Norton AntiVirus™ Benutzerhandbuch

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Norton AntiVirus™ Benutzerhandbuch
Benutzerhandbuch
20%
Minimum
10111641-GE
Norton AntiVirus-Benutzerhandbuch
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Dokumentation Version 10.0
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können Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber
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Gedruckt in Irland.
10 9 8
7 6 5 4 3
2 1
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Reagieren in Notfallsituationen
Wenn sich Ihr Produkt nicht installieren lässt ...................................8
Wenn sich Ihr Computer nicht starten lässt .......................................9
Anhand der CD auf Viren prüfen ...................................................9
Rettungsdisketten erstellen ................................................................. 10
Wenn Sie Notfalldisketten verwenden müssen ............................... 11
Aufrechterhalten des Schutzes ............................................................ 12
Viren und Bedrohungen vermeiden ........................................... 12
Vorbereitungen für den Notfall ........................................................... 13
Kapitel 2
Funktionsübersicht
Virenschutzfunktionen ........................................................................ 16
Kapitel 3
Installation von Norton AntiVirus
Systemanforderungen ........................................................................... 19
Unterstützte E-Mail-Clients .......................................................... 20
Nicht unterstützte E-Mail-Programme ....................................... 21
Unterstützte Instant Messenger-Clients ................................... 22
Computer vorbereiten .................................................................... 22
Installation von Norton AntiVirus ...................................................... 22
Nach der Installation ............................................................................. 27
Der Informationsassistent ............................................................ 28
Readme-Datei lesen ........................................................................ 30
Deinstallation von Norton AntiVirus .................................................. 31
4
Inhalt
Kapitel 4
Grundlagen
Versionsnummer überprüfen .............................................................. 33
Starten von Norton AntiVirus .............................................................. 34
Verwenden des Symbols für Norton AntiVirus in der
Windows-Taskleiste ....................................................................... 34
Symbolleiste des Windows-Explorer .................................................. 34
Prüfen des Konfigurationsstatus von Norton AntiVirus ................ 36
Office-Plug-In-Status überprüfen ................................................. 37
Auto-Protect vorübergehend deaktivieren ........................................ 38
Überwachen von Norton AntiVirus-Aktivitäten .............................. 40
Allgemeines zur Protokollanzeige ...................................................... 40
Protokolldatei prüfen ..................................................................... 40
Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw.
Rettungsdisketten ........................................................................... 42
Allgemeines zu Rettungsdisketten ............................................. 42
Rettungsdiskettensatz erstellen .................................................. 42
Rettungsdisketten testen .............................................................. 44
Rettungsdisketten aktualisieren ................................................. 45
Rescue Disk-Optionen .................................................................... 45
Wenn Sie Ihr System mithilfe von Rettungsdisketten
wiederherstellen müssen .............................................................. 46
Zusätzliche Informationsquellen ......................................................... 48
Glossareinträge nachschlagen ..................................................... 48
Online-Hilfe ...................................................................................... 48
Readme-Datei ................................................................................... 49
Die PDF-Datei des Benutzerhandbuchs ..................................... 49
Symantec-Produkte im Web ......................................................... 50
Symantec Security Response-Newsletter abonnieren ............ 51
Kapitel 5
Optionen
Anpassen von Norton AntiVirus ......................................................... 54
Systemoptionen ............................................................................... 55
Internet-Optionen ........................................................................... 56
Weitere Optionen ............................................................................ 57
Festlegen von Norton AntiVirus-Optionen ........................................ 58
Wenn Sie die Standardeinstellungen von Norton
AntiVirus wiederherstellen müssen ................................... 58
Kennwortschutz für Norton AntiVirus-Optionen ............................ 59
Inhalt
Kapitel 6
Mit LiveUpdate immer aktuell sein
Programm-Updates ................................................................................ 61
Allgemeines zu Schutz-Updates .......................................................... 62
Updates mit LiveUpdate herunterladen ............................................ 63
Wann sollten Sie ein Update durchführen ........................................ 63
Wenn Sie LiveUpdate nicht verwenden können ............................. 63
Konfiguration von LiveUpdate für den interaktiven Modus
oder den Express-Modus ............................................................... 64
Express-Modus ausschalten ......................................................... 65
Wenn Sie LiveUpdate auf einem internen Netzwerk
ausführen .......................................................................................... 65
LiveUpdate automatisch ausführen .................................................... 66
Allgemeines über Ihr Abonnement .................................................... 68
Kapitel 7
Virenschutz für Datenträger, Dateien und Daten
Sicherstellen, dass Schutzeinstellungen aktiviert sind ................. 69
Manuelle Prüfung von Datenträgern, Ordnern und Dateien ........ 70
Vollständige Systemprüfung durchführen ....................................... 71
Einzelne Elemente prüfen ............................................................. 72
Während einer Prüfung gefundene Probleme .......................... 72
Erstellen und Verwenden benutzerdefinierter Prüfungen ............ 73
Benutzerdefinierte Prüfung ausführen ...................................... 74
Benutzerdefinierte Prüfung löschen .................................................. 74
Virenprüfungen planen ......................................................................... 75
Benutzerdefinierte Prüfungen planen ........................................ 75
Zeitplan einer Prüfung ändern .................................................... 76
Zeitplan für eine Prüfung löschen .............................................. 77
Kapitel 8
Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?
Wenn ein Virus während einer Prüfung gefunden wird ............... 80
Reparaturinformationen anzeigen .............................................. 80
Reparaturassistenten verwenden ............................................... 80
Wenn ein Virus von Auto-Protect gefunden wurde ........................ 82
Wenn Sie Windows 98/98SE/Me verwenden .......................... 82
Wenn Sie Windows 2000/XP verwenden ................................. 83
Wenn eine Bedrohung von der Wurmblockierung
gefunden wurde .............................................................................. 84
Wenn Sie die Impfung über eine Änderung in
Systemdateien warnt ............................................................. 85
Wenn Norton AntiVirus Dateien in den
Isolationsbereich stellt .................................................................. 85
Wenn Norton AntiVirus eine Datei nicht reparieren kann ........... 87
5
6
Inhalt
Nachschlagen von Vireninformationen auf der
Symantec-Website .......................................................................... 87
Kapitel 9
Problemlösungen
Verwenden der Website für Service und Unterstützung von
Symantec .......................................................................................... 89
Beheben von Problemen mit Norton AntiVirus ............................... 91
Auto-Protect wird beim Start des Computers
nicht geladen ............................................................................ 91
Sie haben einen Virus entdeckt und entfernt,
aber er infiziert weiterhin Ihre Dateien ............................. 92
Norton AntiVirus kann infizierte Dateien nicht
reparieren ................................................................................. 93
Ich kann keine E-Mail-Nachrichten empfangen ...................... 93
Ich kann keine E-Mail-Nachrichten senden .............................. 94
Fehlerbehebung bei Rettungsdisketten ............................................. 95
Ihre Rettungsdiskette funktioniert nicht ................................... 95
Starten von Laufwerk A: aus ist nicht möglich ........................ 96
Beim Testen von Basic Rescue-Disketten
erhalte ich einen Fehler ......................................................... 97
Glossar
Index
EMEA Lösungen für Service und Unterstützung
Reagieren in
Notfallsituationen
Wenn Sie einen Notfall haben, lesen Sie diese Abschnitte und versuchen
Sie, die Lösung zu Ihrem Problem zu finden.
Folgende Probleme treten häufig auf:
w
1
Virusbedrohungen
1
Probleme beim Neustart des Computers
1
Verloren gegangene oder fehlende Dateien
1
Mögliche Beschädigungen der Festplatte
Wenn Sie dieses Produkt erworben haben, um eines der oben genannten
Probleme zu beheben, lesen Sie zuerst diese Abschnitte. Die sofortige
Installation des Produkts ist nicht immer die beste Lösung eines Problems.
8
Reagieren in Notfallsituationen
Wenn sich Ihr Produkt nicht installieren lässt
Wenn sich Ihr Produkt nicht installieren lässt
w
Auf Ihrem Computer muss Windows laufen, damit Sie das SymantecProdukt installieren können.
Wenn Ihr Computer mit einem Virus infiziert ist und Sie versuchen, das
Produkt zu installieren, ohne das Programm "Symantec - Prüfung vor der
Installation" auszuführen, fangen Sie bitte nochmal von vorn an und führen
Sie zuerst das Prüfprogramm aus wie angegeben.
Wenn Sie das Programm "Symantec - Prüfung vor der Installation" nicht
ausführen, jedoch eine Verbindung zum Internet herstellen können, gehen
Sie zu http://security.symantec.de und führen Sie die Virusermittlung von
der Website "Symantec Security Check" aus.
Siehe "Wenn sich
Ihr Computer nicht
starten lässt" auf
Seite 9.
Wenn Sie Ihren Computer nicht starten können, müssen Sie ihn von einem
virenfreien Datenträger aus starten und dann auf Viren prüfen.
Nachdem der Virus repariert wurde, löschen Sie die Installationsdateien,
die nach dem ersten Installationsversuch im temporären Ordner zurückgeblieben sind.
So löschen Sie zurückgebliebene Installationsdateien
1
Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Ausführen".
2
Geben Sie im Dialogfeld "Ausführen" %TEMP% ein.
3
Klicken Sie auf "OK".
4
Wählen Sie im Temp-Fenster alle Dateien aus.
5
Klicken Sie auf "Löschen".
6
Schließen Sie das Fenster.
7
Wenn Sie alle temporären Dateien gelöscht haben, starten Sie die
Installation erneut und führen zuerst das Programm "Symantec Prüfung vor der Installation" aus, um sicherzustellen, dass alle Viren
entfernt wurden.
Reagieren in Notfallsituationen
Wenn sich Ihr Computer nicht starten lässt
Wenn sich Ihr Computer nicht starten lässt
Wenn Sie einen Virus oder eine andere Bedrohung auf Ihrem Computer
haben, müssen Sie den Computer von einem virenfreien Datenträger aus
starten, um den Virus zu entfernen.
Vorschlag
Zusätzliche Informationsquellen
Starten Sie erneut von der CD aus und prüfen Sie die Festplatte Ihres Computers auf
Viren.
Siehe "Anhand der CD auf Viren prüfen"
auf Seite 9.
Wenn Sie Zugriff auf einen anderen Computer haben, erstellen Sie einen Satz Rettungsdisketten bzw. CDs und starten Sie Ihren
Computer von diesen Rettungsdisketten.
Siehe "Rettungsdisketten erstellen" auf
Seite 10.
Starten Sie Ihren Computer mithilfe der
Rettungsdisketten, sofern Sie sie erstellt
haben.
Siehe "Erstellen und Verwenden von
Notfall- bzw. Rettungsdisketten" auf
Seite 42.
Siehe "Wenn Sie Notfalldisketten
verwenden müssen" auf Seite 11.
w Rettungsdisketten sind nur für
Windows 98/Me verfügbar.
Anhand der CD auf Viren prüfen
w
Möglicherweise müssen Sie die BIOS-Setup-Optionen Ihres Computers
ändern, um vom CD-ROM-Laufwerk aus starten zu können. Lesen Sie hierzu
die Dokumentation zu Ihrem Computer.
So starten Sie von der CD aus und führen eine Virenprüfung durch
1
Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
2
Starten Sie Ihren Computer neu.
Folgende Informationen werden angezeigt:
2
1 Start von der Festplatte
2
2 Start von der CD-ROM
3
Wählen Sie "2 Start von der CD-ROM", um von der CD aus neu zu
starten.
Nach dem Neustart des Computers beginnt das Notfallprogramm automatisch mit der Virensuche und -entfernung.
4
Wenn Norton AntiVirus die Prüfung beendet hat, entfernen Sie die CD
aus dem CD-ROM-Laufwerk.
9
10
Reagieren in Notfallsituationen
Rettungsdisketten erstellen
Rettungsdisketten erstellen
Mit Rettungsdisketten können Sie Ihren Computer in einem Notfall starten.
Wenn Ihr Computer von einer CD aus starten kann, können Sie dafür auch
die Produkt-CD verwenden und müssen dann keine Rettungsdisketten
erstellen.
Wenn Sie die Software heruntergeladen haben oder über keine CD verfügen, ist das Programm zum Erstellen von Notfall-Disketten (NED.exe) in den
heruntergeladenen Dateien enthalten. Navigieren Sie zu dem Ordner, in den
Sie die Software heruntergeladen haben, und beginnen Sie mit Schritt 3 der
nachfolgenden Anleitungen.
Siehe "Wenn Sie
Notfalldisketten
verwenden müssen" auf Seite 11.
w
Wenn Sie Ihren Computer nicht von einer CD aus starten können, können
Sie wie im Folgenden beschrieben Rettungsdisketten auf einem anderen
Computer erstellen oder zu http://www.symantec.de/desupport/ebd.html
gehen und das Rettungsdiskettenprogramm herunterladen. Befolgen Sie die
Anweisungen, die Sie ebenfalls heruntergeladen haben, um die NotfallDisketten zu erstellen.
Sie benötigen mehrere formatierte 1,44-MB-Disketten.
So erstellen Sie Notfall-Disketten von der CD
1
Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
2
Klicken Sie auf "CD durchsuchen".
3
Doppelklicken Sie auf den Ordner "Support".
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner "Edisk".
5
Doppelklicken Sie auf "Ned.exe".
6
Klicken Sie im Begrüßungsfenster auf "OK".
7
Beschriften Sie die erste Diskette wie am Bildschirm angegeben und
legen Sie sie in Laufwerk A: ein.
8
Klicken Sie auf "Ja".
9
Wiederholen Sie die Schritte 7 und 8 für die weiteren Disketten.
10 Klicken Sie nach Abschluss des Vorgangs auf "OK".
11
Nehmen Sie die letzte Diskette aus Laufwerk A:.
12
Testen Sie die erste Diskette, um sicherzustellen, dass Sie Ihren
Computer im Notfall mit ihr starten können.
13
Bewahren Sie die Notfall-Disketten an einem sicheren Ort auf.
Reagieren in Notfallsituationen
Wenn Sie Notfalldisketten verwenden müssen
Wenn Sie Notfalldisketten verwenden müssen
Siehe "Rettungsdisketten erstellen"
auf Seite 10.
Wenn Sie keine Rettungsdisketten erstellt haben, können Sie Ihre Notfalldisketten verwenden, um den Computer zu starten und auf Viren zu überprüfen, oder Sie können DOS-Programme dazu verwenden.
So verwenden Sie Notfalldisketten
1
Legen Sie die Notfalldiskette 1 in Laufwerk A: ein und starten Sie Ihren
Computer neu.
Das Notfallprogramm wird unter DOS ausgeführt.
2
Wählen Sie das Programm aus, das ausgeführt werden soll.
Unter DOS können Sie durch Drücken der F1-Taste die Hilfe aufrufen,
während das Programm ausgeführt wird.
3
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und legen Sie die
jeweils angeforderten Nofalldisketten ein.
4
Wenn das Notfallprogramm abgeschlossen ist, entfernen Sie die Notfalldiskette aus Laufwerk A: und starten Sie Ihren Computer neu.
11
12
Reagieren in Notfallsituationen
Aufrechterhalten des Schutzes
Aufrechterhalten des Schutzes
Wenn Norton AntiVirus installiert ist, genießen Sie einen vollständigen
Virenschutz. Allerdings werden ständig neue Viren in Umlauf gebracht.
Viren können sich verbreiten, wenn Sie Ihren Computer von einer infizierten Platte starten oder ein infiziertes Programm verwenden. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um Viren zu vermeiden oder, im Fall einer Virusinfektion, den Schaden zu beheben.
Viren und Bedrohungen vermeiden
Es ist wichtig, Ihre Dateien ständig zu pflegen und Norton AntiVirus aktuell
zu halten.
So vermeiden Sie Viren
1
Siehe "Verwenden
der Website für
Service und
Unterstützung von
Symantec" auf
Seite 89.
1
Siehe "Mit
LiveUpdate immer
aktuell sein" auf
Seite 61.
1
1
1
Siehe "Manuelle
Prüfung von
Datenträgern, Ordnern und Dateien"
auf Seite 70.
1
Siehe "Virenprüfungen planen" auf
Seite 75.
1
Siehe "Sicherstellen, dass Schutzeinstellungen aktiviert sind" auf
Seite 69.
1
1
1
Aktivieren Sie bei wechselbaren Medien den Schreibschutz.
Informieren Sie sich über Viren und besuchen Sie unsere Website
"Symantec Security Response" unter "http://www.symantec.com/
region/de/avcenter/". Hier finden Sie ausführliche und ständig aktualisierte Informationen über Viren und automatischen Virenschutz.
Lassen Sie LiveUpdate immer aktiviert, damit Ihre Virendefinitionsdateien ständig aktualisiert werden können.
Führen Sie LiveUpdate regelmäßig aus, um neue Programmaktualisierungen zu erhalten.
Lassen Sie Auto-Protect immer aktiviert, damit Viren Ihren Computer
nicht infizieren können.
Wenn Auto-Protect nicht aktiviert ist, prüfen Sie wechselbare Medien
vor der Verwendung.
Planen Sie regelmäßige automatische Prüfungen.
Seien Sie vorsichtig bei E-Mails von Ihnen unbekannten Absendern.
Öffnen Sie keine anonymen Anhänge.
Lassen Sie den E-Mail-Schutz immer aktiviert, damit Sie infizierte
E-Mail-Anhänge nicht versehentlich versenden oder empfangen.
Lassen Sie alle empfohlenen maximalen Schutzeinstellungen aktiviert.
Reagieren in Notfallsituationen
Vorbereitungen für den Notfall
Vorbereitungen für den Notfall
Es ist wichtig, sich auch auf den Fall vorzubereiten, dass ein Virus Ihren
Computer infiziert hat.
So bereiten Sie sich auf einen Notfall vor
1
Siehe "Rettungsdisketten erstellen"
auf Seite 10.
1
Siehe "Erstellen
und Verwenden
von Notfall- bzw.
Rettungsdisketten"
auf Seite 42.
1
Erstellen Sie regelmäßig Backup-Kopien Ihrer Dateien und bewahren
Sie mehrere Backup-Versionen auf.
Wenn Sie einen Computer verwenden, der nicht von einer CD aus starten kann, erstellen Sie einen Satz von Notfalldisketten, von denen Sie
Ihren Computer starten und auf Viren prüfen können.
Wenn Sie Windows 98/Me verwenden, erstellen Sie einen Satz
Rettungsdisketten und halten Sie diese stets auf dem neuesten Stand.
Sie können sie verwenden, um Ihren Computer im DOS-Modus zu starten, mithilfe von Norton AntiVirus virenbezogene Probleme zu beheben und Ihr System nach einem Absturz wiederherzustellen.
13
Funktionsübersicht
Anhand der Informationen in diesem Abschnitt können Sie sich mit dem
Produkt vertraut machen.
Sie finden folgende Informationen:
1
Eine Liste aller Funktionen des Produkts
1
Eine kurze Beschreibung jeder Funktion
Mithilfe der Funktionsübersicht können Sie leichter feststellen, welche
Funktion Ihnen bei der Lösung eines Problems behilflich sein kann. Lesen
Sie die Funktionsbeschreibungen, um die zu verwendende Komponente zu
ermitteln.
16
Funktionsübersicht
Virenschutzfunktionen
Virenschutzfunktionen
Norton AntiVirus bietet Ihrem Computer einen umfassenden Schutz vor
Viren. Es findet und repariert bekannte Viren automatisch. Norton
AntiVirus erkennt Viren und andere mögliche Risiken in InstantMessenger-Anhängen sowie in E-Mail-Nachrichten, in aus dem Internet
heruntergeladenen und anderen Dateien. Durch die einfache Möglichkeit,
Virendefinitionen über das Internet zu aktualisieren, ist Norton AntiVirus
stets gegen die neuesten Bedrohungen gewappnet.
Norton AntiVirus verfügt nun über eine erweiterte Funktionalität zur
Erkennung von bekannten und unbekannten Bedrohungen, wie beispielsweise Spyware und andere Dateien, die ein Risiko für Ihren Computer darstellen könnten. Norton AntiVirus prüft auch Dateien innerhalb von komprimierten Dateien.
Wie gewohnt überwachen die Funktionen von Norton AntiVirus fortlaufend
Ihren Computer und schützen ihn vor bekannten und unbekannten Bedrohungen.
Funktion
Beschreibung
Auto-Protect
1
Wird beim Start von Windows in den Arbeitsspeicher
geladen und bietet konstanten Schutz bei Ihrer Arbeit.
1
Führt jedes Mal eine Virenprüfung durch, wenn Sie
Softwareprogramme auf Ihrem Computer ausführen,
Disketten oder andere austauschbare Datenträger einlegen, auf das Internet zugreifen oder Dokumentdateien
verwenden, die Sie empfangen oder erstellen.
1
Überprüft Ihren Rechner auf ungewöhnliche Symptome,
die auf einen aktiven Virus hinweisen könnten.
Siehe "Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?" auf
Seite 79.
VirenschutzUpdates
Aktualisieren Ihre Virendefinitionen automatisch.
Schutz komprimierter Dateien
Erkennt und repariert Viren in komprimierten Dateien.
E-Mail-Schutz
Schützt eingehende und ausgehende E-Mail-Nachrichten
und verhindert, dass sowohl Ihr als auch andere Computer
infiziert werden.
Siehe "Allgemeines zu Schutz-Updates" auf Seite 62.
Siehe "Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?" auf
Seite 79.
Siehe "Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?" auf
Seite 79.
Funktionsübersicht
Virenschutzfunktionen
Funktion
Beschreibung
Instant MessengerSchutz
Erkennt Viren in Instant Messenger-Anhängen.
BloodhoundTechnologie
Erkennt neue und unbekannte Viren, indem sie Struktur,
Verhalten und andere Attribute wie Programmierlogik,
Computeranweisungen und Dateidaten einer ausführbaren
Datei analysiert.
Siehe "Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?" auf
Seite 79.
Siehe "Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?" auf
Seite 79.
Kennwortschutz
Schützt die Norton AntiVirus-Optionen vor unbefugten
Änderungen.
Siehe "Kennwortschutz für Norton AntiVirus-Optionen" auf
Seite 59.
17
Installation von
Norton AntiVirus
Nehmen Sie sich vor der Installation von Norton AntiVirus die Zeit, um die
Systemanforderungen zu lesen, die in diesem Kapitel aufgeführt sind.
Benutzer von Windows 98/Me sollten einige leere 1,44-MB-Disketten für
die Erstellung von Rettungsdisketten bereithalten.
Systemanforderungen
Damit Sie Norton AntiVirus verwenden können, muss Ihr Computer eines
der folgenden Windows-Betriebssysteme haben:
1
Windows 98/98SE/Me
1
Windows 2000 Professional
1
Windows XP Professional/Home Edition
Die Installation von Norton AntiVirus wird unter Windows 95/NT 4.0,
Macintosh, Linux und den Serverversionen von Windows 2000/XP nicht
unterstützt.
w
Wenn Sie ein Upgrade Ihres Windows-Betriebssystems von Windows 98/
Me auf Windows 2000/XP durchführen möchten, müssen Sie Norton
AntiVirus zuvor deinstallieren und nach dem Upgrade neu installieren.
20
Installation von Norton AntiVirus
Systemanforderungen
Ihr Computer muss außerdem folgende Mindestanforderungen erfüllen.
Betriebssystem
Konfigurationsanforderungen
Windows 98/98SE/Me
1
Prozessor mit 133 MHz für Windows 98
bzw. 150 MHz für Windows Me
1
32 MB Arbeitsspeicher
1
125 MB freier Festplattenspeicher
1
CD-ROM- oder DVD-Laufwerk
1
Internet Explorer 5.1 mit Service Pack 2
oder höher (5.5 empfohlen)
1
Prozessor mit mindestens 133 MHz
1
64 MB Arbeitsspeicher
1
85 MB freier Festplattenspeicher
1
CD-ROM- oder DVD-Laufwerk
1
Internet Explorer 5.1 mit Service Pack 2
oder höher (5.5 empfohlen)
1
Prozessor mit mindestens 300 MHz
1
128 MB Arbeitsspeicher
1
85 MB freier Festplattenspeicher
1
CD-ROM- oder DVD-Laufwerk
1
Internet Explorer 5.1 mit Service Pack 2
oder höher (5.5 empfohlen)
Windows 2000 Professional Edition
Windows XP Professional/
Home Edition Service Pack 1
Windows XP Tablet PC und Media
Center Editions
w
Wenn Sie die Installation unter Windows 2000/XP durchführen, benötigen
Sie Administratorprivilegien.
Unterstützte E-Mail-Clients
Die E-Mail-Prüfung wird für alle POP3- und SMTP-kompatiblen E-MailClients unterstützt, beispielsweise für:
1
Microsoft Outlook Express Version 4, 5 oder 6
1
Microsoft Outlook 97/98/2000/XP
1
Netscape Messenger Version 4, Netscape Mail Version 6
1
Eudora Light Version 3, Eudora Pro Version 4, Eudora Version 5
1
Pegasus 4
Installation von Norton AntiVirus
Systemanforderungen
Nicht unterstützte E-Mail-Programme
Norton AntiVirus unterstützt die folgenden E-Mail-Clients nicht:
1
IMAP
1
AOL
1
POP3 mit SSL (Secure Sockets Layer)
Lesen Sie die Online-Hilfe, um weitere Informationen über Secure
Sockets Layer-Verbindungen zu erhalten.
1
Web-basierte E-Mail, z. B. Hotmail und Yahoo!
1
Lotus Notes
Allgemeines zu verschlüsselten E-Mail-Verbindungen
Norton AntiVirus unterstützt keine E-Mail-Verbindungen, die SSL (Secure
Sockets Layer) verwenden. SSL ist ein Netscape-Protokoll, das eine sichere
Kommunikation im Internet sicherstellen soll. Wenn Sie eine SSL-Verbindung verwenden, werden Sie nicht von Norton AntiVirus geschützt.
Um E-Mail-Nachrichten über SSL-Verbindungen zu senden, deaktivieren
Sie die Prüfung eingehender und ausgehender E-Mails in Norton AntiVirus.
So senden Sie E-Mail-Nachrichten über eine SSL-Verbindung
1
w
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
Wenn Sie ein Kennwort für die Optionen eingerichtet haben, fragt
Norton AntiVirus Sie nach diesem Kennwort, bevor Sie fortfahren
können.
2
Klicken Sie im Dialogfeld "Optionen" auf "E-Mail".
3
Klicken Sie auf "OK".
4
Deaktivieren Sie die Option "Eingehende E-Mails prüfen (empfohlen)".
5
Deaktivieren Sie "Ausgehende E-Mails prüfen (empfohlen)".
6
Senden Sie Ihre E-Mail erneut.
21
22
Installation von Norton AntiVirus
Installation von Norton AntiVirus
Unterstützte Instant Messenger-Clients
Folgende Instant Messenger-Clients werden unterstützt:
1
AOL Instant Messenger, Version 4.7 oder höher
1
Yahoo! Messenger, Version 5.0 oder höher
1
MSN Messenger, Versionen 4.6 und 4.7
1
Windows Messenger, Version 4.6 oder höher für Windows XP
Computer vorbereiten
Siehe "Rettungsdisketten erstellen"
auf Seite 10.
Bevor Sie mit der Installation von Norton AntiVirus beginnen, sind einige
Vorbereitungen zu treffen. Wenn Ihr Computer nicht von einer CD aus starten kann, erstellen Sie Notfalldisketten.
Siehe "Deinstallation von Norton
AntiVirus" auf
Seite 31.
Wenn Sie eine ältere Version von Norton AntiVirus installiert haben, entfernt die neue Version automatisch die ältere Version. Wenn Ihre Version
älter als 2002 ist, müssen Sie sie zuerst deinstallieren, bevor Sie die neue
Version installieren. Wenn Sie Norton AntiVirus 2002 installiert haben,
können Sie Ihre bisherigen Optionseinstellungen in die neue Programmversion übertragen.
Bereiten Sie Ihren Computer anhand der folgenden Empfehlungen für die
Installation von Norton AntiVirus vor:
1
1
Wenn sich auf Ihrem Computer andere Virenschutzprogramme befinden, müssen Sie diese vor der Installation von Norton AntiVirus deinstallieren und Ihren Computer neu starten.
Um andere Virenschutzprogramme zu deinstallieren, sehen Sie in der
zugehörigen Benutzerdokumentation nach.
Schließen Sie alle anderen Windows-Programme, bevor Sie Norton
AntiVirus installieren, einschließlich der in der Windows-Taskleiste
angezeigten Programme.
Installation von Norton AntiVirus
Installieren Sie Norton AntiVirus von der CD oder befolgen Sie die Anweisungen auf der Website, wenn Sie eine Kopie des Produkts heruntergeladen
haben.
Schließen Sie zuerst alle anderen Windows-Programme.
Installation von Norton AntiVirus
Installation von Norton AntiVirus
So installieren Sie Norton AntiVirus von der CD
1
w
Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
Wenn Ihr Computer CDs nicht automatisch öffnet, müssen Sie die CD
selbst öffnen.
2
Klicken Sie im Fenster von Norton AntiVirus auf "Norton AntiVirus
installieren".
3
Klicken Sie im Dialogfeld "Auf Viren prüfen" auf "Ja", um Ihren Computer vor der Installation von Norton AntiVirus zu prüfen.
4
Verfolgen Sie im Dialogfeld "Symantec - Prüfung vor der Installation"
den Verlauf der Prüfung.
Wenn Norton AntiVirus einen Virus findet, werden Sie aufgefordert,
jede Datei einzeln zu löschen.
5
Klicken Sie für jede zu löschende Datei auf "Löschen".
6
Sehen Sie sich nach erfolgter Prüfung die Ergebnisse der Prüfung in
Notepad an und schließen Sie Notepad anschließend.
7
Klicken Sie im Setup-Fenster von Norton AntiVirus 2004 auf "Weiter",
um mit der Installation fortzufahren.
23
24
Installation von Norton AntiVirus
Installation von Norton AntiVirus
8
Lesen Sie die Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf "Ich akzeptiere
die Bedingungen der Lizenzvereinbarung".
Wenn Sie die Lizenzvereinbarung ablehnen, können Sie nicht mit der
Installation fortfahren.
9
Klicken Sie auf "Weiter".
10 Wählen Sie einen Installationsordner aus und klicken Sie auf "Weiter".
Installation von Norton AntiVirus
Installation von Norton AntiVirus
11
Wenn Sie eine Aktualisierung von Norton AntiVirus 2002 oder 2003
ausführen, können Sie Ihre Optionseinstellungen beibehalten. Klicken
Sie auf "Ja", um die Optionseinstellungen beizubehalten und klicken
Sie anschließend auf "Weiter"
25
26
Installation von Norton AntiVirus
Installation von Norton AntiVirus
Siehe "ReadmeDatei lesen" auf
Seite 30.
12
Wenn Sie auf Ihrem Computer Norton AntiVirus 2001 oder 2002
Professional Edition installiert haben, können Sie die Komponente
Symantec AntiVirus für Palm OS behalten. Klicken Sie auf "Ja", um die
installierte Komponente beizubehalten, und klicken Sie dann auf
"Weiter".
13
Bestätigen Sie den Installationsort und klicken Sie auf "Weiter".
14
Nachdem Norton AntiVirus installiert ist, blättern Sie durch die
Readme-Informationen und klicken Sie dann auf "Weiter".
Installation von Norton AntiVirus
Nach der Installation
15
w
Klicken Sie auf "Fertig stellen", um die Installation abzuschließen.
Nach der Installation müssen Sie Ihren Computer neu starten, damit alle
Norton AntiVirus-Optionen aktiviert werden.
Nach der Installation
Unter Windows 98/ME müssen Sie nach der Installation von Norton
AntiVirus einen Neustart durchführen.
Wenn Ihr Computer nach der Installation von Norton AntiVirus neu gestartet werden muss, wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie das sofort tun können. Nach dem Neustart oder, wenn Ihr Computer nicht neu gestartet werden muss, nach der Installation wird der Informationsassistent angezeigt.
w
Wenn beim Kauf Ihres Computers Norton AntiVirus bereits installiert ist,
wird der Informationsassistent angezeigt, sobald Sie Norton AntiVirus zum
ersten Mal starten. Sie müssen die im Informationsassistenten angezeigte
Lizenzvereinbarung akzeptieren, damit Norton AntiVirus aktiviert wird.
27
28
Installation von Norton AntiVirus
Nach der Installation
Der Informationsassistent
Mithilfe des Informationsassistenten können Sie festlegen, welche Aufgaben nach der Installation automatisch ausgeführt werden sollen. Darüber
hinaus können Sie Ihre Norton AntiVirus-Einstellungen überarbeiten.
w
Wenn Sie das Programm nicht mit dem Informationsassistenten registrieren möchten oder wenn die Registrierung aus irgendeinem Grund fehlschlägt, können Sie die Registrierung auf der Symantec-Website unter
www.symantec.de durchführen oder die Produktregistrierungsoption im
Hilfemenü verwenden. Auf der Website wechseln Sie zur Seite "Produkte".
Dort finden Sie einen Link zur Registrierung.
So verwenden Sie den Informationsassistenten
1
Klicken Sie im Begrüßungsfenster auf "Weiter".
2
Wenn beim Kauf Ihres Computers Norton AntiVirus bereits installiert
ist, müssen Sie die Lizenzvereinbarung akzeptieren, um Norton
AntiVirus verwenden zu können. Klicken Sie auf "Ich akzeptiere die
Bedingungen der Lizenzvereinbarung" und dann auf "Weiter".
3
Wählen Sie im ersten Registrierungsfenster das Land bzw. die Region
aus, von wo aus Sie die Registrierung ausführen.
4
Wenn Sie von Symantec weitere Informationen zu Norton AntiVirus
erhalten möchten, wählen Sie die gewünschte Methode dafür aus,
geben Sie die entsprechende Adresse und Telefonnummer ein und
klicken Sie auf "Weiter".
5
Geben Sie an, wenn Sie von Symantec Informationen per Post erhalten
möchten.
6
Geben Sie Ihren Namen und Ihre Adresse ein und klicken Sie auf
"Weiter".
7
Klicken Sie auf "Fertig stellen".
Installation von Norton AntiVirus
Nach der Installation
8
Wählen Sie die Aufgaben nach der Installation aus, die Norton
AntiVirus automatisch durchführen soll. Es stehen folgende Optionen
zur Verfügung:
LiveUpdate
ausführen
Stellt sicher, dass Sie die neuesten Virendefinitionen
haben.
Siehe "Mit LiveUpdate immer aktuell sein" auf Seite 61.
Rettungsdiskettensatz erstellen
Wenn Sie das Programm unter Windows 98/Me installieren, erhalten Sie auch die Möglichkeit, einen Satz
Rettungsdisketten zu erstellen.
Siehe "Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw.
Rettungsdisketten" auf Seite 42.
Auf Viren prüfen
Führt eine vollständige Systemprüfung durch.
Siehe "Manuelle Prüfung von Datenträgern, Ordnern und
Dateien" auf Seite 70.
Wöchentliche Prüfungen der lokalen
Festplattenlaufwerke planen
Plant wöchentliche Prüfungen Ihrer lokalen Festplatten. Sie müssen den Microsoft Scheduler installiert
haben, um diese Option verwenden zu können. Wenn
Sie diese Option wählen, können Sie den Prüfungsplan
nach Bedarf verändern.
Siehe "Virenprüfungen planen" auf Seite 75.
Auto-Protect aktivieren, um in komprimierten Dateien
zu prüfen
9
Aktivieren Sie diese Option, damit komprimierte
Dateien automatisch von Auto-Protect geprüft werden.
Siehe "Systemoptionen" auf Seite 55.
Klicken Sie auf "Weiter".
10 Überprüfen Sie die Aufgaben nach der Installation und die Konfigurationseinstellungen für Norton AntiVirus. Wenn Sie Einstellungen
ändern möchten, können Sie das in den Optionen tun.
11
Klicken Sie auf "Fertig stellen".
Wenn Sie Aufgaben nach der Installation ausgewählt haben, werden sie
automatisch gestartet.
29
30
Installation von Norton AntiVirus
Nach der Installation
Readme-Datei lesen
In der Readme-Datei finden Sie technische Hinweise und Informationen zu
Änderungen am Produkt, die nach der Drucklegung dieses Handbuchs vorgenommen wurden. Sie finden sie auf Ihrer Festplatte am selben Ablageort
wie die Produktdateien von Norton AntiVirus.
So lesen Sie die Readme-Datei
1
Gehen Sie im Windows-Explorer zu dem Ablageort, an dem Ihre Norton
AntiVirus-Dateien installiert sind.
Wenn Sie Norton AntiVirus am Standard-Ablageort installiert haben,
befinden sich die Dateien unter C:\Programme\Norton AntiVirus.
2
Doppelklicken Sie auf "Readme.txt", um die Datei im Editor oder in
WordPad zu öffnen.
In der Readme-Datei ist beschrieben, wie Sie die Datei gegebenenfalls
drucken können.
3
Schließen Sie das Textverarbeitungsprogramm, wenn Sie die Datei
gelesen haben.
Installation von Norton AntiVirus Professional
Deinstallation von Norton AntiVirus
Deinstallation von Norton AntiVirus
Wenn Sie Norton AntiVirus von Ihrem Computer entfernen müssen, können
Sie die Option zum Hinzufügen/Entfernen von Programmen in der
Windows-Systemsteuerung verwenden.
w
Es kann sein, dass Windows während der Deinstallation meldet, dass es
Software installiert. Dies ist eine allgemeine Microsoft-Installationsmeldung, die Sie ignorieren können.
So deinstallieren Sie Norton AntiVirus über die Windows-Systemsteuerung
1
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
2
2
Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Einstellungen >
Systemsteuerung".
Klicken Sie in der Windows XP-Taskleiste auf "Start > Systemsteuerung".
2
Doppelklicken Sie im Fenster der Systemsteuerung auf "Software".
3
Klicken Sie in der Liste der installierten Programme auf Norton
AntiVirus.
4
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
2
Klicken Sie unter Windows 98/Me auf "Hinzufügen/Entfernen".
2
Klicken Sie unter Windows 2000/XP auf "Entfernen".
5
Klicken Sie auf "Alles entfernen" um zu bestätigen, dass Sie das
Produkt deinstallieren möchten.
6
Wenn sich im Isolationsbereich Dateien befinden, werden Sie gefragt,
ob diese gelöscht werden sollen. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:
7
Ja
Die Dateien im Isolationsbereich werden von Ihrem Computer
gelöscht.
Nein
Die Dateien im Isolationsbereich bleiben auf Ihrem Computer, Sie
können aber nicht mehr auf sie zugreifen.
Klicken Sie auf "Jetzt neu starten" und dann auf "Beenden".
31
Grundlagen
Die Grundlagen umfassen allgemeine Informationen zu folgenden Themen:
1
Mit Ihrem Symantec-Produkt arbeiten
1
Ihren Computer fortlaufend schützen
1
Optionen anpassen
1
Schutzaktivitäten überwachen
1
Weitere Informationen abrufen
Versionsnummer überprüfen
Sie können die Versionsnummer Ihres Produkts auf Ihrem Computer überprüfen. Anhand der Versionsnummer finden Sie auf der Symantec-Website
weitere Informationen zu Ihrem Produkt.
So überprüfen Sie die Versionsnummer
1
Starten Sie Ihr Produkt.
2
Klicken Sie auf "Hilfe und Unterstützung".
3
Klicken Sie im Hilfemenü auf "Info über <Name Ihres Produkts>".
4
Klicken Sie im Dialogfeld "Info" auf den Namen Ihres Produkts.
34
Grundlagen
Starten von Norton AntiVirus
Starten von Norton AntiVirus
Wenn Sie Norton AntiVirus installiert haben, wird Ihr Computer automatisch von dem Programm geschützt. Es ist nicht notwendig, das Programm
zu starten, um geschützt zu sein.
So starten Sie Norton AntiVirus
4
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
2
2
2
Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Programme >
Norton AntiVirus > Norton AntiVirus 2004".
Klicken Sie in der Windows XP-Taskleiste auf "Start >
Programme > Norton AntiVirus > Norton AntiVirus 2004".
Klicken Sie auf dem Desktop auf das Symbol von Norton
AntiVirus.
Verwenden des Symbols für Norton AntiVirus in der
Windows-Taskleiste
Siehe "Anpassen
von Norton
AntiVirus" auf
Seite 54.
Beim Installieren von Norton AntiVirus wird ein Symbol zur WindowsTaskleiste hinzugefügt. Sie können das Symbol in der Windows-Taskleiste
verwenden, um Norton AntiVirus zu öffnen und Auto-Protect zu aktivieren
oder zu deaktivieren.
So verwenden Sie das Symbol von Norton AntiVirus in der WindowsTaskleiste
4
Klicken Sie in der Windows-Taskleiste mit der rechten Maustaste auf
das Norton AntiVirus-Symbol und wählen Sie anschließend im Kontextmenü die gewünschte Option.
Symbolleiste des Windows-Explorer
Norton AntiVirus fügt eine Schaltfläche und ein Menü zum WindowsExplorer hinzu.
Wenn Sie den Windows-Explorer nach der Installation von Norton
AntiVirus zum ersten Mal öffnen, sehen Sie möglicherweise die Norton
AntiVirus-Schaltfläche und das Menü noch nicht. Sie müssen Windows
unter Umständen neu starten, damit die Schaltfläche in der Symbolleiste
angezeigt wird.
w
Abhängig von der Konfiguration Ihres Computers können Sie eventuell
nicht auf das Windows-Explorer-Menü für Norton AntiVirus zugreifen.
Grundlagen
Symbolleiste des Windows-Explorer
So zeigen Sie die Schaltfläche und das Menü von Norton AntiVirus an
1
Klicken Sie im Menü "Ansicht" auf "Symbolleisten > Norton
AntiVirus".
2
Klicken Sie auf den Pfeil rechts neben der Schaltfläche, um die Optionen anzuzeigen. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Status anzeigen
Startet Norton AntiVirus und zeigt das Statusfenster mit dem Systemstatus an.
Siehe "Prüfen des Konfigurationsstatus von
Norton AntiVirus" auf Seite 36.
Isolierung anzeigen
Zeigt den Isolationsbereich und die momentan
darin enthaltenen Dateien an.
Siehe "Wenn Norton AntiVirus Dateien in den
Isolationsbereich stellt" auf Seite 85.
Protokolldatei anzeigen
Zeigt die Protokollanzeige an, in der Sie die
verschiedenen Aktivitäten von
Norton AntiVirus sehen, z.B. welche Prüfungen durchgeführt und welche Probleme gefunden wurden.
Siehe "Überwachen von Norton AntiVirus-Aktivitäten" auf Seite 40.
Virenenzyklopädie anzeigen
Stellt eine Verbindung zur Webseite von
Symantec Security Response her, auf der Sie
nach Informationen zu den verschiedenen
Virenarten suchen können.
Prüfungsmenü starten
Öffnet Norton AntiVirus mit dem Teilfenster
"Auf Viren prüfen", in dem Sie die Details für
eine Virenprüfung angeben können.
35
36
Grundlagen
Prüfen des Konfigurationsstatus von Norton AntiVirus
Prüfen des Konfigurationsstatus von Norton AntiVirus
Wenn Norton AntiVirus sich anders als erwartet verhält oder wenn Sie sich
nicht sicher sind, ob alles auf Viren geprüft wird, überprüfen Sie den Status
im Hauptfenster.
Wenn Sie im Systemstatusfenster des Norton AntiVirus-Hauptfensters ein
Häkchen sehen, ist der Systemstatus in Ordnung, wenn Sie ein Dreieck
sehen, ist irgendetwas nicht in Ordnung. Wenn Sie ein Dreieck sehen, überprüfen Sie die Funktionen, um zu sehen, welcher Bereich des Systems möglicherweise neu konfiguriert werden muss.
Wenn ein Ausrufezeichen angezeigt wird, heißt das, dass Ihr Abonnement
abgelaufen ist oder Ihre Virendefinitionen älter als zwei Wochen sind.
Wenn Ihr Abonnement abgelaufen ist, müssen Sie es erneuern, um den
Schutz aufrechtzuerhalten. Wenn Ihr Abonnement noch gültig ist, müssen
Sie Ihre Virendefinitionen aktualisieren.
Siehe "Anpassen
von Norton
AntiVirus" auf
Seite 54.
Um Änderungen an den Einstellungen vorzunehmen, verwenden Sie die
Optionen.
So überprüfen Sie den Systemstatus
1
Klicken Sie im Hauptfenster unter "Norton AntiVirus" auf "Status".
2
Überprüfen Sie im Fenster "Systemstatus" den rechts von der jeweiligen Funktion angezeigten Status.
Grundlagen
Prüfen des Konfigurationsstatus von Norton AntiVirus
3
Um Informationen über eine bestimmte Funktion zu erhalten, wählen
Sie diese Funktion.
Das rechte Teilfenster zeigt eine Beschreibung und eine Verknüpfung
zu weiteren Informationen über die Funktion an.
Office-Plug-In-Status überprüfen
Das Office-Plug-In schützt Microsoft Office-Dokumente vor Viren, Würmern
und Beschädigung durch virenähnliches Verhalten. Es prüft Dokumente,
sobald Sie sie in einem Microsoft Office-Programm öffnen. Office-Plug-In
wird in den Optionen aktiviert.
w
Wenn Sie für die Optionen ein Kennwort definiert haben, fordert Norton
AntiVirus Sie auf, das Kennwort einzugeben, damit Sie die Einstellungen
anzeigen oder anpassen können.
So überprüfen Sie den Status von Office-Plug-In
1
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
2
Klicken Sie links im Teilfenster "Optionen" unter "Weitere" auf
"Sonstiges".
3
Überprüfen Sie, ob "Office-Plug-In" aktiviert ist.
37
38
Grundlagen
Auto-Protect vorübergehend deaktivieren
Auto-Protect vorübergehend deaktivieren
Wenn Sie die Standardeinstellungen der Optionen nicht verändert haben,
wird Auto-Protect beim Starten Ihres Computers automatisch geladen und
schützt ihn vor Viren, trojanischen Pferden, Würmern und anderem bösartigen Code. Es prüft gestartete Programme auf Viren und überwacht Ihren
Computer und Wechselmedien auf Aktivitäten, die auf das Vorhandensein
eines Virus hinweisen können. Wenn ein Virus oder eine virusähnliche
Aktivität entdeckt wird, warnt Auto-Protect Sie.
In einigen Fällen warnt Auto-Protect Sie vielleicht vor einer virusähnlichen
Aktivität, von der Sie wissen, dass sie nicht durch einen Virus verursacht
ist. Wenn Sie eine solche Aktivität ausführen und keine Warnung dabei angezeigt werden soll, können Sie Auto-Protect vorübergehend deaktivieren.
w
Wenn Sie ein Kennwort für die Optionen eingerichtet haben, fragt Norton
AntiVirus Sie nach diesem Kennwort, bevor Sie die Einstellungen anzeigen
oder verändern können.
So deaktivieren Sie Auto-Protect vorübergehend
Siehe "Starten von
Norton AntiVirus"
auf Seite 34.
1
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
2
Klicken Sie im Dialogfeld "Optionen" unter "System" auf "Auto-Protect".
3
Deaktivieren Sie "Auto-Protect aktivieren" im Teilfenster
"Auto-Protect".
Denken Sie daran, Auto-Protect wieder zu aktivieren, wenn Sie Ihre Aktivität ausgeführt haben, damit Ihr Computer wieder geschützt ist.
So aktivieren Sie Auto-Protect
1
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
2
Klicken Sie im Dialogfeld "Optionen" unter "System" auf "Auto-Protect".
3
Aktivieren Sie "Auto-Protect aktivieren" im Teilfenster "Auto-Protect".
Wenn das Symbol für Norton AntiVirus in der Windows-Taskleiste angezeigt wird, können Sie Auto-Protect damit aktivieren und deaktivieren.
Grundlagen
Auto-Protect vorübergehend deaktivieren
So aktivieren oder deaktivieren Sie Auto-Protect mithilfe des Symbols
in der Windows-Taskleiste
4
Klicken Sie in der Windows-Taskleiste mit der rechten Maustaste auf
das Symbol Norton AntiVirus und führen Sie einen der folgenden
Schritte aus:
2
2
Wenn Auto-Protect deaktiviert ist, klicken Sie auf "Auto-Protect
aktivieren".
Wenn Auto-Protect aktiviert ist, klicken Sie auf "Auto-Protect
deaktivieren".
39
40
Grundlagen
Überwachen von Norton AntiVirus-Aktivitäten
Überwachen von Norton AntiVirus-Aktivitäten
Sie können sich vergangene Aktivitäten von Norton AntiVirus ansehen,
z. B. wann die letzte Systemprüfung durchgeführt wurde oder wie viele
Viren letzte Woche entdeckt wurden. Norton AntiVirus zeigt eine Aufzeichnung mit den Bedrohungserkennungs-, Anwendungs- und der Fehleraktivitäten in der Protokollanzeige an.
Allgemeines zur Protokollanzeige
In der Protokollanzeige wird der Verlauf der Aktivitäten aus allen Aktivitätsprotokollen angezeigt. Aktivitätsprotokolle bestehen aus mehreren
Protokolldateien, von denen jede Informationen über eine bestimmte Aktivität von Norton AntiVirus enthält: Bedrohungsalarme, Anwendungsaktivitäten und Fehler.
In der Protokollanzeige haben Sie folgende Möglichkeiten:
1
1
Detaillierte Informationen aus jedem Protokoll anzeigen, indem Sie auf
das Protokoll in der linken Spalte klicken. Die Details werden in der
rechten Spalte angezeigt.
Aktivitätseinträge eines Protokolls löschen, indem Sie das Protokoll
auswählen und auf "Löschen" klicken. Wenn Sie die Einträge nie
löschen, wird das Protokoll gefüllt, bis es die maximale Größe erreicht
hat. Ab dann werden ältere Einträge überschrieben.
Protokolldatei prüfen
Sie sollten die Protokolldatei auf Ihrem Computer regelmäßig überprüfen,
um zu sehen, welche Aufgaben mit welchen Ergebnissen durchgeführt wurden. So können Sie feststellen, ob Ihre Optionseinstellungen passend sind.
So prüfen Sie die Protokolldatei
1
Klicken Sie im Hauptfenster unter "Norton AntiVirus" auf "Berichte".
2
Klicken Sie im Berichtsfenster in der Zeile der Protokolldatei auf
"Bericht anzeigen".
Grundlagen
Allgemeines zur Protokollanzeige
3
Klicken Sie im linken Teilfenster auf das Protokoll, das Sie anzeigen
möchten. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Bedrohungsalarme
Eine Aufzeichnung der Bedrohungsalarme, wie
beispielsweise ID und Art der Bedrohung,
Datum und Uhrzeit des Auftretens, durchgeführte Aktion und Version der verwendeten
Virendefinitionen.
Anwendungsaktivitäten
Eine Aufzeichnung der Prüfaktivitäten, z. B.
wann und mit welchen Ergebnissen geprüft
wurde.
Fehler
Detaillierte Informationen zu Problemen, die
beim Prüfen Ihres Computers aufgetreten sind,
z. B. Datum, Fehlercode und Meldung.
Wenn Sie auf ein Protokoll klicken, werden die zugehörigen Informationen im rechten Teilfenster angezeigt. Die aktuellsten Aktivitäten
befinden sich am Anfang des Protokolls.
4
Wählen Sie "Beenden" im Menü "Datei", wenn Sie alle Informationen
geprüft haben.
41
42
Grundlagen
Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten
Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw.
Rettungsdisketten
w
Rettungsdisketten sind nur für Windows 98/Me verfügbar.
Rettungsdisketten sind Images auf Disketten, mit denen Sie Ihren Computer neu starten können, falls Ihre Festplatte beschädigt oder durch einen
Virus infiziert ist.
Allgemeines zu Rettungsdisketten
Rettungsdisketten enthalten eine Kopie der Startdateien und Partitionsinformationen Ihres Systems. Ferner werden Rettungsdienstprogramme,
Konfigurationsdateien und ein DOS-basiertes Norton AntiVirus-Prüfprogramm auf mehreren Disketten oder auf einem Netzlaufwerk gespeichert.
Ein Rettungsdiskettensatz kann unterschiedliche Komponenten umfassen.
Er kann aus einer startfähigen Diskette, einer Norton AntiVirus-Programmdiskette und mindestens sechs Virendefinitionsdisketten bestehen. Wenn
Sie Norton Utilities installiert haben, kann der Rettungsdiskettensatz auch
zwei Disketten mit Norton Utilities enthalten. Mit einem Rettungsdiskettensatz können Sie Ihren Computer im DOS-Modus starten und Virenprobleme
mit Norton AntiVirus beheben.
w
Rettungsdisketten enthalten spezifische Informationen über den Computer,
auf dem sie erstellt wurden.
Wenn Sie Daten mithilfe der Rettungsdisketten wiederherstellen möchten,
müssen Sie die für Ihren Computer erstellten Rettungsdisketten verwenden.
Wenn Sie mit den Rettungsdisketten eine Virenprüfung durchführen möchten, können Sie auch für einen anderen Computer erstellte Rettungsdisketten verwenden.
Siehe "Wenn Sie Ihr
System mithilfe von
Rettungsdisketten
wiederherstellen
müssen" auf
Seite 46.
Aktualisieren Sie Rettungsdisketten jedes Mal, wenn Sie Ihre Virenschutzfunktionen aktualisiert, neue Software installiert oder Änderungen an der
Hardware vorgenommen haben.
Rettungsdiskettensatz erstellen
Rettungsdisketten können jederzeit erstellt werden. Sie können den
Rettungsdiskettenassistenten vom Hauptfenster Ihres Symantec-Produkts
starten.
Grundlagen
Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten
Siehe "AutoProtect vorübergehend deaktivieren"
auf Seite 38.
Wenn Sie den Rettungsdiskettenassistenten vom Hauptfenster von aus
starten, deaktivieren Sie Auto-Protect vorübergehend, während Sie den
Rettungsdiskettensatz erstellen. Denken Sie daran, Auto-Protect wieder zu
aktivieren, wenn Sie Ihren Computer nach dem Erstellen der Rettungsdisketten nicht neu starten.
Wenn Sie ein Diskettenlaufwerk auswählen, berechnet das Rescue DiskProgramm die Anzahl der Disketten, die für den Diskettensatz benötigt werden. Je nachdem, welche Elemente Sie in den Rettungsdiskettensatz übernehmen wollen, benötigen Sie eventuell 10 Disketten oder mehr.
w
Wenn Sie ein Netzlaufwerk, eine sekundäre Festplatte oder ein anderes
Massenspeichergerät (jedoch keine CD) zum Erstellen des Rettungsdiskettensatzes verwenden, werden die Rettungsinformationen in einem Ordner
auf dem ausgewählten Laufwerk gespeichert. Legen Sie unbedingt auch
eine startfähige Diskette an und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort
auf. Diese Diskette muss die Netzwerktreiber und andere für den Start des
Computers und den Zugriff auf das Laufwerk mit den Rettungsinformationen erforderliche Dateien enthalten. Erstellen Sie den Rettungsdiskettensatz nicht auf einer Startfestplatte, beispielsweise auf Ihrem Laufwerk C:, da
Sie nicht auf die zugehörigen Rettungsprogramme und Konfigurationsdateien zugreifen können, wenn Ihre Festplatte beschädigt ist und sich
nicht mehr starten lässt.
So erstellen Sie Rettungsdisketten
1
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Rescue".
2
Wählen Sie im Fenster "Rescue Disk" das Laufwerk aus, auf dem Sie
den Rettungsdiskettensatz erstellen möchten.
Zum Anlegen eines Rettungsdiskettensatzes auf gewöhnlichen Disketten wählen Sie das Laufwerk A:.
Wenn Sie ein Diskettenlaufwerk auswählen, informiert Sie das RescueProgramm, wie viele Disketten Sie benötigen, um den Rettungsdiskettensatz anzulegen.
3
Um die vorgegebenen Rescue Disk-Einstellungen zu ändern, klicken
Sie auf "Optionen" und führen Sie folgende Schritte aus:
2
2
Geben Sie auf der Registerkarte "Rettungsdateien" an, welche
Dateien zum Rettungsdiskettensatz hinzugefügt werden sollen.
Wenn Sie die Standard-Dateiauswahl ändern, ändert sich auch die
Anzahl der benötigten Disketten.
Wählen Sie auf der Registerkarte "Formateinstellungen" nach
Bedarf den Formattyp aus, den Rescue Disk bei der Vorbereitung
der startfähigen Diskette für den Rettungsdiskettensatz verwenden soll.
43
44
Grundlagen
Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten
4
Klicken Sie auf "OK", um zum Rescue Disk-Fenster zurückzukehren.
5
Wenn Sie entweder die benötigte Anzahl Disketten bereitgelegt oder
einen anderen Speicherort für die Rettungsdateien angegeben haben,
klicken Sie auf "Erstellen".
Wenn Sie ein Diskettenlaufwerk ausgewählt haben, zeigt Rescue Disk
die Rettungsdiskettenliste an und informiert Sie, wie viel Zeit Sie ungefähr für die Erstellung des gesamten Diskettensatzes benötigen.
6
Beschriften Sie die Disketten so wie im Fenster "Rettungsdiskettenliste" angegeben und klicken Sie auf "OK".
Rescue Disk fordert Sie auf, die erste Diskette in das Diskettenlaufwerk
einzulegen. Wenn Sie ein Netzlaufwerk oder anderes Massenspeichergerät ausgewählt haben, fordert Rescue Disk Sie auf, eine Laufwerksposition für einen Rettungsordner einzugeben.
7
Legen Sie die Disketten wie angefordert ein.
8
Wenn Sie den Basic Rescue-Diskettensatz erstellt haben, klicken Sie im
Rescue Disk-Fenster auf "Schließen".
Rettungsdisketten testen
Nach dem Erstellen des Rettungsdiskettensatzes werden Sie aufgefordert,
die Disketten zu testen. Dazu müssen Sie Ihren Computer mit den Rettungsdisketten neu starten.
w
Wenn Sie ein Netzlaufwerk, eine sekundäre Festplatte oder ein anderes
Massenspeichergerät zum Erstellen des Rettungsdiskettensatzes verwendet haben, müssen Sie von einer externen Diskette aus in den DOS-Modus
starten, zum Rettungsordner navigieren und "Rescue.exe" ausführen.
So testen Sie die Rettungsdisketten
Siehe "Ihre Rettungsdiskette
funktioniert nicht"
auf Seite 95.
1
2
Schließen Sie alle geöffneten Windows-Programme.
3
Drücken Sie die Taste Esc, um DOS zu beenden.
4
Entfernen Sie die Diskette aus dem Laufwerk A: und schieben Sie den
Plastikschieber auf der Rückseite der Diskette nach oben, um diese vor
Schreibvorgängen zu schützen.
5
Starten Sie Ihren Computer neu.
Legen Sie die Diskette mit der Beschriftung "Rettungsstartdiskette" in
Laufwerk A: ein und klicken Sie anschließend auf "Neustart".
Wenn das Rescue Disk-Fenster auf dem Bildschirm angezeigt wird,
funktioniert die Rettungsdiskette einwandfrei.
Wenn das Rescue Disk-Fenster nicht angezeigt wird, gibt es mehrere
Möglichkeiten, das Problem zu beheben.
Grundlagen
Erstellen und Verwenden von Notfall- bzw. Rettungsdisketten
Rettungsdisketten aktualisieren
Sie können Ihre Rettungsdisketten beliebig oft aktualisieren. Mit Rescue
Disk können Sie Ihren Rettungsdiskettensatz aktualisieren, ohne dass der
Diskettensatz komplett neu erstellt werden muss.
Wenn Sie einen Diskettensatz aktualisieren, stellen Sie zuerst sicher, dass
die Disketten nicht schreibgeschützt sind.
So aktualisieren Sie Ihren Rettungsdiskettensatz
Siehe "Rettungsdisketten testen"
auf Seite 44.
1
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Rescue".
2
Klicken Sie im Rescue Disk-Fenster unter "Ziellaufwerk auswählen"
auf "Laufwerk A" und dann auf "Aktualisieren".
Sie werden aufgefordert, die Diskette mit der Beschriftung "Rettungsstartdiskette" in Laufwerk A: einzulegen.
3
Legen Sie die Rettungsstartdiskette in Laufwerk A: ein und klicken Sie
anschließend auf "OK".
4
Legen Sie die weiteren Disketten in der Reihenfolge ein, wie sie angefordert werden.
Testen Sie Ihren aktualisierten Rettungsdiskettensatz, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Rescue Disk-Optionen
Rescue Disk bietet folgende Optionen:
Dateien hinzufügen
Klicken Sie hier, um weitere Dateien anzugeben, die
Rescue Disk auf dem Rettungsdiskettensatz speichern
soll.
w Benutzen Sie diese Funktion bitte nicht als Ersatz
für die Datensicherung. Fügen Sie Dateien nur hinzu,
sofern diese für die Wiederherstellung nach einem
Systemabsturz benötigt werden.
Datei entfernen
Klicken Sie hier, um die markierte Datei aus der Gruppe
"Benutzerdateien" zu entfernen. Diese Dateien werden
nicht mehr auf Ihrem Rettungsdatenträger vorhanden
sein.
45
46
Grundlagen
Wenn Sie Ihr System mithilfe von Rettungsdisketten wiederherstellen müssen
Liste der Rettungselemente
Diese Liste ist in Kategorien eingeteilt und wird als hierarchische Ansicht ähnlich der des Windows-Explorer
angezeigt. Klicken Sie auf das Pluszeichen neben einer
Kategorie, um alle zugehörigen Einträge einzublenden.
Klicken Sie auf das Pluszeichen neben einer Datei, um
weitere Informationen über die Datei anzuzeigen.
Die Liste der Rettungselemente ist je nach installierten
Programmen und Art des Rettungsdiskettensatzes
unterschiedlich.
Dateien für Startdiskette
von Basic Rescue
Dateien, die Rescue Disk auf der Rettungsdiskette speichert, mit der Sie Ihr System starten können.
Rescue DOS-UtilityProgramme
DOS-Programme zur Wiederherstellung, die Rescue
Disk auf dem Rettungsdiskettensatz speichert. Sie
können mithilfe dieser DOS-Programme Ihr System
wiederherstellen.
Norton AntiVirusProgramm
Norton AntiVirus-Programmdateien.
Definitionsdisketten
Virendefinitionsdateien, die Norton AntiVirus zur Prüfung Ihres Systems in einem Notfall verwendet. Es gibt
verschiedene dieser Datenträger.
Benutzerdateien
Dateien, die Sie selbst zum Rettungsdiskettensatz hinzugefügt haben. Sie können weitere Dateien hinzufügen, indem Sie auf "Dateien hinzufügen" klicken. Um
eine Datei aus der Liste zu löschen, klicken Sie auf die
Datei und anschließend auf "Datei entfernen".
Wenn Sie Ihr System mithilfe von Rettungsdisketten
wiederherstellen müssen
w
Rettungsdisketten sind nur für Windows 98/Me verfügbar.
Manchmal bewirkt ein Virus oder eine Bedrohung, dass Ihr Computer nicht
mehr normal starten kann. Einige Viren können nur entfernt werden, wenn
der Computer von einer "sauberen" Diskette aus und nicht von der infizierten
Festplatte aus gestartet wird. Häufig informiert Sie eine Warnmeldung von
Norton AntiVirus darüber, wenn Sie den Rettungsdiskettensatz verwenden
müssen.
Grundlagen
Wenn Sie Ihr System mithilfe von Rettungsdisketten wiederherstellen müssen
Zunächst müssen Sie feststellen, ob Ihre Rettungsdisketten aktuell sind.
Dazu müssen Sie prüfen, ob Sie nach einer oder mehreren der folgenden
Aktionen eine neue Kopie der Rettungsdisketten erstellt haben:
1
Hinzufügen, Ändern oder Entfernen interner Hardware
1
Hinzufügen, Ändern oder Entfernen von Festplattenpartitionen
1
Aktualisieren des Betriebssystems
1
Aktualisierte Virendefinitionen
Wenn Ihre Rettungsdisketten nicht dem neuesten Stand entsprechen, können Sie sie dennoch zum Entfernen von Viren von Ihrem Computer verwenden. Wenn das Rescue Disk-Fenster angezeigt wird, verwenden Sie nur die
Option "Norton AntiVirus".
So verwenden Sie die Rettungsdisketten
1
Legen Sie die Basic Rescue-Startdiskette in das Laufwerk A: ein und
starten Sie Ihren Computer neu.
Das Rescue-Programm wird unter DOS ausgeführt.
2
Markieren Sie mithilfe der Pfeiltasten das Programm, das Sie starten
möchten.
Im rechten Teilfenster des Rescue-Programms wird eine Beschreibung
des markierten Programms angezeigt. Es stehen folgende Optionen zur
Verfügung:
Norton AntiVirus
Überprüft Ihren Computer auf Viren und repariert
infizierte Dateien
Wiederherstellung
Prüft die Boot- und Partitionsinformationen und stellt
diese wieder her
3
Drücken Sie die Eingabetaste, um das ausgewählte Programm zu
starten.
4
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und legen Sie die
jeweils angeforderten Rettungsdisketten ein.
5
Wenn das Rescue-Programm abgeschlossen ist, entfernen Sie die Rettungsdiskette aus Laufwerk A: und starten Sie Ihren Computer neu.
47
48
Grundlagen
Zusätzliche Informationsquellen
Zusätzliche Informationsquellen
In der Produktdokumentation finden Sie ein Glossar, die Online-Hilfe, eine
Readme-Datei, das Benutzerhandbuch im PDF-Format und Verknüpfungen
zur Unterstützungsdatenbank auf der Symantec-Website.
Glossareinträge nachschlagen
Technische Begriffe, die im Benutzerhandbuch kursiv dargestellt sind,
werden im Glossar definiert. Das Glossar ist sowohl in der PDF-Datei des
Benutzerhandbuchs als auch in der Hilfe verfügbar. Klicken Sie einfach auf
einen Glossarbegriff, um zu seiner Definition zu kommen.
Online-Hilfe
Sie können bei der Arbeit mit dem Symantec-Produkt jederzeit auf die Hilfe
zugreifen. Hilfeschaltflächen oder Links zu weiteren Informationen bieten
immer Informationen zu der Aufgabe, die Sie gerade ausführen. Das Hilfemenü enthält umfassende Informationen zu alle Funktionen des Produkts
und allen Aufgaben, die Sie damit ausführen können.
So verwenden Sie die Online-Hilfe
1
Klicken Sie oben im Hauptfenster auf "Hilfe und Unterstützung>
Norton AntiVirus".
2
Wählen Sie im linken Teilfenster des Hilfefensters eine Registerkarte.
Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Inhalt
Zeigt die Hilfe nach Themen geordnet an.
Index
Listet Hilfethemen in alphabetischer Reihenfolge auf.
Suchen
Zeigt ein Suchfeld an, in das Sie einen oder mehrere Begriffe
eingeben können.
Fenster- und Dialogfeldhilfe
Die in Fenstern und Dialogfeldern aufrufbare Hilfe bietet Informationen
zum Programm. Dabei handelt es sich um eine kontextabhängige Hilfe, d. h.
Hilfeinformationen werden zu dem Dialogfeld oder dem Fenster angezeigt,
mit dem Sie gerade arbeiten.
So greifen Sie auf die Fenster- oder Dialogfeldhilfe zu
4
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
2
Klicken Sie im Fenster auf einen Hilfe-Link.
2
Klicken Sie in einem Dialogfeld auf "Hilfe".
Grundlagen
Zusätzliche Informationsquellen
Readme-Datei
Die Readme-Datei enthält Informationen über Installations- und Kompatibilitätsprobleme. Außerdem finden Sie dort technische Hinweise und Informationen zu Änderungen am Produkt, die nach der Drucklegung dieses
Handbuchs vorgenommen wurden. Sie finden sie auf Ihrer Festplatte am
selben Ablageort wie die Produktdateien.
So lesen Sie die Readme-Datei
1
Doppelklicken Sie im Windows-Explorer auf "Arbeitsplatz".
2
Doppelklicken Sie auf das Laufwerk, auf dem Sie Norton AntiVirus
installiert haben.
In dem meisten Fällen handelt es sich dabei um Laufwerk C:.
3
Klicken Sie auf "Programme > Norton AntiVirus".
4
Doppelklicken Sie auf "Readme.txt".
Die Datei wird im Editor oder in Ihrer Standardtextverarbeitung
geöffnet.
5
Schließen Sie das Textverarbeitungsprogramm, wenn Sie die Datei
gelesen haben.
Die PDF-Datei des Benutzerhandbuchs
Das vorliegende Norton AntiVirus Benutzerhandbuch steht auf der CD im
PDF-Format zur Verfügung. Sie müssen den Adobe Acrobat Reader auf
Ihrem Computer installiert haben, um die PDF-Datei lesen zu können.
w
Wenn Sie das Produkt von der Website heruntergeladen haben, ist Adobe
Acrobat Reader nicht enthalten. In diesem Fall müssen Sie Acrobat Reader
von der Adobe Website herunterladen.
So installieren Sie den Adobe Acrobat Reader
1
Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
2
Klicken Sie auf "CD durchsuchen".
3
Doppelklicken Sie im CD-Fenster auf den Ordner "Manual".
4
Doppelklicken Sie auf den Ordner "Acrobat".
5
Doppelklicken Sie auf die Programmdatei.
6
Wählen Sie einen Ordner für den Adobe Acrobat Reader aus und führen
Sie die Installation durch.
49
50
Grundlagen
Zusätzliche Informationsquellen
Nachdem Sie Adobe Acrobat Reader installiert haben, können Sie die PDFDatei auf der CD lesen.
w
Wenn Sie die CD nicht besitzen, können Sie die PDF-Version von der
Symantec Website für Service und Unterstützung herunterladen.
So lesen Sie die PDF-Datei des Benutzerhandbuchs von der CD
1
Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
2
Klicken Sie auf "CD durchsuchen".
3
Doppelklicken Sie auf den Ordner "Manual".
4
Doppelklicken Sie auf die PDF-Datei für Norton AntiVirus.
Sie können das Benutzerhandbuch auch auf Ihre Festplatte kopieren und
von dort aus lesen.
So lesen Sie ein Benutzerhandbuch von der Festplatte aus
1
Gehen Sie zu dem Ablageort, an den Sie die PDF-Datei kopiert haben.
2
Doppelklicken Sie auf die PDF-Datei.
Symantec-Produkte im Web
Die Symantec-Website bietet umfassende Informationen zu allen SymantecProdukten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um auf die Symantec-Website
zuzugreifen.
So greifen Sie vom Hilfemenü auf die Website zu
4
Wählen Sie die gewünschte Lösung aus. Es stehen folgende Optionen
zur Verfügung:
Symantec Security Dieser Link führt Sie zur Seite "Security Response" der
Response
Symantec-Website, von der aus Sie Ihren Schutz aktualisieren und die neuesten Informationen zur Antibedrohungs-Technologie lesen können.
Weitere Symantec- Dieser Link führt Sie zur Website "Symantec Store", auf
Lösungen
der Sie Produktinformationen zu jedem SymantecProdukt finden.
So öffnen Sie die Symantec-Website über Ihren Browser
4
Rufen Sie im Internet die Seite www.symantec.de auf.
Grundlagen
Zusätzliche Informationsquellen
Symantec Security Response-Newsletter abonnieren
Symantec gibt jeden Monat einen kostenlosen elektronischen Newsletter
heraus, der über das Internet bezogen werden kann. Er enthält Informationen zu den neuesten Virenschutztechnologien von Symantec Security
Response, häufig auftretenden Viren, Virentrends, Warnungen vor bevorstehenden Virenausbrüchen sowie spezielle Virendefinitionsversionen.
So abonnieren Sie den Symantec Security Response-Newsletter
1
Rufen Sie im Internet die Seite www.symantec.com/region/de/
avcenter auf.
2
Blättern Sie auf der Security Response-Webseite nach unten zum
Referenzbereich und klicken Sie auf "Symantec Security ResponseNewsletter".
3
Wählen Sie auf der Webseite des Security Response-Newsletters die
Sprache, in der der Newsletter angezeigt werden soll.
4
Geben Sie auf der Abonnement-Seite die angeforderten Informationen
ein und klicken Sie auf "Subscribe".
51
Optionen
Die Standardeinstellungen für dieses Produkt bieten umfassenden Virenschutz für Ihren Computer. Sie können diese Einstellungen anpassen, um
die Systemleistung zu optimieren oder nicht benötigte Optionen zu deaktivieren. Außerdem können Sie die Einstellungen des Produkts an Ihre
Arbeitsumgebung anpassen.
Wenn Sie Windows 2000/XP verwenden, benötigen Sie Administratorzugriffsrechte, um die Optionen zu ändern. Wenn Sie ein Administrator sind
und Ihren Computer gemeinsam mit anderen Benutzern verwenden, denken Sie daran, dass die von Ihnen vorgenommenen Änderungen für alle
Benutzer des Computers gelten.
54
Optionen
Anpassen von Norton AntiVirus
Anpassen von Norton AntiVirus
Die Standardeinstellungen für Norton AntiVirus bieten umfassenden Virenschutz für Ihren Computer. Sie können diese Einstellungen anpassen, um
die Systemleistung zu optimieren oder nicht benötigte Optionen zu deaktivieren.
Norton AntiVirus bietet Kennwort-Schutz für Ihre Optionseinstellungen. Sie
können ein Kennwort einrichten, ändern und zurücksetzen, damit nicht
berechtigte Benutzer keine Änderungen an den Optionseinstellungen vornehmen können.
Alle Optionen sind in drei Hauptkategorien unterteilt. Die einzelnen
Kategorien enthalten folgende Optionen:
Kategorie
Optionen
System
Auto-Protect
Manuelle Prüfung
Internet
E-Mail
Instant Messenger
LiveUpdate
Weitere
Bedrohungskategorien
Impfung (Windows 98/98SE/Me)
Sonstige
Dieser Abschnitt beschreibt nicht, wie die Optionen geändert werden können, sondern enthält allgemeine Beschreibungen der Optionen und erklärt,
wie Sie darauf zugreifen können. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Optionen finden Sie in der Online-Hilfe.
Optionen
Anpassen von Norton AntiVirus
Systemoptionen
Die Systemoptionen steuern die Prüfung und Überwachung Ihres Computers. Mit den Systemoptionen bestimmen Sie, was geprüft wird, worauf
geprüft wird und was passiert, wenn ein Virus oder eine virusähnliche Aktivität entdeckt wird.
Wenn Sie einen sehr hohen Schutzgrad einstellen, kann das zu einer leichten Verschlechterung der Computerleistung führen. Wenn Sie feststellen,
dass sich die Leistung Ihres Computers nach der Installation verschlechtert
hat, können Sie den Schutzgrad niedriger einstellen oder nicht benötigte
Optionen deaktivieren.
Sie können folgende Systemoptionen einstellen:
Option
Beschreibung
Auto-Protect
Legt fest, ob Auto-Protect beim Starten Ihres Computers ebenfalls gestartet wird, worauf es Ihren Computer überwacht und
was es tun soll, wenn es einen Virus entdeckt.
Die Auto-Protect-Optionen enthalten auch die Unterkategorien "Bloodhound", "Erweitert" und "Ausnahmen".
Manuelle Prüfung
1
Bloodhound ist die Prüftechnologie, die Ihren Computer
vor unbekannten Viren schützt. Verwenden Sie diese
Optionen, um den Empfindlichkeitsgrad von Bloodhound
in Auto-Protect festzulegen.
1
Mit den erweiterten Optionen bestimmen Sie, welche Aktivitäten bei der Suche nach virusähnlichen Aktivitäten und
beim Prüfen von Disketten überwacht werden.
1
Bei den Ausschlüssen geben Sie die Erweiterungen oder
die Namen der Dateien an, die nicht geprüft werden sollen.
Schließen Sie möglichst keine Dateiarten aus, die leicht
von Viren infiziert werden können, z. B. Dateien mit
Makros oder ausführbare Dateien.
Legen Sie fest, was geprüft wird und was geschieht, wenn bei
einer Prüfung ein Virus oder eine andere Bedrohung entdeckt
wird.
Bei den Optionen für die manuelle Prüfung können Sie auch
Bloodhound- und Ausschluss-Einstellungen vornehmen.
55
56
Optionen
Anpassen von Norton AntiVirus
Internet-Optionen
Mit den Internet-Optionen geben Sie an, was geschieht, wenn Ihr Computer
mit dem Internet verbunden ist. Mithilfe der Internetoptionen legen Sie fest,
wie Norton AntiVirus E-Mail-Nachrichten und Instant-Messenger-Anhänge
prüft und wie Aktualisierungen mithilfe von LiveUpdate ausgeführt werden. Darüber hinaus können Sie die Blockierung von Würmern aktivieren.
Sie können folgende Internetoptionen einstellen:
Option
Beschreibung
E-Mail
Sie können die E-Mail-Prüfung und die Wurmblockierung
aktivieren und definieren, was Norton AntiVirus dabei prüfen soll. Das Prüfen eingehender E-Mail-Nachrichten
schützt Ihren Computer vor Viren, die von anderen Benutzern gesendet werden. Das Prüfen ausgehender E-MailNachrichten schützt Sie davor, unabsichtlich Viren oder
Würmer an andere Benutzer zu senden. Sie können angeben, ob nur eingehende oder nur ausgehende E-Mail-Nachrichten oder beide geprüft werden sollen und ob während
der Prüfung ein Symbol oder eine Statusanzeige angezeigt
werden soll. Sie können auch einstellen, ob infizierte E-MailNachrichten mit oder ohne Interaktion automatisch repariert, in den Isolationsbereich gestellt oder gelöscht werden
sollen.
Mit den erweiterten Optionen können Sie die Prüfung von
E-Mail-Nachrichten noch genauer definieren.
Instant Messenger
Geben Sie an, welche Instant Messenger unterstützt werden
sollen, wie ein neuer Instant Messenger konfiguriert werden soll und was passieren soll, wenn während einer Instant
Messenger-Sitzung ein Virus gefunden wird.
LiveUpdate
Aktivieren Sie das automatische LiveUpdate und geben Sie
an, wie die Updates durchgeführt werden sollen. Das automatische LiveUpdate sucht automatisch nach aktualisierten
Virendefinitionen, wenn Sie mit dem Internet verbunden
sind.
Optionen
Anpassen von Norton AntiVirus
Weitere Optionen
Die weiteren Optionen umfassen Impfeinstellungen für Windows 98/98SE/
Me und sonstige Einstellungen. Sie können die Impfung aktivieren, bei
Änderungen an einer Systemdatei eine Warnmeldung auslösen, eine Reihe
von unterschiedlichen Optionen einstellen und das Verhalten für den
Norton-Papierkorb anpassen.
Sie können folgende sonstigen Optionen einstellen:
Option
Beschreibung
Bedrohungskategorien
Geben Sie die Bedrohungen an, die Norton AntiVirus erkennen
soll. In den erweiterten Optionen können Sie die Reaktion auf
Bedrohungen und die Vorgehensweise beim Löschen von Bedrohungen definieren.
Bei den Ausschlussoptionen geben Sie die Erweiterungen oder die
Namen der Dateien an, die nicht geprüft werden sollen.
Impfung
Sie können die Impfung aktivieren und einstellen, ob Sie bei einer
Veränderung an einer Systemdatei die Wahl haben möchten, den
Snapshot zu aktualisieren oder die Datei zu reparieren, indem sie
auf ihre ursprünglichen Werte zurückgesetzt wird.
Optionen für die Impfung stehen nur unter Windows 98/98SE/Me
zur Verfügung.
Sonstige
Backup-Kopie der Datei im Isolationsbereich erstellen, bevor eine
Reparatur versucht wird. (Diese Option ist automatisch aktiviert.)
Office-Plug-In aktivieren: Wenn Sie nach der Installation von
Norton AntiVirus auf Microsoft Office 2000 oder höher aufrüsten,
müssen Sie diese Option aktivieren, damit Microsoft OfficeDateien automatisch geprüft werden.
Warnung, wenn mein Virenschutz veraltet ist.
Dateien beim Systemstart prüfen (nur Windows 98/98SE).
Kennwortschutz für Optionen aktivieren.
57
58
Optionen
Festlegen von Norton AntiVirus-Optionen
Festlegen von Norton AntiVirus-Optionen
Die Einstellungen von Norton AntiVirus werden im Fenster "Optionen"
geändert.
w
Wenn Sie ein Kennwort für die Optionen eingerichtet haben, fragt Norton
AntiVirus Sie nach diesem Kennwort, bevor Sie fortfahren können.
So ändern Sie die Einstellungen
1
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
2
Klicken Sie im linken Teilfenster des Optionsfensters auf eine Option
in der Liste.
Zu Optionen, bei denen links ein Pfeil steht, gibt es Unteroptionen.
Wenn Sie auf eine Option klicken, werden die zugehörigen Einstellungen im rechten Teilfenster angezeigt.
3
Wählen Sie die Einstellungen aus, die Sie ändern möchten.
4
Klicken Sie auf "OK".
Die neuen Einstellungen gelten jetzt anstelle der Standardoptionen.
Die Änderungen werden sofort wirksam.
Wenn Sie die Standardeinstellungen von Norton AntiVirus
wiederherstellen müssen
Sie können alle aufgeführten Optionen verändern. Wenn Sie Veränderungen vorgenommen haben, die zu unerwünschten Ergebnissen führen,
können Sie alle Optionen auf ihre Standardwerte zurücksetzen.
w
Wenn Sie für die Optionen ein Kennwort definiert haben, fordert Norton
AntiVirus Sie auf, das Kennwort einzugeben, damit Sie die Einstellungen
anzeigen oder anpassen können.
So setzen Sie alle Optionen einer Seite auf ihre Standardwerte zurück
4
Klicken Sie auf der Seite, die Sie auf die Standardwerte zurücksetzen
möchten, auf "Standard für Seite".
So setzen Sie alle Optionen auf ihre Standardwerte zurück
4
Klicken Sie auf einer beliebigen Seite im Fenster "Optionen" auf
"Standard für alle".
Optionen
Kennwortschutz für Norton AntiVirus-Optionen
Kennwortschutz für Norton AntiVirus-Optionen
Um Ihre Norton AntiVirus-Optionen vor unerlaubten Änderungen zu schützen, können Sie festlegen, dass das Ändern nur durch vorherige Eingabe
eines Kennworts möglich ist. Wenn Sie ein Kennwort definiert haben, werden Sie gebeten, dieses Kennwort einzugeben, wenn Sie das Optionsfenster
anzeigen oder Auto-Protect vorübergehend aktivieren oder deaktivieren
möchten.
Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen haben, können Sie es von der Hilfeschaltfläche im Hauptfenster von Norton AntiVirus aus zurücksetzen. Lesen Sie
die Online-Hilfe, um weitere Informationen zum Zurücksetzen Ihres Kennworts zu erhalten.
So definieren oder entfernen Sie ein Kennwort
1
Klicken Sie auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
2
Klicken Sie im Optionsfenster unter "Andere" auf "Sonstiges".
3
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Option "Kennwortschutz für
Optionen aktivieren".
4
Geben Sie das Kennwort im Kennwortfenster ein.
5
Klicken Sie auf "OK".
59
Mit LiveUpdate
immer aktuell sein
Symantec-Produkte benötigen immer aktuelle Informationen, um Ihren
Computer vor neu auftretenden Bedrohungen zu schützen. Symantec stellt
Ihnen diese Informationen über LiveUpdate zur Verfügung. LiveUpdate
verwendet die Internet-Verbindung Ihres Computers, um Programm- und
Virenschutz-Updates für Ihren Computer zu erhalten.
Für den Internetzugriff über LiveUpdate gelten die normalen Zugriffsgebühren.
w
Wenn auf Ihrem Computer Windows 2000 oder Windows XP installiert ist,
müssen Sie über Administratorrechte verfügen, um LiveUpdate ausführen
zu können.
Programm-Updates
Programm-Updates sind kleine Verbesserungen an Ihrem installierten Produkt. Sie unterscheiden sich von Produkt-Upgrades, die neue Versionen des
gesamten Produkts darstellen. Selbstinstallierende Programm-Updates, die
vorhandenen Softwarecode automatisch ersetzen, werden Patches genannt.
Patches haben normalerweise die Aufgabe, die Betriebssystem- oder
Hardware-Kompatibilität zu erweitern, ein Leistungsproblem oder Fehler zu
beheben.
LiveUpdate automatisiert das Empfangen und Installieren von ProgrammUpdates. Es sucht und empfängt Dateien von einer Internet-Site, installiert
sie und löscht dann die verbliebenen Dateien von Ihrem Computer.
62
Mit LiveUpdate immer aktuell sein
Allgemeines zu Schutz-Updates
Allgemeines zu Schutz-Updates
Schutz-Updates sind Dateien, die von Symantec zur Verfügung gestellt
werden und die Ihre Symantec-Produkte mit der neuesten Anti-Bedrohungstechnologie aktuell halten. Die Schutz-Updates die Sie erhalten, sind
abhängig davon, welches Produkt Sie verwenden.
Norton AntiVirus, Norton
AntiVirus Professional,
Norton SystemWorks, Norton
SystemWorks Professional,
Symantec AntiVirus für Handhelds - Annual Service Edition
Benutzer von Norton AntiVirus, Norton
SystemWorks und Symantec AntiVirus für
Handhelds - Annual Service Edition erhalten
Virenschutz-Updates, d. h. Zugriff auf die neuesten
Virussignaturen und andere neue Technologie von
Symantec.
Norton Internet Security,
Norton Internet Security
Professional
Zusätzlich zu den Virenschutz-Updates erhalten
Benutzer von Norton Internet Security-Produkten
Schutz-Updates für Web-Filtering, IntrusionDetection und Norton AntiSpam.
Das Schutz-Update für Web-Filtering bietet die
neuesten Listen mit Website-Adressen und
Website-Kategorien, die zur Identifizierung ungeeigneter Webinhalte verwendet werden.
Über Intrusion-Detection-Updates können Sie die
neuesten vordefinierten Firewall-Regeln sowie
aktualisierte Listen mit Anwendungen, die auf das
Internet zugreifen, erhalten. Anhand dieser Listen
kann ein unbefugter Zugriffsversuch auf Ihren
Computer festgestellt werden.
Norton AntiSpam-Updates bieten die neuesten
Spam-Definitionen und aktualisierte Listen der
Charakteristika von Massen-E-Mails. Anhand dieser Listen werden belästigende E-Mails erkannt.
Norton Personal Firewall
Benutzer von Norton Personal Firewall erhalten
mit den Intrusion-Detection-Updates die neuesten
vordefinierten Firewall-Regeln sowie aktualisierte
Listen mit Anwendungen, die auf das Internet
zugreifen.
Norton AntiSpam
Benutzer von Norton AntiSpam erhalten die neuesten Spam-Definitionen und aktualisierte Listen der
Charakteristika von Massen-E-Mails.
Mit LiveUpdate immer aktuell sein
Updates mit LiveUpdate herunterladen
Updates mit LiveUpdate herunterladen
LiveUpdate überprüft auf Updates aller Symantec-Produkte, die auf Ihrem
Computer installiert sind.
w
Falls Ihr Internetdienstanbieter nicht automatisch eine Internetverbindung
herstellt, stellen Sie zunächst eine Verbindung zum Internet her und führen
Sie dann LiveUpdate aus.
So laden Sie Updates mit LiveUpdate herunter
w
1
Klicken Sie oben im Hauptfenster auf LiveUpdate.
2
Klicken Sie im LiveUpdate-Fenster auf "Weiter", um die Updates zu
suchen.
3
Falls Updates verfügbar sind, klicken Sie auf "Weiter", um die Updates
herunterzuladen und zu installieren.
4
Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf "Fertig stellen".
Bei manchen Programm-Updates kann es erforderlich sein, dass Sie Ihren
Computer neu starten, nachdem Sie sie installiert haben.
Wann sollten Sie ein Update durchführen
Führen Sie LiveUpdate durch, nachdem Sie Ihr Produkt installiert haben.
Sobald Sie wissen, dass Ihre Dateien auf dem neuesten Stand sind, führen
Sie LiveUpdate regelmäßig aus, damit Sie Updates erhalten. Um Ihren
Virenschutz aktuell zu halten, sollten Sie z. B. LiveUpdate einmal wöchentlich verwenden oder zusätzlich immer dann, wenn neue Viren entdeckt
wurden. Programmaktualisierungen werden bei Bedarf bereitgestellt.
Wenn Sie LiveUpdate nicht verwenden können
Wenn neue Updates verfügbar sind, stellt Symantec sie auf die Website von
Symantec. Wenn Sie LiveUpdate nicht ausführen können, können Sie neue
Updates von der Website von Symantec herunterladen.
So laden Sie Updates von der Website von Symantec herunter
1
Wechseln Sie mit Ihrem Browser zu http://www.symantec.com/
region/de/avcenter/
2
Folgen Sie den Links, um den gewünschten Update-Typ herunterzuladen.
63
64
Mit LiveUpdate immer aktuell sein
Konfiguration von LiveUpdate für den interaktiven Modus oder den Express-Modus
Konfiguration von LiveUpdate für den interaktiven
Modus oder den Express-Modus
LiveUpdate wird entweder im interaktiven Modus oder im Express-Modus
ausgeführt. Im interaktiven Modus (Standard) lädt LiveUpdate eine Liste
der Updates herunter, die für Ihre Symantec-Produkte verfügbar sind und
von der LiveUpdate-Technologie unterstützt werden. Danach können Sie
wählen, welche Aktualisierungen Sie installieren möchten. Im ExpressModus installiert LiveUpdate automatisch alle für Ihre Symantec-Produkte
verfügbaren Updates.
So konfigurieren Sie LiveUpdate für den interaktiven Modus oder den
Express-Modus
1
Klicken Sie oben im Hauptfenster auf LiveUpdate.
2
Klicken Sie im Begrüßungsfenster von LiveUpdate auf "Konfigurieren".
3
Wählen Sie in der Registerkarte "Allgemein" des Dialogfelds
"LiveUpdate-Konfiguration" den gewünschten Modus aus. Es stehen
folgende Optionen zur Verfügung:
4
Interaktiver Modus
Mithilfe dieser Option können Sie die zu installierenden Updates auswählen
Express-Modus
Installiert automatisch alle verfügbaren Updates
Wenn Sie den Express-Modus ausgewählt haben, legen Sie fest, wie die
Überprüfung auf Updates gestartet werden soll. Es stehen folgende
Optionen zur Verfügung:
Ich möchte auf Start
Diese Option bietet Ihnen die Möglichkeit, das
klicken, um LiveUpdate Update abzubrechen
zu starten
LiveUpdate soll automatisch gestartet
werden
Installiert Updates beim Starten von LiveUpdate
automatisch
5
Aktivieren Sie "Erweiterte Unterstützung bei Fehlern aktivieren", um
Zugriff auf eine Selbsthilfe-Website von Symantec zu haben, falls beim
Verwenden von LiveUpdate ein Fehler auftritt.
6
Klicken Sie auf "OK".
Mit LiveUpdate immer aktuell sein
Wenn Sie LiveUpdate auf einem internen Netzwerk ausführen
Express-Modus ausschalten
Sobald Sie LiveUpdate zur Ausführung im Express-Modus konfiguriert
haben, können Sie nicht mehr direkt aus LiveUpdate auf das Dialogfeld
"LiveUpdate-Konfiguration" zugreifen. Sie müssen hierfür die Systemsteuerung "Symantec LiveUpdate" verwenden.
So schalten Sie den Express-Modus aus
1
Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Einstellungen >
Systemsteuerung".
2
Doppelklicken Sie im Fenster der Systemsteuerung auf "Symantec
LiveUpdate".
3
Klicken Sie in der Registerkarte "Allgemein" des Dialogfelds
"LiveUpdate-Konfiguration" auf "Interaktiver Modus".
4
Klicken Sie auf "OK".
Wenn Sie LiveUpdate auf einem internen Netzwerk
ausführen
Wenn Sie LiveUpdate auf einem Computer ausführen, der mit einem Netzwerk verbunden ist, das sich hinter einer Firmen-Firewall befindet, kann Ihr
Netzwerk-Administrator einen internen LiveUpdate-Server auf dem Netzwerk einrichten. LiveUpdate sollte diesen Ablageort automatisch finden.
Wenn bei der Verbindung mit einem internen LiveUpdate-Server Probleme
auftreten, wenden Sie sich an Ihren Netzwerk-Administrator.
65
66
Mit LiveUpdate immer aktuell sein
LiveUpdate automatisch ausführen
LiveUpdate automatisch ausführen
Sie können LiveUpdate automatisch gemäß eines festgelegten Zeitplans
nach Schutz-Updates suchen lassen, indem Sie das automatische
LiveUpdate aktivieren. Sie müssen LiveUpdate weiterhin manuell ausführen, um Produkt-Updates zu erhalten.
w
Das automatische LiveUpdate prüft zuerst alle fünf Minuten und danach alle
vier Stunden, ob eine Internetverbindung besteht. Wenn Sie einen ISDNRouter verwenden, der so eingerichtet sind, dass eine automatische Verbindung zu ihrem Internetdienstanbieter (ISP) hergestellt wird, werden viele
Verbindungen hergestellt, die möglicherweise pro Verbindung Kosten verursachen. Wenn dies ein Problem ist, können Sie Ihren ISDN-Router so einstellen, dass keine automatische Verbindung zum ISP hergestellt wird, oder
Sie können das automatische LiveUpdate deaktivieren.
So aktivieren Sie das automatische LiveUpdate
1
w
Klicken Sie oben im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
Wenn Sie ein Kennwort für die Optionen eingerichtet haben, müssen
Sie dieses Kennwort angeben, bevor Sie fortfahren können.
2
Klicken Sie im Fenster "Optionen" unter "Internet" auf "LiveUpdate".
3
Aktivieren Sie im Fenster "LiveUpdate" die Option "Automatisches
LiveUpdate aktivieren".
4
Legen Sie fest, wie die Updates installiert werden sollen. Es stehen
folgende Optionen zur Verfügung:
5
Aktualisierungen ohne
Nachfrage anwenden
LiveUpdate sucht und installiert Schutz-Updates,
ohne Sie noch einmal zu fragen. LiveUpdate zeigt
eine Warnung an, wenn ein aktualisierter Schutz
heruntergeladen wurde. Sie sollten darüber hinaus gelegentlich mit LiveUpdate nach ProgrammUpdates suchen.
Mich informieren, wenn
Updates verfügbar sind
LiveUpdate sucht nach Schutz-Updates und fragt
Sie, ob diese installiert werden sollen.
Klicken Sie auf "OK".
Um den Zeitplan für das automatische LiveUpdate zu löschen, deaktivieren
Sie das automatische LiveUpdate.
Mit LiveUpdate immer aktuell sein
LiveUpdate automatisch ausführen
So deaktivieren Sie das automatische LiveUpdate
1
w
Klicken Sie oben im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
Wenn Sie ein Kennwort für die Optionen eingerichtet haben, müssen
Sie dieses Kennwort angeben, bevor Sie fortfahren können.
2
Klicken Sie im Fenster "Optionen" unter "Internet" auf "LiveUpdate".
3
Deaktivieren Sie im Fenster "LiveUpdate" die Option "Automatisches
LiveUpdate aktivieren".
4
Klicken Sie auf "OK".
67
68
Mit LiveUpdate immer aktuell sein
Allgemeines über Ihr Abonnement
Allgemeines über Ihr Abonnement
Siehe "Allgemeines
zu SchutzUpdates" auf
Seite 62.
Ihr Symantec-Produkt enthält ein zeitlich begrenztes, kostenfreies Abonnement für die Updates, die von Ihrem Produkt verwendet werden. Kurz vor
Ablauf des Abonnements werden Sie aufgefordert, das Abonnement zu verlängern.
Wenn Sie das Abonnement nicht erneuern, können Sie auch weiterhin
Programm-Updates mit LiveUpdate erhalten. Sie erhalten in diesem Fall
jedoch keine Schutz-Updates über LiveUpdate oder von der SymantecWebsite, so dass Ihr System nicht vor neu entdeckten Bedrohungen
geschützt sind. Darüber hinaus wird bei jedem Starten von LiveUpdate die
Warnmeldung angezeigt, dass Ihr Abonnement abgelaufen ist. Befolgen Sie
die angezeigten Bildschirmanweisungen, um das Abonnement zu verlängern.
Virenschutz für
Datenträger, Dateien
und Daten
Damit Ihr Computer immer geschützt ist, müssen Sie ihn regelmäßig mit
Auto-Protect, mit der Skriptblockierung und der Wurmblockierung überwachen, Ihre E-Mail-Anhänge und Dateien, die durch Instant Messengers übertragen wurden, prüfen und häufige Systemprüfungen durchführen. Alle
diese Vorgänge können automatisch ausgeführt werden.
Um einen zusätzlichen Schutz in Norton AntiVirus auf Windows 98/98SE/
Me zu ermöglichen, legen Sie fest, dass Sie durch die Impfung gewarnt
werden, wenn sich eine Systemdatei ändert.
Sicherstellen, dass Schutzeinstellungen aktiviert sind
Norton AntiVirus ist so konfiguriert, dass es Ihren Computer optimal vor
Viren schützt. Sie brauchen diese Einstellungen wahrscheinlich nicht zu
ändern. Um einen maximalen Schutz zu gewährleisten, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Schutzfunktionen aktiviert sind.
w
Spezifische Informationen zu den einzelnen Optionen und ihren Schutzeinstellungen finden Sie in der Online-Hilfe.
70
Virenschutz für Datenträger, Dateien und Daten
Manuelle Prüfung von Datenträgern, Ordnern und Dateien
In dieser Tabelle wird zusammengefasst, welche maximalen Schutzeinstellungen es gibt und wo Sie sie finden.
Funktion
Klicken Sie im
Hauptfenster auf
Wählen Sie anschließend für den
optimalen Schutz
Auto-Protect
Aktivieren
Ein
E-Mail-Prüfung
Optionen > E-Mail
1
Eingehende E-Mails prüfen
1
Ausgehende E-Mails prüfen
Wenn Ihr E-Mail-Programm eines
der unterstützten Kommunikationsprotokolle verwendet, sind beide
Optionen standardmäßig aktiviert.
Zeitüberschreitungsschutz
Optionen > E-Mail
Beim Prüfen von E-Mail vor
Zeitüberschreitung schützen
Um beim Empfang großer Anhänge
das Trennen der Verbindung aufgrund einer Zeitüberschreitung zu
verhindern, können Sie den Zeitüberschreitungsschutz aktivieren.
Instant MessengerPrüfung
Optionen > Instant
Messenger
Zu schützende Instant Messenger
Wurmblockierung
Optionen > E-Mail
1
Wurmblockierung aktivieren
1
Warnmeldung beim Prüfen von
E-Mail-Anhängen
Impfung
Optionen > Impfung
Boot-Sektoren impfen
(Windows 98)
Manuelle Prüfung von Datenträgern, Ordnern und
Dateien
Wenn Auto-Protect aktiviert ist und die Norton AntiVirus-Optionen auf ihre
Standardwerte eingestellt sind, müssen Sie normalerweise keine manuellen
Prüfungen durchführen. Wenn Sie jedoch Auto-Protect vorübergehend
deaktiviert haben (um beispielsweise ein anderes Programm zu laden oder
zu verwenden, bei dem es mit Norton AntiVirus zu einem Konflikt kommt)
und Sie vergessen haben, es wieder zu aktivieren, kann es sein, dass ein
Virus auf Ihrer Festplatte unentdeckt bleibt. Sie können Ihren gesamten
Computer oder einzelne Disketten, Laufwerke, Ordner oder Dateien prüfen.
Virenschutz für Datenträger, Dateien und Daten
Vollständige Systemprüfung durchführen
Obwohl die Standardeinstellungen für manuelle Prüfungen normalerweise
ausreichend sind, können Sie den Wert für die Bloodhound-Technologie
erhöhen oder die Optionen für manuelle Prüfungen im Dialogfeld
"Optionen" anpassen.
Weitere Informationen über manuelle Prüfoptionen finden Sie in der OnlineHilfe.
Vollständige Systemprüfung durchführen
Bei einer vollständigen Systemprüfung werden alle Boot-Sektoren und
Dateien auf Ihrem Computer geprüft.
So führen Sie eine vollständige Systemprüfung durch
1
Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton
AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".
2
Klicken Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" auf "Meinen
Computer prüfen".
3
Klicken Sie unter "Aktionen" auf "Prüfen".
Nachdem die Prüfung beendet ist, wird eine Zusammenfassung der
Prüfung angezeigt.
4
Wenn Sie die Zusammenfassung gelesen haben, klicken Sie auf
"Fertig".
71
72
Virenschutz für Datenträger, Dateien und Daten
Vollständige Systemprüfung durchführen
Einzelne Elemente prüfen
Gelegentlich möchten Sie vielleicht eine bestimmte Datei, wechselbare
Medien, eine Diskette, die Laufwerke Ihres Computers oder beliebige Ordner oder beliebige Dateien auf Ihrem Computer prüfen. Sie haben unter
Umständen mit Disketten gearbeitet oder Sie haben eine komprimierte
Datei in einer E-Mail-Nachricht erhalten und Sie vermuten einen Virus. Sie
können einen einzelnen Datenträger oder ein bestimmtes Element prüfen.
So prüfen Sie einzelne Elemente
1
Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton
AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".
2
Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die Prüfung
aus, für die Sie die Planung ändern möchten.
3
Klicken Sie unter "Aktionen" auf "Prüfen".
Wenn Sie alle Laufwerke für wechselbare Medien oder eine Diskette
ausgewählt haben, wird die Prüfung automatisch gestartet. Wenn Sie
Laufwerke, Ordner oder Dateien ausgewählt haben, wird ein Dialogfeld
angezeigt, in dem Sie angeben können, welche Laufwerke, Ordner oder
Dateien geprüft werden sollen.
4
Treffen Sie in dem Dialogfeld Ihre Auswahl und klicken Sie auf
"Prüfen".
Nachdem die Prüfung beendet ist, wird eine Zusammenfassung der
Prüfung angezeigt.
5
Wenn Sie die Zusammenfassung gelesen haben, klicken Sie auf
"Fertig".
Während einer Prüfung gefundene Probleme
Siehe "Was ist zu
tun, wenn ein Virus
entdeckt wurde?"
auf Seite 79.
Nach dem Ende einer Prüfung wird eine Zusammenfassung angezeigt, in
der Sie die Ergebnisse der Prüfung sehen. Wenn ein Virus gefunden wurde
und Sie eingestellt haben, dass Norton AntiVirus infizierte Dateien automatisch reparieren soll, wird die Datei als repariert angezeigt. Wenn die Datei
nicht repariert werden konnte, kann sie isoliert oder gelöscht werden.
Virenschutz für Datenträger, Dateien und Daten
Erstellen und Verwenden benutzerdefinierter Prüfungen
Erstellen und Verwenden benutzerdefinierter
Prüfungen
Siehe "Benutzerdefinierte Prüfungen planen" auf
Seite 75.
Sie können eine benutzerdefinierte Prüfung erstellen, wenn Sie regelmäßig
einen bestimmten Teilbereich Ihres Computers prüfen und die Angaben
dafür nicht jedes Mal neu machen möchten. Sie können auch die automatische Ausführung einer benutzerdefinierten Prüfung planen.
Wenn Sie die Prüfung nicht mehr benötigen, können Sie sie wieder löschen.
Wenn Sie z. B. in einem bestimmten Projekt arbeiten, bei dem Sie häufig
Dateien mit anderen austauschen müssen, können Sie einen Ordner erstellen, in den Sie diese Dateien kopieren und prüfen lassen, bevor Sie sie verwenden. Wenn das Projekt beendet ist, können Sie die benutzerdefinierte
Prüfung für diesen Ordner wieder löschen.
So erstellen Sie eine benutzerdefinierte Prüfung
1
Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton
AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".
2
Klicken Sie im Teilfenster "Auf Viren prüfen" unter "Aktionen" auf
"Neu".
3
Klicken Sie im Eröffnungsfenster des Norton AntiVirus-Prüfassistenten auf "Weiter".
4
Wählen Sie die Elemente aus, die Sie prüfen möchten. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Dateien hinzufügen
Wählen Sie einzelne zu prüfende Dateien aus.
Ordner hinzufügen
Wählen Sie zu prüfende Ordner und Laufwerke aus.
Sie können beide Methoden verwenden, um eine Kombination der
gewünschten Elemente auszuwählen.
5
Wählen Sie die zu prüfenden Elemente im angezeigten Dialogfeld aus.
Wenn Sie einen Ordner auswählen, werden alle Dateien in diesem Ordner geprüft. Wenn Sie ein Laufwerk auswählen, werden alle Ordner
und Dateien in diesem Laufwerk geprüft.
6
Fügen Sie die ausgewählten Elemente folgendermaßen zur Liste der zu
prüfenden Elemente hinzu:
2
Klicken Sie im Dialogfeld "Dateien prüfen" auf "Öffnen".
2
Klicken Sie im Dialogfeld "Ordner prüfen" auf "Hinzufügen".
73
74
Virenschutz für Datenträger, Dateien und Daten
Benutzerdefinierte Prüfung löschen
7
Wenn Sie ein Element aus der Liste entfernen müssen, wählen Sie es
aus und klicken Sie auf "Entfernen".
8
Wenn Sie die Liste der zu prüfenden Elemente fertig gestellt haben,
klicken Sie auf "Weiter".
9
Geben Sie einen Namen für die Prüfung ein.
10 Klicken Sie auf "Fertig stellen".
Benutzerdefinierte Prüfung ausführen
Wenn Sie eine benutzerdefinierte Prüfung ausführen, müssen Sie nicht
mehr angeben, was geprüft werden soll.
So führen Sie eine benutzerdefinierte Prüfung aus
1
Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton
AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".
2
Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die benutzerdefinierte Prüfung aus.
3
Klicken Sie unter "Aktionen" auf "Prüfen".
Nachdem die Prüfung beendet ist, wird eine Zusammenfassung der
Prüfung angezeigt.
4
Wenn Sie die Zusammenfassung gelesen haben, klicken Sie auf "Fertig".
Benutzerdefinierte Prüfung löschen
Sie können benutzerdefinierte Prüfungen jederzeit löschen, wenn Sie sie
nicht mehr benötigen.
So löschen Sie eine benutzerdefinierte Prüfung
1
Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton
AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".
2
Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die benutzerdefinierte Prüfung aus, die Sie löschen möchten.
w
Wenn Sie auf die Schaltfläche links von der Prüfung klicken, wird die
Prüfung ausgeführt.
3
Klicken Sie unter "Aktionen" auf "Löschen".
4
Klicken Sie auf "Ja", um zu bestätigen, dass die Prüfung gelöscht
werden soll.
Virenschutz für Datenträger, Dateien und Daten
Virenprüfungen planen
Virenprüfungen planen
Nach der Installation führt Norton AntiVirus wöchentlich automatisch eine
vollständige Systemprüfung durch. Sie können auch einen Zeitplan für
benutzerdefinierte Virenprüfungen einrichten.
Sie können benutzerdefinierte Virenprüfungen planen, die dann zu einem
festgelegten Datum und zu einer bestimmten Uhrzeit oder in regelmäßigen
Abständen durchgeführt werden. Wenn Sie zum Zeitpunkt einer geplanten
Prüfung mit dem Computer arbeiten, wird die Prüfung im Hintergrund
durchgeführt, so dass Sie Ihre Arbeit nicht unterbrechen müssen.
w
Die vordefinierten Prüfungen in der Prüfliste können Sie nicht planen, dafür
aber alle von Ihnen erstellten benutzerdefinierten Prüfungen.
Benutzerdefinierte Prüfungen planen
Beim Planen benutzerdefinierter Prüfungen sind Sie völlig flexibel. Wenn
Sie angeben, wie häufig eine Prüfung ausgeführt werden soll (z. B. täglich,
wöchentlich oder monatlich), werden zusätzliche Felder angezeigt, mit
denen Sie Ihre speziellen Anforderungen definieren können. Sie können
z. B. eine tägliche Prüfung anfordern und dann planen, dass sie statt dessen
jeden zweiten oder jeden dritten Tag ausgeführt werden soll.
So planen Sie eine benutzerdefinierte Prüfung
1
Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton
AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".
2
Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die benutzerdefinierte Prüfung aus, die Sie planen möchten.
w
Wenn Sie auf die Schaltfläche links von der Prüfung klicken, wird die
Prüfung ausgeführt.
3
Klicken Sie unter "Task planen" auf "Planen".
4
Wenn im Dialogfeld "Planen" die Option "Mehrfache Zeitpläne anzeigen" aktiviert ist, klicken Sie auf "Neu", um die Planungsfelder zu aktivieren. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, sind die Felder bereits
aktiviert.
5
Geben Sie an, wie häufig und wann die Prüfung ausgeführt werden soll.
Die meisten Optionen für die Häufigkeit enthalten zusätzliche Optionen, mit denen Sie die Planung weiter verfeinern können. Verwenden
Sie die zusätzlichen Optionen, wenn nötig.
6
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf "OK".
75
76
Virenschutz für Datenträger, Dateien und Daten
Virenprüfungen planen
Sie können auch mehrere Zeitpläne für eine Prüfung erstellen. Beispielsweise können Sie dieselbe Prüfung am Beginn und am Ende Ihres Arbeitstags ausführen.
So erstellen Sie mehrere Zeitpläne für eine Prüfung
1
Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton
AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".
2
Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die benutzerdefinierte Prüfung aus, die Sie planen möchten.
w
Wenn Sie auf die Schaltfläche links von der Prüfung klicken, wird die
Prüfung ausgeführt.
3
Klicken Sie unter "Task planen" auf "Planen".
4
Aktivieren Sie im Dialogfeld "Planen" die Option "Mehrfache Zeitpläne
anzeigen".
5
Klicken Sie auf "Neu", um einen weiteren Zeitplan zu definieren.
6
Geben Sie an, wie häufig und wann die Prüfung ausgeführt werden soll.
Die meisten Optionen für die Häufigkeit enthalten zusätzliche Optionen, mit denen Sie die Planung weiter verfeinern können. Verwenden
Sie die zusätzlichen Optionen, wenn nötig.
7
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf "OK".
Zeitplan einer Prüfung ändern
Sie können den Zeitplan jeder geplanten Prüfung ändern, auch den der
wöchentlichen vollständigen Systemprüfung.
So ändern Sie den Zeitplan einer Prüfung
1
Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton
AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".
2
Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die Prüfung
aus, die Sie erneut planen möchten.
w
Wenn Sie auf die Schaltfläche links von der Prüfung klicken, wird die
Prüfung ausgeführt.
3
Klicken Sie unter "Task planen" auf "Planen".
4
Ändern Sie den Zeitplan nach Ihren Bedürfnissen ab.
5
Klicken Sie auf "OK".
Virenschutz für Datenträger, Dateien und Daten
Virenprüfungen planen
Zeitplan für eine Prüfung löschen
Sie können jeden beliebigen Zeitplan für eine Prüfung löschen. Wenn Sie
den Zeitplan löschen, wird die Prüfung selbst dadurch nicht gelöscht.
So löschen Sie den Zeitplan für eine Prüfung
1
Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton
AntiVirus" auf "Auf Viren prüfen".
2
Wählen Sie im Fenster "Auf Viren prüfen" unter "Task" die Prüfung
aus, deren Zeitplan Sie löschen möchten.
w
Wenn Sie auf die Schaltfläche links von der Prüfung klicken, wird die
Prüfung ausgeführt.
3
Klicken Sie unter "Task planen" auf "Planen".
4
Aktivieren Sie im Dialogfeld "Planen" die Option "Mehrfache Zeitpläne
anzeigen".
5
Wählen Sie den Zeitplan bzw. die Zeitpläne aus, die Sie löschen
möchten.
6
Klicken Sie auf "Löschen".
7
Klicken Sie auf "OK".
77
Was ist zu tun, wenn
ein Virus entdeckt
wurde?
w
Wenn Sie nach dem Lesen der Informationen in diesem Kapitel Ihr Problem
nicht lösen konnten, lesen Sie die Abschnitte "Reagieren in
Notfallsituationen" auf Seite 7 und "Problemlösungen" auf Seite 89.
Wenn Norton AntiVirus auf Ihrem Computer einen Virus oder eine Datei
mit einem Virus findet oder ein mögliches Sicherheitsrisiko erkennt, gibt es
mehrere mögliche Lösungen zur Behebung des Problems:
1
Siehe "Wenn
Norton AntiVirus
Dateien in den
Isolationsbereich
stellt" auf Seite 85.
1
1
1
Infektionen beheben
Entfernt den Virus aus der Datei oder löscht die Datei, wenn es sich bei
der Bedrohung um einen Wurm oder ein trojanisches Pferd handelt.
Infektionen isolieren
Dadurch kann kein Programm außer einem Symantec AntivirusProgramm mehr auf die Datei zugreifen. Die Datei kann so nicht versehentlich geöffnet und der Virus dadurch weiter verbreitet werden, aber
Sie können die Datei untersuchen und eventuell an Symantec weiterleiten.
Datei löschen
Entfernt den Virus von Ihrem Computer, indem es die Datei löscht, die
den Virus, den Wurm oder das trojanische Pferd enthält. Verwenden
Sie diese Möglichkeit nur, wenn die Datei nicht repariert oder isoliert
werden kann.
Risikobehaftete Dateien ausschließen
Schließt risikobehaftete Dateien von künftigen Prüfungen aus. Wenn
Sie eine Datei von der Prüfung ausschließen, ist sie auch von zukünftigen Prüfungen ausgeschlossen. Die Bedrohung kann also noch auf
Ihrem Computer sein.
80
Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?
Wenn ein Virus während einer Prüfung gefunden wird
Viren können bei einer manuellen oder geplanten Prüfung oder von AutoProtect gefunden werden, wenn Sie eine Aktion mit einer infizierten Datei
ausführen. Bedrohungen und Sicherheitsrisiken können während einer
Instant Messenger-Sitzung, beim Senden von E-Mail-Nachrichten oder während einer manuellen oder geplanten Prüfung erkannt werden.
Wenn ein Virus während einer Prüfung gefunden
wird
Wenn Norton AntiVirus bei einer Prüfung oder einer Instant MessengerSitzung einen Virus, ein trojanisches Pferd, einen Wurm oder ein anderes
Sicherheitsrisiko findet, erhalten Sie entweder eine Zusammenfassung der
automatischen Reparatur oder die Löschergebnisse oder Sie müssen den
Reparaturassistenten verwenden, um das Problem zu beheben.
Reparaturinformationen anzeigen
Wenn Sie in den Optionen für manuelle Prüfungen eingestellt haben, dass
Norton AntiVirus Professional Edition Dateien automatisch reparieren oder
löschen soll und alle infizierten Dateien repariert oder gelöscht werden
konnten, wird in der Prüfungszusammenfassung die Anzahl der gefundenen, infizierten und reparierten oder gelöschten Dateien aufgelistet. Diese
Informationen dienen nur zu Statuszwecken. Sie müssen nichts weiter
unternehmen, um Ihren Computer zu schützen. Wenn Sie mehr über die
Infektion erfahren möchten, können Sie in den Reparaturinformationen
nachsehen, welche Dateien mit welchen Bedrohungen infiziert waren.
So zeigen Sie die Reparaturinformationen an
1
Klicken Sie im Zusammenfassungs-Teilfenster des Prüffensters auf
"Weitere Details".
2
Wenn Sie die Informationen gelesen haben, klicken Sie auf "Fertig".
Reparaturassistenten verwenden
Wenn Dateien nicht repariert werden konnten oder wenn Sie die Optionen
so eingestellt haben, dass Norton AntiVirus Sie bei einer Virusinfektion
fragt, was es tun soll, wird der Reparaturassistent angezeigt. Wenn Norton
AntiVirus keine Reparatur versucht hat, öffnet der Reparaturassistent das
Fenster "Infektion beheben". Andernfalls öffnet er das Fenster "Isolieren".
Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?
Wenn ein Virus während einer Prüfung gefunden wird
So verwenden Sie den Reparaturassistenten
1
Wenn der Reparaturassistent das Fenster "Infektion beheben" öffnet,
heben Sie die Markierung aller Dateien auf, die Norton AntiVirus nicht
reparieren soll. Standardmäßig sind alle Dateien markiert. Dies ist die
empfohlene Aktion.
2
Klicken Sie auf "Beheben".
Wenn Dateien nicht repariert oder gelöscht werden können, wird das
Fenster "Infektionen isolieren" geöffnet. Standardmäßig sind alle
Dateien markiert, damit sie in den Isolationsbereich verschoben
werden. Dies ist die empfohlene Aktion.
3
Heben Sie im Fenster "Isolieren" die Markierung aller Dateien auf, die
nicht isoliert werden sollen.
4
Klicken Sie auf "Isolieren".
Wenn Dateien nicht isoliert werden konnten, wird das Fenster "Löschen"
geöffnet. Standardmäßig sind alle Dateien für das Löschen markiert.
5
Heben Sie im Fenster "Löschen" die Markierung aller Dateien auf, die
nicht gelöscht werden sollen.
w
Wenn Sie die infizierten Dateien nicht löschen, bleibt der Virus oder
die verdächtige Datei auf Ihrem Computer und kann Schäden anrichten
oder auf andere Computer übertragen werden.
6
Klicken Sie auf "Löschen".
Wenn Dateien nicht gelöscht werden konnten, wird das Fenster "Risikobehaftete Dateien ausschließen" geöffnet, so dass Sie solche Dateien
von künftigen Prüfungen ausschließen können.
7
Wählen Sie im Fenster "Risikobehaftete Dateien ausschließen" alle
auszuschließenden Dateien aus.
8
Klicken Sie auf "Ausschließen".
9
Sobald alle Dateien repariert, isoliert, gelöscht oder ausgeschlossen
wurden, wird die Prüfungszusammenfassung angezeigt.
w
Wenn Dateien nicht gelöscht werden konnten, werden sie in der
Prüfungszusammenfassung mit dem Status "Risikobehaftet" oder
"Löschung fehlgeschlagen" angezeigt. Es gibt eine Reihe von Gründen
dafür, warum einige Dateien nicht gelöscht werden können. Gründe
dafür können sein, dass eine Datei verwendet wird oder Teil eines größeren Programms ist. Es wird empfohlen, auf den Namen der Bedrohung zu klicken und die zugehörigen Informationen aus dem Internet
abzurufen, um festzulegen, welche Aktion durchgeführt werden soll.
10 Wenn Sie die Zusammenfassung gelesen haben, klicken Sie auf "Fertig".
81
82
Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?
Wenn ein Virus von Auto-Protect gefunden wurde
Wenn ein Virus von Auto-Protect gefunden wurde
Siehe "Sicherstellen, dass Schutzeinstellungen aktiviert sind" auf
Seite 69.
Auto-Protect prüft Dateien auf Viren, wenn Sie eine Aktion ausführen, z. B.
sie verschieben, kopieren oder öffnen. Wenn es einen Virus oder eine
virusähnliche Aktivität entdeckt, erhalten Sie in den meisten Fällen eine
Warnmeldung, dass ein Virus gefunden und repariert wurde. Die weitere Vorgehensweise ist davon abhängig, welches Betriebssystem Sie verwenden.
Wenn Sie Windows 98/98SE/Me verwenden
Wenn Sie mit Windows 98/98SE/Me arbeiten und Auto-Protect einen Virus
oder eine Bedrohung findet und repariert, erhalten Sie eine Warnmeldung,
welche Datei repariert oder gelöscht wurde.
So schließen Sie die Meldung
4
Klicken Sie auf "Fertig".
Wenn Sie in den Optionen eingestellt haben, dass Auto-Protect Sie bei einer
Virusinfektion fragt, was es tun soll, müssen Sie in der Warnmeldung eine
der folgenden Aktionen auswählen. Die empfohlene Aktion ist bereits
markiert.
Aktion
Ergebnis
Infizierte Datei
reparieren
Beseitigt den Virus, das trojanische Pferd oder den Wurm automatisch und repariert oder löscht die infizierte Datei. Wenn ein
Virus gefunden wurde, reagieren Sie am besten immer mit
"Reparieren".
Infizierte Datei
isolieren
Isoliert die infizierte Datei, entfernt die Bedrohung aber nicht.
Wählen Sie "Isolieren", wenn Sie glauben, dass die Infektion
durch eine unbekannte Bedrohung verursacht wurde und die
infizierte Datei zur Analyse an Symantec gesendet werden soll.
Infizierte Datei
löschen
Entfernt sowohl die Bedrohung als auch die infizierte Datei.
Wählen Sie "Löschen", wenn "Reparieren" erfolglos war. Ersetzen Sie eine gelöschte Datei durch die entsprechende OriginalProgrammdatei oder durch die Backup-Kopie. Wenn der Virus,
das trojanische Pferd oder der Wurm erneut entdeckt wird, ist
Ihre Originalkopie infiziert.
Datei nicht öffnen Unterbricht den aktuellen Vorgang, damit Sie keine infizierte
und das Problem Datei verwenden. Bei dieser Aktion wird das Problem nicht
behoben. Sie erhalten bei der nächsten Ausführung dieser Aktinicht beheben
vität erneut eine Warnmeldung.
Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?
Wenn ein Virus von Auto-Protect gefunden wurde
Aktion
Ergebnis
Problem ignorieren und diese
Datei zukünftig
nicht mehr prüfen
Fügt die verdächtige Datei zur Ausschlussliste hinzu. Wenn Sie
eine Datei zur Ausschlussliste hinzufügen, wird diese Datei in
Zukunft von allen Virenprüfungen ausgeschlossen, bis Sie sie
wieder aus der Liste entfernen. Wählen Sie diese Option nur
dann, wenn Sie sicher sind, dass die Datei keinen Virus enthält.
Problem ignorieren und mit der
infizierten Datei
fortfahren
Fährt mit dem aktuellen Vorgang fort. Wählen Sie diese Option
nur dann, wenn Sie sicher sind, dass die Datei keinen Virus,
kein trojanisches Pferd und keinen Wurm enthält. Die Warnmeldung wird beim nächsten Mal wieder angezeigt. Wenn Sie
nicht sicher sind, was Sie tun sollen, wählen Sie "Datei nicht
öffnen und das Problem nicht beheben".
Wenn die Datei nicht repariert werden konnte, erhalten Sie eine entsprechende Warnmeldung, in der empfohlen wird, die Datei in den Isolationsbereich zu verschieben. Diese Warnmeldung bietet dieselben Aktionsmöglichkeiten wie die in der Tabelle beschriebenen, mit Ausnahme von
"Infizierte Datei reparieren".
Wenn Sie Windows 2000/XP verwenden
Wenn ein Virus gefunden und von Auto-Protect in Windows 2000/XP entweder repariert oder automatisch gelöscht wird, erhalten Sie eine Warnmeldung, die Ihnen mitteilt, welche Datei repariert oder gelöscht wurde und
welcher Virus, welches trojanische Pferd oder welcher Wurm die Datei infiziert hatte. Wenn Sie eine aktive Internet-Verbindung haben und auf den
Virusnamen klicken, wird die Webseite von Symantec geöffnet, auf der Sie
eine Beschreibung des Virus finden.
So schließen Sie die Meldung
4
Klicken Sie auf "OK".
Wenn die Datei nicht repariert werden konnte, erhalten Sie zwei Warnmeldungen. Die eine teilt Ihnen mit, dass Auto-Protect die Datei nicht reparieren konnte, und die andere, dass der Zugriff auf die Datei verweigert wurde.
Siehe "Wenn
Norton AntiVirus
Dateien in den
Isolationsbereich
stellt" auf Seite 85.
Sie können in den Optionen für Auto-Protect einstellen, dass infizierte
Dateien, die nicht repariert werden konnten, nach Möglichkeit in den Isolationsbereich verschoben werden sollen. In diesem Fall werden Sie informiert, wenn eine Datei isoliert wurde.
83
84
Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?
Wenn eine Bedrohung von der Wurmblockierung gefunden wurde
So lösen Sie Probleme bei nicht reparierten Dateien
Siehe "Wenn ein
Virus während
einer Prüfung
gefunden wird" auf
Seite 80.
1
Führen Sie eine vollständige Systemprüfung auf Ihrem Computer aus,
um sicherzustellen, dass keine anderen Dateien infiziert sind.
2
Befolgen Sie die empfohlenen Aktionen im Reparaturassistenten, um
Ihren Computer vor infizierten Dateien zu schützen.
Wenn eine Bedrohung von der Wurmblockierung
gefunden wurde
Siehe "Sicherstellen, dass Schutzeinstellungen aktiviert sind" auf
Seite 69.
Wenn ein Programm versucht, sich oder eine Kopie von sich per E-Mail zu
versenden, könnte es sich um einen Wurm handeln, der versucht, sich per
E-Mail zu verbreiten. Ein Wurm kann sich selbst oder eine Kopie von sich
selbst ohne Ihre Interaktion in einer E-Mail-Nachricht versenden.
Die Wurmblockierung prüft dauernd ausgehende E-Mail-Anhänge auf Würmer. Wenn es einen Wurm entdeckt, erhalten Sie eine Meldung, die besagt,
dass ein bösartiger Wurm gefunden wurde.
Die Warnmeldung bietet Ihnen Optionen und fragt Sie, was zu tun ist. Wenn
Sie zu diesem Zeitpunkt keine E-Mail-Nachricht gesendet haben, handelt es
sich möglicherweise um einen Wurm und Sie sollten die Datei isolieren. Sie
können in der Warnmeldung auf "Hilfe" klicken, um zusätzliche Informationen über eine mögliche Antwort zu erhalten.
Nachdem Sie auf die Bedrohung reagiert und die Datei gelöscht haben,
könnte Ihr System immer noch infiziert sein. Führen Sie daher folgende
Schritte aus:
Verfahren
Zusätzliche Informationsquellen
Siehe "Allgemeines zu Schutz-Updates" auf
Führen Sie LiveUpdate aus, um
sicherzustellen, dass Sie die neues- Seite 62.
ten Schutz-Updates haben.
Führen Sie eine Virenprüfung
durch.
Siehe "Vollständige Systemprüfung durchführen"
auf Seite 71.
Laden Sie die neuesten Virendefinitionen und Tools von der
Webseite "Symantec Security
Response" herunter.
Rufen Sie die Webseite "Symantec Security
Response" unter
"securityresponse.symantec.com" auf.
Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?
Wenn Norton AntiVirus Dateien in den Isolationsbereich stellt
Wenn Sie die Impfung über eine Änderung in Systemdateien
warnt
w
Siehe "Sicherstellen, dass Schutzeinstellungen aktiviert sind" auf
Seite 69.
Der Impfschutz ist nur bei Windows 98/98SE/Me-Systemen verfügbar.
Systemdateien können aus verschiedenen Gründen geändert werden. Sie
haben möglicherweise Ihr Betriebssystem aktualisiert oder Ihre Festplatte
neu partitioniert oder Sie haben einen Virus. Norton AntiVirus warnt Sie,
wenn es eine Änderung in Ihren Systemdateien gibt.
Wenn Sie die Warnmeldung erhalten, dass Ihre Systemdateien geändert
wurden, haben Sie zwei Möglichkeiten. Sie können Ihren Impf-Snapshot
aktualisieren oder die Datei reparieren. Stellen Sie vor einer Reparatur der
Datei sicher, dass Ihre Virendefinitionen auf dem neuesten Stand sind, und
führen Sie eine Prüfung durch.
So reagieren Sie auf Impfänderungen
4
Wählen Sie im Dialogfeld "Warnmeldung" die Aktion, die Sie ausführen
möchten. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Gespeicherte Kopie meines
Master-Boot-Sektors aktualisieren
Verwenden Sie diese Option, wenn die Warnmeldung nach einer zulässigen Änderung in
Systemdateien angezeigt wird.
Master-Boot-Sektor wiederherstellen
Verwenden Sie diese Option, wenn Sie sicher
sind, dass das System nicht aus zulässigen
Gründen geändert wurde.
Wenn Norton AntiVirus Dateien in den Isolationsbereich stellt
Nachdem eine Datei in den Isolationsbereich gestellt wurde, haben Sie mehrere Optionen. Alle Aktionen mit Dateien im Isolationsbereich müssen im
Isolationsfenster durchgeführt werden.
85
86
Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?
Wenn Norton AntiVirus Dateien in den Isolationsbereich stellt
Die Symbolleiste am oberen Rand des Isolationsfensters bietet Zugriff auf
alle Aktionen, die Sie für Dateien im Isolationsbereich ausführen können.
Element hinzufügen
Fügt Dateien zum Isolationsbereich hinzu. Wählen Sie diese
Aktion, um eine Datei zu isolieren, die wahrscheinlich infiziert ist. Diese Aktion hat keine Auswirkung auf Dateien,
die sich bereits im Isolationsbereich befinden.
Eigenschaften
Zeigt detaillierte Informationen zur ausgewählten Datei und
zum Virus, mit dem sie infiziert ist, an.
Reparieren
Es wird versucht, die ausgewählte Datei zu reparieren.
Wählen Sie diese Aktion, wenn Sie neue Virendefinitionen
erhalten haben, seit die Datei zum Isolationsbereich hinzugefügt wurde.
Wiederherstellen
Stellt die ausgewählte Datei an ihren ursprünglichen
Ablageort zurück, ohne sie zu reparieren.
Löschen
Löscht die infizierte Datei von Ihrem Computer.
Senden
Sendet die ausgewählte Datei an Symantec. Wählen Sie
diese Option, wenn Sie vermuten, dass eine Datei infiziert
ist, auch wenn Norton AntiVirus keinen Virus entdeckt hat.
LiveUpdate
Startet LiveUpdate, um neue Schutz und ProgrammUpdates zu holen. Wählen Sie diese Option, wenn Sie Ihre
Virendefinitionen schon seit einiger Zeit nicht mehr aktualisiert haben und versuchen möchten, die Dateien im Isolationsbereich zu reparieren.
So öffnen Sie das Isolationsfenster
1
Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton
AntiVirus" auf "Berichte".
2
Klicken Sie im Berichtsfenster in der Zeile der isolierten Elemente auf
"Bericht anzeigen".
So führen Sie eine Aktion für eine Datei im Isolationsbereich aus
1
Wählen Sie im Fenster "Isolieren" die Datei aus, mit der Sie die Aktion
durchführen möchten.
2
Wählen Sie in der Symbolleiste die Aktion aus, die Sie durchführen
möchten.
3
Wählen Sie "Beenden" im Menü "Datei", wenn Sie fertig sind.
Was ist zu tun, wenn ein Virus entdeckt wurde?
Wenn Norton AntiVirus eine Datei nicht reparieren kann
Wenn Norton AntiVirus eine Datei nicht reparieren
kann
Siehe "Mit
LiveUpdate immer
aktuell sein" auf
Seite 61.
Einer der häufigsten Gründe, warum Norton AntiVirus eine infizierte Datei
nicht automatisch reparieren oder löschen kann, besteht darin, dass Sie
nicht über die aktuellsten Virendefinitionsdateien verfügen. Aktualisieren
Sie Ihre Virendefinitionen mit LiveUpdate und führen Sie erneut eine Prüfung durch.
Wenn immer noch keine Reparatur möglich ist, lesen Sie die Informationen
im Berichtsfenster, um herauszufinden, welche Elemente nicht repariert
werden konnten, und führen Sie je nach Dateityp eine der folgenden Aktionen aus.
Dateityp
Aktion
Infizierte Dateien mit der Dateinamenserweiterung .exe, .doc, .dot
oder .xls (jede Datei kann infiziert
werden)
Verwenden Sie den Reparaturassistenten, um
das Problem zu lösen.
Master-Boot-Sektor der Festplatte,
Boot-Sektor oder Systemdateien
(z. B. IO.SYS oder MSDOS.SYS)
bzw. Boot-Sektor- und Systemdateien auf einer Diskette
Ersetzen Sie diese Dateien mithilfe der Rettungsdatenträger oder Ihres Betriebssystemdatenträgers.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der
Online-Hilfe.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der
Online-Hilfe.
Nachschlagen von Vireninformationen auf der
Symantec-Website
Auf der Website von Symantec finden Sie eine vollständige Liste aller
bekannten Viren und des zugehörigen bösartigen Codes, zusammen mit
Virenbeschreibungen. Um Vireninformationen nachschlagen zu können,
müssen Sie Zugang zum Internet haben.
So schlagen Sie Vireninformationen nach
1
Klicken Sie auf der linken Seite des Hauptfensters unter "Norton
AntiVirus" auf "Berichte".
2
Klicken Sie im Berichtsfenster in der Zeile der Online-Virenenzyklopädie auf "Bericht anzeigen".
Ihr Internet-Browser wird mit der Website von Symantec geöffnet.
3
Greifen Sie über die Links auf der Webseite auf die gewünschten Vireninformationen zu.
87
Problemlösungen
Die Informationen in diesem Kapitel helfen Ihnen dabei, eventuell auftretende Probleme zu lösen. Wenn Sie die Lösung für Ihr Problem hier nicht
finden können, stehen Ihnen auf der Website von Symantec umfangreiche
weitere Informationen zur Verfügung.
Verwenden der Website für Service und
Unterstützung von Symantec
Auf der Website für Service und Unterstützung von Symantec finden Sie die
neuesten Schutz- und Programm-Updates, Patches, Online-Lernprogramme,
Artikel der Unterstützungsdatenbank und Tools zur Virenentfernung.
So verwenden Sie die Website zu Service und Unterstützung von
Symantec
1
Rufen Sie im Internet die Seite www.symantec.com/region/de/
techsupp auf.
2
Klicken Sie auf der Website für Service und Unterstützung unter
"Privatanwender & Home Office/Small Business" auf "Weiter".
3
Klicken Sie auf der Seite "Privatanwender & Home Office/Small
Business" auf "Online-Unterstützung starten".
4
Klicken Sie auf die Links, um die gewünschten Informationen anzuzeigen.
Wenn Sie das Gesuchte auf der Einführungsseite nicht finden, versuchen
Sie, die Website zu durchsuchen.
90
Problemlösungen
Verwenden der Website für Service und Unterstützung von Symantec
So durchsuchen Sie die Website zu Service und Unterstützung von
Symantec
1
Klicken Sie auf der linken Seite einer Seite der Symantec-Website auf
"Suchen".
2
Geben Sie auf der Suchseite ein Wort oder einen Ausdruck ein, der den
gesuchten Informationen am besten entspricht. Beachten Sie beim
Durchsuchen der Website von Symantec folgende Anleitungen:
2
2
2
2
2
2
Geben Sie ein einzelnes Wort in Kleinbuchstaben ein, um alle Vorkommen dieses Worts einschließlich teilweiser Übereinstimmungen zu finden. Geben Sie beispielsweise "install" ein, um Artikel
zu suchen, die das Wort "installieren", "Installation", "Installationsverzeichnis" usw. enthalten.
Geben Sie mehrere Wörter ein, um alle Vorkommen jedes dieser
Wörter zu finden. Wenn Sie beispielsweise "Virus Skript" eingeben, werden alle Artikel gefunden, die das Wort "Virus" oder
"Skript" oder beide Wörter enthalten.
Geben Sie einen Ausdruck in Anführungszeichen ein, um Artikel
zu suchen, die diesen Ausdruck in genau dieser Schreibweise enthalten.
Geben Sie ein Pluszeichen (+) vor allen Suchbegriffen ein, wenn
Dokumente abgerufen werden sollen, die alle diese Wörter enthalten. Wenn Sie beispielsweise "+Internet +Security" eingeben, werden Artikel gefunden, die beide Wörter enthalten.
Um eine exakte Übereinstimmung zu erhalten, geben Sie die
Suchbegriffe in Großbuchstaben ein.
Um nach mehreren Ausdrücken zu suchen, schließen Sie jeden
Ausdruck in Anführungszeichen ein und verwenden Sie Kommas,
um die Ausdrücke zu trennen. Beispiel: Wenn Sie "Produkt kaufen", "MAC" und "Norton SystemWorks" eingeben, wird nach Artikeln gesucht, die einen dieser Ausdrücke enthalten.
3
Wählen Sie den Bereich der Website, den Sie durchsuchen möchten.
4
Klicken Sie auf "Suchen".
Problemlösungen
Beheben von Problemen mit Norton AntiVirus
Beheben von Problemen mit Norton AntiVirus
Hier finden Sie mögliche Lösungen zu Problemen mit Norton AntiVirus.
Auto-Protect wird beim Start des Computers nicht geladen
Wenn das Symbol von Norton AntiVirus Auto-Protect nicht rechts unten in
der Taskleiste angezeigt wird, ist Auto-Protect nicht geladen. Hierfür gibt es
drei mögliche Gründe:
Sie haben Windows möglicherweise im abgesicherten Modus gestartet.
Windows startet im abgesicherten Modus, wenn es zuvor nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wurde. Dies geschieht beispielsweise, wenn Sie
den Computer ausschalten, ohne den Befehl "Beenden" im Startmenü von
Windows zu wählen.
So starten Sie Windows neu
1
Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Beenden".
2
Klicken Sie im Dialogfeld "Windows beenden" auf "Computer neu
starten".
3
Klicken Sie auf "OK".
Norton AntiVirus ist möglicherweise nicht für den automatischen Start von
Auto-Protect konfiguriert.
So richten Sie ein, dass Auto-Protect automatisch gestartet wird
1
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
2
Klicken Sie im Dialogfeld "Optionen" unter "System" auf "Auto-Protect".
3
Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen "Auto-Protect beim
Systemstart laden" aktiviert ist.
Norton AntiVirus ist möglicherweise nicht so konfiguriert, dass das AutoProtect-Symbol in der Taskleiste angezeigt wird.
So zeigen Sie das Auto-Protect-Symbol in der Taskleiste an
1
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
2
Klicken Sie im Dialogfeld "Optionen" unter "System" auf "Auto-Protect".
3
Vergewissern Sie sich, dass "Auto-Protect-Symbol in der Task-Leiste
anzeigen" aktiviert ist.
91
92
Problemlösungen
Beheben von Problemen mit Norton AntiVirus
Sie haben einen Virus entdeckt und entfernt, aber er infiziert
weiterhin Ihre Dateien
Es gibt vier Gründe, warum ein Virus wieder auftauchen kann.
Der Virus befindet sich in einer Programmdatei mit einer ungewöhnlichen
Erweiterung, nach der Norton AntiVirus einstellungsbedingt nicht sucht.
So setzen Sie die Prüfoptionen von Norton AntiVirus zurück
1
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
2
Klicken Sie im Dialogfeld "Optionen" unter "System" auf "Manuelle
Prüfung".
3
Klicken Sie im Bereich "Zu prüfende Dateitypen" auf "Ausführliche
Dateiprüfung".
4
Klicken Sie auf "Manuelle Prüfung > Bloodhound".
5
Vergewissern Sie sich, dass die Option "Bloodhound-Heuristik aktivieren" aktiviert ist, und klicken Sie auf "Maximaler Virenschutz".
6
Klicken Sie auf "OK".
7
Prüfen Sie alle Laufwerke, die Sie verwenden, und reparieren Sie alle
infizierten Dateien.
Die Infektionsquelle kann auch eine Diskette sein. Prüfen Sie alle Disketten,
die Sie verwenden, auf Viren.
Siehe "Wenn Sie Ihr
System mithilfe von
Rettungsdisketten
wiederherstellen
müssen" auf
Seite 46.
Ein weiterer Grund kann sein, dass ein Virus sich noch im Arbeitsspeicher
befindet, nachdem Sie ihn aus dem Boot-Sektor entfernt haben und den BootSektor erneut infiziert. Verwenden Sie Ihre Rettungsdisketten, um den
Virus zu entfernen.
Wenn es sich bei dem Problem um ein trojanisches Pferd oder einen Wurm
handelt, der über ein gemeinsam genutztes Netzwerklaufwerk übertragen
wurde, müssen Sie die Verbindung zum Netzwerk trennen oder das Laufwerk durch ein Kennwort schützen, damit Norton AntiVirus das Problem
beheben kann.
Problemlösungen
Beheben von Problemen mit Norton AntiVirus
Norton AntiVirus kann infizierte Dateien nicht reparieren
Siehe "Mit
LiveUpdate immer
aktuell sein" auf
Seite 61.
Einer der häufigsten Gründe, warum Norton AntiVirus infizierte Dateien
nicht reparieren kann, besteht darin, dass auf Ihrem Computer nicht die
aktuellsten Virendefinitionsdateien installiert sind. Aktualisieren Sie diese
Dateien regelmäßig, um Ihren Computer vor den neuesten Viren zu
schützen.
Wenn der Virus nach Verwendung von LiveUpdate noch immer nicht repariert werden kann, ist die Datei möglicherweise beschädigt oder enthält
einen neuen Virus. In diesem Fall haben Sie zwei weitere Möglichkeiten:
Siehe "Wenn
Norton AntiVirus
Dateien in den
Isolationsbereich
stellt" auf Seite 85.
1
1
Isolieren Sie die Datei und senden Sie sie an Symantec.
Wenn Sie die Datei nicht benötigen oder eine infektionsfreie Kopie der
Datei vorhanden ist, löschen Sie die infizierte Datei und ersetzen Sie
diese durch die Kopie.
Ich kann keine E-Mail-Nachrichten empfangen
Es gibt mehrere Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem.
Wenn Sie eine Firewall verwenden, blockiert diese möglicherweise den
Zugriff auf die Internetfunktionen von Norton AntiVirus.
Deaktivieren Sie den E-Mail-Schutz vorübergehend. Die problematischen
E-Mail-Nachrichten können möglicherweise nun heruntergeladen werden.
Aktivieren Sie anschließend wieder den E-Mail-Schutz. Ihr System wird
durch Auto-Protect geschützt, während der E-Mail-Schutz deaktiviert ist.
So deaktivieren Sie den E-Mail-Schutz für eingehende E-Mails
vorübergehend
Siehe "Systemoptionen" auf Seite 55.
1
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
2
Klicken Sie im Fenster "Optionen" unter "Internet" auf "E-Mail".
3
Deaktivieren Sie die Option "Eingehende E-Mails prüfen".
4
Klicken Sie auf "OK".
5
Laden Sie Ihre E-Mail-Nachrichten herunter.
6
Aktivieren Sie die Prüfung eingehender E-Mails wieder.
In Ihrem E-Mail-Client ist möglicherweise eine Zeitüberschreitung aufgetreten. Stellen Sie sicher, dass der Schutz vor Zeitüberschreitungsmeldungen
aktiviert ist.
93
94
Problemlösungen
Beheben von Problemen mit Norton AntiVirus
Falls weiterhin Probleme beim Herunterladen von E-Mails auftreten,
deaktivieren Sie den E-Mail-Schutz.
So deaktivieren Sie den E-Mail-Schutz
1
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
2
Klicken Sie im Fenster "Optionen" unter "Internet" auf "E-Mail".
3
Deaktivieren Sie die Option "Eingehende E-Mails prüfen".
4
Deaktivieren Sie die Option "Ausgehende E-Mails prüfen".
5
Klicken Sie auf "OK".
Ich kann keine E-Mail-Nachrichten senden
Wenn eine Meldung angezeigt wird, dass Norton AntiVirus Ihre E-MailNachricht nicht senden konnte, weil die Verbindung zu Ihrem E-Mail-Server
unterbrochen wurde, ist Ihr E-Mail-Client möglicherweise so eingestellt,
dass er nach dem Senden und Empfangen von E-Mails automatisch die
Verbindung trennt.
Wenn Sie eine Firewall verwenden, blockiert diese möglicherweise den
Zugriff auf die Internetfunktionen von Norton AntiVirus.
Norton AntiVirus prüft ausgehende E-Mail-Nachrichten auf Viren, indem es
die Nachrichten abfängt und prüft, bevor diese an Ihren E-Mail-Provider
gesendet werden. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie die entsprechende Option bei Ihrem E-Mail-Client deaktivieren. Informieren Sie sich im
Handbuch Ihres E-Mail-Programms, wie Sie diese Option ausschalten, oder
deaktivieren Sie die Überprüfung ausgehender E-Mails in Norton AntiVirus.
So deaktivieren Sie das Prüfen ausgehender E-Mails
1
Klicken Sie im Hauptfenster auf "Optionen".
Falls ein Menü angezeigt wird, klicken Sie auf "Norton AntiVirus".
2
Klicken Sie im Fenster "Optionen" unter "Internet" auf "E-Mail".
3
Deaktivieren Sie die Option "Ausgehende E-Mails prüfen".
4
Klicken Sie auf "OK".
Problemlösungen
Fehlerbehebung bei Rettungsdisketten
Fehlerbehebung bei Rettungsdisketten
Suchen Sie hier nach möglichen Lösungen zu Problemen mit Rettungsdisketten.
Ihre Rettungsdiskette funktioniert nicht
Siehe "Erstellen
und Verwenden
von Notfall- bzw.
Rettungsdisketten"
auf Seite 42.
Aufgrund der Vielzahl produktspezifischer Technologien, die Hersteller zur
Konfiguration und Initialisierung von Festplatten verwenden, kann nicht
immer automatisch eine startfähige Rettungsdiskette erstellt werden. Wenn
Ihre Rettungsstartdiskette nicht ordnungsgemäß funktioniert, führen Sie
eine der folgenden Operationen aus:
1
1
1
Achten Sie darauf, dass Sie das neueste Update von Rescue Disk über
LiveUpdate heruntergeladen haben.
Wenn Sie eine spezielle Startdiskette für Ihren Computer haben, fügen
Sie diese zum Rettungsdiskettensatz hinzu. Starten Sie das System im
Notfall mit dieser Diskette. Entfernen Sie die Diskette aus dem Laufwerk, und legen Sie die Rettungsstartdiskette ein. Geben Sie an der
DOS-Eingabeaufforderung "A:RSHELL" ein, drücken Sie die Eingabetaste und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Verwenden Sie den Disk Manager oder ein ähnliches Programm, das
mit Ihrem Computer geliefert wurde, um die Rettungsdiskette startfähig zu machen. Sie sollten die geänderte Rettungsdiskette auf jeden
Fall testen.
Gelegentlich funktioniert die Rettungsdiskette nicht richtig, weil mehrere
Betriebssysteme auf Ihrem Computer installiert sind (z. B. Windows 2000
und Windows 98).
So passen Sie die Rettungsdiskette an
1
Starten Sie das System von Ihrer Festplatte aus.
2
Legen Sie die startfähige Rettungsdiskette in Laufwerk A: ein.
3
Geben Sie an der DOS-Eingabeaufforderung "SYS A:" ein.
4
Drücken Sie die Eingabetaste.
Dadurch werden die Betriebssystemdaten auf die Rettungsdiskette
kopiert. Vergessen Sie nicht, anschließend die Rettungsdisketten
erneut zu testen.
95
96
Problemlösungen
Fehlerbehebung bei Rettungsdisketten
Starten von Laufwerk A: aus ist nicht möglich
Siehe "Erstellen
und Verwenden
von Notfall- bzw.
Rettungsdisketten"
auf Seite 42.
Wenn Ihr Computer beim Systemstart nicht zuerst auf Laufwerk A: zugreift,
müssen Sie die Einstellungen mithilfe des Setup-Programms des Computers
ändern.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie zum Ändern von Einstellungen das SetupProgramm Ihres Computers verwenden. Ziehen Sie die Dokumentation des
Herstellers zu Rate, wenn Sie das Setup-Programm zum ersten Mal
verwenden.
So ändern Sie die Einstellungen Ihres Computers
1
Starten Sie Ihren Computer neu.
In einer Nachricht wird Ihnen mitgeteilt, welche Tasten Sie drücken
müssen, um das Setup-Programm zu starten. Die Nachricht könnte
z. B. lauten, dass Sie <ENTF> drücken sollen, um SETUP auszuführen.
2
Drücken Sie die erforderlichen Tasten, um das Setup-Programm zu
starten.
3
Legen Sie die Boot-Reihenfolge so fest, dass zuerst von Laufwerk A:
und dann erst von Laufwerk C: aus gestartet wird.
Setup-Programme variieren von Hersteller zu Hersteller. Wenn Sie die
Option für die Startreihenfolge nicht finden können, rufen Sie das
Hilfesystem des Setup-Programms auf, lesen Sie die mit Ihrem System
ausgelieferte Dokumentation oder wenden Sie sich an den Hersteller
des Systems.
4
Speichern Sie die Änderungen und beenden Sie das Setup-Programm.
Sie müssen möglicherweise eine spezielle Startdiskette statt der Rettungsdiskette verwenden. Verwenden Sie in diesem Fall die mit Ihrem Computer
gelieferte Startdiskette.
Siehe "Ihre Rettungsdiskette
funktioniert nicht"
auf Seite 95.
Wenn für Ihren Computer mehrere Betriebssysteme eingerichtet sind, z. B.
Windows 2000 und Windows 98, müssen Sie die Rettungsstartdiskette
eventuell verändern.
Problemlösungen
Fehlerbehebung bei Rettungsdisketten
Beim Testen von Basic Rescue-Disketten erhalte ich einen
Fehler
Siehe "Erstellen
und Verwenden
von Notfall- bzw.
Rettungsdisketten"
auf Seite 42.
Wenn Sie beim Testen Ihrer Rettungsdisketten die Meldung "Kein Systemdatenträger oder Datenträgerfehler. Weiter mit beliebiger Taste" erhalten,
wurden die Startdateien auf den Disketten eventuell nicht korrekt erstellt.
So reparieren Sie die Rettungsstartdiskette, ohne dass Sie die Diskette
neu formatieren und einen komplett neuen Rettungsdiskettensatz
erstellen müssen
1
Entfernen Sie die Rettungsdiskette und starten Sie Ihren Computer
neu.
2
Legen Sie die Rettungsdiskette in das Diskettenlaufwerk ein.
3
Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf "Start > Ausführen".
4
Geben Sie im Dialogfeld "Ausführen" den Befehl "SYS A:" ein.
5
Klicken Sie auf "OK".
97
Glossar
ActiveSync
Die Synchronisierungssoftware für auf Microsoft
Windows basierende Pocket PCs.
ActiveX
Eine Methode zum Einbetten von interaktiven
Programmen in Webseiten. Die Programme oder
"Controls" werden beim Anzeigen der Webseite ausgeführt.
Alias
Ein Symbol, mit dem man direkt zu einem bestimmten Objekt wie zum Beispiel einer Datei, einem Ordner oder einem Datenträger gelangt.
Angriffssignatur
Ein Datenmuster, das charakteristisch für einen
Internetangriff ist. Intrusion Detection verwendet
Angriffssignaturen, um Angriffe von zulässigem
Datenverkehr zu unterscheiden.
AppleTalk
Ein Protokoll, das von manchen Netzwerkgeräten
wie Druckern und Servern zur Kommunikation
verwendet wird.
Ausführbare Datei
Eine Datei, die ausführbaren Programmcode enthält.
In der Regel jede Programm-, Erweiterungs- oder
Systemdatei, deren Name mit .bat, .exe oder .com
endet.
Beamen
Bestimmte Programme und Daten mithilfe von
Infrarot-Technologie zwischen zwei HandheldGeräten übertragen.
100
Glossar
Bedrohung
Ein Programm mit dem Potenzial, einen Computer
durch Zerstörung, Bekanntgabe, Änderung von
Daten oder Verweigerung von Funktionalität zu
beschädigen.
Boot-Sektor
Ein Sektor am Beginn eines Datenträgers, der den
Datenträger beschreibt (Sektorgröße, Cluster-Größe
usw.). Bei startfähigen Datenträgern enthält der
Boot-Sektor außerdem das Programm, das das
Betriebssystem lädt.
Cache
Ein Ablageort auf Ihrer Festplatte, in dem Daten für
eine erneute Verwendung zwischengespeichert
werden. Ein Web-Browser speichert Webseiten und
Dateien (z. B. Grafiken) im Cache, während Sie diese
anzeigen.
Cache-Datei
Eine Datei, die verwendet wird, um die Leistung von
Windows zu verbessern.
Cookie
Eine Datei, die manche Web-Server auf Ihre Festplatte stellen, wenn Sie Seiten von diesen Servern
anzeigen. In Cookies werden Voreinstellungen
gespeichert, Online-Einkaufswagen angelegt und
wiederkehrende Besucher zur Identifizierung
gespeichert.
Dateityp
Ein Code, der die Datei einem Programm oder einer
Aktivität zuordnet, meist erkennbar durch die Dateinamenserweiterung wie beispielsweise .txt oder
.jpeg.
Datenverschlüsselung
Daten werden so verschlüsselt, dass sie nur von
einer Person mit dem richtigen Kennwort oder dem
richtigen kryptografischen Schlüssel gelesen werden können. Dies verhindert, dass unbefugte Benutzer die Daten anzeigen oder gar ändern können.
Denial-ofService-Angriff
Ein Benutzer oder ein Programm, das die gesamten
Systemressourcen belegt, indem es eine Vielzahl an
Anforderungen sendet, so dass keine Ressourcen
übrig bleiben und damit der Service für andere
Benutzer verweigert wird.
DFÜ-Netzwerk
Eine Verbindung, bei der ein Computer einen Server
anruft und als lokale Arbeitsstation im Netzwerk
fungiert.
Glossar
DHCP (Dynamic
Host Configuration
Protocol)
Ein TCP/IP-Protokoll, das jedem Gerät in einem
Netzwerk eine temporäre IP-Adresse zuweist. DSLund Kabelrouter verwenden DHCP, um es mehreren
Computern zu ermöglichen, einen einzigen Internetanschluss zu nutzen.
Dienst
Allgemeiner Begriff für das Anbieten des Zugriffs
auf Informationen auf anderen Computern. Gängige
Dienste sind beispielsweise Web- und FTP-Dienste.
Computer, die Dienste anbieten, werden "Server"
genannt.
DNS (Domänennamensystem)
Das im Internet verwendete Namensgebungssystem. DNS übersetzt Domänennamen (z. B.
www.symantec.com) in IP-Adressen, die der Computer versteht (z. B. 206.204.212.71).
DNS-Server
(Domain Name
System-Server)
Ein Computer, der Domänennamen IP-Adressen
zuordnet. Wenn Sie www.symantec.com besuchen,
kontaktiert Ihr Computer einen DNS-Server, der den
Domänennamen in eine IP-Adresse
(206.204.212.71) umwandelt.
Domäne
Die allgemeine Internetadresse eines Unternehmens oder einer Organisation (z. B. symantec.com).
Siehe auch "Hostname".
DOS-Fenster
Eine Möglichkeit, auf das MS-DOS-Betriebssystem
zuzugreifen, um DOS-Programme über die grafische
Windows-Umgebung auszuführen.
Download
Das Übertragen oder Kopieren einer Datei oder
eines Programms vom Internet, einem Server oder
einem Computer auf einen anderen Server oder
Computer.
Erweiterung
Die aus drei Buchstaben bestehende Endung eines
Dateinamens, die die Datei einer Aktivität oder
einem Programm zuordnet. Hierzu zählen beispielsweise .txt (Text) und .exe (ausführbares Programm).
Ethernet
Eine gängige Methode zum Vernetzen von Computern in einem LAN (local area network). EthernetKabel, die wie übergroße Telefonkabel aussehen,
können Daten mit einer Geschwindigkeit von
10M bps bzw. 100M bps übertragen.
101
102
Glossar
FAT (Dateizuordnungstabelle)
Eine Systemtabelle (primär von DOS und Windows
9x/Me verwendet), in der der genaue Ablageort der
Dateien auf der Festplatte organisiert ist.
Finder
Das Programm, das auf Ihrem Macintosh die
Datenträger- und Dateiaktivitäten und -ansichten
verwaltet.
Firewall-Regel
Parameter, die definieren, wie eine Firewall auf
bestimmte Daten oder Netzwerkkommunikationsformen reagiert. Eine Firewall-Regel enthält in der
Regel ein Datenmuster und eine Aktion, die durchzuführen ist, wenn das Muster erkannt wird.
Fragmentiert
Wenn die Daten, aus denen eine Datei besteht, in
nicht zusammenhängenden Clustern auf einem
Datenträger abgelegt sind. Das Einlesen fragmentierter Daten nimmt mehr Zeit in Anspruch als das
Einlesen nicht fragmentierter Dateien.
Fragmentiertes
IP-Paket
Ein IP-Paket, das in mehrere Teile aufgeteilt wurde.
Pakete werden fragmentiert, wenn sie die maximale
Paketgröße eines Netzwerks überschreiten. Benutzer mit bösen Absichten fragmentieren sie jedoch
auch, um Internetangriffe zu tarnen.
FTP (File Transfer
Protocol)
Ein Anwendungsprotokoll, das zum Übertragen von
Dateien zwischen Computern über TCP/IP-Netzwerke wie beispielsweise das Internet verwendet
wird.
Hostname
Der sinngebende Name einer Website. Beispielsweise ist www.symantec.com der Hostname für die
Symantec-Website. Hostnamen werden vom DNS in
IP-Adressen konvertiert.
HotSync
Die Synchronisierungssoftware für Palm OSHandheld-Geräte.
HTML (Hypertext
Markup Language)
Die Sprache zum Erstellen von Webseiten.
ICMP (Internet
Control Message
Protocol)
Eine Erweiterung des Internet Protocol (IP), das
Feedback zu Netzwerkproblemen bereitstellt.
Glossar
IGMP (Internet
Group Management Protocol)
Eine Erweiterung des Internet Protocol (IP), das zum
Rundsenden von Multimedia über das Internet verwendet wird.
IMAP4 (Internet
Message Access
Protocol Version 4)
Eines der zwei gängigsten Protokolle zum Empfangen von E-Mail. Durch IMAP können Sie Nachrichten lesen und verwalten, ohne sie auf Ihren Computer herunterzuladen.
Infrarot-Anschluss
(IR)
Ein Kommunikationsanschluss auf einem Handheld-Gerät, der die Schnittstelle für ein infrarotfähiges Gerät ist. Infrarot-Anschlüsse verwenden keine
Kabel.
IP (Internet
Protocol)
Das Protokoll, das am häufigsten für den InternetDatenverkehr verwendet wird. IP legt fest, wie
Daten von einem Computer zum anderen übertragen werden. Computer im Internet haben IP-Adressen, die sie eindeutig identifizieren.
IP-Adresse
(Internet ProtocolAdresse):
Eine Zahl, die einen Computer im Internet eindeutig
identifiziert. IP-Adressen werden in der Regel in
Form von vier Nummerngruppen dargestellt, die
durch Punkte getrennt sind. Beispiel:
206.204.52.71.
ISP (Internetdienstanbieter)
Ein Unternehmen, das den Zugriff auf das Internet
ermöglicht. Die meisten ISPs bieten außerdem weitere Internetdienste an, z. B. Website-Hosting.
Java
Eine Programmiersprache, die zum Erstellen kleiner
Programme, so genannter "Applets", verwendet
wird. Java-Applets werden verwendet, um interaktiven Inhalt auf Webseiten zu erstellen.
JavaScript
Eine Skriptsprache, die zum Erweitern von Webseiten verwendet wird. Die meisten Websites verwenden JavaScript, um einfache Interaktivität zu Seiten
hinzuzufügen, manche aber auch, um Pop-UpWerbung anzuzeigen und die Homepages von
Besuchern zurückzusetzen.
Komprimierte
Datei
Eine Datei, deren Inhalt verkleinert wurde, so dass die
Daten weniger physischen Speicherplatz auf dem
Datenträger belegen.
103
104
Glossar
Makro
Ein einfaches Softwareprogramm, das durch eine
bestimmte Taste bzw. Tastenkombination gestartet
werden kann. Makros werden verwendet, um sich
wiederholende Aufgaben zu automatisieren.
NAT (Network
Address
Translation)
Eine Methode zum Zuordnen privater IP-Adressen
zu einer einzigen öffentlichen IP-Adresse. NAT
ermöglicht es mehreren Computern, eine einzige
öffentliche IP-Adresse gemeinsam zu verwenden.
Die meisten DSL- und Kabelrouter unterstützen
NAT.
Netzwerkadresse
Der Teil einer IP-Adresse, den alle Computer in
einem Netzwerk oder Teilnetz gemeinsam nutzen.
Beispielsweise sind 10.0.1.1 und 10.0.1.8 Teil der
Netzwerkadresse 10.0.1.0.
NTFS (NTDateisystem)
Eine Systemtabelle (primär von Windows 2000/XP
verwendet), in der der genaue Ablageort aller
Dateien auf der Festplatte organisiert ist.
Paket
Die Basisdateneinheit im Internet. Neben den Daten
enthält jedes Paket einen Header, in dem das Ziel
des Pakets angegeben ist sowie die Methode, wie die
Daten verarbeitet werden sollen.
Partition
Der Teil eines Datenträgers, der von einem bestimmten Datenträgerprogramm vorbereitet und separiert
wird, so dass er als separater Datenträger fungiert.
Platzhalterzeichen
Bestimmte Zeichen (wie *, $ und ?), die als Platzhalter für ein oder mehrere Zeichen dienen. Mithilfe
von Platzhaltern können Sie z. B. mehrere Elemente
durch eine einzige Angabe suchen.
POP3 (Post Office
Protocol Version 3)
Eines der zwei gängigsten Protokolle zum Empfangen von E-Mail. Bei POP3 müssen Sie die Nachrichten herunterladen, um sie lesen zu können.
Port
Eine Verbindung zwischen zwei Computern. TCP/IP
und UDP verwenden Ports, um den Typ von Serverprogramm anzugeben, der eine Verbindung verarbeiten soll. Jeder Port wird durch eine Nummer
angegeben.
Glossar
Portnummer
Eine Nummer, um einen bestimmten Internetdienst
zu kennzeichnen. Internetpakete enthalten die Portnummer, damit Empfänger-Computer wissen, welches Programm die Daten verarbeiten soll.
PPP (Point-toPoint Protocol)
Ein Protokoll für die Kommunikation zwischen zwei
Computern bei Verwendung einer Wählverbindung.
PPP umfasst Fehlerprüf-Funktionen.
Protokoll
Ein Satz Regeln, die die Kommunikation und Übertragung von Daten zwischen Computern steuern.
Beispiele für Protokolle sind HTTP und FTP.
Proxy
Ein Computer oder ein Programm, das eingehenden
und ausgehenden Datenverkehr zwischen Computern oder Netzwerken umleitet. Proxies werden häufig zum Schutz von Computern und Netzwerken vor
Bedrohungen von außen verwendet.
Registrierung
Eine in der Windows-Registrierung gespeicherte
Kategorie von Daten, die Benutzer- und Hardwareeinstellungen sowie andere Konfigurationsinformationen beschreibt. Der Zugriff auf Registrierungsdaten erfolgt über Registrierungsschlüssel.
Router
Ein Gerät, das Informationen zwischen Computern
und Netzwerken weiterleitet. Router werden zum
Verwalten der Pfade verwendet, über die Daten in
einem Netzwerk weitergeleitet werden. Viele Kabelund DSL-Modems enthalten Router.
Skript
Ein Programm, das in einer Skriptsprache wie
beispielsweise VBScript oder JavaScript geschrieben wurde und aus einer Reihe von Anweisungen
besteht, die ohne Interaktion eines Benutzers ausgeführt werden können.
SSL (Secure Sockets
Layer)
Ein Protokoll für sichere Online-Kommunikation.
Nachrichten, die mithilfe von SSL gesendet werden,
sind verschlüsselt, damit sie nicht von unbefugten
Benutzern angezeigt werden können. SSL wird
häufig verwendet, um Daten im Finanzbereich zu
schützen.
Startfähiger
Datenträger
Ein Datenträger, mit dessen Hilfe ein Computer
gestartet werden kann.
105
106
Glossar
Synchronisieren
Der Prozess, mit dessen Hilfe ein Handheld-Gerät
und ein Computer Dateien vergleichen und sicherstellen, dass sie dieselben Daten enthalten.
TCP/IP
(Transmission
Control Protocol/
Internet Protocol)
Standardprotokolle, die am häufigsten für die
Internet-Kommunikation verwendet werden. TCP
stellt die Verbindung zwischen Computern her und
überprüft, ob die Daten ordnungsgemäß empfangen
werden. IP legt fest, wie die Daten weitergeleitet
werden.
Teilnetz
Ein lokales Netzwerk, das Bestandteil eines
größeren Intranets oder des Internets ist.
Teilnetzmaske
Ein Code in der Form einer IP-Adresse, den Computer verwenden, um festzustellen, welcher Teil einer
IP-Adresse das Teilnetz und welcher Teil einen individuellen Computer auf diesem Teilnetz angibt.
Treiber
Softwareanweisungen zum Lesen von Befehlen, um
Daten an periphere Geräte und Computer zu senden
bzw. von diesen zu übertragen.
Trojanisches Pferd
Ein Programm, das bösartigen Code enthält, der in
einem vermeintlich nützlichen Programm versteckt
ist, z. B. in einem Spiel oder Dienstprogramm.
UDP (User Datagram Protocol)
Ein Protokoll, das häufig für Streaming-Medien
verwendet wird. Im Gegensatz zu TCP stellt UDP vor
dem Senden keine Verbindung her und überprüft
nicht, ob die Daten ordnungsgemäß empfangen
wurden.
Verbindungsgestütztes
Protokoll
Ein Protokoll, bei dem eine Verbindung aufgebaut
werden muss, bevor Datenpakete übertragen
werden.
Verbindungsloses
Protokoll
Ein Protokoll, das eine Übertragung an eine Zieladresse in einem Netzwerk sendet, ohne dass eine
Verbindung hergestellt wird.
Versteckt-Attribut
Ein Dateiattribut, durch das der Zugriff auf und das
Löschen von Dateien erschwert werden. Es verhindert außerdem, dass die Datei in einer DOS- oder
Windows-Verzeichnisliste angezeigt wird.
Glossar
Virendefinition
Die Informationen zu einem Virus, anhand derer ein
Virenschutzprogramm das Vorhandensein eines
bestimmten Virus erkennen und Sie entsprechend
warnen kann.
Warnmeldung
Eine Meldung, die angezeigt wird, um darauf hinzuweisen, dass ein Fehler aufgetreten ist oder dass ein
bestimmter Zustand eine sofortige Reaktion verlangt, beispielsweise ein Systemabsturz oder eine
Viruswarnmeldung.
Wechselmedien
Datenträger, die entfernt werden können, also nicht
fest installiert sind. Beispiele für Wechselmedien
sind Disketten, CDs, DVDs und Zip-Disks.
Wurm
Ein Programm, das sich selbst reproduziert, ohne
andere Programme zu infizieren. Einige Würmer
verbreiten sich, indem sie sich selbst von Datenträger zu Datenträger kopieren, während sich andere
nur im Arbeitsspeicher reproduzieren, um die Leistung eines Computers zu beeinträchtigen.
Zugriffsrechte
Die Arten von Aktionen, die ein Benutzer auf einem
System ausführen darf. Beispielsweise kann ein
Benutzer berechtigt sein, auf ein bestimmtes Verzeichnis zuzugreifen und dessen Inhalt zu öffnen, zu
ändern oder zu löschen.
107
Index
A
Abgesicherter Modus 91
Abonnement für Produkt-Updates 68
Adobe Acrobat Reader
Installation von 49
zum Anzeigen von PDF verwenden 49
Aktivieren
Automatisches LiveUpdate 64
Auto-Protect 38
Office Plug-In 57
Aktualisieren
Rettungsdisketten 45
Virenschutz 63
von der Symantec-Website 63
Ändern
Diskettenlaufwerkeinstellungen 96
Prüfungszeitpläne 76
Anforderungen für die Installation 19
Anzeigen der Norton AntiVirusSymbolleiste 35
Assistenten
Informationen 28
Reparieren 80
Aufgaben nach der Installation 28
Automatisches LiveUpdate 56, 66
Auto-Protect
Aktivieren 38, 69
Beschreibung 38
Deaktivieren 38, 43
Funktionen 16
Optionen 55
wird beim Systemstart nicht geladen 91
B
Backup von Dateien vor der Reparatur 57
Bedrohungen
bei manueller Prüfung erkannt 80
bei manueller Prüfung gefunden 80
bösartig 38
erweiterte Erkennung von 16
Kategorien 57
neu erkannte 68
Vermeiden 12
Benutzerdefinierte Prüfungen
Ausführen 74
Erstellen 73
Löschen 74
Planen 75
Verwenden 73
Zeitplan ändern 76
Zeitplan löschen 77
Beschreibung der Produktfunktionen 15
Betriebssysteme
für Installation erforderlich 19
mehrere 95
Bloodhound-Technologie
Beschreibung 17
Optionen 55
110
Index
C
F
CD-ROM-Laufwerk, Starten vom 9
Computer
Konfigurationsanforderungen 19
Notfallsituation 7
Firewall
Netzwerke 65
und LiveUpdate 65
Fragen und Antworten 91
Funktionen
Informationsassistent 28
Norton AntiVirus 16
D
Dateien
Neuinfizierung nach Virenentfernung 92
zum Isolationsbereich hinzufügen 85
Dateien ignorieren 83
Dateien zum Isolationsbereich
hinzufügen 86
Dateierweiterungen
ungewöhnlich 92
von infizierten Dateien 87
Datenträger
auf Viren prüfen 70
manuell prüfen 70
Schutz 69
Deaktivieren
Automatisches LiveUpdate 67
Auto-Protect 38
Definitionen technischer Begriffe 48
Deinstallieren
andere Virenschutzprogramme 22
frühere Kopien von Norton AntiVirus 22
Norton AntiVirus 31
Diskettenlaufwerke, Starten nicht
möglich 96
E
Elektronischer Newsletter 51
E-Mail
Optionen 56
Schutz 56
Entfernen
andere Virenschutzprogramme 22
frühere Kopien von Norton AntiVirus 22
Norton AntiVirus von Ihrem Computer 31
Erstellen
Notfalldisketten 10
Rettungsdisketten 42
Express-Modus für LiveUpdate 64
G
Glossar 48
H
Hilfe
Fenster- und Dialogfeldhilfe 48
Online 48
I
Impfung
auf Warnmeldungen antworten 85
Optionen 57
Warnungen 85
Infizierte Dateien
Neuinfektion 92
Reparatur nicht möglich 93
Informationsassistent
Funktionen 28
Verwenden 28
wird angezeigt 27
Installation von Norton AntiVirus 22
mit einem Virus 8
Instant Messenger
Optionen 56
übertragene Dateien prüfen 69
Virenschutz 17
Interaktiver Modus für LiveUpdate 64
Internet
Artikel der Unterstützungsdatenbank 89
Filterdienst 62
Optionen 56
Sites, Symantec 50, 63, 89
Symantec Service und Unterstützung
(Website) 89
Index
Symantec-Websites 50
Internet-Verbindung, automatisch 66
Intrusion Detection
Dienst 62
Updates 62
Isolationsbereich
Aktionen in 86
Dateien hinzufügen 86
Dateien in 85
Elemente wiederherstellen 86
infizierte Dateien in 82
Optionen 85
K
Kennwort-Schutz, Option 57
Kursiv dargestellte Begriffe 48
L
LiveUpdate
interaktiver und Express-Modus 64
Optionen 56
Verfahren 63
Löschen
benutzerdefinierte Prüfungen 74
infizierte Dateien 82
Prüfungszeitpläne 77
N
Netzwerke
interner LiveUpdate-Server 65
LiveUpdate verwenden 65
Neue Funktionen in Norton AntiVirus 16
Neustart
nach Installation 27
Windows
abgesicherter Modus 91
Newsletter 51
Norton AntiVirus
Anpassen 54
Auto-Protect 16
Bloodhound-Technologie 17
Installation nicht möglich 8
Starten im Hauptfenster 34
Starten von der Windows-Taskleiste 34
Virenschutz 16
Virenschutz-Updates 16
von der Symbolleiste des WindowsExplorer starten 34
Notfall
Vorbereitungen 13
Wiederherstellungsverfahren 7
Notfalldisketten
Erstellen 10
Verwenden 11
O
Office Plug-In
Aktivieren 57
Status 37
Online
Hilfe 48
Virenenzyklopädie 87
Optionen 53
Ändern 58
Anpassen 54
auf Standardwerte zurücksetzen 58
Auto-Protect
Ausschlüsse 55
Bloodhound 55
Erweitert 55
Bedrohungskategorien 57
Einstellungen ändern 54
E-Mail
Erweitert 56
Prüfen 56
Impfung 57
Instant Messenger 56
Internet 56
Kategorien 54
Kennwortschutz in Norton AntiVirus 17
LiveUpdate 56
Manuelle Prüfung
Ausschlüsse 55
Bloodhound 55
Sonstige 57
Weitere 57
Wurmblockierung 56
Ordner
Prüfen 70, 72
111
112
Index
P
R
PDF-Dateien für Benutzerhandbücher
auf CD 49
Öffnen 50
Planen
benutzerdefinierte Prüfungen 75
mehrere Zeitpläne für eine Prüfung 76
Virenprüfungen 75
Probleme
Fehlerbehebung in Norton AntiVirus 91
Problemlösung bei Rettungsdisketten 95
Problemlösungen 89
Norton AntiVirus 91
Rettungsdisketten 95
Programm
Patches 61
Updates 61
Protokollanzeige
Inhalt 40
Überwachen von Aktivitäten 40
Protokolldatei
Anzeigen 40
Suchen 40
Prüfen
automatisch 75
Dateien beim Systemstart 57
einzelne Elemente 72
E-Mail-Nachrichten 56
gesamter Computer 71
Probleme 72
vor der Installation 23
Prüfungen
benutzerdefinierte ausführen 74
benutzerdefinierte erstellen 73
benutzerdefinierte löschen 74
benutzerdefinierte verwenden 73
Datei 72
Diskette 72
Festplatte 72
Ordner 72
vollständige Systemprüfungen 71
Wechselmedium 72
Prüfungszusammenfassung 80
Readme-Datei 49
Registrieren der Software 28
Reparatur
infizierte Dateien
unter Windows 2000/XP 83
unter Windows 98/98SE/Me 82
Viren 16
Reparaturassistent 80
Rettungsdisketten
Aktualisieren 45
Auto-Protect deaktivieren 43
Erstellen 42
Erstellen, Ordner auf Festplatte 43
nicht aktuell 47
Problemlösungen 95
Starten fehlgeschlagen 95
Testen 44
unterstützte Plattformen 42
Verwenden 46
Risikobehaftete Dateien ausschließen 79, 81
S
Schutz
Aktualisieren 12
auf Notfälle vorbereiten 13
automatisch aktualisieren 66
Herunterladen von der SymantecWebsite 63
maximal 69
Systemprüfungen 71
Schutz-Updates, Definition 62
Senden
Dateien an Symantec 86
Setup-Programm
Reihenfolge des Boot-Laufwerks
ändern 96
Sicherheitsrisiken
Ermitteln 79
Sonstige Optionen 57
SSL-Verbindungen (Secure Sockets Layer) 21
Standardoptionen 58
Start
Computer kann nicht gestartet werden 8
Index
Starten
aufgrund eines Virus nicht möglich 46
Einstellungen für das Diskettenlaufwerk
ändern 96
Laden von Auto-Protect schlägt fehl 91
Norton AntiVirus 34
vom CD-ROM-Laufwerk 9
von Diskettenlaufwerk erfolglos 96
von Rettungsdiskette fehlgeschlagen 95
Suchen
Versionsnummer 33
Symantec Security Response
Newsletter 51
Website 35, 50
Symantec Service und Unterstützung
(Website) 89
Symantec Virenprüfung vor der
Installation 23
Symantec-Websites 50, 63
Verbinden mit 35
Viren nachschlagen 87
Symbolleiste, Norton AntiVirus anzeigen
in 35
System
Konfigurationsanforderungen 19
Systemstart
Dateien prüfen 57
Einstellungen für das Diskettenlaufwerk
ändern 96
Laden von Auto-Protect schlägt fehl 91
von Diskettenlaufwerk erfolglos 96
von Rettungsdiskette fehlgeschlagen 95
Warnung bei veraltetem Virenschutz 57
Systemstatus, Prüfen 36
T
Technische Unterstützung 50
Trojanische Pferde, während einer Prüfung
gefundene 80
U
Übersicht über die Produktfunktionen 15
Unbekannte Viren 17
V
Versionsnummer, Überprüfen 33
Viren
an Symantec senden 86
automatischer Schutz 16
Beschreibungen 16
Beschreibungen anzeigen 87
Nachschlagen auf der SymantecWebsite 87
unbekannt 17
Vermeiden 12
von Auto-Protect gefundene 82
während einer Prüfung gefundene 80
Virenenzyklopädie 35
Virenschutz
Systemprüfungen 71
Updates 16
Warnungen 57
Virusreparatur
unter Windows 2000/XP 83
unter Windows 98/98SE/Me 82
Viruswarnmeldung, Optionen 82
Vollständige Systemprüfungen 71
W
Warnungen
Impfung 85
Wurmblockierung 84
Weitere Optionen 57
Wiederherstellen
System mit Rettungsdisketten 46
Wiederherstellung
Elemente im Isolationsbereich 86
System mit Impfung 57
Windows
Abgesicherter Modus 91
Betriebssysteme 19
Symbol in der Taskleiste 39
Windows 2000
Deinstallieren 31
Windows 98
Deinstallation unter 31
Windows Explorer-Symbolleiste, Norton
AntiVirus 34
113
114
Index
Windows XP
Deinstallieren unter 31
Wurmblockierung
Bedrohungen gefunden von 84
Norton AntiVirus 16
Optionen 56
überwacht von 69
Würmer
bei der Wurmblockierung erkannt 84
in E-Mail-Nachrichten 56, 84
in Microsoft Office-Dokumenten 37
Überwachen 38
während einer Prüfung gefundene 80
Z
Zeitüberschreitungsschutz 70
EMEA Lösungen für
Service und
Unterstützung
Kundenservice: Hilft Ihnen bei nicht-technischen Fragen, z. B. zu Bestellungen, Upgrades, Abonnements und Ersatzleistungen.
Technische Unterstützung: Hilft Ihnen bei technischen Fragen, z. B. bei der
Installation, Konfiguration oder Fehlerbehebung von Symantec-Lösungen.
Die Methoden für technische Unterstützung und Kundenservice können
von Region zu Region unterschiedlich sein. Um Informationen zu den Unterstützungsangeboten in Ihre Region zu erhalten, besuchen Sie die folgende
Website, und wählen Sie Ihre Region aus:
http://www.symantec.com/globalsites.html
Wenn Sie dieses Produkt beim Kauf Ihres Computers erhalten haben,
ist möglicherweise der Hersteller des Computers für Ihre Unterstützung
verantwortlich.
Symantec-Kundenservice
Der Symantec-Kundenservice bietet mehrsprachige nicht-technische
Informationen und Beratung. Dort erfahren Sie, wie Sie:
1
Produktinformationen, Dokumentation oder Testversionen erhalten
1
Händler und Berater in Ihrer Region ausfindig machen
1
fehlerhafte CDs und Handbücher ersetzt bekommen
1
Ihr Abonnement verlängern
1
Ihr Produkt zurückgeben
1
Ihr Produkt registrieren
116
EMEA Lösungen für Service und Unterstützung
1
auf die FAQs (häufig gestellten Fragen) des Kundenservice zugreifen
1
einem Kundenservice-Mitarbeiter eine Frage senden
1
eine Upgrade-Version für Ihr Produkt anfordern
Ausführliche Informationen zum Kundenservice erhalten Sie auf der
Symantec-Website für Service und Unterstützung oder indem Sie sich
telefonisch an das Symantec Authorized Customer Service Centre wenden.
Kontaktinformationen für den Symantec-Kundenservice
Symantec-Websites für Service und Unterstützung:
Dänemark:
http://www.symantec.com/region/dk/techsupp/index.html
Deutschland, Österreich und Schweiz:
http://www.symantec.de/desupport
Englischsprachiges Europa:
http://www.symantec.com/eusupport
Finnland:
http://www.symantec.com/region/fi/techsupp/index.html
Frankreich und Belgien:
http://www.symantec.fr/frsupport
Italien:
http://www.symantec.it/itsupport
Niederlande und Belgien:
http://www.symantec.nl/nlsupport
Norwegen:
http://www.symantec.com/region/no/techsupp/index.html
Polen:
http://www.symantec.com/region/pl/techsupp/index.html
Russland:
http://www.symantec.com/region/ru/techsupp/index.html
EMEA Lösungen für Service und Unterstützung
Schweden:
http://www.symantec.com/region/se/techsupp/index.html
Slowakische Republik:
http://www.symantec.com/region/cz/techsupp/index.html
Spanien:
http://www.symantec.com/region/mx/techsupp/index.html
Tschechische Republik:
http://www.symantec.com/region/cz/techsupp/index.html
Ungarn:
http://www.symantec.com/region/hu/techsupp/index.html
Lösungen für Service und Unterstützung in anderen Ländern finden Sie,
wenn Sie die folgende Website besuchen und dort Ihr Land und Ihre Region
auswählen:
http://www.symantec.com/globalsites.html
Symantec-Kundenservice - Online-Formular zum Senden von E-Mails
Wenn Sie eine E-Mail an den Kundenservice senden möchten, füllen Sie das
Online-Formular zum Senden von E-Mails aus. Die Rückantwort erhalten
Sie dann ebenfalls per E-Mail.
Dieses Formular finden Sie auf folgender Website:
http://www.symantec.com/csemea
117
118
EMEA Lösungen für Service und Unterstützung
Symantec-Kundenservice - Telefonnummern
Belgien
(+32)02 713 1700
Dänemark
(+45) 35 44 57 00
Deutschland
(+49)069 6641 0300
Finnland
(+358)09 2293 0410
Frankreich
(+33)01 73 01 84 85
Großbritannien
(+44)020 7616 5600
Irland
(+351)01 601 1906
Italien
(+39)02 48 270 000
Kanada (Französisch)
800 561 0820
Luxemburg
(+352)029 84 79 50 20
Niederlande
(+31)020 5040 565
Norwegen
(+47)23 05 33 00
Österreich
(+43)01 501 375 020
Schweden
(+46)08 703 9615
Schweiz
(+41)01 212 6262
Spanien
(+34)091 662 4413
Südafrika
(+27)011 784 9855
Symantec-Kundenservice - Postanschrift
Symantec Authorized Service Centre
Postbus 1029
3600 BA MAARSSEN
Niederlande
EMEA Lösungen für Service und Unterstützung
Informationen zum Abonnementservice
Wenn Ihr Symantec-Produkt Viren-, Firewall- oder Web-Content-Schutz
umfasst, sind Sie möglicherweise berechtigt, Updates über LiveUpdate zu
beziehen. Die Dauer des Abonnementdiensts ist von Ihrem jeweiligen
Symantec-Produkt abhängig.
Wenn Ihr ursprüngliches Abonnement abläuft, müssen Sie es erneuern,
bevor Sie Ihren Viren-, Firewall- oder Inhaltsschutz wieder aktualisieren
können. Durch diese Updates lässt sich möglicherweise verhindern, dass
Ihr Computer für Angriffe anfällig ist.
Wenn Sie LiveUpdate kurz vor Ablauf Ihres Abonnements ausführen,
werden Sie aufgefordert, Ihr Abonnement gegen eine geringe Gebühr zu
verlängern. Folgen Sie einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn Sie Fragen zum Abonnementdienst haben, besuchen Sie die folgende
Website in einer der aufgelisteten Sprachen:
Dänisch:
http://www.symantec.com/region/dk/techsupp/subscribe
Deutsch:
http://www.symantec.com/region/de/techsupp/subscribe
Europäisches Englisch:
http://www.symantec.com/region/reg_eu/techsupp/subscribe
Finnisch:
http://www.symantec.com/region/fi/techsupp/subscribe
Französisch:
http://www.symantec.com/region/fr/techsupp/subscribe
Italienisch:
http://www.symantec.com/region/it/techsupp/subscribe
Niederländisch:
http://www.symantec.com/region/nl/techsupp/subscribe
Norwegisch:
http://www.symantec.com/region/no/techsupp/subscribe
Schwedisch:
http://www.symantec.com/region/se/techsupp/subscribe
Spanisch:
http://www.symantec.com/region/mx/techsupp/subscribe
119
120
EMEA Lösungen für Service und Unterstützung
Technische Unterstützung
Symantec bietet zwei Möglichkeiten, um technische Unterstützung bei der
Installation, Konfiguration und Fehlerbehebung von Symantec-Produkten
zu erhalten:
Service und Unterstützung online
1
Symantec gewährt auf seiner Website für Service und Unterstützung
KOSTENLOSE technische Unterstützung. Besuchen Sie die für Ihre
Region unter "Kontaktinformationen für die technische Unterstützung"
aufgelistete Website für Service und Unterstützung. Klicken Sie auf
"Privatanwender & Home Office/Small Business", und wählen Sie
anschließend Ihr Produkt und die Produktversion aus, um Zugriff auf
Folgendes zu erhalten:
1
Aktuelle Themen
1
Knowledge Base-Artikel
1
Fragen an Online-Mitarbeiter der technischen Unterstützung senden
Telefonische Unterstützung
Allen Kunden wird eine GEBÜHRENPFLICHTIGE telefonische Unterstützung angeboten. Informationen zu Preisen und Unterstützungsoptionen finden Sie auf der für Ihre Region unter "Kontaktinformationen für die technische Unterstützung" aufgelisteten Website für Service und Unterstützung.
Unterstützung für ältere oder eingestellte Versionen
Wenn Symantec bekannt gibt, dass ein Produkt nicht mehr vermarktet oder
verkauft wird, steht die telefonische Unterstützung für dieses Produkt nur
noch 60 Tage zur Verfügung. Technische Informationen sind eventuell
jedoch noch auf der Website für Service und Unterstützung verfügbar.
Kontaktinformationen für die technische Unterstützung
Symantec-Websites für Service und Unterstützung:
Dänemark:
http://www.symantec.com/region/dk/techsupp/index.html
Deutschland, Österreich und Schweiz:
http://www.symantec.de/desupport
EMEA Lösungen für Service und Unterstützung
Englischsprachiges Europa:
http://www.symantec.com/eusupport
Finnland:
http://www.symantec.com/region/fi/techsupp/index.html
Frankreich und Belgien:
http://www.symantec.fr/frsupport
Italien:
http://www.symantec.it/itsupport
Niederlande und Belgien:
http://www.symantec.nl/nlsupport
Norwegen:
http://www.symantec.com/region/no/techsupp/index.html
Polen:
http://www.symantec.com/region/pl/techsupp/index.html
Russland:
http://www.symantec.com/region/ru/techsupp/index.html
Schweden:
http://www.symantec.com/region/se/techsupp/index.html
Slowakische Republik:
http://www.symantec.com/region/cz/techsupp/index.html
Spanien:
http://www.symantec.com/region/mx/techsupp/index.html
Tschechische Republik:
http://www.symantec.com/region/cz/techsupp/index.html
Ungarn:
http://www.symantec.com/region/hu/techsupp/index.html
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EMEA Lösungen für Service und Unterstützung
Lösungen für Service und Unterstützung in anderen Ländern finden Sie,
wenn Sie die folgende Website besuchen und dort Ihr Land und Ihre Region
auswählen:
http://www.symantec.com/globalsites.html
Technische Unterstützung - Telefonnummern
Land
Landesvorwahl
Fragen zu Produkten Fragen zu Viren
Belgien
(+32)
02 713 1701
02 713 1701
Dänemark
(+45)
35 44 57 20
35 44 57 20
Deutschland
(+49)
069 6641 0353
069 6641 0371
Finnland
(+358)
09 2293 0418
09 2293 0418
Frankreich
(+33)
01 7301 8487
01 73018486
0 0800 31225533
0 0800 31225533
Griechenland
Großbritannien
(+44)
020 7616 5813
020 7744 0061
Irland
(+353)
01 601 1901
01 601 1901
Italien
(+39)
02 4528 1052
02 4528 1052
Niederlande
(+31)
020 5040 511
020 5040 511
Norwegen
(+47)
23 05 33 30
23 05 33 30
Österreich
(+43)
01 501 375 023
01 501 375 023
0800 3111269
0800 3111269
Polen
Schweden
(+46)
08 735 5024
08 735 5024
Schweiz
(+41)
01 212 1847
01 212 1847
Spanien
(+34)
091 662 5255
091 662 5255
Südafrika
(+27)
011 797 6701
011 797 6701
0 0800 31922433
0 0800 31922433
Türkei
Wir haben uns um größtmögliche Genauigkeit der Informationen in diesem
Dokument bemüht. Die Informationen unterliegen jedoch gelegentlichen
Änderungen. Symantec Corporation behält sich das Recht vor, solche Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen.

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