Sparkassen - TSV Altensteig
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Sparkassen - TSV Altensteig
Sparkassen der Sparkasse Pforzheim Calw in Altensteig am Fr/Sa/So, 31.7.–2.8.’15 HANDBALL der Spitzenklasse! In der Eichwaldhalle und der Justus-Perels-Halle. ALLES WICHTIGE RUND UMS TURNIER 2015 www.tsvaltensteig.de E n e r gi e . Im m er a k t u e ll. Meine Sparkasse & ich haben ein Date mit der Zukunft. Sparkassen-Finanzkonzept: Damit es auch in Zukunft super läuft. Entwerfen Sie mit uns den finanziellen Masterplan für Ihr Leben: klug, durchdacht, flexibel. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin! www.sparkasse-pfcw.de/finanzkonzept SPARKASSEN-CUP vom 31.07. – 02.08.2015 in der Eichwaldhalle und der Justus-Perels-Halle, in Altensteig. Mit freundlicher Unterstützung von: Sparkasse Pforzheim Calw Hochdorfer Kronenbrauerei Best Western Hotel Sonnenbühl & Congress Center Wart ibis Styles, Nagold Boysen Innovationen Abgastechnologie Bühler Stahlbau, Altensteig Stadtwerke Altensteig Stadt Altensteig Sparkassen Versicherung AHG Wackenhut, Nagold Redaktion: Reinhard Krebs Herzlich willkommen Der TSV Altensteig begrüßt seine Gastmannschaften und Gäste zum 21. Grußwort Reinhard Krebs Turnier-Organisator Herzlich willkommen, liebe Handballfreunde! Endlich ist es wieder soweit. Wir alle freuen uns, Handball der Spitzenklasse hier bei uns in Altensteig erleben zu können. In 16 hochklassigen Spielpaarungen werden wir viele Talente sehen, die in einigen Jahren bei Welt-, Europameisterschaften oder Europacupspielen auflaufen, denn alle Teilnehmer geben den Nachwuchsspielern eine Chance. Wir begrüßen herzlich den tschechischen Meister 2013/2014 und 2014/2015 Talent Pilsen und den Schweizer Traditionsclub GC Amicitia Zürich. Der S-Cup Sieger von 2007 die TSG Lu-Friesenheim will nach einer guten Bundesligasaison um den Turniersieg mitspielen. Das will natürlich auch der Titelverteidiger HBW Balingen, der gerade die beste Saison aller Zeiten gespielt hat. Vielleicht hat der Turniersieg im letzten Jahr ein kleines bisschen dazu beigetragen. Die SG BBM Bietigheim hat sich bei unserem Turnier immer gut präsentiert, sie befindet sich im Neuaufbau und will mit jungen Talenten in der starken 2. Bundesliga oben mitspielen. Oben in der 1. Bundesliga angekommen ist der TV Bittenfeld. Eine grandiose Leistung des ganzen Vereins. Als frisch gebackener Erstligist zählt der TVB in diesem Jahr mit zu den Turnierfavoriten. Ab 01. 07. tritt die Bundesligamannschaft unter dem neuen Namen TVB 1898 Stuttgart auf. Die zwei Vertreter aus der Region – HC Neuenbürg und unser TSV Altensteig – können gegen die hochklassigen Teams befreit aufspielen und vielleicht für die eine oder andere Überraschung sorgen. Gerne möchte ich Sie auffordern auch das Jugendturnier am Sonntag zu besuchen. Die Auswahlmannschaften der Sportkreise Calw, Freudenstadt und Pforzheim spielen ein Vergleichsturnier in der Justus-Perels-Halle. Einen besonderen Handball-Leckerbissen gibt es am Samstag. Beim Einlagespiel werden unsere „Handball-Oldies“ ihre Trickkiste öffnen. Dank zu sagen gilt es auch schon im Voraus den zahlreichen Helfern, den Teilnehmern und den Sponsoren, ohne deren Engagement das Turnier nicht möglich wäre. Wir vom TSV Altensteig freuen uns darauf, unseren Gästen ein guter Gastgeber zu sein und mit allen drei Tage Handball zu feiern, nette Begegnungen zu haben und erstklassigen Handball zu bewundern. Wir wünschen den Teams viel Glück und Erfolg bei den Spielen, den Zuschauern und allen Gästen einen erinnerungsreichen Aufenthalt in Altensteig. Ihr Reinhard Krebs 2 Die Teilnehmer Die Teilnehmer beim 21. Sparkassen-Cup vom 31. Juli – 2. August 2015 Gruppe 1 1. HBW Balingen/Weilstetten (1. Bundesliga, BRD) 2. GC Amicitia Zürich (1. Liga, Schweiz) 3. SG BBM Bietigheim (2. Bundesliga, BRD) 4. TSV Altensteig (Württ.-Liga Nord) Gruppe 2 1. Talent Pilsen (1. Liga Tschechien) 2. TVB 1898 Stuttgart (1. Bundesliga, BRD) 3. TSG Lu.-Friesenheim (2. Bundesliga, BRD) 4. HC Neuenbürg (Badenliga, BRD) Rahmenturniere Samstag 31. Juli, 17:40 Uhr Einlagespiel TSV Altensteig Oldies Eichwaldhalle Vor dem Einlagespiel erfolgt die Preisverleihung zur Ehrung eines verdienten Jugendspielers des TSV Altensteig. Mit dem „Tim-GroßmannGedächtnispreis” wird ein Mitglied unserer Jugendabteilung geehrt, das durch besonderen Teamgeist und Engagement im Verein herausragt. Sonntag 2. August, ab 11 Uhr Jugend-Turnier Eichwaldhalle Zeiten: Fr 18:30 Uhr–21 Uhr, Sa 16–20:45Uhr, So 11–16 Uhr. 3 1994: 1. SG Göppingen/Scharnhausen 2. Kadetten Schaffhausen (CH) 3. VfL Pfullingen 4. ASL Strasbourg-Robertsau (F) 1995: 1. VfL Pfullingen 2. SG Göppingen/Scharnhausen 3. TSG Oßweil 4. Kadetten Schaffhausen (CH) 1996: 1. SG Göppingen/Scharnhausen 2. Kadetten Schaffhausen (CH) 3. HSG Dutenhofen/Münchholzh. 4. VfL Pfullingen 1997: 1. St. Otmar St. Gallen (CH) 2. CSW Casino Bregenz (A) 3. VfL Pfullingen 4. SKAF Minsk (BLR) 1998 : 1. FA Göppingen 2. TuS Schutterwald 3. St. Otmar St. Gallen (CH) 4. VfL Pfullingen 1999: 1. TV Willstätt 2. VfL Pfullingen 3. St. Otmar St. Gallen (CH) 4. ThSV Eisenach 2000: Kein S-Cup wegen Olympiade 2001: 1. Vfl Gummersbach 2. VfL Pfullingen 3. HSG Konstanz 4. TSV Emsdetten 2002: 1. VfL Pfullingen 2. TSG LB-Oßweil 3. Pfadi Winterthur (CH) 4. Kaustik Wolgograd (RUS) 2003: 1. SG Kronau/Östringen 2. Wacker Thun (CH) 3. VfL Pfullingen 4. A1 Bregenz (A) 2004: 1. SG Kronau/Östringen 2. TSG Friesenheim 3. VfL Pfullingen 4. HBW Balingen-Weilstetten 2005: 1. HSV Hamburg 2. SG Kronau/Östringen 3. HBW Balingen-Weilstetten 4. SC Selestat (F) 2006: 1. HSV Hamburg 2. VfL Gummersbach 3. TSG LU-Friesenheim 4. HBW Balingen-Weilstetten 2007: 1. TSG LU-Friesenheim 2. Pfadi Winterthur (CH) 3. FA Göppingen 4. HBW Balingen-Weilstetten 2008: 1. TV Großwallstadt 2. BSV Bern Muri (CH) 3. HBW Balingen-Weilstetten 4. TV Hüttenberg 2009: 1. TuS Nettelstedt-Lübbecke 2. BSV Bern Muri (CH) 3. TV Bittenfeld 4. TSV Dormagen 2010: 1. TuS Nettelstedt-Lübbecke 2. HBW Balingen-Weilstetten 3. TV Bittenfeld 4. BSV Bern Muri (CH) 2011: 1. TuS Nettelstedt-Lübbecke 2. Kadetten Schaffhausen 3. HBW Balingen-Weilstetten 4. TV Bittenfeld 2012: 1. FA Göppingen 2. MT Melsungen 3. HBW Balingen-Weilstetten 4. TV Neuhausen 2013: 1. Alpla HC Hard (A) 2. Bergischer HC 3. SG BBM Bietigheim 4. TV St. Otmar St. Gallen (CH) 2014: 1. HBW Balingen-Weilstetten 2. TSV St. Otmar St. Gallen (CH) 3. TuS Nettelstedt-Lübbecke 4. Pfadi Winterthur (CH) 5 Turniersieger S-Cup Turniersieger des Sparkassen-Cup DAS TURNIER-REGLEMENT 1. Gespielt wird nach den aktuellen Regeln der IHF. Es gelten Satzungen und Ordnungen des DHB und des HVW. 2. Jede teilnehmende Mannschaft hat vor Turnierbeginn einen Spielbericht auszufüllen und diesen der Turnierleitung vorzulegen. 3. Gliederung: a) Es spielen zwei Gruppen mit je vier Mannschaften. b) Es spielt in der Gruppe jeder gegen jeden. c) Die Spielzeit der Gruppenspiele beträgt 2 x 20 Minuten ohne Pause, mit Seitenwechsel. d) Die Spielzeit der Platzierungsspiele am Sonntag beträgt 2 x 30 Minuten mit Pause und Team-Time-Out. e) Die Gruppenersten bestreiten das Finale. Die Gruppenzweiten spielen um Platz 3. Die Gruppendritten spielen um Platz 5. Die Gruppenvierten spielen um Platz 7. 4. Bei Punktgleichheit entscheidet die Tordifferenz, bei gleicher Tordifferenz zählt die höhere Plustorzahl. 5. Das Finale wird bei unentschiedenem Spielausgang um 2 x 5 Minuten verlängert. Steht es auch dann noch unentschieden, gibt es ein 7-Meter-Werfen. Bei den anderen Platzierungsspielen folgt bei unentschiedenem Ausgang gleich ein 7-Meter-Werfen. 6. Bei den Gruppenspielen gibt es kein Team-Time-Out. 7. Die erstgenannte Mannschaft muss bei Gleichheit das Trikot wechseln. Bei Trikotgleichheit entscheiden die Schiedsrichter. 8. Die in der Spielpaarung erstgenannte Mannschaft stellt den Spielball. 9. Beschwerden können der Turnierleitung unmittelbar nach Spielende vorgetragen werden. Entscheidungen dieses Gremiums sind dann endgültig. 7 Turnier-Reglement Sparkassen-Cup 2015 Mit Energie leben. Stadtw erke Altensteig. Jahnstra ß e 13 • 72213 Altensteig Telefon 07453 9461- 400 Telefax 07453 9461- 450 stadtw erke @ altensteig.de w w w.stadtw erke-altensteig.de Ihr kompetenter Partner bei allen Energiefragen: Strom, Gas, Wasser oder Wärme. Wir beantw orten Ihnen gerne alle Fragen zur Energieversorgung. Rufen Sie uns an. Wir informieren Sie – im m er aktuell – im Internet unter: www.stadtwerke-altensteig.de Spieldauer 2 x 20 Minuten ohne Pause nur Seitenwechsel Eichwaldhalle Ergebnis Spielbeginn S Balingen – TSV Altensteig : 18:30 : S Neuenbürg – Talent Pilsen : 19:20 : S Zürich – Bietigheim : 20:10 : S Friesenheim – TVB Stgt. : 21:00 : Justus-Perels-Halle Ergebnis Samstag, 1. August 2015 Spieldauer 2 x 20 Minuten ohne Pause nur Seitenwechsel Eichwaldhalle Ergebnis Spielbeginn Justus-Perels-Halle Ergebnis S Altensteig – Zürich : 16:00 Talent Pilsen – Friesenheim : S Bietigheim – Balingen : 16:50 TVB Stuttgart – Neuenbürg : : 17:40 S Neuenbürg – Friesenheim : 19:00 Altensteig – Bietigheim S Talent Pilsen – TVB Stgt. : 19:50 S Balingen – Zürich : 20:45 Einlagespiel : S = Sparkassen-Cup 9 Spielplan Freitag / Samstag Spielplan 21. Sparkassen-Cup Freitag, 31. Juli 2015 Spielplan Sonntag Sonntag, 2. August 2015 Spieldauer 2 x 30 Minuten mit Pause und Time-out Eichwaldhalle Ergebnis Spielbeginn S Spiel um Platz 7 : 11:00 Jugend Turnier S Spiel um Platz 5 : 12:30 11:00 SK Calw – SK Pforzheim S Spiel um Platz 3 S Finale S-Cup Ergebnis Justus-Perels-Halle : 14:00 12:00 Warm up S-Cup : 16:00 12:45 SK Fds – SK Calw : : 13:30 Warm up S-Cup : 14:15 SK Pforzheim – SK Fds : 15:30 Warm up S-Cup : Siegerehrung direkt im Anschluss an das Finale! S = Sparkassen-Cup J = Jugendturnier Turniersieger Sparkassen-Cup 2015 Ergebnis 1. Platz : 2. Platz : 3. Platz : 4. Platz : 10 Entsprechend der Spielstärke der Mannschaften sind auch die Schiedsrichtergespanne ausgewählt. Claus Hegel ist es wieder einmal mehr gelungen, erfahrene Schiedsrichter zu engagieren. Die Gespanne leiten die Spiele auf hohem nationalen Niveau. Zur Unterstützung unseres TSV-Vereinsmitgliedes Claus Hegel, der schon seit Jahren die Verantwortung und Organiation der Turnierspiele innehat, stehen in diesem Jahr vier Zeitnehmer/Sekretäre zur Seite. Philipp Dinges / Daniel Kirsch Elitekader DHB Philipp Dinges Geburtsjahr 1985 SR seit 2001 DHB-Einsätze 187 Daniel Kirsch Geburtsjahr SR seit DHB-Einsätze Christian Moles / Lutz Pittner 1985 2001 187 Elite-Anschlusskader DHB Christian Moles Geburtsjahr 1969 SR seit 1992 DHB-Einsätze 322 Lutz Pittner Geburtsjahr SR seit DHB-Einsätze 1972 1990 322 11 Die Schiedsrichter Unsere Schiedsrichter beim S-Cup Die Schiedsrichter Jan Lier / Manuel Lier 12 Bundesligakader DHB Jan Lier Geburtsjahr SR seit DHB-Einsätze 1983 2002 52 Manuel Lier Geburtsjahr SR seit DHB-Einsätze 1983 2002 52 Jürgen Czurgel / Wolfgang Schmid Zeitnehmer/Sekretär: – Schiedsrichter in der Regionalliga bis Ende 2007/08. – Seit 2008/09 Zeitnehmer Jürgen Czurgel, Sekretär Wolfgang Schmid. – Seit Saison 2009/10 Z/S im DHB. Volker Hegel / Thomas Kurtz Zeitnehmer/Sekretär: – Schiedsrichter in der Regionalliga. – Seit 2008/09 Zeitnehmer in der Regionalliga. – Seit Saison 2009/10 Z/S im DHB. – Seit der neuen Kadereinteilung des DHB Saison 2010/11 im Z/S A-Kader. – 1 Frauen Länderspiel zur EM-Qualifikation. – 2 A-Jugend Länderspiele. Walter Koch / Christa Koch Zeitnehmer/Sekretär: – Z/S in der 3. Liga seit 2011. – SR seit 1980. – Mitarbeiter im Bezirk Achalm-Nagold bis 2009. Aktiver Spieler bis 2000. – C-Lizenz-Inhaber. – 1. Vorsitzender TSV Hirsau. – SR von 1982–2000. – Mitarbeiterin SR-Ausschuss 1989–2009. – Aktive Spielerin bis 2000 – C-Lizenz-Inhaberin. – Mittrainerin TSV Hirsau seit 1998. 14 Die Zeitnehmer/Sekretäre Unsere Zeitnehmer/Sekretäre beim S-Cup Autogrammseite Autogramm-Seite 17 Herzlichen Dank Dank an alle Sponsoren, sowie den Helfern bei ihrem Einsatz beim 21. Sparkassen-Cup 2015 Unseren Hauptsponsoren: Sparkasse Pforzheim Calw Hochdorfer Kronenbrauerei Best Western Hotel Sonnenbühl & Congress Center Wart ibis Styles, Nagold Boysen Innovationen Abgastechnologie, Altensteig Stadtwerke Altensteig Stadt Altensteig Sparkassen Versicherung Bühler Stahlbau, Altensteig AHG Wackenhut, Nagold Unseren Förderern und Lieferanten: Betriebshof der Stadt Altensteig Imnauer Mineralquellen Margit’s Stickparadies Wenz Sport & Schuhe Metzgerei Theurer Bäckerei Katz Edeka-Markt Rentschler Unsere Mannschaften und Schiedsrichter übernachten: Im Best Western Hotel Sonnenbühl, Altensteig-Wart In Seeger’s Hotel Traube, Altensteig Im Landgasthof Anker, Simmersfeld In ibis Styles, Nagold Im Hotel Waldsägmühle, Kälberbronn 18 19 Die Trainer der S-Cup Teilnehmer Markus Gaugisch Trainer HBW Balingen/ Weilstetten * 20.04.1974 Als Spieler: Rückraum links, Rückraum rechts, rechts. Verein in der Jugend: TSV Heiningen. Vereine als Aktiver: TSV Scharnhausen, VfL Pfullingen, TV 1893 Neuhausen. Vereine als Trainer: TV 1893 Neuhausen (Co-Trainer), TV 1893 Neuhausen, HBW BalingenWeilstetten. Robbie Kostadinovic Trainer GC Amicitia Zürich * 07.09.1973 Hartmut Mayerhoffer Trainer SG BBM Bietigheim * 26.07.1969 Nenad Gojsovic Trainer TSV Altensteig * 10.03.1969 Beruf: Handballspieler, Grafik-Designer, Musik-Produzent. Beruf: Selbstständiger Kaufmann Als Spieler: 90-98 RK Karlovacka Banka, 1. Liga Kroatien. Chef-Trainer: 2006–2009 Profispieler: 1990–2006 Nationalmannschaft: 1992–2006 Juniorenspieler: 1985–1990 Profi-Mannschaften: ZMC Amicitia 19951997 und 2007–2009 Grasshopper Club Zürich 2006–2007 TV Suhr Handball 1989–1995 und 1997–2006 20 Im Verein seit 01.07.2013 Vertrag bis 2018 Stationen als Spieler: TSV Milbertshofen/ Jugend, VfL Günzburg/ 2. Bundesliga, FC AugsburgDJK Hochzoll, TSV Aichach Stationen als Trainer: TSV Aichach /Spielertrainer/Trainer, HSG Langenau/ Elchingen Regionalliga, TSV Friedberg 3. Liga Süd Erfolge als Trainer: Aufstieg in die 1. Handball Bundesliga 98-99 HC Halle/Saale, OL. 90-04 SG Ahlen, 2. BL. 04-08 TSV Altensteig Regionalliga/BWOL. Als Trainer: 08-12 TSV Altensteig 1b mit Aufstieg in LL. 2012 TSV Altensteig BWOL, jetzt Württemberg-Liga Nord Die Trainer der S-Cup Teilnehmer Martin Setlik Trainer Talent Pilsen * 12.08.1969 Thomas König Trainer TV Bittenfeld * 16.10.1963 Benjamin Matschke Trainer TSG Lu.-Friesenheim Alter: 33 Jahre Vereine als Aktiver: –1992 TJ Skoda Pilsen 1992–1994 AS Dukla Prag 1994– 1997 EHV Aue 1997– 1999 HC Kovopetrol Pilsen 19999 2001 SG Roding/Regensburg 2001 2002 US Ivry HB 2002– 2005 VfL Pfullingen 2005–2007 HSC Bad Neustadt 20072008 Lokomotive Pilsen Diplom-Sportlehrer. A-Lizenz des DHB. Früher Spieler bei fünf Vereinen. Trainer bei vier Vereinen. Talentsichtung und -förderung beim württembergischen Handballverband. 1990 Aus- und Weiterbildung der Cund B-Lizenztrainer. 2005-06 Landestrainer beim württembergischen Handballverband . 2014 Aufstieg in die Bundesliga. Sportliche Laufbahn: 1997 - 2003 TSV Weinsberg 2003 - 2006 TV Kornwestheim (Doppelspielrecht VfL Pfullingen 2004) 2006 - 2007 HBR Ludwigsburg 2007 - 2012 TSG LudwigshafenFriesenheim 2013 - 2015 TV Hochdorf Seit Juli 2015 TSG LudwigshafenFriesenheim Nationalmannschaft: Tschechoslowakei 113 Spiele/327 Tore Tschechien 100 Spiele/285 Tore Sven Wiegemann Trainer HC Neuenbürg Spieler: MTV Buchholz Jugend, HSC Hannover (Regionaliga), SPVGG Feuerbach (Landesliga), TV Calmbach ( Kreisliga) Trainer: MTV Buchholz, SPVGG Feuerbach Jugend, Spvgg Feuerbach Spielertrainer Männer, Aufstieg in Bezirksliga (2. Mannschaft). TV Calmbach, TSV Hirsau, Hirsau Calw Bad Liebenzell Landesliga. HC Neuenbürg 2000 Badenliga Vereine als Trainer: 2008–2010 Lokomotive Pilsen 2010– SSK Talent 90 Pilsen Landesmeister 2014 und 2015 21 Für das leibliche Wohl ist vom TSV bestens gesorgt! ✸ Weizenbier vom Fass ✸ Pils vom Fass ✸ Feinstes vom Grill ✸ Leckere TSV-Burger ✸ Kaffee und Kuchen ✸ Alkoholfreie Getränke HBW Balingen/Weilstetten präsentiert: HBW Balingen/Weilstetten 1. Bundesliga, BRD Trikot- Name, Vorname Nr. Nationalspieler (Anzahl der Spiele, für welches Land) A-, Junioren-, Jugendnationalspieler 1 16 2 3 4 5 7 8 10 13 15 19 20 21 17 18 Aktuell Montenegro, 4; Ehemals SRB, 16 Ristanovic, Radivoje Asanin, Matej Böhm, Fabian König, Felix Foth, Christoph Nyokas, Olivier Hausmann, Jannik Wilke, Dennis Vasilakis, Alexandros Theuerkauf, Christoph Strobel, Martin Frietsch, Manuel Ilitsch, Sascha Ruß, Niklas Kunkel, Yves Krieg, Julian Spielerabgänge: Fazekas, Nandor Djozic, Denni Strobel, Wolfgang Vrazalic, Faruk Ziel Tubic, Dragan Ziel Ging zum Verein: MKB Veszprem HC Erlangen Karriereende unbekannt unbekannt Neuzugänge: Kunkel, Yves Krieg, Julian Kam vom Verein: GWD Minden Pfadi Winterthur 24 8 A-Länderspiele, Deutschland 106 A-Länderspiele, Deutschland 3 A-Länderspiele, Deutschland Trainer: Co-Trainer: Betreuer: Physiotherapeut: Gaugisch, Markus Nothdurft, Ecki Ettwein, Frank Kremer Wolfgang Saisonziel: Klassenerhalt Erfolge: 31 Punkte in der HBL 2014/15, 10 Jahre Mitglied der Handball Bundesliga Trikotfarben: Haupt und Ausweichfarben) Blaue Trikots, blaue Hosen Weiße Trikots, weiße Hosen GC Amicitia Zürich Trikot- Name, Vorname Nr. 12 20 2 3 4 6 7 9 13 14 19 22 26 27 52 Bar Paul Wick Flavio Leitner Florian Engler Luca Müller Mathias Fröhlich Björn Suter Nicolas Von Ballmoos Gregory Delhees Ron Schild Simon Ramseier Severin Oberli Luca Jelinic Mario Wittlin Simon Jepsen Matias Helt Spielerabgänge: Daniel Stahl Lucius Graf Nemanja Malovic Tim Schubiger Gian Grundboeck Neuzugänge: Jepsen Matias Helt Fröhlich Björn Florian Leitner Wick Flavio Suter Nicolas Schild Simon Müller Mathias Engler Luca 1. Liga,Schweiz Nationalspieler (Anzahl der Spiele, für welches Land) A-, Junioren-, Jugendnationalspieler 23 Junioren, 20 Jugend 8 Junioren, 59 Jugend 25 Junioren, 49 Jugend 21 Junioren, 5 Jugend 1 Junioren, 37 Jugend 26 A Nati 11 Grossbritannien 3 A Nati, 74 Jugend u. Junioren (DK) Ging zum Verein: Letten Tigers (Trainer) Gossau IBV Vestmannaeyjar Island) SG Horgen. (2. Mannschaft) SG Horgen (2. Mannschaft) Trainer: Co-Trainer: Spezial-Trainer: Torwart-Trainer: Teamarzt: Physiotherapeut: Kam vom Verein: Ribe/Esbjerg (DK) Otmar St. Gallen TV Endingen HSC Suhr HSC Suhr Eigener Nachwuchs Yellow Winterthur TV Birsfelden Erfolge: 27 x Schweizer Meister, Rekordmeister! Masseur: Robie Kostadinovic Leach Sascha Schoenholzer Stefan Jäger Carlo Filippi Prof. Andy Platz Marc van Welie Dimitri Zachariakis Kurt Luchsinger Saisonziel: Finalrunde Trikotfarben: Blau/Weiss (Hauptfarbe) Orange (Alternativfarbe) 25 GC Amicitia Zürich präsentiert: SG BBM Bietigheim präsentiert: SG BBM Bietigheim Trikot- Name, Vorname Nr. 16 12 96 2 4 6 8 10 11 14 17 22 26 29 33 42 68 89 Stefanovic, Ivan Radovanivic, Mihailo Mathes, Linus Haller, Robin Rentschler, Patrick Schmid, Dominik Salzer, Timo Dahlhaus, Tim Schäfer, Christian Beckmann, Fynn Babarskas, Gerdas Barthe, Paco Scholz, Jonathan Döll, Jan Boschen, Nils Emrich, Julius Emanuel, Max Lohrbach, André 2. Bundesliga, BRD Nationalspieler (Anzahl der Spiele, für welches Land) A-, Junioren-, Jugendnationalspieler 12 A-Länderspiele für Serbien 14 Jugend für Deutschland 60 Junioren für Deutschland 34 A-Länderspiele für Österreich 11 A-Länderspiele für Deutschland 9 Junioren für Deutschland 15 für Litauen 53 Jugend, 17 Jun. für Deutschl. Spielerabgänge: Heuberger, Christian Blodig, Andreas Kulhanek, Jans Kirveliavicius, Romas Praznik, Roko Rentschler, Marco Welz, Pascal Ging zum Verein: TGS Pforzheim TSB Horkheim HSC 2000 Coburg HSC 2000 Coburg Unbekannt Frisch Auf Göppingen TSB Horkheim Trainer: Torwart-Trainer: Team-Manager: Geschäftsführer: Teamarzt: Physiotherapeut: Neuzugänge: Babarskas, Gerdas Emanuel, Max Döll, Jan Stefanovic, Ivan Beckmann, Fynn Kam vom Verein: Moser Medical UHC Krems SC DHFK Leipzig MSG Groß-Biberau/Modau RK Zagreb Eigene 2. Mannschaft Trikotfarben: (Haupt und Ausweichfarben) blau/blau und schwarz/weiß Torhüter gelb und schwarz 26 Mayerhoffer, Hartmut Kämpf, Hans-Ulrich Rith, Jens Sandkühler, Jochen Dr. Lukas, Christoph Hess, Milko Erfolge: Aufstieg in die DKB Handballbundesliga TSV Altensteig Trikot- Name, Vorname Nr. 12 91 11 8 25 7 15 17 18 9 4 3 22 14 13 Milos Slaby Krzysztof Salwik Micha Neumann Alexander Hils Patrick Letzgus Alexander Albrecht Maximilian Fuhrmann Dino Racki Marcel Kübler Florian Podrimaj Veljko Saula Marc Meier Tobias Karl Jonas Dlugoszek Christian Hörner Spielerabgänge: Ging zum Verein: Werner Schenk 2. Mannschaft Amir Demaili unbekannt Neuzugänge: Jonas Dlugoszek Marc Meier Tobias Karl Patrick Letzgus Kam vom Verein: 2. Mannschaft 2. Mannschaft 2. Mannschaft 2. Mannschaft Württemberg-Liga Nord Nationalspieler (Anzahl der Spiele, für welches Land),A-, Junioren-, Jugendnationalspieler / Position Nationalspieler Tschechien Trainer: Co-Trainer: Spezial-Trainer: Torwart-Trainer: Betreuer: Techn. Leiter: Manager: Team-Arzt: Physiotherap: Nenad Gojsovic Christian Hörner Otto Luz Milos Slaby Sabrina Keppler, Ralf Böhringer Elke Albrecht Achim Albrecht Frieder Seeger Petra Schwab, Charlotte Brandt, Jürgen Rentschler Saisonziel: Vorderer Tabellenplatz Trikotfarben: (Haupt und Ausweichfarben) rot und blau 27 TSV Altensteig präsentieren: Talent Pilsen präsentiert: Talent Pilsen Trikot- Name, Vorname Nr. 70 61 12 21 14 11 13 3 22 67 42 4 24 25 66 17 Motlík Radek Smíd Karel Herajt Filip Vinkelhofer Petr Blecha Jan Safránek Ondrej Skvaril Milan Fort Jirí Tonar Michal Tonar Jakub Jonás Josef Biciste David Poloz David Skvaril Jakub Sindelár Jakub Stryc Jakub Spielerabgänge: Petrovsky Leos Horky Lukás Loskot Martin Kavka Martin Ging zum Verein: Pulawa Lohr HCE Plauen e.V. HC Zlín Neuzugänge: Jonás Josef Poloz David Tonar Jakub Biciste David Herajt Filip Safránek Ondrej Kam vom Verein: Lovosice Zlín Eigene Jugend Eigene Jugend Eigene Jugend Eigene Jugend 28 1. Liga, Tschechien Nationalspieler (Anzahl der Spiele, für welches Land) A-, Junioren-, Jugendnationalspieler Jugendnationalspieler /21 A- / 8 Jugendnationalspieler/23 A- /12 Jugendnationalspieler/18 Junioren- /13 Jugendnationalspieler/30 Junioren-/17 A- /30 Junioren-/13 Trainer: Co-Trainer: Spezial-Trainer: Techn. Leiter: Manager: Masseur: Martin Setlík J. Hynek P. Kleisner S. Raizl Z. Strycová L. Cech Saisonziel: Wieder Meister werden, 3Rund EHFPokal Erfolge: Tschechischer Meister 2014, 2015 Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben) marine/rot, kempablau/schwarz TVB 1898 Stuttgart (vormals TV Bittenfeld) 1. Bundesliga, BRD Trikot- Name, Vorname Nr. 1 12 2 3 4 6 8 9 11 13 14 21 23 24 26 Jerkovic, Dragan Özmusul, Yunus Schimmelbauer, Tobias Schöbinger, Florian Kienzle, Martin Weiß, Dominik Schweikardt, Michael Friedrich, Lars M´Bengue, Djibril Coric, Teo Baumgarten, Simon Seiz, Michael Heib, Alexander Kretschmer, Finn Spatz, Michael Spielerabgänge: Nils Kretschmer Richard Sundberg Jürgen Müller Ging zum Verein: HC Elbflorenz HC West offen Neuzugänge: Yunus Özmusul Teo Coric Michael Spatz Kam vom Verein: Besiktas Istanbul Zagreb TV Großwallstadt Nationalspieler (Anzahl der Spiele, für welches Land) A-, Junioren-, Jugendnationalspieler 65, Kroatien 101, Türkei 9, Deutschland Trainer: Thomas König Co-Trainer: Karsten Schäfer Betreuer: Klaus Schebek Sportlicher Leiter: Günter Schweikardt Technischer Leiter: Herbert Stadler Manager: Jürgen Schweikardt Teamarzt: Dr. Bolko Märkle Physiotherapeut: Tobias Unfried, Frank Jakschitz Saisonziel: Klassenerhalt Erfolge: 2006 Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd, 2011 Aufstieg in die eingleisige 2. Bundesliga, 2015 Aufstieg in die DKB Handball-Bundesliga Trikotfarben: (Haupt und Ausweichfarben) Blau-Weiß (Heim) Schwarz-Gelb (Auswärts) 27 9 TVB 1898 Stuttgart präsentiert: TSG Lu.-Friesenheim präsentiert: TSG Lu.-Friesenheim 2. Bundesliga, BRD Trikot- Name, Vorname Nr. Nationalspieler (Anzahl der Spiele, für welches Land) A-, Junioren-, Jugendnationalspieler 1 12 36 3 4 7 8 13 17 20 21 24 34 42 43 49 77 36 Junioren-Länderspiele für Deutschland Klier, Kevin Schulte, Lennart Peribonio, Roko Falk, Alexander Grimm, Philipp Claus, Dominik Dietrich, Gunnar Lex, Stefan Kupijai, Jonas Hauk, Marco Durak, Pascal Büdel, Nico Kirchenbauer, Pascal Weber, Patrick Dippe, Kai Slaninka, Martin Schmidt, David Spielerabgänge: Bogdan Criciotoiu Stephan Just Erik Schmidt Andrej Kogut Oliver Tesch Maximilian Bender Jan Claussen Christopher Klee Felix Kossler Philipp Bauer Thomas König (TR) Ging zum Verein: ThSV Eisenach ASV HammTSV HannoverTBV Lemgo HF Springe TV Hochdorf TV Hochdorf TV Hochdorf MSG Groß-Bieberau SG Leutershausen TV Bittenfeld Neuzugänge: Martin Slaninka Patrick Weber David Schmidt Jonas Kupijai Pascal Kirchenbauer Kai Dippe Pascal Durak Roko Peribonio Lennart Schulte Alexander Falk Benjamin Matschke Kam vom Verein: HK Agro Topolc•any HBW Balingen/ SG KronauTV Hochdorf SG Pforzheim/ SG Leutershausen SG Leutershausen Rhein-Neckar Löwen Eigene Jugend Eigene Jugend TV Hochdorf 30 24 Junioren-Länderspiele für Kroatien 36 Jugend-Länderspiele für Deutschland 2 B-Ländersp., 47 Junioren-Ländersp. Deutschland 3 B-Länderspiele für Deutschland 64 Jugend- u. 46 Junioren-Länderspiele für Deutschl. 28 Jugend-Länderspiele für Deutschland 54 Jugend- u. 26 Junioren-Länderspiele für Deutschl. 30 Länderspiele für Slowakei Trainer: Benjamin Matschke Co-Trainer: Frank Eckhardt Torwart-Trainer: Carsten Hoffmann Betreuer: Günter Stürm Geschäftsführerin: Verena Dietrich Manager: Günter Gleich Teamarzt: Dr. med. Matthias Kusma Physiotherapeut: Wolfgang Corbie Masseur: Karl-Heinz Scholl Saisonziel: Einstelliger Tabellenplatz 2. Bundesliga Erfolge: 2010 u. 2014 – Aufstieg 1. Bundesliga, 2007 – Erreichen des Viertelfinals im DHB-Pokal, 2009 – Vize-Meister in der 2. Bundesliga Süd, Teilnahme an den Relegationsspielen zur 1. Bundesliga Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben): Hauptfarbe rot, Ausweichfarbe weiß Torhüter blau und schwarz HC Neuenbürg Trikot- Name, Vorname Nr. 12 33 7 5 11 3 38 6 98 27 93 17 8 23 53 20 22 1 14 Badenliga, BRD Nationalspieler (Anzahl der Spiele, für welches Land),A-, Junioren-, Jugendnationalspieler / Position Michael Kuhl Nick Burkhardt Lars Johann Tim Klarmann Jasmin Dozic Oliver Kozul Steven Heintz Artur Pietrucha David Mönch Janick Nölle Mathias Häfele Paul Nonnenmacher Fabian Demant Sebastian Stotz Sven Apelt Yannik Hahn Miroslav Durajka Patrick Brischiggiaro Aron Eschway Spielerabgänge: Maxim Cahn Fabian Broschwitz Tobias Broschwitz Findan Krettek Ging zum Verein: unbekannt HSG Ettlingen HSG Ettlingen HSG Pforzheim Neuzugänge: Nick Burkhardt Artur Pietrucha Steven Heintz Mathias Häfele Aron Eschway Patrick Brischiggiaro Kam vom Verein: Eigene Jugend TGS Pforzheim TGS Pforzheim München Eigene Jugend Eigene Jugend Trainer: Co-Trainer: Torwart-Trainer: Betreuer: Sportlicher Leiter: Manager: Teamarzt: Physiotherapeut: Sven Wiegmann Achim Frautz Carsten Hoffmann Bernd Apelt Mathias Schaubel Rainer Sorg Dr. Andreas Buchgraber Janine Ensslin Saisonziel: Klassenerhalt so früh wie möglich. Handball mit Herz und Leidenschaft Trikotfarben (Haupt und Ausweichfarben) Gelb/Blau 31 HC Neuenbürg präsentiert: Spielplan Württemberg-Liga Nord TSV Altensteig Handball Spielplan Württemberg-Liga Nord Saison 2015/2016 (Vorläufiger Spielplan, Änderungen vorbehalten) Datum So, 20.09.2015 Sa, 26.09.2015 So, 04.10.2015 Sa, 10.10.2015 Sa, 17.10.2015 Sa, 24.10.2015 Sa, 31.10.2015 Sa, 07.11.2015 Sa, 14.11.2015 Sa, 21.11.2015 Sa, 28.11.2015 Sa, 05.12.2015 Sa, 12.12.2015 Sa, 09.01.2016 So, 17.01.2016 Sa, 23.01.2016 Sa, 30.01.2016 So, 21.02.2016 Sa, 27.02.2016 Sa, 05.03.2016 Sa, 12.03.2016 Sa, 19.03.2016 Sa, 02.04.2016 Sa, 09.04.2016 Sa, 16.04.2016 Sa, 23.04.2016 Uhrzeit 18:00 19:30 17:00 19:30 19:30 19:30 20:00 19:30 19:30 20:00 19:30 20:00 19:30 19:30 17:00 19:30 20:00 17:00 19:30 19:30 19:30 20:00 19:30 20:00 19:30 19:30 Heimmannschaft SG Leonb/Elt TSV Altensteig TV Flein TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig NSU Neckarsulm SF Schwaikheim TSV Altensteig VfL Waiblingen TSV Altensteig TSV Weinsberg TSV Altensteig TSV Altensteig SV Vaihingen TSV Altensteig SG Scho.Bottwartal SV Remshalden TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TV Bittenfeld 2 TSV Altensteig HSG Ostfildern TSV Altensteig SKV Oberstenfeld Gastmannschaft TSV Altensteig SV Vaihingen TSV Altensteig SG Scho.Bottwartal SV Remshalden BBM Bietigheim 2 TSV Altensteig TSV Altensteig TV Bittenfeld 2 TSV Altensteig HSG Ostfildern TSV Altensteig SKV Oberstenfeld SG Leonb/Elt TSV Altensteig TV Flein TSV Altensteig TSV Altensteig BBM Bietigheim 2 NSU Neckarsulm SF Schwaikheim TSV Altensteig VfL Waiblingen TSV Altensteig TSV Weinsberg TSV Altensteig 32 ü b er 130 x io er Reg n in d Treue zahlt sich jetzt noch mehr aus: Neu in der Stammkunden-Vorteilswelt: Bei über 130 Partnern in der Region einkaufen und Cashback-Gutschrift aufs Konto erhalten. www.sparkasse-pfcw.de/stammkunden Unsere Sportförderung: Gut für den Sport. Gut für die Region. Sport ist ein wichtiges Bindeglied der Gesellschaft. Er stärkt den Zusammenhalt und schafft Vorbilder. Deshalb unterstützen wir den Sport und sorgen für die notwendigen Rahmenbedingungen: regional und national, in der Nachwuchsförderung. Damit sind wir der größte nichtstaatliche Sportförderer in Deutschland. Die Unterstützung der Nachwuchsförderung in den Handballverbänden oder „Jugend trainiert für Olympia“ ist ein Teil dieses Engagements. www.sparkasse-pforzheim-calw.de Wenn‘s um Geld geht