Untitled - Evangelische Kirchengemeinde Emsdetten

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Untitled - Evangelische Kirchengemeinde Emsdetten
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Vertraut den neuen Wegen
So viele Veränderungen kommen auf
unsere Gemeinde zu: ein neues
Presbyterium nimmt die Arbeit auf. Für die
Hälfte der Mitglieder ist das eine Premiere,
noch unbekanntes Land. Aufgabenfelder
müssen neu verteilt werden, Kontakte neu
geknüpft. Mit Erich Mathias hat Rainer
Schröder einen neuen Kollegen an seiner
Seite. Und wer wird noch dazu kommen?
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu
leben.“ Hermann Hesse scheint diese
Zeilen gerade für diesen Moment
geschrieben zu haben. Zauberhafte
Anfänge, immer wieder aufs Neue. Doch
Anfänge sind ja nicht immer nur schön.
Denn Anderes ging ja zu Ende. Nicht nur
schmerzfrei. Am 1. Advent haben wir uns
von Pfrin Alexandra Hippchen
verabschiedet, am 10. April ist die
Gemeinde herzlich eingeladen zur
Verabschiedung von Pfrin Dr. Britta Jüngst.
Der Redaktionskreis war sich jedoch einig:
nicht der Abschiedsschmerz soll durch
diesen Gemeindebrief fließen, sondern
Lebensfreude, das Festhalten an unseren
Aufgaben und Vertrauen auf das, was
kommt. „Vertraut den neuen Wegen“. Ein
österlicher Gemeindebrief soll es werden.
Einer, der aus der Erfahrung lebt, die Jesu
Jüngerinnen und Jünger weitergegeben
haben: Jesus trat ein für eine Welt, die
anders, gerechter, heiler ist als die Welt,
wie wir sie kennen. Das brachte ihm den
Tod. Doch seine Freundinnen und Freunde
erkannten, dass Passion und Tod nicht
das Ende bedeuten. Sie wussten: er lebt.
So wünschen wir Ihnen und Euch allen
frohe, gesegnete Ostern!
Frohe Ostern
In diesem Gemeindebrief:
Angedacht
4
Kirchturmspitzen
6
Ökumene und Weltverantwortung 12
Gottesdienstübersicht
18
Frauen und Männer
20
Aus der Arche
22
Kunst und Kultur
24
Kinder und Jugend
28
Gruppen und Ansprechpersonen
33
Adressen
34
Das Redaktionsteam des Gemeindebriefes wünscht viel Freude beim
Lesen. Anregungen, Beiträge oder
Wünsche senden Sie bitte per mail
an:
[email protected]
Vielen Dank!
Britta Jüngst
3
An(ge)dacht
Flügel und Kopf erhoben. Ein leicht
schiefes Lächeln auf den Lippen. Die
Augen weit geöffnet. Eines schaut mich
an, das andere - in die Zukunft? Er rührt
mich an, dieser kleine Engel, den Paul
Klee im Jahr 1939 gemalt hat. Klee hat
viele Engelbilder gezeichnet. Sie erinnern
an Kinderbilder, an Felsmalereien. Klees
Engel sind zarte, verletzbare Wegbegleiter. „Engel voller Hoffnung“ hat er
diesen genannt. Und was sieht er, der
Engel voller Hoffnung? Offensichtlich nicht
nur Schweres, nicht nur Steine auf seinem
Weg. Aufmerksam scheint er, wach und
offen für das, was kommt, was immer das
sein mag. Unterwegs zwischen Vergangenheit und Zukunft. Und mit einem
Auge auf jeden Fall hält er uns im Blick,
schaut uns an. Ein Zukunftsblick, der mir
zu passen scheint in die Osterzeit. Ein
Wegbegleiter mit Hoffnung.
„Vertraut den neuen Wegen“ - unter dieses
Motto hat das Redaktionsteam diesen
Gemeindebrief gestellt. Denn neue Wege
liegen vor uns, je persönlich und auch als
Gemeinde. Klaus-Peter Hertzsch, Studierendenpfarrer und Professor in Jena, hat
das gleichnamige Lied 1989 geschrieben,
als sein Patenkind in Eisenach heiratete.
Ein persönlicher Segenswunsch, doch das
Lied passte auch in die politische Umbruchzeit damals. Neue Wege.
Neue Wege mussten die Jüngerinnen und
Jünger nach Jesu Tod gehen in einer Zeit
der Angst und Verlassenheit. Auf dem Weg
blieben sie zusammen. Immer wieder wird
erzählt, wie sich die Jüngerinnen und
Jünger getroffen haben. Der Weg der
4
Frauen führte ans Grab. Sie scheuten sich
nicht davor, dem Tod zu begegnen, anzuschauen und zu verabschieden, was sie
nicht halten konnten. Sie alle stellten fest,
dass auch neue Wege verlangen, das zu
tun, was getan werden muss, gerade in
schweren Zeiten: fischen, essen, innehalten. Beim miteinander Essen, Trinken,
Sprechen, Beraten, Verstehen, Unterwegs
sein, Teilen stellen sie auf einmal fest,
dass sie diese neuen Wege nicht allein
gehen. Gott ist bei ihnen.
„Vertraut den neuen Wegen“! Das ist mehr
und anders als sich gerade so über die
Runden zu quälen. Gottes Versprechen
leuchtet, der Himmel ist hoch, das Land
fruchtbar und weit. Das Lied lockt dazu,
neben allen unbestreitbaren Schwierigkeiten und Defiziten des Lebens auf das
zu schauen, was gelingen kann, wenn
Menschen einander zum Segen werden
und sich nützlich machen dort, wo Gott
sie brauchen will. „Vertraut den Neuen
Wegen“ bedeutet offenbar nicht, die Hände
in den Schoß zu legen. Vielleicht eher,
wie der kleine „Engel voller Hoffnung“,
unterwegs zu sein: wach, die anderen im
Blick und eben voller Hoffnung
EG 395 Vertraut den neuen Wegen
1. Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns
weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben
wandern heißt. Seit leuchtend Gottes Bogen am
hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen
in das gelobte Land.
2. Vertraut den neuen Wegen und wandert in die
Zeit! Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde
seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben
eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns
will und braucht.
3. Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott
gesandt!Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft
ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit
und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist
hell und weit.
Text: Klaus Peter Hertzsch 1989 Melodie: Lob Gott getrost mit Singen (Nr. 243)
Einladung zum Osterfrühstück
Zwischen Osterandacht auf dem Friedhof und Gottesdienst in der Gustav-AdolfKirche sind alle Frühaufsteher/innen am Ostersonntag ganz herzlich eingeladen
zum gemeinsamen Osterfrühstück um 8.15 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstr. 37.
Leckereien dürfen mitgebracht werden.
Melden Sie sich bitte bis zum 24.3.16 im Gemeindebüro an: Tel. 02572-84870 oder
per Mail „[email protected]“
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Von Herzen „danke“ für alles und bleiben Sie behütet!
Britta Jüngst
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Kirchturmspitzen
Und bis wir uns wieder sehen...
2010 wurde ich sehr herzlich willkommen
geheißen. Ich fand die Gemeinde angenehm offen für Neues und Neue. Nie
habe ich gehört, dass jemand eine Idee
abgebügelt hätte: „Das haben wir schon
gemacht. Das geht nicht!“: Totschläger
jeder Veränderung.
Cela Stuhrmann wurde eine treue Begleiterin, mit ihrem Flötenspiel und ihren
Ideen eine große Hilfe für mich als Neue.
Mit Rainer Schröder fand ich einen offenen
und loyalen Kollegen, dem mehr an Zusammenarbeit als an Konkurrenz gelegen
war. Als dann Britta Jüngst unser Pfarrteam
vervollständigte, war ich endgültig sicher,
dass ich es gut mit der Emsdettener/Saerbecker Gemeinde angetroffen hatte.
Ob Gemeindebrief, Presbyterium,
Gottesdienst-AG, Flüchtlingssolidarität,
Kirchenmusik, Kinder- und Jugend, die
immer freundliche und hilfsbereite Liselotte Schattke und unsere Küsterin,
Renate Roth, ohne die Vieles nicht gegangen wäre: es ging immer allen darum, das
Gute für unsere Gemeinde zu erreichen.
Ich kann natürlich nicht alle Menschen
namentlich nennen. Ich hoffe aber, dass
sich viele wiederfinden in dem, was ich
schreibe.
Gemeinde ist die ganze Welt im Kleinen.
Aber mit einem deutlichen Vorzeichen:
Gott liebt uns und wir darum einander. Das
heißt nicht Friede-Freude-Eierkuchen.
Miteinander erstreiten, was zu tun ist;
miteinander feiern, dass wir uns nicht
zertrennen müssen. Wenn wir „Liebe“ mit
Solidarisch beieinander sein übersetzen,
wird die Botschaft vielleicht klarer.
In Emsdetten/Saerbeck habe ich das
immer wieder gefunden. Ob in den Gottesdiensten oder der diakonischen Arbeit von
Karl Schubert und Elke Pieck, in der
Nachbarschaftshilfe oder einfach im Wissen umeinander. Und so habe ich auch
versucht, meine Arbeit zu tun. Bei den
traurigen Anlässen wie in den fröhlichen
oder geschäftigen; in den Schulen wie in
der Zusammenarbeit mit den katholischen
Kollegen und Kolleginnen. Manchmal
drohte mir die Puste auszugehen. Aber
ich war immer froh, in dieser Gemeinde
gelandet zu sein. Viele dieser Erfahrungen
werde ich auch in meinem neuen Dienst
in der Notfallseelsorge nutzen können.
Ich bedanke mich bei Ihnen und Euch allen
für die gute Zeit, die ich mit Euch haben
konnte.
Und bis wir uns wieder sehen, halte Gott
uns fest in seiner Hand!
Ihre/Eure Alexandra Hippchen
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Hier ein neues Gesicht:
Pfarrer Erich Mathias - „Jedem Anfang
liegt ein geheimer Zauber inne“
Liebe Gemeinde,
Sie kennen mich noch nicht, deshalb
stelle ich mich Ihnen kurz vor.
Ich bin Pfarrer Erich Mathias, wohne in
Altenberge und werde bei Ihnen in Emsdetten und Saerbeck einige Aufgaben
übernehmen. Ich bin mit einer halben Stelle
in der Gemeinde Nordwalde - Altenberge
tätig und unterrichte zusätzlich in den
Jahrgangstufen 5, 6 und 8 evangelische
Religion an der städtischen Realschule in
Burgsteinfurt.
Gebürtig komme ich aus Rheine. Dort
habe ich dann nach der Haupt- und
Gewerbefachschule für Technik eine
Ausbildung zum Kfz-Elektriker absolviert
und meinen Zivildienst an der
Familienbildungsstätte geleistet. Mein
Abitur habe ich an einem Kolleg in Bad
Driburg erworben und dann in Münster,
Heidelberg und Bern Theologie studiert.
Dann war ich über 20 Jahre im Kirchenkreis Paderborn als Gemeindepfarrer tätig,
und nun bin ich hier im Kirchenkreis
Steinfurt-Coesfeld-Borken.
8
Mit meinen beiden Kindern Alicia (13) und
Levin (11) bin ich dabei, meine alte Heimat
– das Münsterland – wieder neu zu
entdecken. Und das geht natürlich, wie
wir alle wissen, mit dem Fahrrad am
besten und am schönsten. Wenn die Zeit
es erlaubt, gehe ich gerne meinen Hobbys
wie Sport, Wandern, Literatur und Philosophie nach. Als Rentner in ferner Zeit
würde ich mich dann wieder dem Motorradfahren und dem Schachspielen zuwenden.
An der Theologie hat mich stets die Frage
nach der Wahrheit und dem Sinn des
Lebens begeistert. Das werden Sie dann
sicherlich unschwer an den Predigten
heraushören können. Da man weder im
Besitz der Wahrheit ist noch über den Sinn
des Lebens verfügt, ist es spannend, sich
dazu immer wieder auf den Weg zu
machen. Und da nach meiner Einschätzung eben „nicht alles relativ“ ist, besteht
durchaus die Möglichkeit, sich diesem
Ziel zu nähern. An dieser Stelle macht
Jesus uns das Angebot, „seinem Gott zu
glauben“. Jesus wird nicht müde, uns von
diesem Gott mit Begeisterung zu erzählen. In seinem Gottesbild fließen
Wahrheit und der Sinn unseres Lebens
zusammen.
Aber ich will an dieser Stelle ja nicht predigen - vielleicht doch ein wenig neugierig
machen -, sondern mich Ihnen vorstellen.
Vorstellen aber, das kann man eigentlich
nur persönlich, und so freue ich mich auf
die persönliche Begegnung mit Ihnen!
Bis bald
Pfr. Erich Mathias
Vertraute und neue Gesichter im neuen Presbyterium nach der Wahl vom 14.2.2016
Ich heiße Jürgen
Andres, bin 1963 in
Emsdetten geboren,
verheiratet, Vater einer
18-jährigen Tochter, von
Beruf Leitstellendisponent bei der
Deutschen Bahn. Zum
Presbyterium gehöre
ich seit 1988, war viele
Jahre Jugendpresbyter, 4 Jahre
Baukirchmeister. Mir gefällt an unserer
Gemeinde der nette Umgang der
ehrenamtlich und hauptamtlich
Mitarbeitenden miteinander.
Ich heiße Heinz Bauer,
wurde vor 52 Jahren in
Emsdetten geboren, bin
von Beruf Kaufmann,
habe mit meiner Frau
Karen zwei Söhne (11
und 17), gehöre seit 8
Jahren dem Presbyterium an. Darüber
hinaus arbeite ich auch im
Leitungsausschuss des Trägerverbundes
für Kindergärten im Kirchenkreis mit. Mir
gefällt die sehr vertrauensvolle und von
gegenseitigem Respekt geprägte Arbeit im
Presbyterium.
Mein Name ist Brigitte
Fink, ich bin 66 Jahre
alt, war von Beruf
Masseurin
und
arbeitsmedizinische
Assistentin. Ehrenamtlich arbeite ich in
der Tafel, als Vorlesepatin und in der
Sterbebegleitung. Mit
meinem
Mann
leite
ich die
Gemeindefahrten, ich engagiere mich im
Bibelfliesenteam und referiere oft in der
Frauenhilfe und im Gemeindekreis. Ich
würde gern überlegen, wie wir verhindern,
dass ältere, allein stehende oder kranke
Gemeindemitglieder vereinsamen.
Ich heiße Kerstin
Gehling, bin 53 Jahre
alt, stamme gebürtig
aus Kiel, lebe seit 1989
mit meinem Mann und
Sohn und Tochter in
Emsdetten. Ich arbeite
als Köchin bei der Stadt
Emsdetten. In meiner
Freizeit lese ich gerne oder bin im Kleingarten zu finden. Seit 4 Jahren arbeite ich
im Presbyterium als Jugendpresbyterin
und Vertreterin im Förderkreis der MartinLuther-Kirche mit. Mir ist das Miteinander
von Alt und Jung wichtig.
Ich bin Jan Robin Goitzsch, 20 Jahre alt,
aus Saerbeck und arbeite z.Zt. bei den
Maltesern. Seit meiner Konfirmation
engagiere ich mich ehrenamtlich in der
Gemeinde, z.B. bei der Konfirmandenfreizeit, in den Jugendgottesdiensten, in
der Jugendband. Ich möchte neue Felder
der Gemeinde kennen lernen und den
Kontakt zwischen Jung und Alt
verbessern. Mir sind ein persönlicher
Austausch und gegenseitige Information
über Aktionen sehr wichtig.
Ich heiße Christoph
Kleine Asbrocke, bin 31
Jahre alt, in Emsdetten
geboren, wohne in
Reckenfeld, bin aber
Mitglied der Gemeinde
Emsdetten. Ich wurde in
der Gustav-Adolf-Kirche
getauft, konfirmiert und
getraut, war viele Jahre im Posaunenchor
und habe früher die Webseiten der
9
Gemeinde aufgebaut. Ich arbeite in einer
IT-Abteilung. Ich möchte einiges in der
Gemeinde gerne weiter entwickeln, z.B.
die Gottesdienste interessanter für
Jugendliche gestalten und Öffentlichkeitsarbeit leisten.
Mein Name ist Christoph Kompalik. Ich
bin 44 Jahre alt,
verheiratet, Vater
eines Sohnes, seit
1990 in Emsdetten
und arbeite im
Landesdienst. Seit
drei Jahren bin ich
Presbyter, arbeite
ehrenamtlich auch im Bürgerbusverein
mit. Ich möchte in Umbruchzeiten neue
Wege ausprobieren und Impulse für eine
weltoffene Gemeinde geben. Es wäre
schön, meine Generation verstärkt in das
Gemeindeleben einbinden zu können.
Ich bin René Land, 23
Jahre alt und arbeite in
einer Apotheke. Groß
geworden bin ich in
Saerbeck, habe die
Jugendleitercard gemacht und bin in der
Kindergruppe, beim
Konfirmandenunterricht,
bei den Kinderfreizeiten, beim Schweden-Camp, bei Projekttagen aktiv. Ich könnte mir vorstellen, das
Presbyterium im Jugendbereich zu vertreten.
Ich heiße Karen Ludwig,
bin 45 Jahre alt, in Emsdetten aufgewachsen,
verheiratet und Mutter eines Sohnes (19) und einer
Tochter (17). Von Beruf
Gartenbauingenieurin arbeite ich z. Zt. als Industriekauffrau im Zentrum für
Schulte Austum
Emsdettener Beerdigungs - Institut
seit 1948
Bestattungen,
Bestattungsvorsorge,
eigene Abschiedsräume
Erinnerung und Trauer
Raum geben
Abschied nehmen erfordert Würde,
Respekt und Raum für Gefühle.
Es benötigt Zeit und eine Atmosphäre, in der sich
Angehörige angenommen und aufgehoben fühlen.
Hierfür haben wir das „Haus des Abschieds" geschaffen.
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Arbeitsmedizin. Ehrenamtlich engagiere
ich mich bei der Rheumaliga und als
Schöffin beim Amtsgericht in Rheine.
Gemeinschaftlich Kirche gestalten ist mir
wichtig. Alt und Jung können das
Aussehen der Kirche von morgen im
Austausch mit allen Interessierten erarbeiten.
In bin Silke Neumann, 46 Jahre alt,
verheiratet, habe 3
Söhne und wohne
seit 2002 in Saerbeck.
Ich arbeite als Buchhalterin in einem
Rechtsanwaltsbüro. Durch die Konfirmation meiner Kinder ist mein Interesse an
der Gemeindearbeit geweckt worden. Ich
freue mich auf die neue Aufgabe.
Ich bin Maike Peyrer, 19 Jahre alt,
komme aus Emsdetten, studiere z.Zt.
evangelische Theologie in Münster, um
Pfarrerin zu werden.
Meine Freizeit verbringe ich mit Musik,
Yoga, Reisen und
dem Engagement im Eine-Welt-Laden. In
der Kirchengemeinde engagiere ich mich
in der Jugendarbeit, u.a. bei der Konfirmandenfreizeit in Schweden, und möchte
gerne weitere Bereiche aktiv mitgestalten
Ich heiße Bernhard Schäffer, bin 61
Jahre alt, verheiratet, Vater zweier Töchter
und wohne seit Ende 1997 in Saerbeck.
Ich war als Software-Berater tätig und habe
z.Zt. einen Minijob bei der Gemeinde
Saerbeck bei der Asylbewerberbetreuung.
Ich bin seit 8 Jahren im Presbyterium und
möchte nach dem Ausscheiden der
bisherigen Saerbecker Presbyter/innen
eine gewisse Kontinuität wahren.
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Das aktuelle Büro
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Danksagung
Wir wollen neben der Begrüßung der neugewählten Presbyter/innen nicht den Dank
an die in diesem Jahr aus ihrem Amt ausscheidenden Presbyter/innen für ihren
langjährigen selbstlosen Einsatz zum Wohl der Kirchengemeinde vergessen. Wir sagen
Danke an
-Hans Tillack, 28 Jahre Presbyter, 8 Jahre davon Mitglied des Kreiskirchlichen
Synodalvorstandes, Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Emsdetten, langjähriger
Finanzkirchmeister, Einsatz im Kindergartenausschuss und im Redaktionsteam der
Gemeindezeitung, fleißiger Protokollschreiber bei Presbyteriumssitzungen
-Michael Hoffmann, 16 Jahre Presbyter mit einer kurzen Unterbrechung, Mitarbeiter im
Bau- , Finanz- und Friedhofsausschuss, Verbindungsmann zum Posaunenchor, zuletzt
Kirchmeister
-Barbara Brüning, 12 Jahre Presbyterin, Mitgestalterin von Familien- und
Miteinandergottesdiensten, der Taizé-Andacht und des Ökumenischen Bibelkreises,
Moderatorin der MLK, Verantwortliche für die Grünanlagen an der MLK und GAK und
auf dem Friedhof, „Mädchen für alles“ bei Gottesdiensten, Gemeindefesten und im
Gemeindehaus
-Erika Stotz-Breidenbach, 12 Jahre Presbyterin für die Arche Saerbeck, ständig auf
der Suche nach neuen Herausforderungen in der Ökumene, in der Flüchtlingshilfe, in
der Erhaltung und der Außenwirkung der Arche, Mitglied im Förderkreis der Arche und
im Musikausschuss der Kirchengemeinde, Mitarbeiterin/Moderatorin bei Gottesdiensten
in der MLK und im „Haus am See“, Veranstalterin von Trommelkursen
-Hartmut Fink, 12 Jahre Presbyter, Verantwortlich für die Gemeindefahrten, für das
Archiv, für die Grünpflege an den Kirchen und besonders auf dem Friedhof, Mitarbeiter
im Vorbereitungsteam für Miteinander-Gottesdienste und Gemeindefeste,
Ansprechpartner für Belange des Kindergartens und alles, was die Erhaltung, Gestaltung
und Außenwirkung der GAK und des Gemeindehauses betrifft
-Herrmann Roth, 4 Jahre Presbyter, Mitglied im Bau- und Finanzausschuss, mit
besonderem Blick für alle Belange der GAK
Christian Stelzer
12
Geht doch! – Klimapilgern, Paris und die Folgen
Volker Rotthauwe, Pfarrer für nachhaltige Entwicklung der Ev. Kirche von Westfalen
„Für die, die gegangen sind, und die,
die gebetet haben,
/ Weltverantwortung
Für diejenigen, die gesungen haben,
und diejenigen, die geweint haben,
Saerbeck war für viele der Klimapilger und
-pilgerinnen ein Höhepunkt auf dem Weg
von Flensburg nach Paris. Das
beeindruckende Klimaprojekt in
Saerbeck, der herzliche Abend der
Begegnung, das Interesse des
Fernsehens und viele Einzelgespräche
sind in Erinnerung geblieben.
In über 200 Zeitungsartikeln, Radio- und
Fernsehbeiträgen wurde berichtet,
Politiker und Politikerinnen wie der NRWUmweltminister Johannes Remmel oder
die Bundesumweltministerin Barbara
Hendriks pilgerten mit. Etwa 250.000 Pilger
und Pilgerinnen verschiedener Religionen
haben sich in verschiedenen Kontinenten
auf den Weg gemacht. Am 27.11.2015
trafen sich viele von ihnen in Paris zu
einem ökumenischen Gottesdienst, den
Annette Kurschus, die westfälische
Präses und eine der SchirmherrInnen des
Pilgerwegs feierte. Am 28.11. wurden
dann die gesammelten Unterschriften im
Anschluss an ein interreligiöses Gebet
der Leiterin des UN-Klimasekretariats
Christiana Figueres und Präsident
Francois Hollande überreicht.
Diese weltweite Pilgerbewegung zur
Bewahrung der Schöpfung hat Christiana
Figueres sichtlich beeindruckt. Sie dankt
besonders den religiös motivierten
Menschen:
Für
diejenigen,
die
uns
herausgefordert haben, und die, die
uns unterstützt haben (…)
Zusammen können wir es schaffen!“
(Übersetzung aus dem Englischen)
Die wichtigsten der 23 Entscheidungen
aus Paris sind:
- Langfristig soll die globale Erwärmung
auf unter 2 Grad Celsius begrenzt werden.
Besser sind 1,5 Grad.
- Bis 2050 sollen die erneuerbaren
Energien die fossilen Brennstoffe Kohle,
Gas und Öl abgelöst haben.
- Bis 2080 sollen alle Treibhausgase
ersetzt sein.
- Die weltweiten Finanzströme sollen so
umgeleitet werden, dass sie den Klimaschutz unterstützen. Subventionen in
klimaschädliche Technologien sollen
abgebaut werden.
- Es wird ein Solidaritätspaket für jene
Länder vereinbart, die bereits jetzt an den
Folgen des Klimawandels leiden.
- Die nationale Umsetzung der Klimaschutzziele und die dementsprechenden
Maßnahmen werden ab 2018 erstmalig
überprüft, um dann alle 5 Jahre nachgeschärft zu werden.
13
Zu den Bildern: zwei Pilgerinnen (li.) in einer Turnhallenunterkunft, bescheiden, aber
belebend – Einblick in den Bioenergiepark Saerbeck (re.), beeindruckend und
ermutigend
„Damit sind die Forderungen der
Klimapilger und -pilgerinnen im Wesentlichen in das Pariser Abkommen
eingeflossen“, fasst Kathrin Schröder,
Klimareferentin von Misereor, das Ergebnis
zusammen.
Es kommt nun darauf an, dass jedes
einzelne Land ambitionierte Maßnahmen
beschließt und umsetzt. Deutschland wird
seine Klimaschutzziele nur erreichen,
wenn
- der Ausstieg aus der Kohleförderung
deutlich vor 2050 geschieht,
- die klimaschädlichen Subventionen zum
Beispiel von Dieselkraftstoff und Kerosin
für Flugzeuge sukzessive abgeschafft
werden,
- die Verkehrspolitik energischer von der
Straße auf die Schiene verlegt, ElektroMobilität gefördert und die Produktion
spritfressender PKW umgesteuert wird,
- eine Kultur des Sein-Lassens und eine
Ethik des Genug soll sich entwickeln,
Alternativen zum wirtschaftlichen Wachstums-Paradigma sollen gesucht werden.
14
Das kirchliche Engagement für die Bewahrung der Schöpfung ist durchaus noch
ausbaubar. Gemeinden könnten z.B. rund
um den Kirchturm biologische Vielfalt
fördern, Wildblüten- oder Streuobstwiesen
anlegen, die Klimaeffizienz ihrer Gebäude
weiter steigern, Produkte ökofair einkaufen
und auf weniger, dafür ökologisch produziertes Fleisch bei ihren Festen und
Jugendfreizeiten umsteigen. Lassen Sie
uns den Schwung dieser Pilgererfahrungen für das weitere Engagement
zur Bewahrung der Schöpfung nutzen!
Musikalisch-Kulinarische Reise am
02.04.16 um 19.00 Uhr
in der Gustav-Adolf-Kirche
Abgeschoben – Das Schicksal eines Roma.
Keine Kraft für politisches Engagement
Walter Raimovic versteht die Welt nicht
mehr: Zwölf Jahre besuchte der junge
Mann eine Schule in seiner deutschen Heimatstadt. Er ist in Lohn und Brot, stolzer
Vater eines 18 Monate alten Kindes und
glücklich verheiratet. Lediglich ein deutscher Pass, der fehlt ihm. Deswegen weisen deutsche Behörden den jungen Roma
nach Serbien aus. Dabei spricht Walter
kaum Serbisch. Seine Frau und die kleine
Tochter bleiben in Deutschland zurück. Für
den jungen Mann eine Katastrophe. „Rund
die Hälfte der abzuschiebenden Roma sind
in Deutschland geboren“, erklärt Elvira
Ajvazi in den Räumen der AWO in Stroetmanns Fabrik in Emsdetten. Auf Einladung
der Emsdettener Bleiberechtsinitiative und
der Evangelischen Kirchengemeinde
Emsdetten sprach die im kroatischen
Zagreb geborene Serbin am 24. November 2015 über das Konzept der sogenannten sicheren Herkunftsstaaten und die Situation der Roma in Europa.
Die ethnische Gruppe der Roma gilt heute
als größte Minderheit in Europa. Leidenschaftlich und authentisch berichtet die
dreifache Mutter vom Schicksal junger
Roma, die sich oftmals zwischen den
Welten, zwischen Grenzen und Nationen
bewegen. Anhand zahlreicher Filmbeiträge, mit engagierten Schilderungen und
großer Sachkenntnis schildert Ajvazi die
Grenzen des Konzeptes sicherer Herkunftsstaaten. „Die meisten Roma
entsprechen nicht dem Klischee des
Elvira Ajvazi (re.) neben Pfarrerin Dr. Britta Jüngst
15
sogenannten Wirtschaftsflüchtlings“,
meint die Referentin vor rund 50 Zuhörenden. „In vielen Staaten, insbesondere auf dem Balkan, drängen
Behörden und Bevölkerung die Gruppe der
Roma an den Rand der Gesellschaft“, so
Ajvazi weiter. Das sei zwar keine politische
Verfolgung im Sinne des deutschen
Asylrechts. Dennoch müssten viele Roma
heute als Flüchtlinge nach der Genfer
Flüchtlingskonvention gelten, welche den
Begriff der Flucht weiter fasst als das
deutsche Grundgesetz.
Auch wenn die persönlichen Schilderungen der Betroffenen, festgehalten in
Kurz- und Dokumentarfilmen, von einer
großen Hilflosigkeit geprägt sind, weist
Ajvazi auf zahlreiche Probleme grundsätzlicher Natur hin. So fühlt sich Walter
Raimovic nach seiner Ankunft in Serbien
wie in Afrika ausgesetzt und weiß nicht
weiter. „In Kroatien, Serbien oder Mazedonien begegnen die Roma einer immensen Ausgrenzung und systematischen
Diskriminierung“, benennt Ajvazi das
Problem vieler Roma. So wird ein Schulbesuch vielfach verwehrt, für Roma gibt es
kaum Erwerbsarbeit und in vielen Medien
werden sie als Asylbetrüger diffamiert.
Vielen Roma bleiben das Sortieren und
Recyceln von Müll, die Saisonarbeit in der
Landwirtschaft oder die Flucht. Die Ausweitung des Konzeptes sicherer Herkunftsstaaten durch die Bundesregierung
im Herbst 2015 macht die Lage vieler
Roma nicht leichter. „Wir Roma müssen
uns stets doppelt engagieren: um die
Integration in die Gesellschaft und um die
eigene Existenz“. Folglich lebt auch Ajvazi
in zwei Kulturen. In Münster liest die
Mitarbeiterin des Roma-Lehrervereins
Kindern Geschichten in Romanes vor, der
traditionellen Roma-Sprache. Sie arbeitet
16
als Dolmetscherin und Übersetzerin und
engagiert sich ehrenamtlich für die Situation der Roma in Europa. Alle zwei Jahre
verlängern seither deutsche Behörden ihre
Aufenthaltsgenehmigung. Ein Dauerbleiberecht, gar einen deutschen Pass, hat
Ajvazi nicht. Das Interesse an der Situation vieler Roma zwischen systematischer Diskriminierung, geringen Einkommensmöglichkeiten und fehlenden Perspektiven spiegelt auch die Diskussion in
Emsdetten wider. „Warum organisieren
Sie sich nicht in einem Dachverband,
machen auf die Lage der Roma aufmerksam?“, möchte eine Zuhörerin wissen.
Ajvazis Antwort ist so einfach wie erschreckend. Zwar gebe es durchaus
Formen der Selbstorganisation, Interessenvertretungen und Verbände. „Die
meisten Menschen aber sind mit der
puren Sicherung ihrer Existenz jeden Tag
neu herausgefordert. Da bleibt keine Kraft
für politisches Engagement“.
Daniel Cord,
kreiskirchlicher Öffentlichkeitsreferent
Der Eine-Welt-Kreis wird „erwachsen“: 18 Jahre EWK-Emsdetten
Vor nunmehr 18 Jahren trafen sich einige
Frauen aus der evangelischen Kirchengemeinde mit Pfarrerin Erika Engelbrecht,
um über die Gründung eines Teams für
den Fairen Handel in Emsdetten zu beraten. Dass daraus ein kleiner, engagierter
Kreis von Ehrenamtlichen entstand, der
überkonfessionell und überparteilich über
Jahre hinweg zusammen arbeiten würde,
war damals nicht zu erahnen. Mit Aktionen
und Verkaufsständen auf dem Wochenmarkt einmal im Monat fing es an. Fünf
Jahre später konnte der Eine-Welt-Laden
in der Wilhelmstraße mit Hilfe der SPDEmsdetten eröffnet werden. Im Laufe eines
„Eine-Welt-Kreis-Jahres“ fallen – neben
dem regelmäßigen Verkauf donnerstags
und samstags im Laden – immer wieder
verschiedene Aktionen an, z.B.:
Weltladentag im Mai, „Faire Woche“ im
Herbst, Weihnachtsbasare. Darüber
hinaus leistet der EWK Informations- und
Bildungsarbeit: z.B. Ausstellungen wie die
von UNICEF in der Stadtbücherei, Aktionen zum Erlassjahr 2000, Vortragsabende
wie 2015 zu „TTIP“.
Unter der ehemaligen 2. Schulleiterin Frau
Haas begann eine gute Zusammenarbeit
mit der Käthe-Kollwitz-Schule: regelmäßige Stände beim Elternsprechtag,
Unterstützung von Projekttagen durch die
Aktion „Wir kochen fair“ (Juli 2013),
Bereitstellung und Teilfinanzierung des
„Eine-Welt-Mobils“ aus Münster (Juli
2013).
Seit August 2015 ist die KKS auf Initiative
des Schulseelsorgers Markus Hachmann
und der Lehrerin Ulrike Peyrer auf dem
Weg zur Fairtrade-School und wird Im
Laufe des zweiten Schul-Halbjahres 2015/
16 die erste Fairtrade-Schule Emsdettens
sein. Der EWK will die Aktivitäten des
Fairtrade-School-Teams auch finanziell
unterstützen. Vielleicht lässt sich auch die
feierliche Zertifizierungsfeier der KKS
gemeinsam gestalten. Wir werden darüber
berichten.
Das Team des EWK hat vor, auch
weiterhin engagiert Verkaufs- und
Informationsarbeit zu leisten und eine
Verknüpfungsstelle für Organisationen und
Menschen zu sein, die sich für die Themen
„Eine-Welt“ und „Gerechtigkeit auf der
Erde“ einsetzen.
Ulrike Peyrer
17
Gottesdienste in der Ev. Kirchengemeinde Emsdetten / Saerbeck
März
19.3. Arche 18.00 Uhr
20.3. GAK 10.00 Uhr
MLK 16.00 Uhr
24.3. MLK 15.00 Uhr
25.3. Arche 9.30 Uhr
GAK 10.00 Uhr
27.3. Fh
7.00 Uhr
Arche 9.30 Uhr
GAK 10.00 Uhr
MLK 11.00 Uhr
28.3. GAK 10.00 Uhr
April
1.4.
2.4.
3.4.
8.4.
9.4.
10.4.
15.4.
16.4.
17.4.
22.4.
23.4.
GAK 19.00 Uhr
Arche 18.00 Uhr
MLK 11.00 Uhr
GAK 19.00 Uhr
Arche 18.00 Uhr
GAK 10.00 Uhr
GAK 19.00 Uhr
Arche 18.00 Uhr
GAK 10.00 Uhr
GAK 19.00 Uhr
Saerb.10.30 Uhr
Emsd.14.30 Uhr
24.4. MLK 10.00 Uhr
29.4. GAK 19.00 Uhr
30.4. Arche 18.00 Uhr
Mai
1.5.
5.5.
6.5.
8.5.
13.5.
15.5.
16.5.
20.5.
21.5.
18
MLK 11.00 Uhr
MLK 11.00 Uhr
GAK 19.00 Uhr
Arche 18.00 Uhr
GAK 10.00 Uhr
GAK 19.00 Uhr
Arche 10.00 Uhr
GAK 10.00 Uhr
GAK 10.00 Uhr
GAK 19.00 Uhr
MLK 14.00 Uhr
Arche 18.00 Uhr
Gottesdienst der KonfirmandInnen 2016, Pfr Schröder
Gottesdienst mit Abendmahl, Präd. Schäffer
Gottesdienst der KonfirmandInnen 2016, Pfr Schröder
Gottesdienst mit Tischabendmahl, Pfrin Dr. Jüngst
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr Schröder
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrin Dr. Jüngst
Osterandacht, Pfrin Dr. Jüngst + Team
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr Schröder
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrin Dr. Jüngst + Chor
Der etwas andere Gottesdienst, Pfr. Schröder + Team
Gottesdienst, Pfr Perrey
Taizégebet
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Schröder
Gottesdienst, Pfr. Schröder
Taizégebet
Gottesdienst, Pfrin Dr. Jüngst
Gottesdienst mit Verabschiedung Pfrin Dr. Jüngst + Chor
Taizégebet
Gottesdienst, Pfrin Hippchen
Miteinandergottesdienst mit Abendmahl, Pfrin Hippchen
Taizégebet
Konfirmationsgottesdienst St. Georg, Pfr. Schröder + Team
Konfirmationsgottesdienst Marienkirche, Pfr. Schröder + Team
Konfirmationsgottesdienst Pfr. Schröder + Team
Taizégebet
Gottesdienst international, Präd. Schäffer + Pfrin Elita Moyo
Der etwas andere Gottesdienst, Pfr. Schröder + Team
Gottesdienst, NN
Taizégebet
Gottesdienst mit Abendmahl, NN
Gottesdienst, NN
Taizégebet
Gottesdienst mit Abendmahl, NN
Gottesdienst mit Abendmahl, NN
Gottesdienst, Pfr. Schröder
Taizégebet
Taufgottesdienst, Pfr. Schröder
Gottesdienst, Pfr. Schröder
22.5.
27.5.
28.5.
29.5.
GAK 10.00 Uhr
GAK 19.00 Uhr
Arche 18.00 Uhr
GAK 10.00 Uhr
Gottesdienst, Pfr. Schröder
Taizégebet
Gottesdienst, Pfr. Mathias
Gottesdienst, Pfr. Mathias
Juni
3.6.
4.6.
5.6.
10.6.
11.6.
12.6.
17.6.
18.6.
19.6.
GAK 19.00 Uhr
Arche 18.00 Uhr
MLK 11.00 Uhr
GAK 19.00 Uhr
Arche 18.00 Uhr
GAK 10.00 Uhr
GAK 19.00 Uhr
MLK 14.00 Uhr
GAK 10.00 Uhr
Taizégebet
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Schröder
Der etwas andere Gottesdienst, Pfr. Schröder + Team
Taizégebet
Gottesdienst, NN
Miteinandergottesdienst, NN + Team
Taizégebet
Taufgottesdienst, Pfr. Mathias
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Mathias
Abkürzungen: GAK = Gustav-Adolf-Kirche, MLK = Martin-Luther-Kirche, Haus am
See, Fh = Friedhof
Gottesdienste in den Seniorenwohnheimen in Emsdetten und Saerbeck
von März 2016 bis Juni 2016
Haus Lindengrund
Lindenstraße 29
Gottesdienst mit Abendmahl
jeweils mittwochs 10.45 Uhr
mit Pfarrer Erich Mathias
St. Josef-Stift
Am Markt 2-4
Gottesdienst mit Abendmahl am
dritten Samstag um 16.15 Uhr
Pfarrer Erich Mathias
16.03.2016 18.05.2016
20.04.2016 15.06.2016
16.03.2016 18.05.2016
20.04.2016 15.06.2016
Haus Simeon
Am Knie 8
Gottesdienst mit Abendmahl
jeweils mittwochs 11.00 Uhr
mit Pfarrer Erich Mathias
Kastanienhof
Pankratiusgasse 6
Gottesdienst mit Abendmahl
jeweils mittwochs 9.45 Uhr
mit Pfarrer Erich Mathias
23.03.2016
13.04.2016
11.05.2016
08.06.2016
16.03.2016 18.05.2016
20.04.2016 15.06.2016
Seniorenzentrum am See, Saerbeck, Zum Badesee 50
Gottesdienst mit Abendmahl jeweils donnerstags 16.30 Uhr
Pfarrer Erich Mathias
24.03.2016
28.04.2016
09.06.2016
19
Gemeindefahrten
Frauen
und Männer
Dreitägige Fahrt nach
Norden und Ostfriesland
Frühling in Ostfriesland. Gelbe Rapsfelder,
weite Landschaft, endloser Horizont.
Frische Luft. Geschichten von Seeräubern
und Häuptlingen. Schiefe Kirchtürme und
schöne alte Kirchen aus Backstein mit
Orgeln von Arp Schnitger und Holy.
Schafherden auf dem Deich. Idyllische
Fischerhäfen. Frischer Fisch.
Die Kirchengemeinde organisiert eine
3tägige Fahrt, vom 11.05.-13.05.2016 in
den Norden. Wir werden in der ältesten
Stadt Ostfrieslands wohnen, im 4 Sterne
Hotel „Fährhaus“ in Norden-Norddeich.
Das Hotel liegt direkt am Deich, mit
Schwimmbad auf der Außenterrasse im
7. Stock, Wellnessbereich, Restaurants
und Bar und Blick auf das Wattenmeer.
Die Stadt Norden werden wir besuchen
mit u.a. der Tidofeldkirche mit der
Dokumentationsstätte zu Flucht und
Vertreibung nach dem zweiten Weltkrieg,
die Ludgerikirche mit der wunderbaren
Arp-Schnitger-Orgel, den RhododendronPark von Schloss Lütetsburg, das
idyllische Fischerdorf Greetsiel, den
früheren Häuptlingssitz Dornum, den
Fischerhafen Neuharlingersiel mit dem
Sielhof und die Stadt Leer. Die
Nachfrage nach der Reise war im Vorhinein
bereits so groß, dass wir nur noch 2 DZ
zu belegen haben.
Es kann aber gern für eine evtl. Warteliste
eine Anmeldung erfolgen.
Vorankündigung einer Gemeindefahrt
für den Herbst 2016 ins idyllische Lahntal.
Stolze Schlösser und Burgen, eindrucksvolle Kirchen, Klöster und Dome bezeugen die über Jahrhunderte gewachsene
Kultur des Lahntals. Liebenswerte Altstädte mit engen Gassen und malerischen Fachwerkhäusern erzählen von
längst vergangenen Zeiten. Begleiten Sie
uns auf eine Entdeckungsreise durch das
urwüchsig-romantische Lahntal, mit beschaulichen Orten und waldigen Höhen,
eine Landschaft, die sich einen ureigenen
Reiz bis heute bewahrt hat, in der es auch
heute noch unberührte Natur und Kultur
gibt. Der Taunus liegt vor der Tür und der
Rhein.
Bad Ems
20
WIr bieten diese Fahrt wahrscheinlich vom
11.09.-16.09.2016 für die Gemeindemitglieder an. Da die genaue Planung
noch nicht abgeschlossen ist, können wir
noch nicht alle Details aufführen. Wir
werden in einem guten Hotel in der
altehrwürdigen, barocken Residenzstadt
Weilburg mit ihrem imposanten Schloss
und einem der schönsten Schlossgärten
Deutschlands wohnen. Entlang der Lahn
gibt es so bekannte und sehenswerte Orte
und Städte wie Limburg, Runkel, Bad Ems,
Nassau, Marburg. Bei Lahnstein in der
Nähe von Koblenz mündet die Lahn in den
Rhein. Wir werden uns Wiesbaden, das
eindrucksvolle Kloster Eberbach bei
Eltville am Rhein,sowie Bad Camberg und
Idstein im Taunus ansehen.
Burg Lahneck
LAMKEMEYER
STEIN- UND BILDHAUEREI
„Kultur, Natur und Genuss“ ist das Motto
dieser Reise. Die Fahrt ist für alle gedacht, die gern gemeinsam reisen und die
sich in der Gemeinschaft einer christlichen
Gruppe gut aufgehoben fühlen.
Sobald die Planung abgeschlossen ist und
die Kosten feststehen, werden die Flyer
für die Reise in den Kirchen und im
Gemeindebüro ausliegen.
Weitere Informationen und Anmeldungen
für beide Fahrten bei Hartmut und Brigitte
Fink, Eisengraben 28, 48282 Emsdetten,
Tel. 0 25 72 - 67 04. Da erfahrungsgemäß
die Nachfrage nach den Gemeindefahrten
recht groß ist, können selbstverständlich
schon jetzt Voranmeldungen für die Fahrt
erfolgen.
NATURSTEINARBEITEN AM BAU
GRABMALE
BRONZEGRABSCHMUCK
Grevener Damm 59-61
48282 Emsdetten
Reise
Telefon 0 25 72 / 50 79
Fax 0 25 72 / 50 80
Mobil 0 170 / 433 99 33
21
Arche-Jubiläum in Saerbeck - „Prüfung bestanden!“
Am 2. Advent 1975 wurde die Arche in
Saerbeck eingeweiht. Am 6.12.2015 feierte
die Gemeinde ihr 40. Jubiläum und zugleich das 20. Jahr ihrer Erweiterung um
ein großzügiges Gemeindehaus, Dessen
Schlüssel war von Kirchmeister Wilhelm
Schmedt auf der Günne und Architekt
Ulrich Faber an den damaligen Pfarrer
Alfred Wessel übergeben worden. Als
Mann der allerersten Stunde berichtete
Heinz Quoos, Küster ab 1983, nach dem
Festgottesdienst von seinen Erlebnissen.
Heinz Quoos
Bis zum Jahrtausendwechsel war der
Pfarrer der Martin-Luther-Kirche für die
Arche zuständig, eine Zeitlang die Pfarrer/
innen Erika Engelbrecht und Kirsten
Schumann. Mit der Reduzierung der
Pfarrstellen mussten sich die Gemeindeglieder an wechselnde Ansprechpersonen gewöhnen, der Wunsch nach
Sonntagsgottesdiensten blieb unerfüllt. So
verlagerte sich die Hauptlast des Gemeindelebens auf ehrenamtliches Engagement, auf dessen Erfolge Bürgermeister
Wilfried Roos bei seiner Festansprache
22
lobend hinwies. Besonders wichtig waren
ihm die Eigenfinanzierung der Unterhaltungskosten, das Engagement für die
Erhaltung der Schöpfung in Zusammenarbeit mit der Klimakommune Saerbeck und die ökumenische Flüchtlingshilfe. Damit präsentiere sich die Arche als
„Ort des Glaubens und der Gemeinschaft“.
Kaplan Ramesh Chopparapu von der
katholischen St. Georg-Gemeinde bescheinigte der Arche mit launigen Worten,
sie habe in den 40 Jahren ihres Bestehens
ihre Prüfung ebenso bestanden wie Moses
seine 40tägige Probezeit in der Wüste
oder die Arche Noah ihren 40tägigen
Widerstand gegen die Sintflut. Moderator
Pfarrer Schröder ließ auch zwei junge
Gemeindeglieder zu Wort kommen, die
sich nach positiven Erfahrungen mit
Krippenspielen, Kinderbibeltagen und ihrer
Konfirmation dazu begeistern ließen, als
Teamerinnen ehrenamtlich mitzuarbeiten.
Auch das eine „bestandene Prüfung“, mit
der die Arche in eine hoffnungsvolle Zukunft
schauen kann! „Prüfung bestanden“ galt
an diesem Tage auch dem Organisationsteam, das die mehr als 60 Festgäste mit köstlichen Leckereien bewirtete.
Christian Stelzer
Offene Tür für AsylbewerberInnen
Ein nicht wegzudenkender Höhepunkt
vieler Saerbecker AsylbewerberInnen ist
die offene Tür am Mittwochnachmittag in
der Arche. Anneliese Quooß und Ursula
Kruse kochen fleißig eine Kanne Kaffee
nach der anderen, stellen Kekse und
Gesellschaftsspiele bereit. Zwischen 15
und 25 Asylbewerber kommen, erzählen
von sich und ihren Erfahrungen, knüpfen
Kontakte zu Menschen anderer
Nationalitäten, probieren aus und wenden
an, was sie kürzlich im Deutschunterricht
gelernt haben. Einige SaerbeckerInnen
gesellen sich dazu. Kicker und Billard im
Jugendraum werden genutzt, Aktivitäten
werden geplant. Die Zeit von 15:00 bis
17:30 Uhr vergeht wie im Fluge. Der
Nachmittag ist eine gute Gelegenheit für
alle, einmal persönlich Asylbewerber zu
treffen!
Ein weiteres Projekt der ökumenischen
Flüchtlingshilfe in Saerbeck sind die „Alltagslotsen“, Personen, die den
Flüchtlingen helfen, sich in der neuen
Umgebung zurecht zu finden, die sie bei
Behördengängen oder Arztbesuchen
begleiten, sie zu Aktivitäten oder zu sich
nach Hause einladen. Jeder und jede
bestimmt, wie eng der Kontakt wird.
Bisher gab es viele positive Rückmeldungen, weil beide Seiten profitieren.
Interessierte können sich bei den
SprecherInnen der Flüchtlingshilfe Werner
Heckmann und Barbara Schäffer melden.
Besondere Taufen
In den vergangenen Wochen wurden in der
Arche zwei Asylbewerber getauft, einer
aus Syrien und einer aus dem Iran. In
bewegenden Worten formulierten sie
jeweils ihr persönliches Glaubensbekenntnis. Dabei brachten sie einiges
zum Ausdruck, das für uns so normal ist,
dass wir es fast nicht mehr wahrnehmen:
Glaube nicht als eine Lehre, die ich zu
akzeptieren habe, bei der ich nicht
mitdenken und nichts hinterfragen darf,
sondern Glaube als Vertrauen zu Gott, der
in Jesus seine Liebe zu uns gezeigt hat;
Glaube als Vertrauen auf Jesus, der in
Worten und Taten gezeigt hat, wie
gelingendes Leben in Friede, Freiheit und
gegenseitiger Achtung aussieht. Die
Ausübung dieses Glaubens wird
ermöglicht durch die Religionsfreiheit eines der Grundrechte in unserem Land
und in unserer Verfassung.
Bernhard Schäffer
23
Kunst
&
Kultur
Orgelrenovierung in der Gustav-Adolf-Kirche
Böden anstelle von sich durchbiegenden
Stegen in die Orgel eingezogen, so dass
der Orgelbauer in Zukunft nicht mehr
balancieren muss.
Während der letzten Sommerferien wurde
die doch mittlerweile in die Jahre gekommene Steinmann-Orgel in der GustavAdolf-Kirche grundlegend renoviert. Es war
schon lange bekannt, dass viele Verschleißteile zu erneuern waren und die
Orgel dafür komplett ausgebaut werden
musste.
Daher bezog die Orgelbaufirma Puschmann aus Rheine im Juli 2015 Quartier
auf unserer Orgelbühne. Jede Pfeife wurde
einzeln herausgenommen, überprüft,
gereinigt und wieder eingesetzt. Zudem
wurde die gesamte Mechanik der Orgel
überarbeitet. Aber es wurden auch ganz
simple Dinge verbessert wie die Möglichkeit, die Türen des Orgelgehäuses zu
verschließen. Zudem wurden haltbare
24
Die Klangfarbe und Lautstärke der Register
wurden so aufeinander abgestimmt, dass
es jetzt wieder möglich ist, den Gemeindegesang auf einem Manual anzuführen und
auf dem anderen Manual und Pedal zu begleiten. Das bringt deutlich mehr Spielmöglichkeiten mit sich. Also: man kann die
Orgel wieder wie eine Orgel spielen und
nicht nur wie ein Klavier!
Yvonne Hoffmann
Konzerte in der GAK
Hörbar – Essbar – Trinkbar – Kostbar: Musikalisch-Kulinarische Reise am 02.04.16
um 19.00 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche
Allerlei Leckeres mit Zutaten, die schon zu biblischen Zeiten Verwendung fanden,
lassen Sie eintauchen in eine ferne Welt – begleitet vom Blockflötenquartett
„Holzstücke“ mit barocker Tafelmusik und wunderbar jazzig klingender zeitgenössischer
Blockflötenmusik (Infos unter www.ensemble-holzstuecke.de).
Während die „Holzstücke“ den Abend musikalisch zu einem Ereignis werden lassen,
kümmert sich die Jugend der Ev. Kirchengemeinde Emsdetten/Saerbeck um die
kulinarischen Komponenten und bewirtet Sie mit vielen kleinen Köstlichkeiten – Sie
gehen sicherlich satt nach Hause!
Wir bitten um eine Spende von 15 Euro pro Person für Speisen und Getränke – Der
Reinerlös kommt dem Konfi-Camp der Gemeinde zugute!
Wir bitten um Anmeldung per eMail oder Telefon im Gemeindebüro bei Frau Schattke
([email protected] oder 02572-84870) bis spätestens 31.03.2016.
„Mit Lieb bin ich umfangen“ - Madrigale und weltliche Chormusik aus
Europa am 12.6.2016 um 18.00 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche
Das Vokalensemble TonArt wurde vor 25 Jahren in Münster gegründet und besteht
aus 14 Sängerinnen und Sängern aus Münster und der näheren Umgebung. Unter der
Leitung von Thorsten Schwarte (Münster) erarbeitet das Ensemble geistliche und
weltliche Chorwerke aus den unterschiedlichsten Epochen und Stilrichtungen, wobei
die Chormusik der Renaissance und des Barock einen wichtigen Schwerpunkt bildet.
25
Bitte vormerken:
„Musikalische Reise durch das Judentum“ mit hebräischen Liedern
Konzert mit Esther Lorenz am 18.9.2016 um 18.00 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche
Das Konzert beinhaltet traditionelle und sakrale Lieder, die liturgische Texte und
Zitate aus der Tora zum Inhalt haben. Es schließt auch modern bearbeitete Lieder
und Musik aus dem spanisch-jüdischen Mittelalter ein. Während des Konzertes
erzählt Esther Lorenz über jüdische Bräuche, liest Gedichte und Geschichten aus
dem Talmud. (www.estherlorenz.de)
Kreiskirchliche Visitation 2015 vom 13.-16. September 2015 – Ein Resumee
„Die Kirche ist nur Kirche, wenn sie für
andere da ist. Diesen Ausspruch des
evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer füllt die Kirchengemeinde in
Emsdetten und Saerbeck vorbildlich mit
Leben“. Dieses Fazit zog Superintendent
Joachim Anicker, nachdem er unsere
Kirchengemeinde im September letzten
Jahres im Rahmen der kreiskirchlichen
Visitation besucht hatte. Eine Visitation
soll dazu verhelfen, sich durch einen Blick
von außen über den eigenen Weg Klarheit
zu verschaffen, Schwierigkeiten zu benennen und Unterstützung zu finden über die
Grenzen der Gemeinde hinweg.
Zusammen mit elf weiteren Menschen aus
dem Kreissynodalvorstand und kreiskirchlichen Arbeitsfeldern hatte J. Anicker 26
Termine an fünf Tagen absolviert, Bürgermeister und Pastoren getroffen, sich ein
Bild von unserer Jugend- und Flüchtlingsarbeit gemacht, die Umgestaltung der
Martin-Luther-Kirche gelobt wie auch das
Engagement im christlich-muslimischen
Frauen- und Mädchenprojekt u.v.m. Ein
spontan eingeschobener (und doch nicht
26
wirklich überraschender ☺) Höhepunkt war
auch die Lasagne, die Frede Holtmann
dem ausgehungerten Visitationsteam
gekocht hat. Ein Beispiel für die vielen
Talente, mit denen wir so leben!
In einem über 40-seitigen Bericht bekam
das Presbyterium die Rückmeldungen des
Visitationsteams zur Kenntnis. Was
davon aufgegriffen und umgesetzt wird,
liegt im Ermessen des Presbyteriums.
Hier einige Einschätzungen und Anregungen des Visitationsteams:
Das Konfi-Camp und überhaupt die
Konfiarbeit ist und bleibt ein tolles
Aushängeschild der Gemeinde. Die hauptamtliche Arbeit unserer Jugendreferentinnen ist dafür wesentliche Voraussetzung.
Dass das Konzept funktioniert, zeigt nicht
zuletzt die hohe Zahl der Teamer und
Teamerinnen. Die Verbindung zu anderen
Schwerpunkten der Gemeindearbeit
könnte noch verstärkt werden.
Gottesdienste werden wirklich gemeinsam, mit hoher ehrenamtlicher Beteiligung
gefeiert. Ein großes Lob geht an die
Musikerinnen und Musiker, denen
Schwung, Freude, ein hoher Anspruch und
großes Können attestiert wurden. Und wie
wäre es, wenn die Gemeinde vernehmlicher singen würde im Gottesdienst?
Zettel mit dem Gottesdienstablauf und
Mitteilungsblätter wurden eigens erwähnt
und zur Nachahmung empfohlen, weil sie
gerade Gästen im Gottesdienst die
Orientierung erleichtern.
In der Martin-Luther-Kirche ist ein schöner
Raum geschaffen worden, der Menschen
unterschiedlicher Altersgruppen einlädt zu
Gottesdiensten, Konzerten, Veranstaltungen. Nun gilt es, ihn mit Leben zu füllen
und dabei die Gesamtgemeinde und die
begrenzten Kräfte der Haupt- und
Ehrenamtlichen im Blick zu halten.
Im Pfarrteam, im Presbyterium und unter
den Mitarbeitenden herrscht eine freundliche, kollegiale Stimmung. Es wird
geraten, eine Mitarbeitendenvertretung
einzurichten.
Essen und Gastfreundschaft erhalten das
Prädikat: „ Großartig!“.
Die Pfarrstellensituation wird als problematisch angesehen.
Die ökumenischen Kontakte werden als
gut erlebt, inhaltlich wie auch persönlich.
Der Gemeindebrief wird als inhaltlich
interessant gelobt. (Die Redaktion braucht
allerdings dringend Verstärkung!)
Gelobt wird das diakonische Engagement
der Kirchengemeinde mit Sozialberatung,
Schwangeren-Konflikt-Beratung und Verfahrensberatung für Flüchtlinge. Dabei
werden auch die guten Beziehungen zur
Initiative für Toleranz und Menschlichkeit,
zur Emsdettener Bleiberechtsinitiative und
zu den städtischen und kommunalen Verantwortlichen für Integration und Flüchtlinge positiv herausgestellt.
Die Beteiligung der Gemeinde am
christlich-muslimischen Frauen- und Mädchenprojekt wird als vorbildlicher Beitrag
zum christlich-muslimischen Dialog
benannt und zur Nachahmung empfohlen.
„Bitte weiter so!“, wünscht das Visitationsteam.
Dr. Britta Jüngst
„Weite wirkt“ - Festival: Reformation weltweit in Halle/Westfalen
Am Christi Himmelfahrt-Wochenende, vom 6.-8. Mai 2016, stellen sich
Partnerschaftsgruppen, Eine-Welt-Initiativen und Kirchengemeinden aus ganz
Westfalen beim Festival „Weite wirkt“ im Gerry Weber Stadion in Halle in Westfalen
vor. Über drei Tage hinweg erleben Interessierte einen bunten, kleinen Kirchentag
rund um das Thema der Einen Welt. Der Evangelische Kirchenkreis lädt
Gemeindeglieder herzlich ein, gemeinsam nach Halle zu fahren!
27
Unsere Konfi-Zeit!
Angefangen hat unsere Konfirmationszeit
mit der zweiwöchigen Reise nach
Schweden. Los ging dieses tolle
Abenteuer mit einer 12-stündigen Busfahrt. Doch mit super Erwartungen und viel
Vorfreude war dieser Schritt schnell
bewältigt. In Schweden angekommen,
lernten wir alles kennen und haben schöne
Zimmer zugeteilt bekommen.
Diese unvergessliche Zeit startete mit
vielen Spielen und nach weniger Zeit schon
vielen neuen Freunden. Der gut geplante
Tagesablauf ging jeden Tag viel zu schnell
vorbei, und das Heimweh verflog schnell.
Tolles Essen, viele Aktivitäten, coole
Leute, Freizeit, aber auch 2 1/2 Stunden
Konfirmationsunterricht waren Bestandteile jeden Tages.
28
Egal ob Kanu fahren, ein Waldspaziergang, basteln oder schwimmen im See für jeden und jede war etwas dabei.
Jeden Tag wurden viele verschiedene
Workshops angeboten. Die große Vielfalt
der Angebote machte die Auswahl schwer.
Theater oder doch lieber was Sportliches?
Solche Fragen gab es häufig.
Besonders schön waren der Nachtimpuls
und das Plenum am Morgen. Lieder über
Gott, Jesus und Liebe waren ein großer
Bestandteil, aber auch Geschichten und
Rollenspiele.
Ein talentiertes Küchenteam zauberte
jeden Tag leckeres Essen auf den Tisch.
Doch auch die Konfis (d.h. Konfirmandinnen und Konfirmanden) haben bei den
Mahlzeiten geholfen: Tische decken,
wieder abräumen und spülen.
Unser besonderes Highlight war das
Brunchen und der anschließende Ausflug
in die Stadt! Dort hatten wir Zeit, uns in
Madlin Vrdoljak, Marie Heidotting und Anna Lemke
Kleingruppen die Stadt anzugucken und
shoppen zu gehen.
In der gesamten Zeit haben wir viele
schöne und coole Erinnerungen gesammelt, tolle Leute kennengelernt und
gleichzeitig auch viel zur Konfirmation und
zu Gott gelernt.
Auf der Rückreise waren alle erschöpft,
traurig, dass die Reise zu Ende ging, und
trotzdem glücklich, dass sie dieses
Abenteuer erleben durften.
Nach den Sommerferien ging es weiter mit
dem Konfirmationsunterricht einmal in der
Woche in Emsdetten und Saerbeck. In
Saerbeck findet der Unterricht dienstags
von 16.30-18.00 Uhr statt und in
Emsdetten mittwochs von 17.00-18.30
Uhr.
Der gesamte Unterricht geht bis April
2016, bis zur Konfirmation. Bis Ende
Februar muss man allerdings den sogenannten Konfi-Pass fertig abgearbeitet
haben. Das heißt, vierzehn Gottesdienste
absolviert und Segen, Gebete, Glaubensbekenntnis und mehr auswendig vorgetragen haben.
Außerdem gibt es in dieser Zeit zwei Projekttage mit allen Konfis zu bestimmten
Themen. Der Erste zum Thema „Leben &
Tod“ fand am 24.11.15 statt und war wieder einmal ein großartiges und lehrreiches
Erlebnis. Zudem war es auch wunderbar,
dass alle Konfis aus Emsdetten und Saerbeck mal wieder zusammen kamen.
Im Konfi-Unterricht lernen wir Dinge über
Gott, den Heiligen Geist, Jesus und die
Bibel.
Wir fangen meistens mit Singen an und
hören mit einem Segen auf. Jede Woche
ist immer unterschiedlich gestaltet und
immer sehr interessant.
In der Regel ist Unterricht langweilig, aber
der Konfirmationsunterricht ist sehr
vielfältig gestaltet und macht viel Spaß!
Wir freuen uns auf unsere Konfirmation!
Anna, Madlin und Marie
29
MALERBERIEB
MALERBERIEB
Wesselmeier
Wesselmeier
Malerarbeiten aller Art.
Malerarbeiten aller Art.
48282 Emsdetten • Nordwalder Straße
Telefon 0 25 72 / 8 98 16 • Telefax 0 25 72 /
48282 Emsdetten • Nordwalder Straße
Telefon 0 25 72 / 8 98 16 • Telefax 0 25 72 /
142
8 04 00
142
8 04 00
Mühlenkamp GmbH
Mühlenkamp
GmbH
• Werkzeuge
• Maschinen
•
•
•
•
•
Gartenbedarf
Werkzeuge
Beschläge
Gartenbedarf
Beschläge
•
•
•
•
•
Rasenmäher
Maschinen
Schließanlagen
Rasenmäher
eisen
iren Pr
Schließanlagen
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Zu diesem Programm lädt die Emsdettener Frauenhilfe ein:
17.03.16
31.03.16
14.04.16
28.04.16
12.05.16
09.06.16
23.06.16
07.07.16
Reise durch Italien - Ehepaar Fink
Frühlingslieder mit Ingeborg Meiners und dem Gitarrenkreis
Engel weisen dir den Weg - Ursula Kruse
Spielenachmittag mit Frau Judith
Menschen mit Demenz verstehen und begleiten - Udo Uhlenbrock
Bibelarbeit - Pfr Erich Mathias
Neues aus dem Kinderheim Ntoma - Bericht und Fotos mit Waltraud Bertels
Familie ist da, wo...- Von der bunten Vielfalt der Lebensformen heute Pfrin Heike Bergmann
Jeweils donnerstags in den ungeraden Kalenderwochen von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Kontakt: Monika Judith (02572-959773)
Zu diesem Programm lädt die Saerbecker Frauenhilfe ein:
04.04.16
02.05.16
06.06.16
Frühlingslieder mit Ingeborg Meiners und dem Gitarrenkreis
„Meine Konfirmation“ - NN
Pastorin im Krieg und auf der Flucht. Das mutige Wirken der Ilse
Fredrichsdorff - Pfrin Heike Bergmann
04.07.16
Willkommenskultur in Saerbeck - Barbara Schäffer
010.8.16
Ausflug oder Spielenachmittag - Sabine Kröger
05.09.16
Chile - ein Bildervortrag - Barbara Schäffer
10.10.16
„Frauen der Reformation“ - NN
07.11.16
Der Heimatverein erzählt
05.12.16
Adventsfeier
Jeweils von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Kontakt: Heike Hoppe, 02574-927608
Filmnachmittag „Töchter des Aufbruchs“ - Dokumentarfilm über das Leben von
Migrantinnen in Deutschland
Dienstag, 12. April 2016, 15.00 Uhr - anschließend gemeinsames Mitbringbuffet ab
16.30 Uhr im Gemeindehaus der Gustav-Adolf-Kirche – Veranstalter: Diakonisches
Werk und Ev. Kirchengemeinde
Männertreff an der Martin-Luther-Kirche
14.03.16
11.04.16
09.05.16
13.06.16
20:00 Uhr MLK
20:00 Uhr MLK: „300 Jahre Auswanderung“, Referent: Uwe Hartmeier
20:00 Uhr MLK
20:00 Uhr MLK
Kontakt: Franz Schattke 02572 84438 , [email protected]
Gemeindebüro: 02572 84870, [email protected]
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Kinderseite
Wie viele Osterhäschen haben sich denn hier versteckt? Kannst du sie alle zählen?
Und vielleicht hast du Lust, sie auch alle bunt anzumalen? Viel Spaß beim Suchen
und Zählen! Und frohe Ostern Euch allen!
„Wisst ihr eigentlich, was wir an
Ostern feiern? Jesus war tot und ist
wieder auferstanden – das Grab war leer,
und damit hat Jesus den Tod
überwunden! Durch ihn können wir auch
ein ewiges Leben bei Gott haben,
wenn wir einmal sterben – ist das
nicht prima?“
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Gruppen und Ansprechpartner
ARCHE:
Förderkreis:
Heike Hoppe, Tel. 02574-927 608
Email: [email protected]
Frauenhilfe:
Heike Hoppe, Tel. 02574-927 608
Email: [email protected]
Tanzkreis:
Frau Hunger-Rehfeld, Tel. 02574-1317
Kindergottesdienst:
Martina Wallner, Tel. 02574-98771
Jugendtreff:
Frederike Holtmann, Tel. 02572 -94 19 703
Email: frederike.holtmann
@evangelische-kirche-emsdetten.de
Trommeln:
Erika Stotz-Breidenbach, Tel. 02574-291
Email: [email protected]
Impro-Theater
Simone Lamski, Tel.:02574-888281
[email protected]
GUSTAV-ADOLF-KIRCHE
Frauenhilfe:
Monika Judith, Tel. 02572-95 97 73
Gemeindekreis:
Christa Schulting, Tel. 02572-6468
Gitarrenkreis:
Ingeborg Meiners, Tel. 02572-4775
Kindergruppe:
Frederike Holtmann, Tel. 02572- 9419703
Email: frederike.holtmann
@evangelische-kirche-emsdetten.de
Eine-Welt-Kreis:
Renate Bernsmann-Tillack, Tel. 0257284497
Arbeitskreis Bibelfliesen:
Pfr. i.R. Kurt Perrey, Tel. 02572-9 59 95 80
Email: [email protected]
Kirchenchor:
Annette Richter-Westermann
Tel.: 02572-9 23 99 10
[email protected]
Brass and More
Dieter Michel
Email: [email protected]
Martin-Luther-Kirche:
Förderverein:
Dieter Sickbert
Email: [email protected]
Frauenhilfe:
Marianne Woltering, Tel.: 02572-3924
Männerkreis:
Franz Schattke, Tel.: 02572-84438
Email: [email protected]
Tanzkreis:
Charlotte Schmengler, Tel.: 02572-8 93 22
Spielgruppe Oase:
Gudula Ansmann,Tel.: 02572-151 161
Email: [email protected]
Mo und Do 9-11 Uhr
Impressum
Herausgeber:
Freizeit-Verlag-Emsdetten
v.i.s.d.p.: Evangelische
Kirchengemeinde Emsdetten
Satz & Layout:
Freizeit-Verlag
Druck:
Druckerei
Stelljes
Münster-Wolbeck
Auflage:
3.500 Exemplare
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Evangelische Kirchengemeinde Emsdetten / Saerbeck
Pfarrteam:
Rainer Schröder
Vorsitzender des Presbyteriums
Neubrückenstraße 96,
Tel.: 02572/5731 Fax: 151278
Sprechstunde: Mo.-Fr. 7.30 – 8.30 Uhr
Gustav-Adolf-Kirche
Gemeindebüro: Kirchstraße 37
Tel.: 02572/84870 Fax: 954972
Sekretärin: Lieselotte Schattke
Öffnungszeiten:
Mo 9-12 Uhr und Do 17-19 Uhr
E-Mail-Adresse unserer
Kirchengemeinde
[email protected]
Küsterin Gustav-Adolf-Kirche:
Renate Roth
Tel.: 02572/9419707
Mittwochs frei
Förderverein Martin-Luther-Kirche
Ansprechpartner
Pfr. Rainer Schröder
Tel.: 02572/5731
Spendenkonto Sparkasse Emsdetten
IBAN: DE 51 401 537 680 000 155 591
Jugendreferentinnen
Frederike Holtmann
Dörte Wiesnewski
Kirchstraße 37, 48282 Emsdetten
Tel.: 02572/9419703
E-Mail: frederike.holtmann@
evangelische-kirche-emsdetten.de
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Evangelischer Kindergarten
Arche Noah
Immermannstr. 11, 48282 Emsdetten
Tel.:02572/2593 Fax: 943943
Leitung: Thorsten Dege
Arche Saerbeck
Ferrières-Straße 2, 48369 Saerbeck
Küster: Irmhild und Wolfgang Reinecke
Tel.: 02574/983239
Ev. Gemeindechor – Gospelchor
c/o Frau Richter-Westermann
Tel.: 02572/9239910
Sozialberatung in der
Gustav-Adolf-Kirche:
Diakonisches Werk
Sozialarbeiter Karl Schubert
Sprechstunde: Di 17 Uhr
Tel.: 02551/14443
Schwangerschaftskonfliktberatung
Dipl. Päd. Monika Sophia Hölscher
Sprechstunde: 29.11. u. 10.12. um 17 Uhr
Tel.: 02551/1314
Notfallseelsorge - Erste Hilfe für die Seele
Wenn der normale Alltag weggebrochen
ist, weil ein geliebter Mensch wegen Unfall,
Suizid, Gewalt oder Krankheit plötzlich
fehlt, kommen Menschen von der Notfallseelsorge und helfen in den allerersten
Stunden.
Wer diese Arbeit durch eigenes Engagement oder eine Spende unterstützen
will, kann sich melden bei:
Pfarrerin Alexandra Hippchen, Notfallim Münsterland, Tel: 0251-54680
eMail: [email protected]
2016 werden in Emsdetten und Saerbeck konfirmiert:
Samstag, den 23. April
Alexandra Küßner, Anna Lemke, Anna Radon, Tinka Schwartze, Daniel Befort,
David Lammerskitten, Denise Hackethal, Domenic Ortmeier, Enno Heuwes, Erik
Sander, Greta Hardt, Jodie und Nicholas Littledyke, Julian Textor, Kim und Lara
Kamp, Lara-Sophia Brandau, Lena Figiel, Leonie Roeder, Marcel Gall, Melissa
Gutmann, Meret Feßner, Thomas Felde, Tim Strauß, Ciara Pinke
Sonntag, den 24. April
Edwin Jungeilges, Tobias Bockel, Emma Tecklenborg, Janine Brinkmann, Jonas
Schomaker, Marie Heidotting, Nina Naunheim, Stan Prigorowksi, Andreas Wiens
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