rundbrief - Caritasverband Frankfurt eV
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rundbrief - Caritasverband Frankfurt eV
s 11 2014 RUNDBRIEF der Wohnungslosenhilfe VORWORT Liebe Freunde, Partner und Förderer, 2 die Wohnungslosenhilfe des Caritasverbands ist für die kalte Jahreszeit gerüstet. In der jährlichen Winteraktion werden die Streetworker und die Elisabeth-Straßenambulanz wieder vermehrt auf der Straße, auf brachliegenden Geländen, am Mainufer und in der Stadtmitte unterwegs sein. Unsere obdachlosen Mitbürger werden mit Schlafsäcken, warmer Kleidung, Decken und warmen Getränken versorgt. Kranke stehen unter besonderer Beobachtung. Sie haben Priorität bei der Notunterbringung. Der Tagesaufenthalt in der Bärenstraße 1 bietet die Winterübernachtung an. 45 – 50 Personen können hier in den warmen Aufenthaltsräumen notübernachten. Mehr dazu können Sie auf den Seiten 4 und 5 erfahren. Wir berichten über eine Studie zur Neuzuwanderung und das neu entwickelte Sprachkurs-Projekt, was uns unsere ausländischen Gäste im wahrsten Sinne des Wortes besser verstehen lässt. Ihre Situation und Überlebensstrategien auf der Straße beleuchten wir in einem weiteren Beitrag. Weiterhin suchen wir vorübergehende Unterkünfte, z. B. zusätzliche Standplätze für das Wohnwagenprojekt. Sie erfahren in diesem Rundbrief auch, was sich obdachlose Menschen zu Weihnachten wünschen. Und wir hoffen wieder auf Ihre vielseitige Unterstützung in der kalten Jahreszeit. Melden Sie uns hilflose Menschen auf der Straße, in Ihrer Nachbarschaft, vor Ihrem Geschäft. Sie können damit Leben retten. Helfen Sie uns zu helfen! Jede Spende kommt unmittelbar obdachlosen Menschen in unseren sechs Einrichtungen zugute. Ihnen wünsche ich viele Momente der Ruhe und Besinnlichkeit in der Adventszeit und ein segensreiches Weihnachtsfest. Ihr Ulrich Schäferbarthold NEUANFANG 3 Verabschiedung von Caritasdirektor Hartmut Fritz und Begrüßung der neuen Caritasdirektorin Gaby Hagmans am 26. September 2014 Ein großes Danke an den „alten Chef“ für sein Engagement für die Gemeinwesenarbeit und die Wohnungslosenhilfe, besonders auch als Vorstandsvorsitzender der Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (KAGW). Der neuen Caritasdirektorin Gaby Hagmans wünschen wir alles Gute, viel Energie und Erfolg sowie Gottes Segen für die kommenden Aufgaben. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit im Interesse ausgegrenzter und wohnungsloser Menschen in Frankfurt und darüber hinaus. Das Redaktionsteam WOHNUNGSLOSENHILFE 4 EIN SCHLAFZIMMER IM ÖFFENTLICHEN RAUM „Kein Platz für die Armen“ „Die Wohnungsfrage ist zurück auf der politischen Agenda. Und damit auch die Frage nach der gerechten Stadt“ „Mangel an bezahlbarem Wohnraum ist in weiten Teilen hausgemacht und weist auf ein grundsätzliches Versagen der Wohnungspolitik hin“ „Bestand an Sozialwohnungen ist gegenüber den 80er Jahren auf ein Drittel zusammengeschrumpft“ (Frankfurter Rundschau vom 25.09.2014) Im Park liegen zwischen einer Ginsterhecke und einem Holundergebüsch viele Kartons und einige dicke Wolldecken. Ein Schlafzimmer im öffentlichen Raum. Unter der Brücke am Main ein Matratzenlager. Notdürftig zusammengeschustert. Morgen früh wird es vom Ordnungsamt geräumt werden. Morgen Abend werden dort neue Matratzen liegen. Inzwischen braucht es kein „fachliches“ Auge mehr, um zu sehen, dass bezahlbarer Wohnraum fehlt. Überall wird inzwischen in der Stadt die Wohnungsnot deutlich sichtbar. Was beim ersten Anblick Ekel und Abscheu hervorrufen kann: Wie kann ein Mensch so leben? – sollte uns beim zweiten Blick mahnen. Dieser Mensch liegt in den seltensten Fällen freiwillig dort. Im Sommer mag es noch ein Flair von Freiheit und Abenteuer versprühen, im Winter wird es lebensgefährlich. Wenn es ein harter kalter Winter wird, dann besteht die Gefahr von Erfrierungstoten. Deshalb unser Appell: Seien Sie achtsam! Wenn es kalt ist, dann zögern Sie nicht, Personen, die Ihnen auffallen, anzusprechen. Rufen Sie wenn nötig in den Nachtstunden den Kältebus, Telefon: 431414 oder tagsüber die Streetwork der CASA 21, Telefon: 297208710! Regina Grave WOHNUNGSLOSENHILFE Es wird kalt, der Wind pfeift um die Ecken. Dunkle Wolkentürme künden vom Ende des Sommers und vom bevorstehenden Regen. Erste Tropfen fallen schwer auf den Asphalt. Unter dem Torbogen der nahen Einkaufspassage liegt eine dicke Pappe. Sie sieht nicht mehr ganz trocken aus, darauf ein Schlafsack und Decken. Aufgetürmt. Es ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, ob sich ein Lebewesen, ein Mensch darin befindet. Der Schlafsack sieht alt und ein wenig schmuddelig aus. Ob er Minustemperaturen standhalten kann? 5 WOHNUNGSLOSENHILFE 6 WINTER ÜBERNACHTUNG IM TAGESAUFENTHALT BÄRENSTRASSE Ab 15. November ist wieder Hochbetrieb im Tagesaufenthalt Bärenstraße. Es ist Winterzeit und die Winternotübernachtung beginnt. Bis zum 31.03. 2015 wird der Tagesaufenthalt fast rund um die Uhr geöffnet sein. Schon seit vielen Jahren beteiligt sich der Caritasverband gemeinsam mit anderen Verbänden an der Frankfurter Winteraktion für wohnungslose Menschen. Die Streetworker kennen die meisten Wohnungslosen in unserer Stadt, die Sommer wie Winter draußen schlafen. Meist auf hartem Asphalt, im Schlafsack, in dicker Kleidung, unter Pappe und Decken, am Mainufer, in den Geschäftsstraßen, unter Verschlägen und Autobahnbrücken, im Wald. Es scheint, als werden es immer mehr. Alte Berber und junge Obdachlose mischen sich mit EU-Neuzuwanderern, Flüchtlingen und Asylsuchenden aus menschenverachtenden Systemen und aus Kriegsgebieten. - Das ist aus gesundheitlichen Gründen notwendig geworden. Insbesondere unsere Medizinerinnen und Pflegekräfte drängten darauf. Viele Obdachlose sind schwer erkrankt, haben Durchblutungsstörungen, Herzerkrankungen, Krebserkrankungen, sind psychisch und physisch behindert oder gar mehrfach geschädigt. Ein hoher Anteil der auf der Straße lebenden Menschen sind psychisch Kranke. Deshalb ist es notwendig, dass sie bei ihrem rastlosen Leben wenigstens nachts einen geschützten Liegeplatz haben und zur Ruhe kommen können. Zehn abgetrennte Plätze sind ausschließlich für wohnungslose Frauen vorgesehen. Wir gehen davon aus, dass sie genutzt werden, da wir leider auch einen Anstieg von Frauen, die auf der Straße leben, feststellen müssen. Fachkräfte, Studenten und Ehrenamtliche gewährleisten gemeinsam den Nachtdienst in der Winterübernachtung. Von 22:00 – 07:00 Uhr morgens ist Nachtruhe, manchmal auch nicht – umso wichtiger ist eine Doppelbesetzung in der Nacht. Die Organisation der Winterübernachtung erfordert eine enge Zusammenarbeit im Hilfenetz. Die ElisabethStraßenambulanz führt Gesundheitschecks und Entlausungen durch, die Beratungsstellen, wie die CASA 21, melden Klienten an, die Streetworker vermitteln, Gästelisten werden geführt, Schlafsäcke, Isomatten und Waschzeug werden verteilt, Ersatzwäsche gereinigt und gelagert – fast wie ein kleiner Notpensionsbetrieb. WOHNUNGSLOSENHILFE Letztes Jahr hatten die Obdachlosen Glück im Unglück. Es war ein „warmer“ Winter. Dennoch waren alle Notunterkünfte ausgelastet. Die B-Ebene ist dann bei Kälteeinbrüchen letzter Rettungsanker. Allerdings ist diese Notübernachtung weit weg von den Standards der Unterbringung, wie wir sie uns für Frankfurt wünschen würden. Die Stadt hat begrenzte Sozialetats. Dieses Jahr mussten die Leistungen für Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe um ein Prozent gekürzt werden. Dennoch unterstützt das Sozialdezernat die Winterübernachtung im Tagesaufenthalt Bärenstraße 1 so, dass wir eine Notübernachtung mit 45 – 50 provisorischen Liegeplätzen anbieten können. 7 STUDIE Steckbrief 8 NAME: Wohnwagenprojekt ALTER: 23 Jahre GRÖSSE: 28 Wohnwagen WO: Auf 13 Standplätzen in ganz Frankfurt WER: 11 Kirchengemeinden und 2 Caritaseinrichtungen FÜR: Wohnungslose Frauen und Männer (Ehemalige Bewohner: 557 Personen seit 1992) IM ANSCHLUSS IN EIGENE WOHNUNG: 290 Personen ERWEITERUNG ERWÜNSCHT: Wir suchen ständig neue Standplätze!!! KONTAKT: Evelyne Becker, Tel.: 069 2982247 DEN EINZELNEN STÄRKEN, DIE STRUKTUREN VERÄNDERN Eine Studie zur Neuzuwanderung aus Südosteuropa Eines der brennenden Themen von heute ist die soziale Lage von Migranten in Deutschland, respektive in Frankfurt. „So will die Regierung Sozialbetrüger stoppen“, titelt „Bild“ im August 2014. Der „Spiegel“ bemerkt in einem Artikel zu Migranten aus Bulgarien, dass bulgarische Ortsschilder den EU-Sternenkreis wie eine Verheißung tragen … Geredet wird viel, gehandelt, zumindest was die Politik angeht, wenig. „Don‘t move“ scheint das Motto, wer sich bewegt, hat verloren. Bewegungen auf die „Neuzuwandernden“ zu sind unerwünscht, bzw. über- Aus diesem Gemisch von Sinnentleerung und Halbwissen hat die Sozialpolitische Offensive Frankfurt, nicht zuletzt auf Initiative des Caritasverbands Frankfurt, eine Studie zur Neuzuwanderung in Frankfurt am Main beim Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) in Auftrag gegeben. 1992 hatten sich in Frankfurt Sozial- wie Unternehmerverbände, Gewerkschaften, Kirchen und wissenschaftliche Institutionen zur Sozialpolitischen Offensive Frankfurt zusammengeschlossen mit dem Ziel, Verantwortung für die Gestaltung des Gemeinwesens zu übernehmen und Gerechtigkeit, wie die Sicherung der Teilhabe, voranzutreiben. Den Sozialverbänden brennt das Thema seit längerer Zeit unter den Nägeln. In den 90ern waren es die Menschen aus Polen, dem Baltikum und den angrenzenden osteuropäischen EU-Ländern, die nach Deutschland eingewandert sind. Seit der letzten EU-Erweiterung kamen vorrangig Menschen aus Rumänien und Bulgarien. Die Studie der ISS wurde von April bis Juni 2014 durchgeführt. Ausgangslage war die verstärkte Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien (sogenannte EU2-Länder). In Frankfurt lebten 2013 693.342 Menschen, davon 7.295 aus Rumänien stammende und 5.918 aus Bulgarien. 1.100 aus Rumänien und 1.004 aus Bulgarien erhalten Unterstützung vom Jobcenter Frankfurt. Daraus ergibt sich eine Arbeitslosenquote von 12,5 Prozent. Diese Quote liegt über der der Gesamtbevölkerung (8,5 Prozent), entspricht jedoch der der ausländischen Stadtbevölkerung (12,8 Prozent). Seit 2007 ist eine kontinuierliche Erhöhung der Inanspruchnahme von Einrichtungen der Nothilfen, wie z. B. des Tagesaufenthalts in der Bärenstraße, zu ver- STUDIE fordernd in vielen deutschen Kommunen. Offerten, Angebote könnten sich rumsprechen: Dann kommen alle. Die Angst vor dem Fremden herrscht vor. Und damit sind dem unsäglichen Geist von Rechtspopulismus bis hin zur Fremdenfeindlichkeit Tür und Tor geöffnet. 9 STUDIE 10 zeichnen. Der Zuzug von Menschen aus EU2-Ländern stellt neue Herausforderungen an das kommunale Hilfe- und Unterstützungssystem. Dadurch, dass ein Teil der Zuwandernden unter prekären Verhältnissen lebt, werden neue Formen der Armut sichtbar. Die Anforderungen an die Sozialarbeit steigen quantitativ und qualitativ, dies bei gleichbleibendem Personalstand. Um ausbeuterischen Strukturen auf dem Wohn- und Arbeitsmarkt zu begegnen, fehlen Sanktions- und Kontrollmöglichkeiten. Daraus ergeben sich folgende Notwendigkeiten: Sprachliche Verständigung und interkulturelle Kompetenzen müssen verbessert werden, ebenso wie die Koordination und Vernetzung im Hilfesystem. Eine Willkommenskultur ist noch in weiter Ferne. Den Einzelnen stärken, die Strukturen verändern! So das Fazit der Studie. In den Bereichen Wohnung, Sprache und Bildung, Arbeit und Gesundheit sind neue Konzepte erforderlich, aber auch das Systemwissen. Verstrickungen und Unterstützungsstrukturen müssen den Neuzuwandernden begreifbar gemacht werden. Schließlich müssen auch die rechtlichen Rahmenbedingungen, von Verwaltungsabläufen bis hin zu Ansätzen einer Willkommenskultur, in Gang gebracht werden. Der Tagesaufenthalt Bärenstraße hat unabhängig von der Studie im Frühjahr einen niedrigschwelligen Deutschkurs begonnen und somit ein kleines konkretes Hilfeangebot für die sprachliche Integration geschaffen. Acht bis zehn Interessenten können kostenfrei an einem Anfängerkurs „Deutsch als Fremdsprache“ mitmachen. Die ehrenamtlichen Lehrkräfte bieten den Lernenden eine Mischung aus individueller Förderung und der Vermittlung von notwendigem Alltagswissen. Dieses Angebot ist dringend notwendig und soll noch weiter beibehalten und ausgebaut werden. Der freie Zugang zu staatlich finanzierten Integrationskursen bleibt allerdings weiterhin eine wichtige politische Forderung. Klaus Schäfer (gesammelt in unseren Diensten) „Es muss mehr Hilfe für Arbeitslose geben, sich selbstständig zu machen.“ „Ich wünsche mir mehr Hilfe für Kinder von Arbeitslosen(bessere Kleidung, Nachhilfe etc.), damit diese nicht im Hartz IVBezug landen!“ „Ich wünsch mir einen Job! Sonst alles Gute und fröhliche Weihnachten!“ :-) „Ich denke, dass „freie“ Wünsche, die durch Dritte angeboten werden bei Ihrer Erfüllung an Wert verlieren. Am liebsten ist mir ein Ziel zu erreichen, um am Ende vielleicht das Glücksgefühl zu bekommen, dass mein Wunsch durch meine eigene Anstrengung in Erfüllung gegangen ist. Dieser Wert ist schließlich beständiger.“„Mit meinem Sohn ein Schönes Wochenende in Limburg verbringen“ „Ich wünsch mir Schokolade, Salzstangen und Erdbeer-Joghurt. Ein paar Schuhe wären auch okay.“ „Bücher zum Lesen wären ein schönes Geschenk“. „Ich wünsche mir genug zu Essen und ein langes Leben.“„Ich brauche nur einen Schlafplatz, wo ich mal bleiben kann.“ „Ein Handy, Geld, ein Radio und eine Uhr“. „Ich wünsche mir wieder arbeiten zu können. Auf meinen eigenen Beinen stehen“ „Meine Kinder mal wieder zu sehen. Können Sie das erfüllen?“ „Ich hab auch einen Wunsch: Pullover und Hose!“ „I like a place to sleep. I wish me good luck.“ „Wünschen? Ja, 150 Millionen und eine Schachtel Zigarren!“ WEIHNACHTSWÜNSCHE ts Wewihünnsacchhe von wohnungslosen Menschen 11 SPENDENPROJEKT 12 ESSENSPATENSCHAFTEN ESSENSPATENSCHAFTEN • Wollen Sie längerfristig ein gutes Projekt unterstützen? • Werden Sie Pate! • Für 1,50 Euro Spende erhält ein Wohnungsloser ein nahrhaftes warmes Mittagessen. Im Jahr 2014 wurden bis 30.09. insgesamt 3.355 Mahlzeiten durch dieses Spendenaufkommen finanziert. Die Gäste, die eine Essenspatenschaft benötigen, befinden sich in einer absoluten finanziellen Notlage. Herr E. ist 44 Jahre alt und leidet an einer schweren chronischen Erkrankung. Vor drei Wochen wurde Herr E. in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er zwei Wochen im Koma lag. Herr E. lebt seit 2012 in Frankfurt am Main ohne feste Unterkunft. Bevor Herr E. krank geworden ist, sammelte er täglich Flaschen, weil er keine Kontakte zu Beratungsund Hilfeeinrichtungen aufnehmen wollte. Ab und SPENDENPROJEKT 13 Spendenkonto für Essenspatenschaften: Bank für Sozialwirtschaft IBAN DE02 5502 0500 3818 0635 10 BIC BFSWDE33MNZ Kennwort: Essenspatenschaft zu kam er in den Tagesaufenthalt Bärenstraße, um dort etwas Warmes zu essen und zu trinken. Als Herr E. aus dem Krankenhaus entlassen wurde, erhielt er einen Platz in der Notunterkunft im Ostpark. Er wird von den Mitarbeitern der CASA 21 und der Ambulanz im Ostpark betreut und unterstützt. Die Essenspatenschaft ermöglicht ihm, dreimal täglich eine Mahlzeit zu bekommen. Dies hilft ihm, seine angeschlagene Gesundheit zu stabilisieren. An dieser Stelle sei allen Spendern herzlich gedankt. Die Spende für Essenspatenschaften bedeutet aktive Unterstützung für Menschen in akuten und chronischen Notlagen. Ihr Klaus Schäfer Einrichtungsleiter Tagesaufenthalt Bärenstraße 1 DIENSTE DER CARITAS-WOHNUNGSLOSENHILFE ADRESSEN ZENTRUM FÜR WOHNUNGSLOSE – KLINGER 8 Klingerstraße 8, 60313 Frankfurt CASA 21 Beratung, Vermittlung, Streetwork, Projekte Telefon: 069 2972087-10 ELISABETH-STRASSENAMBULANZ Medizinische und pflegerische Hilfen Telefon: 069 2972087-40 WOHNWAGENPROJEKT 14 Vorübergehende individuelle Unterbringung Telefon: 069 2972087-61/62 AVETORSTUBB – TAGESAUFENTHALT FÜR WOHNUNGSLOSE Affentorplatz 2, 60594 Frankfurt Telefon: 069 626380 LISBETHTREFF – TAGESTREFF FÜR WOHNUNGSLOSE FRAUEN Affentorplatz 1, 60594 Frankfurt Telefon: 069 626380 TAGESAUFENTHALT FÜR MENSCHEN IN WOHNUNGSNOT Bärenstraße 1, 60316 Frankfurt Telefon: 069 2470367-0 FRANZISKUSTREFF Kapuzinerorden und Caritasverband in Kooperation Schärfengäßchen 3, 60311 Frankfurt Telefon: 069 297296-14 BETREUTES WOHNEN FÜR MENSCHEN IN BESONDEREN LEBENSLAGEN Hühnerweg 24, 60599 Frankfurt Telefon: 069 9623877-0 Affentorplatz 1, 60594 Frankfurt Telefon: 069 254931-22 TERMINE/VERANSTALTUNGEN s 01.12. 15:00 Uhr LIVE MUSIC NOW IM LISBETHTREFF, HARFENDUO TANZCAFE IM LISBETHTREFF 13:30 Uhr Affentorplatz 1 s 02.12. TERMINE Affentorplatz 1 15 OB FELDMANN UND BERND REISIG LADEN EIN: WEIHNACHTSGANSESSEN FÜR OBDACHLOSE s 03.12. 16:00 Uhr Römer-Ratskeller, Paulusplatz 7 FRANKFURT NEU ERLEBEN 13:00 Uhr Treffpunkt in der CASA 21, Klingerstraße 8 11.12. ES GEHT AUFWÄRTS … ADVENTSKLETTERN – KLETTERHALLE FRANKFURT s 04.12. s 10:30 Uhr Treffpunkt im Tagesaufenthalt Bärenstraße 1 s 19.12. 09:00 Uhr AUSFLUG DES ERLEBNISPROJEKTS ZUM JAHRESABSCHLUSS – WANDERUNG IM SPESSART Treffpunkt im Tagesaufenthalt Bärenstraße 1 HINWEIS: Der Tagesaufenthalt Bärenstraße hat durchgehend über die Weihnachtsfeiertage und an Silvester/Neujahr geöffnet. IMPRESSUM Redaktion: Evelyne Becker, Regina Grave, Andrea Heymann, Andrea Knechtel, Helmut Michaeli, Klaus Schäfer Fotos: © Caritasverband Frankfurt e.V., © Christine Hartmann-Vogel, © Cathia Hecker, © Klaus Schäfer | Namen in den Texten anonymisiert Spendenkonto Wohnungslosenhilfe: Bank für Sozialwirtschaft IBAN DE95 5502 0500 3818 0630 00 BIC BFSWDE33MNZ Caritasverband Frankfurt e. V. Referat Wohnungslosenhilfe Evelyne Becker, Referatsleitung Alte Mainzer Gasse 10 60311 Frankfurt am Main Telefon: 069 2982-247 Telefax: 069 2982-249 E-Mail: [email protected]