Der Wetteraner 017

Transcrição

Der Wetteraner 017
Ausgabe Nr. 17
Monatsmagazin für Gesamt-Wetter
November 2013
Im Gänsemarsch
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Stefan Heiermann
Rechtsanwalt
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Lesen Sie in dieser Ausgabe:
Städtepartnerschaft
Wetter - Turawa
groß gefeiert
Seite 10
Historisches Wetter
- Heimatverein baut
am Museumstraum
Seiten 12/13
Kinderschutzbund:
Adventskalender mit
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Auflage:
12 000 Ex., kostenlose Verteilung Alt-Wetter, Grundschöttel, Wengern, Volmarstein,
Esborn und Albringhausen
einmal monatlich.
Der Wetteraner erscheint wieder
am 06. Dezember 2013
Redaktions- und Anzeigenschluss:
29. November 2013
2
Termine bis zum 15. November
Derzeit finden die Anmeldungen der schulpflichtig
werdenden Kinder in den
städtischen Grundschulen
in Wetter statt. Bis zum
15. November haben die
Eltern bzw. Erziehungsberechtigten Zeit, ihr Kind
an der Grundschule ihrer
Wahl anzumelden.
Besonders hinweisen möchte die Verwaltung auf die Anmeldungen zum Grundschulstandort Schmandbruch, die
an der Städtischen Gemeinschaftsgrundschule Volmarstein
angenommen werden. Die
Anmeldungen zum Grundschulstandort Wengern finden
in der Städtischen Gemeinschaftsgrundschule
Esborn
statt.
Die Anmeldungen an den
Grundschulen sind wie folgt
terminiert:
Städtische Gemeinschaftsgrundschule Alt-Wetter, Bergstraße 23:
bis 15. November (entsprechend
der Zeitangabe auf dem Einladungsschreiben).
Städtische Gemeindschaftsgrundschule Grundschöttel, Steinkampstraße 35: bis 15. November (entsprechend der Zeitangabe auf
dem Einladungsschreiben oder
nach tel. Vereinbarung unter
02335 60016).
Grundschulverbund der Städtischen Gemeinschaftsgrundschule
Esborn mit der städtischen Gemeinschaftsgrundschule Wengern
/ Osterfeldschule: Hauptstandort: Gemeinschaftsgrundschule
Esborn, Albringhauser Straße
136; Teilstandort: Gemeinschaftsgrundschule Wengern, Stollenweg
4: bis 15. November in der Gemeinschaftsgrundschule Esborn
(entsprechend der Zeitangabe
auf dem Einladungsschreiben
oder nach tel. Vereinbarung unter
02335 70083).
Grundschulverbund der Städtischen
Gemeinschaftsgrundschule Volmarstein mit der
Städtischen Gemeinschaftsgrundschule Schmandbruch: Hauptstandort: Gemeinschaftsgrundschule Volmarstein, Schulstraße
11; Teilstandort: Gemeinschaftsgrundschule
Schmandbruch,
Vogelsanger Straße 94a: bis 15.
November in der Gemeinschaftsgrundschule Volmarstein (entsprechend der Zeitangabe auf dem
Einladungsschreiben oder nach
tel. Vereinbarung unter 02335
680237).
Städtische katholische St. Rafael
Grundschule, Königstraße 17: bis
15. November (Terminabsprache nach tel. Vereinbarung unter
02335 5404)
Land sagt Fördermittel zu
Impressum
Herausgeber:
Ernst Heßmann
Am Berge 8
58456 Witten-Herbede
02302-73255, Fax: -972534
0171-5468314
Anmeldungen für Grundschulen
... für die Umgestaltung der Kaiserstraße
„Das ist eine gute Nachricht, auf die wir lange gewartet haben“, freut sich
Bürgermeister Frank Hasenberg über die Mitteilung
aus dem Ministerium für
Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, dass
das Land Fördermittel für
die Umgestaltung der unteren Kaiserstraße zugesagt hat.
704 000 Euro stehen für den
ersten Bauabschnitt bereit. Den
Bewilligungsbescheid erhält die
Stadt von der Bezirksregierung
Arnsberg. „Wir haben dem Ministerium ein sehr gutes Konzept vorgelegt“, so Hasenberg
weiter und macht deutlich:
„Die Förderzusage gilt für das
gesamte Integrierte Stadtentwicklungskonzept Untere Kaiserstraße/Königstraße.“
„Der erste Bauabschnitt wird
vom Kreisel am Ruhrtal Center
bis etwa zum Ende der Bebauung auf der rechten Seite der
Kaiserstraße reichen“, erklärt
Baufachbereichsleiter Manfred
Sell. Das hängt auch davon ab,
wie weit der neue Kreisverkehr
an dieser Stelle reichen soll.
Noch dauert es aber etwas,
bevor die Arbeiten im Frühjahr
2014 beginnen können, denn
vor den ersten Baggern steht
eine detaillierte Ausführungsplanung, so Sell. „Das reicht
etwa von der Festlegung, wo
Laternen und Bäume stehen,
bis zur Frage, wo die Papierkörbe installiert werden.“
Neue Willkommens-Schilder
Sieben Hinweistafeln begrüßen
Besucher an Ortseingängen
„Herzlich willkommen“ - auf
sieben neuen
Hinweistafeln
werden jetzt die
Besucher der
Harkortstadt
begrüßt.
Die Freifläche
darunter können
Präsentierten das neue Ortseingangsschild neben
Vereine und Insti- dem FTB in Grundschöttel: (v.re.): Michael Schmidt
tutionen nutzen, (Gewerbering Volmarstein), Matthias Krahn (artservice & freunde), Klaus Bruder von der AVU, hinten:
um mit Plakaten Bürgermeister Frank Hasenberg, Dieter Seitz und
Ulrich Maaßen, Werbegemeinschaft Wengern.
auf VeranstaltunFoto: Stadt Wetter
gen und Feste
in ihrem jeweiligen Ortsteil Schilder für Veranstaltungstipps
hinzuweisen. Auf der unteren nutzen wollen, können sich an
Leiste können sich die Sponso- die jeweiligen Werbegemeinren präsentieren.
schaften richten (GewerbeAuswärtige Besucher werden ring Volmarstein, Tel.: 60530,
in den Ortsteilen Volmarstein Vereinsring Wengern Tel.: 0172
(Standorte am FTB und an 2704409 und Werbegemeinder Hagener Straße vor der schaft Wetter Tel.: 2106 oder
Abzweigung zur Bachstraße), 3819). Um die StadteingangsWengern
(Oberwengerner schilder noch attraktiver zu
Straße Höhe Adronit, Schmie- gestalten, sind zukünftig noch
destr./Ecke Markstr. und Elb- Beleuchtungselemente vorgescheweg/Ecke Wittener Str.) sehen. „Ich denke da an Bodenund Alt-Wetter (Friedrichstr. strahler“, so Michael Schmidt
und Kaiserstr./Ecke Wolfgang- vom Gewerbering Volmarstein.
Reuter-Str.) in der Stadt Wet- Die Idee zu dieser Art von
ter begrüßt. In Wengern heißt Standortmarketing
entstand
ein Foto des Viaduktes die Gäs- vor rund zwei Jahren. „Wir
te willkommen, auf den Schil- unterstützen die Stadtmardern in Alt-Wetter ist es ein keting-Vereine und sponsern
Fotomotiv mit dem Rathaus.
jedes Jahr ein entsprechendes
Der heimische Energieversor- Projekt“, erklärt Klaus Bruder
ger AVU hat die Realisierung von der AVU. Das Konzept der
der Schilder mit einer Spende Ortseingangsschilder, das die
von 5000 Euro unterstützt. Ge- AVU schließlich unterstützstaltet wurden sie von Matthias te, hatten der Gewerbering
Krahn (artservice und freun- Volmarstein sowie die Werde). Vereine sowie Bürgerinnen begemeinschaften Volmarstein,
und Bürger, welche die neuen Wengern und Alt-Wetter in
Kooperation mit dem Stadtmarketing entwickelt und vorbereitet. Frei nach dem Motto:
Aktiv in den Ortsteilen, aber
gemeinsam für Wetter. Eine
Zusammenarbeit auf lokaler
Ebene, die nicht nur die AVU
überzeugt hat: „Es ist schön zu
sehen, dass sich der Einsatz vieler leidenschaftlicher Herzen
gelohnt hat“, so Bürgermeister
Frank Hasenberg.
3
Der Wetteraner Nr. 17
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Skatturnier im Bürgerhaus
Das Reizen, Passen und Ramschen in Karten-Form wird in diesem
Jahr 200 Jahre alt: Im Herbst 1813 wurde das Wort „Scat“ erstmals urkundlich erwähnt – als Eintrag in der Spielschuldenkladde
von Regierungsrat Hans Carl Leopold von der Gabelentz. Ganz
so alt ist das Senioren-Skatturnier im Bürgerhaus Villa Vorsteher
noch nicht, aber es freut sich immer wieder über begeisterte
„Skatklopper“. Jetzt war es nun mal wieder so weit: 25 Senioren
nahmen die Skatkarten in die Hand und ermittelten in intensiven
Partien nach den Regeln des Deutschen Skatverbandes den Gesamtsieger. Dieter Schmidt durfte sich schließlich mit 2421 Punkten über den Turniersieg und damit verbunden über eine Siegprämie von 40 Euro freuen. Ihm folgte auf Platz Zwei Arno Hebrich
(2408 Punkte, 30 Euro). Den dritten Rang erspielte sich Jochen
Stich mit 2029 Punkten, für die er 20 Euro mit nach Hause nahm.
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ENergie – wir denken weiter
AWO: „Wir brauchen umfassende Pflegereform“
So auch im Ennepe-Ruhr-Kreis.
„Die Refinanzierung der Kranken- und Pflegekassen für die
erbrachten Leistungen ist bei
weitem nicht ausreichend“,
stellt Jochen Winter, AWO
Geschäftsführer in der Region
Ennepe-Ruhr, fest. „Es ist doch
absurd“, so Winter, „dass zum
Beispiel die Techniker Kranken„Die neue Bundesregierung kasse die Auszahlung von fast
muss sich stärker dem Thema einer Milliarde Euro DividenPflege widmen“, fordert Alten- de ankündigt, aber gleichzeitig
bernd. „Wir brauchen dringend Pflegeleistungen zu Dumpingeine umfassende Pflegereform. Preisen verlangt. Wer zukünftig
Über 2,5 Millionen Menschen noch ausreichend Fachkräfte
sind in Deutschland pflegebe- haben will, muss diese auch andürftig. Im Jahr 2020 werden es gemessen bezahlen.“
bereits 2,9 Millionen sein. Ein Die AWO befürchtet, dass gute
großer Anteil der Pflegebedürf- Pflege zukünftig immer mehr
tigen wird in der eigenen Häus- davon abhängt, wie viel jemand
lichkeit gepflegt. Hier benötigen privat dazuzahlen kann. „Jeder
zum einen die pflegenden An- hat ein Recht auf gute Pflege,
gehörigen Unterstützungsange- egal ob er arm ist oder reich.
bote. Zum anderen müssen die Deshalb brauchen wir eine geAmbulanten Dienste gestärkt rechte Finanzierung, die langund besser finanziert werden.“ fristig und nachhaltig gesichert
Die dort tätigen Pflegekräfte ist. Sie muss solidarisch im Rahder AWO leisten anerkannt men einer Bürgerversicherung
gute Arbeit und werden dafür erfolgen, ohne einseitige Betariflich entlohnt. Doch viele lastung der Versicherten oder
ambulante Pflegedienste der Privatisierung von Risiken“, forAWO kämpfen ums Überleben. dert Geschäftsführer Winter.
„Wer künftig in Deutschland die Regierungsverantwortung trägt, muss ein
zentrales Feld angehen - das
der Pflege“, stellt Wolfgang
Altenbernd, Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt,
Bezirk Westliches Westfalen e.V., fest.
Auto-Herbst 2013
Neuer Nissan Note mit innovativer
Technik und individuellem Design
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Für den neuen Nissan Note
wählten die Designer elegante und fließende Linien,
ohne das gewohnte Raumangebot einzuschränken.
Ausdrucksstarke
Elemente
prägen auch den Innenraum
des Kompaktwagens. Die bekanntermaßen große Flexibilität wurde beibehalten und um
hochwertige Materialien und
fortschrittliche Bedienelemente ergänzt.
An Bord ist mit dem „Nissan
Safety Shield“ ein weltweit
erstmals in einem B-SegmentFahrzeug angebotenes System von Sicherheitstechniken:
Dazu zählen der TotwinkelAssistent zur Überwachung
der Zonen beidseits des
Fahrzeugs, der SpurhalteAssistent, der vor dem Verlassen der Fahrspur warnt,
sowie die Bewegungserkennung von Objekten hinter dem
Fahrzeug. Alle drei Systeme
stützen sich auf eine einzige,
am Heck angebrachte Kamera.
Der neue Note
ist
zugleich
das erste BSegment-Modell mit Around
View Monitor (AVM). Das von
Nissan entwickelte und bereits in anderen Fahrzeugen
der Marke eingesetzte System arbeitet mit insgesamt
vier rund um das Auto verteilten Mikrokameras (Heckkamera sowie weitere Kameras
im Frontbereich und in den
beiden Außenspiegeln), die
eine 360-Grad-Rundumsicht
auf das Display des Navigationsgeräts projizieren.
Die Helikopterperspektive hilft
bei Parkmanövern und vermeidet teure Bagatellschäden. Darüber hinaus wartet
der geräumige Individualist mit
der jüngsten Entwicklungsstufe des Infotainmentsystems
NISSAN Connect auf.
Drei Motovarianten sind erhältlich: Der Basismotor leistet 59 kW/80 PS, der aufgeladene 1.2-DIG-S-Motor hat 72
kW/98 PS), der neu entwickelte
Vierzylinder-Turbodiesel
leistet 66 kW/90 PS und begnügt sich mit 3,6 l/100 km.
NICHT-NUR-GUCKENSONDERN-ANFASSEN
INNOVATION ZUM AUSPROBIEREN.
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Pannenstatistik 2013 glänzte
schon der legendäre Vorgänger
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kombiniert von 115,0 bis 109,0 g/km (Messverfahren gemäß EU-Norm);
Effizienzklasse: C – B. Die Angaben zu CO2-Emissionen und Verbrauch sind
vorläufig bis zur endgültigen Homologation. Abb. zeigen Sonderausstattungen.
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mehr als sechs Millionen
Mal hat sich der Kleinwagen-Klassiker inzwischen
verkauft. Zum runden Jubiläum gibt es eine Frischzellenkur: Mit neuer Optik
und zusätzlichen Komfortelementen rollt der beliebte
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hinausgehen: So bietet das
Stadtauto zwar kompakte
Abmessungen, einen kleinen
Wendekreis und findet stets
einen Parkplatz.
Platz 1 in der
Pannenstatistik
Aber der Micra wartet seit jeher auch mit Fahrspaß und
fortschrittlicher Technik auf.
Außerdem ist er so zuverlässig wie kein anderer Kleinwagen, was nicht zuletzt der
erste Platz in der diesjährigen
ADAC-Pannenstatistik erneut
belegt.
Der neue Micra baut auf diesen
Werten auf. Die auffälligsten
Unterschiede zum Vorgänger
finden sich im Design: neuer
Kühlergrill, neu gezeichnete
Scheinwerfer, Kotflügel und
Stoßfänger sowie die überarbeitete Motorhaube verleihen dem Klassiker ein dynamisches
Erscheinungsbild.
Auch der Innenraum punktet
mit Verb e15.10.13
sserungen.
Besonderes
Highlight
ist
die
zweite
Generation des
Infotainmentsystems Nissan Connect mit
Send-to-Car-Funktion
von
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Touchscreen.
Die Motoren: ein hocheffizienter Dreizylinder-Benziner mit
Direkteinspritzung und Kompressoraufladung (72 kW/98
PS) oder ein DreizylinderSaugmotor mit 59 kW/80 PS.
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Der Wetteraner Nr. 17
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Der Kieferngarten und
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„Park der Ruhe“ .
Fotos: Daniela Brand
„Park der Ruhe“
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„Tatort“ Herdecke
Europas größtes internationales
Krimifestival „Mord am Hellweg“ wirft seine Schatten voraus: Von September 2014 bis
zum November 2014 wird es
bereits zum siebten Mal stattfinden.
Nun wurde auch mit der Werner Richard - Dr. Carl Dörken
Stiftung in Herdecke eine Kooperation geschlossen. Die Stiftung wird im kommenden Jahr
zum ersten Mal ‚Tatort‘ sein als Veranstaltungsstätte für das
Festival mit Lesungen im Werner Richard Saal sowie in der
Dr. Carl Dörken Galerie.
Für rund acht Wochen wird
dann die gesamte Region rund
um den Hellweg zum Schauplatz fiktiver Verbrechen und
Morde. Der ‚Ripper Award‘ –
der Europäische Preis für Kriminalliteratur – wird von einer
hochkarätigen Jury vergeben.
6
Zu jeder Festivalausgabe erscheint ebenso ein neuer
Krimiband mit eigens zum
Veranstaltungsort
erstellten
Krimigeschichten. Namhafte
Autorinnen und Autoren der
deutschen und europäischen
Krimiszene gehen als „Auftragsmörder“ ans Werk und
schreiben einen ortsbezogenen
Kurzkrimi für die ‚Mord am
Hellweg-Festival‘-Anthologie.
Weitere Informationen: www.
mordamhellweg.de.
Die erfolgreiche österreichische Krimischriftstellerin Beate Maxian (www.maxian.at) hat
ihre Recherche für die Werner
Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung und für den Ort Herdecke
aufgenommen, um so Straßennamen, Eigenarten, Läden oder
andere lokale Spezifika zum Inhalt ihres Krimi-Plots werden
zu lassen.
der Thematik „Friedhof“ die
Schwere nehmen.
Das Mitarbeiterteam des Stadtbetriebes hat sich aber noch
mehr ausgedacht: Geplant sind
etwa ein Leitsystem und Informationsstelen, welche die vielen Besonderheiten der Anlage
in Text und Bild darstellen und
zum Spazierengehen, Verweilen
und Entdecken einladen.
In Hinblick auf die gestiegene
Nachfrage nach pflegefreien
„Die Begegnung mit dem The- Urnengräbern hat der Stadtbema Sterblichkeit hält so man- trieb sein Angebot ebenfalls erchen von einem Besuch ab“, weitert: „Kieferngarten“ heißt
glaubt Stadtbetriebsvorstand das neue UrnengemeinschaftsLudger Willeke, „dabei hat der feld. In unmittelbarer Nähe zur
Friedhof an der Gartenstraße Kapelle, im Schatten zweier
noch viel mehr zu geben.“
Kiefern, hat Egbert Feuerstack,
Der städtische Friedhof ist zu- Grünflächenplaner des Stadtgleich ein Ort der Toten und betriebes, ein themenbezogeder Lebenden, dient also nicht nes Grabfeld geschaffen.
nur als Friedhof, sondern bietet Die Namen der Verstorbeauch als Parkanlage die Mög- nen finden sich an einer zenlichkeit zur Erholung und zum tralen Stelle auf einer großen
Spazierengehen an - ein Ort Kreuzstele oder einem Holzgrabmal wieder. Auch ein nader Ruhe.
Das soll der Friedhof künf- mentliches Grab mit einem
tig auch im Namen tragen: individuell beauftragten Grab„Park der Ruhe“. Am Eingang, stein ist in diesem Bereich
in Informationsbroschüren, im möglich. Für die HinterblieSchriftverkehr und im Internet benen sind die Gräber „pflewird ein von der Kommunika- gefrei“. Schon mit Erwerb des
tionsdesignerin Daniela Brand Nutzungsrechtes wird die Pfleaus Hagen entwickelter Schrift- ge für die gesamte Laufzeit bezug künftig für den „Park der auftragt und abgerechnet.
Ruhe“ werben. Mit einer Kombination aus einem Baum, einer Wer sich über das neue Angebot
Blume und einem Kreuz steht informieren will, kann das bei der
auch das den Schriftzug beglei- Friedhofsverwaltung des Stadtbetende Bildsymbol für die Duali- triebes tun:
tät dieses Ortes. Dabei soll die Wasserstraße 18, 58300 Wetter
Verspieltheit des Schriftzuges (Ruhr),Tel. 840-608.
Viele Friedhofsträger setzen sich derzeit mit der Frage auseinander, ob und wie
dem Wandel in der Friedhofs- und Bestattungskultur am besten begegnet
werden kann. Hierzu zählt
auch, den Friedhof nicht
nur als Begräbnisstätte und
als Ort der Trauer und Erinnerung wieder mehr in
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Familien- oder Klassentreffen, die Betriebs- oder
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das Seminar, die Fortbildungsveranstaltung, das
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Der Frauenchor Harmonie Wetter
unter der Leitung von Musikdirektor und Tenor Stefan Lex möchte
Sie auch in diesem Jahr zu einem
stimmungsvollen Weihnachtskonzert am 7. Dezember einladen.
Da die evangelische Dorfkirche in WetStefan Lex
ter-Wengern im vergangenen Jahr die
zahlreichen Besucher kaum aufnehmen
konnte, findet das Konzert in der Elbschehalle statt. Die Freude am Singen
sowie der große Erfolg der Konzerte
führten in diesem Frauenchor zu einer
stetig anwachsender Zahl der Sängerinnen.
Lassen Sie sich in eine adventliche Atmosphäre musikalisch entführen und
Sigrif Althoff
genießen Sie ein besonderes Weihnachtskonzert mit dem Frauenchor Harmonie Wetter unter der
Leitung von Musikdirektor Stefan Lex. Begleitet wird das Konzert
im harmonischen Wechsel von den bekannten und begabten Pianisten Sigrid Althoff und Witold Werner.
Freuen Sie sich auf charmante Chorsolistinnen, die mit ihren Darbietungen besondere Glanzpunkte setzen werden.
Der Eintritt für das Konzert beträgt 12 Euro. Ausgenommen
Schüler und Studenten: 8 Euro. Das Konzert beginnt am 7. Dezember um 15.30 Uhr, der Einlass ist um 15 Uhr.
Die Eintrittskarten können bei allen Sängerinnen des Frauenchores Harmonie Wetter, an der Vorverkaufsstelle Schreibwaren
Hollmann, Osterfeldstraße 40, 58300 Wetter, sowie telefonisch
unter 02335/ 62583 erworben werden.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.
Stadt will sich bei Ehrenamtlern bedanken
Frau Knipscheer erwartet Sie mit allem, was im
Haushalt benötigt wird. Angefangen bei leckeren Suppen
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fährt Helga Knipscheer zu verschiedenen Märkten und Messen, aber auch in den Außendienst, um Ihnen die Produkte
persönlich nach Hause zu bringen. Für alle Produkte gilt, wie
im Direktvertrieb üblich, die
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Produkte, die Sie nicht vertragen bzw. die gewünschte Wirkung nicht erfüllen, werden ausgetauscht.
Ihr Leitspruch:
Persönliche Beratung wird bei uns
groß geschrieben!
Ob beim Kochen oder bei der
8
Einladung zum Tag der
offenen Tür am Donnerstag, dem 28. November
2013, und Freitag, dem 29.
November 2013, von 11
bis 18 Uhr.
Es erwarten Sie die aktuellen Angebote sowie tolle Geschenkideen. Außerdem wird
es
einen
SCHNÄPPCHENMARKT geben.
Ich freue mich, Sie in meinem
Hause begrüßen zu dürfen.
Ihre
Helga Knipscheer
Gemeinsam das Miteinander feiern: Am Donnerstag, 5. Dezember, ist der „Internationale Tag des Ehrenamts“. An diesem Tag will
sich auch die Stadt Wetter bei den vielen freiwillig engagierten
Menschen in der Harkortstadt bedanken und lädt die Ehrenamtskarteninhaber und jene, die es bis dahin noch werden wollen, zum
offiziellen „Dankeschön“ in das Gemeindehaus in Volmarstein ein.
Bei der fünften Auflage dieses „Ehrenamts-Abends“ können sich
die engagierten Bürgerinnen und Bürger auf eine unterhaltsame
Veranstaltung freuen: Jürgen Pollok wird mit seinem Improtheater
„Wortkomplott“ für einen faszinierenden Abend sorgen.
Mittlerweile gibt es in Wetter die beeindruckende Zahl von 334
Karteninhabern. Darüber hinaus sind noch viele Bürger sozusagen als „stille Reserve“ ehrenamtlich aktiv, ohne im Besitz einer
Ehrenamtskarte zu sein. Wer sich für eine solche Karte interessiert, kann noch bis Freitag, 22. November, einen entsprechenden
Antrag stellen. Mit dieser Karte erhalten die Ehrenamtler zahlreiche attraktive Vergünstigungen. Beantragen kann die Karte, wer
seit zwei Jahren mindestens fünf Stunden pro Woche ehrenamtlich tätig ist. Der Antrag kann über den Bereich Ehrenamtsbörse
auf der städtischen Homepage (stadt-wetter.de) heruntergeladen
oder persönlich bei Marietta Elsche, Ehrenamtskoordinatorin der
Stadt Wetter (Tel. 840432 / E-Mail: marietta.elsche@stadt-wetter.
de), beantragt werden.
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entwickelt. Wichtig war
beiden, dass alle Stadtteile berücksichtigt wurden. Ganz nach dem
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9
Der Wetteraner Nr. 17
15 Jahre Städtepartnerschaft mit Turawa groß gefeiert
Empfang, Tischtennisturnier und großer deutsch-polnischer Freundschaftsabend
Seit 15 Jahren besteht die
Städtepartnerschaft
zwischen Wetter und Turawa.
Das wurde vom 11. bis 13.
Oktober entsprechend mit einer Delegation aus der Partnerstadt gefeiert.
Los ging es mit einem offiziellen Empfang im historischen
Sitzungssaal des Rathauses. Es
folgten eine Stadtrundfahrt,
tagsdrauf ein Tischtennisturnier in der Sporthalle Oberwengern und die große Festveranstaltung im Stadtsaal.
Ein Abend ganz im Zeichen der
Freundschaft: „Dobry wieczov
und Guten Abend.“ So begrüßte das Moderatoren-Duo Anne
Kathrin Forke und Thomas
Klutzny die Gäste zur Festveranstaltung.
Nach Sektempfang und Buffet
hieß Bürgermeister Frank Ha-
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Samstags mit Absprache
Die Gäste erhielten eine Erinnerungsmedaille und einen Bildband. Fotos (2): Stadt Wetter
senberg „unsere Freunde aus
Turawa“ herzlich willkommen
und ließ in seiner Festrede die
Geschichte dieser Städtepartnerschaft noch einmal kurz
Revue passieren – von den
ersten Kontakten zwischen
den katholischen Gemeinden
in Wengry (einem Ortsteil von
Turawa) und Wengern bis zum
jetzigen Besuch aus Turawa.
Hasenberg: „Auf die Menschen kommt es an. Das ist
es, was unsere freundschaftliche Bande ausmacht: Denn
eine lebendige Partnerschaft
bedeutet mehr als nur einen
guten Kontakt zwischen den
Rathäusern. Sie basiert auf
den Beziehungen zwischen
Vereinen, Verbänden, Kirchengemeinden und Schulen – also
auf dem Kontakt zwischen den
Bürgern.“
Sein Amtskollege aus Turawa,
Waldemar Kampa, bedankte
sich herzlich für die Einladung
nach Wetter, „das wunderschöne Wochenende und insbesondere für das gelungene Tischtennisturnier.“ Kampa lud die
Bürgerinnen und Bürger der
Harkortstadt nach Turawa ein:
„Bei uns kann man sich wunderbar erholen.“
Und er fügte mit einem zwinkernden Auge hinzu: „Partnerschaft heißt Zusammenarbeit.
Ich lade daher auch alle Investoren zu uns ein. Wir haben
niedrige Steuern.“
Auch der dritte „Amtskollege“
des Abends, Alt-Bürgermeister Werner Laberenz, blick-
Freundschaft auch an der Platte
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Auch auf sportliche Art wurde die Feier zelebriert: In der Sporthalle Oberwengern kämpften kleine und große Hobbysportler aus
Wetter und Turawa bei Spin, Lob und Schmetterschlägen um die
Punkte. Die beiden Bürgermeister Waldemar Kampa und Frank
Hasenberg (Foto oben) ließen es sich nicht nehmen, ihre Freundschaft „an der Platte“ zu vertiefen. Für den gelungen Turnierablauf – und die kleine kulinarische Verköstigung für Spieler und
Zuschauer – sorgten die Tischtennisfreunde Wetter / Herdecke.
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10
Siegerehrung
Fotos: Erik Oettinghaus
te noch einmal kurz auf die
Anfänge dieser Freundschaft
zurück: „Als wir damals, im
Frühjahr 1996, eine Einladung
zur 700-Jahr-Feier des Dorfes Wengry erhielten, waren
wir sehr überrascht. Wir sind
dann natürlich der Einladung
gefolgt und waren schließlich
von der großen Herzlichkeit
und Gastfreundschaft unserer
polnischen Gastgeber nahezu
überwältigt.“
Eine Herzlichkeit, die auch im
Stadtsaal zu spüren war. Nach
den Festreden war dann die
Zeit für die Geschenke gekommen: Die polnischen Gäste
erhielten aus den Händen von
Frank Hasenberg und Werner
Laberenz je eine Erinnerungsmedaille und einen Bildband
über die Harkortstadt.
Ein herzliches ,Nastrovje‘
zum Ausklang
Stimmungsvoll
aufgelockert
wurde der festliche Abend im
Stadtsaal durch ein Bläserensemble und einen Klavierbeitrag der Musikschule Wetter
und die ausdrucksstarken
Stimmen des MGV Einigkeit
Volmarstein und des Schöntaler Männerchores. Besonders
beeindruckten allerdings drei
junge Musiker, die bereits bei
einer Talentshow Ende September das Publikum im Jugendzentrum
begeistert
hatten
und
nun auch die
Gäste im Stadtsaal mit ihrem
Gesangstalent und ihrem Können an der Gitarre faszinierten.
Der Abend klang schließlich
mit einem herzlichen „Nastrovje“ aus ...
Nach Hochwasser sind die Strapazen vergessen
Badausstellung von Dittmer und Häffner in altem Gewölbe wiedereröffnet
Das Wasser kam mit Macht:
von
der
überforderten
Schmalenbecke und der
zum reißenden Strom angewachsenen Elbsche. Der
ganze historische Ortskern
von Wengern wurde überschwemmt und ganz besonders hart traf es am 20. Juni
die Bad- und Ausstellungsräume von Dittmer und Häffner in der Kirchstraße. Doch
am 25. Oktober waren alle
Strapazen der vergangenen
Wochen vergessen.
In den frisch renovierten Räumen des historischen Gewölbes konnten die beiden Meisterbetriebe
Wiederöffnung
feiern. Dazu gab es viele Gratulationen von Kunden, Lieferanten, Freunden und Bekannten.
Kaum vorstellbar, dass hier
zuvor bis zur Bauchhöhe das
Hochwasser gewütet und nahezu alles zerstört hatte.
„Land unter“ hieß es an jenem
verhängnisvollen StarkregenTag. „Und wenn nicht noch am
gleichen Tag über 30 freiwillige
der Badaustellung - Püppchen,
Stofftiere, Handtücher - wanderten in die Waschmaschinen
und das gleich mehrfach. Die
Lieferanten zeigten sich bei der
Bereitstellung neuer Ausstellungsware großzügig, Fliesen
mussten neu verlegt, die Versicherungsfrage mit ProvinzialVersicherer Jürgen Müller aus
Herbede geklärt werden. Und
die verlief zu aller Zufriedenheit
völlig unkompliziert.
So können Dieter Dittmer und
Detlef Häffner stolz sein, die
schwierige Situation nach dem
20. Juni mit viel uneigennütziger Unterstützung und viel
Eigenleistung gemeistert zu
haben.
Den Besucher erwartet nun
eine wunderschöne Ausstellung, die keine Wünsche offen
lässt: mit Bädern und Badzubehör von Keramag, Villeroy &
Boch, Keuco, Ideal Standard
und vielen weiteren Herstellern.
Dieter Dittmer: „Für uns ist es
eine Neuorientierung mit neuer
Ausstellung. Freuen Sie sich
darauf.“
Dieter Dittmer (2.v.lks.) und Detlef Häffner freuen sich mit ihren
Ehefrauen über die Wiedereröffnung der Badausstellung und
wollen die Strapazen der letzten Monate schnell vergessen.
Helfer gekommen wären, um
zu retten was zu retten war,
dann hätten wir die Wiederöffnung nicht nach vier Monaten
geschafft“, sind sich Dieter Dittmer und Detlef Häffner sicher.
Ihnen ganz besonders gilt ihr
großes Lob. Nachdem die Feuerwehr die Ausstellungsräume
leer gepumpt hatte, war es
vor allem die Zentimeter dicke
Schlammschicht, die die größten Probleme bereitete.
„Neuorientierung mit
neuer Ausstellung“
Der Schlamm musste raus bevor er aushärtete. Das gelang
noch am selben Abend, weil der
Stadtbetrieb Wetter einen Pumpenwagen zum Absaugen zur
Verfügung stellte. Vorbildlich wie auch die Unterstützung vieler anderer. So konnten noch
am Unglücksabend die Stromversorgung wiederhergestellt
und die Trockner angeschlossen werden.
Das Schlimmste wurde durch
die schnelle und unbürokratische Hilfe verhindert - doch
bis zur Wiederöffnung warteten mit der Grundreinigung und
reichlich Papierkram weitere arbeitsreiche und anstrengende
Wochen auf die beiden Firmenchefs und ihre Familien. Viele
der schönen Accessoires aus
Herzlich Willkommen!
... in unseren frisch renovierten Räumen.
... in unserem komplett neu gestalteten Bäder-Studio mit interessanten Neuigkeiten.
Ihr Traumbad? – Lassen Sie sich inspirieren!
20. Juni 2013:
„Land unter“ in Wengern,
Schlammbad in unserer
Badausstellung.
Doch Handwerker können
schwimmen und legen alles
wieder trocken.
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11
Der Wetteraner Nr. 17
Historisches Wetter
Heimatverein baut am Museumstraum
D e r
Name
ist Programm:
Klaus
Bücher
(Foto)
ist der „Herr der Bücher“
beim Heimatverein Wetter.
Derzeit hat er alle Hände voll
zu tun, denn der Verein hat
seine ganzen Schriftstücke
aus dem Erdgeschoss unters
Dach verlagert. Unten soll
nämlich ein Heimatmuseum
entstehen - ein alter Traum
von Vereinsmitglied Georg
Leber, für den er im Moment
jede freie Minute opfert.
Die Balken in dem Raum hat
er schon freigelegt - einen
Teil des Lehmputzes an den
Wänden will er aber für die
Nachwelt erhalten: „Meine
Vorstellung ist ja, dass mal
Schulklassen herkommen.“
Das sei doch gut, wenn die
dann sehen könnten, wie
„früher gebaut wurde“. Ein
schmiedeeisernes Fenster vor
dem Putz schwebt ihm vor,
quasi wie eine Vitrine. Wer also
noch eins übrig hat (oder das
nötige Kleingeld dafür) ...
Auf Spenden, Geschenke oder
Dauerleihgaben ist der Verein
ja auch angewiesen. Der größte
Teil des Bestandes an alten Büchern, Urkunden, Dokumenten
und Bildern etwa stammt aus
Nachlässen, deren Erben damit den Heimatverein bedenken. Und dann beginnt oft das
große Rätselraten:
12
So erhielt der Verein etwa die
gerahmte Fotografie von Mitgliedern eines Theatervereins
„Einigkeit“ Schmandbruch von
1912 (Foto unten), von dem
Leber vorher „noch nie etwas
gehört“ hat. Er wüsste gern
mehrund hofft
da auf die
Mithilfe unserer Leser.
Darauf hoffen
auch Elke Weber und Ernst
Vohmann (re.):
Sie deuten auf
ein Bild, das
ihnen überlassen wurde und
das eine alte
Villa zeigt (gr.
Foto o.). Aber
welche? „Haus
Schemann“, auf
das einige Vereinsmitglieder
getippt hätten, „ist es sicher
nicht“, meint Elke Weber. Und
gerade Haus Schemann hat es
der Hobby-Heimatforscherin
angetan: „Ich suche noch Innenaufnahmen, vor allem vom
großen und kleinen Saal. Da
gibt es einfach nichts.“ „Als
Kind war ich mal mit meiner
Mutter drin“, erinnert sie sich,
„bevor das Haus Anfang der
60er Jahre abgerissen wurde.“
Ein schweres Vorhängeschloss
aus Eisen, auf dem die Jahreszahl 1878 und „Phi. Garte“
stehen, bereitet ebenfalls Kopf-
zerbrechen. „Schlösser werden
ein Thema sein“, umreißt Leber
die Pläne fürs Museum. Ebenso
sollen Speerspitzen, Steinkrüge
oder Gemälde zu den Exponaten gehören. Antike Möbel aus
Wetter wären natürlich auch
auf dem Wunschzettel - vielleicht finden sich ja da spendable Gönner.
Und zwar aus ganz Wetter.
Nicht nur aus Volmarstein, wo
der Verein in der Hegestraße
Nr. 12 sein Domizil hat: „Wir
heißen schließlich ,Heimatverein Wetter‘“, betont Marit Roschin (re.),
die in der
Hegestraße
die Heimatstube leitet.
Der gemütliche Raum
für Begegnungen, in dem schon so mancher Vortrag gehalten wurde
oder Film über die Bühne ging,
ist in der Regel dienstags ab 17
Uhr geöffnet. Genauer: „Immer
wenn das ,H‘ an der Tür hängt.“
Kolumne
Der Herbst hat
‘ne Menge zu bieten
Wir woll`n jetzt mal nicht meckern,
nach unserer Drohung, dem Wetter „die kalte
Schulter“ zu zeigen, hat der Sommer doch noch mächtig aufgedreht.
Auch über den „Goldenen Oktober“ können wir nicht meckern. Aber
nun ist Schluss mit lustig, die ersten Herbststürme sind übers Land
gefegt und haben Bäume, die Nasen wie auch die Gehirne und
deren Gedanken freigepustet.
Also, ich finde, der Herbst hat auch `ne Menge zu bieten: tolle Farben, leckere Suppen, Grünkohl und die Aussicht auf eine runderneuerte Kaiserstraße. Wem das noch nicht reicht, dem hilft nur noch
eines - Winterschlaf!
Ihr Hans-Günter Draht
Diese Tür soll nach der
Renovierung einmal den
Zugang zum
Museum markieren.
Sie war früher die Ein
gangstür der Amtssparkasse Volmarstein
. Georg Leber baut den
Ausstellungsraum
derzeit quasi im Allein
gang um - Helfer sind
jederzeit willkommen.
Wer weiß
etwas über
dieses Schloss?
Auf Antworten - und
natürlich weitere historische Stücke
- freut sich
der Heimatverein. Er ist
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Der Wetteraner Nr. 17
„Was für ein
Tanzparkett wurde zum Laufsteg -
Jutta Beck geht in den Ruhestand - Margot Wons (lks.) freut sich
auf ihre neue Aufgabe in Wengern.
Aus „Jutta‘s Haarmoden“
wird „Haar“ - genau
Aus Jutta Becks „Haarmoden“ wird Margot Wons‘
„,Haar‘ - genau“: Ab Dezember übernimmt Margot Wons das Geschäft von
Jutta Beck in der Wittener
Straße 3 in Wengern.
Am 30. November macht Jutta Beck dort ihren „Letzten“:
„Dann werde ich in den RuheAn der alten hölzernen Kasse
stand gehen und mein Geschäft
hängt Jutta Becks Herz. Sie
an Frau Margot Wons überge- nimmt sie mit nach Hause. Übben.“ Ihren treuen Kunden zu rigens: Mehr als 9 Mark und 99
danken, ist ihr ein ganz beson- Pfennig konnte die Kasse nicht
anzeigen - das waren Zeiten.
deres Anliegen:
„Am 1. Juni 1984 habe ich den Friseursalon Crämer an der Fabriziustraße in Wengern übernommen. Den erworbenen Kundenstamm konnte ich dort über 21 Jahre zu dessen vollster Zufriedenheit bedienen.Vor
acht Jahren habe ich mich aus gesundheitlichen Gründen in meinem
Salon an der Wittener Str. 3 etwas kleiner gesetzt. Aber auch dort sind
mir die Kunden treu geblieben. Am 30. November dieses Jahres werde
ich in den Ruhestand gehen und mein Geschäft an Frau Margot Wons
übergeben und sie den Kunden empfehlen.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen für die vielen Jahre der
Treue ganz herzlich bedanken. Ihre, Eure Jutta Beck.“
Margot Wons freut sich bereits auf die neue Aufgabe.
„Am 1. Dezember übernehme ich den Friseursalon von Frau Jutta Beck
in der Wittener Straße 3 in Wengern. Ich freue mich auf meine neue
Aufgabe, auf Sie als meine Kunden und Ihr Vertrauen. Mit Freundlichkeit,
Fachwissen und Service möchte ich Ihnen in Zukunft gerecht werden.“
„Haar“ - genau, Inh. Margot Wons,
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Ihr gutes Aussehen ist meine Motivation!
14
„Gestern noch auf dem
Tanzparkett, heute auf
dem Laufsteg“, moderierte „selavie!“-Chefin Ute
Herzog beim „Tag des
Tanzens“ im Tanzsportzentrum Wetter (TSZ)
den Einzug der Models an:
Ein Teil der Mannequins
gehörte dem TSZ an und
hatte sich für dieses besondere Event auf den
Catwalk getraut.
„Was für ein aufregender
Tag“, fand Christa Beschnitt.
Zusammen mit ihren TSZKolleginnen Elke, Margarete
und Ulrike hatte sie sowohl
für ihren Verein getanzt als
auch für „selavie!“ Mode
vorgeführt - und sich dabei
bang gefragt: „Wird mir
und meinem Partner beim
Discofox auch die Fallfigur gelingen?“ Elke Wirtz,
die zweite Vorsitzende,
hatte neben dem Modeln
noch die Tanzvorführungen
moderiert und selbst als
„Jasmin“ beim Workshop
„Orientalischer Tanz“ die
Hüften kreisen lassen.
Schon als die Besucher
die Samba-, Cha-ChaCha- und Rumba-Vorführungen genossen,
konnten sie sich auf
die Modenschau einstimmen: Die Tänzerinnen hatten sich
in Kollektionen der
Volmarsteiner Boutique gekleidet. Später dann wurde es eng
in der Umkleide: Während die Models
zu Mänteln, Mützen, Schals,
Accessoires und Handtaschen griffen, legten Tänzerinnen glitzernde Roben
und ihre Partner Plastron-Hemden und Fräcke an. Die Show des
Tanzsportzentrums in
den Standardtänzen stand
bevor. Mit Nahne und Marianne
Johannsen und Herbert und Karola Pevestorf glitten hochklassige
S-Klasse-Paare
über das Parkett. Paul und
Margarete Schröder, Klasse C, und Patrick Schmidt und
Anna Killian, Klasse B, ergänzten sie.
aufregender Tag“
„selavie!“ zeigte Herbstmode beim TSZ
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Ihr Schwung war offenbar ansteckend: So manches
Model, das selbst nicht dem TSZ angehört, bot Ute
Herzogs Herbstmode geradezu tänzerisch vor. Fast
schon professionell legten sie an den gut besetzten Tischen Pausen ein, damit das Publikum auch „auf Tuchfühlung“ gehen konnte.
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auf der Wiese dahinter. Der
Verein „Art-N-reich“ inszeniert
ein buntes Festival mit Malerei, Musik, Lichtinstallation und
Lesung im Bürgerhaus. Und
christho ist mit seinen Weinen
mit von der Partie.
Öffnungszeiten:
Donnerstag
16 - 22 Uhr
0 23 35 4117
Bismarckstraße 52
Tel.: 02335 56 00
Freitag
16 - 22 Uhr
Samstag
10 - 14 Uhr
(und nach Vereinbarung)
Bücherstube Draht
Es tut sich wieder eine Menge
in der Bücherstube Draht. Am
Freitag und Samstag, den 8. u.
9.11., beteiligen wir uns an der
„Ruhr-Pur-Kultur 2013“ in der
Villa Vorsteher mit diversen
Lese-Aktionen. Am Donnerstag, 14.11., findet unsere „4.
Mord- u. Totschlagnacht“ statt.
Bücherstube Draht, Bismarck­
straße 52,Tel.: 02335/5600
www.buecherstubedraht.de
adelkind
Wir haben die Öffnungszeiten erweitert und unser Team
deshalb um eine alte Bekannte verstärkt. Adelkind hat jetzt
auch jeden Mittwoch durchgehend von 10-18 Uhr geöffnet.
Damit besteht an diesem Tag
nun auch die Möglichkeit, bei
Inhaberin Annika Fricke und ihren Mitarbeiterinnen zum Mittagspausen-Shopping vorbei zu
schauen. Es erwartet Sie die aktuelle Herbst-Kollektion, die von
Naturfarben dominiert wird.
Inklusion in Firmen
Thema beim Unternehmerfrühstück
„Wie können wir die
Inklusion von Menschen mit Behinderung
in Ausbildung und Beruf weiter fördern und
stärken?
Diese Frage stand auf dem
Programm eines UnterJohannes Motz (Kreishandwerknehmerfrühstücks,, zu dem
erschaft Hagen) im Gespräch mit
die Stadt Wetter Vertreter
Thomas Schiebille, Frauenheim
heimischer Firmen in die
Wengern (r.). Foto: Stadt Wetter
Villa Vorsteher eingeladen
hatte. Frank Hasenberg appel- gemeinsamen Arbeit mit belierte in seiner Begrüßung an hinderten Mitarbeitern. Oliver
die Teilnehmer, die Talente und Bibic von der Firma Bleistahl
Qualitäten von Menschen mit informierte die Runde über die
Behinderung zu nutzen: „Jeder Zusammenarbeit seines UnterMensch hat Potenziale, man nehmens mit der Werkstatt für
behinderte Menschen der ev.
muss sie nur entdecken.“
Was meint eigentlich Inklusion? Stiftung Volmarstein. Die Firma
Dr. Carsten Rensinghoff, Inklu- bietet zudem Außenarbeitssionsforscher aus Witten, gab plätze für drei Mitarbeiter der
der Unternehmerrunde zu- ESV, die Hilfstätigkeiten im nornächst einen kurzen Überblick malen Schichtbetrieb leisten.
über die theoretische Entwick- „Es gibt nach wie vor große
lung des Begriffs und die mitun- Vorbehalte und Nichtwissen,
ter schwierige Praxis der Um- was die berufliche Inklusion
setzung. Anschließend konnten von Menschen mit Behindesich die Teilnehmer aus erster rungen angeht“, so Moderator
Hand über gelungene Beispiele Christian Münch von der SIHK.
beruflicher Inklusion informie- „Diese Veranstaltung soll ein
ren.
erster Schritt sein, um sich konSo berichtete Heiner Temme, kreter über die Möglichkeiten
Regionalleiter der Firma Klüh der Inklusion zu informieren.“
Catering, die die Küche im Die Unternehmer sollten sich
Frauenheim Wengern betreibt, ermutigt fühlen, Inklusion auch
über gute Erfahrungen bei der in ihren Firmen zu fördern.
Reservisten bei der Denkmalpflege
Für die Reservistenkameradschaft Wetter
war jetzt „Revierreinigung“ angesagt. So
wurde am Ehrenmal
nochmals einiges an
Laub und Abfall entfernt. Weiterhin wurden die Ehrentafel und
der Sandstein von etlichen Graffiti-Spuren
gesäubert. Danach rückten die Reservisten auf dem Ehrenfriedhof
in der Gartenstraße auch diesem Gedenkstein zu Leibe. Andere
Kameraden sammelten unterdessen auf dem Wochenmarkt für
den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
16
Firmung im Pastoralverbund
Der Essener Weihbischof
Ludger Schepers spendete am 15. Oktober in
der kath. Kirche St. Peter
und Paul in Herbede 38
Jugendlichen im Alter von
16 bis 17 Jahren das Sakrament der Firmung. Die
Firmlinge des Pastoralverbundes aus Herbede,
Wengern und Volmarstein
hatten sich mit Katechetinnen und Katecheten und Pastor Jochen Winter ein halbes Jahr auf diesen Tag vorbereitet.
Adventskalender mit Gewinnmöglichkeit
Auch in diesem Jahr hat
der Deutsche Kinderschutzbund Wetter e. V.
wieder einen Adventskalender für die Wetteraner
Bürger gestaltet. Mit dem
aus diesem Verkauf erwarteten Reinerlös möchte der Kinderschutzbund
auch weiterhin seine Projekte (Waldmaus, Nachhilfe, Schülersprechstunde
etc.) finanzieren.
Der Adventskalender 2013
wird in einer Auflagenstärke
von 1500 Exemplaren gedruckt und zum Preis von 5 €
verkauft. Das weihnachtliche
Motiv mit Bezug zur Stadt
Wetter (Ruhr), wurde von
der heimischen Künstlerin
Isaura Gomes gestaltet und
von Matthias Krahn (artservice & freunde) digitalisiert.
Die Kalender können bis zum
29.11.2013 in Alt-Wetter in
der Bücherstube Draht, im
Gemeindebüro der ev. Luth.
Kirchengemeinde, im Blumenladen „Rosige Zeiten“, im Institut Balance und in der Kinderschutz-Geschäftsstelle, in
Wengern bei Hollmann „Das
sind wir“, in Grundschöttel in
der Poststelle Alicja Damenmoden, in Volmarstein bei Selavie und ks-floristik sowie am
Schmandbruch in der Metzgerei Schröder gekauft werden.
Wetteraner
Einzelhändler
und Firmen haben über 150
schöne Preise zur Verfügung
gestellt. Die einzelnen Adventskalender sind mit einer
Losnummer versehen und
nehmen an einer notariell
beaufsichtigten
Verlosung,
welche Ende November
stattfinden wird, teil. Die Losnummern und die Gewinne
werden werktäglich in der
Lokalzeitung, auf der Homepage des Kinderschutzbundes
und in deren Schaufenster
veröffentlicht.
Die Gewinne können bis
Ende Januar 2014 in der Geschäftsstelle zu den Öffnungszeiten abgeholt werden.
17
Der Wetteraner Nr. 17
Möchten auch
Sie 15 Jahre
jünger
aussehen?
Königstraße 15 · 58300 Wetter · Tel. 02335/88 08 02
Montags geschlossen,
Di - Fr: 9:00 - 18:00 Uhr, Sa: 9:00 - 13:00 Uhr
Den „Silbernen Meisterbrief“ erhielt Sabine Kupfer aus den
Händen von Andreas Wojcik. Mit der Friseurmeisterin freut sich
Ehemann Rainer Kupfer (lks.)
„Silberner Meisterbrief“
Sabine Kupfer von „Haarmonie“ ausgezeichnet
Ihren Beruf hat sie von der Pike auf gelernt - beim früheren
Lehrmeister, Herrn Jagusch. Und sie hat ihn immer gern gemacht. Vor 25 Jahren legte Sabine Kupfer dann ihre Meisterprüfung ab.
Als ihr Lehrbetrieb aus Altersgründen schloss, folgte der
Sprung in die Selbstständigkeit: Im Februar 2011 bot sich ihr die
Gelegenheit, einen Friseursalon in der Königstraße 15 zu übernehmen. Und genau dort, in ihrem Salon „Haarmonie“, erhielt
sie jetzt den „Silbernen Meisterbrief“, überreicht durch die
Handwerkskammer Dortmund. Eine besondere Auszeichnung,
auf die Sabine Kupfer ganz besonders stolz sein kann. Immerhin ist sie die erste Wetteraner Friseurmeisterin, die mit dem
„Silbernen Meisterbrief“ geehrt wurde. Neben der Urkunde
überreichte Andreas Wojcik von der Handwerkskammer auch
einen Blumenstrauß an die Jubilarin.
In dem modernen, frisch renovierten Salon stehen Sabine Kupfer mit Christine Hogrebe und Verena Gulino zwei ausgebildete Friseur-Fachkräfte zur Seite. Das Team von „Haarmonie“
zeichnet sich durch kompetente Beratung und breit gefächertes Fachwissen aus, das durch permanente Fort- und Weiterbildung ständig auf den neuesten Stand gebracht wird.
Öffnungszeiten: Di-Fr. 9 bis 18 Uhr, Sa. 9 -13 Uhr, montags geschlossen.
Kontakt: 02335-880802
• Frisches Wild
• Rindfleisch aus eigener Zucht
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Einkellerungskartoffeln
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Sie diese einfach nur noch in den
Backofen „schieben“ müssen. Wir bitten
um rechtzeitige Vorbestellung.
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18
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und Christine Hogrebe (v.lks.)
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Das Kamerateam im FTB. Die „Hauptrolle“ spielte übrigens eine
93-jährige Dame aus Hattingen. Foto: Julia Neumann
ARD filmte in Volmarstein
Beitrag über das FTB im Fernsehen
Die ARD zeigt am 10. November um 16.30 Uhr einen
Bericht über die Wohnberatung für Menschen
mit
Beeinträchtigungen
des
Forschungsinstitutes
der Evangelischen Stiftung
Volmarstein.
Der Wunsch in den eigenen
vier Wänden alt zu werden
ist groß - doch altersgerechte
Wohnungen sind Mangelware.
Hier können Wohnberater helfen, die eigene Wohnung frühzeitig zu gestalten. Seit 2004
nimmt Dr. med. Barbara Lindscheid die beratenden Dienste
der Wohnberatung des Volmarsteiner
Forschungsinstituts
FTB in Anspruch.
Und da die zufriedene Kundin gern darüber spricht und
genauso gern das FTB in sei-
Über Weihnachten
nach Bad Füssing
Weihnachten und Silvester
gehört Bad Füssing zu den
wichtigsten Reisezielen für
Senioren, die die AWO für
diese Zeit (21.12.13-2.1.2014)
im Programm hat. Besinnliches und geselliges Miteinander,
Spaß und auch kulturelle Angebote wie Weihnachts- und
Neujahrskonzerte stehen ganz
oben auf der Wunschliste, die
dort seit Jahren erfüllt werden.
Für die Programmgestaltung
sorgen die geschulten, ehrenamtlichen
AWO-Reiseleiter.
Mehr über dieses Reiseziel
erfahren Interessenten, auch
Nichtmitglieder, bei der AWOWitten/ Wetter / Herdecke
02302/ 20 20 790.
ner Arbeit unterstützt, wurde
die sympathische Dame als
„Hauptrolle“ für einen Beitrag
der Service-Sendung „Haus
und Garten“ ausgewählt. Einen Tag lang ließ sich die ehemalige Kinderärztin in ihrem
Alltag und bei der Beratung in
Volmarstein von der Kamera
begleiten. Wohnberater Rainer
Zott und sein Kollege HansWerner Geburek begleiteten
das Filmteam um Redakteurin
Monika Geisler, Klaus-Peter
Baum und Hans Merbold und
führten geduldig immer wieder
ihre alltäglichen Arbeitsabläufe
vor.
Entstanden ist ein schöner und
sehr informativer Beitrag, den
die ARD am Dienstag, 10. November 2013, um 16.30 Uhr in
der Ratgeber-Sendung „Haus
und Garten“ senden wird.
Inh. Stefan Schepers
Tel.: 02335/6 18 09 (Reservierung erbeten)
Köhlerstraße 4a /58300 Wetter
Frische
Auf dem Gelände
des Reitvereins Volmarstein.
Großer Parkplatz vorhanden!
Öffnungszeiten:
Di. - Sa.
ab 17:00 Uhr
So.
11:00 - 14:30 Uhr
und ab 17:00 Uhr
Mo.
Ruhetag
deutsche
Küche
Ab 8.11. gibt es
Gänseessen
Vorbestellungen ratsam
Adventliches Wochenende
auf dem Hof „Oberste Borg“
am 30.11. und 1.12. (1. Advent),
jeweils von 11 bis 22 Uhr
Nähere Informationen unter
www.restaurant-zur-reithalle.de
Restaurant mit Blick in die Reithalle
Feierlichkeiten bis 90 Personen im Haus
Partyservice, Geschenkgutscheine
Weihnachtsbaum-Spender gesucht
Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne einen standesgemäßen
Weihnachtsbaum? Irgendwie unvollständig.
Damit Weihnachten in Wetter auch in diesem Jahr wieder mit
allem „Drum und Dran“ gefeiert werden kann, sucht die Stadt
Wetter Menschen mit einem Herz für die Weihnachtszeit – und
vor allem mit einem passenden Weihnachtsbaum. Dieser sollte
möglichst gerade gewachsen und etwa zehn bis zwölf Meter
groß sein, um auf dem Bahnhofsvorplatz in Alt-Wetter für eine
entsprechende Weihnachtsstimmung zu sorgen.
Wer einen solchen Baum zur Verfügung stellen kann und möchte,
wendet sich an Ingrid Wolff vom Verein Stadtmarketing für Wetter e.V. unter Tel. 840188. (oder per mail: [email protected]). Für das fachgerechte Fällen des Baumes, den
Transport und das Aufstellen vor Ort sorgt das Technische Hilfswerk Wetter. Die Firma Jüdith übernimmt, wie schon im Vorjahr,
das Anbringen der Beleuchtung.
Bestattungen Ulrich Aehringhaus
Sarglager - Überführungen
Persönliche Betreuung und Beratung
Erledigung sämtlicher Formalitäten
Wir sind jederzeit für Sie da
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19
Der Wetteraner Nr. 17
Termine
8./9.
in
November
Fr./Sa.
Wetter
08.
November
Freitag
09.
November
Samstag
Lichtkunst
Luftrettung
Winterzauber
Bildhauerei,
Lichtinstallation, Literatur, Malerei
und Musik
präsentiert der
art-EN-reich Kunstverein Ruhrtal e.V.
Fr. ab 17 Uhr und Sa. ab 15 Uhr in
der Villa Vorsteher & im Bürgerpark
bei der „RuhrPurKultur 2013“. U.a.
mit der begehbaren Lichtinstallation
„Die Parklichter“ von Jörg Rost mit
Skulpturen von Thimothy Vincent
und Manfred Holtkamp. „Treppenhauskonzerte“ gibt es mit Andrey &
Marlena Golsky (Akkordeon/Sopran,
Freitag 20 Uhr) und Theo Spanke
(Soul, Samstag 19 Uhr). Jeweils um
22 Uhr heißt es „Licht aus“. Für die
gesamte Veranstaltung drinnen und
draußen ist der Eintritt frei.
Einen Vortrag über die Luftrettung
gibt‘s beim Kameradschaftsabend
der Wetteraner Reservisten ab 19
Uhr in der Gaststätte Zum Ostholz
(Grundschötteler Str. 143).
... bei Shabby Homedreams (Ziegelstr. 9): Neben vorweihnachtlichen
Dekorationen und Accessoires ist
von 14 bis 18 Uhr natürlich auch für
die Gaumenfreuden gesorgt.
14.
November
Donnerstag
ittwoch
13. NM
ovember
... auf Genuss
– unter diesem Motto
machen acht engagierte Menschen zum dritten Mal Interessierten
zahlreiche Angebote
rund um Schönheit, Muße und Balance. Schauplatz ist von 10
bis 19 Uhr das selavie in Volmarstein (Von-der-Recke-Straße 7).
14.
November
Donnerstag
15.
November
Freitag
Bodo Bach
„Time to kill“
Die Bücherstube Draht (Bismarck­
straße) ist Schauplatz für die „Mordund Totschlag-Nacht“. Die Lesung mit
schwarzem Humor - mit Dr. Sardisong
und Rechsanwalt Kneller und mit
kleinen Appetithäppchen - beginnt
um 19.30 Uhr, Eintritt: 8 €.
... gastiert
mit seiner
Tour „Und
wie war ich?“
im Stadtsaal
Wetter. Beginn seines bisher persönlichsten Programms: 20 Uhr.
Nachgeholte Premiere für das Stück
„Time to kill“: Um 20 Uhr beginnt
der packende Psychothriller um
Rache, Selbstjustiz und Eifersucht.
Eintritt: 13,70 € | erm. 11,50 €.
Nächste Termine im November: 22.,
29. und 30., jeweils 20 Uhr
16.
16.
22.
November
Samstag
Film & Danceworkshop
Fackelzug
… der Lichtburg ab 13 Uhr im Kulturcafé Mittendrin auf dem Stiftungsgelände der Ev. Stiftung Volmarstein
(Lothar-Gau-Straße). Gezeigt wird
„StreetDance“, in der Pause zwischen
Teil 1+2 gibt es einen Tanzworkshop,
Pizza & Getränke. Eintritt: 10 €.
… des Jugendspielmannszuges
ab 17 Uhr durch Volmarsteinr, ab
Nettmannscher Hof durch‘s Dorf bis
Grundschule Schulstraße.
Das Tierheim Witten Wetter
Herdecke e.V. lädt von 11 bis 17
Uhr zum Novemberfest ein. Auf
dem Gelände in der Wetterstraße 77 gibt es einen Puppen-,
Stofftier- und Trödelmarkt, Gebäck
für Hund und Herrchen, bunte
Haarsträhnchen für Jung und Alt
von Domi‘s Haar-Szenario und
einen Crêpes-Stand.
Der Leo-Club Witten Nachtigall
unterstütz das Projekt.
15.
November
Freitag
30.
November
Samstag
November
Freitag
Josh Smith & Band
November
Freitag
Markt im Frauenheim
Von 13.30 bis 18 Uhr dauert der
traditionelle Adventsmarkt
auf dem Bauernhof des
Frauenheims Wengern (Am
Böllberg). Für viele ist er mit
seinen selbst gemachten Adventskränzen, Basteleien und kulinarischen
Leckerbissen ein fester Termin im November.
30.11.+1.12.
des TuS Wengern mit Stadtmeisterschaft. 11 Uhr Hallenbad Oberwengern.
Samstag / Sonntag
Mit seiner
soullastigen Stimme sorgt
Josh Smith für knisternde
Spannung in der Earth Music
Hall (Remestr. 14-16). Vorverkauf: 15 € Abendkasse: 18 € Einlass: 19 Uhr
Schwimmturnier
29.
20
Fest im Tierheim
Auf dem Programm stehen Ayurvedische Kopf- und ShiatsuMassage, Rückenmassage mit warmem Öl, Klangmassagen, Yoga
und verschiedene Workshops. Selbstverständlich dürfen auch die
neuesten Modetrends begutachtet und probiert werden und die
Wein- und Feinkostabteilung steht ebenfalls offen.
Mord und Totschlag
November
Samstag
10.
November
Sonntag
Adventliches
Wochenende
... bei Schepers auf dem
Hof Oberste Borg in der
Von-der-Recke-Straße
75 in Volmarstein. Den
Gästen werden jeweils
von 11-22 Uhr adventliche Köstlichkeiten für
Augen und Gaumen
serviert.
Krimi a Cappella
„Juno“ und „Phoenix“, zwei Dortmunder Barbershop-Quartette, darunter die amtierenden Deutschen
Meister, stehen erstmalig gemeinsam auf der Bühne. Im Rahmen der
12. Kleinen Kunstreihe präsentieren
die beiden mit dem Programm „Fis
Marlowe und die verschwundene
Quinte“ hinreißende A-cappellaSongs in einer kriminell-skurrilen
Rahmenhandlung.
Stadtsaal, 20 Uhr, Eintritt VVK:
13,50 €, AK: 15,00 €
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Kleinbus · Krankenfahrten · Flughafenfahrten · Kurierfahrten
Telefon (02335) 3736 & 5070
Fax (02335) 913038
Rhein-Ruhr
Philharmonie
Herbstkonzert 2013
Sonntag, 17. November, 19:30 Uhr
Halle der Universität Witten-Herdecke
Alfred-Herrhausen-Str. 50
„Alles fließt...“
„All“-umfassend
Verlockender Hauptgewinn
„Rüpel!“, rief Leonhard Hauser
einem Jugendlichen nach, der
ihn anrempelte. Fast wäre er
gegen die Tür eines Kleinlasters gelaufen, die den Weg zur
Poststelle in Grundschöttel
versperrte. Grummelnd betrat
er den Laden und sah, wie die
Verkäuferin ein Kühlkissen auf
den Hinterkopf eines jungen
Mannes legte. „Stellen Sie sich
vor, er wurde überfallen, als
er die Adventskalender vom
Kinderschutzbund bringen
wollte.“ „Alle Kalender sind
weg!“, stöhnte der Mann.
„Dabei waren so schöne
Preise dabei, sogar eine
VIP-Jahreskarte vom BVB“,
jammerte die Verkäuferin. Der
Pfarrer dachte an den Jugendlichen, der ihn fast umgerannt
hätte. Er ging auf die Straße,
um zu prüfen, ob der Rempler
noch zu sehen war. Nichts.
Nur der Kleinlaster und ein
Fahrrad mit gelb-schwarzen
Gepäcktaschen, das im Weg
stand. „Gehört Ihnen das
Rad?“ fragte er die Verkäuferin,
als er zurück in den Laden
kam. Sie schüttelte den Kopf
und betrachtete das Fahrrad
vor dem Schaufenster. „Komisch, das stand da vor zehn
Minuten noch nicht.“ Das fand
Leonhard Hauser allerdings
auch komisch. Ob es diesem
Rempler gehörte? Das konnte
er nicht klären. Stattdessen
widmete er sich dem Überfall.
„Wie ist das genau passiert?“,
fragte er den Fahrer. „Als ich
ausstieg, schlug mir jemand
auf den Kopf“, erklärte der
junge Mann. Leonhard Hauser
sah das Kühlkissen auf dem
Hinterkopf des Mannes, der
einen Kopf größer war als er
selbst. „Beim Aussteigen oder
Ausladen?“, hakte er nach. Der
Fahrer zögerte, ehe er sagte:
„Beim Ausladen.“ Leonhard
Hauser verließ den Laden kurz,
dann wusste er, wer die Adventskalender gestohlen hatte.
(Birgit Ebbert)
Auflösungen unserer Rätsel auf
der nächsten Seite.
Bedrich Smetana
Sergeij Rachmaninow
Yasushi Akutagawa
Ennio Morricone
„Die Moldau“
Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
Musik für Sinfonie Orchester
„Gabriel‘s Oboe“ arr.: Schlerka/Neubert
John Williams Star Wars Suite
Solist Nicolai Gerassimez
Dirigent Thomas Schlerka
Eintritt 15 €, erm. 10 €
Veranstalter: Orchester Initiative Witten e.V. Vorverkauf beim Tourist & Ticket Service
der Stadtmarketing Witten GmbH
Marktplatz 7, Tel. 0 23 02/1 22 33
www.rheinruhrphilharmonie.de
unterstützt von
KULTURFORUMWITTEN
Herbstkonzert der Rhein-Ruhr-Philharmonie
Zweimal jährlich präsentiert die Rhein-Ruhr Philharmonie die
Ergebnisse ihrer Arbeit in Witten, wo von jungen, engagierten
Wittener Musikern dieses ‚Liebhaberorchester‘ 1989 gegründet wurde. Zum 50.ten Mal nun in Folge möchte das Orchester
mit einem attraktiven Programm ein breites Sperktrum von
Musikliebhabern ansprechen und zum Musikerlebnis am Sonntag, 17. November um 19.30 Uhr in die Halle der Universität
Witten-Herdecke einladen. Die Förderung junger Musiker, wie
Solisten und Dirigenten aus der Region ist neben abwechslungsreicher Musik für Interessierte das Hauptanliegen und so
können Sie diesmal den jungen Essener Pianisten Nicolai Gerassimez mit Rachmaninows 2. Klavierkonzert erleben.
Dazu wird sicherlich das engagierte Dirigat von Thomas Schlerka, der in den letzten Jahren neben UMD Ingo Ernst Reihl die
Rhein-Ruhr Philharmonie schon mehrfach leitete, auch das
weitere Programm mit der Symphonischen Dichtung ‚Die Moldau‘ von Bedrich Smetana bis zur bekannten Filmmusik der
‚Star Wars Suite‘ von John Williams zu einem intensiven Erlebnis werden lassen.
21
Der Wetteraner Nr. 17
„Ideen aus Holz“
Zimmerei Andreas Schnell im Schöllinger Feld
Wer heute das Gewerbegebiet Schöllinger Feld besucht, wird gleich zu Beginn
auf die Zimmerei von Andreas Schnell stoßen. Auf
dem großzügigen, nahezu
2.400 Quadratmeter umfassenden Firmengelände,
befindet sich eine Produktions- und Lagerhalle, die
allein schon eine Fläche von
800 Quadratmetern einnimmt.
Ein repräsentatives
Referenzobjekt der
Zimmerei Andreas
Schnell - das Clubhaus vom Yachtclub
Harkortsee - vom
Bau bis zur Fertigstellung.
Nach der Gründung des Unternehmens im Jahr 1997 am
Standort Breckerfeld, wurde
das ehemalige Betriebsgelände dort schnell zu klein. „Am
neuen Standort, im Schöllinger
Feld 5, den wir 2002 bezogen
haben, finden wir ideale Voraussetzungen, um die gestiegenen
Anforderungen und Nachfragen an unsere Firma optimal
erfüllen zu können“, berichtet
der Zimmerei-Meister.
Alle Arbeiten nur
mit Fachpersonal
Unter dem Motto „Ideen aus
Holz“ bietet die Zimmerei
Dachstühle, Dachgauben und
Aufstockungen, die nach Aussage des Firmeninhabers die
häufigsten Anfragen seitens
der Kunden darstellen. Aber
auch
Fachwerksanierungen,
die Errichtung von Wintergärten, Vordächern und Carports
oder etwa die Ausführung von
Holzterrassen und Holzfassaden zählen zum umfangreichen Angebotsspektrum des
Unternehmens.
„Material-
Qualität und die einwandfreie
Ausführung unserer Arbeiten
für die verschiedenen BauObjekte stehen dabei für unser Unternehmen an erster
Stelle“, argumentiert A. Schnell
im Gespräch. „Wir vergeben
daher keine Aufträge an Subunternehmen. Alle Arbeiten
werden ausschließlich mit von
uns aus- bzw. weitergebildetem
Fachpersonal
durchgeführt.
Dadurch können wir mit unserem 10-köpfigen Team eine reibungslose, qualitativ hochwertige Ausführung der Aufträge
gewährleisten.“
Als Mitglied der Gilde, einem
Zusammenschluss von Handwerksbetrieben verschiedener
Gewerke aus Wetter und Umgebung, die sich eine Reihe von
Qualitätsmerkmalen für ihre
Mitglieder auferlegt hat, bietet
das Unternehmen darüber hinaus kreative Unterstützung bei
der Ideenfindung bis hin zur
fachgerechten Umsetzung des
jeweiligen Bauvorhabens. Planung und Statik für die durchzuführenden Bau-Objekte werden deshalb ebenso zuverlässig
von A. Schnell und seinem Team
durchgeführt. Auch die notwendige Kooperation mit Bauunternehmungen oder etwa
Dachdecker-Betrieben
wird
vom Firmeninhaber als durchweg positiv geschildert.
„Nur wenn alle beteiligten
Betriebe Hand in Hand arbeiten, ist eine zuverlässige und
termingerechte Durchführung
des jeweiligen Bauvorhabens
gewährleistet“, betont Andreas
Schnell abschließend.
Trotz hoher Arbeitsintensität
und einer guten Auftragslage legt der Zimmerei-Meister
nach wie vor auch ein Augenmerk auf die Nachwuchsförderung. Seit der Firmengründung bietet A. Schnell deshalb
in jedem Jahr einem Auszubildenden die Möglichkeit einer
qualifizierten Lehre in seinem
Innungsbetrieb, so dass für Interessenten beste Voraussetzungen gegeben sind, um in diesem interessanten Berufs- und
Arbeitsumfeld „Fuß zu fassen“.
Kontakt:02335 - 8 47 49 90
www.zimmerei-schnell.de
Passend zum Herbst
Die Auflösungen
Lösung: Leonhard Hauser hat vor dem
Laden in die Radtaschen des Fahrrads
geschaut und dort die gestohlen Adventskalender gefunden. Der Täter war
der Fahrer, der als BVB-Fan unbedingt
die VIP-Jahreskarte gewinnen wollte. Er
hat in dem Transporter sein Fahrrad
mitgenommen und es einfach mit den
Adventskalendern vor den Laden gestellt
und den Überfall vorgetäuscht.
22
Die AVU bietet Heizungs-Check an
Passend zur kalten Jahreszeit bietet die AVU wieder zusätzliche
Beratungstermine in den Treffpunkten an:
Beim Heizungs-Check erklären die AVU-Energieberater, welche Geräte im Haushalt modernisiert werden können, welche
Potenziale moderne Heiztechnik birgt und welche Förderungen es gibt. Gerade jetzt im Herbst gibt es zur Heizung und
zum richtigen Energieverbrauch sicherlich Fragen der Kunden.
Außerdem kann jeder Besucher an einer Verlosung teilnehmen:
Zu gewinnen gibt es eine Heizungswartung im Wert von ca.
150 Euro.
Eine Anmeldung zu den einzelnen Terminen ist nicht erforderlich. Der Heizungs-Check findet donnerstags vom 7. bis 28. November 2013 jeweils von 14 bis 18 Uhr in den AVU-Treffpunkten statt. Der Termin in Wetter: Do, 28.11.13 - Kaiserstraße 78
Experimente und Bastelspaß rund um die vier Elemente
„Können Schokoküsse wachsen?“
dem sie selbst eine Weltkugel
bastelten. Der Höhepunkt der
Woche war für die Kinder das
Vulkan-Experiment, denn dort
mussten sie selbst Hand anlegen und konnten als Belohnung
den Ausbruch des Vulkans erleben.
Der Fantasie waren keine
Grenzen gesetzt: Mit kuriosen Fragen und spannenden
Experimenten rund um die
vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft setzten
sich die Kids in der zweiten
Woche der Herbstferien
im Kinder- und Jugendtreff
Wengern auseinander.
So gingen die Kinder und die
Betreuer verschiedenen Fragen auf den Grund: „Warum
lässt sich der Luftballon nicht
in einer PET-Flasche aufblasen?“ „Können Schokoküsse
wachsen?“ Natürlich wurde
nicht nur experimentiert, sondern auch gebastelt und gemalt.
Kinder basteln einen Vulkan (oben) und bemalen
die Erde (r.). Fotos: privat
So konnten die Kinder ihr Ge-
schick zeigen, in-
Wetteraner Traditionsunternehmen: mehr Leistung zum Festbetrag
Hörgeräte Steneberg,
in Wetter seit 1990
vertreten, bietet ab
November mehr Leistung zum Festbetrag.
Hintergrund ist die erhöhte Kostenübernahme der
gesetzlichen Krankenkassen, die nun ca. 780 € für
ein Hörsystem zahlen (die
genaue Höhe des Festbetrages liegt noch nicht vor).
„Somit erhält der Kunde
mehr Qualität und kann mit
einer deutlich geringeren
Eigenbeteiligung als bislang ein
Hörsystem der Spitzenklasse
bekommen“, so Hörgeräteakustikerin Tanja Rathmann,
„und auch zum ,Nulltarif‘ bekommen die Kunden nun viel
hochwertigere Hörsysteme.“
alleiter in der Kaiserstraße.
Der Familienbetrieb setzt auf
eine individuelle Betreuung der
Kunden und legt Wert darauf,
dass die Kunden stets dieselben Ansprechpartner haben.
„Eine Kundenbefragung ergab,
dass dies den Kunden besonders wichtig ist, da eine Hör-
systemversorgung eine Sache
des Vertrauens ist – zunächst
einmal ist niemand begeistert davon, ein Hörsystem zu
benötigen. Der Kunde muss
sich öffnen und wohl fühlen.
alisten absetzen und bieten
daher eine persönliche und
individuelle Betreuung – da
gehören das Zuhören und
der Kundenwunsch unbedingt
dazu“, findet Nina Steneberg, Geschäftsführerin des
Unternehmens, das an sechs
Standorten vertreten ist.
Wir wollen uns von der
Anonymität eines Großfili-
Hörgeräte Steneberg informiert !
Ab dem 01.11.2013 bekommen Sie mehr Leistung zum Festpreis!
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen zukünftig ca. 780 €
Somit bekommen Sie zuzahlungsfrei mehr Qualität und erhalten
bereits bei einer geringeren Eigenbeteiligung Hörsysteme
der Spitzenklasse.
Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne!
„Wir nehmen uns
viel Zeit für
unsere Kunden“
„Wichtig ist uns, Partner
und Berater des Kunden zu
sein. Gemeinsam mit ihm
erarbeiten wir die für ihn
beste Lösung und bieten einen
ganzheitlichen hörtherapeutischen Ansatz – deswegen
nehmen wir uns viel Zeit
für unsere Kunden“, sagt
Hörgeräteakustiker-Meister
Markus Stein, seit 1990 Fili-
Markus Stein,
Wetter
Tanja Rathmann,
Wetter
Dieter Riese,
Herdecke
Dagmar Lanfermann,
Herdecke
Unsere
Kunden
vertrauen
seitseit
über
Jahren
auf
unsere
Kompetenz
und
Erfahrung.
Unsere
Kunden
vertrauen
3030
Jahren
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Kompetenz
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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FÜR HÖRGERÄTEAKUSTIK
Hauptstr. 11, 58313 Herdecke, 0 23 30 / 1 27 50
Kaiserstr. 84, 58300 Wetter, 0 23 35 / 23 56
www.hoergeraete-steneberg.de
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