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Nachfolge regeln
09.07.2004
Betriebsübergabe von langer Hand planen
TRIER. (hw) Rund 44 Prozent der Unternehmen im Land sind zwischen 1998
und 2007 von der Nachfolgefrage betroffen. Ein ausreichender Grund, um sich
mit der Thematik zu beschäftigen, doch viele Unternehmen ignorieren die
Problematik und schieben die Frage hinaus.
"Rund zehn Jahre Vorlaufzeit braucht ein Unternehmen, um eine vernünftige
Nachfolgeregelung auf die Beine zu stellen", sagte Uwe Borgers, Vorstand der
Unternehmensberatung Mentor AG. Gemeinsam mit Steuerberater Christian Rech stellte der
Experte Aspekte einer "ganzheitlichen Unternehmensnachfolge" vor. Die Industrie- und
Handelskammer Trier (IHK) hatte mit dem Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz zu dem
Info-Abend "Nachfolge sichern - Verantwortung übernehmen" eingeladen - rund 60
Interessierte waren gekommen.
"Für das Ministerium ist die Nachfolge-Problematik eine zentrale Aufgabe der
Wirtschaftsförderung", sagte Mechthild Kern vom Ministerium. "Eine frühzeitige
Nachfolgeregelung stärkt die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens und sichert
Arbeitsplätze." Etwa 70 000 Unternehmen mit rund 900 000 Arbeitsplätzen wechseln Jahr für
Jahr den Chef. Das Experten-Duo Borgers-Rech stellte einen Fahrplan für die ideale
Übergabe vor. Demnach müssten sich Unternehmer frühzeitig Gedanken machen, wann und
an wen sie das Unternehmen übergeben: Familienmitglieder, Mitarbeiter, externe
Führungskräfte oder Investoren sind Übergabe-Optionen, die alle Vor- und Nachteile bieten.
Dabei sollten Übergeber Hilfe in Anspruch nehmen. Uwe Borgers: "Suchen Sie sich Partner,
die Ihnen bei diesem komplexen Problem zur Seite stehen." Steuerberater, Betriebsberater,
Finanzberater, Rechtsanwalt und Notar sollten in die Planungen mit einbezogen werden.
"Wer seinen 50. Geburtstag feiert, muss sich Gedanken machen, wie die Betriebsübergabe
epaper aussehen kann", sagte Steuerberater Christian Rech. Aus steuerrechtlichen Gründen sei dies
nötig, um Freibeträge auszunutzen. Bei der Prüfung könnte sich allerdings herausstellen,
weblogs dass eine Übernahme keinen Sinn macht. "In solchen Fällen ist die Liquidation die beste
Lösung", sagt Borgers. In einer Podiumsdiskussion gaben Karl A. Heinz, Vorstandsmitglied
news der Volksbank Trier, Werner Knebel, Sparkasse Trier, Markus Haag, Vorsitzender des
Kreises Junger Unternehmer (KJU) und Frank Schmidt (IHK) Tipps für Übergeber und
sport Übernehmer. Markus Haag hat als Geschäftsführer der Hochwald Türenwerke GmbH eine
Unternehmensübergabe mitgemacht. Er rät, dass neben allen planbaren Details Übernehmer
wetter und Übergeber vor allem auch darauf achten, dass zwischen beiden die Chemie stimme.
"Dies ist wichtiger als viele glauben."
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