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Journal
Nr. 32 Juni 09
Mitglieder-Zeitschrift der
Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband Oberberg e.V.
Kreisverband Rhein.Berg. e.V
Journal
Bericht auf Seite 4 u. 5
SPD Landesvorsitzende Hannelore Kraft zu Besuch im
Otto-Jeschkeit-Altenzentrum
der AWO Oberberg
Journal
32
oder
druck + service
datenmanagement
logistik
Drei überzeugende Gründe...
warum wir für ihre Drucksachen der
richtige Dienstleister sind:
1
Profitieren, weil eins
ins andere greift.
Unser breites Leistungsspektrum
garantiert weniger Schnittstellen,
weniger Aufwand, weniger Kosten.
2
Clever produzieren
mit Datenmanagement.
Kluges Datenmanagement und
digitale Techniken eröffnen
– systematisch genutzt – enorme Potentiale
Otto-Jeschkeit
Altenzentrum
Ründeroth
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Fax 0 2 263 / 96 23-116
2
3
Sparen durch
unser Know-How.
Wir analysieren gemeinsam mit ihnen den
gesamten Prozess der Druckabwicklung
und finden Einsparpotential – mit Erfolg.
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www.gronenberg.de
Journal
In eigener Sache
Inhaltsverzeichnis
Seite
Kreisverband
Oberberg &
Rhein-Berg
3- 6
Aus den Ortsvereinen und
Einrichtungen
Bergneustadt
6-7
Burscheid
8
Engelskirchen
9 - 12
Gummersbach
13 - 16
Hückeswagen
16
Lindlar
17 - 18
Marienheide
18 - 20
Odenthal
20
Rhein-Berg
21 - 23
Ründeroth
23 - 24
Waldbröl
25 - 28
Wiehl/Nümbrecht 29
Impressum
4
Liebe Leserinnen, liebe
Leser, liebe Mitglieder,
aus gegebenem Anlass
wenden wir uns heute als
Redaktionsteam an euch.
Wir freuen uns, dass wir
so viele Berichte von euch
zugeschickt
bekommen.
Das ist schön! Bisher war es
so, dass viele „SchreiberInnen“ darfür dankbar waren,
dass wir als Redaktion die
Artikel noch einmal auf
grammatikalischeoder
Rechtschreibfehler,
aber
auch auf Lesbarkeit noch
einmal überarbeitet haben.
Dieses ist eigentlich auch
die Aufgabe von Redaktionen. Dennoch gibt es auch
fleißige SchreiberInnen, die
großen Wert darauf legen,
dass genau ihr eigener,
ganz persönlicher Text,
unverändert
abgedruckt
wird. Da wir eine Zeitung
von Mitgliedern für Mitglieder sind, steht dem natürlich
auch nichts im Wege. Dann
solltet ihr aber bitte dieses in
eurem Anschreiben vermerken und den Artikel mit
Namen
unterzeichnen,
damit diese Artikel dann
auch als eure Artikel zu
identifizieren sind.
32
wichtig:
Wer, WO, Wann, Was, Wie,
Warum
Wenn ihr das berücksichtigt, sollte eigentlich nichts
mehr schief gehen.
Noch eine kleine Bitte an
Ortsvereinsvorsitzende und
Einrichtungsleitungen:
Wenn ihr Pressemitteilungen
an die örtliche Presse gebt,
dann nehmt doch bitte das
AWO Journal in euren
Verteiler auf. Viele gute Artikel von euch lesen wir vor
allem in den Internetzeitungen, die wir uns dann
mühselig besorgen müssen,
und um Einverständnis zur
Veröffentlichung in unserem Journal bei den
entsprechenden Zeitungen
bitten müssen. Schade!
Wenn der Artikel direkt an
uns mitgegangen wäre,
dann…………..!
Also bitte [email protected] mit in den
Verteiler aufnehmen! Und
denkt unbedingt an Fotos!
Herzlichen Dank und viel
Spaß beim Lesen des heutigen Journals wünscht euch
euer Redaktionsteam
i.A.
Ein kleiner journalistischer
Tipp vielleicht noch, den ihr
bei der Erstellung von Artikeln beherzigen solltet:
Folgende 6 W´s sind für den
Aufbau von Presseartikeln
3
Journal
32
Schuldnerberatung
Aus den Kreisverbänden
Oberberg & Rheinberg
Hoher Besuch im
Antonie-Pfülf
Familienzentrum
Es war ein aufregender
Tag für die Kinder und das
Kita - Team. Die SPD Landeschefin und Fraktionsvorsitzende
im
Düsseldorfer
Landatg, Hannelore Kraft,
besuchte das AWO-Familienzentrum-Antonie-Pfülf in
Ründeroth. Sie kam nicht
alleine. Sie wurde begleitet
von Vertretern der AWO
u.a. derm stellvertretenden
Kreisvorsitzenden
H.-E.
Häring und dem Geschäftsführer Christian Will , sowie
Vertretern aus der Politik
u.a. dem SPD Landtagsabgeordneten und Bürgermeisterkandidaten Dr. Gero
Karthaus, SPD Bundestagskandidatin Michaela Engelmeier-Heite sowie dem SPD
Landratskandidaten
Ralf
Wurth. Langsam füllte sich
die
Einrichtung,
denn
ausgerechnet an diesem
Tag hatten die Kita - Kinder
ihre Mütter in den Stuhlkreis
eingeladen, um sie mit
Gedicht u. Lied für den
kommenden Muttertag zu
überraschen.
Frau Kraft besuchte jede
der 3 Gruppen: hier machte
sie beim Fingerspiel mit, dort
sang sie mit der Gruppe u.
unterhielt sich mit Kindern
4
und Müttern. Die Besichtigung
der
Einrichtung
endete im Turnraum. Alle
Besucher nahmen Platz, teilweise auf Grund fehlender
Stühle auf den verschiedenen Turngeräten, Matten
und Schaumstoffteilen. Es
war ein recht ungewöhnli-
Hannelore Kraft im Gespräch mit KitaLeiterin Iris Kettner-Müller und Fachberaterin Bettina Blumberg, v.r.n.l.
ches, aber schönes Bild .
Frau Kraft nahm sich
erfreulicherweise auch die
Zeit einiges über die Arbeit
der Erzieherinnen im KitaAlltag zu erfahren. Ihre
gezielten Fragen ließen
erkennen, dass ihr die vielen
Belastungen der ErzieherInnen in der täglichen Arbeit,
vor allem durch Kibiz und U3
Betreuung, gut bekannt
sind. AWO-Fachberaterin
Bettina Blumberg erläuterte
kompetent die Probleme
des Erzieheralltags und des
Trägers mit den unterschiedlichen Institutionen,
die mit der Einführung des
KIBIZ entstanden sind.
Frau Kraft zeigte großes
Interesse an dem Projekt
Informationen und Hilfe
für überschuldete
Privatpersonen
42929 Wermelskirchen
Brückenweg 30
Montag 14:00 - 17:00 Uhr
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Impressum
Mitgliederzeitschrift des
AWO Kreisverbandes Oberberg e.V.
Kreisgeschäftsstelle
Hüttenstraße 27, 51766 Engelskirchen,
Tel.: 0 2 263 / 96 24-0
Fax: 0 2 263 / 96 24-2 90
Mail: [email protected]
Redaktionsleitung
Beate Ruland
Mail: [email protected]
An dieser Ausgabe haben
mitgearbeitet
B.Noss
T.Blumberg
W.Eßer
H.Mettig
H.Gerlach
(Titelfoto Anke Vetter)
Gesamtherstellung
Gronenberg GmbH & Co, Kg
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Journal
der Einrichtung „Generationen begegnen sich“ mit
dem nahegelegenen OttoJeschkeit-Altenzentrum der
AWO. Sie unterstrich die
Bedeutung des täglichen
Miteinanders von sehr alten
und sehr jungen Menschen,
und freute sich, dass das
hier in Ründeroth in so
hervorragender
Weise
gelebt werde.
Um die Mittagszeit las
Frau Kraft den Tagesstättenkindern das Märchen von
Dornröschen vor. Danach
begleitete sie die Kinder
zum Mittagessen in den
Speisesaal des Otto- Jeschkeit- Altenzentrums. Dort
verabschiedete sie sich, um
das
Altenzentrum
mit
seinem Garten der Sinne zu
besichtigen, nicht ohne
vorher noch einige herzliche Worte und Wünsche in
das Gästebuch der Anto-
Dr.Gero Karthaus, Michaela Engelmeier Heite und Hannelore Kraft
begleiten die Kinder zum Mittagessen,
vlnr.
nie-Pfülf –Kita zu schreiben.
Frau Kraft hat bei ihrem
Besuch gezeigt, dass sie
sowohl um die schönen
Seiten, als auch um die
Ulla Gelbert-Knorr, Michaela Engelmeier-Heite, Hannelore Kraft, Dr.
Gero Karthaus und Heimleiterin Antonia Lebrato im Garten der Sinne, v.l.n.r.
Herausforderungen im Erzieheralltag Bescheid weiß.
Unsere Hoffnung ist, dass sie
dieses Wissen auf ihrem politischen Weg einsetzt, um
einerseits Erleichterungen
für die ErzieherInnen zu
erreichen, damit sie sich
noch besser um das Wohl
der ihnen anvertrauten
Kinder kümmern können,
und andererseits sie noch
besser vorbereitet werden
können , den ständig größer
werdenden Anforderungen
gerecht zu werden..............
dann freuen wir uns ganz
besonders auf einen erneuten Besuch von Frau Kraft.
I.K.-M.
Wechsel in der Leitung
des Otto Jeschkeit
Seniorenzentrums
Nach fünf Jahren als
Heimleiter im Otto Jeschkeit
Seniorenzentrum in Ründeroth, wechselte Roger Sauer
am 1.5.09 in die Gemeindeverwaltung Engelskirchen.
Der gleichermaßen bei
Bewohnerinnen
und
32
Bewohnern und bei seinen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beliebte Heimleiter
gab bei einer kleinen
Abschiedsfeier zu seinen
Ehren zu, dass ihm die
Entscheidung nicht leicht
gefallen sei. Er habe sich
doch sehr an die Menschen
im Haus wie in der Arbeiterwohlfahrt gewöhnt und
viele lieb gewonnen.
Roger Sauer wechselte zum 1. Mai in
die Gemeindeverwaltung Engelskirchen
Die
Kreisvorsitzende
Beate Ruland dankte Herrn
Sauer für sein Engagement
und seine gute Arbeit im
Namen des Kreisvorstandes
und des Geschäftsführers
Herrn Will. Er habe die Umund Anbauphase und die
hiermit verbundenen Unbequemlichkeiten
gemeinsam mit seinen MitarbeiterInnen und den Bewohnern
hervorragend gemeistert.
Als Mann der leisen Töne
war er ein von allen
geschätzter und beliebter
Kollege, Geschäftspartner
und Vorgesetzter.
„Wir alle wünschen ihnen für
ihre Zukunft alles erdenklich
Gute. Als Mitglied der AWO
5
Journal
32
gehen sie nicht so ganz und
wir hoffen, dass wir sie bei
unseren Festen und Veranstaltungen als Gast häufig
begrüßen können. Sie sind
uns immer sehr herzlich willkommen“, verabschiedete
Frau Ruland Herrn Sauer.
Gleichzeitig konnte Frau
Ruland das neue Leitungsteam Frau Antonia Lebrato
(Heimleitung) und Frau
Brigitte Joraschkewitz (Pflegedienstleitung) begrüßen
und vorstellen. Schon seit
dem Sommer 2008 standen
sie der Einrichtung bera-
Beide Damen betonten,
dass sie sehr gerne in
Ründeroth tätig sind und
ihnen die Arbeit bei der
Arbeiterwohlfahrt sehr viel
Freude bereitet. Sie hätten
eine hervorragend motivierte
Mitarbeiterschaft
vorgefunden, mit der es
Spaß mache all die notwendigen
Veränderungen
vorzunehmen, die durch
Gesetzesänderungen und
neue Anforderungen erforderlich geworden sind.
Frau Ruland wünschte
den beiden Damen, aber
Bergneustadt
Herzlichen
Glückwunsch
zum Geburtstag
07.06.Wilhelm Stubbig(89)
18.06.Martha Stahlkopf(85)
17.07.Anneliese Bockemühl(85)
03.08.Hildegard Reif(89)
23.08.Erich Stelzer(75)
26.08.Maria Dudziak(95)
31.08.Gustav Utsch(75)
AWO Bergneustadt ehrt
langjährige Mitglieder
vlnr. Frau Brigitte Joraschkewitz (PDL), Frau Antonia Lebrato (Heimleitung)
tend zur Seite und bildeten
mit Herrn Sauer ein gutes
Team, denn mit dem
Ausscheiden des langjährigen
Pflegedienstleiters
Herrn Kahle, war hier eine
Neubesetzung notwendig
geworden.
6
auch der gesamten Mitarbeiterschaft ein weiterhin
harmonisches Miteinander
und viel Erfolg bei den noch
anstehenden
Aufgaben
und Umstrukturierungen.
Anlässlich der Mitgliederversammlung des AWOOrtsvereins
Bergneustadt
wurden Gustav Utsch für 40und Wolfgang Menge für
25-jährige
Mitgliedschaft
durch den Schriftführer des
Kreisverbandes
Rainer
Salisch-Chromow
geehrt.
Beiden wurde eine Dankurkunde ausgehändigt, Wolfgang Menge erhielt zusätzlich die silberne Ehrennadel.
Auch gab es einen internen
Wechsel im Vorstand. Nach
einstimmiger Wahl übernahm Michaela Schwarz als
Journal
ehemalige
Schriftführerin
das Amt der Kassiererin von
Konrad Clarenbach, dieserwurde zum Schriftführer
gewählt.
Insgesamt blickte Vorsitzender Ralf Zimmermann auf
ein Jahr zurück, das ganz im
Zeichen der Wiederbelebung von Aktivitäten stand.
So fand im Juni ein Sommerfest für Familien auf dem
Jugendzeltplatz Aggertal
statt. Die Senioren trafen
sich zum Seniorenkaffeetrinken im Advent und alle
Generationen
verlebten
vergnügliche Stunden beim
Dobbeln kurz vor dem
Jahreswechsel.
Auch im Jahr 2009 sollen
diverse Aktivitäten stattfinden. So fand im Mai eine
Fahrt in Blaue statt und am
20.06. sind Jung und Alt zu
einem Familienfest auf dem
Jugendzeltplatz
eingeladen.
Insgesamt war es eine
gelungene Mitgliederversammlung
R.Z.
32
Burg Ockenfels bei Linz
Rheintor
gen 18 AWO Mitglieder die
MS Drachenfels, die pünktlich Richtung Linz ablegte.
Während in Köln der
Himmel noch sehr bedeckt
war, klarte es nach kurzer
Zeit auf und die Sonne gab
sich die Ehre. Nach einem
guten Mittagessen ging es
in Linz wieder an Land. Zwei
Stunden standen zur Verfügung, um das schöne Städtchen mit seiner historischen
Altstadt zu besichtigen, ehe
es gegen 17.30 Uhr wieder
zurück in die Heimat ging.
AWO Bergneustadt in
Linz
Nach langer Zeit hat der
AWO Ortsverein Bergneustadt wieder eine Tagesfahrt organisiert. Die Fahrt
ins Blaue startete am 13.
Mai von der Talstraße in
Bergneustadt zum Schiffsanlager in Köln. Dort bestie-
7
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32
Burscheid
Wolfgang Brost
wurde an die Spitze
des Burscheider AwoOrtsvereins gewählt.
Häusliche
Alten- und
Krankenpflege
der AWO
Oberberg
Wir pflegen in
häuslicher Umgebung
„Da, wo man die Awo
braucht, wollen wir uns
einbringen“, sagt Wolfgang
Brost. Als neuer Vorsitzender
der Burscheider Arbeiterwohlfahrt (Awo) wolle er für
den Verband neue Betätigungsfelder suchen, die die
Stadt
bereichern.
Am
Donnerstag wurde er bei
der Jahreshauptversammlung einstimmig von den
auch an Sonn- und
Feiertagen
Wir beraten, helfen
und vermitteln Hilfen
bzw. Hilfsmittel
für die Bereiche
Gummersbach,
Bergneustadt,
Engelskirchen
Arbeiterwohlfahrt
Oberberg e.V. Sozialstation
51702 Bergneustadt
Kölner Straße 297
Tel. 0 2 261 / 97 97 81
8
Wolfgang Brost
Mitgliedern an die Spitze
des Ortsvereins gewählt.
Brost folgt damit auf Gudrun
Peetz, die aus privaten
Gründen nach Köln gezogen ist und ihren Posten im
vergangenen Jahr aufgab.
In der Zwischenzeit hatte
Claudia Seydholdt, die stellvertretende
Vorsitzende,
die Geschäfte geführt.
„Jetzt haben wir unsere
Versammlung vorgezogen,
da wir einen passenden
Kandidaten mit vielen sozialen Kompetenzen gefunden haben“, so Seydholdt.
Brost ist in der Stadt als
früherer SPD-Bürgermeisterkandidat und Fraktionsvorsitzender bekannt. Der 57jährige Vater von zwei
Kindern
arbeitet
als
Jugendamtsleiter in Erftstadt.
„Ich bin kein Vorsitzender
für die nächsten 20 Jahre“,
sagte Brost vor der Wahl.
Zudem sei sein Zeitbudget
wegen
seines
Berufs
begrenzt. Die Arbeit der
Awo sei allerdings bislang
auf sehr wenige Schultern
verteilt gewesen – „und ich
werde meine Schultern
gerne
dazutun“,
sagte
Brost.
Der fahrbare Mittagstisch und die Seniorennachmittage
der
Awo
werden sehr gut angenommen. Probleme bereitet
allerdings das Möbellager:
Der alte Standort musste
aufgegeben werden. „Das
hat uns, aber auch viele
Burscheider, schwer getroffen“, sagt Claudia Seydholdt. Die Awo ist weiterhin
auf der Suche nach einer
günstigen Halle, um das
Angebot wieder ins Leben
zu rufen.
Journal
Schuldnerberatung
Informationen und Hilfe
für überschuldete
Privatpersonen
Herzlichen
Glückwunsch
zum Geburtstag
Aus dem OV
Bergisch-Gladbach
19.06.Hilde Schönberger(89)
21.07.Herbert Heber(89)
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Aus dem OV Odenthal
05.06.Elfriede Flatau(75)
14.06.Gerda Grzech(88)
22.06.Helmuth Pohl(75)
24.07.Georg Pohlmann(80)
27.08.Willi Kasten(75)
Aus dem OV Overath
10.08.Margot Hayn(89)
Aus dem OV Witzhelden
13.07.Dora-Lise Loelt(85)
Engelskirchen
Tolle Aktion:
24 Stunden
Engelskirchen24 mal Leben und
Arbeiten in unserer
Gemeinde
Vor Ort dabei sein,
Menschen bei ihrer Arbeit
erleben, Sorgen und Nöte
erfahren, die Leistungsfähigkeit der Vereine aufzeigen: Alles dies war Ziel einer
ungewöhnlichen
Aktion,
die der oberbergische SPD
Landtagsabgeordnete und
Bürgermeisterkandidat für
Engelskirchen, Dr. Gero
Karthaus,
Anfang
Juni
durchgeführt hat.
Zwischen 0 bis 24 Uhr
32
besuchte er jede Stunde
eine Station, die Leben und
Arbeiten in der Gemeinde
Engelskirchen
dokumentiert. Ob Industrie, Handwerk, Dienstleister, soziale
Einrichtungen oder Vereine:
Ein Querschnitt dessen, was
Arbeit, Freizeit, Grundbedürfnisse und Gesellschaft
in
einer
Gemeinde
ausmacht, sollte die Vielfalt,
die Leistungsfähigkeit aber
auch die Wertschätzung
der Einrichtungen und der
dort tätigen Menschen
unterstreichen. Bei seiner 24
Stunden Aktion wollte Dr.
Gero Karthaus, der von
Ratsmitgliedern der SPD
Engelskirchen/Ründeroth
begleitet wurde, nicht nur
den Beschäftigten über die
Schulter schauen und von
den
Verantwortlichen
Anliegen an die Politik
erfahren, sondern auch
selbst bei der Arbeit mithelfen.
Eine der 24 Stationen war der Salon
von Udo Landsberg in Ründeroth
Der Startschuss fiel am
Mittwoch, den 3.6.2009, um
0 Uhr auf der Station 3 des
St. Josef Krankenhauses.
Nach einem ausführlichen
Gespräch mit der dienstha-
9
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32
benden
Nachtschwester
und nach dem Besuch der
Rettungswache, wo er vom
diensthabenden Rettungsassistenten Auskunft über
die
Anforderungen
an
diesen Job und die Hilfe für
die Notfallpatienten erhielt,
führte sein Weg über viele
weitere Stationen und über
den ganzen Tag verteilt
durch
die
gesamte
Gemeinde. In der darauf
folgenden Nacht endete
seine Rundreise als letzte
Station im Otto Jeschkeit
Pflegedienstleitung des Otto-Jeschkeit-Altenzentrums Brigitte Joraschkewitz zusammen mit Dr. Karthaus
Altenzentrum wo er um
23.00 Uhr von der Pflegedienstleitung Frau Brigitte
Joraschkewitz und der Kreisvorsitzenden Beate Ruland
bereits erwartet wurde. Bei
einer Führung durch das
Haus konnte er in Gesprächen mit den diensttuenden Nachtwachen einen
Einblick in die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen aber auch
über die Bedürfnisse der
Bewohnerinnen und Bewohner erhalten, denn z.B.
demenziell
veränderte
Menschen machen oftmals
10
die Nacht zum Tag, und
diesem Bedürfnis wird im
Otto Jeschkeit Altenzentrum hervorragend entsprochen: Sei es, dass kleine
Mahlzeiten eingenommen
werden können, Getränke
gereicht oder Gespräche
geführt werden oder aber
auch in den kleinen, gemütlich eingerichteten Sitzekken Platz genommen wird,
allen Bedürfnissen versucht
das Personal gerecht zu
werden. Auch allgemeine
Themen, wie die Betreuung
im Alter und der Umgang
mit Angehörigen wurden
thematisiert. Tief beeindruckt ob der besonderen
nächtlichen Atmosphäre im
Haus und der hervorragenden Konzeption des Hauses
und der guten Betreuung
der BewohnerInnen verabschiedete sich Herr Dr. Karthaus von den Beschäftigten
und der Kreisvorsitzenden.
Nach 24 Stationen zweimal rund um die Uhr und
insgesamt 43 Stunden "auf
den Beinen" war der
Wunsch nach einem Bett
nun übermächtig. Was Dr.
Gero Karthaus aber auf
jeden Fall mitnahm, waren
viele
nachhaltige
Eindrücke, interessante Gespräche, wichtige Anliegen
und gute Anregungen.
Vor allem aber hat er auf
ungewöhnliche
Weise
einen spannenden Einblick
in die Vielfalt von Leben
und
Arbeiten
in
der
Gemeinde
Engelskirchen
gewonnen.
Wir danken für seinen
Besuch und sein Interesse!
Fundgrube
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Engelskirchen
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14.06.Wanda Kühnemund(80)
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01.07.Luzie Miebach(89)
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Journal
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Großes Sommerfest
im Otto - Jeschkeit - Altenzentrum
der AWO Oberberg e.V.
Unter dem Motto “25 plus1” findet das diesjährige
Sommerfest am 15. August ab 14.00 Uhr statt
unter anderem mit diesen Themen:
Biographie-Theater mit Susanne Vedder
Sitztanz – Verantwortung und Präsentation
durch den SKD
Kleine Hausmesse mit ortsansässigen Unternehmen
Fachvorträge von Dr. Stuhlmann,
Dr. Hanke und Herrn Klahn
Musikalische Begleitung
Beteiligung des Kindergartens
Kinderhüpfburg
Kaffee und Kuchenbüffet
Reibekuchenstand
Spießbraten und Salate
Getränkestand
Cocktailbar
Tombola
Wir laden Sie herzlich ein diesen Nachmittag mit uns zu
verbringen und freuen uns auf Ihren Besuch!
11
Journal
32
Termine:
Verstorben
Der Ortsverein
Engelskirchen
trauert um
t
Rainer Sträßer
verstorben im April 2009
Helmut Wessner
verstorben im Mai 2009
Achtung!
Termin geändert:
8.8.2009: 15.00 Uhr im
Speisesaal des Otto Jeschkeit Altenzentrums Jahreshauptversammlung.
Einladung folgt noch.
19.9.09: Tagesfahrt zum
Edersee mit Schiffstour und
Besuch des Wildgeheges
mit Greifvogelschau.
3.10.09: 25 jähriges Jubiläum der „Fundgrube“
3. u. 4.10.09: Oktoberfest
in Fundgrube und Altentreff.
14.11.09: Große Seniorenfeier in der Aula des
Aggertalgymnasiums
Einladungen zu allen
Veranstaltungen erfolgen
rechtzeitig.
sie waren seit vielen Jahren
treue Mitglieder .
Wir werden ihnen ein ehrendes
Andenken bewahren.
Info Info Info
Lernmittelfreiheit
umsetzen
Nach Berechnungen der
Freien Wohlfahrtspflege liegen
die Einschulkosten in NRW
aktuell im Durchschnitt bei
mindestens 200 Euro. Hinzu
kommen im Laufe des Jahres
weitere Ausgaben für Sportkleidung, Klassenfahrten, Hefte,
Farbkasten
etc.
Das
Forschungsinstitut für Bildungsund Sozialökonomie in Berlin hat
errechnet, dass diese Ausgaben,
die nach regierungsamtlicher
Definition keine Lernmittel sind,
aber trotzdem für den Schulunterricht
benötigt
werden,
zusammen mit den Kosten für
das Schulmittagessen und den
öffentlichen
Personenverkehr
sich pro Jahr und Kind auf ca.
700 bis 800 Euro belaufen.
Alles in allem müssen Eltern
in NRW durchschnittlich 60 bis
65 Euro pro Monat pro Schulkind
als Eigenanteil für die Schulbildung zuzahlen. Das ist für
einkommensarme Haushalte oft
unmöglich. Kinder von Familien,
die von Arbeitslosengeld II oder
Sozialhilfe leben, werden so von
fairen Bildungschancen ausgegrenzt.
Abhilfe könnte nun das
Konjunkturpaket II bringen. Denn
ein Teil der Mittel könnte im
Rahmen der Bildungsförderung
auch für die Beschaffung ausreichender Lernmittelbestände in
den Schulen genutzt werden.
Damit könnten Land und
Kommunen ihrem Bekenntnis zu
fairen Bildungschancen auch für
arme Kinder konkret zu mehr
Wirkung verhelfen. Das Konjunkturpaket II bietet die Möglichkeit,
ohne zusätzlichen finanziellen
Aufwand für mehr Chancengleichheit zu sorgen.
Info Info Info
12
Journal
Gummersbach
IDEAL 1GMFHF3FOUF
Herzlichen
Glückwunsch
zum Geburtstag
„ Für gleich bleibende Lebensqualität.
Pflegefall zu werden ist schlimm
genug. Kein Geld für eine angemessene Betreuung zu haben
Aus dem
OV Dieringhausen
07.06.Gertrud Pospich(88)
16.06.Hildegard Janzen(85)
21.06.MargareteBorzym(88)
05.07.Elli Fuchs(80)
27.07.Therese Wiefel(89)
01.08.Karl-Emil Fuchs(80)
26.08.Karl Halscheidt(86)
28.08.Ingrid Veit(75)
Aus dem OV
Gummersbach
sei
t
19
70
14.07.Karl Deißner(93)
18.07.Arno Burger(87)
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Ihr Ansprechpartner:
Rehfeld & Baldamus
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Nachwuchs-Köche
zauberten leckeres
Menü
Solch ein Gewusel im
„Allerheiligsten“ von Küchenchef Karsten Kleinjung
kommt nicht alle Tage vor.
Kleine
Wirbelwinde
mit
Kochmützen auf dem Kopf
lassen die Küche Kopf
stehen, stellen Fragen und
legen selbst Hand an. Sie
sind heute die Hauptpersonen, denn Kleinjung bereitet mit ihnen gemeinsam
ein Mittagessen zu, das
anschließend im Restaurant
verputzt wird. Die 13 Kinder
aus dem AWO-Kindergar-
Schimmel oder
Feuchtigkeitsprobleme?
Geschäftsführer J. Adolphs
Sachverständiger für Schimmelpilzerkennung,
-bewertung und -sanierung (TÜV)
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210
ten sind jedenfalls sehr wissbegierig und sie dürfen
ihrem Tatendrang freien
lauf lassen. Kleinjung ist ein
geduldiger
Lehrmeister,
lässt
die
NachwuchsKüchenkünstler an Basilikum
und
Petersilie
riechen,
erklärt ihnen - wie bei der
Sendung mit der Maus – wie
eine Nudel entsteht, ehe
die in den Töpfen und Pfannen nach Herzenslust rühren
und hantieren dürfen.
[Und nachher werden die
Bolognese-Nudeln natürlich
gerne gegessen.]
Die Stimmung könnte
besser nicht sein, was
wiederum Gummersbachs
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ohne Ausschachten
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Schimmel
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• Sockelsanierung
13
Journal
32
Die Handballakademie
freut sich über
einen neuen
Kooperationspartner
Victor’s Chef Guido Guntermann besonders freut. Er
hatte sich gemeinsam mit
Kleinjung die Aktion einfallen lassen, die in den Kindergärten der Region auf
große
Resonanz
stieß.
Nachdem zunächst nur vier
Termine geplant waren, hat
man jetzt im Ferienmonat
Juli vier weitere Tage vereinbart „Und wir sind uns jetzt
schon sicher, dass wir das in
den kommenden Jahren
fortsetzen
wollen“,
so
Guntermann weiter.
Kaum waren die Nudeln,
die
Kinder
zubereitet
hatten, „al dente“, nahmen
14
die kleinen Gäste mit
Küchenchef Kleinjung an
der fürstlich gedeckten
Tafel Platz. Mit BologneseSauce verfeinert und bei
Mineralwasser und Orangensaft erhielten die Kinder
auch noch von Benkettleiterin Daniela Engert eine
Einführung in Tischmanieren
und Tischgestaltung. Und
Karten Kleinjung lobte: „Ihr
habt toll mitgearbeitet.“
Mit
freundlicher
Genehmigung
Oberg-Aktuell vom 09.06.2009
Die Christa-HasencleverKindertagesstätte ist die
erste KITA überhaupt, die
einen Kooperationsvertrag
mit der Handballakademie
Gummersbach
abgeschlossen
hat.
Offiziell
bekanntgegeben
und
besiegelt wurde dies am
Tag der offenen Tür am
25.04.2009.
Zusammen mit dem
Sportlichen Leiter der Handballakademie, Axel Renner
vom VfL Gummersbach,
hat das KITA-Team unter der
Leitung von Gunda LessauKuck die Idee entwickelt,
gemeinsam die Freude an
Bewegung bei den Kindern
zu fördern und sie so an den
Sport heranzuführen. Die
Zusammenarbeit steht unter
dem Motto
Journal
„Im gemeinsamen Handeln
Stärken
zu
bestärken,
Schwächen anzunehmen
und zu verwandeln und sich
gemeinsam daran erfreuen,
was gelingt.“
Für die Kinder soll nicht
die reine Leistung im
Vordergrund stehen. Vielmehr ist wichtig, dass sie
lernen, ihre Schwächen
anzunehmen, aber auch
sich zu motivieren, an ihnen
zu arbeiten.
Zweimal in pro Woche
nehmen die Kinder in Kleingruppen unter Anleitung
von zwei Erzieherinnen am
Programm der Heidelberger Ballschule, das Dr. Roth
von der Uni Heidelberg
entwickelt hat, teil. Die
Spielfreude und Kreativität
der Kinder und der Zugang
zum Sport – nicht nur zum
32
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„ Wir machen’s wieder gut.
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Handball, sondern auch zu
anderen Sportarten wie
Fußball,
Volleyball
und
Basketball – sollen gefördert
werden. So werden die
Kinder früh an den Spielsport herangeführt, gleichzeitig werden ihre geistigen
und motorischen Fähigkeiten geschult. Auf diese
Weise können die Neigun-
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Sie und Ihr Vermögen – für
Singles oder Partnerschaften.
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02296/1 s:
210
gen und besonderen
Fähigkeiten jedes Einzelnen frühzeitig entdeckt,
entwickelt und gefördert
werden. Dabei stehen
immer der Spaß und die
Freude an Bewegung im
Vorder-grund; es kommt
nicht auf die Leistung an.
Um mal hautnah bei
Spielen dabei zu sein und
15
Journal
32
alles einmal live und in
Farbe mitzuerleben, gibt
der VfL Gummersbach den
Kindern die Möglichkeit,
zusammen mit ihren Eltern
als Zuschauer bei Handballspielen dabeizusein und an
verschiedenen Aktivitäten
teilzunehmen. Auch bei
Trainingseinheiten darf mal
zugeschaut oder auch
selbst mitgewirkt werden.
Hückeswagen
AWO wirbt neue
Mitglieder
"Das
ist
erfreulich",
kommentiert Bernd Block,
Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt
(AWO),
die
Entwicklung. "In den letzten
zwei Jahren haben wir 21
neue Mitglieder bekommen."
Das
bedeutet:
Hückeswagen
hat
65
Mitglieder in der AWO.
Damit nicht genug - die
Mitgliederwerbung soll auf
jeden
Fall
fortgesetzt
werden. Block sprach im
Rahmen der Jahreshauptversammlung
mehrfach
davon, dass es zwischen
Kindergärten und Ortsverein eine "fruchtbare Nähe"
mit guten Verbindungen
gäbe. Das sei in anderen
Ortsvereinen, so Block, nicht
immer so erfreulich.
Gelobt wurde in der
Rede des Vorsitzenden die
16
Anschaffung eines neuen
Fahrzeuges, welches durch
die Unterstützung der Sozialstiftung
der
Sparkasse
Rade-Hückeswagen möglich geworden ist. Besonderes Lob gab es für Berthold
Schölzel, der seit rund vier
Jahren den Awo-Bus fährt
und so auch den Mobilen
Hilfsdienst garantiert.
Hildegard Meyer leitet
seit sieben Jahren den
Seniorenclub der Arbeiterwohlfahrt. Der trifft sich mittwochs um 13.30 Uhr im
Familienzentrum der AWO.
Besondere Worte fand der
Vorsitzende Bernd Block für
das Engagement zum Weltkindertag. Hier haben die
AWO -Kindergärten aktiv
und engagiert an der
Gestaltung
des
Festes
mitgewirkt.
B.B.
Journal
Herzlichen
Glückwunsch
zum Geburtstag
Aus dem OV
Hückeswagen
08.06.Agnes Fahlenbock(87)
06.08.Hans Kolb(85)
Aus dem OV
Lindlar
04.06.Helga Rocholz(75)
18.06.
Gudrun von Jutrzenke(75)
29.08.Ursula Frielingsdorf(75)
Aus dem OV
Morsbach
20.07.Hans Hellenthal(85)
29.07.Maria Buchen(87)
03.08.Hildegard Petri(86)
16.08.Angelika Puhl(88)
Aus dem OV
Radevormwald
09.07.Erna Paschkowitz(87)
18.06.Werner Tigmann(87)
27.08.Gerda Koch(93)
32
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Lindlar
Jahreshauptversammlung 2009 des AWOOrtsvereins Lindlar
Auf der diesjährigen
Jahreshauptversammlung
des AWO Ortsvereins Lindlar
im
Hause
Biesenbach
konnte der 1. Vorsitzende.
Karl Heinz Dinsing zahlreiche
Mitglieder
und
Gäste
begrüßen.
Nach
einer
Gedenkminute
für
die
Denn für den Fall der Bestattung
sollten Sie jederzeit finanziell
vorgesorgt haben.
mehr Info
02296/1 s:
210
Verstorbenen des vergangenen Jahres 2008 wurde
die Tagesordnung aufgenommen.
Durch den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Herrn
Hans-Egon Häring erfolgte
die Ehrung der AWO Mitglieder für 30- und 25-jährige
Mitgliedschaft. Eine Ehrenurkunde für 30 Jahre Treue
in der Arbeiterwohlfahrt
erhielten
Joisten-Chalier
Maria, Quabach Renate,
Nagel Erhard, Quabach
Heinz, Grüsges Heinz-Dieter,
Aus dem OV
Reichshof
17.06.Ilse von der Heyde(88)
18.08.Gisela Neunzig(80)
17
Journal
32
Braun Alfred, Wiedenhöfer
Hans-Gerd, Orbach Günter,
Kohlgrüber Paul, Grünheit
Willy, Ufer Robert.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft erhielt Runge Hildegard eine Ehrennadel.
In einem Rückblick führte
der 1. Vorsitzende noch
einmal durch das vergangene
Vereinsjahr
und
erwähnte die vielen Events
die der Ortsverein bietet
und die durch angebotene
Fahrten mit dem vereinseigenen
Kleinbus
noch
attraktiver werden.
Sei es die Tanznachmittage, das Oktoberfest, die
Weihnachtsfeier und nicht
zu vergessen die Karnevalsveranstaltung und das Treffen der Senioren im AWOTreff in der GGS Frielingsdorf
jeden
Donnerstagnachmittag.
In der Tagesordnung
ging es dann weiter mit
dem positiven Bericht der
Kassiererin Sonja Schömig.
Die
Kassenprüfer
Ruth
Krause und Helga Rocholz
bescheinigten ihr eine ohne
Beanstandungen geführte
Kasse und baten die
Versammlung um Entlastung
des
Vorstandes.
Einstimmig wurde diese
gegeben. Durch Krankheit
bedingt legte die bisherige
Schriftführerin Gisela Fischer
das Amt nieder, Cilly Wegener wurde einstimmig als
Nachfolgerin gewählt. Da
keine Wortmeldungen mehr
vorlagen konnte der 1.
Vorsitzende
Karl-Heinz
Dinsing die Versammlung
gegen 19,00 Uhr schließen.
Er dankte allen Mitgliedern
für ihr Kommen und den
ehrenamtlichen Helfern für
ihren persönlichen Einsatz.
C.Wegner
Marienheide
Gartenbauprojekt des
Kindergartens in
Schöneborn
Info Info Info
Auswirkungen auf
Privathaushalte
Mitglieder der gesetzlichen
Krankenversicherung
müssen
ab Juli weniger Beitrag zahlen.
Der Beitragssatz sinkt um 0,6
Prozentpunkte. Eine Hälfte spart
der Arbeitgeber oder die Rentenversicherung. Die andere Hälfte
kommt Arbeitnehmern und Rentnern zugute. Bei 2.000 Euro
Gehalt oder Rente macht die
Ersparnis sechs Euro aus. Bei
3.000 Euro sind es neun Euro.
Mehr Geld werden viele auch
wegen eines neuen Steuertarifs
im Portemonnaie haben: Alleinstehende müssen 2009 Einkommen bis 7.834 Euro und
Ehepaare bis 15.669 nicht
versteuern, weil der Grundfreibetrag für jeden auf 7.834 (bisher:
7.664) Euro steigt. Ab 2010 wird
er dann 8.004 Euro im Jahr
betragen.
Familien mit Kindern profitieren vor allem vom Kinderbonus.
Pro Kind gibt es zusätzlich zum
Kindergeld einmalig 100 Euro
von der Familienkasse. Der
Bonus soll demnächst mit dem
Kindergeld überwiesen werden.
Diese finanziellen Entlastungen
von Privathaushalten sind zwar
begrüßenswert, greifen aber zu
kurz und sind besonders für
Familien nur ein Tropfen auf den
heißen Stein.
Info Info Info
Mit so vielen helfenden
Eltern hatten die Erzieherinnen und der Vorstand des
Fördervereins wirklich nicht
gerechnet. Da konnten
nicht nur die mit der „Naturund Abenteuerschule” aus
Bergisch Gladbach geplanten Bauwerke, auch die
Umlagen konnten zeitgleich
in Ordnung gebracht und
verschönert werden. Der
seit etwa drei Jahren bestehende Förderverein des
Marie-Ansorge-Kindergartens hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht,
Außenspielgeräte
durch
neue zu ersetzen und zu
ergänzen.
Mit großem Engagement hat man Spenden
gesammelt. Die größte
Summe, 2.000 € hat das
RWE gespendet, mit je 1.000
€ helfen die Kreissparkasse
Köln und die AWO, gleichzeitig auch Träger der
Einrichtung.
Außerdem
haben die Eltern bei der
Nikolausfeier und weiteren
Gelegenheiten
weitere
Spenden
einnehmen
weiter auf Seite 20
18
Journal
32
Betreute - Reisen mit Herz 2009
Auch in diesem Jahr bietet die AWO Oberberg e. V. wieder Reisen für
Kinder, Jugendliche und Senioren an. Zu allen Fahrten können bei Bedarf
Zuschüsse gegeben werden.
Die Reise für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 – 15
Jahren führt vom 02.08. bis 15.08.2009 nach Prerow an die Ostsee.
Für Senioren bieten wir folgende Erholungsreisen an :
Bad Wörishofen
vom 01.08. bis 23.08.2009
Weihnachts- und Silvesterreise
Bad Harzburg
vom 22.12.2009 bis 04.01.2010
Gerne beraten wir Sie zu den einzelnen Reisen und sind bei der Beantragung der Zuschüsse behilflich. Rufen Sie uns an und wir senden Ihnen
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19
Journal
32
Odenthal
“5 am Tag"
.....war das große Thema
bei den Vorschulkindern der
Awo KiTA
in OdenthalBlecher. In Zusammenarbeit
mit dem ortsansässigen
Rewe Markt in Odenthal
und dem Arbeitskreis Neue
Medien/ Thema Ernährung,
startete die Kita zwei Tage
lang einen gemeinsamen
Workshop.
können. Unter der Anleitung
des Projektleiters sind eine
Spielhöhle und eine neue
Wasserspielstelle
entstanden. Die unmittelbar zu
spürende Freude der Kinder
beim
Entdecken
und
Ausprobieren der neuen
Spielmöglichkeiten spornt
die Eltern zu weiteren Taten
an: wenn wieder genügend
Geld beisammen ist, soll der
Seilgarten gebaut werden.
Am ersten Tag wurde mit
der
Medienpädagogin
M.Fahlenbock der theoretische Teil mit den Kindern
erarbeitet. Thema war:
Welches Obst und Gemüse
Mit freundlicher Genehmigung Oberber-Aktuell vom 28.03.2009, Fotos
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Mona
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i
E
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NEU ,36
ab
schon
4
Journal
kennt ihr und habt ihr auch
schon einmal etwas über
Vitamine & Ballaststoffe
gehört? Ein reger Dialog
fand durch die Kinder statt.
Sogar der Computer wurde
von den Kindern eingesetzt
um Anhand von Schaubildern erkennen zu können,
ob sie mit Ihrer Vermutung
richtig lagen. Anhand von
frischem Obst und Gemüse,
welches am Morgen noch
von Rewe geliefert wurde,
konnten die Kinder
die
Theorie auch noch in die
Praxis
umsetzen.
Doch
keine noch so gute Theorie
taugt etwas, wenn man die
Praxis
nicht
zeitgleich
einsetzt.
So wurde am zweiten
Tag im Rewe Markt mit
Unterstützung der Fam.
Tönnies in die Praxis umgesetzt, dass jedes Kind und
auch jeder Erwachsene 5x
am Tag Obst oder ein
Gemüse essen sollten. Es
wurde
exotisches
und
einheimisches Obst genascht, die Kinder konnten
als Vitamindedektive das
Geschäft
"unsicher
machen" und bei einem
Suchspiel ihre Kenntnis über
Lebensmittel unter Beweis
stellen. Für die Kinder und
auch die Erzieherinnen
waren dies zwei erfolg- und
lehrreiche Tage, die wir
gerne wiederholen würden.
Rhein-Berg
„Bewegungskindergarten“
in Bergisch-Gladbach
Schildgen
Die
Kindertagesstätte
der AWO in Schildgen ist
vom Landessportbund als
„Bewegungskindergarten“
anerkannt worden. Damit
hat die Einrichtung nun
auch eine offizielle Bestätigung für das, was sie sich
schon seit Jahren auf die
Fahnen geschrieben hat:
Kinder durch Bewegung zu
fördern!
32
Platz genug haben die
Kinder in Schildgen. Hinter
der Kindertagesstätte gibt
es jede Menge Wiesen und
Wälder, das ideale Umfeld
für Bewegung ohne Ende.
Roger Münster, der 39jährige Leiter der Einrichtung, erläutert das Bewegungskonzept so: „Kinder
bewegen sich heute immer
weniger. Wir wollen da
gegensteuern
und
ein
Zeichen setzen, denn Bewegung heißt auch Lernen“.
Doch wie sieht das Konzept
„Kinder durch Bewegung
fördern“ konkret für das
KiTa-Team und die 60 Kinder
aus?
Neben insgesamt fünf Turngruppen umfasst das Angebot eine Zirkus-AG, eine
Bauchtanzgruppe,
eine
Tanz-AG und eine Wandergruppe. Außerdem finden
in Kooperation mit dem TuS
Schildgen zusätzliche Turnstunden und ein MutterKind-Turnen statt.
An dieser Stelle sind
auch die Eltern gefragt, von
21
Journal
32
denen einige die zusätzlichen Angebote ehrenamtlich betreuen. Dabei
gehen sie selbst mit gutem
Beispiel voran, indem sie
auch die Elternabende als
Bewegungs-Aktionen
gestalten.
Bei schönem Frühlingswetter spielten alle Kinder
draußen an der frischen
Luft, während drinnen die
Vorbereitungen für die Feier
der Zertifikatsübergabe auf
Hochtouren liefen. „Wir
haben super Eltern“, ist
Münster begeistert und führt
in die Küche, wo einige
Mütter gerade Waffelteig
vorbereiten.
Eine zusätzliche finanzielle Förderung ist durch
das Zertifikat allerdings nicht
zu erwarten, im Gegenteil:
Alle elf pädagogischen
Kräfte müssen eine Zusatzausbildung absolvieren, die
Kosten hierfür werden von
der AWO getragen.
Roger Münster ist jedoch
überzeugt, dass sich die
Investitionen und das Enga-
22
gement schon jetzt gelohnt
haben. „Meiner Meinung
nach sind unsere Kinder im
sportlichen Bereich weiter
als in anderen Kindergärten“.
Medial Gesellschaft. Insgesamt wurden 3.500 € für den
Spielplatz gespendet. Den
erforderlichen Rest gab der
Träger der Einrichtung, die
AWO Rheinisch Bergischer
Kreis e.V., gern dazu.
Am
Donnerstagnachmittag, 28.05. wurde die
Viele Spenden für ein
großes Nest
Gähnende Leere hatte
sich in den vergangenen
Jahren auf dem Außengelände unserer AWO Kindertagesstätte
Rheinhöhenweg in Bergisch Gladbach
aufgetan: Immer mehr
Spielgeräte mussten abgebaut werden, weil das Holz
morsch geworden war. Das
Kita – Team machte sich in
enger Zusammenarbeit mit
dem Elternbeirat auf den
Weg, um Spenden zu
sammeln. Mit Erfolg: Die
Ärzte Dr. Gürtler, Dr. Garcia
und Dr. Krieger gaben
einen Obolus, außerdem
die Firmen Kürten und
Nestschaukel, der Herzenswunsch der Kinder, feierlich
eingeweiht und von den
Kleinen gleich gestürmt. Bei
einem Durchmesser von
1,20 Metern passen viele
Kinder gleichzeitig auf die
Schaukel.
Weitere Attraktionen des
Tages waren Kinderschminken und ein reich gedecktes Küchenbuffet mit vielen
verschiedenen,
selbstgebackenen Kuchen. Davon
Journal
blieb am Ende des Tages
kein einziger Krümmel übrig.
Jana Sommer Gersinske
Ründeroth
Zitat des Monats
Jahresfahrt des
Ortsvereins Ründeroth
Wer die Dummköpfe
gegen sich hat, verdient
Vertrauen.
Mit freundlicher Genehmigung KSTA
Herzlichen
Glückwunsch
zum Geburtstag
32
Fügen im Zillertal war
unser diesjähriges Ziel der
Jahresfahrt
2009.
Vom
22.04. bis 28.04.2009 hat
unsere Reisegruppe wunderbare Tage in Fügen und
in der näheren und weiteren Umgebung erlebt.
Fügen ist der größte Ort
jedermann etwas zu haben.
Dabei ist eine Fahrt mit der
Zillertalbahn ein Vergnügen
für Jung und Alt. Zahlreiche
Hütten,
Jausenstationen
und Almen laden Wanderer
des
vorderen
Zillertals.
Bedeutung gewann er
durch den Bergbau, von
dem heute noch der
Schaustollen am Fügenberg Besucher anzieht.
Das Zillertal allgemein
bietet
seinen Gästen eine große
Auswahl an Aktivitäten an,
die einen Urlaub zu einem
unvergessenen
Erlebnis
machen können. Das Zillertal ist nach Ansicht der
Einheimischen das „aktivste“ Tal der Welt. Im Winter
wie im Sommer ist hier für
zur gemütlichen Einkehr ein.
Man kann sich auch in
Fügen selbst umschauen.
Zum Beispiel in der Schaukäserei. Hier gewinnt man als
Besucher durch eine große
Glasscheibe direkte Einblicke in die örtliche Käseherstellung. Auch die Spekkselcherei lädt zum Besuch
ein. Bei beiden muss man
stark bleiben, um nicht zu
viele Kalorien einzuheimsen,
die den Vorsatz schlank zu
bleiben
untergraben
können.
Auf unserem Programm
Jean-Paul Sartre
Aus dem
OV Ründeroth
18.06.Karl-Hans Thielgen(75)
08.06.Josefine Siegfried(80)
15.08.Anna Schäfer(80)
Aus dem OV
Strombach
02.07.Anna Hockstra(85)
22.07.Dora Apitz(80)
14.08.Gerd Bald(80)
14.08.Margot Zimmermann(88)
22.08.Rudolf Engelke(75)
Aus dem OV
Wiehl-Nümbrecht
16.06.Rudolf Henschel(87)
17.06.Horst Spanier(85)
27.06.Reinhold Ley(80)
Aus dem OV
Wipperfürth
08.06.Agnes Röwer(86)
22.08.Irma Köhler(75)
23
Journal
32
standen
3
ganztägige
Ausflüge mit einem hervorragenden Reiseleiter in die
nähere und weitere Umgebung u.a. nach Innsbruck,
Kitzbühel, Mittenwald und
der kleinsten Stadt Öster-
reichs Rattenberg. Weitere
Rundfahrten führten uns
zum Achensee, nach Mayrhofen und in die fantastischen Warovski Kristallwelten in Wattens (Tirol).
Die allgemeine Meinung
unserer Gruppe zur Fahrt
war sehr positiv. An dieser
Stelle müssen wir auch
unserm Fahrer Manfred
Ueberberg
nochmals
danken, der am guten
Gelingen
der
Reise
maßgeblich beteiligt war.
Er behielt in allen Situationen immer die Ruhe und
war stets hilfsbereit zu
jedem
Reiseteilnehmer.
„Mani - mach weiter so!“
Auch dem durchführen-
den
Busunternehmen
Schmidt Bus und Reisen
Ründerothein
"Dankeschön" und das nicht nur
wegen dem gespendeten
"Sektfrühstück”.
k.-h.t
OV Ründeroth
Angebote für Senorinnen und Senioren
Im “Alten Rathaus” zu Ründeroth treffen sich jeden Dienstag von 14:00 - 17:00 Uhr
Seniorinnen und Senioren,
um bei Kaffee und Kuchen sowie Gesellschaftsspielen ein
paar gemütliche Stunden zu verbringen.
Wir bieten von Mo.-Fr. einen mobilen Mittagstisch mit
frisch gekochtem Essen an.
Auskünfte unter 0 22 63/95 20 13
24
Journal
32
Die AWO Strombach
gratuliert
Gisela und Josef
Detemble zu Ihrer
Goldenen Hochzeit am
23.03 2009
Ruth und Walter
Brosius die am 26.04.
und
Ilse und Konrad
Reichling die am
29.05. ihre
Silberne Hochzeit
feierten
ganz herzlich und
wünscht allen Paaren
noch viele schöne
gemeinsame Jahre!
Waldbröl
Osterhäschen im
Schließfach
Dieses Jahr durfte der
Marie-Juchacz-Kindergarten der AWO aus Waldbröl
den Osterstrauch für die
Kreissparkasse
Waldbröl
schmücken. Hierfür wurden
liebevoll Häschen, Küken
und
Blüten gebastelt.
Anschließend durften die
Kinder die KSK besichtigen
und z.B. bestaunen, wie der
Geldautomat funktioniert.
Der Tresorraum mit den
vielen
Schließfächern
beeindruckte auch sehr. In
einem der Fächer waren
sogar Schokoladenhasen
versteckt. Zum Abschluß
wurden Hefeteilchen und
Getränke von der KSK spendiert. Dies war einer der
Höhepunkte, die im letzten
Vorschuljahr stattfanden.
Obwohl
die
Kinder
während ihrer gesamten
Kindergartenzeit langsam
auf die kommende Einschulung vorbereitet werden,
wird
im
letzten
Jahr
besonders darauf geachtet, daß ihnen ein abwechslungsreiches und interessantes
Vorschulprogramm
geboten wird.
So treffen sich die
Vorschulkinder wöchentlich
ein Mal während des
Vormittags in der „Musikgruppe“. Zudem finden im
Kindergarten Themennachmittage statt, wie z. B.:
Außerdem besucht der
Marie-Juchacz-Kindergarten jedes Jahr die „Rollende
Waldschule“,
die
den
Kindern die Tier- und Pflanzenwelt des Waldes näher
bringt. Besonders beliebt
bei den Vorschulkindern
sind natürlich die besonderen Ausflüge zu speziellen
Berufszweigen. So besuchten sie mit großer Begeisterung die Polizeistation in
Waldbröl, die Zahnarztpraxis von Dr. Ph. den
Hollander, das Kreiskrankenhaus Waldbröl, das
Technische
Hilfswerk
in
Waldbröl und vieles mehr.
Zum Abschluß des Kindergartenjahres findet dann
eine Abschlußfahrt statt.
So bleibt die gesamte
Kindergartenzeit in bester
Erinnerung!
Wir lernen die Post
kennen,
Wir machen einen Roll
brett-Führerschein,
Wir basteln eine Wetter
uhr
Wir lernen Farben und
Formen kennen.
25
Journal
32
Im Kindertreff Eichen
und im
Käthe-Strobel-Kindergarten wurden Apfelbäume gepflanzt.
Ehepaar Ganss spendete
Apfelbäume!
Beteiligten der Apfel als
Rohkost oder gebacken als
Kuchen serviert.
Anna und Rudolf Ganss
wurde ein - von den Kindern
hergestelltes Geschenk –
ein Buch über den Apfel
übergeben, so dass die
beiden sich als die wahren
Beschenkten fühlten und
sich ganz herzlich bei den
Kindern und den Erzieherinnen bedankten.
W.P.
Verabschiedung
von Ilse Simon und
Einführung von
Ulrike Simon!
Anna und Rudolf Ganns,
beides aktive AWO Mitglieder, spendeten für die oben
genannten
Kindertagesstätten je einen Apfelbaum.
Am 13. Mai wurden diese
Bäume in einer beispielhaften Aktion mit den Kindern,
den Erzieherinnen, dem
Ehepaar
Ganns
und
Vorstandsmitgliedern
der
AWO Waldbröl gepflanzt.
Die Kinder waren von den
Erzieherinnen auf den Tag
gut vorbereitet worden und
boten den weiteren Teilnehmern ein buntes, auf den
Apfel
bezogenes
Programm.
Unter tatkräftiger Mithilfe
der Kinder wurden die
Bäumchen
eingepflanzt
und von den Kindern fest
getrampelt und begossen.
Im Anschluss wurde allen
26
Auf einer Versammlung
der Bewohner der Seniorenwohnanlage am 09. Juni
2009 wurde unsere langjährige Mitarbeiterin , Ilse Simon
Am 01. Oktober 1991
hatte Ilse Simon in der
Verwaltungsstelle
ihre
Arbeit als Sachbearbeiterin
aufgenommen.
Im Rahmen ihrer Arbeit
hat sie den Bau unserer
beiden Kindertagesstätten
begleitet und in den späteren Jahren bis heute
schwerpunktmäßig
die
Verwaltungs- und Betreuungsaufgaben in der Seniorenwohnanlage übernommen.
Wilfried Pfeiffer bedankte
sich im Namen des Vorstandes für die in den vielen
Jahren geleistete hauptamtliche Arbeit und auch
für den darüber hinausgehenden
ehrenamtlichen
Einsatz.
Er kündigte ein Geschenk an, dass diesem
Einsatz gerecht werde und
überreichte Ilse Simon einen
Blumenstrauß.
Für die Bewohner des
Hauses dankten Edletraut
Personen auf dem Foto, v. l. Herbert Roller, Edeltraud Raebel, Ulrike Simon,
Barbara Lackner, Ilse Simon, Henriette Friedrichs, Wilfried Pfeiffer
in
den
wohlverdienten
Ruhestand verabschiedet.
Raebel und Gustav Wollfertz ebenfalls mit einem
Geschenk
und
einem
Journal
Blumenstrauß.
Im Anschluss bedankte
sich Ilse Simon für die guten
Worte und Geschenke und
für das ihr immer entgegen
gebrachte Vertrauen.
Nach der Verabschiedung wurde den Bewohnern des Hauses die Nachfolgerin,
unsere neue
Mitarbeiterin, Ulrike Simon
vorgestellt.
Zum 01. Juni 2009 hat sie
ihre Arbeit aufgenommen
und die Nachfolge von Ilse
Simon
angetreten.
Die
Namensgleichheit ist reiner
Zufall. Hier liegen keinerlei
verwandtschaftliche Beziehungen vor. Für die Bewohner ist es aber ein leichtes,
sich an eine neue Betreuung zu gewöhnen.
Wir
wünschen
Ulrike
Simon einen guten Start im
neuen Arbeitsfeld und eine
gute, im Sinne der Bewohner und des Ortsvereins,
vertrauensvolle Zusammenarbeit.
W.P.
derversammlung
begrüßen. Ganz besonders und
auch namentlich wurden
der neue Bürgermeister der
Stadt Waldbröl, Herr Peter
Köster, der Vorsitzende des
Verkehrs- und Verschönerungsvereins Waldbröl, Herr
Reinhard Grüber, und die
Vorsitzende der AWO Oberberg,
Beate
Ruland,
begrüßt.
32
„Was bringt die Gesellschaft auseinander?“ ging
Pfeiffer auf die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise ein. Sie, die
Gesellschaft bricht auseinander, wenn die Ungerechtigkeit über die Gerechtigkeit siegt. Millionenschwere
„Boni“, die Investmentbanker ohne für die Allgemeinheit erkennbare Gegenlei-
v.l.n.r. W.Pfeiffer, W. Kalkkuhl, W. Lindenberg,J. Spies, B.Ruland und G. Semmler
Mitgliederversammlung
der Arbeiterwohlfahrt
Waldbröl am
24.04.2009
Fast
100
Mitglieder
konnte der Vorsitzende der
AWO Waldbröl, Wilfried
Pfeiffer, an einem Freitagabend im Saal der Seniorenwohnanlage zur Mitglie-
Wilfried Pfeiffer ging
auch auf den Tod des
Bezirksvorsitzenden
der
AWO Mittelrhein, Herrn
Walter Heckmann, ein. Er
verstarb am 19. April. Mit
ihm verlieren wir einen
Menschen, der ehrenamtlich für die AWO gelebt,
gearbeitet und mit großer
Kompetenz Verantwortung
getragen hat. Wir haben
ihm viel zu verdanken und
werden ihn vermissen.
Unter der Überschrift:
stungen
einstreichen,
während anderorts Familienväter und -mütter ihren
Job verlieren. Von der Politik
wurde für die Banken ein
milliardenschwerer
Rettungsschirm
aufgespannt. Auf der anderen
Seite gibt es für Millionen
Arbeitnehmerinnen
und
Arbeitnehmer
keinen
Mindestlohn.
Diese
Menschen müssen zum Teil
für Stundenlöhne unter 5,00
€ arbeiten. Kein Wunder,
27
Journal
32
dass die Kinderarmut steigt,
auch in Waldbröl. Viele
Eltern, auch in Waldbröl,
können zur Einschulung ihrer
Kinder keinen entsprechenden Schulranzen finanzieren und sind auf Hilfe angewiesen, die der AWO
Ortsverein im vergangenen
Jahr gegeben hat.
Bürgermeister
Peter
Köster begrüßte die Anwesenden und betonte in
seinem
Grußwort
die
Verbundenheit der Stadt
mit der AWO. Er wünschte
dem AWO-Vorstand bei
seiner Arbeit weiterhin viel
Erfolg. Beate Ruland überbrachte die Grüße des
AWO Bezirks- und des Kreisverbandes und lobte die
gute Ortsvereinsarbeit. Mit
über 400 Mitgliedern sei die
AWO in Waldbröl der
Mitgliederstärkste Ortsverein im Kreisverband.
Nachdem Wilfried Pfeiffer den Geschäfts- und
Finanzbericht vorgetragen
hatte, gab Gerhard Lenz
den Bericht der Revisoren.
Er beantragte die Entlastung des Vorstandes, die
dann bei Enthaltung der
Vorstandsmitglieder
einstimmig von der Mitgliederversammlung erfolgte.
Für
ihre
60-jährige
Mitgliedschaft in der Arbeiterwohlfahrt Waldbröl konnten Beate Ruland und
Wilfried Pfeiffer, Frau Emmi
Huhn, Frau Edith Kaypinger
und Herr Hans Heise ehren.
Frau Kaypinger wurde die
Dankesurkunde an Ort und
Stelle übergeben. Frau
Huhn und Herr Heise
28
werden die Urkunden zu
einem späteren Zeitpunkt
im privaten Rahmen übergeben.
Für eine Mitgliedschaft
von 25 Jahren wurden
Walter Kalkkuhl, Wolfgang
Lindenberg, Gerd Semmler
und Jürgen Spies geehrt.
Ihnen wurden die Urkunden
und die silberne Ehrennadel
überreicht. Horst Diemer,
Hans-Joachim
LangeKoppers, und Bodo Stiewe
erhalten ihre Urkunden
ebenfalls zu einem späteren
Zeitpunkt
in
privatem
Rahmen.
Nach einem Überblick
des weiteren Programms
der AWO Waldbröl in 2009
bedankte sich Wilfried Pfeiffer bei allen Beteiligten,
insbesondere bei seinen
Vorstandsmit-gliedern
für
die
Unterstützung
und
schloss die Versammlung.
Die Anwesenden wurden
im Anschuss zu einem kleinen Imbiss eingeladen.
Die AWO
Radevormwald
gratuliert
Erna und Horst Hopp
die am 02. Juli 2009
das seltene Fest der
Diamantenen Hochzeit
feiern ganz herzlich
und wünscht Ihnen
noch viele schöne
gemeinsame Jahre!
Herzlichen
Glückwunsch
zum Geburtstag
Aus dem
OV Waldbröl
05.06.Brunhilde Tusch(92)
07.06.Krimhild Eschmann(80)
W.P.
13.06.Lotte Hasenbach(91)
17.06.Hans Heise(80)
Redaktionsschluß für die
nächste Ausgabe ist der
31. August 2009
26.06.Günter Becher(85)
26.06.Margot Wittwer(80)
29.07.Erna Schimion(87)
08.08.Ella Schulte(85)
12.08.Hildegard Teuber(88)
28.08.Edith Kaypinger(87)
Journal
Wiehl-Nümbrecht
„Kleine Künstler –
Große Werke“
Unter dem Motto „Kleine
Künstler – Große Werke“ hat
vom 03.-20.03.09 eine stille
Kunstausstellung mit den
Werken der Kinder des
AWO
Familienzentrums
„Hedwig Wachenheim“ aus
Wiehl / Oberbantenberg, in
der Sparkasse der Homburgischen Gemeinde in Wiehl
/ Bielstein stattgefunden.
Die Kinder haben im Laufe
eines
Kindergartenjahres
zahlreiche Leinwände in
vielfältiger Weise gestaltet
und freuten sich, ihre Werke
in diesem Rahmen zeigen
zu können. Aus Anlaß des
20-jährigen Bestehens der
Einrichtung wurde im letzten
Jahr ein immerwährender
Kunstkalender mit Werken
der Kinder zusammengetragen und gestaltet. Dieser
lag ebenfalls während der
Ausstellung aus und konnte
von den vielen Besuchern
der Sparkasse in Bielstein
erworben werden. In keiner
Phase der menschlichen
Entwicklung ist das Bedürfnis
nach kreativer Betätigung
so groß wie in den ersten
Lebensjahren.
Bei
den
Bildern wurden unterschiedlichste Techniken verwandt,
Themen erarbeitet und
dabei der Fantasie keine
Grenzen gesetzt.
Häufig starteten die
Kinder damit, bestimmte
Materialien auszuprobieren.
So wurden Gipsbinden in
Wellenform auf Leinwände
gelegt und es entstand die
Idee, das Meer darzustellen.
Die Kinder griffen auf
Urlaubserinnerungen
zurück, tauschten sich aus,
waren zusammen kreativ.
Zusätzlich wurden viele
Naturmaterialien in den
Bilden mitverarbeitet, wie
z.B. Sand oder Muscheln.
Schöpferisch, gestalterisch
tätig zu sein, bietet jedem
Kind eine ihm angemessene Erlebnis- und Gestaltungsmöglichkeit. Grundvoraussetzung hierfür ist,
keinen Leistungsdruck oder
Konkurrenzgedanken
aufkommen zu lassen.
Kreativ zu sein vermittelt
den Kindern positive Wahrnehmungserfahrungen und
kann beruhigend, befreiend, lockernd oder auch
ordnend im Hinblick auf
Gedanken, Assoziationen
und Verhalten sein. Zu
Beginn
der
Ausstellung
besuchten wir mit den
Kindern der Einrichtung
„IHRE“ Kunstausstellung. Die
Kinder waren stolz, ihre
Werke in den Räumlichkeiten der Sparkasse Bielstein
ausstellen zu dürfen und
besprachen mit den Besuchern ohne Scheu ihre
Kunstwerke.
Die
Kinder
32
hatten viel Spaß und Freude
daran sich auszuprobieren,
Erfahrungen zu sammeln,
kreativ zu sein und ihre
Ideen
umzusetzen.
Wir
bedanken uns herzlich bei
den Mitarbeitern der Sparkasse in Bielstein, die die
Kunstausstellung in ihren
Räumlichkeiten ermöglicht
haben.
Susanne Seifert
Was Mann /Frau so
alles bei der Haus- und
Straßensammlung
erleben kann
Einige lustige
„Anekdötchen“
Hückeswagen: Die alljährliche Haus-und Straßensammlung dient bekannterweise
alljährlich
einem
guten Zweck. Sie ist eine
Stütze unseres Verbandes,
macht unsere Arbeit transparent und kommt letztendlich
dem
gesamten
Verband mit seinen vielfältigen Aufgaben zu Gute.
Dies allein sollte Grund
genug zur Motivation sein
um beste Sammelergebnisse zu erzielen. Dennoch
das Salz in der Suppe sind
die Anekdötchen, die die
Hückeswagener Sammler
tatsächlich erlebten.
Stellen Sie sich vor, sie
klingeln an einer Haustür. In
der oberen Etage des
29
Journal
32
Hauses öffnet sich ein
Fenster, eine ältere Dame
schaut heraus und eröffnet
das Sammelgespräch: „Ja
bitte?“ Dabei fällt ihr das
Gebiss aus dem Mund,
rutscht über die Dachpfannen und bleibt in der Dachrinne liegen. Dadurch lässt
sich die ältere Dame erfreulicherweise nicht von einer
Spende für die AWO abhalten. Sie kommt hinunter an
die Haustür und spendet.
Plötzlich erfasst der Wind
die Haustür, schlägt sie zu,
und der Schlüssel war natürlich ........ drinnen. Wir halfen
natürlich so gut wir konnten.
In einem anderen Haushalt haben sich die Sammler auf ein Sofa zu setzen.
Eine ältere Dame öffnet
ihren Flügel und es werden
Werke von Hayden zu
Gehör gebracht. Die Dame
unterstützt das Ganze mit
einem, na ja, etwas brüchigen Gesang. Bevor wir eine
kleine Spende in Empfang
nehmen durften, wurde uns
noch eine Handtaschensammlung mit ca. 100
Exemplaren präsentiert.
Unterm Strich sind viele
dieser Anekdötchen aber
auch Motivation für die
nächste Haus- und Straßensammlung,
oder
etwa
nicht?
Denn es zeigt sich hier,
dass bei vielen Menschen
schon allein der Besuch
durch die SammlerInnen
eine willkommene Abwechslung in ihrem Alltag
darstellt.
B.B.
30
Herzliche Einladung zur
Geburtstagsfeier der
AWO in Dortmund
90 Jahre Arbeiterwohlfahrt in Deutschland
Die AWO feiert ihr 90 jähriges Bestehen mit einem
großen Fest mit viel Unterhaltung, Spaß und Spiel für
Groß und Klein rund um die Reinoldikirche im
Zentrum von Dortmund. Auf der Kinderbühne
kommt z.B. die WDR Maus mit ihren Freunden und
ihrer Show (die Sendung mit der Maus!). viele prominente Gäste sind zu sehen und zu hören und für das
leibliche Wohl ist mit „AWO a`la carte“ bestens
gesorgt.
Auch die AWO Oberberg und Rheinberg feiert mit.
Wir fahren am 22. August 2009 um 9.30 Uhr ab
Ründeroth (Buswendeplatz am Seniorenzentrum)
mit dem Bus nach Dortmund.
Wer Interesse hat, an dieser Fahrt teilzunehmen,
melde sich bitte bis spätestens zum 10.08.2009 bei
der Kreisgeschäftsstelle an.
Oberberg: Anmeldungen bitte von Montag bis Mittwoch bei Bärbel Noß oder Alexandra Hoffmann,
Telefon 02263/96240.
Rheinberg: Anmeldungen bitte bei Werner Esser
02202/9373112
Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Freundinnen und Freunde bei diesem tollen Fest mitmachen würden!
Journal
32
Bezirksverband
Mittelrhein e.V.
Im Alter von 66 Jahren verstarb am 19. April 2009 der
langjährige Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband
Mittelrhein e.V.
Walter Heckmann
Träger des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens
der Bundesrepublik Deutschland
Am 19. April diesen Jahres verstarb unser allseits beliebter Bezirksvorsitzender Walter
Heckmann. Er starb viel zu früh im Alter von nur 66 Jahren nach schwerer Krankheit in seiner
Heimatstadt Eschweiler.
Wir vermissen in ihm einen treuen Freund, dessen Leben die Arbeiterwohlfahrt war. Sein
engagierter Einsatz für die Menschen, sei es in der AWO für seine Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, Vorstandskolleginnen und Kollegen oder sei es für die benachteiligten und hilfebedürftigen Menschen in der Region, war herausragend und vorbildlich.
Walter Heckmann wurde nie müde, immer wieder an alle, die in der AWO Verantwortung
tragen, zu appellieren, in ihrem Engagement nicht nachzulassen, neue Mitglieder für die
AWO zu gewinnen. Die im Jahr 2001 begonnene bezirksweite Mitgliederwerbekampagne
„Einfach viel bewegen“ wäre ohne Initiative und Einsatz von Walter Heckmann nicht möglich
gewesen. Er war häufig auch vor Ort in den Ortsvereinen treibende Kraft, und Dank seines
persönlichen Einsatzes war er einer der erfolgreichsten Werber der Kampagne – nicht zuletzt
wegen der Glaubwürdigkeit seiner Person und der damit verbundenen Überzeugungskraft.
Gerne erinnern wir uns an seine Besuche hier bei uns noch im letzten Jahr zur Einweihung
unseres Anbaus des Otto-Jeschkeit-Altenzentrums und des Sinnesgarten. Schon von der
Krankheit gezeichnet war es ihm aber ein Bedürfnis uns seine Glückwünsche zu den gelungenen Projekten sowie auch für die anstehende Fusion mit dem Kreisverband der AWO
Rheinberg persönlich zu überbringen.
„Aus Tradition für die Zukunft“ lautete das Motto der Bezirkskonferenz 2008, in der die Delegierten der Kreisverbände Walter Heckmann mit überwältigender Mehrheit erneut zum Vorsitzenden der AWO Mittelrhein wählten. Dieses Motto war für Walter Heckmann als Vorsitzenden, aber auch als Mensch Leitgedanke und Lebensmotiv: Aus der Tradition seiner Herkunft,
seines beruflichen Werdegangs und seines sozialpolitischen Verständnisses Zukunft zu
gestalten, war für Walter Heckmann nicht nur Pflicht und Verpflichtung, sondern auch
Herzenssache. Seinen Wurzeln blieb Walter Heckmann stets treu.
Er hinterlässt eine schwer zu schließende Lücke in den Reihen der AWO. Sein Vermächtnis
zu bewahren und auszubauen wird unser aller Verpflichtung sein.
Wir werden ihn vermissen und ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
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