Die Geschichte des Landkreises Helmstedt
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Die Geschichte des Landkreises Helmstedt
Info INFORMATIONEN über den Landkreis Helmstedt Grußwort des Landrates Herzlich willkommen im Landkreis Helmstedt Liebe Leserinnen und Leser, diese Broschüre soll Sie über den Landkreis Helmstedt, seine Institutionen und die Kreisverwaltung informieren. Dabei erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Aufgaben der Kreisverwaltung; wichtige Zahlen, Daten und Fakten werden Ihnen vorgestellt. Sie beschränkt sich aber nicht allein darauf, Wegweiser durch die Verwaltung zu sein. Gleichermaßen informiert sie über die Geschichte des Landkreises und gibt Auskunft über seine politischen Verhältnisse. Ich möchte Sie an dieser Stelle auch auf unsere Homepage unter www.helmstedt.de aufmerksam machen. Dort finden Sie eine Fülle an Informationen, die diese Beiträge ergänzen. Neben diesen Informationen erhalten Sie selbstverständlich auch jede Hilfestellung und Unterstützung, wenn Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ämtern der Kreisverwaltung direkt ansprechen. All denen, die diese Broschüre durch ihr Inserat erst ermöglicht haben, möchte ich an dieser Stelle herzlich danken. Ihr Gerhard Kilian Landrat 1 Inhaltsverzeichnis Grußwort des Landrates. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Branchenverzeichnis/ Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 500 000 Jahre Kulturgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Die Geschichte des Landkreises Helmstedt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Kreistag und Kreisverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Organisationsaufbau der Kreisverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Finanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Bürgerservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Kreisvolkshochschule Helmstedt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Kreiskrankenhaus St. Marienberg · Helmstedt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Verzeichnis der Städte, Gemeinden und Samtgemeinden im Landkreis Helmstedt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Verkehrsanbindung: Lüneburger Heide Celle Stendal Helmstedt 3 248 4 Brandenburg Wolfsburg 189 1 Hannover Oebisfelde 39 2 Cremlingen Sickte Wolfenbüttel 39 Schöppenstedt Hildesheim 71 Colbitz Haldensleben Flechtingen Erxleben Süpplingen Büddenstedt Berlin Calvörde Grasleben Königslutter Weferlingen Braunschweig 3 ElmLappwald Velpke Lehre Peine Potsdam Zielitz Wolmirstedt 10 Barleben 1 2 Sommersdorf Schöningen Magdeburg Eilsleben 395 Jerxheim 245 Seehausen Wanzleben OsterHamersleben weddingen Oschersleben Hadmersleben 7 Gröningen Goslar Bad Harzburg 184 Halberstadt Wittenberg 71 14 Wernigerode Dessau 81 Quedlinburg Aschersleben Harz Northeim 247 9 27 180 Göttingen Duderstadt Eisleben 6 Nordhausen 80 Halle 80 14 Leipzig Merseburg Kassel 4 500 000 Jahre Kulturgeschichte Der Landkreis Helmstedt ist eine der vielfältigsten und reichsten archäologischen Fundregionen in Niedersachsen. Im Braunkohletagebau bei Schöningen sind die derzeit ältesten Spuren des Menschen in Niedersachsen nachgewiesen worden. Mehrere bis zu 500 000 Jahre alte Jagdlager des Frühmenschen Homo erectus sind in den mächtigen eiszeitlichen Ablagerungen entdeckt worden. Dabei dürfen die 400 000 Jahre alten Schöninger Speere, die ältesten erhaltenen Jagdwaffen der Menschheit, als herausragende Funde von weltweiter Bedeutung angesprochen werden. Inmitten der Überreste eines Jagdlagers mit Wildpferdknochen, Feuersteingeräten und Feuerstellen wurden acht vollständige, aus Kiefernstämmchen herausgearbeitete Wurfspeere gefunden. Sie erlauben völlig neue Einblicke in die Kulturleistungen des frühen Menschen. Schöninger Speere Die jägerische Lebensweise, die Jahrhunderttausende Lebensgrundlage war, wurde erst um 5500 vor Chr. von der bäuerlichen Wirtschaftsweise abgelöst. Die ersten sesshaften Bauern der linienbandkeramischen Kultur sind auf den fruchtbaren Lößböden im südlichen Kreisgebiet um Schöningen und den Heeseberg nachzuweisen. Auf dem Nachtwiesenberg bei Esbeck wurden 1982 großflächige Ausgrabungen in einer Siedlung der Bandkeramik durchgeführt. Nördlich der Lößgrenze auf den Böden minderer Qualität hielt die bäuerliche Lebensweise im 4. Jahrtausend vor Chr. mit Siedlern der Trichterbecherkultur ihren Einzug. Diese Gruppen errichteten um 3500 vor Chr. monumentale Grab- und Kultanlagen in Form der Großsteingräber, die in der Helmstedter Region ihr südlichstes Vorkommen in Norddeutschland haben. Die Lübbensteine, auf einer Anhöhe vor den Toren der Stadt Helmstedt gelegen, sind die bekanntesten vorgeschichtlichen Monumente des Braunschweiger Landes. Auch bei Süpplingenburg und Groß Steinum standen ehemals solche Anlagen. An der Bockshornklippe bei Groß Steinum informiert ein archäologischer Lehrpfad über den Bau derartiger Monumente mit den einfachen technischen Möglichkeiten der Steinzeit. mit der Neuanlage und dem Ausbau zahlreicher Dörfer. 748 fand Schöningen, 952 Helmstedt erstmals urkundliche Erwähnung. Ein Beispiel einer frühen Adelsburg des 11./12. Jh. mit Wohnturm und mächtiger doppelter Wallanlage ist die Alte Burg bei Warberg, die in den 60er Jahren untersucht wurde. Diese um 1200 zerstörte Burg dürfte der Vorläufer der neuen Burg Warberg im gleichnamigen Dorf gewesen sein. Großsteingräber Lübbensteine Einmalige archäologische Untersuchungsmöglichkeiten bot der Braunkohletagebau bei Schöningen auch für die nacheiszeitlichen Epochen. Ein eigens eingerichtetes Ausgrabungsprojekt beim Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege „Archäologische Schwerpunktuntersuchungen im Helmstedter Braunkohlerevier (ASHB)“ begleitet seit 1982 den Tagebau. Ein herausragender Platz der Bronzezeit war die Hünenburg bei Watenstedt, eine gewaltige Befestigungsanlage in exponierter Lage am Rande des Heeseberges. Archäologische Ausgrabungen der jüngsten Zeit unterstrichen, dass hier im Verlauf eines alten Fernweges aus dem mitteldeutschen in den nordwestdeutschen Raum um 1000 vor Chr. ein befestigter Zentralort gelegen hat, den eine mächtige, durch Holzeinbauten und Steinmauern verstärkte Wallanlage schützte. Im Vorfeld lag eine ungewöhnlich große Vorburgsiedlung, in der Handwerk und Landwirtschaft betrieben wurden. Auch für die nachfolgenden Jahrhunderte bezeugen zahlreiche Friedhöfe und Siedlungsplätze eine kontinuierliche intensive Nutzung des Helmstedter Raumes. Hervorzuheben sind Steinkistenfriedhöfe der mitteldeutschen Hausurnenkultur (um 700 vor Chr.) am Heeseberg sowie ein großer germanischer Urnenfriedhof des 2. bis 5. Jh. nach Chr. vom Pfingstberg bei Helmstedt. Mit der allmählichen Einbindung Ostfalens in den fränkischen Macht- und Kulturbereich im 8. und 9. Jh. begann die christlich-mittelalterliche Geschichte der Helmstedter Region. Damit einher gingen die Missionierung, Gründung erster Klöster und Kirchen wie St Ludgeri in Helmstedt oder St. Lorenz in Schöningen und der Landesausbau 5 Wassermaid Schöningen Bei Süpplingenburg wird derzeit durch die Kreisarchäologie ein großer mittelalterlicher Wirtschaftshof untersucht, der im Vorfeld der bedeutsamen Süpplingenburg, der Stammburg Kaiser Lothars III., lag. Autorin: Dr. Monika Bernatzky Kreisarchäologin Die Geschichte des Landkreises Helmstedt Begegnungsstätte St. Ludgerus Das Gebiet des Landkreises Helmstedt gehört zu Altregionen des Herzogtums und Landes Braunschweig. Teile seiner Grenzen sind – historisch und geographisch bedingt – seit Jahrhunderten fast unverändert geblieben. Wenn auch die Braunschweiger Herzöge immer wieder versuchten, ihren Einflussbereich vor allem in Richtung Magdeburg auszudehnen, so blieb es schließlich bei der Grenze im Lappwald, Landesgrenze zwischen dem Königreich Preußen und dem Herzogtum Braunschweig, nach 1918 zwischen der Preußischen Provinz Sachsen und dem Land Braunschweig, Demarkationslinie 1945, innerdeutsche Grenze bis 1990 und Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt heute. Im Süden bildete das Sumpfgebiet des Großen Bruchs – von zwei Stellen abgesehen – in der Vergangenheit eine unüberwindliche Grenze, heute ist es durchlässige Trennlinie zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Nur in der kurzen Periode des Königreichs Westphalen wurde die traditionelle Grenzziehung durchbrochen, der Distrikt Helmstedt reichte bis nach Oschersleben. trat das Gesetz in Kraft und der erste Kreisdirektor, Justizamtmann Eisfeldt, übernahm seine Aufgaben. Die Gesetzgeber folgten bei der Festlegung der Kreisgrenzen den historischen Vorgaben. Diese Grenzen blieben auch mit dem Ende der Monarchie unverändert, überdauerten die Weimarer Republik und die Zeit des Nationalsozialismus. Erst 1945 kam es zu Grenzbegradigungen und zum Verlust der Exklave Amt Calvörde, das in die Sowjetische Besatzungszone eingegliedert wurde. Einschneidende Veränderungen gab es durch die Gebiets- und Verwaltungsreform 1972–1978. Die Stadt Vorsfelde mit umliegenden Orten wurde abgetrennt und der Stadt Wolfsburg angeschlossen, vom aufgelösten Landkreis Braunschweig kam die Gemeinde Lehre und vom Kreis Gifhorn Gemeinden des sogenannten Hasenwinkels zum Landkreis Helmstedt. Letztere im Tausch gegen einige Orte nördlich Wolfsburgs. In dieser Gebietsstruktur gab es 1989 für den Grenzkreis Helmstedt eine erfreuliche Veränderung – nicht räumlicher Art. Nun nicht mehr an der Nahtstelle zweier Machtblöcke gelegen, konnten Kontakte ins Nachbarland Sachsen-Anhalt aufgebaut werden, kam es zu regen politischen wie zwischenmenschlichen Beziehungen. War die Zeit des „Kalten Krieges“ wirtschaftlich wie politisch eine große Belastung gewesen, so bietet die Lage des Kreises mitten in Deutschland, zwischen den Städten Braunschweig und Magdeburg, an der wichtigen Autobahnverbindung zwischen Ost und West Chancen für die Zukunft. Mit Gesetz vom 12. Oktober 1832 wurden im Herzogtum Braunschweig sechs Kreisdirektionen eingerichtet, und zwar in Braunschweig, Wolfenbüttel, Helmstedt, Gandersheim, Holzminden und Blankenburg. Ihnen wurde die Funktion von Mittelinstanzen zwischen den Lokalbehörden und dem Staatsministerium übertragen. Am 1. Januar 1833 St. Johannis Süpplingenburg 7 Kreistag und Kreisverwaltung Was macht ein Landkreis? Das Land Niedersachsen gliedert sich in 37 Landkreise, 8 kreisfreie Städte und die Region Hannover. Die Landkreise bestehen wiederum aus ihren kreisangehörigen Städten, Gemeinden und Samtgemeinden. Zum Landkreis Helmstedt gehören die Städte Helmstedt, Königslutter am Elm und Schöningen, die Samtgemeinden Grasleben, Heeseberg, Nord-Elm und Velpke sowie die Gemeinden Büddenstedt und Lehre. Der Aufgabenbestand der Landkreise und Gemeinden wird in Art. 28 Grundgesetz und in Art. 57 der Niedersächsischen Verfassung garantiert. Im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung regeln diese die Aufgaben der örtlichen Gemeinschaft in eigener Verantwortung (eigener Wirkungskreis). Ihnen können durch Gesetz aber auch staatliche Aufgaben übertragen werden (übertragener Wirkungskreis). Die Landkreise zählen zu den Kommunen, sind aber auch Bindeglied zwischen staatlicher Verwaltung und kommunaler Ebene. Zum einen nehmen sie die kommunalen Aufgaben wahr, die die Gemeinden aufgrund einer zu geringen Leistungsfähigkeit allein nicht ausüben könnten. Zum anderen sind beim Landkreis aber auch zahlreiche untere staatliche Landesbehörden angesiedelt. Der Landkreis übt über seine Gemeinden im eigenen Wirkungskreis die Rechtsaufsicht, im übertragenen Wirkungskreis auch die Fachaufsicht aus. Weitere wichtige Aufgaben sind die der Straßenverkehrsbehörde, der Abfallbehörde, der Naturschutzbehörde, der Wasser- und Landwirtschaftsbehörde, der Bauaufsicht, des Ausländerwesens und des Gesundheits- und des Veterinäramtes. Er ist zuständig für zahlreiche Leistungen im Sozialund Jugendhilfebereich und darüber hinaus Träger der weiterführenden Schulen einschließlich der berufsbildenden Schulen und der Erwachsenenbildung sowie der Schülerbeförderung. Aber auch Tourismus, Wirtschaftsförderung und der kulturelle Bereich gehören zu seinen Aufgaben. Organe des Landkreises Der Landkreis Helmstedt ist als Gebietskörperschaft eine juristische Person des öffentlichen Rechts. Er wird erst handlungsfähig durch seine drei Organe: Kreistag, Kreisausschuss und Landrat. 9 Der Kreistag Der Landrat Der Kreistag als politische Vertretung der Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Helmstedt ist dabei das oberste Organ. Er wird für die Dauer von fünf Jahren gewählt. Der Kreistag trifft die Entscheidungen in den wichtigsten Selbstverwaltungsangelegenheiten. Er bestimmt insbesondere die Richtlinien, nach denen die Kreisverwaltung geführt wird, beschließt über die finanziellen Rahmenbedingungen, nach denen der Landkreis wirtschaftet, setzt die Höhe der dem Landkreis zustehenden öffentlichen Abgaben fest und erlässt Satzungen und Verordnungen. Der Landrat wird für die Dauer von acht Jahren direkt von den wahlberechtigten Einwohnerinnen und Einwohnern des Landkreises gewählt. Er ist hauptamtlich tätig. Der Kreistag des Landkreises Helmstedt besteht aus 42 ehrenamtlich tätigen Kreistagsabgeordneten und dem hauptamtlich tätigen Landrat. Die Sitzverteilung der Wahlperiode 2006– 2011 ergibt sich aus dem folgenden Schaubild: Der Landrat leitet die Kreisverwaltung im Rahmen der Kreistagsvorgaben und hat dabei insbesondere die Geschäfte der laufenden Verwaltung zu führen. Dabei bestimmt er die Geschäftsverteilung und die Verteilung der vom Kreistag zur Verfügung gestellten personellen und sächlichen Ressourcen. Er erfüllt die Aufgaben als Kommunal- und Fachaufsichtsbehörde, bereitet die Beschlüsse des Kreisausschusses vor und führt die Beschlüsse von Kreistag und Kreisausschuss aus. Darüber hinaus ist er der Repräsentant des Landkreises. Der Kreisausschuss Zusammensetzung des Kreistages 1 2 1 SPD 2 CDU 3 FDP 18 10 UWG GRÜNE 15 Die Linke NPD sowie Landrat Gerhard Kilian (CDU) als 43. stimmberechtigtes Mitglied Der Kreistag tritt in der Regel vierteljährlich zusammen. Die Sitzungen sind grundsätzlich öffentlich. Der Kreisausschuss nimmt im Wesentlichen eine Lückenfunktion zwischen den anderen beiden Organen Kreistag und Landrat wahr und entscheidet in den Fällen, in denen eine explizite Zuständigkeit der anderen beiden nicht gegeben ist. Er bereitet zudem die Beschlüsse des Kreistages vor. Der Kreisausschuss stellt eine Verkleinerung des Kreistages dar und dient quasi als „Arbeitspferd“ der politischen Vertretung. Der Kreisausschuss tagt in der Regel alle drei bis vier Wochen. Seine Sitzungen sind immer nicht öffentlich. Organisationsaufbau der Kreisverwaltung Landrat Kilian Dezernat I (Landrat Kilian) Dezernat II (Erster Kreisrat Winkler) Dezernat III (Ltd. Kreisverwaltungsdirektor Herzog) Dezernat IV (Ltd. Baudirektor Siegert) Gleichstellungsbeauftragte Amt f. Schule, Kultur und Sport Schulen, Kreisbildstelle, Universitätsbibliothek, Kreismuseen, Kreisbibliothek Amt für Finanzen Kreiskrankenhaus (KKH) Umweltamt Datenschutzbeauftragter Kreisvolkshochschule (KVHS) Referentin für Rechtsangelegenheiten Bauordnungsamt Haupt- und Personalamt Sozialamt Arbeitsgemeinschaft SGB II Ordnungsamt Feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ), Krankentransport- und Unfallrettungsdienst (KURD) Hochbauamt Rechnungsprüfungsamt Jugendamt Beratungsstelle für Eltern und Jugendliche, Jugend- und Freizeitheim Scheppau Veterinär- und Verbraucherschutzamt Tiefbauamt Straßenmeisterei (SM) Gesundheitsamt Amt für Wirtschaftsförderung, Fremdenverkehr und Statistik 11 Bürgerservice Landkreis Helmstedt Südertor 6, 38350 Helmstedt Postfach: 15 60, 38335 Helmstedt Telefon: (0 53 51) 1 21-0 Telefax: (0 53 51) 1 21-16 00 E-Mail: [email protected] Internet: www.helmstedt.de Sprechzeiten der Verwaltung: Mo. – Fr. 09:00 – 12:00 Uhr Mi. 14:00 – 15:30 Uhr Soweit nicht anders angegeben, gilt die oben genannte Anschrift. A Abfallberatung Umweltamt Ch.-v.-Veltheim-Weg 5 Abfallentsorgung (Direktanlieferungen an Verwertungsund Entsorgungsanlagen) Tiefbauamt Conringstr. 28 Abwasserbeseitigung Umweltamt Ch.-v.-Veltheim-Weg 5 Adoptionsvermittlung Jugendamt Parkstr. 1 AGENDA 21 Umweltamt Ch.-v.-Veltheim-Weg 5 AIDS-Beratung Gesundheitsamt Elzweg 19 Altglas und Altpapier Umweltamt Ch.-v.-Veltheim-Weg 5 ARGE – Arbeitsgemeinschaft SGB II im Landkreis Helmstedt ARGE – Arbeitsgemeinschaft SGB II im Landkreis Helmstedt Magdeburger Tor 18 Arbeitsvermittlung Leistungsgewährung unter 25 ab 25 A – O ab 25 P – Z Ausbildungsförderung Sozialamt Conringstr. 28 Ausländerangelegenheiten Ordnungsamt 1 21-25 17/25 1 21-24 21/25 1 21-25 26/27 1 21-13 11 1 21-25 25 1 21-14 00 1 21-25 17 522-662 522-655 522-667 522-668 1 21-24 42 1 21-11 13 B Bauangelegenheiten Bauordnungsamt Conringstr. 28/29 Betreuungsstelle Sozialamt Conringstr. 28 1 21-22 13 1 21-24 67 17 Verzeichnis der Städte, Gemeinden und Samtgemeinden im Landkreis Helmstedt PLZ 38459 Stadt/ Gemeinde Bahrdorf 38382 38372 38461 38373 38384 38462 38368 38464 Beierstedt Büddenstedt Danndorf Frellstedt Gevensleben Grafhorst Grasleben Gr. Twülpstedt 38350 38385 38381 38154 Helmstedt Ingeleben Jerxheim Königslutter 38165 Lehre 38368 38368 38375 38368 38364 38387 38373 38376 38388 38458 38378 38379 Mariental Querenhorst Räbke Rennau Schöningen Söllingen Süpplingen Süpplingenburg Twieflingen Velpke Warberg Wolsdorf Landkreis mit den Ortsteilen Mackendorf, Rickensdorf, Saalsdorf Heeseberg Offleben, Reinsdorf Watenstedt Gr. Sisbeck, Kl. Sisbeck, Kl. Twülpstedt, Papenrode, Rümmer, Volkmarsdorf Barmke, Emmerstedt Velpke Nord-Elm Heeseberg Velpke Grasleben Velpke Heeseberg Heeseberg Beienrode, Boimstorf, Bornum, Glentorf, Gr. Steinum, Kl. Steimke, Lauingen, Lelm, Ochsendorf, Rhode, Rieseberg, Rotenkamp, Rottorf, Scheppau, Schickelsheim, Sunstedt, Uhry Beienrode, Essehof, Essenrode, Flechtorf, Gr. Brunsrode, Kl. Brunsrode, Wendhausen Ahmstorf, Rottorf Esbeck, Hoiersdorf Dobbeln, Wobeck Meinkot, Wahrstedt Gemeindefreie Gebiete Brunsleberfeld Helmstedt Königslutter Mariental Schöningen Mitglied der Samtgemeinde Velpke Fläche in km2 40,59 Wohnbevölkerung (30.06.2007) 2.038 9,59 19,53 14,04 6,13 15,14 9,65 11,27 36,43 477 3.003 2.166 915 746 1.057 2.543 2.705 46,97 9,08 17,44 130,61 24.982 432 1.229 16.213 27 Grasleben Grasleben Nord-Elm Grasleben Heeseberg Nord-Elm Nord-Elm Heeseberg Velpke Nord-Elm Nord-Elm 71,57 11.699 6,53 4,78 11,35 22,60 35,36 11,55 10,35 14,30 18,78 19,70 8,01 13,17 614,52 1.085 562 705 728 12.671 673 1.807 686 737 4.656 934 1.105 96.554 Zusammenfassung der Samtgemeinden: 4,09 km 18,56 km2 8,90 km2 15,81 km2 11,92 km2 673,80 km2 2 Samtgemeinde Grasleben Samtgemeinde Heeseberg Samtgemeinde Nord-Elm Samtgemeinde Velpke Fläche in km2 45,18 81,58 63,31 120,41 Wohnbevölkerung (30.06.2007) 4.918 4.294 6.152 12.622