AM SACHSENGANG DAS HOTEL MUSS BLEIBEN

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AM SACHSENGANG DAS HOTEL MUSS BLEIBEN
FINSTERE ZEIT
- EINBRUCHSZEIT
Die dunkle Jahreszeit verschafft Einbrechern
wieder vermehrt Möglichkeiten. Zeitschaltuhren für verschiedene Lichtquellen, oder neu,
Geräte mit blinkenden LEDs, die einen laufenden Fernseher simulieren können Abhilfe
schaffen. Am besten,
das sagen auch immer wieder Kriminalitätsexperten der
Polizei, ist gute Nachbarschaft. Dazu ein Tipp: die Telefonnummern
in der Umgebung sollten bekannt sein (Liste
machen, kopieren) damit man gleich einmal nachfragen kann, ob alles in Ordnung ist,
wenn man eigenartige Beobachtungen macht.
Ansonsten besser zehnmal zu viel die Polizei
verständigt, als einmal zu wenig. Denn: Kosten
fallen nur an, wenn Alarmanlagen mit Direktverbindung zur Polizei wegen Fehlbedienung
zum Einsatz führen. Kostenlos können Sie auch
unsere Tür- oder Zaunkleber beziehen. Email:
[email protected] oder SMS 0664/662
51 79 Betreff: Türkleber + Ihre Adresse.
88A ALS REGIONALBUS
BIS OBERHAUSEN
N
achdem es ihm gelungen ist, dass schon
seit längerem jeder 26A bis Groß-Enzersdorf fährt, ist unser Mobilitätsstadtrat Andy
Vanek um eine bessere Anbindung der Katastralgemeinden mit Öffentlichen Verkehrsmitteln bemüht.
Erster Gedanke war eine Verlängerung des 88A,
der von der U2 Seestadt bis zur Stadtgrenze
fährt, bis zum Sachsengang. Dort könnte die
Gemeinde Grundstücke pachten oder erwerben, um eine Fläche für Park & Ride zur Verfügung zu stellen. Die Bewohner der Ortschaften
müssten dann nicht bis ins Stadtl fahren, wo
Parkplätze knapp sind. Auch die P&R Anlage
bei der Stadtmauer / Blaulichtcenter ist – trotz
Anmietung weiterer Parkplätze beim Lagerhaus - immer gut ausgelastet. Es scheiterte
daran, dass die Wiener Linien nicht außerhalb
Wiens neue Konzessionen beantragen dürfen.
Nun verfolgt Vanek die Idee, den 88A ab der
Stadtgrenze im Auftrag des VOR als Regionalbus weiterzuführen. Dann aber gleich bis Ortsanfang Oberhausen, wohin im Vorjahr auch ein
Fuß- und Radweg errichtet worden ist.
Mit dieser Idee stießen er und der Bürgermeister bei einer kürzlich stattgefunden Besprechung mit VOR, Postbus und Land NÖ auf
offene Ohren. Es ist dies eine neue interessante
Art von Verkehrsführung, die nun von den betroffenen Institutionen auf technische Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit geprüft wird.
Das Problem der Finanzierung bleibt natürlich
trotzdem, aber wenn wir hier eine machbare
Variante zustande bringen, wird sich die Stadtgemeinde wohl auch finanziell nicht verschließen, ist sich Vanek sicher.
IN NEUund OBERHAUSEN
NUN SCHNELLER
INS INTERNET
Im Sommer errichtete A1 Telekom mehrere abgesetzte, mit Glasfaserkabel angebundene, Einheiten in den Ortsteilen Oberhausen und NeuOberhausen. Damit wird es den Bewohnern in
diesen Bereichen möglich, schnelleren Internetzugang zu bekommen, freut sich unser StR
Andy Vanek, der auch für Telekommunikationsinfrastruktur in der Gemeinde zuständig ist.
Angebote des Betreibers müssten demnächst
ins Haus flattern. Über Verbesserungen in den
anderen Ortsteilen laufen Verhandlungen.
Achtung vormerken!
Am 19. Dezember 15:00 Uhr findet im kleinen
Stadtsaal wieder unser Weihnachtskino für
Kinder statt
5/2015
Die Zeitung für die BewohnerInnen von *Groß-Enzersdorf, *Franzensdorf, *Mühlleiten,
*Neu-Oberhausen, *Oberhausen, *Probstdorf, *Rutzendorf, *Schönau und *Wittau.
Allerlei aus unserer Gemeinde
Willkommen in
GroSS-Enzersdorf
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MASTERPLAN FÜR
UNSER ZENTRUM
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m 21. Oktober wurde im Stadtsaal im Rahmen der Stadterneuerung der „Masterplan für das Zentrum“ präsentiert. Grundsätzlich wurden von Experten - nach eingehenden
Diskussionen mit interessierten BürgerInnen
– Möglichkeiten zur Umgestaltung und Aufwertung des Stadtzentrums mit Burghof undStadtsälen aufgezeigt. Nun gilt es mutig an die
Umsetzung, natürlich wieder unter Bürgerbeteiligung, heranzugehen. Dem Einen oder Anderen
wird vielleicht der Zustand der Siedlungstraße
vor seinem
Haus wichtiger erscheinen. (Dabei
sei auf das
umfangreiche Straßenbauprogramm der Gemeinde hingewiesen.)
Aber ein gemeinsames Zentrum, das für die
nächsten 30-50 Jahre unser Zusammenleben
prägt, hat natürlich höchste Priorität.
ie Zukunft des renommierten "Hotel am
Sachsengang" ist ungewiss. Nun ist eine neue Variante aufgetaucht: man könnte das gesamte Grundstück in
Bauland-Wohngebiet umwidmen, das Hotel abreißen und
z.B. an eine Wohnbaugenossenschaft verkaufen.
Davor können wir nur nachdrücklich warnen.
Mühsam wird versucht, die Region zwischen Wien und Bratislava touristisch zu entwickeln, damit eben nicht nur
Schloßhof als Hotspot im Niemandsland steht. Weiters bewirbt man sich gerade um die
Landesausstellung 2021, und
dann soll der größte Beherbergungsbetrieb der Region
verschwinden. Einen größe-
ren Rückschritt kann man sich
kaum vorstellen.
Auch passt es überhaupt nicht
in die Entwicklungsabsichten
der Gemeinde, die eigentlich
alle Parteien vertreten, berichtet unser Stadtrat Andy Vanek. Denn nach dem Erreichen
der 10.000 Einwohner Marke
soll jetzt Schluß sein mit ungebremstem Bevölkerungswachstum. „Wir müssen den
hier wohnenden Menschen
entsprechende Infrastruktur
bieten, und nicht auf weitere
großflächige Parzellierung und
Zuzug setzen.“
Das Hotel am Sachsengang,
in dem viele von Ihnen schon
einmal einen Ball, eine Vorstellung z.B. der Theatergruppe
Lampenfieber oder eine Seminar- oder Firmenveranstaltung
besucht haben, darf nicht einer weiteren Schlafstadtzone
ohne Infrastruktur weichen..
Zweifelsohne wird man jemand
finden, der bereit ist in das
Haus zu investieren. Der springende Punkt dabei ist wohl nur
der Verkaufspreis. Auf Grund
der nun bekannt gewordenen
Mängel wird man ihn einfach
reduzieren müssen. Unser Gemeinderatsclub tritt
dafür ein, seitens der
Stadtgemeinde klar
zu kommunizieren,
dass an eine Umwidmung des Areals in Bau-/Wohngebiet nicht zu denken
ist. Eigentlich müsste hier auch deutliche Unterstützung
vom Stadtrat für
Wirtschaft und Tourismus kommen. Allerdings will dieser
selbst einen Beherbergungsbetrieb in
Raasdorf errichten….
ist eine überparteiliche, bunte
Gruppe von Menschen aller Altersklassen in und um Groß Enzersdorf,
die den hier untergebrachten
Flüchtlingen einen guten Start in
unserer Gemeinde ermöglichen
wollen. Infos auf Facebook oder
beim nächsten Begegnungscafe
im Pfarrheim Groß-Enzersdorf am
21.11. um 16:00
Ergeht an alle Haushalte der
Großgemeinde Groß-Enzersdorf.
Auflage: 3.800 Stück
Medieninhaber:
Monika Onderka, Grüner Weg 1,
2301 Groß-Enzersdorf
Herausgeber:
WIR BÜRGER –
DIE GRÜNEN Groß-Enzersdorf
Druck:
CME-Print Groß-Enzersdorf
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier.
Verlagspostamt:
2301 Groß-Enzersdorf
4 www.grossenzersdorf.gruene.at
Zugestellt durch post.at
KLIMAWANDEL
& FLÜCHTLINGE
WIR ARBEITEN FÜR
IHRE INFRASTRUKTUR
W
D
as hat das Eine mit dem
Anderen zu tun, werden
sie jetzt vielleicht fragen?
Wenn wir das Weltklima weiter so erwärmen, werden ganze Regionen unfruchtbar oder
überflutet. Es sind Gebiete mit
hoher Bevölkerungszahl. Wenn
diese Menschen ihre Heimat
verlassen müssen, werden wir
Klima-Flüchtlingsströme erleben, gegen die die jetzige
Situation „eine Kinderjause“
darstellt.
Es gilt also von den Regierungen endlich Handlungen einzufordern. Bei der politischen
Intervention für Frieden in den
aktuellen Krisenländern ebenso wie beim Klimaschutz.
Doch was können wir hier vor
Ort konkret tun? Kleine Schritte, von vielen getan bewirken
in Summe großes. Also CO2 in
der Gemeinde vermeiden, wo
immer möglich, und die nun
einmal anwesenden Flüchtlin-
ge aufnehmen. Jede Gemeinde
einige wenige. Diese Menschen
kennt man dann persönlich, es
besteht somit kein Grund zu
großen Ängsten, wie das der
Fall ist, wenn in einem Lager
hunderte „Fremde“ untergebracht werden. Dass eine bestimmte Partei die unangenehme Situation ausnützt ist
traurig, aber wenig verwunderlich – hat sie doch sonst keine Themen. Die Bürger will sie
befragen. Worüber? Mir kommt
das vor wie: Gehen Sie gerne
zum Zahnarzt? Natürlich haben wir mit Arbeitslosigkeit
und der immer größer werdenden Schere zwischen arm und
reich schon Probleme genug.
Aber deswegen diejenigen, die
noch schlimmer dran sind, verrecken lassen? Wir haben viele
Krisen überstanden – gemeinsam werden wir auch diese bewältigen.
Andy Vanek
amit Sie sich in unserer
Gemeinde wohlfühlen,
muss die Infrastruktur passen. Ein Masterplan für die
Generalsanierung von Hauptplatz, Stadtsaal und Burghof,
also unserem gemeinsamen
Zentrum, wurde erstellt. Ich
bemühe mich um Verbesserungen beim Öffentlichen
Verkehr, Radwegebau, und
im kürzlich beschlossenen
Straßensanierungspaket sind
auch Maßnahmen für das zuFuß-gehen enthalten. Ebenso
führe ich Verhandlungen für
einen Ausbau der Telekommunikation. Mein Kollege
Martin Sommerlechner sorgt
für ein abwechslungsreiches
Kulturprogramm. Das Autokino wurde gekauft und soll
weiter betrieben werden. Der
Betrieb einer Volkshochschule
startet gerade.
Im krassen Gegensatz dazu
steht die Idee, das Hotel am
Sachsengang abzureißen,
wenn die Gemeinde das Gebiet in Bauland umwidmet.
Eine wichtige Einrichtung für
den Tourismus wäre damit
ausgelöscht. Viele von Ihnen
werden wohl auch schon das
eine oder andere Event in diesem traditionsreichen Haus
besucht haben.
Aber auch unsere Infrastrukturbemühungen für Sie würden einen herben Rückschlag
erleiden: großflächige Baulandwidmungen mit regem
Zuzug bedeuten wieder neue
Kosten für Aufschließungen,
Erweiterungen von Kindergarten-, Schul- und Hortplätzen,
Bewältigung neuer Verkehrsströme und vieles mehr. Damit muss Schluss sein. Daher
mein klares JA zur Erhaltung
des Hotelbetriebs am Sachsengang und keinerlei Umwidmung.
Andy Vanek
GROS-ENZERSDORF UND DAS RAUCHVERBOT
V
or kurzem las man in der
NÖN – wieder einmal –
die Meinung eines Trafikanten
zum Rauchverbot in Lokalen.
Der Trafikant, den ich sonst
als intelligenten Menschen
schätze, findet also, dass der
Niederösterreicher das Recht
haben sollte, zu entscheiden,
ob er in Lokalen raucht. Er
fürchte sonst 10 % Umsatzeinbußen.
Mit diesem quälenden
Schreckgespenst lebt er nun
schon mindestens 15 Jahre
recht gut. Selbst hartgesottene
2 www.grossenzersdorf.gruene.at
Realitätsverweigerer schaffen
in dieser Zeit einen Plan B für
den Fall des Falles.
Es gibt auch einen Wirt, der
Befürwortern von Rauchverbot
in Lokalen den Eintritt in seines verwehren möchte. Dabei
genügte schon der Griff nach
einer internationalen Zeitung,
um die Effekte der längst umgesetzten Rauchverbote in
anderen Ländern -wie zum
Beispiel Italien oder England
– zu studieren. Erstens: es hat
der Gastronomie überhaupt
nicht geschadet. Die Raucher
sind nicht schmollend daheim
gegessen, vereinsamt und depressiv geworden, sondern haben gegessen, getrunken und
dann im Freien geraucht.
Der zweite Effekt war in seiner
Stärke erstaunlich: Die Zahl
der raucher-relevanten Todesfälle und Krankenstände
ist SOFORT gesunken! HerzKreislauferkrankungen, Lungenkrebs, COPD, Asthma etc.
sind zurückgegangen, weil –
hier hat der Trafikant aufgepasst und recht – das Rauchen
insgesamt zurückgegangen ist.
Wann wird der erste Musterprozess eines Kellners/Kellnerin
mit Lungenkrebs den Arbeitgeber ereilen? Denn Passivrauchen ist sogar weit schädlicher.
Somit könnte der Trafikant, weil
er 10 % weniger Rauchwaren
verkaufte, der Wirt aus Unwissenheit, ein Taferl vor der Tür
aufstellen, das mit trotziger Bestimmtheit fordert:
„Ich möchte auch morgen noch
Menschen töten dürfen - Ihr
Wirt&Trafikant“
Martin Sommerlechner
M
itarbeiterin Die Rekordhitze des heurigen
Sommers hat einmal mehr die
fatalen Auswirkungen des vom
Menschen verursachten Klimawandels vor Augen geführt.
Nur eine Vielzahl von unterschiedlichen Maßnahmen
kann ihn noch in erträglichem
Rahmen halten.
Im Verkehrsbereich bietet sich
der vermehrte Einsatz des
Fahrrads als emissionsfreies
Verkehrsmittel an. Gesund ist
es obendrein und Spaß macht
es auch – wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Diese
möchte unser Stadtrat für Klimaschutz & Mobilitätsplanung
Andy Vanek in Groß-Enzersdorf verbessern.
mit Radfahrern wurden dazu
herangezogen, als auch eine
Befahrung mit montierter Kamera durchgeführt.
Wenn die Grundablösen geklärt sind, wird im nächsten
Jahr mit dem Bau der Etappe von Groß-Enzersdorf bis
Neu-Oberhausen begonnen
werden.
Auch für die Bereiche im
Stadtl selbst gibt es zahlreiche
Vorschläge, die im Zuge der
Stadterneuerung schrittweise
umgesetzt werden sollen. Ein
Punkt ist dabei Wege kürzer
zu machen, zum Beispiel mit
einer Lösung die im Bereich
des Busbahnhofs Radfahren
gegen die Einbahn sicher ermöglicht.
Das RADLGrundnetz
Mit Unterstützung vom Land
NÖ hat das Kuratorium für Verkehrssicherheit eine Planung
sowohl für das Radnetz, das
die Katastralgemeinden verbinden soll, als auch für innerorts erstellt. Die Unfalldaten
Next Bike Verleihstationen
Wenn man gerade kein Rad zur
Hand hat? Auch hier wird Abhilfe geschaffen. Es wurden 3 Radverleihstationen angeschafft.
Einmalig kostenlos registriert
kann man sich bei allen Stationen ein Rad ausleihen. Ein
Anruf oder SMS, man bekommt
den Code und kann damit das
Radschloß entsperren und bei
jeder Verleihstation wieder zurückgeben. Das Ganze wird 1€
pro Stunde, bzw. 8€ für 24 Stunden kosten. Für Jahreskartenbesitzer ist die 1. Stunde gratis.
Geplante Standorte sind beim
Busbahnhof, in der Auvorstadt
und beim Donau-Oder-Kanal.
Telefonzelle als Stromtankstelle Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich Räder mit
elektrischem Zusatzantrieb,
sogenannte E-Bikes. Auch
wer konditionell nicht so gut
beisammen ist oder mit dem
Büroanzug/-kostüm nicht ins
schwitzen kommen möchte,
kann so umweltfreundlich unterwegs sein. Doch was, wenn
der Akku leer ist?
In Kooperation mit A1 Telekom wird beim Busbahnhof
die alte Telefonzelle durch eine
Multimediazelle, die gleichzeitig Stromtankstelle ist, ersetzt.
Damit bekommen auch die EBikes wieder den notwendigen
„Saft“.
Bei den Konzepten für die
Zentrumsgestaltung im Rahmen der Stadterneuerung
rufen die Bürger und Bürgerinnen vehement nach „Verkehrsberuhigung“. Die wird
aber nur gelingen, wenn wir
alle unseren kleinen Beitrag
dazu leisten.
MENS SANA IN CORPORE SANO (GESUNDER GEIST IN GESUNDEM KÖRPER) V
erfolgt man die Diskussionen in Internetforen,
so scheint derzeit neben den
Flüchtlingen der Radfahrer die
größte Gefahr für den Fortbestand des Abendlandes zu sein.
Treten diese unverschämten
Lümmel doch aus dem gemütlichen Sonntagsradler Dasein
heraus und fordern die Errichtung einer alltagstauglichen Infrastruktur, gleichberechtigt mit
König Auto.
Aber Ironie beiseite. Sehen wir
das ganze mit den Augen von
jemand der leistungsfähige und
belastbare MitarbeiterInnen
braucht. Angeblich ist ja der Intelligenzquotient der Kinder so
hoch wie nie zuvor. Was nutzt
das jedoch, wenn solch ein kluger Kopf in einem Körper steckt,
der nicht die Kondition zu ausdauerndem und kreativem Arbeiten hat? Wie viele Kinder werden durch die Angst ihrer Eltern,
es könnte ja was am Schulweg
passieren, schwerfällig an Körper und Geist? Und somit auch
unfähig den Schulweg mit dem
Rad zu bewältigen, weil sie beim
Signalgeben mit der Hand zu
Sturz kommen könnten, da der
Gleichgewichtssinn nicht entwickelt ist.
Aber jammern bringt nichts. In
der heutigen Zeit ist es ja leicht
sich auszutauschen und zu vernetzen. Besuchen sie die Home-
page www.schulweg.vcoe.at auf
welcher auch Gefahrenstellen
in Groß Enzersdorf beschrieben
werden. Schreiben sie Kommentare und informieren sie sich (gilt
auch für die GemeindemandatarInnen). Falls König Autofahrer
bereit ist vom Thron zu steigen,
sind Maßnahmen einfacher als
man glaubt.
Gabi Kleesadl (bis 2014 Umweltgemeinderätin, pausiert derzeit
aus beruflichen Gründen)
www.grossenzersdorf.gruene.at 3
emeindemitteilungen
Foto: Kovacs – Nationalpark Donau-Auen
Andreas Vanek als Stadtrat für Klimaschutz & Mobilitätsplanung und Martin Sommerlechner als Kulturstadtrat –
ein starker, grüner Akzent in unserer Gemeindeführung.
WIR WERDEN
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F
RADLER
GEMEINDE
KLIMAWANDEL & FLÜCHTLINGE
GROS-ENZERSDORF UND DAS RAUCHVERBOT
RADLERFREUNDLICHE GEMEINDE
GESUNDER GEIST IM GESUNDEN KÖRPER
Unser Grüner Umweltgemeinderat | Klimaschutz
Unsere Grünen Stadträte