panische Texte - Blog von Katarzyna Wilk

Transcrição

panische Texte - Blog von Katarzyna Wilk
Alles endet hier
Manchmal sehe ich noch ein Licht am Ende des Tunnels
Manchmal weiß ich wirklich nicht wie spät es ist
Manchmal glaube ich zu wissen, was wirklich wichtig ist
Manchmal hab ich das Gefühl dass mich das Leben vergisst
Ich führ jeden Tag einen Kampf in Gedanken
Ob das was ich tue wirklich richtig ist
Weißt du was die Uhr geschlagen hat?
Ich weiß es nicht
Frag mich: Was hab ich falsch gemacht?
Und wieder kein Ende in Sicht
Warum kann's nicht aufhören
Die Hoffnung zieht an mir vorbei
Ich schau dich an sehe es ein
Alles endet hier - auch wenn du wieder vor mir stehst
Alles endet hier - selbst wenn du deine Welt umdrehst
Alles endet hier - sogar wenn du noch weiter flehst
Ich hoffe, dass du das verstehst
Heller als der Tag
und dunkler als die Nacht
Immer wieder schweißgebadet
bin ich neben dir erwacht
Damals hätte ich nie gedacht
dass ich am heutigen Tag
mich über unsre Vergangenheit und unsre Zeit beklag
Denn wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen
Wir schliefen zu Zweit
Man ich kann's nicht verstehen
Jetzt schlag ich gegen Wände
Nichts hält mich mehr fest
Und jeder neuer Tag
ist wie ein neuer Test.
Warum kann's nicht aufhören
Die Hoffnung zieht an mir vorbei
Ich schau dich an sehe es ein
Alles endet hier - auch wenn du wieder vor mir stehst
Alles endet hier - selbst wenn du deine Welt umdrehst
Alles endet hier - sogar wenn du noch weiter flehst
Ich hoffe, dass du das verstehst
Wärst du doch nur ein bisschen wie ich
Ein bisschen mehr von mir und das hier gäbe es nicht
- Ich präsentierte dir mein Herz auf einem Silbertablett
Du zeigtest mir gar nichts und hast dich lieber versteckt!
Und jetzt weht der Wind in mein Gesicht
Doch ich spüre ihn nicht, ich höre nur dich
Es ist ein Klagelied, für Zwei bestimmt
Ich bin ein Einzelkämpfer und
werde nicht länger die Zweitstimme mitsingen
Alte Graffitis zeichnen die zerbrochene Wand
Es ist ein staubiger Himmel
Ich lauf die Straße entlang
Ich hab mir nicht ausgesucht diesen Weg zu gehen
Er hat mich eingeholt
Und jetzt werde ich ihn antreten
Du hast sie nicht gespürt
die Spannung in mir
Ich hab sie ignoriert
damit ich dich nicht verlier
Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund
Nur verstümmelte Worte, was bleibt
sind taube Erinnerungen
Jetzt weht der Wind in mein Gesicht
Ich spür ihn nicht und hör nur dich
Das Klagelied ist nicht für mich
Und ich weiß es ist vorbei
Und ich weiß ich bin allein
Doch es kann nicht anders sein
Alles endet hier - auch wenn du wieder vor mir stehst
Alles endet hier - selbst wenn du deine Welt umdrehst
Alles endet hier - sogar wenn du noch weiter flehst
Ich hoffe, dass du das verstehst
Wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen
Wir schliefen zu Zweit
Man ich kann's nicht verstehen
Jetzt schlag ich gegen Wände
Nichts hält mich mehr fest
Und jeder neuer Tag
ist wie ein neuer Test.
Du hast sie nicht gespürt
die Spannung in mir
Ich hab sie ignoriert
damit ich dich nicht verlier
Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund
Nur verstümmelte Worte, was bleibt
sind taube Erinnerungen
Dein Echo
Ich weiß nicht ob ich schlaf
Bin ich gefangen oder wach?
Die Einsamkeit macht mich so schwach
Ich habe viel geweint
War am Ende und allein
Die Kälte friert mich ein
Ich versuch stark zu sein
Ich starr nächtelang an die weiße Wand
Hab jedes Gefühl aus meinem \"Ich\" verbannt
hab aus Angst angefangen, die Sekunden zu zählen
Noch ein paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir,
Es wird kalt
Und ich spür wie ich mich verlier
Der fensterlose Raum,
Ist kalt und voll mit Staub
Kann meinen Augen kaum noch trauen
Die Vergangenheit zerreißt mich
Ich hoff so sehr ich schlaf
Weck mich nicht auf
Weil ich das niemals schaff
Es ist so schwer, die vielen Bilder zu fühlen
Die kalten Wände zu berühren
Deine Schmerzen zu spüren
Es ist so schwer durch eine Welt zu gehen
In der Bilder, von dir
Noch 10 Jahre später
Wiederkehren
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir,
Es wird kalt
Und ich spür wie ich mich verlier
Ich spüre dein Echo und wünsche mir so
Dass ich es schaff und dass ich dich ziehen lass
Ich spüre dein Echo
Und wittere die Chance
Ich lass dich los damit du deine Ruhe bekommst
Der Raum ist still und leer
Dein Echo verklingt
Doch irgendwann
Folge ich dir
Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir,
Es wird kalt
Und ich spür wie ich mich verlier[2x]
Bin ich gefangen, oder wach?
Du schweigst
Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt
Dein Lächeln lügt mit etwas vor
Ich ahne nur den Grund der dich verletzt
Du bist den Tränen ziemlich nah
Ich bin kein Gott und kann dein Innerstes nicht sehn
Was du jetzt tust kann ich nicht verstehen
Du spielst den starken Mann für jeden den du liebst
So viel wofür du dich aufgibst
Refrain:
Du schweigst wenn jeder andere schreit
Du lachst obwohl dein Schmerz verbleibt
Du singst dein eigenes Trauerlied
Denn Trauer ist das was du liebst
Hast du denn nichts was dir den Schleier nimmt
Und dir dein Lächeln wieder bringt
Das Dunkel hat dein Herz schon ganz verhüllt
Damals war’s auch noch so wild
Weißt du nicht mehr wie es war als du die Welt betratst
Du hast geschrien und du hast gelacht
Bist aufgestanden, hast gekämpft, nicht nachgedacht
Deine Tränen gaben dir die Kraft
Refrain
Der Weg geht immer weiter
Wird härter niemals leichter
Pass auf das du dich nicht verlierst
Dein Wille wird dich führen
Die Welt wird dir gehören
Pass auf das du sie nicht verlierst
Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt
Dein Lächeln lügt mit etwas vor
Refrain
Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt
Dein Lächeln lügt mit etwas vor
Ein neuer Tag
Ohne Licht auf dunklen Wegen ganz allein'
Meine Umgebung wächst
doch ich bleib klein
Zu viel getrunken und zu wenig gelacht
Nichts mehr gegessen und die Nächte durch gemacht
Warum blick ich nur auf, wenn's keiner sieht?
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt?
Ein neuer Tag beginnt
Eine neue Hoffnung
Ein erneutes Ende für mich
Wieder ein Kapitel
Doch meine Rolle stirbt für dich
Jetzt lass schon los, denn ich muss gehen!
Bilder der Vergangenheit holen mich wieder ein
Tage und Nächte sehe ich dein Lachen und Weinen
Ziele der Vergangenheit zu Asche verfallen
Ziele meines Lebens sind abgebrüht und kalt
Warum blick ich nur auf, wenn es keiner sieht?
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt?
Ein neuer Tag beginnt
Eine neue Hoffnung
Ein erneutes Ende für mich
Wieder ein Kapitel
Doch meine Rolle stirbt für dich
Jetzt lass schon los, denn ich muss gehen!
Ich wusste immer es wird schwer sein allein zu sein
Nicht mehr mit dir vereint zu sein, man
ich möchte bei dir sein
Zu zweit wollt ich immer alle Wege beschreiten, doch
jetzt steh ich mir im Weg,
verzweifelt allein dabei
mein Spiegelbild anzuschreien
Kurz vorm heulen
vor deinem Grabstein zusammenfallen
Es ist viel zu viel für mich
deinen Totenschein in der Hand zu halten
Ich bete darum
dass du mich siehst und mich spürst
Versprich, dass du mir hilfst und mich berührst!
Denn wie knüpf ich an ein Leben an
allein, ohne mit dem schönsten Menschen aller Zeiten
vereint zu sein?
Ein neuer Tag beginnt
Eine neue Hoffnung
Ein erneutes Ende für mich
Wieder ein Kapitel
Doch meine Rolle stirbt für dich
Jetzt lass schon los, denn ich muss gehen!
Es kommt der Tag
VERSE1:
soll ich die vielen Worte
dir glauben und vestehn
so viele Pläne sah ich
vor meinen Augen untergehn
Träume zu Staub verfallen
doch neue ziehen auf
man lehrte mich, wenn gefallen
steht man einfach wieder auf
BRIDGE:
ich kehre zurück an diesen Ort
zurück in diese Zeit
kehre zurück in deine und meine Vergangenheit
du hast immer wieder über mich und meine Ziele entschieden
genau bleib genau bleib
dich kann ich dir verzeih'n
CHORUS:
es kommt der Tag an dem der Himmel graue Tränen weint
es kommt der Tag an dem die Erde um Hilfe schreit
es kommt der Tag an dem's mir ohne dich viel besser geht
der Tag an dem wir gehn wenn das Vergangene schläft
x2
VERSE2:
es sind die Schatten der Wahrheit
die nichts überführ'n
es sind die Schatten der Angst
die nichts überführ'n
die Tage sind längst vergangen
vergessen sind sie nicht
soll ich mich dafür bedanken
verzeihen werd ich nicht
BRIDGE:
CHORUS:x2
Geht ab
Das ist letzte Mahlzeit
Bevor ich meine Sachen pack
Das war die letzte Wahrheit
Bevor ich euch verlass
Ich spür den letzten Luftzug
Den mir diese Stadt aufdrückt
Es beginnt, ich fahre los
Und werfe keinen letzten Blick zurück
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen so lang sie kann
Und ich geh ab
(Geht ab, geht ab, geht ab …)
Das ist erste Mahlzeit
Die ich im neuen Leben nehm'
Ich spüre die neue Wahrheit!
Genieße alles oder nichts
Ich sehe das Licht der Freiheit
Und verbrenn' im hellen Schein
Unser Leben ist viel zu kurz
Um nur Scheiße drauf zu sein
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen solang sie kann
Ich lass die Erde schneller drehen,
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie drehen so schnell ich kann
Und ich geh ab
(Geht ab, geht ab, geht ab …)
Man hat nur ein Leben zum leben
Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben!
Man hat nur ein Leben zum leben
Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben!
Man hat nur ein Leben zum leben und deswegen
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen solang sie kann
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass die Erde schneller drehen,
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie drehen so schnell ich kann
(Geht ab, geht ab, geht ab …)
Grau
Wieder mal ein grauer Tag
Wieder mal ein Tag zum Leben
Doch alles, was du machst
Geht wieder mal vollkomm’n daneben
Und da fragst du dich:
„Warum bin es ich,
der den ganzen Mist auskurieren darf?
Tag für Tag
Immer grau in grau
Das ist nichts für mich.“
Hast du dich schon mal ganz alleine gefühlt?
Ganz unten drunten, lieblos tief und psychisch untergekühlt
Und wusstest nicht wieso und wusstest nicht wohin
Egal, welche Antworten, es ergab keinen Sinn
Dein Selbstvertrauen entfernt sich immer weiter von dir
Langsam, stetig, doch kannst du was dafür?
Man schließt die Tür, glaubt nicht mehr an sich, macht deswegen Fehler
Lässt sich selbst im Stich.
Wieder mal ein grauer Tag
Wieder mal ein Tag zum Leben
Doch alles, was du machst
Geht wieder mal vollkomm’n daneben
Und da fragst du dich:
„Warum bin es ich,
der den ganzen Mist auskurieren darf?
Tag für Tag
Immer grau in grau
Das ist nichts für mich.“
Deine Eltern komm’n dir nicht entgegen
Machen alles schlimmer, dümmer
Der Kummer wird zum Hunger, der tief in dir schlummert,
der wütend rumort und sich langsam schleichend in dein verblutendes Herz bohrt
Du weißt nicht mehr weiter und es tief in dir schreit
Stehst auf ’ner wackligen Leiter, die langsam umkippt
Und dein Gerippe ist alles, was verbleibt
Du bist außen stark, hart
Innen jedoch bist du es, der klagt
Ich will nicht mehr allein sein
Will nicht mehr das Schwein sein
Ich fühl mich so allein, so dreckig und klein
Habe es so satt, platt gemacht zu werden
Will am liebsten sterben
Vor den Lehrern in der Schule hab ich Angst
„Kannst du nicht mal abnehmen?“
Fragen meine Mitschüler
Sind alle viel viel klüger, schöner, besser als ich
„Nicht doch“, sage ich jedes Mal von Tag zu Tag
Ich such Rat, doch niemand da, um mir Mut zu machen
Verrat, das ist klar
Wunderbar sind die Drogen, die ich jetzt anfangen werde zu nehmen
Kosten ein Haufen Knete
Doch meine Eltern sind nicht da
Fahren jeden Tag zur Arbeit – kennen mich nicht!
Die Frist ist jetzt abgelaufen
Werd mir ’ne Pistole kaufen und schieß mich –
Ich schieß mich selbst über’n Haufen
Himmel hilft
Niemals fragst du nach
Niemals weißt du worum es geht
Stundenlang noch wach
Weil sich alles in meinem Kopf dreht immer wieder klar
Träume sind Vergangenheit
Ist es wirklich wahr
Sind wir wirklich schon so weit weg
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir
Es ist nur ein Gefühl
Das mir sagt was ich nicht will
Bin total aufgewühlt
Ich steh jetzt auf und bin nicht mehr still du erwartest viel
Ich kann nicht alles für dich sein
Obwohl ich dir verfiel
Ist meine Welt für dich zu klein
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir
Eine Frage nur,
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Dass ich es selber nicht versteh
Eine Frage nur
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Mich mal zu fragen, was ich will?
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh
Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir
Immernoch da
Hi,
hier ist der Junge aus der Nachbarschaft und Gewissenhaft betreib ich ´ne gewisse
Wissenschaft. Viel haben gelacht, hätten nicht gedacht, dass Panik über Nacht
ernsthaft was geschafft hat, doch es ist passiert, das neue Album ist hier, im Studio
zu viert gut produziert. Unser Zeichen auf dem Cover dick eingraviert und P-A-N-I-K
groß buchstabiert und platziert. Ihr hört euch das an und denkt: „Man wann fangen
die an ihren Klang an jeden Mann von neben an im Gesamten Deutschland voller
Tatendrang aufzudrängen und Plakate aufzuhängen.“ Doch jetzt sind wir, doch wir
ziehen gleich weiter, hier sind wir, Außenseiter der Kulturschock trifft und rockt. Trifft
nicht jeden Geschmack, doch die ein, zwei sagen, danke dass ihr dabei seid.
Wir sind immer noch da, sind wieder am Start, sind wieder nach ´nem Jahr da ja
Nevada ist Startklar. Die Zeit mich euch war hart doch jetzt ist alles klar, wir sind
wieder mal mit neuen Liedern am Start. Wir sind immer noch da, sind wieder am
Start, sind wieder nach ´nem Jahr da ja Nevada ist Startklar. Die Zeit mich euch war
hart doch jetzt ist alles klar, wir sind wieder mal mit neuen Liedern am Start.
Ich bin nun mal kein Gangster aus dem Bilderbuchghetto, spielte mit Lego und
Playmo danach mit Mikro im Studio. Irgendwo liegt bei der Kripo ein Fahndungsfoto
wo draufsteht: „Hallo ich bin Timo, die Bedrohung seid ich auf deinem East-Coast
wohne!“ Nein. Es ist alles ganz anders nur weil ihr kein Talent habt labert ihr uns an,
doch ich hab gehört, irgendwie, kommt es irgendwo darauf an, was man kann, oder
hab ich mich vertan, ähm? Bitte denk daran, dass nicht jeder alles kann und grade
die, die nichts können labern uns an. Die ganzen leisen Neider, doch leider des
weiteren auch die lauteren Gerüchteauftreiber und diese Wegbeschreiber gehen mir
tierisch auf die Eier, sind nur die Vorreiter einer neuen Generation, HipHop und Rock.
Doch ihr seid nicht bereit dafür, doch alle die es sind, dass hier geht an euch und alle
die uns kennen!
Wir sind immer noch da, sind wieder am Start, sind wieder nach ´nem Jahr da ja
Nevada ist Startklar. Die Zeit mich euch war hart doch jetzt ist Alles klar, wir sind
wieder mal mit neuen Liedern am Start. Wir sind immer noch da, sind wieder am
Start, sind wieder nach ´nem Jahr da ja Nevada ist Startklar. Die Zeit mich euch war
hart doch jetzt ist Alles klar, wir sind wieder mal mit neuen Liedern am Start.(4x)
Neustart
Bin mitten in der Nacht erwacht
Hab über so viele Dinge die ich gemacht hab nachgedacht
Und ich weiß wenn ich weiter so leb
Mich niemand versteht- mir immer wieder selber den Rücken zu dreh'
Hau ich ab
Lass dich im stich denn ich lass mich nicht immer wieder
Überreden noch zu bleiben
Denn ich halt's nich aus
Muss raus
Muss mich schnellstmöglich überwinden
Zu verschwinden um etwas zu finden
Woran ich glaub - und ich weiß nicht, was das ist
Neustart!
Ich muss endlich weg von hier
Ich muss endlich weg von dir?
Man ich halt's hier nicht mehr aus
Verdammt ich muss hier raus!
Neustart!
Ich lass alles hinter mir
Ich lass endlich los von dir
Man ich muss hier endlich raus
Und mich hält nichts auf!
Zuviele Jahre hab ich nichts getan
Hab geschworen irgendwann da fang ich an
Mich loszureißen,
Mich abzugrenzen, dich wegzuschmeißen
Und fort zu rennen
Ich habe zu lange vorgetäuscht glücklich zu sein
Du hast zu lang geglaubt wir wären zu allem bereit
Zu zweit - es tut mir Leid, dies ist nicht der Fall
Bitte verzeih, dass ich jetzt geh, doch endlich bin ich frei
Und ich weiß nicht was das ist
Neustart!
Ich muss endlich weg von hier
Ich muss endlich weg von dir?
Man ich halt's hier nicht mehr aus
Verdammt ich muss hier raus!
Neustart!
Ich lass alles hinter mir
Ich lass endlich los von dir
Man ich muss hier endlich raus
-Und mich hält nichts auf!
Der Neustart beginnt
Ich hab die langen Tage satt
Der Neustart beginnt
Ich brauche mehr Platz
Man der Neustart beginnt
Es klappt sicherlich
Ich resette mich
Vergiss mich
Ich stehe jetzt auf
Ich habe die langen Tage satt und gehe zur Tür
Ich brauche einfach mehr Platz
Verschwinde von hier
Es klappt sicherlich
Ich resette mich vergiss mich, denn ich werde jetzt gehen
Ich muss endlich weg von hier
Ich muss endlich weg von dir?
Man ich halt's hier nicht mehr aus
Verdammt ich muss hier raus!
Neustart!
Ich lass alles hinter mir
Ich lass endlich los von dir
Man ich muss hier endlich raus
Bin mitten in der Nacht erwacht
Hab über so viele Dinge die ich gemacht hab nachgedacht
Und ich weiß wenn ich weiter so leb
Mich niemand versteht- mir immer wieder selber den Rücken zu dreh'
Hau ich ab!
Niemand hört Dich
"Kennst du das?
man lebt einen Traum
und irgendwann wacht man auf
einfach so\"
Kraftlos stürzt sie in ihre Welt
wie an jedem anderen Tag
nimmt sie die Worte nicht wahr
die der Lehrer lustlos sagt
Hilflos verirrt sie sich und schnell
Schnee weht gegen das Fenster vom Klassenzimmer
sie fällt immer tiefer
bis das Klingeln sie verlässt aufblicken lässt
Niemand hört dich
niemand sieht dich
im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
im Eissturm kämpfst du ganz allein
- Jeder friert hier - jeder verliert hier
Schutzlos liegt sie im Bett und weint
Zu viel Druck von allen Seiten
die Eltern streiten
und keiner kann dem Spiel ein Ende bereiten
Die Welt bleibt stehen und ihr wird kalt
Sie hat Angst zu versagen
kann die vielen Blicke ihrer Schulkameraden
nicht mehr ertragen
Niemand hört dich
niemand sieht dich
im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
im Eissturm kämpfst du ganz allein
- Jeder friert hier - jeder verliert hier
Sie redet nicht mehr
weil niemand sie versteht
Ihre Hoffnung stirbt
weil der Winter nicht mehr geht
Sie hat genug von dem ewigen Spiel
Sie hat genug von ihren Hassgefühlen
Sie bricht aus - rennt raus
Stolpert durch Schnee und Eis
und schreit zu Gott:\" Kannst du mir verzeihen?\"
im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
im Eissturm kämpfst du ganz allein
- Jeder friert hier - jeder verliert hier
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
- Jeder friert hier - jeder verliert hier
Niemand hört Dich
"Kennst du das?
man lebt einen Traum
und irgendwann wacht man auf
einfach so\"
Kraftlos stürzt sie in ihre Welt
wie an jedem anderen Tag
nimmt sie die Worte nicht wahr
die der Lehrer lustlos sagt
Hilflos verirrt sie sich und schnell
Schnee weht gegen das Fenster vom Klassenzimmer
sie fällt immer tiefer
bis das Klingeln sie verlässt aufblicken lässt
Niemand hört dich
niemand sieht dich
im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
im Eissturm kämpfst du ganz allein
- Jeder friert hier - jeder verliert hier
Schutzlos liegt sie im Bett und weint
Zu viel Druck von allen Seiten
die Eltern streiten
und keiner kann dem Spiel ein Ende bereiten
Die Welt bleibt stehen und ihr wird kalt
Sie hat Angst zu versagen
kann die vielen Blicke ihrer Schulkameraden
nicht mehr ertragen
Niemand hört dich
niemand sieht dich
im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
im Eissturm kämpfst du ganz allein
- Jeder friert hier - jeder verliert hier
Sie redet nicht mehr
weil niemand sie versteht
Ihre Hoffnung stirbt
weil der Winter nicht mehr geht
Sie hat genug von dem ewigen Spiel
Sie hat genug von ihren Hassgefühlen
Sie bricht aus - rennt raus
Stolpert durch Schnee und Eis
und schreit zu Gott:\" Kannst du mir verzeihen?\"
im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
im Eissturm kämpfst du ganz allein
- Jeder friert hier - jeder verliert hier
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
- Jeder friert hier - jeder verliert hier
Revolution
Fickt euch
Fickt
Fickt euch
Jetzt fick dich doch!
Timo:
Ich kann's nicht ab
ständig muss ich mich beweisen
Regeln hier, Pflichten da
Ja klar
bin ich nur dazu da um das zu tun was ihr mir sagt?
Schule, Eltern, Staat
Ich frag mich was geht ab?
Denn seht in unsere Klassen- seht in unsre' Augen
viele behaupten dass die Jugend sich zu viel rausnimmt
doch wir glauben nicht an eure Ideale
Wollen wir eure Initialien auf uns tragen?
Hmm warte!
Ist das ne Fangfrage?
Heutzutage dreht die Welt sich nun mal anders
die große Frage ist - blickt ihr's irgendwann mal?
Egal was wir sagen
wir stoßen auf Granit
weil niemand von euch sieht was wirklich mit uns geht
Wir werden Tagtäglich überschwemmt
von Lügen ertränkt
und merken schon früh
wir kriegen nichts geschenkt
am heutigen Tag erobern wir den Thron
Wir sagen \"Herzlich Willkommen zu unsrer' Revolution!\"
Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja,jaDie neue Zeit beginnt doch wir starten schon
-Ja, ja, jaDas ist die Revolution unsrer Generation
Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station
Timo:
Ständig werden wir in Schubladen gesteckt
Zu oft analysiert und Fehler werden mathematisch aufgedeckt
Doch eure klar definierten Zahlen
auf Papier spiegeln unsre' Situation doch niemals wieder
Heutzutage ziehn' Kids schon mit elf
Pornos ausm' Netz
Pics von toten Irak Soldaten verbreiten sich per MMS
Die Welt schrumpft
Und seit der Nachricht aus Pisa
sind alle Schüler dumm und gammeln nur rum
-Nein!Ich geb'n Scheiß auf eure Meinung
Ihr seid nicht wie wir
und werdet es nie sein
Wir allein ziehen als Sieger ein
Wir rennen auch ohne Rückenwind durch jede Wand
Habt ihr es langsam erkannt?
Die Revolution in Deutschland hat angefangen
Also ziehn' wir die \"FICK DICH\" T-Shirts an
Rebellieren, provoziern' Nevada Tan ist jetzt dran
Mit ihrem neuen klang - Wahlprogramm
Und das Motto heißt: Fangt jetzt endlich zu leben an, verdammt!
Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja, ja, jaDie neue Zeit beginnt doch wir starten schon
-Ja, ja, jaDas ist die Revolution unsrer Generation
-Ja, ja, jaDer Zug der Freiheit fährt von dieser Station
Timo (schreit):
Revolution
Franky:
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein
Ohne euch werd ich endlich frei sein
Timo&Franky:
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein
Ohne euch werd ich endlich frei sein
Timo:
Was geht ab in dem geliebten Deutschland?
Für mich ist hier kein Platz
das hab ich langsam erkannt
Am heutigen Tag erobern wir den Thron
Ich sag \"Herzlich Willkommen zu unsrer Revolution!\"
Das ist die Revolution unsrer Generation
-Ja, jaDie neue Zeit beginnt doch wir starten schon
-Ja, ja, jaDas ist die Revolution unsrer Generation
-Ja, ja, jaDer Zug der Freiheit fährt von dieser Station
Timo:
Fickt euch, man
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein!!
Ohne euch werd ich endlich frei sein!!
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein!!
Ohne euch werd ich endlich frei sein!!
Timo (schreit):
frei sein
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein!
Ohne euch werd ich endlich frei sein!
Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein!
Ohne euch sind wir endlich frei!
So Wie Du
Den ganzen Tag zählst du meine Fehler auf
Und weißt du was, langsam scheiß ich drauf
Denn ich will nicht so werden wie du
Check das mal
Und quatsch nicht so klug
Misch dich nicht in mein Leben ein
Sag mir mal wie ist denn Deins so
Mitte 40 und geschieden
Mom zu betrügen war die Spitze des Gipfels
Ich hasse deine Lügen
Und jetzt kommst du zu mir
Durch meine Tür und willst mir erklären
Wie ich mein Leben führ´
Allein , will ich entscheiden, was gut für mich ist
Allein, will ich beweisen, dass man mich nicht vergisst
Allein, werd ich dir zeigen wie stark ich sein kann,
Allein, werd ich's schaffen und denk daran:
So wie Du
Der sich bei Stress auf der Stelle verpisst
So wie Du
Dem nichts im Leben wirklich wichtig ist
So wie du
Dem es egal ist, wen es erwischt
So wie Du
Ich möchte niemals so werden, niemals so werden wie du
Du stehst wieder vor mir und blickst auf mich herab
Und sagst mir dann, was ich für Fehler gemacht hab
Es ist genau so wie früher
Du bist kein bißchen klüger
Und wieder glaubst du, dass ich dir zuhör´
Doch tut mir leid für den Scheiß
Hab ich keine Zeit
Wo warst du bei meiner Geburt und
Wo warst du bei meinem ersten Wort
In deiner Firma
Und dann hast du deine Sekretärin geschwängert
Und du willst mir erklären, wie ich mein Leben führ´?
Allein , will ich entscheiden, was gut für mich ist
Allein, will ich beweisen, dass man mich nicht vergisst
Allein, werd ich dir zeigen wie stark ich sein kann,
Allein, werd ich's schaffen und denk daran:
So wie Du
Der sich bei Stress auf der Stelle verpisst
So wie Du
Dem nichts im Leben wirklich wichtig ist
So wie du
Dem es egal ist, wen es erwischt
So wie Du
Ich möchte niemals so werden, niemals so werden wie du
Ein letztes Mal
Steh ich vor dir
Du siehst mich nicht
Nichts hält mich hier
Ich dreh mich um
Geh meinen Weg
Ich hoff Du verstehsts
Denn mehr als Hoffen werde ich nicht
Allein, will ich entscheiden, was gut für mich ist
Allein, will ich beweisen, dass man mich nicht vergisst
Allein, werd ich dir zeigen wie stark ich sein kann,
Allein, werd ich's schaffen und denk daran:
So wie Du
Der sich bei Stress auf der Stelle verpisst
So wie Du
Dem nichts im Leben wirklich wichtig ist
So wie du
Dem es egal ist, wen es erwischt
So wie Du
Ich möchte niemals so werden, niemals so werden wie du
Vorbei
-(Bis du mich vergisst)-(Bis du mich vergisst)Es gibt Tage, da hab ich Angst
All die Farben zu vergessen, die du mir gabst
Es gibt Nächte, da lieg ich wach
Und denk an unser Versprechen, das langsam zerbrach
Das Bild an der Wand, fast weiß und leer
Die Geschichte die wir malten, verblasst immer mehr
Es sollte bleiben, wie damals, doch die Zeit verfärbt sie zu sehr
Vorbei, vorbei die letzte Frage
und ich weiß, verloren sind die Tage
Es ist vorbei, ich finde neue Ziele
Wieder frei - ich weiß es gibt so viele
Die Vergangenheit schweigt!
Der letzte Sommertag lag nah
Unsere Schatten spiegelten sich auf regennassen Schienen
Der Weg nach Hause war hart
Einen ganzen Sommer lang hatten wir gesiegt
(Und jetzt?)
Das Bild in der Hand war grad gemalt
Die Wochen machten uns erwachsen, doch (Doch!)
Es gab nichts wichtigeres
als unsern letzten Tag
Vorbei, vorbei die letzte Frage
und ich weiß, verloren sind die Tage
Es ist vorbei, ich finde neue Ziele
Wieder frei - ich weiß es gibt so viele
Die Vergangenheit schweigt!
Und jetzt denk ich zurück, und denke an dich
Denk an unseren Sommer und frag mich, wo du jetzt bist
Wie du jetzt bist und wie du lachst, wie du weinst
Wie du schläfst, wie du schreist, denkst du ab und zu
an unsre gemeinsame Zeit?
Doch
dann tauche ich auf, schnappe nach Luft, und mir wird klar
Unsere Zeit ist vorbei, auch wenn das die Beste war,
und dass der Wind schon den nächsten Winter bringt,
Ich speicher dich ab, so wie du warst - als den schönsten Sommertag.
Vorbei, vorbei die letzte Frage
und ich weiß, verloren sind die Tage
Es ist vorbei, ich finde neue Ziele
Wieder frei - ich weiß es gibt so viele
Die Vergangenheit schweigt!
Was? (fühlst du)
Was guckst du mich so sprachlos an,
ich weiß es ist hart es zu begreifen,
zu verstehen das ich dich nicht mag.
Dass ich dich mental in deinem eigenen Sarg,
vergraben hab und dass ich es gewagt hab
dir zu widersprechen und alles zu leugnen,
mich an dir zu rächen, worauf ich stolz bin,
auch wenn es nicht doll klingt,
musste ich viele harte Sachen machen,
um dein arrogantes Lachen endlich verstummen zu lassen.
Was? (Du schaust mich entsetzt an)
Was? (Die Regeln ändern sich heut Nacht)
Was? (Du hast mich verletzt man)
Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht)
Was? (Du schaust mich entsetzt an)
Was? (Die Regeln ändern sich heut Nacht)
Was? (Du hast mich verletzt man)
Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht)
Nach all den Jahren,
starrst du mich an,
nicht arrogant sondern voller Angst.
Du hättst niemals gedacht,
dass ich heut Nacht die Schlacht gewonnen hab,
es gesagt und gewagt hab,
dir zu widersprechen und alles zu leugnen,
mich an dir zu rächen, worauf ich stolz bin,
auch wenn es nicht doll klingt
musste ich viele harte Sachen machen,
um dein arrogantes Lachen endlich verstummen zu lassen.
Was? (Du schaust mich entsetzt an)
Was? (Die Regeln ändern sich heut Nacht)
Was? (Du hast mich verletzt man)
Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht)
Was? (Du schaust mich entsetzt an)
Was? (Die Regeln ändern sich heut Nacht)
Was? (Du hast mich verletzt man)
Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht)
Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht)
Was? (Du schaust mich entsetzt an)
Was? (Die Regeln ändern sich heut Nacht)
Was? (Du hast mich verletzt man)
Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht)
Was? (Du schaust mich entsetzt an)
Was? (Die Regeln ändern sich heut Nacht)
Was? (Du hast mich verletzt man)
Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht)
Was würdest du tun?
ich bin seit Jahren auf der Jagd
Jeden verdammten Tag such ich was, das ich nicht hab
Ich bin ein Licht, mitten im Nichts
Gefangen im Alltag auf der Suche nach Glück,
doch wenn jemand fragt,
\"Was würdest du tun?!\"
Gibt es keine Konsequenzen,
Müsste ich daran denken, wie mein Leben mal war
\"Was würdest du tun?!\"
Würde Gott dieses Leben morgen beenden, würde ich all das machen, was ich nie
tat
Ref.:
Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?
Wenn dein Leben dich vergisst?
Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?
Und dich niemand vermisst?
Was würdest du tun, wenn morgen Sense ist?
Wenn dein Leben dich vergisst?
Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?
Und dich niemand vermisst?
Ich würde alles wegschmeißen, wegreißen und für immer wegbleiben
Jedes Mal sag ich \"naja, das mach ich irgendwann mal, ich kann ja auch dann mal
Fun haben\"
Doch denk nach
\"Was würdest du tun?!\" Wenn dich morgen was erwischt?
Wären wir stolz auf dein Leben und stolz auf dich?
\"Was würdest du tun?\" Wenn in 24 Stunden dein Herz versagt? Das wär dein letzter
Tag
Ref.:
Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?
Wenn dein Leben dich vergisst?
Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?
Und dich niemand vermisst?
Was würdest du tun, wenn morgen Sense ist?
Wenn dein Leben dich vergisst?
Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?
Und dich niemand vermisst?
Bridge:
Ich tauch aus dem Meer auf und schnappe nach Luft,
Denn ich seh' wo ich bin und wohin ich jetzt muss
zu mir
zurück zu mir
Ref.:
Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?
Wenn dein Leben dich vergisst?
Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?
Und dich niemand vermisst?
Was würdest du tun, wenn morgen Sense ist?
Wenn dein Leben dich vergisst?
Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist?
Und dich niemand vermisst?
Was würdest du tun?
Was würdest du tun?
Was würdest du tun?
Quellen: lyrics.de, magistrix.de
Wegweiser
Zwei Uhr nachts
ich bin wach
frisch zurück vom Gig
wieder mal zu viel Buisness
zu viel Blitzlicht
und es ist nichts mehr da
die Energie vom Tag aufgebraucht
wieder ausgelaugt
fall ich ins Bett
wieder Aggression aufgestaut
wieder äußerlich nett
hab ich mich hinter der Fassade
meines Lächelns versteckt
und entsetzt stell ich fest
dass ich vergess wie die Luft
bei mir zu Hause schmeckt
Manchmal hab ich das Gefühl
das Leben zieht an mir vorbei
überall der gleiche Scheiß
nur Macht, Geld und Neid
und zur Zeit gibt es kein dem ich verzeih
tut mir leid das Buis ist hart
jeden Tag andrer Arsch der mir das sagt
und ich ertrag
die vollgekoksden Schniefnasen nicht mehr
so viele geldgeile Bräute die mich lieb haben
doch wer sieht in mir mehr als den Rapper
ich will weg hier
also hört her
Die Luft brennt Narben in den Hals
ich versuch zu entkommen
doch ich verlier
der Blick lässt mich nicht mehr allein
wie ein Schatten klebt er an mir
die Luft brennt Narben in den Hals
ich versuch zu entkommen
doch ich verlier
der Blick lässt mich nicht mehr allein
wie ein Schatten klebt er an mir
Wenn ich wach lieg
in die Glotze guck
und kotzen muss
stimmt was nicht
und ich glaubs nicht
ihr lasst mich selbst Nachts nichts los
wieder renn ich aufs Klo
wieder fühl ich mich tot
wieder wart ich auf Rettung
aber keine Rettung naht denn der Not
kommt schon
wir wurden 2006 entdeckt
von unseren Produzenten erpresst
und unterschrieben den Dreck
die Penner tranken Sekt
die Lage schien perfekt
entsetzt stellten wir fest
wie die Luft hier schmeckt
wir waren Rockakt in der Popwelt
sowas schockte
zwischen Koks und Cocktails
wird Musik Geld
und das schnell
für uns speziel
hieß das Playback anstatt Festival ey,
anstatt Musik machte wir Politik
denn es hieß
ohne sie werden wir nie zu etwas werden
und wie sollten wir uns rausziehen
denn wir haben die Vertäge unterschrieben ey
die Luft brennt Narben in den Hals
ich versuch zu entkommen
doch ich verlier
dieser Blick lässt mich nicht mehr allein
wie ein Schatten klebt er an mir
die Luft brennt Narben in den Hals
ich versuch zu entkommen
doch ich verlier
dieser Blick lässt mich nicht mehr allein
wie ein Schatten klebt er an mir