Faszination 3D-tV
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Faszination 3D-tV
..................................... ..................................... ..................................... ..................................... ..................................... ..................................... ..................................... DAS MAGAZIN Preis 4,50 SFR www.mediaathome.ch Faszination 3D-TV daten und fakten rund um das tv-erlebnis Kinofeeling daheim Beamer lassen die FuSSball-WM zu einem echten Highlight werden Stadtfotografien Tipps und Tricks für Ihre Bilder Vernetztes Zuhause Möglichkeiten für Ihr Home Entertainment Perfekt eingerichtet. Die neue, faszinierende Möglichkeit Loewe Home Entertainment Systeme perfekt in Räume zu integrieren: das Loewe Individual Rack System. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem Loewe Fachhandelspartner oder unter www.loewe.de www.loewe.ch Editorial & Inhalt 02 03 Viel Spass beim Lesen wünscht Ihr media@home-Team D 16 ie aufregendste Art, TV zu schauen: Sky bietet das umfassendste HDTV-Angebot Deutschlands. Erleben Sie Fernsehen für die Sinne: extrem hohe Auflösung, brillante Farben, 16:9-Bildformat und fantastischer Surround Sound. Mit Sky reizen Sie das ganze Potenzial Ihres TV-Geräts aus. Lassen Sie sich begeistern von farbintensiven, gestochen scharfen HD-Bildern und sagenhaft plastischen Details. Sieben HD-Sender bei Sky zeigen Bilder, so realistisch wie nie zuvor. Fesselnde Dokumentationen, große Kinohighlights in Erstausstrahlung und packender Live-Sport – genießen Sie bewegende Momente, als wären Sie hautnah dabei. 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Hilde auf Sky Cinema HD Das Besondere sehen. Reportage 3D-TV – Bild und Raum 04 News News & Trends 12 Entertainment Loewe Das Eidgenössische in Frauenfeld Ihr media@home Händler Bose Metz Sonoro Sharp TechniSat 46 10 14 16 18 26 29 36 41 LIFESTYLE Fotografie – Architektur im Fokus 20 CDs, DVDs & Blu-rays 28 Kurze Auszeit 30 Fotowettbewerb TVs zur Fussball-WM 2010 25 Know-how Video on Demand Public Viewing mit Freunden Verwirrende Vielfalt Vernetztes Zuhause 33 38 42 46 Händler & Impressum 50 Fotos: © picture-alliance, „The International“: Copyright © 2009 Columbia Pictures Industries, Inc. and Beverly Blvd LLC. All rights reserved. „Hilde“: © 2009 Egoli Tossell Film/MMC Independent. Alle Rechte vorbehalten. Seite Es ist Zeit für besonderes Fernsehen. Es ist Zeit für Sky HD. w w w . m e d i a a t h o m e . c h 12 media@home_kw15_420x297_sky 23.02.10 16:14 Seite 14 Seite Wir leben in Farbe. Diese Tatsache hat das Fernsehen schon im Jahre 1967 erfolgreich erkannt. Doch wir leben auch in einem drei dimensionalen Raum. Das neue TV-Zeitalter heisst 3D. Immer mehr Geräte passen sich dem aktuellen Standard an und ermöglichen so ein unvergessliches TV-Erlebnis. Viele namhafte Hersteller haben sich des faszi nierenden Erlebnisses 3D angenommen und neue Geräte auf den Markt gebracht. Wir er klären Ihnen, was 3D bedeutet, wie es dazu kam und was heute schon in diesem Bereich möglich ist. Doch nicht nur das Thema 3D schwirrt zur zeit immer wieder in den Medien herum. Auch die grosse Welt um „Vernetztes Zuhause“ wird heiss diskutiert. Damit auch Sie immer auf dem aktuellen Stand bleiben, haben wir die wichtigsten Fakten dazu gesammelt und geben Ihnen Hilfestellungen bei der eigenen Heimvernetzung. Denn heutzutage gibt es kaum mehr ein Zuhause ohne Computer, ohne TV, DVD- oder Blu-ray-Player und ohne Soundanlage. Daher ist es eigentlich schade, dass diese Systeme bisher ein getrenntes Dasein fristen mussten. Denn mittels einer klugen Vernetzung in den eigenen vier Wän den lässt sich einiges gewinnen – vor allem aber Spass. Lassen Sie sich ausserdem von den neuen Trends der Home-Entertainment-Branche verzaubern: angefangen vom ersten Bluray-Rekorder von Panasonic, über das neue Subwoofer-System vom Hersteller KEF, bis hin zu neuartigen, wohlklingenden und bequemen Kopfhörern von Sennheiser. Doch in der Fülle der Angebote ist es oft gar nicht so einfach, das passende Gerät für sich zu finden. Wir geben Ihnen eine Hilfe bei der richtigen Wahl des Beamers. Wir zeigen Ihnen mit welchem Gerät Sie Ihre Ansprüche erfüllen und Ihre Möglichkeiten bestens ausnutzen können. Mit diesen neuen Geräten garantieren wir Ihnen pures Kinofeeling daheim und rechtzeitig zur Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika ein einmaliges TV-Erlebnis. Und sollten auch Sie schon jetzt an nichts anderes mehr denken, als an die Fussball-WM im Juni, so machen Sie doch mit bei unserem grossen Fotowettbewerb. Was fällt Ihnen zum Thema Fernsehen und Fussball ein? Wie kann man die beiden Komponenten am besten „ver netzen“? Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Es sind keine Grenzen gesetzt. Schicken Sie uns Ihre besten Bilder zum Thema. Seite Wir leben im drei dimensionalen Raum ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Titelthema .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... 3D-tv .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ Bild und Raum Wir leben in Farbe. Dieser Tatsache trägt das Fernsehen hierzulande seit 1967 Rechnung. Und wir leben in einem dreidimensionalen Raum, den unsere Fernsehgeräte jetzt täuschend ähnlich abbilden können. Eine Revolution hat begonnen. 04 05 sehen zu etablieren, doch scheiterten diese an technischen Unzulänglichkeiten (siehe Kasten). Das führt zu einer logischen Konsequenz: Unzählige HeimkinoEnthusiasten – die technische Vorhut – werden auch in den eigenen vier Wänden nicht mehr auf 3D verzichten wollen. Dicht auf den Fersen gefolgt von allen anderen Zuschauern. Die Technik steht parat, die neuen TV-Geräte, etwa die grossen 3D-Plasmas von Panasonic, sind da. Und der Aufwand, einen Film in 3D zu sehen, beschränkt sich eigentlich nur noch auf das Aufsetzen einer Brille. Auch Fernsehen ist wieder aufregend geworden. Sehen wir uns an, wie 3D-TV funktioniert. Warum 3D-Fernsehen? Als mögliche Antworten bieten sich die folgenden an: 1. Weil es geht 2. Weil wir dreidimensional sehen 3. Weil es der logische Schritt nach 2D-Fernsehen ist ......................................................................................................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................................................................................... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Warum wir 3D sehen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Um diesen Effekt des räumlichen Sehens nachzuahmen, benötigt man eine Menschen sehen Bilder natürlicherweise stereoskopisch, also als räumliche .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... besondere Technologie. Panasonic nutzt dazu die Frame Sequential Method. Bilder, weil sie Impulse von zwei Lichtrezeptoren, den zwei Augen, erhal.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Die Bilder für das linke und das rechte Auge werden abwechselnd bei hoher ten. Diese Impulse, man kann sie auch Bilder nennen, sind winkelabhängig .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Geschwindigkeit gezeigt (60 Frames pro Sekunde für jedes Auge, also 120 unterschiedlich und werden im Gehirn zu einem räumlichen Bild verrechnet. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... g esamt). Eine spezielle Brille gibt jeweils nur den Blick für das Auge frei, desIm Gegensatz übrigens zu vielen anderen Lebewesen, Singvögeln etwa, die nur .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... sen Bild gerade angezeigt wird, also etwa das linke Auge, wenn am TV-Gerät einen kleinen Teil ihrer Welt stereoskopisch sehen, weil für sie als potenzielle .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ein Bild für das linke Auge angezeigt wird. Dies funktioniert unmerklich und mit Beutetiere Rundumsicht wichtiger ist als räumliches Sehen. Bei diesen stehen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... so grosser Geschwindigkeit und Präzision, dass der Effekt der ist, den wir von die Augen gegenüber am Kopf. Die Überdeckung der beiden Sichtfelder ist .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... unserem natürlichen Sehen kennen: Jedes Auge registriert ein jeweils winkelgering. Zwar müssen auch Amseln oder Hasen sehen, wohin sie fliegen oder .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... versetztes Bild. Das Gehirn rechnet das in ein dreidimensionales Szenario um. laufen, deshalb treffen sich die Sichtfelder im vorderen Bereich. Aber wichtiger .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Für die Aufnahme von 3D-Bildern heisst dies, dass wechselweise, je 60-mal ist, einen eventuellen Angreifer von allen Seiten zu sehen. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... pro Sekunde, ein Bild von zwei Objektiven aufgenommen wird, die, wie die Menschen sind immer auch Jäger gewesen. Da geht es darum, das Bild eines .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... menschlichen Augen, nebeneinanderliegen. Opfers im Raum einordnen zu können. Analog haben Katzen oder Eulen, .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... beides Jäger, ihre Augen nach vorne gerichtet. Man kann diese Erklärung noch .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... komplizieren und die Notwendigkeit, räumlich sicher nach Dingen greifen zu .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... können, hinzufügen. Das aber ändert nichts am grundsätzlichen Effekt. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Bei der Amsel Deutlich zu sehen: Die Augen stehen seitlich .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... am Kopf. Bei der Schleiereule blicken beide Augen nach .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... v orne, in Bewegungsrichtung. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ......................................................................................................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................................................................................................... DAS MAGAZIN. Sehen wir einmal von dem Kriterium der technischen Machbarkeit ab, dann sind die Punkte 2 und 3 absolut stichhaltig. Das Leben spielt sich (für uns) dreidimensional ab. Warum also nicht das Bild vom Leben, das TV-Bild? Seit die grossen Flachbild-TVs, die LCD- und Plasma-Fernsehgeräte in die Wohnzimmer Einzug gehalten haben, ist 3D-TV eine echte Option. Weil plastische Effekte eine gewisse Grösse benötigen, um überhaupt wirksam zu sein. In diesem Bereich ist Kino natürlich eine Klasse für sich. Auf einer riesigen Leinwand, die man mit einem Blick überhaupt nicht ganz erfassen kann, sind dreidimensionale Bilder so, als würde man in einer realen 3D-Umgebung stehen. Bei Bildschirmdiagonalen von 50 Zoll oder mehr, ist der Effekt im heimischen Wohnzimmer ebenfalls grandios. media@home D as Thema ist ein wenig abgedroschen, zugegeben. Speziell im Vorfeld oder zu Beginn einer Beziehung sind gemeinsame Kinobesuche deutlich häufiger als sie dies im späteren Verlauf derselben Beziehung sind. Da die Zeiten, in denen der Mann seine Begleiterin vor wilden Tieren schützen musste, in unserem Kulturkreis glücklicherweise seit längerer Zeit passé sind, bedient er sich eben des Kinos und wählt mit Bedacht einen Film, der ihm Gelegenheit gibt, seine Beschützerfunktion wenigstens stellvertretend auszuführen. Einen Film mit hochdramatischen Szenen – eventuell auch einen mit Gruseleffekten. Dass dieses Klischee immer noch bedient wird, zeigen die Streifen aus der Biss-Reihe mit ihrer Verquickung von Romantik und Horror. Allerdings ist die Reizschwelle heute ein wenig höher als zu Zeiten von Bela Lugosi, Boris Karloff und all den anderen. Film ist fantastischer geworden, aufregender. Weil er es musste, weil Stillstand den sicheren Tod der Unterhaltungsmaschine Hollywood bedeutet hätte. Aber bei allen Tricks und Animationen hatten Kino- und damit auch Fernsehfilme (ob ausgestrahlt oder von DVD/Blu-ray) immer unter einer Beschränkung zu leiden: Die Bilder waren flach. Sieht man von wenigen Ausnahmen ab, spielte sich Film immer in zwei Dimensionen ab. Die dritte Dimension, die räumliches Empfinden ermöglicht, blieb bis auf wenige Ausnahmen ausgespart. Wer das erste Mal einen Film in 3D sieht, ist zum einen erstaunt über die Wucht der Bilder, über die Plastizität. Über die virtuellen Welten in „Avatar“ oder in anderen Filmen. Und zum anderen fühlt er intensiv, was ihm bislang an 2D-Bildern gefehlt hat. Jetzt, da die technischen Grundlagen vorhanden sind, 3D-Filme massentauglich zu machen, wird sich der Siegeszug nicht mehr aufhalten lassen. Kino ist wieder aufregend geworden. Zwar gab es in der Vergangenheit schon mehrere Versuche, dreidimensionales Fern- reportage 3D-tv Erst mit den Flachbildfernsehern also haben sich die Geräte für 3D überhaupt qualifiziert. Röhren-TVs mit zumeist 70 Zentimetern Diagonale sind keine Option für echte und raumfüllende plastische Darstellung. Dazu kommt das geänderte Bildformat. Von 4 : 3 hat es sich mittlerweile auf 16 : 9 geändert. Das heisst: Je mehr Bild in der Horizontalen überblickt werden muss, je grosser also der virtuelle Horizont ist, den das TV-Gerät vorgibt, desto eher lohnt sich dreidimensionale Darstellung überhaupt erst. Und ein weiterer, technischer Schritt ist von immenser Bedeutung: Man kann 3D-Fernsehen farbig und in voller HD-Auflösung sehen. Farbe ist Grundvoraussetzung. Ohne das (siehe Kasten Geschichte) wäre die Technologie weder durchsetzbar noch erstrebenswert. Und HD-Auflösung garantiert, dass die 3D-Bilder auch im Detail ihre Plastizität beibehalten. Beides also ist nicht nur Voraussetzung für 3D-TV, sondern auch Garant für grossartige Unterhaltung. Der Aufwand hält sich in Grenzen und Material wird in Zukunft sicher genügend zur Verfügung stehen. 3D-TV: Die Technik Wie schafft man es, dem Gehirn vorzugaukeln, dass es kein flächiges, sondern ein plastisches Bild sieht? In gewisser Weise ist dieses Problem nicht neu. Denn auch in den Anfangszeiten des Filmes stellte sich die Frage: Wie schaffe ich es, dass man Bewegung sieht und nicht nur einzelne Bilder hintereinander. Die Lösung war simpel: Man lässt die Einzelbilder so schnell ablaufen, dass sie als solches nicht mehr erkennbar sind. Den Rest erledigt – wieder einmal – unser körpereigenes Rechenzentrum und sieht 50 wechselnde Halbbilder pro Sekunde als kontinuierliche, flüssige Bewegung. Was nicht der Realität entspricht, aber als Arbeits hypothese wohl annehmbar ist. Einen Schritt weiter muss man bei 3D-TV gehen: Hier geht es nicht nur darum, dass Bilder bewegt werden. Sie sollen auch noch räumlich sein. Eine Lösung wie die Anaglyphenbrille (siehe Kasten 3D-Geschichte) ist von vorneherein ausgeschlossen. Aber grundsätzlich geht modernes 3D-TV in diese Richtung. Jedes Auge soll nur das sehen, was ein räumliches Bild erzeugt. Das linke Auge ein Bild, das von links aufgenommen wurde – das rechte Auge natürlich dementsprechend ein Bild aus der Rechtsperspektive. Dass moderne TV-Geräte im sehr schnellen Wechsel die unterschiedlich perspektivischen Bilder zeigen können, ist nicht das Problem. Wenn man das allerdings mit unbewaffnetem Auge sieht, wird man von Räumlichkeit nicht besonders viel mitbekommen. Eher die Tatsache, dass das Bild ein wenig unschärfer ist als gewohnt. Wie aber ordnet man jedem Bild das zugehörige Auge zu? Dazu gibt es vorläufig zwei Möglichkeiten. Auf jeden Fall aber kommt man um eine Brille nicht herum. Geräte, die 3D ohne Brille ermöglichen sollen, gibt es zwar bereits als Prototypen, aber noch nicht auf dem Markt. Im Falle einer Shutterbrille funktioniert das so: Jeweils dasjenige Auge, das seine Bildinformation erhalten soll, hat freien Durchblick. Dem anderen Auge verschliesst sich das Brillenglas. Soweit die Kurzfassung. Noch einmal ausführlich: Mit dem TV-Gerät wird eine Brille synchronisiert. Dies kann über Kabel oder Funk geschehen. Zeigt nun das Fernsehgerät für Sekundenbruchteile das Bild für das linke Auge, dunkelt die Brille das rechte Auge blitzschnell ab, da diese Bilder nicht zufällig abge spielt werden, sondern in einer festen Wiederholrate. So werden etwa bei den Panasonic Plasma-TVs 120 Bilder pro Sekunde gezeigt, jeweils im Wechsel ein Bild für das linke, gefolgt von einem Bild für das rechte Auge. Das heisst aber auch, dass jedes Auge eine Bildfrequenz von 60 Hertz hat. Und dass die Shutterbrille 60-mal pro Sekunde von hell nach undurchsichtig schalten muss. Erreicht wird dies übrigens durch Flüssigkristalle im Brillenglas, die so reaktionsschnell sind, dass sie in dieser Frequenz umgeschaltet werden können. Das ist sehr technisch. Und sicherlich ein wenig ungewohnt. Denn, so könnte man jetzt meinen, 60-mal aus- und einschalten, hell und dunkel und das abwechselnd für beide Augen, sollte flimmern oder sonst wie unangenehm sein. Die Realität ist: Nein, es ist nicht unangenehm, diese Brille zu tragen. Nein, es flimmert nicht vor den Augen, weil wir diese Frequenz gar nicht mehr als sol- 3D-Geschichte Die Geschichte beginnt mit stehenden Bildern. Mit Fotografien. Seit der ersten Fotografie 1826 war viel Zeit vergangen, in der man bemerken konnte, dass zweidimensionale Bilder einen grundsätzlichen und prinzipbedingten Mangel tragen. Völlig logisch war also der Schritt, zwei Bilder aus zwei Blickwinkeln aufzunehmen, die im Grossen und Ganzen dem Winkelversatz der Augen entsprachen. Um diese zu betrachten, bediente man sich entweder einer Vorrichtung oder aber man sah die beiden nebeneinanderliegenden Bilder in einer bestimmten Entfernung an und versuchte, durch absichtliches Schielen die beiden Abbildungen zur Deckung zu bringen. Das Gehirn erledigt den Rest: Es erzeugt ein dreidimensionales Bild. Ein stereoskopisches Bild des Mailänder Doms aus dem Jahre 1870. Die Bilder wurden nicht gleichzeitig, sondern nacheinander winkelversetzt aufgenommen. Bewegliche Details auf den Bildern, wie etwa Fahrzeuge und Passanten, unterscheiden sich. Durch gezieltes Schielen – wenn man also die Bilder zur Deckung bringt – ergibt sich ein dreidimensionaler Effekt. 06 07 Grosse Bildschirme, wie hier bei Panasonic, sind ideal für 3D-TV. Material Bleibt die Frage nach dem Material. Womit will man seinen 3D-Fernseher füttern? Das Medium dafür ist vorhanden: Blu-ray mit seiner enormen Datendichte ist wie gemacht für das Abspielen von 3D-Filmen. Und nebenbei noch der Standard, der die gute, alte DVD abgelöst hat. Damit ist Blu-ray der Königsweg, wenn es darum geht, 3D zu sehen. Voraussetzung ist ein Blu-ray-Player, der 3D-fähig ist. Binnen sehr kurzer Zeit werden unzählige Titel in den Regalen stehen, die grosses 3D-Kino für zu Hause anbieten. Die Zukunft des Fernsehens beginnt genau jetzt. Wer beim Kauf eines neuen Gerätes darauf achtet, dass es 3D-Filme wiedergeben kann, ist für diese Zukunft gerüstet. Noch besser ist es, wenn die TV-Geräte selbst in der Lage sind, aus den 2D-Bildern 3D-Material zu generieren, wie dies die 3D-TVs von Panasonic tun. Es gibt also kaum Gründe, sich nicht gleich für die neue Technologie zu entscheiden. DAS MAGAZIN. Bei bewegten Bildern war dies weit schwieriger. Schliesslich konnte man die Bildleinwand oder Mattscheibe nicht mittig teilen und dazu erwarten, dass die Zuseher über längere Zeit freiwillig schielen würden. Deswegen benutzte man folgende Methode: Eine Anaglyphenbrille ist ein Filter. Die rote Seite filtert rote Bildinhalte weg, die grüne analog (geht auch mit Rot und Blau). Wenn man jetzt zwei Bilder übereinanderlegt, die winkelversetzt geschossen wurden, und wenn man diese Bilder rot bzw. grün einfärbt, dann rechnet sich das Gehirn eine dreidimensionale Ansicht zurecht. Dazu muss das Ausgangsmaterial mit entsprechenden Kameras aufgenommen werden. Das Problem beim Fernsehgerät: Die Bildfläche war recht klein für die dreidimensionale Darstellung. Wenn man ständig den Rand des Fernsehers, die Wand dahinter und andere echte dreidimensionale Objekte zusätzlich im Auge hatte, dann funktionierte das mit dem virtuellen 3D nicht ganz. Beziehungsweise nur mit Konzentration. Auch der zielstrebig ausgestreckte eigene Arm, der beim Salzstangenfassen jäh ins Bild ragte, demonstrierte unserem cerebralen Rechenzentrum schnell und überzeugend den Unterschied zwischen Simulation und Wirklichkeit. Kinoleinwand war da besser, denn da störte nichts das Bild, denn alles ausser dem Film war dunkel. Allerdings waren solche Filme immer schwarz-weiss, da man gezielt Farben ausfiltern musste, die dann eben nicht mehr zur Darstellung zur Verfügung standen. Diese Technik verlor sich nach den 70erJahren allmählich. Auge nur die Lichtwellen an, die für es gedacht sind. Der Effekt ist derselbe wie mit der Shutterbrille. Um 3D-TV zu sehen, musste man eine Anaglyphenbrille tragen. media@home che wahrnehmen können und nein, man bekommt kein Kopfweh davon, wenn man nicht auch mit normalen Brillen Probleme hat. Was man aber bekommt, ist ein dreidimensionales Bild. Plastisch, hochauflösend, farbig und so echt, dass man danach greifen möchte. Je grösser der Bildschirm ist, desto besser ist auch der Gesamteindruck. Bei Computerspielen ist die Shuttertechnik schon seit einiger Zeit bei 3D-Spielen gang und gäbe. Zu kleine Bildschirme sehen aus wie ein Aquarium, wenn man darauf 3DSpiele laufen lässt. Ohne Synchronisierung (und auch ohne Batterie zur Stromversorgung) arbeiten die Brillen mit Polarisationsfilter. Viele kennen diese Filter aus der Fotografie, wo man sie beispielsweise dazu verwenden kann, störende Lichtreflexionen zu eliminieren. Stellt man sich Licht als Wellen vor, so schwingen diese in einer Ebene. Einige beispielsweise auf und ab, einige von links nach rechts. Jeweils ein Glas dieser Brille filtert Lichtwellen einer Ebene heraus und lässt die anderen passieren. Wenn man jetzt in schneller Folge auf dem TV-Gerät Bilder verschiedener Wellenebenen für das linke und das rechte Auge zeigt, so kommen am jeweiligen reportage 3D-tv Die Geräte 3D boomt. Viele Hersteller kommen momentan mit ihren Geräten auf den Markt. Dass Samsung innovative TV-Geräte produziert, ist für Kenner der Materie nichts Neues. Und so verwundert es auch nicht, dass der koreanische Hersteller beim beginnenden 3DBoom ganz vorne mit dabei ist. Die neuen 3D-TV Geräte bieten den Nutzern nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Das beginnt mit Optimierung für 3D-TV und hört mit der Netzwerkfähigkeit noch lange nicht auf. Dazu benötigt man als Quelle zwingend einen 3D-fähigen Zuspieler. Erst mit einer solchen Kette, macht 3D-TV wirklich Sinn. Dass dazu noch eine geeignete 3D-Brille gehört, versteht sich von selbst. Und was wäre 3D-TV ohne räumlichen Klang. Auch dafür hat Samsung bestens vorgesorgt und bietet verschiedene, passende Wunschkombinationen an. Wie etwa ein Blu-ray-Player mit AVReceiver-Paket und obendrein die Brille dazu oder das 3D-Heimkino plus Brille. Wenn es ein grosser 3D-Plasma-TV sein soll, dann bietet Panasonic eine grosse Auswahl an Geräten mit verschiedenen Features. Auch hier gehört Netzwerk dazu und auch hier gehört die Brille zum 3D-TV. Bei dieser Auswahl gibt es eigentlich keinen vernünftigen Grund mehr, nicht schon jetzt auf 3D-TV zu setzen. Um zu sehen, was Sie erwartet, stellen wir Ihnen die Geräte hier kurz im Überblick vor. 08 09 Samsung LED TV-Serie 9000 3D Technologie mit LED-Beleuchtung für perfekten 3D-Genuss T V-Recorder via USB für Aufnahmen digitaler Sendungen mit Dual-Tuner für DVB-C/T 200Hz: Minimierung der Bewegungsunschärfe mit 4-facher Bilddarstellung gegenüber konventionell mit 50Hz Extrem schmales Design mit klaren und schlichten Formen Samsung LED TV-Serie 8700 3D-Technologie mit LED-Beleuchtung – für den 3D-Genuss in Perfektion LED Precision Dimming: Intelligente Dimmingsteuerung für hervorragenden Kontrast und klare Konturen 200Hz: Minimierung der Bewegungsunschärfe mit 4-facher Bilddarstellung gegenüber konventionell mit 50Hz Integrierter 3-fach-Tuner für digitales HD-Fernsehen über Satellit/Kabel/DVB-T Panasonic VT20 Revolutionärer NeoPDP mit Full HD-3D-Technologie Leuchtstarke Bilder dank High Contrast Filter Pro 600Hz sfd Intelligent Frame Creation Pro und V-real PRO 5 3D-Signalverarbeitung HD Multituner für DVB-S, DVB-C und DVB-T unterstützt HD+ und CI Plus Hervorragend vernetzt mit VIERA CAST, DLNA, USB und VIERA Image Viewer Umweltfreundlich dank hoher Energieeffizienz, Eco Mode, Eco Link, bleifreiem Panel und Langlebigkeit Panasonic Z13 Ultraflacher NeoPDP in gebürstetem Aluminium Leuchtstarke Bilder dank High Contrast Filter Pro 600Hz sfd Intelligent Frame Creation Pro und V-real PRO 4 Signalverarbeitung Optimaler Empfang mit dem Multituner für DVB-S, DVB-T und Kabel Hervorragend vernetzt mit VIERA CAST, DLNA und VIERA Image Viewer Samsung Blu-ray Player BD-C6900 Panasonic 3D Blu-ray Disc Player DMP-BDT300 DAS MAGAZIN. Umweltfreundlich dank hoher Energieeffizienz, Eco Mode, Eco Link, bleifreiem Panel und Langlebigkeit media@home entertainment loewe Viel Raum für Eleganz. Das Loewe Individual Rack System. Zeitlos schlichte Eleganz und bis ins Detail durchdachte Funktionalität. Was Sie von einem TV-System von Loewe gewohnt sind, bietet Ihnen auch das neue Individual Rack System von Loewe. 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News .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Spannende .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Neuheiten .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ news & trends GESTURE CUBE berührungslos Multimedia in einer neuen Dimension: Die Münchener Kreativagentur Lunar Europe hat mit den Partnern Ident Technology und Zinosign ein Konzept für ein neuartiges Entertainment-System entwickelt: Der 20 Zentimeter grosse Gesture Cube lässt sich allein durch Gesten – ganz ohne Berührung – bedienen. Musik-/Bildergalerien, Adressbücher, Infos aus dem Web etc. lassen sich durch intuitive Handbewegungen steuern – per Hand- oder Fingerzeig. Der Würfel besitzt fünf Bildschirme, auf denen jeweils eine andere Applikation läuft. „Gesture Cube steht als Raumskulptur frei im Raum und holt somit unsere Lieblingsanwendungen wie Musik-Player, unsere Fotos und soziale Kommunikation in den Wohnraum zurück“ , meint LunarChef Roman Gebhard. Wann der Würfel in Serie geht und in den Handel kommt, steht jedoch noch nicht fest. www.gesture-cube.com 12 13 kef panasonic DMR-BS850 / DMR-BS750 Aufnahme! Klappe, die erste! Schon auf der letzten IFA in Berlin preschte Panasonic mutig vor und kündigte die ersten Blu-ray-Rekorder für Europa an. Spätestens im März oder April ist es nun so weit: Die Modelle DMR-BS850 und DMR-BS750 kommen in den Handel. In beiden Fällen ermöglichen zwei CI-/CI-Plus-Schnittstellen mit dem entsprechenden optionalen CAM-Modul und entsprechender Chip-Karte den Empfang von Pay-TVAngeboten, etwa die der HD+-Plattform von Astra. Mithilfe der beiden eingebauten HDTV-Sat-Tuner können zwei HD-Programme unabhängig voneinander empfangen oder – abhängig vom Programm – auch aufgezeichnet werden. Das Laufwerk ermöglicht Aufnahmen auf Blu-ray und DVD. Preise stehen noch nicht fest. www.panasonic.ch sennheiser HTB2SE Funk-Woofer KEF hat sein beliebtes Subwoofer-Modell HTB2SE jetzt auch als Wireless-Variante auf den Markt gebracht. Der Funk-Sub soll eine gewohnt hochwertige Musikwiedergabe ermöglichen – und das bei jeglicher Freiheit in Sachen Aufstellung. Das Musiksignal bekommt der Woofer vom Wireless-Sender, der wiederum vom Vorverstärker-Ausgang des jeweiligen AV-Receivers bedient wird. KEF verspricht, dass Störungen anderer kabelloser Geräte wie WLAN-Router komplett ausgeschlossen sind. Der HTB2SE-W ist aber wahlweise auch auf herkömmliche Weise via Kabel anschliessbar. www.kef.ch PXC 250-II Wohlklingender Reisebegleiter Im Flugzeug oder im Zug einfach mal abschalten: Mit dem PXC 250-II haben Reisende diese Möglichkeit sofort griffbereit. Die verbesserte NoiseGard-Technologie des PXC-250-II reduziert Motorengeräusche, Schienenlärm und andere Umgebungsgeräusche. Im Flugzeug sorgt ein spezieller Adapter für optimalen Anschluss an die Unterhaltungssysteme an Bord. Das 1,4 Meter lange Kabel bietet dabei genügend Bewegungsfreiheit. Besonders praktisch: Die Lautstärke kann der Nutzer über ein neues integriertes Bedienteil einstellen. Der Reisekopfhörer lässt sich schnell zusammenfalten und flach verstauen. Im Lieferumfang enthalten ist eine Transporttasche, die noch Platz für einen kleinen MP3-Player bietet. www.sennheiser.ch sony BDP-S770 media@home Sony glänzte auf der CES unter anderem mit den neuen BRAVIA-High-End-TV-Linien NX8 und LX9. Letztere soll ab Jahresmitte in den Grössen 40, 52 und 60 Zoll auch in schweizerischen Wohnzimmern 3D-TV zur Verfügung stehen. Die NX8-Design-Flats ohne 3D sind bereits ab Ende Februar verfügbar. Den ersten 3D-Blu-ray-Player BDP-S570 kündigte Sony ebenfalls für den Sommer an. Neu ausserdem: das ab April erhältliche 2.1-Blu-ray-Komplettsystem BDV-F700, das optisch an das Design der BRAVIAs anknüpft. www.sony.ch DAS MAGAZIN. 3D-Player für 570 SFR entertainment Das Eidgenössische in Frauenfeld Das Eidgenössische herzlich willkommen! Beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2010 in Frauenfeld ist „Jeder ein König“. Für drei Tage wird die Thurgauer Kantonshauptstadt zur Hochburg für die urschweizerischen Sportarten Schwingen, Hornussen und Steinstossen und zum Mittelpunkt der Schweiz. Auf, zum grössten 3-Tages-Event der Schweiz mit mehr als 200.000 Besucherinnen und Besuchern. 14 15 Drei Tage voller Sport, Kultur, Folklore und Emotionen. Aktuelle Informationen zu Tickets, Unterkünften, Anreise möglichkeiten, Teilnehmern und dem Festprogramm finden Sie unter www.frauenfeld2010.ch. Nutzen Sie den ESAFNews-Service, damit Sie immer auf dem Laufenden sind. ESAF 2010 • Bahnhofplatz 79 • CH-8500 Frauenfeld Telefon +41 (0)52 728 39 39 • Telefax +41 (0)52 728 39 38 E-Mail [email protected] Interfunk ist ein strategisches Sponsoringengagement im Range eines „Kranzpartners“ mit dem ESAF 2010 eingegangen. Interfunk zeigt Kompetenz und bietet dem ESAF 2010 optimale Unterstützung im Bereich „Unterhaltungselektronik“ und ist mit diversen Bildschirmen auf dem ganzen Areal präsent. Aber nicht nur am Festwochenende selbst ist Interfunk dabei. Nein, im Vorfeld werden sämtliche Interfunk-Partner eingeschlossen in die Kommunikation am Verkaufspunkt. Schaufenster künden das Event an, am Verkaufspunkt werden Wettbewerbe durchgeführt und in der medialen Umsetzung wird der Bezug zum Engagement geschaffen. Freuen Sie sich auf Frauenfeld. Dieses und noch vieles mehr bieten Ihnen die Interfunk-Partner – wir machen Sie zu Königen. sehen • hören • erleben Sie dieses „Königsgefühl“ persönlich und damit die Welt der Elektronik. DAS MAGAZIN. Jederzeit top informiert Interfunk und ESAF 2010 – ein partnerschaftliches Engagement media@home Schwingen, Hornussen und Steinstossen stehen klar im Fokus. Jodler, Alphornbläser und Fahnenschwinger erzeugen mit schweizerischem Brauchtum und Traditionen zusätzlich eine stimmungsvolle Festatmosphäre und runden das Event ab. Aber auch Zeitgenössisches wird geboten. Im direkten Umfeld zur Arena befinden sich die Festzelte, die ESAF-Lounge (Public-Viewing-Einheit), die Schwingergasse, das Sponsoringdörfli, der Gabentempel, Festwirtschaften und zahlreiche Aussenstände mit kulinarischen Köstlichkeiten und Einkaufsgelegenheiten. Ein mediales Grossereignis steht bevor und zusammen mit dem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm und der anregenden Feststimmung steht ein spannendes und erlebnisreiches Wochenende in Frauenfeld an. Freuen Sie sich auf herzliche Begegnungen und bleibende Erinnerungen und geniessen Sie ein friedliches Wochenende. Das weiträumige Areal der grossen Allmend bietet ein optimales Umfeld für den Grossanlass. Und bis es so weit ist, arbeitet ein motiviertes Organisationskomitee mit Herzblut an der Umsetzung. Monolith Design mit Ecken und Kanten Die neuen BRAVIA LCD-Fernseher von Sony beschreiten optisch und technisch den Weg in ein neues Zeitalter des Home Entertainments. Edle, glatte Oberflächen, klare, minimalistische Formsprache und hochwertige Materialien: Eingeschaltet stehen die neuen BRAVIA Modelle mit 3D-Technologie und innovativen OnlineServices für das Home Entertainment der Zukunft – ausgeschaltet spricht die aufs Wesentliche reduzierte Optik im neuen Monolith Design für sich. 16 17 entertainment cambridge audio Musikgenuss auf völlig neuem Niveau Die Einführung der neuen HiFi-Produktreihe Azur von Cambridge Audio sorgte für einiges Aufsehen. Die Kombination aus hervorragender Leistung und Verarbeitungsqualität ist dafür verantwortlich, dass die erste Modellreihe von den anerkanntesten Kritikern mit Lorbeeren nur so überhäuft wurde. Jetzt will Cambridge Audio erneut Massstäbe setzen. Mit komplett neuem Design - und zwar aussen wie innen konzentriert sich die neue Azur 650-Serie auf das, was sie am besten kann: unglaubliche Akustik, fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis und zeitloses Design. Ganz egal, welche Musikrichtung Sie bevorzugen, Cambridge hat alle Anstrengungen unternommen, den allerbesten Klang zu erreichen. SIROCCO BIETET EIN HIMMLISCHES SOUNDERLEBNIS… Die Baureihe Sirocco von Cambridge Audio bietet eine stressfreie Auswahl Ihres HeimkinoSystems, da jeder Lautsprecher auf perfekte Integration mit den anderen ausgelegt ist. Egal, welche Form oder Grösse Ihr Raum hat, Sie können sicher sein, dass Cambrigde Audio eine Lautsprecherkonfiguration hat, die genau für Sie passt - sowohl bei Form als auch Funktion. Die sauberen, kleinen Sirocco-Satelliten-Lautsprecher können dank ihrer kompakten Bauweise überall aufgestellt werden. 18 19 Lautsprecherserie Sirocco Ultima Jeder Lautsprecher ist in überwältigendem schwarzen Klavierlack lackiert, aber die wahre Magie von Cambridge Audio liegt im Design des Innenlebens. Der eigens gefertigte Kalottenhochtöner liefert herrlich reichhaltige Höhen, während die optimierte Frontabdeckung die Soundverteilungseigenschaften unterstützt und Induktoren mit hoher Sättigungsgrenze eine niedrige Verzerrung für bessere Bassleistung bieten. SL70 Premium-Standlautsprecher in Slimline-Ausführung Wenn Sie einen raumfüllenden Sound suchen aber dabei grosse Gehäuse vermeiden möchten, liegen Sie mit dem unglaublichen neuen SL70 genau richtig, der Sie sowohl durch sein Erscheinungsbild als auch mit seiner Leistung überzeugen wird! SL30 Standlautsprecher Durch das atemberaubende Finish in schwarzem Klavierlack ist der SL30 ideal für jede Hörumgebung geeignet; er ist der perfekte Partner für die neuen integrierten und Mini-Einzellautsprechersysteme von Cambridge Audio. Vollverstärker 650A Der 650A mit noch besserer Ausstattung übertrifft viele „High-End“-Konkurrenzprodukte, dank separater Transformatorabgriffe für den linken und rechten Kanal, Doppelgleichrichtern und separaten Netzteilen für Dual-Mono-Betrieb der linken und rechten Endstufe. Blu-ray Player 650BD Mit diesen Allround-Kapazitäten ist der 650BD vermutlich der einzige Player, den Sie je wirklich gebraucht Discs und auch seine Fähigkeit, DVDs in Standarddefinition zu verbessern ist gleichermassen beeindruckend. Produkte sind nur im selektiven Fachhandel erhältlich High-End Company AG, Speerstrasse 5, 9500 Wil Vertrieb von: Cambridge Audio und TOTEM ACOUSTIC Tel.: +41 71 911 86 90 / Fax: +41 71 911 80 50 www.highendcompany.ch media@home Bonus View) nutzt auch den letzten Vorteil von Blu-ray- DAS MAGAZIN. haben. Die Unterstützung von Profile 2.0 (BD Live und Architektur ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... lifestyle .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Architektur .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... im Fokus .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ im Fokus Eine Stadt ist weit mehr als eine Ansammlung von Häusern, Autos und ein paar gehetzten Menschen. Jede Stadt hat ihren eigenen Charme, den Sie nur mit einem guten Porträt einfangen können. Doch für schöne Panoramabilder muss man nicht immer in die Ferne schweifen. Nicht nur der Urlaub in fernen Städten bietet interessante Motive. Es lohnt sich durchaus, auch einmal vor der eigenen Haustür auf die Suche nach dem Aussergewöhnlichen zu gehen. Schärfen Sie Ihre Aufmerksamkeit und verleihen Sie alltäglichen Motiven durch verschiedene Gestaltungsmittel eine neue Sicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Städte richtig in Szene setzen. 20 21 Als Erstes sollten Sie einmal die wichtigsten Fotomotive Ihrer Stadt herausfinden: Recherchieren Sie vorab, welche Stadtviertel, Sehenswürdigkeiten und Parks die Umgebung bietet. Lassen Sie sich dabei auch ein wenig vom geschichtlichen Hintergrund inspirieren: Wie entstand die Stadt, welche architektonischen Merkmale dominieren, welche berühmten Persönlichkeiten lebten hier? Doch bei der Suche nach den richtigen Motiven sollten Sie eines beachten: Es ist ein altbekanntes Muster, dass wir nur das „sehen“, was uns das erste Mal vor die Augen kommt. Das Alltägliche wird von unserem Blickfeld nicht mehr wahrgenommen. Doch um sich mit einer Stadt fotografisch zu beschäftigen, muss man lernen, seine Aufmerksamkeit, auch für das Alltägliche, zu schärfen. Eigentlich braucht man nur die Augen aufzumachen und bewusst neu hinschauen. Nutzen Sie dafür auch Ihre alltäglichen Wege, z.B. zur Arbeit, beim Einkauf oder bei einer Fahrradtour am Wochenende. Sie werden staunen, was Ihre Stadt alles zu bieten hat, wenn man „richtig“ hinschaut. Denn nicht nur architektonische oder stadtplanerische Highlights können zu einzigartigen Motiven werden, sondern auch kleine, fast unscheinbare Nebensächlichkeiten, wenn sie durch gezielte Wahl des Bildausschnitts in räumlichen Kontext zu anderen Motiven gesetzt werden: Das frei stehende Backstein-Haus zwischen modernen Glaspalästen oder Graffiti und Plakate, die im Kontrast zum architektonischen Umfeld stehen. Und obwohl jede Stadt ihr gewisses Etwas hat, muss man es erst finden. Horchen Sie in sich hinein. Was fällt Ihnen spontan zu dieser Stadt ein, wodurch unterscheidet sie sich von anderen Städten: Ist es in München das Hofbräuhaus, in Köln das Kölsch oder in Rom die Spanische Treppe? Unterhalten Sie sich mit Einheimischen, um nicht nur die Klischees, sondern die Spezialitäten aufzuspüren. Standort und Perspektive In der Regel bestehen Stadtaufnahmen meistens aus architektonischen Bildern. Dabei sollten Sie einen wichtigen Grundsatz immer im Gedächtnis haben: Fotografieren Sie Gebäude möglichst nicht frontal von vorne. Ein paar Schritte nach links oder rechts genügen, um mehr Spannung ins Bild zu bringen. Eine Licht und Gegenlicht Nutzen Sie Spiegelungen und Lichtkontraste in den Gebäuden, um den Eindruck zu vertiefen. Die besten Lichtverhältnisse dazu bieten sich vor- und nachmittags, da die Schatten dann kürzer ausfallen. In jedem Fall sollten Sie das Motiv von der Lichtseite aus fotografieren, um Fehlbelichtungen Ihrer Kamera zu vermeiden. Andernfalls wären helle Bildbereiche, die Sonnenseite oder der Himmel extrem überbelichtet. Fotografieren Sie also immer mit der Sonne, das heisst, die Sonne steht Ihnen im Rücken, so wird der Himmel tief und blau. Und sollte mal nicht die Sonne scheinen, können Sie trotzdem tolle Eindrücke Ihrer Stadt festhalten. Denn selbst gewisse Witterungsbedingungen bringen Vorteile mit sich: Schnee wirkt wie Aufhelllicht und verbirgt so DAS MAGAZIN. Gute Motive finden weitere Herausforderung von Architekturaufnahmen besteht darin, senkrechte Linien als solche einzufangen. Um grössere Bauwerke gesamt aufs Bild zu bekommen, wird die Kamera oft nach oben gekippt. Die Folge sind perspektivische Verzerrungen, sogenannte stürzende Linien. Die Gebäudekanten laufen scheinbar aufeinander zu. Um das Objekt aber naturgetreu abzubilden, sollten Sie diesen Effekt verhindern oder zumindest stark abschwächen. Vermeiden Sie stark weitwinklige Aufnahmen und gehen Sie so weit zurück, bis Sie das Bauwerk verzerrungsfrei im Sucher haben. Oder schauen Sie sich in der näheren Umgebung um. Vielleicht finden Sie eine Anhöhe oder ein anderes, gegenüberliegendes Gebäude, von dem aus Sie Ihr Wunschobjekt real abbilden können. Zu guter Letzt besteht die Möglichkeit, ganz kreativ, nämlich selektiv, vorzugehen: Wählen Sie nur einen besonders aussagekräftigen Ausschnitt des Gebäudes. Bei alten Gemäuern oder bekannten Sehenswürdigkeiten finden sich oft sehr schöne Details – geschnitzte Türen oder eine bemalte Fassade. Geht es Ihnen hingegen darum, ein Gebäude besonders imposant ins Bild zu rücken, kann der optische „Fehler“ stürzender Linien sogar zum sinnvollen Stilmittel werden. Buchstäblich auf die Spitze treiben lässt sich dieser Effekt der extremen Froschperspektive, wenn Sie die Kamera auf den Boden legen und mit Selbstauslöser arbeiten. Allerdings sollten Sie vorab eine Belichtungsmessung auf den Motivmittelpunkt ausführen – sonst droht das Objekt wegen des grossen Anteils an Himmelslicht unterbelichtet aufgenommen zu werden. Um interessante Überblicksaufnahmen der ganzen Stadt zu machen, ist ein höher gelegener Standpunkt gut geeignet. Interessante Perspektiven ergeben sich etwa von einer Brücke, einem Turm oder einer Aussichtsplattform. Auch eine Bootstour kann sich lohnen: Vom Wasser aus haben Sie einen ganz anderen, völlig ungewohnten Blick auf Ihre Stadt. Gehen Sie, wenn möglich, auch ruhig mal etwas auf Abstand. In der Telestellung rücken Häuser und Dächer optisch noch näher zusammen, die Zweidimensionalität wird verstärkt. Ein guter Zeitpunkt für gute Überblicksaufnahmen liegt in den frühen Morgenstunden, wenn alle Lichter noch brennen und der Himmel bereits dunkelblau leuchtet. So vermitteln Sie dem Betrachter einen schönen und unvergesslichen ersten Eindruck Ihrer Stadt. media@home E ine Stadt hat viele Facetten: Denkmäler, historische Bauten, blühende Grünanlagen, graue Bürokomplexe und viele Restaurants und Cafés. Jede Stadt hat für sich ein eigenes Leben, in dem die unterschiedlichsten Menschen wohnen – Jung und Alt, Gross und Klein. All das macht den Charme einer Stadt aus und lässt sich mit einer Ansammlung netter Schnappschüsse nicht einfangen. Um eindrucksvolle Erinnerungen festzuhalten, sollten Sie Städte fotografisch porträtieren. Fotografieren Sie also nicht einfach drauflos, sondern erzählen Sie mit Ihren Bildern eine Geschichte. Lifestyle Architektur im Fokus unansehnliche Details im Vordergrund, Nebel verleiht dem Bild eine geheimnisvolle Spannung. Selbst Regentage können interessante Effekte ins Bild zaubern: Die Strassen wirken dann meist wie ausgestorben, nasse Beläge reflektieren das Licht von Ampeln, Strassenleuchten und Reklameschildern und schaffen so interessante Stimmungen. Wenn Sie eine dreidimensionale Wirkung Ihrer Objekte erzielen wollen, empfiehlt sich das Fotografieren bei Seitenlicht, denn es betont die Formen und Umrisse des Motivs. Die Silhouette eines Gebäudes im Gegenlicht kann unter Umständen auch ein reizvolles Motiv darstellen. Bei Gegenlichtaufnahmen sollte nicht zu viel Himmel mit aufs Bild – dieser wirkt farblos und überstrahlt. Aber Vorsicht: Direkter Lichteinfall in das Objektiv führt zu Blendenflecken und Fehlbelichtungen. Mit einer Gegenlichtblende können Sie diesem Effekt entgegenwirken. Zauberhafte Nachtaufnahmen Aufnahmen bei Nacht und der Dämmerung zählen zu den spannendsten Feldern der Stadtfotografie, denn abends erstrahlen Häuser und Strassen in einem ganz anderen Licht. Mit Nachtaufnahmen können Sie eine einzigartige Stimmung transportieren. Doch das benötigt ein bisschen Übung und das Wichtigste dabei: Spielen Sie mit der Belichtung. Je länger die Belichtungszeit, also der Verschluss offen ist, desto länger werden etwa die Lichtschweife vorbeifahrender Autos. Damit die Aufnahme verwacklungsfrei wird, sollten Sie dabei aber stets mit Stativ und Selbstauslöser arbeiten. Wählen Sie ausserdem einen möglichst kleinen Ausschnitt, der die Lichter in den Vordergrund stellt. Ausserdem sollten Sie auf jeden Fall den Blitz ausschalten. Abgesehen davon, dass er die Szenerie nur wenige Meter ausleuchtet, zerstört er zugleich das, was Sie einfangen möchten: die Lichtatmosphäre. Angestrahlte Gebäude sind ein lohnendes Motiv, allerdings sollten Sie den Weissabgleich Ihrer Kamera auf „Kunstlicht“ einstellen. Beurteilen Sie dabei die Helligkeitsverteilung im Kameradisplay, visieren Sie bei der Belichtungsmessung gezielt Bereiche mittlerer Helligkeit an und führen Sie gegebenenfalls Belichtungsreihen durch. Mit diesen Tipps bleiben Ihre Stadtansichten auf jeden Fall in bester Erinnerung. Interessante Neuheiten Richtungsweisend Modern und Retro Systemkamera Alleskönner Mit neuen Cyber-shot-Modellen startet Sony in die Saison. Ein Highlight ist die High-End-Superzoom Cyber-shot DSC-HX5V. Der integ rierte Exmor-R-Sensor verspricht gute Fotos und Videos auch bei schwachem Licht und beherrscht dank weiterentwickelter SweepPanorama-Funktion nun auch Panoramen von bewegten Objekten. www.sony.ch Mit der Optio I-10 bietet Pentax eine neue Kompaktkamera an, die in ihrem Mini-SLR-Retro-Look an die alte Pentax auto110 Pocket-SLR erinnert. Die 12-Megapixel-Kamera mit 28-140 mm Zoom, Bildstabilisator und HD Video ist das neue PentaxKompakt-Spitzenmodell. www.pentax.ch Mit der Lumix G10 präsentiert Panasonic eine der derzeit leichtesten Systemkameras mit Wechselobjektiven. Sie bietet nicht nur eine doppelte LiveView-Bildkontrolle über Monitor und elektrische Suche bereits vor der Aufnahme, sondern auch einen fest integrierten 7,5 cm grossen LCD-Monitor. Seine hohe Auflösung (460.000 Bildpunkte) garantiert in der Lumix G10 eine einzigartige, präzise Bildkontrolle. www.panasonic.ch Die Canon EOS 5D Mark II mit Vollformatsensor und besonders hoher Auflösung, Reihenaufnahmen mit bis zu 3,9 B/s und einem grossen ISOBereich ist die ideale Kamera für jede Gelegenheit. Das innovative Konzept ermöglicht obendrein die Aufzeichnung von Full-HD-Videos. www.canon.ch 22 23 Schnappschüsse aus und arrangieren diese zu kunstvollen Präsentationen. Daher ist es naheliegend und besonders einfach zur Handhabung, den Computer zum Fernseher zu bringen und die Fotopräsentation auf dem grossen Schirm zu zeigen. Für die Verbindung zwischen Fernseher und Notebook gibt es mehrere Möglichkeiten: Moderne Notebooks bieten einen DVIoder HDMI-Ausgang. Mit dem passenden Kabel können Sie auf diesem Wege die Verbindung zu Ihrem TV herstellen. Eine reine HDMI-Verbindung hat den Vorteil, dass sie parallel zum Bild Hintergrundmusik zum Fernseher schicken kann. Bevor die grosse Fotoschau startet, sollten Sie aber noch überprüfen, welche native Auflösung Ihr Fernseher beim Anschluss eines Computers hat. Nicht alle Full-HD-Fernseher beherrschen bei Bildern vom Rechner die volle Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten. Dann kann die Schau starten. Streaming Client im Fernseher Fotoschau via USB-Speicher Besonders einfach gelingt der TV-Abend, wenn Ihr Fernseher über einen USB-Anschluss verfügt. Dann kopieren Sie die Bilder auf einen USB-Speicher, docken ihn an den Fernseher an und schon kann die Präsentation beginnen. Die meisten Fernseher verfügen heutzutage über einen USB-Anschluss. Manche Hersteller verzichten auch auf die USB-Buchse und statten ihre Geräte mit einem entsprechenden Kartenleser aus. Hier können Sie dann ganz einfach Ihre SD- oder SDHC-Card einstecken und Ihr HD-Fernseher spielt automatisch Ihre Bilder in voller Qualität ab. Die Fähigkeit zum Lesen von Speicherkarten können Sie auch an Fernsehern mit USB-Anschluss ohne Probleme nachrüsten. Um eine Fotoschau über den USB-Anschluss zu starten, benötigen Sie einen USB-Speicher. Dies kann sowohl ein einfacher Speicherstick oder eine externe Festplatte sein. Verbinden Sie das Speichergerät mit Ihrem Computer und kopieren Sie all Ihre Bilder in einen Ordner. Im Idealfall verwenden Sie das Dateisystem FAT32, denn so ist eine grosse Kompatibilität zu verschiedenen Abspielgeräten gewährleistet. Zur Wiedergabe auf dem Fernseher wählen Sie entweder im Menü oder über eine spezielle Taste den USB-Datenport. Auf dem Bildschirm sehen Sie daraufhin alle auf dem USB-Speicher vorhandenen Daten bzw. Ordner. Nun können Sie ganz einfach wählen, mit welchen Bildern Sie Ihre Fotoschau starten wollen. Diashow mit dem Notebook Wer digital fotografiert, kommt um den Computer nicht herum. Zumindest als Fotospeicher nutzt ihn fast jeder Fotograf, die meis ten verbessern damit auch die Aufnahmen, wählen die schönsten ................................................................................................................ ................................................................................................................ ................................................................................................................ ................................................................................................................ .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Kleine Tipps .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... D as richtige Format: Soll das Foto die gesamte Bildfläche Ihres .... .... .. .... .... .... .... .... .... .... Fernsehers füllen, wandeln Sie es vorher am Computer ins .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... 16:9-Format. Das können Sie mit Programmen wie Adobe Photo.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... shop Elements oder des kostenlosen Photoscape erledigen. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... D ie passende Bildgrösse: Aktuelle 12-Megapixel-Kameras foto.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... grafieren mit einer Auflösung von 4000 x 3000 Pixel. Doch selbst .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Full-HD-TVs verfügen maximal über 1920 x 1080 Pixel. In den .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... meisten Fällen wird aufgrund der Grösse der Bildaufbau am Fern.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... seher extrem verlangsamt. Reduzieren Sie darum die Fotoauflö.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... sung vor der Fotoschau. Mit einem kostenlosen Programm wie dem .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Fotosizer passen Sie die Grösse beliebig vieler Fotos in wenigen .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Sekunden an. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Das richtige Dateiformat: Nutzen Sie für die Wiedergabe am .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Fernseher ein kompatibles Dateiformat. Mit dem jpeg-Format .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... liegen Sie dabei immer auf der richtigen Seite, denn das akzeptiert .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... jedes Gerät. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Kreative Sortierung: Stundenlange Fotovorführungen können mit .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... der Zeit langweilig werden. Wählen Sie deshalb im Vorfeld nur .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... die besten Schnappschüsse aus. Ordnen Sie Ihre Bilder dabei am .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... besten chronologisch oder nach Themenbereichen – so können Sie .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Ihr Publikum garantiert begeistern. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ................................................................................................................ ................................................................................................................ ................................................................................................................ ................................................................................................................ DAS MAGAZIN. Ihre Speicherkarte ist gefüllt mit den schönsten Erinnerungen aus Ihrem letzten Urlaub, mit einmaligen Architekturbilder Ihres Städtetrips oder einer Menge Schnappschüsse von Ihren Liebsten. Was liegt näher, Ihre Bilder jetzt auf dem hochauflösenden Flachbildschirm zu präsentieren. Damit die Fotos aber tatsächlich mit hoher Auflösung auf dem HD-Schirm erscheinen, ist der Übertragungsweg von der Kamera auf den Fernseher sehr entscheidend. Wir zeigen Ihnen verschiedene Wege, wie Sie Ihre Fotos in voller HD-Qualität auf dem Fernseher abspielen können. Der einfachste Weg ist die Verbindung mit dem FBAS-Video kabel. Damit verschenken Sie aber viel Bildqualität und beschränken die Auflösung auf das PAL-Format – von der hohen Auflösung der Bilder bleibt so nur noch wenig übrig. Optimal geeignet für die Übertragung von hochauflösenden Bildern ist dagegen der HDMIAusgang, über den die aktuellen Kameras bereits verfügen. Ein typisches Szenario: Der Computer steht im Arbeitszimmer, der Fernseher im Wohnraum. Ein Streaming Client schafft trotz räumlicher Trennung eine Verbindung zwischen beiden Geräten. Streaming Clients können Bilder, Musik und auch Videos über eine Netzwerkverbindung abrufen. Diese Technologie gibt es entweder in Form von Standalone-Geräten, oder aber die neuesten Produkte der Mittel- und Oberklasse haben eine solche Schnittstelle bereits fest integriert. Der Computer stellt also Ihre Daten bereit, der Streaming Client ruft die gewünschten Informationen ab und liefert sie an Ihren Fernseher. Die Verbindung zwischen Server und Streaming Client kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Am einfachsten ist sie allerdings mithilfe eines Ethernet-Kabels. Kabellos gelingt Ihnen die Verbindung mit W-LAN oder der Datenübertragung über die Stromleitung, Powerline genannt. Viele aktuelle Geräte beherrschen die HD-Bildausgabe mit bis zu 1080 Zeilen – also viel Spass bei Ihrer Fotoschau. media@home Full-HD: Hochauflösende Bilder auf dem Fernseher fotowettbewerb sonoro EXKLUSIV für media@home-Kunden G ro s s e r Foto wettbewerb Was verbinden Sie mit dem Abenteuer Fernsehen im WM-Jahr 2010? ......................................................... ......................................................... Was verbinden Sie mit dem Abenteuer Fernsehen im WM-Jahr 2010? Gewinnen Sie einen unserer hochwertigen Preise von Sonoro! Faszination Fernsehen zur Fussball-Weltmeisterschaft! Das Fernseh-Zeitalter ist schnelllebig. Immer wieder kommen Neuerungen auf den Markt, die vor ein paar Jahren noch fast unmöglich waren. Die Technik wird immer innovativer, die Geräte bieten puren Genuss und grenzenloses Home Entertainment. Durch immer neue Techniken werden uns unendliche Möglichkeiten geboten: sei es ein gemütlicher Fernsehabend mit Familie oder Freunden, tolle TV-Erlebnisse mit dem neuen Flachbildschirm, einzigartige Bilder in HD, gemütliche Beamer-Veranstaltungen – bei schönem Wetter auch gerne im Freien oder aber die Möglichkeiten für Bastler und Tüftler, an den neuen Geräten zu experimentieren, das komplette Haus zu vernetzen und bisher Unmögliches möglich zu machen. Gerade im WM-Jahr 2010 lassen es sich viele Hersteller nicht nehmen, die Technik an den Geräten noch einmal voranzutreiben, um weitere Unterhaltungsmöglichkeiten zu eröffnen. Die Fussball-Weltmeisterschaft soll für alle Zuschauer ein echtes, unvergessliches HD-Erlebnis werden. Senden sie Ihre Bilder an: Interfunk AG Zürcherstrasse 310, CH-8500 Frauenfeld [email protected] Bei Teilnahme sind Sie mit der Verwendung Ihrer Bilder im Bereich media@home einverstanden! Einsendeschluss ist der 30.07.2010 cubo Sonderedition „Mystique“ in lila elements „tat 3624 3725 Das ist Ihre Chance elements in schwarz cubo AU 1300 in rot cubo Sonderedition „Soleil“ in gelb media@home tou“ in weiss DAS MAGAZIN. Fotografieren Sie Ihre Familie oder Freunde beim Fernsehen – zu Hause oder auch unterwegs. Oder inszenieren Sie selbst ein Bild zum Thema „Faszination Fernsehen im WM-Jahr 2010“. Zeigen Sie uns mit Ihren kreativen Bildern, wie TV in der Zukunft aussehen kann. Oder wie es in der Vergangenheit war. Wie kann man auf gestalterische Art und Weise die Themen Fernsehen und Fussball geschickt verbinden? Lassen Sie die Technik in einem ganz neuen Licht erscheinen oder lassen Sie Ihr neues Gerät in einzigartigem Ambiente erstrahlen. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, lassen Sie Ihrer Kreation freien Lauf – je ausgefallener, umso besser. Schicken Sie uns Ihre schönsten Aufnahmen rund um das Thema Fernsehen und Fussball an [email protected]. Die besten Bilder werden mit wertvollen Preisen prämiert und im nächsten Magazin media@home veröffentlicht. metz Fernsehen entertainment Zeitversetztes Getränke holen, ans Telefon gehen oder die letzte Pointe noch mal geniessen. Mit zeitversetztem Fernsehen können Sie bei digitalem Empfang jederzeit die laufende Sendung unterbrechen oder die letzte Szene nochmals wiederholen. Auch parallel fernsehen, ist kein Problem. Parken Sie Ihr aktuelles Programm und sehen Sie sich zunächst die Nachrichten auf einem anderen Sender an*. Mit zeitversetztem Fernsehen wartet Ihre Lieblingsserie auf Sie. Dank des integrierten FlashSpeichers sind je nach Übertragungsrate der Sender Unterbrechungen von 130 bis zu 300 Minuten in SD-TV-Qualität oder von 70 bis 120 Minuten in HDTV-Qualität möglich. 26 27 Primus 55 Das harmonische Zusammenspiel von erstklassiger Technik und edlem Design: Der Metz Primus steht für höchste Fernsehkultur. Eine virtuose Komposition aus Holz und Metall, die auch höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht wird. Auch technologisch ist die Primusserie von Metz ein echtes Meis terwerk. Hervorragende Bild- und Tonqualität bieten eine in jedem Detail konzertreife Vorstellung. Erleben Sie technische Perfektion „Made in Europe“ – Ihr Metz Fachhändler lädt Sie gern zu einer Vorführung ein! Primus 55 FHDTV 200 twin R Edle Designkomposition mit hochwertigsten Materialien aus Glas, Holz und Metall Direct LED Backlight mit Local Area Dimming Ganzflächige entspiegelte Kontrastfilterscheibe Digital-Recorder (PVR) integriert OLED-Klartextanzeige Full HD-Bildschirmauflösung (1920 x 1080) 200-Hz-DMC-Bildtechnologie mecavisionHD+ für klare und perfekte Bilddarstellung (24p Modus) HDTV-Empfang über DVB-C integriert Digitaler (2x DVB-C/DVB-T) und analoger Empfang via Kabel + Antenne integriert DVB-S2 (Sat.) umrüstbar USB-Anschluss für Foto und Video (anwendungsabhängig) Doppel-CI+-Schacht SRS WOW® Tonsystem mit sattem Sound und Bassreflex-System (2x 20W) ** Tri-Star-Bedienkonzept - in drei Stufen an Ihre Bedürfnisse anpassbar Farbe: Schwarz „Made in Europe“ * Technische Ausstattung der Geräte modellabhängig. ** SRS WOW® ist eine Marke von SRS Labs, Inc Lifestyle CDs, DVDs & BLU-RAYs Corinne Bailey Rae „The Sea“ ......................................................................... Vier Jahre liess sich die Britin Zeit für den Nachfolger ihres gefeierten Debüts. Mit „The Sea“ knüpft Corinne Bailey Rae dennoch nahtlos an die damals perfekt austarierte, gleichzeitig chartkompatible Mischung aus Soul, Jazz, Folk und Pop an. Bemerkenswert: Bei aller Stilvielfalt wirkt „The Sea“ jederzeit souverän – und ist vor allem einfühlsam produziert. Michael Außerbauer Quartett „Dedications“ ......................................................................... „Dedications“ heisst das neue Album von Saxophonist / Komponist Michael Außerbauer und seinen drei Mitmusikern Yogo Pausch, Georg Karger und Ludwig Auwald. „Dedications“ sind Widmungen an musikalische Vorbilder, an Stilrichtungen und an das Publikum. Dabei reicht die Bandbreite von Opernarie über Kirchenlied bis hin zur Ballade aus den 60ern und modernem Jazz. Immer unter dem Aspekt, den Hörer zu überraschen, ihn vielleicht auch herauszufordern und ihn zu unterhalten. Die Mischung aus Mainstream und Moderne ist es, die diese CD so aussergewöhnlich macht. 2012 ............................................................... USA 2009 New Moon ............................................................................................ USA 2009EuroVideo Regie: Chris Weitz Mit Kristen Stewart, Robert Pattinson Bella Swans Leben ist seit der Liebe zum Vampir Edward Cullen mächtig aus den Fugen geraten. Die Feier zu ihrem 18. Geburtstag im Haus der Cullens scheint endlich etwas Ruhe für das junge Glück zu bringen. Aber durch ein Missgeschick gerät Bellas Leben erneut in Gefahr. Daraufhin hält es Edward für besser, sich in Zukunft von ihr fernzuhalten. Die Verlassene findet schliesslich in Jacob Black etwas Trost. Avatar Aufbruch nach Pandora ............................................................................................ USA 2009TCFHE Regie: James Cameron Mit Sam Worthington, Zoe Saldana Auf der Suche nach rohstoffreichen Planeten ist die Menschheit auf das üppig blühende Pandora gestossen. Da die Atmosphäre des Planeten allerdings giftig ist, wurde in einem wissenschaftlichen Projekt die DNA von Menschen und Na`vi, den Ureinwohnern von Pandora, gekreuzt. Die daraus entstandenen Avatare können vom Menschen mental gesteuert werden. Als der Ex-Marine Jake schliesslich auf eine Mission nach Pandora geschickt wird, trifft er auf die Na´vi-Frau Neytiri - mit weitreichenden Folgen. Sony Pictures Regie: Roland Emmerich Mit John Cusack, Amanda Peet Der antike Maya-Kalender prophezeit für das Jahr 2012 das Ende einer Ära. Als ein Team von Wissenschaftlern herausfindet, dass es sich dabei um eine globale Katastrophe handelt, versuchen sie alles, um dies zu verhindern. Doch als der Tag des Untergangs nun kurz bevorsteht, hinterlässt er eine Welt in Trümmern, in der die Überlebenden auf sich gestellt sind. Die Päpstin ......................................................................................... Deutschland 2009 Paramount Regie: Sönke Wortmann Mit Johanna Wokalek, John Goodman Gegen den Willen ihres Vaters lernt Johanna lesen und schreiben. Ihr geheimes Talent bleibt nicht unentdeckt und so darf sie als einziges Mädchen in die Domschule. Dort lernt sie Gerold kennen, in den sie sich schon bald verliebt. Nach einer schrecklichen Tragödie beschliesst Johanna sich als Mann zu verkleiden und ins Kloster zu gehen. Dort lernt sie die Kraft des Heilens und wird zum Leibarzt des Papstes Sergius. Als der Papst stirbt, wird Johanna überraschend als Nachfolger gewählt. lifestyle sonoro 21. 28 29 Musik Hören im Jahrhundert Z Das CD-Radio cubo ist mittlerweile Kult und das charakteristische elements W zum „stilvollsten Internetradio der Welt“ (Men´s Health) erklärt worden. Die deutsche Design-Audio-Schmiede sonoro audio hat die Welt der Kompaktgeräte um schöne Formen, frohe Farben und guten Klang bereichert. Vor vier Jahren gingen die Kölner an den Markt und haben viel erreicht. Eine Produkt-Erfolgsgeschichte, designed and engineered in Europe. eit für Farbe, Form und Sound! Aus diesem Gedanken heraus entstand im Jahr 2005 die Idee zur Marke sonoro. Radios waren zu diesem Zeitpunkt vor allem grau, aus Plastik, kastig und dazu gedacht, ein unscheinbares Leben im Schatten stylischer Möbel zu führen. 2006 macht dann ein Lifestyler die Audio Welt endlich bunt. cubo, der smarte Erstling von sonoro kam gleich in zehn Farben auf den Markt, wurde gesehen und siegte auf ganzer Linie. Ein CD-Radio in sexy Pink, coolem Weiss oder edlem Bambus: Die Verarbeitung und der Spass an der Farbwahl überzeugte Designund Musikfreunde. Abgerundete Ecken, Hochglanz lacke und Holzfurniere umgeben seitdem den hölzernen Klangkörper, der es technisch in sich hat. Farbe, satter Sound, Funktion und Qualität erfreuen nunmehr Menschen in über 20 Ländern auf der Welt. Das Kultradio eroberte zudem die Shopping Hot Spots wie Harrods, London, Saks Fifth Avenue, NYC, oder KaDeWe, Berlin. Und auch media@home Partner gehörten zu den ersten europäischen Fachhändlern, die cubo zeigten. Hochmotiviert brachen die sonoro Designer und Ingenieure auf zu neuen klangstarken Taten. So sieht Musik hören im 21. Jahrhundert aus! Nach diesem Anspruch formte die Kölner Kreativschmiede das Radio elements. Die elegante Materialkomposi tion und die schöne Bedienung gewannen mehrfach, s o auch den red dot award: product design 2008. In aller Zukunftskonsequenz gibt es das puristische Design seit Anfang 2009 auch als iPod-Musik-System eklipse – mittlerweile dreimal prämiert – und als Internet radio elements W. War die Gestaltung des elements eine Hommage an die reinste Form des Radios, so sind eklipse und elements W eine Synergie aus klarer Gestalt und zukunftsweisender Technik. Insbesondere das Internetradio macht eine neue individuelle Art des Radio- und Musikhörens möglich, weil man die Wahl zwischen 18`000 Radiosendern hat, nach Lieblingsmusikrichtung oder Standort aussucht und Musik oder Information auf das Gerät streamen kann – egal, ob iTunes Files, Podcasts oder anderweitig auf dem PC abgelegte Audiodateien. Der Neuzugang cubo 2010, der seit November 2009 erhältlich ist, zeigt, was man zukünftig von sonoro erwarten kann. Er ist die Variante für alle cubo-iPodFans und bringt viel Komfort durch Fernbedienung und iPod-Dock-Anschlussmöglichkeit für die sonoro eDock, die auch zu elements W passt. Neue kräftige Farben zeigen, dass sonoro sich nicht nur Kundenwünschen in Bezug auf Funktionalität annimmt, sondern auch Style-Trendsetter ist. Denn im Sinne einer Produkt-Evolution werden die Kölner immer wieder Varianten mit unverwechselbarem Designfaktor auflegen und die Klassiker sanft optisch überarbeiten sowie technisch zeitgemäss ausstatten. ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... lifestyle .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... kurze Auszeit .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ KurzeAuszeit Wer kennt das nicht: Man fühlt sich ausgelaugt und im Alltagsstress gefangen. Man würde nur zu gerne einfach mal wieder raus, den Stress hinter sich lassen und die Arbeit für ein paar Tage vergessen. Das ist die beste Gelegenheit für einen spontanen, aber dennoch aussergewöhnlichen Wochenendtrip. E in Wochenende zwischendurch zum Ausspannen – einfach mal die Seele baumeln lassen, sich verwöhnen lassen und Genuss pur erfahren– wer kommt da nicht ins Träumen. Lassen Sie dies nun Wirklichkeit werden: Packen Sie ein paar Sachen ein, fahren Sie mit Ihrer/Ihrem Liebsten oder ein paar Freunden los und stürzen Sie sich gemeinsam ins Abenteuer. Denn wer in den Urlaub fährt, will was erleben. Das gilt längst nicht mehr nur für extreme Outdoor-Freaks, sondern selbst für Pauschalurlauber. Und das Gute daran: Für einen aussergewöhnlichen Kurztrip muss man nicht mehr in die Ferne schweifen. Auch nahegelegene Länder wie Frankreich oder Deutschland haben einiges zu bieten. Und selbst bei uns in der Schweiz kann man Aussergewöhnliches erleben und ein paar einzigartige Tage geniessen. 30 31 Abenteuer erleben Ist es mal wieder Zeit für etwas Spannendes und Aussergewöhnliches? Dann lassen Sie den Alltag für ein Wochenende hinter sich und stürzen Sie sich ins grosse Abenteuer. Es gibt viele Orte und Erlebnisse, an die man sich auch noch lange danach gerne zurück erinnert – weil sie einfach einmalig waren. So könnten Sie zum Beispiel ein echtes Abenteuer-Wochenende mit Fun und Action im Allgäu verbringen, beim Tubing und Canyoning. Beim Tubing wird ein grosser, mit Luft gefüllter Reifenschlauch zum gewagten Wildwassersportgerät. Mit diesem „tiefergelegten“ Mini-Raft tauchen Sie ein in die Natur und fahren, je nach Wasserstand, die Iller oder die Ostrach hinunter. Komplett ausgerüstet mit Neoprenanzug, Paddel und Ihrem Tube kann das Abenteuer beginnen. Das zweite Erlebnis, das Sie im Allgäu erleben können, ist eine aussergewöhnliche Canyoning Tour, eine atemberaubende Mixtur aus Wildwasser, Fels und Natursport. Hier ist Spass und Unterhaltung garantiert und ganz nebenbei sorgt der Nervenkitzel für ein einmaliges und sicherlich unvergessliches Erlebnis. www.canyoning-team.de Wem dies aber doch etwas zu aufregend und gefährlich ist, kann sich für eine kurze Auszeit aus dem Alltag auf eine historische Oldtimer-Tagesrallye begeben. Sie haben die Wahl zwischen dem spritzigen Triumph TR3, der italienischen Eleganz des Alfa Romeo Spider oder dem englischen Liebling MG B. Erleben Sie zu zweit in einem originalen Oldtimer eine Rallye durch die schöne Alpenlandschaft Bayerns. Dieses Lebensgefühl wird einmalig sein und die Natur darum herum wird Sie begeistern. www.historicdrive.de Doch es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die reine Natur in vollen Zügen zu geniessen. Lernen Sie zum Beispiel das Meer und das Wasser näher kennen und verbringen Sie zwei wunderschöne Tage bei einem Segeltörn auf der Ostsee. Schon nach kurzer Zeit gehören Sie bereits fest zur Crew und gemeinsam übernehmen Sie nach und nach die Kontrolle über die 11 Tonnen schwere Yacht – garantiert ein unvergessliches und einmaliges Erlebnis. Und wer kann schon von sich behaupten, eine Yacht durch die Ostsee geführt zu haben? Das Einzige was Sie dafür brauchen, ist wetterfeste Kleidung, einen Schlafsack und natürlich Badesachen für eine nasse Abkühlung zwischendurch. Hier sind Spass und gute Laune vorprogrammiert und ganz nebenbei kann man eine Menge lernen. Sie bekommen bei diesem aussergewöhnlichen Kurztrip nämlich nicht nur von einem erfahrenen Skipper eine Einweisung zu Boot und Navigation, sondern erfahren auch einiges über die Wetterkunde und die Sicherheit auf See. Die Leinen sind los! Wind, Wasser und Wellen – das sind nur drei der unzähligen Gründe, in Ihrem nächsten Kurzurlaub auf einem Segelschiff anzuheuern. Stechen Sie von Travemünde in die weite Ostsee und entdecken Sie dabei eine ganz neue, einzigartige Welt. In nur zwei Tagen erlernen Sie das traumhafte und romantische Segeln – vom Setzen der Segel übers Kreuzen im Wind bis hin zum Steuern des Schiffs. Ihr Segeltörn beginnt schon am Vorabend der ersten Ausfahrt mit einem gemütlichen Umtrunk, einer kurzen Bordführung und der Erkundung der Kojen. So können Sie am nächsten Tag frisch ausgeruht, gut gelaunt und entspannt in die Ostsee stechen. Nach einem Zwischenstopp in der Lübecker Bucht nehmen Sie Kurs auf einen Hafen, in dem Sie Ihre zweite Nacht an Bord verbringen. www.jochen-schweizer.ch Die Yacht: Typ Grand Soleil 45` Länge 13,94 m Breite 4,20 m Tiefgang 2,70 m Gewicht 11 t Grosssegel 45 qm Vorsegel 30 qm Sie neben Wein auch bei Champagner nicht nein sagen, ist diese aussergewöhnliche Kurzreise genau das Richtige für Sie. Wer allerdings mehr über gourmetreiches Essen und aussergewöhnliche Speisenzubereitung erfahren möchte, ist in einem Kurs mit dem media@home Wer mal eine richtige Pause braucht, um es sich einfach mal wieder gut gehen zu lassen, sollte sich einen Kurztrip mit Genuss pur aussuchen. Denn das hört sich doch gut an. Sie brauchen sich um nichts zu kümmern, Sie werden bedient und können ganz unbeschwert geniessen – ohne schlechtes Gewissen. Eine gelungene Kombination aus schöner Natur, einmaliger Landschaft und purem Genuss bietet eine aussergewöhnliche Kurzreise nach Frankreich. Sie übernachten in einem kleinen, von einer Winzerfamilie geführten Hotel in einem Grand Cru Weindorf. Das vor wenigen Jahren restaurierte Hotel verfügt über geschmackvoll eingerichtete Zimmer, einen gemütlichen Salon und ein überdachtes Schwimmbad. Und auch für die Gaumenfreuden ist bestens gesorgt: Je nach Reisezeit kann für Sie das einmalige Erlebnis der Weinlese wahr werden. Und sollten DAS MAGAZIN. Lassen Sie sich verwöhnen Lifestyle kurze Auszeit Koch von Michael Ballack, Mario Gomez & Co. goldrichtig. Neben zahlreichen Anekdoten zu den deutschen Fussball-Nationalspielern verrät Ihnen der DFB-Koch Holger Stromberg auch sein persönliches Geheimrezept. Bei der Zubereitung eines exklusiven 4-Gänge-Menüs werden Sie viel Spass haben und eine Menge Geheimtipps lernen. Nach der Verkostung Ihrer eigenen Kreationen werden Sie stolz auf sich sein. www.holgerstromberg.de Oder heisst für Sie Genuss pur einfach mal nichts tun und völlig abschalten? Dann ist für Sie ein kurzer Wellness-Trip genau das Richtige. In Hermagor, Kärnten wurde für Sie das Beste aus Alpen und Meer an einem Platz zusammengetragen. Im weitläufigen SpaBereich schnuppern Sie die Meeresluft in der Blauen Lagune, kühlen sich in der Gletschergrotte ab oder relaxen beim Saunagang. Um Ihren Wellness-Urlaub abzurunden, gibt es ein reichhaltiges Angebot an verschiedenen Massagen. www.alpenadriahotel.at Sie sehen, mit diesen einmaligen Erlebnissen bleiben keine kulinarischen Gaumenfreuden und Geniesserwünsche mehr offen und Sie können entspannt ein paar schöne Tage erleben. Leben wie Gott in Frankreich Eine Kurzreise in ein Grand Cru Weindorf bietet Ihnen Genuss für alle Sinne. Am ersten Abend speisen Sie in einem erlesenen Restaurant in Epernay. Und am zweiten Abend folgt schliesslich ein weiteres kulinarisches Highlight: ein Menü mit perfekt abgestimmten Weinen in einem bekannten Sterne-Restaurant der Region. Und als besonderes Schmankerl obendrauf haben Sie hier sogar die Möglichkeit, selbst bei der Weinlese des edlen Tropfens dabei zu sein. Daneben lernen Sie bei einem 2-stündigen Champagnerseminar im Rahmen einer Blindverkostung von 4 Cuvées die Eigenschaften der verschiedenen Rebsorten kennen. Entdecken Sie mehrere Facetten der Champagner-Welten, indem Sie zwei international renommierte Champagner-Häuser sowie einen Kleinwinzer in einem Grand Cru Dorf besichtigen. Abgerundet wird das Besichtigungsprogramm durch eine Führung durch ein berühmtes Champagnerdorf, in dem der bekannte Benediktinermönch Dom Pérignon seine letzte Ruhestätte gefunden hat. www.itravel.de/Frankreich Auszeit für Verliebte Wer kennt das nicht: Man findet neben Alltag, Beruf und Stress kaum noch Zeit für seine/n Liebste/n. Dann ist es dringend mal wieder notwendig, eine kleine Auszeit zu nehmen und ein paar gemeinsame Stunden für sich und seinen Partner zu finden. Ein ideales Erlebnis dafür bietet zum Beispiel eine romantische Heuübernachtung zu zweit – hierbei kann bestimmt jeder mal wieder runterkommen und den Alltag beiseiteschieben. Geniessen Sie eine Nacht, romantisch aneinandergekuschelt, in einem aus Heu konstruierten, garantiert gemütlichen Bett. Dieses Highlight kann Ihnen so schnell sicherlich keiner nachmachen und bietet ganz nebenbei schöne und ruhige Stunden zur Entspannung. www.bauernhof-ferien.ch Möchten Sie aber lieber Romantik mit Kultur verbinden, lässt sich dies in einem kurzen Städtetrip ganz einfach vereinen. Im Herzen der Stadt Zürich zum Beispiel lässt sich das beste Kulturangebot weit und breit, endloses Shopping sowie eine trendige Restaurantund Ausgehszene erleben. Sehr sehenswert sind auch die Frauenmünsterkirche mit ihren einmaligen Glasfenstern, entworfen von Marc Chagall, und ihren romanischen und gothischen BarockElementen, die romantische Augustinergasse mit prunkvollen Erkern aus dem 14. – 19. Jahrhundert sowie das Kunsthaus. Die Bahnhofstrasse ist berühmt als Einkaufs- und Flaniermeile, der 1929 eröffnete zoologische Garten gilt als einer der schönsten und wertvollsten Europas. Wer dabei allerdings die Stadt lieber in Natur tauscht, kann sich bei einem Wellness-Wochenende an der Nordsee pure Erholung gönnen. Schnuppern Sie frische Seeluft und erleben Sie den unvergesslichen Charme von Ebbe und Flut. Lassen Sie den Alltag zu Hause und geniessen Sie einen romantischen Aufenthalt in einem Hotel direkt am Ufer. www.die-nordsee.de/da-will-ich-hin Sie sehen schon, es gibt unendliche Möglichkeiten, sich eine kurze Auszeit zu nehmen, Spannendes zu erleben oder sich einfach nur mal verwöhnen zu lassen. Also, suchen Sie das Richtige für sich heraus und überzeugen Sie sich selbst. Ein paar schöne Tage können Wunder bewirken. Romantisches Zürich Erleben Sie romantische Stunden zu zweit in einer der schönsten Städte der Schweiz – denn in Zürich wird die Liebe grossgeschrieben. Machen Sie eine romantische Schifffahrt auf dem Zürichsee oder einen Spaziergang durch die malerische Altstadt. Entdecken Sie Zürich bei einem ganz besonderen Wochenendarrangement im Hotel Glärnischhof: im Loveroom. Überraschen Sie Ihre/Ihren Liebste/n mit einer unvergesslichen Nacht in einer geräumigen, einmaligen und luxuriösen Love-Juniorsuite. Das Zimmer bietet ein Blütenmeer aus Rosen, romantische Kerzen und ein Welcome-Champagner zur Begrüssung. Lassen Sie es sich im Hotel Glärnischhof ein paar Tage einfach nur gut gehen, geniessen Sie ein paar Stunden zu zweit und entspannen Sie im eigenen Whirlpool bei Kerzenschein und romantischer Musik. Am Abend steht ein 4-Gang-Lovers-Dinner mit passenden Weinen für Sie bereit, bei dem Sie mit allen Sinnen geniessen können. www.hotelglaernischhof.ch 32 33 Plätze ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... know-how .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Die besten .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Plätze .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ Im Kinosaal sind die guten Plätze ganz hinten meistens schnell ausverkauft. Was bleibt, sind die Sessel direkt vor der Leinwand. Optimal klappt die Platzwahl, egal, ob allein oder mit Freunden oder Familie, nur im eigenen Heimkino. Vor allem, wenn man nicht einmal vom Sofa aufstehen muss, um aktuelle Filme auszuleihen. OnlineVideotheken am TV-Gerät machen`s möglich. U nter den eingefleischten Heimcineasten war „Video on Demand“ lange Zeit das Unwort des Jahrzehnts. Denn wer über Internet-Videotheken Spielfilme ausgeliehen hat, hatte nur Probleme. Die Filme liessen sich nur am Computer anschauen, die Bildqualität bewegte sich zwischen Video-, CD- und VHS-Niveau. Und obendrein war die Auswahl alles andere als sehenswert. Doch das alles ist mittlerweile zum Glück Schnee von gestern. Jetzt bekommen online gestreamte Filme endlich eine echte Chance. Die Übertragungsraten im Internet wachsen, immer mehr Geräte im Wohnzimmer haben Netzwerk-Anschlüsse. Die Verschmelzung von TV- und Online-Welten scheint so langsam Wirklichkeit zu werden. Und damit wachsen auch die Chancen und Möglichkeiten für Online-Videotheken. Statt DVDs oder Blu-rays in der Videothek auszuleihen oder zu kaufen, können Nutzer bei vielen Anbietern aktuelle Blockbuster und alte Klassiker bereits online abrufen. Video-on-Demand-Angebote gibt es derzeit insbesondere von Videoload, Maxdome, Apple iTunes und T-Home Entertain. Lernfähig: Apple TV wird seit Jahren regelmässig um neue Funktionen ergänzt. media@home Als Apple TV vor gut drei Jahren das quadratische weisse Kästchen mit eingebauter Festplatte und HDMI-Anschluss auf den Markt brachte, wurde es von vielen Seiten belächelt: Die Box konnte Musik aus iTunes, Fotos und eigene Filme vom PC ins Wohnzimmer synchronisieren, dort auf einer TV-gerechten Menüoberfläche am Fernseher darstellen und abspielen. Heute, einige Software-Updates später, bietet die gleiche Hardware, ergänzt um eine inzwischen DAS MAGAZIN. Ausleihen war gestern know-how Die besten Plätze auf 160 GByte gewachsene Festplatte, eine komplette Home-Entertainment-Welt an. Man kann hier per Fernbedienung Filme kaufen oder leihen – Letzteres in den meisten Fällen wahlweise in HD- oder SD-Auflösung. Neben Blockbustern bietet der iTunes-Store auch eine Palette an deutschsprachigen und US-Fernsehserien einzeln oder als komplette Staffeln zum Kauf an. Alle Kauf- und Leihfilme lassen sich problemlos zwischen Apple TV im Wohnzimmer, iTunes auf dem Computer und iPods oder iPhones austauschen. Die Online-Videothek ist gewohnt einfach zu bedienen: Mit dem übersichtlichen und aufs Wesentliche reduzierten Menü und den sechs Tasten der Apple Remote lässt sich fast alles intuitiv steuern. Allerdings ist das Filmangebot im iTunes-Store noch eher dünn – vor allem Leihfilme sind hier oft erst einige Zeit nach dem DVD-Start zu haben. Ganz anders sieht es hier beim Maxdome Mediacenter aus. Es gehörte zu den ersten Online-Videotheken mit grosser Filmauswahl. Neben Spielfilmen sind bei Maxdome auch Produkte der TVSender PRO 7, SAT.1 und Kabel 1 im Angebot. Mittlerweile bieten Der Media Receiver 200 ist vor allem ein IPTV-Empfänger. hier auch das ZDF und andere Sender Filme auf Abruf an. Jedoch hat das Ganze auch einen grossen Nachteil: Das aktuelle Mediacenter von AVM, über das sich Maxdome am TV-Gerät empfangen lässt, bietet nur normale PAL-Auflösung. Ein HDTV-taugliches Mediacenter wurde zwar angekündigt, ist aber noch nicht fertig. Dennoch: Maxdome bietet die grösste Auswahl an aktuellen Leihfilmen in SD-Qualität. Neben der Online-Videothek haben Sie bei Maxdome auch Zugang zu diversen TV-Internet-Angeboten wie der ZDF Mediathek, aktuellen Wetterberichten und Webradio. Die wohl bekannteste Online-Videothek ist aber T-Online Videoload. Hier sind viele Filme für die 24-Stunden-Miete verfügbar, einige stehen auch zum Kauf bereit. Von denen lassen sich auch ein paar am Windows-PC auf DVD brennen. Andere kann man brennen und auf tragbare Videospieler übertragen, die den Microsoft-Kopierschutz unterstützen. Einige wenige Filme lassen sich zwar mobil nutzen, aber nicht brennen. Neben Spielfilmen liefert Videoload TV-Serien und Fussball-Sendungen, im Archiv sind sogar viele Fernsehfilme von Privatsendern wie PRO 7 oder SAT.1 zu sehen. Doch während T-Online Videoload zu den Pionieren des Video on Demand Business gehört, gibt es hier einen grossen Nachteil: Sie können die abrufbaren Inhalte nur auf Ihrem PC nutzen. Auf dem TV-Gerät sind die Filme nur über den Media-Receiver zu sehen, der als Empfangsgerät für das IPTV-Angebot „T-Home Entertain“ dient. Also können nur zahlende IPTV-Abonnenten die Online-Videothek am TV-Gerät nutzen. Das ist schade, denn das Angebot bei Videoload kann sich durchaus sehen lassen. Egal, bei welcher Online-Videothek Sie Ihre Filme abrufen. Wichtigste Voraussetzung ist ein schneller Internet-Anschluss. Für Filme in DVD-Qualität empfiehlt sich DSL 6000 oder mehr. Auch für den Abruf von hochauflösenden HD-Inhalten ist eine Leitung mit schnellen 6 Mbit/s Pflicht, zudem sollte der eigene Rechner über eine leistungsstarke Grafikkarte verfügen. Wie kommt der Film vom Computer auf den Fernseher? Natürlich kann es nicht der Sinn von Video on Demand sein, dass Sie die heruntergeladenen Filme am PC anschauen müssen. Vielmehr möchten Sie die grossen Blockbuster doch auf Ihrem gewohnten TV-Gerät anschauen. Da aber in der Regel Ihr PC oder Notebook den Internet-Anschluss hat, gibt es verschiedene Wege, wie der Film vom Computer auf Ihren Fernseher kommt. Kabelverbindung Wenn Ihre Grafikkarte über einen TV-Ausgang verfügt, können Sie den Computer per LAN-Netzwerkkabel mit Ihrem Fernseher verbinden. Dies ist und bleibt wohl die bisher sicherste Variante, um den DSL-Anschluss mit dem Empfangsgerät zu verbinden. PC-TV-Converter Sollte Ihre Grafikkarte keinen TV-Ausgang haben, gibt es die Möglichkeit eines „PC to TV Converter“, mit dem der VGA-Ausgang des Computers mit der ScartBuchse des Fernsehers verbunden werden kann. FunkübertragungsSet Wenn Computer und Fernseher in unterschiedlichen Räumen stehen, bietet sich der Kauf eines Funkübertragungssets an. Diese benötigen jedoch in der Regel auch einen TV-Ausgang an der Grafikkarte Ihres Computers. Der Sender des Sets wird mit diesem TV-Ausgang verbunden, der Empfänger mit dem Fernseher. Die Übertragung funktioniert im Haus in der Regel in einem Umkreis von 20 Metern. Set-Top-Box Die Set-Top-Box ist keine Möglichkeit, einen PC mit dem Fernseher zu verbinden, sondern diese ersetzt den Computer komplett. Sie wird kabelgebunden oder per W-LAN mit dem Internet und mit dem Fernseher verbunden und ist in der Lage, die empfangenen Bilder aus dem Internet direkt am TV-Gerät zu zeigen. know-how die besten plätze 34 35 High Definition erleben zeigen das komplette Programm ohne Werbeunterbrechung. Noch mehr Spitzensport bei Entertain in hochauflösender Bildqualität: Nicht nur die Olympischen Winterspielen, auch die Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika wird in High Definition begeistern. Und die ganz grossen Fussballfans kommen zusätzlich mit LIGA total!,dem Bundesliga-Angebot bei Entertain, voll auf ihre Kosten. Als einziger Sender zeigt LIGA total! alle Spiele der Bundesliga live und in HD. Und als besonderes Highlight: Bereits 30 Minuten nach Abpfiff stehen alle Spiele sowie die Zusammenfassungen im TVArchiv auf Abruf bereit. Überzeugen Sie sich selbst von dem vielfältigen Angebot bei E ntertain, mehr Informationen finden Sie unter www.T-Home.de/Entertain – viel Spass beim Ausprobieren! media@home E ntertain, das TV-Angebot der Deutschen Telekom, bietet Ihnen schon jetzt zahlreiche Inhalte in HighDefinition. Rund 10.000 Inhalte stehen derzeit für alle Kunden bereit. So können Sie als Entertain-Kunde Blockbuster wie „Inglorious Basterds“, „Star Trek“ und „Illuminati“ in gestochen scharfer HD-Qualität geniessen. Aber auch US-Serien und Dokumentationen stehen bereit. Auch im Bereich Live-TV zeigt Entertain viele verschiedene Programme. Mit Entertain kann der Zuschauer die Sender Das Erste HD, ZDF HD und arte HD rund um die Uhr erleben. Zudem stehen Ihnen auch die Sender MTV und Anixe in High-Definition zur Verfügung. Hier erleben Entertain-Kunden Videoclips und Live-Konzerte in bester Bild- und Tonqualität. Anixe HD bietet hochwertige Spielfilme und Serien. Und das Gute daran: MTVNHD und Anixe HD DAS MAGAZIN. Lassen Sie sich von der neuen Qualitätsdimension bei T-Home Entertain faszinieren: viele Inhalte in High-Definition – dem hochauflösenden TV-Standard mit gestochen scharfen Bildern, brillanten Farben und sattem Sound. entertainment sharp Bilder wecken Emotionen Je realistischer Bilder im Fernseher erscheinen, desto näher fühlt sich der Zuschauer der dargestellten Situa tion. Sharp präsentiert mit der neuen RGBY-Pixelstruktur bei LCD-TVs eine Technologie, die das Bilderlebnis bei modernen LCD-Fernsehern noch einmal revolutioniert. SHARP AQUOS LE820E SHARP AQUOS LE810E 36 37 Pünktlich zum grössten Sportereignis des Jahres, der Fussball-WM in Südafrika, kommen die neuen AQUOS LCD-TVs auf den Markt. Sechs Geräte-Serien in unterschiedlichen Ausstattungsklassen und Grössen bis zu beeindruckenden 60 Zoll bilden das bis heute stärkste AQUOS LCD-TV Line-up. Als besonderes Highlight stehen hier die Serien AQUOS LE820E und LE810E im Vordergrund, die bereits auch über die neue RGBY-Technologie verfügen. Die Farben wirken noch strahlender und natürlicher. Sharp liefert dem TV-Zuschauer somit ein noch brillanteres Fernsehbild und ein unvergleichliches Erlebnis beim Betrachten hochauflösender Bilder. Gleichzeitig sind die neuen Geräte extrem energiesparend. Besonders beeindrucken dabei die Serien LE820 und LE810. Diese konnten den Rekord der im vergangenen Jahr als Stromspar meister ausgezeichneten AQUOS Serien LE705/700 und LE600 noch einmal unterbieten – weniger als 100 Watt bei 52 Zoll kann bei LCD-TVs bis heute nur Sharp. Gleichzeitig beeindrucken die Geräte mit einem eleganten neuen Design. Die AQUOS LCD-TVs erstrahlen in ihrem eleganten neuen Dress. Dies hat Sharp dank innovativer Edge-Lit LED Backlight Technologie noch einmal optimiert. Die Fernseher sind extrem flach und hochwertig verarbeitet – die Touchpanel-Bedienleiste, ein drehbarer gläserner Standfuss, beleuchtete Elemente, unterschiedliche Farbvarianten oder eine vollflächig abschliessende Glasscheibe sind die Highlights der sechs AQUOS Serien. DAS MAGAZIN. AQUOS Line-up media@home E in farbenprächtiger Sonnenuntergang oder das strahlende Lächeln eines Kindes können auch beim Betrachten auf dem grossen 46-Zoll-Flachbildschirm Emotionen erzeugen. Kräftige und natürliche Farben sind dabei das Entscheidende. Die Lösung für ein noch brillanteres Bild liefert Sharp mit der sogenannten RGBY-Technologie – eine Verfeinerung der Pixelstruktur bei LCD-TVs von bisher drei auf vier Grundfarben. Neben Rot, Grün und Blau (RGB) ergänzt Sharp jedes einzelne Pixel um die Farbe Gelb (Y). Das bietet dem Betrachter eine noch realistischere Gold- und Gelbwiedergabe. Auch Grün-, Blau- und Brauntöne erscheinen dank der neuen RGBY-Technologie noch natürlicher. Mit der herkömmlichen RGB-Technologie können moderne LCD-Panels über eine Millionen Farben darstellen. Das erzeugt bei einer Full-HD-Auflösung und in Kombination mit der innovativen LED-Hintergrundbeleuchtung bereits ein herausragendes TV-Bild. Ergänzt durch das Gelb kann Sharp die Qualität der Farbwiedergabe noch einmal erhöhen. Das Ergebnis ist eine Erweiterung des Farbraumes und eine noch feinere Farbauflösung. Leuchtende Sonnen oder glänzender Schmuck – der Fernsehzuschauer erfährt dank innovativer Technologie ein einzigartiges TV-Erlebnis. ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... know how .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Public .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Viewing .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ Public Viewing unter Freunden Die Fussball-Weltmeisterschaft im Juni diesen Jahres steht schon fast vor der Tür. Auch wenn viele Fans nicht live in Südafrika dabei sein können, wenn das grösste Fussball-Ereignis startet, kann man sich mit dem richtigen Equipment die Stadion-Atmosphäre nach Hause holen. 38 39 D ie Fussball-WM 2010 rückt immer näher. Das Eröffnungsspiel wird am 11. Juni in Johannesburg ausgetragen, das grosse WM-Finale findet genau einen Monat später, am 11. Juli diesen Jahres statt. Und wir alle dürfen schon jetzt gespannt sein, wer das grosse Endspiel unter sich ausmacht und vor allem, wie weit unsere Mannschaft kommt. Die insgesamt 64 Spiele werden im Fernsehen zu sehen sein. Darunter sind alle Spiele der schweizerischen Nationalmannschaft, falls sie sich für die Titelkämpfe qualifiziert, sowie die Halbfinale und das Finale. Und damit Sie auch garantiert alles miterleben können: die schönsten Tore des Turniers, spannende Elf-Meter-Krimis und die ganze Fussball-Atmosphäre darum herum, können Sie sich mit dem richtigen Beamer die WM nach Hause holen. Erleben Sie zusammen mit Freunden oder Familie die einzigartige Stadion-Stimmung und fiebern Sie hautnah mit, wenn es wieder heisst: Das Runde muss ins Eckige! Wir haben für Sie drei aktuelle Projektoren ausgesucht und zeigen Ihnen, welcher für welchen Ort am besten geeignet ist: Wohnzimmer, Heimkino oder doch lieber privates Public Viewing auf Grossleinwand. Ausgestrahlt wird die WM in zwei unterschiedlichen Formaten: HDTV und analog. Sollten Sie sich für die höherauflösende Ausstrahlung HDTV entscheiden, benötigen Sie einen Full-HD-Beamer. HDTV liefert Ihnen glasklare und detailgetreue Bilder und sorgt so für ein einzigartiges TV-Erlebnis. treten fast keine Verzerrungen, chromatische Aberration (Regenbogenkonturen) oder Vignettierung (Randabschattung) auf. Die gute Qualität der Mechanik erinnert dabei schon ein wenig an die von Spiegelreflexkameras. Dafür muss man beim Sony VPL-HW15 alle Objektiv-Einstellungen manuell vornehmen, statt bequem per Fernbedienung. Auch das gesamte Gehäuse bleibt qualitativ hinter dem der Topmodelle zurück: Die Verarbeitung ist gut, und zu Recht legten die Entwickler Wert darauf, die Kühlung so leise wie möglich zu halten. Das ist angenehm und verspricht einen unvergesslichen Fussball-Abend mit Freunden. Als Highlight präsentiert sich die neue Fernbedienung, die neuerdings auch Tasten zur Steuerung anderer Geräte, wie z.B. Blu-rayPlayer per HDMI-CEC beinhaltet. Dafür arbeitet die Farbraum-Umschaltung immer noch nicht normgerecht. Das verführt dazu, den Farbraum mit Sonys RCP (Real Color Processing) einstellen zu wollen, dessen Menüs alle passenden Parameter zur Verfügung stellen. Leider wirken diese aber nur auf Teile des Farbkreises, statt global auf den Farb raum, was ab und zu ein disharmonisches Bild zur Folge haben kann. Doch immer wieder beeindruckend ist das satte Schwarz. Es verleiht den Bildern einen bombigen Kontrast und eine enorme Strahlkraft und ist daher bestens geeignet für Ihr Wohnzimmer. Hier können Sie einfach und problemlos, aber dennoch unvergesslich, die WM miterleben. Leise Eleganz + extrem flexibles Objektiv + gute 100-Hz-Schaltung + perfekte CinemaScope-Unterstützung – z.T. sehr grosses Delay bei 100 Hz Der BenQ W6000 geht auf das Urdesign des PE8720 zurück, der vor vier Jahren mehr als doppelt so viel wie das aktuelle Modell kostete. Die Basiskonstruktion und Menüs durchliefen eine sanfte Evolution. Deutlichster Schritt: der Sprung von der „kleinen“ HD-Auflösung mit 1280 x 720 Pixeln zu Full-HD. Auch lizenziert BenQ seine Projektoren seit dem direkten Vorgängermodell über die ISF und baute ein paar passwortgeschützte Speicher zum Ablegen einer professionellen Kalibrierung ein. Doch DAS MAGAZIN. Panasonic PT-AE4000 Silberauge media@home Sehr viel hat Sony beim VPL-HW10 nicht geändert, um daraus den VPL-HW15 entstehen zu lassen. Das ist auch nicht nötig, denn diese Basis ist solide. Die Konstruktion verwendet die Technik der Light Engines vergangener Topmodelle der 10`000-Franken-Klasse und kombiniert sie mit der Elektronik aus der BraviaLCD-TV-Serie. Was kann da schiefgehen? Zwei Technik-Genres sind kaum besser zu machen: Mechanik und Optik. Und das Objektiv des Sony ist prima, pixelscharf bis in die Ecken, und selbst bei stark asymmetrischer Durchleuchtung know how Public Viewing unter freunden BENQ W6000 + tageslichttaugliche Bildhelligkeit + vorbildliche Fernbedienung + ISF-Kalibrierung – adaptive Blende träge und hörbar die grössten Fortschritte bieten hier die Optik und die Mechanik. Beim W6000 geht alles nur noch manuell direkt am Projektor. Dafür lässt sich das Bild nicht nur vertikal, sondern auch horizontal bewegen. Dazu hat BenQ einen Joystick eingeführt, wie ihn früher Panasonic einsetzte. Der eigentliche Stick ist gleichzeitig eine Stellschraube, mit der sich die einmal gefundene Position dauerhaft fixieren lässt. Das macht den neuen BenQ-Beamer flexibler als seine Vorgänger. Doch der knackigste Partytrick des BenQ-Beamers ist seine Helligkeit, mit der er alle anderen Beamer sprichwörtlich in den Schatten stellt. Wer also für die kommende Fussball-WM gerüs tet sein möchte und einen Projektor sucht, der auch bei hellem Licht klare Bilder auf die Leinwand bringt, der liegt hier richtig. Der W6000 ist der richtige Begleiter für ein gemütliches Public Viewing mit Freunden – egal, ob auf der Terrasse, im Biergarten oder einfach nur auf der Strasse mit Grossleinwand. Der BenQ W6000 ballert fast doppelt so viele Photonen aus der Mündung wie einige seiner Konkurrenten. Damit geht quasi zwangsläufig auch der native Schwarzwert in die Höhe und liegt über dem Durchschnitt. Dessen Blende funktioniert aber hervorragend und kann das in der Praxis locker ausgleichen. Der BenQProjektor erzeugt zudem durch ein kontrastreiches Bild mit satten Farben, das dennoch nicht überzogen wirkt. Seine Bildschärfe verdankt er unter anderem dem HQV-Signal-Processing, auf das bereits auch andere Hersteller setzen. Das Ergebnis ist überzeugend grossbildtauglich. Probieren Sie es aus und fiebern Sie mit, wenn die weltbesten Kicker wieder ihr Bestes geben! Perfektion für Ihr Zuhause Der PT-AE4000 macht Heimkino dank seiner Ausstattungsmerkmale zu einem unvergesslichen Erlebnis. Er glänzt mit einer Auflösung von 1`920 x 1`080 Pixeln, einer Helligkeit von 1`600 Lumen und einem herausragenden Kontrast von 100`000:1. Dank der neu entwickelten Lampe konnte die Farbdarstellung weiter verbessert und die Helligkeit besonders in den für Heimkinofreunde wichtigen Kinomodus erhöht werden. Speziell bei schnellen und bewegten Szenen, so wie es beim Fussball fast die ganze Zeit der Fall ist, überzeugt das Modell dank der 100Hz Intelligent Frame Creation Technologie mit gestochen scharfen und brillanten Bildern in Full-HD-Auflösung. Für das besondere Kinogefühl wurde die 21:9-Cinemascope-Funktion entwickelt: Mit einem Knopfdruck stehen der passende Fokus und Zoom zur vollen Ausfüllung der Leinwandfläche zur Verfügung, die aus den verschiedenen Bildformaten des Fernsehbildes justiert werden. VIERA Link und zahlreiche Anschlussmöglichkeiten wie z.B. drei HDMI-Eingänge, PC-Eingang, serielle Schnittstelle und zwei 12V Trigger-Ausgänge sorgen für hervorragende Vernetzungsmöglichkeiten. Das attraktive schwarze Design sorgt für die optimale Anpassung in Ihrem Heimkino. Der PT-AE4000 verspricht Kinofeeling der Extraklasse. Sony VPL-HW15 + elektronische Konvergenz-Einstellung + Super-Schwarz, selbst ohne die gute Blende + unauffälliges Betriebsgeräusch – diverser sekundärer Lichtaustritt entertainment technisat 40 41 TechniLine 32 HD jetzt mit digitaler Videorekorder-Funktion Qualität Made in Europe und Multimedia-Künstler: Mit dem TechniLine 32 HD etabliert TechniSat eine Produktlinie von Full-HD-Digitalfernsehern, die mit integriertem HDTVMultituner und digitalen Zusatzdiensten ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Dank der neuesten Software kann der TechniSat Digitalfernseher jetzt auch als digitaler Videorekorder genutzt werden (DVR ready). TechniSat TechniLine 32 HD 1999.- SFR UVP D er 32-Zoll-Full-HD-Digitalfernseher TechniLine 32 HD ist serienmässig mit einem integrierten HDTV-Multituner ausgestattet, mit dem er digitale TV- und Radio programme über Satellit, Kabelfernsehen und Antenne (DVB-T) direkt und ohne Zusatzgeräte empfangen kann. Das Gerät vereint all diese Empfangswege in einer gemeinsamen Programmliste. Der Benutzer hat es nur mit einem einzigen Gerät, einer Fernbedienung und einem intuitiv nutzbaren Menü zu tun. Integrierte Mehrwertdienste Mit seinen integrierten digitalen Mehrwertdiensten garantiert der TechniLine 32 HD jederzeit einfache Bedienung und höchsten Benutzerkomfort: Bei der Erstinbetriebnahme erleichtert „AutoInstall“ dem Zuschauer die Grundeinstellung und die automatische Software-Update-Funktion „TechniMatic” hält das Gerät auf dem neuesten Stand der Technik. Der elektronische Programminformationsdienst „SiehFern INFO“ (ePID) bietet eine vollständige elektronische Fernsehzeitschrift direkt am Bildschirm für bis zu sieben Tage im Voraus. Festplattenreceivern (MPEG-2 und MPEG-4) lassen sich mit dem TechniLine 32 HD via USB abspielen – ein echtes Multimediacenter. Digitale Videorekorder-Funktion (DVR ready) Dank seiner neuesten Gerätesoftware kann der TechniLine 32 HD auch mittels einer externen USBFestplatte einfach um einen digitalen Videorekorder (DVR) erweitert werden. TV- und Radiosendungen lassen sich komfortabel auf den externen Datenträger aufzeichnen und wiedergeben. Auch zeitversetztes Fernsehen (TIMESHIFT) ist möglich. Vielfältige Schnittstellenausstattung Über gleich zwei HDMI-Schnittstellen lässt sich der TechniLine 32 HD flexibel in Kombination mit verschiedenen Endgeräten wie DVD- und Blu-ray-Playern oder Spielekonsolen einsetzen. Mit seinem Full-HD-Display und einer Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten eignet sich der Digitalfernseher sogar für den Einsatz als Grossmonitor an einem PC oder an Netboxen. Maximal multimedial Echter Stromsparer Von angeschlossenen USB-Sticks oder externen Festplatten lassen sich zahlreiche digitale Medienformate wiedergeben. Dazu gehören digitale Bilder, Musik und auch zahlreiche Videoformate wie MPEG-2 und Xvid sowie VOB-Videos, wie sie bei DVDs Verwendung finden. Selbst gesicherte TS-Dateien von TechniSat- Neben seinen vielfältigen technischen Leistungsmerkmalen verfügt der TechniLine 32 HD über hochentwickelte Energieeffizienzfunktionen. Das Gerät verbraucht dank seines speziellen Energiesparnetzteils im Standby-Betrieb weniger als 0,6 Watt und im laufenden Betrieb sogar nur ca. 80 Watt. verwirrende ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... know-how .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... verwirrende .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Vielfalt .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ Die Ausstattungslisten von Fernsehern und Beamern enthalten zahlreiche verwirrende Begriffe. Die Krux daran: Viele ähneln sich und sorgen daher für Missverständnisse. Oder sie lauten völlig unterschiedlich, erfüllen aber einen ähnlichen Zweck. Wir helfen Ihnen, sich zurechtzufinden. Vielfalt 42 43 Plasma, LCD und OLED Alle drei Techniken ermöglichen „Flat-TVs“. Die flachen Plasmas und LCDs sind am Gehäuse oder in der Bildqualität auf den ersten Blick kaum zu unterscheiden. Das Innenleben ist jedoch ein völlig anderes. Das gilt auch für OLED-Schirme, von denen in absehbarer Zeit Modelle auf den Markt kommen dürften. Sie zu erkennen ist einfacher: So dünn wie sie können Plasmas und LCDs kaum werden. Gemein ist den Techniken, dass die Schirme ein festes Zellraster aufweisen. Jede Zelle stellt einen der Bildpunkte dar, aus denen sich das Gesamtbild zusammensetzt. Bei Plasmas bestehen die Zellen aus einzelnen Kammern. Ähnlich wie bei Röhren-TVs strahlt das Licht dabei in alle Richtungen ab, womit das Bild von der Seite betrachtet ebenso hell wirkt wie von vorn. In LC-Displays bestehen die einzelnen Zellen aus einer dünnen Schicht Flüssigkristall (auf Englisch: Liquid Crystal), wodurch dem Licht eine bestimmte Richtung aufgezwungen wird: Es strahlt hauptsächlich nach vorne und kaum zu den Seiten ab. OLEDs (Organic Light Emitting Diodes) bestehen aus organischen Substanzen. Auch sie sind selbstleuchtend und haben die gleichen Vorteile wie Plasmas. Allerdings leuchten OLEDs heller, zeigen ein tieferes Schwarz und haben eine immense Farbreinheit. Dabei lassen sie Bautiefen im Millimeterbereich zu. Edge LED, Direct LED und Full LED with Local Dimming LEDs (Light Emitting Diodes) lösen zunehmend die Kaltkathodenlampen als Leuchtmittel in LCD-Schirmen ab. Sie sparen Strom, sind farbreiner und ermöglichen neue Bildprinzipien. Bei der Edge-LED-Technik sitzen die Dioden am linken und rechten Rand des LCD-Schirms. Das Prinzip verbraucht wenig Energie und ermöglicht besonders flache TV-Schirme. Bei Direct-LEDFernsehern sind viele Lampen direkt hinter dem LCD-Panel platziert. Das Prinzip erlaubt, einzelne Bereiche des Panels unterschiedlich hell oder dunkel zu durchleuchten. Sowohl Sättigung als auch die Temperierung von Grautönen wird aktiv durch die einzelnen LEDs gemischt. Bei Nichtgebrauch, je nach den dargestellten Motiven, können die einzelnen Segmente komplett deaktiviert werden. Das Ergebnis dieses sogenannten Local Dimmings ist ein extrem hohes dynamisches Kontrastverhältnis. Die LEDs werden hierfür in unabhängig voneinander steuer bare Felder unterteilt (Cluster). Je mehr es sind, desto besser: Das Maximum liegt derzeit bei 224 Feldern. Plasma + hervorragende Farbdarstellung + hervorragender Schwarzwert + auch von der Seite betrachtet hell und farbrein – mit PC-Anwendung: Gefahr von Einbrenn-Effekten durch Standbilder LCD + auch kleine Bilddiagonalen erhältlich + sehr helle Bilder – Die meisten Schirme verlieren, von der Seite betrachtet, an Kontrast. OLED + kaum noch zu verbessernde Bildqualität + für kleine bis riesige Bilddiagonalen geeignet – derzeit noch übermässig teuer in der Herstellung media@home Vor- und Nachteile Alle drei Kürzel ähneln sich extrem, bieten allerdings sehr unterschiedlichen Service. Die Edelvariante von Picture-in-Picture (PiP) ist Full-PiP und setzt voraus, dass der TV oder auch separate Digitalempfänger mit zwei Empfangsteilen aufwarten. Denn erst diese Funktion macht es möglich, ein Programm anzuschauen und gleichzeitig ein zweites in einem kleinen Bild einzublenden. Zum Beispiel ist das Feature während Werbeunterbrechungen sehr nützlich. Man wechselt auf andere Sender, ohne das Risiko einzugehen, die Fortsetzung des Hauptfilms zu verpassen. Denn wer kennt das nicht: Während den Werbepausen zappt man von einem Programm zum nächsten und sucht eine kurze Alternative. Doch dann vergisst man die Zeit und schon läuft der Hauptfilm bereits weiter, ohne dass man es rechtzeitig mitbekommen hat. Auch bei AV-PiP blendet man ein zusätzliches Bild ein. Dieses stammt jedoch nicht von einem zweiten integrierten Empfänger, sondern von einem per SCART oder HDMI angeschlossenen AVZuspieler. Ist dies ein Rekorder, der mit seinem eigenen Tuner eigenständig auf Empfang gehen kann, wird eine vergleichbare Anwendung wie bei Full-PiP möglich. Mit einem einfachen DVD-Player lässt sich dagegen nur ein laufendes TV-Programm in den DVD-Film einblenden. Auch das kann zuweilen nützlich sein, um etwa nicht den Beginn einer verspäteten Sendung zu versäumen. Picture-and-Text (PaT) als einfachste Variante blendet zum Video text das Programm des gerade eingeschalteten Senders ein. So darf man sich informieren und zeitgleich mit dem laufenden Film amüsieren. Full-PiP, auch als „vollwertiges Bild-im-Bild“ bezeichnet, beherrscht in der Regel alle PiP-Versionen. DAS MAGAZIN. Full-PiP, AV-PiP und PaT know-how verwirrende Vielfalt 50, 100 und 200 Hertz Die Bedeutung dieser Begriffe hat sich gemeinsam mit den Bildschirmtechnologien gewandelt. Ging es zu Röhrenzeiten noch ums Grossflächenflimmern, das die 100-Hertz-Technik vermied, dient sie heute bei LCDs einer höheren Schärfe während Bewegungsabläufen im Bild. Anders als Röhren- oder Plasma-Schirme speichern LCD-Zellen die Infos eines dargestellten Bildes und zeigen sie, bis neue sie „überschreiben“. Dass die Bilder auf dem Schirm kurz verharren, entspricht jedoch nicht den Sehgewohnheiten des Auges – im realen Leben laufen Bewegungen stetig ab. Der durch das kurzzeitige „Einfrieren“ der Bilder unrhythmische Bewegungsablauf wird vom Auge als Unschärfe wahrgenommen – Details und Motivkanten verwischen leicht. 100-Hertz-LCDs treten dem Problem mit der Verdoppelung der 50-Hertz-Bildrate entgegen, 200-Hertz-LCDs mit der Vervierfachung. Die Darstellungszeit der von den LCD-Zellen gespeicherten Bilder wird dabei kürzer, was der natürlichen Sehweise des Auges eher entspricht und die Schärfewahrnehmung fördert. 600-HertzAngaben bei Plasmas sind dagegen reines Marketing. Hier gibt es im Vergleich zu früheren Plasmas keinen Qualitätsgewinn. werden hierzu brandneue Produkte von namhaften Herstellern wie Loewe, Metz, Sony oder Samsung auf den Markt kommen. Hiermit können Sie dann ganz bequem von der Couch aus Internetseiten wie YouTube, eBay, Flickr oder Yahoo Nachrichten, Finanzen und Wetter besuchen. Dabei können ungenutzte Widgets einfach durch den Benutzer beliebig und individuell gelöscht werden. In naher Zukunft ist auch die Kompatibilität zu weiteren Webseiten geplant. Single- und Twin-Empfänger Eng verknüpft mit Bild-im-Bild sind die Single- und Twin-Empfangskonzepte. Zwei in einem Rekorder integrierte Tuner ermöglichen nicht nur Full-PiP. Auch das Aufnehmen einer Sendung ist realisierbar, obwohl man zeitgleich eine zweite auf einem anderen Kanal anschaut. In diesem Zusammenhang spricht man von Twin-Empfang. Single-Tuner-Rekorder mit einzelnem Empfangsteil bieten diesen Service nicht. Entsprechend ausgestattete Festplatten-Rekorder können daher lediglich ein Programm aufzeichnen und währenddessen Archivsendungen von der Festplatte abspielen. Vor- und Nachteile 100, 200 Hertz: + höhere Bewegungsschärfe für LCD-Schirme –Kalkulationsfehler möglich: Pixelrauschen, Ruckeln, sowie Detail-Ungenauigkeiten 50 Hertz: + weitgehend unverfälschte Bildwiedergabe – unschärfere Bewegungsabläufe Internet Connectivity Das Internet ist aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Somit steigen auch die Anforderungen in Bezug auf Zuverlässigkeit und Qualität der Internet-Anbindungen und Services. Daher sind Internet-Fernseher immer mehr auf dem Vormarsch und läuten wohl eine neue Generation des Home Entertainment ein. Sie sollen uns die Möglichkeit geben, eine Verbindung zu ausgewählten Webseiten herzustellen – und das, anstatt vom Computer oder Telefon aus, vom wahrscheinlich grössten Bildschirm im ganzen Haus, dem Fernseher. Noch in diesem Jahr SI-EPGs und eigene EPGs Elektronische Programmführer (EPGs) bieten übersichtlich Informationen zum kompletten TV-Angebot. Dabei ist bei vielen EPGs die Genreauswahl möglich, bei der man gezielt etwa nach Spielfilmen, Sport, Kindersendungen, Nachrichten oder Dokumentationen fahnden darf. Des Weiteren ist eine schnelle Aufnahmeprogrammierung möglich. Daher bietet sich besonders bei Festplatten-Receivern die Zusammenarbeit mit dem EPG an. SI-EPGs erstellen ihre Übersichten aus „Service-Informationen“, die alle Programmanbieter zusammen mit ihren Sendungen ausstrahlen. Sie können allerdings unvollständig ausfallen oder gar falsche Daten enthalten. In der Regel liefern SI-EPGs eine Vorschau von einer Woche und Inhaltsangaben zu den Sendungen meist nur für einen Tag. Zuverlässiger und schneller arbeiten „eigene EPGs“. Einzelne Hersteller wie Kathrein oder TechniSat erhalten von speziellen Datenanbietern ihre Infos und laden sie einmal pro Tag in den EPG-Speicher ihrer Boxen. Hier ist die Fehlerquote deutlich geringer, zudem überblickt die Vorschau sogar zwei Wochen im Voraus. Vergessen Sie den Sweet Spot! Setzen Sie sich einfach, wohin Sie wollen. S w e e t S p o t Sweet Spot ohne Uni-Q mit Uni-Q Mit „Sweet Spot“ bezeichnet man den optimalen Hörbereich vor einer Stereo- oder Heimkinoanlage. Bei herkömmlichen Lautsprechern ist dieser Bereich verhätlnismässig klein. Lautsprecher mit der von KEF patentierten Uni-Q-Technologie bieten eine weitaus grössere optimale Hörzone. Dadurch kommen nicht nur mehr Personen in den optimalen Hörgenuss, auch die Aufstellung von Uni-Q-Lautsprechern ist wesentlich unkritischer. Bei der Uni-Q-Technologie kommen Hochton und Mittelton aus einem Chassis. Das Ergebnis sind mehr Räumlichkeit, eine grössere Klangbühne und eben ein wesentlich grösserer optimaler Hörbereich. Überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen der KEF Uni-QTechnologie bei Ihrem KEF-Fachhändler. Erleben Sie die Uni-Q-Technologie zum Beispiel in den brandneuen weissen Modellen von KEF: XQ-Serie Q-Serie KHT3005SE www.kef.ch GP Acoustics GmbH · Am Brambusch 22· D-44536 Lünen· Tel: +49(0)231-9860-320· Fax: +49(0)231-9860-330 ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... know how .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... vernetztes .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... zuhause .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ........................................................ ........................................................ ........................................................ ........................................................ vernetztes Kaum ein Zuhause ohne mehrere Computer. Und kaum ein Zuhause ohne Medienlandschaft aus TV, DVD- oder Blu-ray-Player und Soundanlage. Eigentlich schade, dass diese beiden Systeme bislang ein getrenntes Dasein fristen mussten. Das sollte nicht so bleiben, denn mittels einer klugen Vernetzung lässt sich vieles gewinnen – vor allem mehr Spass. 46 47 K eine Angst! Dieser Imperativ ist dringend notwendig, denn noch immer haben die meisten Menschen – so sie nicht gerade Netzwerkadministratoren sind – einen heiligen Respekt vor der Technologie der vernetzten Rechner. Kompliziert, arbeitsaufwändig und störanfällig – so lauten die Vorurteile über Netzwerke. Gestützt werden diese noch durch Erfahrungen am Arbeitsplatz, wo mitleiderregende Kreaturen durch die Gänge laufen, weil das Firmennetz wieder einmal am Zusammenbrechen ist. Wenn dann ein Satz fällt wie „Administrator möchte ich auch nicht sein“, ist spätestens klar, dass Netzwerk Teufelswerk ist. Alles falsch! Denn erstens einmal wird Ihr Heimnetzwerk keine zig oder gar Hunderte Rechner umfassen und dann gibt es in den eigenen vier Wänden auch niemanden, der auf alles klickt, was sich bewegt, der Netzwerkeinstellungen ohne genaues Wissen verändert, der sich Viren im Zehnerpack herunterlädt und was sonst noch alles. Fragen Sie einen Administrator, wenn er in Ihrem Betrieb wieder gramgebeugt an Ihnen vorbeihuschen will. Die Fehler liegen an den Nutzern, die an ihren Rechnern herumwursteln, als gäbe es kein Morgen. Was ist Netzwerk? Netzwerk ist etwas ganz anderes. Netzwerk ist die einfache, sichere, normierte und effiziente Verbindung zweier oder mehrerer Datenquellen zur gemeinsamen Nutzung. Das müssen nicht Computer sein. Seit einiger Zeit hat auch die HiFi- und Video-Branche die Vorteile dieser Technologie entdeckt. Im Übrigen muss man nicht selbst fortgeschrittener Netzwerker sein, um diese Systeme zum Laufen zu bekommen. Viele sind so eingerichtet, dass sie Plug and Play funktionieren. Und bei den komplexeren hilft gerne der Fachhandel, der diese Geräte verkauft. In der Praxis heisst das, dass nun sämtliche Vorteile von Netzwerkverbindungen auch bei Geräten aus der Unterhaltungselektronik genutzt werden können. Allerdings nicht in jedem Gerät, denn die Anwendungsmöglichkeiten sind so vielfältig, dass nicht jede Möglichkeit Sinn macht. Die Möglichkeit der Kombinationen konventioneller Geräte mit Netzwerktechnik ist Legion. So vielfältig, dass allmählich die traditionellen Gerätekategorien abhanden zu kommen scheinen. Router TV Media player So kann beispielsweise ein Heimnetzwerk aussehen. Zentrales Gerät ist der Router, der über ein (DSL-)Modem den Kontakt aller Geräte untereinander und zum Internet herstellt. Denkbar sind also alle möglichen Kombinationen wie etwa TV-Gerät, das sich Daten vom PC holt, der Mediaplayer, der vom Server Daten abruft und ins Internet gehen kann und viele mehr. NAS media@home Server DAS MAGAZIN. LAPTOP / PC know how vernetztes zuhause Mit Streamium bezeichnet Philips eine netzwerktaugliche Geräteklasse. Das Streamium NP 2900 braucht nicht einmal einen Bildschirm, um Musik von verschiedenen Quellen zugänglich zu machen. Wer braucht ein vernetztes Zuhause? Falsche Frage – das muss richtig heissen: Wer braucht kein vernetztes Zuhause? Warum sollen die Möglichkeiten, die vorhanden sind, nicht genutzt werden? Warum soll der Breitbandanschluss (DSL) nur dafür da sein, auf dem Rechner InternetInhalte darzustellen? Warum sollen all die digitalen Fotos auf den Festplatten der Computer alt werden, ohne dass man sie ansieht? Und warum soll die Musik, die auf dem Rechner gespeichert ist, nur dort zu hören sein? Und das sind noch lange nicht alle Möglichkeiten. Bevor wir klären, was überhaupt alles möglich ist, ein Beispiel, wie so etwas in der Praxis aussehen kann. Lassen wir also einen Mustermann seine vernetzte Medienlandschaft benutzen. Das beginnt damit, dass Mustermann sich auf seinem Lieblingssessel niederlässt und beschliesst, Musik zu hören. Dazu schaltet er per Universalfernbedienung seinen Receiver mit integrierter Netzwerkfunktionalität ein – zugleich startet das TV-Gerät. Auf dessen Bildschirm sucht sich Mustermann die Musik aus, die irgendwo im Haus auf einem Fileserver liegt und lässt sie abspielen. Wechsel zwischen verschiedenen Stücken und Genres vollziehen sich in Sekundenbruchteilen, ohne dass er aus seinem Sessel auch nur aufstehen müsste. Genug Musik gehört. Zeit, nachzusehen, was das eigene Geld so macht. Auf dem Bildschirm des internetfähigen TVs öffnet sich ein Fenster, in dem die aktuellen Börsenkurse zu sehen sind. Und wenn Mustermann schon einmal dabei ist, ruft er gleich noch seine Mails ab und beantwortet die wichtigsten mit einer kleinen, drahtlosen Tastatur, die er neben seinem Sessel liegen hat. Dass er dabei die Nachrichten versäumt hat, fällt ihm erst danach auf. Kein Problem: Er kann die komplette Nachrichtensendung online auf seinen Bildschirm streamen. Danach sichtet er noch seine Sammlung von Urlaubsfotos, die ebenfalls auf dem Server liegen und weil der Abend nun schon vorgerückt ist, entscheidet er, sich noch einen Film anzusehen. Keinen von denen, die er auf dem Server gespeichert hat, sondern einen aus einer Online-Videothek. Von seiner Entscheidung bis zum Ansehen des Filmes vergehen keine fünf Minuten. Noch immer hat Mustermann seinen Sessel nicht verlassen müssen. Ob er es aus anderen Gründen doch getan hat, bleibt anzunehmen, aber uns letztendlich verborgen. Virtuelle Figuren müssen nicht trinken, essen, etc. Das heisst nicht mehr und nicht weniger, als dass sämtliche Bereiche von Informations- und Unterhaltungstechnologie untrennbar miteinander verschmelzen. Wie man dies nutzt, bleibt die Entscheidung jedes Einzelnen. Aber dass diese Möglichkeiten besser sind, als sich einfach nur vor dem Fernseher niederzulassen und auf das zu warten, was da kommt, ist offensichtlich. Immer mehr TV-Geräte, wie etwa der Sony Bravia KDL-40NX705 können Online-Inhalte auf dem Bildschirm darstellen. 48 49 Fassen wir einmal die Möglichkeiten zusammen, die diese Konvergenz mit sich bringt. 1. Sämtliche Datenquellen im ganzen Haus zentral verfügbar (internes Netz) Das bezieht sich auf Musik, die man über die Anlage hören kann, auf Bilder, die in bester Qualität auf den Flachbildfernseher kommen oder auf Filme, die man gespeichert hat. Als Speicher bietet sich eine autonome, zentrale Festplatte an (NAS = Network Attached Storage) oder ein Fileserver, also ein Computer, der die Daten vorhält. Der Arbeitsrechner kann gleichzeitig Fileserver sein. Beide Medien dienen natürlich auch dazu, Inhalte, die man etwa aus dem Internet holt, abzuspeichern. 2. Online-Zugang auch medial nutzbar (externes Netz) Internet und Mailverkehr lassen sich vor dem TV-Schirm nutzen beziehungsweise verwalten. Dazu bedarf es einer Breitbandanbindung (DSL) und entweder eines Gerätes, das die Inhalte auf den Bildschirm bringt oder aber eines TV-Gerätes, das selbst internetfähig ist. Die Verbindung kann über Kabel (LAN) oder drahtlos erfolgen (WLAN). Durch diesen Internet-Zugang sind auch Dienste wie OnlineVideotheken möglich, die die Filme virtuell bereitstellen. Ferner halten auch viele Fernsehsender ihr Angebot im Internet bereit, wo man es sich zeitverzögert ansehen kann. Dazu kommen noch Goodies wie Internet-Radio und Musik-Download-Stores. So weit die beiden grundlegenden Möglichkeiten. Das Ganze lässt sich noch wesentlich weiter treiben: WLAN-fähige digitale Bilderrahmen holen sich von der zentralen Platte ständig wechselnde Bilder. Kleine Küchenradios verbinden sich mit dem Internet und geben Tausende von Sendern wieder. Musik und Daten kann man beispielsweise auf seinem iPhone speichern und von dort über das Netz wiedergeben. Nicht einmal um seine Daten muss man sich Sorgen machen, denn automatische Backup-Programme legen in regelmässigen Abständen Sicherungen an oder man hat einen Datenspeicher, einen Server oder eine NAS mit RAID 1 oder RAID 5, der automatisch alle Daten auf einer weiteren Festplatte spiegelt. Auf diese Daten kann man per FTP sogar von Rechnern zugreifen, die nicht im Haus stehen. Zu viele Möglichkeiten? Nein! Denn wenn man erst einmal das Potenzial entdeckt hat, dann nutzt man es auch. Zwar muss das System einmal eingerichtet werden. Aber das war es dann auch, denn alles Weitere läuft einfach nur durch. Als Besitzer einer NAS muss man nicht einmal einen Rechner laufen haben. Was man allerdings vor der Anschaffung tun sollte, ist einen Fachmann befragen. Denn der kann aufzeigen, welche Geräte zu welchen Funktionen gehören, was geht und was nicht sinnvoll ist und wie man die Wünsche in die Realität umsetzt. Denn noch immer hat die Netzwerkerei ein Problem. Die Geräte entziehen sich nahezu allen Kategorisierungsversuchen. Fast alle sind sie unterschiedlich und fast alle können sie so viel, dass alleine die Beschreibung der Funktionen viele Seiten füllt. Wem das als undurchdringlicher Dschungel vorkommt, der sei noch einmal auf die Profis vom Fachhandel verwiesen. Irgendwann muss man damit anfangen – die Zukunft ist nicht mehr aufzuhalten. DAS MAGAZIN. Möglichkeiten media@home Filme ausleihen war gestern – heute streamt man Content von Online-Videotheken. ................................................................................................................ ................................................................................................................ ................................................................................................................ ................................................................................................................ .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Sonos: Musik im ganzen Haus .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Besonders pfiffige Lösungen, wenn es darum geht, das ganze Haus .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... mit Musik zu versorgen, bietet Sonos an. Eine weit gefächerte Palette .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... von Produkten sorgt dafür, dass jeder genau das Produkt oder .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Produkt-Bundle bekommt, das er benötigt, um in seinem Zuhause .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... überall Musik zu hören. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Sonos setzt konsequent auf Funktechnologie. Die Netzwerktechno.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... logie deckt das gesamte Haus ab, garantiert synchrone Musikwie.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... dergabe und vermeidet Ursachen für Interferenzen des Funksystems. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Was bedeutet, dass die Musik in die richtigen Räume gelangt, ob nah .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... oder weit entfernt – und genau zum richtigen Zeitpunkt. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Herzstück ist ein hochfunktionaler Controller, mit dem man sämtliche .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Abläufe steuern kann. Mittels dessen kann man auf verschiedene Quel.... .... .... .... .... .... .... .... .... .... len zugreifen: Internet, mit Internet-Radio oder Musikdiensten oder .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... der/die Computer im heimischen Netzwerk. All das funktioniert out of .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... the box. Ein Internet-Router und eine DSL-Verbindung vorausgesetzt, .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... kann das System kurz nach dem Auspacken funktionsbereit sein. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Und eine weitere, interessante Lösung bietet Sonos an: den Sonos .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ZonePlayer S5. Denn der integriert iPhone und iPod in die Beschallung .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... der Räume. Und das ist noch lange nicht alles. Mehr davon findet .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... man auf www.sonos.com. .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ................................................................................................................ ................................................................................................................ ................................................................................................................ ................................................................................................................ Händler & Impressum Impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Interfunk AG Zürcherstrasse 310, CH-8500 Frauenfeld Auf www.interfunk.ch finden Sie den media@home-Händler in Ihrer Nähe. Ansprechpartner Norbert Lüthi [email protected] Jasmin Sennhauser [email protected] Qualität hat einen Namen Redaktion und Umsetzung WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH Gruber Straße 46a, 85586 Poing Tel. 08121 / 95 0 Fax 08121 / 95 11 99 Wir sind eines der über 220 Interfunk und RED ZAC Elektronikfachgeschäfte in der Schweiz und zugleich Partner von Euronics International – über 11´500 x in Europa. Leitung Corporate Publishing & MEDIA SeRvices Anja Deininger Redaktion Nina Dotzauer Autoren dieser Ausgabe Michael Außerbauer, Nina Dotzauer Schlussredaktion Astrid Hillmer-Bruer, Elke Knitter Gestaltung & Konzeption Patrick Diepold LAYOUT Patrick Diepold Titellayout Patrick Diepold Vertriebs- / Marketingleitung Robert Riesinger Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützung: Loewe, Metz, Sonoro, Sharp, TechniSat, KEF, Samsung LOEWE AG Metz-Werke GmbH & Co. KG Samsung Panasonic KEF Sennheiser Sony Pentax Canon Sonoro Apple TV T-Home Entertain Sharp Electronics Europe GmbH BenQ TechniSat Philips Sonos U2, Seite 10/11 U4, Seite 26/27 Seite 9 Seite 9, 13, 22, 39 Seite 13, 45 Seite 13 Seite 13, 22, 40, 48 Seite 22 Seite 22 Seite 24/25, 29 Seite 33 Seite 35 Seite 36/37 Seite 40 Seite 41 Seite 48 Seite 49 www.loewe.ch www.metz.ch www.samsung.ch www.panasonic.ch www.kef.ch www.sennheiser.com www.sony.ch www.pentax.ch www.canon.ch www.sonoro-audio.ch www.apple.com/de/appletv www.T-Home.de/Entertain ww.sharp.ch www.benq.ch www.technisat.ch www.philips.ch www.sonos.com Leitung Herstellung Marion Stephan Druck Mediengruppe Universal Geschäftsführer Alan Markovic, Wolfgang Materna, Werner Mützel, Stephan Quinkertz Alleinige Gesellschafterin der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH ist die WEKA Holding GmbH & Co. KG, Kissing, vertreten durch ihre Komplementärin, die WEKA Holding Beteiligungs-GmbH © 2010 WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH w w w. m e d i a a t h o m e .c h Ihre Musik + unsere Leidenschaft Keine Kompromisse mehr... Für Musikliebhaber stellte die Wahl eines MiniHiFi-Systems bislang einen erheblichen Kompromiss dar. Stilvolle Universallösungen können zwar grossartig aussehen, lassen hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Klangqualität aber oft zu wünschen übrig. All dies ändert sich jetzt mit dem One, einem komplett integrierten MikroHiFi-System, mit dem Sie vollen Nutzen aus Ihrem iPod ziehen können. Der One bietet mehr, High-End Company AG, Speerstrasse 5, 9500 Wil Vertrieb von: Cambridge Audio und TOTEM ACOUSTIC Tel.: +41 71 911 86 90 / Fax: +41 71 911 80 50 www.highendcompany.ch Produkte sind nur im selektiven Fachhandel erhältlich als sein geringes Gewicht vermuten lässt: sein leistungsstarker Verstärker, sein anwendungsspezifisches iPod-Dock, sein CD-Spieler in HiFiQualität sowie sein hochmodernes DAB+/FMRadio ergänzen sich zu perfekter Harmonie. Sie werden Ihren Augen – oder Ohren – nicht trauen, wenn Sie erleben, wozu der One mit nur einer Ausrüstungskomponente in der Lage ist. Er ist das ideale System für jeden Raum. Wenn aus technischer er Neugier pure Leidenschaft entsteht. ntsteht. So lässt sich echte Begeisterung fürs Fernsehen sehen wecken: Der Metz Axio pro vereint anspruchsvolle Technologie echnologie mit ansprechendem Design. Seine klaren Linien setzen in jeder Umgebung einen unverwechselbaren Akzent. ent. Modernste Ausstattung und Lieferfähigkeit modellabhängig. 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