Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik
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Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik
Dr. Becker Qualitätsprofil 2014 Neurologie Herzlich willkommen, Mitarbeiter die Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik steht seit 1995 für neurologische und orthopädische/osteologische Qualitätsrehabilitation im nordrhein-westfälischen Nümbrecht. Gesamt: 260 Mit dem vorliegenden Qualitätsprofil machen wir Ihnen das medizinisch-therapeutische Leistungsgeschehen der Klinik transparent. Ein wichtiges Qualitätsprojekt konnten wir Ende vergangenen Jahres erfolgreich abschließen: Die Klinik erhielt das Siegel „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“. Durch die Teilnahme an diesem Pilotprojekt unterstreichen wir unser Engagement für ein nachhaltiges und patientenorientiertes Leistungsangebot. Im Bereich der neurologischen Frühreha Phase B engagieren wir uns für eine qualitätsgesicherte Versorgung schwerstbetroffener Patienten in der Region. Für diese Patientengruppen halten wir mehrere Betten bereit und haben im Jahr 2014 den Aufbau einer Beatmungsstation in unserem Haus umgesetzt. Mehr über unsere Klinik erfahren Sie auf www.dbkg.de/rhein-sieg-klinik. Über 18 Jahre Erfahrung in Qualitätsrehabilitation Rhein-Sieg-Klinik Anzahl der Mitarbeiter Ärzte 26 26 52 19% 10% Nicht-med. Personal 6 2% Psychotherapeuten 5 54 80 29% Therapeuten 75 108 Pflegekräfte 40% 100 Ärzte Psychotherapeuten Therapeuten Pflegekräfte Nicht medizinischen Personal Fort- und Weiterbildungsquote: 2,4 Tage/Mitarbeiter 280 Betten Indikationen: Neurologie und Orthopädie Anzahl der Patienten in der Neurologie Phase C und D Hauptindikationen nach ICD* 10 Schwerpunkt Bewegungsstörungen Gesamt: 1.016, davon Gesamt: 302, davon I63 Hirninfarkt47% I61, I63 533 486 BS I61 Intrazerebrale Blutung10% 85 47 G62 Polyneuropathie5% G62 45 45 G35 Multiple Sklerose10% G35 41 41 M48 M48 Spinalkanalstenose11% 36 36 G20 Parkinson-Syndrom G82.1–4 Spastik 101 * ICD: Internationale statistische Klassifikation von Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme. 65 9 G81.0–3 Hemispastik 127 G60–64 Polyneuropathien Qualitätsprojekte: – Ausbau/Etablierung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation (Phase B). – Konzeptentwicklung Multimodale Komplexbehandlung Parkinson (Akut). – Umsetzung der elektronischen Verordnung und Terminierung der Diagnostik. – Oberarzt erhält Weiterbildungsermächtigung für physikalische und rehabilitative Medizin (36 Monate), Anerkennung als Weiterbildungsstätte. – Optimierung Brieflaufzeiten – Neudefinition der Prozess abläufe. – Angebote von Gesundheitswochen für Parkinson. – Etablierung der Personalentwicklungsgespräche gemäß unternehmensweitem Konzept. „Ich kann die Rhein-Sieg-Klinik nur allen wärmstens empfehlen. Ich war dort sehr gut aufgehoben und sehr, sehr zufrieden.“ Zitat eines Patienten Durchschnittliche Therapiestunden/Woche nach KTL*-Gruppen Neurologie Phasen C 9,28 2,47 2,13 0,77 0,75 048 0,25 0,13 0,13 0,05 Neurologie Phasen D Reha-Pflege Physiotherapie Ergotherapie, Arbeitstherapie Sport- und Bewegungstherapie Physikalische Therapie Klinische Psychologie, Neuropsychologie Information, Motivation, Schulung Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie Rekreationstherapie Ernährung 5,59 1,85 2,13 3,15 0,85 0,89 0,76 0,15 0,67 0,06 *KTL: K lassifizierung therapeutischer Leistungen – dient in der Rehabilitation als Standard zur Systematisierung, Qualitätssicherung, Bewertung und inhaltlichen Analyse von therapeutischen Leistungen. Durchschnittliche 1,6 Patientenzufriedenheit (Note): Gesamtzufriedenheit Durchschnittlicher Anteil der Patienten, die die Klinik weiterempfehlen würden, laut Patientenfragebogen: 87% 56% Pu nk ,7 Phase D 7 te Pu 5, nk Verwaltung und Abläufe http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mitrhein-sieg-klinik-nuembrecht Durchschnittliche Barthel*-Verbesserung 21 Qualität der Beratung Medizinische Behandlung Therapeutenkonstanz gemessen in Anteil der Patienten, die keinen Behandlerwechsel in der Einzeltherapie hatten: Phase C Stand bei klinikbewertungen.de 40 te Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik Höhenstraße 30 51588 Nümbrecht *D er Barthel-Index dient der Bewertung von alltäglichen Fähigkeiten und zur systematischen Erfassung von Selbstständigkeit bzw. Pflegebedürftigkeit. Der Index reicht von 0 bis 100 Punkten. *0 –40 Punkte spiegeln einen hohen pflegerischen Unterstützungsbedarf wider. Der Patient wird in der Mobilität auf einen Rollstuhl angewiesen sein und sich nicht selbstständig waschen und anziehen können. Bei 75–100 Punkten ist der Patient in der Lage, sich selbstständig, ggf. auch mit einem Hilfsmittel, fortzubewegen. In der Körperpflege sowie beim Essen und Trinken benötigt er geringe bis keine Unterstützung. Degemed-zertifiziert seit 2004 Das 3. Mal rezertifiziert: Juni 2013 [email protected] Telefon Fax 0 22 93 / 9 20-0 0 22 93 / 9 20-6 99 www.rhein-sieg-klinik.de www.dbkg.de Dieser Bericht basiert auf den Daten des Jahres 2013 Dr. Becker < Leben bewegen