Newsletter 02/16 - Johanna-Etienne
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Newsletter 02/16 - Johanna-Etienne
Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Newsletter 02/2016 Newsletter 02/2016 Beweglich bleiben – die Wirbelsäule Inhalt ■ Neues Therapiekonzept bei TOP MEDIZINER TOP MEDIZINER 2015 2015 DEUTSCHLANDS RENOMMIERTE ÄRZTELISTE DEUTSCHLANDS RENOMMIERTE ÄRZTELISTE SCHULTERCHIRURGIE KNIECHIRURGIE Rückenschmerzen Multimodale Schmerztherapie ■ Innovative Therapien bei Wirbelkörperbrüchen Minimal-invasiver Eingriff durch Kyphoplastie und Vertebroplastie ■ Facettensyndrom behandeln Schonende Nervenblockierung ■ Schlüssellochchirurgie Endoskopische Bandscheibenoperation 01 Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Newsletter 02/2016 Editorial Ich hoffe, dass Ihnen die vorliegende Ausgabe viele nützliche Informationen liefert. Liebe Leserin, lieber Leser, Rückenschmerzen kennt fast jeder aus eigener Erfahrung. Rund sieben Prozent der Bevölkerung lassen sich wegen dauerhafter Rückenschmerzen behandeln. So sind Schmerzen im Rücken verantwortlich für 15 % aller Krankschreibungen. Denn schon für unter 45-Jährige sind Rückenschmerzen die häufigste Krankheitsursache. Interessanterweise spielt dabei der Bandscheibenvorfall nur eine untergeordnete Rolle. Meist machen andere Bereiche des Rückens Probleme. Glücklicherweise können mehr als 80 % der Beschwerden durch die klassische Orthopädie behandelt werden. Nur sehr selten muss chirurgisch eingegriffen werden. Selbst in sol- Dr. med. Jacob J. Rondhuis Ltd. Oberarzt Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin [email protected] 02 Wie gewohnt erhalten Sie den News letter, auch die vergangenen Ausgaben, über die Geschäftsstelle unseres Hauses bei [email protected]. Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg Jerosch Chefarzt Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie chen Fällen werden die Operationen minimal-invasiv mit der schonenden „Schlüssellochtechnik“ vorgenommen. Weitergehende Beratung erhalten Sie natürlich gerne in unseren Spezial sprechstunden, insbesondere in der Wirbelsäulen-, aber auch in der Golfer-Sprechstunde. Mit herzlichen Grüßen In dem vorliegenden Newsletter wollen wir Sie über die aktuellen therapeutischen Maßnahmen bei Rückenproble men informieren. Sie werden sehen, dass es eine Vielzahl unterschiedlicher Behandlungsmethoden gibt, um bei Rückenbeschwerden jedem Patienten individuell gerecht zu werden. Priv.-Doz. Dr. med. Lars Victor Baron von Engelhardt Oberarzt Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie [email protected] Ihr Dr. med. Andreas Breil-Wirth Funktionsoberarzt [email protected] Mathias Herwig Funktionsoberarzt [email protected] Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Newsletter 02/2016 Neues Therapiekonzept bei Rückenschmerzen Multimodale stationäre Schmerztherapie Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden in deutschen Arztpraxen. Über 80 % aller Deutschen leiden im Laufe ihres Lebens unter Rückenschmerzen. Davon 16 % unter schweren oder „behindernden“ Schmerzen, was zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen kann. Eine ambulante Behandlung führt dabei nicht immer zum gewünschten Erfolg. Für diese Patienten mit nicht beherrschbaren Schmerzen haben wir das MMST-Konzept (Multimodale stationäre Schmerztherapie) eingeführt. Dieses Konzept richtet sich vor allem an Patienten mit chronischen Schmerzen. Während eines neuntägigen Aufenthalts erhalten die Patienten eine individuell abgestimmte Diagnostik (Röntgen, MRT, Szintigrafie, orthopädische und neurologische Untersuchung). Hierbei geht es um Ursachenforschung, die zur Verbesserung der Therapie dient. Das ist der Fall, wenn durch die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls die zielgenaue Betäubung des schmerzenden Nervs möglich wird, oder aus der Diagnostik die klare Empfehlung resultiert, zu operieren. Eine Entscheidung, die dann von unseren Wirbelsäulenspezialisten mit dem Patienten besprochen wird. Zeitgleich mit der Diagnostik erfolgt die Therapie der Schmerzen auf der Grundlage von vier Therapiepfeilern. ■ Zunächst erhalten die Patienten eine Schmerztherapie mit Tabletten und Infusionen. So wird der Teufelskreis der Schmerzen durchbrochen. ■ Ergänzt wird die Therapie durch tägliche Infiltrationen. Abgestimmt auf die Schmerzen des Patienten umfassen sie alle gängigen Techniken vom Quaddeln bis zur Betäubung von Nerven unter Röntgenkontrolle. ■ Intensive Krankengymnastik ist ein weiterer Grundpfeiler der Behand- lung. Dazu gehören auch Massagen, Wärmeanwendungen, muskellockernde und -stärkende Übungen. Im Fokus stehen für uns immer Übungen zur Selbsthilfe. ■ Um der Chronifizierung der Beschwerden entgegenzuwirken, werden auch Therapiegespräche mit geschulten Psychologen angeboten. Unser Ziel ist es, die Schmerzen unserer Patienten zu lindern und den Grundstein für eine Rückkehr in das Alltagsleben zu legen. 03 Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Newsletter 02/2016 Innovative Therapien bei Wirbelkörperbrüchen Minimal-invasiver Eingriff durch Kyphoplastie und Vertebroplastie Kyphoplastie und Vertebroplastie sind schonende operative Eingriffe, um Brüche von Wirbelkörpern zu behandeln. Beide minimal-invasiven Methoden werden bspw. bei Osteoporose und Knochentumoren sehr erfolgreich eingesetzt. die nicht aufgerichtet werden können oder müssen. Instabile Wirbelkörper entstehen durch Unfälle, gutartige Knochentumoren und Krebserkrankungen. Doch vor allem bei Osteoporose, einer Störung des Knochenstoffwechsels, vermindert sich die Knochenqualität. Dadurch können Brüche bei Alltagsaktivitäten entstehen. Betroffen sind in erster Linie Patienten über 50 Jahre. Für den minimal-invasiven Eingriff beider Verfahren liegt der Patient in Bauchlage, in der Regel in Vollnarkose. Über einen kleinen, ca. 0,5 cm langen Schnitt beidseits des betroffenen Wirbelkörpers wird unter Röntgenkontrolle eine Arbeitskanüle eingeführt. Brüche von Wirbelkörpern verursachen häufig massive Schmerzen und schränken die Beweglichkeit und die Belastbarkeit der Betroffenen deutlich ein. Besteht der Verdacht auf einen Bruch, wird der betroffene Wirbelsäulenabschnitt zunächst geröntgt. Die exakte Beurteilung des Bruchs erfolgt dann durch eine Magnetresonanztomografie (MRT) oder eine Computertomografie (CT). Ist ein operativer Eingriff empfehlenswert, wird dies mit dem Patienten besprochen. So ermöglicht es die minimal-invasive Kyphoplastie, eingebrochene Wirbelkörper wieder aufzurichten und zu stabilisieren. Die Vertebroplastie hingegen stabilisiert Wirbelkörper, 04 Bei beiden Methoden geht es darum, Schmerzen zu verringern und gleichzeitig zu vermeiden, dass Wirbelkörper ihre Stabilität verlieren. Bei der Kyphoplastie wird über diese Kanüle ein Ballon im Wirbelkörper platziert. Der Ballon wird mit einer Flüssigkeit aufgefüllt und richtet damit den Wirbelkörper wieder auf. Anschließend wird der Ballon entfernt und der entstandene Hohlraum mit Knochenzement aufgefüllt. Auf diese Weise wird der betroffene Wirbelkörper stabilisiert. Zementeinfüllung unter Röntgenbild kontrolle Grafische Darstellung der Stütz funktion eines Ballonkatheters bei der Ballon-Kyphoplastie Bei der Vertebroplastie wird der Wirbelkörper nicht aufgerichtet, aber stabilisiert, indem Zement über die Arbeitskanüle eingefüllt wird. Die Operationsdauer beider Verfahren beträgt ca. 30 Minuten. Einen Tag nach der Operation erhält der Patient für rund sechs Wochen ein Stützmieder, damit er schnell wieder mobil wird. Der wesentliche Vorteil beider Verfahren, sowohl der Vertebroplastie als auch der Kyphoplastie, besteht darin, dass der operative Eingriff für den Patienten schnell und schonend durchgeführt wird. Deshalb ist auch eine rasche Rückkehr in den Alltag möglich, da die Beschwerden verringert werden und die Stabilität erhöht wird. Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Newsletter 02/2016 Facettensyndrom schonend behandeln Schonende Nervenblockierung bei Rückenschmerzen Eine Hauptursache für Rückenleiden ist das Facettensyndrom. Es ist eine verschleißbedingte Erkrankung der kleinen Wirbelgelenke. Die Wirbel haben an der Ober- bzw. Unterseite zwei Gelenkfortsätze, über die sie miteinander verbunden sind. Diese Wirbelgelenke bezeichnet man als Facettengelenke. Beim Facettensyndrom sind diese kleinen Wirbelgelenke abgenutzt. Da diese Gelenke Schmerzrezeptoren haben, können durch die Abnutzung Rückenschmerzen entstehen. Am häufigsten ist davon die Lendenwirbelsäule betroffen. Für die Diagnose ist eine gründliche Untersuchung wichtig, denn meist treten die Rückenschmerzen unter Belastung auf – also beim Drehen oder Bücken. Es kommt auch vor, dass die Schmerzen ins Gesäß oder den Oberschenkel ausstrahlen. Facettengelenke Die bildgebenden Untersuchungsverfahren wie Röntgen, Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) machen weitere Ursachen der Rückenschmerzen sichtbar. Nervenversorgung mit Schmerz sensoren an den Facettengelenken Zunächst wird die Diagnose gesichert. Das bedeutet in diesem Fall, dass die Facetten durch Injektion eines lokalen Betäubungsmittels gezielt blockiert werden. Kommt es nach der Injektion zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden, ist die Ursache geklärt und die Diagnose gesichert. Treten die Beschwerden erneut auf, können die kleinen schmerzleitenden Nerven an den Gelenken verödet werden. Dies ist ein schonender minimalinvasiver Eingriff. Dabei werden dünne Nadeln durch zwei Einstiche bis zu den Facettengelenken eingeführt. Ein Radiofrequenzgerät verödet dann gezielt die Nerven, die die Schmerz signale aussenden – die Schmerzübertragung wird unterbrochen. Die positive Wirkung dieser Behandlung hält meist über mehrere Monate an und kann wiederholt werden. 05 Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Newsletter 02/2016 Schlüssellochchirurgie der Wirbelsäule Endoskopische Bandscheibenoperation an der Lendenwirbelsäule Die endoskopische Bandscheibenoperation ist ein innovatives und besonders schonendes Operationsverfahren. Dabei werden große Hautschnitte vermieden, gleichzeitig werden das Abschieben von Muskulatur und die Wegnahme von Knochenund Gelenkanteilen überflüssig. Ziel dieses Eingriffs ist es, den Nerv, der durch das vorgefallene Bandscheibengewebe gereizt wird, zu entlasten, indem das Bandscheibengewebe entfernt wird. Heute kann fast jeder Bandscheibenvorfall minimal-invasiv behandelt werden. Dazu wird das Endoskop über einen kleinen Hautschnitt an den Bandscheibenvorfall herangeführt. Es gibt dafür zwei Vorgehensweisen. Bei der transforaminalen Technik erfolgt der OP-Zugang seitlich über das Zwischenwirbelloch. Bei der interlaminären Technik wird das Endoskop durch die Mitte des Wirbels durch ein natürliches Fenster zum Bandscheibenvorfall geführt. Die transforaminale Technik ist sehr schonend, da weder Bänder durchtrennt noch Knochen entfernt werden müssen. Der Zugang erfolgt über einen kleinen Hautschnitt, dabei wird die Muskulatur lediglich auseinandergeschoben. Während des Eingriffs hat der Operateur das Operationsfeld ständig im Blick. Dadurch ist die vollständige Entfernung fast aller Bandscheibenvorfälle möglich und es verbleibt eine kaum sichtbare Narbe. Vernähter Hautschnitt Die interlaminäre Technik wiederum bietet dem Operateur mehr Spielraum, die Bandscheibenpartikel abzutragen. Hierbei wird ebenfalls ein kleiner Hautschnitt durchgeführt und die Muskulatur auseinandergehalten. Mit dem Endoskop können nun unter Sicht Bandscheibe und abgestorbene Teile des Gewebes entfernt werden. Da beide Eingriffe sehr schonend für den Organismus sind, wird der Patient schnell wieder mobil. Während der Regeneration erhält der Patient ein Stützmieder für die schnelle Rekonvaleszenz. Nach sechs Wochen kann der Patient wieder seinen gewohnten Lebensrhythmus aufnehmen. Transforaminaler Zugang 06 Interlaminärer Zugang Welchem der beiden minimal-invasiven Operationsverfahren der Vorzug gegeben wird, hängt von der Art des Bandscheibenvorfalls ab und von der Lokalisation der Beschwerden im Verlauf der Wirbelsäule. Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Gymnastik für den Rücken Intensives Gesundheitstraining ist wichtig Bei akuten Rückenschmerzen wirkt Kran kengymnastik gezielt auf die schmerzenden Muskeln und Gelenke ein und verbessert die Beweglichkeit. Die manuelle Therapie löst Bewegungseinschränkungen, sogenannte Blockierungen, auf. Passive Anwendungen wie Fango oder Massage lindern die Muskelschmerzen. die Koordinationsschulung der gesamten Körpermuskulatur ausreichend berücksichtigen. Eine besondere Form stellt das Vibrationstraining dar. Bei diesem ist der Muskelaufbau um ein Vielfaches höher als beim konventionellen Training. Übungen an Kraftgeräten sind ebenWenn das Stefalls sinnvoll, jechen im Rücken doch nur bei einer bereits chronisch optimalen Geräte geworden ist, solleinstellung. Erst te ein lang fristig wenn nach mehrangelegtes Traimonatigem, regelningsprogramm mäßigem Training zum Zuge kom- Intensive Krankengymnastik ist ein eine gute Kraftausmen. Neben der wichtiger Pfeiler bei der Therapie von dauer erreicht ist, konventionellen Rückenschmerzen. kann zum KraftKrankengymnastik aufbau übergegangen werden. Für eihat dabei das Muskeltraining unter nen besseren Stoffwechsel bleibt das fachlicher Anleitung eine zentrale BeAusdauertraining ein Muss und sollte deutung. unter Pulskontrolle fortgesetzt werden. Das auf den einzelnen Patienten zugeFür eine erfolgreiche Therapie ist ein schnittene Programm sollte nur von eiindividuelles Behandlungskonzept nem ausgebildeten Physiotherapeuten wichtig, genauso wie die enge Zuoder Diplom-Sportwissenschaftler entsammenarbeit zwischen Therapeut/ wickelt werden, der über Erfahrungen Sportwissen schaftler, Arzt und dem in der Schmerzbehandlung verfügt. In Patienten. Dauerhafte Schmerzfreiheit einer umfassenden Anamnese sichtet wird allerdings oft nur durch die Umsteldieser die Arztbefunde und erörtert lung von Lebensgewohnheiten erreicht die Beschwerden und Ziele zusam(v. a. auch der Ernährung) – und durch men mit dem Patienten. Neben der ein regelmäßiges Gesundheitstraining. „Kraftkomponente“ sollte das Training Newsletter 02/2016 Klinik aktuell WEITERHIN AUF DER FOCUS-LISTE Die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin zählt Copytext laut Focus-Ranking auch weiterhin zu den besten orthopädischen Kliniken bundesweit. Darüber freuen wir uns und sind stolz darauf. Ganz besonders erwähnt und ausgezeichnet wird das Rapid Reco very Programm, mit dem wir Patienten optimaler auf Operationen vorbereiten können, sie unter dem Eingriff schonender begleiten und spezielle Maßnahmen nach der Operation ergreifen, damit Genesung und Rehabilitation optimal verlaufen. Impressum Newsletter der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin am Johanna-Etienne-Krankenhaus Herausgeber St. Augustinus-Kliniken gGmbH Am Hasenberg 46, 41462 Neuss V.i.S.d.P. Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg Jerosch Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin am Johanna-Etienne-Krankenhaus Layout copyhead | agentur für text & mediengestaltung www.copyhead.de Fotovermerke Titelfoto: © contrastwerkstatt/Adobe Stock, S. 3: © Picture-Factory/Adobe Stock, S. 7: Jochen Rolfes, weitere Fotos: Johanna-Etienne-Krankenhaus Illustrationen Titel, Rückseite: Charlotte Schmitz Ausgabe 02/2016 Der Newsletter erscheint viermal jährlich Auflage 8.000 Exemplare 07 Veranstaltungskalender Veranstaltungen für Patienten Anmeldungen sind nicht erforderlich! Patientenforum: Maßgefertigte Knieendoprothetik für ein gutes Kniegefühl Mittwoch, 20.04.2016, 17.00 – 18.30 Uhr St. Elisabeth-Akademie, Krankenpflegeschule am Johanna-Etienne-Krankenhaus Patientenforum: Die Wirbelsäule Mittwoch, 11.05.2016, 17.00 – 18.30 Uhr St. Elisabeth-Akademie, Krankenpflegeschule am Johanna-Etienne-Krankenhaus Wissenschaftliche Veranstaltungen der Klinik für Ärzte Anmeldungen im Chefarztsekretariat Anmeldungen unter www.prosympos.de Klinischer Nachmittag mit Fallvorstellung CoST OP-Kurs Schulter* für niedergelassene Ärzte: Die Wirbelsäule 22.04. und 23.04.2016 Mittwoch, 18.05.2016, 16.00 Uhr CoST OP-Kurs Hüftgelenk – Johanna-Etienne-Krankenhaus, Raum 02.04.002 Kurzschaft- und Hüftprothetik* (Demoraum im Kellergeschoss) 13.05. und 14.05.2016 Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer 15. IGOST OP-Kurs Wirbelsäule* Nordrhein mit vier Fortbildungspunkten anerkannt. 15.09. bis 17.09.2016 18. UpDate Orthopädie und Unfallchirurgie 26.11. und 27.11.2016, Rhein. Landestheater Neuss *Die Kurse finden im MEDucation Center Rhein-Ruhr in Mülheim an der Ruhr statt. Sprechstunden Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.00 – 16.30 Uhr Notfallsprechstunde 8.00 – 16.30 Uhr Notfallsprechstunde 8.00 – 16.30 Uhr Notfallsprechstunde 8.00 – 16.30 Uhr Notfallsprechstunde 8.00 – 16.30 Uhr Notfallsprechstunde 8.30 – 15.00 Uhr Kassenärztliche Sprechstunde 8.30 – 15.00 Uhr Kassenärztliche Sprechstunde 8.30 – 15.00 Uhr Kassenärztliche Sprechstunde 8.30 – 15.00 Uhr Kassenärztliche Sprechstunde 8.30 – 12.00 Uhr Kassenärztliche Sprechstunde 9.00 – 10.30 Uhr Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde 8.30 – 12.15 Uhr Wirbelsäulen- und Schmerzsprechstunde 8.00 – 10.00 Uhr Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde 8.30 – 12.00 Uhr Hüft- und Kniesprechstunde 9.00 – 10.00 Uhr Handsprechstunde 11.30 – 15.00 Uhr Privatsprechstunde 12.30 – 15.15 Uhr Fußsprechstunde 10.00 – 11.30 Uhr Kindersprechstunde 12.00 – 14.15 Uhr 10.30 – 12.30 Uhr Schulter- und Sportsprechstunde Endoprothesensprechstunde 11.30 – 14.30 Uhr Privatsprechstunde 14.30 – 16.30 Uhr Arthrosesprechstunde Für alle Sprechstunden ist unbedingt eine Terminabsprache über die Ambulanz unter T (02131) 5295-8700 erforderlich. Ihr Weg zu uns Neuss/ Kaarst Johanna-EtienneKrankenhaus Facharztzentrum Savita Vier sene r Str Am Hasenberg e Straß Kindergarten B7 Am Hasenberg Mecklenburgstr. Am Hasenberg Personalparkplatz Personalparkplatz Am Hasenberg St. ElisabethAkademie r Savita Haupteingang Kindergarten aße Facharztzentrum loe Johanna-EtienneKrankenhaus St. ElisabethAkademie n Ve A 57 Haupteingang r. ackst bern Scha Geulenstraße Mit dem Bus Haltestelle Johanna-Etienne-Krankenhaus: 848 Haltestelle Neusser Weyhe: 841, 843, 844, 851, 852 Mit dem Pkw A 57 Ausfahrt Neuss-Holzbütt gen/Kaarst, Zufahrt über Viersener Straße, Venloer Straße Johanna-Etienne-Krankenhaus Am Hasenberg 46 41462 Neuss Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Chefarztsekretariat Monika Stickelbruck Terminvereinbarungen Ambulanz T (02131) 5295-8700 F (02131) 5295-2003 [email protected] www.johanna-etienne-krankenhaus.de