RQire der rus`sisChe~ S`~rache

Transcrição

RQire der rus`sisChe~ S`~rache
,
'
Volkswahlen
ßewiesen
,die Reife
d~r Kreispartei:organisation
SED-Kreisleitung
' Karl-t<.:1arx-Universität sagte
am 23. November
Die '-' SED-Kreisle itu ng beriet am
" Dienstag der vergangenen Woche
~ übel' > die ' bisherigen Ergebnisse der
- Kreispa r teiorgan isation Karl-Marx' Universität', bei der Verwirklichung
, der ,.'Beschlüsse des VIII. Parteitages
.' de r ~' SED" und über die weiteren
Aufgaben dabei. insbesondere über
ideologische Probleme der Ausarbeitun g )lod Erfüllung des Fünfjahr planes .1971 bis 1975, Dazu erstattete
Genösse Harri H eyn e. 2, Sekretär
der ~ SED-Kreisl e itun g. d en Bericht
des Sekretariats, und das Mitglied
des · ' Sekretariats, Genosse Rektor
Brof, ! Dr,' Winkler; referierte über
den Fünfjahrplan, Dazu sprachen
neun Genossen in der Diskussion,
" unter ihnen als herzlich begrüßter
Gast '. Genosse Lot har Plecher, Sek~
Die
'"Universitätszeitung ft
vom
16', Dezember, di e letzte des Jahres 1971, wird mit 12 Seiten erscheinen , Wir bitten unsere Leser
um 'Verständnis dafür, daß deshalb aus technischen Gründen die
vorliegende Ausgabe nur vier
Seiten umfaßt,
U'N·I VER S I T Ä T S'Z E I T U·N ci
ORGAN ' 'DER ·SED-KREISLEITUNG
KARL-MARX-UNIVERSITÄf .LEIPZIG
'- m
Leipzig, 2. Dezember 197' .
15. Jahrgcing
.'
. Einzelpreis: 10 Pfenl)isj '
",
Gewerkschaftnim'mt' aktiv
Anteil an' Entwicklung
der Karl-Marx-Universita.t
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Von Pr~f. l?~: FRIJZHOLZAPf~L, Vorsitzender .
der Umversltats-Gewerkschafts.leltuilg
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ie Gewerkschaft Wissenschaft der Karl : Marx-Unjversitöt wöh'Tt : in der Zeit
vO,rn :1, Dezem ~er bis· ~,9 , Februa ~' ihr~' ?,ruppenfun·k~i~·n~r,~:i \.~ei~l!iiS.e n, Kommlsslane,n ,und Ausschusse, Welchen ' Slnn sre'hi'an \IM 'diesel'), un,lereti Wah-
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, Die AiQ.eile~kl~~se der .b'~1 d ie·~e.'rad,e il) .den ,ro~lf-Wt'ih,l,e,n ,On si~ , s~Hber
b?he Anford ~ r\Jngel') stel'lt, ej,Wctr.tet vsn uns" daß wir- aoch ' an der Un'ive·t,s itöt
die Aktiv ität uhd den schöpferischen Geist aller Wissenschaftler "und' Ärzte
Arbe!ter und Angestellten, Sch'weste rn und ' Laborantinnen , ' Hl gendl ichen u ~d
Lehrlinge sowie all er anderen Beschäftigten noch mehr entfal.ten - 'iJr weiteren
erfalgreic,~e~ Durchführung der Beschlüsse des VIII. Porteitpges' d ~r SEC? , Die
große Wu rdlgung der Rolle der Gewer kschaften, die der VIII.;Parteit\?g vornimmt,
erlegt uns dabe i ein außerordentliches und stöndig wachs'e'n des ~ Maß an Verantwortung auf. Wir können und müssen uns stützen buf aen ,. überwoltigende'l1
Vertrau ~ ~sbe~eis, anlößlic~ der Ydtkswahl en ~ nd auf di~ groß'VV6I kSau'~ Bprache
davor, die , wir nicht abreißen lasse n dürfen, die wir mit neuen Initiativen , mit
'
neuen Impulsen während der Gewerkschaftswah len weiterführen wollen,
toren leiter der SED-Bezirksleitung:
Das Schlußwort hielt Genos's e DOT~
dan , 1. Sekretär der SED-Kreislei~'
tung, B ericht, Refe1'.a t und Schluß'"
wort w urd en von der Kreisleitung _
einstimmig bestätigt,
Der Bericht schätzte vor allem die
30 'KOMSOMOLZEN, eine Delegation des Zentralkomitees des Komsomol mit Freunden , u, a , aus dem Bereich des Hoch· Erfolge im Kampf um die Formieschulwesens der UdSSR, die an einem gemeinsamen Semina r mit' FD.J-Studenten in Dresden . te ilnehmen werden, wurqen r ung der 'gesam ten Parteiorganisaam,. Sonntag vom Rektor der Karl -Marx-Universität, Prof, ·Dr, Gerh.a rd Winkler, empfangen, Nach , einem kurzen Gespräch t ion ' für die Verwirklichung ' der
Parte itagsbeschlüsse ein, Von der
besichtigten die Gäste dos neue Hauptgebäude der Universität , und ließe!1 sich auf : das .neue Wah rzeichen , Leipzigs, das gewadlsenen R eife und Stärke der
Urii ~ersitäts-Hochhaus am Karl,Ma rx,Platz, fahren.
gesamten
Kreisparteior ganisation
I
zeu gten . so heißt es im Bericht, in
ganz besonderem Maße Vorbereitung, Verlauf und Ergebnis der
Volkswahlen,
Die Wahlbewegung f ührte insge"samt zu einem sichtbaren Aufschwung in der massenpolitischen
Arbeit mit den Studenten, Wissenschaftlern, Arbeitern und Angestell.
ten, Der Bericht schätzt das Wahlepgeb'
der< Sttldenten als ein.
~
machtvolles Bekenntnis zu der vom
VIII. P arteitag vorgezeichneten Poli tik des Friedens und des Sozialismus und zum Wahlaufr uf del' Na·
Forum der Sektionen , JAS , un? Physik zur \ Sowjetwisse~schaft " und <ihrer , Anwendung
tionalen Front ein , zugleich als
Ausdruck der feste n Freundschaft
/ Ein gemeillsam es For um über ' menarbei t mit Isowjetischen •.Wis- e~ner ' entsprechenden Leistung
mit der Sowjetunion und den andedie ' Rolle der Sowjetwissenschaft senschaftlern, In den' zehn : J ah- .. dei' " vorzeitige , Sprachapschluß
r en
Ländern der sozialistischen
und, der russischen Sprache pei r en, die er mit ih'nen zusammen"', m öglich ,
\
Staatengemeinschai't,
,D,ie , spezialsprachlidle , Ausbilde r Erziehung und Ausbildung gea rbeitet habe, entwid~elte eL'
Das Sekretariat führte die Erfolge
,der Studenten ' und über die sich vom Lernenden ' zum : Part- ,dltng ' wird zpl<ünftig in die
in der Wahlbewegung, die im
Anweridung in , ,der Forschungs- n er in der wissenschaftlich~n 'Sprachkul\digeni3.Us,b ildung ' inteeinzelnen differen ziel:t eingeschätzt
arbeit sowie' in del~ Kooperation Gemeinsd1altsa l'beit ,
gr.iel't w erd en, Die .. spezials prachw u rden. vor all em auE ei:ne ziel gem W' der Sowjetunioh vera nstal Dr, Kra mpftz, Leiter des LeIn'::' ' liehe Grunda us bi.ldung . erfolgt in
ri'chtete Führungs} und Leit un gsteten Wissen schaftl er und Stu- kollektivs Spez'ialsprachlid1e Aus - _P ~ r s pektiv e mi t ,dem Ziel (les
tätigkeit, la ngCristige Pla nun g der
'den ten der Sektionen Physik u ncl bildung an der Sektion TAS, ' Sprachkundigennadl\ve ises, z. B,
p olitischen Arbeit und eine n eue
Tl?eoretische und Angewandte legte den Forum te iJnehmel'l1 den bis .1975 sollen 30 Prozent d~l'
. Quali tät der Zusammenarbeit zwiSprachwi ssensch aft a n der ~<arl- derzeitigen Stand in der Rus- St uden ten der ' l):a l'l-Marx-Unisch en P arteil e'tt.ingen
staatl ichen
M'1rx-Universität, Hochschulleh- sisch-Ausb ildung an ,der Karl- versität di esen . eneich en,
Leitel'l1 und Massenorganisationen
1'er
und
Forschungsstuden ten , lVIal'x-Universität dar und ,wies
An der, Sektton TAS wurde als
zurüd,. Es forder te alle Genossen
'" vermittelten den -Studenten ein , au f di e Vorhaben ZUL'I Vel'besse- Auftrag der L eitsektion 'a n ' der
auf. das in ' der Wahlbewegung verumfassendes
Bild
üb er ' gie l'ung der Aiisöildung hin, Dt;, H U\l1Doldt-UnlverSität ein , Mb,dc1l
sUirkt gepflegte politische Gespräche
Sprachaus bildung an DDR-Hod1- Krampitz eri nn er te
an
e ine für · die ,Sprad1kundi,ge nausbilmit
parteilosen
Kollegen
und
schulen. berich teten üb er eige ne Aussprache mi t ~ es tstud en ten- im dung der Stufe 2 A und 2 B erFreunden mit gleicher Intensität
Studien- uqd ' Arbeitsa ufe nt halte Juni. di e von d er ' FDJ-Kreis- arbeitet. Auf Grundlage dessen
weiterzuf ühren. da es si ch ern !'llt
an so'w jetischen Hochschul en und leitun g angei'egt ' w~!rde u nd ,' auf werden vo re rst ' ~6 te~lpi'o~ra m­
als äußerst wirksame Form der
ü be.r dt e Koop eration ih re r Ein - der es wertvolle Hinweise, für , mi e~'te L ehrrpater.\alien bis 1°76
massenpolitisch en
Arbei t erwies,
richtungen
mit
sowjetischen ein
effektives , Studium ,der; , prbgrat!lmiett. ' 'Vorerst werden
mit der viele persö nlich e Fragen
Institution en, Sie betonten daß Sprachwissenschaft und d er da- '1 diese 1. Materi'alien für strukturund Probl eme diskutiert und gedi e uriifassend e Kepritnis ' der mit notwendi gen ~ ' Spr ad1arteig- bestimmende . I B er eiche
a usge- klärt werden lw nnten,
'
l'usSiscJien S~l'ache eine .Grund- nun g gab, ' .
"
, ' arbeitet. 'Ein Autorenkollektiv ' an
Die SED-Kreisleitung sprach allen
voraussetzun g f ü r ei'ne ', effektive
In al1en Bel'ei clien der Uni ver- der ' K al',I\. Marx-tTniversitäL hat
Genossen der KreisparteiorganisaZLf ~a 1pm ena rbe it sei.
sität erf9lgt der , Russis~unY.~r.- 'dal?ei ' pie '.. A,usar1:Jeitung von
tion für ihren h ervorragenden Ein'Dr , G'edrg ' dtto, Sektion' Phy- ' rich t mit 'm odel'ne n · Dehrmateria- 'Lehnnatel'ialieu' für di e Sektion
satz in der Wahlvorbereitung wie
sik beriChtete ' über' seine ' Arbeit , lien und mit ' aHCliovisuellen : Mit- ' Physik/ T.v ' und den wiss, Sozia~
auch a m Wahltag herzlidl'en Dank
. :fm' Ken~'fo rschungsinstitut 'Dubna . tein , , d ane9~n ·:' g'ibt :" e~ !" varil~~le ' lismu(; .. übe~nötpm:,~n , die später
aus,
" und' betQl1te" daß sein e gesamte ' A,u sblidungsfo rm,en" In 'verkurz- ' ander,e n ,Ul1lver~Jtaten uncj Hod1Nach d em Referat des Rektors, in
, w i ' senlschafUich e Entw icklui1g , ge- ten " L ehrgä ngen , "und' 'Intensiv- schl:ll~n '. zur l.'Verfügung - gestellt
d em er die ,e ntscheidenden Aufgaben
prägt sei. von , der engen Zusan~- ' 1(l:u;sen )st für ~ a Ue ßt1,lden:te'n .bei ·, w~i'd,en' l' ' "
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des F ünfiahrplans in der F orschung
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(Fortsetzung a uf Seite 2)
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TV-'Aus-steUer ' erhlellßn ~, Erster .Lehr,a bschnltt
Kooperation 'mitU,dSSR lind
der rus'sisChe~ S' ~rache
RQire
ie der: Haupt!nha lt de; ~e~~rk~,c haftswahl~'h ' g'rundsätzlich ,darin besteht,
,daß die Arbeiterhlasse mit Hilfe de r Gewerkschaften immer entschiedener
,
a.uf die En't1I)Iicklung, unserer soziali stische n Gesellschaft·.;.finfluß nimmt geht
es bei ' uns darum, daß die Gewerkschaft 'Wi ssen sch'a ft derd<oH~ Marx- Un iv~ rlSi tö t
unte~ Führung der Kreisparteiorganisation der SED immer wirk ungsvoller an de r
EntWicklung der Universität a,ls soi ialistischer Erziehungs-. Bildungs- und Fo rschungsstätte aktiven Ante il ha t, Die besten ' Voraussetzungen dafü r schaffen
wir, wenn wir bei allen Universitö.tsangehörigen die marxistisch,lenin iStische
Weltanschauung vertiefen und festigen, wenn wir 'den' Plan t 971 in oll seinen
Plante ile n quantitativ und qualitativ erfüllen und den PtJi1 '1972 sowie den
Fünfj.ahrplan 1971 bis 1975 auf breiter ·demokrati scher Bas'is 'weiter qualifiz ie re n,
Wir erreichen unser Ziel, wenn 'wir die Ve rwi rklichulng de r Hauptaufgab e des
Fünfjahrplanes zum Ke rnstück gewerkschaftlicher Interessen ve rtretung machen und
wenn wir in un se rer gesamten Tätigkeit die Erfahrungen der Sowjetwissenschaften, c;ler Sowjetgewerk schaFten und überhaupt. de r Sowietunion' erschl.ießen und
~erücksichtigen und als kooperati.onswürdige Partner die s6zialistische Integra tion n1.it den Läfldern der sozialistischen Staotengemeinschdft ,und .yor allem mit
der UdSSR nach besten Kräften fördern und entwi'ckeln ,
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Gerade auf die Lösung dieser Grundaufgab-enmüssen Wi~'!;I;lf1~":~9'iize ntrie re n,
Darauf s<?IIten auch die Wettbewerbs konzeption der Uni~~Tsaät. die Wettbewe r~s,prog~am~e der Se ~tionen , un,d die RationCilisieru,ngs!{Q:.n.:Zeption ~er Uni v~r~lta,~ ,Orientieren, In dieser Richtung muß die politische :,;I::\inrungs-', 'l,I rip Lei'tun,gs~a~lgke.it der Gewerkschaften - einges'chlopsen 'die inhiHtl.ic~ e.' f,ühru ng des
sozialls,t!scheh W~bewerbes und der Rationali-satören- u'nd NeuererBewegung ein höheres Niveau und , durch diffe re nzierteres 'Herangehen (\/o ~ "exakten Ana lysen ausq ehend) eine größere Wir,ksqmkeit erreiche~ , Von moßgebliche r Bedeutung hierfür ist die all seitige und überschaubare Info~n:'I,6 tion oller!, Kolle gen und die öffentliche RechenschaFtslegung ' der s taatlicheri ;:,L~ itlJrige'n" ,
Zwm, wichtiqsten Maßstab und entscheidenpen " Wer.tungskrUe~.I tim ' de'r. gewerk- '
schaftlichen Arbeit wird jedoch da s , Einfließen , aller' Einzelakttv,itäten •. in die 'die
Stabilität unserer sQzialistischen drdnung mitb.estimmende' Bewe'9l,lng :" "So7.iCl listisch arbeiten, lerhen und leben", die der Herausbildung soz ialIstischer Persönli~hkeiten. , der Schaffung einer schöpferischen Arbeitsatmosphäre und der
Entwl~klung el~e,s echte~ wissenschaftlichen Meinungsstreites auf ' der Bas is des
MarXismus-Leninismus dient.
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Zugleich muß dje ,Verbesseruna d~r Arbe its_ und Leben s bed i ng~ngen der An, _ Ar:tur·-,B eck'er-Medai'lIe ,; .o·n , Ml-Ab~ndschule
gehö rigen der Universitöt, die WeHerentwicklunq .. des geistig-kulturellen Lebens ' " '"
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al!jf der Grundlaae' der geaebenen und zu schaffenden Vora~ss.etiungen -immer :' Mit ' der' Al-tul'-Beckel'-Medaille in- , 1rl.1~ b' el;s- 'en \ von ' mhs.b~slarn . VJer
mehr zum unab-lingbaren 'Grundanliegen de fi "newe rkschciftlichen A'beit werden / Silb~r ' w.u'rde'- anläßlich der Messe' 1;ge711~/'~2st;h nJdttenA:dbes , ~a:ch
' l!e~l e,~:gaMnges'
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en\o.lS 11 e' für at'~btleitet dvo'L ~er ~ad~Ptoufgafje, d 71s Fünfjahfrplaneds ist ' die Ent~ ~ckI4n~ der. ~er 'lYIel~\e1; ;v9r-mOrgt~~as, K~;~e~~- , .. Xism·us~Le;ü.ni~m~s der Karl-Ma'l'xr elBts- un d ,ei dens peI Ingungen dlll1 plllremrf~m assen en Shl'Jn, zum ' I,ntdeg,rl ere n- ' 1 1~;1vPdn ', Sl~CI etl,10·enT~n~) 'ocljssl:tn s ~ iVe- ' U11iversi.tä t "v"ul' den ' Gr,un df.cage n ,der
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le : 1I11e1 ,_von ' "" a .urnsgesamt könne~ wir für den FDGB , und für ~ie G.ewerkschaft ,Wi sse ns~ha rt , i~jstun g beim weibliCh.en Schwein ': yh'd ' Ges'ellsc~1aftswissel1$c'h~ft'~h. ~e-"
sagen: Unsere Bila~z nach dem 7, FDG~-K<?ngreß a,uf , d~m vo ~ der ,Partei d,e r .. a,us.gezeid1net, Wenn alle landwit't- , I~and elt" Bewahrt'!!.. Formen· per WI ~-:..
Arbeiterklasse bereiteten .Weg der entw! ckel~en SOZialistischen . Gesellschaft ISt . schäftJid1Ell1 Betri ebe dieses Verfa h- Sensanel'gnung waTen. ~o,wohl Sc- ,
g'ut! Das beweisen zahlreiche und unübersehbare ' Fakt~n ' au ch 'on der Kaf l- ren:, an'w enden' 'so ' kann , ein vorerst. mi.nare , und )<'Qlloq ui en als auch
Marx-Universitöt, Darüber . sollten , wir in d~n Gruppeny!!rsammlunge n und , l~alkulaÜver Jahresn utzen von 200 r\;urzl'eferate ' der .T eilnehmer; NeRech;.nschaf~sberichten konkret ,sprechen. wie es de r "Brief ~n, d,ie Vertro y,ens- Mil\ion en Mark erreicht werden, Be- ben I den ,Wi ss,el~c,haftl e:n ,der .Kad-,
le~te . empfiehlt. An dem ~rrelchten hab~n auch u~sere Kolleg Il n, durch . gute reHs " au·E. der Bezirks-MMlYI wurde M~I\'~~Unlversltat , ge horteni ~ a,!'lc;h ,
Lelstung,en ihren Anteil. Allen Gewerkschaftsfunktionären , una :"oktiven 'Gewe rk - cl,iese" Arbeit mit e iner Goldmedaille Hochschullehrer anderer . U~lpzl,ge r .
schaftern gebührt dafÜr unser Dank ,
' .. ..
' ausO'e?:eichn et, :
Hochschulen und 1eitend,e Kac;1 el"' au
Machen wir di e Gewerkschaftswahlen al s bedeutendes gesell~cI"aftliclles An -!' , ,~ , .'
,
Gro@,b etr i ~b e n zu de,n ) L eh'l'gal,\gs-.
liegen d~r ~r?e iterklosse , und all ~r Werkyätigen ,de~ DD~.'. a~cli an der ~a~I- , , A.m v~l'gangenen Woch enend e f(mel (~i lnel;1!'nel'\1. ,
';"
, ,.'" ;.'
(
Marx-U~lv e rsltat zum ~n"eg~ n ,aller, BeZiehen, vJl~ I? un~ere ) BerC1t~ ~ g ~n d ie , ej n ,.Fo ~ um der Sektion Marxismus- ~ , Die r<; urß.~ .an ' dE!r \ Ab~\1d,sch~lle für
~C?J-Stui:le nte n als g,lelchberechtigte Partner mit · ein! Bereltel1;,wlr, ,dl,e Wahl en , Le nini!jmus lim Rahm en , der 'lVIesse Mal'f' i s r.nU!; ~:LenfnismYß , •.\\/i,c;:lrti gel' Be-.
m den ·Gruppen begmnend verantwor.tungsbewußt vor und sic[1er,n, wi q ein hohe's der , l\Ifeister von morgen im , SenGlts- s.tandtei1 "'der kontinuierlfchep ' Weii"haliliches und organisaJorisches f'liveau! Damit tragen <wir >wirk$am zur Stä r- saal', stfitt, 'Tl)ema der Vera,nstaltung t"erbildun g der Leipziger ' U;lliveljSHä t,.
ku~g unserer sozia,listische n DDR und des sozialistischen W,el~sy~te ms ' bei und o/ar ... die' Einh eit von Wi sse.nschaft " werden ' in . einern ' " Sechs-Jahresleisten einen Beitrag in der Au seinandersetzu(1g mit deih1 ~ aggressiven u\ld und ' Politik 'in der mal'xi stisclr-l eni- Rlwtf1.mus 'VOn jedem, Hoch$chullehmensdhheitsfeindlichen Sys tem des Illjperiolismus,
"
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nistischen Ausbildung (vgl. S, 3)..
rer einmal belegt,
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Mit einem Kampfmeeting eröffnete die FDJGO Politisd1e Ökonomie
am Montag ihre Woche
der
Solidarität,
Der
FDJ-Sekretär
konnte
dem Botschaftssekretär
der Repub)ik Südvietnam (rechts im Bild) übeL'
zahlreid1 e Aktionen ak tiver Solidarität berichten. so die Blu tspendeaktion 'und die Geldsammlung a m Wahl tag
u.nd weitere Veransta ltungen in d ieser Woche,
' Das Ergebnis einer d arüber hina us sponta n orga nis ierten . Sa mmlung
- Betrag 500 Mark deL' FpJ-Gl'uppe IU!l
Hans-JÜ1'überrei chte
gen Hartig dem 2, Botsd1aItssekretä r.
Folos: Raschke
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11 lo Septe171ber dIeses Jahres be le1.tung erfahrener Genossen zu. f!-r
gannen etwa 140 zukiunjtige Dtplo n Wetter
okono nen der G tndstudlennchtu71g
Parteiarbeit
im ersten
Studienjahr
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Arbe t le steten
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d e opt m si sehe Atmospha e vor
den Wahllokalen und n den
St aßen Gez elte und ub e rz eugte
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v el eh Bu ge n Antwort auf hre
Fragen zu geben und d e B,
re tschaft IU ford e n h e SI mme
den Kond dateh der Not onale n
Front zu Qeben
Wir mothten Euch I e be Ge
nossen fur d e Untetstubung
Dank sagen und b tte" a llen
W ssenschaftle "
M ta be te n
und Studenten d. am Wahitag
akhv tat g wa e n unse e An
e kennung und unse en Dank
auszusprechen
Mt SOZia l stlschem Gruß
SED Sladtie tung Le p, 9
Ku t K n 0 bio c h
1 Sek eto r'
Schulung neu gewahlter
FDJ Funktj(~nare
Am Son abend ve gange ner \"lo
ehe fa d e ne Sc ulu ng de neuge
vahlle Funl 1 ona edel: FDJ GO
und FO 50\ e de He m töm tees
statt
De 1 Sek eta de SED K e sIe
tung Kali Md x Uh ve s tilt Wemc
Do dan wu de VOn den Schulungs
te Ihehme n He z ch beg Bt In
seinem Refelat hob er die Not\V~n
d gke t d. gl ilndllehen AuSwertt hg
de 3 ZK Ttl~ung he '0 und g1J
den
FDJ Fu I tlona en
w ai t gc
Nin ve Se W d e lilsse maßige E
< ehun~ und A,uS) Idung der Stu
denten
Horst Helas 1 Seklet. deI FDJ
K elsle tung Kai I Mal x Uno ve SI tu t
VlE!S
n se en Ausfilh ung~n di e
Schulungste I lehme
darauf
hn
d e füh ende Rolle der Al be te
klasse be de
B.l andlung aller
Ploblome naUen Bele eI cn voll
v t ksa n wel d~n zu lassEl n Im Stu
d um l egt e n b e tes Feld deI
I lassenmäß gen Erz e hung De 1
Sek.etilr deI FDJ Kl e sie t ng ve
tete we telh n d e Elgeb 1 SSe d e
Volkswahlen und dei Vel bands
vahlen aus
-
UZ 47/71 Seite 2
e
Auf de
Feswel~ lstaLiung
um
20 Novembel m)I.ßl lch des 20
Jah estages des Inst t utes ful So n
b st k an de Sektion fUl Tbco oll
sehe und angewl:\ndte S[Jl achw ssen
sei aft I onnIe do
DIeklo
de
Sekt on P of Dr Neu bert n am
hafte Pe sani ch e t~tI v e F au b
Henmänn Ve h etet des M h ste
u ns fUl HoCh
und Fachschul
vesen der DDR P of DI !C.eslg
P 0 ektor fU[ GeseBsehaftsw ss~n
schaften der KMU Ku t Klenz
Vo s tzender de Domo VI 18. u a
so V1e 7'lahl e che Absolventen des
Inst tutes und Gäsle begrußen
Das Insl tut blldete b ~hCl Ubel
00 Fachleh e
fU l Sol blsch u 1 1
v ssenschaftl che und kultu pollt sele
Kade aus desIch n de soz ul
st sehen
zwe sp athlgen
Laus lz
hervor agend bewah t haben Fe
nel haben d e tünf Mltalbelte des
Inst tutes b she elWa 150 Fach
publ kaiIonen
velöffentl cl t
de
e nen ve lvollen Be t ag zur E 1t
v cklung de ma x st sehen Sma
b st k le sten
Gloße Ve d enste e va b s eh dos
Inst tut n dan letzten J ah on <lulch
d e Durchfu 1 ung von sOlabl sti!ld en
nte hat onalen Hodis hulfe
Iu
se
an denen s ah 90 Gas e .,.us 16
Lande n bete ligte 1 n.ese I\.u se
demonst e ten den Gaste 1 a s dem
soz al st sehen und kap tal söschen
Ausland auf anschaulIche We se j e
Ve v 111 chung deI n 31XHSl sch le
n n st sehen
Nat ohaiItatenpohhk
unseie Pa te und Reg elU 19
Montag 13 Dezembel 13 VI r
Sel,Uon I ielp od u {\ on U ld Veter
nII.medl< n 701 Z v eI auel St 09 I
Hö saal Fachg u lpe Cl u gle H e 1
Gunle Hasert TI ema Welteret t
wicklung der Arbel~tnOl11lUllg I~ d er
TiclprodukUö n unter besonderer Be
rllck.lchllgllng do. Ehrbeltllng vol'
BosctzLJogsnorme 1 f n meChanbJCrte
und tc h ve sc lutomatlslcHc Tier
prodt tlOt sanl{lgcl
Montag 13 Dezembe 14 4~ Uh
Sektlo 1 e p odul lion und Veted
na med "
701 Zw ckaue, st 59 1
Ho saa l Fad g uppe Ch Ul sie Ho! l
Rudolf Neutnann Thema
UlttCl
Buchungen zur Ausbrmgtlng von
Gulle mIt hQher File Jgrenze aus
T nklahrzcugen unte b esontl crCl: Be
ruckslchtlgtmg der Gullc, crtellt. 19
Veranstartungen
F e tag 3 Dez mbe
Ted n sc e Messe
705 Leipz g Len ,t '00 16 Vo
t agstag un g de~ Sekt b 1 T e p odul
I on un d Vete nä med l n de Klo 1
Ma x Un ve s t;.;:ü U ld des Bez I s
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sei aft! chen Gesellscl afl de DDR
d e an qer S~kt on Phys k bestehende Kammermus kgruppe gestaltete Unter
Oellugelzuel t u nd I a tu & TI e
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ma BeItrage zUr soziaUsHschen In
von La enkunstlern Werke von Johann Sebast an Bach lohn Baston Anton 0 tens lVJcrung und Ra.t.onah!nerung
B unell u a auf In we te en Mus kabehden zum 91e ehen Motto v r'Q deKan
der GeHugcIßclschproduktlon
mermu. kgruppe dIe von Cr M chel gele tet w d mus kai sehe Wirke der
Montag 6 Dezembe 20 VI
Goi
Borockze t der Klos~ kund Romant k sow e We ke de mode nen Mus k vor
1 se
Sc oßchen
70.'
Le pz g
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Me ckesl 23 KlavichordmuSIk und
und Studenten der Sekt on Phys k angehoren am 10 Dezember e nen Mus k
LYllk Am Klav ChOld Dr Chr
HO Gasts ä te
abend zum Thema
MUSik zur We hnacht
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Vera"stal~ungSrelhe
Rascnke stoph Sch wabe
M ttwod a Dezember 14 U
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Me ste schalten neiden De Sport
leh e geben ube d e Bed ngungen un d VeLellna med z h Fehlesl 28
Ho saal Studentenfo um
Th,e na
und den Ablauf Nahe es be {an t
Aktuelle polltlgch theorehsche Fra
ge" nach dem VIII Parteitag aer
SEC
Zu Ve v 11 1 chun g MI besl t g
len Ko eptlDn ube d e kultu pol t
sche We te b Idung an cle Ka I
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Un ve s tÖ'l beg nnt am 7 12
1971 d e
Va onstn Lungs e he zu
t co el sel en und PHlkl sehen F agen
de} Kultu a be t Die e sle Ve !i 1
Promotion A
Montag 6 De CnJe 14 U
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701 Ta lsl
33 Ka 1
Sudl o ff Inst lul He
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Am B Dezember 19 1 11 de d e Lohman TI ema Ubcr dfis historI
Unive s tüts
Mannschaftsme ste
sehe Wcclisc1vc haltms zw suhen l{ Li
schaften
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Wegen tcph ystlt und Produkt On - cln Bel
trag Z1. Geschich te d er Ent vl(}kl ng
18 Uh Beg n 1830 Uh Jede Se
t on soll te e ne Mannschaft zu d e!en der \ V Bsc nsch ft Zur PI odukth krart
(0
11 IIII 11111111111111111 11111111111111111111111 11111 I, 'I " 11111111111111111 1111111111/111111111111 1 1111 I
Auss~ellung des Ägyptischen
Nachdem 1m Jun d J anlaß! ch
de 13 A be t~rfcstsp ele d e Sonde
ausstell ung
Zeugn sse altagypt
scher Handwerkskunst gezc gt \10
den va w t:1 nunmeh d e Stud 0
auss tellung Toten vesen und Mu
m r z e u 19 ube e n nteressantes
Te 1geb et de Kullu des pha aon
sehen Ägypter nform e en Sie ist
b s zum 19 Dezember sonn tags vt;m
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11 und 14 Uli sowe a uße rl alb d e
se Zellen nach vo he ge Anmel
dung n de Faehg uppe Ag ptolo
g!e 701 Lelpz g Sch Il.e,st aße 6
3 Etage (Tel 7061 App 97)
Wesel t l ehe Bestu ndte I ägy ptl
sChet Rel g Iln und ldeolög e s hd
cl e Je 181! tsvo stellungah D e Ägyp
le
hoftten auf 0 n Wo t. I ~ben
eh (em Tode Ube d esc lense
I ge Ex1sten;r. hel sch ten Ve o)ch e
dc 18 Vorstellunge 1 cl e ncbenetn
:lnde i best n6cn und s eh te 1 cjse
m te nande va mlscl teh w e es ja
ubelhaupt ellf Merkmal de agypt
sei en Rel g on st daß s e lte ne
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So dachte 11a 1 .,ch z 13 das Jeil
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IJebz e lten e n
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Schmucksachron usW Gan it d eses
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mußte auch lu das lelbl ehe VI ohl
des Verstmbene 1 ge so gt \ e dt! 1
D es geschal du eh ba rb ngung
von Opre n entwedet du eh F m
I ~mange h ot ge oder du eh e gens
daf r angestellte und bezah te fo
ie pI este Um abe ganz s che
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gehen und e ne umfang e che Ve
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ben kle ne P last en d e be sp e is
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darstellen Um den Ve sto b enen
o de HelB II ehu ng u Zw ngs
vurden
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Usehebtls (Antwo te ) I le ne F
gu en n Mum e lfo m be gegeben
cl e dann fL r den Toten d e gefo
dc ll:> A be L ve chten soll te Dc
Glaube an dns Wo tetlebcn nueh
ue 1 'lode n de gle ehen A t ve
m D esse ts erfo dette auch cl e
Muh1 l z e ung cl e Bewol ung de
o pe 1 cl en Fo men des Toten
Auflel de VÖ stellung daß de, Tote
m G b we te lebe ga~ es d e d ß
e s cl n e e ande e \Velt 1
schonen West~n aufhalte D ese
Glaube enlsland n cht zulelzt des
I nlb v~ I auch d e San 10 oll bend
I eh m Weslen unte gel t Unab
I ilng g d~von gab es Va stellunge 1
VQ 1 e nem
Gege 1h mmel
e n r.>
Unte vel t d e de Tbte u d eh
q ue en hatte Zu d esen Votstellun
gE!n gesellten s ch noch eleI Sönn e
glau be deL sc rten AtJsd ucl da ,
I ne! d ß ( ~ l Versto bene s cl
vü nschte täg l ch m t dem So lnen
got t n sei ne Bar te 1. be den H n
n cl zu fah en U l ct besonde s d e ge
lah 1 ehe N cl tlahlt d( eh d e Url
te elt untE! des"e 1 Schutz zu be
stehe 1 und d e Idee vom Toten
Nicht zuerst
von sich sprechen
Kontakt der Agrarpädagogen
mit Cavertltzer Oberschülern
•••
D e He stellung und Pllege be
delse t g f uchtb ngende Gerne n
sehüftsbet enungen m t 11St tut onen
unq Beh eben der land v rtschaf!l
ehen P ax s w d a uch an de Sek
t 01 T erprodukt on Veter nUlmed
z n als e ne wesen tl che Aufgabe be
1 undelt
D e 34 Aglalpodagogen des 2 Stu
d enJah es habe n 1 d ese H ns cht
de I P er ode de Wahlvorbe eltung
schon on s eh teden gemacht Se
s nd da be n lt e ne AbLtu klasse
de BBS Cavertttz K CIS Oscha(z
l be Mogl cl 1 e ten e ner nut 1 ehen
Zusammena be t zu bel aten D e
Cavertitzel
Zoo techn I e lehrl nge
von denen d e Halfte nach Fachal
bette
und Re fep ufung an der
Sekbio 1 TV stud eren mochten hat
ten m Verlauf emes Gesprachs mlt
dem Sekt onocl eklo PlO! Dl sC
B andsch den Wurtseh nach Auf
nllhme von Kontakten m t e nel
Studentlmg uppe geaUßel I Daß ge
qde k unft ge A.g el padagogen a Me
GelegenheIt aufgr ffen 1st wohl
lraum verwunderbch Beten s eh
I nen doch so gunsltge Mogl chke
be e tet
Die 1001 Bedingung
fur ein VorbIld
selbst VorbIlder zu hapen
Dcr XXIV rart~ltag der KPdStJ
lind die En!w ..'klung- der marxI·
stism.letllnlstlsmen Theorie
203 Selten 2 - lVIa k
GI undlagen der marxIstisch _Ienl
nlstlsmen Philosophie
653 SeI ten 9 60 Mal k
Scheer Max mthan
LlCbstc Angela
Erste uQ ter GleIchen
Gefangm sbl efe
von
Jacltson
46 Se ten ? - Ma k
Gtor ge
Kusn na N na W
Psychologie der Lehrertiltlgkelt
PsYcljolog sei e Ile tlage H 13
PO Se ten 4- Ma k
Eil nger Schaeiel Lange
Eingaben Arbeit
Bestantlte 1 der Le (uljgställgl<etI
91 Se ten 150 Ma.k
AutorenkollektI v
\\ lrtsehaftsstallsllk
337 Se, ten 23 - Mal k
URANIA Umvelsum Bd 17
W,ssensmatt - Techllill - Kullur
- Sport - Unlerl\"UUng
510 Se,ten 15 - Mark
Talstal Lew
Krieg und Frieden
Banti I II zus 35 80 Mark
G.eol:gl!ldte Poesie aus acht Jaht
\ .und~~ien
333 Se. fen 9 80 Mal k
Buchhandlung
Fron. Mehnl'lg Haus
GoethestraBe 3 biS 5
M ttwoc
8 Dezembe 1630 Uhr
K ub de lltell genz Nachm t tag tUt
d e Da n en Kunsl Im Alltag
->
Mannschaftsmeisterschaften
In Judo
Neue
In Ihrer
Buchhandlung
eingetroffen:
.-. Vertei<;iigungen .
staltung flndel n de
Ze t von
1530 Uhr-1700 Uh statt de Ort
" d leehtze t lg bekannt gegeben
11
Rez tat ofl
TI ötte
zu Fragen der Kulturarbeit
,cd..
Mit Elan und Tot '- Stude~ten v6r cund' nöct; der Wohl
,.!!
20 jahre Institut
fur Sorablshk
Tur LeI re u cl Erz ehung sow e '}
öel Ausb Idung der Stude l te 1 nann
te I am es zu e e lebhaften D s
kuss on Insbesondere die Ge 'losse
aus
gesellscllaftsw sSEmschaW.ehen
Emr chlungen legte 1 e ne V elzal I
e.
tungen sotvte dte Semi tarf1ruppelt kunft Ihre Kandidatenauflräge In schaflaverträqe (lie zwlsche" den
sekreta e tn d eser Frage akttve zu. .mer APO Versammlung überreleM Semln(u grIlPp~" 1I11d B .oaden aus
unterstutzc
bekamen
Die Kand,datenaujtrage sozlallstlschen
l nrlu.lrle betrieben
n1lssello auch stärker als bisher auf abgeschlossen ",eraen • ,li Leb.n
ein. aktive' e Mttarbelt '" d.r FDJ zu e./imen
orlentte en
Auf
diese'
Wege
I
pe1S~"hehell 1~a71l!Jfp ogram
o Inle die IdeoloQI8ehe Arbeit 80
mup Blcl,
Gello... Ilolle
wohl In de /1DJ G, tIppe als <tufl
Ziele stelle. Auch In der AroSll
1m e halb der Partetg UPPI! wese t d. Partela IPpen kalln Itocl. vie l eS
heh verbCllseTt werden Welche At]
vcl besse t lVorde. Es I,t ZU '" Be.
gaben stehen nun 1n ZuTmnft 'Va
S J el 1\Ocll oftmals ~o
dap die Oe
U?l~?
., ossen in den. PalteJgruppenver
sn llu't1(Jclt zwar emet' Meinung
Es l st Uflse1 Z'w l auf der GrUf!tl s nä diese aber amchlt.pelld nlellt
lage ko ,101 ete . A' be,tsprog amn e !<onseqlleut aell1l0 verttet.n Dlue
das Nweatl. dO> tdeolomsche I. Arbett Schwßche mü.sen Wir se hr scl..
'/.1 den Seml1wTqruppen zu verbe$
t be WtJ1 4 en da .ne das Verhältnts
se n J eel T St tdtn t muß sich dar
n den SemtnarRYUppen. ne"atw be
uber 1m Idare sem da.ß Setl St l
emHtlpt
du,"m Klasse auft1 ag tst Dazu tst es
U lte a d ~ t e a'l eh no twe71.d (1 eine
Wem es 1'''' geh ' 01 d ese At t ga
ben gut und sclm.U zu losej so jsl
dtTekte Ve b"l. d (. lf) Z
A better
k as~e 1 e zustelle
D e Ge, osse 1 das dIS beste Gru1J.dla.ye fu e1.n er
We a..
'lthel/C'
aLe Pat e fo l9 . ,cTtes St ucllum
5
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Haus der W ssenseh attIel Nelobelu
fene P ofesso en stellen s eh vo
Hoel schulgesp ach m I P of D ph 1
Gao g Ha deI Flanz Mehl ng Inst
tut Z\ r Bonner Lcgcnfte VOll der
ElIlhc t d er Nation
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W ie ve d ent man s cl d c An
el kenr1Ung se ne GenQsl:ien" f ugLt>
cl m ch nach den Ze len von R th
Mulle als cl Dr Pdu F ed d
besuente Se t ku ze Ze t Le te
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he atet E ster pe sanlld e E n
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sehe denden EtapPE'n die Pe ~o n
cl ke t sent v e lu g von D P u l
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dem ehe n al gEln Ju a
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er wa en es die 1m a uel naCI
dem Sl ud um den Weg n d e P
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In ete zu be vältlgende Aufgaben
stell te"\ e nAbe tsst I den e sich
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de nen di e Ich n der 1 el rg ope
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Inte esse vel fo lgt Ih e An egun
ge 1 w tlren f u hn vo fast 15 Ja!
en ausschlaggebend nach beend.e
le n< Juras tud lllm an /Jer dt1lnnl,gen
Le pz ge J ur stenfaktlJt"t LeQl e
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Mal x smus Len n smus
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na x st sch len n st sche Welt
anschauung: alle z u leh en und
seme Weltanschauung zu de alle
zu I1'lDchen Nach deI St ud enze t
dem elfolgrelchen Abschluß n Be
uf g ng d2s Stud um we te
s
horte be 11 TI n e aUf Das e sIe
Mal va Studen len u d er me I te
Museums
v ekelt In d e Mum e uluekgelegt
Ansel I eße nd umw ekelte man deh
mum f z erten Kßrper mi t to!.ihetl
stre ten den Mumlenb nden Da,be \ u den Amulette zw sehen eHe
W cldu gen gelegt die den TOton rl
se nern jense t gin Leben va Ge
fa h eo schutzen 'sollten D~s Ge! eht
bedeckte man m t e ne MtJtn eo
m aske d e aus Lemwand Pa pVl us
oder besonde s in oe g eehiscl en
He tse lt u be Ägypte n (1I2-30
v u Z) au~ Slucie he gesteIlI u~d
d nn bem\Ht vu de tInle det RB
me I e sc llaft (~o v u Z b s etwo
3 JI u Z) toden me st nu noch
n Wau smale 0 ausge!üh (e Mu
enpo t s auf Holz ode Lein
\Ja ld Ve
endu 19 Den Korpe cle
Mum e schhg ma
n em mit Got
tel C gUl elf und '1'otenspl uchen Ge
ma1tes leinenes LeicHentuch e n
Schi eßhch w Ulde d e so zu beleitele
Mum e In einen nlel.t menschen
~estall gen Salg aus Hotz ode Ste
gelegt deI dann n tier Sn gl amme.
des Glnbes a ufgeste llt Wurde
We~h es auel unmÖglIch 1st In
e ner kleinen Stud. oaus.tellung e ,
urrtfaosehdes BIld des ägytp,schen
TotenWese ' S Zu vermitteIl
Ist
doch d eses Geb et Wlchtlg da un
,ei W s,en utle, Kultur und Ge,ell
seh . ftsstlul<tu des alten Ägyptens
zum g aßen r ell a f dem beruht
vas uns d e gyp tl. eI en Grabanla
gen über Jahrta usende h n eg lj~
vah I haben
Frank St.mmana
a
Einheit im Fachpraktikum
für ML-Lehrerstudenten
v ssen
Wir fordern Freiheit für Angele I
Die Schule de li Lettens
Alle VIel Sludlenjah e an dOl
Sektion Rechtsw ssensel eft
die
Proplen e n Ihnen und d e E
folge der Studenten kennt e An
seine P l omet on B Er~ahrungen
I! n gjHhr ge
Be.chaftlgung mit
lIer mal xlotlscb ion 1 stIschen Ph
losoph e und dm Ju a sollen dUl n
e nn eßen schre,!;>! el Albe ten In
de Fo schung~gl uppe von P cf
Bed er d e Beschaft gung n I I der
sozlahst schen Et\' I
schon ein
Spezla l ~eb et von Dr
F ed eh
ßlnd zu nennen e i ne V el:t.l h vo 1
PublII at onen s nd n A bell Se ne
ge,ellSchaltt ehen Velpfllcl1tl)ngen
el Ist stellvertt etende
Po le
uppeno gamsa!ol al bei tet n de
Komm SI on Jugendf agen be m
Bez lkstng beratend mt Vortläge
n de URANIA -" Anto) d,,) ungen
d e auf e nen langen Al be l.(ag
schI eßen lasse n
Se t e nlgen Monaten 1e tet D
F letl ch d e Leh grUppe lvIL Es
1St n cht da s erste Mal daß el elt
Kollektiv leltet Und el konnte
,ch ledesmal auf d e Unte stut
.ung 0 nes gutefl Kollekt vS ve
assen. Einige Daten de Leh
g uppe ML an de Sektion Rechts
wisse nschaft die fU ~ich sprec1 e 1
konnen D e mal wurde d!l~ Kol
le <t v SI esel
oi'i sozli!ll~tl.i$el'i
Wettbewe 0 zum z e ten Ma le lob des AS~lstenten
kämpft es um den Ehrent lei Kol
und auch seine Wunsche
lei t v de soz al stlsahen A be t
Im B gadetagebuch fand cl ve
te e ntel essa lte Not zen d e e n
g les Kl 'a m Kollelülv ver ate 1
So lese ch dort etwas ube e ne
rdeenv. ande ung n d e DahHme
He de von RenfIste g\vande ungen
d e TI ad t on \Vel den sollen und
imme w eder vqm Sport
Dlese TI Ko\/ekhv !lelrort D
F edl ch an - an se inem E folg
s.nmaßIge E zlehyng der Studenten
be d el Du chd ngu g des gesam
ten Ausb Idungs u 1d Erz ehungs
prozesses mt dem Marxlstnus Leh
n smus be vußt zu weIden und h
WIssen u d h e Fäh gke ten be
wlillt a nw enden zu konnen Am
Ende des Fachpluktlj<, ns I aben die
Sludenten I e Lehlpl obe abzll1e
ge Be ~e gest ell"tle St udenten
zai Lehre fu r Mal x smus Len n s
mus konoen d ese Aufgaben on den
d e ML Leh e mmalJ 11 ul eteMen
Sekt onen nicht menr sol e t von
e nand~ gelöst wer den Ebenso ve
Ig kann die Se~tlon Mll x smus
Len rl s fu,
olle Studenten des
3 StudlenJah es vahleld des Fad
p
t k u ns aufnehmen
ton sChon vor dem Stud um s eh
ub., d e Aufgaben und Plobleme
eines Be e eh es zu nformlelen n
dem spater lele von ~ne 1 tät g
se werden Daß d e~ natur! eh dem
St d um we tvolle Impulse gebe 1
"I d I egt a uf der Hand
An Tage der Volkswahl trafen
s ch Verttetel de be den Gruppen
um uber este l<Onk ete Ma~nahm an
zu be aten Du eh Te lnahme an be
st n mten Leh veranstaltungen be
sp elswe se denen des okonom sehen
Ku ses FDJ Ve .nstaltungen Spalt
"et!kampfe u nd l<uItUlelle EI e g
nisse soIlen d e Belufsschliler qle
GelegenheIt bekommen s eh fun
d el te Vo stellungen uber e n Hoch
schulstud um besonde s d e Aufga
ben be m übel gang von der Schule
zur Umvers tiit zu bilden DIe Le p
Zlgel Studen len wollen auch W !
senschattler b Iten zu bestlmmten
Them~n Vorträge In Cavertltz zu
halten und del Nu tzen d.r .,ch
du ch den EI fahl ungsaustausch f~r
d e belderse I ge FDJ ArbeIt ergI bt
dutfte auch n cht genng sem
Jochen Selb,lz
mcht 1U dIe MeU1ung von Hans
Mat tIn G,lmsehI Asslsl~nl 11'1 der
Lehlg uppe Behäerl chketi n der
" ssenschuftl chen A be t Kont
nu tiit
mmet
ledel den Mel
nung!st oi t suche ld si nd wo hl d e
vt>se tl C 1M
E ge nscl aft~n
d c'
s eh e Nach vuchs viSsensehafLjer
ane gnen muß u l d d C e " e n
F led Ich ICI ne 1 muß auf se,ne
Sch ler und auf sein Kollekt v
WeIte zuve mitteln Was s ch da
Ass stent wtlnscht und da geht Cl
mt Dl Flledl chs Wunschen a uch
konfo m Jede hagt se n Stück
Veranlwortung be de Forschung
be m FertlgsteUen von Arbe ten
Einhalten von Te mmen Entschul
d gun/ten tallen manchmalle chte
Und dann weIde n Nachtstuhden
bel Dr Flledrich i 1 denen er d e
Verantwortung übeln mmt Vom
Glsten 'lag an du ube muß sich
leder I, la se n und leden Auftrag
dol\lngeh@M 11 ufen ubern mfllt
man AuJg~ben I,onk e'fe genve
antwor tl ch lösbar d e den BI ck
fu dEm gesamten vom Kollekhv
u lösenelen Auft ag we 11m
Wle v el° Jah e muß man \'01 1
ler nen um den v ssenschaftlichen
A be tsst 1 zu behe sehen fragte
e ngangs Rutli Mulle
und d e
A,ntwo t D FI etl ehs Imme, hat
man dIe Pflicht L~rnender zu seIh
Da aus erg bt s ch das ReCht ~ u
lehren
p
Das II Stud enjahr der Fachl ch
tung
KuitOl \i sse schaft/Journal
st k h at e um Wahlsonnabend Genos
s n D Bettz (SektIOn Kulttl" s
senseI alt / Gel man stik) engeladen
Se be ch tetp übel ihre Fahlt du ch
d e Vere n gtl:!n Stallten des e vor
ve
Jahlen unternommen hatte
Gle chzeltlg vel band s e d esen Be
cht m t dem polltlschen Oeschehen
m den USA heute so daß wir einen
Embl ck lfl die !3ewegungen deI demo
k,a l sGhen Klafte dIe gegen Rassen
d .k, mm ~ rlg fu
d.. Beend
gung des V etnamlmeges und gegen
d e K afte deI Reakt on im l ande
kämpfen gewa nnen
Von Ge 10SS n D
Be Iz m tge
I"achte Schallplatten mt LAede n
von Pete Seege von denen WlI
VIele kannten ga beh d esem Nach
m ttag noch eine besondere Atmo
sp ha e Va kurzem rIchtete Pete
Seegel an d e Jugend der Welt emen
Bl ef m t de
Aufforderung ZWI
sehen den ve schtedenen Stromun
gen der modernen Mus k genau zu
chfferenZlel en GenOSSIn Dr Be tz
gab uns d esen B lef In Auszugen
wieder und WII werden in der nach
~ten Zelt da l a ut
antworten Du,
AntwOl t wollen W t an eine k ultur..
pohllsel e Zeltschrtft der KP der
USA schIcken
WIr verlaßten an d esem Naohm ttag enTelegramm an Angela
Dav s m dem w Ir Fre~ he t fur s e
und alle pohllschen Gefangenen fo
de,ten D eses Telegramm wird Ge
nossln Dr Be tz dtrekt an e nen dt!! r
Rechtsan välte Angelas senden
CIatidla Bosenau
Verpflichtung nach den Wahlen
Jeden von u ns bewegten bel del ten geschlossen an der Kabelverle
SI mmabgabe Geda nken bar unseIe gung zum VEBBackhefe te'll Unseie
zukunfllge Arbell Am Ende dieser Studenten allle teten am Wahl
LegiSlaturperiode werden wir be
.ochen.nde
m Khmkum
Am
eits e n Jahr a ls junge ,ÄtZte n un Wahlvortag sa mme1ten w r ge
ßeier Gesellschaft W l ken Nur sehr me ns~m m~t f DJlern unseres Stu
gute fachliche Lel~ l\\n en werden " d elljah, es aüf q~1" Le,pzlger I.\iarkl
uns <;Iann mehl il\!tte11 M!steliell zu Untersehnft~n lJlC dIe Fre lassunI;:
.an nen Z"llih 13. sp eJ v~tlarl'gen VOI von Angela tlav 0 Bewährungs
kommn sse Im Studenten sommer von proben werden Jeden von Uns d em
uns e ne Stellungnahn'le gegenUber Z el naher brmgen als sozlallshsehe
del Albe tel klasse Im Auftrag der Ärzlep~rsönlochkelt das Studium zu
A belte klasse studie en zu dutfen beenden Erst wenn s eh bei jedcr::"l
verlangt nicht nu von jedem devon uns marx st seh lenlmStlsche
fuhlehole Rolle de Al be terklasse Kenntn sse du eh konkrele Auf
anzuerkeni1en so ldern d e Taten je gaben stellung für jeden ei n zel n~n
des einzelnen s nd ZeUgn s d Cu
du ch gegensmt ge Hilfe und d~tch
wie el seine. Ve.ptllchtung geleeilt offene K. t!k lind Selbstkr tlk ent
W rd
WIckelt haben we den WH uns soUnse e gerne nsamen D SkUbSlO Z a1 st sehes StlldentenkollekUv nen
nen In der Wahlvorbere tl1ng haben nen dUtfen
uns emen SehliLt vo wätts ge
M Uhl.
b achl So nohmen w FDJ Studen
Seminargruppe lU/lI
einer FDJ GI uppe systematisch an
der E ltw cklung deI Fahlgkelt zum
selbständige 1 Ve standni. und zur
effekt yen Aus ert ng der KlasSIket
1fte atu a be te t Auf d esem Wege
s nd s cl e auch enTe I der vtelen
StUdenten auf den Nageln bennen
den P obleme de Ze tknapphe I zu
l OSE; 1 D e E kenntn s deI Not Jlen
d gkell We I e der Klass kel mOl
g nal zu lesen nußte zum andelen
Geset zen de
in le en Log k des n ext emen F Hlen bis zum KCj.mpf
Ma x smus LenImsmus fOlgt
t n me Selbslstpd enze t dUlel Ve
"!'del ung des Slundenplalles ge{ü)lI t
D e D skuss on ewes 111 t \\ el werden
cl e 1 Inte esse Studenten und W s
,enschaftler s eI da um bemüllen
Be tläge von S\Ud.nt.\l~ru.Pl>.n zu
d e effekt vsten Formen und Met! 0
F agen de Ausw~rtt 1\/l von pa, tel
den del ma xistiscl lentn stl!Jchen dokumenten b achte 1 Zu~t!mi1lung
A sb IduQg zu f nden und zu e p 0 ZUl DUIChfUh. ung soleMI Va anstal
ben Besondets wel tvell va daß d e tungen wedel Studie l WOc.'1e ZUI
Be tl age zu n g orlen Te I das E geb
1 s g undhchel übellegun gen ga lze Au. ve lung des VIII P~ to tages det
Sem na gruppen ware
E nen ~ 0 SED wa en ledoch Wen ~e l problem
ßen Rau TI nahm cl e Aussp reche ub r gelad en In den Schlußbenierktlnge 1
das Stud un ganze 'W elke det Klas "l de desnalb zu bedenken gegeben
sIe
des Ma x smts Len n smus ob s eh I le 1\ eI I hin tel dem uuße
e n A Je D sk us~ onsIed 1E~1 D~tonten I eh leichteren VelStändnls die Unte
W,e w ehtig das Stu<\I m von 01 g sehalzu 19 der KOlfipllzle,tI ./1 der
nalquelleh fü das Ve stKn~n s de' Proble 1 e und I el L osu ,g n der
l\1:arxlsmlJs Len n stn us und besan
de s tu d e AiJselrande setzung m t sozial st sehen PI ax s verb rgt
dem Klassengegner Ist S e muß ten ~
Als sehl diskuss önswurdl!l erw.es
docl1 aud festste llen daß vIele stu
s eh auch das Problem wie den Stu
denten noch den bOQuemeten Weg
gelten 5 eh den Mal x smus aus Se denten d e E nhelt des ;M"a x smus
I lonO. Ilte alu u ld W/j te buche n Len n smus w kJ cl beg e fba r U ld
aTizue gnen Als U sachen dafur WUl ubetschal!b~l gemacht werden konnte
den u ngenugend e t" lekelte Fal g Zu se ne Klar ung reIchte die ZUt
kelt zum Vel~t~hdl s de Wel /<e Vetfugung sIehe d~ Ze t le,de mellt
Zelthot abe aLlt:ll noch fal.me E n aus Interessante Be hage wurdett
stellung zu den We !ten der Kla.. 1
I er I el ausgeBt belt~1 D e DISkus auch zu F agen der VelantwOltung
s onste Inehmel
urden slel bald des Juge ldvel bandes f U! den Elfolg
ein g da Obe. daß das V.. slandn s des mal x/stl,ch·lenlnlstlsdlen Glund
CU d e Not vend gke t des Klass kel lagenstud ums geha lten D e 1ebh.Ite
studiums dabe. das e 1lsch.ldende Dis!< s.lon macl1l~ sowohl das Be
Moment se And., erse ts 1 tlß besan durlnls wie aucl1 die Beleltsc\1aft der
de s jn den Vorlesungen und $.1111 Tellnehmer deuthclj geme\n~~p\ all
näten des nälxlstlsell len ~IstlSchen deI Lösung qer aufgeWorfenen 1'10
GrundiagensludlUms mehr Wert als bleme zu arbeiten
b sher auf dIe Anlettung des Klas
slkel'atud um. gelegt wel den Inter
Dr Bosemarle Wend
Sekhon Marxismus Lerunl.ritus
essant 'Wal In diesem Zusammenhang
de Bel eht des GenoSSen And e
Geye FOlschuhgsstudent an de Sei
t 011 Marx smus Lem(l smus de mlt
47/71 Seile 1
Marxismus-Leninism us
effektiv anwenden
AnlHßllch de XIV Messe de Mel
ste von n 0 gen lud d e Sekt 0 1
M a x smus Len msmus d~
Ka 1
IvIa x Un ve stät
W ssenschaftlel
und Studenten zu e ne 1'1 Foru n e n
Se n Thema wa
D e E nhe t von
'VI ssenschaft und Pol t Ir n der ma
x st sch len n stlschen Ausb Idll g
Alegen deI Ve anstaltung va eS
gelle nsam ube E fah ungen und
Va schlage zu be.aten d e de lohe
1en Ellekt tat des na x stlsch len
nistischen 0 undlage lstud ums d e
nen
uz
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sowie die Chemie gerecht zu wel'den, Die Belorussische Uni versität
bildet auch Spe7ja li sten für die befreundeten soz ialistisc hen Staaten
sow ie för Entw ick lungsländer aus.
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Radioelektronik - ein' hocheffektiY~~W.is,senszweig,: ..,,/
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Die Radioele~tronik ist ' ein und 'eine', starke Entwielclung des
glänzendes Bei~piel dafü'r" ,wie , Rundfunks, Bei 'der Meisterung
:Errungen'schaften " der ' Grund- ',der 'sogenannten KurzweHen von
, lagenfors~hung, wenn sie - r,asch einigen ' Dutzen.d Metern wurden
, - von der Praxis aufgefriffen wer- Funkver,bindungen über den gan. den, zum technischen . Fortschritt ' zen Erdba ll ' möglich, Und mit dem
beitragen,
schreibt
Akademie- ' übergang zu Wellen von nur einimitglied Wladimir ,' Kot~lnikow, ' gen Metern", Länge entstanden
:Vizepräsident der Akademie der ' Fernsehen und Funkbrtung,
Wissenschaften" der ' ,UdSSR, in '
einem- Beitra~ für ,,~ow'osti". Im ' Diese' Wellen. gestatteterr außerneunten 'Planjahtfünft , seien der ' dem" die die Erde ' umgebende
, Radioe1ektronn" zahlreiche ' Aut - Ionosphäre funktechnisch 'zu überga~en' gestel1~, sowohl was die Er- ', 'winden und Radiostraqlungen "aus
, weIterung
Ihrer
Anwendungs- dem Kosmos zu empfangen was
gebiete betrifft, als auch hin- in den letzten ,Jahren zu f~mdasichtlich der Vervollkommnung mentalen Entdeckungen , führte,
dei' Apparaturen.
" , ' ,
"
. Der Bereich der Dezimeter- und
_Ak"ademlelru,t~he,d . Ko~elmkow Zentimeterwellen et'mo"glicht" dl' e
h t
d
f
~~'wa 11 zwei
les~r , Au gaben" Einrichtung von ' Richtfunkstrecken
die "fur de~ :~chmschen , Fort- . die den heutigen ' Forderungen'
", s~bntt , von . .gro~ter ~~deutu~g , nach , ' übermittlung
kolossaler
§l~d und , bel c;l~ren Losung die , Mengen von Informationen ent. Wissensc:haft
~me, bedeute~de spi'echen, sowie die weitere Ent~oll~ ,SglelE'!l1 m~ß" DI~ ers~e, ,eul:e wicklung der Funkortung, der kostX'?dJtlOn\O'~le, AUfgabe,., lst die Mel- , mischen' Verbindungen der Funks~erun~, ,VDn ' ~euen, v5>n , der , Tech- navigation und andere~ Gebiete
mk nO,c h , weügehend ungeputzten ,
,
,
'
"': Welle.nbereichen,; , Dieser ,prozeß . , In den letzten , 20 , Jahren er, 'hat ~ st~ts ,nelje
GeQiete
er- , folgte dann der übergang ,von ,den
, " ss:blos's en. Die Nutzung ' der W'el- Zentimetern ,zu Bruchteilen eines
lell,," mit LäI!ge.n ,von ' 200 . bis Mikrometers, das heißt, es wUl:de
: ',~O OO , ]l4e,t er , in den,zwanziger Jah- _ qer Bereich der ~ichtwellen er\. 1;en gestattete pie praktische Ein- reicht:
Diese
Abschnitte
de~
, ~ührupg . des Funksprechverkehrs
,;ultrakurien"
'Wellen werden zur
. ...... .
'
Zeit , rasch mit Hilfe der "auf den der Gomputer, ' npch ., \~esentIidl " ,
Leitsätzen d'e r Quanten,tnechan,.il{ steigern:
,"
I
' ':"
be'ruheri'cjen , ,Lasertechn:n;: ' el'Aber auch das Fassungsvermö- ,:
schlosseri, Le'diglic,h .. die 'Mei- gen der 'operativen "Gedächtnisse"
sterung \ des ~'ereiches zwischen ' der' Elektronenrechner hat bereits
eine,in Zentimeter, und ' einigen ' ein erstaunliches Alllsmkß erreicht.
D,Litzenden Mikrometern,'- der so- A,uf Ferritringen von einem Kugeh:mnten Millimeter- und Sub- bikzentimeter lassen sich 1000
millimeterwellen blldet ei ne Art bit - Informationen
unterbringe!'l,
"Festungsgebiet" , der Natur, Wissenschaft und Technik , llaben ihn
zu'nä'c hst
u)nga ngen
und . sich
gleich den Röntgenstrahlen . zugewandt. Aber. gerade dieser Be- '
reich ' ist außerordentlidl aul'nahmefäh'ig, Auf "den WeHen , von '
einem bis z'~vei , Millil:n'e ter Länge
können prinzipielL fünfmal m ehr
f
'
..
In 'ormationen · übertragen werden Ein ' lilenschliches Gehirn von die-,l
als ' auf den benii~ edchlossen en' sem fass ungsvermögen ,m üßte ve,rmehr als einen 'Zentimeter langel~
gleichsweise . 100Q
Kubikm~ter
Wellen.
'
gl'oß sein, Ph ysik- Thei)l~ etiker h a ', 'Die an'd ere, fü r , den -t~ehnisch,en ,' ben '~rre'chnet,' daß "für ' die , zuFortschritt ebenfalls sehr: wich- verläss'ige Speicherung einer Ih-,:,
ti ge ' RicJ1tti'ng ist :, die sogenannte forrpatLOnseinneit etwa 'tausend
M!jeroeleldrqnik" Sie ist ' ,d ie ,' ma- AtOlpe ausreichen ~'ürd en : .E in
tei~ielle Basis für ,die : Entwicklung " solches . ; "Gedächtnis", wälie ' ' v~~le "
moderner 'ElektrontlTIrechner',' und -hunder'ttau;;endrrlal kompakter fJ,ls ." !,
Steuel,ungsmaschinen', Dabei " ist das "Gedäch'tnis" der', MolEilüil~ I,
die , Arbeltsgeschwindigkeit ,' der d~r Desoxyril30nuklEünsä4re, 'Es ,
COmPuter und iqrer Eiemente Uln ',kahn . demna'ch damit ; gerechn~ C
ein vielfaches höher als die ' der . wer,den, daß" die,Speicher künfti- ':,
im
menschlichen
Gehirn
ab- ~er ' EDV-Arllagen ' , praktisch ünlaufE{nden P J."ozesse, In der P er:- begrenzte ,M engen Infqrmationel}",
spektive läßt , sich die Leistung aufnehmen !J:önnen,
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a'
L
a
,is
,
Neue pädagogische
Hochschule in Bulgarien
..
Eine neue ' pädagogis~he Hoch schule, el ie vierte ihrer Art, wurde
dieser' 'rage aIs jüngste Hochschule '
Bulgariens eröffnet.
Im sechsten Fünfjabl~pla n sollen
in der Volksrepublik Bulgarien
.240000 Spezialisten mit Hoch- une.:.
Fachschulbildung sowie rund 250000
h ochqualifizierte Arbeiter für die
verschiedensten
Industriezweige
herangebildet werden , Um diese
großen Bildungsvorhaben realisieren zu können, müsgen in den nächten J ahren mehr 'als 4000 neue
Lehrer und Pädagogen ausgebildet
werden.
'
50 Jahre ' l)niversi,t ät , Minsk ,
Die BE!lorussi~che Universität .,i n
Mib:sk , ist 50 ;' Jahre , alt. ,Mit , ihren
' 18000, Studenten &t~ht si'e n;ach ' der
Moskauer 'L<'in:ronos~o\i.r':. Universität
an ,zweiter Si~i1e im Lanc1e, ':: über
30'000 · Spez ialisten sind ' bisher aus
ihl~ h~'rvorgegarigen: .In den letz~en
,J ahren sind , besonders ' viele 'Physiker, Mathematiker und " Cherriik'e r
a usge bilde ~ worden" um dem steigendel1 Bedarf an' ' Fa~hleuten ,' für
den Maschinen- und /den Gerätebau,
I die " erdölverarbeitende
Industrie
"
Ato'mkraftwerke werd~en ZU
chemischen , Ind'ustrieanlag~n
Sowjetische Wissenschaftler in
Georgien haben, ein Verfahren ent.
wickelt, mit dessen Hilfe es möglich
ist" die bereits in groß technischem
Umfang für die Erzeugung VOri ,Elekkoenergie zum Einsatz .kommenden
Kernreaktoren , zugleich auch , als
SrahIungsquelle für chemische Prozesse oder für andere industrielle
Bestrahlungen zu verwenden,
" Die ,Strahlungschemie;' bei der .,~he­
mische Reaktionen durch Einwirkupg, hochenergetischer Wellen- oder
Teilchenstrahlung ausgelöst werden,
basiert derzeit hauptsächlich auf der
Anwendung der Gammastrahlen" die
beim radioaktiven Zerfall des Kobalt-60 ausgesandt werden. Die Herstellung von Kobalt~60 ist aber relativ· teuer und seine Handhabung" ist
kompliziert, so daß die Ei.psatzmöglichkeiten beschränkt sind, Eine dil'ekte-·Bestrahlung in Kernreaktoren
nat.,~ pen Nachteil, , 9.~~.,..l.li~r~i di!,<
Prod,ukte nicht n\l~~ · .eine~ ' star~1),
Gammastrahlung, s.Qpd~n. auc~ , e~AAr
intensiven Neutronenstrahlung ausgesetzt , werqen, wodurch sie ,hochradioaktiv werden können, ' ,
Die von den sowjetischen Kernphysikern entwickelten " B'e strahlungsstreifen sind frei von diesen
Nachteilen. Sie ermöglichen es, Bestrahlungen in einem sicheren Abstand , von der Strahlungszone eines
Reaktors in großem ' Umfang ' vorzunel;lmen, Die Anwendung ist
auße'r dem relativ einfach. ' Im Pr~n­
zip besteh~ri diese Bestrahlungsschleifen aus :einem geschlossenen
Rohrleitungskreislauf, in dem mit
Hilfe einer Pumpe Flüssigkeit zirKuliert. 'Ein Teil dieses Kreislaufs
befindet sich innerhalb der Spaltzone eines Reaktors, Ein anderer
Teil befindet sich' in urUnittelbar,er
Nähe' der z,u bestrahlenden Substanzen,
Die FlüSSigkeit , enthält u, a, V rbindungen der seltenen Metalle Gallium und Indium. Innerhalb des
:.
:.
Reaktors 'w erden die Atome dieser
Metalle durch Bestrahlung mit Neutronen in stark r a dioaktive Isotope
umgewandelt, deren Halbwertzeit in
der Größenordnung. von Minuten bis
zU"einigen Stunden' liegt. Beim Ze1'fa~~ dieser, Isotope werden hochenel~getisclie
Gammastr:anlen , mit
Energi~n von 1 ,bis 2 MEV (Megaelektrovolt) a usgesandt. Außerdem
entstel;ü~~ da,bei stabil~ _+sptope der
Metalle ,Germanium und 'Zinn die
nicht weiter stö'ren können, Durch
deh Ro1trleitu'ngski'eisl~uf werden
die hoclira:dioaktiven Indium- und
Galliumatöme ,ai,Js:' dem Reaktor an
die. Stelle h 'ansportier( ' wo ihre
Strahlung wirksam werden soll.
PUI:ch ' Veränderung , der .' Konzent~atio~~l)., und ~er Umlaufges'ch;w.jndlgkelt kann dIe Stral;1lungsintensität sehr , einfach 'gesteuert werden,
Wird die ~dhrscl11eife geleert und
~~S!?ült,,:' ~.? Jt,~nn ', Rhn~" G~filhr ,in
l11L'er,.:Nar€' gea.,1:i€lfe! werqeil \" _, ,
Nqch, Ansichf, von,Eleweter A ndi'onika,~e1i\viTi,' 'Dir'eR-toc 'd'e!-" 'Physik!!~
lischen ~ns.tituts · der Akademie der
Wissensc"hafteh , ' Ge'o rgiens, besteht
in, den näc)'lStep 5 Jahren die Aufgabe 9,arin., ,d.iese neuen , Bestrahlungsschleifen in' die
t6menergiewirtschaft " der Sowjetunion ' einzuführen.
, Nach vorläufigeri Schät-zungen
können mit Hilfe der neuen Bestrahtungsschleifen ' in Atomlü'aftwerken
die spezifiscl\en Kosten , für die
strahlungschemis,c he Produktion auf
ein FÜI).~tel b~s ein Secb.stel reduziert weq'len,
.
Andererseits können die Selbstkosten
der Stromerzeugung in
Atomkraftwerken durch die Produktion der St.rahlenchemie fast ' zu 80
Prozent gedeckt 'werden. Die Wirtschaftlichkeit großer ~Atomkraft­
werke wird 'daher durch die Koppelp,rqduktion von El"ektr.oenergie, Nutzwiirme und , Strahlungsenergie erh~blich verbessert.
I .
"f
· Spiel~
W
Anwendung des Ultra-Schalls zum
Schweißen und Trennen, von -KnO-- '
ehen im Bereich de1' Stomatologie
und de1' Neu1'ochi1'ul'gie~,~, '
An del' ge'l)'teinsamen l Ausa1'beitung diese1' neuen Methoden und
Ge1'äte und ihrel' Einf'iih"ung in
die medizinische Pmxis, w aren
SpeZialisten und Wissenschaftler ·'
des ZentraHnstitutes fÜll' Weite1'b'ildung de1' Arzte und der "Technischen Baumann-Hochschule" beteiligt,
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a m. SCha'eh,bre tt', ' '
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os ist Schach überhaupU Ein
einer , Position .. '~blaufer~ " Alter'dings Weise: begrenzt 'wird : ' Es ' muß >eine :Art
Eine Kunstf , E,ine dWisSel1: _ ,
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' ' .:'
werden -:v ir d,a~ 'bau~h er~t . dan'n, ;rft;'?- ASiCI'I~tb,arer · H~rizont"hgescl~offen" ~derden.
schaft~ Vielleicht 01 es ' as zu.
.,
ren, wenn ,Wir , eglnn'en, uns ln,erSIV
es, was "Inter I m leg t, Wir vorsammengel)ommen~ Eine , Antwort' auf
mit der ,Konstruktibn solcher ,Maschinen , ü~e'r gehend außer ,aoht, gelassim. Einen
,zu , befassen. Dadurch nämlich, daß v~ir solchen' Horizont , gelang ' es abzustekdiese , Frage zu geben, versuch! , im '"
I, . '
die Mängel d,er ,Maschi(1e. g~na~eri ge- ken . .'An 'und ' für sich e r.gibt er ,sich
Sammelband ",~ögliches und UI,.
mögliches ' in d,,-; KYlbernetikH der , Alt.
' sag t, die ' Män§J~1 in ihrem "Schachden ~ ' schon' aus der Leistungsfähig keit ,der
meister der spwjetisCihen Scbachschule,
/
k,e n" aufdecken und v~ischiedene .ve~- " ich,a:chspielenden E'inrichtung'" sei ,': es
der Ex-Weltmeister ' Dr. lechn habil, ausführen! Selbst der . sowjetische dabei , das Spiel ' auf weitere Felder, und" fahren der .,P.rpgrammlerung ' erprob,en, ,nun ' ein elektronisches ' oder " ein
Michail Botwinnik, der nicht nur im Schnellrechner BESM-6 , mit seiner Figuren aus, ' sc:" wird " die gesammelte werden wir auch "dahinterkammen, wqs menschliches Gehirn.
,
I
d'
h' d W·
ei'nen Million Opera tlonen pro Se- Inf,d'r,m,ation. bei ;Ed ner, erneuten ' Anblyse so ein Schachmeister 'denkt.
'
,
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Schachspie , so.n ern ~uc In ~r , IS· kU(1de _brauchte dazu eine Ewigkeit.
ve, rwend, et. . Na'ch wiederho, Iten solchen
,
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Ste, ",en SI~ ,Sich , e"nmal, fo,)ge, ,nd,es
senschaft bestens beschlagen ' ist: Er ,
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S le ben JaHre
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h0 b e IC h ge b rauc ht • vor :' EIn.' F0 II sc hIrmsprtnger : Ist ' 111 eine. m
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0' berl",gungen I'St ' der Spl'eler dann I'n
\. le
asc Ine u 'er- der
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' Schachprogramm ' au F 'ua',r-bel' , Sumpf ' aufgekommen.
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, , zum "' festen
befaßt sl'ch na"mll'ch von Berufs wegen
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h Warum
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loDas , Schachspiel ist Kunst und Be- , Bekanntlich ~?n~ ein Sc~achsp,eler nau ~, auszuwählen ',darauf . wird , dann sters ,entsprtcht. Noch nicht geklart Ist m~ter. Wie soll ', er ' dorthin gelangen?
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rech i1g zugleich. Rechnen kann die n,!em~ls ,alle mogl~che,n yarta~ten "be- di~ Berechnung s'ch'on nicht , mehr ' "im alle~d!~gs, O? die moa,ernen ~ech'en- Natürlich wird" nierptjnd , in , per ', LQge
Maschine durchaus auch. Doch wie rucksIchtigen. , Er nimmt Sich die nach- U "
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maschinen dieses' Programm auch be- sein den\' Weg 'der ans 'Trockene ' fübrt
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meine J ,heorte In einer I leicht 'verstand- legen. Die' Zelt aber 'drangt .. D'er ,FallI?e~, hLesber wl,rd "nun sN,c~eb~ ' schWo~ er- ' Iicl"~n ' KurzfassuFlg "wiedergegeben, "
6chirmspringe rwird " sich ' also erst> einspielen kann? Ist ein ,Zweikampf zwi- ,tie ,im Durchschnitt aus 40 Zügen beschen einem Maschinen-Großmeister steht, so , resultiert darays, daß der r~~~n c' 0 en" war~m r ,a r ,ert ", lener ,
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.' ," - mol ' nach' all ~n Seiten" umsehen und
'und ' einem menschlichen - Großmeister Spieler während des Spiels , ungefähr nlcht ', gcrnz ,recht ,gehabt hat. Die "Kon - , Ich glpg zunachst , von , dem" .Geda~ ; .. d' , ,, ' h 't . U g ' b
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möglich?
100 Züge analysieren muß Doch selbst stru~teure "von IRecheilmaschinen hat- ken aus. da,ß ejn , F,i,gurepgewinn zu ' er'· \ ,Ie na\s"e,'.
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. Der ' "Vater" der Kyberne,tik. , der dan~ wenn dl'ese Zahl das Doppelte ten ">läinlich , vor, mic h für, das', Scli'ach- str~l;>en . is.t. Das ,Wich tig/sie l ist~ der.' An: " ~rnf . trd~~ er AUb~ eJhs,~,Cttl'.~~:, 'Ia w": e,:.. '(SI"c
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au I"sem ' sc nl ~elne n ,e", von
Am,~rikaner Norbert Wie nef. verneinte oder Dreifache betrüge so wäre dos sp'lel ' eine exoKte --: Masc Ine zu , sc 0 - grt .... ml , 1"1Jl ' eg,lflt;l , as ... pie,
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eine solche Mäglichkeit.
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noch immer gar nichts gegen die astro- en; , le . 0 ~ s , go~,z ', ge,~au "nlt;tmt. .: 111 _" .. '" ,g, ~- , ...., ' Ie , r or ~ er llc er .," den '~ erste'n ,-Sch'ritt. '. Dam'it ,"ändert
Vor einigen Jahren erklärte Michail nom ische Zahlenmenge
die beim solcher Super.Schachs'pleler Wird aber ,Wird ,- ISt el,ne Folge der Attacke"
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rlJ,an , da :II,:be~ n,l,ch~.' ander~, A~fgaben I,ch ~[l : Anna,.herorg 'zweier. F,gur~f1. :d,er ,nächste Schritt' wird 'getan." Slo ' g~hr es
artige Maschine zu ' kansttuieren. ,Ein ' !ic;hen Varianten entstunde
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sowjetischer Kybernetik-Spezialist sagte ' ,«enn der Schachspieler eine Posi- st1"~n. ~~mltch ',eine Mas~hl,ne, z~ angreifenden -und ,der :,angegrt(fen,en;' ·weiter.' "
einmal; daß es im Prinzip mäglich sei, ,tion analysiert; .so , hat .er natürlich b~,~"en" dl,e gena~ ~ so ,,~nvC'lIkamfl1e~l v~rbynden" Die: Ann?~erul)g" kai1n ;, a ~f " c', ' \ '
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eine solche Schach spielende ' Maschine das gesatnte ' -Brett mit seinen 64 Fel- w~e , de~ MensC;,h ,am · ?chacb,brE\t~ de,:kt einer bestlmrr:tten Linie. 'er!plgen, ' ... ~Ie . ,~II1 '" erfah,rener ",Falls,ch~rms'prr~ger
zu schaffen, diese würde ,aber " dann dern im . Blickfeld, seine eigentliche und auc!> , genau so Irrt wie ein _ein- aus konkreten Fekl'ern, ,öesteht. ,Dem ~trä ,schpn VOll !vor~hereln du~c1J ,gedie Ausmaße des Universitätsgebäudes Aufmerksamkeit gilt jedoch ' nur 8 bis f,a~her ' sterbli.che,~' / Großin~ist~r? , "ch Angrif~ eine,r'. Figür ~eg,en ~in'e ' arid\:lre, elgf]~.te M,aßnahm~n den Erf.~lg-'s,io~ e r~,
auf ,den Moskau~r Leninbergen haben 16, Feldern" Auch nicht' alle Figuren glaube, .' de,n Sc~l ~sse!, J zum Erfolg wer- ent,s'prtc~t eln,e ~ relahv, , einfa~he" m?,the- , Er, , ~,rd Sich ,,,ums~h,e,n,( ob ', ,~r ',nla!"lt. In
und nätte ,überdies bei ' einer Scheich- bezieht, er in ' seine Berechnungen mit drn , wir, In ', d~e , H,and~ ' bekamm~n, matl~che , Fur]ktton. ',. eln!!r Vielzahl" v,on' gret.f,?0f,if r Nah~. el~e.n , g,r\>ß~~el], :~st
aufgabe soviel Varianten durchzurech- ein, ,es genügt ihm, 3 bis , 6 dovon nä- w'7-:r n,' ,WIr. , v~rsuc,~e'r, ' e ine ' Moschlne A'I1gqffen ,eine .vi~lzah l vQn , Funktionen, o,de.r , ,: ,In ' Br,ett, }1'1det" : er, wirB " ,al,lch
nen; cfaß 'sie sich bereits nach dem her ' ins 'Auge ,zu fassen; Wie 'aber läßt na~h ,unserem E~enbild ' zll konsfr.uiere n. SarTIit , läuft .das ' Sp,iel .im ' Grundel ge- .' ~ers!-!c~~r, v,ell,e ',cht , s~,ln,e 1!Jsrus(~'ng
zweiten .zug in Zeitnot befände" Bei sich überprüfen, ob er gerade ,die rich' F~eilicl) , er)Nacnsen hierbei , erhe b. , namrnen darauf h,inaus. ·, d<;lß ; ei,n" jeder Irgel1d)ll( l ~ ,zum Vor~qrtsJco)11men I ~ u
einem Schachproblem mit zehn ,Zü- tigen Figuren , und richtiger Felder aus- liehe Schwierigkeiten fÜI die ' Program - Pa,rtner , v,ersucht, di~,se ' Vie lzdh'1 zu ' verwe npen.;
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gen :u~d ' ",ier Figur.en ' (Känig , und TYI',m gewählt hat? ,Qafür gibt' e~ eir:\e , f'1e- mierung. Wie soll II\1an der M,ascf)ine seinen Gunsten w , verandern.
, Ähnlich ,it~rhä lt sich 'auch iein guter
gegen König und Tur.m) muß , die M,a - ' ,tho~e. di'e sicn., 'wH' ich meinen . .,lIIlo,bl .; befbringen. ' aiJ! ' "Menschenmt" ' zu ' Die Zahl di:eser Funktionen', kan ~' Scha chs pfe ler, :S'ind die ~ngj-jffsfr,o'n te 1
schitie 3 Qu'a'drillionen Operationen alle Meister anzuwenden bemühe n. .: spielen. ' wenn , wir doch sel,b st ' rifchi sehr ~gr~ß sein,· Die Theorie ergibt nur, gefährli ch' (nämlich \ gescfilössen) hält
,
Der Spieler überlegt sich seinen Zug wissen, welche Prozesse im Gehirn dann die gewünschtenl Ergebnisse. er Umsthpu, 'o b er nicht a'nde'r'e 'Figu,UZ 47..j1-1, Seite 4
,__ ,und --a.noLysie.rt ..ibn.. ,~o.nn,;, .dehnt .sicb.. c.ei.oes,o.S.dJa.cQ~pie.~(S- bJtirJ1 " 8ool,Y.sleJe O. ..:.wel)J1_gj~S.e Vi~lzahl :i11 :"'y!!rnünftiger ren ins., Spi'el ,einbezielien -kann, . um 4SO
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Ein Museum zur Geschichte' des
russischen Bildungswesens soll in '
der Nähe des Moskauer Kreml eingerichtet , werden. Die von Studenten
der sowjetischen HauptstC\dt zusa~­
mengetrage nen historischen und aktuellen Dokumente über das russische Bildungswesen werden ihre
Heimstatt in einem Gebäude der
ehemaligen
Slawisch-griechischlateinischen Akademie finden. Auch
die Räumlichkeiten dieser Bildungs3tätte wurden von den Kommilitonen restauriert.
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Das Interesse an russischer Geschichte, Kultur und Bildung wurde
bei den Studenten· der M.oskiwer
Universität sowie des Instituts für
Geschichte und Archivwissenschaft
geweckt, als sie Materialien über
die erste allgemeinbildende Hochschuleinrichtung der Stadt suchten.
Pädagogen und Studenten I beschlossen ferner, einen Artikelband h erauszugeben, ,der dieser historischen
Akademie und ihren Lehrern gewidmet ist.
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MIT DIESEM SONNENTELESKOP, wird
im Observatorium Pulkowo bei Leningrad das Magnetfeld der Sonnenflekken gemessen. Die wissenschaftliche
Mitarbeiterin Margarita ,Kusclinir (Foto)
und ihre Kollegen . widmen : sich dieser
Aufgabe im Hinblick , auf praktisch ver-·
wertbare Ergebnisse für Funkverkehr
und Medizin. Die durch Magnetfeldänderungen auf aer· Sorine bewirKten
Teilchenausstrahlungsausbrüche
beeinflussen das Magnetfeld der Erde
und Ionosphäre. Dadurch kännen Stärungen im Funkverkehr entstehen. Die
Teilcbenstrahlungsausbrüche können infol'g'f " der' du rch" '-\lre " hervorgerufenen
sclfifd'ichen ., 'Strahlungen Weltraumfahrer gefährden.,
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Geschichtsmuseum
Forschungsi nitiative
Moskauer Studenten
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die Fronten (Funktionen) des Angriffs
gegen die Figuren des Rivalen zu
verbes~ern und dadurch ' dessen Chan cen zu verringern, Dos ist dann dos sogenannte .. Positionsspiel" .
Ich denke, daß dieser Teil der Theorie (vom Positionsspiel) sich ganz e Qtschieden von dem unterscheidet, was
früher vorgeschlagen wu'rde. Ungefähr
' genauso unterscheidet sich im Prinzip
das Spiel eines Meisters von' dem eines
schwachen Spielers.
Ich habe meine Theori Mathemati kern vorgelegt, diese verhielten sich
jedoch ihr gegenQber reichlich skeptiscr. Trotzdem hoffe ich, daß die
Schachspieler einen anderen Stand punkt beziehen, und sie in der Praxis
überprüfen werden. Gelingt das Experiment, so werden möglicherweise auch
die Mathematiker ihre Einstellung ändern müssen. Und ' warum sollten sich
die Rechenmaschinen nicht eines Tages im Schachspiel vervollkommnen?
Obrig ens kann ei he Maschine auch
deshalb, mit Aussicht auf Erfolg geg en
einen Meister antreten, weil sie ein
ausgezeichnetes Gedächtnis und eille
beneidenswerte Ausdauer besitzt. sind
ihr doch der Lärm im Saal und die
Kommentare der Journalisten vällig
gleichgültig , , ,
Wenn es dann einn;al soweit sein
wird, daß auch Maschinen 'den Titel
"lnternationalßr Großmeister" erha lten,
müssen woh l oder übel zwei Weltmeisterschaften ausgetragen werd'e n: eine
f~ir die Menschen, die andere für 'd ie
Maschire n, In letztel:e m Fall w<:!rden
natürlich, we niger Moschi,nen miteinander' welte ifern, <;1ls vie lmehr ihre
Konstrukteute und die Pr~g rommi e r~r.
(Gekürzt aus ,,~putnik", Heft 10. 1971)