Textil und Bekleidung - Clusterportal Baden

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Textil und Bekleidung - Clusterportal Baden
Technologiefeld:
Textil und Bekleidung
Die Textil- und Bekleidungsbranche hat den Wandel von
traditionellen Techniken und Materialien hin zu einer
innovativen Hightech-Industrie vollzogen. Textile
Anwendungen haben in so unterschiedlichen Sektoren wie
Bau, Energie, Gesundheitswesen, Umweltschutz und
Verkehrswesen erfolgreich Eingang gefunden. Der Bereich
weist vor allem Überschneidungen mit der Produktionstechnik
sowie mit den Neuen Werkstoffen und Oberflächen auf.
Textil und Bekleidung in Baden-Württemberg
Rund 200 Textil- und Bekleidungsunternehmen mit 24.000 Mitarbeitern sind in
Baden-Württemberg, insbesondere in den Bereichen Technische Textilien, Bekleidung sowie Hausund Heimtextilien ansässig. Die Wertschöpfungskette ist weitgehend vollständig abgedeckt,
einschließlich Textilmaschinenbau, Textilchemie und überregional ausstrahlender
Vertriebsstrukturen. Deutschland ist aktuell Weltmarktführer beim Export technischer Textilien, die
heute rund die Hälfte der textilen Gesamtproduktion ausmachen. In Baden-Württemberg erleben die
mittelständischen Textil- und Modeunternehmen – vor allem in der Region Neckar-Alb – nicht
zuletzt durch diese Marktführerschaft eine Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Insbesondere für die Textilwirtschaft in Baden-Württemberg, die seit längerer Zeit einem
Strukturwandel unterliegt, ist die Entwicklung neuer Materialien und Oberflächen für innovative
Produkte im Bereich der technischen Textilien von zentraler Bedeutung. So hat sich unter dem Dach
der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) das größte
Textilforschungszentrum in Europa mit mehr als 300 wissenschaftlichen Mitarbeitern etabliert. Hier
vereinigen sich das Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Denkendorf (ITV), das Institut für
Textilchemie und Chemiefasern Denkendorf (ITCF) sowie das Zentrum für Management Research
(DITF-MR). Weitere Forschungseinheiten sind die Hohenstein Institute sowie die Hochschule
Reutlingen und Albstadt-Sigmaringen.
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Zugehörige Cluster-Initiativen
Region: landesweit
Neue Werkstoffe / Oberflächen
Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als
Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen,
insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz,
Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für
Produktinnovationen für fast alle Industriezweige.
AFBW - Allianz Faserbasierte Werkstoffe
Baden-Württemberg e. V.
Die Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW) ist ein
branchenübergreifendes Technologienetzwerk und deckt die gesamte Wertschöpfungskette
der faserbasierten Werkstoffe - von Anbietern über Nachfrager und Forschungseinrichtungen ab. Damit bietet die AFBW eine Plattform für den Dialog und Wissenstransfer und versteht sich
als Treiber für Innovationen. Gemeinsam mit Unternehmen, Hochschulen und
Forschungsinstituten zeigt die AFBW neue Lösungen auf und unterstützt die "Renaissance der
Faser". Als Querschnittstechnologie agiert die AFBW branchenübergreifend und gibt Impulse
für Werkstoff- und Produktinnovationen mit dem Ziel die Wettbewerbsfähigkeit von
Unternehmen und der Region zu steigern.
Fachliche Einordnung
■ Neue Werkstoffe / Oberflächen
■ Automotive
■ Leichtbau
■ Luft- und Raumfahrt
■ Medizintechnik
■ Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie
■ Produktionstechnik inklusive Maschinenbau
■ Textil und Bekleidung
■ Umwelttechnik
Produktfelder
■ Medizintechnik
■ Automotive
■ Produktionstechnik
■ Mikrosystemtechnik
■ Luft- und Raumfahrt
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■
■
■
■
Energie
Umwelttechnik
Architektur und Bau
Texil- und Bekleidungsindustrie
Räumliche Schwerpunkte
■ AFBW ist ein landesweites Netzwerk, das in ganz Baden-Württemberg und zum Teil
darüber hinaus aktiv ist.
Organisationsform
■ eingetragener Verein
Gründungszeitpunkt und Anlass
■ Gründungsjahr: 2009
■ Anlass: Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände haben den Bedarf
gesehen, eine Vernetzung in der Querschnittstechnologie Faserbasierte Werkstoffe
voranzutreiben
Management Organisation
■ Anzahl der Mitarbeitenden: 2
■ Vollzeitäquivalente: 2
Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen
■ Qualitätslabel "Cluster-Exzellenz Baden-Württemberg"
■ Goldlabel der European Cluster Excellence Initiative
■ Mitglied im Programm "go-cluster" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
Zielsetzungen und Strategie
"Mehrwert durch Netzwerk" ist die Zielsetzung der AFBW und der Leitfaden für das Handeln
des landesweiten Netzwerks.
Serviceleistungen und Aktivitäten
■ Informationsvorsprung und Zugang zu neuen Märkten schaffen
■ Kontaktvermittlung und Vernetzung - Entscheider zusammenbringen und ausbau des
persönliches Netzwerk der Clusterakteure
■ Wissensvermittlung und -austausch
■ Veranstaltungen / Information über Aktivitäten in Baden-Württemberg und darüber
hinaus
■ Kooperationsprojekte
■ Know-how-Pool und Technologietransfer
■ Sammlung und Aufbereitung aktueller Informationen zum Technologiebereich
Faserbasierte Werkstoffe / Ansprechpartner für Kompetenzfragen rund um faserbasierte
Werkstoffe
■ Vernetzung zu anderen Cluster-Initiativen und landesweiten Netzwerken
Mitglieder
■ Größe der Zielgruppe: 107
■ davon
- kleine und mittelständische Unternehmen: 52 %
- Großunternehmen: 15 %
- Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 17 %
- Sonstige Organisationen: 16 %
Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit
Faserbasierte Werkstoffe werden in den unterschiedlichsten Anwendungen und Branchen
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eingesetzt. Um Alleinstellungsmerkmale von faserbasierten Werkstoffen herauszuarbeiten und
besser darstellen zu können, wurde die "AFBW-Tüte" initiiert. Diese kommt vor allem in kleinen
Diskussionsrunden, in individuellen Beratungen sowie bei Firmenbesuchen zum Einsatz.
Mitgliederfirmen stellten Exponate für die "AFBW-Tüte" zur Verfügung und sorgten so für einen
innovativen Inhalt. Mit diesem Instrument werden zum einen Mitgliedsunternehmen direkt
vorgestellt, zum anderen ist es effektiver über Technologien, Materialien und Werkstoffe zu
sprechen, wenn der Diskussionspartner etwas in der Hand halten kann. Ein positiver
Nebeneffekt ist, das die Gesprächspartner zum Teil ganz andere Ideen für den Einsatz haben
und so direkter Technologietransfer entsteht.Auf der Homepage der AFBW www.afbw.eu
veröffentlicht die Cluster-Initiative unter dem Titel FIBER SUCCESS weitere Erfolggeschichten.
Vernetzung mit Organisationen
In Baden-Württemberg
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BetonMarketing Süd GmbH
automotive-bw
e-mobil BW GmbH
Forum Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg
Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V.
Leichtbau BW GmbH
BIOPRO Baden-Württemberg GmbH
Plattform Umwelttechnik e. V.
Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach
BioRegio STERN Management GmbH
Medical Mountains AG
In Deutschland
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■
Forschungskuratorium Textil e. V.
Composites Germany
International
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■
Development Centre UMT, Dänemark
Smart-textiles Plattform, Österreich
TVS Textilverband Schweiz
Techterra, Technical Textiles, Rhone-Alpes, Frankreich
Expert Business Development, Lyon, Frankreich
Finanzierung
■ Öffentliche Förderung
■ Mitgliedsbeiträge
■ Kostenpflichtige Dienstleistungen
■ Spenden
■ Teilnahmegebühren
Ansprechpartner/-in
AFBW - Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg
Ulrike Möller
Kernerstraße 59
70182 Stuttgart
Telefon:+49 711 21050-12
Fax:
+49 711 233718
E-Mail: [email protected]
WWW: www.afbw.eu
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Region: Neckar-Alb
Textil und Bekleidung
Die Textil- und Bekleidungsbranche hat den Wandel von traditionellen Techniken und Materialien
hin zu einer innovativen Hightech-Industrie vollzogen. Textile Anwendungen haben in so
unterschiedlichen Sektoren wie Bau, Energie, Gesundheitswesen, Umweltschutz und Verkehrswesen
erfolgreich Eingang gefunden. Der Bereich weist vor allem Überschneidungen mit der
Produktionstechnik sowie mit den Neuen Werkstoffen und Oberflächen auf.
Cluster Technische Textilien Neckar-Alb
(techTex)
Die Cluster-Initiative Cluster Technische Textilien Neckar-Alb wurde im Februar 2012 von der IHK
Reutlingen ins Leben gerufen. Derzeit beteiligen sich 51 Unternehmen und
Forschungseinrichtungen an den Clusteraktivitäten. Zu den Hauptaufgaben des
Clustermanagements zählen Internationalisierungsmaßnahmen und Technologietransfer mit dem
Ziel, die beteiligten Unternehmen in ihrer Wirtschaftskraft zu stärken. Arbeitskreise zu
Zukunftsthemen stellen eine der Maßnahmen dar. Im Bereich der Internationalisierung führt der
gebündelte Außenauftritt als Cluster-Initiative zur gestärkten internationalen Sichtbarkeit - hierzu
zählen Gemeinschaftsstände auf branchenrelevanten Messen sowie Publikationen zu aktuellen
Entwicklungen in Fachjournalen.
Fachliche Einordnung
■ Textil und Bekleidung
■ Leichtbau
■ Neue Werkstoffe / Oberflächen
Produktfelder
■ Technische Textilien
■ Insbesondere Technische Textilien für Automotive, Medizintechnik, Schutz und Industrie
Räumliche Schwerpunkte
■ Neckar-Alb
■ bundeseweit in Deutschland
Organisationsform
■ ohne Rechtsform
Gründungszeitpunkt und Anlass
■ Gründungsjahr: 2012
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■
Anlass: Mit dem Ziel der Stärkung der regionalen Wirtschaft durch verbesserte
Vernetzung hat die IHK Reutlingen den Cluster Technische Textilien Neckar-Alb als
Professionalisierung des historisch bedingten natürlichen Textil-Clusters in der Region
Neckar-Alb gegründet.
Management Organisation
■ Anzahl der Mitarbeitenden: 1
■ Vollzeitäquivalente: 1
Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen
■ Mitglied bei Textile 2020 - The World's Largest Advanced Textile Materials Cluster
Zielsetzungen und Strategie
Die Cluster-Initiative Cluster Technische Textilien Neckar-Alb hat zum Ziel, die Wirtschaftskraft der
Textilregion Neckar-Alb speziell im Wachstumsmarkt der Technischen Textilien zu stärken und
hierfür verstärkt Vernetzungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu leisten.
Serviceleistungen und Aktivitäten
■ Messe-Gemeinschaftsstände (national und international)
■ Branchenspezifische Publikationen
■ Projekt-Arbeitskreise zu Zukunftsthemen
■ Beratung zu Fördermaßnahmen
■ Informationsveranstaltungen zu textilrelevanten Themen
Mitglieder
■ Anzahl der Mitglieder: 51
■ davon
- kleine und mittelständische Unternehmen: 70 %
- Großunternehmen: 10 %
- Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 10 %
- Sonstige Organisationen: 10 %
Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit
■ In den vergangenen 2 Jahren der Clustertätigkeit konnten mehrere Kooperationen
innerhalb der Reihen der Clustermitglieder initiiert werden. Insbesondere der
gemeinsame Auftritt auf Messen führte zu intensiven Gesprächen der Akteure.
■ Im Rahmen der Projekt-Arbeitskreise, die die Cluster-Initiative seit Ende 2012 gemeinsam
mit der AFBW (AG Technische Textilien) veranstaltet, konnten zahlreiche Kooperationen
gestartet werden.
■ Insbesondere KMU profitierten von der kostengünstigen Beteiligungsmöglichkeit an
Messe- und Gemeinschaftsständen. So konnten bereits zahlreiche Produkte aus den
Reihen der Clustermitglieder einem interessierten Fachpublikum präsentiert werden oftmals begleitet von einer Pressekonferenz oder Standpräsentation.
■ Herausgabe der Broschüre "Know-how mit Tradition" mit Kurzprofilen aller
Clustermitglieder.
Vernetzung mit Organisationen
In Baden-Württemberg
■
■
Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW)
Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach
In Deutschland
■
Südwesttextil e. V.
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International
■
Textile 2020 - The World's Largest Advanced Textile Materials Cluster
Finanzierung
■ Öffentliche Förderung: 50 %
■ Mitgliedsbeiträge: 15 %
■ Teilnahmegebühren: 10 %
■ Sonstige Finanzierungsquellen: 25 % (Eigenmittel IHK Reutlingen)
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Ansprechpartner/-in
Cluster Technische Textilien Neckar-Alb c/o Institut für Wissensmanagement und
Wissenstransfer an der IHK Reutlingen
Stefan Engelhard
Hindenburgstraße 54
72762 Reutlingen
Telefon:+49 7121 201-257
Fax:
+49 7121 201-4257
E-Mail: [email protected]
WWW: www.cluster-technische-textilien.de
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Region: Stuttgart
Produktionstechnik inklusive Maschinenbau
Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und
organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen
mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und
Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in
Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der
Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von
maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen
sehr breit ist.
Kompetenznetzwerk für Industrielle Bauteilund Oberflächenreinigung Leonberg e. V.
(CEC)
Namhafte Firmen unterschiedlicher Interessengruppen tauschen sich im Netzwerk der
Cluster-Initiative CEC in der Prozesskette „Industrielle Bauteil- und Oberflächenreinigung”
bezüglich der Verfahren, Rahmenbedingungen sowie der prozessualen Voraussetzungen für
optimierte Ergebnisse bei der Teilereinigung aus. Der Nutzen für alle Anwender ist die
herstellerunabhängige Beurteilung von Reinigungsaufgaben sowie deren Vor-, Begleit- und
Folgeprozesse im CEC.
Fachliche Einordnung
■ Produktionstechnik inklusive Maschinenbau
■ Automotive
■ Biotechnologie
■ Leichtbau
■ Luft- und Raumfahrt
■ Mechatronik
■ Medizintechnik
■ Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie
■ Neue Werkstoffe / Oberflächen
■ Pharmaindustrie
■ Photonik
■ Satellitennavigation
■ Telekommunikation
■ Textil und Bekleidung
■ Verpackungstechnik
■ Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen
Produktfelder
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■
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■
■
■
Anlagenbau
Analytik
Chemie
Medienaufbereitung
Komponenten
Warenhandling
Trocknung
Messinstrumente
Forschung und Entwicklung
Branchenübergreifendes Unternehmensnetzwerk
Problemlöser in Fragen der Bauteil- und Oberflächenreinigung
Kooperationspartner zu Forschungs- und Hochschulorganisationen
Partner bei Branchenmessen, Tagungen oder Events
Räumliche Schwerpunkte
■ Baden-Württemberg
■ Deutschland
Organisationsform
■ eingetragener Verein
Gründungszeitpunkt und Anlass
■ Gründungsjahr: 2011
■ Anlass: Auf Initiative von Anbieter- und Anwenderunternehmen.
Management Organisation
■ Anzahl der Mitarbeitenden: 1
■ Vollzeitäquivalente: 1
Zielsetzungen und Strategie
■ Förderung des Bewusstseins innerhalb der industriellen Bauteil- und
Oberflächenreinigung.
■ Regionen übergreifender Austausch von Informationen und Erfahrungen.
■ Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Projekte.
Serviceleistungen und Aktivitäten
■ Austausch von Wissen
■ Schaffung von Möglichkeiten, z. B. für einen offenen Dialog
■ Trainings und Workshops
■ Beratung bei Problemfällen der Teile- bzw. Oberflächenreinigung
Mitglieder
■ Anzahl der Mitglieder: 40
■ davon
- kleine und mittelständische Unternehmen: 70 %
- Großunternehmen: 10 %
- Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 10 %
- Sonstige Organisationen: 10 %
Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit
■ Mit "CleanWiki" ist die erste deutschsprachige Internet-Enzyklopädie zum Thema
entstanden.
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Ein Branchenatlas ermöglicht Anwendern schnell den richtigen Ansprechpartner für ihre
Reinigungsaufgabe zu finden und den teilnehmenden Firmen, sich mit ihren Fähigkeiten
und dem eigenen Produktportfolio innerhalb des Online-Portals ausführlich sowie
kundenorientiert zu präsentieren.
■ Als Kooperationspartner verschiedenster Bildungsvereine bzw. Veranstalter trägt das CEC
zur Qualifikation und durch die akute Mitarbeit von Mitgliedern in Fachgremien,
Ausschüssen und Richtlinien entwickelt und gestaltet das CEC die Branche mit.
■ Innovative Ideen werden realisiert, so zum Beispiel die erste Guided Tour (geführte Tour)
bei der wichtigsten Branchenmesse, der parts2clean in Stuttgart.
■
Vernetzung mit Organisationen
In Baden-Württemberg
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Wirtschaftsförderung Region Stuttgart
Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung
Packaging Excellence Region Stuttgart e. V.
Kompetenzzentrum für virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V.
Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation e. V.
Hochschule Heilbronn
In Deutschland
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■
Bioregio Stern Management GmbH
Deutsche Messe AG
Fachverband industrielle Teilereinigung e. V.
Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung
TU Dresden
TU Dortmund
TU Kaiserslautern
International
■
Health Tech Cluster Swiss, Schweiz
Finanzierung
■ Öffentliche Förderung
■ Mitgliedsbeiträge
■ Kostenpflichtige Dienstleistungen
■ Teilnahmegebühren
Ansprechpartner/-in
Kompetenznetzwerk für Industrielle Bauteil- und Oberflächenreinigung Leonberg e.V.
(CEC)
G. Siegert
Hertichstraße 57
71229 Leonberg
Telefon:+49 7152 330-8471
E-Mail: [email protected]
WWW: www.cec-leonberg.de
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Region: landesweit
Leichtbau
Ressourcen- und Materialeffizienz werden zukünftig die bestimmenden Faktoren für die
Wettbewerbsfähigkeit und den Erfolg der Unternehmen des produzierenden Gewerbes sein.
Leichtbauwerkstoffe und -technologien sind hierbei ein wesentlicher Treiber für Innovationen
in zahlreichen Branchen.
Leichtbau BW GmbH
Die Leichtbau BW ist eine baden-württembergische Landesagentur zur Wirtschafts- und
Wissenschaftsförderung. Das 100-prozentige Landesunternehmen agiert seit Juni 2013 als
neutraler und branchenübergreifender Ansprechpartner für Industrie, Forschung und
Gesellschaft. Wir unterstützen den Technologie- und Wissenstransfer im Leichtbau und helfen
Ihnen bei der Suche nach neuen Partnern.
Fachliche Einordnung
■ Leichtbau
■ Automotive
■ Luft- und Raumfahrt
■ Medizintechnik
■ Neue Werkstoffe / Oberflächen
■ Produktionstechnik inklusive Maschinenbau
■ Textil und Bekleidung
Produktfelder
■ Querschnittsfunktion "Hybrider Leichtbau"
Räumliche Schwerpunkte
Baden-Württemberg
Organisationsform
■ Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Gründungszeitpunkt und Anlass
■ Gründungsjahr: 2013
■ Anlass: Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Bereich Leichtbau in
Baden-Württemberg
Management Organisation
■ Anzahl der Mitarbeitenden: 6
■ Vollzeitäquivalente: 6
Zielsetzungen und Strategie
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Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs als Wirtschafts- und
Wissenschaftsstandort
■ Sicherung vorhandener und Schaffung neuer Arbeitsplätze
■ Erhöhung von Energie- und Ressourceneffizienz
■
Serviceleistungen und Aktivitäten
Schaufenster
■
■
■
Standort-Marketing durch Positionierung des Landes als Leichtbau-Standort
Produktmarketing-Angebote z. B. Gemeinschaftsstände auf Messen
Öffentlichkeitsarbeit zur Darstellung von Industrie und Forschung
Projektentwicklung
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■
Anlaufstelle für Wissens- und Technologietransfer
Aufzeigen von Innovationspotenzialen
Initiierung von Kooperationen über Branchen- und Technologiegrenzen hinweg
Unterstützung beim Strukturwandel durch Leichtbau
Aus- und Weiterbildung
■
■
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■
Gewinnung von Nachwuchskräften
Aus- und Weiterbildung von Facharbeitskräften
Aus- und Weiterbildung von akademischen Fachkräften
Initiierung entsprechender Programme
Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit
■ Erarbeitung Kompetenzatlas Leichtbau
■ Initiierung der Formulierung einer Leichtbau-Vision in Workshops durch Vertreter von
Industrie und Forschung
■ Gründung von 12 Projektgruppen zur Erarbeitung einer Leichtbau-Roadmap für
Baden-Württemberg
■ Entwicklung und jährliche Durchführung der Konferenz Technologietag Hybrider
Leichtbau
■ Gemeinschaftsauftritte z. B. auf Messen wie Hannover Messe, JEC Paris, Composites
Europe
Vernetzung mit Organisationen
In Baden-Württemberg
■
■
■
Allianz faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW)
Carbon Composites e. V. (CCeV)
Leichtbauzentrum Baden-Württemberg e. V. (LBZ-BW)
In Deutschland
relevante Akteure im Bereich Leichtbau
Ansprechpartner/-in
Finanzierung
■ Öffentliche Förderung: 100 %
Leichtbau BW GmbH
Sandra Bayer-Teixeira
Breitscheidstraße 4
70174 Stuttgart
■
Telefon:+49 711 128988-43
Fax:
+49 711 128988-59
E-Mail: [email protected]
WWW: www.leichtbau-bw.de
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Region: Neckar-Alb
Medizintechnik
Die baden-württembergische Medizintechnikbranche ist auf die Entwicklung und Produktion
innovativer chirurgischer Instrumente, orthopädischer Lösungen und Diagnostiksystemen
spezialisiert. Ihre Nähe zum Gesundheitswesen bietet dabei eine Vielzahl von
Entwicklungsmöglichkeiten und ist gleichzeitig eine Grundvoraussetzung für praxisnahe
technologische Lösungen in den Bereichen Medizin, Gesundheit und Soziales.
Medizintechnik Neckar-Alb
Über 70 Medizintechnikunternehmen, das Universitätsklinikum Tübingen und spezielle
Forschungseinrichtungen bilden den Kern der Cluster-Initiative Medizintechnik Neckar-Alb.
Instrumente der Elektromedizin, Blutdruckmessgeräte, Stents und Mobilitätshilfen sind typische
Produkte der forschenden und produzierenden Akteure.
Neben der Generierung von zukunftsweisenden Projekten für die beteiligten Unternehmen organisiert
die Cluster-Initiative noch verschieden Austauschplattformen, etwa zur minimal-invasiven Chirurgie
Fachliche Einordnung
■ Medizintechnik
■ Biotechnologie
■ Neue Werkstoffe / Oberflächen
■ Pharmaindustrie
■ Textil und Bekleidung
Produktfelder
■ Elektromedizin
■ Blutdruckmessgeräte
■ Mobilitätshilfen
■ Bioinformatik
Räumliche Schwerpunkte
■ Zollernalbkreis
■ Kreis Tübingen
■ Kreis Reutlingen
Organisationsform
■ ohne Rechtsform
Gründungszeitpunkt und Anlass
■ Gründungsjahr: 2009
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■
Anlass: Die Aufgabenverteilung der Akteure wurde im Zuge der Durchführung der
IHK-Studie Medizintechnikcluster Neckar-Alb im Jahr 2009 abgestimmt. Die
Cluster-Initiative bündelt die Aktivitäten mehrerer Organisationen und ergänzt diese
durch eigene Angebote. Schwerpunkt bilden dabei Angebote die zur Vernetzung mit
anderen Branchen oder Projekte zur überregionalen Vernetzung.
Management Organisation
■ Anzahl der Mitarbeitenden: 1
■ Vollzeitäquivalente: 0,3
Zielsetzungen und Strategie
■ neue Projekte und Aufträge für die Unternehmen
■ Ansiedlung neuer Unternehmen in der Region
■ Stärkung des Standorts Neckar-Alb
Serviceleistungen und Aktivitäten
■ Durchführung von Veranstaltungen und Workshops
■ Durchführung von Aktionen
■ Vernetzung mit anderen Industrien sowie mit der Wissenschaft
Mitglieder
■ Anzahl der Mitglieder: 70
■ davon
- kleine und mittelständische Unternehmen: 70 %
- Großunternehmen: 20 %
- Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 5 %
- Sonstige Organisationen: 5 %
Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit
An den Tübinger Innovationstagen 2013 mit dem Thema "Medizintechnik im Fokus" nahmen zirka
1200 Teilnehmer teil. Gemeinsam mit den in der Cluster-Initiative vorhandenen Organisationen wie
der Medizinschen Fakultät der Universität Tübingen, dem NMI Naturwissenschaftlichen und
Medizinischen Institut, dem Verein zur Förderung der Biotechnologie und Medizintechnik, dem Medical
Valley Hechingen sowie dem Interuniversitären Zentrum für Medizintechnik Stuttgart - Tübingen
(IZST) wurden 15 Veranstaltungen durchgeführt. Im Nachgang wurde der Arbeitskreis
"Minimal-Invasive Chirurgie" gegründet. Aus den Innovationstagen sowie diesem Arbeitskreis sind
bereits zahlreiche Kooperationen hervorgegangen. Auch wurde das paralmentarische Verfahren zur
EU-Medizintechnik-Verordnung kritisch begleitet. Hier ist besonders der gelungene Schulterschluss
zwischen Ärzteschaft und Industrie hervorzuheben. Diese Aktion trägt dazu bei, dass die wichtige
Innovationskraft der Medizintechnikbranche erhalten bleibt.
Vernetzung mit Organisationen
In Baden-Württemberg
■
■
■
■
■
■
Medizinsche Fakultät der Universität Tübingen
Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut (NMI)
Verein zur Förderung der Biotechnologie und Medizintechnik e. V.
Medical Valley Hechingen
Interuniversitäres Zentrum für Medizintechnik Stuttgart - Tübingen (IZST)
BioRegio STERN Management GmbH
In Deutschland
■
Deutsche Industrie und Handelskammer (DIHK)
International
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■
■
Eurochambres (The Association of European Chambers of Commerce and Industry)
Enterprise Europe Network (EEN)
Finanzierung
■ Mitgliedsbeiträge: 30 %
■ Sponsoring: 30 %
■ Teilnahmegebühren: 30 %
■ Sonstige Finanzierungsquellen: 10 %
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Ansprechpartner/-in
Cluster Technische Textilien Neckar-Alb c/o Institut für Wissensmanagement und
Wissenstransfer an der IHK Reutlingen
Stefan Engelhard
Hindenburgstraße 54
72762 Reutlingen
Telefon:+49 7121 201-257
Fax:
+49 7121 201-4257
E-Mail: [email protected]
WWW: www.cluster-technische-textilien.de
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Region: landesweit
Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware
Das Feld der Informationstechnologie umfasst die Entwicklung, Implementierung und das
Management von Computer gestützten Informationssystemen. Der erfolgreiche Einsatz von
Unternehmenssoftware ist oft ein Schlüsselfaktor für den Produktivitätsgewinn durch andere
Technologien.
Virtual Dimension Center Fellbach w. V.
Das Virtual Dimension Center (VDC) ist Deutschlands führendes Kompetenznetzwerk für
Virtuelles Engineering. Technologielieferanten, Dienstleister, Anwender, Forschungseinrichtungen
und Multiplikatoren arbeiten im landesweiten Netzwerk des VDC entlang der gesamten
Wertschöpfungskette Virtuelles Engineering in den Themen 3D-Simulation, 3D-Visualisierung,
Product Lifecycle Management und Virtuelle Realität zusammen. Die Mitglieder des VDC setzen
auf eine höhere Innovationstätigkeit und Produktivität durch Informationsvorsprung und
Kostenvorteile.
Fachliche Einordnung
■ Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware
■ Automotive
■ Biotechnologie
■ Energie
■ Gesundheitswirtschaft
■ Leichtbau
■ Logistik inklusive Intralogistik
■ Luft- und Raumfahrt
■ Mechatronik
■ Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft
■ Medizintechnik
■ Photonik
■ Produktionstechnik inklusive Maschinenbau
■ Textil und Bekleidung
■ Umwelttechnik
■ Verpackungstechnik
■ Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen
Produktfelder
■ Virtual Reality (VR)
■ Augmented Reality (AR)
■ Virtual Engineering
■ 3D-Simulation
■ 3D-Visualisierung
■ Computer Aided Engineerung (CAE)
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■
■
Product Lifecycle Management (PLM)
Produktentwicklungsmethodik
Räumliche Schwerpunkte
■ Region Stuttgart
■ Baden-Württemberg
Organisationsform
■ wirtschaftlicher Verein (w. V.)
Gründungszeitpunkt und Anlass
■ Gründungsjahr: 2002
■ Anlass: Das VDC wurde 2002 gegründet, initiiert durch sowohl Technologiefirmen als
auch durch die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart (WRS). Seitens der Industrie gab es
vermehrt Vernetzungswünsche, gleichzeitig stellte die WRS mit ihrer
Kompetenzzentren-Initiative ein geeignetes Instrument dafür zur Verfügung.
Management Organisation
■ Anzahl der Mitarbeitenden: 8
■ Vollzeitäquivalente: 5
Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen
■ Qualitätslabel "Cluster-Exzellenz Baden-Württemberg"
■ Goldlabel der European Cluster Excellence Initiative
■ Mitglied im Programm "go-cluster" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
■ Andere clusterbezogene Auszeichnungen:
■ Siegel "Innovativ durch Forschung" des Stifterverbands der deutschen Wissenschaft im
Jahr 2014
■ Anerkennung "Innovationspreis-IT: Best of 2013" Kategorie Entertainment / 3D durch die
"initiative mittelstand"
■ Anerkennung "Innovationspreis-IT: Best of 2012" Kategorie Mittelstand durch die
"initiative mittelstand"
■ "Langjähriger TOP-Innovator" durch Bundeswirtschaftsministerium im Jahr 2011
■ Gewinner "Regionaler Clusterwettbewerb 2010 Baden-Württemberg"
■ Auszeichnung "Exzellente Netzwerkarbeit" durch Kompetenznetze Deutschland im Jahr
2009
Zielsetzungen und Strategie
Transparente Kompetenzen, schnellerer Informationsfluss und leichtere Geschäftskontakte: das
Virtual Dimension Center ist der Kompass zu 3D-Innovationen.
Serviceleistungen und Aktivitäten
■ Beschaffung Fachwissen Virtual Engineering
■ Projektentwicklung
■ Technologiemarketing
■ Kontaktvermittlung
■ Technologietransfer
Mitglieder
■ Anzahl der Mitglieder: 70
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■
davon
- kleine und mittelständische Unternehmen: 51 %
- Großunternehmen: 4 %
- Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 25 %
- Sonstige Organisationen: 20 %
Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit
Das VDC hat sich als bundesweit anerkannter Ansprechpartner für Fragen im Virtual Engineering
etabliert. Das VDC organisiert ca. 40 Veranstaltungen, veröffentlicht ca. 1200 Nachrichten und
400 Veranstaltungsankündigungen pro Jahr. Weit über 10.000 Nutzer greifen monatlich auf die
Webseite und Sozialen Medien des VDCs zu. 2012 erstellte das VDC den "Atlas VR-Installationen
Deutschland", 2013 den "Bildungsatlas Virtual Engineering Baden-Württemberg".
Vernetzung mit Organisationen
In Baden-Württemberg
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■
Verein zur Förderung von Architektur, Engineering und Design, Stuttgart (aed)
Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW)
Baden-Württemberg: Connected e. V. (bwcon)
Cleaning Excellence Center (CEC)
Cluster Technische Textilien Neckar-Alb
GeoNet.MRN e. V.
Netzwerk Ideenzirkel Regionale Industrie
IVF - Fellbacher Industrievereinigung
Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V.
Leichtbau BW GmbH
MANUFUTURE-BW e. V.
MedicalMountains AG
Packaging Excellence Center (PEC)
Packaging Valley Germany e. V.
Photonics BW e. V.
UFOM Unternehmerforum Oberes Murrtal e. V.
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA)
In Deutschland
■
■
■
■
■
3D-Forum Lindau
Commercial Vehicle Cluster (CVC) Südwest
Gesellschaft für Informatik e. V., Fachgruppe Virtuelle und Erweiterte Realität
Initiative Neue Qualität der Arbeit
OWL ViProSim e. V., Virtual Prototyping & Simulation (VPS) OstWestfalenLippe
International
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■
Europa InterCluster
European Network of Living Labs (ENoLL), Brüssel, Belgien
European Virtual Reality Association (EuroVR), Griechenland
Holo3, Saint-Louis, Frankreich
Intelligent Manufacturing Systems (IMS)
Laval Mayenne Technopôle, Frankreich
MIMOS (Movimento Italiano Modellazione e Simulazione), Italien
Finanzierung
■ Öffentliche Förderung: 20 %
■ Mitgliedsbeiträge: 30 %
■ Kostenpflichtige Dienstleistungen: 10 %
■ Förderprojekte: 40 %
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Ansprechpartner/-in
Virtual Dimension Center Fellbach w. V.
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