Bildungszielplanung 2016

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Bildungszielplanung 2016
Bildungszielplanung 2016
Stand:27.10.15
zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)*
Seite 2-3
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Seite 4-5
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Seite 7
gewerblich-technisch
Lager / Transport
Handel / Büro / Dienstleistungen / HOGA
Gesundheit / Pflege / Erziehung
Sonstige
sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)
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Seite 9
Seite 10-11
Seite 12
Seite 13
gewerblich-technisch
Handel / Büro / Dienstleistungen / HOGA
Lager / Transport
Gesundheit / Pflege / Erziehung
Sonstige
Die Bildungszielplanung 2016 ist noch nicht vollständig abgeschlossen.
Insofern sind in den kommenden Wochen noch Änderungen möglich / zu erwarten.
* CoSach-Kategorien: 20=Nachholen der Abschlussprüfung gem. § 40(2) BBIG in einem anerkannten Ausbildungsberuf
21=Weiterbildung, die zu einer zertifizierten Teilqualifizierung führt
40= Gruppenmaßnahme mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf
41=Betriebliche Einzelmaßnahme mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf
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Bildungszielplanung 2016
Stand:27.10.15
Bildungssegment: gewerbl.-technisch
zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)
lfdBildungsziel
Nr.
Qualifizierungsinhalte
entsprechend
Ausbildungsordnung
vgl. *
KldB 2010
Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Zugangsvoraussetzungen
Pool Umschulung Handwerk in folgenden
handwerklichen Ausbildungsberufen im
Handwerk- Berufe: Gebäudereiniger/ in,
Maler, Möbel,-und Küchenmonteur,
1
Elektroniker-Energie und Gebäudetechnik,
Zerspanungsmechaniker, Metallbauer,
Anlagenmechaniker Sanitär / Heizung /
Klima
Erwerb des Berufsabschlusses in einem anerkannten Ausbildungsberuf
(HWK/IHK), Dauer 2/3 der regulären Ausbildungszeit, Besonderheiten: Je nach
berufl. Vorbildung kann die Dauer der Umschulung auch individuell verkürzt
werden., FS-Förderung über VB während der FbW möglich,Besonderheit
Zerspanungsmechaniker/in: Einsatz an aktuell gebräuchlichen CNC-gesteuerten
Dreh / Fräsmaschinen( z.B: DMG-Mori-Seiki, Haidenhain, Sinumerik,...), Prüfung
muss im CNC-Bereich abgelegt werden, nicht im konventionellen Bereich
2 Umschulung KFZ-Mechatroniker
Führerschein erfolgreiches Durchlaufen einer
Erwerb des Berufsabschlusses gem. der Verordnung über die Berufsausbildung
Eignungsfestellung (AVGS), alternativ 4zum Kraftfahrzeugmechatroniker und zur Kraftfahrzeugmechatronikerin, Dauer 2/3 wöchige MAG im Betrieb, positives
der regulären Ausbildungszeit,
psychologisches Gutachten, handwerkliches
Geschick, Führerschein Kl.B
Pool-Umschulung Industrie, Umschulung in
folgenden Indrustrieberufen:
3 Zerspanungsmechaniker,
Konstruktionsmechaniker,
Industriemechaniker, Mechatroniker
Umschulung in einem 3,5-jährigen Ausbildungsberuf gem. Ausb.-/Prüfungsordnung
/ Rahmenlehrplan in industriellen Metallberufen, Dauer 2/3 der regulären
Ausbildungszeit, Besonderheit Zerspanungsmechaniker/in: Einstz an aktuell
gebräuchlichen CNC-gesteuerten Dreh / Fräsmaschinen( z.B: DMG-Mori-Seiki,
Haidenhain, Sinumerik,...), Prüfung muss im CNC-Bereich abgelegt werden, nicht
im konventionellen Bereich
Unterrichtsform
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
div.
15
20
15
20
VZ / TZ
28
25212
0
0
5
0
VZ / TZ
28
diverse
16
0
16
0
VZ / TZ
28
Kommentar
Erfolgreiches Durchlaufen einer
Eignungsfestellung (MAT) über 4 Wochen,
alternativ Eignung AVGS über 5 Tage, positive
PSU, möglichst FS, körperliche Belastbarkeit
Teilnahme an einer Eignungsfeststellung über
AVGS, Psychologisches Gutachten, technisches
Verständnis,möglichst FS, Deutsch in Wort und
Schrift
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Bildungszielplanung 2016
Stand:27.10.15
24202
4 Teilqualifizierung Metall
Teilqualifizierung im Metallbereich, z.B. TQ1: Bauteile manuell und mit einfachen
maschinellen Fertigungsverfahren herstellen,
TQ 2: Anfertigen von komplexen Bauteilen aus Stahl, Fügen der Bauteile zu
Baugruppen durch MAG-Schweißen und Montage der Baugruppen.
TQ 3: Herstellen von Bauteilen aus Edelstahl rostfrei, Fügen der Bauteile zu
Baugruppen durch WIG-Schweißen und Nacharbeiten der Oberflächen.
TQ 4:Herstellen und Montieren von Bauteilen und Bauele-menten aus Aluminium
TQ5:Montieren, Prüfen und Einstellen von Systemen der Schließ- und
Sicherheitstechnik
TQ6:Instandhalten von Konstruktionen des Metallbaus, Erkennen und Beheben
von Fehlern und Störungen
Kompetenzfeststellung durch die jeweils zuständige Kammer (IHK, HWK)
Qualifizierungsinhalte
entsprechend
Ausbildungsordnung
vgl. *
1
Umschulung Fachlagerist/in / Fachkraft
Lagerlogistik
16
Unterrichtsform
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
VZ / TZ
10
(Fachlager
ist/in ) 18
(FK
Lagerlogist
ik)
Bildungssegment: Lager, Transport
KldB 2010
Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Zugangsvoraussetzungen
51312
Qualifizierung Erwerb des Berufsabschlusses Fachlagerist/in / Fachkraft
Lagerlogistik, Dauer insgesamt max. 2/3 der regulären Ausbildungszeit StuGem.
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen
Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik vom 26.07.2004 (BGBl.
I S. 1887) und Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf
Fachlagerist/Fachlageristin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom
25.03.2004)
VZ / TZ
Eignungsabklärung über AVGS, gute
motorische Fähigkeiten, ganzjähriges
Bildungsziel, Ziel: Übernahme im Betrieb nach
der TQ und ggfs. Weiterförderung der restlichen
TQ´s über SGB II oder Wegebau
zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)
lfdBildungsziel
Nr.
15
PSU, Führungszeugnis ohne Einträge (keine
Eigentumsdelikte und / oder Körperverletzung)
körperliche Eignung, Schichtbereitschaft, FS
Klasse B, , Bereitschaft zur Aufnahme einer
Beschäftigung als Leiharbeitnehmer/in
(schriftliche Erklärung), interkulturelle
Kompetenz
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
15
0
15
0
Kommentar
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Bildungssegment: Handel, Büro, Dienstleistungen, HOGA
zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)
lfdBildungsziel
Nr.
1
2
3
4
Qualifizierungsinhalte
entsprechend
Ausbildungsordnung
vgl. *
KldB 2010
Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Zugangsvoraussetzungen
Unterrichtsform
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
53112
5
0
5
0
VZ / TZ
24
53112
8
8
8
8
VZ / TZ
6
73202
0
0
15
0
VZ
24
diverse
15
0
0
0
VZ
16
Kommentar
Schichtbereitschaft (auch Nachtschicht,
Wochenenddienst), gute Deutschkenntnisse in
Wort und Schrift, Vorlage eines erweiterten
eintragungsfreien polizeilichen
Führungszeugnises + Abschluss einer EGV,
dass keine Straftaten in der Vergangenheit
vorliegen, bei Zweifelsfragen Kontakt mit dem
Ordnungsamt, möglichst Führerschein der
Klasse B , körperliche Fitness, ausgeprägte
soziale Kompetenzen, gute PSU, wenn mgl.
über 25
Fachkraft Schutz / Sicherheit
gem. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Verordnung über die Berufsausbildung
zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit, Dauer 2/3 der regulären Ausbildungszeit
TQ Wach / Sicherheit
Schichtbereitschaft (auch Nachtschicht,
Wochenenddienst), gute Deutschkenntnisse in
Wort und Schrift, Vorlage eines erweiterten
6 Module TQ der Fachkraft Schutz / Sicherheit: TQ 1: Objektschutz und
eintragungsfreien polizeilichen
Kontrolltätigkeit; TQ 2:Sicherungs- und Ordnungsdienst im öffentlichen Raum/
Führungszeugnises + Abschluss einer EGV,
ÖPNV; TQ 3:Veranstaltungsschutz, Aufsichtsdienst;
dass keine Straftaten in der Vergangenheit
TQ 4:Notruf- und Serviceleitstellen-/ Interventionsstellenarbeit ; TQ 5:
vorliegen, bei Zweifelsfragen Kontakt mit dem
Observations- und Ermittlungsdienst, Personenschutz; TQ 6:Planung, Organisation
Ordnungsamt, möglichst Führerschein der
von Sicherheitsdienstleistungen, Qualitätsmanagement
Klasse B , körperliche Fitness, ausgeprägte
soziale Kompetenzen, die Eignungsfeststellung
erfolgt über den Berufspsychologischen
Service, wenn mgl. über 25
Umschulung Verwaltungsfachangestellte
mindestens FOR, positives Psychologisches
Gutachten ("gut geeignet"), Interesse an
gem. Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur
kaufmännisch verwaltenden Tätigkeiten, sichere
Verwaltungsfachangestellten (VwFAngAusbV) Dauer 2/3 der regulären
mündliche und schriftliche Ausdrucksweise,
Ausbildungszeit, Praktikum in Kommunal,,-Landes,-oder Bundesverwaltungen
Sozialkompetenz, Eigeninitiative, Bereitschaft
zum Tragen von Dienstkleidung
Pool-Umschulung Hoga
Erwerb des Berufsabschlusses in einem anerkannten Ausbildungsberuf (/IHK), in
den Berufen Fachkraft Gastgewerbe, Koch, Retsaurantfachmann, Hotelfachmann,
Dauer 2/3 der regulären Ausbildungszeit,mindestens halbjährige
Grundqualifizierung mit anschließender Spezialisierung in den einzelnen Berufen
Gesunheitszeugnis, Bereitschaft zu Abend und
Wochenendarbeit, Servicementalität, wenn mgl.
FS Kl.B, erfolgreiches Durchlaufen einer
Eignungsfeststellung (über MAT), HSA,
Grundkenntnisse Englisch oder andere
Fremdsprache sinnvoll
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5
6
Steuerfachangestellte/r
Umschulung gem. Verordnung über die Berufsausbildung zum
Steuerfachangestellten/zur Steuerfachangestellten, Unterstützung von
Steuerberater/innen bei der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung von
Mandanten. Bearbeitung von Steuererklärungen und Prüfung von
Steuerbescheiden. Finanzführung für Unternehmen, Betriebe und Selbstständige,
Kontierung einzelner Buchungsvorgänge und Ausführung der Lohn und
Gehaltsabrechnung., Vorbereitung des Jahresabschlusses,Nutzung spezieller
Software (DATEV, SAGE, Lexware, etc.), im III.Quarta. 10 BGS in TZ vorgesehen
Modulare Umschulung Verkauf in TZ
gem. Ausbildungs-und Prüfungsordnung Verkäufer/in, Inhalte sozialpädagogische
Begleitung: Einzelgespräche zur Analyse der indiv.Bedingungen der
Umschulung,Zielvereinbarungen und teilnehmerbezogenes Bearbeiten von
Vermittl.hemmn., Unterstützungsangebote,Herstellen der
Verbindung zu Behörden, Ämtern u. Beratungsstellen
Nutzen des Netzwerkes insbesondere die Kontakte zu Jobcenter, Arbeitsagentur,
Ämtern wie Jugend- undSozialamt, Wohnungsamt, Schulamt,IHK,zum EHV
Westfalen – Münsterland und
zu den EH-betrieben der Region
Bewerbungs- und Mobilitätstrainings incl.
Videotrainings,Beratungen zu Arbeitszeitmodellen
Beratungen, Erprobungen und Übungen
zur gesunden Lebensweise
62102
15
0
24
0
VZ / TZ
24 (36 in
TZ)
62102
0
15
0
0
TZ
24
Unterrichtsform
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
VZ
24
mindestens FOR, positives Psychologisches
Gutachten ("gut geeignet"), Interesse an
kaufmännisch verwaltenden
Tätigkeiten,Sorgfältigkeit
Männer und Frauen mit Betreuungsaufgaben,
die Interesse an einer Tätigkeit im Verkauf
haben, Kinderbetreuung sollte gesichert sein,
HSA, Eignung für den Verkauf, BPS +
Trägergespräch
Bildungssegment: Pflege
zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)
KldB 2010
lfdBildungsziel
Nr.
Qualifizierungsinhalte entsprechend Ausbildungsordnung
vgl. *
Zugangsvoraussetzungen
82102
1 Altenpfleger/in
Nach Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und
des Altenpflegers (Altenpflege-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung AltPflAPrv), Fs-Förderung über VB während der FbW möglich
Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
0
15
0
15
Kommentar
HSA nach Kl. 10, sehr gute Deutschkenntnisse,
gesundheitliche Eignung zur Ausübung des
Berufs, aktuelles polizeiliches Führungszeugnis
ohne Eintrag (vorlegen lassen!!)
- Eignungsfeststellung durch eine 4-wöchige §
45 MAG, oder § 45- MAT oder AGH mit
schriftlicher Eignungsaussage der Einrichtung,
positives Psychologisches Gutachten,
Bereitschaft zur Schichtarbeit und
Beschäftigung beim ambulanten Pflegedienst,
gepflegtes Erscheinungsbild
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2
Vorbereitung auf die Externenprüfung als
Erzieher/in
3 Umschulung Erzieher
Vorbereitungslehrgang auf die Externenprüfung zum Erzieher/ zur Erzieherin
Erwerb des schulischen Teils der Erzieherausbildung, Absolvierung eines
Anerkennungsjahres zur vollständigen Berufsanerkennung im Anschluss an die
FbW notwendig
1. Nachweis des Sekundarabschlusses I Fachoberschulreife2.der Nachweis der beruflichen Qualifikation
Diese wird nachgewiesen durch:
den Abschluss der Ausbildung in einem für die
Zielsetzung der Fachrichtung einschlägigen
Ausbildungsberuf nach dem BBIG, HWO,dem
Landes- oder Bundesrecht.
Als einschlägiger Ausbildungsberuf gilt jede
Berufsausbildung, die der Weiterbildung in der
Fachrichtung dienlich ist. Dazu gehören auch
berufsqualifizierende Bildungsgänge von
zweijähriger Dauer mit den Berufsab-schlüssen
nach Landesrecht „Staatlich geprüfte
Kinderpflegerin/Staatlich geprüfter
Kinderpfleger“, „Staat-lich geprüfte
Sozialhelferin/Staatlich geprüfter Sozialhelfer“
und „Staatlich geprüfter Heilerziehungshelferin/Staatlich geprüfter Heilerziehungshelfer“
sowie Berufsfachschulbildungsgänge nach
Anlage C5 und achoberschulbildungsgänge
nach Anlage C9, die in zwei Jahren neben
erweiterten beruflichen Kenntnissen die
Fachhochschulreife vermitteln.
oder eine einschlägige hauptberufliche Tätigkeit
(Vollzeit) von mindestens 5 Jahren, auf die der
Besuch einer einschlägigen Berufsfachschule
angerechnet werden kann.
oder
bei Bewerberinnen und Bewerbern, die an Stelle
der geforderten beruflichen Qualifikation die
Hochschul-zugangsberechtigung nachweisen, ist
die Zulassung zur Externenprüfung in der Regel
dann zu gewähren, wenn neben der
Hochschulzugangsberechtigung einschlägige
berufliche Tätigkeiten von mindes-tens einem
Jahr (Vollzeit) nachgewiesen werden, die den
erfolgreichen Abschluss der Externenprüfung 1
erwarten lassen. Hierfür geeignet sind
83112
0
15
0
0
VZ/ TZ
11
83112
0
0
5
0
VZ
24
Mittlerer Schulabschluss (FOR) und eine
einschlägige Berufsausbildung von mind.
2jähriger Dauer (z.B. Kinderpflege, Sozialhelfer)
oder Abschluss einer höheren Berufsfachschule
Sozialwesen oder Abitur und einschlägiges
Praktikum (mindestens 900 Stunden) Freude
am Umgang mit Kindern/Jugendlichen
•Kontaktfreude und Kommunikationsfähigkeit
(im Umgang mit Kollegen, Eltern, Ämtern,
Schulen)
•Einfühlungsvermögen
•Verantwortungsbewusstsein
•Selbstständigkeit
•gestalterische und handwerkliche Fähigkeiten
•Fantasie und gute Ideen
•Interesse an erziehungswissenschaftlicher
Theorie
•logisch-kausales Denken (bei Beobachtungen)
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Bildungszielplanung 2016
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zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)
lfdBildungsziel
Nr.
1
2
3
Freies Kontingent für die RegionalbereicheUmschulungen-
Betriebliche Einzel-Umschulungen
Externenprüfungen /
Wiederholungsprüfungen /
Teilqualifizierungen
Qualifizierungsinhalte
entsprechend
Ausbildungsordnung
vgl. *
je nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung
je nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung / ggfs.
erforderlicher Stützunterricht
je nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung
Bildungssegment: Sonstige
KldB 2010
Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Zugangsvoraussetzungen
je nach Bildungsziel, id.R. vorheriges
betriebliches Praktikum bzw. Maßnahme bei
einem Arbeitgeber sowie Feststellung der
uneingeschränkten Eignung durch den
Berufspsychologischen Service
Unterrichtsform
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
diverse
25
15
35
20
VZ/ TZ
28
diverse
0
0
15
0
VZ/ TZ
28
VZ
6
Kommentar
Teilnahme an Vorschaltmaßnahme über AVGS,
positives psychologisches Gutachten
Externenprüfungen: Nachweis mindestens des
Eineinhalbfachen der vorgeschriebenen
Ausbildungszeit in dem Beruf, in dem der/die
Bewerber/in die Prüfung ablegen will,in an-oder
ungelernter Tätigkeiit beschäftigt gewesen zu
sein, Teilnahme an einer K2-Untersuchung des
Psychologischen Dienstes oder einer
vorgeschalteten Eignungsfeststellung (AVGSMAT) Wiederholungsprüfungen:Bestätigung
eines Bildungsträgers, das seine
Prüfungswiederholung sinnvoll ist und
Schulungsplan, wie und in welchen Bereichen
die vorhandenen Defizite aufgearbeitet werden
Teilqualifizierungen: Anerkennung eines Teils
einer anerkannten Ausbildung nach BBIG /
HWO durch Kompetenzfeststellungsverfahren
der zuständigen Kammer
diverse
10
0
10
0
139
88
168
63
458
Seite 7
Bildungszielplanung 2016
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Bildungssegment: gewerbl.-technisch
sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)
KldB 2010
lfdBildungsziel
Nr.
1
2
Qualifizierungsinhalte/-module
Zugangsvoraussetzungen
Schweißen
Individuelle Vorbereitung auf eine Schweißprüfung gem. DIN EN ISO 9606-1
Module: Gas-, Lichtbogen-, MAG-, MIG-, WIG-Schweißen
Berufspraxis im Metallbereich,
Montagebereitschaft /Reisebereitschaft,
körperlich belastbar, gute Deutschkenntnisse in
Wort und Schrift, Vorschweissprobe
Grundqualifizierung Gala-Bau
Bedienen von Aufsitzrasenmähern, Freischneidern, Laubbläsern, Hächslern;
Grundlagen des Pflasterns, Baum und Pflanzenkunde, Setzen von Randsteinen,
Kettensägeschein inkl. Gesundheitsuntersuchung, Baumaschienenbedienung (z.B.
Kipplader), Sicherheitsunterweisung, FS sollte im Rahmen eines eigenen Moduls
im Rahmen der FbW erworben werden
Körperliche Fitness (ärtliches Attest),
Bereitschaft im Hinblick auf flexible
Arbeitszeiten (früher Arbeitszeitbeginn), Deutsch
in Wort und Schrift, bei Zweifel an den
Sprachkenntnissen Deutsch-Test über den
berufspsychologischen Service
3 Anpassungsqualifzierung Handwerk
Anpassung in den Berufsfeldern: Bau (z.B. Putzabeiten, Estrich, Trockenbau, etc.),
Holz(z.B. Oberflächenbearbeitung, Funiere, Umgang mit Handmaschinen),etc.,
Elektro (z.B. Erstellen von Schaltplanunterlagen, Inbetriebnahme von Anlagen,
Fehlersuche, etc.) Farbe (z.B. Tapezieren, Wischtechniken,
Wärmedämmung,etc.), Metall (z..B. manuelles Spanen und Umformen, CNCQualifizierung, maschinelles Bearbeiten, etc.), Friseur (z.B.farbverändernde
Behandlungen, Haarschneidetechniken, Haarstyling, etc.),
Gebäude(z.B.Unterhaltsreinigung, Industriereinigung, Gleisreinigung, etc.),
Sanitär(z.B. hartlöten, weichlöten, pressen, Installationstätigkeitem
Thermenwartung, etc.)
Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichtsform
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
24422
7
7
7
7
VZ/ TZ
5
12142
12
0
0
0
VZ/ TZ
2
diverse
10
Kommentar
12
Berufsabschluss oder Berufserfahrung in einem
gewerbl./technischen Beruf, aber veraltete
Kenntnisse, Motivation im ursprünglichen Beruf
/ Tätigkeitsfeld wieder arbeiten zu wollen
Seite 8
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Bildungssegment: Handel / Büro /Dienstleistungen /HOGA
sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)
KldB 2010
lfdBildungsziel
Nr.
Qualifizierungsinhalte/-module
Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Zugangsvoraussetzungen
1.
Quartal
2.
Quartal
62102
1
2
3
4
Kurzquali Verkauf
Entweder als Kompaktseminar mit max. 4 Monaten: Kassenbedienung, Umtausch,
Reklamation, Storno, spezielle Warenkunde, Verkaufstechnike, Warenwirtschaft,
Warenpräsentation, Schriftverkehr, 1 Monat Praktikum oder einzelne Module, hier
maximale Teilnahmedauer 6 Monate: Modul I (Orientierung, EDV-Grundlagen,
Eignungs-Kompetenzfeststellung, Basiswissen für den Einsatz im Handel) Modul II
(Kassenbedienung / Umtausch / Reklamation / Storno) Modul III (spezielle
Warenkunde (verschiedene Bereiche, z.B. Mopro, Obst/Gemüse, Fleisch/Fisch),
Modul IV (Verkaufstechniken, Warenwirtschaft, Warenpräsentation,
Umtausch/Reklamation); Modul V (Deutsch/Schriftverkehr, Kommunikation,
Selbstvermarktung/Selbstsuche/Bewerbungstraining) Modul VI = 1 Monat
Praktikum
kaufm. Anpassungsqualifizierung für
Büroberufe
Individuelle Zusammenstellung der Qualifizierungsbausteine/- inhalte.
EDV, Betriebssysteme, Textverarbeitung (Word), Tabellenkalkulation (Excel),
Präsentationstechniken z.B. MS Power-Point, Internet und E-Mail-Dienste,
Datenbank, z.B. MS Access, MS-Outlook, Zertifikat ECDL oder vergleichbares MSZertifikat, Rechnungswesen, Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Jahresabschlüsse;
Einkauf, Einkaufssachbearbeitung, Auftragssachbearbeitung, Finanz- und
Anlagenbuchhaltung, Controlling, Personalwesen, Arbeitsrecht,
Sozialversicherungsrecht, Entlohnungsformen, Behandlung div. Lohn- und
Gehaltsbestandteile, Lohn- und Gehaltsbuchhaltung, Personalarbeit,
Personalentwicklung, diese Inhalte sind jeweils mit aktuellen
Anwendungsprogrammen DATEV, sage KHK und mySAP zu vermitteln,
Selbstvermarktung, Bewerbungstraining, Telefontraining, Gesprächsführung,
Kommunikationstraining,Schriftverkehr, Telefon, Protokollführung, Organisation,
Büroorganisation, nat. und internationale Standards, Wirtschaftsenglisch, engl.
Korrespondenz, Geschäftsbriefe, schriftl. , mündliche Kommunikation in Englisch
einschl. Telefonate, Standards, Abschluss LCCI oder vergleichbar, Vertrieb,
Marketing, Vertriebsformen, Produkt- und Preispolitik, Marketing,
Verkaufstechniken, Verkaufsgespräche, bes. Rechtsvorschriften, Werbemittel, elemente, Waren- und Produktkenntnisse (z.B. aus der Finanzwirtschaft o.ä.),
Außendienste, Außenwirtschaft, Außenhandel, EU-Recht, Zollabwicklung,
einschlägige Rechtsvorschriften, Verknüpfung mit finanzwirtschaftl.
Aspekten,Praktikum 1 Monat, max. Dauer 6 Monate + Praktikum, Praktikum ist
verpflichtend
kaufmännischer (bürobetonter) oder verwalt.
Berufsabschluss oder mehrjährige
kaufmännische bürobetonte Berufserfahrung; ist
nicht für Quereinsteiger/innen z.B. aus
Verkaufsberufen (Einzelhandel) bestimmt
SPRINT (Sprachen und Integrationsmittler)
Grundlagen Kommunikation, Dolmetschtechniken,-training, Fachterminologie
Medizin, Recht, Sozialwesen, Struktur des deutschen Gesundheits-,Sozial-und
Bildungswesens, interkulturelle Kommunikation, Berufsethik, Reflexion
Soziokultureller Prägung und Migrationserfahrung, soziale Kompetenzen,
Migarationssziologie, Ausländerrecht, Deutsche Geschichte, Gesellschaftskunde,
Praktika in Einrichtungen des Bildungs-,Gesundheits-und Sozialwesens
Grundqualifizierung im Bereich Reinigung
TZ
Bedienung von Reiningungsmaschienen, Textilreinigung, Säuberung und Pflege
von Bürogebäuden, Privathaushalten, Hotel oder Praxen, Umgang mit Reinigungs
und Desinfektionsmittel, Hygienvorschriften, 1 Monat Praktikum, 3 Monate
anrechenbar auf eine Berufsausbildung zum Gebäudereiniger
3.
Quartal
Unterrichtsform
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
VZ/ TZ
6
7
Kommentar
4.
Quartal
10
gute Deutschkenntnisse (Umgangssprache für
Verkauf / Kasse), zeitl. flexibel
(Ladenöffnungszeiten),
auch Quereinsteiger wie z.B. Handwerker für
den Verkauf (z.B. Einsatz im Baumarkt)
71402
7
7
7
7
VZ/TZ
Deutschkenntnisse mindestens B2 (besser noch
C1) Niveau, Nachweis einer Zweitsprache
(gerne arabische, osteuropäische, sowie
afrikanische Sprachen), Interkulturelle
Erfahrungen (z.B. eigener
Migrationshintergrund), FOR, einwandfreies
polizeiliches Führungszeugnis, Berufserfahrung
oder ein beruflicher Abschluss (auch im
Heimatland) Eignung über Deutschtest (BPS)
und AVGS
52182
12
0
0
0
VZ
wenn mgl. FS Kl.B. oder Bereitschaft diesen
während der Quali zu erwerben, früher
Arbeitsbeginn, schweres Heben und Tragen,
gesundheitliche Eignung zur Ausübung der
Arbeit, einfache Deutschkenntnisse
(Deutschtest BPS)
54101
10
0
10
0
TZ
18
6
Seite 9
Bildungszielplanung 2016
Stand:27.10.15
Bildungssegment: Lager / Transport
sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)
KldB 2010
lfdBildungsziel
Nr.
1
2
3
Kraftfahrer/in - nach
Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz Güterverkehr
Kraftfahrer/in - nach
Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz Personenverkehr
Triebfahrzeugführer/in
Qualifizierungsinhalte/-module
Erwerb der Fahrerlaubnis C,CE (inkl. ärztliche + augenärztl. Untersuchung +
Reaktionstest, sofern noch nicht vorliegend), Verkehrsrechtliche Grundkenntnisse,
Verkehrssicherheitslehre, Nutzfahrzeugtechnik, Rechtsvorschriften, Verhalten nach
Unfällen, Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Fachunterricht Güterkraftverkehr,
Arbeits- und Sozialrecht, Fahrtechnik u. Fahrtraining mit Anhänger-,
Wechselbrücken- und Sattelzügen, Ladungssicherung, energiesparende
Fahrweise, GGVS/ADR-Ausbildung, Gabelstaplerlehrgang, Ladekraneinweisung ,
Nationale und internationale Verkehrs- und Beförderungsbestimmungen,
Abfahrtkontrolle, Lesen von Stadtplänen und Straßenkarten, Navigationsübungen
einschl. GPS, Rangieren auf dem Fahrhof und Fahrten im öffentlichen
Straßenverkehr mit verschiedenen, teils beladenen Last- und Tankzügen (die
Hälfte der Fahrstunden muss im vollbeladenen Zustand abgeleistet werden),
nationale und internationale Bestimmungen …
Dauer 8 Monate; Praktikum erforderlich Dauer 2-3 Monate
Berücksichtigung der Neuerungen (EU-Recht) ab 10.09.09 insbesondere
verpflichtende Teilnahme an der "beschleunigten Grundqualifizierung" mit IHKPrüfung / 1 Wiederholungsprüfung (bei Nichtbestehen der IHK Prüfung Abbruch
der Maßnahme nach 4 Monaten ohne weitere Zahlung an den Träger).
Erwerb von Kenntnissen und Berechtigungen, die eine Beschäftigung als
Berufskraftfahrer/in im Personenverkehr (Linien- und Reiseverkehr) ermöglichen,
darunter Fahrerlaubnis D (inkl. ärztliche + augenärztl. Untersuchung +
Reaktionstest, sofern noch nicht vorliegend), Qualifizierungsmodul mit
fachspezifischem Teil EU-Richtlinie 2001/0033 ( COD ), Praktikum 3 Monate.
Verkehrsrechtliche Grundkenntnisse, Verkehrssicherheitslehre, Rechtsvorschriften,
Verhalten nach Unfällen, Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Fachunterricht
Personenverkehr, Arbeits- und Sozialrecht, Fahrtechnik u. Fahrtraining mit
Bussen, energiesparende Fahrweise, Nationale und internationale Verkehrs- und
Beförderungsbestimmungen, Lesen von Stadtplänen und Straßenkarten,
Navigationsübungen einschl. GPS, Rangieren auf dem Fahrhof und Fahrten im
öffentlichen Straßenverkehr, Kundenorientierung, Service usw.
Dauer: 8 Monate; Praktikum erforderlich – Dauer 2-3 Monate
Berücksichtigung der Neuerungen (EU-Recht) ab 10.09.08 insbesondere
verpflichtende Teilnahme an der "beschleunigten Grundqualifizierung" mit IHKPrüfung / 1 Wiederholungsprüfung (bei Nichtbestehen der IHK Prüfung Abbruch
der Maßnahme nach 4 Monaten ohne weitere Zahlung an den Träger)
Zertifizierte Erstausbildung von Eisenbahnfahrzeugführern/innen (Diesel- und ELoks),Theorie- und Praxisunterricht inklusive sämtlicher Prüfungenca. 1400
Stunden / ca. 178 Tage / 7 Monate, Theorie in Dortmund, Praxis vor Ort durch
mobilen Einsatz von Simulationsgeräten sowie vor Ort in Stuttgart mit
Praxisfahrten
Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Zugangsvoraussetzungen
Unterrichtsform
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
52122
16
16
16
16
VZ/ TZ
8
52132
8
8
8
8
VZ/ TZ
8
52202
4
4
4
4
VZ/ TZ
10
Kommentar
Mindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr Fahrpraxis
auf Fahrzeugen Führerschein Klasse B, max. 3
Punkte im Verkehrszentralregister, Bereitschaft
zu mehrtägigen Ortsabwesenheiten bei
Ausübung des Berufes, Deutsch sicher in Wort
und Schrift, zur Abklärung der Eignung
zwingend erfolgreiche Teilnahme an einer
vorgeschalteten Maßnahme (BKF-Eignung),
anschließendes Auswahl-/ Bewertungsverfahren
Mindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr Fahrpraxis
auf Fahrzeugen Führerschein Kl. B, max. 3
Punkte in Flensburg, Bereitschaft zu
mehrtägigen Ortsabwesenheiten bei Ausübung
des Berufes, Deutsch sicher in Wort und Schrift,
zur Abklärung der Eignung zwingend
erfolgreiche Teilnahme an einer vorgeschalteten
Maßnahme zur Eignungsfeststellung/Auswahl-/
Bewertungsverfahren, Vorerfahrung/ Kontakt zu
möglichen Arbeitgebern; ggfs.
Fremdsprachenkenntnisse; einwandfreies
Führungszeugnis, Bereitschaft für Reiseverkehr
(international.)
A
positive PSU vor Ausgabe des AVGS,
Auswahlverfahren mit umfangreichen
Testungen inkl. Gesundheitsprüfungen /
Belastungstests über AVGS, - HSA Klasse 9,
sehr gute Deutschkenntnisse (B2 Niveau), Gute
Gesundheit, psychische Belastbarkeit,
Bereitschaft zu Wochenend- und Schichtdienst,
Feiertage interessant für Neueinsteiger/innen
sowie TN mit bahnbetrieblichen Vorkenntnissen,
Einzelfallprüfung bei Einträgen im
Führungszeugnis, Besonderheit: in der Regel
Arbeitsplatzzusage
Seite 10
Bildungszielplanung 2016
Stand:27.10.15
51311
4
Lagerqualifizierung mit Führerschein
5
5
5
5
VZ/ TZ
4
Führungszeugnis ohne Einträge (keine
Wareneingang / ausgang, EDV Einsatz im Lager, Lager und
Eigentumsdelikte und / oder Körperverletzung)
Kommissionierungssysteme, Lieferschein und Rechnungen, Post und Oaktedienst,
körperliche Eignung, Schichtbereitschaft,
Versand, Verpackungstechnologie, Zoll und Fachtpapiere, Ladungssicherung,
Bereitschaft zur Aufnahme einer Beschäftigung
Führerschein mit Kl. B/BE, Gabelspaplerschein, ggfs. ADR-Schein
als Leiharbeitnehmer/in
Seite 11
Bildungszielplanung 2016
Stand:27.10.15
Bildungssegment: Gesundheit / Pflege / Erziehung
sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)
KldB 2010
lfdBildungsziel
Nr.
Qualifizierungsinhalte/-module
Zugangsvoraussetzungen
1
Hauptschulabschluss mit Grundqualifizierung Erwerb des Hauptschulabschlusses sowie pflegerischer Grundkenntnisse und Pflege
fertigkeiten, ggfs. in Kombination mit der Qualifizierung zum Alltagsbegleiter
Personen, die den Hauptschulabschluss
benötigen, um einen qual. Abschluss im
Pflegebereich zu erlangen, ggfs. Deutsch-Test
2
Hauptschulabschluss mit Grundqualifizierung Erwerb des Hauptschulabschlusses sowie pflegerischer Grundkenntnisse und Pflege
fertigkeiten, ggfs. in Kombination mit der Qualifizierung zum Alltagsbegleiter
Personen, die den Hauptschulabschluss
benötigen, um einen qual. Abschluss im
Pflegebereich zu erlangen, ggfs. Deutsch-Test
3
4
5
Alltagsbegleiter nach §87 b Abs. 3 SGB XI
Altenpfleghelfer/in oder Gesundheits,-und
Krankenpflegeassistent
Integrationsassistenz / Schulbegleiter/in
Grundlagen der § 87b sowie § 45 a und b nach SGB XI, Würdevoller Umgang mit
Menschen, die an demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, psychischen
Erkrankungen, geistigen Behinderungen und/oder körperlichen Beeinträchtigungen
leiden,Stärkung der Empathie, Biografiearbeit, •Beschäftigungen planen,
durchführen und dokumentieren, Kommunikation, Lehre der Erkrankungen im
Alter, Ernährung, Hygiene, Rechtliche Grundlagen
Ausbildung nach dem Gesetz zur Durchführung des Altenpflegegesetzes und zur
Ausbildung in der Altenpflegehilfe (Landesaltenpflegegesetz - AltPflG-NRW), bzw.
der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Beruf der Gesundheits- und
Krankenpflegeassistentin und des Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten
(GesKrPflassAPrV)";
FS-Führeschein über VB während der FbW möglich
Ein Integrationshelfer/in /Schulbegleiter/in ermöglicht Kindern und Jugendlichen
mit Behinderungen und / oder speziellen Förderbedarf, die auf individuelle
Unterstützung angewiesen sind, den Besuch der für sie geeigneten Schulform.
Dieses sind im Rahmen des inklusiorischen Ansatz mehr und mehr
allgemeinbildende Schulen.Die Schulbegleitung stellt für den Betroffenen ein Hilfsund ein Kommunikationsmittel dar und unterstützt ihn,die klassenbezogenen
Angebote des Lehrers anzunehmen und zu verarbeiten.Sie hilft bei
lebenspraktischen Verrichtungen, erledigt die anfallenden Pflegetätigkeiten
während der Schulzeit und unterstützt ganz allgemein bei der Orientierung im
Schulalltag.ie rechtlichen Grundlagen für den Integrationshelfer als Teilbereich der
Eingliederungshilfe sind in §§ 53,54 SGB XII geregelt.Inhalte der Qualifizirung sind
pädagogisches Arbeiten, rechtliche und administrative Rahmenbedingungen,
Krankheitsbilder, Behinderungsarten, unterstützende Pflege und jeweils ein
Praktikum in einer pädagogischen und in einer pflegerisch-medizinischen
Einrichtung.
Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichtsform
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
82101
0
0
20
0
VZ
7
82101
0
15
0
0
TZ
7
83142
10
10
10
10
VZ/ TZ
4
82101
0
20
0
20
VZ
12
83113-102
0
17
0
0
VZ
9
Kommentar
soziale Kompetenz, Bereitschaft zur Arbeit mit
älteren Menschen, gute sprachliche
Verständigung (ggfs. K1-Test über BPS),
psychische Belastbarkeit, Kreativität
Hauptschulabschluss (kl.9), einwandfreies
erweitertes polizeiliches Führungszeugnis (bitte
vorlegen lassen!), gesundh. Eignung,
Eignungsfeststellung durch vorgeschaltete
Eignungsfeststellung oder Praktikum
(Maßnahme bei einem Arbeitgeber, längere
AGH), Bereitschaft zur Arbeit im ambulanten
Pflegebereich
Über gute Voraussetzungen für eine Tätigkeit
als Integrationsassistenz verfügen Personen mit
pädagogischer Vorbildung z.B.
Kinderpfleger(innen),und
Sozialassistenten/Sozialassistentinnen sowie
Absolventen / Abbrecher eines
sozialpädagogischen Studiums.Wichtiger als
eine bestimmte fachliche Vorbildung sind jedoch
pädagogisches Geschick und
Einfühlungsvermögen. Rein formell ist für die
Tätigkeit des Schulbegleiters keine gesonderte
Ausbildung / Vorbildung vorgeschrieben, PSU
und Führungszeugnis sind erforderlich
Seite 12
Bildungszielplanung 2016
Stand:27.10.15
Bildungssegment: Sonstige
sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II)
KldB 2010
lfdBildungsziel
Nr.
1
Freies Kontingent für die Regionalbereiche
Qualifizierungsinhalte/-module
Fortbildungen, Wiederholungen bis 3 Monate
Zugangsvoraussetzungen
je nach Bildungsziel
2
Freies Kontingent für die Regionalbereiche
Fortbildungen, Wiederholungen bis 6 Monate
je nach Bildungsziel
3
Freies Kontingent für die Regionalbereiche
Fortbildungen, Wiederholungen bis 12 Monate
je nach Bildungsziel
diverse Bildungsziele
Akademiker, je nach Bildungsziel spezielle
Voraussetzungen
4
Freies Kontingent Akademiker/innen
5
Freies Kontingent Reha / Schwerbehinderte
diverse Bildungsziele
schwerbehinderte Menschen oder
Rehabilitanten
6
Freies Kontingent U25
diverse Bildungsziele (in der Regel abschlussorientiert)
Menschen unter 25 ohne abgeschlossene
Berufsausbildung
Deutsch für den Beruf
Kommunikation im Beruf, Ausbau der Verständnisprache, Korrespondenz,
berufsbezogene Sprache in verschiedenen Branchen mit zwei unterschiedlichen
Zielrichtungen: 1. Verbesserung des Sprachniveaus auf B1- Niveau mit dem Ziel
der Arbeitsaufnahme im Helferbereich nach der FbW, hier: Praktikum erforderlich
2. Verbesserung des Sprachviveaus auf B2/C1-Niveau mit dem Ziel der Aufnahme
einer Umschulung nach der FbW; Prüfung des Sprachniveaus durch den
Bildungsträger zum Ende der Maßnahme
Bewerber/innen, die den Integrationskurs und
nach Möglichkeit auch den ESF-BAMF-Kurs
absolviert haben, Sprachniveau sollte auf
mindestens A2 -Niveau des gemeinsamen
europäischen Referenzrahmens liegen (Ziel:
Arbeitsaufnahme) oder B1-Niveau (Ziel:
Aufnahme einer Umschulung), kann auch zur
Berufsanerkennung genutzt werden
7
Zahl der auszugeben
geplanten Bildungsgutscheine
Unterrichtsform
Vollzeit/
Teilzeit/
berufsbgl.
max.
Dauer
1.
Quartal
2.
Quartal
3.
Quartal
4.
Quartal
diverse
25
30
30
25
VZ/TZ
1-3
diverse
15
15
15
20
VZ/TZ
4-6
7-12
diverse
5
5
10
5
VZ/TZ
diverse
30
30
30
30
VZ/TZ
10
diverse
5
5
5
5
VZ
9-12
diverse
0
10
0
10
VZ/TZ
12-24
diverse
35
35
35
35
VZ/TZ
5
365
327
380
270
Kommentar
1342
BGS insgesamt
Seite 13