Pluspunkt Kirche - Kirche Bad Schwartau

Transcrição

Pluspunkt Kirche - Kirche Bad Schwartau
Pluspunkt Kirche
Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin Cleverbrück · Herbst 2013
Iguazú-Wasserfälle
Foto: Wikimedia
„ W e R d ü r s t H A t, k o m m e ;
w e r w i l l , e m p fa n g e Wa s s e r
d e s L e b e n s um s o n s t ! “
Offenbarung des Johannes, Kap. 22, Vers 17
Anschriften
Ev. luth. St. Martinsgemeinde Cleverbrück
Schmiedekoppel 114, 23611 Bad Schwartau
[email protected]
www.kirche-bad-schwartau.de
Gemeindebüro
Frau Eckmann
Frau Kothe
Pfarramt
Pastorin Anne Rahe (100%)
Pastorin Gesa Paschen (75%)
Vikarin Sarah Bargholz
Kinder-und Jugendarbeit
André Dierßen
Mittagstisch
Frau Fuhrmann
Frau Hinz
Schmiedekoppel 114, Tel. 21935, Fax 284658
[email protected]
Mo, Di, Do, Fr 09:00 - 11:00 Uhr, Mi 16:00 –18:00 Uhr
Am Kleikamp 11, Tel. 284468
Schmiedekoppel 114, Tel. 8104652
Lübecker Straße 13, Tel. 38944734
Lübecker Str. 101, 23623 Ahrensbök,
Tel. 01520-7052736
Di, Mi, Do
Gästeanmeldung vormittags unter Tel. 27060
Spendenkonto Mittagstisch
Kto. 134 175 892; BLZ 213 522 40; Sparkasse Holstein
Hausmeister
Herr Buchardt
Tel. 0163-7325296
Küster
Herr Mahin Entezari
über das Gemeindebüro, Tel. 21935
Kirchenmusik
Frau Kreitlow
Herr Timo Schmidt
Tel. 39998223
Tel. 7072401
Kirchengemeinderat
Pastorin Rahe (Vors.)
Herr Kleinfeldt (stv. Vors.)
Frau Jochum (stv. Vors.)
Tel. 284468
Tel. 2805280
Tel. 24828
Ev.-Luth. Kindertagesstätte
St. Martin Cleverbrück
Frau Bosse
Schmiedekoppel 114, Tel. 23209, Fax 2900892
[email protected]
www.ev-kita-gmbh.de
Wir freuen uns über Spenden
für die Gemeindearbeit.
Kirchengemeinde St. Martin Cleverbrück
Kontonummer: 210 003 36
Sparkasse Holstein
Bankleitzahl: 213 522 40
Titelseite gesponsert durch das
estattungsinstitut Beuck, Inhaber Rainer Hopp.
Herausgeber der Nr. 108: Der Kirchengemeinderat der St. Martinsgemeinde Cleverbrück
Redaktionsteam: P‘n Anne Rahe (V.i.S.d.P), Wolfgang Fahl, Reiner Jung, E.-Henning Rohland, Karsten Schindler, Sigrid
Wassermeyer, Gudrun Zimmermann, und namentlich genannte Verfasser/-innen
Druck: Junkberg printdesign, Stockelsdorf – Übersehene Druckfehler überlassen wir gern dem glücklichen Finder! –
Das Wasser des Lebens – umsonst !
die Macht, die sein Leben speist,
erhält und erfrischt.
Die Sonne tanzt golden auf dem
Wasser der Schwartau, als wir mit
den Frauen der Frauenoase die
Wilhelmsquelle im Riesebusch erreichen. Eine Quelle, an der alle,
die sie besuchen, reines Wasser
schöpfen können. Eine kleine Gestalt – lächelnd wie eine weise alte
Medizinfrau – huscht an uns vorbei.
Allabendlich schöpft sie dort Wasser für den nächsten Tag, reines
Quellwasser, ganz umsonst, – ein
Wasser, das eine andere Qualität
hat als Leitungswasser.
Allein der Gedanke, dass Menschen der freie Zugang zu diesem
Geschenk Gottes, zu diesem, allen
Menschen nötigen Lebensmittel
verwehrt und Wasser privatisiert
werden könnte, ist skandalös und
unethisch.
Alle Religionen sprechen dem
Wasser reinigende, heilende, lebensschaffende Kraft zu. Gebete
und positive Gedanken haben auf
Wasser reinigende Wirkung, fanden
Forscher heraus. So kommt es bei
Taufen, Waschungen und als geweihtes Wasser zum Einsatz.
Wer vom Wasser der Wilhelmsquelle kostet, schmeckt den langen
Weg, den es als Regenwasser
durch die Erdschichten zurückgelegt hat, im Mund: Erdig, leicht bitter
ist es, und die Zunge wird pelzig
beim Trinken, wohl wegen der vielen Mineralien.
„Tritt das Wort zum Element,
wird daraus ein Sakrament“ lehrte
Augustinus. Das Wort Gottes macht
aus dem Element „Wasser“ ein
Sakrament, ein heiliges Wasser,
das mit dem Geschenk des Heiligen
Geistes verbunden ist. Wenn wir als
Gemeinde das Taufwasser mit Gebeten und segensreichen Gedanken für den Täufling in kleinen Tauffläschchen „vor“wärmen, es ins
Taufbecken gießen, uns mit dem
Täufling um den Taufstein versammeln, dann feiern wir Gott als
„Brunn der Gnad und ewge Quelle,
daraus uns allen früh und spat, viel
Heil und Gutes fließt (EG 324,2).“
Alle sind eingeladen an den Lebensbrunnen seiner Güte, auch
zum Mahl: „Sehet und schmecket!“
In Christus erwartet Gott uns mit
offenen Armen (Offb.22,17): „Wen
dürstet, der komme, und empfange
vom Wasser des Lebens umsonst!“
Ein junger Taufvater wünschte
sich, dass sein Sohn mit diesem
Quellwasser in der Martinskirche
getauft wird. Für mich drückt sich
darin der Wunsch aus, mit der
schöpferischen Macht in Kontakt zu
treten, die Quelle allen kreatürlichen
Lebens ist: mit Gott, der aus dem
Wasser alles Leben erschaffen hat.
Alles organische Leben beginnt
– ob Pflanze, Tier oder Mensch, im
Wasser- unser menschliches Leben
im Fruchtwasser, das alle für die
Entwicklung und den späteren Lebensweg benötigten biologischen
Informationen enthält. Wasser erhält Leben vom ersten Atemzug an.
Freudig bekennt der Beter des 23.
Psalms: „Er führet mich zum frischen Wasser!“ und preist Gott als
Anne Rahe
1
Liebe Kirchengemeinde Cleverbrück
Mein Name ist Giulia Aman. Viele von Ihnen sind mir bereits begegnet. Ich bin 22 Jahre alt, Theologie Studentin im 5. Fachsemester
in Kiel und Ihre Gemeindepraktikantin. In diesem Rahmen wurde ich
von Ihnen sehr herzlich empfangen.
Für vier Wochen nehme ich an
Ihren Gemeindeleben teil, aus der
Perspektive einer Pastorin lerne ich
Strukturen, Gruppen und Menschen
kennen. Vom Singen im Chor, über
Besuche in der KiTa bis hin zum
Geburtstagbesuchskreis ist alles
dabei. Ich lebe zur Zeit im Pastorat
der Gemeinde, bei Pastorin Gesa
Paschen, dich mich während des
Gemeindepraktikums begleitet.
Zeit und hoffe Ihnen allen bis dahin
begegnet zu sein.
Vielen Dank für die herzliche
Aufnahme! Ich wünsche Ihnen alles
Gute und weiterhin eine so tolle
lebendige Gemeinde.
In den vergangenen 2 Wochen
konnte ich hier in Ihrer Gemeinde
schon viele Erfahrungen sammeln
und hatte große Freude dabei. Ich
freue mich sehr auf die restliche
Liebe Grüße,
Ihre Gemeindepraktikantin
Giulia Aman
Wir feiern Erntedank!
Im Fokus der Predigt steht in diesem Jahr das Wasser, Quelle und
Ursprung des Lebens und kostbares Gut.
Über Dank- und Erntegaben zum
Schmuck des Altarraums freuen wir
uns sehr, die Spenden werden an
die Schwartauer Tafel weitergegeben.
Spenden werden auch gerne
schon vor dem Gottesdienst am
Freitag, dem 4.Oktober, im Gemeindebüro entgegen genommen.
Herzliche Einladung zum
Gottesdienst am Erntedankfest
6. Oktober 10 Uhr mit Abendmahl
und „Orgel Plus“ mit Saxophon!
Gesa Paschen
2
Eine neue Vikarin an St. Martin
heran. Während meines Studiums
und auch davor bei ehrenamtlicher
Arbeit in meiner Heimatgemeinde
Borby in Eckernförde habe ich immer wieder sehr deutlich gespürt,
dass ich in den Pfarrberuf gerufen
werde, mich gern rufen lasse und
diesem Lebensrufe mutig folgen
möchte.
Wie jede Blüte welkt und
jede Jugend dem Alter weicht,
blüht jede Lebensstufe, blüht jede
Weisheit auch und jede Tugend zu
ihrer Zeit und darf nicht ewig
dauern. Es muss das Herz bei jedem
Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um
sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt
ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Das Vikariat in Cleverbrück bedeutet für mich einen Neubeginn in
einer neuen Umgebung, mit neuen
Menschen und ganz neuen Aufgaben. Zunächst werde ich ein halbes
Jahr an der Grundschule in Rensefeld verbringen. Dort werde ich
hospitieren und das Fach evangelische Religion unterrichten. Daher
werden Sie mich bis März 2014
zunächst nur gelegentlich in der
Gemeinde antreffen.
Liebe Gemeinde,
dieses Gedicht „Stufen“ von Hermann Hesse berührt und begleitet
mich in dieser Zeit.
Am 15. August 2013 bin ich gemeinsam mit meinem Lebensgefährten nach Bad Schwartau gezogen. Ein schönes Städtchen, was
uns zuvor nur durch die Konfitüre
bekannt war.
Ich freue mich auf diesen Neubeginn! Ich möchte, wie es Hermann Hesse sagt, in Tapferkeit und
ohne Trauern mich den neuen Bindungen öffnen und den Zauber des
Anfangs erleben. Ich freue mich
sehr auf die Begegnungen mit Ihnen: nach dem Gottesdienst oder
bei anderen
Anlässen mit
Ihnen
ins
Gespräch zu
kommen,
um die Vielfältigkeit der
St. Martinsgemeinde
kennenzulernen.
Um weiter mit den Worten des
Gedichtes zu sprechen: Ich lasse
meine Jugend nun hinter mir. Meine
Jugend bedeutet in diesem Fall das
Studium der evangelischen Theologie in Kiel und Münster, mein Erstes
Theologisches Examen und ein
Jahr Arbeit an der Theologischen
Fakultät in Kiel als Wissenschaftliche Angestellte.
Die neue Lebensstufe, die nun
folgt, wird das Vikariat in der Gemeinde St. Martin in Cleverbrück
sein. Ein Lebensruf, denn mein
Wunsch ist es schon seit sehr vielen Jahren, Gemeindepastorin zu
werden und das Vikariat bringt mich
nun ein Stück weiter an dieses Ziel
Herzliche
Grüße
3
Sarah Bargholz
Wieder ist ein KiTa-Jahr vorbei…
uns wohl gesonnen - Der
Gottesdienst am folgenden Tag
stand unter dem Thema ‚Arche
Noah‘. Es war ein ganz toller
Gottesdienst.
… und die Kleinen werden groß!
Das sieht man auch an der Vielfalt
der Kinderfahrräder. Ich wundere
mich jedes Jahr erneut, wie schnell
das geht. Oft sitze ich und denke:
das habe ich doch gerade erst
gemacht, dabei war es schon im
letzten Jahr.
Die Sommerferien bescherten
unserer KiTa ein ganz neues Kleid.
Während der Schließzeit wurde die
ganze Einrichtung gestrichen, es
gab neue Toiletten, incl. Bodenund Wandfliesen, die Fluchttüren
der Gruppenräume wurden erneuert, die Außenterrasse gemacht und
vieles mehr. Wir freuen uns riesig!
Auch dieses Jahr war gespickt
mit Spannendem, Aufregendem,
Lustigem, Traurigem, mit Neuanfängen und Abschieden. Am 3.
Juli verabschiedeten wir 24 Kinder
und warfen sie mit dem obligatorischen Rausschmiss aus dem
Bürofenster der KiTa in eine neue
und aufregende Zeit. Am 01.08.
starteten wir mit vollem Haus und
neuem Elan. Wir durften 20 neue
Kinder in unserer Einrichtung
begrüßen. Drei weitere kommen
noch bis Dezember in unser Haus.
Nun bereiten wir uns schon
langsam wieder auf den Herbstflohmarkt vor. Er wird am 14.
September in den Räumen der KiTa
stattfinden. Haben Sie Interesse am
Verkauf Ihrer gut erhaltenen Kinderkleidung oder Spielzeug? Dann
setzen Sie sich doch per Email mit
uns in Verbindung:
[email protected]
Ein großes Projekt steht im
November ins Haus – das heißt: auf
der Kirchwiese! Zirkus T-Renz wird
mit unseren KiTa-Kindern eine
Woche lang im großen Zirkuszelt
spielen und basteln, balancieren
Das Abschiedsfest der Schulkinder war wirklich schön. Wir
feierten ein Grillfest mit Eltern und
Geschwistern und das Wetter war
4
Zum Schluss: Kindermund
und jonglieren, die Kleinen in lustige
Clowns und wilde Tiere verwandeln.
Am Freitag, dem 8.11., wird es
dann im Zirkuszelt eine große
Aufführung für Eltern und Familien
geben. Die genaue Uhrzeit wird
noch bekannt gegeben.
Das Wetter ist schon lange
ziemlich schlecht. Es regnet
ununterbrochen und die Kinder
können nicht draußen spielen.
K.: Frau Bosse, kannst du Gott mal
anrufen und ihm sagen, er soll
machen, dass der Regen aufhört?
Fr. B.: Da ist Gott gar nicht für
zuständig, das macht Petrus.
K.: Ist das der Freund von Gott?
Dann ruf den doch an.
Nach einiger Zeit
K.: Frau Bosse, hast du Petrus
angerufen?
Fr. B.: Ja, aber da ist immer
besetzt.
K.: Das glaub ich wohl! Da rufen
jetzt bestimmt viele an. Martina Bosse
Einladung zum Geburstag
Liebe Kinder, liebe kleine und
große Leute, meine Wohnung hat
Geburtstag! 30 Jahre wird sie alt,
die Orgel in der Martinskirche.
Ich möchte mit Euch feiern und
Euch
gemeinsam
mit
Katha
Kreitlow zeigen, wie toll es ist, in
diesem
Musikinstrument
zu
wohnen.
Kommt alle zum großen Erlebnis
Sonntag, 27. Oktober um 15 Uhr!
Und wer mich vorher schon treffen
möchte: Im Familiengottesdienst
am 29. September um 10 Uhr
komme ich auch zu Besuch. Ich
freue mich auf Euch!
Viele Grüße
Frieda, die Cleverbrücker Orgelmaus
5
Rückblick
Ging weiter über nette Zimmer, einer super Sporthalle, in
der wir uns richtig austoben
konnten, ob beim Klettern mit
Kisten oder an der Kletterwand ob beim Hockey, beim
Fußball oder beim Klötzchenfußball, ob bei den spontanen
Diskoabenden oder bei den
etwas
abenteuerlichen
merkwürdigen - chaotischen
Spielen der Mitarbeiter oder
beim..... Die Sporthalle war
ein sehr wertvoller Raum :)
Doch daneben gab es auch
noch den Andachtsraum, in
dem viele gute Worte und
Gedanken aufkamen, die unser Leben vielleicht einen
Schritt weiter gebracht haben.
Und natürlich hatten wir oftmals Glück mit dem Wetter
und konnten so die Umgebung, die meist aus Wald bestand, unsicher machen, mit
dem ein oder andeern Geoca-
„Sommerfreizeit 2013“
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so
nah ist :).
Diese Worte fallen mir ein,
wenn ich zurück denke an
unsere
Jugendfreizeit
im
schönen Bergischen Land genauer gesagt - im schönen
Neunkirchen-Seelscheid. Mit
anfänglicher
Skepsis,
ob
Deutschland wirklich das richtige Ziel für eine Sommerfreizeit 2013 ist, erlebte ich eine
der besten Freizeiten überhaupt. Und ich glaube, ich
kann mit gutem Gefühl sagen,
dass die Mitarbeiter und Teilnehmer das genau so sehen.
Alles fing mit einer herzlichen
Begrüßung mit Keksen und
kalten Getränken am Haus an.
6
ser Stelle den Mitarbeitern
sagen... Laura, Rebecca, Janke, Stella, Charlyn, Elke, Sybille, Bjarne und Jasmin sagen. Ihr habt großartiges geleistet - DANKE :)
ching - Abenteuer, erlebnispädagogischen Spielen und
spontanen
QuerfeldeinWanderungen, die so manchen zur Verzweiflung getrieben haben - außer den, der
sie geführt hat... grins! Dem ist
dann aber auch das Grinsen
vergangen, als er jeden Tag
darum gebeten wurde, Zecken
zu ziehen.
All das macht natürlich auch
hungrig, und so bin ich / waren wir alle sehr glücklich darüber, dass auch in diesem
Jahr wieder sehr begabte Küchenfeen unter uns waren, die
den sehr spartanisch eingerichteten Essensraum mit ihren Kochkünsten zu einem 5Sterne Gourmet-Tempel verwandelten.
Und zu guter Letzt war auch
unser Tagesausflug nach Köln
ein echtes Highlight. Denn
neben dem Besuch des Schokoladenmuseums und des
Kölner Doms bot die Stadt
viele außergewöhnliche Geschäfte, wie den Friseursalon
von Juliano und einen grandiosen Fernsehstar namens
JP von den PS-Profis, der uns
zu einem kleinen Spiel einlud,
das wir kläglich verloren, obwohl wir alles dafür getan haben :). Doch das tat der guten
Laune keinen Abbruch.
Es war eine gesegnete Freizeit - vielen lieben Dank
möchte ich traditionell an die-
Herbstferienprogramm
für Kinder
In der Zeit vom 17.-20.Okt.
2013 bieten wir für alle Kinder
aus Bad Schwartau ein buntes
Ferienprogramm an.
Was
steckt dahinter?
Am 17.10. begeben wir uns
von 15:00 - 18:00 Uhr mit Hilfe
von Kim Possible auf die Spuren von Dr. Drakkon, und am
18.10. laden uns von 10:00 12:30 Uhr die Familie Feuerstein zu sich ein.
Am Samstag, den 19.10. bieten wir dann ab 14:00 Uhr ein
Spezial-Programm zum Thema „Drachen steigen“ an, das
den Bau eines eigenen Drachens, eine Übernachtung im
Gemeindehaus der Kirchengemeinde Cleverbrück sowie
7
dem 21.Oktober im Kirchenbüro sowie unter Anfrage:
[email protected]
oder Tel. 0152/07052736.
abschließend einen Besuch
im Familiengottesdienst beinhaltet.
Nähere Informationen, sowie
Anmeldungen
zu
diesem
Herbstferienprogramm
bekommen Sie ab dem 13. September im Kirchenbüro sowie
unter Anfrage: [email protected]
oder Tel.0152/07052736.
Wir, das Jungscharteam, laden ganz herzlich alle Kinder
zwischen 6 und 11 Jahren ein,
bei uns mal vorbei zu schauen. Jeden Dienstag von 16:30
- 18:00 Uhr bieten wir im Gemeindehaus - Schmiedekoppel 114 - ein buntes Programm, gefüllt mit vielen spannenden Aktionen, lustigen
Spielen, leckeren und klebrigen Back / Bastelangeboten,
sowie abenteuerlichen Geschichten.
Unser Motto: „Egal ob wir eine
Schnitzeljagd machen, spielen, backen oder basteln, der
Spaß steht immer an erster
Stelle und ist eine gute Abwechslung zum Schulalltag!“
Für Informationen stehe ich,
stellvertretend für das Team,
gerne
zur Verfügung: Tel.
0152/ 07052736.
Diakon André Dierßen
Der Grüne Tag lädt ein am
10. November zum Klettern
Geschickt auf Bäume klettern
wie einst unsere Vorfahren das haben wir nicht verlernt!
Oder doch? Lasst uns das
gemeinsam in der Kletterhalle
"Monkey Moves" in Stockelsdorf auf die Probe stellen. Für
den einen eine Mutprobe, der
die Chance hat, ganz oben die
Klingel läuten zu lassen - und
für den anderen vielleicht einfach Spaß an der Höhe. Fest
gesichert und in dem Schutz
der Mitarbeiter kann nichts
passieren.
Mehr Infos sowie Anmeldung
zu diesem Programm:
ab
8
Herzlich willkommen zum Konfirmanden-Start!
Wir freuen uns über 37
Konfirmandinnen und Konfirmanden, die in diesem Herbst mit dem
Unterricht beginnen und wünschen
Euch für Eure…
Kennenlernspaß
Offenheit
Neugier
Fragen
Ideen
Risiko
Mut
Alles Gute!
Nette Nachbarn
Durchhaltevermögen
Erholung
Nährwert
Zuhörer
Entdeckungen
IȘıȠȣȢ
Tolle Teamer
Für das KU-Team: Gesa Paschen
Neu: Krabbelgruppe am Freitag
Wir, die Windelbande, treffen uns
freitags von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr im
Gemeindehaus Schmiedekoppel 114.
Wir und unsere Leitung, Nadine
Brauer, laden alle Kinder ab 4 Monaten
mit Mamis oder Papis herzlich ein.
Nähere Infos erhalten Sie übers
Gemeindebüro.
Giulia Aman
9
Sonntag, den 3. November 2013 um 17.00 Uhr
„Gloria sei dir gesungen“
Festkonzert zum Orgeljubiläum
Festliche Choralvorspiele und Choräle von J. S. Bach
Ernst-Erich Stender, Orgel · St.-Martin-Kantorei · Ltg: Katha Kreitlow
Gemeinsam
mit
dem
langjährigen
Lübecker
Marienorganisten
Prof. Ernst-Erich Stender gestaltet die St.-Martin-Kantorei dieses
Konzert zum Ende des Kirchenjahres.
Im Rahmen des 30-jährigen Orgeljubiläums soll auch bei dieser Ver–
anstaltung die Orgel im Mittelpunkt stehen.
„Mehr Orgel braucht Mensch nicht“, sagte Prof. Stender kürzlich
gegenüber den LN und meint damit, dass unsere Orgel über alle Möglichkeiten verfügt, die gesamte Orgel-Literatur
der vergangenen Jahrhunderte mit ihren vielfältigen Anforderungen an Klangfarbe, Klangfülle
und Spieltechnik darzustellen.
In diesem Konzert hören Sie Choralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach, der sich auf
ganz unterschiedliche Weisen den Choralmelodien genähert hat. Auch hierbei eignet sich unsere Orgel hervorragend, um die verschiedenen
Kompositionsstile den Anforderungen entsprechend zu gestalten.
Die St.-Martin-Kantorei gibt dem jeweiligen
Choral den Text. Die Choräle hat Bach für viele
seiner Kantaten geschrieben.
Auch bei diesem Konzert werden wir wieder die Kirchenbänke umdrehen, so dass Sie die Orgel, den Organisten und den Chor voll im Blick
haben können.
Freuen Sie sich auf dieses besondere Konzert mit einem der erfolgreichsten Orgel-Virtuosen der Gegenwart und weltweit gefragten KonzertOrganisten und mit unserer St.-Martin-Kantorei.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Für Spenden zur Finanzierung
des Orgeljubiläums nutzen Sie bitte das Konto „Kirchenmusikfreunde
St. Martin” bei der Sparkasse Holstein, BLZ 213 522 40,
Kto-Nr. 20.003.158. Vielen Dank!
Katha Kreitlow
10
Freitag, den 27. September 2013 um 19.30 Uhr
Literatur & Musik
rund um die Noeske-Orgel
Arien aus Bach-Kantaten
und andere Werke der
Barockzeit
Uwe Kreitlow, Lesung
Andreas Haller, Bass
Stephan Fleck, Flöte
Johannes Peters-Drewelies
und Katha Kreitlow, Orgeln
Eintritt frei
Sonntag, den 27. Oktober 2013 um 15.00 Uhr
Ein Erlebnis
für Kinder
und Erwachsene
zum OrgelGeburtstag
mit der
„Cleverbrücker
Orgelmaus“ und
Katha Kreitlow, Orgel
Eintritt frei
11
Schaffe, schaffe, Häusle baue
Ehren ist ein Dank-Stein am Weg in
Höhe der Terrasse angebracht
worden. 55.000,00 EUR sind aus
der Baurücklage der Kirchengemeinde geflossen und 4.000,00
EUR hat der Kirchenkreis als Zuschuss dazu gegeben. Der 3. Bauabschnitt wird ca. 38.000,00 EUR
gekostet haben.
Mit einer Baumfällaktion im Februar 2010 fing alles an. Nun, 3 Jahre später, können wir glückstrahlend den Abschluss der Bautätigkeit
für die Kirchenwegsanierung vermelden.
Die Verbindung des Barger Weges mit der Schmiedekoppel über
das Kirchengelände ist nun in sanften Serpentinen barrierefrei angelegt. Auch wer die Stufen benutzt,
freut sich über die Trittsicherheit,
das stabile Geländer und die neue
Beleuchtung. Gleichzeitig lädt die
neu gepflasterte Terrasse vor dem
Gemeindesaal zum Verweilen ein.
Die frisch verlegten Entwässerungsrohrleitungen sieht man nicht, sind
aber nachhaltig funktionstüchtig.
Neue Elektroleitungen stellen die
Beleuchtung sicher. Außerdem
konnte das Mauerwerk der angrenzenden Kirche, das seit langem
durchfeuchtet war, zumindest teilweise saniert werden.
Neben der Baumaßnahme Kirchenumwegung wurde im Jahr
2012 auch das Gemeindehaus
umgebaut. Nach der Auflösung des
Kinderspieltages konnten die Räume so zugeschnitten werden, dass
ein ansprechendes Jugendbüro, ein
neuer Mehrzweckraum, ein Amtszimmer für Pastorin Rahe und ein
Funktionsraum für Kopierer und
Ablage entstanden. Hierfür wurden
fast 50.000,00 EUR verbaut und
aus der Baurücklage finanziert. Für
diese Maßnahme zeichnete das
Architektenbüro Bruch verantwortlich. Auch hier ist der Kirchengemeinderat mit dem Ergebnis sehr
zufrieden.
Dank der hervorragenden Planung und exzellenten Bauüberwachung durch den Landschaftsarchitekten Achim Borns, der die Entwürfe für alle 3 Bauabschnitte fertigte,
blieb das Vorhaben sowohl innerhalb der zeitlichen wie auch der
kostenmäßigen Vorgaben. Dafür
dankt der Kirchengemeinderat ihm
und den ausführenden Firmen ganz
herzlich.
Finanziell hat die Kirchengemeinde natürlich einen Kraftakt
gestemmt. 135.000,00 EUR sind
verbaut worden. Ein Großteil davon,
nämlich 76.000,00 EUR, brachten
großherzige Spender auf. Ihnen zu
12
Investition muss die Kirchengemeinde zunächst kräftig sparen.
Schließlich freuen wir uns über
die neuen Toiletten beim Gemeindesaal. Seit Jahren schon klagen
die Nutzer über den muffigen Geruch und die recht unansehnlich
gewordenen Sanitäreinrichtungen.
Alle Projekte sind zeitlich und
kostentechnisch im vorgezeichneten Rahmen geblieben. Dies ist
nicht zuletzt der engagierten Arbeit
unseres Bauausschussvorsitzenden
Ulf Schneider zu danken, der im
Auftrag des Kirchengemeinderats
Kostenvoranschläge einholt und
prüft, die Ausführung der Arbeiten
zusammen mit dem Hausmeister
Mike Buchardt kritisch und konstruktiv begleitet und fachmännisch
an der Bauabnahme beteiligt ist.
Jetzt wurde ihr Wunsch erhört.
Die Komplettrenovierung umfasst
neben den Sanitärelementen auch
die Fenster, Wand- und Bodenfliesen, eine neue Lüftungsanlage und
einiges mehr.
Der Kirchengemeinderat nahm
dafür knapp 21.000,00 EUR in die
Hand. Der Kirchkreis schoss rund
2.300,00 EUR dazu. Nun ist das
Werk vollbracht und sorgt auch für
Gesprächsstoff.
Auch im Kirchenraum selbst hat
der Kirchengemeinderat Renovierungsbedarf ausgemacht. Die Wände müssen gestrichen werden, die
Kirchenbänke bedürfen einer Überholung durch Tischlerhand. Die
Lautsprecheranlage wäre dringend
zu erneuern, damit die älteren Gemeindeglieder den Gottesdiensten
akustisch besser folgen können und
neuere Gottesdienstformen unterstützt werden könnten. Gerade dies
ist ein besonders kostspieliges Unterfangen.
Anlässlich des Kirchenjubiläums
im Jahre 2014 hat der Kirchengemeinderat dafür 10.000,00 EUR
bereitgestellt, von denen die Hälfte
gespendet wurde. Die Kosten über
alles dürften aber sehr viel höher
liegen. Insbesondere die Renovierung der Kirchenbänke ist teuer und
wird deshalb über mehrere Jahre
verteilt werden müssen.
Warum sind die Toilettenbecken
eckig und was sind das für komische Zeichen an den Türen? Nur
die Türgriffe haben Wiedererkennungswert, es sind die alten! Aber
natürlich freuen sich die Gäste des
Mittagstisches und andere Nutzer
über die komfortable Einrichtung.
Eigentlich fehlt noch eine behindertengerechte Toilette in diesem
Bereich. Die Anschlüsse sind gelegt, als Platz ist ein Teil der Garderobe vorgesehen. Aber für diese
Für die Herrichtung des Kirchenraums würden wir uns sehr über
weitere Spenden freuen.
Ernst-Henning Rohland
13
Geschenke und Kurioses rund um den Kirchenweg
Ganz besonders freuen wir uns
auch über die Oasen am Wege, die
uns Landschaftsarchitekt Achim
Borns geschaffen hat: Er spendete
die schönen hölzernen Sitzbänke
rund um die Terrasse am Gemeindesaal und die originelle fünfeckige
Sandkiste, die selbst, als sie noch
Es herrscht reger Verkehr auf
dem neuen Kirchenweg: Rollstuhlfahrer mit kleinem Motor bewegen
sich mühelos die Serpentinen herauf und herunter, Jugendliche probieren ihre Skateboards oder Inliner
aus, Eltern eilen mit dem Kinderwagen zur KiTa und verlangen wegen
der Länge scherzend eine Kilometerpauschale - und alle, die einen
Rollator als Gehhilfe haben, sind
glücklich, dass der Kirchhang keine
Hürde mehr darstellt beim Besuch
von Veranstaltungen im Gemeindesaal oder in der Kirche. Damit stellt
er als sog. behindertengerechter
Weg, der allen Bürgern zugute
kommt, eine von der Cleverbrücker
Gemeinde geschaffene nötige Ergänzung zum öffentlichen „Stinkbüdelsgang“ dar. Ein Herr bemerkte
schmunzelnd:“ „Endlich seh‘ ich mal
konkret, wo meine Kirchensteuer
bleibt!“
ohne Sand war, begeistert von den
Kleinsten in Besitz genommen wurde! Wir danken dem gesamten
Architekturbüro für diese Orte zum
Verweilen, Klönen und Spielen.
Allen
Kirchensteuerzahlenden
und SpenderInnen sei für die Erfüllung dieses langgehegten Wun-
Zur Rast unterm Kastanienbaum
lädt eine neue Bank ein. Das verdanken wir der Stadt Bad Schwartau. Sie ersetzte uns die kaputte
Bank am Kinderspielplatz. Auf der
neuen stabilen Sitzgelegenheit
beobachten nun gerne Eltern,
Großeltern
und
große
Geschwister
das Buddeln
der Kleinen in
der Sandkiste.
sches gedankt - mit dieser Dankestafel, die Steinmetzmeisters Jörg
Stapelfeldt geschaffen hat.
14
doch bitte auf Entdeckungstour und werfen Sie fortan ein achtsames Auge auf alle, die sich den
Bäumen nähern…-
Erst die Begrünung wird reizvolle Kontraste zu den vielen grauen
Steinen schaffen. Das hat sich auch
unser ehemaliger Vikar Arne Kutsche gedacht, als er der Kirchengemeinde am Erntedankfest 2012
einen Ginkgobaum zum Abschied
schenkte. Der wurde an exponiertem Ort eingepflanzt – direkt im
Halbrondell vor dem Kirchenbüro,
sehr zur Freude der dort tätigen
Mitarbeiterinnen.
Anne Rahe
Grabstein für die Armenierin
Heriknas Markajan
Dank freundlicher Spenden aus
unserer Gemeinde und etlicher
armenischer Freunde konnte die
Grabstelle für Heriknas Makarjan
auf dem Segeberger Friedhof nun
fertiggestellt werden. Steinmetz
Jörg Stapelfeldt
aus
Rensefeld
schuf den Grabstein und fasste
die Grabstelle mit
Kantsteinen ein.
Das Grab wird
liebevoll gepflegt.
Es gleicht einem
kleinen blühenden Garten und
ist spürbar ein Ort des Gebetes für
die Verstorbene. „Im Gebet wärmen
wir unsere Toten“ (D. Sölle) und
verbinden sie mit dem Gott, der uns
beim Namen nennt. „Freut euch,
dass eure Namen im Himmel geschrieben sind“ (Luk.10, 20) und auf
Erden.
Anne Rahe
Zum Pfingstfest war er plötzlich
weg. Geklaut! Eine (Un)Tat, die
allenfalls zu entschuldigen wäre,
wenn einer am Feiertag kein offenes Blumengeschäft gefunden hat
und der Dame seines Herzens mit
ansprechendem Grün in der Hand
einen Antrag zu machen gedachte…, - wer macht sonst sowas?
Dürfen wir es als Zeichen des
pfingstlichen Geistes, der verbindet
und Neues schafft, verstehen, dass
uns zwei Gemeindeglieder prompt
einen neuen Ginkgobaum gespendet haben? Hocherfreut nahmen die
Kirchengemeinderatsmitglieder diese (Geburtstags-) Gaben in Empfang und diskutierten heftig, wo
denn nun die Pflanzen am besten
überleben würden. Wir verraten die
neuen Standorte nicht. Gehen Sie
15
Der Frauenkreis lädt ein
Mittwoch 25. Sept. um 17.30 Uhr
„SOS-Kinderdörfer“ am Beispiel Indiens
Weltweit gibt es zur Zeit 500 Kinderdörfer. 40 davon sind
in Indien mit Leben erfüllt. Seit 1992 versuche ich, die indischen SOS-Kinderdörfer zu unterstützen und garantiere, dass Spenden ungekürzt dort ankommen. Seit 1992
war ich sechs Mal in Indien, um zu sehen, wie viel Gutes
dort durch Spenden aufgebaut wird, nachdem mein eigenes Engagement in
den 70-er Jahren mit einem Patenkind in Delhi begann. Ich freue mich, Ihnen
dieses wertvolle Engagement für Kinderdörfer in Indien vorstellen zu dürfen.
Barbara Meister
Mittwoch 30. Okt. um 15 Uhr
Besuch der Ausstellung im St. Annen Museum
„Silberschmiede Oehlschläger – Tradition und Moderne“
Die Silberschmiedin Margarete Oehlschläger, die zusammen mit ihrem Mann
Werner und ihrer Kollegin Monika Knorr die herausragenden Kunstschätze der
Martinskirche wie den Hlg. Martin und den Gnadenstuhl geschaffen hat, nimmt
sich ganz persönlich Zeit, uns durch die Werkausstellung im Museum zu führen. „Die Ausstellung zeigt einen Auszug aus dem Lebenswerk meines Mannes, ebenso einige Arbeiten von mir und meiner Tochter. Es werden sakrale
sowie profane Werke gezeigt und einige Schmuckstücke“, kündigt sie an. Für
den ersten Bischof der Nordkirche, Gerhard Ulrich, fertigte Frau Oehlschläger
jüngst das Talaramtskreuz und das Kreuz für seine Lutherweste an.
Treffpunkt: Eingang des St. Annen Museums. Eintritt: 6 € (evtl. Gruppenermäßigung). Bitte melden Sie sich im Kirchenbüro an! Männer sind willkommen!
Anne Rahe
Mittwoch 27. Nov. um 15.30 Uhr
Hoch- und Tiefsinn von Türmen in Geschichte und Gegenwart
Der Mensch will immer hoch hinaus, um den Überblick zu bekommen und weit
vorauszuschauen, aber auch, um selbst gesehen zu werden und sich
darzustellen. Wie in der Geschichte vom Turmbau zu Babel 1.Mose 11 geht es
darum, seine Größe zu zeigen: „Lasst uns… einen Turm bauen, dessen Spitze
bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen.“
Himmelsstürmer, auch Gottesstürmer sind wir Menschen. Immer spielt auch
Abenteuerlust, Nervenkitzel eine Rolle, die menschlichen Kräfte auszureizen.
Der (Bilder-) Vortrag will anhand von Beispielen aus der Geschichte des
Turmbaus aufzeigen, was dem Menschen gelungen ist und wo „der Hochmut
vor den Fall“ gekommen ist.
Reinhard Reetz (Pastor i.R., Kabarettist, Vortragender)
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Willkommen in der Frauenoase 2013
Ansprechpartnerin Pastorin Anne Rahe Tel. 28 44 68
Do 14. Nov. 20 Uhr Gesünder an Leib und Seele – durch Religion?
„Mein Lieber, ich wünsche, dass es dir in allen Dingen gut gehe und du gesund
seist, so wie es deiner Seele gut geht“. (3.Joh.2)
Die Frage, was zur Gesundheit bzw. Gesundung eines Menschen beiträgt, war
damals so aktuell wie heute. Religion, Gesundheit, Krankheit – wir wollen an diesem Abend einige Zusammenhänge zwischen unserem Verständnis von Gesundheit und dem Einfluss der Religion(en) aufspüren.
Anette Harms
Klimawandel – Fakt oder Fiktion?
Vortrag und Gespräch mit Prof. Mojib Latif
Mittw. 25. 9. 2013 St.-Michaelis-Kirche Eutin 19 Uhr
Die starken Regenfälle im Mai und Juni dieses Jahres und ihre Folgen mit extremem Hochwasser, Deichbrüchen und massiven Überschwemmungen haben die
Frage nach der Realität des Klimawandels und ggf. der
zu ziehenden Konsequenzen - auch in unseren Breiten
- wieder neu ins Gespräch gebracht. Geht es nur um
eine Laune der Natur oder steckt doch mehr hinter
diesen Wetterextremen? Wohin steuern wir global betrachtet, und ist der eingeschlagene Weg unumkehrbares Schicksal?
Prof. Latif ist als renommierter Klimaforscher und Ozeanograph aus Funk und
Fernsehen bekannt und wird uns an diesem Abend mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen vertraut machen. Nach seinem Vortrag steht er für
Fragen und zur Diskussion zur Verfügung.
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Gast der ersten (MuM)-Stunde
Großmutter’s
Eintopf“ beliebt.
Man sitzt am
gedeckten Tisch und wird von ehrenamtlichen Helferinnen bedient,
andere helfen in der Küche. Ohne
diese Helferinnen (und ein Helfer)
würde es gar nicht florieren.
Seit es in unserer Kirche St.
Martin in Cleverbrück an 3 Tagen in
der Woche Mittagessen gibt, bin ich
vom ersten Tag dabei und habe es
noch nie bereut. Im Gegenteil, es
gefällt mir ganz ausgezeichnet.
Wir sind alle zusammen wie eine
große Familie Ich freue mich jedes
Mal auch auf die Gespräche mit
den anderen Teilnehmern des Mittagstisches. Wenn man sich einmal
nicht gut fühlt, dann wird das Essen
auch nach Hause gebracht.
Ich habe schon einige Jahre einen Rollator. Diesen musste ich
unten am Gemeindehaus parken
und dann die Treppe hoch bis in
den Gemeindesaal zum Essen
gehen.
Idee +Foto: Reiner Jung
Die Köchinnen geben sich große
Mühe und lassen sich immer etwas
Nettes einfallen. Darum schmeckt
es auch so gut, als hätte Mutter es
gekocht. Der Teller ist gut gefüllt,
deshalb habe ich Behälter mit, um
etwa die Hälfte mit nach Hause zu
nehmen und ich habe dann noch
drei Tage „Reste-Essen“. Die meisten Männer schaffen das natürlich,
sie haben ja auch mehr Rente.
Foto: Mike Buchardt
In manchen Köpfen ist noch von
früher her in Erinnerung, dass Kirche für die Armenspeisung sorgte.
Diese Zeiten sind lange vorbei.
Doch im „Gasthaus Kirche“ beim
„Mittagmahl und Mehr“ (MuM) ist
jeder willkommen. Dienstags und
donnerstags wird ein leckeres Essen – immer mit frischem Salat und
Dessert – serviert. Mittwochs ist
Aber jetzt, seit es die Serpentinen gibt, kann ich bis zu meinem
Sitzplatz mit dem Rollator fahren/gehen. Ist das nicht toll?
Ich bin dankbar, dass es die Einrichtung MuM – Mittagessen und
Mehr - gibt und ich den Weg dahin
noch immer schaffe.
Hildegard Nüß (89 Jahre)
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Einladung zur Seniorenadventsfeier 2013
!!!!! Achtung vormerken !!!!!
Liebe Seniorinnen und Senioren!
Bereits jetzt sollen Sie an die Adventszeit denken? Das ist nicht nur für das
Vorbereitungs-Team unserer adventlichen Feiern ungewöhnlich, sondern
sicher auch für Sie, die Sie ab dem
Alter von 65 Jahren uns als Mitglieder
der Martinsgemeinde herzlich zu einer
der großen Adventsfeier willkommen
sind.
Foto: Fotolalia
All die Jahre ging Ihnen ab Mitte November die Einladung brieflich zu. Der freiwillige Zustelldienst von den Konfirmanden kann leider nicht mehr übernommen
werden. Sie kommen jedes Jahr später von ihren Schulen nach Hause, so dass
wir sie wegen der Dunkelheit nicht mehr abends losschicken können.
Wir setzen aber frohgemut auf Sie und Ihren guten Draht zur Kirchengemeinde!
Lassen Sie sich auch im Jahr 2013 zu einer der beiden Adventsfeiern
nach dem 1. Adventssonntag in unseren Gemeindesaal einladen:
Montag
2. Dezember 15 – 17 Uhr
oder
Mittwoch 4. Dezember 15 – 17 Uhr
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Anmeldung bis Dienstag 26. Nov. 2013!
So können Sie sich anmelden:
Anruf im Kirchenbüro:
0451 – 219 35 (Fr. Kothe, Fr. Eckmann oder AB)
E-Mail ans Kirchenbüro: [email protected]
Brief ans Kirchenbüro: Schmiedekoppel 114, 23611 Bad Schwartau
Persönlich vorbeikommen im Kirchenbüro: Mo/Di/Do/Fr 9-11Uhr, Mi 16-18 Uhr
Folgende Angaben brauchen wir:
Wie ist Ihr Name?
Kommen Sie allein oder mit einer Begleitperson?
Möchten Sie am Montag oder am Mittwoch kommen?
Das Wichtigste: Tragen Sie sich den Termin in Ihren eigenen Kalender ein!
Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit Ihnen – natürlich nicht erst im Advent!
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teile sind ursprünglich kurze Fragen an
Taufbewerber
gewesen, die diese mit
"Ja" beantworteten.
In späteren Fassungen wurden daraus dann die Bekenntnisaussagen: "Ich glaube an
Gott, den Schöpfer..." Im 4. Jhdt.
nennt Bischof Ambrosius von Mailand es erstmals das „Apostolische
Glaubensbekenntnis“. Seit Anfang
des 5. Jahrhunderts ist das Apostolische Glaubensbekenntnis in seiner
heutigen Form schriftlich belegt.
Bibelgesprächskreis
widmet sich
Apostolischem
Glaubensbekenntnis
„Keiner baut seinen Glauben
selbst, wie keiner eine eigene Sprache für sich entwirft oder die Stadt
selbst baut, in der erlebt.“ Elias Canetti
Der Bibelgesprächskreis widmet
sich ab Herbst 2013 dem Apostolischen Glaubensbekenntnis, das
auch fester Bestandteil der gottesdienstlichen Liturgie ist. Das Apostolische Glaubensbekenntnis verbindet als Taufbekenntnis weltweit
viele Kirchen. Die evangelischen
Kirchen bekennen es in Gemeinschaft mit der römisch-katholischen
Kirche, der altkatholischen Kirche,
den anglikanischen und anderen
Kirchen. Wer es spricht, verankert
sich im gemeinsamen Fundament
der Christenheit, gibt sich als Teil
der Christus-Gemeinde zu erkennen und reiht sich ein in eine Glaubenskette, die ihn weit zurück auch
Welche Bedeutung und Strahlkraft
für den eigenen Glauben haben die
Aussagen des alten Bekenntnisses
für uns heute?
Das Glaubensbekenntnis lässt sich
vergleichen mit einer Schnur, auf
der edle Perlen aufgereiht sind.
Jedes Wort gleicht einer Perle. Auf
manche mag über die Jahrhunderte
Staub gefallen sein. Die Teilnehmenden am Gesprächskreis sind
eingeladen zu offenen und kontroversen Diskussionen, in die eigene
Lebenserfahrungen und Glaubenseinsichten einfliessen mögen. Miteinander unternehmen wir den
Versuch, die Worte des Credo wie
die Perlen einer Schnur neu zum
Glänzen zu bringen.
Neue TeilnehmerInnen sind im
Bibelgesprächskreis jederzeit herzlich willkommen! Nächste Treffen:
Dienstag 24. Sept. (Ltg. Frau Kahl),
22. Okt. und 5. Nov. 2013 von
11.00 -12.15 Uhr im Gemeindehaus, Schmiedekoppel 114, unterhalb der St. Martinskirche.
mit den Müttern und Vätern des
christlichen Glaubens verbindet.
Apostolicum geht in seinem Kern
auf das römische Taufbekenntnis
des 2. Jahrhunderts zurück, das
„Symbolon“,
Erkennungszeichen
der ersten Christen. Seine Bestand-
Auf bald?!
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Pastorin Anne Rahe
„Soviel du brauchst!“
Pilgern mit der
Kirchentagslosung durchs Alstertal
schnitt geplant hatten und uns hervorragend führten.
Zum 3. Mal in Folge lud die Kirchengemeinde Cleverbrück zum
Pilgern ein: Auch in diesem Jahr
meldeten sich wieder viele Interessierte an, um am 29. Juni 2013 auf
dem Jakobsweg (Via Baltica) von
Kayhude Richtung Hamburg zu
wandern. Mit 25 Personen starteten
wir bei feuchtem Wetter und fröhlichem Gemüt vom Schwartauer
Bahnhof mit dem Zug nach Bad
Oldesloe. Bis es weiterging mit dem
Bus, lud Pastorin Anne Rahe zu
einer Begrüßungsrunde ein. Die
Pilgergruppe setzte sich aus einigen „Erstpilgern“ und einem Großteil von Pilgernden zusammen, der
schon die Wegstrecke ab Lübeck
gegangen war, so dass schnell eine
gewisse Vertrautheit entstand.
Sehr schön und passend mit
dem Lied „Dich rühmt der Morgen“
wurde der Tag mit dem Dank für
Gottes Schöpfung und dem Gebet
„Gott, öffne unsere Herzen, öffne
unsere Ohren, unsere Augen, unsere Hände, Gott, stärke unsere Füße…“ begonnen und für unseren
gemeinsamen Weg Gottes Segen
erbeten.
Nach 50 Min. Busfahrt erreichten wir den Alsterwanderweg bei
Kayhude. Schweres nasses Laub
säumte den Weg. Binnen kurzer
Zeit erreichten wir eine Rundhütte,
in der alle Platz fanden und es einen 1. Impuls zur Losung „Soviel du
brauchst“ gab. Unter diesem Leitthema stand der 34. Deutsche
Evangelische Kirchentag, den im
Mai 2013 die Stadt Hamburg als
Gastgeberin ausgerichtet hat.
Ein herzliches Dankeschön erging an Gudrun Zimmermann und
Wolfgang Fahl, die zusammen mit
Margarete Garbe den 3. Wegab-
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Anne Rahe lenkte unseren Blick
auf unsere gefüllten Rucksäcke. Auf
den Inhalt kam es nun an. Wir sollten überlegen, was für ein Pack-Typ
wir sind: Jemand, der für alle Fälle
vorsorgt oder jemand, der darauf
vertraut, das Wenige wird schon
reichen und ansonsten wird sich
eine Lösung finden. Auf ihre Anregung hin tat sich jede/r mit einem
Mitpilgernden zusammen, den er
noch nicht kannte, um sich darüber
auszutauschen, welches Packverhalten jede/r hat und was dahintersteckt. Wir marschierten eine Weile
zusammen und tauschten dann
unsere Rücksäcke oder trugen
abwechselnd beide. Als wir zu einer
Rückmeldungsrunde am Alsterfluss
pausierten, wurde klar: Die meisten
hatten für alle Fälle vorgesorgt. Der
1. Impuls machte auf sehr anschauliche Weise bewusst, wie viel Vertrauen nötig ist, um nur einzupacken, „soviel Mensch braucht“.
Einen besseren Moment gab es
nicht, um in der Stille bei sich zu
sein und sich zu fragen: Wo suche
ich noch das richtige Maß in meinem Leben? Bei einer Aufgabe, die
mich sehr fordert? Wo das richtige
Maß an Einfühlung bzw. Friedenswillen in einem Konflikt? Wo fehlt es
uns in globalen Zusammenhängen
am Maß, das anderen gerecht
wird? Hier sorgten die anregenden
Fragen für innerliche Bewegung.
Während wir zahlreiche Brücken
überquerten, führte das Nachdenken ebenso von alten zu neuen
Gedanken-Ufern. Und wie von
selbst ergab es sich immer öfter,
dass man Wegabschnitte mit nicht
so vertrauten Mitpilgern zurücklegte. Das Gebet lebte in uns: “Gott,
öffne unsere Herzen, unsere Ohren,…“
Auf dem nächsten Wegabschnitt unserer Pilgertour wurde uns
die biblische Erzählung vom Mannawunder nahe gebracht, das die
Israeliten in der Wüste erlebten.
Auch sie mussten erst das Vertrauen einüben: Gott weiß, wonach die
Menschen hungern, er gibt reichlich
und täglich neu! Er erlaubt, sich
vom Himmelsbrot nehmen, soviel
ein jeder, eine jede, braucht.
Nicht erst der Anblick der noblen
Villen und Parkanlagen, die nun
den breit gewordenen Alsterfluss in
Wellings- und Poppenbüttel säumten, machte einem bewußt: Gottes
Güte schenkt sich uns Menschen
reichlich – aber so wenig sich Manna horten lässt, so wenig lässt sich
Gottes Güte horten, aufsparen,
festhalten.
Es geht - damals wie heute - um
das richtige Maß. Gehortete Nahrung verdarb. Im Schweigen sollten
wir diese Erzählung in uns wirken
lassen, während wir dem geschwungenen Alsterfluss durch
herrliche Buchenwälder folgten.
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Um diesen Gedanken zu veranschaulichen, wählte Anne Rahe ein
Bild: „Es ist wie bei den Seifenblasen. Wer sie festhalten möchte,
zerstört sie. Erst im Freigeben teilt
sich ihre ganze Schönheit mit!“ Mit
einem Fläschchen Seifenblasen beklebt mit einer Einsicht, die der
Gottessucher Hape Kerkeling auf
dem Jakobsweg gewann: “Wir sind
uns jeden Tag begegnet!“ – stärkten wir uns zwischen herumschwebenden Seifenblasen bei einem
Picknick. Ausgerechnet als ein kräftiger Regenguss niederging, saßen
wir gemütlich im Waldlokal Hasenknick bei Kaffee und heißer Schokolade …Gott wußte, was wir
brauchten…
Die letzten der 23 Kilometer, die
wir mit immer mehr Wasser- und
Fahrradsportlern teilten, liefen sich
flott, denn die Sonne kam nun ganz
durch und erfreute uns bis zum Ziel:
Dem Gartenlokal der Kanuten in
Klein Borstel, wo uns ein herrliches
Grillbuffet erwartete. Hier genossen
wir „Alsterwasser“ in anderer Form!
Die große Begeisterung beim
Ausklang des Pilgertages und die
dankbaren Rückmeldungen der
Schwartauer PilgerInnen mündeten
in der Hoffnung, noch weitere Wegabschnitte des Jakobsweges miteinander zu erleben.
Kirsti Luther
Sprechzeiten im Herbst
Markt 7, 23611 Bad Schwartau Tel. 0451 – 2 12 14
Mo
Di
Mi
Do
7.30 – 11.00
7.30 – 11.00
16.00 – 18.00
7.30 – 11.00
Fr
7.30 – 11.00 7.30 – 11.00
17.00 – 19.00
Grippeimpftage: Do, 10. Okt. 2013 und Do, 17.Okt. 2013
Bitte sichern Sie sich frühzeitig einen Termin.
Praxis geschlossen: 30. 9. 2013 und 4.10. 2013
» Eine schöne Herbstzeit wünscht Ihnen Ihr Praxisteam «
23
Pluspunkt
Kirche
Bad Schwartau
Rensefeld
Cleverbrück
in der Region erleben!
Die Kirchengemeinde Bad Schwartau lädt ein
NEU: Krabbelgruppe
Ab Montag, 2. September, 8.30 Uhr, sind Mütter oder Väter mit Kleinkindern
herzlich eingeladen zur Krabbelgruppe mit Frau Valantinaite-Poerschke im
Gemeindezentrum Christuskirche. Die Kleinen können in liebevoller Atmosphäre
spielen, die Erwachsenen können sich über Erziehungsfragen austauschen oder
einfach nur über Gott und die Welt reden. Die Krabbelgruppe trifft sich einmal
wöchentlich, bei Bedarf zusätzlich donnerstags. Kommen Sie gerne dazu!
Pastorin Beatrix Kurth
Kinderbibeltag für Grundschulkinder am 11. Oktober
Bist Du zwischen 6 und 10 Jahre und hast Lust, mit
anderen Kindern zusammen etwas zu erleben? In den
Herbstferien bist Du eingeladen zu einem Kinderbibeltag
mit Geschichten, Singen, Spielen, Basteln … und vor
allem viel Spaß!
Am Sonntag wollen wir in einem Familiengottesdienst
Deinen Eltern und allen anderen, die dabei sind, etwas
zeigen von dem, was wir gemacht haben.
Wann?
Wo?
11. Oktober, 9.30 – 12.00 Uhr/ 12. Oktober, 10.30 – 11.30 Uhr
Gemeindezentrum Christuskirche
Bitte Deine Eltern, Dich bis 7. Oktober im Gemeindebüro anzumelden!
Pastorin Beatrix Kurth
Nächster JugendGottesdienst am 1. November!
Es geht um: ZWEIFELN; WASCHEN; LEGEN.
Neugierig? Sei dabei am Freitag, 1. November, 19.00 Uhr in der Christuskirche.
Ich freue mich auf Dich!
Pastor Simon Paschen
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Es geht weiter: Jugendtreff
Im letzten Gemeindebrief habe ich schon über die Idee einer Jugendgruppe
berichtet. Am 11.06. fand nun das erste Treffen statt. Besprochen wurde einiges.
Von dem Vorschlag, den Jugendraum neu zu gestalten, bis hin zu gemeinsamen
Kochstunden. Insgesamt hatten wir sehr viel Spaß. Mir hat es besonders gefallen,
mit wie viel Begeisterung alle dabei waren. Am Ende haben wir uns auf den
nächsten Termin geeinigt: Nach den Ferien, am 06.August, stand gemeinsames
Essen und Planungen für die Umgestaltung des Jugendraumes auf dem
Programm. Ich freue mich, dass es weitergeht!
Liebe Grüße - Lena Schöttler
P.S. Es können sich auch gerne Sponsoren bei uns melden, die uns bei der
Verwirklichung der Neugestaltung des Jugendraumes unterstützen.
Das Frauenfrühstück lädt ein
Genau genommen laden natürlich die beteiligten Frauen ein! An jedem 1. und
3. Mittwoch im Monat treffen wir uns von 9.30 – ca. 11.00 Uhr im Gemeindezentrum, frühstücken gemütlich, klönen dabei miteinander und beschäftigen uns dann
mit unterschiedlichen Themen. - Die nächsten Termine sind:
02.10.
06.11.
20.11.
Angefragt: AWO Patientenverfügung/ Vorsorgevollmacht
Besuch in der kath Kirche Maria Königin
Die Weltreligionen im Überblick, Teil 1 (Pn. Kurth)
Interessante Gespräche am (gedachten) Kamin
Seit Anfang des Jahres gibt es an jedem 2. Freitag im Monat (19.30 – 21.00
Uhr) die Kamingespräche, die ich nicht mehr missen möchte. In lockerer Runde
tauschen wir uns über diverse Themen aus, so z.B. Organtransplatation (mit
Pastor Pieper), das Verhältnis zu anderen Religionen oder Kirche in der
Kommune. Die Themen sind in sich abgeschlossen, der Teilnehmerkreis ist offen
– kommen Sie gerne, wenn Sie am Thema interessiert sind!
Geplant ist:
08.11. Wo bringen wir das Paradies in
unter? - Glaube und Naturwissenschaft
der
Astrophysik
Pn. B. Kurth
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Die Kirchengemeinde Rensefeld lädt ein
Kirchenmäuse in Rensefeld
Ganz neu gibt es jetzt in Rensefeld eine Gruppe nur für die Vorschulkinder- die
Kirchenmäuse. Hier erleben Kinder in einer fröhlichen Atmosphäre eine wertschätzende Gemeinschaft. Zum Jahreskreis und Kirchenjahr wollen wir miteinander singen, basteln, beten und spielen. Die Gruppe wird von Sandra Jürgens geleitet, einer erfahrenen Teamerin und Erzieherin in Ausbildung. Bei den Kirchenmäusen sind alle Vorschulkinder, ob getauft oder nicht, willkommen.
Eine Anmeldung ist nicht nötig und der Einstieg immer möglich.
Wir treffen uns: montags von 15-15.45 Uhr im Gemeindezentrum Rensefeld,
Weitere Auskünfte bei: Diakonin Christiana Schulz Tel. 69349970
Jungschar erleben
Über Gott und die Welt reden, mal ohne Eltern und Lehrer sein und mit anderen
Kindern toben, spielen, backen, singen, basteln, Neues kennen lernen und Spaß
haben. Das könnt ihr Kinder bei der Jungschar erleben.
Immer montags im Gemeindezentrum Rensefeld:
1.+2. Klasse von 16- 17.15 Uhr mit Elke Grüder und Henrike Rönckendorf.
3.-6. Klasse von 15.30 -16.45 Uhr mit Silvie Hinrichs, Clara Schulz und Lina
Engelbrecht
Requiem – Konzert der St. Fabian-Kantorei am
17. November
Zu einem Konzert zum Ende des Kirchenjahres wird am Sonntag, dem 17. November 2013 in die St. Fabian-Kirche Rensefeld eingeladen.
Im Konzert singt die St. Fabian-Kantorei unterstützt von Solisten und Orchester
das Requiem in c von Michael Haydn, eine bewegende Totenmesse, die Haydn
im Jahr 1771 anlässlich des Todes seines Dienstherren geschrieben hat. Das
Werk entstand aber auch unter dem Eindruck der persönlichen Trauer: Haydns
einziges Kind starb im Januar 1771 noch vor Vollendung des 1. Lebensjahres.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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Vorankündigung! Regionales Chorprojekt
zum 2. Weihnachtstag!
Auch in diesem Jahr wird es wieder ein Chorprojekt zum regionalen Gottesdienst
am 2. Weihnachtstag geben. Die Weihnachtskantate „Lauft, ihr Hirten,
allzugleich“ von Michael Haydn soll in einer Probe mit Kirchenmusikerin Julia
Warnecke am 20. Dezember von 19:30-22:00 Uhr im Gemeindezentrum
Rensefeld eingeübt und dann im Regionalgottesdienst am 2. Weihnachtstag in
der Rensefelder Kirche musiziert werden. Interessierte sind herzlich eingeladen
sich diesen Termin schon einmal vorzumerken.
„Der Maler als Interpret der Bibel“
Bibelfrühstück am 14. November 2013
Nachdem wir die Maler Chagall, van Gogh, Rembrandt und Nolde vorgestellt haben, laden wir Sie nun erneut ein zu einem Bibelfrühstück unter dem Thema „Der
Maler als Interpret der Bibel“. Es ist immer wieder fasziniert, wie es den Künstlern
gelingt, eine bestimmte Figur der biblischen Geschichte so lebendig werden zu
lassen, dass wir selbst mit einem ganz neuen Blick die Bibel entdecken. Wir werden wieder ein Bild mitbringen, über das wir mit Ihnen ins Gespräch kommen
möchten. Wir treffen uns im Rensefelder Gemeindezentrum von 9 - 11 Uhr und
beginnen mit einem Frühstück, zu dem bitte jede und jeder etwas mitbringt. Wir
sorgen für Kaffee, Tee und Brötchen. Nach dem Frühstück stellen wir den Maler
vor und kommen danach über das Bild ins Gespräch.
Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an (Tel. 21 3 21), damit wir wissen, wie
groß unser Tisch sein soll.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Astrid und Wilfried Tilles
Kinderkirche im November
Die Natur bereitet sich auf den Winter vor, das Kirchenjahr wie auch das
Kalenderjahr nähern sich ihrem Ende. Alles hat seine Zeit- so heißt dann auch
das Thema der nächsten Kinderkirche am 22. November. Dazu wollen wir singen
nachdenken, spielen und basteln. Alle Kinder von 6-12 Jahren sind herzlich
willkommen. Die Kinderkirche findet von 16-18 Uhr in der Rensefelder Kirche
statt. Wir freuen uns wieder auf viele Kinder.
Das Kiki-Team
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Weitere Anschriften
Sozialstation Bad Schwartau
Kranken-, Haus-, Familienpflege
Psychologische Beratungsstelle
für Familien- und Lebensfragen
Alt Rensefeld 24, Tel. 21820
Mo – Fr 08:00 – 14:00 Uhr und nach Vereinbarung
Gemeindezentrum der Ev.-Luth. Kirchengemeinde
Stockelsdorf, Ahrensböker Str. 5,
Anmeldung: Tel. 04521-800544
Telefon-Seelsorge
Tel. 0800 1 110111 (gebührenfrei)
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Einfach + Sicher:
Der Hausnotruf
Beim | Lübecker Wachunternehmen | steht der Mensch im
Mittelpunkt unseres Handelns.
Der individuelle Lebensraum wird dabei so gestaltet, dass
ältere oder auch körperlich eingeschränkte Menschen ihren
Alltag weitgehend selbstständig bewältigen können, und
die Kommunikation mit ihrem Umfeld verbessert wird.
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nachträglich einfach und schnell installiert werden. Vorzeitige Heimaufenthalte und die natürlich damit auch
verbundenen Kosten entfallen. Zudem wissen Angehörige
Ihre Lieben zu Hause immer gut betreut. Ein wirklich
beruhigendes Gefühl, denn wir werden da sein, wenn Sie
uns brauchen.
Unterstützung, die Unabhängigkeit schenkt.
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Taufen
Wir wünschen den Getauften, ihren Eltern und Paten auf ihrem weiteren Weg
Gottes Segen:
26. Mai
Cassandra Leonie Alisea Proß, Schmiedekoppel
Yanick Ahlers, Schmiedekoppel
02. Juni
Sebastian Wilke Sanchez, Berlin
09. Juni
Hannah Peters, Tremskamp
28. Juli
Paul Marc Böhnert, Hindenburgstraße
Mats Deecke, Roggenkamp
Maya Maria Pingel, Schmiedekoppel
04. Aug.
Franziska Schindler, Barger Weg
Trauungen
Wir wünschen den Eheleuten Gottes Segen auf ihrem gemeinsamen
Lebensweg:
17. Aug.
Sebastian und Mareike Oldenburg geb. Molzahn, Zum Vorwerk
Gottesdienst anl. einer Eheschließung
21. Juli
Peter und Claudia Pietsch, geb. Schulz, Cleverhofer Weg
Beerdigungen
Wir nehmen Abschied von unseren Gemeindemitgliedern und nehmen Anteil
an der Trauer der Hinterbliebenen:
Sophie Helene von Pein, geb. Drechsler, Hauptstraße
80 Jahre
Monika Fendrich, geb. Remien, Margarethenstraße
74 Jahre
Margrit Feierabend, Albert-Schweitzer-Straße
52 Jahre
Eugen Brendle, Cleverhofer Weg
88 Jahre
Jörg Freelandt-Meins, geb. Meins, Ellernortskamp, Büchen
51 Jahre
Karsten Willhöft, Virchowstraße, zuletzt wohnhaft in Bayreuth
50 Jahre
Florian Harthun, Am Berg
25 Jahre
Dem Leben einen würdigen Abschied geben
Beerdigungsinstitut
Artur Ode
Inh. A. Schaack
Erd- und Feuerbestattung auf allen Friedhöfen,
Seebestattungen Überführungen ln- + Ausland
Gewerbegebiet Langenfelde Nord
Nieland 12 • 23611 Bad Schwartau
Telefon 04 51 / 2 12 30 • Fax 04 51 / 28 93 16
Tag und Nacht
30
Behalte die Gabel!
Als der Arzt ihr mitteilte, dass sie höchstens noch drei Monate zu leben
hätte, beschloss sie, sofort alle Details ihrer Beerdigung festzulegen.
Zusammen mit dem Pfarrer besprach sie, welche Lieder gesungen werden
sollten, welche Texte verlesen werden sollten und welche Kleider sie
anhaben wollte.
„Und da gibt es noch eine sehr wichtige Sache! Ich will mit einer Gabel
in der Hand begraben werden“, sagte sie schließlich. Der Pfarrer konnte
seine Verwunderung nicht verbergen. Eine Gabel? „Darf ich fragen,
warum?“, wollte er vorsichtig wissen.
„Das kann ich erklären“, antwortete die Frau mit einem Lächeln: „Ich war
in meinem Leben zu vielen verschiedenen Abendessen eingeladen. Und
ich habe immer die Gänge am liebsten gemocht, wo diejenigen, die
abgedeckt haben, gesagt haben: Die Gabel kannst du behalten. Da wusste
ich, dass noch etwas Besseres kommen würde. Nicht nur Eis oder
Pudding, sondern etwas Richtiges, ein Auflauf oder etwas Ähnliches.
Ich will, dass die Leute auf mich schauen, wenn ich da in meinen Sarg
liege mit einer Gabel in der Hand. Da werden sie sich fragen: Was hat es
denn mit der Gabel auf sich? Und dann können Sie ihnen erklären, was ich
gesagt habe. Und dann grüßen Sie sie und sagen ihnen, dass sie auch die
Gabel behalten sollen. Es kommt noch etwas Besseres.“
Aus: Vom Anfang im Ende, Verlag Andere Zeiten e.V., Hamburg 2012
31
vormittags (Fr) im Gemeindehaus; Informationen bei Pastorin Gesa
Paschen, Tel. 8104652 oder im Gemeindebüro, Tel. 21935
Kindergruppe für 6-11 jährige, dienstags von 16:30 - 18:00 Uhr, im
Gemeindehaus;
Informationen bei André Dierßen, Tel.01520-7052736
Theater für 12 – 25 jährige, 14-tägig mittwochs von 18:30 – 20:00
Uhr, im Gemeindehaus;
Informationen bei André Dierßen, Tel. 01520-7052736
Die Jugendandacht, dienstags im Gemeindehaus am 29.10, 12.11.
und 10.12. um 19 Uhr. Start mit gemeinsamer Musik ab 18.30 Uhr,
anschließend Klönen, Spielen, Essen, Diskutieren und mehr!
Infos bei André Dierßen, Tel. 01520-7052736
Weitere Angebote unserer Jugendarbeit unter www.kirche-badschwartau.de und im Netzwerk „Facebook“. Noch Fragen? Email
an [email protected]
3-4 Veranstaltungen pro Jahr, donnerstags um 20:00 Uhr;
Informationen bei Pastorin Rahe, Tel. 284468
letzter Mittwoch im Monat um 17:30 Uhr/Sommerzeit oder um
15:30 Uhr/Winterzeit: siehe Frauenkreis-Seite; Informationen bei
Pastorin Rahe Tel. 284468 oder Frau Schmeichel Tel. 208358.
Di., Mi. u. Do., 12:00 – 13:30 Uhr, im Gemeindsaal; Informationen
u. Anmeldungen im Gemeindebüro, Tel. 21935. Gäste-Anmeldung
vormittags direkt unter Tel. 27060 möglich!
donnerstags um 19:30 Uhr im Gemeindesaal; Informationen bei
Frau Kreitlow, Tel. 399 982 23
dienstags um 19:30 Uhr im Gemeindesaal; Informationen bei Frau
Annegrit Rohland, Tel. 27755
findet in den Gemeinden Bad Schwartau und Rensefeld statt;
Informationen im Gemeindebüro, Tel. 21935
montags (geselliger Spielenachmittag) und jeden 2. und 3.
Mittwoch (Handarbeiten) um 15:00 Uhr; Informationen bei Frau
Schmeichel, Tel. 208358
jeden letzten Mittwoch im Monat um 16:00 Uhr im Gemeindehaus;
Informationen im Gemeindebüro, Tel. 21935
einmal im Monat, dienstags um 11:00 Uhr, 24. Sept., 22. Okt.,
5. Nov., anschl. Mittagstisch (bitte anmelden); Informationen bei
Pastorin Rahe, Tel. 284468
NS-Gedenkarbeit in der Region Bad Schwartau, Informationen bei
Pastorin Rahe, Tel. 284468
Container der Vorwerker Diakonie, Parkplatz Schmiedekoppel 114
oder Kleiderkiste K2 in der Kaltenhöfer Str. 2, Mo 15-17 Uhr und
Mittwoch 10-12 Uhr, Projekt der Martin-Luther-Gemeinde, Kontakt :
Superindendent E. Kläs, Tel. 21559
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Neues aus unserer Partnergemeinde in Rumänien
Pfarrer Wonner bedankt sich in seinem Brief vom 21.5.2013 für die Geldspende unserer Gemeinde, die es ermöglichte, die Kinder beim Ostergottesdienst zu beschenken und Lebensmittel
und Kleidung an bedürftige Kinder in
Steierdorf auszuteilen.
Er berichtet auch, dass er Bischof
Reinhart Guib bei dessen ersten Besuch
im Banat am 20.4.2013 begleitete. Bischof Reinhart Guib ist seit seiner Amtseinführung 2010 das Oberhaupt der
Evangelischen Landeskirche A.B. (Augsburgischen Bekenntnisses) in Rumänien.
Es wurde ein schöner Gottesdienst in
Reschitza gefeiert, der Chor des deutschen demokratischen Forums sang und
anschließend konnte man sich im Kirchhof bei Kaffee und Kuchen unterhalten.
Bischof Guib in Reschitza
Die evangelisch-lutherische Diasporakirche in Rumänien hat ihren Bischofssitz
in Hermannstadt. Ihre Anfänge reichen
bis ins 12. Jahrhundert zurück. Die zunächst katholischen Siebenbürger Sachsen nahmen ab 1546 die Reformation
an. Die evangelische Kirche A.B. war
jahrhundertelang die Volkskirche der
Siebenbürger Sachsen, aber auch die
Hüterin des deutschsprachigen Schulwesens. Sie besaß ausgedehnte Güter,
Waldungen und hunderte Immobilien in
Form von Kirchen, Pfarrhäusern, Schulgebäuden und Stadthäusern. Dieser
Besitz wurde - bis auf die Kirchengebäude - zwischen 1930 und 1946 vom rumänischen Staat enteignet. Im Jahr 1921
machten sich die ungarisch geprägten
Gemeinden unter dem Namen Evangelisch-Lutherische Kirche in Rumänien
selbständig, so dass seitdem zwei lutherische Kirchen in Rumänien bestehen.
Seit der massenhaften Auswanderung der meisten Mitglieder ist die ev.
Kirche in Rumänien eine Diasporakirche, die sich aus einer Vielzahl von
Quellen finanziert. Mitglieder zahlen
freiwillige Kirchenbeiträge, es gibt Einnahmen durch Spenden, auch von Landeskirchen aus Deutschland, und durch
die Vermietung von Häusern. Zudem
werden viele Kirchen und Kirchenburgen
touristisch genutzt. Die Liegenschaften
der Kirche, die sie nach oft jahrzehntelangem Rechtsstreit zurückerhielt, sind
von den kleineren Gemeinden aber
kaum zu unterhalten und zudem oft vollkommen verwahrlost. So müssen ständig
neue Finanzierungsquellen aufgetan
werden, um die mehr als 250 Kirchengebäude und etwa 150 Kirchenburgen zu
erhalten, was eine große finanzielle Herausforderung darstellt.
Obwohl die Evangelische Kirche A.B.
nur noch ca. 13.300 Mitglieder (Stand
2010) hat, die von 40 Pfarrerinnen und
Pfarrern betreut werden, ist sie in der
Lage, eigene Pfarrer auszubilden, sich
aktiv in den interreligiösen Dialog einzuschalten und zeigt sich als geschätzter
Ansprechpartner im In- und Ausland.
Gudrun Zimmermann, Wolfgang Fahl
Unsere Gottesdienste
in der Martinskirche
Das Heilige Abendmahl feiern wir mit Traubensaft
an hohen Feiertagen mit Wein (W).
22.
September
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
„Orgel Plus“ mit Musik für
Truhenorgel und Orgel
Pn. Paschen
29.
September
10.00 Uhr
Familiengottesdienst mit der
„Orgelmaus“ für kleine und
große Menschen
Pn. Paschen
6.
Oktober
10.00 Uhr
Erntedankfest mit Abendmahl
„Orgel Plus“ mit Musik für
Saxophon und Orgel
Pn. Paschen
13.
Oktober
10.00 Uhr
Gottesdienst
P. Bagdahn
20.
Oktober
10.00
Familiengottesdienst zur
Kinderbibelwoche mit
Segnung der Trainees
P. Prahl
Diakon Dierßen
27.
Oktober
10.00 Uhr
Gottesdienst „Orgel Plus“
mit Musik für Blockflöte und
Orgel
„Die Orgelmaus“
Ein Erlebnis für Kinder und
Erwachsene rund um die
Orgel
Andacht am Reformationstag
in der Georgskapelle
Pn. Rahe
15.00 Uhr
31.
Pastor Paschen
Oktober
19.00 Uhr
3.
November
10.00 Uhr
17.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Festkonzert zum Orgeljubiläum mit Ernst Erich Stender
und Kantorei
Pn. Paschen
10.
November
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
„Orgel Plus“ mit Musik für
Kammerchor und Orgel
Pn. Rahe
17.
November
10.00 Uhr
Gottesdienst zum Friedenssonntag/Volkstrauertag mit
Abendmahl
Pn. Rahe
20.
November
19.00 Uhr
Gottesdienst zum Buß- und
Bettag in der Georgskapelle
Pn. Kurth
24.
November
10.00 Uhr
Ewigkeitssonntag mit
Abendmahl (W) und
Gedenken der Verstorbenen
„Orgel Plus“ mit Musik für 2
Celli und Orgel
Andacht Friedhofskapelle
Rensefeld 14.30 Uhr Choralblasen
Pn. Paschen
P. Kiehn