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LOGISTIK-PRAXIS Wertstromoptimiertes Produktionslayout und Verbesserung der Materialfluss-Effizienz Herstellung von Gas- und Dampfturbinenschaufeln Eine um circa 45 Prozent reduzierte innerbetriebliche Transportzeit konnte realisiert werden Weitere Potenziale zur Reduzierung der Durchlaufzeit von bis zu 20 Prozent durch Insourcing und circa 40 Prozent durch Insourcing und Auftragssplitting sind noch zu erzielen Dipl.-Ing. (FH) Wilfried Gross* Das Werk Bexbach (Saarland) der ALSTOM Power Systems GmbH Mannheim gehört weltweit zu den modernsten Anlagen zur Fertigung von Turbinenschaufeln. Im Werk Bexbach arbeiten rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Produktionsprogramm von Dampfturbinen-Leitschaufeln, Verdichter-Leitsschaufeln, Gasturbinen-Leitschaufeln, Gasturbinen-Laufschaufeln. Die ALSTOM Power Systems GmbH in Mannheim produziert Turbinenschaufeln auf den weltweit modernsten Produktionsanlagen an mehreren Standorten der Welt. Im Rahmen technologischer Veränderungen sowohl in den verwendeten Werkstoffen als auch in der strukturellen Gestaltung der Produkte mit Auswirkung auf Fertigung und Kosten wurde am Standort Bexbach ein gemeinsames Projekt zur Analyse, Planung und Realisierung eines optimierten Fertigungslayouts mit der PROTEMA GmbH durchgeführt. Der Standort Bexbach ist innerhalb des “ALSTOM Power Systems“ Verbundes das Technologiezentrum für die Fertigung der stationären Schaufeln und wird als strategisch bedeutend eingestuft. Wachstumsziele und Produktionsstrukturänderungen sind durch entsprechende strukturelle und verbessernde Maßnahmen an diesem Standort zu realisieren. Vor diesem Hintergrund hatte der Standort Bexbach die Aufgabe, in einem 1. Schritt die Schaufelfertigung für den Heißgasbereich auf den neuesten Stand zu bringen. Im 2. Schritt wurde der Dampfturbinenbereich den neuen Anforderungen angepasst. Auf der Agenda standen: Verbesserung der Auslastung der vorhandenen Ressourcen Reduktion der Umlaufbestände, Reduzierung der innerbetrieblichen Transport- und Lagerungskosten optimierte Materialbereitstellung Minimierung der nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und die weitgehende Eliminierung der Verschwendung. Im Rahmen dieser Vorgaben erhielt die PROTEMA Unternehmensberatung GmbH den übergreifenden Auftrag, * Consultant Protema Unternehmensberatung GmbH 172 eine mögliche Weiterentwicklung der vorhandenen Werksstruktur und der Auftragsabwicklungsprozesse in einer Roadmap zu entwerfen. Ausgangssituation: Werke im europäischen und außereuropäischen Ausland produzieren im Verbund Turbinenschaufeln unterschiedlicher Abmessungen und für verschiedene Anwendungen im Turbinenbau. Für die Fabrik in Bexbach spielten deshalb Überlegungen zur Verlagerung von Turbinenschaufeln nach Kostengesichtspunkten innerhalb des Produktionsverbundes, in der Strategie der Produktionsausrichtung und Gestaltung der Produktion Bexbach eine große Rolle. beitungsoperationen über externe Vergabe der Arbeitsumfänge abgewickelt.In beiden Fällen war die methodische Vorgehensweise zur Analyse und Entwicklung eines neuen Layouts und verbesserter Materialflussprozesse vergleichbar. Aufgrund der Tatsache, dass die Neustrukturierung der Heißgasschaufel Fertigung erfolgversprechend war und Kosteneinsparpotenziale erschlossen wurden, war es naheliegend, in einem Folgeschritt den Prozess für die Dampfturbinenschaufel Produktion ebenfalls zu optimieren. Die aktuelle Situation zu Beginn des Projektes stellte sich durch komplexe Abläufe und einem hohen Anteil an Fremdfertigung in der Oberflächenfeinbearbeitung der Heißgasschaufeln dar. Der Planungsansatz lag in der Betrachtung der einzelnen Fertigungsbereiche unter Einbeziehung der Logistikprozesse und Lagerhaltung in einen integrierten Standortprozess und in eine Standortstruktur, die mittelfristig eine schnelle Anpassung der Kapazitäten, des Produktprogramms und des Ausstoßes erlaubte. Die Situation im 2. Schritt zur Optimierung der Dampfturbinenschaufelfertigung war gekennzeichnet durch ein ungünstiges Layout in der Anordnung der Bearbeitungszellen, teilweisem Auslauf von Fertigungszellen und Neuinvestitionen von Bearbeitungsmaschinen und Erweiterungen der moderneren Fertigungslinien. Ähnlich wie im Heißgasbereich wurden auch im Dampfturbinenbereich bis zu 4 Bear- Investitionsprogramme für die Optimierung und Erneuerung der vorhandenen Schleif- und Fertigungstechnologie waren vorgegebene Eingangsgrößen. Ebenfalls war es für den Heißgasbereich und den Dampfturbinenbereich interessant, den Aufwand und Zeitbedarf für die fremdvergebenen Bearbeitungsumfänge nachträglich zu ermitteln; obwohl bereits entschieden war, bestimmte Umfänge auf den LOGISTIK-PRAXIS neuen Fertigungsanlagen im Heißgasbereich in Eigenfertigung zu bearbeiten. Die Aufwendung zwischen den unmittelbar aufeinander folgenden externen Bearbeitungsschritten für Wareneingang, Qualitätsprüfung, Warenausgang und den notwendigen Transportoperationen sind auffallend umfangreich. Dies gilt für den Heißgas- als auch den Dampfturbinenbereich gleichermaßen. Folgerichtig galt es, entweder durch erhöhte Eigenfertigung oder durch Optimieren der Transporte und Lage der Bereitstellungsorte den Ablauf zu verbessern. Vorgehensweise: Im 1. Schritt wurde die Heißgasfertigung analysiert und ein neues LayoutKonzept entwickelt. Nach einem gemeinsamen Auftakt- Workshop mit dem verantwortlichen Projektleiter und den Betriebs- und Planungsingenieuren wurde als Einstieg in den Heißgasbereich eine Wertstromanalyse durchgeführt. Dies hatte unter anderem den Vorteil, auf schnelle Weise die Abläufe auf der Arbeitsebene und auch die Planungssystematik für die Auftragseinplanung zu verstehen. Im Heißgasbereich wurden je zwei unterschiedliche Produkte aus dem Fertigungsprozess und aus den zwei Haupt- Produktfamilien ausgewählt und einer gründlichen Analyse unterzogen. Für die Wertstromanalyse im Dampfturbinenbereich wurden 4 Wertströme aus den repräsentativen Produktfamilien erstellt. Abb. 1: Wertstrom- Metaplan bezogen auf die Auftragshäufigkeit, zu ermitteln. Daraufhin war die Erfassung der Pareto -Verteilung der Produktgruppe/Familien in beiden Bereichen um die Renner- bzw. Exotenprodukte zu ermitteln. Diese Ergebnisse wurden dann in Verbindung mit dem Handling-Aufkommen zu einer Belegungsanlayse der Anlagen und zu einer Materialflussanalyse mit anschließender Soll-Konzeption für das Layout und den daraus folgenden Materialfluss eingesetzt. Nach Abschluss der Konzeption des Heißgasbereiches war schnell klar, dass diese Veränderung Auswirkungen auf den Dampfturbinenbereich haben würde. Das war ein weiterer Grund, den Dampfturbinenbereich in gleicher Vorgehensweise zu analysieren und neu auszurichten. In der Folge wurde für beide Bereiche ein qualitatives und quantitatives Materialflussschema erstellt. Auch die Häufigkeit bzw. Intensität der Materialflussbeziehungen wurde erfasst. Die Aufstellung einer Von-Nach Matrix zur Erfassung der materialflusstechnischen Wechselbeziehung und die Darstellung einer Transportintensitätsmatrix für die zukünftigen Produkte und Volumina leiteten in die nächste Phase zur Findung eines optimalen Material-fluss orientierten Layouts über. Zur quantitativen Darstellung der Die ermittelten hohen Durchlaufzeiten durch mehrstufige und wiederkehrende Fremdfertigungsumfänge waren eine wichtige Basis für die weiteren Planungsschritte. Das Resultat, insbesondere der ermittelten nicht- wertschöpfenden Anteile der Durchlaufzeit sowohl im Heißgas- als auch im später analysiertem Dampfturbinenbereich von 80 Prozent bis 90 Prozent, zeigten deutlich, dass hier Handlungsbedarf bestand und ein großes Potenzial an Einsparung realisiert werden kann. Als weiterer Schritt der IST- Analyse wurde für beide Fertigungsbereiche eine Untersuchung hinsichtlich der Auftragsstückzahl und Verteilung über alle Produktgruppen / Familien durchgeführt, um die Höhe der Losgröße, Abb. 2: Qualitatives Materialflussschema 173 LOGISTIK-PRAXIS Abb. 3: Sankey Diagramm IST Materialflüsse wurden Sankey Diagramme verwendet. Die anschließende Übertragung des Sankey Diagramms in das Layout wurde sowohl für das aktuelle Stückzahlprogramm als auch für die Forecast-Stückzahlen 2012 durchgeführt. In der Auswertung ergaben sich klare Hinweise und Richtungen für die zukünftige und möglichst nah am Optimum auszulegende Materialfluss- und Layout-Alternative. Die theoretische optimale Zuordnung der Anlagen und Bearbeitungsmaschinen in Abhängigkeit von der Bearbeitungsfolge wurde durch Ermittlung optimaler Anordnungsbeziehungen nach Schmigalla erreicht. Das bedeutet konkret: Die Betriebsmittelkombination mit dem höchsten Materialflussaufkommen bildet den Ausgangspunkt für weitere Berechnungen. Diese Betriebsmittel oder Maschinenkombi- Abb. 4: Sankey Diagramm SOLL Forecast 2012 nationen werden als erstes auf einem Dreieckraster angeordnet. Die Folgeschritte bilden dann die Zuordnung ab, die zu den bereits festgelegten Objekten die größte Transportintensitäten aufweisen. Das jeweils ausgewählte Objekt „umkreist” den bereits angeordneten Kern, bis die Anordnung mit dem günstigsten Zielwert ermittelt wird. Aus dieser theoretischen optimalen Anordnung wurden mehrere realisierungsfähige Layouts entwickelt und in den beschriebenen Workshops quantitativ und qualitativ bewertet. Zusätzliche, direkt nutzbare Fläche konnte durch Überprüfung der Flächennutzung und Reorganisation vorhandener Fertigungsumfänge und Qualitätsprozesse erzielt werden. So Abb. 5: Anordnungsbeziehungen nach Schmigalla 174 wurden Fremdnutzungsumfänge, d. h. die Bearbeitung von Teilen, die nicht aus diesem Bereich kommen oder dort weiterverarbeitet werden müssen, auf einer Fläche im Dampfturbinenbereich zusammengefasst. Die bisher notwendige Bereitstellfläche für den Wareneingang mit anschließender Qualitätsprüfung und Warenausgang zum nächsten Fremdfertiger entfallen durch den Wechsel der Fremdbearbeitung in Eigenfertigung. Dadurch entstanden ausreichend Flächenreserven für den Umstellungsprozess und die zusätzliche neu aufzustellenden Werkzeugmaschinen. Im Rahmen der Werksstrukturplanung wurden auch Layout-Varianten mit einem Logistikzentrum bzw. optimiertem Außenlager betrachtet. Dies hatte positive Auswirkungen auf die Flächenproduktivität in der Fertigung und auf die innerbetrieblichen Transportauf- Abb. 6: Kriterien-Matrix LOGISTIK-PRAXIS kommen für die extern vergebenen Teile. Im Rahmen einer späteren Analyse wurde eine optimierte Außenlagerung auf einer zentralen Fläche, die den WE und WA über kurze Anbindungen ermöglich, umgesetzt und zusätzliche, direkt nutzbare Fertigungsflächen geschaffen. Weiterhin konnten durch die Verschrottung bzw. Abbau von Altanlagen und Fertigungseinrichtungen Flächen erzielt werden, um Neuanlagen und bestehende Anlagen im optimierten Layout flussorientiert anzuordnen. Abb. 7: Außenlagerbereich Bei den Auslastungsbetrachtungen wurde die Stückzahlentwicklung bis zum Jahr 2012 sowohl in der Maschinenbelegung als auch im Handling bzw. Materialfluss berücksichtigt. Die ermittelten Renner-Produkte, die circa 70-80 Prozent des Produktions- und Umsatzvolumens bestimmten, waren die Richtungsindikatoren für die Layout und Materialflussplanung. des Betriebsablaufs, wie Vorproduktion und bauliche Eingriffe, waren wichtige Auswahlkriterien. Die Stückzahlentwicklung im Heißgasbereich von bis 30 Prozent bis zum Fiskaljahr 2012 und bis zu 60 Prozent im Dampfturbinenbereich mit einer deutlichen Erhöhung der Artikelnummern waren eine weitere Maßgabe für die Ausarbeitung aller weiteren Planungsalternativen. Für beide Bereiche wurde ein Umsetzungsplan für die jeweils ausgewählte Variante erstellt, der über die Zeitachse – abgestimmt mit der Produktionsprogrammplanung und der Auftragsabwicklung – einen schrittweisen Übergang in die neue Fertigungsstruktur ermöglichte. Als Vorbereitung für einen Auswahlworkshop zur Bewertung geeigneter Layout-Varianten wurden für jeden Bereich bis zu 7 Varianten durch PROTEMA erarbeitet. Zielrichtung war immer ein möglichst konsequentes, flussorientiertes Layout auf Basis der festgelegten Renner-Produkte. Im Heißgasbereich konnte dieses Prinzip im Wesentlichen realisiert werden, ebenso im Dampfturbinenbereich. Einschränkungen ergaben sich durch die Umstellungskosten sowohl als EinmalKostenblock als auch die möglichen technischen Risiken durch den Abbau und Aufbau mit Inbetriebnahme vorhandener Anlagen. Ergebnisse und Ausblick Die flussorientierte Optimierung des Layouts im Heißgasbereich mit einer Integration von Fremdfertigungsanteilen bei gleichzeitiger Flächenbereinigung hat eine deutliche Reduzierung der Transportaufwände erbracht. Die realisierte Variante entsprach nicht der zur weiteren Bearbeitung vorge- Die Auswahl des Layouts erfolgte nach quantitativen Kriterien wie Investitionsund Umstellungskosten und qualitativen Kriterien wie Materialflussorientierung, Flexibilität und Auslastungsfähigkeit. Auch die Realisierbarkeit unter Berücksichtigung möglicher Störungen In der Heißgasfertigung wurde die Variante mit dem besten Pay Back Ratio und dem dritt- besten qualitativen Ergebnis, das aber die beste Realisierungsbewertung hatte, ausgewählt und bis Ende 2010 realisiert. schlagenen strategischen Variante. Aufgrund eines höheren Aufwands für Umstellung einer größeren Prüfeinrichtung und der damit verlängerten Kapitalrückflusszeit, wurde die aus der im zweistufigen Nutzwertanalyseprozess favorisierte Variante mit der kürzeren Kapitalrückflusszeit umgesetzt. Durch die im 1. Schritt durchgeführte materialflusstechnische Überarbeitung der Heißgasfertigung wurde aufgrund von Interdependenzen zum Dampfturbinenbereich die ganzheitliche Betrachtung der Werksstruktur nochmals intensiviert. Leider wurden aufgrund der weltwirtschaftlichen Situation diese weiterführenden Planungen bis auf weiteres zurückgestellt und sollen zu einem späteren Zeitpunkt fortgeführt werden. Das Ziel, die Reorganisation im gesamtheitlichen Ansatz zu realisieren, wurde aber nicht in den Hintergrund verschoben. Alle Änderungen waren aus damaliger Planungssicht ganzheitlich angesetzt, sodass Veränderungen Abb- 8: Dampfturbinen-Speditionsbereich Layout vorher 175 LOGISTIK-PRAXIS Innerhalb der Bearbeitungsfolgen wurden dadurch Layout Optimierungen realisiert. Was die Optimierungsergebnisse angeht, konnten sehr gute Einsparmöglichkeiten aufgezeigt werden. LayoutVarianten mit und ohne Logistikzentrum lagen abhängig von der Produktionslast deutlich unterhalb der geforderten Kapitalrückflusszeit von 2 Jahren. Die Sensitivitätsanalyse zeigte auf, dass die Layout-Variante mit dem Logistikzentrum ab einer Stückzahl von 165.000 Einheiten/Jahr wirtschaftlich ist. Abb. 9: Dampfturbinen-Speditionsbereich Layout nachher modular und ohne großen Aufwand für einen Neuanfang jederzeit im Planungszeitraum umgesetzt werden können. Das positive Ergebnis einer um circa 45 Prozent reduzierten innerbetrieblichen Transportzeit wurde durch ein optimiertes Layout realisiert. Weitere Potenziale zur Reduzierung der Durchlaufzeit von bis zu 20 Prozent durch Insourcing und circa 40 Prozent durch Insourcing und Auftragssplitting können noch erzielt werden. Paralleles Rüsten ist eine weitere zu analysierende Möglichkeit, die DLZ weiter zu optimieren. Die bisher im Dampfturbinenbereich integrierten WE-und WA-Lagerflächen wurden auf einer Freifläche in ein Logistikzentrum für Rohteile umgewandelt. Dadurch standen zusätzliche Produktionsflächen in der Fertigung zur Verfügung. Durch die geringeren und auch unterschiedlichen Bearbeitungstiefen (im Vergleich zur Heißgasfertigung) wurden einige Teile in verketteten Anlagen gefräst. Darüber hinaus schränkten die bestehenden Fertigungszellen die Anordnungsmöglichkeiten ein. Dennoch konnten neue Bearbeitungsmaschinen und neue Messmaschinen, wo es möglich war, in vorhandene Linien integriert werden. Abb. 10: Dampfturbinen-Speditionsbereich Detaillayout 176 Die Reduzierung der Durchlaufzeit wies für beide Fertigungsbereiche und bei den pro Bearbeitungsstufe immer kostenintensiver werdenden Bauteilen hohe Potenziale in der Kapitalbindung aus. Die Einsparung beim Transport und Handling lag je nach gewählter Variante immer über 50 Prozent. Lediglich die Kapitalrückflusszeiten, besonders bei umfangreichen Veränderungsmaßnahmen, mussten bei der Auswahl kritisch gegenübergestellt werden.