panische Texte - Blog von Katarzyna Wilk
Transcrição
panische Texte - Blog von Katarzyna Wilk
Alles endet hier Manchmal sehe ich noch ein Licht am Ende des Tunnels Manchmal weiß ich wirklich nicht wie spät es ist Manchmal glaube ich zu wissen, was wirklich wichtig ist Manchmal hab ich das Gefühl dass mich das Leben vergisst Ich führ jeden Tag einen Kampf in Gedanken Ob das was ich tue wirklich richtig ist Weißt du was die Uhr geschlagen hat? Ich weiß es nicht Frag mich: Was hab ich falsch gemacht? Und wieder kein Ende in Sicht Warum kann's nicht aufhören Die Hoffnung zieht an mir vorbei Ich schau dich an sehe es ein Alles endet hier - auch wenn du wieder vor mir stehst Alles endet hier - selbst wenn du deine Welt umdrehst Alles endet hier - sogar wenn du noch weiter flehst Ich hoffe, dass du das verstehst Heller als der Tag und dunkler als die Nacht Immer wieder schweißgebadet bin ich neben dir erwacht Damals hätte ich nie gedacht dass ich am heutigen Tag mich über unsre Vergangenheit und unsre Zeit beklag Denn wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen Wir schliefen zu Zweit Man ich kann's nicht verstehen Jetzt schlag ich gegen Wände Nichts hält mich mehr fest Und jeder neuer Tag ist wie ein neuer Test. Warum kann's nicht aufhören Die Hoffnung zieht an mir vorbei Ich schau dich an sehe es ein Alles endet hier - auch wenn du wieder vor mir stehst Alles endet hier - selbst wenn du deine Welt umdrehst Alles endet hier - sogar wenn du noch weiter flehst Ich hoffe, dass du das verstehst Wärst du doch nur ein bisschen wie ich Ein bisschen mehr von mir und das hier gäbe es nicht - Ich präsentierte dir mein Herz auf einem Silbertablett Du zeigtest mir gar nichts und hast dich lieber versteckt! Und jetzt weht der Wind in mein Gesicht Doch ich spüre ihn nicht, ich höre nur dich Es ist ein Klagelied, für Zwei bestimmt Ich bin ein Einzelkämpfer und werde nicht länger die Zweitstimme mitsingen Alte Graffitis zeichnen die zerbrochene Wand Es ist ein staubiger Himmel Ich lauf die Straße entlang Ich hab mir nicht ausgesucht diesen Weg zu gehen Er hat mich eingeholt Und jetzt werde ich ihn antreten Du hast sie nicht gespürt die Spannung in mir Ich hab sie ignoriert damit ich dich nicht verlier Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund Nur verstümmelte Worte, was bleibt sind taube Erinnerungen Jetzt weht der Wind in mein Gesicht Ich spür ihn nicht und hör nur dich Das Klagelied ist nicht für mich Und ich weiß es ist vorbei Und ich weiß ich bin allein Doch es kann nicht anders sein Alles endet hier - auch wenn du wieder vor mir stehst Alles endet hier - selbst wenn du deine Welt umdrehst Alles endet hier - sogar wenn du noch weiter flehst Ich hoffe, dass du das verstehst Wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen Wir schliefen zu Zweit Man ich kann's nicht verstehen Jetzt schlag ich gegen Wände Nichts hält mich mehr fest Und jeder neuer Tag ist wie ein neuer Test. Du hast sie nicht gespürt die Spannung in mir Ich hab sie ignoriert damit ich dich nicht verlier Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund Nur verstümmelte Worte, was bleibt sind taube Erinnerungen Dein Echo Ich weiß nicht ob ich schlaf Bin ich gefangen oder wach? Die Einsamkeit macht mich so schwach Ich habe viel geweint War am Ende und allein Die Kälte friert mich ein Ich versuch stark zu sein Ich starr nächtelang an die weiße Wand Hab jedes Gefühl aus meinem \"Ich\" verbannt hab aus Angst angefangen, die Sekunden zu zählen Noch ein paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg Und der Schmerz vergeht nicht Es geht nicht Du fehlst mir hier Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier Der fensterlose Raum, Ist kalt und voll mit Staub Kann meinen Augen kaum noch trauen Die Vergangenheit zerreißt mich Ich hoff so sehr ich schlaf Weck mich nicht auf Weil ich das niemals schaff Es ist so schwer, die vielen Bilder zu fühlen Die kalten Wände zu berühren Deine Schmerzen zu spüren Es ist so schwer durch eine Welt zu gehen In der Bilder, von dir Noch 10 Jahre später Wiederkehren Und der Schmerz vergeht nicht Es geht nicht Du fehlst mir hier Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier Ich spüre dein Echo und wünsche mir so Dass ich es schaff und dass ich dich ziehen lass Ich spüre dein Echo Und wittere die Chance Ich lass dich los damit du deine Ruhe bekommst Der Raum ist still und leer Dein Echo verklingt Doch irgendwann Folge ich dir Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier[2x] Bin ich gefangen, oder wach? Du schweigst Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt Dein Lächeln lügt mit etwas vor Ich ahne nur den Grund der dich verletzt Du bist den Tränen ziemlich nah Ich bin kein Gott und kann dein Innerstes nicht sehn Was du jetzt tust kann ich nicht verstehen Du spielst den starken Mann für jeden den du liebst So viel wofür du dich aufgibst Refrain: Du schweigst wenn jeder andere schreit Du lachst obwohl dein Schmerz verbleibt Du singst dein eigenes Trauerlied Denn Trauer ist das was du liebst Hast du denn nichts was dir den Schleier nimmt Und dir dein Lächeln wieder bringt Das Dunkel hat dein Herz schon ganz verhüllt Damals war’s auch noch so wild Weißt du nicht mehr wie es war als du die Welt betratst Du hast geschrien und du hast gelacht Bist aufgestanden, hast gekämpft, nicht nachgedacht Deine Tränen gaben dir die Kraft Refrain Der Weg geht immer weiter Wird härter niemals leichter Pass auf das du dich nicht verlierst Dein Wille wird dich führen Die Welt wird dir gehören Pass auf das du sie nicht verlierst Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt Dein Lächeln lügt mit etwas vor Refrain Ich seh in dir die Traurigkeit gewinnt Dein Lächeln lügt mit etwas vor Ein neuer Tag Ohne Licht auf dunklen Wegen ganz allein' Meine Umgebung wächst doch ich bleib klein Zu viel getrunken und zu wenig gelacht Nichts mehr gegessen und die Nächte durch gemacht Warum blick ich nur auf, wenn's keiner sieht? Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt? Ein neuer Tag beginnt Eine neue Hoffnung Ein erneutes Ende für mich Wieder ein Kapitel Doch meine Rolle stirbt für dich Jetzt lass schon los, denn ich muss gehen! Bilder der Vergangenheit holen mich wieder ein Tage und Nächte sehe ich dein Lachen und Weinen Ziele der Vergangenheit zu Asche verfallen Ziele meines Lebens sind abgebrüht und kalt Warum blick ich nur auf, wenn es keiner sieht? Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt? Ein neuer Tag beginnt Eine neue Hoffnung Ein erneutes Ende für mich Wieder ein Kapitel Doch meine Rolle stirbt für dich Jetzt lass schon los, denn ich muss gehen! Ich wusste immer es wird schwer sein allein zu sein Nicht mehr mit dir vereint zu sein, man ich möchte bei dir sein Zu zweit wollt ich immer alle Wege beschreiten, doch jetzt steh ich mir im Weg, verzweifelt allein dabei mein Spiegelbild anzuschreien Kurz vorm heulen vor deinem Grabstein zusammenfallen Es ist viel zu viel für mich deinen Totenschein in der Hand zu halten Ich bete darum dass du mich siehst und mich spürst Versprich, dass du mir hilfst und mich berührst! Denn wie knüpf ich an ein Leben an allein, ohne mit dem schönsten Menschen aller Zeiten vereint zu sein? Ein neuer Tag beginnt Eine neue Hoffnung Ein erneutes Ende für mich Wieder ein Kapitel Doch meine Rolle stirbt für dich Jetzt lass schon los, denn ich muss gehen! Es kommt der Tag VERSE1: soll ich die vielen Worte dir glauben und vestehn so viele Pläne sah ich vor meinen Augen untergehn Träume zu Staub verfallen doch neue ziehen auf man lehrte mich, wenn gefallen steht man einfach wieder auf BRIDGE: ich kehre zurück an diesen Ort zurück in diese Zeit kehre zurück in deine und meine Vergangenheit du hast immer wieder über mich und meine Ziele entschieden genau bleib genau bleib dich kann ich dir verzeih'n CHORUS: es kommt der Tag an dem der Himmel graue Tränen weint es kommt der Tag an dem die Erde um Hilfe schreit es kommt der Tag an dem's mir ohne dich viel besser geht der Tag an dem wir gehn wenn das Vergangene schläft x2 VERSE2: es sind die Schatten der Wahrheit die nichts überführ'n es sind die Schatten der Angst die nichts überführ'n die Tage sind längst vergangen vergessen sind sie nicht soll ich mich dafür bedanken verzeihen werd ich nicht BRIDGE: CHORUS:x2 Geht ab Das ist letzte Mahlzeit Bevor ich meine Sachen pack Das war die letzte Wahrheit Bevor ich euch verlass Ich spür den letzten Luftzug Den mir diese Stadt aufdrückt Es beginnt, ich fahre los Und werfe keinen letzten Blick zurück Ich lass die Sonne heller brennen Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass sie brennen so lang sie kann Und ich geh ab (Geht ab, geht ab, geht ab …) Das ist erste Mahlzeit Die ich im neuen Leben nehm' Ich spüre die neue Wahrheit! Genieße alles oder nichts Ich sehe das Licht der Freiheit Und verbrenn' im hellen Schein Unser Leben ist viel zu kurz Um nur Scheiße drauf zu sein Ich lass die Sonne heller brennen Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass sie brennen solang sie kann Ich lass die Erde schneller drehen, Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass sie drehen so schnell ich kann Und ich geh ab (Geht ab, geht ab, geht ab …) Man hat nur ein Leben zum leben Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben! Man hat nur ein Leben zum leben Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben! Man hat nur ein Leben zum leben und deswegen Ich lass die Sonne heller brennen Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass sie brennen solang sie kann Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass die Erde schneller drehen, Weil ich nur ein Leben zu leben hab Ich lass sie drehen so schnell ich kann (Geht ab, geht ab, geht ab …) Grau Wieder mal ein grauer Tag Wieder mal ein Tag zum Leben Doch alles, was du machst Geht wieder mal vollkomm’n daneben Und da fragst du dich: „Warum bin es ich, der den ganzen Mist auskurieren darf? Tag für Tag Immer grau in grau Das ist nichts für mich.“ Hast du dich schon mal ganz alleine gefühlt? Ganz unten drunten, lieblos tief und psychisch untergekühlt Und wusstest nicht wieso und wusstest nicht wohin Egal, welche Antworten, es ergab keinen Sinn Dein Selbstvertrauen entfernt sich immer weiter von dir Langsam, stetig, doch kannst du was dafür? Man schließt die Tür, glaubt nicht mehr an sich, macht deswegen Fehler Lässt sich selbst im Stich. Wieder mal ein grauer Tag Wieder mal ein Tag zum Leben Doch alles, was du machst Geht wieder mal vollkomm’n daneben Und da fragst du dich: „Warum bin es ich, der den ganzen Mist auskurieren darf? Tag für Tag Immer grau in grau Das ist nichts für mich.“ Deine Eltern komm’n dir nicht entgegen Machen alles schlimmer, dümmer Der Kummer wird zum Hunger, der tief in dir schlummert, der wütend rumort und sich langsam schleichend in dein verblutendes Herz bohrt Du weißt nicht mehr weiter und es tief in dir schreit Stehst auf ’ner wackligen Leiter, die langsam umkippt Und dein Gerippe ist alles, was verbleibt Du bist außen stark, hart Innen jedoch bist du es, der klagt Ich will nicht mehr allein sein Will nicht mehr das Schwein sein Ich fühl mich so allein, so dreckig und klein Habe es so satt, platt gemacht zu werden Will am liebsten sterben Vor den Lehrern in der Schule hab ich Angst „Kannst du nicht mal abnehmen?“ Fragen meine Mitschüler Sind alle viel viel klüger, schöner, besser als ich „Nicht doch“, sage ich jedes Mal von Tag zu Tag Ich such Rat, doch niemand da, um mir Mut zu machen Verrat, das ist klar Wunderbar sind die Drogen, die ich jetzt anfangen werde zu nehmen Kosten ein Haufen Knete Doch meine Eltern sind nicht da Fahren jeden Tag zur Arbeit – kennen mich nicht! Die Frist ist jetzt abgelaufen Werd mir ’ne Pistole kaufen und schieß mich – Ich schieß mich selbst über’n Haufen Himmel hilft Niemals fragst du nach Niemals weißt du worum es geht Stundenlang noch wach Weil sich alles in meinem Kopf dreht immer wieder klar Träume sind Vergangenheit Ist es wirklich wahr Sind wir wirklich schon so weit weg Meistens ist es ganz egal wohin ich geh Ich komm aus der gleichen Tür heraus Diese Spielchen tun mir ziemlich weh Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht? Keine Frage, weg von hier Ich weiß ganz genau Ich hab nicht nachgedacht Trotzdem will ich weg von dir Es ist nur ein Gefühl Das mir sagt was ich nicht will Bin total aufgewühlt Ich steh jetzt auf und bin nicht mehr still du erwartest viel Ich kann nicht alles für dich sein Obwohl ich dir verfiel Ist meine Welt für dich zu klein Meistens ist es ganz egal wohin ich geh Ich komm aus der gleichen Tür heraus Diese Spielchen tun mir ziemlich weh Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht? Keine Frage, weg von hier Ich weiß ganz genau Ich hab nicht nachgedacht Trotzdem will ich weg von dir Eine Frage nur, War doch alles was mir fehlt Ist es denn zuviel? Dass ich es selber nicht versteh Eine Frage nur War doch alles was mir fehlt Ist es denn zuviel? Mich mal zu fragen, was ich will? Meistens ist es ganz egal wohin ich geh Ich komm aus der gleichen Tür heraus Diese Spielchen tun mir ziemlich weh Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht? Keine Frage, weg von hier Ich weiß ganz genau Ich hab nicht nachgedacht Trotzdem will ich weg von dir Immernoch da Hi, hier ist der Junge aus der Nachbarschaft und Gewissenhaft betreib ich ´ne gewisse Wissenschaft. Viel haben gelacht, hätten nicht gedacht, dass Panik über Nacht ernsthaft was geschafft hat, doch es ist passiert, das neue Album ist hier, im Studio zu viert gut produziert. Unser Zeichen auf dem Cover dick eingraviert und P-A-N-I-K groß buchstabiert und platziert. Ihr hört euch das an und denkt: „Man wann fangen die an ihren Klang an jeden Mann von neben an im Gesamten Deutschland voller Tatendrang aufzudrängen und Plakate aufzuhängen.“ Doch jetzt sind wir, doch wir ziehen gleich weiter, hier sind wir, Außenseiter der Kulturschock trifft und rockt. Trifft nicht jeden Geschmack, doch die ein, zwei sagen, danke dass ihr dabei seid. Wir sind immer noch da, sind wieder am Start, sind wieder nach ´nem Jahr da ja Nevada ist Startklar. Die Zeit mich euch war hart doch jetzt ist alles klar, wir sind wieder mal mit neuen Liedern am Start. Wir sind immer noch da, sind wieder am Start, sind wieder nach ´nem Jahr da ja Nevada ist Startklar. Die Zeit mich euch war hart doch jetzt ist alles klar, wir sind wieder mal mit neuen Liedern am Start. Ich bin nun mal kein Gangster aus dem Bilderbuchghetto, spielte mit Lego und Playmo danach mit Mikro im Studio. Irgendwo liegt bei der Kripo ein Fahndungsfoto wo draufsteht: „Hallo ich bin Timo, die Bedrohung seid ich auf deinem East-Coast wohne!“ Nein. Es ist alles ganz anders nur weil ihr kein Talent habt labert ihr uns an, doch ich hab gehört, irgendwie, kommt es irgendwo darauf an, was man kann, oder hab ich mich vertan, ähm? Bitte denk daran, dass nicht jeder alles kann und grade die, die nichts können labern uns an. Die ganzen leisen Neider, doch leider des weiteren auch die lauteren Gerüchteauftreiber und diese Wegbeschreiber gehen mir tierisch auf die Eier, sind nur die Vorreiter einer neuen Generation, HipHop und Rock. Doch ihr seid nicht bereit dafür, doch alle die es sind, dass hier geht an euch und alle die uns kennen! Wir sind immer noch da, sind wieder am Start, sind wieder nach ´nem Jahr da ja Nevada ist Startklar. Die Zeit mich euch war hart doch jetzt ist Alles klar, wir sind wieder mal mit neuen Liedern am Start. Wir sind immer noch da, sind wieder am Start, sind wieder nach ´nem Jahr da ja Nevada ist Startklar. Die Zeit mich euch war hart doch jetzt ist Alles klar, wir sind wieder mal mit neuen Liedern am Start.(4x) Neustart Bin mitten in der Nacht erwacht Hab über so viele Dinge die ich gemacht hab nachgedacht Und ich weiß wenn ich weiter so leb Mich niemand versteht- mir immer wieder selber den Rücken zu dreh' Hau ich ab Lass dich im stich denn ich lass mich nicht immer wieder Überreden noch zu bleiben Denn ich halt's nich aus Muss raus Muss mich schnellstmöglich überwinden Zu verschwinden um etwas zu finden Woran ich glaub - und ich weiß nicht, was das ist Neustart! Ich muss endlich weg von hier Ich muss endlich weg von dir? Man ich halt's hier nicht mehr aus Verdammt ich muss hier raus! Neustart! Ich lass alles hinter mir Ich lass endlich los von dir Man ich muss hier endlich raus Und mich hält nichts auf! Zuviele Jahre hab ich nichts getan Hab geschworen irgendwann da fang ich an Mich loszureißen, Mich abzugrenzen, dich wegzuschmeißen Und fort zu rennen Ich habe zu lange vorgetäuscht glücklich zu sein Du hast zu lang geglaubt wir wären zu allem bereit Zu zweit - es tut mir Leid, dies ist nicht der Fall Bitte verzeih, dass ich jetzt geh, doch endlich bin ich frei Und ich weiß nicht was das ist Neustart! Ich muss endlich weg von hier Ich muss endlich weg von dir? Man ich halt's hier nicht mehr aus Verdammt ich muss hier raus! Neustart! Ich lass alles hinter mir Ich lass endlich los von dir Man ich muss hier endlich raus -Und mich hält nichts auf! Der Neustart beginnt Ich hab die langen Tage satt Der Neustart beginnt Ich brauche mehr Platz Man der Neustart beginnt Es klappt sicherlich Ich resette mich Vergiss mich Ich stehe jetzt auf Ich habe die langen Tage satt und gehe zur Tür Ich brauche einfach mehr Platz Verschwinde von hier Es klappt sicherlich Ich resette mich vergiss mich, denn ich werde jetzt gehen Ich muss endlich weg von hier Ich muss endlich weg von dir? Man ich halt's hier nicht mehr aus Verdammt ich muss hier raus! Neustart! Ich lass alles hinter mir Ich lass endlich los von dir Man ich muss hier endlich raus Bin mitten in der Nacht erwacht Hab über so viele Dinge die ich gemacht hab nachgedacht Und ich weiß wenn ich weiter so leb Mich niemand versteht- mir immer wieder selber den Rücken zu dreh' Hau ich ab! Niemand hört Dich "Kennst du das? man lebt einen Traum und irgendwann wacht man auf einfach so\" Kraftlos stürzt sie in ihre Welt wie an jedem anderen Tag nimmt sie die Worte nicht wahr die der Lehrer lustlos sagt Hilflos verirrt sie sich und schnell Schnee weht gegen das Fenster vom Klassenzimmer sie fällt immer tiefer bis das Klingeln sie verlässt aufblicken lässt Niemand hört dich niemand sieht dich im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei - Niemand hört dich - Niemand sieht dich im Eissturm kämpfst du ganz allein - Jeder friert hier - jeder verliert hier Schutzlos liegt sie im Bett und weint Zu viel Druck von allen Seiten die Eltern streiten und keiner kann dem Spiel ein Ende bereiten Die Welt bleibt stehen und ihr wird kalt Sie hat Angst zu versagen kann die vielen Blicke ihrer Schulkameraden nicht mehr ertragen Niemand hört dich niemand sieht dich im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei - Niemand hört dich - Niemand sieht dich im Eissturm kämpfst du ganz allein - Jeder friert hier - jeder verliert hier Sie redet nicht mehr weil niemand sie versteht Ihre Hoffnung stirbt weil der Winter nicht mehr geht Sie hat genug von dem ewigen Spiel Sie hat genug von ihren Hassgefühlen Sie bricht aus - rennt raus Stolpert durch Schnee und Eis und schreit zu Gott:\" Kannst du mir verzeihen?\" im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei - Niemand hört dich - Niemand sieht dich im Eissturm kämpfst du ganz allein - Jeder friert hier - jeder verliert hier - Niemand hört dich - Niemand sieht dich - Jeder friert hier - jeder verliert hier Niemand hört Dich "Kennst du das? man lebt einen Traum und irgendwann wacht man auf einfach so\" Kraftlos stürzt sie in ihre Welt wie an jedem anderen Tag nimmt sie die Worte nicht wahr die der Lehrer lustlos sagt Hilflos verirrt sie sich und schnell Schnee weht gegen das Fenster vom Klassenzimmer sie fällt immer tiefer bis das Klingeln sie verlässt aufblicken lässt Niemand hört dich niemand sieht dich im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei - Niemand hört dich - Niemand sieht dich im Eissturm kämpfst du ganz allein - Jeder friert hier - jeder verliert hier Schutzlos liegt sie im Bett und weint Zu viel Druck von allen Seiten die Eltern streiten und keiner kann dem Spiel ein Ende bereiten Die Welt bleibt stehen und ihr wird kalt Sie hat Angst zu versagen kann die vielen Blicke ihrer Schulkameraden nicht mehr ertragen Niemand hört dich niemand sieht dich im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei - Niemand hört dich - Niemand sieht dich im Eissturm kämpfst du ganz allein - Jeder friert hier - jeder verliert hier Sie redet nicht mehr weil niemand sie versteht Ihre Hoffnung stirbt weil der Winter nicht mehr geht Sie hat genug von dem ewigen Spiel Sie hat genug von ihren Hassgefühlen Sie bricht aus - rennt raus Stolpert durch Schnee und Eis und schreit zu Gott:\" Kannst du mir verzeihen?\" im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei - Niemand hört dich - Niemand sieht dich im Eissturm kämpfst du ganz allein - Jeder friert hier - jeder verliert hier - Niemand hört dich - Niemand sieht dich - Jeder friert hier - jeder verliert hier Revolution Fickt euch Fickt Fickt euch Jetzt fick dich doch! Timo: Ich kann's nicht ab ständig muss ich mich beweisen Regeln hier, Pflichten da Ja klar bin ich nur dazu da um das zu tun was ihr mir sagt? Schule, Eltern, Staat Ich frag mich was geht ab? Denn seht in unsere Klassen- seht in unsre' Augen viele behaupten dass die Jugend sich zu viel rausnimmt doch wir glauben nicht an eure Ideale Wollen wir eure Initialien auf uns tragen? Hmm warte! Ist das ne Fangfrage? Heutzutage dreht die Welt sich nun mal anders die große Frage ist - blickt ihr's irgendwann mal? Egal was wir sagen wir stoßen auf Granit weil niemand von euch sieht was wirklich mit uns geht Wir werden Tagtäglich überschwemmt von Lügen ertränkt und merken schon früh wir kriegen nichts geschenkt am heutigen Tag erobern wir den Thron Wir sagen \"Herzlich Willkommen zu unsrer' Revolution!\" Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja,jaDie neue Zeit beginnt doch wir starten schon -Ja, ja, jaDas ist die Revolution unsrer Generation Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station Timo: Ständig werden wir in Schubladen gesteckt Zu oft analysiert und Fehler werden mathematisch aufgedeckt Doch eure klar definierten Zahlen auf Papier spiegeln unsre' Situation doch niemals wieder Heutzutage ziehn' Kids schon mit elf Pornos ausm' Netz Pics von toten Irak Soldaten verbreiten sich per MMS Die Welt schrumpft Und seit der Nachricht aus Pisa sind alle Schüler dumm und gammeln nur rum -Nein!Ich geb'n Scheiß auf eure Meinung Ihr seid nicht wie wir und werdet es nie sein Wir allein ziehen als Sieger ein Wir rennen auch ohne Rückenwind durch jede Wand Habt ihr es langsam erkannt? Die Revolution in Deutschland hat angefangen Also ziehn' wir die \"FICK DICH\" T-Shirts an Rebellieren, provoziern' Nevada Tan ist jetzt dran Mit ihrem neuen klang - Wahlprogramm Und das Motto heißt: Fangt jetzt endlich zu leben an, verdammt! Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja, ja, jaDie neue Zeit beginnt doch wir starten schon -Ja, ja, jaDas ist die Revolution unsrer Generation -Ja, ja, jaDer Zug der Freiheit fährt von dieser Station Timo (schreit): Revolution Franky: Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein Ohne euch werd ich endlich frei sein Timo&Franky: Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein Ohne euch werd ich endlich frei sein Timo: Was geht ab in dem geliebten Deutschland? Für mich ist hier kein Platz das hab ich langsam erkannt Am heutigen Tag erobern wir den Thron Ich sag \"Herzlich Willkommen zu unsrer Revolution!\" Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja, jaDie neue Zeit beginnt doch wir starten schon -Ja, ja, jaDas ist die Revolution unsrer Generation -Ja, ja, jaDer Zug der Freiheit fährt von dieser Station Timo: Fickt euch, man Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein!! Ohne euch werd ich endlich frei sein!! Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein!! Ohne euch werd ich endlich frei sein!! Timo (schreit): frei sein Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein! Ohne euch werd ich endlich frei sein! Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein! Ohne euch sind wir endlich frei! So Wie Du Den ganzen Tag zählst du meine Fehler auf Und weißt du was, langsam scheiß ich drauf Denn ich will nicht so werden wie du Check das mal Und quatsch nicht so klug Misch dich nicht in mein Leben ein Sag mir mal wie ist denn Deins so Mitte 40 und geschieden Mom zu betrügen war die Spitze des Gipfels Ich hasse deine Lügen Und jetzt kommst du zu mir Durch meine Tür und willst mir erklären Wie ich mein Leben führ´ Allein , will ich entscheiden, was gut für mich ist Allein, will ich beweisen, dass man mich nicht vergisst Allein, werd ich dir zeigen wie stark ich sein kann, Allein, werd ich's schaffen und denk daran: So wie Du Der sich bei Stress auf der Stelle verpisst So wie Du Dem nichts im Leben wirklich wichtig ist So wie du Dem es egal ist, wen es erwischt So wie Du Ich möchte niemals so werden, niemals so werden wie du Du stehst wieder vor mir und blickst auf mich herab Und sagst mir dann, was ich für Fehler gemacht hab Es ist genau so wie früher Du bist kein bißchen klüger Und wieder glaubst du, dass ich dir zuhör´ Doch tut mir leid für den Scheiß Hab ich keine Zeit Wo warst du bei meiner Geburt und Wo warst du bei meinem ersten Wort In deiner Firma Und dann hast du deine Sekretärin geschwängert Und du willst mir erklären, wie ich mein Leben führ´? Allein , will ich entscheiden, was gut für mich ist Allein, will ich beweisen, dass man mich nicht vergisst Allein, werd ich dir zeigen wie stark ich sein kann, Allein, werd ich's schaffen und denk daran: So wie Du Der sich bei Stress auf der Stelle verpisst So wie Du Dem nichts im Leben wirklich wichtig ist So wie du Dem es egal ist, wen es erwischt So wie Du Ich möchte niemals so werden, niemals so werden wie du Ein letztes Mal Steh ich vor dir Du siehst mich nicht Nichts hält mich hier Ich dreh mich um Geh meinen Weg Ich hoff Du verstehsts Denn mehr als Hoffen werde ich nicht Allein, will ich entscheiden, was gut für mich ist Allein, will ich beweisen, dass man mich nicht vergisst Allein, werd ich dir zeigen wie stark ich sein kann, Allein, werd ich's schaffen und denk daran: So wie Du Der sich bei Stress auf der Stelle verpisst So wie Du Dem nichts im Leben wirklich wichtig ist So wie du Dem es egal ist, wen es erwischt So wie Du Ich möchte niemals so werden, niemals so werden wie du Vorbei -(Bis du mich vergisst)-(Bis du mich vergisst)Es gibt Tage, da hab ich Angst All die Farben zu vergessen, die du mir gabst Es gibt Nächte, da lieg ich wach Und denk an unser Versprechen, das langsam zerbrach Das Bild an der Wand, fast weiß und leer Die Geschichte die wir malten, verblasst immer mehr Es sollte bleiben, wie damals, doch die Zeit verfärbt sie zu sehr Vorbei, vorbei die letzte Frage und ich weiß, verloren sind die Tage Es ist vorbei, ich finde neue Ziele Wieder frei - ich weiß es gibt so viele Die Vergangenheit schweigt! Der letzte Sommertag lag nah Unsere Schatten spiegelten sich auf regennassen Schienen Der Weg nach Hause war hart Einen ganzen Sommer lang hatten wir gesiegt (Und jetzt?) Das Bild in der Hand war grad gemalt Die Wochen machten uns erwachsen, doch (Doch!) Es gab nichts wichtigeres als unsern letzten Tag Vorbei, vorbei die letzte Frage und ich weiß, verloren sind die Tage Es ist vorbei, ich finde neue Ziele Wieder frei - ich weiß es gibt so viele Die Vergangenheit schweigt! Und jetzt denk ich zurück, und denke an dich Denk an unseren Sommer und frag mich, wo du jetzt bist Wie du jetzt bist und wie du lachst, wie du weinst Wie du schläfst, wie du schreist, denkst du ab und zu an unsre gemeinsame Zeit? Doch dann tauche ich auf, schnappe nach Luft, und mir wird klar Unsere Zeit ist vorbei, auch wenn das die Beste war, und dass der Wind schon den nächsten Winter bringt, Ich speicher dich ab, so wie du warst - als den schönsten Sommertag. Vorbei, vorbei die letzte Frage und ich weiß, verloren sind die Tage Es ist vorbei, ich finde neue Ziele Wieder frei - ich weiß es gibt so viele Die Vergangenheit schweigt! Was? (fühlst du) Was guckst du mich so sprachlos an, ich weiß es ist hart es zu begreifen, zu verstehen das ich dich nicht mag. Dass ich dich mental in deinem eigenen Sarg, vergraben hab und dass ich es gewagt hab dir zu widersprechen und alles zu leugnen, mich an dir zu rächen, worauf ich stolz bin, auch wenn es nicht doll klingt, musste ich viele harte Sachen machen, um dein arrogantes Lachen endlich verstummen zu lassen. Was? (Du schaust mich entsetzt an) Was? (Die Regeln ändern sich heut Nacht) Was? (Du hast mich verletzt man) Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht) Was? (Du schaust mich entsetzt an) Was? (Die Regeln ändern sich heut Nacht) Was? (Du hast mich verletzt man) Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht) Nach all den Jahren, starrst du mich an, nicht arrogant sondern voller Angst. Du hättst niemals gedacht, dass ich heut Nacht die Schlacht gewonnen hab, es gesagt und gewagt hab, dir zu widersprechen und alles zu leugnen, mich an dir zu rächen, worauf ich stolz bin, auch wenn es nicht doll klingt musste ich viele harte Sachen machen, um dein arrogantes Lachen endlich verstummen zu lassen. Was? (Du schaust mich entsetzt an) Was? (Die Regeln ändern sich heut Nacht) Was? (Du hast mich verletzt man) Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht) Was? (Du schaust mich entsetzt an) Was? (Die Regeln ändern sich heut Nacht) Was? (Du hast mich verletzt man) Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht) Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht) Was? (Du schaust mich entsetzt an) Was? (Die Regeln ändern sich heut Nacht) Was? (Du hast mich verletzt man) Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht) Was? (Du schaust mich entsetzt an) Was? (Die Regeln ändern sich heut Nacht) Was? (Du hast mich verletzt man) Was? (Was hast du dir dabei uns gedacht) Was würdest du tun? ich bin seit Jahren auf der Jagd Jeden verdammten Tag such ich was, das ich nicht hab Ich bin ein Licht, mitten im Nichts Gefangen im Alltag auf der Suche nach Glück, doch wenn jemand fragt, \"Was würdest du tun?!\" Gibt es keine Konsequenzen, Müsste ich daran denken, wie mein Leben mal war \"Was würdest du tun?!\" Würde Gott dieses Leben morgen beenden, würde ich all das machen, was ich nie tat Ref.: Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist? Wenn dein Leben dich vergisst? Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist? Und dich niemand vermisst? Was würdest du tun, wenn morgen Sense ist? Wenn dein Leben dich vergisst? Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist? Und dich niemand vermisst? Ich würde alles wegschmeißen, wegreißen und für immer wegbleiben Jedes Mal sag ich \"naja, das mach ich irgendwann mal, ich kann ja auch dann mal Fun haben\" Doch denk nach \"Was würdest du tun?!\" Wenn dich morgen was erwischt? Wären wir stolz auf dein Leben und stolz auf dich? \"Was würdest du tun?\" Wenn in 24 Stunden dein Herz versagt? Das wär dein letzter Tag Ref.: Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist? Wenn dein Leben dich vergisst? Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist? Und dich niemand vermisst? Was würdest du tun, wenn morgen Sense ist? Wenn dein Leben dich vergisst? Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist? Und dich niemand vermisst? Bridge: Ich tauch aus dem Meer auf und schnappe nach Luft, Denn ich seh' wo ich bin und wohin ich jetzt muss zu mir zurück zu mir Ref.: Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist? Wenn dein Leben dich vergisst? Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist? Und dich niemand vermisst? Was würdest du tun, wenn morgen Sense ist? Wenn dein Leben dich vergisst? Was würdest du tun, wenn morgen Ende ist? Und dich niemand vermisst? Was würdest du tun? Was würdest du tun? Was würdest du tun? Quellen: lyrics.de, magistrix.de Wegweiser Zwei Uhr nachts ich bin wach frisch zurück vom Gig wieder mal zu viel Buisness zu viel Blitzlicht und es ist nichts mehr da die Energie vom Tag aufgebraucht wieder ausgelaugt fall ich ins Bett wieder Aggression aufgestaut wieder äußerlich nett hab ich mich hinter der Fassade meines Lächelns versteckt und entsetzt stell ich fest dass ich vergess wie die Luft bei mir zu Hause schmeckt Manchmal hab ich das Gefühl das Leben zieht an mir vorbei überall der gleiche Scheiß nur Macht, Geld und Neid und zur Zeit gibt es kein dem ich verzeih tut mir leid das Buis ist hart jeden Tag andrer Arsch der mir das sagt und ich ertrag die vollgekoksden Schniefnasen nicht mehr so viele geldgeile Bräute die mich lieb haben doch wer sieht in mir mehr als den Rapper ich will weg hier also hört her Die Luft brennt Narben in den Hals ich versuch zu entkommen doch ich verlier der Blick lässt mich nicht mehr allein wie ein Schatten klebt er an mir die Luft brennt Narben in den Hals ich versuch zu entkommen doch ich verlier der Blick lässt mich nicht mehr allein wie ein Schatten klebt er an mir Wenn ich wach lieg in die Glotze guck und kotzen muss stimmt was nicht und ich glaubs nicht ihr lasst mich selbst Nachts nichts los wieder renn ich aufs Klo wieder fühl ich mich tot wieder wart ich auf Rettung aber keine Rettung naht denn der Not kommt schon wir wurden 2006 entdeckt von unseren Produzenten erpresst und unterschrieben den Dreck die Penner tranken Sekt die Lage schien perfekt entsetzt stellten wir fest wie die Luft hier schmeckt wir waren Rockakt in der Popwelt sowas schockte zwischen Koks und Cocktails wird Musik Geld und das schnell für uns speziel hieß das Playback anstatt Festival ey, anstatt Musik machte wir Politik denn es hieß ohne sie werden wir nie zu etwas werden und wie sollten wir uns rausziehen denn wir haben die Vertäge unterschrieben ey die Luft brennt Narben in den Hals ich versuch zu entkommen doch ich verlier dieser Blick lässt mich nicht mehr allein wie ein Schatten klebt er an mir die Luft brennt Narben in den Hals ich versuch zu entkommen doch ich verlier dieser Blick lässt mich nicht mehr allein wie ein Schatten klebt er an mir