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46 TEST Robert Klier Tamiya Dualhunter Dop Doppelte pelte Gef Gefahr ahr amt 07 / 08 www.amt-racing.de ist vorbei! Die Schonzeit Unter de r Haube gibt’s be Technik. währte Die Spik e-bereif Schlapp ten en verw eisen de Dualhun n ter klar in den Monstert ruckbere ich. Duales System: Mit der Kraft der zwei Motoren pflügt sich der Dualhunter durch seine Umwelt. Und Bauen darf man ihn auch noch. Also: doppelter Spaß? 47 48 TEST Robert Klier Hinter dem breiten Rammschutz verbirgt sich die Vorderachsaufhängung: breite Radachsen und viel Offset in den Felgen ergeben trotz recht kurzer Schwingen eine monstertypische Spurweite. Grell und auffällig... ... lautet die Devise. Die Lackierung des Dualhunter könnte fast von einem Tourenwagenrenner aus Japan stammen, macht sich aber auf der gedrungenen Truckkarosserie ziemlich gut – vor allem im Kontrast zu den schicken, weiß eingefärbten Felgen mit Spikesbestückter MT-Bereifung. Entfernt man den robusten Lexandeckel, kommt ein alter Bekannter zum Vorschein, dessen innovatives Chassisdesign aber immer noch verzaubern kann. Wie auch seine Vorgänger hat der Dualhunter Allradantrieb über zwei 540er Elektromotoren. Die technische Umsetzung ist aber raffiniert: Anstatt einfach zwei Motoren in ein Wannenchassis zu setzen und über althergebrachte Kardantechnik den Weg zum 4WD zu gehen, gibt es à la „Clod Buster“ zwei separate Getriebekästen mit angeflanschtem Motor (und angeflanschter Aufhängung). Vorne und hinten sind bei dem symmetrisch aufgebauten Chassis nur durch die Karosseriehalter und die Lenkung erkennbar. Das ist nicht ganz neu, hat sich aber bereits bei den Vorgängermodellen wie „Double Blaze“ bewährt. Doppelte Verbindung Neu ist beim Dualhunter der mitgelieferte TEU-103 BK Fahrtenregler. Er besitzt – anders als seine herkömmlichen Artgenossen – nicht nur einen, sondern gleich zwei Motorenanschlüsse! Auf waghalsige V-Kabelkonstruktionen oder wagemutige Motorverkabelungen kann man also verzichten. Den beiden Triebwerken sollte man einen 7,2 V Racing-Stickpack mit mindestens 2 Ampèrestunden Speicherkapazität spendieren. Schließlich beziehen sie ihren Strom aus nur einem Nimm drei: aus den beiden Getriebeeinheiten und dem Chassismittelstück entsteht die Plattform des Fahrzeugs. Fahrakku, und wenn’s durchs dichte Unterholz geht, sollten schon Reserven vorhanden sein. Ein kräftiges Lenkservo (5 kg) kann übrigens auch nicht schaden. Waidmannsheil oder „viel Glück“ braucht man sich bei der Montage nicht zu wünschen! Das Modell kommt wie gehabt mit allen zum Bau benötigten Parts, Schrauben und sogar dem einen oder anderen Werkzeug wie Radkreuz oder Inbusschlüssel. Und natürlich ist da die gewohnt aussagekräftige, bebilderte Aufbauanleitung im bewährten Tamiya Stil. Zu bemängeln wäre höchstens, dass sämtliche Bauteile nicht anhand der einzelnen Bauabschnitte, sondern sortiert nach Schrauben oder Spritzgussbäumen verpackt sind. Und d.h., dass man frühzeitig nahezu sämtliche Tütchen öffnen muss. Aber das sind Luxussorgen. Stimmen aus dem Bastelkeller Toll ist, dass der Hersteller die Hartgummireifen bereits auf die Felgen aufgezogen hat. Und sogar die aufwendigen Getriebekästen samt Differential und Motoren sind fertig montiert. Das erspart gerade dem Einsteiger locker eine Stunde Arbeit. Natürlich musste ich einen Blick rein werfen in die Getriebekästen (und dabei habe ich gleich mal die Kunststoff- und Messinggleitlager gegen die üblichen 5 x 11 x 4 Kugellager ausgetauscht) – alles war vom Hersteller perfekt zusammengebaut. Die unteren massiven Schwingen werden aus zwei Einzelteilen miteinander verschraubt, was ihnen enorme Verwindungssteifigkeit verleiht. Beim Rest der Aufhängung geht Tamiya eher konventionelle Doppelquerlenkerwege: Die C-Hub Lenkung an der Vorderachse ist klassentypisch; die relativ kurzen Schwingen mit dem enormen Offset in den Felgen sowie den einteiligen, nicht einstellbaren oberen Querlenkern sind für ein Fun-Modell absolut in Ordnung. Allerdings ist es nicht mehr ganz up to date, bei den hinteren Querlenkern null Grad Vorspur einzusetzen. Ein bis zwei Grad Vorspur an der Hinterachse würde dem Einsteiger auf rutschigem Untergrund eine etwas bessere Spurtreue verschaffen. Bei den Dämpfern wurde der Rotstift angesetzt – ein Reibungsdämpfer pro Aufhängung muss reichen. Duales System Auch beim Hauptchassis greift das duale Prinzip: Es besteht aus zwei horizontal miteinander verschraub- TECHNISCHE DATEN Tamiya Dual Hunter Maßstab: 1:10 Klasse: 1:10 ElektroMonstertruck Länge: 435 mm Breite: 319 mm Höhe: 200 mm Radstand: 280 mm Spurweite vorne: 260 mm Spurweite hinten: 260 mm Reifendurchmesser vorne: 125 mm Reifendurchmesser hinten: 125 mm Reifenbreite vorne/hinten: 59 mm Bodenfreiheit: 40 mm Gewicht: 2.435 g Gewichtsverteilung v/h: 50% / 50% Nachlauf (Vorderachse): 0 Grad Sturz: 2 Grad v/h amt 07 / 08 www.amt-racing.de AUSSTATTUNG Fernsteuerung: Graupner DX 2 Empfänger: Spektrum Lenkservo: Graupner C5077 Fahrakku: GM 3.600 NiMH Vertrieb: Dickie Tamiya, Fürth Bezugsquelle: Fachhandel Empf. Verkaufspreis: 210,– € DIE KONSTRUKTION Vorderachsaufhängung: Einzelradaufhängung mittels Doppelquerlenker. Vor-/ Nachspur stufenlos über Gewindestange einstellbar Chassis: Symmetrisches Kunststoffchassis, aus zwei vertikalen Halbschalen verschraubt Hinterachsaufhängung: Einzelradaufhängung mittels Doppelquerlenker Antrieb: Allradantrieb mit je einem 540er Mabuchimotor und Kegelraddifferential je Achse ten Halbschalen, ähnlich wie bei der aktuellen M-Chassis-Serie. Zwischen den Halbschalen wird das Lenkservo kopfüber verschraubt und bedient die Lenkhebel über einstellbare Schubstangen. Absolut überzeugend ist die komplett fertige Verkabelung an Duales Antriebsset: die beiden bereits vormontierten Getriebeblöcke mit dem kernigen 540er Motor und einem wahren Uhrwerk an Zahnrädern den Motoren und am Regler: man muss nur noch checken, welche Kabel für Motor 1 bzw. Motor 2 am Regler zusammengehören und dann steckt man sie zusammen. Zu beachten ist, dass der Hinter- achsmotor grün/gelb, also „verpolt“ für Rückwärtsfahrt angeschlossen werden muss. Trotz der TUNING f An erster Stelle steht natürlich der Austausch sämtlicher Gleitlager gegen Kugellager. Zwar benötigt man 24 Lager, doch in der gewählten Standardgröße von 5 x 11 x 4 mm kosten die heutzutage nicht mehr viel. Im Gegenzug erhält man mehr Fahrzeit bei besserer Beschleunigung. f Ölis sind nicht verkehrt, belasten das RC-Budget aber ziemlich. Sie machen v.a. Sinn, wenn heißere Motoren verbaut werden. f Need for Speed: Der Regler verträgt auf Dauer (vorwärts) angeblich 150 A. Geteilt durch zwei und abzüglich 25% Sicherheit müssten da zwei kostengünstige Stockmotoren drin sein. Fürs flache Gelände empfehlen sich für mehr Topspeed zwei 20er Ritzel. f Wer eher auf die grobe Tour steht, sollte eine dichte RC-Box (Kunststoffschachtel) einbauen, unter der Karosserie ist prinzipiell genug Platz dafür vorhanden. Ein einfacher Luftballon tut’s aber auch. Für extreme Geländefahrten sollten die Reifen auf den Felgen mittels Sekundenkleber verklebt werden; die Differentiale können leicht mit Powerknete o.ä. gesperrt werden (schlechtere Kurvengängigkeit, aber maximale Traktion). f Allradlenkung: durch die besondere Chassisform bietet sie sich förmlich an. Ein Umbau sollte problemlos möglich sein, wobei zu bedenken wäre, dass das Fahrverhalten bei hoher Geschwindigkeit mit der mitlenkenden Hinterachse etwas nervös wird. Über die Mischfunktion bei höherwertigen Sendern ist das aber kein Problem. Aufgrund der vielen benötigten Teile stellt die Aktion höchstens ein finanzielles Problem dar. 49 50 TEST Robert Klier Der Blick in den Karton zeigt: dies ist kein RTR-Modell! Trotzdem gelingt die Montage nahezu problemlos und ist auch für Einsteiger geeignet. Haltbarkeit ist Trumpf! Die beiden Kegeldifferentiale hielten den harten Testbedingungen klaglos stand; Geländefreaks sollten zumindest das hintere Diff mit „Powerknete“ sperren. kation nicht umhin. Schon nach einem Bastel-Abend lagen die drei Einzelkomponenten – das Hauptchassis und die beiden Motor-Getriebe-Aufhängungs„Gondeln“ - fertig montiert auf dem Tisch. Die Vereinigung der Teile konnte beginnen, und der Dualhunter zeigte erstmals seine monstertypischen Ausmaße. Imagearbeit Über einen splintgesicherten Schutzbügel wird der Fahrakku verlustfrei positioniert und kann rasch ausgewechselt werden ungleichen Laufrichtung laufen beide Mabuchis mit akustisch annähernd gleicher Drehzahl. Der Racing-Stick-Pack liegt schwerpunktgünstig zentral und tief unten im Chassis, in einer vorgegebenen Ausformung für zwei Sub-C Zellen; wer Lipoakkus verwenden möchte, ist somit auf passende Hartschalenlipos angewiesen, muss schmale Packs verwenden oder kommt um eine ModifiSimpel – aber pfiffig: die Reibungsdämpfer mit eingelegtem Gummischlauch. Mit Fett benetzt ergibt das ein ganz brauchbares Dämpfungsverhalten. An der Karosserie und am Spoiler sind sämtliche Bohrungen angebracht, beide Lexanteile müssen allerdings noch zugeschnitten und für die Lackierung vorbereitet werden. Zwar ist der Dekorbogen schon ziemlich üppig, die zweifarbige Lackierung nach Anleitung ist allerdings ein Muss. Die Abklebearbeiten dafür bleiben eigentlich ziemlich überschaubar, da die Fensterflächen nicht abgeklebt, sondern nach der Lackierung als blaue Sticker von außen aufgeklebt werden. Ich habe die Mehrarbeit investiert und bei meinem Dualhunter auch noch die Scheiben abgeklebt und dann lackiert. Mit den empfohlenen Tamiyafar- ben erreicht man beim Lackieren ein qualitativ hochwertiges Ergebnis; zwar erwischte ich anstatt „Glanz-Silber“ Tamiya „Chrom“, doch mit dem großflächigen Dekor kann man prima von einigen kleinen Lackierfehlern ablenken. Dual-Hunting Bevor es ans Eingemachte geht, sollte sich der Dual Hunter zunächst mal auf einfachem Untergrund, sprich: auf einem Parkplatz bewähren. Der Fahrtenregler war anhand der beiliegenden Anleitung problemlos auf den Sender anzugleichen: kurz unter Beibehaltung der Senderknüppelposition auf den Einstelltaster gedrückt und die Programmierung der Senderwege war gespeichert und ließ sich auch über die eingebaute LED kontrollieren. Nun noch schnell das Lenkservo justiert und es kann los gehen! Ein Zug am Gashahn, ein kurzes Durchdrehen der Räder und schon spurtet der Hunter los. Die mächtige Untersetzung von 1:18,3 kostet den beiden Mabuchis zwar gehörig Drehzahl, sorgt aber für mächtig Bumms von unten heraus. Das Fahrverhalten ist sehr einsteigerfreundlich und mit dem moderaten Topspeed haben auch blutige Anfänger das Fahrzeug recht schnell im Griff. Tadellos ist auch das Regelverhalten des Tamiya-Speedos mit 1 kHz, weshalb der Dualhunter auch die Kunst des langsamen Heranschleichens an seine Beute beherrscht – und wenn’s mal brenzlig wird, kann er sich auch mal rückwärts aus der Affäre ziehen. Diese Rückwärtsfunktion kann bei Bedarf abgeschaltet werden, so dass nur noch die EMK-Bremse zum Einsatz kommt. Und die „Stachelreifen“? Nun, die schlagen sich auf dem Teer auch ganz ordentlich. Zwar ist die Mischung eher das Gegenteil von „A-Compound“, dafür krallen sie sich ganz gut ein, und wenn’s doch mal durchdreht rettet der 4WD-Antrieb problemlos die Situation. Allerdings sollte man es mit den Teerfahrten nicht übertreiben: die aufgesetzten Spikes schrubbt es nämlich ganz schön herunter, weshalb wir es bei einem Testakku Nahezu unzerstörbar: die unteren Querlenker aus zwei Teilen verschraubt. amt 07 / 08 beließen; entgegen allen Erwartungen dauerte die erste Testsession knapp eine halbe Stunde! Solange hielt der 3600er Akku dem mit Kugellagern ausgestatteten Testmodell stand, ehe er sich endgültig in den Spannungskeller verabschiedete. Doch davor durfte jeder mal an die Funke ran und sich vom gutmütigen Fahrverhalten überzeugen: Trotz der bemängelten fehlenden Vorspur an der Hinterachse beschleunigt das Auto (auch bei einsetzendem Nieselregen) stabil, bis Halbgas hat er ein neutrales Lenkverhalten, ab Halbgas ein beginnendes leichtes Untersteuern bis hin zum gutmütigen Untersteuern bei Vollgas. Hier „erfährt“ dann auch der Uneingeweihte, dass es besser ist, am Kurveneingang etwas das Gas zu lupfen, um noch einen vernünftigen Kurvenradius hinzubekommen. Sehr stabil ist jederzeit das Heck: auf dem Asphalt mit allenfalls leichten Ausbrech-Tendenzen beim Herausbeschleunigen aus Spitzkehren. Lediglich beim Einsatz der Bremse mit eingeschlagenen Vorderrädern wird’s hinten etwas „loose“, das ist aber kaum kritisch. www.amt-racing.de 51 Drecksarbeit Endlich ab ins Gelände, zum ersten Kennenlernen auf einen Schotterweg: Der Dualhunter fühlte sich sichtlich wohl und mit seinem Allradantrieb verleitete er zum kontrollierten Driften. Dabei macht sich ein etwas schnelleres und kräftigeres Lenkservo schnell bezahlt und nach wenigen Versuchen gelingen einwandfreie Drifts, der „Jäger“ wirft mit losem Schotter lässig um sich, bis es ihm zu dumm wird und er auf den angrenzenden Acker ausweicht. Hier musste dann die gefühlsmäßig etwas zu kurze (Einfederwegbegrenzer) und zu harte Federung richtig ran, aber außer einem leichten, für Reibungsdämpfer typischen „Hoppeln“ kann nichts kritisiert werden. Anscheinend tragen die voluminösen Reifen hier entscheidend zum Federungskomfort bei – der Monstertruck lässt sich, auch wenn’s etwas unebener wird, recht exakt bewegen. Geht man auf dem griffigen (leicht feuchten) Lehm die Kurven zu hakelig an, hebt der Wagen auch schon mal ein Beinchen. Trotz des höheren Schwerpunktes war aber ein Umkippen des Modells nur mit Nachdruck zu erreichen! Im frisch umgepflügten Nachbarfeld konnte sich der Truck zunächst noch behaupten und wühlte sich mit der Kraft seiner Motoren aus mancher Furche wieder heraus bis er an einer größeren Stufe doch das Quadratisch, symmetrisch: das von unten gut sichtbare außergewöhnliche Chassiskonzept. Der Unterboden ist nahezu glatt, wie es sich für einen Offroader eben gehört. Handtuch werfen musste, da jeweils ein Rad pro Achse frei drehte. Hierbei fiel auch auf, dass sich mitunter die Felgen in den Reifen durchdrehen konnten. Ein Art Überlastschutz fürs Getriebe etwa? Nach der Bauanleitung ist’s zwar untersagt, aber ein paar Tropfen Sekundenkleber zum Fixieren der Reifen steigerten den Vortrieb merklich. Auch wenn die Motoren und der Regler bei noch kühlen Außentemperaturen im Gelände gerade mal handwarm werden, bricht der Akku beim Acker-Ritt nach etwa 15 Minuten deutlich ein. Soft-Tuning Nach vielen Teststunden war ein leichtes Tuning angesagt: Tamiyas Klassiker: die Technik des Servosavers besteht nach wie vor aus drei Einzelteilen und schützt das Getriebe des Lenkservos bei Überlastung sicher vor Zahnausfall. Ich spendierte dem Monster einen Satz richtiger Ölis und einen 13,5 T Brushless-Motor nebst Regler. In einem kleinen Bikepark durfte sich der Kleine mal richtig austoben. Und das tat er dann auch! Die beiden BL-Motoren gierten zwar förmlich nach dem nächst größeren Ritzel, aber die Beschleunigung war nun knackiger und der Topspeed leicht angestiegen. Mit den eher sporadisch eingebauten Ölis lag der Truck deutlich ruhiger, hier lässt sich mit etwas Feintuning an Feder- und Ölhärte sicherlich noch einiges machen. Mehr als ausreichend Kraft war da, das kleine Monster auf die Obstacles hinauf zu drücken. Für große Sprünge reichte es allerdings nicht, nach einem kurzen Hopser nach der Auffahrt landete der Dualhunter zumeist im „Flat“ der Tables; was aber ganz gut ging, waren die Droops in die Abfahrt hinein, bei denen sich das Modell über Gas/Bremse auch in der Luft gut koordinieren ließ! Ging eine Landung mal daneben, rollte sich das Testmodell kurz ab, verlangte auch mal nach einem Helfereinsatz, war dann aber schnell wieder zurück auf der Strecke. Nehmerqualitäten sind also vorhanden. Absolut empfehlenswert, der Dualhunter.