Kronberger Bote - Taunus Nachrichten
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Kronberger Bote - Taunus Nachrichten
$872:(/7 Rhein -Main 'DV *(%5$8&+7:$*(1 XQG6(59,&(=(17580 IU$//(0$5.(1 UDOV 6WlQGLJPHK DXI/DJHU )DKU]HXJH :HLWHUH,QIRUPDWLRQHQ¿QGHQ6LHXQWHU ZZZDXWRZHOWUKHLQPDLQGH )UDQNIXUWHU6WU'.URQEHUJ 7HO)D[ Donnerstag, 21. Juni 2012 17. Jahrgang Kalenderwoche 25 Neuer FDP-Vorsitzender Holger Grupe will „integrierend“ agieren Die Riesenauswahl bei Autohaus Luft: Über 200 QualitätsGebrauchtwagen! Rudolf-Diesel-Str. 6 65760 Eschborn Tel. 0 61 73 / 93 41 - 0 www.autohaus-luft.de Immobilienkaufgesuche Häuser * Villen * Eigentumswohnungen * Renditeobjekte * Grundstücke Im Exklusivauftrag div. Auftraggeber suchen wir im Raum Frankfurt -bis 25km Umkreis- geeigneten Wohnraum (auch langfristig beziehbar). Mitarbeiter folgender Firmen vertrauen uns Ihre Suche an, z.B: Deut- sche Bank * EZB *Deutsche Börse * PG* Siemens * KPMG * Accenture * Klinikum Universität * Japanisches Bankhaus * div. Privatanleger u.v.m. Wir haben Ankaufempfehlungskompetenz. Rufen Sie uns an. Der neue Vorsitzende des FDP-Ortsverbands, Holger Grupe (Mitte) soll nach „Hardliner“ Harald Jossé einen neuen „sanfteren“ Stil bei den Kronberger Liberalen pflegen. Zur Seite stehen ihm Walther Kiep (links) und Hans Endler (rechts). Foto: Westenberger Pools Sauna Chlor schwimmen Sie noch in diesem Sommer..! Planung · Wartung · Service · Zubehör · große Ausstellung Industriestraße 12 · 61440 Oberursel /Oberstedten www.steffek.com · Tel. (06172) 9653-0 Beilagen Hinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte der Firmen Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg und El Gusto, Königstein (als Teilbeilage) bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. zu erlangen.“ Ilka Blumberg, die bei der FDP in der Vergangenheit für ihr Engagement bei kulturellen Themen stand, verlor in der Stichwahl gegen Kiep. Auf ihn entfielen zehn gültige Stimmen, auf Blumberg sechs. Sie hatte angekündigt, Familie und Soziales mehr in ihren Fokus zu rücken, nachdem Kronberg kulturell gut aufgestellt sei und für weitere kulturelle Projekte ohnehin die Gelder fehlten. Als Schatzmeister wurde Gerhard Becher gewählt, zur Europabeauftragten Ava Nouripour bestellt sowie als Rechnungsprüfer Erwin Oberhaus und Dr. Harald Jossé. Fortsetzung Seite 2 über 25 Jahre P OGRABEK TEPPICH GALERIE Hauptstraße 25 (Fußgängerzone) www.ograbek-teppichgalerie.de 61462 Königstein Tel. 06174 9552763 Wäscherei und Heißmangel waschen bügeln mangeln reinigen Steinbacher Straße 28 (OHÖ) Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich EXKLUSIVE MODERNE TEPPICHE AUS NEPAL UND DEM IRAN • Teppichhandwerk • QualitätsTeppichhandwäsche • Restaurationen BAD SODEN | FFM-NORD | FFM-SÜD | HOFHEIM | KRONBERG | NEU-ISENBURG | OBERURSEL Orientteppiche Raja Gmb H Anfang an im Kreis stark gemacht, hat dort ein gutes Standing. Ich denke, auch das ist für uns von Vorteil.“ Jossé selbst sucht nach zehn Jahren Vorsitz und 15 Jahren Vorstandsarbeit selbst noch einmal die Herausforderung im Beruf. Seine Firma hat er verkauft und ist im Begriff, gemeinsam mit seiner Frau ein neues Unternehmen aufzubauen, verriet er seinen FDP-Kollegen. Holger Grupe wurden in der insgesamt ruhig verlaufenen Wahl mit Hans Endler (16 JaStimmen), ehemals Finanzvorstandsmitglied der Fraport, und Walther Kiep, der in seinen jungen Jahren, vor knapp 30 Jahren schon einmal an der Spitze des FDP-Ortsverbandes wirkte, zwei erfahrene Liberale als gleichberechtigte Stellvertreter zur Seite gestellt. Kiep will weitere Wähler mit politischen Themen, die über die Ortsgrenze hinausgehen, aktivieren. „Natürlich haben wir auch als Ziel, vier politische Mandate im Stadtparlament Espace First Class Fitness Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach Tel. 06196 / 10 54 www.autohaus-ziplinski.de „Touch me“ Teppich von Tufenkian Kronberg (mw) – „Sein Stil ist nicht so hart, kompromisslos und polemisch wie meiner“, sagt Dr. Harald Jossé, der zehn Jahre lang als Ortsvereinsvorsitzender die Geschicke der Kronberger Liberalen lenkte. Gestern Abend hat er im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Kronberger FDP sein Zepter, wie bereits vor zwei Jahren angekündigt, abgegeben. Sein Favorit für den Vorsitz schon damals – Holger Grupe. „Er ist hochintelligent und kann ausgesprochen gut vermitteln. Er ist genau der Richtige zur aktuellen Stunde, in der wir im Stadtparlament mit nur noch zwei Sitzen vertreten sind. Es ist an der Zeit, etwas mehr Diplomatie walten zu lassen“, sagt Jossé. Selbst die Bedenkenträger, die es, wie Jossé anmerkt, in jeder Partei gebe, scheint er davon überzeugt zu haben, mit Grupe an der Spitze am besten aufgestellt zu sein, gerade wenn es darum geht, die Zahl von 58 Mitgliedern um möglichst viele junge Neumitglieder nach oben zu schrauben. Denn Grupe ist gestern Abend mit 18 gültigen Stimmen einstimmig und ohne Enthaltung von den Liberalen gewählt worden. „Damit ist uns auch ein Generationenwechsel gelungen“, freut sich Jossé, der mit dem 35-jährigen Diplom-Kaufmann auch eine Chance sieht, die Kronberger Liberalen wieder an die Kreistagspolitik besser anzubinden. „Holger Grupe hat sich von adler-immobilien.de | 06196. 560 960 NEU: Milon Kraft-Ausdauer-Zirkel Breites Kursangebot Physiotherapie Wellness Kinderbetreuung Kostenlose Parkplätze www.sportpark-koenigstein.de Tel.: 06174 93 21 00 Seite 2 - KW 25 Kronberger Bote Neuer FDP-Vorsitzender … (S) Türm Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Die eierlegende Wollmilchsau ist ein seltsames Konstrukt, ein Fabelwesen, das alles was für den Menschen von Nutzen ist verkörperlicht – es kann alles! Man schmunzelt – das ist einfach zu absurd. Aber wie würden Sie ein deutsches „Arbeitstier“ nennen, das gleichzeitig telefonieren, SMS schreiben, E-Mails lesen (und beantworten), und Auto fahren kann, und mit 30 Jahren seinen ersten Burn-Out hat? Ein Multitasking Talent? Oder ein gut geöltes Rädchen im Arbeitsplatzgetriebe? Oder etwa ein seelenloser Roboter aus Fleisch und Blut? Wer am Puls der Zeit lebt und erfolgreich sein will, muss auch schnell sein, das geht nicht ohne ein straffes Time Management. Omnipräsent sind die Reize der Bildmaschinen, die auf uns alle einprasseln. Als Erwachsener kriegt man die Work-Life-Balance vielleicht noch irgendwie hin, aber unsere Kinder sind dieser hellen Aufregung schutzlos ausgeliefert. Unser Leben ist getaktet nach Handy, PC, Fernsehen, die unsere Aufmerksamkeit mit optischen und akustischen Signalen immer wieder unterbrechen. Auch Kinder bekommen selten die ungeteilte Zuwendung der Eltern, immer ist etwas anderes wichtiger. Kein Wunder also, dass jedes sechste Kind mit einer ADHS-Diagnose und einer ordentlichen Dosis Ritalin nach Hause geschickt wird – die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivität-Störung ist in aller Munde! Diese Zappelphilippe werden von verzweifelten Eltern, Klassenkameraden und Lehrern als Störenfriede empfunden. Der Segen der modernen Technik und Informationstechnologie, die es uns ermöglicht immer und überall zu kommunizieren ist ein Fluch für sensiblere Menschen und Kinder, die mit der zunehmenden Hektik nicht klar kommen. In einem „ständigen Trommelfeuer der Eindrücke“ kann man keinen klaren Gedanken mehr fassen, so wird die natürliche Neugierde und Aufmerksamkeit „absorbiert und zermürbt“, so die These des Leipziger Philosophieprofessors, Dr. Christoph Türcke. Was machen Sie übrigens gerade? Handynachrichten lesen, die Kinder im Auto von der Schule abholen und telefonieren, Organigramme schreiben, Kundenbriefe diktieren, Radio hören und ein Lied trällern – am besten alles gleichzeitig? Sind Sie wirklich bei der Sache? Gilt Ihre Aufmerksamkeit Ihrem Gegenüber oder sind Sie schon längst beim nächsten Punkt, beim Mittagessen oder bei ungelösten Beziehungsproblemen? Manchmal hilft es schon, den AUS-Knopf zu drücken (oh ja, Handys, Laptops und TV-Geräte haben sowas!) und schon herrscht Stille – gehen Sie mal spazieren, atmen Sie die Blütendüfte ein und schauen Sie in die Wolken – einfach himmlisch! „rappelkiste“ lädt zum gemeinsamen Brunch Schönberg (kb) – Die evangelische Kita Rappelkiste im Brühl 32 lädt Samstag, 23. Juni zwischen 10 und 14 Uhr zum gemütlichen Brunch auf das Gelände der Kindertagesstätte ein. Der Brunch soll Zeit zum miteinander reden bieten und natürlich Zeit zum Spielen für die Kinder bieten. Weitere Informationen unter der Telefonnummer 5532. Bei Dauerregen wird das gemeinsame Frühstück auf den 7. Oktober verschoben. Fortsetzung von Seite 1 „So ein überwältigendes Ergebnis hatte ich als Vorsitzender nie“, witzelte Jossé, der sich für dieses zeitlich überschaubare Amt doch wieder ein wenig für die Liberalen einspannen ließ. Als Beisitzer ermittelte der stellvertretende FDP-Kreisvorsitzende Philipp Herbold, der aus Bad Homburg gekommen war, um die Wahlleiterfunktion zu übernehmen, Inge Rusche, Hermann Waberer, Detlef Ziebe, Gilbert Sonntag, Prof. Dr. Klaus Allerbeck und Dietrich Kube. Letzterer trat sein Amt jedoch an Harald Mischnick ab, der daraufhin mit 13 JaStimmen als siebter Beisitzer in den Vorstand gewählt wurde. „Als Hort der Vernunft“ wird die FDP weiter Missstände ansprechen und „unbequeme Fragen“ stellen, versprach Grupe sogleich in seiner sich an die Wahlen und die Ehrung von Erwin Oberhaus und Gerhard Becher für 25 Jahre FDP-Mitgliedschaft anschließende Rede. „Für uns ist die aktive Bürgergesellchaft, das Denken und Nachdenken über die Gegebenheiten und das Einbringen für die Gemeinschaft untrennbar verbunden“, betonte er. Nur so könne eine Gesellschaft vital und gesund bleiben, so Grupe, der als Senior Manager bei Fidelity im Bereich Marketing arbeitet. „Mit einem klaren liberalen Kompass an den Problemen der Menschen und an der Sache interessiert, denken wir nicht in Lagern, sondern in Lösungen“, fügt er abschließend hinzu, nicht ohne ausdrücklich die Arbeit seines Vorgängers gelobt zu haben: „Er hat stets den Finger in die Wunde gelegt und Missstände offen angesprochen“, so Grupe über Jossé. „Er verschonte dabei niemanden ob Bürgermeister, Erster Stadtrat oder die politischen Mitbewerber.“ Hierbei habe er sinnlose Aktionen verhindert, wie zuletzt die Querungshilfen in der Viktoriastraße und er habe die FDP dabei auf einen sachorientierten Pfad gebracht sowie auch mutige Schritte wie die Unterstützung des Bürgermeisters eingeleitet. „Zehn Jahre war er ein wichtiger Impulsgeber für Kronberg und sollte daher vom Magistrat für die Ehrenplakette der Stadt Kronberg vorgesehen werden“, findet Grupe, der ihm zum Abschied ein Buch mit dem Titel „Innovative Geschäftsmodelle“ überreichte. Grupe sieht sich selbst eher als ein Mensch, der integrierend wirkt. „Ein Patriarch bin ich ganz sicher nicht, sagte er, der die „ureigenen liberalen Themen“, nach wie vor wichtig findet und sie wieder nach vorne treiben will. „Freiheit“ und „Leistungsgerechtigkeit“ sollten dabei nicht nur leere Worthülsen bleiben, so Grupe, dessen Interesse auch bei Umweltthemen und Nachhaltigkeit nicht abbricht. „Ich denke, hier wird viel geredet, aber es gilt immer, bei sich selbst anzufangen.“ Sich beispielsweise Gedanken zu machen, wo Strom gespart werden könne oder regionale Produkte einzukaufen. „Ich beziehe beispielsweise Ökostrom“, verrät er. An erster Stelle will der Vater von zwei Söhnen nun erst einmal das Interesse an der Politik der Liberalen wecken. „Die Kommunalpolitik ist ein ernsthaftes Hobby. Ich finde, die Leute sollen auch Spaß an der Politik haben können. Ambitionen, Berufspolitiker zu werden, habe er nicht. „Ich finde es gut, das eine oder andere anzuregen. Ziel ist, die Parteipolitik für viele neue Mitstreiter interessant zu machen, sich „mehr zu öffnen“. Und ich finde es super, mit Kiep und Endler zwei Menschen mit ausgesprochen viel Erfahrung zur Seite zu haben!“ „Wer Freiheit will, braucht, als Kommune, auch finanzielle Freiheit“ Kronberg. – Nur als aktive Bürgergesellschaft könne eine Gesellschaft gedeien, sagte der frisch gebackene FDP-Ortsverbandsvorsitzende Holger Grupe in seiner Antrittsrede und nahm gleich Kurs auf kommunalpolitische Themen: „Nehmen wir doch mal die freiwillige Feuerwehr, auch die steht in ihrer Freizeit für die Gesellschaft bereit und niemand würde auf die Idee kommen, ihren Einsatz schmälern zu wollen und ein jeder ist froh wenn sie kommt, egal ob hauptberuflich oder freiwillig – denn auf das Brände löschen kommt es an.“ Brände löschen sei auch das Stichwort der Kronberger FDP, „denn es brennt in Kronberg – und wenn wir nicht aufpassen ist dieses schöne Haus, indem wir alle so gerne wohnen, bald sprichwörtlich ,abgebrannt‘.“ Während „andere noch diskutieren in welches Einsatzfahrzeug gestiegen werden soll“ habe die FDP den „Schlauch längst ausgerollt. Doch könne ein Großbrand nur gelöscht werden, wenn man nicht alleine neben dem Brandherd stehe. „Wir sind gesprächsbereit“, betonte er in Richtung der anderen Parteien, um anschließend noch einmal auf die Koalitionsgespräche nach der Kommunalwahl zurückzublicken: „Klare Sparvorgaben waren damals mit keinem Gesprächspartner zu realisieren. Wir standen zu unserem Programm.“ Man habe eben nicht auf „Biegen und Brechen koaliert“. „Mein Dank gilt auch hier der Fraktion und Herrn Dr. Jossé, die standhaft blieben.“ Nur so bleibe man glaubwürdig, und das sei wichtig, denn glaubhaft seien nicht viele. Grupe ließ es sich nicht nehmen, in diesem Atemzug die Arbeit des ÖPNV-Dezernenten in Frage zu stellen. „Wie lange will man sich noch durch Informationsverschleierung seitens des ÖPNV Dezernent die Augen wischen lassen?“, fragte er. Hier würden „Ideologien wie eine Monstranz vor sich her getragen werden. So könne keine vernünftige Lösung zum Wohle der Gemeinschaft gefunden werden. Es sei wichtig, fragen und fordern zu dürfen, denn es gehe um nichts Geringeres als die „Zukunftsfähigkeit unserer Gemeinde“. „Finanzen sind nicht alles, aber alles ist ohne die Finanzen nichts. Denn wer gestalten will und für die Bürger etwas bewegen will, braucht den nötigen Spielraum“, betonte er weiter. Die zunehmenden Belastungen für die Bürger ohne strukturelle Einsparungen anzugehen, das könne nicht funktionieren. „Wer Freiheit will, braucht, zumindest als Kommune auch finanzielle Freiheiten. Und die einzige Partei, die dafür, steht ist die FDP“, warb er für die Liberalenpolitik. „Die Wiedererlangung dieser Freiheit wird auch weiterhin das Kernanliegen der FDP Kronberg bleiben.“ Auch Dr Harald Jossé wies auf die Notwendigkeit einer strikten Haushaltspolitk hin: „Wir sind heute die einzige Kraft in Kronberg, die sich einem konsequenten Sparkurs verschreibt und dabei auch heilige Kühe nicht schont.“ Dabei sparte er nicht mit Kritik an der Koalitionsarbeit: Sie agieren so, wie die irische Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft – viel Aktivität, viel Bewegung auf dem Platz – manches davon kann man auch mit Szenenapplaus quittieren – aber beim Abschluss hapert es eben!“ Ein Beispiel sei die Busausschreibung. „Es ist schon blamabel genug, dass man sich an den bestehenden Busvertrag nicht herantraut und weitere eineinhalb Jahre lang für über 600.000 Euro pro Jahr leere Busse umweltverschmutzend und verkehrsbehindernd durch die Stadt fahren lässt“, findet er. Inzwischen räume ja sogar der „ÖPNV-verliebte Prof. Mehlhorn die Existenz von Geisterbussen ein“. Das sei ein gutes Zeichen, um bei der Neuausschreibung professionell vorzugehen. Doch auch dort gehe die Koalition alles andere als professionell vor: Statt ein klares Budget und das Ziel zu definieren, wisse die Koalition schon von vornherein ganz genau, dass es mindestens drei Linien sein müssen. „Wieso denn? Wo wird das für einen Achtzehntausend-Seelenort vorgeschrieben? Was, wenn ein gutes Planungsbüro eine optimale Versorgung mit zwei Linien darstellen kann?“, hinterfragte Jossé. „Wer von Anfang an drei Linien fordert, wird sie auch bekommen. Denn die Planung von drei Linien ist mehr Arbeit, mehr Umsatz und mehr Gewinn. Welches Planungsbüro wird sich diese törichte Steilvorlage zur Ertragsmaximierung entgehen lassen? Keines! Die Koalition benötigt dringend professionelle Hilfe. Und wir gewähren sie gerne. Man muss sie nur annehmen.“ Die FDP werde in jedem Fall weiterhin die „Vorreiterrolle bei zielführenden Projekten“ einnehmen. Dabei werde sie „Ökologie, Ökonomie und Soziologie mit Verstand kombinieren und nicht mit heißer Nadel nach Bauchgefühl stricken“, sagte er. Jossé, fand in seiner letzten Rede als Vorsitzender nicht nur klare politische Worte sondern wohl für fast jeden seiner Weggefährten „als liebe und beeindruckende Persönlichkeiten“ das passende Wort. Aber auch von diesen gab es Dankesworte, unter anderem in Form eines „Limericks“ vom FDP-Fraktionsvorsitzenden Volker Stumm. Und Jossé erinnerte daran, was sich in den vergangenen zehn Jahren in der Stadt deutlich zum Guten gewandelt habe: Er nannte den Berliner Platz, den Wochenmarkt und den Dalles, die Altkönigschule und die Entwicklung der Kronberger Academy. „Und ich bin ein bisschen stolz, an allem mitgewirkt zu haben“, sagte er abschließend. Donnerstag, 21. Juni 2012 Taschenbuchtipp Aktuell Sadie Jones, Kleine Kriege, Verlag Diana, 9,99 Euro Clara folgt ihrem Mann, dem englischen Soldaten Henry Treherne, im Jahr 1956 mit den einjährigen Zwillingen nach Zypern, wohin seine Einheit verlegt wird. Hier müssen die Briten die Kronkolonie gegen die griechischzypriotische Untergrundarmee verteidigen. Hinterhältige Anschläge und blutige Auseinandersetzungen sind gefährlicher Alltag. Henry verändert sich, die vorher sehr harmonische Ehe gerät in Gefahr. Doch nachdem Clara bei einem Schusswechsel schwer verletzt wird, finden die beiden wieder zueinander. Der britischen Autorin, geboren 1952, ist das feinfühlige Porträt einer dramatischen Ehe gelungen. Expertenforum zur Innenstadt Kronberg (kb) – Der Magistrat lädt Montag, 25. Juni um 19.30 Uhr in die Stadthalle, Festsaal, zu einem öffentlichen Expertenforum über die Zukunft der Kronberger Innenstadt ein. Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Kronberg 2020“ und der Wirtschaftsinitiative Kronberg. Schwerpunktthemen sind die Positionierung von Kronberg im Ballungsraum Frankfurt / RheinMain, das Zusammenwirken von Einzelhandel, Gastronomie und kulturellen Einrichtungen, aber auch die Leerstände und der Strukturwandel im Einzelhandel. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Klaus Temmen skizziert Erster Stadtrat Jürgen Odszuck die Leitlinien für die künftige innerstädtische Entwicklung. Danach spricht Dr. Andreas Freundt, Geschäftsführer bei der IHK Frankfurt / RheinMain, zum Thema „Der Standort Kronberg im Taunus im regionalen Kontext“. An der folgenden Podiumsdiskussion nehmen der Einzelhändler Michael Bailly aus Hanau, Joachim Klinger, Sprecher des Arbeitskreises Handel im Bund der Selbstständigen Kronberg, Gregor Maier, Fachbereichsleiter Kultur des Hochtaunuskreises, und Daniela Pompe, Geschäftsführerin des Taunus Touristik Service, teil. Die Diskussion wird moderiert von Manfred Köhler, Wirtschaftsredakteur der FAZ / Rhein-Main-Zeitung. Am helllichten Tag alkoholisiert unterwegs Kronberg (kb) – Am späten Vormittag des Samstag fiel einer Streife der Königsteiner Polizei ein roter VW-Caddy auf, der vom Hainknoten in Richtung Falkensteiner Stock fuhr. Die Polizeibeamten wussten, dass der frühere Nutzer des Pkw im vergangenen Jahr seinen Führerschein wegen einer Trunkenheitsfahrt hatte abgeben müssen. An der Ampel am Falkensteiner Stock konnte der Pkw kontrolliert werden. Am Steuer saß – wie damals – der 64-jährige Halter des Caddy. Neben der nicht vorhandenen Fahrerlaubnis stellte sich bei einem Atemalkoholtest heraus, dass der Fahrer auch wieder stark alkoholisiert war. Zur Durchführung einer Blutentnahme musste er mit zur Polizeistation. Präsentation der neuen BDS-Webseite A m 26. Juni 2012 sind alle BDSMitglieder herzlich um 19:30 Uhr zur Jahreshauptversammlung des Vereines in den Kronberger Hof eingeladen. TOP 8 ist die Präsentation der neuen BDS Webseite, die umfangreiche Darstellungs- und Nutzungsmöglichkeiten für die vereinten Kronberger Händler, Handwerker und Dienstleister bietet. Die neue Webseite wird voraussichtlich zum BDS-Herbstmarkt 2012 online sein. Donnerstag, 21. Juni 2012 Kronberger Bote KW 25 - Seite 3 Stadtverordnete beschließen Rahmenplanung für Bahnhof Kronberg (mw) – Im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) zeichnete es sich ab (wir berichteten), jetzt ist es amtlich: Die Stadtverordneten haben mit großer Mehrheit gegen die Stimmen der Grünen und die der KfB für die vom Stadtplanungsamt unter der Leitung von Erstem Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) ausgearbeitete Rahmenplanung am Bahnhof gestimmt. Der schon 18 Jahre währende „unbefriedigende Zustand soll jetzt beendet werden“, befand CDUStadtverordneter und ASU-Vorsitzender Max-Werner Kahl. Dem ambitionierten Ziel des Ersten Stadtrats, Jürgen Odszuck, 2015 am Bahnhof „fertig zu sein“, dürfe man nicht im Wege stehen, sagte er, der dem „Odszuck-Team“ für die Erarbeitung der Rahmenplanung sein Lob aussprach. Der stellvertretende SPD-Stadtverordneten Wolfang Haas hält die vorgelegte Rahmenplanung „mit einem Mix aus Gewerbe und Wohnen mit der Präferenz auf Geschosswohnungsbau“ ebenfalls für die richtige Richtung, mit allen Absprachen die längst getroffen worden seien. So sei klar, dass das Hotel sich sensibel in die Umgebung einzupassen habe und das in diesem Bereich etwas für Jüngere wie für Ältere getan werden soll. „Eine zentrale Rolle spielt aber gleichwohl auch, die städtischen Finanzen stabilisieren zu wollen“, betonte Haas. Zu diesem Zweck soll am Bahnhof abgesehen von den als Erbpacht auszuweisenden Flächen zwecks zu generierender Einnahmen für die Stadt größere Bereiche veräußert werden. Auch die UBG signalisierte ihre Zustimmung für die vorliegende Rahmenplanung, die nach wie vor ein Hotel am Bahnhof vorsieht. „Entscheidend bei dem Hotel ist nicht die Größe, sondern die Qualität“, erklärte der UBG-Fraktionsvorsitzende Oliver Schneider. Nach wie vor „große Befürchtungen“ haben indes KfB und auch die Grünen, die beide in ihren Wortbeiträgen Fachleute aus dem Hotel- und Gaststättenverband von außerhalb und innerhalb der Stadt zitierten, in denen diese vor weiteren Hotelneubauten warnen. Udo Keil von den Grünen stellte hierbei auch in Frage, ob die „never ending story“ mit dem möglichen Investor Labate von der K-Werkstatt, nicht Hinweis genug sei, dass ein Hotel an diesem Standort Gefahr laufe, eine „Investitionsruine“ zu werden beziehungsweise der Investor zwischenzeitlich „das geplante Vorhaben selbst nicht mehr für rentabel hält“. Grüne als auch die KfB wollten dem Hotel zu dieser Stunde eine Absage erteilen. Beide wollen den Bereich lieber für weitere Wohnbebauung nutzen. „Der Bereich ist wie gemacht zum Mehrgenerationenwohnen, zum Arbeiten und Leben“, sagte Keil, der an dieser Stelle auch den Busbahnhof nicht zurückgestellt sehen möchte. „Wenn wir hier der Wohnbebauung den Vorrang geben, können wir den ,Grünen Weg‘ unangetastet lassen“, warb er für den Standpunkt seiner Partei. „Wir wollen den Dauerbrenner Bahnhof endlich auf den Weg bringen“, machte dagegen CDU-Stadtverbandschef Reinhard Bardtke unmissverständlich klar: „Aus gutem Grund sind am Bahnhof Bereiche definiert, die unabhängig voneinander geplant werden können!“ So könne man auch getrost mit der weiteren Planung beginnen, ohne eine Entscheidung bezüglich weiterer drei Hotelinteressenten getroffen zu haben. Auf keinen Fall aber sollte jetzt ein Busbahnhof geplant werden, ohne dass die Planungen für ein modifiziertes Stadtbusystem vorlägen. Abgestimmt wurde schließlich mit 22:8 Stimmen für die Rahmenplanung Bahnhof. Auch einem Prüfungsantag der Grünen wurde stattgegeben, die Stellplatzsatzung der Gesamtstadt daraufhin zu untersuchen, ob die zwingend zu erstellenden Stellplätze reduziert werden könnten. „Wird zum Beispiel am Bahnhof jetzt eine Wohnung mit 45 Quadatmetern gebaut, so sind nach der gültigen Satzung zwei Stellplätze zu errichten“, gab die Grünen-Stadtverordnete Mechthild Schwetje zu bedenken. Weder in Bezug auf die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum noch auf einen nachhaltigen, ressourcenschonenden Umgang mit den ohnehin knappen Flächen seien diese Stellplatzanforderungen, die zudem keinerlei Forderung nach Fahrradstellplätzen enthielten, zu verantworten, sagte sie. Ebenfalls gegen die Stimmen der Grünen und der KfB wurde dem Antrag der Koalition stattgegeben, den Magistrat mit der Aufstellung einer Übersicht über alle noch verfügbaren Gewerbegebietsflächen zu erstellen und darüber hinaus Vorschläge für die Anordnung von zusätzlichen Gewerbeflächen zu machen. „Es gibt auch Leute, die kleinere Gewerbeeinheiten suchen“, sagte SPD-Stadtverordneter Klaus Pfeifer zu diesem Punkt. Um die Wirtschaft zu fördern und im Wettbewerb zu bestehen, müsse man bei Anfragen genau wissen, wo man das Passende anbieten könne. Den Grünen gefiel der Passus „Vorschläge für zusätzliche Gewerbeflächen zu machen“ nicht. Bevor hier neue Vorschläge gemacht würden, sollte zunächst ein Stadtentwicklungskonzept vorgelegt werden, in dem die verschiedenen Flächen, gerade auch die, die unangetastet bleiben sollen, definiert sind. Abgelehnt wurde auch der Antrag der KfB, auch wenn hier die Mehrheit mit 15 zu 10 Stimmen knapper ausfiel. Die KfB warb dafür, endlich das „versprochene“ Konzept zum Management der städtischen Flächen, die für Ausgleichsmaßnahmen zur Verfügung stehen soll, zu entwickeln. bleibt Metzgerei Kerber in Rödelheim jetzt unter neuer Leitung. Mit Qualität, Frische und Service werden wir Sie weiterhin begeistern! Kerber Urgestein Wilfried Abt und Metzgerfamilie Häuser verwöhnen Sie mit hausgemachten Wurstspezialitäten und ausgesuchtem Fleisch aus unserer Region. Noch ein Grilltipp von unserem H. Braun: Für unsere Grillspezialisten haben wir verschieden marinierte Fleischspezialitäten und eine große Auswahl an frischen, hausgemachten Bratwürsten in unserer Kühltheke. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Metzgerei Kerber Lorscher Str. 14 · 60489 Frankfurt-Rödelheim · Telefon: (069) 78 28 87 Telefax: (069) 78 56 25 · [email protected] Wie wertvoll ist heute mein Orientteppich? 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Eine große Rolle spielt dabei stets die innere Zerrissenheit des Schriftstellers, die sich stark auf sein Schaffen auswirkte. Weniger geläufig ist dagegen, welche Bedeutung die Frauen in seinem Leben hatten. Bärbel Reetz ist dieser weitgehend unbekannten Seite Hesses nachgegangen und stellt nun in ihrem neuen Buch die erste Biografie über seine Ehefrauen vor. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 99 59 593 oder per E-Mail wäre hilfreich. Der Eintritt beträgt 7 Euro, „Flüssiges“ wie immer inbegriffen. Foto: Jürgen Bauer B&K GmbH & Co. KG Frankfurter Str. 40-42 · 61476 Kronberg Tel 06173. 99 61-0 e-mail [email protected] www.bundk.de Seite 4 - KW 25 Wir haben reduziert Elfi Wagner-Spitzenberg IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR! Zeugen nach Unfallflucht gesucht Kronberg (kb) – Zwischen 6.30 und 19 Uhr stand am vergangenen Donnerstag nach Polizeiangaben ein silbergrauer BMW mit amtlichen Kennzeichen aus dem Main-TaunusKreis auf dem Parkplatz des Getränkehandels im Kronthal. Der Pkw wurde an der rechten Seite, hintere Tür und Kotflügel, vermutlich beim Rangieren beschädigt. Der Verursacher verließ die Unfallstelle, ohne sich um den Schaden in Höhe von etwa 1.500 Euro zu kümmern. Hinweise werden von der Polizei in Königstein unter der Telefonnummer 06174-9266-0 entgegengenommen. ICK-Sommerfest mit Fußballübertragung Kronberg (kb) – Der Internationale Club Kronberg (ICK), Wilhelm-Bonn-Straße 26, lädt Samstag, 23. Juni ab 15.30 Uhr zu seinem Sommerfest ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Gäste sind gerne willkommen. Auf einem TV-Großbildschirm kann ab 20.45 Uhr das Fußball-Europameisterschafts-Viertelfinale zwischen Spanien und Frankreich im Clubhaus geschaut werden. Der ICK macht darüber hinaus schon jetzt auf seinen Flohmarktstand Sonntag, 1. Juli aufmerksam. Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses „Am Dalles“ Kronberg (kb) – „Der angestrebte Kostenrahmen von 2,3 Millionen Euro kann zum jetzigen Zeitpunkt weiterhin eingehalten werden“, informiert Erster Stadtrat Jürgen Odszuck. Der Baufortschritt wird derzeit durch Lieferzeiten im Gewerk Lüftungsbau aufgehalten, sodass der Betrieb des Hauses realistisch zum 1. September aufgenommen werden könne. Die Fertigstellung des Außengeländes ist zur Inbetriebnahme geplant. „Verpachtet sind derzeit eine Gewerbefläche im EG, beide Dachgeschosswohnungen und eine Gewerbeeinheit im ersten Obergeschoss“, so Odszuck. Ein Pächter für das Bistro wurde vom Magistrat ebenfalls bereits ausgewählt, der Pachtvertrag werde zeitnah abgeschlossen. (mw) Spaß-Olympiade in der Kronthal-Schule Kronberg (kb) – Die Kronthal-Schule lädt Samstag, 23. Juni von 14.30 bis 18 Uhr alle Eltern, Kinder, Ehemalige und Freunde der Schule zum Schulfest ein. In diesem Jahr steht es unter dem Motto „Spaß-Olympiade“. Neben abwechslungsreichen „olympischen Disziplinen mit Spaß und Bewegung“ erwartet die Besucher ein unterhaltsamer Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Würstchen. Die Schüler, ihre Lehrerinnen und viele Eltern haben an der Vorbereitung mitgewirkt und helfen am Tag selbst, damit die Veranstaltung ein voller Erfolg wird. Wie bei früheren Schulfesten können beim Förderverein die beliebten Teetücher, auf denen alle Kinder der Schule mit einem Selbstbildnis zu sehen sind, und T-Shirts mit dem Schullogo gekauft werden. Um 14.30 Uhr wird das Schulfest mit einem Tanz und Flötenspiel eröffnet. Ab 15 Uhr gibt es die Spaß-Olympiade-Stationen auf dem Schulhof. Ab 15 Uhr können sich alle bei Kaffee und Kuchen, Gegrilltem oder einem Glas Sekt stärken und den Nachmittag in lockerer Atmosphäre bei netten Gesprächen genießen. Kronberger Bote Gewerbesteuereinnahmen sinken unter die der Einkommenssteuer ab Kronberg (mw) – Eigentlich hat sich Bürgermeister Klaus Temmen (parteillos) angewöhnt, zum Ende seiner Haushaltsrede möglichst mit einem positiven Aspekt zu schließen, wenn nicht mit einer positiven Prognose für die Zukunft. Doch zur Einbringung des Nachtragshaushaltes 2012 fiel ihm offensichtlich nichts Positives mehr ein. Zu groß klafft das Loch im Haushalt, zu schlecht sind die aktuellen kurzfristigen Gewerbesteuerprognosen und dann bereiten ihm noch die Planungen des Landes Hessen im Rahmen der Reform des kommunalen Finanzausgleiches große Bauchschmerzen. Minus 4,7 Millionen Euro Wie Temmen den Stadtverordneten im Rahmen seiner Rede zur Einbringung des Nachtragshaushaltes zu Beginn der Stadtparlamentssitzung beibringen musste, werden die Einnahmen aus der Gewerbesteuer für das laufende Jahr nicht so gut ausfallen, wie zu Beginn des Jahres prognostiziert. Die Ursache dafür liegt in Rückzahlungen für Vorjahre, die die Stadt zu leisten hat, erklärte er. In den Folgejahren wird das aber auch niedrigere Vorauszahlungen bedeuten. Zusammen mit den Zinsen für die Rückzahlungen kostet das die Stadt rund 5 Millionen Euro. Statt der errechneten 16 Millionen Euro liegt die Ertragsprognose somit nur noch bei 11 Millionen Euro. Plus bei der Einkommenssteuer Zwar ist eine positive Entwicklung bei der Einkommenssteuer zu verzeichnen, erläuterte der Rathauschef, hier sind die Einnahmen deutlich höher als angenommen, sie reichen aber nicht, die Verluste aus den Mindereinnahmen aus der Gewerbesteuer zu decken. Alles in allem – die positive Veränderung für Kronberg durch die Erhöhung der steuerlichen Kappungsgrenzen schon eingerechnet – „steigt der Ertrag damit nach unserer Einschätzung von 11,9 auf 13 Millionen Euro an“, so Temmen. Doch auch dieses positive Ergebnis betrachtet er „mit Sorge“: „Erstmalig liegen unsere Einnahmen aus der Gewerbesteuer unter denen aus dem Einkommenssteueranteil. Dies bestärkt mich in der Auffassung, unsere Aktivitäten in der Wirtschaftsförderung weiter zu intensivieren.“ Ablehnend steht er dennoch einer Erhöhung des Hebesatzes der Gewerbesteuer gegenüber, wie ihm der Landrat Ulrich Krebs (CDU) in seinem als kommunale Aufsichtbehörde nahelegt. „Wir brauchen ein ansiedlungsfreundliches Klima in Kronberg. Moderate Steuersätze sind dafür zweifelsfrei ein probates Instrument.“ Das Schreiben des Landrates enthält neben der Anmahnung, die Gewerbesteuer auf den Landesdurchschnitt anzuheben, aber noch einige Punkte mehr. „Wir sollen unsere freiwilligen Leistungen unter der Anlegung eines strengen Maßstabs betrachten“, sagt Temmen. Die Folge ist nicht wie fast schon gewohnt, für den Rest des Jahres wieder eine Haushaltssperre zu verhängen, sondern noch härtere Kürzungen. Bis zu 30-prozentige Kürzungen, Kreditaufnahme „Wir sehen uns jetzt gezwungen bei den Pauschalkürzungen bei Sach- und Dienstleistungen, Zuschüssen oder Veranstaltungen statt 20 Prozent, diesen Wert auf bis zu 30 Prozent zu erhöhen“, teilte er den Stadtverordneten mit. „Die ungeschminkte Wahrheit ist, wir können uns im Moment nicht mehr alles leisten.“ Auch beim ÖPNV als großer Ausgabenposten soll die Stadt kräftig sparen. „Diese Vorgabe geht bereits konform mit der aktuellen Beschlusslage der Koalition, unseren Zuschuss um 25 Prozent zu senken“, teilte Temmen mit. „Es ist an der Zeit, Priori- IST IHNEN IHR HAUS ZU GROSS GEWORDEN? VERKAUF UND VERMIETUNG VON WOHNIMMOBILIEN. Vertrauen Schaffen - Lösungen finden. täten zu setzen und auf bestimmten Gebieten Erfolgreich verkaufen. schnell und konsequent zu handeln.“ Dabei seien aber auch die strategischen Zielen f e mich au “Ich freu nicht aus den Augen zu verlieren. Hiervon uf.” Ihren Anr sei eines, den Immobilienbestand der Stadt TRAUMMOBILIEN ANETTE DILGER Kronberg „schlanker zu gestalten“. Nur so Frankfurter Str. 5 61476 Kronberg könne gewährleistet sein, dass sich der Wert Telefon +49 (0) 61 73-394 15 85 Mobil +49 (0) 151- 230 468 18 [email protected] www.traummobilien.de der Immobilien nicht verzehre, zeigten sich Klaus Temmen und Erster Stadtrat Jürgen Odszuck einig. Es mache keinen Sinn, alle Keine Einbußen durch Unbenannt-19 1 11.05.12 06:07 Immobilien zu behalten, ohne sie sanieren Erhöhung der Eintrittpreise oder energetisch modernisieren zu können, wenn es eigentlich nötig sein. Schwer tue man Kronberg. – Die Erhöhung der Eintrittsgelsich jetzt allerdings in den Einzelentscheidun- der hat sich nicht wesentlich auf den Verkauf gen, welche Immobilie tatsächlich abzustoßen von Dauerkarten und Familienkarten ausgeist. „Das ist keine einfache Entscheidung und wirkt und ist weitgehend akzeptiert worden, will ja auch reiflich überlegt sein“, so Ods- informiert Erster Stadtrat Jürgen Odszuck. zuck. Deshalb rechnet er nicht mehr damit, Natürlich habe sich die kalte Witterung im dass die ursprünglich angestrebten Erlöse aus Juni sich ungünstig auf die Zahl der Tagesden Verkäufen dieses Jahr noch erreicht wer- besucher ausgewirkt. Doch trotz der ungünden können. Aus diesem Grund werden auch stigen Witterung lägen die Umsätze vor den die Erträge für das laufende Jahr von 3,47 Umsätzen der vergangenen Saison, sodass Millionen auf 1 Million Euro abgesenkt und bei günstigerer Witterung die angestrebten es ist nun doch eine Kreditaufnahme in Höhe Umsätze noch erreicht werden könnten. (mw) von 493.800 Euro für zwingend notwendige Investitionen vorgesehen. Mehr Geld für Erzieher Neubau eines Staukanals in der Das Personalbudget soll eingefroren werden und neue Stellen sollen nicht geschaffen Schönberger Straße werden. Auch das ist eine Forderung vom Kronberg (kb) Die Arbeiten am Staukanal Landrat, an die sich die Stadt ohnehin bereits in der Schönberger Straße sind abgeschlosversucht zu halten. Doch auch hier steckt sie sen, so die Information von Erstem Stadtrat in einem Dilemma: „Wie schwer das ist, diese Jürge Odszuck. Der Fertigstellungstermin Vorgaben einzuhalten, zeigt allein schon der lag sechs Wochen vor dem geplanten TerTarifabschluss für den öffentlichen Dienst, min. Die Schönberger Straße kann derzeit der uns dieses und nächstes Jahr 663.000 als Einbahnstraße in Richtung Oberhöchstadt Euro für Stadtverwaltung und Stadtwerke befahren werden. „Der im Anschluss geplankosten wird“, zeigt Temmen auf. Außerdem te Neubau der Schönberger Straße zwischen will der Rathauschef trotz Defizit ein kleines Le Lavandou-Straße und Henkerstraße durch Zeichen setzen und schlägt vor, die Entgelder den Hochtaunuskreis verzögert sich jedoch“, der Erzieher um zwei Stellen heraufzusetzen: teilte er im Rahmen des Stadtparlamentes Die Erzieher werden etwa 1.000 Euro mehr mit. Der Hochtaunuskreis geht von einem im Jahr verdienen, die Stadt kostet es etwa Baubeginn am 9. Juli aus und rechnet mit 43.000 Euro mehr im Jahr“, rechnet Temmen einer zweimonatigen Bauzeit. Die Straße vor. „Damit wollen wir der prekären Arbeits- könnte zwischenzeitlich für drei Wochen marktlage der Erzieherinnen und Erzieher be- in beiden Fahrtrichtungen geöffnet werden, gegnen, aber auch deutlich machen, dass wir aber nur als Schotterstraße. unser Niveau bei der Kinderbetreuung trotz aller Widrigkeiten halten wollen.“ Diabetiker helfen Diabetikern Angst vor der Abundanzumlage Trotz aller Sparbemühungen bleibt die Bilanz Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe düster: Das Haushaltsdefizit wird sich aller Kronberg / Königstein, „Diabetiker helfen Voraussicht nach 2012 von 6,07 Millionen Diabetikern“ lädt Mittwoch, 27. Juni um Euro noch auf 8,54 Millionen Euro erhöhen. 19.30 Uhr in den Hartmuthsaal, WilhelmUnd darüber hängt als Damoklesschwert die Bonn-Straße 1 zu einem Vortrag zu dem geplante Reform des Landes Hessen zum Thema Vorsorgevollmacht, Betreuungskomunalen Finanzausgleich in Form der so- verfügung und Patientenverfügung ein. Es genannten „Abundanzumlage“ über der Stadt. spricht Günther Keune vom Verein „zur „Wenn diese Umlage kommt, dann ist das Betreuung Volljähriger“ aus Bad Homburg. ein echtes Disaster“, befürchtet Temmen. Betroffene und Familienangehörige sind Die Einnahmen, die aus dieser Umlage er- herzlich eingeladen. zielt werden sollen und die Kronberg um geschätzen 1,9 Millionen Euro zusätzlich ins Minus ziehen würde, sollen strukturschwache Katholische Frauen suchen Regionen des Landes zur Verfügung gestellt gute erhaltene Flohmarktartikel werden, zum Beispiel in Nordhessen oder an der Bergstraße. Kronberg gilt aufgrund Kronberg (kb) – Die Katholische Frauengeseiner Steuerstärke als „abundant“. Es sei ein meinschaft Deutschland, Ortsverband Kron„Kardinalfehler“, als Bewertungskriterium berg-Schönberg, bittet für den Verkauf an die Steuerstärke, nicht aber die tatsächliche ihrem Flohmarkt-Stand in Kronberg SonnFinanzsituation einer Stadt zuzulassen. „Für tag, 1. Juli um gut erhaltene Haushaltsartikel uns würde das bedeuten, wir müssen neue (bitte keine Kleidung, Schuhe, Bücher). Wer Schulden machen, damit andere Kommunen etwas abzugeben hat, bitte Monika Deusinkeine Schulden machen.“ Das sei inakzep- ger unter der Telefonnummer 5215 anrufen. tabel“, so Temmen, der vor allem die im (Bitte auf dem Anrufbeantworter die eigene Landtag vertretenen Mandatsträger auffor- Rufnummer angeben, zwecks Rückmeldung) derte, sich aktiv dafür einzusetzen, dass diese Die katholischen Frauen unterstützen mit Umlage nicht eingeführt wird. „Sie wird ins- dem Erlös unter anderem die Missionsarbeit besondere die Kommunen des Ballungsraums der Kronbergerin, Schwester Mathilde ManRhein-Main und Maintaunus treffen und ihn gin, in Brasilien. so in seiner Wettbewerbsfähigkeit signifikant schwächen“, so seine Befürchtung. • Sommerfest vom Stadtjugendring: Kinderfest für die ganze Familie Kronberg (kb) – Der Stadtjugendring Kronberg hat ein vielseitiges Sommerprogramm organisiert: „Dreimal Open-Air-Kino, ein Open-Air Konzert sowie ein großes Kinderfest auf der Burg Kronberg stehen auf dem Programm“, verrät der StadtjugendringVorsitzende Andreas Becker. Zum Abschluss findet eine Tagesfahrt zu den Karl-May-Festspielen in Elspe statt. Samstag, 30. Juni ab 19.30 Uhr beginnt die Open-Air-Saison mit dem Konzert von Dr. Soul im Kronthal. Samstag, 7. Juli folgt das erste Open-Air-Kino in diesem Sommer. Um 22 Uhr zeigt der Stadtjugendring auf dem MTV-Sportplatz den deutschen Film „Rub- Donnerstag, 21. Juni 2012 beldiekatz“. Freitag, 13. Juli und Samstag 14. Juli folgen die nächsten Open-Air-Kinos auf der Burg. Freitag ab 22 Uhr wird der Film „Ziemlich beste Freunde“ und Samstag ab 22 Uhr der Film „Eine ganz heiße Nummer“ gezeigt. Ebenfalls Samstag, 14. Juli von 14 bis 18 Uhr findet auf der Burg das Kinderfest statt. Der Stadtjugendring Kronberg hat das Spielmobil des Abenteuerspielplatzes Riederwald gebucht und weiterhin stellen sich Kronberger Vereine mit Kinderspielen vor. Der Burgverein bietet spezielle Burgführungen für Kinder an. Die Haupt-Attraktion ist jedoch das Spielmobil. Der Eintritt ist frei. Alle Familien sind gerne eingeladen. Anzüge Sakkos und Blazer leichte Sommerqualität Jetzt im Preis reduziert! Tanzhausstr. 3, 61476 Kronberg, Tel. 06173-5367 Donnerstag, 21. Juni 2012 Kronberger Bote KW 25 - Seite 5 Music-Academy-Ortega Für Kronberg und Ungebung Beratung und Probeunterricht für Kinder und Erwachsene, bei Vorhandensein eines Instrumentes kostenlos, für Anfänger und Fortgeschrittene. Instrumente: Klarinette, Saxophon, Percussion cubana, Klavier, Keyboard, Bass elektrische und akustische Gitarre. Projekt Leitung: L. F. Ortega Kontakt zur Zeit: 0175 / 826 11 37 Sommer-Sonne s att! Türkei / Konakli-Alanya Zum Abschied verteilte Stadtrat Hans-Robert Philippi (links) bunte Blumensträuße und Präsente an Brigitta Westmeier (Mitte) und Jutta Briehn (rechts). Fotos: S. Puck Royal Garden Suites ****+ 1 Woche am 16.07.12 ab Frankfurt, AI, Suite, inkl. Flug pro Person ab Kunstschulleiterin Westmeier und Dozentin Jutta Briehn verabschiedet Kronberg (pu) – Herrliches Wetter ermöglichte es, die Verabschiedung von Brigitta Westmeier als Leiterin der Kunstschule Kronberg und Jutta Briehn als Leiterin der Arbeitsgruppe Textiles Gestalten (PAK) kurzerhand in den Recepturhof zu verlegen. Im Laufe der etwa einstündigen Verabschiedung im kleinen Rahmen bei Sekt und Laugengebäck lenkte Stadtrat Hans-Robert Philippi in Vertretung von Bürgermeister Temmen und Ersten Stadtrates Jürgen Odszuck den Blick auf Entwicklungen, die eng mit dem Namen der beiden langjährigen bewährten Kräfte verknüpft sind. So ist auf Initiative Als Nachfolgerin von Brigitta Westmeier wird Dr. Ingrid Ehrhardt ab 1. August die Geschicke der Kunstschule leiten. der freischaffenden seit 1998 als Dozentin an der Kunstschule Kronberg tätigen Künstlerin Brigitta Westmeier in ihrem Jahrzehnt als Leiterin Schritt für Schritt das Angebot erweitert worden, das äußere Erscheinungsbild erhielt eine Frischzellenkur und wurde zeitgemäßer und professioneller gestaltet, der Förderverein gegründet, Sponsoren gesucht. Der Slogan „Mit der Kunst wachsen“ entwickelte sich zu einem unverwechselbaren Markenzeichen mit hohem Wiedererkennungswert. „Die Kronberger Kunstschule mag in einem geschichtsträchtigen Gebäude untergebracht sein, doch das Kunstangebot präsentiert sich alles andere als antiquiert, sondern lebendig und das Spektrum reicht von Zeichnungen bis zur Nutzung der elektronischen Medien“, war Philippi voll des Lobs. Es sei deshalb auch ausdrücklicher politischer Wille trotz der Sparzwänge den Betrieb der Kunstschule aufrecht zu erhalten. Dieses Vorhaben könne jedoch nur mit Umstrukturierungen gelingen und es sei bedauerlich, , aber nachvollziehbar, dass Brigitta Westmeier beschlossen habe, diesen steinigen Weg nicht mehr mitzugehen. Ganz aus der Öffentlichkeit wird die langjährige Leiterin, die in den vergangenen Tagen noch das Herbstprogramm zusammengestellt hat, nicht verschwinden. Sie bleibt der Kunstschule als Dozentin erhalten und hat sogar noch Verstärkung gefunden. „Es handelt sich um drei Dozenten und ganz besonders die Fotodesignerin und Bühnenbildnerin Christin Berg für den Bereich digitale Fotografie ist sicherlich eine Bereicherung. Das ist mein Geschenk für die Kunstschule“, blickte Westmeier trotz der zuletzt erlebten düsteren Zeiten in den Stunden des Abschieds doch wieder verhalten optimistisch in die Zukunft und wollte ihren Stolz nicht verhehlen: „Ich denke, ich habe etwas bewegt, die Kunstschule Kronberg ist über die Stadtgrenzen hinaus bekannt geworden und hat einen guten Ruf.“ Den hat auch der Arbeitskreis Textiles Gestalten, der von Jutta Briehn 1982 ins Leben gerufen wurde. Sie gehörte damit zu den Eckpfeilern der Kunstschule und ihre Kolleginnen haben mit „bedauerndem Verständnis“ im März ihren Entschluss zur Kenntnis genommen, künftig mehr Zeit für private Projekte zur Verfügung haben zu wollen. Doch auch hier ist es ein Abschied auf Raten. „Wenn ich neue Techniken entdecke, könnte ich mir durchaus vorstellen, auch einmal einen Wochenendkurs zu geben“, ließ sie erst gar keine allzu große Wehmut aufkommen. Ein bisschen merkwürdig sei die momentane Situation jedoch durchaus. „Wir haben letzte Woche mit einem Römeressen auf der Saalburg Abschied gefeiert und als wir uns trennten, wusste keiner so recht, ob ein Ade oder ein Auf Wiedersehen das Passende ist“, berichtete sie schmunzelnd. Das Ganze sei noch zu frisch aber ganz sicher eine Zäsur nach 30 Jahren. Drei Jahrzehnte, in deren Verlauf Patchwork eindeutig aus der Ecke des Schattendaseins heraus geführt wurde. Dies belegen zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. „Jutta Briehn ist eine internationale Künstlerin aber dennoch eine echte Kronbergerin“, machte Magistratsmitglied Philippi deutlich. Belohnt wurde .DQ]OHLIU(UEUHHFKW Markus Maibach Fachanwalt und Spezialist für Erbrecht Tel. 0 6 1 7 5 /41 70 00 61381 Fri edri chsdorf M ü h l s t r . 6 (Zweigstelle) www.erbrecht-maibach.de dieses langjährige Engagement unter anderem durch die Verleihung des Kulturpreises der Stadt Kronberg im Jahr 2002. So wie es aussieht, wird es also trotz der Verabschiedung der beiden bewährten Kräfte mit der Kunstschule und dem Arbeitskreis Textiles Gestalten weitergehen. Das Geheimnis um die Nachfolge Westmeiers wurde ebenfalls gelüftet: Ab 1. August will sich die Kuratorin des Museums Kronberger Malerkolonie, Dr. Ingrid Ehrhardt, mit Elan und Ideen an die Herausforderung machen, gemeinsam mit den übergeordneten Gremien nach Wegen für Umstrukturierungen und Perspektiven zu suchen. EUR 835,- EUR 1.080,- Kinderermäßigung 50% für 1 Kind (2-11 J.) Insel Kreta / Malia CLUB CALIMERA Sirens Beach ****+ 1 Woche am 08.07.12 ab Frankfurt, AI, DZ, inkl. Flug pro Person ab Kinderermäßigung 50% für 1 Kind (2-14 J.) Alle Preise vorbehaltlich Druckfehler und Zwischenverkauf. Schauen Sie vorbei und gewinnen Sie eine Traumreise für 2 Personen nach Mallorca. DER Reisebüro Kronberg Frankfurter Straße 9 61476 Kronberg Tel.: 0 61 73 / 92 43 0 [email protected] www.der.de/kronberg1 Wir beraten Sie gerne persönlich! Kanzleieröffnung Steuerberaterin Anja Wilhelmi-Reichl Mauerstraße 15 · 61476 Kronberg/Ts. In den letzten Jahren habe ich viele Mandanten auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleitet und betreut und nun selbst diesen Schri� getan. KöWo KroBo OWo HomWo KeZ Ausgabe Bemerk Gerne übernehme ich: x x # 25-28 bb – die Erstellung von Einnahmeüberschussrechnungen – die Erstellung von Jahresabschlüssen Großer Bauernhof voller Antiquitäten! Furs Pelze #25-28 Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike – die Erstellung Ihrer Finanzbuchhaltung China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m. ... zu Superpreisen. – die komple�e Abwicklung der betrieblichen Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Steuererklärungen. Tel. 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Das ist wunderbar.“ www.besseres-hoeren.de [email protected] Hauptstraße 17 61462 Königstein Telefon 06174 2 52 82 Fax 06174 20 10 66 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9:30-18:00 Mi+Sa 9:30-13:00 Wunschtermine oder Hausbesuche nach Vereinbarung Am Bahnhof 5 65812 Bad Soden Telefon 06196 2 83 64 Fax 06196 64 38 59 Langgasse 3 65719 Hofheim Telefon 06192 8 07 79 00 Fax 06192 8 07 75 63 Kronberg (kb) – Der Verein „Heckstadt Freunde Oberhöchstadts“ lädt zur Sommerwanderung Sonntag, 24. Juni ein. Los geht es um 11.30 Uhr am Dalles in Oberhöchstadt. Das Ziel sind die idyllisch gelegenen privaten Weiher am Jagdhausweg. Dort werden die Wanderer spätestens um 13 Uhr eintreffen. Kühle Getränke, gegrillte Würstchen und selbst gemachte Salate warten dort schon auf die hungrigen Wanderer. Jung und Alt können es sich dort am Wasser gemütlich machen. Kindern bietet das eingezäunte Gelände ideale Spielmöglichkeiten in der Natur. Der Rückweg wird spätestens um 16.30 Uhr angetreten, damit alle rechtzeitig zum Viertelfinale der Fußball-EM zurück sind. Gäste sind gerne willkommen. Für die Planung ist eine unverbindliche Anmeldung erwünscht. Wer weitere Informationen benötigt, oder einen Salat beisteuern kann, wendet sich telefonisch an Gabi Holler (68849). Die unverbindliche Anmeldung kann auch per E-Mail an [email protected] erfolgen. Hauptversammlung des BDS Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) trifft sich Dienstag, 26. Juni um 19.30 Uhr im Kronberger Hof, Bleichstraße zur Jahreshauptversammlung. Die umfangreiche Tagesordnung umfasst neben den Berichten und Informationen zu Stadtmarketing, Öffnungszeiten und Stand der Vorbereitungen für den Herbstmarkt auch die Präsentation der neuen BDS-Homepage. Altstadtkreis aktiv beim Spielraum: Jeder kann noch mitmachen! Kronberg (kb) – Am kommenden Wochenende wird der Altstadtkreis das Bürgerbeteiligungsprojekt „Spielraum Victoriapark“ aktiv unterstützen. Die Stadt Kronberg hat mehrfach auf das Bürger-Aktionswochenende „Spielraum Victoriapark“ Freitag, 22. Juni von 14 bis 19 Uhr und Samstag von 9 bis 18 Uhr hingewiesen. „Wir werden am Freitag und Samstag den von uns mit 8.000 Euro mitfinanzierten Sechseckpavillon aus Stahl und Holz aufbauen“, so Hans Willi Schmidt, erste Vorsitzender des Vereins. Wer mithelfen kann, bitte unter [email protected] melden. An diesen Tagen gibt es noch Weiteres zu tun: Unter anderem kann die Wasser-Matsch-Zone fertig gestellt werden. Dort soll ein Podest und ein Spielhaus montiert und eine Baumstammbrücke eingebaut werden. Koordiniert und an- geleitet werden diese Arbeiten durch die Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung. „Wer arbeitet muss auch etwas essen! „Die Metzgerei Klein aus Oberhöchstadt spendet für die Helfer Wiener Würste, Brötchen und Senf und stellt auch Wurstwärmer bereit“, so Thorsten Buss von der Arbeitsgruppe Märkte. Mit dieser Unterstützung des Altstadtkreises wird das Motto „Bürger für Bürger“ – „Vereine für Vereine“ erneut in die Tat umgesetzt. Das nächste Altstadttreffen Montag, 25. Juni findet nicht im Kronberger Hof statt. „Wir wollen an diesem Tag die Veranstaltung Innenstadtentwicklung – um 19.30 Uhr in der Stadthalle besuchen“, so Conny Temmen, zweite Vorsitzende des Altstadtkreises. Alle Mitglieder, Freunde und Interessierte sind zu obigen Veranstaltungen gerne eingeladen. V.l,n.r.: Schulleiterin Claudis Opsomer dankte allen Unterstützern des Projekts wie Lehrerin Vivian Lauth, Melissa Kraai-Fuchs und Astrid Richolt vom Förderverein, Annette Kapp von der Grundschulbetreuung nebenan, Angelika Hartmann und Marion Bohn-Eltzholtz von der Stadt Kronberg sowie Hans Dieter Heeb für die Rheinberger-Stiftung. Fotos: Westenberger Schulhof lockt nicht nur am Schulfest zum ausgiebigen Spielen ein Schönberg (mw) – Einige Zeit sah es so aus, als würde nichts aus dem Wunsch der Viktoria-Schule nach Spielgeräten auf dem Schulhof werden. „Hier in der Mitte des Platzes befindet sich ein Regenrückhaltebecken, hieß es, da kann nichts hin und da hinten auch nicht, da soll schließlich angebaut werden“, erzählte die Leiterin der Viktoria-Schule, Claudia Opsomer von den Anfängen der Idee, den Schulhof für die Kinder attraktiver zu gestalten. „Jetzt weiß ich, dass jede Krise auch etwas Gutes birgt“, meinte sie schmunzelnd zur Begrüßung der Schulfest-Gäste auf dem Schulhof. Nachdem ein Anbau an der Schule aufgrund der schlechten Finanzlage nicht mehr in Frage kam, war endlich Platz für die Spielgeräte. Es galt die Chance beim Schopfe zu packen. Allerdings gab es auch hier eine nicht weniger kleine Hürde zu meistern: „Nachdem sehen, wie sich die Kinder über das neue Spielangebot gefreut haben“, erzählte Opsomer. „Wir dachten, es wird fürchterlich, wenn sich alle in der Pause gleichzeitig auf das neue Spielgerät stürzen.“ Das war aber völlig falsch gedacht, die Kinder stellten sich gesittet in eine Schlange und warteten geduldig bis zum Pausenende, um an die Reihe zu kommen. „Zu diesem Zeitpunkt war uns aber auch klar, dass das Geld für die anderen Spielgeräte, die die wir geplant hatten, nicht reichen würde“, erinnert sich Lauth. So folgte erst einmal ein Weihnachtsbasar und 2012 ein Lauffest, bei denen allen Einnahmen direkt in den Topf für die Schulhofgestaltung flossen. Danach war es endlich geschafft: Im zweiten Projekt kam ein großes Klettergerüst hinzu sowie ein Turm mit Rutsche und Reckstange, sodass jedes Kind der insgesamt 180 in der Pause auch Ökumenisches Gemeindefest mit Kindersingspiel in St. Johann Kronberg (kb) – „Kronberg ökumenisch“ heißt es Sonntag, 24. Juni beim ökumenischen Gemeindefest von St. Peter und Paul, St. Johann und St. Alban. Das Gemeindefest beginnt um 11 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der evangelischen Johanniskirche, musikalisch gestaltet von den „Maleachis“, (Kindergottesdienst), in der Friedrich-Ebert-Straße 18. Anschließend rund um das evangelische Pfarrhaus, Wilhelm-Bonn-Straße 1. Ab 12 Uhr folgt ein gemütliches Zusammensein bei Speis und Trank sowie mit Spielen für die Kinder. Ab 17 Uhr wird in der Johanniskirche das Kindersingspiel „David wird König“ mit dem Kinderchor St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel aufgeführt. ‚Sparen, sparen, sparen‘, so heißt passend und ganz aktuell die erste Nummer des Singspiels. Schlechte Wirtschaftslagen kannte man auch schon in biblischer Zeit. Das Singspiel ‚David wird König‘ erzählt die Geschichte von der Erwählung des Hirtenjungen David, dem vorgeworfen wird, als verträumter Hirtenjunge seine kostbare Zeit mit Harfenspielen zu vertun. Mit seiner Musik gelingt es ihm jedoch, die Menschen zu bezaubern, ja sogar der geistig verwirrte König Saul wird durch Davids Gesang zeitweise geheilt. So kommt es, dass ihn das Volk Israel schließlich zu seinem König macht. Das Stück entstand 1998 durch ein Team Düsseldorfer Kantoren. Von den rund 40 Jungen und Mädchen des Kinderchors St. Johann haben einige zum Teil recht anspruchsvolle Solo-Rollen zu bewältigen. Sie werden begleitet von einer Klarinette, einer Violine und vom Klavier. Der Eintritt ist frei. Leserbrief Unser Leser, Ingo Rössler, ImmanuelKant-Str 6, Straße, Kronberg, schreibt zum „Stadtentwicklungsplan“ Folgendes: Es ist in der Tat wichtig, sich mit der langfristigen Entwicklung dieser Stadt auseinanderzusetzen um einen attraktiven Standort für Wohnen und Gewerbe zu erhalten und qualitativ auszubauen. Warum man hier Maßstäbe anlegt, die zum Beispiel in Frankfurt gelten ist mir schleierhaft in Anbetracht der „Größe“ Kronbergs. Sind die Aufgaben in Frankfurt doch nur 50mal größer. Im Hinblick auf die Demografie in Deutschland sind umfangreiche Erschließungen von Neubaugebieten wohl eine Fehlinvestition und zerstören nachhaltig den Charme und den Wert der gewachsenen Kronberger Land- Aktuell schaft. Entwicklungen in Richtung Qualität sind hier geboten: Entwicklung von Schandflecken wie dem Bahnhofsgelände, Beseitigung der Bahnübergänge, Flüsterasphalt im gesamten Stadtgebiet, gezielte Reduzierung chronisch unterbesetzter Stadtbuslinien, Verlagerung des Gewerbes an den Stadtrand mit verbesserter Logistik (zum Beispiel Baustoffhandel), umfassender Einsatz von Elektromobilität von Fahrzeugen der Stadt Kronberg, Programme zur Entwicklung regenerativer Energien sowie von Blockheizkraftwerken (Kraft-Wärme-Kopplung). Kronberg hat bereits viel Kultur in der Oberfläche, zur Gestaltung von Nachhaltigkeit fehlen noch viele Elemente, denn nur auf quantitativen Ausbau zu setzen zerstört die Erfolgsfaktoren der Stadt für die kommenden Generationen. Die Begrüßung der Schulfestgäste übernahm der Schulchor. Im Hintergrund ist eine der drei neuen Spielstationen, das Klettergerüst, zu sehen. uns die Kostenvoranschläge vorlagen, habe ich auch verstanden, warum es Vorschläge sind“, frotzelte sie. Nicht das die vom TÜV geprüften Spielgeräte allein schon ihren Preis haben, auch der Fallschutz für den Boden unter ihnen treibe die Kosten in die Höhe. „Doch wir haben glücklicherweise einen tatkräftigen Förderverein, der nicht so schnell aufgibt, sondern sagt: ,Das kriegen wir schon hin‘“, lobte Opsomer den Einsatz des Damen-Teams, allen voran Astrid Richolt, Melissa Kraai-Fuchs und Britta Winthagen sowie das Durchhaltevermögen der Grundschullehrerin Vivian Lauth, die das Projekt auf der Lehrerseite koordinierte. Und so galt der Dank an diesem Tag, an dem auch die Spielgeräte offiziell eingeweiht wurden, allen am Prozess Beteiligten, vor allem auch den großzügigen Spendern, die gewonnen werden konnten, allen voran die Firma Braun, die Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung und die Frankfurter Volksbank, den Hochtaunuskreis als Mitfinanzier nicht zu vergessen. „Alles in allem hat uns der neue Spielbereich 30.000 Euro gekostet“, berichtete Lauth. Bereits im vergangenen Jahr konnte der Balancierbereich fertigestellt werden. „Es war echt süß, zu die Chance hatte, an einem der Spielgeräte zu turnen. Zum Schulfest war die Auswahl an Spielmöglichkeien jedoch noch viel beträchtlicher: Die ganze Turnhalle war in Spielstationen umfunktioniert, die von Lehrern wie Eltern betreut wurden und die zu jeder Stunde reichlich genutzt wurden. Spiele wie Dosenwerfen, Eierlauf, Ringe schwingen und die passenden Deckel für zwanzig Einweckgläser finden, machten den Schulkindern als auch ihren kleinen Geschwistern großen Spaß. Zur Stärkung zogen sie mit ihren Freunden in Richtung Kuchenbuffet ab, bei dem das Highlight wohl der Crêpestand war, der von drei „Ehemaligen“ betreut wurde. Schultische, Stühle und Bänke wurden dagegen vorrangig von den Erwachsenen genutzt, die sich bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Atmosphäre austauschten. Sogar ein kleiner Spielzeugbasar und der obligatorische Bratwurst-Stand lockte auch das Taschengeld aus dem Geldbeutel gleich weiter in die Fördervereinkasse. „Schließlich ist die mit der Fertigstellung der Spiellandschaft auf unserem Schulhof auch wirklich leer!“, hatten die Förderverein-Aktiven eingangs schon betont. Donnerstag, 21. Juni 2012 Kronberger Bote Hermann zur Strassen im Schloss Phillipsruhe Kronberg/Hanau (kb) – Die Frankurter Künstlergesellschaft zeigt noch bis zum 15. Juli im Historischen Museum Hanau Schloss Phillipsruhe Werke über 20 Künstler. Unter ihnen ist auch der über die Grenzen Kronbergs hinaus bekannte Bildhauer Hermann zur Strassen mit einer Auswahl seiner Skulpturen zu sehen. Weitere Informationen gibt es für Interessierte unter www.frankfurterkünstlergesellschaft.de. Viele mögen es gar nicht bemerkt haben, dass die befreundete Jugendfeuerwehr aus Borken (Hessen) am Vereinshaus der Cronberger Schützengesellschaft ihr Zeltlager für vier Tage aufgebaut hatte: „Nach erstem Kennenlernen beim Zeltaufbau haben wir am Nachmittag den Tag der offenen Tür der Feuerwehr Oberhöchstadt besucht“, erzählt der Kronberger Jugendfeuerwehrwart Nico Zubrod. „Am späten Abend gab es am Grill selbst gemachte Burger sowie am Lagerfeuer Stockbrot und Marshmallows.“ Freitag stand die Besichtigung des Kronberger Bürgelstollens auf dem abwechslungsreichem Programm, dass man für die Borkener Freunde organisiert hatte. Anschließend ging es zu einer großen Schaukel mitten im Wald, wo sich die Jugendlichen austoben konnten. Auch im Waldschwimmbad waren die Jugendlichen, allerdings war es für ausgiebiges Baden ein wenig zu kalt. Nachmittags wurde das Feuerwehrgerätehauses Kronberg-Mitte inspiziert und die Jugendlichen genossen es, einmal mit der Drehleiter hoch in die Lüfte gehoben zu werden und sich einen Überblick über ihre Umgebung machen zu können. „Am Samstag gab es eine Rallye durch den Opel-Zoo“, berichtet Zubrod weiter. Auch die Spielgeräte dort seien ausgiebig genutzt worden. Der Abend, wie sollte es auch anders sein, stand auch beim Feuerwehrnachwuchs ganz im Zeichen der Fußball–EM; so wurde eine Leinwand, ein Beamer und eine Soundanlage aufgebaut und der Sieg der Nationalmannschaft gegen Portugal gefeiert – zum krönenden Abschluss folgte eine nächtliche Fackelwanderung. „Nach diesen schönen Tagen planen wir nächstes Jahr ein Zeltlager bei unserer befreundeten Jugendfeuerwehr in Borken durchzuführen“, verrät Zubrod. „Als wir die Jugendlichen mit kleinen Augen, aber glücklichen Gesichtern ihren Eltern übergeben haben, wussten wir, dass dieses Zeltlager auch für uns erfolgreich war und eine Wiederholung unbedingt geplant werden muss“, freut sich der Kronberger Jugendfeuerwehrwart. Foto: privat Konzert von „Seven & The Qs“ in Schönberg Kronberg (kb) – Wer sich noch an die Lagerfeuernächte auf den Hünerbergwiesen und sonstwo erinnern kann, wird Freitag, 6. Juli ab 19.30 Uhr zu einem Abend mit der „Band Seven & The Qs“ bei Achmed goldrichtig sein. In lauschiger Atmosphäre werden Stücke gespielt, die bei anderen Gigs nicht zu Gehör kommen: Ally Quinn, der aus Film und Fernsehen bekannte Jim Quinn, Thomas Sieben, Quincy Klein und Martin Hering-Pownall haben ein kleines Programm aus eigenen Stücken und lange nicht gehörten Perlen der Popmusik zusammengestellt. Erlesene Bettwäsche – traumhafte Auswahl und Qualität bei Möbel Meiss! hsels Wegen Kollektionswec ikel jetzt besonders viele Art radikal reduziert! Unsere Bettwäsche kann auch individuell in allen Größen gefertigt werden! Wohnen Küchen Betten Louisenstraße 98 · 61348 Bad Homburg · www.moebelmeiss.de KW 25 - Seite 7 NEUERÖFFNUNG am 23. Juni 2012 KOMTEC GmbH Mobilfunk, Festnetz, DSL und mehr … Limburger Straße 1 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Tel.: 06173 9892322 Das Streicherprojekt der fünften Jahrgangsstufe war eine von vielen Gruppen, die auftraten. Foto: privat Über 130 Mitwirkende beim Unterund Mittelstufenkonzert bei der AKS Kronberg (kb) – Musik verbindet – das wurde beim Unter- und Mittelstufenkonzert der Altkönigschule besonders beim letzten Stück verdeutlicht. Alle Mitwirkenden sangen und musizierten gemeinsam bei Beethovens Ode „An die Freude“ auf der Bühne der neuen Aula. So ein großes Konzert kann nur gemeinsam gestaltet und organisiert werden. Neben den Musiklehrerinnen und -lehrern (Anne Andresen, Isolde Berghaus, Monika Hahn, Christian Schmeiser, Holger Schneider und Simon Schumann) stand ein Technikteam mit Schülern der 8. Jahrgangsstufe und das Hausmeisterteam mit den Herren Nix und Weil den jungen Musikerinnen und Musikern auf und neben der Bühne zur Seite. Für Getränke sorgte der Ausschuss „Soziales Lernen und Prävention“. Den Anfang des Konzerts gestaltete die Klasse 7Gc mit einem Rap-Stück und nutzte die Gelegenheit, sich vor großem Publikum bei ihrer Klassenlehrerin für das gemeinsame Schuljahr zu bedanken. Im Mittelpunkt standen die Bläser- und Streicherklassen der Altkönigschule. Die Bläserklasse 5 spielte Stücke wie „Gorillas im Nebel“ oder „Eine Insel mit zwei Bergen“, die ihr Lehrer Simon Schumann alle individuell arrangiert hatte. Es folgte die Streicherklasse 5 mit Monika Hahn, deren Schüler nicht nur auf ihren Geigen, Bratschen, Celli und Kontrabässen spielten, sondern auch ein Chorstück einstudiert hatten. Vor zwei Jahren startete die Altkönigschule mit dem Bläserprojekt. Die Schüler der „Bläserklasse“ erhalten wöchentlich drei Stunden Musikunterricht: zwei Schulstunden im Kursverband am Vormittag und eine Stunde Kleingruppenunterricht durch Instrumentalpädagogen der Musikschule Taunus am Nachmittag. Die Zusammenarbeit von Schule und Musikschule zeigt sich als sehr positiv, was durch die Vorträge am Konzertabend unterstrichen wurde. Für das kommende Schul- jahr sind noch einige Plätze frei. Interessierte Schüler, die im kommenden Schuljahr an der Altkönigschule beginnen, können sich an die Schule wenden. Neben den Gruppenvorträgen standen aber auch zahlreiche Solisten auf der Bühne ,wie u.a. auch Sung-Hyun Chang mit einem Satz aus dem Violinkonzert von Friedrich Seitz oder Kim Wright, die „Listen“ von Beyoncé solo vorsang. Beide unterstrichen den breiten Bogen von Klassik bis Pop, der sich an dem Abend durch das Programm zog. Den zweiten Teil des Schulkonzerts eröffnete die Bläserklasse 6 mit einem Marsch des niederländischen Komponisten Jacob de Haan. Die Schülerinnen und Schüler, die inzwischen fast zwei Jahre auf ihren Instrumenten spielen, zeigten ihr Können auch bei Filmmusiken wie „My Heart will go on“ und „Pirates of the caribbean“. Es folgten Vorträge u.a. von Martha Wiesenbart (Harfe), Celine Roth (Querflöte) und dem Unter- und Mittelstufenblasensemble. Kurz vor dem Finale gab es noch einen solistischen Höhepunkt mit Marko Stankovic, der auf seinem Akkordeon unter anderem den Hummelflug von Rimsky-Korsakov vortrug und durch sein virtuoses Spiel das Publikum begeisterte. Nach dem Konzert bedankte sich Schulleiter Stefan Engel bei allen Beteiligten und dem Kooperationspartner, der Musikschule Taunus, und freute sich darüber, dass die Musik an seiner Schule einen so großen Stellenwert einnimmt. Das große Schuljahresabschlusskonzert mit dem Schulorchester, dem Jazzchor der Altkönigschule und einem walisischen BrassEnsemble aus Aberytswyth, dem Kronberger Städtepartner, findet heute, Donnerstag, 21. Juni ab 19. 30 Uhr ebenfalls in der Schulaula statt. Auch für dieses Konzert gilt die Aussage: „Nur gemeinsam sind wir stark!“ – Anzeige – Juristen-Tipp Der Scheidungs-Ratgeber von Andrea Peyerl Teil 2: Die Trennung Nicht selten entsteht Streit über die Frage, ab wann das Getrenntleben begonnen hat. Dieser Zeitpunkt ist für den Unterhaltsanspruch während des Getrenntlebens und für den Beginn des Trennungsjahres maßgeblich. Erst wenn Eheleute ein Jahr voneinander getrennt leben, kann die Ehe geschieden werden. Ehegatten leben getrennt, wenn zwischen ihnen keine häusliche Gemeinschaft mehr besteht. Die eindeutigste Regelung ist hier der Auszug eines Ehepartners aus der gemeinsamen Immobilie / Wohnung. Eine Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft liegt aber auch dann vor, wenn Sie innerhalb der ehelichen Immobilie / Wohnung getrennt leben. Entscheidend ist, dass ein Ehepartner die häusliche Gemeinschaft und damit auch die eheliche Lebensgemeinschaft ablehnt. Dies muss nach außen hin und vor allem für den anderen Ehepartner zweifelsfrei erkennbar sein. Dazu gehört, dass die Scheidungs-Ratgeber Lebensbereiche vollständig separiert sind. Das beginnt bei getrennten Schlafzimmern und geht hin bis zu einer Nutzungsregelung über die anderen Räumlichkeiten. Das Gesetz verlangt die Trennung von „Tisch und Bett“. Wechselseitige Versorgungsleistungen aller Art sind einzustellen. Das betrifft alle Arbeiten im Haushalt. Auch gemeinsame Urlaube, gemeinsame Mahlzeiten oder sonstige gemeinsame Freizeitaktivitäten sind tabu. Sofern Sie also die Absicht haben, sich von Ihrem Ehepartner zu trennen, muss dies zweifelsfrei dokumentiert und Ihrem Partner mitgeteilt werden. Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Welche Vorbereitungen ferner erforderlich und sinnvoll sind, erfahren Sie in der Fortsetzung am Donnerstag, den 28. Juni 2012. Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Seite 8 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 21. Juni 2012 Klaviertrio mit der Pianistin Milana Chernyavska Dieses illustre Pärchen aus längst vergangener Pariser Zeit begrüßte mit französischem Charme die Gäste. Fotos: Westenberger Ein Sommerfest wie mitten in Paris Kronberg (mw) – Weit brauchte man am vergangenen Freitag nicht gehen, um sich in südlichen Gefilden zu wähnen. Das komplette Team des Seniorenstifts Kronthal der Stiftung Hospital zum heiligen Geist im Kronthal 7-11 hatte zum diesjährigen Sommerfest das Seniorenstift mit herrlich einladender Terrasse in ein Stück Frankreich verwandelt. Passend zu diesem wunderschönen französischen Flair kam auch die Sonne hinter den dicken Wolken hervor und so wandelte sich die Terrasse mit zwei Stelzenläufern in passender Kostümierung (Gesine Habermann und Christian Treumann aus Frankfurt) und dem Trio „Musette pour tous“, das typische französische Chansons, und Walzer und zum besten gab, schnell zu einem französischen Straßentheater. Liebevoll mit französischem Charme und Esprit wurden die Hausbewohner, ihre Angehörigen und Freunde von dem Stelzenläuferpaar als auch dem Chef des Hauses, Frank Egerer, begrüßt und von ihnen zu den Tischen geleitet. Das Pflegeteam aber auch die gesamte Küchenmannschaft rund um Frank Egerer, hat- Telefon mit der Drehwahlscheibe. Über die Resonanz waren dann aber doch alle verblüfft: „Es wurden so viele Geschichten erzählt, man hat sich miteinander ausgetauscht, das war einfach toll, das müssen wir unbedingt wieder machen“, sagt Kinka, wohlwissend, wie viel Zeit die Vorbereitung der kleinen Ausstellung, die dann zu „Erinnerungswochen“ wurde, in Anspruch genommen hat. Die Schulkinder, die das Team dazu eingeladen hatte, fanden das Stück erlebbare Geschichte im Seniorenwohnstift ebenfalls hochinteressant, schließlich kannten sie selbst diese Dinge aus ihrem eigenen Leben nicht. Gerade für Bewohner mit Demenz können solche Erinnerungsbrücken ein Strohhalm sein, an dem sie sich festhalten können. „Emotionen sind nun einmal die Prozesse, die bei Demenzkranken am stärksten zum Tragen kommen“, sagt Egerer, der erzählt, dass sie jetzt mit dem Programm „H.IL. DE arbeiten, dass helfen soll, die Lebensqualität der demenzkranken Bewohner zu verbessern. Es ist eine Hilfestellung für die Pflegekräfte, die anhand von verschiedenen vorgegebenen Krite- Kronberg (kb) – Den regelmäßigen Besuchern der beliebten Konzertreihe Kammermusik im Rosenhof sind die Pianistin Milana Chernyavska und der Bratscher Alexander Moshnenko als Mitglieder des MilanderQuartetts längst keine Unbekannten mehr. Dieses Mal kommen die beiden vielfach ausgezeichneten Künstler mit der chinesischen Geigerin Yamei Yu zum Konzert in den Rosenhof Kronberg. Freitag, 29. Juni um 19.30 Uhr spielen sie Werke von Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, Francis Poulenc, Peter Iljitsch Tschaikowsky und Wolfgang Amadeus Mozart. Milana Chernyavska, gebürtige Ukrainerin, die bereits im Alter von sieben Jahren ihr erstes Konzert in ihrer Heimatstadt Kiew gab, gehört zu den gefragtesten Kammermusikerinnen unserer Zeit. Julia Fischer, Lisa Batiashvili, Daniel Müller-Schott, Arabella Steinbacher, um nur einige zu nennen, gehören zu ihren Kammermusikpartnern. Als Solistin ist sie mit zahlreichen renommierten Ensembles in den großen Konzertsälen der Welt aufgetreten und ist auf allen bedeutenden Festivals zu Gast. „Um das Glück des Ganzen handelt es sich, wenn man Milana Chernyavska lauscht“, so lobte einmal der berühmte Alfred Brendel seine Kollegin, die zahlreiche Preise bei internationalen und nationalen Wettbewerben gewann und den Ehrentitel „Verdiente Künstlerin der Ukraine“ trägt. Die vielseitige promovierte Künstlerin lehrt als Professorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst im österreichischen Graz. Yamei Yu, gebürtige Chinesin, spielt seit ihrem fünften Lebensjahr Geige. Das Instrument kostete nur ein halbes Monatsgehalt – auf ein Klavier hätten ihre Eltern 20 Jahre lang sparen müssen. Heute unterrichtet sie nach Lehraufträgen in München und Mannheim an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, nachdem sie als Konzertmeisterin an der Komischen Oper Berlin und – dank Zubin Mehta – beim Bayrischen Staatsorchester München unter so bekannten Dirigenten wie Kent Nagano, Gustavo Dudamel, Daniel Harding, Kurt Masur und Wolfgang Sawallisch musizierte. Als Solistin und als Mitglied des Trio Parnassus gibt sie Konzerte in aller Welt und trat bereits bei vielen internationalen Festspielen auf. Yamei Yu spielt eine Violine von Goffriller aus dem Jahr 1730. Alexander Moshnenko, ebenfalls aus der Ukraine gebürtig, bekam mit vier Jahren seinen ersten Violinunterricht in seiner Heimatstadt Kiew. Schon während seiner Ausbildung an der Nationalen Tschaikowsky Musikakademie in Kiew und an der Europäischen Kammermusik Akademie in Krakau gewann er zahlreiche Auszeichnungen und Preise. Seit 1990 ist er Solo-Bratschist im „Ensemble Klassische Musik“ in Kiew und gleichzeitig gefragter Solist bei Orchestern in Russland und in der Ukraine. Regelmäßig tritt er zudem bei großen europäischen Festivals auf. Mit dem Milander-Quartett und anderen Kammermusikensembles gab er Konzerte in Italien, der Schweiz, Japan, Deutschland, Frankreich, Belgien und Polen. 1994 gewann er beim Internationalen Kammermusikwettbewerb „Vladimir und Regina Horowitz“ in Kiew die Goldmedaille. Karten für das Konzert kosten für Erwachsene 18, für Jugendliche einen Euro. Freitag, 7. September ist das Chagall-Quartett aus Berlin zu Gast bei Kammermusik im Rosenhof. Spender für Seilklettergarten und Sinnesspielelemente gesucht Kronberg. – Seit Mitte Mai gestaltet die mit den Landschaftsbauarbeiten beauftragte Firma Odenwäller Garten- und Landschaftsbau GmbH aus Bruchköbel das Spielgelände im Victoriapark neu. „Die Resonanz bei der Sponsorensuche war beeindruckend. Der Verkauf der Bausteine war ein voller Erfolg. Bürgerinnen und Bürger haben insgesamt 235 Bausteine und somit etwa 7.000 Euro für das Projekt gespendet“, freute sich Erster Stadtrat Odszuck im Rahmen des jüngsten Stadtparlamentes mitteilen zu können. Viele Firmen haben sich durch Sachleistungen eingebracht oder einen finanziellen Beitrag geleistet. Das Projekt wird zudem durch einige Stiftungen unterstützt. So kamen bisher insgesamt 194.000 Euro zusammen. „Damit kann die Gestaltung des Geländes und der überwiegende Teil der ge- planten Spielgeräte finanziert werden. Ein Seilklettergarten sowie Sinnesspielelemente wurden zunächst zurückgestellt. Sollten sich noch weitere Sponsoren finden, so ist es möglich diese Geräte zu einem späteren aZeitpunkt in den Spielraum zu integrieren“, erklärte er. Beim Bürger-Aktionswochenende sind Eltern, Kinder, Jugendliche und alle, die tatkräftig mitgestalten wollen, gefragt. Am Freitag, 22. Juni von 14 bis 19 Uhr, und am Samstag, 23. Juni, 9 bis 18 Uhr, können Bürgerinnen und Bürger unter anderem die Wasser-Matsch-Zone fertig stellen, Tische und Bänke aufbauen, Holzauflagen beim Sitzrondell montieren, kleinere Spielgeräte montieren und aufstellen, Fallschutzbereiche herstellen sowie Teile des Sinnesweges pflastern und dabei die „Bausteine“ einbauen. (mw) Das Trio „Musette pour tous“ versetzte manche Besucher ins schöne Frankreich. ten sich alle Mühe gegeben, um ihren Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bescheren, als wären sie mitten auf einer Urlaubsreise in Paris angekommen. Überall waren liebevolle Dekorationen in den Landesfarben und auf dem Buffet lockten neben einem überbordenden Früchteangebot französische Leckereien wie Quiche Lorraine und Ratatouille. Für die Süßmäuler gab es im sogenannten „Café de Paris“ frische Crêpes genauso wie Brioche, Croissants sowie süße Tartes in verschiedenen Variationen. Gemütlich wurde an Tischen und Bänken gespeist und auch zwischen Alt und Jung Bande geknüpft. Zunächst beäugten die Kinder neugierig die Kaninchen der Hausbewohner, die einen Platz auf der Wiese unterhalb des Seniorenstifts haben, schließlich nutzten sie die Wiese gemeinsam mit ein paar Erwachsenen zum Boccia-Spielen oder sprangen ausgelassen um den plätschernden Brunnen auf der Terrasse herum. Überall waren entspannte, ja glückliche Gesichter zu sehen, – dem taten auch ein paar Tränen keinen Abbruch, schließlich waren es oft Tränen der Erinnerung an eigene glückliche Momente in einem langen Leben. „Die Erinnerung ist bei unseren Bewohnern ein ganz wichtiger Faktor“, berichtet Frank Egerer. Es sei wichtig, sich an die guten alten Zeiten zu erinnern und sich darüber auszutauschen. „Das gibt ein gutes, warmes Gefühl.“ Zu diesem Zweck hatte das Team unter der Pflegedienstleitung von Maria Kinka erst kürzlich einen „Erinnerungstag“ für die Bewohner vorbereitet, Bewohner und Angehörige sorgten für viele gute alte Stücke, die heute so gar nicht mehr in Betrieb sind, wie zum Beispiel das alte rien besser deuten können, ob es den Bewohnern ihren Verhältnissen entsprechend gut geht. „Es kann beispielsweise nur um die Mimik gehen, wie reagiert ein Bewohner in verschiedenen Situationen, was kann ich tun, um seine Kontakte nach außen zu verbessern“, erklärt Klinka. Genauso wichtig wie ein solcher Kriterienkatalog für bestimmte Qualitätsziele sei natürlich das Zwischenmenschliche zwischen Pfleger und Bewohner. „Das Gefühl, ob man sich mag oder nicht, auch das ist stark ausgeprägt und sollte berücksichtigt werden“, sagt Egerer. Wie es mit dem Seniorenstift im Kronthal und seinen derzeit 96 Bewohnern zukünftig weiter geht, ist zur Zeit noch nicht abschließend geklärt, informierte er. „Eigentlich ist der Plan der Heiligen Geist Stiftung, auf dem Gelände des Seniorenstifts Hohenwald einen Neubau für unser Kronthalwohnstift zu errichten und schließlich dahin umzuziehen.“ Doch oftmals steckt der Teufel im Detail. „Es gibt da noch einiges zu verhandeln, bevor eine Baugenehmigung vorliegen wird“, weiß er. Und so setzt man alles daran, sich für den Moment möglichst gemütlich einzurichten: „Wir haben beispielsweise eine kleine Bibliothek mit Leseecke entstehen lassen und die Balkone alle neu hergerichtet“, erzählt Klinka bevor sie gemeinsam mit Egerer und all ihren hilfsbereiten und sichtbar gut gelaunten Pflegekräften den Abend bei einem herzhaften Schinkenbrot und einem frisch gezapften Bier ausklingen lässt, während sich viele der Bewohner bereits, erschöpft aber glücklich nach dem französischen Sommerfest, längst auf ihre Zimmer zurückgezogen haben. Das erste Museum auf Burg Kronberg im Taunus öffnete vor 100 Jahren seine Tore. Aus diesem Anlass haben Aktive des Burgvereins Zeitungsberichte, Artikel und Bilder zur Geschichte des Burgmuseums zusammengetragen. Daraus sind eine Dokumentation und eine vergleichende Präsentation der Museumsgestaltung damals und heute entstanden. Dr. Gabriele Rasbach und Dr. Strickhausen werden am kommenden Sonntag, 24. Juni, mit einführenden Vorträgen die kleine Ausstellung eröffnen. Burgbesucher können sich bis Ende Oktober die Ausstellung in der Gesinde- und der Speisekammer anschauen. Teilnehmer an den Führungen durch die Innenräume der Burg bekommen zudem in den verschiedenen Räumen einen Eindruck von den unterschiedlichen Museumskonzepten vermittelt. Für die Dauer der Ausstellung werden dazu im Ritterzimmer einige mittelalterliche Waffen, Leihgaben der Hessischen Hausstiftung, aus dem früheren Museum zu sehen sein. Der Eintritt zur Ausstellung ist im regulären Burgeintritt enthalten. Dieser kostet einschließlich Führung durch die Innenräume 5 Euro / ermäßigt 3 Euro / Familien 10 Euro. Wer nur das Außengelände und die Gesinde- und Speisekammer anschauen möchte, zahlt 2,50 Euro, ermäßigt 1,50 Euro, Familien 5 Euro. Foto: Archiv Burgverein Anzeige SONDERSEITE HANDWERKER IN IHRER REGION Persönlich & kompetent F. Schulte jun. KG Westerbachstraße 1 61476 Kronberg / Ts. 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Hessenliga auf der olympischen Distanz (1,5-40-10) beim Short Track in Griesheim zu absolvieren. Auf einem guten 5. Platz gelang ihnen dies – obwohl deutlich mehr drin gewesen wäre! Aber wie es so ist beim Triathlon: am Ende kommt es manchmal anders, als man unterwegs denkt! Neben Mannschaftskapitän Stefan Voigt in Griesheim am Start waren Christoph Keller (geb. Gimbel), Volker Tirp, Uli Geis und mit Lukas Pfaff auch Unterstützung aus dem Juniorenteam. Für ihn war es neben seinem Einstieg in die Hessenliga zugleich auch die erste olympische Distanz. Das Neopren-Schwimmen im Wechselsee lief für Sportler und Fans am Streckenrand mehr oder weniger wie erwartet: Volker glänzte mit zweitbester Schwimmzeit gesamt (00:22:21) und konnte damit deutlich vor seinen Teamkollegen aufs Rad wechseln. Es folgten Christoph (00:26:02), Stefan (00:26:55), Uli (00:27:56) und Lukas (00:28:30) und begaben sich direkt in die Verfolgung. Auf dem zuschauerfreundlichen, leider aber auch sehr windigen Radkurs, der von den Athleten viermal zu durchfahren war, konnten die vier Verfolger gut aufholen. Volker kreiselte weiterhin mit deutlichem Vorsprung seine Runden und wechselte nach 01:09:50 in die Laufschuhe. Lukas gab eine beeindrukkende Vorstellung auf dem Rad: mit Teambestleistung in 01:09:40 hatte er seine Jungs schnell eingeholt, 24 Plätze gut gemacht und konnte somit gemeinsam mit ihnen auf die Laufstrecke wechseln, wo das vereinsinterne Rennen dann völlig unerwartet entschieden wurde. Auch beim Laufen präsentierte sich Lukas stark und konnte auf den ersten Runden noch an Christoph dran bleiben, musste diesen aber zum Schluss doch ziehen lassen. Christoph beendete sein Rennen in 02:19:41 als schnellster MTV-ler auf Platz 16 (5. Platz M35), Lukas wurde für seine tolle DoppelPremiere mit dem Sieg in der Alterklasse und Gesamtplatz 23 (02.22:39) belohnt. Volker, lange Zeit beim Laufen deutlich in der Teamführung, wurde aufgrund eines Missgeschickes daran gehindert, seine gute Zeit und die deutlich bessere Platzierung ins Ziel zu retten. Er bog eine Runde zu früh auf die Zielschleife ab und bemerkte seinen Fehler erst dort – also zurück auf die Laufstrecke, noch eine Runde dran gehängt und kostbare Zeit verloren. Am Ende finishte er in 02:24:32 auf Gesamtplatz 29 (5. M45), direkt gefolgt von Teamkollegen Stefan auf Platz 30 in 02:24:44 (Pl. 5 Ak M30), der mit Lukas Pfaff gelang eine gelungene Doppel premiere Foto: privat Kronberg (kb) – Die Zwillinge Lana und Lea Hrmic aus Kroatien, die in wenigen Wochen 16 Jahre alt, werden, sind derzeit Gast in Kronberg für ein zehntägiges Basketball-Trainingslager. Nächstes Wochenende (23. und 24. Juni) findet in Weiterstadt die Qualifikation für die Mädchen-Jugend-Bundesliga, der WNBL, statt. Dort möchten sie für den MTV Kronberg in der nächsten Saison spielen. Sehr viel Zeit für das gemeinsame Einspielen im neuen Team bleibt leider nicht, daher steht tägliches Training auf dem Programm. Beim Basketball sind beide in ihrem Element, dieser Sport bedeutet ihnen – fast– alles. Bei den ersten Trainingseinheiten haben sie schon ihr Können gezeigt und mit einer unglaublichen Ballsicherheit und einer hohen Spielintelligenz geglänzt. Der WNBL-Trainer, Amci Terzic freut sich schon auf eine intensive Zusammenarbeit mit diesem neuen Team. So richtig geht das Kronberg-Abenteuer ab August los, dann werden sie für ein Schuljahr in Kronberg bleiben. Aufgeregt sind Lana und Lea vor allem schon wegen der Schule (AKS, 10. Klasse) und den neuen Klassenkameraden, die ihnen hoffentlich helfen, möglichst schnell Deutsch zu lernen. In der Schule werden Sie über das Schulsportzentrum der Altkönigschule betreut, unterstützt und gezielt gefördert, nicht nur sprachlich. Lana und Lea kommen aus der Stadt Pozega, im Landesinneren von Kroatien. Zuhause haben sie noch eine große Schwester. Abgesehen von der Liebe zum Basketball, haben Lana und Lea ganz unterschiedliche Interessen. Lana mag sehr gerne Tiere, bunte Anziehsachen, Mode und sie liest gerne, wie sie verrät. Dann gesteht sie noch, dass sie auch gerne Soaps schaut. Lea, die acht Minuten jüngere Schwester, mag am Liebsten immer draußen etwas mit einem Ball machen, sie spielt auch gut Volleyball und Fußball und fiebert bei der EM ganz groß mit, jetzt natürlich auch für Deutschland! Mode und Accessoires sind nicht so ihre Sache, sie mag lieber sportliche Outfits. Wenn Lea noch Zeit findet, dann spielt sie auch gerne Gitarre. Für beide wird übrigens ab August noch eine Unterkunft in Kronberg gesucht! Am liebsten in Fuß-, Rad- oder BusEntfernung zur Altkönigschule, damit das Fahren vom und zum Training möglichst unproblematisch ist. Es wäre schön, wenn beide die ersten vier bis sechs Wochen noch zusammen bleiben könnten, bis sie sich eingelebt haben und sich in der Schule zurechtfinden. Anschließend ist es sicher förderlich für ihre Deutschkenntnisse, wenn sie in getrennten Familien untergebracht werden. Um möglichst viel über Deutschland und Kronberg zu erfahren, wäre es klasse, sie könnten innerhalb des Schuljahres noch ein-zwei-dreimal die Familien wechseln? Vielleicht alle drei bis vier Monate? „Wer hätte Platz für die beiden sympathischen, bescheidenen und freundlichen Mädchen?“, fragen die MTV-Basketballer. Am Donnerstag findet um 19.30 Uhr in der AKS ein Trainingsspiel gegen das Team der ersten Damenmannschaft des MTV Kronberg statt. Hier können beide „Live“ erlebt werden! Lana und Lea Hrmic freuen sich schon riesig auf ein aufregendes und spannendes Jahr in Kronberg. Bei Fragen und Interesse für eine Unterbringung (auch ab Januar oder März) wenden sich Interessierte bitte an Anja Mangold, mangold.anja@t-online. de, Telefon 79578. Sommerferien-Programm mit Zumba im MTV Nachtragshaushaltssatzung für 2012 liegt zur Einsicht aus Fynn Koch (Mitte) gelang ein klarer 3:0Erfolg über Vorjahressieger Nikolai Fritton, der Zweiter wurde (rechts). Den dritten Platz sicherte sich Vincent Boven (links). Foto: privat Kronberg (kb) – Ab sofort beginnt die Anmeldung für die Sport- und Gesundheitskurse während der sechswöchigen Sommerferien. Ab 2. Juli kann in Rückenfitness, Pilates oder funktionelles Krafttraining reingeschnuppert werden. Und die, die am Zumba Workshop auf den Geschmack gekommen sind, können weitermachen, Sechsmal dienstags von 20 bis 21 Uhr (für Mitglieder 15 Euro). Wer es etwas entspannter mag, dem sei Yoga, donnerstags von 9.30 bis 11 Uhr ans Herz gelegt (für Mitglieder 30 Euro). Für diese Kurse braucht es eine Voranmeldung. Zeiten und Preisen finden Interessierte aber auch auf unter www.mtv-kronberg. de unter Angebote / Sportkurse. Gäste sind bei allen Kursen willkommen. Anmeldungen bitte bei Petra Nieder, Geschäftsstelle des MTV unter der Telefonnummer 67283 oder per E-Mail [email protected]. Kronberg (kb) – Aufgrund Paragraf 97 Absatz 2 HGO wird bekannt gemacht, dass der Entwurf der ersten Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Kronberg für das Haushaltsjahr 2012 mit Anlagen vom 18. Juni bis 26. Juni einschließlich im Fachreferat Finanzmanagement, Katharinenstraße 12, öffentlich ausliegen. Der Entwurf der ersten Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Kronberg für 2012 mit Anlagen, kann an diesen Tagen während der allgemeinen Dienststunden der Stadtverwaltung eingesehen werden. Der Magistrat der Stadt Kronberg hat den Entwurf der ersten Nachtragssatzung der Stadt Kronberg für 2012 in seiner Sitzung am 11. Juni festgestellt und in der Stadtverordnetenversammlung am 14. Juni eingebracht. Fynn Koch ist Schüler-Vereinsmeister im Tischtennis Kronberg (kb) –Nikolai Fritton ist es nicht gelungen, seinen Titel als Schüler-Vereinsmeister des TTC Kronberg erfolgreich zu verteidigen. Fynn Koch setzte sich im Finale klar mit 3:0 Sätzen durch und freute sich anschließend bei der Siegerehrung über den Pokal, der ihm vom Vereinsvorsitzenden Klaus Lenz überreicht wurde. Im Finale gelang Fynn Koch immer wieder über seine starke Vorhandseite sich mit druckvollen Topspins durchzusetzen. Auf der anderen Seite gelang es indessen Nikolai Fritton nicht, seinerseits mit der Vorhand zu punkten. Ihm unterliefen zu viele seinem Ergebnis nicht ganz zufrieden war. Gar nicht gut gelaufen war es für Uli, der auf der Laufstrecke mit Magenproblemen zu kämpfen hatte und dadurch unzählige Minuten einbüßen musste. Nach 02:30:07 war er als 43. gesamt im Ziel (7. M45) und die Truppe wieder komplett. Am Ende sicherte sich das Team einen tollen fünften Gesamtplatz. Mannschaft wie auch Fans blicken nun mit großer Spannung nach Waldeck, wo am 23. Juni der zweite Wettbewerb in der 3. Hessenliga ausgetragen wird, erneut auf der Olympischen Distanz. leichte Fehler. Beide bekamen von den Zuschauer häufig Applaus für sehenswerte Ballwechsel bei den Meisterschaften in der Turnhalle der Grundschule im Kronthaler Weg. Beide Finalisten spielen im vorderen Paarkreuz der 1. Schülermannschaft des TTC Kronberg. In den beiden vorangegangenen Halbfinalspielen hatten Fynn Koch und Nikolai Fritton gegen ihre beiden Mannschaftskameraden Vincent Boven und Juha Hartonen gewonnen. Im so genannten kleinen Finale um Platz drei behielt dann Vincent Boven die Oberhand und wurde Dritter. Donnerstag, 21. Juni 2012 Kronberger Bote KW 25 - Seite 11 Oberhöchstadts Fechter punkten auf internationalem Turnier Kronberg (kb) – Zwei Stunden Anfahrt waren es nach Mosbach, wo am 16.6. der Willi-Beck Pokal, ein internationaler FlorettSchüler-Cup ausgefochten wurde. Das war anstrengend für Henry Breithaupt und Felix, Wendt, die bereits um 8 Uhr zum Aufruf in der Fechthalle sein mussten. Aber es galt , sich heute wieder einmal neben Fechtern aus vielen deutschen Spitzenvereinen, den Leistungszentren München und Heidelberg sowie aus dem Olympiastützpunkt TauberBischofsheim auch internationalen Gegnern zu stellen. Die restlichen Fechter der SKG Oberhöchstadt hatten es da besser, ein Teil musste um 10, ein Teil erst um 13 Uhr antreten. Nach tollen Gefechten in den Vorrunden hatten es 7 Oberhöchstädter Fechter ins Finale der besten 16 geschafft. Im Jahrgang 2003 musste sich Lorenz Hallinger erst im v.l.n.r.: Katinka Kurz, Chiara Rüffer und Katharina Kley. Erfolgreiche Jugend beim TVO und Jugend-Sommer-Camps Oberhöchstadt (kb) – Bei den diesjährigen Jugendbezirksmeisterschaften des Tennisbezirks Wiesbaden konnten Spielerinnen und Spieler des TV-Oberhöchstadt wieder einmal tolle Ergebnisse erzielen. Besonders erfolgreich waren diesmal die Mädchen. Katharina Kley wurde Bezirksmeisterin bei der U8w und konnte sich gegen die Kreismeisterin, der sie beim letzten Zusammentreffen noch unterlag, klar durchsetzen. Chiara Rüffer wurde bei der U10w Vize-Bezirksmeisterin und unterlag lediglich der amtierenden Kreismeisterin im Finale. Katinka Kurz erzielte bei der U11w den dritten Platz. Sie unterlag im Halbfinale der späteren Bezirksmeisterin. Die Jungen des TVO Tobias Bock U8m, Linus Hellwig und Tom Wulf U9m sowie Lennard Klopstock U11m erreichten in ihren Altersklassen jeweils das Viertelfinale. Jugendcamp beim TVO Wie in den vergangenen Jahren veranstaltet der TVO, in Zusammenarbeit mit der Taunus Sparkasse, das sein Jugend-Sommer-Camp. Hier haben tennisinteressierte Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, während der Sommerferien in Gruppen zu trainieren und sich mit Gleichgesinnten zu messen. Parallel findet auch ein Vormittagskurs mit gemeinsamem Mittagessen für Kinder von vier bis sechs Jahren statt. Das erste Camp findet vom 2. Juli bis zum 6. Foto: privat Juli von 10 bis 15 Uhr statt, parallel hierzu das Kindercamp von 10 bis 13 Uhr. Das zweite Camp findet statt vom 30. Juli bis zum 3. August, ebenfalls von 10 bis 15 Uhr, sowie parallel das Kindercamp von 10 bis 13 Uhr. Beide Camps werden auf der Anlage des TVO durchgeführt. Die Jugendlichen trainieren in der Regel in 5er-Gruppen (wobei sich aufgrund der Einteilung nach Spielstärke im Einzelfall Änderungen ergeben können), mit je einem/ einer Trainer/in, vormittags zwei Stunden und nach einer Pause mit Mittagessen nachmittags 2 Stunden. Im Anschluss daran besteht noch die Möglichkeit, eine Stunde frei zu spielen. Im Vordergrund stehen Spiel und Spaß, aber natürlich auch das Verbessern von Koordination und Technik sowie das Kennenlernen neuer Spielpartner. Benötigte Ausrüstung: Tennisschuhe und (eventuell) Tennisschläger. Als Kostenbeitrag erhebt der TVO pro Teilnehmer/in einen Beitrag in Höhe von 180 Euro (Kindercamp der 4-6 Jährigen 115 Euro, Mittagessen und Getränke inklusive). Für beide Camp-Veranstaltungen gibt es noch einige wenige freie Plätze, gegebenenfalls auch für Nichtmitglieder. Anmeldeschluss ist der 29. Juni 2012. Anmeldungen nimmt der Trainer des TVO, Thomas Keller, EMail: [email protected] gerne entgegen. Finale knapp geschlagen geben und belegte einen hervorragenden 2. Platz direkt vor seinem Vereinskameraden Sebastiano Gröteke. Lukas Friesen belegte im gleichen Jahrgang Platz 11. Aliya Junk, Hessenmeisterin im Jahrgang 2002 musste sich im Viertelfinale der späteren Siegerin geschlagen geben und erzielte den dritten Platz. Das gleiche Schicksal erlitt Felix Breithaupt, Hessenmeister Jahrgang 2001 der ebenfalls im Viertelfinale scheiterte, aber noch Rang 3 erreichte. Leon Hepp Jahrgang 2000 erzielte ebenfalls den dritten Platz und damit die 5. Medaille für die SKG an diesem Wochenende. Im gleichen Wettkampf kam Henry Wendt auf Platz 17 und Johanna Porr erreichte bei den Mädels Jahrgang 2000 in einem stark besetzen und von Tauber Bischofsheim dominierten Feld den zehnten Platz. Schnuppertraining bei der SGO für Bambinis und Mädchen Oberhöchstadt (kb) – Die SGO veranstaltet, Sonntag, 24. Juni ein Schnuppertraining für die ganz Kleinen der Jahrgänge 2006 und 2007, ganz egal, ob Junge oder Mädchen, ob Kinder mit Fußballerfahrung oder ohne. Geleitet wird das Training von den derzeitigen G-Jugend-Trainern Jörg Hildmann, Stephan Bohr und Alfredo Catana. Los geht es um 10.30 Uhr auf dem Rasenplatz der SGO in der Altkönigstraße in Oberhöchstadt. Außerdem veranstaltet die SGO kommenden Donnerstag, 28. Juni einen Schnuppertag für Mädchen der Jahrgänge 2002 bis 2005. Geplant ist eine reine Mädchenmannschaft in diesen Jahrgängen, welche von den Jugendtrainerin trainiert wird. Los geht es hier um 17 Uhr und dauert etwa eineinhalb Stunden. Eine Anmeldung ist für beide Schnuppertage nicht erforderlich. Während die kleinen Fußball spielen, können die Zuschauer Kaffee und Kuchen genießen. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.sg-oberhoechstadt.de. Ansprechpartner für das Schnuppertraining ist Jörg Hildmann unter der Telefonnummer 017656289934. Erfolgreiche Mountainbike-Challenge v.l.n.r.: Tabea Sander, Hannah Zimmermann, Luise Volk, David Schmidtke, Scott McClymont, und Marcel Brümmer Foto: privat des MTV im Jubiläumsjahr Erneuter Sieg für MTV-Triathleten Kronberg (kb) – Am vergangenen Sonntag, gen Anteils an „Trails“ gab es so viele unstand mit der Mountainbike-Challenge eine weitere Veranstaltung im Jubiläums-Jahr des MTV auf dem Programm. Bereits vor 8 Uhr starteten die ersten Mountainbiker im kühlen Nebel auf einen der beiden Rundkurse. Die „Spätaufsteher“, die noch kurz vor Startschluss um 11 Uhr auf die Piste gingen, konnten schon die Sonne genießen. Da der Boden vom Regen noch sehr aufgeweicht war, kam nicht ein einziger der 222 Starter ohne Schlammspritzer im Ziel an. Aber das war es wert: Auf dem 34 Kilometer-Rundkurs kam man über die Hohemark auf verschlungenen Wegen zur Saalburg, um dann dem Limes bis zum Sandplacken zu folgen; natürlich nicht auf sondern neben dem Weltkulturerbe. In rasanter Abfahrt gelangten die Biker in einem kleinen Bogen wieder nach Kronberg. Die ambitionierteren Mountainbiker folgten dem Limes vom Sandplacken weiter bis Ehlhalten, um über Ruppertshain und Königstein ins Ziel zu rollen, dann immerhin mit 54 Kilometer und 1.300 Höhenmetern auf dem Tacho. „Die große Runde haben wir bewusst nicht über den Feldberg, sondern hinein in den Hintertaunus geführt, um den Radlern auch mal andere – aber nicht minder schöne Ecken – zu zeigen“, so Jürgen Ebert, Sportwart der MTV-Radsportler. Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren entsprechend positiv. Trotz des gerin- terschiedliche und schöne Landschaften zu erleben, dass die Strecke durchweg gelobt wurde. Zurück von der Challenge wurden alle durch ein reichhaltiges kulinarisches Angebot verwöhnt, als Highlight sei nur die Wildschweinbratwurst genannt. Durch die freundliche Unterstützung eines Kronberger Radhändlers erhielten die Teilnehmer hochwertige Verpflegung auf der Strecke und eine Trinkflasche als Andenken. Rund 20 äußerst engagierte Helfer haben die Veranstaltung erst möglich gemacht, berichtete Radsport-Abteilungsleiter Uwe Kansy nicht ohne seinen ausdrücklichen Dank auszusprechen. Auf die Frage, ob es nun wieder jedes Jahr eine organisierte MountainbikeTour beim MTV Kronberg geben wird, antwortete Kansy:„Nach der fünfjährigen Pause hatten wir die Mountainbike-Challenge eigentlich nur wegen der Jubiläums-Feier wieder aufgenommen. Bei dieser positiven Resonanz vergisst man aber die viele Arbeit im Vorfeld, sodass eine Wiederholung im nächsten Jahr nicht ausgeschlossen ist. In der Zwischenzeit ist jeder herzlich eingeladen, sich bei unseren wöchentlichen Ausfahrten davon überzeugen, dass wir noch mehr so schöne Mountainbike-Touren auf Lager haben.“ Treffpunkt ist immer dienstags um 18 Uhr und sonntags um 10 Uhr am MTV-Gelände. Kronberg /Fulda (kb) –Zum zweiten Mal in Folge konnten am 30. Mai die Kronberger Triathleten Tabea Sander, Hannah Zimmermann, Marcel Brümmer, Scott McClymont und David Schmidtke den Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia gewinnen, worüber sich die MTV-Triathlonabteilung natürlich besonders freut. Die Triathlon-Mannschaft der Albert Einstein Schule Schwalbach wurde wie im letzten Jahr durch die Leistungsschwimmerin Luise Volk ergänzt, die mithalf, einen überlegenen Sieg einzufahren. Der zweite Landesentscheid in dieser Sportart, zum ersten Mal in Fulda ausgetragen, forderte von den jungen Sportlern 200 Meter Schwimmen, 4 Kilometer Rad fahren und 2 Kilometer Laufen. Leider barg die Veranstaltung die eine oder andere Schwäche in puncto Kommunikation. So war beispielsweise eine Laufstrecke mit 1 Kilometer erwartet worden, gelaufen werden mussten aber 2 Kilometer, eine böse Überraschung für die als Erste startenden Sportler, erfordert diese Streckenlänge doch eine ganz andere Laufeinteilung. Die Mannschaft startete mit Zurückhaltung in das Rennen, da das Starterfeld quantitativ deutlich stärker besetzt war und aus der Erfahrung des letzten Jahres klar war, dass Schulen wie das Grimmelshausen Gymna- sium und die Carl von Weinbergschule sehr gute Sportler aus dem Bereich Schwimmen und Radfahren und auch Triathlon stellen können. So war schon nach dem ersten Durchgang klar, in dem Hannah, Luise und Marcel an den Start gingen, dass sie kämpfen mussten. Sie konnten dann aber doch mit immerhin 31 Sekunden Vorsprung gegen das Team der CvW-Schule gewinnen, hier verstärkte Carina Kluß, ebenfalls MTV Kronberg, die Mannschaft. Danach startete die zweite Mannschaft der AES mit Tabea, David und Scott. Hier zeigte sich, dass das Gelnhausener Trio schneller unterwegs war, trotzdem konnten die drei MTV-ler das zweibeste Tagesergebnis einfahren. Umso größer war die Freude, als die Mannschaft der AES sich gegen die anderen 17 Mannschaften mit deutlichen vier Minuten Abstand im Gesamtergebnis zum zweiten Mal durchsetzten und somit das Ticket zum Herbstfinale nach Berlin gewinnen konnte. Den zweiten Platz belegte die Viernheimer Albertus Magnus Schule, Platz 3 die Carl von Weinberg Schule Frankfurt. In diesem Jahr erwartet die Triathleten ein Rennen um und im Olympiastadion, im letzten Jahr war dieses aufgrund des PapstBesuchs leider gesperrt. Seite 12 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 21. Juni 2012 Kronberg vor 100 Jahren: Mord an Witwe sorgt für Aufruhr Der Jazzchor unter der Leitung von Carsten Giegler sorgte für die passende musikalische Unterhaltung, unter anderem mit dem legendären Abba-Hit „Dancing Queen“. Foto: S. Puck 96 flügge gewordene Abiturienten verlassen das Altkönigschul-Nest Schönberg (pu) – Eine familiäre Feierstunde in der Aula bildete für 96 Abiturienten der Altkönigschule den Auftakt für ihre zweitägige Verabschiedung; das festliche Finale – der von einer Schülergruppe um Max Funck mit großem Engagement und vielen Ideen vorbereitete Abiball, der erstmals im neuen Hauptgebäude veranstaltet wurde –, folgte am nächsten Tag. Erleichterung, Freude, Stolz aber auch eine gewisse Anspannung lagen spürbar in der Luft, als nach der musikalischen Eröffnung durch das Streichorchester unter der Leitung von Carsten Giegler mit einem Stück von Antonio Vivaldi, Schuldirektor Stefan Engel ans Rednerpult trat. Er attestierte den Absolventen neben „marathonverdächtigem Durchhaltevermögen auch enormes Wissen und Können“, zollte ihnen Respekt für das Erreichen des Zieles und machte deutlich: „Das Leben ist eine Reise!“ Diese könne auf vielfältige Art zurück gelegt werden, zu Fuß, im Auto, per Flugzeug, mal bequem oder durchaus auch mal mit Problemen behaftet und „heute stehen Sie, liebe Schüler ,vor der Situation, Ihre Reise durch das schulische Bildungssystem ist beendet.“ So nachvollziehbar das möglicherweise spontane stoßseufzende „Gott sei Dank“ auch sein möge, „Sie werden uns vermissen und spätestens beim 25-jährigen Abitreffen war es die schönste Zeit ihres Lebens.“ Künftig gelte es für die nun flügge gewordenen Schüler mit Bedacht, Transportmittel, Route und Reiseziel zu wählen. Pünktlichkeit und die Teilnahme an Vorlesungen haben nach Ansicht Engels nachweislich ebenso positiven Anteil am Erfolg wie Humor das Bilden einer eigenen Meinung, das Vermeiden von Wehklagen, das Fixieren von festen Zielen und „Bleiben Sie Mensch!“ Der Schuldirektor schloss seine Ansprache mit einem Zitat von Konfuzius: „Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzem Herzen!“ Oberstufenleiterin Ute Keppler rückte anschließend ein paar besonders herausragende Leistungen des letzten reinen G9-Jahrgangs in den Blickpunkt. Demnach können 34 Schüler eine „1“ vor dem Komma vorweisen, zwei Absolventen, Julia Raithmayr und Max Funck, schlossen gar mit der Traumnote 1,0 ab. Den Physikpreis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft haben sich Julius Muth und Johannes Goslar verdient, letzterer konnte zusätzlich gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Lennart in Mathematik punkten. Für ihren Sanitätsdienst wurden Seo-Hyun Choi und Hina Mateen geehrt; den von Eltern gestifteten Sozialpreis „Gemeinsinn Altkönigschule“ erhielten Seo-Hyun Choi und Franziska Holle für ihr Engagement beim Projekt „Schüler helfen Schülern“, bei dem Oberstufenschüler Schülern der Unterstufe kostenlosen Nachhilfeunterricht geben. Sportlich überragten Kai Politycki und Nicolas Smith, unter anderem auch durch das Trainieren des Nachwuchses. Vor den Ehrungen hatte die Oberstufenleiterin einen kurzen Rückblick gehalten, dabei Erlebnisse der Abschlussfahrt nach Prag noch einmal in den Fokus gerückt. Darüber hinaus warb sie nachdrücklich für das bei diesem G9-Jahrgang erfolgreich praktizierte Konzept mit parallel angebotenen Turboklassen. „Wir haben mit diesem Konzept sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Schüler und Eltern quitiierten diese deutliche Ansage mit zustimmendem Jubel und Applaus. „Unser Gehirn wird von den Dingen strukturiert, die uns begeistern“, schloss Keppler schließlich mit der Aufforderung, auf die eigene Stimme hörend Steve Jobs Spuren zu folgen: „Bleibt hungrig, bleibt verrückt.“ Für den Magistrat der Stadt Kronberg sprach Professor Dr. Mehlhorn. Als Stadtrat und gleichzeitig auch Vater eines Absolventen gab er seiner Freude über die „allererste Abi-Feier in dieser modernen Aula“ Ausdruck, die Altkönigschule „mit eigenständigem Profil und engagierter Lehrerschaft“ habe er schon vor 20 Jahren schätzen gelernt, trotz der „völlig unzumutbaren Gebäude“. „Die Generation, die wir heute verabschieden, hat unter diesen baulichen Umständen zweifellos gelitten, aber ich denke, es hat niemandem ernsthaft geschadet auch einmal mit einer Mangel-Situation konfrontiert zu sein. Im Gegenteil, in Zukunft wird es wohl noch vermehrt Beispiele geben, wo sich Bürger mit mangelhafter Infrastruktur konfrontiert sehen, weil der Staat seinen vielen Aufgaben immer weniger wird nachkommen können.“ In diesem Zusammenhang erinnerte er an die Gründungszeit der Altkönigschule vor 125 Jahren. „Diese Schule wurde als private Schule gegründet, die erst 15 Jahre später in die Hoheit der Stadt Kronberg überging, also vor 110 Jahren; seit 1970 ist der Hochtaunuskreis der Schulträger.“ Vor diesem Hintergrund appellierte Mehlhorn an das gesellschaftliche Engagement der Absolventen und an „ihren Mut, diese unsere Welt durch Innovationen weiter zum Guten hin zu verändern“ und ließ einen Dank an die Lehrenden folgen: „Diese Schule ist ein Markenzeichen und ein wichtiger Standortfaktor für unsere Stadt Kronberg im Taunus.“ Nach weiteren Ansprachen von Vertretern der Eltern- und der Schülerschaft und einem weiteren Lehrer sowie einem szenischen Intermezzo erhielten die 96 Absolventen ein letztes Mal an der Altkönigschule ihre Zeugnisse. Nächster Beratungstermin bei der Energieberatung am 25. Juni Kronberg (kb) – Im Kronberger Rathaus, einem Beratungsstützpunkt der Verbraucherzentrale Hessen, haben Bürger die Möglichkeit, sich zu Fragen rund um die Themen Energieeinsparung, zeitgemäße Gebäudesanierung, Heizungserneuerung, Fördermittel, Solaranlagen, Thermografie und vielem mehr beraten zu lassen. Diese Beratung wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erheblich gefördert, so dass sie für einen geringen Kostenbeitrag von 7,50 Euro angeboten werden kann. Für den nächsten Beratungstermin am Montag, 25. Juni sind noch einige wenige Plätze frei. Termine für die 45-minütige, individuelle Beratung im Kronberger Rathaus können im Umweltreferat der Stadt Kronberg unter der Telefonnummer 703-2423 und im Bürgerbüro, Telefon 703-0, vereinbart werden. Ohne vorherige Terminvereinbarung ist keine Beratung möglich. Kronberg (war) – Vor 100 Jahren stand die Burgstadt wochenlang unter Schock. Der Grund war der brutale Mord an einer alleinstehenden Witwe. Trotz intensiver Recherchen konnte die Polizei den Mord dennoch nicht aufklären. Im „Cronberger Anzeiger“ lässt sich der Kriminalfall gut verfolgen. Am Dienstag, 4. Juni 1912, erschien die erste Meldung: „Gegen Mittag des gestrigen Montags wurde in unserem Städtchen eine scheußliche Mordtat bekannt, die die ganze Einwohnerschaft in kurzer Zeit in Aufruhr versetzte. Die im 83. Lebensjahr stehende Frau Margaretha Zimmermann Wwe. war ermordet aufgefunden worden. Am Samstagnachmittag hatte sie noch ihre Einkäufe selbst besorgt und noch gegen Abend den Besuch ihrer bald 90-jährigen Schwester, der Frau Junker, gehabt, mit der sie noch Kaffee trank. Von da an ward sie nicht mehr gesehen und es fiel umso weniger auf, als man gewohnt war, daß sie öfter einmal zu Hause blieb und auch den permanenten Kirchgang aussetzte. Weder ihre Verwandten noch die Nachbarschaft konnten darin etwas finden. Als sie aber am Montag früh noch immer sich nicht sehen ließ, ging Frl. Junker zur Tante und fand Garten- und Haustüre offen. Auch hierin konnte sie bei der Sorglosigkeit der alten Frau, die sich nie besonders einschloß, nichts argwöhnen und verließ das Haus wieder, im Glauben Frau Zimmermann sei eine Besorgung machen. Nach einiger Zeit ging Frl. Junker zum zweiten Male und fand beim Durchsuchen des Hauses die Türe des nach dem Kronthalerweg liegenden Mansardenzimmers verschlossen. Sie rief die Herren Eduard Bonn und dessen Sohn zu Hilfe, die sofort den Schlosser Zubrod zum Öffnen der Türe herbeiholten und fanden Frau Zimmermann quer über dem Bett liegend tot vor. Sie war mit einer Wäscheleine an den Beinen verschnürt und mit dem anderen Ende am Hals stranguliert. Der Kopf war mit einem stumpfen Instrument fürchterlich zerschlagen.(…). Die am Nachmittag eingetroffene Mordkommission bestand aus dem Staatsanwalt Dr. Becker aus Wiesbaden, Assessor Dr. Büttel aus Königstein, Kriminalkommissar Assessor Dr. Auerbach und Gerichtschemiker Dr. Popp aus Frankfurt, der den Kreisphysikus vertrat. Die Herren leiteten sofort eine umfassende Untersuchung ein, durch die die Annahme, daß der Mord am Samstag geschehen sein müsse, Bestätigung fand. Es geht dies zunächst aus den noch auf dem Tische stehenden beiden Kaffeetassen und aus dem schon stark vorgeschrittenen Verwesungsprozeß der Leiche hervor. Der gleichzeitig eingetroffene Polizeihund Rolf aus Frankfurt konnte durch den starken Leichengeruch keine Witterung des Mörders mehr nehmen und blieb außer Tätigkeit.“ Am 8. Juni hieß es dann: „Die Untersuchung in der Mordsache Frau Zimmermann hat trotzdem sie mit aller Energie betrieben wird, bis jetzt noch zu keinem Resultat geführt. Von mehr als 50 Personen wurden Fingerabdrucke genommen und mit den in der Nähe der Leiche gefundenen verglichen, auch sind schon mehrfache Personen dem Untersuchungsrichter vorgeführt worden, aber immer hat sich die Schuldlosigkeit ergeben.“ Am 11. Juni lautete der Stand der Dinge: „In der Mordsache der Frau Wwe. Zimmermann wurde auf Veranlassung der hiesigen Polizeiverwaltung ein junger Mann aus Oberhöchstadt in Nauen bei Berlin verhaftete, der am Tag des Mordes abends gegen 10 Uhr die hiesige Gegend verließ. Trotz einiger schwerwiegender Anhaltspunkte ist es noch fraglich ob er als Täter in Betracht kommt.“ Am 15. Juni zitierte der Cronberger Anzeiger Bürgermeister Pitsch mit den Worten: „daß es bedauerlich sei, daß die gesamte Bürgerschaft noch immer unter dem Druck der ruchlosen Tat stehe und sich die Gemüter durch Festnahme des Mörders noch nicht beruhigen konnten. Die Untersuchung würde mit äußerster Schärfe weitergeführt.“ Am 18. Juni war zu lesen. „In der Mordsache vom 1. Juni ist auch bis heute kein Fortschritt zu verzeichnen. Es werden täglich neue Verhaftungen vorgenommen und die eingehendsten Untersuchungen angestellt, aber den Festgenommenen gelingt es stets ihr Alibi nachzuweisen.“ Am 22. Juni hielt die Zeitung folgendes Stimmungsbild fest: „Cronberg steht noch immer unter dem Druck, den der Mord an der Frau Zimmermann hervorgerufen hat und jeder Anlaß genügt um die Gemüter aufwallen zu lassen.“ Auch der Dienstag, 25. Juni, brachte letztendlich keine Entwarnung: „Am Montagmorgen wurde hier die Nachricht verbreitet, der Mörder der Frau Zimmerman wäre in Frankfurt verhaftet worden. Das wäre sehr erfreulich gewesen, aber es traf nicht zu.“ Just an diesem Tag drückte der Himmel ein Auge zu und ließ die Sonne schon am frühen Morgen durch die Wolken blinzeln, um dann den 18 Radlern vom Partnerschaftsverein Kronberg-Porto Recanati einen tollen Tag zu bescheren. Die diesjährige Fahrradtour führte an den Rhein mit seinen Rheinauen. Von Goddelau über Erfelden radelte die Gruppe bis zur Schwedensäule. Die Schwedensäule ist ein Denkmal im Naturschutzgebiet KühkopfKnoblochsaue in Hessen. Sie erinnert an den Rheinübergang des Schwedenkönigs Gustav Adolf mit seinen Truppen im Dreißigjährigen Krieg am Hahnensand bei Erfelden 1631. Hier wurde die erste Rast eingelegt und mit Sekt, Knabbereien und Gesang nahm die gute Laune Platz. Nach der Aufnahme eines Gruppenfotos war man gerüstet für die zweite Etappe. Der abwechslungsreiche Ausflug führte die Kronberger durch die traumhafte Flusslandschaft der Rheinauen mit Blick auf grünfarbig schattierte Wiesen und Felder, übersäte Blumenhänge am Damm und den träge dahin fließenden Rhein. Am Ziel der Tour, auf Hofgut Langenau, begrüßten Störche die Radler. Diese Wohlfühloase, bei gutem Essen, den entspannten Blick auf das Wasser und den Klängen eines Musikanten, der mit seiner Gitarre eine romantische Stimmung herbeizauberte, wollten die Radler eigentlich gar nicht mehr verlassen. Doch die Rheinfähre rief und trug ein fröhliches Völkchen über den Rheinarm. Der Bahnhof in Gustavsburg war nur noch ein Katzensprung, von dort aus brachte die S-Bahn die Radler nach einem erlebnisreichen, schönen Tag nach Kronberg zurück. Text: Gert Kurth / Foto: privat Chamber Music Connects the World 20. bis 30. Juni 2012 Fünf weltberühmte Künstler – Vom Wesen des wahren Künstlers Elf Tage lang steht Kronberg wieder im Zeichen der Kammermusik. Elf Tage, in denen ein Spitzenmusiker normalerweise mehrmals den Ort, das Land, ja sogar den Kontinent wechselt und Konzerte gibt. Wenn es gelingt, fünf weltberühmte Künstler elf Tage lang gemeinsam an einem Ort zusammen zu bringen und zu halten, ist das allein schon ein Wunder. „Aber Wunder geschehen!“ freut sich Raimund Trenkler, * INFOS und KARTEN Alle Informationen über das Kammermusikprojekt Chamber Music Connects the World und das detaillierte Programm finden Sie im Internet unter www.kronbergacademy.de. Karten gibt es bis 22. Juni im Kartenbüro im Recepturhof, Friedrich-EbertStraße 6, geöffnet 10 bis 15 Uhr, telefonisch unter 06173-78 33 77, per Fax an 06173-78 33 99, per E-Mail an [email protected] und online unter www. kronbergacademy.de. Ab dem 23.Juni befindet sich das Kartenbüro im Foyer der Stadthalle, geöffnet 10 bis 18 Uhr. Restkarten gibt es an der Abendkasse, Besucherkarten für die öffentlichen Proben an den jeweiligen Probenorten. Sie kosten jeweils sechs, ermäßigt vier Euro, Tageskarte zwölf Euro. der künstlerische Leiter der Kronberg Academy. Chamber Music Connects the World bringt vom 20. bis 30. Juni 2012 in der Burgstadt wieder weltbekannte Solisten mit ausgesuchten jungen Spitzenmusikern aus 14 Nationen zusammen. Mit einer wahren Traumbesetzung als „Seniors“: Den Geigern Gidon Kremer und Christian Tetzlaff, dem Bratscher Yuri Bashmet, dem Cellisten Steven Isserlis und dem Pianisten András Schiff. Elf Tage lang erarbeiten sie gemeinsam mit den 24 „Juniors“ in unterschiedlichen Ensembles Kammermusikwerke. Sie verlassen die Rolle des Stars, öffnen sich, lassen sich in die Karten schauen und riskieren etwas – für ihre jungen Kollegen und um der Musik willen. Am Ende der intensiven Probenphase stehen sieben Konzerte – jedes verspricht mitreißende Kammermusik auf höchstem Niveau. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Nicht nur die „Juniors“ machen beim Musizieren mit ihren weltberühmten Kollegen Erfahrungen, die sie ein Leben lang begleiten und für die Zukunft prägen werden. Auch die „Seniors“ profitieren von der intensiven Probenarbeit mit ihren jungen Kolleginnen und Kollegen. Und werden in vielerlei Hinsicht inspiriert – nicht nur zu musikalischen Glanzleistungen, sondern auch zu literarischen Höhenflügen. Wie Gidon Kremer. Während Chamber Music Connects the World 2010 begann er Texte zu schreiben, die nun – zwei Jahre später – zu einem Buch wurden. „Liebe Aurelia!“ beginnen seine zehn „Briefe an eine junge Pianistin“, in denen er seine Gedanken über das Wesen eines wahren Künstlers darlegt. Nicht „Attraktivität, Charme und Virtuosität“ machen ihn aus, sondern „die Kraft der überraschenden, originären, persönlichen Aussage“, so formuliert er und schreibt: „Dabei ist doch die Botschaft eines Werkes, vermittelt durch einen Künstler mir starker Aussagekraft, das einzige, wonach zu streben sich lohnt. Kein noch so ‚geglücktes’ Foto auf dem CD-Cover oder dem Plakat kann das ersetzen. Auch kein selbst gebastelter Video-Clip! Man glaubt oft, das Publikum ködern zu müssen wie Fische. Gute Absicht und guter Geschmack ‚treffen’ sich nicht unbedingt.“ Das schreibt einer der ganz großen Künstler unserer Zeit, über den Harald Eggebrecht, Buchautor und Musikkritiker der Süddeutschen Zeitung, einmal urteilte: „Kremer ist der große Entdecker des Nochnie-Gehörten, ein Klangfinder, dessen Spiel in den besten Augenblicken einem Schöpfungsakt gleicht.“ – und 24 „Juniors“ aus der ganzen Welt Sie kommen aus vierzehn Nationen und allen Teilen der Welt, aus Europa und Asien, aus Nord- und Süd-Amerika. Und sie sind trotz ihrer Jugend bereits erfolgreiche Musikerinnen und Musiker. Bei nationalen und internationalen Wettbewerben haben sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen gewonnen, werden bereits regelmäßig zu vielen großen europäischen Festivals eingeladen. Sie haben schon mit renommierten Kammermusikpartnern auf der Bühne gestanden, mit namhaften Orchestern und Dirigenten Konzerte gegeben. Dennoch haben sie sich mit zahlreichen anderen ambitionierten jungen Talenten um einen Platz als „Junior“ beim weltweit einmaligen Sind als „Juniors“ mit dabei (v. l.): Benjamin Beilmann aus den USA, Miriam Helms Ålien aus Norwegen, Bogdan Bozovic aus Serbien. Kammermusikprojekt der Kronberg Academy Chamber Music Connects the World beworben. Denn nirgendwo sonst können sie elf Tage lang so intensiv und auf Augenhöhe mit ihren großen Vorbildern und Meistern ihres Instruments, den weltberühmten „Seniors“ zusammen musizieren, mit ihnen arbeiten und von ihnen lernen. Die Messlatte im Auswahlverfahren, das sie Anfang des Jahres durchlaufen mussten, lag hoch. Aber sie haben es geschafft. Jetzt kommen sie nach Kronberg: Fünf Geigerinnen und vier Geiger, vier Bratscherinnen und zwei Bratscher, eine Cellistin und fünf Cellisten, eine Kontrabassistin, ein Kontrabassist und eine Pianistin. Auf sie warten ungewöhnliche Herausforderungen, spielen sie doch jeden Tag in unterschiedlichen Ensembles, mit immer neuen Partnerinnen und Partnern, unter Leitung aller fünf „Se- niors“, die von ihnen Höchstleistungen und absolute Konzentration verlangen. Dennoch wird auch dieses Mal wieder ganz bestimmt der Spaß nicht zu kurz kommen. Das hat sich bei allen bisherigen Auflagen von Chamber Music Connects the World gezeigt. Humor und Vergnügen kommen nicht zu kurz. Und in der gemeinsamen Arbeit entstehen nicht nur persönliche Freundschaften, sondern vielfach auch Partnerschaften, die in erfolgreicher musikalischer Zusammenarbeit fortgesetzt werden und weiter bestehen. Eine ganze Reihe der „Juniors“ waren schon in Kronberg, fünf von ihnen kommen regelmäßig nach Kronberg, denn sie sind Studenten und „Junge Solisten“ der Kronberg Academy: Die Geigerin Hyeyoon Park aus Korea und ihr russischer Kollege Nikita Boriso-Glebsky, die beiden Koreanerinnen Hanna Lee und Yura Lee, die Viola spielen, und der aus China gebürtige Cellist Bonian Tian. nnects the World n e ob e t er K z on l t en f öf r .P G a nb e eig n e ng r ue t s us A u ell nd r eh m u 20. b B s R Foto: Malkmus Geigenbau- und Bogenmachermeister als Fachleute vor Ort Sie leisten im Notfall Erste Hilfe, stellen den Musikerinnen und Musikern Ersatzinstrumente oder Ersatzbögen zur Verfügung und bauen auch in diesem Jahr wieder im Foyer der Stadthalle ihre Werkstatt auf: Der Geigenbauer Ekkard Seidl aus Markneukirchen und der Bogenmacher Daniel Schmidt aus Dresden. 1979 begann Ekkard Seidl seine Ausbildung zum Geigenbauer in der traditionsreichen Werkstatt Jochen Voigts in seiner vogtländischen Heimatstadt Markneukirchen, die er schließlich nach bestandener Meisterprüfung im Jahr 1986 übernahm. Vorher hatte er sich bei zahlreichen Auslandsaufenthalten weitergebildet, unter anderem beim Geigenbaumeister Alexander Krylow am Moskauer Tchaikovsky-Konservatorium. Nach traditionellen Methoden und in enger Zusammenarbeit mit international renommierten Künstlern fertigt er Streichinstrumente in moderner und historischer Bauweise an. Dank jahrzehntelanger Erfahrung kann er auf jede Anforderung eingehen, sodass jeder Musiker sein individuelles Wunschinstrument erhält. Er ist aktiver Förderer des Internationalen Instrumentalwettbewerbs Markneukirchen und des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“. Seit 1998 betreut Ekkard Seidl regelmäßig die Instrumente der Solisten und Teilnehmer bei den großen Projekten der Kronberg Academy: den Cello- und Geigenmeisterkursen, Chamber Music Connects the World, dem Viola-Fest sowie dem Cello Festival. Bogenmachermeister Daniel Schmidt wurde in Klingental geboren. 1983 begann er seine Lehre bei seinem Vater Hans-Karl Schmidt in Dresden, wo er auch als Geselle arbeitete, bis er 1990 seine Meisterprüfung bestand. Von 1992 bis 1994 unterrichtete und arbeitete er in der Geigenbauwerkstatt von Amnon Weinstein in Tel Aviv. Seit 1996 ist er mit eigener Werkstatt selbstständig und arbeitet eng mit Werkstätten in St. Johns (Kanada), Oberlin (Ohio), Bloomington (Indiana) und Bergen (Norwegen) zusammen. Seit zehn Jahren ist Daniel Schmidt Bogenmacher für das Musikzentrum Keshet Eilon in Israel, das für talentierte junge Streicher gegründet wurde. 1999 wurde er zum 2. Vorsitzenden des Verbandes Deutscher Geigenbauer und Bogenmacher gewählt. A l g G s s D l A w l M t a s B j S i u H u s s A C C D W P W I B P 2 b A Friedemann Eichh Als „Chamber Music Connects the World“ im Jahr 2000 ins Leben gerufen wurde, war Friedemann Eichhorn unter den ers ten Teilnehmern. Heute ist der renom mierte, international konzertierende Gei ger Professor an der Hochschule Franz Liszt in Weimar. Im Juli 2012 wird er innerhalb der Kronberg Academy eine wichtige Leitungsposition übernehmen. Frage: „Was hat Sie im Jahr 2000 dazu veranlasst, sich als ,Junior‘ für das Projekt ,Chamber Music Connects the World‘ zu bewerben?“ Friedemann Eichhorn: „Das Konzept und die ,Seniors‘ - also die Aussicht auf zehn Tage intensivster musikalischer Zusammenarbeit mit Gidon Kremer, Yuri Bashmet und dem 2004 verstorbenen Boris Pergamenschikow. Und ebenso die Vorfreude, gleichgesinnte Teilnehmer aus verschiedenen Ländern zu treffen und mit ihnen zu spielen.“ Frage: „Und haben sich Ihre Erwartungen erfüllt?“ Friedemann Eichhorn: „Ja, unbedingt! Das kann man schon daran erkennen, dass seither der Kontakt zur Kronberg Academy nie mehr abgebrochen ist: Ich bin als Dozent für das Projekt „Mit Musik - Miteinander“ zurückgekommen, habe hier Konzerte gegeben, die Festivals besucht.“ Frage: „Und was ist nun das Besondere an diesem Kammermusikprojekt?“ Friedemann Eichhorn: „Es gibt bei diesem Projekt zwei großartige Aspekte. Zum ei- n I s r g E i K m d K Chamber Music Connects the World 20. bis 30. Juni 2012 Christian Tetzlaff kann begeistern Gidon Kremer setzt Maßstäbe Gidon Kremer hat selbst den Einfluss einer großen Künstlerpersönlichkeit erlebt. Sein Lehrer war David Oistrach, bei dem er von 1965 an am Moskauer Konservatorium studierte. In dieser Zeit gewann er unter anderem den Paganini-Wettbewerb in Genua und den Tchaikovsky-Wettbewerb in Moskau. Aber nicht die Wettbewerbserfolge sind maßgeblich für das Ansehen, das er heute genießt. In den fast vier Jahrzehnten seiner bedeutenden Karriere hat Gidon Kremer seinen Ruf als einer der originellsten, kompromisslosesten und wahrhaftigsten Musiker unserer Zeit etabliert. Auch hierfür wurde er mit zahlreichen Ehrungen und Preisen ausgezeichnet. Natürlich hat er mit allen bedeutenden Orchestern der Alten und Neuen Welt musiziert und mit den größten Dirigenten unserer Zeit Aufnahmen gemacht. Seine Interpretationen setzen Maßstäbe. Als Künstler sieht er sich der Musik und ihrer Entwicklung gegenüber in der Verantwortung, scheut keine Anstrengung, das Leben kritisch, wach und neugierig im Blick zu behalten. Zeitgenössischen Komponisten wie Alfred Schnittke, Arvo Pärt, Sofia Gubaidulina oder Aribert Reimann widmet er besondere Aufmerksamkeit. 1981 schuf er mit dem Kammermusikfestival in Lockenhaus (Burgenland) eine „Oase“ jenseits des Musikbetriebes. Die Leitung hat er im vergangenen Jahr dem Cellisten Nicolas Altstaedt übergeben. Um seine musikalischen Vorstellungen lebendig werden zu lassen, gründete Gidon Kremer außerdem im Jahr 1997 das Kammerorchester Kremerata Baltica. Seit zwölf Jahren ist Gidon Kremer der Kronberg Academy eng verbunden. Ob als Künstlerischer Beirat, als Lehrer, als Solist oder als Kammermusikpartner junger Musiker – kaum jemand hat so viel in Kronberg bewirkt wie er, und nicht nur in Kronberg. Yuri Bashmet Pionier der Bratsche „Yuri Bashmet ist prickelnd wie Champagner und stark wie Vodka“, liest man auf der Seite seines Fanclubs. Gemeinsam mit Gidon Kremer ist er vom ersten Chamber Music Connects the World im Jahr 2000 dabei. Aber schon 1989 war er zum ersten Mal in Kronberg – beim ersten Viola Fest. Dass dieser „Pop-Star“ unter den Bratschern, der in seiner Jugend Gitarre spielte und eine Rockband gründete, doch noch auf Wunsch seiner Mutter zur Geige und schließlich zur Bratsche fand, ist für die Musikwelt sicherlich ein Glücksfall. Auch er studierte, wie Gidon Kremer, am Moskauer Konservatorium – bei Vadim Borisovsky und später bei Feodor Druzhinin – und auch seine Karriere begann mit dem Gewinn eines Wettbewerbs, des Internationalen ARD-Wettbewerbs in München im Jahr 1976. Bashmet gilt heute als der Pionier der Bratsche als Soloinstrument. Zahlreiche Komponisten schrieben Sonaten und Konzerte für ihn, darunter Sofia Gubaidulina, Giya Kancheli und Alfred Schnittke. Aber auch er will nicht nur solistisch auf der Bühne stehen. Vor genau 20 Jahren gründete er das Kammerorchester „Die Moskauer Solisten“, das er auch als Dirigent leitet. Darüber hinaus betreut der vielseitige Musiker sein eigenes Musikfestival auf der Insel Elba, ist als Nachfolger von Svjatoslav Richter Leiter des Moskauer Festivals „Dezembernächte“ und künstlerischer Leiter des Symphonieorchesters „Neues Russland“. Wie Gidon Kremer und András Schiff ist Yuri Bashmet im Künstlerischen Beirat der Kronberg Academy und gibt regelmäßig Meisterkurse für die Jungen Solisten des Kronberg Academy Masters. Isserlis ist feinsinnig und humorvoll Wie Christian Tetzlaff lässt sich auch der englische Cellist Steven Isserlis in diesem Jahr zum ersten Mal auf das Abenteuer Chamber Music Connects the World ein. Ob er nun als Kammermusiker sein Publikum begeistert, in historischen Archiven nach lange vergessenen musikalischen Kostbarkeiten stöbert, Musikbücher für Kinder schreibt oder Kinderkonzerte gibt – immer steckt er voller Ideen, die er mit Energie und Hingabe verwirklicht. Und Humor ist sein zweiter Vorname – englischer, versteht sich. Das beweisen schon seine KomponistenPorträts für Kinder „Warum Händel mit Hofklatsch hausierte“ und „Warum Beethoven mit Gulasch um sich warf“. Gleichermaßen angesehen für seine makellose Technik tritt er als Solist mit allen großen Orchestern und in allen großen Konzertsälen weltweit auf. Sein großes Interesse an der historischen Aufführungspraxis hat dazu geführt, dass er mit vielen der auf diesem Gebiet führenden Ensembles aufgetreten ist. Mindestens ebenso groß ist seine Leidenschaft für zeitgenössische Musik. Unter anderem spielte er 2006 bei den Salzburger Festspielen die Welturaufführung des Cellokonzerts von Wolfgang Rihm und beim Aldeburgh Festival im Jahr 2009, zusammen mit dem Komponisten, die Uraufführung von Thomas Adès’ Werk „Lieux retrouvés“. Seine Liebe zur Kammermusik und sein Wunsch, junge Musiker zu fördern, führte dazu, dass er seit nunmehr 14 Jahren Künstlerischer Leiter der Meisterkurse und Kammermusik-Seminare IMS Prussia Cove in Cornwall ist. Darüber hinaus gibt Steven Isserlis Meisterkurse in der ganzen Welt. Fast 20 Jahre jünger als Gidon Kremer ist der Geiger Christian Tetzlaff – und dennoch ein „Senior“, der noch jüngeren Musikern sehr viel vermitteln kann. Bekannt für seine intelligenten, überzeugenden und zugleich mitreißenden Interpretationen, kann er mit seinen Aufführungen der Violinkonzerte von Beethoven, Brahms, Tchaikovsky, Berg, Schostakowitsch und Ligeti ebenso begeistern wie mit den Solosonaten und -partiten von Bach. Als Künstler, der in der ganzen Welt auftritt, steht er mittendrin im vielfältigen, aufregenden Konzertleben. Es gibt so vieles, was er als Musiker machen will und kann - als Solist, als Kammermusiker, als Lehrer in Meisterkursen oder als Professor an der Kronberg Academy. Alleine in der aktuellen Saison führen ihn Tourneen mit verschiedenen Orchestern durch die ganze Welt: Mit der Kammerphilharmonie Bremen durch Südamerika, mit dem City of Birmingham Orchestra unter Andris Nelsons nach Frankreich und Spanien und sowohl mit dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Daniel Harding als auch mit dem NDR Sinfonieorchester unter Thomas Hengelbrock nach Fernost. Einen besonders wichtigen Stellenwert in seinem Leben nimmt aber auch die Kammermusik ein, vor allem mit Freunden. Darum wird er in dieser Saison mit dem Pianisten Lars Vogt durch die USA reisen und Rezitale geben und es stehen auch Konzerte mit sei- nem Streichquartett in seinem Kalender, dem Tetzlaff-Quartett, dem unter anderem auch seine Schwester Tanja angehört. Trotz des prall gefüllten Terminkalenders hat Christian Tetzlaff zweimal schon als Dozent bei den Geigen Meisterkursen in Kronberg unterrichtet, ist Professor an der Kronberg Academy und nimmt sich in diesem Jahr zum ersten Mal die Zeit, bei Chamber Music Connects the World mit seinen jungen Kollegen zu musizieren. András Schiff – ein Ausnahmepianist Dass die Aufgabe und Herausforderung des Musikers nicht alleine in der virtuosen Wiedergabe kompositorischer Werke besteht, dafür steht beispiel- und vorbildhaft auch der ungarische Pianist András Schiff. Sein konsequent gepflegtes Repertoire, in dessen Zentrum die Klavierwerke von Bach, Haydn, Mozart, Schubert und Bartók stehen, seine herausragenden spieltechnischen Fähigleiten, seine kenntnisreiche, feinsinnige, tiefe Durchdringung der Musik, aber auch sein politisches Engagement machen ihn zu einer Ausnahmeerscheinung in der Musikwelt. Er studierte an der Budapester Franz-LisztAkademie unter anderem bei Ferenc Rados und György Kurtág, später bei George Malcolm in London. Prägend für seine pianistische Entwicklung war die große Bedeutung, die der Kammermusik bereits bei seiner Ausbildung in Ungarn beigemessen wurde. Seit frühester Jugend bis heute ist er ein leidenschaftlicher Kammermusiker. Viele Jahre leitete er das Kammermusikfestival Musik- tage Mondsee. Mit Heinz Holliger gründete er 1995 die Ittinger Pfingstkonzerte in der Schweiz und seit 1998 findet unter seiner Leitung im Teatro Olimpico in Vicenza die Konzertreihe „Omaggio a Palladio“ statt. András Schiff wurde mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet, 2009 mit dem Preis des Klavierfestivals Ruhr für außergewöhnliche pianistische Leistungen und für sein Lebenswerk und zuletzt im Jahr 2011 mit dem Robert Schumann Preis der Stadt Zwickau. Im Frühjahr 2011 sorgte András Schiff für Aufsehen, als er öffentlich gegen das umstrittene ungarische Mediengesetz Stellung bezog. Aus den teilweise beleidigenden Angriffen, denen er sich daraufhin von Seiten ungarischer Nationalisten ausgesetzt sah, hat er die Konsequenz gezogen, in seiner Heimat Ungarn keine Konzerte mehr zu geben. Seit 2012 ist András Schiff im Künstlerischen Beirat der Kronberg Academy. Zum zweiten Mal ist er „Senior“ bei Chamber Music Connects the World. Foto: Malkmus Donnerstag, 21. Juni 2012 Kronberger Bote KW 25 - Seite 17 © Kronberger Bote Aus Handel und Gewerbe in Kronberg Aktuelles von den Gewerbetreibenden Das sympathische Angebot der Taunusstadt von A-Z Handwerk Einkaufen R Raumausstattung Raumausstattung Werner Schmid Oberurseler Str. 21 Oberhöchstadt Telefon: 63 413 Fax: 68 625 U Unterhaltungstechnik Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Schillerstraße 20 TV-Sat-HiFi-Reparaturservice Telefon: 71 54 Fax: 32 57 67 Frühservice ab 7.30 U Unterhaltungstechnik E Elektro GZ-TV Service Günter Zubrod TV•Video•HiFi•Sat-Anlagen Verkauf und Reparatur Telefon: 52 72 ––––––––––––––––––––––––– HEIST GmbH TV-ELEKTRO-SAT-ISDN/ DSL VERKAUF U. REPARATUR ELEKTROINSTALLATION Adlerstr. 2-4 Telefon 950 833 [email protected] www.heist.de Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Elektroinstall. 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Telefon: 60 100 0 Fax: 60 100 10 Stuhlbergstraße bleibt wegen Baukran weiter gesperrt „Mitsommar“ im Park zum Träumen Kronberg (kb) – Die Stuhlbergstraße im Stadtteil Oberhöchstadt ist bereits seit längerer Zeit wegen eines auf der Fahrbahn stehenden Baukrans in Höhe des Grundstücks Nr. 34 für den Autoverkehr gesperrt. Der Kran wird für den Neubau eines Hauses benötigt. Wegen Verzögerungen, unter anderem witterungsbedingt, muss die Sperrung nochmals verlängert werden und zwar voraussichtlich bis Freitag, 13. Juli. Die Straße ist in beiden Richtungen jeweils bis zu dem gesperrten Teilstück befahrbar. Kronberg (kb) – Der Taunusklub Kronberg lädt zu einem Abend mit der Geschichten- und Märchenerzählerin Sandra Bauer für Donnerstag, 21. Juni um 20 Uhr in den Victoriapark an den Schillerweiher ein. Sie entführt mit ihrer Stimme in das Reich der Tiere, der Überraschungen und der Erinnerungen. Die Veranstaltung ist nur für Erwachsene geeignet und kostet 7 Euro inklusive Sektempfang. Die Abteilung Volleyball 150 Jahre MTV: Dieses große Jubiläum in diesem Jahr ist Anlass für den MTV, seine 16 Abteilungen vorzustellen. Heute stellen sich die Volleyballer vor: Als Geburtsstunde des modernen Volleyballs gilt das Jahr 1895, als der Amerikaner G. Williams eine Sportart entwickelte, deren Grundidee darin bestand, einen Ball ohne Bodenberührung mit den Händen über ein Netz hin- und herfliegen zu lassen. Gespielt wurde zum Freizeitvergnügen vorzugsweise in der Halle und mit einer beliebigen Anzahl von Spielern. Der Ballsport verbreitete sich zunächst in den USA, dann in Indien und Ostasien. Erst nach dem ersten Weltkrieg kam Volleyball schließlich auch nach Europa. Die Volleyball-Abteilung beim MTV Kronberg wurde im Jahr 1984 mit Fertigstellung der neuen Sporthalle aus der Taufe gehoben. Seit dieser Zeit trifft sich immer dienstags und freitags abends eine bunt gemischte Gruppe von Sportlern. Volleyball wird von unterschiedlichen Alters- und Leistungsstufen als Freizeitsport betrieben. Neben den Trainingseinheiten in der Halle wird im Sommer an der frischen Luft das vereinseigene Beach-Volleyballfeld genutzt. Die Jubiläumsfeier im Oktober 2009 war ein weiterer Baustein in der Geschichte des Kronberger Volleyballs. Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens der Abteilung wurde in der MTV Halle ein Turnier mit Spielern aus dem Osten und dem Westen Deutschlands veranstaltet. Denn schließlich sollte dieses Spiel auch an den 20. Jahrestag des Berliner Mauerfalls erinnern. Heute organisiert die Volleyball-Abteilung neben externen Hallen- und Freiluftturnieren auch interne Turniere, zu denen Gastspieler herzlich willkommen sind. Auch Traditionsveranstaltungen wie Faschingstraining oder Eröffnung der Beachfeld-Anlage gehören zum Freizeitvergnügen. Die Volleyball-Abteilung wünscht sich auch in Zukunft eine rege Teilnahme der Freizeitvolleyballer an ihren Trainingseinheiten und Veranstaltungen und freut sich auf neue Mitspieler egal welchen Alters. Interessierte finden Informationen im Internet www.mtv-kronberg. de unter der Rubrik Volleyball. Ansprechpartner Abteilungsleiter: Daniel Callwitz, E-Mail [email protected] Veranstaltung im Jubiläumsjahr Am 30. Juni und 1. Juli 2012 findet auf dem Vereinsgelände ein großes Beach / RasenVolleyballturnier statt. Spielzeiten: Samstag: 12 bis 17 Uhr, Sonntag: 11 bis 15 Uhr Rahmenprogramm: Samstag, 17 Uhr Show-Beachen durch Volleyballprofis des 1. VC Wiesbaden. Ab 19 Uhr Party für jedermann. Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen bestens gesorgt. Zuschauer sind herzlich willkommen! Gemeindefest fällt aus CSK-Session fällt aus Kronberg (kb) – Entgegen der Ankündigung im Gemeindebrief fällt das Gemeindefest der evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt aus personellen Gründen Sonntag, 24. Juni aus. Hinzu kommt, dass an diesem Wochenende noch weitere Veranstaltungen in Oberhöchstadt stattfinden. Es wird um Verständnis gebeten. Kronberg (kb) – Der Verein CreativSoundsKronberg (CSK) teilt mit, dass die 37. Session Freitag, 22. Juni im Bistro „Alte Grundschule“ auf Grund des Fußball-EM-Viertelfinales: Deutschland – Griechenland ausfällt. Bitte senden Sie uns Ihre Textbeiträge per Mail [email protected] Bauen & Wohnen C Frankfurter Str. 122 65520 Bad Camberg Tel. 0157 – 77556167 Fax 06434 - 5458 C Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 Abdichtungstechnik - Neputé & Büning GmbH lut verkehrt ist das Dauerlüften bei gekipptem Fenster! Der Luftaustausch ist dabei minimal. Dafür kühlen die Räume aus. Außerdem kann sich am ausgekühlten Sturz über dem gekippten Fenster Feuchtigkeit niederschlagen und Schimmel bilden. Dauerlüften in Kippstellung führt zu Bauschäden und vergeudet Energie! Ideal dagegen sind Stoß- und Querlüftung der Räume. Dabei werden die Fenster ganz geöffnet und der Raum fünf bis zehn Minuten lang gelüftet. Wenn möglich sollten auch Fenster in gegenüberliegenden Räumen gleichzeitig geöffnet werden. Der Durchzug weht die Feuchtigkeit im wahrsten Sinne des Wortes zum Fenster hinaus. Zweimal lüften am Tag reicht in der Regel bei älteren Immobilien. Bei neueren Häusern ist allerdings konsequenteres Lüften notwendig, sofern keine kontrollierte Beund Entlüftung vorhanden ist. Alternative ist der Einbau ei- ell häufiger geöffnet werden. Nach fünf bis zehn Minuten, je nach Witterung, sollten die Fenster wieder geschlossen werden. Wichtig dabei: Thermostatventile vor dem Lüften immer schließen und nicht länger als zehn Minuten lüften, sonst kühlen Wände und Möbel aus. Übrigens: An heißen, schwülen Tagen sollten Sie besser nicht lüften! Lüften Sie immer nur dann, wenn es draußen kühler ist als drinnen. Warme Luft zieht immer zur kalten Seite hin. Ist es also draußen schwül und wärmer als drinnen, zieht die schwülwarme Luft nach innen. Und mit ihr die Feuchtigkeit ! Deshalb an schwülen Tagen lieber erst abends oder nachts lüften. Überprüfen Sie die Luft in Ihrer Wohnung mit einem Messgerät, einem Hygrometer: Die ideale Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen liegt bei 45 bis 55 Prozent. Auf keinen Fall sollte sie im Wohnbereich über 70 Prozent liegen! Keine halben Sachen beim Energiesparen! Neue Zimmerdecke, in nur 1 Tag! W B E Ä H R SEIT T E Neu und Reparatur: Fenster u. Türen, Rollläden, Parkett, Laminat, kompl. Haus- u. Wohnungssanierung, Fliesen, Verputz- u. Dämmarbeiten. 1982 U T Bäume fällen, schneiden und roden. Gartenpflege und Gestaltung. 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Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17 Gemeindebüro, ( 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah“ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg ( 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Menüservice Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: ( 06173 - 92630 Menüservice ( 926314 Behindertenfahrdienst ( 0171 - 7665611 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 21.06.2012 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal 17.45 Uhr Gottesdienst im Ernst-WinterbergHaus Freitag, 22.06.2012 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus, Doppesstraße 2 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann im Alten Gemeindehaus 20.00 Uhr Chorprobe des „Chores der Johanniskirche“ in der Johanniskirche Samstag, 23.06.2012 18.00 Uhr Musik zum Wochenende – Barockensemble „Les trois mains” 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 24.06.2012 !! Uhrzeit beachten !! 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Ökumenischen Gemeindefest in der Evangelischen Johanniskirche musikalisch gestaltet von den „Maleachis“ Kindergottesdienst anschließend Gemeindefest rund um das Evangelische Pfarrhaus 17.00 Uhr Kindersingspiel „David wird König“ in der Johanniskirche Kinderchor St. Johann Leitung: Bernhard Zosel Eintritt frei! – Spenden willkommen! Mittwoch, 27.06.2012 15.30 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal Donnerstag, 28.06.2012 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Hans U. Reitzel, ( 0176-45393548 Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrbüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 ( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Freitag, 22.06.2012 09.30 Uhr Krabbelgruppe 19.30 Uhr Probe Schoenberg Brass Samstag, 23.06.2012 10.00 bis Sommerfest der Kindertagesstätte 14.00 Uhr Rappelkiste Sonntag, 24.06.2012 3. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Prädikantin Inge Stiehl Dienstag, 26.06.2012 20.00 Uhr Probe Jubilate Chor 20.00 Uhr Kronberg Stiftung Mittwoch, 27.06.2012 09.00 Uhr Schulabschlussgottesdienst der Montessorischule, Pfr. Hans U. Reitzel Donnerstag, 28.06.2012 09.30 Uhr Andacht Pflegestation Rosenhof Pfrn. Heilmann EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfarrer Jisk Steetskamp, ( 06173 – 9371-13 Pfarrbüro, ( 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Geöffnet: Mo-Do von 8.30-13 Uhr Do nachmittag von 16-18 Uhr Fr von 8.30-12 Uhr –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Göbel, ( 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 21.06. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung Samstag, 23.06. 11.00 Uhr Kinderkirche 15.00 Uhr Jugendkirche Sonntag, 24.06. 10.00 Uhr Familiengottesdienst und Taufe Pfr. Steetskamp und Posaunenchor Schoenberg Brass, Kirchencafe + Eine-Welt-Laden Donnerstag, 28.06. 15.15 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfr. Wiener KatholischE gEmEindE st. alban, schönbErg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Simon Schade, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Isabel Sieper,( 06173 – 95 24 97 Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 21.06.2012 17.00 Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 23.06.2012 Vorabend zum Hochfest Hl. Johannes des Täufers – Patrozinium Hl. Alban 17.30 Rosenkranzgebet 18.00 Heilige Messe † Dieter Bernd Dienstag, 26.06.2012 10.00 Heilige Messe im Rosenhof Mittwoch, 27.06.2012 09.30 Ökum. Schulabschlussgottesdienst der Montessorischule in der evang. Markusgemeinde Donnerstag, 28.06.2012 17.00 Heilige Messe in der Kapelle KatholischE gEmEindE st. PEtEr und Paul KronbErg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Simon Schade, ( 06174 – 63 91 803 Nachrichten Gemeinderef. Isabel Sieper, ( 06173 – 95 24 97 Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 22.06.2012 17.00 Kleinkinderwortgottesdienst 19.00 Heilige Messe Sonntag, 24.06.2012 Geburt Johannes des Täufers - Hochfest 11.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Pfarrfest von St. Peter und Paul, St. Alban und St. Johann in der evang. St. Johann- Kirche Kinderwortgottesdienst 12.15 Taufe: Anne Kling Montag, 25.06.2012 10.00 Wortgottesdienst im Seniorenstift Kronthal 17.30 Rosenkranzgebet KatholischE gEmEindE st. vitus obErhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Simon Schade, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr –––––––––––––––––– Donnerstag, 21.06.2012 15.15 Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald Freitag, 22.06.2012 11.45 Abschlussgottesdienst der kathol. Kinder der 4. Klassen der Grundschule Schöne Aussicht Samstag, 23.06.2012 09.15 Heilige Messe im Altkönigstift Sonntag, 24.06.2012 Geburt des hl. Johannes des Täufers – Hochfest 09.30 Heilige Messe Kinderwortgottesdienst 14.30 Taufe Mara Louisa Spengler Dienstag, 26.06.2012 08.00 Heilige Messe Kollekte: 24.06.2012: Für die Gemeinden Lesungen und Evangelium: 24.06. L1: Jes 49,1-6 L2: Apg 13,16; 22-26 Ev: Lk 1,57-66; 80 Termine und Veranstaltungen in St. Peter und Paul und St. Alban Do. 21.06. 15.00 kfd-Donnerstagskreis – Kaffee bei H. Dietz So. 24.06. im Anschluss an den Gottesdienst: Ökumenisches Pfarrfest auf dem Gelände der St. Johann-Gemeinde So. 01.07. nach dem Gottesdienst: Verkauf von Eine Welt-Waren Termine und Veranstaltungen in St. Vitus Do. 21.06.2012 17.00 Abschlussfest der Tschernobylaktion auf der HAP-Ranch. So. 24.06. Kirchencafé Kontakte im Wohnviertel Termine und Veranstaltungen im Pastoralen Raum Königstein-Kronberg-Schloßborn Für das Bethanien Kinder- und Jugenddorf Eltville sammeln wir wieder Schulartikel jeder Art: Stifte, Füller, Hefte, Spitzer usw. Die Bethanien Kinderdörfer sind weitestgehend auf Spenden angewiesen und ein neues Schuljahr ist immer eine große finanzielle Herausforderung. Ihre Spenden können Sie in allen Pfarrbüros zu den üblichen Öffnungszeiten und in den Sakristeien (nach den Gottesdiensten) abgeben. Die Sammlung endet am 19.08.2012 – Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Start des Prozesses der Pfarreiwerdung Der Pastoralausschuss hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, den Prozess der Pfarreiwerdung unserer neun Kirchengemeinden nun aktiv zu beginnen. Ein Auftragsgespräch zur Vorbereitung dieses Weges wird es Ende Juni geben mit dem Vorstand des Pastoralausschusses, einem Vertreter des Bistums, Frau Sieper als Vertreterin des Pastoralteams und mir. Somit können wir voraussichtlich am Samstag, dem 18.8.2012 mit einer Auftaktveranstaltung starten. Pfr. Olaf Lindenberg UNSER FAHRTENPROGRAMM 06.08.-09.08.2012 Seniorenfreizeit nach Bad Salzschlirf Thema: Frauen in der Bibel Anmeldungen zu den Fahrten liegen in den Kirchen und Pfarrbüros aus KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a ( 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg ( 06173 – 61200 [email protected] www.kita-stvitus.de –––––––––––––––––– Sie wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben Lk 1, 5-17 ––––––––––––––––– Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 21.6. Bahnhof-Apotheke Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277 Fr. 22.6. Kur-Apotheke Frankfurter Str. 15, Kronberg Tel. 06173/940980 Sa. 23.6. Park-Apotheke Hainstr. 2, Kronberg Tel. 06173/79021 So. 24.6. Dreilinden-Apotheke Hauptstraße 19, Neuenhain Tel. 06196/22937 Mo. 25.6. Thermen-Apotheke Am Bahnhof 7, Bad Soden Tel. 06196/22986 Di. 26.6. Alte Apotheke Limburger Str. 1a, Königstein Tel. 06174/21264 Mi. 27.6. Apotheke am Westerbach Westerbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025 Veranstaltung im Aboretum: Ohne Biene keine Vitamine Kronberg / Schwalbach (kb) – Im Internationalen Jahr der Wälder 2011 lautete eine wichtige Fragestellung: „Was wären wir ohne ihn …, ohne den Wald?“ In der Veranstaltung des Hessen-Fort, Forstamt Königstein kommenden Samstag, 23. Juni ab 14 Uhr im Arboretum Main-Taunus wird eine ebenso aktuelle Frage gestellt: „Was wären wir ohne sie, ohne die Biene und ihre Artverwandten?“ Vielen ist die ungeheuer große Bedeutung der Bestäubungsleistung von Honigbiene und Co. bei Kultur- und Wildpflanzen kaum bekannt und somit auch nicht der grundlegend wichtige Beitrag, den diese kleinen Geschöpfe für unser aller Leben (noch) leisten! Hierzu hören und erleben die Teilnehmer mit Bio-Imker Hubertus Fischer aus Wildsachsen einen engagierten Bienenfreund, der in diesem Jahr auf 20 erfahrungsreiche Jahre ökologisch ausgerichteter Honig-Imkerei zurückblicken kann. Unter dem provokanten Slogan „Ohne die Biene – keine Vitamine!“ beginnen die Betrachtungen mit einer Einführung im Waldhaus Arboretum. Für den Besuch am Bienenhaus ist das Tragen einer leichten Kopfbedeckung zu empfehlen. Der Teilnehmerbeitrag für Erwachsene und Kinder beträgt je 2 Euro; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Zufahrt zum Waldhaus – Arboretum, Am weißen Stein in Schwalbach erfolgt über Camp Phönix Park, Eschborn. Bitte die freien Parkplätze entlang der Zufahrt zum Waldhaus nutzen. Anfahrtsskizze unter www. arboretum-main-taunus.de Ansprechpartner ist Martin Westenberger, Telefon 852347 oder Mobil 0160-5339883. Donnerstag, 21. Juni 2012 Kronberger Bote KW 25 - Seite 19 Beikircher ließ Lachtränen kullern bei Planwerkstatt Oberhöchstadt Süd: seinen wahren Rheinlandgeschichten Innere Erschließung wird kritisiert Kronberg (pf) – Lauter wahre Geschichten aus dem Rheinischen Universum hatte der Kabarettist Konrad Beikircher in die Stadthalle mitgebracht, denn wegen der schlechten Wetterprognosen hatte der Kulturkreis klugerweise die Veranstaltung kurzerhand von der Burg dorthin verlegt. Es waren Geschichten, die selbst gebürtigen Rheinländern einen ganz neuen Blick auf ihre Heimat eröffnet haben dürften und die obendrein so komisch waren, dass einige der Zuschauer und Zuhörer noch am nächsten Tag Muskel- Konrad Beikircher riss sein Publikum Samstagabend in der Stadthalle mit seinen urkomischen Geschichten zu wahren Lachstürmen hin. Foto: Wittkopf kater vom vielen Lachen hatten. Es sei mittlerweile der elfte Teil seiner Rheinischen Trilogie, erzählte er zur Verblüffung des Publikums gleich zu Beginn des Abends. Mit dem dritten Teil, bekannte er, sei er nämlich seit 23 Jahren immer noch nicht fertig geworden. Immer sei ihm etwas dazwischen gekommen. Kein Wunder, denn der eigentlich aus Bruneck im Südtiroler Pustertal stammende Unterhaltungskünstler kam auch dieses Mal beim Geschichtenerzählen wie jedes Mal vom sprichwörtlichen Hölzchen aufs Stöckchen. Eine Episode führte zur nächsten, wobei er sie meisterlich ineinander verwob. Ein Stichwort genügte, um ihn an etwas völlig anderes zu erinnern, das er unbedingt zuerst erzählen musste, weil es so typisch und bezeichnend für die Mentalität der Rheinländer und ihren ausgeprägten Sinn fürs Absurde sei. Der hat das Reden auch nicht beim Pfuscher gelernt, hätte meine Freundin und Kollegin gesagt, wenn sie Konrad Beikircher am Samstag hätte zuhören können. Und er beließ es nicht einfach nur bei den wirklich umwerfend komischen und originellen Begebenheiten – natürlich alles, wie er immer wieder versicherte, absolut wahre Geschichten –, sondern er gab dazu gleich noch ausführliche Informationen über die Feinheiten der Rheinischen Grammatik. So hätten die Rheinländer die ungewöhnliche grammatikalische Form der zukünftigen Vergangenheit erfunden. Sie sagten nicht zu Beginn einer Veranstaltung: „Ich heiße sie willkommen“, denn dann wisse jeder: Jetzt dauert das und fällt sofort in Tiefschlaf. Um das zu verhindern sagt der Rheinländer: „Ich möchte Sie willkommen geheißen haben.“ Auch wie es zu dem Ausdruck: Ein „lecker Tässchen Kaffee“ kam, erläuterte er. Nach dem Krieg, als Bohnenkaffee eine Kostbarkeit und für die meisten unerschwinglich war, hätte niemand beim Kellner „einen Muckefuck“ bestellt, sondern ein Tässchen Kaffee. Das sei üblicherweise der Ersatzkaffee gewesen. Aber wenn man sich wirklich mal einen richtigen Bohnenkaffee habe leisten können, dann wurde ein „lecker Tässchen Kaffee“ geordert. Seit 1965 lebt Konrad Beikircher schon im Rheinland, erzählte er. Um 16.04 Uhr, daran könne er sich noch genau erinnern, sei er auf dem Hauptbahnhof Bonn angekommen – und als er diesen „Hauptbahnhof“ sah, sei er sofort vom Glauben abgefallen, denn er habe nur drei Gleise: Eins führt nach Köln, das zweite nach Koblenz und das dritte ins Nirwana... „Schön ist es auch anderswo“ hatte er sein Programm überschrieben, frei nach Wilhelm Busch, der seinerzeit hinzufügte: „Und hier bin ich sowieso.“ Konrad Beikircher führte sein Publikum aus dem Rheinland auf Abstechern mal ins Fränkische zu einem dreiteiligen Tillmann Riemenschneider Altar „– und dann ganz schnell wieder weg“. Oder in sein heimisches Pustertal, schon allein des Dialekts wegen. Denn Beikircher macht einen großen Unterschied zwischen der regional gefärbten Umgangssprache und einem richtigen Dialekt, vor dem er, wie er betonte, großen Respekt habe. Oder ins Siegerland mit seinem rollenden R, das von dort bis in die Wetterau gerollt sei. Oder nach Apulien, wo sein langjähriger italienischer Freund und Barkeeper herkommt, der wie alle Italiener große Schwierigkeiten mit den vielen deutschen Konsonanten hat und daher jedes Wort mit zahlreichen Vokalen anreichert. Oder nach Westfalen, wo sein Schwager herstammt, der sich wie alle Westfalen nicht vom Fleck rührt. Auch dafür hatte er eine plausible Erklärung: Westfalen hätten schon vor Zeiten herausgefunden, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt, erzählte er. Und so blieben sie einfach da, wo sie gerade seien, denn die Erde trage sie ja von ganz allein um die Sonne. Wenn seine Schwägerin in Hausschuhen und Bademantel morgens nur mal eben schnell zum „Büdchen“ – wie im Rheinland der Zeitungskiosk heißt - gehe „für die Express für zu holen“ und erst am Abend wiederkomme, weil immer wieder neue Bekannte auftauchten, mit denen sie sich kurz mal unterhalten habe, dann sitze ihr Mann immer noch da, wo sie ihn morgens verlassen habe. Und das sei ja auch eine gute Eigenschaft, fand er. Er erläuterte an wunderbaren Beispielen die besondere Form des kooperativen Rheinischen Widerstands und machte an wieder anderen Begebenheiten deutlich, warum Kosenamen lieber nur in den eigenen vier Wänden gebraucht werden sollten. Schier unerschöpflich war Konrad Beikirchers Repertoire an komischen und absurden Geschichten, die er nur eben mal kurz erzählen wollte. Und ganz sicher fallen ihm auch beim nächsten Besuch in Kronberg wieder neue Episoden ein, die ihn daran hindern werden, den dritten Teil seiner Rheinischen Trilogie zu vollenden. Und das ist auch gut so! Matthias Wegehaupt liest im Malermuseum Kronberg (kb) – Matthias Wegehaupt ist eine ungewöhnliche Künstlerpersönlichkeit. Er ist nicht nur ein anerkannter Maler und Bildhauer, sondern auch Schriftsteller. Sein erster Roman „Die Insel“, 2005 veröffentlicht, wurde von Kritikern begeistert als das „ultimative Werk über die verflossene DDR“ gefeiert. Jetzt ist sein zweiter Roman „Schwarzes Schilf“ erschienen. Dienstag, 26. Juni um 20 Uhr wird er daraus im Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1, vorlesen. „Schilf, das sind die vielen, vielen einzelnen Halme. Das starke, biegsame Sommerschilf wogt im Sturm oder spiegelt sich in ruhigem Wasser. Es trotzt allen Wettern, verbirgt in seinen Schatten scheues Getier und schützt die Ufer vor den zerstörerischen Wellen“, so beschreibt er selbst dieses Gewächs, das er in unterschiedlichen Techniken oft in seinen großformatigen Bildern dargestellt hat. Es wächst auch an den Ufern der Insel Usedom, wo der 1938 in Berlin geborene Künstler in der Gemeinde Ückeritz seit seiner Kindheit lebt und arbeitet. Nach Usedom führt es den Protagonisten seines neuen Buches „Schwarzes Schilf“, das im Aufbau Verlag erschien und erstmals bei der Leipziger Buchmesse vorgestellt wurde. Sonntag hat seinen Job verloren, wegen globaler Prozesse und schmerzlicher Zwänge, wie ihm gesagt wurde. Jetzt führt ihn sein innerer Kompass zurück auf die Insel Usedom, die Landschaft seiner Kindheit. Im kommenden Jahr wird Matthias Wegehaupt im Museum Kronberger Malerkolonie in einer Ausstellung auch seine Bilder präsentieren. Karten für die Lesung in der Streitkirche gibt es zum Preis von zehn Euro in der Altstadtbuchhandlung Kronberg, Eichenstraße 4, Telefon 9959593 und an der Abendkasse. Im Preis ist ein Glas Sekt zum Empfang enthalten. Oberhöchstadt. – Nach der Aufnahme von Oberhöchstadt-Süd in das vom Regionalverband initiierte Pilotprojekt fand im Mai die erste sogenannte Planungswerkstatt statt. „Von den insgesamt 90 eingeladenen Grundstückseigentümern, Bewohnern und Unternehmern im Gewerbegebiet und den angrenzenden Mischgebieten haben knapp 30 Interessierte an dem ersten Werkstattgespräch teilgenommen, das vom Büro Stadtraumkonzept aus Dortmund moderiert wurde“, informierte Erster Stadtrat Jürgen Odszuck. „Nach einer kurzen Einführung und Vorstellung des Projektgebietes – vielen Teilnehmern war nicht klar, welche Gebiete zu Oberhöchstadt-Süd dazugehören – hatten sie die Möglichkeit, Problemfelder zu benennen und zu gewichten.“ Während sich die meisten Teilnehmer mit der überörtlichen Anbindung des Gewerbegebiets zufrieden gezeigt hätten, sei die innere Erschließung mehrheitlich kritisiert worden. Bemängelt sei unter anderem worden, dass im Gebiet nicht ausreichend Stellplätze zur Verfügung stünden und die Fahrbahnränder flächendeckend zugeparkt seien. „Die Lösungsvorschläge waren wiederum vielfältig. Für viele kam nur der Neubau von Stellplätzen auf externen Flächen oder städtischen Flächen in Frage“, merkt Oszuck an. Maßnahmen, die Impressum zur Reduzierung des Pkw-Anteils führen (Einführung eines Job-Tickets, Ausbau des ÖPNV, Fahrrad-Parkplätze) seien mit Skepsis zur Kenntnis genommen worden. Dagegen hätten die Teilnehmer bezüglich des äußeren Erscheinungsbildes sowie der Gestaltung der privaten Räume durch die Gewerbebetriebe keinen Anlass zur Kritik gesehen. „Immerhin knapp die Hälfte, darunter vor allem auch die Bewohner, attestieren dem Ortsteil beziehungsweise Gewerbegebiet ein negatives Image“, so der Erste Stadtrat. „Eine Teilnehmerin machte außerdem auf die Schwierigkeiten aufmerksam, Interessenten für die leerstehenden Gewerbeobjekte im Gebiet zu finden.“ Ziel der Planungswerkstatt war es, mit Unterstützung des externen Planungsbüros, einen Dialog unter den Akteuren zu starten. Einige Teilnehmer haben sich bereits verständigt, eine Interessengemeinschaft zu gründen. Bis zum 27. Juni werden die Ergebnisse vom Büro StadtRaumKonzept aufgearbeitet. Die zweite Planungswerkstatt bietet die Möglichkeit, sich mit den anderen Modellkommunen über Strategien und Handlungsvorschläge auszutauschen und den Prozess zu evaluieren. Der daran anknüpfende Planungsprozess wird von der Stadt Kronberg begleitet, informierte er. (mw) Wir sind immer für Sie da. PIETÄT HEIL Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 Geschäftsleitung: Andreas Puck – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Postanschrift: Postfach 1122 61466 Kronberg Pietät Müller Bestattungen seit 1950 Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 traditionell individuell Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 würdevoll Auflage: 10.100 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Katharinenstraße 8a Limburger Straße 38 (Schaufenster) 61476 Kronberg im Taunus www.pietaet-mueller-bestattungen.de Tel. 06173 - 2997 In memoriam Elisabeth Dingeldein * 20. April 1911 Druck: Ehrenklau Druck GmbH Alsfeld † 20. Juni 2003 Dingeldein-Stiftung Der Vorstand Klaus Temmen Albert Sanftenberg Wilhelm Kreß Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: [email protected] In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Carl Breuer * 4. 3. 1929 Leipzig † 14. 6. 2012 Bad Homburg In Liebe und Dankbarkeit Georg und Janet Breuer Vivien Breuer im Namen aller Angehörigen 61476 Kronberg im Taunus Die Beerdigung findet am Freitag, dem 22. Juni 2012, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg statt. Seite 20 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 21. Juni 2012 MTV-Turnerinnen holen fünf Medaillen und fünf Qualifikationen für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften Kronberg (kb) – März 2012: In der Hainklause, der Sportgaststätte des MTV Kronberg sitzen drei Trainerinnen mit ihren Turnerinnen an einem extra für diesen Tag reservierten Tisch und planen das wichtigste Turnereignis der Leistungsgruppe in diesem Jahr, das Landesturnfest in Friedberg. Aufgeregt und freudig fieberten die 14- und 15-Jährigen dem viertägigen Turnfest schon damals entgegen: Am 7. Juni fiel dann endlich der Startschuss und für das Trainerteam um Tina Wolter, Anke und Johanna Engel standen drei anstrengende Tage mit zahlreichen Wettkämpfen im Turnen, aber vor allem im Bereich der Qualifikationswettkämpfe zu den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften und dem Deutschen Turnfest 2013 auf dem Programm. Spannend wurde es sogleich, als der erste und jüngste Durchgang der Kür-Turnerinen mit Rebecca Simon, Chiara Koselka, Tiziana Sepp und Julia Latza an den Start ging. Wer jetzt noch nicht munter war, der wurde es schlagartig bei dem Gewimmel, dass 56 Starterinnen in der halbstündigen Einturnzeit verursachten. Als um 9 Uhr für die vier Kronbergerinnen der Wettkampfbeginn am Stufenbarren eingeläutet wurde, war allen klar, dass bei dieser großen Anzahl von Turnerinnen starke Nerven, aber vor allem Konzentration über Stunden gefragt waren. Schon am ersten Gerät konnten sich alle Vier, mit sehr guten Wertungen im zweistelligen Bereich einen guten Start in den Wettkampf sichern. Auch im weiteren Wettkampfgeschehen setzten sich die guten Leistungen zur Freude des Trainerteams fort. Am Nachmittag konnte Rebecca sich nach anstrengenden vier Stunden über den 5., Chiara über den 15., Julia über den 22. und Tiziana über den 42. Platz freuen. Als Katrin Latza, Larissa Baum, Semira Bernnat und Ricarda Sepp in den Mittagsstunden pünktlich erschienen um in ihren Wettkampf der Kür modifiziert III Jahrgang 97/98 zu starten, hatte sich der Zeitplan schon um eine Stunde verschoben und die Turnerinnen mussten direkt nach einer verkürzten Einturnzeit an die Geräte. Bereits am ersten Gerät, dem Sprungtisch konnten sich vor allem Katrin und Larissa mit 12,85 Pkt. einen guten Start sichern. Auch am Stufenbarren (12,7 Pkt.) und dem Schwebebalken (12,3) zeigte Katrin, dass die Nervenschwäche mit denen sie in den letzten Wettkämfen zu kämpfen hatte, heute keine Rolle spielte. Mit Begeisterung konnte Trainerin Johanna Engel dann, die neu geschriebene Bodenkür (12,5 Pkt.) von Semira verfolgen, die sich damit an diesem Tag die höchste Wertung innerhalb des Quartetts sicher- te. Platz 7 für Katrin, Platz 9 für Larissa, Platz 13 für Semira und einen 32. Platz für Ricarda, die leider am Stufenbarren zwei Absteiger hatte, ließen in einem Teilnehmerfeld von 38 Athletinnen bei allen große Freude aufkommen. Für Silvia Hannes, der letzten Starterin des MTV an diesem Tag, standen die Hesssichen Meisterschaften der Turnerinnen über 18 Jahren, welche im Rahmen des Landesturnfestes ausgetragen wurden auf dem Programm. Die 20-jährige Mathematikstudentin war extra aus München angereist, um in Friedberg für ihren Heimatverein anzutreten. Schon am ersten Gerät dem Schwebebalken konnte sie sicher auftreten II erreicht hatte, wechselte Silvia in die Leichtathletik, die im Friedberger Stadion unterhalb der Burg ausgetragen wurde. Hier machte sich eine bessere Vorbereitung als im vergangenen Jahr vor allem beim Kugelstoßen und dem Weitsprung bemerkbar. Mit 61,95 Pkt. konnte sie somit aus einer guten Ausgangsposition in die letzten drei Disziplinen, die im Wasser ausgetragen wurden, starten. Hier gelangen ihr vor allem beim Wasserspringen zwei sehr gute Versuche, so dass nach 11 Stunden Wettkampf nicht nur ein hervorragender 5. Platz, sondern auch die Qualifikation zu den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften im September in Einbeck Die Jahnkämpferinnen v. l. n. r. hinten Semira, Claudia, Silvia, vorn Rebecca und Julia Foto: privat und blieb abgangsfrei. Diese Sicherheit begleitete sie durch den gesamten Wettkampf, aber vor allem am Stufenbarren und Sprung konnte sie mit hohen Wertungen die Grundlage für ihren Sieg und den Hessenmeistertitel legen. Die Freude über die Goldmedaille verschaffte ihr dann am frühen Samstag Morgen einen Motivationsschub, der sie den gesamten Tag bei einem anstrengenden Jahn-Neunkampf begleiten sollte. Mit insgesamt 35,65 Pkt., die sie am Stufenbarren, Boden und Sprung in der KM sowie die Qualifikation zum Deutschen Turnfest in Mannheim 2013 gesichert warrn. Nicht ganz so zeitig wie ihre Vereinskollegin, sind Semira Bernnat, Rebecca Simon und Julia Latza am Samstag in die Qualifikationswettkämpfe eingestiegen. Für die beiden Jüngeren Rebecca und Julia, war es im Gegensatz zu ihrer bereits routinierten Trainingskameradin Semira, der erste Start im Rahmen eines Jahn-Sechskampfes. Zu absolvieren galt es im Turnen die Geräte Stufenbarren und Boden, in der Leichtathletik die Disziplinen Kugelstoßen und Sprint und im Schwimmbad 50 Meter Schwimmen und zwei Sprünge im Wasserspringen. Der Deutschen Vizemeisterin des Vorjahres, Semira Bernnat gelang in der Turnhalle ein hervorragender Start, denn auch an diesem Tag konnte sie vor allem am Stufenbarren mit einer sehr sauberen KM III und 12,15 Pkt. punkten. Nach einem guten Auftritt in der Leichtathletik konnte die passionierte Wasserspringerin sich mit der schnellsten Schwimmzeit von 34,41 Sek. auf 50 m Kraul, sowie zwei sauberen Sprüngen vom 3 m-Brett den Hessenmeistertitel und somit die Goldmedaille ein weiteres Mal sichern. Für die beiden Jahnkampf-Küken stand bei ihrem Debüt zunächst nicht eine Platzierung, sondern lediglich die Qualifikationspunktzahl von 48,5 Pkt. im Vordergrund. Schon nach den zwei Disziplinen im Turnen gelang es Rebecca, sich mit 21,95 Pkt. und Julia mit 21,35 Pkt. eine gute Ausgangsposition für das Erreichen der Gesamtpunktzahl zu verschaffen. In der Leichtathletik stand mit Kugelstoßen die schwierigste Disziplin auf dem Programm, doch auch das ist beiden Mädels hervorragend gelungen und auch im Sprint konnten wichtige Punkte gesammelt werden. Im Schwimmbad profitierten die Nachwuchs-Jahnkämpferinnen von den gemeinsamen Trainingseinheiten mit ihrer erfahrenen Vereinskameradin Semira. Beide zeigten sehr saubere Sprünge vom 1 m-Brett und auch das Schwimmen konnte mit guten Zeiten absolviert werden. Die Freude aller war natürlich besonders groß als sich bei der Siegerehrung der zwölf- und 13-jährigen Jahnkämpferinnen herausstellte, dass nicht nur die Qualifikation geklappt hatte, sondern Rebecca mit 51,39 Pkt. Platz 2 und Julia mit 50,79 Pkt. Platz 3 belegte. Im Deutschen Achtkampf kehrte Claudia Melber nach einer verletzungs- und berufsbedingten Pause wieder auf die Mehrkampfbühne zurück. Trotz erheblicher Trainingsdefizite gelang ihr ein erstaunlich guter Wettkampf. In der Leichtathletik zeigte sie sich überraschend gut und sprang auch im Weitsprung ihren viel jüngeren Kolleginnen im Wettkampf 20+ mit 4,64 Meter davon. Mit der Kugel und beim 100 m-Lauf konnte sie mit den Besten im Wettkampf der Jüngeren gut mithalten und hat im abschießenden Schleuderballwerfen noch mit 36,0 Meter die Bestmarke gesetzt. Damit war sie erneut hessische Meisterin und hatte sich die Doppelqualifikation für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften und das Deutsche Turnfest geholt. Veranstaltungen 2012 Juni/Juli Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 7032423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in Schönberg Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr Ausstellung, Hellhof, Eingang obere Tür (bitte klingeln): Skulpturen von Rainer Hunold „Protections“ und Deniz Alt; Öffnungszeiten dienstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer seit Ende 2011: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C: BraunSammlung Ausstellungsdauer bis 24.6. (verlängert), Schirnhof, Schirnstraße 14: „Kunst als Gegenpol III – Welt im Wandel“, Kunstforum Kronberg: Werke von Hartmut Boht (Malerei), Eva Steinebrunner (Malerei), Henriette Tomasi (Zeichnung/Skulptur); Öffnungszeiten: täglich von 15 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung unter der Telefonnummer 325008 oder E-Mail [email protected] Ausstellungsdauer bis 30.6., Galerie – Kunst im Raum, Ingrid Lüttringhaus Hoessrich, Parkstraße 15: „Gedanken – Visionen“ mit Arbeiten von Dalip Kryeziu; Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, montags und freitags nach Vereinbarung unter der Telefonnummer 67706, E-Mail ingridlh@ onlinehome.de Ausstellungsdauer bis 30.9., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Die Künstlerkolonie Schwalenberg zu Gast in Kronberg“, in Zusammenarbeit mit der Stadt SchiederSchwalenberg und dem Landesverband Lippe, Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer bis Ende Oktober, Burg: „100 Jahre Burgmuseum“ Donnerstag, 21.6., 19.30 Uhr, Aula der Altkönigschule: Abschlusskonzert der Altkönigschule mit Gastauftritt des walisischen Brass-Ensembles Donnerstag, 21.6., 20 Uhr, Victoriapark, Schillerweiher: Mitsommar-Abend zum Zuhören und Träumen unter dem Thema „Wundersames und Wundervolles“, veranstaltet vom Taunusklub 1877 Kronberg Freitag, 22.6., 7.20 Uhr, Bahnhof: Treffpunkt für die Wanderung zum Felsenmeer mit Wanderern aus Aberystwyth, (Anmeldung bei Sören Tegt unter der Telefonnummer 7831841 erbeten) Freitag, 22.6., 14 bis 19 Uhr, Spielplatz im Victoriapark: Bürger-Aktionswochenende; Anmeldungen dazu erbeten bis Montag, 18.6. unter der Telefonnummer 7032420 (Yvonne Richter) Samstag, 23.6. bis Samstag, 30.6., täglich von 9.30 bis 13.30 und 15 bis 21 Uhr, Stadthalle, Streitkirche, Lokschuppen, Zehntscheune: Öffentliche Proben von „Chamber Music Connects the World“, veranstaltet von der Kronberg Academy Samstag, 23.6., 9 bis 13 und 14 bis 18 Uhr, Spielplatz im Victoriapark: Bürger-Aktionswochenende Samstag, 23.6., 10 bis 14 Uhr, Evangelische Kindertagesstätte „Rappelkiste“, Im Brühl 32: Sommerbrunch Samstag, 23.6., 14.30 bis 18 Uhr, KronthalSchule, Heinrich-Winter-Straße: Schulfest der Grundschule Samstag, 23.6., 14.30 bis 18 Uhr, Kindertagesstätte „Schöne Aussicht“, Schöne Aussicht 19: Sommerfest anlässlich des 40-jährigen Bestehens, veranstaltet vom Förderverein Samstag, 23.6., 15.30 Uhr, Wilhelm-BonnStraße 26: Sommerfest des Internationalen Club Kronberg Sonntag, 24.6., 9.30 Uhr, Berliner Platz: Treffpunkt zur Wanderung auf den Altkönig mit Wanderern aus Aberystwyth, (Anmeldung bei Sören Tegt unter der Telefonnummer 7831841 erbeten) Sonntag, 24.6., Burg: Eröffnung der Ausstellung „100 Jahre Burgmuseum“ Sonntag, 24.6., ab 11 Uhr, Johanniskirche und rund um das evangelische Pfarrhaus: Ökumenisches Gemeindefest von St. Peter und Paul, St. Johann und St. Alban Sonntag, 24.6., 11.30 Uhr, Dalles: Treffpunkt zur Sommerwanderung des Vereins „Heckstadt Freunde Oberhöchstadts“ Sonntag, 24.6., 16.30 Uhr, Burg: Museumsführung in englischer Sprache, veranstaltet vom Burgverein Montag, 25.6., 19.30 Uhr, Stadthalle: Öf- fentliches Expertenforum über die Zukunft der Kronberger Innenstadt, veranstaltet vom Magistrat Dienstag, 26.6., 20 Uhr, Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Matthias Wegehaupt liest aus seinem neuen Roman „Schwarzes Schilf“ Mittwoch, 27.6., 19.30 Uhr, Altstadt Buchhandlung, Eichenstraße 4: Lesung mit Bärbel Reetz aus ihrem Buch „Hesses Frauen“; Anmeldung unter der Telefonnummer 9959593 erbeten Freitag, 29.6., ab 14.30 Uhr, Seniorenstift Hohenwald, Oberurseler Straße 73: Sommerfest unter dem Thema „Mit Musik geht alles besser“ Freitag, 29.6., 19.30 Uhr, Seniorenwohnanlage Rosenhof, Am Weißen Berg 7: „Kammermusik im Rosenhof“ mit einem Klaviertrio mit der Pianistin Milana Chernyavska Samstag, 30.6., 19.30 Uhr, Kronthal: Die Band Dr. Soul & the chains of fools“ gibt Open-Air-Konzert, veranstaltet vom Stadtjugendring Sonntag, 1.7., 8 bis 16 Uhr, Altstadt und Berliner Platz: Flohmarkt Sonntag, 1.7., 11.15 Uhr, Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Öffentliche Führung durch die laufende Ausstellung Dienstag, 3.7., 19.30 Uhr, Staagass: Eröffnung der Thäler Kerb Mittwoch, 4.7., ab 10 Uhr, Staagass: Frühschoppen im Rahmen der Thäler Kerb Mittwoch, 4.7., ab 15 Uhr, Staagass: Seniorennachmittag im Rahmen der Thäler Kerb Freitag, 6.7., 19.30 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz, Friedrichstraße (bei schlechtem Wetter Bistro Grundschule): Konzert von „Seven & The Qs“ Donnerstag, 21. Juni 2012 Kronberger Bote KW 25 - Seite 21 Lich · Erfurt · Gießen · Frankfurt Montabaur · Attendorn · Siegen Angelika Buch · Physiotherapeutin · M.A. Sportwissenschaften Krankengymnastik · Sportphysiotherapie · Massage · Personal Training 61462 Königstein/Ts. · Altkönigstraße 39A · [email protected] Telefon (06174) 2 10 45 · Telefax (06174) 18 53 Im Herzen von Bad Homburg bietet das Rind’sche Bürgerstift als Wohnund Pflegestift sowie als Ambulanter Dienst ganzheitlich orientierte und individuelle Pflege aus einer Hand. Zur Verstärkung unseres ambulanten und stationären Pflegeteams suchen wir ab sofort in Voll- und Teilzeit bzw. auf geringfügiger Basis: Erfahrene/r Physiotherapeut/in ex. Altenpfleger (m/w) • Arzthelfer (m/w) • ex. 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Windhagen–Mahnert Hessenring 109, 61348 Bad Homburg, Tel.: 06172 - 86486 Leserbrief t Im Zuge der Weiterentwicklung unserer Geschäftstätigkeit suchen wir mehrere Mitarbeiter für den sofortigen Einsatz an unseren Standorten Lich, Frankfurt und Siegen: Elektrotechniker (m/w) für Energie- und Gebäudetechnik Anlagenmechaniker (m/w) Heizungs- und Sanitärtechnik Bauleitender Techniker (m/w) Kundendiensttechniker (m/w) Kro Träger/in Wir freuen uns auf Ihre vollständige schriftliche Bewerbung inkl. Angabe des gewünschten Tätigkeitsfelds ambulante oder stationäre Pflege an: Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 61348 Bad Homburg, Personalabteilung oder [email protected] Infos: Tel. 06172/891-651 ambulant, bzw. -594 stationär und www.rindsches-buergerstift.de Gemeinsam erfolgreich durch Wertschätzung, Begeisterung, Flexibilität und Kompetenz. für die Gewerke Elektro-, Heizungs- und Sanitärtechnik eine/n Ihr Profil: • Flexibilität, Engagement, Teamfähigkeit www.rindsches-buergerstift.de • Verantwortungsbewusstsein, Kooperationsfähigkeit • Loyalität und Begeisterung für die Ziele unseres Hauses • Interesse im Umgang mit alten Menschen Unser Leserin, Dorothea Peukert, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Burg Kronberg, schreibt zum Leserbrief von Tilmann Ochs im Kronberger Boten vom 14. Juni Folgendes: Herr Ochs hat sicherlich Recht. Die Altersbestimmung eines Gebäudes aus nur einem kleinen hölzernen Bohrkern wird nicht zufrieden stellen. Besonders dann, wenn es Abweichungen zwischen Dendro-Daten und Inschriften gibt und man nicht genau nachvollziehen kann, ob es sich, wie häufig vorzufinden, um wieder verwendetes Holz handelt. Zum Glück bestehen bei der Altersbestimmung der Burg keine Zweifel. Im Mittelalter verarbeitete man das geschlagene Holz saftfrisch, was eine langjährige Lagerung ausschließt. Eine Wiederverwendung konn- (Voll- oder Teilzeit) zum nächstmöglichen Zeitpunkt gesucht. Die Lück Gruppe, 1965 in Lich gegründet, ist in dem Kerngeschäft Gebäudetechnik regional und national erfolgreich tätig. Mehr als 700 engagierte Mitarbeiter tragen täglich dazu bei, unsere Marktposition weiter auszubauen. Wir bieten Ihnen einen innovativen Arbeitsplatz, engagiertes Pflegeteam, zahlreiche Fort- und Weiterbildungsangebote, betriebliche Altersvorsorge. Die Vergütung erfolgt nach Vereinbarung zuzügl. Zuschläge. Eine Beschäftigung ist grundsätzlich auch im Rahmen einer Teilzeitstelle oder 400-e-Basis möglich. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung für die Gewerke Elektro-, Heizungs- und Sanitärtechnik Projektleiter (m/w) für die Gewerke Elektro-, Heizungs- und Sanitärtechnik ■ Ihr Profil: abgeschlossene Ausbildung sowie mehrjährige Berufserfahrung in einem der oben angesprochenen Fachbereiche • engagierte, selbstständige, verantwortungsbewusste und kundenorientierte Arbeitsweise • hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit und Flexibilität • Fähigkeit und Bereitschaft zur Teamarbeit • Pkw-Führerschein Neben einer leistungsgerechten Entlohnung erwartet Sie ein Arbeitsumfeld, das Begeisterung weckt und Leistung belohnt. Sind Sie interessiert? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer Verdienstvorstellung und Ihrer Verfügbarkeit bitte an: Lück Gebäudetechnik GmbH Bernd Lautenschläger Blumenstraße 28 35423 Lich www.lueck-gruppe.de Ambulanter Pflegedienst Oase Germanenstraße 1, 65719 Hofheim Telefon 0 61 92 / 9 55 03 82 E-Mail: [email protected] Aktuell ten die Experten unter anderem aus der Lage der verwendeten Balken ausschließen. Aus statistisch-methodischen Gründen hatten sie zudem nicht nur eine, sondern mehrere Holzproben untersucht. Schon früher hatte sich dem Burgenbüro Strickhausen aus den bis dahin bekannten Baubefunden und dem Studium der Burgfriedensverträge die Vermutung aufgedrängt, dass es sich bei dem Westflügel der Mittelburg um das so genannte „Große Haus“ handeln musste. Ritter Hartmut V., der 1334 verstarb, ließ es zu seinen Lebzeiten errichten. Die dendrochronologischen Daten und zahlreiche Schriftquellen passen widerspruchsfrei zusammen, die Datierung ist damit außergewöhnlich gut belegt. Die unscheinbaren Bohrkerne lieferten den Burgenforschern nun den allerletzten Beweis. Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte gesucht! Suchen ab sofort freundlichen und zuverlässigen Botenfahrer (m/w) zur Auslieferung von Medikamenten. (Auto wird gestellt) Für meinen Kunden, eine renommierte Sozietät mit größerem Notariat in der Frankfurter City suche ich eine/n ReNo (m/w). Sie sind als Berufseinsteiger ebenso willkommen wie mit Berufserfahrung. Gute Grundlagen der englischen Sprache sind unabdingbar. Ihre Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich, Ihre Kolleginnen und Kollegen ebenso nett wie die Chefs. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail an: Professional People Services, Frau Renate Gregor Tel. 06187 / 907 3250, E-Mail: [email protected], www.pps-rg.de Alte Apotheke Königstein/Ts. Telefon 06174 21264 Wir suchen für unseren Kunden in Schwalbach und Kronberg 3 MECHATRONIKER m/w Ihre Aufgaben: - Schaltschrankverdrahtung - Fehlersuche - Qualitätssicherung Reinigungskraft gesucht für Objekt in Kronberg. Als 3 wöchige Urlaubs-Vertretung im Juli, Arbeitszeit 5 x wöchentlich ab 15.30 Uhr. Auf Basis der Geringfügigkeit. Deutsch in Wort und Schrift erforderlich. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Firma MR Dienstleistungs GmbH Telefon 06190 3677 Wir bieten Ihnen: - Übertarifliche Entlohnung - Festanstellung - Wohnortnaher Arbeitsplatz Wir freuen uns auf Sie: Louisenstr. 21 61348 Bad Homburg Tel.: 06172/ 68 7 66 0 [email protected] www.persona.de Ein Chorprojekt für Sangesfreudige zwischen Main und Taunus Die Leiterin der Kronthal-Schule, Barbara Salewski, freut sich über eine besonders sportliche Aktion an der Grundschule: „Skipping Hearts-Seilspringen an Schulen“, ein Präventionsprojekt der Deutschen Herzstiftung war bei den Viertklässlern zu Gast. „Die Deutsche Herzstiftung möchte mit diesem Projekt der Entwicklung entgegenwirken, dass immer mehr Schulkinder durch Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung übergewichtig sind“, erklärt Salewski. Der Workshop wurde von 9 bis 10.30 Uhr mit der Klasse 4b durchgeführt. Die Kinder hatten viel Spaß, der Schweiß floss in Strömen, und am Ende der Stunde hatten die Kinder zwar hochrote Köpfe, aber auch viel gelernt. Ab 10.45 Uhr konnten sie insgesamt zehn verschiedene Übungen den Kindern der anderen vierten Klasse sowie den dritten Klassen und interessierten Eltern in einer Vorführung mit fetziger Musik darbieten. „Es war erstaunlich, was sie alles konnten: Vom Basic Jump über Criss-Cross bis hin zu Partner- und Gruppenübungen steigerten sich die jungen Sportler“, freut sie die Schulleiterin. Die Zuschauer waren begeistert und freuten sich, dass sie im Anschluss an die Vorführung selbst Gelegenheit hatten, wie früher mal wieder Seil zu springen. Weitere Informationen zu dem Projekt, dass die Deutsche Herzstiftung akuell in mehreren Bundesländern an den Grundschulen anbietet, finden Interessierte unter www.skippinghearts.de. Foto: privat Kronberg / Maintaunus (kb) – Selber singen können sangesfreudige Menschen aus MainTaunus und Hochtaunus in einem Chorprojekt vom 28. bis 30. September in der evangelischen Kirche St. Johann. Das Musikprojekt des Dekanats Kronberg lädt Chorsänger ein, will aber auch solche Erwachsenen ansprechen, die noch nicht in einem Chor singen, weniger gesangliche Erfahrung haben und sich einmal ausprobieren wollen. Da es insgesamt vier Probentage gibt, rät Kantor Bernhard Zosel, der das Projekt leitet, sich frühzeitig auf die Termine einzustellen. Das Projekt startet zunächst mit einer Stimmprobe am 7. September um 20 Uhr mit den Kantoren Katharina Bereiter aus Hofheim, Yee Mee Kim-Schneider aus Kelkheim und Bernhard Zosel, dem Kronberger Kantor. Für das gemeinsame Singen am 28. September um 20 Uhr steht der Chor der Johanniskirche Kronberg als gesangliche Basis zur Verfügung. Am 29. September um 10.30 Uhr kommt noch das Orchester dazu. Der Bläserchor besteht aus Oboen, Fagotten, Trompeten, Posaunen und wird mit professionellen Musikern besetzt. Die Stücke sind so ausgewählt, dass sie in drei Proben eingeübt und zur Aufführung gebracht werden können. Das Programm hat seinen Schwerpunkt bei kunstreichen Bearbeitungen evangelischer Choräle, die aus verschiedenen Epochen ausgewählt wurden – Barock, Romantik und Moderne. Es sind Werke der Komponisten Giovanni Gabrieli und Andreas Hammerschmidt, Joseph Rheinberger und Johann Sebastian Bach, Otto Nicolai und John Rutter. Ein echter Schluss- und Höhepunkt soll das berühmte ‚Halleluja‘ von Händel werden. Die Aufführung ist am Sonntag, 30. September um 18 Uhr, zuvor um 16 Uhr die Ansingprobe für die Chorsänger. Alle Proben, wie auch die Aufführung, sind in der evangelischen Kirche St. Johann Kronberg, Friedrich-Ebert-Straße 18. Anmeldungen erbittet Kantor Bernhard Zosel bis 20. August per E-Mail an bernhard. [email protected]. Die Noten werden vorab versandt, daher ist die Angabe der Post-Adresse wichtig. Es entstehen keine Kosten, außer den individuellen Fahrtkosten. Alle Musikstücke sowie aktuelle Informationen zum Chorprojekt stehen im Internet www.kirchenmusikwoche.de. Seite 22 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 21. Juni 2012 Detlef Ziebe bleibt erster Vorsitzender beim Tierschutzverein 40-Jahre katholische Kindertagesstätte St. Vitus: Leiterin Petra Offen-Braum freute sich mit den Kindern und viele Gärten mit großer Torte zu feiern. Fotos: Pfeifer Rundum glückliche Gesichter zum gelungenen Jubiläumsfest Oberhöchstadt (pit) – Eitel Sonnenschein herrschte beim Pfarr- und Kitafest von St. Vitus in Oberhöchstadt. Und das nicht nur, was den Blick in den Himmel betraf. Bester Laune genossen große und kleine Gemeindemitglieder das bunte Treiben, ließen sich um die Mittagszeit herzhafte Spezialitäten vom Grill oder kühle Getränke schmecken. Los ging es jedoch bereits am Morgen mit einem Festgottesdienst, zu dem die jungen Besucher aus Tschernobyl, die einen Erholungs- Die Kinder hatten großen Spaß, sie durften den Löschtrupp spielen, der 1991 nach einem Schwelbrand in der katholischen Kita gerufen werden musste. urlaub in der Gemeinde verbringen, einen Kinderwortgottesdienst beisteuerten und der Kinder- und Jugendchor seinen Auftritt hatte. Dann aber zog es die Feiernden auf das Freigelände. Hier war es zunächst an den KitaBewohnern das kleine Spektakel zu zeigen, dass sie anlässlich des 40-jährigen Bestehens „ihrer“ Einrichtung einstudiert hatten. Thema war der Rückblick auf geschichtsträchtige Ereignisse im Laufe der vier Jahrzehnte. Und so erschienen die Kinder zu den Worten „1971 lag der erste Stein; und schon ein Jahr später zogen wir dann ein“, als Bauarbeiter und brachten einen Ytong-Stein herbei, auf dem die Jahreszahl vermerkt war. Als Schulkinder mit Ranzen auf den Rücken und Heften in der Hand zeigten sie sich, als es hieß: „Kaum vier Jahre später kam der Hort dazu. Hausaufgaben schreiben machen wir im Nu!“ Doch da es gleichzeitig hieß, dass neben dem Lernen auch Zeit zum Spielen übrig bleibt, durften sich die jungen Darsteller auch Bälle zuwerfen. 1990 wiederum begann die Integration von behinderten Kindern und ein Jahr später geschah das traurigste Ereignis: „1991 schwarz war unser Haus – ein Schwelbrand war dran schuld und das sah schrecklich aus!“ Viele Wochen hat die Zeit der Sanierung gedauert, daher hätten alle gemeinsam eine lange Zeit im Pfarrsaal verbringen müssen. Immerhin machte den kleinen Feuerwehrleuten die spielerische Darstellung des Löschens jede Menge Spaß. Dann noch der Hinweis auf die Eröffnung der Familiengruppe und die Einrichtung der Krabbelgruppe: „Viele, viele Jahre sind vergangen schon. Mitarbeiter blieben, andere gingen davon. Was uns allen bleibt ist die Erinnerung. Ein Hoch auf unsre Kita, jetzt feiern wir mit Schwung!“ – eine Aufforderung, der die Versammelten dann auch gerne Folge leisteten. Und zum guten Gelingen trugen nicht nur Tombola, Kinderschminken, Topfschlagen oder Schätzspiel bei. So sorgte die Kolpingfamilie für einen Weinstand und die Messdiener backten Waffeln was das Zeug hielt. Ein ganz besonderer Höhepunkt war der Auftritt von Wilfried Meister von Theatereffekte im Gemeindesaal. Der frühere Oberrequisiteur vom Staatstheater Weimar führte Kindern und Erwachsenen vor, mit welchen Gerätschaften verschiedene Geräusche simuliert werden können. Verbunden war diese Vorführung mit der Geschichte um einen Jungen und seine Großmutter in einem Haus am Meer, die das Thema Mut behandelte. Um seine Unerschrockenheit zu demonstrieren begab sich der Junge um Mitternacht auf den Dachboden des Hauses. Da konnte man nur staunen, wie realistisch sich Brandung, quietschende Treppenstufen, knarrende Türen oder Wind und Donnergrollen mit wenigen Apparaten akustisch darstellen ließen. Und als besonderen Höhepunkt ließ es Wilfried Meister mitten im Sommer schließlich auch noch schneien. „Das war toll, wie Schaum ohne Wasser entstanden ist“, meinte anschließend Liam (7 Jahre) ganz beeindruckt. Aber auch die Produktion von künstlichen Spinnweben mittels derer eine Mutter als Gespenst „maskiert“ wurde oder wie im Theater Glühwürmchen durch Seifenblasen und Lichteffekte entstehen, war eine besondere Form der „Effekthascherei“. Petra Offen-Braum, Leiterin der Kindertagesstätte, und Melanie Hans vom Festausschuss der Gemeinde zeigten sich über die gelungene Feier mehr als zufrieden: „Die haben wir vor allem den vielen Helfern zu verdanken.“ Museumsführung in Englisch Kronberg (kb) – Die Museumsführungen auf Burg Kronberg in englischer Sprache finden bei den internationalen Besuchern großen Anklang. Während der rund einstündigen Führungen erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die wechselvolle Geschichte der Burg und ihrer Bewohner im Laufe der Jahrhunderte. Angefangen bei den Herren von Kronberg bis hin zu Victoria, Kaiserin Friedrich, der Retterin der Burg, gibt es viel Wissenswertes zu berichten. Besonders sehenswert sind, neben den verschiedenen eingerichteten Räu- men, der Rittersaal mit seinen Wandmalerein und die gotische Küche. Der nächste Termin für die englische Führung ist Sonntag, der 24. Juni. Der Eintritt beläuft sich auf 5 Euro (ermäßigt 3 Euro, Familien 10 Euro) einschließlich Besichtigung des Burggeländes. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Termine am 22. Juli und am 26. August. Sonderführungen in deutsch, englisch und französisch können jederzeit nach Absprache gebucht werden. Auskünfte dazu erteilt gerne das Burgbüro unter der Telefonnummer 7788. Kronberg (kb) – Zur Mitgliederversammlung des Kronberger Tierschutzvereins waren u.a. Andrea Thümmel und Mike Ruckelshaus von der Tierschutzorganisation Tasso gekommen, die in einem Lichtbildervortrag über ihre Organisation berichteten. Tasso, bereits im Jahr 1982 gegründet, hat sich auf die Rückvermittlung von entlaufenen und gefundenen Tieren spezialisiert. Diese Aufgabe wurde in den neunziger Jahren durch Einführung des Transponders erleichtert, gleichzeitig gab es einen enormen Zuwachs an Registrierungen. Waren im Jahr 2001 eine Million Tiere bei TASSO erfasst, waren es 2010 schon 5 Millionen. Mittlerweile sind in der Datenbank der Tasso- Notrufzentrale (die täglich 24 Stunden erreichbar ist) über 6 Millionen Tiere registriert (davon ca. 55 Prozent Hunde und 45 Prozent Katzen). Auf Kronberg entfallen – wie Andrea Thümmel zu berichten wusste – 886 Hunde und 1.202 Katzen. Der große Erfolg von Tasso begründet sich auf die enge Zusammenarbeit mit Tierärzten, Tierheimen und Züchtern. Hieraus ergeben sich ca. 55.000 Registrierungen im Monat sowie unzählige Besitzerwechsel und Änderungsvorgänge, von denen im Zeitalter des Computers die meisten online bearbeitet werden können. So finden viele der 50.000 bis 70.000 Tiere, die monatlich gesucht werden, wieder in ihr zu Hause zurück. Die Tasso-Organisation engagiert sich aber auch vielfältig im Tierschutzbereich. Sei es für bessere Bedingungen bei Tiertransporten oder der Kastration von Streunerkatzen. Brandaktuell ist das Thema „Hund im Backofen“, heißt: Hunde gehören im Sommer nicht ins parkende Auto! Schon ab 20 Grad Außentemperatur droht akute Gefahr, denn das Autoinnere kann sich bei steigenden Temperaturen schnell auf über 50 Grad aufheizen. Auch Beratung zum Problem „Tier und Recht“ oder „Tier und Gesundheit“ sind bei Tasso kostenlos abrufbar. Bei der im Anschluss stattfindenden Jahreshauptversammlung betonte der erste Vorsitzende Detlef Ziebe „Das Wichtigste für uns ist natürlich der Tierschutz vor Ort“. Unter diesem Aspekt habe der Kronberger Tierschutzverein große Spenden an das Kreistierheim in Oberursel, die Tiertafel in Frankfurt und an den Schwanheimer Zoo gegeben. Die Vorstandswahlen brachten keine wesentlichen Veränderungen. Im Amt bestätigt wurden Detlef Ziebe als Erster Vorsitzender und Dr. Heidemarie Grenz als seine Stellvertreterin. Brigitte Möller bleibt Kassenwartin, Martina Hölzle-Endres Schriftführerin. Die Beisitzer Laura Fiore, Gabriele von Stockhausen, Helmtraud Wulle und Michael Endres wurden ebenfalls wiedergewählt. Neu hinzu kommt Sonja Jäger für Giancarlo Previato, der den Vorstand verlässt. Seiner langjährigen, engagierten Mitarbeit gilt der besondere Dank seiner Vorstandskollegen. Vorausschauend weist Detlef Ziebe auf das Jahr 2013 hin, in dem der Kronberger Tierschutzverein sein 50-jähriges Jubiläum begeht. Als Termin für die Feierlichkeiten steht bereits Samstag, der 25. Mai 2013 fest, u.a. wird der Kleintierzirkus „Liberta“ das kleine und große Publikum mit lustigen Vorstellungen erfreuen. An dieser Stelle hat der Tierschutzverein noch eine Bitte zum bevorstehenden Flohmarkt, der am 1. Juli in der Kronberger Altstadt stattfindet. Gesucht werden gut erhaltene, verkaufbare Flohmarktartikel (bitte keine Bücher). Wer den Tierschutzverein unterstützen möchte, kann sich mit Brigitte Möller, Telefon 7459, in Verbindung setzen. Die Herren 60 haben gut lachen: v.l.n.r. Bernd Heyn, Heinz Giebenrath, Jürgen Schneider, Hans Krell, Peter Starke, Frieder Oberdörfer und Erwin Hagedorn (nicht komplett). Foto: privat Herren 60 des TV Oberhöchstadt gelingt der Aufstieg Kronberg (kb) – Mit einem klaren Sieg gegen den Tabellen-Zweiten, TC Erbach, hat das Team um Mannschaftsführer Erwin Hagedorn den Sack zugemacht: der Aufstieg in die Bezirksoberliga ist perfekt. Und so haben, nach insgesamt fünf Begegnungen die fast alle klar gewonnen wurden, die Herren 60 nun allen Grund zu feiern. Die erste Begegnung, ein Heimspiel gegen den TC Reifenberg, konnte das TVO-Team mit 18:3 für sich entscheiden. Das zweite Spiel, ebenfalls ein Heimspiel gegen Westerbach Eschborn wurde noch deutlicher mit 21:0 gewonnen. Es folgte das Turnier gegen den TC Marxheim. Auch hier konnten sie einen mit 14:7 klaren Sieg erringen. Danach spielten die Herren gegen den STC Butzbach. Dort taten sie sich etwas schwerer , waren aber am Ende erfolgreich mit 12:9. Am 16. Juni konnten die Herren 60 dann wieder ihren Heimvorteil nutzen und gewannen klar und deutlich mit 18:3. Als nach einer längeren Regenunterbrechung am Mittag alle sechs Einzel gewonnen waren (wobei die Nr.1, Bernd Heyn es vorzog etwas Spannung ins Spiel zu bringen und noch einen Championship-Tiebreak zu spielen), konnte man sehr entspannt die Doppel angehen. Von den drei Doppel wurden noch zwei klar gewonnen. Bernd Heyn, die Nummer 1 und auch Jürgen Schneider als Nummer 2 plaziert, erwiesen sich in dieser Saison als eine sichere Bank, sie gewannen alle ihre Einzel-Matches. Ebenso auch Peter Starke, der mit 10:0 Punkten ebenfalls alle Einzel für sich entscheiden konnte. In den meisten Fällen mehr als deutlich mit 6:0 und 6:1. Bleibt noch zu erwähnen, dass einige der stärksten Spieler wie zum Beispiel Bernd Heyn, Jürgen Schneider und Hans Krell noch bei den Herren 65 aktiv sind. Hier sogar in der Gruppenliga. „Von einer Doppelbelastung kann man aber sicher nicht reden, jedenfalls nicht solange die Herren so erfolgreich sind“, meint Pressesprecher Volker Schmitz. HOCHTAUNUS VERLAG Kronberger Bote Donnerstag, 14.Juni Juni 2012 Donnerstag, 21. 2012 KalenderwocheKW 24 25 – Seite - SeiteXX 23 Gewinner des Jugendkulturfestivals ist der „Stage Club“ der vhs Kronberg (mm) – Kronberg ist eine multikulturelle Stadt und positioniert sich nicht nur mit der heutigen Veranstaltung gegen den Rassismus“, verkündete Jürgen Odszuck, Erster Stadtrat, kurz vor der Preisverleihung im Rahmen der Kronberger Kinder- und Jugendkulturtage. Unter dem Motto „Kreativ gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit“ veranstaltete das Jugendzentrum Oberhöchstadt am Sonntagnachmittag die Präsentation der Ergebnisse zahlreicher Kinder und Jugendlicher aus Kronberg und Umgebung, die mehrere Wochen an unterschiedlichsten Darbietungen gearbeitet hatten, um das Thema der Veranstaltung aus verschiedenen Perspektiven aufzuarbeiten. Der Anlass, ein Jugendfestival gegen Rassismus zu veranstalten, ist für Nadja Karrenbauer, der Organisatorin vom Jugendzentrum Oberhöchstadt, eindeutig: „Nach den Vorfällen um die Zwickauer Terrorzelle im November vergangenen Jahres war für uns klar, dass wir uns als Jugendzentrum gegen Nazis und Rassismus positionieren wollen“, berichtete Karrenbauer. Im alltäglichen Umgang im „Juz“ komme von so manchen auch mal ein lockerer Spruch gegen Ausländer. „Unsere Aufgabe besteht darin, die Jugendlichen für diese Themen zu sensibilisieren, wozu wir auch mit der heutigen Veranstaltung beitragen wollen.“ Insgesamt sechs Gruppen von Kindern und Jugendlichen präsentierten den ganzen Sonntagnachmittag ihre Projekte gegen Rassismus, um die 1.000 Euro Preisgeld mit nach Hause nehmen zu können. Über diese Summe konnten sich letztlich die Mädchen und Jungen des Stage Clubs der Volkshochschule des Hochtaunuskreises freuen, die in zirka 20 Minuten das Musical „König der Löwen“ aufgeführt hatten und damit die fünfköpfige Jury zu überzeugen wussten. Das Konzept der Gruppe und ihrer Leiterin Sigrid Hartong bestand darin, das Stück märchenhaft zu verpacken und gezielt auf die Unterdrückung der verschiedenen Tiere aufgrund ihrer Rasse hinzuweisen. „Wir haben insgesamt acht Mal dafür geprobt“, berichtete der zehnjährige Elias und fügt hinzu: „Wir waren wirklich sehr nervös und noch dazu hat die Schminke während der Aufführung Die Kinder des Stage Clubs der Volkshochschule des Hochtaunuskreises räumten dank ihrer kreativen Inszenierung des Stücks „Der König der Löwen“ den mit 1.000 Euro dotierten Hauptpreis ab. Fotos: M. Mehlhorn im Gesicht gekratzt!“ Zwar werden die 1.000 Euro nicht für die Reise aller Kinder, die zwischen sieben und zehn Jahre alt sind, nach New York zum OriginalMusical „König der Löwen“ reichen, doch ein Anfang ist mit dieser stattlichen Summe bereits gemacht. Das Thema „Diskriminierung im Tierreich“ griff die Ballettgruppe der TSG Schönberg ebenfalls auf und performte den Tanz „Das hässliche Entlein“, wobei der Aufstieg des hässlichen Entleins zum allseits bewunderten Schwan nachgezeichnet wurde. Doch auch abseits der Tierwelt kam es zu tänzerischen Darbietungen: Zum Einen präsentierte die Garde des KV02 Oberhöchstadt einen EM-Tanz, bei dem die Tänzerinnen in Trikots der unterschiedlichsten Nationen auf die kulturelle Vielfalt hinwiesen. Zudem kam mit der „Mines-Crew“ des Jugendzentrums Stein„Die beiden Feuerspucker Sascha Mander bach Unterstützung von einigen Jugendliund Lukas Zwiener (alias „Pyronoid“) po- chen aus der Nachbarstadt, die mit einem sitionierten sich unmissverständlich gegen Hip-Hop-Tanz gegen Rassismus ihren Beitrag zu einem gelungenen Nachmittag Rassismus. lieferten. Auch der „Sportschützenverein Oberhöchstadt 1967“ nahm an dem Wettbewerb teil, indem die Mitglieder auf ihrer Homepage (www.sportschuetzenverein1967-oberhoechstadt.de) die Rubrik „Kreativ gegen Rassismus“ erstellten und diese im Rahmen der Veranstaltung präsentierten. Auf der Homepage informiert der Verein über die Zwickauer Terrorzelle sowie den Amoklauf in Winnenden im Jahr 2009. Das daraus resultierende Fazit des Vereins: „Wir wünschen uns mehr Eigenverantwortung der Waffenbesitzer anstatt Verschärfungen der Auflagen.“ Weiterhin seien Schützenvereine keinesfalls Brutstätten für Rechtsextremismus oder Bootcamps für Amokläufer. „Wir wünschen uns, dass ihr Leser nun eine positivere und vorurteilsfreie Einstellung gegenüber den Sportschützen habt.“ Zum Abschluss sorgten die Feuerspucker Sascha Mander und Lukas Zwiener, die unter dem Künstlernamen „Pyronoid“ auftreten, für Spannung und reichlich Hitze – nicht nur in den vorderen Reihen. Zum passenden Song „Feuer frei“, der auch international wohlbekannten Berliner Industrial-Band „Rammstein“ zeigten die beiden Oberhöchstädter unmissverständlich, was sie von Rassismus hielten – verbrannten sie im Rahmen ihrer Show doch ein Schild mit dem Schriftzug „Rassismus“. Seit knapp einem halben Jahr lernen die jungen Männer die Kunst des Feuerspuckens und wurden dabei von Betreuern des Jugendzentrums Oberhöchstadt inspiriert und instruiert. „Wochenlang haben wir geübt, den natürlichen Schluckreflex zu unterdrücken, der einsetzt, sobald sich Flüssigkeit im Mund befindet, um den Ernstfall kontrollieren zu können, wenn wir bei einer Show nicht mehr Wasser, sondern Spiritus im Mund haben“, erklärte Lukas Zwiener. Für ihn und seinen Kollegen Sascha Mander war der Auftritt bei den Jugendkulturtagen der erste öffentliche Auftritt und ein voller Erfolg: Schließlich konnte sich das Duo noch über einen mit 300 Euro dotierten Sonderpreis freuen. Wer „Pyronoid“ für seine private oder eine öffentliche Veranstaltung engagieren will, kann sich unter pyronoid@ gmx.de melden. Private von privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen www.musikhaus-taunus.de Telefon 0 61 71 - 5 86 77 77 Gewerbegebiet An den Drei Hasen · Oberursel ANKÄUFE Kaufe deutsche Militär- u. 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Juni 2012 SG Oberhöchstadt zieht Bilanz bei den Jugendmannschaften Die Beteiligen bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung, Dritter von rechts, Bürgermeister Klaus Temmen Foto: privat Hochtaunuskreis, Kronberg und Tagespflege treffen Vereinbarung Hochtaunuskreis (kb) – Ein konsequenter Schritt in Richtung einer Ausweitung der Betreuungsangebote für Kinder im Hochtaunuskreis wurde im Rahmen der Ausstellungseröffnung „Bildungsort Kindertagespflege: „Von Anfang an verlässlich, professionell – Tagesmütter und Tagesväter gestalten Zukunft“, vereinbart: „Die Betreuungssituation ist im Hochtaunuskreis deutlich besser als in den meisten anderen Landkreisen. Dies ist für uns aber kein Grund zum Ausruhen, sondern ein Ansporn, noch attraktivere Angebote machen zu können. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Ziels ist die Ausweitung der Angebote der Kindertagespflege und die Sicherung der qualitativen Standards in der Kindertagespflege. Dieser Aufgabe nehmen sich die Unterzeichner der Kooperationsvereinbarung Kindertagespflege an“, betonte der Erste Kreisbeigeordnete, Dr. Wolfgang Müsse. Neben dem Kreis und der Stadt Kronberg als kommunaler Träger eines Tagespflegeprojektes sind fünf Tagespflegeinitiativen aus Friedrichsdorf, Neu-Anspach, Oberursel und Usingen Mitunterzeichner der Vereinbarung. Ziel der Vereinbarung ist es in erster Linie, eine flächendeckende Versorgung für Beratung, Qualifizierung und Vermittlung in der Kindertagespflege im Kreisgebiet zu gewährleisten. Der Hochtaunuskreis hat sich mit seinem Antrag auf Fördermittel aus dem Aktionsprogramm Kindertagespflege des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend zum Abschluss einer Vereinbarung mit den Tagespflegeinitiativen verpflichtet, die Leitlini- en für Qualität, bedarfsgerechte Vermittlung und verlässliche Vertretungssysteme beinhaltet. „In Zusammenarbeit mit den Tagespflegeinitiativen und dem Tagespflegeprojekt der Stadt Kronberg wurden umfangreiche gemeinsame Handlungsmaßstäbe und Qualitätsmerkmale erarbeitet. Diese hohe Qualität einer breiten Bevölkerungsschicht zu verdeutlichen, ist das Ziel einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit“, unterstrich Dr. Müsse. Ein besonders gut geeignetes Medium ist dabei die Wanderausstellung mit dem Titel: „Bildungsort Kindertagespflege: Von Anfang an verlässlich, professionell – Tagesmütter und Tagesväter gestalten Zukunft“, deren Eröffnung im Landratsamt den feierlichen Rahmen für die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung bildete. Gemeinsam vom Hessischen Sozialministerium, der Karl Kübel Stiftung und dem Hessischen Kindertagespflegebüro entwikkelt, wird die Ausstellung in den kommenden zwei Jahren an vielen Orten in Hessen über die Kindertagespflege informieren. „Ich freue mich, dass es gelungen ist, die Wanderausstellung passend zur Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung Kindertagespflege nach Bad Homburg zu holen. Diese Veranstaltung stellt einen idealen Rahmen dar, um die langen und anstrengenden Bemühungen zur Entwicklung und Ausgestaltung der Kooperationsvereinbarung gebührend zu würdigen“, so Dr. Müsse abschließend. Die Wanderausstellung kann im Zeitraum vom 17. bis 28. Juni während der Öffnungszeiten des Landratsamtes in Bad Homburg im Forum besichtigt werden. Oberhöchststadt (kb) – „Die Jugendmannschaften der SG Oberhöchstadt blicken auf eine größtenteils sehr erfolgreiche Saison zurück“, berichtet SGO-Pressesprecher, Jan Lehmann, der im Folgenden einen Überblick der Leistungen der verschiedenen Mannschaften gibt: C-Jugend: Mit einem kleinen Kader von 14 Spielern ist die C-Jugend in die Qualifikation gestartet. Bedingt durch verletzungsbedingte Ausfälle von drei Leistungsträgern konnte man sich zwar nur für die Kreisklasse 2 qualifizieren. Dort hat die Mannschaft aber bis zuletzt um die Meisterschaft mitgespielt, unterstützt von zwei Spielern der D-Jugend. Durch die Niederlage am vorletzten Spieltag in Bad Homburg belegte die Mannschaft schließlich den insgesamt hervorragenden zweiten Platz. Bester Torschütze war Nico Adamski. Trainiert wurde die Mannschaft von Niclas Smith, betreut von Michael Stevens. D-Jugend: In der 1. Kreisklasse erreichte die D-Jugend mit 28 Punkten und einer ausgeglichenen Tordifferenz einen starken 6. Platz. Insgesamt wurden acht Spiele gewonnen, acht verloren und vier unentschieden gespielt. Das letzte Spiel wurde 2:1 in Oberstedten gewonnen, wo man in einem ausgeglichenen Spiel clevere Konter ausspielte und die Chancen konsequent nutzte. Es trafen Luke und Konstantin. Ein überragender Noah im Tor sicherte den Sieg der SGO-Jungs. Trainiert wurde die Mannschaft von Stefan Gübert, Dirk Seibert und Christian Freissmuth, die gleichzeitig in der 1. Seniorenmannschaft spielen. E-Jugend: Die E-Jugend der SGO belegt nach einen turbulenten Jahr den fünften Platz in der Kreisklasse 2. Nach einem starken Start verlor man das erste Spiel erst am fünften Spieltag. Bis zum zehnten Spieltag gönnte sich die Mannschaft, nach einem Trainerwechsel trainiert von Klaus Heynen und Fabian Frommann, eine kurze Schaffenspause, um sich mit einem beeindruckenden 10:0 Sieg gegen Burgholzhausen zurückzumelden. Anschließend glich die Saison einer Achterbahnfahrt. Sieg und Niederlagen wechselten sich ab, sodass man nach dem letzten Spieltag folgerichtig auf dem 5. Tabellenplatz landete. Die beiden Trainer zeigten sich trotzdem zufrieden mit der Entwicklung der Mannschaft und aus dem Umfeld war unisono zu hören: „Das Fußballspielen in dieser Mannschaft macht wieder richtig Spaß“, so Jan Lehmann. F1-Jugend: Ein erstes Highlight war bereits das Jugendturnier der SGO zum Saisonstart, als die von Peter Ajkay und Thomas Hell- Der Lions Club Kronberg zu Gast in Schengen wig trainierte F1 einen guten dritten Platz erreichte. In die Herbstrunde 2011 startete die Mannschaft dann aufgrund der recht knappen Besetzung mit nur einer F-Jugend in der ersten Gruppe. Zwar wurden die Spiele gegen einige starke Teams verloren, aber gegen die schwächeren Teams konnte man punkten. Zur Hallenrunde wurden wieder zwei Mannschaften gemeldet, da inzwischen ausreichend Spieler vorhanden waren und so alle Kinder mehr Spielanteile bekommen konnten. Die Hallenrunde verlief für die F1-Jugend sehr erfolgreich, da die meisten Spiele gewonnen werden konnten und sich das Team im Laufe der Hallenrunde stetig verbesserte. Auch in der Frühjahrsrunde wurden nach einer Niederlage alle anderen fünf Spiele gewonnen. Das Highlight im Frühjahr war aber das traditionelle Pfingstturnier in Oberursel. In einem sehr starken Feld mit insgesamt 16 Teams konnte die F1 einen hervorragenden dritten Platz erreichen. F2-Jugend: Die F2 Jugend blickt zurück auf eine gute Entwicklung über die gesamte Saison, in die man mit zehn Spielern startete. In der Herbst-Feldrunde wurden die Pflichtspiele zusammen mit der F1 Jugend bestritten. In der Winter-Hallenrunde konnte der Kader deutlich vergrößert und somit wieder eine eigene F2 gemeldet werden. Inzwischen umfasst der Kader 19 Spieler und ist gut aufgestellt für die nächste Saison. Auch spielerisch ist die F2 mit mehr gewonnenen als verlorenen Spielen in ihrer Klasse gut positioniert. Bei zwei Tunieren wurden ein vierte und ein siebter Platz erreicht. Trainiert wurde die Mannschaft von Stephan Tondorf und Vinzenz Conradi. G-Jugend: Die vielleicht rasanteste Entwicklung in dieser Saison nahmen die Bambinis in der G-Jugend. Nachdem mit 14 Kindern in die Saison gestartet wurde umfasst der Kader heute 28 Kinder, davon drei Mädchen. Natürlich steht der Spaß bei den Kleinen mit vielen Freundschaftsspielen und einem Zeltlager mit Kindern und Eltern im Vordergrund und wird durch den regen Zulauf bestätigt. Daneben wurde aber auch eine sehr erfolgreiche Frühjahrsrunde mit fünf Siegen und nur einer Niederlage in der zweiten Gruppe der Kreisliga gespielt, in der insgesamt 36 Tore geschossen wurden. Das Trainerteam bildeten Jörg Hildmannn (mit C-Lizenz), Stephan Bohr und (seit Februar) Alfredo Catana. 13 Kinder bilden einen guten Stamm für die G-Jugend in der neuen Saison, 15 Kinder werden zum Saisonende in die F2-Jugend wechseln. Foto: privat Amtsübergabe an Dr. Dirk-Oliver Kaul vor europäischer Kulisse Eine Gruppe der Kronberger Bürgerselbsthilfe Silberdisteln konnte jetzt die dritte und größte Bürgersolaranlage der Stadt Kronberg kennenlernen. Zurzeit lassen die Stadtwerke Kronberg die Photovoltaikanlage auf zwei Dächern des Bauhofs von der Kronberger Firma Taunus-Solarenergie bauen. Silberdistel-Vorsitzender Dr. Hans-Werner Wolter (vierte.v.l.) und mehr als zwölf Mitglieder ließen sich die Module und die Wirkungsweise von Stadtwerkechef Uwe Müller und Taunus-Solarenergie-Geschäftsführer Patrick Schramm (Bildmitte hinter einem Modul) im Detail erklären. Im Anschluss an eine einstündige Führung mit Diskussion schloss sich ein Imbiss an, bei dem auch Erster Stadtrat Jürgen Odszuck die interessierten Bürgerinnen und Bürger begrüßte. Die Photovoltaik-Großanlage auf dem Bauhof wird jährlich mehr als 100.000 Kilowattstunden Strom erzeugen. Das reicht für die Versorgung von etwa 24 4-Familienhaushalten. Baubeginn war am 4. Juni. Bereits am 27. Juni wird die Photovoltaikanlage offiziell in Betrieb gehen. Foto: privat Kronberg (kb) – Neuer Präsident des Lions Club Kronberg im Taunus ist Dr. DirkOliver Kaul. Der Steuerberater aus Schönberg übernahm dieses Amt turnusgemäß von seinem Vorgänger, dem Rechtsanwalt Ulf Grundmann. Den passenden Rahmen für die feierliche Übergabe dieses Amtes bildete eine Reise des Clubs nach Luxemburg. Traditionell beendet der scheidende Präsident sein Amtsjahr, das jeweils im Juni ausläuft, mit einer solchen Reise. Die europäische Einigung stand im Mittelpunkt der Reise nach Luxemburg. So lernten die Lions-Freunde die Arbeit des Europäischen Gerichtshofes kennen und besuchten das kleine Dörfchen Schengen, das für den Prozess der europäischen Einigung eine so herausragende Rolle spielt. „Der Lions Club ist in Kronberg sichtbar!“ Mit diesen Worten zog der scheidende Präsident Grundmann Bilanz seines Amtsjahres. Als Beispiel dafür konnte er verweisen auf die Unterstützung der Hospizarbeit des Diako- nischen Werkes in Kronberg, das der Lions Club seit einigen Jahren mit Mitteln aus einer Erbschaft unterstützt. Auch das Golfturnier des Clubs ist mittlerweile zu einer fest verankerten Größe geworden und versetzt mit seinen erheblichen Eigennamen im Club in die Lage, vielfältige Projekte zu fördern. Ein fester Baustein ist auch die Beschäftigung mit dem Thema des deutschen Widerstandes im Nationalsozialismus. Jährlich organisiert der Club in Zusammenarbeit mit der Altkönigschule Internationale Jugendbegegnungen auf dem ehemaligen Gut Kreisau. Der Kronberger Weihnachtsmarkt ist willkommene Gelegenheit, mit Kronberger Bürgern ins Gespräch zu kommen. Im neuen Lionsjahr steht ein besonderes Jubiläum an: Die Jumelage mit dem französischen Club in Chantilly besteht seit 25 Jahren. Nach seinem Präsidentenjahr übernimmt Grundmann Verantwortung auf überregionaler Ebene als Zonen-Chairman. Donnerstag, 21. Juni 2012 Kronberger Bote KW 25 - Seite 27 Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Kelkheim – Bestlage Schicke Wohnetage in kl. feiner Einheit, 90 m², 3 freundl. Zi., Parkett, Tgl.-Bad, EBK, für nur € 210.000,– inkl. TGPlatz. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 10 38 Immo Vermietungen Friedrichsdorf-Seulberg: provisionsfrei! 46 m2 , 2-Zi.-Whg., renoviert, BLK, Laminat, € 390,-- + NK + KT, Tel.: 069/92885 880 Kö.-Mammolshain 2-ZKB, 2. OG, ca. 58 m2, Balk., EBK, € 550,00 inkl. Garage + NK + 3 MM Kt. (prov.-frei) ab 1. 7. 2012. Näheres unter Bad Soden – Toplage Moderne DHH in 1A-Innenstadt-Lage, 5 Zi., 2 moderne Bäder, 50 m² Sonnenterrasse, für nur € 450.000,– inkl. Garage. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 10 38 Königstein – Bestlage Modernes Architektenhaus in 1A-Ruhelage, gr. Wohn-/Essbereich, Wintergarten, Galerie, auf schönem Sonnengrd., für nur € 410.000,– zzgl. günstiger Erbpacht. 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Aufgrund des Regenwetters musste das Turnier leider vom Sportplatz Thalerfeld in die Sporthalle der Grundschule Oberhöchstadt verlegt werden, was aber der tollen Stimmung nicht schadete. Es spielten insgesamt sechs Mannschaften gegeneinander. Wie in den beiden Vorjahren konnten sich die St.Vitus-Kicker (Philipp Thull, Luca Glavacevic, Stefan Schneider, Benedikt Siems und Marc und Nico Müller) erneut über ihren gewonnenen ersten Platz freuen. Foto: privat Wanderwochenende mit den Aberystwyth Ramblers Kronberg (kb) – In Kooperation mit dem Taunusklub der Partnerstädte und dem Partnerschaftsverein Aberystwyth, der zu seinem 15-jährigen Bestehen die „Aberystwyxth Ramblers“ zu Gast hat, geht es Freitag, 22. Juni zum Felsenmeer in einer Tour von zirka 23 Kilometern. Alternativ kann eine kürzere Tour von zirka 5 Kilometern von Bensheim-Auerbach nach Zwingenberg mit Stadtrundgang genossen werden. Samstag, 23. Juni folgt eine Wanderung auf den Spuren der Kelten. Die 17 Kilometer lange Tour beginnt an der Hohemark. Es geht weiter zum Altkönig und nach einem Abstecher auf den Feldberg über den Fuchstanz zurück nach Kronberg. Alternativ kann der Abste- cher zum Feldberg für eine kürzere Tour ausgelassen werden. Sonntag, 24. Juni sind die Wanderer unterwegs auf dem Limeserlebnispfad. Die Tour beginnt am Roten Kreuz und führt über relativ ebene Wege zum Sandplacken und weiter zur Saalburg. Die Strecke umfasst zirka 11,3 Kilometer. Wer erst am Sandplacken einsteigt, läuft 6,5 Kilometer. Bei allen Veranstaltungen wird um kurze telefonische (06173-7831841) oder schriftliche (taunusklub.kronberg@ googlemail.com) Anmeldung bei Familie Tegt gebeten. Weitere Informationen zum Taunusklub und zu den Veranstaltungen gibt es unter www.taunusklub-kronberg.jimdo. com. Das fünfte Sommerfest des Kronberg Treff für Seniorinnen und Senioren fand bei herrlichem Sonnenwetter im romantischen Recepturhof statt.Die zahlreichen Besucher genossen Kaffee und Kuchen der von den fleißigen Helferinnen gebacken wurde. Till Zoia , der Enkel einer der Mitarbeiterinnen, spielte Saxophon. Nach der Begrüßung durch Sigrid Klein erfreute die Tanzgruppe der Rittergarde in ihren historischen Kostümen unter Leitung von Stefanie Kothe die Gäste. Die fünf historischen Tänze wehten einen Hauch von Mittelalter und höfischer Lebensart in den Recepturhof. Mit den gemeinsamen Singen von schönen Volksliedern unter Begleitung von Hilde Reinhold an der bayrischen Handharmonika und Sigrid Klein an der Gitarre klang das harmonische Fest aus. Aber nicht nur bei seinem jährlichen Sommerfest ist der Kronberg Treff eine Möglichkeit , sich zu treffen, sondern das ganze Jahr über ist mittwochs und donnerstags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Darüber hinaus gibt es wechselnde Ausstellungen und einmal im Monat ein kulturelles Programm, das im Kronberger Boten angekündigt wird. Foto: privat Seite 28 - KW 25 Kronberger Bote Donnerstag, 21. Juni 2012 Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 95 - 97 94-0 [email protected] Telefon: 0 61 73 / 7 93 85 und 26 04 Woche ab 21. 6. 2012 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Donnerstag bis Dienstag 20.15 Uhr Samstag und Sonntag auch 17.30 Uhr w www.druckhaus-taunus.de Unsere letzten Abfahrten ab Bahnhof: Linie 71: 20.55 Uhr (SA: 13.55 Uhr) Linie 72: 19.25 Uhr (SA: 13.25 Uhr) Linie 73: 20.55 Uhr (SA: 13.55 Uhr) … so fahr ich gern „KOCHEN IST CHEFSACHE“ ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Mittwoch 20.15 Uhr „BARBARA“ ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– www.kronberger-lichtspiele.de 22 16 24 12 22 14 Sehr geehrte Frau Meyerdierks, Liebe Freundinnen und Freunde der Kronberger Lichtspiele, die letzte Anzeigenänderung ist daneben gegangen. 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