Programmheft komplett (PDF 4,43 MB)

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Programmheft komplett (PDF 4,43 MB)
GERECHTIGKEIT
VOR GOTTES ANGESICHT
96. DEUTSCHER KATHOLIKENTAG
SAARBRÜCKEN 24. – 28. MAI 2006
Programm 2006
Deutscher Titel:
* Yvonne, Marielène und Eva haben sich eine (ge)wichtige Aufgabe gestellt: Sie engagieren sich in der
kirchlichen Jugendarbeit und im Pfarrgemeinderat.
Le titre français:
* lls s’engagent pour l’emploi: Felicitas Müller et Eduard Hoffmann s’occupent de créer des emplois avec les
habitants de leur commune.
IMPRESSUM
Herausgeber:
96. Deutscher Katholikentag Saarbrücken 2006 e.V.
Am Hauptbahnhof 6
66111 Saarbrücken
Redaktion:
Dr. Thomas Großmann (verantwortlich), Kerstin Held,
Michael Jutkowiak, Lioba Speer
unter Mitarbeit von Stephanie Feldmann, Martina
Herber, Kathrin Hoffmann, Lydia Pege, Sebastian
Pflüger, Miriam Schneider
Übersetzungen
Hildegard Maria Heintz
Koordination
Judith Rupp
Produktions- und IT-Beratung
eGenius
Kommunikations- und Projektmanagement,
Marschacht
Umschlag-Motiv und Layout:
büro diffus gmbh, stuttgart
Druck:
Clausen & Bosse, Leck
Stand:
23. Februar 2006
2
HINWEISE ZUM PROGRAMMHEFT
Das Programmheft besteht aus zwei großen Kapiteln und
einem Serviceteil. Um die Orientierung zu erleichtern, ist
nachstehend der Aufbau des Programmheftes dargestellt.
Was? Im systematischen Teil ab Seite 15 können Sie sich nach
inhaltlichen Schwerpunkten orientieren. Die Veranstaltungen sind jeweils mit Form (Hauptvortrag, Hauptpodium, Podium, Werkstatt, Gottesdienst, Gesprächskreis
u.a.), Thema und den Mitwirkenden aufgeführt.
Veranstaltungen aus Anlass sind nicht Bestandteil des
offiziellen Programms.
Verschiedene Veranstaltungen werden in französischer
Sprache veranstaltet und ins Deutsche übersetzt bzw.
es werden Veranstaltungen aus dem Deutschen in Französisch gedolmetscht. Hinweise hierauf erfolgen durch
Piktogramme:
e Veranstaltung in Englisch
f Veranstaltung in Französisch
D Übersetzung von Deutsch in Französisch
F Übersetzung von Französisch in Deutsch
E Übersetzung von Englisch in Deutsch
Wann? Die Chronologie ab Seite 363 listet in zeitlicher Reihenfolge in Kurzform die Veranstaltungen mit entsprechendem
Verweis auf den Haupteintrag im systematischen Teil auf.
Sie enthält nicht alle Veranstaltungen.
Wo? Jeweils am Ende einer Veranstaltung findet sich die Ortsangabe. In der Chronologie folgen in Klammern die
Bezeichnungen des Ortes für den kleinen Stadtplan am
Ende des Programmheftes sowie die Koordinaten für
den beigelegten Stadtplan. Ein entsprechendes Piktogramm informiert, wo ein behindertengerechter Zugang
leider nicht möglich ist. Die Piktogramme bedeuten:
I Mit Induktionsschleifen ausgestattet
G Begleitung durch GebärdendolmetscherInnen
Z Kein rollstuhlgerechtes WC
U Eingeschränkt rollstuhlgerecht bzw. ungeeignet
Wer? Ein Register enthält sowohl mitwirkende Personen als
auch Gruppen, die musikalische bzw. künstlerische
Beiträge leisten. Veranstaltungen, die am Ende mit
P gekennzeichnet sind, sind nicht von den Katholikentagsgremien vorbereitet und verweisen auf die konzeptionelle Zuständigkeit anderer kirchlicher Organisationen und Institutionen.
3
INHALT
Seite
6
8
11
13
14
Katholikentag im Überblick
Willkommen
Katholikentagslieder
Katholikentagsgebet
Saarbrücker Messe
SYSTEMATISCHE PROGRAMMÜBERSICHT
17
18
18
19
19
20
21
22
22
23
ZENTRALE VERANSTALTUNGEN
Eröffnung
Abend der Begegnung
Gottesdienste zum Hochfest Christi Himmelfahrt
Zentraler Ökumenischer Gottesdienst
Ökumenischer Pilgerweg
Hauptveranstaltung
Solidaritätsfest am Samstagabend
Saarbrücken rockt für 1 Welt
Hauptgottesdienst
25 GOTTESDIENSTE
45 BIBLISCHE IMPULSE
53 THEMATISCHES ANGEBOT
54 THEMENBEREICH 1: GERECHTIGKEIT –
SCHLÜSSELBEGRIFF BIBLISCHER THEOLOGIE
54 Hauptvorträge und Hauptpodien
57 Weitere Veranstaltungen
59 THEMENBEREICH 2: GERECHTIGKEIT –
PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH
59 Hauptvorträge und Hauptpodien
63 Disput im Schloss
64 Weitere Veranstaltungen
74 THEMENBEREICH 3: GERECHTIGKEIT –
MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA
74 Hauptvorträge und Hauptpodien
78 Weitere Veranstaltungen
86 Europäisches Laienforum
87 THEMENBEREICH 4: GERECHTIGKEIT –
HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT
87 Hauptvorträge und Hauptpodien
91 Weitere Veranstaltungen
4
INHALT
99
100
110
116
121
137
175
199
203
228
236
PROGRAMMBEREICHE UND ZENTREN
Bibelzentrum
Christlich-islamischer Dialog
Christlich-jüdischer Dialog
Zentrum Frauen und Männer
Geistliches Zentrum
Zentrum Generationen
Forum Jakobuswege
Jugendzentrum
Forum Kirche – Pastoral – Gemeinde
Forum Liturgie und Kirchenmusik mit Werkstatt Neues
Geistliches Lied (NGL)
244 Programm Ökumene
259 Zentrum Partnerschaft in Europa und in der Einen Welt
275 KULTURELLES ANGEBOT
276 Kultur
293 Musik – Theater – Kabarett
299
300
306
315
BÜHNENPROGRAMM IN DER STADT
Eine-Welt-Bühne am Gustav-Regler-Platz
Caritas-Bühne am St. Johanner Markt
Musik-Bühne am Schloss
319
328
329
330
KIRCHENMEILE
HALLE DER BISTÜMER
MEDIENMEILE
PRÄSENTATIONSSTÄNDE
331 LES PAGES EN FRANÇAIS
365
366
405
456
498
CHRONOLOGISCHE PROGRAMMÜBERSICHT
Mittwoch, 24. Mai
Donnerstag, 25. Mai
Freitag, 26. Mai
Samstag, 27. Mai
Sonntag, 28.Mai
AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS
499 Museen, Austellungen, Weitere Veranstaltungen
514
531
534
540
574
INFORMATIONEN UND SERVICE
Katholikentag A–Z
Hinweise für Menschen mit Behinderung
Veranstalter und Gremien
Namensregister
Messeplan
5
KATHOLIKENTAG IM ÜBERBLICK
Mittwoch, 24. Mai
Donnerstag, 25. Mai
8.00 – 8.30
8.30 – 9.00
9.00 – 9.30
9.30 – 10.00
10.00 – 10.30
Eucharistiefeiern
zum Fest Christi
Himmelfahrt
10.30 – 11.00
11.00 – 11.30
11.30 – 12.00
12.00 – 12.30
12.30 – 13.00
Hauptvorträge
13.00 – 13.30
Podien
13.30 – 14.00
14.00 – 14.30
14.30 – 15.00
Hauptpodien
Podien
15.30 – 16.00
16.00 – 16.30
16.30 – 17.00
Hauptpodien
17.00 – 17.30
Podien
17.30 – 18.00
18.00 – 18.30
18.30 – 19.00
Eröffnung
19.00 – 19.30
Abendgebete
Gottesdienste
19.30 – 20.00
20.00 – 20.30
20.30 – 21.00
Abend der
Begegnung
Podien
Kulturprogramm
21.00 – 21.30
21.30 – 22.00
22.00 – 22.30
22.30 – 23.00
6
Nachtgebete
Nachtgebete
Kirchenmeile
Zentren
15.00 – 15.30
Samstag, 27. Mai
Gottesdienste
Biblische Impulse
Biblische Impulse
Hauptvorträge
Hauptvorträge
Podien
Podien
Mittagsgebete
Mittagsgebete
Gottesdienste
Gottesdienste
Hauptpodien
Podien
Kirchenmeile
Zentren
Gottesdienste
Hauptpodien
Podien
Hauptpodien
Hauptpodien
Podien
Podien
Abendgebete
Abendgebete
Gottesdienste
Gottesdienste
Fest
Podien
Kulturprogramm
Nachtgebete
7
Kulturprogramm
Nachtgebete
Sonntag, 28. Mai
Hauptgottesdienst
Kirchenmeile
Zentren
Freitag, 26. Mai
WILLKOMMEN
Zum ersten Mal findet ein Deutscher Katholikentag in
Saarbrücken statt. Seit 1848 versammeln sich deutsche
Katholiken, um ihren Glauben zu bezeugen und aus der
Mitte des Glaubens zu Themen der Zeit Stellung zu beziehen. Ein aktuelles Thema ist heute die Frage nach der
Gerechtigkeit. Denn diese uralte Frage stellt sich mit jedem geschichtlichen Wandel neu. Unsere gesellschaftliche Gegenwart ist von zwei Erfahrungen bestimmt: vom
Erfolg der Freiheit im Wettbewerb mit zentralistischen
Planungsdiktaturen und von ihren neuen globalen
Chancen einerseits; von der Bedrohung der Gerechtigkeit
durch unkontrollierte Mächte und Entwicklungen andererseits. Daher suchen wir erneut nach dem Miteinander von Freiheit und Gerechtigkeit. Denn Freiheit ohne
Gerechtigkeit ist das Recht des Stärkeren. Und Gerechtigkeit ohne Freiheit ist Starre und Stagnation.
Katholikentage werden auch geprägt von dem Ort, an
dem sie stattfinden. Saarbrücken und das Saarland unterstreichen zweifach die Bedeutung von Gerechtigkeit
in unserer Zeit: als traditionsreiche Industrielandschaft,
die eine neue Zukunft gewinnen muss, und als Teil einer
europäischen Region, welche die Chancen Grenzen
überschreitender Zusammenarbeit erweist. Das Verhältnis von Freiheit und Gerechtigkeit ist heute zugleich ein
deutsches und ein europäisches Thema. Deshalb ist der
Katholikentag in Saarbrücken zugleich ein deutsches und
ein europäisches Ereignis.
Im Leben der Menschen ist Gerechtigkeit zugleich Anspruch und Aufgabe. Menschliche Gerechtigkeit allein
bleibt Stückwerk und unterliegt dem Wandel der
Geschichte. Setzt sie sich absolut, verfehlt sie die Nöte
der Menschen. Unser Mühen um Gerechtigkeit bedarf
deshalb jener Erkenntnis und Ermutigung, die allein
von Gott kommen kann und die uns in Jesus Christus
erschienen ist. In Gott kommen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zusammen. Von ihm erhält unser Streben nach
Gerechtigkeit ihr Maß. In ihm wird unsere Hoffnung auf
Gerechtigkeit ihre Erfüllung finden. Darum steht der 96.
Deutsche Katholikentag unter dem Leitwort „Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht“.
Prof. Dr. Hans Joachim Meyer
Dr. Reinhard Marx
Präsident des Zentralkomitees der
Bischof von Trier
deutschen Katholiken (ZdK)
8
WILLKOMMEN
Liebe Besucherinnen und Besucher des 96. Deutschen
Katholikentags,
herzlich Willkommen im Saarland! Im Namen aller Saarländerinnen und Saarländer begrüße ich Sie als Gäste in
unserem Land und in seiner Landeshauptstadt Saarbrücken. Wir freuen uns, dass zum ersten Mal in seiner über
150-jährigen Geschichte der Deutsche Katholikentag im
Saarland stattfindet.
Es wird ein ganz besonderer Katholikentag werden. Ein
Deutscher Katholikentag mit einer starken europäischen
Ausrichtung. Darüber freuen sich auch unsere Nachbarn
und Freunde in Frankreich und Luxemburg. Gemeinsam
haben wir in den letzten Jahrzehnten die Brücken in der
grenzüberschreitenden Zusammenarbeit geschlagen.
Diese Brücken tragen jetzt auch einen Deutschen Katholikentag, der mit seinen europäischen Gästen die Suche
nach einem gerechten und menschenfreundlichen Europa ins Zentrum seiner Veranstaltungen rückt. Denn das
Leitwort „Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht“ ist nicht
nur ein Prüfstein für die Politik in unserem Land, sondern
auch ein Maßstab für das neue Europa.
Für viele Besucherinnen und Besucher wird der Katholikentag eine Gelegenheit sein, erstmals mit eigenen Augen
das Saarland kennen zu lernen. Sie werden ein Land entdecken, das von der Natur reich beschenkt wurde und
touristisch ausgesprochen attraktiv ist. Sie werden Menschen begegnen, die warmherzige Beziehungen pflegen
und ein lebensfrohes Miteinander. Sie werden möglicherweise staunen, wie sehr sich unser Land gewandelt hat
von einer Bergbauregion zu einem dynamischen, aufstrebenden Bundesland mit einer hohen Lebensqualität.
Und sie werden merken, wie ein weit verbreitetes und
selbstverständliches bürgerschaftliches Engagement
unser Land liebens- und lebenswert macht.
Liebe Gäste des Katholikentags, ich bin sicher, Sie werden
sich wohl fühlen in unserem Land und die Gastfreundschaft der Saarländerinnen und Saarländer genießen.
Allen, die als Mitwirkende oder Besucher am 96. Deutschen Katholikentag beteiligt sind, wünsche ich neue Impulse, interessante Gespräche, bereichernde Begegnungen und einen Zugewinn an christlicher Orientierung – in
dem Wissen, dass all unser Tun erst von Gott her seinen
Sinn erhält.
Peter Müller
Ministerpräsident des Saarlandes
9
WILLKOMMEN
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Katholikentags,
ich heiße Sie recht herzlich in Saarbrücken willkommen.
Wir freuen uns auf Sie und wollen Ihren Aufenthalt für Sie
so angenehm wie möglich gestalten.
Viele von Ihnen werden unsere Stadt zum ersten Mal
besuchen bzw. sie nicht näher kennen. Sie kommen in
eine rund 180.000 Einwohner zählende Regionalmetropole,
die stark geprägt ist von der Nähe zu Frankreich und der
wechselvollen Geschichte einer deutsch-französischen
Grenzstadt. Saarbrücken ist dabei, sich vom Montanzentrum zur Metropole für Dienstleistung und moderne
Technologien zu entwickeln. Sie werden während Ihres
Aufenthalts hier sicherlich Gelegenheit finden, unsere Stadt
näher kennen zu lernen.
In erster Linie sind es die katholischen Laien und ihre
Organisationen und Gruppierungen, die die Katholikentage
prägen. Daneben sind es aber auch die Städte und Regionen und die dort lebenden Menschen, die mit dazu beitragen, den Deutschen Katholikentagen ein jeweils eigenes
Gesicht zu verleihen. Die Menschen hier an der Saar sind
vor dem Hintergrund ihrer ganz spezifischen Geschichte in
besonderer Weise tolerant, weltoffen und gastfreundlich.
Sie sind sehr heimatverbunden, aber gleichzeitig aufgeschlossen für die Kulturen und Lebensweisen anderer.
Hier wird europäisch gedacht. Die deutsch-französische
Freundschaft wird groß geschrieben. Besonders stolz sind
wir auch darauf, dass sich die Menschen aus anderen
Ländern und Kulturen, die unter anderem wegen der Universität, der Hochschulen und Forschungseinrichtungen
hier leben, sich bei uns sehr schnell zu Hause fühlen, und
dass viele immer wieder gerne zu uns zurückkommen. Wo
könnte der Katholikentag also besser aufgehoben sein als
hier in unserer Stadt?
Neben dem Organisationsteam des Katholikentags stehen
Ihnen selbstverständlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und unserer Kongress- und
Tourismus GmbH KONTOUR gerne mit Rat und Tat zur
Verfügung. Sie finden uns im Rathaus, aber auch an den
Informationsständen am Hauptbahnhof und in der Kirchenmeile.
Ich wünsche Ihnen angenehme und anregende Tage in
unserer Stadt.
Charlotte Britz
Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken
10
KATHOLIKENTAGSLIEDER
T+M: Gregor Linßen, Rechte: 2005 EDITION GL, Neuss
11
KATHOLIKENTAGSLIEDER
T: Thomas Laubach, Ruhama 2005, M: Thomas Quast, Ruhama 2005
Rechte tvd-Verlag Düsseldorf
12
KATHOLIKENTAGSGEBET
Gebet zur Eröffnung des 96. Deutschen
Katholikentags (Bischof Dr. Reinhard Marx)
V Guter und gerechter Gott,
Du hast uns hier versammelt
zum 96. Deutschen Katholikentag.
Wir sind zusammen gekommen,
um miteinander
zu fragen und zu suchen,
zu glauben und zu hoffen.
Wir sind offen für Begegnungen,
wir wollen einander zuhören,
miteinander unseren Glauben und unser Leben feiern.
Wir suchen Dein Angesicht
und vertrauen auf Deine Gerechtigkeit.
Schenke uns Deine Nähe,
schenke uns Dein befreiendes Wort.
A Sende aus Deinen Geist,
und das Antlitz der Erde wird neu. (GL 253,1)
V Gott, Du bist gerecht und barmherzig.
So hast Du an Deinem Volk Israel gehandelt, und
so hast Du Dich uns in Deinem Sohn Jesus Christus
offenbart.
Auf Deine Gerechtigkeit
setzen wir unsere Hoffnung.
Weil Du uns liebst und uns gerecht und gütig annimmst,
können auch wir Gerechtigkeit üben.
Das Leben und die frohe Botschaft Deines Sohnes
sollen uns dabei leiten und anspornen.
A Sende aus Deinen Geist,
und das Antlitz der Erde wird neu. (GL 253,1)
V Gerechtigkeit ist der Anfang der Nächstenliebe
und braucht Kopf, Herz und Hand.
Wir erleben ungerechte Situationen und Strukturen
in unserem Land, in Europa und weltweit.
Welches Handeln wird allen Menschen gerecht?
Auf der Suche nach dem richtigen Handeln
sind wir als Gemeinschaft und als Einzelne gefordert.
Dein Heiliger Geist ermutigt und bestärkt uns
in unserem Bemühen.
A Sende aus Deinen Geist,
und das Antlitz der Erde wird neu. (GL 253,1)
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SAARBRÜCKER MESSE
Kyrie aus: Missa Alme pater, Vat. X, V: Thomas Gabriel
Gloria / KV: Jean-Paul Lécot Ed., V: Thomas Gabriel
Credo / KV: nach Ed. Vat III, V: Thomas Gabriel
Sanctus / M: Thomas Gabriel
Agnus Dei / M: Thomas Gabriel
14
SYSTEMATISCHE
PROGRAMMÜBERSICHT
Seite 17
ZENTRALE VERANSTALTUNGEN
Seite 25
GOTTESDIENSTE
Seite 45
BIBLISCHE IMPULSE
Seite 54
THEMENBEREICH 1
GERECHTIGKEIT – SCHLÜSSELBEGRIFF
BIBLISCHER THEOLOGIE
Seite 59
THEMENBEREICH 2
GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND
IM UMBRUCH
Seite 74
THEMENBEREICH 3
GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS
NEUE EUROPA
Seite 87
THEMENBEREICH 4
GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER MENSCHEN
WELTWEIT
Seite 99
PROGRAMMBEREICHE UND ZENTREN
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
Seite
BIBELZENTRUM
CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG
CHRISTLICH-JÜDISCHER DIALOG
ZENTRUM FRAUEN UND MÄNNER
GEISTLICHES ZENTRUM
ZENTRUM GENERATIONEN
FORUM JAKOBUSWEGE
JUGENDZENTRUM
FORUM KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE
FORUM LITURGIE UND KIRCHENMUSIK MIT
WERKSTATT NEUES GEISTLICHES LIED (NGL)
PROGRAMM ÖKUMENE
ZENTRUM PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER
EINEN WELT
100
110
116
121
137
175
199
203
228
236
Seite 244
Seite 259
15
SYSTEMATISCHE
PROGRAMMÜBERSICHT
Seite 275
KULTURELLES ANGEBOT
Seite 276
Seite 293
KULTUR
MUSIK – THEATER – KABARETT
Seite 299
BÜHNENPROGRAMM IN DER STADT
Seite 319
KIRCHENMEILE
Seite 328
HALLE DER BISTÜMER
Seite 329
MEDIENMEILE
Seite 330
PRÄSENTATIONSSTÄNDE
Seite 331
LES PAGES EN FRANÇAIS
16
ZENTRALE VERANSTALTUNGEN
Seite 18
ERÖFFNUNG
Seite 18
ABEND DER BEGEGNUNG
Seite 19
GOTTESDIENSTE ZUM HOCHFEST
CHRISTI HIMMELFAHRT
Seite 19
ZENTRALER ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST
Seite 20
ÖKUMENISCHER PILGERWEG
Seite 21
HAUPTVERANSTALTUNG
Seite 22
SOLIDARITÄTSFEST AM SAMSTAGABEND
Seite 22
SAARBRÜCKEN ROCKT FÜR 1 WELT
Seite 23
HAUPTGOTTESDIENST
17
ZENTRALE VERANSTALTUNGEN
ZENTRALE VERANSTALTUNGEN
Mi 17.00 Willkommen im Saarland und im Bistum Trier
bis 18.00 Vorprogramm der Eröffnungsveranstaltung
I Schloßplatz
Eröffnung des 96. Deutschen Katholikentags
Mi 18.00 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht
bis 19.00 mit:
Oberbürgermeisterin Charlotte Britz, Saarbrücken
G Dr. Reinhard Höppner, Präsident des Deutschen
Evangelischen Kirchentags (DEKT), Magdeburg
Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des
Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Berlin
Ministerpräsident Peter Müller MdL, Saarbrücken
Manfred Thesing, Katholikenrat Trier, Waldböckelheim
Moderation: Dr. Claudia Nothelle, Berlin
Musikalische Gestaltung: Chorwurm, Friedrichsthal
Künstlerische Gestaltung: JOMI, Saarbrücken
I Schloßplatz
Abend der Begegnung
Mi 19.00 Bei uns dehemm
bis 23.00 „Herzlich willkommen, fühl‘ dich wie zu Hause“ oder
wie die Menschen im Saarland sagen: „Fühl‘ dich wie
dehemm“. Diese liebevolle Gastfreundschaft wird den Eröffnungsabend prägen. Wir geben Einblicke in das Leben
und in die Landschaften des gastgebenden Bistums Trier,
unterstützt von Persönlichkeiten der Trierer Bistumsgeschichte. Teilnehmende des Katholikentags und Gäste
aus der Stadt verwöhnen wir auf den drei Plätzen mit kulturellen und kulinarischen Genüssen. Sie finden die saarländischen Dekanate mit ihren französischen Nachbarn
auf dem St. Johanner Markt, die Dekanate des Bezirkes
Trier auf dem Gustav-Regler-Platz und die Dekanate des
Bezirkes Koblenz auf den Saarwiesen am Staatstheater.
Das Angebot auf Bühnen und Plätzen wird so bunt und
abwechselungsreich sein wie das Leben an der Saar, der
Nahe, dem Rhein, der Ahr, der Mosel, in der Eifel und im
Hunsrück.
Herzlich willkommen! Fühlen Sie sich beim 96. Deutschen Katholikentag wie zu Hause. Mit einem gemeinsamen Nachtgebet auf allen Bühnen um 22.45 Uhr
lassen wir den Abend der Begegnung ausklingen.
St. Johanner Markt, Gustav-Regler-Platz, Saarwiesen
18
Do 09.00 Musikalische Einstimmung
bis 10.00 Vorbereitung auf den Himmelfahrtsgottesdienst
I Ludwigsplatz
Eucharistiefeier zum Hochfest Christi Himmelfahrt
Do 10.00 Was steht ihr da und schaut zum Himmel?
bis 11.00 Hauptzelebrant: Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
Konzelebranten:
Weihbischof Robert Marchal, Nancy/Frankreich
Peter Schappert, Generalvikar, Speyer
Michael Becker, Dechant, Saarbrücken
Edouard Vogelweith, Pfarrer, Straßburg/Frankreich
Kantorin: Eva Leonardy, Trier
Musikalische Gestaltung:
Eurobrass, Internationales Blechbläserensemble
Kirchenchöre des Bistums Trier
Teilnehmer der C-Musikerausbildung aus den Bistümern
Trier und Speyer
Musikalische Leitung: Werner Grothusmann, Saarbrücken
I Ludwigsplatz
Familiengottesdienst zum Hochfest Christi Himmelfahrt
Do 10.00 Bis an die Grenzen der Erde
bis 11.30 Hauptzelebrant: Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück
Konzelebrant: Winfried Pilz, Aachen
Musikalische Gestaltung:
Jonathan Musiktheater, Rheinberg
Kinduku, Köln
P Kindermissionswerk „Die Sternsinger“
I Schloßplatz
Zentraler Ökumenischer Gottesdienst
Fr 18.00 Gemeinsam unterwegs vor Gottes Angesicht
bis 19.30 Liturgische Leitung:
Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf
Predigt: Erzbischof Fernand Franck, Luxembourg/
Luxemburg
Mitwirkung:
Metropolit Augoustinos, Bonn
Bischof Dr. Walter Klaiber, Tübingen
Enno Strobel, Seebach/Frankreich
Musikalische Gestaltung:
Bläserchor aus Posaunenchören des Saarlandes
Der Gospelchor Saarbrücken, Saarbrücken-Klarenthal
Ruhama, Köln
I Ludwigsplatz, Beginn Saarwiesen
19
ZENTRALE VERANSTALTUNGEN
Ökumenischer Pilgerweg
Sa 09.30 Grenzen überschreiten – Versöhnung stiften
bis 14.00 Treffpunkt für den Bustransfer:
Hinter der Ludwigskirche, Keplerstraße
Statio 1
Sa 10.00 Krieg und Völkerverständigung
bis 11.00 Ort: Spicherer Höhen, Am Französischen Kreuz
Mitwirkung:
Bischof Pierre Raffin, Metz/Frankreich
Präses Nikolaus Schneider, Ev. Kirche im Rheinland,
Düsseldorf
Jean Seitlinger, Zeitzeuge, Rohrbach-les-Bitche/Frankreich
Musikalische Gestaltung:
Posaunenchor aus Saarbrücken
Statio 2
Sa 12.00 Rassismus und Widerstand
bis 12.30 Ort: Neue Bremm, Gedenkstätte Gestapo-Lager
Mitwirkung:
Erzbischof Feofan, Berliner Diözese der Russ. orth. Kirche
des Moskauer Patriarchats, Berlin
Dr. Friedrich Kronenberg, Maximilian-Kolbe-Werk, Bonn
Bischöfin Rosemarie Wenner, Ev.-method. Kirche in
Deutschland, Frankfurt/M.
Musikalische Gestaltung:
Posaunenchor aus Saarbrücken
Statio 3
Sa 13.30 Feindschaft und Versöhnung
bis 14.00 Ort: Deutsch-Franz. Garten, Nordeingang
Mitwirkung:
Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Hamburg
Bischöfin Maria Jepsen, Nordelbische Ev.-Luth. Kirche,
Hamburg
Wolfgang Thierse MdB, Vizepräsident des Deutschen
Bundestags, Berlin
Musikalische Gestaltung:
Posaunenchor aus Saarbrücken
20
Die Hauptveranstaltung des Katholikentags
Sa 16.30 Europa – einig und gerecht?
bis 18.00 Einigkeit braucht Initiative.
Gerechtigkeit verlangt Aufmerksamkeit.
Europa braucht Menschen mit Ideen.
mit
Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel, amtierender
Ratspräsident der Europäischen Union, Wien/Österreich
Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des
Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Berlin
und
Anke Plättner, Berlin, im Gespräch mit
– Max Peter Ratzel, Direktor der Europol, Brüssel/Belgien
– Prof. Dr. Klaus Schilling und Mitgliedern des
internationalen Satellitenprojektes UWE-1
– Menschen, die im europäischen Ausland nach Arbeit
suchen
– Teilnehmenden der Internationalen Soldatenwallfahrt
nach Lourdes
– Vertreterinnen und Vertretern der internationalen
Jugend-Dachorganisation FIMCAP
– jungen Aktiven aus der deutsch-tschechischen
Partnerschaftsarbeit der Ackermann-Gemeinde
– und anderen.
Musikalische Gestaltung:
Romeo Franz & Ensemble featuring Joe Bawelino
Ein Ensemble junger Musikerinnen und Musiker
aus der Großregion in Zusammenarbeit mit den
Musikhochschulen Saarbrücken und Mainz, unter der
Leitung von Jonathan Kaell, Saarbrücken
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1
21
ZENTRALE VERANSTALTUNGEN
Das Solidaritätsfest am Samstag
Sa 19.00 Brückenschlag
bis 22.45 Saarbrücken ist eine Stadt, in der Brücken vielfältige
Bedeutung haben. Als Stadt beiderseits der Saar braucht
sie Brücken, die ihre verschiedenen Stadtteile miteinander verbinden. Als Stadt an der Grenze ist Saarbrücken
Vorbild für tragfähige Brückenschläge zwischen einst
verfeindeten Nationen. Als Stadt im Umbruch weiß Saarbrücken, wie Not-wendig Brückenschläge der Solidariät
zwischen den Menschen sind.
Am letzten Abend des Katholikentages sollen bei einem
großen Straßenfest ebenfalls Brücken geschlagen werden. Am St. Johanner Markt, auf den Saarwiesen und
am Gustav-Regler-Platz (Rathausplatz) begegnen sich
mit Musik, Tanz, Kabarett und Straßentheater Kulturen
und Kontinente. Die gemütlichen Plätze der Stadt laden
dazu ein, sich niederzulassen, um gemeinsam bei Speis‘
und Trank den Katholikentag Revue passieren zu lassen.
Jeder und jede ist eingeladen: Teilnehmer des Katholikentags und Menschen der Stadt, auch die, die an ihren
Ränder leben. An einer festlichen gedeckten Tafel sollen
sie an diesem Abend alle Ehrengäste des Katholikentags
sein.
St. Johanner Markt, Gustav-Regler-Platz, Saarwiesen
Konzert
Sa 19.00 Two for one World
bis 22.45 in Kooperation mit Misereor und dem BDKJ
Two for one word – Tanzt und feiert mit uns für eine Welt,
in der alle Jugendlichen eine Zukunft haben.
Draa J kommen ursprünglich aus dem Senegal, jetzt
leben sie in Frankreich und mit ihre Musik aus Hip-Hop,
Rap und Soul machen sie Mut und Hoffnung auf ein
friedliches Miteinander der Kulturen.
EDEN – frische Popmusik aus Irland bei der man so richtig abtanzen kann.
ABE BANTU – mit Reagge und Afrobeat hat die deutschafrikanischen Band im letzten Jahr den „afrikanischen
Grammy“, den Kora Award gewonnen.
I Schloßplatz
22
Einstimmung auf den Hauptgottesdienst
So 09.00 (Ver)Sammlung
Hauptgottesdienst des Katholikentags
So 10.00 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht
bis 11.30 Hauptzelebrant: Karl Kardinal Lehmann, Vorsitzender der
Deutschen Bischofskonferenz, Mainz
Konzelebranten:
Erzbischof Dr. Erwin Josef Ender, Apostolischer Nuntius in
Deutschland, Berlin
Erzbischof Fernand Franck, Luxembourg/Luxemburg
Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Gastgeber des 97.
Deutschen Katholikentags Osnabrück 2008, Osnabrück
Bischof Dr. Reinhard Marx, Gastgeber des 96. Deutschen
Katholikentags Saarbrücken 2006, Trier
Bischof Dr. Gebhard Fürst, Geistlicher Assistent des
Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK),
Rottenburg-Stuttgart
Bischof Aloys Jousten, Lüttich/Liège/Belgien
Bischof Pierre Raffin, Metz/Frankreich
Lektor: Dr. Reinhard Höppner, Präsident des Deutschen
Evangelischen Kirchentags (DEKT), Magdeburg
Mitwirkung:
Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des
Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Berlin
Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf
Musikalische Gestaltung:
Archange, unter der Leitung von Thomas Gabriel,
Seligenstadt
Thomas Gabriel, Komposition/Arrangement, Seligenstadt
Gemeindechor aus Teilnehmenden des Katholikentags,
unter der Leitung von Prof. Matthias Kreuels, Trier
Jugendchor St. Thomas und Jugendkantorei des Trierer
Domchores
Musikalische Leitung: Manfred Faig, Koblenz
I Stadion Ludwigspark, Camphauser Str.
So 11.30 Musikalischer Nachklang
bis 12.30 Von Saarbrücken nach Osnabrück
I Stadion Ludwigspark, Camphauser Str.
23
ZENTRALE VERANSTALTUNGEN
GOTTESDIENSTE
Seite xxx
MITTWOCH
Seite 27
MITTWOCH
Seite 27
DONNERSTAG
Seite 29
FREITAG
Seite 37
SAMSTAG
Seite 44
SONNTAG
25
GOTTESDIENSTE
GOTTESDIENSTE
Gebetszeiten und Gottesdienste laden ein, die vielfältigen
Erlebnisse, Impulse und Anregungen aus Gesprächen
und Veranstaltungen vor Gott zu bringen und aus der
Begegnung mit ihm Kraft zu schöpfen für eine gerechtere Gestaltung der Welt. Kirchliche Gemeinschaften und
Gemeinden vor Ort gestalten eine Vielfalt gottesdienstlicher Formen, die das Leitwort des Katholikentags in
verschiedenen Aspekten entfalten, und laden zur Mitfeier
ein.
Hinweise zum Empfang des Bußsakramentes (Stichwort:
Beichtgelegenheit), sowie zur Konzelebration entnehmen
Sie bitte der Rubrik Katholikentag A–Z, Seite 514ff.
In den Zentren finden weitere gottesdienstliche Angebote statt, die an dieser Stelle nicht vermerkt sind. Diese
sind in den entsprechenden Abschnitten des systematischen Programmheftteils sowie in der chronologischen
Programmübersicht aufgeführt. Zentrale Gottesdienste
sind ausführlich unter dem Kapitel Zentrale Veranstaltungen dargestellt, Seite 18ff.
DIE KOLLEKTE DES KATHOLIKENTAGS
Mit der Kollekte in allen Gottesdiensten unterstützt der
96. Deutsche Katholikentag den Aufbau von neuen
Arbeitsplätzen für Langzeitarbeitslose. In der Stadt
Sulzbach (bei Saarbrücken) gibt es mit 18,3 Prozent
eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit. Hier
unterstützt die „Aktion Arbeit“, der Arbeitslosen-Solidaritätsfonds des Bistums Trier, seit Langem verschiedene
Arbeitslosen-Projekte im Rahmen der Gemeinwesenarbeit der Caritas. Aus dieser Arbeit ist ein neues
Vorhaben entstanden. Unter dem Motto „Wir-eG statt
Ich-AG“ schafft der Soziale Betrieb Sulzbach in Form
einer Genossenschaft neue sozialversicherungspflichtige
Regel-Arbeitsplätze für Benachteiligte. Beteiligt sind u.a.
der Caritasverband, die Stadt Sulzbach, die Stadtwerke,
das Diakonische Werk, die Arbeiterwohlfahrt und der
Deutsche Gewerkschaftsbund. Der Soziale Betrieb Sulzbach wird Dienstleistungen etwa zur Gebäudereinigung,
in der Landschaftspflege oder im Haushalt anbieten. In
der ersten Phase sollen zunächst 30 Vollzeit-Arbeitsplätze entstehen. Die Aktion Arbeit des Bistums Trier will mit
dem Ergebnis der Katholikentagskollekte den Genos26
TÄGLICHES ANGEBOT/
MITTWOCH/DONNERSTAG
senschaftsanteil der Caritas finanzieren und dem Projekt
eine Starthilfe geben. Weitere Informationen finden Sie
auf der Kirchenmeile am Stand des Bistums Trier zum
Thema Arbeitslosigkeit – Aktion Arbeit.
TÄGLICHES ANGEBOT
Halle der Stille
z
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
Künstlerische Gestaltung: Sr. Pietra Löbl OSF, Bad Saulgau
Messegelände, Halle 4
GOTTESDIENST AM MITTWOCH
Nachtgebet
Mi 22.00 Gott, Du mein Retter
bis 23.00 Texte, Musik, Gebete, Stille
Leitung: Pfr. Josef Schmitt und Lektorinnen, Saarbrücken
Musikalische Gestaltung: Johannes Bruckmann,
Saarbrücken
P Kirchengemeinde Maria Königin, Saarbrücken
Maria Königin, Kohlweg 44
GOTTESDIENSTE AM DONNERSTAG
Eucharistiefeier zum Hochfest Christi Himmelfahrt
Do 10.00 Was steht ihr da und schaut zum Himmel?
bis 11.00 Zentrale Veranstaltungen, Seite 19
I Ludwigsplatz
Familiengottesdienst zum Hochfest Christi Himmelfahrt
Do 10.00 Bis an die Grenzen der Erde
bis 11.30 Zentrale Veranstaltungen, Seite 19
I Schloßplatz
Ökumenischer Gottesdienst
Do 16.30 Glauben heißt auch Widerstehen
bis 17.30 Mitwirkung:
Albert Hohmann, Föhren
Christian Turrey, Stuttgart
Orgel: Dr. Reinhard Voß, Bad Vilbel
P Pax Christi-Bewegung, Deutsche Sektion
Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49
27
GOTTESDIENSTE
Eucharistiefeier
Do 18.30 Im herzlichen Erbarmen (ge)recht werden
bis 19.30 Eucharistiefeier mit liturgischem Tanz
Zelebrant: Alt-Abt Dr. Odilo Lechner OSB, München
Tanz: Barbara Dotzler-Okay, München
Mitwirkung: Peter F. Bock, München
Orgel: Gerd Kötter, München
P Spirituelle Gemeinschaft Kairos e.V.
I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9
Segnungsgottesdienst
Do 18.30 Ich sage Ja zum Bund
bis 20.00 Einladung zur Bekräftigung des Taufbekenntnisses
Mit einer geistlichen Einführung ab 17.45 Uhr
Zelebranten:
Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
P. Prof. Dr. Hubert Lenz SAC, Vallendar
P Projektstelle Wege erwachsenen Glaubens
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Abendgebet
Do 19.00 Vesper in der Pfingstnovene
bis 19.30 anschl. Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit
bis 22.00 Uhr.
P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1
Abendgebet und anschl. Liturgische Nacht
Do 19.00 Marianische Andacht mit liturgischem Tanz
bis 21.00 Tanz: Maria Paulus Juchem, Berlin
Musikalische Gestaltung: Bea Nyga, Köln
P kfd St. Eligius, Saarbrücken-Burbach
Z St. Helena, Weserstr. 4
Ökumenische Marienfeier
Do 21.30 Gottes Sehen schafft Ansehen
bis 23.00 Maria erfährt, dass Gott auf sie sieht. Sein Sehen schafft
Ansehen und Gerechtigkeit.
Predigt:
Bischöfin Maria Jepsen, Hamburg
Weihbischof Dr. Hans Jochen Jaschke, Hamburg
Tanz: Tanzkreis Bellheim, unter der Leitung von Christa
Scheurer, Bellheim
Mitwirkung:
Marie-Luise Langwald, kfd-Diözesanverband Essen, Essen
Irene Wimmi, KDFB-Diözesanverband Speyer, Römerberg
Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz
28
DONNERSTAG
FREITAG
I
Leitung:
Magdalena Bogner, kfd, Neumarkt
Elke Schmidt, Ev. Frauenhilfe in Deutschland, Düsseldorf
P AG kath. Frauenverbände und ökumenische
Frauengruppe
Ludwigsplatz
Do 22.00 Nachtgebet und Orgelmusik
bis 22.30 P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1
Nachtgebet
Do 22.00 Gott, Du bist für mich Zuflucht und Burg
bis 23.00 Texte, Musik, Gebete, Stille
Leitung: Diakon Karl Michael Fuck und Lektorinnen der
Gemeinde, Saarbrücken
Musikalische Gestaltung: Chöre der Gemeinden Maria
Königin/St. Augustinus, unter der Leitung von J.
Bruckmann, Saarbrücken
P Kirchengemeinde Maria Königin, Saarbrücken
Maria Königin, Kohlweg 44
Eucharistiefeier
Do 22.00 Moon Light Mass mit Jazz
bis 23.00 Zelebrant: P. Lutz Müller SJ, Frankfurt/M.
Musikalische Gestaltung: Ensemble Vierklang, Würzburg
Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49
Do 22.30 The Sound of Silence:
bis 23.30 Un-erhörtes Nachtgebet
Weil Du mir vertraust – Beten vor Gottes Angesicht
Impuls: P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach
Musikalische Gestaltung: Wolfgang Abendschön &
Akzente, Karlsruhe
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
GOTTESDIENSTE AM FREITAG
Morgengebet
Fr 08.00 Sonne der Gerechtigkeit
bis 08.30 Laudes mit Orgelimprovisation
Orgel: Bernhard Leonardy, Saarbrücken
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
29
GOTTESDIENSTE
Morgengebet
Fr 08.00 Laudes in der Pfingstnovene
bis 08.30 P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1
Eucharistiefeier
Fr 08.00 Da ist ein Armer, er rief,
bis 09.00 und der Herr erhörte ihn
Gottesdienst zum Gedenken an Philipp Neri
Zelebrant: Georg Kardinal Sterzinsky, Berlin
Musikalische Gestaltung: Habakuk, Frankfurt/M.
Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49
Eucharistiefeier
Fr 08.00 Der Heilige Philipp Neri als Bote
bis 09.00 der Gerechtigkeit
Zelebranten:
Erzbischof Dr. Erwin Josef Ender, Berlin
Michael Becker, Dechant, Saarbrücken
Musikalische Gestaltung: Schola Gregoriana, Saarbrücken
I St. Michael, Schumannstr. 25
Eucharistiefeier und anschl. franziskanische Begegnung
Fr 08.00 Sucht zuerst das Reich Gottes und
bis 09.00 seine Gerechtigkeit
Die Visionen einer geschwisterlichen Welt
Zelebrant: Br. Stefan Federbusch OFM,
Georgsmarienhütte
P Interfranziskanische Arbeitsgemeinschaft (INFAG)
St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A
Ökumenischer Gottesdienst
Fr 08.00 Bekleidet mit dem Rock der Gerechtigkeit
bis 09.00 Mitwirkung:
Thomas Paulußen, Saarbrücken
Kurt-Günther Tiedemann, Saarbrücken
Benedikt Welter, Saarbrücken
P Ökumene der Alt-Saarbrücker Kirchengemeinden
Ludwigskirche, Ludwigsplatz
30
FREITAG
Morgengebet
Fr 08.00 Vor Deinem Angesicht stehen –
bis 09.00 Wege des Friedens gehen
Bewegte Laudes als heilsame Tageseröffnung
Tanz: Barbara Dotzler-Okay, München
Musikalische Gestaltung: Sabine Siebels, Königsburg
Leitung: Peter F. Bock, München
P Spirituelle Gemeinschaft Kairos
I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9
Eucharistiefeier
Fr 08.30 Eucharistiefeier in der Pfingstnovene
bis 09.15 Gedenktag Philipp Neri
P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1
Eucharistiefeier
Fr 10.30 Unser tägliches Brot gib uns heute
bis 12.00 Aufmerksam sein für Menschen in Not
Hauptzelebrant: Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen
Caritasverbandes, Freiburg
Konzelebranten:
Bernard Clément, Generalvikar, Metz/Frankreich
Dr. Rolf Dillschneider, Caritasverband Saarbrücken,
Lebach
Franz-Josef Gebert, Caritasverband, Trier
Prof. Dr. Erny Gillen, Caritasverband, Luxembourg/
Luxemburg
Alfons Henrich, Caritasverband, Speyer
P Caritasverband für die Diözese Trier
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Eucharistiefeier
Fr 10.30 Meinen Frieden gebe ich euch
bis 12.00 Pontifikalamt in Konzelebration mit Militärgeistlichen
Hauptzelebrant: Bischof Dr. Walter Mixa, Katholischer
Militärbischof für die Deutsche Bundeswehr, Augsburg
Musikalische Gestaltung: Heeresmusikkorps 300, Koblenz
P Kath. Militärbischofsamt Berlin
I St. Michael, Schumannstr. 25
Fr 12.30 Mittagsgebet
bis 12.45 anschl. Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit
bis 14.00 Uhr.
P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1
31
GOTTESDIENSTE
Mittagsgebet
Fr 12.30 Spuren von Gottes Gerechtigkeit
bis 13.00 Impuls: P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach
Moderation: Karlheinz Pozorski, Fellbach-Oeffingen
Musikalische Gestaltung: Liedermacher Wilfried Röhrig
und Freunde, Viernheim
P Schönstattbewegung
I Messegelände, Halle 3
Eucharistiefeier
Fr 12.30 Der Gerechte gedeiht wie eine Palme
bis 13.30 Zelebrant: Matthias Marx, Eppelborn
Mitwirkung: Erika Fröhlich, Mönchengladbach
Orgel: Uwe Alter, Eppelborn
P Gemeinschaft des hl. Franz von Sales, Deutsche Region
Maria Königin, Kohlweg 44
Eucharistiefeier
Fr 12.30 Eines Tages kam einer …
bis 13.30 Gottesdienst für Kranke und Alte
Zelebrant: P. Norbert Riebartsch OSCam, Klinikpfarrer,
Freiburg
Musikalische Gestaltung: Symphonic Rock Project,
Bischberg
P Deutsche Kamillianerordensprovinz
Z St. Paulus, Lebacher Str. 119
Wortgottesdienst und anschl. Agape
Fr 12.30 Wir sind unterwegs –
bis 13.30 Schritte zur Gerechtigkeit
Mitwirkung:
Anne Egbert, Bendorf
Anna Maria Eichenlaub, Dannstadt-Schauernheim
Dieter Kittlauß, Bendorf
Ernst und Sabine Sillmann, Aschaffenburg
P Vereinigung kath. Priester und ihrer Frauen
I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9
Eucharistiefeier
Fr 12.30 Im Auftrag der Liebe
bis 14.00 Erlebnis-Gottesdienst am Puls der Zeit
Zelebrant: Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Dieburg
Musikalische Gestaltung: Junger Chor St. Josef und Band
For Heavens‘s Sake, Offenbach
Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75
32
FREITAG
Wortgottesdienst
Fr 17.30 Thomas-Messe
bis 19.30 Mitwirkung:
Anne Geburtig, Köln
Dr. Hans-Georg Link, Köln
Martin Stamm, Solingen
Clemens und Carola Wilken, Bad Münstereifel
P Ökum. Team Thomas-Messe
I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9
Eucharistiefeier
Fr 18.00 Christus – unsere Hoffnung und
bis 19.30 unsere Freude
Gottesdienst mit Gästen aus der Weltkirche
Adveniat, Caritas International, das Kindermissionswerk
„Die Sternsinger“, Misereor, Missio, Renovabis laden ein
zu einer Feier mit Gästen und Musik aus verschiedenen
Regionen der Erde.
Zelebranten:
Julio Kardinal Terrazas, Santa Cruz/Bolivien
Erzbischof Dr. Oswald Gomis, Colombo/Sri Lanka
Bischof Dr. Oswald Hirmer, Umtata/Südafrika
Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg
P. Dietger Demuth CSsR, Freising
P. Eric Englert OSA, München
Bernd Klaschka, Essen
Dr. Peter Neher, Freiburg
Winfried Pilz, Aachen
Prof. Dr. Josef Sayer, Aachen
P. Dr. Hermann Schalück OFM, Aachen
Musikalische Gestaltung:
Carlos Henrique Garcia und Our Voices, Hannover
Dédé Mazietele und Band, Kongo/Afrika
Tuto, Kaunas/Litauen
P Kooperation 6 Werke für die Eine Welt und der Diözese
Trier
Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6
33
GOTTESDIENSTE
Eucharistiefeier und anschl. Begegnung
Fr 18.00 Gottesdienst der Nationen
bis 19.30 Mit deutschen und muttersprachlichen Gemeinden
und muttersprachlichen Chören
Zelebranten:
Weihbischof Dr. Josef Voß, Münster
Wolfgang Miehle, Ausländerseelsorge, Bonn
Musikalische Gestaltung: Chor in Europa, Otto-HahnGymnasium Saarbrücken und Gäste aus Polen
P Deutsche Bischofskonferenz – Bereich Weltkirche und
Migration
I St. Michael, Schumannstr. 25
Zentraler Ökumenischer Gottesdienst
Fr 18.00 Gemeinsam unterwegs vor Gottes Angesicht
bis 20.00 Zentrale Veranstaltungen, Seite 19
I Ludwigsplatz
Abendgebet
Fr 18.30 Gebet für die Armen
bis 19.15 Predigt: Ursula Kalb, Würzburg
Musikalische Gestaltung: Chor der Gemeinschaft
Sant‘Egidio, Berlin
Orgel: Dieter Wenderlein, Würzburg
P Gemeinschaft Sant‘Egidio
I Messegelände, Halle 3
Eucharistiefeier
Fr 18.30 Leben im Bund – Quelle der Gerechtigkeit
bis 19.30 Zelebrant: Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg im
Breisgau
P Schönstattbewegung
Maria Königin, Kohlweg 44
Eucharistiefeier und anschl. Begegnung
Fr 18.30 Ein Leben in Gerechtigkeit vor
bis 19.30 Gottes Angesicht
Edith Stein – Mitpatronin Europas
Zelebrant: Jean-Marie Kardinal Lustiger, Paris/Frankreich
Lesung: Dr. Monika Pankoke-Schenk, Koblenz
Mitwirkung:
Heribert Hoffmann, Speyer
Adele Stork, Bretten
P Edith-Stein-Gesellschaft in Kooperation mit der KonradAdenauer-Stiftung
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
34
FREITAG
Meditation
Fr 18.30 Das Labyrinth – auf Umwegen
bis 19.30 unterwegs mit Gott
Sinnlich-meditativer Gottesdienst rund ums Labyrinth
Leitung: Uta Engelmann, Saarbrücken
P Evangelische Kirchenkreise an der Saar, Saarbrücken
Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75
Wortgottesdienst
Fr 18.30 Ich glaube! – Glaube ich?
bis 19.30 Mitwirkung:
Gerhard Koch, Schwalbach
Sonja Koch, Schwalbach
Mathias Petzhold, Brühl
P Franziskanische Gemeinschaft (OFS)
St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A
Eucharistiefeier und anschl. Begegnung
Fr 18.30 Gott ins Angesicht schauen
bis 19.30 Zelebranten:
Dr. Stefan Dybowski, Berlin
Ralf Schmitz, Trier
P Caritas-Konferenzen Deutschland
Z St. Eligius, Bergstr. 58
Eucharistiefeier und anschl. Begegnung
Fr 18.30 Sport und Glaube – Welt umspannend
bis 19.30 Zelebrant: Dietmar Heeg, Frankfurt/M.
Musikalische Gestaltung: Lazy, Saarbrücken
P DJK Sportverband
Z St. Paulus, Lebacher Str. 119
Abendgebet
Fr 19.00 Vesper in der Pfingstnovene
bis 19.30 anschl. Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit
bis 22.00 Uhr.
P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1
35
GOTTESDIENSTE
Wortgottesdienst
Fr 20.00 OsternLIVE – Die Karwoche in 90 min
bis 21.30 Mitwirkung:
Jugendgottesdienstvorbereitungsgruppe mit Tanz- und
Theaterprojektgruppen, Jugendlichen und Ministranten,
München
Kinderchor St. Maximilian Kolbe und Band Dissonanz,
München
P Ministrantenarbeit der Pfarrei St. Maximilian Kolbe,
München
U ATSV-Halle, Lulustein 5–9
Fr 21.00 Nacht der Lichter
bis 23.00 Abendgebet mit Brüdern aus Taizé
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1
Fr 21.00 Das Recht ströme wie Wasser –
bis 23.00 Handeln für Gerechtigkeit
Politisches Nachtgebet für Verteidiger der
Menschenrechte
Mitwirkung:
Wolfgang Bentrup, ACAT, Oberursel
Josef Gerner, Comboni-Missionar, Uganda
Werner Huffer-Kilian, AGDF, Koblenz
Martin Kerz, Amnesty International, Saarbrücken
Manfred Kock, Ratsvorsitzender der EKD i.R., Köln
Almut Meier, ACAT Deutschland, Münster
Dr. Gabriela M. Sierck, ACAT, Berlin
Musikalische Gestaltung: loud & clear, Mönchengladbach
P ACAT Deutschland und amnesty international,
Saarbrücken
Z St. Eligius, Bergstr. 58
Fr 22.00 Nachtgebet und Orgelmusik
bis 22.30 P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1
Nachtgebet
Fr 22.00 Herr, Du Gott meines Heils, zu Dir schreie ich
bis 23.00 Texte, Musik, Gebete, Stille
Leitung: Achim Jakob und Mitglieder der
Pfarreiengemeinschaft Maria Königin/St. Augustin,
Saarbrücken
Musikalische Gestaltung: Blechbläsertrio Trilogue, unter
Leitung von Peter Kramer, Saarbrücken
P Kirchengemeinde Maria Königin, Saarbrücken
Maria Königin, Kohlweg 44
36
FREITAG
SAMSTAG
Fr 22.30 The Sound of Silence:
bis 23.30 Un-erhörtes Nachtgebet
Weil Du mich liebst – Glücklich sein vor Gottes
Angesicht
Impuls: Prof. Dr. Fulbert Steffensky, Hamburg
Musikalische Gestaltung: Wolfgang Abendschön &
Akzente, Karlsruhe
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
GOTTESDIENSTE AM SAMSTAG
Morgengebet
Sa 08.00 Nun jauchzt dem Herren alle Welt
bis 08.30 Laudes mit Orgelimprovisation
Orgel: Bernhard Leonardy, Saarbrücken
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Morgengebet
Sa 08.00 Morgenlob in der Pfingstnovene – Laudes
bis 08.30 P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1
Eucharistiefeier
Sa 08.00 Gottes Gerechtigkeit als Gabe und Aufgabe
bis 09.00 Hauptzelebrant: Bischof Dr. Gebhard Fürst, RottenburgStuttgart
Konzelebrant: Michael Becker, Saarbrücken
Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz
I St. Michael, Schumannstr. 25
Eucharistiefeier
Sa 08.00 Komm, sei unser Gast
bis 09.00 Hauptzelebrant: Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
Musikalische Gestaltung: Habakuk, Frankfurt/M.
Z St. Paulus, Lebacher Str. 119
Eucharistiefeier
Sa 08.00 Du bist die Gerechtigkeit
bis 09.00 Franziskanischer Lobpreis Gottes
Zelebrant: Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Dieburg
P Interfranziskanische AG (INFAG)
St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A
37
GOTTESDIENSTE
Ökumenischer Gottesdienst
Sa 08.00 Gerechtigkeit, die vor Gott gilt
bis 09.00 Mitwirkung:
Horst Heydt, Saarbrücken
Kurt-Günther Tiedemann, Saarbrücken
Benedikt Welter, Saarbrücken
P Ökumene der Alt-Saarbrücker Kirchengemeinden
Ludwigskirche, Ludwigsplatz
Eucharistiefeier
Sa 08.00 Feier der Chrysostomus-Liturgie
bis 09.30 Hauptzelebrant: Gregorios III., Patriarch der melkitisch
griechisch-katholischen Kirche, Damaskus/Syrien
Konzelebrant: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ,
Frankfurt/M.
Musikalische Gestaltung: Romanos Chor, Aschaffenburg
P Hochschule St. Georgen
Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6
Eucharistiefeier
Sa 08.00 Zentraler Pilgergottesdienst
bis 09.30 Jakobuswege, Seite 202
Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49
Sa 08.30 Eucharistiefeier in der Pfingstnovene
bis 09.15 P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1
Friedensgebet der Kinder- und Jugendchöre
z
Sa von 10.00 bis 17.30 zur vollen Stunde
Dauer jeweils 30 Minuten
18.00 Abschlusskonzert
P Pueri-Cantores-Diözesanverband Trier
Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann
Eucharistiefeier
Sa 10.00 Gerechtigkeit will ich, nicht Opfer
bis 11.30 Zelebrant: Weihbischof Dr. Johannes Kreidler, Rottenburg
Mitwirkung: Dr. Michael Wahler, Gädheim
P BAG Ständiger Diakonat
I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9
38
SAMSTAG
Sa 10.15 Feier der göttlichen Liturgie
bis 12.30 Nach dem byzantinisch-slawischen Ritus der kath.
Ukrainer
Vor der Pontifikalliturgie findet ein kurzer Vortrag über
ostkirchliche Riten und die Feier der göttlichen Liturgie
statt. Der Gottesdienst selbst beginnt um 10.30 Uhr.
Hauptzelebrant: Großerzbischof Kardinal Lubomir Husar,
Lviv/Ukraine
Konzelebranten:
Bischof Petro Kryk, Aposotolischer Exarch für kath.
Ukrainer, München
Dr. Jean-Paul Deschler, Protodiakon, Bubendorf/Schweiz
Igor Michael Sapun, Heidelberg
Musikalische Gestaltung: Gemischter Chor Altenkessel
P Ukrainische Griechisch-Katholische Seelsorgstelle
Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49
Eucharistiefeier und anschl. Begegnung
Sa 10.30 Teuer und wertvoll in Seinen Augen
bis 11.30 Zelebrant: P. Thomas Hollweck SJ, Augsburg
Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz
P GCL-Diözesangemeinschaft Trier
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Eucharistiefeier
Sa 10.30 Die eine Eucharistie in vielen Kulturen
bis 14.30 Gottesdienst mit kongolesischen Bischöfen und
Priestern
Vor dem Gottesdienst wird der Film „Die Schwarzen
kommen – Afrikaner in der deutschen Ortskirche“ gezeigt. Es schließt sich eine Diskussion an. Der Gottesdienst beginnt um ca. 12.30 Uhr.
Mitwirkung: P. Ludwig Bertsch SJ, Köln
Musikalische Gestaltung: Chor der afrikanischen
Gemeinde, Aachen
Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6
Sa 12.30 Mittagsgebet
bis 12.45 anschl. Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit
bis 14.00 Uhr.
P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1
39
GOTTESDIENSTE
Mittagsgebet
Sa 12.30 Spuren von Gottes Gerechtigkeit
bis 13.00 Impuls: Karl Kardinal Lehmann, Mainz
Moderation: Prof. Dr. Hubertus Brantzen, Mainz
Musikalische Gestaltung: Liedermacher Wilfried Röhrig
und Freunde, Viernheim
P Schönstattbewegung
I Messegelände, Halle 3
Mittagsgebet
Sa 12.30 För‘nanner instaohn – Mit‘nanner gaohn
bis 13.30 Middagsgebed up Plattdüütsch
Leitung: Anita Christians-Albrecht, Pastorin, Burgdorf
Musikalische Gestaltung: Feuer & Flamme, Celle und
Hannover
P Ökum. AG Plattdüütsch in de Kark
I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9
Wortgottesdienst
Sa 12.30 GoSpecial – Der Schlaf der Gerechten
bis 14.00 Ein etwas anderer Gottesdienst zum Aufwachen
Mit Garfield, Schlafexperte, Cartoonien und vielen Arbeitern im Weinberg. Wer träumt eigentlich nicht von wahrer
Gerechtigkeit? Vor allem für sich selbst. Schließlich haben
wir doch alle Angst, wir könnten zu kurz kommen. Höchste Zeit, einen Gottesdienst zu feiern, der diese Fragen klärt
und uns wachrüttelt – mit frechen Gedanken, leidenschaftlichen Elementen und einer zeitgemäßen Sprache,
die auch von Kirchendistanzierten verstanden wird.
Liturgische Leitung:
Weihbischof Dr. Ulrich Neymeyr, Mainz
Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier
Mitwirkung:
Dr. Klaus Douglass, Eschborn
Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Dieburg
Fabian Vogt, Frankfurt/M.
Musikalische Gestaltung: SoulSaviors, Offenbach
P Kreativteam der Andreasgemeinde Niederhöchstadt
Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75
Wortgottesdienst
Sa 12.30 Wann ist der Christ ein Christ?
bis 14.00 GOalive Gottesdienst
Scenischer Impuls: GOalive-Theaterteam, Saarbrücken
Predigt: Christian Weyer, Saarbrücken
Moderation:
Kerstin Kuppig, Saarbrücken
40
SAMSTAG
Z
Regina Osranek, Saarbrücken
Margrit Zimmer-Schorr, Saarbrücken-Sulzbach
Musikalische Gestaltung: GOalive-Band; Leitung: Peter
Spengler, Reinheim
P GOalive-Team der ev. Kirchengemeinde Eschberg
St. Paulus, Lebacher Str. 119
Eucharistiefeier und Glaubenskundgebung
Sa 13.00 Gerechtigkeit schafft Frieden
bis 15.30 Mit Visitatoren der Aussiedler und Heimatvertriebenen
Hauptzelebrant: Bischof Joseph Werth, Vorsitzender
der Kath. Bischofskonferenz in Russland, Nowosibirsk/
Russland
Konzelebrant: Weihbischof Gerhard Pieschl, Beauftragter
der DBK für die Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge,
Limburg
Mitwirkung: Herbert Werner, Vorsitzender der AG der
Kath. Vertriebenenorganisationen, Ulm
Musikalische Gestaltung: Chor der Russlanddeutschen
„Heimatmelodie“, unter der Leitung von Alena Heiser,
Augsburg
Orgel: Anna Hosmann, Augsburg
P Seelsorge für kath. Deutsche aus Russland
Z St. Eligius, Bergstr. 58
Eucharistiefeier
Sa 14.00 In der Würde der Arbeit:
bis 15.30 Gottes Gerechtigkeit – weltweit!
anschl. gemeinsames Internationales Arbeitnehmerfest.
Hauptzelebrant: Erzbischof Edmundo Abastoflor, La Paz/
Bolivien
Konzelebrant: Albin Krämer, Bundespräses der KAB, Köln
P Kath. Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB)
Expomedia Gelände, Heinrich-Barth-Str. 20
Eucharistiefeier
Sa 15.00 Der Himmel geht über allen auf, auf alle …
bis 16.00 Zelebrant: P. Dr. Johannes Römelt CSsR, BottropKirchhellen
Mitwirkung:
Margit Bitzer, Silz
Josef Kellewald, Würzburg
Musikalische Gestaltung: UNESCO-Chor des Pamina
Gymnasiums, unter der Leitung von Peter Allmann,
Herxheim
P Die 12 Kinderdörfer in kath. Trägerschaft
I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9
41
GOTTESDIENSTE
Ökumenischer Frauengottesdienst
Sa 16.00 Lass dich aufrichten von der Liebe Gottes
bis 18.00 Frauenprogramm, Seite 132
I Ludwigsplatz
Sa 18.00 Orthodoxer Vespergottesdienst
bis 19.00 Ökumene, Seite 254
Deutschherrnkapelle, Ecke Moltkestr./Pfählerstr.
Eucharistiefeier
Sa 18.00 … damit eure Freude vollkommen ist …
bis 19.00 Zelebrant: Joop Hoogervorst, Hattorf/Harz
Musikalische Gestaltung: Genezareth, Hechingen
P Cursillo AG Deutschland
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Abendgebet
Sa 18.00 Vesper im byzantinischen Ritus
bis 19.00 Liturgische Leitung:
Gregorios III., Patriarch der melkitisch griechischkatholischen Kirche, Damaskus/Syrien
P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ, Frankfurt/M.
Musikalische Gestaltung: Romanos Chor, Aschaffenburg
P Hochschule St. Georgen
Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6
Ökumenischer Gottesdienst
Sa 18.00 Ich schick Dir einen Engel
bis 19.00 Liturgische Leitung:
Peter Breuer, Saarlouis
Hans-Lothar Hölscher, Quierschied
Musikalische Gestaltung: Musikzug der Freiwilligen
Feuerwehr Quierschied, unter der Leitung von Uwe
Schaum
P AG Notfallseelsorge im Saarland
Feuerwache 2, Berufsfeuerwehr Saarbrücken, Gelände,
Weißenburger Str. 17
Eucharistiefeier in Esperanto
Sa 18.00 Suno de la justeco – Sonne der Gerechtigkeit
bis 19.00 Hauptzelebrant: Erzbischof Dr. György-Miklós Jakubínyi,
Alba Iulia/Rumänien
Konzelebrant: Albrecht Kronenberger, Neustadt/
Weinstraße
P Internationale Katholische Esperanto-Liga
St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A
42
SAMSTAG
Rosenkranzgebet mit Eucharistischer Anbetung
Sa 18.00 Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat
bis 19.00 Mitwirkung:
Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
Joachim Waldorf, Stadtkyll
Musikalische Gestaltung:
Bläsergruppe St. Thomas, unter der Leitung von Joachim
Zirbes
Kirchenchor Stadtkyll, unter Leitung von Harald Thome
Orgel: Volker Teklik, Wadgassen
Z St. Eligius, Bergstr. 58
Sa 18.00 Abendlob
bis 19.00 Vorbereitung und Leitung: Schulchor und -orchester des
Angela Merici Gymnasiums, Trier
Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49
Eucharistiefeier
Sa 18.00 Auge um Auge
bis 19.30 Euregio-Gottesdienst
Jugenzentrum, Seite 208
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Vigil
Sa 18.00 Schön reden tut‘s nicht. Gerechtigkeit
bis 19.30 braucht Taten
Liturgische Leitung: Alois Schröder, Köln
Mitwirkung: Mitglieder des Bundesfachausschusses
„Kirche mitgestalten“ und Mitglieder der AG Jugend und
Kirche, Köln
P Kolpingwerk Deutschland
Maria Königin, Kohlweg 44
Abendgebet
Sa 18.15 Gebet für den Frieden
bis 19.00 Meditation: Ursula Kalb, Würzburg
Musikalische Gestaltung: Chor der Gemeinschaft
Sant‘Egidio, Berlin
Orgel: Dieter Wenderlein, Würzburg
P Gemeinschaft Sant‘Egidio
I Messegelände, Halle 3
43
GOTTESDIENSTE
SAMSTAG/SONNTAG
Wortgottesdienst
Sa 18.30 Lobpreis- und Segnungsgottesdienst mit
bis 20.30 Gebet für Einzelne
Liturgische Leitung: Martin Birkenhauer, Saarbrücken
Predigt: Albert Franck, Gilsdorf/Luxemburg
Musikalische Gestaltung: Chara, Gerbach
P Charismatische Erneuerung in der kath. Kirche
Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75
Abendgebet
Sa 19.00 Vesper in der Pfingstnovene
bis 19.30 anschl. Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit
bis 22.00 Uhr.
P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1
Sa 22.00 Nachtgebet und Orgelmusik
bis 22.30 P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1
Nachtgebet
Sa 22.00 Erhöre mich, Gott, in Deiner Treue,
bis 23.00 in Deiner Gerechtigkeit
Texte, Musik, Gebete, Stille
Leitung: Pfr. Josef Schmitt und Lektorinnen, Saarbrücken
Musikalische Gestaltung: Schola Gregoriana, Saarbrücken
P Kirchengemeinde Maria Königin, Saarbrücken
Maria Königin, Kohlweg 44
Sa 22.30 The Sound of Silence:
bis 23.30 Un-erhörtes Nachtgebet
Weil Du mich träumst – Leben vor Gottes Angesicht
Impuls: Karl Kardinal Lehmann, Mainz
Musikalische Gestaltung: Wolfgang Abendschön &
Akzente, Karlsruhe
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
GOTTESDIENST AM SONNTAG
Hauptgottesdienst des Katholikentags
So 10.00 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht
bis 11.30 Zentrale Veranstaltungen, Seite 23
I Stadion Ludwigspark, Camphauser Str.
44
BIBLISCHE IMPULSE
Seite 46
DAS VERMÄCHTNIS DES TOBIT
FÜR SEINEN SOHN TOBIAS (TOB 4,1–11)
(FREITAG)
Seite 47
DER FALSCHE UND DER RECHTE GOTTESDIENST
(JES 1,10–17)
(FREITAG)
Seite 49
DIE SELIGPREISUNGEN (MT 5,3–12)
(SAMSTAG)
Seite 50
DAS GLEICHNIS VON DEN ARBEITERN
IM WEINBERG (MT 20,1–16)
(SAMSTAG)
45
BIBLISCHE IMPULSE
BIBLISCHE IMPULSE AM FREITAG
DAS VERMÄCHTNIS DES TOBIT FÜR SEINEN SOHN
TOBIAS (TOB 4,1–11)
An diesem Tag erinnerte sich Tobit an das Geld, das er
in der Stadt Rages in Medien bei Gabaël hinterlegt hatte.
2 Er dachte: Ich habe mir den Tod gewünscht. Warum
soll ich nicht meinen Sohn Tobias rufen und ihm von
dem Geld erzählen, bevor ich sterbe? 3 Er rief ihn also
und sagte: Mein Sohn, wenn ich gestorben bin, begrab
mich! Lass deine Mutter nicht im Stich, sondern halte sie
in Ehren, solange sie lebt. Tu, was sie erfreut, und mach
ihr keinen Kummer! 4 Denk daran, mein Sohn, dass sie
deinetwegen viel Beschwerden hatte, als sie dich in
ihrem Schoß trug. Wenn sie gestorben ist, begrab sie
an meiner Seite im selben Grab! 5 Denk alle Tage an den
Herrn, unseren Gott, mein Sohn, und hüte dich davor,
zu sündigen und seine Gebote zu übertreten. Handle
gerecht, solange du lebst; geh nicht auf den Wegen des
Unrechts! 6 Denn wenn du dich an die Wahrheit hältst,
wirst du bei allem, was du tust, erfolgreich sein. 7 Allen,
die gerecht handeln, hilf aus Barmherzigkeit mit dem,
was du hast. Sei nicht kleinlich, wenn du Gutes tust.
Wende deinen Blick niemals ab, wenn du einen Armen
siehst, dann wird auch Gott seinen Blick nicht von dir abwenden. 8 Hast du viel, so gib reichlich von dem, was du
besitzt; hast du wenig, dann zögere nicht, auch mit dem
Wenigen Gutes zu tun. 9 Auf diese Weise wirst du dir
einen kostbaren Schatz für die Zeit der Not ansammeln.
10 Denn Gutes zu tun rettet vor dem Tod und bewahrt
vor dem Weg in die Finsternis. 11 Wer aus Barmherzigkeit hilft, der bringt dem Höchsten eine Gabe dar, die ihm
gefällt.
Biblische Impulse zu Tob 4,1–11
Fr 09.00 Das Vermächtnis des Tobit für seinen
bis 10.00 Sohn Tobias
Dr. Christoph Böhr MdL, Mainz
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
fF
I
Michel Camdessus, Präsident der Semaines Sociales de
France, Paris/Frankreich
Musikalische Gestaltung: Dornbusch, Rottenburg
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr.
46
BIBLISCHE IMPULSE
U
Maria Draaijers, Präsidentin des Europäischen
Laienforums, Nieuwegein/Niederlande
Johanneskirche, Cecilienstr. 2
I
Dr. Annette Schavan MdB, Bundesministerin, Berlin
Musikalische Gestaltung: Wilfried Röhrig und Freunde,
Viernheim
Messegelände, Halle 3
I
Oscar Andrés Kardinal Rodriguez Maradiaga SDB,
Tegucigalpa/Honduras
Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt
Messegelände, Halle 6
I
Renate und Dr. Reinhard Höppner, Magdeburg
Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz
Messegelände, Halle 7
I
Clemens Bittlinger, Rimbach
Stephan Wahl, Domvikar, Trier
Messegelände, Halle 8
Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart
St. Jakob, Keplerstr. 13
Biblischer Impuls im Dialog:
Halima Krausen, Hamburg
Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, Tübingen
Musikalische Gestaltung: Feuer & Flamme, Celle und
Hannover
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
DER FALSCHE UND DER RECHTE GOTTESDIENST
(JES 1,10–17)
10 Hört das Wort des Herrn, ihr Herrscher von Sodom!
Vernimm die Weisung unseres Gottes, du Volk von Gomorra!
11 Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht
der Herr.
Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, und das Fett eurer Rinder habe ich satt; das Blut der Stiere, der Lämmer
und Böcke ist mir zuwider.
12 Wenn ihr kommt, um mein Angesicht zu schauen
– wer hat von euch verlangt, dass ihr meine Vorhöfe
zertrampelt?
47
BIBLISCHE IMPULSE
13 Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, Rauchopfer,
die mir ein Gräuel sind.
Neumond und Sabbat und Festversammlung – Frevel
und Feste – ertrage ich nicht.
14 Eure Neumondfeste und Feiertage sind mir in der
Seele verhasst,
sie sind mir zur Last geworden, ich bin es müde, sie zu
ertragen.
15 Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine
Augen vor euch.
Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure
Hände sind voller Blut.
16 Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen
Treiben! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!
17 Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht!
Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht,
tretet ein für die Witwen!
Biblische Impulse zu Jes 1,10–17
Fr 09.00 Der falsche und der rechte Gottesdienst
bis 10.00
fF
I
Prof. Andrea Riccardi, Rom/Italien
Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
Julia Klöckner MdB, Berlin
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
Katrin Göring-Eckardt MdB, Vizepräsidentin des
Deutschen Bundestages, Berlin
Ludwigskirche, Ludwigsplatz
I
Pierre Stutz, Lausanne/Schweiz
Charisma, Mülheim/Ruhr
Messegelände, Halle 2
I
Sr. Dr. Lea Ackermann, Boppard-Hirzenach
St. Michael, Schumannstr. 25
Bischof Norbert Trelle, Hildesheim
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
U
Bischof Alvaro Ramazzini Imeri, San Marcos/Guatemala
Prof. Dr. Josef Sayer, Aachen
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
48
BIBLISCHE IMPULSE
Biblische Impulse im Dialog:
Rabbiner Dr. Henry G. Brandt, Augsburg
Prof. Dr. Rainer Kampling, Berlin
Musikalische Gestaltung: Daniel Kempin, Frankfurt/M.
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr.
Z
Dr. Edna Brocke, Essen
Prof. Dr. Heinz-Günther Schöttler, Bamberg
Musikalische Gestaltung: Dany Bober, Wiesbaden
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
Dr. Ulrike Bechmann, Bamberg
Rabeya Müller, Köln
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
BIBLISCHE IMPULSE AM SAMSTAG
DIE SELIGPREISUNGEN (MT 5,3–12)
3 Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das
Himmelreich. 4 Selig die Trauernden; denn sie werden
getröstet werden. 5 Selig, die keine Gewalt anwenden;
denn sie werden das Land erben. 6 Selig, die hungern
und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden
satt werden. 7 Selig die Barmherzigen; denn sie werden
Erbarmen finden. 8 Selig, die ein reines Herz haben;
denn sie werden Gott schauen. 9 Selig, die Frieden
stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
10 Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
denn ihnen gehört das Himmelreich. 11 Selig seid ihr,
wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und
auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. 12 Freut
euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.
Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.
Biblische Impulse zu Mt 5,3–12
Sa 09.00 Die Seligpreisungen
bis 10.00
Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück
Musikalische Gestaltung: Robert Haas und Markus Kerber,
Kempten
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
49
BIBLISCHE IMPULSE
I
Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Deutscher Evangelischer
Kirchentag, Augsburg/Bayreuth
Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten
Messegelände, Halle 2
I
Dr. Hermann Kues MdB, Staatssekretär, Berlin
Messegelände, Halle 6
I
Anna Záborská MdEP, Brüssel/Belgien
Musikalische Gestaltung: Schein 23, Freiburg
Messegelände, Halle 8
I
Josef Winkler MdB, Berlin
St. Michael, Schumannstr. 25
Annegret Kramp-Karrenbauer MdL, Ministerin,
Saarbrücken
Musikalische Gestaltung: Stefan Weber, Püttlingen
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
U
Wolfgang Overath, Köln (angefragt)
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
I
Biblischer Impuls im Dialog:
Bekir Alboga, Köln
Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg
Musikalische Gestaltung: Joyful Voices, Mannheim
Messegelände, Halle 3
DAS GLEICHNIS VON DEN ARBEITERN IM WEINBERG
(MT 20,1–16)
Denn mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um
Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. 2 Er einigte
sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und
schickte sie in seinen Weinberg. 3 Um die dritte Stunde
ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen,
die keine Arbeit hatten. 4 Er sagte zu ihnen: Geht auch
ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was
recht ist. 5 Und sie gingen. Um die sechste und um die
neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt
und machte es ebenso. 6 Als er um die elfte Stunde noch
einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag
untätig herum? 7 Sie antworteten: Niemand hat uns an50
BIBLISCHE IMPULSE
geworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen
Weinberg! 8 Als es nun Abend geworden war, sagte der
Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den
letzten, bis hin zu den ersten. 9 Da kamen die Männer,
die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder
erhielt einen Denar. 10 Als dann die ersten an der Reihe
waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie
erhielten nur einen Denar. 11 Da begannen sie, über den
Gutsherrn zu murren, 12 und sagten: Diese letzten haben
nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der
Arbeit und die Hitze ertragen. 13 Da erwiderte er einem
von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast
du nicht einen Denar mit mir vereinbart? 14 Nimm dein
Geld und geh! Ich will dem letzten ebensoviel geben wie
dir. 15 Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was
ich will? Oder bist du neidisch, weil ich (zu anderen) gütig
bin? 16 So werden die Letzten die Ersten sein und die
Ersten die Letzten.
Biblische Impulse zu Mt 20,1–16
Sa 09.00 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg
bis 10.00
Bischof Aloys Jousten, Lüttich/Liège/Belgien
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
I
fF
I
U
Bischof Dr. Joachim Wanke, Erfurt
Musikalische Gestaltung: Chorwurm, Friedrichsthal
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr.
Bischof Claude Dagens, Angouleme/Frankreich
Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück
Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Dieburg
Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf
Ludwigskirche, Ludwigsplatz
I
Wolfgang Thierse MdB, Vizepräsident des Deutschen
Bundestags, Berlin
Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg
Messegelände, Halle 7
51
BIBLISCHE IMPULSE
Karin Kortmann MdB, Staatssekretärin, Düsseldorf
trinity, Plochingen
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
Maria von Welser, Hamburg
St. Jakob, Keplerstr. 13
Biblischer Impuls im Dialog:
Hamideh Mohagheghi, Hannover
P. Hans Vöcking WV, Brüssel/Belgien
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27
52
THEMATISCHES ANGEBOT
Seite 54
THEMENBEREICH 1: GERECHTIGKEIT –
SCHLÜSSELBEGRIFF BIBLISCHER THEOLOGIE
Seite 54
Seite 55
Seite 57
Hauptvorträge
Hauptpodien
Weitere Veranstaltungen
Seite 59
THEMENBEREICH 2: GERECHTIGKEIT –
PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH
Seite
Seite
Seite
Seite
Hauptvorträge
Hauptpodien
Disput im Schloss
Weitere Veranstaltungen
59
60
63
64
Seite 74
THEMENBEREICH 3: GERECHTIGKEIT –
MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA
Seite
Seite
Seite
Seite
Hauptvorträge
Hauptpodien
Weitere Veranstaltungen
Europäisches Laienforum
74
75
78
86
Seite 87
THEMENBEREICH 4: GERECHTIGKEIT –
HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT
Seite 87
Seite 88
Seite 91
Hauptvorträge
Hauptpodien
Weitere Veranstaltungen
53
GERECHTIGKEIT – SCHLÜSSELBEGRIFF
BIBLISCHER THEOLOGIE
THEMENBEREICH 1 GERECHTIGKEIT –
SCHLÜSSELBEGRIFF BIBLISCHER THEOLOGIE
THEMENBEREICH 1: HAUPTVORTRÄGE
Hauptvortrag
Do 13.00 Gerechtigkeit und Gott
bis 14.00 An Orten politischer Entscheidung kann Gerechtigkeit
öffentlich werden oder zerbrechen. In Parlamenten und
Parteizentralen werden Ressourcen verteilt, aber auch
fällige Entscheidungen verschoben und offene Probleme nicht bearbeitet. Irritieren oder motivieren dabei die
Visionen der Gerechtigkeit Gottes?
Vortrag: Dr. Annette Schavan MdB, Bundesministerin für
Bildung und Forschung, Berlin
Musikalische Gestaltung: Stefanie Schwab, Würzburg
I Messegelände, Halle 7
Hauptvortrag
Fr 10.30 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht
bis 12.00 Am Ort der Ökumene lauert die Gefahr von Selbstgerechtigkeit. Wie wird man in einer Kirche, die ihre Einheit
verloren hat, dem Zeugnis des Evangeliums für die Welt
gerecht? Kann man in den kirchlichen Zentralen den
Christinnen und Christen anderer Konfessionen überhaupt gerecht werden?
Vortrag: Godfried Kardinal Danneels, Mechelen/Belgien
Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz
I Messegelände, Halle 7
Hauptvortrag
Sa 10.30 Im Angesicht Gottes
bis 12.00 Am Ort des Körpers zeigen sich kreatürliche und gesellschaftliche Ungerechtigkeit. Schönheit, Gesundheit,
Intelligenz sind ungerecht verteilt. Körperkult und Gesundheitswahn üben Gewalt auf die Körper von Männern
und Frauen aus. Welche Gerechtigkeit geschieht, wenn
Gott und Körper sich begegnen?
Vortrag: Prof. Dr. Regina Ammicht-Quinn, Ethikerin/
Moraltheologin, Frankfurt/M.
Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg
I Messegelände, Halle 7
54
HAUPTVORTRÄGE/HAUPTPODIEN
THEMENBEREICH 1: HAUPTPODIEN
Hauptpodium
Do 14.30 Der leere Altarraum.
bis 16.00 Nachfolge Jesu und Geschlechtergerechtigkeit
Die Kirche gibt Frauen den Ort hinter dem Altar nicht frei.
Die Zahl der Priesterberufungen geht dramatisch zurück.
Hilft Geschlechtergerechtigkeit gegen eine sich leerende
Kirche? Gehört die Erfahrung einer leeren Kirche zur
Nachfolge Jesu?
Podium:
Prof. Dr. Sabine Demel, Theologin und Kirchenrechtlerin,
Kist
Karl Kardinal Lehmann, Mainz
Dr. Andreas Tapken, Regens, Münster
Sr. Margret Tovar, Missionsschwester, Berlin
Moderation: Sr. Dr. Aurelia Spendel OP, Augsburg
Musikalische Gestaltung: Stefanie Schwab, Würzburg
I Messegelände, Halle 7
Hauptpodium
Do 16.30 Dein Angesicht, Herr – wo soll ich suchen?
bis 18.00 Gotteserfahrung heute
Wo finden Menschen Gottes Angesicht? In Not tröstet
seine Gegenwart, im Lärm des Hauptbahnhofs überrascht sein Glanz, in der Stille der Klausur wartet seine
dunkle Nacht. Gott ist Zumutung und Geschenk. Er
durchkreuzt alle Selbstgerechtigkeit und gibt Mut, der
Ungerechtigkeit zu widerstehen.
Podium:
Sr. Teresa John OCD, Priorin, Hamburg
Bischof Erwin Kräutler, Wien und Brasilien
Prof. Dr. Siegfried Kreuzer, Professor für Altes Testament,
Wuppertal
P. Martin Löwenstein SJ, Hochschulpfarrer, Frankfurt/M.
Moderation: Sr. Dr. Margareta Gruber OSF, Vallendar
Musikalische Gestaltung: Stefanie Schwab, Würzburg
Künstlerische Gestaltung: Michaela Karch, Karben
I Messegelände, Halle 7
Hauptpodium
Fr 14.30 Ein Haupt voll Blut und Wunden
bis 16.00 Gerechtigkeit im Gekreuzigten
Der verwundete Körper schreit nach Gerechtigkeit. Die
Bibel antwortet mit einem gemarterten Körper: dem
Gekreuzigten. Johannes Paul II. setzte seinen versehrten
Körper gegen die Gewalt; bei Mel Gibsons Film „Die
55
GERECHTIGKEIT – SCHLÜSSELBEGRIFF
BIBLISCHER THEOLOGIE
I
Passion Christi“ zeigt sich die Schwierigkeit zur Schau
gestellter Gewalt. Wo wird Gottes Gerechtigkeit sichtbar?
Podium:
Sr. Dr. Margareta Gruber OSF, Dozentin für Neues
Testament, Vallendar
Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover
Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, Moraltheologe, Berlin
Dr. Peter Hasenberg, Deutsche Bischofskonferenz, Bonn
Moderation: Dr. Hildegard Wustmans, Dornburg-Dorndorf
Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz
Messegelände, Halle 7
Hauptpodium
Fr 16.30 „Gott den Prozess machen“
bis 18.00 Wohin mit den Ungerechtigkeiten des Lebens?
Menschen suchen Gerechtigkeit vor Gericht und erwarten sie bei Gott. Wo aber ist in den Ungerechtigkeiten
des Lebens die Gerechtigkeit Gottes zu finden? Der
ungerecht leidende Hiob macht Gott den Prozess. Gott
stellt sich seiner Anklage – mit unerwartetem Ausgang.
Podium:
Anneliese Hecht, Kath. Bibelwerk, Stuttgart
Renate Ilg, Pastoralreferentin und Klinikseelsorgerin,
Seefeld-Hechendorf
Prof. Dr. Hans-Gerd Janßen, Fundamentaltheologe,
Münster
Dr. Heribert Prantl, Ressort Innenpolitik, Süddeutsche
Zeitung, München
Moderation: Prof. Dr. Georg Langenhorst, Nürnberg
Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz
I Messegelände, Halle 7
Hauptpodium
Sa 14.30 Fremde darfst Du nicht bedrücken
bis 16.00 Abgeschoben – ausgegrenzt – ortlos
Biblische Gerechtigkeit gebietet, Fremde zu schützen
und Asyl zu gewähren. Gleichzeitig werden in Deutschland Flüchtlinge in Abschiebe-Gefängnissen und
Flughafen-Internierungszonen festgehalten – nur weil sie
„illegal“ sind. Im rechtlichen Niemandsland der Lager
warten sie auf Gerechtigkeit.
Podium:
Dr. Günther Beckstein MdL, Innenminister, München
P. Dr. Ulrich Engel OP, Institutsdirektor M.-Dominique
Chenu-Espaces Berlin, Berlin
Bischof Norbert Trelle, Hildesheim
56
HAUPTPODIEN/
WEITERE VERANSTALTUNGEN
I
Prof. Dr. Marie-Theres Wacker, Altes Testament und Theol.
Frauenforschung, Münster
Moderation: Prof. Dr. Gerhard Kruip, Hannover
Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg
Messegelände, Halle 7
Hauptpodium
Sa 16.30 Macht – Geld – Kirche?
bis 18.00 Verteilungsgerechtigkeit im Volk Gottes
Die Kirche erlebt finanzielle Turbulenzen. Geldmangel
schafft einen Ort, der in Ohnmacht treibt, aber auch
Macht erzeugt. Wie vermeidet Kirche Ungerechtigkeit
vor den Menschen bei Sparmaßnahmen und Entlassungen? Kann sie Gerechtigkeit vor Gott verteilen wie die
Urkirche in der Kollekte des Paulus?
Podium:
Heinz-Wilhelm Brockmann, Vizepräsident des
Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK),
Osnabrück
Dr. Magdalene Bußmann, Verein zur Umwidmung von
Kirchensteuern, Essen
Prälat Norbert Kleyboldt, Generalvikar, Münster
Dr. Thomas von Mitschke-Collande,
Unternehmensberatung McKinsey und Partner, Tutzing
Prof. Dr. Hans-Joachim Sander, Lehrstuhl für
Systematische Theologie, Salzburg/Österreich
Moderation: Dr. Claudia Lücking-Michel, Bonn
Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg
I Messegelände, Halle 7
THEMENBEREICH 1: WEITERE VERANSTALTUNGEN
Podium
Fr 20.00 Fremdes achten – Frieden suchen
bis 21.30 Biblische Provokationen
Fremdes und Fremde gibt es überall: in anderen Menschen, anderen Religionen, anderen Kulturen, anderen
Lebensformen, anderen Meinungen, in uns selbst. Das
Fremde fordert uns täglich zu einem eigenen Standpunkt
heraus. Die biblische Botschaft ist hier Zuspruch und
Anspruch zugleich.
Podium:
Dr. Ulrike Bechmann, Theologin und
Islamwissenschaftlerin, Bamberg
Prof. Dr. Maria Böhmer MdB, Staatsministerin für
Integration bei der Bundeskanzlerin, Berlin
57
GERECHTIGKEIT – SCHLÜSSELBEGRIFF
BIBLISCHER THEOLOGIE
I
Magdalena Bogner, kfd-Bundesverband, Neumarkt
Prof. Dr. Fulbert Steffensky, Hamburg
Moderation: Brigitte Vielhaus, Düsseldorf
Musikalische Gestaltung: Bea Nyga, Köln
P kfd
Messegelände, Halle 2
Werkstatt
Sa 10.30 Selig, die hungern und dürsten nach
bis 12.00 der Gerechtigkeit
Mitwirkung: Christa Pfennigberger, Warstein
Leitung: Werner Pfennigberger, Warstein
P Gemeinschaft der Seligpreisungen
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
Podium
Sa 16.30 Die Frage nach Gerechtigkeit –
bis 18.00 bei Hiob und in neutestamentlichen Bildern
Der Schrei Hiobs nach Gerechtigkeit und die unterschiedlichen Bilder dazu im NT sind nicht nur nicht veraltet, sondern im Kontext der je eigenen Lebenserfahrung
aktueller denn je.
Mitwirkung:
Dr. Wolfgang Gleixner, Kath. Akademie St. Jakobushaus,
Goslar
Dr. Peter Nickl, Kath. Akademie St. Jakobushaus,
Hannover
Dr. Dagmar Stoltmann, Diözesan-Referentin für Theol.
Grundfragen, Hildesheim
Moderation: Dr. Andreas Fritzsche, Goslar
P St. Jakobushaus
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
58
GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN
LAND IM UMBRUCH
HAUPTVORTRÄGE
THEMENBEREICH 2 GERECHTIGKEIT –
PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH
THEMENBEREICH 2: HAUPTVORTRÄGE
Hauptvortrag
Do 13.00 Feuer an den Rändern
bis 14.00 Droht uns der Aufstand der Überflüssigen?
Vortrag: Prof. Dr. Jutta Brückner, Autorin und Regisseurin,
Berlin (angefragt)
Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück
I Messegelände, Halle 3
Hauptvortrag
Fr 10.30 Methusalem und seine Kinder
bis 12.00 Gerechtigkeit zwischen den Generationen
Was ist sozial? Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Die Forderung nach einem Umbau des Sozialstaates
gehört zum politischen Standard-Repertoire, aber nur
selten wird gesagt, was das Ziel dieses Umbaues ist und
wer die Kosten für die Baumaßnahmen trägt.
Gesprächspartner:
Anna Lührmann MdB, Berlin
Prof. Dr. Paul Kirchhof, Direktor des Instituts für Finanzund Steuerrecht, Uni Heidelberg (angefragt)
Gesprächsleitung: Dr. Susanna Schmidt, Berlin
Musikalische Gestaltung: Clemens Bittlinger, Rimbach
I Messegelände, Halle 8
Hauptvortrag
Sa 10.30 Demokratie braucht Gerechtigkeit
bis 12.00 Demokratie ist auf Gerechtigkeit angewiesen. Wo
Menschen sich ungerecht behandelt fühlen, gerät die
Demokratie in Gefahr – das zeigen die Erfahrungen der
Geschichte; das zeigen die Wahlergebnisse in Regionen
mit hoher Arbeitslosigkeit; das zeigt sich in vielen Ländern des Südens.
Vortrag: Ministerpräsident Matthias Platzeck MdL,
Bundesvorsitzender der SPD, Potsdam
Musikalische Gestaltung: Schein 23, Freiburg
I Messegelände, Halle 8
59
GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN
LAND IM UMBRUCH
THEMENBEREICH 2: HAUPTPODIEN
Hauptpodium
Do 14.30 Die armen Kinder!
bis 16.00 Wenn am 25. das Geld alle ist …
Deutschland ist arm an Kindern. Familien werden arm
durch Kinder. Immer mehr Kinder wachsen in Armut auf.
Saarbrücken nimmt dabei einen traurigen Spitzenplatz
ein. Fast jedes vierte Kind unter 15 Jahren (21,5 %) lebt
hier von der Sozialhilfe. Arme Kinder in einem reichen
Land! Sind wir bereit, uns diesem Problem zu stellen?
Impuls: Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Universität, Köln
Podium:
Ingeborg Paproth-Leinen, Betreuerin von
Armutsprojekten, Saarlouis
Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, Deutsches
Jugendinstitut, München
N.N.
Moderation: Birgit Klumpp, Baden-Baden
Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück
I Messegelände, Halle 3
Hauptpodium
Do 16.30 Kopflose Gesellschaft
bis 18.00 Wie glaubwürdig sind unsere Eliten?
Von den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Eliten
im Allgemeinen und der politische Klasse im Besonderen
wird erwartet, dass sie Orientierung geben, gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und beruflich wie
privat eine Vorbildfunktion übernehmen. Warum werden
die Eliten in der Bundesrepublik diesem Anspruch zunehmend weniger gerecht?
Podium:
Dr. Claudia Lücking-Michel, Bischöfliche Studienförderung
Cusanuswerk, Bonn
Hildegard Müller MdB, Staatsministerin bei der
Bundeskanzlerin, Berlin
Bernd Ulrich, Die Zeit., Berlin
Prof. Dr. Paul Nolte, Zeithistoriker, Berlin
Moderation: Maria von Welser, Hamburg
Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück
I Messegelände, Halle 3
60
HAUPTPODIEN
Hauptpodium
Fr 14.30 Das Soziale neu denken?
bis 16.00 Das Neue sozial denken!
Zukunftsperspektiven des Sozialstaates
Was ist sozial? Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Die Forderung nach einem „Umbau des Sozialstaates“ gehört zum politischen Standard-Repertoire, aber
nur selten wird auch klar gesagt, was das Ziel dieses
„Umbaues“ ist.
Podium:
Hanno Beck, Frankfurt/M.
Bischof em. Dr. Josef Homeyer, Hildesheim
Hildegard Müller MdB, Staatsministerin bei der
Bundeskanzlerin, Berlin
Hubertus Heil, Generalsekretär der SPD, Berlin
Dr. Guido Westerwelle MdB, Berlin (angefragt)
Moderation: Martin Lohmann, Bonn
Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz
I Messegelände, Halle 3
Hauptpodium
Fr 16.30 Der Osten ist überall
bis 18.00 Wenn alte Industrieregionen untergehen, wird Mobilität
zur Schlüsselqualifikation. Wer nicht flexibel ist, bleibt
zurück. Das gilt längst nicht mehr nur für die neuen Bundesländer. Wie gleichwertig sind die Lebensverhältnisse
in Deutschland? Wie gehen Politik und Wirtschaft mit
dieser Ungleichheit um?
Auftakt der Reihe „Christ sein in der Gesellschaft – Christ
sein für die Gesellschaft“ – auf dem Weg zum 2. Ökumenischen Kirchentag.
Podium:
Charlotte Britz, Oberbürgermeisterin, Saarbrücken
Dr. Michael Dostal, Geschäftsführung Mercedes-Benz
LKW, Wörth
Julia Karnick, Kolumnistin, Hamburg
Dr. Wolfgang Kessler, Publik-Forum, Rosbach
Martin Patzelt, Oberbürgermeister, Frankfurt/O.
Bischof Joachim Reinelt, Dresden
Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung, Berlin
Moderation:
Dr. Claudia Nothelle, Berlin
Uli Röhm, Mainz
Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz
P Gemeinsam vorbereitet von ZdK und DEKT
I Messegelände, Halle 3
61
GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN
LAND IM UMBRUCH
Hauptpodium
Fr 16.30 „Migrant.komm“
bis 18.00 Zuwanderung und demographische Entwicklung
Zuwanderung wird oft nur aus dem Blickwinkel der möglichen Überforderung unserer Gesellschaft betrachtet.
Die demographischen Entwicklungen werden aber einen
radikalen Perspektivwechsel verlangen. Die Veranstaltung soll Aspekte einer zukunftsfähigen Migrations- und
Integrationspolitik diskutieren.
Impuls: Elmar Hönekopp, AG Migration und Integration,
IAB, Nürnberg
Podium:
Karl-Peter Bruch, Staatsminister, Mainz
Ministerpräsident Günther H. Oettinger MdL, Stuttgart
(angefragt)
Cem Özdemir MdEP, Brüssel/Belgien
Moderation: Sabine Rheinhold, Hamburg
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1
Hauptpodium
Sa 14.30 Gerechtigkeit für Modernisierungsverlierer?
bis 16.00 Das Recht auf Arbeit und der Skandal der
Massenarbeitslosigkeit
Tiefe Risse gehen durch unser Land: vor allem der durch
Massenarbeitslosigkeit hervor gerufene. Manche Personengruppen sind besonders hart(z) betroffen. Welche
Zukunft bietet unsere Gesellschaft den „Modernisierungsverlierern“.
Podium:
Marie-Luise Dött MdB, Bund Kath. Unternehmer (BKU),
Berlin
Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der
EKD, Berlin
Martin Kannegiesser, Präsident Gesamtmetall, Berlin
(angefragt)
Franz Müntefering MdB, Bundesminister für Arbeit und
Soziales, Berlin
Michael Sommer, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB),
Berlin
Birgit Zenker, Kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB), Köln
Moderation: Karin Lambert-Butenschön, Homburg
Musikalische Gestaltung: Joyful Voices, Mannheim
I Messegelände, Halle 3
62
HAUPTPODIEN
DISPUT IM SCHLOSS
Hauptpodium
Sa 16.30 Bildung schafft Beteiligung schafft
bis 18.00 Gerechtigkeit
Der Zugang zu Bildung – zu schulischer Bildung und zu
beruflicher Aus- und Weiterbildung – hat heute einen
hohen Stellenwert. Führt unser Bildungssystem zu
einkommenssicheren Arbeitsplätzen und befähigen die
Bildungsinhalte, auch ein Leben ohne Erwerbsarbeit zu
gestalten?
Impuls: Andreas Schleicher, Paris/Frankreich
Podium:
Prof. Dr. Maria Böhmer MdB, Staatsministerin für
Integration bei der Bundeskanzlerin, Berlin
Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Bamberg
Prof. Dr. Christoph Hubig, Institut für Philosophie,
Stuttgart
Ingrid Sehrbrock, DGB-Bundesvorstand, Berlin
Moderation: Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg, Münster
Musikalische Gestaltung: Joyful Voices, Mannheim
I Messegelände, Halle 3
THEMENBEREICH 2: DISPUT IM SCHLOSS
Do 21.00 Was heißt denn hier gerecht?
bis 22.30 Anfragen an die gegenwärtige Sozialstaatsdebatte
Gesprächspartner:
Prof. Dr. Paul Nolte, Professor für Neuere Geschichte,
Berlin
Prof. Dr. Heinrich Oberreuter, Direktor der Akademie für
politische Bildung, Tutzing
Gesprächsleitung: Prof. Dr. Hans Joachim Meyer,
Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
(ZdK), Berlin
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
Fr 21.00 Ist die katholische Soziallehre am Ende …
bis 22.30 … des Industriezeitalters noch zukunftsfähig?
In Deutschland leben immer mehr Arme. Kann soziale
Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt erreicht werden? Die Katholische Soziallehre fordert z.B. das Recht
auf Arbeit. Ist das noch zeitgemäß und durchsetzbar?
Ein Streitgespräch zwischen katholischer Sozialethik und
ökonomischem Sachverstand.
Gesprächspartner:
Dr. Gerhard Braun, Landesvereinigung RheinlandPfälzischer Unternehmerverbände (LVU), Wolfstein
63
GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN
LAND IM UMBRUCH
Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
Gesprächsleitung: Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg, Münster
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
THEMENBEREICH 2: WEITERE VERANSTALTUNGEN
Podium
Do 12.30 Arbeit neu begreifen
bis 14.00 Ideen zur Zukunft der sozialen Sicherungssysteme
Wie auch andere kath. Akteure der Zivilgesellschaft
sucht das Kolpingwerk nach Lösungsoptionen für die
Krise der Erwerbsarbeitsgesellschaft. Es stellt das EFGModell zur Diskussion, das von der gleichwertigen Anerkennung der Säulen Erwerbsarbeit, Familienarbeit und
Gesellschaftsarbeit (bürgerschaftliches Engagement)
ausgeht.
Podium:
Thomas Dörflinger MdB, Kolpingwerk Deutschland, Berlin
Maria Gallenberger, Kolpingjugend, Köln
Andrea Hoffmeier, BdKJ-Bundesvorstand, Berlin
Dr. Hermann Kues MdB, Parlamentarischer Staatssekretär,
Berlin
Prof. Dr. Joachim Wiemeyer, Sozialethiker, Bochum
Moderation: Victor Feiler, Köln
Musikalische Gestaltung: Go(o)dSound, Augsburg
P Kolpingwerk Deutschland
I Messegelände, Halle 6
Podium
Do 12.30 agenda Familie
bis 14.00 Vorfahrt für eine familiengerechte Politik!
Es ist höchste Zeit, die Familien in den Mittelpunkt der
politischen Aufmerksamkeit zu stellen. Es ist Zeit für eine
agenda Familie. Im Bundestagswahlkampf stand Familienpolitik ganz oben auf der politischen Rangliste. Dürfen
die Familien als die vergessenen Leistungsträger nun mit
einer Verbesserung ihrer Lage rechnen?
Podium:
Elisabeth Bußmann, Familienbund der Katholiken, Berlin
Ilse Falk MdB, Familienpolitikerin, Berlin,
Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers MdL, Düsseldorf
Prof. Dr. Christian Sailer, Familienwissenschaftler, Erfurt
Moderation: Dr. Claudia Nothelle, Berlin
Musikalische Gestaltung: PfarrverBänd, Koblenz
P Familienbund der Katholiken
I Messegelände, Halle 8
64
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Podium
Do 14.30 Neue Wege zu mehr Beschäftigung
bis 16.00 Ein Auftrag für die Kirche heute
Arbeit sichert den Lebensstandard und soziale Teilhabe. Aber immer weniger Menschen finden dauerhaft
Arbeit. Arbeitslosigkeit ist in der Regel kein individuelles,
sondern ein strukturelles und gesellschaftliches Problem.
Gibt es reformorientierte alternative Wege zu mehr Beschäftigung?
Podium:
Lothar Gretsch, Ministerium für Arbeit und Wirtschaft des
Saarlandes, Saarbrücken
Heinz-Josef Kessmann, Diözesancaritasverband, Münster
Prof. Dr. Nicole Göler von Ravensburg, Fachhochschule,
Frankfurt/M.
Prof. Dr. Ronnie Schöb, Universität, Magdeburg
Moderation: Mario Junglas, Berlin
Anwalt des Publikums: Albert Ottenbreit, Sulzbach/Saar
Musikalische Gestaltung: trinity, Plochingen
P Caritasverband für die Diözese Trier
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
Podium
Do 16.30 Sozialstaat ohne Zukunft?
bis 18.00 Zukunft ohne Sozialstaat?
Herausforderungen einer geschlechtergerechten
Sozialpolitik
Immer mehr Arme in einem reichen Land: Kinder, Frauen, Alte. Sind Kürzungen im sozialen Netz der richtige
Weg? Frauen fordern einen gleichberechtigten Zugang
zu allen Formen von Arbeit und die Anerkennung in der
sozialen Sicherung und fragen: Ist ein geschlechtergerechter Sozialstaat utopisch?
Podium:
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe, Familienwissenschaftlerin,
Gießen
P. Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ, Hochschule St.
Georgen, Frankfurt/M.
Ute Schröder, Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands
(kfd), Düsseldorf
Moderation:
Dr. Rosa Jahnen, Düsseldorf
Dr. Heide Mertens, Düsseldorf
Musikalische Gestaltung: PfarrverBänd, Koblenz
P kfd-Bundesverband
I Messegelände, Halle 8
65
GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN
LAND IM UMBRUCH
Podium
Do 16.30 Vollbeschäftigung ist möglich –
bis 18.00 Familie schafft Arbeit
Perspektiven eines zusätzl. Erziehungs- und
Pflegeeinkommens
15 Mio. Arbeitsplätze, gerechteres Geschlechterverhältnis, Sanierung der sozialen Sicherungssysteme, weniger
Familienarmut verspricht das Projekt Erziehungs- und
Pflegeeinkommen. Papst Johannes Paul II. forderte „eine
ökonomische Anerkennung“ der Erziehungsleistung, die
„wenigstens der anderer Arbeit entspricht“.
Podium:
Prof. Dr. Manfred Kiy, Köln
Hans Ludwig, Inititator des Projekts „Erziehungs- und
Pflegeeinkommen“ (PEPe), Mettlach
Moderation:
Prof. Dr. Elisabeth Jünemann, Paderborn
Prof. Dr. Heiner Ludwig, Bensheim
Musikalische Gestaltung: trinity, Plochingen
P Kath. Erwachsenenbildung im Kreis Saarlouis e.V.
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
Do 20.00 Familien-gerecht – aber klar!
bis 21.00 Auszeichnung eines besonders familienfreundlichen
Betriebs und besonderer Aktionen von Kolpingfamilien
des DV Trier
Vorgestellt werden die Sieger der Umfrage „Familienfreundliche Betriebe“ und des Kolpingwettbewerbs
„Anwalt für Familie“. Sie sollen Ansporn für andere Unternehmen auf dem Weg zu einer familien-gerechteren
Arbeitswelt sein, Arbeitnehmern zeigen „Es geht doch!“
und Impulse für Familienarbeit geben.
Mitwirkung:
Andreas Heinrich, Kolpingwerk Saar, Mettlach
Annegret Kramp-Karrenbauer MdL, Ministerin für Inneres,
Familie, Frauen und Sport, Saarbrücken
Franz Josef Mertes, Kolpingwerk Diözesanverband Trier,
Wittlich
Elfriede Meurer MdL, Mainz
Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Berlin
Maria Schönbrunn, Kolpingwerk Deutschland, Neckarsulm
P Kolpingwerk Landesverband Saar
I Messegelände, Halle 6
66
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Podium
Do 20.00 Patientenverfügung
bis 21.30 Selbstbestimmung um jeden Preis?
Patientenverfügungen versprechen Selbstbestimmung
auch dann, wenn man durch Krankheit nicht mehr selbst
über sein Schicksal bestimmen kann und Gefahr läuft,
zum bloßen Spielball einer medizinischen Apparatur degradiert zu werden. Doch können Patientenverfügungen
halten, was sie versprechen? Was wollen Menschen in
schwerer Krankheit wirklich?
Podium:
Dr. Monika Bobbert, Institut für Geschichte der Medizin,
Bereich Medizinethik, Heidelberg
Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, Hamburg
Dr. Ulrike Schulze, Modellprojekt „Limits“, Dortmund
Prof. Dr. Christoph Student, Hospiz Stuttgart, Stuttgart
Moderation: Jacqueline Boysen, Berlin (angefragt)
P Ad-hoc-Arbeitsgruppe Patientenverfügung des ZdK
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr.
Podium
Do 20.00 Deutschland ist wie Ritter Sport:
bis 21.30 quadratisch, praktisch, gut
Wie ausländische Studierende unsere Gesellschaft
erleben
Studierende aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa leben für begrenzte Zeit bei uns. Sie bekommen
einen intensiven Einblick in die Situation unseres Landes
und erleben den Wandel unserer Gesellschaft gleichzeitig aus der Binnen- und Außenperspektive. Wie sehen
sie Deutschland?
Podium:
Ana del Pilar Banda Mora, Göttingen
Razmig Dichjekenian, Göttingen
Bianca Enache, Göttingen
Jahir Lombana, Offenbach
Sophie Nolle, Göttingen
Moderation: Heiner J. Willen, Göttingen
P khg Göttingen
HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27
Podium
Fr 10.30 Leben vor Gottes Angesicht …
bis 12.00 … und dann noch gerecht: Gibt es das?
Leben vor Gottes Angesicht heißt, die ganze menschliche und gesellschaftliche Realität ernst zu nehmen,
dabei zu unterscheiden einen positiven „Geist der Zeit“,
67
GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN
LAND IM UMBRUCH
I
der für Gerechtigkeit eintritt, von einem „Zeitgeist“, der
für Ungerechtigkeit steht. Was ist der Beitrag der Kirche
und der Geistlichen Bewegungen?
Podium:
Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
Ministerpräsident Peter Müller MdL, Saarbrücken
P. Dr. Lothar Penners, Schönstattbewegung in
Deutschland, Vallendar-Schönstatt
Sr. Dr. M. Nurit Stosiek, Schönstattbewegung, Vallendar
Moderation: Prof. Dr. Hubertus Brantzen, Mainz
Musikalische Gestaltung: Liedermacher Wilfried Röhrig
und Freunde, Liedermacher, Viernheim
P Schönstattbewegung
Messegelände, Halle 3
Podium
Fr 14.30 Lasst uns Menschen machen
bis 16.00 Menschenwürde und Lebensbeginn
Die Bioethik-Debatte erlebt immer wieder neue Wellen.
Der technologische Fortschritt in der Stammzellenforschung, handfeste wirtschaftliche Interessen in Zeiten
hoher Lebenserwartungen und damit verbundenen medizinischen Fragestellungen bedeuten Brisanz. Die Referenten beleuchten die moraltheologischen und ethischen
Grenzgänge, thematisieren die Frage einer Menschenwürde vor der Geburt und geben Orientierungshilfen zum
Thema Humangenetik.
Podium:
Prof. Dr. Peter Schallenberg, Moraltheologe, Fulda
Dr. med Christiane Woopen, Nationaler Ethikrat, Köln
Moderation: Dr. Arnd T. Mey, Bochum
Musikalische Gestaltung: PfarrverBänd, Koblenz
P Cartell Rupert Mayer
U ATSV-Halle, Lulustein 5–9
Podium
Fr 14.30 Ehe und Familie
bis 16.00 Gerechtigkeit schafft Zukunft
Ehe und Familie besitzen einen unersetzlichen Wert für
die Entwicklung einer humanen, solidarischen und zukunftsfähigen Gesellschaft. Sie sind deren fundamentale
Grundlage. Die Gesellschaft ist aufgefordert, familiengerechte Rahmenbedingungen für das Leben in Ehe und
Familie zu schaffen.
Podium:
Prof. Dr. Hans Bertram, Fachbereich Mikrosoziologie an
der Humboldt-Universität, Berlin
68
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Ingrid Fischbach MdB, Kath. Deutschen Frauenbundes
(KDFB), Berlin
Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer, Lehrstuhl für christl.
Gesellschaftslehre, Freiburg
Dr. Gregor Kirchhof, Institut für Öffentliches Recht der
Universität Bonn, Bonn
Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky, Berlin
Moderation: Maria von Welser, Hamburg
Anwälte des Publikums:
Dr. Michael Feil, Bonn
Felix Rathofer, Bonn
P Deutsche Bischofskonferenz
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1
Podium
Fr 16.30 Reiches Land – arme Kinder?
bis 18.00 Kinderarmut: Herausforderung einer gerechten
Gesellschaft
Armut hat ein Kindergesicht. Deutschland befindet sich
im oberen Mittelfeld jener europäischen Staaten, die den
höchsten Anteil an Kinderarmut aufweisen. Das Podium
greift das Thema Armut aus der Kinderperspektive auf
und fragt in den sozialen, familien- und bildungspolitischen Dimensionen des Problemfeldes nach Lösungswegen.
Podium:
Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Universität, Köln
Gaby Hagmans, Sozialdienst kath. Frauen (SkF),
Dortmund
Frank Jansen, Verband Kath. Tageseinrichtungen (KTK),
Freiburg
Weihbischof Friedrich Ostermann, Verband Kath.
Tageseinrichtungen für Kinder (KTK), Münster
Interview: Lydia Fried, Caritas Gemeinwesenprojekt,
Friedrichsthal
Moderation: Dieter Lintz, Trier
Musikalische Gestaltung: Clemens Bittlinger, Rimbach
P Caritasverband für die Diözese Trier
I Messegelände, Halle 8
69
GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN
LAND IM UMBRUCH
Podium
Fr 16.30 Hauptsache gesund?
bis 18.00 Pränataldiagnostik und Behinderung
Pränatalmedizin fordert zum verantwortungsvollen Handeln auf, weil menschliches Leben auf dem Prüfstand
steht. Sind Rechte und Teilhabe von Menschen mit
Behinderung wirklich gesellschaftlich akzeptiert und
wie wirkt sich der Zwang zur Normalität auf inidviduelle
Entscheidungen der Eltern aus?
Podium:
Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg
Dr. Elisabeth Kludas, Bundesverband Caritas
Behindertenhilfe und Psychiatrie, Freiburg
Prof. Dr. Frank Louwen, Gynäkologe, Pränatalmediziner,
Frankfurt/M.
Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust, Lebenshilfe, Berlin
Maria-Elisabeth Thoma, Sozialdienstes kath. Frauen (SkF),
Dortmund
Moderation: Eva M. Welskop-Deffaa, Bonn
Musikalische Gestaltung: Charisma, Mülheim/Ruhr
P SkF, Zentrale e.V. und Katharina-Kasper-Stiftung,
Dernbach
I Messegelände, Halle 2
Podium
Fr 20.00 Soziale Rechte für Menschen in der Illegalität
bis 21.30 Illegale Zuwanderung ist Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Die unbestimmte Vielzahl von Frauen, Männern
und Kindern, die in Deutschland ohne ein Aufenthaltsrecht oder eine Duldung leben, erfordert differenzierte
politische Antworten. Auf dem Podium wird über praktikable und menschenwürdige Lösungen diskutiert.
Podium:
Peter Altmaier MdB, Parlamentarischer Staatssekretär
beim Bundesminister des Innern, Berlin
Josef Winkler MdB, Berlin
Reinhard Grindel MdB, Innenausschuss des Deutschen
Bundestages, Berlin
Christoph Strässer, Sprecher für Menschenrechte der
SPD-Fraktion, Berlin
Weihbischof Dr. Josef Voß, Kath. Forum Leben in der
Illegalität, Münster
Moderation: Ulrich Pöner, Bonn
P Kath. Forum Leben in der Illegalität
I Messegelände, Halle 3
70
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Podium
Sa 10.30 Bildung verleiht Flügel …
bis 12.00 … Studienchancen mit Studienbeiträgen?
Bei der Veranstaltung werden verschiedene Modelle der
Einführung von Studienbeiträgen kritisch analysiert: mit
ihren Auswirkungen auf Frauen, auf Studierende mit Kind
und Studierende aus nicht akademischen Elternhäusern.
Und zwischendurch ist immer wieder auch das Publikum
gefragt …
Impuls:
Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des
Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Berlin
Prof. Dr. Gisela Muschiol, Universität, Bonn
Podium:
Christina Ergler, Studentin, Bonn
Prof. Dr. Peter Frankenberg, Wirtschaftsminister, Stuttgart
Dr. Annette Julius, DAAD, Bonn
Eva M. Welskop-Deffaa, Hildegardis-Verein, Bonn
Moderation: Birgit Wentzien-Ziegler, Berlin
Anwältin des Publikums: Birgit Mock, Neuwied
P Hildegardis-Verein
Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
Podium
Sa 10.30 Schicksalsthema Bildung
bis 12.00 Bildung braucht Unternehmergeist, Unternehmen
brauchen gut ausgebildete Mitarbeiter. Diese Erkenntnis
hat zu sehr vielfältigen Formen der Zusammenarbeit
von Unternehmen und Bildungseinrichtungen geführt,
vom Kindergarten bis zur Universität. Für alle Beteiligten
ergibt sich eine Win-Win-Situation.
Kurzreferat: Ministerpräsident Dieter Althaus MdL, Erfurt
Podium:
Bernhard Buckenleib, Kath. Erziehergemeinschaft (KEG),
München
Marie-Luise Dött MdB, Bund Kath. Unternehmer (BKU),
Berlin
Prof. Dr. Walter Eykmann MdL, Kath. Elternschaft
Deutschlands (KED), Würzburg
Moderation: Prof. Dr. Albert Biesinger, Tübingen
Musikalische Gestaltung: Joyful Voices, Mannheim
P BKU, KED, KEG
I Messegelände, Halle 3
71
GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN
LAND IM UMBRUCH
Podium
Sa 14.30 Integration
bis 16.00 Ein Gemeinwesen für alle
Gelungene Integration von Zuwanderern ist Kennzeichen
eines demokratischen Gemeinwesens, in dem alle gleiche Rechte, Chancen und Pflichten haben. Sie stellt eine
Aufgabe für die gesamte Gesellschaft dar. Integration
kann nur im Geben und Nehmen gelingen.
Podium:
Dr. Nadeem A. Elyas, Zentralrat der Muslime in
Deutschland, Eschweiler
Norbert Kunze, Interkulturelle psychologische
Beratungsarbeit, Reutlingen
Dr. Peter Neher, Dt. Caritasverband, Freiburg
Prof. Dr. Dieter Oberndörfer, Arnold-Bergsträsser-Institut,
Freiburg
Moderation: Dr. Thomas Broch, Freiburg
Musikalische Gestaltung: Ladylike-Trio, Mannheim und
Heidelberg
P Deutscher Caritasverband
HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27
Podium
Sa 14.30 So wahr mir Gott helfe
bis 16.00 Wie christlich kann Politik heute sein?
Podium:
Wolfgang Bullin, Kath. Medienverband, Würzburg
Präses Alfred Buß, Präses der Evang. Kirche von
Westfalen, Bielefeld
Ilse Falk MdB, Berlin
Hans-Michael Goldmann MdB, Kirchenpolitischer
Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Berlin
Kerstin Griese MdB, Kirchenbeauftragte der SPDBundestagsfraktion, Berlin
Karl Kardinal Lehmann, Mainz
Bernhard Remmers, Chefredakteur Verlagsgruppe
Bistumspresse, Osnabrück
Dr. Johannes Schießl, Chefredakteur Münchner
Kirchenzeitung, München
Dr. Stefan Vesper, Generalsekretär des ZdK, Bonn
Josef Winkler MdB, Kirchenpolitischer Sprecher der
Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Berlin
Moderation: Ulrich Engelberg, Essen
Musikalische Gestaltung: Ladylike-Trio, Mannheim und
Heidelberg
P Kath. Medienverband
I Messegelände, Halle 6
72
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Podium
Sa 16.30 Pflegebedürftig 2010 – was dann?
bis 18.00 Jeder Mensch in unserer Gesellschaft kann durch
Krankheit, Unfall und Invalidität pflegebedürftig werden.
In diesem Podium werden Fragen der Pflege diskutiert,
wie z. B. Anforderungen an eine humane Pflege, Reform
des Pflegebedürftigkeitsbegriffes und Organisation und
Finanzierung der Pflege in der Zukunft.
Podium:
Prof. Dr. Thomas Klie, Deutsche Gesellschaft für
Gerontologie und Geriatrie, Freiburg
Dr. Peter Neher, Dt. Caritasverband, Freiburg
Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär, Berlin
Franz-Josef Stoffer, Caritas-Betriebsführungs- und
Trägergesellschaft, Köln
Moderation: Jörg Gehlen, Saarbrücken
Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten
P Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung
I Messegelände, Halle 2
73
GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS
NEUE EUROPA
THEMENBEREICH 3 GERECHTIGKEIT –
MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA
THEMENBEREICH 3: HAUPTVORTRÄGE
Hauptvortrag
Do 13.00 Mehr als Euro und offene Grenzen
bis 14.00 Die Europäische Union als Friedensprojekt
Die Wurzeln Europas reichen tief in die Geschichte
D zurück: Gerechtigkeit und Solidarität, Recht, Freiheit
des Individuums, Menschenrechte und Religionsfreiheit
gehören genauso zum kulturellen Erbe Europas wie der
Jahrtausende alte kulturelle Austausch quer über den
Kontinent. Hierauf aufbauend haben die Gründer der EU
nach zwei verheerenden Weltkriegen eine verlässliche
Friedensordnung in Europa errichtet. Wird sie auch ein
größeres Europa stabilisieren?
Impuls: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Berlin
im Gespräch mit jungen Menschen aus Ländern der EU
Moderation: Klaus Prömpers, Wien/Österreich
Musikalische Gestaltung: Gregor Linßen, Neuss
I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr.
Hauptvortrag
Fr 10.30 Europa erweitern – aber wie weit?
bis 12.00 Über die Grenzen des kulturellen und politischen
Konsenses
Kann ein Gemeinwesen seine Identität finden, ohne sich
D darauf zu verständigen, wo seine Grenzen liegen? Muss
nicht seiner Verfassung im Innern eine äußere Fassung
entsprechen, in der das Gemeinwesen sein kann, was
seiner Bestimmung und dem Willen seiner Bürger und
Bürgerinnen gemäß ist?
Vortrag: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister des
Innern, Berlin
Moderation: Ady Richard, Harlan/Luxemburg
Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt
I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr.
Hauptvortrag
Sa 10.30 Weltmacht oder Wertemacht Europa?
bis 12.00 Anspruch und Wirklichkeit
In EU-Grundsatzreden beschworen, in nationaler RealpoD litik vergessen: die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik. Wann wird Europa mit einer Stimme sprechen?
Wie sieht die Welt Europa? Wie sieht Europa sich in der
74
HAUPTPODIEN
I
Welt? Als geopolitische Weltmacht oder Gerechtigkeit
stiftende Wertemacht?
Vortrag: Premierminister Jean-Claude Juncker,
Luxembourg/Luxemburg
Moderation: Dr. Peter Frey, Berlin
Musikalische Gestaltung: Chorwurm, Friedrichsthal
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr.
THEMENBEREICH 3: HAUPTPODIEN
Hauptpodium
Do 14.30 Den europäischen Sozialstaat neu denken
bis 16.00 Teil 1: Was bleibt vom europäischen Wirtschafts- und
Sozialmodell?
Das ehemals erfolgreiche europäische Wirtschafts- und
D Sozialmodell steht auf dem Prüfstand. Seine Leistungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit werden angesichts
neuer Herausforderungen infrage gestellt. Welches Profil
hat dieses Modell, welche Merkmale sind ihm wesentlich, wo liegen seine Schwächen und Stärken?
Podium:
Jean Boissonat, Journalist, Paris/Frankreich
Alois Glück MdL, Präsident des Bayerischen Landtags,
München
Luca Jahier, Associazioni Cristiane Lavoratori Italiani,
Rom/Italien
Elzbieta Sobotka, ehem. Generalkonsulin von Polen, Köln
Moderation:
Dr. Thomas Jansen, Brüssel/Belgien
Jérome Vignon, Brüssel/Belgien
Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz
I Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
Hauptpodium
Do 16.30 Den europäischen Sozialstaat neu denken
bis 18.00 Teil 2: Reformkonzepte für das europäische
Gesellschaftsmodell
Wie können in Zukunft die Gesetze des Marktes mit
D dem Gebot der sozialen Gerechtigkeit versöhnt werden?
Wie sind die aktuellen Bemühungen um die Reform des
Sozialstaats, die überall in Europa unternommen werden,
unter dem Gesichtspunkt ihrer Vereinbarkeit mit dem
Ideal der Gerechtigkeit zu bewerten?
75
GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS
NEUE EUROPA
I
Podium:
Dr. Regina Görner, IG Metall, Frankfurt/M.
Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und
Soziales, Düsseldorf
Francois Villeroy, Levallois/Frankreich
Moderation:
Dr. Thomas Jansen, Brüssel/Belgien
Jérome Vignon, Brüssel/Belgien
Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz
Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
Hauptpodium
Fr 10.30 Europa ohne Europäer?
bis 12.00 Jugendliche zwischen nationaler und globaler Identität
Junge Menschen denken wirtschaftlich eher national
und erwarten von der EU keine Lösungen. Ideell sehen
sie sich eher als Weltbürger, da ihre Kultur längst Welt
umspannend ist. Europäische Identität ist anscheinend
nichts selbstverständliches, sondern muss bewusst
erarbeitet werden.
Podium:
Kristian Barthonin, Brüssel/Belgien
Gabor Kiss, Antall József Stiftung, Budapest/Ungarn
Laurent Wauquiez, Paris/Frankreich
Moderation: Dr. Peter Frey, Berlin
Musikalische Gestaltung: Libero, Sinzig
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
Hauptpodium
Fr 14.30 Global Governance – Rezept gegen Armut?
bis 16.00 Erfahrung. Veränderung. Beispiel Europa.
Weltweit leben viele Menschen in Armut. Staaten, internationale Organisationen, Unternehmen, Zivilgesellschaft
und Kirchen müssen daher eine neue Global Governance
entwickeln: Welche Werte liegen ihr zugrunde? Wer sind
die Akteure? Welche Struktur ist notwendig? Trägt die
EU besondere Verantwortung?
Podium:
Bundespräsident Horst Köhler, Berlin
Pascal Lamy, Generaldirektor der WTO, Genève/Schweiz
Oscar Andrés Kardinal Rodriguez Maradiaga SDB,
Tegucigalpa/Honduras
Moderation: Christiane Overkamp, Brüssel/Belgien
Musikalische Gestaltung: Clemens Bittlinger, Rimbach
I Messegelände, Halle 8
76
HAUPTPODIEN
Hauptpodium
Fr 14.30 Nachbarn in Not
bis 16.00 Frieden in Europa nicht ohne Sicherheit auf dem
Balkan
Frieden, Sicherheit und Stabilität für die Länder des
D Balkan können letztlich nur durch eine Mitgliedschaft in
der Europäischen Union garantiert werden. Welche Voraussetzungen müssen in den betroffenen Ländern wie in
der EU selbst geschaffen werden?
Einführung: Dr. Erhard Busek, Chef des Stabilitätspaktes
für den Balkan, Brüssel/Belgien
Statement: Dr. Cesare Zucconi, Gemeinschaft Sant‘Egidio,
Rom/Italien
Podium:
Bozo Biskupic, Kulturminister, Zagreb/Kroatien
Vuk Draskovic, Minister für auswärtige Angelegenheiten,
Belgrad/Serbien-Montenegro (angefragt)
Doris Pack MdEP, Saarbrücken
N.N., Bundesregierung
Moderation: Klaus Prömpers, Wien/Österreich
Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt
I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr.
Hauptpodium
Fr 16.30 Die Vielfalt in der Vielfalt
bis 18.00 Die Zukunft der Minderheiten und Regionen in Europa
Europas Einheit ist nur denkbar in seiner Vielfalt, die
D nicht nur eine Vielfalt von Nationen ist, denn diese
bergen eine weitere Vielfalt: Regionen mit verschiedenen
Traditionen, Kulturen, Gebräuchen und Ordnungen – und
Minderheiten mit spezifischen Erfahrungen und Lebensweisen.
Podium:
Prof. Ovidu Victor Gant, Brüssel/Belgien
Jordi Pujol, ehem. Präsident von Katalonien, Barcelona/
Spanien
Stanislaw Tillich MdL, Staatsminister für Umwelt und
Landwirtschaft, Dresden
Adrien Zeller, Präsident des Elsässischen Regionalrats,
Strasbourg/Frankreich
Moderation: Josef Leinen MdEP, Brüssel/Belgien
Musikalische Gestaltung: Genezareth, Hechingen
I Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
77
GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS
NEUE EUROPA
Hauptpodium
Sa 16.30 Zukunft trotz Vergangenheit
bis 18.00 Versöhnung durch Wahrheit und Gerechtigkeit?
Ungelöste Konflikte zwischen Staaten, Völkern, VolksD gruppen stören und schaden im heutigen Europa. Kann
Gerechtigkeit – allein, kann Wahrheit – allein, Frieden
schaffen? Können sie gar Versöhnung bewirken?
Podium:
P. Petr Kolár SJ, Regulierungsbehörde der Medien der
Tschechischen Republik, Prag/Praha
Bischof Franjo Komarica, Banja Luka/BosnienHerzegowina
Prof. Dr. Irena Lipowicz, Sonderbeauftragte Botschafterin
für die polnisch-deutsche Zusammenarbeit, Warschau/
Warszawa/Polen
Jörg Lüer, Europäischen Konferenz Justitia et Pax, Berlin
Weihbischof Donal McKeown, Belfast/Irland (angefragt)
Moderation: Prof. Dr. Albert-Peter Rethmann, Prag/Praha/
Tschechische Republik
Anwälte des Publikums:
Matthias Dörr, München
Rainer Karlitschek, München
I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr.
THEMENBEREICH 3: WEITERE VERANSTALTUNGEN
Podium
Do 14.30 Gemeinwohl und Privateigentum in der
bis 16.00 globalisierten Welt
Gesprächspartner:
fF Riccardo Petrella, Bari/Italien
François Houtart, Louvain-la-Neuve/Belgien
Gesprächsleitung:
Nicolas Villeroy de Galhau, Paris/Frankreich
P Katholikerot Luxemburg und CPMT Luxemburg
U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27
Podium
Do 14.30 Europäische Armee oder zivile
bis 16.00 Friedensdienste aufbauen?
Pax Christi International zur weltpolitischen Rolle
Europas
Der vorerst gescheiterte Verfassungsvertrag der EU hat
auch die Frage nach der weltpolitischen Rolle Europas
zugespitzt. Eine Kernfrage der Diskussion wird sein, ob
78
WEITERE VERANSTALTUNGEN
diese Rolle als Militär- oder Zivilmacht ausgebaut wird
und wieweit dies ein Gegensatz ist.
Impuls: Etienne de Jonghe, Pax Christi International,
Brüssel/Belgien
Podium:
Karl-Heinz Lather, Generalleutnant, Heidelberg
Heinz Wagner, Forum Ziviler Friedensdienst, Bonn
Annette Weber, Ökumenisches Netz Zentralafrika, Berlin
Moderation: Dr. Reinhard Voß, Bad Vilbel
P Pax Christi-Bewegung, Deutsche Sektion
HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27
Podium
Do 16.30 Edith Stein – Brückenbauerin zwischen
bis 18.00 Juden und Christen
Mitpatronin Europas
Papst Benedikt XVI. ermutigt Juden und Christen, ein
gemeinsames Zeugnis abzulegen für den einen Gott und
seine Gebote: die Unantastbarkeit des Lebens und die
Menschenwürde. Edith Stein, Jüdin, Philosophin und
Karmelitin mahnt uns, eine Welt der Gerechtigkeit und
des Friedens für kommende Generationen aufzubauen.
Podium:
P. Dr. Ulrich Dobhan OCD, Edith Stein Jahrbuch,
Rom/Italien
Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Professorin für
Religionsphilosophie, Erlangen
Dr. Arkadiusz Hojny, Breslau/Wroclaw/Polen
Rabbiner Dr. Walter Homolka, Berlin
Jean-Marie Kardinal Lustiger, Paris/Frankreich
Prof. Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a.D., Sankt
Augustin
Moderation: Dr. Monika Pankoke-Schenk, Koblenz
Musikalische Gestaltung: Go(o)dSound, Augsburg
P Edith-Stein-Gesellschaft Deutschland
I Messegelände, Halle 6
Podium
Do 20.00 Wozu brauchen wir Patrone Europas?
bis 21.30 Europa darf nicht nur ein Zusammenschluss von Staaten
sein. Johannes Paul II. hat uns daher Heilige als Patrone
Europas vorgestellt. Ihr Leben und Wirken sollen uns ermuntern, die Botschaft Jesu in eine plurale Gesellschaft
zu tragen. Brauchen wir hierzu die Patrone Europas?
Podium:
Prof. Dr. Albert-Peter Rethmann, Prag/Praha/Tschechische
Republik
79
GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS
NEUE EUROPA
Z
Prof. Ladislav Tichy, Olmütz/Olomouc/Tschechische
Republik
Moderation: Petr Krizek, Prag/Praha/Tschechische
Republik
P Ackermann-Gemeinde
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
Podium
Do 20.00 Islam und Europa
bis 21.30 Spannung zwischen Religionsfreiheit und laizistischem
Staat
Für den Islam ist die Trennung von Staat und Religion
ungleich schwieriger als für Christen. Religionsfreiheit
aber gehört zum wesentlichen Grundbestand der Staaten
Europas. Wie können sich Muslime in Europa in diese
Gegebenheit integrieren, ohne etwas Wesentliches ihrer
Religion aufgeben zu müssen?
Podium:
Erzbischof Roland Minnerath, Dijon/Frankreich
Prof. Dr. Gerhard Robbers, Insitut für europäisches
Verfassungsrecht, Trier
P. Prof. Dr. Christian Troll SJ, Honorarprofessor für Islam
und christlich-muslimische Begegnung, Frankfurt/M.
P. Hans Vöcking WV, CCEE, Brüssel/Belgien
Moderation: Jürgen Doetsch, Trier
P Kath. Akademie Trier
U ATSV-Halle, Lulustein 5–9
Podium
Do 20.00 Arbeit und Zeit
bis 21.30 35–Stunde-Woche oder Arbeiten ohne Ende
Podium:
DF Horst Backes, Arbeitskammer des Saarlandes,
Saarbrücken
Philippe Faveaux, Nancy/Frankreich
Moderation: Jos Freylinger, Luxembourg/Luxemburg
P Katholikerot Luxemburg und CPMT Luxemburg
U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27
Podium
Do 20.00 Zwei Völker – ein Recht
bis 21.30 Menschenrechts- und Völkerrechsstandards für Israel/
Palästina
Internationales Recht hilft, Friedenslösungen vorzubereiten. Es schützt vor Gewalt und Rechtsbruch und beugt
damit der Eskalation vor. Wie können die EU-Staaten in
den besetzten und von Mauern zerfurchten Palästinen80
WEITERE VERANSTALTUNGEN
I
sergebieten das Vertrauen in das Völkerrecht stärken?
Was sind ihre Rechtspflichten?
Podium:
Wiltrud Metzler-Rösch, Nahostkommission der deutschen
Sektion Pax Christi, Stuttgart
Dr. Rupert Neudeck, Cap Anamur, Troisdorf
Prof. Dr. Norman Paech MdB, Berlin
Bischof Marc Stenger, Troyes/Frankreich
Moderation: Dr. Beate Gilles, Stuttgart
P Pax Christi-Bewegung, Deutsche Sektion
Messegelände, Halle 7
Podium
Do 20.00 Fragt uns, wir sind die letzten
bis 21.30 Jüdische Überlebende aus Litauen im Gespräch
Zwischen 1941 und 1944 wurden in Litauen 95% aller
Juden ermordet. Der Befreiung vom Nationalsozialismus
folgte die Verfolgung durch das stalinistische Regime.
Jüdische Zeitzeugen aus Litauen erinnern sich und rufen
dazu auf, aus der Vergangenheit für Gegenwart und
Zukunft zu lernen.
Gesprächspartner:
Fania Brancovskaja, Vilnius/Litauen
Tobijas Jafetas, Vilnius/Litauen
Julijana Zarchi, Kaunas/Litauen
Gesprächsleitung: Wolfgang Gerstner, Freiburg
Musikalische Gestaltung: Dany Bober, Wiesbaden
P Maximilian-Kolbe-Werk
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
Podium
Fr 10.30 Sprawiedliewosc – Gerechtigkeit
bis 12.00 Maßstab für das neue Europa am Beispiel von Polen
und Deutschland
Zwischen Deutschen und Polen gibt es bis heute erhebliche soziale, wirtschaftliche, rechtliche und mentale
Ungleichheiten. Stereotype und Vorurteile aus der
Vergangenheit wirken nach und stören die Gegenwart.
Kann in dieser Situation Gerechtigkeit Maßstab sein
zwischen Nachbarn im heutigen Europa?
Podium:
Prof. Dr. Irena Lipowicz, Warschau/Warszawa/Polen
Prof. Dr. Gesine Schwan, Frankfurt/O.
Moderation: Prof. Dr. Friedhelm Boll, Bonn
Musikalische Gestaltung: PfarrverBänd, Koblenz
P Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Berlin
U ATSV-Halle, Lulustein 5–9
81
GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS
NEUE EUROPA
Podium
Fr 14.30 Gewinner und Verlierer in Europa
bis 16.00 Seit der Wende 1989/90 gab es in Osteuropa große Veränderungen zum Positiven. Viele Menschen haben den
Wandel jedoch auch als Abstieg erfahren müssen, sei es
durch Verlust des Arbeitsplatzes, sei es durch Zerbrechen der familiären Strukturen oder andere Ursachen.
Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer des Wandels in
Europa?
Podium:
Prof. Dr. Zdzislaw Krasnodebski, Fachbereich
Kulturgeschichte Ost- und Mitteleuropas, Bremen
Prof. Dr. Gesine Schwan, Europa-Universität Viadrina,
Frankfurt/O.
Andrij Waskowycz, Caritas Ukraine, Kiev/Ukraine
Moderation: Prof. Dr. Michael Albus, Heidesheim
Musikalische Gestaltung: Dornbusch, Rottenburg
P Renovabis
I Messegelände, Halle 6
Podium
Fr 14.30 Europa an der Grenze: Leben und arbeiten in
bis 16.00 der Großregion
Podiumsgespräch mit Lokalpolitikern und Grenzgängern
Impuls: Claude Gengler, Luxembourg/Luxemburg
DF Moderation: Christophe Langenbrink, Luxembourg/
Luxemburg
P Katholikerot Luxemburg und CPMT Luxemburg
U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27
Podium
Fr 20.00 Die Hochschulen als Wegbereiter
bis 21.30 europäischen Bewusstseins
Hochschulen sind eine europäische Erfindung. Von jeher
fördern sie den Austausch junger Menschen und neuer
Ideen und tragen bei zur Bildung einer europäischen
Identität. Wie müssen sich die Hochschulen verändern,
um dem aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden?
Podium:
Prof. Dr. Theodor Berchem, Bonn
Prof. Dr. Tomas Halik, Prag/Praha
Anneliese Quast, Studentin, Bonn
Dr. Susanne Reichrath, Saarbrücken
Michael Thielen, Berlin
Moderation: Kurt Schanné, Schwerin
P Cusanuswerk, Forum Hochschule und Kirche, KMF
I Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
82
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Podium
Sa 10.30 Franz Stock – kein Name, ein Programm
bis 12.00 (Johannes XXIII.)
Ein Europa aus dem Geist der Gerechtigkeit und des
Friedens
Franz Stock gilt als ein Wegbereiter der deutsch-französischen Aussöhnung. Die Fundamente hat er im Zweiten
Weltkrieg in Pariser Wehrmachtsgefängnissen und
später im Priesterseminar hinter Stacheldraht gelegt.
Müssen wir uns heute auf ein „Europa des Geistes“
(zurück)besinnen, wie es Franz Stock vorlebte?
Podium:
Anne-Aymone Giscard d‘Estaing, Europäische
Begegnungsstätte Franz Stock Chartres, Paris/Frankreich
Ministerpräsident Peter Müller MdL, Saarbrücken
Prof. Dr. Dieter Riesenberger, Historiker, Paderborn
Bischof Marc Stenger, Pax Christi Frankreich, Troyes/
Frankreich
Nicolas Villeroy de Galhau, Europäische Begegnungsstätte
Franz Stock Chartres, Paris/Frankreich
Moderation: Stephan Jung, Arnsberg
P Franz-Stock-Komitee für Deutschland
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr.
Podium
Sa 10.30 Welchen Schutz verdient das
bis 12.00 ungeborene Leben?
Modelle und Sichtweisen aus europäischen Ländern
Europa ist einig und doch sehr verschieden. Gesetzliche
eE Grundlagen, gesellschaftliche Realitäten und ethische
Maßstäbe im Umgang mit dem ungeborenen Leben
sind höchst unterschiedlich. Experten aus dem „alten“
Europa und den Beitrittsländern diskutieren ihre Modelle
und Sichtweisen.
Einführung: Rita Waschbüsch, Bundesvorsitzende von
donum vitae, Lebach
Podium:
Maria Eichhorn MdB, Staatsministerin für Integration im
Bundeskanzleramt, Berlin
Dr. Peter Liese MdEP, Meschede
Elisabeth Montfort, franz. Zentrumspolitikerin, ClermontFerrand/Frankreich
Anna Záborská MdEP, Brüssel/Belgien
Moderation: Dr. Claudia Nothelle, Berlin
Musikalische Gestaltung: Javier Herrera, Essingen
U ATSV-Halle, Lulustein 5–9
83
GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS
NEUE EUROPA
Podium
Sa 14.30 Gemeinsame Werte in Europa
bis 16.00 Welchen Beitrag kann der Religionsunterricht leisten?
Was ist Europa? Sicher nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft. Ist es auch eine Wertegemeinschaft? Welche Werte bestimmen die zur Zeit geführte Diskussion?
Welche Menschen brauchen wir, um das Projekt Europa
weiterzubringen? Welchen Beitrag kann und soll der
Religionsunterricht in diesem Prozess leisten?
Podium:
Prof. Dr. Albert Biesinger, Lehrstuhl für
Religionspädagogik, Tübingen
Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel, Süddekor GmbH, Laichingen
P. Jean-Marie Stock, Generalvikar, Metz/Frankreich
Bischof Dr. Joachim Wanke, Erfurt
Jos Zanter, Religionslehrer, Steinsel/Luxemburg
Moderation: Hubert Ries, Neidenstein
P Bundeskonferenz der kath. Religionslehrerverbände
Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
Podium
Sa 14.30 Solidarität der Arbeiter
bis 16.00 Was macht eine christliche Gewerkschaft aus?
Podium:
DF Jean-Claude Brau, Assesse/Belgien
Dr. Regina Görner, DGB, Frankfurt/M.
Robert Weber, Luxembourg/Luxemburg
Moderation: Jean-Paul Schmit, Bertrange/Luxemburg
P Katholikerot Luxemburg und CPMT Luxemburg
U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27
Podium
Sa 14.30 Gerecht: Frauensache Europa
bis 16.00 Frauen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und
Kirche im Gespräch
Ein gerechtes Europa ist auch „Frauensache“: Das sollen
ein Bericht aus der Arbeit des EU-Parlaments und die
theologisch-spirituelle Grundlegung des Frauenengagemants für Gerechtigkeit und Erfahrungen von Fachfrauen
aus den Themenbereichen Kirche, Wirtschaft, Frauenhandel und Biomedizin verdeutlichen.
Vortrag: Prof. Dr. Margit Eckholt, Lehrstuhl für Dogmatik,
Benediktbeuern
Impuls: Anna Záborská MdEP, Brüssel/Belgien
Podium:
Sr. Dr. Lea Ackermann, SOLWODI, Boppard-Hirzenach
84
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Ingrid Fischbach MdB, Kath. Dt. Frauenbund (KDFB),
Berlin
Dr. Charlotte Kreuter-Kirchhof, Richterin am Sozialgericht
Hildesheim, Hemmingen
Prof. Dr. Marie-Jo Thiel, Kath. Fakultät, Strasbourg/
Frankreich
Moderation: Alexander Foitzik, Freiburg
Anwältin des Publikums: Eva M. Welskop-Deffaa, Bonn
Musikalische Gestaltung: Tuto, Kaunas/Litauen
P Kath. Deutscher Frauenbund (KDFB)
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr.
Podium
Sa 16.30 Sozialer Zusammenhalt
bis 18.00 Der Beitrag der Christen zu einem guten Leben für alle
Podium:
DF Jos Kraus, Ettelbruck/Luxemburg
Luxcien Seywert, Howald/Luxemburg
Andreas Vogt, Luxembourg/Luxemburg
Jean-Louis Zeien, Reisdorf/Luxemburg
Moderation: Mireille Sigal, Luxembourg/Luxemburg
P Katholikerot Luxemburg und CPMT Luxemburg
U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27
85
EUROPÄISCHES LAIENFORUM
THEMENBEREICH 3: EUROPÄISCHES LAIENFORUM
Europäisches Forum der Nationalen
Laienkomitees (ELF)
Die katholischen Laien in Europa sind im „Europäischen
Forum der Nationalen Laienkomitees“, oder kürzer
„Europäischen Laienforum“ (ELF), organisiert. Es hat
derzeit rund 25 Mitgliedskomitees. Ziel des Europäischen
Laienforums ist es, regelmäßige Kontakte in Europa
zwischen den nationalen Laienkomitees oder -räten
oder entsprechenden Gremien zu fördern. So strebt das
Forum insbesondere an:
– den gegenseitigen Austausch von Erfahrungen und
Informationen zwischen seinen Mitgliedern über Fragen
von europäischer Bedeutung, besonders zu Fragen
der Sendung der Kirche in der Welt und zur pastoralen
Arbeit, zu fördern,
– Studientreffen zu aktuellen Fragen in Kirche und Welt
anzuregen,
– und wichtige Kontakte auf europäischer Ebene zu
pflegen.
Zu den wichtigsten Gesprächspartnern des Europäischen
Laienforums (ELF) gehören:
– der Päpstliche Rat für die Laien;
– der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE),
– der Rat der Europäischen Priesterräte (CCPE),
– die Union der Europäischen Konferenzen der Höheren
Ordensoberen/innen (UCESM),
– alle kirchlichen Organisationen und Verbandsstrukturen
auf europäischer Ebene,
– die Kirchen und Organisationen anderer christlicher
Traditionen und ökumenischen Bewegungen auf europäischer Ebene.
Während des Katholikentags in Saarbrücken führt das
ELF seine zweijährliche Studienversammlung durch; die
über 100 Teilnehmer aus mehr als 20 Ländern nehmen an
zahlreichen Veranstaltungen des Katholikentags teil.
Weitere Informationen über das Europäische Laienforum
finden Sie unter: www.europ-forum.org
Vortrag
Sa 15.00 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht – eine
bis 16.00 Stimme aus dem Norden Europas
ED Bischof William Kenney, Göteborg
Caritas-Lernzentrum (CTS) Saarbrücken, Rhönweg 6
86
GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER
MENSCHEN WELTWEIT
HAUPTVORTRÄGE
THEMENBEREICH 4 GERECHTIGKEIT –
HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT
THEMENBEREICH 4: HAUPTVORTRÄGE
Hauptvortrag
Do 13.00 Arbeit und Kapital –
bis 14.00 Partner in der Globalisierung?
Über die Notwendigkeit weltweiter sozialer Standards
Arbeitsschutz ist in manchen Ländern ein Fremdwort.
Waren, die wir kaufen, werden oft unter sozial schwierigen Bedingungen hergestellt. Wie kann es gelingen,
dass soziale Standards weltweit selbstverständlich und
nicht angesichts wachsender Globalisierung weiter zur
Disposition gestellt werden?
Vortrag: P. Dominique Peccoud SJ, International Labour
Office, Genf/Schweiz
Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz
I Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
Hauptvortrag
Fr 10.30 … denn ihr selbst seid in Ägypten
bis 12.00 Fremde gewesen
Flucht, Vertreibung, Wanderung weltweit
Migration ist ein weltweites komplexes Phänomen. Was
D bedeutet sie für die Betroffenen? Was sind Ursachen,
was sind Potenziale der weltweiten Wanderung? Welche
Herausforderungen ergeben sich für Staat, Zivilgesellschaft und Kirchen?
Vortrag: Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin
a.D., Berlin
Musikalische Gestaltung: Genezareth, Hechingen
I Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
Hauptvortrag
Sa 10.30 UN-Reform und Friedenssicherung
bis 12.00 im 21. Jahrhundert
Eine UN-Reform muss verhindern, dass das Recht zur
Gewaltanwendung faktisch in die Verfügung einzelner
Staaten zurückfällt. Wie lässt sich heute im Konsens
der Völkergemeinschaft Frieden sichern, aber zugleich
ausschließen, dass von schwersten Menschenrechtsverletzungen Bedrohte schutzlos bleiben?
Einführung: Prof. Dr. Thomas Hoppe, Universität der
D Bundeswehr, Hamburg
87
GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER
MENSCHEN WELTWEIT
I
Vortrag: Dr. Christoph Zöpel, Deutsche Gesellschaft für die
Vereinten Nationen, Berlin
Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück
Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
THEMENBEREICH 4: HAUPTPODIEN
Hauptpodium
Do 14.30 Gerechtigkeit aus Quellen der Spiritualität
bis 16.00 Erfahrungen im interreligiösen Dialog
In religiös motivierten Konflikten wird der interreligiöse
eDE Dialog als Weg zu Gerechtigkeit und Frieden eingefordert. Im Dialog engagierte Menschen aus Konfliktregionen Sri Lankas und des Sudans ziehen Bilanz über ihr
interreligiöses Engagement und machen die spirituellen
Quellen ihrer Motivation deutlich.
Podium:
El Zubeir Abdul Daim, muslimischer Lehrer, Khartoum/
Sudan
Erzbischof Dr. Oswald Gomis, Colombo/Sri Lanka
Jeremiah Swaka Moses, Katholischer Jurist und Anwalt,
Khartoum/Sudan
Prof. Dr. B. Wimalaratana Thero, Buddhist,
Boralesgamuwa/Sri Lanka
Moderation:
Dr. Franz Brendle, Stuttgart
André Gerth, München
Musikalische Gestaltung: Gregor Linßen, Neuss
I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr.
Hauptpodium
Do 16.30 FC Deutschland 06
bis 18.00 und die Welt(verantwortungs)meisterschaft
Unser globales Zusammenspiel
Deutschland ist Exportweltmeister und international
ambitioniert. Doch kommen wir unserer weltweiten
Verantwortung nach? Bei „millennium goals“ geht es
nicht um die Wahl zum Tor des Jahrtausends, es sind
entwicklungspolische Ziele zur Bekämpfung der Armut in
der Welt. Kirche und Politik sind gefordert.
Podium:
Eveline Herfkens, New York/USA
Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg
Dr. Christian Ruck MdB, Berlin
Andrij Waskowycz, Kiev/Ukraine
Moderation: Knuth Erbe, Düsseldorf
88
HAUPTPODIEN
I
Musikalische Gestaltung: Gregor Linßen, Neuss
P in Zusammenarbeit mit den katholischen Hilfswerken
MARMICK
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr.
Hauptpodium
Fr 14.30 Zwei feindliche Brüder?
bis 16.00 Globalisierung und Partnerschaft
In weltkirchlichen Partnerschaften haben Gemeinden,
D Verbände und Diözesen gelernt, globale Mitverantwortung in Kampagnen etwa zum Schuldenerlass oder im
fairen Handel zu tragen. In welcher Weise spielt das
Leitbild von Partnerschaft eine Rolle für Politik und Wirtschaft und gibt Orientierung für das globale Agieren?
Statements:
Irene Tokarski, Partnerschaft Bolivien-Trier-Hildesheim,
Berlin
Klaus Veeh, Würzburger Partnerkaffee, Würzburg
Podium:
Ministerpräsident Kurt Beck MdL, Mainz
Heinz Dieter Koeppe, Foreign Trade Association,
Düsseldorf
Weihbischof Leo Schwarz, Trier
Julio Kardinal Terrazas, Santa Cruz/Bolivien
Moderation: Carsten Thurau, Rio de Janeiro/Brasilien
Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/
Bolivien
I Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
Hauptpodium
Fr 16.30 Afrika stirbt an Aids.
bis 18.00 Was macht der Rest der Welt?
Es ist, als würde das World Trade Center zweimal täglich
zusammenstürzen. In Afrika sterben über 6000 Menschen täglich an Aids. Die Krankheit ist eine der größten
Herausforderungen für den Schwarzen Kontinent.
Welche Verantwortung haben die Industrieländer des
Nordens?
Podium:
D Dr. Christoph Benn, Aidsexperte, Genf/Schweiz
Sr. Dr. Raphaela Händler OSB, Missionsärztin, Ndanda/
Tansania
Eveline Herfkens, UNO Millenniumskampagne, New York/
USA
Heidemarie Wieczorek-Zeul MdB, Bundesministerin für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Berlin
89
GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER
MENSCHEN WELTWEIT
I
Cornelia Yzer, Verband Forschender Arzneimittelhersteller,
Berlin
Moderation: Matthias Kopp, Düsseldorf
Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr.
Hauptpodium
Sa 14.30 Warum fliegt das Huhn nach Kamerun?
bis 16.00 Agrarhandel und entwicklungsgerechte Weltwirtschaft
Verzerrte Handelsbedingungen haben Auswirkungen auf
D bäuerliche Familien – in Afrika wie in der Eifel. Gefragt
sind politische Perspektiven für gerechten Agrarhandel,
Überwindung des Hungers und eine soziale wie umweltverträgliche Landwirtschaft in Süd und Nord.
Statements:
P. Maurice Oudet WV, Koudougou/Burkina Faso
Gerhard Portz, Landwirt, Bekond
Podium:
Bärbel Höhn MdB, Ausschuss für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Berlin
Elisabeth Jeggle MdEP, Brüssel/Belgien
Hermann Kroll-Schlüter, Kath. Landvolkbewegung (KLJB),
Bad Honnef
Dr. Dr. Johannes Wallacher, München
Moderation: Prof. Dr. Barbara Krause, Aachen
Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück
I Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
Hauptpodium
Sa 16.30 Wie die Gewalt überwinden?
bis 18.00 Das Ringen um einen gerechten Frieden im Heiligen
Land
D Im Konflikt um Israel und Palästina suchen beiderseits
Akteure aus Politik wie Zivilgesellschaft nach Wegen, auf
denen sich Konfrontation durch Kooperation, Feindbilddenken durch Empathie überwinden lassen. Welche
Möglichkeiten und welche Probleme ergeben sich für
diese Friedensarbeit im Heiligen Land?
Podium:
Alex G. Elsohn, Givat Haviava, Tel Aviv
Claudette Habesch, Caritas, Jerusalem
Avi Primor, Ehemaliger Botschafter Israels in Deutschland,
Herzliya
Dr. Saeb Erekat, Jericho (angefragt)
Moderation: Prof. Dr. Thomas Hoppe, Hamburg
Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück
I Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
90
WEITERE VERANSTALTUNGEN
THEMENBEREICH 4: WEITERE VERANSTALTUNGEN
Podium
Do 12.30 Nicht ohne Hoffnung
bis 14.00 Der Nahe Osten am Scheideweg
Gibt es eine Chance zum Frieden im Nahen Osten? Vertreter aus Politik und Religion bemühen sich, gemeinsam
Lösungen aufzuzeigen. Dabei geht es um die Betroffenen
vor Ort – aber auch um die Sicht von außen, z.B. durch
die Kriche in Deutschland oder im Heiligen Land arbeitende Journalisten. Fest steht: Ohne die Christen ist der
Nahe Osten verloren.
Podium:
Dr. Detlef Brümmer, Düsseldorf
Sr. Hildegard Enzenhofer SDS, Qubeibe (Westbank)
Gregorios III., Patriarch der melkitisch griechischkatholischen Kirche, Damaskus/Syrien
Claudette Habesch, Jerusalem (angefragt)
Shimon Stein, Botschafter Israels in Deutschland, Berlin
Moderation: Matthias Kopp, Düsseldorf
P Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem, Dt. Verein
vom Heiligen Land
U ATSV-Halle, Lulustein 5–9
Podium
Do 14.30 Verändert Aids Kirche positiv?
bis 16.00 Als Kirche heilende Gemeinschaft sein
Die AIDS-Pandemie ist auch eine Herausforderung für
eE die Kirche: Wie muss sie sich verändern und was ist ihr
Beitrag zur Bekämpfung der Übertragung von HIV? Eine
Podiumsdiskussion mit Gästen aus Deutschland und
Südafrika, Schwerpunktland des Weltgebetstags der
Frauen 2006.
Podium:
Sr. Dr. Raphaela Händler OSB, Missionsärztin, Ndanda/
Tansania
Wolfram Kaier, AIDS-Seelsorger, Schwäbisch Hall
Stefanie Kilroe, Cape Town/Südafrika
Gillian Peterson, London/Großbritannien
Miranda M. Pillay, Bellville/Südafrika
Moderation: Melanie Wielens, Köln
Anwälte des Publikums:
Sabine Harles, Düsseldorf
Nicole Schenda, Stein
Musikalische Gestaltung: aschira, Meppen
P missio München, kfd, Dt. Weltgebetstagskomitee
U ATSV-Halle, Lulustein 5–9
91
GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER
MENSCHEN WELTWEIT
Podium
Do 16.30 Korruption oder Kooperation?
bis 18.00 Gute Regierungsführung in der Entwicklungszusammenarbeit
Ob Schuldenerlass, Afrikapolitik oder Entwicklungshilfe:
Ohne „gute Regierungsführung“ sind alle Bemühungen
vergebens. Das meinen nicht nur Politiker und Medien im
Norden. Auch im Süden fordern die Menschen Verantwortung, Rechenschaft und Gemeinwohl von der Politik.
Lassen sich die Kräfte bündeln?
Podium:
Dr. Martin Bröckelmann-Simon, Misereor, Aachen
Dr. Hansjörg Elshorst, Transparency International
Deutschland, Berlin
Bischof Method Kilaini, Dar es Salaam/Tansania
Moderation: Dr. Georg Stoll, Aachen
Musikalische Gestaltung: aschira, Meppen
P Misereor
U ATSV-Halle, Lulustein 5–9
Podium
Do 20.00 Vor den Olympischen Spielen
bis 21.30 Chinas Christen zwischen Hoffnung und Bedrängnis
Schon jetzt merken wir die rasch wachsende Bedeutung Chinas in der Welt. Das gibt Anlass zur Sorge, aber
auch zur Hoffnung, denn auch das Christentum in China
wächst rasant. Die Olympischen Spiele 2008 in Peking
sind eine Gelegenheit, um auf die Lage der chinesischen
Christen aufmerksam zu machen.
Podium:
Katharina Feith, China-Zentrum, Sankt Augustin
Karl Hafen, Internationale Gesellschaft für
Menschenrechte, Frankfurt/M.
Michael Leh, freier Journalist, Unterhaching
Franz Geng Zhanhe, Pfarrer, Bonn
Moderation: Michael Ragg, München
P Kirche in Not/Ostpriesterhilfe Deutschland
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
Podium
Fr 10.30 Finanzmärkte für die Armen
bis 12.00 Mikrofinanz-Investitionschance und Schlüssel gegen
die Armut
Der Zugang zu Sparen und Kredit ist für Arme so wichtig
wie Lesen und Schreiben. Diese Erkenntnis Raiffeisens
hat sich in der Entwicklungspolitik durchgesetzt. Spezielle Mikrofinanzinstitute in Entwicklungsländern arbeiten
92
WEITERE VERANSTALTUNGEN
I
heute so professionell, dass sie selbst für Investoren aus
dem Norden interessant werden, sogar in Afrika.
Impuls: Dr. Hans Reckers, Deutschen Bundesbank,
Frankfurt/M.
Podium:
Dr. Brigitta Herrmann, Köln
Winfried Hinzen, Pax-Bank, Köln
Prof. Dr. Obiora Ike, Generalvikar, Enugu/Nigeria
Dr. Claus-Peter Zeitinger, ProCredit Holding AG,
Frankfurt/M.
Moderation: Peter Weiß MdB, Berlin
Musikalische Gestaltung: Charisma, Mülheim/Ruhr
P BKU
Messegelände, Halle 2
Podium
Fr 10.30 Die Herausforderung des Fremden
bis 12.00 Deutsche Diakone im Einsatz in Afrika und
Lateinamerika
Podium:
Dr. Klaus Eckert, Ausbildungsleiter für Bewerber um den
Ständigen Diakonat, Würzburg
Michael Junge, Kath. Kirchengemeinde, Herbrechtingen
Klaus-Jürgen Kauß, Internationales Diakonatszentrum,
Rottenburg/Neckar
Moderation: Dr. Michael Wahler, Gädheim
P BAG Ständiger Diakone
U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27
Podium
Fr 16.30 Klimawandel – Realität oder Hysterie?
bis 18.00 Ein Brennpunkt für Soldarität und Gerechtigkeit
Wissenschaftler und Politiker sind sich weltweit in der
Mehrheit einig über einen durch anthropogene Emissionen verursachten Klimawandel. Konsequentes Handeln
gerade der Industrieländer ist notwendig. Gefordert ist
auch die Kirche.
Podium:
Gotthard Dobmeier, Diözesaner Umweltbeauftrager,
München
Prof. Dr. Hartmut Graßl, Klimaforscher, Hamburg
Reinhard Störmer, STEAG Saar-Energie AG, Saarbrücken
Prof. Dr. Markus Vogt, Clearingstelle Kriche und Umwelt,
Benediktbeuern
Moderation: Dr. Hans-Gerd Wirtz, Trier
P AG der Umweltbeauftragten der dt. Diözesen
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr.
93
GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER
MENSCHEN WELTWEIT
Interkultureller Abend
Fr 20.00 Die Welt zu Gast bei Freunden
bis 21.30 Die Fußball-WM 2006 als Herzenssache der Kirchen
Als Ausrichter der Fußball-WM ist Deutschland vier Wochen lang der Ort eines der größten kulturellen Ereignisse
der Welt. Auch die Kirchen wollen ihren Beitrag zu diesem
Groß-Event leisten. Was hat Fußball mit Religion zu tun
und wie wirkt die Kirche weltweit aktiv an der WM mit?
Gesprächspartner:
Jochen Dohm, Stadionpfarrer beim FC Schalke 04,
Gelsenkirchen
Bischof Dr. Gebhard Fürst, Rottenburg-Stuttgart
Prof. Dr. Hans-Joachim Höhn, Theologe, Bad Honnef
David Kadel, Kabarettist und Moderator, Aßlar
Rainer Mäker, Beauftragter für Kirche und Sport im Bistum
Speyer, Ludwigshafen
Jörg Nowak, missio Aachen, Aachen
Benedict Steilmann, Don Bosco Mission, Bonn
Hans-Georg Ulrichs, WM-Pfarrer der EKD, Hannover
Gesprächsleitung:
Hans-Gerd Schütt, Düsseldorf
Matthias Sellmann, Hamm
P DJK Sportverband
I Messegelände, Halle 6
Podium
Fr 20.00 Kirchliche Lobbyarbeit: Zwischen Mission
bis 21.30 und Parteipolitik
Kirchliche Lobbyistinnen und Lobbyisten in Berlin:
prophetisch Mahnende in Sachen globaler Gerechtigkeit
und Menschenrechte? Fachleute in ethischen und sozialen Fragen? Seelsorger politischer Verantwortungsträger? Verkünderinnen und Verkünder des Wortes Gottes?
Wo hört missionarisches Handeln auf und wo beginnt
Anbiederung an die Mächtigen?
Podium:
Dr. Martina Koeppen, Kommissariat der dt. Bischöfe,
Berlin
Karin Kortmann MdB, Parlamentarische Staatssekretärin
im Bundesministerium für Wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung, Düsseldorf
Prof. Dr. Ralf Rytlewski, Politikwissenschaftler, Berlin
Annette Weber, Ökumenisches Netz Zentralafrika, Berlin
Moderation: Thomas Martin Schimmel, Berlin
P Missionszentrale der Franziskaner
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr.
94
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Podium
Sa 14.30 Die Erd-Charta. Entwurf einer Ethik
bis 16.00 der Nachhaltigkeit
Zwischen inspirierender Vision und Völkerrecht
Die Erd-Charta formuliert grundlegende ethische Prinzipien für eine nachhaltige Entwicklung. Als Ergebnis eines
weltweiten interkulturellen und interreligiösen Kon-sultationsprozesses ist sie auch ein wichtiger Rahmen für die
UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Sie
ermutigt zu nachhaltigen Lebensweisen auf dem Weg zu
einer gerechteren Weltgesellsechaft.
Podium:
Dr. Renée Ernst, UN-Millenniumskampagne in
Deutschland, Bonn
Josiane Lelong Trollet, Erd-Charta für Frankreich,
Toulouse/Frankreich
Dr. Christine von Weizsäcker, Redaktionsteam der ErdCharta, Bonn
Moderation: Michael Slaby, Heidelberg
Musikalische Gestaltung: Javier Herrera, Essingen
P Ökum. Initiative Eine Welt
U ATSV-Halle, Lulustein 5–9
Podium
Sa 14.30 Quellen der Gewalt oder Friedensstifter?
bis 16.00 Die Religionen im Nahostkonflikt
Die Rolle der Religionen in den verschiedenen Konfliktregionen im Nahen Osten ist ambivalent. Auf allen Seiten
gibt es Friedensbereitschaft ebenso wie religiösen Fanatismus. Was bedeutet dies für die Religionen selbst? Sind
sie willfährige Instrumente politischer Interesse? Oder
bergen sie ein authentisches Friedenspotential? Diese
Fragen werden nach zwei kontroversen Statements zwischen Vertretern von Judentum, Christentum und Islam
diskutiert.
Podium:
Gregorios III., Patriarch der melkitisch griechischkatholischen Kirche, Damaskus/Syrien
Dr. Navid Kermani, Islamwissenschaftler und freier
Schriftsteller, Köln (angefragt)
Prof. Dr. Hans G. Kippenberg, Max-Weber-Kolleg, Erfurt
Mordechay Lewy, Berater für religiöse Angelegenheiten
des Bürgermeisters von Jerusalem, Jerusalem
Dr. Markus A. Weingardt, Stiftung Weltethos, Tübingen
Moderation: Dr. Dirk Ansorge, Mülheim-Ruhr
P Kath. Akademie Die Wolfsburg
I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr.
95
GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER
MENSCHEN WELTWEIT
Podium
Sa 16.30 Wann wird die Welt verdursten?
bis 18.00 Ansätze gegen die globale Wasserknappheit
Wasser als Quell des Lebens: auf der ganzen Welt löscht
Wasser den Durst des Menschen. Doch was ist, wenn
Trockenheit, Dürre, Wüstenbildung diese Lebensgrundlage entziehen? Wenn Konflikte um das rare Gut entstehen? Fragen nach Gerechtigkeit und Lösungsansätzen
– auf der Suche nach sprudelnden Antworten und Ideen.
Podium:
Hama Arba Diallo, Sekretariat der UN-Vereinbarung zur
Bekämpfung der Wüstenbildung, Bonn
Prof. Dr. Jürgen Giesecke, Institut für Wasserbau, Stuttgart
(angefragt)
Zach Tagar, Friends of the Earth Middle East, Tel Aviv
Moderation: Gotthard Dobmeier, München
Musikalische Gestaltung: Ladylike-Trio, Mannheim und
Heidelberg
P Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK)
I Messegelände, Halle 6
Podium
Sa 16.30 Und keiner unter ihnen litt Not –
bis 18.00 Wirtschaft in Gemeinschaft
Ein neuer Anspruch an wirtschaftliches Handeln
Weltweit engagieren engagieren sich im Projekt
„Wirtschaft in Gemeinschaft“ der Fokolar-Bewegung.
Ihr Ziel: auf der Basis eines nachhaltigen Wirtschaftens
eine Kultur des Gebens zu fördern, mit wirtschaftlichen
Aktivitäten Not und Bedürftigkeit zu überwinden und so
zu einer gerechten Welt beizutragen.
Einführung: Prof. Dr. Luca Crivelli, Universität von Lugano,
University of applied sciences of southern Switzerland,
Pregassona/Schweiz
Podium:
Guido Gehlmann, Statiker, Billerbeck
Thomas Hüttl, Contecta Immobilienverwaltung GmbH,
Gersthofen
Willi Klein, Kaufmann, Lebach
Richard Piotrowski, Architekt, Leubsdorf
Gertrude Pühringer, Hausfrau, Linz/Österreich
Moderation: Dr. Hermann Sottong, München
Anwalt des Publikums: Hubert Schulze Hobeling,
Everswinkel
Musikalische Gestaltung: Javier Herrera, Essingen
P Fokolar-Bewegung
U ATSV-Halle, Lulustein 5–9
96
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Podium
Sa 16.30 Think globally – act not only locally!
bis 18.00 Gerechtigkeit im Umgang mit der Schöpfung
Die Erderwärmung ist vielleicht das größte Problem der
heutigen Menschheit. Damit hat es zugleich eine theologische Dimension, der wir als Christinnen und Chisten
nicht ausweichen dürfen.
Podium:
Prof. Dr. Aloys Hüttermann, Professor für Forstbotanik,
Diözesanrat Hildesheim, Göttingen
Klaus Jung, Diözesanbeauftragter für Aufgaben des
Umweltschutzes im Bistum Hildesheim, Pattensen
Prof. Dr. Markus Vogt, Clearingstelle Kirche und Umwelt,
Benediktbeuern
Moderation: Margareta Meyer
P Diözesanrat der Katholiken im Bistum Hildesheim,
Clearingst.
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr.
AUSSTELLUNG
Hoffnungszeichen
z
Lateinamerika: Lichtblicke trotz Krise
Do 13.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P Adveniat
Messegelände, Halle 2
97
GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER
MENSCHEN WELTWEIT
98
PROGRAMMBEREICHE
UND ZENTREN
Seite 100
BIBELZENTRUM
Seite 110
CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG
Seite 116
CHRISTLICH-JÜDISCHER DIALOG
Seite 121
ZENTRUM FRAUEN UND MÄNNER
Seite 137
GEISTLICHES ZENTRUM
Seite 175
ZENTRUM GENERATIONEN
Seite 199
FORUM JAKOBUSWEGE
Seite 203
JUGENDZENTRUM
Seite 228
FORUM KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE
Seite 236
FORUM LITURGIE UND KIRCHENMUSIK MIT
WERKSTATT NEUES GEISTLICHES LIED (NGL)
Seite 244
PROGRAMM ÖKUMENE
Seite 259
ZENTRUM PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER
EINEN WELT
99
BIBELZENTRUM
BIBELZENTRUM
Die Basis für alles christliche Denken und Handeln ist die
Bibel. Die in ihr verdichteten Erfahrungen von Menschen
mit Gott und der Welt erweisen sich immer noch als
hochaktuell. Ob es um den persönlichen Glauben geht
oder um Fragen, die die Zukunft der Kirche oder unsere
christliche Verantwortung für unser Land und unsere
Welt betreffen – das Buch der Bücher gibt ernst zu
nehmende Impulse und Wegweisungen. Darum gestaltet
das Katholische Bibelwerk in Zusammenarbeit mit der
Deutschen Bibelgesellschaft wieder ein Ökumenisches
Bibelzentrum. Es ist vom Hauptbahnhof zu Fuß 15 Minuten entfernt (Marienschule, Hohenzollernstr. 59a)
und mit dem KT-Ringshuttle „Messe-Hbf-Messe“
in 5 Minuten oder mit der Buslinie 37 in 7 Minuten
bis Haltestelle „Roonstraße“ und mit den Buslinien
10, 17, 22, 26, 36, 38, 42, 47 bis Haltestelle „Hansahaus“ in 5 Minuten und einen Fußweg von 5 Minuten
erreichbar.
Hier können Menschen jeden Alters die Bibel neu oder
intensiver kennen lernen. Vorträge, Präsentationen und
Podien werden ergänzt durch Werkstätten zum Kennenlernen von Methoden und Werkzeugen für den Umgang
mit biblischen Texten. Wie bereits bei den vergangenen
Kirchen- und Katholikentagen wird das Ensemble Entzükklika wieder die musikalische Gestaltung vieler Veranstaltungen übernehmen.
TÄGLICHE ANGEBOTE
Ausstellung
Biblische Erzählfiguren
z
U
Do/Fr 16.30–18.00
Leitung: Brigitte Jeglitzka, Stuttgart
Marienschule, EG, Raum D.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
Ausstellung
Expedition Bibel
z
U
Erlebnisorientierte Bibelausstellung
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
Künstlerische Gestaltung: Franz Kogler, Linz/Österreich
Marienschule, 3.OG, Raum B.3.2, Hohenzollernstr. 59a
100
TÄGLICHE ANGEBOTE
DONNERSTAG
Ausstellung
Edelsteine der Bibel
z
U
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
Führungen: Do/Fr 17.00–18.00; Sa 15.00–16.00
Mitwirkung:
Martin Schupp, Idar-Oberstein
Stefan Stürmer, Idar-Oberstein
P Dekanat Birkenfeld
Marienschule, 3.OG, Raum C.3.3, Hohenzollernstr. 59a
Installation mit Bildern und Texten
Scenario: Josefs Legenden
z
Installation mit Bildern und Texten
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
Mitwirkung: Joachim Lauer, Speyer
Künstlerische Gestaltung: Thomas Moritz Müller, Esslingen
Marienschule, 2.OG, A.2.4 – A.2.7, Hohenzollernstr. 59a
Werkstatt
Materialien und Medien zur Bibelarbeit
z
Informationen und Vorstellung aktueller Arbeitshilfen
Do 13.00–14.30; Do/Fr/Sa 14.30–16.00 und 16.30–18.00;
Fr/Sa 10.30–12.00
Leitung:
Hans-Georg Strepp, Stuttgart
Ruprecht Veigel, Stuttgart
Marienschule, Innenhof, Hohenzollernstr. 59a
PROGRAMM AM DONNERSTAG
Vortrag
Do 13.00 Verwurzelung erfahren
bis 14.30 Mit den Psalmen jeden Tag für das Geschenk des
Lebens danken
Vortrag: Pierre Stutz, Autor, Lausanne/Schweiz
Musikalische Gestaltung: Ensemble Entzücklika,
Obermarchtal
U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4,
Hohenzollernstr. 59a
Werkstatt
Do 14.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 16.00 Leitung:
Brigitte Jeglitzka, Stuttgart
Elfriede Löffler, Stuttgart
U Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a
101
BIBELZENTRUM
Werkstatt
Do 14.30 Sprechzeichen – beim Bibelerzählen zeichnen
bis 16.00 Biblische Texte für Kinder und Jugendliche erlebbar
machen
Leitung: Rüdiger Pfeffer, Kinderbuchillustrator, Versmold
U Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a
Werkstatt
Do 14.30 Gott oder Mammon? Biblische Impulse
bis 16.00 aus dem Lukasevangelium
Zum gerechten Umgang mit dem ungerechten Geld
Leitung: Dr. Bettina Eltrop, Stuttgart
U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Do 14.30 Vor Gott ums Recht kämpfen
bis 16.00 Zum Gleichnis von der armen Witwe und dem
ungerechten Richter (Lk 18,1–8)
Barbara Leicht, Stuttgart
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag mit Präsentation
Do 14.30 Bibel digital – Arbeiten mit Bibelausgaben
bis 16.00 am Computer
Für Pfarrer, Lehrer und alle Interessierten
Vortrag: Dr. Bertram Salzmann, Stuttgart
U Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Do 16.30 Wie komme ich zu meinem Recht?
bis 18.00 Ein brisantes Thema, erschlossen anhand der
Geschichte von Tamar (Gen 38)
Anneliese Hecht, Stuttgart
U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4,
Hohenzollernstr. 59a
Buchvorstellung mit Musik
Do 16.30 Tritt ein in dieses Buch!
bis 18.00 Rainer Oberthürs „Bibel für Kinder und alle im Haus“
Rainer Oberthür, Dozent für Religionspädagogik, Aachen
U Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a
102
DONNERSTAG
FREITAG
Vortrag
Do 16.30 Die Bibel – Botschaft der Freiheit
bis 18.00 Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart
U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
Werkstatt
Do 16.30 Er stürzt die Mächtigen vom Thron
bis 18.00 Maria und Elisabeth singen von der Gerechtigkeit
Gottes
Leitung: Dr. Bettina Eltrop, Stuttgart
U Marienschule, 2.OG, Raum A.2.3, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag mit Präsentation
Do 16.30 Biblische Spiel- und Lernsoftware
bis 18.00 für den Einsatz im Unterricht und kirchlicher
Jugendarbeit
Leitung: Dr. Bertram Salzmann, Stuttgart
U Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a
PROGRAMM AM FREITAG
Vortrag mit Präsentation
Fr 10.30 Aug‘ um Aug‘
bis 12.00 Recht und Gerechtigkeit im Alten Testament
Vorbereitung und Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Zwickel,
Mainz
U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4,
Hohenzollernstr. 59a
Podium
Fr 10.30 Bibelwissenschaft und Gemeindeglaube
bis 12.00 Fast täglich entdecken Wissenschaftler Neues über die
Welt und Umwelt der Bibel. Alte Texte erscheinen dann
oft in ganz neuem Licht. Doch was fangen „normale“
Bibelleserinnen und Gottesdienstbesucher damit an und
wie gehen deren Seelsorger damit um?
Podium:
Dr. Jan-A. Bühner, Stuttgart
Bischof Dr. Gebhard Fürst, Rottenburg-Stuttgart
Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart
Bischöfin Rosemarie Wenner, Frankfurt/M.
Moderation: Joachim Jauer, Kleinmachnow
Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
103
BIBELZENTRUM
Werkstatt
Fr 10.30 Sprechzeichen – beim Bibelerzählen zeichnen
bis 12.00 Biblische Texte für Kinder und Jugendliche erlebbar
machen
Leitung: Rüdiger Pfeffer, Kinderbuchillustrator, Versmold
U Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Fr 10.30 Wie die Bibel von Gott spricht
bis 12.00 Überraschende Gottesbilder der Bibel
Dr. Bettina Eltrop, Stuttgart
U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Fr 10.30 Gottes Angesicht – verhüllt und
bis 12.00 sichtbar zugleich
Widersprüchliche biblische Erfahrungen mit Gottes
Angesicht
Anneliese Hecht, Stuttgart
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Fr 10.30 Mose
bis 12.00 Vom Binsenkörbchen bis zu den Zehn Geboten
Vorbereitung und Leitung: Barbara Leicht, Stuttgart
U Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a
Fr 12.00 Mittagsgebet
bis 12.30 Musikalische Gestaltung: Ensemble Entzücklika,
Obermarchtal
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
Fr 12.30 Santiago
bis 14.00 Ein Musical zum Jakobsweg
Musikalische Gestaltung: Siegfried Fietz, Greifenstein
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Fr 14.30 Du hast mir Raum geschaffen
bis 16.00 In Psalmen einen Umgang mit Klage, Trauer und Wut
finden
Vortrag: Pierre Stutz, Autor, Lausanne/Schweiz
Musikalische Gestaltung: Ensemble Entzücklika,
Obermarchtal
U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4,
Hohenzollernstr. 59a
104
FREITAG
Werkstatt
Fr 14.30 Sprechzeichen – beim Bibelerzählen zeichnen
bis 16.00 Biblische Texte für Kinder und Jugendliche erlebbar
machen
Leitung: Rüdiger Pfeffer, Kinderbuchillustrator, Versmold
U Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a
Buchvorstellung mit Musik
Tritt ein in dieses Buch!
z
Rainer Oberthürs „Bibel für Kinder und alle im Haus“
Fr 14.30–16.00; Sa 10.30–12.00
Rainer Oberthür, Dozent für Religionspädagogik, Aachen
Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Fr 14.30 Die Ungerechtigkeit des Vergleichens und
bis 16.00 Gottes Maßlosigkeit
Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20)
Anneliese Hecht, Stuttgart
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Zwischen Harry Potter und mp3: Bibel für
Jugendliche
z
U
Ein neues Bibelübersetzungsprojekt der Dt.
Bibelgesellschaft
Fr 14.30–16.00; Fr 16.30–18.00
Dr. Christian Brenner, Stuttgart
Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a
Werkstatt
Fr 14.30 Die Bibel im Kindergottesdienst
bis 17.30 Grundlagen – Methoden – Materialien – Übungen
Leitung: Dr. Bettina Eltrop, Stuttgart
U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
Bibliodrama
Fr 14.30 Wer ist schuld – er oder seine Eltern,
bis 18.00 dass er erblindet ist?
Die Heilung des Blindgeborenen (Joh 9)
Leitung: Gertrud Brück-Gerken, Köln
U Marienschule, 2.OG, Raum A.2.3, Hohenzollernstr. 59a
105
BIBELZENTRUM
Vortrag
Fr 16.30 Wer glaubt, ist gerecht!
bis 18.00 Eine steile Behauptung
Biblische und ökumenische Perspektiven
Wolfgang Baur, Stuttgart
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Fr 16.30 Ein Schrei nach Gerechtigkeit
bis 18.00 Die Propheten Amos, Jona und Micha
Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart
U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr.
59a
Vortrag
Fr 16.30 Gott und Mensch –
bis 18.00 Zwillinge der Gerechtigkeit
Bibelarbeit zum Programm der Psalmen 111 und 112
Dr. Bettina Wellmann, Stuttgart
U Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a
Abendgebet
Fr 18.30 Lesung und Vigil: Der Spur Jesu folgen
bis 23.00 Das Markusevangelium, in der Übersetzung von
Ludger Schenke
Liturgische Leitung: Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart
Lesung: Prof. Dr. Ludger Schenke, Klein-Winternheim
Mitwirkung:
Prof. Dr. Hansjakob Becker, Mainz
Prof. Dr. Ansgar Franz, Bingen/Rhein
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
PROGRAMM AM SAMSTAG
Podium
Sa 10.30 Stärke deine Schwestern und Brüder!
bis 12.00 Das kirchliche Leitungsamt in Bibel und Gegenwart
Von Anfang an wurde in der Kirche darüber diskutiert,
wer verantwortlich leiten und entscheiden sollte. Neben
dem Papstamt der katholischen Kirche gab es immer
auch Alternativkonzepte kollektiver Leitung. Welche Formen können dem Christentum heute Einheit und Sprache
verleihen ohne auszugrenzen?
Podium:
Bischof Dr. Wolfgang Huber, Berlin
Karl Kardinal Lehmann, Mainz
106
FREITAG
SAMSTAG
Dr. Ulrich Luz, Laupen/Schweiz
Prof. Dr. Thomas Söding, Wuppertal
Moderation: Joachim Jauer, Kleinmachnow
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1
Werkstatt
Sa 10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 12.00 Leitung:
Brigitte Jeglitzka, Stuttgart
Elfriede Löffler, Stuttgart
U Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Sa 10.30 Antijüdisches im Neuen Testament?
bis 12.00 Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart
U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a
Werkstatt
Sa 10.30 Mit Hand und Fuß, mit Herz und Verstand
bis 12.00 Ganzheitliche Methoden der Bibelarbeit
Leitung: Anneliese Hecht, Stuttgart
U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
Bibelwerkstatt
Sa 10.30 Interaktive Bibelarbeit: Naaman und
bis 12.00 die Sklavin
Krieg und Gewalt – Frieden und Heilung
Leitung: Dr. Ulrike Bechmann, Bamberg
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Sa 10.30 Jakob, ein Stammvater Israels
bis 12.00 Von den krummen Wegen eines Auserwählten
Barbara Leicht, Stuttgart
U Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a
Sa 12.00 Mittagsgebet
bis 12.30 Musikalische Gestaltung: Ensemble Entzücklika,
Obermarchtal
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
Musical
Sa 14.00 Steh auf!
bis 15.00 Die Wunder Jesu
Musikalische Gestaltung: Siegfried Fietz, Greifenstein
I Ludwigsplatz
107
BIBELZENTRUM
Werkstatt
Sa 14.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 16.00 Leitung:
Brigitte Jeglitzka, Stuttgart
Elfriede Löffler, Stuttgart
U Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Sa 14.30 Staunen können
bis 16.00 Mit den Psalmen staunen über die Wunder der
Schöpfung
Vortrag: Pierre Stutz, Lausanne/Schweiz
Musikalische Gestaltung: Ensemble Entzücklika,
Obermarchtal
U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr.
59a
Bibliodrama
Sa 14.30 Wer ist schuld – er oder seine Eltern,
bis 16.00 dass er erblindet ist?
Die Heilung des Blindgeborenen (Joh 9)
Leitung: Gertrud Brück-Gerken, Köln
U Marienschule, 2.OG, Raum A.2.3, Hohenzollernstr. 59a
Werkstatt
Sa 14.30 Einerseits …, andererseits …
bis 16.00 Kreative Gesprächsformen in der Bibelarbeit
Leitung: Anneliese Hecht, Stuttgart
U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
Podium
Sa 14.30 Üb Ersetzen!
bis 16.00 Moderne Bibelübersetzungen auf dem Prüfstand
Moderation: Dr. Bettina Wellmann, Stuttgart
Leitung:
Ralf Thomas Müller, Stuttgart
Prof. Dr. Michael Theobald, Tübingen
Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Sa 14.30 Lebendig glauben – glaubwürdig leben
bis 16.00 P. Benedict Müntnich OSB, Maria Laach
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
108
SAMSTAG
Werkstatt
Sa 14.30 Welche Bibel für Kinder und Jugendliche?
bis 16.00 Vorstellung von Kinderbibeln und Kriterien zur
Beurteilung
Leitung: Bettina Hoy, Stuttgart
U Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Sa 16.30 Das Problem ungerechten Leidens
bis 18.00 im Buch Ijob
Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart
U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr.
59a
Werkstatt
Sa 16.30 Lass hören! Leseformen für Gruppen
bis 18.00 Übungen vielfältiger Art, einen Bibeltext zu lesen
Leitung: Anneliese Hecht, Stuttgart
U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
109
CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG
CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG
Christen und Muslime sind eingeladen, im Begegnungszentrum miteinander ins Gespräch zu kommen. Das
Gemeindezentrum Alte Kirche liegt nur wenige Gehminuten entfernt vom St. Johanner Markt im Stadtzentrum. Ein Raum der Stille bietet Gelegenheit zum Rückzug
und zum Lesen in Koran und Bibel. Das islamische Lehrhaus lädt ein, sich mit den Grundlagen des Islams, mit
konkreten Projekten und dem Leitbegriff Gerechtigkeit zu
beschäftigen. In Podien geht es um aktuelle Fragen eines
gelingenden Zusammenlebens.
TÄGLICHE ANGEBOTE
Teestube
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P Ramesch
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gemeinschaftsraum,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Raum der Stille
z
Einladung zum Lesen in der Bibel und im Koran
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 2,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Das Marokkanische Königszelt
z
Gelegenheit zu Begegnung und Information
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P CIBEDO
Gemeindezentrum Alte Kirche, Freigelände,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
BIBLISCHE IMPULSE IM DIALOG
Biblischer Impuls im Dialog zu Tob 4,1–11
Fr 09.00 Das Vermächtnis des Tobit für seinen
bis 10.00 Sohn Tobias
Halima Krausen, Hamburg
Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, Tübingen
Musikalische Gestaltung: Feuer & Flamme, Celle und
Hannover
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
110
Biblischer Impuls im Dialog zu Jes 1,10–17
Fr 09.00 Der falsche und der rechte Gottesdienst
bis 10.00 Dr. Ulrike Bechmann, Bamberg
Rabeya Müller, Köln
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Biblischer Impuls im Dialog zu Mt 5,3–12
Sa 09.00 Die Seligpreisungen
bis 10.00 Bekir Alboga, Köln
Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg
Musikalische Gestaltung: Joyful Voices, Mannheim
I Messegelände, Halle 3
Biblischer Impuls im Dialog zu Mt 20,1–16
Sa 09.00 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg
bis 10.00 Hamideh Mohagheghi, Hannover
P. Hans Vöcking WV, Brüssel/Belgien
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
HÖRZEIT
Vortrag
Do 12.30 Gerechtigkeit in Bibel und Koran
bis 14.00 Rabeya Müller, Köln
Prof. Dr. Renate Wind, Nürnberg
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Podium
Do 14.30 Ohne Gerechtigkeit kein Frieden
bis 16.00 Religionen verhindern Kriege nicht. Wie lässt sich deren
Rolle in bewaffneten Konflikten beschreiben? Wirkt die
Friedenskraft von Religion im Krieg nicht? Wie können
Religionsgemeinschaften beim Wiederaufbau und an der
Versöhnung mitarbeiten?
Podium: Bischof em. Dr. Josef Homeyer, Hildesheim
Prof. Dzevad Karahasan, Graz/Österreich
Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, Tübingen
Otto und Anna Raffai, Sesvete/Kroatien
Moderation: Dr. Ulrike Bechmann, Bamberg
Anwälte des Publikums: Heiner Buchen, Saarbrücken
Johannes Stein, Koblenz
Musikalische Gestaltung: PfarrverBänd, Koblenz
I Messegelände, Halle 8
111
CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG
Podium
Fr 10.30 Integration mit R wie Religion
bis 12.00 Migrantinnen und Migranten haben ihre religiösen Überzeugungen, Traditionen und Bräuche mitgebracht. Deren
Bedeutung bei der Integration wurde lange unterschätzt
oder gar nicht wahrgenommen. Was behindert und was
fördert den Integrationsprozess?
Podium:
Dr. Lale Akgün MdB, Berlin
Hayrettin Aydin, Bremen
Marie-Claire Foblets, Anvers/Belgien
Bischof José Sánchez Gonzáles, Siguenza/Spanien
Bischof Norbert Trelle, Hildesheim
Moderation: Gabriele Erpenbeck, Hannover
Anwältin des Publikums: Karin Vorhoff, Freiburg
Musikalische Gestaltung: Dornbusch, Rottenburg
I Messegelände, Halle 6
Vortrag
Fr 10.30 Die Darstellung des Islam in den
bis 12.00 deutschen Medien
Dr. Sabine Schiffer, Erlangen
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Podium
Fr 16.30 Was Frauen mit ihren Heiligen Schriften
bis 18.00 erleb(t)en
Befreiende Lektüre von Bibel und Koran
Viele Jahrhunderte wurden Frauen unterdrückt, benachteiligt und ihr Wirken unsichtbar gemacht. Sowohl in
christlichen wie islamischen Gesellschaften wurde dies
mit den Heiligen Schriften begründet. Heute entdecken
Frauen die befreienden Botschaften von Bibel und Koran.
Gesprächspartner:
Hamideh Mohagheghi, Hannover
Prof. Dr. Marie-Theres Wacker, Münster
Gesprächsleitung: Dr. Barbara Huber-Rudolf, Frankfurt
Anwältin des Publikums: Dr. Ulrike Bechmann, Bamberg
Musikalische Gestaltung: Dornbusch, Rottenburg
I Messegelände, Halle 6
112
Podium
Sa 10.30 Macht und Ohnmacht (in) der Familie
bis 12.00 Migration ist ein Familienprojekt. Die Erwartung der
Mehrheitsgesellschaft ist: Die Familie soll Integrationsleistungen erbringen, sie soll die Brücke zur Integration
für die Kinder sein und Halt bieten. Oder versteht sie sich
in vielen Fällen doch nur als Festung zum Schutz der
Familienehre?
Podium:
Fatma Bläser, Leverkusen
Prof. Dr. Ursula Boos-Nünning, Mönchengladbach
Haci-Halil Uslucan, Magdeburg
Moderation: Gabriele Erpenbeck, Hannover
Anwältin des Publikums: Karin Vorhoff, Freiburg
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Vortrag
Sa 14.30 Gerechtigkeit, Menschenrechte und
bis 16.00 Religionen
Sind Menschenrechte eine westliche Kategorie?
Dr. Heiner Bielefeldt, Berlin
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Podium
Sa 14.30 Christen und Muslime – gemeinsame Wege
bis 16.00 Erfahrungen der Fokolar-Bewegung
Christlich-muslimischer Dialog ist unverzichtbar. Neben
Ratlosigkeit gibt es ermutigende Erfahrungen, z.B. in der
Fokolar-Bewegung, im Miteinander gläubiger Christen
und Muslime, die zu ihrer eigenen religiösen Tradition
stehen.
Podium:
Mehmet Basata, Köln
Prof. Mir Mohammad Hossein Fatimi, Pforzheim
Marianne Klaftenegger, Heidelberg
Dieter Rottenwöhrer, Speyer
Paul Wittelmann, Leimen
Moderation: Günter Schmitt, Troisdorf
Anwältin des Publikums: Maria Riatti, Ettlingen
Musikalische Gestaltung: trinity, Plochingen
P Fokolar-Bewegung
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
113
CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG
GEBETSZEIT
Mystik am Morgen
z
Fr/Sa 8.15–8.45
Vorbereitung und Leitung:
Akin Aslan, Völklingen
Heiner Buchen, Saarbrücken
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 2,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Mittagsgebet
Fr 13.30 Islamisches Freitagsgebet
bis 14.30 mit deutscher Predigt
Liturgische Leitung: Bekir Alboga, Köln
DITIB Moschee, Hohenzollernstr. 120
Sa 12.30 Interreligiöses Gebet am Mittag
bis 13.00 Liturgische Leitung: Weihbischof Robert Brahm, Trier
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
WERKSTATTZEIT
Do 14.30 Die Säulen des Islam
bis 16.00 Leitung: Dr. M. Gharieb Gharieb,
Arab.-Dt. Gesellschaft e.V., Pforzheim
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Do 14.30 Muslimische Kinder in kirchlichen
bis 16.00 Kindergärten
Leitung: Dr. Barbara Huber-Rudolf, Frankfurt
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 3,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Do 16.30 Gerechtigkeit für Frauen
bis 18.00 Benachteiligung von Frauen?
Leitung: Hamideh Mohagheghi, Hannover
Michaela Moser, Wien/Österreich
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Fr 14.30 Gottes Wort und Gottes Nähe
bis 16.00 Leitung: Nasir Al Kassar, Homburg
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 3,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
114
Fr 14.30 Christlich-islamische Bildungsarbeit
bis 16.00 Leitung:
Ahmad Aweimer, Bochum
Rainer Schwarz, Dortmund
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Fr 16.30 Gerechtigkeit für die Fremden
bis 18.00 Armut und Migration in Deutschland
Mitwirkung: Dr. Kuno Füssel, Lehrer, Andernach
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Sa 14.30 … und Mohammed ist sein Prophet
bis 16.00 Leitung: Dr. M. Gharieb Gharieb, Vorsitzender der Arab.Dt. Gesellschaft e.V., Pforzheim
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 3,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Sa 14.30 Interreligiöses Friedensgebet
bis 16.00 an der dt.-frz. Grenze
Annäherungen auf der Grenze
Mitwirkung:
Jean-Louis Barthelme, Behren les Forbach/Frankreich
Werner Schumann, Großrosseln
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
Sa 16.30 Gerechtigkeit für gleichgeschlechtlich
bis 18.00 Liebende!
Leitung:
Andreas Ismail Mohr, Hagen
Johannes Stein, Koblenz
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
KULTURZEIT
Lesung
Do 16.30 Autorinnenlesung mit Gespräch
bis 18.00 mit: Dr. Halima Alaiyan, Talat Alaiyan Stiftung,
Saarbrücken
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal,
Evangelisch-Kirch-Str. 27
115
CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG
CHRISTLICH-JÜDISCHER DIALOG
Lesung
Fr 16.30 Autorenlesung mit Gespräch
bis 18.00 mit: Prof. Dzevad Karahasan, Graz/Österreich
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27
Konzert
Sa 16.30 Sufi Musik
bis 18.00 Mitwirkung: Hos Neva, Mannheim
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27
Ausstellung
Einwanderung ins Saarland
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27
CHRISTLICH-JÜDISCHER DIALOG
Veranstaltungsorte sind die Arbeitskammer, das Congresszentrum, die Deutsche Steinkohle AG und das
Hotel Mercure. Diese liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander und sind vom Hauptbahnhof aus in
wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen.
BIBLISCHE IMPULSE IM DIALOG ZU JESAJA 1,10–17
Fr 09.00 Der falsche und der rechte Gottesdienst
bis 10.00 Biblischer Impuls:
Rabbiner Dr. Henry G. Brandt, Augsburg
Prof. Dr. Rainer Kampling, Berlin
Musikalische Gestaltung: Daniel Kempin, Frankfurt/M.
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr.
Fr 09.00 Der falsche und der rechte Gottesdienst
bis 10.00 Biblischer Impuls:
Dr. Edna Brocke, Essen
Dr. Heinz-Günther Schöttler, Bamberg
Musikalische Gestaltung: Dany Bober, Wiesbaden
Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
116
PODIEN
Podium
Do 14.30 Juden in Europa heute
bis 16.00 Die Epoche der „gepackten Koffer“ scheint für Juden in
Deutschland vorüber. Trotz einer Vielzahl von Problemen
steht das Judentum in Deutschland vor neuem Leben
– zulasten des Judentums in Osteuropa? Das Judentum
in Europa kann ein vielstimmiges Zeugnis geben.
Podium:
Prof. Dr. Ernst-Ludwig Ehrlich, Riehen/Schweiz
Gérard M. Ginsburger, Strasbourg/Frankreich
Tomas Kraus, Prag/Praha/Tschechische Republik
Moderation: Rita Waschbüsch, Lebach
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr.
Podium
Do 16.30 Gerechtigkeit schafft Frieden –
bis 18.00 auch in Israel und Palästina
Der Nahe Osten ist weit entfernt von der Vision des
Propheten, der Frieden, Ruhe und Sicherheit als das
Werk der Gerechtigkeit verheißt (Jes 32,17). Anstatt das
Jesaja-Wort als Anklage gegen Israel zu lesen, sollen die
politische Situation und Perspektive, aber auch die Rolle
der Religionen kritisch analysiert werden.
Podium:
Dr. Edna Brocke, Essen
Prof. Dr. Micha Brumlik, Frankfurt/M.
Dr. Johannes Gerster, Mainz
Viola Raheb, Wien/Österreich
Moderation: Dr. Hans Hermann Henrix, Aachen
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr.
Podium
Fr 10.30 Steitfall Bioethik
bis 12.00 Jüdische und christliche Prinzipien und Konsequenzen
Nach jüdischem und christlichem Glauben hat Gott den
Menschen nach seinem Bild geschaffen. Für beide ist der
Mensch also mehr als eine nackte biologische Tatsache.
Und doch gibt es unterschiedliche Antworten zum Streitfall der Bioethik und ihrer aktuellen Probleme.
Podium:
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Göbel, Trier
Rabbiner Walter L. Rothschild, Berlin
Dr. Schimon Staszewski, Neu-Isenburg
Moderation: Dagmar Mensink, Berlin
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr.
117
CHRISTLICH-JÜDISCHER DIALOG
LEHRHAUS JUDENTUM
Das Lehrhaus lädt dazu ein, Kultur und Tradition des
Judentums kennen zu lernen. Ein Teil der Vorträge informiert über die Grundlagen des Judentums und jüdischer
Liturgie. Ein anderer Teil legt seinen Schwerpunkt auf
lokale Ausprägungen der Thematik. Im Rahmen des
Lehrhauses finden auch eine Gemeinschaftsfeier, Ausstellungen und Führungen statt.
Vortrag
Do 12.30 Judentum ist mehr als Bibel
bis 14.00 Vortrag: Prof. Dr. Doron Kiesel, Frankfurt
Moderation: Dagmar Mensink, Berlin
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
Vortrag
Do 14.30 Judentum ist mehr als Bibel
bis 16.00 Vortrag: Prof. Dr. Doron Kiesel, Frankfurt
Moderation: Werner Trutwin, Bonn
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
Vortrag
Do 16.30 Gerechtigkeit im Talmud und in der Bibel
bis 18.00 Vortrag: Prof. Dr. Ernst-Ludwig Ehrlich, Riehen/Schweiz
Moderation: Werner Trutwin, Bonn
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
Vortrag
Do 16.30 Wege zur jüdischen Liturgie
bis 18.00 Eine Einführung
Vortrag: Gérald M. Rosenfeld, Thionville/Frankreich
Moderation: Dr. Uri Kaufmann, Dossenheim
Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
Vortrag
Fr 10.30 Fürsorge ist Gerechtigkeit
bis 12.00 Vortrag: Schlomo Raskin, Frankfurt/M.
Moderation: Dr. Hans Hermann Henrix, Aachen
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
Vortrag
Fr 10.30 Wege zur jüdischen Liturgie
bis 12.00 Die Liturgie am Schabbat
Vortrag: Gérald M. Rosenfeld, Thionville/Frankreich
Moderation: Dr. Uri Kaufmann, Dossenheim
Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
118
Vortrag
Fr 10.30 Gerechtigkeit im Talmud und in der Bibel
bis 12.00 Vortrag: Prof. Dr. Ernst-Ludwig Ehrlich, Riehen/Schweiz
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
Vortrag
Fr 14.30 Wege zur jüdischen Liturgie
bis 16.00 Die jüdischen Wallfahrtsfeste
Vortrag: Gérald M. Rosenfeld, Thionville/Frankreich
Moderation: Dr. Uri Kaufmann, Dossenheim
Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
Vortrag
Fr 14.30 Fürsorge ist Gerechtigkeit
bis 16.00 Vortrag: Schlomo Raskin, Frankfurt/M.
Moderation:
Dr. Hans Hermann Henrix, Aachen
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
LOKALE SCHWERPUNKTE
Vortrag
Do 12.30 Wiederaufbau jüdischen Lebens im Saarland
bis 14.00 nach 1945
Vortrag: Richard Borg, Vorsitzender der
Synagogengemeinde Saar, Saarbrücken
Moderation: Prof. Dr. Hanspeter Heinz, Augsburg
Synagoge, Lortzingstr. 8
Vortrag
Do 12.30 Lage der Juden in Frankreich
bis 14.00 Vortrag: Gérard M. Ginsburger, Strasbourg/Frankreich
Moderation: Prof. Dr. Hanspeter Heinz, Augsburg
Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
Vortrag
Do 14.30 Der Fall Wittlich
bis 16.00 Eine Kleinstadt erinnert sich ihrer jüdischen
Vergangenheit
Vortrag:
Prof. Dr. Reinhold Bohlen, Emil-Frank-Institut, Wittlich
Dr. Marianne Bühler, Emil-Frank-Institut, Wittlich
Moderation: Prof. Dr. Hanspeter Heinz, Augsburg
Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
119
CHRISTLICH-JÜDISCHER DIALOG
Vortrag
Do 14.30 Nachbarinnen und Schabbesmägde
bis 16.00 Christlich-jüdische Beziehungen im Saar-Lor-Lux-Raum
Vortrag: Dr. Claudia Ulbrich, Historikerin mit Schwerpunkt
Frauenforschung, Berlin
Moderation: Dr. Uri Kaufmann, Dossenheim
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Führung
Do 14.30 Besuch in der Synagoge Saarbrücken
bis 16.00 Synagoge, Lortzingstr. 8
Abendgebet
Do 19.00 Christlich-jüdische Gemeinschaftsfeier
bis 20.30 Liturgische Leitung:
Rabbiner Dr. Henry G. Brandt, Augsburg
Karl Kardinal Lehmann, Mainz
Kantorin: Avitall Gerstetter, Berlin
I Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
Fr 10.30 Stadtrundgang
bis 13.00 Hitlerherrschaft und Judenverfolgung in Saarbrücken
Treffpunkt ist der Eingang zum Staatstheater in Saarbrücken
mit:
Dr. Hans Horch, VHS Stadtverband, Saarbrücken
Kurt Stiefel, Christlich-jüdische AG des Saarlandes,
Saarbrücken
Ausstellung
Ecclesia und Synagoga
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Congresshalle, Foyer, Hafenstr.
Ausstellung
Gelöst ist die Schnur – gebrochen das Band
z
U
Jüdische Friedhöfe im Saarland
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Congresshalle, Foyer, Hafenstr.
120
FRAUEN UND MÄNNER
ZENTRUM FRAUEN UND MÄNNER
Nach der gelungenen Premiere beim Ulmer Katholikentag gibt es auch in Saarbrücken wieder ein Zentrum
Frauen und Männer. Veranstaltungsort sind die WilliGraf-Schulen. Vom Hauptbahnhof aus ist der Komplex
mit der Straßenbahn, Haltestelle Landwehrplatz und
zu Fuß in 8 Minuten zu erreichen.
Das bewährte Ulmer Konzept wird fortgeführt: Das
Zentrum lädt Besucherinnen und Besucher des Katholikentags zu gemeinsamen Veranstaltungen ein. Daneben
gibt es auch wieder eigene Angebote für Frauen und für
Männer.
Das Programm ist gegliedert in Veranstaltungen
– für Männer und Frauen gemeinsam
– nur für Frauen
– nur für Männer
Schwerpunkt für die Zusammenarbeit von Frauen und
Männern ist das Thema Gender. Dieser Begriff bezeichnet
im Unterschied zum biologischen Geschlecht die gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägten Geschlechtsrollen
von Frauen und Männern. Daraus ergeben sich unterschiedliche Interessen, Bedürfnisse und Lernfelder für
Frauen und Männer.
Mit Blick auf das Leitwort des Katholikentages stehen in
den Veranstaltungen des Zentrums Fragen der Geschlechtergerechtigkeit in Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft und
Politik im Mittelpunkt.
Diese Fragen werden aus Frauen(an)sicht im Programmangebot für Frauen klar artikuliert – auch für den
interreligiösen und interkonfessionellen Bereich. Daneben
werden die Person und das Werk der Mystikerin Gertrud
von Helfta, deren 750. Geburtstag im Jahr 2006 gefeiert wird, in einem besonderen kulturellen Angebot und
täglichen spirituellen Impulsen gewürdigt. Verbringen Sie
einen Moment in der Kapelle der Schule. Nutzen Sie die
Möglichkeiten, mit anderen Frauen im Literaturcafé ins
Gespräch zu kommen.
Der Männerbereich greift das Thema Gerechtigkeit unter
den drei Aspekten „Mann-gerecht leben“, „Mann-gerecht handeln“ und „Mann-gerecht glauben“ in verschiedenen Podien und Werkstätten auf.
Für Frauen und Männer gemeinsam finden im Zentrum
zahlreiche spirituelle und kulturelle Angebote statt. Ein
121
FRAUEN UND MÄNNER
weiterer Akzent liegt auf Beratungsangeboten. Zudem
laden Räume der Stille, ein Café sowie Lese- und Plauderecken Teilnehmende zum Verweilen ein. Das benachbarte Zentrum Generationen bietet eine Kinderbetreuung an,
die auch Mütter und Väter, die das Zentrum Frauen und
Männer besuchen, nutzen können.
PROGRAMM FÜR FRAUEN UND MÄNNER
Literaturcafé
z
Do 12.30–18.00; Fr 10.30–18.00; Sa 10.30–16.00
Leitung:
Yvonne Rech, Saarbrücken
Gisela Singer, Böhl-Iggelheim
Willi-Graf-Schulen, EG, Raum E5, Sachsenweg 3
Ausstellung
Christliche Frauen im Widerstehen
z
Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Du hast mich glücklich gemacht
z
Ein Impuls im Vorübergehen für Paare
Do 12.30–18.00; Sa 10.30–18.00
Mitwirkung:
Beate und Michael Bläsius-Stefan, Lorsch
Edeltraud und Dr. Thomas Linden, Mainz
Hannelore und Helmut Lohrum, Lorsch
Claudia und Dr. Volker Schmitt, Budenheim
Bernd Spang, Mainz
Irmgard und Michael Stipp, Mainz
Vorbereitung und Leitung: Prof. Dr. Hubertus Brantzen,
Mainz
P Schönstattbewegung
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3
Werkstatt
Do 12.30 Segen bei der Trauung als Verheißung und
bis 14.00 Zuspruch
Leitung: Franz-Adolf Kleinrahm, Hohenthann
P Familien mit Christus
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3
122
FRAUEN UND MÄNNER
Werkstatt
Drei goldene Haare
z
Leben mit Hartz IV – ein Märchen?!
Do 12.30–15.00; Fr 10.30–12.00
Leitung:
Sr. M. Sigrid Burkhart, Gemeindereferentin, Ludwigshafen
Gertrud Diehl, kfd – Berufstätige Frauen, Pirmasens
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3
Podium
Do 14.30 Nach dem Bilde Gottes: männlich und
bis 16.00 weiblich schuf er sie
Tausendmal gehört – tausendmal ist nichts passiert!?
Gottebenbildlichkeit und Geschlechterdifferenz nennt die
Bibel in einem Atemzug. Darin liegt die Gleichwertigkeit
von Frau und Mann theologisch begründet. Aber ist es
auch eine Aussage, mit der Frauen und Männer heute
in Zeiten von Geschlechterdemokratie und Gendermainstreaming etwas anfangen können?
Podium:
Prof. Dr. Irmtraud Fischer, Lehrstuhl für Alttestamentliche
Bibelwissenschaften, Graz/Österreich
Dr. Regina Görner, Ministerin a. D., Frankfurt/M.
Dr. Yuval Lapide, Jüdischer Religionswissenschaftler,
Niederursel
Prof. Dr. Fulbert Steffensky, Erziehungswissenschaftler,
Hamburg
Moderation:
Dr. Andreas Ruffing, Fulda
Brigitte Vielhaus, Düsseldorf
Musikalische Gestaltung: Javier Herrera, Essingen
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
Werkstatt
Do 14.30 … und wer pflegt die pflegenden
bis 16.00 Angehörigen?
Erfahrungsaustausch pflegender Angehöriger
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3
Werkstatt
Do 14.30 Geschlechterbilder im Wandel –
bis 16.00 Männliches und Weibliches in Balance
Facetten eines Gender-Trainings
Leitung:
Dr. Peter Döge, Berlin
Ulrike Gentner, Ludwigshafen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3
123
FRAUEN UND MÄNNER
Podium
Do 16.30 Fairer Handel goes gender
bis 18.00 Männerwelt und Weiberwirtschaft
Der Faire Handel ist Symbol für eine gerechte Weltwirtschaft. Gerechtigkeit ist aber nur umfassend, wenn sie
auch die Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern
beinhaltet. Was bedeutet Geschlechtergerechtigkeit im
Fairen Handel, bei Produzentinnen und Produzenten,
Importorganisationen, Weltläden und Käuferinnen und
Käufern?
Podium:
Carolin Callenius, Genderexpertin, Stuttgart
Karin Kortmann MdB, Staatssekretärin im BMZ,
Düsseldorf
Thomas Speck, GEPA Fair Handelshaus GmbH, Wuppertal
Germán Trujillo Pérez, Kakao-Genossenschaft El Ceibo, La
Paz/Bolivien
Hans Wax, Weltladen Wittlich, Wittlich
Moderation: Elisabeth Vanderheiden, Mainz
Musikalische Gestaltung: Javier Herrera, Essingen
Künstlerische Gestaltung: Berliner Compagnie, Berlin
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3
Podium
Do 16.30 Nicht länger Planeten um männliche Fixsterne
bis 18.00 Die Kirche und die neue Ordnung der Geschlechter
In der katholischen Kirche herrscht, entgegen der gesamtgesellschaftlichen Veränderungen und Umbrüche,
in Bezug auf die Geschlechterverhältnisse immer noch
eine spezifische Ordnung. Eine Neu-Choreographie der
Geschlechter in den haupt- und ehrenamtlichen Diensten
und Ämtern ist deshalb notwendig.
Podium:
Prof. Dr. Rainer Bucher, Institut für Pastoraltheol. und
Pastoralpsych. der Universität Graz/Österreich
Prof. Dr. Sabine Demel, Theologin und Kirchenrechtlerin,
Kist
Dr. Daniela Engelhard, Seelsorgeamt, Osnabrück
Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Lehrstuhl christliche
Soziallehre, Bamberg
Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky, Berlin
Moderation: Priska Forthofer, Homburg
Anwälte des Publikums:
Ellen Prinz, Saarbrücken
Klaus Scheunig, Mandelbachtal
Musikalische Gestaltung: brassfive, Mainz
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
124
FRAUEN UND MÄNNER
Werkstatt
Do 16.30 Männer und Frauen: gemeinsam Vielfalt und
bis 18.00 Unterschiedlichkeit gerecht und gleichwertig
gestalten
Gender Mainstreaming und Managing Diversity
Leitung:
Dr. Peter Döge, Berlin
Ulrike Gentner, Ludwigshafen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3
Wortgottesdienst
Fr 12.30 Alles hat seine Zeit – eine Zeit zum Umarmen
bis 13.30 und eine Zeit, die Umarmung zu lösen
Ökumenischer Gottesdienst für Geschiedene,
Getrenntlebende und Menschen in ihrer Nähe
Leitung:
Annette Lenders, Aachen
Olaf Popien, Aachen
Musikalische Gestaltung: aschira, Meppen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
Podium
Fr 14.30 Arbeit neu denken, aus Frauen- und
bis 16.00 Männersicht gerecht
Angesichts der Veränderungen unserer Gesellschaft
ist es an der Zeit, Arbeit neu zu definieren. Das christliche Menschenbild fordert heraus, Erwerbsarbeit und
alle anderen Formen von Arbeit in ein gleichwertiges,
gleichberechtigtes, geschlechtergerechtes Verhältnis
zueinander zu bringen.
Podium:
Thomas Gesterkamp, Buchautor und Journalist, Köln
Dr. Regina Görner, Vorstand IG Metall, Frankfurt/M.
Robert Kurz, Freier Publizist und Arbeitskritiker, Fürth
Alice Schwarzer, EMMA, Köln
Moderation: Anke Hlauschka, Mainz
Anwälte des Publikums:
Anja Loch, Trier
Elisabeth Vanderheiden, Mainz
Birgit Zenker, Köln
Künstlerische Gestaltung: Berliner Compagnie, Berlin
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
125
FRAUEN UND MÄNNER
Werkstatt
Fr 14.30 Dem Leben dienen
bis 16.00 Familienplanung partnerschaftlich und zeitgemäß
Statement: Monika Schild, Köln
Vorbereitung und Leitung: Dr. Ursula Sottong, Köln
P Malteser Werke gGmbH
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O13, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 16.30 Ehe – christlich leben
bis 18.00 Mitwirkung: Brigitte und Peter Romanow, Starnberg
Leitung: Karl und Agnès Dyckmans, Aachen
P Ehegruppen Equipes Notre-Dame
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
Theater
Fr 16.30 Maria von Magdala
bis 18.00 Künstlerische Gestaltung: Madeleine Vermont,
Schauspielerin, Frankfurt/M.
Leitung: Wolfgang Ohm, Regisseur, Frankfurt/M.
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
Werkstatt
Sa 10.30 Gleich und gerecht
bis 12.00 Geschlechtergerechtigkeit im Arbeitsfeld Kirche
Mitwirkung:
Sigrid Häfner, Jury kfd-Preis „Gleich und gerecht“,
Hannover
P. Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ, Frankfurt/M.
P kfd – Berufstätige Frauen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
Podium
Sa 10.30 Männer und Frauen buchstabieren
bis 12.00 G-e-r-e-c-h-t-i-g-k-e-i-t
Ein wertender Blick
Frauen und Männer blicken auf Kirche, Gesellschaft und
das Geschlechterverhältnis. Was gehört für Männer bzw.
Frauen zur Gerechtigkeit? In welches Wertefeld wird
Gerechtigkeit eingeordnet? Geschlechtshierarchische
Verdeckungszusammenhänge sollen entschlüsselt und
auf ihre Konsequenzen hin betrachtet werden.
Podium:
Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Bamberg
Martin Rosowski, EKD, Kassel
Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Wien/Österreich
126
FRAUEN
Moderation: Petra Erbrath, Trier
Künstlerische Gestaltung: Duodorant, Dülmen
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
Werkstatt
Sa 10.30 Gertrud von Helfta und ihre
bis 12.00 „Exercitia spiritualia“
Spirituelle Anregungen für Menschen von heute
Mitwirkung:
Astrid Herrmann, Dresden
Siegfried Ringler, Essen
Leitung: Irene Löffler, München
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
Werkstatt
Sa 16.30 Ein gerechtes Buch braucht eine
bis 18.00 gerechte Sprache
Bibel für das neue Jahrtausend
Leitung: Jutta Lehnert, KSJ, Waldesch
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3
FRAUENPROGRAMM
Werkstatt
Do 12.30 Gesundheit ist mehr als Abwesenheit
bis 14.00 von Krankheit
Frauengerechte Gesundheitsversorgung
Mitwirkung:
Nancy Gage-Lindner, Referat Prävention und Schutz vor
Gewalt, Wiesbaden
Margot Jäger, Kath. AG für Müttergenesung, Freiburg
Angelika Tuschhoff, Kath. Familienbildungsstätten,
Düsseldorf
Moderation: Dr. Heide Mertens, Düsseldorf
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3
Meditativer Tanz
Selig, die hungern nach der Gerechtigkeit
– sie werden satt werden
z
Do/Fr 14.30–16.00; Do/Fr 16.30–18.00
Leitung: Susanne Karl, Tanzleiterin meditativer und
sakraler Tanz, Gersheim
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P11, Sachsenweg 3
127
FRAUEN
Meditation
Do 15.00 Gottes Weisheit der Güte – wie sich Gott
bis 15.30 erfahren lässt
Impuls mit Lied und Tanz zu Texten von Gertrud von
Helfta
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
Werkstatt
Do 16.30 Charismen leben – Kirche sein
bis 18.00 Mein Glaube – mein Leben – meine Geschichte
(Biographiearbeit)
Leitung: Monika Altenbeck, kfd-Bundesverband,
Düsseldorf
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3
Werkstatt
Do 17.00 Der inneren Stimme folgen – Patroninnen für
bis 18.00 Europa: Sr. Benedicta a Cruce – Edith Stein
Leitung: Hildegard Sanner, Hildesheim
P KDFB, Trier
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
Meditativer Tanz
Do 17.15 Ich nehme das Herz aus Stein aus eurer Brust
bis 18.00 Sr. Gertrud Birringer OP, Exerzitien- und
Meditationsleiterin, Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3
Lesung und anschl. Ökumenischen Gottesdienst
Do 18.30 Frauenträume – Frauenleben
bis 21.00 Durch Gewalt zerstört
Ökumenischer Gottesdienst „Beneide den Gewalttätigen
nicht, wähle keinen seiner Wege“ (Spr 3,31). Eingeladen
sind Besucher ab 16 Jahren. Für begleitende Kinder wird
es im Veranstaltungszeitraum ein Betreuungsangebot im
Gemeindezentrum geben.
Liturgische Leitung:
Doris Schlechtweg, Pfarrerin, Saarbrücken
Stephan Wahl, Domvikar, Trier
Lesung:
Peter Becker, Polizeibezirk Saarbrücken-Stadt, Saarbrücken
Gisela Lauer, Sozialdienst kath. Frauen, Neuwied
Gaby Schäfer, Staatssekretärin, Saarbrücken
Musikalische Gestaltung: Rainer Dietrich,
Polizeimusikkorps des Saarlandes, Saarbrücken
P Sozialdienst kath. Frauen, Trier
Maria Königin, Kohlweg 44
128
FRAUEN
Rezitationen, Szenen, Gesang
Do 20.00 Wohlan, meine Seele, wach auf!
bis 22.00 Zur Mystik von Gertrud von Helfta
Musikalische Leitung:
Theatergruppe Die Seraphime, Magdeburg
Z St. Paulus, Lebacher Str. 119
Bibelwerkstatt
Fr 10.30 Naomi, Rut und Boas: weibliche und
bis 12.00 männliche Gerechtigkeit
Leitung: Sr. Gertrud Birringer OP, Exerzitien- und
Meditationsleiterin, Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 10.30 Meine Seele lobt die Lebendige
bis 12.00 Neue Impulse zu Gottesbildern und Gottesnamen
Vorbereitung und Leitung:
Becky Deutsch, Saarbrücken
Renate Miron, Frauenbeauftragte, Völklingen
P Initiative Frauentag Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 10.30 Umkehrzeiten – heute in eine
bis 12.00 nachhaltige Zukunft
Leitung:
Birgit Mock, Neuwied
Regina Parge-Ahrling, Gesotz
P KDFB, Trier
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O13, Sachsenweg 3
Meditation
Fr 11.00 Im Lebenshauch meines Mundes wird neu der
bis 11.30 Atem meines Lebens
Texte von Gertrud von Helfta in Gebet, Lied und Tanz
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
Fr 11.30 Gottespoetinnenpreis-Verleihung 2006
bis 12.30 an Christa Mathies
Preis des FrauenKirchenKalenders, Claudius Verlag
Mitwirkung:
Dr.in Gertraud Ladner, Herausgeberin
FrauenKirchenKalender, Kramsach/Österreich
Christa Mathies, freie Autorin, Preisträgerin, Würzburg
Dr.in V. Prüller-Jagenteufel, Laudatorin, Wien/Österreich
Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3
129
FRAUEN
Bibelwerkstatt
Fr 14.30 Bei euch aber soll es anders sein
bis 16.00 Impulse für einen geschwisterlichen Umgang
Leitung:
Dr. Annegret Meyer, KDFB, Lichtenau
Claudia Nietsch-Ochs, KDFB, Merching
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 14.30 Die hartnäckige Alte oder die jugendliche
bis 16.00 Powerfrau?
Die Vielfalt eigener Frauenbilder und Bilder der Bibel
Vorbereitung und Leitung:
Johanna Jäger-Sommer, Journalistin, Saarbrücken
Ursula Kaspar, Pastoralreferentin, Saarbrücken
P Initiative Frauentag Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 14.30 Wann, wenn nicht jetzt
bis 16.00 Zeichen der Zeit erkennen und die Gunst der Stunde
nutzen
Leitung: Irene Wimmi, KDFB Speyer, Römerberg
P KDFB, Trier
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3
Meditation
Fr 15.00 Frauen dienen, Männer herrschen?
bis 15.30 Spiritueller Impuls wider eine oberflächliche
Zuordnung
Biblischer Impuls: Sr. Gertrud Birringer OP, Exerzitien- und
Meditationsleiterin, Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 16.30 Sei gegrüßt, Katharina – zum Tag der
bis 18.00 Diakonin
Unsere Zeit braucht den Diakonat der Frau
Kurzreferat: Margret Fass-Kunath, KDFB, Trier
P KDFB, Trier
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3
Bibelwerkstatt
Fr 16.30 Die Töchter des Zelofhad –
bis 18.00 Frauen erwirken Gerechtigkeit
Leitung: Irene Wimmi, KDFB Speyer, Römerberg
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3
130
FRAUEN
Werkstatt
Fr 16.30 Was uns verbindet – was uns unterscheidet
bis 18.00 Lesben und heterosexuelle Frauen im Gespräch
Gesprächspartnerin: Ruth Gleißner, Netzwerk katholischer
Lesben, Worms
Gesprächsleitung: Dr. Barbara Haslbeck, Theologin,
Passau
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3
Bibliodrama zum Buch Ruth
Fr 16.30 Aufbruch ins Unbekannte
bis 18.00 Vorbereitung und Leitung: Hannelore Pehlke-Ruser,
Familientherapeutin, Güdingen
P Initiative Frauentag Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3
Podium
Fr 16.30 Frauen(an)sichten im interkonfessionellen
bis 18.00 Dialog
Welche Möglichkeiten der Leitung haben Frauen in
den verschiedenen christlichen Kirchen heute schon?
Im interkonfessionellen Gespräch sind wir zu nächsten
realisierbaren Schritten hin zu einer größeren Geschlechtergerechtigkeit herausgefordert.
Podium:
Sr. Cäcilia Höffmann SSpS, Verein der Ordensoberinnen
Deutschlands, Bonn
Pröpstin Friederike von Kirchbach, ev. Kirche in Berlin
Heike-Ruth Klaiber, Frauenwerk der ev.-method. Kirche,
Kirchheim unter Teck
Susanne Mandelkow, Initiative Maria von Magdala, Ahlen
Moderation: Ulrike Krause, Hannover
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 17.00 Der inneren Stimme folgen – Patroninnen für
bis 18.00 Europa: Birgitta von Schweden
Leitung: Hildegard Sanner, KDFB, Hildesheim
P KDFB, Trier
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
Meditatives Morgenlob
Sa 10.30 Sonne der Gerechtigkeit – über allen
bis 11.00 Menschen
Sr. Gertrud Birringer OP, Exerzitien- und
Meditationsleiterin, Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3
131
FRAUEN
Meditation
Sa 10.30 Friede den Fernen und den Nahen
bis 11.00 Christlich-muslimisches Morgengebet für Frauen
Leitung: Sabine Harles, kfd-Bundesverband, Düsseldorf
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P11, Sachsenweg 3
Podium
Sa 14.30 Frauen(an)sichten im interreligiösen Dialog
bis 16.00 Wie sehen Frauen sich selbst und ihre Rolle vor dem Hintergrund ihres Glaubens. Wo gibt es Übereinstimmungen, wo Unterschiede? Zu dieser, in unserer Gesellschaft
heute so brisanten Fragestellung, möchte das Podium
einen Beitrag leisten.
Podium:
Katajun Amirpur, Köln
Dr. Ulrike Bechmann, Bamberg
Rabbinerin Prof. Dr. Eveline Goodman-Thau, Jerusalem
Moderation: Petra Heilig, Stein
Anwältin des Publikums: Regina Ries-Preiß, München
Musikalische Gestaltung: Stefanie Schwab, Würzburg
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3
Meditation
Sa 15.00 Im Leben wachsen –
bis 15.30 unsere Sehnsucht stillen lassen
Impuls mit Lied und Tanz zu Texten von
Gertrud von Helfta
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
Ökumenischer Frauengottesdienst
Sa 16.00 Lass dich aufrichten von der Liebe Gottes
bis 18.00 Vorbereitet und gestaltet von Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft kath. Frauenverbände und -gruppen in
Zusammenarbeit mit Partnerinnen aus der Ökumene.
Tanz: Hildegard Stockhofe, Duisburg
Musikalische Gestaltung: Bea Nyga, Köln
I Ludwigsplatz
Bibelwerkstatt
Sa 16.30 Magnificat: Wem die Gerechtigkeit Gottes
bis 17.15 zuteil wird
Leitung: Sr. Gertrud Birringer OP, Exerzitien- und
Meditationsleiterin, Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3
132
MÄNNER
Werkstatt
Sa 17.00 Der inneren Stimme folgen – Patroninnen für
bis 18.00 Europa: Katharina von Siena
Leitung: Hildegard Sanner, Hildesheim
P KDFB, Bistum Trier
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
MÄNNERPROGRAMM
Kreativ- und Mitmachangebot
Männerbilderwand
z
Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Leitung: Martin Hochholzer, Fulda
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O1, Sachsenweg 3
Kreativ- und Mitmachangebot
Männer-Kraftraum
z
Männer erleben und erproben ihren Körper
Fr 10.30–12.00; Fr 16.30–18.00; Sa 10.30–18.00
Leitung:
Volker Ruffing, Homburg
Jochen Thönnessen, Wittlich
Willi-Graf-Schulen, EG, Biologie E1, Sachsenweg 3
Werkstatt
Do 12.30 Wenn Männer beten
bis 14.00 Eine Lese- und Schreibwerkstatt
Leitung: Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Berufungs- und
Medienpastoral, Dieburg
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
Werkstatt
Do 14.30 Männer sind nicht alle gleich
bis 16.00 Homosexuelle und heterosexuelle Männer im
Gespräch
Gesprächspartner: Steffen Brammer, Mannheim
Gesprächsleitung: Tilman Kugler-Weigel, Stuttgart
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P5, Sachsenweg 3
Werkstatt
Do 14.30 Männer glauben anders
bis 16.00 Leitung: Gerhard Kahl, Sonthofen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3
133
MÄNNER
Werkstatt
Do 16.30 Männer beten – mit Leib und Seele
bis 18.00 Leitung: Eckhard Käßmann, Männerarbeit der EKD,
Hannover
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3
Podium
Fr 10.30 Mann-gerecht handeln
bis 12.00 Welche Männer braucht das Land?
Zuweilen scheint Männlichkeit sich darin zu erschöpfen,
mit Skrupellosigkeit und Egomanie sein Gegenüber zu
übertrumpfen und Geld und Macht anzuhäufen. Sterben
Männer aus, die wertorientiert handeln, die mit Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Verantwortung und Solidarität gegen
den Mainstream schwimmen?
Podium:
Dr. Peter Döge, Institut für anwendungsorientierte
Innovations- und Zukunftsforschung, Berlin
Michael Meuser, Kirchenmusiker-Verband,
Tauberbischofsheim
Dr. Martin Weiß-Flache, Männerforscher, Bamberg
Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Theologe, Wien/Österreich
Moderation: Thomas Gesterkamp, Köln
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
Werkstatt
Männer und ihr Körper
z
Fr 10.30–12.00; Fr 14.30–16.00
Leitung: Wilfried Vogelmann, Referent für Männerarbeit,
Simmozheim
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
Vortrag
Fr 14.30 Mann-gerecht glauben
bis 16.00 Männerspiritualität erleben und gestalten
Vortrag: Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Wien/Österreich
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 14.30 Väter – Seiltänzer zwischen Beruf und Familie
bis 16.00 Leitung: Ernst Würschinger, Fachreferent für
Männerseelsorge, Freising
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3
134
MÄNNER
Bibliodrama
Fr 14.30 Jakob – der betrogene Betrüger,
bis 16.00 von Gott gesegnet
Bibliodrama zu Jakob
Leitung: Volker Ruffing, Religionspädagoge, Homburg
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 16.30 Das Kreuz mit der Arbeit
bis 18.00 Leitung: Andreas Welte, Freimersheim
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3
Podium
Sa 10.30 Mann-gerecht leben
bis 12.00 Der neue Blick auf den männlichen Körper
Im Sog der Anti-Aging-Welle kreieren Hochglanzmagazine wie Men‘s Health den bodygestylten, fitten und
gesundheitsbewussten Mann als Männerleitbild unserer
Tage. Fitnesscenter und Wellnesshotels profitieren
davon. Wird der neue Blick auf den Körper aber den
Bedürfnissen von Männern wirklich gerecht?
Podium:
Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick, Bamberg
Stefan Strobel, Saarbrücken
Otmar Traber, Benningen
Werner Zimmer, Sankt Ingbert
Moderation: Alexander Foitzik, Freiburg
Musikalische Gestaltung: Stefanie Schwab, Würzburg
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
Werkstatt
Sa 14.30 Männer in der Partnerschaft – gut gemeint,
bis 16.00 Ausgang ungewiss
Wie „mann“ die Quadratur des Kreises schafft
Leitung: Gunter Schlate, Neustadt/Weinstraße
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3
Werkstatt
Sa 14.30 Wann ist ein Mann ein Mann?
bis 18.00 Leitung: Thomas Frister, Gestaltpädagoge, Stuttgart
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3
Werkstatt
Sa 16.30 Aus dem Auge, aus dem Sinn – Männer und
bis 18.00 ihre Gesundheit
Leitung: Dr. Harald Bewermeier, Urologe, Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3
135
MÄNNER
Beratung für Männer in Lebens- und
Glaubensfragen
z
Fr/Sa 10.30–18.00
Hinweis: Gruppengesprächskreise zu verschiedenen
Themen in Lebens- und Glaubensfragen, sowie Beichtmöglichkeiten finden darüberhinaus im Rahmen des
Geistlichen Zentrums statt.
Leitung: Markus Roentgen, Köln
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P4, Sachsenweg 3
Beratung für Männer zu Partnerschaft und
Familie
z
Fr/Sa 10.30–18.00
Leitung: Bernhard Speidel, Psychologe, Pirmasens
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P3, Sachsenweg 3
Beratung für Männer bei Arbeitslosigkeit und
im Berufsleben
z
Fr/Sa 10.30–18.00
Leitung:
Michael Kercher, Sozialberater, Speyer
Andreas Welte, Betriebsseelsorger, Freimersheim
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P1, Sachsenweg 3
z
Fr/Sa 10.30–18.00
Leitung: Hubert Frank, Diakon und Gewaltberater, Mainz
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P2, Sachsenweg 3
z
Fr/Sa 10.30–18.00
Leitung: Heribert Kampschröer, Referent für
Trauerbegleitung, Kaiserslautern
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P5, Sachsenweg 3
Beratung für Männer in Gewaltfragen
Beratung für Männer bei Trennung und Trauer
136
GEISTLICHES ZENTRUM
GEISTLICHES ZENTRUM
Das Geistliche Zentrum ist im Ludwigsgymnasium, im
benachbarten Wirtschaftsgymnasium und in der kath.
Kirche St. Jakob untergebracht. Sie erreichen die Orte
vom Hauptbahnhof mit dem KT-Ringshuttle „MesseHbf-Messe“ bis Haltestelle „Roonstraße“; mit den
Buslinien 10, 17, 22, 26, 36, 38, 42, 47 bis Haltestelle
„Hansahaus“, Fahrzeit 5 Minuten und 5 Minuten
Fußweg oder mit Buslinie 37 bis Haltestelle „Roonstraße“, Fahrzeit 7 Minuten.
Das Programm gliedert sich in die inhaltlichen Bereiche:
Seite 138 Tägliche Angebote
Seite 139 Podien und Vorträge
Seite 145 Gottesdienste und Programmangebote
in St. Jakob
Seite 149 Bibelwerkstätten und Bibliodramen
Seite 150 Meditationen und Gesprächskreise
Seite 158 Werkstätten
Seite 168 Beratung in Lebens- und Glaubensfragen,
Beichtgespräche
Seite 173
Tanz
Schwerpunkte des Programms sind Fragen der spirituellen und lebenspraktischen Dimension von Gerechtigkeit
und Ungerechtigkeit sowie der Spiritualität. Wo ist Gott
in den guten und schweren Zeiten des Lebens? Auch
diese Frage wird gestellt. Persönlichkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart, die für Gerechtigkeit stehen,
setzen einen besonderen Akzent im Programm.
Einige Veranstaltungen erinnern an den Widerstandskämpfer Willi Graf, der in Saarbrücken gelebt hat und
begraben wurde.
„Das Zelt Gottes unter den Menschen“ (Sportplatz
zwischen Ludwigs- und Wirtschaftsgymnasium) lädt
durchgehend zum persönlichen Gebet vor dem Allerheiligsten ein.
In einem weiteren Zelt auf dem Schulhof des Ludwigsgymnasiums finden durchgehende und punktuelle
spirituelle Angebote von Verbänden statt.
137
GEISTLICHES ZENTRUM
TÄGLICHE ANGEBOTE
Mehr als Du denkst
z
Impulse um der eigenen Berufung auf die Spur zu
kommen
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
Leitung:
Michael Holl, Diözesanstelle Berufe der Kirche, Rottenburg
Sr. Rut-Maria Rolke, Zentrum für Berufungspastoral,
Freiburg im Breisgau
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31
Geh mit!
z
Auf der Suche nach Begleitung auf Glaubenswegen
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
Mit kurzen Impulsen zu den ungeraden Stunden
Mitwirkung:
Maria Boxberg, Augsburg
Werner Vollmuth, Glattbach
Lucia Zimmer, Quakenbrück
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 307, Stengelstr. 31
Peace is our chance!
z
Anregungen zur Beschäftigung und zum meditativen
Nachgehen
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und
Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG)
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
Das Friedenslicht von Bethlehem
z
Geschenk für den Frieden – meine Klage an die
Gerechtigkeit
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und
Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG)
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
Café
z
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
138
TÄGLICHE ANGEBOTE
AUSSTELLUNGEN
PODIEN UND VORTRÄGE
AUSSTELLUNGEN
Verfolgt und ermordet als junge Christen
z
Z
51 französische Märtyrer im Nazi-Reich
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
P Initiativkreis französische Märtyrer
Wirtschaftsgymnasium, Eingangshalle vord. Bereich,
Vorstadtstr. 36
Ausstellung von Egli-Figuren
z
U
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
P egli figuren arbeitskreis (efa)
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 401, Vorstadtstr. 36
Les cathédrales …
z
U
Retrospektive anlässlich des 10. Todestages
von A. Fontaine
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
Ausstellung der beiden Zeichnungszyklen
Französische Kathedralen und Landschaften
Ludwigsgymnasium, 4.OG, Raum 401, Stengelstr. 31
Dem Glauben Farbe geben
z
Gemalte Predigten von Richard Baus
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
Ludwigsgymnasium, EG, Foyer, Stengelstr. 31
PODIEN UND VORTRÄGE
Do 12.00 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit
bis 13.00 Gesprächspartner: Dr. Rupert Neudeck, GRÜNHELME,
Troisdorf
Gesprächsleitung: Prof. Dr. Barbara Krause, Aachen
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Vortrag
Do 13.30 … bauen wir eine neue Welt
bis 14.30 der Gerechtigkeit …
Französische NS-Märtyrer als Boten der
deutsch-französischen Versöhnung
Prof. Dr. Reimund Haas, Köln
Elisabeth Tillmann, Dortmund
P Initiativkreis französische Märtyrer
Z Wirtschaftsgymnasium, Eingangshalle hint. Bereich,
Vorstadtstr. 36
139
GEISTLICHES ZENTRUM
Vortrag
Do 13.30 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit
bis 14.30 Zeugnisse von Alfred Delp
Dr. Friedrich Schreiber, Journalist, Gräfelfing
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Vortrag mit Diskussion
Do 14.30 Beten ist mehr als Worte sagen
bis 16.00 Vom inneren und charismatischen Beten
Vortrag: Johannes Mohr, Trier
P Charismatische Erneuerung in der kath. Kirche
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306,
Vorstadtstr. 36
Vortrag
Do 15.00 Entreiß mich denen, die Unrecht tun
bis 16.00 Vom Umgang mit Ungerechtigkeiten in meinem Leben
Pierre Stutz, Autor, Lausanne/Schweiz
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Vortrag mit Gespräch
Do 16.30 Aufrecht – aufrichtig – Richtung gebend
bis 17.30 Von Menschen, die sich für Gerechtigkeit eingesetzt
haben
Vortrag: Dr. Wilfried Hagemann, Fokolar-Bewegung,
Münster
Moderation: P. Dr. Michael Joh. Marmann, München
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
Vortrag
Do 16.30 Nimm Dich wichtig. Gott tut es auch.
bis 18.00 Erfahrungen mit Neulingen in Gebet und Glaube
Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Berufungs- und
Medienpastoral, Dieburg
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Podium
Do 18.30 Spiritualität – mehr als ein modisches
bis 20.00 Zauberwort
Podium:
P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach
Prof. Dr. Dietmar Mieth, Tübingen
Prof. Dr. Maria Widl, Erfurt
Moderation: Peter Rosien, Oberursel
P Leserinitiative Publik und Publik Forum e.V.
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
140
PODIEN UND VORTRÄGE
Podium
Fr 10.30 Gibt es eine gesellschaftsverändernde
bis 12.00 Spiritualität, die Gerechtigkeit fördert?
Nach Meinung der Tradition ist christliche Spiritualität
immer auch gesellschaftsverändernd oder sie ist nicht
vom Heiligen Geist inspiriert. Das Fragezeichen in der
Überschrift ist nicht zufällig, wird doch heute Spiritualität
nicht selten mit bloßer Innerlichkeit verwechselt.
Podium:
Weihbischof Franz Grave, Essen
Andreas Knapp, Kleiner Bruder vom Evangelium, Leipzig
Prof. Dr. Heinz-Günter Stobbe, Münster
Sr. Klarissa Watermann OP, Schwalmtal
Moderation:
P. Prof. DDr. Michael Plattig O.Carm., Münster
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Vortrag mit Gespräch
Fr 10.30 Durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin
bis 12.00 Meine Identität: erarbeitet, geliehen oder geschenkt
Vortrag: Gerhard Engelsberger, Pfarrer, Wiesloch
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
Vortrag mit anschl. Gesprächskreisen
Fr 12.30 Die eigen-artige Gerechtigkeit Gottes
bis 13.15 Zwischen Zu-Sage und Zu-Mutung:
Rechtfertigung in der Bibel
Vortrag: Dr. Joachim Conrad, Püttlingen
siehe auch Meditationen und Gesprächskreise,
Fr 13.15–14.00 Uhr
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
Fr 13.30 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit
bis 14.30 Zeugnisse von Willi Graf
Gesprächspartnerin: Anneliese Knoop-Graf, Schwester von
Willi Graf, Bühl
Gesprächsleitung: Wolfgang Drießen, Saarbrücken
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Vortrag mit Gespräch
Fr 14.30 Abschied vom lieben Gott
bis 16.00 Eine Einladung, Gott ganz anders zu sehen
Vortrag: Rainer-Matthias Müller, Pfarrer, Saarlouis
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36
141
GEISTLICHES ZENTRUM
Vortrag
Fr 15.00 Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den
bis 16.00 ersten Stein
Vom Umgang mit Selbstgerechtigkeit in meinem
Leben
Dr. Georg Beirer, Moraltheologe, Bischberg
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Vortrag mit Gespräch
Fr 16.30 Aufrecht – aufrichtig – Richtung gebend
bis 17.30 Von Menschen, die sich für Gerechtigkeit eingesetzt
haben
Vortrag: Matthias Leineweber, Sant‘Egidio, Würzburg
Moderation: P. Dr. Michael Joh. Marmann, München
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
Vortrag
Fr 16.30 Der gerechte Gott und das Leid
bis 17.30 Vom Umgang mit Leid in meinem Leben
P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Podium
Fr 18.30 Wie kann Gott das zulassen?
bis 20.00 Die Frage nach Gott in Grenzsituationen des Lebens
Wenn große Katastrophen die Welt erschüttern, ist
immer auch die Frage da: „Wie kann Gott das zulassen?
Ist das seine Gerechtigkeit?“ Diesen Fragen, die nicht nur
im Großen, sondern auch im alltäglichen Leben immer
wieder auftauchen, geht dieses Podium nach.
Podium:
Dr. Johannes und Agnes Gimnich, Eltern, die ein Kind
verloren haben, Kleve
Angelika Haentjes-Börgers, Malteser Migranten Medizin,
Köln
Martin Pfeifer, Malteser Einsatzleitung Tsunami, Köln
Beate Weber, Hospizarbeit/Palliativmedizin, Bonn
Moderation: Georg von Lengerke, Engelskirchen
P Malteser Akademie, Köln
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Vortrag mit anschl. Gesprächskreisen
Sa 10.15 Die eigen-artige Gerechtigkeit Gottes
bis 11.00 Zwischen Zu-Sage und Zu-Mutung: Rechtfertigung in
der Bibel
Vortrag: Dr. Joachim Conrad, Püttlingen
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
142
PODIEN UND VORTRÄGE
Vortrag
Sa 10.30 Herr, Du mein Gott, Dich suche ich
bis 11.30 Vom Umgang mit Glaubenszweifeln in meinem Leben
Sr. Scholastica Jurt OP, Koblenz
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Vortrag
Sa 10.30 Um dem Willen Gottes gerecht zu werden
bis 12.00 Das Martyrium des katholischen KriegsdienstVerweigerers Josef Ruf (1905 – 1940)
Christian Turrey, Journalist, Stuttgart
P Pax Christi-Bewegung, Deutsche Sektion
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
Open Space Veranstaltung
Sa 10.30 Spiritualität am Arbeitsplatz
bis 13.30 Moderation:
Hansruedi Humm, Dresden
Salome Spiegel, Köln
P Kath. Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB)
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
Podium
Sa 11.45 Was geht? Mehr als Du denkst!
bis 13.15 Berufen zur Gerechtigkeit Gottes
Das Verhältnis zwischen Gott und dem Menschen ist
geprägt von Ruf und Berufung. Wir sind geschaffen als
Gottes Abbild, gerufen vor sein Angesicht. Gottes Bund
mit uns verpflichtet zu gerechtem Verhalten untereinander. Wir sprechen mit Menschen, die in verschiedenen
Bereichen ihre Berufung leben.
Podium:
Sr. Andrea Becker, Nonnenwerth
Philip Gröning, Berlin
Jan Loffeld, Kaplan, Oelde
Sr. Jordana Schmidt OP, Schwalmtal
Moderation: Dietmar Heeg, Frankfurt/M.
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Lesung
Sa 12.00 Aus Aufzeichnungen von Willi Graf
bis 13.30 Franz Adt, Sankt Ingbert
P Ludwigsgymnasium Saarbrücken
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
143
GEISTLICHES ZENTRUM
Sa 13.30 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit
bis 14.30 Gesprächspartnerin: Sr. Dr. Lea Ackermann, Solwodi (Hilfe
für Migrantinnen in Not), Boppard-Hirzenach
Gesprächsleitung: Wolfgang Drießen, Saarbrücken
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Vortrag mit Diskussion
Sa 14.30 Die täglichen Herausforderungen –
bis 16.00 nimm‘s als Abenteuer
Vortrag: Sr. Evamaria Ludwig, Vallendar
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306,
Vorstadtstr. 36
Vortrag
Sa 15.00 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit
bis 16.00 Zeugnisse von Madeleine Délbrél
Dr. Annette Schleinzer, Röderhof
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
Vortrag mit Gespräch
Sa 16.30 Aufrecht – aufrichtig – Richtung gebend
bis 17.30 Von Menschen, die sich für Gerechtigkeit eingesetzt
haben
Vortrag: P. Elmar Busse, Stuttgart
Moderation: P. Dr. Michael Joh. Marmann, München
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
Podium
Sa 16.30 Heute noch um Heilung beten?
bis 18.00 Lange Zeit waren Heilung und Gesundheit ausschließlich
Auftrag unseres Gesundheitssystems. Welche Dimensionen sind zu entdecken, wenn sich die Kirche neu dem
Heilungsauftrag stellt? Christinnen und Christen erzählen
von ihren Erfahrungen und stellen sich kritischen Fragen.
Podium:
Dr. Michael Drockur, Arzt, Daun
Stefan Lehnhoff, Systemischer Therapeut, Trier
Johannes Mohr, Charismatische Erneuerung, Trier
Matthias Neff, Referent für Weltanschauungsfragen, Trier
Moderation: Martin Birkenhauer, Saarbrücken
P Charismatische Erneuerung in der kath. Kirche
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
144
PODIEN UND VORTRÄGE
ST. JAKOB
Podium
Sa 16.30 Mit den Perlen des Glaubens leben
bis 18.00 Spiritualität leben – Glauben begreifen
Die Perlen des Glaubens sind ein Gebetsband, das dazu
anregt, die christliche Tradition neu zu entdecken. Sie
führen in zentrale Inhalte des christlichen Glaubens ein,
machen Glauben be„greif“bar und helfen, den Alltag für
einen Moment zu unterbrechen.
Podium:
Prof. Dr. Michael Ebertz, Religionssoziologe, Freiburg
Annekatrin Haar, Pastorin, Bremen
Dr. Claudia Hofrichter, Referentin für Katechese,
Rottenburg/Neckar
Bischof Dr. Hans Christian Knuth, Schleswig
Bischof Dr. Joachim Wanke, Erfurt
Moderation: Jens Ehebrecht-Zumsande, Kiel
Anwalt des Publikums: Dr. Martin Lätzel, Kiel
P Erzbistum Hamburg, Abteilung pastorale Dienststelle
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
GOTTESDIENSTE UND
PROGRAMMANGEBOTE IN ST. JAKOB
St. Jakob, Keplerstr. 13
Offenes Singen
Do 14.00 Lieder für Geist und Seele
bis 15.00 Musikalische Gestaltung: Dornbusch, Rottenburg
Mittagsgebet
Do 15.30 Non
bis 15.50 P BV der Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten
im Bistum Trier (BVPR)
Ökumenisches Abendgebet
Do 17.00 Atemholen
bis 17.45 Leitung:
Susanne Bertel, Gemeindereferentin, Wadgassen-Differten
Kerstin Marx, Vikarin, Riegelsberg
Ökumenische Feier zur Tauferinnerung
Do 18.15 Gerechtigkeit – Kraft des Geistes,
bis 19.00 aufgrund des Glaubens
Liturgische Leitung:
Walter Mückstein, Pfarrer, Bingen
Susanne Schneider-Riede, Dekanin, Wiesloch
Musikalische Gestaltung: Dornbusch, Rottenburg
145
GEISTLICHES ZENTRUM
Morgengebet
Do 19.15 Vesper
bis 19.45 P BV der Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten im
Bistum Trier (BVPR)
Meditation
Do 20.00 Gerechtigkeit und Friede küssen sich
bis 21.00 Psalmen gestern und heute
Musikalische Gestaltung: Konzertchor der Hochschule für
kath. Kirchenmusik und Musikpädagogik, Regensburg
Musikalische Leitung: Prof. Kunibert Schäfer, Regensburg
Bibeltheologische Meditation
Do 21.30 Der Herr hält Gericht bis an
bis 23.00 die Grenzen der Erde
Die Suche nach dem gerechten Gott
im Alten Testament
Sprecher: Karlheinz Schulde, Saarbrücken
Meditation: Prof. Dr. Georg Steins, Osnabrück
Musikalische Gestaltung: Cantores trevirensis, Trier
Nachtgebet
Do 23.00 Praise the Lord
bis 23.45 Mit Gedanken aus den „Geschenken für den Frieden“
Mitwirkung: AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO)
Musikalische Gestaltung: P. Norbert M. Becker MSC,
Hohenwart
Morgengebet
Fr 08.00 Laudes
bis 08.30 P Mönche der Abtei Münsterschwarzach
Morgengebet
Fr 10.15 Gebet für Aufgeweckte
bis 11.00 P Gemeinschaft der Claretiner, Weißenhorn
Eucharistiefeier
Fr 12.00 Manchmal feiern wir mitten am Tag
bis 13.00 Zelebrant: P. Elmar J. Koch SDB, Jugendseelsorger,
Heiligenstadt
Mitwirkung: AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO)
Offenes Singen
Fr 14.00 Lieder für Geist und Seele
bis 15.00 Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten
146
ST. JAKOB
Non
Fr 15.30 Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehen
bis 15.50 P Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel,
Bestwig
Meditation
Fr 16.45 Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht
bis 17.30 im Herzen
Hildegard von Bingen und J. S. Bach – Prophetie und
Zeugnis
Aus organisatorischen Gründen findet diese Veranstaltung in der Basilika St. Johann statt.
Lektor: Benedikt Welter, Pfarrer, Saarbrücken
Kantorin: Eva Leonardy, Trier
Orgel: Burkhard Pütz, Trier
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Bußgottesdienst
Fr 18.15 Tot sein für die Sünde, leben
bis 19.00 für die Gerechtigkeit
Liturgische Leitung: Walter Mückstein, Pfarrer, Bingen
Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten
Vesper
Fr 19.15 Gerechtigkeit und Frieden küssen sich
bis 19.45 P Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel,
Bestwig
Bibeltheologische Meditation
Fr 21.30 Selig, die um der Gerechtigkeit willen
bis 23.00 verfolgt werden
Die Rede von der Gerechtigkeit Gottes und des
Menschen im Neuen Testament
Sprecher: Karlheinz Schulde, Saarbrücken
Meditation: Sr. Dr. Margareta Gruber OSF, Vallendar
Musikalische Gestaltung: Cornel Wegmann, Köllerbach
Nachtgebet
Fr 23.00 Lord hear my prayer
bis 23.45 Mit Gedanken von der Klagemauer der
Ungerechtigkeit
Musikalische Gestaltung: P. Norbert M. Becker MSC,
Hohenwart
Leitung: AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO)
147
GEISTLICHES ZENTRUM
Morgengebet
Sa 08.00 Laudes
bis 08.45 P Schwestern der heiligen Magdalena Postel, Bestwig
und Mönche der Abtei Münsterschwarzach
Morgengebet
Sa 10.15 Gebet für Aufgeweckte
bis 11.00 P Gemeinschaft der Claretiner, Weißenhorn
Eucharistiefeier
Sa 12.00 Manchmal feiern wir mitten am Tag
bis 13.00 Zelebrant: Dr. Peter Birkhofer, Zentrum für
Berufungspastoral, Freiburg im Breisgau
Offenes Singen
Sa 14.00 Lieder für Geist und Seele
bis 15.00 Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz
Mittagsgebet
Sa 15.30 Non
bis 15.50 P Mönche der Abtei Münsterschwarzach
Sa 16.00 Wann werden wir die Dinge weinen hören?
bis 17.00 (Dorothee Sölle)
Ungerechtigkeit – Dialog von Lyrik und Musik
Mitwirkung:
Peter-Franz Bruna, Lebensberatung, Lebach
Susanne Drewes, Lebensberatung, Neunkirchen
Peter Just, Lebensberatung, Saarlouis
Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen
Roland Waltner, Lebensberatung, St. Wendel
Ökumenisches Abendgebet
Sa 17.00 Atemholen
bis 17.45 Leitung:
Susanne Bertel, Gemeindereferentin, Wadgassen-Differten
Kerstin Marx, Vikarin, Riegelsberg
Wortgottesdienst
Sa 18.15 Der Herr segne dich und behüte dich
bis 19.00 Segnungsgottesdienst
Liturgische Leitung: Helmut Gammel, Trier
Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz
148
ST. JAKOB
BIBEL
BIBELWERKSTÄTTEN UND BIBLIODRAMEN
Bibliodrama
Do 14.15 Der Gott, der aus der Wüste kommt
bis 16.15 Zu Themen des biblischen Gottesbildes
Irmhild Heyer, Bibliodramaleiterin, Wittlich
P. Arthur Pfeifer SAC, Bibliodramaleiter, Vallendar
P. Jürgen Steffes-Ollig SAC, Bibliodramaleiter, Vallendar
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
Bibelwerkstatt
Do 16.30 Vom Weg des Gerechten in die Hölle
bis 18.00 Bibelarbeit mit bibliodramatischen Elementen
zu Lk 18,9–14
Roswitha Gregorius, Bibliodramaleiterin, Trier
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
Bibliodrama
Fr 14.15 Von einem, der auszog, das Leben zu lernen
bis 16.15 Zu biblischen Lebenstexten
P. Dirk Gottwald SAC, Bibliodramaleiter, Vallendar
Rosemarie Monnerjahn, Bibliodramaleiterin,
Ransbach-Baumbach
P. Jürgen Steffes-Ollig SAC, Bibliodramaleiter, Vallendar
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
Bibelwerkstatt
Fr 16.30 Vom Weg des Ungerechten ins Paradies
bis 18.00 Bibelarbeit mit bibliodramatischen Elementen
zu Lk 23,39–42
Roswitha Gregorius, Bibliodramaleiterin, Trier
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
Bibliodrama
Sa 14.15 Glück-selig sind, die Frieden stiften
bis 16.15 Leitung: Marlene Dickmeiss, Bielefeld
P Gesellschaft für Bibliodrama e.V. (GfB)
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
149
GEISTLICHES ZENTRUM
MEDITATIONEN UND GESPRÄCHSKREISE
Meditation
Do 12.15 Heilige der Caritas
bis 13.00 Geistlicher Impuls zu Elisabeth von Thüringen
Mitwirkung:
Josefa Bisdorf, Trier
Gisela Born, Trier
Ursula Spang, Saarbrücken
P Caritas-Konferenzen Deutschlands
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
Meditation
Do 13.15 Das habt ihr mir getan
bis 13.45 Ich war hungrig – das mitteilsame Gespräch
Ich war durstig – das anregende Gespräch
Leitung:
Susanne Drewes, Lebensberatung, Neunkirchen
P. Gerd-Dieter Eigelshoven C.Ss.R., TelefonSeelsorge, Trier
Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen
Heidrun Mohren-Dörrenbächer, TelefonSeelsorge,
Saarbrücken
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
Meditation
Do 13.15 Du in mir, damit mein Handeln
bis 14.00 zum Segen wird
Geistl. Impulse zum Einsatz für Gerechtigkeit
und Liebe
Leitung:
Marga Hoffmann, Gondershausen
Sr. Evamaria Ludwig, Vallendar
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Do 13.15 In Krisen Gottes Angesicht suchen und finden
bis 14.15 Lebenszeugnis
Gesprächspartnerin:
Luise Wolking, Krankenschwester, Lohne (Oldenburg)
Gesprächsleitung:
Sr. Dr. M. Nurit Stosiek, Theologin, Vallendar
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
150
MEDITATIONEN – GESPRÄCHSKREISE
Impuls und Gespräch
Do 14.30 Don Bosco
bis 15.30 Seine Spiritualität – für heute „begreifbar“ gemacht
Reihe: Vom Geist berührt – auf den Spuren großer Menschen, (nicht nur) für junge Leute
Leitung: AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO)
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
Gesprächskreis
Do 14.30 Loslassen – einlassen – überlassen
bis 16.00 Der Weg der Gelassenheit
Leitung: Monika Müller, Wadern-Morscholz
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Do 16.30 Unverhofft in Hoffnung
bis 18.00 Probleme und Hilfen in der frühen Schwangerschaft
Leitung: Helga Kudjer-Lauer, Trier
P Sozialdienst Kath. Frauen, Trier
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Do 16.30 Geistliche Texte geistlicher Frauen lesen:
bis 18.00 Madeleine Délbrél
Leitung: Dr. Katja Boehme, Freiburg
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36
Meditation
Do 17.00 Gemeinsam auf dem Weg
bis 18.00 Wie kann ich meinen Glauben leben – in dieser Kirche
Reihe: Glauben in der Tat, (nicht nur) für junge Leute
Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und
Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG)
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
Meditation
Do 17.15 Weil Du in meinen Augen kostbar und
bis 17.45 wertvoll bist
Die eigene Würde erfahren
Leitung: Marianne Mertke, Vallendar
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
151
GEISTLICHES ZENTRUM
Meditation
Do 18.00 Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet
bis 18.30 Steinkohle – unter Tage geraten
Leitung: Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
Meditation
Do 18.30 Lichterrosenkranz
bis 19.30 Leitung:
Martina Rasch, Meerbusch
Gabriele Sudermann, Dinslaken
P Schönstattbewegung
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
Gesprächskreis
Fr 10.45 Gerechtigkeit und Friede küssen sich
bis 12.15 Spiritualität und Gewaltfreiheit
Leitung: Hildegard Sanner, Pax Christi, Hildesheim
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
Meditation
Fr 12.15 Heilige der Caritas
bis 13.00 Geistlicher Impuls zu Vinzenz von Paul
Mitwirkung:
Josefa Bisdorf, Trier
Gisela Born, Trier
Ursula Spang, Saarbrücken
P Caritas-Konferenzen Deutschlands
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
Meditation
Fr 13.15 Das habt ihr mir getan
bis 13.45 Ich war fremd – das verstehende Gespräch
Ich war nackt – das behutsame Gespräch
Leitung:
Susanne Drewes, Lebensberatung, Neunkirchen
P. Gerd-Dieter Eigelshoven C.Ss.R., TelefonSeelsorge, Trier
Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen
Heidrun Mohren-Dörrenbächer, TelefonSeelsorge,
Saarbrücken
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
Meditation
Fr 13.15 Du in mir, damit mein Handeln
bis 14.00 zum Segen wird
Geistliche Impulse zum Einsatz für Gerechtigkeit
und Liebe
152
MEDITATIONEN – GESPRÄCHSKREISE
U
Leitung:
Marga Hoffmann, Gondershausen
Sr. Evamaria Ludwig, Vallendar
P Schönstattbewegung
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Fr 13.15 Rechtfertigung und Gnade:
bis 14.00 Wenn alles umsonst ist, ist dann alles umsonst?
Leitung: Walter Mückstein, Pfarrer, Bingen
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Fr 13.15 Rechtfertigung – meine Eintrittskarte in den
bis 14.00 Himmel?
Leitung: Susanne Schneider-Riede, Dekanin, Wiesloch
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Fr 13.15 Rechtfertigung statt Sühne – wo bleibt da die
bis 14.00 Gerechtigkeit?
Leitung: Arndt Fastenrath, Pfarrer, Idar-Oberstein
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Fr 13.15 Rechtfertigung der Täter – ein starkes Stück
bis 14.00 für die Opfer?
Leitung: Jörg Meyrer, Dechant, Bad Neuenahr-Ahrweiler
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Fr 13.15 In Krisen Gottes Angesicht suchen und finden
bis 14.15 Lebenszeugnis
Gesprächspartnerin: Karin Abel, Hilpoltstein
Gesprächsleitung: Sr. Dr. M. Nurit Stosiek, Theologin,
Vallendar
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
Impuls und Gespräch
Fr 14.30 Benedikt von Nursia
bis 15.30 Seine Spiritualität – für heute „begreifbar“ gemacht
Reihe: Vom Geist berührt – auf den Spuren großer Menschen, (nicht nur) für junge Leute
Leitung: AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO)
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
153
GEISTLICHES ZENTRUM
Meditation
Fr 14.30 Vor Deinem Angesicht
bis 16.00 Gebet um Gerechtigkeit und Frieden
Leitung:
Maria Engler, Merzig
Sr. Evamaria Ludwig, Vallendar
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Fr 16.30 Geistliche Texte geistlicher Frauen lesen
bis 18.00 Marie Noël
Leitung: Dr. Franziska Knapp, Gottenheim
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306,
Vorstadtstr. 36
Meditation
Fr 17.00 Dem Feuer nahe sein
bis 18.00 Wie finde ich Gott – in dieser Zeit?
Reihe: Glauben in der Tat, (nicht nur) für junge Leute
Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und
Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG)
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
Meditation
Fr 17.15 Gott ist der Fels meines Herzens
bis 17.45 Gotteserfahrung in existentieller Not
Leitung: Marianne Mertke, Vallendar
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
Meditation
Fr 18.00 Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet
bis 18.30 Erzgestein – das eiserne Herz
Leitung: Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
Meditation
Fr 18.30 Lichterrosenkranz
bis 19.30 Leitung:
Martina Rasch, Meerbusch
Gabriele Sudermann, Dinslaken
P Schönstattbewegung
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
154
MEDITATIONEN – GESPRÄCHSKREISE
Fr 20.00 Gerechtigkeit und Frieden küssen sich
bis 21.00 Gebete und Texte aus den Religionen
Meditation:
Bischof Amna Damian, Koptisch-orthodoxe Kirche in
Deutschland, Höxter-Brenkhausen
El Zubeir Abdul Daim, Khartoum/Sudan
Rabbinerin Prof. Dr. Eveline Goodman-Thau, Jerusalem
Klaus Jäkel, Herzogenrath
Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Hamburg
Dr. Helmut Schmidt, Geistiger Rat der Baha´i, Herrenberg
Christian Weyer, Superintendent, Saarbrücken
Prof. Dr. B. Wimalaratana Thero, Boralesgamuwa/Sri Lanka
Moderation:
Dr. Franz Brendle, Stuttgart
André Gerth, München
Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück
P Missio München in Kooperation mit WCRP Deutschland
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
Gesprächskreis
Sa 11.00 Rechtfertigung und Gnade:
bis 11.45 Wenn alles umsonst ist, ist dann alles umsonst?
Leitung: Walter Mückstein, Pfarrer, Bingen
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Sa 11.00 Rechtfertigung – meine Eintrittskarte für den
bis 11.45 Himmel?
Leitung: Susanne Schneider-Riede, Dekanin, Wiesloch
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Sa 11.00 Rechtfertigung statt Sühne – wo bleibt da die
bis 11.45 Gerechtigkeit?
Leitung: Arndt Fastenrath, Pfarrer, Idar-Oberstein
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Sa 11.00 Rechtfertigung der Täter – ein starkes Stück
bis 11.45 für die Opfer?
Leitung: Jörg Meyrer, Dechant, Bad Neuenahr-Ahrweiler
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306,
Vorstadtstr. 36
155
GEISTLICHES ZENTRUM
Meditation
Sa 12.15 Heilige der Caritas
bis 13.00 Geistlicher Impuls zu Mutter Teresa
Mitwirkung:
Josefa Bisdorf, Trier
Gisela Born, Trier
Ursula Spang, Saarbrücken
P Caritas-Konferenzen Deutschlands
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
Gesprächskreis
Sa 12.30 Gerechtigkeit und Frieden küssen sich
bis 14.00 Spiritualität und Gewaltfreiheit
Leitung: Hildegard Sanner, Pax Christi, Hildesheim
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
Meditation
Sa 13.15 Das habt ihr mir getan
bis 13.45 Ich war krank – das heilsame Gespräch
Ich war im Gefängnis – das befreiende Gespräch
Leitung:
Susanne Drewes, Lebensberatung, Neunkirchen
P. Gerd-Dieter Eigelshoven C.Ss.R., TelefonSeelsorge, Trier
Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen
Heidrun Mohren-Dörrenbächer, TelefonSeelsorge,
Saarbrücken
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
Meditation
Sa 13.15 Du in mir, damit mein Handeln
bis 14.00 zum Segen wird
Geistliche Impulse zum Einsatz für Gerechtigkeit
und Liebe
Leitung:
Marga Hoffmann, Gondershausen
Sr. Evamaria Ludwig, Vallendar
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Sa 13.15 In Krisen Gottes Angesicht suchen und finden
bis 14.15 Lebenszeugnis
Gesprächspartnerin: Hildegard Konieczny, Eschborn
Gesprächsleitung: Sr. Dr. M. Nurit Stosiek, Theologin,
Vallendar
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
156
MEDITATIONEN – GESPRÄCHSKREISE
Impuls und Gespräch
Sa 14.30 Vinzenz Pallotti
bis 15.30 Seine Spiritualität – für heute „begreifbar“ gemacht
Reihe: Vom Geist berührt – auf den Spuren großer Menschen, (nicht nur) für junge Leute
Leitung: AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO)
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
Gesprächskreis
Sa 14.30 Eleganz des Weglassens
bis 16.00 Umgang mit Besitz und Konsum
Leitung: Sibylle Wachter, Leinfelden-Echterdingen
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
Gesprächskreis
Sa 16.30 Geistliche Texte geistlicher Frauen lesen:
bis 18.00 Edith Stein
Leitung: Dr. Katharina Seifert, Edith-Stein-Gesellschaft,
Freiburg
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306,
Vorstadtstr. 36
Meditation
Sa 17.00 Gottes Gerechtigkeit leben
bis 18.00 Wie lebe ich die Botschaft Jesu – in dieser
Gesellschaft?
Reihe: Glaube in der Tat, (nicht nur) für junge Leute
Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und
Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG)
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
Meditation
Sa 17.15 Du führst mich hinaus ins Weite
bis 17.45 Gott erfahren in der eigenen Lebensgeschichte
Leitung: Marianne Mertke, Vallendar
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
Meditation
Sa 18.00 Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet
bis 18.30 Grenzstein – wissen, woran man ist
Leitung: Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
157
GEISTLICHES ZENTRUM
Meditation
Sa 18.00 Lichterrosenkranz
bis 19.00 Leitung:
Martina Rasch, Meerbusch
Gabriele Sudermann, Dinslaken
P Schönstattbewegung
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
WERKSTÄTTEN
Bewegung und Besinnung
z
Do/Fr/Sa 12.00–12.15
Leitung:
Wilfried Pohler, Düsseldorf
Wolfgang Zalfen, Münster
P DJK Sportverband
Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31
Mit allen Sinnen
z
Entspannung und Konzentration auf mein Innerstes
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und
Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG)
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
Kreativ- und Mitmachangebot
Parcours spirituelle
z
Worte regen an, Bilder lassen nachdenken, Musik
entführt
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und
Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG)
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31
Bewegung und Besinnung
z
Do/Fr/Sa 17.00–17.15
Leitung:
Wilfried Pohler, Düsseldorf
Wolfgang Zalfen, Münster
P DJK Sportverband
Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31
158
MEDITATIONEN – GESPRÄCHSKREISE
WERKSTÄTTEN
WERKSTÄTTEN AM DONNERSTAG
Do 12.15 Weißt du, wo du morgen arbeiten wirst?
bis 13.45 Leitung: Dr. Michael Schäfers, Köln
Salome Spiegel, Köln
P Kath. Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB)
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
Do 13.15 Mit Psalmen beten
bis 14.45 Das eigene Leben vor Gott zur Sprache bringen
Leitung: Ulrike Groß, Deidesheim
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
Do 13.15 Wie beten geht – Gespräch und Übung
bis 14.45 Als junger Mensch auf der Suche nach meiner
Gebetsform
Leitung: P. Joh. M. Steinke SJ, Vanves/Frankreich
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
Do 14.00 Bibelarbeiten mit biblischen Erzählfiguren
bis 15.30 Bibeltexte erleben und erfahren
Leitung:
Doris und Primo Egli, Baar/Schweiz
Gerhard und Maria Erber, Bad Mergentheim
P egli figuren arbeitskreis (efa)
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36
Do 14.30 Kontemplation – Weg des Schweigens
bis 16.00 Leitung: Sr. Mechthild Fricke OP, Speyer
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
Do 14.30 Einführung in die gegenstandslose Meditation
bis 16.00 im Zen
Leitung: Burkard Zill, Zen-Lehrer, Baumholder
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
Do 14.30 Tu deinem Leib etwas Gutes, damit sich deine
bis 16.00 Seele darin wohlfühlt (Teresa von Avila)
Einfache Leibübungen in Verbindung mit stillem Sitzen
Leitung: Sr. Christl Winkler sa, Mönchengladbach
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
Do 14.30 Verstehen verändert
bis 16.00 Sensibel werden für echte Kommunikation
Leitung: Sr. Evamaria Ludwig, Vallendar
P Schönstattbewegung
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
159
GEISTLICHES ZENTRUM
Do 15.00 Denn wenn ich schwach bin,
bis 16.30 dann bin ich stark
Mit Körperübungen (Aikido/Kijutsu) biblische
Botschaften erschließen
Leitung: Ludger Bradenbrink, Meditations- und AikidoTrainer, Heidenheim
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
Do 16.00 Licht-Heil-Meditation
bis 17.00 Übungen mit dem Leib – Sitzen in der Stille
– Imagination
Leitung: Dorothee Kimmel, Sankt Ingbert
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
Do 16.30 Kontemplation im Stil des Zen
bis 18.00 Leitung: P. Alois Berger SJ, Exerzitienbegleiter, Leipzig
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
Do 16.30 Mir selbst und anderen gerecht werden
bis 18.00 Konflikte gewaltfrei lösen
Leitung:
Michael Steiner, Trainer für Konfliktbearbeitung, Bonn
Eva Maria Willkomm, Trainerin für gewaltfreies Handeln,
Kassel
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
Do 17.00 Der Baum – ein Symbol für mein Leben
bis 18.30 Einführung in die Natural-Meditation
Leitung: Marianne Wilms, Wörth/Rhein
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
Do 17.00 Entdecke den roten Faden in deinem Leben
bis 18.30 Der eigenen Berufung auf die Spur kommen
Leitung: Michael Holl, Diözesanstelle Berufe der Kirche,
Rottenburg
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31
Do 17.00 Entspannung und Selbstberuhigung
bis 18.30 Insel der Ruhe im Alltag
Leitung: Kai Götzinger, Lebensberatung, St. Wendel
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
Do 18.30 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit
bis 19.30 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde
Leitung: Ulrike Groß, Deidesheim
Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31
160
WERKSTÄTTEN
Do 18.30 Dans l‘intimité de celui qui nous rend justes
bis 20.00 Introduction à l‘oraison
Vortrag: Marine de la Tour, Institut Notre Dame de Vie,
f München
Moderation: Dr. Christa Franzen, Mainz
P AG der Säkularinstitute in Deutschland
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
Do 18.30 Befreit zum Leben
bis 20.00 Empfinden ausdrücken mit Instrumenten
Leitung:
Peter-Franz Bruna, Lebach
Roland Waltner, St. Wendel
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
Do 18.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken
bis 20.00 an Willi Graf
Nikolai Halbach, Saarbrücken
P Ludwigsgymnasium Saarbrücken
Treffpunkt: Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Do 22.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit
bis 23.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde
mit einer deutschen und einer französischen Gruppe
Leitung:
Edith Schuller, Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL),
Olm/Luxemburg
Hildegard Wey, Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL),
Schömerich
Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31
WERKSTÄTTEN AM FREITAG
Fr 10.00 Mit Mönchen beten und arbeiten
bis 20.00 Benediktinischer Arbeitsalltag – zum Einklinken und
Mittun
P Missionsbenediktiner von Münsterschwarzach
St. Jakob, Vorplatz, Keplerstr. 13
Fr 10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 12.00 Bibeltexte erleben und erfahren
Leitung:
Doris und Primo Egli, Baar/Schweiz
Gerhard und Maria Erber, Bad Mergentheim
P egli figuren arbeitskreis (efa)
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36
161
GEISTLICHES ZENTRUM
Fr 10.30 Auf dem Weg zu meinem Platz im Leben
bis 12.00 Berufung im Gespräch
Leitung: Sr. Christine Zeis MC, Jena
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31
Fr 12.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken
bis 14.00 an Willi Graf
Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer
des Ludwigsgymnasiums, Saarbrücken
Treffpunkt: Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Fr 13.15 Den Leib ordnen – Rhythmus-Atem-Bewegung
bis 14.45 Lehr- und Übungsweise nach Hannelore Scharing
Leitung: Sabine und Norbert Jorch, Bielefeld
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
Fr 13.15 Die Leinwand als Ikonostase?
bis 14.45 Film und Spiritualität
Durch Spielfilmausschnitte innehalten, Gott und sich
selbst näher kommen
Leitung: Dr. Thomas Kroll, Berlin
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Kunst 301, Stengelstr. 31
Fr 13.15 Die Rechnung geht –
bis 14.45 die Rechnung geht nicht auf
Heitere und nachdenkliche Erzählungen zur
Gerechtigkeit
Lesung: Klaus Nepple, Badenweiler
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
Fr 13.30 Perlen des Glaubens
bis 15.00 Vorstellung des Gebetsbandes und Einführung in
seinen Gebrauch
Leitung: Jens Ehebrecht-Zumsande, Referent für
Gemeindekatechese, Kiel
P Erzbistum Hamburg, Abteilung pastorale Dienststelle
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 205, Vorstadtstr. 36
Fr 14.00 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 15.30 Bibeltexte erleben und erfahren
Leitung:
Doris und Primo Egli, Baar/Schweiz
Gerhard und Maria Erber, Bad Mergentheim
P egli figuren arbeitskreis (efa)
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36
162
WERKSTÄTTEN
Fr 14.30 Das, wonach wir suchen, ist das, was sucht!
bis 16.00 (Franz von Assisi)
Einführung ins Focusing – ein Weg, sich selbst,
anderen Menschen und der Welt gerecht zu werden
Leitung: Rudi Hofrichter, Lebensberatung, Lebach
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
Fr 14.30 Kontemplation – Weg des Schweigens
bis 16.00 Leitung: Sr. Mechthild Fricke OP, Speyer
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
Fr 14.30 Die Schöpfung bewahren
bis 16.00 Klage – Meditation – Segen
Leitung: Dorothee Kimmel, Sankt Ingbert
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
Fr 14.30 Wege zum Schalom/Salem
bis 16.00 Aus Kriegserfahrungen für den Frieden lernen
Gesprächspartner: Otto und Anna Raffai, Sesvete/Kroatien
Gesprächsleitung: Sonja Priebs, Diemelstadt-Wethen
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
Fr 15.00 Mit Psalmen beten
bis 16.30 Das eigene Leben vor Gott zur Sprache bringen
Leitung: Ulrike Groß, Deidesheim
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
Fr 15.00 Wie beten geht – Gespräch und Übung
bis 16.30 Als junger Mensch auf der Suche nach meiner
Gebetsform
Leitung: P. Joh. M. Steinke SJ, Vanves/Frankreich
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
Fr 16.00 Kontemplation im Stil des Zen
bis 17.00 Leitung: P. Alois Berger SJ, Exerzitienbegleiter, Leipzig
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
Fr 16.30 Einführung in das innere Beten und Übung
bis 18.00 Leitung: Sr. Gudrun Dörrzapf OCD, Exerzitienbegleiterin
für karmelitanische Exerzitien, Bellheim
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
163
GEISTLICHES ZENTRUM
Fr 16.30 Mir selbst und anderen gerecht werden
bis 18.00 Konflikte gewaltfrei lösen
Leitung:
Michael Steiner, Konfliktberater, Bonn
Eva Maria Willkomm, Konfliktberaterin, Kassel
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
Fr 16.30 Ohne Risiko kein Leben.
bis 18.00 Willst du deine Berufung finden?
Gespräch mit jungen und jung gebliebenen
Ordensfrauen
Leitung:
Sr. Manuela Glos OSF, Saulgau
Sr. Elisa Krug OSF, Saulgau
Sr. Tanja Lohr OSF, Saulgau
Sr. Brigitte Wahl OSF, Saulgau
P Franziskanerinnen von Sießen, Bad Saulgau
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
Fr 16.45 Selig die Armen
bis 18.15 Ignatianische Schriftbetrachtung und Austausch
Leitung: Peter Hundertmark, Speyer
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
Fr 17.00 Entspannung und Selbstberuhigung
bis 18.30 Insel der Ruhe im Alltag
Leitung: Kai Götzinger, Lebensberatung, St. Wendel
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
Fr 17.00 Entdecke den roten Faden in deinem Leben
bis 18.30 Der eigenen Berufung auf die Spur kommen
Leitung: Michael Holl, Diözesanstelle Berufe der Kirche,
Rottenburg
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31
Fr 18.30 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit
bis 19.30 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde
f Leitung: Marianne Hurth, Kirkel
Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31
Fr 18.30 Ge-Recht-igkeit voller Barm-Herz-igkeit?
bis 20.00 Einführung ins Innere Beten
Vortrag: P. Claus Bayer, karmelitanisches Säkularinstitut
Notre Dame de Vie, Fribourg/Schweiz
Moderation: Dr. Christa Franzen, Mainz
P AG der Säkularinstitute in Deutschland
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
164
WERKSTÄTTEN
Fr 18.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken
bis 20.00 an Willi Graf
Nathalie Klein, Schülerin, Riegelsberg
P Ludwigsgymnasium Saarbrücken
Treffpunkt: Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Fr 18.30 Denn wenn ich schwach bin,
bis 20.00 dann bin ich stark
Mit Körperübungen (Aikido/Kijutsu) biblische
Botschaften erschließen
Leitung: Ludger Bradenbrink, Meditations- und AikidoTrainer, Heidenheim
U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
Fr 22.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit
bis 23.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde
mit einer deutschen und einer französischen Gruppe
Leitung:
Edith Schuller, Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL),
Olm/Luxemburg
Hildegard Wey, Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL),
Schömerich
Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31
WERKSTÄTTEN AM SAMSTAG
Sa 10.00 Mit Mönchen beten und arbeiten
bis 18.00 Benediktinischer Arbeitsalltag – zum Einklinken und
Mittun
P Missionsbenediktiner von Münsterschwarzach
St. Jakob, Vorplatz, Keplerstr. 13
Sa 10.30 Auf dem Weg zu meinem Platz im Leben
bis 12.00 Berufung im Gespräch
Leitung: Sr. Christine Zeis MC, Jena
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31
Sa 10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 12.00 Bibeltexte erleben und erfahren
Leitung:
Doris und Primo Egli, Baar/Schweiz
Gerhard und Maria Erber, Bad Mergentheim
P egli figuren arbeitskreis (efa)
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36
165
GEISTLICHES ZENTRUM
Sa 12.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken
bis 14.00 an Willi Graf
Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer
des Ludwigsgymnasiums, Saarbrücken
Treffpunkt: Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Sa 13.15 Mit dem Körper beten – Gebetshaltungen
bis 14.45 Leitung: Gabriela Mayer, Exerzitienbegleiterin, Rodalben
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
Sa 13.15 Komm und sieh! Film und Spiritualität
bis 14.45 Durch Spielfilmausschnitte innehalten, Gott und sich
selbst näher kommen
Leitung: Dr. Thomas Kroll, Berlin
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Kunst 301, Stengelstr. 31
Sa 13.30 Perlen des Glaubens
bis 15.00 Vorstellung des Gebetsbandes und Einführung in
seinen Gebrauch
Leitung: Annekatrin Haar, Pastorin, Bremen
P Erzbistum Hamburg, Abteilung pastorale Dienststelle
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 205, Vorstadtstr. 36
Sa 14.00 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 15.30 Bibeltexte erleben und erfahren
Leitung:
Doris und Primo Egli, Baar/Schweiz
Gerhard und Maria Erber, Bad Mergentheim
P egli figuren arbeitskreis (efa)
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36
Sa 14.30 Einführung in das innere Beten und Übung
bis 16.00 Leitung: Sr. Gudrun Dörrzapf OCD, Exerzitienbegleiterin
für karmelitanische Exerzitien, Bellheim
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
Sa 14.30 Einführung in die gegenstandslose Meditation
bis 16.00 im Zen
Leitung: Burkard Zill, Zen-Lehrer, Baumholder
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
Sa 14.30 Tu deinem Leib etwas Gutes, damit sich deine
bis 16.00 Seele darin wohlfühlt (Teresa von Avila)
Einfache Leibübungen in Verbindung mit stillem Sitzen
Leitung: Sr. Christl Winkler sa, Exerzitienseelsorgerin,
Mönchengladbach
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
166
WERKSTÄTTEN
Sa 14.30 Die Rechnung geht –
bis 16.00 die Rechnung geht nicht auf
Heitere und nachdenkliche Erzählungen zur
Gerechtigkeit
Lesung: Klaus Nepple, Badenweiler
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
Sa 14.30 Gottes Ruf
bis 16.00 Wie erkenne ich den Willen Gottes und höre die
Stimme Gottes
Leitung: P. Johannes Maria Poblotzki, Priester, Uedem
P Gemeinschaft der Seligpreisungen
U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
Sa 15.00 Leid als Lebenswende
bis 16.30 Heilung von Psychosen – Erfahrungsbericht und
Austausch
Leitung: Elfriede Maurer, Bundesverband PsychiatrieErfahrener, Wallerfangen
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
Sa 16.00 Den Leib ordnen – Rhythmus-Atem-Bewegung
bis 17.00 Lehr- und Übungsweise nach Hannelore Scharing
Leitung: Sabine und Norbert Jorch, Lehrer für RhythmusAtem-Bewegung, Bielefeld
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
Sa 16.00 Führung durch Saarbrücken im Gedenken
bis 17.30 an Willi Graf
Franz Adt, Sankt Ingbert
P Ludwigsgymnasium Saarbrücken
Treffpunkt: Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Sa 16.30 Einführung in den Gebetsweg der Exerzitien
bis 18.00 im Alltag
Mit ausgewählten Übungen
Leitung:
Helena Doetsch, Dietzenbach
Magdalena Weismann, Freiburg
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 307, Stengelstr. 31
Sa 16.30 Mit dem Körper beten – Gebetshaltungen
bis 18.00 Leitung: Gabriela Mayer, Exerzitienbegleiterin, Rodalben
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
167
GEISTLICHES ZENTRUM
Sa 16.30 Vor Gottes Angesicht
bis 18.00 Auf der Suche nach einem erwachsenen Glauben
Leitung: P. Prof. Dr. Hubert Lenz SAC,
Projektstelle „Wege erwachsenen Glaubens“, Vallendar
U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
Sa 17.00 Entspannung und Selbstberuhigung
bis 18.30 Insel der Ruhe im Alltag
Leitung: Kai Götzinger, Lebensberatung, St. Wendel
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
Sa 17.00 Der Baum – ein Symbol für mein Leben
bis 18.30 Einführung in die Natural-Meditation
Leitung: Marianne Wilms, Wörth/Rhein
U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
Sa 18.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit
bis 19.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde
Leitung: Sr. Hildegard Elster OP, Speyer
Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31
Sa 22.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit
bis 23.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde
mit einer deutschen und einer französischen Gruppe
Leitung:
Edith Schuller, Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL),
Olm/Luxemburg
Hildegard Wey, Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL),
Schömerich
Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31
BERATUNG IN LEBENS- UND GLAUBENSFRAGEN,
BEICHTGESPRÄCHE
Im Geistlichen Zentrum besteht die Möglichkeit zu
Gesprächen in Kleingruppen mit max. 20 Personen zu
Lebens- und Glaubensfragen. Diese Gruppengespräche
finden im EG des Ludwigsgymnasiums statt. Wir bitten
Sie um Verständnis, dass der Einlass nicht mehr während
einer bereits laufenden Veranstaltung möglich ist und
nach dem Erreichen der maximalen Teilnehmerzahlen die
Räume geschlossen werden müssen.
Zusätzlich stehen Ihnen fachkompetente Beraterinnen
und Berater aus den Bereichen der Ehe-, Familien- und
Lebensberatung und erfahrene Seelsorgerinnen und
Seelsorger für Gespräche zu Lebens- und Glaubens168
WERKSTÄTTEN
LEBENS- UND GLAUBENSFRAGEN
z
fragen und zum Beichtgespräch zur Verfügung. Wenn
Sie Beratung bzw. ein Gespräch suchen, wenden Sie sich
bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im 1. OG
des Ludwigsgymnasiums.
Weitere Angebote zur seelsorglichen Beratung und zu
Beichtgesprächen gibt es auf der Kirchenmeile: Das
Beichtmobil finden Sie am Ende der Bahnhofstraße Richtung St. Johanner Markt; die Rollende Kirche steht auf
der Reichsstraße, Ecke Trierer Straße. In unmittelbarer
räumlicher Nähe zu dem Bereich Beratung in Lebensund Glaubensfragen finden 30-minütige Bußgottesdienste statt. Sie haben ihren Ort im Ludwigsgymnasium,
1.OG, Raum 116. Die Zeiten sind:
Do/Fr/Sa 14.00–14.30 Uhr und 16.00–16.30 Uhr
Fr/Sa 10.00–10.30 Uhr und 12.00–12.30 Uhr.
ANGEBOTE AM DONNERSTAG, FREITAG, SAMSTAG
Meine Pläne sind durchkreuzt
z
Von Krankheit und Sterben mitten im Leben
Do 13.00–14.30; Fr 16.00–17.30; Sa 14.00–15.30
Leitung:
Marientraud Brill, Hospizverein, Trier
Monika Lutz, Hospizschwester, Trier
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
Ich steh‘ mir selbst im Wege
z
Wie schaffe ich Versöhnung?
Do 13.15–14.45; Fr/Sa 14.15–15.45
Leitung: P. Prof. Dr. Klemens Jockwig CSsR,
TelefonSeelsorge, Trier
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
Wie gut, dass ich nicht so bin wie dieser da!
z
Vom Umgang mit Selbstgerechtigkeit
Do 14.45–16.15; Fr 10.30–12.00; Sa 14.00–15.30
Leitung: Peter Rütten, Lebensberatung, Wittlich
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
169
GEISTLICHES ZENTRUM
ANGEBOTE AM DONNERSTAG UND FREITAG
Allein gelassen in Glaube und Leben?
z
Homosexualität und Kirche
Do 14.45–16.15; Fr 12.30–14.00
Leitung: Dr. Barbara Haslbeck, Theologin, Passau
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
In mir ist es finster, und du redest vom Licht
z
Leben mit psychisch kranken Angehörigen und
Freunden
Do 15.00–16.30; Fr 12.30–14.00
Leitung:
Holger Ludt, Caritas, Neunkirchen
Thomas Mörsdorf, Caritas, Neunkirchen
Michael Willié, Caritas, Neunkirchen
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
Kinder vor dem Bildschirm
z
Fernsehen und neue Medien: Fluch oder Segen?
Do 15.00–16.30; Fr 14.15–15.45
Leitung: Dr. Gerhard Jager, Lebensberatung, Mayen
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
ANGEBOTE AM DONNERSTAG UND SAMSTAG
Was Christen meinen, wenn sie
von Sünde sprechen
z
Do 13.00–14.30 und 16.30–18.00; Sa 14.15–15.45
Leitung:
Dr. Rainer Justen, Pfarrer, Trier
Andreas Paul, Kaplan, Koblenz
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
Was heißt hier Schuld?
z
Mit unseren schwachen Seiten leben lernen
Do 13.15–14.45; Sa 10.30–12.00 und 15.45–17.15
Leitung: P. Kurt Eisenbarth CSsR, TelefonSeelsorge, Trier
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
Ein Fass ohne Boden
z
Wenn Schulden drücken
Do 16.45–18.15; Sa 10.30–12.00
Leitung: Petra Richter-Hauser, Schuldnerberatung
Caritasverband Saar-Hochwald, Dillingen/Saar
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
170
LEBENS- UND GLAUBENSFRAGEN
Wenn ich mich als Opfer fühle
z
Wege aus der Opferrolle
Do 16.45–18.15; Sa 10.45–12.15
Leitung: Gabriela Maria Kokott, TelefonSeelsorge, Trier
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
ANGEBOTE AM FREITAG UND SAMSTAG
Schläft der Opa jetzt?
z
Kindern beim Trauern helfen
Fr 10.30–12.00; Sa 16.00–17.30
Leitung: Simone Böcher, Trauerbegleitung der
Lebensberatung, Neunkirchen
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
Mit Würde und Humor
z
Sterbebegleitung in Familie und Pflegeeinrichtungen
Fr 10.45–12.15; Sa 16.00–17.30
Leitung: Klaus Aurnhammer, Krankenhausseelsorger
Palliativstation, Völklingen
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31
Es kann nicht leben, wer nicht liebt!
(Vinzenz Pallotti)
z
Ein Gottesbild, das leben lässt
Fr/Sa 12.30–14.00
Leitung:
P. Reinhold Maise SAC, Friedberg
Sr. Adelheid Scheloske SAC, Limburg
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
Wohin mit Wut, Neid und Hass?
z
Vom Umgang mit negativen Gefühlen
Fr 14.00–15.30; Sa 15.45–17.15
Leitung: Luise Hirschenauer, Fürstenzell
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
Mein Gott, wie bist Du ungerecht!
z
Vom Schicksal geschlagen – von Gott verlassen?
Fr 14.00–15.30; Sa 12.15–13.45
Leitung:
Gerd Braun, Klinikpfarrer, Weiskirchen
Dr. Konrad Hoffmann, Krankenhauspfarrer, Völklingen
Ursula Kaspar, Klinikseelsorgerin, Saarbrücken
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
171
GEISTLICHES ZENTRUM
Was heißt hier gerecht?
z
Christliche Werte im Alltag leben
Fr 14.15–15.45; Sa 10.45–12.15
Leitung:
P. Günther Becker CSsR, Bous
Sr. Rafaela Graf OSsR, Püttlingen
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31
Allein, aber nicht einsam
z
Als allein Erziehende oder Erziehender oder Single das
Leben meistern
Fr 16.00–17.30; Sa 10.45–12.15
Leitung:
Peter Forster, Caritas, Saarlouis
Hanna Svozil, Caritas, Saarlouis
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
Berufen zum Leben in Fülle (Vinzenz Pallotti)
z
Meine Einmaligkeit entdecken, entfalten: Leben
Fr/Sa 16.00–17.30
Leitung:
P. Reinhold Maise SAC, Friedberg
Sr. Adelheid Scheloske SAC, Limburg
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
ANGEBOTE AM FREITAG
Sucht im Alltag
z
Fr 12.15–13.45 und 15.45–17.15
Leitung: Andreas Heinz, Suchtberatung, Neunkirchen
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
Fr 12.15 Kaltgestellt und ausgegrenzt
bis 13.45 Mobbing im Alltag
Leitung: Josef Schwickerath, Überherrn-Berus
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
Fr 15.45 Gelingende Erziehung – trotz Trennung und
bis 17.15 Scheidung
Leitung: Christel Ehre, Lebensberatung, Saarlouis
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
172
LEBENS- UND GLAUBENSFRAGEN
TANZ
ANGEBOT AM SAMSTAG
Sa 12.30 Auf der Suche nach Sinn
bis 14.00 Von Fragen, auf die ich in der Kirche
keine Antwort finde
Leitung:
Matthias Neff, Referat Weltanschauungsfragen, Trier
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31
TANZ
Do 12.45 Bach getanzt
bis 14.15 Leitung: Gerd Kötter, Kirchenmusikdirektor, München
P Christliche AG Tanz in Liturgie und Spiritualität
U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
Do 14.30 Tanzen vor Gottes Angesicht – sakraler Tanz
bis 16.00 Vorbereitung und Leitung: Sr. Theresia Dauser OSF,
Stuttgart
U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
Do 16.30 Doppelt betet, wer singt –
bis 18.00 dreifach, wer dazu springt
Tanz in Gottesdienst und Unterricht.
Mitmachwerkstatt
Mitwirkung: Sieglinde Hauger, Stuttgart
Leitung: Prof. Dr. Siegfried Macht, Bayreuth
U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
Do 18.30 Mehr als 1000 Worte – Gebet in Tanz und
bis 20.00 Bewegung
Vorbereitung und Leitung:
Ulrike Gerdiken, Koblenz
Monika Stolte, Hagen
U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
Fr 12.45 Getanzte Symbole des Glaubens
bis 14.15 Leitung: Waltraud und Konrad Schneider, Achstetten
P Christliche AG Tanz in Liturgie und Spiritualität
U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
Fr 14.30 Tanzen vor Gottes Angesicht –
bis 16.00 Meditatives Tanzen
Vorbereitung und Leitung: Sr. Theresia Dauser OSF,
Stuttgart
U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
173
GEISTLICHES ZENTRUM
Fr 16.30 Gottes Geist bewegt die Erde
bis 18.00 Liedtänze aus aller Welt erzählen die Bibel.
Zum Mitmachen
Mitwirkung: Sieglinde Hauger, Stuttgart
Vorbereitung und Leitung: Prof. Dr. Siegfried Macht,
Bayreuth
U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
Sa 12.45 Das Gleichnis vom gottlosen Richter
bis 14.15 und der Witwe
Leitung: Margareta Eichhorn, Tanzpädagogin, Limburg
P Christliche AG Tanz in Liturgie und Spiritualität
U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
Sa 14.30 Leben vor Gottes Angesicht – beschenkt mit
bis 16.00 Seinem Segen
Vorbereitung und Leitung: Sr. Theresia Dauser OSF,
Stuttgart
U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
Sa 16.30 Liedtänze in der religiösen Erziehung
bis 18.00 Mitwirkung: Sieglinde Hauger, Stuttgart
Vorbereitung und Leitung: Prof. Dr. Siegfried Macht,
Bayreuth
U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
ZENTRUM GENERATIONEN
Das Zentrum Generationen in den Willi-Graf-Schulen
(Saarbahnhaltestelle Landwehrplatz) ist ein Begegnungszentrum für Klein und Groß, Alt und Jung. Herzlich
willkommen sind hier alle in ihren unterschiedlichen
familiären Beziehungen. Das umfangreiche Angebot an
Erlebnis, Information und Austausch stellt die Begegnung in den Vordergrund. In Diskussionen, Werkstätten,
Ausstellungen und Parcours sowie auf dem großen
Open-Air-Areal und den Wegen dazwischen können alle
ungeahnte Stärken entdecken, von unterschiedlichen
Erfahrungen profitieren und gemeinsam etwas bewegen.
Zeitgleich zu den Veranstaltungen im Zentrum wird eine
Kinderbetreuung (ab 2 Jahre) mit eigenem Programm
von der Edith-Stein-Fachschule für Erzieherinnen aus
Neunkirchen angeboten. Ein Still- und Wickelraum steht
ebenfalls zur Verfügung.
174
ZENTRUM GENERATIONEN
Im Generationencafé können sich alle stärken, zum
Gespräch treffen oder einfach ausruhen. Eine eigene
Ruhezone ist auf dem Außengelände vorgesehen. Die
Veranstaltungsorte und -flächen sind mit Kinderwagen
und Rollstühlen zu erreichen.
Das Zentrum Generationen gliedert sich in die Bereiche:
Seite 175
Tägliche Angebote
Seite 176
Gottesdienste und Gebetszeiten gestalten
und mitfeiern
Seite 177
Podien und Vorträge
Seite 183
Gesprächskreise und Werkstätten
Seite 191
Bühnenprogramm
Seite 192
Kreativ- und Mitmachangebote
Seite 195
Veranstaltungsreihe Bibelerlebnis
Seite 197
Ausstellungen
TÄGLICHE ANGEBOTE
Kinderbetreuung
z
für Kinder ab 2 Jahre
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Schülerinnen und Erzieherinnen der Bischöflichen EdithStein-Fachschule für Sozialpädagogik, Neunkirchen
Willi-Graf-Schulen, EG, Aufgabenraum E56, Sachsenweg 3
Tankstelle für Eltern
z
Raum zum Stillen und Füttern, Spielen und
Entspannen
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Am Donnerstag und Samstag, jeweils ab 14.00 Uhr,
stehen ausgebildete Referentinnen aus den Bereichen
Babymassage, PEKiP und Eltern-Kind-Spielkreise als
Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.
Willi-Graf-Schulen, EG, Raum E53, Sachsenweg 3
Psychologische Beratung in
Erziehungs-, Ehe- und Familienfragen
z
Do 13.00–16.00; Fr 12.00–18.00; Sa 10.00–13.00
Einzelberatung in Lebens- und Glaubensfragen, Beichtmöglichkeiten sowie Gruppengesprächskreise werden
auch im Rahmen des Geistlichen Zentrums angeboten.
P Fachkräfte aus kath. Erziehungs- und
Eheberatungsstellen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Elternsprechzimmer O28,
Sachsenweg 3
175
ZENTRUM GENERATIONEN
Ruhezone im Außenbereich
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P Schülerinnen und Schüler der Willi-Graf-Schulen
Willi-Graf-Schulen, EG, PC-Raum E49, Sachsenweg 3
Internetcafé für Alt und Jung
GOTTESDIENSTE UND GEBETSZEITEN
GESTALTEN UND MITFEIERN
Abendgebet
Do 17.45 Schluss und Tschüss!
bis 18.00 Musikalische Gestaltung: Jonathan Böttcher, Würzburg
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 09.30 Werkstatt Generationengottesdienst
bis 12.00 Leitung: Martina Siegel, Gemeindereferentin, Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, Kapelle, Sachsenweg 3
Fr 12.30 Generationengottesdienst
bis 13.30 Leitung: Martina Siegel, Gemeindereferentin, Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, Kapelle, Sachsenweg 3
Abendgebet
Fr 17.45 Schluss und Tschüss!
bis 18.00 Musikalische Gestaltung: Musical AG des Willi-GrafGymnasiums, Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Werkstatt
Sa 10.30 Kindergottesdienste gestalten
bis 12.00 Wer erzählt uns von Jesus?
Leitung:
Heribert Denzer, Theresienheim, Saarbrücken
Alois Welter, Pfr. i. R., Seelsorger im Theresienheim,
Saarbrücken
Judith Zewe, Jugend- und Kinderhilfe, Saarbrücken
P cts Theresienheim
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3
176
TÄGLICHE ANGEBOTE
GOTTESDIENSTE UND GEBETSZEITEN
PODIEN UND VORTRÄGE
Abendgebet
Sa 17.45 Schluss und Tschüss!
bis 18.00 Musikalische Gestaltung: Rhine Island Bigband,
Gymnasium Nonnenwerth, Remagen
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
PODIEN UND VORTRÄGE
Podium
Do 12.30 Werther‘s Echte – echte Werte?
bis 14.00 Der Lockruf der Werbung zielt auf alle Generationen
Werbegestalter, Medien, Kirche und Verbraucher haben
unterschiedliche Sichtweisen auf Werbung. Die Macht
der Werbung in den Medien prägt unseren Zeitgeist mit.
Werbung muss Erfolg haben, auch ohne Menschen zu
verletzen. Können Frauen, Männer, Kinder, Jugendliche,
Seniorinnen und Senioren für den Markt der Werbung
sensibel werden und die Werbung beeinflussen?
Podium:
Ann-Kathrin Bur, Schülerin, Klasse 9,
Willi-Graf-Gymnasium, Saarbrücken
Dr. Doris Caspers, kfd, Vallendar
Prof. Ivica Maksimovic, Kommunikationsdesigner,
Saarbrücken
Simone Stein, Schülerin, Klasse 9, Willi-Graf-Realschule,
Saarbrücken
Stephan Wahl, Domvikar, Trier
Moderation: Werner Zimmer, Sankt Ingbert
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
Podium
Do 14.30 Werden unsere Kinder morgen noch glauben?
bis 16.00 Wenn heute viele ohne Glauben leben, warum sollen Kinder morgen (noch) glauben? Braucht es Glauben überhaupt? Wer sind heute glaubwürdige Gläubige? Welche
Bedeutung hat Glaube für das Leben in Gemeinschaft?
Podium:
Dr. Karl-Josef Klär, Religionspädagoge, Neunkirchen
Felix Rathofer, Deutsche Bischofskonferenz, Bonn
Schüler/Schülerin des Kollegs St. Blasien
Bernadette Schwarz, Theologin, München
Moderation: Dr. Philipp Schwarz, Heilbronn
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3
177
ZENTRUM GENERATIONEN
Generationenkonferenz
Do 14.30 Schöne neue Arbeitswelt –
bis 16.00 wer zahlt die Zeche?
Die aktuellen Anforderungen an die Arbeitnehmer haben
Auswirkungen auf alle Familienmitglieder. Kinder haben
keine festen Zeiten mehr, in denen sie ihre Eltern sehen
und müssen beim Jobwechsel mit umziehen. Alte Menschen werden aus ihrer vertrauten Umgebung gerissen.
Wie gehen Jung und Alt damit um und welche Anforderungen stellt das an uns alle – die Gesellschaft?
Podium:
Prof. Dr. Hans Bertram, Mikrosoziologe, Berlin
Bärbel Dieckmann, SPD-Parteivorstand, Bonn
Dr. Heiner Geißler, Bundesminister a.D.
Josef Hecken, Landesminister des Saarlandes für Justiz,
Gesundheit und Soziales, Saarbrücken
Moderation: Barbara Renno, Journalistin SR 2 KulturRadio,
Saarbrücken
P In Zusammenarbeit mit SR 2 KulturRadio
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
Vortrag
Do 15.00 Demenz und Familie
bis 16.00 Familiale Fürsorgeverantwortung am Beispiel der
häuslichen Pflege dementiell erkrankter Angehöriger
Prof. Dr. Katharina Gröning, Hochschullehrerin Universität
Bielefeld
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
Podium
Do 16.30 Das soziale Kapital der Zukunft
bis 17.45 Generationen übergreifendes Lernen – unbezahlbarer
Schatz der Gesellschaft
Unsere Zukunft ist auf Erfahrung und Wissen der
Generationen angewiesen. Wie findet Lernen unter den
Generationen statt? Welche Formen sind zu erschließen,
um dieses wertvolle Potenzial auszuschöpfen?
Podium:
Prof. Dr. Hans Bertram, Mikrosoziologe, Berlin
Christa Licharz-Lichtenthäler, Haus der Familie,
Gelsenkirchen
Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
Gaby Schäfer, Staatssekretärin, Saarbrücken
Moderation: Stephan Dreyer, Hamburg
Anwältin des Publikums: Giselle Medinger, Luxembourg/
Luxemburg
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
178
PODIEN UND VORTRÄGE
Podium
Fr 10.30 Menschenwürde braucht Zivilcourage
bis 12.00 In unserer Gesellschaft hat ein Prozess des Umdenkens
begonnen. Häusliche Gewalt, insbesondere gegen
Frauen und alte Menschen, Gewalt gegen Kinder in
Familie und Schule, sind keine Tabuthemen mehr. Neue
gesetzliche Regelungen sollen den Prozess flankierend
begleiten. Es ist Aufgabe aller, sensibel und offen an das
Thema heranzugehen.
Podium:
Alexander Dröschel, LAG für Erziehungs- und
Familienberatung, Saarlouis
Joachim Jung-Sion, Institut für Lehrerfort- und
weiterbildung, Saarbrücken
Sabine Kräuter-Stockton, Dezernentin für Fälle häuslicher
Gewalt, Saarbrücken
Gudrun Woitalla-Beck, Vertrauenslehrerin, Homburg
Moderation: Dr. Andreas Zimmer, Trier
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
Podium
Fr 10.30 Gemeinsam oder einsam?
bis 12.00 Soziale Netzwerke im Alter
Mit 40 schon ein soziales Netzwerk für das Alter aufbauen? Die demografischen Herausforderungen machen
neue Formen der Solidarität erforderlich. Das Podium
diskutiert das Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortlichkeit jedes Einzelnen und dem Recht der alten Menschen auf Solidarität der Gesellschaft und Fürsorge des
Staates. Ebenso werden Praxisbeispiele für Netzwerke
im Alter vorgestellt.
Impuls: Gerda Helbig, Forum gemeinschaftliches Wohnen,
Hannover
Podium:
Günter Schmidt, Kath. Heime und Einrichtungen der
Altenhilfe in der Diözese Trier
Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky, Berlin
Christa Stewens MdL, Bayerische Staatsministerin für
Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, München
Dr. Gerlinde Wauters, Bildungszentrum Kardinal-DöpfnerHaus, Freising
Moderation: Dr. Joachim Wilbers, Frankfurt/M.
P Caritasverband Trier
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3
179
ZENTRUM GENERATIONEN
Vortrag und Gespräch
Fr 14.30 Vom Adventskalender zum Osterei
bis 16.00 Das Besondere am Alltag entdecken: Familienrituale
Impuls:
Beate Dahmen, Dipl. Sozialpädagogin und
Lebensberaterin, Simmern/Hunsrück
Dr. Andreas Zimmer, Trier
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3
Vortrag
Fr 16.30 Dem Partner und mir selbst gerecht werden
bis 17.30 Lebens- und Orientierungshilfe aus christlicher
Perspektive
Vortrag:
Paula Inda, Lehrerin, Greven
Manfred Kammann, Dipl. Heilpädagoge, Greven
M. Veronika Riechel, Theologin, Friedrichroda
P Schönstattbewegung
Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3
Podium
Fr 16.30 Privates Glück oder Produktionsfaktor?
bis 17.45 Die Politik entdeckt die Wirtschaft als Partner für die
Familienpolitik
Familie ist wieder in den Blick der Politik gerückt. So
bilden sich z.B. lokale Bündnisse für Familie, die u.a.
für familiengerechte Arbeitsverhältnisse eintreten. Sind
diese wirklich familienfreundlicher oder handelt es sich
um eine neue – verschleierte – Form der Optimierung
von Betriebsinteressen?
Podium:
Heike Gutknecht, Sartorius AG, Göttingen
Sigrid Jacobi, Betriebswirtin und Familienpolitikerin im
Kreistag Göttingen
Margareta Meyer, Diözesanrat der Katholiken im Bistum
Hildesheim
P. Ludger Wolfert, Arbeitnehmerseelsorge, Salzgitter
Moderation: Heiner J. Willen, Göttingen
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3
Podium
Sa 10.30 Nimm mich noch einmal in die Arme
bis 12.00 Hospizarbeit für ein menschenwürdiges Sterben
Nicht nur Kostendruck im Gesundheitssystem und die
Diskussion um eine aktive Sterbehilfe auch in Deutschland zeigen, wie wichtig Hilfen der Palliativmedizin und
Hospizarbeit sind.
180
PODIEN UND VORTRÄGE
Im Podium soll auf Erfahrungen mit diesen Hilfsmöglichkeiten eingegangen werden, um so Perspektiven für ein
menschenwürdiges Gesundheitssystem festzuhalten.
Podium:
Dr. Franz-Josef Tentrup, Arzt für Palliativmedizin, Trier
Beate Weber, Beirat Malteser Hospizarbeit und
Palliativmedizin, Bonn
Moderation: Dr. Ursula Sottong, Köln
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3
Vortrag
Sa 13.00 Alt werden in Würde – das geht!
bis 14.00 Vom Pflegenotstand zur 4–Sterne-Pflege
Prof. Dr. Stein Husebö, Fana/Norwegen
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
Podium
Sa 14.30 Gerechtigkeit am (Lebens-)Ende?
bis 16.00 Selbstbestimmtes Sterben zwischen Sinn-Frage und
Strukturfragen
Sterben als Teil des Lebens? Das sagt sich leicht, ist
aber eine Lebensaufgabe, für die die Mittel fehlen. Bleibt
in Zeiten knapper Kassen die Menschenwürde auf der
Strecke? Was bedeutet Gerechtigkeit am Lebens-Ende?
Was braucht unsere Gesellschaft, damit selbstbestimmtes Sterben möglich bleibt? Dies sind zugleich Fragen an
kirchliche Gesundheitseinrichtungen, wie dort Verteilungsgerechtigkeit organisiert und menschenwürdige
Entscheidungen getroffen werden können.
Podium:
Prof. Dr. Jan Beckmann, Hagen
Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer, Gießen
Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Wien/Österreich
Moderation: Marie-Elisabeth Denzer, Saarbrücken
Musikalische Gestaltung: Helmut Eisel, Saarbrücken
Künstlerische Gestaltung: JOMI, Pantomime, Saarbrücken
P Qualitätszirkel Palliative Care der Caritas Trägerges. SB
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
Podium
Sa 14.30 Heile Welt AG
bis 16.00 Erfolgreiche Betriebe arbeiten familienfreundlich
Mehr und mehr Betrieben gelingt es, Familienleben
und Beruf leichter und besser zu vereinbaren. Das
Forschungsinstitut Prognos schätzt die Verzinsung des
eingesetzten Kapitals für familienfreundliche Maßnahmen auf 25 Prozent. Familienfreundliche Maßnahmen
181
ZENTRUM GENERATIONEN
schlagen sich in der Senkung von Überbrückungs- und
Fluktuationskosten, der Abnahme von Fehlzeiten, motivierten und belastbareren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Wettbewerbsvorteil in der Anwerbung
qualifizierter Arbeitskräfte nieder.
Podium:
Bischof Dr. Gebhard Fürst, Rottenburg-Stuttgart
Dr. Hermann Kues MdB, Parlamentarischer Staatssekretär,
Berlin
Dr. Sibylle Rahner, Audit Beruf und Familie, ConSens
Leben und Arbeit, Gusterath
Prof. Dr. Jutta Rump, Hochschule für Wirtschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Moderation: Wolfgang Stuflesser, Mainz
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
Podium
Sa 16.30 Zukunftsmodell Familie
bis 17.45 Familien stärken in Partnerschafts- und
Erziehungskompetenz
Familie ist nicht nur Last, sie schenkt Freude, ist oft
Triebfeder für das persönliche und gesellschaftliche
Leben. Ehepaare aus Geistlichen Bewegungen brechen
auf, mit viel Eigeninitiative und Vertrauen auf den Gott
des Lebens, andere Eltern in ihrer Partnerschafts- und
Erziehungsaufgabe zu stärken.
Statement:
Dr. Erich und Maria Farkas, Bewegung „Neue Familien“ in
der Fokolar-Bewegung, Kempten (Allgäu)
Marianne und Hans-Georg Hornung, Familientrainer in der
Akademie für Familienpädagogik, Schönstattbewegung,
Waal
Regine und Helmut Möhring, Marriage Encounter,
Langscheid
Statements:
Weihbischof Jörg Michael Peters, Kommissionen Jugend
und Liturgie der DBK, Trier
Dr. Lukas Schreiber, Familiensoziologe, Vallendar
Moderation: M. Veronika Riechel, Friedrichroda
Musikalische Gestaltung: Liedermacher Wilfried Röhrig
und Freunde, Viernheim
Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3
182
PODIEN UND VORTRÄGE
GESPRÄCHSKREISE – WERKSTÄTTEN
GESPRÄCHSKREISE UND WERKSTÄTTEN
AM DONNERSTAG
Werkstatt
Do 12.30 Familien in der Verwöhnungsfalle
bis 14.00 Für eine Erziehung zu mehr Eigenverantwortlichkeit
Leitung: Dr. Albert Wunsch, Familienbund der Katholiken
im Erzbistum Köln
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3
Werkstatt
Do 14.30 Familie GmbH – Gemeinschaft mit
bis 16.00 begründeter Hoffnung
Ökonom. und geistliche Gründe, Ehe und Familie zu
stärken
Leitung: Franz-Adolf Kleinrahm, Gemeinschaft Familien
mit Christus, Hohenthann
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fünf Minuten für die Beziehung
z
Werde ich dir gerecht?
Do 14.30–16.00 und 16.30–17.45
Leitung: Regine und Helmut Möhring, Marriage Encounter
Deutschland, Langscheid
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3
Werkstatt
Do 16.30 Pflege von Demenzkranken in der Familie
bis 17.45 Eine Frage sozialer Verantwortung zwischen den
Generationen
Kurzreferat:
Prof. Dr. Katharina Gröning, Hochschullehrerin Universität
Bielefeld
Anne-Christin Kunstmann, Diplompädagogin, Bielefeld
Bianca Röwekamp, Diplompädagogin, Bielefeld
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P12, Sachsenweg 3
Gesprächskreis
Do 16.30 Der Tod gehört zum Leben
bis 17.45 Begleitung in der Trauer
Leitung: Jürgen Burkhardt, Seelsorger in der
Trauerbegleitung, Merzig
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3
183
ZENTRUM GENERATIONEN
AM DONNERSTAG UND FREITAG
Werkstatt
Gelassenheit und Ruhe lernen
z
Stressbewältigung durch Achtsamkeit
Do 12.30–14.00; Fr 14.30–16.00
Leitung:
Petra Beuker, Mediatorin in der Familienbildung,
Gelsenkirchen
Annegret Knubben, Religionspädagogin, Gelsenkirchen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fragende Kinder – stumme Erwachsene
z
Miteinander glauben lernen: dialogisch – kreativ
– experimentell
Do 12.30–14.00; Fr 14.30–16.00
Leitung:
Gabriele Kloep-Weber, Bingen-Bingerbrück
Alice Lesum, Weiler bei Bingen
Ute Zimmermann, Weiler bei Bingen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3
Werkstatt
Wege aus Familienkrisen
z
Familienmediation – fair bleiben trotz Wut und
Kränkung
Do 14.30–16.00; Fr 10.30–12.00
Leitung: Matthias Weber, Dipl. Psychologe, Neuwied
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fit für Kids
z
Der christliche Glaube als Grundlage für Erziehung
und Bildung
Do 14.30–16.00; Fr 10.30–12.00
Leitung:
Gabriele Kloep-Weber, Bingen-Bingerbrück
Alice Lesum, Weiler bei Bingen
Martina Schmidt, Dörrebach
P Erzieherinnen aus kath. Kindertageseinrichtungen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3
Werkstatt
Was Kindern hilft, wenn Eltern sich trennen
z
Werkstatt für Großeltern
Do/Fr 16.30–17.45
184
GESPRÄCHSKREISE – WERKSTÄTTEN
Leitung: Renate Holze, Ehe-, Familien- und
Lebensberaterin, Essen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3
DONNERSTAG, FREITAG UND SAMSTAG
Werkstatt
Liebevoll und kompetent
z
Schnupperkurs aus dem Elterntraining der
Lebensberatung des Bistums Trier für Eltern mit
Kindern zwischen 2 und 11 Jahre
Do/Sa 14.30–16.00; Fr 10.30–12.00
Leitung:
Annelie Conrad-Ladwein, Lebensberatung St. Wendel
Franz-Joseph Koch, Sozialpädagoge, Saarbrücken
Regina Schönmetz, Psychotherapeutin, Saarbrücken
Theresia Wagner, Lebensberatung St. Wendel
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3
AM DONNERSTAG UND SAMSTAG
Werkstatt
Wo die wilden Kerle wohnen
z
Für starke Jungs und solche, die es werden wollen
(10–13 J.)
Do/Sa 14.30–16.00
Leitung:
Dr. Ludwig Müller, Katholische Jugendzentrale Dillingen,
Dillingen/Saar
Christian Schaller, KjG DV-Trier (Region Saarhochwald),
Wallerfangen
P JubizSaar
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O36, Sachsenweg 3
AM FREITAG
Gesprächskreis
Fr 10.30 Trauer erschließen
bis 12.00 Neue Kraft schöpfen
Leitung: Maria Knebel, Trauerbegleiterin FBS Trier, Kenn
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3
185
ZENTRUM GENERATIONEN
Werkstatt
Begegnung gestalten
z
Körpersprache verstehen und erleben (ab 10 Jahre)
Fr 10.30–12.00, 14.30–16.00 und 16.30–17.45
Barbara Ullmann, Schauspielerin und Sängerin, Trier
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O44, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 14.30 Gerechtigkeit zwischen den Generationen
bis 16.00 Jung gegen Alt – Alt gegen Jung?
Kurzreferat: Claudia Landau, Altenhilfe-Beratung Konstanz,
Reichenau
Moderation: Ulrike Wittig, Leverkusen
P Kreis Kath. Frauen im Heliand-Bund
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O45, Sachsenweg 3
Gesprächskreis
Fr 14.30 Pubertät
bis 16.00 Wenn die Eltern schwierig werden
Leitung: Dr. Albert Esser, Lebens-, Erziehungs- und
Eheberater, Koblenz
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 16.30 Glaubens- und Lebensschule für Eltern und
bis 17.45 Familien
Leitung: Franz-Adolf Kleinrahm, Diakon, Hohenthann
P Familien mit Christus
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3
Werkstatt
Fr 16.30 Komm mit nach Afrika
bis 17.45 Schauend, spielend und singend Afrika entdecken
Vorbereitung und Leitung: Petra Schmidt,
Religionspädagogin und Erzieherin, München
P missio München
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3
AM FREITAG UND SAMSTAG
Gesprächskreis
Unser Kind bekommt ein Kind
z
Generationenwechsel in der Familie
Fr 10.30–12.00; Sa 14.30–16.00
Leitung: Giselle Medinger, Luxembourg/Luxemburg
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3
186
GESPRÄCHSKREISE – WERKSTÄTTEN
Werkstatt
Wenn plötzlich alles anders wird
z
Zum Umgang mit Krankheit und Behinderung in der
Familie
Fr 14.30–16.00; Sa 16.30–17.45
Gesprächspartner:
Joachim Bach, Arzfeld
Markus Schneider, Beckingen-Haustadt
Holger Sturm, Völklingen
Elisabeth Weber-Juncker, Konz
Leitung: Hildegard Eynöthen, Trier
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3
Werkstatt
Kess erziehen
z
Freude an der Erziehung für Eltern und Großeltern
Fr 14.30–16.00; Sa 10.30–12.00
Leitung:
Regine Hain, Ausbildungsleiterin für KESS-Erziehen,
Braunschweig
Christof Horst, AkF, Bonn
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O36, Sachsenweg 3
Werkstatt
Familien in der Schuldenfalle
z
Familie – Garant der Gesellschaft, Garant für Armut?
Fr 14.30–16.00; Sa 16.30–17.45
Leitung: Joachim Renfordt, Familienbund der Katholiken,
Betzdorf
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3
Zukunftskonferenz
Freiwillige in der Kirche
z
Alt und Jung gemeinsam vorwärts
Fr 14.30–18.00; Sa 10.30–16.00
Begleitung und Förderung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im pastoralen Raum
Leitung:
Kornelia Debertin-Hink, BAG Kath.
Familienbildungsstätten, Salzgitter
Maritta Jäschke-Bortfeldt, BAG Kath.
Familienbildungsstätten, Salzgitter
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P13, Sachsenweg 3
187
ZENTRUM GENERATIONEN
Werkstatt
Niemals geht man so ganz
z
Sterbe- und Trauerbegleitung in der Familie
Fr 16.30–17.45; Sa 10.30–12.00
Leitung: Mechthild Schroeter-Rupieper, LacrimaTrauerbegleitung, Gelsenkirchen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3
Werkstatt
Unsere Kinder mittendrin, nicht außen vor!
z
Homosexuelle und ihre Familien
Fr 16.30–17.45; Sa 10.30–12.00
Leitung:
Christa Bauer, Salzgitter
Gudrun Held, Wedemark
Sigrid Pusch, Garbsen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3
Werkstatt
End-lich leben
z
Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht,
Sterbebegleitung
Fr 16.30–17.45; Sa 10.30–12.00
Kurzreferat:
Georg Beule, Stabsstelle Ethik der Marienhaus GmbH und
des ctt e.V., Waldbreitbach
Dr. Maria Blatt-Bodewig, Palliativmedizinerin, Saarbrücken
Irmgard Wagner, Fördergemeinschaft Kath.
Betreuungsvereine im Stadtverband Saarbrücken,
Völklingen
Leitung: Dr. Dietrich Wördehoff, Arzt für Innere Medizin
und Palliativmedizin, Saarbrücken/Bübingen
P Krankenhaus St. Michael/Hospizstiftung Waldbreitbach
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P12, Sachsenweg 3
AM SAMSTAG
Werkstatt
Sa 10.30 Lehrjahre sind keine Herrenjahre –
bis 12.00 Ausbildung in den 50ern
Ein Biographieprojekt für Ältere
Leitung:
Mechthild Haase, Bad Neuenahr-Ahrweiler
Josef Peter, Altenahr
P Referat Offene Altenarbeit, Caritas Ahrweiler
Willi-Graf-Schulen, EG, Chemie E8, Sachsenweg 3
188
GESPRÄCHSKREISE – WERKSTÄTTEN
Werkstatt
Sa 10.30 Christliche Familienkultur
bis 12.00 Ressource zur Bewältigung des Familienalltags
Leitung: Franz-Adolf Kleinrahm, Diakon, Hohenthann
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3
Werkstatt
Was mir lieb und teuer ist – ins Gebet
genommen
z
Kreatives Schreiben für Menschen ab 12 Jahre
(auch möglich ab 9 zusammen mit Eltern oder
Großelternteil)
Sa 10.30–12.00 und 14.30–16.00
Leitung: Ulla Reichwein-Höhl, Betzdorf
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3
Gesprächskreis
Sa 10.30 Raus aus der Isolation
bis 12.00 Umgang mit psychisch Kranken im Freundes- und
Familienkreis
Leitung: Elfriede Maurer, Landesverband PsychiatrieErfahrener Saarbrücken, Wallerfangen
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3
Werkstatt
Sa 14.30 Vätertöchter und Müttersöhne
bis 16.00 Familienbande und Identität
Leitung: Ulrich Hoffmann, Ehe- und Familienseelsorger,
Neu-Ulm
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3
Werkstatt
Sa 14.30 Von Bienen und Blumen
bis 16.00 Wie spreche ich mit Kindern über Sexualität
Vorbereitung und Leitung:
Adelaide Dechow, Köln
Monika Schild, Köln
P Malteser Werke gGmbH
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3
Werkstatt
Sa 14.30 Leben bis zuletzt – Menschenwürdig sterben
bis 16.00 Chancen der Palliativmedizin
Kurzreferat:
Klaus Aurnhammer, Seelsorger Palliativstation, Völklingen
Dr. Andreas Geilen-Meerbach, Internist, Völklingen
Daniela Heyden, Krankenschwester, Völklingen
189
ZENTRUM GENERATIONEN
Christine Kukula, Musiktherapeutin, Völklingen
Leitung: Dr. Dietrich Wördehoff, Arzt für Innere Medizin
und Palliativmedizin, Saarbrücken/Bübingen
P Krankenhaus St. Michael/Hospizstiftung Waldbreitbach
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
Werkstatt
Sa 14.30 Vater unser
bis 16.00 Wie die Massai ihren Glauben leben
Vorbereitung und Leitung: Petra Schmidt,
Religionspädagogin und Erzieherin, München
P missio München
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3
Gesprächskreis
Sa 14.30 Seelsorge für Menschen mit Demenz und
bis 17.45 ihre Angehörigen
Einführung mit anschließenden Werkstätten
Nach einer einstündigen Einführung durch die Referentinnen können die Teilnehmenden eine der folgenden
Werkstätten wählen: 1. Menschen mit Demenz und
ihre Angehörigen in Kirchengemeinden 2. Seelsorge im
Altenheim 3. Gottesdienste für Menschen mit Demenz
4. Malen mit verwirrten, desorientierten Menschen: ein
kreatives Angebot für an Demenz erkrankte Menschen
Einführung: Christine Czeloth-Walter, Sachsenheim
Mitwirkung:
Beatrice Döhner, Köln
Manfred Johr, Iserlohn
Ulla Mennigmann, Iserlohn
Leitung: Renate Demski, Hamm
P ALZheimer-ETHik e.V.
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P12, Sachsenweg 3
Werkstatt
Sa 16.30 Das Lied der bunten Vögel – eine afrikanische
bis 17.45 Geschichte
Für Kinder von 6–10 Jahren
Vorbereitung und Leitung: Petra Schmidt,
Religionspädagogin und Erzieherin, München
P missio München
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3
190
GESPRÄCHSKREISE – WERKSTÄTTEN
BÜHNENPROGRAMM
BÜHNENPROGRAMM
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Do 12.00 Alles, was verbindete
bis 13.00 Musikalische Gestaltung:
Bläserklasse der Marienschule, Saarbrücken
Do 13.00 Come let us sing – Kommt und singt mit uns
bis 14.30 Kinderlieder, NGL und Gospel für die ganze Familie
Musikalische Gestaltung:
Gordi Singers, Bad Kreuznach-Planig
Kinderchor der Gordi Singers, Bad Kreuznach-Planig
Do 14.30 Wir sind die Kinder dieser Welt
bis 16.00 Kinderkonzert
Musikalische Gestaltung: Siegfried Fietz, Greifenstein
Do 16.00 Konzert mit Jonathan Böttcher
bis 17.30 Musikalische Gestaltung: Jonathan Böttcher, Würzburg
Do 18.30 Von guten Mächten wunderbar geborgen
bis 20.00 Geburtstagskonzert für und mit Siegfried Fietz
Musical
Fr 10.00 Der Beginn
bis 11.30 Musikalische Gestaltung: Kath. Hochschule für
Kirchenmusik St. Gregorius, Aachen
Fr 11.30 Bigband Konzert
bis 13.00 Musikalische Gestaltung: Bigband der Alfred Delp Schule
Hargesheim
Fr 13.00 Auf der Suche nach Gerechtigkeit
bis 14.30 Lieder & Tänze aus verschiedenen Ländern der Erde
Musikalische Gestaltung: Unterstufenchor der Edith Stein
Realschule, Speyer
Fr 14.30 Kopfstand – um die Würde des Kindes
bis 16.00 Mitmachzirkus & Mitmachakrobatik
Leitung:
Jörg Dierstein, Püttlingen
Willi Himbert, Saarlouis/Neuforweiler
P Schülerzentrum „Grünes Haus“
191
ZENTRUM GENERATIONEN
Fr 16.00 Sing mit!
bis 17.45 Highlights aus dem Musical Leonie & Ben und
Offenes Singen
Musikalische Gestaltung: Musical AG des Willi-GrafGymnasiums, Saarbrücken
Sa 10.00 Eltern-Kind-Konzert
bis 11.30 Musikalische Gestaltung: Der Kunterbunte Chor, unter der
Leitung von Casi Eisenbarth, Merzig
Sa 11.30 Hits für Kids
bis 13.00 Kinderkonzert mit Robert Haas und Rolf Krenzer
Musikalische Gestaltung: Robert Haas und Rolf Krenzer,
Kempten
Sa 13.00 Jonathan Musiktheater
bis 14.30 Musikalische Gestaltung: Jonathan Musiktheater,
Rheinberg
Sa 14.30 Ich möcht‘ mit einem Zirkus ziehn …
bis 16.00 Künstlerische Gestaltung:
Akrobatik-AG der Hauptschule St. Matthias, Bitburg
Grundschule St. Matthias, Bitburg
Turngruppe der Realschule St. Matthias, Bitburg
Sa 16.00 Konzert der Rhine Island Bigband
bis 17.45 Musikalische Gestaltung: Rhine Island Bigband,
Gymnasium Nonnenwerth, Remagen
Kabarett
Do 12.30 Altern mit Lust – lustvolles Altern
bis 14.00 Künstlerische Gestaltung: Franz-Joseph Euteneuer, Trier
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
KREATIV- UND MITMACHANGEBOTE
Trommeln tut der Seele gut – komm und
mach mit!
z
Der Rhythmus der Trommeln verzaubert Alt und Jung!
Mehrmals täglich, genaue Zeitangaben im Zentrum am
Infopoint
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Traum-Haus der Generationen
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
192
BÜHNENPROGRAMM
KREATIV- UND MITMACHANGEBOTE
Jetzt seilen wir Oma und Opa ab
z
Hochseilgarten
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Leitung: Francesco Caglioti, Überherrn
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Virtuelles Familienquiz
z
Ratespiel für alle Generationen
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Leitung: Maria Feldes, Bischöfliches Ordinariat,
Limburg a. d. Lahn
Geschichten aus Tausend und einem Land
z
Zuhören und selber vorlesen für Groß und Klein
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Leitung:
Peter Adams, Kindermissionswerk Die Sternsinger, Sankt
Wendel
Marlies Gahn, Kindermissionswerk Die Sternsinger,
Aachen
Veronika Löb, Kindermissionswerk Die Sternsinger,
Aachen
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Erzählzelt
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Mitwirkung:
Antonia Audik-Buller, Puppenspielerin, Sendenhorst
Stefanie Holle, Spielpädagogin, Sendenhorst
Lisa Kötter, Puppenspielerin, Sendenhorst
Josef Mensen, Schauspieler, Sendenhorst
Hans Thole, Musiktechnik, Sendenhorst
Leitung:
Markus Hoffmeister, Trommelgeschichtenerzähler,
Sendenhorst
Thomas Hoffmeister-Höfener, Geschichtenerzähler,
Sendenhorst
P TheoMobil e.V.
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Sicherheit im Straßenverkehr ist mit Übung
gar nicht schwer!
z
Fahrradparcours, Seh- und Reaktionstest und vieles
mehr
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P Die Akademie Bruderhilfe Familienfürsorge
Willi-Graf-Schulen, Vorderer Schulhof, Sachsenweg 3
193
ZENTRUM GENERATIONEN
Bücherbus
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Arbeiten mit Recycling-Holz:
Türstopper bemalen
z
Einladung zur Einkehr und zum Gespräch
Do 12.30–17.45; Fr 10.00–17.45; Sa 10.00–17.30
Leitung:
Richard Hellmann, Jockgrim
Ursula Weigel, Ramberg
Willi-Graf-Schulen, EG, Werkraum E42, Sachsenweg 3
Werkstatt
BegeHgnung
z
Einführung in den Parcours der Generationen
Do/Fr 14.30–15.00; Fr/Sa 10.30–11.00
Leitung:
Paul Q. Heck, Referent für Familienpastoral und
Erwachsenenbildung, Alflen
Ulrich Hoffmann, Ehe- und Familienseelsorger, Neu-Ulm
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
BegeHgnung
z
Parcours der Generationen
Do 15.00–18.00; Fr/Sa 11.00–18.00
Mitwirkung:
Beate Feichtner, Kath. Familienbildungsstätte,
Saarbrücken
Martina Fries, Pastoralreferentin St. Peter, Bous
Franz Hechenblaikner, Diakon, Saarlouis
Paul Q. Heck, Referent für Familienpastoral und
Erwachsenenbildung, Alflen
Ivo Ivanovic, Gemeindereferent, Zell (Mosel)
Leitung: Ulrich Hoffmann, Ehe- und Familienseelsorger,
Neu-Ulm
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
Musikgarten
z
Musik kreativ von 0 bis 5 mit Eltern und Großeltern
Do/Sa 15.00–17.45
Leitung:
Julia Afgan, Saarbrücken
Barbara Schuh, Saarbrücken
Claudia Strauß, Saarbrücken
P Kath. Familienbildungsstätte Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, EG, Raum E37, Sachsenweg 3
194
KREATIV- UND MITMACHANGEBOTE
BIBELERLEBNIS
Spiele gestern – Spiele heute
z
Fr/Sa 10.00–12.30
Leitung: Silvia Gregarek, Geragogin, Köln
Willi-Graf-Schulen, EG, Raum E12, Sachsenweg 3
Wohin fliegt der Christi an Himmelfahrt?
z
Spiele und Begegnungen rund um die christlichen
Feste
Fr/Sa 10.00–18.00
Leitung: Efi Goebel, Referentin für Familienpastoral, Köln
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Fr 10.30 Dialogging
bis 12.00 Bewegt nach innen und außen gehen
Leitung:
Ern Jacoby, Familjen-Center CPF, Luxembourg/Luxemburg
Dorothee Jacoby-Urban, Familjen-Center CPF,
Luxembourg/Luxemburg
Willi-Graf-Schulen, EG, Raum E8, Sachsenweg 3
Filzen – ein altes Handwerk: Wert-volles
Gestalten
z
Jung und Alt filzen gemeinsam Jonglierbälle und
Rasselbälle
Sa 14.30–16.00 und 16.30–17.45
Leitung: Jakobine Wierz, freischaffende Künstlerin, Trier
Willi-Graf-Schulen, EG, Werkraum E41, Sachsenweg 3
Sa 14.30 Schoko sucht Lade
bis 17.45 Aktionsspiel rund um das Thema Schokolade
Leitung:
Nicole Mark, Kinderstufenteam der KjG, Wemmetsweiler
Johannes Ziegler, KjG Kisteteam, Wemmetsweiler
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O43, Sachsenweg 3
VERANSTALTUNGSREIHE BIBELERLEBNIS
Do 14.30 Bibelerlebnis (Erzählen mit Handpuppe)
bis 15.00 Eine Familiengeschichte mit Happyend (Buch Tobit)
Leitung: Monika Leidinger, Familienpastoral Dekanat St.
Wendel, Tholey-Hasborn
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
195
ZENTRUM GENERATIONEN
Do 15.00 Bibelerlebnis (Erzählfiguren)
bis 15.30 Das Gleichnis vom barmherzigen Vater (Lk 15,11–32)
Leitung: Pia Tholl, Gemeindereferentin, Trier
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Do 16.00 Bibelerlebnis (Weg nach F. Kett)
bis 16.30 Jesus schenkt neuen Lebensmut (Mk 1,40–42)
Leitung: Wolfgang Normann, Pastoralreferent, Betzdorf
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Do 17.00 Bibelerlebnis (Weg nach F. Kett)
bis 17.30 Gerechtigkeit für Mensch und Tier auch in Ninive
(Buch Jona)
Leitung: Norbert Thelen, Pastoralreferent, Waldrach
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Fr 10.30 Bibelerlebnis (ganzheitliche Gestaltung – RPP)
bis 11.30 Ich bin die Tür (Joh 10)
Leitung:
P. Dr. Meinulf Blechschmidt, Kloster Spabrücken
Esther Kaufmann, Erzieherin, Spabrücken
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Fr 14.00 Bibelerlebnis (Vorlesen – Singen – Tanzen)
bis 14.30 Die Freude der Mirjam (Ex 15)
Leitung: Monika Weber, Seniorenakademie der KEB
Merzig
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Fr 15.00 Bibelerlebnis (Vorlesen und Diskutieren)
bis 15.30 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg
(Mt 20,1–16)
Leitung: Hans-Gerd Meiers, Seniorenakademie der KEB
Merzig
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Fr 16.00 Bibelerlebnis (Erzählfiguren)
bis 16.30 Heute muss ich bei dir zu Gast sein! (Lk 19,1–10)
Leitung: Eva-Maria Fortuin, Gemeindereferentin,
Heidenburg
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Fr 17.00 Bibelerlebnis (Weg nach F. Kett)
bis 17.30 Mit Mose im Binsenkörbchen fing es an (Ex 2)
Leitung: Norbert Thelen, Pastoralreferent, Waldrach
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
196
BIBELERLEBNIS
AUSSTELLUNGEN
Sa 10.30 Bibelerlebnis (ganzheitliche Gestaltung – RPP)
bis 11.30 Was auf guten Boden fällt … (Mt 13)
Leitung:
P. Dr. Meinulf Blechschmidt, Kloster Spabrücken
Esther Kaufmann, Erzieherin, Spabrücken
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Sa 14.00 Bibelerlebnis
bis 14.30 (Elemente aus der Bibliodrama-Arbeit)
Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt
20,1–16)
Leitung: Eva-Maria Hubig-Gilla, Bibliodrama-Leiterin,
Spiesen-Elversberg
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Sa 15.00 Bibelerlebnis (Erzählfiguren)
bis 15.30 Josef und seine Brüder (Gen 37ff.)
Leitung: Therese Thewes, Gemeindereferentin, Dillingen/
Saar
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Sa 16.00 Bibelerlebnis
bis 16.30 (Elemente aus der Bibliodrama-Arbeit)
Gesegnet sein – selber ein Segen sein (Gen 12,1–5)
Leitung: Anne Waschbusch, Saarbrücken
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
Sa 17.00 Bibelerlebnis (Improvisationstheater)
bis 17.30 Zachäus – live (Lk 19,1–10)
Leitung: Gregor Burgard, Kinder- und Jugendseelsorger,
Trier
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
AUSSTELLUNGEN
Willi-Graf-Schulen, Sachsenweg 3
Lebensspuren – Spuren zum Leben
z
Generationen begegnen sich
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Künstlerische Gestaltung: Kerstin Rehbein, Stuttgart
Miteinander bauen, wohnen, leben
z
Modelle von heute für morgen
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
197
ZENTRUM GENERATIONEN
Sich engagieren bringt weiter
z
Generationen übergreifende Freiwilligendienste
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Kinderseelen
z
Momentaufnahmen für uns –
Lebenswirklichkeit für viele
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P Kindermissionswerk Die Sternsinger
Schulängste
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P SchülerInnen der Willi-Graf-Schulen
Collagen zum Neuen Testament
z
Gruppenarbeiten aus dem Religionsunterricht zu den
Themen Adventszeit und Apokalypse
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P SchülerInnen der Stufen 9 und 10 der Willi-GrafSchulen
Kevin – ein Kind in Armut und Wohnungsnot
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Am Samstag, 27. Mai um 12.OO Uhr wird Lydia Fried die
Ausstellung in einer Führung erläutern. Die Besucher
können Fragen zur Ausstellung und zum Thema Kinderarmut stellen.
Führung: Lydia Fried, Caritasverband, Friedrichsthal
P Stadtteilbüro Alt-Saarbrücken
Ein Tag in meinem Leben
z
Kinder sehen ihre Umwelt
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P Stadtteilbüro Alt-Saarbrücken
Mädchenträume – Traummädchen
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
In großformatigen Papier- und Stoffcollagen zeigen Mädchen, wie sie sich selbst sehen (wollen).
P Stufe 9 der Willi-Graf-Realschule, Saarbrücken
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Willi Graf
198
JAKOBUSWEGE
FORUM JAKOBUSWEGE
Saarbrücken liegt unmittelbar an der deutsch-französischen Grenze, die in der Geschichte häufig blutig
umkämpft war. Der Jakobusweg, dessen einer Ausläufer
auch durch die saarländische Landeshauptstadt führt, ist
als europäische Kulturstraße Nr. 1 ein Völker verbindendes Symbol für ein christlich geprägtes Europa. Deshalb
stellt das Engagement der Jakobusfreunde auf dem
diesjährigen Katholikentag bewusst diese europäische
Perspektive in den Mittelpunkt.
P Arbeitskreis Jakobusfreunde beim Katholikentag
WALLFAHRTEN ZUM KATHOLIKENTAG
Mit Jakobusfreunden zu Fuß von Trier
nach Saarbrücken
1–3-tägige Fußwallfahrt zum Katholikentag
(22.–24. Mai)
Statio zur Ankunft in der Kirche St. Jakob, Saarbrücken,
am 24. Mai, 16.00 Uhr.
Der Weg beginnt am Grab des Apostels Matthias in Trier,
und führt mit zwei Übernachtungen über Konz, den Saarhöhenweg und den Saargau bis nach Saarbrücken. Die
Tagesetappen sind ca. 25 km lang, einzelne Abschnitte
werden auch fahrend zurückgelegt.
Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Etappenweise
Teilnahme ist möglich.
Infos: www.sjb-trier.de oder bei Karl Dahm,
Telefon +49/651/61366, E-Mail: [email protected]
Mit Jakobusfreunden auf dem Rad von Trier
nach Saarbrücken
2-tägige Fahrradwallfahrt zum Katholikentag
(23.–24. Mai)
Statio zur Ankunft in der Kirche St. Jakob, Saarbrücken,
am 24. Mai, 16.00 Uhr.
Der Weg beginnt am Grab des Apostels Matthias in Trier
und führt mit einer Übernachtung über Konz, Saarburg
und Mettlach immer entlang der Saar bis nach Saarbrücken. Die Tagesetappen sind ca. 50 km lang. Unterwegs
geistliche Impulse. Die Zahl der Teilnehmenden ist
begrenzt. Etappenweise Teilnahme ist möglich.
Infos: www.sjb-trier.de oder bei Rita Molitor
Telefon +49/651/34613, E-Mail: [email protected]
199
JAKOBUSWEGE
Auf dem pfälzischen Jakobsweg von
Hornbach nach Saarbrücken
1–3-tägige Fußwallfahrt zum Katholikentag
(22.–24. Mai)
Statio zur Ankunft in der Kirche St. Jakob, Saarbrücken,
am 24. Mai, 16.00 Uhr.
Der Weg führt auf dem neu ausgewiesenen Teil des
Jakobspilgerwegs von Hornbach über Blieskastel, Gräfinthal, Eschringen, Saarbrücken-St. Arnual zur Kirche St.
Jakob. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Infos: KEB Saarpfalz, Telefon +49/6894/9630516,
E-Mail: [email protected]
Mit Jakobusfreunden zu Fuß von St. Avold,
Frankreich, nach Saarbrücken
3–tägige Fußwallfahrt zum Katholikentag (22.–24. Mai)
Statio zur Ankunft in der Kirche St. Jakob, Saarbrücken,
am 24. Mai, 16.00 Uhr.
Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Infos: Luise Barth (deutschsprachig)
Telefon +33/3/87848044, E-Mail: [email protected]
TÄGLICHES ANGEBOT
Acceuil – Acogida – Willkommen
z
Zentraler Begegnungs- und Infopunkt
Do/Fr/Sa 10.00–18.00
Der Acceuil ist als zentraler Begegnungspunkt für alle
Pilger und solche, die es werden wollen, gedacht. Hier
werden Sie empfangen, versorgt und erhalten umfassende Informationen.
St. Jakob, Vorplatz, Keplerstr. 13
Ausstellung
Der Camino mit der Camera Obscura
z
Do/Fr/Sa 10.00–18.00
Die Pfarrgemeinde St. Jakob in Saarbrücken hat sich in
der Vorbereitung auf den Katholikentag mit dem Thema
Pilgern in heutiger Zeit am Beispiel der Jakobswegpilgerschaft beschäftigt. Die Ergebnisse werden in einer
Ausstellung präsentiert.
Meditation
Jakobus-Rast-Platz
z
Pilgerschaft braucht Stärkung. Eile braucht Rast.
Do/Fr/Sa 12.15–12.30; Do/Fr 18.15–18.30
200
Neben den 15-minütigen Denkanstößen steht der Raum
von 10.00 bis 18.00 Uhr als Meditationsraum offen.
Leitung: Johannes Rau, Trier
St. Jakob, Meditationsraum, Keplerstr. 13
PROGRAMM JAKOBUSWEGE
Vortrag
Fr 10.30 Kathedralkunst an europäischen Pilgerwegen
bis 12.00 Prof. Dr. Franz Ronig, Trier
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
Podium
Fr 10.30 Religion in Bewegung
bis 12.00 Pilgern als Form moderner Religiosität
Was treibt die spirituellen Wanderer auf die Pilgerwege?
Ist der Pilgerboom Ausdruck einer neuen Religiosität?
Wie gehen die Kirchen mit diesem Phänomen um? Und
welchen Stellenwert hat Religion heute noch im Alltag
der Menschen?
Podium:
Prof. Dr. Michael Ebertz, Religionssoziologe, Freiburg
Prof. Dr. Klaus Herbers, Historiker, Erlangen
Markus Nicolay, St. Jakobusbruderschaft, Trier
Moderation: Doris Maull, Mainz
St. Jakob, Neues Pfarrheim, Saal, Keplerstr. 13
Theater
Fr 16.30 Unterwegssein mit Gott – Szenisches Spiel
bis 17.30 Erinnerungen an Begegnungen entlang des
Jakobswegs
Künstlerische Gestaltung: Thomas Deutscher, Saarbrücken
St. Jakob, Keplerstr. 13
Interkultureller Abend
Fr 19.00 Jakobusabend
bis 22.00 Ein Abend für Pilger und solche, die es werden wollen.
Es besteht Gelegenheit, Erfahrungen auzutauschen, Pilgergeschichten zu erzählen, einander besser kennen zu
lernen, gemeinsame Aktionen zu planen. In besonderer
Weise sind all diejenigen angesprochen, die planen, sich
in nächster Zeit auf den Weg zu machen.
St. Jakob, Pfarrgarten, Keplerstr. 13
201
JAKOBUSWEGE
Eucharistiefeier
Sa 08.00 Zentraler Pilgergottesdienst
bis 09.30 Zelebrant: Rudolf Hagmann, Domkapitular, Rottenburg/
Neckar
Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49
Podium
Sa 10.30 Pilgern für Europa
bis 12.00 Pilgerwege als Überwindung nationaler Abgrenzungen
Der Jakobuspilgerweg steht als Symbol für all das, was
Europa verbindet. Daneben gab es in der Vergangenheit
aber auch viel Trennendes. Der Saar-Lor-Lux-Raum steht
mit seinen vielen Grenzverletzungen auch hierfür. Wie
lassen sich in Gegenwart und Zukunft Verletzungen
heilen und Wege zu einem größeren Miteinander finden
und welche Rolle spielt dabei die Pilgerbewegung?
Podium:
Dr. Jorgo Chatzimarkakis MdEP, Perl
Josef Leinen MdEP, Brüssel/Belgien
Doris Pack MdEP, Saarbrücken
Moderation: Roman Glauben, Saarbrücken
St. Jakob, Neues Pfarrheim, Saal, Keplerstr. 13
Sa 13.30 Pilgern für Europa
bis 17.30 Pilgern zu den Grenzverletzungen
Als Fortsetzung zum Podium beginnt hier eine Pilgerwanderung mit den Europapolitikern zu den „verletzten
Orten“ beiderseits der Grenze, auf den Spicherer Höhen
(Schlachtfeld 1870/71), dem jüdischen Friedhof und der
KZ- Gedenkstätte Neue Bremm. Endpunkt der Fußpilgerwanderung wird in der Kirche Heilig Kreuz auf der
Folsterhöhe sein, mit Dichterlesungen regionaler Dichter.
Lesung:
Roger Bichelberger, Forbach/Frankreich
Alfred Gulden, Schriftsteller, Wallerfangen
Startpunkt: St.Jakob, Keplerstr. 13
202
JUGENDZENTRUM
G0TT SPRICHT
JUGENDZENTRUM
VVie – Leben. Herzlich Willkommen und Bienvenue im Jugendzentrum im Nauwieser Viertel der Stadt. Hier, rund
um die Johanneskirche, das Otto-Hahn-Gymnasium, die
Garage und den Max-Ophüls-Platz (Saarbahn Haltestelle Landwehrplatz) laden dich die Jugendverbände des
BDKJ und viele weitere Akteurinnen und Akteure der
kirchlichen Jugendarbeit zu vielfältigen Programmangeboten ein. Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht – auch im
Jugendzentrum steht dieses Leitwort des Katholikentags
im Mittelpunkt. Gerechtigkeit: dazu spricht Gott, dazu
spricht die Kirche, dazu spricht die Politik und dazu
spricht das Leben. Was sagst du? Hier im Jugendzentrum kannst du in verschiedenen Werkstätten, Podien,
Filmangeboten und den Rendezvous dieser Frage nachgehen, in Gottesdiensten und vielfältigen spirituellen
Angeboten darin eintauchen und bei vielen kre-a(k)tiven
Angeboten die Auseinandersetzung damit suchen und
deine Antworten finden. Tagsüber laden Cafés und
Treffpunkte zum Verweilen ein, abends wird die Garage
zur Konzerthalle und in der Johanneskirche findest du bei
Musik und Gebet die Möglichkeit, die Nacht zu (er)leben.
GERECHTIGKEIT
GOTT SPRICHT – WAS SAGST DU?
Bibelparcours
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Mitwirkung:
Andreas Maxein, Trier
Stephanie Pfaffenheuser, Niederwerth i.R.
P Kolpingjugend DV Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, EG, R 110, Landwehrplatz 3
Insel der Stille
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P AK Ministrant(inn)enpastoral der Diözese Trier
Johanneskirche, 1.OG, Raum der Stille, Cecilienstr. 2
203
JUGENDZENTRUM
Pray & Spray
z
U
Graffiti-Ausstellung zu den 10 Geboten
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Mitwirkung:
Jean-Louis Barthelme, Behren les Forbach/Frankreich
Jörg Ries, Wallerfangen
Christel Strauf, Wallerfangen
P JubizSaar
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 311, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Rund um die Bibel
z
U
Kreativ die Bibel entdecken
Do/Fr/Sa 14.30–18.00
Leitung:
Thorsten Arens, Mayen
Silke Kern, Köln
P KjG Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 307, Landwehrplatz 3
Spurensucheabendgebet
Dein Angesicht will ich suchen
z
U
Do/Fr/Sa 23.00–23.30
Mitwirkung:
P. Ludwig Güthlein, Vallendar
P. Lothar Herter, Stuttgart
Kerstin Möhlich, Koblenz
Achim Schadt, Homburg
P Schönstattbewegung
Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Morgengebet
In allem Gott suchen und finden
z
U
Ignatianischer Tageseinstieg
Fr/Sa 8.00–8.30
Mitwirkung:
Elke Grün, J-GCL, Trier
Martina Jung, J-GCL, Freiburg
Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Feel the Spirit
z
Spirituelle Nachtwanderung zu oft übersehenen Orten
Fr/Sa 22.00–23.30
Treffpunkt an der ev. Johanneskirche
Mitwirkung:
Patrik Altmeyer, Trier
Stefan Eisenbarth, Ensdorf
204
GOTT SPRICHT
Jan Reiter, Dillingen/Saar
Tanja Theobald, Dillingen/Saar
P Spiriteam der KjG Trier
Meditation
Do 14.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist –
bis 16.00 Gott oder Götze
Bibelarbeit zu Daniel 3
P KSJ Trier und Speyer
U Johanneskirche, Seitenschiff links, Besprechung,
Cecilienstr. 2
Werkstatt
Do 14.30 König, Krieger, Liebhaber oder Magier
bis 16.00 Jungen- und Männergeschichten in der Bibel
Leitung:
Jörg Ries, Wallerfangen
Mauritius Weiten, Saarbrücken
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 314, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Do 14.30 Immer nur Zweite/r!? – Tanz und Bewegung
bis 16.00 Geschwisterrealität am biblischen Modell Esau und
Jakob
Leitung: Karin Müller-Bauer, Religions- und
Tanzpädagogin, Völklingen
P Jugendkulturtreff Café Exodus
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 317, Landwehrplatz 3
Konzert
Do 16.00 Missa Gaia – Messe für die Erde
bis 17.30 Eine Rockmesse von Paul Winter mit Tierstimmen
Musikalische Gestaltung: Der Gospelchor Saarbrücken,
Saarbrücken-Klarenthal
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Ökumenischer Gottesdienst
Do 18.30 ECHT geRECHT?!
bis 20.00 Liturgische Leitung:
Patrik Altmeyer, Trier
Reinhard Loos, Saarbrücken
Mitwirkung:
Stefan Eisenbarth, Ensdorf
Jan Reiter, Dillingen/Saar
Sabine Reiter, Dillingen/Saar
Tanja Theobald, Dillingen/Saar
205
JUGENDZENTRUM
U
Musikalische Gestaltung: Band des Ev. Jugendwerkes an
der Saar, Saarbrücken
P KjG Trier und Ev. Jugendwerk an der Saar
Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Geistlicher Impuls zur Offenbarung, Kapitel 21
Fr 10.00 Ein neuer Himmel und eine neue Erde
bis 10.30 P KSJ Trier und Speyer
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Bibelarbeit zu Markus 6,30–44
Fr 10.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist –
bis 12.00 Alle essen und werden satt
P KSJ Trier und Speyer
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Meditation
Fr 12.00 Realer als du denkst
bis 13.00 Die Zeit zum Gott-selber-Erleben
P JCE
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Offenes Singen
Fr 13.00 Laudate Dominum – Gesänge aus Taizé
bis 14.00 Vorbereitung auf die Nacht der Lichter
P Brüder aus Taizé
I Congresshalle, Saal West, Hafenstr.
Spirituelle Stadtrallye
Fr 14.00 The Spirit of Justice
bis 17.00 Start am Max-Ophüls-Platz
Mitwirkung:
Patrik Altmeyer, Trier
Stefan Eisenbarth, Ensdorf
Jan Reiter, Dillingen/Saar
Sabine Reiter, Dillingen/Saar
Tanja Theobald, Dillingen/Saar
P SpiriTeam der KjG Trier
Bibelarbeit zur Apostelgeschichte 16,11–16
Fr 14.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist.
bis 16.00 Die Frauenkirche der Lydia
P KSJ Trier und Speyer
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
206
GOTT SPRICHT
Eucharistiefeier
Fr 18.30 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht
bis 20.00 Zelebrant: P. Herbert Heuel, Neunkirchen
Musikalische Gestaltung: Gospelchor des
Bundesjugendhilfe Musikprojekts, Bendorf
P AGkE Trier
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Wortgottesdienst
Fr 21.00 Göttliche Wellness –
bis 22.30 Segnungsgottesdienst für Jugendliche
P JCE/Jugendarbeit der CE in der kath. Kirche
Deutschlands
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Fr 21.00 Nacht der Lichter
bis 23.00 Abendgebet mit Brüdern aus Taizé
P Jugendlichen aus der Region Saarbrücken
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1
Werkstatt
Sa 10.30 Lebenswege und Berufung
bis 12.00 Leitung: Sr. Vernita Weiß, Jugendseelsorgerin, Vallendar
P Schönstattbewegung Deutschland
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 317, Landwehrplatz 3
Katechese
Sa 10.30 Auge um Auge
bis 12.00 Gesprächspartner:
Bischof Aloys Jousten, Lüttich/Liège/Belgien
DF Marie-Christine Ries, Luxembourg/Luxemburg
Musikalische Gestaltung: Caravane, Luxembourg/
Luxemburg
P Jugendpastoral Euregio
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
Bibelarbeit zum Markusevangelium
Sa 10.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist –
bis 12.00 Auferstehen vor dem Tod
P KSJ Trier und Speyer
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Meditation
Sa 12.00 Via Lucis – der Weg mit dem Auferstandenen
bis 12.30 Ich bin bei Euch alle Tage … (Mt 28,20)
P Salesianer Don Boscos
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
207
JUGENDZENTRUM
Meditation
Sa 14.30 Die drei heiligen Umstürze
bis 15.00 Ein Geistlicher Impuls zum Bibeltext Lukas 1,46 ff
P KSJ Trier und Speyer
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Eucharistische Anbetung
Sa 15.30 Wir sind gekommen, um Ihn anzubeten!
bis 16.30 Liturgische Leitung: P. Ludwig Güthlein, Vallendar
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Abendgebet
Sa 17.00 Gerechtigkeit ist geil!
bis 17.30 Mitwirkung:
P. Ulrich Bednara, Gars a. Inn
Reinhold Hinmüller, München
Erika Kölbl, Aschau/Inn
Sandra Linner, Kirchdorf
Gisela Rappensperger, Aschau/Inn
Konrad Söllner, Reichertsheim
Hannes Sonntheim, Gars a. Inn
Musikalische Gestaltung: Laetitia, Obertshausen
P AK junge Kirche, Gars am Inn
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Eucharistiefeier
Sa 18.00 Auge um Auge
bis 19.30 Euregio-Gottesdienst
Hauptzelebrant: Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück
DF Konzelebranten:
Bischof Marc Stenger, Troyes/Frankreich
Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier
Musikalische Gestaltung: Caravane, Luxembourg/
Luxemburg
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
GERECHTIGKEIT
DAS LEBEN SPRICHT – WAS SAGST DU?
Kreativ- und Mitmachangebot
8ung anders! – Eine-Welt-Camp
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P MaZ in Kooperation mit missio München
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
208
GOTT SPRICHT
DAS LEBEN SPRICHT
Brasilianische Ringe aus Tucumnuss
selbst gemacht
z
Zeichen der Solidarität mit den Armen
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Leitung: Sr. Irene Weber SAC, München
P MaZ in Kooperation mit den Palottinerinnen
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Aktion Schutzengel Aids & Kinder
z
Mitmachaktionen mit und um den Aids-Truck
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P missio Aachen
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Ausstellung der Ergebnisse eines
Malwettbewerbs
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P Schülerzentrum Grünes Haus
Otto-Hahn-Gymnasium, UG, R K3, Landwehrplatz 3
Echt gerecht!?
z
Bodenzeitung zum Thema Gerechtigkeit
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Mitwirkung:
Julia Krämer, Plaidt
Marie-Christin Sommer, Plaidt
P Kolpingjugend DV Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Chillout – Finde die Stille
z
U
Raum der Stille mit punktuellen Angeboten
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P KjG Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, DG, R 404, Landwehrplatz 3
Beratungszentrum
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P Lebensberatung des Bistums Trier, Nele, Phönix
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 218, Landwehrplatz 3
Kreativ- und Mitmachangebot
Geschenke für den Frieden
z
Nicht nur in der großen Welt – auch vor meiner
Haustür
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P DPSG
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
209
JUGENDZENTRUM
Präsentation
Vielfältige deutsch-polnische Jugendprojekte
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P Deutsch-Polnisches Jugendwerk
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Kreativ- und Mitmachangebot
Integration und Toleranz.
Für eine friedliche Fußball-WM
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P DJK Sportverband
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Kreativ- und Mitmachangebot
Reich der Sinne
z
U
Eine Erlebniswelt zur sinnlichen Wahrnehmung
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Mitwirkung:
Christoph Morgen, Pastoralreferent, Illingen
Ute Müller-Biehl, Dipl. Sozialarbeiterin, Neunkirchen
P Dekanat Illingen und Caritas Jugendberatungsstelle DIE
BRIGG
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 213, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Stärke zulassen – sich selbst behaupten
z
U
Schnupperkurs zur Selbstbehauptung nur für
Mädchen
Do/Fr/Sa 14.30–16.00
Leitung: Ute Benz, Ev. Jugendwerk an der Saar,
Saarbrücken
P Ev. Jugendwerk an der Saar
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 208, Landwehrplatz 3
Alternativer Stadtrundgang
Ecce homo!
z
Do/Fr/Sa 14.30–18.00; Fr/Sa 10.30–13.00
Mitwirkung:
Michael Freitag, Hannover
Ludger Verst, Kassel
Leitung: Simone Honecker, Düsseldorf
P afj, Interfaith Communications und aej
Johanneskirche, Vorplatz, Cecilienstr. 2
210
DAS LEBEN SPRICHT
Kreativ- und Mitmachangebot
Schmugglerrallye – Erlebnisrallye
z
Selbst Diamanten schmuggeln in feindlicher
Umgebung
Fr/Sa 10.30–18.00
P Café Exodus und DAJC in Kooperation mit medico
international
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Umgang mit dem eigenen Körper
z
U
Modellieren von Nanas. Ein Angebot nur für Mädchen
Fr 16.30–18.00; Sa 10.30–12.00
Leitung: Hanne Bayer-Wagner, Diplompädagogin,
Saarbrücken
P Beratungsstelle Nele
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3
Do 13.00 Rendezvous mit … – Rendezvous avec …
bis 14.00 … der Lebensrealität Jugendlicher in Deutschland
Gleichberechtigung steht im Grundgesetz an vorderster
Stelle. Doch wie gerecht geht‘s bei uns im Lande zu?
Die KJG hat das Prinzip der Gleichberechtigung fest in
ihren Grundlagen verankert. Wir laden ein, sich mit der
Situation Jugendlicher in Deutschland auseinander zu
setzen und erste Schritte für mehr Gerechtigkeit kennen
zu lernen.
Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz
P KjG Bundesverband
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
Werkstatt
Do 14.30 Wie Präventionsarbeit gegen
bis 16.00 Rechtsextremismus gelingen kann
P Netzwerk für Demokratie und Courage Saar e.V.
U Otto-Hahn-Gymnasium, EG, R 116, Landwehrplatz 3
Do 14.30 Mein Jahr in einer anderen Welt
bis 16.00 Diavortrag und Diskussion zum Aufenthalt in Asien
Gesprächspartner: Julia Jendrsczok, Mainz
P MaZ
U Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 203, Landwehrplatz 3
211
JUGENDZENTRUM
Werkstatt
Do 14.30 Coming-Out in der Jugendarbeit
bis 16.00 Erfahrungen, Möglichkeiten, Hilfen
Leitung:
Hermann Assies, Freiburg
Judith Eisert, Köln
P Netzwerk kath. Lesben und AG Homosexuelle und
Kirche
U Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 212, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Do 14.30 Überleben in Katonida
bis 16.00 Ein soziales Spiel
Leitung: Sonja Koch, Schwalbach
P Franziskanische Gemeinschaft (OFS)
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 303, Landwehrplatz 3
Schmetterlinge im Bauch
z
U
Eine Werkstatt für Mädchen
Do 14.30–16.00
Leitung:
Adelaide Dechow, Köln
Monika Schild, Köln
P Malteser Werke gGmbH
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 312, Landwehrplatz 3
Do 14.30 GARaffen – Gala- der Jugendzirkusgruppe
bis 16.00 Vorbereitung und Leitung: GARaffen des RotenbühlGymnasiums, Saarbrücken
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Do 14.30 Afrikanisches Trommeln
bis 18.00 Leitung:
Annette Schäfer, Saarbrücken
Jürgen Werle, Saarbrücken
P Schulprojektstelle im Dekanat Saarbrücken
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 318, Landwehrplatz 3
Do 16.30 Zirkuskünstler werden! Teil 1
bis 18.00 Workshop mit Bällen, Tellern und Diabolo
Vorbereitung und Leitung: GARaffen des RotenbühlGymnasiums, Saarbrücken
U Otto-Hahn-Gymnasium, Neue Turnhalle, 1.OG,
Landwehrplatz 3
212
DAS LEBEN SPRICHT
Do 16.30 Zirkuskünstler werden! Teil 2
bis 18.00 Workshop mit Bällen, Tellern und Diabolo
Vorbereitung und Leitung: GARaffen des RotenbühlGymnasiums, Saarbrücken
U Otto-Hahn-Gymnasium, Neue Turnhalle, 1.OG,
Landwehrplatz 3
Muxmäuschenstill – Kino & Diskussion
z
Diskutiere mit anderen über den Film!
Do 16.30–19.30 und 19.30–22.30
Gesprächspartner: Marcus Mittermeier, Berlin (angefragt)
P AK Film des Jugendkulturtreffs Café Exodus
Kino 8 1/2, Nauwieserstr. 19
Konzert
Do 18.00 Saarbrücken rockt!
bis 23.00 Die Saar-Bandszene heizt Euch ein mit Ska/Emo/Punk
P AK Rock des Jugendkulturtreffs Café Exodus
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
Werkstatt
Fr 10.30 Mandala malen bei meditativer Musik
bis 12.00 Kinder und Jugendliche erleben Stille
Leitung: Petra Schmidt, Religionspädagogin, München
P missio München
U Otto-Hahn-Gymnasium, 3.OG, R 401, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Fr 10.30 Meeting von Mediatorinnen und Mediatoren
bis 12.00 Mitwirkung:
Detlef Born, Mediator, Saarbrücken
Margit Klasen Braune, freiberufliche Mediatorin,
Saarbrücken
P Initiative Schulgemeinde an der Gesamtschule Bellevue
U Otto-Hahn-Gymnasium, 3.OG, R 402, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Fr 10.30 KlickX – Tipps gegen sexuellen Missbrauch
bis 12.00 im Chat
Nur für Jungen
Leitung: Udo Weber, Dipl. Psychologe, Saarbrücken
P Beratungsstelle Phoenix
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3
213
JUGENDZENTRUM
Ausstellung
Fr 10.30 JA – Jung und Alt
bis 18.00 Mitwirkung: Irmgard Hillesheim, Andernach
P Projekt Jugendarbeit und Schule in AndernachBassenheim
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 312, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Fr 10.30 (Un-)Gerechtigkeit
bis 18.00 Eine Visualisierung des Lebens in unserer Gesellschaft
Leitung:
Iris Holzer, Fotografin, Saarbrücken
Jürgen-Bernhard Holzer, Fotografenmeister, Saarbrücken
P JubizSaar
U Otto-Hahn-Gymnasium, EG, R 116, Landwehrplatz 3
Konzert
Fr 14.30 Folks aus aller Welt
bis 15.30 Mit amerikanischen, britischen und französischen Folk
Songs
Musikalische Gestaltung: Folk Song Group der
Marienschule, Saarbrücken
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Fr 14.30 Mein Jahr in einer anderen Welt
bis 16.00 Diavortrag und Diskussion zum Aufenthalt in Afrika
Gesprächspartner: Monika Pozimski, Physiotherapeutin,
Saarbrücken
P MaZ
U Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 203, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Fr 14.30 KlickX – Tipps gegen sexuellen Missbrauch
bis 16.00 im Chat
Nur für Mädchen
Leitung: Hanne Bayer-Wagner, Diplompädagogin,
Saarbrücken
P Beratungsstelle Nele
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3
Gesprächskreis
Fr 14.30 Ich komme mir grenzenlos verlassen vor
bis 16.00 Ungewollt schwanger und die Angst vor dem neuen
Morgen
Statements:
Marie-Helen Neihs, Emmelshausen
Luise Wolking, Lohne (Oldenburg)
214
DAS LEBEN SPRICHT
U
Leitung: Ulrike Eichenberg, Vallendar
P Schönstattbewegung und Verein Lichtzeichen
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 318, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Fr 14.30 Es rockt und tanzt im Küchenschrank
bis 16.00 Musik mit Alltagsgegenständen
Leitung: Ulrike Gerdiken, Koblenz
U Otto-Hahn-Gymnasium, Neue Turnhalle, 1.OG, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Fr 14.30 Wie ein Volk, das Gerechtigkeit übt
bis 18.00 Gewaltfreie Kommunikation
Leitung:
Melanie Gehenzig, Dipl. Theologin, Vallendar
Jochen Hiester, Jugendbildungsreferent, Vallendar
P Haus Wasserburg
U Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 212, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Fr 14.30 Wann ist der Mann ein Mann …
bis 18.00 Leitung:
Jörg Ries, Wallerfangen
Mauritius Weiten, Saarbrücken
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 314, Landwehrplatz 3
Die Konferenz – Kino & Diskussion
z
Fr 16.30–19.30; Fr 19.30–22.30
Gesprächspartner: Niki Stein, Regisseur, Frankfurt/M.
Kino 8 1/2, Nauwieserstr. 19
Fr 18.00 Spiel dich frei
bis 23.00 Das Jugendkonzert
Musikalische Gestaltung:
Jonny Pechstein Band, Nürnberg
Libero, Sinzig
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
Konzert
Sa 10.30 Tuto live!
bis 11.30 Gute-Laune-Folk aus Litauen
Musikalische Gestaltung: Tuto, Kaunas/Litauen
P Renovabis
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
215
JUGENDZENTRUM
Werkstatt
Sa 10.30 Schuhputzkästen bauen
bis 12.00 Leitung: Inge Gnau, Marburg
P MaZ
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Sa 10.30 Ein Weg, der trägt
bis 12.00 Erlebnispädagogische Übungen eröffnen spirituelle
Räume
Leitung: Franz Wasensteiner, Benediktbeuern
P Salesianer Don Boscos
U Johanneskirche, Seitenschiff links, Besprechung, Cecilienstr. 2
Werkstatt
Sa 10.30 Sie werden auf meine Stimme hören!
bis 12.00 Aus dem Wort Gottes leben und Alltag gestalten
Leitung: Petra Schmidt, Religionspädagogin, München
P missio München
U Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 212, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Sa 10.30 cool down
bis 12.00 Strategien und Übungen zum Entspannen von
Konflikten
P Initiative Schulgemeinde an der Gesamtschule Bellevue
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 312, Landwehrplatz 3
Sa 14.30 Mein Jahr in einer anderen Welt
bis 18.00 Diavortrag und Diskussion zum Aufenthalt in
Südamerika
P MaZ
U Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 203, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Sa 14.30 Die Arbeit der Gefängnisseelsorge und das
bis 18.00 Leben im Knast als Jugendlicher
Leitung:
Christoph Morgen, Pastoralreferent, Illingen
Michael Schappert, Kath. Gefängnisseelsorge, Ottweiler
P Dekanat Illingen
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3
216
DAS LEBEN SPRICHT
DIE KIRCHE SPRICHT
Kabarett
Sa 16.30 Getrennte Rechnungen
bis 17.30 Hitler Kebab
Künstlerische Gestaltung: Serdar Somuncu, Neuss
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
GERECHTIGKEIT
DIE KIRCHE SPRICHT – WAS SAGST DU?
Kreativ- und Mitmachangebot
Erlebnis Jugendpastoral
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P BDKJ Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, EG, R 107, Landwehrplatz 3
Ausstellung
Die größte Weihrauchsammlung der Welt
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P Messdienerinnen und Messdiener Christ-König,
Saarbrücken
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Das Ganze verändern
z
U
Kapitalismuskritik im Bekenntnisprozess der Kirchen
Do 14.30–16.00; Do 16.30–18.00
Leitung: Heribert Böttcher, Dipl. Theologe, Koblenz
P Ökum. Netz Rhein Mosel Saar
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3
Podium
Do 14.30 Gemeinsam wohnen im Haus Abrahams?
bis 16.00 Junge Juden, Muslime und Christen im interreligiösen
Dialog
Was sind die religiösen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Menschen jüdischen, muslimischen
und christlichen Glaubens? Wie relevant ist der eigene
Glauben für das Leben in einer modernen nicht-christlichen, nicht-jüdischen und nicht-muslimischen Gesellschaft?
Gesprächspartner: Matthias Neff, Referent für
Weltanschauungsfragen, Trier
Gesprächsleitung: Albert Lampe, Referent für Religionsund Weltanschauungsfragen, Freiburg
Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz
217
JUGENDZENTRUM
Künstlerische Gestaltung: Kabarettgruppe der ChristlichIslamischen Gesellschaft Stuttgart, Fellbach
P Kath. Sozialethische Arbeitsstelle
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
Konzert
Do 21.00 Wir feiern … in deinem Namen
bis 22.30 Musikalische Gestaltung:
Feuer & Flamme, Celle und Hannover
Genezareth, Hechingen
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Podium
Fr 10.30 Minis – auf der Bühne geblieben
bis 12.00 Ehemalige Ministrantinnen und Ministranten erzählen:
War diese Zeit eine Hilfe für die berufliche Entwicklung
oder war sie gar prägend? Haben Werte aus dieser Zeit
für Sie noch Gültigkeit – wenn ja, welche? Haben Sie im
Hinblick auf heutiges Messdienen Tipps?
Podium:
Dr. Norbert Blüm, Königswinter-Thomasberg
Anne Ferner-Steuer, Referentin für Kinder-, Jugend- und
Ministrantenpastoral, Trier
Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier
Moderation: Marcus C. Leitschuh, Kassel
Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg
P AK Ministrantenpastoral der Diözese Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
Fr 13.00 Rendezvous mit … – Rendezvous avec …
bis 14.00 … der Gerechtigkeit in und mit der Kirche
Jugendliche erwarten besonders von Verantwortlichen
in den Kirchen einen gerechten Umgang mit ihren Mitarbeitenden und registrieren, ob den vielen Worten auch
konkrete Taten folgen im Einsatz für Gerechtigkeit!
Gesprächspartner:
Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover
Bischof Marc Stenger, Troyes/Frankreich
Musikalische Gestaltung: Libero, Sinzig
P BDKJ Trier
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
Offenes Singen
Fr 17.00 Dem Leben auf der Spur
bis 18.00 Musikalische Gestaltung: Flair, Rottenburg/Neckar
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
218
DIE KIRCHE SPRICHT
Podium
Sa 10.30 Aufrichten statt Richten
bis 12.00 Gerechter Umgang mit lesbischen und schwulen
Jugendlichen
Als Tabuthema macht Homosexualität Jugendlichen und
Eltern gleichermaßen ein Coming-out schwer. Katholische Jugendarbeit hat den Anspruch, Jugendliche zu
stärken und zu unterstützen. Wie gelingt der sensible
Umgang mit Gefühlen und dem Thema Sexualität?
Podium:
Gudrun Held, Krankenhausseelsorgerin, Wedemark
Monika Triebswetter, kfd, Ballrechten-Dottingen
Prof. Dr. Werner Tzscheetzsch, Universität Freiburg
Holger Witting, KjG, Neuss
Moderation: Hermann Assies, Freiburg
P Ökum. Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK)
ERS Güdingen, Raum 1, Saargemünder Str. 157a
Podium
Sa 14.30 Hinterm Horizont
bis 16.00 Wohin entwickelt sich die Jugendpastoral in
Deutschland?
Jugendliche suchen und brauchen Orte, Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner, Orientierung – heute
stärker denn je. Verantwortliche sind herausgefordert mit
Jugendlichen Bewährtes weiterzuentwickeln und Neues
auszuprobieren. Der BDKJ und andere Akteure in der
Jugendpastoral stellen sich den Herausforderungen auch
nach dem Weltjugendtag.
Podium:
Bischof Dr. Josef Clemens, Sekretär des Päpstlichen Rates
für die Laien, Vatikanstadt/Vatikan
Heike Gebelein, Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin FH,
Saarbrücken
Andreas Mauritz, BDKJ, Düsseldorf
Christiane Röcke, Fachstelle Junge Erwachsene, Freiburg
Sabine Wißdorf, afj und Referentin für politische Bildung,
Düsseldorf
Moderation: Tobias H. Dech, Bad Kreuznach
Musikalische Gestaltung: loud & clear, Mönchengladbach
P BDKJ Trier
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
219
JUGENDZENTRUM
Podium
Sa 14.30 Christsein als junger Mensch – heute noch
bis 16.00 gefragt?
In einer Gesellschaft, in der Kirchenzugehörigkeit und
öffentlich gelebter Glaube immer mehr abnehmen, wird
das Christsein gerade für junge Menschen zur Herausforderung. Vielfältige Schwierigkeiten hindern junge
Menschen daran, ihren Glauben konkret zu leben.
Podium:
Johannes Gayer, Ministrant, Aulendorf
Dominik Heen, JCE, Freiburg
Sr. Birgit Holtick FMA, AG Jugendpastoral der Orden,
Essen
Ute Theisen, DPSG, Neuss
Moderation:
Christof Hemberger, Ravensburg
Dr. Andrea Maria Schneider, Berlin
Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt
P JCE/Jugendarbeit der CE in der kath. Kirche
Deutschlands
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
GERECHTIGKEIT
DIE POLITIK SPRICHT: WAS SAGST DU?
Eine-Welt-Erlebnis-Parcours
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P MaZ – Regionalgruppe Paderborn
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Kreativ- und Mitmachangebot
Puzzel dir deine Eine-Welt
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Leitung: Anja Dirkes, Münster
P MaZ – Regionalgruppe Münster
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Kreativ- und Mitmachangebot
fit for unemployment – arbeitslos, nicht
hoffnungslos
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P BDKJ
Max-Ophüls-Platz
220
DIE KIRCHE SPRICHT
DIE POLITIK SPRICHT
Treffpunkt
Welt-Wohnzimmer
z
Chill-out-Zone für Weltenretter
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P Misereor und BDKJ
Max-Ophüls-Platz
Kreativ- und Mitmachangebot
2nd-Hemd&Hose-Markt
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P BDKJ Trier
Max-Ophüls-Platz
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P BDKJ Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Fairkehrsparcours zum Welthandel
Just Work – Just God
z
Segeltücher bemalen
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P CAJ Trier, CAJ Speyer & CAJ Bundesverband
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Treffpunkt
Aktion Volltreffer
z
U
Auf Tore schießen statt auf Menschen
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P Adveniat, missio Aachen & missio München
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 301, Landwehrplatz 3
Führung
Das Saarland in der Nazi-Zeit
z
Tatorte in Saarbrücken
Do/Fr 14.30–17.30
Treffpunkt: am Haupteingang des Schlosses
mit: Georg Vogel, Saarbrücken
P Landesjugendring Saar und VVN
Werkstatt
Banane, Schokolade und Co
z
U
Do/Fr/Sa 14.30–18.00
Leitung:
Joachim Otterbach, Koblenz
Margret Sundermann, Koblenz
P Kath. Jugendzentrale Koblenz
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 216, Landwehrplatz 3
221
JUGENDZENTRUM
Entwicklungspolitische Cre-action-Werkstatt
z
U
Do/Fr/Sa 14.30–18.00
P Weltenretter.org
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 201, Landwehrplatz 3
Podium
Do 16.30 Gewonnen oder verloren?
bis 18.00 Zukunftschancen angefragt
Interaktive, multimedial aufbereitete Quizshow mit prominenter Beteiligung aus Kirche, Politik und Gesellschaft
zu aktuellen Lebenslagen junger Menschen im Übergang
von Schule zu Beruf.
Podium:
Prof. Dr. Dieter Filsinger, Kath. Hochschule für Soziale
Arbeit, Saarbrücken
Andrea Hoffmeier, BDKJ, Berlin
Dr. Hermann Kues MdB, Parlamentarischer Staatssekretär,
Berlin
Christine Steimer, ARGE, Neunkirchen
Moderation: Christian Otterbach, Saarbrücken
P KJS
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Fr 10.30 Wie funktioniert die Welt?
bis 12.00 Entwicklungspolitisches Planspiel zu den
Welthandelsstrukturen
Leitung:
Annette Funke, Stuttgart
Martin Hüttl, Stuttgart
P MaZ
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3
Werkstatt
Fr 10.30 Du bist Europa
bis 12.00 Visionen von Europa
P KSJ Trier und Speyer
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 317, Landwehrplatz 3
Hauptpodium
Fr 10.30 Europa ohne Europäer?
bis 12.00 Jugendliche zwischen nationaler und globaler Identität
Seite 76
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
222
DIE POLITIK SPRICHT
Podium
Fr 14.30 Nein zur Todesstrafe!
bis 16.00 Warum engagiert sich die Gemeinschaft Sant‘Egidio
gegen die Todesstrafe? Jugendliche berichten von Ihrem
Einsatz für Menschen mit geistiger Behinderung, die zum
Tod verurteilt wurden und von Brieffreundschaften mit
Todeskandidaten.
Podium:
Anke Kendlbacher, Studienreferendarin, Würzburg
Cornelia Merzyn, Medizinstudentin, Würzburg
Cornelia Paasch, Rechtsreferendarin, Würzburg
Dominik Rüth, Studienreferendar, Würzburg
Moderation: Ulrike Bernet, Würzburg
Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg
P Gemeinschaft Sant‘Egidio
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
Fr 14.30 Gerecht – gerächt!?
bis 18.00 Provokatives Straßentheater …
… gemeinsam vorbereiten und duchführen
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Ausführende: Ingo Fromm, Saarbrücken
P Jugendkulturtreff Café Exodus
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 315, Landwehrplatz 3
Gesprächskreis
Fr 16.30 Nein zur Todesstrafe
bis 18.00 P Gemeinschaft Sant‘Egidio
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3
Podium
Fr 16.30 Ist das gerecht?
bis 18.00 Bildungsgerechtigkeit in Deutschland
Ungleiche Bildung ist ein Problem. Was sind mögliche
politische Lösungsansätze? Fachleute und betroffene
Jugendliche kommen zu Wort.
Podium:
Marianne Demmer, Lehrerin, Frankfurt/M.
Andrea Hoffmeier, BDKJ, Berlin
Jürgen Schreier MdL, Kultusminister des Saarlandes,
Saarbrücken
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Tillmann, Fakultät für Pädagogik,
Universität Bielefeld
Moderation: Viviane Shabanzadeh, Saarbrücken
Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg
P BDKJ Speyer
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
223
JUGENDZENTRUM
Podium
Sa 10.30 Die neuen rechten Rattenfänger?
bis 12.00 Entwicklungen in der rechtsextremen Jugendszene
Welcher Zugänge zu Jugendlichen bedienen sich die
rechtsextremen Parteien und Organisationen? Welche
Rolle spielt dabei Musik? Mit welchen Ansätzen aus
Politik und der Jugendarbeit kann man diesen Entwicklungen entgegenwirken?
Podium:
Matthias Adrian, Exit, Berlin
Carolin Hesidenz, Netzwerk für Demokratie und Courage
Saar, Saarbrücken
Annegret Kramp-Karrenbauer MdL, Ministerin für Inneres,
Frauen und Sport, Saarbrücken
Dr. Lutz Neitzert, Sozialwissenschaftler und Publizist,
Neuwied
Moderation: Serdar Somuncu, Neuss
Musikalische Gestaltung: loud & clear, Mönchengladbach
P NDC und BDJK Trier
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
Werkstatt
Sa 10.30 Befreite Köpfe statt verkrampfte Ellenbogen
bis 12.30 Wie können wir zu solidarischen Menschen werden?
P KSJ Trier und Speyer
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 314, Landwehrplatz 3
Sa 13.00 Rendezvous mit … – Rendezvous avec …
bis 14.00 Europa: Zukunft der Jugend?!
Gesprächspartner:
DF Prof. Andrea Riccardi, Rom/Italien
Musikalische Gestaltung: loud & clear,
Mönchengladbach
P Jugendpastoral Euregio
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17
Film und Wort
Sa 14.30 Seid Gefolgschaft in der Tat, nicht nur im
bis 18.00 Hören des Wortes
Der Widerstand des Willi Graf in der Weißen Rose
Gesprächspartner: Anneliese Knoop-Graf, Schwester von
Willi Graf, Bühl
Gesprächsleitung: Stephan Wahl, Wort-zum-SonntagPfarrer, Trier
U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 315, Landwehrplatz 3
224
DIE POLITIK SPRICHT
TREFFPUNKTE
Podium
Sa 16.30 Unser Essen – recht und billig?
bis 18.00 Ernährungssouveränität als Mittel gegen die Armut
Weltweit gibt es 800 Millionen Menschen, die Hunger
leiden. Hauptursache sind ungerechte Verteilungsstrukturen und der falsche Umgang mit Ressourcen. Durch das
Prinzip der Ernährungssouveränität kann jede und jeder
Einzelne aktiv etwas zur Hungerbekämpfung beitragen.
Podium:
Susanne Liuthlen, „Gerechtigkeit jetzt“, Bonn
Dr. Peter Paziorek MdB, Parlamentarischer Staatssekretär,
Berlin
Prof. Dr. Josef Sayer, Misereor, Aachen
Christian Schärtl, KLJB, Bad Honnef
Moderation: Maria Trübswetter, Freiburg im Breisgau
Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt
P KLJB
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
TREFFPUNKTE UND KREATIV- UND
MITMACHANGEBOTE
TREFFPUNKTE
Pfadfinderin – aus Leidenschaft
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P PSG Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P AK Ministrantenpastoral der Diözese Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Minis treffen sich – größtes Weihrauchfass
KjGetroffen – treffen und sich treffen lassen
z
Freunde treffen, KjG kennenlernen, mitmachen …
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P KJG-Bundesverband & KjG Diözesanverband Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Fahnenschwenken für Jedermann
z
Historisches Fahnenschwenken im Schützenwesen
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Mitwirkung:
Kevin Adams, Fahnenschwenkausbilder, Andernach
225
JUGENDZENTRUM
Fabian Fislake, Fahnenschwenkausbilder, Andernach
Ramona Fislake, Fahnenschwekausbilderin, Andernach
Leitung: Dirk Rabenhofer, Fahnenschwenkausbilder,
Andernach
P BdSJ Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
KLJB – das Dorf
z
klettern, kochen, Kaffee trinken – ein Dorf zum
Mitmachen
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P KLJB
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Café InterMaZional
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P MaZ
Otto-Hahn-Gymnasium, Neue Turnhalle, EG, Aufenthaltsraum, Landwehrplatz 3
Chillout Lounge
z
Ruhezone mit Hängematten und Musik
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Mitwirkung: Carmen Dieudonne, Sonderschullehrerin,
Saarbrücken
P MaZ, Regionalgruppe Paderborn
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
BDKJ – Das Verbandscafé
z
Do 12.00–20.00; Fr/Sa 10.30–20.00
P BDKJ Trier
Max-Ophüls-Platz
Treffpunkt
Osnamobil
z
Auf nach Osnabrück!
Do 12.00–20.00; Fr/Sa 10.00–20.00
P Bistum Osnabrück
Max-Ophüls-Platz
Exodus Tag- und Nachtcafé
z
relaxen, diskutieren und surfen
Do 12.00–22.00; Fr 10.00–22.00; Sa 10.00–18.00
P Café Exodus in Kooperation mit Euregio und
Jugendserver Saar
Café Exodus, Johannisstr. 9
226
TREFFPUNKTE
KREATIV- UND MITMACHANGEBOTE
KREATIV- UND MITMACHANGEBOTE
Flash-Mob – Uuuuund Action!
Anmeldung unter: www.kolping-trier.de/jugend
Leitung:
Laura Geimer, Schülerin, Saarburg
Markus Tröster, Sankt Wendel
P Kolpingjugend DV Trier
Riesenstrickleiter
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Das Angebot findet wechselnd mit dem Kistenstapeln
statt.
P PSG
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Mitmachaktion
Gerechtigkeit, Prüfstein für ein Land im
Umbruch
z
U
Gestaltung eines Flügeltryptichons
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Leitung:
Meike Entenmann, Bildhauerin, Köln
Christine Nicolay, Bildhauerin, Greimerath
P Soziale Lerndienste im Bistum Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, UG, R K1, Landwehrplatz 3
Kistenstapeln
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Das Angebot findet wechselnd mit der Strickleiter statt.
P KjG Trier & PSG Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P KjG Trier
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
Menschenkicker (Human Soccer)
Bauwagen
z
Jugend und Beruf
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P CAJ Speyer
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
227
KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE
FORUM KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE
Unter diesem Titel finden Sie Veranstaltungen, die die
Themen Kirche, Pastoral und Gemeinde mit aktuellen
Fragestellungen verbinden. Sie wurden von verschiedenen katholischen Organisationen, Gruppen, Geistlichen
Gemeinschaften und Bewegungen sowie kirchlichen
Institutionen vorbereitet.
PROGRAMM AM DONNERSTAG
Podium
Do 12.30 Braucht Mutter Kirche nur brave Kinder?
bis 14.00 Den Christinnen und Christen die Freiheit
„Ecclesia semper reformanda“ heißt es nicht nur bei
Luther, sondern auch im II. Vatikanischen Konzil. Doch
wie ist es um die Freiheit der theologischen Forschung
bestellt? Wie steht es um die Gerechtigkeit in unserer Kirche? Wird unsere Kirche noch ihrem Anspruch gerecht,
katholisch, d.h. umfassend zu sein?
Podium:
Sigrid Brüggemann, Langenselbold
Prof. Dr. Peter Krämer, Trier
Majella Lenzen, Düren
Moderation: Dr. Ulrich Harbecke, Erftstadt
Musikalische Gestaltung: trinity, Plochingen
P KirchenVolksBewegung
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
Gespräch
Do 16.30 Laienräte – warum und wozu?
bis 18.00 Von der Unverzichtbarkeit der Rätestruktur und ihrer
Rechtsstellung in der katholischen Kirche
Gesprächspartner: Prof. Dr. Klaus Lüdicke, Kirchenrechtler,
Münster
Gesprächsleitung: Heinz-Wilhelm Brockmann,
Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen
Katholiken (ZdK), Osnabrück
P Zentralkomitee der deutschen Katholiken
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
Podium
Do 16.30 Pilgern – auf der Suche nach dem einen Gott
bis 18.00 Fátima, Lourdes, Medjugorje. Menschen suchen gezielt
Orte der Gottesbegegnung auf. Viele Gründe bewegen
228
sie: Buße, Abenteuer, Gott begegnen. Alle aber suchen
eine Gemeinde, die ihren Glauben belebt. Was fehlt unserem Gemeindeleben, um Gott zu begegnen? Welchen
„MehrWert“ geben die Gnadenorte?
Gesprächspartner:
Philipp Dütemeyer, Münster
Adelheid von Gemmingen-Hornberg, Friedenfels
Bischof Dr. Friedhelm Hofmann, Würzburg
Manfred Weber MdEP, Wildenberg
Moderation: Markus Polders, Wesseling
Anwältin des Publikums: Dr. Ursula Sottong, Köln
P Deutsche Hospitalité Notre Dame de Lourdes e. V.
HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27
PROGRAMM AM FREITAG
Podium
Fr 10.30 Deutsche Gemeinden zwischen
bis 12.00 Krisenbewältigung und Aufbruch
Am Beispiel Essen und Freiburg
Um Rückbau und Aufbruch geht es in den Reformprozessen deutscher Diözesen. Welche Wege wurden in Essen
und Freiburg gegangen? Das Podium wird am Nachmittag mit den Beispielen Magdeburg und Trier fortgesetzt.
Kurzreferat:
Dr. Wilhelm Tolksdorf, Dezernat Pastoral, Essen
Dr. Rudolf Vögele, Referent für Pastorale Projekte, Freiburg
im Breisgau
Gesprächspartner:
Prof. Dr. Manfred Belok, Lehrstuhl für Pastoraltheologie
und Homiletik, Chur/Schweiz
Dr. Valentin Dessoy, Organisationsberater und
Personalentwickler, Mainz
P. Dr. Manfred Entrich OP, Bereich Pastoral der deutschen
Bischofskonferenz, Bonn
Bischof Dr. Felix Genn, Essen
Ulla Stollenwerk, Bundeskonferenz Gemeindeberatung,
Grevenbroich
Moderation:
Dr. Martin Lörsch, Trier
Helga Schmitt, Trier
Musikalische Gestaltung: Dekanatsjungendband, Sohren
P Bischöfliches Generalvikariat Trier – Projekt 2020
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
229
KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE
Podium
Fr 11.30 Pastorale und gesellschaftliche Aufgabe der
bis 13.00 Militärseelsorge
Deutsche Streitkräfte und Soldatinnen und Soldaten
finden zunehmend Identität und Selbstverständnis im
Einsatz außerhalb der bündnisbezogenen Landesverteidigung. Vertreter aus Kirche, Staat und Gesellschaft formulieren Interessen und Sorgen mit Blick auf die weitere
Entwicklung.
Mitwirkung:
Bischof Dr. Walter Mixa, Augsburg
Reinhold Robbe, Wehrbeauftragter des Bundestages,
Berlin
Richard Schmitt, Zentrale Versammlung, Aachen
Moderation: Josef König, Düsseldorf
P Initiative kath. Jugendverbände im BDKJ, aktion
kaserne
St. Michael, Pfarrheim, Pfarrsaal, Schumannstr. 25
Podium
Fr 14.30 Gemeinde gut beraten – retten,
bis 16.00 was zu retten ist!?
Die Zeichen der Zeit deuten und Zukunft heute
entscheiden
Auftrag der Kirche ist es, das Evangelium verständlich zu
vermitteln. Dazu braucht es eine gute Gestalt der eigenen Organisation. Seit über 20 Jahren sind in der Kirche
Gemeindeberaterinnen und -berater tätig. Sie helfen den
Gemeinden den Wandel zu bewältigen. Wie arbeiten sie,
was sind Ziele und Grenzen?
Musikalische Gestaltung: Feuer & Flamme, Celle und
Hannover
Vorbereitung und Leitung:
Willi Kovermann, Pfarrer und Gemeindeberater, Dortmund
Gerhard Reitz, Pfarrer, Organisations- und
Gemeindeberater, Schweinfurt
P Bundeskonferenz Gemeindeberatung
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
Podium
Fr 14.30 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht
bis 16.00 Gerechtigkeit in Kirche, Welt und Gesellschaft
Podium:
Mechthild Löhr, Köln
P. Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ, Lehrstuhl für
christliche Gesellschaftsethik, Frankfurt/M.
Harald Pawlowski, Publik-Forum, Frankfurt
230
I
Moderation: Dr. Wolfgang Kessler, Rosbach v.d. Höhe
Musikalische Gestaltung: Charisma, Mülheim/Ruhr
P Leserinitiative Publik und Publik Forum e.V.
Messegelände, Halle 2
Podium
Fr 16.30 Sind die Gemeinden noch zu retten?
bis 18.00 Europa gehen die Priester aus. Gemeinden werden
zusammengelegt und verlieren ihren gewachsenen
Mittelpunkt. Muss diese priesterzentrierte Entwicklung
zwangsläufig so sein? Gibt es Möglichkeiten, Gemeinden
unter anderen Leitungsformen zu erhalten?
Mitwirkung:
Britta Baas, Publik-Forum, Oberursel
Wolfgang Hermann, Pfarrer, Herbrechtingen
Elke Kreiselmeyer, Gemeindeleiterin, kath.
Kirchengemeinde, Therwil/Schweiz
Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Lehrstuhl für Pastoraltheologie,
Wien/Österreich
P KirchenVolksBewegung
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
Podium
Fr 16.30 Zukunft kirchlicher Sozialeinrichtungen
bis 18.00 Wie funktioniert Wettbewerbsfähigkeit auf dem
Sozialmarkt?
Kirchliche Sozialeinrichtungen stehen mit anderen kirchlichen und nichtkirchlichen Anbietern im Wettbewerb.
Der Bedarf an Dienstleistungen wächst, während die
finanziellen Ressourcen geringer werden. Sind ethisch
und sozial verantwortliche Dienste unter Wettbewerbsbedingungen möglich?
Podium:
Bernd Franken, Finanzdirektor des Bistums, Trier
Dr. Martin Fuhrmann, Juistischer Berater der Gremien der
Deutschen Bischofskonferenz, Bonn
Niko Roth, DCV Freiburg, Freiburg
Thomas Schwendele, Mitarbeitervertreter, Schwäbisch
Gmünd
Moderation: Günter Däggelmann, BAGMitarbeitervertretungen, Ettenheim
P BAG-Mitarbeitervertretungen
U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27
231
KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE
Podium
Fr 16.30 Deutsche Gemeinden zwischen
bis 18.00 Krisenbewältigung und Aufbruch
Am Beispiel Magdeburg und Trier
Um Rückbau und Aufbruch geht es den Reformprozessen der deutschen Diözesen. Das Forum stellt die
Projekte aus Magdeburg und Trier vor. Im Austausch erwarten wir Impulse für die Gemeinde- und die kirchliche
Organisationsentwicklung.
Kurzreferat:
Ulrich Lieb, Magdeburg
Ute Wagner, Trier
Podium:
Prof. Dr. Manfred Belok, Pastoraltheologe, Chur/Schweiz
Dr. Valentin Dessoy, Organisationsberater und
Personalentwickler, Mainz
P. Dr. Manfred Entrich OP, Bereich Pastoral der deutschen
Bischofskonferenz, Bonn
Bischof Dr. Gerhard Feige, Magdeburg
Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
Ulla Stollenwerk, Bundeskonferenz Gemeindeberatung,
Grevenbroich
Moderation:
Dr. Martin Lörsch, Trier
Helga Schmitt, Trier
Musikalische Gestaltung: Dekanatsjungendband, Sohren
P Bischöfliches Generalvikariat Trier – Projekt 2020
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
Podium
Fr 16.30 Wieviel Esoterik verträgt der christliche
bis 18.00 Glaube?
Esoterik und Christentum
Esoterik erfreut sich auch unter Christen zunehmender Beliebtheit. Ist das Christentum mit der Esoterik
vereinbar? Sind die Anstöße der Esoterik nicht sogar eine
Bereicherung für Christen? Wie können die Bedürfnisse,
die die Esoterik anspricht, vom christlichen Glauben
aufgenommen werden?
Mitwirkung:
Matthias Neff, Referent für Weltanschauungsfragen, Trier
Dr. Matthias Pöhlmann, Pfarrer, Berlin
Dr. Eckhard Türk, Stabstelle Sekten- und
Weltanschauungsfragen, Mainz
P Referat Weltanschauungs- und Sektenfragen im Bistum
Trier
Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
232
Podium
Fr 20.00 Kirche Richtung Mensch – mitten am Rand
bis 21.30 Sind Menschen, die in der Kirche keinen Platz finden
oder ihn enttäuscht verlassen, „geknickt“? Andere
„glimmen“ noch – oder neu. Wie gehen wir auf diese
unterschiedlichen Personen zu? Es stellen sich Initiativen
vor, die diesen Menschen „gerecht“ werden wollen.
Kurzreferat: Prof. Dr. Michael Ebertz, Freiburg
Podium:
Sylvia Dyballa, „Kirche auf dem Marktplatz“, Kempen
Mathias Heidemann, „Wiedereintritt“, Münster
Andrea Hoffmeier, BDKJ, Berlin
Hermann Knopik, „Tellerrand“, Herzogenrath
Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Dieburg
Bischof Dr. Joachim Wanke, Erfurt
Moderation:
Hans-Georg Hunstig, Paderborn
Marcus C. Leitschuh, Kassel
Leitung: Dr. Georg Mauer, Tönisvorst
P AK Pastorale Grundfragen des ZdK
I Messegelände, Halle 7
PROGRAMM AM SAMSTAG
Podium
Sa 10.30 Land im Umbruch: Missionarisch Kirche sein?!
bis 12.00 Der tief greifende religiöse Wandel in Kirche und Gesellschaft stellt Christen vor elementare Herausforderungen.
Missionarisch Kirche sein – was bedeutet das im 21.
Jahrhundert? Welche Chance hat Religiosität in der
heutigen Gesellschaft? Sind wir Christen auf die neue
Situation vorbereitet?
Statement: P. Prof. Dr. Hubert Lenz SAC, Projektstelle
„Wege erwachsenen Glaubens“, Vallendar
Podium:
Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Dieburg
Maria von Welser, NDR-Landesfunkhaus, Hamburg
Sr. Teresa Zukic, Initiatorin neuer Gottesdienstformen,
Pegnitz
Moderation: Matthias Gierth, Bonn
Musikalische Gestaltung: Ladylike-Trio, Mannheim und
Heidelberg
P Bonifatiuswerk der dt. Katholiken/Phil.-Theol.
Hochschule Vallendar
I Messegelände, Halle 6
233
KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE
Podium
Sa 10.30 Erneuerte Gemeinden?
bis 12.00 Deutsch-französische Erfahrungen
Die Charismatische Erneuerung sucht seit 40 Jahren
DF Erneuerung in den Pfarrgemeinden. Aber lässt sich in der
Pfarrgemeinde überhaupt etwas bewegen? Mitglieder
aus Deutschland und Frankreich tauschen sich über
ihre unterschiedlichen Erfahrungen aus und lassen sich
befragen.
Podium:
Madeleine Giese, Gebetsgruppe „Coeur sacré de Jesus“,
Forbach/Frankreich
Catherine Kern, Gebetsgruppe „Nazareth“, Forbach/
Frankreich
Gerdi Kirch, Marpingen
Francois Terzer, Kath. Pfarrer, Remerschen/Luxemburg
Gabi Woll, Gebetsgruppenleiterin, Merchweiler
Moderation: Martin Birkenhauer, Saarbrücken
P Charismatische Erneuerung in der kath. Kirche
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
Podium
Sa 14.30 Die Liebe feiern – die Liebe segnen
bis 16.00 Pastorale Initiativen im Themenbereich
Homosexualität
Eine Vorstellung verschiedener offizieller Initiativen aus
vier Ländern und ein Gespräch zu Unterschieden der Entstehung und der jeweiligen Grundanliegen, zu kirchlichen
Grenzen und zu Möglichkeiten, Neues zu wagen.
Podium:
Dr. Boris Repschinski SJ, AK Homosexuellenpastoral,
Innsbruck/Österreich
Christoph Simonsen, Kath. Hochschulgemeinde, Aachen
Felix Terrier, Pfarrer, Pastoralkonferenz Basel-Landschaft,
Liestal/Schweiz
Moderation: Hermann Assies, Freiburg
P Ökum. AG Homosexuelle und Kirche (HuK)
ERS Güdingen, Raum 1, Saargemünder Str. 157a
Vortrag mit Diskussion
Sa 14.30 Alte Räte auf neuen Wegen
bis 18.00 Die kirchliche Landschaft ist im Umbruch. Daraus entstehen neue Ebenen, neue pastorale Räume. Das heißt
auch: neue Aufgaben und Arbeitsweisen für die Räte in
den Gemeinden und neuen Einheiten. In einem lebendigen Erfahrungsaustausch wollen wir Ziele, Aufgaben und
234
Modelle zukunftsfähiger Rätearbeit auf den Prüfstand
stellen.
Impuls: Prof. Dr. Rainer Bucher, Österreich/Österreich
P Konferenz der Diözesanräte der südwestdeutschen
Bistümer
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
Podium
Sa 16.30 Die Stunde der Laien?!
bis 18.00 Perspektiven für eine zukünftige Gestaltung der
Seelsorge
Aus Geld- und Priestermangel geht der Trend in unserer
Kirche von kleinen Gemeinden zu Großpfarreien. Wie
kann unter diesen Umständen christliche Gemeinschaft
weitergelebt und Seelsorge neu gestaltet werden?
Podium:
Eva Dech, BV der GemeindereferentInnen, Linz/Rhein
P. Dr. Manfred Entrich OP, Bereich Pastoral der deutschen
Bischofskonferenz, Bonn
Prof. Dr. Leo Karrer, Professor für Pastoraltheologie,
Fribourg/Schweiz
Prof. Dr. Maria Widl, Professorin für Pastoraltheologie,
Erfurt
Moderation: Peter Bromkamp, Datteln
Anwälte des Publikums:
Markus Kaupp-Herdick, Jechtingen
Michaela Labbuda, Unna
Musikalische Gestaltung: trinity, Plochingen
P BV der Gemeindereferenteninnen und -referenten
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
235
LITURGIE – KIRCHENMUSIK
NEUES GEISTLICHES LIED
FORUM LITURGIE UND KIRCHENMUSIK MIT
WERKSTATT NEUES GEISTLICHES LIED (NGL)
Die Veranstaltungen des Forums haben Ihren Ort: im
Schloss, im Gymnasium am Schloss, in der Schlosskirche und in der Volkshochschule.
In Podien und Werkstattgesprächen werden aktuelle
Fragen zu Aufgabe und Gestalt von Liturgie und Kirchenmusik in einer sich stark verändernden Kirche diskutiert.
Dabei ist der Bereich des Neuen Geistlichen Liedes
integraler Bestandteil des Forums. Gesprächskonzerte,
Werkstätten für Praxisorientierte und Stände aus den
Bereichen Liturgie und Kirchenmusik sowie von Verlagen
und Musikern komplettieren das Angebot.
Die Veranstaltungsorte erreichen Sie vom Hauptbahnhof mit der Buslinie 36 bis Haltestelle Schlossplatz,
Fahrzeit 7 Minuten oder mit der Buslinie 17 bis Haltestelle Alte Brücke, Fahrzeit 7 Minuten.
TÄGLICHE ANGEBOTE
Aus der Arbeit
z
Deutsches Liturgisches Institut Trier und Allgemeiner
Cäcilienverband
Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00
VHS, Seminarraum 1, Nancy, Schloßplatz 2
Am Anfang war das Wort … dann der Ton
und der Musikverlag
z
Medienverkauf der NGL-Kleinverlage
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Saarbrücker Schloss, 1.OG, Foyer kleiner Saal,
Schloßplatz
incognito
z
Spontan-Theater in der Stadt. Lassen Sie sich
überraschen!
Mi 19.00–22.00; Do 12.00–18.00; Fr 10.30–18.00;
Sa 10.30–22.00
P Schauspielstudenten
Menschliche NGL-Musicbox
Musik aus der Kiste
Die menschliche NGL-Box läuft durch die Stadt und spielt
Ihre Wunsch-NGL-Lieder.
236
Künstlerische Gestaltung: Hildegard-von-Bingen-Schule,
Koblenz
Platzregen – Chor spontan
Die Chorleiter sind an weißen Mützen und speziellen TShirts zu erkennen.
P Kantoren aus den Bistümern Mainz, Trier und Limburg
Kirche der Chöre
z
Z
Do 12.00–20.00; Fr/Sa 10.00–20.00
St. Elisabeth, Hellwigstr. 15
PROGRAMM AM DONNERSTAG
Podium
Do 14.30 Citypastoral – Kirche über die Schwelle tragen
bis 16.00 Welche besonderen Chancen bieten sich den Kirchen in
den City-Bereichen unserer Städte? Am Bonner Münster wird seit vielen Jahren versucht, über Liturgie und
Kirchenmusik Menschen anzusprechen, die als Passanten
eher zufällig solche Angebote wahrnehmen. Von Erfahrungen und Wegweisungen für die Zukunft wird berichtet.
Podium:
Prof. Dr. Rainer Bucher, Österreich/Österreich
Dr. Achim Budde, Bonn
Burkard Severin, Königswinter
Moderation: Wilfried Schumacher, Bonn
Z Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle,
Spichererbergstr. 15
Podium
Do 14.30 Neues Geistliches Lied hautnah
bis 16.00 Texter, Komponisten und Gäste im Gespräch
Viele Lieder kennt man, ohne zu wissen, wer eigentlich
hinter ihnen steckt. Hier kommen die Menschen hinter
den Liedern zur Sprache. Texter und Komponisten geben
Einblick in ihre Liederwerkstatt, und prominente Gäste
stellen ihr Lieblings-NGL vor.
Podium:
Dietmar Fischenich, Komponist, AK Kirchenmusik und
Jugendseelsorge, Lahnstein
Joy Fleming, Sängerin, Hilsbach (angefragt)
Hans Florenz, Komponist und Textautor NGL, Köln
Moderation: Dr. Peter Hahnen, Düsseldorf
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2
237
LITURGIE – KIRCHENMUSIK
NEUES GEISTLICHES LIED
Werkstatt
Do 15.00 Das Labyrinth – Siegel Gottes
bis 16.30 Gestaltung christlicher Labyrinthe verschiedener
Größe
P Evangelische Kirchenkreise an der Saar
VHS, Seminarraum 3, Sarregemines, Schloßplatz 2
Podium
Do 16.30 Aus weniger wird mehr
bis 18.00 Liturgie in den Pfarreiengemeinschaften
Damit Kirchen nicht kalt bleiben, Gemeinden geistlich
leben können und Seelsorger nicht zerrissen werden,
bedarf es neuer Gottesdienstprogramme, neuer Gottesdienstformen und neuer Verantwortlichkeiten. Das
Forum vermittelt diesbezügliche Überlegungen und
Erfahrungen aus der Strukturplanung des Bistums Trier
und des Stadtdekanats Mainz.
Podium:
Wolfgang Fischer, Mainz
Dr. Martin Lörsch, Trier
Moderation: Dr. Eduard Nagel, Trier
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2
Podium
Do 16.30 Neue Spiel-Räume
bis 18.00 Kleine Gemeinden in großen Kirchen
Oft ist der Kirchenraum bis auf wenige Ausnahmen im
Jahr einfach zu groß geworden. Es stellt sich die Frage,
wie man mit solchen Situationen umgehen kann. Welche
Chancen für eine Veränderung der liturgischen Nutzung
gibt es? An Beispielen soll diskutiert werden, in welchen
Fällen eine räumliche Veränderung sinnvoll sein kann
oder auch bauliche Maßnahmen erforderlich sind.
Podium:
Dr. Herbert Fendrich, Essen
Christoph Freitag, Trier
Moderation: Dr. Eberhard Amon, Trier
Z Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle,
Spichererbergstr. 15
Podium
Do 16.30 Ist das NGL tot?
bis 18.00 Seit über vierzig Jahren drängen neue Songs in die Kirche. Lange standen sie für Kirchenreform, ethische Postulate und politische Theologie. Mittlerweile aber stellt
sich die Frage, ob das Neue Geistliche Lied überhaupt
noch neu und vital ist. Fachleute und Protagonisten der
238
I
Szene kommen bei dieser Veranstaltung in ein längst
fälliges (Streit-)Gespräch.
Podium:
Prof. Dr. Wolfgang Bretschneider, Allgemeiner
Cäcilienverband für Deutschland, Bonn
Dr. Peter Hahnen, Theologe, Düsseldorf
Charlotte Jansen, Kirchenmusikerin, Idar-Oberstein
Dr. Thomas Laubach (Weißer), Textautor, Tübingen
Moderation: Ria Jansenberger, Duisburg
Musikalische Gestaltung: Ruhama, Köln
Messegelände, Halle 2
Werkstatt
Do 16.30 Singend lasst uns vor ihn treten!
bis 18.00 Werkstatt Kantorendienst 1 – für Einsteiger
Leitung:
Iris Blecker, Trier
André Guczki, Münster
VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2
Werkstatt
Do 16.30 In Sanctitate: Gregorianische Gesänge singen
bis 18.00 vor Gottes Angesicht
Auch in den heutigen Gottesdienstgemeinden?
Leitung: Prof. Matthias Kreuels, Aachen
Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6
Konzert
Do 18.30 Klänge für die Wege der Seele
bis 20.00 Konzert am Labyrinth mit Alter Musik und Texten
Musikalische Gestaltung: Les Violes, Ensemble für alte
Musik, Saarbrücken
P Evangelische Kirchenkreise an der Saar
St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A
PROGRAMM AM FREITAG
Werkstatt
Fr 10.30 Liedkatechese
bis 12.00 Leitung: Prof. Dr. Ansgar Franz, Bingen/Rhein
VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2
239
LITURGIE – KIRCHENMUSIK
NEUES GEISTLICHES LIED
Podium
Fr 10.30 Cantate Domino canticum novum
bis 12.00 Chancen und Notwendigkeit zeitgenössischer Musik
im Gottesdienst
Neue, zeitgenössische, künstlerisch anspruchsvolle Musik, chorisch oder auf der Orgel scheitert häufig an den
Ausführungsmöglichkeiten vor Ort und den konkreten
liturgischen Anforderungen. Dabei böte gerade sie die
große Chance, Glaubensinhalte im Sinne eines Canticum
novum zu vertiefen.
Podium:
Walter Hirt, Diözesanmusikdirektor, Rottenburg
Frank Müller, Gemeindepfarrer, Köln
Johannes Rahe, Domchordirektor, Osnabrück
Klaus Röhring, Musik und Kirche, Kassel
Prof. Hans Zender, Komponist, Freiburg
Moderation: Dr. Meinrad Walter, Freiburg im Breisgau
Musikalische Gestaltung: Osnabrücker Jugendchor unter
der Leitung von Johannes Rahe, Hagen
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2
Vortrag mit Präsentation
Fr 10.30 Werkstatt Glocken –
bis 12.00 Klänge zwischen Himmel und Erde
Leitung:
Christiane Bachert, Glockengießerei, Karlsruhe
Kurt Kramer, Beratungsausschuss für das Deutsche
Glockenwesen, Karlsruhe
Z Gymnasium am Schloss, Turnhalle, Spichererbergstr. 15
Podium
Fr 14.30 Macht Musik fromm?
bis 16.00 Mit Liedern den Glauben lernen
Die Bedeutung der Musik für den Glauben ist unbestreitbar – kein Gottesdienst, keine religiös geprägte Familienfeier ohne Gesänge, denn Lieder verleihen die Möglichkeit, Spiritualität auszudrücken und zu kommunizieren. Ist
Musik deshalb auch ein Wegbereiter des Glaubens?
Podium:
P. Norbert M. Becker MSC, Texter und Komponist Neuer
Geistlicher Lieder, Hohenwart
Dr. Peter Birkhofer, Zentrum für Berufungspastoral,
Freiburg im Breisgau
Prof. Helga De la Motte, Musikwissenschaftlerin, Berlin
Moderation: Jochen Wiedemann, Neresheim
Musikalische Gestaltung: Robert Haas & Band, Kempten
Z Gymnasium am Schloss, Turnhalle, Spichererbergstr. 15
240
Podium
Fr 14.30 Neues Geistliches Lied hautnah
bis 16.00 Texter, Komponisten und Gäste im Gespräch
Viele Lieder kennt man, ohne zu wissen, wer eigentlich
hinter ihnen steckt. Hier kommen die Menschen hinter
den Liedern zur Sprache. Texter und Komponisten geben
Einblick in ihre Liederwerkstatt, und prominente Gäste
stellen ihr Lieblings-NGL vor.
Podium:
Dr. Norbert Blüm, Bundesminister a.D., KönigswinterThomasberg
Martin S. Müller, Kirchenmusiker und Komponist, Freiberg
Kathi Stimmer-Salzeder, Liedermacherin, Aschau
Moderation: Dr. Peter Hahnen, Düsseldorf
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2
Werkstatt
Fr 14.30 Improvisieren auf der Orgel
bis 16.00 Element der Verkündung in Konzert und Gottesdienst
Leitung: Prof. Wolfgang Seifen, Institut für Kirchenmusik,
Kevelaer
Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff,
Am Schloßberg 6
Werkstatt
Fr 14.30 Singt Psalmen, Hymnen und Lieder!
bis 16.00 Werkstatt Kantorendienst 2 – für Fortgeschrittene
Leitung:
Iris Blecker, Trier
André Guczki, Münster
VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2
Werkstatt
Fr 15.00 Das Labyrinth – Gottes Spuren auf
bis 16.30 menschlichem Antlitz
Gestaltung eines christlichen Spiegellabyrinths
VHS, Seminarraum 3, Sarregemines, Schloßplatz 2
Podium
Fr 16.30 Mehr als eine nette Optik
bis 18.00 Ministrantinnen- und Ministrantenpastoral als (oft
verpasste) Chance
Zur Verhübschung werden die Minis gern benutzt. Wie
kann eine gute Ministrantinnen- und Ministrantenenpastoral funktionieren? In einer Zeit, da sich die Bistümer
aus finanziellen Zwängen auch in der Jugendpastoral neu
besinnen, soll nach dem Unverzichtbaren, nach Stan241
LITURGIE – KIRCHENMUSIK
NEUES GEISTLICHES LIED
dards und nach Möglichkeiten dieser wichtigen Säule
gemeindlicher Jugendarbeit gefragt werden.
Podium:
Iris Blecker, Deutsches Liturgisches Institut, Trier
Dr. Peter Hahnen, Theologe, Düsseldorf
Christiane Müller, Gruppenleiterin, Losheim/See
Stefanie Schneichel, Ministrantin, Kruft
Moderation: Klemens Reith, Paderborn
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2
Werkstatt
Fr 16.30 NGL und Orgel – zwei Welten begegnen sich
bis 18.00 Orgelbegleitung von NGL im Unterricht und zum
Zuhören
Leitung: Prof. Hans-Jürgen Kaiser, Fulda
Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6
Werkstatt
Fr 16.30 Internationale Tänze
bis 18.00 Tanzen verbindet – tanzend die Welt erfahren
Leitung: Therese Weleda, Jugendbildungsreferentin,
Herborn
Z Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle,
Spichererbergstr. 15
Podium
Fr 18.30 Gesucht wird …
bis 20.00 Der Publikumspreis zum Katholikentagslied 2006
Für den Katholikentag wurde im Rahmen eines Wettbewerbs ein Katholikentagslied gesucht. Aus den Einsendungen hat eine Jury zwei Siegertitel und fünf weitere
Lieder ausgewählt, die hier vorgestellt werden. Anschließend vergibt das Publikum den Publikumspreis.
Moderation:
Andrea Monreal, Bad Honnef
Christian Turrey, Stuttgart
Musikalische Gestaltung: aschira, Meppen
Z Gymnasium am Schloss, Turnhalle, Spichererbergstr. 15
Konzert
Fr 18.30 40 Jahre NGL – Pit Janssens und die Folgen
bis 20.00 Moderation:
Prof. Andreas Büsch, Heidesheim/Rhein
Daniel Frinken, Referernt für kulturelle Bildung, Dorsten
Musikalische Gestaltung: Pauls Kapelle, Dorsten
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2
242
PROGRAMM AM SAMSTAG
Sa 10.00 Offene NGL-Bühne
bis 13.00 Moderation:
Marion Latz, Brebach-Fechingen
Rudi Neu, Mainz
I Ludwigsplatz
Podium
Sa 10.30 Der Gerechtigkeit eine (Gesangs-)Stimme
bis 12.00 geben
Haben Neue Geistliche Lieder heute noch etwas zu
sagen?
Stark war in den Anfängen die politische Dimension
Neuer Geistlicher Lieder. Heute scheinen jedoch die
frommen Kuschelecken und spirituellen Spielwiesen vorzuherrschen. Sind Neue Geistliche Lieder wirklich zahm
geworden oder stimmen sie auch heute noch gegen das
Geläut‘ der Leute an?
Podium:
Monika Cajkovac, Germanistin, Freiburg
Franz-Josef Ruwe, Texter Neuer Geistlicher Lieder,
Münster
Raymund Weber, Texter Neuer Geistlicher Lieder, Velbert
Moderation: Jochen Wiedemann, Neresheim
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2
Sa 10.30 Lesen – Verkündigen – Zeugnis geben
bis 12.00 Werkstatt Lektorendienst
Leitung: Siegfried J. Mehwald, Sprecherzieher, Hildesheim
VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2
Werkstatt
Sa 10.30 Tontechnik in Kirchenräumen
bis 12.00 Vielfältige Gottesdienste brauchen eine flexible
Beschallung
Leitung: Gunter Hauser, Berater für Kirchenbeschallung,
Kraichtal
Z Gymnasium am Schloss, Turnhalle, Spichererbergstr. 15
Podium
Sa 14.30 Kirchenmusik – das spar ich mir
bis 16.00 Luxus oder unverzichtbarer Bestandteil kirchlichen
Lebens?
Kinderchor, Jugendchor, Kirchenchor, Instrumentalkreis
– Ausdruck einer lebendigen Gemeinde! Wie können
wir uns das in Zukunft noch leisten? Diese Frage soll
243
PROGRAMM ÖKUMENE
Z
im Mittelpunkt der Diskussion um die Bedeutung der
Kirchenmusik stehen.
Podium:
Matthias Balzer, Referent für Kirchenmusik, Trier
Dr. Winfried Bönig, Domorganist, Köln
Pia Gensler-Schäfer, Leichlingen (Rheinland)
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg im Breisgau
Moderation: Dr. Meinrad Walter, Freiburg im Breisgau
Anwalt des Publikums: Markus Uhl, St. Ulrich
Gymnasium am Schloss, Turnhalle, Spichererbergstr. 15
Werkstatt
Sa 14.30 Neue Geistliche Lieder international
bis 16.00 Wie singt man Gottes Lob auf französisch?
Mitwirkung: Hans Florenz, Komponist und Textautor NGL,
Köln
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2
Werkstatt
Sa 15.00 Das Labyrinth – Begleitbrief für den eigenen
bis 16.30 Seelenweg
Gestaltung christlicher Labyrinthe mit Texten und
Poesie
P Evangelische Kirchenkreise an der Saar
VHS, Seminarraum 3, Sarregemines, Schloßplatz 2
PROGRAMM ÖKUMENE
Das Ökumenische Begegnungszentrum bietet Veranstaltungen zu den aktuellen Fragen im ökumenischen
Gespräch, sowie Möglichkeiten zu Gespräch und Erfahrungsaustausch.
Das Ökumenische Begegnungszentrum in der Marienschule ist zu erreichen vom Hauptbahnhof mit dem
KT-Ringshuttle „Messe-Hbf-Messe“ bis Haltestelle
„Roonstraße“, Fahrzeit 5 Minuten; mit den Buslinien
10, 17, 22, 26, 36, 38, 42, 47 bis Haltestelle ,Hansahaus“, Fahrzeit 5 Minuten und 5 Minuten Fußweg
oder mit Buslinie 37 bis Haltestelle „Roonstraße“,
Fahrzeit 7 Minuten.
Der zentrale Ökumenische Gottesdienst unter dem Titel
„Gemeinsam unterwegs vor Gottes Angesicht“ führt
Partner aus der Ökumene insbesondere aus der Saar-LorLux Region zusammen. Dieser Gottesdienst beginnt am
Freitag, den 26. Mai, um 18.00 Uhr auf den Saarwiesen
244
ÖKUMENISCHES
BEGEGNUNGSZENTRUM
unterhalb des Staatstheaters und wird auf dem Ludwigsplatz fortgesetzt. Nach 20.00 Uhr sind alle Interessierten zu einem ökumenischen Fest in das Ökumenische
Begegnungszentrum in der Marienschule eingeladen.
Christinnen und Christen aller Konfessionen und Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft sind eingeladen,
am Samstag, den 27. Mai, gemeinsam einen Ökumenischen Pilgerweg zu gehen, der Konfessionen und Völker
verbindet und zur Versöhnung mahnt. Unter dem Motto
„Grenzen überschreiten – Versöhnung stiften“ führt
der Weg von den Spicherer Höhen über das ehemalige
Gestapolager Neue Bremm zum Deutsch-Französischen
Garten. An jeder Station findet ein etwa halbstündiges
Gedenken und Gebet statt, das an die historische Bedeutung des jeweiligen Ortes erinnert. Persönlichkeiten
aus Kirche und Gesellschaft wirken mit. Der Treffpunkt
für den Pilgerweg ist am Samstag, den 27. Mai 2005 um
10.00 Uhr auf den Spricherer Höhen.
ÖKUMENISCHES BEGEGNUNGSZENTRUM
TÄGLICHE ANGEBOTE
Café Labyrinth
z
U
Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Marienschule, EG, Offene Pausenhalle,
Hohenzollernstr. 59a
Orthodoxes Schulhaus im Ökumenischen Begegnungszentrum
Gesprächsmöglichkeit und Büchertisch
z
U
Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Leitung:
Emmanouil Sfiatkos, Berlin
Peter Sonntag, Brühl
Marienschule, EG, Raum B.EG.4, Hohenzollernstr. 59a
Orthodoxes Schulhaus
Orthodoxopoly
z
U
Do 12.30–18.00; Fr 14.30–18.00; Sa 10.30–18.00
Leitung: Constantin Miron, Brühl
Marienschule, EG, Raum B.EG.2, Hohenzollernstr. 59a
245
ÖKUMENENISCHES
BEGEGNUNGSZENTRUM
Orthodoxes Schulhaus
Orthodoxie und Ikonenmalen heute
z
U
Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
Leitung: Gabriela Leu, Ikonenmalerin, Erftstadt
Marienschule, EG, Raum B.EG.1, Hohenzollernstr. 59a
Ausstellung
Hoffnung auf Erneuerung und Einheit in
Europa
z
U
Auf dem Weg zur 3. Europäischen Ökumenischen
Versammlung
Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P Projektst. 3. Europ. Ökum. Versammlung im Kirchenamt
der EKD
Marienschule, 1.OG, Raum C.1.5, Hohenzollernstr. 59a
Ausstellung
Was bedeutet Ihnen Abendmahl und
Eucharistie?
z
Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00
P Ökum. Institut der Universität Münster
VERANSTALTUNGEN AM DONNERSTAG
Podium
Do 14.30 Geeint im Glauben – getrennt im Handeln?
bis 16.00 Gibt es eine konfessionelle Grunddifferenz in der
Ethik?
Konnten auch viele traditionelle Streitfragen in den
letzten Jahren zwischen katholischer und evangelischer
Kirche weitgehend geklärt werden, so tun sich neue
Gräben im Bereich der Ethik auf. Liegt hier eine unüberbrückbare Grunddifferenz vor oder gibt es doch Chancen
auf Verständigung?
Kurzreferat:
Prof. Dr. Wolfgang Erich Müller, Institut für Systematische
Theologie, Hamburg
Prof. Dr. Peter Schallenberg, Moraltheologe, Fulda
Statements:
Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Lehrstuhl für
Christliche Soziallehre, Bamberg
Prof. Dr. Hans Günter Ulrich, Ethiker, Erlangen
Moderation: Dr. Michael Kappes, Münster
Anwalt des Publikums: Heiner J. Willen, Göttingen
Musikalische Gestaltung: Go(o)dSound, Augsburg
I Messegelände, Halle 6
246
TÄGLICHE ANGEBOTE
DONNERSTAG
Podium
Do 14.30 Ökumene? – (k)ein Thema!
bis 16.00 Wie Jugendliche Ökumene (er)leben
Warum ist Ökumene für viele Jugendliche kein Thema?
Spielen Konfessionsgrenzen in ihrem Leben keine Rolle
mehr? Erleben sie die offizielle Ökumene als lebensfremd
und halten sich deshalb von ihr fern? Wie kann Ökumene
zu einem Thema werden, für das sich auch junge Menschen engagieren?
Kurzreferat: Prof. Dr. Werner Tzscheetzsch, Lehrstuhl für
Religionspädagogik u. Katechetik, Freiburg
Statements:
Oliver Heck, Jugendkirche TABGHA, Oberhausen
Barbara Rudolph, ACK, Frankfurt/M.
Gesprächspartner:
Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück
Bernd Endres, Langzeitfreiwilliger im Weltjugendtagsbüro,
Köln
Moderation: Dr. Johannes Oeldemann, Paderborn
Musikalische Gestaltung: Charisma, Mülheim/Ruhr
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
Orthodoxes Schulhaus
Do 14.30 Orthodoxie und Pastoral
bis 16.00 Leitung: Georgios Manos, Griechisch-Orthodoxe
Metropolie in Deutschland, Hamburg
U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
Werkstatt
Do 14.30 Ökumenische Basisarbeit für mehr
bis 16.00 Gerechtigkeit in Mittel- und Osteuropa
Podium:
Dr. Elisabeth Bücking, Sölden
Vera Gast-Kellert, Gummersbach
Moderation: Dr. Gabriele Peus-Bispinck, Münster
P Bund kath. deutscher Akademikerinnen
U Marienschule, EG, Raum B.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
Podium
Do 16.30 Von Amt und Würden
bis 18.00 Die Hierarchie und das Priestertum aller Getauften
In Zeiten des Pfarrermangels wird die Frage nach der
Bedeutung der Ämter in der Kirche verstärkt diskutiert.
Ist das Laienapostolat ein Notnagel in schlechten Zeiten
oder besitzt es eigenen Wert und eigene Würde? Wie ist
das Verhältnis von Laien und Hierarchie in der ökumenischen Diskussion zu bestimmen?
247
ÖKUMENENISCHES
BEGEGNUNGSZENTRUM
Kurzreferat: Prof. Dr. Peter Neuner, München
Podium:
Petra Bosse-Huber, Ev. Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Hamburg
Zinovia Pantazidou, Religionslehrerin, Mannheim
Moderation: Prof. Dr. Reinhard Frieling, Heppenheim
Anwälte des Publikums:
Christian Tobisch, Saarbrücken
Christian Weyer, Saarbrücken
Marienschule, innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
Podium
Do 16.30 Ökumene wohin? Zur Zukunft der Ökumene
bis 18.00 im 21. Jahrhundert
„Großartige, epochale Entwicklungen“, „Meilenstein“
oder aber „Stillstand“, „Ökumenische Eiszeit“, solche
widersprüchlichen Einschätzungen begegnen gegenwärtig im Blick auf die Ökumene. Wie stellt sich die Situation
der Ökumene aber tatsächlich dar und wie kann es
zukünftig konkret weitergehen?
Impuls:
Landesbischof Dr. Friedrich Weber, Braunschweig
Karl Kardinal Lehmann, Mainz
Podium:
Susanne Bühl, Würzburg
Landesbischof Dr. Christoph Kähler, Eisenach (angefragt)
Dietmar Lütz, Berlin
Prof. Dr. Dorothea Sattler, Münster
Moderation: Dr. Michael Kappes, Münster
Ludwigskirche, Ludwigsplatz
Orthodoxes Schulhaus
Do 16.30 Orthodoxie und liturgische Erneuerung
bis 18.00 Leitung: Dr. Georgios Basioudis, Priester, griechischorthodoxe Metropolie, Mannheim
U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
Podium
Do 16.30 Schon im Ansatz ökumenisch:
bis 18.00 Diakonische Projekte
Dass Caritas und Diakonie sich gegenseitig über ihre Vorhaben informieren, ist seit langem gängige Praxis. Seit
einem Jahrzehnt sind nun Projekte auf den Weg gebracht
worden, die bereits im Entstehen ökumenisch konzipiert
und in gemeinsamer Verantwortung verwirklicht wurden.
Drei Projekte aus dem Saarland werden vorgestellt und
reflektiert.
248
DONNERSTAG
FREITAG
Kurzreferat: Prof. Dr. Klaus Baumann,
Caritaswissenschaftler, Freiburg
Statements:
Klaus Aurnhammer, Mitarbeiter einer Hospizgruppe,
Völklingen
Peter Breuer, Notfallseelsorgeseelsorge Saarland,
Saarlouis
Bärbel Heil-Trapp, Diakon. Werk a.d. Saar, Neunkirchen
Moderation: Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, Berlin
Musikalische Gestaltung: Ensemble Komplet(t), Bistum
Limburg
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG. 3, Hohenzollernstr. 59a
Podium
Do 20.00 Weiter Segen sein – damit Ökumene lebt
bis 22.00 Talk und Lieder
Mit Liedern, Talk und Texten schlagen wir eine Brücke
von Berlin 2003 nach München 2010, vom 1. zum 2.
Ökumenischen Kirchentag. Musik, die ökumenischen
Schwung am Leben hält; Gespräche mit Menschen,
denen Ökumene am Herzen liegt; ein Abend, der Lust
auf Ökumene macht und unsere Schritte segnet.
Podium:
Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück
Magdalena Bogner, Zentralkomitee der deutschen
Katholiken, Neumarkt
Dr. Reinhard Höppner, Präsident des Deutschen
Evangelischen Kirchentages, Magdeburg
Präses Nikolaus Schneider, Ev. Kirche im Rheinland,
Düsseldorf
Moderation: Marcus C. Leitschuh, Kassel
Musikalische Gestaltung: Ruhama, Köln
P Gruppe Ruhama
I Messegelände, Halle 2
VERANSTALTUNGEN AM FREITAG
Podium auf dem Weg zum 2.ÖKT
Fr 10.30 Was ist der Mensch, dass Du seiner
bis 12.00 gedenkst?
Das christliche Menschenbild im ökumenischen
Gespräch
Die Menschenbilder im 21. Jahrhundert schillern in
vielen Farben. Welchen Beitrag leistet das biblische und
christliche Menschenbild für eine humane und gerechte
Welt? Stehen die christlichen Kirchen heute gemeinsam
249
ÖKUMENENISCHES
BEGEGNUNGSZENTRUM
für die unverfügbare Würde des Menschen ein? Wo sind
sie besonders herausgefordert?
Einführung: Matthias Sellmann, Kath. Sozialethische
Arbeitsstelle, Hamm
Kurzreferat: Prof. Dr. Thomas Söding, Lehrstuhl für
Biblische Theologie, Wuppertal
Gesprächspartner:
Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover
Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert MdB, Berlin
Gesprächsleitung: Dr. Lothar Bauerochse, Frankfurt/M.
Musikalische Gestaltung: Habakuk, Frankfurt/M.
P Gemeinsam vorbereitet von ZdK und DEKT
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
Orthodoxes Schulhaus
Fr 10.30 Orthodoxie und Religionsunterricht in
bis 12.00 Deutschland
Leitung: Marina Kiroudi, Religionslehrerin, München
U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
Orthodoxes Schulhaus
Fr 12.30 Orthodoxie und Ökumene
bis 14.00 Leitung: Constantin Miron, Brühl
U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
Orthodoxes Schulhaus
Fr 14.30 Orthodoxie und Bild
bis 16.00 Leitung: Prof. Nikolaj Osoline, Paris/Frankreich
U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
Podium
Fr 14.30 Gottes Gerechtigkeit kennt keine Grenzen
bis 16.00 Global denken – sozial handeln. Impulse aus der
Charta Oecumenica
In der Charta Oecumenica verpflichten sich die Kirchen
auch zur Mitgestaltung eines sozialen Europa, das nicht
Festung sein soll, sondern die Grenzen zwischen West
und Ost, Nord und Süd zu überwinden sucht. Wo und
wie können wir gemeinsam konkret eintreten für nationale und internationale Gerechtigkeit, insbesondere für die
Schwachen und Armen?
Kurzreferat: Dr. Martin Robra, Ökum. Rat der Kirchen,
Genf/Schweiz
250
FREITAG
Podium:
Dr. Fritz Erich Anhelm, Evangelische Akademie Loccum,
Rehburg-Loccum
Bischof Joachim Reinelt, Dresden
Prof. Dr. Franz Segbers, Referent für Ethik und
Sozialpolitik, Frankfurt/M.
Sr. Birgit Weiler, Missionsärztliche Schwester, Frankfurt/M.
Moderation: Barbara Rudolph, Frankfurt/M.
Musikalische Gestaltung: Effatah, Rheinstetten
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
Podium
Fr 16.30 Ökumenische Gemeindepartnerschaften
bis 18.00 Ein Weg zu mehr Verbindlichkeit für die Ökumene
am Ort
Die Partnerschaftsvereinbarung gibt der gewachsenen
ökumenischen Nachbarschaft vor Ort eine verbindliche
Form. Zusammenleben aus dem christlichen Glauben
wird zum Anliegen der Gemeinden. Nur ein gemeinsames Zeugnis findet in der Öffentlichkeit Gehör. Drei
Beispiele werden vorgestellt.
Kurzreferat:
Dr. Johanna Rahner, Privatdozentin, Freiburg
Wolfgang Stoffels, Evangelischer Pfarrer, Wuppertal
Gesprächspartner:
Ralf Gassen, City-Kirchen-Partnerschaft, Remscheid
Hartmut Nübling, Ev. Kirchengemeinderat, Denzlingen
Hermann Vogt, Kath. Pfarrer, Denzlingen
Hannelore Weinhold, Ev. Trinitatis Kirchengemeinde, LinzUnkel
Moderation: Hans-Peter Friedrich, Düsseldorf
Musikalische Gestaltung: Habakuk, Frankfurt/M.
Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
Vortrag
Fr 16.30 Augsburg 1999 und die Folgen
bis 18.00 Die Botschaft vom gerecht machenden Gott und ihre
Impulse
Was hat die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre für die evangelisch-katholische Ökumene bewirkt?
Wie kann und muss darauf aufgebaut werden? Zwei
profilierte Vertreter ökumenischer Theologie geben auf
diese Frage aus ihrer Perspektive Antwort.
Mitwirkende:
Prof. Dr. Eberhard Jüngel, Tübingen
Prof. Dr. Otto Hermann Pesch, München
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
251
ÖKUMENENISCHES
BEGEGNUNGSZENTRUM
Orthodoxes Schulhaus
Fr 16.30 Orthodoxie und Exil
bis 18.00 Leitung: Dr. Viorel Mehedintu, Neckargemünd
U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
Zentraler Ökumenischer Gottesdienst
Fr 18.00 Gemeinsam unterwegs vor Gottes Angesicht
bis 20.00 Zentrale Veranstaltungen, Seite 19
I Ludwigsplatz
Fr 20.00 Ökumenisches Begegnungsfest
bis 22.00 im Anschluss an den Zentralen Ökumenischen Gottesdienst
Musikalische Gestaltung:
Basilea, Meßstätten
Samba o‘Leck, Dillingen/Saar
U Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
VERANSTALTUNGEN AM SAMSTAG
Podium
Sa 10.30 Sind zum Tisch des Herrn alle eingeladen?
bis 12.00 Nicht nur eine Frage zwischen den Konfessionen
Warum gibt es noch immer keine eucharistische
Mahlgemeinschaft aller Christinnen und Christen? Viele
Menschen denken bei dieser Frage an ökumenische
Hindernisse. Es gibt jedoch noch andere Unterschiede
in der Einladungspraxis der Konfessionen: das Alter, die
Lebensweise oder die vorausgehende Taufe.
Kurzreferat: Prof. Dr. Dr. Michael Welker, Heidelberg
Podium:
Prof. Dr. Friederike Nüssel, Münster
Prof. Dr. Michael Theobald, Tübingen
Prof. Dr. Athanasios Vletsis, München
Moderation:
Prof. Dr. Dorothea Sattler, Münster
Christian Weyer, Saarbrücken
Anwälte des Publikums:
Judith Wegener, Münster
Markus Zingel, Münster
Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten
I Messegelände, Halle 2
252
FREITAG
SAMSTAG
Podium
Sa 10.30 Europa – ohne Gott, aber mit den Kirchen?
bis 12.00 Europäische Integration als ökumenische
Herausforderung
Im Entwurf für eine europäische Verfassung fehlt zwar
der Gottesbezug, aber es gibt einen Kirchenartikel. Vor
welche Herausforderungen stellt Europa die Kirchen,
welchen Beitrag leisten die Kirchen zur europäischen
Integration und welche Chancen für die Ökumene sind
damit verbunden?
Podium:
Bischof Dr. Josef Homeyer, ComECE, Hildesheim
Sebastian Kraft, Junge Aktion der Ackermanngemeinde,
Regensburg
Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP, Vorsitzender der EVPED-Fraktion, Bad Iburg
Ignatios Sotiriadis, Archimandrit, Brüssel/Belgien
Sabine von Zanthier, EKD-Büro, Brüssel/Belgien
Moderation: Hubert Tintelott, Köln
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
Orthodoxes Schulhaus
Sa 10.30 Orthodoxie und Spiritualität in postchristlicher
bis 12.00 Gesellschaft
Leitung: Bischof Sofian Patrunjel, Rumänisch-Orthodoxe
Metropolie, München
U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
Podium
Sa 14.30 Rechtfertigung ohne Gerechtigkeit?
bis 16.00 Rechtfertigungsbotschaft und Unrecht in der Welt
Die Botschaft von der Rechtferigung spricht von der
Gnade Gottes und der Befreiung von Schuld. Aber
welche Bedeutung hat sie im Blick auf soziale Gerechtigkeit und den Kampf gegen Unrechtsstrukturen? Welche
Sprengkraft entfaltet sie in den politischen und kulturellen Kontexten dieser Welt?
Kurzreferat: Dr. Wolfgang Greive, Ökumenebeauftragter
Ev.-Luth. Landeskirche, Hannover
Podium:
Katja Heidemanns, missio, Aachen
Prof. Dr. Jan Rohls, München
Moderation: Prof. Dr. Sabine Pemsel-Maier, Freiburg
Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten
I Messegelände, Halle 2
253
PROGRAMM ÖKUMENE
Podium
Sa 14.30 Kirche wird ökumenisch sein – oder sie wird
bis 16.00 gar nicht sein
Trotz der Rückschläge in den letzten Jahren ist die unumkehrbare Verpflichtung des Konzils zur Ökumene weiter
gültig. Wie können momentane Blockaden überwunden
werden? Welche konkreten Schritte muss das Kirchenvolk gehen? Welche aktuellen Perspektiven gibt es für
den 2. Ökumenischen Kirchentag?
Podium:
Prof. Dr. Johannes Brosseder, Königswinter
Henriette Crüwell, Frankfurt/M.
Dr. Elisabeth Raiser, DEKT, Berlin
Prof. Dr. Dorothea Sattler, Münster
Prof. Dr. Athanasios Vletsis, München
Moderation: Anna Gann, Karlsruhe
P KirchenVolksBewegung
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
Podium
Sa 16.30 Der Beitrag Geistlicher Gemeinschaften zur
bis 18.00 Ökumene
Anleitungen zum Miteinander
Es bedarf von allen am ökumenischen Dialog Beteiligten
immer wieder neu einer tief greifenden Versöhnungsbereitschaft, damit das gemeinsame Ringen um Einheit
ertragreich sein kann. Die Spiritualität Geistlicher Gemeinschaften liefert hierzu Frucht bringende Impulse.
Kurzreferat: Dr. Franziskus Joest, Jesus-Bruderschaft
Gnadenthal, Hünfelden
Podium:
Dr. Gudrun Griesmayr, Ökumene-Beauftragte der FokolarBewegung, Friedberg-Ottmaring
Ursula Kalb, Gemeinschaft Sant‘Egidio, Würzburg
Sr. Edith Krug, Communität Casteller Ring, Rödelsee
P. Dr. Gerhard Voss OSB, Ökum. Institut, Niederalteich
Moderation: Sr. Dr. Aurelia Spendel OP, Augsburg
Musikalische Gestaltung: Charisma, Mülheim/Ruhr
Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
Sa 18.00 Orthodoxer Vespergottesdienst
bis 19.00 Leitung: P. Basile Molnar, Strasbourg/Frankreich
P Orthodoxe Pfarreien Saarbrückens
Deutschherrnkapelle, Moltkestr.
254
ÖKUMENISCHER
PILGERWEG
ÖKUMENISCHER PILGERWEG
Ökumenischer Pilgerweg
Sa 10.00 Grenzen überschreiten – Versöhnung stiften
bis 14.00 Der Katholikentag lädt Christinnen und Christen aller
Konfessionen und Persönlichkeiten aus Politik und
Gesellschaft ein, am Samstag, den 27. Mai 2006, gemeinsam einen Ökumenischen Pilgerweg zu gehen, der
Konfessionen und Völker verbindet und zur Versöhnung
mahnt.
Der Weg führt von den Spicherer Höhen über das
ehemalige Gestapolager Neue Bremm zum DeutschFranzösischen Garten. An jeder der drei Stationen findet
ein etwa halbstündiges Gedenken und Gebet statt, das
von einem Grundgedanken hergeleitet wird, der sich aus
der historischen Bedeutung des jeweiligen Ortes ergibt.
An den verschiedenen Stationen werden prominente
Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft mitwirken.
Der Pilgerweg findet am Samstag, den 27. Mai 2006,
zwischen 10.00 Uhr und 14.00 Uhr statt. Ein Bustransfer
zu den Spicherer Höhen ist vorgesehen.
Treffpunkt zur Abfahrt: 9.30 Uhr,
hinter der Ludwigskirche, Keplerstraße.
Die Teilnahme an einzelnen Wegstrecken ist möglich,
jedoch sind dann Hin- und Rückfahrt selbst zu organisieren. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Auf dem Weg
werden Äpfel als Proviant angeboten.
Statio 1
Krieg und Völkerverständiung
Spicherer Höhen, am Französischen Kreuz
Die Spicherer Höhen bilden seit Jahrzehnten einen wichtigen Ort der Erinnerung, an dem sich die bewegten Phasen
der deutsch-französischen Beziehungen brennpunktartig
verdichtet haben. Sowohl die Zeiten blutiger Konfrontation zwischen beiden Völkern als auch die Epoche der
Aussöhnung und des deutsch-französischen Miteinanders
werden mit dieser Grenzregion in Verbindung gebracht.
Der Sturm der Regimenter aus verschiedenen deutschen Staaten gegen die den Höhenzug verteidigenden
Franzosen hinterließ auf beiden Seiten rund 9000 Tote,
Verwundete und Vermisste. Die Spicherer Höhen wurden
so zu einem besonderen Symbol des Krieges. Nach dem
Zweiten Weltkrieg hat sich hier eine Erinnerungskultur
entwickelt, die ganz im Zeichen der Aussöhnung und der
deutsch-französischen Freundschaft steht.
255
PROGRAMM ÖKUMENE
10.00 Musikalische Einstimmung
10.30 Beginn der Statio
Mitwirkende:
Bischof Pierre Raffin, Metz/Frankreich
Präses Nikolaus Schneider, Ev. Kirche im Rheinland,
Düsseldorf
Jean Seitlinger, Zeitzeuge,
Rohrbach-les-Bitche/Frankreich
Musikalische Gestaltung: Posaunenchor aus
Altsaarbrücken
Anschließend Beginn des Pilgerwegs zur Neuen Bremm.
Statio 2
Rassismus und Widerstand
Gedenkstätte am ehemaligen Löschteich.
Neue Bremm ist der Name für eine Gedenkstätte an dem
Ort eines ehemaligen Gestapolagers. Inhaftierte waren
Frauen und Männer aus Frankreich, Luxemburg, Belgien,
den Niederlanden, England, Italien, Spanien, Bulgarien,
Polen, Tschechien, der Sowjetunion, aber auch Deutschland und dem Saarland. Alle waren politische Gegner des
Dritten Reiches. Für viele war dieser Ort nur Durchgangsstation auf dem Weg ins KZ. Wie viele andere Lager war
auch die Neue Bremm Ort unvorstellbaren Leids für viele
Menschen; eines von 3600 Arbeits-, Erziehungs-, Konzentrations- und Vernichtungslager, die die Nationalsozialisten errichteten. Alle diese Orte mahnen, dass wir auch
heute Terror, Gewalt, Unrecht und Rassismus erleben in
allen Teilen der Welt.
12.00 Beginn der Statio
Mitwirkende:
Erzbischof Feofan, Berliner Diözese der Russ. orth. Kirche des Moskauer Patriarchats, Berlin
Dr. Friedrich Kronenberg, Maximilian-Kolbe-Werk, Bonn
Bischöfin Rosemarie Wenner, Ev.-method. Kirche in
Deutschland, Frankfurt
Musikalische Gestaltung: Posaunenchor aus
Alt-Saarbrücken
Anschließend Fortsetzung des Pilgerwegs zum
Deutsch-Französischen Garten.
256
ÖKUMENISCHER PILGERWEG
Statio 3
Feindschaft und Versöhnung
Deutsch-Franz. Garten, Nordeingang
Der Deutsch-Französische Garten symbolisiert in seiner
heutigen Gestalt besonders sinnfällig den enormen
historischen Wandel in den Beziehungen zwischen
Deutschland und Frankreich. Aus erbitterten Kriegsgegnern werden Freunde, an die Stelle von Hass tritt
Versöhnung. Wo heute Blumengärten Besucher zu Rast
und Erholung einladen, liegen jetzt unsichtbar unter den
Rabatten die baulichen Überreste der zum so genannten „Westwall“ gehörenden Höckerlinie, an der sich im
Zweiten Weltkrieg Deutsche und Franzosen erbitterte
Kämpfe lieferten. Der Deutsch-Französische Garten ist
heute das Symbol einer neuen Zukunft zwischen dem
deutschen und französischen Volk, die durch gegenseitiges Verstehen, Freundschafts- und Versöhnungsarbeit
gekennzeichnet ist.
13.30 Beginn der Statio
Mitwirkende:
Bischöfin Maria Jepsen, Nordelbische Ev.-Luth. Kirche,
Hamburg
Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Hamburg
Wolfgang Thierse MdB, Vizepräsident des Deutschen
Bundestags, Berlin
Musikalische Gestaltung: Posaunenchor aus
Alt-Saarbrücken
14.00 Ende des Pilgerwegs
in fußläufiger Nähe zum Messegelände
257
PROGRAMM ÖKUMENE
258
PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND
IN DER EINEN WELT
ZENTRUM PARTNERSCHAFT IN EUROPA
UND IN DER EINEN WELT
Mit dem Zentrum Partnerschaft in Europa und in der
Einen Welt hat der Saarbrücker Katholikentag einen
besonderen Akzent aufgenommen. Partnerschaftsarbeit
ist zu einem zentralen Prozess in der Eine-Welt-Arbeit
geworden. Das Konzept Partnerschaft stellt einen wichtigen Beitrag angesichts der europäischen wie globalen
Herausforderungen dar. Im Zentrum Partnerschaft in
Europa und in der Einen Welt sollen das vielfältige Erfahrungswissen geteilt und reflektiert werden, Chancen für
kirchliche und gesellschaftliche Veränderungen aufgezeigt und zu weiterem Engagement ermutigt werden. Die
Veranstaltungen des Zentrums greifen in vier Themenfeldern die Aspekte weltkirchlicher Partnerschaft auf:
– Begegnung und interkulturelles Lernen
Partner begegnen sich in Augenhöhe
– Solidarisches Handeln und Teilen
Partner teilen
– Anwaltschaft und politisches Engagement
Partner schaffen Gerechtigkeit
– Wechselseitiges Lernen, pastoraler Austausch
Partner lernen Kirche für morgen
Podien und Werkstattgespräche, die Vorstellung von
Partnerschaftsinitiativen und das Gespräch mit weltkirchlichen und politischen Partnern sind die Schwerpunkte
des Programms. Das Zentrum Partnerschaft in Europa
und in der Einen Welt in der Wirtschaftsschule ist zu
erreichen mit dem KT-Ringshuttle vom Hauptbahnhof
„Messe-Hbf-Messe“ bis Haltestelle „Roonstraße“,
Fahrzeit 5 Minuten; mit den Buslinien 10, 17, 22, 26,
36, 38, 42, 47 bis Haltestelle ,Hansahaus“, Fahrzeit 5
Minuten und 5 Minuten Fußweg oder mit Buslinie 37
bis Haltestelle „Roonstraße“, Fahrzeit 7 Minuten.
TÄGLICHE ANGEBOTE
Café Saarbonne
z
Z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Das Eine-Welt-Café im Partnerschaftszentrum wird
betrieben von der saarländischen Kaffee-Kampagne
Saarbonne. Neben dem fair gehandelten Kaffee Saarbonne gibt es weitere Getränke und Kuchen.
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7
259
PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND
IN DER EINEN WELT
Treffpunkt
Partnerschaften lokal – Schulen und
Gemeinden
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Breitenstein – Medininkai/Litauen
Caritasverband, Betzdorf – Stiftung Minsk/Weißrussland
Pfarrei St. Wendelinus, St. Wendel – Tjumen/Russland
Pfarrei St. Johannes Apostel, Frankfurt – Unterliederbach, Limburg – Djottin/Kamerun
Pfarrei St. Raphael, Garbsen – Jesus de Machaca,
Bolivien
Pfarrei St. Bernward, Salzgitter, Berufsbildende Schule
Fredenberg – Colegio Barbara Micarelli, Cotoca, Bolivien
Wirtschaftsschule, 1.OG, Raum 103, Keplerstr. 7
Treffpunkt
Weltkirchliche Partnerschaften von Diözesen
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Diözese Osnabrück – Südrussland, St. Clemens
Diözese Eichstätt – Diözese Poona/Indien
Diözese Limburg – Sarajewo
Diözese Würzburg – Diözese Mbinga/Tanzania
Tanzania-Network.de
Wirtschaftsschule, 1.OG, Raum 102, Keplerstr. 7
Treffpunkt
Partnerschaft Bistum Trier – Bolivien
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Bistum Trier – Bolivien
Gesamtschule Neunkirchen – Landschule Miskamayu
Alfred Delp Schule, Hargesheim – Colegio Rosenhammer, San Ignacio
Bischöfliche Realschule Bitburg – Colegio Jose Ambrosini, Toco
Pfarrei St. Augustinus, Saarbrücken – Villa Serrano
Pfarrei St. Aper, Wasserliesch – Oruro
Pfarrei St. Jakob, Saarbrücken – Vila Vila
Wirtschaftsschule, 1.OG, Raum 101, Keplerstr. 7
Treffpunkt
Eine-Welt-Partnerschaften von Verbänden
z
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Junge Aktion der Ackermann Gemeinde – Jugendverband Rytmika Sumper/Tschechische Republik – Jugendverband „Hej“/Slowakeiy
Malteserhilfsdienst Trier – Malteser Ivano-Frankivsk/
Ukraine
260
U
Caritas Trier – Caritas Ivano-Frankivsk/Ukraine
KAB Main Tauber – KAB Oradea, Rumänien
KDFB Diözesanverband Regensburg – Kaffeebäuerinnen
COMUCAP/Honduras
KDFB Diözesanverband Speyer – Palästinesisches
Frauenprojekt Al Tufula
kfd Diözesanverband Trier – Frauenrechtsinitiative AGHS/
Pakistan
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 301, Keplerstr. 7
Treffpunkt
Partnerschaftsinitiativen von Orden
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Wirtschaftsschule, 2.OG, Raum 201, Keplerstr. 7
Treffpunkt
Partnerschaftsarbeit der kirchlichen
Hilfswerke
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Bischöfliches Hilfswerk Misereor, Aachen
Päpstliches Missionswerk Missio, Aachen – München
Bischöfliche Aktion Adveniat, Essen
Kindermissionswerk – Die Sternsinger, Aachen
Solidaritätsaktion Renovabis, Freising
Wirtschaftsschule, 2.OG, Raum 202, Keplerstr. 7
Treffpunkt
Weltweite Partnerschaften von Kommunen
und Ländern
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Stadt Saarbrücken – Tiblissi, Georgien
Rheinland-Pfalz – Ruanda
Stadt Bous – Quetigny, Frankreich – Koulikoro, Mali
Stadt St. Ingbert – N‘Diaganiao, Senegal
Stadt Saarbrücken – Diriamba, Nicaragua
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 302, Keplerstr. 7
Treffpunkt
Bonjour Munich – Grüß Gott Evry
z
Laien gestalten Partnerschaft – ein Parcours
Do 14.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
Vorstellung der Partnerschaft zwischen der Diözese Evry
und der Erzdiözese München und Freising. Der Parcours
wird am Donnerstag in Anwesenheit von Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter und Bischof Marcel Dubost eröffnet.
P Erzdiözese München und Freising
Wirtschaftsschule, Rasenfläche, Keplerstr. 7
261
PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND
IN DER EINEN WELT
Ausstellung
Der lange Weg zum Frieden
z
U
Menschen und Projekte im zivilen Friedensdienst
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P AG für Entwicklungshilfe e.V.
Wirtschaftsschule, Aulagebäude, Turnhalle UG, Keplerstr. 7
Ausstellung
Der Schuldturm
z
U
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
P Bistum Hildesheim
Wirtschaftsschule, Aulagebäude, Turnhalle UG, Keplerstr. 7
PODIEN
Podium
Do 12.30 Wir spenden. Ihr betet.
bis 14.00 Partnerschaft auf Augenhöhe?
Wie kann Partnerschaft gelingen? Welche Kriterien sind
wichtig?
Podium:
Marcella Canedo, Partnerschaftsbeauftragte Cochabamba,
La Paz/Bolivien
Dr. Gregor von Fürstenberg, missio Aachen, Aachen
Andreas Knapp, Kleiner Bruder vom Evangelium, Leipzig
Weihbischof Leo Schwarz, Trier
Moderation: Eva-Maria Heerde-Hinojosa, München
Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/
Bolivien
U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
Podium
Do 14.30 Bergwerk Peru: Reichtum geht – Armut bleibt
bis 16.00 Hintergründe, Konsequenzen des Bergbaus in Peru
Der Bergbau in Peru nützt nur einer kleinen Schicht. Für
die Menschen in den Minengebieten bedeutet er den
Verlust landwirtschaftlicher Flächen und die Vergiftung
des Wassers und der Böden. Die Betroffenen setzen sich
mit Unterstützung sozialer und kirchlicher Organisationen dagegen zur Wehr.
Podium:
Bischof Pedro Barreto Barreto, Huancayo/Peru
Eva Boyle, Erziehungswissenschaftlerin, Piura/Peru
Dorothea Groth, Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung, Bonn
262
U
Ute Hausmann, Entwicklungspolitologin, Köln
Prof. Dr. Josef Sayer, Misereor, Aachen
Moderation: Dr. Rainer Lucht, caritas international,
Freiburg
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
Podium
Do 16.30 Anna ist keine Handelsware
bis 18.00 Stoppt den Frauenhandel in Europa
Seit der Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 hat der Menschenhandel in Europa explosionsartig zugenommen.
Laut Berichten der Vereinten Nationen werden jährlich
700.000 Frauen und Mädchen Opfer von Menschenhändlern. Wie können Partner grenzüberschreitend
gegen den Skandal Frauenhandel zusammenarbeiten.
Podium:
Barbara Breher, Renovabis, Freising
Natalia Kosakewitsch, Caritas, Ivano-Frankiwsk
Annegret Kramp-Karrenbauer MdL, Ministerin für Inneres,
Frauen und Sport, Saarbrücken
Rudi Löffelsend, Caritasverband für das Bistum Essen e.V.,
Essen
Moderation: Christine Noll, Essen
Musikalische Gestaltung: Tuto, Kaunas/Litauen
U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
Podium
Fr 10.30 Vom Schuldenerlass zur Verfassungsreform
bis 12.00 Wie politisch darf Partnerschaftsarbeit sein?
In der Erlassjahr-Kampagne haben die Partnerkirchen
Hildesheim, Trier und Bolivien eine große Beteiligung erreicht und den Erlass kritisch begleitet. Wie wird globale
Mitverantwortung gemeinsam weitergetragen?
Podium:
Christian Heckmann, BDKJ, Trier
Karin Kortmann MdB, Staatssekretärin, Düsseldorf
Christine Siebert-Landsberg, Bolivien-Kommission,
Hildesheim
Julio Kardinal Terrazas, Santa Cruz/Bolivien
Irene Tokarski, Berlin
Moderation: Bruno Sonnen, Trier
Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/
Bolivien
U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
263
PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND
IN DER EINEN WELT
Podium
Fr 14.30 Gemeindepartnerschaft wagen und lernen
bis 16.00 Eine Zukunftschance für die Kirche in Deutschland?
Gemeindepartnerschaften ermöglichen es, in der Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern den eigenen
Horizont zu erweitern und neue Zugänge zu weltkirchlicher Spiritualität zu entdecken. Sie bieten die Chance,
andere Gemeindeformen kennen zu lernen und für die
Pastoral in Deutschland davon zu lernen.
Podium:
Mechthild Bäumer, Gemeinde St. Lamberti, Coesfeld
Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg
Hans Werner Luther, Gemeindepartnerschaft St. Wendelin
und Tjumen/Sibirien, Sankt Wendel
Bärbel Smarsli, Gemeindepartnerschaft St. Maria Regina
und Jesus de Machaca/Bolivien, Garbsen
Moderation: Dr. Martin Lörsch, Trier
Musikalische Gestaltung: Tuto, Kaunas/Litauen
U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
Podium
Fr 16.30 Ideen aus Afrika und Asien für deutsche
bis 18.00 Gemeinden?
Kleine christliche Gemeinschaften als Kirche in der
Nachbarschaft
Damit in großen pastoralen Einheiten Kirche vor Ort,
Glaubensleben und Glaubensweitergabe weitergehen
können, braucht es Beheimatung, Glaubensbiotope.
Kleine christliche Gemeinschaften sind als spirituell basiertes, sozial aktivierendes und partizipatives Modell der
Pastoral in Afrika und Asien überaus erfolgreich. Ist das
auch etwas für uns? Erste Versuche laufen in verschiedenen Diözesen.
Podium:
Prof. Dr. Ottmar Fuchs, Tübingen
Dr. Christian Hennecke, Hildesheim
Bischof Dr. Oswald Hirmer, Umtata/Südafrika
Cora Mateo, Rom/Italien
Moderation: P. Eric Englert OSA, München
Anwältin des Publikums: Dr. Simone Rappel, München
P missio Aachen
U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
264
Podium
Sa 10.30 Schwestern und Brüder sind wir – weltweit
bis 12.00 Spiritualität im Zueinander von Gemeinde und
Weltkirche
Podium:
Bischof Jose Ivo Lorscheiter, Santa Maria/Brasilien
Prof. Dr. Claude Ozankom, Salzburg/Österreich
Prof. P. Dr. Franz Weber MCCJ, Insbruck/Österreich
Moderation: Franz Jussen, Köln (angefragt)
Musikalische Gestaltung: Jalli Kunda, Westafrika
U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
Podium
Sa 14.30 Lückenfüller oder Vermittler zwischen den
bis 16.00 Kulturen?
Ausländische Priester in deutschen Pfarreien
Aufgrund rückläufiger Priesterzahlen arbeiten bereits viele ausländische Seelsorger in der Gemeindepastoral. Wie
kann dies als Chance für weltkirchliches Lernen genutzt
werden? Wie wird mit unterschiedlichen Kirchen- und
Gemeindekonzepten umgegangen?
Podium:
Dr. Georg Bätzing, Bischöfliches Priesterseminar, Trier
Dr. Richard Brosse, Missionswissenschaftliches Institut
Missio e.V., Aachen
Hans Mayer, Kath. Landvolk Bewegung, Dirlewang
Sebastian Mukoma, Pfarrer, Dotternhausen
Msgr. Marek Ruminski, Ehem. ausländischer Priester in
deutscher Pfarrei, Torun/Thorn/Polen
Moderation: Marliese Klees, Trier
U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
Podium
Sa 16.30 Freiwilligendienste
bis 18.00 Bedeutung für die Partnerschaftsarbeit und das eigene
Leben
Podium:
Erzbischof Edmundo Abastoflor, La Paz/Bolivien
Carmen Dieudonne, Missionarin auf Zeit, Saarbrücken
Oliver Matthes, Freiwilliger in Bolivien 2004/2005, Freiburg
Peter Nilles, Soziale Friedensdienste e.V., Trier
Roswitha Rambichler, MaZ-Team der Pallottinerinnen,
Ingolstadt
Moderation: Helga Schmitt, Saarlouis
U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
265
PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND
IN DER EINEN WELT
WERKSTÄTTEN UND WEITERE VERANSTALTUNGEN
Werkstatt
Do 12.30 Auf neue Weise Kirche sein – Impulse aus
bis 14.00 Asien
Einübung eines vom Evangelium inspirierten
Leitungsstils
Leitung: Dr. Simone Rappel, Missio München, München
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
Werkstatt
Do 12.30 Solidarität in der Einen Welt
bis 14.00 Bibelteilen nach lateinamerikanischer Art
Leitung: Pirmin Spiegel, Blieskastel
P Adveniat
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
Werkstatt
Do 12.30 Städtepartnerschaft lebt vom
bis 14.00 bürgerschaftlichen Engagement
Wie können sich christliche Gemeinden einbringen?
Mitwirkung:
Willi Amann, Bous
Klaus Kien, Bous
Anne Wilhelm, Bous
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
Werkstatt
Do 14.30 So schmeckt Partnerschaft wirklich!
bis 16.00 Der Würzburger Partnerkaffee aus dem Bistum
Mbinga/Tanzania
Leitung: Klaus Veeh, Diözesanreferent MissionEntwicklung-Frieden, Würzburg
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
Werkstatt
Do 14.30 Wie fangen wir es an und wie geht es weiter?
bis 16.00 Erfahrungen aus Partnerschaften mit Mittel- und
Osteuropa
Mitwirkung:
Jörg Lehmann, Breitenstein
Thomas Müller-Boehr, Renovabis, Freising
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
266
Werkstatt
Do 14.30 Unser Mann/unsere Frau vor Ort
bis 16.00 Zum Beitrag von Freiwilligendiensten für die
Partnerschaft
Mitwirkung:
Martin Hüttl, MaZ, Stuttgart
Peter Nilles, Soziale Friedensdienste e.V., Trier
Marcel Schneider, Ehemaliger Freiwilliger in Bolivien,
Weiler bei Bingen
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
Werkstatt
Do 16.30 Reisen bildet
bis 18.00 Begegnungsreisen geben Partnerschaften ein Gesicht
Mitwirkung:
Michael Meyer, Lebach
Michael Mlynski, Eppelborn
Helga Schmitt, Saarlouis
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
Werkstatt
Do 16.30 Bergbau in Peru – unsere Verantwortung
bis 18.00 Handlungs- und Veränderungsmöglichkeiten
Mitwirkung:
Bischof Pedro Barreto Barreto, Huancayo/Peru
Eva Boyle, Piura/Peru
Bernhard J. Merk, Informationsstelle Peru e.V., Freiburg
U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28,
Keplerstr. 7
Interview
Do 16.30 Missionarisch und politisch
bis 18.00 Wegerfahrungen in der brasilianischen Kirche
Gesprächspartner: Bischof Jose Ivo Lorscheiter, Santa
Maria/Brasilien
Gesprächsleitung: Bernd Kuhl, Spay
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
Werkstatt
Fr 10.30 Das Potenzial der Armen entdecken
bis 12.00 Wie Banker und Politiker im Exposure lernen
Gesprächspartner:
Rita Waschbüsch Familienbund der Katholiken, Lebach
Bruno Wenn, KfW Entwicklungsbank, Frankfurt/M.
Gesprächsleitung: Weihbischof Leo Schwarz, Trier
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
267
PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND
IN DER EINEN WELT
Werkstatt
Fr 10.30 Ihr bereichert unseren Glauben
bis 12.00 Formen weltkirchlicher Spiritualität für Gruppen
entdecken
Leitung: Dieter Tewes, missio-AG Spiritualität, Osnabrück
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
Werkstatt
Fr 10.30 Kultur vor Profit
bis 12.00 Solidarität mit vertriebenen afroamerikanischen
Gemeinden
Mitwirkung:
Maria Jank, Saarbrücken
Marion Latz, Brebach-Fechingen
Graciela Quejada Cordoba, Quibdo/Kolumbien
Justa Victoria Sánchez Caballero, Quibdo/Kolumbien
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
Werkstatt
Fr 10.30 Bonjour Munich – Grüß Gott Evry
bis 12.00 Werkstattgespräch zur Partnerschaft beider Diözesen
mit:
Olivier Bobineau, Juvisy/Frankreich
Bischof Michel Dubost, Evry/Frankreich
Elisabeth Gräfin Dohna, München
Msgr. Wolfgang Huber, München
Helene Loirat, Evry/Frankreich
Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter, München
U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28,
Keplerstr. 7
Werkstatt
Fr 14.30 Menschenrecht – Christenpflicht?
bis 16.00 Für Lebensrechte Partei ergreifen: in Kolumbien und in
Saarbrücken
Mitwirkung:
Matthias Holzapfel, Brebach-Fechingen
Werner Huffer-Kilian, Koblenz
Elsa Maria Rueba, Quibdo/Kolumbien
U Wirtschaftsschule, 1.OG, Raum 103, Keplerstr. 7
Werkstatt
Fr 14.30 Zwischen Duldung, staatlicher Repression
bis 16.00 und Solidarität
Hilfswerke im Dilemma
Mitwirkung: Martin Buschermöhle, Renovabis, Freising
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
268
Werkstatt
Fr 14.30 Vom Solidaritätsmarsch bis zum Workcamp
bis 16.00 Geschichte und Entwicklung einer Schulpartnerschaft
Mitwirkung:
Ina Herde, Guldental
Christoph Horteux, Waldlaubersheim
Frederik Sagemüller, Göttingen
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
Gesprächskreis
Fr 14.30 Wenn ein Glied leidet …
bis 16.00 Biblische Beispiele gelebter Solidarität
Mitwirkung: Hans Peter Straub mit Schülerinnen und
Schülern der Alfred-Delp-Schule in Hargesheim
U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28,
Keplerstr. 7
Werkstatt
Fr 16.30 Vom Schokoladenriegel zur
bis 18.00 Welthandelskampagne
Partner stärken faire Produktion und Chancen im
Handel
Mitwirkung:
Germán Trujillo Pérez, La Paz/Bolivien
Hans Wax, Wittlich
Elisabeth Winandy, AG Abenteuer Bolivien, Bitburg
Moderation: Ludwig Kuhn, Trier
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
Gesprächskreis
Fr 16.30 Kultur des caritativen Ehrenamts in
bis 18.00 verschiedenen Ländern Europas
Gesprächspartner:
Patrick de Bucquois, Brüssel/Belgien
Bernard Clément, Metz/Frankreich
Prof. Dr. Jean David, Le Ban St. Martin/Frankreich
Prof. Dr. Erny Gillen, Luxembourg/Luxemburg
Gesprächsleitung: Dr. Thomas Becker, Freiburg
P Interregionale Caritasgesellschaft
U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28,
Keplerstr. 7
269
PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND
IN DER EINEN WELT
Werkstatt
Sa 10.30 Kirche vor Ort, Kirche für die Menschen
bis 12.00 Ausbildung einheimischer Priester in Lateinamerika
Mitwirkung:
Lothar Brucker, Waldorf
Claudia Busch, Saarbrücken
Bernd Klaschka, Essen
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
Werkstatt
Sa 10.30 Wie Gott in Frankreich
bis 12.00 Was können dt. Pfarreien von franz. lernen?
Leitung:
Dr. Hadwig Müller, Aachen
Bernhard Spielberg, Würzburg
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
Werkstatt
Sa 10.30 Da gingen ihnen die Augen auf …
bis 12.00 Wie sehen Gäste der Weltkirche unser
Gemeindeleben?
Mitwirkung:
Dr. Nazaire Abeng, Kath. Universität Yaoundé/Kamerun
Hildegard Engels, Projektteam SPRING, Bad Schwalbach
Annette Zwaack, Projektteam SPRING, Hochheim/Main
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
Exkussion
Sa 13.00 Von der Saar nach Bolivien
bis 17.00 Kardinal José Maurer: Pionier der Trierer
Bolivienpartnerschaft
Der spätere Kardinal José Clemente Maurer, Sohn einer
Bergarbeiterfamilie, geht als junger Redemptorist nach
Bolivien. Als Erzbischof von Sucre gibt er den Anstoß zur
Partnerschaft mit dem Bistum Trier. Konzil, Militärdiktaturen und der Aufbruch der lateinamerikanischen Kirche
sind Kontexte seines Wirkens. An Gedenkorten in seiner
Geburtstadt Püttlingen werden Zeitzeugen von seinem
Wirken berichten. Abschließend lädt die Stadt Püttlingen
zu einen Empfang ein.
Moderation: Werner Rössel, Trier
mit:
Heinz Brubach, Ehem. fidei-donum-Priester in Bolivien,
Trier
Weihbischof Leo Schwarz, Trier
Julio Kardinal Terrazas, Santa Cruz/Bolivien
Treffpunkt: Zentrum Partnerschaft
270
Werkstatt
Sa 14.30 Auf neue Weise Kirche sein –
bis 16.00 Impulse aus Asien
Leitung:
Dr. Simone Rappel, München
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
Werkstatt
Sa 14.30 Vom Hilfstransport zum Wissenstransfer
bis 16.00 Perspektiven für Suchtkranke in der Region IvanoFrankivsk
Mitwirkung:
Rudolf Barth, Trier
Igor Hrywnak, Ivano-Frankivsk
Jutta Kirchen, Trier
Dr. Wassily Lanowyj, Ivano-Frankivsk
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
Werkstatt
Sa 14.30 Heimat-, aber nicht chancenlos?
bis 16.00 Migranten aus Ost und Süd in Mitteleuropa
Mitwirkung:
Guerra Torres, Caritas Ecuador
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
Werkstatt
Sa 16.30 Ihr bereichert unseren Glauben
bis 18.00 Formen weltkirchlicher Spiritualität für Gruppen
entdecken
Leitung: Dieter Tewes, Osnabrück
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
Werkstatt
Sa 16.30 Modell Missionsstation – Partner lernen
bis 18.00 Kirche von morgen
Gemeindezusammenlegungen (Seelsorgeeinheiten)
und dann?
Mitwirkung:
Br. Hans Eigner MCCJ, Nürnberg
Michael Kleemann, Nürnberg
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
271
PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND
IN DER EINEN WELT
Werkstatt
Sa 16.30 Aus 2 mach 3 oder Kettenreaktion der Hilfe
bis 18.00 Von Deutschland nach Polen, mit Polen nach der
Ukraine
Mitwirkung:
Igor Hrywnak, Ivano-Frankivsk
Ulrich Mathey, Trier
Antoni Mikrut, Tarnów/Ukraine
Roman Yaruchik, Ivano-Frankivsk
U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
Z
AKTIONSBÜHNE IM ZENTRUM PARTNERSCHAFT
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7
Auf der Aktionsbühne erleben Sie Musik und Gespräche. In der Reihe „Bei Partnern zu Gast“ haben Sie die
Möglichkeit, mit Gästen aus Politik, Gesellschaft und
Weltkirche ins Gespräch zu kommen.
Do 12.00 Música boliviana
bis 12.30 Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/
Bolivien
Do 14.00 Música boliviana
bis 14.30 Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/
Bolivien
Interview
Do 16.10 Bei Partnern zu Gast
bis 16.30 Gesprächspartner: Bischof Jose Ivo Lorscheiter, Santa
Maria/Brasilien
Fr 12.00 Música boliviana
bis 12.45 Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/
Bolivien
Interview
Fr 12.45 Bei Partnern zu Gast
bis 13.15 Gesprächspartner: Bischof Dr. Oswald Hirmer, Umtata/
Südafrika
Fr 13.15 Litauische Weisen auf alten Instrumenten
bis 13.45 Musikalische Gestaltung: Tuto, Kaunas/Litauen
272
AKTIONSBÜHNE
Interview
Fr 13.45 Bei Partnern zu Gast
bis 14.15 Gesprächspartner: Peter Weiß MdB, Sprecher des
Sachbereichs Weltkirche und Entwicklungszusammenarbeit des ZdK, Berlin
Interview
Fr 16.10 Bei Partnern zu Gast
bis 16.30 Gesprächspartner: Ministerpräsident Kurt Beck MdL Mainz
Sa 12.00 Mit Kora, Djembe und Dundun
bis 12.45 Traditionelle Musik aus Gambia und dem Senegal
Musikalische Gestaltung: Jalli Kunda, Westafrika
Interview
Sa 12.45 Bei Partnern zu Gast
bis 13.15 Gesprächspartner: Bischof Franjo Komarica, Banja Luka/
Bosnien-Herzegowina
Sa 13.15 Südamerikanische Gospelmusik
bis 13.45 Musikalische Gestaltung: Carlos Henrique Garcia und Our
Voices, Hannover
Interview
Sa 13.45 Bei Partnern zu Gast
bis 14.15 Gesprächspartner: Ottmar Schreiner MdB, Berlin
Interview
Sa 16.10 Bei Partnern zu Gast
bis 16.30 Gesprächspartner: Erzbischof Edmundo Abastoflor, La
Paz/Bolivien
273
PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND
IN DER EINEN WELT
274
KULTURELLES ANGEBOT
Seite 276
KULTUR
Seite
Seite
Seite
Seite
Musik
Literatur
Bildende Kunst und Ausstellungen
Film
276
283
285
288
Seite 293
MUSIK – THEATER – KABARETT
Seite 293
Seite 296
Seite 297
Musik
Theater
Kabarett
275
KULTUR
KULTUR
KULTUR als ein vielgestaltiges Resultat der geistigen
Begegnung des Menschen mit der Wirklichkeit trifft
GERECHTIGKEIT, eine Kardinaltugend zur Ordnung der
Willenskräfte und Verhaltensweisen des Menschen
gegenüber dem Mitmenschen.
Kultur als Programmbestandteil des Katholikentags versteht sich nicht als vordergründiges Bildungsprogramm
und interessantes Kaleidoskop der Unterhaltung, sondern
als das zwar immer nur vorläufige, aber spannende, provozierende, dramatische und auch versöhnliche Ergebnis
einer engagierten Auseinandersetzung mit der Welt als
Schöpfung und den Folgen der Wesensentfaltung des
Menschen in dieser Welt.
MUSIK
Das Leitwort des Katholikentags „Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht“ spiegelt sich in den Konzertprogrammen
wider, in je unterschiedlichem Maße und in verschiedensten Facetten. Am Sinnfälligsten wird es im zentralen
Projekt des Kulturprogramms, Benjamin Brittens „War
Requiem“, im E-Werk auf dem ehemaligen Saarbrücker Hüttengelände. Mit seiner Entstehungsgeschichte
und mit seiner friedensstiftenden, völkerverbindenden
Botschaft verkörpert dieses monumentale Werk die
Gerechtigkeitsthematik in besonderer Weise.
Weitere Akzente werden mit vier großen Chor-OrchesterKonzerten gesetzt. Claudio Monteverdis Marienvesper
erklingt in der Völklinger Hütte. Drei versierte Kirchenchöre aus Saarbrücken und St. Wendel präsentieren
Joseph Haydns „Schöpfung“ als großartiges Tongemälde zur Genesis. Dazu spricht Fernsehpfarrer Stephan
Wahl Texte, die Haydns Werk in einen aktuellen Kontext
bringen.
Zu einer ökumenischen Kooperation haben sich der
Trierer Domchor, der Trierer Bachchor und der Andere
Chor Dillingen zusammengeschlossen: Gemeinsam
unternehmen sie, begleitet von den Mainzer Dombläsern und vom Trierer Domorganist Josef Still, eine Reise
durch die ganz eigene musikalische Welt der englischen
Kathedralen. Die Person Friedrich Spees, des großen in
Trier begrabenen Theologen, Lieddichters und Kämpfers
gegen den Hexenwahn, steht im Zentrum des halbszeni276
MUSIK
schen Chortheaters „Der Prophet“ von Martin Folz. Der
Friedrich Spee Chor Trier führt diese Hommage an seinen
Namenspatron unter der Leitung des Komponisten auf.
Eine Chorkonzertreihe am Nachmittag stellt drei exquisite, vielfach ausgezeichnete Vokalensembles vor: den
Madrigalchor Klaus Fischbach Saarbrücken, den KammerChor Saarbrücken und den Osnabrücker Jugendchor.
Die Orgelmusiken am Mittag, wie auch die Konzerte zur
Nacht stehen in der Tradition früherer Katholikentage.
Verstehen sich die Mittagsmusiken als Zäsur, als Angebot, im Trubel des Katholikentags innezuhalten, so wollen
die Nachtkonzerte mit besinnlichen, zum Nachdenken
anregenden Programmen den Tag ausklingen lassen.
Zum festen Bestandteil des Saarbrücker Kulturlebens
gehören die Orgelnächte in der gotischen Stiftskirche
St. Arnual. Sie stehen für unkonventionelle Programme,
dargeboten von profilierten Interpreten der anerkannt
hochkarätigen Saarbrücker Organistenszene. Die diesjährige Orgelnacht wurde eigens für den Katholikentag
konzipiert.
Do 12.30 Orgelmusik am Mittag I
bis 13.15 Bencze Bulcsu, Saarbrücken
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Do 13.30 Orgelmusik am Mittag II
bis 14.15 Studierende der Orgelklassen Prof. Andreas Rothkopf und
Prof. Wolfgang Rübsam an der Hochschule für Musik
Saar, Saarbrücken
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Do 16.00 Very british!
bis 17.30 Höhepunkte englischer Kathedralmusik
Werke von John Rutter (Psalm 150, Gloria), Henry Purcell, Charles Villiers Stanford, Charles Hubert Parry und
anderen
Ausführende:
Eva Leonardy
Martin Welzel, Orgel
Trierer Domchor
Trierer Bachchor
Der Andere Chor Dillingen
Mainzer Dombläser
Leitung: Stephan Rommelspacher, Trier
Martin Bambauer, Trier
I St. Michael, Schumannstr. 25
277
KULTUR
Vortrag
Do 19.15 „But the old man would not so …“
bis 19.45 Erläuterung zu Benjamin Brittens War Requiem
Vortrag: Michael Bottenhorn, Neunkirchen
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1
Do 20.00 Benjamin Britten: War Requiem
bis 21.30 Mit seiner Entstehungsgeschichte – der Uraufführung
1962 zur Einweihung der neuen Kathedrale von Coventry,
dem Nachfolgebau der 1940 durch deutsches Bombardement zerstörten gotischen Kathedrale – und mit
seiner friedensstiftenden, völkerverbindenden Botschaft
verkörpert dieses monumentale Werk die Gerechtigkeitsthematik in erschütternder Weise. In der Grenzregion
Saarland-Luxemburg-Lothringen, die durch die traumatischen Erfahrungen der Weltkriege geprägt ist, gewinnt
es zusätzlich an Aussagekraft und Aktualität.
Ausführende:
Barbara Gilbert, Sopran
Thomas Michael Allen, Tenor
Markus Eiche, Bariton
Chor und Extrachor des Staatstheaters Saarbrücken
Chor der Hochschule für Musik Saar
Mitglieder des Freiburger Bachchors
Knabenchor Pueri Cantores Luxembourg, unter der
Leitung von Pierre Nimax jr.
Kammerorchester Solistes Européens Luxembourg, unter
der Leitung von Jack Martin Händler
Saarländisches Staatsorchester
Künstlerische Gesamtleitung: Prof. Hans Michael Beuerle, Freiburg
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1
Do 22.30 Konzert zur Nacht I
bis 23.30 Maurice Duruflé: Reqiuem op. 9
Fassung für Mezzosopran, Bariton, Chor und Orgel
Ausführende:
Judith Braun, Mezzosopran
Christian Heib, Bariton
Jörg Abbing, Orgel
Kantorei Saarlouis
Leitung: Joachim Fontaine, Saarlouis
Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6
Fr 12.30 Orgelmusik am Mittag III
bis 13.15 Tobias Naumann, Perl
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
278
MUSIK
Fr 13.30 Orgelmusik am Mittag IV
bis 14.15 Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Fr 16.00 Chorkonzert I
bis 17.00 Suchet zuerst das Reich Gottes und seine
Gerechtigkeit
Psalmvertonungen von Carl Martin Reinthaler, Ernst
Friedrich Richter und Steinar Eielsen
Geistliche Konzerte von Urban Loth
Chormusik von Wolfgang Trost und Siegfried Fietz/Klaus
Fischbach
Evangelienmotette von Pater Raimund Becker
Vertonungen liturgischer Texte von W. A. Mozart
Ausführende:
Vokalsolisten
Ein Instrumentalensemble
Madrigalchor Klaus Fischbach Saarbrücken
Leitung: Prof. Klaus Fischbach, Trier
I St. Michael, Schumannstr. 25
Fr 20.00 Martin Folz: Der Prophet
bis 21.30 Geistliches Chortheater zu Friedrich Spee
Ausführende:
Peter Singer, Sprecher
Anke Steffens, Mezzosopran
Kerstin Bludau-Weitzel, Akkordeon
Helmut Abel, Akkordeonbass
Stéphane Lay, Percussion
ChorJugend des Friedrich Spee Chors Trier
Friedrich Spee Chor Trier
Männerkammerchor ensemble 85
Leitung: Martin Folz, Trier
Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49
Fr 20.00 Claudio Monteverdi: Marienvesper
bis 21.30 Ausführende:
Eva Leonardy, Sopran
Elizabeth Wiles, Sopran
Algirdas Drevinskas, Tenor
Helmut Klein, Tenor
Bernd Bachmann, Bariton
Heinz Recktenwald, Bass
Vokalensemble‚ 83 Saarbrücken
Ensemble Mvsiche Varie auf Barockinstrumenten
Leitung: Bernhard Leonardy, Saarbrücken
Völklinger Hütte, Gebläsehalle, Völklingen
279
KULTUR
Fr 22.30 Konzert zur Nacht II
bis 23.30 Musik und Wort
Werke von Frank Martin (Sonata da chiesa für Flöte und
Orgel, Sechs Monologe aus Hugo von Hofmannsthals
„Jedermann“ für Bariton und Orgel) und Olivier Messiaen (Orgelzyklus L‘Ascension)
Ausführende:
Susanne Peters, Flöte
Vinzenz Haab, Bariton
Thomas Layes, Orgel
Georg Bätzing, Sprecher
Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6
Sa 12.30 Orgelmusik am Mittag V
bis 13.15 Martin Welzel, Saarbrücken
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Sa 13.30 Orgelmusik am Mittag VI
bis 14.15 Orgel: Studierende der Orgelklassen Prof. Andreas
Rothkopf und Prof. Wolfgang Rübsam an der Hochschule
für Musik Saar, Saarbrücken
U Johanneskirche, Cecilienstr. 2
Sa 16.00 Chorkonzert II
bis 17.00 Per aspera ad astra
Werke von Giovanni Pierluigi da Palestrina, Orlando di
Lasso, William Byrd, Jan Pieterszon Sweelinck, Johann
Hermann Schein, Felix Mendelssohn Bartholdy, Francis
Poulenc, Knut Nystedt und anderen
Ausführende:
KammerChor Saarbrücken
Leitung: Prof. Georg Grün, Mannheim
Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6
Sa 18.00 Chorkonzert III
bis 18.30 Abschlusskonzert des Tages der Kinder- und
Jugendchöre
Werke von William Byrd, Orlando di Lasso, Luis Lewandowski, Günther Berger, Thomas Jennefelt und anderen
Ausführende:
Stephan Kwesi Lutermann, Orgel
Osnabrücker Jugendchor
Leitung: Johannes Rahe, Osnabrück
Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann
280
MUSIK
Sa 20.00 Joseph Haydn: Die Schöpfung
bis 22.00 Ausführende:
Anne-Katrin Fetik, Sopran
Algirdis Drevinskas, Tenor
Vinzenz Haab, Bass
Stephan Wahl, Sprecher
Chor der Wendalinus-Basilika, St. Wendel
Chor der Basilika St. Johann, Saarbrücken
Kirchenchor Christkönig, Saarbrücken
Mitglieder des RSO Saarbrücken
Leitung: Werner Grothusmann, Saarbrücken
I St. Michael, Schumannstr. 25
Sa 22.30 Konzert zur Nacht III
bis 23.30 Gregorianik und Orgel: Weg, Wahrheit und Leben
Gregorianische Gesänge, Improvisationen und Kompositionen von Theo Brandmüller
Ausführende:
Choralschola der Hochschule für Musik Saar
Prof. Theo Brandmüller, Orgel
Leitung: Christine Pfeifer-Huberich, Saarbrücken
Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6
LANGE ORGELNACHT IN ST. ARNUAL
Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19
Fr 19.00 Petr Eben: Sonntagsmusik
Fr 19.30 Max Reger, Hugo Wolff, Anton Heiller:
Musik für Mezzosopran und Orgel
Werner Grothusmann, Orgel Gabriele May, Gesang
Fr 20.00 Johann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge
Fr 21.30 Arvo Pärt: Musik für Soli, Percussion
und Orgel
Ausführende:
Ein Vokalensemble
Almut Hellwig, Sopran
Eva Hoffmann, Percussion
Christoph Hauschild, Orgel
Fr 22.30 Nosferatu – Stummfilm und
bis 23.45 Orgelimprovisation
(Deutschland 1921) Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Orgel: Jörg Abbing, Sankt Ingbert
281
KULTUR
JAZZ OHNE GRENZEN
Der Jazz als ausgeprägt kommunikative und tolerante,
von gegenseitigem Respekt und eben auch Gerechtigkeit
bestimmte Ausdrucksform von improvisierter Musik
im Rahmen eines spontanen, kreativen Miteinanders,
überwindet mühelos Grenzen zwischen Musikern verschiedener Generationen sowie aus unterschiedlichen
Kulturkreisen und ethnischen Zusammenhängen. Stile,
Weltsichten, Musik- und Weltverständnis verdichten
sich im Jazz zur gelebten Utopie eines individuellen wie
gesellschaftlichen Miteinanders.
Do 16.00 Heiße Luft
bis 17.30 Jazz und Literatur
Der Programmtitel ist Motto einer monatlich stattfindenden Veranstaltungsreihe mit Texten und Musik.
Gastgeber ist die Gruppe „Heiße Luft“ mit Oliver Strauch
(Schlagzeug), Helmut Eisel (Klarinette) und Peter Kleiß
(Moderation/Rezitation). Der Schauspieler Lars Rudolph
liest Texte zum Thema Tod.
Bistro Breite63, Breite Str. 63
Do 21.00 Helmut Eisel und Band
bis 22.30 Der Klarinettist Helmut Eisel knüpft mit seinem Quintett
an eine historisch interessante Epoche des Jazz an: Ende
der 1920er, Anfang der 1930erJahre diente der Jazz dem
Tanzvergnügen einer Jugend, die sich keinerlei Rassenoder Denkvorschriften unterwerfen wollte. Sie akzeptierten die Moralvorstellungen von Kirche und Elternhaus
nicht mehr, denn an ein Leben nach dem Tode wollte
niemand mehr so recht glauben.
Ausführende:
Helmut Eisel, Klarinetten
Michael Marx, Gitarre, Stimme
Stefan Engelmann, Kontrabass, E-Bass
Nino Deda, Akkordeon, Klavier
Jochen Krämer, Schlagzeug
Domicil Leidinger, Theatersaal, Mainzer Str. 10
Fr 20.00 Dieter-Ilg-Quintett
bis 21.30 Der Bassist Dieter Ilg stellt eine spezielle Konzertbesetzung zusammen, die unterschiedliche kulturelle Einflüsse
im Spannungsfeld von arabischer und (süd-)europäischer
Musik verarbeitet.
Eingeladen sind
Charlie Mariano, Alto sax
282
MUSIK
LITERATUR
Dhafer Youssef, Oud und Gesang
Wolfgang Muthspiel, Gitarren
Jatinder Thakur, Percussion
Dieter Ilg, Kontrabass
Saarländischer Rundfunk, Großer Sendesaal,
Funkhaus Halberg, Saabrücken
Sa 21.00 Oliver Strauch-Regio-Jazz-Group
bis 22.30 Das Ensemble des Saarbrücker Schlagzeugers Oliver
Strauch vereint Jazzmusiker der Großregion Belgien,
Luxemburg, Lothringen und Saarland zu einem Ensemble
der Spitzenklasse. Die stilistische Ausrichtung des Sextetts ist von den Kompositionen der einzelnen Musiker
geprägt. Die musikalische Interaktion steht in der Tradition des akustischen Modern Jazz.
Ausführende:
Ernie Hammes, Trompete, Luxemburg
Johannes Müller, Tenorsaxofon, Saarland
Pascal Schumacher, Vibrafon, Belgien
Pierre-Alain Goualch, Piano, Lothringen
Gautier Laurant, Bass, Lothringen
Oliver Strauch, Schlagzeug, Saarland
Domicil Leidinger, Theatersaal, Mainzer Str. 10
LITERATUR
Die Wandelhalle der Basilika St. Johann ist der Literaturort des diesjährigen Katholikentags mitten im Zentrum
Saarbrückens. Autorenlesungen, Geschichten und Märchen, Texte und Bilder, Prosa und Lyrik greifen dabei immer wieder auf ihre je eigene Art das Thema Gerechtigkeit auf und laden ein zum Gespräch. Das Theaterstück
„Die Frauen von Kalatas“ konfrontiert die Zuschauer
unmittelbar mit Fragen nach Gerechtigkeit und Frieden,
nach Vergeltung und Verzeihung. Junge Menschen mit
Down-Syndrom schreiben in der Zeitschrift Ohrenkuss
über das, was sie bewegt, und teilen ihren Zuhörern in
einer Lesung Gefühle und Gedanken mit. Eine literarische
Revue gibt Einblick in die bewegte Geschichte und Kultur
der saarländischen Grenzregion.
Lesung
Do 14.00 Märchenzeit
bis 16.30 Internationale Märchen der Gerechtigkeit
Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31
283
KULTUR
Werkstatt
Do 14.00 Wie malt man ein Nilpferd von hinten?
bis 18.00 Bildersprache in Comics
Leitung:
Markus Frey, Illustrator, Frankfurt/M.
Björn Pertoft, Zeichner von Käptn Blaubär, Darmstadt
Basilika St. Johann, Innenhof, Gerberstr. 31
Lesung
Do 18.00 Die Saar – ein Fluss Europas
bis 19.30 Geschichte und Kultur des heutigen Saarlandes
Musikalische Gestaltung: Gaby Klees, Liedermacherin,
Saarbrücken
Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31
Lesung
Do 20.00 Magdalena am Grab
bis 21.30 Moderation: Horst Patenge, Mainz
Lesung: Patrick Roth, Frankfurt
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Lesung
Fr 10.00 Literarischer Frühschoppen
bis 12.00 Moderation: Dr. Ute Stenert, Bonn
Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31
Theater
Fr 11.00 Die Frauen von Kalatas
bis 12.00 Drama von Walther Eckart
Künstlerische Gestaltung: „gruppe 63 Saarbrücken“ unter
der Leitung von Dr. Dieter Staerk, Saarbrücken
Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff,
Am Schloßberg 6
Lesung
Fr 14.00 Märchenzeit
bis 16.30 Internationale Märchen der Gerechtigkeit
Basilika St. Johann, Innenhof, Gerberstr. 31
Werkstatt
Fr 15.00 Dan Browns Vatikanromane – Dichtung und
bis 16.30 Wahrheit
Leitung: Beate Mainka, Wadersloh
Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31
284
LITERATUR
BILDENE KUNST UND AUSSTELLUNGEN
Lesung
Fr 18.00 Ohrenkuss … da rein – da raus
bis 19.30 Ein Magazin, gemacht von Menschen mit DownSyndrom …
… präsentiert sich mit einer Lesung:
Autoren aus der Redaktion lesen eigene Texte.
Basilika St. Johann, Innenhof, Gerberstr. 31
Lesung
Fr 20.00 Von der Liebe gesprochen
bis 22.00 Oliver Steller spricht und singt Lust- und Liebeslieder
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Lesung
Sa 10.00 Literarischer Frühschoppen
bis 12.00 Der kleine Großmeister. Literarisches Kabarett mit
Musik
Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31
Lesung
Sa 15.00 Geschichten für eine gerechte Welt
bis 16.30 Rainer Engelmann, Sprendlingen
Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31
BILDENDE KUNST UND AUSSTELLUNGEN
Die weiße Rose – Gesichter einer
Freundschaft
z
Do/Sa 10.00–18.00; Fr 10.00–21.30
Messegelände, Halle 1
z
Mi 10.00–22.00; Do/Fr/Sa/So 10.00–18.00
Das Saarlandmuseum nimmt das Leitwort zum Anlass,
die 30-teilige Serie The Omega Suites der amerikanischen Fotografin Lucinda Devlin zu präsentieren.
Das Omega als der letzte Buchstabe im griechischen
Alphabet steht sinnbildlich für das Ende, welches die
zum Tode Verurteilten in den Hinrichtungsstätten der
USA erwartet. In Lucinda Devlins Bildern von Tötungskammern ist jedoch nicht die Kritik an der Todesstrafe
vordergründig, sondern die sterile und perfekte Technologie, die es ermöglicht, Menschen systematisch und auf
eine vermeintlich saubere und humane Art und Weise zu
eliminieren.
Saarlandmuseum, Bismarckstr. 11–15
Lucinda Devlin: The Omega Suites
285
KULTUR
Gottesnähe
z
I
14 Aquarelle von Andreas Felger zum Vater Unser
Do 12.00–18.00; Fr 10.00–21.30; Sa 10.00–18.00
Seit über 40 Jahren widmet der in Gnadenthal lebende
Künstler Andreas Felger einen wesentlichen Teil seines
künstlerischen Schaffens der Auseinandersetzung
mit biblischen Texten. Die Begegnung und der Dialog
zwischen Mensch und Gott werden in seinen Bildern anschaulich, berühren die Sinne. In vierzehn konzentrierten
Bildern hat er sich dem Vater Unser genähert.
P Verlag Präsenz Kunst & Buch
Messegelände, Halle 3
Frame Sudan
z
I
Menschen hautnah in Videopanoramen von Egbert
Mittelstädt
Do 12.00–18.00; Fr 10.00–21.30; Sa 10.00–18.00
P Don Bosco Jugend Dritte Welt
Messegelände, Halle 3
Gott erleben in seiner (Un)-Gerechtigkeit
z
Eine künstlerische Auseinandersetzung – natürlich
anders
Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00
In der Vorbereitung auf den Katholikentag hat das Bistum
Trier einen Kunstwettbewerb ausgeschrieben, der sich
an die Wohneinrichtungen für Erwachsene mit Behinderungen im Bistum richtete. Im Zentrum stand dabei die
Auseinandersetzung der behinderten Menschen mit dem
Leitwort in künstlerischer Form. Aus den 260 eingesandten Bildern werden etwa 60 von einer Jury ausgewählte
Arbeiten in der Ausstellung gezeigt.
Messegelände, Halle 1
Augenblicke
z
I
Fotojournalisten über die Schulter geblickt
Do 12.00–21.30; Fr 10.00–21.30; Sa 10.00–18.00
In der Wanderausstellung spiegeln sich Geschichten und
Schicksale von Menschen wider, die jenseits der Titelseiten, aber doch mitten im Leben stehen. Motive aus
der ganzen Welt vereinen sich zu einem harmonischen
Gesamtbild, das den Betrachtern einen Blick über den
eigenen Tellerrand anbietet.
P KNA-Bild
Messegelände, Halle 7
286
BILDENE KUNST UND AUSSTELLUNGEN
Edith Stein – eine außergewöhnliche Frau
z
I
Stationen eines Lebens
Do 12.00–21.30; Fr 10.00–21.30; Sa 10.00–18.00
Messegelände, Halle 6
Ziehen Sie die Kerze mit der Maus
vor die Madonna
z
I
Katholizismus in Deutschland – Eine fotografische
Betrachtung
Do 12.00–21.30; Fr 10.00–21.30; Sa 10.00–18.00
Das Ausstellungsprojekt ist der Versuch, Wesenszüge
von Katholizismus in Deutschland in Bilder zu fassen. Die
einzelnen Motive beschreiben eine Religion zwischen
Tradition und Moderne, zwischen dem Gedächtnis
traditioneller Glaubensinhalte und Wege moderner
Spiritualität, inmitten einer säkularisierten Medien- und
Konsumgesellschaft.
Messegelände, Halle 7
Bitter/Korpys/Löffler
z
Mi 12.00–20.00; Do/Fr/Sa/So 10.00–18.00
Andree Korpys und Markus Löffler zeigen in Zusammenarbeit mit Achim Bitter in der Stadtgalerie eine gemeinsam entwickelte Installation. Es werden Filmszenarien zu
sehen sein, die den Katholikentag – dessen Leitgedanke
„Gerechtigkeit“ ist – wie auch den Ausstellungsort einbeziehen.
Stadtgalerie Saarbrücken, St. Johanner Markt 24
Friedrich Spee –
ein Kämpfer für Gerechtigkeit …
z
I
… und Menschlichkeit im Zeitalter der Hexenprozesse
Do 12.00–21.30; Fr 10.00–21.30; Sa 10.00–18.00
P Friedrich-Spee-Gesellschaft Trier
Messegelände, Halle 6
Gold und Silber hab ich nicht
z
Do/Fr/Sa 8.00–22.00
Glücksbringer und Mülleimer und Klagemauer.
Diese drei im ersten Moment in ihrer Kombination zufällig
anmutenden Worte sind die Grundpfeiler eines Kommunikationsprojektes der Hochschule der Bildenden Künste
Saar. In Zusammenarbeit mit Prof. Wolfgang Werner,
Merzig, entwarfen Anne Klenk und Prof. Ivica Maksimovic Kommunikationsbotschaften, die nicht nur spontane,
sondern auch nachhaltige Reaktionen auslösen sollen.
Glücksbringer: Jeder Mensch hat/hatte seine Glücks287
KULTUR
bringer – in guten wie auch in schlechten Zeiten. Für
dieses Konzept werden authentische Glücksbringer von
Menschen aus verschiedenen „Randgruppen“ fotografiert und mit der Leidensgeschichte des Besitzers oder
der Besitzerin in Beziehung gesetzt. Diese Bild/Text-Botschaften erscheinen als Plakate und Postkarten.
Mülleimer: Diese Idee orientiert sich an der Tatsache,
dass Menschen am Rande der Gesellschaft häufig
wie Müll behandelt werden. Künstlerisch thematisiert
wird dies durch eine Installation. Von Mülleimern in
der Fußgängerzone werden die Lebensgeschichten
von Menschen wie Schatten auf den Boden geworfen.
Dieses Projekt muss und soll provozieren und dadurch
Kommunikation anzetteln.
Klagemauer: An weißen Werbeflächen hängen bunte
Zettel der Wirklichkeit. Menschen haben die Möglichkeit,
ihre kleinen Wünsche, Ängste, Nöte, Gedanken öffentlich
an dieser Klagemauer anzubringen. Anderen ist somit die
Möglichkeit gegeben, die Klagen zu lesen, mitzunehmen
und vielleicht den einen oder anderen darin enthaltenen
Wunsch oder Gedanken auch zu erfüllen.
FILM
DER „UNGERECHTE“ TOD –
Darstellungen des Sterbens im Kino
Im Spannungsfeld von „Gottes Gerechtigkeit“ und der
„Ungerechtigkeit“ der begrenzten Lebenszeit des Menschen entwickelte das Kino von Beginn an Diskurse über
den Sinn des Lebens und den (Un-)Sinn des Sterbens.
Das Programm, das bereits am Mittwoch beginnt, wird
ergänzt durch Diskussionsangebote, Referate sowie
eine Podiumsdiskussion. Die folgenden Filme werden in
Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des
Filmhauses und der Saarfilm Theaterbetriebe gezeigt.
Film und Wort
Do 16.00 Selbstbestimmtes Sterben
bis 17.30 Grenzen und Chancen der filmischen Darstellung
Gesprächspartner:
Dr. Thomas Kroll, Kroll-Consult, Berlin
Prof. Dr. Anselm Winfried Müller, Leiter der
Forschungsstelle für aktuelle Fragen der Ethik, Trier
Gesprächsleitung: Katharina Zey-Wortmann, Trier
P Kath. Akademie Trier
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8
288
FILM
Film und Wort
Fr 15.00 Begegnung mit Francois Ozon
bis 17.00 Auf Einladung des Festivals Max-Ophüls-Preis kommt
der französische Regisseur Francois Ozon zu einem
Werkstattgespräch nach Saarbrücken. Sein neuester
Film „Die Zeit die bleibt“ und „Unter dem Sand“ sind im
Anschluss zu sehen.
Gesprächspartner: Francois Ozon, Saarbrücken
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8
Vortrag
Do 17.30 Todessymbole im Film
bis 18.00 Dr. Susanne Marschall, Mainz
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
Vortrag
Do 20.00 Christliche Todesbilder im Film
bis 20.30 Dr. Peter Hasenberg, Kath. Filmkommission für
Deutschland, Bonn
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8
Vortrag
Sa 17.30 Trauer im Film
bis 18.00 Roman Mauer, Mainz
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8
Vortrag
Sa 20.00 Darstellungen des Todes im Mainstream-Kino
bis 20.30 Josef Lederle, Köln (angefragt)
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
Do 15.00 Million Dollar Baby
bis 17.30 (USA 2004) Regie: Clint Eastwood
Nach langem Zögern übernimmt ein verschlossener
Boxtrainer die Ausbildung einer jungen Weißen, die
sich durch den Sport eine gesellschaftliche Chance
erarbeiten will.
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
Do 17.30 Der Geschmack der Kirsche
bis 19.30 (Iran/Frankreich 1997) Regie: Abbas Kiarostami (O.m.U)
Ein Mann sucht einen Helfershelfer für seinen Selbstmord
und findet ihn in einem alten Mann, der sein Vorhanden
zwar akzeptiert, zuvor aber versucht, von der Schönheit
des Dasein zu überzeugen.
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8
289
KULTUR
Do 18.00 Die blaue Grenze
bis 20.00 (Deutschland 2005) Regie: Till Franzen
Einen jungen Mann verschlägt der Tod des Vaters nach
Flensburg zu seinem Großvater, wo er eine schöne Frau
kennen lernt.
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
Do 20.00 Sommersturm
bis 22.00 (Deutschland 2004) Regie: Marco Kreuzpaintner
Während eines Sommercamps gerät die Freundschaft
zweier Jugendlicher in eine Krise, als einer der beiden
mehr als kameradschaftliche Gefühle entwickelt.
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
Do 20.30 Das Meer in mir
bis 22.00 (Spanien/Italien 2004) Regie: Alejandro Amenábar
Die Lebensgeschichte von Ramón Sampredo, der
vollständig gelähmt, Jahre lang für das Recht kämpfte,
seinem Leben ein Ende setzen zu dürfen.
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8
Do 22.30 Kurzer Film über das Töten
bis 24.00 (Polen 1987) Regie: Krzysztof Kieslowski
Ein vereinsamter junger Mann bringt einen Taxifahrer
auf brutale Weise um, und wird dafür hingerichtet.
EIndrucksvolle Umsetzung des Fünften Gebotes: Du sollst
nicht töten.
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
Do 22.30 Die große Stille
bis 00.45 (Deutschland 2005) Regie: Philip Gröning
Mit Kargheit und Strenge lässt sich der experimentelle
Dokumentarfilm auf das Leben Mönche, der „Grande
Charteuse” nahe Grenoble ein, auf ihr Beten und
Alleinsein, ihre Arbeit, aber auf die Moment der
Gemeinschaft.
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8
Fr 15.00 Johnny zieht in den Krieg
bis 17.00 (USA 1971) Regie: Dalton Trumbo
Einem Siebzehnjährigen werden im Ersten Weltkrieg das
Gesicht zerstört, Arme und Beine abgerissen; der Rumpf
ohne Augen, Nase, Mund und Ohren, wird von den Ärzten
am Leben gehalten.
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
290
FILM
Fr 17.30 Francois Ozon: Die Zeit die bleibt
bis 19.30 (Frankreich 2005) Regie: Francois Ozon
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
Fr 17.30 Francois Ozon: Unter dem Sand
bis 19.30 (Frankreich 2000) Regie: Francois Ozon
Während eine etwa 50-jährige Frau am Strand einschläft,
geht ihr Mann schwimmen und kommt nie wieder. Die
Frau kann sich nicht damit abfinden, dass er tot sein soll
und hat große Mühe, sich auf ein Leben ohne ihn einzustellen.
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8
Fr 20.00 Francois Ozon: Die Zeit die bleibt
bis 22.00 (Frankreich 2005) Regie: Francois Ozon
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8
Fr 20.00 Kurzfilmwettbewerb des Bistums Trier
bis 22.00 Preisverleihung und Vorführung der prämierten Filme
Im Vorfeld des Katholikentages hat das Bistum Trier
einen Kurzfilmwettbewerb ausgeschrieben. Eingereicht
werden konnten deutschsprachige Filme mit einer Länge
von bis zu 20 Minuten aus den Produktionsjahren 2004
– 2006, die das Thema „Gerechtigkeit“ in seiner ganzen
sozialen Dimension für unser Mensch- und ChristSein
behandeln.
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
Fr 22.30 Hana-bi
bis 24.00 (Japan 1997) Regie: Takeshi Kitano
Ein Polizist sieht sich mit einer Lebenssituation konfrontiert, in der seine Frau sterbenskrank ist, er selbst hoch
verschuldet ist und sich zudem verantwortlich für Tod
und Verletzung von zwei Kollegen fühlt.
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
Sa 15.00 The Chair
bis 16.00 (USA 1963) Regie: D.A. Pennebaker, Richard Leacock
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8
Sa 15.00 Verbotene Spiele
bis 16.30 (Frankreich 1952) Regie: René Clément
Ein fünfjähriges Mädchen, dessen Eltern beim Einmarsch
der Deutschen in Frankreich 1940 umgekommen sind,
wird von einer Bauernfamilie aufgenommen. Es freundet
sich mit dem elfjährigen Sohn der Pflegeeltern an.
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
291
KULTUR
Sa 17.30 Die große Stille
bis 20.00 (Deutschland 2005) Regie: Philip Gröning
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
Sa 20.00 Die Mondscheinkinder
bis 21.30 (Deutschland 2005) Regie: Manuela Stacke
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8
Sa 20.30 21 Gramm
bis 22.00 (USA 2003) Regie: Alejandro Gonzáles Inárritu
In einem verschachtelten Psychothriller werden drei Personen mit dem Tod konfrontiert: ein Patient, der dringend
eine Herztransplantation braucht, die Frau eines Mannes,
der bei einem Autounfall ums Leben kommt und der
Mann, der den Autounfall verursacht hat.
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
Sa 22.30 Exit
bis 23.45 (Schweiz 2005) Regie: Fernand Melgar
Den Schweizer Filmpreis 2005 für den besten Dokumentarfilm gewann Fernand Melgar für „Exit“, dessen emotionales Potenzial kaum zu übertreffen ist. „Exit“ handelt von
der Arbeit der gleichnamigen Sterbehilfeorganisation.
UT Kino, Berliner Promenade 17–19
Sa 22.30 Das siebente Siegel
bis 24.00 (Schweden 1956) Regie: Ingmar Bergman
Ein heimkehrender Kreuzritter findet seine Heimat von
der Pest verwüstet vor und fordert den Tod zu einem
Schachspiel heraus, das zu der nie endenden Frage um
die Existenz Gottes wird.
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8
292
MUSIK – THEATER – KABARETT
MUSIK – THEATER – KABARETT
MUSIK
Rock, Pop, Hip-Hop, Gospel, NGL – die Vielfalt der Stilrichtungen, die die Chöre und Bands auf dem Katholikentag
präsentieren, ist groß: Chorleiterinnen und Chorleiter werden Sie auf der Straße zum Mitsingen einladen. Gruppen,
die Wortveranstaltungen und Podien umrahmen, geben
auch Konzerte an den Podienorten und im Schloss-Gymnasium, laden zu Offenen Singen und Mitspielkonzerten
ein. Weitere Konzerte finden auf den Open-Air-Bühnen
vor dem Schloss, auf den Saarwiesen, dem St. Johanner Markt oder der Bühne der Volkshochschule oder im
Jugendzentrum und in der „Garage“ statt. Die einzelnen
Programmangebote finden Sie in den Kapiteln Bühnenprogramm in der Stadt und „Jugendzentrum“.
Do 12.30 David, ein echt cooler Held
bis 14.30 Musikalische Gestaltung: Agape, SchwalmtalBrauerschwend
U Maria Königin, Pfarrheim, Pfarrsaal, Kohlweg 44
Do 13.30 Songprogramm mit Liedern des
bis 16.00 Liedermachers Robert Haas
mit den Textern Krenzer, Gimüller, u.a.
Musikalische Gestaltung: Robert Haas & Band, Kempten
Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75
Do 14.30 Obertonkonzert – ein Friedenslied
bis 16.00 meditatives Klangerlebnis
Musikalische Gestaltung: Lutz Czech, Münster
Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff,
Am Schloßberg 6
Do 16.00 Ja, gib uns den Geist – Jam-Konzert zum
bis 18.00 Mitmachen
Jedes Instrument und jede Stimme ist willkommen!
Die Noten stehen auf der Homepage des Katholikentags:
www.katholikentag.de. Die Instrumente können am Donnerstag, den 25. Mai im Kommunionraum von St. Albert
aufbewahrt werden. Öffnungszeiten: 8.30–9.30 Uhr und
14.00–20.30 Uhr.
Moderation: Andrea Monreal, Bad Honnef
Musikalische Gestaltung: Habakuk, Frankfurt/M.
Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75
293
MUSIK – THEATER – KABARETT
Do 18.00 Die Erde dreht sich zärtlich
bis 20.00 Musikalische Gestaltung: Habakuk, Frankfurt/M.
Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75
Do 18.00 Leben … lebensgerecht
bis 19.00 Musikalische Gestaltung: Ruhama, Köln
I Messegelände, Halle 2
Do 19.00 Draußen seh‘ ich grüne Hügel – Botschaften
bis 20.30 aus dem Lager
Lyrik zum Thema Konzentrationslager. Moderne
zeitgem. Musik
Musikalische Gestaltung: Gruppe Sound Espace, Ulm
St. Johanner Markt
Do 20.00 ADAM
bis 22.00 Tanz: Rolf Gildenast, Neuss
Musikalische Gestaltung:
ALCANTO, Neuss
AMI, Neuss
Gregor Linßen, Neuss
Christina Hernold, Neuss
Leitung: Leo Langer, Philippsburg
I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr.
Do 20.00 Voices for peace
bis 22.00 Der Liederschatz aus Jerusalem
Musikalische Gestaltung: Timna Brauer und Elias Meiri
Ensemble, Wien/Österreich
I Messegelände, Halle 8
Do 20.30 Rock- und Popmusik
bis 22.00 Songs zum Hören und Mitsingen
Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg
St. Johanner Markt
Fr 12.30 David, ein echt cooler Held
bis 14.30 Musikalische Gestaltung: Agape, SchwalmtalBrauerschwend
U Maria Königin, Pfarrheim, Pfarrsaal, Kohlweg 44
Offenes Singen
Fr 13.00 Mensch, sing mit!
bis 14.00 Musikalische Gestaltung: Clemens Bittlinger, Rimbach
I Messegelände, Halle 8
294
Fr 15.00 Der Himmel geht über allen auf
bis 17.00 Musikalische Gestaltung: Eltern-Lehrer-Schüler-Chor des
Arnold-Janssen-Gymnasiums, Sankt Wendel
Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49
Fr 15.30 Vor Dir steh‘n wir
bis 17.00 Konzert und Gebet
Mitwirkung: Heinz Vogel, Freiburg
Musikalische Gestaltung:
AMI, Neuss
Gregor Linßen, Neuss
Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6
Fr 15.30 Lieder von Gott und seiner Welt
bis 17.00 Musikalische Gestaltung: Gospelchor des Johanneum,
Homburg
Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75
Fr 15.30 Passion der Eingeborenen
bis 17.30 Musikalische Gestaltung: Jonathan Musiktheater,
Rheinberg
Z St. Paulus, Lebacher Str. 119
Fr 19.00 Nacht der Lieder
bis 22.00 Florence Joy, Fools Garden (unplugged) & Clemens
Bittlinger
Moderation: Stephan Wahl, Trier
I Messegelände, Halle 8
Fr 19.00 Hiob – Fragen nach dem Leben
bis 20.30 Musikalische Gestaltung: Siegfried Fietz, Greifenstein
St. Johanner Markt
Fr 20.30 So sieht‘s nämlich aus
bis 22.00 Deutschsprachiger Indierock mit Energie und Tiefgang
Musikalische Gestaltung: Schein 23, Freiburg
St. Johanner Markt
Sa 14.00 Auferstehen statt Herzversagen
bis 16.00 Musikalische Gestaltung: Gruppe Dornbusch und Marcus
C. Leitschuh, Rottenburg und Kassel
Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49
Sa 16.30 Musik verbindet
bis 18.00 Eine musikalische Weltreise
Musikalische Gestaltung: brassfive, Mainz
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2
295
MUSIK – THEATER – KABARETT
Sa 17.30 Jubilate Deo
bis 19.00 Meditation mit Texten und Musik
Musikalische Gestaltung: Schulorchester der Nikolaus
Groß Schule, Lebach
Z St. Paulus, Lebacher Str. 119
THEATER
Solo- und Sprechtheater, Profis und Amateure, Schauspieler allein und mit anderen – manchmal incognito und
auch direkt und unverblümt – lassen Sie sich ein und
spielen Sie mit! Vorhang auf für ein abwechslungsreiches
und anspruchsvolles Theaterprogramm, das sich dem
Leitwort stellt.
Maria Magdalena
z
U
Do/Fr/Sa 12.30–14.00
Künstlerische Gestaltung: Barbara Stützel, Belzig
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
Kohlhaas
z
U
Do/Fr/Sa 14.30–16.00
Künstlerische Gestaltung: Stefan Rihl, München
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
Fr 10.00 Unterm Himmel
bis 11.30 1000 Jahre Bistum Bamberg am Beispiel von zehn
Persönlichkeiten
Künstlerische Gestaltung: Integrative Theatergruppe,
Gremsdorf
U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
Sa 10.00 Wo bitte liegt Assisi?
bis 12.00 Künstlerische Gestaltung: Theater Chawwerusch,
Herxheim
U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
296
KABARETT
Satirisch, bissig, (kirchen-)politisch – das sind die Eigenschaften des Kabaretts. Vornehmlich auf der Bühne
im Schlosskeller ist das Kabarett zu erleben. Neben den
bekannten Kirchenkabarettisten treten auch Nachwuchskünstler, -künstlerinnen und -ensembles auf.
Do 14.30 Gerecht? Gelinkt!
bis 16.00 Kabarettistische Matinee zum Nachmittag
Künstlerische Gestaltung: Ruhama, Köln
I Messegelände, Halle 2
Do 18.30 Sie müssen dran glauben
bis 20.00 Gnadenloses Musikkabarett
Künstlerische Gestaltung: Duo Camillo, Frankfurt/M.
U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
Do 20.30 Kredit für Taslima
bis 22.00 Künstlerische Gestaltung: Berliner Compagnie, Berlin
U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
Fr 16.30 Midlife-Riesen
bis 18.00 Gibt es ein Leben nach dem 50. Geburtstag?
Otmar Traber, Benningen
U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
Fr 18.30 Was saget au d‘ Leut‘ – Vom Kirchen- und
bis 20.00 Kehrwochenvolk
Künstlerische Gestaltung: Die Maulflaschen, BadenWürttemberg
U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
Fr 20.30 Kredit für Taslima
bis 22.00 Künstlerische Gestaltung: Berliner Compagnie, Berlin
U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
Sa 16.30 Ein himmlisches Vergnügen
bis 17.30 Künstlerische Gestaltung: Thomas Glup, Hamm
P Kreuzbund
U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
Sa 18.00 So nicht!
bis 19.00 Katholisch kann auch komisch
Künstlerische Gestaltung: Duodorant, Dülmen
U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
297
MUSIK – THEATER – KABARETT
298
BÜHNENPROGRAMM
IN DER STADT
Seite 300
EINE-WELT-BÜHNE AM GUSTAV-REGLER-PLATZ
Seite 306
CARITAS-BÜHNE AM ST. JOHANNER MARKT
Seite 315
MUSIK-BÜHNE AM SCHLOSS
299
BÜHNEN DER STADT
EINE-WELT-BÜHNE AM GUSTAV-REGLER-PLATZ
Partner in der Einen Welt
Hilfswerke und Diözese Trier präsentieren sich
gemeinsam.
Auch beim 96. Deutschen Katholikentag in Saarbrücken
stellen sich die sechs katholischen Hilfswerke Adveniat,
Caritas international, das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“, Misereor, Missio und Renovabis gemeinsam vor.
Unter dem Motto „Partner in der Einen Welt“ ist dieses
Mal auch das Referat Weltkirche der Diözese Trier mit im
Boot.
Im Eine-Welt-Dorf „global village“ auf dem GustavRegler-Platz am Rathaus werden in einer Vielzahl von
Ständen die gemeinsame Sendung durch Aktionen,
Informationen und Gespräche, mit leckeren internationalen Spezialitäten, im arabischen Cafe Habibi oder
im Würzburger Partner-Cafe, bei Musik und im Gebet,
lebendig. Dort erleben Sie von Donnerstag bis Samstag
ein abwechslungsreiches buntes Programm auf der EineWelt-Bühne.
Außer dem Eine-Welt-Dorf gibt es auch noch andere
Orte mit weltkirchlichem Akzent:
* In der Kongresshalle finden alle zentralen Veranstaltungen des Themenbereichs 4: „Gerechtigkeit – Hoffnung
für die Menschen weltweit“ statt. Öffentlichkeitswirksam
kommt dort am Donnerstag die internationale Verantwortung von Kirche und Politik beim Hauptpodium „FC
Deutschland 06 und die Welt(verantwortungs)meisterschaft“ in den Blick, das vom Katholikentag in Zusammenarbeit mit den Hilfswerken veranstaltet wird.
* Das Partnerschaftszentrum bietet ein breites Angebot
von weltkirchlichen Werkstätten und Begegnungen.
* In der Christkönigskirche findet am Freitag um 18.30
Uhr als Höhepunkt der gemeinsamen Präsentation der
Kooperation „Partner in der Einen Welt“ der weltkirchliche Gottesdienst „Christus – unsere Hoffnung und
unsere Freude“ mit vielen Gästen aus aller Welt statt.
300
EINE-WELT-BÜHNE
BÜHNENPROGRAMM AM DONNERSTAG
Do 12.00 Flagge zeigen für die Eine Welt
bis 14.00 Internationales musikalisches Vorprogramm
Do 14.00 Flagge zeigen für die Eine Welt
bis 14.30 Auftakt mit Prominenz aus Kirche und Politik
Statement:
Charlotte Britz, Oberbürgermeisterin, Saarbrücken
P. Dietger Demuth CSsR, Renovabis, Freising
P. Eric Englert OSA, missio, München
Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg
Bernd Klaschka, Adveniat, Essen
Ministerpräsident Peter Müller MdL, Saarbrücken
Dr. Peter Neher, Deutscher Caritasverband, Freiburg
Winfried Pilz, Kindermissionswerk, Aachen
P. Dr. Hermann Schalück OFM, missio, Aachen
Do 14.30 Flagge zeigen für die Eine Welt
bis 18.00 Musik und Gespräche mit Gästen aus aller Welt
Nach der kurzweiligen Eröffnung erleben Sie nachmittags einen Querschnitt durch das Programm der kommenden Tage: Berichte über Projekte und Partnerschaften weltweit sowie internationale Musikgruppen sorgen
für Information und beste Unterhaltung.
Moderation:
Gottfried Baumann, Aachen
Stefanie Hoppe, Essen
Musikalische Gestaltung:
Carlos Henrique Garcia und Our Voices, Hannover
Dédé Mazietele und Band, Kongo/Afrika
Pepe Murillo & Band, La Paz/Bolivien
Tuto, Kaunas/Litauen
P Partner in der Einen Welt
Do 20.00 Salsa-Nacht
bis 22.00 zum Mittanzen
Musikalische Gestaltung: Grupo Sal, Tübingen
Künstlerische Gestaltung: Francisco Luis-Martinez, DJ und
Salsalehrer, Lateinamerika
P Partner in der Einen Welt
301
BÜHNEN DER STADT
BÜHNENPROGRAMM AM FREITAG
Fr 10.00 Europas Osten – so nah und doch so fern?
bis 12.00 Musik und Gesprächspartner aus Mittel- und
Osteuropa
Mit Gute-Laune-Folk aus Litauen zeigt die Gruppe Tuto
wie bunt und dynamisch Europas Osten sein kann. Trotz
der positiven Entwicklungen geraten immer noch viele
Menschen in soziale Not. Neue Probleme wie Aids oder
Frauenhandel belasten die Gesellschaften zusätzlich.
Podium:
P. Dietger Demuth CSsR, Freising
Andrij Waskowycz, Caritas Ukraine, Kiev/Ukraine
Musikalische Gestaltung: Tuto, Kaunas/Litauen
P Renovabis
Fr 12.00 Mittagsgebet
bis 12.05 mit: Bischof Alvaro Ramazzini Imeri, San Marcos/
Guatemala
Fr 12.05 Misereor – Die Fülle des Lebens teilen
bis 14.00 Misereor fühlt sich seit vielen Jahrzehnten den Ärmsten
der Armen verpflichtet. Gemeinsam mit unseren Partnern
im Süden bauen wir an einer gerechten Welt. Wir lernen
von einander, gehen manch‘ außergewöhnlichen Weg
und müssen die ein oder andere Mauer durchbrechen,
um unsere Ziele zu erreichen. Misereor, das sind Sie und
unsere Partner im Süden, die gemeinsam dieser Welt ein
anderes Gesicht geben. Die Fülle des Lebens teilen – das
sind erstaunliche, spannende, wunderbare Erlebnisse
aus der ganzen Welt. Während der Geschichtenreise um
die Welt, geben wir Ihnen das ein oder andere Rätsel auf,
das es zu lösen gilt. Die wunderbare Musik von Grupo
Sal rundet das Programm ab.
Podium:
Rita Panniker, Delhi
Bischof Alvaro Ramazzini Imeri, San Marcos/Guatemala
Prof. Dr. Josef Sayer, Misereor, Aachen
Moderation: Gottfried Baumann, Aachen
Musikalische Gestaltung: Grupo Sal, Tübingen
Künstlerische Gestaltung: Paul Middellijn, story-teller,
Surinam
P Misereor
Fr 14.00 Kinder schaffen was!
bis 16.00 Kinder haben Phantasie, Kinder sind kreativ, Kinder gestalten ihr Leben, bei uns und überall auf der Welt. Kin302
EINE-WELT-BÜHNE
der können die Welt verändern, hin zu mehr Frieden und
Gerechtigkeit. Das Motto „Kinder schaffen was!“ wird
auf der Bühne konkret mit den Sternsingern aus Dillingen-Diefflen. Die Kinder und Jugendlichen gestalten ein
buntes Programm mit Musik, Gespräch und Aktion. Sie
nehmen selbst das Mikrofon in die Hand, um bei Erwachsenen nachzufragen: Warum leiden immer mehr Kinder
an den Folgen von Aids? Wie gelingt es uns, dass Kinder
überall auf der Welt genug zum Leben haben? Kinder aus
anderen Kontinenten erzählen von dem Alltag in ihrer
Heimat. Musikalisch umrahmt wird das Programm mit
westafrikanischen Trommelrhythmen der Gruppe Toubab
vom Niederrhein.
Podium: Winfried Pilz, Aachen
Mitwirkung: Sternsingergruppe Dillingen-Diefflen,
Dillingen/Saar
Musikalische Gestaltung: Trommelgruppe Toubab, Aachen
P Kindermissionswerk „Die Sternsinger“
Fr 16.00 Auf Tore schießen statt auf Menschen
bis 18.00 Aktion Volltreffer – kein Krieg mit Kindern
Weltweit werden 300.000 Kindersoldaten in bewaffneten
Konflikten zum Töten gezwungen. Sie sind Täter und Opfer zugleich. Dort, wo die Politik versagt, ist es oft die Kirche, die sich für die Menschenrechte und den Schutz der
Schwächeren einsetzt. Unsere Projektpartner haben uns
gebeten, sie in den Bürgerkriegsgebieten nicht im Stich
zu lassen. Die ökumenische Aktion Volltreffer will auf das
Problem aufmerksam machen und helfen. Angesichts der
bevorstehenden Fußballweltmeisterschaft in Deutschland
kann das Fußballspielen ein verbindendes Element sein.
Podium:
Josef Gerner MCCJ, Uganda
Simone Lindorfer, München
ehemalige Kindersoldaten aus Angola
Moderation: Gundula Gause, Mainz
Begleitung: Jalli Kunda, Westafrika
P missio München in Zusammenarbeit mit der Aktion
Volltreffer
Fr 20.00 african – latin spirit
bis 22.00 Afrikanische Musik und story-telling
Die Musiker stammen aus dem Senegal und aus Gambia.
Mit unglaublicher Vitalität und rhythmischer Virtuosität
spielen sie die traditionelle Musik ihrer westafrikanischen
Völker und singen die Geschichten der Madinkas und
Wolofs. Getanzt wird jetzt nicht nur auf der Bühne! Paul
303
BÜHNEN DER STADT
Middellijn, einer der besten Geschichtenerzähler der Welt,
präsentiert einen Mix aus Performance, Poetik und Musik.
Moderation:
Elisabeth Kleffner, Aachen
Dr. Michael Krischer, München
Musikalische Gestaltung: Jalli Kunda, Westafrika
Künstlerische Gestaltung: Paul Middellijn, Surinam
P Misereor und missio
BÜHNENPROGRAMM AM SAMSTAG
Sa 10.00 Fair handeln – für eine gerechtere Welt!
bis 12.00 Partner bewegen etwas
Die Partnerschaft mit der Kirche Boliviens ist das
besondere Lernfeld Weltkirche im Bistum Trier. Gäste
aus Bolivien berichten, wie Perspektiven für Kleinproduzenten und Dorfgemeinschaften geschaffen werden.
Fairer Handel z.B. mit dem Schoko-Riegel Ricobo und
politisches Einmischen sind unser Beitrag dazu.
Podium:
Erzbischof Edmundo Abastoflor, La Paz/Bolivien
Dr. Hanspeter Georgi, Minister für Wirtschaft und Arbeit,
Saarbrücken
Ludwig Kuhn, Diözesanstelle Weltkirche, Trier
Werner Rössel, Diözesanstelle Weltkirche, Trier
Ottmar Schreiner MdB, Berlin
Germán Trujillo Pérez, La Paz/Bolivien
Moderation: Bruno Sonnen, Trier
Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/
Bolivien
P Diözese Trier
Sa 12.00 Mittagsgebet
bis 12.05 mit: Erzbischof Edmundo Abastoflor, La Paz/Bolivien
Sa 12.05 Auf der Flucht – oder was war Ihre längste
bis 14.00 Reise?
Die Flüchtlingsarbeit der Caritas im In- und Ausland
50 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Mit
welchen Schwierigkeiten sie konfrontiert sind und wie
mit Flüchtlingen gearbeitet wird, darüber berichtet Caritas
International. Markus Göpfert stellt das Caritasprojekt
INTERRA vor, in dem traumatisierte Flüchtlinge betreut
werden, die in Deutschland ein neues Leben beginnen
wollen. Dédé Mazietele kam als Flüchtling von Kongo nach
Deutschland und wird von seinen Erfahrungen erzählen.
304
EINE-WELT-BÜHNE
Podium:
Markus Göpfert, Caritas, Mayen
Christoph Klitsch-Ott, Caritas International, Freiburg
Johanna Klumpp, Caritas International, Freiburg
Musikalische Gestaltung: Dédé Mazietele und Band,
Kongo/Afrika
P Caritas International
Sa 14.00 América Latina – a donde vas?
bis 16.00 Lateinamerika – wo gehst du hin? Ein Kontinent
wandert aus
Ein an Bodenschätzen und natürlichen Ressourcen
reicher Kontinent, in dem die Hälfte der Bevölkerung
in Armut lebt, verliert seine junge Bevölkerung durch
Auswanderung in die USA und nach Europa. Über
Herausforderungen, Perspektiven und Lösungsansätze
informieren Gäste aus Lateinamerika.
Podium:
Bernd Klaschka, Adveniat, Essen
Oscar Andrés Kardinal Rodriguez Maradiaga SDB,
Tegucigalpa/Honduras
Moderation:
Christian Frevel, Adveniat, Essen
Stefanie Hoppe, Adveniat, Essen
Musikalische Gestaltung:
Carlos Henrique Garcia und Our Voices, Hannover
Pepe Murillo & Band, La Paz/Bolivien
P Adveniat
Sa 16.00 Unter einem Himmel
bis 18.00 missio lädt alle Katholikentagsbesucher, insbesondere
missio-Mitglieder und -Spender ein: Sie erwartet ein
buntes Programm mit vielen Gästen aus der Weltkirche.
Aus unseren Partnerländern berichten Zeitzeugen von
den hoffnungsvollen Aufbrüchen in den Jungen Kirchen
und zeigen, wie die Kirche in ihren Ländern zum Hoffnungszeichen wird. Vertreter von missio werden über die
aktuellen Entwicklungen bei missio berichten.
Podium:
P. Eric Englert OSA, München
Josef Gerner, Uganda
Erzbischof Dr. Oswald Gomis, Colombo/Sri Lanka
Bischof Dr. Oswald Hirmer, Umtata/Südafrika
P. Dr. Hermann Schalück OFM, Aachen
Musikalische Gestaltung: Jalli Kunda, Westafrika
P missio Aachen
305
BÜHNEN DER STADT
BÜHNE CARITAS AM ST. JOHANNER MARKT
Begegnung, Information, Diskussion, Unterhaltung: Das
Caritas-Programm auf der Bühne am St. Johanner Markt
verbindet Talkrunden mit Musik, Kleinkunst und Aktion
zu einem abwechslungsreichen, spannenden Blick auf
gesellschaftliche Herausforderungen der Zukunft. Wie
kann Integration gelingen? Antworten geben Betroffene, Politikerinnen und Politiker, Künstler, Sportler und
Vertreter aus Kirche und Gesellschaft. Die Beteiligung
von Gesprächspartnern und Musikgruppen aus den
Nachbarländern Frankreich und Luxemburg betont ausdrücklich die europäische Perspektive sozialer Probleme
wie Arbeitslosigkeit, Armut und Migration. Viele Künstler
– von der integrativen Rockband über Musik- und Tanzgruppen von Migranten bis hin zu Kabarettisten – sorgen
für drei lebendige und aktionsreiche Tage. Durch das
Programm führt an allen drei Tagen Eberhard Schilling
(SR). Co-Moderatorin am Freitag, 26. Mai, ist Dorothee
Scharner (SR).
Mitmachangebot für Kinder
In meiner Welt haben viele Menschen Platz
z
Do 12.00–18.00; Fr 10.00–18.00; Sa 10.00–16.00
Kinder malen ihre Vorstellung von einer gerechten Welt.
Unter Anleitung von pädagogischen Fachkräften setzen
sich Kinder mit den Themen Armut, Arbeitslosigkeit
und Migration auseinander. Die besten Bilder werden
prämiert.
Leitung: Ingeborg Paproth-Leinen, Saarlouis
BÜHNENPROGRAMM AM DONNERSTAG
GERECHTIGKEIT HEISST:
MENSCHEN OHNE ARBEIT CHANCEN GEBEN
Entgegen vieler Vorurteile: Arbeitslosigkeit ist in der
Regel kein individuelles Versagen, sondern ein strukturelles Problem unserer Gesellschaft. Arbeitslose brauchen
deshalb Chancen, keine Vorurteile. Arbeitslosen und ihren Familien dürfen wir als Christinnen und Christen nicht
gleichgültig gegenübertreten. Wir müssen vielmehr ihre
Sorgen erkennen und ihnen helfen. Dazu gehört auch die
Thematisierung des Problems in der Gesellschaft. Unser
Bühnenprogramm stellt Betroffene in den Mittelpunkt:
306
CARITAS-BÜHNE
Arbeitslose zeigen ihre Fähigkeiten und Talente und
berichten über ihre Erfahrungen als Arbeitssuchende.
Verantwortliche aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kirche,
Politik und Gesellschaft diskutieren neue Perspektiven
und Wege zu mehr Beschäftigung. Sport, Musik, Kabarett und Theater garantieren ein spannendes Programm.
Do 12.00 Immer wieder zwischendurch:
bis 18.00 Kabarettistische Einlagen
mit: Die Champignons, Trier
Do 12.00 Start der Aktion:
bis 12.45 Hilfe braucht einen langen Atem
Auf einem Laufband laufen Besucher zugunsten von
armen Menschen. Für jeden Kilometer zahlt ein Sponsor
einen Geldbetrag. Dieses Geld kommt Projekten der
Caritas für arbeitslose Menschen zugute. Die Aktion läuft
den ganzen Tag über. Die Besucher werden von Herbert
Steffny, Marathonläufer, 16maliger Deutscher Meister,
Olympiateilnehmer, Lauftrainer und Buchautor „gecoacht“.
Begrüßung: Dr. Birgit Kugel, Caritasverband für die
Diözese Trier
Mitwirkung:
Läufergruppe des VFA Neunkirchen
Herbert Steffny, Marathonläufer, Titisee-Neustadt
Musikalische Gestaltung: Mary Greenwood, Wittlich
Do 12.45 Bühne frei für Menschen mit Fähigkeiten,
bis 13.30 aber ohne Arbeit
Revue mit Darbietungen, Musik und Interviews
Arbeitslose haben zwar keinen Job, aber viele Fähigkeiten. In der Revue treten Menschen auf, die eine ganze
Menge können, auch wenn der Arbeitsmarkt keine
Verwendung dafür hat.
Mitwirkung:
Caritas-Kinderladen Simsalabim, Zell (Mosel)
Mikhail Goldort, Projekt Talente in Chorweiler, Köln
Harry Seibüchler & Soulmen, Neunkirchen
Do 13.30 Bühnenaktion: Was zum Leben übrig bleibt
bis 14.00 Es gibt vieles, was man zum Leben braucht und was
das Leben angenehm macht: Wohnung, Lebensmittel,
Reisen, Restaurantbesuche, Spielsachen, Kulturveranstaltungen, Kinobesuche etc. Ein Besucher aus dem
Publikum bekommt einen Warenkorb und wählt an der
Regalwand aus, was für ihn zum Leben dazugehört. An307
BÜHNEN DER STADT
schließend erfährt der Teilnehmer und die Teilnehmerin,
was ihm oder ihr mit Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II
zum Leben übrig bleiben würde.
Musikalische Gestaltung: Mary Greenwood, Wittlich
Do 14.00 Quiz
bis 15.00 Was heißt eigentlich ‚erwerbsfähig‘? Was ist die wörtliche Übersetzung von ‚Kredit‘? Welche Wohnfläche hat
eine Familie mit ALG II? Testen Sie Ihr Wissen rund um
das Thema Arbeitslosigkeit.
Musikalische Gestaltung: Gospelchor Living Colours,
Waldfischbach-Burgalben
Do 15.00 Schlaglicht: Auf die Perspektive kommt es an!
bis 15.30 Arbeitslosigkeit ist nicht nur ein Thema für die Betroffenen und die Politik. Viele Menschen haben auf die eine
oder andere Weise damit zu tun. Hier geht es um: Die
Suche nach einem Arbeitsplatz – Arbeitslosigkeit und
Gesundheit – Arbeitslosigkeit und Familie.
Gesprächspartner:
Luisa Cascino, Ärztin, Dillingen/Saar
Toni Klein-Moog, Sozialberater, Kaiserslautern
Hans Ludwig Müller, Agentur für Arbeit, Saarbrücken
Musikalische Gestaltung: Gospelchor Living Colours,
Waldfischbach-Burgalben
Do 15.30 Kabarett zum Thema Arbeitslosigkeit
bis 16.00 Künstlerische Gestaltung: Detlef Schönauer, Riegelsberg
Do 16.00 Kirche und Caritas an der Seite von Menschen
bis 16.45 ohne Arbeit
Schlaglicht
Die Kirche leistet auf vielfältige Weise Hilfe für Menschen, die von der Arbeitslosigkeit betroffen sind. Die
Gesprächspartner berichten aus der praktischen Arbeit.
Um 16.30 Uhr startet noch einmal die Bühnenaktion
‚Was zum Leben übrig bleibt‘ (siehe 13.30 Uhr)
Gesprächspartner:
Rudolf Düber, Caritasverband für die Region Rhein-WiedSieg, Betzdorf
Jos Freylinger, Vertreter eines Projekts für Arbeitslose,
Luxembourg/Luxemburg
Heinz-Josef Kessmann, Kath. BAG Integration durch
Arbeit, Münster
Musikalische Gestaltung: Gospelchor Living Colours,
Waldfischbach-Burgalben
308
CARITAS-BÜHNE
Do 16.45 Arbeitslose Menschen integrieren statt
bis 17.45 ausgrenzen
Die Arbeitslosigkeit ist nicht nur ein Problem des Einzelnen. Sie ist ein Problem der gesamten Gesellschaft und
eine Herausforderung für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Gesprächspartner:
Wendelin von Boch, Villeroy & Boch AG, Mettlach
Prof. Dr. Georg Cremer, Dt. Caritasverband, Freiburg
Dr. Heiner Geißler
Prof. Dr. Ronnie Schöb, Universität, Magdeburg
Raimund Stein, RAG BILDUNG Saar GmbH, Völklingen
Robert Weber, Christlicher Gewerkschaftsbund,
Luxembourg/Luxemburg
Musikalische Gestaltung: Harry Seibüchler & Soulmen,
Neunkirchen
Do 17.45 Abschluss der Aktion: Hilfe braucht langen
bis 18.00 Atem
Zuschauer laufen für Projekte der Caritas für arme und
arbeitslose Menschen. Der Sponsor RAG BILDUNG Saar
GmbH übergibt einen Scheck in Höhe des Betrags, der
von den Zuschauern an diesem Tag „erlaufen“ wurde.
Mitwirkung: Herbert Steffny, Marathonläufer, TitiseeNeustadt
BÜHNENPROGRAMM AM FREITAG
GERECHTIGKEIT HEISST: MENSCHEN INTEGRIEREN!
Integration gelingt, wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen aufeinander zugehen: Einheimische
und Migranten. Wie dies gelingt, zeigt unser Bühnenprogramm in ganz unterschiedlichen Facetten: Engagierte
Einheimische als Integrationshelfer und Projekte stellen
ihre Arbeit für und mit Migranten vor. Zuwanderer berichten über ihre Erfahrungen mit Integration in Deutschland.
Zuwanderung als gesellschaftliche Herausforderung, die
nicht an Grenzen halt macht und somit eine europäische
Dimension hat, steht im Mittelpunkt einer Talkrunde mit
Politikerinnen und Politikern und Vertretern der Kirche
und Caritas. Viele Musik- und Tanzgruppen sorgen für
farbenprächtige Unterhaltung und vermitteln ein Stück
Kultur ihrer Herkunftsländer.
309
BÜHNEN DER STADT
Fr 10.00 Immer wieder zwischendurch: Jonglage
bis 18.00 mit: Jugendhilfeeinrichtung Haus Mutter Rosa,
Wadgassen
Fr 10.00 Gerechtigkeit ist: Menschen integrieren!
bis 11.50 Geschichten und Gesichter von Migration
Vom Gastarbeiter zum Migranten: Talkrunden mit ehemaligen Gastarbeitern, Aussiedlern, Asylbewerbern und
deutschen Integrationshelfern
Tanz: Portugiesische Musikgruppe, Kaiserslautern
Gesprächspartner:
Caterina Perino-Brück und ehemalige Gastarbeiter,
Saarbrücken
Irina, Marina, Sergej und Alexander Oks, Losheim/See
Gerhard Mechsner, Lebach
Keyhan Salehzadeh, Dudweiler
Margarethe Söther-Nagelski, Projekt Sozialpaten,
Losheim/See
Musikalische Gestaltung:
Aussiedlerchor Rjabinuschka, Saarlouis
Gospelchor des Bundesjugendhilfe Musikprojekts,
Bendorf
Italienische Katholische Mission, Saarbrücken
Melody, Metz/Frankreich
Fr 11.50 Integration geht durch den Magen:
bis 13.00 Schaukochen
Mitwirkung:
Jeyaratnam Caniceus, Ratsherr, Kempen
Jörg Eisenbeis, Hostellerie Backer, Neunkirchen
Weihbischof Otto Georgens, Speyer
Musikalische Gestaltung: Trommelgruppe des
Bundesjugendhilfe Musikprojekts, Bendorf
Fr 13.00 Mauern in den Köpfen weg – Brücken bauen!
bis 14.00 Deutsche und ausländische Kinder und Jugendliche
reißen eine Mauer aus Vorurteilen ab und bauen daraus
Brücken.
Tanz: Ballettgruppen Altair und Fantasy, Leitung: Lydija
Mejder, Landstuhl
Mitwirkung:
Rudi Bertram, Bürgermeister, Eschweiler
Kinderhort Francesca Cabrini, Lebach
Musikalische Gestaltung: Chor in Europa, Otto-HahnGymnasium Saarbrücken und Gäste aus Polen
310
CARITAS-BÜHNE
Fr 14.00 Integration braucht Menschen: Projekte und
bis 15.00 Prominente
Gesprächspartner:
Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
Claudia Bickel, Projekt Sodaruschka, Saarbrücken
Prof. Dr. Maria Böhmer MdB, Staatsministerin für
Integration bei der Bundeskanzlerin, Berlin
Markus Göpfert, Multi-Kulti-Kids, Mayen
Tina Heidger, Caritas Mayen, IN VIA Mädchen- und
Frauensozialarbeit für Migrantinnen, Mayen
Annegret Kramp-Karrenbauer MdL, Ministerin des
Saarlands für Inneres, Frauen und Sport, Saarbrücken
Joseph Muller, Migrantenpastoral, Metz/Frankreich
Patrice Nzihou Moundouha, Metz/Frankreich
Karl-Heinz Wagner, Kommunale Migrationsarbeit im
Landkreis Saarlouis, Dillingen/Saar
Musikalische Gestaltung:
Melody, Metz/Frankreich
Multi-Kulti-Kids, Mayen
Fr 15.00 Migranten bereichern!
bis 15.30 Gesprächsrunde und Aktion mit Künstlern und Sportlern
Gesprächspartner:
Erkan Gündüz, Lindenstraße, Köln
Sontje Peplow, Lindenstraße, Köln
Xu Huai Wen, Badminton-Profi, Saarbrücken
Kabarett
Fr 15.30 Kanakmän
bis 16.00 Künstlerische Gestaltung: Mushin Omurca, Ulm
Fr 16.00 Integration: Chancen und Risiken
bis 17.00 Gesprächspartner:
Peter Altmaier MdB, Parlamentar. Staatssekretär im
Bundesministerium des Innern, Berlin
Dr. Ute Koch, Kath. Forum Leben in der Illegalität, Berlin
Annegret Kramp-Karrenbauer MdL, Ministerin des
Saarlands für Inneres, Frauen und Sport, Saarbrücken
Dr. Peter Neher, Dt. Caritasverband, Freiburg
Johannes Simon, Caritasdirektor, Saarbrücken
Künstlerische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/
Bolivien
Konzert
Fr 17.00 Música boliviana
bis 17.45 Künstlerische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/
Bolivien
311
BÜHNEN DER STADT
BÜHNENPROGRAMM AM SAMSTAG
GERECHTIGKEIT HEISST: ARMEN MENSCHEN
BRÜCKEN IN DIE GESELLSCHAFT BAUEN
Armut – reichlich vorhanden! Sie hat viele Gesichter:
junge, alte, Kindergesichter. In unserem Programm
kommen Menschen zu Wort, die selbst in Armutssituationen leben, und Menschen, die ihnen Brücken in die
Gesellschaft bauen: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus
Kirche und Caritas, Ehrenamtliche, Multiplikatoren. Mit
Verantwortlichen aus Kirche und Politik wollen wir diskutieren, wie Armut als globaler Herausforderung begegnet
werden kann.
Sa 10.00 Immer wieder zwischendurch:
bis 18.00 Harald Trouvain
mit: Bläsergruppe Harald Trouvain, Völklingen
Sa 10.00 Schlaglicht: Armut hat viele Gesichter
bis 11.00 Armut in Deutschland grenzt aus. Diese Erfahrung
machen viele Betroffene in ihrem Alltag, doch auch
über ihn hinaus. Wer arm ist, hat weniger Bildungs- und
Zukunftschancen. Was bedeutet es, in Deutschland arm
zu sein? Darüber sprechen Betroffene und Experten. Den
Auftakt macht das Improvisationstheater der Neunkircher Schaubühne mit einer Sequenz zum Thema „Armut
– reichlich vorhanden“.
Gesprächspartner:
Roland Fehrenbacher, Dt. Caritasverband, Freiburg
Lydia Fried, Sozialberaterin, Friedrichsthal
Reiner Strauß, Merchweiler
Musikalische Gestaltung: Bigband des Bundesjugendhilfe
Musikprojekts, Bendorf
Sa 11.00 Bühnenaktion: Was zum Leben übrig bleibt
bis 11.45 Es gibt vieles, was man zum Leben braucht und was
das Leben angenehm macht: Wohnung, Lebensmittel,
Reisen, Restaurantbesuche, Spielsachen, Kulturveranstaltungen, Kinobesuche etc. Im Rahmen einer Bühnenaktion bekommt ein Besucher aus dem Publikum einen
Warenkorb und wählt an einer Regalwand aus, was für
ihn zum Leben dazugehört. Anschließend erfährt der
Teilnehmer oder die Teilnehmerin, was ihm oder ihr mit
Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II zum Leben übrig
312
CARITAS-BÜHNE
bleiben würde. Im Gespräch wird die Aktion Leben mit
Sozialhilfe vorgestellt.
Gesprächspartner: Astrid und Hermann-Josef Niehren,
Aktion Leben mit Sozialhilfe, Tholey
Musikalische Gestaltung: Bigband des Bundesjugendhilfe
Musikprojekts, Bendorf
Sa 11.45 Kochen für den schmalen Geldbeutel
bis 13.00 Schauküche mit zwei prominenten Kochteams
Zwei Kochteams bereiten aus den Zutaten der Tafel ein
einfaches Mittagessen.
Mitwirkung:
Dr. Norbert Blüm, Königswinter-Thomasberg
Jörg Panter und Mitarbeiter der Neunkircher Tafel,
Neunkirchen
Franz-Josef Gebert, Prälat, Trier
Jörg Eisenbeis, Hostellerie Backer, Neunkirchen
Musikalische Gestaltung: Ramba-Zamba-Band, St. Ingbert
Sa 13.00 Jeder kann armen Menschen Brücken im
bis 13.30 Alltag bauen
Schlaglicht
Wer in die Armut abrutscht, verliert häufig den Kontakt
zu Menschen, die in seinem bisherigen Leben wichtig
waren. Damit das nicht passiert, sind alle gefordert. In
dem Schlaglicht berichten Menschen, die in ihrem Alltag
auf unterschiedliche Weise dazu beitragen, dass arme
Menschen nicht ausgegrenzt werden.
Gesprächspartner:
Heinz-Jürgen Hasper, Saarbrücken
Heinz Hepp, Caritas-Zentrum Saarpfalz, Rubenheim
René Kneip, Obdachlosenhilfe, Luxembourg/Luxemburg
Musikalische Gestaltung: Ramba-Zamba-Band, St. Ingbert
Sa 13.30 Spielszenen auf dem St. Johanner Markt
bis 14.00 Theater zum Thema Armut
Der Jugendclub des Theaters Überzwerg präsentiert
Spielszenen zum Thema Armut an verschiedenen Stellen
des St. Johanner Markts. Dabei geht es auch um die
Bilder, die wir dazu in unseren Köpfen tragen. Ergänzt
werden die Szenen durch Texte berühmter literarischer
Autoren.
Künstlerische Gestaltung: Jugendclub des Theaters
Überzwerg, Saarbrücken
313
BÜHNEN DER STADT
Sa 14.00 Kirche und Caritas an der Seite von Menschen
bis 15.00 in Armut
Schlaglicht
Mit zahlreichen Angeboten leistet die Kirche Hilfe für
Menschen, die in Armut oder am Rande der Armut leben.
Die Gesprächspartner berichten von praktischen Erfahrungen und zeigen Wege des christlichen Engagements
auf.
Gesprächspartner:
Jean-Luc Ferstler, Emmaus-Projekt, Forbach/Frankreich
Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg
Margit Lutz, Caritasverband für die Region Trier
P. Abbé Pierre, Paris/Frankreich
Musikalische Gestaltung: Wintage, Dillingen/Saar
Künstlerische Gestaltung: Integrativer Kinderzirkus
Rasselbande, Mendig
Sa 15.00 Talkrunde: Armut – eine globale
bis 16.00 Herausforderung
Die Bekämpfung der Armut ist eine zentrale Aufgabe
der Politik. Dabei reicht es nicht, nur auf die Situation in
Deutschland zu schauen. Die Globalisierung der Märkte
erfordert die Entwicklung wirksamer Strategien auf europäischer und internationaler Ebene.
Gesprächspartner:
Bernard Clément, Caritas Moselle, Metz/Frankreich
Prof. Dr. Erny Gillen, Caritas, Luxembourg/Luxemburg
Dr. Hans Jürgen Marcus, Nationale Armutskonferenz,
Hildesheim
Prof. Gerhard Trabert, Armutsforscher, Mainz
Prof. Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a.D., Sankt
Augustin
Musikalische Gestaltung: Wintage, Dillingen/Saar
314
CARITAS-BÜHNE
MUSIKBÜHNE
MUSIK – BÜHNE AM SCHLOSS
BÜHNENPROGRAMM AM DONNERSTAG
Do 13.15 Stecker in die Harfe und … Halleluja!
bis 14.15 Christliche Rockmusik
Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt
Do 14.45 Nimm dir Zeit
bis 15.45 Musikalische Gestaltung: Effatah, Rheinstetten
Do 16.15 The best of Rock, Pop and Musical
bis 17.15 Musikalische Gestaltung: Chorwurm, Friedrichsthal
Do 17.45 Seit 25 Jahren mit Freude unterwegs
bis 18.45 Ein Jubiläumskonzert zum Mitmachen und Zuhören
Musikalische Gestaltung: Laetitia, Obertshausen
Do 19.15 A smile of God
bis 20.15 Gospel & more
Musikalische Gestaltung: Ladylike-Trio, Mannheim und
Heidelberg
Do 20.45 Sehnsucht nach Leben – Sehnsucht nach Gott
bis 21.45 Rock-Pop mit deutschen Texten – mitreißend und
tiefgründig
Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten
BÜHNENPROGRAMM AM FREITAG
Fr 10.15 Tausend Jahre sind für dich wie ein Tag
bis 11.15 – Psalmenreise
Konzert mit NGL zum Mitsingen und Zuhören
Musikalische Gestaltung: Ensemble Komplet(t), Bistum
Limburg
Fr 11.45 Alles hat seine Zeit
bis 12.45 Ein Liedergang durch das Buch Salomo
Musikalische Gestaltung: Jonathan Böttcher, Würzburg
Fr 13.15 Come let us sing
bis 14.15 Gospels and more
Musikalische Gestaltung: Joyful Voices, Mannheim
315
BÜHNEN DER STADT
Fr 14.45 Here we are
bis 15.45 Musikalische Gestaltung: Daniel A. Schmidt & Johannes
D. Keßler, Erzbistum Bamberg
Fr 16.15 Canta a la Vita
bis 17.15 Musikalische Gestaltung: Javier Herrera, Essingen
Fr 17.45 Was, wenn Gott jetzt vor dir ständ …?
bis 18.45 Musikalische Gestaltung: loud & clear, Mönchengladbach
Fr 19.15 Wahrgenommen – Lieder für die Seele
bis 20.15 Musikalische Gestaltung: Stefanie Schwab, Würzburg
Fr 20.45 free
bis 21.45 Pop-Rock mit einer Stimme, die man gehört haben
muss
Musikalische Gestaltung: trinity, Plochingen
BÜHNENPROGRAMM AM SAMSTAG
Sa 10.15 Hör zu hör hin! – NGL‘s von chorisch zart bis
bis 11.15 bandig hart
Eigenkompositionen zum Mithören, Mitdenken und
Mitsingen
Musikalische Gestaltung: aschira, Meppen
Sa 11.45 Starke Stimmen – starke Lieder
bis 12.45 Über Kostbares & Notwendiges
Sich stärken lassen im Segen – ermutigt werden zum
Handeln
Musikalische Gestaltung: Böttcher – Kley – Krüger,
Siegburg
Sa 13.15 Wenn Dein Kind dich morgen fragt …
bis 14.15 Faszinierender Mix aus Klassik- und Rockmusik
Musikalische Gestaltung: Symphonic Rock Project,
Bischberg
316
KIRCHENMEILE
Seite 318
KIRCHENMEILE
317
KIRCHENMEILE
KIRCHENMEILE
z
Saarbrücker Innenstadt
Donnerstag, 25. Mai 2006, 12.00-20.00 Uhr
Freitag, 26. Mai 2006, 10.00-20.00 Uhr
Samstag, 27. Mai 2006, 10.00-19.00 Uhr
Auf der Kirchenmeile laden rund 200 Organisationen und
kirchliche Einrichtungen zum Austausch und zur Begegnung ein.
Die Kirchenmeile findet in der Innenstadt Saarbrückens
statt. Ein buntes Treiben zieht sich durch die gesamte
Fußgängerzone: vom Vorplatz des Hauptbahnhofs über
die Reichsstraße und die Bahnhofstraße bis zum Rathaus
sowie über den Gustav-Regler-Platz und den Vorplatz der
Congresshalle (Johannes-Hoffmann-Platz).
Die Kirchenmeile gliedert sich nach den vier Themenbereichen, die folgenden Plätzen zugeordnet sind:
Themenbereich 1
Gerechtigkeit – Schlüsselbegriff biblischer Theologie
Vorplatz Hauptbahnhof und Reichsstraße (A)
Themenbereich 2
Gerechtigkeit – Prüfstein für ein Land im Umbruch
Bahnhofstraße (B)
Themenbereich 3
Gerechtigkeit – Maßstab für das neue Europa
Johannes-Hoffmann-Platz (C)
Themenbereich 4
Gerechtigkeit – Hoffnung der Menschen weltweit
Johannes-Hoffmann-Platz (C) und Gustav-Regler-Platz (D)
Die Standbetreiber sind alphabetisch aufgeführt. Der
Buchstabe (A, B, C, D) hinter der Organisation bezeichnet
die Ortsangabe. Sie hilft Ihnen, den jeweiligen Stand der
von Ihnen gesuchten Organisation zu finden. Beispiel: Die
Stände mit dem Buchstaben B finden Sie in der Bahnhofstraße. Kooperationspartner sind mit einem * gekennzeichnet.
Die genauen Standorte der Organisationen entnehmen
Sie bitte dem Faltblatt „Kirchenmeile“, das den Tagungsunterlagen beiliegt.
318
KIRCHENMEILE A–Z
Neben den Angeboten an den Ständen finden auf zwei
Aktionsflächen kleine Veranstaltungen, Diskussionen
und Aktionen von Gruppen statt. Das Programm auf
diesen Bühnen wird durch Aushänge veröffentlicht.
Die Kirchenmeile dokumentiert die gesamte Breite des
Engagements, das Katholikinnen und Katholiken in Gesellschaft und Kirche entfalten. Nicht alle hier vertretenen
Aussagen geben die Meinung der Katholikentagsleitung
wieder. Deshalb lädt die Katholikentagsleitung dazu
ein, sich durch intensive Gespräche an den Ständen der
Kirchenmeile zu informieren und sich im Dialog mit den
Verantwortlichen ein eigenes Urteil zu bilden.
Im Verzeichnis finden folgende Abkürzungen Verwendung:
AG
Arbeitsgemeinschaft
BAG
Bundesarbeitsgemeinschaft
BV
Berufsverband bzw. Bundesverband
ev.
evangelisch
kath.
katholisch
ökum. ökumenisch
ALPHABETISCHE ÜBERSICHT
ACAT Deutschland, Aktion der Christen
für die Abschaffung der Folter
Ackermann-Gemeinde
action 365 Saar
Adveniat
AG Biblische Figuren e.V. (ABF)
AG Christlicher Kirchen Deutschland (ACK)
AG Christlicher Kirchen Saarbrücken (ACK)
AG Christlicher Kirchen Südwest (ACK)
AG der kath. Vertriebenenorganisationen (AKVO)
AG der Umweltbeauftragten der deutschen Diözesen
AG Deutscher Missionsprokuren
* AG ECPAT Deutschland e.V. (siehe Misereor)
AG für Entwicklungshilfe (AGEH)
AG Kath. Hochschulgemeinden (AKH)
AG kath. Studentenverbände (AGV)
AG Ökum. Kreise (Mitglied der ACK)
AG Ständiger Diakonat
AG Studierende der Kath. Theologie (AGT)
AGENDA – Forum kath. Theologinnen e.V.
319
C
C
C
D
A
A
A
A
C
B
C
C
C
B
A
C
A
C
KIRCHENMEILE
Akademie für Ehe und Familie
AKIJA e.V. – Café Habibi
Aktion Leben e.V.
Aktion Lebensrecht für alle e.V. (ALFA )
Aktionsbündnis gegen AIDS
Alt-Katholische Kirche (Mitglied der ACK)
* amnesty international (siehe ACAT)
Andere Zeiten e.V.
Arbeitskreis Eine Welt Maria Königin
Arbeitsschutz der Bistümer Deutschlands
* BAG Ev. Jugendsozialarbeit (EJSA) (siehe BAG Kath.
Jugendsozialarbeit)
* BAG Kath. Jugendferienwerke (siehe BDKJ)
BAG Kath. SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInen,
HeilpädagogInnen (DBSH)
BAG Kath. Jugendsozialarbeit (KJS)
Barmherzige Brüder Trier e.V.
Barmherzige Brüder von Maria-Hilf
* Berufsgenossenschaft für Gesundheit und
Wohlfahrtspflege (s. Arbeitsschutz der Bistümer
Deutschlands)
Bethlehem Mission Immensee
Bistum Trier
Bolivienpartnerschaft des Bistums Trier
Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken
Brasilieninitiative Avicres e.V.
Bund der Deutschen Kath. Jugend (BDKJ) /
Bundeszentrale für kath. Jugendarbeit
Bund kath. deutscher Akademikerinnen (BkdA)
Bundeskonferenz der kath. Religionslehrerverbände
(BKR)
Bundeskonferenz für Gemeindeberatung
Bundesverband kath. Kirchenmusiker (BKKD)
Bündnis erlassjahr.de
BV der GemeindereferentInnen und ReligionslehrerInnen
BV der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V.
(KKV)
BV der PastoralreferentInnen Deutschlands (AGPR)
BV der Pfarrhaushälterinnen
BV der Pfarrsekretärinnen und -sekretäre (BVPS)
BV Kath. Studentenwohnheime
C.A.R.D.O.
Caritas im Saarland
caritas international
Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken
Caritas-Konferenzen
320
B
D
B
B
C
A
B
C
C
B
B
B
B
B
B
C
A
D
B
C
B
B
C
A
B
C
A
B
A
C
B
C
A
B
D
B
B
KIRCHENMEILE A–Z
Cartellverband der kath. deutschen
Studentenverbindungen (CV)
Cath. Institute for Development Justice Peace and
Caritas, Nigeria (CIDJAP)
Catholica Unio
Charismatische Erneuerung
* China Infostelle (siehe China-Zentrum)
China-Zentrum
Christliche AG Tanz in Liturgie und Spiritualität e.V.
Comboni-Missionare
Congregatio Jesu CJ (Maria-Ward-Schwestern)
Cursillo-Bewegung
Deutsche Hospitalité Notre Dame de Lourdes
* Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) (siehe
Missionsärztliches Institut Würzburg)
Deutscher Katecheten-Verein
31. Deutscher Evangelischer Kirchentag Köln 2007
* Deutsches Institut für Ärztliche Mission (DIFÄM)
(siehe Missionsärztliches Institut Würzburg)
Deutsches Kath. Blindenwerk e.V.
Deutsches Liturgisches Institut Trier (DLI)
die 12 Kinderdörfer in kath. Trägerschaft
Die Akademie Bruderhilfe Familienfürsorge
Dillinger Franziskanerinnen
DJK-Sportverband e.V.
Dominikanerinnen und Dominikaner
Don-Bosco-Familie
donum vitae
Ehegruppen Equipes Notre-Dame
Eirene e.V.
Erzbistum Bamberg
Fair Handelszentrum Südwest
Fair Play – Fair Life
Familien mit Christus
FamilienBildungsStätten im Bistum Trier (FBS)
Familienbund der Katholiken
Familienbund der Katholiken im Bistum Trier
Fatima – Weltapostolat im Bistum Trier
* Fazenda Gut Neuhof e.V. (siehe Franziskanerinnen
von Sießen)
Fokolar-Bewegung
Forum Studienjahr Jerusalem e.V.
Franziskanerinnen von Sießen
Franziskanerinnen zu Olpe (GFO)
Franziskanische Gemeinschaft OFS
Franz-Stock-Komitee
Frauenmissionswerk
321
B
C
C
A
C
A
C
C
B
C
A
A
C
A
C
B
B
C
C
C
B
B
C
B
D
C
B
B
B
B
C
C
B
B
B
C
C
C
KIRCHENMEILE
Freiburger Rundbrief, Zeitschrift für christlich-jüdische
Begegnung
A
Gebetsapostolat
C
* Gemeindedienst für Mission und Ökumene der ev.
Kirche im Rheinland (s. Fair Play – Fair Life)
* Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE)
(siehe Justitia et Pax)
Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL)
C
Gemeinschaft der Seligpreisungen
A
Gemeinschaft der Vinzenz-Konferenzen Deutschlands
B
Gemeinschaft Kath. Männer und Frauen (KMF)
B
Gemeinschaft Kath. Soldaten (GKS)
C
Gemeinschaft Lumen Christi
A
Gemeinschaft Sant‘ Egidio
B
Gemeinschaften Charles de Foucauld
C
Gemeinschaftswerk für Menschen mit Behinderungen B
gepa Fair Handelshaus
D
gepa-Café in der Halle der Bistümer, Messegelände,
Halle 1
1.A02
Geschenke der Hoffnung e.V.
C
Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
– Deutscher Koordinierungsrat (DKR)
A
* Gruppe 1188 (siehe ACAT)
Heimatwerk Schlesischer Katholiken
C
Herrnhuter Brüdergemeine
C
Herz-Jesu-Priester und Dehonianisches Netzwerk
C
* Hilfe für Tororo/Uganda e.V. (siehe Arbeitskreis
Eine Welt Maria Königin)
IN VIA – Kath. Mädchensozialarbeit
B
Institut für natürliche Empfängnisregelung e.V.
C
Interfranziskanische AG (INFAG)
C
* Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)
(siehe CIDJAP)
Internationale Kath. Esperanto-Liga (IKUE)
C
Internationaler Bauorden (IBO)
B
Jesuit European Volunteers (JEV)
C
Jesuiten
C
Josefsschwestern JS
C
jugendhaus düsseldorf
B
Jugendkirche TABGHA
B
Jugendkirchen-Netzwerk e.V.
B
Jugendzentrum Steineberg e.V.
C
Justitia et Pax
C
Karl-Leisner-Jugend
A
Kartellverband kath. deutscher Studentenvereine (KV)
B
Kath. AG für Müttergenesung (KAG)
B
Kath. AG für Soldatenbetreuung e.V. (KAS)
C
322
KIRCHENMEILE A–Z
Kath. Akademie für Jugendfragen
B
Kath. Akademie Trier
C
Kath. Arbeitnehmer-Bewegung (KAB)
B
Kath. Arbeitskreis für Familienerholung in Deutschland
(KAFE)
B
Kath. BAG für Erwachsenenbildung (KBE)
B
Kath. Betreuungsvereine im Bistum Trier
B
Kath. Bibelföderation (KBF)
A
Kath. Bibelwerk e.V.
A
Kath. BV Familienpflege/Dorfhilfe e.V.
B
Kath. Deutscher Frauenbund e.V. (KDFB)
C
Kath. Elternschaft Deutschlands (KED)
B
Kath. Erziehergemeinschaft Deutschlands (KEG)
B
Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd)
B
Kath. Frauengemeinschaft Diözesanverband Trier (kfd) B
Kath. Gefängnisseelsorge
B
Kath. Gehörlosenverein „Bleib Treu“ Saarbrücken und
Umgebung e.V.
B
Kath. Kindergarten St. Franziskus St. Ingbert
C
Kath. Kindertageseinrichtungen im Bistum Trier
B
Kath. Landvolkbewegung Deutschlands (KLB)
C
Kath. Sozialethische Arbeitsstelle Hamm (KSA)
A
Kath. Sozialwissenschaftliche Zentralstelle (KSZ)
B
Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt
C
Katholikenrat Bottrop
A
Katholikenrat im Bistum Magdeburg
B
Kindermissionswerk „Die Sternsinger“
D
Kirche in Not/Ostpriesterhilfe Deutschland e.V.
C
KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche
A
Kolpingwerk Deutschland
B
Kolpingwerk Diözesanverband Trier
B
Kongregation der Helferinnen
C
Koptische orthodoxe Kirche in Deutschland (Mitglied der
ACK)
A
Kreuzbund e.V.
B
Kreuzschwestern Bingen
B
Lebensberatung im Bistum Trier
B
Legion Mariens
C
Malteser Werke
C
Maria von Magdala e.V.
A
Marienschule Saarbrücken
C
Maximilian-Kolbe-Werk e.V.
C
* Ministerium für Umwelt Saarland (siehe Kath.
Kindergarten St. Franziskus, St. Ingbert)
Misereor
D
Missio Aachen
D
Missio München
D
323
KIRCHENMEILE
Missionare von Mariannhill
C
Missionarinnen Christi MC
C
Missionsärztliches Institut Würzburg
C
Missionsschwestern vom kostbaren Blut
C
Missionszentrale der Franziskaner (MZF)
C
Mitarbeitervertretung BAG-MAV, Zentral-KODA, ZMV
B
Netzwerk Choco/Kolumbien
C
Netzwerk Citykirchenprojekte
B
Netzwerk Diakonat der Frau
B
Netzwerk Ökumene: konfessionsverbindende Paare und
Familien in Deutschland
A
Notfallseelsorge und Krisenintervention im Saarland
B
Oikocredit
C
Ökum. Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche
HuK e.V.
B
* Ökum. Arbeitskreis Biblische Reisen (siehe Kath.
Bibelwerk)
Ökum. Kreuzweg der Jugend
B
Ökum. Zentren in Süddeutschland (Mitglied der ACK)
A
Ordensreferat Bistum Trier
A/B
Pallottinische Unio
C
Pauluskolleg Paderborn
A
Pax Christi Deutschland
C
Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar
– Forum Vinzenz Pallotti – Pallottiner
A
Polizeiseelsorge im Bistum Trier
B
Projektstelle Wege erwachsenen Glaubens –
Vallendarer Glaubenskurs
A
Publik-Forum
A
Raphaels-Werk e.V.
C
Religions for peace
C
Renovabis
D
Schönstatt-Bewegung
B
Selbständige Ev.-Lutherische Kirche (SELK) (Mitglied
der ACK)
A
Solwodi e.V.
B
Sozialdienst Kath. Frauen (SkF)
B
Soziale Lerndienste, Freiwilligendienste und Zivildienst
im Bistum Trier
C
Spirituelle Gemeinschaft Kairos e.V.
A
Stefanus-Gemeinschaft e.V.
B
Steyler Mission
C
Stiftung Lumen Gentium
A
Syrisch-orthodoxe Kirche in Deutschland (Mitglied der
ACK)
C
Teresianische Karmel-Gemeinschaft (TKG)
A
Theologie im Fernkurs, Würzburg
C
324
KIRCHENMEILE A–Z
Theologische Fakultät Trier
A
Theresienwerk e.V.
A
Töchter des Herzens Mariens (THM)
C
Totus Tuus – Neuevangelisierung e.V.
A
Unsere kleinen Brüder und Schwestern e.V.
C
Verband der wissenschaftlichen
kath. Studentenvereine UNITAS
B
Verband kath. ReligionslehrerInnen und
GemeindereferentInnen (VKRG)
C
Verbund Freiwilligen-Zentren im Deutschen
Caritasverband (DCV)
B
Verein kath. deutscher Lehrerinnen e.V. (VkdL)
B
Vereinigung der Ordensoberinnen Deutschlands
(VOD)
A/B
Vereinigung Deutscher Ordensobern (VDO)
A/B
Vereinigung kath. Priester und ihrer Frauen (VkPF)
A
* Verwaltungsberufsgenossenschaft (siehe Arbeitsschutz
der Bistümer Deutschlands)
Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
C
Würzburger Partnerkaffee e.V.
D
Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK)
A
Zentralverband der MitarbeiterInnen in Einrichtungen der
kath. Kirche Deutschlands e.V. (ZKD)
B
Zentrum für Berufungspastoral
A
Katholikentagsshop (2 Standorte)
Informationszelt Katholikentag,
Kontour und saarVV, (2 Standorte)
Informationszelt Landeshauptstadt Saarbrücken
– gestern – heute – morgen
325
A, B
A, B
B
KIRCHENMEILE
326
HALLE DER BISTÜMER
MEDIENMEILE
PRÄSENTATIONSSTÄNDE
Seite 328
HALLE DER BISTÜMER
Seite 329
MEDIENMEILE
Seite 330
PRÄSENTATIONSSTÄNDE
327
HALLE DER BISTÜMER
HALLE DER BISTÜMER
z
Messegelände, Halle 1
Donnerstag, 25. Mai 2006, 12.00–20.00 Uhr
Freitag, 26. Mai 2006, 10.00–20.00 Uhr
Samstag, 27. Mai 2006, 10.00–18.00 Uhr
Hier wird die Vielfalt der Arbeit in den katholischen
deutschen Diözesen mit Informationsständen und einem
Cafébereich präsentiert. Darüber hinaus sind einige
Bistümer der Nachbarländer vertreten.
Die Standbetreiber sind alphabetisch aufgeführt. Die
angegebenen Standnummern helfen, den jeweiligen
Stand zu finden. Die erste Ziffer bezeichnet die Halle, der
Buchstabe benennt den Gang innerhalb der Halle und
die letzten beiden Ziffern sind die „Hausnummer“ des
Standes innerhalb des Ganges.
Beispiel: Den Stand mit der Kennzeichnung 1.D02 finden
Sie in Halle 1, Gang D, Stand 02.
Kooperationspartner sind mit einem * gekennzeichnet.
Bistum Basel
1.A05
Bistum Dresden-Meißen
1.D03
Bistum Eichstätt
1.A03
Bistum Erfurt
1.B09
Bistum Essen
1.A07
Bistum Fulda
1.B07
Bistum Görlitz
1.D01
Bistum Hildesheim
1.A13
Bistum Limburg
1.B08
Bistum Lüttich/Liège
1.A10
Bistum Mainz
1.A06
Bistum Metz
1.A11
Bistum Münster
1.A13
Bistum Nancy
1.A11
Bistum Osnabrück
1.A13
Bistum Passau
1.B03
Bistum Regensburg
1.B05
Bistum Speyer
1.E02
Bistum Trier
1.A12
* Dialogverlag Münster (s. Bistum Münster)
Diözesankomitee im Erzbistum Paderborn
1.C03
Diözese Rottenburg-Stuttgart
1.A04
Diözese Würzburg
1.D02
* DKM Darlehenskasse Münster eG (s. Bistum Münster)
* Domradio (s. Erzbistum Köln)
328
MEDIENMEILE
Erzbistum Berlin
Erzbistum Hamburg
Erzbistum Köln
Erzbistum Paderborn
Erzdiözese Freiburg
Erzdiözese Luxemburg
Erzdiözese München und Freising
Erzdiözese Straßburg
Katholische Militärseelsorge
* pfarrbriefservice.de (s. Diözese Würzburg)
* Thomas-Morus-Akademie (s. Erzbistum Köln)
1.D04
1.A13
1.B06
1.C02
1.C01
1.A09
1.B04
1.E01
1.A08
MEDIENMEILE
z
Messegelände, Halle 9
Donnerstag, 25. Mai 2006, 12.00–20.00 Uhr
Freitag, 26. Mai 2006, 10.00–20.00 Uhr
Samstag, 27. Mai 2006, 10.00–18.00 Uhr
Die Standbetreiber sind alphabetisch aufgeführt. Die angegebenen Standnummern helfen Ihnen, den jeweiligen
Stand zu finden. Die erste Ziffer bezeichnet die Halle, der
Buchstabe benennt den Gang innerhalb der Halle und
die letzten beiden Ziffern sind die „Hausnummer“ des
Standes innerhalb des Ganges.
Beispiel: Den Stand mit der Kennzeichnung 9.D02 finden
Sie in Halle 9, Gang D, Stand 02.
ARD – DasErste
Deutschlandfunk • Deutschlandradio Kultur
Domradio (in der Halle der Bistümer)
Evangeliums-Rundfunk (ERF)
EWTN-TV
Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses e.V. (ifp)
Kath. Jugendmagazin YOU!
Kath. Medienverband (KM)
Kath. Monatszeitschrift Der Fels
Kath. Nachrichtenagentur GmbH (KNA)
Kath. Nachrichtenagentur Pressebild GmbH
(KNA-BILD)
Kirche heute Verlags-gGmbH
K-TV-Fernsehen
L‘Osservatore Romano – Die Vatikanzeitung
Paulinus
329
9.A07
9.C01
1.B06
9.A03
9.A04
9.B01
9.A04
9.A05
9.A04
9.D03
9.D03
9.A04
9.A04
9.D02
9.A06
PRÄSENTATIONSSTÄNDE
Radio Horeb
Radio Vatikan
Saarländischer Rundfunk
Stiftung Marburger Medien
9.D01
9.D02
9.A07
9.C02
PRÄSENTATIONSSTÄNDE
z
Messegelände, Halle 9
Donnerstag, 25. Mai 2006, 12.00–20.00 Uhr
Freitag, 26. Mai 2006, 10.00–20.00 Uhr
Samstag, 27. Mai 2006, 10.00–18.00 Uhr
An den Präsentationsständen stellen sich Anbieter von
Dienstleistungen für Kirchen und kirchliche Einrichtungen vor und informieren über ihre Arbeit.
Die Standbetreiber sind alphabetisch aufgeführt. Die angegebenen Standnummern helfen Ihnen, den jeweiligen
Stand zu finden. Die erste Ziffer bezeichnet die Halle, der
Buchstabe benennt den Gang innerhalb der Halle und
die letzten beiden Ziffern sind die „Hausnummer“ des
Standes innerhalb des Ganges.
Beispiel: Den Stand mit der Kennzeichnung 9.D07 finden
Sie in Halle 9, Gang D, Stand 07.
Akzente-Reisen GmbH
Alte Schule e.V.
BAVC-Bruderhilfe e.V. – Automobil- und
Verkehrssicherheitsclub
BAYER. PILGERBÜRO e.V.
Bischöfliche Weingüter Trier
Bruderhilfe Pax Familienfürsorge
Fund Raising Company Berlin
HORiZONTE-Reisen
Kirchenfachmesse Ecclesia Köln
Kirchliche Zusatzversorgungskasse Köln (KZVK)
Kunsthaus Kopp
Pax-Bank eG – Bank für Kirche und Caritas
Tobit-Reisen
VAN ACKEN Christlicher Verlag
VCH-Hotels
330
9.D05
9.G01
9.E01
9.G01
9.G03
9.D07
9.G02
9.G01
9.G03
9.F01
9.F02
9.G03
9.D06
9.G02
9.E01
LES PAGES EN FRANÇAIS
page 332
UN BREF APERÇU SCHÉMATIQUE
page 334
LES MANIFESTATIONS EN FRANÇAIS
page 356
LE KATHOLIKENTAG DE A à Z
331
LE KATHOLIKENTAG:
UN BREF APERÇU
Mercredi 24 mai
Jeudi 25 mai
8.00 – 8.30
8.30 – 9.00
9.00 – 9.30
9.30 – 10.00
10.00 – 10.30
Célébrations
eucharistiques pour
l’Ascension
10.30 – 11.00
11.00 – 11.30
11.30 – 12.00
12.00 – 12.30
12.30 – 13.00
13.00 – 13.30
Conférences
principales
13.30 – 14.00
Tables rondes
14.00 – 14.30
Tables rondes
15.00 – 15.30
15.30 – 16.00
16.00 – 16.30
16.30 – 17.00
Tables rondes
17.00 – 17.30
17.30 – 18.00
18.00 – 18.30
18.30 – 19.00
Ouverture
Prières du soir
Célébrations religieuses
19.00 – 19.30
19.30 – 20.00
20.00 – 20.30
«Fête de la Rencontre»
20.30 – 21.00
Tables rondes
Programme
culturel
21.00 – 21.30
21.30 – 22.00
22.00 – 22.30
22.30 – 23.00
332
Veillée de prières
nocturnes
Veillée de prières
nocturnes
«Boulevard de l’Église»
Les différents centres
14.30 – 15.00
Samedi 27 mai
Célébrations
religieuses
Méditations
bibliques
Méditations
bibliques
Conférences
principales
Conférences
principales
Tables rondes
Tables rondes
Réunion de prières à
l’heure du déjeuner et
célébrations religieuses
Réunion de prières à
l’heure du déjeuner et
célébrations religieuses
«Boulevard de l’Église»
Les différents centres
Célébrations
religieuses
Tables rondes
Tables rondes
Tables rondes
Tables rondes
Prières du soir
Célébrations religieuses
Prières du soir
Célébrations religieuses
Tables rondes
Tables rondes
Programme
culturel
Programme
culturel
Veillée de prières
nocturnes
333
Veillée de prières
nocturnes
Dimanche 28 mai
Célébration
eucharistique
principale
«Boulevard de l’Église»
Les différents centres
Vendredi 26 mai
LES PAGES EN FRANÇAIS
NOTA BENE
Les lieux de manifestation respectifs sont indiqués en
bas de chaque texte. Des pictogrammes vous informent
de l’accessibilité éventuelle ou restreinte de la salle aux
personnes atteintes d’un handicap. Leurs significations
respectives:
I
Salle équipée de boucles magnétiques à induction
G
Une traduction simultanée en langue des signes
françaises sera assurée par des interprètes
Z
U
Toilettes non accessibles aux fauteuils roulants
La salle ne sera que partiellement accessible resp. pas
accessible aux personnes à mobilité réduite et aux
fauteuils roulants
LES MANIFESTATIONS EN FRANÇAIS
Les manifestations repérées d’un * ne seront que
partiellement traduites en français.
LES MANIFESTATIONS CENTRALES:
L’ouverture du 96e Deutsche Katholikentag*
«Justice devant Dieu»
mer
de 18h00 Intervenant/e/s:
à 19h00 Mme Charlotte Britz, maire de la ville de Sarrebruck
M. Reinhard Höppner, président du «Deutsche
Evangelische Kirchentag» (assemblée des protestants
d’Allemagne) (DEKT), Magdebourg
Mgr Reinhard Marx, évêque de Trèves
M. Hans Joachim Meyer, président du Comité central des
Catholiques d’Allemagne, (ZdK), Berlin
M. Peter Müller, ministre-président, Sarrebruck
M. Manfred Thesing, président du Conseil des catholiques
de Trèves, Waldböckelheim
Animation musicale:
Chorwurm, Friedrichsthal
Place du château/«Schlossplatz»
334
LES MANIFESTATIONS
La «Fête de la Rencontre»*
«Bei uns dehemm» («Chez nous en
mer
de 19h00 Sarre» en dialecte sarrois)
à 22h30 Soyez les bienvenus, ici, vous êtes chez vous ou pour
le dire avec les Sarrois: «Fühl´ dich wie dehemm». C’est
cette hospitalité chaleureuse et amicale qui marquera la
soirée d’ouverture du 96e Deutsche Katholikentag. Nous
avons l’intention de vous offrir un aperçu de la vie dans les
différentes régions du diocèse de Trèves qui accueillera ce
grand événement. D’ailleurs, plusieurs personnalités liées
à l’histoire de ce diocèse seront présentes.
Sur les trois grandes places de la ville, nous entendons
«gâter» nos invités avec les spécialités culturelles et
culinaires de notre diocèse: sur la place du marché
«Sankt Johanner Markt», les archiprêtrés sarrois seront
représentés aux côtés de leurs voisins français, sur
la place «Gustav Regler Platz», vous trouverez les
archiprêtrés de la région de Trèves et pour finir, à la
«Saarwiese» près du Théâtre National (Staatstheater), ceux
du district de Coblence.
A 22 h 45, la Fête de la Rencontre se terminera par une
prière commune sur toutes les scènes implantées aux
«Sankt Johanner Markt, Place Gustav-Regler» et les
«Saarwiesen»
1ère célébration eucharistique pour la fête de
l’Ascension du Seigneur*
jeu
«Pourquoi restez-vous là à regarder vers le
de 10h00 ciel?»
à 11h00 Célébrant principal:
Mgr. Reinhard Marx, évêque de Trèves
Concélébrants:
L’abbé Michael Becker, Sarrebruck
Mgr Christian Kratz, Strasbourg/France
Mgr Robert Marchal, Nancy/France
L’abbé Peter Schappert, Spire
Diacre:
M. Karl Michael Fuck, Sarrebruck
Maître de chapelle:
Mme Eva Leonardy, Trier
Animation musicale:
M. Werner Grothusmann, Sarrebruck
Sur la place «Ludwigsplatz»
335
LES PAGES EN FRANÇAIS
2e célébration eucharistique pour la fête de l’Ascension
du Seigneur*
jeu
«Jusqu’aux extrémités de la terre»
de 10h00 Célébrant principal:
à 11h30 Mgr Franz-Josef Bode, évêque, Osnabrück
Animation: M. Winfried Pilz, président de l’œuvre
missionnaire en faveur de l’enfance «Die Sternsinger» (Les
Petits chanteurs à l’étoile), Aix-la-Chapelle
Animation musicale:
Le «Jonathan Musiktheater», Rheinberg
Sur la «Schlossplatz»/Place du château
La célébration œcuménique centrale*
ven
«Marcher ensemble par devant sous le
de 18h00 regard du Seigneur»
à 19h30 Responsables liturgiques:
Mgr Reinhard Marx, évêque de Trèves
Le pasteur Nikolaus Schneider, président de l’Eglise
Evangélique de Rhénanie (EKIR), Düsseldorf
Homélie:
Mgr Fernand Franck, archevêque de Luxembourg
avec la participation de:
Mgr Serafim Romul Joanta, métropolite, Nuremberg
Mgr Walter Klaiber, évêque, Tübingen
Animation musicale:
Le «Gospelchor» de Sarrebruck
Sur la place «Ludwigsplatz»
Le Chemin de pèlerinage œcuménique central*
sa
«Traverser les frontières – oeuvrer pour la
de 09h30 réconciliation des peuples»
à 14h00 Interventions:
M. Friedrich Kronenberg, président du Maximilian-KolbeWerk, Bonn
M. Jean Seitlinger, Rohrbach-lès-Bitche/France
M. Wolfgang Thierse, député au Bundestag, Berlin
Responsables liturgiques:
Mgr Feofan von Kashira Galinskij, archevêque, Berlin
Mme Maria Jespen, évêque, Hambourg
Mgr Heinrich Mussinghoff, évêque, Aix-la-Chapelle
Mgr Pierre Raffin, évêque, Metz/France
Le pasteur Nikolaus Schneider, président de l’Eglise
Evangélique de Rhénanie (EKIR), Düsseldorf
Mme Rosemarie Wenner, évêque, Francfort-sur-le-Main.
Animation musicale:
«Genezareth», Hechingen
Derrière l’église «Ludwigskirche»
336
LES MANIFESTATIONS
La manifestation principale du Katholikentag*
«L’Europe – une entité unie et juste?»
sa
de 16h30 avec la participation de:
à 18h00 M. Hans Joachim Meyer, président du Comité central des
Catholiques d’Allemagne, (ZdK), Berlin
M. Wolfgang Schüssel, chancelier fédéral de la
République d’Autriche/Vienne/Autriche
ainsi que d’autres intervenants européens
A l’ «E-Werk», ancienne usine à électricité
«Jeter des ponts» – la «Fête de la
sa
de 19h00 Solidarité», le samedi*
à 22h45 Sarrebruck (dont le nom allemand signifie littéralement
«les ponts sur la Sarre», ndltr) est une ville où les ponts
ont de multiples significations. La ville, implantée des
deux côtés de la Sarre, a besoin de ses ponts qui relient
ses quartiers. Située près de la frontière, Sarrebruck
donne l’exemple; la ville démontre comment il faut faire
pour «jeter des ponts» et, de cette manière, créer des
passerelles solides entre des nations autrefois ennemies.
De même, Sarrebruck, ville en profonde mutation, sait
fort bien à quel point les «ponts» de la solidarité sont
nécessaires aux uns et aux autres.
Le dernier soir du Katholikentag, lors d’une grande fête
rassemblant la ville entière, nous essayerons également
de «jeter des ponts». Sur la place du marché «Sankt
Johanner Markt», sur les «Saarwiesen» ainsi que sur la
place «Gusta-Regler» (place de l’Hôtel de Ville), musique,
danse, cabaret et théâtre de rue seront au rendez-vous.
Les spécialités des différents pays et de leurs régions
respectives inviteront les participants à la convivialité ;
ils pourront ainsi profiter des endroits accueillants de la
ville pour partager un repas et pour passer en revue le
Katholikentag. Tout un chacun est invité à participer: les
participants du Katholikentag et tous les habitants de la
ville, y compris ceux qui vivent à la marge. Ce soir-là, ils
sont tous conviés par le Katholikentag à être ses hôtes
d’honneur et à prendre place à la table du festin.
Sur les places «Sankt Johanner Markt, Gustav-ReglerPlatz» ainsi que sur les «Saarwiesen»
Concert
sa
«Sarrebruck rocke pour un monde uni et
de 19h00 solidaire»*
à 22h45 Avec le groupe «EDEN» venu d’Irlande, Daara J du
Sénégal et Bantu du Nigéria
sur la «Schlossplatz» (place du château)
337
LES PAGES EN FRANÇAIS
MÉDITATIONS BIBLIQUES EN LANGUE FRANÇAISE
ven
Le testament de Tobit pour son fils Tobias
de 09h00 (Tob 4,1–11)
à 10h00 M. Michel Camdessus, Paris/France
Centre des Congrès/«Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße
ven
Pas de culte sans justice (Es 1,10–17)
de 09h00 M. Andrea Riccardi, Rome/Italie
à 10h00 Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West,
Hafenstraße
sa
La parabole des ouvriers de la onzième heure
de 09h00 (Mt 20,1–16)
à 10h00 Mgr Claude Dagens, évêque d’Angoulême/France
Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West,
Hafenstraße
338
LES MANIFESTATIONS
THEMATIQUE N° 3
LES MANIFESTATIONS DANS LE CADRE DE LA
THÉMATIQUE N°3
Conférence principale
Davantage que l’euro et des frontières
jeu
de 13h00 ouvertes
à 14h00 L’Union Européenne en tant que projet de paix
Intervenante:
Mme Angela Merkel, Chancelière fédérale, Berlin
Table ronde animée par:
M. Klaus Prömpers, Vienne/Autriche
Centre des Congrès/«Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße
Table ronde
jeu
Une nouvelle approche de l’État de
de 14h30 providence européen – 1ère partie
à 16h00 Que reste-t-il du modèle économique et social
européen?
Table ronde:
M. Jean Boissonat, Paris/France
M. Luca Jahier, Rome/Italie
M. Alois Glück, président du Landtag de Bavière, Munich/
Allemagne
Mme Elzbieta Sobotka,Cologne/Allemagne
Table ronde animée par:
M. Thomas Jansen, Bruxelles/Belgique
M. Jérôme Vignon, Bruxelles/Belgique
Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West,
Hafenstraße
Table ronde
jeu
Le bien commun et la propriété privée dans
de 14h30 un monde globalisé
à 16h00 Intervenants:
M. Riccardo Petrella, Bari/Italie
M. Francois Houtart, Louvain-la-Neuve/Belgique
Table ronde animée par:
M. Nicolas Villeroy de Galhau, Paris/France
A la vieille église «Alte Kirche», Evangelisch-Kirch-Str. 27
339
LES PAGES EN FRANÇAIS
Table ronde principale
Une nouvelle approche de l’État de
jeu
de 16h30 providence européen – 2e partie
à 18h00 Des propositions de réforme pour le modèle de société
européenne
Intervenant/e/s:
Table ronde:
Mme Regina Görner, Saarlouis/Allemagne
M. Karl-Josef Laumann, Düsseldorf/Allemagne
Francois Villeroy, Levallois/France
Table ronde animée par:
M. Thomas Jansen, Bruxelles/Belgique
M. Jérôme Vignon, Bruxelles/Belgique
Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West,
Hafenstraße
Table ronde
jeu
Travail et temps. Les 35 heures ou le travail
de 20h00 sans fin: deux syndicalistes parlent de leurs
à 21h30 expériences respectives
Intervenants:
M. Philippe Faveaux, Nancy/France
M. Horst Backes, Sarrebruck/Allemagne
Table ronde animée par:
M. Jos Freylinger, Luxembourg/Luxembourg
A la vieille église «Alte Kirche», Evangelisch-Kirchstr. 27
Conférence principale
ven
Élargir l‘Union Européenne –
de 10h30 mais dans quelles limites ?
à 12h00 Des limites du consensus culturel et politique)
Intervenant:
M. Wolfgang Schäuble, Berlin/Allemagne
Table ronde animée par:
M. Ady Richard, Harlan/Luxembourg
Centre des Congrès/«Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße
Conférence principale
sa
L’Europe: puissance mondiale ou puissance
de 10h30 morale ?
à 12h00 Théorie et réalité vues de l’intérieur (UE) et de
l’extérieur (USA)
340
LES MANIFESTATIONS
THEMATIQUE N° 3
Intervenant:
M. Jean-Claude Juncker, Luxembourg/Luxembourg
Table ronde animée par:
M. Peter Frey, Berlin/Allemagne
Centre des Congrès/«Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße
Table ronde
ven
Frontaliers dans la Grande Région: où est-ce
de 14h30 que je vis?
à 16h00 Intervenants:
M. Claude Gengler, Luxembourg/Luxembourg
M. Christophe Langenbrink, Luxembourg/Luxembourg
A la vieille église «Alte Kirche», Evangelisch-Kirch-Str. 27
Table ronde principale
ven
Les voisins en difficultés
de 14h30 La paix en Europe à condition que les Balkans aient
à 16h00 retrouvé la sécurité
Intervenant/e/s:
Introduction:
M. Erhard Busek, Vienne
Table ronde:
M. Vuk Draskovic, Belgrade/Serbie
Mme Doris Pack, Sarrebruck/Allemagne
M. Bozo Biskupic, Zagreb/Croatie
Table ronde animée par:
M. Klaus Prömpers, Vienne/Autriche
Centre des Congrès/«Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße
Table ronde principale
ven
La diversité dans la diversité
de 16h30 L’avenir des minorités et des régions en Europe
à 18h00 Intervenant/e/s:
Table ronde:
M. Ovidu Victor Gant, Bruxelles/Belgique
M. Jordi Pujol, Barcelone/Catalogne
M. Stanislaw Tillich, Dresde/Allemagne
M. Adrien Zeller, Strasbourg/France
Table ronde animée par:
M. Josef Leinen, Bruxelles/Belgique
Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West,
Hafenstraße
341
LES PAGES EN FRANÇAIS
Table ronde
La solidarité des travailleurs. Qu’est-ce qui
sa
de 14h30 caractérise un syndicat chrétien?
à 16h00 Intervenants:
M. Jean-Claude Brau, Assesse/Belgique
Mme Regina Görner, Francfort/Allemagne
M. Robert Weber, Luxembourg/Luxembourg
Table ronde animée par:
M. Jean-Paul Schmitt, Bertrange/Luxembourg
A la vieille église «Alte Kirche», Evangelisch-Kirch-Str. 27
Table ronde principale
sa
L’avenir en dépit du passé
de 16h30 La réconciliation par la vérité et la justice?
à 18h00 Intervenant/e/s:
Table ronde:
Le Père Petr Kolar SJ, Prague/Rép. Tchèque
Mme Irena Lipowicz, Vienne/Autriche
M. Jörg Lüer, Berlin/Allemagne
Mgr Donal McKeown, évêque de Belfast/Irlande du Nord
Table ronde animée par:
M. Albert-Peter Rethmann, Chur/Suisse
Centre des Congrès/«Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße
Table ronde
sa
La cohésion sociale: la contribution des
de 16h30 chrétiens à une vie meilleure pour tous et
à 18h00 avec tous
Intervenants:
M. Jos Kraus, Ettelbruck/Luxemboug
M. Lucien Seywert, Howald/Luxembourg
M. Andreas Vogt, Luxembourg/Luxembourg
M. Jean-Louis Zeien, Reisdorf/Luxembourg
Table ronde animée par:
Mme Mireille Sigal, Luxembourg/Luxembourg
A la vieille église «Alte Kirche», Evangelisch-Kirch-Str. 27
342
LES MANIFESTATIONS
THEMATIQUE N° 3
LES MANIFESTATIONS DANS LE CADRE DE LA
THÉMATIQUE N°4
Conférence principale
L‘emploi et le capital – des partenaires face à
jeu
de 13h00 la mondialisation?
à 14h00 De la nécessité d´établir des standards sociaux à
l’échelle mondiale
Conférence: le Père Dominique Peccoud SJ, Genève/
Suisse
Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West,
Hafenstraße
Table ronde pricipale
jeu
S´inspirer des sources spirituelles pour savoir
de 14h30 ce qui est juste
à 16h00 Les expériences faites dans le cadre de dialogues
interreligieux
Intervenants:
M. El Zubeir Abdul Daim, enseignant musulman,
Khartoum/Soudan
Mrg Oswald Gomis, évêque de Colombo/Sri Lanka
M. Jeremiah Swaka Moses, Khartoum/Soudan
M. B. Wimalaratana Thero, bouddhiste, Boralesgamuwa/
Sri Lanka
Table ronde animée par:
M. Franz Brendle, Stuttgart/Allemagne
M. André Gerth, Munich/Allemagne
Centre des Congrès/ «Congresshalle», Grande Salle,
Hafenstraße
Table ronde pricipale
jeu
Le FC Allemagne 06 et la coupe du monde
de 16h30 (de la responsabilité)
à 18h00 Notre «jeu d´équipe» mondialisé
Intervenant/e/s:
Mme Eveline Herfkens, New York/USA
Mgr Franz Kamphaus, évêque de Limburg/Allemagne
M. Christian Ruck, Berlin/Allemagne
M. Andrij Waskowycz, Kiev/Ukraine
Table ronde animée par:
M. Knuth Erbe, Düsseldorf/Allemagne
Centre des Congrès/ «Congresshalle», Grande Salle,
Hafenstraße
343
LES PAGES EN FRANÇAIS
Conférence principale
«…vous connaissez vous-mêmes la vie de
ven
de 10h30 l´émigré, car vous avez été émigrés au pays
à 12h00 d´Égypte»
Populations en fuite, chassées de chez elles, en
migration dans le monde entier
Conférence: Mme Rita Süssmuth, Berlin
Centre des Congrès/ «Congresshalle», Salle Ouest/West,
Hafenstraße
Table ronde principale
ven
Deux frères ennemis ?
de 14h30 La mondialisation et les partenariats – solidarité
à 16h00 Témoignages:
Mme Irene Tokarski, Berlin/Allemagne
M. Klaus Veeh, Würzbourg/Allemagne
Intervenants:
M. Kurt Beck, ministre-président, Mayence/Allemagne
M. Heinz Dieter Koeppe, Düsseldorf/Allemagne
Mgr Leo Schwarz, évêque auxiliaire, Trèves/Allemagne
M. Julio Kardinal Terrazas, Santa Cruz/Bolivie
Table ronde animée par:
M. Carsten Thurau, Rio de Janeiro/Brésil
Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West,
Hafenstraße
Table ronde principale
ven
L´Afrique se meurt du SIDA
de 16h30 Le reste du monde, comment réagit-il face à cette
à 18h00 catastrophe?
Intervenant/e/s:
M. Christoph Benn, Genève/Suisse
Sr. Raphaela Händler OSB, Ndanda/Tansanie
Mme Eveline Herfkens, New York/USA
Mme Heidemarie Wieczorek-Zeul, députée au Bundestag,
Berlin/Allemagne
Mme Cornelia Yzer, Berlin/Allemagne
Table ronde animeé par:
M. Matthias Kopp, Düsseldorf/Allemagne
Centre des Congrès/ «Congresshalle», Grande Salle,
Hafenstraße
344
LES MANIFESTATIONS
THEMATIQUE N° 3
Table ronde principale
La réforme des Nations Unies pour assurer la
sa
de 10h30 paix au 21e siècle
à 12h00 Introduction: M. Thomas Hoppe, Hambourg/Allemagne
Conférence: M. Christoph Zöpel, Berlin/Allemagne
Centre des Congrès/ «Congresshalle», Salle Ouest/West,
Hafenstraße
Table ronde principale
sa
Pourquoi la poule s’envole-t-elle pour le
de 14h30 Cameroun?
à 16h00 Le commerce agricole et une économie mondiale
favorisant le développement
Intervenant/e/s:
Témoignages:
M. Maurice Oudet, Koudougou/Bourkina Faso
M. Gerhard Portz, Bekond/Allemagne
Table ronde:
M. Wolfgang Sachs, Wuppertal/Allemagne
Mme Bärbel Höhn, députée au Bundestag, Berlin/
Allemagne
M. Hermann Kroll-Schlüter, Bad Honnef/Allemagne
Mme Elisabeth Jeggle, députée au PE, Bruxelles/Belgique
Table ronde animée par:
Mme Barbara Krause, Cologne/Allemagne
Centre des Congrès/ «Congresshalle», Salle Ouest/West,
Hafenstraße
Table ronde principale
sa
Comment en finir avec la violence ?
de 16h30 La lutte pour une paix juste en Terre Sainte
à 18h00 Intervenant/e/s:
M. Alex G. Elsohn, Givat Haviava, Tel Aviv
Mme Claudette Habesch, Secours catholique, Jérusalem
M. Avi Primor, Herzliya
N.N.
Table ronde animée par:
à préciser ultérieurement
Centre des Congrès/ «Congresshalle», Salle Ouest/West,
Hafenstraße
345
LES PAGES EN FRANÇAIS
LES CÉLÉBRATIONS RELIGIEUSES
Le vendredi et le samedi à 9 h, 12h30 et à 18h30, des
messes et des services religieux seront célébrés dans les
différentes églises de la ville.
Les autres aspects du programme et les différents
centres:
LE CENTRE BIBLIQUE
La Bible est la fondation des pensées et des actions
de tout chrétien. Les expériences de l’homme dans sa
relation avec Dieu qu’elle reflète s’avèrent être d’une
actualité qui ne se dément pas. Qu’il s’agisse de notre
Foi personnelle, des questions concernant l’avenir de
l’Église ou de notre responsabilité en tant que chrétiens
dans notre pays voire dans le monde entier – la Bible
nous montre la voie à suivre; de même, nous devons
prendre au sérieux les enseignements de la Bible.
Le «Katholische Bibelwerk» en collaboration avec la
«Deutsche Bibelgesellschaft» propose un Centre Biblique
Oecuménique. Il sera situé au lycée «Marienschule».
LE DIALOGUE ENTRE JUIFS ET CHRÉTIENS
Les questions importantes de notre époque concernent
également les juifs et les chrétiens; au Katholikentag,
elles donneront lieu à des échanges des points de vue.
De plus, la «Lehrhaus Judentum» vous invitera à mieux
connaître et comprendre la culture et les traditions du
judaïsme. Il y sera question des fondements du judaïsme
et de la liturgie juive et aussi de ses particularités locales.
Une célébration commune avec des participants juifs et
chrétiens constituera l’apogée liturgique de ce dialogue.
L’Arbeitskammer, le Centre des congrès, la Deutsche
Steinkohle AG et l’hôtel Mercure, situés tout près les uns
des autres, accueilleront les manifestations. Quelques
minutes à pied à partir de la gare centrale vous suffiront
pour atteindre ces endroits.
346
LES CÉLÉBRATIONS RELIGIEUSES
LE DIALOGUE ENTRE MUSULMANS ET CHRÉTIENS
Ce centre de rencontre pour les musulmans et les
chrétiens offrira de multiples occasions de dialogue.
La «Lehrhaus Islam» expliquera les fondements de
la religion musulmane, de même, elle donnera des
informations sur des projets concrets en cours et invitera
à aborder le leitmotiv du Katholikentag: qu’est-ce que
cela signifie d’«être juste» ? Lors des conférences-débats,
des questions d’actualité seront abordés telles que la
«cohabitation» entre les différentes communautés. La
«Salle dite du Silence» (Raum der Stille) accueillera tous
ceux et celles qui désireront se retirer quelques instants
ou bien consulter le Coran ou la Bible.
Le centre paroissial «Alte Kirche» est situé au centre ville,
tout près de la place du marché «Sankt Johanner Markt».
LE CENTRE POUR L’ÉTUDE DE LA
«PARITÉ HOMMES-FEMMES»
Ce centre sera situé dans les écoles «Willy-Graf-Schulen».
Les manifestations de ce centre aborderont la question
de l’égalité des genres dans l’Église, dans la société,
l’économie et en politique. A côté des manifestations
s’adressant aux hommes et aux femmes à la fois, il y aura
des manifestations plus spécifiques pour les femmes ou
pour les hommes.
Les voisines francophones sont cordialement invitées
à assister à la célébration religieuse œcuménique à
l’intention des femmes «Lass dich aufrichten von der
Liebe Gottes» (Laisse le Dieu d’amour t’aider à te relever).
Cette célébration en plein air aura lieu le samedi 27 mai,
de 16h à 18h, sur la place «Ludwigsplatz».
LE CENTRE SPIRITUEL
Il s’agit du centre spirituel du Katholikentag. Le leitmotiv
du Katholikentag dans ses multiples dimensions
spirituelles sera débattu lors des tables rondes,
conférences, débats, méditations et célébrations
religieuses. Vous aurez la possibilité de vous entretenir de
votre vie et de votre foi avec les interlocuteurs du Centre;
de même, vous pourrez y recevoir le sacrement de la
réconciliation. Des prêtres francophones se tiendront
347
LES PAGES EN FRANÇAIS
également à votre disposition pour vous écouter et pour
vous conseiller.
Nous vous recommandons plus particulièrement l’atelier
suivant: «Dans l`intimité de celui qui nous rend justes –
introduction à l’oraison» (le jeudi 25 mai de 18h30 à 20h).
Du jeudi au samedi, de 22h à 23h, dans le cadre du
Centre Spirituel situé au «Ludwigsgymnasium» nous vous
inviterons à «Prier pour la vie – une prière du soir selon
Ignace de Loyola suivie d’un échange-débat». Un groupe
franco-allemand préparera ces temps de prière.
LE CENTRE DES «GÉNÉRATIONS»
Ce centre implanté dans les écoles «Willy-Graf-Schulen»
accueillera les petits et les grands, les jeunes et les moins
jeunes: les familles, les enfants, les parents comme
les grands-parents et les personnes seules y seront les
bienvenus. Ce centre offrira aux participants de différentes
générations la possibilité d’échanger des informations
et de partager des expériences vécues. Pendant les
différentes manifestations, les enfants (à partir de 2 ans)
seront pris en charge par les éducatrices de l’ «Edith-SteinFachschule für Erzieherinnen» de Neunkirchen. Un point
«bébé», un endroit discret et tranquille pour changer ou
allaiter votre bébé sera également à votre disposition. Au
café du centre des «générations», vous pourrez bavarder,
vous restaurer ou tout simplement vous reposer. Une
«zone de tranquillité» sera implantée à l’extérieur. Tous ces
endroits seront accessibles aux poussettes et aux fauteuils
roulants.
LE FORUM «CHEMINS DE SAINT – JACQUES DE
COMPOSTELLE»
La ville de Sarrebruck est directement située sur la
frontière franco-allemande, jadis fréquemment le théâtre
de batailles sanglantes. Le chemin de Saint-Jacques
de Compostelle, route culturelle européenne n°1 qui
traverse la capitale de la Sarre est le symbole unificateur
de l’Europe marqué de l’empreinte du christianisme. Pour
cette raison, l’engagement des «Amis des chemins de
Saint-Jacques de Compostelle» entend mettre l’accent
sur cette perspective européenne. Les pèlerins présents
et futurs se verront offrir un programme riche et varié; les
348
LES CÉLÉBRATIONS RELIGIEUSES
rencontres «en bord du Chemin» ne seront pas exclues. Le
centre sera implanté au foyer paroissial «Sankt Jakob».
LE CENTRE POUR LES JEUNES
«Comment vivre sa vie – wie soll man sein Leben
gestalten?»
«Herzlich Willkommen», soyez les bienvenus au centre
pour les jeunes implanté au «Nauwieser Viertel». Ici, tout
autour de la «Johanneskirche», du lycée «Otto-HahnGymnasium», du «Garage» et de la place «Max-OphülsPlatz» (arrêt du tram: «Johanneskirche») les différentes
associations de la pastorale en direction des jeunes
t’invitent à de nombreuses manifestations de tout genre.
«Être juste» – le Seigneur s’exprime à ce sujet tout comme
l’Église et les politiques. La «vie», elle aussi, a son mot à
dire là-dessus. Quel est ton avis personnel?
Dans ce centre, tu pourras essayer d’y voir un peu plus
clair par le biais des nombreux ateliers, tables rondes,
projections de films et lieux de «rendez-vous» divers;
pendant les célébrations religieuses et les nombreux
moments spirituels, tu auras tout loisir d’aborder la
question: en l’abordant sous tous les angles qui te seront
proposés, tu pourras trouver ta propre réponse. Pendant
la journée, tu pourras profiter de quelques moments de
repos dans les cafés et points de rencontre, le soir, tu
pourras assister à des concerts au «Garage» transformé
en salle de concert; l’église «Johanneskirche» t’offrira la
possibilité de passer la nuit en prière tout en écoutant de
la musique.
LE FORUM «ÉGLISE – PASTORALE – PAROISSE»
Ce forum réunira les manifestations traitant des sujets
tels qu’ «Église – pastorale – paroisse» vus sous un angle
actuel. Ces manifestations seront préparées par diverses
organisations catholiques, communautés spirituelles et
d’autres mouvements ainsi que par les différents diocèses.
Nous vous recommandons plus particulièrement la
table ronde suivante : «Des paroisses renouvelées?
Les expériences en la matière de part et d’autre de
la frontière» (le samedi 27 mai de 10h30 à 12h, à
l’Arbeitskammer/Chambre du Travail, grande salle); cette
table ronde sera préparée par le Renouveau charismatique
catholique.
349
LES PAGES EN FRANÇAIS
LE CENTRE ŒCUMÉNIQUE
Le Centre Œcuménique situé au lycée «Marienschule»
proposera des manifestations ayant trait aux questions
d’actualité dans le dialogue oecuménique; de plus,
vous aurez l’occasion de vous y entretenir avec d’autres
chrétiennes et chrétiens et de partager vos expériences.
La célébration œcuménique centrale «Marcher ensemble
par devant sous le regard du Seigneur» réunira des
partenaires de l’œcuménisme plus particulièrement
issus de la Grande Région. Cette célébration religieuse
commencera le samedi 26 mai à 18h sur les «Saarwiesen»
en contrebas du Théâtre National («Staatstheater»); elle
se poursuivra sur la place «Ludwigsplatz». Après 20h,
les personnes intéressées seront conviées à une fête
œcuménique qui aura lieu au Centre Œcuménique situé
au lycée «Marienschule».
Le samedi 27 mai 2006, le Katholikentag invitera les
chrétiennes et les chrétiens de toutes les confessions
ainsi que les personnalités des milieux politiques et de la
société civile à suivre ensemble le Chemin du pèlerinage
œcuménique dont la vocation première sera de réunir les
confessions et les peuples, dans le but de rappeler l’idée
de la réconciliation.
Ce chemin conduira des «Hauteurs de Spicheren»
en passant par le camp de la Gestapo dit le camp de
la «Nouvelle Brême» au Jardin Franco-Allemand de
Sarrebruck. A chaque station, une méditation de 30
minutes environ, proposant des prières, rappellera la
signification historique de l’endroit en question. Des
personnalités issues de l’Église et de la société civile
interviendront lors de l’arrêt aux différentes stations.
Le rendez-vous est donné aux participants à ce pèlerinage
le samedi 27 mai 2006 à 10 h sur les «Hauteurs de
Spicheren».
LE CENTRE «PARTENARIATS EN EUROPE ET DANS UN
MONDE SOLIDAIRE»
Avec ce centre implanté au lycée «Wirtschaftsschule»,
le Katholikentag entend mettre l’accent sur le travail
en faveur du Tiers Monde tel qu’il est pratiqué par
des associations comme «Solidar’ Monde», p. ex. Les
partenariats – solidarités sont devenus un concept – clé
350
LES CÉLÉBRATIONS RELIGIEUSES
de ce travail. Face aux défis de l’élargissement de l’Union
Européenne et de la mondialisation, ce concept de la
solidarité vise une plus grande équité dans les relations
commerciales. Les manifestations du Centre «partenariats
en Europe et dans un monde solidaire» permettront aux
participants de partager leurs expériences multiples dans
ce domaine, tout en les encourageant à poursuivre leurs
efforts.
LE FORUM «LITURGIE ET MUSIQUE SACRÉE AVEC
ATELIER CHANTS NOUVEAUX»
Lors des tables rondes comme des ateliers, on débattra
des questions d’actualité concernant l’importance et la
forme de la liturgie et de la musique dans une Église en
profonde mutation. Le «Neue Geistliche Lied (NGL)» (le
nouveau chant sacré) fera partie intégrante de ce Forum.
Des concerts – débats, des manifestations destinées à
tous ceux et celles qui interviennent dans ce domaine
ainsi que des stands des maisons d’édition et des
compositeurs seront proposés. Les manifestations auront
lieu au château («Schloss»), au lycée «Gymnasium am
Schloss», à la «Schlosskirche» («église du château») ainsi
qu’à la «Volkshochschule» («Université populaire») située à
la «Schlossplatz» («place du château»).
LE PROGRAMME CULTUREL
Les journées au Katholikentag sont longues et
généralement bien remplies, de multiples manifestations
attendant les participants. Le programme culturel vous
permettra de finir votre journée en douceur en écoutant
de la musique ou lors d’une lecture publique; de même,
vous pourrez visiter les expositions d’artistes divers.
A l’heure du déjeuner, vous pourrez assister à des
récitals d’orgue vous proposant des oeuvres variées.
Les artistes présents au Katholikentag ne comptent pas
seulement proposer un programme pour accompagner
les différentes tables rondes ou conférences; ils aspirent
à «mettre en art» le leitmotiv du Katholikentag pour dire
ou exprimer à leur manière artistique ce qui est «juste».
De grands concerts de musique classique ou moderne
vous attendront tout comme des expositions d’art ou
des expositions axées sur un thème précis, sans oublier
le programme littéraire alléchant. Le réalisateur français
351
LES PAGES EN FRANÇAIS
François Ozon sera l’invité du Katholikentag pour venir
présenter son dernier film «Le temps qui reste».
LE JAZZ SANS FRONTIÈRES
Le jazz, musique hautement communicative, spontanée
et tolérante, «juste» dans le sens où elle est marquée par
le respect mutuel des musiciens, a facilement raison des
«frontières» qu’elles soient créées par les différences
d’âge, les différences culturelles ou ethniques. Le
Katholikentag placé sous le leitmotiv «Justice devant
Dieu» constitue la plateforme idéale pour ce genre de
musique spontanée.
MTK – CABARET/HUMOUR CAUSTIQUE
Satirique, caustique, politique dans tous les sens du
terme (on n’épargnera point l’Église…) – telles sont les
caractéristiques du cabaret, «Kabarett» dans la tradition
allemande. Les humoristes se produiront sur la scène
installée dans les sous – sols du château. A côté des
humoristes caustiques de renom, de jeunes talents
prometteurs se présenteront au public.
MTK – MUSIQUE
Que ce soit le rock, la musique pop, le hip-hop, les
gospels, la musique sacrée moderne – il y aura l’embarras
du choix quant à la diversité des styles musicaux
présentés au Katholikentag. Dans la rue, les chefs de
chœur vous inviteront à chanter avec leurs ensembles. Les
groupes de musique assurant les animations musicales
des tables rondes ou des conférences donneront
également des concerts dans les différents lieux de
manifestations, au lycée du château «Schlossgymnasium»
ou bien ils vous inviteront à participer activement aux
veillées de chant ou à des concerts «interactifs». D’autres
concerts auront lieu sur les scènes en plein air installées
devant le château («Schloss»), sur les «Saarwiesen» en
bordure de la Sarre, à la place du marché «Sankt Johanner
Markt», devant le bâtiment de l’université populaire
(«Volkshochschule»), près du centre pour les jeunes ainsi
que dans le «Garage».
352
LES CÉLÉBRATIONS RELIGIEUSES
MTK – THÉÂTRE
Du théâtre au Katholikentag, il y en aura! Des
professionnels, des amateurs éclairés, en soliste ou avec
leur compagnie, incognito pour certains, s’adressant au
public de manière directe et sans fioritures pour d’autres:
laissez-vous toucher et participez! Que le rideau se lève
sur un programme riche et varié inspiré par le leitmotiv du
Katholikentag !
353
LES PAGES EN FRANÇAIS
LES DIFFÉRENTES SCÈNES EN VILLE
LA SCÈNE DU SECOURS CATHOLIQUE/«CARITASBÜHNE»
Le programme prévu sur la scène de la «Caritas» (Secours
catholique allemand) installée près de la place «Sankt
Johanner Markt» sera riche et varié, lui aussi: il visera
à favoriser la rencontre, l’information et le débat sans
oublier le divertissement. Des conférences – débats
mais également des concerts ou des pièces de théâtre
permettront de donner un large aperçu des défis
sociaux: ceux de notre époque et aussi ceux que l’avenir
nous réserve. Ces manifestations graviteront autour
de la question centrale: comment faire en sorte que
l’intégration puisse réussir? Des personnes concernées,
des personnalités de renom issues des milieux politiques,
artistiques, sportifs, des représentants et représentantes
de l’Église et de la société civile essayeront d’y répondre.
Nos voisins français et luxembourgeois participeront
également avec des intervenants et des groupes
de musique dans le but d’illustrer et de souligner la
dimension européenne des problèmes sociaux tels que
le chômage, la pauvreté et l’immigration. De nombreux
artistes, des groupes de rock, de musique et de danse,
tous issus de l’immigration, mobiliseront toute leur
passion et tout leur art pour vous proposer les meilleurs
divertissements trois jours durant.
LE BOULEVARD DE L’ÉGLISE/«KIRCHENMEILE»
Le «Boulevard de l’Église» qui s’étendra de la gare
(«Bahnhof») à la place du marché «Sankt Johanner Markt»
en passant par le centre ville de Sarrebruck présentera les
différentes organisations et associations catholiques ainsi
que leurs partenaires.
LE HALL DES DIOCÈSES/«HALLE DER BISTÜMER»
Le hall des diocèses (hall n° 1) accueillera les différents
diocèses d’Allemagne et des régions limitrophes qui
présenteront leur travail.
354
LES DIFFÉRENTES SCÈNES
EN VILLE
LE BOULEVARD DES MÉDIAS/«MEDIENMEILE»
Dans le hall n° 9 de la Foire-Expo, les médias proches de
l’Église auront l’occasion de se présenter.
LES STANDS DE PRÉSENTATION
Les stands de présentation de diverses institutions
commerciales proches de l’Église se trouveront dans le
hall n° 9 de la Foire-Expo («Messsegelände»).
MANIFESTATIONS EN LIEN AVEC LE KATHOLIKENTAG
Durant le Katholikentag, la fondation «Saarländischer
Kulturbesitz» présentera quatre expositions. Sur
présentation du «pass» du 96e Deutsche Katholikentag,
vous obtiendrez des billets à tarif réduit dans les musées
suivants:
A Sarrebruck :
Le «Saarlandmuseum» (musée des beaux arts)
La «Stadtgalerie» (galerie municipale d’art contemporain)
Le «Museum für Vor- und Frühgeschichte» (musée de la
préhistoire)
Le «Museum Schlosskirche» (musée situé dans l’église du
château de Sarrebruck)
L’ «Historisches Musem Saar» (musée historique de la
Sarre)
A Völklingen :
Le site sidérurgique de la «Vöklinger Hütte», classé
patrimoine mondial de l’humanité UNESCO
Les mercredi 24, jeudi 25, samedi 27 et dimanche 28 mai
2006: tarifs réduits. Le vendredi 26 mai 2006 : entrée libre
Quelques remarques concernant l’organisation
355
LE KATHOLIKENTAG de A à Z
Arrivée à Sarrebruck
Une consigne manuelle près de la gare centrale de
Sarrebruck («Gepäckaufbewahrung») sera à disposition
des personnes arrivant le mercredi soir et ne pouvant
se rendre à leurs lieux d’hébergement à temps avant
l’ouverture du Katholikentag ou avant la suite du
programme de la soirée. La consigne manuelle se
trouvera près de la gare centrale, veuillez vous référer aux
indications sur place.
Horaires (le mercredi 24 mai): de 16h à 23h30
Billets/tarifs
Les «pass» («Dauerkarten»)
Pour assister au Katholikentag, différentes formules
de billets vous sont proposées: les forfaits «pass»
(Dauerkarten) 74 Euros ainsi que les forfaits «pass» à tarif
réduit 54 Euros. Pour les familles, nous proposons les
forfaits pass «famille» au tarif de 120 Euros.
Les «pass» vous donneront accès à toutes les
manifestations du Katholikentag; les tarifs comprennent
un titre de transport pour les transports publics, le
programme ainsi que le plan de la ville.
Les billets à la journée («Tageskarten»)
Les billets à la journée vous donneront accès à toutes les
manifestations du Katholikentag; les tarifs comprennent
un titre de transport pour les transports publics.
Les billets à la journée valables resp. les jeudi, vendredi
ou samedi sont vendus au tarif de 22 Euros (tarif réduit 17
Euros).
Les billets pour les manifestations en soirée («Abendkarten»)
au tarif de 10 Euros valables resp. les jeudi ou vendredi
à partir de 16h30 vous permettront également d’utiliser
gracieusement les transports publics.
Billets/échange/retour
Jusqu’au jeudi 26 mai 2006, à 14h dernier délai, possibilité
de rendre les «pass» auprès du «Teilnehmerservice»
(service accueil des participants) à l’adresse suivante :
Deutsche Steinkohle AG Saar, Trierer Str. 4, A9 plan de
Sarrebruck).
Dans le cas d’un retour par voie postale, les billets devront
être retournés jusqu’au 25 mai dernier délai, le cachet de
la poste faisant foi.
356
Les billets à la journée ainsi que les billets pour les
manifestations en soirée sont à rendre avant 10h de la
date concernée auprès du «Teilnehmerservice».
Café Mondial
Le «Café Mondial» est exclusivement réservé aux
participants venus de l’étranger ainsi qu’aux invités
internationaux. Ce café est un lieu d’accueil et de détente,
en même temps, il fait office de point info et de point de
rencontre où on pourra discuter du Katholikentag et de
Sarrebruck dans sa langue maternelle. Dans la mesure
du possible, certaines personnes pourront y trouver
un accompagnement personnalisé et une assistance
linguistique par des interprètes «chuchoteurs» bénévoles.
Au point info du «Café Mondial», des bénévoles
polyglottes répondront à vos questions concernant le
programme et l’actualité du Katholikentag.
Confession/sacrement de la réconciliation
Le jeudi 25 mai de 12h à 19h, le vendredi 26 mai de 10h à
19h et le samedi 27 mai de 10h à 18h, il y aura possibilité
de recevoir le sacrement de la réconciliation. Veuillez vous
référer également aux informations données par le service
programme du «Centre Spirituel».
Dons
Nous vous saurions gré de bien vouloir nous apporter
votre soutien financier. Les participants, l’État et l’Église
de par leurs subventions assurent le financement de
la manifestation pour la majeure partie. Grâce à cela,
on peut faire beaucoup de choses mais ce n’est pas
suffisant … Par vos dons à la fondation «Lumen gentiumfondation des catholiques d’Allemagne», vous nous
aiderez à pouvoir proposer un plus grand nombre d’offres
attrayantes. Au lieu d’un don à proprement parler, vous
pouvez également nous adresser une somme qui sera
versée au capital de la fondation; ainsi, votre soutien
bénéficiera au «Katholikentag» à plus longue échéance.
Dans ce cas, veuillez indiquer le terme «Zustiftung» sur
votre bordereau de virement. Voici le numéro de compte
si jamais vous avez l'intention de nous adresser un don
par virement (veuillez indiquer «Katholikentag» sur le
bordereau de virement):
Lumen Gentium, Stiftung deutscher Katholiken, numéro
de compte 54321 à la banque du diocèse d’ Essen
(BLZ 360 602 95), IBAN DE 14370601933016016020,
BIC GENODED 1 PAX
357
LE KATHOLIKENTAG de A à Z
Écoute et conseil/votre vie, votre foi
Au Centre Spirituel, durant les horaires habituels, nous
vous proposerons un service d’écoute et de conseil
individuel afin de trouver des solutions aux crises et
problèmes de votre vie et de votre foi. Au premier
étage du «Ludwigsgymnasium» (N° C2 plan de SB),
vous pourrez prendre rendez-vous pour ces entretiens
personnels.
Concernant des sujets divers, des groupes de parole
seront organisés. Pour les détails, veuillez vous référer au
programme du Centre Spirituel.
Au centre «Générations» à la «Willi-Graf-Schule» (C5 plan
de SB), des conseillers/conseillères conjugaux et familiaux
se tiendront à votre disposition pour des entretiens sans
obligation de rendez-vous préalable.
Hôtels/réservations
Les chambres d’hôtel de Sarrebruck et de ses environs
sont quasiment toutes réservées d’avance. Le Service
accueil du Katholikentag («Teilnehmerservice »)
n’est pas en mesure d’effectuer des réservations de
chambres d’hôtel. Cependant, le cas échéant, suite à
des annulations de réservations, des chambres seront de
nouveau disponibles. Pour toute information, veuillez vous
adresser au:
Kongress- und Touristikservice, Region Saarbrücken
GmbH, Reichsstr. 1 – Saargalerie, D - 66111 Saarbrücken
Tel.: 0049/681/93 80 90, Fax.: 0049/681/93 80 938
E-Mail: [email protected]
Information/points info
Vous trouverez des points info dans le hall d’entrée de la
Foire-Expo («Messegelände») situé juste avant le hall 1
(M10/11 plan de SB) ainsi que sur le parvis de la gare
centrale de Sarrebruck (L13). A ces points info, vous
obtiendrez tous les renseignements nécessaires quant
au programme du Katholikentag; on vous expliquera
également comment accéder le plus facilement aux
différents lieux de manifestation.
Un autre point info vous accueillera au «Café Mondial».
Interdiction/affichage
L’affichage est interdit dans les différents lieux de
manifestation. A moins d’une autorisation écrite du
Secrétariat du Katholikentag, il y est également interdit
de distribuer des tracts, journaux et autres publications.
358
Toute infraction à ce règlement entraînera des poursuites
judiciaires. Merci de votre compréhension!
Interdiction/fumer
Eu égard aux autres participants ainsi qu’en raison des
risques d’incendies évidents, il est interdit de fumer
dans les divers lieux de manifestation ainsi que dans
les transports publics. Nous vous remercions de votre
compréhension!
Katholikentag/fin
Avant la célébration principale («Hauptgottesdienst»)
Le dimanche matin, nous conseillons aux personnes
obligées de prendre leurs bagages avec elles de bien
vouloir se rendre d’abord (en utilisant les transports
publics) à la gare centrale de Sarrebruck («Hauptbahnhof
Saarbrücken») pour y déposer leurs bagages à la consigne
manuelle gratuite («Gepäckaufbewahrung»). Veuillez
suivre les indications sur place!
Horaires (le dimanche 28 mai): de 7h à14h
Ensuite seulement, veuillez vous rendre à la
célébration principale qui aura lieu à 10h au stade
«Ludwigsparkstadion». Pour le trajet, veuillez vous référer
aux indications (comptez environ 20 minutes à pied à
partir de la gare centrale).
Après la célébration principale
A la fin de la célébration, nous vous conseillons de bien
vouloir rester assis et de participer ensuite au programme
attrayant qui suivra la célébration. Ainsi, à la consigne tout
comme à la gare, vous laisserez la priorité aux personnes
devant attraper leur train rapidement.
Manifestations/salles combles
En raison des règlements de sécurité en vigueur pour
chaque lieu de manifestation, nous ne pourrons accepter
qu’un nombre limité de personnes pour la manifestation
en question. En cas d’afflux trop important, il se peut donc
que certaines salles doivent être fermées au public. Dans
ce cas (signalé par «Halle überfüllt» = salle comble), nous
vous remercions de bien vouloir respecter les consignes
données par les bénévoles, pour garantir votre sécurité
et celle des autres, dans l’intérêt de tous les participants
présents. Nous vous remercions de votre compréhension
si vous ne pouvez pas accéder à une salle comble,
exceptionnellement.
359
LE KATHOLIKENTAG de A à Z
Numéros d’urgence
Police: 110
Sapeurs-pompiers: 112
SAMU: 112 ou bien le 19 222
(à partir d’un portable étranger: 0049/681/19 222)
Objets trouvés
Le service «objets trouvés» du Katholikentag se trouvera
dans le hall d’entrée de la Foire-Expo de Sarrebruck
(«Messegelände») (M10/11 plan de SB):
Horaires: du jeudi au samedi de 9h à 21h
A la fin du Katholikentag, les objets trouvés seront remis
au «Städtische Fundbüro» (service objets trouvés de la
ville de Sarrebruck) (M15);
Städt. Fundbüro, Großherzog-Friedrich-Str.111, D - 66121
Saarbrücken
Tel.: 0049/681/905 3503, Fax.: 0049/681/905 3577
Courriel: [email protected]
Pour le secteur de la Deutsche Bahn AG, veuillez vous
adresser au Point Service situé dans le hall de la gare
centrale. Pour les objets perdus ou trouvés dans les bus
ou dans le tram, veuillez vous adresser aux services
respectifs des entreprises de transport concernées.
Parkings
Les parkings aux alentours des lieux de manifestation sont
peu nombreux et, pour la plupart, payants. Dans la mesure
du possible, veuillez en conséquence utiliser les transports
en commun, renforcés pendant la durée du Katholikentag;
le titre de transport est inclus dans votre forfait.
Participants étrangers
Voir: Café Mondial
Points «bébé»
Un petit coin discret et tranquille pour changer votre bébé
aux endroits suivants:
Sur le terrain de la Foire-Expo («Messegelände»), Hall
1, Hall 2 et Hall 7 (M10/11 plan de SB), à l’école «WilliGraf» (Willi-Graf-Schule), au centre «Générations» /au
centre «Parité hommes – femmes», salle E53 (C5/M14 /15
plan de SB), au centre-ville, dans le préfabriqué réservé
aux personnes handicapées (L 13 plan de SB), situé à
360
l'intersection des rues "Bahnhofstraße, Reichsstraße et
Trierer Straße".
Portables
Veuillez avoir l’obligeance de bien vouloir éteindre votre
portable pendant les différentes manifestations. Ceci vaut
particulièrement pour les églises et le Centre Spirituel.
Merci de votre compréhension!
Repas
Le déjeuner/le dîner
Sur le terrain de la Foire-Expo de Sarrebruck, pour
les repas de midi et du soir, vous trouverez des offres
multiples et avantageuses de restauration (dans le
hall 12/13 ainsi qu’à l’extérieur) ainsi que dans les
différents lieux de manifestation. De plus, un nombre
impressionnant de restaurants et de bistrots vous attend à
Sarrebruck. Les restaurants suivants proposent l’«assiette
dite du Katholikentag» («Katholikentagsteller») au tarif
avantageux de 5 Euros:
Alex am Theater
Alex Brassserie
Bruch`s No.1
Café Especial
Café Heinrich Becker
Die Kartoffel – Tuffolo
Dalmacija-Grill
Diner Pavillion
Haas Ðs Holzkopp
Klim Bim
König von Bayern
Krottenschenke
Hôtel Mercure
Stammkneipe
Stiefel Bräu
Schnokeloch
St. Johanner Markt
Bahnhofstraße 38
St. Johanner Markt 19
Kronenstraße 1
Obertorstraße 7
St Johanner Markt 32
Großherzog-FriedrichStraße 17
Bahnhofstraße /DinerPavillion
Viktoriastraße
St. Johanner Markt 21
Ratskeller
Saarstraße 13
Hafenstraße 8
St. Johanner Markt 11
Zum Stiefel 2
Kappenstraße 6
Les repas du mercredi soir et du samedi soir
Sarrebruck est réputée pour ses nombreux restaurants
gastronomiques.
Le mercredi soir, («Fête de la Rencontre») les différentes
régions du diocèse de Trèves présenteront leurs
spécialités respectives sur la «Sankt Johanner Markt» (lieu
de manifestation B3, plan de SB M14), la «Gustav-Regler361
LE KATHOLIKENTAG de A à Z
Platz» (B4/M14) et les «Saarwiesen»(B6/M14), aux mêmes
endroits, à la grande fête du samedi soir, de nombreuses
buvettes et autres stands permettront de se restaurer.
Taxis
Pour appeler un taxi à Sarrebruck, composez le
3 30 33 (le 0049/6 81/3 30 33 à partir d’un portable
étranger).
Transports publics/titres de transport
Durant le Katholikentag, les pass, les billets à la journée,
les pass intervenants («Mitwirkendenausweis») ainsi que
les pass pour les bénévoles («Helferordnungsdienst»)
font en même temps office de titre de transport pour les
transports publics.
Dans le secteur du «saarVV», ce titre de transport vous
permet d’utiliser les transports publics pour un nombre
illimité de trajets. Pour les pass susmentionnés, la durée
de validité s’étend du 24 mai au 28 mai aux heures
habituelles de fonctionnement du service. Le billet à la
journée faisant également office de titre de transport vous
permet d’utiliser les transports en commun à la date de
validité de votre billet.
Les enfants de moins de 11 ans n’ont pas besoin de
billet d’entrée pour les différentes manifestations du
Katholikentag; toutefois, les enfants âgés de 6 à 11 ans
doivent acquérir un titre de transport, le cas échéant.
362
CHRONOLOGISCHE
PROGRAMMÜBERSICHT
Seite 365 MITTWOCH, 24. MAI 2006
Seite 366 DONNERSTAG, 25. MAI 2006
Seite 405 FREITAG, 26. MAI 2006
Seite 456 SAMSTAG, 27. MAI 2006
Seite 498 SONNTAG, 28. MAI 2006
363
Die Klammer hinter der Ortsangabe dient der Orientierung in den Stadtplänen. In der hinteren Umschlagseite
des Programmhefts finden Sie einen ausklappbaren
Innenstadtplan. Dort sind ein Großteil der Veranstaltungsorte unter den Buchstaben A – D, Ziffern 1 – 13
aufgeführt. Veranstaltungsorte, die nicht auf dem Innenstadtplan zu finden sind, sind im beiliegenden Stadtplan
mit den Buchstaben J – Q, Ziffern 9 – 18 vermerkt. Die
Erreichbarkeit der Zentren ist sowohl in den jeweiligen
Vorspanntexten als auch grafisch auf der vorderen Umschlagseite angegeben.
In der Chronologie sind nicht aufgeführt:
Ganztägige Angebote in den Programmbereichen und
Zentren sowie Beratungsangebote und Ausstellungen.
Veranstaltungen aus Anlass des Katholikentags sind nur
unter Seite 499ff zu finden.
364
MITTWOCH, 24. MAI 2006
17.00 Willkommen im Saarland und im Bistum Trier
bis 18.00 Vorprogramm der Eröffnungsveranstaltung
Zentrale Veranstaltungen, Seite 18
Schloßplatz (B1 / M13)
18.00 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht
bis 19.00 Zentrale Veranstaltungen, Eröffnung, Seite 18
Schloßplatz (B1 / M13)
19.00 Bei uns dehemm
bis 22.30 Zentrale Veranstaltungen, Abend der Begegnung, Seite 18
St. Johanner Markt, Gustav-Regler-Platz, Saarwiesen
22.00 Gott, Du mein Retter
bis 23.00 Texte, Musik, Gebete, Stille
Gottesdienste, Nachtgebet , Seite 27
Maria Königin, Kohlweg 44 (L16)
365
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
09.00 Musikalische Einstimmung
bis 10.00 Vorbereitung auf den Himmelfahrtsgottesdienst
Zentrale Veranstaltungen, Seite 19
Ludwigsplatz (B2 / M13)
10.00 Was steht ihr da und schaut zum Himmel?
bis 11.00 Zentrale Veranstaltungen, Eucharistiefeier, Seite 19
Ludwigsplatz (B2 / M13)
10.00 Bis an die Grenzen der Erde
bis 11.30 Zentrale Veranstaltungen, Familiengottesdienst, Seite 19
Schloßplatz (B1 / M13)
12.00 Bewegung und Besinnung
bis 12.15 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 158
Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
12.00 Música boliviana
bis 12.30 Zentrum Partnerschaft, Seite 272
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
12.00 Start der Aktion: Hilfe braucht einen langen
bis 12.45 Atem
Caritas-Bühne, Seite 307
St. Johanner Markt (B3 / M14)
12.00 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit
bis 13.00 Mit Rupert Neudeck im Gespräch
Geistliches Zentrum, Seite 139
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
12.00 Konzert der Bläserklasse der Marienschule
bis 13.00 Saarbrücken
Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 191
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
12.00 Flagge zeigen für die Eine Welt
bis 14.00 Internationales musikalisches Vorprogramm
Eine-Welt-Bühne, Seite 301
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
12.00 Kirchenmeile
bis 20.00 Organisationen und kirchliche Einrichtungen laden zum
Austausch und zur Begegnung, Seite 317
Straßen und Plätze in der Innenstadt
366
PROGRAMMÜBERSICHT
12.00 Halle der Bistümer
bis 20.00 Diözesane Informationsstände,
Medienmeile, Präsentationsstände, Seite 328
Messegelände, Halle 1 und Halle 9 (M10/11)
12.15 Jakobus-Rast-Platz
bis 12.30 Pilgerschaft braucht Stärkung. Eile braucht Rast.
Jakobuswege, Meditation, Seite 200
St. Jakob, Meditationsraum, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
12.15 Heilige der Caritas
bis 13.00 Geistlicher Impuls zu Elisabeth von Thüringen
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 150
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
12.15 Weißt du, wo du morgen arbeiten wirst?
bis 13.45 Themenbereich 2, Werkstatt, Seite 159
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
12.30 Orgelmusik am Mittag I
bis 13.15 Kultur, Konzert, Seite 277
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
12.30 Arbeit neu begreifen
bis 14.00 Ideen zur Zukunft der sozialen Sicherungssysteme
Themenbereich 2, Podium, Seite64
Messegelände, Halle 6 (M10/11)
12.30 agenda Familie
bis 14.00 Vorfahrt für eine familiengerechte Politik!
Themenbereich 2, Podium, Seite 64
Messegelände, Halle 8 (M10/11)
12.30 Nicht ohne Hoffnung
bis 14.00 Der Nahe Osten am Scheideweg
Themenbereich 4, Podium, Seite 91
ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12)
12.30 Gerechtigkeit in Bibel und Koran
bis 14.00 Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 111
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 (D6 / M14)
367
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
12.30 Judentum ist mehr als Bibel
bis 14.00 Christlich-jüdischer Dialog, Lehrhaus Judentum, Seite 118
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
(A3 / L13)
12.30 Wiederaufbau jüdischen Lebens im Saarland
bis 14.00 nach 1945
Christlich-jüdischer Dialog, Lokale Schwerpunkte,
Seite 119
Synagoge, Lortzingstr. 8 (L14)
12.30 Lage der Juden in Frankreich
bis 14.00 Christlich-jüdischer Dialog, Lokale Schwerpunkte,
Seite 119
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
(A9 / L13)
12.30 Segen bei der Trauung als Verheißung und
bis 14.00 Zuspruch
Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 122
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
12.30 Gesundheit ist mehr als Abwesenheit von
bis 14.00 Krankheit
Frauengerechte Gesundheitsversorgung
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 127
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
12.30 Wenn Männer beten
bis 14.00 Eine Lese- und Schreibwerkstatt
Männerprogramm, Werkstatt, Seite 133
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
12.30 Werther‘s Echte – echte Werte?
bis 14.00 Der Lockruf der Werbung zielt auf alle Generationen
Generationen, Podium, Seite 177
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
12.30 Familien in der Verwöhnungsfalle
bis 14.00 Für eine Erziehung zu mehr Eigenverantwortlichkeit
Generationen, Werkstatt, Seite 183
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
368
PROGRAMMÜBERSICHT
12.30 Gelassenheit und Ruhe lernen
bis 14.00 Stressbewältigung durch Achtsamkeit
Generationen, Werkstatt, Seite 184
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
12.30 Fragende Kinder – stumme Erwachsene
bis 14.00 Miteinander glauben lernen: dialogisch – kreativ
– experimentell
Generationen, Werkstatt, Seite 184
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
12.30 Altern mit Lust – lustvolles Altern
bis 14.00 Generationen, Kabarett, Seite 192
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
12.30 Braucht Mutter Kirche nur brave Kinder?
bis 14.00 Den Christinnen und Christen die Freiheit
Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 228
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
(A2 / M13)
12.30 Wir spenden. Ihr betet.
bis 14.00 Partnerschaft auf Augenhöhe?
Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 262
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
12.30 Auf neue Weise Kirche sein – Impulse aus
bis 14.00 Asien
Einübung eines vom Evangelium inspirierten
Leitungsstils
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 266
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
12.30 Solidarität in der Einen Welt
bis 14.00 Bibelteilen nach lateinamerikanischer Art
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 266
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
369
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
12.30 Städtepartnerschaft lebt vom
bis 14.00 bürgerschaftlichen Engagement
Wie können sich christliche Gemeinden einbringen?
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 266
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
12.30 Maria Magdalena
bis 14.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
12.30 David, ein echt cooler Held
bis 14.30 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 293
Maria Königin, Pfarrheim, Pfarrsaal, Kohlweg 44 (L16)
12.30 Drei goldene Haare
bis 15.00 Leben mit Hartz IV – ein Märchen?!
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 123
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
12.45 Bühne frei für Menschen mit Fähigkeiten,
bis 13.30 aber ohne Arbeit
Revue mit Darbietungen, Musik und Interviews
Caritas-Bühne, Seite 307
St. Johanner Markt (B3 / M14)
12.45 Bach getanzt
bis 14.15 Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 173
Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
13.00 Gerechtigkeit und Gott
bis 14.00 Themenbereich 1, Hauptvortrag, Seite 54
Messegelände, Halle 7 (M10/11)
13.00 Feuer an den Rändern
bis 14.00 Droht uns der Aufstand der Überflüssigen?
Themenbereich 2, Hauptvortrag, Seite 59
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
13.00 Mehr als Euro und offene Grenzen
bis 14.00 Die Europäische Union als Friedensprojekt
Themenbereich 3, Hauptvortrag, Seite 74
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13)
370
PROGRAMMÜBERSICHT
13.00 Arbeit und Kapital – Partner in der
bis 14.00 Globalisierung?
Über die Notwendigkeit weltweiter sozialer Standards
Themenbereich 4, Hauptvortrag, Seite 87
Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13)
13.00 Rendezvous mit … – Rendezvous avec …
bis 14.00 … der Lebensrealität Jugendlicher in Deutschland
Jugendzentrum, … Leben spricht, Podium, Seite 211
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14)
13.00 Verwurzelung erfahren –
bis 14.30 Mit den Psalmen jeden Tag für das Geschenk des
Lebens danken
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 101
Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4,
Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13)
13.00 Meine Pläne sind durchkreuzt
bis 14.30 Von Krankheit und Sterben mitten im Leben
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
13.00 Come let us sing – Kommt und singt mit uns
bis 14.30 Kinderlieder, NGL und Gospel für die ganze Familie
Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 191
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
13.00 Was Christen meinen, wenn sie von Sünde
bis 14.30 sprechen
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
13.15 Das habt ihr mir getan
bis 13.45 Ich war hungrig – das mitteilsame Gespräch
Ich war durstig – das anregende Gespräch
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 150
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
371
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
13.15 Du in mir, damit mein Handeln
bis 14.00 zum Segen wird
Geistl. Impulse zum Einsatz für Gerechtigkeit und
Liebe
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 150
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 In Krisen Gottes Angesicht suchen und finden
bis 14.15 Lebenszeugnis
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 150
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 Stecker in die Harfe und … Halleluja!
bis 14.15 Christliche Rockmusik
Musik-Bühne am Schloss, Seite 315
Schloßplatz (B1 / M13)
13.15 Mit Psalmen beten
bis 14.45 Das eigene Leben vor Gott zur Sprache bringen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 Wie beten geht – Gespräch und Übung
bis 14.45 Als junger Mensch auf der Suche nach meiner
Gebetsform
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 Ich steh‘ mir selbst im Wege
bis 14.45 Wie schaffe ich Versöhnung?
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
13.15 Was heißt hier Schuld?
bis 14.45 Mit unseren schwachen Seiten leben lernen
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
13.30 Bühnenaktion: Was zum Leben übrig bleibt
bis 14.00 Caritas-Bühne, Seite 307
St. Johanner Markt (B3 / M14)
372
PROGRAMMÜBERSICHT
13.30 Orgelmusik am Mittag II
bis 14.15 Kultur, Konzert, Seite 277
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
13.30 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit
bis 14.30 Zeugnisse von Alfred Delp
Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 140
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
13.30 … bauen wir eine neue Welt der
bis 14.30 Gerechtigkeit …
Frz. NS-Märtyrer als Boten der dt.-frz. Versöhnung
Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 139
Wirtschaftsgymnasium, Eingangshalle hint. Bereich,
Vorstadtstr. 36 (C7 / M13)
13.30 Songprogramm mit Liedern des
bis 16.00 Liedermachers Robert Haas
Mit den Textern Krenzer, Gimüller, u.a.
Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 293
St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13)
14.00 Música boliviana
bis 14.30 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Konzert, Seite 272
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
14.00 Flagge zeigen für die Eine Welt
bis 14.30 Auftakt mit Prominenz aus Kirche und Politik
Eine-Welt-Bühne, Seite 301
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
14.00 Lieder für Geist und Seele zum Zuhören und
bis 15.00 Mitsingen
Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 145
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
14.00 Das Quiz
bis 15.00 Caritas-Bühne, Seite 308
St. Johanner Markt (B3 / M14)
14.00 Bibelarbeiten mit biblischen Erzählfiguren
bis 15.30 Bibeltexte erleben und erfahren
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
373
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
14.00 Märchenzeit
bis 16.30 Internationale Märchen der Gerechtigkeit
Kultur, Literatur, Seite 283
Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
14.00 Wie malt man ein Nilpferd von hinten?
bis 18.00 Bildersprache in Comics
Kultur, Werkstatt, Seite 284
Basilika St. Johann, Innenhof, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
14.15 Der Gott, der aus der Wüste kommt
bis 16.15 Zu Themen des biblischen Gottesbildes
Geistliches Zentrum, Bibliodrama, Seite 149
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.30 BegeHgnung
bis 15.00 Einführung in den Parcours der Generationen
Generationen, Werkstatt, Seite 194
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Bibelerlebnis (Erzählen mit Handpuppe)
bis 15.00 Eine Familiengeschichte mit Happyend (Buch Tobit)
Generationen, Seite 195
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Don Bosco
bis 15.30 Seine Spiritualität – für heute „begreifbar“ gemacht
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 151
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
14.30 Gemeindechorprobe Hauptgottesdienst
bis 16.00 A-Z, Seite 517
St. Michael, Pfarrheim, Pfarrsaal, Schumannstr. 25
(D2 / L14)
14.30 Der leere Altarraum.
bis 16.00 Nachfolge Jesu und Geschlechtergerechtigkeit
Themenbereich 1, Hauptpodium, Seite 55
Messegelände, Halle 7 (M10/11)
14.30 Die armen Kinder!
bis 16.00 Wenn am 25. das Geld alle ist …
Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 60
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
374
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Neue Wege zu mehr Beschäftigung
bis 16.00 Ein Auftrag für die Kirche heute
Themenbereich 2, Podium, Seite 65
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
(A2 / M13)
14.30 Den europäischen Sozialstaat neu denken
bis 16.00 Teil 1: Was bleibt vom europäischen Wirtschafts- und
Sozialmodell?
Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 75
Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13)
14.30 Gemeinwohl und Privateigentum in der
bis 16.00 globalisierten Welt
Themenbereich 3, Podium, Seite 78
Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14)
14.30 Europäische Armee oder zivile
bis 16.00 Friedensdienste aufbauen?
Pax Christi International zur weltpolitischen Rolle
Europas
Themenbereich 3, Podium, Seite 78
HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27
14.30 Gerechtigkeit aus Quellen der Spiritualität
bis 16.00 Erfahrungen im interreligiösen Dialog
Themenbereich 4, Hauptpodium, Seite 88
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13)
14.30 Verändert Aids Kirche positiv?
bis 16.00 Als Kirche heilende Gemeinschaft sein
Themenbereich 4, Podium, Seite 91
ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12)
14.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 16.00 Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 101
Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Sprechzeichen – beim Bibelerzählen zeichnen
bis 16.00 Biblische Texte für Kinder und Jugendliche erlebbar
machen
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 102
Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
375
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
14.30 Gott oder Mammon? Biblische Impulse aus
bis 16.00 dem Lukasevangelium
Zum gerechten Umgang mit dem ungerechten Geld
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 102
Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Vor Gott ums Recht kämpfen
bis 16.00 Zum Gleichnis von der armen Witwe und dem
ungerechten Richter (Lk 18,1–8)
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 102
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Bibel digital – Arbeiten mit Bibelausgaben
bis 16.00 am Computer
Für Pfarrer, Lehrer und alle Interessierten
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 102
Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13)
14.30 Ohne Gerechtigkeit kein Frieden
bis 16.00 Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 111
Messegelände, Halle 8 (M10/11)
14.30 Die Säulen des Islam
bis 16.00 Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 114
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4,
Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
14.30 Muslimische Kinder in kirchlichen
bis 16.00 Kindergärten
Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 114
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 3,
Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
14.30 Juden in Europa heute
bis 16.00 Christlich-jüdischer Dialog, Podium, Seite 117
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13)
14.30 Judentum ist mehr als Bibel
bis 16.00 Christlich-jüdischer Dialog, Vortrag, Seite 118
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
(A3 / L13)
376
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Der Fall Wittlich
bis 16.00 Eine Kleinstadt erinnert sich ihrer jüdischen
Vergangenheit
Christlich-jüdischer Dialog, Vortrag, Seite 119
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
(A9 / L13)
14.30 Nachbarinnen und Schabbesmägde
bis 16.00 Christlich-jüdische Beziehungen im Saar-Lor-Lux-Raum
Christlich-jüdischer Dialog, Lokale Schwerpunkte,
Seite 120
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
(A8 / L13)
14.30 Besuch in der Synagoge Saarbrücken
bis 16.00 Christlich-jüdischer Dialog, Führung, Seite 120
Synagoge, Lortzingstr. 8 (L14)
14.30 Geschlechterbilder im Wandel – Männliches
bis 16.00 und Weibliches in Balance
Facetten eines Gender-Trainings
Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 123
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 … und wer pflegt die pflegenden
bis 16.00 Angehörigen?
Erfahrungsaustausch pflegender Angehöriger
Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 123
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Nach dem Bilde Gottes: männlich und
bis 16.00 weiblich schuf er sie
Tausendmal gehört – tausendmal ist nichts passiert!?
Frauen und Männer, Podium, Seite 123
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Selig, die hungern nach der Gerechtigkeit
bis 16.00 – sie werden satt werden
Frauenprogramm, Seite 127
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P11, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
377
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
14.30 Männer glauben anders
bis 16.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 133
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Männer sind nicht alle gleich
bis 16.00 Homosexuelle und heterosexuelle Männer im
Gespräch
Männerprogramm, Werkstatt, Seite 133
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P5, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Beten ist mehr als Worte sagen
bis 16.00 Vom inneren und charismatischen Beten
Geistliches Zentrum, Vortrag mit Diskussion, Seite 140
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306,
Vorstadtstr. 36 (C7 / M13)
14.30 Loslassen – einlassen – überlassen
bis 16.00 Der Weg der Gelassenheit
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 151
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Einführung in die gegenstandslose Meditation
bis 16.00 im Zen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Kontemplation – Weg des Schweigens
bis 16.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Verstehen verändert
bis 16.00 Sensibel werden für echte Kommunikation
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Tu deinem Leib etwas Gutes, damit sich deine
bis 16.00 Seele darin wohlfühlt (Teresa von Avila)
Einfache Leibübungen in Verbindung mit stillem Sitzen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
378
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Tanzen vor Gottes Angesicht – sakraler Tanz
bis 16.00 Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 173
Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.30 Werden unsere Kinder morgen noch glauben?
bis 16.00 Generationen, Podium, Seite 177
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15)
14.30 Schöne neue Arbeitswelt –
bis 16.00 wer zahlt die Zeche?
Generationen, Generationenkonferenz, Seite 178
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Familie GmbH – Gemeinschaft mit
bis 16.00 begründeter Hoffnung
Ökonom. und geistliche Gründe, Ehe und Familie zu
stärken
Generationen, Werkstatt, Seite 183
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Fünf Minuten für die Beziehung
bis 16.00 Werde ich dir gerecht?
Generationen, Werkstatt, Seite 183
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Wege aus Familienkrisen
bis 16.00 Familienmediation – fair bleiben trotz Wut und
Kränkung
Generationen, Werkstatt, Seite 184
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Fit für Kids
bis 16.00 Der christliche Glaube als Grundlage für Erziehung
und Bildung
Generationen, Werkstatt, Seite 184
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
379
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
14.30 Liebevoll und kompetent
bis 16.00 Schnupperkurs aus dem Elterntraining der
Lebensberatung des Bistums Trier für Eltern mit
Kindern zwischen 2 und 11 Jahre
Generationen, Werkstatt, Seite 185
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Wir sind die Kinder dieser Welt
bis 16.00 Kinderkonzert
Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 191
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist –
bis 16.00 Gott oder Götze
Bibelarbeit zu Daniel 3
Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 205
Johanneskirche, Seitenschiff links, Besprechung,
Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
14.30 König, Krieger, Liebhaber oder Magier
bis 16.00 Jungen- und Männergeschichten in der Bibel
Jugendzentrum, … Gott spricht, Werkstatt, Seite 205
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 314, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Immer nur Zweite/r!? – Tanz und Bewegung
bis 16.00 Geschwisterrealität am biblischen Modell Esau und
Jakob
Jugendzentrum, … Gott spricht, Werkstatt, Seite 205
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 317, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Coming-Out in der Jugendarbeit
bis 16.00 Erfahrungen, Möglichkeiten, Hilfen
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 212
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 212, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Mein Jahr in einer anderen Welt
bis 16.00 Diavortrag und Diskussion zum Aufenthalt in Asien
Jugendzentrum, … Leben spricht, Seite 211
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 203, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
380
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Schmetterlinge im Bauch
bis 16.00 Eine Werkstatt für Mädchen
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 212
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 312, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Überleben in Katonida
bis 16.00 Ein soziales Spiel
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 212
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 303, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Wie Präventionsarbeit gegen
bis 16.00 Rechtsextremismus gelingen kann
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 211
Otto-Hahn-Gymnasium, EG, R 116, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Das Ganze verändern
bis 16.00 Kapitalismuskritik im Bekenntnisprozess der Kirchen
Jugendzentrum, … Kirche spricht, Werkstatt, Seite 217
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Gemeinsam wohnen im Haus Abrahams?
bis 16.00 Junge Juden, Muslime und Christen im interreligiösen
Dialog
Jugendzentrum, … Kirche spricht, Podium, Seite 217
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14)
14.30 Citypastoral – Kirche über die Schwelle tragen
bis 16.00 Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 237
Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle,
Spichererbergstr. 15 (C4 / M/N13)
14.30 Neues Geistliches Lied hautnah
bis 16.00 Texter, Komponisten und Gäste im Gespräch
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 237
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
14.30 Ökumene? – (k)ein Thema!
bis 16.00 Wie Jugendliche Ökumene (er)leben
Ökumene, Podium, Seite 247
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
381
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
14.30 Ökumenische Basisarbeit für mehr
bis 16.00 Gerechtigkeit in Mittel- und Osteuropa
Ökumene, Werkstatt, Seite 247
Marienschule, EG, Raum B.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Orthodoxie und Pastoral
bis 16.00 Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Gesprächskreis,
Seite 247
Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Geeint im Glauben – getrennt im Handeln?
bis 16.00 Gibt es eine konfessionelle Grunddifferenz in der
Ethik?
Ökumene, Podium, Seite 246
Messegelände, Halle 6 (M10/11)
14.30 Bergwerk Peru: Reichtum geht – Armut bleibt
bis 16.00 Hintergründe, Konsequenzen des Bergbaus in Peru
Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 262
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
14.30 So schmeckt Partnerschaft wirklich!
bis 16.00 Der Würzburger Partnerkaffee aus dem Bistum
Mbinga/Tanzania
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 266
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
14.30 Wie fangen wir es an und wie geht es weiter?
bis 16.00 Erfahrungen aus Partnerschaften mit Mittel- und
Osteuropa
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 266
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
14.30 Unser Mann/unsere Frau vor Ort
bis 16.00 Zum Beitrag von Freiwilligendiensten für die
Partnerschaft
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 267
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
382
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Obertonkonzert – ein Friedenslied
bis 16.00 meditatives Klangerlebnis
Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 293
Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff,
Am Schloßberg 6 (A11 / M13)
14.30 Kohlhaas
bis 16.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
14.30 Gerecht? Gelinkt!
bis 16.00 Kabarettistische Matinee zum Nachmittag
Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297
Messegelände, Halle 2 (M10/11)
14.30 Wo die wilden Kerle wohnen
bis 16.00 Für starke Jungs und solche, die es werden wollen
(10–13 J.)
Generationen, Werkstatt, Seite 185
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O36, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Stärke zulassen – sich selbst behaupten
bis 16.00 Schnupperkurs zur Selbstbehauptung nur für
Mädchen
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 210
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 208, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Das Saarland in der Nazi-Zeit
bis 17.30 Tatorte in Saarbrücken
Jugendzentrum, … Politik spricht, Führung, Seite 221
Saarbrücker Schloss, Haupteingang, Schloßplatz
(A2 / M13)
14.30 Rund um die Bibel
bis 18.00 Kreativ die Bibel entdecken
Jugendzentrum, … Gott spricht, Werkstatt, Seite 204
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 307, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Afrikanisches Trommeln
bis 18.00 Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 212
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 318, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
383
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
14.30 Banane, Schokolade und Co
bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 221
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 216, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Entwicklungspolitische Cre-action-Werkstatt
bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 222
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 201, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Flagge zeigen für die Eine Welt
bis 18.00 Musik und Gespräche mit Gästen aus aller Welt
Eine-Welt-Bühne, Seite 301
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
14.45 Nimm dir Zeit
bis 15.45 Musik-Bühne am Schloss, Seite 315
Schloßplatz (B1 / M13)
14.45 Wie gut, dass ich nicht so bin wie dieser da!
bis 16.15 Vom Umgang mit Selbstgerechtigkeit
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.45 Allein gelassen in Glaube und Leben?
bis 16.15 Homosexualität und Kirche
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
15.00 Gottes Weisheit der Güte – wie sich Gott
bis 15.30 erfahren lässt
Impuls, Lied, Tanz zu Texten von Gertrud von Helfta
Frauenprogramm, Meditation, Seite 128
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
15.00 Bibelerlebnis (Erzählfiguren)
bis 15.30 Das Gleichnis vom barmherzigen Vater (Lk 15,11–32)
Generationen, Seite 196
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
15.00 Schlaglicht: Auf die Perspektive kommt es an!
bis 15.30 Caritas-Bühne, Seite 308
St. Johanner Markt (B3 / M14)
384
PROGRAMMÜBERSICHT
15.00 Entreiß mich denen, die Unrecht tun
bis 16.00 Vom Umgang mit Ungerechtigkeiten in meinem Leben
Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 140
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
15.00 Demenz und Familie
bis 16.00 Familiale Fürsorgeverantwortung am Beispiel der
häuslichen Pflege dementiell erkrankter Angehöriger
Generationen, Vortrag, Seite 178
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
15.00 Denn wenn ich schwach bin,
bis 16.30 dann bin ich stark
Mit Körperübungen (Aikido/Kijutsu) biblische
Botschaften erschließen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
15.00 In mir ist es finster, und du redest vom Licht
bis 16.30 Leben mit psychisch kranken Angehörigen und
Freunden
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
15.00 Kinder vor dem Bildschirm
bis 16.30 Fernsehen und neue Medien: Fluch oder Segen?
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
15.00 Das Labyrinth – Siegel Gottes
bis 16.30 Gestaltung christlicher Labyrinthe verschiedener
Größe
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 238
VHS, Seminarraum 3, Sarregemines, Schloßplatz 2
(A4 / M13)
15.00 Sterbehilfe: Million Dollar Baby
bis 17.30 (USA 2004) Regie: Clint Eastwood
Kultur, Film, Seite 289
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
385
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
15.30 Non
bis 15.50 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 145
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
15.30 Kabarett zum Thema Arbeitslosigkeit
bis 16.00 Caritas-Bühne, Kabarett, Seite 308
St. Johanner Markt (B3 / M14)
16.00 Bibelerlebnis (Weg nach F. Kett)
bis 16.30 Jesus schenkt neuen Lebensmut (Mk 1,40–42)
Generationen, Seite 196
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.00 Kirche und Caritas an der Seite von Menschen
bis 16.45 ohne Arbeit
Schlaglicht
Caritas-Bühne, Seite 308
St. Johanner Markt (B3 / M14)
16.00 Licht-Heil-Meditation
bis 17.00 Übungen mit dem Leib – Sitzen in der Stille
– Imagination
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
16.00 Konzert mit Jonathan Böttcher
bis 17.30 Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 191
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.00 Missa Gaia – Messe für die Erde
bis 17.30 Eine Rockmesse von Paul Winter mit Tierstimmen
Jugendzentrum, … Gott spricht, Konzert, Seite 205
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
16.00 Very british!
bis 17.30 Höhepunkte englischer Kathedralmusik
Kultur, Konzert, Seite 277
St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14)
16.00 Heiße Luft
bis 17.30 Jazz und Literatur
Kultur, Jazz, Seite 282
Bistro Breite63, Breite Str. 63 (L12)
386
PROGRAMMÜBERSICHT
16.00 Selbstbestimmtes Sterben
bis 17.30 Grenzen und Chancen der filmischen Darstellung
Kultur, Film und Wort, Seite 288
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14)
16.00 Ja, gib uns den Geist – Jam-Konzert zum
Mitmachen
bis 18.00 Jedes Instrument und jede Stimme ist willkommen!
Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 293
St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13)
16.10 Bei Partnern zu Gast
bis 16.30 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 272
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
16.15 The best of Rock, Pop and Musical
bis 17.15 Musik-Bühne am Schloss, Seite 315
Schloßplatz (B1 / M13)
16.30 Glauben heißt auch Widerstehen
bis 17.30 Gottesdienste, Ökumenischer Gottesdienst, Seite 27
St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12)
16.30 Aufrecht – aufrichtig – Richtung gebend
bis 17.30 Von Menschen, die sich für Gerechtigkeit eingesetzt
haben
Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 140
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
16.30 Das soziale Kapital der Zukunft
bis 17.45 Generationen übergreifendes Lernen – unbezahlbarer
Schatz der Gesellschaft
Generationen, Podium, Seite 178
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Pflege von Demenzkranken in der Familie
bis 17.45 Eine Frage sozialer Verantwortung zwischen den
Generationen
Generationen, Werkstatt, Seite 183
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P12, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
387
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
16.30 Der Tod gehört zum Leben
bis 17.45 Begleitung in der Trauer
Generationen, Gesprächskreis, Seite 183
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Fünf Minuten für die Beziehung
bis 17.45 Werde ich dir gerecht?
Generationen, Werkstatt, Seite 183
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Was Kindern hilft, wenn Eltern sich trennen
bis 17.45 Werkstatt für Großeltern
Generationen, Werkstatt, Seite 184
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Dein Angesicht, Herr – Wo soll ich suchen?
bis 18.00 Gotteserfahrung heute
Themenbereich 1, Hauptpodium, Seite 55
Messegelände, Halle 7 (M10/11)
16.30 Kopflose Gesellschaft
bis 18.00 Wie glaubwürdig sind unsere Eliten?
Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 60
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
16.30 Sozialstaat ohne Zukunft? –
bis 18.00 Zukunft ohne Sozialstaat?
Herausforderungen einer geschlechtergerechten
Sozialpolitik
Themenbereich 2, Podium, Seite 65
Messegelände, Halle 8 (M10/11)
16.30 Vollbeschäftigung ist möglich –
bis 18.00 Familie schafft Arbeit
Themenbereich 2, Podium, Seite 66
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
(A2 / M13)
16.30 Den europäischen Sozialstaat neu denken
bis 18.00 Teil 2: Reformkonzepte für das europäische
Gesellschaftsmodell
Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 75
Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13)
388
PROGRAMMÜBERSICHT
16.30 Edith Stein – Brückenbauerin zwischen Juden
bis 18.00 und Christen, Mitpatronin Europas
Themenbereich 3, Podium, Seite 79
Messegelände, Halle 6 (M10/11)
16.30 FC Deutschland 06
bis 18.00 und die Welt(verantwortungs)meisterschaft
Unser globales Zusammenspiel
Themenbereich 4, Hauptpodium, Seite 88
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13)
16.30 Korruption oder Kooperation?
bis 18.00 Gute Regierungsführung in der
Entwicklungszusammenarbeit
Themenbereich 4, Podium, Seite 92
ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12)
16.30 Wie komme ich zu meinem Recht?
bis 18.00 anhand der Geschichte von Tamar (Gen 38)
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 102
Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4,
Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13)
16.30 Tritt ein in dieses Buch!
bis 18.00 Buchvorstellung mit Musik
Rainer Oberthürs „Bibel für Kinder und alle im Haus“
Bibelzentrum, Lesung, Seite 102
Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
16.30 Die Bibel – Botschaft der Freiheit
bis 18.00 Bibelzentrum, Vortrag, Seite 103
Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
16.30 Er stürzt die Mächtigen vom Thron
bis 18.00 Maria und Elisabeth singen von der Gerechtigkeit
Gottes
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 103
Marienschule, 2.OG, Raum A.2.3, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
16.30 Biblische Spiel- und Lernsoftware
bis 18.00 für den Unterricht und die kirchlicher Jugendarbeit
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 103
Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13)
389
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
16.30 Gerechtigkeit für Frauen
bis 18.00 Benachteiligung von Frauen?
Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 114
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
16.30 Autorinnenlesung mit Gespräch
bis 18.00 Christlich-islamischer Dialog, Kulturzeit, Seite 115
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 (D6 / M14)
16.30 Gerechtigkeit schafft Frieden – auch in Israel
bis 18.00 und Palästina
Christlich-jüdischer Dialog, Podium, Seite 117
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13)
16.30 Gerechtigkeit im Talmud und in der Bibel
bis 18.00 Christlich-jüdischer Dialog, Lehrhaus Judentum, Seite 118
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
(A3 / L13)
16.30 Wege zur jüdischen Liturgie
bis 18.00 Eine Einführung
Christlich-jüdischer Dialog, Lehrhaus Judentum, Seite 118
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
(A9 / L13)
16.30 Männer und Frauen: gemeinsam Vielfalt und
bis 18.00 Unterschiedlichkeit gerecht und gleichwertig
gestalten
Gender Mainstreaming und Managing Diversity
Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 125
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Nicht länger Planeten um männliche Fixsterne
bis 18.00 Die Kirche und die neue Ordnung der Geschlechter
Frauen und Männer, Podium, Seite 124
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Fairer Handel goes gender
bis 18.00 Männerwelt und Weiberwirtschaft
Frauen und Männer, Podium, Seite 124
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15)
390
PROGRAMMÜBERSICHT
16.30 Charismen leben – Kirche sein
bis 18.00 Mein Glaube – mein Leben – meine Geschichte
(Biographiearbeit)
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 128
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Männer beten – mit Leib und Seele
bis 18.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 134
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Nimm Dich wichtig. Gott tut es auch.
bis 18.00 Erfahrungen mit Neulingen in Gebet und Glaube
Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 140
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.30 Vom Weg des Gerechten in die Hölle
bis 18.00 Bibelarbeit mit bibliodramatischen Elementen zu Lk
18,9–14
Geistliches Zentrum, Bibelwerkstatt, Seite 149
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.30 Unverhofft in Hoffnung
bis 18.00 Probleme und Hilfen in der frühen Schwangerschaft
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 151
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
16.30 Geistliche Texte geistlicher Frauen lesen
bis 18.00 Madeleine Délbrél
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 151
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306,
Vorstadtstr. 36 (C7 / M13)
16.30 Kontemplation im Stil des Zen
bis 18.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
16.30 Mir selbst und anderen gerecht werden
bis 18.00 Konflikte gewaltfrei lösen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
391
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
16.30 Was Christen meinen, wenn sie von Sünde
bis 18.00 sprechen
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.30 Doppelt betet, wer singt –
bis 18.00 dreifach, wer dazu springt
Tanz in Gottesdienst und Unterricht –
Mitmachwerkstatt
Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 173
Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.30 Zirkuskünstler werden! Teil 2
bis 18.00 Workshop mit Bällen, Tellern und Diabolo
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 213
Otto-Hahn-Gymnasium, Neue Turnhalle, 1.OG,
Landwehrplatz 3 (C3 / M14)
16.30 Gewonnen oder verloren?
bis 18.00 Zukunftschancen angefragt
Jugendzentrum, … Politik spricht, Podium, Seite 222
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
16.30 Laienräte – warum und wozu?
bis 18.00 Von der Unverzichtbarkeit der Rätestruktur und ihrer
Rechtsstellung in der katholischen Kirche
Forum Kirche-Pastoral-Gemeinde, Gespräch, Seite 228
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
(A8 / L13)
16.30 Pilgern – auf der Suche nach dem einen Gott
bis 18.00 Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 228
HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27
16.30 Aus weniger wird mehr
bis 18.00 Liturgie in den Pfarreiengemeinschaften
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 238
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
16.30 Neue Spiel-Räume
bis 18.00 Kleine Gemeinden in großen Kirchen
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 238
Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr.
15 (C4 / M/N13)
392
PROGRAMMÜBERSICHT
16.30 Ist das NGL tot?
bis 18.00 Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Seite 238
Messegelände, Halle 2 (M10/11)
16.30 Singend lasst uns vor ihn treten!
bis 18.00 Werkstatt Kantorendienst 1 – für Einsteiger
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 239
VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
16.30 In Sanctitate: Gregorianische Gesänge singen
bis 18.00 vor Gottes Angesicht
Auch in den heutigen Gottesdienstgemeinden?
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 239
Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff,
Am Schloßberg 6 (A11 / M13)
16.30 Ökumene wohin? Zur Zukunft der Ökumene
bis 18.00 im 21. Jahrhundert
Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Podium, Seite 248
Ludwigskirche, Ludwigsplatz (D4 / M13)
16.30 Von Amt und Würden
bis 18.00 Die Hierarchie und das Priestertum aller Getauften
Ökumene, Podium, Seite 247
Marienschule,Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
16.30 Orthodoxie und liturgische Erneuerung
bis 18.00 Ökumene, Orthodxes Schulhaus, Gesprächskreis,
Seite 248
Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
16.30 Schon im Ansatz ökumenisch:
bis 18.00 Diakonische Projekte
Ökumene, Podium, Seite 248
Marienschule, EG, Turnahalle, A.EG. 3,
Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13)
16.30 Anna ist keine Handelsware
bis 18.00 Stoppt den Frauenhandel in Europa
Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 263
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
393
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
16.30 Reisen bildet
bis 18.00 Begegnungsreisen geben Partnerschaften ein Gesicht
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 267
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
16.30 Bergbau in Peru – unsere Verantwortung
bis 18.00 Handlungs- und Veränderungsmöglichkeiten
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 267
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28,
Keplerstr. 7 (C6 / M13)
16.30 Missionarisch und politisch
bis 18.00 Wegerfahrungen in der brasilianischen Kirche
Zentrum Partnerschaft, Interview, Seite 267
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
16.30 Selig, die hungern nach der Gerechtigkeit
bis 18.00 – sie werden satt werden
Frauenprogramm, Seite 127
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P15, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Das Ganze verändern
bis 18.00 Kapitalismuskritik im Bekenntnisprozess der Kirchen
Jugendzentrum, … Kirche spricht, Werkstatt, Seite 217
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
16.30 Muxmäuschenstill – Kino & Diskussion
bis 19.30 Diskutiere mit anderen über den Film!
Jugendzentrum, … das Leben spricht, Film und Wort,
Seite 213
Kino 8 1/2, Nauwieserstr. 19 (A10 / M14)
16.45 Arbeitslose Menschen integrieren statt
bis 17.45 ausgrenzen
Caritas-Bühne, Seite 309
St. Johanner Markt (B3 / M14)
16.45 Ein Fass ohne Boden
bis 18.15 Wenn Schulden drücken
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
394
PROGRAMMÜBERSICHT
16.45 Wenn ich mich als Opfer fühle
bis 18.15 Wege aus der Opferrolle
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
17.00 Bewegung und Besinnung
bis 17.15 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 158
Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
17.00 Bibelerlebnis (Weg nach F. Kett)
bis 17.30 Gerechtigkeit für Mensch und Tier auch in Ninive
(Buch Jona)
Generationen, Seite 196
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
17.00 Atemholen
bis 17.45 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 145
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
17.00 Der inneren Stimme folgen – Patroninnen für
bis 18.00 Europa: Sr. Benedicta a Cruce – Edith Stein
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 128
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
17.00 Gemeinsam auf dem Weg
bis 18.00 Wie kann ich meinen Glauben leben – in dieser Kirche
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 151
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
17.00 Entdecke den roten Faden in deinem Leben
bis 18.30 Der eigenen Berufung auf die Spur kommen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
17.00 Der Baum – ein Symbol für mein Leben
bis 18.30 Einführung in die Natural-Meditation
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
395
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
17.00 Entspannung und Selbstberuhigung
bis 18.30 Insel der Ruhe im Alltag
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
17.15 Weil Du in meinen Augen kostbar und
bis 17.45 wertvoll bist
Die eigene Würde erfahren
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 151
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
17.15 Ich nehme das Herz aus Stein aus eurer Brust
bis 18.00 Meditatives Abendlob
Frauen und Männer, Meditation, Seite 128
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
17.30 Todessymbole im Film
bis 18.00 Kultur, Vortrag, Seite 289
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
17.30 Sterbehilfe: Der Geschmack der Kirsche
bis 19.30 (Iran/Frankreich 1997) Regie: Abbas Kiarostami
(O.m.U)
Kultur, Film, Seite 289
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14)
17.45 Schluss und Tschüss!
bis 18.00 Generationen, Bühnenprogramm, Abendgebet, Seite 176
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
17.45 Abschluss der Aktion:
bis 18.00 Hilfe braucht langen Atem
Caritas-Bühne, Seite 309
St. Johanner Markt (B3 / M14)
17.45 Seit 25 Jahren mit Freude unterwegs
bis 18.45 Ein Jubiläumskonzert zum Mitmachen und Zuhören
Musik-Bühne am Schloss, Seite 315
Schloßplatz (B1 / M13)
396
PROGRAMMÜBERSICHT
18.00 Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet
bis 18.30 Steinkohle – unter Tage geraten
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 152
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
18.00 Leben … lebensgerecht
bis 19.00 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294
Messegelände, Halle 2 (M10/11)
18.00 Die Saar – ein Fluss Europas
bis 19.30 Geschichte und Kultur des heutigen Saarlandes
Kultur, Lesung, Seite 284
Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
18.00 Trauer und Lebensmut: Die blaue Grenze
bis 20.00 (Deutschland 2005) Regie: Till Franzen
Kultur, Film, Seite 290
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
18.00 Die Erde dreht sich zärtlich
bis 20.00 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294
St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13)
18.00 Saarbrücken rockt!
bis 23.00 Die Saar-Bandszene heizt Euch ein mit Ska/Emo/Punk
Jugendzentrum, … Leben spricht, Konzert, Seite 213
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14)
18.15 Jakobus-Rast-Platz
bis 18.30 Pilgerschaft braucht Stärkung. Eile braucht Rast.
Jakobuswege, Meditation, Seite 200
St. Jakob, Meditationsraum, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
18.15 Gerechtigkeit – Kraft des Geistes, aufgrund
bis 19.00 des Glaubens
Ökumenische Feier zur Tauferinnerung
Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 145
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
18.30 Im herzlichen Erbarmen (ge)recht werden
bis 19.30 Eucharistiefeier mit liturgischem Tanz
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 28
St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15)
397
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
18.30 Lichterrosenkranz
bis 19.30 Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 152
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
18.30 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit
bis 19.30 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160
Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
18.30 Ich sage Ja zum Bund
bis 20.00 Einladung zur Bekräftigung des Taufbekenntnisses
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 28
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
18.30 Spiritualität – mehr als ein modisches
bis 20.00 Zauberwort
Geistliches Zentrum, Podium, Seite 140
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
18.30 Befreit zum Leben
bis 20.00 Empfinden ausdrücken mit Instrumenten
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 161
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
18.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken an
bis 20.00 Willi Graf
Geistliches Zentrum, Führung, Seite 161
Treffpunkt und Endpunkt, Basilika St. Johann, Gerberstr.
31 (D1 / M14)
18.30 Dans l‘intimité de celui qui nous rend justes
bis 20.00 Introduction à l‘oraison
Geistliches Zentrum, Werkstatt (französisch), Seite 161
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
18.30 Mehr als 1000 Worte – Gebet in Tanz und
bis 20.00 Bewegung
Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 173
Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
398
PROGRAMMÜBERSICHT
18.30 Von guten Mächten wunderbar geborgen
bis 20.00 Geburtstagskonzert für und mit Siegfried Fietz
Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 191
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
18.30 ECHT geRECHT?!
bis 20.00 Jugendzentrum, … Gott spricht, Gottesdienst, Seite 205
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
18.30 Klänge für die Wege der Seele
bis 20.00 Konzert am Labyrinth mit Alter Musik und Texten
Kirchenmusik und Liturgie mit NGL, Konzert, Seite 239
St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A (K11)
18.30 Sie müssen dran glauben
bis 20.00 Gnadenloses Musikkabarett
Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
18.30 Frauenträume – Frauenleben
bis 21.00 Durch Gewalt zerstört
Frauenprogramm, Lesung und Ökumen. Gottesdienst,
Seite 128
Maria Königin, Kohlweg 44 (L16)
19.00 Vesper in der Pfingstnovene
bis 19.30 Gottesdienste, Seite 28
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10)
19.00 Christlich-jüdische Gemeinschaftsfeier
bis 20.30 Christlich-jüdischer Dialog, Seite 120
Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13)
19.00 Draußen seh‘ ich grüne Hügel – Botschaften
bis 20.30 aus dem Lager
Lyrik zum Thema Konzentrationslager. Moderne
zeitgem. Musik
Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294
St. Johanner Markt (B3 / M14)
19.00 Marianische Andacht mit liturgischem Tanz
bis 21.00 Gottesdienste, Seite 28
St. Helena, Weserstr. 4
399
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
19.15 Vesper
bis 19.45 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
19.15 „But the old man would not so …“
bis 19.45 Erläuterung zu Benjamin Brittens War Requiem
Kultur, Vortrag, Seite 278
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11)
19.15 A smile of God
bis 20.15 Gospel & more
Musik-Bühne am Schloss, Seite 315
Schloßplatz (B1 / M13)
19.30 Muxmäuschenstill – Kino & Diskussion
bis 22.30 Diskutiere mit anderen über den Film!
Jugendzentrum, … das Leben spricht, Film und Wort,
Seite 213
Kino 8 1/2, Nauwieserstr. 19 (A10 / M14)
20.00 Christliche Todesbilder im Film
bis 20.30 Kultur, Vortrag, Seite 289
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14)
20.00 Familien-gerecht – aber klar!
bis 21.00 Auszeichnung eines besonders familienfreundlichen
Betriebs und besonderer Aktionen von Kolpingfamilien
des DV Trier
Themenbereich 2, Bühnenprogramm, Seite 66
Messegelände, Halle 6 (M10/11)
20.00 Gerechtigkeit und Friede küssen sich
bis 21.00 Psalmen gestern und heute
Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
20.00 Patientenverfügung
bis 21.30 Selbstbestimmung um jeden Preis?
Themenbereich 2, Podium, Seite 67
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13)
20.00 Deutschland ist wie Ritter Sport: quadratisch,
bis 21.30 praktisch, gut
Wie ausländische Studierende unsere Gesellschaft
erleben
Themenbereich 2, Podium, Seite 67
HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27
400
PROGRAMMÜBERSICHT
20.00 Wozu brauchen wir Patrone Europas?
bis 21.30 Themenbereich 3, Podium, Seite 79
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
(A9 / L13)
20.00 Islam und Europa
bis 21.30 Spannung zwischen Religionsfreiheit und laizistischem
Staat
Themenbereich 3, Podium, Seite 80
ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12)
20.00 Arbeit und Zeit
bis 21.30 35–Stunde-Woche oder Arbeiten ohne Ende
Themenbereich 3, Podium, Seite 80
Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14)
20.00 Zwei Völker – ein Recht
bis 21.30 Menschenrechts- und Völkerrechsstandards für Israel/
Palästina
Themenbereich 3, Podium, Seite 80
Messegelände, Halle 7 (M10/11)
20.00 Fragt uns, wir sind die letzten
bis 21.30 Jüdische Überlebende aus Litauen im Gespräch
Themenbereich 3, Podium, Seite 81
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
(A8 / L13)
20.00 Vor den Olympischen Spielen
bis 21.30 Chinas Christen zwischen Hoffnung und Bedrängnis
Themenbereich 4, Podium, Seite 92
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
(A3 / L13)
20.00 Benjamin Britten: War Requiem
bis 21.30 Kultur, Konzert, Seite 278
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11)
20.00 Magdalena am Grab
bis 21.30 Kultur, Lesung, Seite 284
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
20.00 Wohlan, meine Seele, wach auf!
bis 22.00 Rezitationen, Szenen, Gesang zur Mystik Gertrud von
Helftas
Frauenprogramm, Theater, Seite 129
St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11)
401
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
20.00 Weiter Segen sein – damit Ökumene lebt
bis 22.00 Talk und Lieder
Ökumene, Podium, Seite 249
Messegelände, Halle 2 (M10/11)
20.00 Sommersturm
bis 22.00 (Deutschland 2004) Regie: Marco Kreuzpaintner
Kultur, Film, Seite 290
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
20.00 ADAM
bis 22.00 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13)
20.00 Voices for peace
bis 22.00 Der Liederschatz aus Jerusalem
Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294
Messegelände, Halle 8 (M10/11)
20.00 Salsa-Nacht
bis 22.00 zum Mittanzen
Eine-Welt-Bühne, Seite 301
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
20.30 Sterbehilfe: Das Meer in mir
bis 22.00 (Spanien/Italien 2004) Regie: Alejandro Amenábar
Kultur, Film, Seite 290
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14)
20.30 Rock- und Popmusik
bis 22.00 Songs zum Hören und Mitsingen
Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294
St. Johanner Markt (B3 / M14)
20.30 Kredit für Taslima
bis 22.00 Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
20.45 Sehnsucht nach Leben – Sehnsucht nach Gott
bis 21.45 Rock-Pop mit deutschen Texten – mitreißend und
tiefgründig
Musik-Bühne am Schloss, Seite 315
Schloßplatz (B1 / M13)
402
PROGRAMMÜBERSICHT
21.00 Was heißt denn hier gerecht?
bis 22.30 Anfragen an die gegenwärtige Sozialstaatsdebatte
Themenbereich 2, Disput, Seite 63
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
(A2 / M13)
21.00 Wir feiern … in deinem Namen
bis 22.30 Jugendzentrum, … Kirche spricht, Konzert, Seite 218
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
21.00 Helmut Eisel und Band
bis 22.30 Kultur, Jazz, Seite 282
Domicil Leidinger, Theatersaal, Mainzer Str. 10 (M14)
21.30 Gottes Sehen schafft Ansehen
bis 23.00 Gottesdienste, Ökumenische Marienfeier, Seite 28
Ludwigsplatz (B2 / M13)
21.30 Der Herr hält Gericht bis an die Grenzen der
bis 23.00 Erde
Die Suche nach dem gerechten Gott im Alten
Testament
Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
22.00 Nachtgebet und Orgelmusik
bis 22.30 Gottesdienste, Seite 29
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10)
22.00 Gott, Du bist für mich Zuflucht und Burg
bis 23.00 Texte, Musik, Gebete, Stille
Gottesdienste, Nachtgebet, Seite 29
Maria Königin, Kohlweg 44 (L16)
22.00 Moon Light Mass mit Jazz
bis 23.00 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 29
St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12)
22.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit
bis 23.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 161
Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
403
DONNERSTAG, 25 MAI 2006
22.30 Die große Stille
bis 00.45 (Deutschland 2005) Regie: Philip Gröning
Kultur, Film, Seite 290
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14)
22.30 The Sound of Silence:
bis 23.30 Un-erhörtes Nachtgebet
Weil Du mir vertraust – Beten vor Gottes Angesicht
Gottesdienste, Seite 29
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
22.30 Konzert zur Nacht I
bis 23.30 Maurice Duruflé: Reqiuem op. 9
Kultur, Konzert, Seite 278
Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14)
22.30 Todesstrafe: Kurzer Film über das Töten
bis 24.00 (Polen 1987) Regie: Krzysztof Kieslowski
Kultur, Film, Seite 290
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
23.00 Dein Angesicht will ich suchen
bis 23.30 Jugendzentrum, … Gott spricht, Nachtgebet, Seite 204
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
23.00 Praise the Lord
bis 23.45 Mit Gedanken aus den „Geschenken für den Frieden“
Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
404
PROGRAMMÜBERSICHT
FREITAG, 26. MAI 2006
Freitag
08.00 Laudes mit Orgelimprovisation:
bis 08.30 Sonne der Gerechtigkeit
Gottesdienste, Morgengebet, Seite 29
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
08.00 Laudes in der Pfingstnovene
bis 08.30 Gottesdienste, Laudes, Seite 30
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10)
08.00 Laudes
bis 08.30 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
08.00 In allem Gott suchen und finden
bis 08.30 Ignatianischer Tageseinstieg
Jugendzentrum, … Gott spricht, Morgengebet, Seite 204
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
08.00 Da ist ein Armer, er rief, und der
bis 09.00 Herr erhörte ihn
Gottesdienst zum Gedenken an Philipp Neri
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 30
St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12)
08.00 Der Heilige Philipp Neri als Bote der
bis 09.00 Gerechtigkeit
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 30
St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14)
08.00 Sucht zuerst das Reich Gottes und seine
bis 09.00 Gerechtigkeit
Die Visionen einer geschwisterlichen Welt
Gottesdienste, Eucharistiefeier und Begegnung, Seite 30
St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A (K11)
08.00 Bekleidet mit dem Rock der Gerechtigkeit
bis 09.00 Gottesdienste, Ökumenischer Gottesdienst, Seite 30
Ludwigskirche, Ludwigsplatz (D4 / M13)
08.00 Vor Deinem Angesicht stehen – Wege des
bis 09.00 Friedens gehen
Bewegte Laudes als heilsame Tageseröffnung
Gottesdienste, Seite 31
St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15)
405
FREITAG, 26. MAI 2006
08.15 Mystik am Morgen
bis 08.45 Christlich-islamischer Dialog, Gebetszeit, Seite 114
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 2, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
08.30 Eucharistiefeier in der Pfingstnovene
bis 09.15 Gedenktag Philipp Neri
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 31
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10)
09.00 Das Vermächtnis des Tobit für
bis 10.00 seinen Sohn Tobias
Biblischer Impuls im Dialog (christl.-islamisch), Seite 110
Biblische Impulse, Seite 46
09.00 Der falsche und der rechte Gottesdienst
bis 10.00 Biblische Impulse im Dialog (christl.-jüdisch), Seite 116
Biblischer Impuls im Dialog (christl.-islamisch), Seite 111
Biblische Impulse, Seite 48
10.00 Ein neuer Himmel und eine neue Erde
bis 10.30 Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 206
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
10.00 Der Beginn
bis 11.30 Generationen, Bühnenprogramm, Musical, Seite 191
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.00 Unterm Himmel
bis 11.30 1000 Jahre Bistum Bamberg am Beispiel von zehn
Persönlichkeiten
Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
10.00 Gerechtigkeit ist: Menschen integrieren!
bis 11.50 Geschichten und Gesichter von Migration
Caritas-Bühne, Seite 310
St. Johanner Markt (B3 / M14)
10.00 Werkstatt Generationengottesdienst
bis 12.00 Generationen, Werkstatt, Seite 176
Willi-Graf-Schulen, Kapelle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15)
406
PROGRAMMÜBERSICHT
10.00 Literarischer Frühschoppen
bis 12.00 Kultur, Lesung, Seite 284
Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
10.00 Europas Osten – so nah und doch so fern?
bis 12.00 Musik und Gesprächspartner aus Mittel- und
Osteuropa
Eine-Welt-Bühne, Seite 302
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
10.00 Kirchenmeile
bis 20.00 Organisationen und kirchliche Einrichtungen laden zum
Austausch und zur Begegnung, Seite 318
Straßen und Plätze in der Innenstadt
10.00 Halle der Bistümer
bis 20.00 Diözesane Informationsstände,
Medienmeile, Präsentationsstände, Seite 328
Messegelände, Halle 1 und Halle 9 (M10/11)
10.15 Gebet für Aufgeweckte
bis 11.00 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
10.15 Tausend Jahre sind für dich wie ein Tag
bis 11.15 – Psalmenreise
Konzert mit NGL zum Mitsingen und Zuhören
Musik-Bühne am Schloss, Seite 315
Schloßplatz (B1 / M13)
10.30 BegeHgnung
bis 11.00 Einführung in den Parcours der Generationen
Generationen, Werkstatt, Seite 194
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Bibelerlebnis (ganzheitliche Gestaltung – RPP)
bis 11.30 Ich bin die Tür (Joh 10)
Generationen, Seite 196
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Unser tägliches Brot gib uns heute
bis 12.00 Aufmerksam sein für Menschen in Not
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 31
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
407
FREITAG, 26. MAI 2006
10.30 Meinen Frieden gebe ich euch
bis 12.00 Pontifikalamt in Konzelebration mit Militärgeistlichen
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 31
St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14)
10.30 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht
bis 12.00 Themenbereich 1, Hauptvortrag, Seite 54
Messegelände, Halle 7 (M10/11)
10.30 Methusalem und seine Kinder
bis 12.00 Gerechtigkeit zwischen den Generationen
Themenbereich 2, Hauptvortrag, Seite 59
Messegelände, Halle 8 (M10/11)
10.30 Europa erweitern – aber wie weit?
bis 12.00 Über die Grenzen des kulturellen und politischen
Konsenses
Themenbereich 3, Hauptvortrag, Seite 74
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13)
10.30 … denn ihr selbst seid in Ägypten
bis 12.00 Fremde gewesen
Flucht, Vertreibung, Wanderung weltweit
Themenbereich 4, Hauptvortrag, Seite 87
Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13)
10.30 Leben vor Gottes Angesicht …
bis 12.00 … und dann noch gerecht: Gibt es das?
Themenbereich 2, Podium, Seite 67
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
10.30 Europa ohne Europäer?
bis 12.00 Jugendliche zwischen nationaler und globaler Identität
Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 76
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14)
10.30 Sprawiedliewosc – Gerechtigkeit
bis 12.00 Maßstab für das neue Europa am Beispiel von Polen
und Deutschland
Themenbereich 3, Podium, Seite 81
ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12)
10.30 Finanzmärkte für die Armen
bis 12.00 Mikrofinanz-Investitionschance und Schlüssel gegen
die Armut
Themenbereich 4, Podium, Seite 92
Messegelände, Halle 2 (M10/11)
408
PROGRAMMÜBERSICHT
10.30 Die Herausforderung des Fremden
bis 12.00 Deutsche Diakone im Einsatz in Afrika und
Lateinamerika
Themenbereich 4, Podium, Seite 93
Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14)
10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 12.00 Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 101
Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
10.30 Aug‘ um Aug‘
bis 12.00 Recht und Gerechtigkeit im Alten Testament
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 103
Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr.
59a (C1 / M12/13)
10.30 Bibelwissenschaft und Gemeindeglaube
bis 12.00 Bibelzentrum, Podium, Seite 103
Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
10.30 Sprechzeichen – beim Bibelerzählen zeichnen
bis 12.00 Texte für Kinder und Jugendliche erlebbar machen
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 104
Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
10.30 Wie die Bibel von Gott spricht
bis 12.00 Überraschende Gottesbilder der Bibel
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 104
Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
10.30 Gottes Angesicht – verhüllt und sichtbar
bis 12.00 zugleich
Widersprüchliche biblische Erfahrungen mit Gottes
Angesicht
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 104
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
10.30 Mose
bis 12.00 Vom Binsenkörbchen bis zu den Zehn Geboten
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 104
Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13)
409
FREITAG, 26. MAI 2006
10.30 Integration mit R wie Religion
bis 12.00 Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 112
Messegelände, Halle 6 (M10/11)
10.30 Die Darstellung des Islam in den deutschen
bis 12.00 Medien
Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 112
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal,
Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
10.30 Steitfall Bioethik
bis 12.00 Jüdische und christliche Prinzipien und Konsequenzen
Christlich-jüdischer Dialog, Podium, Seite 117
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13)
10.30 Fürsorge ist Gerechtigkeit
bis 12.00 Christlich-jüdischer Dialog, Lehrhaus Judentum, Seite 118
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
(A8 / L13)
10.30 Wege zur jüdischen Liturgie
bis 12.00 Die Liturgie am Schabbat
Christlich-jüdischer Dialog, Lehrhaus Judentum, Seite 118
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
(A9 / L13)
10.30 Gerechtigkeit im Talmud und in der Bibel
bis 12.00 Christlich-jüdischer Dialog, Vortrag, Seite 119
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
(A3 / L13)
10.30 Naomi, Rut und Boas: weibliche und
bis 12.00 männliche Gerechtigkeit
Frauen und Männer, Bibelwerkstatt, Seite 129
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Umkehrzeiten – heute in eine nachhaltige
bis 12.00 Zukunft
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 129
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O13, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
410
PROGRAMMÜBERSICHT
10.30 Meine Seele lobt die Lebendige
bis 12.00 Neue Impulse zu Gottesbildern und Gottesnamen
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 129
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Männer und ihr Körper
bis 12.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 134
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Mann-gerecht handeln
bis 12.00 Welche Männer braucht das Land?
Männerprogramm, Podium, Seite 134
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Gibt es eine gesellschaftsverändernde
bis 12.00 Spiritualität, die Gerechtigkeit fördert?
Geistliches Zentrum, Podium, Seite 141
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.30 Durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin
bis 12.00 Meine Identität: erarbeitet, geliehen oder geschenkt
Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 141
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
10.30 Auf dem Weg zu meinem Platz im Leben
bis 12.00 Berufung im Gespräch
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 162
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 12.00 Bibeltexte erleben und erfahren
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 161
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
10.30 Menschenwürde braucht Zivilcourage
bis 12.00 Generationen, Podium, Seite 179
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
411
FREITAG, 26. MAI 2006
10.30 Gemeinsam oder einsam?
bis 12.00 Soziale Netzwerke im Alter
Generationen, Podium, Seite 179
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15)
10.30 Trauer erschließen
bis 12.00 Neue Kraft schöpfen
Generationen, Gesprächskreis, Seite 185
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Begegnung gestalten
bis 12.00 Körpersprache verstehen und erleben (ab 10 Jahre)
Generationen, Werkstatt, Seite 186
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O44, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Unser Kind bekommt ein Kind
bis 12.00 Generationenwechsel in der Familie
Generationen, Gesprächskreis, Seite 186
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Dialogging
bis 12.00 Bewegt nach innen und außen gehen
Generationen, Seite 195
Willi-Graf-Schulen, EG, Chemieraum E8, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Kathedralkunst an europäischen Pilgerwegen
bis 12.00 Jakobuswege, Vortrag, Seite 201
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.30 Religion in Bewegung
bis 12.00 Pilgern als Form moderner Religiosität
Jakobuswege, Podium, Seite 201
St. Jakob, Neues Pfarrheim, Saal, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
10.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist – Alle essen
bis 12.00 und werden satt
Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 206
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
412
PROGRAMMÜBERSICHT
10.30 KlickX – Tipps gegen sexuellen Missbrauch
bis 12.00 im Chat
Nur für Jungen
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 213
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Mandala malen bei meditativer Musik
bis 12.00 Kinder und Jugendliche erleben Stille
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 213
Otto-Hahn-Gymnasium, 3.OG, R 401, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Meeting von Mediatorinnen und Mediatoren
bis 12.00 Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 213
Otto-Hahn-Gymnasium, 3.OG, R 402, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Minis – auf der Bühne geblieben
bis 12.00 Jugendzentrum, … Kirche spricht, Podium, Seite 218
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Du bist Europa
bis 12.00 Visionen von Europa
Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 222
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 317, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Wie funktioniert die Welt?
bis 12.00 Entwicklungspolitisches Planspiel zu den
Welthandelsstrukturen
Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 222
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Deutsche Gemeinden zwischen
bis 12.00 Krisenbewältigung und Aufbruch
Am Beispiel Essen und Freiburg
Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 229
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
(A2 / M13)
10.30 Liedkatechese
bis 12.00 Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 239
VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
413
FREITAG, 26. MAI 2006
10.30 Cantate Domino canticum novum
bis 12.00 Chancen und Notwendigkeit zeitgenössischer Musik
im Gottesdienst
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 240
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
10.30 Werkstatt Glocken – Klänge zwischen Himmel
bis 12.00 und Erde
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Vortrag, Seite 240
Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr.
15 (C4 / M/N13)
10.30 Was ist der Mensch, dass Du seiner
bis 12.00 gedenkst?
Das christliche Menschenbild im ökumenischen
Gespräch
Ökumene, Podium, Seite 249
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
10.30 Orthodoxie und Religionsunterricht in
bis 12.00 Deutschland
Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Gesprächskreis,
Seite 250
Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
10.30 Vom Schuldenerlass zur Verfassungsreform
bis 12.00 Wie politisch darf Partnerschaftsarbeit sein?
Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 263
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
10.30 Das Potenzial der Armen entdecken
bis 12.00 Wie Banker und Politiker im Exposure lernen
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 267
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
10.30 Ihr bereichert unseren Glauben
bis 12.00 Formen weltkirchlicher Spiritualität für Gruppen
entdecken
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 268
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
414
PROGRAMMÜBERSICHT
10.30 Kultur vor Profit
bis 12.00 Solidarität mit vertriebenen afroamerikanischen
Gemeinden
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 268
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
10.30 Bonjour Munich – Grüß Gott Evry
bis 12.00 Werkstattgespräch zur Partnerschaft beider Diözesen
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 268
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28,
Keplerstr. 7 (C6 / M13)
10.30 Drei goldene Haare
bis 12.00 Leben mit Hartz IV – ein Märchen?!
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 123
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Wie gut, dass ich nicht so bin wie dieser da!
bis 12.00 Vom Umgang mit Selbstgerechtigkeit
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.30 Schläft der Opa jetzt?
bis 12.00 Kindern beim Trauern helfen
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.30 Wege aus Familienkrisen
bis 12.00 Familienmediation – fair bleiben trotz Wut und
Kränkung
Generationen, Werkstatt, Seite 184
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Fit für Kids
bis 12.00 Der christliche Glaube als Grundlage für Erziehung
und Bildung
Generationen, Werkstatt, Seite 184
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
415
FREITAG, 26. MAI 2006
10.30 Liebevoll und kompetent
bis 12.00 Schnupperkurs aus dem Elterntraining
Generationen, Werkstatt, Seite 185
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Stadtrundgang
bis 13.00 Hitlerherrschaft und Judenverfolgung in Saarbrücken
Christlich-jüdischer Dialog, Führung, Seite 120
Treffpunkt: Eingang zum Staatstheater (M14)
10.30 (Un-)Gerechtigkeit
bis 18.00 Eine Visualisierung des Lebens in unserer Gesellschaft
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 214
Otto-Hahn-Gymnasium, EG, R 116, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.45 Gerechtigkeit und Friede küssen sich
bis 12.15 Spiritualität und Gewaltfreiheit
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 152
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.45 Mit Würde und Humor
bis 12.15 Sterbebegleitung in Familie und Pflegeeinrichtungen
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
11.00 Im Lebenshauch meines Mundes wird neu der
bis 11.30 Atem meines Lebens
Texte von Gertrud von Helfta in Gebet, Lied und Tanz
Frauenprogramm, Meditation, Seite 129
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
11.00 Die Frauen von Kalatas
bis 12.00 Drama von Walther Eckart
Kultur, Theater, Seite 284
Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff,
Am Schloßberg 6 (A11 / M13)
11.30 Gottespoetinnenpreis-Verleihung 2006 an
bis 12.30 Christa Mathies
Frauenprogramm, Seite 129
Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
416
PROGRAMMÜBERSICHT
11.30 Bigband Konzert
bis 13.00 Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 191
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
11.30 Pastorale und gesellschaftliche Aufgabe der
bis 13.00 Militärseelsorge
Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 230
St. Michael, Pfarrheim, Pfarrsaal, Schumannstr. 25
(D2 / L14)
11.45 Alles hat seine Zeit
bis 12.45 Ein Liedergang durch das Buch Salomo
Musik-Bühne am Schloss, Seite 315
Schloßplatz (B1 / M13)
11.50 Integration geht durch den Magen:
bis 13.00 Schaukochen
Caritas-Bühne, Seite 310
St. Johanner Markt (B3 / M14)
12.00 Mittagsgebet
bis 12.05 Eine-Welt-Bühne, Seite 302
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
12.00 Bewegung und Besinnung
bis 12.15 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 158
Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
12.00 Mittagsgebet
bis 12.30 Bibelzentrum, Seite 104
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
12.00 Música boliviana
bis 12.45 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Konzert, Seite 272
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
12.00 Manchmal feiern wir mitten am Tag
bis 13.00 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
12.00 Realer als du denkst
bis 13.00 Die Zeit zum Gott-selber-Erleben
Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 206
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
417
FREITAG, 26. MAI 2006
12.05 Misereor – Die Fülle des Lebens teilen
bis 14.00 Eine-Welt-Bühne, Seite 302
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
12.15 Jakobus-Rast-Platz
bis 12.30 Pilgerschaft braucht Stärkung. Eile braucht Rast.
Jakobuswege, Meditation, Seite 200
St. Jakob, Meditationsraum, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
12.15 Heilige der Caritas
bis 13.00 Geistlicher Impuls zu Vinzenz von Paul
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 152
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
12.15 Sucht im Alltag
bis 13.45 Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
12.15 Kaltgestellt und ausgegrenzt
bis 13.45 Mobbing im Alltag
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
12.30 Mittagsgebet
bis 12.45 Gottesdienste, Mittagsgebet, Seite 31
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10)
12.30 Spuren von Gottes Gerechtigkeit
bis 13.00 Gottesdienste, Mittagsgebet, Seite 32
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
12.30 Die eigen-artige Gerechtigkeit Gottes
bis 13.15 Rechtfertigung in der Bibel
Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 141
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
12.30 Orgelmusik am Mittag III
bis 13.15 Kultur, Konzert, Seite 278
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
12.30 Der Gerechte gedeiht wie eine Palme
bis 13.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 32
Maria Königin, Kohlweg 44 (L16)
418
PROGRAMMÜBERSICHT
12.30 Eines Tages kam einer …
bis 13.30 Gottesdienst für Kranke und Alte
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 32
St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11)
12.30 Wir sind unterwegs – Schritte zur
bis 13.30 Gerechtigkeit
Gottesdienste, Wortgottesdienst und Agape, Seite 32
St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15)
12.30 Alles hat seine Zeit – eine Zeit zum Umarmen
bis 13.30 und eine Zeit, die Umarmung zu lösen
Ökumenischer Gottesdienst für Geschiedene,
Getrenntlebende und Menschen in ihrer Nähe
Frauen und Männer, Ökumenischer Gottesdienst,
Seite 125
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
12.30 Generationengottesdienst
bis 13.30 Generationen, Wortgottesdienst, Seite 176
Willi-Graf-Schulen, Kapelle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15)
12.30 Im Auftrag der Liebe
bis 14.00 Erlebnis-Gottesdienst am Puls der Zeit
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 32
St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13)
12.30 Santiago
bis 14.00 Ein Musical zum Jakobsweg
Bibelzentrum, Musical, Seite 104
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
12.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken
bis 14.00 an Willi Graf
Geistliches Zentrum, Führung, Seite 162
Treffpunkt und Endpunkt, Basilika St. Johann, Gerberstr.
31 (D1 / M14)
12.30 Es kann nicht leben, wer nicht liebt!
bis 14.00 (V. Pallotti)
Ein Gottesbild, das leben lässt
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
419
FREITAG, 26. MAI 2006
12.30 Orthodoxie und Ökumene
bis 14.00 Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Gesprächskreis,
Seite 250
Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
12.30 Allein gelassen in Glaube und Leben?
bis 14.00 Homosexualität und Kirche
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
12.30 In mir ist es finster, und du redest vom Licht
bis 14.00 Leben mit psychisch kranken Angehörigen und
Freunden
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
12.30 Maria Magdalena
bis 14.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
12.30 David, ein echt cooler Held
bis 14.30 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294
Maria Königin, Pfarrheim, Pfarrsaal, Kohlweg 44 (L16)
12.45 Bei Partnern zu Gast
bis 13.15 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 272
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
12.45 Getanzte Symbole des Glaubens
bis 14.15 Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 173
Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
13.00 Laudate Dominum – Gesänge aus Taizé
bis 14.00 Vorbereitung auf die Nacht der Lichter
Jugendzentrum, … Gott spricht, Offenes Singen,
Seite 206
Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13)
13.00 Rendezvous mit … – Rendezvous avec …
bis 14.00 … der Gerechtigkeit in und mit der Kirche
Jugendzentrum, … Kirche spricht, Podium, Seite 218
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14)
420
PROGRAMMÜBERSICHT
13.00 Mensch, sing mit!
bis 14.00 Musik – Theater – Kabarett, Offenes Singen, Seite 294
Messegelände, Halle 8 (M10/11)
13.00 Mauern in den Köpfen weg – Brücken bauen!
bis 14.00 Caritas-Bühne, Seite 310
St. Johanner Markt (B3 / M14)
13.00 Auf der Suche nach Gerechtigkeit
bis 14.30 Lieder & Tänze aus verschiedenen Ländern der Erde
Generationen, Bühnenprogramm, Seite 191
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
13.15 Das habt ihr mir getan
bis 13.45 Das verstehende und behutsame Gespräch
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 152
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 Litauische Weisen auf alten Instrumenten
bis 13.45 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Konzert, Seite 272
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
13.15 Rechtfertigung und Gnade:
bis 14.00 Wenn alles umsonst ist, ist dann alles umsonst?
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 153
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 Rechtfertigung – meine Eintrittskarte in den
bis 14.00 Himmel?
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 153
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 Rechtfertigung statt Sühne – wo bleibt da die
bis 14.00 Gerechtigkeit?
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 153
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 Rechtfertigung der Täter – ein starkes Stück
bis 14.00 für die Opfer?
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 153
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306,
Vorstadtstr. 36 (C7 / M13)
421
FREITAG, 26. MAI 2006
13.15 Du in mir, damit mein Handeln zum
bis 14.00 Segen wird
Geistl. Impulse zum Einsatz für Gerechtigkeit und
Liebe
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 152
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 In Krisen Gottes Angesicht suchen und finden
bis 14.15 Lebenszeugnis
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 153
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 Come let us sing
bis 14.15 Gospels and more
Musik-Bühne am Schloss, Seite 315
Schloßplatz (B1 / M13)
13.15 Die Leinwand als Ikonostase? Film und
bis 14.45 Spiritualität
Durch Spielfilmausschnitte innehalten, Gott und sich
selbst näher kommen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 162
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Kunst 301, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
13.15 Den Leib ordnen – Rhythmus-Atem-Bewegung
bis 14.45 Lehr- und Übungsweise nach Hannelore Scharing
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 162
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 Die Rechnung geht –
bis 14.45 die Rechnung geht nicht auf
Heitere und nachdenkliche Erzählungen zur
Gerechtigkeit
Geistliches Zentrum, Seite 162
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.30 Orgelmusik am Mittag IV
bis 14.15 Kultur, Konzert, Seite 279
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
422
PROGRAMMÜBERSICHT
13.30 Islamisches Freitagsgebet mit
bis 14.30 deutscher Predigt
Christlich-islamischer Dialog, Gebetszeit, Seite 114
DITIB Moschee, Hohenzollernstr. 120 (M12)
13.30 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit
bis 14.30 Zeugnisse von Willi Graf
Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 141
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
13.45 Bei Partnern zu Gast
bis 14.15 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 273
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
14.00 Bibelerlebnis (Vorlesen – Singen – Tanzen)
bis 14.30 Die Freude der Mirjam (Ex 15)
Generationen, Seite 196
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.00 Lieder für Geist und Seele zum Mitsingen
bis 15.00 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
14.00 Integration braucht Menschen: Projekte und
bis 15.00 Prominente
Caritas-Bühne, Seite 311
St. Johanner Markt (B3 / M14)
14.00 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 15.30 Bibeltexte erleben und erfahren
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 162
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.00 Wohin mit Wut, Neid und Hass?
bis 15.30 Vom Umgang mit negativen Gefühlen
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.00 Mein Gott, wie bist Du ungerecht!
bis 15.30 Vom Schicksal geschlagen – von Gott verlassen?
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
423
FREITAG, 26. MAI 2006
14.00 Kinder schaffen was!
bis 16.00 Eine-Welt-Bühne, Seite 302
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
14.00 Märchenzeit
bis 16.30 Internationale Märchen der Gerechtigkeit
Kultur, Lesung, Seite 284
Basilika St. Johann, Innenhof, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
14.00 The Spirit of Justice
bis 17.00 Jugendzentrum, … Gott spricht, Seite 206
14.15 Was heißt hier gerecht?
bis 15.45 Christliche Werte im Alltag leben
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.15 Ich steh‘ mir selbst im Wege
bis 15.45 Wie schaffe ich Versöhnung?
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.15 Kinder vor dem Bildschirm
bis 15.45 Fernsehen und neue Medien: Fluch oder Segen?
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.15 Von einem, der auszog, das Leben zu lernen
bis 16.15 Zu biblischen Lebenstexten
Geistliches Zentrum, Bibliodrama, Seite 149
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.30 BegeHgnung
bis 15.00 Einführung in den Parcours der Generationen
Generationen, Werkstatt, Seite 194
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Benedikt von Nursia
bis 15.30 Seine Spiritualität – für heute „begreifbar“ gemacht
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 153
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
424
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Folks aus aller Welt
bis 15.30 Mit amerikanischen, britischen und
französischen Folk Songs
Jugendzentrum, … Leben spricht, Konzert, Seite 214
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Ein Haupt voll Blut und Wunden
bis 16.00 Gerechtigkeit im Gekreuzigten
Themenbereich 1, Hauptpodium, Seite 55
Messegelände, Halle 7 (M10/11)
14.30 Das Soziale neu denken? Das Neue sozial
bis 16.00 denken!
Zukunftsperspektiven des Sozialstaates
Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 61
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
14.30 Lasst uns Menschen machen
bis 16.00 Menschenwürde und Lebensbeginn
Themenbereich 2, Podium, Seite 68
ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12)
14.30 Ehe und Familie
bis 16.00 Gerechtigkeit schafft Zukunft
Themenbereich 2, Podium, Seite 68
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11)
14.30 Global Governance – Rezept gegen Armut?
bis 16.00 Erfahrung. Veränderung. Beispiel Europa.
Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 76
Messegelände, Halle 8 (M10/11)
14.30 Nachbarn in Not
bis 16.00 Frieden in Europa nicht ohne Sicherheit auf dem
Balkan
Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 77
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13)
14.30 Gewinner und Verlierer in Europa
bis 16.00 Themenbereich 3, Podium, Seite 82
Messegelände, Halle 6 (M10/11)
14.30 Europa an der Grenze: Leben und arbeiten in
bis 16.00 der Großregion
Themenbereich 3, Podium, Seite 82
Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14)
425
FREITAG, 26. MAI 2006
14.30 Zwei feindliche Brüder?
bis 16.00 Globalisierung und Partnerschaft
Themenbereich 4, Hauptpodium, Seite 89
Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13)
14.30 Du hast mir Raum geschaffen
bis 16.00 In Psalmen einen Umgang mit Klage, Trauer und Wut
finden
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 104
Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr.
59a (C1 / M12/13)
14.30 Sprechzeichen – beim Bibelerzählen zeichnen
bis 16.00 Biblische Texte für Kinder und Jugendliche erlebbar
machen
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 105
Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Tritt ein in dieses Buch!
bis 16.00 Buchvorstellung mit Musik
Rainer Oberthürs „Bibel für Kinder und alle im Haus“
Bibelzentrum, Lesung, Seite 105
Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Die Ungerechtigkeit des Vergleichens und
bis 16.00 Gottes Maßlosigkeit
Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20)
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 105
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Zwischen Harry Potter und mp3:
bis 16.00 Bibel für Jugendliche
Ein neues Bibelübersetzungsprojekt der Dt.
Bibelgesellschaft
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 105
Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13)
14.30 Gottes Wort und Gottes Nähe
bis 16.00 Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 114
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 3, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
426
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Christlich-islamische Bildungsarbeit
bis 16.00 Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 115
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
14.30 Wege zur jüdischen Liturgie
bis 16.00 Die jüdischen Wallfahrtsfeste
Christlich-jüdischer Dialog, Lehrhaus Judentum, Seite 119
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
(A9 / L13)
14.30 Fürsorge ist Gerechtigkeit
bis 16.00 Christlich-jüdischer Dialog, Vortrag, Seite 119
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
(A8 / L13)
14.30 Dem Leben dienen
bis 16.00 Familienplanung partnerschaftlich und zeitgemäß
Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 126
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O13, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Arbeit neu denken, aus Frauen- und
bis 16.00 Männersicht gerecht
Männer und Frauen, Podium, Seite 125
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Bei euch aber soll es anders sein
bis 16.00 Biblische Impulse zum geschwisterlichen Umgang
Frauen und Männer, Bibelwerkstatt, Seite 130
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Wann, wenn nicht jetzt
bis 16.00 Zeichen der Zeit erkennen und die Gunst der Stunde
nutzen
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 130
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Die hartnäckige Alte oder
bis 16.00 die jugendliche Powerfrau?
Die Vielfalt eigener Frauenbilder und Bilder der Bibel
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 130
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
427
FREITAG, 26. MAI 2006
14.30 Väter – Seiltänzer zwischen Beruf und Familie
bis 16.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 134
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Jakob – der betrogene Betrüger, von Gott
bis 16.00 gesegnet
Bibliodrama zu Jakob
Männerprogramm, Bibliodrama, Seite 135
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Mann-gerecht glauben
bis 16.00 Männerspiritualität erleben und gestalten
Männerprogramm, Seite 134
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Abschied vom lieben Gott
bis 16.00 Eine Einladung, Gott ganz anders zu sehen
Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 141
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306,
Vorstadtstr. 36 (C7 / M13)
14.30 Vor Deinem Angesicht
bis 16.00 Gebet um Gerechtigkeit und Frieden
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 154
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Die Schöpfung bewahren
bis 16.00 Klage – Meditation – Segen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Das, wonach wir suchen, ist das, was sucht!
bis 16.00 (Franz von Assisi)
Einführung ins Focusing – ein Weg, sich selbst,
anderen Menschen und der Welt gerecht zu werden
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
428
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Kontemplation – Weg des Schweigens
bis 16.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Wege zum Schalom/Salem
bis 16.00 Aus Kriegserfahrungen für den Frieden lernen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Tanzen vor Gottes Angesicht –
bis 16.00 Meditatives Tanzen
Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 173
Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.30 Vom Adventskalender zum Osterei
bis 16.00 Das Besondere am Alltag entdecken: Familienrituale
Generationen, Vortrag und Gespräch, Seite 180
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15)
14.30 Gerechtigkeit zwischen den Generationen
bis 16.00 Jung gegen Alt – Alt gegen Jung?
Generationen, Werkstatt, Seite 186
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O45, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Pubertät
bis 16.00 Wenn die Eltern schwierig werden
Generationen, Gesprächskreis, Seite 186
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Wenn plötzlich alles anders wird
bis 16.00 Zum Umgang mit Krankheit und Behinderung in der
Familie
Generationen, Werkstatt, Seite 187
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Kess erziehen
bis 16.00 Freude an der Erziehung für Eltern und Großeltern
Generationen, Werkstatt, Seite 187
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O36, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
429
FREITAG, 26. MAI 2006
14.30 Kopfstand – um die Würde des Kindes
bis 16.00 Mitmachzirkus & Mitmachakrobatik
Generationen, Bühnenprogramm, Seite 191
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist.
bis 16.00 Die Frauenkirche der Lydia
Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 206
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
14.30 Mein Jahr in einer anderen Welt
bis 16.00 Diavortrag und Diskussion zum Aufenthalt in Afrika
Jugendzentrum, … Leben spricht, Seite 214
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 203, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 KlickX – Tipps gegen sexuellen Missbrauch
bis 16.00 im Chat
Nur für Mädchen
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 214
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Ich komme mir grenzenlos verlassen vor
bis 16.00 Ungewollt schwanger und die Angst vor dem neuen
Morgen
Jugendzentrum, … Leben spricht, Gesprächskreis, S. 214
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 318, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Es rockt und tanzt im Küchenschrank
bis 16.00 Musik mit Alltagsgegenständen
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 215
Otto-Hahn-Gymnasium, Neue Turnhalle, 1.OG, Landwehrplatz 3 (C3 / M14)
14.30 Nein zur Todesstrafe!
bis 16.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Podium, Seite 223
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Gemeinde gut beraten –
bis 16.00 retten, was zu retten ist!?
Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 230
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
(A2 / M13)
430
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht
bis 16.00 Gerechtigkeit in Kirche, Welt und Gesellschaft
Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 230
Messegelände, Halle 2 (M10/11)
14.30 Macht Musik fromm?
bis 16.00 Mit Liedern den Glauben lernen
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 240
Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr.
15 (C4 / M/N13)
14.30 Neues Geistliches Lied hautnah
bis 16.00 Texter, Komponisten und Gäste im Gespräch
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 237
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
14.30 Improvisieren auf der Orgel
bis 16.00 Element der Verkündung in Konzert und Gottesdienst
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 241
Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff,
Am Schloßberg 6 (A11 / M13)
14.30 Singt Psalmen, Hymnen und Lieder!
bis 16.00 Werkstatt Kantorendienst 2 – für Fortgeschrittene
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 241
VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
14.30 Gottes Gerechtigkeit kennt keine Grenzen
bis 16.00 Global denken – sozial handeln. Impulse aus der
Charta Oecumenica
Ökumene, Podium, Seite 250
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Orthodoxie und Bild
bis 16.00 Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Gesprächskreis, S. 250
Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Gemeindepartnerschaft wagen und lernen
bis 16.00 Eine Zukunftschance für die Kirche in Deutschland?
Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 264
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
431
FREITAG, 26. MAI 2006
14.30 Menschenrecht – Christenpflicht?
bis 16.00 Für Lebensrechte Partei ergreifen: in Kolumbien und in
Saarbrücken
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 268
Wirtschaftsschule, 1.OG, Raum 103, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
14.30 Zwischen Duldung, staatlicher Repression
bis 16.00 und Solidarität
Hilfswerke im Dilemma
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 268
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
14.30 Vom Solidaritätsmarsch bis zum Workcamp
bis 16.00 Geschichte und Entwicklung einer Schulpartnerschaft
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 269
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
14.30 Wenn ein Glied leidet …
bis 16.00 Biblische Beispiele gelebter Solidarität
Zentrum Partnerschaft, Gesprächskreis, Seite 269
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28,
Keplerstr. 7 (C6 / M13)
14.30 Gemeindechorprobe Hauptgottesdienst
bis 16.00 A–Z, Seite 517
St. Michael, Pfarrheim, Pfarrsaal, Schumannstr. 25
(D2 / L14)
14.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 16.00 Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 161
Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Männer und ihr Körper
bis 16.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 134
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Gelassenheit und Ruhe lernen
bis 16.00 Stressbewältigung durch Achtsamkeit
Generationen, Werkstatt, Seite 184
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
432
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Fragende Kinder – stumme Erwachsene
bis 16.00 Miteinander glauben lernen
Generationen, Werkstatt, Seite 184
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Begegnung gestalten
bis 16.00 Körpersprache verstehen und erleben (ab 10 Jahre)
Generationen, Werkstatt, Seite 186
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O44, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Familien in der Schuldenfalle
bis 16.00 Familie – Garant der Gesellschaft, Garant für Armut?
Generationen, Werkstatt, Seite 187
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Kohlhaas
bis 16.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
14.30 Selig, die hungern nach der Gerechtigkeit
bis 16.00 – sie werden satt werden
Frauenprogramm, Seite 127
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P15, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Stärke zulassen – sich selbst behaupten
bis 16.00 Schnupperkurs zur Selbstbehauptung nur für
Mädchen
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 210
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 208, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Die Bibel im Kindergottesdienst
bis 17.30 Grundlagen – Methoden – Materialien – Übungen
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 105
Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Das Saarland in der Nazi-Zeit
bis 17.30 Tatorte in Saarbrücken
Jugendzentrum, … Politik spricht, Führung, Seite 221
Saarbrücker Schloss, Haupteingang, Schloßplatz
(A2 / M13)
433
FREITAG, 26. MAI 2006
14.30 Wer ist schuld- er oder seine Eltern, dass er
bis 18.00 erblindet ist?
Die Heilung des Blindgeborenen (Joh 9)
Bibelzentrum, Bibliodrama, Seite 105
Marienschule, 2.OG, Raum A.2.3, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Freiwillige in der Kirche
bis 18.00 Alt und Jung gemeinsam vorwärts
Generationen, Zukunftskonferenz, Seite 187
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P13, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Wie ein Volk, das Gerechtigkeit übt
bis 18.00 Gewaltfreie Kommunikation
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 215
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 212, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Wann ist der Mann ein Mann …
bis 18.00 Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 215
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 314, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Rund um die Bibel
bis 18.00 Kreativ die Bibel entdecken
Jugendzentrum, … Gott spricht, Werkstatt, Seite 204
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 307, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Banane, Schokolade und Co
bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 221
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 216, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Entwicklungspolitische Cre-action-Werkstatt
bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 222
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 201, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.45 Here we are
bis 15.45 Musik-Bühne am Schloss, Seite 316
Schloßplatz (B1 / M13)
434
PROGRAMMÜBERSICHT
15.00 Frauen dienen, Männer herrschen?
bis 15.30 Spiritueller Impuls wider eine oberflächliche
Zuordnung
Frauen und Männer, Meditation, Seite 130
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
15.00 Bibelerlebnis (Vorlesen und Diskutieren)
bis 15.30 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt
20,1–16)
Generationen, Seite 196
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
15.00 Migranten bereichern! Gesprächsrunden mit
bis 15.30 Prominenten
Caritas-Bühne, Seite 311
St. Johanner Markt (B3 / M14)
15.00 Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den
bis 16.00 ersten Stein
Vom Umgang mit Selbstgerechtigkeit in meinem
Leben
Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 142
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
15.00 Mit Psalmen beten
bis 16.30 Das eigene Leben vor Gott zur Sprache bringen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
15.00 Wie beten geht – Gespräch und Übung
bis 16.30 Als junger Mensch auf der Suche nach meiner
Gebetsform
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
15.00 Das Labyrinth – Gottes Spuren auf
bis 16.30 menschlichem Antlitz
Gestaltung eines christlichen Spiegellabyrinths
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 241
VHS, Seminarraum 3, Sarregemines, Schloßplatz 2
(A4 / M13)
435
FREITAG, 26. MAI 2006
15.00 Dan Browns Vatikanromane – Dichtung und
bis 16.30 Wahrheit
Kultur, Werkstatt, Seite 284
Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
15.00 Klassiker: Johnny zieht in den Krieg
bis 17.00 (USA 1971) Regie: Dalton Trumbo
Kultur, Film, Seite 290
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
15.00 Begegnung mit Francois Ozon
bis 17.00 Kultur, Film und Wort, Seite 289
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14)
15.00 Der Himmel geht über allen auf
bis 17.00 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295
St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12)
15.30 Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehen
bis 15.50 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 147
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
15.30 Kanakmän
bis 16.00 Caritas-Bühne, Kabarett, Seite 311
St. Johanner Markt (B3 / M14)
15.30 Vor Dir steh‘n wir
bis 17.00 Konzert und Gebet
Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295
Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14)
15.30 Lieder von Gott und seiner Welt
bis 17.00 Gospelkonzert
Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295
St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13)
15.30 Passion der Eingeborenen
bis 17.30 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295
St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11)
15.45 Gelingende Erziehung – trotz Trennung und
bis 17.15 Scheidung
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
436
PROGRAMMÜBERSICHT
15.45 Sucht im Alltag
bis 17.15 Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.00 Bibelerlebnis (Erzählfiguren)
bis 16.30 Heute muss ich bei dir zu Gast sein! (Lk 19,1–10)
Generationen, Seite 196
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.00 Kontemplation im Stil des Zen
bis 17.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
16.00 Chorkonzert I
bis 17.00 Suchet zuerst das Reich Gottes und seine
Gerechtigkeit
Kultur, Konzert, Seite 279
St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14)
16.00 Integration: Chancen und Risiken
bis 17.00 Caritas-Bühne, Seite 311
St. Johanner Markt (B3 / M14)
16.00 Allein, aber nicht einsam
bis 17.30 Als allein Erziehende oder Erziehender oder Single das
Leben meistern
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.00 Berufen zum Leben in Fülle (V. Pallotti)
bis 17.30 Meine Einmaligkeit entdecken, entfalten: Leben
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.00 Meine Pläne sind durchkreuzt
bis 17.30 Von Krankheit und Sterben mitten im Leben
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
437
FREITAG, 26. MAI 2006
16.00 Sing mit!
bis 17.45 Highlights aus dem Musical Leonie & Ben und Offenes
Singen
Generationen, Bühnenprogramm, Seite 191
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.00 Auf Tore schießen statt auf Menschen
bis 18.00 Aktion Volltreffer – kein Krieg mit Kindern
Eine-Welt-Bühne, Seite 303
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
16.10 Bei Partnern zu Gast
bis 16.30 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 273
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
16.15 Canta a la Vita
bis 17.15 Musik-Bühne am Schloss, Seite 316
Schloßplatz (B1 / M13)
16.30 Der gerechte Gott und das Leid
bis 17.30 Vom Umgang mit Leid in meinem Leben
Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 142
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.30 Aufrecht – aufrichtig – Richtung gebend
bis 17.30 Von Menschen, die sich für Gerechtigkeit eingesetzt
haben
Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 142
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
16.30 Dem Partner und mir selbst gerecht werden
bis 17.30 Lebens- und Orientierungshilfe aus christlicher
Perspektive
Generationen, Vortrag, Seite 180
Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Unterwegssein mit Gott – Szenisches Spiel
bis 17.30 Erinnerungen an Begegnungen entlang des
Jakobswegs
Jakobuswege, Theater, Seite 201
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
438
PROGRAMMÜBERSICHT
16.30 Privates Glück oder Produktionsfaktor?
bis 17.45 Familienpolitik: die Politik entdeckt die Wirtschaft
Generationen, Podium, Seite 180
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15)
16.30 Was Kindern hilft, wenn Eltern sich trennen
bis 17.45 Werkstatt für Großeltern
Generationen, Werkstatt, Seite 184
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Glaubens- und Lebensschule für Eltern und
bis 17.45 Familien
Generationen, Werkstatt, Seite 186
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Komm mit nach Afrika
bis 17.45 Schauend, spielend und singend Afrika entdecken
Generationen, Werkstatt, Seite 186
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Niemals geht man so ganz
bis 17.45 Sterbe- und Trauerbegleitung in der Familie
Generationen, Werkstatt, Seite 188
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Unsere Kinder mittendrin, nicht außen vor!
bis 17.45 Homosexuelle und ihre Familien
Generationen, Werkstatt, Seite 188
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 End-lich leben
bis 17.45 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht,
Sterbebegleitung
Generationen, Werkstatt, Seite 188
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P12, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Begegnung gestalten
bis 17.45 Körpersprache verstehen und erleben (ab 10 Jahre)
Generationen, Werkstatt, Seite 186
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O44, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
439
FREITAG, 26. MAI 2006
16.30 „Gott den Prozess machen“
bis 18.00 Wohin mit den Ungerechtigkeiten des Lebens?
Themenbereich 1, Hauptpodium, Seite 56
Messegelände, Halle 7 (M10/11)
16.30 Der Osten ist überall
bis 18.00 Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 61
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
16.30 „Migrant.komm“
bis 18.00 Zuwanderung und demographische Entwicklung
Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 62
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11)
16.30 Reiches Land – arme Kinder?
bis 18.00 Kinderarmut: Herausforderung einer gerechten
Gesellschaft
Themenbereich 2, Podium, Seite 69
Messegelände, Halle 8 (M10/11)
16.30 Hauptsache gesund?
bis 18.00 Pränataldiagnostik und Behinderung
Themenbereich 2, Podium, Seite 70
Messegelände, Halle 2 (M10/11)
16.30 Die Vielfalt in der Vielfalt
bis 18.00 Die Zukunft der Minderheiten und Regionen in Europa
Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 77
Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13)
16.30 Afrika stirbt an Aids. Was macht der Rest der
bis 18.00 Welt?
Themenbereich 4, Hauptpodium, Seite 89
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13)
16.30 Klimawandel – Realität oder Hysterie?
bis 18.00 Ein Brennpunkt für Soldarität und Gerechtigkeit
Themenbereich 4, Podium, Seite 93
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13)
16.30 Wer glaubt, ist gerecht! Eine steile
bis 18.00 Behauptung
Biblische und ökumenische Perspektiven
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 106
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
440
PROGRAMMÜBERSICHT
16.30 Ein Schrei nach Gerechtigkeit
bis 18.00 Die Propheten Amos, Jona und Micha
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 106
Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr.
59a (C1 / M12/13)
16.30 Gott und Mensch – Zwillinge der
bis 18.00 Gerechtigkeit
Bibelarbeit zum Programm der Psalmen 111 und 112
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 106
Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
16.30 Was Frauen mit ihren Heiligen Schriften
bis 18.00 erleb(t)en
Befreiende Lektüre von Bibel und Koran
Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 112
Messegelände, Halle 6 (M10/11)
16.30 Gerechtigkeit für die Fremden
bis 18.00 Armut und Migration in Deutschland
Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 115
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
16.30 Autorenlesung mit Gespräch
bis 18.00 Christlich-islamischer Dialog, Kulturzeit, Seite 116
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 (D6 / M14)
16.30 Ehe – christlich leben
bis 18.00 Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 126
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Maria von Magdala
bis 18.00 Frauen und Männer, Theater, Seite 126
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Die Töchter des Zelofhad – Frauen erwirken
bis 18.00 Gerechtigkeit
Frauenprogramm, Bibelwerkstatt, Seite 130
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
441
FREITAG, 26. MAI 2006
16.30 Was uns verbindet – was uns unterscheidet
bis 18.00 Lesben und heterosexuelle Frauen im Gespräch
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 131
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Sei gegrüßt, Katharina – zum Tag der
bis 18.00 Diakonin
Unsere Zeit braucht den Diakonat der Frau
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 130
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Aufbruch ins Unbekannte
bis 18.00 Bibliodrama zum Buch Ruth
Frauenprogramm, Bibliodrama, Seite 131
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Frauen(an)sichten im interkonfessionellen
bis 18.00 Dialog
Frauenprogramm, Podium, Seite 131
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Das Kreuz mit der Arbeit
bis 18.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 135
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Vom Weg des Ungerechten ins Paradies
bis 18.00 Bibelarbeit mit bibliodramatischen Elementen
zu Lk 23,39–42
Geistliches Zentrum, Bibelwerkstatt, Seite 149
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.30 Geistliche Texte geistlicher Frauen lesen
bis 18.00 Marie Noël
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 154
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13)
16.30 Einführung in das innere Beten und Übung
bis 18.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
442
PROGRAMMÜBERSICHT
16.30 Ohne Risiko kein Leben – willst du deine
bis 18.00 Berufung finden?
Gespräch mit Ordensfrauen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
16.30 Mir selbst und anderen gerecht werden
bis 18.00 Konflikte gewaltfrei lösen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
16.30 Gottes Geist bewegt die Erde
bis 18.00 Liedtänze aus aller Welt erzählen die Bibel – zum
Mitmachen
Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 174
Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.30 Umgang mit dem eigenen Körper
bis 18.00 Modellieren von Nanas. Ein Angebot nur für Mädchen
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 211
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
16.30 Nein zur Todesstrafe
bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Gesprächskreis, S. 223
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
16.30 Ist das gerecht?
bis 18.00 Bildungsgerechtigkeit in Deutschland
Jugendzentrum, … Politik spricht, Podium, Seite 223
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
16.30 Sind die Gemeinden noch zu retten?
bis 18.00 Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 231
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
(A3 / L13)
16.30 Zukunft kirchlicher Sozialeinrichtungen
bis 18.00 Wie funktioniert Wettbewerbsfähigkeit auf dem
Sozialmarkt?
Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 231
Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14)
443
FREITAG, 26. MAI 2006
16.30 Deutsche Gemeinden zwischen
bis 18.00 Krisenbewältigung und Aufbruch
Am Beispiel Magdeburg und Trier
Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 232
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
(A2 / M13)
16.30 Wieviel Esoterik verträgt der christliche
bis 18.00 Glaube?
Esoterik und Christentum
Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 232
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
(A9 / L13)
16.30 Mehr als eine nette Optik
bis 18.00 Ministrantinnen- und Ministrantenpastoral
als (oft verpasste) Chance
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 241
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
16.30 NGL und Orgel – zwei Welten begegnen sich
bis 18.00 Orgelbegleitung von NGL im Unterricht und zum
Zuhören
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 242
Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6 (A11 / M13)
16.30 Internationale Tänze
bis 18.00 Tanzen verbindet – tanzend die Welt erfahren
Musik – Theater – Kabarett, Werkstatt, Seite 242
Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr.
15 (C4 / M/N13)
16.30 Augsburg 1999 und die Folgen
bis 18.00 Die Botschaft vom gerecht machenden Gott und ihre
Impulse
Ökumene, Vortrag, Seite 251
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
16.30 Orthodoxie und Exil
bis 18.00 Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Gesprächskreis,
Seite 252
Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
444
PROGRAMMÜBERSICHT
16.30 Ökumenische Gemeindepartnerschaften
bis 18.00 Ein Weg zu mehr Verbindlichkeit für die Ökumene
Ökumene, Podium, Seite 251
Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
16.30 Ideen aus Afrika und Asien für deutsche
bis 18.00 Gemeinden?
Kleine christliche Gemeinschaften als Kirche in der
Nachbarschaft
Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 264
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
16.30 Vom Schokoladenriegel zur
bis 18.00 Welthandelskampagne
Partner stärken faire Produktion und Chancen im
Handel
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 269
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
16.30 Kultur des caritativen Ehrenamts in
bis 18.00 verschiedenen Ländern Europas
Zentrum Partnerschaft, Gesprächskreis, Seite 269
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28,
Keplerstr. 7 (C6 / M13)
16.30 Midlife-Riesen
bis 18.00 Gibt es ein Leben nach dem 50. Geburtstag?
Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
16.30 Zwischen Harry Potter und mp3:
bis 18.00 Bibel für Jugendliche
Ein neues Bibelübersetzungsprojekt der Dt.
Bibelgesellschaft
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 105
Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13)
16.30 Selig, die hungern nach der Gerechtigkeit –
bis 18.00 sie werden satt werden
Frauenprogramm, Seite 127
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P15, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
445
FREITAG, 26. MAI 2006
16.30 Die Konferenz – Kino & Diskussion
bis 19.30 Jugendzentrum, … Leben spricht, Film und Wort,
Seite 215
Kino 8 1/2, Nauwieserstr. 19 (A10 / M14)
16.45 Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht im
bis 17.30 Herzen
Hildegard von Bingen und J. S. Bach – Prophetie und
Zeugnis
Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 147
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
16.45 Selig die Armen
bis 18.15 Ignatianische Schriftbetrachtung und Austausch
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
17.00 Bewegung und Besinnung
bis 17.15 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 158
Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
17.00 Bibelerlebnis (Weg nach F. Kett)
bis 17.30 Mit Mose im Binsenkörbchen fing es an (Ex 2)
Generationen, Seite 196
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
17.00 Música boliviana
bis 17.45 Caritas-Bühne, Konzert, Seite 311
St. Johanner Markt (B3 / M14)
17.00 Der inneren Stimme folgen – Patroninnen für
bis 18.00 Europa: Birgitta von Schweden
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 131
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
17.00 Dem Feuer nahe sein
bis 18.00 Wie finde ich Gott – in dieser Zeit?
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 154
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
17.00 Dem Leben auf der Spur
bis 18.00 Jugendzentrum, … Kirche spricht, Offenes Singen,
Seite 218
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
446
PROGRAMMÜBERSICHT
17.00 Entdecke den roten Faden in deinem Leben
bis 18.30 Der eigenen Berufung auf die Spur kommen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
17.00 Entspannung und Selbstberuhigung
bis 18.30 Insel der Ruhe im Alltag
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
17.15 Gott ist der Fels meines Herzens
bis 17.45 Gotteserfahrung in existentieller Not
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 154
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
17.30 Francois Ozon: Unter dem Sand
bis 19.30 (Frankreich 2000) Regie: Francois Ozon
Kultur, Film, Seite 291
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14)
17.30 Francois Ozon: Die Zeit die bleibt
bis 19.30 (Frankreich 2005) Regie: Francois Ozon
Kultur, Film, Seite 291
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
17.30 Thomas-Messe
bis 20.30 Gottesdienste, Wortgottesdienst, Seite 33
St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15)
17.45 Schluss und Tschüss!
bis 18.00 Generationen, Bühnenprogramm, Abendgebet, Seite 176
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
17.45 Was, wenn Gott jetzt vor dir ständ …?
bis 18.45 Musik-Bühne am Schloss, Seite 316
Schloßplatz (B1 / M13)
18.00 Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet
bis 18.30 Erzgestein – das eiserne Herz
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 154
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
447
FREITAG, 26. MAI 2006
18.00 Gemeinsam unterwegs vor Gottes Angesicht
bis 19.30 Ökumene, Zentraler Ökumenischer Gottesdienst, Seite 19
Ludwigsplatz (B2 / M13)
18.00 Christus – unsere Hoffnung und unsere
bis 19.30 Freude
Gottesdienst mit Gästen aus der Weltkirche
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 33
Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14)
18.00 Gottesdienst der Nationen
bis 19.30 Mit deutschen und muttersprachlichen Gemeinden
und muttersprachlichen Chören
Gottesdienste, Seite 34
St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14)
18.00 Ohrenkuss … da rein – da raus
bis 19.30 Ein Magazin, gemacht von Menschen mit DownSyndrom …
Kultur, Lesung, Seite 285
Basilika St. Johann, Innenhof, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
18.00 Spiel dich frei
bis 23.00 Das Jugendkonzert
Jugendzentrum, … Leben spricht, Konzert, Seite 215
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14)
18.15 Jakobus-Rast-Platz
bis 18.30 Pilgerschaft braucht Stärkung. Eile braucht Rast.
Jakobuswege, Meditation, Seite 200
St. Jakob, Meditationsraum, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
18.15 Tot sein für die Sünde, leben für die
bis 19.00 Gerechtigkeit
Bußgottesdienst
Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 147
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
18.30 Gebet für die Armen
bis 19.15 Gottesdienste, Abendgebet, Seite 34
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
18.30 Leben im Bund – Quelle der Gerechtigkeit
bis 19.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 34
Maria Königin, Kohlweg 44 (L16)
448
PROGRAMMÜBERSICHT
18.30 Ein Leben in Gerechtigkeit vor Gottes
bis 19.30 Angesicht
Edith Stein – Mitpatronin Europas
Gottesdienste, Eucharistiefeier und Begegnung, Seite 34
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
18.30 Das Labyrinth – auf Umwegen unterwegs
bis 19.30 mit Gott
Sinnlich-meditativer Gottesdienst rund ums Labyrinth
Gottesdienste, Meditation, Seite 35
St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13)
18.30 Ich glaube! – Glaube ich?
bis 19.30 Gottesdienste, Wortgottesdienst, Seite 35
St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A (K11)
18.30 Gott ins Angesicht schauen
bis 19.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier und Begegnung, Seite 35
St. Eligius, Bergstr. 58 (L9)
18.30 Sport und Glaube – Welt umspannend
bis 19.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier und Begegnung, Seite 35
St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11)
18.30 Lichterrosenkranz
bis 19.30 Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 154
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
18.30 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit
bis 19.30 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164
Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
18.30 Wie kann Gott das zulassen?
bis 20.00 Die Frage nach Gott in Grenzsituationen des Lebens
Geistliches Zentrum, Podium, Seite 142
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
18.30 Denn wenn ich schwach bin,
bis 20.00 dann bin ich stark
Mit Körperübungen (Aikido/Kijutsu) biblische
Botschaften erschließen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 165
Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
449
FREITAG, 26. MAI 2006
18.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken
bis 20.00 an Willi Graf
Geistliches Zentrum, Führung, Seite 165
Treffpunkt und Endpunkt, Basilika St. Johann, Gerberstr.
31 (D1 / M14)
18.30 Ge-Recht-igkeit voller Barm-Herz-igkeit?
bis 20.00 Einführung ins Innere Beten
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
18.30 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht
bis 20.00 Jugendzentrum, … Gott spricht, Eucharistiefeier,
Seite 207
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
18.30 Gesucht wird …
bis 20.00 Der Publikumspreis zum Katholikentagslied 2006
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 242
Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle,
Spichererbergstr. 15 (C4 / M/N13)
18.30 40 Jahre NGL – Pit Janssens und die Folgen
bis 20.00 Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Konzert, Seite 242
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
18.30 Was saget au d‘ Leut‘ – Vom Kirchen- und
bis 20.00 Kehrwochenvolk
Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
18.30 Lesung und Vigil: Der Spur Jesu folgen
bis 23.00 Das Markusevangelium, in der Übersetzung von
Ludger Schenke
Bibelzentrum, Abendgebet, Seite 106
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
19.00 Vesper in der Pfingstnovene
bis 19.30 Gottesdienste, Abendgebet, Seite 35
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10)
19.00 Petr Eben: Sonntagsmusik
bis 19.30 Kultur, Lange Orgelnacht, Seite 281
Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19 (O15)
450
PROGRAMMÜBERSICHT
19.00 Hiob – Fragen nach dem Leben
bis 20.30 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295
St. Johanner Markt (B3 / M14)
19.00 Jakobusabend
bis 22.00 Jakobuswege, Interkultureller Abend, Seite 201
St. Jakob, Pfarrgarten, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
19.00 Nacht der Lieder
bis 22.00 Florence Joy, Fools Garden (unplugged)
& Clemens Bittlinger
Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295
Messegelände, Halle 8 (M10/11)
19.15 Gerechtigkeit und Frieden küssen sich
bis 19.45 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 147
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
19.15 Wahrgenommen – Lieder für die Seele
bis 20.15 Musik-Bühne am Schloss, Seite 316
Schloßplatz (B1 / M13)
19.30 Max Reger, Hugo Wolff, Anton Heiller: Musik
bis 20.00 für Mezzosopran und Orgel
Kultur, Lange Orgelnacht, Seite 281
Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19 (O15)
19.30 Die Konferenz – Kino & Diskussion
bis 22.30 Jugendzentrum, … Leben spricht, Film und Wort,
Seite 215
Kino 8 1/2, Nauwieserstr. 19 (A10 / M14)
20.00 Gerechtigkeit und Frieden küssen sich
bis 21.00 Gebete und Texte aus den Religionen
Geistliches Zentrum, Abendgebet, Seite 155
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
(A9 / L13))
20.00 OsternLIVE – Die Karwoche in 90 min
bis 21.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 36
ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12)
20.00 Fremdes achten – Frieden suchen
bis 21.30 Biblische Provokationen
Themenbereich 1, Podium, Seite 57
Messegelände, Halle 2 (M10/11)
451
FREITAG, 26. MAI 2006
20.00 Soziale Rechte für Menschen in der Illegalität
bis 21.30 Themenbereich 2, Podium, Seite 70
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
20.00 Die Hochschulen als Wegbereiter
bis 21.30 europäischen Bewusstseins
Themenbereich 3, Podium, Seite 82
Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13)
20.00 Die Welt zu Gast bei Freunden
bis 21.30 Die Fußball-WM 2006 als Herzensangelegenheit der
Kirchen
Themenbereich 4, Interkultureller Abend, Seite 94
Messegelände, Halle 6 (M10/11)
20.00 Kirchliche Lobbyarbeit: Zwischen Mission und
bis 21.30 Parteipolitik
Themenbereich 4, Podium, Seite 94
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13)
20.00 Kirche Richtung Mensch – mitten am Rand
bis 21.30 Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 233
Messegelände, Halle 7 (M10/11)
20.00 Martin Folz: Der Prophet
bis 21.30 Geistliches Chortheater zu Friedrich Spee
Kultur, Konzert, Seite 279
St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12)
20.00 Claudio Monteverdi: Marienvesper
bis 21.30 Kultur, Konzert, Seite 279
Völklinger Hütte, Gebläsehalle, Völklingen
20.00 Johann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge
bis 21.30 Kultur, Lange Orgelnacht, Seite 281
Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19 (O15)
20.00 Dieter-Ilg-Quintett
bis 21.30 Kultur, Jazz, Seite 282
Saarländischer Rundfunk, Großer Sendesaal, Funkhaus
Halberg, Saabrücken (N16/17)
20.00 Ökumenisches Begegnungsfest
bis 22.00 Ökumene, Seite 252
Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
452
PROGRAMMÜBERSICHT
20.00 Von der Liebe gesprochen
bis 22.00 Oliver Steller spricht und singt Lust- und Liebeslieder
Kultur, Lesung, Seite 285
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
20.00 Francois Ozon: Die Zeit die bleibt
bis 22.00 (Frankreich 2005) Regie: Francois Ozon
Kultur, Film, Seite 291
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14)
20.00 Kurzfilmwettbewerb des Bistums Trier
bis 22.00 Preisverleihung und Vorführung der prämierten Filme
Kultur, Film, Seite 291
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
20.00 african – latin spirit
bis 22.00 Afrikanische Musik und story-telling
Eine-Welt-Bühne, Seite 303
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
20.30 So sieht‘s nämlich aus
bis 22.00 deutschsprachiger Indierock mit Energie und Tiefgang
Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295
St. Johanner Markt (B3 / M14)
20.30 Kredit für Taslima
bis 22.00 Musik, Theater, Kleinkunst, Seite 297
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
20.45 free
bis 21.45 Pop-Rock mit einer Stimme, die man gehört haben
muss
Musik-Bühne am Schloss, Seite 316
Schloßplatz (B1 / M13)
21.00 Ist die katholische Soziallehre am Ende …
bis 22.30 … des Industriezeitalters noch zukunftsfähig?
Themenbereich 2, Disput, Seite 316
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
(A2 / M13)
21.00 Göttliche Wellness – Segnungsgottesdienst
bis 22.30 für Jugendliche
Jugendzentrum, … Gott spricht, Gottesdienst, Seite 207
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
453
FREITAG, 26. MAI 2006
21.00 Das Recht ströme wie Wasser –
bis 23.00 Handeln für Gerechtigkeit
Politisches Nachtgebet für Verteidiger der
Menschenrechte
Gottesdienste, Nachtgebet, Seite 36
St. Eligius, Bergstr. 58 (L9)
21.00 Nacht der Lichter
bis 23.00 Abendgebet mit Brüdern aus Taizé
Jugendzentrum, … Gott spricht, Abendgebet, Seite 207
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11)
21.30 Arvo Pärt: Musik für Soli, Percussion
bis 22.30 und Orgel
Kultur, Lange Orgelnacht, Seite 281
Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19 (O15)
21.30 Selig, die um der Gerechtigkeit willen
bis 23.00 verfolgt werden
Die Rede von der Gerechtigkeit Gottes und des
Menschen im Neuen Testament
Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 147
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
22.00 Nachtgebet und Orgelmusik
bis 22.30 Gottesdienste, Nachtgebet, Seite 36
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10)
22.00 Herr, Du Gott meines Heils, zu Dir schreie ich
bis 23.00 Texte, Musik, Gebete, Stille
Gottesdienste, Nachtgebet, Seite 36
Maria Königin, Kohlweg 44 (L16)
22.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit
bis 23.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 165
Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
22.00 Feel the Spirit
bis 23.30 Spirituelle Nachtwanderung zu oft übersehenen Orten
Jugendzentrum, … Gott spricht, Nachtwanderung,
Seite 204
Treffpunkt: An der Johanneskirche, Cecilienstr. 2
(D5 / M14)
454
PROGRAMMÜBERSICHT
22.30 The Sound of Silence:
bis 23.30 Un-erhörtes Nachtgebet
Weil Du mich liebst – Glücklich sein vor Gottes
Angesicht
Gottesdienste, Seite 37
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
22.30 Konzert zur Nacht II
bis 23.30 Musik und Wort
Kultur, Konzert, Seite 280
Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14)
22.30 Nosferatu – Stummfilm und
bis 23.45 Orgelimprovisation
(Deutschland 1921) Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Kultur, Lange Orgelnacht, Seite 281
Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19 (O15)
22.30 Trauer und Lebensmut: Hana-bi
bis 24.00 (Japan 1997) Regie: Takeshi Kitano
Kultur, Film, Seite 291
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
23.00 Dein Angesicht will ich suchen
bis 23.30 Jugendzentrum, … Gott spricht, Nachtgebet, Seite 204
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
23.00 Lord hear my prayer
bis 23.45 Mit Gedanken von der Klagemauer der
Ungerechtigkeit
Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 147
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
455
SAMSTAG, 27. MAI 2006
08.00 Laudes mit Orgelimprovisation: Nun jauchzt
bis 08.30 dem Herren alle Welt
Gottesdienste, Morgengebet, Seite 37
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
08.00 Morgenlob in der Pfingstnovene – Laudes
bis 08.30 Gottesdienste, Morgengebet, Seite 37
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10)
08.00 In allem Gott suchen und finden
bis 08.30 Ignatianischer Tageseinstieg
Jugendzentrum, … Gott spricht, Morgengebet, Seite 204
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
08.00 Laudes
bis 08.45 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
08.00 Gottes Gerechtigkeit als Gabe und Aufgabe
bis 09.00 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 37
St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14)
08.00 Komm, sei unser Gast
bis 09.00 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 37
St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11)
08.00 Du bist die Gerechtigkeit
bis 09.00 Franziskanischer Lobpreis Gottes
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 37
St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A (K11)
08.00 Gerechtigkeit, die vor Gott gilt
bis 09.00 Gottesdienste, Ökumenischer Gottesdienst, Seite 38
Ludwigskirche, Ludwigsplatz (D4 / M13)
08.00 Feier der Chrysostomus-Liturgie
bis 09.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 38
Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14)
08.00 Zentraler Pilgergottesdienst
bis 09.30 Jakobuswege, Eucharistiefeier, Seite 202
St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12)
08.15 Mystik am Morgen
bis 08.45 Christlich-islamischer Dialog, Gebetszeit, Seite 114
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 2,
Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
456
PROGRAMMÜBERSICHT
08.30 Eucharistiefeier in der Pfingstnovene
bis 09.15 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 38
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10)
09.00 Die Seligpreisungen
bis 10.00 Biblischer Impuls im Dialog (christl.-islamisch), Seite 111
Biblische Impulse, Seite 49
09.00 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg
bis 10.00 Biblischer Impuls im Dialog (christl.-islamisch), Seite 111
Biblische Impulse, Seite 51
10.00 Friedensgebet der Chöre
bis 10.30 Gottesdienste, Seite 38
Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14)
10.00 Schlaglicht: Armut hat viele Gesichter
bis 11.00 Caritas-Bühne, Seite 312
St. Johanner Markt (B3 / M14)
10.00 Gerechtigkeit will ich, nicht Opfer
bis 11.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 38
St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15)
10.00 Eltern-Kind-Konzert
bis 11.30 Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 192
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.00 Literarischer Frühschoppen
bis 12.00 Literarisches Kabarett mit Musik
Kultur, Lesung, Seite 285
Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
10.00 Wo bitte liegt Assisi?
bis 12.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
10.00 Fair handeln – für eine gerechtere Welt!
bis 12.00 Partner bewegen etwas
Eine-Welt-Bühne, Seite 304
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
10.00 Offene NGL-Bühne
bis 13.00 Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Konzert, Seite 243
Ludwigsplatz (B2 / M13)
457
SAMSTAG, 27. MAI 2006
10.00 Mit Mönchen beten und arbeiten
bis 18.00 Benediktinischer Arbeitsalltag – zum Einklinken und
Mittun
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 165
St. Jakob, Vorplatz, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
10.00 Kirchenmeile
bis 18.00 Organisationen und kirchliche Einrichtungen laden zum
Austausch und zur Begegnung, Seite 318
Straßen und Plätze in der Innenstadt
10.00 Halle der Bistümer
bis 18.00 Diözesane Informationsstände,
Medienmeile, Präsentationsstände, Seite 328
Messegelände, Halle 1 und Halle 9 (M10/11)
10.15 Die eigen-artige Gerechtigkeit Gottes
bis 11.00 Rechtfertigung in der Bibel
Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 142
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
10.15 Gebet für Aufgeweckte
bis 11.00 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
10.15 Hör zu hör hin! –
bis 11.15 NGL‘s von chorisch zart bis bandig hart
Eigenkompositionen zum Mithören, Mitdenken und
Mitsingen
Musik-Bühne am Schloss, Seite 316
Schloßplatz (B1 / M13)
10.15 Feier der göttlichen Liturgie
bis 12.30 Nach dem byzantinisch-slawischen Ritus der kath.
Ukrainer
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 39
St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12)
10.30 Sonne der Gerechtigkeit – über allen
bis 11.00 Menschen
Frauen und Männer, Meditation, Seite 131
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
458
PROGRAMMÜBERSICHT
10.30 Friede den Fernen und den Nahen
bis 11.00 Christlich-muslimisches Morgengebet für Frauen
Frauenprogramm, Meditation, Seite 132
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P11, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 BegeHgnung
bis 11.00 Einführung in den Parcours der Generationen
Generationen, Werkstatt, Seite 194
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Teuer und wertvoll in Seinen Augen
bis 11.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier und Begegnung, Seite 39
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
10.30 Herr, Du mein Gott, Dich suche ich
bis 11.30 Vom Umgang mit Glaubenszweifeln in meinem Leben
Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 143
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.30 Bibelerlebnis (ganzheitliche Gestaltung – RPP)
bis 11.30 Was auf guten Boden fällt … (Mt 13)
Generationen, Seite 197
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Tuto live!
bis 11.30 Gute-Laune-Folk aus Litauen
Jugendzentrum, … Leben spricht, Konzert, Seite 215
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Im Angesicht Gottes
bis 12.00 Themenbereich 1, Hauptvortrag, Seite 54
Messegelände, Halle 7 (M10/11)
10.30 Demokratie braucht Gerechtigkeit
bis 12.00 Themenbereich 2, Hauptvortrag, Seite 59
Messegelände, Halle 8 (M10/11)
10.30 Weltmacht oder Wertemacht Europa?
bis 12.00 Anspruch und Wirklichkeit
Themenbereich 3, Hauptvortrag, Seite 74
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13)
459
SAMSTAG, 27. MAI 2006
10.30 UN-Reform und Friedenssicherung
bis 12.00 im 21. Jahrhundert
Themenbereich 4, Hauptvortrag, Seite 87
Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13)
10.30 Selig, die hungern und dürsten nach der
bis 12.00 Gerechtigkeit
Themenbereich 1, Podium, Seite 58
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
(A8 / L13)
10.30 Bildung verleiht Flügel …
bis 12.00 … Studienchancen mit Studienbeiträgen?
Themenbereich 2, Podium, Seite 71
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
(A9 / L13)
10.30 Schicksalsthema Bildung
bis 12.00 Themenbereich 2, Podium, Seite 71
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
10.30 Franz Stock – kein Name, ein Programm
bis 12.00 (Johannes XXIII.)
Ein Europa aus dem Geist der Gerechtigkeit und des
Friedens
Themenbereich 3, Podium, Seite 83
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13)
10.30 Welchen Schutz verdient das
bis 12.00 ungeborene Leben?
Modelle und Sichtweisen aus europäischen Ländern
Themenbereich 3, Podium, Seite 83
ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12)
10.30 Stärke deine Schwestern und Brüder!
bis 12.00 Das kirchliche Leitungsamt in Bibel und Gegenwart
Bibelzentrum, Podium, Seite 106
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11)
10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 12.00 Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 107
Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
460
PROGRAMMÜBERSICHT
10.30 Antijüdisches im Neuen Testament?
bis 12.00 Bibelzentrum, Vortrag, Seite 107
Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4,
Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13)
10.30 Mit Hand und Fuß, mit Herz und Verstand
bis 12.00 Ganzheitliche Methoden der Bibelarbeit
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 107
Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
10.30 Interaktive Bibelarbeit: Naaman
bis 12.00 und die Sklavin
Krieg und Gewalt – Frieden und Heilung
Bibelzentrum, Bibelwerkstatt, Seite 107
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
10.30 Jakob, ein Stammvater Israels
bis 12.00 Von den krummen Wegen eines Auserwählten
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 107
Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13)
10.30 Macht und Ohnmacht (in) der Familie
bis 12.00 Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 113
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal,
Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
10.30 Gleich und gerecht
bis 12.00 Geschlechtergerechtigkeit im Arbeitsfeld Kirche
Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 126
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Gertrud von Helfta und ihre
bis 12.00 „Exercitia spiritualia“
Spirituelle Anregungen für Menschen von heute
Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 127
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Männer und Frauen buchstabieren
bis 12.00 G-e-r-e-c-h-t-i-g-k-e-i-t
Frauen und Männer, Podium, Seite 126
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
461
SAMSTAG, 27. MAI 2006
10.30 Mann-gerecht leben
bis 12.00 Der neue Blick auf den männlichen Körper
Männerprogramm, Podium, Seite 135
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Um dem Willen Gottes gerecht zu werden
bis 12.00 Das Martyrium des katholischen KriegsdienstVerweigerers Josef Ruf (1905 – 1940)
Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 143
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.30 Auf dem Weg zu meinem Platz im Leben
bis 12.00 Berufung im Gespräch
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 165
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 12.00 Bibeltexte erleben und erfahren
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 165
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
10.30 Kindergottesdienste gestalten
bis 12.00 Wer erzählt uns von Jesus?
Generationen, Werkstatt, Seite 176
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Nimm mich noch einmal in die Arme
bis 12.00 Hospizarbeit für ein menschenwürdiges Sterben
Generationen, Podium, Seite 180
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15)
10.30 Lehrjahre sind keine Herrenjahre –
bis 12.00 Ausbildung in den 50ern
Ein Biographieprojekt für Ältere
Generationen, Werkstatt, Seite 188
Willi-Graf-Schulen, EG, Chemie E8, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
462
PROGRAMMÜBERSICHT
10.30 Christliche Familienkultur
bis 12.00 Ressource zur Bewältigung des Familienalltags
Generationen, Werkstatt, Seite 189
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Raus aus der Isolation
bis 12.00 Umgang mit psychisch Kranken im Freundes- und
Familienkreis
Generationen, Gesprächskreis, Seite 189
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Pilgern für Europa
bis 12.00 Pilgerwege als Überwindung nationaler Abgrenzungen
Jakobuswege, Podium, Seite 202
St. Jakob, Neues Pfarrheim, Saal, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
10.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist –
bis 12.00 Auferstehen vor dem Tod
Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 207
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
10.30 Lebenswege und Berufung
bis 12.00 Jugendzentrum, … Gott spricht, Werkstatt, Seite 207
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 317, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Auge um Auge
bis 12.00 Jugendzentrum, … Gott spricht, Mittgagsgebet, Seite 207
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Ein Weg, der trägt
bis 12.00 Erlebnispädagogische Übungen eröffnen spirituelle
Räume
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 216
Johanneskirche, Seitenschiff links, Besprechung, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
10.30 Sie werden auf meine Stimme hören!
bis 12.00 Aus dem Wort Gottes leben und Alltag gestalten
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 216
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 212, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
463
SAMSTAG, 27. MAI 2006
10.30 cool down
bis 12.00 Strategien und Übungen zum Entspannen von
Konflikten
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 216
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 312, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Schuhputzkästen bauen
bis 12.00 Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 216
Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Aufrichten statt Richten
bis 12.00 Gerechter Umgang mit lesbischen und schwulen
Jugendlichen
Jugendzentrum, … Kirche spricht, Podium, Seite 219
ERS Güdingen, Raum 1, Saargemünder Str. 157a
10.30 Die neuen rechten Rattenfänger?
bis 12.00 Entwicklungen in der rechtsextremen Jugendszene
Jugendzentrum, … Politik spricht, Podium, Seite 224
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14)
10.30 Land im Umbruch:
bis 12.00 Missionarisch Kirche sein?!
Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 233
Messegelände, Halle 6 (M10/11)
10.30 Erneuerte Gemeinden?
bis 12.00 Deutsch-französische Erfahrungen
Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 234
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
(A3 / L13)
10.30 Der Gerechtigkeit eine
bis 12.00 (Gesangs-)Stimme geben
Haben Neue Geistliche Lieder heute noch etwas zu
sagen?
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 243
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
10.30 Lesen – Verkündigen – Zeugnis geben
bis 12.00 Werkstatt Lektorendienst
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 243
VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
464
PROGRAMMÜBERSICHT
10.30 Tontechnik in Kirchenräumen
bis 12.00 Vielfältige Gottesdienste brauchen eine flexible
Beschallung
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 243
Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr.
15 (C4 / M/N13)
10.30 Europa – ohne Gott, aber mit den Kirchen?
bis 12.00 Europäische Integration als ökumenische
Herausforderung
Ökumene, Podium, Seite 253
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
10.30 Orthodoxie und Spiritualität in postchristlicher
bis 12.00 Gesellschaft
Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Gesprächskreis,
Seite 253
Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
10.30 Sind zum Tisch des Herrn alle eingeladen?
bis 12.00 Nicht nur eine Frage zwischen den Konfessionen
Ökumene, Podium, Seite 252
Messegelände, Halle 2 (M10/11)
10.30 Schwestern und Brüder sind wir – weltweit
bis 12.00 Spiritualität im Zueinander von Gemeinde und
Weltkirche
Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 265
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
10.30 Kirche vor Ort, Kirche für die Menschen
bis 12.00 Ausbildung einheimischer Priester in Lateinamerika
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 270
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
10.30 Wie Gott in Frankreich
bis 12.00 Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 270
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
465
SAMSTAG, 27. MAI 2006
10.30 Da gingen ihnen die Augen auf …
bis 12.00 Wie sehen Gäste der Weltkirche unser
Gemeindeleben?
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 270
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
10.30 Tritt ein in dieses Buch!
bis 12.00 Buchvorstellung mit Musik
Rainer Oberthürs „Bibel für Kinder und alle im Haus“
Bibelzentrum, Lesung, Seite 105
Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
10.30 Was heißt hier Schuld?
bis 12.00 Mit unseren schwachen Seiten leben lernen
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.30 Ein Fass ohne Boden
bis 12.00 Wenn Schulden drücken
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.30 Kess erziehen
bis 12.00 Freude an der Erziehung für Eltern und Großeltern
Generationen, Werkstatt, Seite 187
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O36, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Niemals geht man so ganz
bis 12.00 Sterbe- und Trauerbegleitung in der Familie
Generationen, Werkstatt, Seite 188
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Unsere Kinder mittendrin, nicht außen vor!
bis 12.00 Homosexuelle und ihre Familien
Generationen, Werkstatt, Seite 188
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
466
PROGRAMMÜBERSICHT
10.30 End-lich leben
bis 12.00 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht,
Sterbebegleitung
Generationen, Werkstatt, Seite 188
Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Was mir lieb und teuer ist – ins Gebet
genommen
bis 12.00 Kreatives Schreiben für Menschen ab 12 Jahre
(auch möglich ab 9 zusammen mit Eltern oder
Großelternteil)
Generationen, Werkstatt, Seite 189
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
10.30 Umgang mit dem eigenen Körper
bis 12.00 Modellieren von Nanas. Ein Angebot nur für Mädchen
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 211
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Befreite Köpfe statt verkrampfte Ellenbogen
bis 12.30 Wie können wir zu solidarischen Menschen werden?
Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 224
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 314, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
10.30 Spiritualität am Arbeitsplatz
bis 13.30 Geistliches Zentrum, Vortrag mit Diskussion, Seite 143
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
(A2 / M13)
10.30 Die eine Eucharistie in vielen Kulturen
bis 14.30 Gottesdienst mit kongolesischen Bischöfen und
Priestern
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 39
Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14)
10.30 Freiwillige in der Kirche
bis 16.00 Alt und Jung gemeinsam vorwärts
Generationen, Zukunftskonferenz, Seite 187
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P13, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
467
SAMSTAG, 27. MAI 2006
10.45 Wenn ich mich als Opfer fühle
bis 12.15 Wege aus der Opferrolle
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.45 Was heißt hier gerecht?
bis 12.15 Christliche Werte im Alltag leben
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
10.45 Allein, aber nicht einsam
bis 12.15 Als allein Erziehende oder Erziehender oder Single das
Leben meistern
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
11.00 Friedensgebet der Chöre
bis 11.30 Gottesdienste, Seite 38
Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14)
11.00 Rechtfertigung und Gnade:
bis 11.45 Wenn alles umsonst ist, ist dann alles umsonst?
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 155
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
11.00 Rechtfertigung – meine Eintrittskarte
bis 11.45 für den Himmel?
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 155
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
11.00 Rechtfertigung statt Sühne – wo bleibt da die
bis 11.45 Gerechtigkeit?
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 155
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
11.00 Rechtfertigung der Täter – ein starkes Stück
bis 11.45 für die Opfer?
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 155
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306,
Vorstadtstr. 36 (C7 / M13)
468
PROGRAMMÜBERSICHT
11.00 Bühnenaktion: Was zum Leben übrig bleibt
bis 11.45 Caritas-Bühne, Seite 312
St. Johanner Markt (B3 / M14)
11.30 Hits für Kids
bis 13.00 Kinderkonzert mit Robert Haas und Rolf Krenzer
Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 192
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
11.45 Starke Stimmen – starke Lieder. Über
bis 12.45 Kostbares & Notwendiges
Sich stärken lassen im Segen – ermutigt werden zum
Handeln
Musik-Bühne am Schloss, Seite 316
Schloßplatz (B1 / M13)
11.45 Kochen für den schmalen Geldbeutel
bis 13.00 Schauküche mit zwei prominenten Kochteams
Caritas-Bühne, Seite 313
St. Johanner Markt (B3 / M14)
11.45 Was geht? – mehr als Du denkst!
bis 13.15 Berufen zur Gerechtigkeit Gottes
Geistliches Zentrum, Podium, Seite 143
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
12.00 Mittagsgebet
bis 12.05 Eine-Welt-Bühne, Seite 304
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
12.00 Bewegung und Besinnung
bis 12.15 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 158
Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
12.00 Mittagsgebet
bis 12.30 Bibelzentrum, Seite 107
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
12.00 Via Lucis – der Weg mit dem Auferstandenen
bis 12.30 Ich bin bei Euch alle Tage … (Mt 28,20)
Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 207
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
469
SAMSTAG, 27. MAI 2006
12.00 Friedensgebet der Chöre
bis 12.30 Gottesdienste, Seite 38
Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14)
12.00 Mit Kora, Djembe und Dundun
bis 12.45 Traditionelle Musik aus Gambia und dem Senegal
Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Konzert, Seite 273
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
12.00 Manchmal feiern wir mitten am Tag
bis 13.00 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
12.00 Aus Aufzeichnungen von Willi Graf
bis 13.30 Geistliches Zentrum, Lesung, Seite 143
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
12.05 Auf der Flucht – oder was war
bis 14.00 Ihre längste Reise?
Die Flüchtlingsarbeit der Caritas im In- und Ausland
Eine-Welt-Bühne, Seite 304
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
12.15 Jakobus-Rast-Platz
bis 12.30 Pilgerschaft braucht Stärkung. Eile braucht Rast.
Jakobuswege, Meditation, Seite 200
St. Jakob, Meditationsraum, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
12.15 Heilige der Caritas
bis 13.00 Geistlicher Impuls zu Mutter Teresa
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 156
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
12.15 Mein Gott, wie bist Du ungerecht!
bis 13.45 Vom Schicksal geschlagen – von Gott verlassen?
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
12.30 Mittagsgebet
bis 12.45 Gottesdienste, Seite 39
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10)
470
PROGRAMMÜBERSICHT
12.30 Spuren von Gottes Gerechtigkeit
bis 13.00 Gottesdienste, Mittagsgebet, Seite 40
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
12.30 Interreligiöses Gebet am Mittag
bis 13.00 Christlich-islamischer Dialog, Gebetszeit, Seite 114
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 (D6 / M14)
12.30 Orgelmusik am Mittag V
bis 13.15 Kultur, Konzert, Seite 280
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
12.30 För‘nanner instaohn – Mit‘nanner gaohn
bis 13.30 Middagsgebed up Plattdüütsch
Gottesdienste, Mittagsgebet, Seite 40
St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15)
12.30 GoSpecial – Der Schlaf der Gerechten
bis 14.00 Ein etwas anderer Gottesdienst zum Aufwachen
Gottesdienste, Wortgottesdienst, Seite 40
St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13)
12.30 Wann ist der Christ ein Christ?
bis 14.00 GOalive Gottesdienst
Gottesdienste, Wortgottesdienst, Seite 40
St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11)
12.30 Gerechtigkeit und Frieden küssen sich
bis 14.00 Spiritualität und Gewaltfreiheit
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 156
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
12.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken
bis 14.00 an Willi Graf
Geistliches Zentrum, Führung, Seite 166
Treffpunkt und Endpunkt, Basilika St. Johann, Gerberstr.
31 (D1 / M14)
12.30 Auf der Suche nach Sinn
bis 14.00 Von Fragen, auf die ich in der Kirche
keine Antwort finde
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 173
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
471
SAMSTAG, 27. MAI 2006
12.30 Es kann nicht leben, wer nicht liebt!
bis 14.00 (V. Pallotti)
Ein Gottesbild, das leben lässt
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
12.30 Maria Magdalena
bis 14.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
12.45 Bei Partnern zu Gast
bis 13.15 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 273
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
12.45 Das Gleichnis vom gottlosen Richter und
bis 14.15 der Witwe
Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 174
Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
13.00 Jeder kann armen Menschen Brücken im
bis 13.30 Alltag bauen
Schlaglicht
Caritas-Bühne, Seite 313
St. Johanner Markt (B3 / M14)
13.00 Friedensgebet der Chöre
bis 13.30 Gottesdienste, Seite 38
Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14)
13.00 Alt werden in Würde – das geht!
bis 14.00 Vom Pflegenotstand zur 4–Sterne-Pflege
Generationen, Vortrag, Seite 181
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
13.00 Rendezvous mit … – Rendezvous avec …
bis 14.00 Europa: Zukunft der Jugend?!
Jugendzentrum, … Politik spricht, Podium, Seite 224
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14)
13.00 Jonathan Musiktheater
bis 14.30 Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 192
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
472
PROGRAMMÜBERSICHT
13.00 Gerechtigkeit schafft Frieden
bis 15.30 Eucharistiefeier und Glaubenskundgebung
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 41
St. Eligius, Bergstr. 58 (L9)
13.00 Von der Saar nach Bolivien
bis 17.00 Kardinal José Maurer: Pionier der Trierer
Bolivienpartnerschaft
Zentrum Partnerschaft, Exkussion, Seite 270
13.15 Das habt ihr mir getan
bis 13.45 Ich war krank – das heilsame Gespräch
Ich war im Gefängnis – das befreiende Gespräch
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 156
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 Südamerikanische Gospelmusik
bis 13.45 Zentrum Partnerschaft, Seite 273
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
13.15 Du in mir, damit mein Handeln
bis 14.00 zum Segen wird
Geistl. Impulse zum Einsatz für Gerechtigkeit
und Liebe
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 156
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 In Krisen Gottes Angesicht suchen und finden
bis 14.15 Lebenszeugnis
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 156
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.15 Wenn Dein Kind dich morgen fragt …
bis 14.15 Faszinierender Mix aus Klassik- und Rockmusik
Musik-Bühne am Schloss, Seite 316
Schloßplatz (B1 / M13)
13.15 Komm und sieh! Film und Spiritualität
bis 14.45 Durch Spielfilmausschnitte innehalten, Gott und sich
selbst näher kommen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 166
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Kunst 301, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
473
SAMSTAG, 27. MAI 2006
13.15 Mit dem Körper beten – Gebetshaltungen
bis 14.45 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 166
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
13.30 Spielszenen auf dem St. Johanner Markt
bis 14.00 Theater zum Thema Armut
Caritas-Bühne, Theater, Seite 313
St. Johanner Markt (B3 / M14)
13.30 Orgelmusik am Mittag VI
bis 14.15 Kultur, Konzert, Seite 280
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
13.30 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit
bis 14.30 Mit Sr. Lea Ackermann im Gespräch
Geistliches Zentrum, Seite 144
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
13.30 Pilgern für Europa
bis 17.30 Pilgern zu den Grenzverletzungen
Jakobuswege, Pilgerwanderung, Seite 202
Startpunkt: St.Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
13.45 Bei Partnern zu Gast
bis 14.15 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 273
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
14.00 Bibelerlebnis
bis 14.30 Elemente aus der Bibliodrama-Arbeit
Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg
(Mt 20,1–16)
Generationen, Seite 197
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.00 Friedensgebet der Chöre
bis 14.30 Gottesdienste, Seite 38
Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14)
14.00 Steh auf!
bis 15.00 Die Wunder Jesu
Bibelzentrum, Musical, Seite 107
Ludwigsplatz (B2 / M13)
474
PROGRAMMÜBERSICHT
14.00 Lieder für Geist und Seele zum Zuhören
bis 15.00 und Mitsingen
Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
14.00 Kirche und Caritas an der Seite
bis 15.00 von Menschen in Armut
Schlaglicht
Caritas-Bühne, Seite 314
St. Johanner Markt (B3 / M14)
14.00 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 15.30 Bibeltexte erleben und erfahren
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 166
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.00 Meine Pläne sind durchkreuzt
bis 15.30 Von Krankheit und Sterben mitten im Leben
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.00 Wie gut, dass ich nicht so bin wie dieser da!
bis 15.30 Vom Umgang mit Selbstgerechtigkeit
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.00 Auferstehen statt Herzversagen
bis 16.00 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295
St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12)
14.00 América Latina – a donde vas?
bis 16.00 Lateinamerika – wo gehst du hin? Ein Kontinent
wandert aus
Eine-Welt-Bühne, Seite 305
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
14.15 Was Christen meinen, wenn sie von
bis 15.45 Sünde sprechen
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
475
SAMSTAG, 27. MAI 2006
14.15 Ich steh‘ mir selbst im Wege
bis 15.45 Wie schaffe ich Versöhnung?
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.15 Glück-selig sind, die Frieden stiften
bis 16.15 Geistliches Zentrum, Bibliodrama, Seite 149
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.30 Die drei heiligen Umstürze
bis 15.00 Ein Geistlicher Impuls zum Bibeltext Lk 1,46 ff
Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 208
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
14.30 Vinzenz Pallotti
bis 15.30 Seine Spiritualität – für heute „begreifbar“ gemacht
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 157
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
14.30 Fremde darfst Du nicht bedrücken
bis 16.00 Abgeschoben – ausgegrenzt – ortlos
Themenbereich 1, Hauptpodium, Seite 56
Messegelände, Halle 7 (M10/11)
14.30 Gerechtigkeit für Modernisierungsverlierer?
bis 16.00 Das Recht auf Arbeit und der Skandal der
Massenarbeitslosigkeit
Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 62
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
14.30 Integration
bis 16.00 Ein Gemeinwesen für alle
Themenbereich 2, Podium, Seite 72
HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27
14.30 So wahr mir Gott helfe
bis 16.00 Wie christlich kann Politik heute sein?
Themenbereich 2, Podien, Seite 72
Messegelände, Halle 6 (M10/11)
14.30 Gemeinsame Werte in Europa
bis 16.00 Welchen Beitrag kann der Religionsunterricht leisten?
Themenbereich 3, Podium, Seite 84
Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25
(A9 / L13)
476
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Solidarität der Arbeiter
bis 16.00 Was macht eine christliche Gewerkschaft aus?
Themenbereich 3, Podium, Seite 84
Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14)
14.30 Gerecht: Frauensache Europa
bis 16.00 Frauen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und
Kirche im Gespräch
Themenbereich 3, Podium, Seite 84
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13)
14.30 Warum fliegt das Huhn nach Kamerun?
bis 16.00 Agrarhandel und entwicklungsgerechte Weltwirtschaft
Themenbereich 4, Hauptpodium, Seite 90
Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13)
14.30 Die Erd-Charta. Entwurf einer Ethik der
bis 16.00 Nachhaltigkeit
Zwischen inspirierender Vision und Völkerrecht
Themenbereich 4, Podium, Seite 95
ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12)
14.30 Quellen der Gewalt oder Friedensstifter?
bis 16.00 Die Religionen im Nahostkonflikt
Themenbereich 4, Podium, Seite 95
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13)
14.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren
bis 16.00 Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 108
Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Staunen können
bis 16.00 Mit den Psalmen staunen über die Wunder der
Schöpfung
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 108
Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr.
59a (C1 / M12/13)
14.30 Wer ist schuld – er oder seine Eltern,
bis 16.00 dass er erblindet ist?
Die Heilung des Blindgeborenen (Joh 9)
Bibelzentrum, Bibliodrama, Seite 108
Marienschule, 2.OG, Raum A.2.3, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
477
SAMSTAG, 27. MAI 2006
14.30 Einerseits …, andererseits …
bis 16.00 Kreative Gesprächsformen in der Bibelarbeit
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 108
Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Üb Ersetzen!
bis 16.00 Moderne Bibelübersetzungen auf dem Prüfstand
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 108
Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Lebendig glauben – glaubwürdig leben
bis 16.00 Bibelzentrum, Vortrag, Seite 108
Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Welche Bibel für Kinder und Jugendliche?
bis 16.00 Kinderbibeln und Kriterien zur Beurteilung
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 109
Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle,
Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13)
14.30 Gerechtigkeit, Menschenrechte und
bis 16.00 Religionen
Sind Menschenrechte eine westliche Kategorie?
Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 113
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal,
Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
14.30 Christen und Muslime – gemeinsame Wege
bis 16.00 Erfahrungen der Fokolar-Bewegung
Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 113
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
(A2 / M13)
14.30 … und Mohammed ist sein Prophet
bis 16.00 Chrisltich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 115
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 3,
Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
14.30 Interreligiöses Friedensgebet an der
bis 16.00 deutsch-französichen Grenze
Annäherungen auf der Grenze
Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 115
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4,
Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
478
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Frauen(an)sichten im interreligiösen Dialog
bis 16.00 Frauenprogramm, Podium, Seite 132
Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15)
14.30 Männer in der Partnerschaft – gut gemeint,
bis 16.00 Ausgang ungewiss
Wie „mann“ die Quadratur des Kreises schafft
Männerprogramm, Werkstatt, Seite 135
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Die täglichen Herausforderungen – nimm‘s als
bis 16.00 Abenteuer
Geistliches Zentrum, Vortrag mit Diskussion, Seite 144
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306,
Vorstadtstr. 36 (C7 / M13)
14.30 Eleganz des Weglassens
bis 16.00 Umgang mit Besitz und Konsum
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 157
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Einführung in die gegenstandslose Meditation
bis 16.00 im Zen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 166
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Tu deinem Leib etwas Gutes, damit sich deine
bis 16.00 Seele darin wohlfühlt (Teresa von Avila)
Einfache Leibübungen in Verbindung mit stillem Sitzen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 166
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Einführung in das innere Beten und Übung
bis 16.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 166
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Gottes Ruf
bis 16.00 Wie erkenne ich den Willen Gottes und höre die
Stimme Gottes?
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 167
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
479
SAMSTAG, 27. MAI 2006
14.30 Die Rechnung geht –
bis 16.00 die Rechnung geht nicht auf
Heitere und nachdenkliche Erzählungen zur
Gerechtigkeit
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 167
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
14.30 Leben vor Gottes Angesicht – beschenkt mit
bis 16.00 Seinem Segen
Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 174
Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
14.30 Gerechtigkeit am (Lebens-)Ende?
bis 16.00 Selbstbestimmtes Sterben zwischen Sinn-Frage und
Strukturfragen
Generationen, Podium, Seite 181
Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Heile Welt AG
bis 16.00 Erfolgreiche Betriebe arbeiten familienfreundlich
Generationen, Podium, Seite 181
Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Wo die wilden Kerle wohnen
bis 16.00 Für starke Jungs und solche, die es werden wollen
(10–13 Jahre)
Generationen, Werkstatt, Seite 185
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O42, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Was mir lieb und teuer ist –
bis 16.00 ins Gebet genommen
Kreatives Schreiben für Menschen ab 12 Jahre
Generationen, Werkstatt, Seite 189
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Vätertöchter und Müttersöhne
bis 16.00 Familienbande und Identität
Generationen, Werkstatt, Seite 189
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
480
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Von Bienen und Blumen
bis 16.00 Wie spreche ich mit Kindern über Sexualität
Generationen, Werkstatt, Seite 189
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Leben bis zuletzt – Menschenwürdig sterben
bis 16.00 Chancen der Palliativmedizin
Generationen, Werkstatt, Seite 189
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Vater unser
bis 16.00 Wie die Massai ihren Glauben leben
Generationen, Werkstatt, Seite 190
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Ich möcht‘ mit einem Zirkus ziehn …
bis 16.00 Zentrum Generationen, Bühnenprogramm, Seite 192
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Stärke zulassen – sich selbst behaupten
bis 16.00 Schnupperkurs zur Selbstbehauptung nur für
Mädchen
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 210
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 208, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Hinterm Horizont
bis 16.00 Wohin entwickelt sich die Jugendpastoral in
Deutschland?
Jugendzentrum, … Kirche spricht, Podium, Seite 219
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14)
14.30 Christsein als junger Mensch – heute noch
bis 16.00 gefragt?
Jugendzentrum, … Kirche spricht, Podium, Seite 220
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Die Liebe feiern – die Liebe segnen
bis 16.00 Pastorale Initiativen im Themenbereich
Homosexualität
Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 234
ERS Güdingen, Raum 1, Saargemünder Str. 157a
481
SAMSTAG, 27. MAI 2006
14.30 Kirchenmusik – das spar ich mir
bis 16.00 Luxus oder unverzichtbarer Bestandteil kirchlichen
Lebens?
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 243
Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr.
15 (C4 / M/N13)
14.30 Neue Geistliche Lieder international
bis 16.00 Wie singt man Gottes Lob auf französisch?
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 244
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
14.30 Kirche wird ökumenisch sein – oder sie wird
bis 16.00 gar nicht sein
Ökumene, Podium, Seite 254
Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
14.30 Rechtfertigung ohne Gerechtigkeit?
bis 16.00 Rechtfertigungsbotschaft und Unrecht in der Welt
Ökumene, Podium, Seite 253
Messegelände, Halle 2 (M10/11)
14.30 Lückenfüller oder Vermittler zwischen
bis 16.00 den Kulturen?
Ausländische Priester in deutschen Pfarreien
Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 265
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
14.30 Vom Hilfstransport zum Wissenstransfer
bis 16.00 Perspektiven für Suchtkranke in Ivano-Frankivsk
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 271
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
14.30 Heimat-, aber nicht chancenlos?
bis 16.00 Migranten aus Ost und Süd in Mitteleuropa
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 271
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
14.30 Unser Kind bekommt ein Kind
bis 16.00 Generationenwechsel in der Familie
Generationen, Gesprächskreis, Seite 186
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
482
PROGRAMMÜBERSICHT
14.30 Liebevoll und kompetent
bis 16.00 Schnupperkurs aus dem Elterntraining der
Lebensberatung des Bistums Trier für Eltern mit
Kindern zwischen 2 und 11 Jahre
Generationen, Werkstatt, Seite 185
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Kohlhaas
bis 16.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
14.30 Seelsorge für Menschen mit Demenz und ihre
bis 17.45 Angehörigen
Einführung mit anschl. Werkstätten
Generationen, Gesprächskreis, Seite 190
Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P12, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Schoko sucht Lade
bis 17.45 Aktionsspiel rund um das Thema Schokolade
Generationen, Seite 195
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O43, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Wann ist ein Mann ein Mann?
bis 18.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 135
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
14.30 Mein Jahr in einer anderen Welt
bis 18.00 Diavortrag und Diskussion zum Aufenthalt in
Südamerika
Jugendzentrum, … Leben spricht, Seite 216
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 203, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Die Arbeit der Gefängnisseelsorge und das
bis 18.00 Leben im Knast als Jugendlicher
Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 216
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
483
SAMSTAG, 27. MAI 2006
14.30 Seid Gefolgschaft in der Tat, nicht nur im
bis 18.00 Hören des Wortes
Der Widerstand des Willi Graf in der Weißen Rose
Jugendzentrum, … Politik spricht, Film und Wort,
Seite 224
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 315, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Alte Räte auf neuen Wegen
bis 18.00 Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 234
Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8
(A8 / L13)
14.30 Rund um die Bibel
bis 18.00 Kreativ die Bibel entdecken
Jugendzentrum, … Gott spricht, Werkstatt, Seite 204
Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 307, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Banane, Schokolade und Co
bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 221
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 216, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
14.30 Entwicklungspolitische Cre-action-Werkstatt
bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 222
Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 201, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
15.00 Im Leben wachsen – unsere Sehnsucht
bis 15.30 stillen lassen
Impuls mit Lied und Tanz zu Texten von Gertrud von
Helfta
Frauenprogramm, Meditation, Seite 132
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
15.00 Bibelerlebnis (Erzählfiguren)
bis 15.30 Josef und seine Brüder (Gen 37ff.)
Generationen, Seite 197
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
15.00 Friedensgebet der Chöre
bis 15.30 Gottesdienste, Seite 38
Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14)
484
PROGRAMMÜBERSICHT
15.00 Der Himmel geht über allen auf, auf alle …
bis 16.00 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 41
St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15)
15.00 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit
bis 16.00 Zeugnisse von Madeleine Délbrél
Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 144
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
15.00 Todesstrafe: The Chair
bis 16.00 (USA 1963) Regie: D.A. Pennebaker, Richard Leacock
Kultur, Film, Seite 291
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14)
15.00 Talkrunde:
bis 16.00 Armut – eine globale Herausforderung
Caritas-Bühne, Seite 314
St. Johanner Markt (B3 / M14)
15.00 Leid als Lebenswende
bis 16.30 Heilung von Psychosen – Erfahrungsbericht und
Austausch
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 167
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
15.00 Das Labyrinth – Begleitbrief für den eigenen
bis 16.30 Seelenweg
Gestaltung christlicher Labyrinthe mit Texten und
Poesie
Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, S. 244
VHS, Seminarraum 3, Sarregemines, Schloßplatz 2
(A4 / M13)
15.00 Geschichten für eine gerechte Welt
bis 16.30 Kultur, Lesung, Seite 285
Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
15.00 Kinder im Film: Verbotene Spiele
bis 16.30 (Frankreich 1952) Regie: René Clément
Kultur, Film, Seite 291
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
15.30 Non
bis 15.50 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
485
SAMSTAG, 27. MAI 2006
15.30 Wir sind gekommen, um Ihn anzubeten!
bis 16.30 Jugendzentrum, … Gott spricht, Eucharistische Anbetung,
Seite 208
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
15.45 Wohin mit Wut, Neid und Hass?
bis 17.15 Vom Umgang mit negativen Gefühlen
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
15.45 Was heißt hier Schuld?
bis 17.15 Mit unseren schwachen Seiten leben lernen
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.00 Bibelerlebnis
bis 16.30 (Elemente aus der Bibliodrama-Arbeit)
Gesegnet sein – selber ein Segen sein (Gen 12,1–5)
Zentrum Generationen, Seite 197
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.00 Friedensgebet der Chöre
bis 16.30 Gottesdienste, Seite 38
Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14)
16.00 Wann werden wir die Dinge weinen hören?
bis 17.00 (Dorothee Sölle)
Ungerechtigkeit – Dialog von Lyrik und Musik
Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
16.00 Den Leib ordnen – Rhythmus-Atem-Bewegung
bis 17.00 Lehr- und Übungsweise nach Hannelore Scharing
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 167
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
16.00 Chorkonzert II
bis 17.00 Per aspera ad astra
Kultur, Konzert, Seite 280
Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14)
486
PROGRAMMÜBERSICHT
16.00 Führung durch Saarbrücken im Gedenken
bis 17.30 an Willi Graf
Geistliches Zentrum, Führung, Seite 167
Treffpunkt und Endpunkt, Basilika St. Johann, Gerberstr.
31 (D1 / M14)
16.00 Schläft der Opa jetzt?
bis 17.30 Kindern beim Traurn helfen
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.00 Mit Würde und Humor
bis 17.30 Sterbebegleitung in Familie und Pflegeeinrichtungen
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.00 Berufen zum Leben in Fülle (V. Pallotti)
bis 17.30 Meine Einmaligkeit entdecken, entfalten: Leben
Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172
Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.00 Konzert der Rhine Island Bigband
bis 17.45 Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 192
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.00 Lass dich aufrichten von der Liebe Gottes
bis 18.00 Frauenprogramm, Ökumenischer Frauengottesdienst,
Seite 42
Ludwigsplatz (B2 / M13)
16.00 Unter einem Himmel
bis 18.00 Eine-Welt-Bühne, Seite 305
Gustav-Regler-Platz (B4 / M14)
16.10 Bei Partnern zu Gast
bis 16.30 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 273
Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13)
16.30 Magnificat: Wem die Gerechtigkeit
bis 17.15 Gottes zuteil wird
Frauen und Männer, Bibelwerkstatt, Seite 132
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
487
SAMSTAG, 27. MAI 2006
16.30 Aufrecht – aufrichtig – Richtung gebend
bis 17.30 Von Menschen, die sich für Gerechtigkeit eingesetzt
haben
Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 144
Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
16.30 Getrennte Rechnungen
bis 17.30 Hitler Kebab
Jugendzentrum, … Leben spricht, Kabarett, Seite 217
Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14)
16.30 Ein himmlisches Vergnügen
bis 17.30 Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
16.30 Zukunftsmodell Familie
bis 17.45 Familien stärken in Partnerschafts- und
Erziehungskompetenz
Generationen, Podium, Seite 182
Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Familien in der Schuldenfalle
bis 17.45 Familie – Garant der Gesellschaft, Garant für Armut?
Generationen, Werkstatt, Seite 187
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Das Lied der bunten Vögel –
bis 17.45 eine afrikanische Geschichte
Für Kinder von 6–10 Jahren
Generationen, Werkstatt, Seite 190
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Wenn plötzlich alles anders wird
bis 17.45 Zum Umgang mit Krankheit und Behinderung in der
Familie
Generationen, Werkstatt, Seite 187
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Europa – einig und gerecht?
bis 18.00 Zentrale Veranstaltungen, Die Hauptveranstaltung, Seite 21
E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11)
488
PROGRAMMÜBERSICHT
16.30 Macht – Geld – Kirche?
bis 18.00 Verteilungsgerechtigkeit im Volk Gottes
Themenbereich 1, Hauptpodium, Seite 57
Messegelände, Halle 7 (M10/11)
16.30 Die Frage nach Gerechtigkeit –
bis 18.00 bei Hiob und in neutestamentlichen Bildern
Themenbereich 1, Podium, Seite 58
Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8
(A3 / L13)
16.30 Bildung schafft Beteiligung schafft
bis 18.00 Gerechtigkeit
Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 63
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
16.30 Pflegebedürftig 2010 – was dann?
bis 18.00 Themenbereich 2, Podium, Seite 73
Messegelände, Halle 2 (M10/11)
16.30 Zukunft trotz Vergangenheit
bis 18.00 Versöhnung durch Wahrheit und Gerechtigkeit?
Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 78
Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13)
16.30 Sozialer Zusammenhalt
bis 18.00 Der Beitrag der Christen zu einem guten Leben für alle
Themenbereich 3, Podium, Seite 85
Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14)
16.30 Wie die Gewalt überwinden?
bis 18.00 Das Ringen um einen gerechten Frieden im Heiligen
Land
Themenbereich 4, Hauptpodium, Seite 90
Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13)
16.30 Wann wird die Welt verdursten?
bis 18.00 Ansätze gegen die globale Wasserknappheit
Themenbereich 4, Podium, Seite 96
Messegelände, Halle 6 (M10/11)
16.30 Und keiner unter ihnen litt Not –
bis 18.00 Wirtschaft in Gemeinschaft
Ein neuer Anspruch an wirtschaftliches Handeln
Themenbereich 4, Podium, Seite 96
ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12)
489
SAMSTAG, 27. MAI 2006
16.30 Think globally – act not only locally!
bis 18.00 Gerechtigkeit im Umgang mit der Schöpfung
Themenbereich 4, Podium, Seite 97
Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13)
16.30 Das Problem ungerechten Leidens
bis 18.00 im Buch Ijob
Bibelzentrum, Vortrag, Seite 109
Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr.
59a (C1 / M12/13)
16.30 Lass hören! Leseformen für Gruppen
bis 18.00 Übungen vielfältiger Art, einen Bibeltext zu lesen
Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 109
Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
16.30 Gerechtigkeit für gleichgeschlechtlich
bis 18.00 Liebende!
Christlich-islamischer Dialog, Werkstatt, Seite 115
Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14)
16.30 Sufi Musik
bis 18.00 Christlich-islamischer Dialog, Kulturzeit, Seite 116
Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 (D6 / M14)
16.30 Ein gerechtes Buch braucht
bis 18.00 eine gerechte Sprache
Bibel für das neue Jahrtausend
Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 127
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Aus dem Auge, aus dem Sinn – Männer und
bis 18.00 ihre Gesundheit
Männerprogramm, Werkstatt, Seite 135
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
16.30 Mit den Perlen des Glaubens leben
bis 18.00 Spiritualität leben – Glauben begreifen
Geistliches Zentrum, Podium, Seite 145
Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
490
PROGRAMMÜBERSICHT
16.30 Heute noch um Heilung beten?
bis 18.00 Geistliches Zentrum, Podium, Seite 144
Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.30 Geistliche Texte geistlicher Frauen lesen
bis 18.00 Edith Stein
Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 157
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306,
Vorstadtstr. 36 (C7 / M13)
16.30 Einführung in den Gebetsweg der Exerzitien
bis 18.00 im Alltag
Mit ausgewählten Übungen
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 167
Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 307, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.30 Mit dem Körper beten – Gebetshaltungen
bis 18.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 167
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
16.30 Vor Gottes Angesicht
bis 18.00 Auf der Suche nach einem erwachsenen Glauben
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 168
Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
16.30 Liedtänze in der religiösen Erziehung
bis 18.00 Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 174
Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
16.30 Unser Essen – recht und billig?
bis 18.00 Ernährungssouveränität als Mittel gegen die Armut
Jugendzentrum, … Politik spricht, Podium, Seite 225
Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3
(C3 / M14)
16.30 Die Stunde der Laien?!
bis 18.00 Perspektiven für eine zukünftige Gestaltung der
Seelsorge
Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 235
Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz
(A2 / M13)
491
SAMSTAG, 27. MAI 2006
16.30 Der Beitrag Geistlicher Gemeinschaften zur
bis 18.00 Ökumene
Anleitungen zum Miteinander
Ökumene, Podium, Seite 254
Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a
(C1 / M12/13)
16.30 Freiwilligendienste
bis 18.00 Bedeutung für die Partnerschaftsarbeit und das eigene
Leben
Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 265
Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
16.30 Ihr bereichert unseren Glauben
bis 18.00 Formen weltkirchlicher Spiritualität für Gruppen
entdecken
Zentrum Partnerschaft, Seite 271
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
16.30 Modell Missionsstation – Partner lernen
bis 18.00 Kirche von morgen
Gemeindezusammenlegungen (Seelsorgeeinheiten)
und dann?
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 271
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
16.30 Aus 2 mach 3 oder Kettenreaktion der Hilfe
bis 18.00 Von Deutschland nach Polen, mit Polen nach der
Ukraine
Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 272
Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7
(C6 / M13)
16.30 Musik verbindet
bis 18.00 Eine musikalische Weltreise
Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295
VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13)
17.00 Bewegung und Besinnung
bis 17.15 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 158
Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
492
PROGRAMMÜBERSICHT
17.00 Bibelerlebnis (Improvisationstheater)
bis 17.30 Zachäus – live (Lk 19,1–10)
Generationen, Seite 197
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
17.00 Gerechtigkeit ist geil!
bis 17.30 Jugendzentrum, … Gott spricht, Abendgebet, S. 208
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
17.00 Friedensgebet der Chöre
bis 17.30 Gottesdienste, Seite 38
Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14)
17.00 Atemholen
bis 17.45 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
17.00 Der inneren Stimme folgen – Patroninnen für
bis 18.00 Europa: Katharina von Siena
Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 133
Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
17.00 Gottes Gerechtigkeit leben
bis 18.00 Wie lebe ich die Botschaft Jesu – in dieser
Gesellschaft?
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 157
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
17.00 Der Baum – ein Symbol für mein Leben
bis 18.30 Einführung in die Natural-Meditation
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 168
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
17.00 Entspannung und Selbstberuhigung
bis 18.30 Insel der Ruhe im Alltag
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 168
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
17.15 Du führst mich hinaus ins Weite
bis 17.45 Gott erfahren in der eigenen Lebensgeschichte
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 157
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
493
SAMSTAG, 27. MAI 2006
17.30 Trauer im Film
bis 18.00 Kultur, Vortrag, Seite 289
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14)
17.30 Jubilate Deo
bis 19.00 Meditation mit Texten und Musik
Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 296
St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11)
17.30 Die große Stille
bis 20.00 (Deutschland 2005) Regie: Philip Gröning
Kultur, Film, Seite 292
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
17.45 Schluss und Tschüss!
bis 18.00 Generationen, Bühnenprogramm, Abendgebet, Seite 177
Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3
(C5 / M14/15)
18.00 Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet
bis 18.30 Grenzstein – wissen, woran man ist
Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 157
Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36
(C7 / M13)
18.00 Chorkonzert III
bis 18.30 Abschlusskonzert der Kinder- und Jugendchöre
Kultur, Konzert, Seite 280
Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14)
18.00 … damit eure Freude vollkommen ist …
bis 19.00 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 42
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
18.00 Vesper im byzantinischen Ritus
bis 19.00 Gottesdienste, Abendgebet, Seite 42
Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14)
18.00 Ich schick Dir einen Engel
bis 19.00 Gottesdienste, Ökumenischer Gottesdienst, Seite 42
Feuerwache 2, Berufsfeuerwehr Saarbrücken, Gelände,
Weißenburger Str. 17 (L11)
18.00 Suno de la justeco – Sonne der Gerechtigkeit
bis 19.00 Gottesdienste, Eucharistiefeier in Esperanto, Seite 42
St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A (K11)
494
PROGRAMMÜBERSICHT
18.00 Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat
bis 19.00 Gottesdienste, Rosenkranzgebet, Seite 43
St. Eligius, Bergstr. 58 (L9)
18.00 Abendlob
bis 19.00 Gottesdienste, Abendgebet, Seite 43
St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12)
18.00 Lichterrosenkranz
bis 19.00 Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 158
Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13)
18.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit
bis 19.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 168
Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
18.00 Orthodoxer Vespergottesdienst
bis 19.00 Ökumene, Gottesdienst, Seite 254
Deutschherrnkapelle, Moltkestr. (M12)
18.00 So nicht!
bis 19.00 Katholisch kann auch komisch
Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297
Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz
(A2 / M13)
18.00 Schön reden tut‘s nicht. Gerechtigkeit
bis 19.30 braucht Taten
Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 43
Maria Königin, Kohlweg 44 (L16)
18.00 Auge um Auge
bis 19.30 Euregio-Gottesdienst
Jugendzentrum, … Gott spricht, Eucharistiefeier, Seite 43
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
18.15 Gebet für den Frieden
bis 19.00 Gottesdienste, Abendgebet, Seite 43
Messegelände, Halle 3 (M10/11)
18.15 Der Herr segne dich und behüte dich
bis 19.00 Segnungsgottesdienst
Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148
St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13)
495
SAMSTAG, 27. MAI 2006
18.30 Lobpreis- und Segnungsgottesdienst mit
bis 20.30 Gebet für Einzelne
Gottesdienste, Wortgottesdienst, S. 44
St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13)
19.00 Vesper in der Pfingstnovene
bis 19.30 Gottesdienste, Abendgebet, Seite 44
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10)
19.00 Brückenschlag
bis 22.45 Zentrale Veranstaltungen, Solidaritätsfest, Seite 22
St. Johanner Markt, Gustav-Regler-Platz, Saarwiesen
19.00 Saarbrücken rockt für 1 Welt
bis 22.45 in Kooperation mit Misereor und dem BDKJ
Zentrale Veranstaltung, Konzert, Seite 22
Schloßplatz (B1 / M13)
20.00 Darstellungen des Todes im Mainstream-Kino
bis 20.30 Kultur, Vortrag, Seite 289
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
20.00 Kinder im Film: Die Mondscheinkinder
bis 21.30 (Deutschland 2005) Regie: Manuela Stacke
Kultur, Film, Seite 292
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14)
20.00 Joseph Haydn: Die Schöpfung
bis 22.00 Kultur, Konzert, Seite 281
St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14)
20.30 Tod in Hollywood: 21 Gramm
bis 22.00 (USA 2003) Regie: Alejandro Gonzáles Inárritu
Kultur, Film, Seite 292
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
21.00 Oliver Strauch-Regio-Jazz-Group
bis 22.30 Kultur, Jazz, Seite 283
Domicil Leidinger, Theatersaal, Mainzer Str. 10 (M14)
22.00 Nachtgebet und Orgelmusik
bis 22.30 Gottesdienste, Nachtgebet, Seite 44
Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10)
496
PROGRAMMÜBERSICHT
22.00 Erhöre mich, Gott, in Deiner Treue, in Deiner
bis 23.00 Gerechtigkeit
Texte, Musik, Gebete, Stille
Gottesdienste, Nachtgebet, Seite 44
Maria Königin, Kohlweg 44 (L16)
22.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit
bis 23.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde
Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 168
Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31
(C2 / M13)
22.00 Feel the Spirit
bis 23.30 Spirituelle Nachtwanderung zu oft übersehenen Orten
Jugendzentrum, … Gott spricht, Nachtwanderung,
Seite 204
22.30 The Sound of Silence: Un-erhörtes
bis 23.30 Nachtgebet
Weil Du mich träumst – Leben vor Gottes Angesicht
Gottesdienste, Seite 44
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14)
22.30 Konzert zur Nacht III
bis 23.30 Gregorianik und Orgel: Weg, Wahrheit und Leben
Kultur, Konzert, Seite 281
Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14)
22.30 Dokumentarfilm II: Exit
bis 23.45 (Schweiz 2005) Regie: Fernand Melgar
Kultur, Film, Seite 292
UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13)
22.30 Klassiker: Das siebente Siegel
bis 24.00 (Schweden 1956) Regie: Ingmar Bergman
Kultur, Film, Seite 292
Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14)
23.00 Dein Angesicht will ich suchen
bis 23.30 Jugendzentrum, … Gott spricht, Nachtgebet, Seite 204
Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14)
497
SONNTAG, 28. MAI 2006
09.00 (Ver)Sammlung
bis 10.00 Zentrale Veranstaltungen, Seite 23
Stadion Ludwigspark, Camphauser Str. (K13)
10.00 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht
bis 11.30 Zentrale Veranstaltungen, Hauptgottesdienst, Seite 23
Stadion Ludwigspark, Camphauser Str. (K13)
11.30 Musikalischer Nachklang
bis 12.30 Von Saarbrücken nach Osnabrück
Zentrale Veranstaltungen, Seite 23
Stadion Ludwigspark, Camphauser Str. (K13)
498
VERANSTALTUNGEN
AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS
Seite 500
Museen und Ausstellungen
Seite 506
Treffpunkte und weitere Veranstaltungen
499
AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS
MUSEEN
Kultureinrichtungen in Saarbrücken und der Umgebung
heißen die Besucher des Katholikentags mit besonderen
Konditionen willkommen: Ein Besuch im Weltkulturerbe
Völklinger Hütte und der dort gezeigten Ausstellungen
vermittelt einen Eindruck von der Schwere und Gefahr
der Arbeit auf der Hütte. Das Historische Museum Saar
entführt Sie in die Geschichte des Saarlandes. Kunstausstellungen mit unterschiedlichem Charakter zeigt die
Stiftung Saarländischer Kulturbesitz. Sie finden sie im
Kulturprogramm und bei den Ausstellungen aus Anlass
des Katholikentages. Gegen Vorlage des Teilnehmerausweises zum 96. Deutschen Katholikentag bezahlen Sie in
folgenden Einrichtungen den ermäßigten Eintrittspreis:
Stadtgalerie Saarbrücken
z
St. Johanner Markt 24, 66111 Saarbrücken
Di, Do-So 11.00–19.00 Uhr, Mi 12.00–20.00 Uhr
Die Stadtgalerie Saarbrücken, die aktuelle Formen zeitgenössischer Kunst zeigt, setzte sehr früh auf projektorientierte Arbeit, das heißt auf die langfristig orientierte
Entwicklung spezieller Installationen vor Ort und zu
programmatischen Schwerpunkten. Zu diesen Schwerpunkten gehören das Spannungsfeld zwischen Kunst,
Technik und Natur und intermediale Formen zwischen
Bildender Kunst und Musik (Soundart).
Saarlandmuseum
z
Bismarckstraße 11–15, 66111 Saarbrücken
Di, Do–So 10.00–18.00 Uhr, Mi 10.00–22.00 Uhr
Was in den 1920er Jahren als Heimatmuseum mit einer
Abteilung moderner Graphik begann, hat sich bis heute
zu einem viel beachteten Verbund von Sammlungen
entwickelt, dessen Spektrum vom Mittelalter bis in die
unmittelbare Gegenwart reicht. Seine Bestände verteilen
sich auf das Museum in der Schlosskirche, die Alte
Sammlung, die Moderne Galerie mit ihrem Skulpturengarten und die Landesgalerie.
500
MUSEEN UND AUSSTELLUNGEN
Museum in der Schlosskirche
z
Am Schlossberg 6, 66119 Saarbrücken
Di, Do-So 10.00–18.00 Uhr, Mi 10.00–22.00 Uhr
Die nach umfassender Restaurierung im Sommer 2004
wiedereröffnete Schlosskirche bietet mit ihrer im Mittelalter begründeten Architektur einen eindrucksvollen
Rahmen für die Präsentation der sakralen Kunst- und
Kulturdenkmäler aus dem Besitz der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz und weiterer Leihgeber.
Museum für Vor- und Frühgeschichte
z
Schloßplatz 16, 66119 Saarbrücken
Di–Sa, 9.00–17.00 Uhr; So 10.00–18.00 Uhr
Das Museum für Vor- und Frühgeschichte in Saarbrücken vermittelt anhand seiner reichhaltigen Sammlung
einen Querschnitt der Kulturentwicklung des Menschen
von der Steinzeit über die Bronze- und Eisenzeit bis zum
frühen Mittelalter.
Weltkulturerbe Völklinger Hütte
z
Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur
66302 Völklingen/Saar
Mi–So 10–20 Uhr
Freier Eintritt am Freitag, 26.05.2006 gegen Vorlage des
Teilnehmerausweises. Sonderführungen an diesem Tag
um 11.00 Uhr und um 15.00 Uhr.
Seit 1994 Weltkulturerbe der UNESCO wie der Kölner
Dom, der Kaiserdom zu Speyer, steht die Völklinger Hütte
weltweit an der Spitze der industriellen Welterbestätten.
Mit ihren gigantischen Maschinen und Anlagen, Meisterwerke technischer Ingenieurskunst auf über 600.000 qm
ist sie einer der spannendsten Orte der Welt.
Historisches Museum Saar
z
Schlossplatz 15, 66119 Saarbrücken
Mi–Sa 9.00–21.00 Uhr, So 9.00–18 Uhr
Eintritt (gegen Vorlage des Teilnehmerausweises):
Erwachsene 1,50 Euro, Kinder und Jugendliche frei
Führung: Saargeschichte im 20. Jahrhundert, 24.–28.
Mai 2006, täglich: 17.00 Uhr
Führung: Die Saarbrücker Burg – unterirdische Ausgrabungen. 24.–28. Mai 2006, täglich 16.00 Uhr
Ritterführung für Kinder durch die unterirdischen Ausgrabungen mit Graf Johann und Gräfin Marguerite. 25. und
28. Mai 2006, jeweils 16.15 Uhr
Gebühr: je 1,– (Kinder und erwachsene Begleitpersonen)
501
AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS
AUSSTELLUNGEN
La esperanza permanece –
die Hoffnung bleibt
z
Mi/Do/Fr/Sa/So 8.00–20.00
Mit der Farbenfülle des tropischen Regenwaldes zeigt
der kolumbianische Maler Freddy Sanchez Caballero die
bedrohte Wirklichkeit und die bleibende Hoffnung des
afro-amerikanischen Menschen seiner Heimat.
Künstlerische Gestaltung: Freddy Sanchez Caballero,
Brebach-Fechingen
Caritasklinik St. Theresia, Foyer, Rheinstr. 2
An heiliger Stätte
z
Römische Kulte und Heiligtümer im Saarland
Mi/Do/Fr/Sa 9.00–17.00; So 10.00–18.00
Trotz (oder gerade wegen?) der zunehmenden Säkularisierung der modernen Gesellschaft steigt das Interesse
an Kulten und Ritualen. Ob christlicher Natur, aus exotischen Weltgegenden oder ferner Vergangenheit – heilige
Stätten, an denen Kulte ausgeübt wurden und werden,
erleben derzeit eine Renaissance – weit über esoterische
Zirkel hinaus gelten sie wieder als ,Orte der Kraft‘.
Museum für Vor- u. Frühgeschichte, Schloßplatz 16
Poesie-Farben-Impressionen
z
Mi/Do/Fr/Sa 9.00–18.30
Galerie Neuheisel, Johannisstr. 3A
z
Mi 10.00–22.00; Do/Fr/Sa/So 10.00–18.00
Zwischen etwa 1280 und 1350 erlebte die Steinbildhauerei Lothringens eine kurze, aber ungemein fruchtbare
Blütezeit, in der Werkstätten in den Bischofsstädten
Metz, Verdun und Toul einen eigenständigen Figurenstil
von hoher Qualität prägten, dessen Einflüsse bis ins
Rheinland ausstrahlten. Die Ausstellung zeigt zentrale
Werke dieser Phase.
Museum in der Schlosskirche, Foyer, Am Schloßberg 6
Lothringische Skulptur des 14. Jahrhunderts
502
MUSEEN UND AUSSTELLUNGEN
Stationen des Schweigens
z
40 Jahre Gastarbeiter in Deutschland
Mi/Do/Fr/Sa/So 10.00–20.00
In Hochzeiten, als über 17.000 Menschen auf der Völklinger Hütte arbeiteten, waren Arbeitskräfte Mangelware.
Den Zustrom der Menschen aus der Türkei und ihre Integrationsbemühungen spiegelt die Foto-Dokumentation
von Mehmet Ünal wieder.
Völklinger Hütte, Völklingen
Weltereignisse
z
Mi/Do/Fr/Sa/So 10.00–20.00
Auf den über 600.000 qm der Völklinger Hütte zeigt das
Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine große Open-Air-Fotoausstellung zu Weltereignissen.
Völklinger Hütte, Völklingen
Macht und Pracht.
Europas Glanz im 19. Jahrhundert.
z
Mi/Do/Fr/Sa/So 10.00–20.00
Die prächtigste Sammlung von Kunstwerken von 1830–
1900 mit Bezug zu den großen europäischen Kaiser- und
Königshäusern. 180 herausragende Exponate werden im
Weltkulturerbe Völklinger Hütte zum ersten Mal gezeigt.
Völklinger Hütte, Völklingen
Ferrodrom® 06
z
1. Science Center im Saar-Lor-Lux-Raum.
Mi/Do/Fr/Sa/So 10.00–20.00
Das Science Center Ferrodrom, im „Bauch der Hütte“
– der Möllerhalle – gelegen; ist eine Reise in die faszinierende Welt des Eisens, begleitet von Feuer, Wasser, Erde
und Luft; eben den Elementen, die für die Gewinnung
des Eisens unabdingbar sind. Die Geschichte des Eisens
wie die der Völklinger Hütte werden in Ferrodrom® 06
lebendig.
Völklinger Hütte, Völklingen
503
ANZEIGE
504
ANZEIGE
505
AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS
TREFFPUNKTE UND WEITERE VERANSTALTUNGEN
Morgenlob zum Thema Magnifikat –
das Lied der Gerechtigkeit
z
Do/Fr/Sa 7.45–8.00
P Vorbereitungsteam Völklingen und Luisenthal
Christkönig Völklingen, Neue Str. 2a, Völklingen
Hospiz Café
z
Begegnung und Gespräch mit Hospizbewegten
Do 12.00–17.00; Fr/Sa 11.00–17.00
Bei Kaffee und Kuchen oder kleinem Imbiss besteht die
Möglichkeit mit Haupt- und Ehrenamtlichen aus der Hospizbewegung ins Gespräch zu kommen und sich über die
Hospizarbeit des St. Jakobus Hospizes und im Saarland
zu informieren.
St. Jakobus Hospiz, Am Ludwigsplatz 5
HuK-Zentrum
z
Do 12.30–20.00; Fr 8.30–20.00; Sa 8.30–18.00
P Ökum. Arbeitskreis Homosexuelle und Kirche (HuK)
ERS Güdingen, Raum 1, Saargemünder Str. 157a
z
Do/Sa 15.00–16.00
Treffpunkt: Vor dem Hauptportal der Basilika
Führung: Prof. Dr. Konrad Hilpert, München
Basilika St. Johann, Gerberstr. 31
Kirchenführungen in der Basilika
Frühwanderung zum Thema
„Umgang mit der Schöpfung“
z
mit anschl. gemeinsamen Frühstück
Fr/Sa 6.00–8.30
Treffpunkt: Saarbahn-Haltestelle Heinrichshaus;
die Teilnehmerzahl sollte 10–15 Personen pro Wanderung
nicht überschreiten
Führung zu den Kirchenfenstern
in St. Barbara
z
Fr/Sa 14.00–15.00
Die Kirche ist einer Grube nachempfunden. Besonders
empfehlenswert sind die Fenster, die von Gabriel Loire
nach dem Vorbild mittelalterlichen Kathedralen wie eine
Bilderbibel das Heilsgeschehen Gottes darstellen.
P Kirchengemeinde Dudweiler
St Barbara, Am Hang 11, Saarbrücken-Dudweiler
506
TREFFPUNKTE UND
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Do 15.00 Kämpfen und Lieben
bis 16.30 Spiritualität zwischen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
Vortrag für haupt- und ehrenamtliche Caritas-Mitarbeiter
und -Mitarbeiterinnen und weitere Interessenten
Vortrag: P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach
Anmeldung unter: [email protected]
P cts LernZentrum Saarbrücken
cts-LernZentrum, 2.OG, Aula, Rhönweg 6
Do 23.00 Orgelnacht
bis 04.00 Meditation:
Horst Heydt, Saarbrücken
Benedikt Welter, Saarbrücken
Orgel: Tobias Naumann, Perl-Nennig
Ludwigskirche, Ludwigsplatz
Eucharistiefeier
Fr 08.00 Gemeinsamer Gedenkgottesdienst
bis 09.00 Mit deutschen und französischen Bischöfen
P Initiativkreis französischer Märtyrer
Maria Königin, Kohlweg 44
Fr 10.00 Engel-Bilder göttlicher Nähe
bis 11.30 Mitwirkung: P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach
P Verlag Präsenz Kunst & Buch
Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19
Podium
Fr 16.30 Mit Werten führen
bis 19.00 Unternehmerischer Erfolg setzt nachhaltige Gewinne
voraus und schließt das Wohl der Mitarbeiter ein, die
sich und ihre Begabungen und Fähigkeiten entfalten
sollen. Dies entspricht dem christlichen Menschenbild
wie den Grundsätzen moderner Unternehmensführung,
die auf die Eigenverantwortung der Mitarbeiter setzt.
Begrüßung: Dr. Richard Weber, Präsident der IHK
Saarland, Saarbrücken
Kurzreferat: Andrea Juchem, Franz Juchem GmbH & Co.
KG, Eppelborn
Statement:
Manuel Herder, Herder GmbH & Co. KG, Freiburg
P. Dr. Benno Kuppler SJ, Geistlicher Beirat des KVV, München
Wolfgang Meiser, Gebr. Meiser GmbH, Schmelz-Limbach
Moderation: Marie-Luise Dött MdB, Bund Katholischer
Unternehmer (BKU), Berlin
P Bund Kath. Unternehmer (BKU)
IHK Saarland, Konferenzraum, Franz-Josef-Röder-Str. 9
507
AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS
Zweiter Deutscher Seminaristentag
In Heiligkeit und Gerechtigkeit.
Fr
bis
Sa
bis
Sa
bis
17.00
19.00
09.00
10.00
11.00
13.00
Z
Priester werden vor Gottes Angesicht
Priesteramtskandidaten aus ganz Deutschland treffen
sich, um sich kennenzulernen, um gemeinsam zu beten,
sich auszutauschen über ihre Berufung und um sichtbares Zeugnis zu geben von ihrem Weg der Nachfolge
Jesu.
Auftakt
Gebet um Priesterberufe
Eucharistiefeier
Hauptzelebrant: Karl Kardinal Lehmann, Mainz
Podium zum Leitwort des Seminaristentags
mit Jean-Marie Kardinal Lustiger, Paris/Frankreich
Bischof Kurt Koch, Basel/Schweiz
Hans Ley MdL, Landtagspräsident, Saarbrücken
und anderen Gästen.
Moderation: Stephan Kulle, Mainz
St. Pius, Sigebertstr. 4
Fr 18.30 Sei Du uns Trank und Speise
bis 19.15 Ökum. Meditation zu Fenstern in der Kirche
P Ökum. Arbeitskreis Dudweiler
Ev. Christuskirche, Saarbrücker Str. 268,
Saarbrücken-Dudweiler
Vortrag mit Diskussion
Fr 19.30 Was können wir von Christinnen und Christen
bis 21.30 in der sogenannten Dritten Welt lernen?
Das Beispiel Lateinamerika
Dr. Sabine Plonz, Hamburg
P Evangelisches Forum Saar e.V.
Villa Lessing, Lessingstr. 10, Saabrücken
Nachtgebet
Fr 22.00 Gesichter der Nacht
bis 02.00 Leitung:
Volker Bier, Saarbrücken
Dieter Kuhnen, Saarbrücken
Heidrun Mohren-Dörrenbächer, Saarbrücken
Friederike Walla, Saarbrücken
P Ev.-Kath. Telefonseelsorge und Beratungsstelle Saar
Deutschherrnkapelle, Moltkestr.
508
TREFFPUNKTE UND
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Abendgebet
Fr 22.00 Musikalisches Abendlob
bis 22.45 mit meditativen Tänzen
Mitwirkung:
Chörchen Heidstock, unter der Leitung von Renate
Klemm, Völklingen
Chorgemeinschaft Luisenthal, unter der Leitung von
Robert Müller, Völklingen-Luisenthal
Seniorentanzgruppe Luisenthal, unter der Leitung von
Emmy Müller, Völklingen-Luisenthal
P Vorbereitungsteam Völklingen und Luisenthal
Christkönig Völklingen, Neue Str. 2a, Völklingen
Sa 10.00 Gehörlosentag
bis 17.00 P Gehörlosenseelsorge Trier
Heilig Kreuz, Hirtenwies 12
Sa 18.00 Meine Berufung ist die Liebe
bis 19.00 Mit anschl. Begegnung.
Zelebrant: Klaus Leist, Heusweiler
P Theresienwerk Augsburg
I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9
Konzert
Sa 20.00 Die Wahrheit muss gesagt werden! –
bis 21.15 Rezitation und Sinfonik
Sinfonische Werke im Wechsel mit Texten
von P. Rupert Mayer
Anton Dvorak: Biblische Lieder Anton Bruckner: Ouvertüre g-moll, 5 Stücke für Orchester Ausführende: Uwe
Deller, Solo-Tenor Klaus Walter, Rezitation DAS SINFONIEORCHESTER DES KV (Kartellverband Kath. Deutscher
Studentenvereine
Musikalische Leitung: Dr. Martin Flesch, Veitshöchheim
Z St. Pius, Sigebertstr. 4
Theater
Sa 16.30 Friedrich Dürrenmatt:
bis 19.30 Der Besuch der alten Dame
Zum Katholikentag nimmt das Saarländische Staatstheater Dürrenmatts Stück aus dem Jahre 1956 wieder auf.
Besucher des Katholikentags bezahlen gegen Vorlage
des Teilnehmerausweises den um 50% ermäßigten
Eintrittspreis. Karten können Sie an den üblichen Vorverkaufsstellen des Theaters erwerben.
Saarländisches Staatstheater, Schillerplatz 1
509
AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS
Abendgebet
Sa 22.00 Lichterprozession zum Barbara-Denkmal
bis 23.00 Treffpunkt: Eingang der Kirche Christkönig
P Vorbereitungsteam Völklingen und Luisenthal
Christkönig Völklingen, Neue Str. 2a, Völklingen
Das Labyrinth –
Bewegung um Gottes Willen I
Aktion zur Begehung eines fertigen Großlabyrinths
Bezüglich Zeit und Ort achten Sie bitte auf Aushänge und
Flyer
Leitung: Ulrike Zuda-Tietjen, Jugendreferentin,
Neunkirchen
P Evangelische Jugend des Kirchenkreises Ottweiler
Das Labyrinth –
Bewegung um Gottes Willen II
Bau und Begehung eines Großlabyrinths unter freiem
Himmel
Bezüglich Zeit und Ort achten Sie bitte auf Aushänge und
Flyer
P Verantwortliche der drei evangelischen
Saarkirchenkreise
Treffen der anwesenden CV‘ler
Vom 24. bis 27. Mai 2006 ist jeweils um 20 Uhr ein
Treffen von CV-Mitgliedern im Hotel am Triller,
Trillerweg 57, 66117 Saarbrücken, Tel.: 0681/58000-0.
P Ortszirkel des Saarbrücker CV
Führung
Bergbau zum Anfassen –
Das Erlebnisbergwerk Velsen
An kaum einem anderen Ort wird der Strukturwandel so
greifbar wie im Saarland. Einen Eindruck der Arbeit unter
Tage können Sie bei einer Führung durch das Erlebnisbergwerk in Velsen der Deutsche Steinkohle AG erhalten.
Abfahrten sind jeweils am Freitag und Samstag um
9.30 Uhr und 13.00 Uhr in Saarbrücken, Rückkehr ca.
3 Stunden später. Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist eine vorherige Anmeldung unter der Rufnummer
0681/9351-351 erforderlich. Dort erhalten Sie dann auch
die weiteren Informationen.
510
TREFFPUNKTE UND
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Do 14.00 Das Labyrinth – Tanz vor Gottes Angesicht
bis 16.00 Bewegung und spiritueller Tanz im Labyrinth
Leitung: Renate Miron, Völklingen
P Verantwortliche aus drei evangelischen
Saarkirchenkreisen
Deutschherrnkapelle, Moltkestr.
511
AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS
512
INFORMATIONEN
UND SERVICE
Seite 514 KATHOLIKENTAG A–Z
Seite 531 HINWEISE FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
Seite 534 VERANSTALTER UND GREMIEN
Seite 540 NAMENSREGISTER
Seite 560 DANK AN FÖRDERER UND SPONSOREN
Seite 574 MESSEPLAN
513
KATHOLIKENTAG A–Z
Abreise
Auf dem Weg zum Hauptgottesdienst
Wenn Sie am Sonntagmorgen beim Verlassen des Quartiers Ihr Gepäck mitnehmen müssen, fahren Sie zunächst
mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Hauptbahnhof
Saarbrücken und nutzen dort die kostenlose Gepäckaufbewahrung. Bitte achten Sie auf die Hinweisschilder.
Öffnungszeiten am Sonntag: 7.00–14.00 Uhr
Machen Sie sich erst danach auf den Weg zum Hauptgottesdienst. Dieser findet um 10.00 Uhr im Ludwigsparkstadion statt. Vom Hauptbahnhof ist der Weg
dorthin ausgeschildert. (Fußweg ca. 20 Minuten)
Nach dem Hauptgottesdienst
Bleiben Sie bitte wenn möglich nach dem Schluss des
Hauptgottesdienstes auf Ihren Plätzen im Stadion und
nehmen am attraktiven Nachprogramm teil. Sie geben
damit jenen Teilnehmenden an der Gepäckaufbewahrung und am Bahnhof den Vortritt, die ihren Zug schnell
erreichen müssen.
Ankunft
Wenn Sie am Mittwoch erst am Abend in Saarbrücken
ankommen und vor der Eröffnung oder dem weiteren
Abendprogramm nicht mehr in Ihr Quartier fahren
können, steht Ihnen eine Gepäckaufbewahrung bis zum
Ende des Abendprogramms zur Verfügung. Die Gepäckaufbewahrung befindet sich am Bahnhof. Bitte achten
Sie auf die Hinweisschilder.
Öffnungszeiten am Mittwoch: 16.00–23.30 Uhr
Anmeldung
siehe Teilnehmerservice
Anwalt/Anwältin des Publikums
Anwälte und Anwältinnen des Publikums haben bei großen Podiumsveranstaltungen die Aufgabe, Fragen aus
dem Plenum zu sammeln und an das Podium weiterzugeben. Während der Veranstaltung können Fragen auf
Zettel geschrieben und über die Helferinnen und Helfer
an die Anwälte weitergeleitet werden.
Ausländische Teilnehmende
siehe Café Mondial
514
Beichtgelegenheit
Es besteht am Donnerstag von 12.00–19.00 Uhr, am
Freitag von 10.00–19.00 Uhr und am Samstag von
10.00–18.00 Uhr die Möglichkeit zum Empfang des Bußsakramentes. Bitte beachten Sie die Informationen unter
„Geistliches Zentrum“.
Beratung in Lebens- und Glaubensfragen
Im Geistlichen Zentrum besteht während der gesamten Öffnungszeit die Möglichkeit zu Einzelgesprächen
in Lebens- und Glaubensfragen. Eine Anlaufstelle zur
Vereinbarung von Beratungsgesprächen befindet sich im
1.OG des Ludwigsgymnasiums (Nr. C2 im Stadtplan).
Zu verschiedenen Themen finden Gruppengespräche
statt. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem
Programm des Geistlichen Zentrums.
Im Zentrum Generationen, Willi-Graf-Schule (Nr. C5 im
Stadtplan) stehen Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und –berater auch ohne vorherige Terminabsprache
für Gespräche zur Verfügung.
Busse
Reisebusse, die der Geschäftsstelle des Katholikentags gemeldet werden, erhalten eine Nummer, die der
Verkehrslenkung und Zuweisung von Parkplätzen dient.
Wartezeiten werden so reduziert und das Auffinden des
Busses nach der Veranstaltung erleichtert. Kostenlose
Busparkplätze stehen nur angemeldeten Bussen zur
Verfügung.
Am Sonntag sollten sich Gruppen, die mit dem Bus
abreisen, bereits vor dem Hauptgottesdienst am Quartier
abholen lassen. Der Bus kann dann auf den ausgeschilderten Parkplätzen am Stadion geparkt werden.
Informationen hierzu erteilt unser Teilnehmerservice unter
der Rufnummer +49/681/9351-351.
Café Mondial
Das Café Mondial ist als Anlaufstelle für Teilnehmende
aus dem Ausland und internationale Gäste reserviert. Es
ist ein Raum zum Wohlfühlen und Entspannen, ebenso
Treffpunkt und Infobörse. Gäste haben die Möglichkeit, sich ungestört über den Katholikentag und über
Saarbrücken in ihrer eigenen Sprache zu unterhalten. Am
mehrsprachig besetzten Info-Point im Café Mondial erhalten Sie aktuelle Informationen und Auskünfte über das
Programm. Im Rahmen des Möglichen kann einzelnen
Gästen die Begleitung zu Veranstaltungen durch einen
515
KATHOLIKENTAG A–Z
ehrenamtlichen Flüsterdolmetscher angeboten werden.
Sie finden das Café Mondial auf dem Messegelände in
Halle 1 (M10/11 im Stadtplan).
Camping
Bitte wenden Sie sich an den Teilnehmerservice des Katholikentags, dort können Sie eine Liste der kostenpflichtigen Campingplätze in und um Saarbrücken anfordern.
Tel. +49/681/9351-351.
Erste Hilfe
Der Malteser Hilfsdienst (MHD) ist an allen größeren Veranstaltungsorten mit Sanitätsstationen vertreten. Bitte
wenden Sie sich im Bedarfsfall an die Sanitäter.
Bei einem akuten Notfall (Unfall oder lebensbedrohliche
Erkrankung) rufen Sie bitte über die Notrufnummer 112
einen Rettungswagen.
Fahrausweis – Öffentlicher Nahverkehr
Der Fahrausweis für den öffentlichen Personennahverkehr ist Bestandteil der Dauer- und Tageskarten sowie
der Mitwirkenden- und Helferausweise.
Er berechtigt zu beliebig vielen Fahrten im Gebiet des
saarVV (nähere Infos siehe www.saarvv.de). Der Fahrausweis der Dauerkarten sowie der Mitwirkenden- oder
Helferausweise ist gültig vom 24. Mai (Betriebsbeginn)
bis zum 28. Mai (Betriebsschluss). Der Fahrausweis der
Tageskarte gilt am jeweiligen Geltungstag der Tageskarte
von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss.
Kinder, die für den Besuch der Veranstaltungen des
Katholikentags noch keine Karte benötigen (bis einschl. 11
Jahre), müssen jedoch ab einem Alter von 6 Jahren einen
eigenen Fahrausweis erwerben.
Fahrplanauskunft
Informationen über öffentliche Verkehrsmittel erhalten
Sie unter folgenden Telefonnummern:
Reiseservice bundesweit der Deutschen Bahn AG:
+49/11861 (EUR 0,60 pro min.)
kostenfreie Rufnummer der Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn AG: +49/800/1507090
(keine Buchungen und Reservierungen)
Informationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln in Saarbrücken und im Saarland erhalten Sie unter
www.vgs-online.de, www.saarbahn.de oder
www.saarvv.de.
516
Während des Katholikentags erhalten Sie Fahrplanauskünfte auch an den Informationspunkten auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs und auf dem Messegelände.
Familien
Siehe Zentrum Generationen (S. 175) sowie die Stichworte „Kartenpreise“, „Kinder“ und „Wickelräume“
Fundbüro
Das Fundbüro des Katholikentags befindet sich im Eingangsfoyer des Messegeländes. (M10/11 im Stadtplan)
Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Samstag von 9.00–21.00 Uhr
Nach dem Katholikentag werden die Fundsachen dem
Städtischen Fundbüro (M15) übergeben.
Städt. Fundbüro, Großherzog-Friedrich-Str. 111, 66121
Saarbrücken
Telefon: +49/681/90535-03, Fax: +49/681/90535-77
Email: [email protected]
Im Bereich der Deutschen Bahn AG wenden Sie sich bitte an den Service Point im Hauptbahnhof. Bei verlorenen
oder gefundenen Gegenständen in Bussen und Bahnen
der örtlichen Verkehrsbetriebe wenden Sie sich bitte an
das Servicepersonal des jeweiligen Verkehrsbetriebes.
Gemeindechor Hauptgottesdienst
Für die musikalische Gestaltung des Hauptgottesdienstes im Ludwigsparkstadion am Sonntag, den 28. Mai
2006, 10.00 Uhr, wird ein Gemeindechor aus Teilnehmenden des Katholikentags zusammengestellt. Er wird
den Gemeindegesang unterstützen. Eingeladen sind alle
Singbegeisterten, besonders Sängerinnen und Sänger in
Kirchen- und Jugendchören.
Die Probentermine:
Donnerstag, 25. Mai 2006:
14.30–16.00 Uhr, Pfarrsaal St. Michael, Schumannstr. 25
Freitag, 26. Mai 2006:
14.30–16.00 Uhr, Pfarrsaal St. Michael, Schumannstr. 25
Generalprobe:
Samstag, 27. Mai 2006, 9.00–12.00 Uhr, Ludwigsparkstadion, Camphauserstraße
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – einfach zur Probe
kommen und mitsingen!
Die Leitung der Proben hat Prof. Matthias Kreuels, Aachen. Die Noten werden bei der Probe ausgeteilt.
517
KATHOLIKENTAG A–Z
Gepäckaufbewahrung
Mittwoch:
Eine kostenfreie Gepäckaufbewahrung für Teilnehmende
befindet sich am Mittwoch in der Nähe des Hauptbahnhofs (L13 im Stadtplan). Bitte achten Sie auf die Beschilderung.
Öffnungszeiten: 16.00–23.30 Uhr
Von Donnerstag bis Samstag nutzen Sie bitte die
Schließfächer im Hauptbahnhof.
Sonntag:
Am Sonntag steht Ihnen eine Gepäckaufbewahrung am
Hauptbahnhof Saarbrücken zur Verfügung. Achten Sie
bitte auch auf die Beschilderung.
Als Bahnreisenden deponieren Sie Ihr Gepäck möglichst
zunächst hier und gehen dann zum Hauptgottesdienst in
das Ludwigsparkstadion.
Öffnungszeiten: 7.00 –14.00 Uhr
Handynutzung
In allen Veranstaltungen ist die Handynutzung verboten.
Bitte schalten Sie Ihr Handy vor dem Betreten der Veranstaltungsräume ab. Dies gilt insbesondere für Kirchen
und das Geistliche Zentrum.
Helferinnen und Helfer
Beim Katholikentag sind mehr als tausend ehrenamtliche
Helferinnen und Helfer im Einsatz. Ohne sie wäre die
Durchführung nicht möglich.
Lotsen- und Einlassdienste, Auf- und Abbau, Auskünfte
und vieles mehr wird durch sie übernommen. An den
Veranstaltungsorten sorgen ebenfalls ehrenamtliche Hallenleitungen zusammen mit den Helferinnen und Helfern
für einen sicheren Ablauf der Veranstaltungen. Der Katholikentag überträgt ihnen auch schwierige Aufgaben.
Mit viel Einsatz und Begeisterung ersetzen sie – oft rund
um die Uhr – professionelle Ordnungsdienste und teures
Fachpersonal.
Gerade bei der manchmal nicht zu vermeidenden
Schließung von Hallen und anderen für die Besuchenden
unangenehmen Situationen stützt sich die Organisationsleitung auf die Helferinnen und Helfer vor Ort.
Gerade in diesen manchmal kritischen Situationen benötigen die Helferinnen und Helfer zur Umsetzung ihrer
wichtigen Aufgabe Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis, um das wir Sie herzlich bitten.
518
Hotel-Reservierung
Das in Saarbrücken und Umgebung zur Verfügung
stehende Hotelkontingent ist nahezu erschöpft. Über den
Teilnehmerservice des Katholikentags können keine Zimmer reserviert werden. Unter Umständen werden durch
Rückgaben einzelne Zimmer wieder frei. Bitte wenden
Sie sich an den:
Kongress- und Touristikservice, Region Saarbrücken
GmbH, Reichsstr. 1 – Saargalerie, 66111 Saarbrücken
Tel.: +49/681/938090, Fax.: +49/681/9380938
E-Mail: [email protected]
Information
Im Foyer des Messegeländes vor Halle 1 (M10/11 im
Stadtplan), auf dem St. Johanner Markt sowie auf dem
Vorplatz des Saarbrücker Hauptbahnhofs (L13) finden Sie
Informationsstände des Katholikentags. Dort erhalten Sie
u.a. Auskünfte zum Programm und Hinweise, wie Sie die
Veranstaltungsorte am besten erreichen.
Internet
Tagesaktuelle Programmänderungen, Meldungen des
Katholikentags, aktuelle Berichterstattung und Redemanuskripte zu vielen Veranstaltungen finden Sie unter der
Internetadresse www.katholikentag.de.
Kartenpreise
Dauerkarten
Die Dauerkarte zum Eintritt in alle Veranstaltungen
des Katholikentags einschl. Ticket für die Nutzung des
öffentlichen Personennahverkehrs kostet 74,– Euro,
ermäßigt 54,– Euro. Zur Dauerkarte gehören auch das
Programmheft des Katholikentags und ein Stadtplan von
Saarbrücken. Familien können eine Dauerkarte für alle
Familienmitglieder zum Preis von 120,– Euro erwerben.
Tageskarten
Tageskarten berechtigen zum Eintritt in alle Veranstaltungen des Geltungstages und beinhalten ein Ticket
für den öffentlichen Personennahverkehr. Tageskarten
können für Donnerstag, Freitag oder Samstag für jeweils
22,– Euro (ermäßigt 17,– Euro) erworben werden.
Abendkarten
Abendkarten zum Preis von je 10,– Euro für Donnerstag
und Freitag gelten jeweils ab 16.30 Uhr und berechtigen
ebenfalls zur Nutung der öffentlichen Verkehrsmittel.
519
KATHOLIKENTAG A–Z
Kartenrückgabe
Dauerkarten können bis einschließlich Donnerstag, 26.
Mai 2006, 14.00 Uhr beim Teilnehmerservice (Deutsche
Steinkohle AG Saar, Trierer Str. 4, A9 im Stadtplan) zurückgegeben werden. Bei Rücksendungen per Post muss
die Sendung spätestens bis zum 25. Mai aufgegeben
werden, es gilt das Datum des Poststempels.
Tages- und Abendkarten können bis 10.00 Uhr des jeweiligen Geltungstages beim Teilnehmerservice zurückgegeben werden.
Kartenvorverkauf
Karten für den Katholikentag können Sie über das Servicetelefon des Katholikentags (+49/681/9351-351), im
Internet (www.katholikentag.de) oder in allen Dekanatsgeschäftsstellen des Bistums Trier erwerben. Die
Anschriften und Öffnungszeiten erhalten Sie über das
Servicetelefon +49/681/9351-351 oder unter
www.katholikentag.de.
Weitere Vorverkaufsstellen:
Saarbrücken
Kontour, Tourist-Information, Reichsstraße 1 (Saar-Galerie), 66111 Saarbrücken
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00–18.00 Uhr,
Samstag 10.00–16.30 Uhr
Kunsthaus Kopp, Obertorstraße 8, 66111 Saarbrücken
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00-18.00 Uhr,
Samstag 9.00-14.00 Uhr
Speyer
Pfarrverbandsgeschäftsstelle Speyer
Telefon: +49/6232/74153
Zweibrücken
Pfarrverband Zweibrücken, Telefon: +49/6332/3777
Kaiserslautern
Geschäftsstelle des Kath. Pfarrverbandes Kaiserslautern,
Telefon: +49/631/3638-0
St. Ingbert
Dekanatsgeschäftsstelle Saarpfalz,
Telefon: +49/6894/93605-0
520
Homburg
Pfarrverbandsgeschäftsstelle Homburg,
Telefon: +49/6841/78911
Weitere Informationen erhalten Sie beim Teilnehmerservice des Katholikentags unter: +49/681/9351-351.
Katholikentag-Buchhandlung
Ansprechende Literatur, interessante Sachbücher und
attraktive Tonträger zu den Themen des Katholikentags
finden sich in der Katholikentag-Buchhandlung, die von
der Interbook Akademische Buchhandlung GmbH Trier
betrieben wird. Die Interbook ist Mitglied im Katholischen Medienverband.
Messegelände, Halle 9 (M10/11 im Stadtplan)
Öffnungszeiten:
Donnerstag, 12.00–21.00 Uhr, Freitag, 9.30–21.00 Uhr,
Samstag, 9.30–18.00 Uhr
Katholikentag-Shop
Exklusive Tassen von Villeroy & Boch im Design des Katholikentags, Silberschmuck, Fußbälle, Kerzen, T-Shirts,
Caps und vieles mehr können Sie im Katholikentag-Shop
erwerben. Der Shop hat mehrere Verkaufsstellen:
Kontour, Touristinformation, Reichsstraße 1 (Saar-Galerie),
66111 Saarbrücken
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00–18.00 Uhr
Samstag: 10.00–16.30 Uhr
Kunsthaus Kopp, Obertorstraße 8, 66111 Saarbrücken
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9.00–18.00 Uhr
Samstag: 9.00–14.00 Uhr
Zusätzliche Verkaufsstellen während des
Katholikentags:
Messegelände Saarbrücken, Foyer
Bahnhofstraße / Betzenstraße
Reichsstraße / Eingang Saargalerie
Öffnungszeiten Foyer Messegelände und Bahnhofstraße:
Donnerstag: 12.00–20.00 Uhr, Freitag: 10.00–20.00 Uhr,
Samstag: 10.00–19.00 Uhr
Öffnungszeiten Reichsstraße:
Mittwoch: 15.00–22.00 Uhr, Donnerstag: 12.00–22.00
Uhr, Freitag: 9.00–22.00 Uhr, Samstag: 9.00–22.00 Uhr,
Sonntag: 9.00–16 Uhr
Im Vorverkauf finden Sie die Produkte im Internet unter
www.katholikentag.de.
521
KATHOLIKENTAG A–Z
Katholikentag zu Fuß
Der Katholikentag in Saarbrücken ist wieder ein Katholikentag der kurzen Wege. Die meisten Veranstaltungsorte
sowie die überwiegende Mehrzahl der Sehenswürdigkeiten in Saarbrücken sind gut zu Fuß zu erreichen.
Die Entfernungen zwischen den wichtigsten
Veranstaltungsorten:
Hbf Saarbrücken – Schlossplatz
1,5 km/ 18 Gehminuten
Hbf Saarbrücken – Congresshalle
0,5 km/ 6 Gehminuten
Hbf Saarbrücken – St.Johanner Markt
1,0 km/ 12 Gehminuten
Bahnhofstraße (Kirchenmeile) – Ludwigsgymnasium /
Marienschule
1,0 km/ 12 Gehminuten
Hbf Saarbrücken – Ludwigsparkstadion
1,5 km/ 18 Gehminuten
Ludwigskirche – Messegelände
2,3 km/ 27 Gehminuten
Bahnhofstraße (Kirchenmeile) – Saarbrücker Schloss
1,2 km/ 14 Gehminuten
Kinder
Kinderbetreuung
Dank des personellen Engagements der Edith-Stein
Fachschule Neunkirchen ist eine Betreuung für Kinder ab
2 Jahre am Do 12.00–18.00 Uhr, Fr 10.00–18.00 Uhr und
Sa 10.00–18.00 Uhr im Zentrum Generationen/Zentrum
Frauen und Männer (Willi-Graf Schulen, C5 im Stadtplan)
möglich.
Der kath. Kindergarten St. Franziskus, St. Ingbert,
bietet am Do 12.00–20.00 Uhr, Fr 10.00–20.00 Uhr und
Sa 10.00–19.00 Uhr für Kinder ab 3 Jahre auf dem Vorplatz der Congresshalle (Johannes-Hoffmann-Platz) eine
Kinderbetreuung im Bereich der Kirchenmeile an.
Kinderprogramm
Begleitete Kinder unter 8 Jahren und unbegleitete Kinder
ab 8 Jahren sind im Zentrum Generationen zu einem bunten Veranstaltungsangebot auf dem Freigelände, auf der
Bühne und in den Räumen der Willi-Graf Schulen (C5 im
Stadtplan) eingeladen. Das Freigelände ist ohne Ausweis
zugänglich, für den Zugang zu den Veranstaltungsräumen ist für Kinder ab 12 Jahren sowie Erwachsene der
Besitz eines Teilnehmerausweises notwendig.
522
Verlorene / aufgefundene Kinder
Messegelände
Kinder, die ihre Begleitpersonen auf dem Messegelände
verloren haben, sollten auf dem Messegelände zum
Informationsstand im Messefoyer (vor Halle 1) gebracht
werden. Fragen nach vermissten Kindern sind ebenfalls
an den Informationsstand im Messefoyer zu richten.
Innenstadt und weitere Veranstaltungsorte
Kinder, die in der Innenstadt oder an anderen Veranstaltungsorten ihre Begleitpersonen verloren haben,
sollten zum Teilnehmerservice des Katholikentags in der
Innenstadt (Deutsche Steinkohle AG Saar, Trierer Straße
4. Erdgeschoß, Nr. A9 im Stadtplan) gebracht werden.
Fragen nach vermissten Kindern sind ebenfalls an den
Teilnehmerservice zu richten.
Telefon: +49/681/709777-88
Kollekte
Mit der Kollekte in allen Gottesdiensten unterstützt der
96. Deutsche Katholikentag den Aufbau von neuen
Arbeitsplätzen für Langzeitarbeitslose. In der Stadt
Sulzbach (bei Saarbrücken) gibt es mit 18,3 Prozent
eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit. Hier
unterstützt die Aktion Arbeit, der Arbeitslosen-Solidaritätsfonds des Bistums Trier, seit Langem verschiedene
Arbeitslosen-Projekte im Rahmen der Gemeinwesenarbeit der Caritas. Aus dieser Arbeit ist ein neues Vorhaben
entstanden. Unter dem Motto „Wir – eG statt Ich-AG“
schafft der Soziale Betrieb Sulzbach in Form einer Genossenschaft neue sozialversicherungspflichtige RegelArbeitsplätze für Benachteiligte. Beteiligt sind (u.a.) der
Caritasverband, die Stadt Sulzbach, die Stadtwerke, das
Diakonische Werk, die Arbeiterwohlfahrt und der Deutsche Gewerkschaftsbund. Der Soziale Betrieb Sulzbach
wird Dienstleistungen etwa zur Gebäudereinigung, in
der Landschaftspflege oder im Haushalt anbieten. In der
ersten Phase sollen zunächst 30 Vollzeit-Arbeitsplätze
entstehen. Die Aktion Arbeit des Bistums Trier will mit
dem Ergebnis der Katholikentagskollekte den Genossenschaftsanteil der Caritas finanzieren und dem Projekt
eine Starthilfe geben. Weitere Informationen finden Sie
auf der Kirchenmeile am Stand des Bistums Trier zum
Thema Arbeitslosigkeit – Aktion Arbeit.
523
KATHOLIKENTAG A–Z
Konzelebration
Am Freitag und Samstag besteht die Möglichkeit zur
Konzelebration bei den Eucharistiefeiern in St. Michael
(an beiden Tagen) und St. Josef (Fr) bzw. St. Paulus (Sa).
Bitte finden Sie sich bis 7.45 Uhr in der jeweiligen Sakristei ein und bringen Sie Ihre Albe, eine weiße Stola und
ein gültiges Celebret (ggf. auch Zingulum und Schultertuch) mit.
Für den Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt (Ludwigsplatz) am 25. Mai 2006, 10.00–11.00 Uhr kommen Sie
bitte bis 9.30 Uhr zum Ehrengastbereich am Eingang der
Ludwigskirche.
Für den Hauptgottesdienst (Stadion Ludwigspark) am 28.
Mai 2006, 10.00–11.30 Uhr finden Sie sich bitte bis 9.30
Uhr an der Haupttribühne, Block V, Eingang FC-Treff ein.
Bitte bringen Sie auch hierfür Ihre Albe, eine weiße Stola
und ein gültiges Celebret (ggf. auch Zingulum und Schultertuch) mit.
Mitfahrgelegenheit
Sie suchen noch eine Mitfahrgelegenheit zum Katholikentag oder haben einen freien Platz im Bus oder Auto
anzubieten? Bei unserer Mitfahrbörse unter www.katholikentag.de können Sie Mitfahrgelegenheiten in Ihrer
Region suchen und anbieten.
Notruf
Polizei 110
Feuerwehr / Rettungsdienst 112
Papphocker
Die Papphocker werden nach dem Katholikentag recycled. Dazu müssen sie entfaltet werden. Das kann von den
Helferinnen und Helfern allein nicht geleistet werden.
Wir bitten Sie deshalb, den Helferinnen und Helfern am
Samstag nach der Beendigung der letzten Veranstaltungen beim Entfalten der Papphocker zu helfen. Gern
dürfen Sie auch Papphocker gegen eine kleine Spende
mit nach Hause nehmen. Bitte beachten Sie dabei aber
unbedingt, dass Busse und Bahnen möglicherweise
überfüllt sein werden. Überlegen Sie daher gut, wie Sie
die Papphocker transportieren können. Wir hinterlassen
keinen guten Eindruck, wenn nach dem Katholikentag
in der Stadt und am Bahnhof „heimatlose“ Papphocker
herumliegen.
524
Wenn Sie eine größere Menge Papphocker für Ihre Gemeinde oder andere Einrichtungen benötigen, setzen Sie
sich bitte vor dem Katholikentag mit uns in Verbindung,
damit wir mit Ihnen absprechen können, wie Sie an die
benötigte Menge gelangen. Wenden Sie sich bitte bis 10.
Mai 2006 in der Geschäftsstelle an Frau Anabela Schorr
(Telefon +49/681/9351-220).
Parkplätze
Im Umfeld der Veranstaltungsorte gibt es nur sehr wenige (meist kostenpflichtige) Parkplätze. Nutzen Sie daher
bitte unbedingt das für die Dauer des Katholikentags
deutlich erweiterte und verdichtete Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel. Mit einem Teilnehmerausweis des
Katholikentags ist dies kostenfrei möglich.
Plakatierungsverbot
Es ist generell untersagt, an den Veranstaltungsorten
Plakate oder Aufkleber anzubringen. Ebenfalls untersagt
ist das Verteilen von Handzetteln, Zeitungen und anderen
Druckerzeugnissen, sofern nicht eine Erlaubnis des
Katholikentags schriftlich vorliegt. Zuwiderhandlungen
können presse- und strafrechtlich verfolgt werden.
Programmänderungen
Programmänderungen finden Sie unter
www.katholikentag.de.
Rauchverbot
Das Rauchen ist in allen Veranstaltungsorten wegen
der damit verbundenen Brandgefahr und mit Rücksicht
auf die anderen Teilnehmenden nicht gestattet. Dies gilt
auch für den Bereich des öffentlichen Nahverkehrs.
Resolutionen
Eine Beschlussfassung über Resolutionen ist oftmals bei
der großen Zahl von Teilnehmenden kaum ordnungsgemäß durchzuführen. Sollte sich dennoch eine Mehrheit
für eine Resolution aussprechen, so ist darauf hinzuweisen, dass Resolutionen nur als Stellungnahme der an
der jeweiligen Veranstaltung Versammelten gelten. Der
genaue Wortlaut der Resolution muss unmittelbar nach
der Veranstaltung von der Veranstaltungsleitung der
Leitung des Katholikentags mitgeteilt werden.
Sanitätsdienst
siehe Erste Hilfe
525
KATHOLIKENTAG A–Z
Sicherheitshinweise
Der Besuch des Katholikentags soll für alle Teilnehmenden eine gute und ungetrübte Erfahrung werden. Wir
bitten Sie deshalb um die Beachtung folgender Hinweise:
– Bitte lassen Sie Ihr Gepäck an den Veranstaltungsorten nicht unbeaufsichtigt. Achten Sie insbesondere auf
Veranstaltungen mit vielen Teilnehmenden und bei den
Open-Air-Veranstaltungen auf Ihre Wertsachen.
– Tragen Sie Ihre Wertsachen bitte gut geschützt bei sich
(nicht in Außentaschen von Rucksäcken).
– Wenn Sie etwas wahrnehmen, was nach Ihrem Verständnis nicht zu einem Verhalten beim Katholikentag
passt, sprechen Sie bitte eine Helferin oder einen Helfer
an.
Spenden
Der Katholikentag finanziert sich aus Teilnehmerbeiträgen, aus Zuschüssen der öffentlichen Hand und der
Kirche. Damit ist vieles möglich – aber nicht alles. Mit
einer Spende an „Lumen Gentium – Stiftung deutscher
Katholiken“ unterstützen Sie den Deutschen Katholikentag (Stichwort „Katholikentag“ auf Überweisungsträger
vermerken). Statt einer Spende können Sie Ihre Zuwendung auch dem Stiftungsvermögen zuführen, dann
stehen die Erträge aus der Stiftung den Katholikentagen
langfristig zur Verfügung (Stichwort „Zustiftung“).
Bei Spenden bis 100,– Euro gilt der Zahlungsbeleg in
Verbindung mit dem Kontoauszug als Zuwendungsbestätigung für das Finanzamt. Bei höheren Spenden erhalten
Sie unaufgefordert eine Bestätigung, wenn Sie Ihre
Adresse im Feld „Verwendungszweck“ angeben.
Bankverbindung:
Konto-Nr.: 54321, BLZ 360 602 95, Bank im Bistum Essen
Stadtplan
In der hinteren Umschlagseite des Programmhefts
finden Sie einen ausklappbaren Innenstadtplan. Dort
sind ein Großteil der Veranstaltungsorte gekennzeichnet
(Kennzeichnung durch Buchstaben A bis D/Ziffern 1-13).
Veranstaltungsorte, die nicht auf dem Innenstadtplan im
Programmheft gekennzeichnet sind, finden Sie in beiliegendem Stadtplan (Kennzeichnung durch Buchstaben
J bis Q, Ziffern 9 bis 18). Die Koordinaten der Veranstaltungsorte sind in der chronologischen Programmübersicht angegeben.
526
Taxi
Die Taxi-Zentrale Saarbrücken erreichen Sie unter der
Rufnummer:
+49/681/33033.
Teilnahmebescheinigung
Teilnahmebescheinigungen für die gesamte Zeit des
Katholikentags zur Beantragung von Sonderurlaub oder
Dienstbefreiung erhalten Teilnehmende am Katholikentag
ab Samstag, den 27. Mai 2006, ab 15.00 Uhr beim Teilnehmerservice des Katholikentags (Deutsche Steinkohle
AG Saar, Trierer Str. 4, A9 im Stadtplan).
Bitte beachten Sie, dass persönliches Erscheinen und die
Vorlage der Dauerkarte oder des Mitwirkendenausweises
vorausgesetzt sind. Nachträglich können keine Teilnahmebescheinigungen ausgestellt werden.
Teilnehmerservice
Der Teilnehmerservice befindet sich in der Woche des
Katholikentags in den Räumen der Deutsche Steinkohle
AG Saar, Trierer Str. 4, 66111 Saarbrücken (A9 im Stadtplan)
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag 8.00–23.00 Uhr
Telefon: +49/681/709777-88, Fax: +49/681/709777-77
Diese Telefon- und Faxnummer wird erst ab Montag,
dem 22. Mai 2006, geschaltet.
Vorher erreichen Sie den Teilnehmerservice über die
Telefonnummer:
+49/681/935-351 oder per Fax: +49/681/9351-333.
Tiere auf dem Katholikentag
In die Veranstaltungsräume dürfen Tiere generell nicht
mitgenommen werden (ausgenommen Führhunde).
Treffpunkte
Für Ihre persönlichen Verabredungen können Sie die
folgenden Treffpunkte nutzen:
Messegelände:
Informationsstand im Messefoyer
Innenstadt:
Informationsstand vor dem Hauptbahnhof
527
KATHOLIKENRAG A–Z
Umweltfreundlicher Katholikentag
Der Katholikentag soll möglichst umweltfreundlich sein.
Bereits in der Vorbereitung und Organisation wird eine
Vielzahl von Maßnahmen umgesetzt, um diesen Anspruch zu erfüllen. Den größten Beitrag zu einer umweltfreundlichen Großveranstaltung können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jedoch selbst leisten. Nutzen Sie
die öffentlichen Verkehrsmittel für Ihre An- und Abreise
oder nutzen Sie mit einer Gruppe einen Reisebus.
Verzichten Sie während der Veranstaltung auf überflüssige Verpackungen und nutzen Sie wieder verwendbare
Behältnisse (z.B. Trinkflaschen, die Sie an den Wassertürmen auffüllen können). Nehmen Sie auch nur das
Informationsmaterial mit, das Sie wirklich benötigen
– und nicht jedes Flugblatt, das Ihnen angeboten wird.
Helfen Sie mit, dass der Abfall, der nicht zu vermeiden
ist, getrennt wird und damit einer gezielten Wiederverwertung zugeführt werden kann. Hierzu finden Sie an
den Veranstaltungsorten entsprechende Behälter.
Veranstaltung überfüllt
Aufgrund vorgeschriebener Flucht- und Rettungswege
sowie geltender Sicherheitsbestimmungen ist die Maximalzahl der Teilnehmenden für jeden Raum festgelegt. In
einigen Hallen und Räumen kann die maximal zulässige
Anzahl von Besuchern bereits erreicht sein, obwohl dem
Anschein nach noch Plätze vorhanden sind. Wir bitten
Sie daher sehr, auf das Schild „Halle überfüllt“ zu achten
und den Anweisungen der Helferinnen und Helfer Folge
zu leisten. Diese Maßnahmen erfolgen im Interesse der
Sicherheit aller Teilnehmenden. Bitte haben Sie daher
Verständnis, wenn Sie einmal nicht mehr in einen Veranstaltungsraum eingelassen werden können.
Verkehrslenkung
Der Verkehrsdienst der Deutschen Verkehrswacht (DIUS)
wird während des Katholikentags in Zusammenarbeit
mir der Polizei zur Besucherlenkung eingesetzt und gibt
Ihnen wichtige Hinweise. Bitte beachten Sie hierzu die
Durchsagen. Zusätzlich kann der Verkehrsdienst bei
überfüllten Hallen eine Außenbeschallung ermöglichen.
Verkehrshinweise
Verkehrshinweise erhalten Sie im Katholikentagsstadtplan, beim Servicepersonal der Verkehrsbetriebe sowie
an den Informationsständen im Foyer des Messegeländes sowie vor dem Hauptbahnhof.
528
Bei Unterbringung im Gemeinschaftsquartier beachten
Sie bitte auch die Hinweise, die in Ihrer Schule aushängen. Sie erhalten dort Tipps, wie Sie die Veranstaltungsorte am besten erreichen.
Verpflegung
Mittagessen / Abendessen
Zur Mittags- und Abendverpflegung wird es auf dem
Messegelände (Halle 10/11 und Außenbereich) sowie
an den größeren Veranstaltungsorten vielfältige und
preiswerte Angebote geben. Zudem bietet Saarbrücken
eine hohe Gastronomiedichte. Folgende Restaurants
bieten einen günstigen Katholikentagsteller inkl. eines
alkoholfreien Getränkes für 5,– Euro an:
Alex am Theater
Alex Brasserie
Bruch`s No.1
Cafe Especial
Cafe Heinrich Becker
Dalmacija-Grill
Die Kartoffel - Tuffolo
Diner Pavillion
Haas´s Holzkopp
Klim Bim
König von Bayern
Krottenschenke
Mercure Hotel
Pavillion „die Rue“
Schnookeloch
Stammkneipe
Stiefel Bräu
St. Johanner Markt
Bahnhofstr. 38
St. Johanner Markt 19
Kronen Str. 1
Obertorstr. 7
Großherzog-FriedrichStraße 17
St Johanner Markt 32
Bahnhofstraße / Diner
Pavillion
Viktoriastraße
St. Johanner Markt 21
Ratskeller
Saarstrasse 13
Hafenstraße 8
Bahnhofstraße
Kappenstraße 6
St. Johanner Markt 11
Zum Stiefel 2
Verpflegung am Mittwoch- und Samstagabend
Für das leibliche Wohl bietet Saarbrücken zahlreiche
Möglichkeiten.
Am Mittwochabend (Abend der Begegnung) stellen sich
auf den Plätzen St. Johanner Markt (Veranstaltungsort
B3, Stadtplan M14), Gustav-Regler-Platz (B4/M14) und
Saarwiesen (B6/M14) die Regionen des Bistums kulinarisch vor, das Fest am Samstagabend bietet auf den
gleichen Plätzen ebenfalls vielfältige Verpflegungsangebote.
529
KATHOLIKENTAG A–Z
Wassertürme
Bitte achten Sie insbesondere bei warmen Wetter darauf,
ausreuchend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Zur Versorgung mit Trinkwaser stehen Ihnen kostenfrei Entnahmestellen für Trinkwasser zur Verfügung. Diese befinden
sich auf dem Messegelände in der Innenstadt sowie am
Sonntag am Ludwigsparkstadion.
Bitte halten Sie hierfür ein gut verschließbares, wieder
verwendbares Trinkgefäß bereit.
Wickelräume
Wickelräume stehen an folgenden Orten zur Verfügung:
Messegelände Halle 1, Halle 2 und Halle 7 (M10/11 im
Stadtplan).
Zentrum Generationen/Zentrum Frauen und Männer,
Willi-Graf-Schulen, Raum E53 (C5/M14/15 im Stadtplan).
In der Innenstadt an der Ecke Bahnhofstraße, Reichsstraße und Trierer Straße (L13 im Stadtplan) im Pflegecontainer.
Zeltlager
Die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) führt
beim 96. Deutschen Katholikentag wieder ein Zeltlager
durch. Standort ist das Sportgelände an der ATSV-Halle
(N12 im Stadtplan). Die organisatorische Umsetzung liegt
beim DPSG-Diözesanverband Trier.
Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer
+49/651/9771-180.
530
HINWEISE FÜR
MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
Die folgenden Hinweise sollen Ihnen die Teilnahme am
Katholikentag in Saarbrücken erleichtern.
In unseren „Informationen für Menschen mit Behinderungen“ können Sie weitere Hinweise bekommen.
Fordern Sie diese Broschüre bitte telefonisch unter
+49/681/9351-351 an.
Anreise
Teilnehmende, die mit der Deutschen Bahn anreisen,
können sich an die Mobilitätszentrale der Deutschen Bahn
wenden, um dort u. a. zu erfahren, welche Service-Einrichtungen in den von ihnen genutzten Bahnhöfen zur
Verfügung stehen und ob die Umsteigezeiten ausreichen.
Sie erreichen die Mobilitätszentrale montags bis freitags
8.00–20.00 Uhr und samstags 8.00–16.00 Uhr unter der
Telefonnummer +49/1805/512512.
Teilnehmenden, die mit dem Auto nach Saarbrücken anreisen, empfehlen wir, ihren Wagen am Quartier stehen
zu lassen und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Zum
einen stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung, zum
anderen werden die Veranstaltungsorte durchgehend mit
Niederflurfahrzeugen bedient.
Bahnhofsmission
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmission
helfen gehbehinderten Menschen und Rollstuhlfahrern
beim Ein- und Aussteigen.
Sie erreichen die Bahnhofsmission in Saarbrücken unter
+49/681/31850, montags bis sonntags 7.00–22.00 Uhr.
Begleitung
Sofern Sie auf eine Begleitperson angewiesen sind, bitten
wir Sie, diese selbst zum Katholikentag mitzubringen. Wir
können leider keine Begleitung zur Verfügung stellen. Bitte
haben Sie dafür Verständnis.
Wenn Sie einen Schwerbehindertenausweis mit dem
Vermerk „B“ haben, kann eine Begleitperson kostenlos am
Katholikentag teilnehmen. Bitte melden Sie dies rechtzeitig bei unserem Teilnehmerservice unter
+49/681/9351-351 an.
Fahrdienst
Für Teilnehmende, die aufgrund ihrer Behinderung keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen können, wird ein
Behindertenfahrdienst eingerichtet.
531
HINWEISE FÜR
MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
Fahrberechtigt sind alle Teilnehmenden mit dem
Merkzeichen „aG“ im Schwerbehindertenausweis. Der
Fahrdienst befördert Sie von ihrem Quartier zu den
Veranstaltungsorten und wieder zurück zu Ihrem Quartier.
Unter der Rufnummer +49/681/55574, können ab sofort
von den berechtigten Personen Fahrten bestellt werden.
Gebärdendolmetscher
Dolmetscherinnen und Dolmetscher für die Deutsche
Gebärdensprache und lautbegleitende Gebärde werden
bei folgenden Veranstaltungen eingesetzt:
– Eröffnung am Mittwoch auf dem Schlossplatz
– Eucharistiefeier zum Hochfest Christi Himmelfahrt am
Donnerstag auf dem Ludwigsplatz
– Hauptveranstaltung am Samstag im E-Werk
– Gehörlosen-Gottesdienst und -tag am Samstag
– Hauptgottesdienst am Sonntag im Ludwigsparkstadion
Induktionsschleife
Die mit Induktionsschleife ausgestatteten Räume sind im
Programm mit einem Piktogramm gekennzeichnet
(s. Piktogramme).
Infostand für Menschen mit Behinderung
Im Rathaus der Stadt Saarbrücken wird ein Infostand für
Menschen mit Behinderungen eingerichtet. Bei Fragen
und Problemen wenden Sie sich bitte an unsere dortigen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Sie erreichen den Infostand von Mittwoch bis Samstag
unter der Rufnummer +49/681/9388380.
Pannenhilfe für Rollstuhlfahrerinnen und
-fahrer
Für die Zeit des Katholikentags gibt es einen
Rollstuhlpannendienst, der rund um die Uhr erreichbar ist.
Die Rufnummer erfahren Sie am Infostand für Menschen
mit Behinderungen und in der Infobroschüre.
Piktogramme
Im Programmheft werden folgende Piktogramme verwendet:
I
G
Z
U
Mit Induktionsschleife ausgestattet
Begleitung durch Gebärdendolmetscher
Kein rollstuhlgerechtes WC
eingeschränkt rollstuhlgerecht bzw. ungeeignet
532
Stadtplan für Menschen mit Behinderungen
Den Stadtplan erhalten Sie am Infostand für Menschen
mit Behinderungen sowie an allen Infoständen des
Katholikentags.
Toiletten
Bitte bringen Sie Ihren bundeseinheitlichen Toilettenschlüssel mit. Sie können diesen Schlüssel auch am Infostand für Menschen mit Behinderungen ausleihen. Einen
Überblick über die behindertengerechten Toiletten finden
Sie im Stadtplan für Menschen mit Behinderungen, den
Sie beim Info-Stand für Menschen mit Behinderungen
und den Infoständen des Katholikentags bekommen,
sowie in unserer Info-Broschüre.
Veranstaltungsorte
Nicht alle Veranstaltungsorte sind behindertengerecht
oder konnten entsprechend eingerichtet werden. An
allen Veranstaltungsorten sind aber Helfer eingesetzt, die
Ihnen gerne behilflich sind.
Wickelmöglichkeit
In der Innenstadt an der Ecke Bahnhofstraße/Reichsstraße und Trierer Straße (L13 im Stadtplan) wird ein
Sanitätscontainer mit behindertengerechter Toilette und
Wickelmöglichkeit aufgestellt. Ein zweiter Container
befindet sich auf dem Freigelände des Messegeländes
(M10/11 im Stadtplan).
533
VERANSTALTER UND GREMIEN
DAS ZENTRALKOMITEE DER DEUTSCHEN
KATHOLIKEN (ZdK) – TRÄGER DER KATHOLIKENTAGE
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken ist das
zentrale Vertretungsorgan der Laienbewegungen in der
katholischen Kirche Deutschlands. Ihm gehören neben
97 Repräsentantinnen und Repräsentanten katholischer
Organisationen und Verbände, Initiativen und Geistlicher
Gemeinschaften Vertreterinnen und Vertretern der 27
Diözesanräte und der Zentralen Versammlung der Katholischen Soldaten an. Auch 45 Einzelpersönlichkeiten, die
alle vier Jahre von der Vollversammlung gewählt werden,
bringen ihre Ideen und Vorstellungen zur Gestaltung von
Kirche und Gesellschaft in das ZdK ein.
Das ZdK versteht sich als ein Forum der kirchlichen und
politischen Meinungs- und Willensbildung. Entwicklungen im gesellschaftlichen, staatlichen und kirchlichen
Leben werden aktiv begleitet. So gibt das ZdK Anregungen für das Wirken der Kirche und der Katholiken
in der Gesellschaft, berät die Deutsche Bischofskonferenz, plant und gestaltet Katholikentage und vertritt die
Interessen der deutschen Katholiken öffentlich auch auf
internationaler Ebene.
Das ZdK ist 1952 aus dem Zentralkomitee zur Vorbereitung der Deutschen Katholikentage hervorgegangen.
Bereits 1848 traten Vertreter neu gegründeter katholischer Vereine zur „Ersten Generalversammlung des
katholischen Vereins Deutschlands“ zusammen, um gemeinsam für die Rechte der Katholiken in der zunehmend
säkular dominierten Gesellschaft einzutreten. Die Rechte,
die in der Märzrevolution 1848 erstritten wurden – dazu
gehörten beispielsweise die Versammlungs-, Presse- und
Redefreiheit -, sollten zukünftig auch für Angehörige der
katholischen Kirche Deutschlands gelten. Obwohl diese
Rechte schon bald wieder beschnitten wurde, blieben
der Wunsch und der Wille zur Mitgestaltung aufrechterhalten. Die Versammlungen, die man später Katholikentage nannte, fanden im Lauf der Jahre zunächst jährlich
und mit zunehmender Größe im zweijährigen Turnus
statt. In den Jahren 1933 bis 1945 waren die Treffen
verboten.
Im Jahr 2006 kann das ZdK auf eine 158-jährige Katholikentagsgeschichte zurückblicken.
534
VERANSTALTER UND GREMIEN
DAS BISTUM TRIER – ÄLTESTE ORTSKIRCHE IN
DEUTSCHLAND
Das Bistum Trier ist die älteste Diözese in Deutschland.
Die Anfänge liegen in der Mitte des 3. Jahrhunderts nach
Christus. Gründer und erster Bischof war Eucharius, der
ein Schüler des Petrus gewesen sein soll. Von entscheidender Bedeutung für die Weiterentwicklung der
trierischen Kirche war, dass Kaiser Konstantin und weitere Kaiser von Trier aus das Römische Reich regierten.
Die heilige Helena, die Mutter Konstantins, überlies der
Kirche in Trier nach einer Reise ins Heilige Land die als
Heiliger Rock verehrte Christus-Reliquie. Zudem schenkte sie der jungen Kirche große Teile ihrer Wohngebäude
in der Kaiserstadt. Daraus entstand die erste christliche
Basilika auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Der
Heilige Rock und seine Verehrung im Trierer Dom führen
jedes Jahr zehntausende Gläubige aus aller Welt nach
Trier; allein an der so genannten Christuswallfahrt 1996
nahmen 800.000 Pilger teil. Von Trier aus, wo auch das
Grab des Apostels Matthias verehrt wird, verbreitete sich
das Christentum entlang von Mosel, Rhein und Saar.
In dieser Zeit liegen die Ursprünge der Trierer Kirchenprovinz, die bis zur Französischen Revolution auch die
Bistümer Metz, Toul und Verdun umfasste. Bis zum
Reichsdeputationsschluss 1803 war der Bischof von Trier
gleichzeitig einer der sieben Kurfürsten des Deutschen
Reiches.
Das heutige Bistum umfasst – mitten in Europa gelegen
– den größten Teil des Saarlandes und in Rheinland-Pfalz
die früheren Regierungsbezirke Trier und Koblenz. Vom
saarländischen Rilchingen-Hanweiler im Süden an der
Grenze zu Frankreich bis ins rheinische Oberwinter vor
Bonn, von Bleialf an der Grenze zu Belgien im Westen
bis nach Kirchen auf der Trierischen Insel im Westerwald leben heute rund 1,6 Millionen Katholikinnen und
Katholiken in 954 Gemeinden. Mit dem „Projekt 2020“
wurden gerade ein geistlicher Erneuerungsprozess und
eine Anpassung der pastoralen Räume an die neuen
Erfordernisse gestartet.
Aber es sind in erster Linie die Menschen, die das Bistum
und die uralte Ortskirche ausmachen. Wer die lange und
wechselvolle Geschichte des Bistums kennt, wundert
sich nicht, dass es keinen einheitlichen Typus des trieri535
VERANSTALTER UND GREMIEN
schen Katholiken gibt. Viele Völker haben im Gebiet des
Bistums, das immer Grenzgebiet war, ihre Spuren hinterlassen. Eine der wunderbarsten davon ist die Offenheit
der Menschen, die dennoch ihre Traditionen schätzen
und pflegen. Das Bistum Trier ist die Ortskirche der heiligen Helena, von Eucharius und Paulinus, von Friedrich
Spee, dem Kämpfer gegen den Hexenwahn, und Willi
Graf, dem Widerstandskämpfer gegen den Naziterror.
Hildegard von Bingen gehört ebenfalls zu den Christen
aus dem Bistum, wie auch die heilige Oranna und der
heilige Wendelin aus dem heutigen Saarland; Nikolaus
von Kues stammt von der Mosel, Oswald von Nell-Breuning aus Trier. Der 102. Nachfolger des heiligen Eucharius
ist seit dem Jahr 2002 Dr. Reinhard Marx als Bischof
von Trier. Sein besonderes Engagement gilt den sozialen
Problemen der Gesellschaft und denen der modernen
Arbeitswelt, auch der Arbeitslosigkeit.
Das Bistum Trier ist eher ländlich geprägt. Jeder kennt
die herrlichen Landschaften der Eifel, des Hunsrücks
oder der Täler von Mosel, Rhein, Saar und Ahr. Drei
Großstädte gehören zum Bistum: Neben der Bistumsstadt sind das Koblenz am Zusammenfluss von Rhein
und Mosel und die saarländische Landeshauptstadt
Saarbrücken, die größte Stadt des Bistums und Stadt
des 96. Deutschen Katholikentags. Die Menschen in den
Ballungsräumen haben die Erfahrungen der industriellen
Arbeitswelt – wie man hier sagt – „auf dem Buckel“,
aber auch die Umbrüche der letzten Jahrzehnte. Viele
Menschen im Gebiet des Bistums sind Leid Tragende der
jüngsten industriellen Modernisierung. Trotz aller Probleme, die es immer gab und gibt: Die Menschen hier feiern
gerne. Wo gibt es schließlich noch einmal eine Diözese,
die gleich mit vier Weinbaugebieten aufwarten kann.
Liebe Gäste: Herzlich willkommen im Bistum Trier.
Übrigens: Unter der Adresse www.bistum-trier.de
finden Sie im Internet eine Menge weiterer
interessanter Informationen.
536
VERANSTALTER UND GREMIEN
DIE GREMIEN DES KATHOLIKENTAGS
DIE KATHOLIKENTAGSLEITUNG
Die Katholikentagsleitung ist das oberste Beschluss
fassende Gremium in allen inhaltlichen und programmatischen Fragen. Die Katholikentagsleitung richtet die
Programmkommission ein und beruft ihre Mitglieder.
Der Leitung gehören an:
Prof. Dr. Hans Joachim Meyer (Vorsitzender), Berlin
Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier
Bischof Dr. Gebhard Fürst, Rottenburg
Dechant Michael Becker, Saarbrücken
Karl Meyer-Hentschel, Saarbrücken
Renate Müller, Simmerath
Dompropst Werner Rössel, Trier
Manfred Thesing, Waldböckelheim
Rita Waschbüsch, Lebach-Landsweiler
Dr. Stefan Vesper, Bonn
Geschäftsführung: Dr. Thomas Großmann, Bonn
DIE PROGRAMMKOMMISSION
Die Programmkommission hat den Auftrag unter dem
Leitwort „Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht“ ein
Gesamtkonzept für das Programm des Katholikentags
zu entwickeln. Hierzu koordiniert sie die Programmvorschläge, die in den Arbeitskreisen des Katholikentags
entwickelt werden, mit jenen Beiträgen, die von Seiten
dritter kirchlicher Organisationen und Institutionen zu
den verschiedenen Themensegmenten beigesteuert
werden.
Der Programmkommission gehören an:
Dr. Stefan Vesper (Vorsitzender), Bonn
Dr. Eberhard Amon (AK Liturgie), Trier
Wolfgang Baur (Bibelwerk), Stuttgart
Dr. Christoph Braß (Themenbereich 2), Stuttgart
Gertrud Casel (Themenbereich 4), Bonn
Knuth Erbe (AK Jugend), Düsseldorf
Gabriele Erpenbeck* (AK Christl.-Islam. Dialog),
Hannover
Dr. Bernhard Fresacher (AK Generationen), Trier
537
VERANSTALTER UND GREMIEN
Pfarrer Helmut Gammel (Geistliches Zentrum), Trier
Arno Jos Graf (AK Kultur), Tholey-Lindscheid
Prof. Dr. Hanspeter Heinz* (AK Christl.-Jüdischer Dialog),
Augsburg
Marcella Hien (AK Frauen und Männer), St. Ingbert
Thomas Hoffman-Broy (Zentrale Veranstaltungen),
Saarbrücken
Dr. Thomas Jansen (Themenbereich 3), Brüssel
Ludwig Kuhn (Begegnungszentrum Europa und Eine
Welt), Trier
Stephan Manstein (AK Stadt und Region), Saarbrücken
Andrea Monreal (AK Musik, Theater, Kleinkunst),
Bad Honnef
Prof. Dr. Hans-Joachim Sander (Themenbereich 1),
Salzburg
Prof. Dr. Dorothea Sattler (AK Ökumene), Telgte
Kerstin Wesely (AK Jugend), Trier
Superintendent Christian Weyer (Ev. Kirchenkreis
Saarbrücken), Saarbrücken
Vertreterinnen und Vertreter der Nachbardiözesen:
Jean Marie Brunot (Semaines Sociales de France),
Asnieres
Prof. Dr. Jean David (Diözese Metz), Le Ban St. Martin
Gudrun Kaldenbach (Diözese Lüttich), Eupen
Théo Péporté (Erzdiözese Luxemburg), Luxembourg
Geschäftsführung: Lioba Speer, Bonn
* vertreten durch Dr. Detlef Stäps, Bonn
DER TRÄGERVEREIN
Der Rechtsträger, ein eingetragener Verein am Durchführungsort des Katholikentags, hat die Aufgabe, die wirtschaftlichen, rechtlichen und organisatorischen Mittel
und Voraussetzungen für die Planung, Durchführung und
Abwicklung des Saarbrücker Katholikentags sicherzustellen. Die Mitgliederversammlung des Vereins richtet für
die Organisation des Katholikentags eine Geschäftsstelle
ein.
Dem Trägerverein gehören an:
Karl Meyer-Hentschel (Vorsitzender)
Generalsekretär Dr. Stefan Vesper (stellv. Vorsitzender)
Dompropst Werner Rössel (stellv. Vorsitzender)
Dr. Thomas Großmann, Bonn
Wolfgang Klose, Berlin
538
VERANSTALTER UND GREMIEN
Hans Ley MdL, Saarbrücken
Martin Ulrich, Longuich
Geschäftsführung: Dr. Martin Stauch, Saarbrücken
BERATER, GÄSTE, MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER DES ZDK-GENERALSEKRETARIATS BONN
UND DER GESCHÄFTSSTELLE SAARBRÜCKEN
Theodor Bolzenius (Pressesprecher), Bonn
Clemens Göbel (Bereich Organisation), Saarbrücken
Dr. Thomas Großmann (Studienreferat), Bonn
Pfarrer Dr. Detlef Stäps (Rektor), Bonn
Wolfgang Meyer (Berater und Koordinator), Trier
Judith Rupp (Bereich Presse), Saarbrücken
Uwe Röcher (Bereich Teilnehmerservice), Saarbrücken
Lioba Speer (Programmreferat), Bonn
Domvikar Stephan Wahl (Berater), Trier
Franz-Josef Schwack (Gast), Osnabrück
Kerstin Held (Bereich Programm), Saarbrücken
Dr. Martin Stauch (Geschäftsführung), Saarbrücken
539
NAMENSREGISTER
A
B
Abastoflor, Edmundo 41, 265, 273, 304
Baas, Britta
231
Abbing, Jörg
281
Bach, Joachim
187
Abel, Karin
153
Bachert, Christiane
240
Abendschön, Wolfgang
29, 37, 44
Abeng, Nazaire
270
Ackermann, Lea
48, 84, 144
80
Backes, Horst
Ballettgruppen Altair und Fantasy
310
23, 244
Balzer, Matthias
Adams, Kevin
225
Banda Mora, Ana del Pilar
Adams, Peter
193
Band des Ev. Jugendwerkes an der Saar
224
Adrian, Matthias
143, 167
Adt, Franz
194
Afgan, Julia
293, 294
Agape
AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO)
146, 147, 151, 153, 157
67
206
Barreto, Pedro Barreto
262, 267
271
Barth, Rudolf
Barthelme, Jean-Louis
115, 204
76
Barthonin, Kristian
113
Basata, Mehmet
Akgün, Lale
112
Basilea 50, 73, 146, 147, 252, 253, 315
Akrobatik-AG St. Matthias
192
Akzente
Alaiyan, Halima
Alboga, Bekir
Albus, Michael
Basioudis, Georgios
248
29, 37, 44
Bätzing, Georg
265
115
Bauer, Christa
188
50, 111, 114
Bauerochse, Lothar
250
82
Baumann, Gottfried
301, 302
ALCANTO
294
Baumann, Klaus
249
Altenbeck, Monika
128
Bäumer, Mechthild
264
Alter, Uwe
32
Baur, Wolfgang
Althaus, Dieter
71
Bayer, Alexander
70, 311
Altmaier, Peter
Altmeyer, Patrik
204, 205, 206
Al Kassar, Nasir
114
Amann, Willi
266
294, 295
AMI
132
Amirpur, Katajun
106
101, 104, 107, 108
164
Bayer, Claus
Bayer-Wagner, Hanne
211, 214
Bechmann, Ulrike
49, 57, 107, 111, 112, 132
Beck, Hanno
Beck, Kurt
61
89, 272
54
Becker, Andrea
143
Amon, Eberhard
238
Becker, Günther
172
Anhelm, Fritz Erich
251
Becker, Jakob
Ammicht-Quinn, Regina
Ansorge, Dirk
Arcangelo
Becker, Norbert M.
128
Becker, Thomas
269
114
Beckmann, Jan
181
Audik-Buller, Antonia
212, 219, 234
193
19
171, 189, 249
Beckstein, Günther
Bednara, Ulrich
Beirer, Georg
Belok, Manfred
Aweimer, Ahmad
115
Benmeliani, Abdelkader
Aydin, Hayrettin
112
Benn, Christoph
Bentrup, Wolfgang
Benz, Ute
540
146, 147, 240
91, 92, 125, 242, 316
Assies, Hermann
Aurnhammer, Klaus
23
106
19, 30, 37
Becker, Peter
Aslan, Akin
Augoustinos
Becker, Michael
204
Arens, Thorsten
aschira
95
56
208
142
229, 232
311
89
36
210
NAMENSREGISTER
82
Berchem, Theodor
Berliner Compagnie
119
Bohlen, Reinhold
160, 163
Böhmer, Maria
57, 63, 311
124, 125, 297
Böhr, Christoph
46
223
Boissonat, Jean
75
Berger, Alois
Bernet, Ulrike
Bertel, Susanne
145, 148
Boll, Friedhelm
81
Bertram, Hans
68, 178
Bönig, Winfried
244
Bertram, Rudi
310
Boos-Nünning, Ursula
113
39
Borg, Richard
119
Beuerle, Hans Michael
278
Born, Detlef
213
Beuker, Petra
184
Born, Gisela
150, 152, 156
Beule, Georg
188
Bosse-Huber, Petra
Bewermeier, Harald
135
Böttcher, Heribert
Bichelberger, Roger
202
Böttcher, Jonathan
Bickel, Claudia
311
Böttcher – Kley – Krüger
316
Bielefeldt, Heiner
113
Bottenhorn, Michael
278
Bier, Volker
508
Boxberg, Maria
Bertsch, Ludwig
71, 84
Biesinger, Albert
Bigband Alfred Delp Schule
191
Bigband Bundesjugendhilfe
44, 144, 234
Birkenhauer, Martin
148, 240
Birkhofer, Peter
Birringer, Gertrud
Boyle, Eva
Boysen, Jacqueline
128, 129, 130, 131, 132
150, 152, 156
Biskupic, Bozo
77
47, 59, 69, 76, 294
138
262, 267
67
160, 165
Brahm, Robert
114
Brammer, Steffen
133
Brancovskaja, Fania
Brandt, Henry G.
Bisdorf, Josefa
Bittlinger, Clemens
217
176, 191, 315
Bradenbrink, Ludger
312, 313
Musikprojekt
248
Brantzen, Hubertus
brassfive
Brau, Jean-Claude
81
49, 116, 120
40, 68, 122
124, 295
84
Brauer, Timna
294
Braun, Gerd
171
Bitzer, Margit
41
Bläser, Fatma
113
Braun, Gerhard
63
43
Breher, Barbara
263
191
Brendle, Franz
Bläsergruppe St. Thomas
Bläserklasse Marienschule
Bläsius-Stefan, Beate und Michael 122
Blatt-Bodewig, Maria
Blechbläsertrio Trilogue
Blechschmidt, Meinulf
188
36
196, 197
Brenner, Christian
Bretschneider, Wolfgang
Breuer, Peter
Brill, Marientraud
Blecker, Iris
239, 241, 242
Britz, Charlotte
Blüm, Norbert
218, 241, 313
Broch, Thomas
Bobbert, Monika
67
Brocke, Edna
88, 155
105
239
42, 249
169
18, 61, 301
72
49, 116, 117
49, 81, 116
Bröckelmann-Simon, Martin
92
Bobineau, Olivier
268
Brockmann, Heinz-Wilhelm
57, 228
Boch, Wendelin von
309
Bromkamp, Peter
235
Böcher, Simone
171
Brosse, Richard
265
Brosseder, Johannes
254
Brubach, Heinz
270
Bober, Dany
28, 31
Bock, Peter F.
Bode, Franz-Josef
19, 23, 49, 208, 247, 249
Boehme, Katja
Bogner, Magdalena
541
151
29, 58, 249
Bruch, Karl-Peter
Brück-Gerken, Gertrud
Brucker, Lothar
62
105, 108
270
NAMENSREGISTER
Chatzimarkakis, Jorgo
202
Brüggemann, Sigrid
228
27
Chörchen Heidstock
509
Brumlik, Micha
117
Chöre Maria Königin und St. Augustinus
Bruckmann, Johannes
91
Brümmer, Detlef
29
148, 161
Chorgemeinschaft Luisenthal
Buchen, Heiner
111, 114
Chorwurm
Bucher, Rainer
124, 235, 237
Bruna, Peter-Franz
509
18, 51, 75, 315
39
Chor Altenkessel
71
Chor Arnold-Janssen-Gymnasium
295
Bücking, Elisabeth
247
Chor der afrikanischen Gemeinde
39
Bucquois, Patrick de
269
Chor der Gemeinschaft Sant‘Egidio
Budde, Achim
237
Bühl, Susanne
248
Chor Otto-Hahn-Gymnasium
Bühler, Marianne
119
Christians-Albrecht, Anita
Bühner, Jan-A.
103
Clemens, Josef
Bulcsu, Bencze
277
Clement, Bernard
31, 269, 314
Bullin, Wolfgang
72
Conrad, Joachim
141, 142
Bur, Ann-Kathrin
177
Conrad-Ladwein, Annelie
185
Burgard, Gregor
197
Cremer, Georg
309
Burkhardt, Jürgen
183
Crivelli, Luca
Burkhart, Maria Sigrid
123
Crüwell, Henriette
254
Büsch, Andreas
242
Czech, Lutz
293
Busch, Claudia
270
Czeloth-Walter, Christine
190
Buschermöhle, Martin
268
Buckenleib, Bernhard
34, 43
34, 310
40
219
96
77
Busek, Erhard
Buß, Alfred
72
Busse, Elmar
144
Bußmann, Elisabeth
Bußmann, Magdalene
Butterwegge, Christoph
D
Dagens, Claude
51
64
Däggelmann, Günter
231
57
Dahmen, Beate
180
60, 69
Damian, Amna
155
Danneels, Godfried
Dauser, Theresia
C
54
173, 174
David, Jean
269
Caballero, Freddy Sanchez
502
Debertin-Hink, Kornelia
187
Caglioti, Francesco
193
Dech, Eva
235
Cajkovac, Monika
243
Dech, Tobias H.
Callenius, Carolin
124
Dechow, Adelaide
189, 212
Dekanatsjungendband
229, 232
46
Camdessus, Michel
Canedo, Marcella
262
Demel, Sabine
Caniceus, Jeyaratnam
310
Demmer, Marianne
Cantores trevirensis
146
Demski, Renate
Caravane
Caritas-Kinderladen Simsalabim
223
190
Demuth, Dietger
33, 301, 302
307
Denzer, Heribert
176
Denzer, Marie-Elisabeth
181
Der Kunterbunte Chor
192
33, 273, 301, 305
Cascino-Mannschatz, Luisa
308
Deschler, Jean-Paul
Caspers, Doris
177
Dessoy, Valentin
542
55, 124
207, 208
Carlos Henrique Garcia und Our Voices
Charisma
219
48, 70, 93, 231, 247, 254
Deutsch, Becky
39
229, 232
129
NAMENSREGISTER
Deutscher, Thomas
201
de Jonghe, Etienne
79
De la Motte, Helga
240
Eckert, Klaus
de la Tour, Marine
161
Eckholt, Margit
Diallo, Hama Arba
96
Effatah
67
Egbert, Anne
Dichjekenian, Razmig
E
145, 201, 233
Ebertz, Michael
93
84
251, 315
32
Dickmeiss, Marlene
149
Dieckmann, Bärbel
178
Diehl, Gertrud
123
Ehebrecht-Zumsande, Jens
Dierstein, Jörg
191
Ehre, Christel
Dietrich, Rainer
128
Ehrlich, Ernst-Ludwig
226, 265
Dieudonne, Carmen
Egli, Doris und Primo
159, 161, 162, 165, 166
172
117, 118, 119
215
Eichenberg, Ulrike
Die Champignons
307
Eichenlaub, Anna Maria
Die Maulflaschen
297
Eichhorn, Margareta
31
Dillschneider, Rolf
220
Dirkes, Anja
145, 162
32
174
83
Eichhorn, Maria
Eigelshoven, Gerd-Dieter 150, 152, 156
Dissonanz
36
Eigner, Hans
271
Dobhan, Ulrich
79
Eisel, Helmut
181, 282
93, 96
Dobmeier, Gotthard
167
Doetsch, Helena
80
Doetsch, Jürgen
123, 125, 134
Döge, Peter
94
Dohm, Jochen
190
Döhner, Beatrice
64
Dörflinger, Thomas
Dornbusch
46, 82, 112, 145, 295
Eisert, Judith
212
Elias Meiri Ensemble
294
Elsohn, Alex G.
90
Elster, Hildegard
168
Eltrop, Bettina
78
Elyas, Nadeem A.
61
62, 71, 507
Dött, Marie-Luise
28, 31
92
Elshorst, Hansjörg
67
Dostal, Michael
310, 313
Eisenbeis, Jörg
Dörr, Matthias
163, 166
204, 205, 206
Eisenbarth, Stefan
Dörner, Klaus
Dörrzapf, Gudrun
170
Eisenbarth, Kurt
102, 103, 104, 105
El Zubeir Abdul Daim
Enache, Bianca
Ender, Erwin Josef
72
88, 155
67
23, 30
Endres, Bernd
247
Douglass, Klaus
40
Engel, Ulrich
56
Draaijers, Maria
47
Engelberg, Ulrich
Draskovic, Vuk
77
Engelhard, Daniela
Dotzler-Okay, Barbara
Drewes, Susanne
148, 150, 152, 156
Dreyer, Stephan
Drießen, Wolfgang
178
141, 144
72
124
Engelmann, Uta
35
Engels, Hildegard
270
Engelsberger, Gerhard
141
Drockur, Michael
144
Engler, Maria
Dröschel, Alexander
179
Englert, Eric
Düber, Rudolf
308
Ensemble Komplet(t)
Dubost, Monseigneur Michel
268
Ensemble Vierklang
29
127, 297
Entenmann, Meike
227
Duodorant
154
33, 264, 301, 305
249, 315
Dütemeyer, Philipp
229
Entrich, Manfred
Dyballa, Sylvia
233
Enzenhofer, Hildegard
91
Erbe, Knuth
88
Dybowski, Stefan
Dyckmans, Karl und Agnes
543
35
126
229, 232, 235
NAMENSREGISTER
Erber, Gerhard und Maria
237, 244
Florenz, Hans
159, 161, 162, 165, 166
127
Erbrath, Petra
112
Foblets, Marie-Claire
85, 135
Foitzik, Alexander
Ergler, Christina
71
Folk Song Group Marienschule
214
Ernst, Renee
95
Folz, Martin
279
Forster, Peter
172
Forthofer, Priska
124
19
Fortuin, Eva-Maria
196
192
For Heavens‘s Sake
32
112, 113
Erpenbeck, Gabriele
186
Esser, Albert
Eurobrass
Euteneuer, Franz-Joseph
71
Eykmann, Walter
187
Eynöthen, Hildegard
F
44
Franck, Albert
19, 23
Franck, Fernand
Frank, Hubert
136
Franken, Bernd
231
71
Frankenberg, Peter
23
Faig, Manfred
64, 72
Falk, Ilse
Franz, Ansgar
106, 239
Franzen, Christa
161, 164
Farkas, Erich und Maria
182
Freitag, Christoph
238
Fass-Kunath, Margret
130
Freitag, Michael
210
153, 155
Frevel, Christian
305
Fastenrath, Arndt
Fatimi, Mir Mohammad Hossein
Faveaux, Philippe
Federbusch, Stefan
113
284
Frey, Markus
80
Frey, Peter
30
Freylinger, Jos
75, 76
80, 308
Fehrenbacher, Roland
312
Fricke, Mechthild
Feichtner, Beate
194
Fried, Lydia
Feige, Gerhard
232
Friedrich, Hans-Peter
251
Feil, Michael
69
Friedrich, Johannes
248
Feiler, Victor
64
Frieling, Reinhard
248
Feith, Katharina
92
Fries, Martina
194
Feldes, Maria
193
Frinken, Daniel
242
Fendrich, Herbert
238
Frister, Thomas
135
Feofan
256
Fritzsche, Andreas
Feofan
20
Fröhlich, Erika
32
Ferner-Steuer, Anne
218
Fromm, Ingo
223
Ferstler, Jean-Luc
314
Fuchs, Ottmar
264
Feuer & Flamme
Fietz, Siegfried
159, 163
69, 198, 312
58
40, 47, 110, 218, 230
Fuck, Karl Michael
29
104, 107, 191, 295
Fuhrmann, Martin
231
222
Funke, Annette
222
Fischbach, Ingrid
69, 85
Fürst, Gebhard
23, 37, 94, 103, 182
Fischbach, Klaus
279
Fürstenberg, Gregor von
262
Fischenich, Dietmar
237
Füssel, Kuno
115
Fischer, Irmtraud
123
Fischer, Wolfgang
238
Fislake, Fabian
226
G
Fislake, Ramona
226
Gabriel, Thomas
Flair
218
Gage-Lindner, Nancy
127
Fleming, Joy
237
Gahn, Marlies
193
Flesch, Martin
509
Gallenberger, Maria
Filsinger, Dieter
544
23
64
NAMENSREGISTER
Gammel, Helmut
148
Glos, Manuela
Gann, Anna
254
Glück, Alois
164
75
77
Glup, Thomas
212, 213
Go(o)dSound
64, 79, 246
Gassen, Ralf
251
GOalive-Band
41
Gast-Kellert, Vera
247
GOalive-Theaterteam
Gause, Gundula
303
Göbel, Wolfgang
117
Gayer, Johannes
220
Goebel, Efi
195
Gebelein, Heike
219
Goldmann, Hans-Michael
Gant, Ovidu Victor
GARaffen Rotenbühl-Gymnasium
Gebert, Franz-Josef
Geburtig, Anne
216
Gnau, Inge
40
31
Goldort, Mikhail
33
Göler von Ravensburg, N.
215
Gehenzig, Melanie
297
72
307
65
33, 88, 305
Gomis, Oswald
Gehlen, Jörg
73
Gonzales, Jose Sanchez
112
Gehlmann, Guido
96
Goodman-Thau, Eveline
132, 155
305, 311
Geilen-Meerbach, Andreas
189
Göpfert, Markus
Geimer, Laura
227
Gordi Singers
178, 309
Geißler, Heiner
Gemmingen-Hornberg, Adelheid von 229
Genezareth
42, 77, 87, 218
82
Gengler, Claude
191
48
Göring-Eckardt, Katrin
76, 84, 123, 125
Görner, Regina
Gospelchor Bundesjugendhilfe
207, 310
Musikprojekt
Genn, Felix
229
Gospelchor Johanneum
Gensler-Schäfer, Pia
244
Gospelchor Living Colours
295
308
Gentner, Ulrike
123, 125
Georgens, Otto
310
Gottschalk, Thomas
Georgi, Hanspeter
304
Gottwald, Dirk
149
173, 215
Götzinger, Kai
160, 164, 168
Gerhard, Ute
65
Graf, Rafaela
172
Gerl-Falkovitz, Hanna-Barbara
79
Gräfin Dohna, Elisabeth
268
Gerdiken, Ulrike
Gerner, Josef
36, 303, 305
Gospelchor Saarbrücken
117
Grave, Franz
Gerstetter, Avitall
120
Gregarek, Silvia
81
Gerstner, Wolfgang
88, 155
Gerth, Andre
Gregor Linßen
Gharieb, M. Gharieb
114, 115
Greive, Wolfgang
Gierth, Matthias
233
Gretsch, Lothar
Giese, Madeleine
234
Griese, Kerstin
Gildenast, Rolf
294
Griesmayr, Gudrun
31, 269, 314
Gimnich, Johannes und Agnes
Ginsburger, Gerard M.
Giscard d‘Estaing, Anne-Aymone
Gronemeyer, Reimer
142
Gröning, Katharina
83
149
74, 88, 89, 294, 295
Grindel, Reinhard
81
117, 119
195
38, 42, 91, 95
Gregorius, Roswitha
125, 134
Gilles, Beate
93
141
Gregorios III.
Gesterkamp, Thomas
Gillen, Erny
218
Graßl, Hartmut
Gerster, Johannes
Gröning, Philip
Groß, Ulrike
Glauben, Roman
202
Groth, Dorothea
Gleißner, Ruth
131
Grothusmann, Werner
Gleixner, Wolfgang
545
58
Gruber, Margareta
19, 205
253
65
72
254
70
181
178, 183
143
159, 160, 163
262
19, 281
55, 56, 147
NAMENSREGISTER
29, 32, 140, 142, 507
Heeg, Dietmar
35, 143
Grün, Elke
204
Heen, Dominik
220
Grün, Georg
280
Heerde-Hinojosa, Eva-Maria
262
Grundschule St. Matthias
192
Heeresmusikkorps 300
31
Heidemann, Mathias
233
Grün, Anselm
301, 302
Grupo Sal
gruppe 63 Saarbrücken
284
Heidemanns, Katja
253
Gruppe Sound Espace
294
Heidger, Tina
311
Heil-Trapp, Bärbel
249
132
Guczki, Andre
239, 241
Gulden, Alfred
202
Heilig, Petra
Gündüz, Erkan
311
Heimatmelodie, Chor der
Güthlein, Ludwig
204, 208
Gutknecht, Heike
180
41
Russlanddeutschen
Heimbach-Steins, Marianne
63, 124, 126, 246
66
Heinrich, Andreas
H
145, 166
Haar, Annekatrin
119
179
49, 192, 240, 293
Held, Gudrun
188, 219
188
30, 37, 250, 251, 293, 294
90, 91
Habesch, Claudette
Haentjes-Börgers, Angelika
Hafen, Karl
Heinz, Hanspeter
Helbig, Gerda
Haase, Mechthild
Habakuk
172
139
Haas, Reimund
Haas, Robert
Heinz, Andreas
142
92
Hellmann, Richard
194
Hemberger, Christof
220
84
Hemel, Ulrich
Hengsbach, Friedhelm
65, 126, 230
264
Hennecke, Christian
Häfner, Sigrid
126
Henrich, Alfons
Hagemann, Wilfried
140
Henrix, Hans Hermann
Hagmann, Rudolf
202
Hepp, Heinz
313
Herbers, Klaus
201
Herde, Ina
269
Hagmans, Gaby
Hahnen, Peter
69
237, 239, 241, 242
Hain, Regine
187
Herder, Manuel
Halbach, Nikolai
161
Herfkens, Eveline
Halik, Tomas
Händler, Raphaela
Harbecke, Ulrich
82
89, 91
228
231
Hernold, Christina
294
Herrera, Javier 83, 95, 96, 123, 124, 316
91, 132
Herrmann, Astrid
Hasenberg, Peter
56, 289
Herrmann, Brigitta
Haslbeck, Barbara
131, 170
Hauger, Sieglinde
313
173, 174
507
88, 89
Hermann, Wolfgang
Harles, Sabine
Hasper, Heinz-Jürgen
31
117, 118, 119
127
93
Herter, Lothar
204
Hesidenz, Carolin
224
Heuel, Herbert
207
Hauser, Gunter
243
Heyden, Daniela
Hausmann, Ute
263
Heydt, Horst
Hechenblaikner, Franz
194
Heyer, Irmhild
149
Hiester, Jochen
215
Hildegard-von-Bingen-Schule
237
Hecht, Anneliese
56, 102, 104, 105, 107, 108, 109
189
38, 507
Heck, Oliver
247
Hillesheim, Irmgard
214
Heck, Paul Q.
194
Hilpert, Konrad
506
Hecken, Josef
178
Himbert, Willi
191
Heckmann, Christian
263
Hinmüller, Reinhold
208
546
NAMENSREGISTER
93
Hinzen, Winfried
Hirmer, Oswald
33, 264, 273, 305
271, 272
Hrywnak, Igor
268
Huber, Msgr. Wolfgang
Hirschenauer, Luise
171
Huber, Wolfgang
Hirt, Walter
240
Huber-Rudolf, Barbara
Hlauschka, Anke
125
Hubig, Christoph
Hochholzer, Martin
133
Hubig-Gilla, Eva-Maria
Höffmann, Cäcilia
131
Huffer-Kilian, Werner
Hoffmann, Heribert
34
Humm, Hansruedi
143
Hoffmann, Konrad
171
Hundertmark, Peter
164
Hoffmann, Marga
150, 153, 156
Hunstig, Hans-Georg
233
Hoffmann, Ulrich
189, 194
Hurth, Marianne
164
Hoffmeier, Andrea
64, 222, 223, 233
62, 106
112, 114
63
197
36, 268
Husar, Lubomyr
39
181
Hoffmeister, Markus
193
Husebö, Stein
Hoffmeister-Höfener, Thomas
193
Hüttermann, Aloys
Hofmann, Friedhelm
229
Hüttl, Martin
Hofrichter, Claudia
145
Hüttl, Thomas
Hofrichter, Rudi
163
Hohmann, Albert
27
Höhn, Bärbel
90
I
Höhn, Hans-Joachim
94
Ike, Obiora
93
Hojny, Arkadiusz
79
Ilg, Dieter
283
Holl, Michael
Holle, Stefanie
97
222, 267
96
138, 160, 164
Ilg, Renate
56
193
Inda, Paula
180
Hollweck, Thomas
39
Hölscher, Hans-Lothar
42
Integrativer Kinderzirkus Rasselbande
314
Holtick, Birgit
220
Integrative Theatergruppe
296
Holzapfel, Matthias
268
Italienische Katholische Mission
310
Holze, Renate
185
Ivanovic, Ivo
194
Holzer, Iris
214
Holzer, Jürgen-Bernhard
Homeyer, Josef
214
61, 111, 253
Homolka, Walter
79
Honecker, Simone
210
Hönekopp, Elmar
Hoogervorst, Joop
Hoppe, Stefanie
Hoppe, Thomas
Höppner, Reinhard
Höppner, Renate
Horch, Hans
J
Jacobi, Sigrid
180
Jacoby, Ern
195
62
Jacoby-Urban, Dorothee
195
42
Jafetas, Tobijas
81
301, 305
Jager, Gerhard
170
87, 90
Jäger, Margot
127
Jäger-Sommer, Johanna
130
18, 23, 47, 249
47
Jahier, Luca
120
Jahnen, Rosa
Hornung, Marianne und Hans-Georg 182
75
65
Jäkel, Klaus
155
36
Horst, Christof
187
Jakob, Achim
Horteux, Christoph
269
Jakubinyi, György-Miklos
Hosmann, Anna
Hos Neva
Houtart, François
Hoy, Bettina
547
42
41
Jalli Kunda
116
Jank, Maria
268
Jansen, Charlotte
239
78
109
Jansen, Frank
265, 273, 303, 304, 305
69
NAMENSREGISTER
75, 76
Jansen, Thomas
Jansenberger, Ria
239
Janßen, Hans-Gerd
56
Jaschke, Hans-Jochen
242
34, 43, 254
Kalb, Ursula
180
Kammann, Manfred
20, 155, 248, 257
103, 107
Jauer, Joachim
Jeggle, Elisabeth
90
Jeglitzka, Brigitte
100, 101, 107, 108
Jendrsczok, Julia
211
20, 28, 257
Jepsen, Maria
Kamphaus, Franz
187
Jäschke-Bortfeldt, Maritta
33, 50, 70, 88, 111, 264, 301, 314
Kappes, Michael
246, 248
Karahasan, Dzevad
111, 116
Joest, Franziskus
254
Karl, Susanne
55
190
Jonathan Musiktheater
19, 192, 295
215
Jonny Pechstein Band
62
Kannegiesser, Martin
Karch, Michaela
Johr, Manfred
136
Kampschröer, Heribert
169
John, Teresa
49, 116
Kampling, Rainer
Jockwig, Klemens
55
127
78
Karlitschek, Rainer
61
Karnick, Julia
235
Karrer, Leo
130, 171
Kaspar, Ursula
162, 167
Käßmann, Eckhard
134
23, 51, 207
Käßmann, Margot
56, 218, 250
50, 62, 63, 71, 111, 315
Kaufmann, Esther
Jorch, Sabine und Norbert
Jousten, Aloys
Joyful Voices
91
Kaier, Wolfram
Kaiser, Hans-Jürgen
Juchem, Andrea
507
28
Juchem, Maria Paulus
Jugendhilfeeinrichtung Haus Mutter
Kaufmann, Uri
196, 197
118, 119, 120
235
Kaupp-Herdick, Markus
93
Kauß, Klaus-Jürgen
310
Kellewald, Josef
Julius, Annette
71
Kempin, Daniel
Juncker, Jean-Claude
75
Kendlbacher, Anke
Jünemann, Elisabeth
66
Kenney, William
Jung, Klaus
97
Kerber, Markus
49
204
Kercher, Michael
136
83
Kermani, Navid
95
179
Kern, Catherine
234
204
Rosa
Jung, Martina
Jung, Stephan
Jung-Sion, Joachim
Junge, Michael
93
Kern, Silke
Jüngel, Eberhard
251
Kerz, Martin
41
49, 116
223
86
36
32
Keßler, Johannes D.
Junglas, Mario
65
Kessler, Wolfgang
61, 231
Jurt, Scholastica
143
Kessmann, Heinz-Josef
65, 308
Jussen, Franz
265
Kidron
Just, Peter
148
Kien, Klaus
266
Justen, Rainer
170
Kiesel, Doron
118
Junger Chor St. Josef
316
47, 74, 77, 90, 220, 225, 315
92
Kilaini, Method
91
Kilroe, Stefanie
K
Kimmel, Dorothee
Kabarettgruppe Christlich-Islamische
160, 163
Kinderchor der Gordi Singers
191
Gesellschaft
218
Kadel, David
94
Kahl, Gerhard
133
Kinduku
19
Kähler, Christoph
248
Kippenberg, Hans G.
95
548
Kinderchor St. Maximilian Kolbe
Kinderhort Francesca Cabrini
36
310
NAMENSREGISTER
Kirch, Gerdi
234
Koch, Sonja
Kirchbach, Friederike von
131
Koch, Ute
35, 212
Kirchen, Jutta
271
Kock, Manfred
36
89
311
Kirchenchor Stadtkyll
43
Koeppe, Heinz Dieter
Kirchhof, Gregor
69
Koeppen, Martina
Kirchhof, Paul
59
Kogler, Franz
Kiroudi, Marina
250
Köhler, Horst
94
100
76
Kiss, Gabor
76
Kokott, Gabriela Maria
Kittlauß, Dieter
32
Kolar, Petr
78
Kiy, Manfred
66
Kölbl, Erika
208
Klaftenegger, Marianne
113
Komarica, Franjo
Klaiber, Heike-Ruth
131
Konieczny, Hildegard
Klaiber, Walter
19
Klär, Karl-Josef
177
33, 270, 301, 305
Klaschka, Bernd
171
78, 273
156
230
König, Josef
90, 91
Kopp, Matthias
52, 94, 124, 263
Kortmann, Karin
Klasen Braune, Margit
213
Kosakewitsch, Natalia
Kleemann, Michael
271
Kötter, Gerd
28, 173
Klees, Gaby
284
Kötter, Lisa
193
Klees, Marliese
265
Kovermann, Willi
230
Kleffner, Elisabeth
304
Kraft, Sebastian
253
Klein, Nathalie
165
Krämer, Albin
41
96
Krämer, Julia
209
308
Kramer, Kurt
240
Krämer, Peter
228
Klein, Willi
Klein-Moog, Toni
Kleinrahm, Franz-Adolf
122, 183, 186, 189
Kramp-Karrenbauer, Annegret
50, 66, 224, 263, 311
Klemm, Stanislaus
148, 150, 152, 154, 156, 157
Krasnodebski, Zdzislaw
Kleyboldt, Prälat Norbert
57
Kraus, Jos
Klie, Thomas
73
Kraus, Tomas
Klitsch-Ott, Christoph
Klöckner, Julia
Kloep-Weber, Gabriele
305
48
184
Krause, Barbara
Krause, Ulrike
Krausen, Halima
70
Kräuter-Stockton, Sabine
Klumpp, Birgit
60
Kräutler, Erwin
Knapp, Andreas
117
90, 139
131
47, 110
179
55
305
Kreidler, Johannes
38
141, 262
Kreiselmeyer, Elke
231
Knapp, Franziska
154
Krenzer, Rolf
Knebel, Maria
185
Kreuels, Matthias
313
Kreuter-Kirchhof, Charlotte
Kneip, Rene
82
85
Kludas, Elisabeth
Klumpp, Johanna
263
192
23, 239
85
141, 224
Kreutzer, Michael
18, 181
Knopik, Hermann
233
Kreuzer, Siegfried
55
Knubben, Annegret
184
Kreuz und quer
Knuth, Hans Christian
145
Koch, Elmar J.
146
Krischer, Michael
Koch, Franz-Joseph
185
Krizek, Petr
Knoop-Graf, Anneliese
Koch, Gerhard
Koch, Kurt
549
35
508
28, 47, 54, 56, 148, 211, 217
Kroll, Thomas
Kroll-Schlüter, Hermann
304
80
162, 166, 288
90
NAMENSREGISTER
20, 256
Lechner, Odilo
28
42
Lederle, Josef
289
Krug, Edith
254
Leh, Michael
Krug, Elisa
164
Lehmann, Jörg
Kruip, Gerhard
57
Lehmann, Karl
Kryk, Petro
39
Kronenberg, Friedrich
Kronenberger, Albrecht
151
Kudjer-Lauer, Helga
Kues, Hermann
50, 64, 182, 222
307, 313
Kugel, Birgit
23, 40, 44, 55, 72, 106, 120, 248, 508
Leicht, Barbara
133
Leidinger, Monika
267
Leinen, Josef
508
Leist, Klaus
Kukula, Christine
189
Leitschuh, Marcus C.
Kulle, Stephan
508
Lelong Trollet, Josiane
Kunstmann, Anne-Christin
183
Lenders, Annette
Kunze, Norbert
72
Lengerke, Georg von
Kuppig, Kerstin
40
Lenz, Hubert
Kuppler, Benno
507
Lenzen, Majella
Kurz, Robert
125
Leonardy, Bernhard
47, 110, 111
L
509
233, 249
95
125
142
28, 168, 233
228
29, 37, 279
19, 147
184
Les Violes
239
Leu, Gabriela
246
Lewy, Mordechay
Ladner, Gertraud
129
Ley, Hans
Libero
95
508
76, 215, 218
Licharz-Lichtenthäler, Christa
178
62
Lieb, Ulrich
232
Lammert, Norbert
250
Liese, Peter
Lampe, Albert
217
Linden, Edeltraud und Thomas
122
76
Lindorfer, Simone
303
186
Link, Hans-Georg
Laetitia
Lambert-Butenschön, Karin
Lamy, Pascal
Landau, Claudia
Langenbrink, Christophe
Langenhorst, Georg
Langer, Leo
Langwald, Marie-Luise
208, 315
142
Lesum, Alice
235
72, 96, 233, 315
195
77, 202
Leonardy, Eva
Labbuda, Michaela
Ladylike-Trio
102, 104, 107
Leineweber, Matthias
Kuhnen, Dieter
Kuschel, Karl-Josef
144
Lehnhoff, Stefan
Kuhl, Bernd
269, 304
127
Lehnert, Jutta
Kugler-Weigel, Tilman
Kuhn, Ludwig
92
266
82
Linner, Sandra
56
Lintz, Dieter
294
28
Lipowicz, Irena
Liuthlen, Susanne
Lanowyj, Wassily
271
Löb, Veronika
Lapide, Yuval
123
Lob-Hüdepohl, Andreas
Lather, Karl-Heinz
Latz, Marion
83
33
208
69
78, 81
225
193
56, 249
79
Löbl, Pietra
27
243, 268
Loch, Anja
125
143
Lätzel, Martin
145
Loffeld, Jan
Laubach (Weißer), Thomas
239
Löffelsend, Rudi
Lauer, Gisela
128
Löffler, Elfriede
Lauer, Joachim
101
Löffler, Irene
263
101, 107, 108
127
Laumann, Karl-Josef
76
Lohmann, Martin
61
Lazy
35
Löhr, Mechthild
230
550
NAMENSREGISTER
Lohr, Tanja
164
Mary Greenwood
Lohrum, Hannelore und Helmut
122
Mateo, Cora
264
Loirat, Helene
268
Mathey, Ulrich
272
Lombana, Jahir
67
Mathies, Christa
129
Loos, Reinhard
205
Matthes, Oliver
265
Lörsch, Martin
229, 232, 238, 264
Mauer, Georg
233
Mauer, Roman
289
265, 267, 272
Lorscheiter, Jose Ivo
36, 219, 224, 316
loud & clear
Louwen, Frank
Löwenstein, P. Martin
Lucht, Rainer
Lücking-Michel, Claudia
Maurer, Elfriede
55
Mauritz, Andreas
263
Maxein, Andreas
167, 189
219
203
166, 167
Mayer, Gabriela
Lüdicke, Klaus
228
Mayer, Hans
Ludt, Holger
170
Mazietele, Dédé
Ludwig, Evamaria
201
Maull, Doris
70
57, 60
307, 308
265
33, 301, 305
78
McKeown, Donal
144, 150, 153, 154, 156, 159
310
Mechsner, Gerhard
Ludwig, Hans
66
Medinger, Giselle
178, 186
Ludwig, Heiner
66
Mehedintu, Viorel
252
Lüer, Jörg
78
Mehwald, Siegfried J.
243
Lührmann, Anna
59
Meier, Almut
Luis-Martinez, Francisco
301
36
196
Meiers, Hans-Gerd
Lustiger, Jean-Marie
34, 79, 508
Luther, Hans Werner
264
Melody
Lütz, Dietmar
248
Mennigmann, Ulla
Lutz, Margit
314
Mensen, Josef
Lutz, Monika
169
Mensink, Dagmar
117, 118
Luz, Ulrich
107
Merk, Bernhard J.
267
M
507
Meiser, Wolfgang
310, 311
190
193
Merkel, Angela
74
Mertens, Heide
65, 127
66
Mertes, Franz Josef
173, 174
Macht, Siegfried
284
Mainka, Beate
171, 172
Maise, Reinhold
151, 154, 157
Mertke, Marianne
223
Merzyn, Cornelia
Metzler-Rösch, Wiltrud
81
94
Meurer, Elfriede
66
Maksimovic, Ivica
177
Meuser, Michael
134
Mandelkow, Susanne
131
Mey, Arnd T.
Manos, Georgios
247
Meyer, Annegret
Mäker, Rainer
19
Marchal, Robert
Marcus, Hans Jürgen
314
Mark, Nicole
195
Marmann, Michael Joh.
Marschall, Susanne
Martinez, Vicente
Marx, Kerstin
140, 142, 144
68
130
Meyer, Hans Joachim
18, 21, 23, 63, 66, 71
Meyer, Margareta
Meyer, Michael
97, 180
267
289
Meyrer, Jörg
153, 155
271
Middellijn, Paul
302, 304
145, 148
Miehle, Wolfgang
34
Marx, Matthias
32
Mieth, Dietmar
140
Marx, Reinhard
18, 19, 23, 28, 37, 43,
Mikrut, Antoni
272
64, 68, 178, 232, 233
Minnerath, Roland
551
80
NAMENSREGISTER
Miron, Constantin
245, 250
Muschiol, Gisela
Miron, Renate
129, 511
Musical AG Willi-Graf-Gymnasium
Mitschke-Collande, Thomas von
57
213
Mittermeier, Marcus
31, 230
Mixa, Walter
176, 192
Musikzug Freiwillige Feuerwehr
42
Quierschied
267
Mlynski, Michael
71, 129
Mock, Birgit
N
Mohagheghi, Hamideh
52, 111, 112, 114
Möhlich, Kerstin
Mohr, Andreas Ismail
Naumann, Tobias
115
Neff, Matthias
Mohren-Dörrenbächer, Heidrun
238
Nagel, Eduard
204
140, 144
Mohr, Johannes
Neher, Peter
278, 507
144, 173, 217, 232
31, 33, 72, 73, 301, 311
214
Neihs, Marie-Helen
150, 152, 156, 508
Neitzert, Lutz
224
182, 183
Nepple, Klaus
162, 167
Möhring, Regine und Helmut
Molnar, P. Basile
254
Neu, Rudi
Monnerjahn, Rosemarie
149
Neudeck, Rupert
242, 293
Monreal, Andrea
Montfort, Elisabeth
83
Morgen, Christoph
210, 216
Mörsdorf, Thomas
170
Moses, Jeremiah Swaka
Mückstein, Walter
71
88
145, 147, 153, 155
243
81, 139
248
Neuner, Peter
Neymeyr, Ulrich
40
Nickl, Peter
58
70
Nicklas-Faust, Jeanne
Nicolay, Christine
227
Nicolay, Markus
201
Mukoma, Sebastian
265
Niehren, Astrid und Hermann-Josef 313
Müller, Anselm Winfried
288
Nietsch-Ochs, Claudia
Müller, Christiane
242
Nilles, Peter
Müller, Frank
240
Noll, Christine
Müller, Hadwig
270
Nolle, Sophie
Müller, Hans Ludwig
308
Nolte, Paul
Müller, Hildegard
60, 61
311
Nothelle, Claudia
Müller, Ludwig
185
Nothelle-Wildfeuer, Ursula
Müller, Martin S.
Müller, Monika
Müller, Peter
Müller, Rabeya
29
Nübling, Hartmut
151
Nüssel, Friederike
49, 111
67
60, 63
196
18, 61, 64, 83
Nowak, Jörg
241
18, 68, 83, 301
263
Normann, Wolfgang
Muller, Joseph
Müller, Lutz
130
265, 267
Nyga, Bea
Nzihou Moundouha, Patrice
Müller, Rainer-Matthias
141
Müller, Ralf Thomas
108
Müller, Thomas Moritz
101
O
Müller, Wolfgang Erich
246
Oberndörfer, Dieter
Müller-Bauer, Karin
205
Oberreuter, Heinrich
Müller-Biehl, Ute
210
Oberthür, Rainer
Müller-Boehr, Thomas
266
Oeldemann, Johannes
Multi-Kulti-Kids
311
Oettinger, Günther H.
69
94
251
252
28, 58, 132
311
72
63
102, 105
247
62
Müntefering, Franz
62
Ohm, Wolfgang
126
Müntnich, Benedict
108
Oks, Alexander
310
552
NAMENSREGISTER
311
Omurca, Mushin
40, 182, 208, 218
Peters, Jörg Michael
Peterson, Gillian
91
47, 103, 106, 107, 109
Petrella, Riccardo
78
Osnabrücker Jugendchor
240
Petzhold, Mathias
Osoline, Nikolaj
250
Peus-Bispinck, Gabriele
247
Osranek, Regina
41
Pfaffenheuser, Stephanie
203
Ostermann, Friedrich
69
PfarrverBänd
Ortkemper, Franz Josef
35
64, 65, 68, 81, 111
65
Pfeffer, Rüdiger
Otterbach, Christian
222
Pfeifer, Arthur
149
Otterbach, Joachim
221
Pfeifer, Martin
142
281
Ottenbreit, Albert
102, 104, 105
Oudet, Maurice
90
Pfeifer-Huberich, Christine
Overath, Wolfgang
50
Pfennigberger, Christa
Overkamp, Christiane
76
Pfennigberger, Werner
Ozankom, Claude
265
Özdemir, Cem
62
Ozon, Francois
289
58
58
314
Pierre, Abbe
41
Pieschl, Gerhard
91
Pillay, Miranda M.
Pilz, Winfried
19, 33, 301, 303
96
Piotrowski, Richard
P
141
Plattig O.Carm., DMichael
Paasch, Cornelia
Pack, Doris
Paech, Norman
223
77, 202
81
59
Platzeck, Matthias
Plonz, Sabine
508
Poblotzki, Johannes Maria
167
Panniker, Rita
302
Pohler, Wilfried
158
Pantazidou, Zinovia
248
Pöhlmann, Matthias
232
Panter, Jörg
313
Polders, Markus
229
Pankoke-Schenk, Monika
34, 79
21
Plättner, Anke
60, 306
Pöner, Ulrich
70
Parge-Ahrling, Regina
129
Popien, Olaf
125
Patenge, Horst
284
Portugiesische Musikgruppe
310
Patrunjel, Sofian
253
Portz, Gerhard
90
Posaunenchöre des Saarlandes
19
Paproth-Leinen, Ingeborg
Patzelt, Martin
61
Paul, Andreas
170
Posaunenchor aus Alt-Saarbrücken
Pauls Kapelle
242
Pöttering, Hans-Gert
253
20
Paulußen, Thomas
30
Pozimski, Monika
214
Pawlowski, Harald
230
Pozorski, Karlheinz
32
Paziorek, Peter
225
Prantl, Heribert
Peccoud, Dominique
87
Priebs, Sonja
56
163
Pehlke-Ruser, Hannelore
131
Primor, Avi
90
Pemsel-Maier, Sabine
253
Prinz, Ellen
124
Penners, P. Lothar
68
Pepe Murillo & Band
Prömpers, Klaus
Prüller-Jagenteufel, V.
89, 262, 263, 272, 301, 304, 305, 311
Pühringer, Gertrude
74, 77
129
96
Peplow, Sontje
311
Pujol, Jordi
Perino-Brück, Caterina
310
Pusch, Sigrid
188
Pertoft, Björn
284
Pütz, Burkhard
147
Pesch, Otto Hermann
251
Peter, Josef
188
553
77
NAMENSREGISTER
Q
Quast, Anneliese
Quejada Cordoba, Graciela
32
Riebartsch, Norbert
82
268
180, 182
Riechel, M. Veronika
84
Ries, Hubert
204, 205, 215
Ries, Jörg
R
Rabbo, Abed
Rabenhofer, Dirk
Raffai, Otto und Anna
Raffin, Pierre
Ragg, Michael
Rahe, Johannes
90
226
111, 163
20, 23, 256
92
240, 280
Ries, Marie-Christine
207
Ries-Preiß, Regina
132
83
Riesenberger, Dieter
Rihl, Stefan
296
Ringler, Siegfried
127
Rjabinuschka
310
Robbe, Reinhold
230
Raheb, Viola
117
Robbers, Gerhard
Rahner, Johanna
251
Robra, Martin
250
Rahner, Sibylle
182
Röcke, Christiane
219
Raiser, Elisabeth
254
Rodriguez Maradiaga, O.A. 47, 76, 305
Roentgen, Markus
136
Ramba-Zamba-Band
313
Rohls, Jan
253
Rambichler, Roswitha
265
Röhm, Uli
Ramazzini Imeri, Alvaro
Rappel, Simone
Rappensperger, Gisela
Rasch, Martina
Raskin, Schlomo
Rathofer, Felix
Ratzel, Max Peter
Rau, Johannes
Rauschenbach, Thomas
48, 302
80
264, 266, 271
208
152, 154, 158
118, 119
69, 177
21
240
Röhring, Klaus
138
Rolke, Rut-Maria
38, 42
Romanos Chor
Romanow, Brigitte und Peter
126
41
Römelt, Johannes
201
Romeo Franz & Ensemble
21
60
Rommelspacher, Stephan
277
Rech, Yvonne
122
Reckers, Hans
93
Rehbein, Kerstin
61
32, 40, 47, 68, 182
Röhrig, Wilfried
197
Reichrath, Susanne
82
Reichwein-Höhl, Ulla
189
Rosenfeld, Gerald M.
118, 119
140
Rosien, Peter
126
Rosowski, Martin
270, 304
Rössel, Werner
Roth, Niko
231
Reiter, Jan
205, 206
Rothschild, Walter L.
117
Reiter, Sabine
205, 206
Rottenwöhrer, Dieter
113
183
Reinelt, Joachim
61, 251
201
Ronig, Franz
Reith, Klemens
242
Röwekamp, Bianca
Reitz, Gerhard
230
Ruck, Christian
88
Remmers, Bernhard
72
Renfordt, Joachim
187
Rudolph, Barbara
247, 251
Renno, Barbara
178
Rueba, Elsa Maria
268
Repschinski, Boris
234
Ruffing, Andreas
Rethmann, Albert-Peter
Rheinhold, Sabine
Rhine Island Bigband
Riatti, Maria
Riccardi, Andrea
Richard, Ady
Richter-Hauser, Petra
554
78, 79
62
177, 192
113
48, 224
74
170
Rückenwind
Ruffing, Volker
Ruhama
37, 39, 61, 75, 76, 87
123
133, 135
19, 239, 249, 294, 297
Ruminski, Marek
265
Rump, Jutta
182
Rüth, Dominik
223
Rütten, Peter
169
Rüttgers, Jürgen
64
NAMENSREGISTER
Ruwe, Franz-Josef
Rytlewski, Ralf
243
Schleicher, Andreas
63
94
Schleinzer, Annette
144
Schmidt, Daniel A.
316
29
Schmidt, Elke
S
Sachs, Wolfgang
Sagemüller, Frederik
Schmidt, Günter
179
90
Schmidt, Jordana
143
269
Schmidt, Martina
64
Sailer, Christian
310
Salehzadeh, Keyhan
102, 103
Salzmann, Bertram
184
186, 190, 213, 216
Schmidt, Petra
Schmidt, Susanna
59
Schmidt, Ulla
73
Samba o‘Leck
252
Schmit, Jean-Paul
Sanchez Caballero, Justa Victoria
268
Schmitt, Claudia und Volker
122
Schmitt, Günter
113
Sander, Hans-Joachim
57
Sanner, Hildegard
128, 131, 133, 152, 156
Sapun, Igor Michael
248, 252, 254
Sattler, Dorothea
Sayer, Josef
39
33, 48, 225, 263, 302
84
Schmitt, Helga
229, 232, 265, 267
Schmitt, Josef
27, 44
230
Schmitt, Richard
35
Schmitz, Ralf
Schneichel, Stefanie
242
Schadt, Achim
204
Schneider, Andrea Maria
220
Schäfer, Annette
212
Schneider, Marcel
267
128, 178
Schneider, Markus
187
146
Schneider, Michael
38, 42
159
Schneider, Nikolaus
Schäfer, Gaby
Schäfer, Kunibert
Schäfers, Michael
Schallenberg, Peter
Schaller, Christian
Schalück, Hermann
Schanne, Kurt
Schappert, Michael
68, 246
185
33, 301, 305
19, 20, 23, 51, 249, 256
Schneider, Waltraud und Konrad
82
216
173
Schneider-Riede, Susanne
145, 153, 155
65, 309
Schöb, Ronnie
Schappert, Peter
19
Schola Gregoriana
30, 44
Schärtl, Christian
225
Schönauer, Detlef
308
74
Schönbrunn, Maria
66
114
Schönmetz, Regina
185
Schäuble, Wolfgang
Schaumberger, Christine
Schavan, Annette
47, 54
49, 116
140
171, 172
Schreiber, Lukas
182
Schenda, Nicole
91
Schreier, Jürgen
Schenke, Ludger
106
Schreiner, Ottmar
Scheunig, Klaus
124
Schröder, Alois
Schick, Ludwig
135
Schröder, Ute
Scheloske, Adelheid
Schießl, Johannes
Schiffer, Sabine
50, 59, 295
Schöttler, Heinz-Günther
Schreiber, Friedrich
Schein 23
72
112
223
267, 273, 304
43
65
Schroeter-Rupieper, Mechthild
188
Schuh, Barbara
194
Schild, Monika
126, 189, 212
Schilling, Klaus
21
Angela Merici Gymnasium
Schimmel, Thomas Martin
94
Schulde, Karlheinz
Schirmer, Mario
96
Schülerinnen und Schülern
Schlate, Gunter
135
Alfred-Delp-Schule
Schlechtweg, Doris
128
Schuller, Edith
555
Schulchor und -orchester
43
146, 147
269
161, 165, 168
NAMENSREGISTER
Schulorchester
209
Sommer, Marie-Christin
Nikolaus Groß Schule
296
Sommer, Michael
62
Schultheiß, Martin
297
Somuncu, Serdar
217, 224
Schulze, Ulrike
67
Sonnen, Bruno
263, 304
Schulze Hobeling, Hubert
96
Sonntag, Peter
245
Schumacher, Wilfried
237
Sonntheim, Hannes
208
Schumann, Werner
115
Söther-Nagelski, Margarethe
310
Schupp, Martin
101
Sotiriadis, Ignatios
253
Schüssel, Wolfgang
21
Sottong, Hermann
Schütt, Hans-Gerd
94
Sottong, Ursula
Schwab, Stefanie 54, 55, 132, 135, 316
Schwan, Gesine
Schwarz, Bernadette
Schwarz, Leo
96
126, 181, 229
40
SoulSaviors
81, 82
Spang, Bernd
122
177
Spang, Ursula
150, 152, 156
89, 262, 267, 270
124
Speck, Thomas
Schwarz, Philipp
177
Speidel, Bernhard
Schwarz, Rainer
115
Spendel, Aurelia
136
Schwarzer, Alice
125
Spiegel, Pirmin
Schwendele, Thomas
231
Spiegel, Salome
Schwickerath, Josef
172
Spielberg, Bernhard
Segbers, Franz
251
Stamm, Martin
55, 254
266
143, 159
33
Sehrbrock, Ingrid
63
Seibüchler, Harry
307, 309
Seifen, Wolfgang
241
Steffes-Ollig, Jürgen
Seifert, Katharina
157
Steffny, Herbert
37, 58, 123
Steffensky, Fulbert
149
307, 309
20, 256
Steilmann, Benedict
Sellmann, Matthias
94, 250
Steimer, Christine
44
117
Staszewski, Schimon
Seitlinger, Jean
Seltmann, Joachim
270
94
222
111, 115
Stein, Johannes
Seniorentanzgruppe Luisenthal
509
Stein, Niki
215
Severin, Burkard
237
Stein, Raimund
309
Seywert, Luxcien
85
Stein, Shimon
91
Sfiatkos, Emmanouil
245
Stein, Simone
177
Shabanzadeh, Viviane
223
Steiner, Michael
160, 164
31
Steinke, Joh. M.
159, 163
Siebels, Sabine
Siebert-Landsberg, Christine
263
Steins, Georg
Siebner, Johannes
177
Stenert, Ute
Siegel, Martina
176
Stenger, Marc
146
284
81, 83, 208, 218
Sierck, Gabriela M.
36
Sternberg, Thomas
Sigal, Mireille
85
Sternsingergruppe
63, 64
32
Dillingen-Diefflen
303
Simon, Johannes
311
Sterzinsky, Georg
30, 69, 124, 179
Simonsen, Christoph
234
Stewens, Christa
179
Singer, Gisela
122
Stiefel, Kurt
120
Slaby, Michael
95
Stimmer-Salzeder, Kathi
241
Smarsli, Bärbel
264
Stipp, Irmgard und Michael
122
Stobbe, Heinz-Günter
141
Sillmann, Ernst und Sabine
Sobotka, Elzbieta
75
Söding, Thomas
107, 250
Söllner, Konrad
208
556
Stock, Frederick
Stock, Jean-Marie
51, 59, 60, 88, 90, 155
84
NAMENSREGISTER
Stockhofe, Hildegard
132
Theisen, Ute
Stoffels, Wolfgang
251
Thelen, Norbert
Stoffer, Franz-Josef
73
Theobald, Michael
108, 252
92
Theobald, Tanja
205, 206
Stoll, Georg
229, 232
220
196
Thesing, Manfred
18
173
Thewes, Therese
197
Stoltmann, Dagmar
58
Thiel, Marie-Jo
85
Stork, Adele
34
Thielen, Michael
Störmer, Reinhard
93
Thierse, Wolfgang
Stollenwerk, Ulla
Stolte, Monika
68, 150, 153, 156
Stosiek, M. Nurit
70
Strässer, Christoph
Thole, Hans
193
Tholl, Pia
196
Strauch, Oliver
283
Thoma, Maria-Elisabeth
Strauf, Christel
204
Thönnessen, Jochen
Strauß, Claudia
194
Thurau, Carsten
Strauß, Reiner
312
Tichy, Ladislav
Strepp, Hans-Georg
101
Tiedemann, Kurt-Günther
Strobel, Enno
19
Strobel, Stefan
135
Struck, Peter
82
20, 51, 257
70
133
89
80
30, 38
61
Tiefensee, Wolfgang
77
Tillich, Stanislaw
61
Tillmann, Elisabeth
139
67
Tillmann, Klaus-Jürgen
223
Stuflesser, Wolfgang
182
Tintelott, Hubert
253
Sturm, Holger
187
Tobisch, Christian
Stürmer, Stefan
101
Tokarski, Irene
Student, Christoph
48, 101, 104, 108, 140
Stutz, Pierre
296
Stützel, Barbara
Sudermann, Gabriele
152, 154, 158
221
Sundermann, Margret
Süssmuth, Rita
87
Svozil, Hanna
172
32, 316
Symphonic Rock Project
248
89, 263
229
Tolksdorf, Wilhelm
Tovar, Margret
55
Towfigh, Nicola
155
Traber, Otmar
135, 297
314
Trabert, Gerhard
Trelle, Norbert
28, 48, 56, 112
219
Triebswetter, Monika
trinity
52, 65, 66, 113, 228, 235, 316
80
Troll, Christian
T
Trommelgruppe Bundesjugendhilfe
Tagar, Zach
96
Musikprojekt
310
Tanzkreis Bellheim
28
Trommelgruppe Toubab
303
Tapken, Andreas
55
Tröster, Markus
227
Teklik, Volker
43
Trouvain, Harald
312
181
Tentrup, Franz-Josef
Terrazas, Julio
33, 89, 263, 270
234
Terrier, Felix
Terwitte Cap, Paulus
32, 37, 40, 51, 133, 140, 233
234
Terzer, Francois
Tewes, Dieter
268, 271
Trübswetter, Maria
Trujillo Perez, German
225
124, 269, 304
Trutwin, Werner
118
Türk, Eckhard
232
Turngruppe Realschule St. Matthias 192
Turrey, Christian
Tuschhoff, Angelika
27, 143, 242
127
Theatergruppe Die Seraphime
129
Tuto 33, 85, 215, 263, 264, 272, 301, 302
Theater Chawwerusch
296
Tzscheetzsch, Werner
Theater Überzwerg, Jugendclub
313
557
219, 247
NAMENSREGISTER
U
79
Wagner, Heinz
Uhl, Markus
244
Wagner, Irmgard
188
Ulbrich, Claudia
120
Wagner, Karl-Heinz
311
Ullmann, Barbara
186
Wagner, Theresia
185
60
Wagner, Ute
232
Ulrich, Hans Günter
246
Wahl, Brigitte
Ulrichs, Hans-Georg
94
Wahl, Stephan
UNESCO-Chor Pamina Gymnasium
41
Wahler, Michael
Ulrich, Bernd
Unterstufenchor
164
47, 128, 177, 224, 295
38, 93
Waldorf, Joachim
43
Edith Stein Realschule
191
Walla, Friederike
508
Uslucan, Haci-Halil
113
Walter, Meinrad
240, 244
V
148, 161
Wanke, Joachim
51, 84, 145, 233
Waschbusch, Anne
Vanderheiden, Elisabeth
Various
Waltner, Roland
124, 125
51, 54, 57, 218, 223, 294
Veeh, Klaus
89, 266
Waschbüsch, Rita
Wasensteiner, Franz
Waskowycz, Andrij
197
83, 117, 267
216
82, 88, 302
Veigel, Ruprecht
101
Watermann, Klarissa
Vermont, Madeleine
126
Wauquiez, Laurent
76
Verst, Ludger
210
Wauters, Gerlinde
179
Vesper, Stefan
72
Wax, Hans
141
124, 269
Vielhaus, Brigitte
58, 123
Vignon, Jerome
75, 76
Weber, Beate
142, 181
76
Weber, Franz
265
78, 83
Weber, Irene
209
252, 254
Weber, Manfred
229
52, 80, 111
Weber, Matthias
184
Weber, Monika
196
243
Villeroy, Francois
Villeroy de Galhau, Nicolas
Vletsis, Athanasios
Vöcking, Hans
Vogel, Bernhard
79, 314
Weber, Annette
79, 94
Vogel, Georg
221
Weber, Raymund
Vogel, Heinz
295
Weber, Richard
Vögele, Rudolf
229
Weber, Robert
Vogelmann, Wilfried
134
Weber, Stefan
Vogelweith, Edouard
19
Weber, Udo
213
Vogt, Andreas
85
Weber-Juncker, Elisabeth
187
Vogt, Fabian
40
Wegener, Judith
252
251
Wegmann, Cornel
147
Weigel, Ursula
194
Weiler, Birgit
251
Vogt, Hermann
Vogt, Markus
Vollmuth, Werner
93, 97
138
Vorhoff, Karin
112, 113
Voss, Gerhard
254
95
Weinhold, Hannelore
251
34, 70
Weismann, Magdalena
Voß, Reinhard
27, 79
Weiß, Peter
Weiß, Vernita
Weiß-Flache, Martin
Wachter, Sibylle
Wacker, Marie-Theres
558
Weiten, Mauritius
157
57, 112
50
Weingardt, Markus A.
Voß, Josef
W
507
84, 309
Weizsäcker, Christine von
Weleda, Therese
167
93, 273
207
134
205, 215
95
242
NAMENSREGISTER
252
Welker, Michael
150, 214
Wolking, Luise
234
Wellmann, Bettina
106, 108
Welser, Maria von
52, 60, 69, 233
Woopen, Christiane
68
70, 71, 85
Wördehoff, Dietrich
188, 190
Welskop-Deffaa, Eva M.
Welte, Andreas
Welter, Alois
135, 136
Wulff, Christian
50
176
Wunsch, Albert
183
Würschinger, Ernst
134
30, 38, 147, 507
Welter, Benedikt
311
Wen, Xu Huai
Woll, Gabi
34, 43
Wenderlein, Dieter
267
Wenn, Bruno
20, 103, 256
Wenner, Rosemarie
71
Wentzien-Ziegler, Birgit
212
Werle, Jürgen
Werner, Herbert
41
Werth, Joseph
41
61
Westerwelle, Guido
Y
Z
Zaborska, Anna
Wetzel, Martin
280
Zalfen, Wolfgang
Wey, Hildegard
161, 165, 168
Widl, Maria
Wieczorek-Zeul, Heidemarie
Wiedemann, Jochen
140, 235
89
240, 243
90
Yzer, Cornelia
268
40, 155, 248, 252
272
Yaruchik, Roman
Wetter, Friedrich
Weyer, Christian
56
Wustmans, Hildegard
50, 83, 84
158
84
Zanter, Jos
253
Zanthier, Sabine von
81
Zarchi, Julijana
85
Zeien, Jean-Louis
162, 165
Zeis, Christine
93
Wielens, Melanie
91
Zeitinger, Claus-Peter
Wiemeyer, Joachim
64
Zeller, Adrien
77
Wierz, Jakobine
195
Zender, Hans
240
Wilbers, Joachim
179
Zenker, Birgit
62, 125
Wilhelm, Anne
266
Zewe, Judith
176
Zey-Wortmann, Katharina
288
Wilken, Clemens und Carola
Willen, Heiner J.
Willie, Michael
33
67, 180, 246
170
92
Zhanhe, Franz Geng
195
Ziegler, Johannes
Willkomm, Eva Maria
160, 164
Zill, Burkard
159, 166
Wilms, Marianne
160, 168
Zimmer, Andreas
179, 180
Wimalaratana Thero, B.
88, 155
Zimmer, Lucia
Wimmi, Irene
28, 130
Zimmer, Werner
138
135, 177
Winandy, Elisabeth
269
Zimmer-Schorr, Margrit
Wind, Renate
111
Zimmermann, Ute
41
184
252
Winkler, Christl
159, 166
Zingel, Markus
Winkler, Josef
50, 70, 72
Zollitsch, Robert
34, 244
88
314
Zöpel, Christoph
Wirtz, Hans-Gerd
93
Zucconi, Cesare
Wißdorf, Sabine
219
Zuda-Tietjen, Ulrike
Wittelmann, Paul
113
Zukic, Teresa
Wittig, Ulrike
186
Zulehner, Paul M.
126, 134, 181, 231
Witting, Holger
219
Zwaack, Annette
270
Woitalla-Beck, Gudrun
179
Zwickel, Wolfgang
103
Wolfert, Ludger
180
Wintage
559
77
510
233
DANK AN FÖRDERER UND SPONSOREN
FÖRDERER DES KATHOLIKENTAGS
Der Katholikentag dankt folgenden Institutionen, die
durch großzügige Zuwendungen die Finanzierung des
Katholikentags ermöglichen: dem Bundesministerium
des Innern der Bundesrepublik Deutschland, dem Saarland, der Landeshauptstadt Saarbrücken, dem Verband
der Diözesen Deutschlands und dem Bistum Trier.
Ebenso danken wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die durch ihren Teilnahmebeitrag zur Finanzierung
beitragen, allen katholischen Verbänden und Organisationen, den diözesanen Räten, anderen kirchlichen
Einrichtungen und ihren ökumenischen Partnern sowie
allen Pfarrgemeinden für die Durchführung der Kollekte
für den Katholikentag.
560
DANK AN FÖRDERER UND SPONSOREN
WIR DANKEN FERNER FOLGENDEN UNTERNEHMEN
UND INSTITUTIONEN:
AG der Dillinger
Hüttenwerke, Dillingen
Bank 1 Saar eG, Saarbrücken
Biebelhauser Mühle
GmbH & Co. KG, Ayl-Biebelhausen
Casar Drahtseilwerk Saar GmbH,
Kirkel
Cirrus Airlines
Luftfahrtgesellschaft mbH,
Saarbrücken
DaimlerChrysler AG, Stuttgart
Darlehenskasse Münster eG
Münster
Elektro Roland Meyer
GmbH & Co. KG, Heusweiler
Gilde St. Johann im Cartell
Rupert Mayer, Saarbrücken
Hörmann KG, Freisen
HypoVereinsbank, Saarbrücken
Karlsberg Brauerei GmbH,
Homburg
Kohl Pharma GmbH, Merzig
561
DANK AN FÖRDERER UND SPONSOREN
Landesbank Saar, Saarbrücken
Leick Baumschulen,
Merzig-Ballern
Lumen Gentium. Stiftung
deutscher Katholiken, Bonn
Möbel Martin
G
& Co. KG, Saarbrücken
Pax-Bank eG
Bank für Kirche und Caritas
Peugeot Deutschland GmbH,
Saarbrücken
Renovabis,
München-Freising
Ritterorden vom Heiligen Grab zu
Jerusalem,
Komturei St. Matthias Trier
Saint Gobain Gussrohr
GmbH & Co. KG, Saarbrücken
Schwamm & Cie mbH,
Saarbrücken
Sparkassenverband Saar,
Saarbrücken
Stadtverband Saarbrücken,
Saarbrücken
Union Stiftung, Saarbrücken
562
DANK AN FÖRDERER UND SPONSOREN
Villeroy & Boch AG, Mettlach
Werbe-Fabry GmbH & Co. KG
Saarbrücken-Güdingen
Wirtschaftsverband Holz
und Kunststoff Saar e.V.,
Saarbrücken
Energie SaarLorLux AG, Saarbrücken
Globus Handelshof GmbH & Co. KG, Saarbrücken-Güdingen
Hager Electro GmbH, Saarbrücken
Hugo Meyer Orgelbau GmbH, Heusweiler
C. Th. Leyendecker-Heil GmbH, Trier
Koch Transport Technik GmbH, Wadgassen
Ludwig Schokolade GmbH & CO. KG, Bergisch Gladbach
Michelin-Reifenwerke KG a. A, Homburg
Woll Maschinenbau GmbH, Saarbrücken
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NOTIZEN
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NOTIZEN
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NOTIZEN
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NOTIZEN
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NOTIZEN
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A5
Rathaus
A6
A5
A6
Garage
A7
A6
Garage
Rathaus
Cafe
Exodus
Garage
A7
Cafe Exodus
Veranstaltungsorte
Hotel
Mercure
A8
A7
Hotel
Mercure
Cafe Exodus
A9
A8
Deutsche
Steinkohle AG Saar
Hotel Mercure
A8
A1
A9
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A11
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A6
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B1
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B3
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B4
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B5
A6
A13
B6
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A9
B1
C1
A10
B2
C2
A11
B3
C3
A12
B4
C4
A13
B5
C5
B6
C6
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B1
B2
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B3
C2
D1
B4
C3
D2
B5
C4
D3
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C6
D5
C7
D6
C1
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C2
C3
D1
WC
C4
D2
C5
D3
C6
D4
C7
D5
D6
D7
D1
D2
WC
D3
LEGENDE ZUM INNENSTADTPLAN
A10
A9
Kino
Achteinhalb
Deutsche
Steinkohle AG Saar
Congresshalle
Deutsche
Steinkohle AG Saar
Saarbrücker
Schloss
Kino Achteinhalb
A11
A10
Museum
in der Schlosskirche
Kino Achteinhalb
Arbeitskammer
Museum
in der Schlosskirche
VHS
Saarlandmuseum
A11
A12
Museum in der Schlosskirche
Saarlandmuseum
A12
A13
Saarlandmuseum
Stadtgalerie
Saarbrücken
Rathaus
Stadtgalerie
Saarbrücken
Garage
Veranstaltungsorte
Cafe Exodus
Plätze
A13
Stadtgalerie Saarbrücken
B1
Plätze
Plätze
Schloßplatz
Congresshalle
Hotel
Mercure
Schloßplatz
Saarbrücker
Schloss AG Saar
Deutsche
Steinkohle
Ludwigsplatz
B1
B2
Arbeitskammer
Kino
Achteinhalb
St.
Johanner
Markt
VHS
Museum
in der Schlosskirche
Gustav-Regler-Platz
Rathaus
Saarlandmuseum
Max-Ophüls-Platz
B3
B4
Garage
Stadtgalerie
Saarbrücken
Saarwiesen
Cafe Exodus
B6
Max-Ophüls-Platz
Saarwiesen
Saarwiesen
Hotel
Mercure
Plätze
Schulen
Deutsche Steinkohle AG Saar
Schloßplatz
Marienschule
C1
Schulen
Schulen
Marienschule
Kino Achteinhalb
Ludwigsplatz
Ludwigsgymnasium
Museum
in der
Schlosskirche
St.
Johanner
Markt
Otto-Hahn-Gymnasium
C2
C3
Saarlandmuseum
Gustav-Regler-Platz
Gymnasium am Schloss
Stadtgalerie Saarbrücken
Max-Ophüls-Platz
Willi-Graf-Schulen
C4
C5
Saarwiesen
Wirtschaftsschule
Plätze
Wirtschaftsgymnasium
C6
C7
Schloßplatz
Schulen
Ludwigsplatz
Marienschule
Kirchen
C1
C2
C3
C4
C5
C6
Marienschule
Ludwigsgymnasium
Ludwigsgymnasium
Otto-Hahn-Gymnasium
Otto-Hahn-Gymnasium
Gymnasium
am Schloss
Gymnasium am Schloss
Willi-Graf-Schulen
Willi-Graf-Schulen
Wirtschaftsschule
C7
Wirtschaftsschule
Wirtschaftsgymnasium
Wirtschaftsgymnasium
D1
Kirchen
Kirchen St. Johann
Basilika
Basilika
St. Johann
St.
Michael
Michael
St. Jakob
Max-Ophüls-Platz
Gymnasium
St.
Jakob am Schloss
Saarwiesen
Willi-Graf-Schulen
Ludwigskirche
D3
D4
Wirtschaftsschule
Johanneskirche
Schulen
Wirtschaftsgymnasium
Gemeindezentrum
Alte Kirche
Marienschule
Alte
Kirche
D5
D6
D7
Alte Kirche
Ludwigsgymnasium
Kirchen
Otto-Hahn-Gymnasium
Basilika St. Johann
Toilette
WC
Toilette
Toilette
Treffpunkt Behinderten-Fahrdienst
Treffpunkt Behinderten-Fahrdienst
Pflegecontainer
Pflegecontainer
Gepäckaufbewahrung
Gepäckaufbewahrung
Behinderten WC
Behinderten WC
Kirchenmeile
Kirchenmeile
D2
D3
D4
D5
D6
D7
WC
Gymnasium
am Schloss
St.
MichaelBehinderten-Fahrdienst
Treffpunkt
Willi-Graf-Schulen
St.
Jakob
Pflegecontainer
Wirtschaftsschule
Ludwigskirche
Gepäckaufbewahrung
Wirtschaftsgymnasium
Johanneskirche
Behinderten WC Alte Kirche
Gemeindezentrum
Kirchen
Alte
Kirche
Kirchenmeile
Basilika St. Johann
St. Michael
Toilette
St.
Jakob Behinderten-Fahrdienst
Treffpunkt
WC
Kirchenmeile
Toilette
D6
B5
B6
St. Johanner Markt
Gustav-Regler-Platz
Gustav-Regler-Platz
Max-Ophüls-Platz
D1
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B4
B5
Schloßplatz
Ludwigsplatz
Ludwigsplatz
St.
Johanner Markt
St. Johanner
Markt
Ludwigsgymnasium
Basilika
St. Johann
Gustav-Regler-Platz
Otto-Hahn-Gymnasium
St.
Michael
Ludwigskirche
Pflegecontainer
Johanneskirche
Gepäckaufbewahrung
Gemeindezentrum Alte Kirche
Behinderten
Alte
Kirche WC
D4
B2
B3
Treffpunkt Behinderten-Fahrdienst
576
Pflegecontainer
Gepäckaufbewahrung
Behinderten WC
St. Jakob
Ludwigskirche
Ludwigskirche
Johanneskirche
Johanneskirche Alte Kirche
Gemeindezentrum
Gemeindezentrum
Alte Kirche
Alte
Kirche

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