OTN auf dem Weg zum Transportmedium der Zukunft
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OTN auf dem Weg zum Transportmedium der Zukunft
OTN auf dem Weg zum Transportmedium der Zukunft und Anforderungen an die Messtechnik Written by: Peter Winterling Senior Solution Specialist Optical Products, Viavi Solutions Welcher Übertragungsstandard wird in den Telekommunikationsnetzen von Morgen eingesetzt? Die altbewährte SDH scheint zu unflexibel und ist sehr komplex bei paketorientierter Übertragung, Das Ethernet der LAN-Welt kennt keine Netzwerkmanagement-Funktion, OTN nach ITU-T Rec. G.709 mit zusätzlichen Leistungsmerkmalen für die optischen Netze integriert bis heute nur die SDH-Hierarchie. Die Herausforderung für einen Übertragungsstandard ist es, bestehende und mögliche zukünftige Übertragungsraten in einem hochkomplexen Telekommunikationsnetz möglichst effizient strukturiert und flexibel zu übertragen und gleichzeitig die hohen Anforderungen eines Netzwerkmangements zu erfüllen (Bild 1). Bild 1. Messungen an Übertragungssystemen gemäß ITU Standard G.709 White Paper Information Structure OPUk OH Client FAS OTU ODUk TC 255/236 x 9 953 280 kb/s = 10 754 603.390 kb/s OTL4.4 255/227 x 24 883 200 kb/s = 27 952 493.392 kb/s OTL4.10 255/227 x 9 953 280 kb/s = 11 180 997.357 kb/s OTLk.n allows multiplexing an OTUk signal onto n lanes. Each lane will be transmitted via one lambda on a single fiber or an individual fiber. ODUk OH OTUk OH FEC k: supported bit rate (1: 2.7 Gb/s; 2: 11 Gb/s; 3: 43 Gb/s; 4: 112 Gb/s) n: number of wavelenghts r: reduced functionality, i.e. no non-associated overhead is used OTLk.n Optical Transmission Section OCh Payload OChr Payload OChr Payload OTLk.n OTLk.n OChr Payload OChr Payload OSC OTM Overhead Optical Multiplex Section OCh OH Non-associated OH OTUk Section Optical Channel OTL nominal bit rate OTL3.4 Optical Channel Carriers Optical Multiplex Unit Optical Transmission Unit OTM-n.m OTM-nr.m OTM-0.m n * OTM-0.m (e.g. Ribbon Cable) OTLk.n Optical Channel Transport Lanes OChr-n Optical Transport Modules ODUk Path Layers OTL type OTM-0.mvn (e.g. 100GBASE-LR4) n: number of wavelenghts; m: list of supported bit rates in the OTM Bild 2. OTN-Signalstruktur nach ITU-T-Empfehlung G.709 Die Einführung der 100 Gigabit Ethernet-(GbE-)Technologie ist wohl Strecken ohne elektrische Regeneration und im nächsten Schritt das Highlight in 2009 und wird mit Spannung erwartet. Die im das Routen einzelner Wellenlängen in einem vermaschtem Netz. vergangen Jahr flächendeckend installierte Übertragungstechnik mit Das Telekommunikationsnetz wird zum photonischen Netz. Der 40/43 GBit/s scheint aus Sichtweise der Netzplanung nur ein kurzer Standard OTN (Optical Transport Network) gemäß ITU-T Rec. G.709, Zwischenschritt für die „richtige“ Übertragungskapazität zu sein. trug dieser Entwicklung Rechnung mit zusätzlichen Signalisierungs- Wesentlich unspektakulärer werden zeitgleich aber nicht unabhängig davon die Weichen für das zukünftige Übertragungsmedium gestellt. Die 40/43 Gbit/s-Schnittstelle gehört zu der SDH-/OTN- Hierarchie der ITU-Standardisierung und 100 Gbit/s definiert sich über die IEEE Standardisierung. Die SDH (Synchrone Digitale Hierarchy), entwickelt vor ca. 20 Jahren dient im Transportnetz als zuverlässiges und auf höchste Übertragungsqualität optimiertes Übertragungsmedium. Die spätere Einführung der optischen Übertragungstechnik ermöglicht zum einen Übertragung von Mehrkanalsystemen über sehr lange Leistungsmerkmalen der optischen Kanäle. In der Hierarchiebildung folgt OTN zunächst strikt der SDH-Hierarchie. OTN wurde immer mehr als zukünftiger Übertragungsstandard gesehen, auch wenn aus unterschiedlichen Gründen die Ablösung nur sehr zäh ablief. Währenddessen wurde der Standard SDH dahingehend erweitert, auch paketorientierte Übertragungsraten aus der IEEE-Welt als Nutzlast (Client-Signal) im SDH-Rahmen zu übertragen. Mit GFP, VCAT und LCAS wurde nun für die SDH als Transportmedium eine hohe Flexibilität erzielt, wenngleich für die Signalisierung im optischen Netz nach wie vor immer noch der OTN Rahmen benötigt wird. 2 OTN auf dem Weg zum Transportmedium der Zukunft und Anforderungen an die Messtechnik Nicht zufällig wird in der Standardisierungsgruppe bei ITU parallel Die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht absehbare Entwicklung der zur Markteinführung der 100-Gigabit-Ethernet-Technik an einer optischen Technologie stellte zehn Jahre nach Einführung von SDH Erweiterung des OTN-Standards über alle Hierarchieebenen Komponenten für die Grundlage von photonischen Netzen zur gearbeitet, die diesen als Transportmedium als klaren Favorit für Verfügung. DWDM-Übertragung mit rein optischer Verstärkung, die Übertragungstechnik in Position bringen wird. Bild 2 zeigt die optische Add/Drop-Funktionen und Schalten von einzelnen optischen Erweiterungen. Kanälen in Vermittlungsknotenpunkten und Zugangspunkten wandelten die SDH-Welt in eine photonische Architektur. Die OTN nach ITU-T Rec. G.709 als Transportmedium Pfadinformation, wichtig für das Netzmanagement ist im SDH- Die asynchrone paketorientierte Ethernet-Welt nach IEEE und die Transportmedium, ausgerichtet an den neuen möglichen Digitale Synchrone Hierarchie SDH wetteifern schon seit langem, welcher Standard in der Telekommunikation besser geeignet ist. Die SDH als globales Übertragungsmedium wurde für die digitale Sprachübertragung von 2-Mbit/s- bzw. 1,5-Mbit/s Signalen aus dem amerikanischen Raum (Sonet, Synchronous Optical Network) entwickelt. STM-1 (Synchronous Transport Module der Stufe 1) mit einer maximalen Nutzlast von 150 Mbit/s kann 63 VC-12-Container (Virtual Container) mit je einem 2-Mbit/s-Rahmen zusammenfassen. Die SDH-Hierarchie wird jeweils durch eine Vervierfachung bis Rahmen so nicht verfügbar. Folgerichtig standardisierte ITU ein neues asynchrones Netzarchitekturen. Die Rahmenstruktur des Optical Transport Network Module OTM nach ITU-T-Empfehlung G.709 ist verwandt zur SDH, orientiert sich aber jetzt an dem optischen Übertragungskanal – losgelöst von der hardwareseitigen Implementation. Erstmals wurde für eine leitungsgebundene Übertragung eine Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC, Forward Error Correction) zur Behebung von Übertragungsfehler integriert. Dies erhöht die Übertragungsrate um ca. 7%. Mit der ausschließlichen Ausrichtung auf das Transportnetz STM-256 fortgesetzt. ergeben sich die Übertragungsraten von 2,7 Gbit/s für OTU1 Optical Ethernet nach dem IEEE-Standard, ursprünglich entwickelt für OTU3. Die Nutzlast besteht vorerst aus den SDH-Signalen STM-16, LAN-Netze, gilt als sehr preisgünstige Technologie und dehnte seinen Einflussbereich auch in die Übertragungsnetze aus. Der rasante Anstieg des Datenaufkommens in der Rechnerwelt und die stark ansteigende Nutzung des Internets festigen den Ethernet-Standard. Selbst extrem zeitkritische Signale wie die Telefonie oder die Live-Videoübertragung werden mit komplexen Verfahren in das nicht Echtzeittaugliche Übertragungsmedium Ethernet eingepasst (beispielsweise Voice over IP, VoIP). Das paketorientierte Ethernet steht heute für eine äußerst flexible, vielseitige und dennoch preisgünstige Datenübertragung im Telekommunikationsnetz und ist heute der klare Favorit zur Übertragung unterschiedlicher Quellensignale. In einem Transportnetz wird zusätzliche Signalisierungsinformation des Übertragungskanals benötigt, um ein großes Netz strukturiert und effizient mit Hilfe eines Netzmangementsystems betreiben zu können. Eine wesentliche Grundvoraussetzung für den SDH-Standard war eben diese Funktion. Ausgestattet mit leistungsfähigen Transport Unit der ersten Stufe), 10,7 Gbit/s für OTU2 und 43 Gbit/s für STM-64 und STM-256. Der Erfolg dieser neuen Übertragungstechnik blieb anfänglich bescheiden, da optische Crossconnects mit großer Verzögerung erst seit kurzem in neuen Netzen verbaut werden und die Investition für den Ersatz der zum damaligen Zeitpunkt erst kurz vorher installierten SDH Leitungseinrichtung nicht ökonomisch rechtfertigbar war. Der Weg der Integration der asynchronen Ethernet-Übertragungsraten über GFP in SDH, die dann wiederum den OTN-Transportrahmen nutzt, ist technisch genial, aber komplex. Wenn OTN entsprechende Mapping-Prozeduren für die von den Datenraten deutlich abweichenden Ethernet-Raten definieren würde, entfiele der der technisch aufwendige und teuere Weg über die SDH. Damit wäre die OTN das neue universelle Übertragungsmedium für die Telekommunikationsnetze. Genau diesen Weg verfolgt die ergänzende Standardisierung bei ITU. Signalisierungsmechanismen bis hin zur automatischen Ersatzschaltung von gestörten Übertragungseinrichtungen bildet dieser Standard den Grundstein für ein zentralisiertes Netzmangement selbst von flächenmäßig großen und stark vermaschten Netzen. Unglücklicherweise deckt der SDH-Standard, ursprünglich entwickelt als Übertragungsmedium von einem Vermittlungsknotenpunkt (Crossconnect) über einen oder mehrere Regeneratoren zum nächsten nicht die Belange der heutigen optischen Netze ab. 3 OTN auf dem Weg zum Transportmedium der Zukunft und Anforderungen an die Messtechnik OTN-Typ Nominale OTU-Bitrate ODU-Typ Nutzdatenrate (Client) – – ODU0 1-Gigabit-Ethernet (LAN) OTU1 255/238 · 2,488 320 Gbit/s = 2,666 057 Gbit/s ODU1 STS-48/STM-16 OTU1e 255/238 · 10,312 500 Gbit/s = 11,049 107 Gbit/s ODU1e 10-Gigabit-Ethernet (LAN) OTU1f 255/238 · 10,518 750 Gbit/s = 11,270 089 Gbit/s ODU1f 10-Gigabit-Fibre-Channel OTU2 255/237 · 9,953 280 Gbit/s = 10,709 255 Gbit/s ODU2 STS-192/STM-64 (WAN) OTU2e 255/237 · 10,312 500 Gbit/s = 11,095 730 Gbit/s ODU2e 10-Gigabit-Ethernet (LAN) OTU2f 255/237 · 10,518 750Gbit/s = 11,317 642 Gbit/s ODU2f 10-Gigabit-Fibre-Channel OTU3 255/236 · 39,813 120 Gbit/s = 43,018 414 Gbit/s ODU3 STS-768/STM-256 OTU3e1 255/236 · 4 · 10,312 500 Gbit/s = 44,570 974 576 Gbit/s ODU3e1 4 · ODU2e OTU3e2 243/217 · 16 · 2,488 320 Gbit/s = 44,583 356 Gbit/s ODU3e2 4 · ODU2e OTU4 255/227 · 99,532 800 Gbit/s = 111,809 973 Gbit/s ODU4 100-Gigabit-Ethernet Tabelle OTU-Typen undderen Übertragungskapazität Etwas holprig geht es schon zu auf dem Weg zum generellen IEEE Signals Need a Transport Layer Übertragungsmedium. In der 10-Gbit/s-Ebene gibt es einige 10 Gb/s Übertragungsraten, die den Nutzlastbereich der OTN überschreiten. 11 Gb/s 11.5 Gb/s Mit OTN, dem eine nichtsynchrone Netzstruktur zu Grunde liegt, kann die Integration dieser Signale durch eine Erhöhung der Taktfrequenz bewältigt werden. Es entstehen die so genannten „overclocked rates“ 9.953 Gb/s 10 GbE WAN STS-192c/VC-64c 10.3125 Gb/s 10 GbE LAN 10.518 Gb/s 10G FC 10.664 Gb/s G.975 10.0000 Gb/s Infiniband Übertaktete Datenraten). Die Tabelle zeigt die bereits festgelegten 10.709 Gb/s 11.049 Gb/s OTU2 11.095 Gb/s 11.270 Gb/s 11.318 Gb/s Bitraten und Mappings bei OTN. Für OTU1 und OTU2 werden Structure of ODU1 and ODU2 1 getaktet werden muss. Für 10-Gigabit-Ethernet- LAN mit einer 2 Übertragungsrate von 10,3125 Gbit/s entsteht nun mit dem Mapping- 3 Schema OTU1 das übertragungseitige OTU1e und mit MappingSchema OTU2 das Signal OTU2e. Für das Mapping von Fibre-Channel- 4 D D 3805D D D D 3805D D D D 3805D D D 3805D D ODU2 Übertragungsrate als 10Gbit-Ethernet-LAN hat. Immerhin können diese Übertragungsraten heute im Allgemeinen von einem einzigen Transponder werden. Zumindest auf der physikalischen Ebene und somit hardwareseitig ist daher nur eine Schnittstelle notwendig. 1 2 3 4 1904 5904 Bitraten OTU1f und OTU2f, da 10 Gigabit-FC eine etwas höhere PSI RES RES RES 15 NJO JC JC JC 16 17 PJO Verbindungen entstehen nach dem gleichen Schema zwei weitere 3824 eingefügt, weshalb bei gleicher Nutzinformation der Rahmen schneller 3824 ODU1 Bei OTU2 wird zusätzlich ein konstanter Stopfbereich (Stuffing) 1920 1921 werden für die Integration der neuen Quellensignale angewendet. PSI RES RES RES 15 NJO JC JC JC 16 17 PJO 18 unterschiedliche Mapping-Schemata angewendet, siehe Bild 3. Beide 118 × 16D 16FS 119 × 16D 118 × 16D 16FS 119 × 16D 118 × 16D 16FS 119 × 16D 15D + 117 × 16D 16FS 119 × 16D Bild 3. Variantenbei 10 Gbit/s und Multiplex-Schemata 4 OTN auf dem Weg zum Transportmedium der Zukunft und Anforderungen an die Messtechnik Multiplexing beim optischen Transportnetz Mit SDH als Quellensignal wurde bei einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung OTN-Rahmen werden zunehmend auch als Client-(Nutz-)Signale bevor für die Übertragung in optischen Netzen der OTN-Rahmen anzutreffen sein. Das heißt, sie müssen ohne Veränderung übertragen erzeugt wurde. OTN war nur auf der Übertragungsseite anzutreffen. werden. Im Übergang vom Metro- zum Weitverkehrsnetz werden Es ist wenig sinnvoll, nun von einem OTU1-Signal die Nutzlast STM-16 Nutzsignale in höhere Hierarchiestufen gemultiplext, um die Effizienz auszupacken, dann entsprechend der SDH in ein STM-64-Signal zu der Weitverkehrsübertragung zu wahren – und mit der flächendeckenden Installation der 40/43-Gbit/s-Ebene ist eine weitere Hierarchiestufe möglich. Es ist nicht immer sinnvoll und oftmals nicht Rec. G.709 beschrieben und muss jetzt durch Erweiterungen detailliert besteht an Übergabepunkten von Netzhoheitsgebieten. Auch hier spezifiziert werden. Bild 4 zeigt den Weg für das Multiplexen einer wird eine Weiterreichung des angelieferten Signals ohne ODU1 bzw. ODU2 in eine OPU3. Eine ODU (Optical Data Unit) besteht Beeinträchtigung und Veränderung der Rahmenstruktur gefordert. Gewährleistet wird dies durch eines der wesentlichen Grundmerkmale der OTN, das „Optical Chanel Layer“-Modell (OCh). Im OTN-Rahmen findet sich dafür die Funktion „Tandem Connection“. Diese Funktion ist Hierarchiestufe gewünscht. Deshalb muss der Weg des OTN- async/sync Multiplexens geschaffen werden. OTU3 ODU3 async/sync OPU3 Vorteile der OTN würden dadurch auf die Foreward Error Correction Der neue Weg des OTN-Multiplexing ist bereits prinzipiell in der ITU-T Quellensignal zurückzugreifen (De-Wrapping). Die gleiche Situation Übergabepunkten wird die Integration in die nächst höhere multiplexen und dann wieder einen OTN-Rahmen OTU2 zu bilden. Die FEC auf der Übertragungsseite reduziert. erlaubt, den OTN-Rahmen aufzulösen und auf das ursprüngliche nur gewährleistet bei der Erhaltung des OTN-Rahmens. An diesen erst durch Multiplexen die entsprechende SDH-Hierarchie gebildet, aus dem Nutzsignal und dem dazu gehörenden Overhead. Die vorhandene Fehlerkorrektur braucht nicht mit einbezogen werden, die diese immer nur für eine Übertragungsstrecke verwendet wird. Für die darauf folgende Übertragung wird in der höheren Hierarchiestufe eine neue FEC über den neuen Rahmen generiert. Das Nutzsignal einer ODU1 besteht bis heute meist aus einem strukturierten STM-16- Rahmen. async/sync STM 256 Frequency Offset VC4-256c VC4-64c 43G OTU3 VC4-16c async/sync Stuffing ODU1 VC4-4c Stuffing VC4 STM-16 AU3/VC3 New Tab VC4-16c ODU2 async/sync async/sync STM-64 VC4-64c VC4-16c VC4-4c async/sync VC4 async/sync AU3/VC3 async/sync ODU1 STM-16 VC4-16c VC4-4c VC4 AU3/VC3 Bild 4. OTN-Multiplexschema für ODU1 und ODU2 in OPU3 5 OTN auf dem Weg zum Transportmedium der Zukunft und Anforderungen an die Messtechnik Pointer Operations Daher ist die Mapping-Prozedur in eine OPU2 oder OPU3 Optical Payload Unit) verhältnismäßig unproblematisch. Wegen der übertakteten Bitraten („overclocked“) bei der ODU2 erfordert das Welche Quellsignale müssen noch integriert werden? Multiplexen in eine OPU3 deutlich mehr Toleranz für die verschiedenen Das Multiplexen ist ein Schritt der OTN auf dem Weg zum allgemeinen Taktraten. Transportmedium. Längst hat sich in der Übertragungstechnik bei Ein zweistufiges Multiplexen ist bisher nicht vorgesehen. Gleichwohl kann eine ODU2 bereits vier ODU1-Rahmen enthalten. Entsprechende 40/43 Gbit/s etabliert. Demnächst werden nach IEEE-Standard 100 Gigabit-Ethernet-Clientsignale zu übertragen sein. Takttoleranzen sind daher zu berücksichtigen, und entsprechend Die ITU folgte bisher in der Hierarchiebildung streng der SDH mit dem variantenreich gestaltet sich nun die Anpassung in die OPU3. Bild 5 Faktor 4. Mit OTU4 wird dieser Weg erstmalig verlassen. Die zeigt die entsprechende Multiplexstruktur für eine ODU1 in eine OPU2. vervierfache Bitrate von STM‑256, also 160 GBit/s plus FEC scheint Generell sind folgende Anpassungen für eine Multiplexstruktur bei wenig sinnvoll, da bereits 100 GBit/s einen extrem hohen technischen OTN nötig: Aufwand für eine serielle Übertragung im vorhandenen Umfeld der yy Es sind die Pointer-Aktivitäten der synchronen Signalstruktur eines SDHSignals auszugleichen; yy Taktangleichungen des STM-16-Signals an die OTU1 durch stuffing; yy Taktangleichungen des ODU1-Signals beim möglichen Multiplexen in OPU2; yy Ausgleich eines Taktfrequenz-Offsets bei ODU2 nach OPU3 beim Einsatz Alignm ODU1 ODU1 OH OPU1 OH verschiedener Nutzlastsignale („overclocked“-Signale) Übertragungstechnik erfordert. Es gibt auch keinen sinnvollen Ansatz, SDH in die nächste Hierarchiestufe, also STM-1024 zu führen. Der Druck auf die Systemhersteller und Netzbetreiber, Infrastruktur für 40 Gbit/s zu schaffen, kam von Carrier-Routing Systemherstellern aus der IP-Welt. Wegen der fehlenden Ethernet-Standardisierung für Bitraten über 10 Gigabit-Ethernet wurde die SONET-Schnittstelle OC-768 gewählt, welche gleichbedeutend mit der europäischen Variante STM-256 ist. Der Bedarf für Übertragungsraten über 10 Gbit/s wird von der IP-Welt gefordert und definieren sich ausschließlich als paketorientierte Übertragung. SDH wird vermutlich bei 40 GBit/s enden. Deshalb folgt die ITU für die nächste Hierarchiestufe den Client Layer Signal (e.g. STM-16, ATM, GFP) IEEE-Bitraten und definiert eine OTU4 mit 112 Gbit/s um die Nutzlast 4x 100-Gigabit-Ethernet übertragen zu können. ODU2 OH OPU1 OH OPU1 OH OPU1 OH OPU1 OH ODU2 OPU2 OH Um die bestehenden optischen Übertragungskanäle optimal zu nutzen Alignm Alignm Alignm Alignm ODU1 OH ODU1 OH ODU1 OH ODU1 OH Client Layer Signal Client Layer Signal (e.g. STM-16) Client Layer Signal (e.g. STM-16) Client Layer Signal (e.g. STM-16) (e.g. STM-16, ATM, GFP) würde die Netztechnik gern die sehr weit verbreiteten 10-GigabitEthernet-Signale in die neue 40/43 Gbit/s-Übertragungstechnik integrieren. Ein Weg wäre, Die Ethernet-Signale über die OTU2 OTU2 OH ODU2 OH Alignm Alignm Alignm Alignm Rahmen zu mappen und diesen dann mit drei weiteren zu einem OPU1 OH OPU1 OH OPU1 OH OPU1 OH Alignm OPU2 OH Datenratenreduktion nach 10 Gigabit-Ethernet-WAN in den SDH- ODU1 OH ODU1 OH ODU1 OH ODU1 OH Client Layer Signal Client Layer Signal (e.g. STM-16) Client Layer Signal (e.g. STM-16) Client Layer Signal (e.g. STM-16) (e.g. STM-16, ATM, GFP) OPU2 Payload OTU2 FEC STM-256 zu multiplexen. Dieser Umweg über die SDH ist allerdings sehr komplex und erscheint wenig attraktiv. Bild 5. Multiplexen von ODU1 in OPU2 und OTU2-Rahmen 6 OTN auf dem Weg zum Transportmedium der Zukunft und Anforderungen an die Messtechnik Zweiter Weg wäre, die vier 10-Gigabit-Ethernet-Signale durch eine OTN zu integrieren. Hier ist eine kostengünstigere Lösung gewünscht als hohe Transkodierung im PCS-Layer (Physical Coding Sublayer) in der dies SDH mit GFP bieten könnte. In Anlehnung an OTU1-Rahmen wird Übertragungsrate zu reduzieren und dann direkt in den Nutzlast- für dieses Signal ein ODU0-Rahmen definiert. Mit einer Bruttobitrate Bereich eines OTU3-Rahmen zu mappen. Die Ethernet-Welt tendiert von 1,25 Gbit/s passen volumenmäßig exakt zwei ODU0 in eine OPU1, dazu, die originären vier 10-Gigabit-Ethernet-Signale mit einer Bild 6. Somit wären die Gigabit- Ethernet-Signale bestens integriert und Übertragungsrate von 10,3125 Gbit/s in den OTU3-Rahmen zu können jederzeit mit wenig technischem Aufwand weiter vermittelt multiplexen. Notwendigerweise folgt daraus ein übertakteter werden. Es eröffnet sich damit auch die Möglichkeit, ODU0-Rahmen in OTU-Rahmen OTU3e mit der Taktfrequenz 44,58 Gbit/s und einem eine OPU2 oder OPU3 zu multiplexen. Dieser Weg wird in der jetzigen Nutzlastbereich von 41,25 Gbit/s. Welcher Weg für die Runde der Arbeitsgruppe noch nicht in Betracht gezogen. Weitverkehrsübertragung mit DWDM-Technik letztendlich Einzug in bei ITU diskutiert. ODU0 OPU0 OH die Standardisierung findet, wird augenblicklich in den Arbeitsgruppen ODU0 OH Client Layer Signal Über die Standardisierung der 100 Gigabit-Übertragung unter der 2x Verwendung von Multi Lane Distribution (MLD) ergibt sich für die ODU1 OH ODU1 OH ODU1 OH ODU0 OH OPU0 OH Gigabit-Ethernet-Signal über vier parallele Wellenlängen auf einer Alignm Alignm OPU0 OH ODU1 OPU1 OH kostengünstige Möglichkeit der Übertragung. Dabei wird das 40 OPU1 OH Rechenzentren und im Campus-Bereich eine weitere, sehr Client Layer Signal (GFP-T encapsulated 1GE) Client Layer Signal Multi- oder Singlemode-Faser übertragen. Auf dem Weg zur Verallgemeinerung des OTN-Übertragungsstandards muss nach weiteren Quellensignalen gefragt werden, die in einem ODU1 with OPU1 Tributary Slots TS1, TS2 Backbonenetz integriert werden müssen. Für viele wird der Weg über SDH mit GFP und VCAT gehen. Das wohl am meist verbreitete Übertragungssignal in Metronetzen als Kommunikationsverbindung TT T TT T SS S SS S 12 121 2 TT SS 12 Bild 6. ODU0-Rahmen für 1-Gigabit-Ethernet-Quellensignal, gemultiplext in OPU1 zwischen Firmen und Banken ist Ethernet mit 1 Gbit/s. Für dieses Signal gibt es eine mehrheitliche Präferenz im ITU-Gremium, dies ebenso in 100GE External ODU3(H), ODU3e(L) (2x), ODU3e1(L) (2x), ODU3e2(L) (2x) External ODU2(H), ODU2(L) (10x), ODU2e(L) (10x), External ODU1(H), ODU1(L) (40x), ODU0(L) (80x) OPU4 (L) ODU4 (L) OPU4 (H) ODU4 (H) OTU4 ODTUG4 Not yet fully standardized MUX stage OPU3e2 (H) ODU3e2 (H) OTU3e2 ODTUG3e1 OPU3e1 (H) ODU3e1 (H) OTU3e1 OPU3 (L) ODU3 (L) OPU3 (H) ODU3 (H) OPU2e (L) ODU2e (L) OPU2 (L) ODU2 (L) OPU2 (H) ODU2 (H) 10GE OPU1e (L) ODU1e (L) 2.5G SDH/SONET OPU1 (L) ODU1 (L) 10GE (4x) / OTU2e 40G SDH/SONET External ODU2(H), ODU2e(L) (3x), ODU2(L) (3x) ODTUG3 External ODU1(H), ODU1(L) (16x), ODU0(L) (32x) 10GE 10GE OTU3 OTU2e GFP-F 10G SDH/SONET, 10G WAN External ODU1(H), ODU1(L) (4x) ODTUG2 ODU0(L) (8x) OTU2 OTU1e Multiplexing OTU1 1GE GFP-T OPU0 (L) ODU0 (L) 2× ODTUG1 OPU1 (H) Bild 7. OTN Mapping Übersicht 7 OTN auf dem Weg zum Transportmedium der Zukunft und Anforderungen an die Messtechnik ODU1 (H) Mapping Im ITU-Dokument G.Sup43 [2] sind weitere vorhandene Verfahren als eine Art Bestandsaufnahme beschrieben. Welche davon in die Standardisierung einfließen werden, ist noch offen. Bild 7 zeigt die möglichen Mapping Strukturen bei OTN mit den verschieden Varianten von ODU Multiplexing. Nicht alle werden realisiert werden. Die Praxis wird zweigen, welche Möglichkeiten die größte Akzeptanz Messtechnik für optische Transportnetze Für eine Ende-zu-Ende-Messung ändert sich zunächst an der Anforderung für die Messtechnik nichts. Selbstverständlich müssen die entsprechenden Schnittstellen und das entsprechende Protokoll adressiert werden können, also z. B. SDH, OTN oder Gigabit-Ethernet. bei den Netzbetreibern finden. Deutlich komplexer wird es dann, wenn Netzelemente der neuen Eine Außenseiterposition hat bis heute das Über-tragungsprotokoll FibreChannel (FC). Hauptsächliche Verwendung findet das das Mapping richtig ausgeführt wird und ob die Signalisierungen Ethernetverwandte Protokoll in Storage Area Network-(SAN-) Applikationen, bei der mit großen Datenpaketen ein möglichst hoher Durchsatz erzielt wird. Wegen der zeitkritischen Bestätigungsmeldungen dieses Protokolls ist die Integration in übergeordnete Übertragungsrahmen problematisch. Die Übertragung erfolgt daher häufig als Punkt-zu-Punkt Verbindung und in DWDMSystemen auf einer separaten Wellenlänge. Eine Einbindung in eine Netzwerkmanagementfunktionen ist nicht möglich. Bei der Standardisierung von Übertragungsraten wird bei FibreChannel streng eine Verdoppelung der Netto-Bitrate verfolgt: 1GFC, 2GFC, 4GFC, 8GFC, 16GFC, 32GFC. Eine Ausnahme dieser Regel bildet das bis heute als höchste Übertragungs¬rate existierende 10GFC-Signal, weil damit Generation auf ihre Funktion überprüft werden sollen – vor allem, ob entsprechend gesetzt und ausgewertet werden. Selbstverständlich muss ein Messgerät auch alle in die Systemtechnik integrierten Funktionen testen können. Um nur eine Funktion zu nennen, im ODU Rahmen wird im „Genaral Communication Channel“ GCC Management Informationen des Netzwerkes übertragen GCC1 und GCC2 sind im ODU-Rahmen (Bild 8), GCC0 befindet sich im OTU-Rahmen. Ein Tester muss in der Lage sein, diese Übertragung für einen längeren Zeitraum aufzuzeichnen, um wichtige Signalisierungsinformation auswerten zu können. Hier sind auch wichtige OTN-Funktionen wie Path Monitoring (PM), Tandem Connection Monitoring (TCM) und Automatic Protection Switching (APS) zu finden. ODU Overhead erstmalig das Multiplexen in OTN durch die sogenannten Column # „overclocked“ Rahmen ermöglicht wurde. Trotzdem wird heute eher Der OTN Standard ermöglicht auch dafür einen Weg: Nur für Row # 8GFC bevorzugt. 1 2 3 4 2 RES können, um auf die OTN Übertragungsrate zu kommen. Dadurch erhöht sich die Signallaufzeit für die Übertragung und es erscheint fragwürdig, ob bei FibreChannel die Übertragung mit sehr zeitkritischen Bestätigungsmeldungen noch im Limit liegt. Die geforderten niedrigen Signallaufzeiten (Round Trip Delay) sind TCM ACT 5 6 7 TCM2 GCC2 8 TCM6 9 10 11 TCM5 TCM1 APS/PCC 12 13 TCM4 PM 14 FTFL EXP RES Bild 8. ODU overhead GFP-T („T“ steht für Transparent). Allerdings muss noch zusätzlich eine werden, da nur so „Idle“-Rahmen dem Nutzsignal zugefügt werden 4 TCM3 GCC1 FibreChannel entwickelt, gibt es die Möglichkeit einer Integration mit Rahmungsprozedur GFP-F („F“ steht für framed) nachgeschaltet 3 Alle beschriebenen Erweiterungen des OTN-Standards fordern daher eine Messtechnik, mit der man diese auch prüfen kann. Bild 9 zeigt die prinzipiellen Anordnungen, die ein Messgerät abdecken muss. „Terminate“ ist das oben angesprochene Ende-zu-EndeMessprogramm. Das OTN-Multiplexing wird funktionell mit einem zusätzlichen ODU-Layer abgebildet. übrigens der wesentliche Grund, warum der Ethernet-Standard für die SAN-Übertragung ungeeignet ist. 16GFC und 32GFC sind beim Standardisierungsgremium in der Evaluation. Diese Weiterentwicklung wäre ein großer Schritt weg von allen bereits standardisierten Übertragungsrahmen, die eine einfache Integration ermöglichen. Damit verbliebe FibreChannel immer in einem Parallel-Universum der Übertragungstechnik. 8 OTN auf dem Weg zum Transportmedium der Zukunft und Anforderungen an die Messtechnik OTN Multiplexing DUT Through Mode DUT DUT PHYS PHYS PHYS PHYS OTN OTN OTN OTN ODU ODU PCS SONET SONET MAC/IP TX RX TX RX Wrapper/De-Wrapper Terminate DUT DUT Bild 10. Multiplexen von ODU2 in OPU3 mit dem ONT-506 von Viavi Die Komplexität eines Messgeräts erhöht sich gleichzeitig mit der PHYS PHYS PHYS PHYS PCS OTN OTN OTN PCS SDH SDH TX RX MAC/IP MAC/IP TX RX Implementierung der OTN-Erweiterung deutlich und unterscheidet sich gravierend von den Testfunktionen eines einfachen Ende-zuEnde-Testers. Bild 9. Testprozeduren für die erweiterte Transportstruktur nach ITU-T-Standard G.709 mit dem Messgerät ONT-506 von Viavi Mit der Wrapper/De-Wrapper- Funktion wird die Eigenschaft der Netzelemente, Client-Signale in den OTN Übertragungsrahmen zu multiplexen bzw. zu demultiplexen, getestet und verifiziert. Eine besondere Bedeutung kommt der „Trough-Mode“-Funktion zu. Damit kann auf der Übertragungsseite das OTNSignal mitsamt des Nutzsignals durch das Messgerät geschleift und gleichzeitig analysiert werden (non-intrusive). Im Intrusive-Modus kann auf die Signalisierungsinformation des OTN-Rahmens Einfluss genommen werden, um das entsprechende Verhalten des empfangenden Netzelements zu testen. Die Komplexität eines Messgeräts erhöht sich gleichzeitig mit der Implementierung der OTN-Erweiterung deutlich und unterscheidet sich gravierend von den Testfunktionen eines einfachen Ende-zu-Ende-Testers (Bild 10). 9 OTN auf dem Weg zum Transportmedium der Zukunft und Anforderungen an die Messtechnik Ausblick Die Übertragungstechnik der Telekommunikation hat bereits viele Wege beschritten. Manche wurden hoch gelobt und waren genauso schnell wieder verschwunden. Andere haben sich kontinuierlich weiterentwickelt. SDH hatte als Transportmedium nun über 20 Jahre Bestand. Auf Grund der Möglichkeiten in der optischen Übertragung kann SDH allerdings nicht mehr mithalten. Die optischen Transportnetze gemäß der Standardisierung nach ITU G.709 haben in Fortführung von SDH die Bewährungsprobe bestanden und stellen ein Abkürzungen DWDM Dense Wavelength Division Multiplexing FC Fibre Channel FEC Forward Error Correction GbE Gigabit-Ethernet GFP Generic Frame Procedure GFP-F Generic Frame Procedure, Frame mapped IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers ITU-T International Telecommunication Union – Telecommunication Standardization Sector N T belastungsfähiges Übertragungsmedium für Telekommunikationsnetze LAN Local Area Network dar. Vieles ist auf dem Weg - es bleiben aber in fast allen LCAS Link Capacity Adjustment Sheme Hierarchieebenen noch Aufgaben zu erledigen. Kontinuität in der OCh Optical Channel Integration zukünftiger Übertragungsraten ist gefragt. Die ODU Optical Data Unit Messtechnik hat dabei die Aufgabe, diesen Entwicklungen zu folgen, OMS Optical Multiplex Section um die Funktionen der Netzelemente und der Übertragungstechnik zu OPU Optical Payload Unit gewährleisten. Deshalb arbeitet Viavi aktiv in den entsprechenden OTM Optical Transport Network Module Standardisierungsgremien mit, um einerseits die OTN Optical Transport Network OTS Optical Transport Section OTU Optical Transport Unit PCS Physical Coding Sublayer SDH Synchronous Digital Hierarchy Sonet Synchronous Optical Network STM Synchronous Transport Module TK Telekommunikation VC Virtual Container VCAT Virtual Concatination Telekommunikationsnetze der Zukunft mitzugestalten, aber auch, um Messlösungen zeitnah dafür bereitzustellen. 10 OTN auf dem Weg zum Transportmedium der Zukunft und Anforderungen an die Messtechnik Literatur 1. Kiefer, R.; Winterling, P.: DWDM, SDH & Co. Technik und Troubleshooting in optischen Netzen. 2., neubearb. u. erw. Aufl., 2002, Bonn: VMI Industriebuch 2.ITU-T-Dokument G.Sup43: Transport of IEEE 10GBase-R in optical transport networks (OTN) 3.ITU-T-Dokument Rec. G.709/Y.1331 (2003) Amendment 3 (04/2009) 4.Walker, T. P.: Optical Transport Network (OTN) Tutorial. www.itu.int/ITU-T/studygroups/com15/otn/OTNtutorial.pdf 5.Duelli, M. u. a.: Performance Evaluation of IP over Cost-Optimized Optical Multilayer Networks with SRLGs. 9. ITG-Fachtagung Photonische Netze, Leipzig, April 2008. In: Photonische Netze. ITG-Fachber. 207. Berlin · Offenbach: VDE VERLAG, 2008 6.Winterling, P.: 43 Gbit/s – die nächste Generation für die Messtechnik. ntz Fachz. f. Inform.- und Kommunik.-tech. 60 (2007) H. 2, S. 18 – 22 7.Ziemann, O.: Wann kommt Terabit-Ethernet – oder die mathematische Spielerei der Extrapolation. ntz Fachz. f. Inform.- und Kommunik.tech. 62 (2009) H. 5, S. 26 – 27 8.Raddatz, L. u. a.: DWDM Transmission of OTU3 (43 Gb/s) Data over 7000 km of Conventional Non-Zero Dispersion Shifted Fiber. 7. 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