6|Dramaturgie - Friedrich Verlag
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6|Dramaturgie - Friedrich Verlag
6| Dramaturgie KONTEXT PRAXIS 8 V omSuchenundFinden: Recherchearbeit WulfSchlünzen THEMA 4 DieDramaturgiefestimBlick WernerTaube ZWISCHENRUF 7 D ramaturgie?–brauchenwirnicht. Oder? UtePinkert PÄDAGOGIK 36 ZwischenDenkenundSpielen UlrikeHentschel THEATERWISSEN 40 Dramaturgierichtigbegreifen ChristelWeiler 12 DieEroberungdesSpielraums MichaelAssies 16 W ieeinPuzzle: DieDramaturgieeinerCollage ChristianeRaab-Bauer 20 DerTextalsSteinbruch– TheaterklassikerimSchultheater WinfriedSteinl 26 AschenputtelmitKindern aufdieBühnegebracht MichaelAssies KNOW-HOW 25 BlacksundandereÜbergänge ThorstenPeschel INSZENIERUNG 30 Waserzähltwas? VeitGüssow 4DieDramaturgiefestimBlick Spannendoderlangweilig?VonderIdeenfindung biszumProgrammheftsinddramaturgischeÜberlegungenimSchultheatervonBedeutung.WernerTaubebeschreibtinseinemArtikeldieArbeitsfelder,denensich LehrerundSchülergemeinsamstellenmüssen,umzu einemspannendenGesamtkonzeptzugelangen. 16WieeinPuzzle: DieDramaturgieeinerCollage DieCollageistinzwischeneinbeliebtesInszenierungskonzeptimSchultheater.KeinWunder, bietetdieseoffeneFormdochvielRaumfür kreativeIdeennahandenInteressenderSchüler.Trotzdemistauchhiereinedramaturgische Strukturnotwendig,wieChristianeRaab-Bauer anhandkonkreterBeispieleverdeutlicht. I6I2011 ST_06_11_02-03.indd 2 13.09.11 14:41 INHALT Kartei „Impulse für die Theaterarbeit“ MAGAZIN PORTRÄT 42 Meistens dazwischen – und immer mittendrin Die Dramaturgische Gesellschaft (dg): künstlerische Vernetzung und Wissenstransfer Christian Holtzhauer 44 SPOTS / IMPRESSUM 46 REZENSIONEN 8 DIN-A5-Karteikarten in der Heftmitte zum Heraustren- 48 MEDIEN ZUM THEMA nen, Zerschneiden und Sammeln mit folgenden Themen: 49 AUTORINNEN UND AUTOREN / HERAUSGEBER Objekt 1. Handy 2. Papphocker Thema 3. The Artist Is Present (Marina Abramović) 4. Verkehrsampel 5. Macht Text 6. Michael Ende: Momo 7. Lewis Carroll: Alice im Wunderland 8. Elfriede Jelinek: Das Werk Zusammenstellung von Maximilian Weig 26 Aschenputtel mit Kindern auf die Bühne gebracht Theater mit Kindern im Grundschulalter muss nicht naturalistisch sein. Michael Assies beschreibt, wie theatrale Mittel bei einer MärchenInszenierung beim Publikum für Spannung sorgen und dabei auch den Anforderungen der Gruppe gerecht werden. Liebe Leserinnen und Leser, erscheint vierteljährlich mit vier Ausgaben pro Jahr. Das nächste Heft zum Thema SPRECHEN erscheint im Dezember 2011. Die weiteren Themen sind: – VIDEO – CHOREOGRAPHIE – ZUSCHAUEN I 6 I 2011 ST_06_11_02-03.indd 3 14.09.11 10:25 INHALT MAGAZIN Kartei„ImpulsefürdieTheaterarbeit“ PORTRÄT 42 M eistensdazwischen–undimmer mittendrin D ieDramaturgischeGesellschaft(dg): künstlerischeVernetzungundWissenstransfer ChristianHoltzhauer 44 SPOTS/IMPRESSUM 46 REZENSIONEN 8 DIN-A5-KarteikarteninderHeftmittezumHeraustren- 48 MEDIENZUMTHEMA nen,ZerschneidenundSammelnmitfolgendenThemen: 49 AUTORINNENUNDAUTOREN/HERAUSGEBER Objekt 1.Handy 2.Papphocker Thema 3.TheArtistIsPresent(MarinaAbramovic) 4.Verkehrsampel 5.Macht Text 6.MichaelEnde:Momo 7.LewisCarroll:AliceimWunderland 8.ElfriedeJelinek:DasWerk ZusammenstellungvonMaximilianWeig 26AschenputtelmitKindernauf dieBühnegebracht TheatermitKindernimGrundschulaltermuss nichtnaturalistischsein.MichaelAssiesbeschreibt,wietheatraleMittelbeieinerMärchenInszenierungbeimPublikumfürSpannungsorgen unddabeiauchdenAnforderungenderGruppe gerechtwerden. LiebeLeserinnenundLeser, erscheintvierteljährlichmit vierAusgabenproJahr. DasnächsteHeftzumThemaSPRECHEN erscheintimDezember2011. DieweiterenThemensind: – VIDEO – CHOREOGRAPHIE – ZUSCHAUEN I6I2011 ST_06_11_02-03.indd 3 13.09.11 14:41