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SUCCESS STORY GE Jenbacher gas engines HERAUSFORDERUNG LÖSUNG NUTZEN Die Inbetriebnahme und Integration neuer Computersysteme war bei GE Jenbacher zu umständlich und zeitraubend. Es wurden mehrere Stunden pro PC benötigt. GE Jenbacher hat DellTM an Bord geholt. Mit seiner Custom Factory Integration bietet Dell GE Jenbacher schlüsselfertige Computersysteme, die in einer Stunde betriebsbereit und ins Netz integriert sind. Insgesamt nutzt das Unternehmen 1.150 Clients von Dell. Der Zeitaufwand für die Inbetriebnahme und Integration neuer PCs hat sich drastisch reduziert. Außerdem bieten Dell-Systeme 40 Prozent niedrigere Gesamtbetriebskosten. Echter Mehrwert GE Jenbacher hat über 1.150 Computersysteme vom Dell im Einsatz. Die Systeme liefert Dell mit seiner Custom Factory Integration schlüsselfertig aus, so dass das Unternehmen nur eines tun muss: Stecker rein und loslegen. Auf dieser Basis lassen sich neue PCs einfach in das Firmennetz integrieren. G eduld ist eine Tugend, in der sich IT-Manager allzu oft üben müssen. Gerade die Integration neuer Computersysteme stellt die Nerven auf die Probe: Sie dauert zu lange, ist zu umständlich und wird gebremst und verkompliziert durch zahllose Detailaufgaben, die dennoch unverzichtbar sind. Nicht so bei GE Jenbacher in Jenbach im Inntal, dem weltweit führenden Hersteller von Gasmotoren, Gensets und Blockheizkraftwerken zur Energieerzeugung: „Neue Business-PCs sind bei uns innerhalb einer Stunde betriebsbereit“, unterstreicht IT-Manager Martin Zoller. Neue Systeme müssen einfach eingeschaltet und in die Domäne integriert werden. „Das war’s.“ So einfach liefen neue PCs bei Jenbacher nicht immer vom Stapel. „Früher mussten wir zunächst auf jeden einzelnen Desktop unser Image aufspielen“, erinnert sich Zoller. Erst danach gingen die PCs zu den Anwendern, und erst dann wurden sie in das Firmennetz integriert – alles in allem ein Aufwand von zwei bis drei Stunden pro neuem Desktop. Jetzt ist alles viel einfacher und unkomplizierter. Und daran hat Dell als PCLieferant von GE Jenbacher einen großen Anteil, wie Zoller betont: „Dell liefert uns neue Systeme bereits ab Werk genauso, wie wir sie brauchen.“ Mit seiner Custom Factory Integration (CFI) fertigt Dell Computersysteme genau nach den spezifischen Anforderungen von GE Jenbacher; Dell übernimmt dabei die Installation standardisierter, aber auch branchenspezifischer und individueller Hard- oder Software und spielt zudem noch das GE Jenbacher-Image auf. Alles, was Anwender dann noch tun müssen: Stecker rein und loslegen – auf dieser Basis sind neue Systeme dann schnell einsatzbereit. Bei GE Jenbacher kommen insgesamt 1.150 Dell-Clients zum Einsatz, darunter 500 OptiPlexTM-Desktops, 550 LatitudeTM-Notebooks und 100 PrecisionTM-Workstations. Genutzt werden die Systeme unter anderem in der Entwicklung, für CAD (Computer Aided Design) und für mobile Mitarbeiter. „Der Anteil der Notebooks an unserem Client-Fuhrpark steigt kontinuierlich“, erklärt Zoller. Das liegt zum einen daran, dass GE Jenbacher über große Firmengelände verfügt und Mitarbeiter ihre Notebooks auf dem ganzen Areal zum Arbeiten mitnehmen. Außerdem haben Service-Techniker und Sales-Mitarbeiter ihre mobilen PCs stets bei Feldeinsätzen dabei. Dabei profitiert GE Jenbacher davon, dass alle Notebooks der Latitude D-Serie kompatibel sind und beispielsweise die selben Netzteile und GE Jenbacher ist der weltweit führende Hersteller von Gasmotoren, Gensets und Blockheizkraftwerken zur Energieerzeugung. Dockingstationen nutzen können. „Das ist für uns ein echter Mehrwert“, unterstreicht Zoller. „Denn egal, in welcher GE Jenbacher-Niederlassung ich mich befinde, kann ich mein Dell-Notebook einklinken und sofort arbeiten.“ Praktisch auch: Der weltweite Support von Dell. „Egal, wo auf der Welt unsere Service-Techniker im Einsatz sind – Dell ist immer zur Stelle.“ Wenn also ein Problem auftreten sollte, käme ein Dell-Service-Techniker direkt vor Ort, auch wenn das betreffende Notebook nicht im selben Land gekauft wurde. „Fasziniert hat mich an Dell auch, dass alle PC-Modelle mindestens 24 Monate verfügbar sind“, sagt Zoller. Das beschert eine hohe Planungssicherheit: „Ich kann schon Jahre im voraus planen, wann ich meine PCs, Laptops und Workstations austausche.“ Aber Dell-Systeme bieten nicht nur eine hohe Planungssicherheit, auch die Gesamtbetriebskosten (TCO) sind angenehm niedrig: „Sie liegen in unserem Fall bis zu 40 Prozent unter denen der Vorgängergeräte.“ Bei Dell fühlt sich Zoller bestens aufgehoben, auch was die Kommunkation betrifft. „Früher haben wir mit Systemhäusern kommuniziert“, erläutert Zoller. Dabei lief nicht immer alles rund: „Neue Systeme wurden zwar geliefert, aber nicht immer mit der richtigen Konfiguration.“ Bei Dell gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Schließlich kommuniziert das Unternehmen direkt mit seinen Kunden und kennt so deren Anforderungen bis ins kleinste Detail. Außergewöhnliche Performance. Gehen Sie auf www.dell.at für weitere Informationen. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. © 2006 Dell GmbH. Alle Rechte vorbehalten. 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