MBI 01 2013 Einführung von Glandosane Spray - Notarzt
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MBI 01 2013 Einführung von Glandosane Spray - Notarzt
Medizische Betriebsinformation 01/2013 Stadt Dortmund Feuerwehr Einführung von Glandosane Spray als Ersatz für Xylocain Gel Nach Auswertung der Rückmeldebögen „Notkompetenz“ ist aufgefallen, dass es eine hohe Abbruch Rate bei den Larynxtuben gab. Diese hohe Abbruch Rate lässt sich auf fehlendes geeignetes Gleitmittel zurückführen. Um den Larynxtubus einführen zu können, sollte er angefeuchtet sein, da die Platzierung ansonsten schwierig wird. Das Auftragen von Gel ist bei dem großen pharyngealen Cuff schwierig und es fehlte bislang ein Gleitmittel, welches sich schnell und großflächig auftragen lässt. Glandosane Spray ersetzt nach aufbrauchen der Restbestände das Xylocain Gel als Gleitmittel für die Intubation / Larynxtubus. Damit es bei Reanimationen schnell verfügbar ist, wird eine Sprayflasche (50 ml) auf dem Beamtungsbrett mit dem LT zusammen verlastet und eine Sprayflasche in der Intubationstasche. Die Beladepläne werden aber erst zum 01.04.2014 geändert. für den Geschäftsbereich Rettugsdienst Patrick Postelt 12.09.2013 Stand 12.09.2013 Erstellt 37/GBRD Freigegeben Postelt Formularnummer