Kumm, loss mer fiere, dat hät noch keinem Minsch jeschad!

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Kumm, loss mer fiere, dat hät noch keinem Minsch jeschad!
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Kumm, loss mer fiere, dat hät
noch keinem Minsch jeschad!
Karneval bei Schneider
Automaten: Da war es
wieder, dieses wunderbare Wir-Gefühl, erzeugt
im Kölner Karneval. Über
600 Gäste machten Party.
U
nd was für eine Party! Im
schönen Köln singt man:
„Kumm, loss mer fiere, nit
lamentiere, jet Spass un Freud, dat
hät noch keinem Minsch jeschad.“
Ein Motto, das das Team von
Schneider Automaten wieder einmal in vollen Zügen gelebt und ausgekostet hat. Mit Kunden aus ganz
Deutschland. Ob Hamburg,
Die Geschäftsführer
Martina Lukasczyk un
d Jörg-Christian Seide
ihr Schneider-Team ge
und
denken dem beliebte
n Original Adi Schmi
tz.
Berlin oder Freiburg, die Karnevalfans kamen aus allem Himmelsrichtungen, um eine von Marlene
Gebhardt perfekt organisierte Ver-
anstaltung zu erleben. Mit Highlights wie den Räubern, den Cheerleadern des 1. FC Köln oder den
Rheinmatrosen. Die Moderation
des Abends lag in den bewährten
Händen von Wolfgang Nagel.
Niemals geht man so ganz
Großartige Stimmung im Theater am Tanzbrunnen. So ausgelassen kann
man nur im rheinischen Kölle feiern.
Typisch Schneider: Adolf „Adi“
Schmitz, langjähriger Mitarbeiter
des Unternehmens, im Dezember
verstorben, war wie selbstverständlich ganz gegenwärtig auf dem
Event. Kollegen trugen Buttons mit
seinem Porträt, die Geschäftsführung fand sehr berührende Worte
für den Verlust.
Tradition bei Schneider Automaten:
Ein großer eingesammelter und aufgestockter Geldbetrag wurde an
Jörg-Christian Seide begrüßt hier
Wolfram & Roswitha Seiffert.
Claudia & Uwe Vockenhaupt, Gabriele Delil, Alexander Delil & Elisa.
Pit Arndt, Martina Lukasczyk, Paul
Oppermann und Freddy Fischer.
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Spiegel der Branche
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In fröhlicher, ausgelassener Runde: Klaus Heinen, Dirk
Lamprecht und Jörg Meurer.
Ein Arzt der Kinderkrebs-Klinik dankt Schneider Automaten für die großzügige Spende.
Quartett: Holger Schwarze, Katrin Koch,
Jörg Langenberg und Katrin Mühlbach.
„Punk“ Rainer Heidrich, „Catwoman“ Doris
Kirschbaum und „Clown“ Harald Schock.
Oh Shrek! Unternehmerin
Tanja Voss und ihr Freund.
Der Bettelmönch Ralf Lehnen mit
dem Ölscheich Karl-Heinz Siegler.
Josef Canibol, Christian Antz und
Dietmar Kolb mit Sonja und Gaby.
In geselliger Runde: Gerd Busse, Thomas Trenz, Dieter
Kraus und Ricardo Miranda.
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Wolfgang Pütz, Renate Garnich, Sandra Garnich, Sabine
Göhre und Jürgen Stühmeyer.
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Mit viel Spaß dabei: Die Kölnerin Anneliese Ettelt,
Jürgen & Gabriele Siemowski.
Schöner Anblick! Diese vier Grazien lassen
ihrer Tanz- und Feierlaune freien Lauf.
die Kölner Kinderkrebsklinik übergeben.
Über die Goldene Musikbox durften sich in diesem Jahr die Räuber
freuen. Die Räuber sind eine TVbekannte Mundartband mit Wurzeln im rheinischen Karneval. Ihr
Repertoire besteht zum größten
Teil aus selbstkomponierten Liedern in kölscher Sprache. Aber
auch Hits wie „Wer hat mir die
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Die Goldene Musikbox 2013 wird der bekannten Kölner
Mundartband „Räuber“ verliehen.
Lebhaftes Trio: Jürgen Stühmeyer, Katrin Koch und der
Wuppertaler Wolfgang Scheffel.
Aus Münster angereist:
Ulrike & Thomas Petscher.
Rose auf den Hintern tätowiert“
gehen auf ihr Konto.
Ist es eine Form von Galgenhumor? Einige der Karnevalisten
waren in diesem Jahr als Bettelmönche, Sträflinge oder Mafiosi
verkleidet.
Aber auch die vier kampfbereiten
Musketiere wurden gesichtet.
Deren Motto lautet bekanntlich:
Einer für alle, alle für Einen! ❒
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Erkannt? Patrick Waldeck (rechts)
in illustrer Big Cash-Begleitung.