Programmheft komplett (PDF 4,43 MB)
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GERECHTIGKEIT VOR GOTTES ANGESICHT 96. DEUTSCHER KATHOLIKENTAG SAARBRÜCKEN 24. – 28. MAI 2006 Programm 2006 Deutscher Titel: * Yvonne, Marielène und Eva haben sich eine (ge)wichtige Aufgabe gestellt: Sie engagieren sich in der kirchlichen Jugendarbeit und im Pfarrgemeinderat. Le titre français: * lls s’engagent pour l’emploi: Felicitas Müller et Eduard Hoffmann s’occupent de créer des emplois avec les habitants de leur commune. IMPRESSUM Herausgeber: 96. Deutscher Katholikentag Saarbrücken 2006 e.V. Am Hauptbahnhof 6 66111 Saarbrücken Redaktion: Dr. Thomas Großmann (verantwortlich), Kerstin Held, Michael Jutkowiak, Lioba Speer unter Mitarbeit von Stephanie Feldmann, Martina Herber, Kathrin Hoffmann, Lydia Pege, Sebastian Pflüger, Miriam Schneider Übersetzungen Hildegard Maria Heintz Koordination Judith Rupp Produktions- und IT-Beratung eGenius Kommunikations- und Projektmanagement, Marschacht Umschlag-Motiv und Layout: büro diffus gmbh, stuttgart Druck: Clausen & Bosse, Leck Stand: 23. Februar 2006 2 HINWEISE ZUM PROGRAMMHEFT Das Programmheft besteht aus zwei großen Kapiteln und einem Serviceteil. Um die Orientierung zu erleichtern, ist nachstehend der Aufbau des Programmheftes dargestellt. Was? Im systematischen Teil ab Seite 15 können Sie sich nach inhaltlichen Schwerpunkten orientieren. Die Veranstaltungen sind jeweils mit Form (Hauptvortrag, Hauptpodium, Podium, Werkstatt, Gottesdienst, Gesprächskreis u.a.), Thema und den Mitwirkenden aufgeführt. Veranstaltungen aus Anlass sind nicht Bestandteil des offiziellen Programms. Verschiedene Veranstaltungen werden in französischer Sprache veranstaltet und ins Deutsche übersetzt bzw. es werden Veranstaltungen aus dem Deutschen in Französisch gedolmetscht. Hinweise hierauf erfolgen durch Piktogramme: e Veranstaltung in Englisch f Veranstaltung in Französisch D Übersetzung von Deutsch in Französisch F Übersetzung von Französisch in Deutsch E Übersetzung von Englisch in Deutsch Wann? Die Chronologie ab Seite 363 listet in zeitlicher Reihenfolge in Kurzform die Veranstaltungen mit entsprechendem Verweis auf den Haupteintrag im systematischen Teil auf. Sie enthält nicht alle Veranstaltungen. Wo? Jeweils am Ende einer Veranstaltung findet sich die Ortsangabe. In der Chronologie folgen in Klammern die Bezeichnungen des Ortes für den kleinen Stadtplan am Ende des Programmheftes sowie die Koordinaten für den beigelegten Stadtplan. Ein entsprechendes Piktogramm informiert, wo ein behindertengerechter Zugang leider nicht möglich ist. Die Piktogramme bedeuten: I Mit Induktionsschleifen ausgestattet G Begleitung durch GebärdendolmetscherInnen Z Kein rollstuhlgerechtes WC U Eingeschränkt rollstuhlgerecht bzw. ungeeignet Wer? Ein Register enthält sowohl mitwirkende Personen als auch Gruppen, die musikalische bzw. künstlerische Beiträge leisten. Veranstaltungen, die am Ende mit P gekennzeichnet sind, sind nicht von den Katholikentagsgremien vorbereitet und verweisen auf die konzeptionelle Zuständigkeit anderer kirchlicher Organisationen und Institutionen. 3 INHALT Seite 6 8 11 13 14 Katholikentag im Überblick Willkommen Katholikentagslieder Katholikentagsgebet Saarbrücker Messe SYSTEMATISCHE PROGRAMMÜBERSICHT 17 18 18 19 19 20 21 22 22 23 ZENTRALE VERANSTALTUNGEN Eröffnung Abend der Begegnung Gottesdienste zum Hochfest Christi Himmelfahrt Zentraler Ökumenischer Gottesdienst Ökumenischer Pilgerweg Hauptveranstaltung Solidaritätsfest am Samstagabend Saarbrücken rockt für 1 Welt Hauptgottesdienst 25 GOTTESDIENSTE 45 BIBLISCHE IMPULSE 53 THEMATISCHES ANGEBOT 54 THEMENBEREICH 1: GERECHTIGKEIT – SCHLÜSSELBEGRIFF BIBLISCHER THEOLOGIE 54 Hauptvorträge und Hauptpodien 57 Weitere Veranstaltungen 59 THEMENBEREICH 2: GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH 59 Hauptvorträge und Hauptpodien 63 Disput im Schloss 64 Weitere Veranstaltungen 74 THEMENBEREICH 3: GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA 74 Hauptvorträge und Hauptpodien 78 Weitere Veranstaltungen 86 Europäisches Laienforum 87 THEMENBEREICH 4: GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT 87 Hauptvorträge und Hauptpodien 91 Weitere Veranstaltungen 4 INHALT 99 100 110 116 121 137 175 199 203 228 236 PROGRAMMBEREICHE UND ZENTREN Bibelzentrum Christlich-islamischer Dialog Christlich-jüdischer Dialog Zentrum Frauen und Männer Geistliches Zentrum Zentrum Generationen Forum Jakobuswege Jugendzentrum Forum Kirche – Pastoral – Gemeinde Forum Liturgie und Kirchenmusik mit Werkstatt Neues Geistliches Lied (NGL) 244 Programm Ökumene 259 Zentrum Partnerschaft in Europa und in der Einen Welt 275 KULTURELLES ANGEBOT 276 Kultur 293 Musik – Theater – Kabarett 299 300 306 315 BÜHNENPROGRAMM IN DER STADT Eine-Welt-Bühne am Gustav-Regler-Platz Caritas-Bühne am St. Johanner Markt Musik-Bühne am Schloss 319 328 329 330 KIRCHENMEILE HALLE DER BISTÜMER MEDIENMEILE PRÄSENTATIONSSTÄNDE 331 LES PAGES EN FRANÇAIS 365 366 405 456 498 CHRONOLOGISCHE PROGRAMMÜBERSICHT Mittwoch, 24. Mai Donnerstag, 25. Mai Freitag, 26. Mai Samstag, 27. Mai Sonntag, 28.Mai AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS 499 Museen, Austellungen, Weitere Veranstaltungen 514 531 534 540 574 INFORMATIONEN UND SERVICE Katholikentag A–Z Hinweise für Menschen mit Behinderung Veranstalter und Gremien Namensregister Messeplan 5 KATHOLIKENTAG IM ÜBERBLICK Mittwoch, 24. Mai Donnerstag, 25. Mai 8.00 – 8.30 8.30 – 9.00 9.00 – 9.30 9.30 – 10.00 10.00 – 10.30 Eucharistiefeiern zum Fest Christi Himmelfahrt 10.30 – 11.00 11.00 – 11.30 11.30 – 12.00 12.00 – 12.30 12.30 – 13.00 Hauptvorträge 13.00 – 13.30 Podien 13.30 – 14.00 14.00 – 14.30 14.30 – 15.00 Hauptpodien Podien 15.30 – 16.00 16.00 – 16.30 16.30 – 17.00 Hauptpodien 17.00 – 17.30 Podien 17.30 – 18.00 18.00 – 18.30 18.30 – 19.00 Eröffnung 19.00 – 19.30 Abendgebete Gottesdienste 19.30 – 20.00 20.00 – 20.30 20.30 – 21.00 Abend der Begegnung Podien Kulturprogramm 21.00 – 21.30 21.30 – 22.00 22.00 – 22.30 22.30 – 23.00 6 Nachtgebete Nachtgebete Kirchenmeile Zentren 15.00 – 15.30 Samstag, 27. Mai Gottesdienste Biblische Impulse Biblische Impulse Hauptvorträge Hauptvorträge Podien Podien Mittagsgebete Mittagsgebete Gottesdienste Gottesdienste Hauptpodien Podien Kirchenmeile Zentren Gottesdienste Hauptpodien Podien Hauptpodien Hauptpodien Podien Podien Abendgebete Abendgebete Gottesdienste Gottesdienste Fest Podien Kulturprogramm Nachtgebete 7 Kulturprogramm Nachtgebete Sonntag, 28. Mai Hauptgottesdienst Kirchenmeile Zentren Freitag, 26. Mai WILLKOMMEN Zum ersten Mal findet ein Deutscher Katholikentag in Saarbrücken statt. Seit 1848 versammeln sich deutsche Katholiken, um ihren Glauben zu bezeugen und aus der Mitte des Glaubens zu Themen der Zeit Stellung zu beziehen. Ein aktuelles Thema ist heute die Frage nach der Gerechtigkeit. Denn diese uralte Frage stellt sich mit jedem geschichtlichen Wandel neu. Unsere gesellschaftliche Gegenwart ist von zwei Erfahrungen bestimmt: vom Erfolg der Freiheit im Wettbewerb mit zentralistischen Planungsdiktaturen und von ihren neuen globalen Chancen einerseits; von der Bedrohung der Gerechtigkeit durch unkontrollierte Mächte und Entwicklungen andererseits. Daher suchen wir erneut nach dem Miteinander von Freiheit und Gerechtigkeit. Denn Freiheit ohne Gerechtigkeit ist das Recht des Stärkeren. Und Gerechtigkeit ohne Freiheit ist Starre und Stagnation. Katholikentage werden auch geprägt von dem Ort, an dem sie stattfinden. Saarbrücken und das Saarland unterstreichen zweifach die Bedeutung von Gerechtigkeit in unserer Zeit: als traditionsreiche Industrielandschaft, die eine neue Zukunft gewinnen muss, und als Teil einer europäischen Region, welche die Chancen Grenzen überschreitender Zusammenarbeit erweist. Das Verhältnis von Freiheit und Gerechtigkeit ist heute zugleich ein deutsches und ein europäisches Thema. Deshalb ist der Katholikentag in Saarbrücken zugleich ein deutsches und ein europäisches Ereignis. Im Leben der Menschen ist Gerechtigkeit zugleich Anspruch und Aufgabe. Menschliche Gerechtigkeit allein bleibt Stückwerk und unterliegt dem Wandel der Geschichte. Setzt sie sich absolut, verfehlt sie die Nöte der Menschen. Unser Mühen um Gerechtigkeit bedarf deshalb jener Erkenntnis und Ermutigung, die allein von Gott kommen kann und die uns in Jesus Christus erschienen ist. In Gott kommen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zusammen. Von ihm erhält unser Streben nach Gerechtigkeit ihr Maß. In ihm wird unsere Hoffnung auf Gerechtigkeit ihre Erfüllung finden. Darum steht der 96. Deutsche Katholikentag unter dem Leitwort „Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht“. Prof. Dr. Hans Joachim Meyer Dr. Reinhard Marx Präsident des Zentralkomitees der Bischof von Trier deutschen Katholiken (ZdK) 8 WILLKOMMEN Liebe Besucherinnen und Besucher des 96. Deutschen Katholikentags, herzlich Willkommen im Saarland! Im Namen aller Saarländerinnen und Saarländer begrüße ich Sie als Gäste in unserem Land und in seiner Landeshauptstadt Saarbrücken. Wir freuen uns, dass zum ersten Mal in seiner über 150-jährigen Geschichte der Deutsche Katholikentag im Saarland stattfindet. Es wird ein ganz besonderer Katholikentag werden. Ein Deutscher Katholikentag mit einer starken europäischen Ausrichtung. Darüber freuen sich auch unsere Nachbarn und Freunde in Frankreich und Luxemburg. Gemeinsam haben wir in den letzten Jahrzehnten die Brücken in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit geschlagen. Diese Brücken tragen jetzt auch einen Deutschen Katholikentag, der mit seinen europäischen Gästen die Suche nach einem gerechten und menschenfreundlichen Europa ins Zentrum seiner Veranstaltungen rückt. Denn das Leitwort „Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht“ ist nicht nur ein Prüfstein für die Politik in unserem Land, sondern auch ein Maßstab für das neue Europa. Für viele Besucherinnen und Besucher wird der Katholikentag eine Gelegenheit sein, erstmals mit eigenen Augen das Saarland kennen zu lernen. Sie werden ein Land entdecken, das von der Natur reich beschenkt wurde und touristisch ausgesprochen attraktiv ist. Sie werden Menschen begegnen, die warmherzige Beziehungen pflegen und ein lebensfrohes Miteinander. Sie werden möglicherweise staunen, wie sehr sich unser Land gewandelt hat von einer Bergbauregion zu einem dynamischen, aufstrebenden Bundesland mit einer hohen Lebensqualität. Und sie werden merken, wie ein weit verbreitetes und selbstverständliches bürgerschaftliches Engagement unser Land liebens- und lebenswert macht. Liebe Gäste des Katholikentags, ich bin sicher, Sie werden sich wohl fühlen in unserem Land und die Gastfreundschaft der Saarländerinnen und Saarländer genießen. Allen, die als Mitwirkende oder Besucher am 96. Deutschen Katholikentag beteiligt sind, wünsche ich neue Impulse, interessante Gespräche, bereichernde Begegnungen und einen Zugewinn an christlicher Orientierung – in dem Wissen, dass all unser Tun erst von Gott her seinen Sinn erhält. Peter Müller Ministerpräsident des Saarlandes 9 WILLKOMMEN Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Katholikentags, ich heiße Sie recht herzlich in Saarbrücken willkommen. Wir freuen uns auf Sie und wollen Ihren Aufenthalt für Sie so angenehm wie möglich gestalten. Viele von Ihnen werden unsere Stadt zum ersten Mal besuchen bzw. sie nicht näher kennen. Sie kommen in eine rund 180.000 Einwohner zählende Regionalmetropole, die stark geprägt ist von der Nähe zu Frankreich und der wechselvollen Geschichte einer deutsch-französischen Grenzstadt. Saarbrücken ist dabei, sich vom Montanzentrum zur Metropole für Dienstleistung und moderne Technologien zu entwickeln. Sie werden während Ihres Aufenthalts hier sicherlich Gelegenheit finden, unsere Stadt näher kennen zu lernen. In erster Linie sind es die katholischen Laien und ihre Organisationen und Gruppierungen, die die Katholikentage prägen. Daneben sind es aber auch die Städte und Regionen und die dort lebenden Menschen, die mit dazu beitragen, den Deutschen Katholikentagen ein jeweils eigenes Gesicht zu verleihen. Die Menschen hier an der Saar sind vor dem Hintergrund ihrer ganz spezifischen Geschichte in besonderer Weise tolerant, weltoffen und gastfreundlich. Sie sind sehr heimatverbunden, aber gleichzeitig aufgeschlossen für die Kulturen und Lebensweisen anderer. Hier wird europäisch gedacht. Die deutsch-französische Freundschaft wird groß geschrieben. Besonders stolz sind wir auch darauf, dass sich die Menschen aus anderen Ländern und Kulturen, die unter anderem wegen der Universität, der Hochschulen und Forschungseinrichtungen hier leben, sich bei uns sehr schnell zu Hause fühlen, und dass viele immer wieder gerne zu uns zurückkommen. Wo könnte der Katholikentag also besser aufgehoben sein als hier in unserer Stadt? Neben dem Organisationsteam des Katholikentags stehen Ihnen selbstverständlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und unserer Kongress- und Tourismus GmbH KONTOUR gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. Sie finden uns im Rathaus, aber auch an den Informationsständen am Hauptbahnhof und in der Kirchenmeile. Ich wünsche Ihnen angenehme und anregende Tage in unserer Stadt. Charlotte Britz Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken 10 KATHOLIKENTAGSLIEDER T+M: Gregor Linßen, Rechte: 2005 EDITION GL, Neuss 11 KATHOLIKENTAGSLIEDER T: Thomas Laubach, Ruhama 2005, M: Thomas Quast, Ruhama 2005 Rechte tvd-Verlag Düsseldorf 12 KATHOLIKENTAGSGEBET Gebet zur Eröffnung des 96. Deutschen Katholikentags (Bischof Dr. Reinhard Marx) V Guter und gerechter Gott, Du hast uns hier versammelt zum 96. Deutschen Katholikentag. Wir sind zusammen gekommen, um miteinander zu fragen und zu suchen, zu glauben und zu hoffen. Wir sind offen für Begegnungen, wir wollen einander zuhören, miteinander unseren Glauben und unser Leben feiern. Wir suchen Dein Angesicht und vertrauen auf Deine Gerechtigkeit. Schenke uns Deine Nähe, schenke uns Dein befreiendes Wort. A Sende aus Deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu. (GL 253,1) V Gott, Du bist gerecht und barmherzig. So hast Du an Deinem Volk Israel gehandelt, und so hast Du Dich uns in Deinem Sohn Jesus Christus offenbart. Auf Deine Gerechtigkeit setzen wir unsere Hoffnung. Weil Du uns liebst und uns gerecht und gütig annimmst, können auch wir Gerechtigkeit üben. Das Leben und die frohe Botschaft Deines Sohnes sollen uns dabei leiten und anspornen. A Sende aus Deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu. (GL 253,1) V Gerechtigkeit ist der Anfang der Nächstenliebe und braucht Kopf, Herz und Hand. Wir erleben ungerechte Situationen und Strukturen in unserem Land, in Europa und weltweit. Welches Handeln wird allen Menschen gerecht? Auf der Suche nach dem richtigen Handeln sind wir als Gemeinschaft und als Einzelne gefordert. Dein Heiliger Geist ermutigt und bestärkt uns in unserem Bemühen. A Sende aus Deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu. (GL 253,1) 13 SAARBRÜCKER MESSE Kyrie aus: Missa Alme pater, Vat. X, V: Thomas Gabriel Gloria / KV: Jean-Paul Lécot Ed., V: Thomas Gabriel Credo / KV: nach Ed. Vat III, V: Thomas Gabriel Sanctus / M: Thomas Gabriel Agnus Dei / M: Thomas Gabriel 14 SYSTEMATISCHE PROGRAMMÜBERSICHT Seite 17 ZENTRALE VERANSTALTUNGEN Seite 25 GOTTESDIENSTE Seite 45 BIBLISCHE IMPULSE Seite 54 THEMENBEREICH 1 GERECHTIGKEIT – SCHLÜSSELBEGRIFF BIBLISCHER THEOLOGIE Seite 59 THEMENBEREICH 2 GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH Seite 74 THEMENBEREICH 3 GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA Seite 87 THEMENBEREICH 4 GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT Seite 99 PROGRAMMBEREICHE UND ZENTREN Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite BIBELZENTRUM CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG CHRISTLICH-JÜDISCHER DIALOG ZENTRUM FRAUEN UND MÄNNER GEISTLICHES ZENTRUM ZENTRUM GENERATIONEN FORUM JAKOBUSWEGE JUGENDZENTRUM FORUM KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE FORUM LITURGIE UND KIRCHENMUSIK MIT WERKSTATT NEUES GEISTLICHES LIED (NGL) PROGRAMM ÖKUMENE ZENTRUM PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER EINEN WELT 100 110 116 121 137 175 199 203 228 236 Seite 244 Seite 259 15 SYSTEMATISCHE PROGRAMMÜBERSICHT Seite 275 KULTURELLES ANGEBOT Seite 276 Seite 293 KULTUR MUSIK – THEATER – KABARETT Seite 299 BÜHNENPROGRAMM IN DER STADT Seite 319 KIRCHENMEILE Seite 328 HALLE DER BISTÜMER Seite 329 MEDIENMEILE Seite 330 PRÄSENTATIONSSTÄNDE Seite 331 LES PAGES EN FRANÇAIS 16 ZENTRALE VERANSTALTUNGEN Seite 18 ERÖFFNUNG Seite 18 ABEND DER BEGEGNUNG Seite 19 GOTTESDIENSTE ZUM HOCHFEST CHRISTI HIMMELFAHRT Seite 19 ZENTRALER ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST Seite 20 ÖKUMENISCHER PILGERWEG Seite 21 HAUPTVERANSTALTUNG Seite 22 SOLIDARITÄTSFEST AM SAMSTAGABEND Seite 22 SAARBRÜCKEN ROCKT FÜR 1 WELT Seite 23 HAUPTGOTTESDIENST 17 ZENTRALE VERANSTALTUNGEN ZENTRALE VERANSTALTUNGEN Mi 17.00 Willkommen im Saarland und im Bistum Trier bis 18.00 Vorprogramm der Eröffnungsveranstaltung I Schloßplatz Eröffnung des 96. Deutschen Katholikentags Mi 18.00 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht bis 19.00 mit: Oberbürgermeisterin Charlotte Britz, Saarbrücken G Dr. Reinhard Höppner, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags (DEKT), Magdeburg Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Berlin Ministerpräsident Peter Müller MdL, Saarbrücken Manfred Thesing, Katholikenrat Trier, Waldböckelheim Moderation: Dr. Claudia Nothelle, Berlin Musikalische Gestaltung: Chorwurm, Friedrichsthal Künstlerische Gestaltung: JOMI, Saarbrücken I Schloßplatz Abend der Begegnung Mi 19.00 Bei uns dehemm bis 23.00 „Herzlich willkommen, fühl‘ dich wie zu Hause“ oder wie die Menschen im Saarland sagen: „Fühl‘ dich wie dehemm“. Diese liebevolle Gastfreundschaft wird den Eröffnungsabend prägen. Wir geben Einblicke in das Leben und in die Landschaften des gastgebenden Bistums Trier, unterstützt von Persönlichkeiten der Trierer Bistumsgeschichte. Teilnehmende des Katholikentags und Gäste aus der Stadt verwöhnen wir auf den drei Plätzen mit kulturellen und kulinarischen Genüssen. Sie finden die saarländischen Dekanate mit ihren französischen Nachbarn auf dem St. Johanner Markt, die Dekanate des Bezirkes Trier auf dem Gustav-Regler-Platz und die Dekanate des Bezirkes Koblenz auf den Saarwiesen am Staatstheater. Das Angebot auf Bühnen und Plätzen wird so bunt und abwechselungsreich sein wie das Leben an der Saar, der Nahe, dem Rhein, der Ahr, der Mosel, in der Eifel und im Hunsrück. Herzlich willkommen! Fühlen Sie sich beim 96. Deutschen Katholikentag wie zu Hause. Mit einem gemeinsamen Nachtgebet auf allen Bühnen um 22.45 Uhr lassen wir den Abend der Begegnung ausklingen. St. Johanner Markt, Gustav-Regler-Platz, Saarwiesen 18 Do 09.00 Musikalische Einstimmung bis 10.00 Vorbereitung auf den Himmelfahrtsgottesdienst I Ludwigsplatz Eucharistiefeier zum Hochfest Christi Himmelfahrt Do 10.00 Was steht ihr da und schaut zum Himmel? bis 11.00 Hauptzelebrant: Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Konzelebranten: Weihbischof Robert Marchal, Nancy/Frankreich Peter Schappert, Generalvikar, Speyer Michael Becker, Dechant, Saarbrücken Edouard Vogelweith, Pfarrer, Straßburg/Frankreich Kantorin: Eva Leonardy, Trier Musikalische Gestaltung: Eurobrass, Internationales Blechbläserensemble Kirchenchöre des Bistums Trier Teilnehmer der C-Musikerausbildung aus den Bistümern Trier und Speyer Musikalische Leitung: Werner Grothusmann, Saarbrücken I Ludwigsplatz Familiengottesdienst zum Hochfest Christi Himmelfahrt Do 10.00 Bis an die Grenzen der Erde bis 11.30 Hauptzelebrant: Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück Konzelebrant: Winfried Pilz, Aachen Musikalische Gestaltung: Jonathan Musiktheater, Rheinberg Kinduku, Köln P Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ I Schloßplatz Zentraler Ökumenischer Gottesdienst Fr 18.00 Gemeinsam unterwegs vor Gottes Angesicht bis 19.30 Liturgische Leitung: Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf Predigt: Erzbischof Fernand Franck, Luxembourg/ Luxemburg Mitwirkung: Metropolit Augoustinos, Bonn Bischof Dr. Walter Klaiber, Tübingen Enno Strobel, Seebach/Frankreich Musikalische Gestaltung: Bläserchor aus Posaunenchören des Saarlandes Der Gospelchor Saarbrücken, Saarbrücken-Klarenthal Ruhama, Köln I Ludwigsplatz, Beginn Saarwiesen 19 ZENTRALE VERANSTALTUNGEN Ökumenischer Pilgerweg Sa 09.30 Grenzen überschreiten – Versöhnung stiften bis 14.00 Treffpunkt für den Bustransfer: Hinter der Ludwigskirche, Keplerstraße Statio 1 Sa 10.00 Krieg und Völkerverständigung bis 11.00 Ort: Spicherer Höhen, Am Französischen Kreuz Mitwirkung: Bischof Pierre Raffin, Metz/Frankreich Präses Nikolaus Schneider, Ev. Kirche im Rheinland, Düsseldorf Jean Seitlinger, Zeitzeuge, Rohrbach-les-Bitche/Frankreich Musikalische Gestaltung: Posaunenchor aus Saarbrücken Statio 2 Sa 12.00 Rassismus und Widerstand bis 12.30 Ort: Neue Bremm, Gedenkstätte Gestapo-Lager Mitwirkung: Erzbischof Feofan, Berliner Diözese der Russ. orth. Kirche des Moskauer Patriarchats, Berlin Dr. Friedrich Kronenberg, Maximilian-Kolbe-Werk, Bonn Bischöfin Rosemarie Wenner, Ev.-method. Kirche in Deutschland, Frankfurt/M. Musikalische Gestaltung: Posaunenchor aus Saarbrücken Statio 3 Sa 13.30 Feindschaft und Versöhnung bis 14.00 Ort: Deutsch-Franz. Garten, Nordeingang Mitwirkung: Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Hamburg Bischöfin Maria Jepsen, Nordelbische Ev.-Luth. Kirche, Hamburg Wolfgang Thierse MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestags, Berlin Musikalische Gestaltung: Posaunenchor aus Saarbrücken 20 Die Hauptveranstaltung des Katholikentags Sa 16.30 Europa – einig und gerecht? bis 18.00 Einigkeit braucht Initiative. Gerechtigkeit verlangt Aufmerksamkeit. Europa braucht Menschen mit Ideen. mit Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel, amtierender Ratspräsident der Europäischen Union, Wien/Österreich Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Berlin und Anke Plättner, Berlin, im Gespräch mit – Max Peter Ratzel, Direktor der Europol, Brüssel/Belgien – Prof. Dr. Klaus Schilling und Mitgliedern des internationalen Satellitenprojektes UWE-1 – Menschen, die im europäischen Ausland nach Arbeit suchen – Teilnehmenden der Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes – Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Jugend-Dachorganisation FIMCAP – jungen Aktiven aus der deutsch-tschechischen Partnerschaftsarbeit der Ackermann-Gemeinde – und anderen. Musikalische Gestaltung: Romeo Franz & Ensemble featuring Joe Bawelino Ein Ensemble junger Musikerinnen und Musiker aus der Großregion in Zusammenarbeit mit den Musikhochschulen Saarbrücken und Mainz, unter der Leitung von Jonathan Kaell, Saarbrücken E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 21 ZENTRALE VERANSTALTUNGEN Das Solidaritätsfest am Samstag Sa 19.00 Brückenschlag bis 22.45 Saarbrücken ist eine Stadt, in der Brücken vielfältige Bedeutung haben. Als Stadt beiderseits der Saar braucht sie Brücken, die ihre verschiedenen Stadtteile miteinander verbinden. Als Stadt an der Grenze ist Saarbrücken Vorbild für tragfähige Brückenschläge zwischen einst verfeindeten Nationen. Als Stadt im Umbruch weiß Saarbrücken, wie Not-wendig Brückenschläge der Solidariät zwischen den Menschen sind. Am letzten Abend des Katholikentages sollen bei einem großen Straßenfest ebenfalls Brücken geschlagen werden. Am St. Johanner Markt, auf den Saarwiesen und am Gustav-Regler-Platz (Rathausplatz) begegnen sich mit Musik, Tanz, Kabarett und Straßentheater Kulturen und Kontinente. Die gemütlichen Plätze der Stadt laden dazu ein, sich niederzulassen, um gemeinsam bei Speis‘ und Trank den Katholikentag Revue passieren zu lassen. Jeder und jede ist eingeladen: Teilnehmer des Katholikentags und Menschen der Stadt, auch die, die an ihren Ränder leben. An einer festlichen gedeckten Tafel sollen sie an diesem Abend alle Ehrengäste des Katholikentags sein. St. Johanner Markt, Gustav-Regler-Platz, Saarwiesen Konzert Sa 19.00 Two for one World bis 22.45 in Kooperation mit Misereor und dem BDKJ Two for one word – Tanzt und feiert mit uns für eine Welt, in der alle Jugendlichen eine Zukunft haben. Draa J kommen ursprünglich aus dem Senegal, jetzt leben sie in Frankreich und mit ihre Musik aus Hip-Hop, Rap und Soul machen sie Mut und Hoffnung auf ein friedliches Miteinander der Kulturen. EDEN – frische Popmusik aus Irland bei der man so richtig abtanzen kann. ABE BANTU – mit Reagge und Afrobeat hat die deutschafrikanischen Band im letzten Jahr den „afrikanischen Grammy“, den Kora Award gewonnen. I Schloßplatz 22 Einstimmung auf den Hauptgottesdienst So 09.00 (Ver)Sammlung Hauptgottesdienst des Katholikentags So 10.00 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht bis 11.30 Hauptzelebrant: Karl Kardinal Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Mainz Konzelebranten: Erzbischof Dr. Erwin Josef Ender, Apostolischer Nuntius in Deutschland, Berlin Erzbischof Fernand Franck, Luxembourg/Luxemburg Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Gastgeber des 97. Deutschen Katholikentags Osnabrück 2008, Osnabrück Bischof Dr. Reinhard Marx, Gastgeber des 96. Deutschen Katholikentags Saarbrücken 2006, Trier Bischof Dr. Gebhard Fürst, Geistlicher Assistent des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Rottenburg-Stuttgart Bischof Aloys Jousten, Lüttich/Liège/Belgien Bischof Pierre Raffin, Metz/Frankreich Lektor: Dr. Reinhard Höppner, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags (DEKT), Magdeburg Mitwirkung: Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Berlin Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf Musikalische Gestaltung: Archange, unter der Leitung von Thomas Gabriel, Seligenstadt Thomas Gabriel, Komposition/Arrangement, Seligenstadt Gemeindechor aus Teilnehmenden des Katholikentags, unter der Leitung von Prof. Matthias Kreuels, Trier Jugendchor St. Thomas und Jugendkantorei des Trierer Domchores Musikalische Leitung: Manfred Faig, Koblenz I Stadion Ludwigspark, Camphauser Str. So 11.30 Musikalischer Nachklang bis 12.30 Von Saarbrücken nach Osnabrück I Stadion Ludwigspark, Camphauser Str. 23 ZENTRALE VERANSTALTUNGEN GOTTESDIENSTE Seite xxx MITTWOCH Seite 27 MITTWOCH Seite 27 DONNERSTAG Seite 29 FREITAG Seite 37 SAMSTAG Seite 44 SONNTAG 25 GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE Gebetszeiten und Gottesdienste laden ein, die vielfältigen Erlebnisse, Impulse und Anregungen aus Gesprächen und Veranstaltungen vor Gott zu bringen und aus der Begegnung mit ihm Kraft zu schöpfen für eine gerechtere Gestaltung der Welt. Kirchliche Gemeinschaften und Gemeinden vor Ort gestalten eine Vielfalt gottesdienstlicher Formen, die das Leitwort des Katholikentags in verschiedenen Aspekten entfalten, und laden zur Mitfeier ein. Hinweise zum Empfang des Bußsakramentes (Stichwort: Beichtgelegenheit), sowie zur Konzelebration entnehmen Sie bitte der Rubrik Katholikentag A–Z, Seite 514ff. In den Zentren finden weitere gottesdienstliche Angebote statt, die an dieser Stelle nicht vermerkt sind. Diese sind in den entsprechenden Abschnitten des systematischen Programmheftteils sowie in der chronologischen Programmübersicht aufgeführt. Zentrale Gottesdienste sind ausführlich unter dem Kapitel Zentrale Veranstaltungen dargestellt, Seite 18ff. DIE KOLLEKTE DES KATHOLIKENTAGS Mit der Kollekte in allen Gottesdiensten unterstützt der 96. Deutsche Katholikentag den Aufbau von neuen Arbeitsplätzen für Langzeitarbeitslose. In der Stadt Sulzbach (bei Saarbrücken) gibt es mit 18,3 Prozent eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit. Hier unterstützt die „Aktion Arbeit“, der Arbeitslosen-Solidaritätsfonds des Bistums Trier, seit Langem verschiedene Arbeitslosen-Projekte im Rahmen der Gemeinwesenarbeit der Caritas. Aus dieser Arbeit ist ein neues Vorhaben entstanden. Unter dem Motto „Wir-eG statt Ich-AG“ schafft der Soziale Betrieb Sulzbach in Form einer Genossenschaft neue sozialversicherungspflichtige Regel-Arbeitsplätze für Benachteiligte. Beteiligt sind u.a. der Caritasverband, die Stadt Sulzbach, die Stadtwerke, das Diakonische Werk, die Arbeiterwohlfahrt und der Deutsche Gewerkschaftsbund. Der Soziale Betrieb Sulzbach wird Dienstleistungen etwa zur Gebäudereinigung, in der Landschaftspflege oder im Haushalt anbieten. In der ersten Phase sollen zunächst 30 Vollzeit-Arbeitsplätze entstehen. Die Aktion Arbeit des Bistums Trier will mit dem Ergebnis der Katholikentagskollekte den Genos26 TÄGLICHES ANGEBOT/ MITTWOCH/DONNERSTAG senschaftsanteil der Caritas finanzieren und dem Projekt eine Starthilfe geben. Weitere Informationen finden Sie auf der Kirchenmeile am Stand des Bistums Trier zum Thema Arbeitslosigkeit – Aktion Arbeit. TÄGLICHES ANGEBOT Halle der Stille z Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 Künstlerische Gestaltung: Sr. Pietra Löbl OSF, Bad Saulgau Messegelände, Halle 4 GOTTESDIENST AM MITTWOCH Nachtgebet Mi 22.00 Gott, Du mein Retter bis 23.00 Texte, Musik, Gebete, Stille Leitung: Pfr. Josef Schmitt und Lektorinnen, Saarbrücken Musikalische Gestaltung: Johannes Bruckmann, Saarbrücken P Kirchengemeinde Maria Königin, Saarbrücken Maria Königin, Kohlweg 44 GOTTESDIENSTE AM DONNERSTAG Eucharistiefeier zum Hochfest Christi Himmelfahrt Do 10.00 Was steht ihr da und schaut zum Himmel? bis 11.00 Zentrale Veranstaltungen, Seite 19 I Ludwigsplatz Familiengottesdienst zum Hochfest Christi Himmelfahrt Do 10.00 Bis an die Grenzen der Erde bis 11.30 Zentrale Veranstaltungen, Seite 19 I Schloßplatz Ökumenischer Gottesdienst Do 16.30 Glauben heißt auch Widerstehen bis 17.30 Mitwirkung: Albert Hohmann, Föhren Christian Turrey, Stuttgart Orgel: Dr. Reinhard Voß, Bad Vilbel P Pax Christi-Bewegung, Deutsche Sektion Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 27 GOTTESDIENSTE Eucharistiefeier Do 18.30 Im herzlichen Erbarmen (ge)recht werden bis 19.30 Eucharistiefeier mit liturgischem Tanz Zelebrant: Alt-Abt Dr. Odilo Lechner OSB, München Tanz: Barbara Dotzler-Okay, München Mitwirkung: Peter F. Bock, München Orgel: Gerd Kötter, München P Spirituelle Gemeinschaft Kairos e.V. I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 Segnungsgottesdienst Do 18.30 Ich sage Ja zum Bund bis 20.00 Einladung zur Bekräftigung des Taufbekenntnisses Mit einer geistlichen Einführung ab 17.45 Uhr Zelebranten: Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier P. Prof. Dr. Hubert Lenz SAC, Vallendar P Projektstelle Wege erwachsenen Glaubens Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Abendgebet Do 19.00 Vesper in der Pfingstnovene bis 19.30 anschl. Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit bis 22.00 Uhr. P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 Abendgebet und anschl. Liturgische Nacht Do 19.00 Marianische Andacht mit liturgischem Tanz bis 21.00 Tanz: Maria Paulus Juchem, Berlin Musikalische Gestaltung: Bea Nyga, Köln P kfd St. Eligius, Saarbrücken-Burbach Z St. Helena, Weserstr. 4 Ökumenische Marienfeier Do 21.30 Gottes Sehen schafft Ansehen bis 23.00 Maria erfährt, dass Gott auf sie sieht. Sein Sehen schafft Ansehen und Gerechtigkeit. Predigt: Bischöfin Maria Jepsen, Hamburg Weihbischof Dr. Hans Jochen Jaschke, Hamburg Tanz: Tanzkreis Bellheim, unter der Leitung von Christa Scheurer, Bellheim Mitwirkung: Marie-Luise Langwald, kfd-Diözesanverband Essen, Essen Irene Wimmi, KDFB-Diözesanverband Speyer, Römerberg Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz 28 DONNERSTAG FREITAG I Leitung: Magdalena Bogner, kfd, Neumarkt Elke Schmidt, Ev. Frauenhilfe in Deutschland, Düsseldorf P AG kath. Frauenverbände und ökumenische Frauengruppe Ludwigsplatz Do 22.00 Nachtgebet und Orgelmusik bis 22.30 P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 Nachtgebet Do 22.00 Gott, Du bist für mich Zuflucht und Burg bis 23.00 Texte, Musik, Gebete, Stille Leitung: Diakon Karl Michael Fuck und Lektorinnen der Gemeinde, Saarbrücken Musikalische Gestaltung: Chöre der Gemeinden Maria Königin/St. Augustinus, unter der Leitung von J. Bruckmann, Saarbrücken P Kirchengemeinde Maria Königin, Saarbrücken Maria Königin, Kohlweg 44 Eucharistiefeier Do 22.00 Moon Light Mass mit Jazz bis 23.00 Zelebrant: P. Lutz Müller SJ, Frankfurt/M. Musikalische Gestaltung: Ensemble Vierklang, Würzburg Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 Do 22.30 The Sound of Silence: bis 23.30 Un-erhörtes Nachtgebet Weil Du mir vertraust – Beten vor Gottes Angesicht Impuls: P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach Musikalische Gestaltung: Wolfgang Abendschön & Akzente, Karlsruhe Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 GOTTESDIENSTE AM FREITAG Morgengebet Fr 08.00 Sonne der Gerechtigkeit bis 08.30 Laudes mit Orgelimprovisation Orgel: Bernhard Leonardy, Saarbrücken Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 29 GOTTESDIENSTE Morgengebet Fr 08.00 Laudes in der Pfingstnovene bis 08.30 P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 Eucharistiefeier Fr 08.00 Da ist ein Armer, er rief, bis 09.00 und der Herr erhörte ihn Gottesdienst zum Gedenken an Philipp Neri Zelebrant: Georg Kardinal Sterzinsky, Berlin Musikalische Gestaltung: Habakuk, Frankfurt/M. Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 Eucharistiefeier Fr 08.00 Der Heilige Philipp Neri als Bote bis 09.00 der Gerechtigkeit Zelebranten: Erzbischof Dr. Erwin Josef Ender, Berlin Michael Becker, Dechant, Saarbrücken Musikalische Gestaltung: Schola Gregoriana, Saarbrücken I St. Michael, Schumannstr. 25 Eucharistiefeier und anschl. franziskanische Begegnung Fr 08.00 Sucht zuerst das Reich Gottes und bis 09.00 seine Gerechtigkeit Die Visionen einer geschwisterlichen Welt Zelebrant: Br. Stefan Federbusch OFM, Georgsmarienhütte P Interfranziskanische Arbeitsgemeinschaft (INFAG) St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A Ökumenischer Gottesdienst Fr 08.00 Bekleidet mit dem Rock der Gerechtigkeit bis 09.00 Mitwirkung: Thomas Paulußen, Saarbrücken Kurt-Günther Tiedemann, Saarbrücken Benedikt Welter, Saarbrücken P Ökumene der Alt-Saarbrücker Kirchengemeinden Ludwigskirche, Ludwigsplatz 30 FREITAG Morgengebet Fr 08.00 Vor Deinem Angesicht stehen – bis 09.00 Wege des Friedens gehen Bewegte Laudes als heilsame Tageseröffnung Tanz: Barbara Dotzler-Okay, München Musikalische Gestaltung: Sabine Siebels, Königsburg Leitung: Peter F. Bock, München P Spirituelle Gemeinschaft Kairos I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 Eucharistiefeier Fr 08.30 Eucharistiefeier in der Pfingstnovene bis 09.15 Gedenktag Philipp Neri P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 Eucharistiefeier Fr 10.30 Unser tägliches Brot gib uns heute bis 12.00 Aufmerksam sein für Menschen in Not Hauptzelebrant: Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Freiburg Konzelebranten: Bernard Clément, Generalvikar, Metz/Frankreich Dr. Rolf Dillschneider, Caritasverband Saarbrücken, Lebach Franz-Josef Gebert, Caritasverband, Trier Prof. Dr. Erny Gillen, Caritasverband, Luxembourg/ Luxemburg Alfons Henrich, Caritasverband, Speyer P Caritasverband für die Diözese Trier Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Eucharistiefeier Fr 10.30 Meinen Frieden gebe ich euch bis 12.00 Pontifikalamt in Konzelebration mit Militärgeistlichen Hauptzelebrant: Bischof Dr. Walter Mixa, Katholischer Militärbischof für die Deutsche Bundeswehr, Augsburg Musikalische Gestaltung: Heeresmusikkorps 300, Koblenz P Kath. Militärbischofsamt Berlin I St. Michael, Schumannstr. 25 Fr 12.30 Mittagsgebet bis 12.45 anschl. Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit bis 14.00 Uhr. P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 31 GOTTESDIENSTE Mittagsgebet Fr 12.30 Spuren von Gottes Gerechtigkeit bis 13.00 Impuls: P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach Moderation: Karlheinz Pozorski, Fellbach-Oeffingen Musikalische Gestaltung: Liedermacher Wilfried Röhrig und Freunde, Viernheim P Schönstattbewegung I Messegelände, Halle 3 Eucharistiefeier Fr 12.30 Der Gerechte gedeiht wie eine Palme bis 13.30 Zelebrant: Matthias Marx, Eppelborn Mitwirkung: Erika Fröhlich, Mönchengladbach Orgel: Uwe Alter, Eppelborn P Gemeinschaft des hl. Franz von Sales, Deutsche Region Maria Königin, Kohlweg 44 Eucharistiefeier Fr 12.30 Eines Tages kam einer … bis 13.30 Gottesdienst für Kranke und Alte Zelebrant: P. Norbert Riebartsch OSCam, Klinikpfarrer, Freiburg Musikalische Gestaltung: Symphonic Rock Project, Bischberg P Deutsche Kamillianerordensprovinz Z St. Paulus, Lebacher Str. 119 Wortgottesdienst und anschl. Agape Fr 12.30 Wir sind unterwegs – bis 13.30 Schritte zur Gerechtigkeit Mitwirkung: Anne Egbert, Bendorf Anna Maria Eichenlaub, Dannstadt-Schauernheim Dieter Kittlauß, Bendorf Ernst und Sabine Sillmann, Aschaffenburg P Vereinigung kath. Priester und ihrer Frauen I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 Eucharistiefeier Fr 12.30 Im Auftrag der Liebe bis 14.00 Erlebnis-Gottesdienst am Puls der Zeit Zelebrant: Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Dieburg Musikalische Gestaltung: Junger Chor St. Josef und Band For Heavens‘s Sake, Offenbach Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 32 FREITAG Wortgottesdienst Fr 17.30 Thomas-Messe bis 19.30 Mitwirkung: Anne Geburtig, Köln Dr. Hans-Georg Link, Köln Martin Stamm, Solingen Clemens und Carola Wilken, Bad Münstereifel P Ökum. Team Thomas-Messe I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 Eucharistiefeier Fr 18.00 Christus – unsere Hoffnung und bis 19.30 unsere Freude Gottesdienst mit Gästen aus der Weltkirche Adveniat, Caritas International, das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“, Misereor, Missio, Renovabis laden ein zu einer Feier mit Gästen und Musik aus verschiedenen Regionen der Erde. Zelebranten: Julio Kardinal Terrazas, Santa Cruz/Bolivien Erzbischof Dr. Oswald Gomis, Colombo/Sri Lanka Bischof Dr. Oswald Hirmer, Umtata/Südafrika Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg P. Dietger Demuth CSsR, Freising P. Eric Englert OSA, München Bernd Klaschka, Essen Dr. Peter Neher, Freiburg Winfried Pilz, Aachen Prof. Dr. Josef Sayer, Aachen P. Dr. Hermann Schalück OFM, Aachen Musikalische Gestaltung: Carlos Henrique Garcia und Our Voices, Hannover Dédé Mazietele und Band, Kongo/Afrika Tuto, Kaunas/Litauen P Kooperation 6 Werke für die Eine Welt und der Diözese Trier Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 33 GOTTESDIENSTE Eucharistiefeier und anschl. Begegnung Fr 18.00 Gottesdienst der Nationen bis 19.30 Mit deutschen und muttersprachlichen Gemeinden und muttersprachlichen Chören Zelebranten: Weihbischof Dr. Josef Voß, Münster Wolfgang Miehle, Ausländerseelsorge, Bonn Musikalische Gestaltung: Chor in Europa, Otto-HahnGymnasium Saarbrücken und Gäste aus Polen P Deutsche Bischofskonferenz – Bereich Weltkirche und Migration I St. Michael, Schumannstr. 25 Zentraler Ökumenischer Gottesdienst Fr 18.00 Gemeinsam unterwegs vor Gottes Angesicht bis 20.00 Zentrale Veranstaltungen, Seite 19 I Ludwigsplatz Abendgebet Fr 18.30 Gebet für die Armen bis 19.15 Predigt: Ursula Kalb, Würzburg Musikalische Gestaltung: Chor der Gemeinschaft Sant‘Egidio, Berlin Orgel: Dieter Wenderlein, Würzburg P Gemeinschaft Sant‘Egidio I Messegelände, Halle 3 Eucharistiefeier Fr 18.30 Leben im Bund – Quelle der Gerechtigkeit bis 19.30 Zelebrant: Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg im Breisgau P Schönstattbewegung Maria Königin, Kohlweg 44 Eucharistiefeier und anschl. Begegnung Fr 18.30 Ein Leben in Gerechtigkeit vor bis 19.30 Gottes Angesicht Edith Stein – Mitpatronin Europas Zelebrant: Jean-Marie Kardinal Lustiger, Paris/Frankreich Lesung: Dr. Monika Pankoke-Schenk, Koblenz Mitwirkung: Heribert Hoffmann, Speyer Adele Stork, Bretten P Edith-Stein-Gesellschaft in Kooperation mit der KonradAdenauer-Stiftung Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 34 FREITAG Meditation Fr 18.30 Das Labyrinth – auf Umwegen bis 19.30 unterwegs mit Gott Sinnlich-meditativer Gottesdienst rund ums Labyrinth Leitung: Uta Engelmann, Saarbrücken P Evangelische Kirchenkreise an der Saar, Saarbrücken Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 Wortgottesdienst Fr 18.30 Ich glaube! – Glaube ich? bis 19.30 Mitwirkung: Gerhard Koch, Schwalbach Sonja Koch, Schwalbach Mathias Petzhold, Brühl P Franziskanische Gemeinschaft (OFS) St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A Eucharistiefeier und anschl. Begegnung Fr 18.30 Gott ins Angesicht schauen bis 19.30 Zelebranten: Dr. Stefan Dybowski, Berlin Ralf Schmitz, Trier P Caritas-Konferenzen Deutschland Z St. Eligius, Bergstr. 58 Eucharistiefeier und anschl. Begegnung Fr 18.30 Sport und Glaube – Welt umspannend bis 19.30 Zelebrant: Dietmar Heeg, Frankfurt/M. Musikalische Gestaltung: Lazy, Saarbrücken P DJK Sportverband Z St. Paulus, Lebacher Str. 119 Abendgebet Fr 19.00 Vesper in der Pfingstnovene bis 19.30 anschl. Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit bis 22.00 Uhr. P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 35 GOTTESDIENSTE Wortgottesdienst Fr 20.00 OsternLIVE – Die Karwoche in 90 min bis 21.30 Mitwirkung: Jugendgottesdienstvorbereitungsgruppe mit Tanz- und Theaterprojektgruppen, Jugendlichen und Ministranten, München Kinderchor St. Maximilian Kolbe und Band Dissonanz, München P Ministrantenarbeit der Pfarrei St. Maximilian Kolbe, München U ATSV-Halle, Lulustein 5–9 Fr 21.00 Nacht der Lichter bis 23.00 Abendgebet mit Brüdern aus Taizé E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 Fr 21.00 Das Recht ströme wie Wasser – bis 23.00 Handeln für Gerechtigkeit Politisches Nachtgebet für Verteidiger der Menschenrechte Mitwirkung: Wolfgang Bentrup, ACAT, Oberursel Josef Gerner, Comboni-Missionar, Uganda Werner Huffer-Kilian, AGDF, Koblenz Martin Kerz, Amnesty International, Saarbrücken Manfred Kock, Ratsvorsitzender der EKD i.R., Köln Almut Meier, ACAT Deutschland, Münster Dr. Gabriela M. Sierck, ACAT, Berlin Musikalische Gestaltung: loud & clear, Mönchengladbach P ACAT Deutschland und amnesty international, Saarbrücken Z St. Eligius, Bergstr. 58 Fr 22.00 Nachtgebet und Orgelmusik bis 22.30 P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 Nachtgebet Fr 22.00 Herr, Du Gott meines Heils, zu Dir schreie ich bis 23.00 Texte, Musik, Gebete, Stille Leitung: Achim Jakob und Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft Maria Königin/St. Augustin, Saarbrücken Musikalische Gestaltung: Blechbläsertrio Trilogue, unter Leitung von Peter Kramer, Saarbrücken P Kirchengemeinde Maria Königin, Saarbrücken Maria Königin, Kohlweg 44 36 FREITAG SAMSTAG Fr 22.30 The Sound of Silence: bis 23.30 Un-erhörtes Nachtgebet Weil Du mich liebst – Glücklich sein vor Gottes Angesicht Impuls: Prof. Dr. Fulbert Steffensky, Hamburg Musikalische Gestaltung: Wolfgang Abendschön & Akzente, Karlsruhe Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 GOTTESDIENSTE AM SAMSTAG Morgengebet Sa 08.00 Nun jauchzt dem Herren alle Welt bis 08.30 Laudes mit Orgelimprovisation Orgel: Bernhard Leonardy, Saarbrücken Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Morgengebet Sa 08.00 Morgenlob in der Pfingstnovene – Laudes bis 08.30 P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 Eucharistiefeier Sa 08.00 Gottes Gerechtigkeit als Gabe und Aufgabe bis 09.00 Hauptzelebrant: Bischof Dr. Gebhard Fürst, RottenburgStuttgart Konzelebrant: Michael Becker, Saarbrücken Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz I St. Michael, Schumannstr. 25 Eucharistiefeier Sa 08.00 Komm, sei unser Gast bis 09.00 Hauptzelebrant: Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Musikalische Gestaltung: Habakuk, Frankfurt/M. Z St. Paulus, Lebacher Str. 119 Eucharistiefeier Sa 08.00 Du bist die Gerechtigkeit bis 09.00 Franziskanischer Lobpreis Gottes Zelebrant: Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Dieburg P Interfranziskanische AG (INFAG) St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A 37 GOTTESDIENSTE Ökumenischer Gottesdienst Sa 08.00 Gerechtigkeit, die vor Gott gilt bis 09.00 Mitwirkung: Horst Heydt, Saarbrücken Kurt-Günther Tiedemann, Saarbrücken Benedikt Welter, Saarbrücken P Ökumene der Alt-Saarbrücker Kirchengemeinden Ludwigskirche, Ludwigsplatz Eucharistiefeier Sa 08.00 Feier der Chrysostomus-Liturgie bis 09.30 Hauptzelebrant: Gregorios III., Patriarch der melkitisch griechisch-katholischen Kirche, Damaskus/Syrien Konzelebrant: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ, Frankfurt/M. Musikalische Gestaltung: Romanos Chor, Aschaffenburg P Hochschule St. Georgen Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 Eucharistiefeier Sa 08.00 Zentraler Pilgergottesdienst bis 09.30 Jakobuswege, Seite 202 Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 Sa 08.30 Eucharistiefeier in der Pfingstnovene bis 09.15 P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 Friedensgebet der Kinder- und Jugendchöre z Sa von 10.00 bis 17.30 zur vollen Stunde Dauer jeweils 30 Minuten 18.00 Abschlusskonzert P Pueri-Cantores-Diözesanverband Trier Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann Eucharistiefeier Sa 10.00 Gerechtigkeit will ich, nicht Opfer bis 11.30 Zelebrant: Weihbischof Dr. Johannes Kreidler, Rottenburg Mitwirkung: Dr. Michael Wahler, Gädheim P BAG Ständiger Diakonat I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 38 SAMSTAG Sa 10.15 Feier der göttlichen Liturgie bis 12.30 Nach dem byzantinisch-slawischen Ritus der kath. Ukrainer Vor der Pontifikalliturgie findet ein kurzer Vortrag über ostkirchliche Riten und die Feier der göttlichen Liturgie statt. Der Gottesdienst selbst beginnt um 10.30 Uhr. Hauptzelebrant: Großerzbischof Kardinal Lubomir Husar, Lviv/Ukraine Konzelebranten: Bischof Petro Kryk, Aposotolischer Exarch für kath. Ukrainer, München Dr. Jean-Paul Deschler, Protodiakon, Bubendorf/Schweiz Igor Michael Sapun, Heidelberg Musikalische Gestaltung: Gemischter Chor Altenkessel P Ukrainische Griechisch-Katholische Seelsorgstelle Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 Eucharistiefeier und anschl. Begegnung Sa 10.30 Teuer und wertvoll in Seinen Augen bis 11.30 Zelebrant: P. Thomas Hollweck SJ, Augsburg Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz P GCL-Diözesangemeinschaft Trier Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Eucharistiefeier Sa 10.30 Die eine Eucharistie in vielen Kulturen bis 14.30 Gottesdienst mit kongolesischen Bischöfen und Priestern Vor dem Gottesdienst wird der Film „Die Schwarzen kommen – Afrikaner in der deutschen Ortskirche“ gezeigt. Es schließt sich eine Diskussion an. Der Gottesdienst beginnt um ca. 12.30 Uhr. Mitwirkung: P. Ludwig Bertsch SJ, Köln Musikalische Gestaltung: Chor der afrikanischen Gemeinde, Aachen Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 Sa 12.30 Mittagsgebet bis 12.45 anschl. Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit bis 14.00 Uhr. P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 39 GOTTESDIENSTE Mittagsgebet Sa 12.30 Spuren von Gottes Gerechtigkeit bis 13.00 Impuls: Karl Kardinal Lehmann, Mainz Moderation: Prof. Dr. Hubertus Brantzen, Mainz Musikalische Gestaltung: Liedermacher Wilfried Röhrig und Freunde, Viernheim P Schönstattbewegung I Messegelände, Halle 3 Mittagsgebet Sa 12.30 För‘nanner instaohn – Mit‘nanner gaohn bis 13.30 Middagsgebed up Plattdüütsch Leitung: Anita Christians-Albrecht, Pastorin, Burgdorf Musikalische Gestaltung: Feuer & Flamme, Celle und Hannover P Ökum. AG Plattdüütsch in de Kark I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 Wortgottesdienst Sa 12.30 GoSpecial – Der Schlaf der Gerechten bis 14.00 Ein etwas anderer Gottesdienst zum Aufwachen Mit Garfield, Schlafexperte, Cartoonien und vielen Arbeitern im Weinberg. Wer träumt eigentlich nicht von wahrer Gerechtigkeit? Vor allem für sich selbst. Schließlich haben wir doch alle Angst, wir könnten zu kurz kommen. Höchste Zeit, einen Gottesdienst zu feiern, der diese Fragen klärt und uns wachrüttelt – mit frechen Gedanken, leidenschaftlichen Elementen und einer zeitgemäßen Sprache, die auch von Kirchendistanzierten verstanden wird. Liturgische Leitung: Weihbischof Dr. Ulrich Neymeyr, Mainz Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier Mitwirkung: Dr. Klaus Douglass, Eschborn Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Dieburg Fabian Vogt, Frankfurt/M. Musikalische Gestaltung: SoulSaviors, Offenbach P Kreativteam der Andreasgemeinde Niederhöchstadt Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 Wortgottesdienst Sa 12.30 Wann ist der Christ ein Christ? bis 14.00 GOalive Gottesdienst Scenischer Impuls: GOalive-Theaterteam, Saarbrücken Predigt: Christian Weyer, Saarbrücken Moderation: Kerstin Kuppig, Saarbrücken 40 SAMSTAG Z Regina Osranek, Saarbrücken Margrit Zimmer-Schorr, Saarbrücken-Sulzbach Musikalische Gestaltung: GOalive-Band; Leitung: Peter Spengler, Reinheim P GOalive-Team der ev. Kirchengemeinde Eschberg St. Paulus, Lebacher Str. 119 Eucharistiefeier und Glaubenskundgebung Sa 13.00 Gerechtigkeit schafft Frieden bis 15.30 Mit Visitatoren der Aussiedler und Heimatvertriebenen Hauptzelebrant: Bischof Joseph Werth, Vorsitzender der Kath. Bischofskonferenz in Russland, Nowosibirsk/ Russland Konzelebrant: Weihbischof Gerhard Pieschl, Beauftragter der DBK für die Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge, Limburg Mitwirkung: Herbert Werner, Vorsitzender der AG der Kath. Vertriebenenorganisationen, Ulm Musikalische Gestaltung: Chor der Russlanddeutschen „Heimatmelodie“, unter der Leitung von Alena Heiser, Augsburg Orgel: Anna Hosmann, Augsburg P Seelsorge für kath. Deutsche aus Russland Z St. Eligius, Bergstr. 58 Eucharistiefeier Sa 14.00 In der Würde der Arbeit: bis 15.30 Gottes Gerechtigkeit – weltweit! anschl. gemeinsames Internationales Arbeitnehmerfest. Hauptzelebrant: Erzbischof Edmundo Abastoflor, La Paz/ Bolivien Konzelebrant: Albin Krämer, Bundespräses der KAB, Köln P Kath. Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB) Expomedia Gelände, Heinrich-Barth-Str. 20 Eucharistiefeier Sa 15.00 Der Himmel geht über allen auf, auf alle … bis 16.00 Zelebrant: P. Dr. Johannes Römelt CSsR, BottropKirchhellen Mitwirkung: Margit Bitzer, Silz Josef Kellewald, Würzburg Musikalische Gestaltung: UNESCO-Chor des Pamina Gymnasiums, unter der Leitung von Peter Allmann, Herxheim P Die 12 Kinderdörfer in kath. Trägerschaft I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 41 GOTTESDIENSTE Ökumenischer Frauengottesdienst Sa 16.00 Lass dich aufrichten von der Liebe Gottes bis 18.00 Frauenprogramm, Seite 132 I Ludwigsplatz Sa 18.00 Orthodoxer Vespergottesdienst bis 19.00 Ökumene, Seite 254 Deutschherrnkapelle, Ecke Moltkestr./Pfählerstr. Eucharistiefeier Sa 18.00 … damit eure Freude vollkommen ist … bis 19.00 Zelebrant: Joop Hoogervorst, Hattorf/Harz Musikalische Gestaltung: Genezareth, Hechingen P Cursillo AG Deutschland Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Abendgebet Sa 18.00 Vesper im byzantinischen Ritus bis 19.00 Liturgische Leitung: Gregorios III., Patriarch der melkitisch griechischkatholischen Kirche, Damaskus/Syrien P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ, Frankfurt/M. Musikalische Gestaltung: Romanos Chor, Aschaffenburg P Hochschule St. Georgen Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 Ökumenischer Gottesdienst Sa 18.00 Ich schick Dir einen Engel bis 19.00 Liturgische Leitung: Peter Breuer, Saarlouis Hans-Lothar Hölscher, Quierschied Musikalische Gestaltung: Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Quierschied, unter der Leitung von Uwe Schaum P AG Notfallseelsorge im Saarland Feuerwache 2, Berufsfeuerwehr Saarbrücken, Gelände, Weißenburger Str. 17 Eucharistiefeier in Esperanto Sa 18.00 Suno de la justeco – Sonne der Gerechtigkeit bis 19.00 Hauptzelebrant: Erzbischof Dr. György-Miklós Jakubínyi, Alba Iulia/Rumänien Konzelebrant: Albrecht Kronenberger, Neustadt/ Weinstraße P Internationale Katholische Esperanto-Liga St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A 42 SAMSTAG Rosenkranzgebet mit Eucharistischer Anbetung Sa 18.00 Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat bis 19.00 Mitwirkung: Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Joachim Waldorf, Stadtkyll Musikalische Gestaltung: Bläsergruppe St. Thomas, unter der Leitung von Joachim Zirbes Kirchenchor Stadtkyll, unter Leitung von Harald Thome Orgel: Volker Teklik, Wadgassen Z St. Eligius, Bergstr. 58 Sa 18.00 Abendlob bis 19.00 Vorbereitung und Leitung: Schulchor und -orchester des Angela Merici Gymnasiums, Trier Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 Eucharistiefeier Sa 18.00 Auge um Auge bis 19.30 Euregio-Gottesdienst Jugenzentrum, Seite 208 U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Vigil Sa 18.00 Schön reden tut‘s nicht. Gerechtigkeit bis 19.30 braucht Taten Liturgische Leitung: Alois Schröder, Köln Mitwirkung: Mitglieder des Bundesfachausschusses „Kirche mitgestalten“ und Mitglieder der AG Jugend und Kirche, Köln P Kolpingwerk Deutschland Maria Königin, Kohlweg 44 Abendgebet Sa 18.15 Gebet für den Frieden bis 19.00 Meditation: Ursula Kalb, Würzburg Musikalische Gestaltung: Chor der Gemeinschaft Sant‘Egidio, Berlin Orgel: Dieter Wenderlein, Würzburg P Gemeinschaft Sant‘Egidio I Messegelände, Halle 3 43 GOTTESDIENSTE SAMSTAG/SONNTAG Wortgottesdienst Sa 18.30 Lobpreis- und Segnungsgottesdienst mit bis 20.30 Gebet für Einzelne Liturgische Leitung: Martin Birkenhauer, Saarbrücken Predigt: Albert Franck, Gilsdorf/Luxemburg Musikalische Gestaltung: Chara, Gerbach P Charismatische Erneuerung in der kath. Kirche Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 Abendgebet Sa 19.00 Vesper in der Pfingstnovene bis 19.30 anschl. Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit bis 22.00 Uhr. P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 Sa 22.00 Nachtgebet und Orgelmusik bis 22.30 P Kloster am Rande der Stadt, Saarbrücken Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 Nachtgebet Sa 22.00 Erhöre mich, Gott, in Deiner Treue, bis 23.00 in Deiner Gerechtigkeit Texte, Musik, Gebete, Stille Leitung: Pfr. Josef Schmitt und Lektorinnen, Saarbrücken Musikalische Gestaltung: Schola Gregoriana, Saarbrücken P Kirchengemeinde Maria Königin, Saarbrücken Maria Königin, Kohlweg 44 Sa 22.30 The Sound of Silence: bis 23.30 Un-erhörtes Nachtgebet Weil Du mich träumst – Leben vor Gottes Angesicht Impuls: Karl Kardinal Lehmann, Mainz Musikalische Gestaltung: Wolfgang Abendschön & Akzente, Karlsruhe Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 GOTTESDIENST AM SONNTAG Hauptgottesdienst des Katholikentags So 10.00 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht bis 11.30 Zentrale Veranstaltungen, Seite 23 I Stadion Ludwigspark, Camphauser Str. 44 BIBLISCHE IMPULSE Seite 46 DAS VERMÄCHTNIS DES TOBIT FÜR SEINEN SOHN TOBIAS (TOB 4,1–11) (FREITAG) Seite 47 DER FALSCHE UND DER RECHTE GOTTESDIENST (JES 1,10–17) (FREITAG) Seite 49 DIE SELIGPREISUNGEN (MT 5,3–12) (SAMSTAG) Seite 50 DAS GLEICHNIS VON DEN ARBEITERN IM WEINBERG (MT 20,1–16) (SAMSTAG) 45 BIBLISCHE IMPULSE BIBLISCHE IMPULSE AM FREITAG DAS VERMÄCHTNIS DES TOBIT FÜR SEINEN SOHN TOBIAS (TOB 4,1–11) An diesem Tag erinnerte sich Tobit an das Geld, das er in der Stadt Rages in Medien bei Gabaël hinterlegt hatte. 2 Er dachte: Ich habe mir den Tod gewünscht. Warum soll ich nicht meinen Sohn Tobias rufen und ihm von dem Geld erzählen, bevor ich sterbe? 3 Er rief ihn also und sagte: Mein Sohn, wenn ich gestorben bin, begrab mich! Lass deine Mutter nicht im Stich, sondern halte sie in Ehren, solange sie lebt. Tu, was sie erfreut, und mach ihr keinen Kummer! 4 Denk daran, mein Sohn, dass sie deinetwegen viel Beschwerden hatte, als sie dich in ihrem Schoß trug. Wenn sie gestorben ist, begrab sie an meiner Seite im selben Grab! 5 Denk alle Tage an den Herrn, unseren Gott, mein Sohn, und hüte dich davor, zu sündigen und seine Gebote zu übertreten. Handle gerecht, solange du lebst; geh nicht auf den Wegen des Unrechts! 6 Denn wenn du dich an die Wahrheit hältst, wirst du bei allem, was du tust, erfolgreich sein. 7 Allen, die gerecht handeln, hilf aus Barmherzigkeit mit dem, was du hast. Sei nicht kleinlich, wenn du Gutes tust. Wende deinen Blick niemals ab, wenn du einen Armen siehst, dann wird auch Gott seinen Blick nicht von dir abwenden. 8 Hast du viel, so gib reichlich von dem, was du besitzt; hast du wenig, dann zögere nicht, auch mit dem Wenigen Gutes zu tun. 9 Auf diese Weise wirst du dir einen kostbaren Schatz für die Zeit der Not ansammeln. 10 Denn Gutes zu tun rettet vor dem Tod und bewahrt vor dem Weg in die Finsternis. 11 Wer aus Barmherzigkeit hilft, der bringt dem Höchsten eine Gabe dar, die ihm gefällt. Biblische Impulse zu Tob 4,1–11 Fr 09.00 Das Vermächtnis des Tobit für seinen bis 10.00 Sohn Tobias Dr. Christoph Böhr MdL, Mainz Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 fF I Michel Camdessus, Präsident der Semaines Sociales de France, Paris/Frankreich Musikalische Gestaltung: Dornbusch, Rottenburg Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. 46 BIBLISCHE IMPULSE U Maria Draaijers, Präsidentin des Europäischen Laienforums, Nieuwegein/Niederlande Johanneskirche, Cecilienstr. 2 I Dr. Annette Schavan MdB, Bundesministerin, Berlin Musikalische Gestaltung: Wilfried Röhrig und Freunde, Viernheim Messegelände, Halle 3 I Oscar Andrés Kardinal Rodriguez Maradiaga SDB, Tegucigalpa/Honduras Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt Messegelände, Halle 6 I Renate und Dr. Reinhard Höppner, Magdeburg Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz Messegelände, Halle 7 I Clemens Bittlinger, Rimbach Stephan Wahl, Domvikar, Trier Messegelände, Halle 8 Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart St. Jakob, Keplerstr. 13 Biblischer Impuls im Dialog: Halima Krausen, Hamburg Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, Tübingen Musikalische Gestaltung: Feuer & Flamme, Celle und Hannover Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz DER FALSCHE UND DER RECHTE GOTTESDIENST (JES 1,10–17) 10 Hört das Wort des Herrn, ihr Herrscher von Sodom! Vernimm die Weisung unseres Gottes, du Volk von Gomorra! 11 Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht der Herr. Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, und das Fett eurer Rinder habe ich satt; das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist mir zuwider. 12 Wenn ihr kommt, um mein Angesicht zu schauen – wer hat von euch verlangt, dass ihr meine Vorhöfe zertrampelt? 47 BIBLISCHE IMPULSE 13 Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, Rauchopfer, die mir ein Gräuel sind. Neumond und Sabbat und Festversammlung – Frevel und Feste – ertrage ich nicht. 14 Eure Neumondfeste und Feiertage sind mir in der Seele verhasst, sie sind mir zur Last geworden, ich bin es müde, sie zu ertragen. 15 Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut. 16 Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen Treiben! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun! 17 Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Biblische Impulse zu Jes 1,10–17 Fr 09.00 Der falsche und der rechte Gottesdienst bis 10.00 fF I Prof. Andrea Riccardi, Rom/Italien Congresshalle, Saal West, Hafenstr. Julia Klöckner MdB, Berlin Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 Katrin Göring-Eckardt MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Berlin Ludwigskirche, Ludwigsplatz I Pierre Stutz, Lausanne/Schweiz Charisma, Mülheim/Ruhr Messegelände, Halle 2 I Sr. Dr. Lea Ackermann, Boppard-Hirzenach St. Michael, Schumannstr. 25 Bischof Norbert Trelle, Hildesheim Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 U Bischof Alvaro Ramazzini Imeri, San Marcos/Guatemala Prof. Dr. Josef Sayer, Aachen Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 48 BIBLISCHE IMPULSE Biblische Impulse im Dialog: Rabbiner Dr. Henry G. Brandt, Augsburg Prof. Dr. Rainer Kampling, Berlin Musikalische Gestaltung: Daniel Kempin, Frankfurt/M. Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. Z Dr. Edna Brocke, Essen Prof. Dr. Heinz-Günther Schöttler, Bamberg Musikalische Gestaltung: Dany Bober, Wiesbaden Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 Dr. Ulrike Bechmann, Bamberg Rabeya Müller, Köln Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, Evangelisch-Kirch-Str. 27 BIBLISCHE IMPULSE AM SAMSTAG DIE SELIGPREISUNGEN (MT 5,3–12) 3 Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. 4 Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. 5 Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben. 6 Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden. 7 Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. 8 Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen. 9 Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. 10 Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. 11 Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. 12 Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt. Biblische Impulse zu Mt 5,3–12 Sa 09.00 Die Seligpreisungen bis 10.00 Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück Musikalische Gestaltung: Robert Haas und Markus Kerber, Kempten Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 49 BIBLISCHE IMPULSE I Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Deutscher Evangelischer Kirchentag, Augsburg/Bayreuth Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten Messegelände, Halle 2 I Dr. Hermann Kues MdB, Staatssekretär, Berlin Messegelände, Halle 6 I Anna Záborská MdEP, Brüssel/Belgien Musikalische Gestaltung: Schein 23, Freiburg Messegelände, Halle 8 I Josef Winkler MdB, Berlin St. Michael, Schumannstr. 25 Annegret Kramp-Karrenbauer MdL, Ministerin, Saarbrücken Musikalische Gestaltung: Stefan Weber, Püttlingen Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 U Wolfgang Overath, Köln (angefragt) Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 I Biblischer Impuls im Dialog: Bekir Alboga, Köln Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg Musikalische Gestaltung: Joyful Voices, Mannheim Messegelände, Halle 3 DAS GLEICHNIS VON DEN ARBEITERN IM WEINBERG (MT 20,1–16) Denn mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. 2 Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg. 3 Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine Arbeit hatten. 4 Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist. 5 Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt und machte es ebenso. 6 Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum? 7 Sie antworteten: Niemand hat uns an50 BIBLISCHE IMPULSE geworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! 8 Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den letzten, bis hin zu den ersten. 9 Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar. 10 Als dann die ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar. 11 Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren, 12 und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen. 13 Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart? 14 Nimm dein Geld und geh! Ich will dem letzten ebensoviel geben wie dir. 15 Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich (zu anderen) gütig bin? 16 So werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten. Biblische Impulse zu Mt 20,1–16 Sa 09.00 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg bis 10.00 Bischof Aloys Jousten, Lüttich/Liège/Belgien Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 I fF I U Bischof Dr. Joachim Wanke, Erfurt Musikalische Gestaltung: Chorwurm, Friedrichsthal Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. Bischof Claude Dagens, Angouleme/Frankreich Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück Congresshalle, Saal West, Hafenstr. Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Dieburg Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf Ludwigskirche, Ludwigsplatz I Wolfgang Thierse MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestags, Berlin Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg Messegelände, Halle 7 51 BIBLISCHE IMPULSE Karin Kortmann MdB, Staatssekretärin, Düsseldorf trinity, Plochingen Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz Maria von Welser, Hamburg St. Jakob, Keplerstr. 13 Biblischer Impuls im Dialog: Hamideh Mohagheghi, Hannover P. Hans Vöcking WV, Brüssel/Belgien Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 52 THEMATISCHES ANGEBOT Seite 54 THEMENBEREICH 1: GERECHTIGKEIT – SCHLÜSSELBEGRIFF BIBLISCHER THEOLOGIE Seite 54 Seite 55 Seite 57 Hauptvorträge Hauptpodien Weitere Veranstaltungen Seite 59 THEMENBEREICH 2: GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH Seite Seite Seite Seite Hauptvorträge Hauptpodien Disput im Schloss Weitere Veranstaltungen 59 60 63 64 Seite 74 THEMENBEREICH 3: GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA Seite Seite Seite Seite Hauptvorträge Hauptpodien Weitere Veranstaltungen Europäisches Laienforum 74 75 78 86 Seite 87 THEMENBEREICH 4: GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT Seite 87 Seite 88 Seite 91 Hauptvorträge Hauptpodien Weitere Veranstaltungen 53 GERECHTIGKEIT – SCHLÜSSELBEGRIFF BIBLISCHER THEOLOGIE THEMENBEREICH 1 GERECHTIGKEIT – SCHLÜSSELBEGRIFF BIBLISCHER THEOLOGIE THEMENBEREICH 1: HAUPTVORTRÄGE Hauptvortrag Do 13.00 Gerechtigkeit und Gott bis 14.00 An Orten politischer Entscheidung kann Gerechtigkeit öffentlich werden oder zerbrechen. In Parlamenten und Parteizentralen werden Ressourcen verteilt, aber auch fällige Entscheidungen verschoben und offene Probleme nicht bearbeitet. Irritieren oder motivieren dabei die Visionen der Gerechtigkeit Gottes? Vortrag: Dr. Annette Schavan MdB, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Berlin Musikalische Gestaltung: Stefanie Schwab, Würzburg I Messegelände, Halle 7 Hauptvortrag Fr 10.30 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht bis 12.00 Am Ort der Ökumene lauert die Gefahr von Selbstgerechtigkeit. Wie wird man in einer Kirche, die ihre Einheit verloren hat, dem Zeugnis des Evangeliums für die Welt gerecht? Kann man in den kirchlichen Zentralen den Christinnen und Christen anderer Konfessionen überhaupt gerecht werden? Vortrag: Godfried Kardinal Danneels, Mechelen/Belgien Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz I Messegelände, Halle 7 Hauptvortrag Sa 10.30 Im Angesicht Gottes bis 12.00 Am Ort des Körpers zeigen sich kreatürliche und gesellschaftliche Ungerechtigkeit. Schönheit, Gesundheit, Intelligenz sind ungerecht verteilt. Körperkult und Gesundheitswahn üben Gewalt auf die Körper von Männern und Frauen aus. Welche Gerechtigkeit geschieht, wenn Gott und Körper sich begegnen? Vortrag: Prof. Dr. Regina Ammicht-Quinn, Ethikerin/ Moraltheologin, Frankfurt/M. Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg I Messegelände, Halle 7 54 HAUPTVORTRÄGE/HAUPTPODIEN THEMENBEREICH 1: HAUPTPODIEN Hauptpodium Do 14.30 Der leere Altarraum. bis 16.00 Nachfolge Jesu und Geschlechtergerechtigkeit Die Kirche gibt Frauen den Ort hinter dem Altar nicht frei. Die Zahl der Priesterberufungen geht dramatisch zurück. Hilft Geschlechtergerechtigkeit gegen eine sich leerende Kirche? Gehört die Erfahrung einer leeren Kirche zur Nachfolge Jesu? Podium: Prof. Dr. Sabine Demel, Theologin und Kirchenrechtlerin, Kist Karl Kardinal Lehmann, Mainz Dr. Andreas Tapken, Regens, Münster Sr. Margret Tovar, Missionsschwester, Berlin Moderation: Sr. Dr. Aurelia Spendel OP, Augsburg Musikalische Gestaltung: Stefanie Schwab, Würzburg I Messegelände, Halle 7 Hauptpodium Do 16.30 Dein Angesicht, Herr – wo soll ich suchen? bis 18.00 Gotteserfahrung heute Wo finden Menschen Gottes Angesicht? In Not tröstet seine Gegenwart, im Lärm des Hauptbahnhofs überrascht sein Glanz, in der Stille der Klausur wartet seine dunkle Nacht. Gott ist Zumutung und Geschenk. Er durchkreuzt alle Selbstgerechtigkeit und gibt Mut, der Ungerechtigkeit zu widerstehen. Podium: Sr. Teresa John OCD, Priorin, Hamburg Bischof Erwin Kräutler, Wien und Brasilien Prof. Dr. Siegfried Kreuzer, Professor für Altes Testament, Wuppertal P. Martin Löwenstein SJ, Hochschulpfarrer, Frankfurt/M. Moderation: Sr. Dr. Margareta Gruber OSF, Vallendar Musikalische Gestaltung: Stefanie Schwab, Würzburg Künstlerische Gestaltung: Michaela Karch, Karben I Messegelände, Halle 7 Hauptpodium Fr 14.30 Ein Haupt voll Blut und Wunden bis 16.00 Gerechtigkeit im Gekreuzigten Der verwundete Körper schreit nach Gerechtigkeit. Die Bibel antwortet mit einem gemarterten Körper: dem Gekreuzigten. Johannes Paul II. setzte seinen versehrten Körper gegen die Gewalt; bei Mel Gibsons Film „Die 55 GERECHTIGKEIT – SCHLÜSSELBEGRIFF BIBLISCHER THEOLOGIE I Passion Christi“ zeigt sich die Schwierigkeit zur Schau gestellter Gewalt. Wo wird Gottes Gerechtigkeit sichtbar? Podium: Sr. Dr. Margareta Gruber OSF, Dozentin für Neues Testament, Vallendar Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, Moraltheologe, Berlin Dr. Peter Hasenberg, Deutsche Bischofskonferenz, Bonn Moderation: Dr. Hildegard Wustmans, Dornburg-Dorndorf Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz Messegelände, Halle 7 Hauptpodium Fr 16.30 „Gott den Prozess machen“ bis 18.00 Wohin mit den Ungerechtigkeiten des Lebens? Menschen suchen Gerechtigkeit vor Gericht und erwarten sie bei Gott. Wo aber ist in den Ungerechtigkeiten des Lebens die Gerechtigkeit Gottes zu finden? Der ungerecht leidende Hiob macht Gott den Prozess. Gott stellt sich seiner Anklage – mit unerwartetem Ausgang. Podium: Anneliese Hecht, Kath. Bibelwerk, Stuttgart Renate Ilg, Pastoralreferentin und Klinikseelsorgerin, Seefeld-Hechendorf Prof. Dr. Hans-Gerd Janßen, Fundamentaltheologe, Münster Dr. Heribert Prantl, Ressort Innenpolitik, Süddeutsche Zeitung, München Moderation: Prof. Dr. Georg Langenhorst, Nürnberg Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz I Messegelände, Halle 7 Hauptpodium Sa 14.30 Fremde darfst Du nicht bedrücken bis 16.00 Abgeschoben – ausgegrenzt – ortlos Biblische Gerechtigkeit gebietet, Fremde zu schützen und Asyl zu gewähren. Gleichzeitig werden in Deutschland Flüchtlinge in Abschiebe-Gefängnissen und Flughafen-Internierungszonen festgehalten – nur weil sie „illegal“ sind. Im rechtlichen Niemandsland der Lager warten sie auf Gerechtigkeit. Podium: Dr. Günther Beckstein MdL, Innenminister, München P. Dr. Ulrich Engel OP, Institutsdirektor M.-Dominique Chenu-Espaces Berlin, Berlin Bischof Norbert Trelle, Hildesheim 56 HAUPTPODIEN/ WEITERE VERANSTALTUNGEN I Prof. Dr. Marie-Theres Wacker, Altes Testament und Theol. Frauenforschung, Münster Moderation: Prof. Dr. Gerhard Kruip, Hannover Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg Messegelände, Halle 7 Hauptpodium Sa 16.30 Macht – Geld – Kirche? bis 18.00 Verteilungsgerechtigkeit im Volk Gottes Die Kirche erlebt finanzielle Turbulenzen. Geldmangel schafft einen Ort, der in Ohnmacht treibt, aber auch Macht erzeugt. Wie vermeidet Kirche Ungerechtigkeit vor den Menschen bei Sparmaßnahmen und Entlassungen? Kann sie Gerechtigkeit vor Gott verteilen wie die Urkirche in der Kollekte des Paulus? Podium: Heinz-Wilhelm Brockmann, Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Osnabrück Dr. Magdalene Bußmann, Verein zur Umwidmung von Kirchensteuern, Essen Prälat Norbert Kleyboldt, Generalvikar, Münster Dr. Thomas von Mitschke-Collande, Unternehmensberatung McKinsey und Partner, Tutzing Prof. Dr. Hans-Joachim Sander, Lehrstuhl für Systematische Theologie, Salzburg/Österreich Moderation: Dr. Claudia Lücking-Michel, Bonn Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg I Messegelände, Halle 7 THEMENBEREICH 1: WEITERE VERANSTALTUNGEN Podium Fr 20.00 Fremdes achten – Frieden suchen bis 21.30 Biblische Provokationen Fremdes und Fremde gibt es überall: in anderen Menschen, anderen Religionen, anderen Kulturen, anderen Lebensformen, anderen Meinungen, in uns selbst. Das Fremde fordert uns täglich zu einem eigenen Standpunkt heraus. Die biblische Botschaft ist hier Zuspruch und Anspruch zugleich. Podium: Dr. Ulrike Bechmann, Theologin und Islamwissenschaftlerin, Bamberg Prof. Dr. Maria Böhmer MdB, Staatsministerin für Integration bei der Bundeskanzlerin, Berlin 57 GERECHTIGKEIT – SCHLÜSSELBEGRIFF BIBLISCHER THEOLOGIE I Magdalena Bogner, kfd-Bundesverband, Neumarkt Prof. Dr. Fulbert Steffensky, Hamburg Moderation: Brigitte Vielhaus, Düsseldorf Musikalische Gestaltung: Bea Nyga, Köln P kfd Messegelände, Halle 2 Werkstatt Sa 10.30 Selig, die hungern und dürsten nach bis 12.00 der Gerechtigkeit Mitwirkung: Christa Pfennigberger, Warstein Leitung: Werner Pfennigberger, Warstein P Gemeinschaft der Seligpreisungen Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 Podium Sa 16.30 Die Frage nach Gerechtigkeit – bis 18.00 bei Hiob und in neutestamentlichen Bildern Der Schrei Hiobs nach Gerechtigkeit und die unterschiedlichen Bilder dazu im NT sind nicht nur nicht veraltet, sondern im Kontext der je eigenen Lebenserfahrung aktueller denn je. Mitwirkung: Dr. Wolfgang Gleixner, Kath. Akademie St. Jakobushaus, Goslar Dr. Peter Nickl, Kath. Akademie St. Jakobushaus, Hannover Dr. Dagmar Stoltmann, Diözesan-Referentin für Theol. Grundfragen, Hildesheim Moderation: Dr. Andreas Fritzsche, Goslar P St. Jakobushaus Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 58 GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH HAUPTVORTRÄGE THEMENBEREICH 2 GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH THEMENBEREICH 2: HAUPTVORTRÄGE Hauptvortrag Do 13.00 Feuer an den Rändern bis 14.00 Droht uns der Aufstand der Überflüssigen? Vortrag: Prof. Dr. Jutta Brückner, Autorin und Regisseurin, Berlin (angefragt) Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück I Messegelände, Halle 3 Hauptvortrag Fr 10.30 Methusalem und seine Kinder bis 12.00 Gerechtigkeit zwischen den Generationen Was ist sozial? Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Die Forderung nach einem Umbau des Sozialstaates gehört zum politischen Standard-Repertoire, aber nur selten wird gesagt, was das Ziel dieses Umbaues ist und wer die Kosten für die Baumaßnahmen trägt. Gesprächspartner: Anna Lührmann MdB, Berlin Prof. Dr. Paul Kirchhof, Direktor des Instituts für Finanzund Steuerrecht, Uni Heidelberg (angefragt) Gesprächsleitung: Dr. Susanna Schmidt, Berlin Musikalische Gestaltung: Clemens Bittlinger, Rimbach I Messegelände, Halle 8 Hauptvortrag Sa 10.30 Demokratie braucht Gerechtigkeit bis 12.00 Demokratie ist auf Gerechtigkeit angewiesen. Wo Menschen sich ungerecht behandelt fühlen, gerät die Demokratie in Gefahr – das zeigen die Erfahrungen der Geschichte; das zeigen die Wahlergebnisse in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit; das zeigt sich in vielen Ländern des Südens. Vortrag: Ministerpräsident Matthias Platzeck MdL, Bundesvorsitzender der SPD, Potsdam Musikalische Gestaltung: Schein 23, Freiburg I Messegelände, Halle 8 59 GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH THEMENBEREICH 2: HAUPTPODIEN Hauptpodium Do 14.30 Die armen Kinder! bis 16.00 Wenn am 25. das Geld alle ist … Deutschland ist arm an Kindern. Familien werden arm durch Kinder. Immer mehr Kinder wachsen in Armut auf. Saarbrücken nimmt dabei einen traurigen Spitzenplatz ein. Fast jedes vierte Kind unter 15 Jahren (21,5 %) lebt hier von der Sozialhilfe. Arme Kinder in einem reichen Land! Sind wir bereit, uns diesem Problem zu stellen? Impuls: Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Universität, Köln Podium: Ingeborg Paproth-Leinen, Betreuerin von Armutsprojekten, Saarlouis Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, Deutsches Jugendinstitut, München N.N. Moderation: Birgit Klumpp, Baden-Baden Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück I Messegelände, Halle 3 Hauptpodium Do 16.30 Kopflose Gesellschaft bis 18.00 Wie glaubwürdig sind unsere Eliten? Von den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Eliten im Allgemeinen und der politische Klasse im Besonderen wird erwartet, dass sie Orientierung geben, gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und beruflich wie privat eine Vorbildfunktion übernehmen. Warum werden die Eliten in der Bundesrepublik diesem Anspruch zunehmend weniger gerecht? Podium: Dr. Claudia Lücking-Michel, Bischöfliche Studienförderung Cusanuswerk, Bonn Hildegard Müller MdB, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin, Berlin Bernd Ulrich, Die Zeit., Berlin Prof. Dr. Paul Nolte, Zeithistoriker, Berlin Moderation: Maria von Welser, Hamburg Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück I Messegelände, Halle 3 60 HAUPTPODIEN Hauptpodium Fr 14.30 Das Soziale neu denken? bis 16.00 Das Neue sozial denken! Zukunftsperspektiven des Sozialstaates Was ist sozial? Was bedeutet soziale Gerechtigkeit heute? Die Forderung nach einem „Umbau des Sozialstaates“ gehört zum politischen Standard-Repertoire, aber nur selten wird auch klar gesagt, was das Ziel dieses „Umbaues“ ist. Podium: Hanno Beck, Frankfurt/M. Bischof em. Dr. Josef Homeyer, Hildesheim Hildegard Müller MdB, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin, Berlin Hubertus Heil, Generalsekretär der SPD, Berlin Dr. Guido Westerwelle MdB, Berlin (angefragt) Moderation: Martin Lohmann, Bonn Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz I Messegelände, Halle 3 Hauptpodium Fr 16.30 Der Osten ist überall bis 18.00 Wenn alte Industrieregionen untergehen, wird Mobilität zur Schlüsselqualifikation. Wer nicht flexibel ist, bleibt zurück. Das gilt längst nicht mehr nur für die neuen Bundesländer. Wie gleichwertig sind die Lebensverhältnisse in Deutschland? Wie gehen Politik und Wirtschaft mit dieser Ungleichheit um? Auftakt der Reihe „Christ sein in der Gesellschaft – Christ sein für die Gesellschaft“ – auf dem Weg zum 2. Ökumenischen Kirchentag. Podium: Charlotte Britz, Oberbürgermeisterin, Saarbrücken Dr. Michael Dostal, Geschäftsführung Mercedes-Benz LKW, Wörth Julia Karnick, Kolumnistin, Hamburg Dr. Wolfgang Kessler, Publik-Forum, Rosbach Martin Patzelt, Oberbürgermeister, Frankfurt/O. Bischof Joachim Reinelt, Dresden Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin Moderation: Dr. Claudia Nothelle, Berlin Uli Röhm, Mainz Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz P Gemeinsam vorbereitet von ZdK und DEKT I Messegelände, Halle 3 61 GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH Hauptpodium Fr 16.30 „Migrant.komm“ bis 18.00 Zuwanderung und demographische Entwicklung Zuwanderung wird oft nur aus dem Blickwinkel der möglichen Überforderung unserer Gesellschaft betrachtet. Die demographischen Entwicklungen werden aber einen radikalen Perspektivwechsel verlangen. Die Veranstaltung soll Aspekte einer zukunftsfähigen Migrations- und Integrationspolitik diskutieren. Impuls: Elmar Hönekopp, AG Migration und Integration, IAB, Nürnberg Podium: Karl-Peter Bruch, Staatsminister, Mainz Ministerpräsident Günther H. Oettinger MdL, Stuttgart (angefragt) Cem Özdemir MdEP, Brüssel/Belgien Moderation: Sabine Rheinhold, Hamburg E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 Hauptpodium Sa 14.30 Gerechtigkeit für Modernisierungsverlierer? bis 16.00 Das Recht auf Arbeit und der Skandal der Massenarbeitslosigkeit Tiefe Risse gehen durch unser Land: vor allem der durch Massenarbeitslosigkeit hervor gerufene. Manche Personengruppen sind besonders hart(z) betroffen. Welche Zukunft bietet unsere Gesellschaft den „Modernisierungsverlierern“. Podium: Marie-Luise Dött MdB, Bund Kath. Unternehmer (BKU), Berlin Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der EKD, Berlin Martin Kannegiesser, Präsident Gesamtmetall, Berlin (angefragt) Franz Müntefering MdB, Bundesminister für Arbeit und Soziales, Berlin Michael Sommer, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Berlin Birgit Zenker, Kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB), Köln Moderation: Karin Lambert-Butenschön, Homburg Musikalische Gestaltung: Joyful Voices, Mannheim I Messegelände, Halle 3 62 HAUPTPODIEN DISPUT IM SCHLOSS Hauptpodium Sa 16.30 Bildung schafft Beteiligung schafft bis 18.00 Gerechtigkeit Der Zugang zu Bildung – zu schulischer Bildung und zu beruflicher Aus- und Weiterbildung – hat heute einen hohen Stellenwert. Führt unser Bildungssystem zu einkommenssicheren Arbeitsplätzen und befähigen die Bildungsinhalte, auch ein Leben ohne Erwerbsarbeit zu gestalten? Impuls: Andreas Schleicher, Paris/Frankreich Podium: Prof. Dr. Maria Böhmer MdB, Staatsministerin für Integration bei der Bundeskanzlerin, Berlin Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Bamberg Prof. Dr. Christoph Hubig, Institut für Philosophie, Stuttgart Ingrid Sehrbrock, DGB-Bundesvorstand, Berlin Moderation: Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg, Münster Musikalische Gestaltung: Joyful Voices, Mannheim I Messegelände, Halle 3 THEMENBEREICH 2: DISPUT IM SCHLOSS Do 21.00 Was heißt denn hier gerecht? bis 22.30 Anfragen an die gegenwärtige Sozialstaatsdebatte Gesprächspartner: Prof. Dr. Paul Nolte, Professor für Neuere Geschichte, Berlin Prof. Dr. Heinrich Oberreuter, Direktor der Akademie für politische Bildung, Tutzing Gesprächsleitung: Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Berlin Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz Fr 21.00 Ist die katholische Soziallehre am Ende … bis 22.30 … des Industriezeitalters noch zukunftsfähig? In Deutschland leben immer mehr Arme. Kann soziale Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt erreicht werden? Die Katholische Soziallehre fordert z.B. das Recht auf Arbeit. Ist das noch zeitgemäß und durchsetzbar? Ein Streitgespräch zwischen katholischer Sozialethik und ökonomischem Sachverstand. Gesprächspartner: Dr. Gerhard Braun, Landesvereinigung RheinlandPfälzischer Unternehmerverbände (LVU), Wolfstein 63 GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Gesprächsleitung: Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg, Münster Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz THEMENBEREICH 2: WEITERE VERANSTALTUNGEN Podium Do 12.30 Arbeit neu begreifen bis 14.00 Ideen zur Zukunft der sozialen Sicherungssysteme Wie auch andere kath. Akteure der Zivilgesellschaft sucht das Kolpingwerk nach Lösungsoptionen für die Krise der Erwerbsarbeitsgesellschaft. Es stellt das EFGModell zur Diskussion, das von der gleichwertigen Anerkennung der Säulen Erwerbsarbeit, Familienarbeit und Gesellschaftsarbeit (bürgerschaftliches Engagement) ausgeht. Podium: Thomas Dörflinger MdB, Kolpingwerk Deutschland, Berlin Maria Gallenberger, Kolpingjugend, Köln Andrea Hoffmeier, BdKJ-Bundesvorstand, Berlin Dr. Hermann Kues MdB, Parlamentarischer Staatssekretär, Berlin Prof. Dr. Joachim Wiemeyer, Sozialethiker, Bochum Moderation: Victor Feiler, Köln Musikalische Gestaltung: Go(o)dSound, Augsburg P Kolpingwerk Deutschland I Messegelände, Halle 6 Podium Do 12.30 agenda Familie bis 14.00 Vorfahrt für eine familiengerechte Politik! Es ist höchste Zeit, die Familien in den Mittelpunkt der politischen Aufmerksamkeit zu stellen. Es ist Zeit für eine agenda Familie. Im Bundestagswahlkampf stand Familienpolitik ganz oben auf der politischen Rangliste. Dürfen die Familien als die vergessenen Leistungsträger nun mit einer Verbesserung ihrer Lage rechnen? Podium: Elisabeth Bußmann, Familienbund der Katholiken, Berlin Ilse Falk MdB, Familienpolitikerin, Berlin, Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers MdL, Düsseldorf Prof. Dr. Christian Sailer, Familienwissenschaftler, Erfurt Moderation: Dr. Claudia Nothelle, Berlin Musikalische Gestaltung: PfarrverBänd, Koblenz P Familienbund der Katholiken I Messegelände, Halle 8 64 WEITERE VERANSTALTUNGEN Podium Do 14.30 Neue Wege zu mehr Beschäftigung bis 16.00 Ein Auftrag für die Kirche heute Arbeit sichert den Lebensstandard und soziale Teilhabe. Aber immer weniger Menschen finden dauerhaft Arbeit. Arbeitslosigkeit ist in der Regel kein individuelles, sondern ein strukturelles und gesellschaftliches Problem. Gibt es reformorientierte alternative Wege zu mehr Beschäftigung? Podium: Lothar Gretsch, Ministerium für Arbeit und Wirtschaft des Saarlandes, Saarbrücken Heinz-Josef Kessmann, Diözesancaritasverband, Münster Prof. Dr. Nicole Göler von Ravensburg, Fachhochschule, Frankfurt/M. Prof. Dr. Ronnie Schöb, Universität, Magdeburg Moderation: Mario Junglas, Berlin Anwalt des Publikums: Albert Ottenbreit, Sulzbach/Saar Musikalische Gestaltung: trinity, Plochingen P Caritasverband für die Diözese Trier Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz Podium Do 16.30 Sozialstaat ohne Zukunft? bis 18.00 Zukunft ohne Sozialstaat? Herausforderungen einer geschlechtergerechten Sozialpolitik Immer mehr Arme in einem reichen Land: Kinder, Frauen, Alte. Sind Kürzungen im sozialen Netz der richtige Weg? Frauen fordern einen gleichberechtigten Zugang zu allen Formen von Arbeit und die Anerkennung in der sozialen Sicherung und fragen: Ist ein geschlechtergerechter Sozialstaat utopisch? Podium: Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe, Familienwissenschaftlerin, Gießen P. Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ, Hochschule St. Georgen, Frankfurt/M. Ute Schröder, Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd), Düsseldorf Moderation: Dr. Rosa Jahnen, Düsseldorf Dr. Heide Mertens, Düsseldorf Musikalische Gestaltung: PfarrverBänd, Koblenz P kfd-Bundesverband I Messegelände, Halle 8 65 GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH Podium Do 16.30 Vollbeschäftigung ist möglich – bis 18.00 Familie schafft Arbeit Perspektiven eines zusätzl. Erziehungs- und Pflegeeinkommens 15 Mio. Arbeitsplätze, gerechteres Geschlechterverhältnis, Sanierung der sozialen Sicherungssysteme, weniger Familienarmut verspricht das Projekt Erziehungs- und Pflegeeinkommen. Papst Johannes Paul II. forderte „eine ökonomische Anerkennung“ der Erziehungsleistung, die „wenigstens der anderer Arbeit entspricht“. Podium: Prof. Dr. Manfred Kiy, Köln Hans Ludwig, Inititator des Projekts „Erziehungs- und Pflegeeinkommen“ (PEPe), Mettlach Moderation: Prof. Dr. Elisabeth Jünemann, Paderborn Prof. Dr. Heiner Ludwig, Bensheim Musikalische Gestaltung: trinity, Plochingen P Kath. Erwachsenenbildung im Kreis Saarlouis e.V. Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz Do 20.00 Familien-gerecht – aber klar! bis 21.00 Auszeichnung eines besonders familienfreundlichen Betriebs und besonderer Aktionen von Kolpingfamilien des DV Trier Vorgestellt werden die Sieger der Umfrage „Familienfreundliche Betriebe“ und des Kolpingwettbewerbs „Anwalt für Familie“. Sie sollen Ansporn für andere Unternehmen auf dem Weg zu einer familien-gerechteren Arbeitswelt sein, Arbeitnehmern zeigen „Es geht doch!“ und Impulse für Familienarbeit geben. Mitwirkung: Andreas Heinrich, Kolpingwerk Saar, Mettlach Annegret Kramp-Karrenbauer MdL, Ministerin für Inneres, Familie, Frauen und Sport, Saarbrücken Franz Josef Mertes, Kolpingwerk Diözesanverband Trier, Wittlich Elfriede Meurer MdL, Mainz Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Berlin Maria Schönbrunn, Kolpingwerk Deutschland, Neckarsulm P Kolpingwerk Landesverband Saar I Messegelände, Halle 6 66 WEITERE VERANSTALTUNGEN Podium Do 20.00 Patientenverfügung bis 21.30 Selbstbestimmung um jeden Preis? Patientenverfügungen versprechen Selbstbestimmung auch dann, wenn man durch Krankheit nicht mehr selbst über sein Schicksal bestimmen kann und Gefahr läuft, zum bloßen Spielball einer medizinischen Apparatur degradiert zu werden. Doch können Patientenverfügungen halten, was sie versprechen? Was wollen Menschen in schwerer Krankheit wirklich? Podium: Dr. Monika Bobbert, Institut für Geschichte der Medizin, Bereich Medizinethik, Heidelberg Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, Hamburg Dr. Ulrike Schulze, Modellprojekt „Limits“, Dortmund Prof. Dr. Christoph Student, Hospiz Stuttgart, Stuttgart Moderation: Jacqueline Boysen, Berlin (angefragt) P Ad-hoc-Arbeitsgruppe Patientenverfügung des ZdK Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. Podium Do 20.00 Deutschland ist wie Ritter Sport: bis 21.30 quadratisch, praktisch, gut Wie ausländische Studierende unsere Gesellschaft erleben Studierende aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa leben für begrenzte Zeit bei uns. Sie bekommen einen intensiven Einblick in die Situation unseres Landes und erleben den Wandel unserer Gesellschaft gleichzeitig aus der Binnen- und Außenperspektive. Wie sehen sie Deutschland? Podium: Ana del Pilar Banda Mora, Göttingen Razmig Dichjekenian, Göttingen Bianca Enache, Göttingen Jahir Lombana, Offenbach Sophie Nolle, Göttingen Moderation: Heiner J. Willen, Göttingen P khg Göttingen HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27 Podium Fr 10.30 Leben vor Gottes Angesicht … bis 12.00 … und dann noch gerecht: Gibt es das? Leben vor Gottes Angesicht heißt, die ganze menschliche und gesellschaftliche Realität ernst zu nehmen, dabei zu unterscheiden einen positiven „Geist der Zeit“, 67 GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH I der für Gerechtigkeit eintritt, von einem „Zeitgeist“, der für Ungerechtigkeit steht. Was ist der Beitrag der Kirche und der Geistlichen Bewegungen? Podium: Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Ministerpräsident Peter Müller MdL, Saarbrücken P. Dr. Lothar Penners, Schönstattbewegung in Deutschland, Vallendar-Schönstatt Sr. Dr. M. Nurit Stosiek, Schönstattbewegung, Vallendar Moderation: Prof. Dr. Hubertus Brantzen, Mainz Musikalische Gestaltung: Liedermacher Wilfried Röhrig und Freunde, Liedermacher, Viernheim P Schönstattbewegung Messegelände, Halle 3 Podium Fr 14.30 Lasst uns Menschen machen bis 16.00 Menschenwürde und Lebensbeginn Die Bioethik-Debatte erlebt immer wieder neue Wellen. Der technologische Fortschritt in der Stammzellenforschung, handfeste wirtschaftliche Interessen in Zeiten hoher Lebenserwartungen und damit verbundenen medizinischen Fragestellungen bedeuten Brisanz. Die Referenten beleuchten die moraltheologischen und ethischen Grenzgänge, thematisieren die Frage einer Menschenwürde vor der Geburt und geben Orientierungshilfen zum Thema Humangenetik. Podium: Prof. Dr. Peter Schallenberg, Moraltheologe, Fulda Dr. med Christiane Woopen, Nationaler Ethikrat, Köln Moderation: Dr. Arnd T. Mey, Bochum Musikalische Gestaltung: PfarrverBänd, Koblenz P Cartell Rupert Mayer U ATSV-Halle, Lulustein 5–9 Podium Fr 14.30 Ehe und Familie bis 16.00 Gerechtigkeit schafft Zukunft Ehe und Familie besitzen einen unersetzlichen Wert für die Entwicklung einer humanen, solidarischen und zukunftsfähigen Gesellschaft. Sie sind deren fundamentale Grundlage. Die Gesellschaft ist aufgefordert, familiengerechte Rahmenbedingungen für das Leben in Ehe und Familie zu schaffen. Podium: Prof. Dr. Hans Bertram, Fachbereich Mikrosoziologie an der Humboldt-Universität, Berlin 68 WEITERE VERANSTALTUNGEN Ingrid Fischbach MdB, Kath. Deutschen Frauenbundes (KDFB), Berlin Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer, Lehrstuhl für christl. Gesellschaftslehre, Freiburg Dr. Gregor Kirchhof, Institut für Öffentliches Recht der Universität Bonn, Bonn Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky, Berlin Moderation: Maria von Welser, Hamburg Anwälte des Publikums: Dr. Michael Feil, Bonn Felix Rathofer, Bonn P Deutsche Bischofskonferenz E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 Podium Fr 16.30 Reiches Land – arme Kinder? bis 18.00 Kinderarmut: Herausforderung einer gerechten Gesellschaft Armut hat ein Kindergesicht. Deutschland befindet sich im oberen Mittelfeld jener europäischen Staaten, die den höchsten Anteil an Kinderarmut aufweisen. Das Podium greift das Thema Armut aus der Kinderperspektive auf und fragt in den sozialen, familien- und bildungspolitischen Dimensionen des Problemfeldes nach Lösungswegen. Podium: Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Universität, Köln Gaby Hagmans, Sozialdienst kath. Frauen (SkF), Dortmund Frank Jansen, Verband Kath. Tageseinrichtungen (KTK), Freiburg Weihbischof Friedrich Ostermann, Verband Kath. Tageseinrichtungen für Kinder (KTK), Münster Interview: Lydia Fried, Caritas Gemeinwesenprojekt, Friedrichsthal Moderation: Dieter Lintz, Trier Musikalische Gestaltung: Clemens Bittlinger, Rimbach P Caritasverband für die Diözese Trier I Messegelände, Halle 8 69 GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH Podium Fr 16.30 Hauptsache gesund? bis 18.00 Pränataldiagnostik und Behinderung Pränatalmedizin fordert zum verantwortungsvollen Handeln auf, weil menschliches Leben auf dem Prüfstand steht. Sind Rechte und Teilhabe von Menschen mit Behinderung wirklich gesellschaftlich akzeptiert und wie wirkt sich der Zwang zur Normalität auf inidviduelle Entscheidungen der Eltern aus? Podium: Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg Dr. Elisabeth Kludas, Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie, Freiburg Prof. Dr. Frank Louwen, Gynäkologe, Pränatalmediziner, Frankfurt/M. Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust, Lebenshilfe, Berlin Maria-Elisabeth Thoma, Sozialdienstes kath. Frauen (SkF), Dortmund Moderation: Eva M. Welskop-Deffaa, Bonn Musikalische Gestaltung: Charisma, Mülheim/Ruhr P SkF, Zentrale e.V. und Katharina-Kasper-Stiftung, Dernbach I Messegelände, Halle 2 Podium Fr 20.00 Soziale Rechte für Menschen in der Illegalität bis 21.30 Illegale Zuwanderung ist Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Die unbestimmte Vielzahl von Frauen, Männern und Kindern, die in Deutschland ohne ein Aufenthaltsrecht oder eine Duldung leben, erfordert differenzierte politische Antworten. Auf dem Podium wird über praktikable und menschenwürdige Lösungen diskutiert. Podium: Peter Altmaier MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, Berlin Josef Winkler MdB, Berlin Reinhard Grindel MdB, Innenausschuss des Deutschen Bundestages, Berlin Christoph Strässer, Sprecher für Menschenrechte der SPD-Fraktion, Berlin Weihbischof Dr. Josef Voß, Kath. Forum Leben in der Illegalität, Münster Moderation: Ulrich Pöner, Bonn P Kath. Forum Leben in der Illegalität I Messegelände, Halle 3 70 WEITERE VERANSTALTUNGEN Podium Sa 10.30 Bildung verleiht Flügel … bis 12.00 … Studienchancen mit Studienbeiträgen? Bei der Veranstaltung werden verschiedene Modelle der Einführung von Studienbeiträgen kritisch analysiert: mit ihren Auswirkungen auf Frauen, auf Studierende mit Kind und Studierende aus nicht akademischen Elternhäusern. Und zwischendurch ist immer wieder auch das Publikum gefragt … Impuls: Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Berlin Prof. Dr. Gisela Muschiol, Universität, Bonn Podium: Christina Ergler, Studentin, Bonn Prof. Dr. Peter Frankenberg, Wirtschaftsminister, Stuttgart Dr. Annette Julius, DAAD, Bonn Eva M. Welskop-Deffaa, Hildegardis-Verein, Bonn Moderation: Birgit Wentzien-Ziegler, Berlin Anwältin des Publikums: Birgit Mock, Neuwied P Hildegardis-Verein Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 Podium Sa 10.30 Schicksalsthema Bildung bis 12.00 Bildung braucht Unternehmergeist, Unternehmen brauchen gut ausgebildete Mitarbeiter. Diese Erkenntnis hat zu sehr vielfältigen Formen der Zusammenarbeit von Unternehmen und Bildungseinrichtungen geführt, vom Kindergarten bis zur Universität. Für alle Beteiligten ergibt sich eine Win-Win-Situation. Kurzreferat: Ministerpräsident Dieter Althaus MdL, Erfurt Podium: Bernhard Buckenleib, Kath. Erziehergemeinschaft (KEG), München Marie-Luise Dött MdB, Bund Kath. Unternehmer (BKU), Berlin Prof. Dr. Walter Eykmann MdL, Kath. Elternschaft Deutschlands (KED), Würzburg Moderation: Prof. Dr. Albert Biesinger, Tübingen Musikalische Gestaltung: Joyful Voices, Mannheim P BKU, KED, KEG I Messegelände, Halle 3 71 GERECHTIGKEIT – PRÜFSTEIN FÜR EIN LAND IM UMBRUCH Podium Sa 14.30 Integration bis 16.00 Ein Gemeinwesen für alle Gelungene Integration von Zuwanderern ist Kennzeichen eines demokratischen Gemeinwesens, in dem alle gleiche Rechte, Chancen und Pflichten haben. Sie stellt eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft dar. Integration kann nur im Geben und Nehmen gelingen. Podium: Dr. Nadeem A. Elyas, Zentralrat der Muslime in Deutschland, Eschweiler Norbert Kunze, Interkulturelle psychologische Beratungsarbeit, Reutlingen Dr. Peter Neher, Dt. Caritasverband, Freiburg Prof. Dr. Dieter Oberndörfer, Arnold-Bergsträsser-Institut, Freiburg Moderation: Dr. Thomas Broch, Freiburg Musikalische Gestaltung: Ladylike-Trio, Mannheim und Heidelberg P Deutscher Caritasverband HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27 Podium Sa 14.30 So wahr mir Gott helfe bis 16.00 Wie christlich kann Politik heute sein? Podium: Wolfgang Bullin, Kath. Medienverband, Würzburg Präses Alfred Buß, Präses der Evang. Kirche von Westfalen, Bielefeld Ilse Falk MdB, Berlin Hans-Michael Goldmann MdB, Kirchenpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Berlin Kerstin Griese MdB, Kirchenbeauftragte der SPDBundestagsfraktion, Berlin Karl Kardinal Lehmann, Mainz Bernhard Remmers, Chefredakteur Verlagsgruppe Bistumspresse, Osnabrück Dr. Johannes Schießl, Chefredakteur Münchner Kirchenzeitung, München Dr. Stefan Vesper, Generalsekretär des ZdK, Bonn Josef Winkler MdB, Kirchenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Berlin Moderation: Ulrich Engelberg, Essen Musikalische Gestaltung: Ladylike-Trio, Mannheim und Heidelberg P Kath. Medienverband I Messegelände, Halle 6 72 WEITERE VERANSTALTUNGEN Podium Sa 16.30 Pflegebedürftig 2010 – was dann? bis 18.00 Jeder Mensch in unserer Gesellschaft kann durch Krankheit, Unfall und Invalidität pflegebedürftig werden. In diesem Podium werden Fragen der Pflege diskutiert, wie z. B. Anforderungen an eine humane Pflege, Reform des Pflegebedürftigkeitsbegriffes und Organisation und Finanzierung der Pflege in der Zukunft. Podium: Prof. Dr. Thomas Klie, Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, Freiburg Dr. Peter Neher, Dt. Caritasverband, Freiburg Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär, Berlin Franz-Josef Stoffer, Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft, Köln Moderation: Jörg Gehlen, Saarbrücken Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten P Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung I Messegelände, Halle 2 73 GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA THEMENBEREICH 3 GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA THEMENBEREICH 3: HAUPTVORTRÄGE Hauptvortrag Do 13.00 Mehr als Euro und offene Grenzen bis 14.00 Die Europäische Union als Friedensprojekt Die Wurzeln Europas reichen tief in die Geschichte D zurück: Gerechtigkeit und Solidarität, Recht, Freiheit des Individuums, Menschenrechte und Religionsfreiheit gehören genauso zum kulturellen Erbe Europas wie der Jahrtausende alte kulturelle Austausch quer über den Kontinent. Hierauf aufbauend haben die Gründer der EU nach zwei verheerenden Weltkriegen eine verlässliche Friedensordnung in Europa errichtet. Wird sie auch ein größeres Europa stabilisieren? Impuls: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Berlin im Gespräch mit jungen Menschen aus Ländern der EU Moderation: Klaus Prömpers, Wien/Österreich Musikalische Gestaltung: Gregor Linßen, Neuss I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. Hauptvortrag Fr 10.30 Europa erweitern – aber wie weit? bis 12.00 Über die Grenzen des kulturellen und politischen Konsenses Kann ein Gemeinwesen seine Identität finden, ohne sich D darauf zu verständigen, wo seine Grenzen liegen? Muss nicht seiner Verfassung im Innern eine äußere Fassung entsprechen, in der das Gemeinwesen sein kann, was seiner Bestimmung und dem Willen seiner Bürger und Bürgerinnen gemäß ist? Vortrag: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister des Innern, Berlin Moderation: Ady Richard, Harlan/Luxemburg Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. Hauptvortrag Sa 10.30 Weltmacht oder Wertemacht Europa? bis 12.00 Anspruch und Wirklichkeit In EU-Grundsatzreden beschworen, in nationaler RealpoD litik vergessen: die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik. Wann wird Europa mit einer Stimme sprechen? Wie sieht die Welt Europa? Wie sieht Europa sich in der 74 HAUPTPODIEN I Welt? Als geopolitische Weltmacht oder Gerechtigkeit stiftende Wertemacht? Vortrag: Premierminister Jean-Claude Juncker, Luxembourg/Luxemburg Moderation: Dr. Peter Frey, Berlin Musikalische Gestaltung: Chorwurm, Friedrichsthal Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. THEMENBEREICH 3: HAUPTPODIEN Hauptpodium Do 14.30 Den europäischen Sozialstaat neu denken bis 16.00 Teil 1: Was bleibt vom europäischen Wirtschafts- und Sozialmodell? Das ehemals erfolgreiche europäische Wirtschafts- und D Sozialmodell steht auf dem Prüfstand. Seine Leistungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit werden angesichts neuer Herausforderungen infrage gestellt. Welches Profil hat dieses Modell, welche Merkmale sind ihm wesentlich, wo liegen seine Schwächen und Stärken? Podium: Jean Boissonat, Journalist, Paris/Frankreich Alois Glück MdL, Präsident des Bayerischen Landtags, München Luca Jahier, Associazioni Cristiane Lavoratori Italiani, Rom/Italien Elzbieta Sobotka, ehem. Generalkonsulin von Polen, Köln Moderation: Dr. Thomas Jansen, Brüssel/Belgien Jérome Vignon, Brüssel/Belgien Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz I Congresshalle, Saal West, Hafenstr. Hauptpodium Do 16.30 Den europäischen Sozialstaat neu denken bis 18.00 Teil 2: Reformkonzepte für das europäische Gesellschaftsmodell Wie können in Zukunft die Gesetze des Marktes mit D dem Gebot der sozialen Gerechtigkeit versöhnt werden? Wie sind die aktuellen Bemühungen um die Reform des Sozialstaats, die überall in Europa unternommen werden, unter dem Gesichtspunkt ihrer Vereinbarkeit mit dem Ideal der Gerechtigkeit zu bewerten? 75 GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA I Podium: Dr. Regina Görner, IG Metall, Frankfurt/M. Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Düsseldorf Francois Villeroy, Levallois/Frankreich Moderation: Dr. Thomas Jansen, Brüssel/Belgien Jérome Vignon, Brüssel/Belgien Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz Congresshalle, Saal West, Hafenstr. Hauptpodium Fr 10.30 Europa ohne Europäer? bis 12.00 Jugendliche zwischen nationaler und globaler Identität Junge Menschen denken wirtschaftlich eher national und erwarten von der EU keine Lösungen. Ideell sehen sie sich eher als Weltbürger, da ihre Kultur längst Welt umspannend ist. Europäische Identität ist anscheinend nichts selbstverständliches, sondern muss bewusst erarbeitet werden. Podium: Kristian Barthonin, Brüssel/Belgien Gabor Kiss, Antall József Stiftung, Budapest/Ungarn Laurent Wauquiez, Paris/Frankreich Moderation: Dr. Peter Frey, Berlin Musikalische Gestaltung: Libero, Sinzig Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 Hauptpodium Fr 14.30 Global Governance – Rezept gegen Armut? bis 16.00 Erfahrung. Veränderung. Beispiel Europa. Weltweit leben viele Menschen in Armut. Staaten, internationale Organisationen, Unternehmen, Zivilgesellschaft und Kirchen müssen daher eine neue Global Governance entwickeln: Welche Werte liegen ihr zugrunde? Wer sind die Akteure? Welche Struktur ist notwendig? Trägt die EU besondere Verantwortung? Podium: Bundespräsident Horst Köhler, Berlin Pascal Lamy, Generaldirektor der WTO, Genève/Schweiz Oscar Andrés Kardinal Rodriguez Maradiaga SDB, Tegucigalpa/Honduras Moderation: Christiane Overkamp, Brüssel/Belgien Musikalische Gestaltung: Clemens Bittlinger, Rimbach I Messegelände, Halle 8 76 HAUPTPODIEN Hauptpodium Fr 14.30 Nachbarn in Not bis 16.00 Frieden in Europa nicht ohne Sicherheit auf dem Balkan Frieden, Sicherheit und Stabilität für die Länder des D Balkan können letztlich nur durch eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union garantiert werden. Welche Voraussetzungen müssen in den betroffenen Ländern wie in der EU selbst geschaffen werden? Einführung: Dr. Erhard Busek, Chef des Stabilitätspaktes für den Balkan, Brüssel/Belgien Statement: Dr. Cesare Zucconi, Gemeinschaft Sant‘Egidio, Rom/Italien Podium: Bozo Biskupic, Kulturminister, Zagreb/Kroatien Vuk Draskovic, Minister für auswärtige Angelegenheiten, Belgrad/Serbien-Montenegro (angefragt) Doris Pack MdEP, Saarbrücken N.N., Bundesregierung Moderation: Klaus Prömpers, Wien/Österreich Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. Hauptpodium Fr 16.30 Die Vielfalt in der Vielfalt bis 18.00 Die Zukunft der Minderheiten und Regionen in Europa Europas Einheit ist nur denkbar in seiner Vielfalt, die D nicht nur eine Vielfalt von Nationen ist, denn diese bergen eine weitere Vielfalt: Regionen mit verschiedenen Traditionen, Kulturen, Gebräuchen und Ordnungen – und Minderheiten mit spezifischen Erfahrungen und Lebensweisen. Podium: Prof. Ovidu Victor Gant, Brüssel/Belgien Jordi Pujol, ehem. Präsident von Katalonien, Barcelona/ Spanien Stanislaw Tillich MdL, Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Dresden Adrien Zeller, Präsident des Elsässischen Regionalrats, Strasbourg/Frankreich Moderation: Josef Leinen MdEP, Brüssel/Belgien Musikalische Gestaltung: Genezareth, Hechingen I Congresshalle, Saal West, Hafenstr. 77 GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA Hauptpodium Sa 16.30 Zukunft trotz Vergangenheit bis 18.00 Versöhnung durch Wahrheit und Gerechtigkeit? Ungelöste Konflikte zwischen Staaten, Völkern, VolksD gruppen stören und schaden im heutigen Europa. Kann Gerechtigkeit – allein, kann Wahrheit – allein, Frieden schaffen? Können sie gar Versöhnung bewirken? Podium: P. Petr Kolár SJ, Regulierungsbehörde der Medien der Tschechischen Republik, Prag/Praha Bischof Franjo Komarica, Banja Luka/BosnienHerzegowina Prof. Dr. Irena Lipowicz, Sonderbeauftragte Botschafterin für die polnisch-deutsche Zusammenarbeit, Warschau/ Warszawa/Polen Jörg Lüer, Europäischen Konferenz Justitia et Pax, Berlin Weihbischof Donal McKeown, Belfast/Irland (angefragt) Moderation: Prof. Dr. Albert-Peter Rethmann, Prag/Praha/ Tschechische Republik Anwälte des Publikums: Matthias Dörr, München Rainer Karlitschek, München I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. THEMENBEREICH 3: WEITERE VERANSTALTUNGEN Podium Do 14.30 Gemeinwohl und Privateigentum in der bis 16.00 globalisierten Welt Gesprächspartner: fF Riccardo Petrella, Bari/Italien François Houtart, Louvain-la-Neuve/Belgien Gesprächsleitung: Nicolas Villeroy de Galhau, Paris/Frankreich P Katholikerot Luxemburg und CPMT Luxemburg U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 Podium Do 14.30 Europäische Armee oder zivile bis 16.00 Friedensdienste aufbauen? Pax Christi International zur weltpolitischen Rolle Europas Der vorerst gescheiterte Verfassungsvertrag der EU hat auch die Frage nach der weltpolitischen Rolle Europas zugespitzt. Eine Kernfrage der Diskussion wird sein, ob 78 WEITERE VERANSTALTUNGEN diese Rolle als Militär- oder Zivilmacht ausgebaut wird und wieweit dies ein Gegensatz ist. Impuls: Etienne de Jonghe, Pax Christi International, Brüssel/Belgien Podium: Karl-Heinz Lather, Generalleutnant, Heidelberg Heinz Wagner, Forum Ziviler Friedensdienst, Bonn Annette Weber, Ökumenisches Netz Zentralafrika, Berlin Moderation: Dr. Reinhard Voß, Bad Vilbel P Pax Christi-Bewegung, Deutsche Sektion HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27 Podium Do 16.30 Edith Stein – Brückenbauerin zwischen bis 18.00 Juden und Christen Mitpatronin Europas Papst Benedikt XVI. ermutigt Juden und Christen, ein gemeinsames Zeugnis abzulegen für den einen Gott und seine Gebote: die Unantastbarkeit des Lebens und die Menschenwürde. Edith Stein, Jüdin, Philosophin und Karmelitin mahnt uns, eine Welt der Gerechtigkeit und des Friedens für kommende Generationen aufzubauen. Podium: P. Dr. Ulrich Dobhan OCD, Edith Stein Jahrbuch, Rom/Italien Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Professorin für Religionsphilosophie, Erlangen Dr. Arkadiusz Hojny, Breslau/Wroclaw/Polen Rabbiner Dr. Walter Homolka, Berlin Jean-Marie Kardinal Lustiger, Paris/Frankreich Prof. Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a.D., Sankt Augustin Moderation: Dr. Monika Pankoke-Schenk, Koblenz Musikalische Gestaltung: Go(o)dSound, Augsburg P Edith-Stein-Gesellschaft Deutschland I Messegelände, Halle 6 Podium Do 20.00 Wozu brauchen wir Patrone Europas? bis 21.30 Europa darf nicht nur ein Zusammenschluss von Staaten sein. Johannes Paul II. hat uns daher Heilige als Patrone Europas vorgestellt. Ihr Leben und Wirken sollen uns ermuntern, die Botschaft Jesu in eine plurale Gesellschaft zu tragen. Brauchen wir hierzu die Patrone Europas? Podium: Prof. Dr. Albert-Peter Rethmann, Prag/Praha/Tschechische Republik 79 GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA Z Prof. Ladislav Tichy, Olmütz/Olomouc/Tschechische Republik Moderation: Petr Krizek, Prag/Praha/Tschechische Republik P Ackermann-Gemeinde Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 Podium Do 20.00 Islam und Europa bis 21.30 Spannung zwischen Religionsfreiheit und laizistischem Staat Für den Islam ist die Trennung von Staat und Religion ungleich schwieriger als für Christen. Religionsfreiheit aber gehört zum wesentlichen Grundbestand der Staaten Europas. Wie können sich Muslime in Europa in diese Gegebenheit integrieren, ohne etwas Wesentliches ihrer Religion aufgeben zu müssen? Podium: Erzbischof Roland Minnerath, Dijon/Frankreich Prof. Dr. Gerhard Robbers, Insitut für europäisches Verfassungsrecht, Trier P. Prof. Dr. Christian Troll SJ, Honorarprofessor für Islam und christlich-muslimische Begegnung, Frankfurt/M. P. Hans Vöcking WV, CCEE, Brüssel/Belgien Moderation: Jürgen Doetsch, Trier P Kath. Akademie Trier U ATSV-Halle, Lulustein 5–9 Podium Do 20.00 Arbeit und Zeit bis 21.30 35–Stunde-Woche oder Arbeiten ohne Ende Podium: DF Horst Backes, Arbeitskammer des Saarlandes, Saarbrücken Philippe Faveaux, Nancy/Frankreich Moderation: Jos Freylinger, Luxembourg/Luxemburg P Katholikerot Luxemburg und CPMT Luxemburg U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 Podium Do 20.00 Zwei Völker – ein Recht bis 21.30 Menschenrechts- und Völkerrechsstandards für Israel/ Palästina Internationales Recht hilft, Friedenslösungen vorzubereiten. Es schützt vor Gewalt und Rechtsbruch und beugt damit der Eskalation vor. Wie können die EU-Staaten in den besetzten und von Mauern zerfurchten Palästinen80 WEITERE VERANSTALTUNGEN I sergebieten das Vertrauen in das Völkerrecht stärken? Was sind ihre Rechtspflichten? Podium: Wiltrud Metzler-Rösch, Nahostkommission der deutschen Sektion Pax Christi, Stuttgart Dr. Rupert Neudeck, Cap Anamur, Troisdorf Prof. Dr. Norman Paech MdB, Berlin Bischof Marc Stenger, Troyes/Frankreich Moderation: Dr. Beate Gilles, Stuttgart P Pax Christi-Bewegung, Deutsche Sektion Messegelände, Halle 7 Podium Do 20.00 Fragt uns, wir sind die letzten bis 21.30 Jüdische Überlebende aus Litauen im Gespräch Zwischen 1941 und 1944 wurden in Litauen 95% aller Juden ermordet. Der Befreiung vom Nationalsozialismus folgte die Verfolgung durch das stalinistische Regime. Jüdische Zeitzeugen aus Litauen erinnern sich und rufen dazu auf, aus der Vergangenheit für Gegenwart und Zukunft zu lernen. Gesprächspartner: Fania Brancovskaja, Vilnius/Litauen Tobijas Jafetas, Vilnius/Litauen Julijana Zarchi, Kaunas/Litauen Gesprächsleitung: Wolfgang Gerstner, Freiburg Musikalische Gestaltung: Dany Bober, Wiesbaden P Maximilian-Kolbe-Werk Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 Podium Fr 10.30 Sprawiedliewosc – Gerechtigkeit bis 12.00 Maßstab für das neue Europa am Beispiel von Polen und Deutschland Zwischen Deutschen und Polen gibt es bis heute erhebliche soziale, wirtschaftliche, rechtliche und mentale Ungleichheiten. Stereotype und Vorurteile aus der Vergangenheit wirken nach und stören die Gegenwart. Kann in dieser Situation Gerechtigkeit Maßstab sein zwischen Nachbarn im heutigen Europa? Podium: Prof. Dr. Irena Lipowicz, Warschau/Warszawa/Polen Prof. Dr. Gesine Schwan, Frankfurt/O. Moderation: Prof. Dr. Friedhelm Boll, Bonn Musikalische Gestaltung: PfarrverBänd, Koblenz P Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Berlin U ATSV-Halle, Lulustein 5–9 81 GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA Podium Fr 14.30 Gewinner und Verlierer in Europa bis 16.00 Seit der Wende 1989/90 gab es in Osteuropa große Veränderungen zum Positiven. Viele Menschen haben den Wandel jedoch auch als Abstieg erfahren müssen, sei es durch Verlust des Arbeitsplatzes, sei es durch Zerbrechen der familiären Strukturen oder andere Ursachen. Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer des Wandels in Europa? Podium: Prof. Dr. Zdzislaw Krasnodebski, Fachbereich Kulturgeschichte Ost- und Mitteleuropas, Bremen Prof. Dr. Gesine Schwan, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/O. Andrij Waskowycz, Caritas Ukraine, Kiev/Ukraine Moderation: Prof. Dr. Michael Albus, Heidesheim Musikalische Gestaltung: Dornbusch, Rottenburg P Renovabis I Messegelände, Halle 6 Podium Fr 14.30 Europa an der Grenze: Leben und arbeiten in bis 16.00 der Großregion Podiumsgespräch mit Lokalpolitikern und Grenzgängern Impuls: Claude Gengler, Luxembourg/Luxemburg DF Moderation: Christophe Langenbrink, Luxembourg/ Luxemburg P Katholikerot Luxemburg und CPMT Luxemburg U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 Podium Fr 20.00 Die Hochschulen als Wegbereiter bis 21.30 europäischen Bewusstseins Hochschulen sind eine europäische Erfindung. Von jeher fördern sie den Austausch junger Menschen und neuer Ideen und tragen bei zur Bildung einer europäischen Identität. Wie müssen sich die Hochschulen verändern, um dem aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden? Podium: Prof. Dr. Theodor Berchem, Bonn Prof. Dr. Tomas Halik, Prag/Praha Anneliese Quast, Studentin, Bonn Dr. Susanne Reichrath, Saarbrücken Michael Thielen, Berlin Moderation: Kurt Schanné, Schwerin P Cusanuswerk, Forum Hochschule und Kirche, KMF I Congresshalle, Saal West, Hafenstr. 82 WEITERE VERANSTALTUNGEN Podium Sa 10.30 Franz Stock – kein Name, ein Programm bis 12.00 (Johannes XXIII.) Ein Europa aus dem Geist der Gerechtigkeit und des Friedens Franz Stock gilt als ein Wegbereiter der deutsch-französischen Aussöhnung. Die Fundamente hat er im Zweiten Weltkrieg in Pariser Wehrmachtsgefängnissen und später im Priesterseminar hinter Stacheldraht gelegt. Müssen wir uns heute auf ein „Europa des Geistes“ (zurück)besinnen, wie es Franz Stock vorlebte? Podium: Anne-Aymone Giscard d‘Estaing, Europäische Begegnungsstätte Franz Stock Chartres, Paris/Frankreich Ministerpräsident Peter Müller MdL, Saarbrücken Prof. Dr. Dieter Riesenberger, Historiker, Paderborn Bischof Marc Stenger, Pax Christi Frankreich, Troyes/ Frankreich Nicolas Villeroy de Galhau, Europäische Begegnungsstätte Franz Stock Chartres, Paris/Frankreich Moderation: Stephan Jung, Arnsberg P Franz-Stock-Komitee für Deutschland Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. Podium Sa 10.30 Welchen Schutz verdient das bis 12.00 ungeborene Leben? Modelle und Sichtweisen aus europäischen Ländern Europa ist einig und doch sehr verschieden. Gesetzliche eE Grundlagen, gesellschaftliche Realitäten und ethische Maßstäbe im Umgang mit dem ungeborenen Leben sind höchst unterschiedlich. Experten aus dem „alten“ Europa und den Beitrittsländern diskutieren ihre Modelle und Sichtweisen. Einführung: Rita Waschbüsch, Bundesvorsitzende von donum vitae, Lebach Podium: Maria Eichhorn MdB, Staatsministerin für Integration im Bundeskanzleramt, Berlin Dr. Peter Liese MdEP, Meschede Elisabeth Montfort, franz. Zentrumspolitikerin, ClermontFerrand/Frankreich Anna Záborská MdEP, Brüssel/Belgien Moderation: Dr. Claudia Nothelle, Berlin Musikalische Gestaltung: Javier Herrera, Essingen U ATSV-Halle, Lulustein 5–9 83 GERECHTIGKEIT – MASSSTAB FÜR DAS NEUE EUROPA Podium Sa 14.30 Gemeinsame Werte in Europa bis 16.00 Welchen Beitrag kann der Religionsunterricht leisten? Was ist Europa? Sicher nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft. Ist es auch eine Wertegemeinschaft? Welche Werte bestimmen die zur Zeit geführte Diskussion? Welche Menschen brauchen wir, um das Projekt Europa weiterzubringen? Welchen Beitrag kann und soll der Religionsunterricht in diesem Prozess leisten? Podium: Prof. Dr. Albert Biesinger, Lehrstuhl für Religionspädagogik, Tübingen Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel, Süddekor GmbH, Laichingen P. Jean-Marie Stock, Generalvikar, Metz/Frankreich Bischof Dr. Joachim Wanke, Erfurt Jos Zanter, Religionslehrer, Steinsel/Luxemburg Moderation: Hubert Ries, Neidenstein P Bundeskonferenz der kath. Religionslehrerverbände Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 Podium Sa 14.30 Solidarität der Arbeiter bis 16.00 Was macht eine christliche Gewerkschaft aus? Podium: DF Jean-Claude Brau, Assesse/Belgien Dr. Regina Görner, DGB, Frankfurt/M. Robert Weber, Luxembourg/Luxemburg Moderation: Jean-Paul Schmit, Bertrange/Luxemburg P Katholikerot Luxemburg und CPMT Luxemburg U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 Podium Sa 14.30 Gerecht: Frauensache Europa bis 16.00 Frauen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kirche im Gespräch Ein gerechtes Europa ist auch „Frauensache“: Das sollen ein Bericht aus der Arbeit des EU-Parlaments und die theologisch-spirituelle Grundlegung des Frauenengagemants für Gerechtigkeit und Erfahrungen von Fachfrauen aus den Themenbereichen Kirche, Wirtschaft, Frauenhandel und Biomedizin verdeutlichen. Vortrag: Prof. Dr. Margit Eckholt, Lehrstuhl für Dogmatik, Benediktbeuern Impuls: Anna Záborská MdEP, Brüssel/Belgien Podium: Sr. Dr. Lea Ackermann, SOLWODI, Boppard-Hirzenach 84 WEITERE VERANSTALTUNGEN Ingrid Fischbach MdB, Kath. Dt. Frauenbund (KDFB), Berlin Dr. Charlotte Kreuter-Kirchhof, Richterin am Sozialgericht Hildesheim, Hemmingen Prof. Dr. Marie-Jo Thiel, Kath. Fakultät, Strasbourg/ Frankreich Moderation: Alexander Foitzik, Freiburg Anwältin des Publikums: Eva M. Welskop-Deffaa, Bonn Musikalische Gestaltung: Tuto, Kaunas/Litauen P Kath. Deutscher Frauenbund (KDFB) Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. Podium Sa 16.30 Sozialer Zusammenhalt bis 18.00 Der Beitrag der Christen zu einem guten Leben für alle Podium: DF Jos Kraus, Ettelbruck/Luxemburg Luxcien Seywert, Howald/Luxemburg Andreas Vogt, Luxembourg/Luxemburg Jean-Louis Zeien, Reisdorf/Luxemburg Moderation: Mireille Sigal, Luxembourg/Luxemburg P Katholikerot Luxemburg und CPMT Luxemburg U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 85 EUROPÄISCHES LAIENFORUM THEMENBEREICH 3: EUROPÄISCHES LAIENFORUM Europäisches Forum der Nationalen Laienkomitees (ELF) Die katholischen Laien in Europa sind im „Europäischen Forum der Nationalen Laienkomitees“, oder kürzer „Europäischen Laienforum“ (ELF), organisiert. Es hat derzeit rund 25 Mitgliedskomitees. Ziel des Europäischen Laienforums ist es, regelmäßige Kontakte in Europa zwischen den nationalen Laienkomitees oder -räten oder entsprechenden Gremien zu fördern. So strebt das Forum insbesondere an: – den gegenseitigen Austausch von Erfahrungen und Informationen zwischen seinen Mitgliedern über Fragen von europäischer Bedeutung, besonders zu Fragen der Sendung der Kirche in der Welt und zur pastoralen Arbeit, zu fördern, – Studientreffen zu aktuellen Fragen in Kirche und Welt anzuregen, – und wichtige Kontakte auf europäischer Ebene zu pflegen. Zu den wichtigsten Gesprächspartnern des Europäischen Laienforums (ELF) gehören: – der Päpstliche Rat für die Laien; – der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), – der Rat der Europäischen Priesterräte (CCPE), – die Union der Europäischen Konferenzen der Höheren Ordensoberen/innen (UCESM), – alle kirchlichen Organisationen und Verbandsstrukturen auf europäischer Ebene, – die Kirchen und Organisationen anderer christlicher Traditionen und ökumenischen Bewegungen auf europäischer Ebene. Während des Katholikentags in Saarbrücken führt das ELF seine zweijährliche Studienversammlung durch; die über 100 Teilnehmer aus mehr als 20 Ländern nehmen an zahlreichen Veranstaltungen des Katholikentags teil. Weitere Informationen über das Europäische Laienforum finden Sie unter: www.europ-forum.org Vortrag Sa 15.00 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht – eine bis 16.00 Stimme aus dem Norden Europas ED Bischof William Kenney, Göteborg Caritas-Lernzentrum (CTS) Saarbrücken, Rhönweg 6 86 GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT HAUPTVORTRÄGE THEMENBEREICH 4 GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT THEMENBEREICH 4: HAUPTVORTRÄGE Hauptvortrag Do 13.00 Arbeit und Kapital – bis 14.00 Partner in der Globalisierung? Über die Notwendigkeit weltweiter sozialer Standards Arbeitsschutz ist in manchen Ländern ein Fremdwort. Waren, die wir kaufen, werden oft unter sozial schwierigen Bedingungen hergestellt. Wie kann es gelingen, dass soziale Standards weltweit selbstverständlich und nicht angesichts wachsender Globalisierung weiter zur Disposition gestellt werden? Vortrag: P. Dominique Peccoud SJ, International Labour Office, Genf/Schweiz Musikalische Gestaltung: Rückenwind, Mainz I Congresshalle, Saal West, Hafenstr. Hauptvortrag Fr 10.30 … denn ihr selbst seid in Ägypten bis 12.00 Fremde gewesen Flucht, Vertreibung, Wanderung weltweit Migration ist ein weltweites komplexes Phänomen. Was D bedeutet sie für die Betroffenen? Was sind Ursachen, was sind Potenziale der weltweiten Wanderung? Welche Herausforderungen ergeben sich für Staat, Zivilgesellschaft und Kirchen? Vortrag: Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D., Berlin Musikalische Gestaltung: Genezareth, Hechingen I Congresshalle, Saal West, Hafenstr. Hauptvortrag Sa 10.30 UN-Reform und Friedenssicherung bis 12.00 im 21. Jahrhundert Eine UN-Reform muss verhindern, dass das Recht zur Gewaltanwendung faktisch in die Verfügung einzelner Staaten zurückfällt. Wie lässt sich heute im Konsens der Völkergemeinschaft Frieden sichern, aber zugleich ausschließen, dass von schwersten Menschenrechtsverletzungen Bedrohte schutzlos bleiben? Einführung: Prof. Dr. Thomas Hoppe, Universität der D Bundeswehr, Hamburg 87 GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT I Vortrag: Dr. Christoph Zöpel, Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen, Berlin Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück Congresshalle, Saal West, Hafenstr. THEMENBEREICH 4: HAUPTPODIEN Hauptpodium Do 14.30 Gerechtigkeit aus Quellen der Spiritualität bis 16.00 Erfahrungen im interreligiösen Dialog In religiös motivierten Konflikten wird der interreligiöse eDE Dialog als Weg zu Gerechtigkeit und Frieden eingefordert. Im Dialog engagierte Menschen aus Konfliktregionen Sri Lankas und des Sudans ziehen Bilanz über ihr interreligiöses Engagement und machen die spirituellen Quellen ihrer Motivation deutlich. Podium: El Zubeir Abdul Daim, muslimischer Lehrer, Khartoum/ Sudan Erzbischof Dr. Oswald Gomis, Colombo/Sri Lanka Jeremiah Swaka Moses, Katholischer Jurist und Anwalt, Khartoum/Sudan Prof. Dr. B. Wimalaratana Thero, Buddhist, Boralesgamuwa/Sri Lanka Moderation: Dr. Franz Brendle, Stuttgart André Gerth, München Musikalische Gestaltung: Gregor Linßen, Neuss I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. Hauptpodium Do 16.30 FC Deutschland 06 bis 18.00 und die Welt(verantwortungs)meisterschaft Unser globales Zusammenspiel Deutschland ist Exportweltmeister und international ambitioniert. Doch kommen wir unserer weltweiten Verantwortung nach? Bei „millennium goals“ geht es nicht um die Wahl zum Tor des Jahrtausends, es sind entwicklungspolische Ziele zur Bekämpfung der Armut in der Welt. Kirche und Politik sind gefordert. Podium: Eveline Herfkens, New York/USA Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg Dr. Christian Ruck MdB, Berlin Andrij Waskowycz, Kiev/Ukraine Moderation: Knuth Erbe, Düsseldorf 88 HAUPTPODIEN I Musikalische Gestaltung: Gregor Linßen, Neuss P in Zusammenarbeit mit den katholischen Hilfswerken MARMICK Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. Hauptpodium Fr 14.30 Zwei feindliche Brüder? bis 16.00 Globalisierung und Partnerschaft In weltkirchlichen Partnerschaften haben Gemeinden, D Verbände und Diözesen gelernt, globale Mitverantwortung in Kampagnen etwa zum Schuldenerlass oder im fairen Handel zu tragen. In welcher Weise spielt das Leitbild von Partnerschaft eine Rolle für Politik und Wirtschaft und gibt Orientierung für das globale Agieren? Statements: Irene Tokarski, Partnerschaft Bolivien-Trier-Hildesheim, Berlin Klaus Veeh, Würzburger Partnerkaffee, Würzburg Podium: Ministerpräsident Kurt Beck MdL, Mainz Heinz Dieter Koeppe, Foreign Trade Association, Düsseldorf Weihbischof Leo Schwarz, Trier Julio Kardinal Terrazas, Santa Cruz/Bolivien Moderation: Carsten Thurau, Rio de Janeiro/Brasilien Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/ Bolivien I Congresshalle, Saal West, Hafenstr. Hauptpodium Fr 16.30 Afrika stirbt an Aids. bis 18.00 Was macht der Rest der Welt? Es ist, als würde das World Trade Center zweimal täglich zusammenstürzen. In Afrika sterben über 6000 Menschen täglich an Aids. Die Krankheit ist eine der größten Herausforderungen für den Schwarzen Kontinent. Welche Verantwortung haben die Industrieländer des Nordens? Podium: D Dr. Christoph Benn, Aidsexperte, Genf/Schweiz Sr. Dr. Raphaela Händler OSB, Missionsärztin, Ndanda/ Tansania Eveline Herfkens, UNO Millenniumskampagne, New York/ USA Heidemarie Wieczorek-Zeul MdB, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Berlin 89 GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT I Cornelia Yzer, Verband Forschender Arzneimittelhersteller, Berlin Moderation: Matthias Kopp, Düsseldorf Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. Hauptpodium Sa 14.30 Warum fliegt das Huhn nach Kamerun? bis 16.00 Agrarhandel und entwicklungsgerechte Weltwirtschaft Verzerrte Handelsbedingungen haben Auswirkungen auf D bäuerliche Familien – in Afrika wie in der Eifel. Gefragt sind politische Perspektiven für gerechten Agrarhandel, Überwindung des Hungers und eine soziale wie umweltverträgliche Landwirtschaft in Süd und Nord. Statements: P. Maurice Oudet WV, Koudougou/Burkina Faso Gerhard Portz, Landwirt, Bekond Podium: Bärbel Höhn MdB, Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Berlin Elisabeth Jeggle MdEP, Brüssel/Belgien Hermann Kroll-Schlüter, Kath. Landvolkbewegung (KLJB), Bad Honnef Dr. Dr. Johannes Wallacher, München Moderation: Prof. Dr. Barbara Krause, Aachen Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück I Congresshalle, Saal West, Hafenstr. Hauptpodium Sa 16.30 Wie die Gewalt überwinden? bis 18.00 Das Ringen um einen gerechten Frieden im Heiligen Land D Im Konflikt um Israel und Palästina suchen beiderseits Akteure aus Politik wie Zivilgesellschaft nach Wegen, auf denen sich Konfrontation durch Kooperation, Feindbilddenken durch Empathie überwinden lassen. Welche Möglichkeiten und welche Probleme ergeben sich für diese Friedensarbeit im Heiligen Land? Podium: Alex G. Elsohn, Givat Haviava, Tel Aviv Claudette Habesch, Caritas, Jerusalem Avi Primor, Ehemaliger Botschafter Israels in Deutschland, Herzliya Dr. Saeb Erekat, Jericho (angefragt) Moderation: Prof. Dr. Thomas Hoppe, Hamburg Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück I Congresshalle, Saal West, Hafenstr. 90 WEITERE VERANSTALTUNGEN THEMENBEREICH 4: WEITERE VERANSTALTUNGEN Podium Do 12.30 Nicht ohne Hoffnung bis 14.00 Der Nahe Osten am Scheideweg Gibt es eine Chance zum Frieden im Nahen Osten? Vertreter aus Politik und Religion bemühen sich, gemeinsam Lösungen aufzuzeigen. Dabei geht es um die Betroffenen vor Ort – aber auch um die Sicht von außen, z.B. durch die Kriche in Deutschland oder im Heiligen Land arbeitende Journalisten. Fest steht: Ohne die Christen ist der Nahe Osten verloren. Podium: Dr. Detlef Brümmer, Düsseldorf Sr. Hildegard Enzenhofer SDS, Qubeibe (Westbank) Gregorios III., Patriarch der melkitisch griechischkatholischen Kirche, Damaskus/Syrien Claudette Habesch, Jerusalem (angefragt) Shimon Stein, Botschafter Israels in Deutschland, Berlin Moderation: Matthias Kopp, Düsseldorf P Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem, Dt. Verein vom Heiligen Land U ATSV-Halle, Lulustein 5–9 Podium Do 14.30 Verändert Aids Kirche positiv? bis 16.00 Als Kirche heilende Gemeinschaft sein Die AIDS-Pandemie ist auch eine Herausforderung für eE die Kirche: Wie muss sie sich verändern und was ist ihr Beitrag zur Bekämpfung der Übertragung von HIV? Eine Podiumsdiskussion mit Gästen aus Deutschland und Südafrika, Schwerpunktland des Weltgebetstags der Frauen 2006. Podium: Sr. Dr. Raphaela Händler OSB, Missionsärztin, Ndanda/ Tansania Wolfram Kaier, AIDS-Seelsorger, Schwäbisch Hall Stefanie Kilroe, Cape Town/Südafrika Gillian Peterson, London/Großbritannien Miranda M. Pillay, Bellville/Südafrika Moderation: Melanie Wielens, Köln Anwälte des Publikums: Sabine Harles, Düsseldorf Nicole Schenda, Stein Musikalische Gestaltung: aschira, Meppen P missio München, kfd, Dt. Weltgebetstagskomitee U ATSV-Halle, Lulustein 5–9 91 GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT Podium Do 16.30 Korruption oder Kooperation? bis 18.00 Gute Regierungsführung in der Entwicklungszusammenarbeit Ob Schuldenerlass, Afrikapolitik oder Entwicklungshilfe: Ohne „gute Regierungsführung“ sind alle Bemühungen vergebens. Das meinen nicht nur Politiker und Medien im Norden. Auch im Süden fordern die Menschen Verantwortung, Rechenschaft und Gemeinwohl von der Politik. Lassen sich die Kräfte bündeln? Podium: Dr. Martin Bröckelmann-Simon, Misereor, Aachen Dr. Hansjörg Elshorst, Transparency International Deutschland, Berlin Bischof Method Kilaini, Dar es Salaam/Tansania Moderation: Dr. Georg Stoll, Aachen Musikalische Gestaltung: aschira, Meppen P Misereor U ATSV-Halle, Lulustein 5–9 Podium Do 20.00 Vor den Olympischen Spielen bis 21.30 Chinas Christen zwischen Hoffnung und Bedrängnis Schon jetzt merken wir die rasch wachsende Bedeutung Chinas in der Welt. Das gibt Anlass zur Sorge, aber auch zur Hoffnung, denn auch das Christentum in China wächst rasant. Die Olympischen Spiele 2008 in Peking sind eine Gelegenheit, um auf die Lage der chinesischen Christen aufmerksam zu machen. Podium: Katharina Feith, China-Zentrum, Sankt Augustin Karl Hafen, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, Frankfurt/M. Michael Leh, freier Journalist, Unterhaching Franz Geng Zhanhe, Pfarrer, Bonn Moderation: Michael Ragg, München P Kirche in Not/Ostpriesterhilfe Deutschland Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 Podium Fr 10.30 Finanzmärkte für die Armen bis 12.00 Mikrofinanz-Investitionschance und Schlüssel gegen die Armut Der Zugang zu Sparen und Kredit ist für Arme so wichtig wie Lesen und Schreiben. Diese Erkenntnis Raiffeisens hat sich in der Entwicklungspolitik durchgesetzt. Spezielle Mikrofinanzinstitute in Entwicklungsländern arbeiten 92 WEITERE VERANSTALTUNGEN I heute so professionell, dass sie selbst für Investoren aus dem Norden interessant werden, sogar in Afrika. Impuls: Dr. Hans Reckers, Deutschen Bundesbank, Frankfurt/M. Podium: Dr. Brigitta Herrmann, Köln Winfried Hinzen, Pax-Bank, Köln Prof. Dr. Obiora Ike, Generalvikar, Enugu/Nigeria Dr. Claus-Peter Zeitinger, ProCredit Holding AG, Frankfurt/M. Moderation: Peter Weiß MdB, Berlin Musikalische Gestaltung: Charisma, Mülheim/Ruhr P BKU Messegelände, Halle 2 Podium Fr 10.30 Die Herausforderung des Fremden bis 12.00 Deutsche Diakone im Einsatz in Afrika und Lateinamerika Podium: Dr. Klaus Eckert, Ausbildungsleiter für Bewerber um den Ständigen Diakonat, Würzburg Michael Junge, Kath. Kirchengemeinde, Herbrechtingen Klaus-Jürgen Kauß, Internationales Diakonatszentrum, Rottenburg/Neckar Moderation: Dr. Michael Wahler, Gädheim P BAG Ständiger Diakone U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 Podium Fr 16.30 Klimawandel – Realität oder Hysterie? bis 18.00 Ein Brennpunkt für Soldarität und Gerechtigkeit Wissenschaftler und Politiker sind sich weltweit in der Mehrheit einig über einen durch anthropogene Emissionen verursachten Klimawandel. Konsequentes Handeln gerade der Industrieländer ist notwendig. Gefordert ist auch die Kirche. Podium: Gotthard Dobmeier, Diözesaner Umweltbeauftrager, München Prof. Dr. Hartmut Graßl, Klimaforscher, Hamburg Reinhard Störmer, STEAG Saar-Energie AG, Saarbrücken Prof. Dr. Markus Vogt, Clearingstelle Kriche und Umwelt, Benediktbeuern Moderation: Dr. Hans-Gerd Wirtz, Trier P AG der Umweltbeauftragten der dt. Diözesen Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. 93 GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT Interkultureller Abend Fr 20.00 Die Welt zu Gast bei Freunden bis 21.30 Die Fußball-WM 2006 als Herzenssache der Kirchen Als Ausrichter der Fußball-WM ist Deutschland vier Wochen lang der Ort eines der größten kulturellen Ereignisse der Welt. Auch die Kirchen wollen ihren Beitrag zu diesem Groß-Event leisten. Was hat Fußball mit Religion zu tun und wie wirkt die Kirche weltweit aktiv an der WM mit? Gesprächspartner: Jochen Dohm, Stadionpfarrer beim FC Schalke 04, Gelsenkirchen Bischof Dr. Gebhard Fürst, Rottenburg-Stuttgart Prof. Dr. Hans-Joachim Höhn, Theologe, Bad Honnef David Kadel, Kabarettist und Moderator, Aßlar Rainer Mäker, Beauftragter für Kirche und Sport im Bistum Speyer, Ludwigshafen Jörg Nowak, missio Aachen, Aachen Benedict Steilmann, Don Bosco Mission, Bonn Hans-Georg Ulrichs, WM-Pfarrer der EKD, Hannover Gesprächsleitung: Hans-Gerd Schütt, Düsseldorf Matthias Sellmann, Hamm P DJK Sportverband I Messegelände, Halle 6 Podium Fr 20.00 Kirchliche Lobbyarbeit: Zwischen Mission bis 21.30 und Parteipolitik Kirchliche Lobbyistinnen und Lobbyisten in Berlin: prophetisch Mahnende in Sachen globaler Gerechtigkeit und Menschenrechte? Fachleute in ethischen und sozialen Fragen? Seelsorger politischer Verantwortungsträger? Verkünderinnen und Verkünder des Wortes Gottes? Wo hört missionarisches Handeln auf und wo beginnt Anbiederung an die Mächtigen? Podium: Dr. Martina Koeppen, Kommissariat der dt. Bischöfe, Berlin Karin Kortmann MdB, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Düsseldorf Prof. Dr. Ralf Rytlewski, Politikwissenschaftler, Berlin Annette Weber, Ökumenisches Netz Zentralafrika, Berlin Moderation: Thomas Martin Schimmel, Berlin P Missionszentrale der Franziskaner Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. 94 WEITERE VERANSTALTUNGEN Podium Sa 14.30 Die Erd-Charta. Entwurf einer Ethik bis 16.00 der Nachhaltigkeit Zwischen inspirierender Vision und Völkerrecht Die Erd-Charta formuliert grundlegende ethische Prinzipien für eine nachhaltige Entwicklung. Als Ergebnis eines weltweiten interkulturellen und interreligiösen Kon-sultationsprozesses ist sie auch ein wichtiger Rahmen für die UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Sie ermutigt zu nachhaltigen Lebensweisen auf dem Weg zu einer gerechteren Weltgesellsechaft. Podium: Dr. Renée Ernst, UN-Millenniumskampagne in Deutschland, Bonn Josiane Lelong Trollet, Erd-Charta für Frankreich, Toulouse/Frankreich Dr. Christine von Weizsäcker, Redaktionsteam der ErdCharta, Bonn Moderation: Michael Slaby, Heidelberg Musikalische Gestaltung: Javier Herrera, Essingen P Ökum. Initiative Eine Welt U ATSV-Halle, Lulustein 5–9 Podium Sa 14.30 Quellen der Gewalt oder Friedensstifter? bis 16.00 Die Religionen im Nahostkonflikt Die Rolle der Religionen in den verschiedenen Konfliktregionen im Nahen Osten ist ambivalent. Auf allen Seiten gibt es Friedensbereitschaft ebenso wie religiösen Fanatismus. Was bedeutet dies für die Religionen selbst? Sind sie willfährige Instrumente politischer Interesse? Oder bergen sie ein authentisches Friedenspotential? Diese Fragen werden nach zwei kontroversen Statements zwischen Vertretern von Judentum, Christentum und Islam diskutiert. Podium: Gregorios III., Patriarch der melkitisch griechischkatholischen Kirche, Damaskus/Syrien Dr. Navid Kermani, Islamwissenschaftler und freier Schriftsteller, Köln (angefragt) Prof. Dr. Hans G. Kippenberg, Max-Weber-Kolleg, Erfurt Mordechay Lewy, Berater für religiöse Angelegenheiten des Bürgermeisters von Jerusalem, Jerusalem Dr. Markus A. Weingardt, Stiftung Weltethos, Tübingen Moderation: Dr. Dirk Ansorge, Mülheim-Ruhr P Kath. Akademie Die Wolfsburg I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. 95 GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT Podium Sa 16.30 Wann wird die Welt verdursten? bis 18.00 Ansätze gegen die globale Wasserknappheit Wasser als Quell des Lebens: auf der ganzen Welt löscht Wasser den Durst des Menschen. Doch was ist, wenn Trockenheit, Dürre, Wüstenbildung diese Lebensgrundlage entziehen? Wenn Konflikte um das rare Gut entstehen? Fragen nach Gerechtigkeit und Lösungsansätzen – auf der Suche nach sprudelnden Antworten und Ideen. Podium: Hama Arba Diallo, Sekretariat der UN-Vereinbarung zur Bekämpfung der Wüstenbildung, Bonn Prof. Dr. Jürgen Giesecke, Institut für Wasserbau, Stuttgart (angefragt) Zach Tagar, Friends of the Earth Middle East, Tel Aviv Moderation: Gotthard Dobmeier, München Musikalische Gestaltung: Ladylike-Trio, Mannheim und Heidelberg P Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) I Messegelände, Halle 6 Podium Sa 16.30 Und keiner unter ihnen litt Not – bis 18.00 Wirtschaft in Gemeinschaft Ein neuer Anspruch an wirtschaftliches Handeln Weltweit engagieren engagieren sich im Projekt „Wirtschaft in Gemeinschaft“ der Fokolar-Bewegung. Ihr Ziel: auf der Basis eines nachhaltigen Wirtschaftens eine Kultur des Gebens zu fördern, mit wirtschaftlichen Aktivitäten Not und Bedürftigkeit zu überwinden und so zu einer gerechten Welt beizutragen. Einführung: Prof. Dr. Luca Crivelli, Universität von Lugano, University of applied sciences of southern Switzerland, Pregassona/Schweiz Podium: Guido Gehlmann, Statiker, Billerbeck Thomas Hüttl, Contecta Immobilienverwaltung GmbH, Gersthofen Willi Klein, Kaufmann, Lebach Richard Piotrowski, Architekt, Leubsdorf Gertrude Pühringer, Hausfrau, Linz/Österreich Moderation: Dr. Hermann Sottong, München Anwalt des Publikums: Hubert Schulze Hobeling, Everswinkel Musikalische Gestaltung: Javier Herrera, Essingen P Fokolar-Bewegung U ATSV-Halle, Lulustein 5–9 96 WEITERE VERANSTALTUNGEN Podium Sa 16.30 Think globally – act not only locally! bis 18.00 Gerechtigkeit im Umgang mit der Schöpfung Die Erderwärmung ist vielleicht das größte Problem der heutigen Menschheit. Damit hat es zugleich eine theologische Dimension, der wir als Christinnen und Chisten nicht ausweichen dürfen. Podium: Prof. Dr. Aloys Hüttermann, Professor für Forstbotanik, Diözesanrat Hildesheim, Göttingen Klaus Jung, Diözesanbeauftragter für Aufgaben des Umweltschutzes im Bistum Hildesheim, Pattensen Prof. Dr. Markus Vogt, Clearingstelle Kirche und Umwelt, Benediktbeuern Moderation: Margareta Meyer P Diözesanrat der Katholiken im Bistum Hildesheim, Clearingst. Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. AUSSTELLUNG Hoffnungszeichen z Lateinamerika: Lichtblicke trotz Krise Do 13.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P Adveniat Messegelände, Halle 2 97 GERECHTIGKEIT – HOFFNUNG DER MENSCHEN WELTWEIT 98 PROGRAMMBEREICHE UND ZENTREN Seite 100 BIBELZENTRUM Seite 110 CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG Seite 116 CHRISTLICH-JÜDISCHER DIALOG Seite 121 ZENTRUM FRAUEN UND MÄNNER Seite 137 GEISTLICHES ZENTRUM Seite 175 ZENTRUM GENERATIONEN Seite 199 FORUM JAKOBUSWEGE Seite 203 JUGENDZENTRUM Seite 228 FORUM KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE Seite 236 FORUM LITURGIE UND KIRCHENMUSIK MIT WERKSTATT NEUES GEISTLICHES LIED (NGL) Seite 244 PROGRAMM ÖKUMENE Seite 259 ZENTRUM PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER EINEN WELT 99 BIBELZENTRUM BIBELZENTRUM Die Basis für alles christliche Denken und Handeln ist die Bibel. Die in ihr verdichteten Erfahrungen von Menschen mit Gott und der Welt erweisen sich immer noch als hochaktuell. Ob es um den persönlichen Glauben geht oder um Fragen, die die Zukunft der Kirche oder unsere christliche Verantwortung für unser Land und unsere Welt betreffen – das Buch der Bücher gibt ernst zu nehmende Impulse und Wegweisungen. Darum gestaltet das Katholische Bibelwerk in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bibelgesellschaft wieder ein Ökumenisches Bibelzentrum. Es ist vom Hauptbahnhof zu Fuß 15 Minuten entfernt (Marienschule, Hohenzollernstr. 59a) und mit dem KT-Ringshuttle „Messe-Hbf-Messe“ in 5 Minuten oder mit der Buslinie 37 in 7 Minuten bis Haltestelle „Roonstraße“ und mit den Buslinien 10, 17, 22, 26, 36, 38, 42, 47 bis Haltestelle „Hansahaus“ in 5 Minuten und einen Fußweg von 5 Minuten erreichbar. Hier können Menschen jeden Alters die Bibel neu oder intensiver kennen lernen. Vorträge, Präsentationen und Podien werden ergänzt durch Werkstätten zum Kennenlernen von Methoden und Werkzeugen für den Umgang mit biblischen Texten. Wie bereits bei den vergangenen Kirchen- und Katholikentagen wird das Ensemble Entzükklika wieder die musikalische Gestaltung vieler Veranstaltungen übernehmen. TÄGLICHE ANGEBOTE Ausstellung Biblische Erzählfiguren z U Do/Fr 16.30–18.00 Leitung: Brigitte Jeglitzka, Stuttgart Marienschule, EG, Raum D.EG.3, Hohenzollernstr. 59a Ausstellung Expedition Bibel z U Erlebnisorientierte Bibelausstellung Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 Künstlerische Gestaltung: Franz Kogler, Linz/Österreich Marienschule, 3.OG, Raum B.3.2, Hohenzollernstr. 59a 100 TÄGLICHE ANGEBOTE DONNERSTAG Ausstellung Edelsteine der Bibel z U Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 Führungen: Do/Fr 17.00–18.00; Sa 15.00–16.00 Mitwirkung: Martin Schupp, Idar-Oberstein Stefan Stürmer, Idar-Oberstein P Dekanat Birkenfeld Marienschule, 3.OG, Raum C.3.3, Hohenzollernstr. 59a Installation mit Bildern und Texten Scenario: Josefs Legenden z Installation mit Bildern und Texten Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 Mitwirkung: Joachim Lauer, Speyer Künstlerische Gestaltung: Thomas Moritz Müller, Esslingen Marienschule, 2.OG, A.2.4 – A.2.7, Hohenzollernstr. 59a Werkstatt Materialien und Medien zur Bibelarbeit z Informationen und Vorstellung aktueller Arbeitshilfen Do 13.00–14.30; Do/Fr/Sa 14.30–16.00 und 16.30–18.00; Fr/Sa 10.30–12.00 Leitung: Hans-Georg Strepp, Stuttgart Ruprecht Veigel, Stuttgart Marienschule, Innenhof, Hohenzollernstr. 59a PROGRAMM AM DONNERSTAG Vortrag Do 13.00 Verwurzelung erfahren bis 14.30 Mit den Psalmen jeden Tag für das Geschenk des Lebens danken Vortrag: Pierre Stutz, Autor, Lausanne/Schweiz Musikalische Gestaltung: Ensemble Entzücklika, Obermarchtal U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a Werkstatt Do 14.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 16.00 Leitung: Brigitte Jeglitzka, Stuttgart Elfriede Löffler, Stuttgart U Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a 101 BIBELZENTRUM Werkstatt Do 14.30 Sprechzeichen – beim Bibelerzählen zeichnen bis 16.00 Biblische Texte für Kinder und Jugendliche erlebbar machen Leitung: Rüdiger Pfeffer, Kinderbuchillustrator, Versmold U Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a Werkstatt Do 14.30 Gott oder Mammon? Biblische Impulse bis 16.00 aus dem Lukasevangelium Zum gerechten Umgang mit dem ungerechten Geld Leitung: Dr. Bettina Eltrop, Stuttgart U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Do 14.30 Vor Gott ums Recht kämpfen bis 16.00 Zum Gleichnis von der armen Witwe und dem ungerechten Richter (Lk 18,1–8) Barbara Leicht, Stuttgart Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a Vortrag mit Präsentation Do 14.30 Bibel digital – Arbeiten mit Bibelausgaben bis 16.00 am Computer Für Pfarrer, Lehrer und alle Interessierten Vortrag: Dr. Bertram Salzmann, Stuttgart U Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Do 16.30 Wie komme ich zu meinem Recht? bis 18.00 Ein brisantes Thema, erschlossen anhand der Geschichte von Tamar (Gen 38) Anneliese Hecht, Stuttgart U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a Buchvorstellung mit Musik Do 16.30 Tritt ein in dieses Buch! bis 18.00 Rainer Oberthürs „Bibel für Kinder und alle im Haus“ Rainer Oberthür, Dozent für Religionspädagogik, Aachen U Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a 102 DONNERSTAG FREITAG Vortrag Do 16.30 Die Bibel – Botschaft der Freiheit bis 18.00 Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a Werkstatt Do 16.30 Er stürzt die Mächtigen vom Thron bis 18.00 Maria und Elisabeth singen von der Gerechtigkeit Gottes Leitung: Dr. Bettina Eltrop, Stuttgart U Marienschule, 2.OG, Raum A.2.3, Hohenzollernstr. 59a Vortrag mit Präsentation Do 16.30 Biblische Spiel- und Lernsoftware bis 18.00 für den Einsatz im Unterricht und kirchlicher Jugendarbeit Leitung: Dr. Bertram Salzmann, Stuttgart U Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a PROGRAMM AM FREITAG Vortrag mit Präsentation Fr 10.30 Aug‘ um Aug‘ bis 12.00 Recht und Gerechtigkeit im Alten Testament Vorbereitung und Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Zwickel, Mainz U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a Podium Fr 10.30 Bibelwissenschaft und Gemeindeglaube bis 12.00 Fast täglich entdecken Wissenschaftler Neues über die Welt und Umwelt der Bibel. Alte Texte erscheinen dann oft in ganz neuem Licht. Doch was fangen „normale“ Bibelleserinnen und Gottesdienstbesucher damit an und wie gehen deren Seelsorger damit um? Podium: Dr. Jan-A. Bühner, Stuttgart Bischof Dr. Gebhard Fürst, Rottenburg-Stuttgart Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart Bischöfin Rosemarie Wenner, Frankfurt/M. Moderation: Joachim Jauer, Kleinmachnow Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a 103 BIBELZENTRUM Werkstatt Fr 10.30 Sprechzeichen – beim Bibelerzählen zeichnen bis 12.00 Biblische Texte für Kinder und Jugendliche erlebbar machen Leitung: Rüdiger Pfeffer, Kinderbuchillustrator, Versmold U Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Fr 10.30 Wie die Bibel von Gott spricht bis 12.00 Überraschende Gottesbilder der Bibel Dr. Bettina Eltrop, Stuttgart U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Fr 10.30 Gottes Angesicht – verhüllt und bis 12.00 sichtbar zugleich Widersprüchliche biblische Erfahrungen mit Gottes Angesicht Anneliese Hecht, Stuttgart Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Fr 10.30 Mose bis 12.00 Vom Binsenkörbchen bis zu den Zehn Geboten Vorbereitung und Leitung: Barbara Leicht, Stuttgart U Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a Fr 12.00 Mittagsgebet bis 12.30 Musikalische Gestaltung: Ensemble Entzücklika, Obermarchtal Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a Fr 12.30 Santiago bis 14.00 Ein Musical zum Jakobsweg Musikalische Gestaltung: Siegfried Fietz, Greifenstein Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Fr 14.30 Du hast mir Raum geschaffen bis 16.00 In Psalmen einen Umgang mit Klage, Trauer und Wut finden Vortrag: Pierre Stutz, Autor, Lausanne/Schweiz Musikalische Gestaltung: Ensemble Entzücklika, Obermarchtal U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a 104 FREITAG Werkstatt Fr 14.30 Sprechzeichen – beim Bibelerzählen zeichnen bis 16.00 Biblische Texte für Kinder und Jugendliche erlebbar machen Leitung: Rüdiger Pfeffer, Kinderbuchillustrator, Versmold U Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a Buchvorstellung mit Musik Tritt ein in dieses Buch! z Rainer Oberthürs „Bibel für Kinder und alle im Haus“ Fr 14.30–16.00; Sa 10.30–12.00 Rainer Oberthür, Dozent für Religionspädagogik, Aachen Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Fr 14.30 Die Ungerechtigkeit des Vergleichens und bis 16.00 Gottes Maßlosigkeit Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20) Anneliese Hecht, Stuttgart Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Zwischen Harry Potter und mp3: Bibel für Jugendliche z U Ein neues Bibelübersetzungsprojekt der Dt. Bibelgesellschaft Fr 14.30–16.00; Fr 16.30–18.00 Dr. Christian Brenner, Stuttgart Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a Werkstatt Fr 14.30 Die Bibel im Kindergottesdienst bis 17.30 Grundlagen – Methoden – Materialien – Übungen Leitung: Dr. Bettina Eltrop, Stuttgart U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a Bibliodrama Fr 14.30 Wer ist schuld – er oder seine Eltern, bis 18.00 dass er erblindet ist? Die Heilung des Blindgeborenen (Joh 9) Leitung: Gertrud Brück-Gerken, Köln U Marienschule, 2.OG, Raum A.2.3, Hohenzollernstr. 59a 105 BIBELZENTRUM Vortrag Fr 16.30 Wer glaubt, ist gerecht! bis 18.00 Eine steile Behauptung Biblische und ökumenische Perspektiven Wolfgang Baur, Stuttgart Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Fr 16.30 Ein Schrei nach Gerechtigkeit bis 18.00 Die Propheten Amos, Jona und Micha Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Fr 16.30 Gott und Mensch – bis 18.00 Zwillinge der Gerechtigkeit Bibelarbeit zum Programm der Psalmen 111 und 112 Dr. Bettina Wellmann, Stuttgart U Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a Abendgebet Fr 18.30 Lesung und Vigil: Der Spur Jesu folgen bis 23.00 Das Markusevangelium, in der Übersetzung von Ludger Schenke Liturgische Leitung: Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart Lesung: Prof. Dr. Ludger Schenke, Klein-Winternheim Mitwirkung: Prof. Dr. Hansjakob Becker, Mainz Prof. Dr. Ansgar Franz, Bingen/Rhein Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a PROGRAMM AM SAMSTAG Podium Sa 10.30 Stärke deine Schwestern und Brüder! bis 12.00 Das kirchliche Leitungsamt in Bibel und Gegenwart Von Anfang an wurde in der Kirche darüber diskutiert, wer verantwortlich leiten und entscheiden sollte. Neben dem Papstamt der katholischen Kirche gab es immer auch Alternativkonzepte kollektiver Leitung. Welche Formen können dem Christentum heute Einheit und Sprache verleihen ohne auszugrenzen? Podium: Bischof Dr. Wolfgang Huber, Berlin Karl Kardinal Lehmann, Mainz 106 FREITAG SAMSTAG Dr. Ulrich Luz, Laupen/Schweiz Prof. Dr. Thomas Söding, Wuppertal Moderation: Joachim Jauer, Kleinmachnow E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 Werkstatt Sa 10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 12.00 Leitung: Brigitte Jeglitzka, Stuttgart Elfriede Löffler, Stuttgart U Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Sa 10.30 Antijüdisches im Neuen Testament? bis 12.00 Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a Werkstatt Sa 10.30 Mit Hand und Fuß, mit Herz und Verstand bis 12.00 Ganzheitliche Methoden der Bibelarbeit Leitung: Anneliese Hecht, Stuttgart U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a Bibelwerkstatt Sa 10.30 Interaktive Bibelarbeit: Naaman und bis 12.00 die Sklavin Krieg und Gewalt – Frieden und Heilung Leitung: Dr. Ulrike Bechmann, Bamberg Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Sa 10.30 Jakob, ein Stammvater Israels bis 12.00 Von den krummen Wegen eines Auserwählten Barbara Leicht, Stuttgart U Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a Sa 12.00 Mittagsgebet bis 12.30 Musikalische Gestaltung: Ensemble Entzücklika, Obermarchtal Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a Musical Sa 14.00 Steh auf! bis 15.00 Die Wunder Jesu Musikalische Gestaltung: Siegfried Fietz, Greifenstein I Ludwigsplatz 107 BIBELZENTRUM Werkstatt Sa 14.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 16.00 Leitung: Brigitte Jeglitzka, Stuttgart Elfriede Löffler, Stuttgart U Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Sa 14.30 Staunen können bis 16.00 Mit den Psalmen staunen über die Wunder der Schöpfung Vortrag: Pierre Stutz, Lausanne/Schweiz Musikalische Gestaltung: Ensemble Entzücklika, Obermarchtal U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a Bibliodrama Sa 14.30 Wer ist schuld – er oder seine Eltern, bis 16.00 dass er erblindet ist? Die Heilung des Blindgeborenen (Joh 9) Leitung: Gertrud Brück-Gerken, Köln U Marienschule, 2.OG, Raum A.2.3, Hohenzollernstr. 59a Werkstatt Sa 14.30 Einerseits …, andererseits … bis 16.00 Kreative Gesprächsformen in der Bibelarbeit Leitung: Anneliese Hecht, Stuttgart U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a Podium Sa 14.30 Üb Ersetzen! bis 16.00 Moderne Bibelübersetzungen auf dem Prüfstand Moderation: Dr. Bettina Wellmann, Stuttgart Leitung: Ralf Thomas Müller, Stuttgart Prof. Dr. Michael Theobald, Tübingen Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Sa 14.30 Lebendig glauben – glaubwürdig leben bis 16.00 P. Benedict Müntnich OSB, Maria Laach Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a 108 SAMSTAG Werkstatt Sa 14.30 Welche Bibel für Kinder und Jugendliche? bis 16.00 Vorstellung von Kinderbibeln und Kriterien zur Beurteilung Leitung: Bettina Hoy, Stuttgart U Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Sa 16.30 Das Problem ungerechten Leidens bis 18.00 im Buch Ijob Dr. Franz Josef Ortkemper, Stuttgart U Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a Werkstatt Sa 16.30 Lass hören! Leseformen für Gruppen bis 18.00 Übungen vielfältiger Art, einen Bibeltext zu lesen Leitung: Anneliese Hecht, Stuttgart U Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a 109 CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG Christen und Muslime sind eingeladen, im Begegnungszentrum miteinander ins Gespräch zu kommen. Das Gemeindezentrum Alte Kirche liegt nur wenige Gehminuten entfernt vom St. Johanner Markt im Stadtzentrum. Ein Raum der Stille bietet Gelegenheit zum Rückzug und zum Lesen in Koran und Bibel. Das islamische Lehrhaus lädt ein, sich mit den Grundlagen des Islams, mit konkreten Projekten und dem Leitbegriff Gerechtigkeit zu beschäftigen. In Podien geht es um aktuelle Fragen eines gelingenden Zusammenlebens. TÄGLICHE ANGEBOTE Teestube z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P Ramesch Gemeindezentrum Alte Kirche, Gemeinschaftsraum, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Raum der Stille z Einladung zum Lesen in der Bibel und im Koran Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 2, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Das Marokkanische Königszelt z Gelegenheit zu Begegnung und Information Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P CIBEDO Gemeindezentrum Alte Kirche, Freigelände, Evangelisch-Kirch-Str. 27 BIBLISCHE IMPULSE IM DIALOG Biblischer Impuls im Dialog zu Tob 4,1–11 Fr 09.00 Das Vermächtnis des Tobit für seinen bis 10.00 Sohn Tobias Halima Krausen, Hamburg Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, Tübingen Musikalische Gestaltung: Feuer & Flamme, Celle und Hannover Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz 110 Biblischer Impuls im Dialog zu Jes 1,10–17 Fr 09.00 Der falsche und der rechte Gottesdienst bis 10.00 Dr. Ulrike Bechmann, Bamberg Rabeya Müller, Köln Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Biblischer Impuls im Dialog zu Mt 5,3–12 Sa 09.00 Die Seligpreisungen bis 10.00 Bekir Alboga, Köln Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg Musikalische Gestaltung: Joyful Voices, Mannheim I Messegelände, Halle 3 Biblischer Impuls im Dialog zu Mt 20,1–16 Sa 09.00 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg bis 10.00 Hamideh Mohagheghi, Hannover P. Hans Vöcking WV, Brüssel/Belgien Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, Evangelisch-Kirch-Str. 27 HÖRZEIT Vortrag Do 12.30 Gerechtigkeit in Bibel und Koran bis 14.00 Rabeya Müller, Köln Prof. Dr. Renate Wind, Nürnberg Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Podium Do 14.30 Ohne Gerechtigkeit kein Frieden bis 16.00 Religionen verhindern Kriege nicht. Wie lässt sich deren Rolle in bewaffneten Konflikten beschreiben? Wirkt die Friedenskraft von Religion im Krieg nicht? Wie können Religionsgemeinschaften beim Wiederaufbau und an der Versöhnung mitarbeiten? Podium: Bischof em. Dr. Josef Homeyer, Hildesheim Prof. Dzevad Karahasan, Graz/Österreich Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, Tübingen Otto und Anna Raffai, Sesvete/Kroatien Moderation: Dr. Ulrike Bechmann, Bamberg Anwälte des Publikums: Heiner Buchen, Saarbrücken Johannes Stein, Koblenz Musikalische Gestaltung: PfarrverBänd, Koblenz I Messegelände, Halle 8 111 CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG Podium Fr 10.30 Integration mit R wie Religion bis 12.00 Migrantinnen und Migranten haben ihre religiösen Überzeugungen, Traditionen und Bräuche mitgebracht. Deren Bedeutung bei der Integration wurde lange unterschätzt oder gar nicht wahrgenommen. Was behindert und was fördert den Integrationsprozess? Podium: Dr. Lale Akgün MdB, Berlin Hayrettin Aydin, Bremen Marie-Claire Foblets, Anvers/Belgien Bischof José Sánchez Gonzáles, Siguenza/Spanien Bischof Norbert Trelle, Hildesheim Moderation: Gabriele Erpenbeck, Hannover Anwältin des Publikums: Karin Vorhoff, Freiburg Musikalische Gestaltung: Dornbusch, Rottenburg I Messegelände, Halle 6 Vortrag Fr 10.30 Die Darstellung des Islam in den bis 12.00 deutschen Medien Dr. Sabine Schiffer, Erlangen Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Podium Fr 16.30 Was Frauen mit ihren Heiligen Schriften bis 18.00 erleb(t)en Befreiende Lektüre von Bibel und Koran Viele Jahrhunderte wurden Frauen unterdrückt, benachteiligt und ihr Wirken unsichtbar gemacht. Sowohl in christlichen wie islamischen Gesellschaften wurde dies mit den Heiligen Schriften begründet. Heute entdecken Frauen die befreienden Botschaften von Bibel und Koran. Gesprächspartner: Hamideh Mohagheghi, Hannover Prof. Dr. Marie-Theres Wacker, Münster Gesprächsleitung: Dr. Barbara Huber-Rudolf, Frankfurt Anwältin des Publikums: Dr. Ulrike Bechmann, Bamberg Musikalische Gestaltung: Dornbusch, Rottenburg I Messegelände, Halle 6 112 Podium Sa 10.30 Macht und Ohnmacht (in) der Familie bis 12.00 Migration ist ein Familienprojekt. Die Erwartung der Mehrheitsgesellschaft ist: Die Familie soll Integrationsleistungen erbringen, sie soll die Brücke zur Integration für die Kinder sein und Halt bieten. Oder versteht sie sich in vielen Fällen doch nur als Festung zum Schutz der Familienehre? Podium: Fatma Bläser, Leverkusen Prof. Dr. Ursula Boos-Nünning, Mönchengladbach Haci-Halil Uslucan, Magdeburg Moderation: Gabriele Erpenbeck, Hannover Anwältin des Publikums: Karin Vorhoff, Freiburg Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Vortrag Sa 14.30 Gerechtigkeit, Menschenrechte und bis 16.00 Religionen Sind Menschenrechte eine westliche Kategorie? Dr. Heiner Bielefeldt, Berlin Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Podium Sa 14.30 Christen und Muslime – gemeinsame Wege bis 16.00 Erfahrungen der Fokolar-Bewegung Christlich-muslimischer Dialog ist unverzichtbar. Neben Ratlosigkeit gibt es ermutigende Erfahrungen, z.B. in der Fokolar-Bewegung, im Miteinander gläubiger Christen und Muslime, die zu ihrer eigenen religiösen Tradition stehen. Podium: Mehmet Basata, Köln Prof. Mir Mohammad Hossein Fatimi, Pforzheim Marianne Klaftenegger, Heidelberg Dieter Rottenwöhrer, Speyer Paul Wittelmann, Leimen Moderation: Günter Schmitt, Troisdorf Anwältin des Publikums: Maria Riatti, Ettlingen Musikalische Gestaltung: trinity, Plochingen P Fokolar-Bewegung Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz 113 CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG GEBETSZEIT Mystik am Morgen z Fr/Sa 8.15–8.45 Vorbereitung und Leitung: Akin Aslan, Völklingen Heiner Buchen, Saarbrücken Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 2, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Mittagsgebet Fr 13.30 Islamisches Freitagsgebet bis 14.30 mit deutscher Predigt Liturgische Leitung: Bekir Alboga, Köln DITIB Moschee, Hohenzollernstr. 120 Sa 12.30 Interreligiöses Gebet am Mittag bis 13.00 Liturgische Leitung: Weihbischof Robert Brahm, Trier Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, Evangelisch-Kirch-Str. 27 WERKSTATTZEIT Do 14.30 Die Säulen des Islam bis 16.00 Leitung: Dr. M. Gharieb Gharieb, Arab.-Dt. Gesellschaft e.V., Pforzheim Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Do 14.30 Muslimische Kinder in kirchlichen bis 16.00 Kindergärten Leitung: Dr. Barbara Huber-Rudolf, Frankfurt Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 3, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Do 16.30 Gerechtigkeit für Frauen bis 18.00 Benachteiligung von Frauen? Leitung: Hamideh Mohagheghi, Hannover Michaela Moser, Wien/Österreich Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Fr 14.30 Gottes Wort und Gottes Nähe bis 16.00 Leitung: Nasir Al Kassar, Homburg Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 3, Evangelisch-Kirch-Str. 27 114 Fr 14.30 Christlich-islamische Bildungsarbeit bis 16.00 Leitung: Ahmad Aweimer, Bochum Rainer Schwarz, Dortmund Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Fr 16.30 Gerechtigkeit für die Fremden bis 18.00 Armut und Migration in Deutschland Mitwirkung: Dr. Kuno Füssel, Lehrer, Andernach Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Sa 14.30 … und Mohammed ist sein Prophet bis 16.00 Leitung: Dr. M. Gharieb Gharieb, Vorsitzender der Arab.Dt. Gesellschaft e.V., Pforzheim Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 3, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Sa 14.30 Interreligiöses Friedensgebet bis 16.00 an der dt.-frz. Grenze Annäherungen auf der Grenze Mitwirkung: Jean-Louis Barthelme, Behren les Forbach/Frankreich Werner Schumann, Großrosseln Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 Sa 16.30 Gerechtigkeit für gleichgeschlechtlich bis 18.00 Liebende! Leitung: Andreas Ismail Mohr, Hagen Johannes Stein, Koblenz Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 KULTURZEIT Lesung Do 16.30 Autorinnenlesung mit Gespräch bis 18.00 mit: Dr. Halima Alaiyan, Talat Alaiyan Stiftung, Saarbrücken Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, Evangelisch-Kirch-Str. 27 115 CHRISTLICH-ISLAMISCHER DIALOG CHRISTLICH-JÜDISCHER DIALOG Lesung Fr 16.30 Autorenlesung mit Gespräch bis 18.00 mit: Prof. Dzevad Karahasan, Graz/Österreich Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 Konzert Sa 16.30 Sufi Musik bis 18.00 Mitwirkung: Hos Neva, Mannheim Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 Ausstellung Einwanderung ins Saarland z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 CHRISTLICH-JÜDISCHER DIALOG Veranstaltungsorte sind die Arbeitskammer, das Congresszentrum, die Deutsche Steinkohle AG und das Hotel Mercure. Diese liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander und sind vom Hauptbahnhof aus in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen. BIBLISCHE IMPULSE IM DIALOG ZU JESAJA 1,10–17 Fr 09.00 Der falsche und der rechte Gottesdienst bis 10.00 Biblischer Impuls: Rabbiner Dr. Henry G. Brandt, Augsburg Prof. Dr. Rainer Kampling, Berlin Musikalische Gestaltung: Daniel Kempin, Frankfurt/M. Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. Fr 09.00 Der falsche und der rechte Gottesdienst bis 10.00 Biblischer Impuls: Dr. Edna Brocke, Essen Dr. Heinz-Günther Schöttler, Bamberg Musikalische Gestaltung: Dany Bober, Wiesbaden Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 116 PODIEN Podium Do 14.30 Juden in Europa heute bis 16.00 Die Epoche der „gepackten Koffer“ scheint für Juden in Deutschland vorüber. Trotz einer Vielzahl von Problemen steht das Judentum in Deutschland vor neuem Leben – zulasten des Judentums in Osteuropa? Das Judentum in Europa kann ein vielstimmiges Zeugnis geben. Podium: Prof. Dr. Ernst-Ludwig Ehrlich, Riehen/Schweiz Gérard M. Ginsburger, Strasbourg/Frankreich Tomas Kraus, Prag/Praha/Tschechische Republik Moderation: Rita Waschbüsch, Lebach Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. Podium Do 16.30 Gerechtigkeit schafft Frieden – bis 18.00 auch in Israel und Palästina Der Nahe Osten ist weit entfernt von der Vision des Propheten, der Frieden, Ruhe und Sicherheit als das Werk der Gerechtigkeit verheißt (Jes 32,17). Anstatt das Jesaja-Wort als Anklage gegen Israel zu lesen, sollen die politische Situation und Perspektive, aber auch die Rolle der Religionen kritisch analysiert werden. Podium: Dr. Edna Brocke, Essen Prof. Dr. Micha Brumlik, Frankfurt/M. Dr. Johannes Gerster, Mainz Viola Raheb, Wien/Österreich Moderation: Dr. Hans Hermann Henrix, Aachen Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. Podium Fr 10.30 Steitfall Bioethik bis 12.00 Jüdische und christliche Prinzipien und Konsequenzen Nach jüdischem und christlichem Glauben hat Gott den Menschen nach seinem Bild geschaffen. Für beide ist der Mensch also mehr als eine nackte biologische Tatsache. Und doch gibt es unterschiedliche Antworten zum Streitfall der Bioethik und ihrer aktuellen Probleme. Podium: Prof. Dr. Dr. Wolfgang Göbel, Trier Rabbiner Walter L. Rothschild, Berlin Dr. Schimon Staszewski, Neu-Isenburg Moderation: Dagmar Mensink, Berlin Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. 117 CHRISTLICH-JÜDISCHER DIALOG LEHRHAUS JUDENTUM Das Lehrhaus lädt dazu ein, Kultur und Tradition des Judentums kennen zu lernen. Ein Teil der Vorträge informiert über die Grundlagen des Judentums und jüdischer Liturgie. Ein anderer Teil legt seinen Schwerpunkt auf lokale Ausprägungen der Thematik. Im Rahmen des Lehrhauses finden auch eine Gemeinschaftsfeier, Ausstellungen und Führungen statt. Vortrag Do 12.30 Judentum ist mehr als Bibel bis 14.00 Vortrag: Prof. Dr. Doron Kiesel, Frankfurt Moderation: Dagmar Mensink, Berlin Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 Vortrag Do 14.30 Judentum ist mehr als Bibel bis 16.00 Vortrag: Prof. Dr. Doron Kiesel, Frankfurt Moderation: Werner Trutwin, Bonn Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 Vortrag Do 16.30 Gerechtigkeit im Talmud und in der Bibel bis 18.00 Vortrag: Prof. Dr. Ernst-Ludwig Ehrlich, Riehen/Schweiz Moderation: Werner Trutwin, Bonn Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 Vortrag Do 16.30 Wege zur jüdischen Liturgie bis 18.00 Eine Einführung Vortrag: Gérald M. Rosenfeld, Thionville/Frankreich Moderation: Dr. Uri Kaufmann, Dossenheim Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 Vortrag Fr 10.30 Fürsorge ist Gerechtigkeit bis 12.00 Vortrag: Schlomo Raskin, Frankfurt/M. Moderation: Dr. Hans Hermann Henrix, Aachen Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 Vortrag Fr 10.30 Wege zur jüdischen Liturgie bis 12.00 Die Liturgie am Schabbat Vortrag: Gérald M. Rosenfeld, Thionville/Frankreich Moderation: Dr. Uri Kaufmann, Dossenheim Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 118 Vortrag Fr 10.30 Gerechtigkeit im Talmud und in der Bibel bis 12.00 Vortrag: Prof. Dr. Ernst-Ludwig Ehrlich, Riehen/Schweiz Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 Vortrag Fr 14.30 Wege zur jüdischen Liturgie bis 16.00 Die jüdischen Wallfahrtsfeste Vortrag: Gérald M. Rosenfeld, Thionville/Frankreich Moderation: Dr. Uri Kaufmann, Dossenheim Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 Vortrag Fr 14.30 Fürsorge ist Gerechtigkeit bis 16.00 Vortrag: Schlomo Raskin, Frankfurt/M. Moderation: Dr. Hans Hermann Henrix, Aachen Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 LOKALE SCHWERPUNKTE Vortrag Do 12.30 Wiederaufbau jüdischen Lebens im Saarland bis 14.00 nach 1945 Vortrag: Richard Borg, Vorsitzender der Synagogengemeinde Saar, Saarbrücken Moderation: Prof. Dr. Hanspeter Heinz, Augsburg Synagoge, Lortzingstr. 8 Vortrag Do 12.30 Lage der Juden in Frankreich bis 14.00 Vortrag: Gérard M. Ginsburger, Strasbourg/Frankreich Moderation: Prof. Dr. Hanspeter Heinz, Augsburg Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 Vortrag Do 14.30 Der Fall Wittlich bis 16.00 Eine Kleinstadt erinnert sich ihrer jüdischen Vergangenheit Vortrag: Prof. Dr. Reinhold Bohlen, Emil-Frank-Institut, Wittlich Dr. Marianne Bühler, Emil-Frank-Institut, Wittlich Moderation: Prof. Dr. Hanspeter Heinz, Augsburg Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 119 CHRISTLICH-JÜDISCHER DIALOG Vortrag Do 14.30 Nachbarinnen und Schabbesmägde bis 16.00 Christlich-jüdische Beziehungen im Saar-Lor-Lux-Raum Vortrag: Dr. Claudia Ulbrich, Historikerin mit Schwerpunkt Frauenforschung, Berlin Moderation: Dr. Uri Kaufmann, Dossenheim Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 WEITERE VERANSTALTUNGEN Führung Do 14.30 Besuch in der Synagoge Saarbrücken bis 16.00 Synagoge, Lortzingstr. 8 Abendgebet Do 19.00 Christlich-jüdische Gemeinschaftsfeier bis 20.30 Liturgische Leitung: Rabbiner Dr. Henry G. Brandt, Augsburg Karl Kardinal Lehmann, Mainz Kantorin: Avitall Gerstetter, Berlin I Congresshalle, Saal West, Hafenstr. Fr 10.30 Stadtrundgang bis 13.00 Hitlerherrschaft und Judenverfolgung in Saarbrücken Treffpunkt ist der Eingang zum Staatstheater in Saarbrücken mit: Dr. Hans Horch, VHS Stadtverband, Saarbrücken Kurt Stiefel, Christlich-jüdische AG des Saarlandes, Saarbrücken Ausstellung Ecclesia und Synagoga z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Congresshalle, Foyer, Hafenstr. Ausstellung Gelöst ist die Schnur – gebrochen das Band z U Jüdische Friedhöfe im Saarland Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Congresshalle, Foyer, Hafenstr. 120 FRAUEN UND MÄNNER ZENTRUM FRAUEN UND MÄNNER Nach der gelungenen Premiere beim Ulmer Katholikentag gibt es auch in Saarbrücken wieder ein Zentrum Frauen und Männer. Veranstaltungsort sind die WilliGraf-Schulen. Vom Hauptbahnhof aus ist der Komplex mit der Straßenbahn, Haltestelle Landwehrplatz und zu Fuß in 8 Minuten zu erreichen. Das bewährte Ulmer Konzept wird fortgeführt: Das Zentrum lädt Besucherinnen und Besucher des Katholikentags zu gemeinsamen Veranstaltungen ein. Daneben gibt es auch wieder eigene Angebote für Frauen und für Männer. Das Programm ist gegliedert in Veranstaltungen – für Männer und Frauen gemeinsam – nur für Frauen – nur für Männer Schwerpunkt für die Zusammenarbeit von Frauen und Männern ist das Thema Gender. Dieser Begriff bezeichnet im Unterschied zum biologischen Geschlecht die gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägten Geschlechtsrollen von Frauen und Männern. Daraus ergeben sich unterschiedliche Interessen, Bedürfnisse und Lernfelder für Frauen und Männer. Mit Blick auf das Leitwort des Katholikentages stehen in den Veranstaltungen des Zentrums Fragen der Geschlechtergerechtigkeit in Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik im Mittelpunkt. Diese Fragen werden aus Frauen(an)sicht im Programmangebot für Frauen klar artikuliert – auch für den interreligiösen und interkonfessionellen Bereich. Daneben werden die Person und das Werk der Mystikerin Gertrud von Helfta, deren 750. Geburtstag im Jahr 2006 gefeiert wird, in einem besonderen kulturellen Angebot und täglichen spirituellen Impulsen gewürdigt. Verbringen Sie einen Moment in der Kapelle der Schule. Nutzen Sie die Möglichkeiten, mit anderen Frauen im Literaturcafé ins Gespräch zu kommen. Der Männerbereich greift das Thema Gerechtigkeit unter den drei Aspekten „Mann-gerecht leben“, „Mann-gerecht handeln“ und „Mann-gerecht glauben“ in verschiedenen Podien und Werkstätten auf. Für Frauen und Männer gemeinsam finden im Zentrum zahlreiche spirituelle und kulturelle Angebote statt. Ein 121 FRAUEN UND MÄNNER weiterer Akzent liegt auf Beratungsangeboten. Zudem laden Räume der Stille, ein Café sowie Lese- und Plauderecken Teilnehmende zum Verweilen ein. Das benachbarte Zentrum Generationen bietet eine Kinderbetreuung an, die auch Mütter und Väter, die das Zentrum Frauen und Männer besuchen, nutzen können. PROGRAMM FÜR FRAUEN UND MÄNNER Literaturcafé z Do 12.30–18.00; Fr 10.30–18.00; Sa 10.30–16.00 Leitung: Yvonne Rech, Saarbrücken Gisela Singer, Böhl-Iggelheim Willi-Graf-Schulen, EG, Raum E5, Sachsenweg 3 Ausstellung Christliche Frauen im Widerstehen z Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Du hast mich glücklich gemacht z Ein Impuls im Vorübergehen für Paare Do 12.30–18.00; Sa 10.30–18.00 Mitwirkung: Beate und Michael Bläsius-Stefan, Lorsch Edeltraud und Dr. Thomas Linden, Mainz Hannelore und Helmut Lohrum, Lorsch Claudia und Dr. Volker Schmitt, Budenheim Bernd Spang, Mainz Irmgard und Michael Stipp, Mainz Vorbereitung und Leitung: Prof. Dr. Hubertus Brantzen, Mainz P Schönstattbewegung Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3 Werkstatt Do 12.30 Segen bei der Trauung als Verheißung und bis 14.00 Zuspruch Leitung: Franz-Adolf Kleinrahm, Hohenthann P Familien mit Christus Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3 122 FRAUEN UND MÄNNER Werkstatt Drei goldene Haare z Leben mit Hartz IV – ein Märchen?! Do 12.30–15.00; Fr 10.30–12.00 Leitung: Sr. M. Sigrid Burkhart, Gemeindereferentin, Ludwigshafen Gertrud Diehl, kfd – Berufstätige Frauen, Pirmasens Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3 Podium Do 14.30 Nach dem Bilde Gottes: männlich und bis 16.00 weiblich schuf er sie Tausendmal gehört – tausendmal ist nichts passiert!? Gottebenbildlichkeit und Geschlechterdifferenz nennt die Bibel in einem Atemzug. Darin liegt die Gleichwertigkeit von Frau und Mann theologisch begründet. Aber ist es auch eine Aussage, mit der Frauen und Männer heute in Zeiten von Geschlechterdemokratie und Gendermainstreaming etwas anfangen können? Podium: Prof. Dr. Irmtraud Fischer, Lehrstuhl für Alttestamentliche Bibelwissenschaften, Graz/Österreich Dr. Regina Görner, Ministerin a. D., Frankfurt/M. Dr. Yuval Lapide, Jüdischer Religionswissenschaftler, Niederursel Prof. Dr. Fulbert Steffensky, Erziehungswissenschaftler, Hamburg Moderation: Dr. Andreas Ruffing, Fulda Brigitte Vielhaus, Düsseldorf Musikalische Gestaltung: Javier Herrera, Essingen Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 Werkstatt Do 14.30 … und wer pflegt die pflegenden bis 16.00 Angehörigen? Erfahrungsaustausch pflegender Angehöriger Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3 Werkstatt Do 14.30 Geschlechterbilder im Wandel – bis 16.00 Männliches und Weibliches in Balance Facetten eines Gender-Trainings Leitung: Dr. Peter Döge, Berlin Ulrike Gentner, Ludwigshafen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3 123 FRAUEN UND MÄNNER Podium Do 16.30 Fairer Handel goes gender bis 18.00 Männerwelt und Weiberwirtschaft Der Faire Handel ist Symbol für eine gerechte Weltwirtschaft. Gerechtigkeit ist aber nur umfassend, wenn sie auch die Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern beinhaltet. Was bedeutet Geschlechtergerechtigkeit im Fairen Handel, bei Produzentinnen und Produzenten, Importorganisationen, Weltläden und Käuferinnen und Käufern? Podium: Carolin Callenius, Genderexpertin, Stuttgart Karin Kortmann MdB, Staatssekretärin im BMZ, Düsseldorf Thomas Speck, GEPA Fair Handelshaus GmbH, Wuppertal Germán Trujillo Pérez, Kakao-Genossenschaft El Ceibo, La Paz/Bolivien Hans Wax, Weltladen Wittlich, Wittlich Moderation: Elisabeth Vanderheiden, Mainz Musikalische Gestaltung: Javier Herrera, Essingen Künstlerische Gestaltung: Berliner Compagnie, Berlin Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 Podium Do 16.30 Nicht länger Planeten um männliche Fixsterne bis 18.00 Die Kirche und die neue Ordnung der Geschlechter In der katholischen Kirche herrscht, entgegen der gesamtgesellschaftlichen Veränderungen und Umbrüche, in Bezug auf die Geschlechterverhältnisse immer noch eine spezifische Ordnung. Eine Neu-Choreographie der Geschlechter in den haupt- und ehrenamtlichen Diensten und Ämtern ist deshalb notwendig. Podium: Prof. Dr. Rainer Bucher, Institut für Pastoraltheol. und Pastoralpsych. der Universität Graz/Österreich Prof. Dr. Sabine Demel, Theologin und Kirchenrechtlerin, Kist Dr. Daniela Engelhard, Seelsorgeamt, Osnabrück Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Lehrstuhl christliche Soziallehre, Bamberg Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky, Berlin Moderation: Priska Forthofer, Homburg Anwälte des Publikums: Ellen Prinz, Saarbrücken Klaus Scheunig, Mandelbachtal Musikalische Gestaltung: brassfive, Mainz Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 124 FRAUEN UND MÄNNER Werkstatt Do 16.30 Männer und Frauen: gemeinsam Vielfalt und bis 18.00 Unterschiedlichkeit gerecht und gleichwertig gestalten Gender Mainstreaming und Managing Diversity Leitung: Dr. Peter Döge, Berlin Ulrike Gentner, Ludwigshafen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3 Wortgottesdienst Fr 12.30 Alles hat seine Zeit – eine Zeit zum Umarmen bis 13.30 und eine Zeit, die Umarmung zu lösen Ökumenischer Gottesdienst für Geschiedene, Getrenntlebende und Menschen in ihrer Nähe Leitung: Annette Lenders, Aachen Olaf Popien, Aachen Musikalische Gestaltung: aschira, Meppen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 Podium Fr 14.30 Arbeit neu denken, aus Frauen- und bis 16.00 Männersicht gerecht Angesichts der Veränderungen unserer Gesellschaft ist es an der Zeit, Arbeit neu zu definieren. Das christliche Menschenbild fordert heraus, Erwerbsarbeit und alle anderen Formen von Arbeit in ein gleichwertiges, gleichberechtigtes, geschlechtergerechtes Verhältnis zueinander zu bringen. Podium: Thomas Gesterkamp, Buchautor und Journalist, Köln Dr. Regina Görner, Vorstand IG Metall, Frankfurt/M. Robert Kurz, Freier Publizist und Arbeitskritiker, Fürth Alice Schwarzer, EMMA, Köln Moderation: Anke Hlauschka, Mainz Anwälte des Publikums: Anja Loch, Trier Elisabeth Vanderheiden, Mainz Birgit Zenker, Köln Künstlerische Gestaltung: Berliner Compagnie, Berlin Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 125 FRAUEN UND MÄNNER Werkstatt Fr 14.30 Dem Leben dienen bis 16.00 Familienplanung partnerschaftlich und zeitgemäß Statement: Monika Schild, Köln Vorbereitung und Leitung: Dr. Ursula Sottong, Köln P Malteser Werke gGmbH Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O13, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 16.30 Ehe – christlich leben bis 18.00 Mitwirkung: Brigitte und Peter Romanow, Starnberg Leitung: Karl und Agnès Dyckmans, Aachen P Ehegruppen Equipes Notre-Dame Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 Theater Fr 16.30 Maria von Magdala bis 18.00 Künstlerische Gestaltung: Madeleine Vermont, Schauspielerin, Frankfurt/M. Leitung: Wolfgang Ohm, Regisseur, Frankfurt/M. Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 Werkstatt Sa 10.30 Gleich und gerecht bis 12.00 Geschlechtergerechtigkeit im Arbeitsfeld Kirche Mitwirkung: Sigrid Häfner, Jury kfd-Preis „Gleich und gerecht“, Hannover P. Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ, Frankfurt/M. P kfd – Berufstätige Frauen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 Podium Sa 10.30 Männer und Frauen buchstabieren bis 12.00 G-e-r-e-c-h-t-i-g-k-e-i-t Ein wertender Blick Frauen und Männer blicken auf Kirche, Gesellschaft und das Geschlechterverhältnis. Was gehört für Männer bzw. Frauen zur Gerechtigkeit? In welches Wertefeld wird Gerechtigkeit eingeordnet? Geschlechtshierarchische Verdeckungszusammenhänge sollen entschlüsselt und auf ihre Konsequenzen hin betrachtet werden. Podium: Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Bamberg Martin Rosowski, EKD, Kassel Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Wien/Österreich 126 FRAUEN Moderation: Petra Erbrath, Trier Künstlerische Gestaltung: Duodorant, Dülmen Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 Werkstatt Sa 10.30 Gertrud von Helfta und ihre bis 12.00 „Exercitia spiritualia“ Spirituelle Anregungen für Menschen von heute Mitwirkung: Astrid Herrmann, Dresden Siegfried Ringler, Essen Leitung: Irene Löffler, München Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 Werkstatt Sa 16.30 Ein gerechtes Buch braucht eine bis 18.00 gerechte Sprache Bibel für das neue Jahrtausend Leitung: Jutta Lehnert, KSJ, Waldesch Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3 FRAUENPROGRAMM Werkstatt Do 12.30 Gesundheit ist mehr als Abwesenheit bis 14.00 von Krankheit Frauengerechte Gesundheitsversorgung Mitwirkung: Nancy Gage-Lindner, Referat Prävention und Schutz vor Gewalt, Wiesbaden Margot Jäger, Kath. AG für Müttergenesung, Freiburg Angelika Tuschhoff, Kath. Familienbildungsstätten, Düsseldorf Moderation: Dr. Heide Mertens, Düsseldorf Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3 Meditativer Tanz Selig, die hungern nach der Gerechtigkeit – sie werden satt werden z Do/Fr 14.30–16.00; Do/Fr 16.30–18.00 Leitung: Susanne Karl, Tanzleiterin meditativer und sakraler Tanz, Gersheim Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P11, Sachsenweg 3 127 FRAUEN Meditation Do 15.00 Gottes Weisheit der Güte – wie sich Gott bis 15.30 erfahren lässt Impuls mit Lied und Tanz zu Texten von Gertrud von Helfta Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 Werkstatt Do 16.30 Charismen leben – Kirche sein bis 18.00 Mein Glaube – mein Leben – meine Geschichte (Biographiearbeit) Leitung: Monika Altenbeck, kfd-Bundesverband, Düsseldorf Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3 Werkstatt Do 17.00 Der inneren Stimme folgen – Patroninnen für bis 18.00 Europa: Sr. Benedicta a Cruce – Edith Stein Leitung: Hildegard Sanner, Hildesheim P KDFB, Trier Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 Meditativer Tanz Do 17.15 Ich nehme das Herz aus Stein aus eurer Brust bis 18.00 Sr. Gertrud Birringer OP, Exerzitien- und Meditationsleiterin, Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3 Lesung und anschl. Ökumenischen Gottesdienst Do 18.30 Frauenträume – Frauenleben bis 21.00 Durch Gewalt zerstört Ökumenischer Gottesdienst „Beneide den Gewalttätigen nicht, wähle keinen seiner Wege“ (Spr 3,31). Eingeladen sind Besucher ab 16 Jahren. Für begleitende Kinder wird es im Veranstaltungszeitraum ein Betreuungsangebot im Gemeindezentrum geben. Liturgische Leitung: Doris Schlechtweg, Pfarrerin, Saarbrücken Stephan Wahl, Domvikar, Trier Lesung: Peter Becker, Polizeibezirk Saarbrücken-Stadt, Saarbrücken Gisela Lauer, Sozialdienst kath. Frauen, Neuwied Gaby Schäfer, Staatssekretärin, Saarbrücken Musikalische Gestaltung: Rainer Dietrich, Polizeimusikkorps des Saarlandes, Saarbrücken P Sozialdienst kath. Frauen, Trier Maria Königin, Kohlweg 44 128 FRAUEN Rezitationen, Szenen, Gesang Do 20.00 Wohlan, meine Seele, wach auf! bis 22.00 Zur Mystik von Gertrud von Helfta Musikalische Leitung: Theatergruppe Die Seraphime, Magdeburg Z St. Paulus, Lebacher Str. 119 Bibelwerkstatt Fr 10.30 Naomi, Rut und Boas: weibliche und bis 12.00 männliche Gerechtigkeit Leitung: Sr. Gertrud Birringer OP, Exerzitien- und Meditationsleiterin, Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 10.30 Meine Seele lobt die Lebendige bis 12.00 Neue Impulse zu Gottesbildern und Gottesnamen Vorbereitung und Leitung: Becky Deutsch, Saarbrücken Renate Miron, Frauenbeauftragte, Völklingen P Initiative Frauentag Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 10.30 Umkehrzeiten – heute in eine bis 12.00 nachhaltige Zukunft Leitung: Birgit Mock, Neuwied Regina Parge-Ahrling, Gesotz P KDFB, Trier Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O13, Sachsenweg 3 Meditation Fr 11.00 Im Lebenshauch meines Mundes wird neu der bis 11.30 Atem meines Lebens Texte von Gertrud von Helfta in Gebet, Lied und Tanz Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 Fr 11.30 Gottespoetinnenpreis-Verleihung 2006 bis 12.30 an Christa Mathies Preis des FrauenKirchenKalenders, Claudius Verlag Mitwirkung: Dr.in Gertraud Ladner, Herausgeberin FrauenKirchenKalender, Kramsach/Österreich Christa Mathies, freie Autorin, Preisträgerin, Würzburg Dr.in V. Prüller-Jagenteufel, Laudatorin, Wien/Österreich Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3 129 FRAUEN Bibelwerkstatt Fr 14.30 Bei euch aber soll es anders sein bis 16.00 Impulse für einen geschwisterlichen Umgang Leitung: Dr. Annegret Meyer, KDFB, Lichtenau Claudia Nietsch-Ochs, KDFB, Merching Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 14.30 Die hartnäckige Alte oder die jugendliche bis 16.00 Powerfrau? Die Vielfalt eigener Frauenbilder und Bilder der Bibel Vorbereitung und Leitung: Johanna Jäger-Sommer, Journalistin, Saarbrücken Ursula Kaspar, Pastoralreferentin, Saarbrücken P Initiative Frauentag Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 14.30 Wann, wenn nicht jetzt bis 16.00 Zeichen der Zeit erkennen und die Gunst der Stunde nutzen Leitung: Irene Wimmi, KDFB Speyer, Römerberg P KDFB, Trier Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3 Meditation Fr 15.00 Frauen dienen, Männer herrschen? bis 15.30 Spiritueller Impuls wider eine oberflächliche Zuordnung Biblischer Impuls: Sr. Gertrud Birringer OP, Exerzitien- und Meditationsleiterin, Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 16.30 Sei gegrüßt, Katharina – zum Tag der bis 18.00 Diakonin Unsere Zeit braucht den Diakonat der Frau Kurzreferat: Margret Fass-Kunath, KDFB, Trier P KDFB, Trier Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3 Bibelwerkstatt Fr 16.30 Die Töchter des Zelofhad – bis 18.00 Frauen erwirken Gerechtigkeit Leitung: Irene Wimmi, KDFB Speyer, Römerberg Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3 130 FRAUEN Werkstatt Fr 16.30 Was uns verbindet – was uns unterscheidet bis 18.00 Lesben und heterosexuelle Frauen im Gespräch Gesprächspartnerin: Ruth Gleißner, Netzwerk katholischer Lesben, Worms Gesprächsleitung: Dr. Barbara Haslbeck, Theologin, Passau Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3 Bibliodrama zum Buch Ruth Fr 16.30 Aufbruch ins Unbekannte bis 18.00 Vorbereitung und Leitung: Hannelore Pehlke-Ruser, Familientherapeutin, Güdingen P Initiative Frauentag Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3 Podium Fr 16.30 Frauen(an)sichten im interkonfessionellen bis 18.00 Dialog Welche Möglichkeiten der Leitung haben Frauen in den verschiedenen christlichen Kirchen heute schon? Im interkonfessionellen Gespräch sind wir zu nächsten realisierbaren Schritten hin zu einer größeren Geschlechtergerechtigkeit herausgefordert. Podium: Sr. Cäcilia Höffmann SSpS, Verein der Ordensoberinnen Deutschlands, Bonn Pröpstin Friederike von Kirchbach, ev. Kirche in Berlin Heike-Ruth Klaiber, Frauenwerk der ev.-method. Kirche, Kirchheim unter Teck Susanne Mandelkow, Initiative Maria von Magdala, Ahlen Moderation: Ulrike Krause, Hannover Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 17.00 Der inneren Stimme folgen – Patroninnen für bis 18.00 Europa: Birgitta von Schweden Leitung: Hildegard Sanner, KDFB, Hildesheim P KDFB, Trier Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 Meditatives Morgenlob Sa 10.30 Sonne der Gerechtigkeit – über allen bis 11.00 Menschen Sr. Gertrud Birringer OP, Exerzitien- und Meditationsleiterin, Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3 131 FRAUEN Meditation Sa 10.30 Friede den Fernen und den Nahen bis 11.00 Christlich-muslimisches Morgengebet für Frauen Leitung: Sabine Harles, kfd-Bundesverband, Düsseldorf Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P11, Sachsenweg 3 Podium Sa 14.30 Frauen(an)sichten im interreligiösen Dialog bis 16.00 Wie sehen Frauen sich selbst und ihre Rolle vor dem Hintergrund ihres Glaubens. Wo gibt es Übereinstimmungen, wo Unterschiede? Zu dieser, in unserer Gesellschaft heute so brisanten Fragestellung, möchte das Podium einen Beitrag leisten. Podium: Katajun Amirpur, Köln Dr. Ulrike Bechmann, Bamberg Rabbinerin Prof. Dr. Eveline Goodman-Thau, Jerusalem Moderation: Petra Heilig, Stein Anwältin des Publikums: Regina Ries-Preiß, München Musikalische Gestaltung: Stefanie Schwab, Würzburg Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 Meditation Sa 15.00 Im Leben wachsen – bis 15.30 unsere Sehnsucht stillen lassen Impuls mit Lied und Tanz zu Texten von Gertrud von Helfta Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 Ökumenischer Frauengottesdienst Sa 16.00 Lass dich aufrichten von der Liebe Gottes bis 18.00 Vorbereitet und gestaltet von Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft kath. Frauenverbände und -gruppen in Zusammenarbeit mit Partnerinnen aus der Ökumene. Tanz: Hildegard Stockhofe, Duisburg Musikalische Gestaltung: Bea Nyga, Köln I Ludwigsplatz Bibelwerkstatt Sa 16.30 Magnificat: Wem die Gerechtigkeit Gottes bis 17.15 zuteil wird Leitung: Sr. Gertrud Birringer OP, Exerzitien- und Meditationsleiterin, Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3 132 MÄNNER Werkstatt Sa 17.00 Der inneren Stimme folgen – Patroninnen für bis 18.00 Europa: Katharina von Siena Leitung: Hildegard Sanner, Hildesheim P KDFB, Bistum Trier Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 MÄNNERPROGRAMM Kreativ- und Mitmachangebot Männerbilderwand z Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Leitung: Martin Hochholzer, Fulda Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O1, Sachsenweg 3 Kreativ- und Mitmachangebot Männer-Kraftraum z Männer erleben und erproben ihren Körper Fr 10.30–12.00; Fr 16.30–18.00; Sa 10.30–18.00 Leitung: Volker Ruffing, Homburg Jochen Thönnessen, Wittlich Willi-Graf-Schulen, EG, Biologie E1, Sachsenweg 3 Werkstatt Do 12.30 Wenn Männer beten bis 14.00 Eine Lese- und Schreibwerkstatt Leitung: Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Berufungs- und Medienpastoral, Dieburg Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 Werkstatt Do 14.30 Männer sind nicht alle gleich bis 16.00 Homosexuelle und heterosexuelle Männer im Gespräch Gesprächspartner: Steffen Brammer, Mannheim Gesprächsleitung: Tilman Kugler-Weigel, Stuttgart Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P5, Sachsenweg 3 Werkstatt Do 14.30 Männer glauben anders bis 16.00 Leitung: Gerhard Kahl, Sonthofen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3 133 MÄNNER Werkstatt Do 16.30 Männer beten – mit Leib und Seele bis 18.00 Leitung: Eckhard Käßmann, Männerarbeit der EKD, Hannover Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3 Podium Fr 10.30 Mann-gerecht handeln bis 12.00 Welche Männer braucht das Land? Zuweilen scheint Männlichkeit sich darin zu erschöpfen, mit Skrupellosigkeit und Egomanie sein Gegenüber zu übertrumpfen und Geld und Macht anzuhäufen. Sterben Männer aus, die wertorientiert handeln, die mit Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Verantwortung und Solidarität gegen den Mainstream schwimmen? Podium: Dr. Peter Döge, Institut für anwendungsorientierte Innovations- und Zukunftsforschung, Berlin Michael Meuser, Kirchenmusiker-Verband, Tauberbischofsheim Dr. Martin Weiß-Flache, Männerforscher, Bamberg Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Theologe, Wien/Österreich Moderation: Thomas Gesterkamp, Köln Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 Werkstatt Männer und ihr Körper z Fr 10.30–12.00; Fr 14.30–16.00 Leitung: Wilfried Vogelmann, Referent für Männerarbeit, Simmozheim Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 Vortrag Fr 14.30 Mann-gerecht glauben bis 16.00 Männerspiritualität erleben und gestalten Vortrag: Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Wien/Österreich Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 14.30 Väter – Seiltänzer zwischen Beruf und Familie bis 16.00 Leitung: Ernst Würschinger, Fachreferent für Männerseelsorge, Freising Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3 134 MÄNNER Bibliodrama Fr 14.30 Jakob – der betrogene Betrüger, bis 16.00 von Gott gesegnet Bibliodrama zu Jakob Leitung: Volker Ruffing, Religionspädagoge, Homburg Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 16.30 Das Kreuz mit der Arbeit bis 18.00 Leitung: Andreas Welte, Freimersheim Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3 Podium Sa 10.30 Mann-gerecht leben bis 12.00 Der neue Blick auf den männlichen Körper Im Sog der Anti-Aging-Welle kreieren Hochglanzmagazine wie Men‘s Health den bodygestylten, fitten und gesundheitsbewussten Mann als Männerleitbild unserer Tage. Fitnesscenter und Wellnesshotels profitieren davon. Wird der neue Blick auf den Körper aber den Bedürfnissen von Männern wirklich gerecht? Podium: Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick, Bamberg Stefan Strobel, Saarbrücken Otmar Traber, Benningen Werner Zimmer, Sankt Ingbert Moderation: Alexander Foitzik, Freiburg Musikalische Gestaltung: Stefanie Schwab, Würzburg Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 Werkstatt Sa 14.30 Männer in der Partnerschaft – gut gemeint, bis 16.00 Ausgang ungewiss Wie „mann“ die Quadratur des Kreises schafft Leitung: Gunter Schlate, Neustadt/Weinstraße Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3 Werkstatt Sa 14.30 Wann ist ein Mann ein Mann? bis 18.00 Leitung: Thomas Frister, Gestaltpädagoge, Stuttgart Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3 Werkstatt Sa 16.30 Aus dem Auge, aus dem Sinn – Männer und bis 18.00 ihre Gesundheit Leitung: Dr. Harald Bewermeier, Urologe, Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3 135 MÄNNER Beratung für Männer in Lebens- und Glaubensfragen z Fr/Sa 10.30–18.00 Hinweis: Gruppengesprächskreise zu verschiedenen Themen in Lebens- und Glaubensfragen, sowie Beichtmöglichkeiten finden darüberhinaus im Rahmen des Geistlichen Zentrums statt. Leitung: Markus Roentgen, Köln Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P4, Sachsenweg 3 Beratung für Männer zu Partnerschaft und Familie z Fr/Sa 10.30–18.00 Leitung: Bernhard Speidel, Psychologe, Pirmasens Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P3, Sachsenweg 3 Beratung für Männer bei Arbeitslosigkeit und im Berufsleben z Fr/Sa 10.30–18.00 Leitung: Michael Kercher, Sozialberater, Speyer Andreas Welte, Betriebsseelsorger, Freimersheim Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P1, Sachsenweg 3 z Fr/Sa 10.30–18.00 Leitung: Hubert Frank, Diakon und Gewaltberater, Mainz Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P2, Sachsenweg 3 z Fr/Sa 10.30–18.00 Leitung: Heribert Kampschröer, Referent für Trauerbegleitung, Kaiserslautern Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P5, Sachsenweg 3 Beratung für Männer in Gewaltfragen Beratung für Männer bei Trennung und Trauer 136 GEISTLICHES ZENTRUM GEISTLICHES ZENTRUM Das Geistliche Zentrum ist im Ludwigsgymnasium, im benachbarten Wirtschaftsgymnasium und in der kath. Kirche St. Jakob untergebracht. Sie erreichen die Orte vom Hauptbahnhof mit dem KT-Ringshuttle „MesseHbf-Messe“ bis Haltestelle „Roonstraße“; mit den Buslinien 10, 17, 22, 26, 36, 38, 42, 47 bis Haltestelle „Hansahaus“, Fahrzeit 5 Minuten und 5 Minuten Fußweg oder mit Buslinie 37 bis Haltestelle „Roonstraße“, Fahrzeit 7 Minuten. Das Programm gliedert sich in die inhaltlichen Bereiche: Seite 138 Tägliche Angebote Seite 139 Podien und Vorträge Seite 145 Gottesdienste und Programmangebote in St. Jakob Seite 149 Bibelwerkstätten und Bibliodramen Seite 150 Meditationen und Gesprächskreise Seite 158 Werkstätten Seite 168 Beratung in Lebens- und Glaubensfragen, Beichtgespräche Seite 173 Tanz Schwerpunkte des Programms sind Fragen der spirituellen und lebenspraktischen Dimension von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit sowie der Spiritualität. Wo ist Gott in den guten und schweren Zeiten des Lebens? Auch diese Frage wird gestellt. Persönlichkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart, die für Gerechtigkeit stehen, setzen einen besonderen Akzent im Programm. Einige Veranstaltungen erinnern an den Widerstandskämpfer Willi Graf, der in Saarbrücken gelebt hat und begraben wurde. „Das Zelt Gottes unter den Menschen“ (Sportplatz zwischen Ludwigs- und Wirtschaftsgymnasium) lädt durchgehend zum persönlichen Gebet vor dem Allerheiligsten ein. In einem weiteren Zelt auf dem Schulhof des Ludwigsgymnasiums finden durchgehende und punktuelle spirituelle Angebote von Verbänden statt. 137 GEISTLICHES ZENTRUM TÄGLICHE ANGEBOTE Mehr als Du denkst z Impulse um der eigenen Berufung auf die Spur zu kommen Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 Leitung: Michael Holl, Diözesanstelle Berufe der Kirche, Rottenburg Sr. Rut-Maria Rolke, Zentrum für Berufungspastoral, Freiburg im Breisgau Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31 Geh mit! z Auf der Suche nach Begleitung auf Glaubenswegen Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 Mit kurzen Impulsen zu den ungeraden Stunden Mitwirkung: Maria Boxberg, Augsburg Werner Vollmuth, Glattbach Lucia Zimmer, Quakenbrück Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 307, Stengelstr. 31 Peace is our chance! z Anregungen zur Beschäftigung und zum meditativen Nachgehen Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG) Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 Das Friedenslicht von Bethlehem z Geschenk für den Frieden – meine Klage an die Gerechtigkeit Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG) Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 Café z Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 138 TÄGLICHE ANGEBOTE AUSSTELLUNGEN PODIEN UND VORTRÄGE AUSSTELLUNGEN Verfolgt und ermordet als junge Christen z Z 51 französische Märtyrer im Nazi-Reich Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 P Initiativkreis französische Märtyrer Wirtschaftsgymnasium, Eingangshalle vord. Bereich, Vorstadtstr. 36 Ausstellung von Egli-Figuren z U Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 P egli figuren arbeitskreis (efa) Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 401, Vorstadtstr. 36 Les cathédrales … z U Retrospektive anlässlich des 10. Todestages von A. Fontaine Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 Ausstellung der beiden Zeichnungszyklen Französische Kathedralen und Landschaften Ludwigsgymnasium, 4.OG, Raum 401, Stengelstr. 31 Dem Glauben Farbe geben z Gemalte Predigten von Richard Baus Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 Ludwigsgymnasium, EG, Foyer, Stengelstr. 31 PODIEN UND VORTRÄGE Do 12.00 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit bis 13.00 Gesprächspartner: Dr. Rupert Neudeck, GRÜNHELME, Troisdorf Gesprächsleitung: Prof. Dr. Barbara Krause, Aachen Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Vortrag Do 13.30 … bauen wir eine neue Welt bis 14.30 der Gerechtigkeit … Französische NS-Märtyrer als Boten der deutsch-französischen Versöhnung Prof. Dr. Reimund Haas, Köln Elisabeth Tillmann, Dortmund P Initiativkreis französische Märtyrer Z Wirtschaftsgymnasium, Eingangshalle hint. Bereich, Vorstadtstr. 36 139 GEISTLICHES ZENTRUM Vortrag Do 13.30 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit bis 14.30 Zeugnisse von Alfred Delp Dr. Friedrich Schreiber, Journalist, Gräfelfing Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Vortrag mit Diskussion Do 14.30 Beten ist mehr als Worte sagen bis 16.00 Vom inneren und charismatischen Beten Vortrag: Johannes Mohr, Trier P Charismatische Erneuerung in der kath. Kirche U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 Vortrag Do 15.00 Entreiß mich denen, die Unrecht tun bis 16.00 Vom Umgang mit Ungerechtigkeiten in meinem Leben Pierre Stutz, Autor, Lausanne/Schweiz Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Vortrag mit Gespräch Do 16.30 Aufrecht – aufrichtig – Richtung gebend bis 17.30 Von Menschen, die sich für Gerechtigkeit eingesetzt haben Vortrag: Dr. Wilfried Hagemann, Fokolar-Bewegung, Münster Moderation: P. Dr. Michael Joh. Marmann, München U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 Vortrag Do 16.30 Nimm Dich wichtig. Gott tut es auch. bis 18.00 Erfahrungen mit Neulingen in Gebet und Glaube Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Berufungs- und Medienpastoral, Dieburg Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Podium Do 18.30 Spiritualität – mehr als ein modisches bis 20.00 Zauberwort Podium: P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach Prof. Dr. Dietmar Mieth, Tübingen Prof. Dr. Maria Widl, Erfurt Moderation: Peter Rosien, Oberursel P Leserinitiative Publik und Publik Forum e.V. Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 140 PODIEN UND VORTRÄGE Podium Fr 10.30 Gibt es eine gesellschaftsverändernde bis 12.00 Spiritualität, die Gerechtigkeit fördert? Nach Meinung der Tradition ist christliche Spiritualität immer auch gesellschaftsverändernd oder sie ist nicht vom Heiligen Geist inspiriert. Das Fragezeichen in der Überschrift ist nicht zufällig, wird doch heute Spiritualität nicht selten mit bloßer Innerlichkeit verwechselt. Podium: Weihbischof Franz Grave, Essen Andreas Knapp, Kleiner Bruder vom Evangelium, Leipzig Prof. Dr. Heinz-Günter Stobbe, Münster Sr. Klarissa Watermann OP, Schwalmtal Moderation: P. Prof. DDr. Michael Plattig O.Carm., Münster Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Vortrag mit Gespräch Fr 10.30 Durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin bis 12.00 Meine Identität: erarbeitet, geliehen oder geschenkt Vortrag: Gerhard Engelsberger, Pfarrer, Wiesloch U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 Vortrag mit anschl. Gesprächskreisen Fr 12.30 Die eigen-artige Gerechtigkeit Gottes bis 13.15 Zwischen Zu-Sage und Zu-Mutung: Rechtfertigung in der Bibel Vortrag: Dr. Joachim Conrad, Püttlingen siehe auch Meditationen und Gesprächskreise, Fr 13.15–14.00 Uhr U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 Fr 13.30 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit bis 14.30 Zeugnisse von Willi Graf Gesprächspartnerin: Anneliese Knoop-Graf, Schwester von Willi Graf, Bühl Gesprächsleitung: Wolfgang Drießen, Saarbrücken Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Vortrag mit Gespräch Fr 14.30 Abschied vom lieben Gott bis 16.00 Eine Einladung, Gott ganz anders zu sehen Vortrag: Rainer-Matthias Müller, Pfarrer, Saarlouis U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 141 GEISTLICHES ZENTRUM Vortrag Fr 15.00 Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den bis 16.00 ersten Stein Vom Umgang mit Selbstgerechtigkeit in meinem Leben Dr. Georg Beirer, Moraltheologe, Bischberg Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Vortrag mit Gespräch Fr 16.30 Aufrecht – aufrichtig – Richtung gebend bis 17.30 Von Menschen, die sich für Gerechtigkeit eingesetzt haben Vortrag: Matthias Leineweber, Sant‘Egidio, Würzburg Moderation: P. Dr. Michael Joh. Marmann, München U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 Vortrag Fr 16.30 Der gerechte Gott und das Leid bis 17.30 Vom Umgang mit Leid in meinem Leben P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Podium Fr 18.30 Wie kann Gott das zulassen? bis 20.00 Die Frage nach Gott in Grenzsituationen des Lebens Wenn große Katastrophen die Welt erschüttern, ist immer auch die Frage da: „Wie kann Gott das zulassen? Ist das seine Gerechtigkeit?“ Diesen Fragen, die nicht nur im Großen, sondern auch im alltäglichen Leben immer wieder auftauchen, geht dieses Podium nach. Podium: Dr. Johannes und Agnes Gimnich, Eltern, die ein Kind verloren haben, Kleve Angelika Haentjes-Börgers, Malteser Migranten Medizin, Köln Martin Pfeifer, Malteser Einsatzleitung Tsunami, Köln Beate Weber, Hospizarbeit/Palliativmedizin, Bonn Moderation: Georg von Lengerke, Engelskirchen P Malteser Akademie, Köln Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Vortrag mit anschl. Gesprächskreisen Sa 10.15 Die eigen-artige Gerechtigkeit Gottes bis 11.00 Zwischen Zu-Sage und Zu-Mutung: Rechtfertigung in der Bibel Vortrag: Dr. Joachim Conrad, Püttlingen U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 142 PODIEN UND VORTRÄGE Vortrag Sa 10.30 Herr, Du mein Gott, Dich suche ich bis 11.30 Vom Umgang mit Glaubenszweifeln in meinem Leben Sr. Scholastica Jurt OP, Koblenz Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Vortrag Sa 10.30 Um dem Willen Gottes gerecht zu werden bis 12.00 Das Martyrium des katholischen KriegsdienstVerweigerers Josef Ruf (1905 – 1940) Christian Turrey, Journalist, Stuttgart P Pax Christi-Bewegung, Deutsche Sektion Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 Open Space Veranstaltung Sa 10.30 Spiritualität am Arbeitsplatz bis 13.30 Moderation: Hansruedi Humm, Dresden Salome Spiegel, Köln P Kath. Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB) Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz Podium Sa 11.45 Was geht? Mehr als Du denkst! bis 13.15 Berufen zur Gerechtigkeit Gottes Das Verhältnis zwischen Gott und dem Menschen ist geprägt von Ruf und Berufung. Wir sind geschaffen als Gottes Abbild, gerufen vor sein Angesicht. Gottes Bund mit uns verpflichtet zu gerechtem Verhalten untereinander. Wir sprechen mit Menschen, die in verschiedenen Bereichen ihre Berufung leben. Podium: Sr. Andrea Becker, Nonnenwerth Philip Gröning, Berlin Jan Loffeld, Kaplan, Oelde Sr. Jordana Schmidt OP, Schwalmtal Moderation: Dietmar Heeg, Frankfurt/M. Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Lesung Sa 12.00 Aus Aufzeichnungen von Willi Graf bis 13.30 Franz Adt, Sankt Ingbert P Ludwigsgymnasium Saarbrücken U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 143 GEISTLICHES ZENTRUM Sa 13.30 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit bis 14.30 Gesprächspartnerin: Sr. Dr. Lea Ackermann, Solwodi (Hilfe für Migrantinnen in Not), Boppard-Hirzenach Gesprächsleitung: Wolfgang Drießen, Saarbrücken Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Vortrag mit Diskussion Sa 14.30 Die täglichen Herausforderungen – bis 16.00 nimm‘s als Abenteuer Vortrag: Sr. Evamaria Ludwig, Vallendar P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 Vortrag Sa 15.00 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit bis 16.00 Zeugnisse von Madeleine Délbrél Dr. Annette Schleinzer, Röderhof Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 Vortrag mit Gespräch Sa 16.30 Aufrecht – aufrichtig – Richtung gebend bis 17.30 Von Menschen, die sich für Gerechtigkeit eingesetzt haben Vortrag: P. Elmar Busse, Stuttgart Moderation: P. Dr. Michael Joh. Marmann, München U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 Podium Sa 16.30 Heute noch um Heilung beten? bis 18.00 Lange Zeit waren Heilung und Gesundheit ausschließlich Auftrag unseres Gesundheitssystems. Welche Dimensionen sind zu entdecken, wenn sich die Kirche neu dem Heilungsauftrag stellt? Christinnen und Christen erzählen von ihren Erfahrungen und stellen sich kritischen Fragen. Podium: Dr. Michael Drockur, Arzt, Daun Stefan Lehnhoff, Systemischer Therapeut, Trier Johannes Mohr, Charismatische Erneuerung, Trier Matthias Neff, Referent für Weltanschauungsfragen, Trier Moderation: Martin Birkenhauer, Saarbrücken P Charismatische Erneuerung in der kath. Kirche Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 144 PODIEN UND VORTRÄGE ST. JAKOB Podium Sa 16.30 Mit den Perlen des Glaubens leben bis 18.00 Spiritualität leben – Glauben begreifen Die Perlen des Glaubens sind ein Gebetsband, das dazu anregt, die christliche Tradition neu zu entdecken. Sie führen in zentrale Inhalte des christlichen Glaubens ein, machen Glauben be„greif“bar und helfen, den Alltag für einen Moment zu unterbrechen. Podium: Prof. Dr. Michael Ebertz, Religionssoziologe, Freiburg Annekatrin Haar, Pastorin, Bremen Dr. Claudia Hofrichter, Referentin für Katechese, Rottenburg/Neckar Bischof Dr. Hans Christian Knuth, Schleswig Bischof Dr. Joachim Wanke, Erfurt Moderation: Jens Ehebrecht-Zumsande, Kiel Anwalt des Publikums: Dr. Martin Lätzel, Kiel P Erzbistum Hamburg, Abteilung pastorale Dienststelle Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 GOTTESDIENSTE UND PROGRAMMANGEBOTE IN ST. JAKOB St. Jakob, Keplerstr. 13 Offenes Singen Do 14.00 Lieder für Geist und Seele bis 15.00 Musikalische Gestaltung: Dornbusch, Rottenburg Mittagsgebet Do 15.30 Non bis 15.50 P BV der Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten im Bistum Trier (BVPR) Ökumenisches Abendgebet Do 17.00 Atemholen bis 17.45 Leitung: Susanne Bertel, Gemeindereferentin, Wadgassen-Differten Kerstin Marx, Vikarin, Riegelsberg Ökumenische Feier zur Tauferinnerung Do 18.15 Gerechtigkeit – Kraft des Geistes, bis 19.00 aufgrund des Glaubens Liturgische Leitung: Walter Mückstein, Pfarrer, Bingen Susanne Schneider-Riede, Dekanin, Wiesloch Musikalische Gestaltung: Dornbusch, Rottenburg 145 GEISTLICHES ZENTRUM Morgengebet Do 19.15 Vesper bis 19.45 P BV der Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten im Bistum Trier (BVPR) Meditation Do 20.00 Gerechtigkeit und Friede küssen sich bis 21.00 Psalmen gestern und heute Musikalische Gestaltung: Konzertchor der Hochschule für kath. Kirchenmusik und Musikpädagogik, Regensburg Musikalische Leitung: Prof. Kunibert Schäfer, Regensburg Bibeltheologische Meditation Do 21.30 Der Herr hält Gericht bis an bis 23.00 die Grenzen der Erde Die Suche nach dem gerechten Gott im Alten Testament Sprecher: Karlheinz Schulde, Saarbrücken Meditation: Prof. Dr. Georg Steins, Osnabrück Musikalische Gestaltung: Cantores trevirensis, Trier Nachtgebet Do 23.00 Praise the Lord bis 23.45 Mit Gedanken aus den „Geschenken für den Frieden“ Mitwirkung: AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO) Musikalische Gestaltung: P. Norbert M. Becker MSC, Hohenwart Morgengebet Fr 08.00 Laudes bis 08.30 P Mönche der Abtei Münsterschwarzach Morgengebet Fr 10.15 Gebet für Aufgeweckte bis 11.00 P Gemeinschaft der Claretiner, Weißenhorn Eucharistiefeier Fr 12.00 Manchmal feiern wir mitten am Tag bis 13.00 Zelebrant: P. Elmar J. Koch SDB, Jugendseelsorger, Heiligenstadt Mitwirkung: AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO) Offenes Singen Fr 14.00 Lieder für Geist und Seele bis 15.00 Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten 146 ST. JAKOB Non Fr 15.30 Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehen bis 15.50 P Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel, Bestwig Meditation Fr 16.45 Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht bis 17.30 im Herzen Hildegard von Bingen und J. S. Bach – Prophetie und Zeugnis Aus organisatorischen Gründen findet diese Veranstaltung in der Basilika St. Johann statt. Lektor: Benedikt Welter, Pfarrer, Saarbrücken Kantorin: Eva Leonardy, Trier Orgel: Burkhard Pütz, Trier Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Bußgottesdienst Fr 18.15 Tot sein für die Sünde, leben bis 19.00 für die Gerechtigkeit Liturgische Leitung: Walter Mückstein, Pfarrer, Bingen Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten Vesper Fr 19.15 Gerechtigkeit und Frieden küssen sich bis 19.45 P Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel, Bestwig Bibeltheologische Meditation Fr 21.30 Selig, die um der Gerechtigkeit willen bis 23.00 verfolgt werden Die Rede von der Gerechtigkeit Gottes und des Menschen im Neuen Testament Sprecher: Karlheinz Schulde, Saarbrücken Meditation: Sr. Dr. Margareta Gruber OSF, Vallendar Musikalische Gestaltung: Cornel Wegmann, Köllerbach Nachtgebet Fr 23.00 Lord hear my prayer bis 23.45 Mit Gedanken von der Klagemauer der Ungerechtigkeit Musikalische Gestaltung: P. Norbert M. Becker MSC, Hohenwart Leitung: AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO) 147 GEISTLICHES ZENTRUM Morgengebet Sa 08.00 Laudes bis 08.45 P Schwestern der heiligen Magdalena Postel, Bestwig und Mönche der Abtei Münsterschwarzach Morgengebet Sa 10.15 Gebet für Aufgeweckte bis 11.00 P Gemeinschaft der Claretiner, Weißenhorn Eucharistiefeier Sa 12.00 Manchmal feiern wir mitten am Tag bis 13.00 Zelebrant: Dr. Peter Birkhofer, Zentrum für Berufungspastoral, Freiburg im Breisgau Offenes Singen Sa 14.00 Lieder für Geist und Seele bis 15.00 Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz Mittagsgebet Sa 15.30 Non bis 15.50 P Mönche der Abtei Münsterschwarzach Sa 16.00 Wann werden wir die Dinge weinen hören? bis 17.00 (Dorothee Sölle) Ungerechtigkeit – Dialog von Lyrik und Musik Mitwirkung: Peter-Franz Bruna, Lebensberatung, Lebach Susanne Drewes, Lebensberatung, Neunkirchen Peter Just, Lebensberatung, Saarlouis Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen Roland Waltner, Lebensberatung, St. Wendel Ökumenisches Abendgebet Sa 17.00 Atemholen bis 17.45 Leitung: Susanne Bertel, Gemeindereferentin, Wadgassen-Differten Kerstin Marx, Vikarin, Riegelsberg Wortgottesdienst Sa 18.15 Der Herr segne dich und behüte dich bis 19.00 Segnungsgottesdienst Liturgische Leitung: Helmut Gammel, Trier Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz 148 ST. JAKOB BIBEL BIBELWERKSTÄTTEN UND BIBLIODRAMEN Bibliodrama Do 14.15 Der Gott, der aus der Wüste kommt bis 16.15 Zu Themen des biblischen Gottesbildes Irmhild Heyer, Bibliodramaleiterin, Wittlich P. Arthur Pfeifer SAC, Bibliodramaleiter, Vallendar P. Jürgen Steffes-Ollig SAC, Bibliodramaleiter, Vallendar Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 Bibelwerkstatt Do 16.30 Vom Weg des Gerechten in die Hölle bis 18.00 Bibelarbeit mit bibliodramatischen Elementen zu Lk 18,9–14 Roswitha Gregorius, Bibliodramaleiterin, Trier Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 Bibliodrama Fr 14.15 Von einem, der auszog, das Leben zu lernen bis 16.15 Zu biblischen Lebenstexten P. Dirk Gottwald SAC, Bibliodramaleiter, Vallendar Rosemarie Monnerjahn, Bibliodramaleiterin, Ransbach-Baumbach P. Jürgen Steffes-Ollig SAC, Bibliodramaleiter, Vallendar Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 Bibelwerkstatt Fr 16.30 Vom Weg des Ungerechten ins Paradies bis 18.00 Bibelarbeit mit bibliodramatischen Elementen zu Lk 23,39–42 Roswitha Gregorius, Bibliodramaleiterin, Trier Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 Bibliodrama Sa 14.15 Glück-selig sind, die Frieden stiften bis 16.15 Leitung: Marlene Dickmeiss, Bielefeld P Gesellschaft für Bibliodrama e.V. (GfB) Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 149 GEISTLICHES ZENTRUM MEDITATIONEN UND GESPRÄCHSKREISE Meditation Do 12.15 Heilige der Caritas bis 13.00 Geistlicher Impuls zu Elisabeth von Thüringen Mitwirkung: Josefa Bisdorf, Trier Gisela Born, Trier Ursula Spang, Saarbrücken P Caritas-Konferenzen Deutschlands U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 Meditation Do 13.15 Das habt ihr mir getan bis 13.45 Ich war hungrig – das mitteilsame Gespräch Ich war durstig – das anregende Gespräch Leitung: Susanne Drewes, Lebensberatung, Neunkirchen P. Gerd-Dieter Eigelshoven C.Ss.R., TelefonSeelsorge, Trier Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen Heidrun Mohren-Dörrenbächer, TelefonSeelsorge, Saarbrücken U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 Meditation Do 13.15 Du in mir, damit mein Handeln bis 14.00 zum Segen wird Geistl. Impulse zum Einsatz für Gerechtigkeit und Liebe Leitung: Marga Hoffmann, Gondershausen Sr. Evamaria Ludwig, Vallendar P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Do 13.15 In Krisen Gottes Angesicht suchen und finden bis 14.15 Lebenszeugnis Gesprächspartnerin: Luise Wolking, Krankenschwester, Lohne (Oldenburg) Gesprächsleitung: Sr. Dr. M. Nurit Stosiek, Theologin, Vallendar P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 150 MEDITATIONEN – GESPRÄCHSKREISE Impuls und Gespräch Do 14.30 Don Bosco bis 15.30 Seine Spiritualität – für heute „begreifbar“ gemacht Reihe: Vom Geist berührt – auf den Spuren großer Menschen, (nicht nur) für junge Leute Leitung: AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO) Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 Gesprächskreis Do 14.30 Loslassen – einlassen – überlassen bis 16.00 Der Weg der Gelassenheit Leitung: Monika Müller, Wadern-Morscholz P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Do 16.30 Unverhofft in Hoffnung bis 18.00 Probleme und Hilfen in der frühen Schwangerschaft Leitung: Helga Kudjer-Lauer, Trier P Sozialdienst Kath. Frauen, Trier U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Do 16.30 Geistliche Texte geistlicher Frauen lesen: bis 18.00 Madeleine Délbrél Leitung: Dr. Katja Boehme, Freiburg U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 Meditation Do 17.00 Gemeinsam auf dem Weg bis 18.00 Wie kann ich meinen Glauben leben – in dieser Kirche Reihe: Glauben in der Tat, (nicht nur) für junge Leute Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG) Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 Meditation Do 17.15 Weil Du in meinen Augen kostbar und bis 17.45 wertvoll bist Die eigene Würde erfahren Leitung: Marianne Mertke, Vallendar P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 151 GEISTLICHES ZENTRUM Meditation Do 18.00 Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet bis 18.30 Steinkohle – unter Tage geraten Leitung: Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 Meditation Do 18.30 Lichterrosenkranz bis 19.30 Leitung: Martina Rasch, Meerbusch Gabriele Sudermann, Dinslaken P Schönstattbewegung Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 Gesprächskreis Fr 10.45 Gerechtigkeit und Friede küssen sich bis 12.15 Spiritualität und Gewaltfreiheit Leitung: Hildegard Sanner, Pax Christi, Hildesheim Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 Meditation Fr 12.15 Heilige der Caritas bis 13.00 Geistlicher Impuls zu Vinzenz von Paul Mitwirkung: Josefa Bisdorf, Trier Gisela Born, Trier Ursula Spang, Saarbrücken P Caritas-Konferenzen Deutschlands Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 Meditation Fr 13.15 Das habt ihr mir getan bis 13.45 Ich war fremd – das verstehende Gespräch Ich war nackt – das behutsame Gespräch Leitung: Susanne Drewes, Lebensberatung, Neunkirchen P. Gerd-Dieter Eigelshoven C.Ss.R., TelefonSeelsorge, Trier Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen Heidrun Mohren-Dörrenbächer, TelefonSeelsorge, Saarbrücken U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 Meditation Fr 13.15 Du in mir, damit mein Handeln bis 14.00 zum Segen wird Geistliche Impulse zum Einsatz für Gerechtigkeit und Liebe 152 MEDITATIONEN – GESPRÄCHSKREISE U Leitung: Marga Hoffmann, Gondershausen Sr. Evamaria Ludwig, Vallendar P Schönstattbewegung Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Fr 13.15 Rechtfertigung und Gnade: bis 14.00 Wenn alles umsonst ist, ist dann alles umsonst? Leitung: Walter Mückstein, Pfarrer, Bingen U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Fr 13.15 Rechtfertigung – meine Eintrittskarte in den bis 14.00 Himmel? Leitung: Susanne Schneider-Riede, Dekanin, Wiesloch U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Fr 13.15 Rechtfertigung statt Sühne – wo bleibt da die bis 14.00 Gerechtigkeit? Leitung: Arndt Fastenrath, Pfarrer, Idar-Oberstein U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Fr 13.15 Rechtfertigung der Täter – ein starkes Stück bis 14.00 für die Opfer? Leitung: Jörg Meyrer, Dechant, Bad Neuenahr-Ahrweiler U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Fr 13.15 In Krisen Gottes Angesicht suchen und finden bis 14.15 Lebenszeugnis Gesprächspartnerin: Karin Abel, Hilpoltstein Gesprächsleitung: Sr. Dr. M. Nurit Stosiek, Theologin, Vallendar P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 Impuls und Gespräch Fr 14.30 Benedikt von Nursia bis 15.30 Seine Spiritualität – für heute „begreifbar“ gemacht Reihe: Vom Geist berührt – auf den Spuren großer Menschen, (nicht nur) für junge Leute Leitung: AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO) Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 153 GEISTLICHES ZENTRUM Meditation Fr 14.30 Vor Deinem Angesicht bis 16.00 Gebet um Gerechtigkeit und Frieden Leitung: Maria Engler, Merzig Sr. Evamaria Ludwig, Vallendar P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Fr 16.30 Geistliche Texte geistlicher Frauen lesen bis 18.00 Marie Noël Leitung: Dr. Franziska Knapp, Gottenheim U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 Meditation Fr 17.00 Dem Feuer nahe sein bis 18.00 Wie finde ich Gott – in dieser Zeit? Reihe: Glauben in der Tat, (nicht nur) für junge Leute Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG) Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 Meditation Fr 17.15 Gott ist der Fels meines Herzens bis 17.45 Gotteserfahrung in existentieller Not Leitung: Marianne Mertke, Vallendar P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 Meditation Fr 18.00 Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet bis 18.30 Erzgestein – das eiserne Herz Leitung: Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 Meditation Fr 18.30 Lichterrosenkranz bis 19.30 Leitung: Martina Rasch, Meerbusch Gabriele Sudermann, Dinslaken P Schönstattbewegung Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 154 MEDITATIONEN – GESPRÄCHSKREISE Fr 20.00 Gerechtigkeit und Frieden küssen sich bis 21.00 Gebete und Texte aus den Religionen Meditation: Bischof Amna Damian, Koptisch-orthodoxe Kirche in Deutschland, Höxter-Brenkhausen El Zubeir Abdul Daim, Khartoum/Sudan Rabbinerin Prof. Dr. Eveline Goodman-Thau, Jerusalem Klaus Jäkel, Herzogenrath Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Hamburg Dr. Helmut Schmidt, Geistiger Rat der Baha´i, Herrenberg Christian Weyer, Superintendent, Saarbrücken Prof. Dr. B. Wimalaratana Thero, Boralesgamuwa/Sri Lanka Moderation: Dr. Franz Brendle, Stuttgart André Gerth, München Musikalische Gestaltung: Frederick Stock, Osnabrück P Missio München in Kooperation mit WCRP Deutschland Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 Gesprächskreis Sa 11.00 Rechtfertigung und Gnade: bis 11.45 Wenn alles umsonst ist, ist dann alles umsonst? Leitung: Walter Mückstein, Pfarrer, Bingen U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Sa 11.00 Rechtfertigung – meine Eintrittskarte für den bis 11.45 Himmel? Leitung: Susanne Schneider-Riede, Dekanin, Wiesloch U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Sa 11.00 Rechtfertigung statt Sühne – wo bleibt da die bis 11.45 Gerechtigkeit? Leitung: Arndt Fastenrath, Pfarrer, Idar-Oberstein U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Sa 11.00 Rechtfertigung der Täter – ein starkes Stück bis 11.45 für die Opfer? Leitung: Jörg Meyrer, Dechant, Bad Neuenahr-Ahrweiler U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 155 GEISTLICHES ZENTRUM Meditation Sa 12.15 Heilige der Caritas bis 13.00 Geistlicher Impuls zu Mutter Teresa Mitwirkung: Josefa Bisdorf, Trier Gisela Born, Trier Ursula Spang, Saarbrücken P Caritas-Konferenzen Deutschlands Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 Gesprächskreis Sa 12.30 Gerechtigkeit und Frieden küssen sich bis 14.00 Spiritualität und Gewaltfreiheit Leitung: Hildegard Sanner, Pax Christi, Hildesheim Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 Meditation Sa 13.15 Das habt ihr mir getan bis 13.45 Ich war krank – das heilsame Gespräch Ich war im Gefängnis – das befreiende Gespräch Leitung: Susanne Drewes, Lebensberatung, Neunkirchen P. Gerd-Dieter Eigelshoven C.Ss.R., TelefonSeelsorge, Trier Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen Heidrun Mohren-Dörrenbächer, TelefonSeelsorge, Saarbrücken U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 Meditation Sa 13.15 Du in mir, damit mein Handeln bis 14.00 zum Segen wird Geistliche Impulse zum Einsatz für Gerechtigkeit und Liebe Leitung: Marga Hoffmann, Gondershausen Sr. Evamaria Ludwig, Vallendar P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Sa 13.15 In Krisen Gottes Angesicht suchen und finden bis 14.15 Lebenszeugnis Gesprächspartnerin: Hildegard Konieczny, Eschborn Gesprächsleitung: Sr. Dr. M. Nurit Stosiek, Theologin, Vallendar P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 156 MEDITATIONEN – GESPRÄCHSKREISE Impuls und Gespräch Sa 14.30 Vinzenz Pallotti bis 15.30 Seine Spiritualität – für heute „begreifbar“ gemacht Reihe: Vom Geist berührt – auf den Spuren großer Menschen, (nicht nur) für junge Leute Leitung: AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO) Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 Gesprächskreis Sa 14.30 Eleganz des Weglassens bis 16.00 Umgang mit Besitz und Konsum Leitung: Sibylle Wachter, Leinfelden-Echterdingen P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 Gesprächskreis Sa 16.30 Geistliche Texte geistlicher Frauen lesen: bis 18.00 Edith Stein Leitung: Dr. Katharina Seifert, Edith-Stein-Gesellschaft, Freiburg U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 Meditation Sa 17.00 Gottes Gerechtigkeit leben bis 18.00 Wie lebe ich die Botschaft Jesu – in dieser Gesellschaft? Reihe: Glaube in der Tat, (nicht nur) für junge Leute Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG) Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 Meditation Sa 17.15 Du führst mich hinaus ins Weite bis 17.45 Gott erfahren in der eigenen Lebensgeschichte Leitung: Marianne Mertke, Vallendar P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 Meditation Sa 18.00 Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet bis 18.30 Grenzstein – wissen, woran man ist Leitung: Stanislaus Klemm, Lebensberatung, Neunkirchen U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 157 GEISTLICHES ZENTRUM Meditation Sa 18.00 Lichterrosenkranz bis 19.00 Leitung: Martina Rasch, Meerbusch Gabriele Sudermann, Dinslaken P Schönstattbewegung Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 WERKSTÄTTEN Bewegung und Besinnung z Do/Fr/Sa 12.00–12.15 Leitung: Wilfried Pohler, Düsseldorf Wolfgang Zalfen, Münster P DJK Sportverband Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 Mit allen Sinnen z Entspannung und Konzentration auf mein Innerstes Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG) Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 Kreativ- und Mitmachangebot Parcours spirituelle z Worte regen an, Bilder lassen nachdenken, Musik entführt Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 Leitung: Deutsche Pfadfinderinnenschaft und Pfadfinderschaft Sankt Georg (PSG/DPSG) Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 Bewegung und Besinnung z Do/Fr/Sa 17.00–17.15 Leitung: Wilfried Pohler, Düsseldorf Wolfgang Zalfen, Münster P DJK Sportverband Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 158 MEDITATIONEN – GESPRÄCHSKREISE WERKSTÄTTEN WERKSTÄTTEN AM DONNERSTAG Do 12.15 Weißt du, wo du morgen arbeiten wirst? bis 13.45 Leitung: Dr. Michael Schäfers, Köln Salome Spiegel, Köln P Kath. Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB) Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 Do 13.15 Mit Psalmen beten bis 14.45 Das eigene Leben vor Gott zur Sprache bringen Leitung: Ulrike Groß, Deidesheim U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 Do 13.15 Wie beten geht – Gespräch und Übung bis 14.45 Als junger Mensch auf der Suche nach meiner Gebetsform Leitung: P. Joh. M. Steinke SJ, Vanves/Frankreich U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 Do 14.00 Bibelarbeiten mit biblischen Erzählfiguren bis 15.30 Bibeltexte erleben und erfahren Leitung: Doris und Primo Egli, Baar/Schweiz Gerhard und Maria Erber, Bad Mergentheim P egli figuren arbeitskreis (efa) U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36 Do 14.30 Kontemplation – Weg des Schweigens bis 16.00 Leitung: Sr. Mechthild Fricke OP, Speyer U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 Do 14.30 Einführung in die gegenstandslose Meditation bis 16.00 im Zen Leitung: Burkard Zill, Zen-Lehrer, Baumholder U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 Do 14.30 Tu deinem Leib etwas Gutes, damit sich deine bis 16.00 Seele darin wohlfühlt (Teresa von Avila) Einfache Leibübungen in Verbindung mit stillem Sitzen Leitung: Sr. Christl Winkler sa, Mönchengladbach U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 Do 14.30 Verstehen verändert bis 16.00 Sensibel werden für echte Kommunikation Leitung: Sr. Evamaria Ludwig, Vallendar P Schönstattbewegung U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 159 GEISTLICHES ZENTRUM Do 15.00 Denn wenn ich schwach bin, bis 16.30 dann bin ich stark Mit Körperübungen (Aikido/Kijutsu) biblische Botschaften erschließen Leitung: Ludger Bradenbrink, Meditations- und AikidoTrainer, Heidenheim U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 Do 16.00 Licht-Heil-Meditation bis 17.00 Übungen mit dem Leib – Sitzen in der Stille – Imagination Leitung: Dorothee Kimmel, Sankt Ingbert U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 Do 16.30 Kontemplation im Stil des Zen bis 18.00 Leitung: P. Alois Berger SJ, Exerzitienbegleiter, Leipzig U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 Do 16.30 Mir selbst und anderen gerecht werden bis 18.00 Konflikte gewaltfrei lösen Leitung: Michael Steiner, Trainer für Konfliktbearbeitung, Bonn Eva Maria Willkomm, Trainerin für gewaltfreies Handeln, Kassel U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 Do 17.00 Der Baum – ein Symbol für mein Leben bis 18.30 Einführung in die Natural-Meditation Leitung: Marianne Wilms, Wörth/Rhein U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 Do 17.00 Entdecke den roten Faden in deinem Leben bis 18.30 Der eigenen Berufung auf die Spur kommen Leitung: Michael Holl, Diözesanstelle Berufe der Kirche, Rottenburg Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31 Do 17.00 Entspannung und Selbstberuhigung bis 18.30 Insel der Ruhe im Alltag Leitung: Kai Götzinger, Lebensberatung, St. Wendel U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 Do 18.30 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit bis 19.30 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde Leitung: Ulrike Groß, Deidesheim Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31 160 WERKSTÄTTEN Do 18.30 Dans l‘intimité de celui qui nous rend justes bis 20.00 Introduction à l‘oraison Vortrag: Marine de la Tour, Institut Notre Dame de Vie, f München Moderation: Dr. Christa Franzen, Mainz P AG der Säkularinstitute in Deutschland U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 Do 18.30 Befreit zum Leben bis 20.00 Empfinden ausdrücken mit Instrumenten Leitung: Peter-Franz Bruna, Lebach Roland Waltner, St. Wendel Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 Do 18.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken bis 20.00 an Willi Graf Nikolai Halbach, Saarbrücken P Ludwigsgymnasium Saarbrücken Treffpunkt: Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Do 22.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit bis 23.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde mit einer deutschen und einer französischen Gruppe Leitung: Edith Schuller, Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL), Olm/Luxemburg Hildegard Wey, Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL), Schömerich Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31 WERKSTÄTTEN AM FREITAG Fr 10.00 Mit Mönchen beten und arbeiten bis 20.00 Benediktinischer Arbeitsalltag – zum Einklinken und Mittun P Missionsbenediktiner von Münsterschwarzach St. Jakob, Vorplatz, Keplerstr. 13 Fr 10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 12.00 Bibeltexte erleben und erfahren Leitung: Doris und Primo Egli, Baar/Schweiz Gerhard und Maria Erber, Bad Mergentheim P egli figuren arbeitskreis (efa) U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36 161 GEISTLICHES ZENTRUM Fr 10.30 Auf dem Weg zu meinem Platz im Leben bis 12.00 Berufung im Gespräch Leitung: Sr. Christine Zeis MC, Jena Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31 Fr 12.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken bis 14.00 an Willi Graf Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer des Ludwigsgymnasiums, Saarbrücken Treffpunkt: Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Fr 13.15 Den Leib ordnen – Rhythmus-Atem-Bewegung bis 14.45 Lehr- und Übungsweise nach Hannelore Scharing Leitung: Sabine und Norbert Jorch, Bielefeld U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 Fr 13.15 Die Leinwand als Ikonostase? bis 14.45 Film und Spiritualität Durch Spielfilmausschnitte innehalten, Gott und sich selbst näher kommen Leitung: Dr. Thomas Kroll, Berlin Ludwigsgymnasium, 3.OG, Kunst 301, Stengelstr. 31 Fr 13.15 Die Rechnung geht – bis 14.45 die Rechnung geht nicht auf Heitere und nachdenkliche Erzählungen zur Gerechtigkeit Lesung: Klaus Nepple, Badenweiler U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 Fr 13.30 Perlen des Glaubens bis 15.00 Vorstellung des Gebetsbandes und Einführung in seinen Gebrauch Leitung: Jens Ehebrecht-Zumsande, Referent für Gemeindekatechese, Kiel P Erzbistum Hamburg, Abteilung pastorale Dienststelle U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 205, Vorstadtstr. 36 Fr 14.00 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 15.30 Bibeltexte erleben und erfahren Leitung: Doris und Primo Egli, Baar/Schweiz Gerhard und Maria Erber, Bad Mergentheim P egli figuren arbeitskreis (efa) U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36 162 WERKSTÄTTEN Fr 14.30 Das, wonach wir suchen, ist das, was sucht! bis 16.00 (Franz von Assisi) Einführung ins Focusing – ein Weg, sich selbst, anderen Menschen und der Welt gerecht zu werden Leitung: Rudi Hofrichter, Lebensberatung, Lebach U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 Fr 14.30 Kontemplation – Weg des Schweigens bis 16.00 Leitung: Sr. Mechthild Fricke OP, Speyer U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 Fr 14.30 Die Schöpfung bewahren bis 16.00 Klage – Meditation – Segen Leitung: Dorothee Kimmel, Sankt Ingbert U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 Fr 14.30 Wege zum Schalom/Salem bis 16.00 Aus Kriegserfahrungen für den Frieden lernen Gesprächspartner: Otto und Anna Raffai, Sesvete/Kroatien Gesprächsleitung: Sonja Priebs, Diemelstadt-Wethen U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 Fr 15.00 Mit Psalmen beten bis 16.30 Das eigene Leben vor Gott zur Sprache bringen Leitung: Ulrike Groß, Deidesheim U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 Fr 15.00 Wie beten geht – Gespräch und Übung bis 16.30 Als junger Mensch auf der Suche nach meiner Gebetsform Leitung: P. Joh. M. Steinke SJ, Vanves/Frankreich U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 Fr 16.00 Kontemplation im Stil des Zen bis 17.00 Leitung: P. Alois Berger SJ, Exerzitienbegleiter, Leipzig U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 Fr 16.30 Einführung in das innere Beten und Übung bis 18.00 Leitung: Sr. Gudrun Dörrzapf OCD, Exerzitienbegleiterin für karmelitanische Exerzitien, Bellheim U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 163 GEISTLICHES ZENTRUM Fr 16.30 Mir selbst und anderen gerecht werden bis 18.00 Konflikte gewaltfrei lösen Leitung: Michael Steiner, Konfliktberater, Bonn Eva Maria Willkomm, Konfliktberaterin, Kassel U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 Fr 16.30 Ohne Risiko kein Leben. bis 18.00 Willst du deine Berufung finden? Gespräch mit jungen und jung gebliebenen Ordensfrauen Leitung: Sr. Manuela Glos OSF, Saulgau Sr. Elisa Krug OSF, Saulgau Sr. Tanja Lohr OSF, Saulgau Sr. Brigitte Wahl OSF, Saulgau P Franziskanerinnen von Sießen, Bad Saulgau U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 Fr 16.45 Selig die Armen bis 18.15 Ignatianische Schriftbetrachtung und Austausch Leitung: Peter Hundertmark, Speyer U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 Fr 17.00 Entspannung und Selbstberuhigung bis 18.30 Insel der Ruhe im Alltag Leitung: Kai Götzinger, Lebensberatung, St. Wendel U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 Fr 17.00 Entdecke den roten Faden in deinem Leben bis 18.30 Der eigenen Berufung auf die Spur kommen Leitung: Michael Holl, Diözesanstelle Berufe der Kirche, Rottenburg Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31 Fr 18.30 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit bis 19.30 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde f Leitung: Marianne Hurth, Kirkel Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31 Fr 18.30 Ge-Recht-igkeit voller Barm-Herz-igkeit? bis 20.00 Einführung ins Innere Beten Vortrag: P. Claus Bayer, karmelitanisches Säkularinstitut Notre Dame de Vie, Fribourg/Schweiz Moderation: Dr. Christa Franzen, Mainz P AG der Säkularinstitute in Deutschland U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 164 WERKSTÄTTEN Fr 18.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken bis 20.00 an Willi Graf Nathalie Klein, Schülerin, Riegelsberg P Ludwigsgymnasium Saarbrücken Treffpunkt: Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Fr 18.30 Denn wenn ich schwach bin, bis 20.00 dann bin ich stark Mit Körperübungen (Aikido/Kijutsu) biblische Botschaften erschließen Leitung: Ludger Bradenbrink, Meditations- und AikidoTrainer, Heidenheim U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 Fr 22.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit bis 23.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde mit einer deutschen und einer französischen Gruppe Leitung: Edith Schuller, Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL), Olm/Luxemburg Hildegard Wey, Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL), Schömerich Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31 WERKSTÄTTEN AM SAMSTAG Sa 10.00 Mit Mönchen beten und arbeiten bis 18.00 Benediktinischer Arbeitsalltag – zum Einklinken und Mittun P Missionsbenediktiner von Münsterschwarzach St. Jakob, Vorplatz, Keplerstr. 13 Sa 10.30 Auf dem Weg zu meinem Platz im Leben bis 12.00 Berufung im Gespräch Leitung: Sr. Christine Zeis MC, Jena Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31 Sa 10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 12.00 Bibeltexte erleben und erfahren Leitung: Doris und Primo Egli, Baar/Schweiz Gerhard und Maria Erber, Bad Mergentheim P egli figuren arbeitskreis (efa) U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36 165 GEISTLICHES ZENTRUM Sa 12.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken bis 14.00 an Willi Graf Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer des Ludwigsgymnasiums, Saarbrücken Treffpunkt: Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Sa 13.15 Mit dem Körper beten – Gebetshaltungen bis 14.45 Leitung: Gabriela Mayer, Exerzitienbegleiterin, Rodalben U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 Sa 13.15 Komm und sieh! Film und Spiritualität bis 14.45 Durch Spielfilmausschnitte innehalten, Gott und sich selbst näher kommen Leitung: Dr. Thomas Kroll, Berlin Ludwigsgymnasium, 3.OG, Kunst 301, Stengelstr. 31 Sa 13.30 Perlen des Glaubens bis 15.00 Vorstellung des Gebetsbandes und Einführung in seinen Gebrauch Leitung: Annekatrin Haar, Pastorin, Bremen P Erzbistum Hamburg, Abteilung pastorale Dienststelle U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 205, Vorstadtstr. 36 Sa 14.00 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 15.30 Bibeltexte erleben und erfahren Leitung: Doris und Primo Egli, Baar/Schweiz Gerhard und Maria Erber, Bad Mergentheim P egli figuren arbeitskreis (efa) U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36 Sa 14.30 Einführung in das innere Beten und Übung bis 16.00 Leitung: Sr. Gudrun Dörrzapf OCD, Exerzitienbegleiterin für karmelitanische Exerzitien, Bellheim U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 Sa 14.30 Einführung in die gegenstandslose Meditation bis 16.00 im Zen Leitung: Burkard Zill, Zen-Lehrer, Baumholder U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 Sa 14.30 Tu deinem Leib etwas Gutes, damit sich deine bis 16.00 Seele darin wohlfühlt (Teresa von Avila) Einfache Leibübungen in Verbindung mit stillem Sitzen Leitung: Sr. Christl Winkler sa, Exerzitienseelsorgerin, Mönchengladbach U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 166 WERKSTÄTTEN Sa 14.30 Die Rechnung geht – bis 16.00 die Rechnung geht nicht auf Heitere und nachdenkliche Erzählungen zur Gerechtigkeit Lesung: Klaus Nepple, Badenweiler U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 Sa 14.30 Gottes Ruf bis 16.00 Wie erkenne ich den Willen Gottes und höre die Stimme Gottes Leitung: P. Johannes Maria Poblotzki, Priester, Uedem P Gemeinschaft der Seligpreisungen U Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 Sa 15.00 Leid als Lebenswende bis 16.30 Heilung von Psychosen – Erfahrungsbericht und Austausch Leitung: Elfriede Maurer, Bundesverband PsychiatrieErfahrener, Wallerfangen U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 Sa 16.00 Den Leib ordnen – Rhythmus-Atem-Bewegung bis 17.00 Lehr- und Übungsweise nach Hannelore Scharing Leitung: Sabine und Norbert Jorch, Lehrer für RhythmusAtem-Bewegung, Bielefeld U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 Sa 16.00 Führung durch Saarbrücken im Gedenken bis 17.30 an Willi Graf Franz Adt, Sankt Ingbert P Ludwigsgymnasium Saarbrücken Treffpunkt: Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Sa 16.30 Einführung in den Gebetsweg der Exerzitien bis 18.00 im Alltag Mit ausgewählten Übungen Leitung: Helena Doetsch, Dietzenbach Magdalena Weismann, Freiburg Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 307, Stengelstr. 31 Sa 16.30 Mit dem Körper beten – Gebetshaltungen bis 18.00 Leitung: Gabriela Mayer, Exerzitienbegleiterin, Rodalben U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 167 GEISTLICHES ZENTRUM Sa 16.30 Vor Gottes Angesicht bis 18.00 Auf der Suche nach einem erwachsenen Glauben Leitung: P. Prof. Dr. Hubert Lenz SAC, Projektstelle „Wege erwachsenen Glaubens“, Vallendar U Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 Sa 17.00 Entspannung und Selbstberuhigung bis 18.30 Insel der Ruhe im Alltag Leitung: Kai Götzinger, Lebensberatung, St. Wendel U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 Sa 17.00 Der Baum – ein Symbol für mein Leben bis 18.30 Einführung in die Natural-Meditation Leitung: Marianne Wilms, Wörth/Rhein U Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 Sa 18.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit bis 19.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde Leitung: Sr. Hildegard Elster OP, Speyer Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31 Sa 22.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit bis 23.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde mit einer deutschen und einer französischen Gruppe Leitung: Edith Schuller, Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL), Olm/Luxemburg Hildegard Wey, Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL), Schömerich Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31 BERATUNG IN LEBENS- UND GLAUBENSFRAGEN, BEICHTGESPRÄCHE Im Geistlichen Zentrum besteht die Möglichkeit zu Gesprächen in Kleingruppen mit max. 20 Personen zu Lebens- und Glaubensfragen. Diese Gruppengespräche finden im EG des Ludwigsgymnasiums statt. Wir bitten Sie um Verständnis, dass der Einlass nicht mehr während einer bereits laufenden Veranstaltung möglich ist und nach dem Erreichen der maximalen Teilnehmerzahlen die Räume geschlossen werden müssen. Zusätzlich stehen Ihnen fachkompetente Beraterinnen und Berater aus den Bereichen der Ehe-, Familien- und Lebensberatung und erfahrene Seelsorgerinnen und Seelsorger für Gespräche zu Lebens- und Glaubens168 WERKSTÄTTEN LEBENS- UND GLAUBENSFRAGEN z fragen und zum Beichtgespräch zur Verfügung. Wenn Sie Beratung bzw. ein Gespräch suchen, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im 1. OG des Ludwigsgymnasiums. Weitere Angebote zur seelsorglichen Beratung und zu Beichtgesprächen gibt es auf der Kirchenmeile: Das Beichtmobil finden Sie am Ende der Bahnhofstraße Richtung St. Johanner Markt; die Rollende Kirche steht auf der Reichsstraße, Ecke Trierer Straße. In unmittelbarer räumlicher Nähe zu dem Bereich Beratung in Lebensund Glaubensfragen finden 30-minütige Bußgottesdienste statt. Sie haben ihren Ort im Ludwigsgymnasium, 1.OG, Raum 116. Die Zeiten sind: Do/Fr/Sa 14.00–14.30 Uhr und 16.00–16.30 Uhr Fr/Sa 10.00–10.30 Uhr und 12.00–12.30 Uhr. ANGEBOTE AM DONNERSTAG, FREITAG, SAMSTAG Meine Pläne sind durchkreuzt z Von Krankheit und Sterben mitten im Leben Do 13.00–14.30; Fr 16.00–17.30; Sa 14.00–15.30 Leitung: Marientraud Brill, Hospizverein, Trier Monika Lutz, Hospizschwester, Trier Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 Ich steh‘ mir selbst im Wege z Wie schaffe ich Versöhnung? Do 13.15–14.45; Fr/Sa 14.15–15.45 Leitung: P. Prof. Dr. Klemens Jockwig CSsR, TelefonSeelsorge, Trier Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 Wie gut, dass ich nicht so bin wie dieser da! z Vom Umgang mit Selbstgerechtigkeit Do 14.45–16.15; Fr 10.30–12.00; Sa 14.00–15.30 Leitung: Peter Rütten, Lebensberatung, Wittlich Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 169 GEISTLICHES ZENTRUM ANGEBOTE AM DONNERSTAG UND FREITAG Allein gelassen in Glaube und Leben? z Homosexualität und Kirche Do 14.45–16.15; Fr 12.30–14.00 Leitung: Dr. Barbara Haslbeck, Theologin, Passau Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 In mir ist es finster, und du redest vom Licht z Leben mit psychisch kranken Angehörigen und Freunden Do 15.00–16.30; Fr 12.30–14.00 Leitung: Holger Ludt, Caritas, Neunkirchen Thomas Mörsdorf, Caritas, Neunkirchen Michael Willié, Caritas, Neunkirchen Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 Kinder vor dem Bildschirm z Fernsehen und neue Medien: Fluch oder Segen? Do 15.00–16.30; Fr 14.15–15.45 Leitung: Dr. Gerhard Jager, Lebensberatung, Mayen Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 ANGEBOTE AM DONNERSTAG UND SAMSTAG Was Christen meinen, wenn sie von Sünde sprechen z Do 13.00–14.30 und 16.30–18.00; Sa 14.15–15.45 Leitung: Dr. Rainer Justen, Pfarrer, Trier Andreas Paul, Kaplan, Koblenz Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 Was heißt hier Schuld? z Mit unseren schwachen Seiten leben lernen Do 13.15–14.45; Sa 10.30–12.00 und 15.45–17.15 Leitung: P. Kurt Eisenbarth CSsR, TelefonSeelsorge, Trier Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 Ein Fass ohne Boden z Wenn Schulden drücken Do 16.45–18.15; Sa 10.30–12.00 Leitung: Petra Richter-Hauser, Schuldnerberatung Caritasverband Saar-Hochwald, Dillingen/Saar Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 170 LEBENS- UND GLAUBENSFRAGEN Wenn ich mich als Opfer fühle z Wege aus der Opferrolle Do 16.45–18.15; Sa 10.45–12.15 Leitung: Gabriela Maria Kokott, TelefonSeelsorge, Trier Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 ANGEBOTE AM FREITAG UND SAMSTAG Schläft der Opa jetzt? z Kindern beim Trauern helfen Fr 10.30–12.00; Sa 16.00–17.30 Leitung: Simone Böcher, Trauerbegleitung der Lebensberatung, Neunkirchen Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 Mit Würde und Humor z Sterbebegleitung in Familie und Pflegeeinrichtungen Fr 10.45–12.15; Sa 16.00–17.30 Leitung: Klaus Aurnhammer, Krankenhausseelsorger Palliativstation, Völklingen Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31 Es kann nicht leben, wer nicht liebt! (Vinzenz Pallotti) z Ein Gottesbild, das leben lässt Fr/Sa 12.30–14.00 Leitung: P. Reinhold Maise SAC, Friedberg Sr. Adelheid Scheloske SAC, Limburg Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 Wohin mit Wut, Neid und Hass? z Vom Umgang mit negativen Gefühlen Fr 14.00–15.30; Sa 15.45–17.15 Leitung: Luise Hirschenauer, Fürstenzell Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 Mein Gott, wie bist Du ungerecht! z Vom Schicksal geschlagen – von Gott verlassen? Fr 14.00–15.30; Sa 12.15–13.45 Leitung: Gerd Braun, Klinikpfarrer, Weiskirchen Dr. Konrad Hoffmann, Krankenhauspfarrer, Völklingen Ursula Kaspar, Klinikseelsorgerin, Saarbrücken Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 171 GEISTLICHES ZENTRUM Was heißt hier gerecht? z Christliche Werte im Alltag leben Fr 14.15–15.45; Sa 10.45–12.15 Leitung: P. Günther Becker CSsR, Bous Sr. Rafaela Graf OSsR, Püttlingen Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31 Allein, aber nicht einsam z Als allein Erziehende oder Erziehender oder Single das Leben meistern Fr 16.00–17.30; Sa 10.45–12.15 Leitung: Peter Forster, Caritas, Saarlouis Hanna Svozil, Caritas, Saarlouis Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 Berufen zum Leben in Fülle (Vinzenz Pallotti) z Meine Einmaligkeit entdecken, entfalten: Leben Fr/Sa 16.00–17.30 Leitung: P. Reinhold Maise SAC, Friedberg Sr. Adelheid Scheloske SAC, Limburg Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 ANGEBOTE AM FREITAG Sucht im Alltag z Fr 12.15–13.45 und 15.45–17.15 Leitung: Andreas Heinz, Suchtberatung, Neunkirchen Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 Fr 12.15 Kaltgestellt und ausgegrenzt bis 13.45 Mobbing im Alltag Leitung: Josef Schwickerath, Überherrn-Berus Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 Fr 15.45 Gelingende Erziehung – trotz Trennung und bis 17.15 Scheidung Leitung: Christel Ehre, Lebensberatung, Saarlouis Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 172 LEBENS- UND GLAUBENSFRAGEN TANZ ANGEBOT AM SAMSTAG Sa 12.30 Auf der Suche nach Sinn bis 14.00 Von Fragen, auf die ich in der Kirche keine Antwort finde Leitung: Matthias Neff, Referat Weltanschauungsfragen, Trier Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31 TANZ Do 12.45 Bach getanzt bis 14.15 Leitung: Gerd Kötter, Kirchenmusikdirektor, München P Christliche AG Tanz in Liturgie und Spiritualität U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 Do 14.30 Tanzen vor Gottes Angesicht – sakraler Tanz bis 16.00 Vorbereitung und Leitung: Sr. Theresia Dauser OSF, Stuttgart U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 Do 16.30 Doppelt betet, wer singt – bis 18.00 dreifach, wer dazu springt Tanz in Gottesdienst und Unterricht. Mitmachwerkstatt Mitwirkung: Sieglinde Hauger, Stuttgart Leitung: Prof. Dr. Siegfried Macht, Bayreuth U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 Do 18.30 Mehr als 1000 Worte – Gebet in Tanz und bis 20.00 Bewegung Vorbereitung und Leitung: Ulrike Gerdiken, Koblenz Monika Stolte, Hagen U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 Fr 12.45 Getanzte Symbole des Glaubens bis 14.15 Leitung: Waltraud und Konrad Schneider, Achstetten P Christliche AG Tanz in Liturgie und Spiritualität U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 Fr 14.30 Tanzen vor Gottes Angesicht – bis 16.00 Meditatives Tanzen Vorbereitung und Leitung: Sr. Theresia Dauser OSF, Stuttgart U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 173 GEISTLICHES ZENTRUM Fr 16.30 Gottes Geist bewegt die Erde bis 18.00 Liedtänze aus aller Welt erzählen die Bibel. Zum Mitmachen Mitwirkung: Sieglinde Hauger, Stuttgart Vorbereitung und Leitung: Prof. Dr. Siegfried Macht, Bayreuth U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 Sa 12.45 Das Gleichnis vom gottlosen Richter bis 14.15 und der Witwe Leitung: Margareta Eichhorn, Tanzpädagogin, Limburg P Christliche AG Tanz in Liturgie und Spiritualität U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 Sa 14.30 Leben vor Gottes Angesicht – beschenkt mit bis 16.00 Seinem Segen Vorbereitung und Leitung: Sr. Theresia Dauser OSF, Stuttgart U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 Sa 16.30 Liedtänze in der religiösen Erziehung bis 18.00 Mitwirkung: Sieglinde Hauger, Stuttgart Vorbereitung und Leitung: Prof. Dr. Siegfried Macht, Bayreuth U Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 ZENTRUM GENERATIONEN Das Zentrum Generationen in den Willi-Graf-Schulen (Saarbahnhaltestelle Landwehrplatz) ist ein Begegnungszentrum für Klein und Groß, Alt und Jung. Herzlich willkommen sind hier alle in ihren unterschiedlichen familiären Beziehungen. Das umfangreiche Angebot an Erlebnis, Information und Austausch stellt die Begegnung in den Vordergrund. In Diskussionen, Werkstätten, Ausstellungen und Parcours sowie auf dem großen Open-Air-Areal und den Wegen dazwischen können alle ungeahnte Stärken entdecken, von unterschiedlichen Erfahrungen profitieren und gemeinsam etwas bewegen. Zeitgleich zu den Veranstaltungen im Zentrum wird eine Kinderbetreuung (ab 2 Jahre) mit eigenem Programm von der Edith-Stein-Fachschule für Erzieherinnen aus Neunkirchen angeboten. Ein Still- und Wickelraum steht ebenfalls zur Verfügung. 174 ZENTRUM GENERATIONEN Im Generationencafé können sich alle stärken, zum Gespräch treffen oder einfach ausruhen. Eine eigene Ruhezone ist auf dem Außengelände vorgesehen. Die Veranstaltungsorte und -flächen sind mit Kinderwagen und Rollstühlen zu erreichen. Das Zentrum Generationen gliedert sich in die Bereiche: Seite 175 Tägliche Angebote Seite 176 Gottesdienste und Gebetszeiten gestalten und mitfeiern Seite 177 Podien und Vorträge Seite 183 Gesprächskreise und Werkstätten Seite 191 Bühnenprogramm Seite 192 Kreativ- und Mitmachangebote Seite 195 Veranstaltungsreihe Bibelerlebnis Seite 197 Ausstellungen TÄGLICHE ANGEBOTE Kinderbetreuung z für Kinder ab 2 Jahre Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Schülerinnen und Erzieherinnen der Bischöflichen EdithStein-Fachschule für Sozialpädagogik, Neunkirchen Willi-Graf-Schulen, EG, Aufgabenraum E56, Sachsenweg 3 Tankstelle für Eltern z Raum zum Stillen und Füttern, Spielen und Entspannen Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Am Donnerstag und Samstag, jeweils ab 14.00 Uhr, stehen ausgebildete Referentinnen aus den Bereichen Babymassage, PEKiP und Eltern-Kind-Spielkreise als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Willi-Graf-Schulen, EG, Raum E53, Sachsenweg 3 Psychologische Beratung in Erziehungs-, Ehe- und Familienfragen z Do 13.00–16.00; Fr 12.00–18.00; Sa 10.00–13.00 Einzelberatung in Lebens- und Glaubensfragen, Beichtmöglichkeiten sowie Gruppengesprächskreise werden auch im Rahmen des Geistlichen Zentrums angeboten. P Fachkräfte aus kath. Erziehungs- und Eheberatungsstellen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Elternsprechzimmer O28, Sachsenweg 3 175 ZENTRUM GENERATIONEN Ruhezone im Außenbereich z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P Schülerinnen und Schüler der Willi-Graf-Schulen Willi-Graf-Schulen, EG, PC-Raum E49, Sachsenweg 3 Internetcafé für Alt und Jung GOTTESDIENSTE UND GEBETSZEITEN GESTALTEN UND MITFEIERN Abendgebet Do 17.45 Schluss und Tschüss! bis 18.00 Musikalische Gestaltung: Jonathan Böttcher, Würzburg Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 09.30 Werkstatt Generationengottesdienst bis 12.00 Leitung: Martina Siegel, Gemeindereferentin, Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, Kapelle, Sachsenweg 3 Fr 12.30 Generationengottesdienst bis 13.30 Leitung: Martina Siegel, Gemeindereferentin, Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, Kapelle, Sachsenweg 3 Abendgebet Fr 17.45 Schluss und Tschüss! bis 18.00 Musikalische Gestaltung: Musical AG des Willi-GrafGymnasiums, Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Werkstatt Sa 10.30 Kindergottesdienste gestalten bis 12.00 Wer erzählt uns von Jesus? Leitung: Heribert Denzer, Theresienheim, Saarbrücken Alois Welter, Pfr. i. R., Seelsorger im Theresienheim, Saarbrücken Judith Zewe, Jugend- und Kinderhilfe, Saarbrücken P cts Theresienheim Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3 176 TÄGLICHE ANGEBOTE GOTTESDIENSTE UND GEBETSZEITEN PODIEN UND VORTRÄGE Abendgebet Sa 17.45 Schluss und Tschüss! bis 18.00 Musikalische Gestaltung: Rhine Island Bigband, Gymnasium Nonnenwerth, Remagen Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 PODIEN UND VORTRÄGE Podium Do 12.30 Werther‘s Echte – echte Werte? bis 14.00 Der Lockruf der Werbung zielt auf alle Generationen Werbegestalter, Medien, Kirche und Verbraucher haben unterschiedliche Sichtweisen auf Werbung. Die Macht der Werbung in den Medien prägt unseren Zeitgeist mit. Werbung muss Erfolg haben, auch ohne Menschen zu verletzen. Können Frauen, Männer, Kinder, Jugendliche, Seniorinnen und Senioren für den Markt der Werbung sensibel werden und die Werbung beeinflussen? Podium: Ann-Kathrin Bur, Schülerin, Klasse 9, Willi-Graf-Gymnasium, Saarbrücken Dr. Doris Caspers, kfd, Vallendar Prof. Ivica Maksimovic, Kommunikationsdesigner, Saarbrücken Simone Stein, Schülerin, Klasse 9, Willi-Graf-Realschule, Saarbrücken Stephan Wahl, Domvikar, Trier Moderation: Werner Zimmer, Sankt Ingbert Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 Podium Do 14.30 Werden unsere Kinder morgen noch glauben? bis 16.00 Wenn heute viele ohne Glauben leben, warum sollen Kinder morgen (noch) glauben? Braucht es Glauben überhaupt? Wer sind heute glaubwürdige Gläubige? Welche Bedeutung hat Glaube für das Leben in Gemeinschaft? Podium: Dr. Karl-Josef Klär, Religionspädagoge, Neunkirchen Felix Rathofer, Deutsche Bischofskonferenz, Bonn Schüler/Schülerin des Kollegs St. Blasien Bernadette Schwarz, Theologin, München Moderation: Dr. Philipp Schwarz, Heilbronn Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 177 ZENTRUM GENERATIONEN Generationenkonferenz Do 14.30 Schöne neue Arbeitswelt – bis 16.00 wer zahlt die Zeche? Die aktuellen Anforderungen an die Arbeitnehmer haben Auswirkungen auf alle Familienmitglieder. Kinder haben keine festen Zeiten mehr, in denen sie ihre Eltern sehen und müssen beim Jobwechsel mit umziehen. Alte Menschen werden aus ihrer vertrauten Umgebung gerissen. Wie gehen Jung und Alt damit um und welche Anforderungen stellt das an uns alle – die Gesellschaft? Podium: Prof. Dr. Hans Bertram, Mikrosoziologe, Berlin Bärbel Dieckmann, SPD-Parteivorstand, Bonn Dr. Heiner Geißler, Bundesminister a.D. Josef Hecken, Landesminister des Saarlandes für Justiz, Gesundheit und Soziales, Saarbrücken Moderation: Barbara Renno, Journalistin SR 2 KulturRadio, Saarbrücken P In Zusammenarbeit mit SR 2 KulturRadio Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 Vortrag Do 15.00 Demenz und Familie bis 16.00 Familiale Fürsorgeverantwortung am Beispiel der häuslichen Pflege dementiell erkrankter Angehöriger Prof. Dr. Katharina Gröning, Hochschullehrerin Universität Bielefeld Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 Podium Do 16.30 Das soziale Kapital der Zukunft bis 17.45 Generationen übergreifendes Lernen – unbezahlbarer Schatz der Gesellschaft Unsere Zukunft ist auf Erfahrung und Wissen der Generationen angewiesen. Wie findet Lernen unter den Generationen statt? Welche Formen sind zu erschließen, um dieses wertvolle Potenzial auszuschöpfen? Podium: Prof. Dr. Hans Bertram, Mikrosoziologe, Berlin Christa Licharz-Lichtenthäler, Haus der Familie, Gelsenkirchen Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Gaby Schäfer, Staatssekretärin, Saarbrücken Moderation: Stephan Dreyer, Hamburg Anwältin des Publikums: Giselle Medinger, Luxembourg/ Luxemburg Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 178 PODIEN UND VORTRÄGE Podium Fr 10.30 Menschenwürde braucht Zivilcourage bis 12.00 In unserer Gesellschaft hat ein Prozess des Umdenkens begonnen. Häusliche Gewalt, insbesondere gegen Frauen und alte Menschen, Gewalt gegen Kinder in Familie und Schule, sind keine Tabuthemen mehr. Neue gesetzliche Regelungen sollen den Prozess flankierend begleiten. Es ist Aufgabe aller, sensibel und offen an das Thema heranzugehen. Podium: Alexander Dröschel, LAG für Erziehungs- und Familienberatung, Saarlouis Joachim Jung-Sion, Institut für Lehrerfort- und weiterbildung, Saarbrücken Sabine Kräuter-Stockton, Dezernentin für Fälle häuslicher Gewalt, Saarbrücken Gudrun Woitalla-Beck, Vertrauenslehrerin, Homburg Moderation: Dr. Andreas Zimmer, Trier Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 Podium Fr 10.30 Gemeinsam oder einsam? bis 12.00 Soziale Netzwerke im Alter Mit 40 schon ein soziales Netzwerk für das Alter aufbauen? Die demografischen Herausforderungen machen neue Formen der Solidarität erforderlich. Das Podium diskutiert das Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortlichkeit jedes Einzelnen und dem Recht der alten Menschen auf Solidarität der Gesellschaft und Fürsorge des Staates. Ebenso werden Praxisbeispiele für Netzwerke im Alter vorgestellt. Impuls: Gerda Helbig, Forum gemeinschaftliches Wohnen, Hannover Podium: Günter Schmidt, Kath. Heime und Einrichtungen der Altenhilfe in der Diözese Trier Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky, Berlin Christa Stewens MdL, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, München Dr. Gerlinde Wauters, Bildungszentrum Kardinal-DöpfnerHaus, Freising Moderation: Dr. Joachim Wilbers, Frankfurt/M. P Caritasverband Trier Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 179 ZENTRUM GENERATIONEN Vortrag und Gespräch Fr 14.30 Vom Adventskalender zum Osterei bis 16.00 Das Besondere am Alltag entdecken: Familienrituale Impuls: Beate Dahmen, Dipl. Sozialpädagogin und Lebensberaterin, Simmern/Hunsrück Dr. Andreas Zimmer, Trier Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 Vortrag Fr 16.30 Dem Partner und mir selbst gerecht werden bis 17.30 Lebens- und Orientierungshilfe aus christlicher Perspektive Vortrag: Paula Inda, Lehrerin, Greven Manfred Kammann, Dipl. Heilpädagoge, Greven M. Veronika Riechel, Theologin, Friedrichroda P Schönstattbewegung Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3 Podium Fr 16.30 Privates Glück oder Produktionsfaktor? bis 17.45 Die Politik entdeckt die Wirtschaft als Partner für die Familienpolitik Familie ist wieder in den Blick der Politik gerückt. So bilden sich z.B. lokale Bündnisse für Familie, die u.a. für familiengerechte Arbeitsverhältnisse eintreten. Sind diese wirklich familienfreundlicher oder handelt es sich um eine neue – verschleierte – Form der Optimierung von Betriebsinteressen? Podium: Heike Gutknecht, Sartorius AG, Göttingen Sigrid Jacobi, Betriebswirtin und Familienpolitikerin im Kreistag Göttingen Margareta Meyer, Diözesanrat der Katholiken im Bistum Hildesheim P. Ludger Wolfert, Arbeitnehmerseelsorge, Salzgitter Moderation: Heiner J. Willen, Göttingen Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 Podium Sa 10.30 Nimm mich noch einmal in die Arme bis 12.00 Hospizarbeit für ein menschenwürdiges Sterben Nicht nur Kostendruck im Gesundheitssystem und die Diskussion um eine aktive Sterbehilfe auch in Deutschland zeigen, wie wichtig Hilfen der Palliativmedizin und Hospizarbeit sind. 180 PODIEN UND VORTRÄGE Im Podium soll auf Erfahrungen mit diesen Hilfsmöglichkeiten eingegangen werden, um so Perspektiven für ein menschenwürdiges Gesundheitssystem festzuhalten. Podium: Dr. Franz-Josef Tentrup, Arzt für Palliativmedizin, Trier Beate Weber, Beirat Malteser Hospizarbeit und Palliativmedizin, Bonn Moderation: Dr. Ursula Sottong, Köln Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 Vortrag Sa 13.00 Alt werden in Würde – das geht! bis 14.00 Vom Pflegenotstand zur 4–Sterne-Pflege Prof. Dr. Stein Husebö, Fana/Norwegen Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 Podium Sa 14.30 Gerechtigkeit am (Lebens-)Ende? bis 16.00 Selbstbestimmtes Sterben zwischen Sinn-Frage und Strukturfragen Sterben als Teil des Lebens? Das sagt sich leicht, ist aber eine Lebensaufgabe, für die die Mittel fehlen. Bleibt in Zeiten knapper Kassen die Menschenwürde auf der Strecke? Was bedeutet Gerechtigkeit am Lebens-Ende? Was braucht unsere Gesellschaft, damit selbstbestimmtes Sterben möglich bleibt? Dies sind zugleich Fragen an kirchliche Gesundheitseinrichtungen, wie dort Verteilungsgerechtigkeit organisiert und menschenwürdige Entscheidungen getroffen werden können. Podium: Prof. Dr. Jan Beckmann, Hagen Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer, Gießen Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Wien/Österreich Moderation: Marie-Elisabeth Denzer, Saarbrücken Musikalische Gestaltung: Helmut Eisel, Saarbrücken Künstlerische Gestaltung: JOMI, Pantomime, Saarbrücken P Qualitätszirkel Palliative Care der Caritas Trägerges. SB Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 Podium Sa 14.30 Heile Welt AG bis 16.00 Erfolgreiche Betriebe arbeiten familienfreundlich Mehr und mehr Betrieben gelingt es, Familienleben und Beruf leichter und besser zu vereinbaren. Das Forschungsinstitut Prognos schätzt die Verzinsung des eingesetzten Kapitals für familienfreundliche Maßnahmen auf 25 Prozent. Familienfreundliche Maßnahmen 181 ZENTRUM GENERATIONEN schlagen sich in der Senkung von Überbrückungs- und Fluktuationskosten, der Abnahme von Fehlzeiten, motivierten und belastbareren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Wettbewerbsvorteil in der Anwerbung qualifizierter Arbeitskräfte nieder. Podium: Bischof Dr. Gebhard Fürst, Rottenburg-Stuttgart Dr. Hermann Kues MdB, Parlamentarischer Staatssekretär, Berlin Dr. Sibylle Rahner, Audit Beruf und Familie, ConSens Leben und Arbeit, Gusterath Prof. Dr. Jutta Rump, Hochschule für Wirtschaft, Ludwigshafen/Rhein Moderation: Wolfgang Stuflesser, Mainz Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 Podium Sa 16.30 Zukunftsmodell Familie bis 17.45 Familien stärken in Partnerschafts- und Erziehungskompetenz Familie ist nicht nur Last, sie schenkt Freude, ist oft Triebfeder für das persönliche und gesellschaftliche Leben. Ehepaare aus Geistlichen Bewegungen brechen auf, mit viel Eigeninitiative und Vertrauen auf den Gott des Lebens, andere Eltern in ihrer Partnerschafts- und Erziehungsaufgabe zu stärken. Statement: Dr. Erich und Maria Farkas, Bewegung „Neue Familien“ in der Fokolar-Bewegung, Kempten (Allgäu) Marianne und Hans-Georg Hornung, Familientrainer in der Akademie für Familienpädagogik, Schönstattbewegung, Waal Regine und Helmut Möhring, Marriage Encounter, Langscheid Statements: Weihbischof Jörg Michael Peters, Kommissionen Jugend und Liturgie der DBK, Trier Dr. Lukas Schreiber, Familiensoziologe, Vallendar Moderation: M. Veronika Riechel, Friedrichroda Musikalische Gestaltung: Liedermacher Wilfried Röhrig und Freunde, Viernheim Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3 182 PODIEN UND VORTRÄGE GESPRÄCHSKREISE – WERKSTÄTTEN GESPRÄCHSKREISE UND WERKSTÄTTEN AM DONNERSTAG Werkstatt Do 12.30 Familien in der Verwöhnungsfalle bis 14.00 Für eine Erziehung zu mehr Eigenverantwortlichkeit Leitung: Dr. Albert Wunsch, Familienbund der Katholiken im Erzbistum Köln Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3 Werkstatt Do 14.30 Familie GmbH – Gemeinschaft mit bis 16.00 begründeter Hoffnung Ökonom. und geistliche Gründe, Ehe und Familie zu stärken Leitung: Franz-Adolf Kleinrahm, Gemeinschaft Familien mit Christus, Hohenthann Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3 Werkstatt Fünf Minuten für die Beziehung z Werde ich dir gerecht? Do 14.30–16.00 und 16.30–17.45 Leitung: Regine und Helmut Möhring, Marriage Encounter Deutschland, Langscheid Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3 Werkstatt Do 16.30 Pflege von Demenzkranken in der Familie bis 17.45 Eine Frage sozialer Verantwortung zwischen den Generationen Kurzreferat: Prof. Dr. Katharina Gröning, Hochschullehrerin Universität Bielefeld Anne-Christin Kunstmann, Diplompädagogin, Bielefeld Bianca Röwekamp, Diplompädagogin, Bielefeld Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P12, Sachsenweg 3 Gesprächskreis Do 16.30 Der Tod gehört zum Leben bis 17.45 Begleitung in der Trauer Leitung: Jürgen Burkhardt, Seelsorger in der Trauerbegleitung, Merzig Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3 183 ZENTRUM GENERATIONEN AM DONNERSTAG UND FREITAG Werkstatt Gelassenheit und Ruhe lernen z Stressbewältigung durch Achtsamkeit Do 12.30–14.00; Fr 14.30–16.00 Leitung: Petra Beuker, Mediatorin in der Familienbildung, Gelsenkirchen Annegret Knubben, Religionspädagogin, Gelsenkirchen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3 Werkstatt Fragende Kinder – stumme Erwachsene z Miteinander glauben lernen: dialogisch – kreativ – experimentell Do 12.30–14.00; Fr 14.30–16.00 Leitung: Gabriele Kloep-Weber, Bingen-Bingerbrück Alice Lesum, Weiler bei Bingen Ute Zimmermann, Weiler bei Bingen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3 Werkstatt Wege aus Familienkrisen z Familienmediation – fair bleiben trotz Wut und Kränkung Do 14.30–16.00; Fr 10.30–12.00 Leitung: Matthias Weber, Dipl. Psychologe, Neuwied Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3 Werkstatt Fit für Kids z Der christliche Glaube als Grundlage für Erziehung und Bildung Do 14.30–16.00; Fr 10.30–12.00 Leitung: Gabriele Kloep-Weber, Bingen-Bingerbrück Alice Lesum, Weiler bei Bingen Martina Schmidt, Dörrebach P Erzieherinnen aus kath. Kindertageseinrichtungen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3 Werkstatt Was Kindern hilft, wenn Eltern sich trennen z Werkstatt für Großeltern Do/Fr 16.30–17.45 184 GESPRÄCHSKREISE – WERKSTÄTTEN Leitung: Renate Holze, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Essen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3 DONNERSTAG, FREITAG UND SAMSTAG Werkstatt Liebevoll und kompetent z Schnupperkurs aus dem Elterntraining der Lebensberatung des Bistums Trier für Eltern mit Kindern zwischen 2 und 11 Jahre Do/Sa 14.30–16.00; Fr 10.30–12.00 Leitung: Annelie Conrad-Ladwein, Lebensberatung St. Wendel Franz-Joseph Koch, Sozialpädagoge, Saarbrücken Regina Schönmetz, Psychotherapeutin, Saarbrücken Theresia Wagner, Lebensberatung St. Wendel Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3 AM DONNERSTAG UND SAMSTAG Werkstatt Wo die wilden Kerle wohnen z Für starke Jungs und solche, die es werden wollen (10–13 J.) Do/Sa 14.30–16.00 Leitung: Dr. Ludwig Müller, Katholische Jugendzentrale Dillingen, Dillingen/Saar Christian Schaller, KjG DV-Trier (Region Saarhochwald), Wallerfangen P JubizSaar Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O36, Sachsenweg 3 AM FREITAG Gesprächskreis Fr 10.30 Trauer erschließen bis 12.00 Neue Kraft schöpfen Leitung: Maria Knebel, Trauerbegleiterin FBS Trier, Kenn Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3 185 ZENTRUM GENERATIONEN Werkstatt Begegnung gestalten z Körpersprache verstehen und erleben (ab 10 Jahre) Fr 10.30–12.00, 14.30–16.00 und 16.30–17.45 Barbara Ullmann, Schauspielerin und Sängerin, Trier Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O44, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 14.30 Gerechtigkeit zwischen den Generationen bis 16.00 Jung gegen Alt – Alt gegen Jung? Kurzreferat: Claudia Landau, Altenhilfe-Beratung Konstanz, Reichenau Moderation: Ulrike Wittig, Leverkusen P Kreis Kath. Frauen im Heliand-Bund Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O45, Sachsenweg 3 Gesprächskreis Fr 14.30 Pubertät bis 16.00 Wenn die Eltern schwierig werden Leitung: Dr. Albert Esser, Lebens-, Erziehungs- und Eheberater, Koblenz Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 16.30 Glaubens- und Lebensschule für Eltern und bis 17.45 Familien Leitung: Franz-Adolf Kleinrahm, Diakon, Hohenthann P Familien mit Christus Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3 Werkstatt Fr 16.30 Komm mit nach Afrika bis 17.45 Schauend, spielend und singend Afrika entdecken Vorbereitung und Leitung: Petra Schmidt, Religionspädagogin und Erzieherin, München P missio München Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3 AM FREITAG UND SAMSTAG Gesprächskreis Unser Kind bekommt ein Kind z Generationenwechsel in der Familie Fr 10.30–12.00; Sa 14.30–16.00 Leitung: Giselle Medinger, Luxembourg/Luxemburg Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3 186 GESPRÄCHSKREISE – WERKSTÄTTEN Werkstatt Wenn plötzlich alles anders wird z Zum Umgang mit Krankheit und Behinderung in der Familie Fr 14.30–16.00; Sa 16.30–17.45 Gesprächspartner: Joachim Bach, Arzfeld Markus Schneider, Beckingen-Haustadt Holger Sturm, Völklingen Elisabeth Weber-Juncker, Konz Leitung: Hildegard Eynöthen, Trier Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3 Werkstatt Kess erziehen z Freude an der Erziehung für Eltern und Großeltern Fr 14.30–16.00; Sa 10.30–12.00 Leitung: Regine Hain, Ausbildungsleiterin für KESS-Erziehen, Braunschweig Christof Horst, AkF, Bonn Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O36, Sachsenweg 3 Werkstatt Familien in der Schuldenfalle z Familie – Garant der Gesellschaft, Garant für Armut? Fr 14.30–16.00; Sa 16.30–17.45 Leitung: Joachim Renfordt, Familienbund der Katholiken, Betzdorf Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3 Zukunftskonferenz Freiwillige in der Kirche z Alt und Jung gemeinsam vorwärts Fr 14.30–18.00; Sa 10.30–16.00 Begleitung und Förderung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im pastoralen Raum Leitung: Kornelia Debertin-Hink, BAG Kath. Familienbildungsstätten, Salzgitter Maritta Jäschke-Bortfeldt, BAG Kath. Familienbildungsstätten, Salzgitter Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P13, Sachsenweg 3 187 ZENTRUM GENERATIONEN Werkstatt Niemals geht man so ganz z Sterbe- und Trauerbegleitung in der Familie Fr 16.30–17.45; Sa 10.30–12.00 Leitung: Mechthild Schroeter-Rupieper, LacrimaTrauerbegleitung, Gelsenkirchen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3 Werkstatt Unsere Kinder mittendrin, nicht außen vor! z Homosexuelle und ihre Familien Fr 16.30–17.45; Sa 10.30–12.00 Leitung: Christa Bauer, Salzgitter Gudrun Held, Wedemark Sigrid Pusch, Garbsen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3 Werkstatt End-lich leben z Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Sterbebegleitung Fr 16.30–17.45; Sa 10.30–12.00 Kurzreferat: Georg Beule, Stabsstelle Ethik der Marienhaus GmbH und des ctt e.V., Waldbreitbach Dr. Maria Blatt-Bodewig, Palliativmedizinerin, Saarbrücken Irmgard Wagner, Fördergemeinschaft Kath. Betreuungsvereine im Stadtverband Saarbrücken, Völklingen Leitung: Dr. Dietrich Wördehoff, Arzt für Innere Medizin und Palliativmedizin, Saarbrücken/Bübingen P Krankenhaus St. Michael/Hospizstiftung Waldbreitbach Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P12, Sachsenweg 3 AM SAMSTAG Werkstatt Sa 10.30 Lehrjahre sind keine Herrenjahre – bis 12.00 Ausbildung in den 50ern Ein Biographieprojekt für Ältere Leitung: Mechthild Haase, Bad Neuenahr-Ahrweiler Josef Peter, Altenahr P Referat Offene Altenarbeit, Caritas Ahrweiler Willi-Graf-Schulen, EG, Chemie E8, Sachsenweg 3 188 GESPRÄCHSKREISE – WERKSTÄTTEN Werkstatt Sa 10.30 Christliche Familienkultur bis 12.00 Ressource zur Bewältigung des Familienalltags Leitung: Franz-Adolf Kleinrahm, Diakon, Hohenthann Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3 Werkstatt Was mir lieb und teuer ist – ins Gebet genommen z Kreatives Schreiben für Menschen ab 12 Jahre (auch möglich ab 9 zusammen mit Eltern oder Großelternteil) Sa 10.30–12.00 und 14.30–16.00 Leitung: Ulla Reichwein-Höhl, Betzdorf Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3 Gesprächskreis Sa 10.30 Raus aus der Isolation bis 12.00 Umgang mit psychisch Kranken im Freundes- und Familienkreis Leitung: Elfriede Maurer, Landesverband PsychiatrieErfahrener Saarbrücken, Wallerfangen Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3 Werkstatt Sa 14.30 Vätertöchter und Müttersöhne bis 16.00 Familienbande und Identität Leitung: Ulrich Hoffmann, Ehe- und Familienseelsorger, Neu-Ulm Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3 Werkstatt Sa 14.30 Von Bienen und Blumen bis 16.00 Wie spreche ich mit Kindern über Sexualität Vorbereitung und Leitung: Adelaide Dechow, Köln Monika Schild, Köln P Malteser Werke gGmbH Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3 Werkstatt Sa 14.30 Leben bis zuletzt – Menschenwürdig sterben bis 16.00 Chancen der Palliativmedizin Kurzreferat: Klaus Aurnhammer, Seelsorger Palliativstation, Völklingen Dr. Andreas Geilen-Meerbach, Internist, Völklingen Daniela Heyden, Krankenschwester, Völklingen 189 ZENTRUM GENERATIONEN Christine Kukula, Musiktherapeutin, Völklingen Leitung: Dr. Dietrich Wördehoff, Arzt für Innere Medizin und Palliativmedizin, Saarbrücken/Bübingen P Krankenhaus St. Michael/Hospizstiftung Waldbreitbach Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 Werkstatt Sa 14.30 Vater unser bis 16.00 Wie die Massai ihren Glauben leben Vorbereitung und Leitung: Petra Schmidt, Religionspädagogin und Erzieherin, München P missio München Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3 Gesprächskreis Sa 14.30 Seelsorge für Menschen mit Demenz und bis 17.45 ihre Angehörigen Einführung mit anschließenden Werkstätten Nach einer einstündigen Einführung durch die Referentinnen können die Teilnehmenden eine der folgenden Werkstätten wählen: 1. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Kirchengemeinden 2. Seelsorge im Altenheim 3. Gottesdienste für Menschen mit Demenz 4. Malen mit verwirrten, desorientierten Menschen: ein kreatives Angebot für an Demenz erkrankte Menschen Einführung: Christine Czeloth-Walter, Sachsenheim Mitwirkung: Beatrice Döhner, Köln Manfred Johr, Iserlohn Ulla Mennigmann, Iserlohn Leitung: Renate Demski, Hamm P ALZheimer-ETHik e.V. Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P12, Sachsenweg 3 Werkstatt Sa 16.30 Das Lied der bunten Vögel – eine afrikanische bis 17.45 Geschichte Für Kinder von 6–10 Jahren Vorbereitung und Leitung: Petra Schmidt, Religionspädagogin und Erzieherin, München P missio München Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3 190 GESPRÄCHSKREISE – WERKSTÄTTEN BÜHNENPROGRAMM BÜHNENPROGRAMM Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Do 12.00 Alles, was verbindete bis 13.00 Musikalische Gestaltung: Bläserklasse der Marienschule, Saarbrücken Do 13.00 Come let us sing – Kommt und singt mit uns bis 14.30 Kinderlieder, NGL und Gospel für die ganze Familie Musikalische Gestaltung: Gordi Singers, Bad Kreuznach-Planig Kinderchor der Gordi Singers, Bad Kreuznach-Planig Do 14.30 Wir sind die Kinder dieser Welt bis 16.00 Kinderkonzert Musikalische Gestaltung: Siegfried Fietz, Greifenstein Do 16.00 Konzert mit Jonathan Böttcher bis 17.30 Musikalische Gestaltung: Jonathan Böttcher, Würzburg Do 18.30 Von guten Mächten wunderbar geborgen bis 20.00 Geburtstagskonzert für und mit Siegfried Fietz Musical Fr 10.00 Der Beginn bis 11.30 Musikalische Gestaltung: Kath. Hochschule für Kirchenmusik St. Gregorius, Aachen Fr 11.30 Bigband Konzert bis 13.00 Musikalische Gestaltung: Bigband der Alfred Delp Schule Hargesheim Fr 13.00 Auf der Suche nach Gerechtigkeit bis 14.30 Lieder & Tänze aus verschiedenen Ländern der Erde Musikalische Gestaltung: Unterstufenchor der Edith Stein Realschule, Speyer Fr 14.30 Kopfstand – um die Würde des Kindes bis 16.00 Mitmachzirkus & Mitmachakrobatik Leitung: Jörg Dierstein, Püttlingen Willi Himbert, Saarlouis/Neuforweiler P Schülerzentrum „Grünes Haus“ 191 ZENTRUM GENERATIONEN Fr 16.00 Sing mit! bis 17.45 Highlights aus dem Musical Leonie & Ben und Offenes Singen Musikalische Gestaltung: Musical AG des Willi-GrafGymnasiums, Saarbrücken Sa 10.00 Eltern-Kind-Konzert bis 11.30 Musikalische Gestaltung: Der Kunterbunte Chor, unter der Leitung von Casi Eisenbarth, Merzig Sa 11.30 Hits für Kids bis 13.00 Kinderkonzert mit Robert Haas und Rolf Krenzer Musikalische Gestaltung: Robert Haas und Rolf Krenzer, Kempten Sa 13.00 Jonathan Musiktheater bis 14.30 Musikalische Gestaltung: Jonathan Musiktheater, Rheinberg Sa 14.30 Ich möcht‘ mit einem Zirkus ziehn … bis 16.00 Künstlerische Gestaltung: Akrobatik-AG der Hauptschule St. Matthias, Bitburg Grundschule St. Matthias, Bitburg Turngruppe der Realschule St. Matthias, Bitburg Sa 16.00 Konzert der Rhine Island Bigband bis 17.45 Musikalische Gestaltung: Rhine Island Bigband, Gymnasium Nonnenwerth, Remagen Kabarett Do 12.30 Altern mit Lust – lustvolles Altern bis 14.00 Künstlerische Gestaltung: Franz-Joseph Euteneuer, Trier Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 KREATIV- UND MITMACHANGEBOTE Trommeln tut der Seele gut – komm und mach mit! z Der Rhythmus der Trommeln verzaubert Alt und Jung! Mehrmals täglich, genaue Zeitangaben im Zentrum am Infopoint Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Traum-Haus der Generationen z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 192 BÜHNENPROGRAMM KREATIV- UND MITMACHANGEBOTE Jetzt seilen wir Oma und Opa ab z Hochseilgarten Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Leitung: Francesco Caglioti, Überherrn Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Virtuelles Familienquiz z Ratespiel für alle Generationen Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Leitung: Maria Feldes, Bischöfliches Ordinariat, Limburg a. d. Lahn Geschichten aus Tausend und einem Land z Zuhören und selber vorlesen für Groß und Klein Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Leitung: Peter Adams, Kindermissionswerk Die Sternsinger, Sankt Wendel Marlies Gahn, Kindermissionswerk Die Sternsinger, Aachen Veronika Löb, Kindermissionswerk Die Sternsinger, Aachen Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Erzählzelt z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Mitwirkung: Antonia Audik-Buller, Puppenspielerin, Sendenhorst Stefanie Holle, Spielpädagogin, Sendenhorst Lisa Kötter, Puppenspielerin, Sendenhorst Josef Mensen, Schauspieler, Sendenhorst Hans Thole, Musiktechnik, Sendenhorst Leitung: Markus Hoffmeister, Trommelgeschichtenerzähler, Sendenhorst Thomas Hoffmeister-Höfener, Geschichtenerzähler, Sendenhorst P TheoMobil e.V. Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Sicherheit im Straßenverkehr ist mit Übung gar nicht schwer! z Fahrradparcours, Seh- und Reaktionstest und vieles mehr Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P Die Akademie Bruderhilfe Familienfürsorge Willi-Graf-Schulen, Vorderer Schulhof, Sachsenweg 3 193 ZENTRUM GENERATIONEN Bücherbus z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Arbeiten mit Recycling-Holz: Türstopper bemalen z Einladung zur Einkehr und zum Gespräch Do 12.30–17.45; Fr 10.00–17.45; Sa 10.00–17.30 Leitung: Richard Hellmann, Jockgrim Ursula Weigel, Ramberg Willi-Graf-Schulen, EG, Werkraum E42, Sachsenweg 3 Werkstatt BegeHgnung z Einführung in den Parcours der Generationen Do/Fr 14.30–15.00; Fr/Sa 10.30–11.00 Leitung: Paul Q. Heck, Referent für Familienpastoral und Erwachsenenbildung, Alflen Ulrich Hoffmann, Ehe- und Familienseelsorger, Neu-Ulm Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 BegeHgnung z Parcours der Generationen Do 15.00–18.00; Fr/Sa 11.00–18.00 Mitwirkung: Beate Feichtner, Kath. Familienbildungsstätte, Saarbrücken Martina Fries, Pastoralreferentin St. Peter, Bous Franz Hechenblaikner, Diakon, Saarlouis Paul Q. Heck, Referent für Familienpastoral und Erwachsenenbildung, Alflen Ivo Ivanovic, Gemeindereferent, Zell (Mosel) Leitung: Ulrich Hoffmann, Ehe- und Familienseelsorger, Neu-Ulm Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 Musikgarten z Musik kreativ von 0 bis 5 mit Eltern und Großeltern Do/Sa 15.00–17.45 Leitung: Julia Afgan, Saarbrücken Barbara Schuh, Saarbrücken Claudia Strauß, Saarbrücken P Kath. Familienbildungsstätte Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, EG, Raum E37, Sachsenweg 3 194 KREATIV- UND MITMACHANGEBOTE BIBELERLEBNIS Spiele gestern – Spiele heute z Fr/Sa 10.00–12.30 Leitung: Silvia Gregarek, Geragogin, Köln Willi-Graf-Schulen, EG, Raum E12, Sachsenweg 3 Wohin fliegt der Christi an Himmelfahrt? z Spiele und Begegnungen rund um die christlichen Feste Fr/Sa 10.00–18.00 Leitung: Efi Goebel, Referentin für Familienpastoral, Köln Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Fr 10.30 Dialogging bis 12.00 Bewegt nach innen und außen gehen Leitung: Ern Jacoby, Familjen-Center CPF, Luxembourg/Luxemburg Dorothee Jacoby-Urban, Familjen-Center CPF, Luxembourg/Luxemburg Willi-Graf-Schulen, EG, Raum E8, Sachsenweg 3 Filzen – ein altes Handwerk: Wert-volles Gestalten z Jung und Alt filzen gemeinsam Jonglierbälle und Rasselbälle Sa 14.30–16.00 und 16.30–17.45 Leitung: Jakobine Wierz, freischaffende Künstlerin, Trier Willi-Graf-Schulen, EG, Werkraum E41, Sachsenweg 3 Sa 14.30 Schoko sucht Lade bis 17.45 Aktionsspiel rund um das Thema Schokolade Leitung: Nicole Mark, Kinderstufenteam der KjG, Wemmetsweiler Johannes Ziegler, KjG Kisteteam, Wemmetsweiler Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O43, Sachsenweg 3 VERANSTALTUNGSREIHE BIBELERLEBNIS Do 14.30 Bibelerlebnis (Erzählen mit Handpuppe) bis 15.00 Eine Familiengeschichte mit Happyend (Buch Tobit) Leitung: Monika Leidinger, Familienpastoral Dekanat St. Wendel, Tholey-Hasborn Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 195 ZENTRUM GENERATIONEN Do 15.00 Bibelerlebnis (Erzählfiguren) bis 15.30 Das Gleichnis vom barmherzigen Vater (Lk 15,11–32) Leitung: Pia Tholl, Gemeindereferentin, Trier Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Do 16.00 Bibelerlebnis (Weg nach F. Kett) bis 16.30 Jesus schenkt neuen Lebensmut (Mk 1,40–42) Leitung: Wolfgang Normann, Pastoralreferent, Betzdorf Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Do 17.00 Bibelerlebnis (Weg nach F. Kett) bis 17.30 Gerechtigkeit für Mensch und Tier auch in Ninive (Buch Jona) Leitung: Norbert Thelen, Pastoralreferent, Waldrach Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Fr 10.30 Bibelerlebnis (ganzheitliche Gestaltung – RPP) bis 11.30 Ich bin die Tür (Joh 10) Leitung: P. Dr. Meinulf Blechschmidt, Kloster Spabrücken Esther Kaufmann, Erzieherin, Spabrücken Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Fr 14.00 Bibelerlebnis (Vorlesen – Singen – Tanzen) bis 14.30 Die Freude der Mirjam (Ex 15) Leitung: Monika Weber, Seniorenakademie der KEB Merzig Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Fr 15.00 Bibelerlebnis (Vorlesen und Diskutieren) bis 15.30 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1–16) Leitung: Hans-Gerd Meiers, Seniorenakademie der KEB Merzig Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Fr 16.00 Bibelerlebnis (Erzählfiguren) bis 16.30 Heute muss ich bei dir zu Gast sein! (Lk 19,1–10) Leitung: Eva-Maria Fortuin, Gemeindereferentin, Heidenburg Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Fr 17.00 Bibelerlebnis (Weg nach F. Kett) bis 17.30 Mit Mose im Binsenkörbchen fing es an (Ex 2) Leitung: Norbert Thelen, Pastoralreferent, Waldrach Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 196 BIBELERLEBNIS AUSSTELLUNGEN Sa 10.30 Bibelerlebnis (ganzheitliche Gestaltung – RPP) bis 11.30 Was auf guten Boden fällt … (Mt 13) Leitung: P. Dr. Meinulf Blechschmidt, Kloster Spabrücken Esther Kaufmann, Erzieherin, Spabrücken Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Sa 14.00 Bibelerlebnis bis 14.30 (Elemente aus der Bibliodrama-Arbeit) Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1–16) Leitung: Eva-Maria Hubig-Gilla, Bibliodrama-Leiterin, Spiesen-Elversberg Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Sa 15.00 Bibelerlebnis (Erzählfiguren) bis 15.30 Josef und seine Brüder (Gen 37ff.) Leitung: Therese Thewes, Gemeindereferentin, Dillingen/ Saar Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Sa 16.00 Bibelerlebnis bis 16.30 (Elemente aus der Bibliodrama-Arbeit) Gesegnet sein – selber ein Segen sein (Gen 12,1–5) Leitung: Anne Waschbusch, Saarbrücken Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 Sa 17.00 Bibelerlebnis (Improvisationstheater) bis 17.30 Zachäus – live (Lk 19,1–10) Leitung: Gregor Burgard, Kinder- und Jugendseelsorger, Trier Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 AUSSTELLUNGEN Willi-Graf-Schulen, Sachsenweg 3 Lebensspuren – Spuren zum Leben z Generationen begegnen sich Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Künstlerische Gestaltung: Kerstin Rehbein, Stuttgart Miteinander bauen, wohnen, leben z Modelle von heute für morgen Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 197 ZENTRUM GENERATIONEN Sich engagieren bringt weiter z Generationen übergreifende Freiwilligendienste Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Kinderseelen z Momentaufnahmen für uns – Lebenswirklichkeit für viele Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P Kindermissionswerk Die Sternsinger Schulängste z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P SchülerInnen der Willi-Graf-Schulen Collagen zum Neuen Testament z Gruppenarbeiten aus dem Religionsunterricht zu den Themen Adventszeit und Apokalypse Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P SchülerInnen der Stufen 9 und 10 der Willi-GrafSchulen Kevin – ein Kind in Armut und Wohnungsnot z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Am Samstag, 27. Mai um 12.OO Uhr wird Lydia Fried die Ausstellung in einer Führung erläutern. Die Besucher können Fragen zur Ausstellung und zum Thema Kinderarmut stellen. Führung: Lydia Fried, Caritasverband, Friedrichsthal P Stadtteilbüro Alt-Saarbrücken Ein Tag in meinem Leben z Kinder sehen ihre Umwelt Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P Stadtteilbüro Alt-Saarbrücken Mädchenträume – Traummädchen z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 In großformatigen Papier- und Stoffcollagen zeigen Mädchen, wie sie sich selbst sehen (wollen). P Stufe 9 der Willi-Graf-Realschule, Saarbrücken z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Willi Graf 198 JAKOBUSWEGE FORUM JAKOBUSWEGE Saarbrücken liegt unmittelbar an der deutsch-französischen Grenze, die in der Geschichte häufig blutig umkämpft war. Der Jakobusweg, dessen einer Ausläufer auch durch die saarländische Landeshauptstadt führt, ist als europäische Kulturstraße Nr. 1 ein Völker verbindendes Symbol für ein christlich geprägtes Europa. Deshalb stellt das Engagement der Jakobusfreunde auf dem diesjährigen Katholikentag bewusst diese europäische Perspektive in den Mittelpunkt. P Arbeitskreis Jakobusfreunde beim Katholikentag WALLFAHRTEN ZUM KATHOLIKENTAG Mit Jakobusfreunden zu Fuß von Trier nach Saarbrücken 1–3-tägige Fußwallfahrt zum Katholikentag (22.–24. Mai) Statio zur Ankunft in der Kirche St. Jakob, Saarbrücken, am 24. Mai, 16.00 Uhr. Der Weg beginnt am Grab des Apostels Matthias in Trier, und führt mit zwei Übernachtungen über Konz, den Saarhöhenweg und den Saargau bis nach Saarbrücken. Die Tagesetappen sind ca. 25 km lang, einzelne Abschnitte werden auch fahrend zurückgelegt. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Etappenweise Teilnahme ist möglich. Infos: www.sjb-trier.de oder bei Karl Dahm, Telefon +49/651/61366, E-Mail: [email protected] Mit Jakobusfreunden auf dem Rad von Trier nach Saarbrücken 2-tägige Fahrradwallfahrt zum Katholikentag (23.–24. Mai) Statio zur Ankunft in der Kirche St. Jakob, Saarbrücken, am 24. Mai, 16.00 Uhr. Der Weg beginnt am Grab des Apostels Matthias in Trier und führt mit einer Übernachtung über Konz, Saarburg und Mettlach immer entlang der Saar bis nach Saarbrücken. Die Tagesetappen sind ca. 50 km lang. Unterwegs geistliche Impulse. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Etappenweise Teilnahme ist möglich. Infos: www.sjb-trier.de oder bei Rita Molitor Telefon +49/651/34613, E-Mail: [email protected] 199 JAKOBUSWEGE Auf dem pfälzischen Jakobsweg von Hornbach nach Saarbrücken 1–3-tägige Fußwallfahrt zum Katholikentag (22.–24. Mai) Statio zur Ankunft in der Kirche St. Jakob, Saarbrücken, am 24. Mai, 16.00 Uhr. Der Weg führt auf dem neu ausgewiesenen Teil des Jakobspilgerwegs von Hornbach über Blieskastel, Gräfinthal, Eschringen, Saarbrücken-St. Arnual zur Kirche St. Jakob. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Infos: KEB Saarpfalz, Telefon +49/6894/9630516, E-Mail: [email protected] Mit Jakobusfreunden zu Fuß von St. Avold, Frankreich, nach Saarbrücken 3–tägige Fußwallfahrt zum Katholikentag (22.–24. Mai) Statio zur Ankunft in der Kirche St. Jakob, Saarbrücken, am 24. Mai, 16.00 Uhr. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Infos: Luise Barth (deutschsprachig) Telefon +33/3/87848044, E-Mail: [email protected] TÄGLICHES ANGEBOT Acceuil – Acogida – Willkommen z Zentraler Begegnungs- und Infopunkt Do/Fr/Sa 10.00–18.00 Der Acceuil ist als zentraler Begegnungspunkt für alle Pilger und solche, die es werden wollen, gedacht. Hier werden Sie empfangen, versorgt und erhalten umfassende Informationen. St. Jakob, Vorplatz, Keplerstr. 13 Ausstellung Der Camino mit der Camera Obscura z Do/Fr/Sa 10.00–18.00 Die Pfarrgemeinde St. Jakob in Saarbrücken hat sich in der Vorbereitung auf den Katholikentag mit dem Thema Pilgern in heutiger Zeit am Beispiel der Jakobswegpilgerschaft beschäftigt. Die Ergebnisse werden in einer Ausstellung präsentiert. Meditation Jakobus-Rast-Platz z Pilgerschaft braucht Stärkung. Eile braucht Rast. Do/Fr/Sa 12.15–12.30; Do/Fr 18.15–18.30 200 Neben den 15-minütigen Denkanstößen steht der Raum von 10.00 bis 18.00 Uhr als Meditationsraum offen. Leitung: Johannes Rau, Trier St. Jakob, Meditationsraum, Keplerstr. 13 PROGRAMM JAKOBUSWEGE Vortrag Fr 10.30 Kathedralkunst an europäischen Pilgerwegen bis 12.00 Prof. Dr. Franz Ronig, Trier Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 Podium Fr 10.30 Religion in Bewegung bis 12.00 Pilgern als Form moderner Religiosität Was treibt die spirituellen Wanderer auf die Pilgerwege? Ist der Pilgerboom Ausdruck einer neuen Religiosität? Wie gehen die Kirchen mit diesem Phänomen um? Und welchen Stellenwert hat Religion heute noch im Alltag der Menschen? Podium: Prof. Dr. Michael Ebertz, Religionssoziologe, Freiburg Prof. Dr. Klaus Herbers, Historiker, Erlangen Markus Nicolay, St. Jakobusbruderschaft, Trier Moderation: Doris Maull, Mainz St. Jakob, Neues Pfarrheim, Saal, Keplerstr. 13 Theater Fr 16.30 Unterwegssein mit Gott – Szenisches Spiel bis 17.30 Erinnerungen an Begegnungen entlang des Jakobswegs Künstlerische Gestaltung: Thomas Deutscher, Saarbrücken St. Jakob, Keplerstr. 13 Interkultureller Abend Fr 19.00 Jakobusabend bis 22.00 Ein Abend für Pilger und solche, die es werden wollen. Es besteht Gelegenheit, Erfahrungen auzutauschen, Pilgergeschichten zu erzählen, einander besser kennen zu lernen, gemeinsame Aktionen zu planen. In besonderer Weise sind all diejenigen angesprochen, die planen, sich in nächster Zeit auf den Weg zu machen. St. Jakob, Pfarrgarten, Keplerstr. 13 201 JAKOBUSWEGE Eucharistiefeier Sa 08.00 Zentraler Pilgergottesdienst bis 09.30 Zelebrant: Rudolf Hagmann, Domkapitular, Rottenburg/ Neckar Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 Podium Sa 10.30 Pilgern für Europa bis 12.00 Pilgerwege als Überwindung nationaler Abgrenzungen Der Jakobuspilgerweg steht als Symbol für all das, was Europa verbindet. Daneben gab es in der Vergangenheit aber auch viel Trennendes. Der Saar-Lor-Lux-Raum steht mit seinen vielen Grenzverletzungen auch hierfür. Wie lassen sich in Gegenwart und Zukunft Verletzungen heilen und Wege zu einem größeren Miteinander finden und welche Rolle spielt dabei die Pilgerbewegung? Podium: Dr. Jorgo Chatzimarkakis MdEP, Perl Josef Leinen MdEP, Brüssel/Belgien Doris Pack MdEP, Saarbrücken Moderation: Roman Glauben, Saarbrücken St. Jakob, Neues Pfarrheim, Saal, Keplerstr. 13 Sa 13.30 Pilgern für Europa bis 17.30 Pilgern zu den Grenzverletzungen Als Fortsetzung zum Podium beginnt hier eine Pilgerwanderung mit den Europapolitikern zu den „verletzten Orten“ beiderseits der Grenze, auf den Spicherer Höhen (Schlachtfeld 1870/71), dem jüdischen Friedhof und der KZ- Gedenkstätte Neue Bremm. Endpunkt der Fußpilgerwanderung wird in der Kirche Heilig Kreuz auf der Folsterhöhe sein, mit Dichterlesungen regionaler Dichter. Lesung: Roger Bichelberger, Forbach/Frankreich Alfred Gulden, Schriftsteller, Wallerfangen Startpunkt: St.Jakob, Keplerstr. 13 202 JUGENDZENTRUM G0TT SPRICHT JUGENDZENTRUM VVie – Leben. Herzlich Willkommen und Bienvenue im Jugendzentrum im Nauwieser Viertel der Stadt. Hier, rund um die Johanneskirche, das Otto-Hahn-Gymnasium, die Garage und den Max-Ophüls-Platz (Saarbahn Haltestelle Landwehrplatz) laden dich die Jugendverbände des BDKJ und viele weitere Akteurinnen und Akteure der kirchlichen Jugendarbeit zu vielfältigen Programmangeboten ein. Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht – auch im Jugendzentrum steht dieses Leitwort des Katholikentags im Mittelpunkt. Gerechtigkeit: dazu spricht Gott, dazu spricht die Kirche, dazu spricht die Politik und dazu spricht das Leben. Was sagst du? Hier im Jugendzentrum kannst du in verschiedenen Werkstätten, Podien, Filmangeboten und den Rendezvous dieser Frage nachgehen, in Gottesdiensten und vielfältigen spirituellen Angeboten darin eintauchen und bei vielen kre-a(k)tiven Angeboten die Auseinandersetzung damit suchen und deine Antworten finden. Tagsüber laden Cafés und Treffpunkte zum Verweilen ein, abends wird die Garage zur Konzerthalle und in der Johanneskirche findest du bei Musik und Gebet die Möglichkeit, die Nacht zu (er)leben. GERECHTIGKEIT GOTT SPRICHT – WAS SAGST DU? Bibelparcours z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Mitwirkung: Andreas Maxein, Trier Stephanie Pfaffenheuser, Niederwerth i.R. P Kolpingjugend DV Trier Otto-Hahn-Gymnasium, EG, R 110, Landwehrplatz 3 Insel der Stille z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P AK Ministrant(inn)enpastoral der Diözese Trier Johanneskirche, 1.OG, Raum der Stille, Cecilienstr. 2 203 JUGENDZENTRUM Pray & Spray z U Graffiti-Ausstellung zu den 10 Geboten Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Mitwirkung: Jean-Louis Barthelme, Behren les Forbach/Frankreich Jörg Ries, Wallerfangen Christel Strauf, Wallerfangen P JubizSaar Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 311, Landwehrplatz 3 Werkstatt Rund um die Bibel z U Kreativ die Bibel entdecken Do/Fr/Sa 14.30–18.00 Leitung: Thorsten Arens, Mayen Silke Kern, Köln P KjG Trier Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 307, Landwehrplatz 3 Spurensucheabendgebet Dein Angesicht will ich suchen z U Do/Fr/Sa 23.00–23.30 Mitwirkung: P. Ludwig Güthlein, Vallendar P. Lothar Herter, Stuttgart Kerstin Möhlich, Koblenz Achim Schadt, Homburg P Schönstattbewegung Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Morgengebet In allem Gott suchen und finden z U Ignatianischer Tageseinstieg Fr/Sa 8.00–8.30 Mitwirkung: Elke Grün, J-GCL, Trier Martina Jung, J-GCL, Freiburg Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Feel the Spirit z Spirituelle Nachtwanderung zu oft übersehenen Orten Fr/Sa 22.00–23.30 Treffpunkt an der ev. Johanneskirche Mitwirkung: Patrik Altmeyer, Trier Stefan Eisenbarth, Ensdorf 204 GOTT SPRICHT Jan Reiter, Dillingen/Saar Tanja Theobald, Dillingen/Saar P Spiriteam der KjG Trier Meditation Do 14.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist – bis 16.00 Gott oder Götze Bibelarbeit zu Daniel 3 P KSJ Trier und Speyer U Johanneskirche, Seitenschiff links, Besprechung, Cecilienstr. 2 Werkstatt Do 14.30 König, Krieger, Liebhaber oder Magier bis 16.00 Jungen- und Männergeschichten in der Bibel Leitung: Jörg Ries, Wallerfangen Mauritius Weiten, Saarbrücken U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 314, Landwehrplatz 3 Werkstatt Do 14.30 Immer nur Zweite/r!? – Tanz und Bewegung bis 16.00 Geschwisterrealität am biblischen Modell Esau und Jakob Leitung: Karin Müller-Bauer, Religions- und Tanzpädagogin, Völklingen P Jugendkulturtreff Café Exodus U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 317, Landwehrplatz 3 Konzert Do 16.00 Missa Gaia – Messe für die Erde bis 17.30 Eine Rockmesse von Paul Winter mit Tierstimmen Musikalische Gestaltung: Der Gospelchor Saarbrücken, Saarbrücken-Klarenthal U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Ökumenischer Gottesdienst Do 18.30 ECHT geRECHT?! bis 20.00 Liturgische Leitung: Patrik Altmeyer, Trier Reinhard Loos, Saarbrücken Mitwirkung: Stefan Eisenbarth, Ensdorf Jan Reiter, Dillingen/Saar Sabine Reiter, Dillingen/Saar Tanja Theobald, Dillingen/Saar 205 JUGENDZENTRUM U Musikalische Gestaltung: Band des Ev. Jugendwerkes an der Saar, Saarbrücken P KjG Trier und Ev. Jugendwerk an der Saar Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Geistlicher Impuls zur Offenbarung, Kapitel 21 Fr 10.00 Ein neuer Himmel und eine neue Erde bis 10.30 P KSJ Trier und Speyer U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Bibelarbeit zu Markus 6,30–44 Fr 10.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist – bis 12.00 Alle essen und werden satt P KSJ Trier und Speyer U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Meditation Fr 12.00 Realer als du denkst bis 13.00 Die Zeit zum Gott-selber-Erleben P JCE U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Offenes Singen Fr 13.00 Laudate Dominum – Gesänge aus Taizé bis 14.00 Vorbereitung auf die Nacht der Lichter P Brüder aus Taizé I Congresshalle, Saal West, Hafenstr. Spirituelle Stadtrallye Fr 14.00 The Spirit of Justice bis 17.00 Start am Max-Ophüls-Platz Mitwirkung: Patrik Altmeyer, Trier Stefan Eisenbarth, Ensdorf Jan Reiter, Dillingen/Saar Sabine Reiter, Dillingen/Saar Tanja Theobald, Dillingen/Saar P SpiriTeam der KjG Trier Bibelarbeit zur Apostelgeschichte 16,11–16 Fr 14.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist. bis 16.00 Die Frauenkirche der Lydia P KSJ Trier und Speyer U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 206 GOTT SPRICHT Eucharistiefeier Fr 18.30 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht bis 20.00 Zelebrant: P. Herbert Heuel, Neunkirchen Musikalische Gestaltung: Gospelchor des Bundesjugendhilfe Musikprojekts, Bendorf P AGkE Trier U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Wortgottesdienst Fr 21.00 Göttliche Wellness – bis 22.30 Segnungsgottesdienst für Jugendliche P JCE/Jugendarbeit der CE in der kath. Kirche Deutschlands U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Fr 21.00 Nacht der Lichter bis 23.00 Abendgebet mit Brüdern aus Taizé P Jugendlichen aus der Region Saarbrücken E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 Werkstatt Sa 10.30 Lebenswege und Berufung bis 12.00 Leitung: Sr. Vernita Weiß, Jugendseelsorgerin, Vallendar P Schönstattbewegung Deutschland U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 317, Landwehrplatz 3 Katechese Sa 10.30 Auge um Auge bis 12.00 Gesprächspartner: Bischof Aloys Jousten, Lüttich/Liège/Belgien DF Marie-Christine Ries, Luxembourg/Luxemburg Musikalische Gestaltung: Caravane, Luxembourg/ Luxemburg P Jugendpastoral Euregio Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 Bibelarbeit zum Markusevangelium Sa 10.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist – bis 12.00 Auferstehen vor dem Tod P KSJ Trier und Speyer U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Meditation Sa 12.00 Via Lucis – der Weg mit dem Auferstandenen bis 12.30 Ich bin bei Euch alle Tage … (Mt 28,20) P Salesianer Don Boscos U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 207 JUGENDZENTRUM Meditation Sa 14.30 Die drei heiligen Umstürze bis 15.00 Ein Geistlicher Impuls zum Bibeltext Lukas 1,46 ff P KSJ Trier und Speyer U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Eucharistische Anbetung Sa 15.30 Wir sind gekommen, um Ihn anzubeten! bis 16.30 Liturgische Leitung: P. Ludwig Güthlein, Vallendar U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Abendgebet Sa 17.00 Gerechtigkeit ist geil! bis 17.30 Mitwirkung: P. Ulrich Bednara, Gars a. Inn Reinhold Hinmüller, München Erika Kölbl, Aschau/Inn Sandra Linner, Kirchdorf Gisela Rappensperger, Aschau/Inn Konrad Söllner, Reichertsheim Hannes Sonntheim, Gars a. Inn Musikalische Gestaltung: Laetitia, Obertshausen P AK junge Kirche, Gars am Inn U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Eucharistiefeier Sa 18.00 Auge um Auge bis 19.30 Euregio-Gottesdienst Hauptzelebrant: Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück DF Konzelebranten: Bischof Marc Stenger, Troyes/Frankreich Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier Musikalische Gestaltung: Caravane, Luxembourg/ Luxemburg U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 GERECHTIGKEIT DAS LEBEN SPRICHT – WAS SAGST DU? Kreativ- und Mitmachangebot 8ung anders! – Eine-Welt-Camp z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P MaZ in Kooperation mit missio München Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 208 GOTT SPRICHT DAS LEBEN SPRICHT Brasilianische Ringe aus Tucumnuss selbst gemacht z Zeichen der Solidarität mit den Armen Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Leitung: Sr. Irene Weber SAC, München P MaZ in Kooperation mit den Palottinerinnen Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Aktion Schutzengel Aids & Kinder z Mitmachaktionen mit und um den Aids-Truck Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P missio Aachen Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Ausstellung der Ergebnisse eines Malwettbewerbs z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P Schülerzentrum Grünes Haus Otto-Hahn-Gymnasium, UG, R K3, Landwehrplatz 3 Echt gerecht!? z Bodenzeitung zum Thema Gerechtigkeit Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Mitwirkung: Julia Krämer, Plaidt Marie-Christin Sommer, Plaidt P Kolpingjugend DV Trier Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Chillout – Finde die Stille z U Raum der Stille mit punktuellen Angeboten Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P KjG Trier Otto-Hahn-Gymnasium, DG, R 404, Landwehrplatz 3 Beratungszentrum z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P Lebensberatung des Bistums Trier, Nele, Phönix Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 218, Landwehrplatz 3 Kreativ- und Mitmachangebot Geschenke für den Frieden z Nicht nur in der großen Welt – auch vor meiner Haustür Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P DPSG Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 209 JUGENDZENTRUM Präsentation Vielfältige deutsch-polnische Jugendprojekte z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P Deutsch-Polnisches Jugendwerk Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Kreativ- und Mitmachangebot Integration und Toleranz. Für eine friedliche Fußball-WM z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P DJK Sportverband Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Kreativ- und Mitmachangebot Reich der Sinne z U Eine Erlebniswelt zur sinnlichen Wahrnehmung Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Mitwirkung: Christoph Morgen, Pastoralreferent, Illingen Ute Müller-Biehl, Dipl. Sozialarbeiterin, Neunkirchen P Dekanat Illingen und Caritas Jugendberatungsstelle DIE BRIGG Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 213, Landwehrplatz 3 Werkstatt Stärke zulassen – sich selbst behaupten z U Schnupperkurs zur Selbstbehauptung nur für Mädchen Do/Fr/Sa 14.30–16.00 Leitung: Ute Benz, Ev. Jugendwerk an der Saar, Saarbrücken P Ev. Jugendwerk an der Saar Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 208, Landwehrplatz 3 Alternativer Stadtrundgang Ecce homo! z Do/Fr/Sa 14.30–18.00; Fr/Sa 10.30–13.00 Mitwirkung: Michael Freitag, Hannover Ludger Verst, Kassel Leitung: Simone Honecker, Düsseldorf P afj, Interfaith Communications und aej Johanneskirche, Vorplatz, Cecilienstr. 2 210 DAS LEBEN SPRICHT Kreativ- und Mitmachangebot Schmugglerrallye – Erlebnisrallye z Selbst Diamanten schmuggeln in feindlicher Umgebung Fr/Sa 10.30–18.00 P Café Exodus und DAJC in Kooperation mit medico international Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Werkstatt Umgang mit dem eigenen Körper z U Modellieren von Nanas. Ein Angebot nur für Mädchen Fr 16.30–18.00; Sa 10.30–12.00 Leitung: Hanne Bayer-Wagner, Diplompädagogin, Saarbrücken P Beratungsstelle Nele Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3 Do 13.00 Rendezvous mit … – Rendezvous avec … bis 14.00 … der Lebensrealität Jugendlicher in Deutschland Gleichberechtigung steht im Grundgesetz an vorderster Stelle. Doch wie gerecht geht‘s bei uns im Lande zu? Die KJG hat das Prinzip der Gleichberechtigung fest in ihren Grundlagen verankert. Wir laden ein, sich mit der Situation Jugendlicher in Deutschland auseinander zu setzen und erste Schritte für mehr Gerechtigkeit kennen zu lernen. Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz P KjG Bundesverband Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 Werkstatt Do 14.30 Wie Präventionsarbeit gegen bis 16.00 Rechtsextremismus gelingen kann P Netzwerk für Demokratie und Courage Saar e.V. U Otto-Hahn-Gymnasium, EG, R 116, Landwehrplatz 3 Do 14.30 Mein Jahr in einer anderen Welt bis 16.00 Diavortrag und Diskussion zum Aufenthalt in Asien Gesprächspartner: Julia Jendrsczok, Mainz P MaZ U Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 203, Landwehrplatz 3 211 JUGENDZENTRUM Werkstatt Do 14.30 Coming-Out in der Jugendarbeit bis 16.00 Erfahrungen, Möglichkeiten, Hilfen Leitung: Hermann Assies, Freiburg Judith Eisert, Köln P Netzwerk kath. Lesben und AG Homosexuelle und Kirche U Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 212, Landwehrplatz 3 Werkstatt Do 14.30 Überleben in Katonida bis 16.00 Ein soziales Spiel Leitung: Sonja Koch, Schwalbach P Franziskanische Gemeinschaft (OFS) U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 303, Landwehrplatz 3 Schmetterlinge im Bauch z U Eine Werkstatt für Mädchen Do 14.30–16.00 Leitung: Adelaide Dechow, Köln Monika Schild, Köln P Malteser Werke gGmbH Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 312, Landwehrplatz 3 Do 14.30 GARaffen – Gala- der Jugendzirkusgruppe bis 16.00 Vorbereitung und Leitung: GARaffen des RotenbühlGymnasiums, Saarbrücken Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 Werkstatt Do 14.30 Afrikanisches Trommeln bis 18.00 Leitung: Annette Schäfer, Saarbrücken Jürgen Werle, Saarbrücken P Schulprojektstelle im Dekanat Saarbrücken U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 318, Landwehrplatz 3 Do 16.30 Zirkuskünstler werden! Teil 1 bis 18.00 Workshop mit Bällen, Tellern und Diabolo Vorbereitung und Leitung: GARaffen des RotenbühlGymnasiums, Saarbrücken U Otto-Hahn-Gymnasium, Neue Turnhalle, 1.OG, Landwehrplatz 3 212 DAS LEBEN SPRICHT Do 16.30 Zirkuskünstler werden! Teil 2 bis 18.00 Workshop mit Bällen, Tellern und Diabolo Vorbereitung und Leitung: GARaffen des RotenbühlGymnasiums, Saarbrücken U Otto-Hahn-Gymnasium, Neue Turnhalle, 1.OG, Landwehrplatz 3 Muxmäuschenstill – Kino & Diskussion z Diskutiere mit anderen über den Film! Do 16.30–19.30 und 19.30–22.30 Gesprächspartner: Marcus Mittermeier, Berlin (angefragt) P AK Film des Jugendkulturtreffs Café Exodus Kino 8 1/2, Nauwieserstr. 19 Konzert Do 18.00 Saarbrücken rockt! bis 23.00 Die Saar-Bandszene heizt Euch ein mit Ska/Emo/Punk P AK Rock des Jugendkulturtreffs Café Exodus Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 Werkstatt Fr 10.30 Mandala malen bei meditativer Musik bis 12.00 Kinder und Jugendliche erleben Stille Leitung: Petra Schmidt, Religionspädagogin, München P missio München U Otto-Hahn-Gymnasium, 3.OG, R 401, Landwehrplatz 3 Werkstatt Fr 10.30 Meeting von Mediatorinnen und Mediatoren bis 12.00 Mitwirkung: Detlef Born, Mediator, Saarbrücken Margit Klasen Braune, freiberufliche Mediatorin, Saarbrücken P Initiative Schulgemeinde an der Gesamtschule Bellevue U Otto-Hahn-Gymnasium, 3.OG, R 402, Landwehrplatz 3 Werkstatt Fr 10.30 KlickX – Tipps gegen sexuellen Missbrauch bis 12.00 im Chat Nur für Jungen Leitung: Udo Weber, Dipl. Psychologe, Saarbrücken P Beratungsstelle Phoenix U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3 213 JUGENDZENTRUM Ausstellung Fr 10.30 JA – Jung und Alt bis 18.00 Mitwirkung: Irmgard Hillesheim, Andernach P Projekt Jugendarbeit und Schule in AndernachBassenheim U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 312, Landwehrplatz 3 Werkstatt Fr 10.30 (Un-)Gerechtigkeit bis 18.00 Eine Visualisierung des Lebens in unserer Gesellschaft Leitung: Iris Holzer, Fotografin, Saarbrücken Jürgen-Bernhard Holzer, Fotografenmeister, Saarbrücken P JubizSaar U Otto-Hahn-Gymnasium, EG, R 116, Landwehrplatz 3 Konzert Fr 14.30 Folks aus aller Welt bis 15.30 Mit amerikanischen, britischen und französischen Folk Songs Musikalische Gestaltung: Folk Song Group der Marienschule, Saarbrücken Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Fr 14.30 Mein Jahr in einer anderen Welt bis 16.00 Diavortrag und Diskussion zum Aufenthalt in Afrika Gesprächspartner: Monika Pozimski, Physiotherapeutin, Saarbrücken P MaZ U Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 203, Landwehrplatz 3 Werkstatt Fr 14.30 KlickX – Tipps gegen sexuellen Missbrauch bis 16.00 im Chat Nur für Mädchen Leitung: Hanne Bayer-Wagner, Diplompädagogin, Saarbrücken P Beratungsstelle Nele U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3 Gesprächskreis Fr 14.30 Ich komme mir grenzenlos verlassen vor bis 16.00 Ungewollt schwanger und die Angst vor dem neuen Morgen Statements: Marie-Helen Neihs, Emmelshausen Luise Wolking, Lohne (Oldenburg) 214 DAS LEBEN SPRICHT U Leitung: Ulrike Eichenberg, Vallendar P Schönstattbewegung und Verein Lichtzeichen Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 318, Landwehrplatz 3 Werkstatt Fr 14.30 Es rockt und tanzt im Küchenschrank bis 16.00 Musik mit Alltagsgegenständen Leitung: Ulrike Gerdiken, Koblenz U Otto-Hahn-Gymnasium, Neue Turnhalle, 1.OG, Landwehrplatz 3 Werkstatt Fr 14.30 Wie ein Volk, das Gerechtigkeit übt bis 18.00 Gewaltfreie Kommunikation Leitung: Melanie Gehenzig, Dipl. Theologin, Vallendar Jochen Hiester, Jugendbildungsreferent, Vallendar P Haus Wasserburg U Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 212, Landwehrplatz 3 Werkstatt Fr 14.30 Wann ist der Mann ein Mann … bis 18.00 Leitung: Jörg Ries, Wallerfangen Mauritius Weiten, Saarbrücken U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 314, Landwehrplatz 3 Die Konferenz – Kino & Diskussion z Fr 16.30–19.30; Fr 19.30–22.30 Gesprächspartner: Niki Stein, Regisseur, Frankfurt/M. Kino 8 1/2, Nauwieserstr. 19 Fr 18.00 Spiel dich frei bis 23.00 Das Jugendkonzert Musikalische Gestaltung: Jonny Pechstein Band, Nürnberg Libero, Sinzig Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 Konzert Sa 10.30 Tuto live! bis 11.30 Gute-Laune-Folk aus Litauen Musikalische Gestaltung: Tuto, Kaunas/Litauen P Renovabis Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 215 JUGENDZENTRUM Werkstatt Sa 10.30 Schuhputzkästen bauen bis 12.00 Leitung: Inge Gnau, Marburg P MaZ Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Werkstatt Sa 10.30 Ein Weg, der trägt bis 12.00 Erlebnispädagogische Übungen eröffnen spirituelle Räume Leitung: Franz Wasensteiner, Benediktbeuern P Salesianer Don Boscos U Johanneskirche, Seitenschiff links, Besprechung, Cecilienstr. 2 Werkstatt Sa 10.30 Sie werden auf meine Stimme hören! bis 12.00 Aus dem Wort Gottes leben und Alltag gestalten Leitung: Petra Schmidt, Religionspädagogin, München P missio München U Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 212, Landwehrplatz 3 Werkstatt Sa 10.30 cool down bis 12.00 Strategien und Übungen zum Entspannen von Konflikten P Initiative Schulgemeinde an der Gesamtschule Bellevue U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 312, Landwehrplatz 3 Sa 14.30 Mein Jahr in einer anderen Welt bis 18.00 Diavortrag und Diskussion zum Aufenthalt in Südamerika P MaZ U Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 203, Landwehrplatz 3 Werkstatt Sa 14.30 Die Arbeit der Gefängnisseelsorge und das bis 18.00 Leben im Knast als Jugendlicher Leitung: Christoph Morgen, Pastoralreferent, Illingen Michael Schappert, Kath. Gefängnisseelsorge, Ottweiler P Dekanat Illingen U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3 216 DAS LEBEN SPRICHT DIE KIRCHE SPRICHT Kabarett Sa 16.30 Getrennte Rechnungen bis 17.30 Hitler Kebab Künstlerische Gestaltung: Serdar Somuncu, Neuss Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 GERECHTIGKEIT DIE KIRCHE SPRICHT – WAS SAGST DU? Kreativ- und Mitmachangebot Erlebnis Jugendpastoral z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P BDKJ Trier Otto-Hahn-Gymnasium, EG, R 107, Landwehrplatz 3 Ausstellung Die größte Weihrauchsammlung der Welt z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P Messdienerinnen und Messdiener Christ-König, Saarbrücken Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Werkstatt Das Ganze verändern z U Kapitalismuskritik im Bekenntnisprozess der Kirchen Do 14.30–16.00; Do 16.30–18.00 Leitung: Heribert Böttcher, Dipl. Theologe, Koblenz P Ökum. Netz Rhein Mosel Saar Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3 Podium Do 14.30 Gemeinsam wohnen im Haus Abrahams? bis 16.00 Junge Juden, Muslime und Christen im interreligiösen Dialog Was sind die religiösen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Menschen jüdischen, muslimischen und christlichen Glaubens? Wie relevant ist der eigene Glauben für das Leben in einer modernen nicht-christlichen, nicht-jüdischen und nicht-muslimischen Gesellschaft? Gesprächspartner: Matthias Neff, Referent für Weltanschauungsfragen, Trier Gesprächsleitung: Albert Lampe, Referent für Religionsund Weltanschauungsfragen, Freiburg Musikalische Gestaltung: Kreuz und quer, Mainz 217 JUGENDZENTRUM Künstlerische Gestaltung: Kabarettgruppe der ChristlichIslamischen Gesellschaft Stuttgart, Fellbach P Kath. Sozialethische Arbeitsstelle Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 Konzert Do 21.00 Wir feiern … in deinem Namen bis 22.30 Musikalische Gestaltung: Feuer & Flamme, Celle und Hannover Genezareth, Hechingen U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Podium Fr 10.30 Minis – auf der Bühne geblieben bis 12.00 Ehemalige Ministrantinnen und Ministranten erzählen: War diese Zeit eine Hilfe für die berufliche Entwicklung oder war sie gar prägend? Haben Werte aus dieser Zeit für Sie noch Gültigkeit – wenn ja, welche? Haben Sie im Hinblick auf heutiges Messdienen Tipps? Podium: Dr. Norbert Blüm, Königswinter-Thomasberg Anne Ferner-Steuer, Referentin für Kinder-, Jugend- und Ministrantenpastoral, Trier Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier Moderation: Marcus C. Leitschuh, Kassel Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg P AK Ministrantenpastoral der Diözese Trier Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 Fr 13.00 Rendezvous mit … – Rendezvous avec … bis 14.00 … der Gerechtigkeit in und mit der Kirche Jugendliche erwarten besonders von Verantwortlichen in den Kirchen einen gerechten Umgang mit ihren Mitarbeitenden und registrieren, ob den vielen Worten auch konkrete Taten folgen im Einsatz für Gerechtigkeit! Gesprächspartner: Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Bischof Marc Stenger, Troyes/Frankreich Musikalische Gestaltung: Libero, Sinzig P BDKJ Trier Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 Offenes Singen Fr 17.00 Dem Leben auf der Spur bis 18.00 Musikalische Gestaltung: Flair, Rottenburg/Neckar U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 218 DIE KIRCHE SPRICHT Podium Sa 10.30 Aufrichten statt Richten bis 12.00 Gerechter Umgang mit lesbischen und schwulen Jugendlichen Als Tabuthema macht Homosexualität Jugendlichen und Eltern gleichermaßen ein Coming-out schwer. Katholische Jugendarbeit hat den Anspruch, Jugendliche zu stärken und zu unterstützen. Wie gelingt der sensible Umgang mit Gefühlen und dem Thema Sexualität? Podium: Gudrun Held, Krankenhausseelsorgerin, Wedemark Monika Triebswetter, kfd, Ballrechten-Dottingen Prof. Dr. Werner Tzscheetzsch, Universität Freiburg Holger Witting, KjG, Neuss Moderation: Hermann Assies, Freiburg P Ökum. Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) ERS Güdingen, Raum 1, Saargemünder Str. 157a Podium Sa 14.30 Hinterm Horizont bis 16.00 Wohin entwickelt sich die Jugendpastoral in Deutschland? Jugendliche suchen und brauchen Orte, Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner, Orientierung – heute stärker denn je. Verantwortliche sind herausgefordert mit Jugendlichen Bewährtes weiterzuentwickeln und Neues auszuprobieren. Der BDKJ und andere Akteure in der Jugendpastoral stellen sich den Herausforderungen auch nach dem Weltjugendtag. Podium: Bischof Dr. Josef Clemens, Sekretär des Päpstlichen Rates für die Laien, Vatikanstadt/Vatikan Heike Gebelein, Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin FH, Saarbrücken Andreas Mauritz, BDKJ, Düsseldorf Christiane Röcke, Fachstelle Junge Erwachsene, Freiburg Sabine Wißdorf, afj und Referentin für politische Bildung, Düsseldorf Moderation: Tobias H. Dech, Bad Kreuznach Musikalische Gestaltung: loud & clear, Mönchengladbach P BDKJ Trier Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 219 JUGENDZENTRUM Podium Sa 14.30 Christsein als junger Mensch – heute noch bis 16.00 gefragt? In einer Gesellschaft, in der Kirchenzugehörigkeit und öffentlich gelebter Glaube immer mehr abnehmen, wird das Christsein gerade für junge Menschen zur Herausforderung. Vielfältige Schwierigkeiten hindern junge Menschen daran, ihren Glauben konkret zu leben. Podium: Johannes Gayer, Ministrant, Aulendorf Dominik Heen, JCE, Freiburg Sr. Birgit Holtick FMA, AG Jugendpastoral der Orden, Essen Ute Theisen, DPSG, Neuss Moderation: Christof Hemberger, Ravensburg Dr. Andrea Maria Schneider, Berlin Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt P JCE/Jugendarbeit der CE in der kath. Kirche Deutschlands Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 GERECHTIGKEIT DIE POLITIK SPRICHT: WAS SAGST DU? Eine-Welt-Erlebnis-Parcours z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P MaZ – Regionalgruppe Paderborn Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Kreativ- und Mitmachangebot Puzzel dir deine Eine-Welt z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Leitung: Anja Dirkes, Münster P MaZ – Regionalgruppe Münster Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Kreativ- und Mitmachangebot fit for unemployment – arbeitslos, nicht hoffnungslos z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P BDKJ Max-Ophüls-Platz 220 DIE KIRCHE SPRICHT DIE POLITIK SPRICHT Treffpunkt Welt-Wohnzimmer z Chill-out-Zone für Weltenretter Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P Misereor und BDKJ Max-Ophüls-Platz Kreativ- und Mitmachangebot 2nd-Hemd&Hose-Markt z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P BDKJ Trier Max-Ophüls-Platz z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P BDKJ Trier Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Fairkehrsparcours zum Welthandel Just Work – Just God z Segeltücher bemalen Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P CAJ Trier, CAJ Speyer & CAJ Bundesverband Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Treffpunkt Aktion Volltreffer z U Auf Tore schießen statt auf Menschen Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P Adveniat, missio Aachen & missio München Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 301, Landwehrplatz 3 Führung Das Saarland in der Nazi-Zeit z Tatorte in Saarbrücken Do/Fr 14.30–17.30 Treffpunkt: am Haupteingang des Schlosses mit: Georg Vogel, Saarbrücken P Landesjugendring Saar und VVN Werkstatt Banane, Schokolade und Co z U Do/Fr/Sa 14.30–18.00 Leitung: Joachim Otterbach, Koblenz Margret Sundermann, Koblenz P Kath. Jugendzentrale Koblenz Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 216, Landwehrplatz 3 221 JUGENDZENTRUM Entwicklungspolitische Cre-action-Werkstatt z U Do/Fr/Sa 14.30–18.00 P Weltenretter.org Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 201, Landwehrplatz 3 Podium Do 16.30 Gewonnen oder verloren? bis 18.00 Zukunftschancen angefragt Interaktive, multimedial aufbereitete Quizshow mit prominenter Beteiligung aus Kirche, Politik und Gesellschaft zu aktuellen Lebenslagen junger Menschen im Übergang von Schule zu Beruf. Podium: Prof. Dr. Dieter Filsinger, Kath. Hochschule für Soziale Arbeit, Saarbrücken Andrea Hoffmeier, BDKJ, Berlin Dr. Hermann Kues MdB, Parlamentarischer Staatssekretär, Berlin Christine Steimer, ARGE, Neunkirchen Moderation: Christian Otterbach, Saarbrücken P KJS Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 Werkstatt Fr 10.30 Wie funktioniert die Welt? bis 12.00 Entwicklungspolitisches Planspiel zu den Welthandelsstrukturen Leitung: Annette Funke, Stuttgart Martin Hüttl, Stuttgart P MaZ U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3 Werkstatt Fr 10.30 Du bist Europa bis 12.00 Visionen von Europa P KSJ Trier und Speyer U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 317, Landwehrplatz 3 Hauptpodium Fr 10.30 Europa ohne Europäer? bis 12.00 Jugendliche zwischen nationaler und globaler Identität Seite 76 Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 222 DIE POLITIK SPRICHT Podium Fr 14.30 Nein zur Todesstrafe! bis 16.00 Warum engagiert sich die Gemeinschaft Sant‘Egidio gegen die Todesstrafe? Jugendliche berichten von Ihrem Einsatz für Menschen mit geistiger Behinderung, die zum Tod verurteilt wurden und von Brieffreundschaften mit Todeskandidaten. Podium: Anke Kendlbacher, Studienreferendarin, Würzburg Cornelia Merzyn, Medizinstudentin, Würzburg Cornelia Paasch, Rechtsreferendarin, Würzburg Dominik Rüth, Studienreferendar, Würzburg Moderation: Ulrike Bernet, Würzburg Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg P Gemeinschaft Sant‘Egidio Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 Fr 14.30 Gerecht – gerächt!? bis 18.00 Provokatives Straßentheater … … gemeinsam vorbereiten und duchführen Keine Vorkenntnisse erforderlich. Ausführende: Ingo Fromm, Saarbrücken P Jugendkulturtreff Café Exodus U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 315, Landwehrplatz 3 Gesprächskreis Fr 16.30 Nein zur Todesstrafe bis 18.00 P Gemeinschaft Sant‘Egidio U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3 Podium Fr 16.30 Ist das gerecht? bis 18.00 Bildungsgerechtigkeit in Deutschland Ungleiche Bildung ist ein Problem. Was sind mögliche politische Lösungsansätze? Fachleute und betroffene Jugendliche kommen zu Wort. Podium: Marianne Demmer, Lehrerin, Frankfurt/M. Andrea Hoffmeier, BDKJ, Berlin Jürgen Schreier MdL, Kultusminister des Saarlandes, Saarbrücken Prof. Dr. Klaus-Jürgen Tillmann, Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Moderation: Viviane Shabanzadeh, Saarbrücken Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg P BDKJ Speyer Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 223 JUGENDZENTRUM Podium Sa 10.30 Die neuen rechten Rattenfänger? bis 12.00 Entwicklungen in der rechtsextremen Jugendszene Welcher Zugänge zu Jugendlichen bedienen sich die rechtsextremen Parteien und Organisationen? Welche Rolle spielt dabei Musik? Mit welchen Ansätzen aus Politik und der Jugendarbeit kann man diesen Entwicklungen entgegenwirken? Podium: Matthias Adrian, Exit, Berlin Carolin Hesidenz, Netzwerk für Demokratie und Courage Saar, Saarbrücken Annegret Kramp-Karrenbauer MdL, Ministerin für Inneres, Frauen und Sport, Saarbrücken Dr. Lutz Neitzert, Sozialwissenschaftler und Publizist, Neuwied Moderation: Serdar Somuncu, Neuss Musikalische Gestaltung: loud & clear, Mönchengladbach P NDC und BDJK Trier Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 Werkstatt Sa 10.30 Befreite Köpfe statt verkrampfte Ellenbogen bis 12.30 Wie können wir zu solidarischen Menschen werden? P KSJ Trier und Speyer U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 314, Landwehrplatz 3 Sa 13.00 Rendezvous mit … – Rendezvous avec … bis 14.00 Europa: Zukunft der Jugend?! Gesprächspartner: DF Prof. Andrea Riccardi, Rom/Italien Musikalische Gestaltung: loud & clear, Mönchengladbach P Jugendpastoral Euregio Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 Film und Wort Sa 14.30 Seid Gefolgschaft in der Tat, nicht nur im bis 18.00 Hören des Wortes Der Widerstand des Willi Graf in der Weißen Rose Gesprächspartner: Anneliese Knoop-Graf, Schwester von Willi Graf, Bühl Gesprächsleitung: Stephan Wahl, Wort-zum-SonntagPfarrer, Trier U Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 315, Landwehrplatz 3 224 DIE POLITIK SPRICHT TREFFPUNKTE Podium Sa 16.30 Unser Essen – recht und billig? bis 18.00 Ernährungssouveränität als Mittel gegen die Armut Weltweit gibt es 800 Millionen Menschen, die Hunger leiden. Hauptursache sind ungerechte Verteilungsstrukturen und der falsche Umgang mit Ressourcen. Durch das Prinzip der Ernährungssouveränität kann jede und jeder Einzelne aktiv etwas zur Hungerbekämpfung beitragen. Podium: Susanne Liuthlen, „Gerechtigkeit jetzt“, Bonn Dr. Peter Paziorek MdB, Parlamentarischer Staatssekretär, Berlin Prof. Dr. Josef Sayer, Misereor, Aachen Christian Schärtl, KLJB, Bad Honnef Moderation: Maria Trübswetter, Freiburg im Breisgau Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt P KLJB Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 TREFFPUNKTE UND KREATIV- UND MITMACHANGEBOTE TREFFPUNKTE Pfadfinderin – aus Leidenschaft z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P PSG Trier Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P AK Ministrantenpastoral der Diözese Trier Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Minis treffen sich – größtes Weihrauchfass KjGetroffen – treffen und sich treffen lassen z Freunde treffen, KjG kennenlernen, mitmachen … Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P KJG-Bundesverband & KjG Diözesanverband Trier Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Fahnenschwenken für Jedermann z Historisches Fahnenschwenken im Schützenwesen Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Mitwirkung: Kevin Adams, Fahnenschwenkausbilder, Andernach 225 JUGENDZENTRUM Fabian Fislake, Fahnenschwenkausbilder, Andernach Ramona Fislake, Fahnenschwekausbilderin, Andernach Leitung: Dirk Rabenhofer, Fahnenschwenkausbilder, Andernach P BdSJ Trier Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 KLJB – das Dorf z klettern, kochen, Kaffee trinken – ein Dorf zum Mitmachen Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P KLJB Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Café InterMaZional z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P MaZ Otto-Hahn-Gymnasium, Neue Turnhalle, EG, Aufenthaltsraum, Landwehrplatz 3 Chillout Lounge z Ruhezone mit Hängematten und Musik Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Mitwirkung: Carmen Dieudonne, Sonderschullehrerin, Saarbrücken P MaZ, Regionalgruppe Paderborn Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 BDKJ – Das Verbandscafé z Do 12.00–20.00; Fr/Sa 10.30–20.00 P BDKJ Trier Max-Ophüls-Platz Treffpunkt Osnamobil z Auf nach Osnabrück! Do 12.00–20.00; Fr/Sa 10.00–20.00 P Bistum Osnabrück Max-Ophüls-Platz Exodus Tag- und Nachtcafé z relaxen, diskutieren und surfen Do 12.00–22.00; Fr 10.00–22.00; Sa 10.00–18.00 P Café Exodus in Kooperation mit Euregio und Jugendserver Saar Café Exodus, Johannisstr. 9 226 TREFFPUNKTE KREATIV- UND MITMACHANGEBOTE KREATIV- UND MITMACHANGEBOTE Flash-Mob – Uuuuund Action! Anmeldung unter: www.kolping-trier.de/jugend Leitung: Laura Geimer, Schülerin, Saarburg Markus Tröster, Sankt Wendel P Kolpingjugend DV Trier Riesenstrickleiter z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Das Angebot findet wechselnd mit dem Kistenstapeln statt. P PSG Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Mitmachaktion Gerechtigkeit, Prüfstein für ein Land im Umbruch z U Gestaltung eines Flügeltryptichons Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Leitung: Meike Entenmann, Bildhauerin, Köln Christine Nicolay, Bildhauerin, Greimerath P Soziale Lerndienste im Bistum Trier Otto-Hahn-Gymnasium, UG, R K1, Landwehrplatz 3 Kistenstapeln z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Das Angebot findet wechselnd mit der Strickleiter statt. P KjG Trier & PSG Trier Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P KjG Trier Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 Menschenkicker (Human Soccer) Bauwagen z Jugend und Beruf Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P CAJ Speyer Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 227 KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE FORUM KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE Unter diesem Titel finden Sie Veranstaltungen, die die Themen Kirche, Pastoral und Gemeinde mit aktuellen Fragestellungen verbinden. Sie wurden von verschiedenen katholischen Organisationen, Gruppen, Geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen sowie kirchlichen Institutionen vorbereitet. PROGRAMM AM DONNERSTAG Podium Do 12.30 Braucht Mutter Kirche nur brave Kinder? bis 14.00 Den Christinnen und Christen die Freiheit „Ecclesia semper reformanda“ heißt es nicht nur bei Luther, sondern auch im II. Vatikanischen Konzil. Doch wie ist es um die Freiheit der theologischen Forschung bestellt? Wie steht es um die Gerechtigkeit in unserer Kirche? Wird unsere Kirche noch ihrem Anspruch gerecht, katholisch, d.h. umfassend zu sein? Podium: Sigrid Brüggemann, Langenselbold Prof. Dr. Peter Krämer, Trier Majella Lenzen, Düren Moderation: Dr. Ulrich Harbecke, Erftstadt Musikalische Gestaltung: trinity, Plochingen P KirchenVolksBewegung Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz Gespräch Do 16.30 Laienräte – warum und wozu? bis 18.00 Von der Unverzichtbarkeit der Rätestruktur und ihrer Rechtsstellung in der katholischen Kirche Gesprächspartner: Prof. Dr. Klaus Lüdicke, Kirchenrechtler, Münster Gesprächsleitung: Heinz-Wilhelm Brockmann, Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Osnabrück P Zentralkomitee der deutschen Katholiken Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 Podium Do 16.30 Pilgern – auf der Suche nach dem einen Gott bis 18.00 Fátima, Lourdes, Medjugorje. Menschen suchen gezielt Orte der Gottesbegegnung auf. Viele Gründe bewegen 228 sie: Buße, Abenteuer, Gott begegnen. Alle aber suchen eine Gemeinde, die ihren Glauben belebt. Was fehlt unserem Gemeindeleben, um Gott zu begegnen? Welchen „MehrWert“ geben die Gnadenorte? Gesprächspartner: Philipp Dütemeyer, Münster Adelheid von Gemmingen-Hornberg, Friedenfels Bischof Dr. Friedhelm Hofmann, Würzburg Manfred Weber MdEP, Wildenberg Moderation: Markus Polders, Wesseling Anwältin des Publikums: Dr. Ursula Sottong, Köln P Deutsche Hospitalité Notre Dame de Lourdes e. V. HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27 PROGRAMM AM FREITAG Podium Fr 10.30 Deutsche Gemeinden zwischen bis 12.00 Krisenbewältigung und Aufbruch Am Beispiel Essen und Freiburg Um Rückbau und Aufbruch geht es in den Reformprozessen deutscher Diözesen. Welche Wege wurden in Essen und Freiburg gegangen? Das Podium wird am Nachmittag mit den Beispielen Magdeburg und Trier fortgesetzt. Kurzreferat: Dr. Wilhelm Tolksdorf, Dezernat Pastoral, Essen Dr. Rudolf Vögele, Referent für Pastorale Projekte, Freiburg im Breisgau Gesprächspartner: Prof. Dr. Manfred Belok, Lehrstuhl für Pastoraltheologie und Homiletik, Chur/Schweiz Dr. Valentin Dessoy, Organisationsberater und Personalentwickler, Mainz P. Dr. Manfred Entrich OP, Bereich Pastoral der deutschen Bischofskonferenz, Bonn Bischof Dr. Felix Genn, Essen Ulla Stollenwerk, Bundeskonferenz Gemeindeberatung, Grevenbroich Moderation: Dr. Martin Lörsch, Trier Helga Schmitt, Trier Musikalische Gestaltung: Dekanatsjungendband, Sohren P Bischöfliches Generalvikariat Trier – Projekt 2020 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz 229 KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE Podium Fr 11.30 Pastorale und gesellschaftliche Aufgabe der bis 13.00 Militärseelsorge Deutsche Streitkräfte und Soldatinnen und Soldaten finden zunehmend Identität und Selbstverständnis im Einsatz außerhalb der bündnisbezogenen Landesverteidigung. Vertreter aus Kirche, Staat und Gesellschaft formulieren Interessen und Sorgen mit Blick auf die weitere Entwicklung. Mitwirkung: Bischof Dr. Walter Mixa, Augsburg Reinhold Robbe, Wehrbeauftragter des Bundestages, Berlin Richard Schmitt, Zentrale Versammlung, Aachen Moderation: Josef König, Düsseldorf P Initiative kath. Jugendverbände im BDKJ, aktion kaserne St. Michael, Pfarrheim, Pfarrsaal, Schumannstr. 25 Podium Fr 14.30 Gemeinde gut beraten – retten, bis 16.00 was zu retten ist!? Die Zeichen der Zeit deuten und Zukunft heute entscheiden Auftrag der Kirche ist es, das Evangelium verständlich zu vermitteln. Dazu braucht es eine gute Gestalt der eigenen Organisation. Seit über 20 Jahren sind in der Kirche Gemeindeberaterinnen und -berater tätig. Sie helfen den Gemeinden den Wandel zu bewältigen. Wie arbeiten sie, was sind Ziele und Grenzen? Musikalische Gestaltung: Feuer & Flamme, Celle und Hannover Vorbereitung und Leitung: Willi Kovermann, Pfarrer und Gemeindeberater, Dortmund Gerhard Reitz, Pfarrer, Organisations- und Gemeindeberater, Schweinfurt P Bundeskonferenz Gemeindeberatung Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz Podium Fr 14.30 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht bis 16.00 Gerechtigkeit in Kirche, Welt und Gesellschaft Podium: Mechthild Löhr, Köln P. Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ, Lehrstuhl für christliche Gesellschaftsethik, Frankfurt/M. Harald Pawlowski, Publik-Forum, Frankfurt 230 I Moderation: Dr. Wolfgang Kessler, Rosbach v.d. Höhe Musikalische Gestaltung: Charisma, Mülheim/Ruhr P Leserinitiative Publik und Publik Forum e.V. Messegelände, Halle 2 Podium Fr 16.30 Sind die Gemeinden noch zu retten? bis 18.00 Europa gehen die Priester aus. Gemeinden werden zusammengelegt und verlieren ihren gewachsenen Mittelpunkt. Muss diese priesterzentrierte Entwicklung zwangsläufig so sein? Gibt es Möglichkeiten, Gemeinden unter anderen Leitungsformen zu erhalten? Mitwirkung: Britta Baas, Publik-Forum, Oberursel Wolfgang Hermann, Pfarrer, Herbrechtingen Elke Kreiselmeyer, Gemeindeleiterin, kath. Kirchengemeinde, Therwil/Schweiz Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Lehrstuhl für Pastoraltheologie, Wien/Österreich P KirchenVolksBewegung Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 Podium Fr 16.30 Zukunft kirchlicher Sozialeinrichtungen bis 18.00 Wie funktioniert Wettbewerbsfähigkeit auf dem Sozialmarkt? Kirchliche Sozialeinrichtungen stehen mit anderen kirchlichen und nichtkirchlichen Anbietern im Wettbewerb. Der Bedarf an Dienstleistungen wächst, während die finanziellen Ressourcen geringer werden. Sind ethisch und sozial verantwortliche Dienste unter Wettbewerbsbedingungen möglich? Podium: Bernd Franken, Finanzdirektor des Bistums, Trier Dr. Martin Fuhrmann, Juistischer Berater der Gremien der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn Niko Roth, DCV Freiburg, Freiburg Thomas Schwendele, Mitarbeitervertreter, Schwäbisch Gmünd Moderation: Günter Däggelmann, BAGMitarbeitervertretungen, Ettenheim P BAG-Mitarbeitervertretungen U Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 231 KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE Podium Fr 16.30 Deutsche Gemeinden zwischen bis 18.00 Krisenbewältigung und Aufbruch Am Beispiel Magdeburg und Trier Um Rückbau und Aufbruch geht es den Reformprozessen der deutschen Diözesen. Das Forum stellt die Projekte aus Magdeburg und Trier vor. Im Austausch erwarten wir Impulse für die Gemeinde- und die kirchliche Organisationsentwicklung. Kurzreferat: Ulrich Lieb, Magdeburg Ute Wagner, Trier Podium: Prof. Dr. Manfred Belok, Pastoraltheologe, Chur/Schweiz Dr. Valentin Dessoy, Organisationsberater und Personalentwickler, Mainz P. Dr. Manfred Entrich OP, Bereich Pastoral der deutschen Bischofskonferenz, Bonn Bischof Dr. Gerhard Feige, Magdeburg Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Ulla Stollenwerk, Bundeskonferenz Gemeindeberatung, Grevenbroich Moderation: Dr. Martin Lörsch, Trier Helga Schmitt, Trier Musikalische Gestaltung: Dekanatsjungendband, Sohren P Bischöfliches Generalvikariat Trier – Projekt 2020 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz Podium Fr 16.30 Wieviel Esoterik verträgt der christliche bis 18.00 Glaube? Esoterik und Christentum Esoterik erfreut sich auch unter Christen zunehmender Beliebtheit. Ist das Christentum mit der Esoterik vereinbar? Sind die Anstöße der Esoterik nicht sogar eine Bereicherung für Christen? Wie können die Bedürfnisse, die die Esoterik anspricht, vom christlichen Glauben aufgenommen werden? Mitwirkung: Matthias Neff, Referent für Weltanschauungsfragen, Trier Dr. Matthias Pöhlmann, Pfarrer, Berlin Dr. Eckhard Türk, Stabstelle Sekten- und Weltanschauungsfragen, Mainz P Referat Weltanschauungs- und Sektenfragen im Bistum Trier Z Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 232 Podium Fr 20.00 Kirche Richtung Mensch – mitten am Rand bis 21.30 Sind Menschen, die in der Kirche keinen Platz finden oder ihn enttäuscht verlassen, „geknickt“? Andere „glimmen“ noch – oder neu. Wie gehen wir auf diese unterschiedlichen Personen zu? Es stellen sich Initiativen vor, die diesen Menschen „gerecht“ werden wollen. Kurzreferat: Prof. Dr. Michael Ebertz, Freiburg Podium: Sylvia Dyballa, „Kirche auf dem Marktplatz“, Kempen Mathias Heidemann, „Wiedereintritt“, Münster Andrea Hoffmeier, BDKJ, Berlin Hermann Knopik, „Tellerrand“, Herzogenrath Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Dieburg Bischof Dr. Joachim Wanke, Erfurt Moderation: Hans-Georg Hunstig, Paderborn Marcus C. Leitschuh, Kassel Leitung: Dr. Georg Mauer, Tönisvorst P AK Pastorale Grundfragen des ZdK I Messegelände, Halle 7 PROGRAMM AM SAMSTAG Podium Sa 10.30 Land im Umbruch: Missionarisch Kirche sein?! bis 12.00 Der tief greifende religiöse Wandel in Kirche und Gesellschaft stellt Christen vor elementare Herausforderungen. Missionarisch Kirche sein – was bedeutet das im 21. Jahrhundert? Welche Chance hat Religiosität in der heutigen Gesellschaft? Sind wir Christen auf die neue Situation vorbereitet? Statement: P. Prof. Dr. Hubert Lenz SAC, Projektstelle „Wege erwachsenen Glaubens“, Vallendar Podium: Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Br. Paulus Terwitte OFM Cap, Dieburg Maria von Welser, NDR-Landesfunkhaus, Hamburg Sr. Teresa Zukic, Initiatorin neuer Gottesdienstformen, Pegnitz Moderation: Matthias Gierth, Bonn Musikalische Gestaltung: Ladylike-Trio, Mannheim und Heidelberg P Bonifatiuswerk der dt. Katholiken/Phil.-Theol. Hochschule Vallendar I Messegelände, Halle 6 233 KIRCHE – PASTORAL – GEMEINDE Podium Sa 10.30 Erneuerte Gemeinden? bis 12.00 Deutsch-französische Erfahrungen Die Charismatische Erneuerung sucht seit 40 Jahren DF Erneuerung in den Pfarrgemeinden. Aber lässt sich in der Pfarrgemeinde überhaupt etwas bewegen? Mitglieder aus Deutschland und Frankreich tauschen sich über ihre unterschiedlichen Erfahrungen aus und lassen sich befragen. Podium: Madeleine Giese, Gebetsgruppe „Coeur sacré de Jesus“, Forbach/Frankreich Catherine Kern, Gebetsgruppe „Nazareth“, Forbach/ Frankreich Gerdi Kirch, Marpingen Francois Terzer, Kath. Pfarrer, Remerschen/Luxemburg Gabi Woll, Gebetsgruppenleiterin, Merchweiler Moderation: Martin Birkenhauer, Saarbrücken P Charismatische Erneuerung in der kath. Kirche Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 Podium Sa 14.30 Die Liebe feiern – die Liebe segnen bis 16.00 Pastorale Initiativen im Themenbereich Homosexualität Eine Vorstellung verschiedener offizieller Initiativen aus vier Ländern und ein Gespräch zu Unterschieden der Entstehung und der jeweiligen Grundanliegen, zu kirchlichen Grenzen und zu Möglichkeiten, Neues zu wagen. Podium: Dr. Boris Repschinski SJ, AK Homosexuellenpastoral, Innsbruck/Österreich Christoph Simonsen, Kath. Hochschulgemeinde, Aachen Felix Terrier, Pfarrer, Pastoralkonferenz Basel-Landschaft, Liestal/Schweiz Moderation: Hermann Assies, Freiburg P Ökum. AG Homosexuelle und Kirche (HuK) ERS Güdingen, Raum 1, Saargemünder Str. 157a Vortrag mit Diskussion Sa 14.30 Alte Räte auf neuen Wegen bis 18.00 Die kirchliche Landschaft ist im Umbruch. Daraus entstehen neue Ebenen, neue pastorale Räume. Das heißt auch: neue Aufgaben und Arbeitsweisen für die Räte in den Gemeinden und neuen Einheiten. In einem lebendigen Erfahrungsaustausch wollen wir Ziele, Aufgaben und 234 Modelle zukunftsfähiger Rätearbeit auf den Prüfstand stellen. Impuls: Prof. Dr. Rainer Bucher, Österreich/Österreich P Konferenz der Diözesanräte der südwestdeutschen Bistümer Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 Podium Sa 16.30 Die Stunde der Laien?! bis 18.00 Perspektiven für eine zukünftige Gestaltung der Seelsorge Aus Geld- und Priestermangel geht der Trend in unserer Kirche von kleinen Gemeinden zu Großpfarreien. Wie kann unter diesen Umständen christliche Gemeinschaft weitergelebt und Seelsorge neu gestaltet werden? Podium: Eva Dech, BV der GemeindereferentInnen, Linz/Rhein P. Dr. Manfred Entrich OP, Bereich Pastoral der deutschen Bischofskonferenz, Bonn Prof. Dr. Leo Karrer, Professor für Pastoraltheologie, Fribourg/Schweiz Prof. Dr. Maria Widl, Professorin für Pastoraltheologie, Erfurt Moderation: Peter Bromkamp, Datteln Anwälte des Publikums: Markus Kaupp-Herdick, Jechtingen Michaela Labbuda, Unna Musikalische Gestaltung: trinity, Plochingen P BV der Gemeindereferenteninnen und -referenten Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz 235 LITURGIE – KIRCHENMUSIK NEUES GEISTLICHES LIED FORUM LITURGIE UND KIRCHENMUSIK MIT WERKSTATT NEUES GEISTLICHES LIED (NGL) Die Veranstaltungen des Forums haben Ihren Ort: im Schloss, im Gymnasium am Schloss, in der Schlosskirche und in der Volkshochschule. In Podien und Werkstattgesprächen werden aktuelle Fragen zu Aufgabe und Gestalt von Liturgie und Kirchenmusik in einer sich stark verändernden Kirche diskutiert. Dabei ist der Bereich des Neuen Geistlichen Liedes integraler Bestandteil des Forums. Gesprächskonzerte, Werkstätten für Praxisorientierte und Stände aus den Bereichen Liturgie und Kirchenmusik sowie von Verlagen und Musikern komplettieren das Angebot. Die Veranstaltungsorte erreichen Sie vom Hauptbahnhof mit der Buslinie 36 bis Haltestelle Schlossplatz, Fahrzeit 7 Minuten oder mit der Buslinie 17 bis Haltestelle Alte Brücke, Fahrzeit 7 Minuten. TÄGLICHE ANGEBOTE Aus der Arbeit z Deutsches Liturgisches Institut Trier und Allgemeiner Cäcilienverband Do 12.00–20.00; Fr 10.00–20.00; Sa 10.00–18.00 VHS, Seminarraum 1, Nancy, Schloßplatz 2 Am Anfang war das Wort … dann der Ton und der Musikverlag z Medienverkauf der NGL-Kleinverlage Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Saarbrücker Schloss, 1.OG, Foyer kleiner Saal, Schloßplatz incognito z Spontan-Theater in der Stadt. Lassen Sie sich überraschen! Mi 19.00–22.00; Do 12.00–18.00; Fr 10.30–18.00; Sa 10.30–22.00 P Schauspielstudenten Menschliche NGL-Musicbox Musik aus der Kiste Die menschliche NGL-Box läuft durch die Stadt und spielt Ihre Wunsch-NGL-Lieder. 236 Künstlerische Gestaltung: Hildegard-von-Bingen-Schule, Koblenz Platzregen – Chor spontan Die Chorleiter sind an weißen Mützen und speziellen TShirts zu erkennen. P Kantoren aus den Bistümern Mainz, Trier und Limburg Kirche der Chöre z Z Do 12.00–20.00; Fr/Sa 10.00–20.00 St. Elisabeth, Hellwigstr. 15 PROGRAMM AM DONNERSTAG Podium Do 14.30 Citypastoral – Kirche über die Schwelle tragen bis 16.00 Welche besonderen Chancen bieten sich den Kirchen in den City-Bereichen unserer Städte? Am Bonner Münster wird seit vielen Jahren versucht, über Liturgie und Kirchenmusik Menschen anzusprechen, die als Passanten eher zufällig solche Angebote wahrnehmen. Von Erfahrungen und Wegweisungen für die Zukunft wird berichtet. Podium: Prof. Dr. Rainer Bucher, Österreich/Österreich Dr. Achim Budde, Bonn Burkard Severin, Königswinter Moderation: Wilfried Schumacher, Bonn Z Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 Podium Do 14.30 Neues Geistliches Lied hautnah bis 16.00 Texter, Komponisten und Gäste im Gespräch Viele Lieder kennt man, ohne zu wissen, wer eigentlich hinter ihnen steckt. Hier kommen die Menschen hinter den Liedern zur Sprache. Texter und Komponisten geben Einblick in ihre Liederwerkstatt, und prominente Gäste stellen ihr Lieblings-NGL vor. Podium: Dietmar Fischenich, Komponist, AK Kirchenmusik und Jugendseelsorge, Lahnstein Joy Fleming, Sängerin, Hilsbach (angefragt) Hans Florenz, Komponist und Textautor NGL, Köln Moderation: Dr. Peter Hahnen, Düsseldorf VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 237 LITURGIE – KIRCHENMUSIK NEUES GEISTLICHES LIED Werkstatt Do 15.00 Das Labyrinth – Siegel Gottes bis 16.30 Gestaltung christlicher Labyrinthe verschiedener Größe P Evangelische Kirchenkreise an der Saar VHS, Seminarraum 3, Sarregemines, Schloßplatz 2 Podium Do 16.30 Aus weniger wird mehr bis 18.00 Liturgie in den Pfarreiengemeinschaften Damit Kirchen nicht kalt bleiben, Gemeinden geistlich leben können und Seelsorger nicht zerrissen werden, bedarf es neuer Gottesdienstprogramme, neuer Gottesdienstformen und neuer Verantwortlichkeiten. Das Forum vermittelt diesbezügliche Überlegungen und Erfahrungen aus der Strukturplanung des Bistums Trier und des Stadtdekanats Mainz. Podium: Wolfgang Fischer, Mainz Dr. Martin Lörsch, Trier Moderation: Dr. Eduard Nagel, Trier VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 Podium Do 16.30 Neue Spiel-Räume bis 18.00 Kleine Gemeinden in großen Kirchen Oft ist der Kirchenraum bis auf wenige Ausnahmen im Jahr einfach zu groß geworden. Es stellt sich die Frage, wie man mit solchen Situationen umgehen kann. Welche Chancen für eine Veränderung der liturgischen Nutzung gibt es? An Beispielen soll diskutiert werden, in welchen Fällen eine räumliche Veränderung sinnvoll sein kann oder auch bauliche Maßnahmen erforderlich sind. Podium: Dr. Herbert Fendrich, Essen Christoph Freitag, Trier Moderation: Dr. Eberhard Amon, Trier Z Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 Podium Do 16.30 Ist das NGL tot? bis 18.00 Seit über vierzig Jahren drängen neue Songs in die Kirche. Lange standen sie für Kirchenreform, ethische Postulate und politische Theologie. Mittlerweile aber stellt sich die Frage, ob das Neue Geistliche Lied überhaupt noch neu und vital ist. Fachleute und Protagonisten der 238 I Szene kommen bei dieser Veranstaltung in ein längst fälliges (Streit-)Gespräch. Podium: Prof. Dr. Wolfgang Bretschneider, Allgemeiner Cäcilienverband für Deutschland, Bonn Dr. Peter Hahnen, Theologe, Düsseldorf Charlotte Jansen, Kirchenmusikerin, Idar-Oberstein Dr. Thomas Laubach (Weißer), Textautor, Tübingen Moderation: Ria Jansenberger, Duisburg Musikalische Gestaltung: Ruhama, Köln Messegelände, Halle 2 Werkstatt Do 16.30 Singend lasst uns vor ihn treten! bis 18.00 Werkstatt Kantorendienst 1 – für Einsteiger Leitung: Iris Blecker, Trier André Guczki, Münster VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2 Werkstatt Do 16.30 In Sanctitate: Gregorianische Gesänge singen bis 18.00 vor Gottes Angesicht Auch in den heutigen Gottesdienstgemeinden? Leitung: Prof. Matthias Kreuels, Aachen Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6 Konzert Do 18.30 Klänge für die Wege der Seele bis 20.00 Konzert am Labyrinth mit Alter Musik und Texten Musikalische Gestaltung: Les Violes, Ensemble für alte Musik, Saarbrücken P Evangelische Kirchenkreise an der Saar St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A PROGRAMM AM FREITAG Werkstatt Fr 10.30 Liedkatechese bis 12.00 Leitung: Prof. Dr. Ansgar Franz, Bingen/Rhein VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2 239 LITURGIE – KIRCHENMUSIK NEUES GEISTLICHES LIED Podium Fr 10.30 Cantate Domino canticum novum bis 12.00 Chancen und Notwendigkeit zeitgenössischer Musik im Gottesdienst Neue, zeitgenössische, künstlerisch anspruchsvolle Musik, chorisch oder auf der Orgel scheitert häufig an den Ausführungsmöglichkeiten vor Ort und den konkreten liturgischen Anforderungen. Dabei böte gerade sie die große Chance, Glaubensinhalte im Sinne eines Canticum novum zu vertiefen. Podium: Walter Hirt, Diözesanmusikdirektor, Rottenburg Frank Müller, Gemeindepfarrer, Köln Johannes Rahe, Domchordirektor, Osnabrück Klaus Röhring, Musik und Kirche, Kassel Prof. Hans Zender, Komponist, Freiburg Moderation: Dr. Meinrad Walter, Freiburg im Breisgau Musikalische Gestaltung: Osnabrücker Jugendchor unter der Leitung von Johannes Rahe, Hagen VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 Vortrag mit Präsentation Fr 10.30 Werkstatt Glocken – bis 12.00 Klänge zwischen Himmel und Erde Leitung: Christiane Bachert, Glockengießerei, Karlsruhe Kurt Kramer, Beratungsausschuss für das Deutsche Glockenwesen, Karlsruhe Z Gymnasium am Schloss, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 Podium Fr 14.30 Macht Musik fromm? bis 16.00 Mit Liedern den Glauben lernen Die Bedeutung der Musik für den Glauben ist unbestreitbar – kein Gottesdienst, keine religiös geprägte Familienfeier ohne Gesänge, denn Lieder verleihen die Möglichkeit, Spiritualität auszudrücken und zu kommunizieren. Ist Musik deshalb auch ein Wegbereiter des Glaubens? Podium: P. Norbert M. Becker MSC, Texter und Komponist Neuer Geistlicher Lieder, Hohenwart Dr. Peter Birkhofer, Zentrum für Berufungspastoral, Freiburg im Breisgau Prof. Helga De la Motte, Musikwissenschaftlerin, Berlin Moderation: Jochen Wiedemann, Neresheim Musikalische Gestaltung: Robert Haas & Band, Kempten Z Gymnasium am Schloss, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 240 Podium Fr 14.30 Neues Geistliches Lied hautnah bis 16.00 Texter, Komponisten und Gäste im Gespräch Viele Lieder kennt man, ohne zu wissen, wer eigentlich hinter ihnen steckt. Hier kommen die Menschen hinter den Liedern zur Sprache. Texter und Komponisten geben Einblick in ihre Liederwerkstatt, und prominente Gäste stellen ihr Lieblings-NGL vor. Podium: Dr. Norbert Blüm, Bundesminister a.D., KönigswinterThomasberg Martin S. Müller, Kirchenmusiker und Komponist, Freiberg Kathi Stimmer-Salzeder, Liedermacherin, Aschau Moderation: Dr. Peter Hahnen, Düsseldorf VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 Werkstatt Fr 14.30 Improvisieren auf der Orgel bis 16.00 Element der Verkündung in Konzert und Gottesdienst Leitung: Prof. Wolfgang Seifen, Institut für Kirchenmusik, Kevelaer Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6 Werkstatt Fr 14.30 Singt Psalmen, Hymnen und Lieder! bis 16.00 Werkstatt Kantorendienst 2 – für Fortgeschrittene Leitung: Iris Blecker, Trier André Guczki, Münster VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2 Werkstatt Fr 15.00 Das Labyrinth – Gottes Spuren auf bis 16.30 menschlichem Antlitz Gestaltung eines christlichen Spiegellabyrinths VHS, Seminarraum 3, Sarregemines, Schloßplatz 2 Podium Fr 16.30 Mehr als eine nette Optik bis 18.00 Ministrantinnen- und Ministrantenpastoral als (oft verpasste) Chance Zur Verhübschung werden die Minis gern benutzt. Wie kann eine gute Ministrantinnen- und Ministrantenenpastoral funktionieren? In einer Zeit, da sich die Bistümer aus finanziellen Zwängen auch in der Jugendpastoral neu besinnen, soll nach dem Unverzichtbaren, nach Stan241 LITURGIE – KIRCHENMUSIK NEUES GEISTLICHES LIED dards und nach Möglichkeiten dieser wichtigen Säule gemeindlicher Jugendarbeit gefragt werden. Podium: Iris Blecker, Deutsches Liturgisches Institut, Trier Dr. Peter Hahnen, Theologe, Düsseldorf Christiane Müller, Gruppenleiterin, Losheim/See Stefanie Schneichel, Ministrantin, Kruft Moderation: Klemens Reith, Paderborn VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 Werkstatt Fr 16.30 NGL und Orgel – zwei Welten begegnen sich bis 18.00 Orgelbegleitung von NGL im Unterricht und zum Zuhören Leitung: Prof. Hans-Jürgen Kaiser, Fulda Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6 Werkstatt Fr 16.30 Internationale Tänze bis 18.00 Tanzen verbindet – tanzend die Welt erfahren Leitung: Therese Weleda, Jugendbildungsreferentin, Herborn Z Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 Podium Fr 18.30 Gesucht wird … bis 20.00 Der Publikumspreis zum Katholikentagslied 2006 Für den Katholikentag wurde im Rahmen eines Wettbewerbs ein Katholikentagslied gesucht. Aus den Einsendungen hat eine Jury zwei Siegertitel und fünf weitere Lieder ausgewählt, die hier vorgestellt werden. Anschließend vergibt das Publikum den Publikumspreis. Moderation: Andrea Monreal, Bad Honnef Christian Turrey, Stuttgart Musikalische Gestaltung: aschira, Meppen Z Gymnasium am Schloss, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 Konzert Fr 18.30 40 Jahre NGL – Pit Janssens und die Folgen bis 20.00 Moderation: Prof. Andreas Büsch, Heidesheim/Rhein Daniel Frinken, Referernt für kulturelle Bildung, Dorsten Musikalische Gestaltung: Pauls Kapelle, Dorsten VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 242 PROGRAMM AM SAMSTAG Sa 10.00 Offene NGL-Bühne bis 13.00 Moderation: Marion Latz, Brebach-Fechingen Rudi Neu, Mainz I Ludwigsplatz Podium Sa 10.30 Der Gerechtigkeit eine (Gesangs-)Stimme bis 12.00 geben Haben Neue Geistliche Lieder heute noch etwas zu sagen? Stark war in den Anfängen die politische Dimension Neuer Geistlicher Lieder. Heute scheinen jedoch die frommen Kuschelecken und spirituellen Spielwiesen vorzuherrschen. Sind Neue Geistliche Lieder wirklich zahm geworden oder stimmen sie auch heute noch gegen das Geläut‘ der Leute an? Podium: Monika Cajkovac, Germanistin, Freiburg Franz-Josef Ruwe, Texter Neuer Geistlicher Lieder, Münster Raymund Weber, Texter Neuer Geistlicher Lieder, Velbert Moderation: Jochen Wiedemann, Neresheim VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 Sa 10.30 Lesen – Verkündigen – Zeugnis geben bis 12.00 Werkstatt Lektorendienst Leitung: Siegfried J. Mehwald, Sprecherzieher, Hildesheim VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2 Werkstatt Sa 10.30 Tontechnik in Kirchenräumen bis 12.00 Vielfältige Gottesdienste brauchen eine flexible Beschallung Leitung: Gunter Hauser, Berater für Kirchenbeschallung, Kraichtal Z Gymnasium am Schloss, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 Podium Sa 14.30 Kirchenmusik – das spar ich mir bis 16.00 Luxus oder unverzichtbarer Bestandteil kirchlichen Lebens? Kinderchor, Jugendchor, Kirchenchor, Instrumentalkreis – Ausdruck einer lebendigen Gemeinde! Wie können wir uns das in Zukunft noch leisten? Diese Frage soll 243 PROGRAMM ÖKUMENE Z im Mittelpunkt der Diskussion um die Bedeutung der Kirchenmusik stehen. Podium: Matthias Balzer, Referent für Kirchenmusik, Trier Dr. Winfried Bönig, Domorganist, Köln Pia Gensler-Schäfer, Leichlingen (Rheinland) Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg im Breisgau Moderation: Dr. Meinrad Walter, Freiburg im Breisgau Anwalt des Publikums: Markus Uhl, St. Ulrich Gymnasium am Schloss, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 Werkstatt Sa 14.30 Neue Geistliche Lieder international bis 16.00 Wie singt man Gottes Lob auf französisch? Mitwirkung: Hans Florenz, Komponist und Textautor NGL, Köln VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 Werkstatt Sa 15.00 Das Labyrinth – Begleitbrief für den eigenen bis 16.30 Seelenweg Gestaltung christlicher Labyrinthe mit Texten und Poesie P Evangelische Kirchenkreise an der Saar VHS, Seminarraum 3, Sarregemines, Schloßplatz 2 PROGRAMM ÖKUMENE Das Ökumenische Begegnungszentrum bietet Veranstaltungen zu den aktuellen Fragen im ökumenischen Gespräch, sowie Möglichkeiten zu Gespräch und Erfahrungsaustausch. Das Ökumenische Begegnungszentrum in der Marienschule ist zu erreichen vom Hauptbahnhof mit dem KT-Ringshuttle „Messe-Hbf-Messe“ bis Haltestelle „Roonstraße“, Fahrzeit 5 Minuten; mit den Buslinien 10, 17, 22, 26, 36, 38, 42, 47 bis Haltestelle ,Hansahaus“, Fahrzeit 5 Minuten und 5 Minuten Fußweg oder mit Buslinie 37 bis Haltestelle „Roonstraße“, Fahrzeit 7 Minuten. Der zentrale Ökumenische Gottesdienst unter dem Titel „Gemeinsam unterwegs vor Gottes Angesicht“ führt Partner aus der Ökumene insbesondere aus der Saar-LorLux Region zusammen. Dieser Gottesdienst beginnt am Freitag, den 26. Mai, um 18.00 Uhr auf den Saarwiesen 244 ÖKUMENISCHES BEGEGNUNGSZENTRUM unterhalb des Staatstheaters und wird auf dem Ludwigsplatz fortgesetzt. Nach 20.00 Uhr sind alle Interessierten zu einem ökumenischen Fest in das Ökumenische Begegnungszentrum in der Marienschule eingeladen. Christinnen und Christen aller Konfessionen und Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft sind eingeladen, am Samstag, den 27. Mai, gemeinsam einen Ökumenischen Pilgerweg zu gehen, der Konfessionen und Völker verbindet und zur Versöhnung mahnt. Unter dem Motto „Grenzen überschreiten – Versöhnung stiften“ führt der Weg von den Spicherer Höhen über das ehemalige Gestapolager Neue Bremm zum Deutsch-Französischen Garten. An jeder Station findet ein etwa halbstündiges Gedenken und Gebet statt, das an die historische Bedeutung des jeweiligen Ortes erinnert. Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft wirken mit. Der Treffpunkt für den Pilgerweg ist am Samstag, den 27. Mai 2005 um 10.00 Uhr auf den Spricherer Höhen. ÖKUMENISCHES BEGEGNUNGSZENTRUM TÄGLICHE ANGEBOTE Café Labyrinth z U Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Marienschule, EG, Offene Pausenhalle, Hohenzollernstr. 59a Orthodoxes Schulhaus im Ökumenischen Begegnungszentrum Gesprächsmöglichkeit und Büchertisch z U Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Leitung: Emmanouil Sfiatkos, Berlin Peter Sonntag, Brühl Marienschule, EG, Raum B.EG.4, Hohenzollernstr. 59a Orthodoxes Schulhaus Orthodoxopoly z U Do 12.30–18.00; Fr 14.30–18.00; Sa 10.30–18.00 Leitung: Constantin Miron, Brühl Marienschule, EG, Raum B.EG.2, Hohenzollernstr. 59a 245 ÖKUMENENISCHES BEGEGNUNGSZENTRUM Orthodoxes Schulhaus Orthodoxie und Ikonenmalen heute z U Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 Leitung: Gabriela Leu, Ikonenmalerin, Erftstadt Marienschule, EG, Raum B.EG.1, Hohenzollernstr. 59a Ausstellung Hoffnung auf Erneuerung und Einheit in Europa z U Auf dem Weg zur 3. Europäischen Ökumenischen Versammlung Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P Projektst. 3. Europ. Ökum. Versammlung im Kirchenamt der EKD Marienschule, 1.OG, Raum C.1.5, Hohenzollernstr. 59a Ausstellung Was bedeutet Ihnen Abendmahl und Eucharistie? z Do 12.30–18.00; Fr/Sa 10.30–18.00 P Ökum. Institut der Universität Münster VERANSTALTUNGEN AM DONNERSTAG Podium Do 14.30 Geeint im Glauben – getrennt im Handeln? bis 16.00 Gibt es eine konfessionelle Grunddifferenz in der Ethik? Konnten auch viele traditionelle Streitfragen in den letzten Jahren zwischen katholischer und evangelischer Kirche weitgehend geklärt werden, so tun sich neue Gräben im Bereich der Ethik auf. Liegt hier eine unüberbrückbare Grunddifferenz vor oder gibt es doch Chancen auf Verständigung? Kurzreferat: Prof. Dr. Wolfgang Erich Müller, Institut für Systematische Theologie, Hamburg Prof. Dr. Peter Schallenberg, Moraltheologe, Fulda Statements: Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Lehrstuhl für Christliche Soziallehre, Bamberg Prof. Dr. Hans Günter Ulrich, Ethiker, Erlangen Moderation: Dr. Michael Kappes, Münster Anwalt des Publikums: Heiner J. Willen, Göttingen Musikalische Gestaltung: Go(o)dSound, Augsburg I Messegelände, Halle 6 246 TÄGLICHE ANGEBOTE DONNERSTAG Podium Do 14.30 Ökumene? – (k)ein Thema! bis 16.00 Wie Jugendliche Ökumene (er)leben Warum ist Ökumene für viele Jugendliche kein Thema? Spielen Konfessionsgrenzen in ihrem Leben keine Rolle mehr? Erleben sie die offizielle Ökumene als lebensfremd und halten sich deshalb von ihr fern? Wie kann Ökumene zu einem Thema werden, für das sich auch junge Menschen engagieren? Kurzreferat: Prof. Dr. Werner Tzscheetzsch, Lehrstuhl für Religionspädagogik u. Katechetik, Freiburg Statements: Oliver Heck, Jugendkirche TABGHA, Oberhausen Barbara Rudolph, ACK, Frankfurt/M. Gesprächspartner: Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück Bernd Endres, Langzeitfreiwilliger im Weltjugendtagsbüro, Köln Moderation: Dr. Johannes Oeldemann, Paderborn Musikalische Gestaltung: Charisma, Mülheim/Ruhr Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a Orthodoxes Schulhaus Do 14.30 Orthodoxie und Pastoral bis 16.00 Leitung: Georgios Manos, Griechisch-Orthodoxe Metropolie in Deutschland, Hamburg U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a Werkstatt Do 14.30 Ökumenische Basisarbeit für mehr bis 16.00 Gerechtigkeit in Mittel- und Osteuropa Podium: Dr. Elisabeth Bücking, Sölden Vera Gast-Kellert, Gummersbach Moderation: Dr. Gabriele Peus-Bispinck, Münster P Bund kath. deutscher Akademikerinnen U Marienschule, EG, Raum B.EG.3, Hohenzollernstr. 59a Podium Do 16.30 Von Amt und Würden bis 18.00 Die Hierarchie und das Priestertum aller Getauften In Zeiten des Pfarrermangels wird die Frage nach der Bedeutung der Ämter in der Kirche verstärkt diskutiert. Ist das Laienapostolat ein Notnagel in schlechten Zeiten oder besitzt es eigenen Wert und eigene Würde? Wie ist das Verhältnis von Laien und Hierarchie in der ökumenischen Diskussion zu bestimmen? 247 ÖKUMENENISCHES BEGEGNUNGSZENTRUM Kurzreferat: Prof. Dr. Peter Neuner, München Podium: Petra Bosse-Huber, Ev. Kirche im Rheinland, Düsseldorf Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Hamburg Zinovia Pantazidou, Religionslehrerin, Mannheim Moderation: Prof. Dr. Reinhard Frieling, Heppenheim Anwälte des Publikums: Christian Tobisch, Saarbrücken Christian Weyer, Saarbrücken Marienschule, innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a Podium Do 16.30 Ökumene wohin? Zur Zukunft der Ökumene bis 18.00 im 21. Jahrhundert „Großartige, epochale Entwicklungen“, „Meilenstein“ oder aber „Stillstand“, „Ökumenische Eiszeit“, solche widersprüchlichen Einschätzungen begegnen gegenwärtig im Blick auf die Ökumene. Wie stellt sich die Situation der Ökumene aber tatsächlich dar und wie kann es zukünftig konkret weitergehen? Impuls: Landesbischof Dr. Friedrich Weber, Braunschweig Karl Kardinal Lehmann, Mainz Podium: Susanne Bühl, Würzburg Landesbischof Dr. Christoph Kähler, Eisenach (angefragt) Dietmar Lütz, Berlin Prof. Dr. Dorothea Sattler, Münster Moderation: Dr. Michael Kappes, Münster Ludwigskirche, Ludwigsplatz Orthodoxes Schulhaus Do 16.30 Orthodoxie und liturgische Erneuerung bis 18.00 Leitung: Dr. Georgios Basioudis, Priester, griechischorthodoxe Metropolie, Mannheim U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a Podium Do 16.30 Schon im Ansatz ökumenisch: bis 18.00 Diakonische Projekte Dass Caritas und Diakonie sich gegenseitig über ihre Vorhaben informieren, ist seit langem gängige Praxis. Seit einem Jahrzehnt sind nun Projekte auf den Weg gebracht worden, die bereits im Entstehen ökumenisch konzipiert und in gemeinsamer Verantwortung verwirklicht wurden. Drei Projekte aus dem Saarland werden vorgestellt und reflektiert. 248 DONNERSTAG FREITAG Kurzreferat: Prof. Dr. Klaus Baumann, Caritaswissenschaftler, Freiburg Statements: Klaus Aurnhammer, Mitarbeiter einer Hospizgruppe, Völklingen Peter Breuer, Notfallseelsorgeseelsorge Saarland, Saarlouis Bärbel Heil-Trapp, Diakon. Werk a.d. Saar, Neunkirchen Moderation: Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, Berlin Musikalische Gestaltung: Ensemble Komplet(t), Bistum Limburg Marienschule, EG, Turnhalle A.EG. 3, Hohenzollernstr. 59a Podium Do 20.00 Weiter Segen sein – damit Ökumene lebt bis 22.00 Talk und Lieder Mit Liedern, Talk und Texten schlagen wir eine Brücke von Berlin 2003 nach München 2010, vom 1. zum 2. Ökumenischen Kirchentag. Musik, die ökumenischen Schwung am Leben hält; Gespräche mit Menschen, denen Ökumene am Herzen liegt; ein Abend, der Lust auf Ökumene macht und unsere Schritte segnet. Podium: Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück Magdalena Bogner, Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Neumarkt Dr. Reinhard Höppner, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Magdeburg Präses Nikolaus Schneider, Ev. Kirche im Rheinland, Düsseldorf Moderation: Marcus C. Leitschuh, Kassel Musikalische Gestaltung: Ruhama, Köln P Gruppe Ruhama I Messegelände, Halle 2 VERANSTALTUNGEN AM FREITAG Podium auf dem Weg zum 2.ÖKT Fr 10.30 Was ist der Mensch, dass Du seiner bis 12.00 gedenkst? Das christliche Menschenbild im ökumenischen Gespräch Die Menschenbilder im 21. Jahrhundert schillern in vielen Farben. Welchen Beitrag leistet das biblische und christliche Menschenbild für eine humane und gerechte Welt? Stehen die christlichen Kirchen heute gemeinsam 249 ÖKUMENENISCHES BEGEGNUNGSZENTRUM für die unverfügbare Würde des Menschen ein? Wo sind sie besonders herausgefordert? Einführung: Matthias Sellmann, Kath. Sozialethische Arbeitsstelle, Hamm Kurzreferat: Prof. Dr. Thomas Söding, Lehrstuhl für Biblische Theologie, Wuppertal Gesprächspartner: Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert MdB, Berlin Gesprächsleitung: Dr. Lothar Bauerochse, Frankfurt/M. Musikalische Gestaltung: Habakuk, Frankfurt/M. P Gemeinsam vorbereitet von ZdK und DEKT Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a Orthodoxes Schulhaus Fr 10.30 Orthodoxie und Religionsunterricht in bis 12.00 Deutschland Leitung: Marina Kiroudi, Religionslehrerin, München U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a Orthodoxes Schulhaus Fr 12.30 Orthodoxie und Ökumene bis 14.00 Leitung: Constantin Miron, Brühl U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a Orthodoxes Schulhaus Fr 14.30 Orthodoxie und Bild bis 16.00 Leitung: Prof. Nikolaj Osoline, Paris/Frankreich U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a Podium Fr 14.30 Gottes Gerechtigkeit kennt keine Grenzen bis 16.00 Global denken – sozial handeln. Impulse aus der Charta Oecumenica In der Charta Oecumenica verpflichten sich die Kirchen auch zur Mitgestaltung eines sozialen Europa, das nicht Festung sein soll, sondern die Grenzen zwischen West und Ost, Nord und Süd zu überwinden sucht. Wo und wie können wir gemeinsam konkret eintreten für nationale und internationale Gerechtigkeit, insbesondere für die Schwachen und Armen? Kurzreferat: Dr. Martin Robra, Ökum. Rat der Kirchen, Genf/Schweiz 250 FREITAG Podium: Dr. Fritz Erich Anhelm, Evangelische Akademie Loccum, Rehburg-Loccum Bischof Joachim Reinelt, Dresden Prof. Dr. Franz Segbers, Referent für Ethik und Sozialpolitik, Frankfurt/M. Sr. Birgit Weiler, Missionsärztliche Schwester, Frankfurt/M. Moderation: Barbara Rudolph, Frankfurt/M. Musikalische Gestaltung: Effatah, Rheinstetten Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a Podium Fr 16.30 Ökumenische Gemeindepartnerschaften bis 18.00 Ein Weg zu mehr Verbindlichkeit für die Ökumene am Ort Die Partnerschaftsvereinbarung gibt der gewachsenen ökumenischen Nachbarschaft vor Ort eine verbindliche Form. Zusammenleben aus dem christlichen Glauben wird zum Anliegen der Gemeinden. Nur ein gemeinsames Zeugnis findet in der Öffentlichkeit Gehör. Drei Beispiele werden vorgestellt. Kurzreferat: Dr. Johanna Rahner, Privatdozentin, Freiburg Wolfgang Stoffels, Evangelischer Pfarrer, Wuppertal Gesprächspartner: Ralf Gassen, City-Kirchen-Partnerschaft, Remscheid Hartmut Nübling, Ev. Kirchengemeinderat, Denzlingen Hermann Vogt, Kath. Pfarrer, Denzlingen Hannelore Weinhold, Ev. Trinitatis Kirchengemeinde, LinzUnkel Moderation: Hans-Peter Friedrich, Düsseldorf Musikalische Gestaltung: Habakuk, Frankfurt/M. Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a Vortrag Fr 16.30 Augsburg 1999 und die Folgen bis 18.00 Die Botschaft vom gerecht machenden Gott und ihre Impulse Was hat die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre für die evangelisch-katholische Ökumene bewirkt? Wie kann und muss darauf aufgebaut werden? Zwei profilierte Vertreter ökumenischer Theologie geben auf diese Frage aus ihrer Perspektive Antwort. Mitwirkende: Prof. Dr. Eberhard Jüngel, Tübingen Prof. Dr. Otto Hermann Pesch, München Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a 251 ÖKUMENENISCHES BEGEGNUNGSZENTRUM Orthodoxes Schulhaus Fr 16.30 Orthodoxie und Exil bis 18.00 Leitung: Dr. Viorel Mehedintu, Neckargemünd U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a Zentraler Ökumenischer Gottesdienst Fr 18.00 Gemeinsam unterwegs vor Gottes Angesicht bis 20.00 Zentrale Veranstaltungen, Seite 19 I Ludwigsplatz Fr 20.00 Ökumenisches Begegnungsfest bis 22.00 im Anschluss an den Zentralen Ökumenischen Gottesdienst Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstätten Samba o‘Leck, Dillingen/Saar U Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a VERANSTALTUNGEN AM SAMSTAG Podium Sa 10.30 Sind zum Tisch des Herrn alle eingeladen? bis 12.00 Nicht nur eine Frage zwischen den Konfessionen Warum gibt es noch immer keine eucharistische Mahlgemeinschaft aller Christinnen und Christen? Viele Menschen denken bei dieser Frage an ökumenische Hindernisse. Es gibt jedoch noch andere Unterschiede in der Einladungspraxis der Konfessionen: das Alter, die Lebensweise oder die vorausgehende Taufe. Kurzreferat: Prof. Dr. Dr. Michael Welker, Heidelberg Podium: Prof. Dr. Friederike Nüssel, Münster Prof. Dr. Michael Theobald, Tübingen Prof. Dr. Athanasios Vletsis, München Moderation: Prof. Dr. Dorothea Sattler, Münster Christian Weyer, Saarbrücken Anwälte des Publikums: Judith Wegener, Münster Markus Zingel, Münster Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten I Messegelände, Halle 2 252 FREITAG SAMSTAG Podium Sa 10.30 Europa – ohne Gott, aber mit den Kirchen? bis 12.00 Europäische Integration als ökumenische Herausforderung Im Entwurf für eine europäische Verfassung fehlt zwar der Gottesbezug, aber es gibt einen Kirchenartikel. Vor welche Herausforderungen stellt Europa die Kirchen, welchen Beitrag leisten die Kirchen zur europäischen Integration und welche Chancen für die Ökumene sind damit verbunden? Podium: Bischof Dr. Josef Homeyer, ComECE, Hildesheim Sebastian Kraft, Junge Aktion der Ackermanngemeinde, Regensburg Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP, Vorsitzender der EVPED-Fraktion, Bad Iburg Ignatios Sotiriadis, Archimandrit, Brüssel/Belgien Sabine von Zanthier, EKD-Büro, Brüssel/Belgien Moderation: Hubert Tintelott, Köln Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a Orthodoxes Schulhaus Sa 10.30 Orthodoxie und Spiritualität in postchristlicher bis 12.00 Gesellschaft Leitung: Bischof Sofian Patrunjel, Rumänisch-Orthodoxe Metropolie, München U Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a Podium Sa 14.30 Rechtfertigung ohne Gerechtigkeit? bis 16.00 Rechtfertigungsbotschaft und Unrecht in der Welt Die Botschaft von der Rechtferigung spricht von der Gnade Gottes und der Befreiung von Schuld. Aber welche Bedeutung hat sie im Blick auf soziale Gerechtigkeit und den Kampf gegen Unrechtsstrukturen? Welche Sprengkraft entfaltet sie in den politischen und kulturellen Kontexten dieser Welt? Kurzreferat: Dr. Wolfgang Greive, Ökumenebeauftragter Ev.-Luth. Landeskirche, Hannover Podium: Katja Heidemanns, missio, Aachen Prof. Dr. Jan Rohls, München Moderation: Prof. Dr. Sabine Pemsel-Maier, Freiburg Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten I Messegelände, Halle 2 253 PROGRAMM ÖKUMENE Podium Sa 14.30 Kirche wird ökumenisch sein – oder sie wird bis 16.00 gar nicht sein Trotz der Rückschläge in den letzten Jahren ist die unumkehrbare Verpflichtung des Konzils zur Ökumene weiter gültig. Wie können momentane Blockaden überwunden werden? Welche konkreten Schritte muss das Kirchenvolk gehen? Welche aktuellen Perspektiven gibt es für den 2. Ökumenischen Kirchentag? Podium: Prof. Dr. Johannes Brosseder, Königswinter Henriette Crüwell, Frankfurt/M. Dr. Elisabeth Raiser, DEKT, Berlin Prof. Dr. Dorothea Sattler, Münster Prof. Dr. Athanasios Vletsis, München Moderation: Anna Gann, Karlsruhe P KirchenVolksBewegung Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a Podium Sa 16.30 Der Beitrag Geistlicher Gemeinschaften zur bis 18.00 Ökumene Anleitungen zum Miteinander Es bedarf von allen am ökumenischen Dialog Beteiligten immer wieder neu einer tief greifenden Versöhnungsbereitschaft, damit das gemeinsame Ringen um Einheit ertragreich sein kann. Die Spiritualität Geistlicher Gemeinschaften liefert hierzu Frucht bringende Impulse. Kurzreferat: Dr. Franziskus Joest, Jesus-Bruderschaft Gnadenthal, Hünfelden Podium: Dr. Gudrun Griesmayr, Ökumene-Beauftragte der FokolarBewegung, Friedberg-Ottmaring Ursula Kalb, Gemeinschaft Sant‘Egidio, Würzburg Sr. Edith Krug, Communität Casteller Ring, Rödelsee P. Dr. Gerhard Voss OSB, Ökum. Institut, Niederalteich Moderation: Sr. Dr. Aurelia Spendel OP, Augsburg Musikalische Gestaltung: Charisma, Mülheim/Ruhr Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a Sa 18.00 Orthodoxer Vespergottesdienst bis 19.00 Leitung: P. Basile Molnar, Strasbourg/Frankreich P Orthodoxe Pfarreien Saarbrückens Deutschherrnkapelle, Moltkestr. 254 ÖKUMENISCHER PILGERWEG ÖKUMENISCHER PILGERWEG Ökumenischer Pilgerweg Sa 10.00 Grenzen überschreiten – Versöhnung stiften bis 14.00 Der Katholikentag lädt Christinnen und Christen aller Konfessionen und Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft ein, am Samstag, den 27. Mai 2006, gemeinsam einen Ökumenischen Pilgerweg zu gehen, der Konfessionen und Völker verbindet und zur Versöhnung mahnt. Der Weg führt von den Spicherer Höhen über das ehemalige Gestapolager Neue Bremm zum DeutschFranzösischen Garten. An jeder der drei Stationen findet ein etwa halbstündiges Gedenken und Gebet statt, das von einem Grundgedanken hergeleitet wird, der sich aus der historischen Bedeutung des jeweiligen Ortes ergibt. An den verschiedenen Stationen werden prominente Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft mitwirken. Der Pilgerweg findet am Samstag, den 27. Mai 2006, zwischen 10.00 Uhr und 14.00 Uhr statt. Ein Bustransfer zu den Spicherer Höhen ist vorgesehen. Treffpunkt zur Abfahrt: 9.30 Uhr, hinter der Ludwigskirche, Keplerstraße. Die Teilnahme an einzelnen Wegstrecken ist möglich, jedoch sind dann Hin- und Rückfahrt selbst zu organisieren. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Auf dem Weg werden Äpfel als Proviant angeboten. Statio 1 Krieg und Völkerverständiung Spicherer Höhen, am Französischen Kreuz Die Spicherer Höhen bilden seit Jahrzehnten einen wichtigen Ort der Erinnerung, an dem sich die bewegten Phasen der deutsch-französischen Beziehungen brennpunktartig verdichtet haben. Sowohl die Zeiten blutiger Konfrontation zwischen beiden Völkern als auch die Epoche der Aussöhnung und des deutsch-französischen Miteinanders werden mit dieser Grenzregion in Verbindung gebracht. Der Sturm der Regimenter aus verschiedenen deutschen Staaten gegen die den Höhenzug verteidigenden Franzosen hinterließ auf beiden Seiten rund 9000 Tote, Verwundete und Vermisste. Die Spicherer Höhen wurden so zu einem besonderen Symbol des Krieges. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich hier eine Erinnerungskultur entwickelt, die ganz im Zeichen der Aussöhnung und der deutsch-französischen Freundschaft steht. 255 PROGRAMM ÖKUMENE 10.00 Musikalische Einstimmung 10.30 Beginn der Statio Mitwirkende: Bischof Pierre Raffin, Metz/Frankreich Präses Nikolaus Schneider, Ev. Kirche im Rheinland, Düsseldorf Jean Seitlinger, Zeitzeuge, Rohrbach-les-Bitche/Frankreich Musikalische Gestaltung: Posaunenchor aus Altsaarbrücken Anschließend Beginn des Pilgerwegs zur Neuen Bremm. Statio 2 Rassismus und Widerstand Gedenkstätte am ehemaligen Löschteich. Neue Bremm ist der Name für eine Gedenkstätte an dem Ort eines ehemaligen Gestapolagers. Inhaftierte waren Frauen und Männer aus Frankreich, Luxemburg, Belgien, den Niederlanden, England, Italien, Spanien, Bulgarien, Polen, Tschechien, der Sowjetunion, aber auch Deutschland und dem Saarland. Alle waren politische Gegner des Dritten Reiches. Für viele war dieser Ort nur Durchgangsstation auf dem Weg ins KZ. Wie viele andere Lager war auch die Neue Bremm Ort unvorstellbaren Leids für viele Menschen; eines von 3600 Arbeits-, Erziehungs-, Konzentrations- und Vernichtungslager, die die Nationalsozialisten errichteten. Alle diese Orte mahnen, dass wir auch heute Terror, Gewalt, Unrecht und Rassismus erleben in allen Teilen der Welt. 12.00 Beginn der Statio Mitwirkende: Erzbischof Feofan, Berliner Diözese der Russ. orth. Kirche des Moskauer Patriarchats, Berlin Dr. Friedrich Kronenberg, Maximilian-Kolbe-Werk, Bonn Bischöfin Rosemarie Wenner, Ev.-method. Kirche in Deutschland, Frankfurt Musikalische Gestaltung: Posaunenchor aus Alt-Saarbrücken Anschließend Fortsetzung des Pilgerwegs zum Deutsch-Französischen Garten. 256 ÖKUMENISCHER PILGERWEG Statio 3 Feindschaft und Versöhnung Deutsch-Franz. Garten, Nordeingang Der Deutsch-Französische Garten symbolisiert in seiner heutigen Gestalt besonders sinnfällig den enormen historischen Wandel in den Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich. Aus erbitterten Kriegsgegnern werden Freunde, an die Stelle von Hass tritt Versöhnung. Wo heute Blumengärten Besucher zu Rast und Erholung einladen, liegen jetzt unsichtbar unter den Rabatten die baulichen Überreste der zum so genannten „Westwall“ gehörenden Höckerlinie, an der sich im Zweiten Weltkrieg Deutsche und Franzosen erbitterte Kämpfe lieferten. Der Deutsch-Französische Garten ist heute das Symbol einer neuen Zukunft zwischen dem deutschen und französischen Volk, die durch gegenseitiges Verstehen, Freundschafts- und Versöhnungsarbeit gekennzeichnet ist. 13.30 Beginn der Statio Mitwirkende: Bischöfin Maria Jepsen, Nordelbische Ev.-Luth. Kirche, Hamburg Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Hamburg Wolfgang Thierse MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestags, Berlin Musikalische Gestaltung: Posaunenchor aus Alt-Saarbrücken 14.00 Ende des Pilgerwegs in fußläufiger Nähe zum Messegelände 257 PROGRAMM ÖKUMENE 258 PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER EINEN WELT ZENTRUM PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER EINEN WELT Mit dem Zentrum Partnerschaft in Europa und in der Einen Welt hat der Saarbrücker Katholikentag einen besonderen Akzent aufgenommen. Partnerschaftsarbeit ist zu einem zentralen Prozess in der Eine-Welt-Arbeit geworden. Das Konzept Partnerschaft stellt einen wichtigen Beitrag angesichts der europäischen wie globalen Herausforderungen dar. Im Zentrum Partnerschaft in Europa und in der Einen Welt sollen das vielfältige Erfahrungswissen geteilt und reflektiert werden, Chancen für kirchliche und gesellschaftliche Veränderungen aufgezeigt und zu weiterem Engagement ermutigt werden. Die Veranstaltungen des Zentrums greifen in vier Themenfeldern die Aspekte weltkirchlicher Partnerschaft auf: – Begegnung und interkulturelles Lernen Partner begegnen sich in Augenhöhe – Solidarisches Handeln und Teilen Partner teilen – Anwaltschaft und politisches Engagement Partner schaffen Gerechtigkeit – Wechselseitiges Lernen, pastoraler Austausch Partner lernen Kirche für morgen Podien und Werkstattgespräche, die Vorstellung von Partnerschaftsinitiativen und das Gespräch mit weltkirchlichen und politischen Partnern sind die Schwerpunkte des Programms. Das Zentrum Partnerschaft in Europa und in der Einen Welt in der Wirtschaftsschule ist zu erreichen mit dem KT-Ringshuttle vom Hauptbahnhof „Messe-Hbf-Messe“ bis Haltestelle „Roonstraße“, Fahrzeit 5 Minuten; mit den Buslinien 10, 17, 22, 26, 36, 38, 42, 47 bis Haltestelle ,Hansahaus“, Fahrzeit 5 Minuten und 5 Minuten Fußweg oder mit Buslinie 37 bis Haltestelle „Roonstraße“, Fahrzeit 7 Minuten. TÄGLICHE ANGEBOTE Café Saarbonne z Z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Das Eine-Welt-Café im Partnerschaftszentrum wird betrieben von der saarländischen Kaffee-Kampagne Saarbonne. Neben dem fair gehandelten Kaffee Saarbonne gibt es weitere Getränke und Kuchen. Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 259 PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER EINEN WELT Treffpunkt Partnerschaften lokal – Schulen und Gemeinden z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Breitenstein – Medininkai/Litauen Caritasverband, Betzdorf – Stiftung Minsk/Weißrussland Pfarrei St. Wendelinus, St. Wendel – Tjumen/Russland Pfarrei St. Johannes Apostel, Frankfurt – Unterliederbach, Limburg – Djottin/Kamerun Pfarrei St. Raphael, Garbsen – Jesus de Machaca, Bolivien Pfarrei St. Bernward, Salzgitter, Berufsbildende Schule Fredenberg – Colegio Barbara Micarelli, Cotoca, Bolivien Wirtschaftsschule, 1.OG, Raum 103, Keplerstr. 7 Treffpunkt Weltkirchliche Partnerschaften von Diözesen z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Diözese Osnabrück – Südrussland, St. Clemens Diözese Eichstätt – Diözese Poona/Indien Diözese Limburg – Sarajewo Diözese Würzburg – Diözese Mbinga/Tanzania Tanzania-Network.de Wirtschaftsschule, 1.OG, Raum 102, Keplerstr. 7 Treffpunkt Partnerschaft Bistum Trier – Bolivien z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Bistum Trier – Bolivien Gesamtschule Neunkirchen – Landschule Miskamayu Alfred Delp Schule, Hargesheim – Colegio Rosenhammer, San Ignacio Bischöfliche Realschule Bitburg – Colegio Jose Ambrosini, Toco Pfarrei St. Augustinus, Saarbrücken – Villa Serrano Pfarrei St. Aper, Wasserliesch – Oruro Pfarrei St. Jakob, Saarbrücken – Vila Vila Wirtschaftsschule, 1.OG, Raum 101, Keplerstr. 7 Treffpunkt Eine-Welt-Partnerschaften von Verbänden z Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Junge Aktion der Ackermann Gemeinde – Jugendverband Rytmika Sumper/Tschechische Republik – Jugendverband „Hej“/Slowakeiy Malteserhilfsdienst Trier – Malteser Ivano-Frankivsk/ Ukraine 260 U Caritas Trier – Caritas Ivano-Frankivsk/Ukraine KAB Main Tauber – KAB Oradea, Rumänien KDFB Diözesanverband Regensburg – Kaffeebäuerinnen COMUCAP/Honduras KDFB Diözesanverband Speyer – Palästinesisches Frauenprojekt Al Tufula kfd Diözesanverband Trier – Frauenrechtsinitiative AGHS/ Pakistan Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 301, Keplerstr. 7 Treffpunkt Partnerschaftsinitiativen von Orden z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Wirtschaftsschule, 2.OG, Raum 201, Keplerstr. 7 Treffpunkt Partnerschaftsarbeit der kirchlichen Hilfswerke z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Bischöfliches Hilfswerk Misereor, Aachen Päpstliches Missionswerk Missio, Aachen – München Bischöfliche Aktion Adveniat, Essen Kindermissionswerk – Die Sternsinger, Aachen Solidaritätsaktion Renovabis, Freising Wirtschaftsschule, 2.OG, Raum 202, Keplerstr. 7 Treffpunkt Weltweite Partnerschaften von Kommunen und Ländern z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Stadt Saarbrücken – Tiblissi, Georgien Rheinland-Pfalz – Ruanda Stadt Bous – Quetigny, Frankreich – Koulikoro, Mali Stadt St. Ingbert – N‘Diaganiao, Senegal Stadt Saarbrücken – Diriamba, Nicaragua Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 302, Keplerstr. 7 Treffpunkt Bonjour Munich – Grüß Gott Evry z Laien gestalten Partnerschaft – ein Parcours Do 14.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 Vorstellung der Partnerschaft zwischen der Diözese Evry und der Erzdiözese München und Freising. Der Parcours wird am Donnerstag in Anwesenheit von Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter und Bischof Marcel Dubost eröffnet. P Erzdiözese München und Freising Wirtschaftsschule, Rasenfläche, Keplerstr. 7 261 PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER EINEN WELT Ausstellung Der lange Weg zum Frieden z U Menschen und Projekte im zivilen Friedensdienst Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P AG für Entwicklungshilfe e.V. Wirtschaftsschule, Aulagebäude, Turnhalle UG, Keplerstr. 7 Ausstellung Der Schuldturm z U Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 P Bistum Hildesheim Wirtschaftsschule, Aulagebäude, Turnhalle UG, Keplerstr. 7 PODIEN Podium Do 12.30 Wir spenden. Ihr betet. bis 14.00 Partnerschaft auf Augenhöhe? Wie kann Partnerschaft gelingen? Welche Kriterien sind wichtig? Podium: Marcella Canedo, Partnerschaftsbeauftragte Cochabamba, La Paz/Bolivien Dr. Gregor von Fürstenberg, missio Aachen, Aachen Andreas Knapp, Kleiner Bruder vom Evangelium, Leipzig Weihbischof Leo Schwarz, Trier Moderation: Eva-Maria Heerde-Hinojosa, München Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/ Bolivien U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 Podium Do 14.30 Bergwerk Peru: Reichtum geht – Armut bleibt bis 16.00 Hintergründe, Konsequenzen des Bergbaus in Peru Der Bergbau in Peru nützt nur einer kleinen Schicht. Für die Menschen in den Minengebieten bedeutet er den Verlust landwirtschaftlicher Flächen und die Vergiftung des Wassers und der Böden. Die Betroffenen setzen sich mit Unterstützung sozialer und kirchlicher Organisationen dagegen zur Wehr. Podium: Bischof Pedro Barreto Barreto, Huancayo/Peru Eva Boyle, Erziehungswissenschaftlerin, Piura/Peru Dorothea Groth, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bonn 262 U Ute Hausmann, Entwicklungspolitologin, Köln Prof. Dr. Josef Sayer, Misereor, Aachen Moderation: Dr. Rainer Lucht, caritas international, Freiburg Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 Podium Do 16.30 Anna ist keine Handelsware bis 18.00 Stoppt den Frauenhandel in Europa Seit der Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 hat der Menschenhandel in Europa explosionsartig zugenommen. Laut Berichten der Vereinten Nationen werden jährlich 700.000 Frauen und Mädchen Opfer von Menschenhändlern. Wie können Partner grenzüberschreitend gegen den Skandal Frauenhandel zusammenarbeiten. Podium: Barbara Breher, Renovabis, Freising Natalia Kosakewitsch, Caritas, Ivano-Frankiwsk Annegret Kramp-Karrenbauer MdL, Ministerin für Inneres, Frauen und Sport, Saarbrücken Rudi Löffelsend, Caritasverband für das Bistum Essen e.V., Essen Moderation: Christine Noll, Essen Musikalische Gestaltung: Tuto, Kaunas/Litauen U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 Podium Fr 10.30 Vom Schuldenerlass zur Verfassungsreform bis 12.00 Wie politisch darf Partnerschaftsarbeit sein? In der Erlassjahr-Kampagne haben die Partnerkirchen Hildesheim, Trier und Bolivien eine große Beteiligung erreicht und den Erlass kritisch begleitet. Wie wird globale Mitverantwortung gemeinsam weitergetragen? Podium: Christian Heckmann, BDKJ, Trier Karin Kortmann MdB, Staatssekretärin, Düsseldorf Christine Siebert-Landsberg, Bolivien-Kommission, Hildesheim Julio Kardinal Terrazas, Santa Cruz/Bolivien Irene Tokarski, Berlin Moderation: Bruno Sonnen, Trier Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/ Bolivien U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 263 PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER EINEN WELT Podium Fr 14.30 Gemeindepartnerschaft wagen und lernen bis 16.00 Eine Zukunftschance für die Kirche in Deutschland? Gemeindepartnerschaften ermöglichen es, in der Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern den eigenen Horizont zu erweitern und neue Zugänge zu weltkirchlicher Spiritualität zu entdecken. Sie bieten die Chance, andere Gemeindeformen kennen zu lernen und für die Pastoral in Deutschland davon zu lernen. Podium: Mechthild Bäumer, Gemeinde St. Lamberti, Coesfeld Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg Hans Werner Luther, Gemeindepartnerschaft St. Wendelin und Tjumen/Sibirien, Sankt Wendel Bärbel Smarsli, Gemeindepartnerschaft St. Maria Regina und Jesus de Machaca/Bolivien, Garbsen Moderation: Dr. Martin Lörsch, Trier Musikalische Gestaltung: Tuto, Kaunas/Litauen U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 Podium Fr 16.30 Ideen aus Afrika und Asien für deutsche bis 18.00 Gemeinden? Kleine christliche Gemeinschaften als Kirche in der Nachbarschaft Damit in großen pastoralen Einheiten Kirche vor Ort, Glaubensleben und Glaubensweitergabe weitergehen können, braucht es Beheimatung, Glaubensbiotope. Kleine christliche Gemeinschaften sind als spirituell basiertes, sozial aktivierendes und partizipatives Modell der Pastoral in Afrika und Asien überaus erfolgreich. Ist das auch etwas für uns? Erste Versuche laufen in verschiedenen Diözesen. Podium: Prof. Dr. Ottmar Fuchs, Tübingen Dr. Christian Hennecke, Hildesheim Bischof Dr. Oswald Hirmer, Umtata/Südafrika Cora Mateo, Rom/Italien Moderation: P. Eric Englert OSA, München Anwältin des Publikums: Dr. Simone Rappel, München P missio Aachen U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 264 Podium Sa 10.30 Schwestern und Brüder sind wir – weltweit bis 12.00 Spiritualität im Zueinander von Gemeinde und Weltkirche Podium: Bischof Jose Ivo Lorscheiter, Santa Maria/Brasilien Prof. Dr. Claude Ozankom, Salzburg/Österreich Prof. P. Dr. Franz Weber MCCJ, Insbruck/Österreich Moderation: Franz Jussen, Köln (angefragt) Musikalische Gestaltung: Jalli Kunda, Westafrika U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 Podium Sa 14.30 Lückenfüller oder Vermittler zwischen den bis 16.00 Kulturen? Ausländische Priester in deutschen Pfarreien Aufgrund rückläufiger Priesterzahlen arbeiten bereits viele ausländische Seelsorger in der Gemeindepastoral. Wie kann dies als Chance für weltkirchliches Lernen genutzt werden? Wie wird mit unterschiedlichen Kirchen- und Gemeindekonzepten umgegangen? Podium: Dr. Georg Bätzing, Bischöfliches Priesterseminar, Trier Dr. Richard Brosse, Missionswissenschaftliches Institut Missio e.V., Aachen Hans Mayer, Kath. Landvolk Bewegung, Dirlewang Sebastian Mukoma, Pfarrer, Dotternhausen Msgr. Marek Ruminski, Ehem. ausländischer Priester in deutscher Pfarrei, Torun/Thorn/Polen Moderation: Marliese Klees, Trier U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 Podium Sa 16.30 Freiwilligendienste bis 18.00 Bedeutung für die Partnerschaftsarbeit und das eigene Leben Podium: Erzbischof Edmundo Abastoflor, La Paz/Bolivien Carmen Dieudonne, Missionarin auf Zeit, Saarbrücken Oliver Matthes, Freiwilliger in Bolivien 2004/2005, Freiburg Peter Nilles, Soziale Friedensdienste e.V., Trier Roswitha Rambichler, MaZ-Team der Pallottinerinnen, Ingolstadt Moderation: Helga Schmitt, Saarlouis U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 265 PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER EINEN WELT WERKSTÄTTEN UND WEITERE VERANSTALTUNGEN Werkstatt Do 12.30 Auf neue Weise Kirche sein – Impulse aus bis 14.00 Asien Einübung eines vom Evangelium inspirierten Leitungsstils Leitung: Dr. Simone Rappel, Missio München, München U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 Werkstatt Do 12.30 Solidarität in der Einen Welt bis 14.00 Bibelteilen nach lateinamerikanischer Art Leitung: Pirmin Spiegel, Blieskastel P Adveniat U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 Werkstatt Do 12.30 Städtepartnerschaft lebt vom bis 14.00 bürgerschaftlichen Engagement Wie können sich christliche Gemeinden einbringen? Mitwirkung: Willi Amann, Bous Klaus Kien, Bous Anne Wilhelm, Bous U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 Werkstatt Do 14.30 So schmeckt Partnerschaft wirklich! bis 16.00 Der Würzburger Partnerkaffee aus dem Bistum Mbinga/Tanzania Leitung: Klaus Veeh, Diözesanreferent MissionEntwicklung-Frieden, Würzburg U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 Werkstatt Do 14.30 Wie fangen wir es an und wie geht es weiter? bis 16.00 Erfahrungen aus Partnerschaften mit Mittel- und Osteuropa Mitwirkung: Jörg Lehmann, Breitenstein Thomas Müller-Boehr, Renovabis, Freising U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 266 Werkstatt Do 14.30 Unser Mann/unsere Frau vor Ort bis 16.00 Zum Beitrag von Freiwilligendiensten für die Partnerschaft Mitwirkung: Martin Hüttl, MaZ, Stuttgart Peter Nilles, Soziale Friedensdienste e.V., Trier Marcel Schneider, Ehemaliger Freiwilliger in Bolivien, Weiler bei Bingen U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 Werkstatt Do 16.30 Reisen bildet bis 18.00 Begegnungsreisen geben Partnerschaften ein Gesicht Mitwirkung: Michael Meyer, Lebach Michael Mlynski, Eppelborn Helga Schmitt, Saarlouis U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 Werkstatt Do 16.30 Bergbau in Peru – unsere Verantwortung bis 18.00 Handlungs- und Veränderungsmöglichkeiten Mitwirkung: Bischof Pedro Barreto Barreto, Huancayo/Peru Eva Boyle, Piura/Peru Bernhard J. Merk, Informationsstelle Peru e.V., Freiburg U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28, Keplerstr. 7 Interview Do 16.30 Missionarisch und politisch bis 18.00 Wegerfahrungen in der brasilianischen Kirche Gesprächspartner: Bischof Jose Ivo Lorscheiter, Santa Maria/Brasilien Gesprächsleitung: Bernd Kuhl, Spay U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 Werkstatt Fr 10.30 Das Potenzial der Armen entdecken bis 12.00 Wie Banker und Politiker im Exposure lernen Gesprächspartner: Rita Waschbüsch Familienbund der Katholiken, Lebach Bruno Wenn, KfW Entwicklungsbank, Frankfurt/M. Gesprächsleitung: Weihbischof Leo Schwarz, Trier U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 267 PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER EINEN WELT Werkstatt Fr 10.30 Ihr bereichert unseren Glauben bis 12.00 Formen weltkirchlicher Spiritualität für Gruppen entdecken Leitung: Dieter Tewes, missio-AG Spiritualität, Osnabrück U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 Werkstatt Fr 10.30 Kultur vor Profit bis 12.00 Solidarität mit vertriebenen afroamerikanischen Gemeinden Mitwirkung: Maria Jank, Saarbrücken Marion Latz, Brebach-Fechingen Graciela Quejada Cordoba, Quibdo/Kolumbien Justa Victoria Sánchez Caballero, Quibdo/Kolumbien U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 Werkstatt Fr 10.30 Bonjour Munich – Grüß Gott Evry bis 12.00 Werkstattgespräch zur Partnerschaft beider Diözesen mit: Olivier Bobineau, Juvisy/Frankreich Bischof Michel Dubost, Evry/Frankreich Elisabeth Gräfin Dohna, München Msgr. Wolfgang Huber, München Helene Loirat, Evry/Frankreich Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter, München U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28, Keplerstr. 7 Werkstatt Fr 14.30 Menschenrecht – Christenpflicht? bis 16.00 Für Lebensrechte Partei ergreifen: in Kolumbien und in Saarbrücken Mitwirkung: Matthias Holzapfel, Brebach-Fechingen Werner Huffer-Kilian, Koblenz Elsa Maria Rueba, Quibdo/Kolumbien U Wirtschaftsschule, 1.OG, Raum 103, Keplerstr. 7 Werkstatt Fr 14.30 Zwischen Duldung, staatlicher Repression bis 16.00 und Solidarität Hilfswerke im Dilemma Mitwirkung: Martin Buschermöhle, Renovabis, Freising U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 268 Werkstatt Fr 14.30 Vom Solidaritätsmarsch bis zum Workcamp bis 16.00 Geschichte und Entwicklung einer Schulpartnerschaft Mitwirkung: Ina Herde, Guldental Christoph Horteux, Waldlaubersheim Frederik Sagemüller, Göttingen U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 Gesprächskreis Fr 14.30 Wenn ein Glied leidet … bis 16.00 Biblische Beispiele gelebter Solidarität Mitwirkung: Hans Peter Straub mit Schülerinnen und Schülern der Alfred-Delp-Schule in Hargesheim U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28, Keplerstr. 7 Werkstatt Fr 16.30 Vom Schokoladenriegel zur bis 18.00 Welthandelskampagne Partner stärken faire Produktion und Chancen im Handel Mitwirkung: Germán Trujillo Pérez, La Paz/Bolivien Hans Wax, Wittlich Elisabeth Winandy, AG Abenteuer Bolivien, Bitburg Moderation: Ludwig Kuhn, Trier U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 Gesprächskreis Fr 16.30 Kultur des caritativen Ehrenamts in bis 18.00 verschiedenen Ländern Europas Gesprächspartner: Patrick de Bucquois, Brüssel/Belgien Bernard Clément, Metz/Frankreich Prof. Dr. Jean David, Le Ban St. Martin/Frankreich Prof. Dr. Erny Gillen, Luxembourg/Luxemburg Gesprächsleitung: Dr. Thomas Becker, Freiburg P Interregionale Caritasgesellschaft U Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28, Keplerstr. 7 269 PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER EINEN WELT Werkstatt Sa 10.30 Kirche vor Ort, Kirche für die Menschen bis 12.00 Ausbildung einheimischer Priester in Lateinamerika Mitwirkung: Lothar Brucker, Waldorf Claudia Busch, Saarbrücken Bernd Klaschka, Essen U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 Werkstatt Sa 10.30 Wie Gott in Frankreich bis 12.00 Was können dt. Pfarreien von franz. lernen? Leitung: Dr. Hadwig Müller, Aachen Bernhard Spielberg, Würzburg U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 Werkstatt Sa 10.30 Da gingen ihnen die Augen auf … bis 12.00 Wie sehen Gäste der Weltkirche unser Gemeindeleben? Mitwirkung: Dr. Nazaire Abeng, Kath. Universität Yaoundé/Kamerun Hildegard Engels, Projektteam SPRING, Bad Schwalbach Annette Zwaack, Projektteam SPRING, Hochheim/Main U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 Exkussion Sa 13.00 Von der Saar nach Bolivien bis 17.00 Kardinal José Maurer: Pionier der Trierer Bolivienpartnerschaft Der spätere Kardinal José Clemente Maurer, Sohn einer Bergarbeiterfamilie, geht als junger Redemptorist nach Bolivien. Als Erzbischof von Sucre gibt er den Anstoß zur Partnerschaft mit dem Bistum Trier. Konzil, Militärdiktaturen und der Aufbruch der lateinamerikanischen Kirche sind Kontexte seines Wirkens. An Gedenkorten in seiner Geburtstadt Püttlingen werden Zeitzeugen von seinem Wirken berichten. Abschließend lädt die Stadt Püttlingen zu einen Empfang ein. Moderation: Werner Rössel, Trier mit: Heinz Brubach, Ehem. fidei-donum-Priester in Bolivien, Trier Weihbischof Leo Schwarz, Trier Julio Kardinal Terrazas, Santa Cruz/Bolivien Treffpunkt: Zentrum Partnerschaft 270 Werkstatt Sa 14.30 Auf neue Weise Kirche sein – bis 16.00 Impulse aus Asien Leitung: Dr. Simone Rappel, München U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 Werkstatt Sa 14.30 Vom Hilfstransport zum Wissenstransfer bis 16.00 Perspektiven für Suchtkranke in der Region IvanoFrankivsk Mitwirkung: Rudolf Barth, Trier Igor Hrywnak, Ivano-Frankivsk Jutta Kirchen, Trier Dr. Wassily Lanowyj, Ivano-Frankivsk U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 Werkstatt Sa 14.30 Heimat-, aber nicht chancenlos? bis 16.00 Migranten aus Ost und Süd in Mitteleuropa Mitwirkung: Guerra Torres, Caritas Ecuador U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 Werkstatt Sa 16.30 Ihr bereichert unseren Glauben bis 18.00 Formen weltkirchlicher Spiritualität für Gruppen entdecken Leitung: Dieter Tewes, Osnabrück U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 Werkstatt Sa 16.30 Modell Missionsstation – Partner lernen bis 18.00 Kirche von morgen Gemeindezusammenlegungen (Seelsorgeeinheiten) und dann? Mitwirkung: Br. Hans Eigner MCCJ, Nürnberg Michael Kleemann, Nürnberg U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 271 PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER EINEN WELT Werkstatt Sa 16.30 Aus 2 mach 3 oder Kettenreaktion der Hilfe bis 18.00 Von Deutschland nach Polen, mit Polen nach der Ukraine Mitwirkung: Igor Hrywnak, Ivano-Frankivsk Ulrich Mathey, Trier Antoni Mikrut, Tarnów/Ukraine Roman Yaruchik, Ivano-Frankivsk U Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 Z AKTIONSBÜHNE IM ZENTRUM PARTNERSCHAFT Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 Auf der Aktionsbühne erleben Sie Musik und Gespräche. In der Reihe „Bei Partnern zu Gast“ haben Sie die Möglichkeit, mit Gästen aus Politik, Gesellschaft und Weltkirche ins Gespräch zu kommen. Do 12.00 Música boliviana bis 12.30 Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/ Bolivien Do 14.00 Música boliviana bis 14.30 Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/ Bolivien Interview Do 16.10 Bei Partnern zu Gast bis 16.30 Gesprächspartner: Bischof Jose Ivo Lorscheiter, Santa Maria/Brasilien Fr 12.00 Música boliviana bis 12.45 Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/ Bolivien Interview Fr 12.45 Bei Partnern zu Gast bis 13.15 Gesprächspartner: Bischof Dr. Oswald Hirmer, Umtata/ Südafrika Fr 13.15 Litauische Weisen auf alten Instrumenten bis 13.45 Musikalische Gestaltung: Tuto, Kaunas/Litauen 272 AKTIONSBÜHNE Interview Fr 13.45 Bei Partnern zu Gast bis 14.15 Gesprächspartner: Peter Weiß MdB, Sprecher des Sachbereichs Weltkirche und Entwicklungszusammenarbeit des ZdK, Berlin Interview Fr 16.10 Bei Partnern zu Gast bis 16.30 Gesprächspartner: Ministerpräsident Kurt Beck MdL Mainz Sa 12.00 Mit Kora, Djembe und Dundun bis 12.45 Traditionelle Musik aus Gambia und dem Senegal Musikalische Gestaltung: Jalli Kunda, Westafrika Interview Sa 12.45 Bei Partnern zu Gast bis 13.15 Gesprächspartner: Bischof Franjo Komarica, Banja Luka/ Bosnien-Herzegowina Sa 13.15 Südamerikanische Gospelmusik bis 13.45 Musikalische Gestaltung: Carlos Henrique Garcia und Our Voices, Hannover Interview Sa 13.45 Bei Partnern zu Gast bis 14.15 Gesprächspartner: Ottmar Schreiner MdB, Berlin Interview Sa 16.10 Bei Partnern zu Gast bis 16.30 Gesprächspartner: Erzbischof Edmundo Abastoflor, La Paz/Bolivien 273 PARTNERSCHAFT IN EUROPA UND IN DER EINEN WELT 274 KULTURELLES ANGEBOT Seite 276 KULTUR Seite Seite Seite Seite Musik Literatur Bildende Kunst und Ausstellungen Film 276 283 285 288 Seite 293 MUSIK – THEATER – KABARETT Seite 293 Seite 296 Seite 297 Musik Theater Kabarett 275 KULTUR KULTUR KULTUR als ein vielgestaltiges Resultat der geistigen Begegnung des Menschen mit der Wirklichkeit trifft GERECHTIGKEIT, eine Kardinaltugend zur Ordnung der Willenskräfte und Verhaltensweisen des Menschen gegenüber dem Mitmenschen. Kultur als Programmbestandteil des Katholikentags versteht sich nicht als vordergründiges Bildungsprogramm und interessantes Kaleidoskop der Unterhaltung, sondern als das zwar immer nur vorläufige, aber spannende, provozierende, dramatische und auch versöhnliche Ergebnis einer engagierten Auseinandersetzung mit der Welt als Schöpfung und den Folgen der Wesensentfaltung des Menschen in dieser Welt. MUSIK Das Leitwort des Katholikentags „Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht“ spiegelt sich in den Konzertprogrammen wider, in je unterschiedlichem Maße und in verschiedensten Facetten. Am Sinnfälligsten wird es im zentralen Projekt des Kulturprogramms, Benjamin Brittens „War Requiem“, im E-Werk auf dem ehemaligen Saarbrücker Hüttengelände. Mit seiner Entstehungsgeschichte und mit seiner friedensstiftenden, völkerverbindenden Botschaft verkörpert dieses monumentale Werk die Gerechtigkeitsthematik in besonderer Weise. Weitere Akzente werden mit vier großen Chor-OrchesterKonzerten gesetzt. Claudio Monteverdis Marienvesper erklingt in der Völklinger Hütte. Drei versierte Kirchenchöre aus Saarbrücken und St. Wendel präsentieren Joseph Haydns „Schöpfung“ als großartiges Tongemälde zur Genesis. Dazu spricht Fernsehpfarrer Stephan Wahl Texte, die Haydns Werk in einen aktuellen Kontext bringen. Zu einer ökumenischen Kooperation haben sich der Trierer Domchor, der Trierer Bachchor und der Andere Chor Dillingen zusammengeschlossen: Gemeinsam unternehmen sie, begleitet von den Mainzer Dombläsern und vom Trierer Domorganist Josef Still, eine Reise durch die ganz eigene musikalische Welt der englischen Kathedralen. Die Person Friedrich Spees, des großen in Trier begrabenen Theologen, Lieddichters und Kämpfers gegen den Hexenwahn, steht im Zentrum des halbszeni276 MUSIK schen Chortheaters „Der Prophet“ von Martin Folz. Der Friedrich Spee Chor Trier führt diese Hommage an seinen Namenspatron unter der Leitung des Komponisten auf. Eine Chorkonzertreihe am Nachmittag stellt drei exquisite, vielfach ausgezeichnete Vokalensembles vor: den Madrigalchor Klaus Fischbach Saarbrücken, den KammerChor Saarbrücken und den Osnabrücker Jugendchor. Die Orgelmusiken am Mittag, wie auch die Konzerte zur Nacht stehen in der Tradition früherer Katholikentage. Verstehen sich die Mittagsmusiken als Zäsur, als Angebot, im Trubel des Katholikentags innezuhalten, so wollen die Nachtkonzerte mit besinnlichen, zum Nachdenken anregenden Programmen den Tag ausklingen lassen. Zum festen Bestandteil des Saarbrücker Kulturlebens gehören die Orgelnächte in der gotischen Stiftskirche St. Arnual. Sie stehen für unkonventionelle Programme, dargeboten von profilierten Interpreten der anerkannt hochkarätigen Saarbrücker Organistenszene. Die diesjährige Orgelnacht wurde eigens für den Katholikentag konzipiert. Do 12.30 Orgelmusik am Mittag I bis 13.15 Bencze Bulcsu, Saarbrücken Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Do 13.30 Orgelmusik am Mittag II bis 14.15 Studierende der Orgelklassen Prof. Andreas Rothkopf und Prof. Wolfgang Rübsam an der Hochschule für Musik Saar, Saarbrücken U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Do 16.00 Very british! bis 17.30 Höhepunkte englischer Kathedralmusik Werke von John Rutter (Psalm 150, Gloria), Henry Purcell, Charles Villiers Stanford, Charles Hubert Parry und anderen Ausführende: Eva Leonardy Martin Welzel, Orgel Trierer Domchor Trierer Bachchor Der Andere Chor Dillingen Mainzer Dombläser Leitung: Stephan Rommelspacher, Trier Martin Bambauer, Trier I St. Michael, Schumannstr. 25 277 KULTUR Vortrag Do 19.15 „But the old man would not so …“ bis 19.45 Erläuterung zu Benjamin Brittens War Requiem Vortrag: Michael Bottenhorn, Neunkirchen E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 Do 20.00 Benjamin Britten: War Requiem bis 21.30 Mit seiner Entstehungsgeschichte – der Uraufführung 1962 zur Einweihung der neuen Kathedrale von Coventry, dem Nachfolgebau der 1940 durch deutsches Bombardement zerstörten gotischen Kathedrale – und mit seiner friedensstiftenden, völkerverbindenden Botschaft verkörpert dieses monumentale Werk die Gerechtigkeitsthematik in erschütternder Weise. In der Grenzregion Saarland-Luxemburg-Lothringen, die durch die traumatischen Erfahrungen der Weltkriege geprägt ist, gewinnt es zusätzlich an Aussagekraft und Aktualität. Ausführende: Barbara Gilbert, Sopran Thomas Michael Allen, Tenor Markus Eiche, Bariton Chor und Extrachor des Staatstheaters Saarbrücken Chor der Hochschule für Musik Saar Mitglieder des Freiburger Bachchors Knabenchor Pueri Cantores Luxembourg, unter der Leitung von Pierre Nimax jr. Kammerorchester Solistes Européens Luxembourg, unter der Leitung von Jack Martin Händler Saarländisches Staatsorchester Künstlerische Gesamtleitung: Prof. Hans Michael Beuerle, Freiburg E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 Do 22.30 Konzert zur Nacht I bis 23.30 Maurice Duruflé: Reqiuem op. 9 Fassung für Mezzosopran, Bariton, Chor und Orgel Ausführende: Judith Braun, Mezzosopran Christian Heib, Bariton Jörg Abbing, Orgel Kantorei Saarlouis Leitung: Joachim Fontaine, Saarlouis Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 Fr 12.30 Orgelmusik am Mittag III bis 13.15 Tobias Naumann, Perl Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 278 MUSIK Fr 13.30 Orgelmusik am Mittag IV bis 14.15 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Fr 16.00 Chorkonzert I bis 17.00 Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit Psalmvertonungen von Carl Martin Reinthaler, Ernst Friedrich Richter und Steinar Eielsen Geistliche Konzerte von Urban Loth Chormusik von Wolfgang Trost und Siegfried Fietz/Klaus Fischbach Evangelienmotette von Pater Raimund Becker Vertonungen liturgischer Texte von W. A. Mozart Ausführende: Vokalsolisten Ein Instrumentalensemble Madrigalchor Klaus Fischbach Saarbrücken Leitung: Prof. Klaus Fischbach, Trier I St. Michael, Schumannstr. 25 Fr 20.00 Martin Folz: Der Prophet bis 21.30 Geistliches Chortheater zu Friedrich Spee Ausführende: Peter Singer, Sprecher Anke Steffens, Mezzosopran Kerstin Bludau-Weitzel, Akkordeon Helmut Abel, Akkordeonbass Stéphane Lay, Percussion ChorJugend des Friedrich Spee Chors Trier Friedrich Spee Chor Trier Männerkammerchor ensemble 85 Leitung: Martin Folz, Trier Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 Fr 20.00 Claudio Monteverdi: Marienvesper bis 21.30 Ausführende: Eva Leonardy, Sopran Elizabeth Wiles, Sopran Algirdas Drevinskas, Tenor Helmut Klein, Tenor Bernd Bachmann, Bariton Heinz Recktenwald, Bass Vokalensemble‚ 83 Saarbrücken Ensemble Mvsiche Varie auf Barockinstrumenten Leitung: Bernhard Leonardy, Saarbrücken Völklinger Hütte, Gebläsehalle, Völklingen 279 KULTUR Fr 22.30 Konzert zur Nacht II bis 23.30 Musik und Wort Werke von Frank Martin (Sonata da chiesa für Flöte und Orgel, Sechs Monologe aus Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ für Bariton und Orgel) und Olivier Messiaen (Orgelzyklus L‘Ascension) Ausführende: Susanne Peters, Flöte Vinzenz Haab, Bariton Thomas Layes, Orgel Georg Bätzing, Sprecher Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 Sa 12.30 Orgelmusik am Mittag V bis 13.15 Martin Welzel, Saarbrücken Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Sa 13.30 Orgelmusik am Mittag VI bis 14.15 Orgel: Studierende der Orgelklassen Prof. Andreas Rothkopf und Prof. Wolfgang Rübsam an der Hochschule für Musik Saar, Saarbrücken U Johanneskirche, Cecilienstr. 2 Sa 16.00 Chorkonzert II bis 17.00 Per aspera ad astra Werke von Giovanni Pierluigi da Palestrina, Orlando di Lasso, William Byrd, Jan Pieterszon Sweelinck, Johann Hermann Schein, Felix Mendelssohn Bartholdy, Francis Poulenc, Knut Nystedt und anderen Ausführende: KammerChor Saarbrücken Leitung: Prof. Georg Grün, Mannheim Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 Sa 18.00 Chorkonzert III bis 18.30 Abschlusskonzert des Tages der Kinder- und Jugendchöre Werke von William Byrd, Orlando di Lasso, Luis Lewandowski, Günther Berger, Thomas Jennefelt und anderen Ausführende: Stephan Kwesi Lutermann, Orgel Osnabrücker Jugendchor Leitung: Johannes Rahe, Osnabrück Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann 280 MUSIK Sa 20.00 Joseph Haydn: Die Schöpfung bis 22.00 Ausführende: Anne-Katrin Fetik, Sopran Algirdis Drevinskas, Tenor Vinzenz Haab, Bass Stephan Wahl, Sprecher Chor der Wendalinus-Basilika, St. Wendel Chor der Basilika St. Johann, Saarbrücken Kirchenchor Christkönig, Saarbrücken Mitglieder des RSO Saarbrücken Leitung: Werner Grothusmann, Saarbrücken I St. Michael, Schumannstr. 25 Sa 22.30 Konzert zur Nacht III bis 23.30 Gregorianik und Orgel: Weg, Wahrheit und Leben Gregorianische Gesänge, Improvisationen und Kompositionen von Theo Brandmüller Ausführende: Choralschola der Hochschule für Musik Saar Prof. Theo Brandmüller, Orgel Leitung: Christine Pfeifer-Huberich, Saarbrücken Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 LANGE ORGELNACHT IN ST. ARNUAL Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19 Fr 19.00 Petr Eben: Sonntagsmusik Fr 19.30 Max Reger, Hugo Wolff, Anton Heiller: Musik für Mezzosopran und Orgel Werner Grothusmann, Orgel Gabriele May, Gesang Fr 20.00 Johann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge Fr 21.30 Arvo Pärt: Musik für Soli, Percussion und Orgel Ausführende: Ein Vokalensemble Almut Hellwig, Sopran Eva Hoffmann, Percussion Christoph Hauschild, Orgel Fr 22.30 Nosferatu – Stummfilm und bis 23.45 Orgelimprovisation (Deutschland 1921) Regie: Friedrich Wilhelm Murnau Orgel: Jörg Abbing, Sankt Ingbert 281 KULTUR JAZZ OHNE GRENZEN Der Jazz als ausgeprägt kommunikative und tolerante, von gegenseitigem Respekt und eben auch Gerechtigkeit bestimmte Ausdrucksform von improvisierter Musik im Rahmen eines spontanen, kreativen Miteinanders, überwindet mühelos Grenzen zwischen Musikern verschiedener Generationen sowie aus unterschiedlichen Kulturkreisen und ethnischen Zusammenhängen. Stile, Weltsichten, Musik- und Weltverständnis verdichten sich im Jazz zur gelebten Utopie eines individuellen wie gesellschaftlichen Miteinanders. Do 16.00 Heiße Luft bis 17.30 Jazz und Literatur Der Programmtitel ist Motto einer monatlich stattfindenden Veranstaltungsreihe mit Texten und Musik. Gastgeber ist die Gruppe „Heiße Luft“ mit Oliver Strauch (Schlagzeug), Helmut Eisel (Klarinette) und Peter Kleiß (Moderation/Rezitation). Der Schauspieler Lars Rudolph liest Texte zum Thema Tod. Bistro Breite63, Breite Str. 63 Do 21.00 Helmut Eisel und Band bis 22.30 Der Klarinettist Helmut Eisel knüpft mit seinem Quintett an eine historisch interessante Epoche des Jazz an: Ende der 1920er, Anfang der 1930erJahre diente der Jazz dem Tanzvergnügen einer Jugend, die sich keinerlei Rassenoder Denkvorschriften unterwerfen wollte. Sie akzeptierten die Moralvorstellungen von Kirche und Elternhaus nicht mehr, denn an ein Leben nach dem Tode wollte niemand mehr so recht glauben. Ausführende: Helmut Eisel, Klarinetten Michael Marx, Gitarre, Stimme Stefan Engelmann, Kontrabass, E-Bass Nino Deda, Akkordeon, Klavier Jochen Krämer, Schlagzeug Domicil Leidinger, Theatersaal, Mainzer Str. 10 Fr 20.00 Dieter-Ilg-Quintett bis 21.30 Der Bassist Dieter Ilg stellt eine spezielle Konzertbesetzung zusammen, die unterschiedliche kulturelle Einflüsse im Spannungsfeld von arabischer und (süd-)europäischer Musik verarbeitet. Eingeladen sind Charlie Mariano, Alto sax 282 MUSIK LITERATUR Dhafer Youssef, Oud und Gesang Wolfgang Muthspiel, Gitarren Jatinder Thakur, Percussion Dieter Ilg, Kontrabass Saarländischer Rundfunk, Großer Sendesaal, Funkhaus Halberg, Saabrücken Sa 21.00 Oliver Strauch-Regio-Jazz-Group bis 22.30 Das Ensemble des Saarbrücker Schlagzeugers Oliver Strauch vereint Jazzmusiker der Großregion Belgien, Luxemburg, Lothringen und Saarland zu einem Ensemble der Spitzenklasse. Die stilistische Ausrichtung des Sextetts ist von den Kompositionen der einzelnen Musiker geprägt. Die musikalische Interaktion steht in der Tradition des akustischen Modern Jazz. Ausführende: Ernie Hammes, Trompete, Luxemburg Johannes Müller, Tenorsaxofon, Saarland Pascal Schumacher, Vibrafon, Belgien Pierre-Alain Goualch, Piano, Lothringen Gautier Laurant, Bass, Lothringen Oliver Strauch, Schlagzeug, Saarland Domicil Leidinger, Theatersaal, Mainzer Str. 10 LITERATUR Die Wandelhalle der Basilika St. Johann ist der Literaturort des diesjährigen Katholikentags mitten im Zentrum Saarbrückens. Autorenlesungen, Geschichten und Märchen, Texte und Bilder, Prosa und Lyrik greifen dabei immer wieder auf ihre je eigene Art das Thema Gerechtigkeit auf und laden ein zum Gespräch. Das Theaterstück „Die Frauen von Kalatas“ konfrontiert die Zuschauer unmittelbar mit Fragen nach Gerechtigkeit und Frieden, nach Vergeltung und Verzeihung. Junge Menschen mit Down-Syndrom schreiben in der Zeitschrift Ohrenkuss über das, was sie bewegt, und teilen ihren Zuhörern in einer Lesung Gefühle und Gedanken mit. Eine literarische Revue gibt Einblick in die bewegte Geschichte und Kultur der saarländischen Grenzregion. Lesung Do 14.00 Märchenzeit bis 16.30 Internationale Märchen der Gerechtigkeit Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 283 KULTUR Werkstatt Do 14.00 Wie malt man ein Nilpferd von hinten? bis 18.00 Bildersprache in Comics Leitung: Markus Frey, Illustrator, Frankfurt/M. Björn Pertoft, Zeichner von Käptn Blaubär, Darmstadt Basilika St. Johann, Innenhof, Gerberstr. 31 Lesung Do 18.00 Die Saar – ein Fluss Europas bis 19.30 Geschichte und Kultur des heutigen Saarlandes Musikalische Gestaltung: Gaby Klees, Liedermacherin, Saarbrücken Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 Lesung Do 20.00 Magdalena am Grab bis 21.30 Moderation: Horst Patenge, Mainz Lesung: Patrick Roth, Frankfurt Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Lesung Fr 10.00 Literarischer Frühschoppen bis 12.00 Moderation: Dr. Ute Stenert, Bonn Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 Theater Fr 11.00 Die Frauen von Kalatas bis 12.00 Drama von Walther Eckart Künstlerische Gestaltung: „gruppe 63 Saarbrücken“ unter der Leitung von Dr. Dieter Staerk, Saarbrücken Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6 Lesung Fr 14.00 Märchenzeit bis 16.30 Internationale Märchen der Gerechtigkeit Basilika St. Johann, Innenhof, Gerberstr. 31 Werkstatt Fr 15.00 Dan Browns Vatikanromane – Dichtung und bis 16.30 Wahrheit Leitung: Beate Mainka, Wadersloh Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 284 LITERATUR BILDENE KUNST UND AUSSTELLUNGEN Lesung Fr 18.00 Ohrenkuss … da rein – da raus bis 19.30 Ein Magazin, gemacht von Menschen mit DownSyndrom … … präsentiert sich mit einer Lesung: Autoren aus der Redaktion lesen eigene Texte. Basilika St. Johann, Innenhof, Gerberstr. 31 Lesung Fr 20.00 Von der Liebe gesprochen bis 22.00 Oliver Steller spricht und singt Lust- und Liebeslieder Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Lesung Sa 10.00 Literarischer Frühschoppen bis 12.00 Der kleine Großmeister. Literarisches Kabarett mit Musik Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 Lesung Sa 15.00 Geschichten für eine gerechte Welt bis 16.30 Rainer Engelmann, Sprendlingen Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 BILDENDE KUNST UND AUSSTELLUNGEN Die weiße Rose – Gesichter einer Freundschaft z Do/Sa 10.00–18.00; Fr 10.00–21.30 Messegelände, Halle 1 z Mi 10.00–22.00; Do/Fr/Sa/So 10.00–18.00 Das Saarlandmuseum nimmt das Leitwort zum Anlass, die 30-teilige Serie The Omega Suites der amerikanischen Fotografin Lucinda Devlin zu präsentieren. Das Omega als der letzte Buchstabe im griechischen Alphabet steht sinnbildlich für das Ende, welches die zum Tode Verurteilten in den Hinrichtungsstätten der USA erwartet. In Lucinda Devlins Bildern von Tötungskammern ist jedoch nicht die Kritik an der Todesstrafe vordergründig, sondern die sterile und perfekte Technologie, die es ermöglicht, Menschen systematisch und auf eine vermeintlich saubere und humane Art und Weise zu eliminieren. Saarlandmuseum, Bismarckstr. 11–15 Lucinda Devlin: The Omega Suites 285 KULTUR Gottesnähe z I 14 Aquarelle von Andreas Felger zum Vater Unser Do 12.00–18.00; Fr 10.00–21.30; Sa 10.00–18.00 Seit über 40 Jahren widmet der in Gnadenthal lebende Künstler Andreas Felger einen wesentlichen Teil seines künstlerischen Schaffens der Auseinandersetzung mit biblischen Texten. Die Begegnung und der Dialog zwischen Mensch und Gott werden in seinen Bildern anschaulich, berühren die Sinne. In vierzehn konzentrierten Bildern hat er sich dem Vater Unser genähert. P Verlag Präsenz Kunst & Buch Messegelände, Halle 3 Frame Sudan z I Menschen hautnah in Videopanoramen von Egbert Mittelstädt Do 12.00–18.00; Fr 10.00–21.30; Sa 10.00–18.00 P Don Bosco Jugend Dritte Welt Messegelände, Halle 3 Gott erleben in seiner (Un)-Gerechtigkeit z Eine künstlerische Auseinandersetzung – natürlich anders Do 12.00–18.00; Fr/Sa 10.00–18.00 In der Vorbereitung auf den Katholikentag hat das Bistum Trier einen Kunstwettbewerb ausgeschrieben, der sich an die Wohneinrichtungen für Erwachsene mit Behinderungen im Bistum richtete. Im Zentrum stand dabei die Auseinandersetzung der behinderten Menschen mit dem Leitwort in künstlerischer Form. Aus den 260 eingesandten Bildern werden etwa 60 von einer Jury ausgewählte Arbeiten in der Ausstellung gezeigt. Messegelände, Halle 1 Augenblicke z I Fotojournalisten über die Schulter geblickt Do 12.00–21.30; Fr 10.00–21.30; Sa 10.00–18.00 In der Wanderausstellung spiegeln sich Geschichten und Schicksale von Menschen wider, die jenseits der Titelseiten, aber doch mitten im Leben stehen. Motive aus der ganzen Welt vereinen sich zu einem harmonischen Gesamtbild, das den Betrachtern einen Blick über den eigenen Tellerrand anbietet. P KNA-Bild Messegelände, Halle 7 286 BILDENE KUNST UND AUSSTELLUNGEN Edith Stein – eine außergewöhnliche Frau z I Stationen eines Lebens Do 12.00–21.30; Fr 10.00–21.30; Sa 10.00–18.00 Messegelände, Halle 6 Ziehen Sie die Kerze mit der Maus vor die Madonna z I Katholizismus in Deutschland – Eine fotografische Betrachtung Do 12.00–21.30; Fr 10.00–21.30; Sa 10.00–18.00 Das Ausstellungsprojekt ist der Versuch, Wesenszüge von Katholizismus in Deutschland in Bilder zu fassen. Die einzelnen Motive beschreiben eine Religion zwischen Tradition und Moderne, zwischen dem Gedächtnis traditioneller Glaubensinhalte und Wege moderner Spiritualität, inmitten einer säkularisierten Medien- und Konsumgesellschaft. Messegelände, Halle 7 Bitter/Korpys/Löffler z Mi 12.00–20.00; Do/Fr/Sa/So 10.00–18.00 Andree Korpys und Markus Löffler zeigen in Zusammenarbeit mit Achim Bitter in der Stadtgalerie eine gemeinsam entwickelte Installation. Es werden Filmszenarien zu sehen sein, die den Katholikentag – dessen Leitgedanke „Gerechtigkeit“ ist – wie auch den Ausstellungsort einbeziehen. Stadtgalerie Saarbrücken, St. Johanner Markt 24 Friedrich Spee – ein Kämpfer für Gerechtigkeit … z I … und Menschlichkeit im Zeitalter der Hexenprozesse Do 12.00–21.30; Fr 10.00–21.30; Sa 10.00–18.00 P Friedrich-Spee-Gesellschaft Trier Messegelände, Halle 6 Gold und Silber hab ich nicht z Do/Fr/Sa 8.00–22.00 Glücksbringer und Mülleimer und Klagemauer. Diese drei im ersten Moment in ihrer Kombination zufällig anmutenden Worte sind die Grundpfeiler eines Kommunikationsprojektes der Hochschule der Bildenden Künste Saar. In Zusammenarbeit mit Prof. Wolfgang Werner, Merzig, entwarfen Anne Klenk und Prof. Ivica Maksimovic Kommunikationsbotschaften, die nicht nur spontane, sondern auch nachhaltige Reaktionen auslösen sollen. Glücksbringer: Jeder Mensch hat/hatte seine Glücks287 KULTUR bringer – in guten wie auch in schlechten Zeiten. Für dieses Konzept werden authentische Glücksbringer von Menschen aus verschiedenen „Randgruppen“ fotografiert und mit der Leidensgeschichte des Besitzers oder der Besitzerin in Beziehung gesetzt. Diese Bild/Text-Botschaften erscheinen als Plakate und Postkarten. Mülleimer: Diese Idee orientiert sich an der Tatsache, dass Menschen am Rande der Gesellschaft häufig wie Müll behandelt werden. Künstlerisch thematisiert wird dies durch eine Installation. Von Mülleimern in der Fußgängerzone werden die Lebensgeschichten von Menschen wie Schatten auf den Boden geworfen. Dieses Projekt muss und soll provozieren und dadurch Kommunikation anzetteln. Klagemauer: An weißen Werbeflächen hängen bunte Zettel der Wirklichkeit. Menschen haben die Möglichkeit, ihre kleinen Wünsche, Ängste, Nöte, Gedanken öffentlich an dieser Klagemauer anzubringen. Anderen ist somit die Möglichkeit gegeben, die Klagen zu lesen, mitzunehmen und vielleicht den einen oder anderen darin enthaltenen Wunsch oder Gedanken auch zu erfüllen. FILM DER „UNGERECHTE“ TOD – Darstellungen des Sterbens im Kino Im Spannungsfeld von „Gottes Gerechtigkeit“ und der „Ungerechtigkeit“ der begrenzten Lebenszeit des Menschen entwickelte das Kino von Beginn an Diskurse über den Sinn des Lebens und den (Un-)Sinn des Sterbens. Das Programm, das bereits am Mittwoch beginnt, wird ergänzt durch Diskussionsangebote, Referate sowie eine Podiumsdiskussion. Die folgenden Filme werden in Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des Filmhauses und der Saarfilm Theaterbetriebe gezeigt. Film und Wort Do 16.00 Selbstbestimmtes Sterben bis 17.30 Grenzen und Chancen der filmischen Darstellung Gesprächspartner: Dr. Thomas Kroll, Kroll-Consult, Berlin Prof. Dr. Anselm Winfried Müller, Leiter der Forschungsstelle für aktuelle Fragen der Ethik, Trier Gesprächsleitung: Katharina Zey-Wortmann, Trier P Kath. Akademie Trier Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 288 FILM Film und Wort Fr 15.00 Begegnung mit Francois Ozon bis 17.00 Auf Einladung des Festivals Max-Ophüls-Preis kommt der französische Regisseur Francois Ozon zu einem Werkstattgespräch nach Saarbrücken. Sein neuester Film „Die Zeit die bleibt“ und „Unter dem Sand“ sind im Anschluss zu sehen. Gesprächspartner: Francois Ozon, Saarbrücken Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 Vortrag Do 17.30 Todessymbole im Film bis 18.00 Dr. Susanne Marschall, Mainz UT Kino, Berliner Promenade 17–19 Vortrag Do 20.00 Christliche Todesbilder im Film bis 20.30 Dr. Peter Hasenberg, Kath. Filmkommission für Deutschland, Bonn Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 Vortrag Sa 17.30 Trauer im Film bis 18.00 Roman Mauer, Mainz Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 Vortrag Sa 20.00 Darstellungen des Todes im Mainstream-Kino bis 20.30 Josef Lederle, Köln (angefragt) UT Kino, Berliner Promenade 17–19 Do 15.00 Million Dollar Baby bis 17.30 (USA 2004) Regie: Clint Eastwood Nach langem Zögern übernimmt ein verschlossener Boxtrainer die Ausbildung einer jungen Weißen, die sich durch den Sport eine gesellschaftliche Chance erarbeiten will. UT Kino, Berliner Promenade 17–19 Do 17.30 Der Geschmack der Kirsche bis 19.30 (Iran/Frankreich 1997) Regie: Abbas Kiarostami (O.m.U) Ein Mann sucht einen Helfershelfer für seinen Selbstmord und findet ihn in einem alten Mann, der sein Vorhanden zwar akzeptiert, zuvor aber versucht, von der Schönheit des Dasein zu überzeugen. Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 289 KULTUR Do 18.00 Die blaue Grenze bis 20.00 (Deutschland 2005) Regie: Till Franzen Einen jungen Mann verschlägt der Tod des Vaters nach Flensburg zu seinem Großvater, wo er eine schöne Frau kennen lernt. UT Kino, Berliner Promenade 17–19 Do 20.00 Sommersturm bis 22.00 (Deutschland 2004) Regie: Marco Kreuzpaintner Während eines Sommercamps gerät die Freundschaft zweier Jugendlicher in eine Krise, als einer der beiden mehr als kameradschaftliche Gefühle entwickelt. UT Kino, Berliner Promenade 17–19 Do 20.30 Das Meer in mir bis 22.00 (Spanien/Italien 2004) Regie: Alejandro Amenábar Die Lebensgeschichte von Ramón Sampredo, der vollständig gelähmt, Jahre lang für das Recht kämpfte, seinem Leben ein Ende setzen zu dürfen. Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 Do 22.30 Kurzer Film über das Töten bis 24.00 (Polen 1987) Regie: Krzysztof Kieslowski Ein vereinsamter junger Mann bringt einen Taxifahrer auf brutale Weise um, und wird dafür hingerichtet. EIndrucksvolle Umsetzung des Fünften Gebotes: Du sollst nicht töten. UT Kino, Berliner Promenade 17–19 Do 22.30 Die große Stille bis 00.45 (Deutschland 2005) Regie: Philip Gröning Mit Kargheit und Strenge lässt sich der experimentelle Dokumentarfilm auf das Leben Mönche, der „Grande Charteuse” nahe Grenoble ein, auf ihr Beten und Alleinsein, ihre Arbeit, aber auf die Moment der Gemeinschaft. Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 Fr 15.00 Johnny zieht in den Krieg bis 17.00 (USA 1971) Regie: Dalton Trumbo Einem Siebzehnjährigen werden im Ersten Weltkrieg das Gesicht zerstört, Arme und Beine abgerissen; der Rumpf ohne Augen, Nase, Mund und Ohren, wird von den Ärzten am Leben gehalten. UT Kino, Berliner Promenade 17–19 290 FILM Fr 17.30 Francois Ozon: Die Zeit die bleibt bis 19.30 (Frankreich 2005) Regie: Francois Ozon UT Kino, Berliner Promenade 17–19 Fr 17.30 Francois Ozon: Unter dem Sand bis 19.30 (Frankreich 2000) Regie: Francois Ozon Während eine etwa 50-jährige Frau am Strand einschläft, geht ihr Mann schwimmen und kommt nie wieder. Die Frau kann sich nicht damit abfinden, dass er tot sein soll und hat große Mühe, sich auf ein Leben ohne ihn einzustellen. Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 Fr 20.00 Francois Ozon: Die Zeit die bleibt bis 22.00 (Frankreich 2005) Regie: Francois Ozon Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 Fr 20.00 Kurzfilmwettbewerb des Bistums Trier bis 22.00 Preisverleihung und Vorführung der prämierten Filme Im Vorfeld des Katholikentages hat das Bistum Trier einen Kurzfilmwettbewerb ausgeschrieben. Eingereicht werden konnten deutschsprachige Filme mit einer Länge von bis zu 20 Minuten aus den Produktionsjahren 2004 – 2006, die das Thema „Gerechtigkeit“ in seiner ganzen sozialen Dimension für unser Mensch- und ChristSein behandeln. UT Kino, Berliner Promenade 17–19 Fr 22.30 Hana-bi bis 24.00 (Japan 1997) Regie: Takeshi Kitano Ein Polizist sieht sich mit einer Lebenssituation konfrontiert, in der seine Frau sterbenskrank ist, er selbst hoch verschuldet ist und sich zudem verantwortlich für Tod und Verletzung von zwei Kollegen fühlt. UT Kino, Berliner Promenade 17–19 Sa 15.00 The Chair bis 16.00 (USA 1963) Regie: D.A. Pennebaker, Richard Leacock Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 Sa 15.00 Verbotene Spiele bis 16.30 (Frankreich 1952) Regie: René Clément Ein fünfjähriges Mädchen, dessen Eltern beim Einmarsch der Deutschen in Frankreich 1940 umgekommen sind, wird von einer Bauernfamilie aufgenommen. Es freundet sich mit dem elfjährigen Sohn der Pflegeeltern an. UT Kino, Berliner Promenade 17–19 291 KULTUR Sa 17.30 Die große Stille bis 20.00 (Deutschland 2005) Regie: Philip Gröning UT Kino, Berliner Promenade 17–19 Sa 20.00 Die Mondscheinkinder bis 21.30 (Deutschland 2005) Regie: Manuela Stacke Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 Sa 20.30 21 Gramm bis 22.00 (USA 2003) Regie: Alejandro Gonzáles Inárritu In einem verschachtelten Psychothriller werden drei Personen mit dem Tod konfrontiert: ein Patient, der dringend eine Herztransplantation braucht, die Frau eines Mannes, der bei einem Autounfall ums Leben kommt und der Mann, der den Autounfall verursacht hat. UT Kino, Berliner Promenade 17–19 Sa 22.30 Exit bis 23.45 (Schweiz 2005) Regie: Fernand Melgar Den Schweizer Filmpreis 2005 für den besten Dokumentarfilm gewann Fernand Melgar für „Exit“, dessen emotionales Potenzial kaum zu übertreffen ist. „Exit“ handelt von der Arbeit der gleichnamigen Sterbehilfeorganisation. UT Kino, Berliner Promenade 17–19 Sa 22.30 Das siebente Siegel bis 24.00 (Schweden 1956) Regie: Ingmar Bergman Ein heimkehrender Kreuzritter findet seine Heimat von der Pest verwüstet vor und fordert den Tod zu einem Schachspiel heraus, das zu der nie endenden Frage um die Existenz Gottes wird. Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 292 MUSIK – THEATER – KABARETT MUSIK – THEATER – KABARETT MUSIK Rock, Pop, Hip-Hop, Gospel, NGL – die Vielfalt der Stilrichtungen, die die Chöre und Bands auf dem Katholikentag präsentieren, ist groß: Chorleiterinnen und Chorleiter werden Sie auf der Straße zum Mitsingen einladen. Gruppen, die Wortveranstaltungen und Podien umrahmen, geben auch Konzerte an den Podienorten und im Schloss-Gymnasium, laden zu Offenen Singen und Mitspielkonzerten ein. Weitere Konzerte finden auf den Open-Air-Bühnen vor dem Schloss, auf den Saarwiesen, dem St. Johanner Markt oder der Bühne der Volkshochschule oder im Jugendzentrum und in der „Garage“ statt. Die einzelnen Programmangebote finden Sie in den Kapiteln Bühnenprogramm in der Stadt und „Jugendzentrum“. Do 12.30 David, ein echt cooler Held bis 14.30 Musikalische Gestaltung: Agape, SchwalmtalBrauerschwend U Maria Königin, Pfarrheim, Pfarrsaal, Kohlweg 44 Do 13.30 Songprogramm mit Liedern des bis 16.00 Liedermachers Robert Haas mit den Textern Krenzer, Gimüller, u.a. Musikalische Gestaltung: Robert Haas & Band, Kempten Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 Do 14.30 Obertonkonzert – ein Friedenslied bis 16.00 meditatives Klangerlebnis Musikalische Gestaltung: Lutz Czech, Münster Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6 Do 16.00 Ja, gib uns den Geist – Jam-Konzert zum bis 18.00 Mitmachen Jedes Instrument und jede Stimme ist willkommen! Die Noten stehen auf der Homepage des Katholikentags: www.katholikentag.de. Die Instrumente können am Donnerstag, den 25. Mai im Kommunionraum von St. Albert aufbewahrt werden. Öffnungszeiten: 8.30–9.30 Uhr und 14.00–20.30 Uhr. Moderation: Andrea Monreal, Bad Honnef Musikalische Gestaltung: Habakuk, Frankfurt/M. Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 293 MUSIK – THEATER – KABARETT Do 18.00 Die Erde dreht sich zärtlich bis 20.00 Musikalische Gestaltung: Habakuk, Frankfurt/M. Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 Do 18.00 Leben … lebensgerecht bis 19.00 Musikalische Gestaltung: Ruhama, Köln I Messegelände, Halle 2 Do 19.00 Draußen seh‘ ich grüne Hügel – Botschaften bis 20.30 aus dem Lager Lyrik zum Thema Konzentrationslager. Moderne zeitgem. Musik Musikalische Gestaltung: Gruppe Sound Espace, Ulm St. Johanner Markt Do 20.00 ADAM bis 22.00 Tanz: Rolf Gildenast, Neuss Musikalische Gestaltung: ALCANTO, Neuss AMI, Neuss Gregor Linßen, Neuss Christina Hernold, Neuss Leitung: Leo Langer, Philippsburg I Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. Do 20.00 Voices for peace bis 22.00 Der Liederschatz aus Jerusalem Musikalische Gestaltung: Timna Brauer und Elias Meiri Ensemble, Wien/Österreich I Messegelände, Halle 8 Do 20.30 Rock- und Popmusik bis 22.00 Songs zum Hören und Mitsingen Musikalische Gestaltung: Various, Hamburg St. Johanner Markt Fr 12.30 David, ein echt cooler Held bis 14.30 Musikalische Gestaltung: Agape, SchwalmtalBrauerschwend U Maria Königin, Pfarrheim, Pfarrsaal, Kohlweg 44 Offenes Singen Fr 13.00 Mensch, sing mit! bis 14.00 Musikalische Gestaltung: Clemens Bittlinger, Rimbach I Messegelände, Halle 8 294 Fr 15.00 Der Himmel geht über allen auf bis 17.00 Musikalische Gestaltung: Eltern-Lehrer-Schüler-Chor des Arnold-Janssen-Gymnasiums, Sankt Wendel Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 Fr 15.30 Vor Dir steh‘n wir bis 17.00 Konzert und Gebet Mitwirkung: Heinz Vogel, Freiburg Musikalische Gestaltung: AMI, Neuss Gregor Linßen, Neuss Z Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 Fr 15.30 Lieder von Gott und seiner Welt bis 17.00 Musikalische Gestaltung: Gospelchor des Johanneum, Homburg Z St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 Fr 15.30 Passion der Eingeborenen bis 17.30 Musikalische Gestaltung: Jonathan Musiktheater, Rheinberg Z St. Paulus, Lebacher Str. 119 Fr 19.00 Nacht der Lieder bis 22.00 Florence Joy, Fools Garden (unplugged) & Clemens Bittlinger Moderation: Stephan Wahl, Trier I Messegelände, Halle 8 Fr 19.00 Hiob – Fragen nach dem Leben bis 20.30 Musikalische Gestaltung: Siegfried Fietz, Greifenstein St. Johanner Markt Fr 20.30 So sieht‘s nämlich aus bis 22.00 Deutschsprachiger Indierock mit Energie und Tiefgang Musikalische Gestaltung: Schein 23, Freiburg St. Johanner Markt Sa 14.00 Auferstehen statt Herzversagen bis 16.00 Musikalische Gestaltung: Gruppe Dornbusch und Marcus C. Leitschuh, Rottenburg und Kassel Z St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 Sa 16.30 Musik verbindet bis 18.00 Eine musikalische Weltreise Musikalische Gestaltung: brassfive, Mainz VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 295 MUSIK – THEATER – KABARETT Sa 17.30 Jubilate Deo bis 19.00 Meditation mit Texten und Musik Musikalische Gestaltung: Schulorchester der Nikolaus Groß Schule, Lebach Z St. Paulus, Lebacher Str. 119 THEATER Solo- und Sprechtheater, Profis und Amateure, Schauspieler allein und mit anderen – manchmal incognito und auch direkt und unverblümt – lassen Sie sich ein und spielen Sie mit! Vorhang auf für ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Theaterprogramm, das sich dem Leitwort stellt. Maria Magdalena z U Do/Fr/Sa 12.30–14.00 Künstlerische Gestaltung: Barbara Stützel, Belzig Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz Kohlhaas z U Do/Fr/Sa 14.30–16.00 Künstlerische Gestaltung: Stefan Rihl, München Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz Fr 10.00 Unterm Himmel bis 11.30 1000 Jahre Bistum Bamberg am Beispiel von zehn Persönlichkeiten Künstlerische Gestaltung: Integrative Theatergruppe, Gremsdorf U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz Sa 10.00 Wo bitte liegt Assisi? bis 12.00 Künstlerische Gestaltung: Theater Chawwerusch, Herxheim U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz 296 KABARETT Satirisch, bissig, (kirchen-)politisch – das sind die Eigenschaften des Kabaretts. Vornehmlich auf der Bühne im Schlosskeller ist das Kabarett zu erleben. Neben den bekannten Kirchenkabarettisten treten auch Nachwuchskünstler, -künstlerinnen und -ensembles auf. Do 14.30 Gerecht? Gelinkt! bis 16.00 Kabarettistische Matinee zum Nachmittag Künstlerische Gestaltung: Ruhama, Köln I Messegelände, Halle 2 Do 18.30 Sie müssen dran glauben bis 20.00 Gnadenloses Musikkabarett Künstlerische Gestaltung: Duo Camillo, Frankfurt/M. U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz Do 20.30 Kredit für Taslima bis 22.00 Künstlerische Gestaltung: Berliner Compagnie, Berlin U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz Fr 16.30 Midlife-Riesen bis 18.00 Gibt es ein Leben nach dem 50. Geburtstag? Otmar Traber, Benningen U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz Fr 18.30 Was saget au d‘ Leut‘ – Vom Kirchen- und bis 20.00 Kehrwochenvolk Künstlerische Gestaltung: Die Maulflaschen, BadenWürttemberg U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz Fr 20.30 Kredit für Taslima bis 22.00 Künstlerische Gestaltung: Berliner Compagnie, Berlin U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz Sa 16.30 Ein himmlisches Vergnügen bis 17.30 Künstlerische Gestaltung: Thomas Glup, Hamm P Kreuzbund U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz Sa 18.00 So nicht! bis 19.00 Katholisch kann auch komisch Künstlerische Gestaltung: Duodorant, Dülmen U Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz 297 MUSIK – THEATER – KABARETT 298 BÜHNENPROGRAMM IN DER STADT Seite 300 EINE-WELT-BÜHNE AM GUSTAV-REGLER-PLATZ Seite 306 CARITAS-BÜHNE AM ST. JOHANNER MARKT Seite 315 MUSIK-BÜHNE AM SCHLOSS 299 BÜHNEN DER STADT EINE-WELT-BÜHNE AM GUSTAV-REGLER-PLATZ Partner in der Einen Welt Hilfswerke und Diözese Trier präsentieren sich gemeinsam. Auch beim 96. Deutschen Katholikentag in Saarbrücken stellen sich die sechs katholischen Hilfswerke Adveniat, Caritas international, das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“, Misereor, Missio und Renovabis gemeinsam vor. Unter dem Motto „Partner in der Einen Welt“ ist dieses Mal auch das Referat Weltkirche der Diözese Trier mit im Boot. Im Eine-Welt-Dorf „global village“ auf dem GustavRegler-Platz am Rathaus werden in einer Vielzahl von Ständen die gemeinsame Sendung durch Aktionen, Informationen und Gespräche, mit leckeren internationalen Spezialitäten, im arabischen Cafe Habibi oder im Würzburger Partner-Cafe, bei Musik und im Gebet, lebendig. Dort erleben Sie von Donnerstag bis Samstag ein abwechslungsreiches buntes Programm auf der EineWelt-Bühne. Außer dem Eine-Welt-Dorf gibt es auch noch andere Orte mit weltkirchlichem Akzent: * In der Kongresshalle finden alle zentralen Veranstaltungen des Themenbereichs 4: „Gerechtigkeit – Hoffnung für die Menschen weltweit“ statt. Öffentlichkeitswirksam kommt dort am Donnerstag die internationale Verantwortung von Kirche und Politik beim Hauptpodium „FC Deutschland 06 und die Welt(verantwortungs)meisterschaft“ in den Blick, das vom Katholikentag in Zusammenarbeit mit den Hilfswerken veranstaltet wird. * Das Partnerschaftszentrum bietet ein breites Angebot von weltkirchlichen Werkstätten und Begegnungen. * In der Christkönigskirche findet am Freitag um 18.30 Uhr als Höhepunkt der gemeinsamen Präsentation der Kooperation „Partner in der Einen Welt“ der weltkirchliche Gottesdienst „Christus – unsere Hoffnung und unsere Freude“ mit vielen Gästen aus aller Welt statt. 300 EINE-WELT-BÜHNE BÜHNENPROGRAMM AM DONNERSTAG Do 12.00 Flagge zeigen für die Eine Welt bis 14.00 Internationales musikalisches Vorprogramm Do 14.00 Flagge zeigen für die Eine Welt bis 14.30 Auftakt mit Prominenz aus Kirche und Politik Statement: Charlotte Britz, Oberbürgermeisterin, Saarbrücken P. Dietger Demuth CSsR, Renovabis, Freising P. Eric Englert OSA, missio, München Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg Bernd Klaschka, Adveniat, Essen Ministerpräsident Peter Müller MdL, Saarbrücken Dr. Peter Neher, Deutscher Caritasverband, Freiburg Winfried Pilz, Kindermissionswerk, Aachen P. Dr. Hermann Schalück OFM, missio, Aachen Do 14.30 Flagge zeigen für die Eine Welt bis 18.00 Musik und Gespräche mit Gästen aus aller Welt Nach der kurzweiligen Eröffnung erleben Sie nachmittags einen Querschnitt durch das Programm der kommenden Tage: Berichte über Projekte und Partnerschaften weltweit sowie internationale Musikgruppen sorgen für Information und beste Unterhaltung. Moderation: Gottfried Baumann, Aachen Stefanie Hoppe, Essen Musikalische Gestaltung: Carlos Henrique Garcia und Our Voices, Hannover Dédé Mazietele und Band, Kongo/Afrika Pepe Murillo & Band, La Paz/Bolivien Tuto, Kaunas/Litauen P Partner in der Einen Welt Do 20.00 Salsa-Nacht bis 22.00 zum Mittanzen Musikalische Gestaltung: Grupo Sal, Tübingen Künstlerische Gestaltung: Francisco Luis-Martinez, DJ und Salsalehrer, Lateinamerika P Partner in der Einen Welt 301 BÜHNEN DER STADT BÜHNENPROGRAMM AM FREITAG Fr 10.00 Europas Osten – so nah und doch so fern? bis 12.00 Musik und Gesprächspartner aus Mittel- und Osteuropa Mit Gute-Laune-Folk aus Litauen zeigt die Gruppe Tuto wie bunt und dynamisch Europas Osten sein kann. Trotz der positiven Entwicklungen geraten immer noch viele Menschen in soziale Not. Neue Probleme wie Aids oder Frauenhandel belasten die Gesellschaften zusätzlich. Podium: P. Dietger Demuth CSsR, Freising Andrij Waskowycz, Caritas Ukraine, Kiev/Ukraine Musikalische Gestaltung: Tuto, Kaunas/Litauen P Renovabis Fr 12.00 Mittagsgebet bis 12.05 mit: Bischof Alvaro Ramazzini Imeri, San Marcos/ Guatemala Fr 12.05 Misereor – Die Fülle des Lebens teilen bis 14.00 Misereor fühlt sich seit vielen Jahrzehnten den Ärmsten der Armen verpflichtet. Gemeinsam mit unseren Partnern im Süden bauen wir an einer gerechten Welt. Wir lernen von einander, gehen manch‘ außergewöhnlichen Weg und müssen die ein oder andere Mauer durchbrechen, um unsere Ziele zu erreichen. Misereor, das sind Sie und unsere Partner im Süden, die gemeinsam dieser Welt ein anderes Gesicht geben. Die Fülle des Lebens teilen – das sind erstaunliche, spannende, wunderbare Erlebnisse aus der ganzen Welt. Während der Geschichtenreise um die Welt, geben wir Ihnen das ein oder andere Rätsel auf, das es zu lösen gilt. Die wunderbare Musik von Grupo Sal rundet das Programm ab. Podium: Rita Panniker, Delhi Bischof Alvaro Ramazzini Imeri, San Marcos/Guatemala Prof. Dr. Josef Sayer, Misereor, Aachen Moderation: Gottfried Baumann, Aachen Musikalische Gestaltung: Grupo Sal, Tübingen Künstlerische Gestaltung: Paul Middellijn, story-teller, Surinam P Misereor Fr 14.00 Kinder schaffen was! bis 16.00 Kinder haben Phantasie, Kinder sind kreativ, Kinder gestalten ihr Leben, bei uns und überall auf der Welt. Kin302 EINE-WELT-BÜHNE der können die Welt verändern, hin zu mehr Frieden und Gerechtigkeit. Das Motto „Kinder schaffen was!“ wird auf der Bühne konkret mit den Sternsingern aus Dillingen-Diefflen. Die Kinder und Jugendlichen gestalten ein buntes Programm mit Musik, Gespräch und Aktion. Sie nehmen selbst das Mikrofon in die Hand, um bei Erwachsenen nachzufragen: Warum leiden immer mehr Kinder an den Folgen von Aids? Wie gelingt es uns, dass Kinder überall auf der Welt genug zum Leben haben? Kinder aus anderen Kontinenten erzählen von dem Alltag in ihrer Heimat. Musikalisch umrahmt wird das Programm mit westafrikanischen Trommelrhythmen der Gruppe Toubab vom Niederrhein. Podium: Winfried Pilz, Aachen Mitwirkung: Sternsingergruppe Dillingen-Diefflen, Dillingen/Saar Musikalische Gestaltung: Trommelgruppe Toubab, Aachen P Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ Fr 16.00 Auf Tore schießen statt auf Menschen bis 18.00 Aktion Volltreffer – kein Krieg mit Kindern Weltweit werden 300.000 Kindersoldaten in bewaffneten Konflikten zum Töten gezwungen. Sie sind Täter und Opfer zugleich. Dort, wo die Politik versagt, ist es oft die Kirche, die sich für die Menschenrechte und den Schutz der Schwächeren einsetzt. Unsere Projektpartner haben uns gebeten, sie in den Bürgerkriegsgebieten nicht im Stich zu lassen. Die ökumenische Aktion Volltreffer will auf das Problem aufmerksam machen und helfen. Angesichts der bevorstehenden Fußballweltmeisterschaft in Deutschland kann das Fußballspielen ein verbindendes Element sein. Podium: Josef Gerner MCCJ, Uganda Simone Lindorfer, München ehemalige Kindersoldaten aus Angola Moderation: Gundula Gause, Mainz Begleitung: Jalli Kunda, Westafrika P missio München in Zusammenarbeit mit der Aktion Volltreffer Fr 20.00 african – latin spirit bis 22.00 Afrikanische Musik und story-telling Die Musiker stammen aus dem Senegal und aus Gambia. Mit unglaublicher Vitalität und rhythmischer Virtuosität spielen sie die traditionelle Musik ihrer westafrikanischen Völker und singen die Geschichten der Madinkas und Wolofs. Getanzt wird jetzt nicht nur auf der Bühne! Paul 303 BÜHNEN DER STADT Middellijn, einer der besten Geschichtenerzähler der Welt, präsentiert einen Mix aus Performance, Poetik und Musik. Moderation: Elisabeth Kleffner, Aachen Dr. Michael Krischer, München Musikalische Gestaltung: Jalli Kunda, Westafrika Künstlerische Gestaltung: Paul Middellijn, Surinam P Misereor und missio BÜHNENPROGRAMM AM SAMSTAG Sa 10.00 Fair handeln – für eine gerechtere Welt! bis 12.00 Partner bewegen etwas Die Partnerschaft mit der Kirche Boliviens ist das besondere Lernfeld Weltkirche im Bistum Trier. Gäste aus Bolivien berichten, wie Perspektiven für Kleinproduzenten und Dorfgemeinschaften geschaffen werden. Fairer Handel z.B. mit dem Schoko-Riegel Ricobo und politisches Einmischen sind unser Beitrag dazu. Podium: Erzbischof Edmundo Abastoflor, La Paz/Bolivien Dr. Hanspeter Georgi, Minister für Wirtschaft und Arbeit, Saarbrücken Ludwig Kuhn, Diözesanstelle Weltkirche, Trier Werner Rössel, Diözesanstelle Weltkirche, Trier Ottmar Schreiner MdB, Berlin Germán Trujillo Pérez, La Paz/Bolivien Moderation: Bruno Sonnen, Trier Musikalische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/ Bolivien P Diözese Trier Sa 12.00 Mittagsgebet bis 12.05 mit: Erzbischof Edmundo Abastoflor, La Paz/Bolivien Sa 12.05 Auf der Flucht – oder was war Ihre längste bis 14.00 Reise? Die Flüchtlingsarbeit der Caritas im In- und Ausland 50 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Mit welchen Schwierigkeiten sie konfrontiert sind und wie mit Flüchtlingen gearbeitet wird, darüber berichtet Caritas International. Markus Göpfert stellt das Caritasprojekt INTERRA vor, in dem traumatisierte Flüchtlinge betreut werden, die in Deutschland ein neues Leben beginnen wollen. Dédé Mazietele kam als Flüchtling von Kongo nach Deutschland und wird von seinen Erfahrungen erzählen. 304 EINE-WELT-BÜHNE Podium: Markus Göpfert, Caritas, Mayen Christoph Klitsch-Ott, Caritas International, Freiburg Johanna Klumpp, Caritas International, Freiburg Musikalische Gestaltung: Dédé Mazietele und Band, Kongo/Afrika P Caritas International Sa 14.00 América Latina – a donde vas? bis 16.00 Lateinamerika – wo gehst du hin? Ein Kontinent wandert aus Ein an Bodenschätzen und natürlichen Ressourcen reicher Kontinent, in dem die Hälfte der Bevölkerung in Armut lebt, verliert seine junge Bevölkerung durch Auswanderung in die USA und nach Europa. Über Herausforderungen, Perspektiven und Lösungsansätze informieren Gäste aus Lateinamerika. Podium: Bernd Klaschka, Adveniat, Essen Oscar Andrés Kardinal Rodriguez Maradiaga SDB, Tegucigalpa/Honduras Moderation: Christian Frevel, Adveniat, Essen Stefanie Hoppe, Adveniat, Essen Musikalische Gestaltung: Carlos Henrique Garcia und Our Voices, Hannover Pepe Murillo & Band, La Paz/Bolivien P Adveniat Sa 16.00 Unter einem Himmel bis 18.00 missio lädt alle Katholikentagsbesucher, insbesondere missio-Mitglieder und -Spender ein: Sie erwartet ein buntes Programm mit vielen Gästen aus der Weltkirche. Aus unseren Partnerländern berichten Zeitzeugen von den hoffnungsvollen Aufbrüchen in den Jungen Kirchen und zeigen, wie die Kirche in ihren Ländern zum Hoffnungszeichen wird. Vertreter von missio werden über die aktuellen Entwicklungen bei missio berichten. Podium: P. Eric Englert OSA, München Josef Gerner, Uganda Erzbischof Dr. Oswald Gomis, Colombo/Sri Lanka Bischof Dr. Oswald Hirmer, Umtata/Südafrika P. Dr. Hermann Schalück OFM, Aachen Musikalische Gestaltung: Jalli Kunda, Westafrika P missio Aachen 305 BÜHNEN DER STADT BÜHNE CARITAS AM ST. JOHANNER MARKT Begegnung, Information, Diskussion, Unterhaltung: Das Caritas-Programm auf der Bühne am St. Johanner Markt verbindet Talkrunden mit Musik, Kleinkunst und Aktion zu einem abwechslungsreichen, spannenden Blick auf gesellschaftliche Herausforderungen der Zukunft. Wie kann Integration gelingen? Antworten geben Betroffene, Politikerinnen und Politiker, Künstler, Sportler und Vertreter aus Kirche und Gesellschaft. Die Beteiligung von Gesprächspartnern und Musikgruppen aus den Nachbarländern Frankreich und Luxemburg betont ausdrücklich die europäische Perspektive sozialer Probleme wie Arbeitslosigkeit, Armut und Migration. Viele Künstler – von der integrativen Rockband über Musik- und Tanzgruppen von Migranten bis hin zu Kabarettisten – sorgen für drei lebendige und aktionsreiche Tage. Durch das Programm führt an allen drei Tagen Eberhard Schilling (SR). Co-Moderatorin am Freitag, 26. Mai, ist Dorothee Scharner (SR). Mitmachangebot für Kinder In meiner Welt haben viele Menschen Platz z Do 12.00–18.00; Fr 10.00–18.00; Sa 10.00–16.00 Kinder malen ihre Vorstellung von einer gerechten Welt. Unter Anleitung von pädagogischen Fachkräften setzen sich Kinder mit den Themen Armut, Arbeitslosigkeit und Migration auseinander. Die besten Bilder werden prämiert. Leitung: Ingeborg Paproth-Leinen, Saarlouis BÜHNENPROGRAMM AM DONNERSTAG GERECHTIGKEIT HEISST: MENSCHEN OHNE ARBEIT CHANCEN GEBEN Entgegen vieler Vorurteile: Arbeitslosigkeit ist in der Regel kein individuelles Versagen, sondern ein strukturelles Problem unserer Gesellschaft. Arbeitslose brauchen deshalb Chancen, keine Vorurteile. Arbeitslosen und ihren Familien dürfen wir als Christinnen und Christen nicht gleichgültig gegenübertreten. Wir müssen vielmehr ihre Sorgen erkennen und ihnen helfen. Dazu gehört auch die Thematisierung des Problems in der Gesellschaft. Unser Bühnenprogramm stellt Betroffene in den Mittelpunkt: 306 CARITAS-BÜHNE Arbeitslose zeigen ihre Fähigkeiten und Talente und berichten über ihre Erfahrungen als Arbeitssuchende. Verantwortliche aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kirche, Politik und Gesellschaft diskutieren neue Perspektiven und Wege zu mehr Beschäftigung. Sport, Musik, Kabarett und Theater garantieren ein spannendes Programm. Do 12.00 Immer wieder zwischendurch: bis 18.00 Kabarettistische Einlagen mit: Die Champignons, Trier Do 12.00 Start der Aktion: bis 12.45 Hilfe braucht einen langen Atem Auf einem Laufband laufen Besucher zugunsten von armen Menschen. Für jeden Kilometer zahlt ein Sponsor einen Geldbetrag. Dieses Geld kommt Projekten der Caritas für arbeitslose Menschen zugute. Die Aktion läuft den ganzen Tag über. Die Besucher werden von Herbert Steffny, Marathonläufer, 16maliger Deutscher Meister, Olympiateilnehmer, Lauftrainer und Buchautor „gecoacht“. Begrüßung: Dr. Birgit Kugel, Caritasverband für die Diözese Trier Mitwirkung: Läufergruppe des VFA Neunkirchen Herbert Steffny, Marathonläufer, Titisee-Neustadt Musikalische Gestaltung: Mary Greenwood, Wittlich Do 12.45 Bühne frei für Menschen mit Fähigkeiten, bis 13.30 aber ohne Arbeit Revue mit Darbietungen, Musik und Interviews Arbeitslose haben zwar keinen Job, aber viele Fähigkeiten. In der Revue treten Menschen auf, die eine ganze Menge können, auch wenn der Arbeitsmarkt keine Verwendung dafür hat. Mitwirkung: Caritas-Kinderladen Simsalabim, Zell (Mosel) Mikhail Goldort, Projekt Talente in Chorweiler, Köln Harry Seibüchler & Soulmen, Neunkirchen Do 13.30 Bühnenaktion: Was zum Leben übrig bleibt bis 14.00 Es gibt vieles, was man zum Leben braucht und was das Leben angenehm macht: Wohnung, Lebensmittel, Reisen, Restaurantbesuche, Spielsachen, Kulturveranstaltungen, Kinobesuche etc. Ein Besucher aus dem Publikum bekommt einen Warenkorb und wählt an der Regalwand aus, was für ihn zum Leben dazugehört. An307 BÜHNEN DER STADT schließend erfährt der Teilnehmer und die Teilnehmerin, was ihm oder ihr mit Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II zum Leben übrig bleiben würde. Musikalische Gestaltung: Mary Greenwood, Wittlich Do 14.00 Quiz bis 15.00 Was heißt eigentlich ‚erwerbsfähig‘? Was ist die wörtliche Übersetzung von ‚Kredit‘? Welche Wohnfläche hat eine Familie mit ALG II? Testen Sie Ihr Wissen rund um das Thema Arbeitslosigkeit. Musikalische Gestaltung: Gospelchor Living Colours, Waldfischbach-Burgalben Do 15.00 Schlaglicht: Auf die Perspektive kommt es an! bis 15.30 Arbeitslosigkeit ist nicht nur ein Thema für die Betroffenen und die Politik. Viele Menschen haben auf die eine oder andere Weise damit zu tun. Hier geht es um: Die Suche nach einem Arbeitsplatz – Arbeitslosigkeit und Gesundheit – Arbeitslosigkeit und Familie. Gesprächspartner: Luisa Cascino, Ärztin, Dillingen/Saar Toni Klein-Moog, Sozialberater, Kaiserslautern Hans Ludwig Müller, Agentur für Arbeit, Saarbrücken Musikalische Gestaltung: Gospelchor Living Colours, Waldfischbach-Burgalben Do 15.30 Kabarett zum Thema Arbeitslosigkeit bis 16.00 Künstlerische Gestaltung: Detlef Schönauer, Riegelsberg Do 16.00 Kirche und Caritas an der Seite von Menschen bis 16.45 ohne Arbeit Schlaglicht Die Kirche leistet auf vielfältige Weise Hilfe für Menschen, die von der Arbeitslosigkeit betroffen sind. Die Gesprächspartner berichten aus der praktischen Arbeit. Um 16.30 Uhr startet noch einmal die Bühnenaktion ‚Was zum Leben übrig bleibt‘ (siehe 13.30 Uhr) Gesprächspartner: Rudolf Düber, Caritasverband für die Region Rhein-WiedSieg, Betzdorf Jos Freylinger, Vertreter eines Projekts für Arbeitslose, Luxembourg/Luxemburg Heinz-Josef Kessmann, Kath. BAG Integration durch Arbeit, Münster Musikalische Gestaltung: Gospelchor Living Colours, Waldfischbach-Burgalben 308 CARITAS-BÜHNE Do 16.45 Arbeitslose Menschen integrieren statt bis 17.45 ausgrenzen Die Arbeitslosigkeit ist nicht nur ein Problem des Einzelnen. Sie ist ein Problem der gesamten Gesellschaft und eine Herausforderung für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Gesprächspartner: Wendelin von Boch, Villeroy & Boch AG, Mettlach Prof. Dr. Georg Cremer, Dt. Caritasverband, Freiburg Dr. Heiner Geißler Prof. Dr. Ronnie Schöb, Universität, Magdeburg Raimund Stein, RAG BILDUNG Saar GmbH, Völklingen Robert Weber, Christlicher Gewerkschaftsbund, Luxembourg/Luxemburg Musikalische Gestaltung: Harry Seibüchler & Soulmen, Neunkirchen Do 17.45 Abschluss der Aktion: Hilfe braucht langen bis 18.00 Atem Zuschauer laufen für Projekte der Caritas für arme und arbeitslose Menschen. Der Sponsor RAG BILDUNG Saar GmbH übergibt einen Scheck in Höhe des Betrags, der von den Zuschauern an diesem Tag „erlaufen“ wurde. Mitwirkung: Herbert Steffny, Marathonläufer, TitiseeNeustadt BÜHNENPROGRAMM AM FREITAG GERECHTIGKEIT HEISST: MENSCHEN INTEGRIEREN! Integration gelingt, wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen aufeinander zugehen: Einheimische und Migranten. Wie dies gelingt, zeigt unser Bühnenprogramm in ganz unterschiedlichen Facetten: Engagierte Einheimische als Integrationshelfer und Projekte stellen ihre Arbeit für und mit Migranten vor. Zuwanderer berichten über ihre Erfahrungen mit Integration in Deutschland. Zuwanderung als gesellschaftliche Herausforderung, die nicht an Grenzen halt macht und somit eine europäische Dimension hat, steht im Mittelpunkt einer Talkrunde mit Politikerinnen und Politikern und Vertretern der Kirche und Caritas. Viele Musik- und Tanzgruppen sorgen für farbenprächtige Unterhaltung und vermitteln ein Stück Kultur ihrer Herkunftsländer. 309 BÜHNEN DER STADT Fr 10.00 Immer wieder zwischendurch: Jonglage bis 18.00 mit: Jugendhilfeeinrichtung Haus Mutter Rosa, Wadgassen Fr 10.00 Gerechtigkeit ist: Menschen integrieren! bis 11.50 Geschichten und Gesichter von Migration Vom Gastarbeiter zum Migranten: Talkrunden mit ehemaligen Gastarbeitern, Aussiedlern, Asylbewerbern und deutschen Integrationshelfern Tanz: Portugiesische Musikgruppe, Kaiserslautern Gesprächspartner: Caterina Perino-Brück und ehemalige Gastarbeiter, Saarbrücken Irina, Marina, Sergej und Alexander Oks, Losheim/See Gerhard Mechsner, Lebach Keyhan Salehzadeh, Dudweiler Margarethe Söther-Nagelski, Projekt Sozialpaten, Losheim/See Musikalische Gestaltung: Aussiedlerchor Rjabinuschka, Saarlouis Gospelchor des Bundesjugendhilfe Musikprojekts, Bendorf Italienische Katholische Mission, Saarbrücken Melody, Metz/Frankreich Fr 11.50 Integration geht durch den Magen: bis 13.00 Schaukochen Mitwirkung: Jeyaratnam Caniceus, Ratsherr, Kempen Jörg Eisenbeis, Hostellerie Backer, Neunkirchen Weihbischof Otto Georgens, Speyer Musikalische Gestaltung: Trommelgruppe des Bundesjugendhilfe Musikprojekts, Bendorf Fr 13.00 Mauern in den Köpfen weg – Brücken bauen! bis 14.00 Deutsche und ausländische Kinder und Jugendliche reißen eine Mauer aus Vorurteilen ab und bauen daraus Brücken. Tanz: Ballettgruppen Altair und Fantasy, Leitung: Lydija Mejder, Landstuhl Mitwirkung: Rudi Bertram, Bürgermeister, Eschweiler Kinderhort Francesca Cabrini, Lebach Musikalische Gestaltung: Chor in Europa, Otto-HahnGymnasium Saarbrücken und Gäste aus Polen 310 CARITAS-BÜHNE Fr 14.00 Integration braucht Menschen: Projekte und bis 15.00 Prominente Gesprächspartner: Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Claudia Bickel, Projekt Sodaruschka, Saarbrücken Prof. Dr. Maria Böhmer MdB, Staatsministerin für Integration bei der Bundeskanzlerin, Berlin Markus Göpfert, Multi-Kulti-Kids, Mayen Tina Heidger, Caritas Mayen, IN VIA Mädchen- und Frauensozialarbeit für Migrantinnen, Mayen Annegret Kramp-Karrenbauer MdL, Ministerin des Saarlands für Inneres, Frauen und Sport, Saarbrücken Joseph Muller, Migrantenpastoral, Metz/Frankreich Patrice Nzihou Moundouha, Metz/Frankreich Karl-Heinz Wagner, Kommunale Migrationsarbeit im Landkreis Saarlouis, Dillingen/Saar Musikalische Gestaltung: Melody, Metz/Frankreich Multi-Kulti-Kids, Mayen Fr 15.00 Migranten bereichern! bis 15.30 Gesprächsrunde und Aktion mit Künstlern und Sportlern Gesprächspartner: Erkan Gündüz, Lindenstraße, Köln Sontje Peplow, Lindenstraße, Köln Xu Huai Wen, Badminton-Profi, Saarbrücken Kabarett Fr 15.30 Kanakmän bis 16.00 Künstlerische Gestaltung: Mushin Omurca, Ulm Fr 16.00 Integration: Chancen und Risiken bis 17.00 Gesprächspartner: Peter Altmaier MdB, Parlamentar. Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, Berlin Dr. Ute Koch, Kath. Forum Leben in der Illegalität, Berlin Annegret Kramp-Karrenbauer MdL, Ministerin des Saarlands für Inneres, Frauen und Sport, Saarbrücken Dr. Peter Neher, Dt. Caritasverband, Freiburg Johannes Simon, Caritasdirektor, Saarbrücken Künstlerische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/ Bolivien Konzert Fr 17.00 Música boliviana bis 17.45 Künstlerische Gestaltung: Pepe Murillo & Band, La Paz/ Bolivien 311 BÜHNEN DER STADT BÜHNENPROGRAMM AM SAMSTAG GERECHTIGKEIT HEISST: ARMEN MENSCHEN BRÜCKEN IN DIE GESELLSCHAFT BAUEN Armut – reichlich vorhanden! Sie hat viele Gesichter: junge, alte, Kindergesichter. In unserem Programm kommen Menschen zu Wort, die selbst in Armutssituationen leben, und Menschen, die ihnen Brücken in die Gesellschaft bauen: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kirche und Caritas, Ehrenamtliche, Multiplikatoren. Mit Verantwortlichen aus Kirche und Politik wollen wir diskutieren, wie Armut als globaler Herausforderung begegnet werden kann. Sa 10.00 Immer wieder zwischendurch: bis 18.00 Harald Trouvain mit: Bläsergruppe Harald Trouvain, Völklingen Sa 10.00 Schlaglicht: Armut hat viele Gesichter bis 11.00 Armut in Deutschland grenzt aus. Diese Erfahrung machen viele Betroffene in ihrem Alltag, doch auch über ihn hinaus. Wer arm ist, hat weniger Bildungs- und Zukunftschancen. Was bedeutet es, in Deutschland arm zu sein? Darüber sprechen Betroffene und Experten. Den Auftakt macht das Improvisationstheater der Neunkircher Schaubühne mit einer Sequenz zum Thema „Armut – reichlich vorhanden“. Gesprächspartner: Roland Fehrenbacher, Dt. Caritasverband, Freiburg Lydia Fried, Sozialberaterin, Friedrichsthal Reiner Strauß, Merchweiler Musikalische Gestaltung: Bigband des Bundesjugendhilfe Musikprojekts, Bendorf Sa 11.00 Bühnenaktion: Was zum Leben übrig bleibt bis 11.45 Es gibt vieles, was man zum Leben braucht und was das Leben angenehm macht: Wohnung, Lebensmittel, Reisen, Restaurantbesuche, Spielsachen, Kulturveranstaltungen, Kinobesuche etc. Im Rahmen einer Bühnenaktion bekommt ein Besucher aus dem Publikum einen Warenkorb und wählt an einer Regalwand aus, was für ihn zum Leben dazugehört. Anschließend erfährt der Teilnehmer oder die Teilnehmerin, was ihm oder ihr mit Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II zum Leben übrig 312 CARITAS-BÜHNE bleiben würde. Im Gespräch wird die Aktion Leben mit Sozialhilfe vorgestellt. Gesprächspartner: Astrid und Hermann-Josef Niehren, Aktion Leben mit Sozialhilfe, Tholey Musikalische Gestaltung: Bigband des Bundesjugendhilfe Musikprojekts, Bendorf Sa 11.45 Kochen für den schmalen Geldbeutel bis 13.00 Schauküche mit zwei prominenten Kochteams Zwei Kochteams bereiten aus den Zutaten der Tafel ein einfaches Mittagessen. Mitwirkung: Dr. Norbert Blüm, Königswinter-Thomasberg Jörg Panter und Mitarbeiter der Neunkircher Tafel, Neunkirchen Franz-Josef Gebert, Prälat, Trier Jörg Eisenbeis, Hostellerie Backer, Neunkirchen Musikalische Gestaltung: Ramba-Zamba-Band, St. Ingbert Sa 13.00 Jeder kann armen Menschen Brücken im bis 13.30 Alltag bauen Schlaglicht Wer in die Armut abrutscht, verliert häufig den Kontakt zu Menschen, die in seinem bisherigen Leben wichtig waren. Damit das nicht passiert, sind alle gefordert. In dem Schlaglicht berichten Menschen, die in ihrem Alltag auf unterschiedliche Weise dazu beitragen, dass arme Menschen nicht ausgegrenzt werden. Gesprächspartner: Heinz-Jürgen Hasper, Saarbrücken Heinz Hepp, Caritas-Zentrum Saarpfalz, Rubenheim René Kneip, Obdachlosenhilfe, Luxembourg/Luxemburg Musikalische Gestaltung: Ramba-Zamba-Band, St. Ingbert Sa 13.30 Spielszenen auf dem St. Johanner Markt bis 14.00 Theater zum Thema Armut Der Jugendclub des Theaters Überzwerg präsentiert Spielszenen zum Thema Armut an verschiedenen Stellen des St. Johanner Markts. Dabei geht es auch um die Bilder, die wir dazu in unseren Köpfen tragen. Ergänzt werden die Szenen durch Texte berühmter literarischer Autoren. Künstlerische Gestaltung: Jugendclub des Theaters Überzwerg, Saarbrücken 313 BÜHNEN DER STADT Sa 14.00 Kirche und Caritas an der Seite von Menschen bis 15.00 in Armut Schlaglicht Mit zahlreichen Angeboten leistet die Kirche Hilfe für Menschen, die in Armut oder am Rande der Armut leben. Die Gesprächspartner berichten von praktischen Erfahrungen und zeigen Wege des christlichen Engagements auf. Gesprächspartner: Jean-Luc Ferstler, Emmaus-Projekt, Forbach/Frankreich Bischof Dr. Franz Kamphaus, Limburg Margit Lutz, Caritasverband für die Region Trier P. Abbé Pierre, Paris/Frankreich Musikalische Gestaltung: Wintage, Dillingen/Saar Künstlerische Gestaltung: Integrativer Kinderzirkus Rasselbande, Mendig Sa 15.00 Talkrunde: Armut – eine globale bis 16.00 Herausforderung Die Bekämpfung der Armut ist eine zentrale Aufgabe der Politik. Dabei reicht es nicht, nur auf die Situation in Deutschland zu schauen. Die Globalisierung der Märkte erfordert die Entwicklung wirksamer Strategien auf europäischer und internationaler Ebene. Gesprächspartner: Bernard Clément, Caritas Moselle, Metz/Frankreich Prof. Dr. Erny Gillen, Caritas, Luxembourg/Luxemburg Dr. Hans Jürgen Marcus, Nationale Armutskonferenz, Hildesheim Prof. Gerhard Trabert, Armutsforscher, Mainz Prof. Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a.D., Sankt Augustin Musikalische Gestaltung: Wintage, Dillingen/Saar 314 CARITAS-BÜHNE MUSIKBÜHNE MUSIK – BÜHNE AM SCHLOSS BÜHNENPROGRAMM AM DONNERSTAG Do 13.15 Stecker in die Harfe und … Halleluja! bis 14.15 Christliche Rockmusik Musikalische Gestaltung: Kidron, Erfurt Do 14.45 Nimm dir Zeit bis 15.45 Musikalische Gestaltung: Effatah, Rheinstetten Do 16.15 The best of Rock, Pop and Musical bis 17.15 Musikalische Gestaltung: Chorwurm, Friedrichsthal Do 17.45 Seit 25 Jahren mit Freude unterwegs bis 18.45 Ein Jubiläumskonzert zum Mitmachen und Zuhören Musikalische Gestaltung: Laetitia, Obertshausen Do 19.15 A smile of God bis 20.15 Gospel & more Musikalische Gestaltung: Ladylike-Trio, Mannheim und Heidelberg Do 20.45 Sehnsucht nach Leben – Sehnsucht nach Gott bis 21.45 Rock-Pop mit deutschen Texten – mitreißend und tiefgründig Musikalische Gestaltung: Basilea, Meßstetten BÜHNENPROGRAMM AM FREITAG Fr 10.15 Tausend Jahre sind für dich wie ein Tag bis 11.15 – Psalmenreise Konzert mit NGL zum Mitsingen und Zuhören Musikalische Gestaltung: Ensemble Komplet(t), Bistum Limburg Fr 11.45 Alles hat seine Zeit bis 12.45 Ein Liedergang durch das Buch Salomo Musikalische Gestaltung: Jonathan Böttcher, Würzburg Fr 13.15 Come let us sing bis 14.15 Gospels and more Musikalische Gestaltung: Joyful Voices, Mannheim 315 BÜHNEN DER STADT Fr 14.45 Here we are bis 15.45 Musikalische Gestaltung: Daniel A. Schmidt & Johannes D. Keßler, Erzbistum Bamberg Fr 16.15 Canta a la Vita bis 17.15 Musikalische Gestaltung: Javier Herrera, Essingen Fr 17.45 Was, wenn Gott jetzt vor dir ständ …? bis 18.45 Musikalische Gestaltung: loud & clear, Mönchengladbach Fr 19.15 Wahrgenommen – Lieder für die Seele bis 20.15 Musikalische Gestaltung: Stefanie Schwab, Würzburg Fr 20.45 free bis 21.45 Pop-Rock mit einer Stimme, die man gehört haben muss Musikalische Gestaltung: trinity, Plochingen BÜHNENPROGRAMM AM SAMSTAG Sa 10.15 Hör zu hör hin! – NGL‘s von chorisch zart bis bis 11.15 bandig hart Eigenkompositionen zum Mithören, Mitdenken und Mitsingen Musikalische Gestaltung: aschira, Meppen Sa 11.45 Starke Stimmen – starke Lieder bis 12.45 Über Kostbares & Notwendiges Sich stärken lassen im Segen – ermutigt werden zum Handeln Musikalische Gestaltung: Böttcher – Kley – Krüger, Siegburg Sa 13.15 Wenn Dein Kind dich morgen fragt … bis 14.15 Faszinierender Mix aus Klassik- und Rockmusik Musikalische Gestaltung: Symphonic Rock Project, Bischberg 316 KIRCHENMEILE Seite 318 KIRCHENMEILE 317 KIRCHENMEILE KIRCHENMEILE z Saarbrücker Innenstadt Donnerstag, 25. Mai 2006, 12.00-20.00 Uhr Freitag, 26. Mai 2006, 10.00-20.00 Uhr Samstag, 27. Mai 2006, 10.00-19.00 Uhr Auf der Kirchenmeile laden rund 200 Organisationen und kirchliche Einrichtungen zum Austausch und zur Begegnung ein. Die Kirchenmeile findet in der Innenstadt Saarbrückens statt. Ein buntes Treiben zieht sich durch die gesamte Fußgängerzone: vom Vorplatz des Hauptbahnhofs über die Reichsstraße und die Bahnhofstraße bis zum Rathaus sowie über den Gustav-Regler-Platz und den Vorplatz der Congresshalle (Johannes-Hoffmann-Platz). Die Kirchenmeile gliedert sich nach den vier Themenbereichen, die folgenden Plätzen zugeordnet sind: Themenbereich 1 Gerechtigkeit – Schlüsselbegriff biblischer Theologie Vorplatz Hauptbahnhof und Reichsstraße (A) Themenbereich 2 Gerechtigkeit – Prüfstein für ein Land im Umbruch Bahnhofstraße (B) Themenbereich 3 Gerechtigkeit – Maßstab für das neue Europa Johannes-Hoffmann-Platz (C) Themenbereich 4 Gerechtigkeit – Hoffnung der Menschen weltweit Johannes-Hoffmann-Platz (C) und Gustav-Regler-Platz (D) Die Standbetreiber sind alphabetisch aufgeführt. Der Buchstabe (A, B, C, D) hinter der Organisation bezeichnet die Ortsangabe. Sie hilft Ihnen, den jeweiligen Stand der von Ihnen gesuchten Organisation zu finden. Beispiel: Die Stände mit dem Buchstaben B finden Sie in der Bahnhofstraße. Kooperationspartner sind mit einem * gekennzeichnet. Die genauen Standorte der Organisationen entnehmen Sie bitte dem Faltblatt „Kirchenmeile“, das den Tagungsunterlagen beiliegt. 318 KIRCHENMEILE A–Z Neben den Angeboten an den Ständen finden auf zwei Aktionsflächen kleine Veranstaltungen, Diskussionen und Aktionen von Gruppen statt. Das Programm auf diesen Bühnen wird durch Aushänge veröffentlicht. Die Kirchenmeile dokumentiert die gesamte Breite des Engagements, das Katholikinnen und Katholiken in Gesellschaft und Kirche entfalten. Nicht alle hier vertretenen Aussagen geben die Meinung der Katholikentagsleitung wieder. Deshalb lädt die Katholikentagsleitung dazu ein, sich durch intensive Gespräche an den Ständen der Kirchenmeile zu informieren und sich im Dialog mit den Verantwortlichen ein eigenes Urteil zu bilden. Im Verzeichnis finden folgende Abkürzungen Verwendung: AG Arbeitsgemeinschaft BAG Bundesarbeitsgemeinschaft BV Berufsverband bzw. Bundesverband ev. evangelisch kath. katholisch ökum. ökumenisch ALPHABETISCHE ÜBERSICHT ACAT Deutschland, Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter Ackermann-Gemeinde action 365 Saar Adveniat AG Biblische Figuren e.V. (ABF) AG Christlicher Kirchen Deutschland (ACK) AG Christlicher Kirchen Saarbrücken (ACK) AG Christlicher Kirchen Südwest (ACK) AG der kath. Vertriebenenorganisationen (AKVO) AG der Umweltbeauftragten der deutschen Diözesen AG Deutscher Missionsprokuren * AG ECPAT Deutschland e.V. (siehe Misereor) AG für Entwicklungshilfe (AGEH) AG Kath. Hochschulgemeinden (AKH) AG kath. Studentenverbände (AGV) AG Ökum. Kreise (Mitglied der ACK) AG Ständiger Diakonat AG Studierende der Kath. Theologie (AGT) AGENDA – Forum kath. Theologinnen e.V. 319 C C C D A A A A C B C C C B A C A C KIRCHENMEILE Akademie für Ehe und Familie AKIJA e.V. – Café Habibi Aktion Leben e.V. Aktion Lebensrecht für alle e.V. (ALFA ) Aktionsbündnis gegen AIDS Alt-Katholische Kirche (Mitglied der ACK) * amnesty international (siehe ACAT) Andere Zeiten e.V. Arbeitskreis Eine Welt Maria Königin Arbeitsschutz der Bistümer Deutschlands * BAG Ev. Jugendsozialarbeit (EJSA) (siehe BAG Kath. Jugendsozialarbeit) * BAG Kath. Jugendferienwerke (siehe BDKJ) BAG Kath. SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInen, HeilpädagogInnen (DBSH) BAG Kath. Jugendsozialarbeit (KJS) Barmherzige Brüder Trier e.V. Barmherzige Brüder von Maria-Hilf * Berufsgenossenschaft für Gesundheit und Wohlfahrtspflege (s. Arbeitsschutz der Bistümer Deutschlands) Bethlehem Mission Immensee Bistum Trier Bolivienpartnerschaft des Bistums Trier Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken Brasilieninitiative Avicres e.V. Bund der Deutschen Kath. Jugend (BDKJ) / Bundeszentrale für kath. Jugendarbeit Bund kath. deutscher Akademikerinnen (BkdA) Bundeskonferenz der kath. Religionslehrerverbände (BKR) Bundeskonferenz für Gemeindeberatung Bundesverband kath. Kirchenmusiker (BKKD) Bündnis erlassjahr.de BV der GemeindereferentInnen und ReligionslehrerInnen BV der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (KKV) BV der PastoralreferentInnen Deutschlands (AGPR) BV der Pfarrhaushälterinnen BV der Pfarrsekretärinnen und -sekretäre (BVPS) BV Kath. Studentenwohnheime C.A.R.D.O. Caritas im Saarland caritas international Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken Caritas-Konferenzen 320 B D B B C A B C C B B B B B B C A D B C B B C A B C A B A C B C A B D B B KIRCHENMEILE A–Z Cartellverband der kath. deutschen Studentenverbindungen (CV) Cath. Institute for Development Justice Peace and Caritas, Nigeria (CIDJAP) Catholica Unio Charismatische Erneuerung * China Infostelle (siehe China-Zentrum) China-Zentrum Christliche AG Tanz in Liturgie und Spiritualität e.V. Comboni-Missionare Congregatio Jesu CJ (Maria-Ward-Schwestern) Cursillo-Bewegung Deutsche Hospitalité Notre Dame de Lourdes * Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) (siehe Missionsärztliches Institut Würzburg) Deutscher Katecheten-Verein 31. Deutscher Evangelischer Kirchentag Köln 2007 * Deutsches Institut für Ärztliche Mission (DIFÄM) (siehe Missionsärztliches Institut Würzburg) Deutsches Kath. Blindenwerk e.V. Deutsches Liturgisches Institut Trier (DLI) die 12 Kinderdörfer in kath. Trägerschaft Die Akademie Bruderhilfe Familienfürsorge Dillinger Franziskanerinnen DJK-Sportverband e.V. Dominikanerinnen und Dominikaner Don-Bosco-Familie donum vitae Ehegruppen Equipes Notre-Dame Eirene e.V. Erzbistum Bamberg Fair Handelszentrum Südwest Fair Play – Fair Life Familien mit Christus FamilienBildungsStätten im Bistum Trier (FBS) Familienbund der Katholiken Familienbund der Katholiken im Bistum Trier Fatima – Weltapostolat im Bistum Trier * Fazenda Gut Neuhof e.V. (siehe Franziskanerinnen von Sießen) Fokolar-Bewegung Forum Studienjahr Jerusalem e.V. Franziskanerinnen von Sießen Franziskanerinnen zu Olpe (GFO) Franziskanische Gemeinschaft OFS Franz-Stock-Komitee Frauenmissionswerk 321 B C C A C A C C B C A A C A C B B C C C B B C B D C B B B B C C B B B C C C KIRCHENMEILE Freiburger Rundbrief, Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung A Gebetsapostolat C * Gemeindedienst für Mission und Ökumene der ev. Kirche im Rheinland (s. Fair Play – Fair Life) * Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) (siehe Justitia et Pax) Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL) C Gemeinschaft der Seligpreisungen A Gemeinschaft der Vinzenz-Konferenzen Deutschlands B Gemeinschaft Kath. Männer und Frauen (KMF) B Gemeinschaft Kath. Soldaten (GKS) C Gemeinschaft Lumen Christi A Gemeinschaft Sant‘ Egidio B Gemeinschaften Charles de Foucauld C Gemeinschaftswerk für Menschen mit Behinderungen B gepa Fair Handelshaus D gepa-Café in der Halle der Bistümer, Messegelände, Halle 1 1.A02 Geschenke der Hoffnung e.V. C Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit – Deutscher Koordinierungsrat (DKR) A * Gruppe 1188 (siehe ACAT) Heimatwerk Schlesischer Katholiken C Herrnhuter Brüdergemeine C Herz-Jesu-Priester und Dehonianisches Netzwerk C * Hilfe für Tororo/Uganda e.V. (siehe Arbeitskreis Eine Welt Maria Königin) IN VIA – Kath. Mädchensozialarbeit B Institut für natürliche Empfängnisregelung e.V. C Interfranziskanische AG (INFAG) C * Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) (siehe CIDJAP) Internationale Kath. Esperanto-Liga (IKUE) C Internationaler Bauorden (IBO) B Jesuit European Volunteers (JEV) C Jesuiten C Josefsschwestern JS C jugendhaus düsseldorf B Jugendkirche TABGHA B Jugendkirchen-Netzwerk e.V. B Jugendzentrum Steineberg e.V. C Justitia et Pax C Karl-Leisner-Jugend A Kartellverband kath. deutscher Studentenvereine (KV) B Kath. AG für Müttergenesung (KAG) B Kath. AG für Soldatenbetreuung e.V. (KAS) C 322 KIRCHENMEILE A–Z Kath. Akademie für Jugendfragen B Kath. Akademie Trier C Kath. Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) B Kath. Arbeitskreis für Familienerholung in Deutschland (KAFE) B Kath. BAG für Erwachsenenbildung (KBE) B Kath. Betreuungsvereine im Bistum Trier B Kath. Bibelföderation (KBF) A Kath. Bibelwerk e.V. A Kath. BV Familienpflege/Dorfhilfe e.V. B Kath. Deutscher Frauenbund e.V. (KDFB) C Kath. Elternschaft Deutschlands (KED) B Kath. Erziehergemeinschaft Deutschlands (KEG) B Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) B Kath. Frauengemeinschaft Diözesanverband Trier (kfd) B Kath. Gefängnisseelsorge B Kath. Gehörlosenverein „Bleib Treu“ Saarbrücken und Umgebung e.V. B Kath. Kindergarten St. Franziskus St. Ingbert C Kath. Kindertageseinrichtungen im Bistum Trier B Kath. Landvolkbewegung Deutschlands (KLB) C Kath. Sozialethische Arbeitsstelle Hamm (KSA) A Kath. Sozialwissenschaftliche Zentralstelle (KSZ) B Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt C Katholikenrat Bottrop A Katholikenrat im Bistum Magdeburg B Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ D Kirche in Not/Ostpriesterhilfe Deutschland e.V. C KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche A Kolpingwerk Deutschland B Kolpingwerk Diözesanverband Trier B Kongregation der Helferinnen C Koptische orthodoxe Kirche in Deutschland (Mitglied der ACK) A Kreuzbund e.V. B Kreuzschwestern Bingen B Lebensberatung im Bistum Trier B Legion Mariens C Malteser Werke C Maria von Magdala e.V. A Marienschule Saarbrücken C Maximilian-Kolbe-Werk e.V. C * Ministerium für Umwelt Saarland (siehe Kath. Kindergarten St. Franziskus, St. Ingbert) Misereor D Missio Aachen D Missio München D 323 KIRCHENMEILE Missionare von Mariannhill C Missionarinnen Christi MC C Missionsärztliches Institut Würzburg C Missionsschwestern vom kostbaren Blut C Missionszentrale der Franziskaner (MZF) C Mitarbeitervertretung BAG-MAV, Zentral-KODA, ZMV B Netzwerk Choco/Kolumbien C Netzwerk Citykirchenprojekte B Netzwerk Diakonat der Frau B Netzwerk Ökumene: konfessionsverbindende Paare und Familien in Deutschland A Notfallseelsorge und Krisenintervention im Saarland B Oikocredit C Ökum. Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche HuK e.V. B * Ökum. Arbeitskreis Biblische Reisen (siehe Kath. Bibelwerk) Ökum. Kreuzweg der Jugend B Ökum. Zentren in Süddeutschland (Mitglied der ACK) A Ordensreferat Bistum Trier A/B Pallottinische Unio C Pauluskolleg Paderborn A Pax Christi Deutschland C Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar – Forum Vinzenz Pallotti – Pallottiner A Polizeiseelsorge im Bistum Trier B Projektstelle Wege erwachsenen Glaubens – Vallendarer Glaubenskurs A Publik-Forum A Raphaels-Werk e.V. C Religions for peace C Renovabis D Schönstatt-Bewegung B Selbständige Ev.-Lutherische Kirche (SELK) (Mitglied der ACK) A Solwodi e.V. B Sozialdienst Kath. Frauen (SkF) B Soziale Lerndienste, Freiwilligendienste und Zivildienst im Bistum Trier C Spirituelle Gemeinschaft Kairos e.V. A Stefanus-Gemeinschaft e.V. B Steyler Mission C Stiftung Lumen Gentium A Syrisch-orthodoxe Kirche in Deutschland (Mitglied der ACK) C Teresianische Karmel-Gemeinschaft (TKG) A Theologie im Fernkurs, Würzburg C 324 KIRCHENMEILE A–Z Theologische Fakultät Trier A Theresienwerk e.V. A Töchter des Herzens Mariens (THM) C Totus Tuus – Neuevangelisierung e.V. A Unsere kleinen Brüder und Schwestern e.V. C Verband der wissenschaftlichen kath. Studentenvereine UNITAS B Verband kath. ReligionslehrerInnen und GemeindereferentInnen (VKRG) C Verbund Freiwilligen-Zentren im Deutschen Caritasverband (DCV) B Verein kath. deutscher Lehrerinnen e.V. (VkdL) B Vereinigung der Ordensoberinnen Deutschlands (VOD) A/B Vereinigung Deutscher Ordensobern (VDO) A/B Vereinigung kath. Priester und ihrer Frauen (VkPF) A * Verwaltungsberufsgenossenschaft (siehe Arbeitsschutz der Bistümer Deutschlands) Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. C Würzburger Partnerkaffee e.V. D Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) A Zentralverband der MitarbeiterInnen in Einrichtungen der kath. Kirche Deutschlands e.V. (ZKD) B Zentrum für Berufungspastoral A Katholikentagsshop (2 Standorte) Informationszelt Katholikentag, Kontour und saarVV, (2 Standorte) Informationszelt Landeshauptstadt Saarbrücken – gestern – heute – morgen 325 A, B A, B B KIRCHENMEILE 326 HALLE DER BISTÜMER MEDIENMEILE PRÄSENTATIONSSTÄNDE Seite 328 HALLE DER BISTÜMER Seite 329 MEDIENMEILE Seite 330 PRÄSENTATIONSSTÄNDE 327 HALLE DER BISTÜMER HALLE DER BISTÜMER z Messegelände, Halle 1 Donnerstag, 25. Mai 2006, 12.00–20.00 Uhr Freitag, 26. Mai 2006, 10.00–20.00 Uhr Samstag, 27. Mai 2006, 10.00–18.00 Uhr Hier wird die Vielfalt der Arbeit in den katholischen deutschen Diözesen mit Informationsständen und einem Cafébereich präsentiert. Darüber hinaus sind einige Bistümer der Nachbarländer vertreten. Die Standbetreiber sind alphabetisch aufgeführt. Die angegebenen Standnummern helfen, den jeweiligen Stand zu finden. Die erste Ziffer bezeichnet die Halle, der Buchstabe benennt den Gang innerhalb der Halle und die letzten beiden Ziffern sind die „Hausnummer“ des Standes innerhalb des Ganges. Beispiel: Den Stand mit der Kennzeichnung 1.D02 finden Sie in Halle 1, Gang D, Stand 02. Kooperationspartner sind mit einem * gekennzeichnet. Bistum Basel 1.A05 Bistum Dresden-Meißen 1.D03 Bistum Eichstätt 1.A03 Bistum Erfurt 1.B09 Bistum Essen 1.A07 Bistum Fulda 1.B07 Bistum Görlitz 1.D01 Bistum Hildesheim 1.A13 Bistum Limburg 1.B08 Bistum Lüttich/Liège 1.A10 Bistum Mainz 1.A06 Bistum Metz 1.A11 Bistum Münster 1.A13 Bistum Nancy 1.A11 Bistum Osnabrück 1.A13 Bistum Passau 1.B03 Bistum Regensburg 1.B05 Bistum Speyer 1.E02 Bistum Trier 1.A12 * Dialogverlag Münster (s. Bistum Münster) Diözesankomitee im Erzbistum Paderborn 1.C03 Diözese Rottenburg-Stuttgart 1.A04 Diözese Würzburg 1.D02 * DKM Darlehenskasse Münster eG (s. Bistum Münster) * Domradio (s. Erzbistum Köln) 328 MEDIENMEILE Erzbistum Berlin Erzbistum Hamburg Erzbistum Köln Erzbistum Paderborn Erzdiözese Freiburg Erzdiözese Luxemburg Erzdiözese München und Freising Erzdiözese Straßburg Katholische Militärseelsorge * pfarrbriefservice.de (s. Diözese Würzburg) * Thomas-Morus-Akademie (s. Erzbistum Köln) 1.D04 1.A13 1.B06 1.C02 1.C01 1.A09 1.B04 1.E01 1.A08 MEDIENMEILE z Messegelände, Halle 9 Donnerstag, 25. Mai 2006, 12.00–20.00 Uhr Freitag, 26. Mai 2006, 10.00–20.00 Uhr Samstag, 27. Mai 2006, 10.00–18.00 Uhr Die Standbetreiber sind alphabetisch aufgeführt. Die angegebenen Standnummern helfen Ihnen, den jeweiligen Stand zu finden. Die erste Ziffer bezeichnet die Halle, der Buchstabe benennt den Gang innerhalb der Halle und die letzten beiden Ziffern sind die „Hausnummer“ des Standes innerhalb des Ganges. Beispiel: Den Stand mit der Kennzeichnung 9.D02 finden Sie in Halle 9, Gang D, Stand 02. ARD – DasErste Deutschlandfunk • Deutschlandradio Kultur Domradio (in der Halle der Bistümer) Evangeliums-Rundfunk (ERF) EWTN-TV Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses e.V. (ifp) Kath. Jugendmagazin YOU! Kath. Medienverband (KM) Kath. Monatszeitschrift Der Fels Kath. Nachrichtenagentur GmbH (KNA) Kath. Nachrichtenagentur Pressebild GmbH (KNA-BILD) Kirche heute Verlags-gGmbH K-TV-Fernsehen L‘Osservatore Romano – Die Vatikanzeitung Paulinus 329 9.A07 9.C01 1.B06 9.A03 9.A04 9.B01 9.A04 9.A05 9.A04 9.D03 9.D03 9.A04 9.A04 9.D02 9.A06 PRÄSENTATIONSSTÄNDE Radio Horeb Radio Vatikan Saarländischer Rundfunk Stiftung Marburger Medien 9.D01 9.D02 9.A07 9.C02 PRÄSENTATIONSSTÄNDE z Messegelände, Halle 9 Donnerstag, 25. Mai 2006, 12.00–20.00 Uhr Freitag, 26. Mai 2006, 10.00–20.00 Uhr Samstag, 27. Mai 2006, 10.00–18.00 Uhr An den Präsentationsständen stellen sich Anbieter von Dienstleistungen für Kirchen und kirchliche Einrichtungen vor und informieren über ihre Arbeit. Die Standbetreiber sind alphabetisch aufgeführt. Die angegebenen Standnummern helfen Ihnen, den jeweiligen Stand zu finden. Die erste Ziffer bezeichnet die Halle, der Buchstabe benennt den Gang innerhalb der Halle und die letzten beiden Ziffern sind die „Hausnummer“ des Standes innerhalb des Ganges. Beispiel: Den Stand mit der Kennzeichnung 9.D07 finden Sie in Halle 9, Gang D, Stand 07. Akzente-Reisen GmbH Alte Schule e.V. BAVC-Bruderhilfe e.V. – Automobil- und Verkehrssicherheitsclub BAYER. PILGERBÜRO e.V. Bischöfliche Weingüter Trier Bruderhilfe Pax Familienfürsorge Fund Raising Company Berlin HORiZONTE-Reisen Kirchenfachmesse Ecclesia Köln Kirchliche Zusatzversorgungskasse Köln (KZVK) Kunsthaus Kopp Pax-Bank eG – Bank für Kirche und Caritas Tobit-Reisen VAN ACKEN Christlicher Verlag VCH-Hotels 330 9.D05 9.G01 9.E01 9.G01 9.G03 9.D07 9.G02 9.G01 9.G03 9.F01 9.F02 9.G03 9.D06 9.G02 9.E01 LES PAGES EN FRANÇAIS page 332 UN BREF APERÇU SCHÉMATIQUE page 334 LES MANIFESTATIONS EN FRANÇAIS page 356 LE KATHOLIKENTAG DE A à Z 331 LE KATHOLIKENTAG: UN BREF APERÇU Mercredi 24 mai Jeudi 25 mai 8.00 – 8.30 8.30 – 9.00 9.00 – 9.30 9.30 – 10.00 10.00 – 10.30 Célébrations eucharistiques pour l’Ascension 10.30 – 11.00 11.00 – 11.30 11.30 – 12.00 12.00 – 12.30 12.30 – 13.00 13.00 – 13.30 Conférences principales 13.30 – 14.00 Tables rondes 14.00 – 14.30 Tables rondes 15.00 – 15.30 15.30 – 16.00 16.00 – 16.30 16.30 – 17.00 Tables rondes 17.00 – 17.30 17.30 – 18.00 18.00 – 18.30 18.30 – 19.00 Ouverture Prières du soir Célébrations religieuses 19.00 – 19.30 19.30 – 20.00 20.00 – 20.30 «Fête de la Rencontre» 20.30 – 21.00 Tables rondes Programme culturel 21.00 – 21.30 21.30 – 22.00 22.00 – 22.30 22.30 – 23.00 332 Veillée de prières nocturnes Veillée de prières nocturnes «Boulevard de l’Église» Les différents centres 14.30 – 15.00 Samedi 27 mai Célébrations religieuses Méditations bibliques Méditations bibliques Conférences principales Conférences principales Tables rondes Tables rondes Réunion de prières à l’heure du déjeuner et célébrations religieuses Réunion de prières à l’heure du déjeuner et célébrations religieuses «Boulevard de l’Église» Les différents centres Célébrations religieuses Tables rondes Tables rondes Tables rondes Tables rondes Prières du soir Célébrations religieuses Prières du soir Célébrations religieuses Tables rondes Tables rondes Programme culturel Programme culturel Veillée de prières nocturnes 333 Veillée de prières nocturnes Dimanche 28 mai Célébration eucharistique principale «Boulevard de l’Église» Les différents centres Vendredi 26 mai LES PAGES EN FRANÇAIS NOTA BENE Les lieux de manifestation respectifs sont indiqués en bas de chaque texte. Des pictogrammes vous informent de l’accessibilité éventuelle ou restreinte de la salle aux personnes atteintes d’un handicap. Leurs significations respectives: I Salle équipée de boucles magnétiques à induction G Une traduction simultanée en langue des signes françaises sera assurée par des interprètes Z U Toilettes non accessibles aux fauteuils roulants La salle ne sera que partiellement accessible resp. pas accessible aux personnes à mobilité réduite et aux fauteuils roulants LES MANIFESTATIONS EN FRANÇAIS Les manifestations repérées d’un * ne seront que partiellement traduites en français. LES MANIFESTATIONS CENTRALES: L’ouverture du 96e Deutsche Katholikentag* «Justice devant Dieu» mer de 18h00 Intervenant/e/s: à 19h00 Mme Charlotte Britz, maire de la ville de Sarrebruck M. Reinhard Höppner, président du «Deutsche Evangelische Kirchentag» (assemblée des protestants d’Allemagne) (DEKT), Magdebourg Mgr Reinhard Marx, évêque de Trèves M. Hans Joachim Meyer, président du Comité central des Catholiques d’Allemagne, (ZdK), Berlin M. Peter Müller, ministre-président, Sarrebruck M. Manfred Thesing, président du Conseil des catholiques de Trèves, Waldböckelheim Animation musicale: Chorwurm, Friedrichsthal Place du château/«Schlossplatz» 334 LES MANIFESTATIONS La «Fête de la Rencontre»* «Bei uns dehemm» («Chez nous en mer de 19h00 Sarre» en dialecte sarrois) à 22h30 Soyez les bienvenus, ici, vous êtes chez vous ou pour le dire avec les Sarrois: «Fühl´ dich wie dehemm». C’est cette hospitalité chaleureuse et amicale qui marquera la soirée d’ouverture du 96e Deutsche Katholikentag. Nous avons l’intention de vous offrir un aperçu de la vie dans les différentes régions du diocèse de Trèves qui accueillera ce grand événement. D’ailleurs, plusieurs personnalités liées à l’histoire de ce diocèse seront présentes. Sur les trois grandes places de la ville, nous entendons «gâter» nos invités avec les spécialités culturelles et culinaires de notre diocèse: sur la place du marché «Sankt Johanner Markt», les archiprêtrés sarrois seront représentés aux côtés de leurs voisins français, sur la place «Gustav Regler Platz», vous trouverez les archiprêtrés de la région de Trèves et pour finir, à la «Saarwiese» près du Théâtre National (Staatstheater), ceux du district de Coblence. A 22 h 45, la Fête de la Rencontre se terminera par une prière commune sur toutes les scènes implantées aux «Sankt Johanner Markt, Place Gustav-Regler» et les «Saarwiesen» 1ère célébration eucharistique pour la fête de l’Ascension du Seigneur* jeu «Pourquoi restez-vous là à regarder vers le de 10h00 ciel?» à 11h00 Célébrant principal: Mgr. Reinhard Marx, évêque de Trèves Concélébrants: L’abbé Michael Becker, Sarrebruck Mgr Christian Kratz, Strasbourg/France Mgr Robert Marchal, Nancy/France L’abbé Peter Schappert, Spire Diacre: M. Karl Michael Fuck, Sarrebruck Maître de chapelle: Mme Eva Leonardy, Trier Animation musicale: M. Werner Grothusmann, Sarrebruck Sur la place «Ludwigsplatz» 335 LES PAGES EN FRANÇAIS 2e célébration eucharistique pour la fête de l’Ascension du Seigneur* jeu «Jusqu’aux extrémités de la terre» de 10h00 Célébrant principal: à 11h30 Mgr Franz-Josef Bode, évêque, Osnabrück Animation: M. Winfried Pilz, président de l’œuvre missionnaire en faveur de l’enfance «Die Sternsinger» (Les Petits chanteurs à l’étoile), Aix-la-Chapelle Animation musicale: Le «Jonathan Musiktheater», Rheinberg Sur la «Schlossplatz»/Place du château La célébration œcuménique centrale* ven «Marcher ensemble par devant sous le de 18h00 regard du Seigneur» à 19h30 Responsables liturgiques: Mgr Reinhard Marx, évêque de Trèves Le pasteur Nikolaus Schneider, président de l’Eglise Evangélique de Rhénanie (EKIR), Düsseldorf Homélie: Mgr Fernand Franck, archevêque de Luxembourg avec la participation de: Mgr Serafim Romul Joanta, métropolite, Nuremberg Mgr Walter Klaiber, évêque, Tübingen Animation musicale: Le «Gospelchor» de Sarrebruck Sur la place «Ludwigsplatz» Le Chemin de pèlerinage œcuménique central* sa «Traverser les frontières – oeuvrer pour la de 09h30 réconciliation des peuples» à 14h00 Interventions: M. Friedrich Kronenberg, président du Maximilian-KolbeWerk, Bonn M. Jean Seitlinger, Rohrbach-lès-Bitche/France M. Wolfgang Thierse, député au Bundestag, Berlin Responsables liturgiques: Mgr Feofan von Kashira Galinskij, archevêque, Berlin Mme Maria Jespen, évêque, Hambourg Mgr Heinrich Mussinghoff, évêque, Aix-la-Chapelle Mgr Pierre Raffin, évêque, Metz/France Le pasteur Nikolaus Schneider, président de l’Eglise Evangélique de Rhénanie (EKIR), Düsseldorf Mme Rosemarie Wenner, évêque, Francfort-sur-le-Main. Animation musicale: «Genezareth», Hechingen Derrière l’église «Ludwigskirche» 336 LES MANIFESTATIONS La manifestation principale du Katholikentag* «L’Europe – une entité unie et juste?» sa de 16h30 avec la participation de: à 18h00 M. Hans Joachim Meyer, président du Comité central des Catholiques d’Allemagne, (ZdK), Berlin M. Wolfgang Schüssel, chancelier fédéral de la République d’Autriche/Vienne/Autriche ainsi que d’autres intervenants européens A l’ «E-Werk», ancienne usine à électricité «Jeter des ponts» – la «Fête de la sa de 19h00 Solidarité», le samedi* à 22h45 Sarrebruck (dont le nom allemand signifie littéralement «les ponts sur la Sarre», ndltr) est une ville où les ponts ont de multiples significations. La ville, implantée des deux côtés de la Sarre, a besoin de ses ponts qui relient ses quartiers. Située près de la frontière, Sarrebruck donne l’exemple; la ville démontre comment il faut faire pour «jeter des ponts» et, de cette manière, créer des passerelles solides entre des nations autrefois ennemies. De même, Sarrebruck, ville en profonde mutation, sait fort bien à quel point les «ponts» de la solidarité sont nécessaires aux uns et aux autres. Le dernier soir du Katholikentag, lors d’une grande fête rassemblant la ville entière, nous essayerons également de «jeter des ponts». Sur la place du marché «Sankt Johanner Markt», sur les «Saarwiesen» ainsi que sur la place «Gusta-Regler» (place de l’Hôtel de Ville), musique, danse, cabaret et théâtre de rue seront au rendez-vous. Les spécialités des différents pays et de leurs régions respectives inviteront les participants à la convivialité ; ils pourront ainsi profiter des endroits accueillants de la ville pour partager un repas et pour passer en revue le Katholikentag. Tout un chacun est invité à participer: les participants du Katholikentag et tous les habitants de la ville, y compris ceux qui vivent à la marge. Ce soir-là, ils sont tous conviés par le Katholikentag à être ses hôtes d’honneur et à prendre place à la table du festin. Sur les places «Sankt Johanner Markt, Gustav-ReglerPlatz» ainsi que sur les «Saarwiesen» Concert sa «Sarrebruck rocke pour un monde uni et de 19h00 solidaire»* à 22h45 Avec le groupe «EDEN» venu d’Irlande, Daara J du Sénégal et Bantu du Nigéria sur la «Schlossplatz» (place du château) 337 LES PAGES EN FRANÇAIS MÉDITATIONS BIBLIQUES EN LANGUE FRANÇAISE ven Le testament de Tobit pour son fils Tobias de 09h00 (Tob 4,1–11) à 10h00 M. Michel Camdessus, Paris/France Centre des Congrès/«Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße ven Pas de culte sans justice (Es 1,10–17) de 09h00 M. Andrea Riccardi, Rome/Italie à 10h00 Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West, Hafenstraße sa La parabole des ouvriers de la onzième heure de 09h00 (Mt 20,1–16) à 10h00 Mgr Claude Dagens, évêque d’Angoulême/France Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West, Hafenstraße 338 LES MANIFESTATIONS THEMATIQUE N° 3 LES MANIFESTATIONS DANS LE CADRE DE LA THÉMATIQUE N°3 Conférence principale Davantage que l’euro et des frontières jeu de 13h00 ouvertes à 14h00 L’Union Européenne en tant que projet de paix Intervenante: Mme Angela Merkel, Chancelière fédérale, Berlin Table ronde animée par: M. Klaus Prömpers, Vienne/Autriche Centre des Congrès/«Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße Table ronde jeu Une nouvelle approche de l’État de de 14h30 providence européen – 1ère partie à 16h00 Que reste-t-il du modèle économique et social européen? Table ronde: M. Jean Boissonat, Paris/France M. Luca Jahier, Rome/Italie M. Alois Glück, président du Landtag de Bavière, Munich/ Allemagne Mme Elzbieta Sobotka,Cologne/Allemagne Table ronde animée par: M. Thomas Jansen, Bruxelles/Belgique M. Jérôme Vignon, Bruxelles/Belgique Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West, Hafenstraße Table ronde jeu Le bien commun et la propriété privée dans de 14h30 un monde globalisé à 16h00 Intervenants: M. Riccardo Petrella, Bari/Italie M. Francois Houtart, Louvain-la-Neuve/Belgique Table ronde animée par: M. Nicolas Villeroy de Galhau, Paris/France A la vieille église «Alte Kirche», Evangelisch-Kirch-Str. 27 339 LES PAGES EN FRANÇAIS Table ronde principale Une nouvelle approche de l’État de jeu de 16h30 providence européen – 2e partie à 18h00 Des propositions de réforme pour le modèle de société européenne Intervenant/e/s: Table ronde: Mme Regina Görner, Saarlouis/Allemagne M. Karl-Josef Laumann, Düsseldorf/Allemagne Francois Villeroy, Levallois/France Table ronde animée par: M. Thomas Jansen, Bruxelles/Belgique M. Jérôme Vignon, Bruxelles/Belgique Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West, Hafenstraße Table ronde jeu Travail et temps. Les 35 heures ou le travail de 20h00 sans fin: deux syndicalistes parlent de leurs à 21h30 expériences respectives Intervenants: M. Philippe Faveaux, Nancy/France M. Horst Backes, Sarrebruck/Allemagne Table ronde animée par: M. Jos Freylinger, Luxembourg/Luxembourg A la vieille église «Alte Kirche», Evangelisch-Kirchstr. 27 Conférence principale ven Élargir l‘Union Européenne – de 10h30 mais dans quelles limites ? à 12h00 Des limites du consensus culturel et politique) Intervenant: M. Wolfgang Schäuble, Berlin/Allemagne Table ronde animée par: M. Ady Richard, Harlan/Luxembourg Centre des Congrès/«Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße Conférence principale sa L’Europe: puissance mondiale ou puissance de 10h30 morale ? à 12h00 Théorie et réalité vues de l’intérieur (UE) et de l’extérieur (USA) 340 LES MANIFESTATIONS THEMATIQUE N° 3 Intervenant: M. Jean-Claude Juncker, Luxembourg/Luxembourg Table ronde animée par: M. Peter Frey, Berlin/Allemagne Centre des Congrès/«Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße Table ronde ven Frontaliers dans la Grande Région: où est-ce de 14h30 que je vis? à 16h00 Intervenants: M. Claude Gengler, Luxembourg/Luxembourg M. Christophe Langenbrink, Luxembourg/Luxembourg A la vieille église «Alte Kirche», Evangelisch-Kirch-Str. 27 Table ronde principale ven Les voisins en difficultés de 14h30 La paix en Europe à condition que les Balkans aient à 16h00 retrouvé la sécurité Intervenant/e/s: Introduction: M. Erhard Busek, Vienne Table ronde: M. Vuk Draskovic, Belgrade/Serbie Mme Doris Pack, Sarrebruck/Allemagne M. Bozo Biskupic, Zagreb/Croatie Table ronde animée par: M. Klaus Prömpers, Vienne/Autriche Centre des Congrès/«Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße Table ronde principale ven La diversité dans la diversité de 16h30 L’avenir des minorités et des régions en Europe à 18h00 Intervenant/e/s: Table ronde: M. Ovidu Victor Gant, Bruxelles/Belgique M. Jordi Pujol, Barcelone/Catalogne M. Stanislaw Tillich, Dresde/Allemagne M. Adrien Zeller, Strasbourg/France Table ronde animée par: M. Josef Leinen, Bruxelles/Belgique Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West, Hafenstraße 341 LES PAGES EN FRANÇAIS Table ronde La solidarité des travailleurs. Qu’est-ce qui sa de 14h30 caractérise un syndicat chrétien? à 16h00 Intervenants: M. Jean-Claude Brau, Assesse/Belgique Mme Regina Görner, Francfort/Allemagne M. Robert Weber, Luxembourg/Luxembourg Table ronde animée par: M. Jean-Paul Schmitt, Bertrange/Luxembourg A la vieille église «Alte Kirche», Evangelisch-Kirch-Str. 27 Table ronde principale sa L’avenir en dépit du passé de 16h30 La réconciliation par la vérité et la justice? à 18h00 Intervenant/e/s: Table ronde: Le Père Petr Kolar SJ, Prague/Rép. Tchèque Mme Irena Lipowicz, Vienne/Autriche M. Jörg Lüer, Berlin/Allemagne Mgr Donal McKeown, évêque de Belfast/Irlande du Nord Table ronde animée par: M. Albert-Peter Rethmann, Chur/Suisse Centre des Congrès/«Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße Table ronde sa La cohésion sociale: la contribution des de 16h30 chrétiens à une vie meilleure pour tous et à 18h00 avec tous Intervenants: M. Jos Kraus, Ettelbruck/Luxemboug M. Lucien Seywert, Howald/Luxembourg M. Andreas Vogt, Luxembourg/Luxembourg M. Jean-Louis Zeien, Reisdorf/Luxembourg Table ronde animée par: Mme Mireille Sigal, Luxembourg/Luxembourg A la vieille église «Alte Kirche», Evangelisch-Kirch-Str. 27 342 LES MANIFESTATIONS THEMATIQUE N° 3 LES MANIFESTATIONS DANS LE CADRE DE LA THÉMATIQUE N°4 Conférence principale L‘emploi et le capital – des partenaires face à jeu de 13h00 la mondialisation? à 14h00 De la nécessité d´établir des standards sociaux à l’échelle mondiale Conférence: le Père Dominique Peccoud SJ, Genève/ Suisse Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West, Hafenstraße Table ronde pricipale jeu S´inspirer des sources spirituelles pour savoir de 14h30 ce qui est juste à 16h00 Les expériences faites dans le cadre de dialogues interreligieux Intervenants: M. El Zubeir Abdul Daim, enseignant musulman, Khartoum/Soudan Mrg Oswald Gomis, évêque de Colombo/Sri Lanka M. Jeremiah Swaka Moses, Khartoum/Soudan M. B. Wimalaratana Thero, bouddhiste, Boralesgamuwa/ Sri Lanka Table ronde animée par: M. Franz Brendle, Stuttgart/Allemagne M. André Gerth, Munich/Allemagne Centre des Congrès/ «Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße Table ronde pricipale jeu Le FC Allemagne 06 et la coupe du monde de 16h30 (de la responsabilité) à 18h00 Notre «jeu d´équipe» mondialisé Intervenant/e/s: Mme Eveline Herfkens, New York/USA Mgr Franz Kamphaus, évêque de Limburg/Allemagne M. Christian Ruck, Berlin/Allemagne M. Andrij Waskowycz, Kiev/Ukraine Table ronde animée par: M. Knuth Erbe, Düsseldorf/Allemagne Centre des Congrès/ «Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße 343 LES PAGES EN FRANÇAIS Conférence principale «…vous connaissez vous-mêmes la vie de ven de 10h30 l´émigré, car vous avez été émigrés au pays à 12h00 d´Égypte» Populations en fuite, chassées de chez elles, en migration dans le monde entier Conférence: Mme Rita Süssmuth, Berlin Centre des Congrès/ «Congresshalle», Salle Ouest/West, Hafenstraße Table ronde principale ven Deux frères ennemis ? de 14h30 La mondialisation et les partenariats – solidarité à 16h00 Témoignages: Mme Irene Tokarski, Berlin/Allemagne M. Klaus Veeh, Würzbourg/Allemagne Intervenants: M. Kurt Beck, ministre-président, Mayence/Allemagne M. Heinz Dieter Koeppe, Düsseldorf/Allemagne Mgr Leo Schwarz, évêque auxiliaire, Trèves/Allemagne M. Julio Kardinal Terrazas, Santa Cruz/Bolivie Table ronde animée par: M. Carsten Thurau, Rio de Janeiro/Brésil Centre des Congrès/«Congresshalle», Salle Ouest/West, Hafenstraße Table ronde principale ven L´Afrique se meurt du SIDA de 16h30 Le reste du monde, comment réagit-il face à cette à 18h00 catastrophe? Intervenant/e/s: M. Christoph Benn, Genève/Suisse Sr. Raphaela Händler OSB, Ndanda/Tansanie Mme Eveline Herfkens, New York/USA Mme Heidemarie Wieczorek-Zeul, députée au Bundestag, Berlin/Allemagne Mme Cornelia Yzer, Berlin/Allemagne Table ronde animeé par: M. Matthias Kopp, Düsseldorf/Allemagne Centre des Congrès/ «Congresshalle», Grande Salle, Hafenstraße 344 LES MANIFESTATIONS THEMATIQUE N° 3 Table ronde principale La réforme des Nations Unies pour assurer la sa de 10h30 paix au 21e siècle à 12h00 Introduction: M. Thomas Hoppe, Hambourg/Allemagne Conférence: M. Christoph Zöpel, Berlin/Allemagne Centre des Congrès/ «Congresshalle», Salle Ouest/West, Hafenstraße Table ronde principale sa Pourquoi la poule s’envole-t-elle pour le de 14h30 Cameroun? à 16h00 Le commerce agricole et une économie mondiale favorisant le développement Intervenant/e/s: Témoignages: M. Maurice Oudet, Koudougou/Bourkina Faso M. Gerhard Portz, Bekond/Allemagne Table ronde: M. Wolfgang Sachs, Wuppertal/Allemagne Mme Bärbel Höhn, députée au Bundestag, Berlin/ Allemagne M. Hermann Kroll-Schlüter, Bad Honnef/Allemagne Mme Elisabeth Jeggle, députée au PE, Bruxelles/Belgique Table ronde animée par: Mme Barbara Krause, Cologne/Allemagne Centre des Congrès/ «Congresshalle», Salle Ouest/West, Hafenstraße Table ronde principale sa Comment en finir avec la violence ? de 16h30 La lutte pour une paix juste en Terre Sainte à 18h00 Intervenant/e/s: M. Alex G. Elsohn, Givat Haviava, Tel Aviv Mme Claudette Habesch, Secours catholique, Jérusalem M. Avi Primor, Herzliya N.N. Table ronde animée par: à préciser ultérieurement Centre des Congrès/ «Congresshalle», Salle Ouest/West, Hafenstraße 345 LES PAGES EN FRANÇAIS LES CÉLÉBRATIONS RELIGIEUSES Le vendredi et le samedi à 9 h, 12h30 et à 18h30, des messes et des services religieux seront célébrés dans les différentes églises de la ville. Les autres aspects du programme et les différents centres: LE CENTRE BIBLIQUE La Bible est la fondation des pensées et des actions de tout chrétien. Les expériences de l’homme dans sa relation avec Dieu qu’elle reflète s’avèrent être d’une actualité qui ne se dément pas. Qu’il s’agisse de notre Foi personnelle, des questions concernant l’avenir de l’Église ou de notre responsabilité en tant que chrétiens dans notre pays voire dans le monde entier – la Bible nous montre la voie à suivre; de même, nous devons prendre au sérieux les enseignements de la Bible. Le «Katholische Bibelwerk» en collaboration avec la «Deutsche Bibelgesellschaft» propose un Centre Biblique Oecuménique. Il sera situé au lycée «Marienschule». LE DIALOGUE ENTRE JUIFS ET CHRÉTIENS Les questions importantes de notre époque concernent également les juifs et les chrétiens; au Katholikentag, elles donneront lieu à des échanges des points de vue. De plus, la «Lehrhaus Judentum» vous invitera à mieux connaître et comprendre la culture et les traditions du judaïsme. Il y sera question des fondements du judaïsme et de la liturgie juive et aussi de ses particularités locales. Une célébration commune avec des participants juifs et chrétiens constituera l’apogée liturgique de ce dialogue. L’Arbeitskammer, le Centre des congrès, la Deutsche Steinkohle AG et l’hôtel Mercure, situés tout près les uns des autres, accueilleront les manifestations. Quelques minutes à pied à partir de la gare centrale vous suffiront pour atteindre ces endroits. 346 LES CÉLÉBRATIONS RELIGIEUSES LE DIALOGUE ENTRE MUSULMANS ET CHRÉTIENS Ce centre de rencontre pour les musulmans et les chrétiens offrira de multiples occasions de dialogue. La «Lehrhaus Islam» expliquera les fondements de la religion musulmane, de même, elle donnera des informations sur des projets concrets en cours et invitera à aborder le leitmotiv du Katholikentag: qu’est-ce que cela signifie d’«être juste» ? Lors des conférences-débats, des questions d’actualité seront abordés telles que la «cohabitation» entre les différentes communautés. La «Salle dite du Silence» (Raum der Stille) accueillera tous ceux et celles qui désireront se retirer quelques instants ou bien consulter le Coran ou la Bible. Le centre paroissial «Alte Kirche» est situé au centre ville, tout près de la place du marché «Sankt Johanner Markt». LE CENTRE POUR L’ÉTUDE DE LA «PARITÉ HOMMES-FEMMES» Ce centre sera situé dans les écoles «Willy-Graf-Schulen». Les manifestations de ce centre aborderont la question de l’égalité des genres dans l’Église, dans la société, l’économie et en politique. A côté des manifestations s’adressant aux hommes et aux femmes à la fois, il y aura des manifestations plus spécifiques pour les femmes ou pour les hommes. Les voisines francophones sont cordialement invitées à assister à la célébration religieuse œcuménique à l’intention des femmes «Lass dich aufrichten von der Liebe Gottes» (Laisse le Dieu d’amour t’aider à te relever). Cette célébration en plein air aura lieu le samedi 27 mai, de 16h à 18h, sur la place «Ludwigsplatz». LE CENTRE SPIRITUEL Il s’agit du centre spirituel du Katholikentag. Le leitmotiv du Katholikentag dans ses multiples dimensions spirituelles sera débattu lors des tables rondes, conférences, débats, méditations et célébrations religieuses. Vous aurez la possibilité de vous entretenir de votre vie et de votre foi avec les interlocuteurs du Centre; de même, vous pourrez y recevoir le sacrement de la réconciliation. Des prêtres francophones se tiendront 347 LES PAGES EN FRANÇAIS également à votre disposition pour vous écouter et pour vous conseiller. Nous vous recommandons plus particulièrement l’atelier suivant: «Dans l`intimité de celui qui nous rend justes – introduction à l’oraison» (le jeudi 25 mai de 18h30 à 20h). Du jeudi au samedi, de 22h à 23h, dans le cadre du Centre Spirituel situé au «Ludwigsgymnasium» nous vous inviterons à «Prier pour la vie – une prière du soir selon Ignace de Loyola suivie d’un échange-débat». Un groupe franco-allemand préparera ces temps de prière. LE CENTRE DES «GÉNÉRATIONS» Ce centre implanté dans les écoles «Willy-Graf-Schulen» accueillera les petits et les grands, les jeunes et les moins jeunes: les familles, les enfants, les parents comme les grands-parents et les personnes seules y seront les bienvenus. Ce centre offrira aux participants de différentes générations la possibilité d’échanger des informations et de partager des expériences vécues. Pendant les différentes manifestations, les enfants (à partir de 2 ans) seront pris en charge par les éducatrices de l’ «Edith-SteinFachschule für Erzieherinnen» de Neunkirchen. Un point «bébé», un endroit discret et tranquille pour changer ou allaiter votre bébé sera également à votre disposition. Au café du centre des «générations», vous pourrez bavarder, vous restaurer ou tout simplement vous reposer. Une «zone de tranquillité» sera implantée à l’extérieur. Tous ces endroits seront accessibles aux poussettes et aux fauteuils roulants. LE FORUM «CHEMINS DE SAINT – JACQUES DE COMPOSTELLE» La ville de Sarrebruck est directement située sur la frontière franco-allemande, jadis fréquemment le théâtre de batailles sanglantes. Le chemin de Saint-Jacques de Compostelle, route culturelle européenne n°1 qui traverse la capitale de la Sarre est le symbole unificateur de l’Europe marqué de l’empreinte du christianisme. Pour cette raison, l’engagement des «Amis des chemins de Saint-Jacques de Compostelle» entend mettre l’accent sur cette perspective européenne. Les pèlerins présents et futurs se verront offrir un programme riche et varié; les 348 LES CÉLÉBRATIONS RELIGIEUSES rencontres «en bord du Chemin» ne seront pas exclues. Le centre sera implanté au foyer paroissial «Sankt Jakob». LE CENTRE POUR LES JEUNES «Comment vivre sa vie – wie soll man sein Leben gestalten?» «Herzlich Willkommen», soyez les bienvenus au centre pour les jeunes implanté au «Nauwieser Viertel». Ici, tout autour de la «Johanneskirche», du lycée «Otto-HahnGymnasium», du «Garage» et de la place «Max-OphülsPlatz» (arrêt du tram: «Johanneskirche») les différentes associations de la pastorale en direction des jeunes t’invitent à de nombreuses manifestations de tout genre. «Être juste» – le Seigneur s’exprime à ce sujet tout comme l’Église et les politiques. La «vie», elle aussi, a son mot à dire là-dessus. Quel est ton avis personnel? Dans ce centre, tu pourras essayer d’y voir un peu plus clair par le biais des nombreux ateliers, tables rondes, projections de films et lieux de «rendez-vous» divers; pendant les célébrations religieuses et les nombreux moments spirituels, tu auras tout loisir d’aborder la question: en l’abordant sous tous les angles qui te seront proposés, tu pourras trouver ta propre réponse. Pendant la journée, tu pourras profiter de quelques moments de repos dans les cafés et points de rencontre, le soir, tu pourras assister à des concerts au «Garage» transformé en salle de concert; l’église «Johanneskirche» t’offrira la possibilité de passer la nuit en prière tout en écoutant de la musique. LE FORUM «ÉGLISE – PASTORALE – PAROISSE» Ce forum réunira les manifestations traitant des sujets tels qu’ «Église – pastorale – paroisse» vus sous un angle actuel. Ces manifestations seront préparées par diverses organisations catholiques, communautés spirituelles et d’autres mouvements ainsi que par les différents diocèses. Nous vous recommandons plus particulièrement la table ronde suivante : «Des paroisses renouvelées? Les expériences en la matière de part et d’autre de la frontière» (le samedi 27 mai de 10h30 à 12h, à l’Arbeitskammer/Chambre du Travail, grande salle); cette table ronde sera préparée par le Renouveau charismatique catholique. 349 LES PAGES EN FRANÇAIS LE CENTRE ŒCUMÉNIQUE Le Centre Œcuménique situé au lycée «Marienschule» proposera des manifestations ayant trait aux questions d’actualité dans le dialogue oecuménique; de plus, vous aurez l’occasion de vous y entretenir avec d’autres chrétiennes et chrétiens et de partager vos expériences. La célébration œcuménique centrale «Marcher ensemble par devant sous le regard du Seigneur» réunira des partenaires de l’œcuménisme plus particulièrement issus de la Grande Région. Cette célébration religieuse commencera le samedi 26 mai à 18h sur les «Saarwiesen» en contrebas du Théâtre National («Staatstheater»); elle se poursuivra sur la place «Ludwigsplatz». Après 20h, les personnes intéressées seront conviées à une fête œcuménique qui aura lieu au Centre Œcuménique situé au lycée «Marienschule». Le samedi 27 mai 2006, le Katholikentag invitera les chrétiennes et les chrétiens de toutes les confessions ainsi que les personnalités des milieux politiques et de la société civile à suivre ensemble le Chemin du pèlerinage œcuménique dont la vocation première sera de réunir les confessions et les peuples, dans le but de rappeler l’idée de la réconciliation. Ce chemin conduira des «Hauteurs de Spicheren» en passant par le camp de la Gestapo dit le camp de la «Nouvelle Brême» au Jardin Franco-Allemand de Sarrebruck. A chaque station, une méditation de 30 minutes environ, proposant des prières, rappellera la signification historique de l’endroit en question. Des personnalités issues de l’Église et de la société civile interviendront lors de l’arrêt aux différentes stations. Le rendez-vous est donné aux participants à ce pèlerinage le samedi 27 mai 2006 à 10 h sur les «Hauteurs de Spicheren». LE CENTRE «PARTENARIATS EN EUROPE ET DANS UN MONDE SOLIDAIRE» Avec ce centre implanté au lycée «Wirtschaftsschule», le Katholikentag entend mettre l’accent sur le travail en faveur du Tiers Monde tel qu’il est pratiqué par des associations comme «Solidar’ Monde», p. ex. Les partenariats – solidarités sont devenus un concept – clé 350 LES CÉLÉBRATIONS RELIGIEUSES de ce travail. Face aux défis de l’élargissement de l’Union Européenne et de la mondialisation, ce concept de la solidarité vise une plus grande équité dans les relations commerciales. Les manifestations du Centre «partenariats en Europe et dans un monde solidaire» permettront aux participants de partager leurs expériences multiples dans ce domaine, tout en les encourageant à poursuivre leurs efforts. LE FORUM «LITURGIE ET MUSIQUE SACRÉE AVEC ATELIER CHANTS NOUVEAUX» Lors des tables rondes comme des ateliers, on débattra des questions d’actualité concernant l’importance et la forme de la liturgie et de la musique dans une Église en profonde mutation. Le «Neue Geistliche Lied (NGL)» (le nouveau chant sacré) fera partie intégrante de ce Forum. Des concerts – débats, des manifestations destinées à tous ceux et celles qui interviennent dans ce domaine ainsi que des stands des maisons d’édition et des compositeurs seront proposés. Les manifestations auront lieu au château («Schloss»), au lycée «Gymnasium am Schloss», à la «Schlosskirche» («église du château») ainsi qu’à la «Volkshochschule» («Université populaire») située à la «Schlossplatz» («place du château»). LE PROGRAMME CULTUREL Les journées au Katholikentag sont longues et généralement bien remplies, de multiples manifestations attendant les participants. Le programme culturel vous permettra de finir votre journée en douceur en écoutant de la musique ou lors d’une lecture publique; de même, vous pourrez visiter les expositions d’artistes divers. A l’heure du déjeuner, vous pourrez assister à des récitals d’orgue vous proposant des oeuvres variées. Les artistes présents au Katholikentag ne comptent pas seulement proposer un programme pour accompagner les différentes tables rondes ou conférences; ils aspirent à «mettre en art» le leitmotiv du Katholikentag pour dire ou exprimer à leur manière artistique ce qui est «juste». De grands concerts de musique classique ou moderne vous attendront tout comme des expositions d’art ou des expositions axées sur un thème précis, sans oublier le programme littéraire alléchant. Le réalisateur français 351 LES PAGES EN FRANÇAIS François Ozon sera l’invité du Katholikentag pour venir présenter son dernier film «Le temps qui reste». LE JAZZ SANS FRONTIÈRES Le jazz, musique hautement communicative, spontanée et tolérante, «juste» dans le sens où elle est marquée par le respect mutuel des musiciens, a facilement raison des «frontières» qu’elles soient créées par les différences d’âge, les différences culturelles ou ethniques. Le Katholikentag placé sous le leitmotiv «Justice devant Dieu» constitue la plateforme idéale pour ce genre de musique spontanée. MTK – CABARET/HUMOUR CAUSTIQUE Satirique, caustique, politique dans tous les sens du terme (on n’épargnera point l’Église…) – telles sont les caractéristiques du cabaret, «Kabarett» dans la tradition allemande. Les humoristes se produiront sur la scène installée dans les sous – sols du château. A côté des humoristes caustiques de renom, de jeunes talents prometteurs se présenteront au public. MTK – MUSIQUE Que ce soit le rock, la musique pop, le hip-hop, les gospels, la musique sacrée moderne – il y aura l’embarras du choix quant à la diversité des styles musicaux présentés au Katholikentag. Dans la rue, les chefs de chœur vous inviteront à chanter avec leurs ensembles. Les groupes de musique assurant les animations musicales des tables rondes ou des conférences donneront également des concerts dans les différents lieux de manifestations, au lycée du château «Schlossgymnasium» ou bien ils vous inviteront à participer activement aux veillées de chant ou à des concerts «interactifs». D’autres concerts auront lieu sur les scènes en plein air installées devant le château («Schloss»), sur les «Saarwiesen» en bordure de la Sarre, à la place du marché «Sankt Johanner Markt», devant le bâtiment de l’université populaire («Volkshochschule»), près du centre pour les jeunes ainsi que dans le «Garage». 352 LES CÉLÉBRATIONS RELIGIEUSES MTK – THÉÂTRE Du théâtre au Katholikentag, il y en aura! Des professionnels, des amateurs éclairés, en soliste ou avec leur compagnie, incognito pour certains, s’adressant au public de manière directe et sans fioritures pour d’autres: laissez-vous toucher et participez! Que le rideau se lève sur un programme riche et varié inspiré par le leitmotiv du Katholikentag ! 353 LES PAGES EN FRANÇAIS LES DIFFÉRENTES SCÈNES EN VILLE LA SCÈNE DU SECOURS CATHOLIQUE/«CARITASBÜHNE» Le programme prévu sur la scène de la «Caritas» (Secours catholique allemand) installée près de la place «Sankt Johanner Markt» sera riche et varié, lui aussi: il visera à favoriser la rencontre, l’information et le débat sans oublier le divertissement. Des conférences – débats mais également des concerts ou des pièces de théâtre permettront de donner un large aperçu des défis sociaux: ceux de notre époque et aussi ceux que l’avenir nous réserve. Ces manifestations graviteront autour de la question centrale: comment faire en sorte que l’intégration puisse réussir? Des personnes concernées, des personnalités de renom issues des milieux politiques, artistiques, sportifs, des représentants et représentantes de l’Église et de la société civile essayeront d’y répondre. Nos voisins français et luxembourgeois participeront également avec des intervenants et des groupes de musique dans le but d’illustrer et de souligner la dimension européenne des problèmes sociaux tels que le chômage, la pauvreté et l’immigration. De nombreux artistes, des groupes de rock, de musique et de danse, tous issus de l’immigration, mobiliseront toute leur passion et tout leur art pour vous proposer les meilleurs divertissements trois jours durant. LE BOULEVARD DE L’ÉGLISE/«KIRCHENMEILE» Le «Boulevard de l’Église» qui s’étendra de la gare («Bahnhof») à la place du marché «Sankt Johanner Markt» en passant par le centre ville de Sarrebruck présentera les différentes organisations et associations catholiques ainsi que leurs partenaires. LE HALL DES DIOCÈSES/«HALLE DER BISTÜMER» Le hall des diocèses (hall n° 1) accueillera les différents diocèses d’Allemagne et des régions limitrophes qui présenteront leur travail. 354 LES DIFFÉRENTES SCÈNES EN VILLE LE BOULEVARD DES MÉDIAS/«MEDIENMEILE» Dans le hall n° 9 de la Foire-Expo, les médias proches de l’Église auront l’occasion de se présenter. LES STANDS DE PRÉSENTATION Les stands de présentation de diverses institutions commerciales proches de l’Église se trouveront dans le hall n° 9 de la Foire-Expo («Messsegelände»). MANIFESTATIONS EN LIEN AVEC LE KATHOLIKENTAG Durant le Katholikentag, la fondation «Saarländischer Kulturbesitz» présentera quatre expositions. Sur présentation du «pass» du 96e Deutsche Katholikentag, vous obtiendrez des billets à tarif réduit dans les musées suivants: A Sarrebruck : Le «Saarlandmuseum» (musée des beaux arts) La «Stadtgalerie» (galerie municipale d’art contemporain) Le «Museum für Vor- und Frühgeschichte» (musée de la préhistoire) Le «Museum Schlosskirche» (musée situé dans l’église du château de Sarrebruck) L’ «Historisches Musem Saar» (musée historique de la Sarre) A Völklingen : Le site sidérurgique de la «Vöklinger Hütte», classé patrimoine mondial de l’humanité UNESCO Les mercredi 24, jeudi 25, samedi 27 et dimanche 28 mai 2006: tarifs réduits. Le vendredi 26 mai 2006 : entrée libre Quelques remarques concernant l’organisation 355 LE KATHOLIKENTAG de A à Z Arrivée à Sarrebruck Une consigne manuelle près de la gare centrale de Sarrebruck («Gepäckaufbewahrung») sera à disposition des personnes arrivant le mercredi soir et ne pouvant se rendre à leurs lieux d’hébergement à temps avant l’ouverture du Katholikentag ou avant la suite du programme de la soirée. La consigne manuelle se trouvera près de la gare centrale, veuillez vous référer aux indications sur place. Horaires (le mercredi 24 mai): de 16h à 23h30 Billets/tarifs Les «pass» («Dauerkarten») Pour assister au Katholikentag, différentes formules de billets vous sont proposées: les forfaits «pass» (Dauerkarten) 74 Euros ainsi que les forfaits «pass» à tarif réduit 54 Euros. Pour les familles, nous proposons les forfaits pass «famille» au tarif de 120 Euros. Les «pass» vous donneront accès à toutes les manifestations du Katholikentag; les tarifs comprennent un titre de transport pour les transports publics, le programme ainsi que le plan de la ville. Les billets à la journée («Tageskarten») Les billets à la journée vous donneront accès à toutes les manifestations du Katholikentag; les tarifs comprennent un titre de transport pour les transports publics. Les billets à la journée valables resp. les jeudi, vendredi ou samedi sont vendus au tarif de 22 Euros (tarif réduit 17 Euros). Les billets pour les manifestations en soirée («Abendkarten») au tarif de 10 Euros valables resp. les jeudi ou vendredi à partir de 16h30 vous permettront également d’utiliser gracieusement les transports publics. Billets/échange/retour Jusqu’au jeudi 26 mai 2006, à 14h dernier délai, possibilité de rendre les «pass» auprès du «Teilnehmerservice» (service accueil des participants) à l’adresse suivante : Deutsche Steinkohle AG Saar, Trierer Str. 4, A9 plan de Sarrebruck). Dans le cas d’un retour par voie postale, les billets devront être retournés jusqu’au 25 mai dernier délai, le cachet de la poste faisant foi. 356 Les billets à la journée ainsi que les billets pour les manifestations en soirée sont à rendre avant 10h de la date concernée auprès du «Teilnehmerservice». Café Mondial Le «Café Mondial» est exclusivement réservé aux participants venus de l’étranger ainsi qu’aux invités internationaux. Ce café est un lieu d’accueil et de détente, en même temps, il fait office de point info et de point de rencontre où on pourra discuter du Katholikentag et de Sarrebruck dans sa langue maternelle. Dans la mesure du possible, certaines personnes pourront y trouver un accompagnement personnalisé et une assistance linguistique par des interprètes «chuchoteurs» bénévoles. Au point info du «Café Mondial», des bénévoles polyglottes répondront à vos questions concernant le programme et l’actualité du Katholikentag. Confession/sacrement de la réconciliation Le jeudi 25 mai de 12h à 19h, le vendredi 26 mai de 10h à 19h et le samedi 27 mai de 10h à 18h, il y aura possibilité de recevoir le sacrement de la réconciliation. Veuillez vous référer également aux informations données par le service programme du «Centre Spirituel». Dons Nous vous saurions gré de bien vouloir nous apporter votre soutien financier. Les participants, l’État et l’Église de par leurs subventions assurent le financement de la manifestation pour la majeure partie. Grâce à cela, on peut faire beaucoup de choses mais ce n’est pas suffisant … Par vos dons à la fondation «Lumen gentiumfondation des catholiques d’Allemagne», vous nous aiderez à pouvoir proposer un plus grand nombre d’offres attrayantes. Au lieu d’un don à proprement parler, vous pouvez également nous adresser une somme qui sera versée au capital de la fondation; ainsi, votre soutien bénéficiera au «Katholikentag» à plus longue échéance. Dans ce cas, veuillez indiquer le terme «Zustiftung» sur votre bordereau de virement. Voici le numéro de compte si jamais vous avez l'intention de nous adresser un don par virement (veuillez indiquer «Katholikentag» sur le bordereau de virement): Lumen Gentium, Stiftung deutscher Katholiken, numéro de compte 54321 à la banque du diocèse d’ Essen (BLZ 360 602 95), IBAN DE 14370601933016016020, BIC GENODED 1 PAX 357 LE KATHOLIKENTAG de A à Z Écoute et conseil/votre vie, votre foi Au Centre Spirituel, durant les horaires habituels, nous vous proposerons un service d’écoute et de conseil individuel afin de trouver des solutions aux crises et problèmes de votre vie et de votre foi. Au premier étage du «Ludwigsgymnasium» (N° C2 plan de SB), vous pourrez prendre rendez-vous pour ces entretiens personnels. Concernant des sujets divers, des groupes de parole seront organisés. Pour les détails, veuillez vous référer au programme du Centre Spirituel. Au centre «Générations» à la «Willi-Graf-Schule» (C5 plan de SB), des conseillers/conseillères conjugaux et familiaux se tiendront à votre disposition pour des entretiens sans obligation de rendez-vous préalable. Hôtels/réservations Les chambres d’hôtel de Sarrebruck et de ses environs sont quasiment toutes réservées d’avance. Le Service accueil du Katholikentag («Teilnehmerservice ») n’est pas en mesure d’effectuer des réservations de chambres d’hôtel. Cependant, le cas échéant, suite à des annulations de réservations, des chambres seront de nouveau disponibles. Pour toute information, veuillez vous adresser au: Kongress- und Touristikservice, Region Saarbrücken GmbH, Reichsstr. 1 – Saargalerie, D - 66111 Saarbrücken Tel.: 0049/681/93 80 90, Fax.: 0049/681/93 80 938 E-Mail: [email protected] Information/points info Vous trouverez des points info dans le hall d’entrée de la Foire-Expo («Messegelände») situé juste avant le hall 1 (M10/11 plan de SB) ainsi que sur le parvis de la gare centrale de Sarrebruck (L13). A ces points info, vous obtiendrez tous les renseignements nécessaires quant au programme du Katholikentag; on vous expliquera également comment accéder le plus facilement aux différents lieux de manifestation. Un autre point info vous accueillera au «Café Mondial». Interdiction/affichage L’affichage est interdit dans les différents lieux de manifestation. A moins d’une autorisation écrite du Secrétariat du Katholikentag, il y est également interdit de distribuer des tracts, journaux et autres publications. 358 Toute infraction à ce règlement entraînera des poursuites judiciaires. Merci de votre compréhension! Interdiction/fumer Eu égard aux autres participants ainsi qu’en raison des risques d’incendies évidents, il est interdit de fumer dans les divers lieux de manifestation ainsi que dans les transports publics. Nous vous remercions de votre compréhension! Katholikentag/fin Avant la célébration principale («Hauptgottesdienst») Le dimanche matin, nous conseillons aux personnes obligées de prendre leurs bagages avec elles de bien vouloir se rendre d’abord (en utilisant les transports publics) à la gare centrale de Sarrebruck («Hauptbahnhof Saarbrücken») pour y déposer leurs bagages à la consigne manuelle gratuite («Gepäckaufbewahrung»). Veuillez suivre les indications sur place! Horaires (le dimanche 28 mai): de 7h à14h Ensuite seulement, veuillez vous rendre à la célébration principale qui aura lieu à 10h au stade «Ludwigsparkstadion». Pour le trajet, veuillez vous référer aux indications (comptez environ 20 minutes à pied à partir de la gare centrale). Après la célébration principale A la fin de la célébration, nous vous conseillons de bien vouloir rester assis et de participer ensuite au programme attrayant qui suivra la célébration. Ainsi, à la consigne tout comme à la gare, vous laisserez la priorité aux personnes devant attraper leur train rapidement. Manifestations/salles combles En raison des règlements de sécurité en vigueur pour chaque lieu de manifestation, nous ne pourrons accepter qu’un nombre limité de personnes pour la manifestation en question. En cas d’afflux trop important, il se peut donc que certaines salles doivent être fermées au public. Dans ce cas (signalé par «Halle überfüllt» = salle comble), nous vous remercions de bien vouloir respecter les consignes données par les bénévoles, pour garantir votre sécurité et celle des autres, dans l’intérêt de tous les participants présents. Nous vous remercions de votre compréhension si vous ne pouvez pas accéder à une salle comble, exceptionnellement. 359 LE KATHOLIKENTAG de A à Z Numéros d’urgence Police: 110 Sapeurs-pompiers: 112 SAMU: 112 ou bien le 19 222 (à partir d’un portable étranger: 0049/681/19 222) Objets trouvés Le service «objets trouvés» du Katholikentag se trouvera dans le hall d’entrée de la Foire-Expo de Sarrebruck («Messegelände») (M10/11 plan de SB): Horaires: du jeudi au samedi de 9h à 21h A la fin du Katholikentag, les objets trouvés seront remis au «Städtische Fundbüro» (service objets trouvés de la ville de Sarrebruck) (M15); Städt. Fundbüro, Großherzog-Friedrich-Str.111, D - 66121 Saarbrücken Tel.: 0049/681/905 3503, Fax.: 0049/681/905 3577 Courriel: [email protected] Pour le secteur de la Deutsche Bahn AG, veuillez vous adresser au Point Service situé dans le hall de la gare centrale. Pour les objets perdus ou trouvés dans les bus ou dans le tram, veuillez vous adresser aux services respectifs des entreprises de transport concernées. Parkings Les parkings aux alentours des lieux de manifestation sont peu nombreux et, pour la plupart, payants. Dans la mesure du possible, veuillez en conséquence utiliser les transports en commun, renforcés pendant la durée du Katholikentag; le titre de transport est inclus dans votre forfait. Participants étrangers Voir: Café Mondial Points «bébé» Un petit coin discret et tranquille pour changer votre bébé aux endroits suivants: Sur le terrain de la Foire-Expo («Messegelände»), Hall 1, Hall 2 et Hall 7 (M10/11 plan de SB), à l’école «WilliGraf» (Willi-Graf-Schule), au centre «Générations» /au centre «Parité hommes – femmes», salle E53 (C5/M14 /15 plan de SB), au centre-ville, dans le préfabriqué réservé aux personnes handicapées (L 13 plan de SB), situé à 360 l'intersection des rues "Bahnhofstraße, Reichsstraße et Trierer Straße". Portables Veuillez avoir l’obligeance de bien vouloir éteindre votre portable pendant les différentes manifestations. Ceci vaut particulièrement pour les églises et le Centre Spirituel. Merci de votre compréhension! Repas Le déjeuner/le dîner Sur le terrain de la Foire-Expo de Sarrebruck, pour les repas de midi et du soir, vous trouverez des offres multiples et avantageuses de restauration (dans le hall 12/13 ainsi qu’à l’extérieur) ainsi que dans les différents lieux de manifestation. De plus, un nombre impressionnant de restaurants et de bistrots vous attend à Sarrebruck. Les restaurants suivants proposent l’«assiette dite du Katholikentag» («Katholikentagsteller») au tarif avantageux de 5 Euros: Alex am Theater Alex Brassserie Bruch`s No.1 Café Especial Café Heinrich Becker Die Kartoffel – Tuffolo Dalmacija-Grill Diner Pavillion Haas Ðs Holzkopp Klim Bim König von Bayern Krottenschenke Hôtel Mercure Stammkneipe Stiefel Bräu Schnokeloch St. Johanner Markt Bahnhofstraße 38 St. Johanner Markt 19 Kronenstraße 1 Obertorstraße 7 St Johanner Markt 32 Großherzog-FriedrichStraße 17 Bahnhofstraße /DinerPavillion Viktoriastraße St. Johanner Markt 21 Ratskeller Saarstraße 13 Hafenstraße 8 St. Johanner Markt 11 Zum Stiefel 2 Kappenstraße 6 Les repas du mercredi soir et du samedi soir Sarrebruck est réputée pour ses nombreux restaurants gastronomiques. Le mercredi soir, («Fête de la Rencontre») les différentes régions du diocèse de Trèves présenteront leurs spécialités respectives sur la «Sankt Johanner Markt» (lieu de manifestation B3, plan de SB M14), la «Gustav-Regler361 LE KATHOLIKENTAG de A à Z Platz» (B4/M14) et les «Saarwiesen»(B6/M14), aux mêmes endroits, à la grande fête du samedi soir, de nombreuses buvettes et autres stands permettront de se restaurer. Taxis Pour appeler un taxi à Sarrebruck, composez le 3 30 33 (le 0049/6 81/3 30 33 à partir d’un portable étranger). Transports publics/titres de transport Durant le Katholikentag, les pass, les billets à la journée, les pass intervenants («Mitwirkendenausweis») ainsi que les pass pour les bénévoles («Helferordnungsdienst») font en même temps office de titre de transport pour les transports publics. Dans le secteur du «saarVV», ce titre de transport vous permet d’utiliser les transports publics pour un nombre illimité de trajets. Pour les pass susmentionnés, la durée de validité s’étend du 24 mai au 28 mai aux heures habituelles de fonctionnement du service. Le billet à la journée faisant également office de titre de transport vous permet d’utiliser les transports en commun à la date de validité de votre billet. Les enfants de moins de 11 ans n’ont pas besoin de billet d’entrée pour les différentes manifestations du Katholikentag; toutefois, les enfants âgés de 6 à 11 ans doivent acquérir un titre de transport, le cas échéant. 362 CHRONOLOGISCHE PROGRAMMÜBERSICHT Seite 365 MITTWOCH, 24. MAI 2006 Seite 366 DONNERSTAG, 25. MAI 2006 Seite 405 FREITAG, 26. MAI 2006 Seite 456 SAMSTAG, 27. MAI 2006 Seite 498 SONNTAG, 28. MAI 2006 363 Die Klammer hinter der Ortsangabe dient der Orientierung in den Stadtplänen. In der hinteren Umschlagseite des Programmhefts finden Sie einen ausklappbaren Innenstadtplan. Dort sind ein Großteil der Veranstaltungsorte unter den Buchstaben A – D, Ziffern 1 – 13 aufgeführt. Veranstaltungsorte, die nicht auf dem Innenstadtplan zu finden sind, sind im beiliegenden Stadtplan mit den Buchstaben J – Q, Ziffern 9 – 18 vermerkt. Die Erreichbarkeit der Zentren ist sowohl in den jeweiligen Vorspanntexten als auch grafisch auf der vorderen Umschlagseite angegeben. In der Chronologie sind nicht aufgeführt: Ganztägige Angebote in den Programmbereichen und Zentren sowie Beratungsangebote und Ausstellungen. Veranstaltungen aus Anlass des Katholikentags sind nur unter Seite 499ff zu finden. 364 MITTWOCH, 24. MAI 2006 17.00 Willkommen im Saarland und im Bistum Trier bis 18.00 Vorprogramm der Eröffnungsveranstaltung Zentrale Veranstaltungen, Seite 18 Schloßplatz (B1 / M13) 18.00 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht bis 19.00 Zentrale Veranstaltungen, Eröffnung, Seite 18 Schloßplatz (B1 / M13) 19.00 Bei uns dehemm bis 22.30 Zentrale Veranstaltungen, Abend der Begegnung, Seite 18 St. Johanner Markt, Gustav-Regler-Platz, Saarwiesen 22.00 Gott, Du mein Retter bis 23.00 Texte, Musik, Gebete, Stille Gottesdienste, Nachtgebet , Seite 27 Maria Königin, Kohlweg 44 (L16) 365 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 09.00 Musikalische Einstimmung bis 10.00 Vorbereitung auf den Himmelfahrtsgottesdienst Zentrale Veranstaltungen, Seite 19 Ludwigsplatz (B2 / M13) 10.00 Was steht ihr da und schaut zum Himmel? bis 11.00 Zentrale Veranstaltungen, Eucharistiefeier, Seite 19 Ludwigsplatz (B2 / M13) 10.00 Bis an die Grenzen der Erde bis 11.30 Zentrale Veranstaltungen, Familiengottesdienst, Seite 19 Schloßplatz (B1 / M13) 12.00 Bewegung und Besinnung bis 12.15 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 158 Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.00 Música boliviana bis 12.30 Zentrum Partnerschaft, Seite 272 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 12.00 Start der Aktion: Hilfe braucht einen langen bis 12.45 Atem Caritas-Bühne, Seite 307 St. Johanner Markt (B3 / M14) 12.00 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit bis 13.00 Mit Rupert Neudeck im Gespräch Geistliches Zentrum, Seite 139 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.00 Konzert der Bläserklasse der Marienschule bis 13.00 Saarbrücken Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 191 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 12.00 Flagge zeigen für die Eine Welt bis 14.00 Internationales musikalisches Vorprogramm Eine-Welt-Bühne, Seite 301 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 12.00 Kirchenmeile bis 20.00 Organisationen und kirchliche Einrichtungen laden zum Austausch und zur Begegnung, Seite 317 Straßen und Plätze in der Innenstadt 366 PROGRAMMÜBERSICHT 12.00 Halle der Bistümer bis 20.00 Diözesane Informationsstände, Medienmeile, Präsentationsstände, Seite 328 Messegelände, Halle 1 und Halle 9 (M10/11) 12.15 Jakobus-Rast-Platz bis 12.30 Pilgerschaft braucht Stärkung. Eile braucht Rast. Jakobuswege, Meditation, Seite 200 St. Jakob, Meditationsraum, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 12.15 Heilige der Caritas bis 13.00 Geistlicher Impuls zu Elisabeth von Thüringen Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 150 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 12.15 Weißt du, wo du morgen arbeiten wirst? bis 13.45 Themenbereich 2, Werkstatt, Seite 159 Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.30 Orgelmusik am Mittag I bis 13.15 Kultur, Konzert, Seite 277 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 12.30 Arbeit neu begreifen bis 14.00 Ideen zur Zukunft der sozialen Sicherungssysteme Themenbereich 2, Podium, Seite64 Messegelände, Halle 6 (M10/11) 12.30 agenda Familie bis 14.00 Vorfahrt für eine familiengerechte Politik! Themenbereich 2, Podium, Seite 64 Messegelände, Halle 8 (M10/11) 12.30 Nicht ohne Hoffnung bis 14.00 Der Nahe Osten am Scheideweg Themenbereich 4, Podium, Seite 91 ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12) 12.30 Gerechtigkeit in Bibel und Koran bis 14.00 Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 111 Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 (D6 / M14) 367 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 12.30 Judentum ist mehr als Bibel bis 14.00 Christlich-jüdischer Dialog, Lehrhaus Judentum, Seite 118 Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 (A3 / L13) 12.30 Wiederaufbau jüdischen Lebens im Saarland bis 14.00 nach 1945 Christlich-jüdischer Dialog, Lokale Schwerpunkte, Seite 119 Synagoge, Lortzingstr. 8 (L14) 12.30 Lage der Juden in Frankreich bis 14.00 Christlich-jüdischer Dialog, Lokale Schwerpunkte, Seite 119 Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 (A9 / L13) 12.30 Segen bei der Trauung als Verheißung und bis 14.00 Zuspruch Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 122 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 12.30 Gesundheit ist mehr als Abwesenheit von bis 14.00 Krankheit Frauengerechte Gesundheitsversorgung Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 127 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 12.30 Wenn Männer beten bis 14.00 Eine Lese- und Schreibwerkstatt Männerprogramm, Werkstatt, Seite 133 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 12.30 Werther‘s Echte – echte Werte? bis 14.00 Der Lockruf der Werbung zielt auf alle Generationen Generationen, Podium, Seite 177 Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 12.30 Familien in der Verwöhnungsfalle bis 14.00 Für eine Erziehung zu mehr Eigenverantwortlichkeit Generationen, Werkstatt, Seite 183 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 368 PROGRAMMÜBERSICHT 12.30 Gelassenheit und Ruhe lernen bis 14.00 Stressbewältigung durch Achtsamkeit Generationen, Werkstatt, Seite 184 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 12.30 Fragende Kinder – stumme Erwachsene bis 14.00 Miteinander glauben lernen: dialogisch – kreativ – experimentell Generationen, Werkstatt, Seite 184 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 12.30 Altern mit Lust – lustvolles Altern bis 14.00 Generationen, Kabarett, Seite 192 Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 12.30 Braucht Mutter Kirche nur brave Kinder? bis 14.00 Den Christinnen und Christen die Freiheit Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 228 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz (A2 / M13) 12.30 Wir spenden. Ihr betet. bis 14.00 Partnerschaft auf Augenhöhe? Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 262 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 12.30 Auf neue Weise Kirche sein – Impulse aus bis 14.00 Asien Einübung eines vom Evangelium inspirierten Leitungsstils Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 266 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 12.30 Solidarität in der Einen Welt bis 14.00 Bibelteilen nach lateinamerikanischer Art Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 266 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 369 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 12.30 Städtepartnerschaft lebt vom bis 14.00 bürgerschaftlichen Engagement Wie können sich christliche Gemeinden einbringen? Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 266 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 12.30 Maria Magdalena bis 14.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 12.30 David, ein echt cooler Held bis 14.30 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 293 Maria Königin, Pfarrheim, Pfarrsaal, Kohlweg 44 (L16) 12.30 Drei goldene Haare bis 15.00 Leben mit Hartz IV – ein Märchen?! Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 123 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 12.45 Bühne frei für Menschen mit Fähigkeiten, bis 13.30 aber ohne Arbeit Revue mit Darbietungen, Musik und Interviews Caritas-Bühne, Seite 307 St. Johanner Markt (B3 / M14) 12.45 Bach getanzt bis 14.15 Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 173 Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 13.00 Gerechtigkeit und Gott bis 14.00 Themenbereich 1, Hauptvortrag, Seite 54 Messegelände, Halle 7 (M10/11) 13.00 Feuer an den Rändern bis 14.00 Droht uns der Aufstand der Überflüssigen? Themenbereich 2, Hauptvortrag, Seite 59 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 13.00 Mehr als Euro und offene Grenzen bis 14.00 Die Europäische Union als Friedensprojekt Themenbereich 3, Hauptvortrag, Seite 74 Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13) 370 PROGRAMMÜBERSICHT 13.00 Arbeit und Kapital – Partner in der bis 14.00 Globalisierung? Über die Notwendigkeit weltweiter sozialer Standards Themenbereich 4, Hauptvortrag, Seite 87 Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13) 13.00 Rendezvous mit … – Rendezvous avec … bis 14.00 … der Lebensrealität Jugendlicher in Deutschland Jugendzentrum, … Leben spricht, Podium, Seite 211 Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14) 13.00 Verwurzelung erfahren – bis 14.30 Mit den Psalmen jeden Tag für das Geschenk des Lebens danken Bibelzentrum, Vortrag, Seite 101 Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 13.00 Meine Pläne sind durchkreuzt bis 14.30 Von Krankheit und Sterben mitten im Leben Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 13.00 Come let us sing – Kommt und singt mit uns bis 14.30 Kinderlieder, NGL und Gospel für die ganze Familie Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 191 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 13.00 Was Christen meinen, wenn sie von Sünde bis 14.30 sprechen Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 13.15 Das habt ihr mir getan bis 13.45 Ich war hungrig – das mitteilsame Gespräch Ich war durstig – das anregende Gespräch Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 150 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 371 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 13.15 Du in mir, damit mein Handeln bis 14.00 zum Segen wird Geistl. Impulse zum Einsatz für Gerechtigkeit und Liebe Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 150 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 In Krisen Gottes Angesicht suchen und finden bis 14.15 Lebenszeugnis Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 150 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 Stecker in die Harfe und … Halleluja! bis 14.15 Christliche Rockmusik Musik-Bühne am Schloss, Seite 315 Schloßplatz (B1 / M13) 13.15 Mit Psalmen beten bis 14.45 Das eigene Leben vor Gott zur Sprache bringen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 Wie beten geht – Gespräch und Übung bis 14.45 Als junger Mensch auf der Suche nach meiner Gebetsform Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 Ich steh‘ mir selbst im Wege bis 14.45 Wie schaffe ich Versöhnung? Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 13.15 Was heißt hier Schuld? bis 14.45 Mit unseren schwachen Seiten leben lernen Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 13.30 Bühnenaktion: Was zum Leben übrig bleibt bis 14.00 Caritas-Bühne, Seite 307 St. Johanner Markt (B3 / M14) 372 PROGRAMMÜBERSICHT 13.30 Orgelmusik am Mittag II bis 14.15 Kultur, Konzert, Seite 277 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 13.30 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit bis 14.30 Zeugnisse von Alfred Delp Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 140 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 13.30 … bauen wir eine neue Welt der bis 14.30 Gerechtigkeit … Frz. NS-Märtyrer als Boten der dt.-frz. Versöhnung Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 139 Wirtschaftsgymnasium, Eingangshalle hint. Bereich, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.30 Songprogramm mit Liedern des bis 16.00 Liedermachers Robert Haas Mit den Textern Krenzer, Gimüller, u.a. Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 293 St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13) 14.00 Música boliviana bis 14.30 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Konzert, Seite 272 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.00 Flagge zeigen für die Eine Welt bis 14.30 Auftakt mit Prominenz aus Kirche und Politik Eine-Welt-Bühne, Seite 301 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 14.00 Lieder für Geist und Seele zum Zuhören und bis 15.00 Mitsingen Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 145 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 14.00 Das Quiz bis 15.00 Caritas-Bühne, Seite 308 St. Johanner Markt (B3 / M14) 14.00 Bibelarbeiten mit biblischen Erzählfiguren bis 15.30 Bibeltexte erleben und erfahren Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 373 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 14.00 Märchenzeit bis 16.30 Internationale Märchen der Gerechtigkeit Kultur, Literatur, Seite 283 Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 14.00 Wie malt man ein Nilpferd von hinten? bis 18.00 Bildersprache in Comics Kultur, Werkstatt, Seite 284 Basilika St. Johann, Innenhof, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 14.15 Der Gott, der aus der Wüste kommt bis 16.15 Zu Themen des biblischen Gottesbildes Geistliches Zentrum, Bibliodrama, Seite 149 Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.30 BegeHgnung bis 15.00 Einführung in den Parcours der Generationen Generationen, Werkstatt, Seite 194 Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Bibelerlebnis (Erzählen mit Handpuppe) bis 15.00 Eine Familiengeschichte mit Happyend (Buch Tobit) Generationen, Seite 195 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Don Bosco bis 15.30 Seine Spiritualität – für heute „begreifbar“ gemacht Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 151 Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.30 Gemeindechorprobe Hauptgottesdienst bis 16.00 A-Z, Seite 517 St. Michael, Pfarrheim, Pfarrsaal, Schumannstr. 25 (D2 / L14) 14.30 Der leere Altarraum. bis 16.00 Nachfolge Jesu und Geschlechtergerechtigkeit Themenbereich 1, Hauptpodium, Seite 55 Messegelände, Halle 7 (M10/11) 14.30 Die armen Kinder! bis 16.00 Wenn am 25. das Geld alle ist … Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 60 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 374 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Neue Wege zu mehr Beschäftigung bis 16.00 Ein Auftrag für die Kirche heute Themenbereich 2, Podium, Seite 65 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz (A2 / M13) 14.30 Den europäischen Sozialstaat neu denken bis 16.00 Teil 1: Was bleibt vom europäischen Wirtschafts- und Sozialmodell? Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 75 Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13) 14.30 Gemeinwohl und Privateigentum in der bis 16.00 globalisierten Welt Themenbereich 3, Podium, Seite 78 Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14) 14.30 Europäische Armee oder zivile bis 16.00 Friedensdienste aufbauen? Pax Christi International zur weltpolitischen Rolle Europas Themenbereich 3, Podium, Seite 78 HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27 14.30 Gerechtigkeit aus Quellen der Spiritualität bis 16.00 Erfahrungen im interreligiösen Dialog Themenbereich 4, Hauptpodium, Seite 88 Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13) 14.30 Verändert Aids Kirche positiv? bis 16.00 Als Kirche heilende Gemeinschaft sein Themenbereich 4, Podium, Seite 91 ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12) 14.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 16.00 Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 101 Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Sprechzeichen – beim Bibelerzählen zeichnen bis 16.00 Biblische Texte für Kinder und Jugendliche erlebbar machen Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 102 Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 375 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 14.30 Gott oder Mammon? Biblische Impulse aus bis 16.00 dem Lukasevangelium Zum gerechten Umgang mit dem ungerechten Geld Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 102 Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Vor Gott ums Recht kämpfen bis 16.00 Zum Gleichnis von der armen Witwe und dem ungerechten Richter (Lk 18,1–8) Bibelzentrum, Vortrag, Seite 102 Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Bibel digital – Arbeiten mit Bibelausgaben bis 16.00 am Computer Für Pfarrer, Lehrer und alle Interessierten Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 102 Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Ohne Gerechtigkeit kein Frieden bis 16.00 Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 111 Messegelände, Halle 8 (M10/11) 14.30 Die Säulen des Islam bis 16.00 Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 114 Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 14.30 Muslimische Kinder in kirchlichen bis 16.00 Kindergärten Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 114 Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 3, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 14.30 Juden in Europa heute bis 16.00 Christlich-jüdischer Dialog, Podium, Seite 117 Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13) 14.30 Judentum ist mehr als Bibel bis 16.00 Christlich-jüdischer Dialog, Vortrag, Seite 118 Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 (A3 / L13) 376 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Der Fall Wittlich bis 16.00 Eine Kleinstadt erinnert sich ihrer jüdischen Vergangenheit Christlich-jüdischer Dialog, Vortrag, Seite 119 Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 (A9 / L13) 14.30 Nachbarinnen und Schabbesmägde bis 16.00 Christlich-jüdische Beziehungen im Saar-Lor-Lux-Raum Christlich-jüdischer Dialog, Lokale Schwerpunkte, Seite 120 Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 (A8 / L13) 14.30 Besuch in der Synagoge Saarbrücken bis 16.00 Christlich-jüdischer Dialog, Führung, Seite 120 Synagoge, Lortzingstr. 8 (L14) 14.30 Geschlechterbilder im Wandel – Männliches bis 16.00 und Weibliches in Balance Facetten eines Gender-Trainings Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 123 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 … und wer pflegt die pflegenden bis 16.00 Angehörigen? Erfahrungsaustausch pflegender Angehöriger Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 123 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Nach dem Bilde Gottes: männlich und bis 16.00 weiblich schuf er sie Tausendmal gehört – tausendmal ist nichts passiert!? Frauen und Männer, Podium, Seite 123 Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Selig, die hungern nach der Gerechtigkeit bis 16.00 – sie werden satt werden Frauenprogramm, Seite 127 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P11, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 377 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 14.30 Männer glauben anders bis 16.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 133 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Männer sind nicht alle gleich bis 16.00 Homosexuelle und heterosexuelle Männer im Gespräch Männerprogramm, Werkstatt, Seite 133 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P5, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Beten ist mehr als Worte sagen bis 16.00 Vom inneren und charismatischen Beten Geistliches Zentrum, Vortrag mit Diskussion, Seite 140 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Loslassen – einlassen – überlassen bis 16.00 Der Weg der Gelassenheit Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 151 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Einführung in die gegenstandslose Meditation bis 16.00 im Zen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Kontemplation – Weg des Schweigens bis 16.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Verstehen verändert bis 16.00 Sensibel werden für echte Kommunikation Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Tu deinem Leib etwas Gutes, damit sich deine bis 16.00 Seele darin wohlfühlt (Teresa von Avila) Einfache Leibübungen in Verbindung mit stillem Sitzen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 159 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 378 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Tanzen vor Gottes Angesicht – sakraler Tanz bis 16.00 Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 173 Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.30 Werden unsere Kinder morgen noch glauben? bis 16.00 Generationen, Podium, Seite 177 Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Schöne neue Arbeitswelt – bis 16.00 wer zahlt die Zeche? Generationen, Generationenkonferenz, Seite 178 Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Familie GmbH – Gemeinschaft mit bis 16.00 begründeter Hoffnung Ökonom. und geistliche Gründe, Ehe und Familie zu stärken Generationen, Werkstatt, Seite 183 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Fünf Minuten für die Beziehung bis 16.00 Werde ich dir gerecht? Generationen, Werkstatt, Seite 183 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Wege aus Familienkrisen bis 16.00 Familienmediation – fair bleiben trotz Wut und Kränkung Generationen, Werkstatt, Seite 184 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Fit für Kids bis 16.00 Der christliche Glaube als Grundlage für Erziehung und Bildung Generationen, Werkstatt, Seite 184 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 379 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 14.30 Liebevoll und kompetent bis 16.00 Schnupperkurs aus dem Elterntraining der Lebensberatung des Bistums Trier für Eltern mit Kindern zwischen 2 und 11 Jahre Generationen, Werkstatt, Seite 185 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Wir sind die Kinder dieser Welt bis 16.00 Kinderkonzert Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 191 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist – bis 16.00 Gott oder Götze Bibelarbeit zu Daniel 3 Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 205 Johanneskirche, Seitenschiff links, Besprechung, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 14.30 König, Krieger, Liebhaber oder Magier bis 16.00 Jungen- und Männergeschichten in der Bibel Jugendzentrum, … Gott spricht, Werkstatt, Seite 205 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 314, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Immer nur Zweite/r!? – Tanz und Bewegung bis 16.00 Geschwisterrealität am biblischen Modell Esau und Jakob Jugendzentrum, … Gott spricht, Werkstatt, Seite 205 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 317, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Coming-Out in der Jugendarbeit bis 16.00 Erfahrungen, Möglichkeiten, Hilfen Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 212 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 212, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Mein Jahr in einer anderen Welt bis 16.00 Diavortrag und Diskussion zum Aufenthalt in Asien Jugendzentrum, … Leben spricht, Seite 211 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 203, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 380 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Schmetterlinge im Bauch bis 16.00 Eine Werkstatt für Mädchen Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 212 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 312, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Überleben in Katonida bis 16.00 Ein soziales Spiel Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 212 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 303, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Wie Präventionsarbeit gegen bis 16.00 Rechtsextremismus gelingen kann Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 211 Otto-Hahn-Gymnasium, EG, R 116, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Das Ganze verändern bis 16.00 Kapitalismuskritik im Bekenntnisprozess der Kirchen Jugendzentrum, … Kirche spricht, Werkstatt, Seite 217 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Gemeinsam wohnen im Haus Abrahams? bis 16.00 Junge Juden, Muslime und Christen im interreligiösen Dialog Jugendzentrum, … Kirche spricht, Podium, Seite 217 Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14) 14.30 Citypastoral – Kirche über die Schwelle tragen bis 16.00 Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 237 Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 (C4 / M/N13) 14.30 Neues Geistliches Lied hautnah bis 16.00 Texter, Komponisten und Gäste im Gespräch Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 237 VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 14.30 Ökumene? – (k)ein Thema! bis 16.00 Wie Jugendliche Ökumene (er)leben Ökumene, Podium, Seite 247 Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 381 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 14.30 Ökumenische Basisarbeit für mehr bis 16.00 Gerechtigkeit in Mittel- und Osteuropa Ökumene, Werkstatt, Seite 247 Marienschule, EG, Raum B.EG.3, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Orthodoxie und Pastoral bis 16.00 Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Gesprächskreis, Seite 247 Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Geeint im Glauben – getrennt im Handeln? bis 16.00 Gibt es eine konfessionelle Grunddifferenz in der Ethik? Ökumene, Podium, Seite 246 Messegelände, Halle 6 (M10/11) 14.30 Bergwerk Peru: Reichtum geht – Armut bleibt bis 16.00 Hintergründe, Konsequenzen des Bergbaus in Peru Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 262 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.30 So schmeckt Partnerschaft wirklich! bis 16.00 Der Würzburger Partnerkaffee aus dem Bistum Mbinga/Tanzania Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 266 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.30 Wie fangen wir es an und wie geht es weiter? bis 16.00 Erfahrungen aus Partnerschaften mit Mittel- und Osteuropa Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 266 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.30 Unser Mann/unsere Frau vor Ort bis 16.00 Zum Beitrag von Freiwilligendiensten für die Partnerschaft Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 267 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 382 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Obertonkonzert – ein Friedenslied bis 16.00 meditatives Klangerlebnis Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 293 Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6 (A11 / M13) 14.30 Kohlhaas bis 16.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 14.30 Gerecht? Gelinkt! bis 16.00 Kabarettistische Matinee zum Nachmittag Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297 Messegelände, Halle 2 (M10/11) 14.30 Wo die wilden Kerle wohnen bis 16.00 Für starke Jungs und solche, die es werden wollen (10–13 J.) Generationen, Werkstatt, Seite 185 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O36, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Stärke zulassen – sich selbst behaupten bis 16.00 Schnupperkurs zur Selbstbehauptung nur für Mädchen Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 210 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 208, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Das Saarland in der Nazi-Zeit bis 17.30 Tatorte in Saarbrücken Jugendzentrum, … Politik spricht, Führung, Seite 221 Saarbrücker Schloss, Haupteingang, Schloßplatz (A2 / M13) 14.30 Rund um die Bibel bis 18.00 Kreativ die Bibel entdecken Jugendzentrum, … Gott spricht, Werkstatt, Seite 204 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 307, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Afrikanisches Trommeln bis 18.00 Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 212 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 318, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 383 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 14.30 Banane, Schokolade und Co bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 221 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 216, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Entwicklungspolitische Cre-action-Werkstatt bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 222 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 201, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Flagge zeigen für die Eine Welt bis 18.00 Musik und Gespräche mit Gästen aus aller Welt Eine-Welt-Bühne, Seite 301 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 14.45 Nimm dir Zeit bis 15.45 Musik-Bühne am Schloss, Seite 315 Schloßplatz (B1 / M13) 14.45 Wie gut, dass ich nicht so bin wie dieser da! bis 16.15 Vom Umgang mit Selbstgerechtigkeit Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.45 Allein gelassen in Glaube und Leben? bis 16.15 Homosexualität und Kirche Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 15.00 Gottes Weisheit der Güte – wie sich Gott bis 15.30 erfahren lässt Impuls, Lied, Tanz zu Texten von Gertrud von Helfta Frauenprogramm, Meditation, Seite 128 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 15.00 Bibelerlebnis (Erzählfiguren) bis 15.30 Das Gleichnis vom barmherzigen Vater (Lk 15,11–32) Generationen, Seite 196 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 15.00 Schlaglicht: Auf die Perspektive kommt es an! bis 15.30 Caritas-Bühne, Seite 308 St. Johanner Markt (B3 / M14) 384 PROGRAMMÜBERSICHT 15.00 Entreiß mich denen, die Unrecht tun bis 16.00 Vom Umgang mit Ungerechtigkeiten in meinem Leben Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 140 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 15.00 Demenz und Familie bis 16.00 Familiale Fürsorgeverantwortung am Beispiel der häuslichen Pflege dementiell erkrankter Angehöriger Generationen, Vortrag, Seite 178 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 15.00 Denn wenn ich schwach bin, bis 16.30 dann bin ich stark Mit Körperübungen (Aikido/Kijutsu) biblische Botschaften erschließen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 15.00 In mir ist es finster, und du redest vom Licht bis 16.30 Leben mit psychisch kranken Angehörigen und Freunden Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 15.00 Kinder vor dem Bildschirm bis 16.30 Fernsehen und neue Medien: Fluch oder Segen? Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 15.00 Das Labyrinth – Siegel Gottes bis 16.30 Gestaltung christlicher Labyrinthe verschiedener Größe Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 238 VHS, Seminarraum 3, Sarregemines, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 15.00 Sterbehilfe: Million Dollar Baby bis 17.30 (USA 2004) Regie: Clint Eastwood Kultur, Film, Seite 289 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 385 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 15.30 Non bis 15.50 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 145 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 15.30 Kabarett zum Thema Arbeitslosigkeit bis 16.00 Caritas-Bühne, Kabarett, Seite 308 St. Johanner Markt (B3 / M14) 16.00 Bibelerlebnis (Weg nach F. Kett) bis 16.30 Jesus schenkt neuen Lebensmut (Mk 1,40–42) Generationen, Seite 196 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.00 Kirche und Caritas an der Seite von Menschen bis 16.45 ohne Arbeit Schlaglicht Caritas-Bühne, Seite 308 St. Johanner Markt (B3 / M14) 16.00 Licht-Heil-Meditation bis 17.00 Übungen mit dem Leib – Sitzen in der Stille – Imagination Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.00 Konzert mit Jonathan Böttcher bis 17.30 Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 191 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.00 Missa Gaia – Messe für die Erde bis 17.30 Eine Rockmesse von Paul Winter mit Tierstimmen Jugendzentrum, … Gott spricht, Konzert, Seite 205 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 16.00 Very british! bis 17.30 Höhepunkte englischer Kathedralmusik Kultur, Konzert, Seite 277 St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14) 16.00 Heiße Luft bis 17.30 Jazz und Literatur Kultur, Jazz, Seite 282 Bistro Breite63, Breite Str. 63 (L12) 386 PROGRAMMÜBERSICHT 16.00 Selbstbestimmtes Sterben bis 17.30 Grenzen und Chancen der filmischen Darstellung Kultur, Film und Wort, Seite 288 Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14) 16.00 Ja, gib uns den Geist – Jam-Konzert zum Mitmachen bis 18.00 Jedes Instrument und jede Stimme ist willkommen! Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 293 St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13) 16.10 Bei Partnern zu Gast bis 16.30 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 272 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.15 The best of Rock, Pop and Musical bis 17.15 Musik-Bühne am Schloss, Seite 315 Schloßplatz (B1 / M13) 16.30 Glauben heißt auch Widerstehen bis 17.30 Gottesdienste, Ökumenischer Gottesdienst, Seite 27 St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12) 16.30 Aufrecht – aufrichtig – Richtung gebend bis 17.30 Von Menschen, die sich für Gerechtigkeit eingesetzt haben Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 140 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.30 Das soziale Kapital der Zukunft bis 17.45 Generationen übergreifendes Lernen – unbezahlbarer Schatz der Gesellschaft Generationen, Podium, Seite 178 Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Pflege von Demenzkranken in der Familie bis 17.45 Eine Frage sozialer Verantwortung zwischen den Generationen Generationen, Werkstatt, Seite 183 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P12, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 387 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 16.30 Der Tod gehört zum Leben bis 17.45 Begleitung in der Trauer Generationen, Gesprächskreis, Seite 183 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Fünf Minuten für die Beziehung bis 17.45 Werde ich dir gerecht? Generationen, Werkstatt, Seite 183 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Was Kindern hilft, wenn Eltern sich trennen bis 17.45 Werkstatt für Großeltern Generationen, Werkstatt, Seite 184 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Dein Angesicht, Herr – Wo soll ich suchen? bis 18.00 Gotteserfahrung heute Themenbereich 1, Hauptpodium, Seite 55 Messegelände, Halle 7 (M10/11) 16.30 Kopflose Gesellschaft bis 18.00 Wie glaubwürdig sind unsere Eliten? Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 60 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 16.30 Sozialstaat ohne Zukunft? – bis 18.00 Zukunft ohne Sozialstaat? Herausforderungen einer geschlechtergerechten Sozialpolitik Themenbereich 2, Podium, Seite 65 Messegelände, Halle 8 (M10/11) 16.30 Vollbeschäftigung ist möglich – bis 18.00 Familie schafft Arbeit Themenbereich 2, Podium, Seite 66 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz (A2 / M13) 16.30 Den europäischen Sozialstaat neu denken bis 18.00 Teil 2: Reformkonzepte für das europäische Gesellschaftsmodell Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 75 Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13) 388 PROGRAMMÜBERSICHT 16.30 Edith Stein – Brückenbauerin zwischen Juden bis 18.00 und Christen, Mitpatronin Europas Themenbereich 3, Podium, Seite 79 Messegelände, Halle 6 (M10/11) 16.30 FC Deutschland 06 bis 18.00 und die Welt(verantwortungs)meisterschaft Unser globales Zusammenspiel Themenbereich 4, Hauptpodium, Seite 88 Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13) 16.30 Korruption oder Kooperation? bis 18.00 Gute Regierungsführung in der Entwicklungszusammenarbeit Themenbereich 4, Podium, Seite 92 ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12) 16.30 Wie komme ich zu meinem Recht? bis 18.00 anhand der Geschichte von Tamar (Gen 38) Bibelzentrum, Vortrag, Seite 102 Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Tritt ein in dieses Buch! bis 18.00 Buchvorstellung mit Musik Rainer Oberthürs „Bibel für Kinder und alle im Haus“ Bibelzentrum, Lesung, Seite 102 Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Die Bibel – Botschaft der Freiheit bis 18.00 Bibelzentrum, Vortrag, Seite 103 Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Er stürzt die Mächtigen vom Thron bis 18.00 Maria und Elisabeth singen von der Gerechtigkeit Gottes Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 103 Marienschule, 2.OG, Raum A.2.3, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Biblische Spiel- und Lernsoftware bis 18.00 für den Unterricht und die kirchlicher Jugendarbeit Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 103 Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 389 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 16.30 Gerechtigkeit für Frauen bis 18.00 Benachteiligung von Frauen? Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 114 Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 16.30 Autorinnenlesung mit Gespräch bis 18.00 Christlich-islamischer Dialog, Kulturzeit, Seite 115 Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 (D6 / M14) 16.30 Gerechtigkeit schafft Frieden – auch in Israel bis 18.00 und Palästina Christlich-jüdischer Dialog, Podium, Seite 117 Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13) 16.30 Gerechtigkeit im Talmud und in der Bibel bis 18.00 Christlich-jüdischer Dialog, Lehrhaus Judentum, Seite 118 Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 (A3 / L13) 16.30 Wege zur jüdischen Liturgie bis 18.00 Eine Einführung Christlich-jüdischer Dialog, Lehrhaus Judentum, Seite 118 Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 (A9 / L13) 16.30 Männer und Frauen: gemeinsam Vielfalt und bis 18.00 Unterschiedlichkeit gerecht und gleichwertig gestalten Gender Mainstreaming und Managing Diversity Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 125 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Nicht länger Planeten um männliche Fixsterne bis 18.00 Die Kirche und die neue Ordnung der Geschlechter Frauen und Männer, Podium, Seite 124 Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Fairer Handel goes gender bis 18.00 Männerwelt und Weiberwirtschaft Frauen und Männer, Podium, Seite 124 Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 390 PROGRAMMÜBERSICHT 16.30 Charismen leben – Kirche sein bis 18.00 Mein Glaube – mein Leben – meine Geschichte (Biographiearbeit) Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 128 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Männer beten – mit Leib und Seele bis 18.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 134 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Nimm Dich wichtig. Gott tut es auch. bis 18.00 Erfahrungen mit Neulingen in Gebet und Glaube Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 140 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.30 Vom Weg des Gerechten in die Hölle bis 18.00 Bibelarbeit mit bibliodramatischen Elementen zu Lk 18,9–14 Geistliches Zentrum, Bibelwerkstatt, Seite 149 Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.30 Unverhofft in Hoffnung bis 18.00 Probleme und Hilfen in der frühen Schwangerschaft Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 151 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.30 Geistliche Texte geistlicher Frauen lesen bis 18.00 Madeleine Délbrél Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 151 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.30 Kontemplation im Stil des Zen bis 18.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.30 Mir selbst und anderen gerecht werden bis 18.00 Konflikte gewaltfrei lösen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 391 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 16.30 Was Christen meinen, wenn sie von Sünde bis 18.00 sprechen Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.30 Doppelt betet, wer singt – bis 18.00 dreifach, wer dazu springt Tanz in Gottesdienst und Unterricht – Mitmachwerkstatt Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 173 Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.30 Zirkuskünstler werden! Teil 2 bis 18.00 Workshop mit Bällen, Tellern und Diabolo Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 213 Otto-Hahn-Gymnasium, Neue Turnhalle, 1.OG, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 16.30 Gewonnen oder verloren? bis 18.00 Zukunftschancen angefragt Jugendzentrum, … Politik spricht, Podium, Seite 222 Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 16.30 Laienräte – warum und wozu? bis 18.00 Von der Unverzichtbarkeit der Rätestruktur und ihrer Rechtsstellung in der katholischen Kirche Forum Kirche-Pastoral-Gemeinde, Gespräch, Seite 228 Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 (A8 / L13) 16.30 Pilgern – auf der Suche nach dem einen Gott bis 18.00 Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 228 HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27 16.30 Aus weniger wird mehr bis 18.00 Liturgie in den Pfarreiengemeinschaften Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 238 VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 16.30 Neue Spiel-Räume bis 18.00 Kleine Gemeinden in großen Kirchen Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 238 Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 (C4 / M/N13) 392 PROGRAMMÜBERSICHT 16.30 Ist das NGL tot? bis 18.00 Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Seite 238 Messegelände, Halle 2 (M10/11) 16.30 Singend lasst uns vor ihn treten! bis 18.00 Werkstatt Kantorendienst 1 – für Einsteiger Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 239 VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 16.30 In Sanctitate: Gregorianische Gesänge singen bis 18.00 vor Gottes Angesicht Auch in den heutigen Gottesdienstgemeinden? Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 239 Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6 (A11 / M13) 16.30 Ökumene wohin? Zur Zukunft der Ökumene bis 18.00 im 21. Jahrhundert Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Podium, Seite 248 Ludwigskirche, Ludwigsplatz (D4 / M13) 16.30 Von Amt und Würden bis 18.00 Die Hierarchie und das Priestertum aller Getauften Ökumene, Podium, Seite 247 Marienschule,Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Orthodoxie und liturgische Erneuerung bis 18.00 Ökumene, Orthodxes Schulhaus, Gesprächskreis, Seite 248 Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Schon im Ansatz ökumenisch: bis 18.00 Diakonische Projekte Ökumene, Podium, Seite 248 Marienschule, EG, Turnahalle, A.EG. 3, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Anna ist keine Handelsware bis 18.00 Stoppt den Frauenhandel in Europa Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 263 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 393 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 16.30 Reisen bildet bis 18.00 Begegnungsreisen geben Partnerschaften ein Gesicht Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 267 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.30 Bergbau in Peru – unsere Verantwortung bis 18.00 Handlungs- und Veränderungsmöglichkeiten Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 267 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.30 Missionarisch und politisch bis 18.00 Wegerfahrungen in der brasilianischen Kirche Zentrum Partnerschaft, Interview, Seite 267 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.30 Selig, die hungern nach der Gerechtigkeit bis 18.00 – sie werden satt werden Frauenprogramm, Seite 127 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P15, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Das Ganze verändern bis 18.00 Kapitalismuskritik im Bekenntnisprozess der Kirchen Jugendzentrum, … Kirche spricht, Werkstatt, Seite 217 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 16.30 Muxmäuschenstill – Kino & Diskussion bis 19.30 Diskutiere mit anderen über den Film! Jugendzentrum, … das Leben spricht, Film und Wort, Seite 213 Kino 8 1/2, Nauwieserstr. 19 (A10 / M14) 16.45 Arbeitslose Menschen integrieren statt bis 17.45 ausgrenzen Caritas-Bühne, Seite 309 St. Johanner Markt (B3 / M14) 16.45 Ein Fass ohne Boden bis 18.15 Wenn Schulden drücken Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 394 PROGRAMMÜBERSICHT 16.45 Wenn ich mich als Opfer fühle bis 18.15 Wege aus der Opferrolle Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 17.00 Bewegung und Besinnung bis 17.15 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 158 Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 17.00 Bibelerlebnis (Weg nach F. Kett) bis 17.30 Gerechtigkeit für Mensch und Tier auch in Ninive (Buch Jona) Generationen, Seite 196 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 17.00 Atemholen bis 17.45 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 145 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 17.00 Der inneren Stimme folgen – Patroninnen für bis 18.00 Europa: Sr. Benedicta a Cruce – Edith Stein Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 128 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 17.00 Gemeinsam auf dem Weg bis 18.00 Wie kann ich meinen Glauben leben – in dieser Kirche Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 151 Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 17.00 Entdecke den roten Faden in deinem Leben bis 18.30 Der eigenen Berufung auf die Spur kommen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160 Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 17.00 Der Baum – ein Symbol für mein Leben bis 18.30 Einführung in die Natural-Meditation Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 395 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 17.00 Entspannung und Selbstberuhigung bis 18.30 Insel der Ruhe im Alltag Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 17.15 Weil Du in meinen Augen kostbar und bis 17.45 wertvoll bist Die eigene Würde erfahren Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 151 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 17.15 Ich nehme das Herz aus Stein aus eurer Brust bis 18.00 Meditatives Abendlob Frauen und Männer, Meditation, Seite 128 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 17.30 Todessymbole im Film bis 18.00 Kultur, Vortrag, Seite 289 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 17.30 Sterbehilfe: Der Geschmack der Kirsche bis 19.30 (Iran/Frankreich 1997) Regie: Abbas Kiarostami (O.m.U) Kultur, Film, Seite 289 Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14) 17.45 Schluss und Tschüss! bis 18.00 Generationen, Bühnenprogramm, Abendgebet, Seite 176 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 17.45 Abschluss der Aktion: bis 18.00 Hilfe braucht langen Atem Caritas-Bühne, Seite 309 St. Johanner Markt (B3 / M14) 17.45 Seit 25 Jahren mit Freude unterwegs bis 18.45 Ein Jubiläumskonzert zum Mitmachen und Zuhören Musik-Bühne am Schloss, Seite 315 Schloßplatz (B1 / M13) 396 PROGRAMMÜBERSICHT 18.00 Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet bis 18.30 Steinkohle – unter Tage geraten Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 152 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 18.00 Leben … lebensgerecht bis 19.00 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294 Messegelände, Halle 2 (M10/11) 18.00 Die Saar – ein Fluss Europas bis 19.30 Geschichte und Kultur des heutigen Saarlandes Kultur, Lesung, Seite 284 Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 18.00 Trauer und Lebensmut: Die blaue Grenze bis 20.00 (Deutschland 2005) Regie: Till Franzen Kultur, Film, Seite 290 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 18.00 Die Erde dreht sich zärtlich bis 20.00 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294 St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13) 18.00 Saarbrücken rockt! bis 23.00 Die Saar-Bandszene heizt Euch ein mit Ska/Emo/Punk Jugendzentrum, … Leben spricht, Konzert, Seite 213 Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14) 18.15 Jakobus-Rast-Platz bis 18.30 Pilgerschaft braucht Stärkung. Eile braucht Rast. Jakobuswege, Meditation, Seite 200 St. Jakob, Meditationsraum, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 18.15 Gerechtigkeit – Kraft des Geistes, aufgrund bis 19.00 des Glaubens Ökumenische Feier zur Tauferinnerung Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 145 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 18.30 Im herzlichen Erbarmen (ge)recht werden bis 19.30 Eucharistiefeier mit liturgischem Tanz Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 28 St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15) 397 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 18.30 Lichterrosenkranz bis 19.30 Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 152 Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 18.30 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit bis 19.30 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 160 Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 18.30 Ich sage Ja zum Bund bis 20.00 Einladung zur Bekräftigung des Taufbekenntnisses Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 28 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 18.30 Spiritualität – mehr als ein modisches bis 20.00 Zauberwort Geistliches Zentrum, Podium, Seite 140 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 18.30 Befreit zum Leben bis 20.00 Empfinden ausdrücken mit Instrumenten Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 161 Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 18.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken an bis 20.00 Willi Graf Geistliches Zentrum, Führung, Seite 161 Treffpunkt und Endpunkt, Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 18.30 Dans l‘intimité de celui qui nous rend justes bis 20.00 Introduction à l‘oraison Geistliches Zentrum, Werkstatt (französisch), Seite 161 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 18.30 Mehr als 1000 Worte – Gebet in Tanz und bis 20.00 Bewegung Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 173 Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 398 PROGRAMMÜBERSICHT 18.30 Von guten Mächten wunderbar geborgen bis 20.00 Geburtstagskonzert für und mit Siegfried Fietz Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 191 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 18.30 ECHT geRECHT?! bis 20.00 Jugendzentrum, … Gott spricht, Gottesdienst, Seite 205 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 18.30 Klänge für die Wege der Seele bis 20.00 Konzert am Labyrinth mit Alter Musik und Texten Kirchenmusik und Liturgie mit NGL, Konzert, Seite 239 St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A (K11) 18.30 Sie müssen dran glauben bis 20.00 Gnadenloses Musikkabarett Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 18.30 Frauenträume – Frauenleben bis 21.00 Durch Gewalt zerstört Frauenprogramm, Lesung und Ökumen. Gottesdienst, Seite 128 Maria Königin, Kohlweg 44 (L16) 19.00 Vesper in der Pfingstnovene bis 19.30 Gottesdienste, Seite 28 Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10) 19.00 Christlich-jüdische Gemeinschaftsfeier bis 20.30 Christlich-jüdischer Dialog, Seite 120 Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13) 19.00 Draußen seh‘ ich grüne Hügel – Botschaften bis 20.30 aus dem Lager Lyrik zum Thema Konzentrationslager. Moderne zeitgem. Musik Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294 St. Johanner Markt (B3 / M14) 19.00 Marianische Andacht mit liturgischem Tanz bis 21.00 Gottesdienste, Seite 28 St. Helena, Weserstr. 4 399 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 19.15 Vesper bis 19.45 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 19.15 „But the old man would not so …“ bis 19.45 Erläuterung zu Benjamin Brittens War Requiem Kultur, Vortrag, Seite 278 E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11) 19.15 A smile of God bis 20.15 Gospel & more Musik-Bühne am Schloss, Seite 315 Schloßplatz (B1 / M13) 19.30 Muxmäuschenstill – Kino & Diskussion bis 22.30 Diskutiere mit anderen über den Film! Jugendzentrum, … das Leben spricht, Film und Wort, Seite 213 Kino 8 1/2, Nauwieserstr. 19 (A10 / M14) 20.00 Christliche Todesbilder im Film bis 20.30 Kultur, Vortrag, Seite 289 Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14) 20.00 Familien-gerecht – aber klar! bis 21.00 Auszeichnung eines besonders familienfreundlichen Betriebs und besonderer Aktionen von Kolpingfamilien des DV Trier Themenbereich 2, Bühnenprogramm, Seite 66 Messegelände, Halle 6 (M10/11) 20.00 Gerechtigkeit und Friede küssen sich bis 21.00 Psalmen gestern und heute Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 20.00 Patientenverfügung bis 21.30 Selbstbestimmung um jeden Preis? Themenbereich 2, Podium, Seite 67 Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13) 20.00 Deutschland ist wie Ritter Sport: quadratisch, bis 21.30 praktisch, gut Wie ausländische Studierende unsere Gesellschaft erleben Themenbereich 2, Podium, Seite 67 HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27 400 PROGRAMMÜBERSICHT 20.00 Wozu brauchen wir Patrone Europas? bis 21.30 Themenbereich 3, Podium, Seite 79 Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 (A9 / L13) 20.00 Islam und Europa bis 21.30 Spannung zwischen Religionsfreiheit und laizistischem Staat Themenbereich 3, Podium, Seite 80 ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12) 20.00 Arbeit und Zeit bis 21.30 35–Stunde-Woche oder Arbeiten ohne Ende Themenbereich 3, Podium, Seite 80 Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14) 20.00 Zwei Völker – ein Recht bis 21.30 Menschenrechts- und Völkerrechsstandards für Israel/ Palästina Themenbereich 3, Podium, Seite 80 Messegelände, Halle 7 (M10/11) 20.00 Fragt uns, wir sind die letzten bis 21.30 Jüdische Überlebende aus Litauen im Gespräch Themenbereich 3, Podium, Seite 81 Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 (A8 / L13) 20.00 Vor den Olympischen Spielen bis 21.30 Chinas Christen zwischen Hoffnung und Bedrängnis Themenbereich 4, Podium, Seite 92 Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 (A3 / L13) 20.00 Benjamin Britten: War Requiem bis 21.30 Kultur, Konzert, Seite 278 E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11) 20.00 Magdalena am Grab bis 21.30 Kultur, Lesung, Seite 284 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 20.00 Wohlan, meine Seele, wach auf! bis 22.00 Rezitationen, Szenen, Gesang zur Mystik Gertrud von Helftas Frauenprogramm, Theater, Seite 129 St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11) 401 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 20.00 Weiter Segen sein – damit Ökumene lebt bis 22.00 Talk und Lieder Ökumene, Podium, Seite 249 Messegelände, Halle 2 (M10/11) 20.00 Sommersturm bis 22.00 (Deutschland 2004) Regie: Marco Kreuzpaintner Kultur, Film, Seite 290 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 20.00 ADAM bis 22.00 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294 Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13) 20.00 Voices for peace bis 22.00 Der Liederschatz aus Jerusalem Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294 Messegelände, Halle 8 (M10/11) 20.00 Salsa-Nacht bis 22.00 zum Mittanzen Eine-Welt-Bühne, Seite 301 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 20.30 Sterbehilfe: Das Meer in mir bis 22.00 (Spanien/Italien 2004) Regie: Alejandro Amenábar Kultur, Film, Seite 290 Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14) 20.30 Rock- und Popmusik bis 22.00 Songs zum Hören und Mitsingen Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294 St. Johanner Markt (B3 / M14) 20.30 Kredit für Taslima bis 22.00 Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 20.45 Sehnsucht nach Leben – Sehnsucht nach Gott bis 21.45 Rock-Pop mit deutschen Texten – mitreißend und tiefgründig Musik-Bühne am Schloss, Seite 315 Schloßplatz (B1 / M13) 402 PROGRAMMÜBERSICHT 21.00 Was heißt denn hier gerecht? bis 22.30 Anfragen an die gegenwärtige Sozialstaatsdebatte Themenbereich 2, Disput, Seite 63 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz (A2 / M13) 21.00 Wir feiern … in deinem Namen bis 22.30 Jugendzentrum, … Kirche spricht, Konzert, Seite 218 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 21.00 Helmut Eisel und Band bis 22.30 Kultur, Jazz, Seite 282 Domicil Leidinger, Theatersaal, Mainzer Str. 10 (M14) 21.30 Gottes Sehen schafft Ansehen bis 23.00 Gottesdienste, Ökumenische Marienfeier, Seite 28 Ludwigsplatz (B2 / M13) 21.30 Der Herr hält Gericht bis an die Grenzen der bis 23.00 Erde Die Suche nach dem gerechten Gott im Alten Testament Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 22.00 Nachtgebet und Orgelmusik bis 22.30 Gottesdienste, Seite 29 Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10) 22.00 Gott, Du bist für mich Zuflucht und Burg bis 23.00 Texte, Musik, Gebete, Stille Gottesdienste, Nachtgebet, Seite 29 Maria Königin, Kohlweg 44 (L16) 22.00 Moon Light Mass mit Jazz bis 23.00 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 29 St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12) 22.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit bis 23.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 161 Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 403 DONNERSTAG, 25 MAI 2006 22.30 Die große Stille bis 00.45 (Deutschland 2005) Regie: Philip Gröning Kultur, Film, Seite 290 Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14) 22.30 The Sound of Silence: bis 23.30 Un-erhörtes Nachtgebet Weil Du mir vertraust – Beten vor Gottes Angesicht Gottesdienste, Seite 29 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 22.30 Konzert zur Nacht I bis 23.30 Maurice Duruflé: Reqiuem op. 9 Kultur, Konzert, Seite 278 Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14) 22.30 Todesstrafe: Kurzer Film über das Töten bis 24.00 (Polen 1987) Regie: Krzysztof Kieslowski Kultur, Film, Seite 290 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 23.00 Dein Angesicht will ich suchen bis 23.30 Jugendzentrum, … Gott spricht, Nachtgebet, Seite 204 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 23.00 Praise the Lord bis 23.45 Mit Gedanken aus den „Geschenken für den Frieden“ Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 404 PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 26. MAI 2006 Freitag 08.00 Laudes mit Orgelimprovisation: bis 08.30 Sonne der Gerechtigkeit Gottesdienste, Morgengebet, Seite 29 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 08.00 Laudes in der Pfingstnovene bis 08.30 Gottesdienste, Laudes, Seite 30 Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10) 08.00 Laudes bis 08.30 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 08.00 In allem Gott suchen und finden bis 08.30 Ignatianischer Tageseinstieg Jugendzentrum, … Gott spricht, Morgengebet, Seite 204 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 08.00 Da ist ein Armer, er rief, und der bis 09.00 Herr erhörte ihn Gottesdienst zum Gedenken an Philipp Neri Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 30 St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12) 08.00 Der Heilige Philipp Neri als Bote der bis 09.00 Gerechtigkeit Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 30 St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14) 08.00 Sucht zuerst das Reich Gottes und seine bis 09.00 Gerechtigkeit Die Visionen einer geschwisterlichen Welt Gottesdienste, Eucharistiefeier und Begegnung, Seite 30 St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A (K11) 08.00 Bekleidet mit dem Rock der Gerechtigkeit bis 09.00 Gottesdienste, Ökumenischer Gottesdienst, Seite 30 Ludwigskirche, Ludwigsplatz (D4 / M13) 08.00 Vor Deinem Angesicht stehen – Wege des bis 09.00 Friedens gehen Bewegte Laudes als heilsame Tageseröffnung Gottesdienste, Seite 31 St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15) 405 FREITAG, 26. MAI 2006 08.15 Mystik am Morgen bis 08.45 Christlich-islamischer Dialog, Gebetszeit, Seite 114 Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 2, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 08.30 Eucharistiefeier in der Pfingstnovene bis 09.15 Gedenktag Philipp Neri Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 31 Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10) 09.00 Das Vermächtnis des Tobit für bis 10.00 seinen Sohn Tobias Biblischer Impuls im Dialog (christl.-islamisch), Seite 110 Biblische Impulse, Seite 46 09.00 Der falsche und der rechte Gottesdienst bis 10.00 Biblische Impulse im Dialog (christl.-jüdisch), Seite 116 Biblischer Impuls im Dialog (christl.-islamisch), Seite 111 Biblische Impulse, Seite 48 10.00 Ein neuer Himmel und eine neue Erde bis 10.30 Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 206 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 10.00 Der Beginn bis 11.30 Generationen, Bühnenprogramm, Musical, Seite 191 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.00 Unterm Himmel bis 11.30 1000 Jahre Bistum Bamberg am Beispiel von zehn Persönlichkeiten Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 10.00 Gerechtigkeit ist: Menschen integrieren! bis 11.50 Geschichten und Gesichter von Migration Caritas-Bühne, Seite 310 St. Johanner Markt (B3 / M14) 10.00 Werkstatt Generationengottesdienst bis 12.00 Generationen, Werkstatt, Seite 176 Willi-Graf-Schulen, Kapelle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 406 PROGRAMMÜBERSICHT 10.00 Literarischer Frühschoppen bis 12.00 Kultur, Lesung, Seite 284 Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 10.00 Europas Osten – so nah und doch so fern? bis 12.00 Musik und Gesprächspartner aus Mittel- und Osteuropa Eine-Welt-Bühne, Seite 302 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 10.00 Kirchenmeile bis 20.00 Organisationen und kirchliche Einrichtungen laden zum Austausch und zur Begegnung, Seite 318 Straßen und Plätze in der Innenstadt 10.00 Halle der Bistümer bis 20.00 Diözesane Informationsstände, Medienmeile, Präsentationsstände, Seite 328 Messegelände, Halle 1 und Halle 9 (M10/11) 10.15 Gebet für Aufgeweckte bis 11.00 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 10.15 Tausend Jahre sind für dich wie ein Tag bis 11.15 – Psalmenreise Konzert mit NGL zum Mitsingen und Zuhören Musik-Bühne am Schloss, Seite 315 Schloßplatz (B1 / M13) 10.30 BegeHgnung bis 11.00 Einführung in den Parcours der Generationen Generationen, Werkstatt, Seite 194 Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Bibelerlebnis (ganzheitliche Gestaltung – RPP) bis 11.30 Ich bin die Tür (Joh 10) Generationen, Seite 196 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Unser tägliches Brot gib uns heute bis 12.00 Aufmerksam sein für Menschen in Not Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 31 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 407 FREITAG, 26. MAI 2006 10.30 Meinen Frieden gebe ich euch bis 12.00 Pontifikalamt in Konzelebration mit Militärgeistlichen Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 31 St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14) 10.30 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht bis 12.00 Themenbereich 1, Hauptvortrag, Seite 54 Messegelände, Halle 7 (M10/11) 10.30 Methusalem und seine Kinder bis 12.00 Gerechtigkeit zwischen den Generationen Themenbereich 2, Hauptvortrag, Seite 59 Messegelände, Halle 8 (M10/11) 10.30 Europa erweitern – aber wie weit? bis 12.00 Über die Grenzen des kulturellen und politischen Konsenses Themenbereich 3, Hauptvortrag, Seite 74 Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13) 10.30 … denn ihr selbst seid in Ägypten bis 12.00 Fremde gewesen Flucht, Vertreibung, Wanderung weltweit Themenbereich 4, Hauptvortrag, Seite 87 Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13) 10.30 Leben vor Gottes Angesicht … bis 12.00 … und dann noch gerecht: Gibt es das? Themenbereich 2, Podium, Seite 67 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 10.30 Europa ohne Europäer? bis 12.00 Jugendliche zwischen nationaler und globaler Identität Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 76 Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14) 10.30 Sprawiedliewosc – Gerechtigkeit bis 12.00 Maßstab für das neue Europa am Beispiel von Polen und Deutschland Themenbereich 3, Podium, Seite 81 ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12) 10.30 Finanzmärkte für die Armen bis 12.00 Mikrofinanz-Investitionschance und Schlüssel gegen die Armut Themenbereich 4, Podium, Seite 92 Messegelände, Halle 2 (M10/11) 408 PROGRAMMÜBERSICHT 10.30 Die Herausforderung des Fremden bis 12.00 Deutsche Diakone im Einsatz in Afrika und Lateinamerika Themenbereich 4, Podium, Seite 93 Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14) 10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 12.00 Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 101 Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Aug‘ um Aug‘ bis 12.00 Recht und Gerechtigkeit im Alten Testament Bibelzentrum, Vortrag, Seite 103 Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Bibelwissenschaft und Gemeindeglaube bis 12.00 Bibelzentrum, Podium, Seite 103 Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Sprechzeichen – beim Bibelerzählen zeichnen bis 12.00 Texte für Kinder und Jugendliche erlebbar machen Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 104 Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Wie die Bibel von Gott spricht bis 12.00 Überraschende Gottesbilder der Bibel Bibelzentrum, Vortrag, Seite 104 Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Gottes Angesicht – verhüllt und sichtbar bis 12.00 zugleich Widersprüchliche biblische Erfahrungen mit Gottes Angesicht Bibelzentrum, Vortrag, Seite 104 Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Mose bis 12.00 Vom Binsenkörbchen bis zu den Zehn Geboten Bibelzentrum, Vortrag, Seite 104 Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 409 FREITAG, 26. MAI 2006 10.30 Integration mit R wie Religion bis 12.00 Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 112 Messegelände, Halle 6 (M10/11) 10.30 Die Darstellung des Islam in den deutschen bis 12.00 Medien Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 112 Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 10.30 Steitfall Bioethik bis 12.00 Jüdische und christliche Prinzipien und Konsequenzen Christlich-jüdischer Dialog, Podium, Seite 117 Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13) 10.30 Fürsorge ist Gerechtigkeit bis 12.00 Christlich-jüdischer Dialog, Lehrhaus Judentum, Seite 118 Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 (A8 / L13) 10.30 Wege zur jüdischen Liturgie bis 12.00 Die Liturgie am Schabbat Christlich-jüdischer Dialog, Lehrhaus Judentum, Seite 118 Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 (A9 / L13) 10.30 Gerechtigkeit im Talmud und in der Bibel bis 12.00 Christlich-jüdischer Dialog, Vortrag, Seite 119 Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 (A3 / L13) 10.30 Naomi, Rut und Boas: weibliche und bis 12.00 männliche Gerechtigkeit Frauen und Männer, Bibelwerkstatt, Seite 129 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Umkehrzeiten – heute in eine nachhaltige bis 12.00 Zukunft Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 129 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O13, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 410 PROGRAMMÜBERSICHT 10.30 Meine Seele lobt die Lebendige bis 12.00 Neue Impulse zu Gottesbildern und Gottesnamen Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 129 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Männer und ihr Körper bis 12.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 134 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Mann-gerecht handeln bis 12.00 Welche Männer braucht das Land? Männerprogramm, Podium, Seite 134 Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Gibt es eine gesellschaftsverändernde bis 12.00 Spiritualität, die Gerechtigkeit fördert? Geistliches Zentrum, Podium, Seite 141 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.30 Durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin bis 12.00 Meine Identität: erarbeitet, geliehen oder geschenkt Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 141 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 10.30 Auf dem Weg zu meinem Platz im Leben bis 12.00 Berufung im Gespräch Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 162 Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 12.00 Bibeltexte erleben und erfahren Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 161 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 10.30 Menschenwürde braucht Zivilcourage bis 12.00 Generationen, Podium, Seite 179 Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 411 FREITAG, 26. MAI 2006 10.30 Gemeinsam oder einsam? bis 12.00 Soziale Netzwerke im Alter Generationen, Podium, Seite 179 Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Trauer erschließen bis 12.00 Neue Kraft schöpfen Generationen, Gesprächskreis, Seite 185 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Begegnung gestalten bis 12.00 Körpersprache verstehen und erleben (ab 10 Jahre) Generationen, Werkstatt, Seite 186 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O44, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Unser Kind bekommt ein Kind bis 12.00 Generationenwechsel in der Familie Generationen, Gesprächskreis, Seite 186 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Dialogging bis 12.00 Bewegt nach innen und außen gehen Generationen, Seite 195 Willi-Graf-Schulen, EG, Chemieraum E8, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Kathedralkunst an europäischen Pilgerwegen bis 12.00 Jakobuswege, Vortrag, Seite 201 Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.30 Religion in Bewegung bis 12.00 Pilgern als Form moderner Religiosität Jakobuswege, Podium, Seite 201 St. Jakob, Neues Pfarrheim, Saal, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 10.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist – Alle essen bis 12.00 und werden satt Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 206 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 412 PROGRAMMÜBERSICHT 10.30 KlickX – Tipps gegen sexuellen Missbrauch bis 12.00 im Chat Nur für Jungen Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 213 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Mandala malen bei meditativer Musik bis 12.00 Kinder und Jugendliche erleben Stille Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 213 Otto-Hahn-Gymnasium, 3.OG, R 401, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Meeting von Mediatorinnen und Mediatoren bis 12.00 Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 213 Otto-Hahn-Gymnasium, 3.OG, R 402, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Minis – auf der Bühne geblieben bis 12.00 Jugendzentrum, … Kirche spricht, Podium, Seite 218 Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Du bist Europa bis 12.00 Visionen von Europa Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 222 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 317, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Wie funktioniert die Welt? bis 12.00 Entwicklungspolitisches Planspiel zu den Welthandelsstrukturen Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 222 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Deutsche Gemeinden zwischen bis 12.00 Krisenbewältigung und Aufbruch Am Beispiel Essen und Freiburg Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 229 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz (A2 / M13) 10.30 Liedkatechese bis 12.00 Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 239 VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 413 FREITAG, 26. MAI 2006 10.30 Cantate Domino canticum novum bis 12.00 Chancen und Notwendigkeit zeitgenössischer Musik im Gottesdienst Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 240 VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 10.30 Werkstatt Glocken – Klänge zwischen Himmel bis 12.00 und Erde Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Vortrag, Seite 240 Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 (C4 / M/N13) 10.30 Was ist der Mensch, dass Du seiner bis 12.00 gedenkst? Das christliche Menschenbild im ökumenischen Gespräch Ökumene, Podium, Seite 249 Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Orthodoxie und Religionsunterricht in bis 12.00 Deutschland Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Gesprächskreis, Seite 250 Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Vom Schuldenerlass zur Verfassungsreform bis 12.00 Wie politisch darf Partnerschaftsarbeit sein? Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 263 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 10.30 Das Potenzial der Armen entdecken bis 12.00 Wie Banker und Politiker im Exposure lernen Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 267 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 10.30 Ihr bereichert unseren Glauben bis 12.00 Formen weltkirchlicher Spiritualität für Gruppen entdecken Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 268 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 414 PROGRAMMÜBERSICHT 10.30 Kultur vor Profit bis 12.00 Solidarität mit vertriebenen afroamerikanischen Gemeinden Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 268 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 10.30 Bonjour Munich – Grüß Gott Evry bis 12.00 Werkstattgespräch zur Partnerschaft beider Diözesen Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 268 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 10.30 Drei goldene Haare bis 12.00 Leben mit Hartz IV – ein Märchen?! Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 123 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Wie gut, dass ich nicht so bin wie dieser da! bis 12.00 Vom Umgang mit Selbstgerechtigkeit Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.30 Schläft der Opa jetzt? bis 12.00 Kindern beim Trauern helfen Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.30 Wege aus Familienkrisen bis 12.00 Familienmediation – fair bleiben trotz Wut und Kränkung Generationen, Werkstatt, Seite 184 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Fit für Kids bis 12.00 Der christliche Glaube als Grundlage für Erziehung und Bildung Generationen, Werkstatt, Seite 184 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 415 FREITAG, 26. MAI 2006 10.30 Liebevoll und kompetent bis 12.00 Schnupperkurs aus dem Elterntraining Generationen, Werkstatt, Seite 185 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Stadtrundgang bis 13.00 Hitlerherrschaft und Judenverfolgung in Saarbrücken Christlich-jüdischer Dialog, Führung, Seite 120 Treffpunkt: Eingang zum Staatstheater (M14) 10.30 (Un-)Gerechtigkeit bis 18.00 Eine Visualisierung des Lebens in unserer Gesellschaft Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 214 Otto-Hahn-Gymnasium, EG, R 116, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.45 Gerechtigkeit und Friede küssen sich bis 12.15 Spiritualität und Gewaltfreiheit Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 152 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.45 Mit Würde und Humor bis 12.15 Sterbebegleitung in Familie und Pflegeeinrichtungen Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 11.00 Im Lebenshauch meines Mundes wird neu der bis 11.30 Atem meines Lebens Texte von Gertrud von Helfta in Gebet, Lied und Tanz Frauenprogramm, Meditation, Seite 129 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 11.00 Die Frauen von Kalatas bis 12.00 Drama von Walther Eckart Kultur, Theater, Seite 284 Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6 (A11 / M13) 11.30 Gottespoetinnenpreis-Verleihung 2006 an bis 12.30 Christa Mathies Frauenprogramm, Seite 129 Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 416 PROGRAMMÜBERSICHT 11.30 Bigband Konzert bis 13.00 Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 191 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 11.30 Pastorale und gesellschaftliche Aufgabe der bis 13.00 Militärseelsorge Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 230 St. Michael, Pfarrheim, Pfarrsaal, Schumannstr. 25 (D2 / L14) 11.45 Alles hat seine Zeit bis 12.45 Ein Liedergang durch das Buch Salomo Musik-Bühne am Schloss, Seite 315 Schloßplatz (B1 / M13) 11.50 Integration geht durch den Magen: bis 13.00 Schaukochen Caritas-Bühne, Seite 310 St. Johanner Markt (B3 / M14) 12.00 Mittagsgebet bis 12.05 Eine-Welt-Bühne, Seite 302 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 12.00 Bewegung und Besinnung bis 12.15 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 158 Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.00 Mittagsgebet bis 12.30 Bibelzentrum, Seite 104 Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 12.00 Música boliviana bis 12.45 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Konzert, Seite 272 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 12.00 Manchmal feiern wir mitten am Tag bis 13.00 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 12.00 Realer als du denkst bis 13.00 Die Zeit zum Gott-selber-Erleben Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 206 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 417 FREITAG, 26. MAI 2006 12.05 Misereor – Die Fülle des Lebens teilen bis 14.00 Eine-Welt-Bühne, Seite 302 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 12.15 Jakobus-Rast-Platz bis 12.30 Pilgerschaft braucht Stärkung. Eile braucht Rast. Jakobuswege, Meditation, Seite 200 St. Jakob, Meditationsraum, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 12.15 Heilige der Caritas bis 13.00 Geistlicher Impuls zu Vinzenz von Paul Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 152 Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.15 Sucht im Alltag bis 13.45 Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.15 Kaltgestellt und ausgegrenzt bis 13.45 Mobbing im Alltag Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.30 Mittagsgebet bis 12.45 Gottesdienste, Mittagsgebet, Seite 31 Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10) 12.30 Spuren von Gottes Gerechtigkeit bis 13.00 Gottesdienste, Mittagsgebet, Seite 32 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 12.30 Die eigen-artige Gerechtigkeit Gottes bis 13.15 Rechtfertigung in der Bibel Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 141 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 12.30 Orgelmusik am Mittag III bis 13.15 Kultur, Konzert, Seite 278 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 12.30 Der Gerechte gedeiht wie eine Palme bis 13.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 32 Maria Königin, Kohlweg 44 (L16) 418 PROGRAMMÜBERSICHT 12.30 Eines Tages kam einer … bis 13.30 Gottesdienst für Kranke und Alte Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 32 St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11) 12.30 Wir sind unterwegs – Schritte zur bis 13.30 Gerechtigkeit Gottesdienste, Wortgottesdienst und Agape, Seite 32 St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15) 12.30 Alles hat seine Zeit – eine Zeit zum Umarmen bis 13.30 und eine Zeit, die Umarmung zu lösen Ökumenischer Gottesdienst für Geschiedene, Getrenntlebende und Menschen in ihrer Nähe Frauen und Männer, Ökumenischer Gottesdienst, Seite 125 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 12.30 Generationengottesdienst bis 13.30 Generationen, Wortgottesdienst, Seite 176 Willi-Graf-Schulen, Kapelle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 12.30 Im Auftrag der Liebe bis 14.00 Erlebnis-Gottesdienst am Puls der Zeit Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 32 St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13) 12.30 Santiago bis 14.00 Ein Musical zum Jakobsweg Bibelzentrum, Musical, Seite 104 Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 12.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken bis 14.00 an Willi Graf Geistliches Zentrum, Führung, Seite 162 Treffpunkt und Endpunkt, Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 12.30 Es kann nicht leben, wer nicht liebt! bis 14.00 (V. Pallotti) Ein Gottesbild, das leben lässt Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 419 FREITAG, 26. MAI 2006 12.30 Orthodoxie und Ökumene bis 14.00 Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Gesprächskreis, Seite 250 Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 12.30 Allein gelassen in Glaube und Leben? bis 14.00 Homosexualität und Kirche Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.30 In mir ist es finster, und du redest vom Licht bis 14.00 Leben mit psychisch kranken Angehörigen und Freunden Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.30 Maria Magdalena bis 14.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 12.30 David, ein echt cooler Held bis 14.30 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 294 Maria Königin, Pfarrheim, Pfarrsaal, Kohlweg 44 (L16) 12.45 Bei Partnern zu Gast bis 13.15 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 272 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 12.45 Getanzte Symbole des Glaubens bis 14.15 Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 173 Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 13.00 Laudate Dominum – Gesänge aus Taizé bis 14.00 Vorbereitung auf die Nacht der Lichter Jugendzentrum, … Gott spricht, Offenes Singen, Seite 206 Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13) 13.00 Rendezvous mit … – Rendezvous avec … bis 14.00 … der Gerechtigkeit in und mit der Kirche Jugendzentrum, … Kirche spricht, Podium, Seite 218 Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14) 420 PROGRAMMÜBERSICHT 13.00 Mensch, sing mit! bis 14.00 Musik – Theater – Kabarett, Offenes Singen, Seite 294 Messegelände, Halle 8 (M10/11) 13.00 Mauern in den Köpfen weg – Brücken bauen! bis 14.00 Caritas-Bühne, Seite 310 St. Johanner Markt (B3 / M14) 13.00 Auf der Suche nach Gerechtigkeit bis 14.30 Lieder & Tänze aus verschiedenen Ländern der Erde Generationen, Bühnenprogramm, Seite 191 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 13.15 Das habt ihr mir getan bis 13.45 Das verstehende und behutsame Gespräch Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 152 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 Litauische Weisen auf alten Instrumenten bis 13.45 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Konzert, Seite 272 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 13.15 Rechtfertigung und Gnade: bis 14.00 Wenn alles umsonst ist, ist dann alles umsonst? Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 153 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 Rechtfertigung – meine Eintrittskarte in den bis 14.00 Himmel? Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 153 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 Rechtfertigung statt Sühne – wo bleibt da die bis 14.00 Gerechtigkeit? Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 153 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 Rechtfertigung der Täter – ein starkes Stück bis 14.00 für die Opfer? Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 153 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 421 FREITAG, 26. MAI 2006 13.15 Du in mir, damit mein Handeln zum bis 14.00 Segen wird Geistl. Impulse zum Einsatz für Gerechtigkeit und Liebe Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 152 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 In Krisen Gottes Angesicht suchen und finden bis 14.15 Lebenszeugnis Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 153 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 Come let us sing bis 14.15 Gospels and more Musik-Bühne am Schloss, Seite 315 Schloßplatz (B1 / M13) 13.15 Die Leinwand als Ikonostase? Film und bis 14.45 Spiritualität Durch Spielfilmausschnitte innehalten, Gott und sich selbst näher kommen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 162 Ludwigsgymnasium, 3.OG, Kunst 301, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 13.15 Den Leib ordnen – Rhythmus-Atem-Bewegung bis 14.45 Lehr- und Übungsweise nach Hannelore Scharing Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 162 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 Die Rechnung geht – bis 14.45 die Rechnung geht nicht auf Heitere und nachdenkliche Erzählungen zur Gerechtigkeit Geistliches Zentrum, Seite 162 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.30 Orgelmusik am Mittag IV bis 14.15 Kultur, Konzert, Seite 279 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 422 PROGRAMMÜBERSICHT 13.30 Islamisches Freitagsgebet mit bis 14.30 deutscher Predigt Christlich-islamischer Dialog, Gebetszeit, Seite 114 DITIB Moschee, Hohenzollernstr. 120 (M12) 13.30 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit bis 14.30 Zeugnisse von Willi Graf Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 141 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 13.45 Bei Partnern zu Gast bis 14.15 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 273 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.00 Bibelerlebnis (Vorlesen – Singen – Tanzen) bis 14.30 Die Freude der Mirjam (Ex 15) Generationen, Seite 196 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.00 Lieder für Geist und Seele zum Mitsingen bis 15.00 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 146 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 14.00 Integration braucht Menschen: Projekte und bis 15.00 Prominente Caritas-Bühne, Seite 311 St. Johanner Markt (B3 / M14) 14.00 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 15.30 Bibeltexte erleben und erfahren Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 162 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.00 Wohin mit Wut, Neid und Hass? bis 15.30 Vom Umgang mit negativen Gefühlen Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.00 Mein Gott, wie bist Du ungerecht! bis 15.30 Vom Schicksal geschlagen – von Gott verlassen? Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 423 FREITAG, 26. MAI 2006 14.00 Kinder schaffen was! bis 16.00 Eine-Welt-Bühne, Seite 302 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 14.00 Märchenzeit bis 16.30 Internationale Märchen der Gerechtigkeit Kultur, Lesung, Seite 284 Basilika St. Johann, Innenhof, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 14.00 The Spirit of Justice bis 17.00 Jugendzentrum, … Gott spricht, Seite 206 14.15 Was heißt hier gerecht? bis 15.45 Christliche Werte im Alltag leben Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.15 Ich steh‘ mir selbst im Wege bis 15.45 Wie schaffe ich Versöhnung? Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.15 Kinder vor dem Bildschirm bis 15.45 Fernsehen und neue Medien: Fluch oder Segen? Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.15 Von einem, der auszog, das Leben zu lernen bis 16.15 Zu biblischen Lebenstexten Geistliches Zentrum, Bibliodrama, Seite 149 Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.30 BegeHgnung bis 15.00 Einführung in den Parcours der Generationen Generationen, Werkstatt, Seite 194 Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Benedikt von Nursia bis 15.30 Seine Spiritualität – für heute „begreifbar“ gemacht Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 153 Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 424 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Folks aus aller Welt bis 15.30 Mit amerikanischen, britischen und französischen Folk Songs Jugendzentrum, … Leben spricht, Konzert, Seite 214 Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Ein Haupt voll Blut und Wunden bis 16.00 Gerechtigkeit im Gekreuzigten Themenbereich 1, Hauptpodium, Seite 55 Messegelände, Halle 7 (M10/11) 14.30 Das Soziale neu denken? Das Neue sozial bis 16.00 denken! Zukunftsperspektiven des Sozialstaates Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 61 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 14.30 Lasst uns Menschen machen bis 16.00 Menschenwürde und Lebensbeginn Themenbereich 2, Podium, Seite 68 ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12) 14.30 Ehe und Familie bis 16.00 Gerechtigkeit schafft Zukunft Themenbereich 2, Podium, Seite 68 E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11) 14.30 Global Governance – Rezept gegen Armut? bis 16.00 Erfahrung. Veränderung. Beispiel Europa. Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 76 Messegelände, Halle 8 (M10/11) 14.30 Nachbarn in Not bis 16.00 Frieden in Europa nicht ohne Sicherheit auf dem Balkan Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 77 Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13) 14.30 Gewinner und Verlierer in Europa bis 16.00 Themenbereich 3, Podium, Seite 82 Messegelände, Halle 6 (M10/11) 14.30 Europa an der Grenze: Leben und arbeiten in bis 16.00 der Großregion Themenbereich 3, Podium, Seite 82 Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14) 425 FREITAG, 26. MAI 2006 14.30 Zwei feindliche Brüder? bis 16.00 Globalisierung und Partnerschaft Themenbereich 4, Hauptpodium, Seite 89 Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13) 14.30 Du hast mir Raum geschaffen bis 16.00 In Psalmen einen Umgang mit Klage, Trauer und Wut finden Bibelzentrum, Vortrag, Seite 104 Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Sprechzeichen – beim Bibelerzählen zeichnen bis 16.00 Biblische Texte für Kinder und Jugendliche erlebbar machen Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 105 Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Tritt ein in dieses Buch! bis 16.00 Buchvorstellung mit Musik Rainer Oberthürs „Bibel für Kinder und alle im Haus“ Bibelzentrum, Lesung, Seite 105 Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Die Ungerechtigkeit des Vergleichens und bis 16.00 Gottes Maßlosigkeit Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20) Bibelzentrum, Vortrag, Seite 105 Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Zwischen Harry Potter und mp3: bis 16.00 Bibel für Jugendliche Ein neues Bibelübersetzungsprojekt der Dt. Bibelgesellschaft Bibelzentrum, Vortrag, Seite 105 Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Gottes Wort und Gottes Nähe bis 16.00 Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 114 Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 3, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 426 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Christlich-islamische Bildungsarbeit bis 16.00 Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 115 Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 14.30 Wege zur jüdischen Liturgie bis 16.00 Die jüdischen Wallfahrtsfeste Christlich-jüdischer Dialog, Lehrhaus Judentum, Seite 119 Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 (A9 / L13) 14.30 Fürsorge ist Gerechtigkeit bis 16.00 Christlich-jüdischer Dialog, Vortrag, Seite 119 Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 (A8 / L13) 14.30 Dem Leben dienen bis 16.00 Familienplanung partnerschaftlich und zeitgemäß Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 126 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O13, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Arbeit neu denken, aus Frauen- und bis 16.00 Männersicht gerecht Männer und Frauen, Podium, Seite 125 Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Bei euch aber soll es anders sein bis 16.00 Biblische Impulse zum geschwisterlichen Umgang Frauen und Männer, Bibelwerkstatt, Seite 130 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Wann, wenn nicht jetzt bis 16.00 Zeichen der Zeit erkennen und die Gunst der Stunde nutzen Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 130 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Die hartnäckige Alte oder bis 16.00 die jugendliche Powerfrau? Die Vielfalt eigener Frauenbilder und Bilder der Bibel Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 130 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 427 FREITAG, 26. MAI 2006 14.30 Väter – Seiltänzer zwischen Beruf und Familie bis 16.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 134 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Jakob – der betrogene Betrüger, von Gott bis 16.00 gesegnet Bibliodrama zu Jakob Männerprogramm, Bibliodrama, Seite 135 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Mann-gerecht glauben bis 16.00 Männerspiritualität erleben und gestalten Männerprogramm, Seite 134 Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Abschied vom lieben Gott bis 16.00 Eine Einladung, Gott ganz anders zu sehen Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 141 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Vor Deinem Angesicht bis 16.00 Gebet um Gerechtigkeit und Frieden Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 154 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Die Schöpfung bewahren bis 16.00 Klage – Meditation – Segen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Das, wonach wir suchen, ist das, was sucht! bis 16.00 (Franz von Assisi) Einführung ins Focusing – ein Weg, sich selbst, anderen Menschen und der Welt gerecht zu werden Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 428 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Kontemplation – Weg des Schweigens bis 16.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Wege zum Schalom/Salem bis 16.00 Aus Kriegserfahrungen für den Frieden lernen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Tanzen vor Gottes Angesicht – bis 16.00 Meditatives Tanzen Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 173 Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.30 Vom Adventskalender zum Osterei bis 16.00 Das Besondere am Alltag entdecken: Familienrituale Generationen, Vortrag und Gespräch, Seite 180 Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Gerechtigkeit zwischen den Generationen bis 16.00 Jung gegen Alt – Alt gegen Jung? Generationen, Werkstatt, Seite 186 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O45, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Pubertät bis 16.00 Wenn die Eltern schwierig werden Generationen, Gesprächskreis, Seite 186 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Wenn plötzlich alles anders wird bis 16.00 Zum Umgang mit Krankheit und Behinderung in der Familie Generationen, Werkstatt, Seite 187 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Kess erziehen bis 16.00 Freude an der Erziehung für Eltern und Großeltern Generationen, Werkstatt, Seite 187 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O36, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 429 FREITAG, 26. MAI 2006 14.30 Kopfstand – um die Würde des Kindes bis 16.00 Mitmachzirkus & Mitmachakrobatik Generationen, Bühnenprogramm, Seite 191 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist. bis 16.00 Die Frauenkirche der Lydia Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 206 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 14.30 Mein Jahr in einer anderen Welt bis 16.00 Diavortrag und Diskussion zum Aufenthalt in Afrika Jugendzentrum, … Leben spricht, Seite 214 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 203, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 KlickX – Tipps gegen sexuellen Missbrauch bis 16.00 im Chat Nur für Mädchen Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 214 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Ich komme mir grenzenlos verlassen vor bis 16.00 Ungewollt schwanger und die Angst vor dem neuen Morgen Jugendzentrum, … Leben spricht, Gesprächskreis, S. 214 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 318, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Es rockt und tanzt im Küchenschrank bis 16.00 Musik mit Alltagsgegenständen Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 215 Otto-Hahn-Gymnasium, Neue Turnhalle, 1.OG, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Nein zur Todesstrafe! bis 16.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Podium, Seite 223 Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Gemeinde gut beraten – bis 16.00 retten, was zu retten ist!? Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 230 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz (A2 / M13) 430 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht bis 16.00 Gerechtigkeit in Kirche, Welt und Gesellschaft Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 230 Messegelände, Halle 2 (M10/11) 14.30 Macht Musik fromm? bis 16.00 Mit Liedern den Glauben lernen Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 240 Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 (C4 / M/N13) 14.30 Neues Geistliches Lied hautnah bis 16.00 Texter, Komponisten und Gäste im Gespräch Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 237 VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 14.30 Improvisieren auf der Orgel bis 16.00 Element der Verkündung in Konzert und Gottesdienst Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 241 Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6 (A11 / M13) 14.30 Singt Psalmen, Hymnen und Lieder! bis 16.00 Werkstatt Kantorendienst 2 – für Fortgeschrittene Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 241 VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 14.30 Gottes Gerechtigkeit kennt keine Grenzen bis 16.00 Global denken – sozial handeln. Impulse aus der Charta Oecumenica Ökumene, Podium, Seite 250 Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Orthodoxie und Bild bis 16.00 Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Gesprächskreis, S. 250 Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Gemeindepartnerschaft wagen und lernen bis 16.00 Eine Zukunftschance für die Kirche in Deutschland? Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 264 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 431 FREITAG, 26. MAI 2006 14.30 Menschenrecht – Christenpflicht? bis 16.00 Für Lebensrechte Partei ergreifen: in Kolumbien und in Saarbrücken Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 268 Wirtschaftsschule, 1.OG, Raum 103, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.30 Zwischen Duldung, staatlicher Repression bis 16.00 und Solidarität Hilfswerke im Dilemma Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 268 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.30 Vom Solidaritätsmarsch bis zum Workcamp bis 16.00 Geschichte und Entwicklung einer Schulpartnerschaft Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 269 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.30 Wenn ein Glied leidet … bis 16.00 Biblische Beispiele gelebter Solidarität Zentrum Partnerschaft, Gesprächskreis, Seite 269 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.30 Gemeindechorprobe Hauptgottesdienst bis 16.00 A–Z, Seite 517 St. Michael, Pfarrheim, Pfarrsaal, Schumannstr. 25 (D2 / L14) 14.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 16.00 Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 161 Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Männer und ihr Körper bis 16.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 134 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Gelassenheit und Ruhe lernen bis 16.00 Stressbewältigung durch Achtsamkeit Generationen, Werkstatt, Seite 184 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 432 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Fragende Kinder – stumme Erwachsene bis 16.00 Miteinander glauben lernen Generationen, Werkstatt, Seite 184 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Begegnung gestalten bis 16.00 Körpersprache verstehen und erleben (ab 10 Jahre) Generationen, Werkstatt, Seite 186 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O44, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Familien in der Schuldenfalle bis 16.00 Familie – Garant der Gesellschaft, Garant für Armut? Generationen, Werkstatt, Seite 187 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Kohlhaas bis 16.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 14.30 Selig, die hungern nach der Gerechtigkeit bis 16.00 – sie werden satt werden Frauenprogramm, Seite 127 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P15, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Stärke zulassen – sich selbst behaupten bis 16.00 Schnupperkurs zur Selbstbehauptung nur für Mädchen Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 210 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 208, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Die Bibel im Kindergottesdienst bis 17.30 Grundlagen – Methoden – Materialien – Übungen Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 105 Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Das Saarland in der Nazi-Zeit bis 17.30 Tatorte in Saarbrücken Jugendzentrum, … Politik spricht, Führung, Seite 221 Saarbrücker Schloss, Haupteingang, Schloßplatz (A2 / M13) 433 FREITAG, 26. MAI 2006 14.30 Wer ist schuld- er oder seine Eltern, dass er bis 18.00 erblindet ist? Die Heilung des Blindgeborenen (Joh 9) Bibelzentrum, Bibliodrama, Seite 105 Marienschule, 2.OG, Raum A.2.3, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Freiwillige in der Kirche bis 18.00 Alt und Jung gemeinsam vorwärts Generationen, Zukunftskonferenz, Seite 187 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P13, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Wie ein Volk, das Gerechtigkeit übt bis 18.00 Gewaltfreie Kommunikation Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 215 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 212, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Wann ist der Mann ein Mann … bis 18.00 Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 215 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 314, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Rund um die Bibel bis 18.00 Kreativ die Bibel entdecken Jugendzentrum, … Gott spricht, Werkstatt, Seite 204 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 307, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Banane, Schokolade und Co bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 221 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 216, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Entwicklungspolitische Cre-action-Werkstatt bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 222 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 201, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.45 Here we are bis 15.45 Musik-Bühne am Schloss, Seite 316 Schloßplatz (B1 / M13) 434 PROGRAMMÜBERSICHT 15.00 Frauen dienen, Männer herrschen? bis 15.30 Spiritueller Impuls wider eine oberflächliche Zuordnung Frauen und Männer, Meditation, Seite 130 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 15.00 Bibelerlebnis (Vorlesen und Diskutieren) bis 15.30 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1–16) Generationen, Seite 196 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 15.00 Migranten bereichern! Gesprächsrunden mit bis 15.30 Prominenten Caritas-Bühne, Seite 311 St. Johanner Markt (B3 / M14) 15.00 Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den bis 16.00 ersten Stein Vom Umgang mit Selbstgerechtigkeit in meinem Leben Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 142 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 15.00 Mit Psalmen beten bis 16.30 Das eigene Leben vor Gott zur Sprache bringen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 15.00 Wie beten geht – Gespräch und Übung bis 16.30 Als junger Mensch auf der Suche nach meiner Gebetsform Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 15.00 Das Labyrinth – Gottes Spuren auf bis 16.30 menschlichem Antlitz Gestaltung eines christlichen Spiegellabyrinths Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 241 VHS, Seminarraum 3, Sarregemines, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 435 FREITAG, 26. MAI 2006 15.00 Dan Browns Vatikanromane – Dichtung und bis 16.30 Wahrheit Kultur, Werkstatt, Seite 284 Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 15.00 Klassiker: Johnny zieht in den Krieg bis 17.00 (USA 1971) Regie: Dalton Trumbo Kultur, Film, Seite 290 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 15.00 Begegnung mit Francois Ozon bis 17.00 Kultur, Film und Wort, Seite 289 Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14) 15.00 Der Himmel geht über allen auf bis 17.00 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295 St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12) 15.30 Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehen bis 15.50 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 147 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 15.30 Kanakmän bis 16.00 Caritas-Bühne, Kabarett, Seite 311 St. Johanner Markt (B3 / M14) 15.30 Vor Dir steh‘n wir bis 17.00 Konzert und Gebet Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295 Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14) 15.30 Lieder von Gott und seiner Welt bis 17.00 Gospelkonzert Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295 St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13) 15.30 Passion der Eingeborenen bis 17.30 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295 St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11) 15.45 Gelingende Erziehung – trotz Trennung und bis 17.15 Scheidung Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 436 PROGRAMMÜBERSICHT 15.45 Sucht im Alltag bis 17.15 Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.00 Bibelerlebnis (Erzählfiguren) bis 16.30 Heute muss ich bei dir zu Gast sein! (Lk 19,1–10) Generationen, Seite 196 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.00 Kontemplation im Stil des Zen bis 17.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.00 Chorkonzert I bis 17.00 Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit Kultur, Konzert, Seite 279 St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14) 16.00 Integration: Chancen und Risiken bis 17.00 Caritas-Bühne, Seite 311 St. Johanner Markt (B3 / M14) 16.00 Allein, aber nicht einsam bis 17.30 Als allein Erziehende oder Erziehender oder Single das Leben meistern Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.00 Berufen zum Leben in Fülle (V. Pallotti) bis 17.30 Meine Einmaligkeit entdecken, entfalten: Leben Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.00 Meine Pläne sind durchkreuzt bis 17.30 Von Krankheit und Sterben mitten im Leben Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 437 FREITAG, 26. MAI 2006 16.00 Sing mit! bis 17.45 Highlights aus dem Musical Leonie & Ben und Offenes Singen Generationen, Bühnenprogramm, Seite 191 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.00 Auf Tore schießen statt auf Menschen bis 18.00 Aktion Volltreffer – kein Krieg mit Kindern Eine-Welt-Bühne, Seite 303 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 16.10 Bei Partnern zu Gast bis 16.30 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 273 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.15 Canta a la Vita bis 17.15 Musik-Bühne am Schloss, Seite 316 Schloßplatz (B1 / M13) 16.30 Der gerechte Gott und das Leid bis 17.30 Vom Umgang mit Leid in meinem Leben Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 142 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.30 Aufrecht – aufrichtig – Richtung gebend bis 17.30 Von Menschen, die sich für Gerechtigkeit eingesetzt haben Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 142 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.30 Dem Partner und mir selbst gerecht werden bis 17.30 Lebens- und Orientierungshilfe aus christlicher Perspektive Generationen, Vortrag, Seite 180 Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Unterwegssein mit Gott – Szenisches Spiel bis 17.30 Erinnerungen an Begegnungen entlang des Jakobswegs Jakobuswege, Theater, Seite 201 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 438 PROGRAMMÜBERSICHT 16.30 Privates Glück oder Produktionsfaktor? bis 17.45 Familienpolitik: die Politik entdeckt die Wirtschaft Generationen, Podium, Seite 180 Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Was Kindern hilft, wenn Eltern sich trennen bis 17.45 Werkstatt für Großeltern Generationen, Werkstatt, Seite 184 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Glaubens- und Lebensschule für Eltern und bis 17.45 Familien Generationen, Werkstatt, Seite 186 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Komm mit nach Afrika bis 17.45 Schauend, spielend und singend Afrika entdecken Generationen, Werkstatt, Seite 186 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Niemals geht man so ganz bis 17.45 Sterbe- und Trauerbegleitung in der Familie Generationen, Werkstatt, Seite 188 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Unsere Kinder mittendrin, nicht außen vor! bis 17.45 Homosexuelle und ihre Familien Generationen, Werkstatt, Seite 188 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 End-lich leben bis 17.45 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Sterbebegleitung Generationen, Werkstatt, Seite 188 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P12, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Begegnung gestalten bis 17.45 Körpersprache verstehen und erleben (ab 10 Jahre) Generationen, Werkstatt, Seite 186 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O44, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 439 FREITAG, 26. MAI 2006 16.30 „Gott den Prozess machen“ bis 18.00 Wohin mit den Ungerechtigkeiten des Lebens? Themenbereich 1, Hauptpodium, Seite 56 Messegelände, Halle 7 (M10/11) 16.30 Der Osten ist überall bis 18.00 Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 61 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 16.30 „Migrant.komm“ bis 18.00 Zuwanderung und demographische Entwicklung Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 62 E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11) 16.30 Reiches Land – arme Kinder? bis 18.00 Kinderarmut: Herausforderung einer gerechten Gesellschaft Themenbereich 2, Podium, Seite 69 Messegelände, Halle 8 (M10/11) 16.30 Hauptsache gesund? bis 18.00 Pränataldiagnostik und Behinderung Themenbereich 2, Podium, Seite 70 Messegelände, Halle 2 (M10/11) 16.30 Die Vielfalt in der Vielfalt bis 18.00 Die Zukunft der Minderheiten und Regionen in Europa Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 77 Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13) 16.30 Afrika stirbt an Aids. Was macht der Rest der bis 18.00 Welt? Themenbereich 4, Hauptpodium, Seite 89 Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13) 16.30 Klimawandel – Realität oder Hysterie? bis 18.00 Ein Brennpunkt für Soldarität und Gerechtigkeit Themenbereich 4, Podium, Seite 93 Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13) 16.30 Wer glaubt, ist gerecht! Eine steile bis 18.00 Behauptung Biblische und ökumenische Perspektiven Bibelzentrum, Vortrag, Seite 106 Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 440 PROGRAMMÜBERSICHT 16.30 Ein Schrei nach Gerechtigkeit bis 18.00 Die Propheten Amos, Jona und Micha Bibelzentrum, Vortrag, Seite 106 Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Gott und Mensch – Zwillinge der bis 18.00 Gerechtigkeit Bibelarbeit zum Programm der Psalmen 111 und 112 Bibelzentrum, Vortrag, Seite 106 Marienschule, 3.OG, Raum B.3.1, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Was Frauen mit ihren Heiligen Schriften bis 18.00 erleb(t)en Befreiende Lektüre von Bibel und Koran Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 112 Messegelände, Halle 6 (M10/11) 16.30 Gerechtigkeit für die Fremden bis 18.00 Armut und Migration in Deutschland Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 115 Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 16.30 Autorenlesung mit Gespräch bis 18.00 Christlich-islamischer Dialog, Kulturzeit, Seite 116 Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 (D6 / M14) 16.30 Ehe – christlich leben bis 18.00 Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 126 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Maria von Magdala bis 18.00 Frauen und Männer, Theater, Seite 126 Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Die Töchter des Zelofhad – Frauen erwirken bis 18.00 Gerechtigkeit Frauenprogramm, Bibelwerkstatt, Seite 130 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 441 FREITAG, 26. MAI 2006 16.30 Was uns verbindet – was uns unterscheidet bis 18.00 Lesben und heterosexuelle Frauen im Gespräch Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 131 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O12, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Sei gegrüßt, Katharina – zum Tag der bis 18.00 Diakonin Unsere Zeit braucht den Diakonat der Frau Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 130 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Aufbruch ins Unbekannte bis 18.00 Bibliodrama zum Buch Ruth Frauenprogramm, Bibliodrama, Seite 131 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P6, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Frauen(an)sichten im interkonfessionellen bis 18.00 Dialog Frauenprogramm, Podium, Seite 131 Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Das Kreuz mit der Arbeit bis 18.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 135 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Vom Weg des Ungerechten ins Paradies bis 18.00 Bibelarbeit mit bibliodramatischen Elementen zu Lk 23,39–42 Geistliches Zentrum, Bibelwerkstatt, Seite 149 Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.30 Geistliche Texte geistlicher Frauen lesen bis 18.00 Marie Noël Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 154 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.30 Einführung in das innere Beten und Übung bis 18.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 163 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 442 PROGRAMMÜBERSICHT 16.30 Ohne Risiko kein Leben – willst du deine bis 18.00 Berufung finden? Gespräch mit Ordensfrauen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.30 Mir selbst und anderen gerecht werden bis 18.00 Konflikte gewaltfrei lösen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.30 Gottes Geist bewegt die Erde bis 18.00 Liedtänze aus aller Welt erzählen die Bibel – zum Mitmachen Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 174 Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.30 Umgang mit dem eigenen Körper bis 18.00 Modellieren von Nanas. Ein Angebot nur für Mädchen Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 211 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 16.30 Nein zur Todesstrafe bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Gesprächskreis, S. 223 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 302, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 16.30 Ist das gerecht? bis 18.00 Bildungsgerechtigkeit in Deutschland Jugendzentrum, … Politik spricht, Podium, Seite 223 Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 16.30 Sind die Gemeinden noch zu retten? bis 18.00 Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 231 Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 (A3 / L13) 16.30 Zukunft kirchlicher Sozialeinrichtungen bis 18.00 Wie funktioniert Wettbewerbsfähigkeit auf dem Sozialmarkt? Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 231 Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14) 443 FREITAG, 26. MAI 2006 16.30 Deutsche Gemeinden zwischen bis 18.00 Krisenbewältigung und Aufbruch Am Beispiel Magdeburg und Trier Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 232 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz (A2 / M13) 16.30 Wieviel Esoterik verträgt der christliche bis 18.00 Glaube? Esoterik und Christentum Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 232 Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 (A9 / L13) 16.30 Mehr als eine nette Optik bis 18.00 Ministrantinnen- und Ministrantenpastoral als (oft verpasste) Chance Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 241 VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 16.30 NGL und Orgel – zwei Welten begegnen sich bis 18.00 Orgelbegleitung von NGL im Unterricht und zum Zuhören Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 242 Museum in der Schlosskirche, Kirchenschiff, Am Schloßberg 6 (A11 / M13) 16.30 Internationale Tänze bis 18.00 Tanzen verbindet – tanzend die Welt erfahren Musik – Theater – Kabarett, Werkstatt, Seite 242 Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 (C4 / M/N13) 16.30 Augsburg 1999 und die Folgen bis 18.00 Die Botschaft vom gerecht machenden Gott und ihre Impulse Ökumene, Vortrag, Seite 251 Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Orthodoxie und Exil bis 18.00 Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Gesprächskreis, Seite 252 Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 444 PROGRAMMÜBERSICHT 16.30 Ökumenische Gemeindepartnerschaften bis 18.00 Ein Weg zu mehr Verbindlichkeit für die Ökumene Ökumene, Podium, Seite 251 Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Ideen aus Afrika und Asien für deutsche bis 18.00 Gemeinden? Kleine christliche Gemeinschaften als Kirche in der Nachbarschaft Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 264 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.30 Vom Schokoladenriegel zur bis 18.00 Welthandelskampagne Partner stärken faire Produktion und Chancen im Handel Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 269 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.30 Kultur des caritativen Ehrenamts in bis 18.00 verschiedenen Ländern Europas Zentrum Partnerschaft, Gesprächskreis, Seite 269 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 2.OG, Raum 27/28, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.30 Midlife-Riesen bis 18.00 Gibt es ein Leben nach dem 50. Geburtstag? Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 16.30 Zwischen Harry Potter und mp3: bis 18.00 Bibel für Jugendliche Ein neues Bibelübersetzungsprojekt der Dt. Bibelgesellschaft Bibelzentrum, Vortrag, Seite 105 Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Selig, die hungern nach der Gerechtigkeit – bis 18.00 sie werden satt werden Frauenprogramm, Seite 127 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P15, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 445 FREITAG, 26. MAI 2006 16.30 Die Konferenz – Kino & Diskussion bis 19.30 Jugendzentrum, … Leben spricht, Film und Wort, Seite 215 Kino 8 1/2, Nauwieserstr. 19 (A10 / M14) 16.45 Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht im bis 17.30 Herzen Hildegard von Bingen und J. S. Bach – Prophetie und Zeugnis Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 147 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 16.45 Selig die Armen bis 18.15 Ignatianische Schriftbetrachtung und Austausch Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 17.00 Bewegung und Besinnung bis 17.15 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 158 Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 17.00 Bibelerlebnis (Weg nach F. Kett) bis 17.30 Mit Mose im Binsenkörbchen fing es an (Ex 2) Generationen, Seite 196 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 17.00 Música boliviana bis 17.45 Caritas-Bühne, Konzert, Seite 311 St. Johanner Markt (B3 / M14) 17.00 Der inneren Stimme folgen – Patroninnen für bis 18.00 Europa: Birgitta von Schweden Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 131 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 17.00 Dem Feuer nahe sein bis 18.00 Wie finde ich Gott – in dieser Zeit? Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 154 Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 17.00 Dem Leben auf der Spur bis 18.00 Jugendzentrum, … Kirche spricht, Offenes Singen, Seite 218 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 446 PROGRAMMÜBERSICHT 17.00 Entdecke den roten Faden in deinem Leben bis 18.30 Der eigenen Berufung auf die Spur kommen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164 Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 17.00 Entspannung und Selbstberuhigung bis 18.30 Insel der Ruhe im Alltag Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 17.15 Gott ist der Fels meines Herzens bis 17.45 Gotteserfahrung in existentieller Not Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 154 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 17.30 Francois Ozon: Unter dem Sand bis 19.30 (Frankreich 2000) Regie: Francois Ozon Kultur, Film, Seite 291 Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14) 17.30 Francois Ozon: Die Zeit die bleibt bis 19.30 (Frankreich 2005) Regie: Francois Ozon Kultur, Film, Seite 291 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 17.30 Thomas-Messe bis 20.30 Gottesdienste, Wortgottesdienst, Seite 33 St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15) 17.45 Schluss und Tschüss! bis 18.00 Generationen, Bühnenprogramm, Abendgebet, Seite 176 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 17.45 Was, wenn Gott jetzt vor dir ständ …? bis 18.45 Musik-Bühne am Schloss, Seite 316 Schloßplatz (B1 / M13) 18.00 Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet bis 18.30 Erzgestein – das eiserne Herz Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 154 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 447 FREITAG, 26. MAI 2006 18.00 Gemeinsam unterwegs vor Gottes Angesicht bis 19.30 Ökumene, Zentraler Ökumenischer Gottesdienst, Seite 19 Ludwigsplatz (B2 / M13) 18.00 Christus – unsere Hoffnung und unsere bis 19.30 Freude Gottesdienst mit Gästen aus der Weltkirche Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 33 Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14) 18.00 Gottesdienst der Nationen bis 19.30 Mit deutschen und muttersprachlichen Gemeinden und muttersprachlichen Chören Gottesdienste, Seite 34 St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14) 18.00 Ohrenkuss … da rein – da raus bis 19.30 Ein Magazin, gemacht von Menschen mit DownSyndrom … Kultur, Lesung, Seite 285 Basilika St. Johann, Innenhof, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 18.00 Spiel dich frei bis 23.00 Das Jugendkonzert Jugendzentrum, … Leben spricht, Konzert, Seite 215 Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14) 18.15 Jakobus-Rast-Platz bis 18.30 Pilgerschaft braucht Stärkung. Eile braucht Rast. Jakobuswege, Meditation, Seite 200 St. Jakob, Meditationsraum, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 18.15 Tot sein für die Sünde, leben für die bis 19.00 Gerechtigkeit Bußgottesdienst Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 147 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 18.30 Gebet für die Armen bis 19.15 Gottesdienste, Abendgebet, Seite 34 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 18.30 Leben im Bund – Quelle der Gerechtigkeit bis 19.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 34 Maria Königin, Kohlweg 44 (L16) 448 PROGRAMMÜBERSICHT 18.30 Ein Leben in Gerechtigkeit vor Gottes bis 19.30 Angesicht Edith Stein – Mitpatronin Europas Gottesdienste, Eucharistiefeier und Begegnung, Seite 34 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 18.30 Das Labyrinth – auf Umwegen unterwegs bis 19.30 mit Gott Sinnlich-meditativer Gottesdienst rund ums Labyrinth Gottesdienste, Meditation, Seite 35 St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13) 18.30 Ich glaube! – Glaube ich? bis 19.30 Gottesdienste, Wortgottesdienst, Seite 35 St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A (K11) 18.30 Gott ins Angesicht schauen bis 19.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier und Begegnung, Seite 35 St. Eligius, Bergstr. 58 (L9) 18.30 Sport und Glaube – Welt umspannend bis 19.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier und Begegnung, Seite 35 St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11) 18.30 Lichterrosenkranz bis 19.30 Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 154 Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 18.30 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit bis 19.30 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164 Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 18.30 Wie kann Gott das zulassen? bis 20.00 Die Frage nach Gott in Grenzsituationen des Lebens Geistliches Zentrum, Podium, Seite 142 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 18.30 Denn wenn ich schwach bin, bis 20.00 dann bin ich stark Mit Körperübungen (Aikido/Kijutsu) biblische Botschaften erschließen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 165 Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 449 FREITAG, 26. MAI 2006 18.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken bis 20.00 an Willi Graf Geistliches Zentrum, Führung, Seite 165 Treffpunkt und Endpunkt, Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 18.30 Ge-Recht-igkeit voller Barm-Herz-igkeit? bis 20.00 Einführung ins Innere Beten Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 164 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 18.30 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht bis 20.00 Jugendzentrum, … Gott spricht, Eucharistiefeier, Seite 207 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 18.30 Gesucht wird … bis 20.00 Der Publikumspreis zum Katholikentagslied 2006 Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 242 Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 (C4 / M/N13) 18.30 40 Jahre NGL – Pit Janssens und die Folgen bis 20.00 Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Konzert, Seite 242 VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 18.30 Was saget au d‘ Leut‘ – Vom Kirchen- und bis 20.00 Kehrwochenvolk Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 18.30 Lesung und Vigil: Der Spur Jesu folgen bis 23.00 Das Markusevangelium, in der Übersetzung von Ludger Schenke Bibelzentrum, Abendgebet, Seite 106 Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 19.00 Vesper in der Pfingstnovene bis 19.30 Gottesdienste, Abendgebet, Seite 35 Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10) 19.00 Petr Eben: Sonntagsmusik bis 19.30 Kultur, Lange Orgelnacht, Seite 281 Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19 (O15) 450 PROGRAMMÜBERSICHT 19.00 Hiob – Fragen nach dem Leben bis 20.30 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295 St. Johanner Markt (B3 / M14) 19.00 Jakobusabend bis 22.00 Jakobuswege, Interkultureller Abend, Seite 201 St. Jakob, Pfarrgarten, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 19.00 Nacht der Lieder bis 22.00 Florence Joy, Fools Garden (unplugged) & Clemens Bittlinger Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295 Messegelände, Halle 8 (M10/11) 19.15 Gerechtigkeit und Frieden küssen sich bis 19.45 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 147 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 19.15 Wahrgenommen – Lieder für die Seele bis 20.15 Musik-Bühne am Schloss, Seite 316 Schloßplatz (B1 / M13) 19.30 Max Reger, Hugo Wolff, Anton Heiller: Musik bis 20.00 für Mezzosopran und Orgel Kultur, Lange Orgelnacht, Seite 281 Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19 (O15) 19.30 Die Konferenz – Kino & Diskussion bis 22.30 Jugendzentrum, … Leben spricht, Film und Wort, Seite 215 Kino 8 1/2, Nauwieserstr. 19 (A10 / M14) 20.00 Gerechtigkeit und Frieden küssen sich bis 21.00 Gebete und Texte aus den Religionen Geistliches Zentrum, Abendgebet, Seite 155 Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 (A9 / L13)) 20.00 OsternLIVE – Die Karwoche in 90 min bis 21.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 36 ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12) 20.00 Fremdes achten – Frieden suchen bis 21.30 Biblische Provokationen Themenbereich 1, Podium, Seite 57 Messegelände, Halle 2 (M10/11) 451 FREITAG, 26. MAI 2006 20.00 Soziale Rechte für Menschen in der Illegalität bis 21.30 Themenbereich 2, Podium, Seite 70 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 20.00 Die Hochschulen als Wegbereiter bis 21.30 europäischen Bewusstseins Themenbereich 3, Podium, Seite 82 Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13) 20.00 Die Welt zu Gast bei Freunden bis 21.30 Die Fußball-WM 2006 als Herzensangelegenheit der Kirchen Themenbereich 4, Interkultureller Abend, Seite 94 Messegelände, Halle 6 (M10/11) 20.00 Kirchliche Lobbyarbeit: Zwischen Mission und bis 21.30 Parteipolitik Themenbereich 4, Podium, Seite 94 Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13) 20.00 Kirche Richtung Mensch – mitten am Rand bis 21.30 Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 233 Messegelände, Halle 7 (M10/11) 20.00 Martin Folz: Der Prophet bis 21.30 Geistliches Chortheater zu Friedrich Spee Kultur, Konzert, Seite 279 St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12) 20.00 Claudio Monteverdi: Marienvesper bis 21.30 Kultur, Konzert, Seite 279 Völklinger Hütte, Gebläsehalle, Völklingen 20.00 Johann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge bis 21.30 Kultur, Lange Orgelnacht, Seite 281 Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19 (O15) 20.00 Dieter-Ilg-Quintett bis 21.30 Kultur, Jazz, Seite 282 Saarländischer Rundfunk, Großer Sendesaal, Funkhaus Halberg, Saabrücken (N16/17) 20.00 Ökumenisches Begegnungsfest bis 22.00 Ökumene, Seite 252 Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 452 PROGRAMMÜBERSICHT 20.00 Von der Liebe gesprochen bis 22.00 Oliver Steller spricht und singt Lust- und Liebeslieder Kultur, Lesung, Seite 285 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 20.00 Francois Ozon: Die Zeit die bleibt bis 22.00 (Frankreich 2005) Regie: Francois Ozon Kultur, Film, Seite 291 Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14) 20.00 Kurzfilmwettbewerb des Bistums Trier bis 22.00 Preisverleihung und Vorführung der prämierten Filme Kultur, Film, Seite 291 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 20.00 african – latin spirit bis 22.00 Afrikanische Musik und story-telling Eine-Welt-Bühne, Seite 303 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 20.30 So sieht‘s nämlich aus bis 22.00 deutschsprachiger Indierock mit Energie und Tiefgang Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295 St. Johanner Markt (B3 / M14) 20.30 Kredit für Taslima bis 22.00 Musik, Theater, Kleinkunst, Seite 297 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 20.45 free bis 21.45 Pop-Rock mit einer Stimme, die man gehört haben muss Musik-Bühne am Schloss, Seite 316 Schloßplatz (B1 / M13) 21.00 Ist die katholische Soziallehre am Ende … bis 22.30 … des Industriezeitalters noch zukunftsfähig? Themenbereich 2, Disput, Seite 316 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz (A2 / M13) 21.00 Göttliche Wellness – Segnungsgottesdienst bis 22.30 für Jugendliche Jugendzentrum, … Gott spricht, Gottesdienst, Seite 207 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 453 FREITAG, 26. MAI 2006 21.00 Das Recht ströme wie Wasser – bis 23.00 Handeln für Gerechtigkeit Politisches Nachtgebet für Verteidiger der Menschenrechte Gottesdienste, Nachtgebet, Seite 36 St. Eligius, Bergstr. 58 (L9) 21.00 Nacht der Lichter bis 23.00 Abendgebet mit Brüdern aus Taizé Jugendzentrum, … Gott spricht, Abendgebet, Seite 207 E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11) 21.30 Arvo Pärt: Musik für Soli, Percussion bis 22.30 und Orgel Kultur, Lange Orgelnacht, Seite 281 Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19 (O15) 21.30 Selig, die um der Gerechtigkeit willen bis 23.00 verfolgt werden Die Rede von der Gerechtigkeit Gottes und des Menschen im Neuen Testament Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 147 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 22.00 Nachtgebet und Orgelmusik bis 22.30 Gottesdienste, Nachtgebet, Seite 36 Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10) 22.00 Herr, Du Gott meines Heils, zu Dir schreie ich bis 23.00 Texte, Musik, Gebete, Stille Gottesdienste, Nachtgebet, Seite 36 Maria Königin, Kohlweg 44 (L16) 22.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit bis 23.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 165 Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 22.00 Feel the Spirit bis 23.30 Spirituelle Nachtwanderung zu oft übersehenen Orten Jugendzentrum, … Gott spricht, Nachtwanderung, Seite 204 Treffpunkt: An der Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 454 PROGRAMMÜBERSICHT 22.30 The Sound of Silence: bis 23.30 Un-erhörtes Nachtgebet Weil Du mich liebst – Glücklich sein vor Gottes Angesicht Gottesdienste, Seite 37 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 22.30 Konzert zur Nacht II bis 23.30 Musik und Wort Kultur, Konzert, Seite 280 Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14) 22.30 Nosferatu – Stummfilm und bis 23.45 Orgelimprovisation (Deutschland 1921) Regie: Friedrich Wilhelm Murnau Kultur, Lange Orgelnacht, Seite 281 Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19 (O15) 22.30 Trauer und Lebensmut: Hana-bi bis 24.00 (Japan 1997) Regie: Takeshi Kitano Kultur, Film, Seite 291 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 23.00 Dein Angesicht will ich suchen bis 23.30 Jugendzentrum, … Gott spricht, Nachtgebet, Seite 204 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 23.00 Lord hear my prayer bis 23.45 Mit Gedanken von der Klagemauer der Ungerechtigkeit Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 147 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 455 SAMSTAG, 27. MAI 2006 08.00 Laudes mit Orgelimprovisation: Nun jauchzt bis 08.30 dem Herren alle Welt Gottesdienste, Morgengebet, Seite 37 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 08.00 Morgenlob in der Pfingstnovene – Laudes bis 08.30 Gottesdienste, Morgengebet, Seite 37 Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10) 08.00 In allem Gott suchen und finden bis 08.30 Ignatianischer Tageseinstieg Jugendzentrum, … Gott spricht, Morgengebet, Seite 204 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 08.00 Laudes bis 08.45 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 08.00 Gottes Gerechtigkeit als Gabe und Aufgabe bis 09.00 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 37 St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14) 08.00 Komm, sei unser Gast bis 09.00 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 37 St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11) 08.00 Du bist die Gerechtigkeit bis 09.00 Franziskanischer Lobpreis Gottes Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 37 St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A (K11) 08.00 Gerechtigkeit, die vor Gott gilt bis 09.00 Gottesdienste, Ökumenischer Gottesdienst, Seite 38 Ludwigskirche, Ludwigsplatz (D4 / M13) 08.00 Feier der Chrysostomus-Liturgie bis 09.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 38 Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14) 08.00 Zentraler Pilgergottesdienst bis 09.30 Jakobuswege, Eucharistiefeier, Seite 202 St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12) 08.15 Mystik am Morgen bis 08.45 Christlich-islamischer Dialog, Gebetszeit, Seite 114 Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 2, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 456 PROGRAMMÜBERSICHT 08.30 Eucharistiefeier in der Pfingstnovene bis 09.15 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 38 Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10) 09.00 Die Seligpreisungen bis 10.00 Biblischer Impuls im Dialog (christl.-islamisch), Seite 111 Biblische Impulse, Seite 49 09.00 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg bis 10.00 Biblischer Impuls im Dialog (christl.-islamisch), Seite 111 Biblische Impulse, Seite 51 10.00 Friedensgebet der Chöre bis 10.30 Gottesdienste, Seite 38 Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14) 10.00 Schlaglicht: Armut hat viele Gesichter bis 11.00 Caritas-Bühne, Seite 312 St. Johanner Markt (B3 / M14) 10.00 Gerechtigkeit will ich, nicht Opfer bis 11.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 38 St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15) 10.00 Eltern-Kind-Konzert bis 11.30 Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 192 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.00 Literarischer Frühschoppen bis 12.00 Literarisches Kabarett mit Musik Kultur, Lesung, Seite 285 Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 10.00 Wo bitte liegt Assisi? bis 12.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 10.00 Fair handeln – für eine gerechtere Welt! bis 12.00 Partner bewegen etwas Eine-Welt-Bühne, Seite 304 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 10.00 Offene NGL-Bühne bis 13.00 Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Konzert, Seite 243 Ludwigsplatz (B2 / M13) 457 SAMSTAG, 27. MAI 2006 10.00 Mit Mönchen beten und arbeiten bis 18.00 Benediktinischer Arbeitsalltag – zum Einklinken und Mittun Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 165 St. Jakob, Vorplatz, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 10.00 Kirchenmeile bis 18.00 Organisationen und kirchliche Einrichtungen laden zum Austausch und zur Begegnung, Seite 318 Straßen und Plätze in der Innenstadt 10.00 Halle der Bistümer bis 18.00 Diözesane Informationsstände, Medienmeile, Präsentationsstände, Seite 328 Messegelände, Halle 1 und Halle 9 (M10/11) 10.15 Die eigen-artige Gerechtigkeit Gottes bis 11.00 Rechtfertigung in der Bibel Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 142 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 10.15 Gebet für Aufgeweckte bis 11.00 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 10.15 Hör zu hör hin! – bis 11.15 NGL‘s von chorisch zart bis bandig hart Eigenkompositionen zum Mithören, Mitdenken und Mitsingen Musik-Bühne am Schloss, Seite 316 Schloßplatz (B1 / M13) 10.15 Feier der göttlichen Liturgie bis 12.30 Nach dem byzantinisch-slawischen Ritus der kath. Ukrainer Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 39 St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12) 10.30 Sonne der Gerechtigkeit – über allen bis 11.00 Menschen Frauen und Männer, Meditation, Seite 131 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 458 PROGRAMMÜBERSICHT 10.30 Friede den Fernen und den Nahen bis 11.00 Christlich-muslimisches Morgengebet für Frauen Frauenprogramm, Meditation, Seite 132 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P11, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 BegeHgnung bis 11.00 Einführung in den Parcours der Generationen Generationen, Werkstatt, Seite 194 Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Teuer und wertvoll in Seinen Augen bis 11.30 Gottesdienste, Eucharistiefeier und Begegnung, Seite 39 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 10.30 Herr, Du mein Gott, Dich suche ich bis 11.30 Vom Umgang mit Glaubenszweifeln in meinem Leben Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 143 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.30 Bibelerlebnis (ganzheitliche Gestaltung – RPP) bis 11.30 Was auf guten Boden fällt … (Mt 13) Generationen, Seite 197 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Tuto live! bis 11.30 Gute-Laune-Folk aus Litauen Jugendzentrum, … Leben spricht, Konzert, Seite 215 Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Im Angesicht Gottes bis 12.00 Themenbereich 1, Hauptvortrag, Seite 54 Messegelände, Halle 7 (M10/11) 10.30 Demokratie braucht Gerechtigkeit bis 12.00 Themenbereich 2, Hauptvortrag, Seite 59 Messegelände, Halle 8 (M10/11) 10.30 Weltmacht oder Wertemacht Europa? bis 12.00 Anspruch und Wirklichkeit Themenbereich 3, Hauptvortrag, Seite 74 Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13) 459 SAMSTAG, 27. MAI 2006 10.30 UN-Reform und Friedenssicherung bis 12.00 im 21. Jahrhundert Themenbereich 4, Hauptvortrag, Seite 87 Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13) 10.30 Selig, die hungern und dürsten nach der bis 12.00 Gerechtigkeit Themenbereich 1, Podium, Seite 58 Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 (A8 / L13) 10.30 Bildung verleiht Flügel … bis 12.00 … Studienchancen mit Studienbeiträgen? Themenbereich 2, Podium, Seite 71 Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 (A9 / L13) 10.30 Schicksalsthema Bildung bis 12.00 Themenbereich 2, Podium, Seite 71 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 10.30 Franz Stock – kein Name, ein Programm bis 12.00 (Johannes XXIII.) Ein Europa aus dem Geist der Gerechtigkeit und des Friedens Themenbereich 3, Podium, Seite 83 Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13) 10.30 Welchen Schutz verdient das bis 12.00 ungeborene Leben? Modelle und Sichtweisen aus europäischen Ländern Themenbereich 3, Podium, Seite 83 ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12) 10.30 Stärke deine Schwestern und Brüder! bis 12.00 Das kirchliche Leitungsamt in Bibel und Gegenwart Bibelzentrum, Podium, Seite 106 E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11) 10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 12.00 Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 107 Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 460 PROGRAMMÜBERSICHT 10.30 Antijüdisches im Neuen Testament? bis 12.00 Bibelzentrum, Vortrag, Seite 107 Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Mit Hand und Fuß, mit Herz und Verstand bis 12.00 Ganzheitliche Methoden der Bibelarbeit Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 107 Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Interaktive Bibelarbeit: Naaman bis 12.00 und die Sklavin Krieg und Gewalt – Frieden und Heilung Bibelzentrum, Bibelwerkstatt, Seite 107 Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Jakob, ein Stammvater Israels bis 12.00 Von den krummen Wegen eines Auserwählten Bibelzentrum, Vortrag, Seite 107 Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Macht und Ohnmacht (in) der Familie bis 12.00 Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 113 Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 10.30 Gleich und gerecht bis 12.00 Geschlechtergerechtigkeit im Arbeitsfeld Kirche Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 126 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Gertrud von Helfta und ihre bis 12.00 „Exercitia spiritualia“ Spirituelle Anregungen für Menschen von heute Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 127 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Männer und Frauen buchstabieren bis 12.00 G-e-r-e-c-h-t-i-g-k-e-i-t Frauen und Männer, Podium, Seite 126 Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 461 SAMSTAG, 27. MAI 2006 10.30 Mann-gerecht leben bis 12.00 Der neue Blick auf den männlichen Körper Männerprogramm, Podium, Seite 135 Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Um dem Willen Gottes gerecht zu werden bis 12.00 Das Martyrium des katholischen KriegsdienstVerweigerers Josef Ruf (1905 – 1940) Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 143 Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.30 Auf dem Weg zu meinem Platz im Leben bis 12.00 Berufung im Gespräch Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 165 Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 309, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 12.00 Bibeltexte erleben und erfahren Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 165 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 10.30 Kindergottesdienste gestalten bis 12.00 Wer erzählt uns von Jesus? Generationen, Werkstatt, Seite 176 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Nimm mich noch einmal in die Arme bis 12.00 Hospizarbeit für ein menschenwürdiges Sterben Generationen, Podium, Seite 180 Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Lehrjahre sind keine Herrenjahre – bis 12.00 Ausbildung in den 50ern Ein Biographieprojekt für Ältere Generationen, Werkstatt, Seite 188 Willi-Graf-Schulen, EG, Chemie E8, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 462 PROGRAMMÜBERSICHT 10.30 Christliche Familienkultur bis 12.00 Ressource zur Bewältigung des Familienalltags Generationen, Werkstatt, Seite 189 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Raus aus der Isolation bis 12.00 Umgang mit psychisch Kranken im Freundes- und Familienkreis Generationen, Gesprächskreis, Seite 189 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Pilgern für Europa bis 12.00 Pilgerwege als Überwindung nationaler Abgrenzungen Jakobuswege, Podium, Seite 202 St. Jakob, Neues Pfarrheim, Saal, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 10.30 Der Stoff, aus dem die Bibel ist – bis 12.00 Auferstehen vor dem Tod Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 207 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 10.30 Lebenswege und Berufung bis 12.00 Jugendzentrum, … Gott spricht, Werkstatt, Seite 207 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 317, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Auge um Auge bis 12.00 Jugendzentrum, … Gott spricht, Mittgagsgebet, Seite 207 Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Ein Weg, der trägt bis 12.00 Erlebnispädagogische Übungen eröffnen spirituelle Räume Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 216 Johanneskirche, Seitenschiff links, Besprechung, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 10.30 Sie werden auf meine Stimme hören! bis 12.00 Aus dem Wort Gottes leben und Alltag gestalten Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 216 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 212, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 463 SAMSTAG, 27. MAI 2006 10.30 cool down bis 12.00 Strategien und Übungen zum Entspannen von Konflikten Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 216 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 312, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Schuhputzkästen bauen bis 12.00 Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 216 Otto-Hahn-Gymnasium, Schulhof, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Aufrichten statt Richten bis 12.00 Gerechter Umgang mit lesbischen und schwulen Jugendlichen Jugendzentrum, … Kirche spricht, Podium, Seite 219 ERS Güdingen, Raum 1, Saargemünder Str. 157a 10.30 Die neuen rechten Rattenfänger? bis 12.00 Entwicklungen in der rechtsextremen Jugendszene Jugendzentrum, … Politik spricht, Podium, Seite 224 Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14) 10.30 Land im Umbruch: bis 12.00 Missionarisch Kirche sein?! Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 233 Messegelände, Halle 6 (M10/11) 10.30 Erneuerte Gemeinden? bis 12.00 Deutsch-französische Erfahrungen Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 234 Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 (A3 / L13) 10.30 Der Gerechtigkeit eine bis 12.00 (Gesangs-)Stimme geben Haben Neue Geistliche Lieder heute noch etwas zu sagen? Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 243 VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 10.30 Lesen – Verkündigen – Zeugnis geben bis 12.00 Werkstatt Lektorendienst Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 243 VHS, Seminarraum 02, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 464 PROGRAMMÜBERSICHT 10.30 Tontechnik in Kirchenräumen bis 12.00 Vielfältige Gottesdienste brauchen eine flexible Beschallung Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 243 Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 (C4 / M/N13) 10.30 Europa – ohne Gott, aber mit den Kirchen? bis 12.00 Europäische Integration als ökumenische Herausforderung Ökumene, Podium, Seite 253 Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Orthodoxie und Spiritualität in postchristlicher bis 12.00 Gesellschaft Ökumene, Orthodoxes Schulhaus, Gesprächskreis, Seite 253 Marienschule, EG, Raum B.EG.5, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Sind zum Tisch des Herrn alle eingeladen? bis 12.00 Nicht nur eine Frage zwischen den Konfessionen Ökumene, Podium, Seite 252 Messegelände, Halle 2 (M10/11) 10.30 Schwestern und Brüder sind wir – weltweit bis 12.00 Spiritualität im Zueinander von Gemeinde und Weltkirche Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 265 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 10.30 Kirche vor Ort, Kirche für die Menschen bis 12.00 Ausbildung einheimischer Priester in Lateinamerika Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 270 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 10.30 Wie Gott in Frankreich bis 12.00 Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 270 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 465 SAMSTAG, 27. MAI 2006 10.30 Da gingen ihnen die Augen auf … bis 12.00 Wie sehen Gäste der Weltkirche unser Gemeindeleben? Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 270 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 10.30 Tritt ein in dieses Buch! bis 12.00 Buchvorstellung mit Musik Rainer Oberthürs „Bibel für Kinder und alle im Haus“ Bibelzentrum, Lesung, Seite 105 Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 10.30 Was heißt hier Schuld? bis 12.00 Mit unseren schwachen Seiten leben lernen Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.30 Ein Fass ohne Boden bis 12.00 Wenn Schulden drücken Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.30 Kess erziehen bis 12.00 Freude an der Erziehung für Eltern und Großeltern Generationen, Werkstatt, Seite 187 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O36, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Niemals geht man so ganz bis 12.00 Sterbe- und Trauerbegleitung in der Familie Generationen, Werkstatt, Seite 188 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Unsere Kinder mittendrin, nicht außen vor! bis 12.00 Homosexuelle und ihre Familien Generationen, Werkstatt, Seite 188 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 466 PROGRAMMÜBERSICHT 10.30 End-lich leben bis 12.00 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Sterbebegleitung Generationen, Werkstatt, Seite 188 Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Was mir lieb und teuer ist – ins Gebet genommen bis 12.00 Kreatives Schreiben für Menschen ab 12 Jahre (auch möglich ab 9 zusammen mit Eltern oder Großelternteil) Generationen, Werkstatt, Seite 189 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 10.30 Umgang mit dem eigenen Körper bis 12.00 Modellieren von Nanas. Ein Angebot nur für Mädchen Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 211 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Befreite Köpfe statt verkrampfte Ellenbogen bis 12.30 Wie können wir zu solidarischen Menschen werden? Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 224 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 314, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 10.30 Spiritualität am Arbeitsplatz bis 13.30 Geistliches Zentrum, Vortrag mit Diskussion, Seite 143 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz (A2 / M13) 10.30 Die eine Eucharistie in vielen Kulturen bis 14.30 Gottesdienst mit kongolesischen Bischöfen und Priestern Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 39 Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14) 10.30 Freiwillige in der Kirche bis 16.00 Alt und Jung gemeinsam vorwärts Generationen, Zukunftskonferenz, Seite 187 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P13, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 467 SAMSTAG, 27. MAI 2006 10.45 Wenn ich mich als Opfer fühle bis 12.15 Wege aus der Opferrolle Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.45 Was heißt hier gerecht? bis 12.15 Christliche Werte im Alltag leben Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 10.45 Allein, aber nicht einsam bis 12.15 Als allein Erziehende oder Erziehender oder Single das Leben meistern Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 11.00 Friedensgebet der Chöre bis 11.30 Gottesdienste, Seite 38 Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14) 11.00 Rechtfertigung und Gnade: bis 11.45 Wenn alles umsonst ist, ist dann alles umsonst? Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 155 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 11.00 Rechtfertigung – meine Eintrittskarte bis 11.45 für den Himmel? Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 155 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 11.00 Rechtfertigung statt Sühne – wo bleibt da die bis 11.45 Gerechtigkeit? Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 155 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 11.00 Rechtfertigung der Täter – ein starkes Stück bis 11.45 für die Opfer? Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 155 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 468 PROGRAMMÜBERSICHT 11.00 Bühnenaktion: Was zum Leben übrig bleibt bis 11.45 Caritas-Bühne, Seite 312 St. Johanner Markt (B3 / M14) 11.30 Hits für Kids bis 13.00 Kinderkonzert mit Robert Haas und Rolf Krenzer Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 192 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 11.45 Starke Stimmen – starke Lieder. Über bis 12.45 Kostbares & Notwendiges Sich stärken lassen im Segen – ermutigt werden zum Handeln Musik-Bühne am Schloss, Seite 316 Schloßplatz (B1 / M13) 11.45 Kochen für den schmalen Geldbeutel bis 13.00 Schauküche mit zwei prominenten Kochteams Caritas-Bühne, Seite 313 St. Johanner Markt (B3 / M14) 11.45 Was geht? – mehr als Du denkst! bis 13.15 Berufen zur Gerechtigkeit Gottes Geistliches Zentrum, Podium, Seite 143 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.00 Mittagsgebet bis 12.05 Eine-Welt-Bühne, Seite 304 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 12.00 Bewegung und Besinnung bis 12.15 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 158 Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.00 Mittagsgebet bis 12.30 Bibelzentrum, Seite 107 Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 12.00 Via Lucis – der Weg mit dem Auferstandenen bis 12.30 Ich bin bei Euch alle Tage … (Mt 28,20) Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 207 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 469 SAMSTAG, 27. MAI 2006 12.00 Friedensgebet der Chöre bis 12.30 Gottesdienste, Seite 38 Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14) 12.00 Mit Kora, Djembe und Dundun bis 12.45 Traditionelle Musik aus Gambia und dem Senegal Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Konzert, Seite 273 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 12.00 Manchmal feiern wir mitten am Tag bis 13.00 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 12.00 Aus Aufzeichnungen von Willi Graf bis 13.30 Geistliches Zentrum, Lesung, Seite 143 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Aula, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 12.05 Auf der Flucht – oder was war bis 14.00 Ihre längste Reise? Die Flüchtlingsarbeit der Caritas im In- und Ausland Eine-Welt-Bühne, Seite 304 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 12.15 Jakobus-Rast-Platz bis 12.30 Pilgerschaft braucht Stärkung. Eile braucht Rast. Jakobuswege, Meditation, Seite 200 St. Jakob, Meditationsraum, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 12.15 Heilige der Caritas bis 13.00 Geistlicher Impuls zu Mutter Teresa Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 156 Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.15 Mein Gott, wie bist Du ungerecht! bis 13.45 Vom Schicksal geschlagen – von Gott verlassen? Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.30 Mittagsgebet bis 12.45 Gottesdienste, Seite 39 Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10) 470 PROGRAMMÜBERSICHT 12.30 Spuren von Gottes Gerechtigkeit bis 13.00 Gottesdienste, Mittagsgebet, Seite 40 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 12.30 Interreligiöses Gebet am Mittag bis 13.00 Christlich-islamischer Dialog, Gebetszeit, Seite 114 Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 (D6 / M14) 12.30 Orgelmusik am Mittag V bis 13.15 Kultur, Konzert, Seite 280 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 12.30 För‘nanner instaohn – Mit‘nanner gaohn bis 13.30 Middagsgebed up Plattdüütsch Gottesdienste, Mittagsgebet, Seite 40 St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15) 12.30 GoSpecial – Der Schlaf der Gerechten bis 14.00 Ein etwas anderer Gottesdienst zum Aufwachen Gottesdienste, Wortgottesdienst, Seite 40 St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13) 12.30 Wann ist der Christ ein Christ? bis 14.00 GOalive Gottesdienst Gottesdienste, Wortgottesdienst, Seite 40 St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11) 12.30 Gerechtigkeit und Frieden küssen sich bis 14.00 Spiritualität und Gewaltfreiheit Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 156 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.30 Führung durch Saarbrücken im Gedenken bis 14.00 an Willi Graf Geistliches Zentrum, Führung, Seite 166 Treffpunkt und Endpunkt, Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 12.30 Auf der Suche nach Sinn bis 14.00 Von Fragen, auf die ich in der Kirche keine Antwort finde Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 173 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 471 SAMSTAG, 27. MAI 2006 12.30 Es kann nicht leben, wer nicht liebt! bis 14.00 (V. Pallotti) Ein Gottesbild, das leben lässt Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 12.30 Maria Magdalena bis 14.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 12.45 Bei Partnern zu Gast bis 13.15 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 273 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 12.45 Das Gleichnis vom gottlosen Richter und bis 14.15 der Witwe Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 174 Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 13.00 Jeder kann armen Menschen Brücken im bis 13.30 Alltag bauen Schlaglicht Caritas-Bühne, Seite 313 St. Johanner Markt (B3 / M14) 13.00 Friedensgebet der Chöre bis 13.30 Gottesdienste, Seite 38 Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14) 13.00 Alt werden in Würde – das geht! bis 14.00 Vom Pflegenotstand zur 4–Sterne-Pflege Generationen, Vortrag, Seite 181 Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 13.00 Rendezvous mit … – Rendezvous avec … bis 14.00 Europa: Zukunft der Jugend?! Jugendzentrum, … Politik spricht, Podium, Seite 224 Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14) 13.00 Jonathan Musiktheater bis 14.30 Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 192 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 472 PROGRAMMÜBERSICHT 13.00 Gerechtigkeit schafft Frieden bis 15.30 Eucharistiefeier und Glaubenskundgebung Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 41 St. Eligius, Bergstr. 58 (L9) 13.00 Von der Saar nach Bolivien bis 17.00 Kardinal José Maurer: Pionier der Trierer Bolivienpartnerschaft Zentrum Partnerschaft, Exkussion, Seite 270 13.15 Das habt ihr mir getan bis 13.45 Ich war krank – das heilsame Gespräch Ich war im Gefängnis – das befreiende Gespräch Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 156 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 Südamerikanische Gospelmusik bis 13.45 Zentrum Partnerschaft, Seite 273 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 13.15 Du in mir, damit mein Handeln bis 14.00 zum Segen wird Geistl. Impulse zum Einsatz für Gerechtigkeit und Liebe Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 156 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 In Krisen Gottes Angesicht suchen und finden bis 14.15 Lebenszeugnis Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 156 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.15 Wenn Dein Kind dich morgen fragt … bis 14.15 Faszinierender Mix aus Klassik- und Rockmusik Musik-Bühne am Schloss, Seite 316 Schloßplatz (B1 / M13) 13.15 Komm und sieh! Film und Spiritualität bis 14.45 Durch Spielfilmausschnitte innehalten, Gott und sich selbst näher kommen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 166 Ludwigsgymnasium, 3.OG, Kunst 301, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 473 SAMSTAG, 27. MAI 2006 13.15 Mit dem Körper beten – Gebetshaltungen bis 14.45 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 166 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 13.30 Spielszenen auf dem St. Johanner Markt bis 14.00 Theater zum Thema Armut Caritas-Bühne, Theater, Seite 313 St. Johanner Markt (B3 / M14) 13.30 Orgelmusik am Mittag VI bis 14.15 Kultur, Konzert, Seite 280 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 13.30 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit bis 14.30 Mit Sr. Lea Ackermann im Gespräch Geistliches Zentrum, Seite 144 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 13.30 Pilgern für Europa bis 17.30 Pilgern zu den Grenzverletzungen Jakobuswege, Pilgerwanderung, Seite 202 Startpunkt: St.Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 13.45 Bei Partnern zu Gast bis 14.15 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 273 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.00 Bibelerlebnis bis 14.30 Elemente aus der Bibliodrama-Arbeit Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1–16) Generationen, Seite 197 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.00 Friedensgebet der Chöre bis 14.30 Gottesdienste, Seite 38 Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14) 14.00 Steh auf! bis 15.00 Die Wunder Jesu Bibelzentrum, Musical, Seite 107 Ludwigsplatz (B2 / M13) 474 PROGRAMMÜBERSICHT 14.00 Lieder für Geist und Seele zum Zuhören bis 15.00 und Mitsingen Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 14.00 Kirche und Caritas an der Seite bis 15.00 von Menschen in Armut Schlaglicht Caritas-Bühne, Seite 314 St. Johanner Markt (B3 / M14) 14.00 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 15.30 Bibeltexte erleben und erfahren Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 166 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 408, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.00 Meine Pläne sind durchkreuzt bis 15.30 Von Krankheit und Sterben mitten im Leben Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.00 Wie gut, dass ich nicht so bin wie dieser da! bis 15.30 Vom Umgang mit Selbstgerechtigkeit Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.00 Auferstehen statt Herzversagen bis 16.00 Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295 St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12) 14.00 América Latina – a donde vas? bis 16.00 Lateinamerika – wo gehst du hin? Ein Kontinent wandert aus Eine-Welt-Bühne, Seite 305 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 14.15 Was Christen meinen, wenn sie von bis 15.45 Sünde sprechen Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 475 SAMSTAG, 27. MAI 2006 14.15 Ich steh‘ mir selbst im Wege bis 15.45 Wie schaffe ich Versöhnung? Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 169 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.15 Glück-selig sind, die Frieden stiften bis 16.15 Geistliches Zentrum, Bibliodrama, Seite 149 Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.30 Die drei heiligen Umstürze bis 15.00 Ein Geistlicher Impuls zum Bibeltext Lk 1,46 ff Jugendzentrum, … Gott spricht, Meditation, Seite 208 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 14.30 Vinzenz Pallotti bis 15.30 Seine Spiritualität – für heute „begreifbar“ gemacht Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 157 Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.30 Fremde darfst Du nicht bedrücken bis 16.00 Abgeschoben – ausgegrenzt – ortlos Themenbereich 1, Hauptpodium, Seite 56 Messegelände, Halle 7 (M10/11) 14.30 Gerechtigkeit für Modernisierungsverlierer? bis 16.00 Das Recht auf Arbeit und der Skandal der Massenarbeitslosigkeit Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 62 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 14.30 Integration bis 16.00 Ein Gemeinwesen für alle Themenbereich 2, Podium, Seite 72 HypoVereinsbank, Schalterhalle, Kaiserstr. 27 14.30 So wahr mir Gott helfe bis 16.00 Wie christlich kann Politik heute sein? Themenbereich 2, Podien, Seite 72 Messegelände, Halle 6 (M10/11) 14.30 Gemeinsame Werte in Europa bis 16.00 Welchen Beitrag kann der Religionsunterricht leisten? Themenbereich 3, Podium, Seite 84 Deutsche Steinkohle AG Saar, Aula, Hafenstr. 25 (A9 / L13) 476 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Solidarität der Arbeiter bis 16.00 Was macht eine christliche Gewerkschaft aus? Themenbereich 3, Podium, Seite 84 Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14) 14.30 Gerecht: Frauensache Europa bis 16.00 Frauen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kirche im Gespräch Themenbereich 3, Podium, Seite 84 Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13) 14.30 Warum fliegt das Huhn nach Kamerun? bis 16.00 Agrarhandel und entwicklungsgerechte Weltwirtschaft Themenbereich 4, Hauptpodium, Seite 90 Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13) 14.30 Die Erd-Charta. Entwurf einer Ethik der bis 16.00 Nachhaltigkeit Zwischen inspirierender Vision und Völkerrecht Themenbereich 4, Podium, Seite 95 ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12) 14.30 Quellen der Gewalt oder Friedensstifter? bis 16.00 Die Religionen im Nahostkonflikt Themenbereich 4, Podium, Seite 95 Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13) 14.30 Bibelarbeit mit biblischen Erzählfiguren bis 16.00 Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 108 Marienschule, EG, Raum D.EG.1, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Staunen können bis 16.00 Mit den Psalmen staunen über die Wunder der Schöpfung Bibelzentrum, Vortrag, Seite 108 Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Wer ist schuld – er oder seine Eltern, bis 16.00 dass er erblindet ist? Die Heilung des Blindgeborenen (Joh 9) Bibelzentrum, Bibliodrama, Seite 108 Marienschule, 2.OG, Raum A.2.3, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 477 SAMSTAG, 27. MAI 2006 14.30 Einerseits …, andererseits … bis 16.00 Kreative Gesprächsformen in der Bibelarbeit Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 108 Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Üb Ersetzen! bis 16.00 Moderne Bibelübersetzungen auf dem Prüfstand Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 108 Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Lebendig glauben – glaubwürdig leben bis 16.00 Bibelzentrum, Vortrag, Seite 108 Marienschule, Kapellenbau, Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Welche Bibel für Kinder und Jugendliche? bis 16.00 Kinderbibeln und Kriterien zur Beurteilung Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 109 Marienschule, Kapellenbau, Raum unter der Kapelle, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Gerechtigkeit, Menschenrechte und bis 16.00 Religionen Sind Menschenrechte eine westliche Kategorie? Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 113 Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 14.30 Christen und Muslime – gemeinsame Wege bis 16.00 Erfahrungen der Fokolar-Bewegung Christlich-islamischer Dialog, Hörzeit, Seite 113 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz (A2 / M13) 14.30 … und Mohammed ist sein Prophet bis 16.00 Chrisltich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 115 Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 3, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 14.30 Interreligiöses Friedensgebet an der bis 16.00 deutsch-französichen Grenze Annäherungen auf der Grenze Christlich-islamischer Dialog, Werkstattzeit, Seite 115 Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 478 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Frauen(an)sichten im interreligiösen Dialog bis 16.00 Frauenprogramm, Podium, Seite 132 Willi-Graf-Schulen, Zelt, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Männer in der Partnerschaft – gut gemeint, bis 16.00 Ausgang ungewiss Wie „mann“ die Quadratur des Kreises schafft Männerprogramm, Werkstatt, Seite 135 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Die täglichen Herausforderungen – nimm‘s als bis 16.00 Abenteuer Geistliches Zentrum, Vortrag mit Diskussion, Seite 144 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Eleganz des Weglassens bis 16.00 Umgang mit Besitz und Konsum Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 157 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Einführung in die gegenstandslose Meditation bis 16.00 im Zen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 166 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Tu deinem Leib etwas Gutes, damit sich deine bis 16.00 Seele darin wohlfühlt (Teresa von Avila) Einfache Leibübungen in Verbindung mit stillem Sitzen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 166 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Einführung in das innere Beten und Übung bis 16.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 166 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Gottes Ruf bis 16.00 Wie erkenne ich den Willen Gottes und höre die Stimme Gottes? Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 167 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 479 SAMSTAG, 27. MAI 2006 14.30 Die Rechnung geht – bis 16.00 die Rechnung geht nicht auf Heitere und nachdenkliche Erzählungen zur Gerechtigkeit Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 167 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 403, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 14.30 Leben vor Gottes Angesicht – beschenkt mit bis 16.00 Seinem Segen Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 174 Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 14.30 Gerechtigkeit am (Lebens-)Ende? bis 16.00 Selbstbestimmtes Sterben zwischen Sinn-Frage und Strukturfragen Generationen, Podium, Seite 181 Willi-Graf-Schulen, Sporthalle, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Heile Welt AG bis 16.00 Erfolgreiche Betriebe arbeiten familienfreundlich Generationen, Podium, Seite 181 Willi-Graf-Schulen, EG, Aula, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Wo die wilden Kerle wohnen bis 16.00 Für starke Jungs und solche, die es werden wollen (10–13 Jahre) Generationen, Werkstatt, Seite 185 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O42, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Was mir lieb und teuer ist – bis 16.00 ins Gebet genommen Kreatives Schreiben für Menschen ab 12 Jahre Generationen, Werkstatt, Seite 189 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O31, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Vätertöchter und Müttersöhne bis 16.00 Familienbande und Identität Generationen, Werkstatt, Seite 189 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 480 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Von Bienen und Blumen bis 16.00 Wie spreche ich mit Kindern über Sexualität Generationen, Werkstatt, Seite 189 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O39, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Leben bis zuletzt – Menschenwürdig sterben bis 16.00 Chancen der Palliativmedizin Generationen, Werkstatt, Seite 189 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O6, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Vater unser bis 16.00 Wie die Massai ihren Glauben leben Generationen, Werkstatt, Seite 190 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Ich möcht‘ mit einem Zirkus ziehn … bis 16.00 Zentrum Generationen, Bühnenprogramm, Seite 192 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Stärke zulassen – sich selbst behaupten bis 16.00 Schnupperkurs zur Selbstbehauptung nur für Mädchen Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 210 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 208, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Hinterm Horizont bis 16.00 Wohin entwickelt sich die Jugendpastoral in Deutschland? Jugendzentrum, … Kirche spricht, Podium, Seite 219 Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14) 14.30 Christsein als junger Mensch – heute noch bis 16.00 gefragt? Jugendzentrum, … Kirche spricht, Podium, Seite 220 Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Die Liebe feiern – die Liebe segnen bis 16.00 Pastorale Initiativen im Themenbereich Homosexualität Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 234 ERS Güdingen, Raum 1, Saargemünder Str. 157a 481 SAMSTAG, 27. MAI 2006 14.30 Kirchenmusik – das spar ich mir bis 16.00 Luxus oder unverzichtbarer Bestandteil kirchlichen Lebens? Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Podium, Seite 243 Gymnasium am Schloss, EG, Turnhalle, Spichererbergstr. 15 (C4 / M/N13) 14.30 Neue Geistliche Lieder international bis 16.00 Wie singt man Gottes Lob auf französisch? Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, Seite 244 VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 14.30 Kirche wird ökumenisch sein – oder sie wird bis 16.00 gar nicht sein Ökumene, Podium, Seite 254 Marienschule, EG, Turnhalle A.EG.3, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 14.30 Rechtfertigung ohne Gerechtigkeit? bis 16.00 Rechtfertigungsbotschaft und Unrecht in der Welt Ökumene, Podium, Seite 253 Messegelände, Halle 2 (M10/11) 14.30 Lückenfüller oder Vermittler zwischen bis 16.00 den Kulturen? Ausländische Priester in deutschen Pfarreien Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 265 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.30 Vom Hilfstransport zum Wissenstransfer bis 16.00 Perspektiven für Suchtkranke in Ivano-Frankivsk Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 271 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.30 Heimat-, aber nicht chancenlos? bis 16.00 Migranten aus Ost und Süd in Mitteleuropa Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 271 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 14.30 Unser Kind bekommt ein Kind bis 16.00 Generationenwechsel in der Familie Generationen, Gesprächskreis, Seite 186 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O32, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 482 PROGRAMMÜBERSICHT 14.30 Liebevoll und kompetent bis 16.00 Schnupperkurs aus dem Elterntraining der Lebensberatung des Bistums Trier für Eltern mit Kindern zwischen 2 und 11 Jahre Generationen, Werkstatt, Seite 185 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O41, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Kohlhaas bis 16.00 Musik – Theater – Kabarett, Theater, Seite 296 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 14.30 Seelsorge für Menschen mit Demenz und ihre bis 17.45 Angehörigen Einführung mit anschl. Werkstätten Generationen, Gesprächskreis, Seite 190 Willi-Graf-Schulen, Pavillon, Raum P12, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Schoko sucht Lade bis 17.45 Aktionsspiel rund um das Thema Schokolade Generationen, Seite 195 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O43, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Wann ist ein Mann ein Mann? bis 18.00 Männerprogramm, Werkstatt, Seite 135 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O3, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 14.30 Mein Jahr in einer anderen Welt bis 18.00 Diavortrag und Diskussion zum Aufenthalt in Südamerika Jugendzentrum, … Leben spricht, Seite 216 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 203, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Die Arbeit der Gefängnisseelsorge und das bis 18.00 Leben im Knast als Jugendlicher Jugendzentrum, … Leben spricht, Werkstatt, Seite 216 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 313, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 483 SAMSTAG, 27. MAI 2006 14.30 Seid Gefolgschaft in der Tat, nicht nur im bis 18.00 Hören des Wortes Der Widerstand des Willi Graf in der Weißen Rose Jugendzentrum, … Politik spricht, Film und Wort, Seite 224 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 315, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Alte Räte auf neuen Wegen bis 18.00 Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 234 Hotel Mercure, EG, Mosel-Saar-Ruwer, Hafenstr. 8 (A8 / L13) 14.30 Rund um die Bibel bis 18.00 Kreativ die Bibel entdecken Jugendzentrum, … Gott spricht, Werkstatt, Seite 204 Otto-Hahn-Gymnasium, 2.OG, R 307, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Banane, Schokolade und Co bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 221 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 216, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 14.30 Entwicklungspolitische Cre-action-Werkstatt bis 18.00 Jugendzentrum, … Politik spricht, Werkstatt, Seite 222 Otto-Hahn-Gymnasium, 1.OG, R 201, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 15.00 Im Leben wachsen – unsere Sehnsucht bis 15.30 stillen lassen Impuls mit Lied und Tanz zu Texten von Gertrud von Helfta Frauenprogramm, Meditation, Seite 132 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 15.00 Bibelerlebnis (Erzählfiguren) bis 15.30 Josef und seine Brüder (Gen 37ff.) Generationen, Seite 197 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 15.00 Friedensgebet der Chöre bis 15.30 Gottesdienste, Seite 38 Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14) 484 PROGRAMMÜBERSICHT 15.00 Der Himmel geht über allen auf, auf alle … bis 16.00 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 41 St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 (K15) 15.00 Christen widerstehen für die Gerechtigkeit bis 16.00 Zeugnisse von Madeleine Délbrél Geistliches Zentrum, Vortrag, Seite 144 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 15.00 Todesstrafe: The Chair bis 16.00 (USA 1963) Regie: D.A. Pennebaker, Richard Leacock Kultur, Film, Seite 291 Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14) 15.00 Talkrunde: bis 16.00 Armut – eine globale Herausforderung Caritas-Bühne, Seite 314 St. Johanner Markt (B3 / M14) 15.00 Leid als Lebenswende bis 16.30 Heilung von Psychosen – Erfahrungsbericht und Austausch Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 167 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 15.00 Das Labyrinth – Begleitbrief für den eigenen bis 16.30 Seelenweg Gestaltung christlicher Labyrinthe mit Texten und Poesie Liturgie und Kirchenmusik mit NGL, Werkstatt, S. 244 VHS, Seminarraum 3, Sarregemines, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 15.00 Geschichten für eine gerechte Welt bis 16.30 Kultur, Lesung, Seite 285 Basilika St. Johann, Wandelhalle, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 15.00 Kinder im Film: Verbotene Spiele bis 16.30 (Frankreich 1952) Regie: René Clément Kultur, Film, Seite 291 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 15.30 Non bis 15.50 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 485 SAMSTAG, 27. MAI 2006 15.30 Wir sind gekommen, um Ihn anzubeten! bis 16.30 Jugendzentrum, … Gott spricht, Eucharistische Anbetung, Seite 208 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 15.45 Wohin mit Wut, Neid und Hass? bis 17.15 Vom Umgang mit negativen Gefühlen Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 010, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 15.45 Was heißt hier Schuld? bis 17.15 Mit unseren schwachen Seiten leben lernen Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 170 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 012, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.00 Bibelerlebnis bis 16.30 (Elemente aus der Bibliodrama-Arbeit) Gesegnet sein – selber ein Segen sein (Gen 12,1–5) Zentrum Generationen, Seite 197 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.00 Friedensgebet der Chöre bis 16.30 Gottesdienste, Seite 38 Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14) 16.00 Wann werden wir die Dinge weinen hören? bis 17.00 (Dorothee Sölle) Ungerechtigkeit – Dialog von Lyrik und Musik Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 16.00 Den Leib ordnen – Rhythmus-Atem-Bewegung bis 17.00 Lehr- und Übungsweise nach Hannelore Scharing Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 167 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.00 Chorkonzert II bis 17.00 Per aspera ad astra Kultur, Konzert, Seite 280 Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14) 486 PROGRAMMÜBERSICHT 16.00 Führung durch Saarbrücken im Gedenken bis 17.30 an Willi Graf Geistliches Zentrum, Führung, Seite 167 Treffpunkt und Endpunkt, Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 16.00 Schläft der Opa jetzt? bis 17.30 Kindern beim Traurn helfen Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 016, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.00 Mit Würde und Humor bis 17.30 Sterbebegleitung in Familie und Pflegeeinrichtungen Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 171 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 019, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.00 Berufen zum Leben in Fülle (V. Pallotti) bis 17.30 Meine Einmaligkeit entdecken, entfalten: Leben Geistliches Zentrum, Beratung, Gesprächskreis, Seite 172 Ludwigsgymnasium, EG, Raum 014, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.00 Konzert der Rhine Island Bigband bis 17.45 Generationen, Bühnenprogramm, Konzert, Seite 192 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.00 Lass dich aufrichten von der Liebe Gottes bis 18.00 Frauenprogramm, Ökumenischer Frauengottesdienst, Seite 42 Ludwigsplatz (B2 / M13) 16.00 Unter einem Himmel bis 18.00 Eine-Welt-Bühne, Seite 305 Gustav-Regler-Platz (B4 / M14) 16.10 Bei Partnern zu Gast bis 16.30 Zentrum Partnerschaft, Aktionsbühne, Interview, Seite 273 Wirtschaftsschule, Innenhof, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.30 Magnificat: Wem die Gerechtigkeit bis 17.15 Gottes zuteil wird Frauen und Männer, Bibelwerkstatt, Seite 132 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O4, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 487 SAMSTAG, 27. MAI 2006 16.30 Aufrecht – aufrichtig – Richtung gebend bis 17.30 Von Menschen, die sich für Gerechtigkeit eingesetzt haben Geistliches Zentrum, Vortrag mit Gespräch, Seite 144 Wirtschaftsgymnasium, 3.OG, Raum 402, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.30 Getrennte Rechnungen bis 17.30 Hitler Kebab Jugendzentrum, … Leben spricht, Kabarett, Seite 217 Garage, Großer Saal, Bleichstr. 15–17 (A6 / M14) 16.30 Ein himmlisches Vergnügen bis 17.30 Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 16.30 Zukunftsmodell Familie bis 17.45 Familien stärken in Partnerschafts- und Erziehungskompetenz Generationen, Podium, Seite 182 Willi-Graf-Schulen, EG, Physikhörsaal E15, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Familien in der Schuldenfalle bis 17.45 Familie – Garant der Gesellschaft, Garant für Armut? Generationen, Werkstatt, Seite 187 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O35, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Das Lied der bunten Vögel – bis 17.45 eine afrikanische Geschichte Für Kinder von 6–10 Jahren Generationen, Werkstatt, Seite 190 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O37, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Wenn plötzlich alles anders wird bis 17.45 Zum Umgang mit Krankheit und Behinderung in der Familie Generationen, Werkstatt, Seite 187 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O33, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Europa – einig und gerecht? bis 18.00 Zentrale Veranstaltungen, Die Hauptveranstaltung, Seite 21 E-Werk, Halle, Dr.-Tietz-Str. 1 (L11) 488 PROGRAMMÜBERSICHT 16.30 Macht – Geld – Kirche? bis 18.00 Verteilungsgerechtigkeit im Volk Gottes Themenbereich 1, Hauptpodium, Seite 57 Messegelände, Halle 7 (M10/11) 16.30 Die Frage nach Gerechtigkeit – bis 18.00 bei Hiob und in neutestamentlichen Bildern Themenbereich 1, Podium, Seite 58 Arbeitskammer, Großer Saal, Fritz-Dobisch-Str. 6–8 (A3 / L13) 16.30 Bildung schafft Beteiligung schafft bis 18.00 Gerechtigkeit Themenbereich 2, Hauptpodium, Seite 63 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 16.30 Pflegebedürftig 2010 – was dann? bis 18.00 Themenbereich 2, Podium, Seite 73 Messegelände, Halle 2 (M10/11) 16.30 Zukunft trotz Vergangenheit bis 18.00 Versöhnung durch Wahrheit und Gerechtigkeit? Themenbereich 3, Hauptpodium, Seite 78 Congresshalle, Großer Saal, Hafenstr. (A1 / L13) 16.30 Sozialer Zusammenhalt bis 18.00 Der Beitrag der Christen zu einem guten Leben für alle Themenbereich 3, Podium, Seite 85 Alte Kirche, Evangelisch-Kirchstr. 27 (D7 / M14) 16.30 Wie die Gewalt überwinden? bis 18.00 Das Ringen um einen gerechten Frieden im Heiligen Land Themenbereich 4, Hauptpodium, Seite 90 Congresshalle, Saal West, Hafenstr. (A1 / L13) 16.30 Wann wird die Welt verdursten? bis 18.00 Ansätze gegen die globale Wasserknappheit Themenbereich 4, Podium, Seite 96 Messegelände, Halle 6 (M10/11) 16.30 Und keiner unter ihnen litt Not – bis 18.00 Wirtschaft in Gemeinschaft Ein neuer Anspruch an wirtschaftliches Handeln Themenbereich 4, Podium, Seite 96 ATSV-Halle, Lulustein 5–9 (N12) 489 SAMSTAG, 27. MAI 2006 16.30 Think globally – act not only locally! bis 18.00 Gerechtigkeit im Umgang mit der Schöpfung Themenbereich 4, Podium, Seite 97 Congresshalle, Saal Ost, Hafenstr. (A1 / L13) 16.30 Das Problem ungerechten Leidens bis 18.00 im Buch Ijob Bibelzentrum, Vortrag, Seite 109 Marienschule, 3.OG, Musiksaal C.3.4, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Lass hören! Leseformen für Gruppen bis 18.00 Übungen vielfältiger Art, einen Bibeltext zu lesen Bibelzentrum, Werkstatt, Seite 109 Marienschule, EG, Kombiraum, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Gerechtigkeit für gleichgeschlechtlich bis 18.00 Liebende! Christlich-islamischer Dialog, Werkstatt, Seite 115 Gemeindezentrum Alte Kirche, Gruppenraum 4, Evangelisch-Kirch-Str. 27 (D6 / M14) 16.30 Sufi Musik bis 18.00 Christlich-islamischer Dialog, Kulturzeit, Seite 116 Gemeindezentrum Alte Kirche, Großer Saal, EvangelischKirch-Str. 27 (D6 / M14) 16.30 Ein gerechtes Buch braucht bis 18.00 eine gerechte Sprache Bibel für das neue Jahrtausend Frauen und Männer, Werkstatt, Seite 127 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O14, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Aus dem Auge, aus dem Sinn – Männer und bis 18.00 ihre Gesundheit Männerprogramm, Werkstatt, Seite 135 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O2, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 16.30 Mit den Perlen des Glaubens leben bis 18.00 Spiritualität leben – Glauben begreifen Geistliches Zentrum, Podium, Seite 145 Ludwigsgymnasium, 1.OG, Musiksaal 101, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 490 PROGRAMMÜBERSICHT 16.30 Heute noch um Heilung beten? bis 18.00 Geistliches Zentrum, Podium, Seite 144 Ludwigsgymnasium, EG, Neue Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.30 Geistliche Texte geistlicher Frauen lesen bis 18.00 Edith Stein Geistliches Zentrum, Gesprächskreis, Seite 157 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Medienraum 306, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.30 Einführung in den Gebetsweg der Exerzitien bis 18.00 im Alltag Mit ausgewählten Übungen Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 167 Ludwigsgymnasium, 3.OG, Raum 307, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.30 Mit dem Körper beten – Gebetshaltungen bis 18.00 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 167 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 303, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.30 Vor Gottes Angesicht bis 18.00 Auf der Suche nach einem erwachsenen Glauben Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 168 Wirtschaftsgymnasium, 2.OG, Raum 304, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 16.30 Liedtänze in der religiösen Erziehung bis 18.00 Geistliches Zentrum, Tanz, Seite 174 Ludwigsgymnasium, EG, Alte Turnhalle, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 16.30 Unser Essen – recht und billig? bis 18.00 Ernährungssouveränität als Mittel gegen die Armut Jugendzentrum, … Politik spricht, Podium, Seite 225 Otto-Hahn-Gymnasium, Alte Turnhalle, Landwehrplatz 3 (C3 / M14) 16.30 Die Stunde der Laien?! bis 18.00 Perspektiven für eine zukünftige Gestaltung der Seelsorge Kirche – Pastoral – Gemeinde, Podium, Seite 235 Saarbrücker Schloss, 3.OG, Festsaal, Schloßplatz (A2 / M13) 491 SAMSTAG, 27. MAI 2006 16.30 Der Beitrag Geistlicher Gemeinschaften zur bis 18.00 Ökumene Anleitungen zum Miteinander Ökumene, Podium, Seite 254 Marienschule, Innenhof, Zelt, Hohenzollernstr. 59a (C1 / M12/13) 16.30 Freiwilligendienste bis 18.00 Bedeutung für die Partnerschaftsarbeit und das eigene Leben Zentrum Partnerschaft, Podium, Seite 265 Wirtschaftsschule, Aulagebäude 1.OG, Aula, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.30 Ihr bereichert unseren Glauben bis 18.00 Formen weltkirchlicher Spiritualität für Gruppen entdecken Zentrum Partnerschaft, Seite 271 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 303, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.30 Modell Missionsstation – Partner lernen bis 18.00 Kirche von morgen Gemeindezusammenlegungen (Seelsorgeeinheiten) und dann? Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 271 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 305, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.30 Aus 2 mach 3 oder Kettenreaktion der Hilfe bis 18.00 Von Deutschland nach Polen, mit Polen nach der Ukraine Zentrum Partnerschaft, Werkstatt, Seite 272 Wirtschaftsschule, 3.OG, Raum 304, Keplerstr. 7 (C6 / M13) 16.30 Musik verbindet bis 18.00 Eine musikalische Weltreise Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 295 VHS, Vortragssaal 4, Metz, Schloßplatz 2 (A4 / M13) 17.00 Bewegung und Besinnung bis 17.15 Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 158 Ludwigsgymnasium, Schulhof, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 492 PROGRAMMÜBERSICHT 17.00 Bibelerlebnis (Improvisationstheater) bis 17.30 Zachäus – live (Lk 19,1–10) Generationen, Seite 197 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 17.00 Gerechtigkeit ist geil! bis 17.30 Jugendzentrum, … Gott spricht, Abendgebet, S. 208 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 17.00 Friedensgebet der Chöre bis 17.30 Gottesdienste, Seite 38 Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14) 17.00 Atemholen bis 17.45 Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 17.00 Der inneren Stimme folgen – Patroninnen für bis 18.00 Europa: Katharina von Siena Frauenprogramm, Werkstatt, Seite 133 Willi-Graf-Schulen, 1.OG, Raum O10, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 17.00 Gottes Gerechtigkeit leben bis 18.00 Wie lebe ich die Botschaft Jesu – in dieser Gesellschaft? Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 157 Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 17.00 Der Baum – ein Symbol für mein Leben bis 18.30 Einführung in die Natural-Meditation Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 168 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 203, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 17.00 Entspannung und Selbstberuhigung bis 18.30 Insel der Ruhe im Alltag Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 168 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 204, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 17.15 Du führst mich hinaus ins Weite bis 17.45 Gott erfahren in der eigenen Lebensgeschichte Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 157 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 493 SAMSTAG, 27. MAI 2006 17.30 Trauer im Film bis 18.00 Kultur, Vortrag, Seite 289 Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14) 17.30 Jubilate Deo bis 19.00 Meditation mit Texten und Musik Musik – Theater – Kabarett, Konzert, Seite 296 St. Paulus, Lebacher Str. 119 (K11) 17.30 Die große Stille bis 20.00 (Deutschland 2005) Regie: Philip Gröning Kultur, Film, Seite 292 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 17.45 Schluss und Tschüss! bis 18.00 Generationen, Bühnenprogramm, Abendgebet, Seite 177 Willi-Graf-Schulen, Hinterer Schulhof, Sachsenweg 3 (C5 / M14/15) 18.00 Mit den Steinen des Feldes bist du verbündet bis 18.30 Grenzstein – wissen, woran man ist Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 157 Wirtschaftsgymnasium, 1.OG, Raum 202, Vorstadtstr. 36 (C7 / M13) 18.00 Chorkonzert III bis 18.30 Abschlusskonzert der Kinder- und Jugendchöre Kultur, Konzert, Seite 280 Rathaus, OG, Festsaal, Rathaus St. Johann (A5 / M14) 18.00 … damit eure Freude vollkommen ist … bis 19.00 Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 42 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 18.00 Vesper im byzantinischen Ritus bis 19.00 Gottesdienste, Abendgebet, Seite 42 Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14) 18.00 Ich schick Dir einen Engel bis 19.00 Gottesdienste, Ökumenischer Gottesdienst, Seite 42 Feuerwache 2, Berufsfeuerwehr Saarbrücken, Gelände, Weißenburger Str. 17 (L11) 18.00 Suno de la justeco – Sonne der Gerechtigkeit bis 19.00 Gottesdienste, Eucharistiefeier in Esperanto, Seite 42 St. Antonius v. Padua, Rastpfuhl 12A (K11) 494 PROGRAMMÜBERSICHT 18.00 Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat bis 19.00 Gottesdienste, Rosenkranzgebet, Seite 43 St. Eligius, Bergstr. 58 (L9) 18.00 Abendlob bis 19.00 Gottesdienste, Abendgebet, Seite 43 St. Josef, Pfarrer-Bungarten-Str. 49 (L12) 18.00 Lichterrosenkranz bis 19.00 Geistliches Zentrum, Meditation, Seite 158 Ludwigsgymnasium, Zelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 18.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit bis 19.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 168 Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 18.00 Orthodoxer Vespergottesdienst bis 19.00 Ökumene, Gottesdienst, Seite 254 Deutschherrnkapelle, Moltkestr. (M12) 18.00 So nicht! bis 19.00 Katholisch kann auch komisch Musik – Theater – Kabarett, Kabarett, Seite 297 Saarbrücker Schloss, Schlosskeller, Schloßplatz (A2 / M13) 18.00 Schön reden tut‘s nicht. Gerechtigkeit bis 19.30 braucht Taten Gottesdienste, Eucharistiefeier, Seite 43 Maria Königin, Kohlweg 44 (L16) 18.00 Auge um Auge bis 19.30 Euregio-Gottesdienst Jugendzentrum, … Gott spricht, Eucharistiefeier, Seite 43 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 18.15 Gebet für den Frieden bis 19.00 Gottesdienste, Abendgebet, Seite 43 Messegelände, Halle 3 (M10/11) 18.15 Der Herr segne dich und behüte dich bis 19.00 Segnungsgottesdienst Gottesdienste und Programm in St. Jakob, Seite 148 St. Jakob, Keplerstr. 13 (D3 / M13) 495 SAMSTAG, 27. MAI 2006 18.30 Lobpreis- und Segnungsgottesdienst mit bis 20.30 Gebet für Einzelne Gottesdienste, Wortgottesdienst, S. 44 St. Albert Rodenhof, St.-Albert-Str. 75 (K13) 19.00 Vesper in der Pfingstnovene bis 19.30 Gottesdienste, Abendgebet, Seite 44 Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10) 19.00 Brückenschlag bis 22.45 Zentrale Veranstaltungen, Solidaritätsfest, Seite 22 St. Johanner Markt, Gustav-Regler-Platz, Saarwiesen 19.00 Saarbrücken rockt für 1 Welt bis 22.45 in Kooperation mit Misereor und dem BDKJ Zentrale Veranstaltung, Konzert, Seite 22 Schloßplatz (B1 / M13) 20.00 Darstellungen des Todes im Mainstream-Kino bis 20.30 Kultur, Vortrag, Seite 289 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 20.00 Kinder im Film: Die Mondscheinkinder bis 21.30 (Deutschland 2005) Regie: Manuela Stacke Kultur, Film, Seite 292 Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14) 20.00 Joseph Haydn: Die Schöpfung bis 22.00 Kultur, Konzert, Seite 281 St. Michael, Schumannstr. 25 (D2 / L14) 20.30 Tod in Hollywood: 21 Gramm bis 22.00 (USA 2003) Regie: Alejandro Gonzáles Inárritu Kultur, Film, Seite 292 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 21.00 Oliver Strauch-Regio-Jazz-Group bis 22.30 Kultur, Jazz, Seite 283 Domicil Leidinger, Theatersaal, Mainzer Str. 10 (M14) 22.00 Nachtgebet und Orgelmusik bis 22.30 Gottesdienste, Nachtgebet, Seite 44 Kloster am Rande der Stadt, Odilienbergstr. 1 (K10) 496 PROGRAMMÜBERSICHT 22.00 Erhöre mich, Gott, in Deiner Treue, in Deiner bis 23.00 Gerechtigkeit Texte, Musik, Gebete, Stille Gottesdienste, Nachtgebet, Seite 44 Maria Königin, Kohlweg 44 (L16) 22.00 Gebet der liebenden Aufmerksamkeit bis 23.00 Ignatianischer Tagesrückblick mit Austauschrunde Geistliches Zentrum, Werkstatt, Seite 168 Ludwigsgymnasium, Anbetungszelt, Stengelstr. 31 (C2 / M13) 22.00 Feel the Spirit bis 23.30 Spirituelle Nachtwanderung zu oft übersehenen Orten Jugendzentrum, … Gott spricht, Nachtwanderung, Seite 204 22.30 The Sound of Silence: Un-erhörtes bis 23.30 Nachtgebet Weil Du mich träumst – Leben vor Gottes Angesicht Gottesdienste, Seite 44 Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 (D1 / M14) 22.30 Konzert zur Nacht III bis 23.30 Gregorianik und Orgel: Weg, Wahrheit und Leben Kultur, Konzert, Seite 281 Christkönig, Präsident-Baltz-Str. 6 (N14) 22.30 Dokumentarfilm II: Exit bis 23.45 (Schweiz 2005) Regie: Fernand Melgar Kultur, Film, Seite 292 UT Kino, Berliner Promenade 17–19 (M13) 22.30 Klassiker: Das siebente Siegel bis 24.00 (Schweden 1956) Regie: Ingmar Bergman Kultur, Film, Seite 292 Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Str. 8 (M14) 23.00 Dein Angesicht will ich suchen bis 23.30 Jugendzentrum, … Gott spricht, Nachtgebet, Seite 204 Johanneskirche, Cecilienstr. 2 (D5 / M14) 497 SONNTAG, 28. MAI 2006 09.00 (Ver)Sammlung bis 10.00 Zentrale Veranstaltungen, Seite 23 Stadion Ludwigspark, Camphauser Str. (K13) 10.00 Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht bis 11.30 Zentrale Veranstaltungen, Hauptgottesdienst, Seite 23 Stadion Ludwigspark, Camphauser Str. (K13) 11.30 Musikalischer Nachklang bis 12.30 Von Saarbrücken nach Osnabrück Zentrale Veranstaltungen, Seite 23 Stadion Ludwigspark, Camphauser Str. (K13) 498 VERANSTALTUNGEN AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS Seite 500 Museen und Ausstellungen Seite 506 Treffpunkte und weitere Veranstaltungen 499 AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS MUSEEN Kultureinrichtungen in Saarbrücken und der Umgebung heißen die Besucher des Katholikentags mit besonderen Konditionen willkommen: Ein Besuch im Weltkulturerbe Völklinger Hütte und der dort gezeigten Ausstellungen vermittelt einen Eindruck von der Schwere und Gefahr der Arbeit auf der Hütte. Das Historische Museum Saar entführt Sie in die Geschichte des Saarlandes. Kunstausstellungen mit unterschiedlichem Charakter zeigt die Stiftung Saarländischer Kulturbesitz. Sie finden sie im Kulturprogramm und bei den Ausstellungen aus Anlass des Katholikentages. Gegen Vorlage des Teilnehmerausweises zum 96. Deutschen Katholikentag bezahlen Sie in folgenden Einrichtungen den ermäßigten Eintrittspreis: Stadtgalerie Saarbrücken z St. Johanner Markt 24, 66111 Saarbrücken Di, Do-So 11.00–19.00 Uhr, Mi 12.00–20.00 Uhr Die Stadtgalerie Saarbrücken, die aktuelle Formen zeitgenössischer Kunst zeigt, setzte sehr früh auf projektorientierte Arbeit, das heißt auf die langfristig orientierte Entwicklung spezieller Installationen vor Ort und zu programmatischen Schwerpunkten. Zu diesen Schwerpunkten gehören das Spannungsfeld zwischen Kunst, Technik und Natur und intermediale Formen zwischen Bildender Kunst und Musik (Soundart). Saarlandmuseum z Bismarckstraße 11–15, 66111 Saarbrücken Di, Do–So 10.00–18.00 Uhr, Mi 10.00–22.00 Uhr Was in den 1920er Jahren als Heimatmuseum mit einer Abteilung moderner Graphik begann, hat sich bis heute zu einem viel beachteten Verbund von Sammlungen entwickelt, dessen Spektrum vom Mittelalter bis in die unmittelbare Gegenwart reicht. Seine Bestände verteilen sich auf das Museum in der Schlosskirche, die Alte Sammlung, die Moderne Galerie mit ihrem Skulpturengarten und die Landesgalerie. 500 MUSEEN UND AUSSTELLUNGEN Museum in der Schlosskirche z Am Schlossberg 6, 66119 Saarbrücken Di, Do-So 10.00–18.00 Uhr, Mi 10.00–22.00 Uhr Die nach umfassender Restaurierung im Sommer 2004 wiedereröffnete Schlosskirche bietet mit ihrer im Mittelalter begründeten Architektur einen eindrucksvollen Rahmen für die Präsentation der sakralen Kunst- und Kulturdenkmäler aus dem Besitz der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz und weiterer Leihgeber. Museum für Vor- und Frühgeschichte z Schloßplatz 16, 66119 Saarbrücken Di–Sa, 9.00–17.00 Uhr; So 10.00–18.00 Uhr Das Museum für Vor- und Frühgeschichte in Saarbrücken vermittelt anhand seiner reichhaltigen Sammlung einen Querschnitt der Kulturentwicklung des Menschen von der Steinzeit über die Bronze- und Eisenzeit bis zum frühen Mittelalter. Weltkulturerbe Völklinger Hütte z Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur 66302 Völklingen/Saar Mi–So 10–20 Uhr Freier Eintritt am Freitag, 26.05.2006 gegen Vorlage des Teilnehmerausweises. Sonderführungen an diesem Tag um 11.00 Uhr und um 15.00 Uhr. Seit 1994 Weltkulturerbe der UNESCO wie der Kölner Dom, der Kaiserdom zu Speyer, steht die Völklinger Hütte weltweit an der Spitze der industriellen Welterbestätten. Mit ihren gigantischen Maschinen und Anlagen, Meisterwerke technischer Ingenieurskunst auf über 600.000 qm ist sie einer der spannendsten Orte der Welt. Historisches Museum Saar z Schlossplatz 15, 66119 Saarbrücken Mi–Sa 9.00–21.00 Uhr, So 9.00–18 Uhr Eintritt (gegen Vorlage des Teilnehmerausweises): Erwachsene 1,50 Euro, Kinder und Jugendliche frei Führung: Saargeschichte im 20. Jahrhundert, 24.–28. Mai 2006, täglich: 17.00 Uhr Führung: Die Saarbrücker Burg – unterirdische Ausgrabungen. 24.–28. Mai 2006, täglich 16.00 Uhr Ritterführung für Kinder durch die unterirdischen Ausgrabungen mit Graf Johann und Gräfin Marguerite. 25. und 28. Mai 2006, jeweils 16.15 Uhr Gebühr: je 1,– (Kinder und erwachsene Begleitpersonen) 501 AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS AUSSTELLUNGEN La esperanza permanece – die Hoffnung bleibt z Mi/Do/Fr/Sa/So 8.00–20.00 Mit der Farbenfülle des tropischen Regenwaldes zeigt der kolumbianische Maler Freddy Sanchez Caballero die bedrohte Wirklichkeit und die bleibende Hoffnung des afro-amerikanischen Menschen seiner Heimat. Künstlerische Gestaltung: Freddy Sanchez Caballero, Brebach-Fechingen Caritasklinik St. Theresia, Foyer, Rheinstr. 2 An heiliger Stätte z Römische Kulte und Heiligtümer im Saarland Mi/Do/Fr/Sa 9.00–17.00; So 10.00–18.00 Trotz (oder gerade wegen?) der zunehmenden Säkularisierung der modernen Gesellschaft steigt das Interesse an Kulten und Ritualen. Ob christlicher Natur, aus exotischen Weltgegenden oder ferner Vergangenheit – heilige Stätten, an denen Kulte ausgeübt wurden und werden, erleben derzeit eine Renaissance – weit über esoterische Zirkel hinaus gelten sie wieder als ,Orte der Kraft‘. Museum für Vor- u. Frühgeschichte, Schloßplatz 16 Poesie-Farben-Impressionen z Mi/Do/Fr/Sa 9.00–18.30 Galerie Neuheisel, Johannisstr. 3A z Mi 10.00–22.00; Do/Fr/Sa/So 10.00–18.00 Zwischen etwa 1280 und 1350 erlebte die Steinbildhauerei Lothringens eine kurze, aber ungemein fruchtbare Blütezeit, in der Werkstätten in den Bischofsstädten Metz, Verdun und Toul einen eigenständigen Figurenstil von hoher Qualität prägten, dessen Einflüsse bis ins Rheinland ausstrahlten. Die Ausstellung zeigt zentrale Werke dieser Phase. Museum in der Schlosskirche, Foyer, Am Schloßberg 6 Lothringische Skulptur des 14. Jahrhunderts 502 MUSEEN UND AUSSTELLUNGEN Stationen des Schweigens z 40 Jahre Gastarbeiter in Deutschland Mi/Do/Fr/Sa/So 10.00–20.00 In Hochzeiten, als über 17.000 Menschen auf der Völklinger Hütte arbeiteten, waren Arbeitskräfte Mangelware. Den Zustrom der Menschen aus der Türkei und ihre Integrationsbemühungen spiegelt die Foto-Dokumentation von Mehmet Ünal wieder. Völklinger Hütte, Völklingen Weltereignisse z Mi/Do/Fr/Sa/So 10.00–20.00 Auf den über 600.000 qm der Völklinger Hütte zeigt das Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine große Open-Air-Fotoausstellung zu Weltereignissen. Völklinger Hütte, Völklingen Macht und Pracht. Europas Glanz im 19. Jahrhundert. z Mi/Do/Fr/Sa/So 10.00–20.00 Die prächtigste Sammlung von Kunstwerken von 1830– 1900 mit Bezug zu den großen europäischen Kaiser- und Königshäusern. 180 herausragende Exponate werden im Weltkulturerbe Völklinger Hütte zum ersten Mal gezeigt. Völklinger Hütte, Völklingen Ferrodrom® 06 z 1. Science Center im Saar-Lor-Lux-Raum. Mi/Do/Fr/Sa/So 10.00–20.00 Das Science Center Ferrodrom, im „Bauch der Hütte“ – der Möllerhalle – gelegen; ist eine Reise in die faszinierende Welt des Eisens, begleitet von Feuer, Wasser, Erde und Luft; eben den Elementen, die für die Gewinnung des Eisens unabdingbar sind. Die Geschichte des Eisens wie die der Völklinger Hütte werden in Ferrodrom® 06 lebendig. Völklinger Hütte, Völklingen 503 ANZEIGE 504 ANZEIGE 505 AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS TREFFPUNKTE UND WEITERE VERANSTALTUNGEN Morgenlob zum Thema Magnifikat – das Lied der Gerechtigkeit z Do/Fr/Sa 7.45–8.00 P Vorbereitungsteam Völklingen und Luisenthal Christkönig Völklingen, Neue Str. 2a, Völklingen Hospiz Café z Begegnung und Gespräch mit Hospizbewegten Do 12.00–17.00; Fr/Sa 11.00–17.00 Bei Kaffee und Kuchen oder kleinem Imbiss besteht die Möglichkeit mit Haupt- und Ehrenamtlichen aus der Hospizbewegung ins Gespräch zu kommen und sich über die Hospizarbeit des St. Jakobus Hospizes und im Saarland zu informieren. St. Jakobus Hospiz, Am Ludwigsplatz 5 HuK-Zentrum z Do 12.30–20.00; Fr 8.30–20.00; Sa 8.30–18.00 P Ökum. Arbeitskreis Homosexuelle und Kirche (HuK) ERS Güdingen, Raum 1, Saargemünder Str. 157a z Do/Sa 15.00–16.00 Treffpunkt: Vor dem Hauptportal der Basilika Führung: Prof. Dr. Konrad Hilpert, München Basilika St. Johann, Gerberstr. 31 Kirchenführungen in der Basilika Frühwanderung zum Thema „Umgang mit der Schöpfung“ z mit anschl. gemeinsamen Frühstück Fr/Sa 6.00–8.30 Treffpunkt: Saarbahn-Haltestelle Heinrichshaus; die Teilnehmerzahl sollte 10–15 Personen pro Wanderung nicht überschreiten Führung zu den Kirchenfenstern in St. Barbara z Fr/Sa 14.00–15.00 Die Kirche ist einer Grube nachempfunden. Besonders empfehlenswert sind die Fenster, die von Gabriel Loire nach dem Vorbild mittelalterlichen Kathedralen wie eine Bilderbibel das Heilsgeschehen Gottes darstellen. P Kirchengemeinde Dudweiler St Barbara, Am Hang 11, Saarbrücken-Dudweiler 506 TREFFPUNKTE UND WEITERE VERANSTALTUNGEN Do 15.00 Kämpfen und Lieben bis 16.30 Spiritualität zwischen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Vortrag für haupt- und ehrenamtliche Caritas-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen und weitere Interessenten Vortrag: P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach Anmeldung unter: [email protected] P cts LernZentrum Saarbrücken cts-LernZentrum, 2.OG, Aula, Rhönweg 6 Do 23.00 Orgelnacht bis 04.00 Meditation: Horst Heydt, Saarbrücken Benedikt Welter, Saarbrücken Orgel: Tobias Naumann, Perl-Nennig Ludwigskirche, Ludwigsplatz Eucharistiefeier Fr 08.00 Gemeinsamer Gedenkgottesdienst bis 09.00 Mit deutschen und französischen Bischöfen P Initiativkreis französischer Märtyrer Maria Königin, Kohlweg 44 Fr 10.00 Engel-Bilder göttlicher Nähe bis 11.30 Mitwirkung: P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach P Verlag Präsenz Kunst & Buch Stiftskirche St. Arnual, Arnulfstr. 19 Podium Fr 16.30 Mit Werten führen bis 19.00 Unternehmerischer Erfolg setzt nachhaltige Gewinne voraus und schließt das Wohl der Mitarbeiter ein, die sich und ihre Begabungen und Fähigkeiten entfalten sollen. Dies entspricht dem christlichen Menschenbild wie den Grundsätzen moderner Unternehmensführung, die auf die Eigenverantwortung der Mitarbeiter setzt. Begrüßung: Dr. Richard Weber, Präsident der IHK Saarland, Saarbrücken Kurzreferat: Andrea Juchem, Franz Juchem GmbH & Co. KG, Eppelborn Statement: Manuel Herder, Herder GmbH & Co. KG, Freiburg P. Dr. Benno Kuppler SJ, Geistlicher Beirat des KVV, München Wolfgang Meiser, Gebr. Meiser GmbH, Schmelz-Limbach Moderation: Marie-Luise Dött MdB, Bund Katholischer Unternehmer (BKU), Berlin P Bund Kath. Unternehmer (BKU) IHK Saarland, Konferenzraum, Franz-Josef-Röder-Str. 9 507 AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS Zweiter Deutscher Seminaristentag In Heiligkeit und Gerechtigkeit. Fr bis Sa bis Sa bis 17.00 19.00 09.00 10.00 11.00 13.00 Z Priester werden vor Gottes Angesicht Priesteramtskandidaten aus ganz Deutschland treffen sich, um sich kennenzulernen, um gemeinsam zu beten, sich auszutauschen über ihre Berufung und um sichtbares Zeugnis zu geben von ihrem Weg der Nachfolge Jesu. Auftakt Gebet um Priesterberufe Eucharistiefeier Hauptzelebrant: Karl Kardinal Lehmann, Mainz Podium zum Leitwort des Seminaristentags mit Jean-Marie Kardinal Lustiger, Paris/Frankreich Bischof Kurt Koch, Basel/Schweiz Hans Ley MdL, Landtagspräsident, Saarbrücken und anderen Gästen. Moderation: Stephan Kulle, Mainz St. Pius, Sigebertstr. 4 Fr 18.30 Sei Du uns Trank und Speise bis 19.15 Ökum. Meditation zu Fenstern in der Kirche P Ökum. Arbeitskreis Dudweiler Ev. Christuskirche, Saarbrücker Str. 268, Saarbrücken-Dudweiler Vortrag mit Diskussion Fr 19.30 Was können wir von Christinnen und Christen bis 21.30 in der sogenannten Dritten Welt lernen? Das Beispiel Lateinamerika Dr. Sabine Plonz, Hamburg P Evangelisches Forum Saar e.V. Villa Lessing, Lessingstr. 10, Saabrücken Nachtgebet Fr 22.00 Gesichter der Nacht bis 02.00 Leitung: Volker Bier, Saarbrücken Dieter Kuhnen, Saarbrücken Heidrun Mohren-Dörrenbächer, Saarbrücken Friederike Walla, Saarbrücken P Ev.-Kath. Telefonseelsorge und Beratungsstelle Saar Deutschherrnkapelle, Moltkestr. 508 TREFFPUNKTE UND WEITERE VERANSTALTUNGEN Abendgebet Fr 22.00 Musikalisches Abendlob bis 22.45 mit meditativen Tänzen Mitwirkung: Chörchen Heidstock, unter der Leitung von Renate Klemm, Völklingen Chorgemeinschaft Luisenthal, unter der Leitung von Robert Müller, Völklingen-Luisenthal Seniorentanzgruppe Luisenthal, unter der Leitung von Emmy Müller, Völklingen-Luisenthal P Vorbereitungsteam Völklingen und Luisenthal Christkönig Völklingen, Neue Str. 2a, Völklingen Sa 10.00 Gehörlosentag bis 17.00 P Gehörlosenseelsorge Trier Heilig Kreuz, Hirtenwies 12 Sa 18.00 Meine Berufung ist die Liebe bis 19.00 Mit anschl. Begegnung. Zelebrant: Klaus Leist, Heusweiler P Theresienwerk Augsburg I St. Thomas Morus, Gaußstr. 9 Konzert Sa 20.00 Die Wahrheit muss gesagt werden! – bis 21.15 Rezitation und Sinfonik Sinfonische Werke im Wechsel mit Texten von P. Rupert Mayer Anton Dvorak: Biblische Lieder Anton Bruckner: Ouvertüre g-moll, 5 Stücke für Orchester Ausführende: Uwe Deller, Solo-Tenor Klaus Walter, Rezitation DAS SINFONIEORCHESTER DES KV (Kartellverband Kath. Deutscher Studentenvereine Musikalische Leitung: Dr. Martin Flesch, Veitshöchheim Z St. Pius, Sigebertstr. 4 Theater Sa 16.30 Friedrich Dürrenmatt: bis 19.30 Der Besuch der alten Dame Zum Katholikentag nimmt das Saarländische Staatstheater Dürrenmatts Stück aus dem Jahre 1956 wieder auf. Besucher des Katholikentags bezahlen gegen Vorlage des Teilnehmerausweises den um 50% ermäßigten Eintrittspreis. Karten können Sie an den üblichen Vorverkaufsstellen des Theaters erwerben. Saarländisches Staatstheater, Schillerplatz 1 509 AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS Abendgebet Sa 22.00 Lichterprozession zum Barbara-Denkmal bis 23.00 Treffpunkt: Eingang der Kirche Christkönig P Vorbereitungsteam Völklingen und Luisenthal Christkönig Völklingen, Neue Str. 2a, Völklingen Das Labyrinth – Bewegung um Gottes Willen I Aktion zur Begehung eines fertigen Großlabyrinths Bezüglich Zeit und Ort achten Sie bitte auf Aushänge und Flyer Leitung: Ulrike Zuda-Tietjen, Jugendreferentin, Neunkirchen P Evangelische Jugend des Kirchenkreises Ottweiler Das Labyrinth – Bewegung um Gottes Willen II Bau und Begehung eines Großlabyrinths unter freiem Himmel Bezüglich Zeit und Ort achten Sie bitte auf Aushänge und Flyer P Verantwortliche der drei evangelischen Saarkirchenkreise Treffen der anwesenden CV‘ler Vom 24. bis 27. Mai 2006 ist jeweils um 20 Uhr ein Treffen von CV-Mitgliedern im Hotel am Triller, Trillerweg 57, 66117 Saarbrücken, Tel.: 0681/58000-0. P Ortszirkel des Saarbrücker CV Führung Bergbau zum Anfassen – Das Erlebnisbergwerk Velsen An kaum einem anderen Ort wird der Strukturwandel so greifbar wie im Saarland. Einen Eindruck der Arbeit unter Tage können Sie bei einer Führung durch das Erlebnisbergwerk in Velsen der Deutsche Steinkohle AG erhalten. Abfahrten sind jeweils am Freitag und Samstag um 9.30 Uhr und 13.00 Uhr in Saarbrücken, Rückkehr ca. 3 Stunden später. Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist eine vorherige Anmeldung unter der Rufnummer 0681/9351-351 erforderlich. Dort erhalten Sie dann auch die weiteren Informationen. 510 TREFFPUNKTE UND WEITERE VERANSTALTUNGEN Do 14.00 Das Labyrinth – Tanz vor Gottes Angesicht bis 16.00 Bewegung und spiritueller Tanz im Labyrinth Leitung: Renate Miron, Völklingen P Verantwortliche aus drei evangelischen Saarkirchenkreisen Deutschherrnkapelle, Moltkestr. 511 AUS ANLASS DES KATHOLIKENTAGS 512 INFORMATIONEN UND SERVICE Seite 514 KATHOLIKENTAG A–Z Seite 531 HINWEISE FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Seite 534 VERANSTALTER UND GREMIEN Seite 540 NAMENSREGISTER Seite 560 DANK AN FÖRDERER UND SPONSOREN Seite 574 MESSEPLAN 513 KATHOLIKENTAG A–Z Abreise Auf dem Weg zum Hauptgottesdienst Wenn Sie am Sonntagmorgen beim Verlassen des Quartiers Ihr Gepäck mitnehmen müssen, fahren Sie zunächst mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Hauptbahnhof Saarbrücken und nutzen dort die kostenlose Gepäckaufbewahrung. Bitte achten Sie auf die Hinweisschilder. Öffnungszeiten am Sonntag: 7.00–14.00 Uhr Machen Sie sich erst danach auf den Weg zum Hauptgottesdienst. Dieser findet um 10.00 Uhr im Ludwigsparkstadion statt. Vom Hauptbahnhof ist der Weg dorthin ausgeschildert. (Fußweg ca. 20 Minuten) Nach dem Hauptgottesdienst Bleiben Sie bitte wenn möglich nach dem Schluss des Hauptgottesdienstes auf Ihren Plätzen im Stadion und nehmen am attraktiven Nachprogramm teil. Sie geben damit jenen Teilnehmenden an der Gepäckaufbewahrung und am Bahnhof den Vortritt, die ihren Zug schnell erreichen müssen. Ankunft Wenn Sie am Mittwoch erst am Abend in Saarbrücken ankommen und vor der Eröffnung oder dem weiteren Abendprogramm nicht mehr in Ihr Quartier fahren können, steht Ihnen eine Gepäckaufbewahrung bis zum Ende des Abendprogramms zur Verfügung. Die Gepäckaufbewahrung befindet sich am Bahnhof. Bitte achten Sie auf die Hinweisschilder. Öffnungszeiten am Mittwoch: 16.00–23.30 Uhr Anmeldung siehe Teilnehmerservice Anwalt/Anwältin des Publikums Anwälte und Anwältinnen des Publikums haben bei großen Podiumsveranstaltungen die Aufgabe, Fragen aus dem Plenum zu sammeln und an das Podium weiterzugeben. Während der Veranstaltung können Fragen auf Zettel geschrieben und über die Helferinnen und Helfer an die Anwälte weitergeleitet werden. Ausländische Teilnehmende siehe Café Mondial 514 Beichtgelegenheit Es besteht am Donnerstag von 12.00–19.00 Uhr, am Freitag von 10.00–19.00 Uhr und am Samstag von 10.00–18.00 Uhr die Möglichkeit zum Empfang des Bußsakramentes. Bitte beachten Sie die Informationen unter „Geistliches Zentrum“. Beratung in Lebens- und Glaubensfragen Im Geistlichen Zentrum besteht während der gesamten Öffnungszeit die Möglichkeit zu Einzelgesprächen in Lebens- und Glaubensfragen. Eine Anlaufstelle zur Vereinbarung von Beratungsgesprächen befindet sich im 1.OG des Ludwigsgymnasiums (Nr. C2 im Stadtplan). Zu verschiedenen Themen finden Gruppengespräche statt. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Programm des Geistlichen Zentrums. Im Zentrum Generationen, Willi-Graf-Schule (Nr. C5 im Stadtplan) stehen Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und –berater auch ohne vorherige Terminabsprache für Gespräche zur Verfügung. Busse Reisebusse, die der Geschäftsstelle des Katholikentags gemeldet werden, erhalten eine Nummer, die der Verkehrslenkung und Zuweisung von Parkplätzen dient. Wartezeiten werden so reduziert und das Auffinden des Busses nach der Veranstaltung erleichtert. Kostenlose Busparkplätze stehen nur angemeldeten Bussen zur Verfügung. Am Sonntag sollten sich Gruppen, die mit dem Bus abreisen, bereits vor dem Hauptgottesdienst am Quartier abholen lassen. Der Bus kann dann auf den ausgeschilderten Parkplätzen am Stadion geparkt werden. Informationen hierzu erteilt unser Teilnehmerservice unter der Rufnummer +49/681/9351-351. Café Mondial Das Café Mondial ist als Anlaufstelle für Teilnehmende aus dem Ausland und internationale Gäste reserviert. Es ist ein Raum zum Wohlfühlen und Entspannen, ebenso Treffpunkt und Infobörse. Gäste haben die Möglichkeit, sich ungestört über den Katholikentag und über Saarbrücken in ihrer eigenen Sprache zu unterhalten. Am mehrsprachig besetzten Info-Point im Café Mondial erhalten Sie aktuelle Informationen und Auskünfte über das Programm. Im Rahmen des Möglichen kann einzelnen Gästen die Begleitung zu Veranstaltungen durch einen 515 KATHOLIKENTAG A–Z ehrenamtlichen Flüsterdolmetscher angeboten werden. Sie finden das Café Mondial auf dem Messegelände in Halle 1 (M10/11 im Stadtplan). Camping Bitte wenden Sie sich an den Teilnehmerservice des Katholikentags, dort können Sie eine Liste der kostenpflichtigen Campingplätze in und um Saarbrücken anfordern. Tel. +49/681/9351-351. Erste Hilfe Der Malteser Hilfsdienst (MHD) ist an allen größeren Veranstaltungsorten mit Sanitätsstationen vertreten. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an die Sanitäter. Bei einem akuten Notfall (Unfall oder lebensbedrohliche Erkrankung) rufen Sie bitte über die Notrufnummer 112 einen Rettungswagen. Fahrausweis – Öffentlicher Nahverkehr Der Fahrausweis für den öffentlichen Personennahverkehr ist Bestandteil der Dauer- und Tageskarten sowie der Mitwirkenden- und Helferausweise. Er berechtigt zu beliebig vielen Fahrten im Gebiet des saarVV (nähere Infos siehe www.saarvv.de). Der Fahrausweis der Dauerkarten sowie der Mitwirkenden- oder Helferausweise ist gültig vom 24. Mai (Betriebsbeginn) bis zum 28. Mai (Betriebsschluss). Der Fahrausweis der Tageskarte gilt am jeweiligen Geltungstag der Tageskarte von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss. Kinder, die für den Besuch der Veranstaltungen des Katholikentags noch keine Karte benötigen (bis einschl. 11 Jahre), müssen jedoch ab einem Alter von 6 Jahren einen eigenen Fahrausweis erwerben. Fahrplanauskunft Informationen über öffentliche Verkehrsmittel erhalten Sie unter folgenden Telefonnummern: Reiseservice bundesweit der Deutschen Bahn AG: +49/11861 (EUR 0,60 pro min.) kostenfreie Rufnummer der Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn AG: +49/800/1507090 (keine Buchungen und Reservierungen) Informationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln in Saarbrücken und im Saarland erhalten Sie unter www.vgs-online.de, www.saarbahn.de oder www.saarvv.de. 516 Während des Katholikentags erhalten Sie Fahrplanauskünfte auch an den Informationspunkten auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs und auf dem Messegelände. Familien Siehe Zentrum Generationen (S. 175) sowie die Stichworte „Kartenpreise“, „Kinder“ und „Wickelräume“ Fundbüro Das Fundbüro des Katholikentags befindet sich im Eingangsfoyer des Messegeländes. (M10/11 im Stadtplan) Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag von 9.00–21.00 Uhr Nach dem Katholikentag werden die Fundsachen dem Städtischen Fundbüro (M15) übergeben. Städt. Fundbüro, Großherzog-Friedrich-Str. 111, 66121 Saarbrücken Telefon: +49/681/90535-03, Fax: +49/681/90535-77 Email: [email protected] Im Bereich der Deutschen Bahn AG wenden Sie sich bitte an den Service Point im Hauptbahnhof. Bei verlorenen oder gefundenen Gegenständen in Bussen und Bahnen der örtlichen Verkehrsbetriebe wenden Sie sich bitte an das Servicepersonal des jeweiligen Verkehrsbetriebes. Gemeindechor Hauptgottesdienst Für die musikalische Gestaltung des Hauptgottesdienstes im Ludwigsparkstadion am Sonntag, den 28. Mai 2006, 10.00 Uhr, wird ein Gemeindechor aus Teilnehmenden des Katholikentags zusammengestellt. Er wird den Gemeindegesang unterstützen. Eingeladen sind alle Singbegeisterten, besonders Sängerinnen und Sänger in Kirchen- und Jugendchören. Die Probentermine: Donnerstag, 25. Mai 2006: 14.30–16.00 Uhr, Pfarrsaal St. Michael, Schumannstr. 25 Freitag, 26. Mai 2006: 14.30–16.00 Uhr, Pfarrsaal St. Michael, Schumannstr. 25 Generalprobe: Samstag, 27. Mai 2006, 9.00–12.00 Uhr, Ludwigsparkstadion, Camphauserstraße Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – einfach zur Probe kommen und mitsingen! Die Leitung der Proben hat Prof. Matthias Kreuels, Aachen. Die Noten werden bei der Probe ausgeteilt. 517 KATHOLIKENTAG A–Z Gepäckaufbewahrung Mittwoch: Eine kostenfreie Gepäckaufbewahrung für Teilnehmende befindet sich am Mittwoch in der Nähe des Hauptbahnhofs (L13 im Stadtplan). Bitte achten Sie auf die Beschilderung. Öffnungszeiten: 16.00–23.30 Uhr Von Donnerstag bis Samstag nutzen Sie bitte die Schließfächer im Hauptbahnhof. Sonntag: Am Sonntag steht Ihnen eine Gepäckaufbewahrung am Hauptbahnhof Saarbrücken zur Verfügung. Achten Sie bitte auch auf die Beschilderung. Als Bahnreisenden deponieren Sie Ihr Gepäck möglichst zunächst hier und gehen dann zum Hauptgottesdienst in das Ludwigsparkstadion. Öffnungszeiten: 7.00 –14.00 Uhr Handynutzung In allen Veranstaltungen ist die Handynutzung verboten. Bitte schalten Sie Ihr Handy vor dem Betreten der Veranstaltungsräume ab. Dies gilt insbesondere für Kirchen und das Geistliche Zentrum. Helferinnen und Helfer Beim Katholikentag sind mehr als tausend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz. Ohne sie wäre die Durchführung nicht möglich. Lotsen- und Einlassdienste, Auf- und Abbau, Auskünfte und vieles mehr wird durch sie übernommen. An den Veranstaltungsorten sorgen ebenfalls ehrenamtliche Hallenleitungen zusammen mit den Helferinnen und Helfern für einen sicheren Ablauf der Veranstaltungen. Der Katholikentag überträgt ihnen auch schwierige Aufgaben. Mit viel Einsatz und Begeisterung ersetzen sie – oft rund um die Uhr – professionelle Ordnungsdienste und teures Fachpersonal. Gerade bei der manchmal nicht zu vermeidenden Schließung von Hallen und anderen für die Besuchenden unangenehmen Situationen stützt sich die Organisationsleitung auf die Helferinnen und Helfer vor Ort. Gerade in diesen manchmal kritischen Situationen benötigen die Helferinnen und Helfer zur Umsetzung ihrer wichtigen Aufgabe Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis, um das wir Sie herzlich bitten. 518 Hotel-Reservierung Das in Saarbrücken und Umgebung zur Verfügung stehende Hotelkontingent ist nahezu erschöpft. Über den Teilnehmerservice des Katholikentags können keine Zimmer reserviert werden. Unter Umständen werden durch Rückgaben einzelne Zimmer wieder frei. Bitte wenden Sie sich an den: Kongress- und Touristikservice, Region Saarbrücken GmbH, Reichsstr. 1 – Saargalerie, 66111 Saarbrücken Tel.: +49/681/938090, Fax.: +49/681/9380938 E-Mail: [email protected] Information Im Foyer des Messegeländes vor Halle 1 (M10/11 im Stadtplan), auf dem St. Johanner Markt sowie auf dem Vorplatz des Saarbrücker Hauptbahnhofs (L13) finden Sie Informationsstände des Katholikentags. Dort erhalten Sie u.a. Auskünfte zum Programm und Hinweise, wie Sie die Veranstaltungsorte am besten erreichen. Internet Tagesaktuelle Programmänderungen, Meldungen des Katholikentags, aktuelle Berichterstattung und Redemanuskripte zu vielen Veranstaltungen finden Sie unter der Internetadresse www.katholikentag.de. Kartenpreise Dauerkarten Die Dauerkarte zum Eintritt in alle Veranstaltungen des Katholikentags einschl. Ticket für die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs kostet 74,– Euro, ermäßigt 54,– Euro. Zur Dauerkarte gehören auch das Programmheft des Katholikentags und ein Stadtplan von Saarbrücken. Familien können eine Dauerkarte für alle Familienmitglieder zum Preis von 120,– Euro erwerben. Tageskarten Tageskarten berechtigen zum Eintritt in alle Veranstaltungen des Geltungstages und beinhalten ein Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr. Tageskarten können für Donnerstag, Freitag oder Samstag für jeweils 22,– Euro (ermäßigt 17,– Euro) erworben werden. Abendkarten Abendkarten zum Preis von je 10,– Euro für Donnerstag und Freitag gelten jeweils ab 16.30 Uhr und berechtigen ebenfalls zur Nutung der öffentlichen Verkehrsmittel. 519 KATHOLIKENTAG A–Z Kartenrückgabe Dauerkarten können bis einschließlich Donnerstag, 26. Mai 2006, 14.00 Uhr beim Teilnehmerservice (Deutsche Steinkohle AG Saar, Trierer Str. 4, A9 im Stadtplan) zurückgegeben werden. Bei Rücksendungen per Post muss die Sendung spätestens bis zum 25. Mai aufgegeben werden, es gilt das Datum des Poststempels. Tages- und Abendkarten können bis 10.00 Uhr des jeweiligen Geltungstages beim Teilnehmerservice zurückgegeben werden. Kartenvorverkauf Karten für den Katholikentag können Sie über das Servicetelefon des Katholikentags (+49/681/9351-351), im Internet (www.katholikentag.de) oder in allen Dekanatsgeschäftsstellen des Bistums Trier erwerben. Die Anschriften und Öffnungszeiten erhalten Sie über das Servicetelefon +49/681/9351-351 oder unter www.katholikentag.de. Weitere Vorverkaufsstellen: Saarbrücken Kontour, Tourist-Information, Reichsstraße 1 (Saar-Galerie), 66111 Saarbrücken Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00–18.00 Uhr, Samstag 10.00–16.30 Uhr Kunsthaus Kopp, Obertorstraße 8, 66111 Saarbrücken Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00-18.00 Uhr, Samstag 9.00-14.00 Uhr Speyer Pfarrverbandsgeschäftsstelle Speyer Telefon: +49/6232/74153 Zweibrücken Pfarrverband Zweibrücken, Telefon: +49/6332/3777 Kaiserslautern Geschäftsstelle des Kath. Pfarrverbandes Kaiserslautern, Telefon: +49/631/3638-0 St. Ingbert Dekanatsgeschäftsstelle Saarpfalz, Telefon: +49/6894/93605-0 520 Homburg Pfarrverbandsgeschäftsstelle Homburg, Telefon: +49/6841/78911 Weitere Informationen erhalten Sie beim Teilnehmerservice des Katholikentags unter: +49/681/9351-351. Katholikentag-Buchhandlung Ansprechende Literatur, interessante Sachbücher und attraktive Tonträger zu den Themen des Katholikentags finden sich in der Katholikentag-Buchhandlung, die von der Interbook Akademische Buchhandlung GmbH Trier betrieben wird. Die Interbook ist Mitglied im Katholischen Medienverband. Messegelände, Halle 9 (M10/11 im Stadtplan) Öffnungszeiten: Donnerstag, 12.00–21.00 Uhr, Freitag, 9.30–21.00 Uhr, Samstag, 9.30–18.00 Uhr Katholikentag-Shop Exklusive Tassen von Villeroy & Boch im Design des Katholikentags, Silberschmuck, Fußbälle, Kerzen, T-Shirts, Caps und vieles mehr können Sie im Katholikentag-Shop erwerben. Der Shop hat mehrere Verkaufsstellen: Kontour, Touristinformation, Reichsstraße 1 (Saar-Galerie), 66111 Saarbrücken Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00–18.00 Uhr Samstag: 10.00–16.30 Uhr Kunsthaus Kopp, Obertorstraße 8, 66111 Saarbrücken Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9.00–18.00 Uhr Samstag: 9.00–14.00 Uhr Zusätzliche Verkaufsstellen während des Katholikentags: Messegelände Saarbrücken, Foyer Bahnhofstraße / Betzenstraße Reichsstraße / Eingang Saargalerie Öffnungszeiten Foyer Messegelände und Bahnhofstraße: Donnerstag: 12.00–20.00 Uhr, Freitag: 10.00–20.00 Uhr, Samstag: 10.00–19.00 Uhr Öffnungszeiten Reichsstraße: Mittwoch: 15.00–22.00 Uhr, Donnerstag: 12.00–22.00 Uhr, Freitag: 9.00–22.00 Uhr, Samstag: 9.00–22.00 Uhr, Sonntag: 9.00–16 Uhr Im Vorverkauf finden Sie die Produkte im Internet unter www.katholikentag.de. 521 KATHOLIKENTAG A–Z Katholikentag zu Fuß Der Katholikentag in Saarbrücken ist wieder ein Katholikentag der kurzen Wege. Die meisten Veranstaltungsorte sowie die überwiegende Mehrzahl der Sehenswürdigkeiten in Saarbrücken sind gut zu Fuß zu erreichen. Die Entfernungen zwischen den wichtigsten Veranstaltungsorten: Hbf Saarbrücken – Schlossplatz 1,5 km/ 18 Gehminuten Hbf Saarbrücken – Congresshalle 0,5 km/ 6 Gehminuten Hbf Saarbrücken – St.Johanner Markt 1,0 km/ 12 Gehminuten Bahnhofstraße (Kirchenmeile) – Ludwigsgymnasium / Marienschule 1,0 km/ 12 Gehminuten Hbf Saarbrücken – Ludwigsparkstadion 1,5 km/ 18 Gehminuten Ludwigskirche – Messegelände 2,3 km/ 27 Gehminuten Bahnhofstraße (Kirchenmeile) – Saarbrücker Schloss 1,2 km/ 14 Gehminuten Kinder Kinderbetreuung Dank des personellen Engagements der Edith-Stein Fachschule Neunkirchen ist eine Betreuung für Kinder ab 2 Jahre am Do 12.00–18.00 Uhr, Fr 10.00–18.00 Uhr und Sa 10.00–18.00 Uhr im Zentrum Generationen/Zentrum Frauen und Männer (Willi-Graf Schulen, C5 im Stadtplan) möglich. Der kath. Kindergarten St. Franziskus, St. Ingbert, bietet am Do 12.00–20.00 Uhr, Fr 10.00–20.00 Uhr und Sa 10.00–19.00 Uhr für Kinder ab 3 Jahre auf dem Vorplatz der Congresshalle (Johannes-Hoffmann-Platz) eine Kinderbetreuung im Bereich der Kirchenmeile an. Kinderprogramm Begleitete Kinder unter 8 Jahren und unbegleitete Kinder ab 8 Jahren sind im Zentrum Generationen zu einem bunten Veranstaltungsangebot auf dem Freigelände, auf der Bühne und in den Räumen der Willi-Graf Schulen (C5 im Stadtplan) eingeladen. Das Freigelände ist ohne Ausweis zugänglich, für den Zugang zu den Veranstaltungsräumen ist für Kinder ab 12 Jahren sowie Erwachsene der Besitz eines Teilnehmerausweises notwendig. 522 Verlorene / aufgefundene Kinder Messegelände Kinder, die ihre Begleitpersonen auf dem Messegelände verloren haben, sollten auf dem Messegelände zum Informationsstand im Messefoyer (vor Halle 1) gebracht werden. Fragen nach vermissten Kindern sind ebenfalls an den Informationsstand im Messefoyer zu richten. Innenstadt und weitere Veranstaltungsorte Kinder, die in der Innenstadt oder an anderen Veranstaltungsorten ihre Begleitpersonen verloren haben, sollten zum Teilnehmerservice des Katholikentags in der Innenstadt (Deutsche Steinkohle AG Saar, Trierer Straße 4. Erdgeschoß, Nr. A9 im Stadtplan) gebracht werden. Fragen nach vermissten Kindern sind ebenfalls an den Teilnehmerservice zu richten. Telefon: +49/681/709777-88 Kollekte Mit der Kollekte in allen Gottesdiensten unterstützt der 96. Deutsche Katholikentag den Aufbau von neuen Arbeitsplätzen für Langzeitarbeitslose. In der Stadt Sulzbach (bei Saarbrücken) gibt es mit 18,3 Prozent eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit. Hier unterstützt die Aktion Arbeit, der Arbeitslosen-Solidaritätsfonds des Bistums Trier, seit Langem verschiedene Arbeitslosen-Projekte im Rahmen der Gemeinwesenarbeit der Caritas. Aus dieser Arbeit ist ein neues Vorhaben entstanden. Unter dem Motto „Wir – eG statt Ich-AG“ schafft der Soziale Betrieb Sulzbach in Form einer Genossenschaft neue sozialversicherungspflichtige RegelArbeitsplätze für Benachteiligte. Beteiligt sind (u.a.) der Caritasverband, die Stadt Sulzbach, die Stadtwerke, das Diakonische Werk, die Arbeiterwohlfahrt und der Deutsche Gewerkschaftsbund. Der Soziale Betrieb Sulzbach wird Dienstleistungen etwa zur Gebäudereinigung, in der Landschaftspflege oder im Haushalt anbieten. In der ersten Phase sollen zunächst 30 Vollzeit-Arbeitsplätze entstehen. Die Aktion Arbeit des Bistums Trier will mit dem Ergebnis der Katholikentagskollekte den Genossenschaftsanteil der Caritas finanzieren und dem Projekt eine Starthilfe geben. Weitere Informationen finden Sie auf der Kirchenmeile am Stand des Bistums Trier zum Thema Arbeitslosigkeit – Aktion Arbeit. 523 KATHOLIKENTAG A–Z Konzelebration Am Freitag und Samstag besteht die Möglichkeit zur Konzelebration bei den Eucharistiefeiern in St. Michael (an beiden Tagen) und St. Josef (Fr) bzw. St. Paulus (Sa). Bitte finden Sie sich bis 7.45 Uhr in der jeweiligen Sakristei ein und bringen Sie Ihre Albe, eine weiße Stola und ein gültiges Celebret (ggf. auch Zingulum und Schultertuch) mit. Für den Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt (Ludwigsplatz) am 25. Mai 2006, 10.00–11.00 Uhr kommen Sie bitte bis 9.30 Uhr zum Ehrengastbereich am Eingang der Ludwigskirche. Für den Hauptgottesdienst (Stadion Ludwigspark) am 28. Mai 2006, 10.00–11.30 Uhr finden Sie sich bitte bis 9.30 Uhr an der Haupttribühne, Block V, Eingang FC-Treff ein. Bitte bringen Sie auch hierfür Ihre Albe, eine weiße Stola und ein gültiges Celebret (ggf. auch Zingulum und Schultertuch) mit. Mitfahrgelegenheit Sie suchen noch eine Mitfahrgelegenheit zum Katholikentag oder haben einen freien Platz im Bus oder Auto anzubieten? Bei unserer Mitfahrbörse unter www.katholikentag.de können Sie Mitfahrgelegenheiten in Ihrer Region suchen und anbieten. Notruf Polizei 110 Feuerwehr / Rettungsdienst 112 Papphocker Die Papphocker werden nach dem Katholikentag recycled. Dazu müssen sie entfaltet werden. Das kann von den Helferinnen und Helfern allein nicht geleistet werden. Wir bitten Sie deshalb, den Helferinnen und Helfern am Samstag nach der Beendigung der letzten Veranstaltungen beim Entfalten der Papphocker zu helfen. Gern dürfen Sie auch Papphocker gegen eine kleine Spende mit nach Hause nehmen. Bitte beachten Sie dabei aber unbedingt, dass Busse und Bahnen möglicherweise überfüllt sein werden. Überlegen Sie daher gut, wie Sie die Papphocker transportieren können. Wir hinterlassen keinen guten Eindruck, wenn nach dem Katholikentag in der Stadt und am Bahnhof „heimatlose“ Papphocker herumliegen. 524 Wenn Sie eine größere Menge Papphocker für Ihre Gemeinde oder andere Einrichtungen benötigen, setzen Sie sich bitte vor dem Katholikentag mit uns in Verbindung, damit wir mit Ihnen absprechen können, wie Sie an die benötigte Menge gelangen. Wenden Sie sich bitte bis 10. Mai 2006 in der Geschäftsstelle an Frau Anabela Schorr (Telefon +49/681/9351-220). Parkplätze Im Umfeld der Veranstaltungsorte gibt es nur sehr wenige (meist kostenpflichtige) Parkplätze. Nutzen Sie daher bitte unbedingt das für die Dauer des Katholikentags deutlich erweiterte und verdichtete Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel. Mit einem Teilnehmerausweis des Katholikentags ist dies kostenfrei möglich. Plakatierungsverbot Es ist generell untersagt, an den Veranstaltungsorten Plakate oder Aufkleber anzubringen. Ebenfalls untersagt ist das Verteilen von Handzetteln, Zeitungen und anderen Druckerzeugnissen, sofern nicht eine Erlaubnis des Katholikentags schriftlich vorliegt. Zuwiderhandlungen können presse- und strafrechtlich verfolgt werden. Programmänderungen Programmänderungen finden Sie unter www.katholikentag.de. Rauchverbot Das Rauchen ist in allen Veranstaltungsorten wegen der damit verbundenen Brandgefahr und mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmenden nicht gestattet. Dies gilt auch für den Bereich des öffentlichen Nahverkehrs. Resolutionen Eine Beschlussfassung über Resolutionen ist oftmals bei der großen Zahl von Teilnehmenden kaum ordnungsgemäß durchzuführen. Sollte sich dennoch eine Mehrheit für eine Resolution aussprechen, so ist darauf hinzuweisen, dass Resolutionen nur als Stellungnahme der an der jeweiligen Veranstaltung Versammelten gelten. Der genaue Wortlaut der Resolution muss unmittelbar nach der Veranstaltung von der Veranstaltungsleitung der Leitung des Katholikentags mitgeteilt werden. Sanitätsdienst siehe Erste Hilfe 525 KATHOLIKENTAG A–Z Sicherheitshinweise Der Besuch des Katholikentags soll für alle Teilnehmenden eine gute und ungetrübte Erfahrung werden. Wir bitten Sie deshalb um die Beachtung folgender Hinweise: – Bitte lassen Sie Ihr Gepäck an den Veranstaltungsorten nicht unbeaufsichtigt. Achten Sie insbesondere auf Veranstaltungen mit vielen Teilnehmenden und bei den Open-Air-Veranstaltungen auf Ihre Wertsachen. – Tragen Sie Ihre Wertsachen bitte gut geschützt bei sich (nicht in Außentaschen von Rucksäcken). – Wenn Sie etwas wahrnehmen, was nach Ihrem Verständnis nicht zu einem Verhalten beim Katholikentag passt, sprechen Sie bitte eine Helferin oder einen Helfer an. Spenden Der Katholikentag finanziert sich aus Teilnehmerbeiträgen, aus Zuschüssen der öffentlichen Hand und der Kirche. Damit ist vieles möglich – aber nicht alles. Mit einer Spende an „Lumen Gentium – Stiftung deutscher Katholiken“ unterstützen Sie den Deutschen Katholikentag (Stichwort „Katholikentag“ auf Überweisungsträger vermerken). Statt einer Spende können Sie Ihre Zuwendung auch dem Stiftungsvermögen zuführen, dann stehen die Erträge aus der Stiftung den Katholikentagen langfristig zur Verfügung (Stichwort „Zustiftung“). Bei Spenden bis 100,– Euro gilt der Zahlungsbeleg in Verbindung mit dem Kontoauszug als Zuwendungsbestätigung für das Finanzamt. Bei höheren Spenden erhalten Sie unaufgefordert eine Bestätigung, wenn Sie Ihre Adresse im Feld „Verwendungszweck“ angeben. Bankverbindung: Konto-Nr.: 54321, BLZ 360 602 95, Bank im Bistum Essen Stadtplan In der hinteren Umschlagseite des Programmhefts finden Sie einen ausklappbaren Innenstadtplan. Dort sind ein Großteil der Veranstaltungsorte gekennzeichnet (Kennzeichnung durch Buchstaben A bis D/Ziffern 1-13). Veranstaltungsorte, die nicht auf dem Innenstadtplan im Programmheft gekennzeichnet sind, finden Sie in beiliegendem Stadtplan (Kennzeichnung durch Buchstaben J bis Q, Ziffern 9 bis 18). Die Koordinaten der Veranstaltungsorte sind in der chronologischen Programmübersicht angegeben. 526 Taxi Die Taxi-Zentrale Saarbrücken erreichen Sie unter der Rufnummer: +49/681/33033. Teilnahmebescheinigung Teilnahmebescheinigungen für die gesamte Zeit des Katholikentags zur Beantragung von Sonderurlaub oder Dienstbefreiung erhalten Teilnehmende am Katholikentag ab Samstag, den 27. Mai 2006, ab 15.00 Uhr beim Teilnehmerservice des Katholikentags (Deutsche Steinkohle AG Saar, Trierer Str. 4, A9 im Stadtplan). Bitte beachten Sie, dass persönliches Erscheinen und die Vorlage der Dauerkarte oder des Mitwirkendenausweises vorausgesetzt sind. Nachträglich können keine Teilnahmebescheinigungen ausgestellt werden. Teilnehmerservice Der Teilnehmerservice befindet sich in der Woche des Katholikentags in den Räumen der Deutsche Steinkohle AG Saar, Trierer Str. 4, 66111 Saarbrücken (A9 im Stadtplan) Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 8.00–23.00 Uhr Telefon: +49/681/709777-88, Fax: +49/681/709777-77 Diese Telefon- und Faxnummer wird erst ab Montag, dem 22. Mai 2006, geschaltet. Vorher erreichen Sie den Teilnehmerservice über die Telefonnummer: +49/681/935-351 oder per Fax: +49/681/9351-333. Tiere auf dem Katholikentag In die Veranstaltungsräume dürfen Tiere generell nicht mitgenommen werden (ausgenommen Führhunde). Treffpunkte Für Ihre persönlichen Verabredungen können Sie die folgenden Treffpunkte nutzen: Messegelände: Informationsstand im Messefoyer Innenstadt: Informationsstand vor dem Hauptbahnhof 527 KATHOLIKENRAG A–Z Umweltfreundlicher Katholikentag Der Katholikentag soll möglichst umweltfreundlich sein. Bereits in der Vorbereitung und Organisation wird eine Vielzahl von Maßnahmen umgesetzt, um diesen Anspruch zu erfüllen. Den größten Beitrag zu einer umweltfreundlichen Großveranstaltung können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jedoch selbst leisten. Nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel für Ihre An- und Abreise oder nutzen Sie mit einer Gruppe einen Reisebus. Verzichten Sie während der Veranstaltung auf überflüssige Verpackungen und nutzen Sie wieder verwendbare Behältnisse (z.B. Trinkflaschen, die Sie an den Wassertürmen auffüllen können). Nehmen Sie auch nur das Informationsmaterial mit, das Sie wirklich benötigen – und nicht jedes Flugblatt, das Ihnen angeboten wird. Helfen Sie mit, dass der Abfall, der nicht zu vermeiden ist, getrennt wird und damit einer gezielten Wiederverwertung zugeführt werden kann. Hierzu finden Sie an den Veranstaltungsorten entsprechende Behälter. Veranstaltung überfüllt Aufgrund vorgeschriebener Flucht- und Rettungswege sowie geltender Sicherheitsbestimmungen ist die Maximalzahl der Teilnehmenden für jeden Raum festgelegt. In einigen Hallen und Räumen kann die maximal zulässige Anzahl von Besuchern bereits erreicht sein, obwohl dem Anschein nach noch Plätze vorhanden sind. Wir bitten Sie daher sehr, auf das Schild „Halle überfüllt“ zu achten und den Anweisungen der Helferinnen und Helfer Folge zu leisten. Diese Maßnahmen erfolgen im Interesse der Sicherheit aller Teilnehmenden. Bitte haben Sie daher Verständnis, wenn Sie einmal nicht mehr in einen Veranstaltungsraum eingelassen werden können. Verkehrslenkung Der Verkehrsdienst der Deutschen Verkehrswacht (DIUS) wird während des Katholikentags in Zusammenarbeit mir der Polizei zur Besucherlenkung eingesetzt und gibt Ihnen wichtige Hinweise. Bitte beachten Sie hierzu die Durchsagen. Zusätzlich kann der Verkehrsdienst bei überfüllten Hallen eine Außenbeschallung ermöglichen. Verkehrshinweise Verkehrshinweise erhalten Sie im Katholikentagsstadtplan, beim Servicepersonal der Verkehrsbetriebe sowie an den Informationsständen im Foyer des Messegeländes sowie vor dem Hauptbahnhof. 528 Bei Unterbringung im Gemeinschaftsquartier beachten Sie bitte auch die Hinweise, die in Ihrer Schule aushängen. Sie erhalten dort Tipps, wie Sie die Veranstaltungsorte am besten erreichen. Verpflegung Mittagessen / Abendessen Zur Mittags- und Abendverpflegung wird es auf dem Messegelände (Halle 10/11 und Außenbereich) sowie an den größeren Veranstaltungsorten vielfältige und preiswerte Angebote geben. Zudem bietet Saarbrücken eine hohe Gastronomiedichte. Folgende Restaurants bieten einen günstigen Katholikentagsteller inkl. eines alkoholfreien Getränkes für 5,– Euro an: Alex am Theater Alex Brasserie Bruch`s No.1 Cafe Especial Cafe Heinrich Becker Dalmacija-Grill Die Kartoffel - Tuffolo Diner Pavillion Haas´s Holzkopp Klim Bim König von Bayern Krottenschenke Mercure Hotel Pavillion „die Rue“ Schnookeloch Stammkneipe Stiefel Bräu St. Johanner Markt Bahnhofstr. 38 St. Johanner Markt 19 Kronen Str. 1 Obertorstr. 7 Großherzog-FriedrichStraße 17 St Johanner Markt 32 Bahnhofstraße / Diner Pavillion Viktoriastraße St. Johanner Markt 21 Ratskeller Saarstrasse 13 Hafenstraße 8 Bahnhofstraße Kappenstraße 6 St. Johanner Markt 11 Zum Stiefel 2 Verpflegung am Mittwoch- und Samstagabend Für das leibliche Wohl bietet Saarbrücken zahlreiche Möglichkeiten. Am Mittwochabend (Abend der Begegnung) stellen sich auf den Plätzen St. Johanner Markt (Veranstaltungsort B3, Stadtplan M14), Gustav-Regler-Platz (B4/M14) und Saarwiesen (B6/M14) die Regionen des Bistums kulinarisch vor, das Fest am Samstagabend bietet auf den gleichen Plätzen ebenfalls vielfältige Verpflegungsangebote. 529 KATHOLIKENTAG A–Z Wassertürme Bitte achten Sie insbesondere bei warmen Wetter darauf, ausreuchend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Zur Versorgung mit Trinkwaser stehen Ihnen kostenfrei Entnahmestellen für Trinkwasser zur Verfügung. Diese befinden sich auf dem Messegelände in der Innenstadt sowie am Sonntag am Ludwigsparkstadion. Bitte halten Sie hierfür ein gut verschließbares, wieder verwendbares Trinkgefäß bereit. Wickelräume Wickelräume stehen an folgenden Orten zur Verfügung: Messegelände Halle 1, Halle 2 und Halle 7 (M10/11 im Stadtplan). Zentrum Generationen/Zentrum Frauen und Männer, Willi-Graf-Schulen, Raum E53 (C5/M14/15 im Stadtplan). In der Innenstadt an der Ecke Bahnhofstraße, Reichsstraße und Trierer Straße (L13 im Stadtplan) im Pflegecontainer. Zeltlager Die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) führt beim 96. Deutschen Katholikentag wieder ein Zeltlager durch. Standort ist das Sportgelände an der ATSV-Halle (N12 im Stadtplan). Die organisatorische Umsetzung liegt beim DPSG-Diözesanverband Trier. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer +49/651/9771-180. 530 HINWEISE FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Die folgenden Hinweise sollen Ihnen die Teilnahme am Katholikentag in Saarbrücken erleichtern. In unseren „Informationen für Menschen mit Behinderungen“ können Sie weitere Hinweise bekommen. Fordern Sie diese Broschüre bitte telefonisch unter +49/681/9351-351 an. Anreise Teilnehmende, die mit der Deutschen Bahn anreisen, können sich an die Mobilitätszentrale der Deutschen Bahn wenden, um dort u. a. zu erfahren, welche Service-Einrichtungen in den von ihnen genutzten Bahnhöfen zur Verfügung stehen und ob die Umsteigezeiten ausreichen. Sie erreichen die Mobilitätszentrale montags bis freitags 8.00–20.00 Uhr und samstags 8.00–16.00 Uhr unter der Telefonnummer +49/1805/512512. Teilnehmenden, die mit dem Auto nach Saarbrücken anreisen, empfehlen wir, ihren Wagen am Quartier stehen zu lassen und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Zum einen stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung, zum anderen werden die Veranstaltungsorte durchgehend mit Niederflurfahrzeugen bedient. Bahnhofsmission Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmission helfen gehbehinderten Menschen und Rollstuhlfahrern beim Ein- und Aussteigen. Sie erreichen die Bahnhofsmission in Saarbrücken unter +49/681/31850, montags bis sonntags 7.00–22.00 Uhr. Begleitung Sofern Sie auf eine Begleitperson angewiesen sind, bitten wir Sie, diese selbst zum Katholikentag mitzubringen. Wir können leider keine Begleitung zur Verfügung stellen. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Wenn Sie einen Schwerbehindertenausweis mit dem Vermerk „B“ haben, kann eine Begleitperson kostenlos am Katholikentag teilnehmen. Bitte melden Sie dies rechtzeitig bei unserem Teilnehmerservice unter +49/681/9351-351 an. Fahrdienst Für Teilnehmende, die aufgrund ihrer Behinderung keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen können, wird ein Behindertenfahrdienst eingerichtet. 531 HINWEISE FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Fahrberechtigt sind alle Teilnehmenden mit dem Merkzeichen „aG“ im Schwerbehindertenausweis. Der Fahrdienst befördert Sie von ihrem Quartier zu den Veranstaltungsorten und wieder zurück zu Ihrem Quartier. Unter der Rufnummer +49/681/55574, können ab sofort von den berechtigten Personen Fahrten bestellt werden. Gebärdendolmetscher Dolmetscherinnen und Dolmetscher für die Deutsche Gebärdensprache und lautbegleitende Gebärde werden bei folgenden Veranstaltungen eingesetzt: – Eröffnung am Mittwoch auf dem Schlossplatz – Eucharistiefeier zum Hochfest Christi Himmelfahrt am Donnerstag auf dem Ludwigsplatz – Hauptveranstaltung am Samstag im E-Werk – Gehörlosen-Gottesdienst und -tag am Samstag – Hauptgottesdienst am Sonntag im Ludwigsparkstadion Induktionsschleife Die mit Induktionsschleife ausgestatteten Räume sind im Programm mit einem Piktogramm gekennzeichnet (s. Piktogramme). Infostand für Menschen mit Behinderung Im Rathaus der Stadt Saarbrücken wird ein Infostand für Menschen mit Behinderungen eingerichtet. Bei Fragen und Problemen wenden Sie sich bitte an unsere dortigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie erreichen den Infostand von Mittwoch bis Samstag unter der Rufnummer +49/681/9388380. Pannenhilfe für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer Für die Zeit des Katholikentags gibt es einen Rollstuhlpannendienst, der rund um die Uhr erreichbar ist. Die Rufnummer erfahren Sie am Infostand für Menschen mit Behinderungen und in der Infobroschüre. Piktogramme Im Programmheft werden folgende Piktogramme verwendet: I G Z U Mit Induktionsschleife ausgestattet Begleitung durch Gebärdendolmetscher Kein rollstuhlgerechtes WC eingeschränkt rollstuhlgerecht bzw. ungeeignet 532 Stadtplan für Menschen mit Behinderungen Den Stadtplan erhalten Sie am Infostand für Menschen mit Behinderungen sowie an allen Infoständen des Katholikentags. Toiletten Bitte bringen Sie Ihren bundeseinheitlichen Toilettenschlüssel mit. Sie können diesen Schlüssel auch am Infostand für Menschen mit Behinderungen ausleihen. Einen Überblick über die behindertengerechten Toiletten finden Sie im Stadtplan für Menschen mit Behinderungen, den Sie beim Info-Stand für Menschen mit Behinderungen und den Infoständen des Katholikentags bekommen, sowie in unserer Info-Broschüre. Veranstaltungsorte Nicht alle Veranstaltungsorte sind behindertengerecht oder konnten entsprechend eingerichtet werden. An allen Veranstaltungsorten sind aber Helfer eingesetzt, die Ihnen gerne behilflich sind. Wickelmöglichkeit In der Innenstadt an der Ecke Bahnhofstraße/Reichsstraße und Trierer Straße (L13 im Stadtplan) wird ein Sanitätscontainer mit behindertengerechter Toilette und Wickelmöglichkeit aufgestellt. Ein zweiter Container befindet sich auf dem Freigelände des Messegeländes (M10/11 im Stadtplan). 533 VERANSTALTER UND GREMIEN DAS ZENTRALKOMITEE DER DEUTSCHEN KATHOLIKEN (ZdK) – TRÄGER DER KATHOLIKENTAGE Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken ist das zentrale Vertretungsorgan der Laienbewegungen in der katholischen Kirche Deutschlands. Ihm gehören neben 97 Repräsentantinnen und Repräsentanten katholischer Organisationen und Verbände, Initiativen und Geistlicher Gemeinschaften Vertreterinnen und Vertretern der 27 Diözesanräte und der Zentralen Versammlung der Katholischen Soldaten an. Auch 45 Einzelpersönlichkeiten, die alle vier Jahre von der Vollversammlung gewählt werden, bringen ihre Ideen und Vorstellungen zur Gestaltung von Kirche und Gesellschaft in das ZdK ein. Das ZdK versteht sich als ein Forum der kirchlichen und politischen Meinungs- und Willensbildung. Entwicklungen im gesellschaftlichen, staatlichen und kirchlichen Leben werden aktiv begleitet. So gibt das ZdK Anregungen für das Wirken der Kirche und der Katholiken in der Gesellschaft, berät die Deutsche Bischofskonferenz, plant und gestaltet Katholikentage und vertritt die Interessen der deutschen Katholiken öffentlich auch auf internationaler Ebene. Das ZdK ist 1952 aus dem Zentralkomitee zur Vorbereitung der Deutschen Katholikentage hervorgegangen. Bereits 1848 traten Vertreter neu gegründeter katholischer Vereine zur „Ersten Generalversammlung des katholischen Vereins Deutschlands“ zusammen, um gemeinsam für die Rechte der Katholiken in der zunehmend säkular dominierten Gesellschaft einzutreten. Die Rechte, die in der Märzrevolution 1848 erstritten wurden – dazu gehörten beispielsweise die Versammlungs-, Presse- und Redefreiheit -, sollten zukünftig auch für Angehörige der katholischen Kirche Deutschlands gelten. Obwohl diese Rechte schon bald wieder beschnitten wurde, blieben der Wunsch und der Wille zur Mitgestaltung aufrechterhalten. Die Versammlungen, die man später Katholikentage nannte, fanden im Lauf der Jahre zunächst jährlich und mit zunehmender Größe im zweijährigen Turnus statt. In den Jahren 1933 bis 1945 waren die Treffen verboten. Im Jahr 2006 kann das ZdK auf eine 158-jährige Katholikentagsgeschichte zurückblicken. 534 VERANSTALTER UND GREMIEN DAS BISTUM TRIER – ÄLTESTE ORTSKIRCHE IN DEUTSCHLAND Das Bistum Trier ist die älteste Diözese in Deutschland. Die Anfänge liegen in der Mitte des 3. Jahrhunderts nach Christus. Gründer und erster Bischof war Eucharius, der ein Schüler des Petrus gewesen sein soll. Von entscheidender Bedeutung für die Weiterentwicklung der trierischen Kirche war, dass Kaiser Konstantin und weitere Kaiser von Trier aus das Römische Reich regierten. Die heilige Helena, die Mutter Konstantins, überlies der Kirche in Trier nach einer Reise ins Heilige Land die als Heiliger Rock verehrte Christus-Reliquie. Zudem schenkte sie der jungen Kirche große Teile ihrer Wohngebäude in der Kaiserstadt. Daraus entstand die erste christliche Basilika auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Der Heilige Rock und seine Verehrung im Trierer Dom führen jedes Jahr zehntausende Gläubige aus aller Welt nach Trier; allein an der so genannten Christuswallfahrt 1996 nahmen 800.000 Pilger teil. Von Trier aus, wo auch das Grab des Apostels Matthias verehrt wird, verbreitete sich das Christentum entlang von Mosel, Rhein und Saar. In dieser Zeit liegen die Ursprünge der Trierer Kirchenprovinz, die bis zur Französischen Revolution auch die Bistümer Metz, Toul und Verdun umfasste. Bis zum Reichsdeputationsschluss 1803 war der Bischof von Trier gleichzeitig einer der sieben Kurfürsten des Deutschen Reiches. Das heutige Bistum umfasst – mitten in Europa gelegen – den größten Teil des Saarlandes und in Rheinland-Pfalz die früheren Regierungsbezirke Trier und Koblenz. Vom saarländischen Rilchingen-Hanweiler im Süden an der Grenze zu Frankreich bis ins rheinische Oberwinter vor Bonn, von Bleialf an der Grenze zu Belgien im Westen bis nach Kirchen auf der Trierischen Insel im Westerwald leben heute rund 1,6 Millionen Katholikinnen und Katholiken in 954 Gemeinden. Mit dem „Projekt 2020“ wurden gerade ein geistlicher Erneuerungsprozess und eine Anpassung der pastoralen Räume an die neuen Erfordernisse gestartet. Aber es sind in erster Linie die Menschen, die das Bistum und die uralte Ortskirche ausmachen. Wer die lange und wechselvolle Geschichte des Bistums kennt, wundert sich nicht, dass es keinen einheitlichen Typus des trieri535 VERANSTALTER UND GREMIEN schen Katholiken gibt. Viele Völker haben im Gebiet des Bistums, das immer Grenzgebiet war, ihre Spuren hinterlassen. Eine der wunderbarsten davon ist die Offenheit der Menschen, die dennoch ihre Traditionen schätzen und pflegen. Das Bistum Trier ist die Ortskirche der heiligen Helena, von Eucharius und Paulinus, von Friedrich Spee, dem Kämpfer gegen den Hexenwahn, und Willi Graf, dem Widerstandskämpfer gegen den Naziterror. Hildegard von Bingen gehört ebenfalls zu den Christen aus dem Bistum, wie auch die heilige Oranna und der heilige Wendelin aus dem heutigen Saarland; Nikolaus von Kues stammt von der Mosel, Oswald von Nell-Breuning aus Trier. Der 102. Nachfolger des heiligen Eucharius ist seit dem Jahr 2002 Dr. Reinhard Marx als Bischof von Trier. Sein besonderes Engagement gilt den sozialen Problemen der Gesellschaft und denen der modernen Arbeitswelt, auch der Arbeitslosigkeit. Das Bistum Trier ist eher ländlich geprägt. Jeder kennt die herrlichen Landschaften der Eifel, des Hunsrücks oder der Täler von Mosel, Rhein, Saar und Ahr. Drei Großstädte gehören zum Bistum: Neben der Bistumsstadt sind das Koblenz am Zusammenfluss von Rhein und Mosel und die saarländische Landeshauptstadt Saarbrücken, die größte Stadt des Bistums und Stadt des 96. Deutschen Katholikentags. Die Menschen in den Ballungsräumen haben die Erfahrungen der industriellen Arbeitswelt – wie man hier sagt – „auf dem Buckel“, aber auch die Umbrüche der letzten Jahrzehnte. Viele Menschen im Gebiet des Bistums sind Leid Tragende der jüngsten industriellen Modernisierung. Trotz aller Probleme, die es immer gab und gibt: Die Menschen hier feiern gerne. Wo gibt es schließlich noch einmal eine Diözese, die gleich mit vier Weinbaugebieten aufwarten kann. Liebe Gäste: Herzlich willkommen im Bistum Trier. Übrigens: Unter der Adresse www.bistum-trier.de finden Sie im Internet eine Menge weiterer interessanter Informationen. 536 VERANSTALTER UND GREMIEN DIE GREMIEN DES KATHOLIKENTAGS DIE KATHOLIKENTAGSLEITUNG Die Katholikentagsleitung ist das oberste Beschluss fassende Gremium in allen inhaltlichen und programmatischen Fragen. Die Katholikentagsleitung richtet die Programmkommission ein und beruft ihre Mitglieder. Der Leitung gehören an: Prof. Dr. Hans Joachim Meyer (Vorsitzender), Berlin Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier Bischof Dr. Gebhard Fürst, Rottenburg Dechant Michael Becker, Saarbrücken Karl Meyer-Hentschel, Saarbrücken Renate Müller, Simmerath Dompropst Werner Rössel, Trier Manfred Thesing, Waldböckelheim Rita Waschbüsch, Lebach-Landsweiler Dr. Stefan Vesper, Bonn Geschäftsführung: Dr. Thomas Großmann, Bonn DIE PROGRAMMKOMMISSION Die Programmkommission hat den Auftrag unter dem Leitwort „Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht“ ein Gesamtkonzept für das Programm des Katholikentags zu entwickeln. Hierzu koordiniert sie die Programmvorschläge, die in den Arbeitskreisen des Katholikentags entwickelt werden, mit jenen Beiträgen, die von Seiten dritter kirchlicher Organisationen und Institutionen zu den verschiedenen Themensegmenten beigesteuert werden. Der Programmkommission gehören an: Dr. Stefan Vesper (Vorsitzender), Bonn Dr. Eberhard Amon (AK Liturgie), Trier Wolfgang Baur (Bibelwerk), Stuttgart Dr. Christoph Braß (Themenbereich 2), Stuttgart Gertrud Casel (Themenbereich 4), Bonn Knuth Erbe (AK Jugend), Düsseldorf Gabriele Erpenbeck* (AK Christl.-Islam. Dialog), Hannover Dr. Bernhard Fresacher (AK Generationen), Trier 537 VERANSTALTER UND GREMIEN Pfarrer Helmut Gammel (Geistliches Zentrum), Trier Arno Jos Graf (AK Kultur), Tholey-Lindscheid Prof. Dr. Hanspeter Heinz* (AK Christl.-Jüdischer Dialog), Augsburg Marcella Hien (AK Frauen und Männer), St. Ingbert Thomas Hoffman-Broy (Zentrale Veranstaltungen), Saarbrücken Dr. Thomas Jansen (Themenbereich 3), Brüssel Ludwig Kuhn (Begegnungszentrum Europa und Eine Welt), Trier Stephan Manstein (AK Stadt und Region), Saarbrücken Andrea Monreal (AK Musik, Theater, Kleinkunst), Bad Honnef Prof. Dr. Hans-Joachim Sander (Themenbereich 1), Salzburg Prof. Dr. Dorothea Sattler (AK Ökumene), Telgte Kerstin Wesely (AK Jugend), Trier Superintendent Christian Weyer (Ev. Kirchenkreis Saarbrücken), Saarbrücken Vertreterinnen und Vertreter der Nachbardiözesen: Jean Marie Brunot (Semaines Sociales de France), Asnieres Prof. Dr. Jean David (Diözese Metz), Le Ban St. Martin Gudrun Kaldenbach (Diözese Lüttich), Eupen Théo Péporté (Erzdiözese Luxemburg), Luxembourg Geschäftsführung: Lioba Speer, Bonn * vertreten durch Dr. Detlef Stäps, Bonn DER TRÄGERVEREIN Der Rechtsträger, ein eingetragener Verein am Durchführungsort des Katholikentags, hat die Aufgabe, die wirtschaftlichen, rechtlichen und organisatorischen Mittel und Voraussetzungen für die Planung, Durchführung und Abwicklung des Saarbrücker Katholikentags sicherzustellen. Die Mitgliederversammlung des Vereins richtet für die Organisation des Katholikentags eine Geschäftsstelle ein. Dem Trägerverein gehören an: Karl Meyer-Hentschel (Vorsitzender) Generalsekretär Dr. Stefan Vesper (stellv. Vorsitzender) Dompropst Werner Rössel (stellv. Vorsitzender) Dr. Thomas Großmann, Bonn Wolfgang Klose, Berlin 538 VERANSTALTER UND GREMIEN Hans Ley MdL, Saarbrücken Martin Ulrich, Longuich Geschäftsführung: Dr. Martin Stauch, Saarbrücken BERATER, GÄSTE, MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER DES ZDK-GENERALSEKRETARIATS BONN UND DER GESCHÄFTSSTELLE SAARBRÜCKEN Theodor Bolzenius (Pressesprecher), Bonn Clemens Göbel (Bereich Organisation), Saarbrücken Dr. Thomas Großmann (Studienreferat), Bonn Pfarrer Dr. Detlef Stäps (Rektor), Bonn Wolfgang Meyer (Berater und Koordinator), Trier Judith Rupp (Bereich Presse), Saarbrücken Uwe Röcher (Bereich Teilnehmerservice), Saarbrücken Lioba Speer (Programmreferat), Bonn Domvikar Stephan Wahl (Berater), Trier Franz-Josef Schwack (Gast), Osnabrück Kerstin Held (Bereich Programm), Saarbrücken Dr. Martin Stauch (Geschäftsführung), Saarbrücken 539 NAMENSREGISTER A B Abastoflor, Edmundo 41, 265, 273, 304 Baas, Britta 231 Abbing, Jörg 281 Bach, Joachim 187 Abel, Karin 153 Bachert, Christiane 240 Abendschön, Wolfgang 29, 37, 44 Abeng, Nazaire 270 Ackermann, Lea 48, 84, 144 80 Backes, Horst Ballettgruppen Altair und Fantasy 310 23, 244 Balzer, Matthias Adams, Kevin 225 Banda Mora, Ana del Pilar Adams, Peter 193 Band des Ev. Jugendwerkes an der Saar 224 Adrian, Matthias 143, 167 Adt, Franz 194 Afgan, Julia 293, 294 Agape AG Jugendpastoral der Orden (AGJPO) 146, 147, 151, 153, 157 67 206 Barreto, Pedro Barreto 262, 267 271 Barth, Rudolf Barthelme, Jean-Louis 115, 204 76 Barthonin, Kristian 113 Basata, Mehmet Akgün, Lale 112 Basilea 50, 73, 146, 147, 252, 253, 315 Akrobatik-AG St. Matthias 192 Akzente Alaiyan, Halima Alboga, Bekir Albus, Michael Basioudis, Georgios 248 29, 37, 44 Bätzing, Georg 265 115 Bauer, Christa 188 50, 111, 114 Bauerochse, Lothar 250 82 Baumann, Gottfried 301, 302 ALCANTO 294 Baumann, Klaus 249 Altenbeck, Monika 128 Bäumer, Mechthild 264 Alter, Uwe 32 Baur, Wolfgang Althaus, Dieter 71 Bayer, Alexander 70, 311 Altmaier, Peter Altmeyer, Patrik 204, 205, 206 Al Kassar, Nasir 114 Amann, Willi 266 294, 295 AMI 132 Amirpur, Katajun 106 101, 104, 107, 108 164 Bayer, Claus Bayer-Wagner, Hanne 211, 214 Bechmann, Ulrike 49, 57, 107, 111, 112, 132 Beck, Hanno Beck, Kurt 61 89, 272 54 Becker, Andrea 143 Amon, Eberhard 238 Becker, Günther 172 Anhelm, Fritz Erich 251 Becker, Jakob Ammicht-Quinn, Regina Ansorge, Dirk Arcangelo Becker, Norbert M. 128 Becker, Thomas 269 114 Beckmann, Jan 181 Audik-Buller, Antonia 212, 219, 234 193 19 171, 189, 249 Beckstein, Günther Bednara, Ulrich Beirer, Georg Belok, Manfred Aweimer, Ahmad 115 Benmeliani, Abdelkader Aydin, Hayrettin 112 Benn, Christoph Bentrup, Wolfgang Benz, Ute 540 146, 147, 240 91, 92, 125, 242, 316 Assies, Hermann Aurnhammer, Klaus 23 106 19, 30, 37 Becker, Peter Aslan, Akin Augoustinos Becker, Michael 204 Arens, Thorsten aschira 95 56 208 142 229, 232 311 89 36 210 NAMENSREGISTER 82 Berchem, Theodor Berliner Compagnie 119 Bohlen, Reinhold 160, 163 Böhmer, Maria 57, 63, 311 124, 125, 297 Böhr, Christoph 46 223 Boissonat, Jean 75 Berger, Alois Bernet, Ulrike Bertel, Susanne 145, 148 Boll, Friedhelm 81 Bertram, Hans 68, 178 Bönig, Winfried 244 Bertram, Rudi 310 Boos-Nünning, Ursula 113 39 Borg, Richard 119 Beuerle, Hans Michael 278 Born, Detlef 213 Beuker, Petra 184 Born, Gisela 150, 152, 156 Beule, Georg 188 Bosse-Huber, Petra Bewermeier, Harald 135 Böttcher, Heribert Bichelberger, Roger 202 Böttcher, Jonathan Bickel, Claudia 311 Böttcher – Kley – Krüger 316 Bielefeldt, Heiner 113 Bottenhorn, Michael 278 Bier, Volker 508 Boxberg, Maria Bertsch, Ludwig 71, 84 Biesinger, Albert Bigband Alfred Delp Schule 191 Bigband Bundesjugendhilfe 44, 144, 234 Birkenhauer, Martin 148, 240 Birkhofer, Peter Birringer, Gertrud Boyle, Eva Boysen, Jacqueline 128, 129, 130, 131, 132 150, 152, 156 Biskupic, Bozo 77 47, 59, 69, 76, 294 138 262, 267 67 160, 165 Brahm, Robert 114 Brammer, Steffen 133 Brancovskaja, Fania Brandt, Henry G. Bisdorf, Josefa Bittlinger, Clemens 217 176, 191, 315 Bradenbrink, Ludger 312, 313 Musikprojekt 248 Brantzen, Hubertus brassfive Brau, Jean-Claude 81 49, 116, 120 40, 68, 122 124, 295 84 Brauer, Timna 294 Braun, Gerd 171 Bitzer, Margit 41 Bläser, Fatma 113 Braun, Gerhard 63 43 Breher, Barbara 263 191 Brendle, Franz Bläsergruppe St. Thomas Bläserklasse Marienschule Bläsius-Stefan, Beate und Michael 122 Blatt-Bodewig, Maria Blechbläsertrio Trilogue Blechschmidt, Meinulf 188 36 196, 197 Brenner, Christian Bretschneider, Wolfgang Breuer, Peter Brill, Marientraud Blecker, Iris 239, 241, 242 Britz, Charlotte Blüm, Norbert 218, 241, 313 Broch, Thomas Bobbert, Monika 67 Brocke, Edna 88, 155 105 239 42, 249 169 18, 61, 301 72 49, 116, 117 49, 81, 116 Bröckelmann-Simon, Martin 92 Bobineau, Olivier 268 Brockmann, Heinz-Wilhelm 57, 228 Boch, Wendelin von 309 Bromkamp, Peter 235 Böcher, Simone 171 Brosse, Richard 265 Brosseder, Johannes 254 Brubach, Heinz 270 Bober, Dany 28, 31 Bock, Peter F. Bode, Franz-Josef 19, 23, 49, 208, 247, 249 Boehme, Katja Bogner, Magdalena 541 151 29, 58, 249 Bruch, Karl-Peter Brück-Gerken, Gertrud Brucker, Lothar 62 105, 108 270 NAMENSREGISTER Chatzimarkakis, Jorgo 202 Brüggemann, Sigrid 228 27 Chörchen Heidstock 509 Brumlik, Micha 117 Chöre Maria Königin und St. Augustinus Bruckmann, Johannes 91 Brümmer, Detlef 29 148, 161 Chorgemeinschaft Luisenthal Buchen, Heiner 111, 114 Chorwurm Bucher, Rainer 124, 235, 237 Bruna, Peter-Franz 509 18, 51, 75, 315 39 Chor Altenkessel 71 Chor Arnold-Janssen-Gymnasium 295 Bücking, Elisabeth 247 Chor der afrikanischen Gemeinde 39 Bucquois, Patrick de 269 Chor der Gemeinschaft Sant‘Egidio Budde, Achim 237 Bühl, Susanne 248 Chor Otto-Hahn-Gymnasium Bühler, Marianne 119 Christians-Albrecht, Anita Bühner, Jan-A. 103 Clemens, Josef Bulcsu, Bencze 277 Clement, Bernard 31, 269, 314 Bullin, Wolfgang 72 Conrad, Joachim 141, 142 Bur, Ann-Kathrin 177 Conrad-Ladwein, Annelie 185 Burgard, Gregor 197 Cremer, Georg 309 Burkhardt, Jürgen 183 Crivelli, Luca Burkhart, Maria Sigrid 123 Crüwell, Henriette 254 Büsch, Andreas 242 Czech, Lutz 293 Busch, Claudia 270 Czeloth-Walter, Christine 190 Buschermöhle, Martin 268 Buckenleib, Bernhard 34, 43 34, 310 40 219 96 77 Busek, Erhard Buß, Alfred 72 Busse, Elmar 144 Bußmann, Elisabeth Bußmann, Magdalene Butterwegge, Christoph D Dagens, Claude 51 64 Däggelmann, Günter 231 57 Dahmen, Beate 180 60, 69 Damian, Amna 155 Danneels, Godfried Dauser, Theresia C 54 173, 174 David, Jean 269 Caballero, Freddy Sanchez 502 Debertin-Hink, Kornelia 187 Caglioti, Francesco 193 Dech, Eva 235 Cajkovac, Monika 243 Dech, Tobias H. Callenius, Carolin 124 Dechow, Adelaide 189, 212 Dekanatsjungendband 229, 232 46 Camdessus, Michel Canedo, Marcella 262 Demel, Sabine Caniceus, Jeyaratnam 310 Demmer, Marianne Cantores trevirensis 146 Demski, Renate Caravane Caritas-Kinderladen Simsalabim 223 190 Demuth, Dietger 33, 301, 302 307 Denzer, Heribert 176 Denzer, Marie-Elisabeth 181 Der Kunterbunte Chor 192 33, 273, 301, 305 Cascino-Mannschatz, Luisa 308 Deschler, Jean-Paul Caspers, Doris 177 Dessoy, Valentin 542 55, 124 207, 208 Carlos Henrique Garcia und Our Voices Charisma 219 48, 70, 93, 231, 247, 254 Deutsch, Becky 39 229, 232 129 NAMENSREGISTER Deutscher, Thomas 201 de Jonghe, Etienne 79 De la Motte, Helga 240 Eckert, Klaus de la Tour, Marine 161 Eckholt, Margit Diallo, Hama Arba 96 Effatah 67 Egbert, Anne Dichjekenian, Razmig E 145, 201, 233 Ebertz, Michael 93 84 251, 315 32 Dickmeiss, Marlene 149 Dieckmann, Bärbel 178 Diehl, Gertrud 123 Ehebrecht-Zumsande, Jens Dierstein, Jörg 191 Ehre, Christel Dietrich, Rainer 128 Ehrlich, Ernst-Ludwig 226, 265 Dieudonne, Carmen Egli, Doris und Primo 159, 161, 162, 165, 166 172 117, 118, 119 215 Eichenberg, Ulrike Die Champignons 307 Eichenlaub, Anna Maria Die Maulflaschen 297 Eichhorn, Margareta 31 Dillschneider, Rolf 220 Dirkes, Anja 145, 162 32 174 83 Eichhorn, Maria Eigelshoven, Gerd-Dieter 150, 152, 156 Dissonanz 36 Eigner, Hans 271 Dobhan, Ulrich 79 Eisel, Helmut 181, 282 93, 96 Dobmeier, Gotthard 167 Doetsch, Helena 80 Doetsch, Jürgen 123, 125, 134 Döge, Peter 94 Dohm, Jochen 190 Döhner, Beatrice 64 Dörflinger, Thomas Dornbusch 46, 82, 112, 145, 295 Eisert, Judith 212 Elias Meiri Ensemble 294 Elsohn, Alex G. 90 Elster, Hildegard 168 Eltrop, Bettina 78 Elyas, Nadeem A. 61 62, 71, 507 Dött, Marie-Luise 28, 31 92 Elshorst, Hansjörg 67 Dostal, Michael 310, 313 Eisenbeis, Jörg Dörr, Matthias 163, 166 204, 205, 206 Eisenbarth, Stefan Dörner, Klaus Dörrzapf, Gudrun 170 Eisenbarth, Kurt 102, 103, 104, 105 El Zubeir Abdul Daim Enache, Bianca Ender, Erwin Josef 72 88, 155 67 23, 30 Endres, Bernd 247 Douglass, Klaus 40 Engel, Ulrich 56 Draaijers, Maria 47 Engelberg, Ulrich Draskovic, Vuk 77 Engelhard, Daniela Dotzler-Okay, Barbara Drewes, Susanne 148, 150, 152, 156 Dreyer, Stephan Drießen, Wolfgang 178 141, 144 72 124 Engelmann, Uta 35 Engels, Hildegard 270 Engelsberger, Gerhard 141 Drockur, Michael 144 Engler, Maria Dröschel, Alexander 179 Englert, Eric Düber, Rudolf 308 Ensemble Komplet(t) Dubost, Monseigneur Michel 268 Ensemble Vierklang 29 127, 297 Entenmann, Meike 227 Duodorant 154 33, 264, 301, 305 249, 315 Dütemeyer, Philipp 229 Entrich, Manfred Dyballa, Sylvia 233 Enzenhofer, Hildegard 91 Erbe, Knuth 88 Dybowski, Stefan Dyckmans, Karl und Agnes 543 35 126 229, 232, 235 NAMENSREGISTER Erber, Gerhard und Maria 237, 244 Florenz, Hans 159, 161, 162, 165, 166 127 Erbrath, Petra 112 Foblets, Marie-Claire 85, 135 Foitzik, Alexander Ergler, Christina 71 Folk Song Group Marienschule 214 Ernst, Renee 95 Folz, Martin 279 Forster, Peter 172 Forthofer, Priska 124 19 Fortuin, Eva-Maria 196 192 For Heavens‘s Sake 32 112, 113 Erpenbeck, Gabriele 186 Esser, Albert Eurobrass Euteneuer, Franz-Joseph 71 Eykmann, Walter 187 Eynöthen, Hildegard F 44 Franck, Albert 19, 23 Franck, Fernand Frank, Hubert 136 Franken, Bernd 231 71 Frankenberg, Peter 23 Faig, Manfred 64, 72 Falk, Ilse Franz, Ansgar 106, 239 Franzen, Christa 161, 164 Farkas, Erich und Maria 182 Freitag, Christoph 238 Fass-Kunath, Margret 130 Freitag, Michael 210 153, 155 Frevel, Christian 305 Fastenrath, Arndt Fatimi, Mir Mohammad Hossein Faveaux, Philippe Federbusch, Stefan 113 284 Frey, Markus 80 Frey, Peter 30 Freylinger, Jos 75, 76 80, 308 Fehrenbacher, Roland 312 Fricke, Mechthild Feichtner, Beate 194 Fried, Lydia Feige, Gerhard 232 Friedrich, Hans-Peter 251 Feil, Michael 69 Friedrich, Johannes 248 Feiler, Victor 64 Frieling, Reinhard 248 Feith, Katharina 92 Fries, Martina 194 Feldes, Maria 193 Frinken, Daniel 242 Fendrich, Herbert 238 Frister, Thomas 135 Feofan 256 Fritzsche, Andreas Feofan 20 Fröhlich, Erika 32 Ferner-Steuer, Anne 218 Fromm, Ingo 223 Ferstler, Jean-Luc 314 Fuchs, Ottmar 264 Feuer & Flamme Fietz, Siegfried 159, 163 69, 198, 312 58 40, 47, 110, 218, 230 Fuck, Karl Michael 29 104, 107, 191, 295 Fuhrmann, Martin 231 222 Funke, Annette 222 Fischbach, Ingrid 69, 85 Fürst, Gebhard 23, 37, 94, 103, 182 Fischbach, Klaus 279 Fürstenberg, Gregor von 262 Fischenich, Dietmar 237 Füssel, Kuno 115 Fischer, Irmtraud 123 Fischer, Wolfgang 238 Fislake, Fabian 226 G Fislake, Ramona 226 Gabriel, Thomas Flair 218 Gage-Lindner, Nancy 127 Fleming, Joy 237 Gahn, Marlies 193 Flesch, Martin 509 Gallenberger, Maria Filsinger, Dieter 544 23 64 NAMENSREGISTER Gammel, Helmut 148 Glos, Manuela Gann, Anna 254 Glück, Alois 164 75 77 Glup, Thomas 212, 213 Go(o)dSound 64, 79, 246 Gassen, Ralf 251 GOalive-Band 41 Gast-Kellert, Vera 247 GOalive-Theaterteam Gause, Gundula 303 Göbel, Wolfgang 117 Gayer, Johannes 220 Goebel, Efi 195 Gebelein, Heike 219 Goldmann, Hans-Michael Gant, Ovidu Victor GARaffen Rotenbühl-Gymnasium Gebert, Franz-Josef Geburtig, Anne 216 Gnau, Inge 40 31 Goldort, Mikhail 33 Göler von Ravensburg, N. 215 Gehenzig, Melanie 297 72 307 65 33, 88, 305 Gomis, Oswald Gehlen, Jörg 73 Gonzales, Jose Sanchez 112 Gehlmann, Guido 96 Goodman-Thau, Eveline 132, 155 305, 311 Geilen-Meerbach, Andreas 189 Göpfert, Markus Geimer, Laura 227 Gordi Singers 178, 309 Geißler, Heiner Gemmingen-Hornberg, Adelheid von 229 Genezareth 42, 77, 87, 218 82 Gengler, Claude 191 48 Göring-Eckardt, Katrin 76, 84, 123, 125 Görner, Regina Gospelchor Bundesjugendhilfe 207, 310 Musikprojekt Genn, Felix 229 Gospelchor Johanneum Gensler-Schäfer, Pia 244 Gospelchor Living Colours 295 308 Gentner, Ulrike 123, 125 Georgens, Otto 310 Gottschalk, Thomas Georgi, Hanspeter 304 Gottwald, Dirk 149 173, 215 Götzinger, Kai 160, 164, 168 Gerhard, Ute 65 Graf, Rafaela 172 Gerl-Falkovitz, Hanna-Barbara 79 Gräfin Dohna, Elisabeth 268 Gerdiken, Ulrike Gerner, Josef 36, 303, 305 Gospelchor Saarbrücken 117 Grave, Franz Gerstetter, Avitall 120 Gregarek, Silvia 81 Gerstner, Wolfgang 88, 155 Gerth, Andre Gregor Linßen Gharieb, M. Gharieb 114, 115 Greive, Wolfgang Gierth, Matthias 233 Gretsch, Lothar Giese, Madeleine 234 Griese, Kerstin Gildenast, Rolf 294 Griesmayr, Gudrun 31, 269, 314 Gimnich, Johannes und Agnes Ginsburger, Gerard M. Giscard d‘Estaing, Anne-Aymone Gronemeyer, Reimer 142 Gröning, Katharina 83 149 74, 88, 89, 294, 295 Grindel, Reinhard 81 117, 119 195 38, 42, 91, 95 Gregorius, Roswitha 125, 134 Gilles, Beate 93 141 Gregorios III. Gesterkamp, Thomas Gillen, Erny 218 Graßl, Hartmut Gerster, Johannes Gröning, Philip Groß, Ulrike Glauben, Roman 202 Groth, Dorothea Gleißner, Ruth 131 Grothusmann, Werner Gleixner, Wolfgang 545 58 Gruber, Margareta 19, 205 253 65 72 254 70 181 178, 183 143 159, 160, 163 262 19, 281 55, 56, 147 NAMENSREGISTER 29, 32, 140, 142, 507 Heeg, Dietmar 35, 143 Grün, Elke 204 Heen, Dominik 220 Grün, Georg 280 Heerde-Hinojosa, Eva-Maria 262 Grundschule St. Matthias 192 Heeresmusikkorps 300 31 Heidemann, Mathias 233 Grün, Anselm 301, 302 Grupo Sal gruppe 63 Saarbrücken 284 Heidemanns, Katja 253 Gruppe Sound Espace 294 Heidger, Tina 311 Heil-Trapp, Bärbel 249 132 Guczki, Andre 239, 241 Gulden, Alfred 202 Heilig, Petra Gündüz, Erkan 311 Heimatmelodie, Chor der Güthlein, Ludwig 204, 208 Gutknecht, Heike 180 41 Russlanddeutschen Heimbach-Steins, Marianne 63, 124, 126, 246 66 Heinrich, Andreas H 145, 166 Haar, Annekatrin 119 179 49, 192, 240, 293 Held, Gudrun 188, 219 188 30, 37, 250, 251, 293, 294 90, 91 Habesch, Claudette Haentjes-Börgers, Angelika Hafen, Karl Heinz, Hanspeter Helbig, Gerda Haase, Mechthild Habakuk 172 139 Haas, Reimund Haas, Robert Heinz, Andreas 142 92 Hellmann, Richard 194 Hemberger, Christof 220 84 Hemel, Ulrich Hengsbach, Friedhelm 65, 126, 230 264 Hennecke, Christian Häfner, Sigrid 126 Henrich, Alfons Hagemann, Wilfried 140 Henrix, Hans Hermann Hagmann, Rudolf 202 Hepp, Heinz 313 Herbers, Klaus 201 Herde, Ina 269 Hagmans, Gaby Hahnen, Peter 69 237, 239, 241, 242 Hain, Regine 187 Herder, Manuel Halbach, Nikolai 161 Herfkens, Eveline Halik, Tomas Händler, Raphaela Harbecke, Ulrich 82 89, 91 228 231 Hernold, Christina 294 Herrera, Javier 83, 95, 96, 123, 124, 316 91, 132 Herrmann, Astrid Hasenberg, Peter 56, 289 Herrmann, Brigitta Haslbeck, Barbara 131, 170 Hauger, Sieglinde 313 173, 174 507 88, 89 Hermann, Wolfgang Harles, Sabine Hasper, Heinz-Jürgen 31 117, 118, 119 127 93 Herter, Lothar 204 Hesidenz, Carolin 224 Heuel, Herbert 207 Hauser, Gunter 243 Heyden, Daniela Hausmann, Ute 263 Heydt, Horst Hechenblaikner, Franz 194 Heyer, Irmhild 149 Hiester, Jochen 215 Hildegard-von-Bingen-Schule 237 Hecht, Anneliese 56, 102, 104, 105, 107, 108, 109 189 38, 507 Heck, Oliver 247 Hillesheim, Irmgard 214 Heck, Paul Q. 194 Hilpert, Konrad 506 Hecken, Josef 178 Himbert, Willi 191 Heckmann, Christian 263 Hinmüller, Reinhold 208 546 NAMENSREGISTER 93 Hinzen, Winfried Hirmer, Oswald 33, 264, 273, 305 271, 272 Hrywnak, Igor 268 Huber, Msgr. Wolfgang Hirschenauer, Luise 171 Huber, Wolfgang Hirt, Walter 240 Huber-Rudolf, Barbara Hlauschka, Anke 125 Hubig, Christoph Hochholzer, Martin 133 Hubig-Gilla, Eva-Maria Höffmann, Cäcilia 131 Huffer-Kilian, Werner Hoffmann, Heribert 34 Humm, Hansruedi 143 Hoffmann, Konrad 171 Hundertmark, Peter 164 Hoffmann, Marga 150, 153, 156 Hunstig, Hans-Georg 233 Hoffmann, Ulrich 189, 194 Hurth, Marianne 164 Hoffmeier, Andrea 64, 222, 223, 233 62, 106 112, 114 63 197 36, 268 Husar, Lubomyr 39 181 Hoffmeister, Markus 193 Husebö, Stein Hoffmeister-Höfener, Thomas 193 Hüttermann, Aloys Hofmann, Friedhelm 229 Hüttl, Martin Hofrichter, Claudia 145 Hüttl, Thomas Hofrichter, Rudi 163 Hohmann, Albert 27 Höhn, Bärbel 90 I Höhn, Hans-Joachim 94 Ike, Obiora 93 Hojny, Arkadiusz 79 Ilg, Dieter 283 Holl, Michael Holle, Stefanie 97 222, 267 96 138, 160, 164 Ilg, Renate 56 193 Inda, Paula 180 Hollweck, Thomas 39 Hölscher, Hans-Lothar 42 Integrativer Kinderzirkus Rasselbande 314 Holtick, Birgit 220 Integrative Theatergruppe 296 Holzapfel, Matthias 268 Italienische Katholische Mission 310 Holze, Renate 185 Ivanovic, Ivo 194 Holzer, Iris 214 Holzer, Jürgen-Bernhard Homeyer, Josef 214 61, 111, 253 Homolka, Walter 79 Honecker, Simone 210 Hönekopp, Elmar Hoogervorst, Joop Hoppe, Stefanie Hoppe, Thomas Höppner, Reinhard Höppner, Renate Horch, Hans J Jacobi, Sigrid 180 Jacoby, Ern 195 62 Jacoby-Urban, Dorothee 195 42 Jafetas, Tobijas 81 301, 305 Jager, Gerhard 170 87, 90 Jäger, Margot 127 Jäger-Sommer, Johanna 130 18, 23, 47, 249 47 Jahier, Luca 120 Jahnen, Rosa Hornung, Marianne und Hans-Georg 182 75 65 Jäkel, Klaus 155 36 Horst, Christof 187 Jakob, Achim Horteux, Christoph 269 Jakubinyi, György-Miklos Hosmann, Anna Hos Neva Houtart, François Hoy, Bettina 547 42 41 Jalli Kunda 116 Jank, Maria 268 Jansen, Charlotte 239 78 109 Jansen, Frank 265, 273, 303, 304, 305 69 NAMENSREGISTER 75, 76 Jansen, Thomas Jansenberger, Ria 239 Janßen, Hans-Gerd 56 Jaschke, Hans-Jochen 242 34, 43, 254 Kalb, Ursula 180 Kammann, Manfred 20, 155, 248, 257 103, 107 Jauer, Joachim Jeggle, Elisabeth 90 Jeglitzka, Brigitte 100, 101, 107, 108 Jendrsczok, Julia 211 20, 28, 257 Jepsen, Maria Kamphaus, Franz 187 Jäschke-Bortfeldt, Maritta 33, 50, 70, 88, 111, 264, 301, 314 Kappes, Michael 246, 248 Karahasan, Dzevad 111, 116 Joest, Franziskus 254 Karl, Susanne 55 190 Jonathan Musiktheater 19, 192, 295 215 Jonny Pechstein Band 62 Kannegiesser, Martin Karch, Michaela Johr, Manfred 136 Kampschröer, Heribert 169 John, Teresa 49, 116 Kampling, Rainer Jockwig, Klemens 55 127 78 Karlitschek, Rainer 61 Karnick, Julia 235 Karrer, Leo 130, 171 Kaspar, Ursula 162, 167 Käßmann, Eckhard 134 23, 51, 207 Käßmann, Margot 56, 218, 250 50, 62, 63, 71, 111, 315 Kaufmann, Esther Jorch, Sabine und Norbert Jousten, Aloys Joyful Voices 91 Kaier, Wolfram Kaiser, Hans-Jürgen Juchem, Andrea 507 28 Juchem, Maria Paulus Jugendhilfeeinrichtung Haus Mutter Kaufmann, Uri 196, 197 118, 119, 120 235 Kaupp-Herdick, Markus 93 Kauß, Klaus-Jürgen 310 Kellewald, Josef Julius, Annette 71 Kempin, Daniel Juncker, Jean-Claude 75 Kendlbacher, Anke Jünemann, Elisabeth 66 Kenney, William Jung, Klaus 97 Kerber, Markus 49 204 Kercher, Michael 136 83 Kermani, Navid 95 179 Kern, Catherine 234 204 Rosa Jung, Martina Jung, Stephan Jung-Sion, Joachim Junge, Michael 93 Kern, Silke Jüngel, Eberhard 251 Kerz, Martin 41 49, 116 223 86 36 32 Keßler, Johannes D. Junglas, Mario 65 Kessler, Wolfgang 61, 231 Jurt, Scholastica 143 Kessmann, Heinz-Josef 65, 308 Jussen, Franz 265 Kidron Just, Peter 148 Kien, Klaus 266 Justen, Rainer 170 Kiesel, Doron 118 Junger Chor St. Josef 316 47, 74, 77, 90, 220, 225, 315 92 Kilaini, Method 91 Kilroe, Stefanie K Kimmel, Dorothee Kabarettgruppe Christlich-Islamische 160, 163 Kinderchor der Gordi Singers 191 Gesellschaft 218 Kadel, David 94 Kahl, Gerhard 133 Kinduku 19 Kähler, Christoph 248 Kippenberg, Hans G. 95 548 Kinderchor St. Maximilian Kolbe Kinderhort Francesca Cabrini 36 310 NAMENSREGISTER Kirch, Gerdi 234 Koch, Sonja Kirchbach, Friederike von 131 Koch, Ute 35, 212 Kirchen, Jutta 271 Kock, Manfred 36 89 311 Kirchenchor Stadtkyll 43 Koeppe, Heinz Dieter Kirchhof, Gregor 69 Koeppen, Martina Kirchhof, Paul 59 Kogler, Franz Kiroudi, Marina 250 Köhler, Horst 94 100 76 Kiss, Gabor 76 Kokott, Gabriela Maria Kittlauß, Dieter 32 Kolar, Petr 78 Kiy, Manfred 66 Kölbl, Erika 208 Klaftenegger, Marianne 113 Komarica, Franjo Klaiber, Heike-Ruth 131 Konieczny, Hildegard Klaiber, Walter 19 Klär, Karl-Josef 177 33, 270, 301, 305 Klaschka, Bernd 171 78, 273 156 230 König, Josef 90, 91 Kopp, Matthias 52, 94, 124, 263 Kortmann, Karin Klasen Braune, Margit 213 Kosakewitsch, Natalia Kleemann, Michael 271 Kötter, Gerd 28, 173 Klees, Gaby 284 Kötter, Lisa 193 Klees, Marliese 265 Kovermann, Willi 230 Kleffner, Elisabeth 304 Kraft, Sebastian 253 Klein, Nathalie 165 Krämer, Albin 41 96 Krämer, Julia 209 308 Kramer, Kurt 240 Krämer, Peter 228 Klein, Willi Klein-Moog, Toni Kleinrahm, Franz-Adolf 122, 183, 186, 189 Kramp-Karrenbauer, Annegret 50, 66, 224, 263, 311 Klemm, Stanislaus 148, 150, 152, 154, 156, 157 Krasnodebski, Zdzislaw Kleyboldt, Prälat Norbert 57 Kraus, Jos Klie, Thomas 73 Kraus, Tomas Klitsch-Ott, Christoph Klöckner, Julia Kloep-Weber, Gabriele 305 48 184 Krause, Barbara Krause, Ulrike Krausen, Halima 70 Kräuter-Stockton, Sabine Klumpp, Birgit 60 Kräutler, Erwin Knapp, Andreas 117 90, 139 131 47, 110 179 55 305 Kreidler, Johannes 38 141, 262 Kreiselmeyer, Elke 231 Knapp, Franziska 154 Krenzer, Rolf Knebel, Maria 185 Kreuels, Matthias 313 Kreuter-Kirchhof, Charlotte Kneip, Rene 82 85 Kludas, Elisabeth Klumpp, Johanna 263 192 23, 239 85 141, 224 Kreutzer, Michael 18, 181 Knopik, Hermann 233 Kreuzer, Siegfried 55 Knubben, Annegret 184 Kreuz und quer Knuth, Hans Christian 145 Koch, Elmar J. 146 Krischer, Michael Koch, Franz-Joseph 185 Krizek, Petr Knoop-Graf, Anneliese Koch, Gerhard Koch, Kurt 549 35 508 28, 47, 54, 56, 148, 211, 217 Kroll, Thomas Kroll-Schlüter, Hermann 304 80 162, 166, 288 90 NAMENSREGISTER 20, 256 Lechner, Odilo 28 42 Lederle, Josef 289 Krug, Edith 254 Leh, Michael Krug, Elisa 164 Lehmann, Jörg Kruip, Gerhard 57 Lehmann, Karl Kryk, Petro 39 Kronenberg, Friedrich Kronenberger, Albrecht 151 Kudjer-Lauer, Helga Kues, Hermann 50, 64, 182, 222 307, 313 Kugel, Birgit 23, 40, 44, 55, 72, 106, 120, 248, 508 Leicht, Barbara 133 Leidinger, Monika 267 Leinen, Josef 508 Leist, Klaus Kukula, Christine 189 Leitschuh, Marcus C. Kulle, Stephan 508 Lelong Trollet, Josiane Kunstmann, Anne-Christin 183 Lenders, Annette Kunze, Norbert 72 Lengerke, Georg von Kuppig, Kerstin 40 Lenz, Hubert Kuppler, Benno 507 Lenzen, Majella Kurz, Robert 125 Leonardy, Bernhard 47, 110, 111 L 509 233, 249 95 125 142 28, 168, 233 228 29, 37, 279 19, 147 184 Les Violes 239 Leu, Gabriela 246 Lewy, Mordechay Ladner, Gertraud 129 Ley, Hans Libero 95 508 76, 215, 218 Licharz-Lichtenthäler, Christa 178 62 Lieb, Ulrich 232 Lammert, Norbert 250 Liese, Peter Lampe, Albert 217 Linden, Edeltraud und Thomas 122 76 Lindorfer, Simone 303 186 Link, Hans-Georg Laetitia Lambert-Butenschön, Karin Lamy, Pascal Landau, Claudia Langenbrink, Christophe Langenhorst, Georg Langer, Leo Langwald, Marie-Luise 208, 315 142 Lesum, Alice 235 72, 96, 233, 315 195 77, 202 Leonardy, Eva Labbuda, Michaela Ladylike-Trio 102, 104, 107 Leineweber, Matthias Kuhnen, Dieter Kuschel, Karl-Josef 144 Lehnhoff, Stefan Kuhl, Bernd 269, 304 127 Lehnert, Jutta Kugler-Weigel, Tilman Kuhn, Ludwig 92 266 82 Linner, Sandra 56 Lintz, Dieter 294 28 Lipowicz, Irena Liuthlen, Susanne Lanowyj, Wassily 271 Löb, Veronika Lapide, Yuval 123 Lob-Hüdepohl, Andreas Lather, Karl-Heinz Latz, Marion 83 33 208 69 78, 81 225 193 56, 249 79 Löbl, Pietra 27 243, 268 Loch, Anja 125 143 Lätzel, Martin 145 Loffeld, Jan Laubach (Weißer), Thomas 239 Löffelsend, Rudi Lauer, Gisela 128 Löffler, Elfriede Lauer, Joachim 101 Löffler, Irene 263 101, 107, 108 127 Laumann, Karl-Josef 76 Lohmann, Martin 61 Lazy 35 Löhr, Mechthild 230 550 NAMENSREGISTER Lohr, Tanja 164 Mary Greenwood Lohrum, Hannelore und Helmut 122 Mateo, Cora 264 Loirat, Helene 268 Mathey, Ulrich 272 Lombana, Jahir 67 Mathies, Christa 129 Loos, Reinhard 205 Matthes, Oliver 265 Lörsch, Martin 229, 232, 238, 264 Mauer, Georg 233 Mauer, Roman 289 265, 267, 272 Lorscheiter, Jose Ivo 36, 219, 224, 316 loud & clear Louwen, Frank Löwenstein, P. Martin Lucht, Rainer Lücking-Michel, Claudia Maurer, Elfriede 55 Mauritz, Andreas 263 Maxein, Andreas 167, 189 219 203 166, 167 Mayer, Gabriela Lüdicke, Klaus 228 Mayer, Hans Ludt, Holger 170 Mazietele, Dédé Ludwig, Evamaria 201 Maull, Doris 70 57, 60 307, 308 265 33, 301, 305 78 McKeown, Donal 144, 150, 153, 154, 156, 159 310 Mechsner, Gerhard Ludwig, Hans 66 Medinger, Giselle 178, 186 Ludwig, Heiner 66 Mehedintu, Viorel 252 Lüer, Jörg 78 Mehwald, Siegfried J. 243 Lührmann, Anna 59 Meier, Almut Luis-Martinez, Francisco 301 36 196 Meiers, Hans-Gerd Lustiger, Jean-Marie 34, 79, 508 Luther, Hans Werner 264 Melody Lütz, Dietmar 248 Mennigmann, Ulla Lutz, Margit 314 Mensen, Josef Lutz, Monika 169 Mensink, Dagmar 117, 118 Luz, Ulrich 107 Merk, Bernhard J. 267 M 507 Meiser, Wolfgang 310, 311 190 193 Merkel, Angela 74 Mertens, Heide 65, 127 66 Mertes, Franz Josef 173, 174 Macht, Siegfried 284 Mainka, Beate 171, 172 Maise, Reinhold 151, 154, 157 Mertke, Marianne 223 Merzyn, Cornelia Metzler-Rösch, Wiltrud 81 94 Meurer, Elfriede 66 Maksimovic, Ivica 177 Meuser, Michael 134 Mandelkow, Susanne 131 Mey, Arnd T. Manos, Georgios 247 Meyer, Annegret Mäker, Rainer 19 Marchal, Robert Marcus, Hans Jürgen 314 Mark, Nicole 195 Marmann, Michael Joh. Marschall, Susanne Martinez, Vicente Marx, Kerstin 140, 142, 144 68 130 Meyer, Hans Joachim 18, 21, 23, 63, 66, 71 Meyer, Margareta Meyer, Michael 97, 180 267 289 Meyrer, Jörg 153, 155 271 Middellijn, Paul 302, 304 145, 148 Miehle, Wolfgang 34 Marx, Matthias 32 Mieth, Dietmar 140 Marx, Reinhard 18, 19, 23, 28, 37, 43, Mikrut, Antoni 272 64, 68, 178, 232, 233 Minnerath, Roland 551 80 NAMENSREGISTER Miron, Constantin 245, 250 Muschiol, Gisela Miron, Renate 129, 511 Musical AG Willi-Graf-Gymnasium Mitschke-Collande, Thomas von 57 213 Mittermeier, Marcus 31, 230 Mixa, Walter 176, 192 Musikzug Freiwillige Feuerwehr 42 Quierschied 267 Mlynski, Michael 71, 129 Mock, Birgit N Mohagheghi, Hamideh 52, 111, 112, 114 Möhlich, Kerstin Mohr, Andreas Ismail Naumann, Tobias 115 Neff, Matthias Mohren-Dörrenbächer, Heidrun 238 Nagel, Eduard 204 140, 144 Mohr, Johannes Neher, Peter 278, 507 144, 173, 217, 232 31, 33, 72, 73, 301, 311 214 Neihs, Marie-Helen 150, 152, 156, 508 Neitzert, Lutz 224 182, 183 Nepple, Klaus 162, 167 Möhring, Regine und Helmut Molnar, P. Basile 254 Neu, Rudi Monnerjahn, Rosemarie 149 Neudeck, Rupert 242, 293 Monreal, Andrea Montfort, Elisabeth 83 Morgen, Christoph 210, 216 Mörsdorf, Thomas 170 Moses, Jeremiah Swaka Mückstein, Walter 71 88 145, 147, 153, 155 243 81, 139 248 Neuner, Peter Neymeyr, Ulrich 40 Nickl, Peter 58 70 Nicklas-Faust, Jeanne Nicolay, Christine 227 Nicolay, Markus 201 Mukoma, Sebastian 265 Niehren, Astrid und Hermann-Josef 313 Müller, Anselm Winfried 288 Nietsch-Ochs, Claudia Müller, Christiane 242 Nilles, Peter Müller, Frank 240 Noll, Christine Müller, Hadwig 270 Nolle, Sophie Müller, Hans Ludwig 308 Nolte, Paul Müller, Hildegard 60, 61 311 Nothelle, Claudia Müller, Ludwig 185 Nothelle-Wildfeuer, Ursula Müller, Martin S. Müller, Monika Müller, Peter Müller, Rabeya 29 Nübling, Hartmut 151 Nüssel, Friederike 49, 111 67 60, 63 196 18, 61, 64, 83 Nowak, Jörg 241 18, 68, 83, 301 263 Normann, Wolfgang Muller, Joseph Müller, Lutz 130 265, 267 Nyga, Bea Nzihou Moundouha, Patrice Müller, Rainer-Matthias 141 Müller, Ralf Thomas 108 Müller, Thomas Moritz 101 O Müller, Wolfgang Erich 246 Oberndörfer, Dieter Müller-Bauer, Karin 205 Oberreuter, Heinrich Müller-Biehl, Ute 210 Oberthür, Rainer Müller-Boehr, Thomas 266 Oeldemann, Johannes Multi-Kulti-Kids 311 Oettinger, Günther H. 69 94 251 252 28, 58, 132 311 72 63 102, 105 247 62 Müntefering, Franz 62 Ohm, Wolfgang 126 Müntnich, Benedict 108 Oks, Alexander 310 552 NAMENSREGISTER 311 Omurca, Mushin 40, 182, 208, 218 Peters, Jörg Michael Peterson, Gillian 91 47, 103, 106, 107, 109 Petrella, Riccardo 78 Osnabrücker Jugendchor 240 Petzhold, Mathias Osoline, Nikolaj 250 Peus-Bispinck, Gabriele 247 Osranek, Regina 41 Pfaffenheuser, Stephanie 203 Ostermann, Friedrich 69 PfarrverBänd Ortkemper, Franz Josef 35 64, 65, 68, 81, 111 65 Pfeffer, Rüdiger Otterbach, Christian 222 Pfeifer, Arthur 149 Otterbach, Joachim 221 Pfeifer, Martin 142 281 Ottenbreit, Albert 102, 104, 105 Oudet, Maurice 90 Pfeifer-Huberich, Christine Overath, Wolfgang 50 Pfennigberger, Christa Overkamp, Christiane 76 Pfennigberger, Werner Ozankom, Claude 265 Özdemir, Cem 62 Ozon, Francois 289 58 58 314 Pierre, Abbe 41 Pieschl, Gerhard 91 Pillay, Miranda M. Pilz, Winfried 19, 33, 301, 303 96 Piotrowski, Richard P 141 Plattig O.Carm., DMichael Paasch, Cornelia Pack, Doris Paech, Norman 223 77, 202 81 59 Platzeck, Matthias Plonz, Sabine 508 Poblotzki, Johannes Maria 167 Panniker, Rita 302 Pohler, Wilfried 158 Pantazidou, Zinovia 248 Pöhlmann, Matthias 232 Panter, Jörg 313 Polders, Markus 229 Pankoke-Schenk, Monika 34, 79 21 Plättner, Anke 60, 306 Pöner, Ulrich 70 Parge-Ahrling, Regina 129 Popien, Olaf 125 Patenge, Horst 284 Portugiesische Musikgruppe 310 Patrunjel, Sofian 253 Portz, Gerhard 90 Posaunenchöre des Saarlandes 19 Paproth-Leinen, Ingeborg Patzelt, Martin 61 Paul, Andreas 170 Posaunenchor aus Alt-Saarbrücken Pauls Kapelle 242 Pöttering, Hans-Gert 253 20 Paulußen, Thomas 30 Pozimski, Monika 214 Pawlowski, Harald 230 Pozorski, Karlheinz 32 Paziorek, Peter 225 Prantl, Heribert Peccoud, Dominique 87 Priebs, Sonja 56 163 Pehlke-Ruser, Hannelore 131 Primor, Avi 90 Pemsel-Maier, Sabine 253 Prinz, Ellen 124 Penners, P. Lothar 68 Pepe Murillo & Band Prömpers, Klaus Prüller-Jagenteufel, V. 89, 262, 263, 272, 301, 304, 305, 311 Pühringer, Gertrude 74, 77 129 96 Peplow, Sontje 311 Pujol, Jordi Perino-Brück, Caterina 310 Pusch, Sigrid 188 Pertoft, Björn 284 Pütz, Burkhard 147 Pesch, Otto Hermann 251 Peter, Josef 188 553 77 NAMENSREGISTER Q Quast, Anneliese Quejada Cordoba, Graciela 32 Riebartsch, Norbert 82 268 180, 182 Riechel, M. Veronika 84 Ries, Hubert 204, 205, 215 Ries, Jörg R Rabbo, Abed Rabenhofer, Dirk Raffai, Otto und Anna Raffin, Pierre Ragg, Michael Rahe, Johannes 90 226 111, 163 20, 23, 256 92 240, 280 Ries, Marie-Christine 207 Ries-Preiß, Regina 132 83 Riesenberger, Dieter Rihl, Stefan 296 Ringler, Siegfried 127 Rjabinuschka 310 Robbe, Reinhold 230 Raheb, Viola 117 Robbers, Gerhard Rahner, Johanna 251 Robra, Martin 250 Rahner, Sibylle 182 Röcke, Christiane 219 Raiser, Elisabeth 254 Rodriguez Maradiaga, O.A. 47, 76, 305 Roentgen, Markus 136 Ramba-Zamba-Band 313 Rohls, Jan 253 Rambichler, Roswitha 265 Röhm, Uli Ramazzini Imeri, Alvaro Rappel, Simone Rappensperger, Gisela Rasch, Martina Raskin, Schlomo Rathofer, Felix Ratzel, Max Peter Rau, Johannes Rauschenbach, Thomas 48, 302 80 264, 266, 271 208 152, 154, 158 118, 119 69, 177 21 240 Röhring, Klaus 138 Rolke, Rut-Maria 38, 42 Romanos Chor Romanow, Brigitte und Peter 126 41 Römelt, Johannes 201 Romeo Franz & Ensemble 21 60 Rommelspacher, Stephan 277 Rech, Yvonne 122 Reckers, Hans 93 Rehbein, Kerstin 61 32, 40, 47, 68, 182 Röhrig, Wilfried 197 Reichrath, Susanne 82 Reichwein-Höhl, Ulla 189 Rosenfeld, Gerald M. 118, 119 140 Rosien, Peter 126 Rosowski, Martin 270, 304 Rössel, Werner Roth, Niko 231 Reiter, Jan 205, 206 Rothschild, Walter L. 117 Reiter, Sabine 205, 206 Rottenwöhrer, Dieter 113 183 Reinelt, Joachim 61, 251 201 Ronig, Franz Reith, Klemens 242 Röwekamp, Bianca Reitz, Gerhard 230 Ruck, Christian 88 Remmers, Bernhard 72 Renfordt, Joachim 187 Rudolph, Barbara 247, 251 Renno, Barbara 178 Rueba, Elsa Maria 268 Repschinski, Boris 234 Ruffing, Andreas Rethmann, Albert-Peter Rheinhold, Sabine Rhine Island Bigband Riatti, Maria Riccardi, Andrea Richard, Ady Richter-Hauser, Petra 554 78, 79 62 177, 192 113 48, 224 74 170 Rückenwind Ruffing, Volker Ruhama 37, 39, 61, 75, 76, 87 123 133, 135 19, 239, 249, 294, 297 Ruminski, Marek 265 Rump, Jutta 182 Rüth, Dominik 223 Rütten, Peter 169 Rüttgers, Jürgen 64 NAMENSREGISTER Ruwe, Franz-Josef Rytlewski, Ralf 243 Schleicher, Andreas 63 94 Schleinzer, Annette 144 Schmidt, Daniel A. 316 29 Schmidt, Elke S Sachs, Wolfgang Sagemüller, Frederik Schmidt, Günter 179 90 Schmidt, Jordana 143 269 Schmidt, Martina 64 Sailer, Christian 310 Salehzadeh, Keyhan 102, 103 Salzmann, Bertram 184 186, 190, 213, 216 Schmidt, Petra Schmidt, Susanna 59 Schmidt, Ulla 73 Samba o‘Leck 252 Schmit, Jean-Paul Sanchez Caballero, Justa Victoria 268 Schmitt, Claudia und Volker 122 Schmitt, Günter 113 Sander, Hans-Joachim 57 Sanner, Hildegard 128, 131, 133, 152, 156 Sapun, Igor Michael 248, 252, 254 Sattler, Dorothea Sayer, Josef 39 33, 48, 225, 263, 302 84 Schmitt, Helga 229, 232, 265, 267 Schmitt, Josef 27, 44 230 Schmitt, Richard 35 Schmitz, Ralf Schneichel, Stefanie 242 Schadt, Achim 204 Schneider, Andrea Maria 220 Schäfer, Annette 212 Schneider, Marcel 267 128, 178 Schneider, Markus 187 146 Schneider, Michael 38, 42 159 Schneider, Nikolaus Schäfer, Gaby Schäfer, Kunibert Schäfers, Michael Schallenberg, Peter Schaller, Christian Schalück, Hermann Schanne, Kurt Schappert, Michael 68, 246 185 33, 301, 305 19, 20, 23, 51, 249, 256 Schneider, Waltraud und Konrad 82 216 173 Schneider-Riede, Susanne 145, 153, 155 65, 309 Schöb, Ronnie Schappert, Peter 19 Schola Gregoriana 30, 44 Schärtl, Christian 225 Schönauer, Detlef 308 74 Schönbrunn, Maria 66 114 Schönmetz, Regina 185 Schäuble, Wolfgang Schaumberger, Christine Schavan, Annette 47, 54 49, 116 140 171, 172 Schreiber, Lukas 182 Schenda, Nicole 91 Schreier, Jürgen Schenke, Ludger 106 Schreiner, Ottmar Scheunig, Klaus 124 Schröder, Alois Schick, Ludwig 135 Schröder, Ute Scheloske, Adelheid Schießl, Johannes Schiffer, Sabine 50, 59, 295 Schöttler, Heinz-Günther Schreiber, Friedrich Schein 23 72 112 223 267, 273, 304 43 65 Schroeter-Rupieper, Mechthild 188 Schuh, Barbara 194 Schild, Monika 126, 189, 212 Schilling, Klaus 21 Angela Merici Gymnasium Schimmel, Thomas Martin 94 Schulde, Karlheinz Schirmer, Mario 96 Schülerinnen und Schülern Schlate, Gunter 135 Alfred-Delp-Schule Schlechtweg, Doris 128 Schuller, Edith 555 Schulchor und -orchester 43 146, 147 269 161, 165, 168 NAMENSREGISTER Schulorchester 209 Sommer, Marie-Christin Nikolaus Groß Schule 296 Sommer, Michael 62 Schultheiß, Martin 297 Somuncu, Serdar 217, 224 Schulze, Ulrike 67 Sonnen, Bruno 263, 304 Schulze Hobeling, Hubert 96 Sonntag, Peter 245 Schumacher, Wilfried 237 Sonntheim, Hannes 208 Schumann, Werner 115 Söther-Nagelski, Margarethe 310 Schupp, Martin 101 Sotiriadis, Ignatios 253 Schüssel, Wolfgang 21 Sottong, Hermann Schütt, Hans-Gerd 94 Sottong, Ursula Schwab, Stefanie 54, 55, 132, 135, 316 Schwan, Gesine Schwarz, Bernadette Schwarz, Leo 96 126, 181, 229 40 SoulSaviors 81, 82 Spang, Bernd 122 177 Spang, Ursula 150, 152, 156 89, 262, 267, 270 124 Speck, Thomas Schwarz, Philipp 177 Speidel, Bernhard Schwarz, Rainer 115 Spendel, Aurelia 136 Schwarzer, Alice 125 Spiegel, Pirmin Schwendele, Thomas 231 Spiegel, Salome Schwickerath, Josef 172 Spielberg, Bernhard Segbers, Franz 251 Stamm, Martin 55, 254 266 143, 159 33 Sehrbrock, Ingrid 63 Seibüchler, Harry 307, 309 Seifen, Wolfgang 241 Steffes-Ollig, Jürgen Seifert, Katharina 157 Steffny, Herbert 37, 58, 123 Steffensky, Fulbert 149 307, 309 20, 256 Steilmann, Benedict Sellmann, Matthias 94, 250 Steimer, Christine 44 117 Staszewski, Schimon Seitlinger, Jean Seltmann, Joachim 270 94 222 111, 115 Stein, Johannes Seniorentanzgruppe Luisenthal 509 Stein, Niki 215 Severin, Burkard 237 Stein, Raimund 309 Seywert, Luxcien 85 Stein, Shimon 91 Sfiatkos, Emmanouil 245 Stein, Simone 177 Shabanzadeh, Viviane 223 Steiner, Michael 160, 164 31 Steinke, Joh. M. 159, 163 Siebels, Sabine Siebert-Landsberg, Christine 263 Steins, Georg Siebner, Johannes 177 Stenert, Ute Siegel, Martina 176 Stenger, Marc 146 284 81, 83, 208, 218 Sierck, Gabriela M. 36 Sternberg, Thomas Sigal, Mireille 85 Sternsingergruppe 63, 64 32 Dillingen-Diefflen 303 Simon, Johannes 311 Sterzinsky, Georg 30, 69, 124, 179 Simonsen, Christoph 234 Stewens, Christa 179 Singer, Gisela 122 Stiefel, Kurt 120 Slaby, Michael 95 Stimmer-Salzeder, Kathi 241 Smarsli, Bärbel 264 Stipp, Irmgard und Michael 122 Stobbe, Heinz-Günter 141 Sillmann, Ernst und Sabine Sobotka, Elzbieta 75 Söding, Thomas 107, 250 Söllner, Konrad 208 556 Stock, Frederick Stock, Jean-Marie 51, 59, 60, 88, 90, 155 84 NAMENSREGISTER Stockhofe, Hildegard 132 Theisen, Ute Stoffels, Wolfgang 251 Thelen, Norbert Stoffer, Franz-Josef 73 Theobald, Michael 108, 252 92 Theobald, Tanja 205, 206 Stoll, Georg 229, 232 220 196 Thesing, Manfred 18 173 Thewes, Therese 197 Stoltmann, Dagmar 58 Thiel, Marie-Jo 85 Stork, Adele 34 Thielen, Michael Störmer, Reinhard 93 Thierse, Wolfgang Stollenwerk, Ulla Stolte, Monika 68, 150, 153, 156 Stosiek, M. Nurit 70 Strässer, Christoph Thole, Hans 193 Tholl, Pia 196 Strauch, Oliver 283 Thoma, Maria-Elisabeth Strauf, Christel 204 Thönnessen, Jochen Strauß, Claudia 194 Thurau, Carsten Strauß, Reiner 312 Tichy, Ladislav Strepp, Hans-Georg 101 Tiedemann, Kurt-Günther Strobel, Enno 19 Strobel, Stefan 135 Struck, Peter 82 20, 51, 257 70 133 89 80 30, 38 61 Tiefensee, Wolfgang 77 Tillich, Stanislaw 61 Tillmann, Elisabeth 139 67 Tillmann, Klaus-Jürgen 223 Stuflesser, Wolfgang 182 Tintelott, Hubert 253 Sturm, Holger 187 Tobisch, Christian Stürmer, Stefan 101 Tokarski, Irene Student, Christoph 48, 101, 104, 108, 140 Stutz, Pierre 296 Stützel, Barbara Sudermann, Gabriele 152, 154, 158 221 Sundermann, Margret Süssmuth, Rita 87 Svozil, Hanna 172 32, 316 Symphonic Rock Project 248 89, 263 229 Tolksdorf, Wilhelm Tovar, Margret 55 Towfigh, Nicola 155 Traber, Otmar 135, 297 314 Trabert, Gerhard Trelle, Norbert 28, 48, 56, 112 219 Triebswetter, Monika trinity 52, 65, 66, 113, 228, 235, 316 80 Troll, Christian T Trommelgruppe Bundesjugendhilfe Tagar, Zach 96 Musikprojekt 310 Tanzkreis Bellheim 28 Trommelgruppe Toubab 303 Tapken, Andreas 55 Tröster, Markus 227 Teklik, Volker 43 Trouvain, Harald 312 181 Tentrup, Franz-Josef Terrazas, Julio 33, 89, 263, 270 234 Terrier, Felix Terwitte Cap, Paulus 32, 37, 40, 51, 133, 140, 233 234 Terzer, Francois Tewes, Dieter 268, 271 Trübswetter, Maria Trujillo Perez, German 225 124, 269, 304 Trutwin, Werner 118 Türk, Eckhard 232 Turngruppe Realschule St. Matthias 192 Turrey, Christian Tuschhoff, Angelika 27, 143, 242 127 Theatergruppe Die Seraphime 129 Tuto 33, 85, 215, 263, 264, 272, 301, 302 Theater Chawwerusch 296 Tzscheetzsch, Werner Theater Überzwerg, Jugendclub 313 557 219, 247 NAMENSREGISTER U 79 Wagner, Heinz Uhl, Markus 244 Wagner, Irmgard 188 Ulbrich, Claudia 120 Wagner, Karl-Heinz 311 Ullmann, Barbara 186 Wagner, Theresia 185 60 Wagner, Ute 232 Ulrich, Hans Günter 246 Wahl, Brigitte Ulrichs, Hans-Georg 94 Wahl, Stephan UNESCO-Chor Pamina Gymnasium 41 Wahler, Michael Ulrich, Bernd Unterstufenchor 164 47, 128, 177, 224, 295 38, 93 Waldorf, Joachim 43 Edith Stein Realschule 191 Walla, Friederike 508 Uslucan, Haci-Halil 113 Walter, Meinrad 240, 244 V 148, 161 Wanke, Joachim 51, 84, 145, 233 Waschbusch, Anne Vanderheiden, Elisabeth Various Waltner, Roland 124, 125 51, 54, 57, 218, 223, 294 Veeh, Klaus 89, 266 Waschbüsch, Rita Wasensteiner, Franz Waskowycz, Andrij 197 83, 117, 267 216 82, 88, 302 Veigel, Ruprecht 101 Watermann, Klarissa Vermont, Madeleine 126 Wauquiez, Laurent 76 Verst, Ludger 210 Wauters, Gerlinde 179 Vesper, Stefan 72 Wax, Hans 141 124, 269 Vielhaus, Brigitte 58, 123 Vignon, Jerome 75, 76 Weber, Beate 142, 181 76 Weber, Franz 265 78, 83 Weber, Irene 209 252, 254 Weber, Manfred 229 52, 80, 111 Weber, Matthias 184 Weber, Monika 196 243 Villeroy, Francois Villeroy de Galhau, Nicolas Vletsis, Athanasios Vöcking, Hans Vogel, Bernhard 79, 314 Weber, Annette 79, 94 Vogel, Georg 221 Weber, Raymund Vogel, Heinz 295 Weber, Richard Vögele, Rudolf 229 Weber, Robert Vogelmann, Wilfried 134 Weber, Stefan Vogelweith, Edouard 19 Weber, Udo 213 Vogt, Andreas 85 Weber-Juncker, Elisabeth 187 Vogt, Fabian 40 Wegener, Judith 252 251 Wegmann, Cornel 147 Weigel, Ursula 194 Weiler, Birgit 251 Vogt, Hermann Vogt, Markus Vollmuth, Werner 93, 97 138 Vorhoff, Karin 112, 113 Voss, Gerhard 254 95 Weinhold, Hannelore 251 34, 70 Weismann, Magdalena Voß, Reinhard 27, 79 Weiß, Peter Weiß, Vernita Weiß-Flache, Martin Wachter, Sibylle Wacker, Marie-Theres 558 Weiten, Mauritius 157 57, 112 50 Weingardt, Markus A. Voß, Josef W 507 84, 309 Weizsäcker, Christine von Weleda, Therese 167 93, 273 207 134 205, 215 95 242 NAMENSREGISTER 252 Welker, Michael 150, 214 Wolking, Luise 234 Wellmann, Bettina 106, 108 Welser, Maria von 52, 60, 69, 233 Woopen, Christiane 68 70, 71, 85 Wördehoff, Dietrich 188, 190 Welskop-Deffaa, Eva M. Welte, Andreas Welter, Alois 135, 136 Wulff, Christian 50 176 Wunsch, Albert 183 Würschinger, Ernst 134 30, 38, 147, 507 Welter, Benedikt 311 Wen, Xu Huai Woll, Gabi 34, 43 Wenderlein, Dieter 267 Wenn, Bruno 20, 103, 256 Wenner, Rosemarie 71 Wentzien-Ziegler, Birgit 212 Werle, Jürgen Werner, Herbert 41 Werth, Joseph 41 61 Westerwelle, Guido Y Z Zaborska, Anna Wetzel, Martin 280 Zalfen, Wolfgang Wey, Hildegard 161, 165, 168 Widl, Maria Wieczorek-Zeul, Heidemarie Wiedemann, Jochen 140, 235 89 240, 243 90 Yzer, Cornelia 268 40, 155, 248, 252 272 Yaruchik, Roman Wetter, Friedrich Weyer, Christian 56 Wustmans, Hildegard 50, 83, 84 158 84 Zanter, Jos 253 Zanthier, Sabine von 81 Zarchi, Julijana 85 Zeien, Jean-Louis 162, 165 Zeis, Christine 93 Wielens, Melanie 91 Zeitinger, Claus-Peter Wiemeyer, Joachim 64 Zeller, Adrien 77 Wierz, Jakobine 195 Zender, Hans 240 Wilbers, Joachim 179 Zenker, Birgit 62, 125 Wilhelm, Anne 266 Zewe, Judith 176 Zey-Wortmann, Katharina 288 Wilken, Clemens und Carola Willen, Heiner J. Willie, Michael 33 67, 180, 246 170 92 Zhanhe, Franz Geng 195 Ziegler, Johannes Willkomm, Eva Maria 160, 164 Zill, Burkard 159, 166 Wilms, Marianne 160, 168 Zimmer, Andreas 179, 180 Wimalaratana Thero, B. 88, 155 Zimmer, Lucia Wimmi, Irene 28, 130 Zimmer, Werner 138 135, 177 Winandy, Elisabeth 269 Zimmer-Schorr, Margrit Wind, Renate 111 Zimmermann, Ute 41 184 252 Winkler, Christl 159, 166 Zingel, Markus Winkler, Josef 50, 70, 72 Zollitsch, Robert 34, 244 88 314 Zöpel, Christoph Wirtz, Hans-Gerd 93 Zucconi, Cesare Wißdorf, Sabine 219 Zuda-Tietjen, Ulrike Wittelmann, Paul 113 Zukic, Teresa Wittig, Ulrike 186 Zulehner, Paul M. 126, 134, 181, 231 Witting, Holger 219 Zwaack, Annette 270 Woitalla-Beck, Gudrun 179 Zwickel, Wolfgang 103 Wolfert, Ludger 180 Wintage 559 77 510 233 DANK AN FÖRDERER UND SPONSOREN FÖRDERER DES KATHOLIKENTAGS Der Katholikentag dankt folgenden Institutionen, die durch großzügige Zuwendungen die Finanzierung des Katholikentags ermöglichen: dem Bundesministerium des Innern der Bundesrepublik Deutschland, dem Saarland, der Landeshauptstadt Saarbrücken, dem Verband der Diözesen Deutschlands und dem Bistum Trier. Ebenso danken wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die durch ihren Teilnahmebeitrag zur Finanzierung beitragen, allen katholischen Verbänden und Organisationen, den diözesanen Räten, anderen kirchlichen Einrichtungen und ihren ökumenischen Partnern sowie allen Pfarrgemeinden für die Durchführung der Kollekte für den Katholikentag. 560 DANK AN FÖRDERER UND SPONSOREN WIR DANKEN FERNER FOLGENDEN UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN: AG der Dillinger Hüttenwerke, Dillingen Bank 1 Saar eG, Saarbrücken Biebelhauser Mühle GmbH & Co. KG, Ayl-Biebelhausen Casar Drahtseilwerk Saar GmbH, Kirkel Cirrus Airlines Luftfahrtgesellschaft mbH, Saarbrücken DaimlerChrysler AG, Stuttgart Darlehenskasse Münster eG Münster Elektro Roland Meyer GmbH & Co. KG, Heusweiler Gilde St. Johann im Cartell Rupert Mayer, Saarbrücken Hörmann KG, Freisen HypoVereinsbank, Saarbrücken Karlsberg Brauerei GmbH, Homburg Kohl Pharma GmbH, Merzig 561 DANK AN FÖRDERER UND SPONSOREN Landesbank Saar, Saarbrücken Leick Baumschulen, Merzig-Ballern Lumen Gentium. Stiftung deutscher Katholiken, Bonn Möbel Martin G & Co. KG, Saarbrücken Pax-Bank eG Bank für Kirche und Caritas Peugeot Deutschland GmbH, Saarbrücken Renovabis, München-Freising Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem, Komturei St. Matthias Trier Saint Gobain Gussrohr GmbH & Co. KG, Saarbrücken Schwamm & Cie mbH, Saarbrücken Sparkassenverband Saar, Saarbrücken Stadtverband Saarbrücken, Saarbrücken Union Stiftung, Saarbrücken 562 DANK AN FÖRDERER UND SPONSOREN Villeroy & Boch AG, Mettlach Werbe-Fabry GmbH & Co. KG Saarbrücken-Güdingen Wirtschaftsverband Holz und Kunststoff Saar e.V., Saarbrücken Energie SaarLorLux AG, Saarbrücken Globus Handelshof GmbH & Co. KG, Saarbrücken-Güdingen Hager Electro GmbH, Saarbrücken Hugo Meyer Orgelbau GmbH, Heusweiler C. Th. Leyendecker-Heil GmbH, Trier Koch Transport Technik GmbH, Wadgassen Ludwig Schokolade GmbH & CO. KG, Bergisch Gladbach Michelin-Reifenwerke KG a. A, Homburg Woll Maschinenbau GmbH, Saarbrücken 563 NOTIZEN 564 565 NOTIZEN 566 567 NOTIZEN 568 569 NOTIZEN 570 571 NOTIZEN 572 573 575 A5 Rathaus A6 A5 A6 Garage A7 A6 Garage Rathaus Cafe Exodus Garage A7 Cafe Exodus Veranstaltungsorte Hotel Mercure A8 A7 Hotel Mercure Cafe Exodus A9 A8 Deutsche Steinkohle AG Saar Hotel Mercure A8 A1 A9 A2 A10 A3 A11 A4 A12 A5 A13 A6 A7 A1 A8 B1 A2 A9 B2 A3 A10 B3 A4 A11 B4 A5 A12 B5 A6 A13 B6 A7 A8 A9 B1 C1 A10 B2 C2 A11 B3 C3 A12 B4 C4 A13 B5 C5 B6 C6 C7 B1 B2 C1 B3 C2 D1 B4 C3 D2 B5 C4 D3 B6 C5 D4 C6 D5 C7 D6 C1 D7 C2 C3 D1 WC C4 D2 C5 D3 C6 D4 C7 D5 D6 D7 D1 D2 WC D3 LEGENDE ZUM INNENSTADTPLAN A10 A9 Kino Achteinhalb Deutsche Steinkohle AG Saar Congresshalle Deutsche Steinkohle AG Saar Saarbrücker Schloss Kino Achteinhalb A11 A10 Museum in der Schlosskirche Kino Achteinhalb Arbeitskammer Museum in der Schlosskirche VHS Saarlandmuseum A11 A12 Museum in der Schlosskirche Saarlandmuseum A12 A13 Saarlandmuseum Stadtgalerie Saarbrücken Rathaus Stadtgalerie Saarbrücken Garage Veranstaltungsorte Cafe Exodus Plätze A13 Stadtgalerie Saarbrücken B1 Plätze Plätze Schloßplatz Congresshalle Hotel Mercure Schloßplatz Saarbrücker Schloss AG Saar Deutsche Steinkohle Ludwigsplatz B1 B2 Arbeitskammer Kino Achteinhalb St. Johanner Markt VHS Museum in der Schlosskirche Gustav-Regler-Platz Rathaus Saarlandmuseum Max-Ophüls-Platz B3 B4 Garage Stadtgalerie Saarbrücken Saarwiesen Cafe Exodus B6 Max-Ophüls-Platz Saarwiesen Saarwiesen Hotel Mercure Plätze Schulen Deutsche Steinkohle AG Saar Schloßplatz Marienschule C1 Schulen Schulen Marienschule Kino Achteinhalb Ludwigsplatz Ludwigsgymnasium Museum in der Schlosskirche St. Johanner Markt Otto-Hahn-Gymnasium C2 C3 Saarlandmuseum Gustav-Regler-Platz Gymnasium am Schloss Stadtgalerie Saarbrücken Max-Ophüls-Platz Willi-Graf-Schulen C4 C5 Saarwiesen Wirtschaftsschule Plätze Wirtschaftsgymnasium C6 C7 Schloßplatz Schulen Ludwigsplatz Marienschule Kirchen C1 C2 C3 C4 C5 C6 Marienschule Ludwigsgymnasium Ludwigsgymnasium Otto-Hahn-Gymnasium Otto-Hahn-Gymnasium Gymnasium am Schloss Gymnasium am Schloss Willi-Graf-Schulen Willi-Graf-Schulen Wirtschaftsschule C7 Wirtschaftsschule Wirtschaftsgymnasium Wirtschaftsgymnasium D1 Kirchen Kirchen St. Johann Basilika Basilika St. Johann St. Michael Michael St. Jakob Max-Ophüls-Platz Gymnasium St. Jakob am Schloss Saarwiesen Willi-Graf-Schulen Ludwigskirche D3 D4 Wirtschaftsschule Johanneskirche Schulen Wirtschaftsgymnasium Gemeindezentrum Alte Kirche Marienschule Alte Kirche D5 D6 D7 Alte Kirche Ludwigsgymnasium Kirchen Otto-Hahn-Gymnasium Basilika St. Johann Toilette WC Toilette Toilette Treffpunkt Behinderten-Fahrdienst Treffpunkt Behinderten-Fahrdienst Pflegecontainer Pflegecontainer Gepäckaufbewahrung Gepäckaufbewahrung Behinderten WC Behinderten WC Kirchenmeile Kirchenmeile D2 D3 D4 D5 D6 D7 WC Gymnasium am Schloss St. MichaelBehinderten-Fahrdienst Treffpunkt Willi-Graf-Schulen St. Jakob Pflegecontainer Wirtschaftsschule Ludwigskirche Gepäckaufbewahrung Wirtschaftsgymnasium Johanneskirche Behinderten WC Alte Kirche Gemeindezentrum Kirchen Alte Kirche Kirchenmeile Basilika St. Johann St. Michael Toilette St. Jakob Behinderten-Fahrdienst Treffpunkt WC Kirchenmeile Toilette D6 B5 B6 St. Johanner Markt Gustav-Regler-Platz Gustav-Regler-Platz Max-Ophüls-Platz D1 D2 D7 D5 B4 B5 Schloßplatz Ludwigsplatz Ludwigsplatz St. Johanner Markt St. Johanner Markt Ludwigsgymnasium Basilika St. Johann Gustav-Regler-Platz Otto-Hahn-Gymnasium St. Michael Ludwigskirche Pflegecontainer Johanneskirche Gepäckaufbewahrung Gemeindezentrum Alte Kirche Behinderten Alte Kirche WC D4 B2 B3 Treffpunkt Behinderten-Fahrdienst 576 Pflegecontainer Gepäckaufbewahrung Behinderten WC St. Jakob Ludwigskirche Ludwigskirche Johanneskirche Johanneskirche Alte Kirche Gemeindezentrum Gemeindezentrum Alte Kirche Alte Kirche