Gerda Shareef Fernandez - Mir

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Gerda Shareef Fernandez - Mir
Gerda Shareef Fernandez
Ayurveda-Practitioner, Ayurveda-Ernährungsberaterin, psych. Ayurveda-Beraterin
Körperarbeit, psychologische Beratungen und Seminare
Elektrosmog
Elektrische Geräte erleichtern unbestreitbar unser Leben. Kühlschrank, (Funk)telefon, ganz zu
Schweigen vom Handy, Computer, Fernsehen, Autos mit immer mehr und mehr elektrischen
Schikanen,.... – aber: Jedes Gerät strahlt elektromagnetische Wellen aus, die auf den
menschlichen Organismus schädigend wirkt.
Forschungsbericht, Institute of Technology, California:
Magnetische Antennen im Gehirn nachgewiesen
Winzig kleine magnetische Kristalle im menschlichen Gehirn hat ein Team um Joseph
Kirschvink vom California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena ausfindig gemacht. Sie
dürften die Diskussion um den "Elektro-Smog" weiter verschärfen - um die elektrischen
Felder, die Überland- und Hausleitungen umgeben und in Verdacht stehen, Erkrankungen
auszulösen oder zu fördern.
Elektrizitätskonzerne haben diese Zusammenhänge bislang bestritten. Sie konnten sich dabei auf
die physikalische Lehrmeinung stützen, dass der menschliche Organismus über keine "Antenne"
zum Empfang relativ schwacher elektrischer Felder verfüge.
Bereits im Jahre 1992 gelang einem amerikanischen Forscherteam der Nachweis,
daß Magnetitkristalle im menschlichen Gehirn massenhaft vorhanden sind. Folgerungen für den
Mobilfunk wollte Prof. Kirschvink nicht ziehen, da das nicht sein Aufgabengebiet sei, das
überlasse er den Epidemiologen, allerdings seien seine Entdeckungen in mancherlei Hinsicht
von höchstem Interesse! Laut Prof. Kirschvink seien biologische Magnete bereits in einer
Anzahl unterschiedlicher Lebewesen gefunden worden. Sogar in Mollusken, Bakterien,
Honigbienen, Tauben und Lachsen! Bereits seit längerer Zeit haben andere Wissenschaftler ein
Vorkommen von Magnetitkristallen im menschlichen Gewebe vermutet, ihm sei aber nun der
überraschende Nachweis gelungen.
Die Tests ergaben eindeutig und unverkennbar die Signatur der Kristalle des ferromagnetischen
Stoffs Magnetit Fe 304 . Diese Stoffe stehen stark mit dem Magnetfeld der Erde in Wechselwirkung in Verbindung! Besonders interessant sei aber auch die Tatsache, dass Magnetit
nicht nur dauermagnetisch sondern auch ein guter Stromleiter sei! Hier müsse eine neue
Sichtweise auf die Gesundheitsstörungen von Menschen auf elektromagnetische Felder
gesehen werden! Im Laborversuch ließen sich die aus der Gehirnsubstanz isolierten
Magnetit-Kristalle bereits durch Magnetfelder bewegen, die nur wenig stärker waren als
das an sich schwache irdische Magnetfeld!
Alle Gehirnbereiche scheinen signifikante Magnetitmengen zu enthalten. Die Messungen
ergaben bei der Gehirnsubstanz etwa 4 Nanogramm je Gramm Gehirnsubstanz. Das Gewebe der
Hirnhaut wies sogar einen besonders hohen Anteil von 70 Nanogramm von Magnetit-Kristallen
auf. Laut Prof. Kirschvink ergibt dies 5 Millionen Magnetitkristalle auf 1 g Gehirnsubstanz,
während es bei der Hirnhaut bezogen wieder auf 1 g Substanz etwa 100 Millionen
–2–
September 28, 2005
Magnetitkristalle waren! Die Form der menschlichen Magnetit-Kristalle lege die
Vermutung nahe, dass die Natur damit eine magnetische Funktion beabsichtigt habe!
Ein Beweis, daß das menschliche Gehirn nicht nur selbst Informationen abspeichert,
sondern in erster Linie als Antenne dient?
Die elektromagnetische Welle, erzeugt durch das dicht am Kopf gehaltene Handy gleichzeitig
elektrische und magnetische Felder im Gehirn. Danach erst fließen die beiden Felder zur
elektromagnetischen Funkwelle untrennbar verbunden als Strahlung weiter. Speziell die
magnetische Welle dringt tief in unser nicht abschirmbares ungeschütztes Gehirn ein!
Tatsache ist, daß bei der anwachsenden Zahl von Handystrahlung ein angemessener
Strahlungsschutz wichtig ist. Selbst Nokia, Motorola und Ericsson scheinen sich diesbezüglich ernsthafte Gedanken zu machen.
Funkwellen von Handys und DECT-Telefonen wirken, laut Tests in Schweden, als
"Türöffner" für chemische Gifte, die ohne diese Schwellenhilfe am Gehirn abprallen. Dies
trifft auch auf Schwermetalle zu.
Eine besonders starke Strahlung sollen die DECT-Telefone, die inzwischen in fast jeden
Haushalt sind, haben. Ihre Strahlungsintensität wäre sogar mit der eines Handymastes
vergleichbar!!!
Es gibt verschiedene Firmen die Möglichkeiten anbieten, sich gegen diese schädigende
Mechanismen zu harmonisieren: Die Energy Life EMF-Harmonizer können helfen, Fostac
Chips von Tachyonen,.... Egal, welche elektrischen Geräte Sie besitzen, diese Hilfsmittel
können überall eingesetzt werden. (Nicht nur im Haushalt, auch im Auto.) Die Funktion der
Geräte wird nicht beeinträchtigt.
7013 DOMAT/EMS UND 7206 IGIS
(+41) 079 628 02 64, www.mir-ja.ch, [email protected]
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