Winter in der Schweiz Himmlische Bäder

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Winter in der Schweiz Himmlische Bäder
Rekaaktuell
Winter 2012 /13
Das Magazin für Freizeit und Ferien
Winter in der Schweiz
Ski oder nicht Ski?
Himmlische Bäder
Inspirationen für die kalte Jahreszeit
swissrent.com
Editorial
Inhalt
4 Sport mit Reka
Wintersport? Natürlich in
der Schweiz!
© Valais Tourism / Valais/Simon Starkl
Schnee, Reinheit, Licht.
Liebe Reka-Kundinnen und Kunden
«Alles fährt Ski» sang Vico Torriani vor vierzig
Jahren. Der Schlager hatte in jenen Tagen Volkslied-Charakter und Skifahren war der Schweizer
Volkssport schlechthin. Doch die Zeiten ändern.
Schneesport ist zwar nach wie vor populär, wird
aber durch unzählige andere Möglichkeiten der
Ferien- und Freizeitgestaltung bedrängt. Trotzdem bleibt der Winter diejenige Jahreszeit, in der
die Schweizer ihrem eigenen Ferienland am verbundensten sind. Verbringen im Sommer lediglich dreissig Prozent ihre Ferien
im Heimatland, sind es im Winter fast siebzig Prozent. Unser Land scheint mit
seinen leuchtenden, Reinheit verkörpernden winterlichen Landschaften etwas
zu bieten, was beim Publikum ankommt und Erlebniswert schafft. Das ist
­verständlich, denn eine Woche Winterferien in kristallklarer Luft wiegt vom
­Erholungswert her zwei Wochen Sommerferien auf. Winterfans auf oder neben
der Piste kommen in diesem Magazin deshalb auf ihre Rechnung.
Totale Qualität für totales
Pistenvergnügen!
Die Klimaveränderung gefährdet die Existenz leuchtender Winterlandschaften.
Mehr denn je stehen wir deshalb gegenüber den nachfolgenden Generationen in
der Verantwortung. Freizeit und Reisen gehören zu den bedeutendsten Produzenten von CO2. Verantwortung können wir übernehmen, indem wir bewusster
reisen. Nicht jeder Trip muss zwingend über tausende von Kilometern führen.
Die immer zahlreicher vorhandenen verträglichen Angebote könnten bevorzugt
genutzt werden. Auch wir von der Reka leisten hier unseren Beitrag. So zum
Beispiel neu ab dem kommenden Winter mit einem um vierzig Prozent gesenkten, durch Biomasse CO2-neutral gedeckten Energieverbrauch in unserem Feriendorf Montfaucon. Lesen Sie zum Thema Reisen mit nachhaltigem Gewissen den
Beitrag auf Seite 19.
Jederzeit perfekt ausgerüstet auf die Piste
Ihr grösster Vorteil beim Mieten: Unsere grenzenlose Materialauswahl höchster Qualität.
Passend für jeden Fahrtyp, jede Unterlage und jeden Wunsch. Skis oder Boards, die das
Beste aus Ihnen holen. Schuhwerk, das an die Füsse passt und deshalb komfortabel ist.
Helme, die sicher sind und dynamisch wirken.
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Für Ihre Treue zu unseren Angeboten und Leistungen bedanke ich mich im
­Namen unseres Teams herzlich und wünsche Ihnen leuchtende Erlebnisse im
Winter 2012/13!
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11 Reka-Ferien
Die Skis bleiben im Keller
15 Reka-Ferien
19 Reka-Ratgeber
Alles Öko – aber logisch!
20 Genuss mit Reka
Himmlische Bäder, von Bergen
umgeben
24 Sozialangebote
Kein Geld für Ferien? Reka hilft!
26 Kultur mit Reka
Das Zelt 2013 – Leckerbissen am
laufenden Band
28 Zahlen mit Reka-Geld
29 Reka aktuell-Hotelangebote
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31 Reka-News
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Titelbild: © Corvatsch AG
kmu-fotografie.ch /Gian Giovanoli
Reka aktuell erscheint 3-mal jährlich in Deutsch /Französisch
Auf­lage: 150’000 Exemplare
Herausgeber: Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft,
Neuengasse 15, 3001 Bern, Telefon 031 329 66 33, www.reka.ch
Redaktion /Anzeigenverkauf: Viscom Kommuni­kation und Design AG,
Landoltstrasse 63, 3007 Bern, [email protected]
www.rekaaktuell.ch
Reka aktuell I Winter 2012 /13
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Sport mit Reka
Wintersport?
Natürlich in der
Schweiz!
Winterferien in der Schweiz sind attraktiv – nicht zuletzt dank
der Top-Verkehrsinfrastruktur und den Bahnen, welche die
Skigebiete erschliessen. Hier erfahren Sie, was es diesen Winter
Neues gibt in den Skiparadiesen unseres Landes!
Roman Weiss en
Der Tourismus in der Schweiz mit seinen
vielfältigen Angeboten ist eng verbunden
mit den Bahnen auf der Schiene, die sich
durch unsere Täler schlängeln, sowie den
Berg- und Seilbahnen, die uns hinauf in die
majestätische Bergwelt führen.
Mit dazu gehört eine leistungsfähige, ja flächendeckende Bahninfrastruktur, die Städte
und Regionen miteinander verbindet. Und
wie es das Ferienland mit den allerhöchsten
Bergkulissen gebietet, fahren unsere Bahnen
nicht auf die Berge, sondern im Schnellzugs­
tempo auch durch die Berge. Diese Bahnvielfalt ist weltweit konkurrenzlos.
7’000 Seen und 120 Gletscher
Das Ferienland Schweiz bewies im Sommer
2012, dass es mit seinen 7’000 Seen, den 120
Gletschern, den Abertausenden von Wasserläufen, die unsere Weltmeere mit gesundem
Wasser bereichern, eine echte Alternative
zum Urlaub am Meer sein kann. Mit seinen
noblen Bergkurorten und beschaulichen
­Ferienstationen gilt die Schweiz als eine der
bedeutendsten Skidestinationen der Welt.
Für den kommenden Bergferienwinter ist sie
bestens gerüstet: Von A bis Z, auf Entdeckungsreisen vom Berner Oberland, über
Corvatsch durchs gesamte Bündnerland, die
Zentralschweiz bis hin zum Weltkurort Zermatt und den übrigen Walliser Destinationen finden wir lauter tolle Wintererlebnisse.
Und fast überall ist Reka-Geld als Zahlungsmittel beim öffentlichen Verkehr, den Bergbahnen, Hotels, Restaurants und zusätzlichen Anbietern willkommen.
Zentralschweiz: Stadt, Berge
und See
© ENGADIN St. Moritz By-line:swiss-image.ch /Robert Boesch
In der Zentralschweiz liegen Stadt und Berge, See und Schnee nahe beieinander. Das
Angebot ist gross – und Familien mit Kleinkindern fühlen sich hier genauso wohl wie
Wintersportprofis. Auch Naturliebhaber, Ruhesuchende, Wellness-Kenner, Party- und
Shoppingfreunde kommen im Herzen der
Schweiz auf ihre Rechnung.
Blick von Silvaplana auf die längste beleuchtete Skipiste
(4.1 km) der Schweiz. Die beleuchtete Piste beginnt an
der Mittelstation Corvatsch und geht über die Waldkerbe
der Surlej-Piste zur Talstation, oberhalb des Ortes Surlej.
4
Reka aktuell I Winter 2012 /13
Es spielt keine Rolle, wo die Gäste über­
nachten: Mit dem Ski-Saisonabonnement
«Schneepass Zentralschweiz» geht’s während der gesamten Wintersaison von überall
her bequem und schnell zu den 14 Schneesportgebieten mit über 500 Pistenkilometern. Mit einem einzigen Ticket und ohne
Anstehen an den Kassen liegen bekannte
Schneesportgebiete wie Engelberg-Titlis, An-
dermatt, Sedrun und Sörenberg den Gästen
zu Füssen. Entspannen kann man sich auch
in den familienfreundlichen Wintersportorten wie Wirzweli, Marbach oder Mörlialp.
Ruhesuchende Naturliebhaber erholen sich
beim Schneeschuhwandern in der verschneiten Berglandschaft und geniessen die
gemütlichen Sonnenterrassen der unzähligen Bergbeizli. Mit dem Winter-Tell-Pass,
dem Ausflugsbillett für die Zentralschweiz,
erreichen Sie auch in der kühleren Jahreszeit
Ausflugsziele wie die Rigi und den Pilatus
oder fahren mit dem Schiff von der Leuchtenstadt Luzern direkt zu verschiedenen
Bergbahnen.
Ein Ausflug auf die Melchsee-Frutt lohnt
sich in diesem Winter ganz besonders: Die
neue, leistungsfähige Zubringerbahn mit
­15-er-Rundkabinen bringt Sie noch bequemer und wesentlich schneller als bisher von
der Stöckalp zum autofreien Wintersportort
Melchsee-Frutt.
Das neue Mineralbad und Spa auf der Rigi
lockt erstmals auch im Winter. Die von
­Architekt Mario Botta konzipierte und im
Sommer 2012 eröffnete Anlage liegt inmitten der einzigartigen verschneiten Kulisse
mit Blick auf den Vierwaldstättersee und
lässt Wellness-Kennern auch zur Winterzeit
das Herz höher schlagen.
Engadin: Tal der Höhepunkte
Das Engadin ist ein besonderes und grosszügiges Geschenk der Natur: Seen, Wälder, imposante Dreitausender und viele Sonnentage dazu. Mitten in diesem Paradies, zwischen St. Moritz, Silvaplana und Sils, liegt
das Corvatsch-Gebiet. Es präsentiert dem
Gast wunderbare touristische und kulinarische Höhepunkte. Der Eindrücklichste befindet sich auf 3’303 Metern über Meer: Es
ist der Piz Corvatsch mit der höchstgelegenen Bergstation der Ostalpen und einem
wunderbaren Rundblick.
120 Kilometer präparierte Pisten lassen auch
verwöhnte Skifahrer und Snowboarder aller
Alterskategorien zu Superlativen greifen. Als
Zugabe gibt’s die längste beleuchtete Nachtabfahrt der Schweiz. Dazu sorgen zehn Bergrestaurants mitten in einem atemberaubenden Panorama für kulinarische Höhenflüge.
Die Stationen (Surlej und Sils) sind zudem
erstklassige Ausgangspunkte für wunderschöne Schneewanderungen und jede Menge Ski- und Ferienerlebnisse.
Reka aktuell I Winter 2012 /13
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Welcome to
the View of the Alps!
Sport mit Reka
Crans-Montana: Ausblick vom
Simplon bis zum Mont Blanc
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(Olden Run 7km)
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Panoramareisen
Schweiz.
Lassen Sie den Blick schweifen –
auf den bekannten Panoramastrecken
der Schweiz.
Buchung im SBB Reisebüro oder unter
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Crans-Montana: Das sind 200 Kilometer
­Panorama, 140 Kilometer Gleiten – und 100
Prozent Sonne! Auf einem Plateau gelegen,
ist Crans-Montana der panoramische Balkon der Alpen, von wo der Blick vom Simplon bis zum Mont Blanc schweift! Im Winter
begeistert das breite und frisch gestaltete Skigebiet, das sich von 1’500 bis auf 3’000 Meter über Meer von der Station bis auf den
Gletscher von Plaine Morte erstreckt, gute
Skifahrer ebenso wie Anfänger – kein Wunder: Der Skiwettkampf wurde nämlich 1911
in Crans-Montana mit der «Challenge Robert of Kandahar» geboren. Zusätzlich zum
Skifahren bietet der Berg mit einer sechs
­Kilometer langen Schlittenabfahrt ein weiteres Vergnügen. Die Auswahl an spassigen
Aktivitäten ist so oder so fast grenzenlos.
Mit den zahlreichen sportlichen und kulturellen Events internationalen Rangs tendiert
Crans-Montana dazu, sich als europäische
Hauptstadt alpiner Events zu profilieren.
Da wäre zum Beispiel die «Nuit des Neiges»
(16. Februar 2013, www.nuitdesneiges.ch)
als erster karitativer Walliser Event. An
der «City Ski Championships» (14. –17.
März 2013, www.momentumskifestival.
com) kommen mehr als 280 Manager der
Londoner City und einige britische Berühmtheiten unter dem wachenden Auge
der BBC und der ­Financial Times zusammen.
Zur selben Zeit findet das «Caprices Festival»
(8. –16. März 2013, www.caprices.ch) statt,
das bedeutendste winterliche Pop-Rock-Festival der Schweiz. Und bereits zu Beginn der
Wintersaison folgt eine weitere Auflage des
Highlight Cristal Festivals (12.–16. Dezember 2012, www.europecristalfestival.com.),
der europäische Gipfel der Werbung und der
Kommunikation, bei dem letztes Jahr unter
anderem PPDA (Patrick Poivre d’Arvor),
­Jacques Séguéla und Jimmy Wales, Gründer
von Wikipedia, begrüsst wurden. Und die
Show geht noch weiter – zum ­Beispiel mit
dem alpinen Ski-Weltcup der Herren im Februar 2013.
Aletsch Arena: Top-Skigebiet mit
Bestnoten!
Das Skigebiet Aletsch Arena ist eines der
lieblichsten Skigebiete mit Blick auf Pistenqualität, Abwechslung und Panorama und
bietet weltweit eine einmalige Kulisse mit
dem Aletschgletscher und den Berggipfeln.
A propos Aletschgletscher: Er ist der grösste
Alpen-Gletscher Europas. 23 Kilometer lang,
bedeckt er eine Fläche von 85 Quadratkilometern. Er ist der grösste Süsswasserspeicher
der Alpen, dessen Wassermenge ausreichen
würde um die gesamte Erdbevölkerung während sechs Jahren jeden Tag mit einem Liter
Wasser zu versorgen. Das Skigebiet Aletsch
Arena wurde übrigens von Skiresort.de, dem
weltweit grössten Testportal von Skigebieten, als Top-Skigebiet ausgezeichnet.
Das Team von Skiresort.de hat das Skigebiet
in der Saison 2011 /2012 in 18 Bewertungskriterien umfassend getestet. Die Aletsch
Arena erhielt mit 4,2 von 5 möglichen Sternen eine Top-Bewertung – und in folgenden
Kategorien Bestnote 5: Pistenangebot und
Variationen bei den Abfahrten, Schneesicherheit, Sauberkeit und Hygiene, Auszeichnung für den umweltfreundlichen Skibe-
trieb, Unterkunftsangebot in Pistennähe,
Skilifte für Familien, Kinder und Anfänger.
Übrigens: Im Hinblick auf die bevorstehende Winterzeit haben die Bergbahnen kräftig
in die technische Beschneiung investiert.
Der Pistenspass ist garantiert!
Für die Inhaber eines Generalabonnements
der SBB ist die Aletsch Arena jetzt ein ganz
besonderes Vergnügen: Sie fahren nämlich
gratis von den Talgemeinden auf das autofreie Plateau der Aletsch Arena.
Zwischen sieben und zehn Minuten dauert
die Fahrt mit den Seilbahnen von den gut
erreichbaren Talgemeinden Mörel, Betten
Talstation oder Fiesch. Ein atemberaubender
Blick auf Matterhorn, Weisshorn und Mischabelgruppe ist inklusive.
Zermatt: 38 verschneite Viertausender vor Augen
Die milde Wallisersonne im Gesicht und 38
verschneite Viertausender vor Augen: Das ist
Schneesport im Matterhorn Ski Paradies!
Nur in Zermatt wird rund ums Jahr Schneevergnügen geboten – in der höchstgelegenen, grössten und nachhaltig ausgebauten
Schneesportregion der Alpen. Im Winter
und bis weit in den Frühling hinein locken
360 Kilometer Pisten in allen Schwierigkeitsstufen. Als einzige Destination bietet das
Matterhorn Ski Paradies Schneesport über
die Landesgrenzen hinweg zwischen der
Schweiz und Italien – und damit maximale
Abwechslung. Die modernen Anlagen der
Zermatt Bergbahnen AG bringen die Gäste
komfortabel und sicher durch die atemberaubende Bergwelt.
BERNINA EXPRESS
2 TAGE /1 NACHT
AB CHF
205.–*
© Bettmeralp Tourismus By-Line: swiss-image.ch
Das autofreie Walliser Feriendorf Bettmeralp liegt 1’950 Meter hoch auf einer Sonnenterrasse und gehört als Top-Skigebiet zur Aletsch-Arena.
* Preis pro Erwachsener, 2. Klasse mit Halbtax. Rundreise Bernina Express: Anreise Wohnort–Poschiavo,
Übernachtung in Poschiavo im 3-Sterne-Hotel inkl. Frühstück, Bernina Express Poschiavo–Chur inkl. Platzreservierung,
Rückreise Chur–Wohnort. Die Reise ist auch umgekehrt möglich. Angebot gültig 22.10.2012 bis 30.4.2013.
Reka aktuell I Winter 2012 /13
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Sport mit Reka
1 2
© Copyright by Rhaetische Bahn By-line: swiss-image.ch/Peter Donatsch
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© Bild: www.sebanex.com
© Switzerland Tourism By-line: swiss-image.ch /Christof Sonderegger
Die Vielfalt der Pisten und Angebote rund
um Zermatt begeistert allemal: Im Gravity
Park gibt’s die besten Fotosujets für tollkühne Sprünge, die Bergrestaurants bieten
höchste Gaumenfreuden und die top präparierten Pisten laden zu einzigartigen Carvingschwüngen ein.
Mit dem Glacier Express durch die
tief verschneite Märchenwelt
Auch im Winter fährt die berühmte Schweizer Gebirgsbahn von St. Moritz /Davos nach
Zermatt, vom Piz Bernina zum Matterhorn
oder umgekehrt. Eine 7½-stündige Bahnfahrt über 291 Brücken, durch 91 Tunnels,
über den 2’033 m hohen Oberalppass. Eine
Panoramafahrt durch die Hochalpen im
Herzen der Schweiz ist ein einmaliger, entspannender und spektakulärer Weg, um die
Schweizer Alpen zu bewundern. Der Glacier
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Zermatt (1’616 m) im Wallis. Autofreier Ferienort zuoberst
im Mattertal am Fusse des 4’478 m hohen Matterhorn.
Reka aktuell I Winter 2012 /13
© Copyright by: Switzerland Tourism By-Line: swiss-image.ch/Christian Perret
Express durchfährt seit 1930 eine wunderschöne Route zwischen den Sehenswürdigkeiten der Ferienstube Graubünden, dem
sonnigen Wallis mit seiner Gletscherwelt
und den südlichen Regionen. Schneebedeckte Berge, tiefverschneite Märchenlandschaften: Der Glacier Express, eine der weltbekanntesten Zugsfahrten, ist auch im Winter goldrichtig!
Berner Oberland: Glacier 3000 –
Schneesportver­gnügen ab November
bis Mai
«Rein ins Vergnügen!», heisst es für alle SkiFans, Snowboarder, Freerider und Freestyler.
Am 3. November startete bei Glacier 3000,
dem einzigen Gletscherskigebiet im Berner
Oberland und den Waadtländer Alpen, die
Wintersaison 2012 /13. Als erstes werden der
Snowpark und der Skilift Dôme eröffnet. Die
weiteren Wintersportanlagen nehmen je
nach Schneeverhältnissen später ihren Betrieb auf. Der Wintersportbetrieb dauert bis
am 5. Mai 2013.
Das Gletschergebiet Glacier 3000 ist Teil der
Skiregionen Gstaad Mountain Rides (220 km
Pisten) und Alpes Vaudoises (225 km). Mit
dem neuen «SuperPass» kann der Gast von
einem noch grösseren und attraktiveren Angebot profitieren. Das Kombi-Abo ist in beiden Regionen gültig und als Mehrtageskarte
(4 –15 Tage) oder als Saisonabonnement erhältlich.
Besonders attraktiv ist Glacier 3000 für Freerider und Freestyler. Aber auch das wunderschöne Panorama mit Sicht auf weltbekannte Alpengipfel wie Jungfrau, Matterhorn
und Mont Blanc ist den Besuch wert. Geo-
grafisch im Südwesten der Schweiz gelegen,
gehört Glacier 3000 sowohl zum Berner
Oberland als auch zur Region Genfersee. Die
Destination an der Sprachgrenze Deutschschweiz und Romandie schafft die Verbindung der Kantone Bern, Waadt und Wallis.
Zu erreichen ist Glacier 3000 aus der Thunersee Region, dem Genferseegebiet und
dem Greyerzer Land.
Das Skigebiet umfasst zehn Transportan­
lagen mit 25 Kilometer Pisten von 1’350 bis
3’000 Meter über Meer. Mit sieben Kilometern Länge ist die Oldenpiste eine der längsten und anspruchsvollsten Abfahrten in
der Region. Der beliebte und attraktive
Snowpark bietet verschiedene unterschiedliche Schwierigkeitsniveaus und lässt das Herz
jedes Freestylers höher schlagen…
Vier Restaurants und eine Bar (Restaurant
Botta, Bergrestaurant Oldegg, Refuge
l’Espace, Restaurant Pillon, Zeller’s Schneebar) laden im Skigebiet zum Verweilen und
Geniessen ein. Teilweise ebenfalls geöffnet
während den Wintermonaten ist die SACHütte Cabane des Diablerets, wo auch Übernachtungsmöglichkeiten bestehen. 
1 Zermatt, höchstgelegenes und grösstes Ganzjahresskigebiet. Mit absoluter Schneesicherheit Skifahren
und Snowboarden zwischen der Schweiz und Italien.
2 Eine der spektakulärsten Alpenüberquerungen ist
die Panoramafahrt im Bernina Express – vorbei an
Gletschern hinunter zu den Palmen.
3 Glacier 3000, das einzige Gletscherskigebiet im
Berner Oberland und den Waadtländer Alpen. Ein
Eldorado für alle Ski-Fans, Snowboarder, Freerider
und Freestyler.
4 Ein zauberhafter winterlicher Ausflug zum Winterwandern oder Schlitteln auf der eingeschneiten Rigi
inmitten der einzigartigen, verschneiten Kulisse.
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9
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Sand ra Kohl er
Schlittelspass in Bergün
«Alles fahrt Schi, alles fahrt Schi, Schi fahrt
die ganzi Nation. Es git halt nüt Schöners,
juhe, juhe, als Sunneschy, Bärge und
Schnee», sang Vico Torriani 1963. Ja, letzterem stimmen wohl viele zu. Sonnenschein,
Berge und Schnee haben wirklich ihren
Reiz. Doch muss es ja im Winter nicht immer nur das Ski- und Snowboardfahren sein:
Die Reka-Feriendorf-Gemeinden Bergün,
Urnäsch und Pany locken im Winter mit
einer Vielzahl anderer Freizeitangebote.
Bergün ist bestens bekannt für seine beiden
Schlittelbahnen Darlux-Bergün und PredaBergün. Die erste Route von Preda nach
Bergün ist kurvenreich, sechs Kilometer lang
und überwindet 400 Höhenmeter. Die Rekordzeit für eine Talfahrt liegt bei unter fünf
Minuten. Wer es etwas gemütlicher mag,
braucht zirka 20 Minuten. Am Ziel in Bergün
wartet die Rhätische Bahn, die alle Unersättlichen wieder zum Start bringt. In der Hochsaison fährt der Schlittelzug alle 30 Minuten. Schlittelspass gibt es auch nach Einbruch der Dunkelheit, da die Strecke nachts
beleuchtet ist.
Als «Lauberhorn der Schlittelbahnen» wird
die zweite Strecke in Bergün bezeichnet. Sie
führt von Darlux nach Bergün und ist eher
für Hartgesottene als für Schlittelanfänger
geeignet. Während rund vier Kilometern
sausen die Schlittelfans 576 Höhenmeter
den Berg hinunter. Mit der Sesselbahn geht’s
dann wieder gemächlich den Berg hinauf.
Eine permanente Beschneiungsanlage sichert eine lange Schlittelsaison. Schlitten
können in Bergün oder Preda ausgeliehen
werden.
Etwas weniger bekannt sind zwei weitere
Winter-Angebote in Bergün: Snow-Tubing
und Lamatrekking. Beim Snow-Tubing geht
es rasant zu und her. Ein 100 Meter langer
Lift befördert die Feriengäste bequem in den
Tubes, eine Art Pneu, sitzend zum Start.
Runter geht es auf einer der drei Bahnen.
Helme sind Pflicht und im Preis inbegriffen.
Die Anlage befindet sich beim Ziel der
Schlittelbahn Preda-Bergün direkt neben der
Talstation Darlux. Wem das alles etwas zu
schnell geht, der macht vielleicht lieber Bekanntschaft mit Pablo, Pepino, Klaus, Fabio
und Emilio. Die Lamas zeigen den Ferien-
gästen während eines Nachtspaziergangs
das Albulatal – inklusive Fondueplausch.
Bei Hanselmanns auf den
Hund kommen
Nicht nur Bergün bietet tolle Schlittelstrecken: Auch das Appenzellerland steht der
bekannten Feriendestination diesbezüglich
in nichts nach. Der Kronberg – der FamilienFreizeitberg im Appenzellerland – beherbergt die längste Schlittelstrecke der Ostschweiz und liegt in unmittelbarer Nähe des
Reka-Feriendorfes in Urnäsch. Die gelbe
Schwebebahn bringt Gross und Klein bequem auf den Kronberggipfel. Dort eröffnet
sich den Gipfelstürmern eine tolle Aussicht
auf die Nordwand des Säntis sowie auf den
Bodensee. Die sieben Kilometer lange Schlittelstrecke führt auf dem Weg nach Jakobsbad an der Scheidegg und der Chlepfhütte
vorbei. Schlitten können an der Talstation
der Kronbergbahn in Jakobsbad gemietet
werden.
Die Region um Urnäsch ist zudem ideal zum
Winterwandern oder für Fahrten mit dem
Hundeschlitten. Die Familie Hanselmann in
Reka aktuell I Winter 2012 /13
11
Reka-Ferien
Pany: Re-Ra-Rätikon
Im Prättigau wartet ein grosses Spielparadies auf
entdeckungsfreudige Gäste. Im Reka-Feriendorf
Pany gibt’s unzählige Spielmöglichkeiten, wie zum
Beispiel die 200 Meter lange Kugelbahn oder das
Baumhaus mit vielen Verstecken.
Preisbeispiel: 2½-Zimmerwohnung mit 5 Betten
Gültig vom 5.1. –26.1.2013
ab CHF 679.–
Reka-Feriendorf Bergün
Das am Rande des Dorfes gelegene Reka-Feriendorf umfasst 4 Häuser mit insgesamt 30 neu
­renovierten und möblierten Ferienwohnungen zu
2 oder 3 Zimmern mit Balkon. Parkplätze sind
­vorhanden. Zu jedem der 12 Reka-Feriendörfer in
der Schweiz gehören ausserdem ein Hallenoder Schwimmbad, Gastgeber vor Ort, RekalinoFamilienprogramm mit Kinderbetreuung und ein
gratis Mietservice für Babyartikel.
Speicherschwendi bietet verschiedene Hundeschlitten-Fahrten, Schneeschuh-Touren,
Events und Workshops an. Aber Achtung:
Teilnehmende, die sich nur «herumkutschieren» lassen wollen, sind bei Hanselmanns falsch. Stattdessen will die Familie
den Teilnehmenden einen erlebnisreichen
Tag bieten, der alle Arbeiten rund um das
Hundeschlittenfahren einschliesst. Die Besucherinnen und Besucher lernen, was es
heisst, ein Rudel Schlittenhunde zu halten,
mit ihnen zu arbeiten und sie zu bändigen.
Die Fahrten mit den Hundeschlitten sind
nur für Familien mit Kindern ab fünf Jahren
geeignet. Jüngere dürfen aus Sicherheitsgründen nicht teilnehmen. Für Familien mit
kleineren Kindern könnte eine Fahrt mit
­einer Pferdekutsche eine gute Alternative
sein. Etwas gemütlicher, aber dennoch ein
tolles Erlebnis.
Der Schönauwald bietet mit der Naturerlebnishütte Streuimoos noch eine weitere Attraktion für Familien mit Kindern ab fünf
Jahren. Eine Kutsche bringt die Gäste zur
Hütte, wo zauberhafte Geschichten mit allerlei Wichteln aus Wald und Natur auf die
Besucherinnen und Besucher warten. In der
Mitte flackert ein Feuer, der wärmende
Waldtee steht bereit.
«Die Wüeschte, die Schöne und
die Schö-Wüeschte»
der Gruppe. Danach geht es weiter: Die
Chläuse ziehen von Haus zu Haus. Vor jedem Haus stellen sie sich in einem Kreis auf,
schellen und rollen, beruhigen sich dann
und stimmen einen lokalen Jodel – ein
«Zäuerli» – an. Das wiederholt sich üblicherweise dreimal. Dann wünschen die Chläuse
dem Hausherrn und seiner Familie mit kräftigem Händedruck ein gutes neues Jahr und
ziehen zum nächsten Haus. Am alten Silvester, also am 13. Januar, ist der Tagesablauf
derselbe wie am neuen Silvester, nur das
Frühchlausen findet nicht statt.
Zu Silvester wird es im ausserrhodischen
Hinterland, also unter anderem in den Gemeinden Urnäsch, Herisau und Hundwil
«schö-wüescht». Der eindrückliche Winterbrauch «Silvesterchlausen» ist ein ausgesprochener Männerbrauch – obwohl manche Chläuse Frauenkleidung tragen. Unter
der Maskerade versteckt sich dennoch immer ein Mann. Unterschieden werden drei
Arten von Chläusen: die «Wüeschte», die
«Schöne» und die «Schö-Wüeschte» (Waldoder Naturchläuse).
Eisige Erlebnisse im Prättigau
Gefeiert wird gleich zweimal: Einmal am
31. Dezember, am neuen Silvester, und einmal am 13. Januar, am alten Silvester. Das ist
ein Überbleibsel aus früheren Tagen, in denen sich das Appenzellerland noch nach einem anderen Kalender richtete. Los geht es
am neuen Silvester, also am 31. Dezember,
bereits um 5 Uhr in der Früh. Dann treffen
sich die verkleideten Männer im Dorfzentrum. Während 15 Minuten werden alle
Lichter gelöscht. Es ist üblich, sich ruhig zu
verhalten, um die mystische Atmosphäre
nicht zu stören. Anschliessend frühstücken
die Chläuse bei einem Freund oder Mitglied
Im Prättigau hat es keine Chläuse, dafür eine
tolle Landschaft. Eingebettet in die majestätische Silvrettagruppe und den Rätikon, bietet das Prättigau im Winter eine Vielzahl an
Erlebnismöglichkeiten.
Feriengäste übernachten im Prättigau
bei­spielsweise im Reka-Feriendorf in Pany
oder – für alle, die es etwas ausgefallener
­mögen – in einem selbst gebauten Iglu. Bevor die Gäste aber an Nachtruhe denken
können, wartet die Arbeit: Schneeblöcke
müssen mit der Schneesäge ausgeschnitten
und angepasst werden. Block für Block entsteht so der selbstgebaute Schneepalast. Dar-
in zu schlafen ist kein Muss, aber sicher ein
Erlebnis. Eine unvergessliche Nacht unter
strahlendem Sternenhimmel und eine kalte
Nasenspitze sind in diesem Fall inbegriffen.
Eisig zu und her geht es auch in Grüsch
beim Eisklettern. Was ursprünglich als Wintertraining für Alpinisten gedacht war, hat
sich zu einer eigenständigen Sportart entwickelt. Anfänger sind herzlich willkommen.
Und zum Abschluss noch ein kuscheliger
Vorschlag: Unternehmen Sie einen Rundgang auf dem Chrüzhof in Pany! Esel, Pferd
und Pfauen, Laufenten, Zwerggeissen und
Minipigs, Kühe, Kälber und Katzen, Tauben,
Hühner und vieles mehr gibt es hier zu
­bestaunen. Auch selbst melken können die
Feriengäste, wenn sie denn den Mut dazu
haben. Abends ab 17.30 Uhr zeigt der Bauer
Thomy Meier allen Interessierten gerne
­seinen Hof. Eine Anmeldung ist nicht notwendig; weitere Infos liefert die Website:
www.chruezhof-pany.ch. Und nun viel
Spass in Ihren Winterferien – auch ohne Skis
und Snowboard!
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Preis pro Woche, exkl. Buchungsgebühr,
individuelle Nebenkosten gemäss Katalog /
Internet 2013.
12
Reka aktuell I Winter 2012 /13
3 Auf dem Chrüzhof in Pany gibt es viele
verschiedene Tiere zu bestaunen.
4 Ein «Schuppel» (Gruppe) Silvesterkläuse
mit prachtvollen Hauben auf denen das kulturelle
Leben im Miniformat abgebildet ist.
Weitere Informationen
Prättigau Tourismus:
www.praettigau.info
Telefon 081 325 11 11
Chrüzhof:
www.chruezhof-pany.ch
Familie Meier
Telefon 081 332 35 22 2 3
4
© Chrüzhof
© Tourist Information Urnäsch
SBA Sportbahnen Bergün AG
(Snow-Tubing in Bergün):
www.berguen-filisur.ch
Telefon 081 407 12 56
[email protected]
Tourist Information Urnäsch
(Naturerlebnishütte Streuimoos):
www.urnaesch.ch
Telefon 071 364 26 40
[email protected]
Kutschenfahrten Urnäsch:
Sämi Frick
Urnäsch
Telefon 071 364 23 49
Natel 079 228 22 89
© Malamut GmbH, Speicherschwendi
ab CHF 546.-
Kronberg (Schlitteln):
www.kronberg.ch
Telefon 071 794 12 89
[email protected]
Urnäsch: Bei Bauern und Tieren
Gültig vom 5.1. –2.2.2013
2 Spannenden Geschichten lauschen im
Streuimoos, Urnäsch
Bergün Filisur Tourismus (Lamatrekking):
www.berguen-filisur.ch Telefon 081 407 11 52
[email protected] 1
Preisbeispiel: 2½-Zimmerwohnung mit 4 Betten
Eisklettern in Grüsch:
www.gruesch-danusa.ch
Telefon 081 325 12 34
[email protected]
ab CHF 672.–
In Urnäsch gibt es tierisch gute Ferien! Im RekaFeriendorf Urnäsch dreht sich alles um Tiere, die
Natur und das Bauernleben. Der Kleintierstall und
der Streichelzoo laden das ganze Jahr über zu
aussergewöhnlichen Begegnungen ein.
1 Wundervolle Hundeschlittenfahrten im verschneiten
Appenzellerland
Iglu bauen im Prättigau:
www.sbm-events.ch
Telefon 081 328 18 29
[email protected]
Preisbeispiel: 2-Zimmerwohnung mit 5 Betten
Gültig vom 5.1. –26.1.2013
© Copyright by Switzerland Tourism By-line: swiss-image.ch/Marcel Steiner
Malamut (Hundeschlitten):
www.malamut.ch
Familie Hanselmann
Telefon 071 344 38 55
[email protected]
Reka aktuell I Winter 2012 /13
13
Reka-Ferien
Silversterchlausen
Babys willkommen!
Feiern Sie zwei Mal Silvester – in Urnäsch!
Seien Sie mit dabei, wenn in Urnäsch zum zweiten Mal
Silvester gefeiert wird. Neben dem Fest am 31. Dezember wird nach Julianischem Kalender jeweils am 13. Januar auch der «alte Silvester» mit dem urtümlichen
Brauch, dem sogenannten «Silvesterchlausen», gefeiert.
Profitieren Sie vom speziellen Reka-Kurzferienangebot
(inkl. Buchungsgebühr). Verbringen Sie die Zeit vom 11.
bis 14. Januar 2013 im Reka-­Feriendorf Urnäsch und
erleben Sie den eindrücklichen Winterbrauch!
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CHF 230.–
CHF 270.–
CHF 280.–
CHF 310.–
Preis pro Wohnung für 3 Nächte, inkl. Buchungsgebühr
und Kurtaxen, exkl. Schlussreinigung.
Ferienkataloge
NEU
Ausland und Ferien auf
dem Bauernhof
Ferien mit dem Baby
Im Reka-Feriendorf sind Kinder aller
Altersklassen herzlich willkommen. Bereits
bei der Anreise profitieren die Gäste von
der Familienfreundlichkeit der RekaFeriendörfer. Auf Wunsch stehen Kinderbett, Wickelkissen, Babyphone, Buggy
u.v.m. in der Ferienwohnung bereit. So
wird das Gepäck um einiges leichter.
Die Miete der Babyartikel ist kostenlos.
Waschküche mit Waschmaschine und
Tumbler sind eine Selbstverständlichkeit.
In den Feriendörfern Lenk, Pany, Mont­
faucon und Wildhaus bietet die Reka
eigens gratis Baby-Betreuungswochen an.
Die Kleinen werden von erfahrenen
Baby-Betreuerinnen umsorgt, was den
Eltern erlaubt einen Moment für sich zu
geniessen.
Ab Mitte Dezember sind unsere Reise­
kataloge «Ferien in Europa», «Selectcamp
– Luxuszelte und Mobilhomes» und
«Ferien auf dem Bauernhof» über
www.reka.ch/kataloge oder telefonisch
unter 031 329 66 33 bestellbar.
Neuer Katalog: Ferien in Europa!
Aus «Ferien am Meer» und «Ferien auf dem Land» mach «Ferien in Europa»! Der neue Katalog enthält unzählige familienfreundliche Ferienanlagen in Italien, Frankreich, Spanien, Kroatien, Deutschland und Österreich. Besonders hervorzuheben ist die Residenz Mas de Toreilles bei Per­pignan. Die
gepflegte Residenz bietet hochwertige Wohnungen in einem angenehmen, ruhigen Umfeld mit viel
Grünfläche. Der Strand und die naturbelassene Umgebung garantieren unvergessliche und erholsame Ferien.
Goldgräberstimmung in Disentis
Rumpelstilzchen, Hans im Glück und Tischlein
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27.4. – 4.5. und 4. – 11.5.2013
Reka-Feriendorf Montfaucon
7. – 14.9.2013
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Alles schreit nach Öko und Bio, der Begriff
«Nachhaltigkeit» ist in aller Munde. Darf,
wer mit gutem Gewissen verreisen möchte,
überhaupt noch einen Fuss vor die Tür oder
gar in die Berge setzen?
Wir alle dürfen – und das lustvoll! Aber es
bedingt, sich selber Fragen zu stellen und
sinnvolle Lösungen zu suchen. Wohin soll’s
gehen und womit? Was unternehmen vor
Ort oder unterwegs? Wie «sanft» kann Wintertourismus grundsätzlich sein, wo doch
der Schnee immer weniger, das Bedürfnis
nach Erholung und Natur aber immer grös­
ser werden…?
Spürbar besser !
von van Gogh, Picasso, Kandinsky und anderen Gros­sen zu bestaunen sind (bis 25.
Nov. 2012). Und wie und wo ökologisch
übernachten? Ein Betrieb, der ebenso viel
Wert auf erneuerbare Energien legt wie auf
Atmosphäre, ist das Biohotel «Ucliva» in
Waltensburg GR. Seit bald 30 Jahren verfolgt
das familienfreundliche 3-Sterne-Haus in
der Surselva seine Visionen von nachhaltigem Tourismus. In der Romandie gelten die
charmanten Bio-Hotels «L'Aubier» in Montezillon NE und in der Neuenburger Altstadt
als wegweisend. Alles ist BIO – von den Produkten im Restaurant bis zur Körperpflege in
der Wellnesszone. Dass Nachhaltigkeit selbst
im Luxusbereich machbar ist, beweist
schliesslich das 5-Sterne «FERIENart Resort
& Spa» in Saas Fee VS, erstes Minergiehotel
der Schweiz und mehrfach ausgezeichnet.
Die Bedeutung des Wintersportes im Alpenraum ist unbestritten, touristisch wie wirtschaftlich. Rund 1’800 Bergbahnen in der
Schweiz transportieren jedes Jahr 280 Millionen Gäste. Für unser sensibles alpines Ökosystem bedeutet das eine zunehmende Belastung, zumal der Massentourismus auch
zu einem immensen Verkehrsaufkommen
führt. DAS Rezept für nachhaltigen Touris-
mus, das alle beglückt, ist noch nicht erfunden. Pauschal formuliert macht für Ausflugswillige mit Öko-Bewusstsein immerhin
folgende Formel Sinn: 1. Wo immer möglich
mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.
2. Touristische Unterkünfte wählen, welche
um eine Verbesserung der Energieeffizienz
bemüht sind. 3. Vor Ort regionale Produkte
kaufen.
Perfektes öV-System
Idealerweise ist das öV-System in der Schweiz
nahezu perfekt, gelangt man dank Bahnen,
Bussen und Postautos mühelos bis in die
hintersten Winkel unseres Landes. Ausserdem gibt’s auch in der Stadt viel zu erleben.
Dass sich beispielsweise öV und Kunst gerade symbiotisch paaren, beweist RailAway
mit attraktiven Bahn-/Museums-Pauschalen; so etwa mit der Wechselausstellung
über Mani Matter im Bernischen Historischen Museum in Bern (bis 13. Jan. 2013)
oder der Ausstellung in der Fondation Pierre
Gianadda in Martigny VS, wo zur Zeit Werke
Auch Reka steht punkto Nachhaltigkeit
ganz vorn! Die modernen Minergie-Häuser
und -Wohnungen in den Reka-Feriendörfern Urnäsch AR und Disentis GR etwa sind
aus einheimischem Holz gebaut und werden
mit erneuerbarer Biomasse geheizt. Beide
Anlagen sind eingebettet in grossartige Natur-Landschaften. «Natur pur» gilt auch für
das Feriendorf Bergün GR an der abenteuerlichen Albulalinie der Rhätischen Bahn –
was bereits die öV-Anreise zum Erlebnis
macht. Holzheizung ist selbstverständlich,
im Sommer ist ein RhB-Wochenpass in den
Mietpreisen der Ferienwohnungen inbegriffen. Selbst das Feriendorf Montfaucon JU in
den «wilden» jurassischen Freibergen verbraucht dank neuesten, umweltgerechten
Techniken 40 Prozent weniger Energie. Alles
Öko? Aber logisch!

Hier können Sie mit Reka-Geld bezahlen!
SBB RailAway: Ausflüge und
Kombi-Angebote, sbb.ch/freizeit
Bio-Hotel Ucliva, Waltensburg GR,
Telefon 081 941 22 42, www.ucliva.ch
Bio-Hotels «L'Aubier», Montezillon NE,
Telefon 032 732 22 11 und Neuenburg NE,
Telefon 032 710 18 58, www.aubier.ch
FERIENart Resort & Spa, Saas Fee VS,
Telefon 027 958 19 00, www.ferienart.ch
Reka-Feriendörfer: Telefon 031 329 66 99,
www.reka.ch
Reka aktuell I Winter 2012 /13
19
Genuss mit Reka
Man muss kein Mensch der Neuzeit sein,
um ein Thermalbad zu schätzen. Als Kaiser
Augustus im Jahre 15 nach Christus mit
dem Alpenfeldzug das Gebiet Helvetiens
dem römischen Empire einverleibte, erlebte
auch in unserem Land die Badekultur eine
erste Blütezeit. Denn die Römer schätzten
die zumeist öffentlichen «thermae» so sehr,
dass sie auch in der Fremde nicht auf ihr
Bad verzichten wollten. Dieses diente ihnen
nicht nur zur Körperpflege, sondern war
auch stets ein Ort, an dem Körper und Geist
gleicher­massen gepflegt wurden. Uns geht
Himmlische
Bäder, von Bergen
umgeben
1
© CopyrighBogn Engiadina
2 3
4 5
An der Decke kleben
Ebenfalls im Wallis, jedoch nicht in den Bergen, sondern am Genfersee, liegt der «Aquaparc» in Le Bouveret. Dieser ist in seiner
Konzeption sehr stark auf die Bedürfnisse
von Familien ausgerichtet. Adrenalin-Süchtige kommen beim «Booster Loop» auf ihre
© Copyright Lindner Alpentherme
Wenn die Tage kürzer werden, sehnen sich viele Menschen
nach Wärme und Wellness. Die Badekultur geniesst in unserem Land eine lange Tradition, und die Auswahl an Thermen
und Erlebnisbädern ist gross. Wir präsentieren Ihnen frische
Bade-Inspirationen für den kommenden Winter.
2 Das Bogn Engiadina wird gleich von
vier Gesundheitsquellen gespiesen.
3 Ein «must» für Sauna-Fans, das
Walliser Saunadorf in der Lindner
Alpentherme.
C hris to f L a m pa r t
4 Aquaparc Le Bouveret das Wassererlebnis für die ganze Familie.
5 Römisch-Irische Badekultur im
Swiss Holiday Park.
Kein Wunder, dass die moderne «Wellness»Bewegung, die in den 1950-er Jahren in den
USA ihre Anfänge nahm, mittlerweile
auf der ganzen Welt viele Fans hat. Und
auch die Zahl der Wellness-Betriebe steigt.
Alleine das Schwimmbäder-Internetportal
www.badi-info.ch listet nicht weniger als 43
Thermal- und Heilbäder auf. Zwar ist auch
zwischen Genf und Kreuzlingen und Basel
und Lugano oft nicht ganz klar definiert,
was noch als «Wellness» zu bezeichnen ist
© Copyright Parkresort Rheinfelden
Mit Reka-Geld ist jede und jeder in den erholsamen Bade-Destinationen willkommen.
So zum Beispiel in der «Burgerbad-Therme»
in Leukerbad. Hier, auf 1’400 Metern über
Meer, können Gäste, inmitten einer grandiosen Bergwelt, aus zehn Thermalbädern auswählen und ein unvergessliches Natur-Badeerlebnis geniessen. Waren Sie schon einmal
nackt in einem Bergdorf unterwegs? Die
1 Erfrischend kühler Wasserfall oder
ein wohlig warmer Tropenregen. Das
ist Erlebnisduschen im Parkresort
Rheinfelden.
es heute nicht anders. Das neudeutsche
Wort «Wellness» zielt auf ein Lebensstilkonzept ab, das auf den Aspekten Wohlbefinden
und Spass sowie einer guten, körperlichen
Verfassung beruht.
Reka aktuell I Winter 2012 /13
Nackt im Bergdorf
und Wellnesszone Gäste an. Insbesondere
der idyllische Wellnessbereich ist darauf ausgelegt, dass sich die Gäste im Rhythmus der
Jahreszeiten ganz natürlich entspannen
können.
© Copyright Aquaparc
20
und was nicht, aber unbestritten ist, dass die
Bäder aller Arten boomen.
© Copyright Swiss Holiday Park
«Lindner Alpentherme Leukerbad» macht’s
möglich, denn im Walliser Saunadorf erwarten die Besucherinnen und Besucher verschiedene Saunen in Chalets und Steinhäusern.
Wer Ruhe und Komfort sucht, wird auch
knapp 50 Kilometer weiter westlich, in
­Anzère, fündig. Anzère gehört zur Zentralwalliser Gemeinde Ayent, und geniesst, am
Fuss des Wildhornmassivs zwischen Lärchen- und Tannenwäldern gelegen, ein fast
mediterranes Mikroklima. Vor 1960 bestand
Anzère nur aus fünf kleinen Chalets. Seine
bevorzugte Lage liess den Ort jedoch schnell
wachsen. Heute zieht nicht nur die schöne
Natur, sondern auch das gediegene «Anzère
Spa & Wellness» mit seiner Bade-, Pflege-
Kosten. Denn hier startet der Gast nicht
­sitzend, sondern wird durch eine Falltür,
mittels 15 Metern freien Falls und einer
­Beschleunigung von 3G auf 80 Stundenkilometer «gebracht», so dass er beim rasanten
Looping förmlich an der Röhrendecke
«klebt». Natürlich kann der «Aquaparc»
auch gemütlich genossen werden: Rutschen
für die Kleinsten, ein Piratenschiff für die
Familie und ein ebenso grosser wie attraktiver Wellnessbereich lassen einen Tag schnell
vorüber gehen.
«Nomen est Omen» – dies gilt für die Bäder
von Lavey, denn sie liegen an der «route des
bains» im waadtländischen Distrikt Aigle.
Als 1831 in Lavey Schwefelquellen entdeckt
Reka aktuell I Winter 2012 /13
21
Genuss mit Reka
© Copyright Parkresort Rheinfelden
Parkresort Rheinfelden: Die Krönung des orientalischen Baderituals ist die traditionsreiche Hamam-Massage.
wurden, wurde der kleine Ort zuerst populär
und dann später Kurort. Die Quellen fördern
heute 400 bis 600 Liter Wasser pro Minute
aus einer Tiefe von bis zu 600 Metern. Die
Wassertemperatur beträgt 70 Grad Celsius.
Heute ist das moderne Thermalbad mit
­Gesundheitszentrum ein beliebtes Ausflugsund Wellness-Ziel. Zwei nachts beleuchtete
Aussenbecken, eines davon über 1’000 Quadratmeter gross, bilden den Mittelpunkt der
Anlage, die durch weitere Attraktionen wie
Innenbecken, Sprudelbäder, Strömungskanal, Wasserfälle usw. ergänzt werden.
Von «Cäsar» begrüsst
Baden bei jedem Wetter!
Wir freuen uns auf Sie!
Erlebnisbad · Fitness · Wellness
Bernaqua – Erlebnisbad & Spa, Riedbachstrasse 98, 3027 Bern
Telefon 031-556 95 40, [email protected], www.bernaqua.ch, Folgen Sie uns
Ziemlich global gibt sich die im aargauischen Rheinfelden gelegene Wellness-Welt
«sole uno». Wer will, kann in der gesunden
Rheinfelder Natursole wie im Toten Meer
schwerelos dahingleiten, wie die Finnen in
einer der zahlreichen Saunen relaxen, wohltuende Massagen geniessen, unter einem
tropischen Wasserfall stehen oder die Extreme von Feuer- und Eisbad an sich selbst ausprobieren. Die sehr moderne Anlage erfüllt
ebenso höchste Ansprüche wie der «Swiss
Holiday Park» im schwyzerischen Morschach, der gleich neben dem modernen
Reka-Feriendorf liegt. Nebst allerlei Bädern
und Saunen führen die Gesundheitsspezialisten auch eher Ausgefallenes wie Fastenwochen oder monatliche «Römische Nächte» durch. Bei Letzteren erhalten die Badenden an der Kasse nicht nur eine Toga,
sondern werden auch von «Cäsar» zu Baderitual und Buffeteröffnung begrüsst.
Grosse Anstrengungen für sein wellnessbegeistertes Publikum unternahm zwischen
2011 und 2012 das «Bogn Engiadina Scuol».
Denn in diesem Zeitraum investierten die
Unterengadiner nicht weniger als 6,6 Millionen Franken, um umfangreiche Erneuerungs- und Erweiterungsinvestitionen in der
Bäder- und Saunalandschaft vorzunehmen.
Seit Mitte August strahlt das schöne Bad in
neuem Glanz.
Ob Innen-, Aussenbad, Sauna oder heisses
Sprudelbad: Die Schweizer Bäder verstehen
es auf eindrucksvolle Art und Weise, höchste
Ansprüche der Kunden mit einem Maximum an Dienstleistung und Qualität zu erfüllen. Ein Besuch in einem schweizerischen
Thermal- oder Erlebnisbad lohnt sich auf
jeden Fall. 
Burgerbad
Rathausstrasse 32
CH-3954 Leukerbad
Telefon 027 472 20 20
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Lindner Hotels & Alpentherme Leukerbad
CH-3954 Leukerbad Telefon 027 47 21-708
www.lindnerhotels.ch
Anzère Spa & Wellness
Case postale 36
1972 Anzère
Telefon 027 398 77 77
[email protected]
Aquaparc
Rte de la Plage
1897 Le Bouveret
Telefon 024 482 00 11 www.aquaparc.ch
Les Bains de Lavey
Route des Bains 48
1892 Lavey-Les-Bains Telefon 024 486 15 55 www.lavey-les-bains.ch
Parkresort Rheinfelden
Roberstenstrasse 31
CH-4310 Rheinfelden
Telefon 061 836 66 11
www.parkresort.ch
Swiss Holiday Park AG
CH-6443 Morschach
Telefon 041 825 50 50
www.swissholidaypark.ch
Bogn Engiadina Scuol (BES) SA
Postfach
CH-7550 Scuol
Telefon 081 861 26 00 www.cseb.ch
Weitere Thermal- und Erlebnisbäder unter
www.reka-guide.ch
Reka aktuell I Winter 2012 /13
23
Sozialangebote
und Spass erleben und Freundschaften mit
anderen Kindern knüpfen. Für Mütter mit
Vorschulkindern ab 2 Jahren finden zwei
Wochen im Reka-Feriendorf Sörenberg statt.
Für Mütter mit Schulkindern und Geschwistern ab 3 Jahren werden in den Reka-Feriendörfern Disentis, Pany und Sörenberg insgesamt zwölf Wochen während den Schulferien im Frühling, Sommer und Herbst
organisiert. Die Mütter bestimmen selber,
wie viel sie pro Familie und Woche bezahlen
können (gemäss Selbsteinschätzung zwischen 100 und 450 Franken).
Wir Mamas sind sehr verwöhnt
worden und auch das Rekalino-Team
hat sich toll um die Kinder gekümmert! K. B., Teilnehmerin
Es ist einfach toll, die Kinder
so glücklich zu sehen*
Rund 150’000 Erwachsene und Kinder 1 in der Schweiz können sich keine Ferien leisten. Die Reka-Ferienhilfe
ermöglicht Familien mit beschränktem Einkommen, oft nach Jahren wieder einmal Ferien zu geniessen.
Jul ia Scheidegger
«Mama und Papa geben sich grosse Mühe in
den letzten 2 Jahren unseren Start ins Leben
so angenehm wie nur möglich zu gestalten…
Wir freuen uns riesig und dreifach vielleicht
nochmals in die Reka-Ferien gehen zu können… Lenas, Mael, Elea und Eltern.» Die
Drillinge verbrachten dieses Jahr zusammen
mit ihren Eltern eine vergünstigte Ferien­
woche im Reka-Feriendorf Lenk.
Verschiedenste Umstände und Ereignisse im
Leben können dazu führen, dass sich eine
Familie keine Ferien leisten kann. Vielleicht
zählen Sie selbst zu den Betroffenen oder Sie
kennen jemanden, der aus finanziellen
Gründen auf Ferien verzichten muss.
Als gemeinnützige Genossenschaft ist die
Schweizer Reisekasse nicht gewinnorientiert. Die erzielten Überschüsse werden vollumfänglich in die Vergünstigung von Ferien
investiert. Im Jahr 2013 wird die Reka erneut
2,5 Millionen Franken für die Ferienhilfe
24
Reka aktuell I Winter 2012 /13
einsetzen. So kommen auch nächstes Jahr
1’300 einkommensschwache Familien sowie
allein erziehende Mütter und Väter mit
mehr als 2’800 Kindern in den Genuss von
stark vergünstigten Ferien. Je nach den Bedürfnissen der Familien stehen unterschiedliche Angebote zur Verfügung.
1 Woche Ferien für 100 Franken
Familien, die die Voraussetzungen für die
Reka-Ferienhilfe erfüllen, verbringen eine
Ferienwoche für einen Solidaritätsbeitrag
von 100 Franken. Dabei können sie wählen
zwischen einer Reka-Ferienwohnung in der
Schweiz, einer Wohnung aus dem Angebot
«Ferien auf dem Bauernhof» oder einer
Schweizer Jugendherberge. In den Jugis sind
Frühstück und Nachtessen inklusive. Für die
Reisekosten vergütet die Reka 50 Franken
pro Familienmitglied. Winterferien können
zwischen dem 5. Januar und 30. März 2013
in ausgewählten kleinen Ferienorten und im
Tessin gebucht werden.
Die Ferienhilfe in Anspruch nehmen können Familien, deren Haushaltseinkommen
weniger als 57’000 Franken (für Zwei-ElternFamilien) oder 47’000 Franken für allein Erziehende (inkl. Kinderzulagen und Alimente) betragen. Ab dem zweiten Kind erhöht
sich der Betrag um 5’000 Franken pro Kind.
Zusätzliches Kriterium ist das Vermögen.
Das sind die schönsten Ferien die wir
je hatten. Swissminiatur, Lugano,
Monte Bré… vieles durften wir dank
Reka erleben. M.B.
Mama hat Vortritt
Die Ferienwochen für allein erziehende
Mütter stehen unter dem Motto «Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele». Eine
Fachfrau begleitet sie. Die Mütter geniessen
beispielsweise einen Tagesausflug, während
dem die Kinder im Rekalino-Programm Spiel
Hallo Pa!
Die Hallo Pa!-Ferienwochen organisiert die
Reka für getrennt lebende oder geschiedene
Väter und ihre Kinder. Eine Fachperson begleitet die Väter bei der Gestaltung des Ferienalltags. Das attraktive Programm garantiert eine intensive und erlebnisreiche Ferienwoche. Schwerpunkte sind die Aktivitäten
mit den Kindern und der Erfahrungsaustausch unter den Vätern.
«Hallo Pa! – Lebenszirkus-Zirkusleben» ist
das Motto einer Ferienwoche (13. – 27. Juli
2013; 2 x 1 Woche) in Wildhaus für Väter
mit Kindern zwischen 5 und 12 Jahren. Die
Väter bestimmen ihren finanziellen Beitrag
selber (zwischen 100 und 450 Franken, gemäss Selbsteinschätzung).
Stefan Cotti hat uns Väter echt
«tiptop» durch die Woche begleitet.
Viele interessante Gespräche in der
«Vätergruppe». Grosses Lob und Dank
an alle Betreuerinnen und Helfer!
C. S., Teilnehmer
Familie Finger geniesst ihre Winterferien
Schenken Sie Ferientage!
Jährlich spenden Reka-Kunden und -Partner rund 400’000 Franken und schenken so
­vielen Familien unvergessliche Ferientage. Machen Sie mit und ermöglichen Sie einer
­finanziell benachteiligten Familie einen oder mehrere Ferientage. Ein Ferientag in
einer Ferienwohnung kostet rund 40 Franken pro Person. Spenden können Sie mit dem
beigelegten Einzahlungsschein oder ganz einfach unter www.reka.ch/spenden.
Herzlichen Dank!
30. Dezember 2012 bis 2. Januar 2013
Fröhlicher Silvester – Angebot für Alleinerziehende
Verabschieden Sie das alte und begrüssen Sie das neue Jahr gemeinsam mit anderen
Familien. Die Reka und Kovive bieten gemeinsam Kurzferien an. Verbringen Sie
den Jahreswechsel mit Ihren Kindern in Emmetten, hoch über dem Vierwaldstättersee.
Geniessen Sie in entspannter Atmosphäre die gemeinsamen Aktivitäten.
Detaillierte Informationen für die Anmeldung finden Sie unter www.reka.ch und
www.kovive.ch. Das Silvester-Angebot wird von der Reka-Ferienhilfe subventioniert,
es richtet sich an Familien mit kleinem Budget.
Anmeldung Reka-Ferienhilfe 2013
2-Eltern-Familie
1-Eltern-Familie
Name:
Strasse /Nr.:
*Familie Z.
1
Schätzungen auf Basis BFS-Statistik 2009
PLZ /Ort:
Telefon:
Anzahl Kinder:
Bitte einsenden an: Schweizer Reisekasse, Ferienhilfe, Postfach, 3001 Bern.
Weitere Auskünfte, Informationen und Anmeldung: www.reka.ch, Tel. 031 329 66 80.
Reka aktuell I Winter 2012 /13
25
Kultur mit Reka
Leckerbissen am
laufenden Band
Nach der grossen Jubiläumstournee zum 10-jährigen, steht DAS
ZELT schon in den Startlöchern für 2013. Das neue Programm ist
einmal mehr abwechslungsreich und gespickt mit vielen Leckerbissen auf der Bühne und dem Teller.
Manuela Haf ner
1
2
DAS ZELT: Im neuen Tourneejahr in 21 Städten, in allen Sprachregionen der Schweiz.
Das Jahr 2012 neigt sich schon langsam dem
Ende zu. Es war das Jubiläumsjahr von DAS
ZELT. Bereits seit 10 Jahren gastiert das
Schweizer Tourneetheater in den verschiedensten Städten, in allen Sprachregionen
und bringt renommierte Stars aus Comedy
und Musik in alle Landesteile. Auch für das
kommende Jahr hat sich DAS ZELT wieder
einiges ausgedacht und ein spannendes und
vielfältiges Programm zusammengestellt.
Neu ist nicht nur das Programm, sondern
auch PostFinance als neue Hauptpartnerin.
Dank diesem Engagement kann die Infrastruktur ausgebaut und neue Regionen
­erschlossen werden. Die enge Partnerschaft
zeigt sich auch im Namen, der mit «Chapiteau PostFinance» ergänzt wird.
Zum ersten Mal werden in diesem Jahr
­DivertiMento mit DAS ZELT auf Tournee gehen und ihre aktuelle Show «Gate 10» zum
Besten geben. Marco Rima und Kaya Yanar
sind weitere grosse Namen im Bereich
­Comedy, die kein Auge trocken lassen. Ihre
Shows in DAS ZELT waren 2012 ausverkauft.
Sehr erfreulich, dass beide ihr Gastspiel um
eine weitere Saison verlängern.
Auch der Comedy Club 13 ist wieder mit
von der Partie. Diesmal mit Lapsus, Rob
Spence, Karim Slama, Helga (Ex-Acapickels)
26
Reka aktuell I Winter 2012 /13
und Special Guests. Diese Kombination
­verspricht eine Stärkung der Lachmuskeln.
Die zweite Eigenproduktion von DAS ZELT
der «Rock Circus» zeigt sich im neuen Jahr
in frischer Zusammensetzung. Was bleibt ist
die Kombination von Spitzenartistik und
Rock-Klassikern. Stéphane Lambiel, der
weltbekannte Eiskunstläufer, wird in dieser
Show in ganz neuen Rollen und bisher unbekannten Talenten zu sehen sein.
Eine Bühne für neue Talente. DAS ZELT
­lancierte im November eine schweizweite
Suche nach dem Nachwuchstalent 2013.
Unter dem Namen Swiss Talent Award
­können sich alle bewerben, die ein besonderes Talent besitzen. Die Besten liefern sich in
der Deutschschweiz, der Romandie und im
Tessin ein Live-Duell und Sie ­können live
dabei sein. Die Shows werden präsentiert
von Christa Rigozzi. Alle Infos unter
www.swisstalentaward.ch. Am 4. Januar
2014 findet in Bern das grosse Finale statt.
Dem Gewinner winkt, neben Ruhm und
Ehre, ein Engagement für die Tour 2014 und
natürlich der erste Swiss Talent Award.
­Tickets für die Shows können Sie bereits
heute beziehen.
Auch für die Kleinen gibt es 2013 musi­
kalische Highlights. Der «Rock Circus 4 Kids»
ist eine faszinierende Kombination aus Spitzenartistik und lebhafter Musik für die ganze
Familie, präsentiert von Stéphane Lambiel.
Die beiden Musicals «s’Dschungelbuch» und
«De chli Isbär» entführen in fremde Welten.
Zwei Abenteuer für Gross und Klein.
Weitere Highlights sind die Konzerte von
nationalen und internationalen Stars wie
Remady & Manu-L oder Kim Wilde in DAS
ZELT. Die ­besondere Atmosphäre unter der
Zeltkuppel wird Künstler und Zuschauer
gleicher­massen fesseln.
Oder darf es etwas Country sein? TinkaBelle
in der Kombination mit der neuen Formation von Kisha – C.H. – wird zusammen mit
Linedancern die Bühne rocken. Da heisst es
Cowboystiefel aus dem Schrank und los
geht’s.
Vielversprechend ist auch das neue Catering-Angebot. Genussvoll schlemmen vor
der Vorstellung? Kein Problem. Geniessen
Sie im VIP-Pavillon ein ­Gala-Dinner und sehen sich die anschliessende Vorstellung von
den besten Plätzen aus an. Somit wird ein
Besuch im Zelt zu einem Rundumerlebnis.
1 Auch 2013 kann sich das Publikum auf viele
Highlights auf der Bühne freuen.
2 DivertiMento ist zum ersten Mal dabei mit ihrer aktuellen Show «Gate 10».
3 2013 geht der Rock Circus in eine neue Runde.
Diesmal begeistert Stéphane Lambiel das Publikum.
4 Auch für die Kleinen gibt es 2013 musikalische Highlights. «s’Dschungelbuch» entführt in fremde Welten.
3
Tickets für sämtliche Shows der Tournee
2013 sind ab sofort erhältlich unter:
www.daszelt.ch
Tickethotline: Telefon 0900 800 800
(CHF 1.19/Min., Festnetztarif)
4
sowie bei allen Ticketcorner- und RailAwayVorverkaufsstellen.
VIP-Package: Telefon 0848 000 300
Tickets sind an den RailAway-Vorverkaufs­
stellen mit Reka-Geld zahlbar.
Reka-Card Zahlung via www.rekanet.ch
Reka aktuell I Winter 2012 /13
27
Zahlen mit Reka-Geld
Reka aktuell-Hotelangebote
Als besonderen MuseumsSpass empfiehlt Reka aktuell…
Weitere aktuelle Sonder­­ausstellungen in der
Deutschschweiz
ENTSCHEIDEN
Eine Ausstellung über das Leben im
Supermarkt der Möglichkeiten
Bio oder Budget? Anna oder Lena? Kind oder
Karriere? Oder am liebsten beides? Wir haben
die Wahl – und damit die Qual, für unser Glück
selber verantwortlich zu sein.
Die Ausstellung ENTSCHEIDEN im Stapferhaus
Lenzburg (bis 30.6.2013) führt in den Supermarkt der Möglichkeiten. In die Welt der
Job-Hopper, der Fast-Liebespaare und der
Nichtwähler. In die Welt, in der alles möglich
scheint, aber wenig sicher ist. Gut bedient ist,
wer im Supermarkt der Möglichkeiten die
richtigen Entscheidungen trifft. Doch das ist
einfacher gesagt als getan: Sollten wir auf den
Kopf hören oder auf den Bauch? Wie legen wir
uns fest, ohne den verpassten Möglichkeiten
nachzutrauern?
Die Besucherinnen und Besucher wägen ab,
beziehen Stellung und sammeln Punkte. Am
Ende der Ausstellung erhalten alle an der Kasse
ICH WEI SS
ES
N ICHT
OK
JA
VER M
UTLIC
H
eine Quittung mit persönlichen Tipps – damit
die nächste Entscheidung etwas leichter fällt!
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstag von 10.00 bis 20.00 Uhr
Infos:
Stapferhaus Lenzburg, Zeughaus
Ringstrasse West 19
CH-5600 Lenzburg
www.stapferhaus.ch
Telefon 062 888 48 00
AM
LIEBSTEN
BEIDES
EHER
NICHT
ODER
DOCH?
NEIN
WED
E
NOC R
H
DOCH
NICHT?
Historisches Museum Luzern
www.historischesmuseum.lu.ch
«Ewig Dein: vom Flirten, Lieben und
Zusammensein»
bis 3. März 2013
Kunstmuseum Basel
www.kunstmuseumbasel.ch
«Arte Povera. Der grosse Aufbruch»
bis 3. Februar 2013
Kindermuseum Baden
www.kindermuseum.ch
«kids today»
bis 2. Juni 2013
Völkerkundemuseum der Universität Zürich
www.musethno.uzh.ch
«Man muss eben alles sammeln»
bis 3. März 2013
LIEBER
NICHT
VIE LLE ICH T
JA
ENTWEDE
R
ODER
HMM
KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich
www.kulturama.ch
«Neuromedia. Neuronale Entwicklung –
visuelle und taktile Wahrnehmung – Haut
und Umwelt»
bis 17. März 2013
HT
VIELLEIC
JA DOCH
J
GANZ A K L A
R
R
E
H
SIC
HR WAHEIN
SC LICH
NEIN
Recherchen: Schweizer Museumspass, www.museumspass.ch.
Änderungen vorbehalten.
Die Reka-Mietverträge gelten nur noch bis Ende 2012 als
Museumspass während des Ferienaufenthaltes.
Der Schweizer Museumspass kann bis Ende 2012 mit Reka-Checks
bezahlt werden. Alle Museen, die Reka-Geld als Zahlungsmittel
akzeptieren, finden Sie unter www.reka-guide.ch.
Scuol Badehotel Belvair
Reka aktuell – Leserangebot
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7 für 6 Nächte
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Angebot gültig ab 1. Dezember 2012 – ab 15. Dezember 2012 inklusive Ski- & Wanderpass.
Alpines Frühstücksbuffet. Köstliches Nachtessen in vier Gängen mit
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1.12. bis 24.12.2012
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CHF 1’095.–
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ausschliesslich per Telefon unter 021 310 08 35 oder per Mail: [email protected] mit dem Promotionscode REKA.
In zooschweiz sind die wissenschaftlich geleiteten Zoologischen Gärten unseres Landes zusammengeschlossen: Basler Zolli, Zoo Zürich, Natur- und Tierpark Goldau, Wildnispark Zürich, Papiliorama Kerzers
sowie der Walter-Zoo in Gossau SG. In diesen Zoos gibt es immer wieder etwas Neues und Interessantes zu
sehen. Mit jährlich über 5 Millionen Besuchern gehören sie daher zu den populärsten Freizeiteinrichtungen.
Die Zoos akzeptieren Reka-Geld als Zahlungsmittel. Siehe www.reka-guide.ch
28
Reka aktuell I Winter 2012 /13
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Viertausender, wie auch auf den einzigartigen Aletschglescher gehören zum
UNESCO-Weltnaturerbe und werden Ihr Herz höher schlagen lassen.
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Reka aktuell I Winter 2012 /13
29
Entdecken Sie
die Zoos der Schweiz!
Reka-News
Mit dem Zug zurück in die Belle Epoque
Jeweils im Januar taucht Kandersteg in
die Vergangenheit ein: In der BelleEpoque-Woche tragen Einheimische
und Gäste Kleider aus der Zeit um 1900,
Pferdeschlitten fahren über die verschneiten Strassen, Schotten spielen
Curling auf der Natureisbahn, NostalgieBobrennen finden statt, und am Nachmittag wird zum Thé Dansant geladen.
2013 steht die Belle-Epoque-Woche
unter dem Motto 100 Jahre Lötschbergbahn. Der Bau von Eisenbahnlinien
durch ganz Europa erleichterte seinerzeit das Reisen massiv. Die Alpen zogen
noble Gäste aus dem In- und Ausland
an, Kandersteg entwickelte sich zu
einem beliebten Tourismusort. Am
Eröffnungstag der Belle-Epoque-Woche
fahren Gäste im exklusiven Swiss Classic
Train ins Berner Oberland. Im Verlauf
des Jahres sind weitere Aktivitäten zum
Jubiläum 100 Jahre Lötschbergbahn
geplant.
Weitere Infos unter
www.bls.ch /100
www.kandersteg.ch/belle-epoque
Wettbewerb
Gewinnen Sie ein Belle-Epoque-Weekend
Erleben Sie mit, wie Kandersteg die Belle Epoque wieder aufleben lässt! Im Lötschberger
Online-Wettbewerb gibts ein nostalgisches Wochenende für zwei Personen zu gewinnen.
Zum Preis gehören zwei Übernachtungen inklusive Halbpension im Belle-Epoque-Hotel
Victoria, die Anreise im Swiss Classic Train von Bern nach Kandersteg und die Teilnahme an
den Belle-Epoque-Veranstaltungen während zwei Tagen.
Mitmachen und gewinnen: www.loetschberger.ch /wettbewerb-belle-epoque
Pflanzen, Tiere und Menschen bilden gemeinsam und in gegenseitiger Abhängigkeit ein Netzwerk lebender Organismen. Tiere im Zoo sind Botschafter ihrer in der
Natur bedrohten Lebensgemeinschaften. Sie helfen uns, die Notwendigkeiten des
Schutzes ihrer Naturräume zu begreifen.
ZOOSCHWEIZ (Basel, Goldau, Langenberg, Zürich, Gossau, Kerzers) leistet einen
aktiven Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt auf unserem Planeten. Wir sind
überzeugt, dass Menschen, die von der Schönheit und der Würde der Wildtiere
berührt sind, sich auch für die Erhaltung ihrer Lebensräume einsetzen.
Spezialangebote für
Reka-Card Kunden
www.zoos.ch
Zoo Basel | Binningerstrasse 40 | CH-4011 Basel | +41 (0)61 295 35 35 | www.zoobasel.ch
Natur- und Tierpark Goldau | Parkstrasse 40 | CH-6410 Goldau | +41 (0)41 859 06 06 | www.tierpark.ch
Zoo Zürich | Zürichbergstrasse 221 | CH-8044 Zürich | +41 (0)44 254 25 00 | www.zoo.ch
Wildnispark Zürich, Langenberg | Albisstrasse 4 | CH-8135 Langnau a.A. | +41 (0)44 722 55 22 | www.wildnispark.ch
Abenteuerland Walter Zoo | Neuchlen 200 | CH-9200 Gossau SG 2 | +41 (0)71 387 50 50 | www.walterzoo.ch
Papiliorama | Moosmatte 1 | PO Box 160 | CH-3210 Kerzers | +41 (0)31 756 04 61 | www.papiliorama.ch
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