RQire der rus`sisChe~ S`~rache
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RQire der rus`sisChe~ S`~rache
, ' Volkswahlen ßewiesen ,die Reife d~r Kreispartei:organisation SED-Kreisleitung ' Karl-t<.:1arx-Universität sagte am 23. November Die '-' SED-Kreisle itu ng beriet am " Dienstag der vergangenen Woche ~ übel' > die ' bisherigen Ergebnisse der - Kreispa r teiorgan isation Karl-Marx' Universität', bei der Verwirklichung , der ,.'Beschlüsse des VIII. Parteitages .' de r ~' SED" und über die weiteren Aufgaben dabei. insbesondere über ideologische Probleme der Ausarbeitun g )lod Erfüllung des Fünfjahr planes .1971 bis 1975, Dazu erstattete Genösse Harri H eyn e. 2, Sekretär der ~ SED-Kreisl e itun g. d en Bericht des Sekretariats, und das Mitglied des · ' Sekretariats, Genosse Rektor Brof, ! Dr,' Winkler; referierte über den Fünfjahrplan, Dazu sprachen neun Genossen in der Diskussion, " unter ihnen als herzlich begrüßter Gast '. Genosse Lot har Plecher, Sek~ Die '"Universitätszeitung ft vom 16', Dezember, di e letzte des Jahres 1971, wird mit 12 Seiten erscheinen , Wir bitten unsere Leser um 'Verständnis dafür, daß deshalb aus technischen Gründen die vorliegende Ausgabe nur vier Seiten umfaßt, U'N·I VER S I T Ä T S'Z E I T U·N ci ORGAN ' 'DER ·SED-KREISLEITUNG KARL-MARX-UNIVERSITÄf .LEIPZIG '- m Leipzig, 2. Dezember 197' . 15. Jahrgcing .' . Einzelpreis: 10 Pfenl)isj ' ", Gewerkschaftnim'mt' aktiv Anteil an' Entwicklung der Karl-Marx-Universita.t ', ' \ ,I. -., . " , Von Pr~f. l?~: FRIJZHOLZAPf~L, Vorsitzender . der Umversltats-Gewerkschafts.leltuilg D lel'l :! ' . .. ie Gewerkschaft Wissenschaft der Karl : Marx-Unjversitöt wöh'Tt : in der Zeit vO,rn :1, Dezem ~er bis· ~,9 , Februa ~' ihr~' ?,ruppenfun·k~i~·n~r,~:i \.~ei~l!iiS.e n, Kommlsslane,n ,und Ausschusse, Welchen ' Slnn sre'hi'an \IM 'diesel'), un,lereti Wah- ' ,',,- '.', . ', " '. ,., '.' ' '.. , , , Die AiQ.eile~kl~~se der .b'~1 d ie·~e.'rad,e il) .den ,ro~lf-Wt'ih,l,e,n ,On si~ , s~Hber b?he Anford ~ r\Jngel') stel'lt, ej,Wctr.tet vsn uns" daß wir- aoch ' an der Un'ive·t,s itöt die Aktiv ität uhd den schöpferischen Geist aller Wissenschaftler "und' Ärzte Arbe!ter und Angestellten, Sch'weste rn und ' Laborantinnen , ' Hl gendl ichen u ~d Lehrlinge sowie all er anderen Beschäftigten noch mehr entfal.ten - 'iJr weiteren erfalgreic,~e~ Durchführung der Beschlüsse des VIII. Porteitpges' d ~r SEC? , Die große Wu rdlgung der Rolle der Gewer kschaften, die der VIII.;Parteit\?g vornimmt, erlegt uns dabe i ein außerordentliches und stöndig wachs'e'n des ~ Maß an Verantwortung auf. Wir können und müssen uns stützen buf aen ,. überwoltigende'l1 Vertrau ~ ~sbe~eis, anlößlic~ der Ydtkswahl en ~ nd auf di~ groß'VV6I kSau'~ Bprache davor, die , wir nicht abreißen lasse n dürfen, die wir mit neuen Initiativen , mit ' neuen Impulsen während der Gewerkschaftswah len weiterführen wollen, toren leiter der SED-Bezirksleitung: Das Schlußwort hielt Genos's e DOT~ dan , 1. Sekretär der SED-Kreislei~' tung, B ericht, Refe1'.a t und Schluß'" wort w urd en von der Kreisleitung _ einstimmig bestätigt, Der Bericht schätzte vor allem die 30 'KOMSOMOLZEN, eine Delegation des Zentralkomitees des Komsomol mit Freunden , u, a , aus dem Bereich des Hoch· Erfolge im Kampf um die Formieschulwesens der UdSSR, die an einem gemeinsamen Semina r mit' FD.J-Studenten in Dresden . te ilnehmen werden, wurqen r ung der 'gesam ten Parteiorganisaam,. Sonntag vom Rektor der Karl -Marx-Universität, Prof, ·Dr, Gerh.a rd Winkler, empfangen, Nach , einem kurzen Gespräch t ion ' für die Verwirklichung ' der Parte itagsbeschlüsse ein, Von der besichtigten die Gäste dos neue Hauptgebäude der Universität , und ließe!1 sich auf : das .neue Wah rzeichen , Leipzigs, das gewadlsenen R eife und Stärke der Urii ~ersitäts-Hochhaus am Karl,Ma rx,Platz, fahren. gesamten Kreisparteior ganisation I zeu gten . so heißt es im Bericht, in ganz besonderem Maße Vorbereitung, Verlauf und Ergebnis der Volkswahlen, Die Wahlbewegung f ührte insge"samt zu einem sichtbaren Aufschwung in der massenpolitischen Arbeit mit den Studenten, Wissenschaftlern, Arbeitern und Angestell. ten, Der Bericht schätzt das Wahlepgeb' der< Sttldenten als ein. ~ machtvolles Bekenntnis zu der vom VIII. P arteitag vorgezeichneten Poli tik des Friedens und des Sozialismus und zum Wahlaufr uf del' Na· Forum der Sektionen , JAS , un? Physik zur \ Sowjetwisse~schaft " und <ihrer , Anwendung tionalen Front ein , zugleich als Ausdruck der feste n Freundschaft / Ein gemeillsam es For um über ' menarbei t mit Isowjetischen •.Wis- e~ner ' entsprechenden Leistung mit der Sowjetunion und den andedie ' Rolle der Sowjetwissenschaft senschaftlern, In den' zehn : J ah- .. dei' " vorzeitige , Sprachapschluß r en Ländern der sozialistischen und, der russischen Sprache pei r en, die er mit ih'nen zusammen"', m öglich , \ Staatengemeinschai't, ,D,ie , spezialsprachlidle , Ausbilde r Erziehung und Ausbildung gea rbeitet habe, entwid~elte eL' Das Sekretariat führte die Erfolge ,der Studenten ' und über die sich vom Lernenden ' zum : Part- ,dltng ' wird zpl<ünftig in die in der Wahlbewegung, die im Anweridung in , ,der Forschungs- n er in der wissenschaftlich~n 'Sprachkul\digeni3.Us,b ildung ' inteeinzelnen differen ziel:t eingeschätzt arbeit sowie' in del~ Kooperation Gemeinsd1altsa l'beit , gr.iel't w erd en, Die .. spezials prachw u rden. vor all em auE ei:ne ziel gem W' der Sowjetunioh vera nstal Dr, Kra mpftz, Leiter des LeIn'::' ' liehe Grunda us bi.ldung . erfolgt in ri'chtete Führungs} und Leit un gsteten Wissen schaftl er und Stu- kollektivs Spez'ialsprachlid1e Aus - _P ~ r s pektiv e mi t ,dem Ziel (les tätigkeit, la ngCristige Pla nun g der 'den ten der Sektionen Physik u ncl bildung an der Sektion TAS, ' Sprachkundigennadl\ve ises, z. B, p olitischen Arbeit und eine n eue Tl?eoretische und Angewandte legte den Forum te iJnehmel'l1 den bis .1975 sollen 30 Prozent d~l' . Quali tät der Zusammenarbeit zwiSprachwi ssensch aft a n der ~<arl- derzeitigen Stand in der Rus- St uden ten der ' l):a l'l-Marx-Unisch en P arteil e'tt.ingen staatl ichen M'1rx-Universität, Hochschulleh- sisch-Ausb ildung an ,der Karl- versität di esen . eneich en, Leitel'l1 und Massenorganisationen 1'er und Forschungsstuden ten , lVIal'x-Universität dar und ,wies An der, Sektton TAS wurde als zurüd,. Es forder te alle Genossen '" vermittelten den -Studenten ein , au f di e Vorhaben ZUL'I Vel'besse- Auftrag der L eitsektion 'a n ' der auf. das in ' der Wahlbewegung verumfassendes Bild üb er ' gie l'ung der Aiisöildung hin, Dt;, H U\l1Doldt-UnlverSität ein , Mb,dc1l sUirkt gepflegte politische Gespräche Sprachaus bildung an DDR-Hod1- Krampitz eri nn er te an e ine für · die ,Sprad1kundi,ge nausbilmit parteilosen Kollegen und schulen. berich teten üb er eige ne Aussprache mi t ~ es tstud en ten- im dung der Stufe 2 A und 2 B erFreunden mit gleicher Intensität Studien- uqd ' Arbeitsa ufe nt halte Juni. di e von d er ' FDJ-Kreis- arbeitet. Auf Grundlage dessen weiterzuf ühren. da es si ch ern !'llt an so'w jetischen Hochschul en und leitun g angei'egt ' w~!rde u nd ,' auf werden vo re rst ' ~6 te~lpi'o~ra m als äußerst wirksame Form der ü be.r dt e Koop eration ih re r Ein - der es wertvolle Hinweise, für , mi e~'te L ehrrpater.\alien bis 1°76 massenpolitisch en Arbei t erwies, richtungen mit sowjetischen ein effektives , Studium ,der; , prbgrat!lmiett. ' 'Vorerst werden mit der viele persö nlich e Fragen Institution en, Sie betonten daß Sprachwissenschaft und d er da- '1 diese 1. Materi'alien für strukturund Probl eme diskutiert und gedi e uriifassend e Kepritnis ' der mit notwendi gen ~ ' Spr ad1arteig- bestimmende . I B er eiche a usge- klärt werden lw nnten, ' l'usSiscJien S~l'ache eine .Grund- nun g gab, ' . " , ' arbeitet. 'Ein Autorenkollektiv ' an Die SED-Kreisleitung sprach allen voraussetzun g f ü r ei'ne ', effektive In al1en Bel'ei clien der Uni ver- der ' K al',I\. Marx-tTniversitäL hat Genossen der KreisparteiorganisaZLf ~a 1pm ena rbe it sei. sität erf9lgt der , Russis~unY.~r.- 'dal?ei ' pie '.. A,usar1:Jeitung von tion für ihren h ervorragenden Ein'Dr , G'edrg ' dtto, Sektion' Phy- ' rich t mit 'm odel'ne n · Dehrmateria- 'Lehnnatel'ialieu' für di e Sektion satz in der Wahlvorbereitung wie sik beriChtete ' über' seine ' Arbeit , lien und mit ' aHCliovisuellen : Mit- ' Physik/ T.v ' und den wiss, Sozia~ auch a m Wahltag herzlidl'en Dank . :fm' Ken~'fo rschungsinstitut 'Dubna . tein , , d ane9~n ·:' g'ibt :" e~ !" varil~~le ' lismu(; .. übe~nötpm:,~n , die später aus, " und' betQl1te" daß sein e gesamte ' A,u sblidungsfo rm,en" In 'verkurz- ' ander,e n ,Ul1lver~Jtaten uncj Hod1Nach d em Referat des Rektors, in , w i ' senlschafUich e Entw icklui1g , ge- ten " L ehrgä ngen , "und' 'Intensiv- schl:ll~n '. zur l.'Verfügung - gestellt d em er die ,e ntscheidenden Aufgaben prägt sei. von , der engen Zusan~- ' 1(l:u;sen )st für ~ a Ue ßt1,lden:te'n .bei ·, w~i'd,en' l' ' " , des F ünfiahrplans in der F orschung '. I . ~ I \ ~ ! als w'ithtigen ' Ausgangsp unkt auch ,;: ,: I r ' , 1 ' , 1 , i, . (Fortsetzung a uf Seite 2) ,, " •' . i. . ,. :. . ' , _ . I. ,~ • TV-'Aus-steUer ' erhlellßn ~, Erster .Lehr,a bschnltt Kooperation 'mitU,dSSR lind der rus'sisChe~ S' ~rache RQire ie der: Haupt!nha lt de; ~e~~rk~,c haftswahl~'h ' g'rundsätzlich ,darin besteht, ,daß die Arbeiterhlasse mit Hilfe de r Gewerkschaften immer entschiedener , a.uf die En't1I)Iicklung, unserer soziali stische n Gesellschaft·.;.finfluß nimmt geht es bei ' uns darum, daß die Gewerkschaft 'Wi ssen sch'a ft derd<oH~ Marx- Un iv~ rlSi tö t unte~ Führung der Kreisparteiorganisation der SED immer wirk ungsvoller an de r EntWicklung der Universität a,ls soi ialistischer Erziehungs-. Bildungs- und Fo rschungsstätte aktiven Ante il ha t, Die besten ' Voraussetzungen dafü r schaffen wir, wenn wir bei allen Universitö.tsangehörigen die marxistisch,lenin iStische Weltanschauung vertiefen und festigen, wenn wir 'den' Plan t 971 in oll seinen Plante ile n quantitativ und qualitativ erfüllen und den PtJi1 '1972 sowie den Fünfj.ahrplan 1971 bis 1975 auf breiter ·demokrati scher Bas'is 'weiter qualifiz ie re n, Wir erreichen unser Ziel, wenn 'wir die Ve rwi rklichulng de r Hauptaufgab e des Fünfjahrplanes zum Ke rnstück gewerkschaftlicher Interessen ve rtretung machen und wenn wir in un se rer gesamten Tätigkeit die Erfahrungen der Sowjetwissenschaften, c;ler Sowjetgewerk schaFten und überhaupt. de r Sowietunion' erschl.ießen und ~erücksichtigen und als kooperati.onswürdige Partner die s6zialistische Integra tion n1.it den Läfldern der sozialistischen Staotengemeinschdft ,und .yor allem mit der UdSSR nach besten Kräften fördern und entwi'ckeln , ,':"',,'~. , Gerade auf die Lösung dieser Grundaufgab-enmüssen Wi~'!;I;lf1~":~9'iize ntrie re n, Darauf s<?IIten auch die Wettbewerbs konzeption der Uni~~Tsaät. die Wettbewe r~s,prog~am~e der Se ~tionen , un,d die RationCilisieru,ngs!{Q:.n.:Zeption ~er Uni v~r~lta,~ ,Orientieren, In dieser Richtung muß die politische :,;I::\inrungs-', 'l,I rip Lei'tun,gs~a~lgke.it der Gewerkschaften - einges'chlopsen 'die inhiHtl.ic~ e.' f,ühru ng des sozialls,t!scheh W~bewerbes und der Rationali-satören- u'nd NeuererBewegung ein höheres Niveau und , durch diffe re nzierteres 'Herangehen (\/o ~ "exakten Ana lysen ausq ehend) eine größere Wir,ksqmkeit erreiche~ , Von moßgebliche r Bedeutung hierfür ist die all seitige und überschaubare Info~n:'I,6 tion oller!, Kolle gen und die öffentliche RechenschaFtslegung ' der s taatlicheri ;:,L~ itlJrige'n" , Zwm, wichtiqsten Maßstab und entscheidenpen " Wer.tungskrUe~.I tim ' de'r. gewerk- ' schaftlichen Arbeit wird jedoch da s , Einfließen , aller' Einzelakttv,itäten •. in die 'die Stabilität unserer sQzialistischen drdnung mitb.estimmende' Bewe'9l,lng :" "So7.iCl listisch arbeiten, lerhen und leben", die der Herausbildung soz ialIstischer Persönli~hkeiten. , der Schaffung einer schöpferischen Arbeitsatmosphäre und der Entwl~klung el~e,s echte~ wissenschaftlichen Meinungsstreites auf ' der Bas is des MarXismus-Leninismus dient. ,I ' " ' , " . " " ". " ' Zugleich muß dje ,Verbesseruna d~r Arbe its_ und Leben s bed i ng~ngen der An, _ Ar:tur·-,B eck'er-Medai'lIe ,; .o·n , Ml-Ab~ndschule gehö rigen der Universitöt, die WeHerentwicklunq .. des geistig-kulturellen Lebens ' " '" " , I 't ': "" 0' ' t · , al!jf der Grundlaae' der geaebenen und zu schaffenden Vora~ss.etiungen -immer :' Mit ' der' Al-tul'-Beckel'-Medaille in- , 1rl.1~ b' el;s- 'en \ von ' mhs.b~slarn . VJer mehr zum unab-lingbaren 'Grundanliegen de fi "newe rkschciftlichen A'beit werden / Silb~r ' w.u'rde'- anläßlich der Messe' 1;ge711~/'~2st;h nJdttenA:dbes , ~a:ch ' l!e~l e,~:gaMnges' "" . " " .. , .• ", " -.1 ' , an er en\o.lS 11 e' für at'~btleitet dvo'L ~er ~ad~Ptoufgafje, d 71s Fünfjahfrplaneds ist ' die Ent~ ~ckI4n~ der. ~er 'lYIel~\e1; ;v9r-mOrgt~~as, K~;~e~~- , .. Xism·us~Le;ü.ni~m~s der Karl-Ma'l'xr elBts- un d ,ei dens peI Ingungen dlll1 plllremrf~m assen en Shl'Jn, zum ' I,ntdeg,rl ere n- ' 1 1~;1vPdn ', Sl~CI etl,10·enT~n~) 'ocljssl:tn s ~ iVe- ' U11iversi.tä t "v"ul' den ' Gr,un df.cage n ,der den estan tel es anes und er ane ullunq zu mac en und Sill 111 den eN ! el ,' ~'1 n . Ielp u \. 10 ", - ""I " ] ' R ' ll ' d : B'" 'Id .' ,.., 'f'"Ur 'Ihre Vb ' der 'Leitung, tUllenc en 0 e ' und , et . un We ttb ewer b sprogrammen 0 II eigeninitiativen E· er f'sserung zu mo b i-" ter in ärmedizin - , '. un1'e' ,1_ , i"n- d " A'b" ( ' I-I ', d " hI1IS'. , 1 lisieren, " , . ' von , Dr, " E, Et ze für sein Exponat' ~o lt, l> e'd d~ elE~l l' a"t~,e ~ '1\r'f: e l , ', ' , .' , Steiger un g , der Frud1tbai:keitsar el 4n le : 1I11e1 ,_von ' "" a .urnsgesamt könne~ wir für den FDGB , und für ~ie G.ewerkschaft ,Wi sse ns~ha rt , i~jstun g beim weibliCh.en Schwein ': yh'd ' Ges'ellsc~1aftswissel1$c'h~ft'~h. ~e-" sagen: Unsere Bila~z nach dem 7, FDG~-K<?ngreß a,uf , d~m vo ~ der ,Partei d,e r .. a,us.gezeid1net, Wenn alle landwit't- , I~and elt" Bewahrt'!!.. Formen· per WI ~-:.. Arbeiterklasse bereiteten .Weg der entw! ckel~en SOZialistischen . Gesellschaft ISt . schäftJid1Ell1 Betri ebe dieses Verfa h- Sensanel'gnung waTen. ~o,wohl Sc- , g'ut! Das beweisen zahlreiche und unübersehbare ' Fakt~n ' au ch 'on der Kaf l- ren:, an'w enden' 'so ' kann , ein vorerst. mi.nare , und )<'Qlloq ui en als auch Marx-Universitöt, Darüber . sollten , wir in d~n Gruppeny!!rsammlunge n und , l~alkulaÜver Jahresn utzen von 200 r\;urzl'eferate ' der .T eilnehmer; NeRech;.nschaf~sberichten konkret ,sprechen. wie es de r "Brief ~n, d,ie Vertro y,ens- Mil\ion en Mark erreicht werden, Be- ben I den ,Wi ss,el~c,haftl e:n ,der .Kad-, le~te . empfiehlt. An dem ~rrelchten hab~n auch u~sere Kolleg Il n, durch . gute reHs " au·E. der Bezirks-MMlYI wurde M~I\'~~Unlversltat , ge horteni ~ a,!'lc;h , Lelstung,en ihren Anteil. Allen Gewerkschaftsfunktionären , una :"oktiven 'Gewe rk - cl,iese" Arbeit mit e iner Goldmedaille Hochschullehrer anderer . U~lpzl,ge r . schaftern gebührt dafÜr unser Dank , ' .. .. ' ausO'e?:eichn et, : Hochschulen und 1eitend,e Kac;1 el"' au Machen wir di e Gewerkschaftswahlen al s bedeutendes gesell~cI"aftliclles An -!' , ,~ , .' , Gro@,b etr i ~b e n zu de,n ) L eh'l'gal,\gs-. liegen d~r ~r?e iterklosse , und all ~r Werkyätigen ,de~ DD~.'. a~cli an der ~a~I- , , A.m v~l'gangenen Woch enend e f(mel (~i lnel;1!'nel'\1. , ';" , ,.'" ;.' ( Marx-U~lv e rsltat zum ~n"eg~ n ,aller, BeZiehen, vJl~ I? un~ere ) BerC1t~ ~ g ~n d ie , ej n ,.Fo ~ um der Sektion Marxismus- ~ , Die r<; urß.~ .an ' dE!r \ Ab~\1d,sch~lle für ~C?J-Stui:le nte n als g,lelchberechtigte Partner mit · ein! Bereltel1;,wlr, ,dl,e Wahl en , Le nini!jmus lim Rahm en , der 'lVIesse Mal'f' i s r.nU!; ~:LenfnismYß , •.\\/i,c;:lrti gel' Be-. m den ·Gruppen begmnend verantwor.tungsbewußt vor und sic[1er,n, wi q ein hohe's der , l\Ifeister von morgen im , SenGlts- s.tandtei1 "'der kontinuierlfchep ' Weii"haliliches und organisaJorisches f'liveau! Damit tragen <wir >wirk$am zur Stä r- saal', stfitt, 'Tl)ema der Vera,nstaltung t"erbildun g der Leipziger ' U;lliveljSHä t,. ku~g unserer sozia,listische n DDR und des sozialistischen W,el~sy~te ms ' bei und o/ar ... die' Einh eit von Wi sse.nschaft " werden ' in . einern ' " Sechs-Jahresleisten einen Beitrag in der Au seinandersetzu(1g mit deih1 ~ aggressiven u\ld und ' Politik 'in der mal'xi stisclr-l eni- Rlwtf1.mus 'VOn jedem, Hoch$chullehmensdhheitsfeindlichen Sys tem des Illjperiolismus, " . nistischen Ausbildung (vgl. S, 3).. rer einmal belegt, W f • • • ':- '{ I j • • : ~ • , ,wn.che':,d'er SO,lidari.ät bei Politökonomen I j t ~ '.' t ') - ~ ) _ • .; Mit einem Kampfmeeting eröffnete die FDJGO Politisd1e Ökonomie am Montag ihre Woche der Solidarität, Der FDJ-Sekretär konnte dem Botschaftssekretär der Repub)ik Südvietnam (rechts im Bild) übeL' zahlreid1 e Aktionen ak tiver Solidarität berichten. so die Blu tspendeaktion 'und die Geldsammlung a m Wahl tag u.nd weitere Veransta ltungen in d ieser Woche, ' Das Ergebnis einer d arüber hina us sponta n orga nis ierten . Sa mmlung - Betrag 500 Mark deL' FpJ-Gl'uppe IU!l Hans-JÜ1'überrei chte gen Hartig dem 2, Botsd1aItssekretä r. Folos: Raschke t " • t 11 lo Septe171ber dIeses Jahres be le1.tung erfahrener Genossen zu. f!-r gannen etwa 140 zukiunjtige Dtplo n Wetter okono nen der G tndstudlennchtu71g Parteiarbeit im ersten Studienjahr E c s Okono n Kybe net I</MLO ,/t Stu d'/.um an der Sekt 01 Pohh Sc1 e Öko nom e/MLO In jeder der 7 S~ml l.a gruppe t besteht e e Parte gruppe Das ist e 7le gute At sout gs bas s JUT d e El1tW cl lu g der Pa teabet cl •te so ~ H P Berger G Neurnann, Pa rtelgruppenorgoOlso 'or Im 1 StudlenJohr der APO MlO der Sektion Polok/MlO ,I bi k k U Wtr tV1.sse daß eme so 10mph zw te Aufgabe wte es d e klasse t n tß oe soz altst sehe Er:atehting lst du eh e {Je ZiLsa nme a bt t zw sel e LeI ko pe PDJ und Parte fJ UPI e ä Se n a'1'gruppe t 1 'U Sakreta gelost we de ka m D ese Zusa e arbe t 1 at s ch e stmals Vor u se e l Pa te grupp'en ste l t bet de Va be e tUng de FDJ n t d e Aufgabe b~so de< s Wahle bcwuh t d e zu n. Be d e kl aSsem) aß pe soz al stuche Er sp el tn den Pa ts g ppenve z ehu f1 aber a ch d e fae hw ls8et1. sa n ntunbe d 'VO b ~T'e tet tV~' scham che Ausb,ldu' g zu unter d .. stq.tzen Um d1ese Aufgab e losen u konnef lüsse t stch dte Pa Le g up Si, e l ohe SWdtendLsZlplt, 1St pe n zu sta ken 802; al st seltEl l Kbl G1' rt~vo alllisetzu g fü ef.nen c lei ttve, entwlc te l Daz l. hat dJe folQ' .,che, Abschluß de, StUdlu 8 erste Stud e lWDChe welic titel'!, bel das bedet tet f t tlte Mitgheder u,nd Pa te sitl getragen wi le nfen u tS be elts Ku dltlatEl t ttnsß e vo Bem'l n des Studlums 1 ähe ., e gIScI, m t jed~ FOrm val, 15 8 kennen u, ci I aUe dLe Moglichl eH ~ p l nlmHykeit ql.lse na de Zt stlt",~ t t Tiier 1}ohtlsc1 es W1ssen unt9r A, Vorbitd ~ sei, 11 ,d die FDJ L~I ,a ZI II T Volkswahlen beWiesen die Reife .. st % lu T (Fortsetzung sc al b, s~ a A d d e Kre sIe tung Genossen Prof D \\ 11ft ed Weh ler de an e ne andere Hochschulemt cntung be ufen wu de von se nen Pfl chten als M tgl ed de KreIsle tung und da lkte I 1 fur Beme b shel ge Arbe t De Kre sie lung wahlte dafUr den Ka n d daten de Kreisle lung Prof Dl Geo g Ha de zum M tgl ed u B "1\1cl ~ d m e, S kl Dank für gute WahlInitiativen sö " ~j W~rte Genossen 1 d Die Vorbere tung und Du rch K fuhrung der Wahlen zur Volks "1M kammer und aen 5 e It d S 0 F lt w s a tr p B b r a L a " • • ,r. l ~ e I ! I ~t BeZirkstagen nd auch n unserer Stadt Le p z9 ( on Se te 1) mteressanter Geqan (en dazu du Zum Schluß hre, S tzung entband s): mt e nem gewalt ~en Be kenntn 5 der Burger zu den Be schlussen des VIII Parte tages und zur SOl 01 Stlsche n DDR ab geschlossen worden Hervorragende E nsahbe e t schaft und Akt v tat be, der Ent faltung der massenpoil sehen A be t enlw ckelten da be d e Par te orgon sola nen aller Bere I:he E n besohderer Hohepunkt der Wohlvorbere tung war d er 14 No vember 1971 selbst Große Un terslutwng bel der Agltot ans und Kulturarbe t a n d iesem Tage erll ellen d e Stadt bel ,ksle tuhge du ch den t n satt der W ssenschaftler und Studenten der Karl Man Un ver s tat d e e ne he VQ agende Arbe t le steten Das Auft eten der 5 ngltgrup pen und Sp echcliö e ve rste kte d e opt m si sehe Atmospha e vor den Wahllokalen und n den St aßen Gez elte und ub e rz eugte Hausag tat on t u9 dazu be v el eh Bu ge n Antwort auf hre Fragen zu geben und d e B, re tschaft IU ford e n h e SI mme den Kond dateh der Not onale n Front zu Qeben Wir mothten Euch I e be Ge nossen fur d e Untetstubung Dank sagen und b tte" a llen W ssenschaftle " M ta be te n und Studenten d. am Wahitag akhv tat g wa e n unse e An e kennung und unse en Dank auszusprechen Mt SOZia l stlschem Gruß SED Sladtie tung Le p, 9 Ku t K n 0 bio c h 1 Sek eto r' Schulung neu gewahlter FDJ Funktj(~nare Am Son abend ve gange ner \"lo ehe fa d e ne Sc ulu ng de neuge vahlle Funl 1 ona edel: FDJ GO und FO 50\ e de He m töm tees statt De 1 Sek eta de SED K e sIe tung Kali Md x Uh ve s tilt Wemc Do dan wu de VOn den Schulungs te Ihehme n He z ch beg Bt In seinem Refelat hob er die Not\V~n d gke t d. gl ilndllehen AuSwertt hg de 3 ZK Ttl~ung he '0 und g1J den FDJ Fu I tlona en w ai t gc Nin ve Se W d e lilsse maßige E < ehun~ und A,uS) Idung der Stu denten Horst Helas 1 Seklet. deI FDJ K elsle tung Kai I Mal x Uno ve SI tu t VlE!S n se en Ausfilh ung~n di e Schulungste I lehme darauf hn d e füh ende Rolle der Al be te klasse be de B.l andlung aller Ploblome naUen Bele eI cn voll v t ksa n wel d~n zu lassEl n Im Stu d um l egt e n b e tes Feld deI I lassenmäß gen Erz e hung De 1 Sek.etilr deI FDJ Kl e sie t ng ve tete we telh n d e Elgeb 1 SSe d e Volkswahlen und dei Vel bands vahlen aus - UZ 47/71 Seite 2 e Auf de Feswel~ lstaLiung um 20 Novembel m)I.ßl lch des 20 Jah estages des Inst t utes ful So n b st k an de Sektion fUl Tbco oll sehe und angewl:\ndte S[Jl achw ssen sei aft I onnIe do DIeklo de Sekt on P of Dr Neu bert n am hafte Pe sani ch e t~tI v e F au b Henmänn Ve h etet des M h ste u ns fUl HoCh und Fachschul vesen der DDR P of DI !C.eslg P 0 ektor fU[ GeseBsehaftsw ss~n schaften der KMU Ku t Klenz Vo s tzender de Domo VI 18. u a so V1e 7'lahl e che Absolventen des Inst tutes und Gäsle begrußen Das Insl tut blldete b ~hCl Ubel 00 Fachleh e fU l Sol blsch u 1 1 v ssenschaftl che und kultu pollt sele Kade aus desIch n de soz ul st sehen zwe sp athlgen Laus lz hervor agend bewah t haben Fe nel haben d e tünf Mltalbelte des Inst tutes b she elWa 150 Fach publ kaiIonen velöffentl cl t de e nen ve lvollen Be t ag zur E 1t v cklung de ma x st sehen Sma b st k le sten Gloße Ve d enste e va b s eh dos Inst tut n dan letzten J ah on <lulch d e Durchfu 1 ung von sOlabl sti!ld en nte hat onalen Hodis hulfe Iu se an denen s ah 90 Gas e .,.us 16 Lande n bete ligte 1 n.ese I\.u se demonst e ten den Gaste 1 a s dem soz al st sehen und kap tal söschen Ausland auf anschaulIche We se j e Ve v 111 chung deI n 31XHSl sch le n n st sehen Nat ohaiItatenpohhk unseie Pa te und Reg elU 19 Montag 13 Dezembel 13 VI r Sel,Uon I ielp od u {\ on U ld Veter nII.medl< n 701 Z v eI auel St 09 I Hö saal Fachg u lpe Cl u gle H e 1 Gunle Hasert TI ema Welteret t wicklung der Arbel~tnOl11lUllg I~ d er TiclprodukUö n unter besonderer Be rllck.lchllgllng do. Ehrbeltllng vol' BosctzLJogsnorme 1 f n meChanbJCrte und tc h ve sc lutomatlslcHc Tier prodt tlOt sanl{lgcl Montag 13 Dezembe 14 4~ Uh Sektlo 1 e p odul lion und Veted na med " 701 Zw ckaue, st 59 1 Ho saa l Fad g uppe Ch Ul sie Ho! l Rudolf Neutnann Thema UlttCl Buchungen zur Ausbrmgtlng von Gulle mIt hQher File Jgrenze aus T nklahrzcugen unte b esontl crCl: Be ruckslchtlgtmg der Gullc, crtellt. 19 Veranstartungen F e tag 3 Dez mbe Ted n sc e Messe 705 Leipz g Len ,t '00 16 Vo t agstag un g de~ Sekt b 1 T e p odul I on un d Vete nä med l n de Klo 1 Ma x Un ve s t;.;:ü U ld des Bez I s Auftakt fu e ne neue Ve anstaltungsre he war der' 31 Mus kai sehe Abend den ve bandes Le p z g de Ag a VIssen sei aft! chen Gesellscl afl de DDR d e an qer S~kt on Phys k bestehende Kammermus kgruppe gestaltete Unter Oellugelzuel t u nd I a tu & TI e d ~ m Motto Thema und Var abonen fuhrte das se t 1959 arbe lende Kollekt 11 ma BeItrage zUr soziaUsHschen In von La enkunstlern Werke von Johann Sebast an Bach lohn Baston Anton 0 tens lVJcrung und Ra.t.onah!nerung B unell u a auf In we te en Mus kabehden zum 91e ehen Motto v r'Q deKan der GeHugcIßclschproduktlon mermu. kgruppe dIe von Cr M chel gele tet w d mus kai sehe Wirke der Montag 6 Dezembe 20 VI Goi Borockze t der Klos~ kund Romant k sow e We ke de mode nen Mus k vor 1 se Sc oßchen 70.' Le pz g stellen Zuvor Jedoch gestaltet das Kolle~t v dem vo wegend W ssenschaftle Me ckesl 23 KlavichordmuSIk und und Studenten der Sekt on Phys k angehoren am 10 Dezember e nen Mus k LYllk Am Klav ChOld Dr Chr HO Gasts ä te abend zum Thema MUSik zur We hnacht Foto Vera"stal~ungSrelhe Rascnke stoph Sch wabe M ttwod a Dezember 14 U In st tut itl trop sei e Landw lbchaft Me ste schalten neiden De Sport leh e geben ube d e Bed ngungen un d VeLellna med z h Fehlesl 28 Ho saal Studentenfo um Th,e na und den Ablauf Nahe es be {an t Aktuelle polltlgch theorehsche Fra ge" nach dem VIII Parteitag aer SEC Zu Ve v 11 1 chun g MI besl t g len Ko eptlDn ube d e kultu pol t sche We te b Idung an cle Ka I Ma Un ve s tÖ'l beg nnt am 7 12 1971 d e Va onstn Lungs e he zu t co el sel en und PHlkl sehen F agen de} Kultu a be t Die e sle Ve !i 1 Promotion A Montag 6 De CnJe 14 U Se PI ys 701 Ta lsl 33 Ka 1 Sudl o ff Inst lul He Hans Dlete Am B Dezember 19 1 11 de d e Lohman TI ema Ubcr dfis historI Unive s tüts Mannschaftsme ste sehe Wcclisc1vc haltms zw suhen l{ Li schaften m Judo staU Wegen tcph ystlt und Produkt On - cln Bel trag Z1. Geschich te d er Ent vl(}kl ng 18 Uh Beg n 1830 Uh Jede Se t on soll te e ne Mannschaft zu d e!en der \ V Bsc nsch ft Zur PI odukth krart (0 11 IIII 11111111111111111 11111111111111111111111 11111 I, 'I " 11111111111111111 1111111111/111111111111 1 1111 I Auss~ellung des Ägyptischen Nachdem 1m Jun d J anlaß! ch de 13 A be t~rfcstsp ele d e Sonde ausstell ung Zeugn sse altagypt scher Handwerkskunst gezc gt \10 den va w t:1 nunmeh d e Stud 0 auss tellung Toten vesen und Mu m r z e u 19 ube e n nteressantes Te 1geb et de Kullu des pha aon sehen Ägypter nform e en Sie ist b s zum 19 Dezember sonn tags vt;m 11 13 UI r n deI SchI lle I st ße 6 zu bes cht gen Außerdem finde n Fuhrungen wocl en tags statt um 11 und 14 Uli sowe a uße rl alb d e se Zellen nach vo he ge Anmel dung n de Faehg uppe Ag ptolo g!e 701 Lelpz g Sch Il.e,st aße 6 3 Etage (Tel 7061 App 97) Wesel t l ehe Bestu ndte I ägy ptl sChet Rel g Iln und ldeolög e s hd cl e Je 181! tsvo stellungah D e Ägyp le hoftten auf 0 n Wo t. I ~ben eh (em Tode Ube d esc lense I ge Ex1sten;r. hel sch ten Ve o)ch e dc 18 Vorstellunge 1 cl e ncbenetn :lnde i best n6cn und s eh te 1 cjse m te nande va mlscl teh w e es ja ubelhaupt ellf Merkmal de agypt sei en Rel g on st daß s e lte ne tJogmulsc heh 1< x elung unte log So dachte 11a 1 .,ch z 13 das Jeil se ts als gennues Abb 10 des D es sc s Folgl eh etr chtete SIch deI Agypte selion z IJebz e lten e n Grab und vCLSah es m,t a Bem nöt ben Zubel 0 W eit Mob~ln Ge aten Schmucksachron usW Gan it d eses als Wohnung fu den Toten Is Se 1 HRUS deI E v gke t CI et eh konnte Selbstve stä eil ch va d e Ahlagc ncl Ausstattt ng des 01: bes von den rlnanz ellen Mögl chk. ten des Be t effenden ablläng g Natt I ch mußte auch lu das lelbl ehe VI ohl des Verstmbene 1 ge so gt \ e dt! 1 D es geschal du eh ba rb ngung von Opre n entwedet du eh F m I ~mange h ot ge oder du eh e gens daf r angestellte und bezah te fo ie pI este Um abe ganz s che u gehen und e ne umfang e che Ve so gung u gant e en u den D one f gu en mit ms G ab gege ben kle ne P last en d e be sp e is ve se MuHe Top:'i :u. Koche und ande e D ene (Foto ech S) darstellen Um den Ve sto b enen o de HelB II ehu ng u Zw ngs vurden a be tubewahren Usehebtls (Antwo te ) I le ne F gu en n Mum e lfo m be gegeben cl e dann fL r den Toten d e gefo dc ll:> A be L ve chten soll te Dc Glaube an dns Wo tetlebcn nueh ue 1 'lode n de gle ehen A t ve m D esse ts erfo dette auch cl e Muh1 l z e ung cl e Bewol ung de o pe 1 cl en Fo men des Toten Auflel de VÖ stellung daß de, Tote m G b we te lebe ga~ es d e d ß e s cl n e e ande e \Velt 1 schonen West~n aufhalte D ese Glaube enlsland n cht zulelzt des I nlb v~ I auch d e San 10 oll bend I eh m Weslen unte gel t Unab I ilng g d~von gab es Va stellunge 1 VQ 1 e nem Gege 1h mmel e n r.> Unte vel t d e de Tbte u d eh q ue en hatte Zu d esen Votstellun gE!n gesellten s ch noch eleI Sönn e glau be deL sc rten AtJsd ucl da , I ne! d ß ( ~ l Versto bene s cl vü nschte täg l ch m t dem So lnen got t n sei ne Bar te 1. be den H n n cl zu fah en U l ct besonde s d e ge lah 1 ehe N cl tlahlt d( eh d e Url te elt untE! des"e 1 Schutz zu be stehe 1 und d e Idee vom Toten Nicht zuerst von sich sprechen Kontakt der Agrarpädagogen mit Cavertltzer Oberschülern ••• D e He stellung und Pllege be delse t g f uchtb ngende Gerne n sehüftsbet enungen m t 11St tut onen unq Beh eben der land v rtschaf!l ehen P ax s w d a uch an de Sek t 01 T erprodukt on Veter nUlmed z n als e ne wesen tl che Aufgabe be 1 undelt D e 34 Aglalpodagogen des 2 Stu d enJah es habe n 1 d ese H ns cht de I P er ode de Wahlvorbe eltung schon on s eh teden gemacht Se s nd da be n lt e ne AbLtu klasse de BBS Cavertttz K CIS Oscha(z l be Mogl cl 1 e ten e ner nut 1 ehen Zusammena be t zu bel aten D e Cavertitzel Zoo techn I e lehrl nge von denen d e Halfte nach Fachal bette und Re fep ufung an der Sekbio 1 TV stud eren mochten hat ten m Verlauf emes Gesprachs mlt dem Sekt onocl eklo PlO! Dl sC B andsch den Wurtseh nach Auf nllhme von Kontakten m t e nel Studentlmg uppe geaUßel I Daß ge qde k unft ge A.g el padagogen a Me GelegenheIt aufgr ffen 1st wohl lraum verwunderbch Beten s eh I nen doch so gunsltge Mogl chke be e tet Die 1001 Bedingung fur ein VorbIld selbst VorbIlder zu hapen Dcr XXIV rart~ltag der KPdStJ lind die En!w ..'klung- der marxI· stism.letllnlstlsmen Theorie 203 Selten 2 - lVIa k GI undlagen der marxIstisch _Ienl nlstlsmen Philosophie 653 SeI ten 9 60 Mal k Scheer Max mthan LlCbstc Angela Erste uQ ter GleIchen Gefangm sbl efe von Jacltson 46 Se ten ? - Ma k Gtor ge Kusn na N na W Psychologie der Lehrertiltlgkelt PsYcljolog sei e Ile tlage H 13 PO Se ten 4- Ma k Eil nger Schaeiel Lange Eingaben Arbeit Bestantlte 1 der Le (uljgställgl<etI 91 Se ten 150 Ma.k AutorenkollektI v \\ lrtsehaftsstallsllk 337 Se, ten 23 - Mal k URANIA Umvelsum Bd 17 W,ssensmatt - Techllill - Kullur - Sport - Unlerl\"UUng 510 Se,ten 15 - Mark Talstal Lew Krieg und Frieden Banti I II zus 35 80 Mark G.eol:gl!ldte Poesie aus acht Jaht \ .und~~ien 333 Se. fen 9 80 Mal k Buchhandlung Fron. Mehnl'lg Haus GoethestraBe 3 biS 5 M ttwoc 8 Dezembe 1630 Uhr K ub de lltell genz Nachm t tag tUt d e Da n en Kunsl Im Alltag -> Mannschaftsmeisterschaften In Judo Neue In Ihrer Buchhandlung eingetroffen: .-. Vertei<;iigungen . staltung flndel n de Ze t von 1530 Uhr-1700 Uh statt de Ort " d leehtze t lg bekannt gegeben 11 Rez tat ofl TI ötte zu Fragen der Kulturarbeit ,cd.. Mit Elan und Tot '- Stude~ten v6r cund' nöct; der Wohl ,.!! 20 jahre Institut fur Sorablshk Tur LeI re u cl Erz ehung sow e '} öel Ausb Idung der Stude l te 1 nann te I am es zu e e lebhaften D s kuss on Insbesondere die Ge 'losse aus gesellscllaftsw sSEmschaW.ehen Emr chlungen legte 1 e ne V elzal I e. tungen sotvte dte Semi tarf1ruppelt kunft Ihre Kandidatenauflräge In schaflaverträqe (lie zwlsche" den sekreta e tn d eser Frage akttve zu. .mer APO Versammlung überreleM Semln(u grIlPp~" 1I11d B .oaden aus unterstutzc bekamen Die Kand,datenaujtrage sozlallstlschen l nrlu.lrle betrieben n1lssello auch stärker als bisher auf abgeschlossen ",eraen • ,li Leb.n ein. aktive' e Mttarbelt '" d.r FDJ zu e./imen orlentte en Auf diese' Wege I pe1S~"hehell 1~a71l!Jfp ogram o Inle die IdeoloQI8ehe Arbeit 80 mup Blcl, Gello... Ilolle wohl In de /1DJ G, tIppe als <tufl Ziele stelle. Auch In der AroSll 1m e halb der Partetg UPPI! wese t d. Partela IPpen kalln Itocl. vie l eS heh verbCllseTt werden Welche At] vcl besse t lVorde. Es I,t ZU '" Be. gaben stehen nun 1n ZuTmnft 'Va S J el 1\Ocll oftmals ~o dap die Oe U?l~? ., ossen in den. PalteJgruppenver sn llu't1(Jclt zwar emet' Meinung Es l st Uflse1 Z'w l auf der GrUf!tl s nä diese aber amchlt.pelld nlellt lage ko ,101 ete . A' be,tsprog amn e !<onseqlleut aell1l0 verttet.n Dlue das Nweatl. dO> tdeolomsche I. Arbett Schwßche mü.sen Wir se hr scl.. '/.1 den Seml1wTqruppen zu verbe$ t be WtJ1 4 en da .ne das Verhältnts se n J eel T St tdtn t muß sich dar n den SemtnarRYUppen. ne"atw be uber 1m Idare sem da.ß Setl St l emHtlpt du,"m Klasse auft1 ag tst Dazu tst es U lte a d ~ t e a'l eh no twe71.d (1 eine Wem es 1'''' geh ' 01 d ese At t ga ben gut und sclm.U zu losej so jsl dtTekte Ve b"l. d (. lf) Z A better k as~e 1 e zustelle D e Ge, osse 1 das dIS beste Gru1J.dla.ye fu e1.n er We a.. 'lthel/C' aLe Pat e fo l9 . ,cTtes St ucllum 5 e D ens(ag 14 Deze be 1930 Uh Haus der W ssenseh attIel Nelobelu fene P ofesso en stellen s eh vo Hoel schulgesp ach m I P of D ph 1 Gao g Ha deI Flanz Mehl ng Inst tut Z\ r Bonner Lcgcnfte VOll der ElIlhc t d er Nation I 1II ~ r 11111111111 '1111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111 11111111111111111111111111111111111111111111111111111111 , W ie ve d ent man s cl d c An el kenr1Ung se ne GenQsl:ien" f ugLt> cl m ch nach den Ze len von R th Mulle als cl Dr Pdu F ed d besuente Se t ku ze Ze t Le te deI Leh g uppe ML an deI Sekt 0 1 ~ echtswlsse nschaft 35 Jahle ve he atet E ster pe sanlld e E n cl uek e n auf lepksame GaRt gebe Scherzend enählte e VQ es iHwas zu erwandetn gi bt b I'l Cl de erste Wenn e n F ußball oe mittag VOl be st b n Ich als letz ter un lel den Zuscl aue n u Su ehen E sm ich t n cht zue st von semer Ent vJcldung In der Unte haltung wer den VOm lebh ft e z I lenden D Fr ed l eh 1 cht er, fu chtsvol1 Bcch a ne kennerld t nd ehr end immer v ede NamAn von Menschen gemrnnt ehe n ent sehe denden EtapPE'n die Pe ~o n cl ke t sent v e lu g von D P u l F ~ d cl dem ehe n al gEln Ju a studenten bee nflußten Se ne Leh er wa en es die 1m a uel naCI dem Sl ud um den Weg n d e P x s erle ehte ten d e hm on In ete zu be vältlgende Aufgaben stell te"\ e nAbe tsst I den e sich heute zum P zlp macht und de de nen di e Ich n der 1 el rg ope sp ach seh gehplfen h~t Dl F edr chs Va rb Ide ~ nd Wagn. He ta Sehe f P of P of Beche Genossen m t de nen Cl heu te n oc h K on talet h at deL;en Publltatlonen er n t VIel Inte esse vel fo lgt Ih e An egun ge 1 w tlren f u hn vo fast 15 Ja! en ausschlaggebend nach beend.e le n< Juras tud lllm an /Jer dt1lnnl,gen Le pz ge J ur stenfaktlJt"t LeQl e des Mal x smus Len n smus zu ve den E ne eehscHe den Be uf ve I es not end g w d na x st sch len n st sche Welt anschauung: alle z u leh en und seme Weltanschauung zu de alle zu I1'lDchen Nach deI St ud enze t dem elfolgrelchen Abschluß n Be uf g ng d2s Stud um we te s horte be 11 TI n e aUf Das e sIe Mal va Studen len u d er me I te Museums v ekelt In d e Mum e uluekgelegt Ansel I eße nd umw ekelte man deh mum f z erten Kßrper mi t to!.ihetl stre ten den Mumlenb nden Da,be \ u den Amulette zw sehen eHe W cldu gen gelegt die den TOton rl se nern jense t gin Leben va Ge fa h eo schutzen 'sollten D~s Ge! eht bedeckte man m t e ne MtJtn eo m aske d e aus Lemwand Pa pVl us oder besonde s in oe g eehiscl en He tse lt u be Ägypte n (1I2-30 v u Z) au~ Slucie he gesteIlI u~d d nn bem\Ht vu de tInle det RB me I e sc llaft (~o v u Z b s etwo 3 JI u Z) toden me st nu noch n Wau smale 0 ausge!üh (e Mu enpo t s auf Holz ode Lein \Ja ld Ve endu 19 Den Korpe cle Mum e schhg ma n em mit Got tel C gUl elf und '1'otenspl uchen Ge ma1tes leinenes LeicHentuch e n Schi eßhch w Ulde d e so zu beleitele Mum e In einen nlel.t menschen ~estall gen Salg aus Hotz ode Ste gelegt deI dann n tier Sn gl amme. des Glnbes a ufgeste llt Wurde We~h es auel unmÖglIch 1st In e ner kleinen Stud. oaus.tellung e , urrtfaosehdes BIld des ägytp,schen TotenWese ' S Zu vermitteIl Ist doch d eses Geb et Wlchtlg da un ,ei W s,en utle, Kultur und Ge,ell seh . ftsstlul<tu des alten Ägyptens zum g aßen r ell a f dem beruht vas uns d e gyp tl. eI en Grabanla gen über Jahrta usende h n eg lj~ vah I haben Frank St.mmana a Einheit im Fachpraktikum für ML-Lehrerstudenten v ssen Wir fordern Freiheit für Angele I Die Schule de li Lettens Alle VIel Sludlenjah e an dOl Sektion Rechtsw ssensel eft die Proplen e n Ihnen und d e E folge der Studenten kennt e An seine P l omet on B Er~ahrungen I! n gjHhr ge Be.chaftlgung mit lIer mal xlotlscb ion 1 stIschen Ph losoph e und dm Ju a sollen dUl n e nn eßen schre,!;>! el Albe ten In de Fo schung~gl uppe von P cf Bed er d e Beschaft gung n I I der sozlahst schen Et\' I schon ein Spezla l ~eb et von Dr F ed eh ßlnd zu nennen e i ne V el:t.l h vo 1 PublII at onen s nd n A bell Se ne ge,ellSchaltt ehen Velpfllcl1tl)ngen el Ist stellvertt etende Po le uppeno gamsa!ol al bei tet n de Komm SI on Jugendf agen be m Bez lkstng beratend mt Vortläge n de URANIA -" Anto) d,,) ungen d e auf e nen langen Al be l.(ag schI eßen lasse n Se t e nlgen Monaten 1e tet D F letl ch d e Leh grUppe lvIL Es 1St n cht da s erste Mal daß el elt Kollektiv leltet Und el konnte ,ch ledesmal auf d e Unte stut .ung 0 nes gutefl Kollekt vS ve assen. Einige Daten de Leh g uppe ML an de Sektion Rechts wisse nschaft die fU ~ich sprec1 e 1 konnen D e mal wurde d!l~ Kol le <t v SI esel oi'i sozli!ll~tl.i$el'i Wettbewe 0 zum z e ten Ma le lob des AS~lstenten kämpft es um den Ehrent lei Kol und auch seine Wunsche lei t v de soz al stlsahen A be t Im B gadetagebuch fand cl ve te e ntel essa lte Not zen d e e n g les Kl 'a m Kollelülv ver ate 1 So lese ch dort etwas ube e ne rdeenv. ande ung n d e DahHme He de von RenfIste g\vande ungen d e TI ad t on \Vel den sollen und imme w eder vqm Sport Dlese TI Ko\/ekhv !lelrort D F edl ch an - an se inem E folg s.nmaßIge E zlehyng der Studenten be d el Du chd ngu g des gesam ten Ausb Idungs u 1d Erz ehungs prozesses mt dem Marxlstnus Leh n smus be vußt zu weIden und h WIssen u d h e Fäh gke ten be wlillt a nw enden zu konnen Am Ende des Fachpluktlj<, ns I aben die Sludenten I e Lehlpl obe abzll1e ge Be ~e gest ell"tle St udenten zai Lehre fu r Mal x smus Len n s mus konoen d ese Aufgaben on den d e ML Leh e mmalJ 11 ul eteMen Sekt onen nicht menr sol e t von e nand~ gelöst wer den Ebenso ve Ig kann die Se~tlon Mll x smus Len rl s fu, olle Studenten des 3 StudlenJah es vahleld des Fad p t k u ns aufnehmen ton sChon vor dem Stud um s eh ub., d e Aufgaben und Plobleme eines Be e eh es zu nformlelen n dem spater lele von ~ne 1 tät g se werden Daß d e~ natur! eh dem St d um we tvolle Impulse gebe 1 "I d I egt a uf der Hand An Tage der Volkswahl trafen s ch Verttetel de be den Gruppen um uber este l<Onk ete Ma~nahm an zu be aten Du eh Te lnahme an be st n mten Leh veranstaltungen be sp elswe se denen des okonom sehen Ku ses FDJ Ve .nstaltungen Spalt "et!kampfe u nd l<uItUlelle EI e g nisse soIlen d e Belufsschliler qle GelegenheIt bekommen s eh fun d el te Vo stellungen uber e n Hoch schulstud um besonde s d e Aufga ben be m übel gang von der Schule zur Umvers tiit zu bilden DIe Le p Zlgel Studen len wollen auch W ! senschattler b Iten zu bestlmmten Them~n Vorträge In Cavertltz zu halten und del Nu tzen d.r .,ch du ch den EI fahl ungsaustausch f~r d e belderse I ge FDJ ArbeIt ergI bt dutfte auch n cht genng sem Jochen Selb,lz mcht 1U dIe MeU1ung von Hans Mat tIn G,lmsehI Asslsl~nl 11'1 der Lehlg uppe Behäerl chketi n der " ssenschuftl chen A be t Kont nu tiit mmet ledel den Mel nung!st oi t suche ld si nd wo hl d e vt>se tl C 1M E ge nscl aft~n d c' s eh e Nach vuchs viSsensehafLjer ane gnen muß u l d d C e " e n F led Ich ICI ne 1 muß auf se,ne Sch ler und auf sein Kollekt v WeIte zuve mitteln Was s ch da Ass stent wtlnscht und da geht Cl mt Dl Flledl chs Wunschen a uch konfo m Jede hagt se n Stück Veranlwortung be de Forschung be m FertlgsteUen von Arbe ten Einhalten von Te mmen Entschul d gun/ten tallen manchmalle chte Und dann weIde n Nachtstuhden bel Dr Flledrich i 1 denen er d e Verantwortung übeln mmt Vom Glsten 'lag an du ube muß sich leder I, la se n und leden Auftrag dol\lngeh@M 11 ufen ubern mfllt man AuJg~ben I,onk e'fe genve antwor tl ch lösbar d e den BI ck fu dEm gesamten vom Kollekhv u lösenelen Auft ag we 11m Wle v el° Jah e muß man \'01 1 ler nen um den v ssenschaftlichen A be tsst 1 zu behe sehen fragte e ngangs Rutli Mulle und d e A,ntwo t D FI etl ehs Imme, hat man dIe Pflicht L~rnender zu seIh Da aus erg bt s ch das ReCht ~ u lehren p Das II Stud enjahr der Fachl ch tung KuitOl \i sse schaft/Journal st k h at e um Wahlsonnabend Genos s n D Bettz (SektIOn Kulttl" s senseI alt / Gel man stik) engeladen Se be ch tetp übel ihre Fahlt du ch d e Vere n gtl:!n Stallten des e vor ve Jahlen unternommen hatte Gle chzeltlg vel band s e d esen Be cht m t dem polltlschen Oeschehen m den USA heute so daß wir einen Embl ck lfl die !3ewegungen deI demo k,a l sGhen Klafte dIe gegen Rassen d .k, mm ~ rlg fu d.. Beend gung des V etnamlmeges und gegen d e K afte deI Reakt on im l ande kämpfen gewa nnen Von Ge 10SS n D Be Iz m tge I"achte Schallplatten mt LAede n von Pete Seege von denen WlI VIele kannten ga beh d esem Nach m ttag noch eine besondere Atmo sp ha e Va kurzem rIchtete Pete Seegel an d e Jugend der Welt emen Bl ef m t de Aufforderung ZWI sehen den ve schtedenen Stromun gen der modernen Mus k genau zu chfferenZlel en GenOSSIn Dr Be tz gab uns d esen B lef In Auszugen wieder und WII werden in der nach ~ten Zelt da l a ut antworten Du, AntwOl t wollen W t an eine k ultur.. pohllsel e Zeltschrtft der KP der USA schIcken WIr verlaßten an d esem Naohm ttag enTelegramm an Angela Dav s m dem w Ir Fre~ he t fur s e und alle pohllschen Gefangenen fo de,ten D eses Telegramm wird Ge nossln Dr Be tz dtrekt an e nen dt!! r Rechtsan välte Angelas senden CIatidla Bosenau Verpflichtung nach den Wahlen Jeden von u ns bewegten bel del ten geschlossen an der Kabelverle SI mmabgabe Geda nken bar unseIe gung zum VEBBackhefe te'll Unseie zukunfllge Arbell Am Ende dieser Studenten allle teten am Wahl LegiSlaturperiode werden wir be .ochen.nde m Khmkum Am eits e n Jahr a ls junge ,ÄtZte n un Wahlvortag sa mme1ten w r ge ßeier Gesellschaft W l ken Nur sehr me ns~m m~t f DJlern unseres Stu gute fachliche Lel~ l\\n en werden " d elljah, es aüf q~1" Le,pzlger I.\iarkl uns <;Iann mehl il\!tte11 M!steliell zu Untersehnft~n lJlC dIe Fre lassunI;: .an nen Z"llih 13. sp eJ v~tlarl'gen VOI von Angela tlav 0 Bewährungs kommn sse Im Studenten sommer von proben werden Jeden von Uns d em uns e ne Stellungnahn'le gegenUber Z el naher brmgen als sozlallshsehe del Albe tel klasse Im Auftrag der Ärzlep~rsönlochkelt das Studium zu A belte klasse studie en zu dutfen beenden Erst wenn s eh bei jedcr::"l verlangt nicht nu von jedem devon uns marx st seh lenlmStlsche fuhlehole Rolle de Al be terklasse Kenntn sse du eh konkrele Auf anzuerkeni1en so ldern d e Taten je gaben stellung für jeden ei n zel n~n des einzelnen s nd ZeUgn s d Cu du ch gegensmt ge Hilfe und d~tch wie el seine. Ve.ptllchtung geleeilt offene K. t!k lind Selbstkr tlk ent W rd WIckelt haben we den WH uns soUnse e gerne nsamen D SkUbSlO Z a1 st sehes StlldentenkollekUv nen nen In der Wahlvorbere tl1ng haben nen dUtfen uns emen SehliLt vo wätts ge M Uhl. b achl So nohmen w FDJ Studen Seminargruppe lU/lI einer FDJ GI uppe systematisch an der E ltw cklung deI Fahlgkelt zum selbständige 1 Ve standni. und zur effekt yen Aus ert ng der KlasSIket 1fte atu a be te t Auf d esem Wege s nd s cl e auch enTe I der vtelen StUdenten auf den Nageln bennen den P obleme de Ze tknapphe I zu l OSE; 1 D e E kenntn s deI Not Jlen d gkell We I e der Klass kel mOl g nal zu lesen nußte zum andelen Geset zen de in le en Log k des n ext emen F Hlen bis zum KCj.mpf Ma x smus LenImsmus fOlgt t n me Selbslstpd enze t dUlel Ve "!'del ung des Slundenplalles ge{ü)lI t D e D skuss on ewes 111 t \\ el werden cl e 1 Inte esse Studenten und W s ,enschaftler s eI da um bemüllen Be tläge von S\Ud.nt.\l~ru.Pl>.n zu d e effekt vsten Formen und Met! 0 F agen de Ausw~rtt 1\/l von pa, tel den del ma xistiscl lentn stl!Jchen dokumenten b achte 1 Zu~t!mi1lung A sb IduQg zu f nden und zu e p 0 ZUl DUIChfUh. ung soleMI Va anstal ben Besondets wel tvell va daß d e tungen wedel Studie l WOc.'1e ZUI Be tl age zu n g orlen Te I das E geb 1 s g undhchel übellegun gen ga lze Au. ve lung des VIII P~ to tages det Sem na gruppen ware E nen ~ 0 SED wa en ledoch Wen ~e l problem ßen Rau TI nahm cl e Aussp reche ub r gelad en In den Schlußbenierktlnge 1 das Stud un ganze 'W elke det Klas "l de desnalb zu bedenken gegeben sIe des Ma x smts Len n smus ob s eh I le 1\ eI I hin tel dem uuße e n A Je D sk us~ onsIed 1E~1 D~tonten I eh leichteren VelStändnls die Unte W,e w ehtig das Stu<\I m von 01 g sehalzu 19 der KOlfipllzle,tI ./1 der nalquelleh fü das Ve stKn~n s de' Proble 1 e und I el L osu ,g n der l\1:arxlsmlJs Len n stn us und besan de s tu d e AiJselrande setzung m t sozial st sehen PI ax s verb rgt dem Klassengegner Ist S e muß ten ~ Als sehl diskuss önswurdl!l erw.es docl1 aud festste llen daß vIele stu s eh auch das Problem wie den Stu denten noch den bOQuemeten Weg gelten 5 eh den Mal x smus aus Se denten d e E nhelt des ;M"a x smus I lonO. Ilte alu u ld W/j te buche n Len n smus w kJ cl beg e fba r U ld aTizue gnen Als U sachen dafur WUl ubetschal!b~l gemacht werden konnte den u ngenugend e t" lekelte Fal g Zu se ne Klar ung reIchte die ZUt kelt zum Vel~t~hdl s de Wel /<e Vetfugung sIehe d~ Ze t le,de mellt Zelthot abe aLlt:ll noch fal.me E n aus Interessante Be hage wurdett stellung zu den We !ten der Kla.. 1 I er I el ausgeBt belt~1 D e DISkus auch zu F agen der VelantwOltung s onste Inehmel urden slel bald des Juge ldvel bandes f U! den Elfolg ein g da Obe. daß das V.. slandn s des mal x/stl,ch·lenlnlstlsdlen Glund CU d e Not vend gke t des Klass kel lagenstud ums geha lten D e 1ebh.Ite studiums dabe. das e 1lsch.ldende Dis!< s.lon macl1l~ sowohl das Be Moment se And., erse ts 1 tlß besan durlnls wie aucl1 die Beleltsc\1aft der de s jn den Vorlesungen und $.1111 Tellnehmer deuthclj geme\n~~p\ all näten des nälxlstlsell len ~IstlSchen deI Lösung qer aufgeWorfenen 1'10 GrundiagensludlUms mehr Wert als bleme zu arbeiten b sher auf dIe Anlettung des Klas slkel'atud um. gelegt wel den Inter Dr Bosemarle Wend Sekhon Marxismus Lerunl.ritus essant 'Wal In diesem Zusammenhang de Bel eht des GenoSSen And e Geye FOlschuhgsstudent an de Sei t 011 Marx smus Lem(l smus de mlt 47/71 Seile 1 Marxismus-Leninism us effektiv anwenden AnlHßllch de XIV Messe de Mel ste von n 0 gen lud d e Sekt 0 1 M a x smus Len msmus d~ Ka 1 IvIa x Un ve stät W ssenschaftlel und Studenten zu e ne 1'1 Foru n e n Se n Thema wa D e E nhe t von 'VI ssenschaft und Pol t Ir n der ma x st sch len n stlschen Ausb Idll g Alegen deI Ve anstaltung va eS gelle nsam ube E fah ungen und Va schlage zu be.aten d e de lohe 1en Ellekt tat des na x stlsch len nistischen 0 undlage lstud ums d e nen uz , / ?, " "',1 -' sowie die Chemie gerecht zu wel'den, Die Belorussische Uni versität bildet auch Spe7ja li sten für die befreundeten soz ialistisc hen Staaten sow ie för Entw ick lungsländer aus. , Radioelektronik - ein' hocheffektiY~~W.is,senszweig,: ..,,/ s dl si tJ sc Vi 0\( vi kl kl U jq Zi t1i T st z~ ei ltl T ei sc al b! st Sl Die Radioele~tronik ist ' ein und 'eine', starke Entwielclung des glänzendes Bei~piel dafü'r" ,wie , Rundfunks, Bei 'der Meisterung :Errungen'schaften " der ' Grund- ',der 'sogenannten KurzweHen von , lagenfors~hung, wenn sie - r,asch einigen ' Dutzen.d Metern wurden , - von der Praxis aufgefriffen wer- Funkver,bindungen über den gan. den, zum technischen . Fortschritt ' zen Erdba ll ' möglich, Und mit dem beitragen, schreibt Akademie- ' übergang zu Wellen von nur einimitglied Wladimir ,' Kot~lnikow, ' gen Metern", Länge entstanden :Vizepräsident der Akademie der ' Fernsehen und Funkbrtung, Wissenschaften" der ' ,UdSSR, in ' einem- Beitra~ für ,,~ow'osti". Im ' Diese' Wellen. gestatteterr außerneunten 'Planjahtfünft , seien der ' dem" die die Erde ' umgebende , Radioe1ektronn" zahlreiche ' Aut - Ionosphäre funktechnisch 'zu überga~en' gestel1~, sowohl was die Er- ', 'winden und Radiostraqlungen "aus , weIterung Ihrer Anwendungs- dem Kosmos zu empfangen was gebiete betrifft, als auch hin- in den letzten ,Jahren zu f~mdasichtlich der Vervollkommnung mentalen Entdeckungen , führte, dei' Apparaturen. " , ' , " . Der Bereich der Dezimeter- und _Ak"ademlelru,t~he,d . Ko~elmkow Zentimeterwellen et'mo"glicht" dl' e h t d f ~~'wa 11 zwei les~r , Au gaben" Einrichtung von ' Richtfunkstrecken die "fur de~ :~chmschen , Fort- . die den heutigen ' Forderungen' ", s~bntt , von . .gro~ter ~~deutu~g , nach , ' übermittlung kolossaler §l~d und , bel c;l~ren Losung die , Mengen von Informationen ent. Wissensc:haft ~me, bedeute~de spi'echen, sowie die weitere Ent~oll~ ,SglelE'!l1 m~ß" DI~ ers~e, ,eul:e wicklung der Funkortung, der kostX'?dJtlOn\O'~le, AUfgabe,., lst die Mel- , mischen' Verbindungen der Funks~erun~, ,VDn ' ~euen, v5>n , der , Tech- navigation und andere~ Gebiete mk nO,c h , weügehend ungeputzten , , , ' "': Welle.nbereichen,; , Dieser ,prozeß . , In den letzten , 20 , Jahren er, 'hat ~ st~ts ,nelje GeQiete er- , folgte dann der übergang ,von ,den , " ss:blos's en. Die Nutzung ' der W'el- Zentimetern ,zu Bruchteilen eines lell,," mit LäI!ge.n ,von ' 200 . bis Mikrometers, das heißt, es wUl:de : ',~O OO , ]l4e,t er , in den,zwanziger Jah- _ qer Bereich der ~ichtwellen er\. 1;en gestattete pie praktische Ein- reicht: Diese Abschnitte de~ , ~ührupg . des Funksprechverkehrs ,;ultrakurien" 'Wellen werden zur . ...... . ' Zeit , rasch mit Hilfe der "auf den der Gomputer, ' npch ., \~esentIidl " , Leitsätzen d'e r Quanten,tnechan,.il{ steigern: ," I ' ':" be'ruheri'cjen , ,Lasertechn:n;: ' el'Aber auch das Fassungsvermö- ,: schlosseri, Le'diglic,h .. die 'Mei- gen der 'operativen "Gedächtnisse" sterung \ des ~'ereiches zwischen ' der' Elektronenrechner hat bereits eine,in Zentimeter, und ' einigen ' ein erstaunliches Alllsmkß erreicht. D,Litzenden Mikrometern,'- der so- A,uf Ferritringen von einem Kugeh:mnten Millimeter- und Sub- bikzentimeter lassen sich 1000 millimeterwellen blldet ei ne Art bit - Informationen unterbringe!'l, "Festungsgebiet" , der Natur, Wissenschaft und Technik , llaben ihn zu'nä'c hst u)nga ngen und . sich gleich den Röntgenstrahlen . zugewandt. Aber. gerade dieser Be- ' reich ' ist außerordentlidl aul'nahmefäh'ig, Auf "den WeHen , von ' einem bis z'~vei , Millil:n'e ter Länge können prinzipielL fünfmal m ehr f ' .. In 'ormationen · übertragen werden Ein ' lilenschliches Gehirn von die-,l als ' auf den benii~ edchlossen en' sem fass ungsvermögen ,m üßte ve,rmehr als einen 'Zentimeter langel~ gleichsweise . 100Q Kubikm~ter Wellen. ' gl'oß sein, Ph ysik- Thei)l~ etiker h a ', 'Die an'd ere, fü r , den -t~ehnisch,en ,' ben '~rre'chnet,' daß "für ' die , zuFortschritt ebenfalls sehr: wich- verläss'ige Speicherung einer Ih-,:, ti ge ' RicJ1tti'ng ist :, die sogenannte forrpatLOnseinneit etwa 'tausend M!jeroeleldrqnik" Sie ist ' ,d ie ,' ma- AtOlpe ausreichen ~'ürd en : .E in tei~ielle Basis für ,die : Entwicklung " solches . ; "Gedächtnis", wälie ' ' v~~le " moderner 'ElektrontlTIrechner',' und -hunder'ttau;;endrrlal kompakter fJ,ls ." !, Steuel,ungsmaschinen', Dabei " ist das "Gedäch'tnis" der', MolEilüil~ I, die , Arbeltsgeschwindigkeit ,' der d~r Desoxyril30nuklEünsä4re, 'Es , COmPuter und iqrer Eiemente Uln ',kahn . demna'ch damit ; gerechn~ C ein vielfaches höher als die ' der . wer,den, daß" die,Speicher künfti- ':, im menschlichen Gehirn ab- ~er ' EDV-Arllagen ' , praktisch ünlaufE{nden P J."ozesse, In der P er:- begrenzte ,M engen Infqrmationel}", spektive läßt , sich die Leistung aufnehmen !J:önnen, ä: A de g~ B is dl 1\1 di '1l1 -e! SI kl st sc el li dl S o E li u! s a Zl t1 P B h "e a' L a ,is , Neue pädagogische Hochschule in Bulgarien .. Eine neue ' pädagogis~he Hoch schule, el ie vierte ihrer Art, wurde dieser' 'rage aIs jüngste Hochschule ' Bulgariens eröffnet. Im sechsten Fünfjabl~pla n sollen in der Volksrepublik Bulgarien .240000 Spezialisten mit Hoch- une.:. Fachschulbildung sowie rund 250000 h ochqualifizierte Arbeiter für die verschiedensten Industriezweige herangebildet werden , Um diese großen Bildungsvorhaben realisieren zu können, müsgen in den nächten J ahren mehr 'als 4000 neue Lehrer und Pädagogen ausgebildet werden. ' 50 Jahre ' l)niversi,t ät , Minsk , Die BE!lorussi~che Universität .,i n Mib:sk , ist 50 ;' Jahre , alt. ,Mit , ihren ' 18000, Studenten &t~ht si'e n;ach ' der Moskauer 'L<'in:ronos~o\i.r':. Universität an ,zweiter Si~i1e im Lanc1e, ':: über 30'000 · Spez ialisten sind ' bisher aus ihl~ h~'rvorgegarigen: .In den letz~en ,J ahren sind , besonders ' viele 'Physiker, Mathematiker und " Cherriik'e r a usge bilde ~ worden" um dem steigendel1 Bedarf an' ' Fa~hleuten ,' für den Maschinen- und /den Gerätebau, I die " erdölverarbeitende Industrie " Ato'mkraftwerke werd~en ZU chemischen , Ind'ustrieanlag~n Sowjetische Wissenschaftler in Georgien haben, ein Verfahren ent. wickelt, mit dessen Hilfe es möglich ist" die bereits in groß technischem Umfang für die Erzeugung VOri ,Elekkoenergie zum Einsatz .kommenden Kernreaktoren , zugleich auch , als SrahIungsquelle für chemische Prozesse oder für andere industrielle Bestrahlungen zu verwenden, " Die ,Strahlungschemie;' bei der .,~he mische Reaktionen durch Einwirkupg, hochenergetischer Wellen- oder Teilchenstrahlung ausgelöst werden, basiert derzeit hauptsächlich auf der Anwendung der Gammastrahlen" die beim radioaktiven Zerfall des Kobalt-60 ausgesandt werden. Die Herstellung von Kobalt~60 ist aber relativ· teuer und seine Handhabung" ist kompliziert, so daß die Ei.psatzmöglichkeiten beschränkt sind, Eine dil'ekte-·Bestrahlung in Kernreaktoren nat.,~ pen Nachteil, , 9.~~.,..l.li~r~i di!,< Prod,ukte nicht n\l~~ · .eine~ ' star~1), Gammastrahlung, s.Qpd~n. auc~ , e~AAr intensiven Neutronenstrahlung ausgesetzt , werqen, wodurch sie ,hochradioaktiv werden können, ' , Die von den sowjetischen Kernphysikern entwickelten " B'e strahlungsstreifen sind frei von diesen Nachteilen. Sie ermöglichen es, Bestrahlungen in einem sicheren Abstand , von der Strahlungszone eines Reaktors in großem ' Umfang ' vorzunel;lmen, Die Anwendung ist auße'r dem relativ einfach. ' Im Pr~n zip besteh~ri diese Bestrahlungsschleifen aus :einem geschlossenen Rohrleitungskreislauf, in dem mit Hilfe einer Pumpe Flüssigkeit zirKuliert. 'Ein Teil dieses Kreislaufs befindet sich innerhalb der Spaltzone eines Reaktors, Ein anderer Teil befindet sich' in urUnittelbar,er Nähe' der z,u bestrahlenden Substanzen, Die FlüSSigkeit , enthält u, a, V rbindungen der seltenen Metalle Gallium und Indium. Innerhalb des :. :. Reaktors 'w erden die Atome dieser Metalle durch Bestrahlung mit Neutronen in stark r a dioaktive Isotope umgewandelt, deren Halbwertzeit in der Größenordnung. von Minuten bis zU"einigen Stunden' liegt. Beim Ze1'fa~~ dieser, Isotope werden hochenel~getisclie Gammastr:anlen , mit Energi~n von 1 ,bis 2 MEV (Megaelektrovolt) a usgesandt. Außerdem entstel;ü~~ da,bei stabil~ _+sptope der Metalle ,Germanium und 'Zinn die nicht weiter stö'ren können, Durch deh Ro1trleitu'ngski'eisl~uf werden die hoclira:dioaktiven Indium- und Galliumatöme ,ai,Js:' dem Reaktor an die. Stelle h 'ansportier( ' wo ihre Strahlung wirksam werden soll. PUI:ch ' Veränderung , der .' Konzent~atio~~l)., und ~er Umlaufges'ch;w.jndlgkelt kann dIe Stral;1lungsintensität sehr , einfach 'gesteuert werden, Wird die ~dhrscl11eife geleert und ~~S!?ült,,:' ~.? Jt,~nn ', Rhn~" G~filhr ,in l11L'er,.:Nar€' gea.,1:i€lfe! werqeil \" _, , Nqch, Ansichf, von,Eleweter A ndi'onika,~e1i\viTi,' 'Dir'eR-toc 'd'e!-" 'Physik!!~ lischen ~ns.tituts · der Akademie der Wissensc"hafteh , ' Ge'o rgiens, besteht in, den näc)'lStep 5 Jahren die Aufgabe 9,arin., ,d.iese neuen , Bestrahlungsschleifen in' die t6menergiewirtschaft " der Sowjetunion ' einzuführen. , Nach vorläufigeri Schät-zungen können mit Hilfe der neuen Bestrahtungsschleifen ' in Atomlü'aftwerken die spezifiscl\en Kosten , für die strahlungschemis,c he Produktion auf ein FÜI).~tel b~s ein Secb.stel reduziert weq'len, . Andererseits können die Selbstkosten der Stromerzeugung in Atomkraftwerken durch die Produktion der St.rahlenchemie fast ' zu 80 Prozent gedeckt 'werden. Die Wirtschaftlichkeit großer ~Atomkraft werke wird 'daher durch die Koppelp,rqduktion von El"ektr.oenergie, Nutzwiirme und , Strahlungsenergie erh~blich verbessert. I . "f · Spiel~ W Anwendung des Ultra-Schalls zum Schweißen und Trennen, von -KnO-- ' ehen im Bereich de1' Stomatologie und de1' Neu1'ochi1'ul'gie~,~, ' An del' ge'l)'teinsamen l Ausa1'beitung diese1' neuen Methoden und Ge1'äte und ihrel' Einf'iih"ung in die medizinische Pmxis, w aren SpeZialisten und Wissenschaftler ·' des ZentraHnstitutes fÜll' Weite1'b'ildung de1' Arzte und der "Technischen Baumann-Hochschule" beteiligt, " f' 'I" , ,; Mense ' h un,'. d M:'.. ' h"·I,n'e' a m. SCha'eh,bre tt', ' ' .:. " ( , os ist Schach überhaupU Ein einer , Position .. '~blaufer~ " Alter'dings Weise: begrenzt 'wird : ' Es ' muß >eine :Art Eine Kunstf , E,ine dWisSel1: _ , 0 "'" "St,C ' ' .:' werden -:v ir d,a~ 'bau~h er~t . dan'n, ;rft;'?- ASiCI'I~tb,arer · H~rizont"hgescl~offen" ~derden. schaft~ Vielleicht 01 es ' as zu. ., ren, wenn ,Wir , eglnn'en, uns ln,erSIV es, was "Inter I m leg t, Wir vorsammengel)ommen~ Eine , Antwort' auf mit der ,Konstruktibn solcher ,Maschinen , ü~e'r gehend außer ,aoht, gelassim. Einen ,zu , befassen. Dadurch nämlich, daß v~ir solchen' Horizont , gelang ' es abzustekdiese , Frage zu geben, versuch! , im '" I, . ' die Mängel d,er ,Maschi(1e. g~na~eri ge- ken . .'An 'und ' für sich e r.gibt er ,sich Sammelband ",~ögliches und UI,. mögliches ' in d,,-; KYlbernetikH der , Alt. ' sag t, die ' Män§J~1 in ihrem "Schachden ~ ' schon' aus der Leistungsfähig keit ,der meister der spwjetisCihen Scbachschule, / k,e n" aufdecken und v~ischiedene .ve~- " ich,a:chspielenden E'inrichtung'" sei ,': es der Ex-Weltmeister ' Dr. lechn habil, ausführen! Selbst der . sowjetische dabei , das Spiel ' auf weitere Felder, und" fahren der .,P.rpgrammlerung ' erprob,en, ,nun ' ein elektronisches ' oder " ein Michail Botwinnik, der nicht nur im Schnellrechner BESM-6 , mit seiner Figuren aus, ' sc:" wird " die gesammelte werden wir auch "dahinterkammen, wqs menschliches Gehirn. , I d' h' d W· ei'nen Million Opera tlonen pro Se- Inf,d'r,m,ation. bei ;Ed ner, erneuten ' Anblyse so ein Schachmeister 'denkt. ' , " , , ' Schachspie , so.n ern ~uc In ~r , IS· kU(1de _brauchte dazu eine Ewigkeit. ve, rwend, et. . Na'ch wiederho, Iten solchen , ."., , ' ' ,, Ste, ",en SI~ ,Sich , e"nmal, fo,)ge, ,nd,es senschaft bestens beschlagen ' ist: Er , ' S le ben JaHre L h0 b e IC h ge b rauc ht • vor :' EIn.' F0 II sc hIrmsprtnger : Ist ' 111 eine. m " d' ' M h' "b 0' berl",gungen I'St ' der Spl'eler dann I'n \. le asc Ine u 'er- der I ' ..', , 'J ' Schachprogramm ' au F 'ua',r-bel' , Sumpf ' aufgekommen. " , , zum "' festen befaßt sl'ch na"mll'ch von Berufs wegen , h Warum ' Zgerat ' 2" ," Lag' e .. die in' .. Frage kommenden um ein BIS mit Radioelektronik und Kybernetik aupt In ' , Figuren , ' ausreichen,d. ' I'f'ka t'I,on .,, eines" ' M: 1' B0.d,e"n IS~ es nQc ' h ein ' '"ha Ib K'I' . r. , ,eltnot. ' , , Felder und ge- ' t en. d as ' d :r Q',uall " ~r ',, loDas , Schachspiel ist Kunst und Be- , Bekanntlich ~?n~ ein Sc~achsp,eler nau ~, auszuwählen ',darauf . wird , dann sters ,entsprtcht. Noch nicht geklart Ist m~ter. Wie soll ', er ' dorthin gelangen? nu rech i1g zugleich. Rechnen kann die n,!em~ls ,alle mogl~che,n yarta~ten "be- di~ Berechnung s'ch'on nicht , mehr ' "im alle~d!~gs, O? die moa,ernen ~ech'en- Natürlich wird" nierptjnd , in , per ', LQge Maschine durchaus auch. Doch wie rucksIchtigen. , Er nimmt Sich die nach- U " " " d ~ "It' maschinen dieses' Programm auch be- sein den\' Weg 'der ans 'Trockene ' fübrt t 2 L"a ßt SIC 'h" eine , nrelnen, en. gu Ig " an- wa,tlg:n "I " k"on,ne, ~ : In:' folg'e"nden sel, :,nun g.lei.c~ h ,vo'n .'..A.nfang " " , t ht sees ml't d er Kuns, sten J2' 3 0 er 4 'Z"uge na"her u,n ter d'le , este; 11 t. ' , son ' ern " , bis" .'Ende i festzuRecbenmaschine bauen, ,die gut Schach Lupe. Setzt mon vorau~, ,daß eine Par- g, , 1 ,' , : , , meine J ,heorte In einer I leicht 'verstand- legen. Die' Zelt aber 'drangt .. D'er ,FallI?e~, hLesber wl,rd "nun sN,c~eb~ ' schWo~ er- ' Iicl"~n ' KurzfassuFlg "wiedergegeben, " 6chirmspringe rwird " sich ' also erst> einspielen kann? Ist ein ,Zweikampf zwi- ,tie ,im Durchschnitt aus 40 Zügen beschen einem Maschinen-Großmeister steht, so , resultiert darays, daß der r~~~n c' 0 en" war~m r ,a r ,ert ", lener , ; , I ,: ' ',' " .' ," - mol ' nach' all ~n Seiten" umsehen und 'und ' einem menschlichen - Großmeister Spieler während des Spiels , ungefähr nlcht ', gcrnz ,recht ,gehabt hat. Die "Kon - , Ich glpg zunachst , von , dem" .Geda~ ; .. d' , ,, ' h 't . U g ' b ' . 5 .' '10 M ,e , U.~fl, vo~ t 7'" möglich? 100 Züge analysieren muß Doch selbst stru~teure "von IRecheilmaschinen hat- ken aus. da,ß ejn , F,i,gurepgewinn zu ' er'· \ ,Ie na\s"e,'. ,eh . Der ' "Vater" der Kyberne,tik. , der dan~ wenn dl'ese Zahl das Doppelte ten ">läinlich , vor, mic h für, das', Scli'ach- str~l;>en . is.t. Das ,Wich tig/sie l ist~ der.' An: " ~rnf . trd~~ er AUb~ eJhs,~,Cttl'.~~:, 'Ia w": e,:.. '(SI"c • , , " ," , ' " I. . h" ' h' 'f - 'ff 't ' L ' b ' t cl S' I '" 0' au I"sem ' sc nl ~elne n ,e", von Am,~rikaner Norbert Wie nef. verneinte oder Dreifache betrüge so wäre dos sp'lel ' eine exoKte --: Masc Ine zu , sc 0 - grt .... ml , 1"1Jl ' eg,lflt;l , as ... pie, le ' E d'''''' ' I ' ", 'E d'h" ' I) ' "" ," h't t , f ·' d' " 1'1 '" ""'" e r:' Verteidi'gun ' " falls IS" 'ef .)" j ' h ' r nuge ' zu , r uge au,s~esuc . ' ut eine solche Mäglichkeit. , noch immer gar nichts gegen die astro- en; , le . 0 ~ s , go~,z ', ge,~au "nlt;tmt. .: 111 _" .. '" ,g, ~- , ...., ' Ie , r or ~ er llc er .," den '~ erste'n ,-Sch'ritt. '. Dam'it ,"ändert Vor einigen Jahren erklärte Michail nom ische Zahlenmenge die beim solcher Super.Schachs'pleler Wird aber ,Wird ,- ISt el,ne Folge der Attacke" ' ~h ' {J ' h dU " ",' 't E' ," f" I' t' ' . ',,, 'd' ' Ü ' '' b' 1 '60" . S '11 ' , ,' , .' , ,, '~ SI" , CI C er "' '''Ort~OFl , ' s ero.g (elne Tal. ' es sei ausgeschlossen, eine der- Du!chexerzteren aller -,~heoretlsch -mog- q9,ch ; wonl, lei. er', tople el , en, , 0 , te ,\ Der .Ang,~,H ISt , ste,ts , f!llt : der I mog, Andl,ys'e " dej , n'e uen "' Umge bung; ' ;der 7 , rlJ,an , da :II,:be~ n,l,ch~.' ander~, A~fgaben I,ch ~[l : Anna,.herorg 'zweier. F,gur~f1. :d,er ,nächste Schritt' wird 'getan." Slo ' g~hr es artige Maschine zu ' kansttuieren. ,Ein ' !ic;hen Varianten entstunde ','" '.! " ;, sowjetischer Kybernetik-Spezialist sagte ' ,«enn der Schachspieler eine Posi- st1"~n. ~~mltch ',eine Mas~hl,ne, z~ angreifenden -und ,der :,angegrt(fen,en;' ·weiter.' " einmal; daß es im Prinzip mäglich sei, ,tion analysiert; .so , hat .er natürlich b~,~"en" dl,e gena~ ~ so ,,~nvC'lIkamfl1e~l v~rbynden" Die: Ann?~erul)g" kai1n ;, a ~f " c', ' \ ' J , , " , . eine solche Schach spielende ' Maschine das gesatnte ' -Brett mit seinen 64 Fel- w~e , de~ MensC;,h ,am · ?chacb,brE\t~ de,:kt einer bestlmrr:tten Linie. 'er!plgen, ' ... ~Ie . ,~II1 '" erfah,rener ",Falls,ch~rms'prr~ger zu schaffen, diese würde ,aber " dann dern im . Blickfeld, seine eigentliche und auc!> , genau so Irrt wie ein _ein- aus konkreten Fekl'ern, ,öesteht. ,Dem ~trä ,schpn VOll !vor~hereln du~c1J ,gedie Ausmaße des Universitätsgebäudes Aufmerksamkeit gilt jedoch ' nur 8 bis f,a~her ' sterbli.che,~' / Großin~ist~r? , "ch Angrif~ eine,r'. Figür ~eg,en ~in'e ' arid\:lre, elgf]~.te M,aßnahm~n den Erf.~lg-'s,io~ e r~, auf ,den Moskau~r Leninbergen haben 16, Feldern" Auch nicht' alle Figuren glaube, .' de,n Sc~l ~sse!, J zum Erfolg wer- ent,s'prtc~t eln,e ~ relahv, , einfa~he" m?,the- , Er, , ~,rd Sich ,,,ums~h,e,n,( ob ', ,~r ',nla!"lt. In und nätte ,überdies bei ' einer Scheich- bezieht, er in ' seine Berechnungen mit drn , wir, In ', d~e , H,and~ ' bekamm~n, matl~che , Fur]ktton. ',. eln!!r Vielzahl" v,on' gret.f,?0f,if r Nah~. el~e.n , g,r\>ß~~el], :~st aufgabe soviel Varianten durchzurech- ein, ,es genügt ihm, 3 bis , 6 dovon nä- w'7-:r n,' ,WIr. , v~rsuc,~e'r, ' e ine ' Moschlne A'I1gqffen ,eine .vi~lzah l vQn , Funktionen, o,de.r , ,: ,In ' Br,ett, }1'1det" : er, wirB " ,al,lch nen; cfaß 'sie sich bereits nach dem her ' ins 'Auge ,zu fassen; Wie 'aber läßt na~h ,unserem E~enbild ' zll konsfr.uiere n. SarTIit , läuft .das ' Sp,iel .im ' Grundel ge- .' ~ers!-!c~~r, v,ell,e ',cht , s~,ln,e 1!Jsrus(~'ng zweiten .zug in Zeitnot befände" Bei sich überprüfen, ob er gerade ,die rich' F~eilicl) , er)Nacnsen hierbei , erhe b. , namrnen darauf h,inaus. ·, d<;lß ; ei,n" jeder Irgel1d)ll( l ~ ,zum Vor~qrtsJco)11men I ~ u einem Schachproblem mit zehn ,Zü- tigen Figuren , und richtiger Felder aus- liehe Schwierigkeiten fÜI die ' Program - Pa,rtner , v,ersucht, di~,se ' Vie lzdh'1 zu ' verwe npen.; ,I '" gen :u~d ' ",ier Figur.en ' (Känig , und TYI',m gewählt hat? ,Qafür gibt' e~ eir:\e , f'1e- mierung. Wie soll II\1an der M,ascf)ine seinen Gunsten w , verandern. , Ähnlich ,it~rhä lt sich 'auch iein guter gegen König und Tur.m) muß , die M,a - ' ,tho~e. di'e sicn., 'wH' ich meinen . .,lIIlo,bl .; befbringen. ' aiJ! ' "Menschenmt" ' zu ' Die Zahl di:eser Funktionen', kan ~' Scha chs pfe ler, :S'ind die ~ngj-jffsfr,o'n te 1 schitie 3 Qu'a'drillionen Operationen alle Meister anzuwenden bemühe n. .: spielen. ' wenn , wir doch sel,b st ' rifchi sehr ~gr~ß sein,· Die Theorie ergibt nur, gefährli ch' (nämlich \ gescfilössen) hält , Der Spieler überlegt sich seinen Zug wissen, welche Prozesse im Gehirn dann die gewünschtenl Ergebnisse. er Umsthpu, 'o b er nicht a'nde'r'e 'Figu,UZ 47..j1-1, Seite 4 ,__ ,und --a.noLysie.rt ..ibn.. ,~o.nn,;, .dehnt .sicb.. c.ei.oes,o.S.dJa.cQ~pie.~(S- bJtirJ1 " 8ool,Y.sleJe O. ..:.wel)J1_gj~S.e Vi~lzahl :i11 :"'y!!rnünftiger ren ins., Spi'el ,einbezielien -kann, . um 4SO '/ a f Ein Museum zur Geschichte' des russischen Bildungswesens soll in ' der Nähe des Moskauer Kreml eingerichtet , werden. Die von Studenten der sowjetischen HauptstC\dt zusa~ mengetrage nen historischen und aktuellen Dokumente über das russische Bildungswesen werden ihre Heimstatt in einem Gebäude der ehemaligen Slawisch-griechischlateinischen Akademie finden. Auch die Räumlichkeiten dieser Bildungs3tätte wurden von den Kommilitonen restauriert. " ': Das Interesse an russischer Geschichte, Kultur und Bildung wurde bei den Studenten· der M.oskiwer Universität sowie des Instituts für Geschichte und Archivwissenschaft geweckt, als sie Materialien über die erste allgemeinbildende Hochschuleinrichtung der Stadt suchten. Pädagogen und Studenten I beschlossen ferner, einen Artikelband h erauszugeben, ,der dieser historischen Akademie und ihren Lehrern gewidmet ist. ' MIT DIESEM SONNENTELESKOP, wird im Observatorium Pulkowo bei Leningrad das Magnetfeld der Sonnenflekken gemessen. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Margarita ,Kusclinir (Foto) und ihre Kollegen . widmen : sich dieser Aufgabe im Hinblick , auf praktisch ver-· wertbare Ergebnisse für Funkverkehr und Medizin. Die durch Magnetfeldänderungen auf aer· Sorine bewirKten Teilchenausstrahlungsausbrüche beeinflussen das Magnetfeld der Erde und Ionosphäre. Dadurch kännen Stärungen im Funkverkehr entstehen. Die Teilcbenstrahlungsausbrüche können infol'g'f " der' du rch" '-\lre " hervorgerufenen sclfifd'ichen ., 'Strahlungen Weltraumfahrer gefährden., ' "- /' Geschichtsmuseum Forschungsi nitiative Moskauer Studenten 7 '\ " die Fronten (Funktionen) des Angriffs gegen die Figuren des Rivalen zu verbes~ern und dadurch ' dessen Chan cen zu verringern, Dos ist dann dos sogenannte .. Positionsspiel" . Ich denke, daß dieser Teil der Theorie (vom Positionsspiel) sich ganz e Qtschieden von dem unterscheidet, was früher vorgeschlagen wu'rde. Ungefähr ' genauso unterscheidet sich im Prinzip das Spiel eines Meisters von' dem eines schwachen Spielers. Ich habe meine Theori Mathemati kern vorgelegt, diese verhielten sich jedoch ihr gegenQber reichlich skeptiscr. Trotzdem hoffe ich, daß die Schachspieler einen anderen Stand punkt beziehen, und sie in der Praxis überprüfen werden. Gelingt das Experiment, so werden möglicherweise auch die Mathematiker ihre Einstellung ändern müssen. Und ' warum sollten sich die Rechenmaschinen nicht eines Tages im Schachspiel vervollkommnen? Obrig ens kann ei he Maschine auch deshalb, mit Aussicht auf Erfolg geg en einen Meister antreten, weil sie ein ausgezeichnetes Gedächtnis und eille beneidenswerte Ausdauer besitzt. sind ihr doch der Lärm im Saal und die Kommentare der Journalisten vällig gleichgültig , , , Wenn es dann einn;al soweit sein wird, daß auch Maschinen 'den Titel "lnternationalßr Großmeister" erha lten, müssen woh l oder übel zwei Weltmeisterschaften ausgetragen werd'e n: eine f~ir die Menschen, die andere für 'd ie Maschire n, In letztel:e m Fall w<:!rden natürlich, we niger Moschi,nen miteinander' welte ifern, <;1ls vie lmehr ihre Konstrukteute und die Pr~g rommi e r~r. (Gekürzt aus ,,~putnik", Heft 10. 1971)