Der Kampf – der-kampf-II-um-die-wahre-geschichte
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Der Kampf – der-kampf-II-um-die-wahre-geschichte
Der Kampf um die wahre Geschichte Deutschland Teil II Teil I von 2005/06 beinhaltet die geschichtlichen Tatsachen des dreißigjährigen Krieges der verbrannten Erde von 1914 bis 1945, der durch BRD – Gewalten unverändert weiter geführt wird! Teil II beinhaltet die Ursachen und Folgen mit der Vorgeschichte dazu Der größte Völkermord aller Zeiten, mit ca. 200.000.000 Toten durch eine sich entwickelte Hintergrundmach unter dem Fünfzackstern und Kreuz. Ein System, das nicht nur Deutschland, sondern bereits die ganzen Welt im Würgegriff hat? Der Kampf Teil II (06/07) 2000 Jahre Völkermord nach jüdischem Ritus? Ein 1776 erdachter, 1780 in einem Plan gefasster, 1874 vom Papst ausgesprochener Krieg der verbrannten Erde von 1914 bis 1945, welcher als Völkermord über die „Loge Atlantik- Brücke“ nach jüdischem Ritus durch selbsternannte BRD- Parteien mit ihren Gewalten durchgeführt wird? Dazu aus dem politisches Testament Hitlers! Seit ich 1914 als Freiwilliger meine bescheidene Kraft im ersten, dem Reich aufgezwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr über dreißig Jahre vergangen. In diesen drei Jahrzehnten haben mich bei all meinem Denken, Handeln und Leben nur die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt. Sie gaben mir die Kraft, schwerste Entschlüsse zu fassen, wie sie bisher noch von keinem Sterblichen gestellt worden sind. Ich habe meine Zeit, meine Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen drei Jahrzehnten verbraucht. Es ist unwahr, dass ich oder irgendjemand anderer in Deutschland den Krieg im Jahre 1939 gewollt haben. Er wurde gewollt und angestiftet ausschließlich von jenen internationalen Staatsmännern, die entweder jüdischer Herkunft waren oder für jüdische Interessen arbeiteten. Ich habe zu viele Angebote zur Rüstungsbeschränkung und Rüstungsbegrenzung gemacht, die die Nachwelt nicht auf alle Feigheiten wegzuleugnen vermag, als dass die Verantwortung für den Ausbruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich habe weiter nie gewollt, dass nach dem ersten unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen England oder gar gegen Amerika entsteht. Es werden Jahrhunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer Städte und Kunstdenkmäler wird sich der Hass gegen das letzten Endes verantwortliche Volk immer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdanken haben: dem internationalen Judentum und seinen Helfern. 2 Aus dem Inhalt zum Teil II vom 17.07.07 Hoch- und Landesverrat!..............................................................10 Wollte der Herzog von Windsor den Frieden retten?...................15 Die Erneuerung des Deutschen Volkes....................................22 Völkermord der Alliierten............................................................29 Dreitausend Jahre Lüge und Mord nach jüdischem Ritus?..........32 Der Feindstaat BRD!..................................................................33 Leipziger Tribunal 1921/22..........................................................34 Steht der Papst für Antischöpfung?..............................................35 Herr Goldmann.............................................................................37 Die Verräter im eigenen Nest! ..................................................38 Die Rothschilds!............................................................................40 Geheime Kanzlerakte zum GG!....................................................41 Lügen, Hochverrat und Völkermord?...........................................42 Jalta Konferenz!............................................................................52 Die Hintergrundmacht unter dem Fünfzackstern!........................53 Wie sagte es Benjamin Franklin?..............................................57 Wie sich doch die Verhältnisse unter dem Kreuz gleichen!.........58 Die sogenannte freie Presse!.........................................................60 Versailler Vertrag!........................................................................61 Wo ist das Deutsche Volk geblieben?..........................................66 “Hat es an einem „Deutschen Volk“ immer gefehlt?"..................67 "Das Gefühl der Selbständigkeit der Nation!"..............................68 "Führt nur der Krieg zum Volksgedanken?".................................70 Was ist ein Volk?..........................................................................71 Der Identitätsverlust und die Folgen!...........................................72 Gleichgewicht der Kräfte?............................................................73 Drei Fragen an die BRD- Politik..................................................74 Ausmordung statt Vertreibung? ...................................................76 Das rassistische Motiv zum Völkermord!.....................................79 Nationalsozialismus als Vorwand! ...............................................80 Woran man das US-Imperium erkennt!........................................80 Volksherrschaft – Fremdherrschaft – Demokratieherrschaft........81 Hält die US-gesteuerte Vernichtungspolitik an?...........................81 Die BRD- Ausländerpolitik!.........................................................84 Ausländervermehrung...................................................................85 3 Jüdische Einwanderung...............................................................85 General Remer!...........................................................................86 Der Wahnsinn der Wahnsinnigen!..............................................92 Die Nationalbewegung die ganz Europa erfasste!......................93 Der Kommunismus!....................................................................95 Rache der Sieger!........................................................................99 Erlebnisbericht eines Jagdfliegers der Me109!.........................101 Das Deutsche Volk neu geboren?..............................................113 Der Handel mit dem Ausland!.................................................. 114 Vernichtung der Wirtschaft?.....................................................129 Der Konkursplaner der BRD!...................................................122 Der selbsternannte Feindstaat BRD!.........................................125 Völkermord und Immunität! ....................................................131 Was heißt eigentlich Grundgesetz?.......................................134 Es gibt kein westdeutsches Staatsvolk BRD...........................144 Demokratische Institutionen!...................................................157 Freispruch erster Klasse!..........................................................166 Geschichtliche Tatsachen!........................................................167 Der Nationalstaat!.....................................................................170 „Die Eine- Welt- Religion- Regierung?“.................................175 Das ostfränkische Reich!..........................................................177 Heinrich II. (1002-1024)...........................................................178 Rudolf I. von Habsburg (1273-1291).......................................179 Friedrich III. (1440-1493).........................................................181 Luthers 95 Thesen am 31.10.1517!….......................................182 Der Reichstag zu Augsburg 1530.............................................183 Der Krieg von 1618 – 1648......................................................184 Westfälische Friede von 1648..................................................184 Österreichischer Erbfolgekrieg!...............................................187 Krieg von 1789 bis 1815..........................................................187 Bismarck und die Reichsgründung!.....................................192 Deutsch-Französischen Krieg..................................................193 „Made in Germany“.................................................................195 Der Krieg von 1914 – 1945.....................................................198 Die Juden der Welt erklären den heiligen Krieg......................205 4 Umsetzung der Völkermordpläne.......................................207 Betrachtungen zur aktuellen Situation....................................212 „Die Erbsünde!“......................................................................213 Die Einheits-Lügen-Medien-Mafia.........................................214 Wir finanzieren unseren Untergang!.......................................214 Gehirnwäsche gescheitert?.....................................................215 4,8 Millionen Osteuropäer durch Fischer-Volmer Erlass....... 224 Religionen um Völker unter Kontrolle zu halten....................226 Freimaurer-, Logen-, Mafia-, Sektenorganisationen!.............226 Die Israel-Lobby ....................................................................228 Zufälle über Zufälle! ..............................................................229 Hitlers politisches Testament................................................235 Zentralrat Deutschland (ZD)..................................................240 Ermächtigungsgesetz u. Satzung des ZD vom 06.06.06........242 The Federal Reserve Bank, das Judenfinanzimperium… 246 Zwei Blinde an Bord..............................................................247 Gold und Wahren für wertlose Dollars?................................249 Die Druckmaschinen laufen heiß...........................................250 Das ist nur der Anfang...........................................................251 Der Kahlschlag durch EU / USA...........................................252 Henry Ford 1920....................................................................253 Späte Einsicht des Roman Herzog?.......................................253 Der Zentralrat der Juden........................................................253 Gibt es doch noch Hoffnung?................................................255 Die Shanghai Cooperaischen Organisation“ - SCO -...........257 Was sagt Gerard Menuhin dazu?........................................259 Weimarer Verfassung............................................................264 Reichsverfassung von 1871...................................................270 Ein Volk, das seine Rechte nicht einfordert, hat keine Rechte! Ein Volk der Führung beraubt, führt zum Volkstod, daher auch die Ermordung der „Deutschen Führung“ mit gleichzeitiger Vernichtung aller Beweisdokumente und Werte jeglicher Art gegen alle Regeln des Völkerrechts und der HLKO! 5 Vorwort Völkermord statt Völkerrecht? Wer ein Volk durch Politik und Justiz zu Lügen und Verbrechen zwingt, so in Schuldknechtschaft hält, begeht Völkermord Die immer mehr sich ausbreitende Multipolarität der Hintergrundmächte der USA, die durch den Zusammenbruch der UDSSR bereits ganz Europa im Würgegriff hat, versucht jetzt mit Hilfe der EU/Nato alle Völker der Wellt nach jüdischem Ritus (Protokolle von Zion,Thora,Talmud, siehe Nachtrag), zu beherrschen. Die so gepriesene vereinigte weltoffene Globalisierung soll offensichtlich unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung alle Völker der Welt vereinigen, damit jeder Jude ein König und jeder Nichtjude ein Sklave werden kann. Die Umsetzung der Antischöpfung unter dem Fünfzackstern und dem Kreuz also, wie von Mister Goldmann beschrieben, seit 1952 von der Loge „Atlantik – Brücke“ in Deutschland durch den Parteiendemos umgesetzt? Hat nicht längst unter Putin eine Gegenströmung eingesetzt, wie 1933 durch die Nationalbewegung, wonach ein BRIC – Staatenbund (Brasilien, Russland, Indien, China) sich formiert hat, der bereits ein BruttoInlandsprodukt (BIP) an paritätischer Kaufkraft entwickelte, welcher der USA und EU bereits übersteigt? Die Rettung so in Sicht, um die Schöpfung vor dem Untergang zu bewahren? Wann wacht der vom Wahnsinn befallene deutsche Michel endlich auf, indem er seine Völkermörder abwählt und das Völkerrecht über den „Zentralrat Deutschland (ZD)“ mit Putin in Gegenwehr zur Antischöpfung einfordert? Bereits 1546 schrieb Martin Luther ein Büchlein mit dem Titel, "Von den Jüden und ihren Lügen". Vor ca. 450 Jahren also! In diesen 450 Jahren haben deutsche "Dichter und Denker" die Welt vor Juden gewarnt. Es hat aber nichts geholfen, denn die Betrügereien der Juden gingen ungestört weiter. Sie konnten sogar von Angelo- Amerika aus ihr Netz der Einflussnahme über den ganzen Erdball ausbreiten. Ein 12 Mill. Volk 1933 also, das es geschafft hat, die ganze Wellt nach jüdischem Ritus zu beherrschen? Der Glaubenswahn nach Talmud, Katholizismus u.a. zum Volksvernichtungswahn unter dem Fünfzackstern und Kreuz? 6 Waren die jüdischen Betrügereien in der Weimarer Republik schon schlimm genug, wuchsen sie nach dem Untergang des Dritten Reiches ins Unermessliche. Die jeweilige Internationalisierung der deutschen Wirtschaft, öffnete den Betrügern Tür und Tor. Die immer größer werdende Einflussnahme über installierte Parteien und Logen, wobei die katholische Kirche nicht zu unterschätzen ist, hat zu der allgegenwärtigen Antischöpfung geführt. So ist denn auch das Mittel der Kriegsführung nach jüdischem Ritus in Fortsetzung der Lügen- und Umerziehungsprogramme mit den Einheitslügenmedien, den Logen, Sekten und Glaubensfanatikern, Gegenstand der allgegenwärtigen Völkermordpolitik geworden. Eine schwere wirtschaftliche Verfallserscheinung war das langsame Ausscheiden des persönlichen Besitzrechtes und das allmähliche Übergehen der gesamten Wirtschaft in das Eigentum von Aktiengesellschaften. Wer wundert sich da noch über Art. 14 GG, wonach Eigentum als Verpflichtungslast, nur der Allgemeinheit dienlich, festgeschrieben ist. Damit wurde Eigentum per Gesetz zur Verpflichtungslast. Ein nicht schützenswert Gut also, da damit verbrannte Erde nach Art. 14 GG die totale Befreiung bedeutet? Zudem ist in Art 56 GG in der Eidesformel, die zudem aus der Verfassung von 1919 übernommen ist, zu lesen: „Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde, im Umkehrschluß, Ungerechtigkeit für jedermann üben werde, und das mit Gottes Hilfe,“ was die permanente Rechtsbeugung und Strafvereitelung der BRDGewalten als Hochverrats- zum Völkermord erklärt! Die Ausbreitung der Kriminalität durch Faulenzer, Schmarotzer, Lügner, Betrüger, Verbrecher und Volksmörder hat damit ihre Rechtsgrundlage gefunden, wonach die Arbeit so recht zum Spekulationsobjekt gewissenloser Schacherer herabgesunken ist. Die Entfremdung des Besitzes gegenüber dem Arbeitnehmer wurde in das unendliche gesteigert. Die Börse begann zu triumphieren und schickte sich an, langsam aber sicher das Leben der Nation in ihre Obhut und Kontrolle zu nehmen. Die Vernichtung aller Volksvermögen war somit ermöglicht. Die Internationalisierung der deutschen Wirtschaft war schon vor dem Kriege [1914] über den Umweg der Aktie in die Wege geleitet worden. Freilich versuchte ein Teil der deutschen Industrie sich noch mit 7 Entschiedenheit vor diesem Schicksale zu bewahren. Sie fiel schließlich aber auch dem vereinigten Angriff des gierigen Finanzkapitals, das diesen Kampf besonders mit Hilfe seines treuesten Genossen, der marxistischen Bewegung zum Opfer. Der dauernde Krieg gegen die deutsche "Schwerindustrie" war der sichtbare Beginn, die durch den Marxismus erstrebte Internationalisierung der deutschen Wirtschaft, die allerdings erst durch den Sieg des Marxismus in der Revolution ganz zu Ende geführt werden konnte. Erst der größte Führer aller Zeiten schaffte es durch seine Nationalbewegung, die ganz Europa erfasste, der Weltzerstörung entgegen zu wirken, was wiederum durch Landes und Hochverrat aus den eigenen Reihen sein Ende fand. Ein Vernichtungskrieg, der damit zur größten Weltkatastrophe führte, der bis heute unverändert andauert, war die Folge. Der Massenvölkermord durch Roosevelt, Churchill und Stalin nach jüdischem Ritus eingeleitet, dem über 200 Mill. unschuldige Menschen das Leben gekostete hat, folgten dann Kriege auf Kriege. Bush mit seiner eingeleiteten Terrorpolitik, durch die eigens inszenierten Anschläge von 2001, leitete die neue Dimension der Politik der Antischöpfung ein, von den Kanzeln gepriesen, um nach jüdischem Ritus die neue Weltordnung unter dem Sechszackstern durchsetzen zu können? Sollte das gelingen, die Versklavung aller Völker, damit jeder Jude ein König wird, wäre die Antischöpfung erfolgreich gelungen, was nicht zu hoffen wäre, oder doch? Uns was kommt danach? Da ich im Teil I „Der Kampf“ die Ursachen und Wirkung mit den o.g. Mitteln des Systems aufgezeichnet habe, möchte ich in der Fortsetzung von Teil II mit Johann Wolfgang von Goethe in Fortsetzung Luthers beginnen: „Du kennst das Volk, das man die Juden nennt, das außer seinem Gott nie einen Herren erkennt. Du gabst ihm Raum und Ruh, sich weit und breit zu nähren. Sie haben einen Glauben, der sie berechtigt, alle Völker und Fremde zu berauben und begehren! Der Jude liebt das Geld und fürchtet die Gefahr. 8 Er weist mit leichter Müh´ und ohne viel zu wagen, durch Handel und durch Zins, Geld aus dem Land zu tragen. Auch finden sie durch Geld den Schlüssel aller Herzen. Kein Geheimnis ist vor ihnen wohl verwahrt, mit jedem handeln sie nach seiner eigenen Art! Sie wissen jedermann durch Borg und Tausch zu fassen; Der kommt nicht los, der sich nur einmal eingelassen. Es ist ein jeglicher in Deinem Land, auf ein und andere Art mit Israel verwandt. Und dieses schlaue Volk sieht einen Weg nur offen: So lang die Ordnung steht, so lang hat´s nichts zu hoffen. - Das Parteiensystem, ein Völkermordsystem? Wie täglich über die internationale jüdischen Einheitsmedienlandschaft angepriesen, um das letzte Vermögen der Völker durch die sog. "Privatisierung" sich nach jüdischem Ritus einverleiben zu können, verkauft das System das erarbeitete Volkseigentum (=Staatseigentum) an die internationalen Spekulanten billig, weil angeblich die Privathand alles rationeller kann, obwohl nach Art. 20 Abs. 2 Satz 1 GG alle Handlungen vom Volk ausgehen sollte, um Art.25 GG, das Völkerrecht, das allen Rechten und Gesetzen vorgehen sollte, verwirklichen zu können. Die sog. "demokratischen" Parteien jedoch dürften sich alle an diesem Betrug und Völkermord beteiligen. So hält der sog. Staat BRD eine gewisse Anzahl von Aktien und der Rest geht an die Börse. Und nun wird "geschachert". Ein "Finanzexperte", fast immer nur ein Zionist, weil die ja so gut in Geldanlagen sind, wird Vorsitzender und trifft die "richtigen" Entscheidungen die das Kapital der Aktiengesellschaft vermehren sollen. Das beste Beispiel ist die vernichtete Reichspost, wie gleichermaßen die Reichsbank u.a., jetzt die Reichsbahn an der Reihe ist, wie die Anlage- und Grundbesitzungen des Deutschen Reiches von dem BRD- Parteiendemos bereits auf diese Weise verschachert sind. Die Methode ist immer die Gleiche, daher ist auch nicht der Unsinn, sonder der Sinn des herrschenden Systems zu erforschen. Ein System, das nicht nur gegen die eigenen Gesetze, sondern auch gegen die 9 Kontroll- und Sperrgesetze der Siegermächte handelt! Das deutsche Volk so der Führung, Rechte u. Wahrheit beraubt, belogen, umerzogen, vertrieben, vergewaltigt, ausgeraubt, unter Kriegszustand und Feindstaatenklauseln gehalten, durch einen mörderisch- verlogenen Parteiendemos umgestaltet, ist das nicht das größte Verbrechen auf Erden das man kennt, da damit jedes Volk erleidet den Untergang und das End? Wer so noch die Hochverräter und Volksmörder hofiert, gewählt als bezahlte Killer vom Volk, den Henkerslohn kassiert, die sollten verdorren am Galgen an höchster Stell, damit jeder sehen kann, wie endet so ein mordender Rebell. Denn Völkermord ist das größte Verbrechen auf Erden, das unter dem Fünfzackstern + Kreuz der ganzen Welt bekannt, darum ist jeder zur Volkserhaltung gefordert, im eigenen Land! Die geschichtliche Wahrheit und Lügen zu erforschen und niederzuschreiben, sollte die Aufgabe der Historiker sein. Denn die historische Wahrheit ist von ungeheurer politischer Bedeutung, wie die BRDPolitik zum Landes- und Hochverrat des 20. Juli 1944 und seiner Behandlung, auch zu den Ereignissen von 1874 zu dem Krieg von 1914 bis 1945 im Waffengang der verbrannten Erde, der bis heute unverändert geführt wird, zeigt. So ist denn auch 1949 wie 1919 das sogenannte „demokratische Parteiensystem“ eingeführt worden, weil es die größte Volkszerstörungskraft hat, wie die BRD von 1990 zeigt. So dürfte auch einmalig in der Weltgeschichte sein, daß ein Volk seine eigenen Landes- und Hochverräter nicht nur ehrt, sondern auch noch in höchste Ämter befördert, 1952 sogar unter jüdischem Diktat der o.g. Loge. Um so die Verbrechen deutscher Landesverräter, Saboteure, Meuterer und Wehrkraftzersetzer rechtfertigen zu können, wurde und wird behautet, dass man gegen den > NS – Staat < den man zudem fälschlicherweise als Nazi – Staat bezeichnet, nicht zur Treue verpflichtet sei. Dabei müsste jeder Politiker und Jurist wissen, dass 10 jede innere und äußere Zersetzung eines Staates die Gefährdung der Sicherheit und letztlich den Untergang des Reiches bedeuten würde. Schlimmer noch, wie der Zeitgeist zeigt, dass das Volk für dumm verkauft und getäuscht wird, indem die Grenzen zwischen Hoch – und Landesverrat nicht nur verwischt wurden, sondern alle die sich gegen Hitler stellten, heute als > Widerstandskämpfer < hofiert werden. Da grundsätzlich in allen Ländern der Welt Hoch- und Landesverrat das größte Verbrechen darstellt, daher auch mit der höchsten Strafe, der Todesstrafe belegt ist, werden im Nachkriegsdeutschland und Österreich im Gegensatz dazu die Feinde und Verräter besonders geehrt und sogar ausgezeichnet, was zeigt, dass hier Kräfte am wirken sind, die nur unter Landes- Hochverrat und Völkermord einzuordnen sind. Denn Saboteure, Landes- und Hochverräter konnten und können sich nach 1945 als die besseren Deutschen darstellen, werden sogar als Helden und Märtyrer geehrt und finden sich in höchste Stellen wieder. Sogar Straßen Schulen, Kasernen etc. wurden nach ihnen benannt, während man alles tilgte, was an ehrenwerte Helden und Soldaten der Wehrmacht erinnerte, ist das nicht beschämend? So hatte denn auch der Kern der Putschisten und Landesverräter Jahre vor dem Krieg gegen die eigene Staatsführung konspiriert und die Schwelle von Landes- und Hochverrat deutlich und nachhaltig überschritten. Hoch- und Landesverrat! Dazu gehören vor allem Beck mit seinem Umfeld als militärischer- und Goerdeler als ziviler Anführer. Ohne diese Beiden, sowie Canaris, Weizsäcker und unzählige andere, wäre es nicht zum versuchten Staatsstreich des 20. Juli 1944 gekommen. Denn dieser war nicht die verzweifelte Konsequenz patriotischer Offiziere aus der militärischen Lage, sondern vielmehr der zuvor immer wieder verschobene Höhepunkt eines jahrelangen Landesverrats, der u.a. teilweise ursächlich für den Kriegsausbruch mit verantwortlich sein dürfte. Dazu gehörte natürlich auch der von Stauffenberg, der bereit 1940 in Hoch – und Landesverrat verstrickt, z.B. an konspirativen Treffs in Paris unmittelbar nach dem siegreichen Westfeldzug teilnahm. Dazu kommt, dass von Stauffenberg und Mitverschwörern unmittelbar nach 11 einem erfolgreichen Putsch das Deutsche Reich sofort den Westalliierten und den Sowjets ausliefert werden sollte. Nebenbei sei darauf hingewiesen, dass bis 1947 kaum jemand den Begriff Widerstand benutzte, da ein offener Widerstand in der NS - Zeit wegen der überlegenden Staatsmacht unmöglich war. Jeder würde sich unverzüglich in KZ wieder finden, oder es würde denen mit Recht, wie den Geschwistern Scholl ergehen. Nur hochrangige Geistliche, wie der Bischoff August von Galen konnten es wagen, öffentlich aufzubegehren. So dürfte Deutschland wohl das einzige Land auf Erden sein, dass eine der folgenschwersten Verratshandlungen der Geschichte jährlich zum Anlaß eines feierlichen Gelöbnis seiner Soldaten nimmt, so der 20 Juli. Welch satanisches Machtwerk, denn in Wirklichkeit wurde Oberst Claus Schenk von Stauffenberg und der General der Infanterie Friedrich Olbrich auf Befehl ihres Mitverschwörers Generaloberst Fritz Fromm ohne militärische Gerichtsbarkeit eiligst erschossen, um Zeugen für Fromms eigene Beteiligung am Putsch zu beseitigen. Generaloberst Ludwig Beck wurde gezwungen, sich selbst zu erschießen, was aber diesem nicht gelang, worauf er einen Gnadenschuß erhielt. Weitere Zeugen waren ebenfalls auf Befehl Fromms verhaftet worden und sollten liquidiert werden. Doch in der Nacht trafen SS – Hauptsturmführer Dipl. Ing. Otto Skorzeny mit SS – Einheiten und des SS – Sicherheitshauptamtes Dr. Ernst Kaltenbrunner im Bändlehrblock ein. Sie verboten jede weitere Füsilierung und ordneten weitere Verhaftungen an. Es gelang Fromm deshalb nicht, durch Erschießung seiner Mitverschwörer, den eigenen Kopf zu retten. Im April 1945 wurde auch er wegen erwiesenen Landesund Hochverrat hingerichtet. So sind im schwersten Abwehrkampf Deutschlands gegen die Rote Armee nicht nur Mill. Tote durch Verrat zu verzeichnen, die Putschisten und ihre Hintermänner in höchste Staatsämter und Vertrauensstellungen waren maßgeblich am Ausbruch des sogenannten 2. Weltkrieges beteiligt. Sie hatten die Briten in verantwortungsloser Weise zu 12 militärische Aktionen gegen das Deutsche Reich gedrängt und versprochen, Hitler im Fall eines Kriegsausbruchs sofort zu stürzen. Damit durften die o.g. Landes- und Hochverräter, die von der Angloamerikanischen Kriegspartei befürworteten Kriegsstrategien gegen Deutschland zum Durchbruch verholfen haben, indem der von Hitler betriebenen Friedenspolitik systematisch entgegengewirkt ist. So von den deutschen Landesverrätern bedrängt, hatten die Britten mit ihrer bedingungslosen Polen- Garantie eine provokante Politik betrieben, die Warschau in den Krieg gegen Deutschland treiben sollte. Die Putschisten waren durch ihre Verbindungsmänner zu den Alliierten nach Kriegsausbruch auch voll davon informiert, dass die Westmächte nach dem erfolgreichen Putsch auch nur eine bedingungslose Kapitulation Deutschlands akzeptiert hätten. Das diese Vaterlandsverräter, die heute gehrt werden, dazu bereit waren, zeigt die Tatsache, dass sie dem amerikanischen Geheimdienstbeauftragten des OSS im Juli 1944 durch Gisevius alle Einzelheiten eines Planes zur Ermordung Hitlers mitteilten und sich bereit erklärten, den russischen ebenso wie den britischen und amerikanischen Streitkräften bedingungslos zu ergeben, sobald Hitler tot wäre. Dies aber hätte die größte Katastrophe für das deutsche Volk bedeutet, allerdings sicherlich ganz im Sinne der Angloamerikanischen Kriegspolitik, da bereits 1874 der Beschluß gefasst war, Deutschland für immer wegen der Wirtschaftskraft auszulöschen. Denn nicht nur der 20.07.1944, sonder der Mordplan, Hitler mit dem deutschen Volk für immer zu vernichten, bestand bereits vor 1933 und gehörte 1934 zum festen Bestandteil der Hoch- und Landesverräter in höchsten Stellen der Führung, wie durch Dokumente aus den zögerlich geöffneten Archive bestätigt wird. So sind die Gebrüder Kordt der deutschen Botschaft in London, E von Weizsäcker des Auswärtigen Amtes, Canaris mit Oster, Groscurth, Lahousen u.a. im Amt für Auslandsabwehr, Polizeipräsident Graf Helldorf, Kriminaldirektor Nebe, die Rote Kapelle um Hanck u.a. zu nennen. Das Landesverräternetz reichte von London, Schweiz Vatikan nach Moskau. Dazu gesellten sich die Harnack – Gruppe mit der Schulze – 13 Boysen Gruppe mit der Zentrale in Moskau, die von Stockholm bis Berlin operierten u.a.. Es gab kaum eine Handlung, die nicht schon vorher in Feindeshand gelangte. Nicht nur alle Abwehr- und Angriffspläne sind verraten, es wurde sogar gegen eigene Aufmarschpläne gehandelt, absichtlich falsche Meldungen dem Führerstand mitgeteilt, mit der Folge größter Verluste an Menschen, Gebiet und Material. So war Osters Überlegung in der Jägersprache, wie legt man die Strecken und wen? Welche Führer sollten sofort umgelegt werden? Oster notierte:„Hi, Gö, Rib, Hi, Hey“ - also Hitler, Göring, Ribbentrop, Himmler und Heydrich! Bei der Aktualisierung des Umsturzplanes von 1938 versorgten Groscurth und auch Canaris Oster mit den nötigen Details. Bei all den o.g. Landes- und Hochverrätern zu dem Widerstand des 20. Juli kommt noch erschwerend hinzu, das ein Teil der Verschwörer wusste, dass sie mit ihrem Verrat einen Feind helfen, der beabsichtigte, das angeblich zu stark gewordene deutsche Volk entgültig zu vernichten. Angesichts der o.g. Tatsachen, das die größten Vaterlandsverräter und Täter über das Deutsche Volk unverändert nach über 60 Jahren richten, muß die Wahrheit für diese so unerträglich sein, dass sie deshalb unter Höchststrafe gestellt worden ist, zudem eine politische Meuchelmörderjustiz installiert wurde, die jetzt Deutschland den entgültigen Todesstoß versetzen soll, wie überall durch den demokratischen Feindstaat BRD als Parteiendemos umgesetzt wird. Daher auch die Ermordung der deutschen Führung gegen alle internationalen Regeln. Die Tragödie des Deutschen Volkes durch Landes- und Hochverrat unter dem Fünfzackstern hat längst ihre Fortsetzung gefunden, wie zu letzt im Libanon und Irak, so auf der ganzen Welt offensichtlich, als Antischöpfung offenkundig. 14 15 Wollte der Herzog von Windsor den Frieden retten? Als der Windsor im Oktober 1937 das Deutschen Reich besuchte, stand am Bahnhof in Berlin zum Empfang mit Absicht nur ein alter Angestellter der englischen Botschaft. Man wollte den Herzog totschweigen. Man ist geneigt zu fragen, ob es nicht so gewesen sein könnte, dass der spätere deutsche Außenminister Joachim von Ribbentrop, der Gasgeber Dr. Ley, Hitler, Adjutant Fritz Wiedemann und all die anderen NS- Größen von der Handlungsweise der britischen Botschaft keine Notiz genommen haben? Denn bei seinem Deutschlandbesuch 1937 besichtigte Edward, der Herzog von Windsor, auch die Ordensburg im pommerschen Crössinsee, deren Träger bis 1941 die Deutsche Arbeitsfront war, deren Leiter Dr. Ley Edward offiziell eingeladen hatte. Über die dort unterrichteten und zu Ehren des Herzogs angetretenen Junker der SS heißt es bei Allen im Original: „Das war keine Wehrmachtseinheit mehr, das war die Créme de la créme der SS; die für Hitlers Ehrengarde auserwählt waren. Sie hatten sich ihm auf Leben und Tod verschworen. Das der Herzog von Windsor mit Hitler und Rudolf Hess alles versucht haben, den bereits 1874 geplanten Krieg zu verhindern, ergibt sich aus dem Brief des Herzog von Windsor an Hitler vom 04.November 1939, denn in den westlichen Großmächten England, Frankreich und den USA waren bereits massive antidemokratische Bewegungen festzustellen, die mit aller Gewalt unterdrückt werden mussten, um nicht der aufstrebenden Nationalbewegung in Europa anheim zufallen. Hier sollte an das Attentat, warum Hitler im Bürgerkeller überlebte, jedoch Elser scheiterte, warum die Wehrmacht so überraschend schnell bei Sedan durchbrechen konnte, erinnert werden. Damit keine Zweifel an die Echtheit des zentralen Dokuments aufkommen kann, hatte Martin Ahlen den Originalbrief des Herzog von Windsor an Adolf Hitler am Tage seines Besuches dem Safe seiner Bank entnommen, die Echtheit durch die renommierteste englischen Gerichtsgraphologin nachfolgend bestätigt: 16 17 18 Hier dürfte die Größe des Herzog von Windsor deutlich werden, mögen auch persönliche Motive oder andere Gründe mitgespielt haben, doch die Sorge um sein England und das Empire, das Entsetzen, das zum zweiten Mal in zwanzig Jahren zwei einander im Grunde verwandte Großmächte sich gegenseitig zerstören. So falsch lag Edward nicht, im Zeitraum von Oktober 1935 bis zum Januar, wo er noch als Prince of Wales war, denn wovor er immer gewarnt hat und was er verhindern wollte, ist eingetreten. Europa ist in weiten Teilen zerstört, das Herz in verbrannte Erde verwandelt. Dazu kommt die Zerstörung aller Völker durch den Multi-Kulti-Demos, wie 1945 vorgefunden. zudem der Kommunismus, der so nahe herangerückt ist, dass man seinen Atem zu spüren glaubte. Und wenn Molotow, Ribbentrop hereingelegt hatte, so hatte Stalin, der den Nichtangriffspakt mit Deutschland gebrochen hatte, erst recht über Roosevelt und Churchill triumphiert können. Letzterer soll Churchill 1945 auf den Trümmern eines Pyrrhus- Sieges sogar eingeräumt haben, - das falsche Schwein geschlachtet zu haben. Edward wäre verfahrensrechtlich mit dem Tode seines Vaters im Januar 1936 als König Edward der VIII. Staatsoberhaupt geworden. Seine offizielle Krönung war bereits auf den 12 Mai 1937 bestimmt. Dazu dpa London: US- Präsident Franklin D. Roosevelt hat während dem sogenannten Zweiten Weltkrieg den früheren britischen König Edward VIII. und dessen Frau Wallis Simpson vom VBI überwachen lassen. Roosevelt glaubte, dass Simpson die Deutschen mit Informationen versorgte, wie die linksliberale britische Zeitung „The Guardian“ unter Berufung auf Dokumente des FBI berichtete. Die USA seien überzeugt gewesen, dass Edward der VIII, im Jahre 1936 zurückgetreten sei, weil seine Geliebte Simpson eine begeisterte Anhängerin der NS- Nationalbewegung und Hitler gewesen sei. 19 20 21 22 Die Erneuerung des Deutschen Volkes! "Man mag heute darüber denken was man will: „Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt verliebt in Hitler - und hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt." So Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist in seinem Buch „Die Deutschen und ich", S. 288. „Gerade bin ich zurückgekommen, von einem Besuch in Deutschland. Ich habe Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes. Kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat. Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennen gelernt." Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936: "Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler." Winston Churchill, 1938: „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen.“ 23 Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst." Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950) "Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler, den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Nein, wir sind wie 1914 für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten". Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989). "Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus' zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden." Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939: "Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt. Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte." Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413) Wie verlogen die Siegermächte des Versailler Diktats gegenüber Deutschland waren, die feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet. In der Zwischenzeit haben alle Länder ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, um gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufzubauen. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben wurde?" Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37) 24 "Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit." Manchester Guardian, 14.12. 1931. Denn was mit der Ukrainischen Bevölkerung passierte, folgte auch an Deutsche Bürger in der gleichen Art im besetzten Teil Deutschlands durch Polen. "Denn Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land. Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und das dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen." Der polnische Staatspräsident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den dreißiger Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927: "Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub war und die übrige Welt nichts davon wissen wollte, sich auch nicht darum kümmerte." Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg" "Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. 25 Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann." Prof. Dr. René Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921 "Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. "So das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, drei Jahre vor Hitler! "Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: „Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler!“ Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist." Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20.August 1939 "Die Polen hatten offensichtlich das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtete, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert war, musste denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist." vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207 "Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte." Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag 26 vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 7) "Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird". Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. "Weltgeschichte", Bd. III, S. 90) "Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962 "Ich werde Deutschland zermalmen." Nach dem nächsten Krieg wird es kein Deutschland mehr geben usw.“ Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241) "Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären." Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938 "Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen. Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken." Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. "Le droit de vivre") "Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands" W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar, 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40) "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England." Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137) "Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden" Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz") "Ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien 27 nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären !.... Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben." US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. FranzWilling "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112) "Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg) Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving)) "Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit." Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen' Strafrecht geschützt.) 28 "Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt, daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde". Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand" "Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen. Jedes Sittengesetz ist von den Siegern gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden! "Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München "Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie die selben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden." Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963) "Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war." US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. "Der Spiegel, 13, 1992) „Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung." Direktive No. 22 / 04.02.1942: „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation:" Direktive JCS 1067/6 (Morgenthau – Plan) „Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, 29 wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen als Ordner des deutschen Volkes machen, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten." Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesleer, siehe „Ein anderer Hitler", Seite 395 Geheimdokumente enthüllen: „London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende 'Friedensfühler' zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden." Augsburger Allgemeine" vom 2. Januar 1970 Völkermord der Alliierten! Das die Endlösung der Deutschen 1874 bereits als beschlossen galt, dürfte der Papst unübersehbar offenbart haben. Das der systematische Völkermord nicht nur geplant, sondern auch am deutschen Volk durchgeführt ist, ergibt sich aus unwiderlegbaren Dokumentationen und Tatsachen, die grundsätzlich verschwiegen werden. So der Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941: „Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg 30 offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen." "Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken." Direktive an den britischen "Chief of Air Staff" / 05.02.1942 "Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen." General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes „Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben." Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler „Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben."Baronin de Stael ("De 1'Allemagne") "Wir haben keine Gefangenen gemacht. Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt." Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das Verhalten der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 06. Juni 1944. Gehört in der ZDF Dokumentation "Die Befreiung" (Teil 1) am 11.05.2004 So Eduard Benesch, verantwortlich für Vertreibung und Ermordung von ca. 3 Millionen Sudetendeutschen, der zudem am Sonntag dem 13. Mai 1945 durch eine Straße marschierte, die von geteerten lebenden Fackeln Deutscher Soldaten eingerahmt war. Die Schreie und der Anblick der Opfer war so bestialisch, das selbst die Russen die Flucht ergriffen. 31 Stalins Henker Lawrentij Pawlowitsch Berija, verantwortlich für die Verbrechen im Walt von Katyn, für die viele deutsche Soldaten hingerichtet sind. Auf sein Konto gehen auch Stalins blutige Säuberungsaktionen. So auch der Täter und Richter Franzis Biddle, verantwortlich im Nürnberger Prozeß und Zwangsmasnahmen an tausenden Japanern. (Siehe dazu das Verbrecheralbum der Sieger, FZ – Verlag München ISBN 3 – 924309 – 28 – 8) Deutsche Soldaten! „Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten, so "Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs." Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten." Winston Churchill. "Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob der deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen." Basil Liddel Hart, brit. Militärhistoriker "Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung."Jean-Paul Sartre. "Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps." Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994, "Einsamkeiten - Glossen und Text in einem", Wien 1987, S. 140. Und wie gehen die BRD- Gewalten damit um? Der Zustand eines Volk wird immer daran gemessen, wie es mit den eigenen Gefallenen und den Toten umgehen, denn die können sich nicht wehren, wen die Schmutzkübel der Lügen und der Verbrechen der Feine über sie ausgeschüttet werden. Eine Leichenschändung also, neben Hochverrat und Völkermord am Volk der Deutschen in unvorstellbarer Grausamkeit, letztlich durch Lüge und Verbrechen umerzogenen BRD- Gewalten, die nicht nur gegen alle Gesetze, sondern auch gegen alle Vorgaben der Alliierten verstoßen? 32 Dreitausend Jahre Lug, Betrug und Mord nach jüdischem Ritus? Seit geraumer Zeit kann man beobachten, daß sich unsere deutschen Mitbürger zunehmend mit der Frage beschäftigen, wie es geschehen konnte, dass vor allem in der jüngeren Generation eine systematische Zersetzung der öffentlichen Moral eingetreten ist, wie sie nirgendwo sonst auf der Welt zu finden sei. Man vermutet zu Recht, dass hier einflussreiche Kreise am Werke gewesen sind, die seit Jahrzehnten bzw. Jahrhunderten einen vorgefassten Plan verfolgt haben müssen. Die Globalisierungsstrategen aus den USA sehen die Sache nüchtern und zweckorientiert, wie das Besatzungs- Modell der US-Enklave Bundesrepublik Deutschland als Demokratie getarnt, durch andauernde Besetzung, Desinformation und Umerziehung, sowie Unrechtsterror durch die Justiz zeigt. Um aber jeden Wiederstand gegen den GlobalTotalitarismus ausmerzen zu können, werden gegen Menschen, die diese Zusammenhänge durchschauen und dagegen auftreten, subtiler Terror ausgeübt. Berufliche Nachteile, Medienhetze, Behördenschikanen u. dgl. sind die Folge. Standhafte Naturen werden mit brutaleren Terrormethoden drangsaliert, wie Existenzzerstörung, Rufmord, Hausdurchsuchungen, Verkriminalisierung, Teil- und Zwangsentmündigung in Form von Zwangsbetreuungen. So ist die totale Entrechtungen und Zerstörung, letztlich durch Folter durch eine politische Justiz offensichtlich zur Regel geworden. Wer wundert sich da noch, dass in der BRD - Rassismus unter Höchststrafe laut § 130 StGB gestellt ist, obwohl Rassismus zum Rassenerhalt zwingende Notwendigkeit ist, sogar in Art. 25 GG als Völkerrecht festgeschrieben, allen Gesetzen vorgehen sollte, als zwingende Pflicht zur Volkserhaltung, denn: 1. Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, oder durch ihr Volkstum bestimmt Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören versucht, Mitglieder der Gruppe tötet, oder schwere körperliche oder seelische Schäden zufügt, die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren körperliche Zerstörung ganz oder teilweise 33 herbeizuführen, Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindert, begeht Volkermord. 2. Wer es zudem unternimmt, die auf dem GG der BRD beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird wegen Hochverrat mit lebenslanger Freiheitsstrafe, nach Reichs- u. Alliiertenrecht mit dem Tode bestraft. Der Feindstaat BRD! Danach sind alle BRD- Politiker mit ihren Gewalten als eine kriminelle bzw. terroristische Vereinigung des Hochverrat überführt, die so der gesetzmäßigen Strafe zuzuführen sind. 3. Da ist weiter der Art. 26 GG, wonach Kriegsseinsätze unter Strafe gestellt sind, jedoch die BRD als Feind- und Nichtstaat deutsche Soldaten sogar in ehemalige Kriegsgebiete gegen die fortbestehenden Feindstaatenklauseln entsendet, für Kriegseinsätze fremder Staaten auf Kosten der deutschen Steuerzahler, hat man da noch Worte? Wie konnte so etwas sich entwickeln? Ist das Volk der Dichter und Denker, das auch längst zum Volk der Erfinder und Lenker aufgestiegen war, jetzt umerzogen zum Volk der Selbstvernichter und Henker? Ein Volk ohne Volksherrschaft, durch BRD- Gewalten diktiert, wie von US - Präsident Roosevelt 1932 vorgegeben, wonach Deutschland zermalt werden sollte, für immer ausgelöscht? „Es wird nach dem nächsten Krieg kein Deutschland mehr geben, letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt (von 1914 bis 1945), um eben das, - eine dominante Rolle Deutschlands zu verhindern!“ Stehen wird jetzt am Scheideweg einer noch größeren Zerstörung, oder ist die damit verbundene ökologische Katastrophe (erst stirbt der Wald, dann der Mensch), noch aufzuhalten? Denn nimmt man einem Volk die Souveränität, die Selbstbestimmung, das Recht auf Recht, Freiheit und Wahrheit, das Recht auf die eigene Währung und Verteidigung, das Recht auf eine unparteiische nur auf Gesetze beruhende Gerichtsbarkeit, so ist es zum Untergang verdammt. 34 Es ist damit nur die Frage der Zeit, die durch die Größe des Volkes bestimmt wird, wann der Volkstod eintritt!. „Ein systematisch geplanter und durchgeführter Völkermord?“ Da ein derartiger Zustand der Handlungsunfähigkeit, in der das Deutsche Volk durch den BRD- Parteien- Demos gehalten wird, für ein Staatsvolk nur zum Volkstod, als Endlösung führt kann, dürfte die BRD mit ihren Gewalten sich als den gemeingefährlichsten und Verlogensten Feindstaat überführt haben, als Institution einer fremden Macht also? Siehe dazu unter Teil I zu Mister Robert Murphy, der seit 1945 der diplomatische Vertreter der US – Regierung bei der Amerikanischen Militärregierung in Deutschland war, wie er Zeuge der Deutschland auferlegten Vergeltung wurde, die unter dem > Kürzel JCS 1067 < als wichtigste amerikanische Direktive zur Besatzungspolitik nichts anderes war, als die Weiterführung des angeblich aufgegebenen Morgenthau – Plans, durch Raub, Demontagen und Ausmordung das deutsche Volk auszulöschen. Diese Tatsachen werden bewußt verschwiegen. Dies erinnert an die Lebensmittelblockade gegen Deutschland u. Österreich nach Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommen am 11.11.1918, wonach noch acht Monate danach bewußt rund eine Million Menschen verhungerten. Nach 1945 ist so auch 15 Millionen Deutsche das Recht verweigert, in ihre angestammten Heimatländern zu bleiben, sie statt dessen einer „ethnischen Säuberung“ durch Vertreibung auszusetzen zur Beendigung der Feindseligkeit mittels „Tod im Namen des Friedens?“ Leipziger Tribunal 1921/22 So wurden 1921/22 vor dem Leipziger Tribunal, wie 1945/46 in den Nürnberger Prozessen und zwölf weiteren Prozessen nach Kontrollratsgesetz Nr.: 10, sowie 1947 vor dem Tokioter Tribunal, Zehntausende Kriegsgefangenen als Kriegsverbrecher abgeurteilt und mehrere tausend hingerichtet. Der Begriff der Kollektivschuld war geboren, der die Deutschen zu Untermenschen stempelt, bis heute und wie es scheint bis in alle Ewigkeit. Die Vertreibung von 15 Millionen Deutschen, die Ermordung von Kriegsgefangenen usw. Vergewaltigungen, die an Brutalität durch Amerikaner, Briten, Franzosen, Polen, Tschechen, Russen u.a. Besatzer durchgeführt sind, 35 scheinen selbst den meisten Deutschen heute nicht mehr bewusst zu sein, was ein Zeichen des damit verbunden Verlustes der Kultur und Identität des ganzen Volkes im Herzen Europas ist. Daran hat auch die am 26 August 1994 von dem UNO – Unterausschuß zur Verhinderung der Diskriminierung und zum Schutz von Minderheiten, die Resolution Nr. 24 aus 1994, in der dieses Recht auf Verbleib und Rückkehr nochmals bestätigt wird, die zudem in der HLKO und dem Völkerrecht als Grundrecht festgeschrieben sind, nichts geändert. Im Gegenteil, die alliierten Armeen die 1944 in Europa landeten, scherten sich nicht im geringsten daran, auch dass die Deutschen das Waffenstillstandsabkommen auf der Grundlage von Wilsons VierzehnPunkte – Programm unterschrieben hatten, das auch die Aufhebung der Blockade beinhaltete, was Verhungern der Deutschen u.a. bedeutete. Ist so der alttestamentarische Hass, besonders auf alles was germanisch und deutsch ist, wieder neu entfacht, oder immer noch gegenwärtig? Die Vernichtung aller Kulturen, Naturschätze und Kulturvölker der Erde durch einen verlogenen und satanischen Glaubensfanatismus, der an Hinterhältigkeit und Gemeingefährlichkeit nicht mehr zu überbieten ist? Die entfesselte Antischöpfung unter dem Fünfsackstern und dem Kreuz? Eine verschworene Logen, Sekten- und Glaubenskaste nach Talmud, der Thora und den sogenannten heiligen Schriften vorgegeben? Ein weiterer Beweis dafür, wie der Verlauf der Geschichte manipuliert wird? Wie und wo so genannte, mehr oder weniger, oder ganz besonders „Wissende, Erleuchtende, Beauftragte, Auserwählte, Weise, Brüder, Mächte, Gläubige, Einsichtige, gute Demokraten, Prediger und Kanzelredner, “ kurzum die sogenannten Hintergrundmächte unter dem Kreuz und Fünfzackstern handeln!? Steht das Kreuz- Symbol nicht offenkundig für Tod und Vernichtung, wie auf den Gräbern, so auch in den Kirchen und allen Stätten der Heiligkeit vorgegeben? Steht so der Papst für Antischöpfung? Denn nicht 1939 oder 1914, nein 1874 soll der „Papst Pius der IX“, also drei Jahre nach der Reichsgründung, am 18.01.1874 vor einer 36 internationalen Pilgerversammlung gesagt haben (Wissende werden, wie bei der Kanzlerakte behaupten, das sei gelogen): „Bismarck ist die Schlange im Paradies der Menschheit. Durch diese Schlange soll das Deutsche Volk verführt werden, mehr sein zu wollen als Gott selbst. Dieser Selbsterhöhung wird eine Erniedrigung folgen, wie noch kein Volk sie hat kosten müssen. Nicht wir, nur der Ewige weiß, ob nicht das Sandkorn an den Bergen der ewigen Vergeltung sich schon gelöst hat, > das der Niedergang zum Bergsturz wachsend < in einigen Jahren am Fuße dieses Reiches anrennen und es in Trümmern verwandelt wird ; dieses Reich, das wie der Turmbau zu Babel Gott zum Trotze errichtet wurde und das zur Verherrlichung Gottes vergehen wird.“ Hat der Papst sich die Maske vom Gesicht gerissen, das wahre Gesicht als Vernichter der Schöpfung gezeigt, die scheinheilige Heiligkeit des Satanismus mit ihren Kraken in Form von Sekten und Parteien u.a., um die Menschheit in die Steinzeit zurückzumorden? Denn wer so einen Ausspruch macht, und das unter dem Kreuz, der weiß viel über die wirklichen (wirkenden) Mächte in den vergangenen 2 –3000 Jahren, die Gegenwart und Zukunft bestimmen. Ist das der Totentanz unter dem Kreuz und Stern, dem alle zu Kreuze kriechen? Konnte so auch die Lüge und das Verbrechen durch den installierten Parteiendemos im Land der Deutschen schrankenlos 1949 wie 1919 sich entfalten, da Lügen, Vernichtung auf allen Gebieten, Hochverrat und Völkermord widerstandslos hingenommen wird? Die Kanzelredner mit den Feindmächten im Bund, die Totengräber aller Völker? Ist deshalb auch die Wahrheit zur unerträglichen Last dieser geworden, die daher durch BRD- Gewalten im Land der Deutschen unter Höchststrafe gestellt worden ist? Denn wer so die Aussagen analysiert, richtig interpretiert, entlarvt nicht nur das volksvernichtende Parteiensystem mit der jüdisch- römisch – christlichen- Kirchen- Politik, sondern u.a. auch den Gottesbegriff, wonach demnach „Gott“ nur für Antischöpfung stehen kann, denn: 37 Bismarck hat die kleinste nationale Einheit für sein Deutsches Volk angestrebt. Er wollte von vornherein alle territorialen fremden Kriegsgelüste ausschließen. Das ist ihm praktisch auch für 40 Jahre gelungen. So lange brauchten die Hintergrundmächte, die außerordentliche kluge Staatspolitik von Bismarck zu unterlaufen, um Deutschland in einen Krieg hinein zu manövrieren. Denn wer die Welt untertänig beherrschen will, muß die stärkste, charaktervollste, klügste, von Natur aus freieste, selbstbewusste und ehrlichste Menschheitsgruppe, das sind die Deutschen, unterdrücken oder vernichten. Dies wurde durch die Reichsgründungen erheblich erschwert. Deshalb mussten sie von 1914 bis 1945 bzw. heute wieder beseitigt werden, wie durch BRD- Gewalten seit über 60 Jahren weiter praktiziert wird! Alle Bestrebungen, das Reich handlungsfähig zu erhalten, oder gar wieder erstehen zu lassen, wurde und wird deshalb auf Schärfste von den Hintergrundmächten mit allen nur denkbaren Mitteln und Methoden bekämpft. So haben auch die geschichtlichen Ereignisse dazu geführt, dass die Deutschen in Deutschland unverändert nach über 60 Jahren unter Besatzungsdiktat und Feindstaatenklauseln im Kriegszustand unter Waffenstillstandsbedingungen handlungsunfähig durch BRD – Gewalten gehalten werden, und zwar gegen alle nationalen- und internationalen Rechtsnormen, wie die Haager Landkriegsordnung (HLKO), das Völkerrecht (Art 25 GG). Ja sogar gegen die Vorgaben der vier Alliierten gemäß ihren Kontroll- und Sperrgesetzen. Daraus ergibt sich auch die Wertung der BRD-Gewalten nach ihren Tathandlungen, des Hochverrats zum systematischen Völkermord sich selbst überführt, durch Art. 23 GG von 1990, als vollendeten Völkermord dokumentiert. Herr Goldmann brachte es am 02.02.07 in dem Gästebuch www. heinojanssen.de.tf < auf den Punkt, ich zitiere: „Mister Janssen, da sie scheinbar nicht ganz koscher sind, will ich mit Ihnen einmal heimisch reden. Das Amerika eine Weltmacht ist, das werden sie wohl nicht abstreiten. Das wir Juden Amerika und so die ganze Welt beherrschen und so auch jeden Präsident einsetzen, ist Ihnen 38 wohl noch nicht aufgefallen. Das Sie und der Pabst, ja die ganze Welt einen Judenkönig anbeten, ist Ihnen noch nicht durch den Kopf gegangen. Die Inschrift auf dem Kreuz Jesus. (INRI) Jesus von Nazaret König der Israeliten. Da können Sie 100 Bücher schreiben. Wir sind und bleiben für ewig das auserwählte Volk. Selbst Adolf Hitler hat dies erst sehr spät erkannt. Was sagte Ihr Führer noch, wenn wir den Krieg verlieren, sollte das ganze Deutsche Volk sich selber umbringen. Es hat versagt und ist nicht mehr lebensfähig. Da muss ich ausnahmsweise dem Führer Recht geben. Das mag für Sie meschuke sein, aber so ist es. Jedes Volk hat die Politiker, die wir wollen. Ich hoffe, dass Sie das endlich verstehen. Shalom.“ Die Verräter im eigenen Nest! Denn wie 1874 und 1914, formierte sich auch 1933 der Widerstand gegen die Führung, wie 1776 erdacht 1780 in einen Plan gefasst, besonders gegen den größten Freiheitskämpfer und Führer Adolf Hitler mit seiner Nationalbewegung, die bereits ganz Europa erfasst hatte. Der Führer, der in Selbstbestimmung durch das Volk gewählt, für mich ein Wunder bleibt. Denn nie in der Weltgeschichte hat ein Mann eine solche Liebe, Verehrung und freiwillige Gefolgschaft seines Volkes und zwar aller miterlebenden Generationen erfahren ,wie Adolf Hitler. Niemand wurde auch im Ausland auf Grund seiner Leistungen binnen kürzester Zeit so überraschend zur Kenntnis genommen, geachtet und bewundert. Nie hat sich ein Volk in so kurzer Zeit zu so beispiellosen sozialen und wirtschaftlichen Leistungen zusammengefunden, wie unter Adolf Hitler. Der Titel seines Buches „Mein Kampf“ verdeutlicht, wie unablässig er sich mit allen und jenen durch seine eigenen Fronterlebnisse von 1914 bis 1918 auseinander setzte, ehe er sich überhaupt eine um sich greifende Resonanz erreichte und in seiner Zielsetzung einspannen konnte. Auch innerhalb seinen eigenen Reihen blieb ihm zeitlebens der Kampf gegen Widerstand und Verrat nicht erspart. Die Verräter, wie die Schlüsselfiguren > „Admiral Canaris, Oster, Beck, Goerdeler, die Gebrüder Kord, Sorge, oder von Weizsäcker u.a.“< konspirierten zunächst vor allem mit den antideutschen Brandstiftern und Kriegsparteien um Churchill und Vansittart, und nachher mit den Kriegsgegnern. 39 Seit 1938 informierten diese Kreise die britische Regierung über alle wichtigen Fragen und Aktionen. Sie spielten London absichtlich Falschmeldungen zu, um es zum Schlag gegen Deutschland zu ermuntern. Nach Kriegsausbruch arbeiteten selbst hohe Offiziere für die militärische Niederlage des „Deutschen Reiches“ , daher auch der wiederholte Ausspruch des Führers: „Bin ich denn nur noch von Verrätern umgeben?“ In der Tat, das war er wohl! So auch die von Moskau gesteuerte „Rote Kapelle“, wie die verratenen Angriffspläne, Sabotageakte, Falschinformationen u.a. die zu verheerenden Rückschlägen und Niederlagen führten. So kosteten nicht nur geheime Informationen aus höchsten Regierungs- und Wehrmachtskreisen über 200.000 Soldaten der Ostfront, sondern weit über 20.000.000 Deutsche das Leben. Fabian von Schlabrendorff hat nach dem Krieg offen zugegeben, dass alles Mögliche unternommen ist, um „Hitlers Erfolge unter allen Umständen und mit allen Mitteln zu verhindern, auch auf Kosten einer schweren Niederlage des Reiches.“ Hat sich so der Wahnsinn der Wahnsinnigen unter dem Kreuz entfalten können? Nach dem gescheiterten Staatsstreich vom 20 Juli veranlasste zudem der rachsüchtige Churchill, dass die Namen der den Briten bekannten Hochverräter im Rundfunk durch einen Argenten in der Schweiz bekannt gegeben wurde. Die Gestapo musste nur noch zugreifen. (siehe dazu das Buch „Verratenen Verräter“ und „Der Kampf“ Teil I ). Nicht Hitler hat zum Boykott gegen andere Länder aufgerufen und diese ständig mit Parolen vom „Heiligen Krieg“ ausgeweitet, sondern es waren seit seinem Machtantritt 1933 international organisierte Machtgruppen, deren Ziel die Abschaffung der Souveränitätsrechte andere Staaten, insbesondere seit 1919 die der Deutschen waren. Nicht er hat sich einer Verständigung und friedlichen Diplomatie entzogen, sondern es waren seine Gegner die in grausamster Form ihn rausforderten. So ist das Schicksal Hitlers mit dem Deutschen Volk von einer ungeheuren Tragik gekennzeichnet, die ihn einen Weg zu gehen zwang, den er nicht wollte, dem er aber auch nicht ausweichen konnte, selbst dann nicht, wenn er 1939 anders gehandelt hätte. Das bedeutet, 40 wenn er die deutschen Volksgruppen in Polen ihrem Schicksal überlassen, auf Danzig verzichtet, oder auch schon vorher der Problementwicklung der Tschechoslowakei tatenlos zugesehen hätte, wäre keine Änderung eingetreten, da seine Gegner bereits im März 1939, teils schon im Oktober 1938 bzw. 1933 bzw. schon 1917 gar 1914 entschlossen waren, das Deutsche Reich zu vernichten. Man erinnere sich nur an die Kriegserklärungen von 1933, der Politik Prags im Frühsommer 1938 und Warschau ein Jahr später. Auch an den britisch-französich.-sowjetischen Vertrag vom 24. Juli 1939, als Kriegsauslöseautomatik, wonach durch nur einen propagandistischen Vorwand der Kriegszustand gegen Deutschland die Truppen in Marsch gesetzt werden sollten, um die Wirtschaftskraft für immer auslöschen zu können. Die Rothschilds! Dazu aus dem Film der Rothschilds. Amerikanische Juden haben ihn hergestellt, um damit dem größten Juden ein Denkmal zu setzen. Wie sie ihr Gastvolk betrügen, indem sie Armut vortäuschen, durch Raub, Mord, Lug, Betrug und Verbrechen zu Geld kommen, um es im Krieg den Feinden zu geben, im Frieden den Räubern für weiteres Geld. So Amsel Meier Rothschild zu seinen fünf Söhnen: „Ihr seit fünf Brüder, jeder von euch eröffne ein Bankgeschäft. Einer in Paris, der zweite in Wien, der dritte in London usw., sucht euch die wichtigsten Hauptstädte aus. Wenn Geld nach London geschickt werden soll, braucht einer nicht das Leben zu wagen; Ihr schickt einen Brief an Nathan in London; Zu zahlen an so – und so ...Als Gegenrechnung gibt es Anleitung von London nach Frankfurt. Es wird bald viele Kriege geben und alle Staaten werden zu Rothschild’s kommen, bei ihnen wird das Geld sicher sein. Einigkeit bedeutet Macht! Immer müsst ihr zusammen halten. Keiner der Brüder darf Misserfolge leiden, wenn ein anderer erfolgreich ist. Unsere fünf Bankhäuser werden Europa beherrschen (daher auch der Fünfzackstern). Mit dem roten Fünfzackstern Russland, den weißen Amerika, um mit dem weißen und roten das Herz Europas, Deutschland zu zerstören, um zum gelben Fünfzacksternenkranz zu gelangen, als 41 Vorstufe zur Weltherrschaft unter dem 6- Zackstern, damit jeder Jude ein König und jeder Nichtjude ein Sklave ist. Eine Firma, eine Familie, die Rothschild’s also, das wird eure Macht sein. Wenn diese Macht kommt, denkt an das Ghetto.“ So ging Nathan nach London und wird Engländer, Jakob geht nach Paris und wird Franzose, Salomon geht nach Wien und wird Österreicher, Carl geht nach Neapel und wird Italiener und Amschel bleib in Frankfurt und bleibt Deutscher, außerdem bleiben sie natürlich alle Juden. Damit sind sie gleichzeitig vollwertige Bürger ihres jeweiligen Gastlandes und Bürger mit zwei Staatsangehörigkeiten, die so in der ganzen Welt Blutverwandte haben. So auch zu allen geheimen Vorgängen aller Höfe und Länder in allen Staaten der Welt Zugang haben, um ihr Geschäft der Geldvermehrung betreiben zu können. So blüht im Aufschwung, besonders durch die Industrialisierung in Deutschland das Geschäft der Juden wie nie zuvor. Das Haus Rothschild ist nur ein Beispiel für diese Taktik der Juden, das Netz der Einflussnahme weltweit zu spinnen. Die gleiche Taktik verfolgen denn auch das Haus Wahrburg, Oppenheimer, Stern, Cohen, Montefiore, Weinberg, Goldschmidt, Bleichröder, Lazar, Sassoon, Mendelssohn, Heine, um die Weltbevölkerung zu bestimmen, beherrschen und ausrauben zu können. New York ist heute das Zentrum der jüdischen Macht und die New Yorker Börse vereinigt die Juden, die längst im Hintergrund über ihre Logen, Sekten und sonstigen Geheimmächte handeln, über bezahlte Partisanen, Mörder und Verbrecherbanden, die ihre geheimen Befehle von den Logen der 13 Freimaurer ausfuhren, um immer wieder Kriege anstiften zu können! Dazu Sara Rotschild: Die Stärke der Juden ist, dass wir auserwählt sind die Erde zu erben und zu beherrschen. Dieses wird durch Familienbündnisse und Heirat untereinander gestärkt. Welche Nationalität, Religion oder Kultur, hat das? Geheime Kanzlerakte zum GG! Im Herbst 1999 im Hearst- Verlag in New York erschien das Buch des US – Historikers Prof. Shirley, indem er berichtete: „Das geheime Zusatzabkommen zum Grundgesetz für die BRD enthält ein Passus, 42 nachdem die Medienhoheit wie Presse, Rundfunk, FS, Verlagswesen usw. bis zum Jahre 2033 bei den Alliierten bleibt.“ Weiter heißt es laut Prof. Shirley: „Der Parlamentarische Rat hat das nachfolgend vertrauliche Zusatzabkommen zum Grundgesetz für die BRD in nichtöffentlicher Sitzung am 08.05.1949 mit 53 gegen zwölf Stimmen beschlossen. Zur Urkunde dessen haben alle Mitglieder des Parlamentarischen Rates die vorliegende Uhrschrift eigenhändig unterzeichnet. Unterschrift: „Konrad Adenauer, Präsident des Parlamentarischen Rates, Adolf Schönfeld, I. Vizepräsident, Hermann Schäfer, II. Vizepräsident.“ Wenn es noch eines Beweises der Wahrheit für diesen interessanten Vorganges bedarf, unsere Freunde in Österreich haben diesen gleich mitgeliefert. Denn bei den Vorverhandlungen mit deutschen Verlagen erklärte sich nicht ein einziger deutscher Verlag bereit, die deutsche Ausgabe des Buches von Prof. Shirley zu verlegen. Das erklärt auch, warum keine Druckerei in Deutschland, sogar in der Tschechoslowakei u.a. meine Bücher drucken, noch verlegen wollte. Dazu die interessante Parallel der jüngeren Geschichte: „Als am 23.August 1939 der deutsch- sowjetische Nichtangriffsplan abgeschlossen wurde, war dieser von einem Geheimabkommen über Ostmitteleuropa begleitet. Dieses Geheimabkommen über Ostmitteleuropa spielte bei der Bewertung der Kriegsschuldfrage eine große Rolle, siehe dazu 1941 den Vertragsbruch durch Russland. Lügen, Hochverrat und Völkermord? Abgesehen von den Kriegserklärungen am 24.03.1933 und im Herbst 1933, erklärte im Jahre 1934 der Zionistenführer (Nazi) Wladimir Schabotinsky in der jüdischen Zeitung „Natscha Retsch“: „Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk in seiner Gesamtheit stellt für uns Juden eine Gefahr dar." Churchill am 16. Mai 1940: „Wir werden Deutschland aushungern. Wir werden seine Städte zerstören. Wir werden seine Felder und Wälder verbrennen." 1942 gibt der o.g. britische Minister Lord Vansittart zur Rechtfertigung des britischen 43 Bombenterrors von sich: „Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher, laßt also Bomben regnen!" Ist Kohl (Kohn) der größte Lügner, Hochverräter und Mörder des Deutschen Volkes, zudem ein Jude? Dazu: Helmut Kohl (FAZ, 14.06.2003): „Amerika hat durch den Irak-Krieg an moralischer Autorität dazugewonnen, es hat das Leben seiner Soldaten mit eingebracht zur Sicherung der Zukunft Israels. (siehe dazu Merkel & Co u.a., wie Ilja Ehrenburg im Oktober 1944: „Es gibt keine Unschuldigen, weder unter den Lebenden, noch unter den Ungeborenen. Nehmt sie als rechtmäßige Beute!“ Wie sich doch die Verhältnisse Gleichen, denn wer nicht glaubte, was nicht sein konnte und nicht ist, endete auf dem Scheiterhaufen, so ist der Christ. Wer heut nicht an die Lügen und die vorgegebenen Verbrechen glaubt, ja sogar wagt diese in Frage zu stellen, landet nicht nur im Gefängnis, sondern wird seiner Vermögenswerte und aller Rechte beraubt. Hochverrat und Völkermord auf höchstrichterlicher Anordnung durch BRD-Gewalten? So braucht man sich auch über die Verlogenheit auf höchster Ebene nicht zu wundern, wonach das GG jetzt die Verfassung des Deutschen Volkes sein soll, die so die Quelle der politischen Herrschaft geworden sei. Zudem ist da das Verfassungsgericht und der Verfassungsschutz, obwohl nur ein Grundgesetz (GG) für die BRD existiert, das BVG sich selbst als nicht existent erklärt hat, wie ist das zu verstehen? Wie verlogen und kriminell muß das selbsternannte BRD- Konstrukt sein, oder noch werden, damit der umerzogene Michel merkt, was wirklich gespielt wird? Diese Tatsache findet ihre Bestätigung durch das BRD – BVG selbst, indem das höchste Gericht der BRD am 22.11.06 zu 153 Verfassungsbeschwerden, die ca. 3000 Rechts- und Strafrechtsfälle zum Inhalt haben, geschrieben hat, ich zitiere: „Die Entscheidungen des BVG gehören nicht zur öffentlichen Gewalt.“ Sind die BRD- Gewalten demnach laut BVG nur eine private Vereinigung laut ständiger Rechtsprechung? 44 45 46 47 48 Hochverrat durch BRD- Gewalten? Wie aus o.g. Entscheidungen ersichtlich, gibt es in der BRD keine Rechtserlangung wegen fehlender Gerichte gemäß GVG und GG. Daher sind auch alle Entscheidungen nicht unterschrieben, demnach nur Entscheidungsentwürfe ohne Rechtswirkung. Sie werden jedoch durch Zwangsvollstreckungen und Erzwingungshaft zur Rechtskraft gefoltert. Das OLG, der BGH und das BRD – BVG fühlen sich nicht zuständig, da keine Öffentliche Gewalten, als unanfechtbare Unterlassungen, wie das BVG selbst bestätigt, siehe den BVG- Beschluß vom 11.08.1993 (BGBl I S. 1473) zu (B.Verf. GE 1, 89 <90> und B.Verf.GE 19,88,<90>)!? Der EGM mit der MRK, die übergeordnete Völkermordinstanz? Wer da glaubt, über den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGM) sein Recht laut der Menschenrechtskonvention EMRK zu erlangen, hat sich getäuscht. Hier erfolgt sogar Akten- und Beweisvernichtung. Völkermord also auf höchster Ebene? 49 50 51 52 Jalta Konferenz! Die Gründe dafür dürften in dem Beschluß der Jalta – Konferenz, nach der am 06.06.1944 erfolgten Landung der Alliierten zu finden sein, wonach nur diejenigen Länder in die UNO aufgenommen werden sollten, die Deutschland den Krieg erklärt haben, um Deutschland von der durch Präsident Truman gebilligten Direktive JCS 1067 vom 26.04.1945 als besiegten Feindstaat zu besetzen, um es ausgeraubt, durch Vermischung und Umerziehung der „Endlösung“ zuzuführen, wie 1990 durch Art. 23 GG vom Feindstaat BRD vollzogen u. dokumentiert. Denn wir müssen erkennen, daß die immer wieder verwendete Bezeichnung „Demokratie“ für die sogenannte westliche Wertegemeinschaft nur Täuschung und Maske ist, hinter der sich ein verlogenes kapitalistisches Verbrechersystem verbirgt, welches durch frei erfundene Vorwände Kriege vom Zaun bricht, um an die Reichtümer anderer Länder zu kommen. Gesundheitliche Schäden oder gar der Tod unbeteiligter und unschuldiger Männer, Frauen und Kinder des besetzten Landes sind für diese Kriegstreiber nur unbedeutende und nebensächliche Schäden. Da die BRD nicht Deutschland ist, das Grundgesetz (GG) für die BRD keine Verfassung, sondern nur ein Bestimmungsrecht der Alliierten von 1949, hat Deutschland mit seinem Staatsvolk weder eine Volksvertretung, noch eine Vertretung nach Völkerrecht und Art. 1 und 20 GG, um Art. 25 GG durchsetzen zu können. Denn das selbsternannte Parteienkonstrukt BRD war und ist kein Völkerrechtssubjekt, sondern nur ein Interessensverein, der nach Parteiensatzung, wie ein Verein nach Vereinssatzungen handelt. Damit stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis die BRD zum Deutschen Reich steht? War die BRD bis 1990 nur ein Verwaltungskonstrukt fremder Mächte laut Art 139 und 120 GG? Der Staats- und Völkerrechtslehrer Prof. Dr. Carlo Schmid hat dazu am 8. September 1948 vor dem Parlamentarischen Rat überzeugend vorgetragen, daß das Grundgesetz keine Verfassung, sondern ein Besatzungsstatut, und die BRD kein Staat, sondern nur die 53 „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ (OMF) sei. Er hatte in diesem Zusammenhang hervorgehoben, daß der Eingriff der Siegermächte in die staatsrechtlichen Verhältnisse des Deutschen Reiches ein Völkerrechtsdelikt darstelle und deshalb keinerlei Rechtswirkungen hervorbringen könne, sondern angesichts der Ohnmacht des Reiches nur rein hypothetische Bedeutung habe. Die Hintergrundmacht unter dem Fünfzackstern! Was in 16 Jahren unter Helmut Kohl & Co Regierung an Vernichtungspotential freigesetzt ist, dürfte kaum noch zu überbieten, auch nicht mehr zu heilen sein, ist das des Volkes Wille? Daraus stellt sich die Frage, wie konnte das geschehen, da die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes doch allen anderen Rechten vorgehen sollten? Hier sei an die Schreckensherrschaft der Zionisten, die das „Auserwählte Volk“ aus dem alten Testament und dem Talmud sein wollen, von den Kanzeln gepriesen, erinnert, deren Lebens- und Glaubenswirklichkeit analysiert werden sollte. Ein Volk, das sich bis 1948 ohne Staatsgebiet in allen Völkern wie ein Krebsgeschwür eingenistet hat, um das Wirtsvolk vertilgen zu können? So ist der Krieg von > 1914 bis 1945 < im Hinblick auf den ersten Krieg von >1618 bis 1648< ebenso, wie der zweite Kriege zwischen > 1789 bis 1815 < als Dreißigjähriger Krieg zu nennen, die sich alle drei hauptsächlich in Europas Mitte, in Deutschland abspielten, mit jeweils größte Verwüstungen, an denen sich immer umliegende Großmächte, stets aber Frankreich beteiligten. Der erste Dreißigjährige Krieg (1618 – 1648) schloß mit der Zerstückelung Deutschlands, mit einem Friedensvertrag und der Folge der Niederlage des Reiches. Nach dem zweiten Dreißigjährigen Krieg (1789 – 1815) gelang es 1815 nicht, die deutsche Reichseinheit wieder herzustellen. Doch auch hier gab es einen Friedensvertrag. Nur im Krieg von 1914 bis 1945 der unverändert durch BRD- Gewalten weiter geführt wird, da gibt es nur Diktate, Schuldzuweisungen, Lügen, Hochverrat und Völkermord. War so durch Machtgehabe der Fürsten und Könige mit unterschiedlichem Glaubensfanatismus die Geburtsstunde der Hintergrundmächte gekommen? 54 Konnte so die Nationalbewegung als Grundlage der Volkserhaltung, durch die zerstörerische Parteienideologie bis in die heutige Zeit mit entsprechendem Fanatismus in alle Staaten implantiert werden, als Krebsgeschwür aller Völker, um sie so der Endlösung zuführen zu können? Eine mordende Hintergrundmacht, um alle Völker ausrauben, zerstören und die Länder verwüsten zu können, wie im alten Testament vorgegeben? Konnte ein 15 Mill. Volk, bis 1948 ohne Staatsgebiet, sich in allen Völkern durch ihre Logen, Sekten, den Glaubenswahn und Mafiaorganisationen einnistet, wie in Amerika unter dem weißen, Russland u.a. unter dem roten und jetzt in 27 Ländern Europas unter dem gelben EU-Stern, um als Hintergrundmacht durch Versklavung aller Völker zur Weltmacht zu gelangen? „Sage mir mit wem du gehst, dann sage ich dir, wer du bist.“ Hier die Antwort durch Kohls Orden und Preisverleihungen: a)Großkreuzträger der "Kreuzfahrer vom Heiligen Grabe zu Jerusalem" b)Großkreuzträger des päpstlichen Gregorius-Ordens c)Großkreuzträger der Ehrenlegion d)Inhaber der Buber-Rosenzweig-Medaille (Verleihung durch den Koordinierungsrat der freimaurerischen "Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit") e)Inhaber des Internationalen Karlspreises (Verleihung 1988) f)Inhaber der Ehrendoktorwürde der jesuitischen "Georgetown University (Verleihung 1988) * g)Inhaber des nach dem Gründer der freimaurerischen Paneuropa-Bewegung benannten Coudenhove-Kalergi-Preises (Verleihung 1991) * h)Inhaber des "Rotary International Award of Honour" (Verleihung 1992) * i)Inhaber der Goldenen Verdienstmedaille der jüdischen Logenvereinigung "B'nai B'rith (Verleihung 1992 u. 1996) * j)Inhaber des Eric-M.-Warburg-Preises der Bonner "AtlantikBrücke" (US-Hochfinanz-Lobby Verleihung 1996) * k)Inhaber des Marshall-Preises der Marshall-Stiftung (Verleihung 1997) * 55 l)Inhaber des Leo-Baeck-Preises des "Zentralrates der Juden in Deutschland" Verleihung 1997) Führungsämter und Schlüsselpositionen * m)Vormals Präsidiumsmitglied der "Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen" (DGVN) * n)Spitzenexponent des mit der oligarchischen BilderbergGesellschaft liierten "Wirtschaftsrates der CDU" * o)Mitstreiter der vom jüdischen-venezianischen Hochgradfreimaurer und Illuminaten Graf COUDENHOVEKALERGI gegründeten internationalen "PaneuropaUnion" (Ableger des französischen-humanistischen Logenflügels) * p)Inhaber des "Josephs-Ordens", der höchsten Auszeichnung des Weltjudentums, den weiter nur Ben Gurion und Menachem Begin besitzen (vergleichbar mit der höchsten Auszeichnung des 3.Reiches: Ritterkreuz mit Schwertern und Brillanten) * q)Mitglied der Hochgradfreimaurerei * r)Mitglied der "Bilderberg-Society C.F.R. (1976) * Hospitant des ROCKEFELLER-Machtzirkels C.F.R. (1976) Danach kann Kohl kein Deutscher sein, sondern dem Blute nach ein echter Talmudjude. Seine Urgroßeltern sollen die Juden K o h n sein, die als Händler in Buczacz (Butschatsch) in Südpolen, einem Ort, in dem auch die Vorfahren von Herrn Wiesenthal lebten. Kohl soll die Urkunden haben, aus denen ersichtlich ist, wann seine jüdischen Vorfahren nach Deutschland auswanderten und dort katholisch getauft sein sollen, wobei man aus Kohn Kohl gemacht haben soll. Von den 30 Vorfahren, die Kohl/Kohn bis zum Urgroßvater haben soll, sind nur 2 bekannt: der Vater Hans Kohl geb. 06.01.1887 und der Großvater mütterlicherseits Joseph Schnur aus Hohfelden, Hunsrück. Kohl ist Prominenter der nur jüdischen B'nai B'rith Freimaurerloge, die nur Juden aufnimmt und als Zentralregierung des Weltjudentums bekannt ist. In diese Loge kommt kein Nichtjude. Kohl ist Hochgradfreimaurer sowie engster Freund des weltbekannten Hochgradfreimaurers Mitterand. Kohl ist prominentes Mitglied der freimaurerischen Paneuropa-Bewegung. 56 s)Kohl wurde vom Papst mit dem höchsten vatikanischen "Gregorius-Orden“ ausgezeichnet. t) Kohl ist Vertrauensmann und Topexponent der Bonner Zionisten-Lobby. u)Kohl ist prominentes Mitglied der "Commission on Foreign Relations" (CFR), die in Wirklichkeit hinter den Kulissen die geheimen Entscheidungen der offiziellen amerikanischen Regierung im Weißen Haus vorbereitet und fällt. v)Kohl ist oberster Stadthalter der Rockefeller/ WallstreetOrganisation in Deutschland. w)Kohl ist prominentes Mitglied der Bilderberger. x)Kohl ist weiter mit dem höchsten jüdischen Orden, dem Joseph-Orden, ausgezeichnet worden, den nur noch herausragende jüdische Persönlichkeiten wie Menachem Begin und Golda Meir besitzen. y)Auf zahlreichen Fotos ist Kohl mit dem Großrabbiner von Polen, Menachem Joskowicz und dem Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Heinz Galinski mit dem Judenkäppi zu sehen. z)Kohl ist intimer Duzfreund des NS-Jägers Simon Wiesenthal, den er anläßlich dessen 80ten Geburtstages in New York mit einer überschwänglichen Laudatio in den Himmel hob begrüßte. aa)Am 28.Feb. 1994 nahm Kohl als Ehrengast an der Jubelfeier teil, die von den Mitgliedern der Rothschildfamilie anläßlich des 700jährigen Bestehens dieser Großbankfamilie in Frankfurt ausgerichtet wurde. bb)Er gehört zu den vertrauten Freunden dieser berühmten Judenfamilie. Eine Bestätigung dieser Fakten finden Sie in dem "Dingolfinger Anzeiger" vom 6. 3. 1990 und der Zeitschrift "aktiv" Nr.8 / 90. 12.05.2003 Am 12.1.1952 ließ der Rabbiner Emanuel Rabinovich verlauten: "Unser Ziel seit 3000 Jahren ist endlich in Reichweite gerückt. Unsere Rasse wird ihren berechtigten Platz in der Welt einnehmen. Jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave. Wir weckten antideutsche Gefühle in 57 Amerika, welche zum II. Weltkrieg führten. Unser Endziel ist die Entfachung des III. Weltkrieges. Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Gojim für alle Zeiten beenden. Dann wird unsere Rasse unangefochten die Welt beherrschen." ("Verdammter Antisemitismus", Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 121). ( Also doch der Rassenwahn der Juden?) Auch der Schauplatz des kommenden dritten (4)Weltkrieges ist kein Geheimnis: US-Verteidigungsminister C. Weinberger: "Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten" (Frankfurter Rundschau,29.4.1981). US-Konteradmiral Gene R. La Rocque: "Die Amerikaner gehen davon aus, daß der dritte Weltkrieg ebenso, wie der erste und der zweite Weltkrieg ( 1914 – 1945) in Europa ausgefochten wird." (Frankfurter Rundschau 29.4.1981). Gib es dazu noch Fragen? Wie sagte es Benjamin Franklin? Nordamerikas bedeuternster Kopf, Erfinder, Philosoph und Schriftsteller 1789 im amerikanischen Kongress als Warnung: „Die Vereinigten Staaten von Amerika haben einer größeren Gefahr zu begegnen als jene, die sich in der römischen Kirche verbirgt... Diese größere Gefahr, Gentlemen, ist der Jude!“ - In jedem Land, in dem sich Juden in größerer Zahl niedergelassen haben, haben sie stets dessen moralisches Niveau herabgedrückt, sie haben seine kaufmännische Integrität entwertet, sie haben sich abgesondert und nie assimiliert; sie haben die Religion, auf der diese Nation aufgebaut ist, verhöhnt und durch Widerstand gegen ihre Vorschriften dieselbe zu untergraben versucht; sie haben einen Staat im Staate errichtet. Hat man sich ihnen aber irgendwo widersetzt, wie im Fall Hitler, dann haben sie alles aufgeboten, um ein solches Land finanziell zu erwürgen. Während mehr als siebzehnhundert Jahren haben die Juden ihr trauriges Schicksal beweint, weil sie aus ihrem Heimatlande, wie sie Palästina zu nennen belieben, vertrieben worden seien. Wurden John F. Kennedy, wie die Führung mit dem Deutschen Volk nicht gleichermaßen nach jüdischem Ritus gemordet, nur weil sie das Völkerrecht durchsetzen und die Währung wieder in Volkeshand legen wollten? Der größte Massenmord 58 aller Zeiten, indem über 100 Mill. Menschen bestialisch nach dem Ritus der Hintergrundmacht gemordet sind, der bis heute unverändert andauert? Wie sich doch die Verhältnisse unter dem Kreuz gleichen! So auch der große Freiheitskämpfer Girolamo Savonarola (1452-1498), italienischer Prediger und Reformer, der Vordenker Martin Luthers? Savonarola wurde am 21. September 1452 als Sohn eines Adligen in Ferrara geboren. 1474 trat er in ein Dominikanerkloster in Bologna ein, und 1482 kam er in das Kloster San Marco in Florenz. Hier und auf seinen Reisen durch oberitalienische Städte rief er in seinen Predigten zur christlichen Umkehr auf, prangerte die Verderbtheit der Gesellschaft an und prophezeite ein Strafgericht Gottes, das angesichts der allgemeinen Verkommenheit nicht ausbleiben würde. 1491 wurde er von den Medici zum Prior von San Marco ernannt, was ihn nicht davon abhielt, die Korruption und Lasterhaftigkeit der Medici weiter öffentlich anzuklagen. 1493 gewann Savonarola für die von ihm vorgeschlagene Reform des Dominikanerordens die Zustimmung des Papstes. In seinen Predigten wandte sich Savonarola nun mehr und mehr politischen Themen zu; in einem seiner Diskurse prophezeite er den Aufstieg Frankreichs unter Karl VIII. 1494 schien sich diese Vorhersage mit dem Einmarsch der französischen Truppen in Italien und dem Sturz der Medici bewahrheitet zu haben. Savonarola übernahm nun in Florenz die Führung und erließ eine religiös bestimmte, demokratische Verfassung und strenge Sittengesetze. Daneben predigte Savonarola weiter gegen den Sittenverfall in der Gesellschaft und machte mit seinen Vorwürfen selbst vor dem dubiosen Papst Alexander VI. nicht halt, der seine eigenwillige Auslegung der Heiligen Schrift, seine Anschuldigungen gegenüber der Kurie sowie seine Politik in Florenz 1495 mit einer Anklage wegen Ketzerei beantwortete. Als sich Savonarola dann weigerte, zu dieser Anklage Stellung zu nehmen, und somit dem Papst den Gehorsam mit Recht verweigerte, erließ Alexander ein Predigtverbot für Savonarola, das dieser jedoch nicht beachtete. 59 In der Zwischenzeit spitzte sich in Florenz die Situation zu: Die von der neuen Republik verabschiedeten Gesetze erwiesen sich als undurchführbar, und die Partei der Medici, die Arrabbiati (italienisch „Erzürnte”), gewann mehr und mehr an Boden. Die Hinrichtung von fünf Verschwörern aus dem Lager der Medici, die später Savonarola zur Last gelegt wurde, ließ schließlich den Unmut der Bevölkerung gegen Savonarolas asketische Gesetze offen zum Ausbruch kommen. 1497, am entscheidenden Punkt des Machtkampfes in Florenz, kam aus Rom die Nachricht der Exkommunikation Savonarolas. Savonarola erklärte die Exkommunikation für ungültig und sah sich durch den päpstlichen Spruch nicht gebunden; bei Ausbruch der Pest in Florenz z. B. spendete er den erkrankten Mönchen weiterhin die Sakramente. 1498 übernahmen seine Gegner in Florenz die Macht, verhafteten Savonarola und klagten ihn der Ketzerei an. Savonarola gestand unter der Folter und wurde als Häretiker zum Tod verurteilt. Am 23. Mai 1498 wurde er gehenkt und verbrannt, kurz zuvor hatte er sein unter der Folter erpresstes Geständnis widerrufen. Über ein halbes Jahrhundert später, 1558, wurden seine Schriften für rechtgläubig erklärt. Da ich bereits in „Der Kampf Teil I“ über den 30jährigen Krieg von 1914 bis 1945 mit seinen Ursachen und Folgen berichtet habe, sei an die Gleichschaltung der nationalen und internationalen Medienlandschaft der Hintergrundmächte als wirksamste Waffe erinnert. So stellt sich daraus die Frage: „Wird es den Hintergrundmächten unter dem Kreuz, der Thora und dem entfachten Glaubenswahn gelingen, alle Völker der Erde in den Selbstmord über den installierten Parteiendemos zu treiben? Die Machtergreifung über alle Völker, durch Irreführung, Lügen und Zersetzung über die vollzogene Einheitsmedienlandschaft, damit sich jedes Volk selbst ermordet, wie bereits in Deutschland laut Art. 23 GG von 1990 vollzogen? Die sogenannte freie Presse! Dazu John Swinton, ehemaliger Chefredakteur der New York Times, der 1953 gebeten wurde, vor dem New Yorker Presseclub eine Lobrede auf die unabhängige Presse zu halten. Hier ein Auszug aus seiner Ansprache: „Es gibt so etwas wie eine unabhängige Presse zu dieser 60 Zeit der Weltgeschichte in Amerika nicht. Sie wissen das, und ich weiß es. Es gibt keinen einzigen unter Ihnen, der seine ehrliche Meinung zu schreiben wagt, und wenn Sie es täten, wissen Sie vorher, daß sie niemals gedruckt erschiene. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten. Andere von Ihnen kriegen ähnliche Gehälter für ähnliche Dinge, und einer von Ihnen, der so naiv wäre, ehrliche Meinungen zu schreiben, stünde auf der Straße und suchte sich eine andere Arbeit. Wenn ich es duldete, daß meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe der Zeitung erscheint, wäre meine Anstellung in weniger als 24 Stunden beendet. Oder, durchaus möglich, ich wäre tot. Das Geschäft der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, dreist zu lügen, zu verfälschen, zu verleumden, zu Füßen Mammons zu schleimen und ihr Land und ihre Rasse für ihr täglich Brot zu verkaufen. Sie wissen das, und ich weiß es. Was für ein Unsinn ist das, die unabhängige Presse zu loben? Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Leute hinter der Bühne. Wir sind die Hampelmänner; sie ziehen die Strippen, und wir tanzen. Unsere Begabungen, unsere Möglichkeiten und unser Leben sind alle Eigentum anderer Leute. Wir sind intellektuelle Prostituierte, Huren. Mehr nicht.“ (Labor's Untold Story, by Richard O. Boyer and Herbert M. Morais, published by United Electrical, Radio & Machine Workers of America, NY, 1955/1979) Versailler Vertrag! Bereits Bismarck, der nur einen Teil des Reiches wieder herstellen konnte, hatte mit den o.g. Folgen zu kämpfen, die dann zum ersten Teil des Krieges von 1914 bis 1945 mit dem 1919 gefolgten Versailler Dikta führte, dem 1939 der zweite Teil sich anschloss, der bist heute unverändert durch BRD – Gewalten geführt wird, offensichtlich als Endlösung des Deutschen Volkes durch Ausmordung? Am 18. Januar 1919 nahmen in Paris die Entente-Mächte sowie die ihnen assoziierten Staaten die Verhandlungen über einen Friedensvertrag auf. Sowjetrussland sowie die besiegten Staaten, d. h. auch das Deutsche Reich blieben von den Verhandlungen ausgeschlossen. Bestimmt wurden die Verhandlungen vom „Rat der 61 Vier” („die großen Vier”) von Woodrow Wilson, dem Präsidenten der USA, David Lloyd George, Premierminister von Großbritannien, Georges Clemenceau, Premierminister von Frankreich, und von Vittorio Emanuele Orlando, dem Ministerpräsidenten von Italien. Die Großen Vier suchten in erster Linie ihre eigenen Interessen und Ziele durchzusetzen: Wilsons Hauptanliegen war die Schaffung eines Völkerbundes als Instrument zur Friedenssicherung; Lloyd George strebte die Ausschaltung Deutschlands als Konkurrent auf dem Weltmarkt an, zugleich aber auch die Erhaltung eines deutschen Staates, der stark genug wäre, sich gegen die von Sowjetrussland ausgehenden Gefahren zu behaupten. Clemenceau wollte vor allem die Sicherheit Frankreichs garantiert wissen. Alle Alliierten und Assoziierten gingen von der deutschen Alleinschuld aus. Am 7. Mai 1919 wurde in Paris der Vertragstext der deutschen Delegation ausgehändigt, Verhandlungen mit der deutschen Seite über den Vertrag wurden abgelehnt, ebenso der größte Teil der Gegenvorschläge, die die deutsche Seite schriftlich eingereicht hatte. Am 16. Juni forderten die Alliierten und Assoziierten das Deutsche Reich in ultimativer Form auf, den Vertrag zu unterzeichnen; am 22. Juni 1919 nahm die Weimarer Nationalversammlung mit 237 gegen 138 Stimmen bei sechs Enthaltungen den Vertrag an. Die Regierung Scheidemann war vor der Abstimmung aus Protest gegen den Vertrag, den sie für inakzeptabel hielt, zurückgetreten. Am 28. Juni 1919 wurde der Vertrag im Spiegelsaal des Versailler Schlosses von den insgesamt 27 alliierten und assoziierten Staaten und vom Deutschen Reich, vertreten u. a. durch Außenminister Hermann Müller, unterzeichnet. Die USA ratifizierten den Versailler Vertrag nicht, vor allem auf Grund der Vorbehalte des US-Senats gegenüber dem Völkerbund; stattdessen schlossen sie am 2. Juli 1921 in Berlin einen Separatfrieden mit Deutschland und Österreich, der die wesentlichen Bestimmungen über die deutschen Grenzen, die Reparationen, die Abrüstung und Rheinlandbesetzung übernahm. Der Vertrag setzte sich aus 440 Artikeln in 15 Teilen zusammen. 62 Teil I enthielt die Völkerbundsatzung, die auf Wilsons Wunsch hin allen Pariser Vorortverträgen vorangestellt wurde; Deutschland wurde jedoch vorerst nicht in den Völkerbund aufgenommen. Artikel 19 räumte ausdrücklich die Möglichkeit einer Revision des Vertrages ein. 2. Gebietsabtretung; Die Teile II und III des Versailler Vertrages legten die Gebietsabtretungen und die neuen Grenzen des Deutschen Reiches fest: Im Westen fielen Eupen-Malmédy und Moresnet an Belgien und Elsass-Lothringen an Frankreich. Im Osten gingen der größte Teil Westpreußens, die Provinz Posen sowie Teile Pommerns, der so genannte Polnische Korridor, an Polen, das Hultschiner Ländchen an die Tschechoslowakei. Danzig kam als Freie Stadt unter die Hoheit des Völkerbundes, das Memelland kam unter alliierte Verwaltung. Des Weiteren wies der Vertrag Oberschlesien, das südliche Ostpreußen, das restliche Westpreußen sowie Schleswig als „Abstimmungsgebiete” aus, hier sollte die Bevölkerung durch Volksabstimmungen für oder gegen einen Verbleib beim Deutschen Reich entscheiden. Entsprechend den Abstimmungsergebnissen fielen das südöstliche Oberschlesien an Polen und Nordschleswig an Dänemark. Im Westen kam das Saargebiet für 15 Jahre unter die Verwaltung des Völkerbundes; danach sollte auch hier die Bevölkerung über ihre staatliche Zugehörigkeit entscheiden. Außerdem untersagte der Vertrag den von der Republik Deutsch-Österreich bereits im November 1918 erklärten Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Insgesamt verlor das Deutsche Reich über 70 000 Quadratkilometer seines ehemaligen Reichsgebietes mit etwa sieben Millionen Einwohnern. Dazu kam der in Teil IV des Vertrages festgeschriebene Verlust der deutschen Kolonien, die als Mandatsgebiete unter die Aufsicht des Völkerbundes kamen. 3. Entwaffnung und Reparationen Teil V des Versailler Vertrages regelte die militärische Entwaffnung: Das Landheer wurde auf 100 000 Mann Berufssoldaten mit 12jähriger Dienstzeit (Offiziere 25 Jahre) beschränkt, die Marine auf 15 000 Mann, eine Luftwaffe durfte das Deutsche Reich überhaupt nicht mehr unterhalten. Schwere Artillerie, Panzer und U-Boote wurden verboten, 63 Wehrpflicht, Kriegsakademie und Generalstab abgeschafft. Ziel dieser Abrüstungsbestimmungen war es, das Deutsche Reich so weit zu schwächen, dass es nicht mehr in der Lage sein würde, Krieg zu führen, ihm aber zugleich so viel militärische Schlagkraft zu belassen, dass es seine Ostgrenze schützen und gegebenenfalls revolutionäre Unruhen im Inneren niederschlagen konnte. Teil VI des Vertrages befasste sich mit Kriegsgefangenen und Soldatengräbern; Teil VII forderte die Auslieferung Kaiser Wilhelms II. durch die Niederlande und stellte Kriegsverbrecherprozesse in Aussicht, blieb aber unausgeführt. Teil VIII und IX behandelten die Reparationenfrage. Grundlage der Forderungen war Artikel 231, der umstrittenste des ganzen Vertragswerkes, der die alleinige Kriegsschuld dem Deutschen Reich und seinen Alliierten anlastete. Auf Höhe und Laufzeit der Zahlungen konnten sich die Alliierten vorerst nicht einigen; die Reparationen wurden erst 1921 im Londoner Ultimatum sowie 1924 im Dawesplan und 1930 im Youngplan geregelt. An Sachleistungen musste das Deutsche Reich fast seine gesamte Handelsflotte ausliefern sowie umfangreiche Lieferungen an Maschinen, Industrieanlagen, Werkzeugen, Eisenbahneinrichtungen, Kohle etc. erbringen. Die Teile X bis XII verfügten u. a. die Konfiskation allen deutschen Eigentums im Ausland, das Meistbegünstigungsrecht für die Alliierten, die Internationalisierung der deutschen Flüsse sowie des Nord-OstseeKanals. Teil XIV schließlich verfügte vor allem im Interesse des Sicherheitsbedürfnisses Frankreichs die alliierte Besetzung des Saargebietes und des linksrheinischen Gebietes mit Brückenköpfen bei Köln, Koblenz und Mainz rechts des Rheins sowie den schrittweisen Rückzug der alliierten Truppen aus dem linksrheinischen Gebiet in einem Zeitraum von 15 Jahren. Außerdem wurde ein 50 Kilometer breiter Streifen rechts des Rheines entmilitarisiert, d. h. Deutschland durfte hier keine Truppen stationieren und keine Befestigungen unterhalten. 64 4. Revision und die Folgen Der Versailler Vertrag bestimmte in hohem Maß die Außenpolitik und das politische Klima in der Weimarer Republik. Vordringliches außenpolitisches Ziel der Regierungen der Weimarer Republik war die vorzeitige Räumung des besetzten Rheinlandes und die Lösung der drückenden Reparationenfrage. Die Räumung des Rheinlandes wurde 1930 erreicht, die Reparationszahlungen wurden 1932 de facto beendet. Im Deutschen Reich lehnten breite Kreise der Bevölkerung den Versailler Vertrag als „Diktat von Versailles” deutlich ab und forderten die Revision des Vertragsdiktates als oberstes außenpolitisches Ziel der deutschen Politik. Durch antidemokratische, antirepublikanische Kräfte, vor allem die nationalsozialistische Bewegung durch Adolf Hitler mit der 1935 wieder eingeführten Wehrpflicht und der massiven Aufrüstung und Erweiterung der Wehrmacht; dann 1936 mit der Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes und 1938 mit dem Anschluss Österreichs, konnte dem völkerrechtswidrigen Diktat entgegen gewirkt werden. Die Alliierten nahmen diese Revision im Rahmen ihrer Politik nahezu widerstandslos hin. 65 Heute ist der schwärzeste Tag des Krieges, die Friedensbedingungen von Versailles! Alle Lebenslust versagt, das Herz stockt. Das ”vae victis” in grausamster, brutalster Gestalt verkünden die siegreichen Feinde. Noch erscheint es unfaßbar, daß ein solcher Frieden Wirklichkeit werden soll. Unmöglich! Aber was dann? Es scheint, als ob ein Entrinnen vor dem Zusammenbruch unmöglich ist - mit dem Frieden durch die Feinde, ohne Frieden durch den Bolschewismus. Innen und außen lauern die Feinde des Staates. Der lange Krieg hat die tierischen Instinkte des Egoismus bei den Feinden und bei den Proletariern der eigenen Heimat entfacht. Wo sind die schönen Reden von Humanität und Recht! Wo sind die Wilsonpunkte, nach deren Anerkennung vom Feind und von uns der Waffenstillstand geschlossen wurde! Soll alles Betrug gewesen sein? Soll jedes Recht und jeder Glaube schwinden? Das kann nicht das Ende sein. Vorläufig steht es nur auf dem Papier und das Leben geht ruhig weiter, aber langsam, von Jahr zu Jahr steigend, entsprechend dem Aufbrauchen der alten Vorräte, wird Sorge und Not einziehen, wird das ganze Volk verarmen und verzweifeln. Nein, das kann noch nicht das Ende des militärisch im Felde unbesiegten Staates sein! Der Bogen ist überspannt, aber woher kommt die Rettung? Welche Wirkung würde die Ablehnung erzielen? Neue 66 Revolution bei uns oder bei den Anderen? Nirgends scheint ein Lichtstrahl, nur schwarze Wolken! Wozu noch das Leben? Wo ist das DEUTSCHE VOLK geblieben? Die Fortsetzung des Krieges der verbrannten Erde von 1914 bis 1945, der unverändert besteht, konnte nur durch den installierten Parteiendemos ermöglicht werden, wie 1919, so auch 1949. Hat so der geistlose Pöbel die Regentschaft übernommen, wie das Ergebnis zeigt? Bestätigt sich so wieder einmal das physikalische Gesetz, Abschaum schwimmt immer oben? So streiten sich die Politiker des installierten Parteidemos u.a. über ihre vollzogene Asylpolitik und den Mißbrauch des Asylrechts, statt sich der Vielzahl anderer Probleme zuzuwenden. Ja so ist es, wenn man eine Lügen- und Völkermordpolitik betreibt, hat man kaum noch eine Möglichkeit, das Ruder zu wenden, da einen die selbst vollzogenen Ereignisse überholen. So griffig die Lügen- und Umerziehungsmacht auch sein mag, sie verkürzt das Überleben der Herrschenden in immer schneller werdendem Tempo. Das schließt selbstverständlich nicht aus, daß herrschende oder zur Herrschaft strebende Kräfte dabei mitmischen und daraus ihren Vorteil zu ziehen versuchen. Allerdings besteht schon ein Zusammenhang zwischen den inneren Zuständen einer Gesellschaft und dem Ausmalen eines Feindbildes, das als Bedrohung dieser inneren Zustände erscheint. Das Feindbild festigt den Zusammenhalt einer Gesellschaft. In dieser integrativen Wirkung liegt letztlich auch der Effekt begründet, Feindbilder für ihre Herrschaftsverhältnisse zu haben. Denn in der Art des Zusammenhalts, der in einer Gesellschaft für legitim erachtet wird, ist auch die Legitimität ihrer Machtstrukturen und Machtinhaber begründet. Da der Zustand der Integration ein höchst praktischer und politischer ist, hat er auch seinen Namen, mit dem er von den Beteiligten begriffen wird. Seit der Französischen Revolution und der Entstehung von Nationalstaaten definiert sich eine Gesellschaft, die sich für integriert hält oder um ihre Integration ringt, als Volk. In diesem Begriff ist 67 immer auch schon der Zustand der Integration und der allgemeine Wille, diesen Zustand herzustellen, zu wahren und weiterzuentwickeln, ausgesprochen. Wenn das Feindbild eine integrative Funktion hat, und wenn das Volk der Inbegriff gesellschaftlicher Integration ist, dann haben seine Feinde für das Volk nicht nur eine marginale, sondern eine mehr oder weniger konstitutive Bedeutung. Jedenfalls gilt dies für das deutsche Volk, wovon nachfolgend die Rede sein soll. Und es spricht einiges dafür, daß es sich dabei nicht um einen deutschen Sonderweg, sondern um ein verallgemeinerbares Muster handelt, auch wenn es vielleicht bei den Deutschen besonders markant hervortritt. . Im heutigen Verständnis kann man von einem bestimmten Volk nur dann reden, wenn dessen Menschen von sich auch das Bewußtsein haben, dieses Volk zu sein. Erst wenn Menschen durch ihre kollektive Identität definieren, daß sie „ein Volk" sind, hat dieses Volk auch eine reale Existenzmöglichkeit. Alles andere ist ein willkürlicher Nominalismus, gegen den die Menschen, zumindest wenn er politisch wird, leidenschaftlich aufbegehren. Sie wollen sich nicht vorschreiben lassen, wie "ihr Volk" definiert wird, sondern erheben den Anspruch, daß das eine Angelegenheit sei, in der sie völlig autonom sind. Es ist unnötig, auf das Anschauungsmaterial zu verweisen, das dazu gerade die letzten Jahre liefern. “Hat es an einem „Deutschen Volk“ immer gefehlt?" In diesem Sinne nun ist vor dem 19. Jahrhundert von einem „Deutschen Volk" nirgendwo die Rede. Vergeblich sucht man auch nur den Begriff in der Literatur dieser Zeit. Zwar sprach man schon lange von der "deutschen Nation", ohne damit aber die heutige Bedeutung zu verbinden. Sie bezeichnet noch keine kollektive Identität, sondern umreißt höchst vage ein Territorium. Herder, den man später gemeinhin zum Propheten des deutschen "Nationalgeistes" erklärt hat, spricht noch am Ende des 18. Jahrhunderts nur von den „Nationen Deutschlands", von mehreren Völkern, aus denen von jeher Deutschland bestand. Der Dichter Wieland konstatiert zur gleichen Zeit für Deutschland die gänzliche Abwesenheit jenes Gemeinsinnes und Nationalgeistes, der sich mehr oder weniger bei allen Völkern äußert. Den Fremden müsse 68 Gleichgültigkeit und Kälte gegen allgemeines Nationalinteresse als ein Charakterzug der Deutschen auffallen. Denn wer das deutsche Reich aufmerksam durchwandere, lerne zwar „Österreicher, Brandenburger Sachsen, Pfälzer, Baiern, Hessen, Württemberger usw. aber keine Deutschen kennen." Selbst noch 1811 schrieb Campe in seinem Wörterbuch der deutschen Sprache: „Man spricht und liest vielfach von dem britischen, französischen, schwedischen, spanischen etc. Volk. Nur an einem deutschen Volke hat es leider gefehlt, und man muß hoffen, daß es aus den Trümmern des deutschen Reiches entstehen werde.“ Das ändert sich schlagartig zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Plötzlich ist in der zeitgenössischen Literatur allenthalben die Rede vom deutschen Volk. Und es läßt sich gar nicht übersehen, daß das eben die Zeit war, in der Napoleon die deutschen Staaten mit seiner Invasion überzogen hatte. Als sich die französischen Armeen in den deutschen Städten einquartierten, gab es unzählige handfeste Gründe, sie als eine unerträgliche Belastung zu empfinden und alles Denken auf die Frage zu lenken, wie man sie wieder vertreiben könnte. Dazu aber mußte man den Franzosen gegenüber eine zumindest gleichwertige militärische Energie aufbieten können. Das führte zur Frage, woher die Kampfkraft stammte, die Napoleon bei den Franzosen mobilisieren konnte? Die Antwort gab die Idee der Nation, die die Franzosen nicht wie bisher die Söldner und die gepreßten Untertanen für die ihnen fremden Interessen eines Monarchen, sondern für ihre eigene Sache in den Kampf ziehen ließ. "Das Gefühl der Selbstständigkeit der Nation!" Der Direktor des preußischen Kriegsdepartments und Schöpfer der Landwehr Scharnhorst war sich daher bewußt, daß er die Franzosen kopieren mußte, um ihnen militärisch gewachsen zu sein: „Wir werden erst siegen können, wenn wir gelernt haben, so wie die Jakobiner den Gemeingeist zu wecken, ....wenn man mit derselben Tatkraft und Rücksichtslosigkeit alle Hilfsquellen der Nation mobil machen wird, 69 ihre Leiber, ihr Vermögen, ihren Erfindungsgeist, ihre Hingabe zu dem Heimatboden und nicht zuletzt ihre Liebe zu den Ideen." Das Volk mußte also einen Begriff von sich selbst bekommen, erst im modernen Sinne zum Volk werden, wenn die französischen Okkupanten vertrieben werden sollten: "Man muß der Nation das Gefühl der Selbständigkeit einflößen, man muß ihr Gelegenheit geben, daß sie mit sich selbst bekannt wird, daß sie sich ihrer annimmt; erst dann wird sie sich selbst achten und von anderen Achtung zu erzwingen wissen." Auch der Reformator des preußischen Staatswesens, Freiherr vom und zum Stein, sah deutlich, daß ohne eine Agitation kollektiver Gefühle kein Weiterkommen war: "Nur indem man den Geist der Nationen aufreizt und in Gärung bringt, kann man es dahin bringen, alle ihre moralischen und physischen Kräfte zu entwickeln." Das Selbstverständnis der bedrohten Einheit hat sich also nicht spontan oder naturwüchsig herausgebildet. Es wurde mit überlegtem Kalkül propagandistisch unter die Leute gebracht. Das Volk muß erst von Intellektuellen gedacht werden, bevor es selbst denken kann. Vor und während der Befreiungskriege 1815/17 gegen die Franzosen haben das zahlreiche Schriftsteller mit fanatischer Gründlichkeit besorgt. Bei keinem anderen ist so deutlich der enge Zusammenhang zwischen der Mobilisierung von Haß gegen die Feinde und der Konstituierung der Einheit des Volkes zu erkennen, wie bei dem Dichter und Kriegspropagandisten Ernst Moritz Arndt. Um den Namen „Deutscher“ zu einem großen Gefühl zu machen, rief er dazu auf, das Volk auf sich selbst, auf seine Ehre, seinen Mut, seine Zahl, seine Armee hinzuweisen und alle ihre Gefühle und Gedanken gegen die Franzosen zu entflammen. Denn nur in einem solchen gemeinsamen Kriege können durch verbrüderten Stolz und Mut die Bande wieder geknüpft werden, die von Jahrzehnt zu Jahrzehnt mehr gelöst und in unseren Tagen endlich völlig zerrissen wurden.. 70 "Führt nur der Krieg zum Volksgedanken?" Aber die Befreiungskriege endeten in der Restauration, die der Wiener Kongress in Europa einläutete. Das kurze Aufflackern des Bewußtseins vieler Deutscher, ein Volk zu sein, blieb zunächst Episode. Es mußten erst noch zwei weitere Kriege gegen Frankreich geführt werden, bevor sich ein in der Hitze des Krieges entzündetes Bewußtsein zu einer alltäglichen Selbstverständlichkeit ablagern und Gemeingut werden konnte. Den Einfluß des Krieges 1870/71 beschreibt der Historiker und liberale Politiker Hermann Baumgarten in einer Schrift mit dem bezeichnenden Titel "Wie wir wieder ein Volk geworden sind." Zunächst reflektiert er den Erfolg der nationalen Geschichtsschreibung der vorangehenden Jahrzehnte, die das Mittelalter als eine Heldenzeit des deutschen Volkes verherrlicht hatte, indem er von dem „Verschwinden der deutschen Nation im dreißigjährigen Kriege" schrieb: „Damals hörten wir auf zu sein." Für das Jahr 1848 konnte er dann immerhin schon feststellen, daß die Deutschen wieder ein Volk sein wollten. Aber erst im Kriege 1870/71 vollendete sich der lange schwere Auferstehungsprozeß unseres Volkes. Denn die Völker in ihrer Gesamtheit werden nur durch den Donner der Schlachten geweckt. Mehr noch hat der Weltkrieg von 1914 dazu beigetragen, das inzwischen wieder erschlaffte subjektive Bewußtsein des deutschen Volkes herauszuarbeiten. Die Beiträge sind zahllos, mit denen die Elite der deutschen Wissenschaft diesen Krieg begrüßt und unterstützt hat, weil in ihm jene zersetzenden Mächte, die im Frieden unsere Volkseinheit in Frage stellten, überwunden waren. So stellt z.B. der Soziologe Simmel erfreut fest, daß erst mit diesem Krieg auch unser Volk endlich eine Einheit und Ganzheit geworden ist. Und diesmal überdauert der Überschwang nicht nur den Krieg, sondern auch eine Niederlage. Noch zehn Jahre später beschreibt der Schriftsteller Ernst Jünger in hymnischem Überschwang die Auswirkungen des Schützengrabenerlebnisses: „Der Krieg ist unser Vater, er hat uns gezeugt im glühenden Schoß der Kampfgräben als ein neues Geschlecht, und wir erkennen mit Stolz unsere Herkunft an." 71 Was ist ein Volk? Da ein Volk seine Grundlage im kollektiven Bewußtsein hat, ist sein Bestand nicht schon dadurch auf die Dauer gesichert, daß dieses sich irgendwann in der Vergangenheit gebildet hatte. Es bedarf der fortwährenden Vergegenwärtigung durch neue und aktuelle Bedrohungen, um im Bewußtsein seine Integration zu wahren. Feindschaft ist nicht nur für den Entstehungsprozeß des Volkes, sondern auch für die Kontinuität seiner Existenz konstitutiv. Oder auch umgekehrt, nachdem Feindschaft das Bewußtsein der Menschen zum Volk schmiedet, sucht dieses Bewußtsein fortwährend nach neuen Feinden, um sich angesichts der von dieser ausgehenden Bedrohung zu aktualisieren. Zunächst ist dies durchaus eine kollektive Reaktion, die durch Stimmungen und öffentliche Meinungen vorangetrieben wird. Aber immer haben dabei auch herrschende oder zur Herrschaft drängende Kreise ihre Hände im Spiel. Nicht zuletzt hat die Knechtung im eigenen Land durch Juden zu der unfertigen Integration des 1871 von Bismarck durch eine "Revolution von oben" gegründeten deutschen Reiches geführt. Siehe dazu die Schriften: "Der Sieg des Judentums über das Germanentum" und "Der Verzweiflungskampf der arischen Völker gegen das Judentum" Nach dem Weltkrieg 1945 brach dieses Gefühl der Bedrohung keineswegs in nichts zusammen, sondern verschob das Gewicht lediglich auf den Kommunismus als feindliche Bedrohung, durch westliche Hintergrundmächte so geschürt. Nur ein Volk war, aus welchen Gründen auch, nicht zu erkennen. Es war der Kalte Krieg, der dafür sorgte, daß sich unser westdeutsches kollektives Feindbild auf die Sowjetunion verlagert hat. Daher auch die Anlehnung an die EU und Nato? Die Entwicklung nach 1945 ist den Deutschen mittlerweile so in Fleisch und Blut übergegangen, daß sie wieder einmal der Meinung sind, selbst nie etwas anderes gewollt zu haben. Zunächst waren es zwar die westlichen Alliierten, die auf diese Weise Westdeutschland als feste Bastion gegen ihre ehemaligen östlichen Verbündeten ausbauten. Aber durch die Ideologie eines militanten 72 Antikommunismus sind diese Merkmale auch in die kollektive Identität der Westdeutschen eingeprägt worden. Jedes Ja zu den neuen Errungenschaften war verpackt in ein ängstliches Nein gegenüber der drohenden Alternative im Osten. Der Antikommunismus fungierte als zentrale "Integrationsideologie" der dubiosen westdeutschen Gesellschaft. Der Identitätsverlust und die Folgen! Nicht zuletzt ist der Identitätsverlust der Deutschen als selbständiges Volk auf die fehlende Führung, die Zerstörung der eigenen Kultur, die Einwanderungs- und Vernichtungspolitik der herrschenden, nicht volkslegitimierten Kräfte und deren politischen Gewalteneinheitstyrannei zurückzuführen, die an Verlogenheit durch die Einheitslügenmedienlandschaft bestimmt, nicht mehr zu überbieten ist. Wenn die kollektiven Identitäten der Völker ein notwendiges Vehikel und ein unverzichtbares Element der Moderne sind, dann liegt die Frage nahe, ob sich ihre Konstitution nicht auch aus dieser Funktion entwickeln lässt? Nicht ihre Bedrohung von außen, sondern innere Notwendigkeit würde dann eine Gesellschaft dazu bringen, sich als Volk zu begreifen. Sie würde sich nicht auf eine mythologisch verbrämte Vergangenheit, sondern auf die pragmatisch begriffene Herausforderung ihrer Zukunft berufen, um sich als Volk zu konstituieren. Tatsächlich war dies die Idee der Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung und der Französischen Revolution. Unter Berufung auf die Fiktion des Gesellschaftsvertrags organisiert sich das Volk als Gesellschaft freier und gleicher Menschen, die sich für berechtigt und befähigt halten, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln. Diese Selbstkonstitution des Volkes als Zivilgesellschaft ist zwar weder in den Vereinigten Staaten noch in der Französischen Republik die einzige politische Wirklichkeit geblieben. Auch bei ihnen und anderen sich demokratisch legitimierenden Völkern ist feindliche Bedrohung bis heute ein Medium der gesellschaftlichen und politischen dubiosen Integration. 73 In Zukunft kann die Menschheit auf die Gefahr hin, sich sonst selbst zu zerstören, keine Kriege mehr leisten. Gleichwohl wird sie als Weltgesellschaft nur funktionieren, wenn die Individuen sich in partikularen kollektiven Identitäten verortet wissen. Daher wird es zur zentralen Frage des Überlebens der Menschheit, ob die bisherige Konstitution der Volksgemeinschaft von einer effektiven Durchsetzung der Idee, daß die Völker sich selbst als zivile Gesellschaften verstehen, nicht der Untergang aller Völker seien? Gleichgewicht der Kräfte? Was unter der französisch-angloamerikanischen Vorstellung vom Gleichgewicht der Kräfte, die den größten Völkermord aller Zeiten ausgelöst hat, zu verstehen ist, wird durch den Aufsatz von Gerd Honsik, der bereits veröffentlicht und unter anderem von zahlreichen Websites übernommen ist, deutlich. Zwar stützt sich Honsik dabei auf einzelne Erkenntnisse und Quellen, die einer kleinen Minderheit schon bekannt waren. Er geht jedoch noch einen Schritt weiter und zieht aus der Gesamtsumme der Opferzahlen amerikanischer Nachkriegspolitik, der er auch die letzte Verantwortung für die Verbrechen im Osten zuweist, eine schwerwiegende Schlußfolgerung: Mit 13,2 Millionen Nachkriegsverlusten wurde das Deutsche Volk mit Beginn des Friedens, Opfer des größten Völkermordes der Weltgeschichte! „Das Geheimnis des Westens, der größte Völkermord aller Zeiten wird totgeschwiegen?“ Denn die US-geführte Allianz mordete nach 1945 planvoll 13,2 Mill. Deutsche! (6 + 5,7 + 1,5 = 13,2) (Quellen: u.a. Kanzler Adenauer, US-Präsident Roosevelt, USAußenminister Hull.) Dazu der Brief des Gerd Honsik an die Präsidenten Deutschlands und Österreichs, Horst Köhler und Heinz Fischer, versandt in sieben Sprachen an dreizehn deutschfreundliche Regierungen weltweit, an die Regierungen Rußlands, Chinas, Japans, Indiens, des Irans, Irlands, Südafrikas, der Türkei, des Vatikans, Palästinas, Brasiliens. Ich zitiere: 74 „Als erster Deutscher ziehe ich, Gerd Honsik, aus den von Professor Dr. App (USA) und James Bacque (Kanada) aufgedeckten Fakten und Dokumenten die Schlußfolgerung und behaupte: Das Kriegsziel der US-geführten Allianz gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg war die Verminderung der deutschen Bevölkerungszahl durch Völkermord um zwanzig Millionen Menschen. Daraus folgt, daß dieser Plan den größten Völkermordplan der Weltgeschichte darstellt. Tatsächlich vollstreckt wurde dieser größte und bestdokumentierte Genozid aller Zeiten an mehr als 13 Millionen Deutschen ab 1945, nach der Kapitulation. Gleichzeitig appelliere ich an die o.g. Bundespräsidenten folgendes zu veranlassen: Das Deutsche Volk von seiner Opferrolle im größten und grausamsten Genozid der Weltgeschichte umfassend zu unterrichten. Schließung der Institute für Zeitgeschichte in Wien und München und fristlose Entlassung aller Mitarbeiter sowie Einsetzung einer Untersuchungskommission bestehend aus Geschichtslehrern der regulären Universitäten. Beauftragung derselben mit der Untersuchung des geplanten und nach dem alliierten Sieg der US-geführten Allianz tatsächlich an ca. 13 Millionen Deutschen vollstreckten Völkermordes! Den Abzug der US-Truppen aus Deutschland, Europa und allen Staaten der Welt zu verlangen.“ Drei Fragen an die BRD- Politik: Ist es wahr, was Konrad Adenauer in seinen Memoiren schrieb, daß nämlich von den 13,5–17 Millionen deutschen Vertriebenen nach 1945 nur 7,5 Millionen in Restdeutschland eintrafen? Ja oder Nein? Ist es wahr, daß der amerikanische Außenminister und Friedensnobelpreisträger C. Hull in seinen Aufzeichnungen festhielt, daß es das Kriegsziel von Roosevelt und Morgenthau gewesen ist, 20 Millionen Deutsche mittels Hunger nach dem Kriege auszurotten? Ja oder Nein? 75 Ist es wahr, daß aus den Bevölkerungsstatistiken zu entnehmen ist, daß nach der „Befreiung“ von 1945 die Sterblichkeit in Deutschland von 11,5 pro tausend Einwohner (1937) auf 35 pro tausend Einwohner jährlich (1945/1949) anstieg und insgesamt 5,7 Millionen Hunger-Opfer forderte? Ja oder Nein? Zeitgeschichtler, Politiker, Gewalten und Medien üben sich über 60 Jahre in Lügen, Verschweigen, Hochverrat und Völkermord? Die drei Elemente des US-Genozids: Die gesteuerte Hungersnot. Nicht zum Zwecke der Befreiung oder der Demokratisierung strebte die US-Regierung den Sieg über Deutschland an, sondern zum Zwecke des Völkermordes. Während die USA Rekordernten einfuhren, ließen sie 5,7 Millionen Deutsche in den Jahren 1945–1949 in Deutschland verhungern. Der geplante Tod traf alle: Die große Mehrheit, die sich besiegt wußte, und die kleine Minderheit, die sich befreit hoffte. Während die Siegermächte im Nürnberger Schauprozeß über die deutsche Reichsregierung zu Gericht saßen, vollzogen sie ein großes, millionenfaches, lautloses Sterben unter den Kleinkindern, Säuglingen und Greisen im deutschen Raum. Die Sieger verfolgten ihr Kriegsziel aus der Vorkriegszeit, nämlich das Deutsche Volk durch Hunger um 20 Millionen zahlenmäßig zu reduzieren, um seine industrielle und militärische Macht für immer zu brechen. Die von den USA geplante Säuglingssterblichkeit betrug zeitweise bis zu 60 Prozent. Die Todesraten verdreifachten sich nach der „Befreiung“ im Vergleich zur Vorkriegszeit: So starben etwa in Wien in den Jahren 1945–49 von je tausend Einwohnern statt jährlich 11,5 während der Vorkriegszeit jährlich 35 Menschen. Der Völkermord hat also allein in Wien über 120.000 Hungeropfer gefordert. Um den Hungertod zu fördern, wurden von den USA a.) Ernteerträge außer Landes geschafft; die Kunstdüngerfabriken gesprengt; die Fischereiflotte am Auslaufen gehindert; 75% der Fabrikanlagen demontiert und außer Landes geschafft, damit die eingesetzten Regierungen nicht Verfügungsgewalt über Mittel erhielten, den Völkermord abzuwehren; Das Deutsche Rote Kreuz wurde 76 verboten, damit es den Genozid nicht dokumentieren oder gar hemmen könne. Deutschland wurde von der Welthungerhilfe ausgeschlossen und die Staatsvölker Nordamerikas über die Fortsetzung des EisenhowerMorgenthau-Planes getäuscht und an humanitärer Hilfe gehindert. Ausmordung statt Vertreibung Von den 15 Millionen Vertriebenen kamen nicht 13, sondern nur 7,5 Millionen in Restdeutschland an. Der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten fielen nach dem Wissenstand der Regierung Adenauer nach dem Zweiten Weltkrieg nicht, wie die heutigen Regierungen unter dem Druck des Imperiums durch ihre „Zeitgeschichtsschreibung“ behaupten lassen, eine Million, sondern sechs Millionen deutsche Zivilisten zum Opfer. Insgesamt wurden nach der „Befreiung“ von 1945 acht Millionen Deutsche unter Außerkraftsetzung der „Genfer Konvention“ ohne jede militärische Notwendigkeit in die „Nachkriegsgefangenschaft“, also in die Sklaverei geführt. Achtzig Jahre nach dem Ende des amerikanischen Bürgerkrieges (1865) kehrten die USA zur Sklavenhaltung zurück. Nur daß die Sklaven diesmal Deutsche waren! Von amerikanischen Todeslagern gab es deswegen keine Nachricht, weil dort unter Aberkennung des Kriegsgefangenenstatus alle bis zum Hungertod interniert blieben. Zurückgekehrt sind nur die regulären Kriegsgefangenen, die zwar von Hunger und schweren Mißhandlungen erzählen konnten, die jedoch den Umfang des Gefangenenmordes bis heute nicht ahnen. Die USA verurteilten eine Million deutscher Nachkriegsgefangener zum Hungertod. In US-Gewahrsam mußten doppelt so viele junge unschuldige, deutsche Gefangene im Frieden den Hungertod sterben wie in Rußland. Während dort der Mangel zum Tod führte, geschah der Völkermord in US-Gewahrsam auf verbrecherischen Befehl hin. Die US-Soldaten, die das millionenfache Dahinsiechen der deutschen Jugend zu bewachen hatten, lebten in solchem Überfluss, daß sie ihre Öfen zum Teil mit Butter und Getreide heizten. 77 Die deutschen Regierungen kannten diese Opferzahl und das Ausmaß des US-gesteuerten Genozids, bemühten sich jedoch, dieses Verbrechen aus Gründen der Staatsräson mit den Mitteln der Geschichtsfälschung vor den nachwachsenden Generationen, aber auch vor der Kriegsgeneration selbst, der keine genauen Zahlen und Zusammenhänge bekannt waren, zu verbergen. Die Amerikaner haben doppelt so viele deutsche Nachkriegsgefangene auf dem Gewissen wie die Sowjets. Zu den sechs Millionen Vertreibungsopfern und den 5,7 Millionen Hungeropfern, welche die Befreier zu verantworten haben, kommt also eine dritte Opfergruppe, die totgeschwiegen, heruntergespielt oder gar in der Ära nach Adenauer von den deutschen Regierungen und deren Zeitgeschichtsschreibung geleugnet wird: das große, stille Sterben der „Kriegsgefangenen“ der Nachkriegszeit. Die Bilanz der Befreiung: Der „Friede“ kostete uns 40 x Stalingrad! (6 + 5,7 + 1,5 = 13,2) 6 Millionen Vertreibungsopfer (statt bisher 1 Million) – 5,7 Millionen Hungeropfer (statt bisher null) – 1,5 wenn nicht 2 Millionen Hungeropfer in den Sklavenlagern der Nachkriegszeit (statt bisher 0,5)! Da der Völkermord größtenteils an den „Vertriebenen“ vollstreckt worden ist, von denen 7 Millionen niemals in Deutschland ankamen, und durch eine gezielte dreijährige Hungerblockade, der hauptsächlich Neugeborene und Kleinkinder sowie Alte zum Opfer fielen (5,7 Millionen an der Zahl), ist der Umfang des gesamten Verbrechens bis heute nicht in das Bewußtsein des Deutschen Volkes gedrungen. Hier sind Opfer der entfachten Feuerstürme durch US-IsraelischEnglische Terrorbomber und die Versenkung von Flüchtlingsschiffen nicht mitgezählt. Die Vorgeschichte des größten Genozids aller Zeiten wurde ausgedacht, geplant und von 1914 bis 1945 im Krieg der verbrannten Erde, danach bis heute unverändert durch Folter und Hochverrat zum systematischen Völkermord durchgeführt. Die fünf Völkermordpläne der US-Regierung, das Ziel, am Deutschen Volk einen Völkermord zu verüben, bestand bei den Westmächten nicht 78 wegen irgendeiner in Deutschland vorherrschenden Ideologie, sondern dem Wunsch, den deutschen Konkurrenten auf dem Weltmarkt auszuschalten. Die fünf Völkermordpläne der USA gegen Deutschland im Zwanzigsten Jahrhundert, die – vollstreckt oder nicht – in Zielsetzung und Methode einander ähneln, hießen: I.) Diktate von Versailles und St. Germain. (Kollektivschuld. Kollektive Bestrafung aller Deutschen durch Hungersnöte und kollektive Versklavung und Verelendung. 1 Million deutsche Hungertote durch Kontinentalsperre.) II.) Der Kaufmann-Plan. (Kastration aller zeugungsfähigen deutschen Männer ab dem 16. Lebensjahr. Ansiedlung von ausländischen Männern zum Zwecke der ethnischen Veränderung.) III.) Der Hooton-Plan. (Verschleppung aller deutschen Männer zu lebenslanger Sklavenarbeit ins Ausland und Hereinholen von Ausländern, um die „kriegerischen Gene“ wegzuzüchten. HarvardUniversität.) IV.) Der Morgenthau-Plan. (Durch Wegnahme eines Viertels des deutschen Bodens und Demontage der deutschen Industrie eine Hungersnot auszulösen, an der Morgenthau’s Berechnungen zufolge 20 Millionen Deutsche zugrunde gehen sollten.) V.) Befreiung von 1945. (An 13,2 Millionen Deutschen, ungeachtet deren Parteizugehörigkeit, wird nun der Völkermord durch Hunger, Mord und Vertreibung vollzogen. Es sollte sich später herausstellen, daß es ungeachtet aller Dementis doch der Morgenthau-Plan war, der vollstreckt wurde.) Aus heutiger Sicht muß von über 40 Mill. Fehlstand der Deutschen ausgegangen werden, der durch massiv durchgeführte Einwanderungspolitik der BRD-Gewalten verdeckt werden soll. Der größte Völkermord mit der größten Lüge der Weltgeschichte, verbunden mit der größten Umerziehung, die je so gelungen ist, zeigt wie verheerend der Glaubenswahn durch Lügner und Kanzelredner wirkt. Ein Verbrechen unterm dem Stern und Kreuz, das seines Gleichen sucht! 79 Das rassistische Motiv zum Völkermord! Ist die amerikanische Staatsbevölkerung genauso Handlungsunfähig belogen und betrogen worden, wie alle Bevölkerungsteile unter dem Fünfzackstern? Der Rassenhaß und der Rassenverdacht gegen Deutsche entsprang jedoch nicht dem Denken der Volksgruppen der USA, sondern einem intellektuellen Klüngel der Harvard-Universität, der wohl wider besseres Wissen im Auftrag politischer und wirtschaftlicher Interessen dem friedlichen Deutschen Volke gleichsam ein Mörder-Gen andichtete, um ihm den Fortbestand als ethnisch definierte Gemeinschaft absprechen zu können. Hierzu sei an die Kriegserklärungen und die besonders von Präsident Truman gebilligte Direktive JCS 1067 vom 26.04.1945, die Umsetzung des Morgenthau-Planes zum Beschluß der Jalta-Konferenz, die zum Hochverrat und Völkermord am Volk der Deutschen geführt hat, wie laut Art. 23 GG von 1990 durch BRD- Gewalten bereits durchgeführt, erinnert. Denn die Masse der Amerikaner, damals wie heute, ist ebenso ahnungslos betreffend des Vollzuges dieses größten Menschheitsverbrechens, wie die Masse der Deutschen von heute. Sie wurden betrogen, indem die Politik der USA die Vollstreckung vor dem Volke geheim hielt! Das Motiv dieses hier aufgezeigten größten Völkermordes der Weltgeschichte, vollstreckt von der US-geführten Allianz nach 1945, der vorgetäuschte „Rassismus“ war und ist der geplante und durchgeführte Völkermord durch Logen. Die Harvard-Völkermordpläne lassen erkennen, daß die dortigen Eliten der USA vorgaben gleichsam an ein „deutsches Gen“ zum Führen von Kriegen zu glauben, das man durch Rassenvermischung wegzüchten oder durch Fortpflanzungsbehinderung und Immigration austilgen müsse. (Siehe heute auch die Theorien von Harvard-Historiker Daniel Goldhagen.) 80 Nationalsozialismus als Vorwand! Die Beseitigung des Nationalsozialismus war den Siegermächten nur ein Vorwand, fanden sie doch am NS-Programm offenbar selbst nichts Verbrecherisches: In den USA wurden NS-Parteien, Abzeichen oder Symbole bis heute weder verfolgt oder verboten. Sehr wohl gab es aber dort gleichzeitig Kommunistenverfolgung! Wieso? In den Jahren 1933 bis 1939, also vor Kriegsbeginn, haben angelsächsische Politiker im diplomatischen Verkehr mit dem national-sozialistischen Deutschland keine verbrecherischen Wesenszüge am Programm der staatstragenden Partei gerügt, die etwa einen Abbruch der diplomatischen Beziehungen verlangt hätten. Nach dem Schweigen der Waffen wurden alle Deutschen ungeachtet deren politischer Parteizugehörigkeit in den Völkermordplan einbezogen. Was kann Genozid rechtfertigen? Nichts! Woran man das US-Imperium erkennt! Der hier offengelegte, größte und bestdokumentierte Völkermord der Weltgeschichte, begangen am Deutschen Volk, war nicht, wie unsere Politiker und Kirchenführer behaupten, „logische Folge“ von Taten, welche vorher „von unserer Seite“ begangen worden wären. So kann auch das jüdische Problem durch die Juden selbst verursacht, den hier geschilderten Völkermordplan der US-geführten Allianz gegen Deutschland nicht rechtfertigen. Wurden doch die Völkermordpläne am Deutschen Volk, welche die US-Regierung entwickeln ließ, Jahre vor dem Bekannt werden diesbezüglicher, gegen das NS-Regime erhobene Vorwürfe ausgearbeitet. Auch können Verbrechen an Unschuldigen niemals durch Verbrechen, die andere zuvor an Unschuldigen begangen haben mochten, gerechtfertigt werden. Dies wäre ja genau der verbrecherische Wahn, mit dem sich die Völkermörder aller Zeiten zu rechtfertigen suchten. Daß das jüdische Problem als Beweggrund der Allianz zur Planung und Begehung des Genozids an den Deutschen keine Rolle spielte, geht auch aus den Memoiren von de Gaulle und Churchill hervor, die die Judenvernichtung in ihren Erinnerungen keiner Erwähnung würdigten. 81 Volksherrschaft – Fremdherrschaft – Demokratie – Demokratisierung: Kein Verbrechen im Osten, das die USA nicht initiiert oder in Kauf genommen hätten. Die US-geführte Allianz des Zweiten Weltkrieges hatte nicht die Absicht, die Demokratie in Deutschland zu installieren, sondern eine Gewaltherrschaft, geführt durch vom Feinde bestimmten Marionettenregierungen, zu errichten. So wurde Adenauer als Mitglied von Coudenhove-Kalergis „PaneuropaBewegung“ noch unter Roosevelt in die engere Auswahl gezogen, Renner wurde von Josef Stalin auserwählt und eingesetzt. Daß diese Marionettenregierungen in der Nachkriegszeit bemüht waren, die Folgen alliierter Gewaltherrschaft und des Völkermordes zu mildern, verschaffte diesen in der Folge nach dem Ende der verhängten Hungersnot im Volke Legitimation. Die alliierte Propaganda und Umerziehung hat es nach dem Zweiten Weltkrieg verstanden, alle deutschen Nachkriegsopfer, soweit man sie nicht verheimlichen konnte, Hitler anzulasten, indem sie deren Schicksal als logische Folge (Kausalität) von dessen Politik darzustellen suchte. Insbesondere der vierjährige Hungerterror, der bei Weltrekordernten durch Wegnahme und Sabotage der deutschen Ernten erzwungen wurde, ist meinem Volke und der Welt nicht als nordamerikanischer Völkermord, sondern als Kriegsfolge dargestellt worden. Hält die US-gesteuerte Vernichtungspolitik an? Durch Geburtenarmut, Staatsverschuldung, Verfremdung, Vernichtung von Kultur- und Volksgut jeglicher Art, Vernichtung von Industrie- und Arbeitsplätzen, Folter usw., nach den Vorgaben der USA vollstreckten „Wiedervereinigung“ Mitteldeutschlands mit Westdeutschland durch Kanzler Kohl, wonach sich die Geburtenzahl in den sogenannten „neuen Bundesländern“ binnen 9 Monaten halbierte, dürfte also kein Zufall sein: Das Kriegsziel der USA, nämlich die permanente Verringerung der Anzahl der Deutschen, um Platz für die rassistisch motivierte Einwanderung zu schaffen, dürfte die Familienpolitik im Deutschland der Nachkriegszeit bestimmt haben. 82 Auch die Schwerindustrie der „DDR“ wurde demontiert, die einst von den Alliierten enteigneten Bauern und Gutsbesitzer um die Rückgabe ihres Eigentums betrogen, das Land zu einem großen Teil an landesfremde Kapitalgesellschaften verraten und gleichzeitig mit ausländischen Siedlern beschickt. Mit der DM wurde das Recht des westdeutschen Staatsvolkes aufgegeben, über seine Geldpolitik (also seine Politik) selbst zu bestimmen. So wurde die Handlungsfähigkeit der Bundesregierung und damit die schmale Nische deutscher Demokratie (Selbstbestimmung) zerstört. Sterbende Landstriche wurden auf dem Boden der ehemaligen DDR verschuldet, eine Zone des Todes und der Verödung. Im reichsten Deutschland aller Zeiten wurde die Familie mittels Generationsbetruges an die Armutsgrenze gedrängt. Aus all diesem Handeln der Kohl-Regierung sind deutliche Elemente der alten amerikanischen Kriegsziele in Deutschland erkennbar, wie der Kaufmann-Plan, Hooton-Plan, der Morgenthau-Plan und der KalergiPlan. Der Kalergi-Plan, das ist Morgenthau „light“! Ein Plan, von dem wir wissen, daß ihn die USA nach 1948 zum Zwecke der unblutigen Entsorgung des Deutschen Volkes aufgegriffen und als Leitschnur für Maastricht-Europa zu installieren suchten. Von seiner Opferrolle im größten Völkermord der Weltgeschichte durfte das Deutsche Volk bisher nichts erfahren, abgesehen von dem, was die Großmütter den ungläubigen Enkeln ins Ohr geflüstert hatten. Dieser Völkermord, der seine Fortsetzung durch Merkel & Co findet. Mit der Beihilfe zur Leugnung, Vertuschung und Rechtfertigung dieses Völkermord-Gaus hat die deutsche Politik und deren bestellte zeitgeschichtliche Hofberichterstattung Schuld auf sich geladen, nicht nur gegenüber dem eigenen Volk, sondern gegenüber der Menschheit. Denken wir nur an die Palästinenser, die Iraker, die Serben, die Apachen und die Afghanen usw.! Wiegen sich doch die Tyrannen des Israel- angloamerikanischen Imperiums seither in Sicherheit, Völkermord beliebigen Ausmaßes könne unentdeckt bleiben, indem dieser einfach in „Demokratisierung“ oder „Befreiung“ umgelogen wird. 83 Zur Entschuldigung der BRD- Politiker wird der Nachwelt die Bedrohungskulisse des Kalten Krieges und der US-Politik vorgegaukelt, die Großmächte standen sich gegenüber, bereit, einen lokal begrenzten Atomkrieg auf dem Boden der BRD, der DDR und Österreichs zu führen, ohne daß deutschen Politikern ein umfassendes Mitspracherecht über den Einsatz dieser Waffen zugestanden worden war. Die BRD als Komplizen des o.g. Systems, das an Verlogenheit und Grausamkeit, zudem an Hinterhältigkeit und Gemeingefährlichkeit nicht mehr zu überbieten ist, das als monströses Gebilde der Besatzungsmacht, durch Verschweigen, Rechtfertigen und Verniedlichen die Entdeckung des größten Völkermordes der Weltgeschichte über 60 lange Jahre hindurch verhindert, dürfte sich damit zu dessen Komplizen gemacht haben. (Aus der Presseerklärung des HQ der US-Forces in Österreich vom 15. April 1946. (Anm.: Obwohl die Todesrate schon das Dreifache der Vorkriegszeit betrug, wurden die Lebensmittelzuteilungen in der Folge von 1500 Kalorien auf 1000 Kalorien abgesenkt.) Weitere 42 wichtige Quellen, Zeugenaussagen und Dokumente, die diese Völkermordanklage gegen die US-geführte Allianz erhärten, stammen aus dem Buch von Professor Austin J. App, „Der erschreckendste Frieden der Geschichte“, Hellbrunn-Verlag, Salzburg 1947 (Originaltitel: „History’s most terrifying peace“) sowie aus den Büchern „Der geplante Tod“ und „Verschwiegene Schuld“ des kanadischen Historikers James Bacque: Ullstein Verlag, Berlin 2004 und Pour le Mérite, Selent 2002. Um von den eigenen Verbrechen ablenken zu können, wird dann die Behauptung der Vergasung von 6 Mill. Juden in die Welt gesetzt. Eine Behauptung ohne Beweise, jedoch mit unwiderlegbaren Gegenbeweisen, die als „offenkundig“ erklärt sind. So ist und wird bereits jede Infragestellung als schwerste Straftat gewertet, wie jüngst im Fall Zündel und noch schlimmer Germar Rudolf, der sogar mit Fußfesseln vor Gericht gezerrt wurde, beide aus der USA ausgewiesen, 84 um sie durch die BRD- Hochverrats- und Völkermordjustiz richten zu lassen, wie bereits über 110.000 unschuldig Deutsche verurteilt sind, nur weil sie die Wahrheit sagten, die bekanntlich in der BRD im Land der Deutschen unter Höchststrafe gestellt worden ist! Der Geplante und durchgeführte Hochverrat zum Völkermord in Tatmehrheit durch den installierten Parteien- Feindstaat BRD, um Bürger und Volk der Deutschen auszurotten? Siehe dazu § 81/2 StGB und § 6 VStGB, Die BRD- Ausländerpolitik! Kaum ein BRD- Politiker kennt den Anteil an Ausländern, noch die Verschuldung, und doch sprechen diese alle vom Einwanderungsland, obwohl unser Land bei einer Bevölkerungsdichte von 225 Menschen pro qkm (USA 25 pro qkm) und über 6 Mill. Arbeitslosen, die wirkliche Zahl dürfte weit höher liegen, kein Einwanderungsland sein darf. Auf keinen Fall dürften Einwanderungen so stark sein, daß dadurch die eigene Volkserhaltung unmöglich gemacht wird und ist. Auch haben die BRD- Regierungen durch Jahrzehnte hindurch wiederholt erklärt, daß Deutschland kein Einwanderungsland sei, zuletzt im Juni 1996. Dennoch sorgen offene Grenzen, ein maßloses Asylrecht und eine gegenüber Fremden zu großzügige Sozialgesetzgebung für fortwährende Zuwanderungen aller Art. Hinzu kommt, daß vom chronischen deutschen Geburtenschwund ein starker Einwanderungssog ausgeht und der Nichtstaat BRD eine Politik betreibt, die nicht nur der vorgegebenen Völkermordpolitik entgegenwirkt, sondern wider aller Gesetze und internationalen Rechte handelt, den systematischen Völkermord zu forcieren! Jahr für Jahr wandern so hunderttausende von Ausländern zu; ein Teil davon auch wieder ab. Den Überschuß der Zuwanderungen über die Abwanderungen nennt die amtliche Statistik Wanderungsgewinn. Dieser "Wanderungsgewinn" besteht darin, daß der Staat den Zuwanderern mit deren Einbürgerung gleichzeitig ein Stück Deutschland schenkt. Jahr für Jahr ein weiteres Stück Deutschland, das er der Erbmasse unseres Volkes entnimmt. 85 Ausländervermehrung! Selbst wenn es gelingen sollte, den weiteren Zuzug von Ausländern nach Deutschland zu stoppen, was offiziell keinesfalls beabsichtigt ist, selbst dann würde der ausländische Bevölkerungsanteil zunehmen. Denn die Geburtenhäufigkeit bei ausländischen Frauen ist bis zu fünfmal so hoch wie die der deutschen Frauen. Die höchsten Geburtenraten liegen bei Angolanerinnen, Irakerinnen, Frauen ungeklärter Nationalität, sowie bei Frauen aus Pakistan, Zaire, Somalia und Sri Lanka. Auch die Türkinnen haben im Durchschnitt doppelt so viele Kinder wie die deutschen Frauen. Der Anteil an ausländischen Schülern liegt um ein Viertel bis ein Drittel über dem Ausländeranteil insgesamt. In einigen Schulen und vielen Schulklassen liegt der Anteil ausländischer Schüler über dem der deutschen. In Einzelfällen bestehen Schulklassen nur aus ausländischen Kindern. Überschreitet der Anteil fremder Volksgruppen ein gewisses Maß, so kommt es insbesondere in Großstädten zu Ghettobildungen. Als Folge der damit verbundenen gemischten Schulklassen können wegen der mangelnden Deutschkenntnisse der ausländischen Kinder die Lernziele oft nur unvollkommen oder auch gar nicht erreicht werden. Nicht nur im Fach Deutsch, sondern in allen Fächern. Eltern, denen an einer guten und soliden Schulbildung ihrer Kinder gelegen ist, nehmen ihre Kinder von den Schulen, nach dem sie den Umzug in einen anderen Stadtteil in Kauf genommen haben, da Deutschland auf die gute Schulbildung der nachwachsenden Generation angewiesen ist. Jüdische Einwanderung! Obwohl Deutschland der größte Feindstaat der Juden sein soll, wie immer behauptet wird, hält die Zuwanderung unvermindert an. So lebten hier bis 1990 ca. 30.000 Juden. Aufgrund einer Absprache zwischen dem früheren Bundeskanzler Helmut Kohl und Herrn Galinski ist seit Beginn der 90er Jahre für die Zuwanderung von Juden aus Osteuropa keine Grenze gesetzt. Insgesamt sind allein von 1994 bis 1998 fast 80.000 Juden zugewandert! Aufgrund der Vorrechte, welche 86 die Juden bei der Einwanderung und während ihres Aufenthaltes in Deutschland genießen, geben sich auch Nichtjuden mittels gefälschter Dokumente als Juden aus. An Abschiebung, Rückweisung oder gar Rückführung ist gar nicht zu denken, und wenn doch, dann nur auf Kosten der Deutschen mit hohen Zuwendungen. Die Gründe derartiger Vernichtungspolitik, deren Planungen zur Durchführung ins 18. Jahrhundert zurückreicht, sind im „Der Kampf Teil I“ ausführlich beschrieben, somit nur kurz in Erinnerung zu bringen. So sei an die größte Nationalbewegung aller Zeiten von Hitler ausgelöst, die nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa und die ganze Welt erfasste, erinnert. Das hätte zum Wohlstand aller Völker der Welt ohne Klassenunterschiede führen können, was aber nicht nur durch Verrat, sondern durch die damit ausgelösten Kriegserklärungen der Juden und Hintergrundmächte der USA vom 24.03.1933, die zweite von der USA im Herbst 1933 als Präventionsmaßnahme führte, dem insgesamt ca. 70 Staaten folgten. Der größte Massenmord aller Zeiten dem über 200.000.000 Menschen nicht nur das Leben gekostet hat, sondern auch eine Vernichtung und Verwüstung in unvorstellbar Große folgte, wurde damit eingeleitet, der bis heute unverändert andauert. Die Täter und deren Methoden sind immer die Gleichen, wie Bush & Co mit Kohl und Merkel & Co u.a. zeigen. So konnte der heldenhafte Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit nicht gewonnen werden, weil Hochverrat, Lug, Betrug und Mord immer die ständigen Begleiter der Führung der Völker nach jüdischem Ritus waren, wie die geschichtlichen Tatsachen unwiderlegbar dokumentieren. General Remer! Am 20. Juli 1944 schlug General Otto Ernst Remer den Putsch gegen Reichskanzler Adolf Hitler nieder. Remer gehörte zu den meistausgezeichneten Soldaten des Dritten Reiches. Er wurde für seine Verdienste auf dem Schlachtfeld mit dem Goldenen Verwundetenabzeichen für achtmalige Verwundung im Nahkampf, mit der silbernen Nahkampfspange für 48 Nahkämpfe, mit 87 dem Bulgarischen Verdienstorden für die Einnahme von Skopje, mit dem Infanterie-Sturmabzeichen und anderen Orden geehrt. Remer hat es selbst erlebt, dass nicht nur permanenter Hochverräter betrieben wurde, sondern die Hochverräter sogar im engsten Führungsstab sich befanden, was letztlich zum totalen Zusammenbruch und Zerstörung des Deutschen Reiches und Staatsvolk und damit der Zerstörung Europas führte, wie im Teil 1 berichtet. Daher hatte Otto Ernst Remer nie aufgehört, für deutsche Interessen zu kämpfen. Schon in den fünfziger Jahren wandte er sich gegen die Westbindung der BRD, welche seiner Überzeugung nach die Spaltung Deutschlands zementieren werde. Deshalb sprach er sich frühzeitig für eine Verständigung mit der UdSSR ungeachtet aller ideologischen Differenzen aus. Wohl war Remer stets ein Gegner der marxistischleninistischen Weltanschauung, doch das russische Volk hatte er aus eigener Erfahrung achten und schätzen gelernt. Als Vorsitzender der Sozialistischen Reichspartei, die zu Beginn der fünfziger Jahre zu den stärksten westdeutschen Parteien gehörte, lehnte er die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik zu NATO-Bedingungen ab. Es war für ihn unannehmbar, dass deutsche Soldaten unter amerikanischen Oberbefehl gegen Russland gestellt werden sollten. Die USA und Großbritannien betrachtete Remer stets als raumfremde Mächte. Adenauers CDU versuchte Remers SRP mit dem Versprechen auf Regierungsbeteiligung zu ködern, falls sie der Westintegration zustimme. Remer zeigte Adenauer jedoch die kalte Schulter, worauf seine Partei 1953 als staatsgefährdend verboten wurde. Bald darauf verließ der General Deutschland und wirkte lange Jahre als Militärberater in Ägypten und Syrien. Mit 80 Jahren schlug der General dann die entscheidendste Schlacht für sein Volk. Für die Verbreitung historischer Wahrheiten wurde er am 22. Oktober 1992 von der bundesdeutschen Terrorjustiz zu einer 22monatigen Gefängnisstrafe ohne Bewährung verurteilt, was bei seinem schwer angeschlagenen Gesundheitszustand dem Todesurteil gleichgekommen wäre. So wie er sich als Divisionskommandant in vielen Schlachten einem an Soldaten und Material hoch überlegenen 88 Gegner entgegengeworfen hatte, warf er sich in hohem Alter noch einmal für sein Volk in den Kampf. Was war geschehen? Remer war der Volksverhetzung angeklagt worden, weil er festhielt, in Auschwitz und anderen nationalsozialistischen Konzentrationslagern seien keine Juden vergast worden. Er gab dem beim Max-PlanckInstitut angestellten Diplom Chemiker Germar Rudolf den Auftrag, nach Auschwitz zu fahren und das drei Jahre zuvor vom US-Ingenieur und Gaskammerfachmann Fred Leuchter erstellte Gutachten auf seine Richtigkeit zu überprüfen. Leuchter war 1988 zum Ergebnis gekommen, aus bautechnischen und chemischen Gründen hätten die als Gaskammern bezeichneten Räume in Auschwitz - in Wirklichkeit Leichenhallen - nicht zur Vergasung von Menschen dienen können. Dies passte sehr gut zur Tatsache, dass es nicht ein einziges deutsches Dokument über Menschenvergasungen gibt, sondern lediglich eine Anzahl absurder Zeugenaussagen ehemaliger jüdischer Häftlinge sowie in der Nachkriegszeit durch Folter oder Drohung erpresste Geständnisse früherer SS-Leute. Germar Rudolf erhärtete die Richtigkeit des Leuchter-Gutachtens in einer äußerst ausführlichen, wissenschaftlich einwandfreien Studie. Im Juni 1995 wurde Rudolf deswegen zu 14 Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt; weitere Verfahren gegen ihn waren in Vorbereitung, so dass ihn insgesamt mehrere Jahre Haft erwarteten. Auch Rudolf ging in ein freies Land ins Exil. Ins Exil war zuvor, im Februar 1994, auch General Remer gegangen. Seine Frau und seine Freunde hatten ihn darum gebeten. Als Exilland wählten sie Spanien, da sie überzeugt waren, dass ein stolzes Volk wie das spanische, das Volk von Cervantes und Ortega Gassety, einen Helden und schwerkranken Greis niemals Verbrechern wie Simon Wiesenthal ausliefern werden. Sie behielten Recht. Wohl befahl Wiesenthal dem zionistischen Marionettenregime in Bonn, von Spanien die Auslieferung des Generals zu verlangen, was dieses denn auch prompt tat, doch für die unabhängige spanische Justiz, die keine Befehle 89 aus Bonn, Washington oder Tel Aviv entgegennimmt, gab es in diesem Fall nur eine Entscheidung nach den Grundsätzen des Rechts. Die Auslieferung wurde 1996 abgelehnt, und Remer lebt mit seiner Frau weiterhin in Spanien. Der Verfasser dieser Zeilen hat die beiden Anfang 1997 dort besucht. Von Remers unermüdlichem Einsatz für die deutsch-russische Verständigung zeugt unter anderem eine von ihm im Jahre 1983 verfasste Broschüre mit dem Titel „Manifest der Deutschen Freiheitsbewegung“. „Der Bismarck-Deutsche“ Aus dieser Schrift wollen wir hier einige Absätze zitieren. Obgleich sich die politischen Verhältnisse seit jenem Jahr 1990 in mancher Hinsicht grundlegend geändert haben. So behält die mittlerweile 14 Jahre alte Broschüre in entscheidenden Punkten ihre Aktualität bei. Nach wie vor ist die Bundesrepublik Washingtons Kettenhund gegen Osten! Die USA und die BRD arbeiten zielstrebig auf die Erweiterung der NATO hin; schon bald sollen Polen, Tschechien und Ungarn der NATO beitreten, und andere Staaten sollen folgen. Dies kann von Russland nur als Provokation und Bedrohung empfunden werden, denn gegen wen sollte sich die Osterweiterung der NATO richten, wenn nicht gegen Russland? Kein vernünftiger Deutscher kann der Vorstellung zustimmen, dass sein Land für zionistische und amerikanische Interessen gegen Russland in einen Krieg ziehen soll, der für Deutschland noch verheerendere Folgen haben müsste als der Weltkrieg von 1914 bis 1945. Deutschland raus aus der NATO, Amerikaner raus aus Deutschland und aus ganz Europa, damit eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Russland entstehen kann, für diese Ziele dürften sich heute alle wirklichen deutschen Patrioten einsetzen. Dazu Remers politische Weitsicht am Beispiel seines Manifest 1983, der Deutschen Freiheitsbewegung, wonach Deutschland überleben und wiedervereinigt werden muß. Denn wir bekennen uns zu den größten deutschen Politikern des letzten Jahrhunderts, wie Bismarck u.a., der die Interessen der Deutschen gegen Ost und West, gegen Frankreich, England und Polen souverän gewahrt hat, so das Reich zur stärksten 90 Macht des Kontinents ausbauen konnte, in der Sozialreform, die damals als die fortschrittlichste der Welt galt. Diese nationale Bewegung von Hitler übernommen und weiter geführt, von der ganz Europa erfasst wurde, fand durch den von den Siegermächten entfachten Krieg dann ein grausames Ende, wie unverkennbar gegenwärtig. Hier sei an die größten Schlächter der Wellt, die Sieger, auf deren Konto über 100.000.000 gemordete Menschen der Welt mit zunehmender Tendenz gehen, erinnert. Das erste und oberste Gebot jeder deutschen Politik müßte die Sicherung der Existenz des deutschen Volkes sein; deshalb sind wir uns mit Bismarck für eine enge Zusammenarbeit mit Russland in Politik, Wirtschaft, Kultur, Technik und Forschung einig. Dabei darf es keine Berührungsängste geben, wenn Päpste, Könige, Lords und WallstreetBankiers mit dem Kreml Verträge abschließen und gleichzeitig den Deutschen gegenüber den direkten Kontakt mit den Russen als schädlich für westliche Moral, Freiheit und Demokratie verteufeln wollen. Denn das Prinzip der westlichen Politik lautet seit 100 Jahren, 1883 wie 1983: Deutsche und Russen müssen Feinde sein, damit sie sich gegenseitig ausrotten. Um dieses für die angloamerikanischen Kapitalisten lukrative Ziel zu erreichen, haben sie den Weltkrieg von 1914 bis 1945 ausgelöst und bereiten den weiteren vor. Im Namen Bismarcks wollen wir deshalb mithelfen, diese uns zugedachte Endlösung vom deutschen Volke abzuwenden. Die anderen NATO-Mitlieder rechnen fest mit der Bereitschaft der Deutschen, sich als Speerspitze und Schild missbrauchen zu lassen, wie die Feindeinsätze der Bundeswehr für fremde Feindstaaten zeigen. Dagegen lautet unsere Position: Weder westlich noch östlich, weder kommunistisch noch amerikanisch. Ein deutscher Friedenspatriotismus, der unsere Existenz und den Frieden in Europa in einer immer vorhanden gewesenen, aber oft überdeckten deutsch-russischen Schicksalsgemeinschaft gesichert weiß. Für die Zionisten ist Russland daher die Verkörperung des Bösen, daher auch die Vernichtung Russlands durch den roten-, wie Amerika zuvor durch den weißen-, wie 91 Deutschland mit dem roten- und weißen. Fünfzackstern erfolgt, zum gelben Fünfzacksternenkranz auf blauem Grund, als Vorstufe zum Sechszackstern, wie nach jüdischem Ritus vorgegeben: „Vertilget alle Völker, damit der Messias kommen kann, damit jeder Jude ein König und jeder Nichtjude ein Sklave wird,“ welch satanisches Machtwerk? Denn Im Kriegsfall ist die Bundesrepublik ohne Überlebenschance. Unsere sogenannten Verbündeten lagern ihre Vernichtungswaffen nicht auf ihrem eigenen, sondern vor allem auf deutschem Territorium. So ist die BRD das dichteste Atom- und Giftgasarsenal der Welt geworden, und alle diese Vernichtungswaffen dürften weiter auf Städte und Zentren der Sowjetunion gerichtet sein. Der größte Sprengkopf, der mit einer Pershing II verschossen werden kann, dürfte eine Explosivkraft von 400 Kilotonnen, also dreißigmal soviel wie die Hiroshima-Bombe haben. Selbst die Bundesrepublik dürfte im Besitz von Trägersystemen für nukleare Kampfmittel sein, die Atomsprengköpfe jedoch sind in amerikanischem Gewahrsam und können nur auf Befehl des USPräsidenten von amerikanischen Offizieren gezündet werden, die den Bundeswehreinheiten zugeordnet sind. Wann diese Raketen gegen Land und Bevölkerung unseres mächtigen Nachbarn abgefeuert werden, entscheiden also die Amerikaner. Dies würde damit für Deutschland die totale Vernichtung bedeuten, weil die Russen im Kriegsfall gezwungen wären, diese unmittelbare Bedrohung an ihrer Grenze ausschalten zu müssen, indem Deutschland in ein gigantisches Hiroshima verwandelt wird. Mit der Stationierung von Pershing II programmierte die BRD damit ihren eigenen Selbstmord, oder? Wie soll die amerikanische Demokratie für uns ein Vorbild sein, da die Amerikaner keine Nation waren, es nie werden können, weil nur eine Mischgesellschaft ohne Volkskultur die USA darstellt. Auf manchen Gebieten sind sie zwar Vorreiter, wie mit Drogen, Porno und dem Gangsterunwesen. Sozial ist Amerika jedoch ein rückständiges Land, in dem nicht die Freiheit, sondern die Angst regiert; Angst vor dem Verbrechertum, vor Arbeitslosigkeit und Ausgestoßen werden in Slums 92 auf Müllhalden der Elendsviertel. Die Zahl der Armen wächst; 30 Millionen vegetieren schon unterhalb der Armutsgrenze. Die Heiligsprechung der US-Demokratie, die den Deutschen 1945 von den westlichen Siegermächten eingehämmert wurde, hat auch bereits in Deutschland zu ähnlichen Zuständen geführt. So führte denn auch die Abkehr von Bismarcks Russlandpolitik zur Einkreisung Deutschlands, der zum Weltkrieg von 1914 führte, der bis heute unverändert über Versailles, zur westlichen Hungerblockade gegen das Deutsche Volk mit Millionen Hungertoten, der Ausraubung und Entrechtung der Deutschen geführt hat. Einige fähige deutsche Diplomaten im Berliner Auswärtigen Amt zogen aus dem eiskalten Vernichtungswillen der Westmächte die Konsequenz und begannen 1921 Geheimverhandlungen mit den Russen zwecks Abschließung eines Vertrags auf der Grundlage der Gleichberechtigung, der dann am 16. April 1922 in Rapallo bei Genua von den Außenministern Deutschlands und Russlands, Rathenau und Tschitscherin, unterzeichnet wurde. Daher ist es an der Zeit, über Rapallo für Europa vom Ärmelkanal bis zum Ural zum Wiederaufstieg Europas nachzudenken, um dem verbrecherischen angloamerikanischen Imperialismus in Europa mit der zionistischen Erpressung Deutschlands ein Ende zu setzen. Der Wahnsinn der Wahnsinnigen! Stellt sich nicht angesichts der o.g. Tatsachen die Frage, was haben die BRD- Politiker erdacht? Denn wenn der Wahnsinn zur Methode wird, ist der Untergang vorprogrammiert, der bereits alle Völker der Erde erfasst haben dürfte. Denn das Völkerrecht das laut Art. 25GG vor allen Rechten Vorrang haben sollte, ist von den BRD – Gewalten im Land der Deutschen rechtsverweigert. Liegt es daran, dass die BRD eine Privatgesellschaft, oder gar eine kriminelle Vereinigung ist, die Mordaufträge am Volk der Deutschen auszuführen hat? Die politische Justiz der BRD-Gewalten die willigen Vollstrecker? Verbergen sich so auch hinter Religionen, Sekten, Mafia u. Logen die Totengräber des Volkes? Völkermord statt Völkerrecht nicht nur als Parteienprogramm, sondern auch von den Kanzeln gepriesen? Was 1776 von den Welteroberern erdacht, 1780 in einen Plan gefasst und vom Papst 1874 bestätigt wurde, dürfte von 1914 bis heute 93 unverändert von den Hintergrundmächten umgesetzt sein, im Widerspruch zu den beiden deutsch-italienischen Schiedssprüchen vom 02.11.1938 und 30.08.1940, die Ungarn Genugtuung zu ihrer Selbständigkeit verschafften. Das Münchener Abkommen vom 30.09.1938 löste die Sudetendeutschen aus dem tschechoslowakischen Staatsverband. Die Autonomie und Unabhängigkeit der Slowaken wurde von Deutschland gefördert und garantiert. Die Danziger und die Volksdeutschen in Polen erwarteten im September 1939 ihre Befreiung durch die Wehrmacht. Die sieben Millionen Ukrainer konnten nur nach einem deutschen Sieg über Polen und die Sowjetunion die Gründung eines eigenen Staates erhoffen. Litauen, Lettland und Estland erhofften sich die Wiederherstellung ihrer Souveränität von Deutschland. Die Nationalbewegung die ganz Europa erfasste! Das demokratische System mit dem viele Staaten nach dem ersten Weltkrieg erstmals Bekanntschaft machten, konnte die hohen Erwartungen der Völker nicht erfüllen. Die schönsten Projekte wurden in den Parlamenten zerredet und konnten, wenn überhaupt, nur als Kompromisse verwirklicht werden. Korruption, wie in der BRD heute, waren gang und gäbe. In Estland und Lettland wurde die demokratische Verfassung bereits in den dreißiger Jahren suspendiert. In den Niederlanden stellten 1933 insgesamt 52 Parteien Kandidaten für die Parlamentswahlen auf. Die Zersplitterung des bulgarischen Parteienwesens auf 20 Parteien im Jahre 1931 bereitete dort den Boden für Putschisten. In Rumänien machte König Carl im Februar 1938 einen > Staatsstreich von oben <, weil die gegen das parlamentarische Regierungssystem aufbegehrenden Kreise seinen Thron gefährdeten. In Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Dänemark und Norwegen litt die Demokratie unter den Folgen der Weltwirtschaftskrise. Die in allen Staaten erforderliche Koalition zur Regierungsbildung inhibierten die nötigen Maßnahmen. So war es nicht verwunderlich, daß überall faschistische Parteien entstanden, die glaubhaft machen konnten, dass autoritäre und kooperative Regierungssysteme die Probleme besser meistern konnten. Angesichts 94 der wirtschaftlichen Erfolge die Hitler ab 1933 erzielte, schien sich das System der parlamentarischen Demokratie überlebt zu haben. In allen Staaten Europas, besonders in Ostmitteleuropa, gab es nach dem ersten Weltkrieg einen virulenten Antisemitismus. In den 25 Punkten der NSDAP wurde 1920 zum erstenmal der Antisemitismus ein politisches Programm. Damit konnten sich auch außerhalb Deutschlands viele identifizieren, die eine Vorherrschaft der Juden in ihrer Gesellschaft erkannten, oder im Wettbewerb mit den Juden gescheitert waren. In den Ländern, in denen die Juden politisch unbedeutende Minderheiten darstellten, wie in Frankreich und den Niederlanden, entwickelte sich das jüdische Feindbild erst später. Die Skandinavier, Niederländer, Flamen und Schweizer bekamen durch die nationalsozialistische Ideologie bestätigt, dass sie zur völkischen Elite der weißen Rasse gehören. Eine Nationalsozialistische Bewegung erfasste nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa, da alle zudem in Deutschland den großen Hoffnungsträger sahen. Nach den Blitzkriegen gegen Polen, Norwegen, Frankreich, Jugoslawien, Griechenland und der Besetzung großer Teile des europäischen Russlands, überschritt Hitlers Panzerarmee am 23.06.1942 in Afrika die Grenzen nach Ägypten. Aus den besetzten Ländern meldeten sich dann Tausende, so dass im Russlandfeldzug die Wehrmacht von Streitkräften Italiens, Finnland, Ungarn, Rumänien, Kroatien und der Slowakei unterstützt wurden. Churchill, der gegen alle Friedensbewegungen Hitlers handelte, setzte alle seine Hoffnungen auf die USA, die sich seit dem 07.12.1941 im Kriegszustand mit Deutschland befand. Überall in Europa, auch in England waren nationale Bewegungen entstanden. Zur Herrschaft gelangten sie jedoch nur in Deutschland, Italien, und Spanien, Kroatien folgte 1941. In allen anderen mit Deutschland verbundenen Staaten blockten autoritäre Regierungen die Machtergreifung ab. 95 Bei der weiteren Revision des Versailler Vertrages, der Deutschland nach dem ersten Weltkrieg aufgezwungen wurde, mit allen damit verbundenen Zwängen, hatte Hitler unerwarteten Erfolg erzielt Ohne Widerstand der Siegermächte erreichte er zudem den Austritt aus dem Völkerbund, die Einführung der Wehrpflicht, die militärische Aufrüstung nach den bereits erfolgten Kriegserklärungen, die Besetzung des Rheinlandes, die Eingliederung Österreichs und die Lösung der Sudetenfrage. Was Hitler schaffte, hatte Vorbildcharakter für alle Staaten, die wie Deutschland unter den Pariser Vorortverträgen des Jahres 1919 litten. Sie hofften im Gefolge Deutschlands auch die Annullierung der für sie abträglichen Vertragsbestimmungen erreichen zu können. Nach dem 1. Weltkrieg waren im Widerspruch zu dem vom amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson proklamierten >Selbstbestimmungsrecht der Völker< Staaten gegründet worden, in die andersvölkische Nationalitäten entgegen ihrem dezidierten Willen einbezogen wurden, als weiteren Beweis der Hintergrundmacht unter dem Fünfzackstern. Der Kommunismus! Seit der Oktoberrevolution 1917 galt der Sowjetkommunismus, der unter dem roten Fünfzackstern Rußland zu Fall gebracht hat, in den bürgerlichen Kreisen als die größte Gefahr Europas. Denn der Marxismus hatte den Untergang des Kapitalismus zu seinem wissenschaftlichen Lehrsatz gemacht. In Moskau sprach die sowjetische Führung vom Streben der Weltherrschaft. Das rote Komitee vereinigte Parteien aller Länder zum > letzten Gefecht <. In Frankreich und Spanien waren Volksfrontregierungen an die Macht gekommen. Um ähnliche Entwicklungen in anderen Ländern abzublocken, veröffentlichte die freie Presse immer neue Berichte über die Gräuel der sowjetischen Führung: „Bürgerkrieg, Ermordung der Zarenfamilie, Umwandlung der Privatbesitze in Kolchosen und Sowchosen unter Ausrottung der Kulaken, Säuberung mit Schauprozessen und Morden, Untaten der NKWD und der GPU; Zwangsarbeiterlager; Kirchenkampf usw.“ Viele West- und Nordeuropäer, die Angst vor dem Bolschewismus hatten, sahen im Nationalsozialismus (NS) die Antiideologie zum Sowjetkommunismus 96 und würdigten Deutschland als das letzte Bollwerk gegen die Sowjetunion. Nirgendwo wurde der Kommunismus so konsequent verfolgt wie in Deutschland. Wem der Schutz des Abendlandes und der westeuropäischen Kultur ein Herzensanliegen war, musste in seiner Situation mit einer einzigen Macht kooperieren, die der Ausbreitung der > roten Pest < unter dem Fünfzackstern Einhalt gebieten konnte. Als am 22.06.1941 die Wehrmacht die Grenzen zur Sowjetunion überschritt, als zwingende Interventionsmaßnahme, um dem 10 Mill. Rotarmistenheer zuvorzukommen, zeigten sich die Risse in der seit 24 Jahren von der sozialistischen Ideologie zusammengeschalteten Gesellschaft des Vielvölkerstaates. In den baltischen Staaten und der Ukraine wurden die deutschen Truppen 1941 als Befreier begrüßt. Kaukasier, Turkmenen und Kosaken erklärten sich ein Jahr später zu Tausenden bereit, an deutscher Seite gegen die rote Armee zu kämpfen, weil sie sich die Erlösung vom Bolschewismus und die Autonomie ihrer Völker erhofften. Es wird besonders heute behauptet, dass Hitler, besonders die SS, ein Deutsches Reich für die Neuordnung Europas nach dem Krieg, das von Spitzbergen bis zu den Alpen reichen sollte, errichten wollte. Welche Rolle darin die nichtgermanischen Völker, insbesondere die Franzosen spielen sollten, als > Großgermanisches Reich < war offen. Nur Pläne, die dies nur im Ansatz vermuten könnten, gibt es nicht. Auch über die Stellungen der verbündeten Staaten Finnland, Ungarn, Rumänien, Slowakei und Bulgarien gab es keine verlässlichen Aussagen. Das Deutschland mit dem Diktat von Versailles neben den fortwährenden Erpressungen und Besetzungen, den riesigen Land- und Menschenverlusten auch alle Kolonien verloren hat, die den Siegermächten vom Völkerbund als Mandate zur Verwaltung übergeben werden mußten, zeigt, was man unter dem Demos mit dem Fünfzackstern zu verstehen hat. Auf diese Weise vergrößerten insbesondere Großbritannien und Frankreich ihren Kolonialbesitz. 97 Als der 2. Weltkrieg ausbrach, erwarteten weitere Kreise der gebildeten Schichten in den Kolonien die Befreiung von der britischenfranzösischen Herrschaft. Alle Versuche, bereits während des Krieges das Kolonialjoch abzuschütteln, mißlangen. Die Achsenmächte konnten ihnen nicht helfen. Der irakische Aufstand wurde von den Briten niedergeschlagen. Die Aufrufe des Mufti Husseini an die Araber und des Chandra Bose an die Inder, sich gegen die Kolonialmächte zu erheben, hatten keine Wirkung. Sie trugen jedoch nach 1945 dazu bei, dass die Entkolonialisierung gegen die geschwächten Siegermächte eingeleitet werden konnte. In den von der deutschen Wehrmacht besetzten Gebieten hatte die Kollaboration die vielfältigsten Schattenseiten. Obwohl man die deutsche Wehrmacht, ebenso wie 1945 die Alliierten auf deutschem Boden, 1940 in Norwegen, Dänemark, Frankreich und den Beneluxstaaten als Befreier begrüßte, wurde der Einmarsch der Sieger mit bewundertem Erstaunen zur Kenntnis genommen. In die Enttäuschung über das Versagen der eigenen Streitkräfte mischte sich eine gewisse Hochachtung vor dem deutschen Gegner, der in wenigen Tagen Blitzsiege errungen hatte. Die Flucht der nationalen Regierungen oder Königshäuser ins Exil wurde vom großen Teil der Bevölkerung nicht verstanden. Man fühlte sich im Stich gelassen. Als die deutschen Soldaten nach der Kapitulation kampflos in die größeren Orte einmarschierten, standen die Menschen bereits zu Tausenden an den Straßenrändern, um die Sieger zu sehen. Es gab Beifall und Hochrufe, Blumen und Händeschütteln auch an den Orten, die heute nichts davon wissen wollen. Die Diszipliniertheit der Besatzungstruppen tat ein übriges, trotz der verbreiteten Hetz- und Gräuelpropaganda, um das Wohlwollen der Zivilbevölkerung zu gewinnen und die propagandistischen Feindbilder vergessen zu lassen. Jeder Übergriff der deutschen Soldaten gegen die Landesbevölkerung wurde, im Gegensatz zu den Alliierten, vor dem Kriegsgericht geahndet. Auf Diebstahl, Raub, Plünderung und Vergewaltigung standen hohe Strafen. Zwischen den Soldaten und den jungen Frauen des Landes 98 entwickelten sich vielfältige Beziehungen. Für die meisten Landeseinwohner ging das Leben nach dem Einmarsch der Deutschen weiter wie bisher. Die Schulen, Geschäfte, Fabriken, kirchlichen- und öffentlichen Dienste blieben in Funktion. Während sich die niederländische Bevölkerung gegenüber der einzigen zugelassenen Kollaborationspartei eher reserviert verhielt, ließen die niederländischen Wirtschaftskreise keine Chance aus, mit den Deutschen ins Geschäft zu kommen. Mehr als 25.000 Niederländer erklärten sich freiwillig zum Eintritt in die Waffen-SS bereit, die meisten, um das Abendland gegen den Bolschewismus zu verteidigen. Jugoslawien, ein künstliches Produkt des 1.Weltkrieges zerfiel nach dem Einmarsch der deutschen Truppen im April 1941. Die Gegensätze zwischen den einzelnen Völkern und Religionen zersprengten den Staat. Kroaten, Bosnier, Montenegriner, Slowenen, Mazedonier und Albaner waren froh, die Herrschaft des Serben loszuwerden, und die Katholiken und Muslime genossen die neuen Religionsrechte. Wie in der Ukraine, so wiederholte sich der freundliche Empfang der deutschen Truppen durch die Zivilbevölkerung der Kosaken, Armenier, Turkestaner, Kalmücken, Aserbaidschaner, Georgier, und viele andere erwarteten die Befreiung ihrer Völker vom Bolschewismus durch die Deutschen. Im Laufe des Krieges stellten sich viele Angehörige dieser Völker für den bewaffneten Kampf auf der deutschen Seite zur Verfügung. 300.000 Mann kämpften in deutscher Uniform als Ostlegionäre oder SS-Freiwillige gegen die Rote Armee oder die sowjetischen Partisanen. Der dann einsetzende Stimmungsumschwung erfolgte schleichend und hatte viele Gründe. Dazu gehörten Zwangsrekrutierungen für den Arbeitseinsatz in Deutschland, die wirtschaftliche Ausbeutung des Landes, die Appelle der Exilpropaganda, die militärischen Erfolge der Alliierten, der Druck der Wiederstandsbewegungen und vieles mehr. 99 Rache der Sieger! So übte man dann ab 1943 den Seitenwechsel, besonders durch Propagandalügen und Verrat forciert. Nach 1945 erfolgte dann die Säuberung, nach dem Prinzip, wer nach dem Krieg keine Widerstandshandlungen nachweisen konnte, wurde als Kollaborateur verdächtigt. Kleinste Vorfälle reichten aus, wenn eine antideutsche Haltung nicht erkennbar war, harten Strafen, bis zum Mord durch die Siegermächte ausgesetzt zu sein. Bei den sogenannten Säuberungen der Widerstandsbewegungen hatte man keine Scheu, in grausamster Weise die Freiheitskämpfer massenweise in den Tod zu foltern, auch um Geständnisse zu erpressen, um Gründe für die Hinrichtungen zu haben. Ob Russen, Engländer, Amerikaner, Franzosen oder andere, - Raub, Vergewaltigungen, Vertreibung und Mord der grausamsten Formen wurden zur alltäglichen Tatsache. Frankreich, die Säuberung erfasste ca. 1,5 Mill., davon landeten 250.000 im Gefängnis, 10.519 kamen zu Tode. Es genügten 20 Minuten, um 19 Menschen zum Tode zu verurteilen. Besonders tragisch ist der Vorfall bei Bad Reichenhall, wo der französische General Leclerc noch am 09. Mai 1945 - 12 (zwölf) französische Freiwillige der 33. Waffen- Gren.-Div.SS „Charlemagne“ ermorden ließ. 1959 gab de Gaulle zu, dass im Laufe der Säuberung 9.000 Personen ohne Gerichtsverfahren hingerichtet worden seien. Norwegen, 46.000 Norweger wurden von den Gerichten als Kollaborateure verurteilt, davon 30 zum Tode. Der besondere Volkszorn der Norweger galt den 50.000 Frauen die mit deutschen Soldaten ein Liebesverhältnis hatten. Niederlande, die Todesstrafe, die 1873 abgeschafft war, wurde bei Landesverrätern rückwirkend wieder eingeführt. Auch andere Gesetze traten rückwirkend wieder in Kraft. Bei einer Bevölkerung von 10.000.000 war die Zahl der 200.000 Festgenommenen, von denen 200 zum Tode verurteilt sind, unverhältnismäßig. Hierzu zählte auch der 100 Bundesbankpräsident der Niederlande Dr. Rost van Tonning und sein Schwager und andere. Persönlichkeiten. Belgien, mit 596 Verurteilten pro 100.000 befand sich Belgien zusammen mit Luxemburg und Norwegen an der Spitze des Säuberungsforums. 28.000 Unternehmer wurden beschuldigt, mit dem Feind kooperiert zu haben. Luxemburg, von 270.000 Einwohnern sind schätzungsweise 10.000 verhaftet worden, die teilweise zu 10 bis 15 Jahren Gefängnis verurteilt wurden. Dänemark, insgesamt sind 15.724 Verfahren eröffnet, wovon 2375 zu bis 1 Jahr, 3924 bis 2 Jahre, 4187 zwei bis 4, 3641 mehr als 4 Jahre und 78 zum Tode verurteilt wurden von denen 46 vollstreckt sind. Schweiz, zwischen 1945 und 1948 wurden 102 Schweizer vom Bundesgerichtshof verurteilt. Großbritannien, 125 britische Staatsbürger wurden vor Gericht gestellt. Slowakei, 234 Todesurteile, 293 Personen zu lebenslangem Zuchthaus und 19.888 sind zu Haftstrafen verurteilt. Dieser Säuberung folgte ab 1948 eine neue Verhaftungswelle. Ungarn, viele Racheurteile verbargen sich hinter den Gewalttätigkeiten der Roten Armee, die etwa 600.000 Menschen in die Sowjetunion verschleppte. Am 01.03.1948 waren 31.472 Prozesse abgeschlossen. Von den 322 Todesurteilen sind 146 vollstreckt. Jugoslawien, die >Tragödie von Bleiberg< am 15.05.1945 nach der Kapitulation, wo 100.000 bis 200.000 abgeschlachtet sind. Nach 1990 fand man hunderte anderer Massengräber. Die angehörigen der vier Waffen- SS-Divisionen wurden einschließlich des deutschen Rahmenpersonals ohne gerichtliches Verfahren umgebracht. Die Statistiken sprechen von 240.000 Kroaten, 100.000 Muslimen und 100.000 Angehörigen der deutschen Minderheit. Aus diesen Zahlen wird deutlich, dass der Abrechnungsterror im Nachkriegseuropa nirgendwo fürchterlicher gewütet hat, als in Jugoslawien. 101 Griechenland war der einzige besiegte und besetzte Staat, der keine politische Säuberung hatte. Sowjetunion, nirgendwo fanden die Deutschen so viele Verbündete von ca. 3.000.000 Personen. Die 20.000 Soldaten der 1. Division der Wlassow- Armee, die in Böhmen in amerikanische Kriegsgefangenschaft gerieten, wurden am 12.05.1945 an die Rote Armee ausgeliefert. 8.000 wurden an Ort und Stelle umgebracht. Die 2. Division auch von den Amerikanern ausgeliefert, ereilte das gleiche Schicksal. Im Sommer 1946 sind sie zum Tod durch den Strang verurteilt und am 12.08.1946 erhängt worden. Ca 350.000 Ukrainer wurden verschleppt, 30.000 Polizisten sind gemordet. Während der Aufstellung als deutsche Einheiten wurden die Kosaken als zuverlässig in 2 Divisionen, am 29.05.1945 von den Engländern unter dem Bruch von Zusagen einschließlich der Frauen und Kinder an die Sowjets ausgeliefert. Der Führer Pannwitz mit fünf Kosakengenerälen wurde am 16.01.1947 in Moskau hingerichtet. Die Racheakte der jüdisch-anglo-amerikanischen Hintergrundmächte, die unvorstellbar und unverändert andauern, die an Grausamkeit und Hinterhältigkeit unübertroffen sind, dürften ein ganz besonderes Kapitel sein, das Bände füllen würde, siehe dazu die US- Enklave - EU! Erlebnisbericht eines Jagdfliegers der Me109, wie deutsche unter Adolf Hitler lebten! Ich bin gebeten worden, etwas über unser Leben in der Hitlerzeit zu sagen. Ich tue das sehr gern, weil die damalige Zeit von den heutigen Politikern sowie von den Massenmedien vorsätzlich und in volksbetrügerischer Absicht nicht in Wahrheit wiedergegeben wird. Die Gründe sind allein darin zu suchen, daß die Lüge zum heutigen System gehört und der Tag des bekannt Werdens der Wahrheit für seine Politiker eines Tages auch sofort deren Ende ist. Es wird also weitergelogen, um solange wie möglich das heutige Lügensystem am Leben zu erhalten. Auch die Justiz in der BRD ist da nicht ausgenommen. Das oberste Gebot der Rechtsprechung sollte die Wahrheitsfindung sein. Wer jedoch in der BRD die unerwünschte Wahrheit offen ausspricht, kommt wegen „Volksverhetzung“ für Jahre 102 ins Gefängnis. Besonders Historiker, wenn nicht geschrieben wird, was von ihnen verlangt wird. Bedenken Sie bitte, daß das heutige System keine wahrhafte Demokratie ist, uns in jeder Hinsicht von den Siegern aufgezwungen wurde, denn: Ein Volkentscheid hat nicht stattgefunden. Unsere Souveränität wird uns auch heute noch in wichtigen Bereichen vorenthalten. Ich bin Thüringer und bin als Sohn einer kinderreichen Bauernfamilie mit 7 Kindern aufgewachsen. Ich habe die Hitlerzeit bewußt erlebt. Von Beruf bin ich Dipl.-Ingenieur. Mein Studium begann ich in Thüringen. Ich hatte ein Freistudium, weil meine Mutter kein Geld für ein Studium aufbringen konnte. Mein Vater war durch Blitzschlag verstorben. Es war im Nationalsozialismus für einen Angehörigen einer kinderreichen Familie kein Problem, einen Freistudienplatz, mit Unterstützung des Lebensunterhaltes, zu bekommen. Man mußte nur einen Antrag ausfüllen. Als die Engländer in volksvernichtender Absicht die ersten Bomben auf deutsche Städte und somit auf deutsche Männer, Frauen, Kinder und alte Zivilpersonen warfen, meldete ich mich als Kriegsfreiwilliger zur Luftwaffe, um Flugzeugführer zu werden und um die englischen Terrorbomber abzuschießen. Im Verlauf des Krieges tat ich Dienst als Flugzeugführer, zuletzt in einem Jagdgeschwader. Nach der Gefangenschaft ging ich vorübergehend wieder in meine Heimat Thüringen zurück. Als mein Freund von den Sowjets und von ihren kommunistischen deutschen Helfershelfern abgeholt wurde und nicht wiederkam, mußte ich allerschnellstens das kommunistische Verbrechersystem Mitteldeutschlands wieder verlassen. In Westdeutschland führte ich mein Studium zu Ende. Meinen Lebensunterhalt habe ich neben meinem Studium als Holzplatzarbeiter in einer Papierfabrik selbst verdient. Nach 6 Jahren Berufstätigkeit übernahm ich eine Stellung als leitender Ingenieur in einem Großunternehmen der westdeutschen Industrie. Später gründete ich ein eigenes Entwicklungsunternehmen. Durch viele Erfindungen und Entwicklungen konnte ich viele Arbeitsplätze für deutsche Menschen schaffen. 103 Der heutige Niedergang auf nahezu allen Gebieten hat seine Ursachen im Polit-System und im restlosen Versagen der etablierten Politiker. In der Nachkriegszeit haben damals aus der Gefangenschaft heimkehrende Soldaten mit Männern und Frauen der Heimat Deutschland wieder aufgebaut. Zur Seite standen damals viele alte und fähige Wirtschaftsführer, die im Krieg unter dem Bombenhagel der Amerikaner und Engländer die Kriegsproduktion noch steigern konnten. Es ging uns allen darum, unser Deutschland im Geiste deutscher Zusammengehörigkeit wieder aufzubauen. Die BRD wurde uns, bis zur Wiedererrichtung Deutschlands, als ein Provisorium vorgegaukelt. Heute nehmen die etablierten Politiker aller Couleur dieses Provisorium BRD ohne Verfassung als den Endzustand stillschweigend an. Kein heutiger etablierter Politiker hat jemals auf diesen für die Zukunft unhaltbaren Zustand hingewiesen. Nach wie vor besteht das > DEUTSCHE REICH < völkerrechtlich weiter, es ist nur handlungsunfähig. Das Schicksal unserer 1933 demokratisch gewählten Politiker ist allgemein bekannt. Die Urteile der Nürnberger Lynch-Justiz waren schreiendes Unrecht! Der deutsche nationalsozialistische Geist lebte nach dem Krieg in vielen weiter. Hier ein Beispiel: Als nach dem Kriege das gesamte Ruhrgebiet in einem riesigen Trümmerhaufen am Boden lag, holten sich die Engländer die noch intakt geblieben Maschinen als Reparationen nach England. Wie Sie wissen, haben das im gleichen Maße auch die Sowjets gemacht. Um den Abtransport einer großen 10.000 Tonnen Schmiedepresse zu verhindern, sollte von den neu gegründeten Gewerkschaften ein Generalstreik ausgerufen werden. Diese große Presse war die größte der Welt und hätte uns wirtschaftliche Vorteile bringen können. Hinzufügend möchte ich noch sagen, daß die damaligen Gewerkschaftsführer noch deutsch gedacht haben. Es ging ja um die Erhaltung von Restarbeitsplätzen und um die Erhaltung unseres Volkes. Auf dieser Kundgebung im Ruhrgebiet hatten sich auch Vertreter der Unternehmerschaft eingefunden. Nachdem viele kämpferische Reden von Seiten der Gewerkschaft geführt worden sind, bat ein alter Unternehmer um das Wort. Er erklärte: "Laßt man das alte Zeug abholen. Wir haben die ganze Kriegsproduktion drauf gemacht. 104 Wir bauen uns neue, größere und bessere!" Mit einem Schlag war die aggressive Stimmung dahin. Ja, ja, ja war die Antwort! Er hatte die erlösenden Worte gesprochen. Hier wurde der alte Geist des Nationalsozialismus wieder spürbar. Er war damals immer noch lebendig. Im Nationalsozialismus standen Arbeiter und Unternehmer gemeinsam in einer Front gegen die gemeinsamen Feinde: den jüdischen Kapitalismus und den jüdischen Kommunismus. Die Engländer holten die alte Presse nach England - auf der sie sicher heute noch sitzen. Wir damals jungen Ingenieure haben uns diese Worte "hinter die Ohren" geschrieben und haben dann in der Folgezeit das Modernste konstruiert und gebaut, was uns viele spätere Produktionsvorteile gegenüber England und den anderen Siegerstaaten erbracht hat und den grandiosen Aufstieg Westdeutschlands zur Folge hatte. In England waren noch jahrzehntelang überalterte Produktionsanlagen die Normalität in der Industrie. In den dortigen Fabriken gingen noch lange Zeit große Transmissionswellen durch die Hallen, um die einzelnen Maschinen anzutreiben. In Deutschland unter Hitler hatten wir schon lange den modernen elektrischen Einzelantrieb an den Produktionsmaschinen - was sich als großer technischer Vorteil erwiesen hat. Die Übernahme englischer Autofirmen durch deutsche legt auch heute noch Zeugnis ab von der nicht gerade hohen Leistungsfähigkeit englischer Unternehmen. Der Haß der kapitalistischen Engländer auf die tüchtigen Deutschen hat auch darin seinen Ursprung. Im Zweiten Weltkrieg, der auch von England ausging, mußten sie fast die ganze Welt aufbieten, um die tüchtigen und tapferen Deutschen in einem langen, uns aufgezwungenen Krieg niederzuwerfen, denn im Nationalsozialismus unter Hitler galt der Grundsatz: Arbeiter und Unternehmer gehören zu einer geschlossenen Einheit zusammen und dürfen nicht gegeneinander gehetzt oder ausgespielt werden - im Gegensatz zum heutigen kapitalistischen System. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn immer wieder an dieses entscheidende richtige und wichtige Konzept denken müssen. Was kann der 105 Unternehmer mit noch so guten Erfindungen anfangen, wenn es keine Arbeiter gibt, die diese in der Werkstatt in Produktivität umsetzen? Nichts! Das gleiche gilt aber auch in der umgekehrten Richtung: Was kann ein noch so guter Arbeiter anfangen, wenn er keine Unternehmer hat, die durch eine Vielzahl sinnvoller Entscheidungen zum Erfolg führen? - Nichts! Der Grundsatz: Arbeiter der Stirn und Faust, verbunden mit einem nationalbewußten Unternehmertum, gehören zu einer Aktionsgemeinschaft zusammen! Unter Hitler fand diese Erkenntnis ihre sinnvolle Anwendung. Dieses politische Prinzip, verbunden mit der Abkehr vom kapitalistischen Goldwährungssystem, hat uns Deutsche aus der Hoffnungslosigkeit und der Knebelung durch das Versailler Diktat herausgeführt. Deutschland unter Adolf Hitler war nunmehr kein Ausbeutungsobjekt der Siegermächte des Ersten Weltkrieges mehr! Das war Adolf Hitlers Konzept in der heute viel geschmähten, verleumdeten und nicht mehr beachteten Volksgemeinschaft! Heute ist bei den Politikern – oder besser: bei den kapitalistischen Vasallen – absolut nichts mehr von einer nationalen Einstellung vorhanden. Wirtschaftliche Machtentfaltung durch weitere Fusionen ist das große Zauberwort. Kapitalseigner im Ausland entscheiden dann über die Vernichtung von Arbeitsplätzen in Deutschland. Das Ausspielen der einzelnen Volksteile gegeneinander – also Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber und umgekehrt – ist oberstes Prinzip des heutigen kapitalistisch-pseudo-demokratischen Systems. Wo das hingeführt hat, sehen wir an vielen Negativbeispielen in der Wirtschaft. Der deutsche Arbeiter wurde letztlich zum Spielball fremder, wirtschaftlicher Interessenverbände. Das ist Kapitalismus und Globalismus in reinster Form! Dagegen müssen wir uns mit aller Kraft wehren! Ich möchte hinzufügen, daß unter Adolf Hitler die 6-7 millionenfache Arbeitslosigkeit der "Weimarer Republik" bereits nach 2 ½ Jahren größtenteils beseitigt war. Nach nur 5 Jahren war die Vollbeschäftigung erreicht - ja, neben der von aller Welt bestaunten Gigantenleistung des Abbaues der 106 Arbeitslosigkeit waren noch viele Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen worden! Die Gegner Hitlers geben auch heute noch vor, daß die Vollbeschäftigung nur durch die Rüstung erreicht worden wäre. Das ist absolut unwahr! Die Rüstung begann nachweislich erst im Jahre 1939, also mit dem uns aufgezwungenen Krieg durch England und Frankreich, eine größere Rolle zu spielen. Sie können das auch nachlesen in Wagenführ: "Die deutsche Industrie im Kriege 1939-45". Die wirtschaftliche Situation in der dubiosen Weimarer Republik! Nach dem verlorenen ersten Weltkrieg, der damals auch von England ausging, indem Deutschland durch Einkreisung und Blockade in einen beispiellosen Hungerkrieg gezwungen wurde. Prof. H.C. Peterson in seinem Buch "Propaganda for War" schrieb: "Bis 1918 kamen durch Unterernährung und Krankheit als Folge der Blockade schätzungsweise 763.000 Deutsche ums Leben." Die vorstehend genannten Deutschen waren Kinder, Frauen und alte Menschen - eben die Schwächsten. Charles C. Transill erklärte in seinem Buch "Back Door to War": "Mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandes vom 11. November 1918 wurde nicht die Blockade Deutschlands aufgehoben. Viele Monate lang, nach Beendigung des 1. Weltkrieges, erlaubten die Regierungen der Verbündeten (die Alliierten) noch keine Lebensmittellieferungen zu den Millionen hungernden Menschen in Deutschland." Man wollte damals schon deutsche Menschen vorsätzlich umbringen! Duff Cooper, Erster Lord der Admiralität schrieb: "Wir taten alles in unserer Macht, um Frauen und Kinder in Deutschland auszuhungern." Churchill, der damals schon einer der einflussreichsten englischen Politiker war, erklärte 1919 in einem Interview in der Londoner "Times": „Sollte Deutschland in den nächsten 25 Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, so haben wir den Krieg (Erster Weltkrieg) umsonst geführt." 107 Nach Abschluß des Versailler Diktates im Jahre 1919, als der ganze Haß gegen Deutschland zu Papier gebracht und festgeschrieben wurde, mußte Deutschland seine ganzen Goldreserven als Reparationen an die reichen Siegermächte abführen. Insgesamt die unvorstellbare Summe von 100 Milliarden Mark in Gold. Dieser Betrag wurde sogar nach oben hin offen gehalten. Da Deutschland diesen überaus hohen Beitrag nicht zahlen konnte, holte Frankreich sich seinen Anteil dadurch, daß es das Ruhrgebiet und das Rheinland besetzte und die dort geförderte Kohle nach Frankreich umleitete. In Deutschland froren und hungerten die Menschen. Durch die riesigen Reparationszahlungen in Gold war auch keine Deckung für die deutsche Mark vorhanden. Das war Inflation! Alle Ersparnisse des Volkes wurden damit wertmäßig "null und nichtig" gemacht. Ein Brot kostete damals 1 Million Mark! Und was das für eine Familie mit Kindern bedeutete, bedarf keiner besonderen Erwähnung. Das Zahlungsmittel Mark wurde dadurch nur noch Papiergeld! Die später eingeführte "Rentenmark", im Jahre 1924, beendete zwar die Inflation, führte jedoch zu einer Teuerung. Die Rentenmark löste das Problem nicht grundsätzlich, weil durch die hohe Arbeitslosigkeit dem einfachen Volk, wie dem Arbeiter, der Zugang zu den einfachsten und nötigsten Dingen des Lebens, wie z.B. einer ausreichenden Nahrung, fehlte. Die Jahre der "Weimarer Republik" waren für das deutsche Volk geprägt durch Arbeitslosigkeit und Hunger, eine nicht vorhandene warme Wohnung im Winter und einer aussichtslosen Zukunft. Die Selbstmordrate in den Städten war sehr hoch! Die Familien mit Kindern waren von der damals herrschenden Not besonders betroffen. Die damaligen Regierungen konnten in der Ausweglosigkeit und auch wegen demokratischer Unfähigkeit nur mit Notverordnungen regieren. Adolf Hitler hat dieser unfähigen Sorte Politiker, die aus den damaligen 32 Parteien hervorgegangen waren, später den Weg gezeigt, der gegangen werden muß. Davon jedoch später. Wie habe ich die Not aus eigener Anschauung erlebt! Aus den Großstädten zogen ganze Heerscharen von Arbeitslosen auf das Land und bettelten um Lebensmittel für ihre Familien. In den 108 Kleinstädten boten sich die verzweifelten Arbeitslosen nur für das bloße Essen als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft an. Auf den bereits abgeernteten Kartoffeläckern im Herbst "stoppelten" sie, um die letzten im Boden noch verbliebenen Kartoffeln herauszuholen. Das Heizmaterial Kohle konnte der Arbeiter in Ermangelung von Geld nicht kaufen. Für den herannahenden Winter besorgte man sich einen sogenannten Holzschein für 1 Mark beim Förster. Der Besitzer dieses Scheines hatte dann das Recht, in den Wäldern des Staatsforstes abgebrochene Zweige als Brennholz für den Winter zu sammeln. Man sah dann ganze Kolonnen, Handwagen hinter sich herziehend, in Richtung Wald marschieren. Verlogene und zynische Journalisten reden heute von den "Goldenen 20er Jahren"! Das ist eine nachträgliche, unverschämte Verhöhnung und Lüge gegenüber den vielen damals hungernden und frierenden Menschen. Die kommunistische Partei betätigte sich als Wegelagerer. Die Bauern in Thüringen hatten meist kleine Höfe, verfügten über keinerlei Geld und waren oft hoch verschuldet. Sie galten jedoch bei den Kommunisten als der besitzenden Schicht zugehörig und waren daher ihre politischen Gegner. Unser kleiner Hof wurde mehrmals von Gruppen dieser Leute "heimgesucht". Die Heimsuchung bestand aus einem flegelhaften und anmaßenden Benehmen mit der Aufforderung, Essen für sie auf den Tisch zu stellen - selbstverständlich ohne Bezahlung! Mein Vater sagte zu meiner Mutter: "Gib ihnen alles, was wir haben, sonst brennen sie noch unser Haus ab". Es muß hinzugefügt werden, daß der Himmel oft nachts mit einem Feuerschein überdeckt war. Bauernhöfe wurden abgefackelt. Man sagte, daß es Kommunisten waren. Die Angst war ständiger Begleiter in der damaligen Zeit. Es herrschte ein revolutionärer Zustand! Erst später, als Adolf Hitler die SA aufstellte, war dieser Spuk schnell zu Ende und eine relative Ordnung kehrte ein. Katastrophale Zustände herrschten in den Gebirgsgegenden des Thüringer Waldes und des Frankenwaldes, des Erz- und Riesengebirges, der Rhön und anderen armen Gegenden Deutschlands. Der Hunger war beim einfachen Volk überall gegenwärtig! 109 Adolf Hitler übernahm am 30. Januar 1933 die Führung des Reiches durch eine demokratische Wahl. Er übernahm den absolut bankrotten Staat, die "Weimarer Republik", mit 6-7 Millionen Arbeitslosen. Wie bereits gesagt, mußten alle Goldreserven als Reparationen an die reichen Siegermächte abgeführt werden. Die Kassen waren leer! Das ganze deutsche Volk sah voller Hoffnung auf einen Neubeginn unter Adolf Hitler. Er hatte Arbeit und Brot versprochen - und er hat sein Wort in der Folgezeit auch gehalten! Das wollen wir nicht vergessen! Es kam für Adolf Hitler nicht in Frage, sich bei den damaligen jüdischen Weltbanken zu verschulden, um dadurch die deutsche Wirtschaft zu finanzieren. Er hätte sich damit in deren Zinsknechtschaft begeben und das wollte er nicht. Die nationalsozialistische Volkswirtschaft unter Adolf Hitler steht daher im Gegensatz zu der unverantwortlichen Schuldenmacherei der heutigen Vasallen-Politiker des kapitalistischen Systems in der BRD! Adolf Hitler hatte einen anderen, neuen Weg gefunden und darin lag seine einmalige und große Leistung. Und das ist sicher auch für Sie wichtig zu erfahren, wie genial er das gemacht hat. Sein Weg hieß "Volkswirtschaft". Viele der nachfolgenden Generationen können sich heute nicht viel darunter vorstellen. Hierzu einige Erklärungen: Um die größte Not im deutschen Volk zu lindern, wurde das "Winterhilfswerk des Deutschen Volkes WHW" ins Leben gerufen. Es stand unter dem Motto: "Keiner soll hungern und frieren". Es war eine große Spendensammlung für die Ärmsten der Armen in den notleidenden Gebirgsgegenden und in den Städten Deutschlands. Es war eine soziale Tat ersten Ranges und wurde ein großer Erfolg. Durch kleine Handschnitzereien aus Holz, kleine Glaswaren u.a.m., die in den armen Gegenden hergestellt und als Zeichen für eine Spende vergeben wurden, schaffte man dort schnellstens Arbeit und Brot. Man trug diese äußeren Zeichen dafür, daß man seinen Beitrag zur Hilfe geleistet hat. Das war natürlich auch Ansporn für alle im deutschen Volk. Um das millionenfache Heer der Arbeitslosen in Arbeit und Brot zu bringen, wurde das Programm "Motorisierung" Deutschlands entwickelt. Es wurde der Bau von Autobahnen mit heimischen, also nur mit deutschen Werkstoffen, begonnen. Wie Sie alle wissen, besteht bei 110 den heutigen Straßen der obere Belag aus Bitumen. Bitumen hätte aus dem Ausland eingeführt und mit Dollars bezahlt werden müssen. Dollars hatten wir nicht! Die "Betonplattenbauweise" wurde erfunden. Die Fahrbahndecke bestand aus aneinanderliegenden Betonplatten, die an Ort und Stelle auf verfestigtem Boden gegossen wurden. Alle hierzu notwendigen Werkstoffe standen in Deutschland zu Verfügung. Die Erfinder und Erbauer waren Dr.-Ing. Todt und Dr. Dorpmüller. Auf den Autobahnen sollten deutsche Arbeiter, das Volk, fahren. Die deutschen Autowerke legten ihre Angebote vor. Die Preise lagen zwischen 1350 und 1600 RM je Auto. Diese Preise waren Adolf Hitler jedoch zu hoch. Es sollte daher, nach den Vorstellungen Adolf Hitlers, ein neues und modernes Auto für das Volk geschaffen werden. Professor Ferdinand Porsche konstruierte dieses neue Auto - den Volkswagen. Dieses Auto war in jeder Hinsicht neu und wurde das preisgünstigste und meistgebaute Auto der Welt. Es kostete damals 995 Reichsmark und konnte in kleinen Ratenzahlungen angespart und erworben werden. Wir wollen auch nicht vergessen, daß das Wort "Volkswagen" von Adolf Hitler persönlich geprägt worden ist. Denken Sie daran, wenn Sie einen VW sehen! Um Deutschland nicht in die Abhängigkeit der hauptsächlich jüdischen Hochfinanz des Auslandes zu bringen, haben deutsche Chemiker ein Herstellungsverfahren für Autoreifen aus vorhandenen heimischen Werkstoffen, mit dem Grundstoff Kohle, durch Polymerisation erdacht und entwickelt. Das Werk "Buna" in Merseburg wurde eigens hierfür gebaut. Die Reifen aus deutschem künstlichem Kautschuk waren sogar noch verschleißfester als Reifen aus natürlichem Kautschuk. Autos benötigen bekanntlich Benzin, und dieses ist ein Destillationsprodukt aus Erdöl. Erdöl konnte nur mit Dollars vom Ausland gekauft werden - und diese hatten wir ja nicht. Deutscher Erfinder- und Unternehmergeist machten aus heimischer Kohle durch Kohleverflüssigung Benzin. Das Werk „Leuna" bei Merseburg entstand. 111 Nach diesem Verfahren wird auch heute noch in Südafrika Benzin hergestellt. Die Erfinder waren die deutschen Chemiker Fischer und Tropsch. Das deutsche Volk mußte bekleidet werden. Für den Kauf von Baumwolle aus dem Ausland waren ebenfalls keine Dollars vorhanden. Es wurden unter Adolf Hitler die ersten spinnfähigen Kunstfasern, die "Zellwolle", erfunden. Das Werk steht noch heute in Schwarza in Thüringen. In Verbund mit der deutschen Schafwolle entstanden so angenehm zu tragende Kleidungsstücke. (Nach dem verlorenen Kriege bekamen wir in Deutschland die nach unseren Patenten gefertigten Fasern, bzw. die mit diesen Fasern gefertigten Kleidungsstücke, aus USAmerika wieder zurück! Natürlich mußten wir diese Ergebnisse deutschen Erfindergeistes jetzt mit Dollars den Amerikanern abkaufen. Deutsche Patente im Billionenwert waren Kriegsbeute der USA geworden, womit diese überhaupt erst ihren wirtschaftlichen Aufschwung ermöglichen konnten.) Zur Ankurbelung der Wirtschaft benötigten die deutschen Stahlwerke dringend Eisenerze, um daraus Stahl herzustellen. Für die hochprozentigen Eisenerze aus Schweden, mit einem Eisengehalt von 81 - 85% standen ebenso keine Dollars zur Verfügung. Es wurde nun ein neues Verfahren, das sogenannte Krupp-Renn Verfahren, entwickelt; hiernach war es möglich, daß auch die niedrigeisenhaltigen Erzvorkommen, mit 23 - 26% Eisengehalt, des Siegerlandes und des Salzgittergebietes verhüttungsfähig gemacht werden konnten. Die deutschen Bergleute, die deutschen Stahlwerker sowie alle metallverarbeitenden Betriebe bekamen nun wieder Arbeit - ohne daß wir uns an die jüdische Hochfinanz der Versailler Siegerstaaten England und US-Amerika verschulden mußten und ohne uns in deren Zinsknechtschaft zu begeben. Der Bau von Eigenheimen und Wohnungen für die Arbeiter und Angestellten war überall sichtbar. Die Finanzierung war äußerst günstig. Neuverheiratete Paare mit Kindern erhielten großzügige Darlehen mit einer Rückzahlung von 10 Jahren, so daß sie ein Eigenheim mit Garten 112 oder eine großzügige Wohnung kaufen konnten. Bei Geburt eines Kindes wurde ein Viertel des Darlehens gestrichen. Bei vier Kindern wurde die Rückzahlung ganz gestrichen und erlassen. Die persönliche Ansicht Adolf Hitlers war folgende: Über einen Zeitraum von 10 Jahren erbringt eine Familie mit vier Kindern mehr als nur das Darlehen, und zwar durch Steuern, mit denen hunderte von Gebrauchsgegenständen belegt sind. Die Häuser und Wohnungen wurden natürlich nach dem höchsten Standart für die Gesundheit und das Wohnwohlbefinden gebaut - ein Faktor, der bei den vorhergehenden Arbeiterklasse-Projekten sehr vernachlässigt worden war. In nur ein paar Jahren verdreifachten sich die Steuereinnahmen. Noch bevor das Jahr 1933 zu Ende ging, hatte Hitler erfolgreich 202.119 Wohnungen durch sein Bauprogramm geschaffen. Innerhalb von vier Jahren wurden nahezu 1,5 Millionen (1.458.128) Wohnungen für das deutsche Volk errichtet. Die Monatsmiete, welche ein Arbeiter zu entrichten hatte, durfte, gesetzlich vorgeschrieben, 26 Reichsmark nicht übersteigen - das war ungefähr ein Achtel des damaligen Monatslohnes! Angestellte mit höheren Gehältern zahlten monatlich bis 45 Reichsmark Maximum. Beachten sie bitte das heutige Verhältnis des Verdienstes zur Miete! Die vorstehenden Aufzählungen können auf vielen anderen Gebieten weitergeführt werden. Hitlers Deutschland erlebte nie eine Finanzkrise! Diese großartigen Leistungen des deutschen Volkes haben deutscher Erfindergeist und deutsches Unternehmertum verbunden mit der Schaffenskraft deutscher Arbeiter unter der Führung Adolf Hitlers vollbracht! Wir waren außerdem, ohne uns verschulden zu müssen, unabhängig und frei! Der Führer hat damit dem deutschen Volk das Selbstvertrauen die Selbstachtung und die führende Rolle auf allen Gebieten in der Welt wiedergegeben. 113 Das Deutsche Volk neu geboren? Daß Adolf Hitler dem Deutschen Volke sein Selbstvertrauen wiedergegeben hat, dürfte nicht zu leugnen sein! Wie ich Ihnen bereits sagte, entstamme ich einer Bauernfamilie; deshalb möchte ich auch die Lösung der Probleme in der Bauernschaft durch Adolf Hitler ansprechen. In der Inflation verloren auch die Bauern Deutschlands ihre gesamten Ersparnisse. Bei den Juden und anderen Spekulanten des Auslandes führte das zu der Aufforderung, dort den großen „Reibach" zu machen. Man sagte sich dort: "Geh nach Deutschland und du kannst für wenige Dollar ein Industrieunternehmen oder einen Bauernhof kaufen!" Und sie kamen! Bei Inanspruchnahme eines Kredites mit hohen Zinsen war der Weg in die Abhängigkeit besiegelt und in der Folge zur Zwangsversteigerung und Besitzverlust. Als Adolf Hitler nach 1933 das Sagen hatte, wurde 1935 auf dem Deutschen Bauerntag in Bückeburg zum Schutze der Landwirtschaft das Erbhofgesetz erlassen, wonach ein über 7,5 ha großer Hof nur in der Erbfolge weitergegeben werden durfte. Die bereits in fremden Besitz übergegangenen Höfe mußten an den früheren Besitzer zurückgegeben werden. Der nationalsozialistische Staat stellte das notwendige Kapital für den Rückkauf zur Verfügung. Der Kauf von Bauernhöfen für ein paar Dollar wurde durch das Erbhofgesetz wieder rückgängig gemacht zur Freude der Bauern und zum Segen der deutschen Nation. Das war ein genialer Schachzug zum Schutze der deutschen Landwirtschaft! Der große Reibach wurde damit unterbunden - denn mit Reichsmark in den Händen konnten nun die Spekulanten des Auslandes nichts anfangen, weil die Reichsmark nicht konvertierbar (umwechselbar) war. Das schürte natürlich den Haß dieser geldverliebten, raffgierigen Leute gegen das damalige Deutschland. Weitere wirkungsvolle Maßnahmen wurden für die Bauern unternommen, die ja das geringste Einkommen überhaupt hatten. 1933 wurden allein 17.611 Bauernhäuser gebaut. Innerhalb von nur drei Jahren wurden unter der Reichsführung Adolf Hitlers 91.000 solcher Häuser gebaut. Durch diese und andere Maßnahmen verbesserte er die wirtschaftliche Situation der Bauern erheblich. 114 Der Handel mit dem Ausland! Weil Deutschland aus dem Goldwährungssystem ausgestiegen war, wurde der Handel mit dem Ausland zu einem gut funktionierenden Warenaustausch-System umgeformt. Von allen Ländern, die von den USA und England nicht abhängig waren, wurde dieses System gern angenommen. Wir lieferten Maschinen und bekamen dafür - wie z.B. aus Spanien und Portugal, sowie aus Brasilien und anderen Ländern Erze, Kaffee, Südfrüchte und sonstige lebenswichtige Produkte. Diese Handelsmethode wurde von allen überseeischen und europäischen Ländern deshalb gern angenommen, weil Deutschland einen sehr kulanten Wertausgleich entwickelt hatte. Eine Verrechnung über US-Dollar gab es nicht, da ja auch diese Länder keine Dollars für den Ankauf von Maschinen zur Verfügung hatten! In diesen Ländern sagt man auch heute noch, daß sie damals von Hitlerdeutschland korrekt und gut behandelt worden sind. Es sind bis heute unsere Freunde geblieben. Ihre gelieferten Produkte wurden so den Spekulationen an der New Yorker Börse entzogen - zum Vorteil unserer damaligen Handelspartner. Diese Wirtschaftsmethode war natürlich den anglo-amerikanisch-jüdischen Weltbanken ein "Dorn im Auge" – weil sie nun nicht mehr mitverdienen konnten. Eine beispiellose Hetze gegen Hitlerdeutschland war in US-Amerika und in England die Folge. Die 1. Kriegserklärung des "Jüdischen Weltbundes" erfolgte bereits 7 Wochen nach der demokratischen Wahl Hitlers! Eine Wiederholung der Kriegserklärung erfolgte im Jahre 1938. In US-Amerika wurden deutsche Geschäfte boykottiert. "Kauft nicht bei Deutschen!" wurden die US-Amerikaner durch die weitgehend in jüdischen Händen sich befindliche Presse der US-Ostküste aufgefordert. Es wurden Sprengstoffanschläge auf deutsche Handelsschiffe durch Juden unternommen. In der Schweiz wurde der schweizerische Nationalistenführer Wilhelm Gustloff, und in Paris später der deutsche Botschaftsrat vom Rath von Juden ermordet. Durch die Kriegserklärung der Juden und deren Anschläge auf Deutsche und auf deutsche Einrichtungen im Ausland wurden jene auch selbst zur 115 Gefahr für Deutschland. Das hatte zur Folge, daß auch in Deutschland die Geschäfte der Juden boykottiert wurden. „Kauft nicht bei Juden“, hieß es dann auch für einen Tag (1. April 1933) in Deutschland! Das internationale Judentum war für den Kriegszustand mit Deutschland verantwortlich! Bis zum Jahre 1938 konnten die Juden trotzdem legal auswandern. Nach weiterer jüdischen Kriegserklärung an Deutschland, im Jahre 1938, wurden sie fallweise wie Kriegsgefangene behandelt und eingesperrt. Alle BRD-Politiker schweigen dazu! Warum wohl? Dazu Stimmen des Auslandes zu Adolf Hitler und zum Nationalsozialismus in der damaligen Zeit: Ich möchte eingangs einen ausländischen Politiker zitieren, der im Ersten Weltkrieg unser Gegner war; es ist der ehemalige Premierminister Englands, Lloyd George, der 1936 Deutschland besuchte. Er erklärte im "Daily Express": „Ich bin eben von einem Besuch in Deutschland zurückgekehrt. Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etwas von dem großen Wechsel, den er herbeigeführt hat. Was immer man von seinen Methoden halten mag - es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes - besteht kein Zweifel, daß er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat. Zum ersten Mal nach dem Krieg herrscht ein allgemeines Gefühl der Sicherheit. Die Menschen sind fröhlicher. Über das ganze Land verbreitet sich die Stimmung allgemeiner Freude. Es ist ein glücklicheres Deutschland. . Dieses Wunder hat ein Mann vollbracht. Die Tatsache, daß Hitler sein Land von der Furcht einer Wiederholung jener Zeit der Verzweiflung und der Demütigung erlöst hat, hat ihm im heutigen Deutschland unumstrittene Autorität verschafft. Es ist nicht die Bewunderung, die einem Volksführer gezollt wird, es ist die Verehrung eines Nationalhelden, der sein Land aus völliger Hoffnungslosigkeit und Erniedrigung errettet hat. Es ist der George Washington Deutschlands, der Mann, der für sein Land Unabhängigkeit von allen Bedrückern gewann." 116 Louis Bertrand, französischer Journalist, berichtet vom Reichsparteitag zu Nürnberg 1937: "Ich frage mich, welcher Herrscher jemals so gefeiert, so verehrt, so geliebt und vergöttert worden ist, wie dieser Mann im Braunhemd." Knut Hamsun, Nobelpreisträger, Norweger, am 7.5.1945 in "Aftenposten": "Hitler war eine reformerische Gestalt von höchstem Rang, und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Rohheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer wurde." Es gab aber auch andere, wie z.B. Churchill und Roosevelt. Churchill sagte 1936, im Olympischen Jahr: "Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen - ob er will oder nicht!" Churchill sagte 1937 zu Reichsaußenminister Ribbentrop: "Wenn Deutschland zu stark wird, wird es wieder zerschlagen werden!" Roosevelt erklärte bereits im Jahre 1934 vor dem US-Kongreß: "Es wird Krieg mit Deutschland geben, alles ist von langer Hand geplant." Lord Halifax, Außenminister, Vizekönig von Indien und Kriegstreiber (nach dem Buch von Prof. David I. Hoggan "Der erzwungene Krieg", 1962): "Wir sind entschlossen, die ganze Verantwortung für die Verschwörung gegen den Frieden auf Adolf Hitler abzuwälzen." Adolf Hitler wollte keinen Krieg! Er erklärte in seiner Reichstagsrede vom 19. Juli 1940: "Ich bin heute noch traurig, daß es mir trotz meiner Bemühungen nicht gelungen ist, mit England zu einer Freundschaft zu kommen, die, wie ich glaube, für beide Völker ein Segen gewesen wäre." Adolf Hitler sandte sogar seinen Stellvertreter Rudolf Heß nach England, um auf ungewöhnlichem Wege und trotz des bereits bestehenden Kriegszustandes den Frieden wiederherzustellen. Dieser wurde jedoch 46 Jahre lang unmenschlich inhaftiert und schließlich dann noch unter der englischen Premierministerin Thatcher ermordet, als der neue Präsident der Sowjetunion, Gorbatschow, kein Interesse an einer weiteren Inhaftierung zeigte. Die Veröffentlichung der Gesprächsprotokolle von Heß´ Friedensmission wurden auch 117 neuerdings von der englischen Regierung um weitere 30 Jahre verschoben. Warum wohl? Adolf Hitler fuhr oft mit seinem Sonderzug durch das Saaletal von Berlin nach München und umgekehrt. Sobald die Leute beiderseits der Strecke seinen Zug erblickten, ließen sie kurz von ihrer Arbeit ab und winkten oder grüßten mit deutschem Gruß: Adolf Hitler war einer von uns und wir waren stolz auf ihn! Mein Vater war ein kleiner Bauer. Halbjährlich mußte er Grundsteuern bezahlen. Der Steuereinnehmer war ein vom Finanzamt beauftragter Waldarbeiter des gleichen Ortes. Obwohl dieser nur etwa 150 m von uns sein Haus hatte, zog mein Vater sich seinen besten Anzug an und brachte so seinen Beitrag zu unserem Staat, der Deutschland hieß. Die Zahlung von Steuern war für meinen Vater eine Ehrenpflicht und so etwas wie eine heilige Handlung. Vergleichen Sie dazu nun die Einstellung und das korrupte Verhalten heutiger BRDPolitiker. Als Adolf Hitler auf demokratischem Wege die Regierung übernahm, schaffte er sofort den Gummiknüppel der Polizei ab. Nach den vielen Erniedrigungen Deutscher in der sogenannten Systemzeit durfte kein Deutscher mehr geschlagen werden. Auch sagte er, daß ein Deutscher eine Waffe tragen darf. Wir damals jungen Leute haben das natürlich ernstgenommen und haben uns Schreckschußrevolver gekauft, die man ohne Schwierigkeiten in einem Waffengeschäft kaufen konnte. Diese 6-schüssigen Revolver konnte man leicht "scharf" machen, man brauchte sie nur auf das jeweilige Kaliber aufzubohren. Die Munition konnte man in jedem einschlägigen Geschäft frei kaufen. Ich hatte einmal einen "scharfen" 6-schüssigen Revolver verkauft. Der Käufer, ein junger Mann, hatte sich dann damit aus Unachtsamkeit in die Hand geschossen und mußte operiert werden. Der Landpolizist kam lediglich zu mir und hat mein eigenes "Schießeisen", nachdem ich dieses vorher zerstört hatte, mitgenommen. Er sagte noch zu meiner Mutter: „Ihr Sohn, das ist ja ein `richtiges Pflänzchen´“. Eine Anzeige oder gar Strafe habe ich nicht bekommen. Es war unter Hitler kein Problem, Sportfeuerwaffen zu kaufen. Das ist nur so zu erklären, daß unsere 118 damalige Führung Vertrauen und keine Angst vor dem Volke hatte, wie auch das Volk Vertrauen und keine Angst vor seiner Führung hatte. Es war ein sehr entspanntes Verhältnis. Bedenken Sie bitte, was es heute bedeutet, illegal eine Waffe zu besitzen. Waffenscheine gibt es heute so gut wie nie. Dies kann nur so gedeutet werden, daß die BRD-Politiker Mißtrauen und Angst vor dem eigenen Volke haben. Die Kriminalität unter Adolf Hitler war äußerst niedrig. Die Menschen konnten sich sicher fühlen. Ein Drogenproblem war uns in der Zeit Adolf Hitlers völlig unbekannt! Unter Adolf Hitler wurden die ersten Urlauberschiffe für die deutschen Arbeiter gebaut. Mit der "Wilhelm Gustloff", der "Robert Ley", der "Cap Arkona" und anderen konnten deutsche Arbeiter für wenig Geld Seereisen ins Ausland unternehmen. Die Schiffe waren Neubauten und waren modernst ausgerüstet. Das Anlegen der Schiffe in englischen Häfen wurde von der englischen Regierung untersagt. Die Gründe dafür sind allein darin zu suchen, daß der englische Arbeiter nicht sehen durfte, was der deutsche Arbeiter im Nationalsozialismus unter Hitler sich leisten konnte. Die portugiesische Atlantikinsel Madeira sowie die spanischen Inseln und Hafenstädte waren die beliebtesten Reiseziele. Wir empfanden die damalige Zeit unter Adolf Hitler als einen Aufbruch in eine neue, glückliche Dimension unseres Lebens. Noch vor wenigen Jahren war das Volk in größter Not, Erniedrigung und Elend gewesen - und jetzt, nach den entscheidenden richtigen Weichenstellungen, lag eine neue, bessere Zukunft vor uns. Viele Ausländer schickten ihre Kinder zum Studium nach Deutschland, um die "Volkswirtschaft" Hitlers und deutsche Technik, die Spitzentechnik war, kennen zu lernen. Adolf Hitler hat damit vor aller Welt gezeigt, daß, ohne selbst Gold zu besitzen, eine Wirtschaft zum Wohle des Volkes aufgebaut werden kann. Dieser Weg war völlig neu und auch richtungsweisend für viele arme Völker der Welt! Seine politischen Gegner des kapitalistischen Auslandes sahen jedoch in dem neuen Wirtschaftssystem Hitlers eine Kampfansage und Gefahr für ihr gesamtes kapitalistisches Goldwährungssystem mit seinen unzähligen Zinsquellen bzw. 119 Zinsknechtschaften und den dadurch erzielten Abhängigkeiten armer Länder von der anglo-american-jüdischen Hochfinanz. Deutschland unter Hitler war nunmehr frei und nicht mehr ausbeutbar! Die führenden Juden der Welt sagen von sich selbst: "Wir haben die größte Macht der Welt - das Gold!" Das aus der Not heraus von Adolf Hitler und seinen tüchtigen Mitstreitern entwickelte und vor allem funktionsfähige Wirtschaftssystem führte, wie jene meinten, zu einer starken Beeinträchtigung ihres gesamten kapitalistischen Finanz- und Börsensystems. Sie hatten in all den vergangenen Jahrhunderten, durch Anzettelung von Kriegen und viele andere Gaunereien, mit unersättlicher Raffgier Berge von Gold zusammengetragen, und jetzt drohte der Wert ihres Goldes zu fallen - was ja für diese Leute einem Weltuntergang gleichkommt! Ohne Beispiel in der Geschichte entwickelte sich dieses neue Wirtschaftssystem Hitlers, welches nicht auf den Erwerb von Gold, sondern auf Arbeit und Brot für deutsche Menschen aufgebaut war, bereits in seinen Anfängen zu einer beachtenswerten Konkurrenz zum Kapitalismus der anglo-american-jüdischen „Wertegemeinschaft“. Vernichtung der Wirtschaft? Dieses neue Wirtschaftssystem konnte nur durch Krieg vernichtet werden und so begann das Weltjudentum mit den Lakaien und Helfershelfern, frühzeitig ihre Fäden zu ziehen. Hitler selbst, der Nationalsozialismus und alle nationaldenkenden Deutschen mußten zu Beginn der Auseinandersetzung erst einmal als personifizierte Teufel hingestellt werden. Die im jüdischen Besitz befindlichen Medien sorgten für das unaufhörliche, propagandistische Einhämmern in die Köpfe jede Lüge glaubender und nichts Böses ahnender Geister – bis heute. Der jüdische Weltbund, die kapitalistischen Länder England und Frankreich haben Deutschland den Krieg erklärt, weil ihrem Ausbeutersystem Gefahren und in Zukunft hohe Verluste drohten. Wir wollen ebenfalls nicht vergessen, daß auch die jüdische Führung USAmerikas, die anfangs noch etwas im Hintergrund stand, die 120 eigentlichen Kriegstreiber waren. Der Wert ihres Goldes war in Gefahr! Man nahm wissentlich in Kauf, daß in dem von den Alliierten gewollten und Deutschland aufgezwungenem Krieg Millionen unschuldiger Menschen sterben werden – ausgelöst durch alte, senile, jüdische Staatsmänner, denen anderes menschliches Leben absolut nichts bedeutete. Es waren die damaligen Führer der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft, wie man diese heute nennt. Wir wollen nicht vergessen, daß Churchill, Roosevelt, Leon Blum, Weizmann und andere als Vertreter Ihrer Länder und Völker Juden und Hochgradfreimaurer waren. Insgesamt starben nachher, oft unter entsetzlichen Qualen, ca. 55Millionen Menschen im Zweiten Weltkrieg. Deutschland hatte mehr als 12Millionen Tote zu beklagen, darunter viele Millionen Frauen und Kinder! Der Zweite Weltkrieg wurde als Vernichtungskrieg gegen Deutschland geführt, um es für alle Zeiten als wirtschaftlichen Konkurrenten auszuschalten, und um seine Menschen umzubringen! Die Bombardierung deutscher Städte, mit Millionen getöteter Frauen und Kinder, legt ein eindeutiges Zeugnis davon ab! Der gegen Deutschland entfachte Krieg wurde zum millionenfachen Blutbad, welches eine kleine anglo-american-jüdische Oberschicht mit ihren Helfern und Helfershelfern verursacht hat - als es für diese um den Wert ihres Goldes ging bzw. diese glaubten, daß es darum ging. Ihr Geld und Gold waren ihnen wichtiger als menschliches Leben! Die Archive sind heute offen, die Wahrheit ist bekannt! Nur der „Kalte Krieg" der Nachkriegszeit hat uns Deutschen die völlige Vernichtung erspart. Nach den Plänen führender, und Präsident Roosevelt nahe stehender Juden, sollte die deutsche Industrie zerstört, sowie alle deutschen Männer und Frauen sterilisiert werden! („Germany must perish“ – „Deutschland muß vernichtet werden“!) Heute muß Teildeutschland, die BRD, noch nach fast 60 Jahren als Ausbeutungsobjekt zum Wohle des Judenstaates Israel herhalten. 121 Um die Ursachen und Hintergründe, die zu den Kriegserklärungen gegen Deutschland führten, zu verdecken und zu vertuschen, wurde und wird bis zum heutigen Tage jedes Mittel der Diffamierung, Kriminalisierung, der geschichtlichen Verfälschung und Lüge gegen Adolf Hitler und gegen das damalige Deutschland angewandt. Man gab vor, die Demokratie gegen angebliche Welteroberungspläne Adolf Hitlers schützen zu müssen. Das ist natürlich absoluter Unsinn! Man scheute selbst die bösartigste und verlogenste Gräuelpropaganda und Lügen nicht, wie z. B. die Kriegsschuldlüge und den Holocaust, in dem 6 Millionen Juden vergast worden sein sollen, obwohl es seit langem auch wissenschaftlich erwiesen ist, daß es keine Gaskammern für Menschen gegeben hat. Ein Sachbeweis für die Existenz einer solchen Gaskammer konnte daher auch bis heute nicht erbracht werden. Die Justiz versteckt sich in ihrer „Recht“- Sprechung hinter dem fadenscheinigen Wort „offenkundig“. Wissenschaftliche Erkenntnisse und Beweise haben für die Justiz in der BRD keine Bedeutung mehr. Viele deutsche Nachkriegspolitiker sowie die weitgehend in jüdischem Besitz und Einfluß sich befindlichen Massenmedien beteiligten sich und beteiligen sich seit Jahrzehnten an den Bösartigkeiten gegen das deutsche Volk. Das ganze heutige politische System ist so angelegt, daß die Wahrheit über Hitlerdeutschland nicht ans Tageslicht kommen darf. National eingestellte und der Wahrheit verpflichtete Deutsche in der BRD kommen ins Gefängnis, wenn diese die Wahrheit offen sagen! Die Geschichte nennt uns viele derartige Beispiele, wenn es um den Machterhalt, um das Gold und Geld der Besitzenden geht, scheint jedes Verbrechen gerechtfertigt zu sein, denn : Adolf Hitler selbst hatte keinerlei Vermögen angehäuft - er ging, wie er gekommen ist! Die kapitalistische BRD hat zum Zeitpunkt, da dies hier niedergeschrieben wird eine nicht mehr vorstellbare Summe von ca. 2.500 Milliarden DM Staatsschulden! Diese riesige Staatsverschuldung, zusammen mit den einzelnen Ländern, der Städte und Gemeinden, läßt eine Finanzierung 122 arbeitschaffender Programme nicht mehr zu. Das ist ungeheuerlich und unfassbar! Derzeit ca. 4,5 Millionen Arbeitslose, zuzüglich 1,5 Millionen ABM-Kräfte, zuzüglich die in der Statistik verschwiegenen, verdeckten Arbeitslosen das Ergebnis einer bundesrepublikanischen (BRD) „demokratischen“ Versager-, Volksverrats- u. Lügenpolitik. Zu der riesigen Staatsverschuldung der BRD kommt vorsätzlich gegen deutsche Lebensinteressen handelnden Politik. Der Konkursplaner BRD! Die höchstverschuldete BRD ist wirtschaftlich, finanziell, sozial und moralisch am Ende! Bei Adolf Hitler wäre ein solcher Niedergang nicht möglich gewesen! Volkswirtschaft oder Polit- und Globalwirtschaft? Die vorstehenden Ausführungen zeigen den Unterschied zwischen den Leistungen der Volkswirtschaft Adolf Hitlers und denen eines kapitalistisch ausgerichteten, westlichen Wirtschaftssystems. Der heutige Niedergang in der BRD auf allen Ebenen der Wirtschaft, der Kultur und durch die bewußte Abkehr von deutschen Werten ist die Folge des uns von den Siegermächten aufgezwungenen kapitalistischpseudo-demokratischen Systems. Es wird unverkennbar das Ziel verfolgt, durch Überfremdung und durch Verfälschung der deutschen Geschichte die Umformung und Zerstörung des großen Kulturvolkes Deutschland herbeizuführen. Eine Volksbefragung zu wichtigen nationalen Fragen fand bisher nicht statt. Die Meinungsfreiheit wird durch das behauptete Wort "offenkundig" unterdrückt. Die Wahrheitsfindung, als oberstes Gebot der Rechtsprechung, hat in der Justiz keine Bedeutung mehr – sie wurde die Hure der Politik. Statt Rechtsprechung nur noch Rechtbrechung und Hochverrat! Adolf Hitler war im wahrsten Sinne des Wortes "ein Mann aus dem Volk". Seine Vorfahren waren einfache Handwerker und Bauern. Durch seine geistige und scharfsinnige Überlegenheit, gepaart mit Mut, Idealismus und Liebe zur Wahrheit und zum deutschen Volk hat er den jahrtausende alten und sehr oft verlogenen Strukturen in Politik und Wirtschaft neue Wege gezeigt. Sein Weg wurde durch den uns aufgezwungenen Krieg unterbrochen. 123 Er selbst und seine Leistungen werden auch in Zukunft nicht vergessen werden! Der Nationalsozialismus Hitlers ( nicht mit Nazi, National - Zionismus zu verwechseln) war durch seine großen sozialen Leistungen auf das Wohlergehen des deutschen Volkes ausgerichtet und wirtschaftlich hocheffektiv. Das im Nationalsozialismus entwickelte neue Wirtschaftssystem, welches nicht auf Erwerb und Besitz des Goldes, sondern auf Arbeit und Brot für die Millionen von Arbeitslosen ausgerichtet war, erwies sich als überaus erfolgreich. In der Volkswirtschaft Hitlers konnte die im deutschen Volke vorhandene große Kraft, ohne kapitalistische Behinderung, freigesetzt und zum Wohle der Volksgemeinschaft geführt werden. Das kulant geführte Warenaustauschsystem mit dem Ausland wurde gern angenommen, weil auch diese Länder keine Dollars für den Ankauf von Maschinen zur Verfügung hatten. Eine Verrechnung auf Dollarbasis gab es nicht! Das Warenaustauschsystem erwies sich als gute partnerschaftliche Problemlösung. Der Nationalsozialismus wurde damit auch richtungsweisend für viele arme Völker der Welt! Nur durch den Deutschland aufgezwungenen Krieg, den wir gegen materiell überlegene Gegner und militärische Übermacht führen mußten, konnte der Nationalsozialismus vorerst gestoppt werden. Er war und bleibt die weitaus bessere Alternative zum parasitären Kapitalismus, in dem nur wenige Etablierte große finanzielle Vorteile (auf Kosten anderer) haben und von welchen immer wieder die Völker in Kriegen gegeneinander gehetzt wurden. Dieser parasitäre Kapitalismus konnte im heutigen pseudodemokratischen System der BRD, durch Zwang von außen, einen geeigneten Nährboden finden und durch Verbreitung von Unwahrheiten und ausgesprochenen Lügen am Leben gehalten werden. Die heutige BRD ist nicht Deutschland geworden! Unser Kampf gegen die Lüge muß mit Nachdruck weitergeführt werden! Die Wahrheit wird siegen, so lehrt es uns die Geschichte. Die heutigen etablierten Politiker der BRD, ganz gleich welcher Farbe, haben sich in das verlogene, kapitalistisch-pseudo-demokratische System lückenlos eingefügt und 124 verteidigen jede Lüge dieses Systems gegen das eigene Volk - zum Schaden für uns alle. Das Attentat auf die beiden Hochhäuser des „World Trade Center“ in New York und gegen das Pentagon in Washington hat jedoch erkennen lassen, daß es eine starke Gegenströmung zur kapitalistischen Globalisierung und gegen die weltweite Bevormundung und Beherrschung der Welt durch USrael gibt. Auch andere Völker beginnen aufzubegehren! Ein farbiger Mann, also kein Weißer, sagte in Kapstadt : Hitler was a great man! Hitler war ein großer Mann! Churchill schrieb in seinen Memoiren nach dem Kriege: „Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“ BRD-Kanzler Dr. Adenauer (CDU) ehrte und zeichnete Churchill im Jahre 1956 durch Verleihung des „Karlspreises der Stadt Aachen“ aus. Churchill war der Mann, der Deutschland vernichten wollte und auch vielen deutschen Männern, Frauen und Kindern den Tod brachte! BRD-Kanzler Dr. Kohl (CDU) sagte anläßlich einer Regierungserklärung am 1.8.1989: „Hitler hat den Krieg gewollt, geplant und entfesselt. Daran gab und gibt es nichts zu deuteln.“ BRD-Präsident Richard von Weizäcker (CDU) dankte vor wenigen Jahren den Engländern, daß sie den Krieg gewonnen hätten und nannte den 8. Mai 1945 den „Tag der Befreiung.“ Hat man da noch Worte ? Ja wie wahnsinnig sind denn die Wahnsinnigen? Der Zionistenführer Chaim Weizmann sagte beim Weltkongreß 1942(„Trial and Error“, S. 417): „Wir leugnen es nicht und haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist und zur Befreiung des Judentums geführt wird (…) Stärker als alle Fronten zusammen ist unsere Front, die Front des Judentums. Wir stellen diesem Krieg nicht nur unsere volle propagandistische Macht zur Verfügung, die die 125 moralische Triebkraft zur Aufrechterhaltung dieses Krieges ist (…) Und wir sind das trojanische Pferd in der Festung des Feindes. Tausende in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung des Feindes.“ Der jüdisch-englische Historiker A.J.P. Taylor: „Die zwei Kriege, die England gegen Deutschland führte, hatten in der Hauptsache einen und denselben Beweggrund: Es gibt zu viele Deutsche und Deutschland ist zu stark. Wenn man den Deutschen den Zusammenschluß erlaubt, überschatten sie ganz Europa.“ Der selbsternannte Feindstaat BRD? Da bekanntlich ein Staat eine geschlossene Interessensgemeinschaft in Selbstbestimmung voraussetzt, die BRD nach den auferlegten Gesetzen und Verordnungen der Siege von 1949 bis 1990 zu handeln hatte, ohne je das Volk laut Art. 20/2/1 GG gefragt zu haben, ergeben sich daraus auch die Tathandlungen. Schon daraus wird deutlich, dass die BRD kein Staat, auch keine Volksvertretung sein kann, sondern bis 1990 nur ein Verwaltungskonstrukt fremder Mächte, wie durch Art. 139 u.120 GG so bestimmt. Da unter Bezug auf Art. 1, 3, 20 und 25 GG zu Art.139 und 120 GG die Kontroll- und Sperrgesetze der Alliierten laut der HLKO unverändert bestehen, das Volk zudem durch BRD – Gewalten handlungsunfähig gehalten wird, besteht nunmehr der Rechtnotstand, der zwangsläufig zum Untergang von Personen und Volk führen muß, offensichtlich als gewollte Tatsache, gegen alle Rechtsnormen. Warum führt das nicht zum längst überfälligen Volksaufstand, wie durch Art. 20 Abs. 4 GG vorgegeben und so bestimmt? Ist das Volk bereits gemordet, oder was ist hier geschehen? Denn die Militärgouverneure übergaben am 1. Juli 1948 den Ministerpräsidenten der westdeutschen Länder die Frankfurter Dokumente, die unter anderem. eine Aufforderung zur Ausarbeitung einer Verfassung durch eine verfassunggebende Versammlung enthielten. Im August 1948 wurden dann auf der Insel Herrenchiemsee die Richtlinien für ein Grundgesetz von einem von den Ministerpräsidenten berufenen Expertengremium erarbeitet. 126 Das Grundgesetz (GG) stellte somit die rechtliche und politische Grundordnung für die BRD (Bundesrepublik Deutschland) im Land der Deutschen dar. Die Ausarbeitungen dieses GG-Konvents von Herrenchiemsee dienten dem Parlamentarischen Rat, der zum ersten Mal am 1. September 1948 in Bonn zusammen trat, als Grundlage für die weitere Arbeit. Acht Monate später, am 8. Mai 1949, wurde das Grundgesetz mit 53 gegen 12 Stimmen von den Abgeordneten des Parlamentarischen Rats angenommen, und am 23. Mai 1949 in Bonn feierlich verkündet und unterzeichnet. Der Begriff Verfassung wurde dabei bewusst vermieden, denn das Grundgesetz stellte weder eine Verfassung für das gesamte deutsche Volk dar, noch bestand im Geltungsbereich des Grundgesetzes volle Souveränität. Der Charakter der Zwischenlösung wurde im Text des Grundgesetzes in der Präambel (für eine Übergangszeit) und im Schlussartikel 146 zum Ausdruck gebracht: „Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ Eine Ratifizierung des Grundgesetzes durch die deutsche Bevölkerung, wie von den Alliierten gewünscht, fand nicht statt, weil ein Volk mangels Organisation nicht mehr vorhanden war. Dieser Zustand besteht nicht nur unverändert, sondern er wird gegen alle festgeschriebenen Rechtverhältnisse durch einen sich selbsternannten dubiosen Parteiendemos gegen alle internationalen Regeln ab dem Untergang der BRD mit der DDR am 17.07.1990, geführt, denn: Das BRD- Bundesverfassungsgericht – selbst ein Organ der Fremdherrschaft – stellte in einem einstimmig gefaßten Urteil vom 31. Juli 1973 fest: „Das Grundgesetz – nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! – geht davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation, noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte, noch später untergegangen ist; das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art. 23, 127 Art. 116 und Art. 146 GG , wonach das Deutsche Reich fort existiert (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363]), es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig.“ In seinem Beschluß vom 21. Oktober 1987 hat das Bundesverfassungsgericht diese Position weiter bestätigt. Damit stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis die Bundesrepublik Deutschland zum Deutschen Reich stand bzw. noch steht? Ist die BRD daher nur ein Verwaltungskonstrukt fremder Mächte, wie aus Art 139 und 120 GG ersichtlich? Die vorstehenden Überlegungen lehnen sich an die Auffassung des Staats- und Völkerrechtslehrers Prof. Dr. Carlo Schmid. Dieser hatte am 8. September 1948 vor dem Parlamentarischen Rat überzeugend vorgetragen, daß das Grundgesetz keine Verfassung sondern ein Besatzungsstatut, und die Bundesrepublik Deutschland kein Staat, sondern nur die „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ (OMF) seien. Er hatte in diesem Zusammenhang hervorgehoben, daß der Eingriff der Siegermächte in die staatsrechtlichen Verhältnisse des Deutschen Reiches ein Völkerrechtsdelikt darstelle und deshalb keinerlei Rechtswirkungen hervorbringen könne, sondern angesichts der Ohnmacht des Reiches nur rein hypothetische Bedeutung habe, denn: Die Sperrgesetze, die sich in Art.139 und 120 GG finden, schreiben fest, wonach die Beschlagnahme hinsichtlich der Besitz- oder Eigentumsrechte, Weisung, Verwaltung, Aufsicht oder sonstiger Kontrolle, auch Vermögen unterworfen ist, das unter Zwang oder Drohung übertragen oder rechtswidrig dem Eigentümer oder Besitzer entzogen oder erbeutet worden ist, ohne Rücksicht darauf, ob diese Handlungen in Anwendung von Rechtssätzen oder im Wege von Verfahren, die den Schein des Rechts zu wahren vorgegeben, oder in sonstiger Weise vorgenommen wurden. Da aber durch Art 1 Abs. 3 GG die Gesetzgebung, die vollziehende Gewalt u Rechtsprechung an die Grundrechte für die BRD, als unmittelbar geltendes Recht gebunden sind, jeder Bürger laut Art. 2 Satz 2 GG das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit hat, die 128 Freiheit der Person unverletzlich ist, nach Art 20/3 GG die Gesetzgebung an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung an Gesetz und Recht gebunden sind, erfüllt jede Verletzung damit nicht nur § 81/2 StGB (Hochverrat), sondern auch Völkermord nach § 6 VStGB (220a StGB alte Fassung). Damit greift laut Art. 34 GG die Staatshaftung, denn verletzt jemand in Ausübung eines ihm anvertrauten öffentlichen Amtes die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so trifft die Verantwortlichkeit grundsätzlich den Staat oder die Körperschaft, in deren Dienst er steht. Bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit bleibt der Rückgriff gemäß §§ 823, 826, 831, 839 BGB vorbehalten. Für den Anspruch auf Schadensersatz und für den Rückgriff darf der ordentliche Rechtsweg nicht ausgeschlossen werden. Denn nach Art. 101/1 GG sind Ausnahmegerichte unzulässig. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden. Zudem hat laut Art 103/1 GG jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör vor Gerichten. Da unter Beachtung und Bezug auf §1 GVG zu Art. 1,3,19, 20, 101,103,104 zu 25 GG zu § 11 EGGVG zu Art.1, 5,6,13 EMRK zu Art. 43, 44, 55 HLKO der Gleichheitsgrundsatz nicht nur alle Staatsgewalten zur gleichen Anwendung der Rechtsätze, sondern auch den Gesetzgeber zu einer an ihm orientierten Ausgestaltung des Rechts zwingt ( BVerf.GE 1, 14 / 52), stände der BRD- Präsident nach Art. 60 GG in der Pflicht, alle Richter, StA, RA und Verrichtungsgehilfen unverzüglich des Amtes zu entheben und der gesetzmäßigen Strafe zuzuführen, zudem deren Vermögen wegen des o.g. Haftungsanspruches einzuziehen. Da dies von dem BRD- Präsidenten nicht zu erwarten ist, wie von mir durch Richteranklage am 12.12.06 gefordert, weil damit alle BRDGewalten des Hochverrats überführt, des Amtes zu entheben wären, als kriminelle und terroristische Vereinigung der gesetzmäßigen Strafe zuzuführen wären, hätte die BRD sich damit selbst aufgelöst, da Hochverrat und Völkermord am Volk der Deutschen zu deren Arbeitsund Rechtgrundlage geworden ist, wie bereits durch Art. 23 von 1990 129 festgeschrieben. Sie gehören daher alle wegen Hochverrat und Völkermord dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zur Aburteilung überstellt. Denn die o.g. geschichtlichen Ereignisse haben offensichtlich dazu geführt, dass die Deutschen in Deutschland unverändert seit über 60 Jahren unter Besatzungsdiktat und Feindstaatenklauseln im Kriegszustand und unter Waffenstillstandsbedingungen durch BRD – Gewalten, gegen alle nationalen- und internationalen Rechtsnormen handlungsunfähig gehalten werden . Diese unwiderlegbaren Tatsachen haben letztlich auch zu dem Zentralrat der Deutschen (ZD) mit der Satzung und dem GG als Ermächtigungsgesetz zur Wiederherstellung der Selbstbestimmung gemäß dem Völkerrecht laut Art. 25 GG zu Art 139 GG geführt. Denn der Begriff Völkerrecht (Art. 25 GG) bezeichnet Rechtsnormen, die in Selbstbestimmung die Beziehungen zwischen Staaten und anderen gleichrangigen Rechtsträgern regelt. Völkerrechtssubjekte sind daher Staaten nach der "Drei-ElementenLehre," wonach ein Staatsreich, ein Staatsvolk und eine Staatsgewalt vorhanden sein müssen. Da die BRD weder ein Staatsvolk noch ein Staatsreich hat, kann Art. 25 GG auch nicht verwirklicht werden. Dies gilt gleichermaßen für Verwaltungskonstrukte jeglicher Art. Denn ein Volk ist eine geschlossene Einheit, die in einem Verbund ihre Lebensbedingung in Selbstbestimmung als Staat durch eine Verfassung gekennzeichnet, verwirklicht. Ein Staat also, der ein Staatsgebiet und ein Staatsvolk mit einer daraus resultierenden Staatsgewalt hat. In einem Volk stellt dabei die kleinste zusammengehörende Einheit die Familie mit dem Familienoberhaupt dar, die durch den daraus resultierenden Familienrat die Richtlinien der Familie bestimmt. So hat sich gleichfalls in einem Volk der Volksrat mit einem Volksoberhaupt zu bilden, der die Führungsaufgaben zur Volkserhaltung als Grundlage der Selbsterhaltung jedes Volksmitgliedes nach den Regeln der Volksgemeinschaft umzusetzen hat. Dafür sind Richtlinien festzulegen, die sich in einer selbstbestimmten Verfassung und den daraus resultierenden Gesetzen und Umsetzungsbestimmungen wieder finden. 130 Um dies realisieren zu können, gibt es jetzt den „Zentralrat der Deutschen (ZD),“ der seine Aufgabe als Zentralrat Deutschlands in der zentralen Erfassung und Verpflichtung aller Deutschen zur Wiedererstehung des Deutschen Reiches mit seinem Staatsvolk, als einzige Körperschaft des Rechts gemäß dem Völkerrecht hat. Dagegen sind Parteien und Vereine nur Interessensvertretungen, die nach Parteien- oder Vereinssatzungen als eingetragene oder lose Vereinigungen fungieren. Sie unterliegen der Meldepflicht und den Körperschaften des Öffentlichen Rechts und deren Richtlinien. Sie sind daher im Gegensatz zum ZD, abhängig von dem ZD und dessen Bestimmungen. So kann der ZD Verbote gegen Parteien und Vereine aussprechen, wie gleichermaßen für Richter und staatliche Verrichtungsgehilfen, die den rechtlichen Vorgaben widersprechen. Denn wir müssen erkennen, daß die immer wieder verwendete Bezeichnung „Demokratie“ für die sogenannte westliche Wertegemeinschaft nur Täuschung und Maske ist, hinter der sich ein verlogenes kapitalistisches Verbrechersystem verbirgt, welches durch frei erfundene Vorwände Kriege vom Zaun bricht, um an die Reichtümer anderer Länder zu kommen. Gesundheitliche Schäden oder gar der Tod unbeteiligter und unschuldiger Männer, Frauen und Kinder des besetzten Landes sind für diese Kriegstreiber nur unbedeutende und nebensächliche Schäden. Denn wenn Verfassungsgrundsatz und Verfassungswirklichkeit im krassen Widerspruch stehen, ist der Verfassungsnotstand erfüllt, der Schurkenstaat verwirklicht. So führte denn auch mein Flugblatt vom 03.03.2005 zu einem Strafverfahren wegen Volksverhetzung durch den Zentralrat der Juden, wegen der von mir gestellten Frage: „Hat es der Nazikönig Paul Spiegel mit seinen BRD- CDU- CSU- FDP- SPD- Grünen Nazi- Parteien jetzt endlich geschafft, als Körperschaft des Rechts dem deutschen Volk den Todesstoß zu versetzen?“ Auf meine daraus resultierende Aufforderung, der Nazikönig mit seinem Nazi- Zentralrat möge doch seine Behauptung konkretisieren, welches Volk ich denn mit welchen unwiderlegbaren Tatsachen verhetzt haben soll? Denn auf das Wort Nazis bezogen, möge er doch zur 131 Kenntnis nehmen, dass es zu keiner Zeit ein NZ – ,wohl aber ein NS – System, abgeleitet von der NSDAP gegeben hat, denn Nazi steht bekanntlich für National – Zionismus, nachzulesen in den Zionistischen Protokollen, dem Talmud und anderen Judenschriften. Damit war der Spuk erst mal zu Ende, nur anschließend fahndete man nach denen, die das Flugblatt international verbreitet hatten. Es folgten Hausdurchsuchungen, Beschlagnahmen und Festnahmen, denn: Auf der ganzen Welt scheint die Wahrheit so gefürchtet zu sein, daß sie deshalb unter Höchststrafe gestellt ist, weil damit der Untergang der Nazis, der Juden besiegelt sein könnte, siehe dazu Benjamin Franklin und John F. Kennedy! Denn nur das Volk bestimmt all jene Rechtsnormen, die Aufbau und Tätigkeit des Gemeinwesens Regeln, die unter einer Verfassung zu verstehen sind. So legt die Verfassung eines Staates auch die rechtlichen Grundlagen eines Volkes fest. Sie schreibt zum Beispiel vor, welche Regierungs- und Verwaltungsform das Volk hat, auch unter welchen Rechtsbedingungen es selbstbestimmend leben will. In manchen Staaten ist die Verfassung ein schriftliches Dokument. In anderen besteht sie aus einer Reihe historisch gewachsener Gesetzestexte, die so die vom Volk gewollte und bestimmte Rechtsgrundlage in Selbstbestimmung festlegt, die grundlegende Rechte und Pflichten im Gemeinwesen mit entsprechender Rechtsicherheit regelt. Eine Verfassung in Gesetzesform beschreibt im materiellen Sinn schlicht all jene Rechtsnormen, die Aufbau, Tätigkeit, Rechte und Pflichten des Gemeinwesen mit entsprechender Rechtsicherheit regelt, um das menschliche Zusammenleben und die Bestandssicherung zu ermöglichen. Im Gegensatz dazu stellt das Grundgesetz für die BRD von 1949 von den Alliierten so bestimmt, eine Fremdbestimmung dar, unter Ausschluß jeglicher Selbstbestimmung und Rechtserlangungsgarantien. Völkermord durch Immunität? Die Grundsätze des Völkerrechts, die vom Nürnberger Statut und von den Gerichtsurteilen des Nürnberger Kriegsgerichts anerkannt und von der Generalversammlung der Vereinten Nationen bestätigt wurden, 132 enthalten die Tatsache, dass die Personen die in Ausführung ihres Amtes als Staatsoberhaupt oder staatliche Autorität ein Verbrechen gegen das Völkerrecht begangen haben, gemäß dem Völkerrecht nicht von der Verantwortlichkeit befreit sind. In gleicher Weise setzt Artikel 7 im Statut des Internationalen Strafgerichts für den ehemaligen jugoslawischen Staatschef fest, daß das Amt eines Angeklagten, sei er Staats- oder Regierungsoberhaupt oder verantwortlicher Regierungsbeamter, ihn weder von seiner Verantwortlichkeit befreit, noch sein Strafurteil mildert.“ Genauso legt Artikel IV des Abkommens zur Verhinderung und Strafandrohung von Völkermordverbrechen deutlich fest, daß „Personen, die Völkermord begangen haben, bestraft werden, ungeachtet ob sie Regierende, Beamte oder Privatpersonen sind.“ Schließlich setzt auch das Römische Statut, das dem bestehenden Internationalen Strafgerichtshof als Urtext diente, fest: 1. „Dieses Statut gilt gleichermaßen für alle Personen, ohne jeden Unterschied nach amtlicher Eigenschaft. Insbesondere enthebt die amtliche Eigenschaft als Staats- oder Regierungschef, Mitglied einer Regierung oder eines Parlaments, gewählter Vertreter oder Amtsträger einer Regierung eine Person nicht der strafrechtlichen Verantwortlichkeit nach diesem Statut und stellt für sich genommen keinen Strafmilderungsgrund dar. 2. „Immunitäten oder besondere Verfahrensregeln, die nach innerstaatlichem Recht oder nach dem Völkerrecht mit der amtlichen Eigenschaft einer Person verbunden sind, hindern den Gerichtshof nicht an der Ausübung seiner Gerichtsbarkeit über eine solche Person.“ Somit haben wir es mit einem Grundsatz zu tun, der auf das gesamte Internationale Strafrecht zutrifft, gleich ob es sich um Zivil- oder Vertragsrecht handelt. Kann man die schlimmsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie Völkermord, Folterungen oder die Ausrottung einer Menschengruppe als Regierungshandlung betrachten? Dies ist weder von irgendeinem Gesetz noch von unserem menschlichen Gewissen vertretbar. 133 „Es sind Menschen, die die Verbrechen gegen das Internationale Recht begehen, nicht abstrakte Subjekte. Die Ziele des Internationalen Rechts können nur dann wirkungsvoll sein, wenn die Menschen, die diese Verbrechen begehen, bestraft werden. Es wurde angedeutet, daß, wenn es sich bei der Tat um einen Staatsakt handelt, diejenigen, die sie ausführen, nicht persönlich verantwortlich sind, sie werden hingegen durch die Doktrin der Souveränität des Staates geschützt. Nach Ansicht des Tribunals sollte dieser Standpunkt abgelehnt werden. Die Grundsätze des Internationalen Rechts, die die Person, die den Staat repräsentiert, unter bestimmten Umständen schützen, dürfen nicht für Handlungen angewendet werden, die vom Internationalen Recht als Verbrechen angesehen werden. Die Initiatoren solcher Handlungen können nicht hinter ihrer amtlichen Stellung Schutz suchen bzw. von der Bestrafung durch ein angemessenes Gerichtsverfahren ausgeschlossen werden.“ Meiner Ansicht nach erkennen die Grundsätze des Internationalen Strafrechts einschließlich des Zivilrechts an, dass die Funktionen eines Staatsoberhaupts keine Handlungen wie Folter, Völkermord und Vernichtung beinhalten dürfen. Es ist anzunehmen, dass jedes menschliche Wesen ein Gewissen hat und sehr genau weiß, dass gewisse Dinge entsetzlich sind und selbstverständlich nicht getan werden dürfen, erst recht nicht unter dem Schutz der Macht eines Amtsinhabers oder unter der Deckung von „Regierungshandlungen“. Das Postwesen und das Fernmeldewesen, die Rechtsverhältnisse der im Dienste der Körperschaften des öffentlichen Rechtes stehenden Personen, den gewerblichen Rechtsschutz, das Urheberrecht und das Verlagsrecht, die Zusammenarbeit des Reiches mit Ländern und aller Gewalten, sowie die Einrichtung eines Kriminalpolizeiamtes zur internationalen Verbrechensbekämpfung, die Rechte der Wirtschaft (Bergbau, Industrie, Energiewirtschaft, Handwerk, Gewerbe, Handel, Bank- und Börsenwesen, privatrechtliches Versicherungswesen), sowie alle Rechtsverhältnisse in allen nationalen und internationalen Lebensbereichen, sind nach Völkerrecht und bestehenden Gesetzen auszurichten und zu respektieren. 134 „Was heißt eigentlich Grundgesetz?" dazu aus der Rede des Abgeordneten Carlo Schmid im Parlamentarischen Rat vom 08.09. 1948 Prof. Dr. SCHMID (SPD): Meine Damen und Herren! Gestatten Sie mir vor dem Eintreten in die eigentlichen Ausführungen, die ich Ihnen zu unterbreiten habe, einige wenige Worte zur Methode meiner Darlegungen. Sie sind nötig, weil vielleicht ein Teil der Zuhörer finden möchte, dass meine Ausführungen, zu Beginn wenigstens, lediglich die Ausführung von Theorien darstellen. Es handelt sich hier nicht darum zu theoretisieren; aber es handelt sich darum, so wie der Ingenieur, der mit Rechenschieber und Logarithmentafel umzugehen hat, gelegentlich einmal sein Physikbuch hervorholt, um den Ort seines Wirkens im System der Mechanik genau festzustellen, einmal zu sehen, in welchen Bereichen wir uns denn eigentlich zu bewegen haben. Theorie ist ja kein müßiger Zeitvertreib, sondern manchmal der einzige Weg, komplexe Verhältnisse zu klären, und manchmal die einzige Möglichkeit, sicher des Weges zu gehen, die einzige Möglichkeit, die Lage des archimedischen Punktes zu definieren, an dem wir den Hebel unserer politischen Aktivität anzusetzen haben. Nur durch eine klare Erkenntnis dessen, was ist, können wir uns die Rechnungsgrundlagen verschaffen, deren wir bedürfen werden, um richtig zu handeln. Der Versuch, einen Tatbestand in allen seinen Bezügen denkend zu erfassen, ist die einzige Methode, die es einem ermöglicht, sich so zu entscheiden, daß die Entscheidung auch verantwortet werden kann. Meine Damen und Herren! Worum handelt es sich denn eigentlich bei dem Geschäft, das wir hier zu bewältigen haben? Was heißt denn: "Parlamentarischer Rat"? Was heißt denn: „Grundgesetz"? Wenn in einem souveränen Staat das Volk eine verfassunggebende Nationalversammlung einberuft, ist deren Aufgabe klar und braucht nicht weiter diskutiert zu werden: „Sie hat eine Verfassung zu schaffen.“ 135 Was heißt aber „Verfassung?“ Eine Verfassung ist die Gesamtentscheidung eines freien Volkes über die Formen und die Inhalte seiner politischen Existenz. Eine solche Verfassung ist dann die Grundnorm des Staates. Sie bestimmt in letzter Instanz ohne auf einen Dritten zurückgeführt zu werden brauchen, die Abgrenzung der Hoheitsverhältnisse auf dem Gebiet und dazu bestimmt sie die Rechte der Individuen und die Grenzen der Staatsgewalt. Nichts steht über ihr, niemand kann sie außer Kraft setzen, niemand kann sie ignorieren. Eine Verfassung ist nichts anderes als die in Rechtsform gebrachte Selbstverwirklichung der Freiheit eines Volkes. Darin liegt ihr Pathos, und dafür sind die Völker auf die Barrikaden gegangen. Wenn wir in solchen Verhältnissen zu wirken hätten, dann brauchten wir die Frage, worum handelt es sich denn eigentlich, nicht zu stellen. Dieser Begriff einer Verfassung gilt in einer Welt, die demokratisch sein will, die also das Pathos der Demokratie als ihr Lebensgesetz anerkennen will, unabdingbar. Freilich weiß jeder von uns, daß man Ordnungsgesetze anderer Art auch schon Verfassung genannt hat, zum Beispiel die oktroyierten "Verfassungen" der Restaurationszeiten, etwa die "Charte" von 1814. Diese oktroyierten Verfassungen waren zweifellos gelegentlich technisch nicht schlecht, und die Fürsten, die sie gegeben haben, mochten dann und wann durchaus gute Absichten gehabt haben; aber das Volk hat diese Dinge nie als Verfassungen betrachtet, und die Revolutionen von 1830 sind nichts anderes gewesen als der Aufstand der Völker Europas gegen die oktroyierten Verfassungen, die nicht im Wege der Selbstbestimmung freier Völker entstanden, sondern auferlegt worden sind. Es kam in diesen Revolutionen die Erkenntnis zum Ausdruck, daß eine Verfassung in einer demokratischen Welt etwas mehr sein muß als ein bloßes Reglement, als ein bloßes Organisationsstatut. Die Ordnung des Behördenaufbaus, die Ordnung der Staatsfunktionen, die Abgrenzung der Rechte der Individuen und der Obrigkeit sind durchaus vorstellbar und das hat es gegeben - im Bereich der "organischen Artikel" des absolutistischen 136 Obrigkeitsstaates, ja auch im Bereich der Fremdherrschaft. Man wird aber da nicht von Verfassungen sprechen, wenn Worte ihren Sinn behalten sollen; denn es fehlt diesen Gebilden der Charakter des keinem fremden Willen unterworfenen Selbstbestimmtseins. Es handelt sich dabei um "Organisation" und nicht um "Konstitution". Ob eine Organisation von den zu Organisierenden selber vorgenommen wird oder ob sie der Ausfluss eines fremden Willens ist, macht keinen prinzipiellen Unterschied; denn bei Organisationen kommt es wesentlich und ausschließlich darauf an, ob sie gut oder schlecht funktionieren. Bei einer Konstitution aber ist das anders. Dort macht es einen Wesensunterschied, ob sie eigenständig geschehen ist oder ob sie der Ausfluss fremden Willens ist; denn "Konstitution" ist nichts anderes als das ins Leben treten eines Volkes als politischer Schicksalsträger aus eigenem Willen. Dies alles gilt auch von der Schaffung eines Staates. Sicher, Staaten können auf die verschiedenste Weise entstehen. Sie können sogar durch äußeren Zwang geschaffen werden. Staat ist aber dann nichts anderes als ein Ausdruck für "Herrschaftsapparat", so wie etwa die Staatstheoretiker der Frührenaissance von il stato sprachen. Il stato, das ist einfach der Herrschaftsapparat gewesen, der in organisierter Weise Gewalt über ein Gebiet ausgeübt hat. Aber es ist ja gerade der große Fortschritt auf den Menschen hin gewesen, den die Demokratie getan hat, daß sie im Staat etwas mehr zu sehen begann als einen bloßen Herrschaftsapparat. Staat ist für sie immer gewesen das In-die-eigeneHand-nehmen des Schicksals eines Volkes, Ausdruck der Entscheidung eines Volkes zu sich selbst. Man muß wissen, was man will, wenn man von Staat spricht, ob den bloßen Herrschaftsapparat, der auch einem fremden Gebieter zur Verfügung stehen kann, oder eine lebendige Volkswirklichkeit, eine aus eigenem Willen in sich selber gefügte Demokratie. Ich glaube, daß man in einem demokratischen Zeitalter von einem Staat im legitimen Sinne des Wortes nur sprechen sollte, wo es sich um das Produkt eines frei erfolgten konstitutiven Gesamtaktes eines souveränen Volkes handelt. Wo das nicht der Fall ist, wo ein Volk sich unter Fremdherrschaft und 137 unter deren Anerkennung zu organisieren hat, konstituiert es sich nicht es sei denn gegen die Fremdherrschaft selbst -, sondern es organisiert sich lediglich, vielleicht sehr staatsähnlich, aber nicht als Staat im demokratischen Sinn. Es ist, wenn Sie mir ein Bild aus dem römischen Recht gestatten wollen, so: wie man dort den Freien und den Sklaven und den Freigelassenen kannte, wäre ein in dieser Weise organisiertes Gemeinwesen nicht ein Staat, sondern stünde dem Staat im selben Verhältnis gegenüber wie der Freigelassene dem Freien. Diese Organisation als staatsähnliches Wesen kann freilich sehr weit gehen. Was aber das Gebilde von echter demokratisch legitimierter Staatlichkeit unterscheidet, ist, daß es im Grunde nichts anderes ist als die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft; denn die trotz mangelnder voller Freiheit erfolgende Selbstorganisation setzt die Anerkennung der fremden Gewalt als übergeordneter und legitimierter Gewalt voraus. Nur wo der Wille des Volkes aus sich selber fließt, nur wo dieser Wille nicht durch Auflagen eingeengt ist durch einen fremden Willen, der Gehorsam fordert und dem Gehorsam geleistet wird, wird Staat im echten demokratischen Sinne des Wortes geboren. Wo das nicht der Fall ist, wo das Volk sich lediglich in Funktion des Willens einer fremden übergeordneten Gewalt organisiert, sogar unter dem Zwang, gewisse Direktiven dabei befolgen zu müssen, und mit der Auflage, sich sein Werk genehmigen zu lassen, entsteht lediglich ein Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges. Dieser Organismus mag alle normalen, ich möchte sagen, "inneren" Staatsfunktionen haben; wenn ihm die Möglichkeit genommen ist, sich die Formen seiner Wirksamkeit und die Grenzen seiner Entscheidungsgewalt selber zu bestimmen, fehlt ihm, was den Staat ausmacht, nämlich die Kompetenz der Kompetenzen im tieferen Sinne des Wortes, das heißt die letzte Hoheit über sich selbst und damit die Möglichkeit zu letzter Verantwortung. Das alles hindert nicht, daß dieser Organismus nach innen in höchst wirksamer Weise obrigkeitliche Gewalt auszuüben vermag. Wie ist nun die Lage Deutschlands heute? Am 8. Mai 1945 hat die deutsche Wehrmacht bedingungslos kapituliert. An diesem Akt werden 138 von den verschiedensten Seiten die verschiedensten Wirkungen geknüpft. Wie steht es damit? Die bedingungslose Kapitulation hatte Rechtswirkungen ausschließlich auf militärischem Gebiet. Die Kapitulationsurkunde, die damals unterzeichnet wurde, hat nicht etwa bedeutet, daß damit das deutsche Volk durch legitimierte Vertreter zum Ausdruck bringen wollte, daß es als Staat nicht mehr existiert, sondern hatte lediglich die Bedeutung, dass den Alliierten das Recht nicht bestritten werden sollte, mit der deutschen Wehrmacht nach Gutdünken zu verfahren. Das ist der Sinn der bedingungslosen Kapitulation und kein anderer. Manche haben daran andere Rechtsfolgen geknüpft. Sie haben gesagt, auf Grund dieser bedingungslosen Kapitulation sei Deutschland als staatliches Gebilde untergegangen. Sie argumentieren dabei mit dem völkerrechtlichen Begriff der Debellation, der kriegerischen Niederwerfung eines Gegners. Diese Ansicht ist schlechterdings falsch. Nach Völkerrecht wird ein Staat nicht vernichtet, wenn seine Streitkräfte und er selbst militärisch niedergeworfen sind. Die debellatio vernichtet für sich allein die Staatlichkeit nicht, sie gibt lediglich dem Sieger einen Rechtstitel auf Vernichtung der Staatlichkeit des Niedergeworfenen durch nachträgliche Akte. Der Sieger muß also von dem Zustand der debellatio Gebrauch machen, wenn die Staatlichkeit des Besiegten vernichtet werden soll. Hier gibt es nach Völkerrecht nur zwei praktische Möglichkeiten. Die eine ist die Annexion. Der Sieger muß das Gebiet des Besiegten annektieren, seinem Gebiet einstücken. Geschieht dies, dann allerdings ist die Staatlichkeit vernichtet. Oder er muß zur sogenannten Subjugation schreiten, der Verknechtung des besiegten Volkes. Aber die Sieger haben nichts von dem getan. Sie haben in Potsdam ausdrücklich erklärt, erstens, daß kein deutsches Gebiet im Wege der Annexion weggenommen werden soll, und zweitens, dass das deutsche Volk nicht versklavt werden soll. Daraus ergibt sich, da zum mindesten aus den Ereignissen von 1945 nicht der Schluß gezogen werden kann, daß Deutschland als staatliches Gebilde zu existieren aufgehört hat. Aber es ist ja 1945 etwas geschehen, was ganz wesentlich in unsere staatlichen und politischen Verhältnisse eingegriffen hat. Es ist etwas 139 geschehen, aber eben nicht die Vernichtung der deutschen Staatlichkeit. Aber was ist denn nun geschehen? Erstens: Der Machtapparat der Diktatur wurde zerschlagen. Da dieser Machtapparat der Diktatur durch die Identität von Partei und Staat mit dem Staatsapparat identisch gewesen ist, ist der deutsche Staat durch die Zerschlagung dieses Herrschaftsapparats desorganisiert worden. Desorganisation des Staatsapparats ist aber nicht die Vernichtung des Staates der Substanz nach. Wir dürfen nicht vergessen, daß in den ersten Monaten nach der Kapitulation im Sommer 1945, als keinerlei Zentralgewalt zu sehen war, sondern als die Bürgermeister der Gemeinden als kleine Könige regierten - die Landräte auch und die ersten gebildeten Landesverwaltungen erst recht -, alle diese Leute und alle diese Stellen ihre Befugnisse nicht für sich ausübten, nicht für die Gemeinden und für das Land, sondern fast überall für das Deutsche Reich. Es war eine Art von Treuhänderschuft von unten, die sich dort geltend machte. Ich erinnere mich noch genau, wie es in diesen Monaten war, wie die Landräte die Steuern einzogen, nicht etwa, weil sie geglaubt hätten, sie stünden i h n e n zu, sondern sie zogen sie ein, weil jemand dieses Geschäft stellvertretend für das Ganze besorgen musste. Ähnlich machten es die Bürgermeister und machten es auch die Landesverwaltungen. Als man z. B. in der französischen Zone die Länder veranlassen wollte, einen Vertrag zu schließen, in dem ihnen zugestanden war, das deutsche Eisenbahnvermögen auf sich selber zu übertragen, da haben diese Länder sich geweigert, dies zu tun, und haben gesagt: Aus technischen Gründen mag der Vertrag nötig sein, wir übernehmen aber das Reichsbahnvermögen nur treuhändlerisch für Deutschland! Diese Auffassung, daß die Existenz Deutschlands als Staat nicht vernichtet und dass es als Rechtssubjekt erhalten worden ist, ist heute weitgehend Gemeingut der Rechtswissenschaft, auch im Ausland. Deutschland existiert als staatliches Gebilde weiter. Es ist rechtsfähig, es ist aber nicht mehr geschäftsfähig, noch nicht geschäftsfähig. Die Gesamtstaatsgewalt wird zum mindesten auf bestimmten Sachgebieten durch die Besatzungsmächte, durch den Kontrollrat im ganzen und durch die Militärbefehlshaber in den einzelnen Zonen ausgeübt. Durch 140 diese Treuhänderschaft von oben wird der Zusammenhang aufrechterhalten. Die Hoheitsgewalt in Deutschland ist also nicht untergegangen; sie hat lediglich den Träger gewechselt, indem sie in Treuhänderschuft übergegangen ist. Das Gebiet Deutschlands ist zwar weitgehend versehrt, aber der Substanz nach ist es erhalten geblieben, und auch das deutsche Volk ist - und zwar als Staatsvolk - erhalten geblieben. Gestatten Sie mir hier ein Wort zum "Staatsvolk". Es hat sich in dieser Hälfte Deutschlands ungemein vermehrt durch die Flüchtlinge, durch Millionen Menschen, die ausgetrieben wurden aus Heimaten, in denen ihre Vorfahren schon seit Jahrhunderten ansässig gewesen sind. Man sollte in der Welt nicht so rasch vergessen, was damit geschehen ist! Denn wenn wir hier es zu schnell vergessen sollten, wenn wir dieses Wissen aus unserem Bewusstsein verdrängen sollten, könnte es geschehen, daß einige Generationen später das Verdrängte in böser Gestalt wieder aus dem Dunkel des Vergessens emporsteigen könnte! Man sollte gerade im Zeitalter der Nürnberger Prozesse von diesen Dingen sprechen! Freilich wissen wir genau, daß die Austreibung von Bevölkerungen nicht von den Siegern dieses Krieges, sondern von den Nationalsozialisten erfunden worden ist und das, was bei uns geschah, lediglich das Zurückkommen des Bumerangs ist, der einst von hier ausgeworfen wurde. Trotzdem aber bleibt bestehen, daß, was nach dem Kriege geschehen ist, auch Unrecht! Es gibt ein französisches Sprichwort. "On n'excuse pas le mal par le pire" "Man rechtfertigt das Böse nicht durch den Hinweis auf ein noch Böseres." Damit, daß die drei Staatselemente erhalten geblieben sind, ist Deutschland als staatliche Wirklichkeit erhalten geblieben. Deutschland braucht nicht neu geschaffen zu werden. Es muß aber neu o r g a n i s i e r t werden. Diese Feststellung ist von einer rechtlichen Betrachtung aus unausweichlich Es ist aber an dieser Stelle noch kurz darauf einzugehen, ob nicht vielleicht durch politische Akte, die nach dem Mai 1945 in Deutschland selbst sich ereignet haben könnten, doch eine Auflösung Deutschlands als eines staatlichen Gebildes erfolgt ist. Ich glaube aber, dass nichts von dem, was seit drei Jahren geschehen ist, 141 uns berechtigt, anzunehmen, daß das deutsche Volk oder erhebliche Teile des deutschen Volkes sich entschlossen hätten, Deutschland aufzulösen. Wenn wir uns ein Ereignis als Beispiel vorhalten, wo so etwas in der Tat geschehen ist, dann sehen wir am besten, daß es falsch ist, in bezug auf Deutschland von so etwas zu sprechen: ÖsterreichUngarn! Dieses ist nach 1918 nicht "juristisch" zerfallen, sondern durch den Entschluss der Völkerschaften, die es einmal ausmachten, als staatliches Gebilde aufgelöst worden. An seine Stelle sind neue Staaten getreten, die sich nicht als Rechtsnachfolger der alten Doppelmonarchie zu betrachten brauchten. So etwas ist in Deutschland nicht geschehen. Nun ist die Frage, ob vielleicht da und dort in Deutschland einzelne Teile Deutschlands vom Ganzen abgefallen sind und sich separieren wollten. Kann man ein solches Vorhaben aus gewissen Ereignissen schließen, die sich seit dem Sommer 45 bei uns begeben haben? Manche mögen dabei auf diese oder jene Bestimmung dieser oder jener Länderverfassung hinweisen, in denen es etwa heißt, daß das Land bereit ist, "einem neuen deutschen Bundesstaat" oder "einem neuen Deutschland" beizutreten. Ich glaube, man sollte aus solchen Sätzen keine allzu weitgehenden Folgerungen ziehen. Ich jedenfalls glaube nicht, daß die Landtage und die Bevölkerungen der Länder, in deren Verfassung dieser Satz steht, doch ihre Zustimmung dazu erklären wollten, daß sich das Land von Deutschland separieren wollte. Es handelt sich bei diesen Verfassungsartikeln um die Kodifikation eines Rechtsirrtums, der damals, als die Verfassung beraten wurde, entschuldbar und verständlich gewesen sein mag, aber nicht um mehr. Nun könnte man weiter die Frage aufwerfen, ob hier vielleicht nicht noch eine andere Betrachtung angefügt werden müsste. Erik Reger, dessen gallige Artikel zu lesen sich auch dann lohnt, wenn man sie nicht für der jeweiligen Situation voll angepasst hält, hat jüngst geschrieben, daß es sich hier nicht um eine Rechtsfrage handle, sondern um die Bekundung des politischen Willens, die Zäsur in der politischen Kontinuität deutlich zu markieren. Nun, ich bin völlig damit einverstanden, daß man eine Zäsur zwischen gestern und heute und noch mehr zwischen gestern und morgen markiert. Aber bedingt denn 142 der Wechsel in einem politischen System notwendig die Vernichtung des Staatswesens? Haben denn zum Beispiel die Franzosen, als sie 1870 vom zweiten Kaiserreich zur Dritten Republik übergingen, vorher den französischen Staat als staatliches Gebilde aufgelöst? Der Rechtszustand, in dem Deutschland sich befindet, wird aber noch durch folgendes charakterisiert. Die Alliierten halten Deutschland nicht nur auf Grund der Haager Landkriegsordnung besetzt. Darüber hinaus trägt die Besetzung Deutschlands interventionistischen Charakter. Was heißt denn Intervention? Es bedeutet, daß fremde Mächte innerdeutsche Verhältnisse, um die sich zu kümmern ihnen das Völkerrecht eigentlich verwehrt, auf deutschem Boden nach ihrem Willen gestalten wollen. Es hat keinen Sinn, darüber zu jammern, daß es so ist. Daß es dazu kommen konnte, hat seine guten Gründe: man kann verstehen, daß unsere Nachbarn sich nach dem, was im deutschen Namen in der Welt angerichtet worden ist, ihre Sicherheit selber verschaffen wollen! Ob sie sich dabei immer klug angestellt haben oder nicht, soll hier nicht diskutiert werden; das ist eine andere Geschichte. Aber Intervention vermag lediglich Tatsächlichkeiten zu schaffen; sie vermag nicht, Rechtswirkungen herbeizuführen. Völkerrechtlich muß eine interventionistische Maßnahme entweder durch einen vorher geschlossenen Vertrag oder durch eine nachträgliche Vereinbarung legitimiert sein, um dauernde Rechtswirkungen herbeizuführen. Ein vorher geschlossener Vertrag liegt nun nicht vor: die Haager Landkriegsordnung verbietet ja geradezu interventionistische Maßnahmen als Dauererscheinungen. So wird man für die Frage, ab interventionistische Maßnahmen von uns als "Recht" anerkannt werden müssen, spätere Vereinbarungen abzuwarten haben. Aber kein Zweifel kann darüber bestehen, dass diese interventionistischen Maßnahmen der Besatzungsmächte vorläufig legal sind aus dem einen Grunde, daß das deutsche Volk diesen Maßnahmen allgemein Gehorsam leistet. Es liegt hier ein Akt der Unterwerfung vor - drücken wir es doch aus, wie es ist -, eine Art von negativem Plebiszit, durch das das deutsche Volk zum Ausdruck bringt, daß es für Zeit auf die Geltendmachung seiner Volkssouveränität zu verzichten bereit ist. Man sollte sich doch darüber klar sein, was Volkssouveränität heißt: nicht jede Möglichkeit, sich 143 nach seinem Willen in mehr oder weniger Beschränkung einzurichten, sondern zur Volkssouveränität gehört, wenn das Wort einen Sinn haben soll, auch die Entschlossenheit, sie zu verteidigen und sich zu widersetzen, wenn sie angegriffen wird! Solange das nicht geschieht - und es hat sehr gute Gründe, daß es nicht geschieht -, werden wir die Legalität der interventionistischen Maßnahmen zum mindesten für Zeit anerkennen müssen. Das ist ja gerade die juristische Bedeutung der Résistance in Frankreich gewesen, daß infolge des sich-nicht-Unterwerfens die Maßnahmen der "Zwischenregierung" nicht als legal zu gelten brauchten. Zu den interventionistischen Maßnahmen, die die Besatzungsmächte in Deutschland vorgenommen haben, gehört unter anderem, daß sie die Ausübung der deutschen Volkssouveränität blockiert haben. An und für sich ist die Volkssouveränität, in einem demokratischen Zeitalter zum mindesten, der Substanz nach unvermeidbar und unverzichtbar. Ich glaube, sagen zu können, daß dies auch heute der Standpunkt der offiziellen amerikanischen Stellen ist. Aber man kann die Ausübung der Volkssouveränität ganz oder teilweise sperren. Das ist bei uns 1945 geschehen. Sie wurde ursprünglich völlig gesperrt. Dann wurde diese Sperrung stückweise von den Besatzungsmächten zurückgezogen, immer weitere Schichten der deutschen Volkssouveränität wurden zur Betätigung freigegeben. Zuerst die Schicht, aus der heraus die Selbstkonstituierung und Selbstverwaltung der Gemeinden erfolgte, dann die Schicht, aus der heraus die politische und administrative Organisation von Gebietsteilen etwa in der Gestalt unserer Länder erfolgte. Die "regionale" Schicht der deutschen Volkssouveränität wurde hier unter Vorbehalt des Ganzen freigelegt. Aber geben wir uns keinem Irrtum hin: auch bei diesen konstitutiven Akten handelte es sich nicht um freie Ausübungen der Volkssouveränität. Denn auch da war immer die Entscheidung weithin vorgegeben, am weitestgehenden dadurch, daß ja die Besatzungsmächte selber es gewesen sind, die den größten Teil dieser Länder abgezirkelt und damit bestimmt haben. In der britischen Zone hatten die Länder bis heute noch keine Möglichkeit, sich auch nur formell selbst zu konstituieren. Dort wird am besten deutlich, in welchem Umfang Existenz und Konfiguration unserer Länder im wesentlichen Ausfluss des Willens der Besatzungsmächte 144 sind. Nunmehr hat man uns eine weitere Schicht der Volkssouveränität freigegeben. Wir müssen uns fragen: Ist das, was uns nunmehr freigegeben worden ist, der ganze verbliebene Rest der bisher gesperrten Volkssouveränität? Manche wollen die Frage bejahen; ich möchte sie energisch verneinen. Es ist nicht der ganze Rest freigegeben worden, sondern ein Teil dieses Restes. Zuerst räumlich betrachtet: Die Volkssouveränität ist, wo man von ihrer Fülle spricht, unteilbar. Sie ist auch räumlich nicht teilbar. Sollte man sie bei uns für räumlich teilbar halten, dann würde das bedeuten, daß man hier im Westen den Zwang zur Schaffung eines separaten Staatsvolks setzt. Das will das deutsche Volk in den drei Westzonen aber nicht sein! Es gab und gibt kein westdeutsches Staatsvolk! Das französische Verfassungswort: La Nation une et indivisible: die eine und unteilbare Nation bedeutet nichts anderes, als daß die Volkssouveränität auch räumlich nicht teilbar ist. Nur das gesamte deutsche Volk kann "volkssouverän" handeln, und nicht eine Partikel davon. Ein Teil von ihm könnte es nur dann, wenn er legitimiert wäre, als Repräsentant der Gesamtnation zu handeln, oder wenn ein Teil des deutschen Volkes durch äußeren Zwang endgültig verhindert worden wäre, seine Freiheitsrechte auszuüben. Dann wäre ja nur noch der Rest, der bleibt, ein freies deutsches Volk, das deutsche Volkssouveränität ausüben könnte. Ist dieser Zustand heute schon eingetreten? Manche behaupten: Ja! Aber man sollte nicht vergessen: Noch wird verhandelt; noch ist man sich, zumindest offiziell, darüber einig, in der Verschiedenheit der Zonenherrschaft ein Provisorium zu sehen, etwas, das nach dem Willen aller, auch der Besatzungsmächte, vorübergehen soll. Es scheint mir nicht unser Interesse zu sein, einer Besatzungsmacht durch ein Tun unsererseits einen Vorwand für die Verwandlung des heutigen Provisoriums der Separation der einzelnen Zonen in das Definitivum der Separation Ost-Deutschlands zu liefern. Aber das ist eine politische Entscheidung. Können wir sie treffen? Können wir sie treffen in einem Zustand, in dem uns die Möglichkeit genommen ist, den Umfang des Risikos zu bestimmen, das Deutschland dabei treffen müsste? 145 Eine gesamtdeutsche konstitutionelle Lösung wird erst möglich sein, wenn eines Tages eine deutsche Nationalversammlung in voller Freiheit wird gewählt werden können. Das setzt aber voraus entweder die Einigung der vier Besatzungsmächte über eine gemeinsame Deutschland-Politik oder einen Akt der Gewalt nach der einen oder anderen Seite. Mag sein, daß mancher Mann mit diesem Gedanken spielt; es lohnt sich aber vielleicht, diesen Gedanken einmal zu meditieren. Was bedeutet denn "Gewalt" in diesem Zusammenhang? Entweder die Vertreibung einer Besatzungsmacht, die einer gesamtdeutschen demokratischen Einigung widerstrebt. Könnte daraus etwas anderes werden als eine Katastrophe für die ganze Welt? Oder aber es bedeutet endgültige Abtrennung einer Zone durch Gewaltanwendung einer Besatzungsmacht mit gleichzeitiger politischer Entmannung des deutschen Volkes in dieser Zone und damit die endgültige Verminderung Deutschlands auf den Teil, der über sich noch in Freiheit bestimmen könnte. Auch das wäre eine Katastrophe; auch eine Weltkatastrophe, nicht nur eine deutsche. Man sollte daher nichts tun, was dazu beitragen könnte, eine solche Katastrophe wahrscheinlicher zu machen, als sie aus sich selber heraus vielleicht heute schon ist. Zu dieser räumlichen Einschränkung der Möglichkeit, Volkssouveränität auszuüben, kommt noch eine substanzielle Einschränkung. Wenn man die Dokumente Nr. I und III liest, die die Militärbefehlshaber den Ministerpräsidenten übergeben haben, dann erkennt man, daß die Besatzungsmächte sich eine ganze Reihe von Sachgebieten und Befugnissen in eigener oder in konkurrierender Zuständigkeit vorbehalten haben. Es gibt fast mehr Einschränkungen der deutschen Befugnisse in diesem Dokument Nr. I als Freigaben deutscher Befugnisse! Die erste Einschränkung ist, daß uns für das Grundgesetz bestimmte Inhalte auferlegt worden sind; weiter, daß wir das Grundgesetz, nachdem wir es hier beraten und beschlossen haben, den Besatzungsmächten zur Genehmigung werden vorlegen müssen. Dazu möchte ich sagen: Eine Verfassung, die ein anderer zu genehmigen hat, 146 ist ein Stück Politik des Genehmigungsberechtigten, aber kein reiner Ausfluss der Volksouveränität des Genehmigungspflichtigen! Die zweite Einschränkung ist, daß uns entscheidende Staatsfunktionen versagt sind: Auswärtige Beziehungen, freie Ausübung der Wirtschaftspolitik; eine Reihe anderer Sachgebiete sind vorbehalten. Legislative, Exekutive und sogar die Gerichtsbarkeit sind gewissen Einschränkungen unterworfen. Die dritte Einschränkung: Die Besatzungsmächte haben sich das Recht vorbehalten, im Falle von Notständen die Fülle der Gewalt wieder an sich zu nehmen. Die Autonomie, die uns gewährt ist, soll also eine Autonomie auf Widerruf sein, wobei nach den bisherigen Texten die Besatzungsmächte es sind, die zu bestimmen haben, ob der Notstand eingetreten ist oder nicht. Vierte Einschränkung: Verfassungsänderungen müssen genehmigt werden. Also: Auch die jetzt freigegebene Schicht der ursprünglich voll gesperrten deutschen Volkssouveränität ist nicht das Ganze, sondern nur ein Fragment. Daraus ergibt sich folgende praktische Konsequenz: Um einen Staat im Vollsinne zu organisieren, muß die Volkssouveränität sich in ihrer ganzen Fülle auswirken können. Wo nur eine fragmentarische Ausübung möglich ist, kann auch nur ein Staatsfragment organisiert werden. Mehr können wir nicht zuwege bringen, es sei denn, daß wir den Besatzungsmächten gegenüber - was aber eine ernste politische Entscheidung voraussetzen würde - Rechte geltend machen, die sie uns heute noch nicht einräumen wollen. Das müsste dann ihnen gegenüber eben durchgekämpft werden. Solange das nicht geschehen ist, können wir, wenn Worte überhaupt einen Sinn haben sollen, keine Verfassung machen, auch keine vorläufige Verfassung, wenn "vorläufig" lediglich eine zeitliche Bestimmung sein soll. Sondern was wir machen können, ist ausschließlich das Grundgesetz für ein Staatsfragment. Die eigentliche Verfassung, die wir haben, ist auch heute noch das geschriebene oder ungeschriebene Besatzungsstatut. Die Art und Weise, wie die Besatzungsmächte die Besatzungshoheit 147 ausüben, bestimmt darüber, wie die Hoheitsbefugnisse auf deutschem Boden verteilt sein sollen. Sie bestimmt auch darüber, was an den Grundrechten unserer Länderverfassungen effektiv und was nur Literatur ist. Diesem Besatzungsstatut gegenüber ist alles andere sekundär, solange man in Anerkennung seiner Wirklichkeit handelt. Nichts ist für diesen Zustand kennzeichnender als der Schluss-Satz in Dokument Nr. III, worin ausdrücklich gesagt ist, dass nach dem Beschluss des Parlamentarischen Rates und vor der Ratifikation dieses Beschlusses in den Ländern die Besatzungsmächte das Besatzungsstatut verkünden werden, damit das deutsche Volk weiß, in welchem Rahmen seine "Verfassung" gilt. Wenn man einen solchen Zustand nicht will, dann muß man dagegen handeln wollen. Aber das wäre dann Sache des deutschen Volkes selbst und nicht Sache staatlicher Organe, die ihre Akte jeweils vorher genehmigen lassen müssen. Damit glaube ich die Frage beantwortet zu haben, worum es sich bei unserem Tun denn eigentlich handelt. Wir haben unter Bestätigung der alliierten Vorbehalte das Grundgesetz zur Organisation der heute freigegebenen Hoheitsbefugnisse des deutschen Volkes in einem Teile Deutschlands zu beraten und zu beschließen. Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten Wir haben etwas zu schaffen, das uns die Möglichkeit gibt, gewisser Verhältnisse Herr zu werden, besser Herr zu werden, als wir das bisher konnten. Auch ein Staatsfragment muß eine Organisation haben, die geeignet ist, den praktischen Bedürfnissen der inneren Ordnung eines Gebietes gerecht zu werden. Auch ein Staatsfragment braucht eine Legislative, braucht eine Exekutive und braucht eine Gerichtsbarkeit. Wenn man nun fragt, wo dann die Grenze gegenüber dem Voll-Staat, gegenüber der Vollverfassung liege: Nun, das ist eine Frage der praktischen Beurteilung im Einzelfall. Über folgende Gesichtspunkte aber sollte Einigkeit erzielt werden können: 148 Erstens: Das Grundgesetz für das Staatsfragment muß gerade aus diesem seinen inneren Wesen heraus seine zeitliche Begrenzung in sich tragen. Die künftige Vollverfassung Deutschlands darf nicht durch Abänderung des Grundgesetzes dieses Staatsfragments entstehen müssen, sondern muß originär entstehen können. Aber das setzt voraus, daß das Grundgesetz eine Bestimmung enthält, wonach es automatisch außer Kraft tritt, wenn ein bestimmtes Ereignis eintreten wird. Nun, ich glaube, über diesen Zeitpunkt kann kein Zweifel bestehen: "an dem Tage, an dem eine vom deutschen Volke in freier Selbstbestimmung beschlossene Verfassung in Kraft tritt." Zweitens: Für das Gebiet eines echten, vollen Staates ist charakteristisch, daß es geschlossen ist, daß also nichts hineinragen und nichts über seine Grenzen hinausragen kann. Bei einem Staatsfragment kann dies anders sein. Hier ist räumliches Offensein möglich. Das wird sich in unserer Arbeit in einem doppelten Sinne niederschlagen können und, wie ich glaube, auch müssen. Dieses Grundgesetz muß eine Bestimmung enthalten, auf Grund derer jeder Teil deutschen Staatsgebietes, der die Aufnahme wünscht, auch aufgenommen werden muß; wobei die Frage noch zu klären sein wird, wie dies geschehen soll und ob Bedingungen aufgestellt werden sollen. Ich glaube, man sollte die Aufnahme so wenig als möglich erschweren. Schließlich bleibt die Frage, ob nicht die Teile Deutschlands, die außerhalb des Anwendungsgebiets des Grundgesetzes verbleiben müssen, die Möglichkeit sollen erhalten können, an den gesetzgebenden Organen sich zu beteiligen, die das Grundgesetz schaffen wird. Über das Wie und die Frage, ob sie es allgemein sollen tun können, wird hier noch zu sprechen sein. Aber eine Voraussetzung scheint mir dafür vorliegen zu müssen: Es müssen freie Wahlen möglich sein; es muß die Möglichkeit bestehen, Vertreter hierher zu entsenden. Dies trifft heute schon auf Berlin zu, und deshalb sollte das Grundgesetz die Bestimmung vorsehen, daß Vertreter Berlins in die gesetzgebenden Körperschaften zu berufen sind. Ich weiß, man kann sagen, das sei nicht logisch, denn es sei nicht logisch, Vertreter von Gebieten an der Gesetzgebung zu beteiligen, auf die von ihnen mitbeschlossene Gesetze keine Anwendung fänden. Ich 149 gebe zu, daß es in der Tat nicht sehr logisch ist. Aber hier handelt es sich nicht so sehr darum, Logik zu treiben, als politisch zu sein. Ich meine, man könnte das nicht auf wirksamere Weise tun, als durch das Sichtbarmachen der Tatsache, daß nur äußere Gewalt verhindert, dass hier alle Deutschen vertreten sind! Das Dritte, in dem das Fragmentarische zum Ausdruck kommen muß, ist die innere Begrenzung der Organe auf die durch äußeren Zwang heute noch eingeschränkten Möglichkeiten. Da stellt sich, um nur ein Beispiel zu nennen, das Problem des Aufbaus der Organe, z. B. die Frage: Soll ein "Oberhaupt", ein Bundespräsident vorgesehen werden? Braucht man in einem Staatsfragment - in Anbetracht der erforderlichen Dignität einer solchen Funktion - diese Funktion heute schon ins Leben zu rufen? Ist es nicht besser, statt des Präsidenten ein bescheideneres Organ mit den Aufgaben zu betrauen, die vernünftigerweise sonst ein Präsident zu erledigen hat? Soll das Amt nur ruhen? All das sind Fragen, die sich von einer grundsätzlichen Betrachtung aus stellen müssen. Aber wenn auch die Ordnung, die wir gestalten sollen, nur die Ordnung eines Staatsfragmentes ist, so kann und sollte sie unserer Meinung nach doch so ausgestaltet werden, daß bei Ausweitung der heute gewährten Freiheitssphäre die geschaffene Organisation fähig ist, sie voll auszufüllen. Und darüber hinaus möchte ich noch sagen: Man sollte diese Organisation so stark und vollständig machen, daß sie fähig werden kann, durch ihr Wirken eine solche Ausweitung in Fluß zu bringen und durchzusetzen. Nun ergeben sich aus dem Wesen des Provisoriums eine Reihe praktischer Fragen für das Grundgesetz. Da ist zunächst das Problem, ob darin der Weimarer Verfassung Erwähnung getan werden soll oder nicht. Sicher besteht die Weimarer Verfassung - das ist meine persönliche Meinung - als Ganzes nicht mehr. Die Desorganisation Deutschlands durch die Nazi-Herrschaft und durch die Besetzung hat ihr zum mindesten auf weiten Strecken den Garaus gemacht. Auf der anderen Seite ist durch die bisherige Rechtsprechung herausgestellt worden, daß sie, wenigstens zum Teil, noch weiter gilt. Es besteht also auf diesem Gebiet zum mindesten eine Rechtsunsicherheit. Es ist die Frage, ob man dieser Rechtsunsicherheit nicht dadurch abhelfen sollte, 150 daß das Grundgesetz der Weimarer Verfassung Erwähnung tut, etwa so, daß es ausspricht, daß sie, soweit ihre Bestimmungen in Widerspruch zu diesem Grundgesetz stehen, ruht. Weiter werden Bestimmungen in das Grundgesetz aufgenommen werden müssen, die die Frage der Weitergeltung von Gesetzen und Verordnungen betreffen, welche vor dem Inkrafttreten des Grundgesetzes erlassen wurden, sei es von den Ländern aus Sachgebieten, die künftig nicht mehr den Ländern zustehen sollen, sei es von Zonenorganen, sei es vom Wirtschaftsrat. Schließlich werden wir noch Bestimmungen für die Überleitung gewisser Kompetenzen auf etwa neu zu schaffende Organe vorsehen müssen. Und nun, meine Damen und Herren, komme ich zu einem weiteren grundsätzlichen Kapitel: Wo liegen die Hoheitsbefugnisse, auf Grund derer wir dieses Grundgesetz beraten und beschließen? Wer wird dabei durch uns tätig? Wird durch uns tätig das deutsche Volk? Oder werden durch uns tätig die Länder als in sich geschlossene Gebietskörperschaften? Diese Frage zu beantworten ist nicht müßig. Ich glaube vielmehr, daß der Umstand, wie wir sie beantworten, entscheidend für das ganze Werk ist. Deutschland ist, das glaube ich bewiesen zu haben, als staatliches Gebilde nicht untergegangen. Damit, daß Deutschland weiterbesteht, gibt es auch heute noch ein deutsches Staatsvolk. Es ist also auf dem Gebiet, das heute durch die drei Westzonen umschrieben wird, ein Gesamtakt dieses deutschen Staatsvolkes noch möglich. Ein solcher Gesamtakt kann auch durch Länderverfassungen nicht verboten werden. Das deutsche Volk ist aber keine amorphe Masse; es ist in Länder gegliedert, und es ist in seiner Geschichte bisher noch immer in dieser Gliederung in Länder politisch aufgetreten. Das deutsche Volk handelt auch, wenn es als das deutsche Volk in den Ländern Baden, Bayern, Hessen usw. auftritt, als deutsches Gesamtvolk. Darum ist es sicher, daß das Grundgesetz unseres Staatsfragments nicht auf Grund einer Vereinbarung der deutschen Länder zu entstehen braucht, weil die Quelle der Hoheitsgewalt nicht bei den Ländern liegt, sondern beim deutschen Volk. Von dieser Auffassung scheinen auch die Besatzungsmächte auszugehen. Die Dokumente Nr. I und II sind in diesem Punkt ganz 151 deutlich. Nach Dokument Nr. II sollen die deutschen Ministerpräsidenten Vorschläge über die Änderung von Ländergrenzen machen; wohlgemerkt: alle Ministerpräsidenten für jeden beliebigen Teil des deutschen Staatsgebiets. Das ist nur möglich, wenn man als Auffassung der Besatzungsmächte annimmt, daß die Ministerpräsidenten treuhänderisch in Wahrung gesamtdeutscher Interessen handeln sollen. Denn wie käme sonst etwa der Ministerpräsident von WürttembergBaden dazu, zu erklären, er sei nicht damit einverstanden, daß die Grenzen zum Beispiel Schleswig-Holsteins so und nicht anders verlaufen. Dazu ermächtigt ihn doch seine Landesverfassung nicht; dazu ist er doch nur ermächtigt, wenn man davon ausgeht, daß eine Möglichkeit besteht, gesamtdeutsche Interessen heute schon unmittelbar zu repräsentieren. Weiter: Der Parlamentarische Rat ist fraglos ein gesamtdeutsches Organ. Wir hier, meine Damen und Herren, vertreten nicht bestimmte Länder, sondern wir vertreten die Gesamtheit des deutschen Volkes, soweit es sich vertreten lassen kann. Der Umstand, daß das deutsche Volk in der Gliederung in Länder auftritt, kommt dadurch zum Ausdruck, daß die Wahl der Abgeordneten für dieses Hohe Haus durch die Landtage erfolgte, und darin, daß der Beschluss, zu dem wir kommen werden, in den Ländern zu ratifizieren ist. Notabene: Nur zu ratifizieren, und nicht etwa als Gesetz zu verkünden. Schließlich - und das scheint mir jeden Zweifel auszuschließen - weise ich auf die Bestimmung hin, daß das Grundgesetz für das ganze Gebiet der elf Länder auch dann gelten wird, wenn nur zwei Drittel der Länder zustimmen. Wie sollte es die Möglichkeit geben, daß zwei Drittel ein Drittel majorisieren, wenn man nicht von vornherein davon ausgeht, daß ein deutsches Staatsvolk, eine deutsche Staatswirklichkeit schon besteht und nicht erst entsteht, eine Staatswirklichkeit, die imstande ist, eine volonté générale herzustellen auch dort, wo eine volanté de tous nicht gegeben ist? 152 Das alles ist nicht müßige Theorie, sondern eine Feststellung, die mir notwendig scheint. Denn wir müssen wissen, bei wem der Anspruch ruht; ob Deutschland unter Ländern ausgehandelt werden muß oder ob das deutsche Volk sich selbst sein Haus zu bauen hat. Noch eine weitere Frage: Soll das Gebilde, dessen Organisation wir hier zu schaffen haben, einen Namen erhalten oder nicht? Die Frage ist von höchster Bedeutung. Nomina sunt omina. Namen bringen zum Ausdruck, was denn eigentlich entsteht oder entstehen soll. Nun ist die Frage die, ob sich ein Name überhaupt mit einem Provisorium verträgt, ob hier nicht statt eines Namens eine bloße "Bezeichnung" das Bessere wäre. Es wird hier von diesem Hohen Hause eine sehr politische Entscheidung getroffen werden müssen. Ich glaube nicht, daß es möglich ist, von irgendeiner Seite her den Beweis zu führen, daß diese oder daß jene Antwort auf die gestellte Frage die richtige ist. Man muss sich da eben entscheiden. Aber welcher Name auch immer gegeben werden mag und ob ein Name gegeben wird oder nicht: in dem Gebiet, für das das Grundgesetz gilt, wird nicht eine separate "westdeutsche" Gebietshoheit ausgeübt, sondern gesamtdeutsche Hoheitsgewalt in Westdeutschland. Das sollte bei der Bezeichnung der Organe zum Ausdruck kommen. Denn was hier geschieht, ist zwar räumlich auf einen Teil Deutschlands beschränkt, aber wir sollten nie vergessen, daß es sich ableitet aus dem Rechte des gesamten deutschen Volkes! Wir werden uns überlegen müssen, ob wir dieses Grundgesetz mit einer Präambel einleiten sollen. Ich für meinen Teil halte es für notwendig; denn die Präambel charakterisiert das Wesen des Grundgesetzes. Sie sagt aus, was sein soll, und sie wird insbesondere aussagen müssen, was das Grundgesetz nicht sein soll. Die Präambel wird gewissermaßen die Tonart des Stückes angeben und sie wird darum alle konstitutiven Merkmale kennzeichnen und in sich enthalten müssen. 153 Weitere Frage: Soll dieses Staatsfragment Symbole erhalten, Farben und Flaggen; sollen es allgemeine Symbole sein, die dem ganzen Volke eigen sind, oder soll man sich mit Zwecksymbolen begnügen, etwa für die Schifffahrt, für Auslandsvertretungen usw.; oder soll man in das Grundgesetz überhaupt nichts über Symbole schreiben? Soll man sich auf ein künftiges Flaggengesetz verlassen, oder wie soll man sich sonst verhalten? Auch das wird eine politische Entscheidung erfordern. Aber eines scheint mir sicher zu sein: wenn sich dieses Hohe Haus für ein Symbol entscheiden sollte, dann kann es nur ein gemeindeutsches Symbol sein, und ich glaube, daß hierfür nichts anderes in Betracht kommen kann als die schönen Farben der deutschen Einheits- und Freiheitsbewegung, die Farben Schwarz-Rot-Gold! Meine Damen und Herren! Es ist uns aufgegeben worden, ein Grundgesetz zu machen, das demokratisch ist und ein Gemeinwesen des föderalistischen Typs errichtet. Was bedeutet das? Welche allgemeinen Inhalte muß danach das Grundgesetz haben, wenn diesen Auflagen Gerechtigkeit erwiesen werden soll? Was heißt denn eigentlich bei Verfassungen "demokratisch"? Gerade heute gefällt man sich darin, die Demokratie "weiterzuentwickeln" indem man "progressistische" Demokratien erfindet. - Lucus a non lucendo. - Mir persönlich liegt es, wenn von Demokratie gesprochen wird, eher dabei an die klassische Demokratie zu denken, für die bisher die Völker Europas gekämpft haben. Wenn wir das so Erkämpfte betrachten, dann finden wir, daß offenbar einige Merkmale erfüllt sein müssen, wenn von einer demokratischen Verfassung soll gesprochen werden können. Das Erste ist, daß das Gemeinwesen auf die allgemeine Gleichheit und Freiheit der Bürger gestellt und gegründet sein muß, was in zwei Dingen zum Ausdruck kommt. Einmal im rechtsstaatlichen Postulat, daß jedes Gebot und jedes Verbot eines Gesetzes bedarf und daß dieses Gesetz für alle gleich sein muß; und zweitens durch das volksstaatliche Postulat, das verlangt, daß jeder Bürger in gleicher Weise an dem Zustandekommen des Gesetzes teilhaben muß. Ob das in der Form der plebiszitären unmittelbaren Demokratie erfolgt oder in der Form der repräsentativen Demokratie, wird im allgemeinen eine Zweckmäßigkeitsfrage sein, bei der das quantitative Element den 154 Ausschlag wird geben müssen. Das Entscheidende ist, daß jeder Hoheitsträger mittelbar oder unmittelbar auf einen Wahlakt muß zurückgeführt werden können. Der Beamte zum Beispiel muß durch einen Minister ernannt sein, der selber durch ein allgemein gewähltes Parlament bestätigt und eingesetzt worden ist. Nun erhebt sich die Frage: Soll diese Gleichheit und Freiheit völlig uneingeschränkt und absolut sein, soll sie auch denen eingeräumt werden, deren Streben ausschließlich darauf ausgeht, nach der Ergreifung der Macht die Freiheit selbst auszurotten? Also: Soll man sich auch künftig so verhalten, wie man sich zur Zeit der Weimarer Republik zum Beispiel den Nationalsozialisten gegenüber verhalten hat? Auch diese Frage wird in diesem Hohen Hause beraten und entschieden werden müssen. Ich für meinen Teil bin der Meinung, daß es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, daß Sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Ja, ich möchte weiter gehen. Ich möchte sagen: „Demokratie ist nur dort mehr als ein Produkt einer bloßen Zweckmäßigkeitsentscheidung, wo man den Mut hat, an sie als etwas für die Würde des Menschen Notwendiges zu glauben. Wenn man aber diesen Mut hat, dann muss man auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen. Das Zweite, was verwirklicht sein muß, wenn man von demokratischer Verfassung im klassischen Sinne des Wortes sprechen will, ist das Prinzip der Teilung der Gewalten. Sie wissen, daß die Verfassung von 1792 den Satz enthielt, daß ein Staat, der nicht auf dem Prinzip der Teilung der Gewalten aufgebaut sei, überhaupt keine Verfassung habe. Was bedeutet dieses Prinzip? Es bedeutet, daß die drei Staatsfunktionen, Gesetzgebung, ausführende Gewalt und Rechtsprechung, in den Händen gleichgeordneter, in sich verschiedener Organe liegen, und zwar deswegen in den Händen verschiedener Organe liegen müssten, damit sie sich gegenseitig kontrollieren und die Waage halten können. Diese Lehre hat ihren Ursprung in der Erfahrung, daß, wo auch immer die gesamte Staatsgewalt sich in den Händen eines 155 Organs nur vereinigt, dieses Organ die Macht missbrauchen wird. Freilich besteht auch die Möglichkeit, daß die einzelnen Gewalten oder daß eine von ihnen die Macht, die in ihrer Unabhängigkeit liegt, missbrauchen. Sie wissen um die harte Kritik, die man während der Zeit der Weimarer Republik an der richterlichen Gewalt geübt hat, und, wie ich glaube, nicht immer mit Unrecht. Vielleicht wird es mit zu unseren Aufgaben gehören müssen, in dem Grundgesetz Vorsorge dafür zu treffen, daß die notwendige richterliche Unabhängigkeit nicht gegen die Demokratie missbraucht werden kann. Heute ist es wieder nötig, von diesen alten Dingen zu sprechen, denn gerade die Demokratie, die sich als "progressistisch" bezeichnet, will die Teilung der Gewalten aufgeben. In den Richtlinien für eine deutsche Verfassung, die der Deutsche Volksrat ausgearbeitet hat, finden sich zum Beispiel eine Reihe von Bestimmungen, die nichts anderes sind als der Ausdruck dafür, da das Prinzip der Teilung der Gewalten zugunsten der Allmacht des Parlaments nicht mehr gelten soll. Wenn man so vorgeht, dann hat man alle Voraussetzungen für die Installierung einer Diktatur verwirklicht, und darum sollte man in dem Grundgesetz, das wir zu beschließen haben, klar zum Ausdruck bringen, daß das Prinzip der Teilung der Gewalten realisiert werden muss. Als drittes Erfordernis für das Bestehen einer demokratischen Verfassung gilt im allgemeinen die Garantie der Grundrechte. In den modernen Verfassungen finden wir überall Kataloge von Grundrechten, in denen das Recht der Personen, der Individuen, gegen die Ansprüche der Staatsraison geschützt wird. Der Staat soll nicht alles tun können, was ihm gerade bequem ist, wenn er nur einen willfährigen Gesetzgeber findet, sondern der Mensch soll Rechte haben, über die auch der Staat nicht soll verfügen können. Die Grundrechte müssen das Grundgesetz regieren; sie dürfen nicht nur ein Anhängsel des Grundgesetzes sein, wie der Grundrechtskatalog von Weimar ein Anhängsel der Verfassung gewesen ist. Diese Grundrechte sollen nicht bloße Deklamationen, Deklarationen oder Direktiven sein, nicht nur Anforderungen an die Länderverfassungen, nicht nur eine Garantie der Länder-Grundrechte, sondern unmittelbar geltendes Bundesrecht, auf Grund dessen jeder 156 einzelne Deutsche, jeder einzelne Bewohner unseres Landes vor den Gerichten soll Klage erheben können. Nun wird die Frage sein, wieweit man den Anfang dieses Grundrechtskatalogs ziehen will. Sollen lediglich die sogenannten Grundrechte aufgenommen werden, also die Rechte der Individualperson, oder auch die Rechtsbestimmungen über die sogenannten Lebensordnungen, die so zahlreich über unsere neuen Länderverfassungen hin verstreut sind: Wirtschaft, Kultur, Familie usw.? Vielleicht wird es sich bei einem Provisorium empfehlen, keine endgültige Gestaltung der Lebensordnungen zu versuchen und sich statt dessen zu begnügen, einen recht klaren und wirksamen Katalog von Individual-Grundrechten aufzustellen, so wie in den klassischen Bills of Rights der angelsächsischen Länder verfahren worden ist. Aber auf der anderen Seite sollte das Grundgesetz die Länder nicht daran hindern, von ihren weitergehenden Grundrechten und Ordnungsbestimmungen Gebrauch zu machen. Die Frage wird auch sein, ob diese Grundrechte betrachtet werden als Rechte, die der Staat verliehen hat, oder als verstaatlichte Rechte, als Rechte, die der Staat schon antrifft, wenn er entsteht, und die er lediglich zu gewährleisten und zu beachten hat. Auch das ist nicht nur von theoretischer, sondern von eminent praktischer Bedeutung, insbesondere für die Entscheidung der Frage, ob diese Grundrechte auch sollen auf Schranken stoßen können: Sollen sie schlechthin absolut unberührbar sein? Ich glaube, dass man bei den Grundrechten eine immanente Schranke wird anerkennen müssen: es soll sich jener nicht auf die Grundrechte berufen dürfen, der von ihnen Gebrauch machen will zum Kampf gegen die Demokratie und die freiheitliche Grundordnung. Wir wollen nicht mehr, daß man sich auf das Grundrecht der Pressefreiheit berufen kann nur zu dem einen Zweck, die Republik zu beseitigen, um an ihre Stelle eine Diktatur zu setzen, die keine Pressefreiheit mehr kennen wird! Wir wollen auch nicht haben, daß man diese Grundrechte mit einem allgemeinen Gesetzesvorbehalt versieht, wie das etwa in den Verfassungsrichtlinien des Volksrats und in einigen Verfassungen der Länder der Ostzone der Fall ist. 157 Wenn ich jedes Grundrecht durch Gesetz einschränken kann, dann ist es sinnlos, es durch die Verfassung zu garantieren, dann ist es eine bloße Deklamation und keine effektive Wirklichkeit. Der allgemeine Gesetzesvorbehalt entwertet das Grundrecht, reduziert es auf Null. Man wird aber bei einigen Grundrechten ohne einen beschränkten Gesetzesvorbehalt nicht auskommen können. Ich erinnere nur an alles, was sich aus der Notwendigkeit zum Beispiel der Wohnungsbewirtschaftung ergibt, der Einquartierungen und anderem mehr. Aber man sollte von diesen beschränkten Vorbehalten nur einen äußerst sparsamen Gebrauch machen, und keinesfalls sollen die Möglichkeiten des Gesetzgebers so weit gehen. daß er das Grundrecht in seiner Substanz kränken kann. Und nun das Entscheidende: soll der Staat den Grundrechten gegenüber vom Staatsnotstandsrecht Gebrauch machen können, so daß er, wenn er mit den ordentlichen Mitteln nicht fertig werden kann, die Grundrechte aufhebt, um Ruhe und Ordnung und Sicherheit wieder herzustellen? Man wird sich diese Frage sehr genau überlegen müssen. Man wird sich fragen müssen, ob die Tatsache der Unberührbarkeit der Grundrechte in sich selber nicht ein so hohes Gut ist, daß der Staat auch in Zeiten des Notstands vor ihnen soll zurücktreten müssen. Vielleicht kann eine Untersuchung der möglichen Tatbestände zeigen, daß bei Notständen, wie sie bei uns denkbar sind, der Staat im allgemeinen mit den gewöhnlichen polizeilichen Mitteln wird fertig werden können. Vielleicht aber wird man auch zur Erkenntnis kommen, daß diese Mittel nicht genügen könnten und daß dann das Individuum vor dem Notstand des Staates zurückstehen muß. Sollte man zu dieser Überzeugung kommen, wird man aber darauf bedacht sein müssen, daß auch im Fall des Notstandes nur bestimmte Grundrechte suspendiert werden dürfen und auch dann nur auf Zeit und nur unter der Kontrolle. Demokratische Institutionen! Meine Damen und Herren! Jede Verfassungswirklichkeit hängt letzten Endes von dem Wahlrecht ab, das in einem bestimmten Raume gilt. Ich glaube, daß man sich auch in diesem Hause mit dieser Frage des Wahlrechts wird beschäftigen müssen, und sei es nur, um sich darüber 158 schlüssig zu werden, ob Bestimmungen über die Modalitäten eines Wahlgesetzes in dieses Grundgesetz aufgenommen werden sollen oder nicht. Notabene: bis heute scheint mir noch keine Klarheit darüber zu bestehen, wer das Wahlgesetz zur Wahl der ersten parlamentarischen Vertretung des deutschen Volkes erlassen soll, ob es von den Militärbefehlshabern erlassen werden soll oder von den Ministerpräsidenten. Bisher scheint mir nur das eine festzustehen, daß es nicht der Parlamentarische Rat erlassen soll. Die Frage ist nun, ob nicht durch uns allgemeine Bestimmungen für ein solches Wahlgesetz in das Grundgesetz aufgenommen werden sollten. Ich für meinen Teil würde darin einen Nachteil sehen. Man soll Wahlgesetze nicht allzu sehr unter Verfassungsschutz stellen. Man sollte Wahlgesetze beweglich lassen, damit sich bestimmte Erfahrungen auswirken können und damit sich auch ein Stilwandel im politischen Leben konkret auswirken kann. Aber ich glaube, daß etwas anderes in den Kreis unserer Erwägungen mit einbezogen werden sollte, nämlich das Phänomen der politischen Partei. Ich habe es immer seltsam gefunden, daß auch die modernsten Verfassungen bis auf wenige unter ihnen von der Existenz der politischen Parteien keine Notiz nehmen. Freilich ist es sicher: die politischen Parteien sind keine Staatsorgane; sie sind aber entscheidende Faktoren unseres staatlichen Lebens, und je nachdem, ob sie so oder anders organisiert sind, haben unsere Staatsorgane diesen oder einen anderen politischen Wert. Nun scheint es mir richtig zu sein, dass man sehr bald ein Parteiengesetz erlässt, und mir scheint weiter richtig zu sein, daß man in dieses Grundgesetz Mindestbestimmungen für ein solches Parteiengesetz aufnimmt, Bestimmungen, die für die politischen Parteien einen gewissen demokratischen Mindeststandard vorsehen. Ich denke dabei nicht an Lizenzzwang. Ich halte es für eine schlechte Sache, politische Parteien unter Lizenzzwang zu stellen. Aber ich denke, man könnte vielleicht vorsehen, dass die politischen Parteien über die Mittel, die ihnen zufließen, periodisch Rechnung legen müssen oder daß sie ihre Kandidaten in Urwahlen aufstellen müssen oder daß sie einmal im Jahr in Mitgliederversammlungen über ihr Tun Rechnung legen müssen, und Ähnliches. Ich könnte mir vorstellen, daß 159 sich auf diese Weise bei uns einiges zum Nutzen einer echten Demokratie ändern könnte! Vielleicht könnte man sogar daran denken, ob nicht in diesem Grundgesetz eine Bestimmung vorgesehen werden soll, die, wie ich glaube, voreilig in die Länderverfassungen aufgenommene Bestimmungen über das jeweilige Wahlsystem gegenstandslos macht. Aber das ist nur ein Gedanke, den ich zur Erwägung geben möchte. Meine Damen und Herren! Zur Demokratie gehört weiter die Anerkennung des Satzes, daß Recht vor Macht geht, und ich glaube und möchte behaupten, daß ein Staat sich heute nur dann als volldemokratisch bezeichnen kann, wenn er diesem Prinzip im Verhältnis zu den anderen Staaten Ausdruck gibt. Ich brauche hier nicht an die großartigen Gedanken Immanuel Kants zu erinnern, dort in seiner Schrift "Vom Ewigen Frieden", wo er sagt, daß der Staat selber den Menschen nur dann ins Recht einzubetten vermöge, wenn er selber im Verhältnis zu den anderen Staaten in das Recht eingebettet sei. Ich glaube darum, daß das Grundgesetz eine Bestimmung enthalten sollte, die besagt, daß die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes unmittelbar geltendes Recht in diesem Lande sind, dass also das Völkerrecht von uns nicht ausschließlich als eine Rechtsordnung, die sich an die Staaten wendet, betrachtet wird, sondern auch als eine Rechtsordnung, die unmittelbar für das Individuum Rechte und Pflichten begründet. Weiter sollte man eine Bestimmung vorsehen, die es erlaubt, im Wege der Gesetzgebung Hoheitsbefugnisse auf internationale Organisationen zu übertragen. Ich glaube, daß dieses Grundgesetz durch eine solche Bestimmung lebendig zum Ausdruck bringen würde, daß das deutsche Volk zum mindesten entschlossen ist, aus der nationalstaatlichen Phase seiner Geschichte in die übernationalstaatliche Phase einzutreten. Wenn wir eine solche Bestimmung nicht aufnehmen, dann wird in jedem einzelnen Falle ein verfassungänderndes Gesetz erforderlich sein, und was das bedeutet, brauche ich hier wohl nicht zu sagen. Wir sollten uns statt dessen selber die Tore in eine neugegliederte überstaatliche politische Welt weit öffnen. Wir wollen uns doch nichts vormachen: in 160 dieser Zeit gibt es kein Problem mehr, das ausschließlich mit nationalen Mitteln gelöst werden könnte. So wie die Ursache aller unserer Nöte eine übernationale Grundlage hat, so können wir auch die Mittel, dieser Nöte Herr zu werden, nur auf übernationaler Grundlage finden. Freilich sollen die Internationalisierungen, die geschehen, echte Internationalisierungen werden und nicht einseitige Hypotheken zu Lasten des deutschen Volkes. Und dann stellt sich ein weiteres Problem, das Problem der Sicherheit dieses Gebietes. Wir werden keine Wehrmacht mehr haben. Ich für meinen Teil begrüße es, daß das Zeitalter der nationalen Wehrmacht zu Ende zu gehen scheint und daß die Wehrhoheit mehr und mehr auf übernationale Instanzen überzugehen scheint. Das setzt aber voraus, daß sich die Staaten in einem System kollektiver Sicherheit zusammenschießen. wo die Sicherheit nicht mehr ausschließlich durch das nationale militärische und industrielle Machtpotential garantiert wird. Ich glaube darum, daß das Grundgesetz eine Bestimmung enthalten sollte, die es möglich macht, auf einfache Weise einem solchen System kollektiver Sicherheit auf der Grundlage der Gegenseitigkeit beizutreten. Manche meinen, es genüge, daß sich ein Staat durch seine Verfassung neutralisiert. Dieser Wunsch ist verständlich. Jeder blickt gern nach der Schweiz hinüber. Aber so einfach geht es nicht. Es gibt keine Institution "Neutralisierung", die man einseitig schaffen könnte, es gibt nur Gebiete, die durch internationale Verträge neutralisiert sind. Und wenn ich eine Reihe von Nachbarstaaten sich verpflichten lasse, die Neutralität dieses Gebietes zu garantieren, dann muß ich ihnen auch das Recht geben, sich um die Politik dieses Gebietes zu kümmern; denn wenn hier falsche Politik gemacht wird, engagiert das ja ihre Verpflichtungen. Man kann niemandem zumuten, Verpflichtungen zu übernehmen, ohne korrespondierende Rechte zu übertragen. Aus diesem Grunde sollte man nicht so leichtfertig nach Neutralisierung rufen! Ich glaube, daß das Grundgesetz weiter eine Bestimmung enthalten sollte, die jeden unter Strafe stellt, der das friedliche Zusammenleben der Völker stört und 161 Handlungen in der Absicht vornimmt, die Führung eines Krieges vorzubereiten. Ich denke dabei nicht nur an die Fabrikation und den Handel mit Waffen, sondern auch an den Turnverein, in dem Wehrsport getrieben wird. Wohin diese Dinge uns geführt haben, wissen wir jetzt, und wir bezahlen heute die Rechnung für einen Unfug, den wir einmal leichtfertig duldeten. Ich glaube, daß das Grundgesetz weiter eine Bestimmung enthalten sollte, daß wir die Abtretung deutschen Gebietes ohne die Zustimmung der auf diesem Gebiet wohnenden Bevölkerung nicht anerkennen. Vielleicht können wir gezwungen werden, zu erleiden und zu ertragen, was uns bisher hier angetan worden ist. Aber man wird uns niemals zwingen können, es als Recht anzuerkennen! Weder im Westen noch im Osten! Das gehört zur Ehre eines Volkes und damit auch zur Demokratie. Eine Tyrannis kann es sich leisten, Menschen preiszugeben, eine Demokratie aber nicht! Wir lesen gegenwärtig wieder in den Zeitungen viel von Gebietsforderungen, die man auch im Westen an uns stellt. Wir müssen anerkennen, daß es überall an den Grenzen Probleme gibt, die gelöst werden müssen. Wir glauben aber nicht, daß man heute in der Mitte des 20. Jahrhunderts solche Probleme unbedingt mit Methoden lösen muß, die 1814 vielleicht modern gewesen sind. Diese Probleme können nur auf internationaler Grundlage richtig gelöst werden. Man kann sich von Staat zu Staat über die Lösung der Schwierigkeiten einigen, die da und dort durch den Lauf der Grenzen begründet sein mögen, und braucht da nicht gleich Gebietsforderungen zu erheben. Wenn man entschlossen ist, sich in seinem eigenen Lande nationalistischen Regungen entgegenzustellen. dann ist man auch verpflichtet, ein nationalistisches Verhalten auch dann Nationalismus zu heißen, wenn es anderswo geschieht. Wir müssen dieses Grundgesetz so gestalten, daß ein Gebilde föderalistischen Typs entsteht. Man hat uns das offensichtlich im Rahmen der "Sicherheitspolitik" auferlegt. Während überall sonst in der Welt Föderalismus Vereinigung von Getrenntem bedeutet, will man ihn bei uns offenbar einführen, um schon Geeintes wieder zu dissoziieren! 162 Ich glaube, es lohnt sich, darüber einige Worte zu verlieren. Glaubt man denn wirklich im Ernst, daß die Sicherheit unserer Nachbarn durch verfassungstechnische Kunststücke garantiert werden kann? Ich glaube nicht, daß die Föderalisierung Deutschlands als solche eine Sicherheitsgarantie für unsere Nachbarn ist. Ich glaube aber, daß Demokratisierung Deutschlands eine Sicherheit für unsere Nachbarn abgeben könnte. Hätten wir 1914 eine unter parlamentarischer Kontrolle stehende Regierung gehabt, dann wäre der Friede gesicherter gewesen, als er es in dem sehr föderalistisch aufgebauten Deutschland von damals gewesen ist. Der föderalistische Bundesrat hat den Krieg nicht verhindert, ein mächtiges Zentralparlament aber hätte ihn wahrscheinlich verhindert. Was zur Frage des Föderalismus zu sagen ist, darüber nur einige Worte. Was heißt denn "föderalistische Ordnung?" Ich glaube, daß sich darauf so viele Antworten geben lassen wie auf die Frage: Was heißt Demokratie? Es gibt eine Reihe von historischen Verfassungsmodellen, die man übereingekommen ist, föderalistisch zu nennen. Sie differieren außerordentlich untereinander. Ich glaube aber doch, daß einige Charakteristika festzustellen sind, die realisiert sein müssen, wenn einer Verfassung das Prädikat "föderalistisch" gegeben werden soll. Das erste scheint mir zu sein, daß das Staatsgebiet in einer Reihe differenzierter Gebietskörperschaften eigener Ordnung gegliedert sein muss: zweitens, daß eine Bundesgewalt bestehen muß, die innerhalb ihrer Zuständigkeit der Gewalt der Glieder vorgeht; drittens, daß auf bestimmten Sachgebieten eine eigenständige ausschließliche oder konkurrierende Zuständigkeit der Glieder bestehen muß; viertens, daß die Glieder an den Organen zu beteiligen sind, die den gesetzgeberischen Willen des Bundes bilden; und schließlich fünftens, daß ein qualifizierter Schutz gegen Änderungen der föderalistischen Struktur der Verfassung vorhanden ist. 163 Es ist für uns kein Zweifel. daß die deutschen Länder die Grundlage des Gebietes sein müssen, das wir jetzt organisieren, und daß sie eigene Verfassungshoheit und Organisationshoheit haben müssen, eigene Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung und eine vom Bunde getrennte Finanzwirtschaft - alles dies im Rahmen der Bestimmungen des Grundgesetzes. Weiter ist es für uns kein Zweifel, daß eine Bundesgewalt geschaffen werden muß, die nicht die Summe der Ländergewalten ist, sondern eine eigenständige Gewalt, die im Rahmen des Grundgesetzes den Vorrang vor den Ländergewalten haben muß. Bundesrecht soll Landesrecht brechen. Schwieriger wird es sein, das Verhältnis zu bestimmen, in dem auf beiden Stufen die ausführenden Gewalten zueinander stehen sollen. Ich will hier aber nichts vorwegnehmen, was morgen aus berufenerem Munde dazu ausgeführt werden soll. Lassen Sie mich hier nur noch einiges Grundsätzliche andeuten. Es wird nötig sein, daß wir die Gesetzgebungskompetenz nach Sachgebieten abgrenzen. Die Frage ist, wie wir dabei verfahren sollen. Ich würde es bedauern, wenn man dabei auf Grund irgendwelcher formalistischer Standpunkte - auf Grund eines formalistischen Föderalismus oder eines formalistischen Unitarismus - verfahren würde. Wir sollten überhaupt bei diesen Dingen nicht deduktiv, sondern induktiv verfahren, das heißt nach dem Prinzip der sachlichen Zweckmäßigkeit. Ich glaube, daß es dafür zwei Grundsätze gibt, über die wir uns sollten einigen können. Der erste ist: Die Lebensinteressen des Ganzen dürfen nicht durch partikulare Egoismen gefährdet werden. Der zweite Satz lautet: Was das Land ohne Schädigung des Ganzen tun kann, das soll es auch allein tun; denn es hat den Vorteil der Sachnähe. Aufbau von unten, aber Planung von oben! Nur wenn dieser zweite Satz auch mit ausgesprochen wird, ist der erste richtig. Zu der Frage, wie die Länder an der Bildung des Bundes zu beteiligen sind, wird wohl morgen referiert werden, wenn über den Aufbau der Organe gesprochen werden wird. Ich will hier nur noch über einen Sonderfall sprechen: die Frage der territorialen Gliederung des Bundesgebietes. Soll die Gliederung des Bundesgebietes unverrückbar 164 so bleiben. wie sie heute ist? Soll das geschichtlich Gewordene als letztes Kriterium gelten, oder sollen rationelle Gesichtspunkte bei der Entscheidung dieser Frage walten? Ich bin der Meinung - und mit mir meine Freunde -, daß ein gesunder Föderalismus nur möglich ist, wenn gegeneinander vernünftig ausgewogene Länder vorhanden sind und nicht pure Zufallsgebilde, die großenteils nicht älter sind als drei Jahre und ihre Entstehung dem Zufall der Demarkationslinie zwischen zwei Infanteriedivisionen verdanken. Jetzt sollen die Herren Ministerpräsidenten diese Problem regeln. Sie wollen, bevor unsere Arbeiten abgeschlossen sind, die Neugliederung Deutschlands im Wege einer Änderung der Ländergrenzen vorgenommen haben. Werden sie Erfolg haben oder nicht? Wir können es nur ahnen, aber nicht wissen. Nehmen wir an, es würde ihnen nicht gelingen, sollen wir uns dann endgültig mit dem Zustand begnügen, mit dem die Ministerpräsidenten nicht fertig werden konnten? Wir werden uns schlüssig werden müssen: Soll das Grundgesetz die Möglichkeit vorsehen, eine Neugliederung des Bundesgebietes vom Bunde her zu schaffen? Soll diese Neugliederung durch die Länder selbst vorgenommen werden, etwa im Wege gegenseitiger Verträge und Vereinbarungen? Bei den bisher mit diesem System gemachten Erfahrungen werden, glaube ich, alle am bisherigen Zustand interessierten ihren Schlaf weiter in Ruhe genießen können. Soll, wenn die Neugliederung durch Bundesgesetz vorgenommen werden soll, der Wille der beteiligten Bevölkerungen mit in Betracht gezogen werden? So oder anders? Alles das werden Fragen sein, um die man. sich hier wird bemühen müssen. Ich glaube jedenfalls nicht, daß wir um diese Fragen herumkommen werden. Aber eines möchte ich sagen: Sollte es je einmal gelingen, die Gliederung Deutschlands nach vernünftigen Gesichtspunkten durchzuführen, dann sollte man es bei dem geschaffenen Zustand sein Bewenden haben lassen. Dann sollte man ruhig konservativ verfahren. 165 Meine Damen und Herren! Damit bin ich am Ende meiner Ausführungen die Ihnen vielleicht gelegentlich ein wenig theoretisch vorgekommen sind. Aber glauben Sie mir, es ist mir nicht um Spekulationen gegangen! Ich habe versucht, eine klare Definition der Wirklichkeit zu geben und sonst nichts. Denn nur auf einer klar definierten Wirklichkeit kann man eine Politik aufbauen, die ihren Namen verdient. Mit Illusionen und mit Fiktionen kann man sich etwas vormachen, eine Zeitlang vielleicht auch anderen. Man kann sich ihrer vielleicht eine Zeitlang sogar als Instrumente einer Politik bedienen, aber man kann Fiktionen nicht zu Fundamenten einer Politik machen, nicht einmal zu Ansatzpunkten für den Hebel einzelner politischer Aktionen. Mein Anliegen ist gewesen, klare Einsicht zu vermitteln und dabei nüchtern zu verfahren. Klare Einsicht, und Nüchternheit und leidenschaftliche Liebe zum deutschen Volke und brennende Sorge um den Frieden Europas werden die Sozialdemokratische Partei bei ihrer Arbeit im Parlamentarischen Rate leiten. Einsicht und Nüchternheit gebieten, die Begrenzungen zu erkennen, denen unsere Möglichkeiten unterworfen sind. Je mehr wir bei voller Ausschöpfung dieser Möglichkeit dieser Realität Rechnung tragen, desto wirksamer wird das Instrument sein, das wir zu schmieden haben. Wofür schmieden wir dieses Instrument? Schmieden wir es, um Deutschland zu spalten? Wir schmieden es, weil wir es brauchen, um die erste Etappe auf dem Wege zur staatlichen Einigung aller Deutschen zurückzulegen! Noch liegen die weiteren Etappen außerhalb unseres Vermögens. Möchten die Besatzungsmächte sich der Verantwortung bewußt sein, die sie übernommen haben, als sie sich zu Herren unseres Schicksals aufwarfen. Diese Verantwortung schließt die Pflicht ein, um des Friedens Europas willen Deutschland endlich den Frieden zurückzugeben und damit dem deutschen Volk die Möglichkeit, von seinem unverzichtbaren Recht auf eigene Gestaltung der Formen und Inhalte seiner politischen Existenz Gebrauch zu machen. Ein geeintes demokratisches Deutschland, das seinen Sitz im Rate der Völker hat, wird ein besserer Garant des Friedens und der Wohlfahrt Europas sein als ein Deutschland, das man angeschmiedet hält wie einen bissigen Kettenhund ! 166 (Aufgezeichnet in „Der Parlamentarische Rat 1948-1949, Akten und Protokolle“, Band 9, herausgegeben vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv, Harald Boldt Verlag im R. Oldenbourg Verlag, München 1996, Seite 20 ff. im Archiv des Bundestages stehen die Protokolle gebunden im Büro von Günther J. Weller) Freispruch erster Klasse! Die Ereignisse von 1914 bis 1933 als Folge der vernachlässigten Bismarck – Politik, nämlich die Vernichtung der Wirtschaftskraft Deutschlands, als geplanten Völkermord am deutschen Volk war längst vor 1933, auch vor 1914 beschlossene Sache der Französisch- AngeloIsrael- Amerikanischen Politik, wie bereits 1776 erdacht und 1780 in einen Plan gefasst. Die beschlossene Französisch- Angelo- IsraelAmerikanischen Politik, siehe die Belfour- Deklaration, die trotz aller Friedens-, Vermittlungs- und Wiederaufbauanstrengungen nicht verhindern werden konnte. Nicht nur, daß trotz heldenhaften ritterlichen Kampfes der deutschen Wehrmacht der Krieg gegen die Übermacht nicht zu gewinnen war, haben die Feinde und Kriegstreiber neben ihrer Vertreibungs- und Völkermordpolitik, Deutschland zudem noch in eine Wüste der verbrannten Erde verwandelt. So griffen noch drei Monate vor Kriegsende, wie in Hamburg und anderen Städten, 773 britische Lancaster-Bomber und 600 Flying Fortress US-Bomber, die mit Flüchtlingen überfüllte Elbmetropole an. Hunderttausende Frauen und Kinder, ja ca. 600. 000 meist aus den Ostgebieten und unzählige Bewohner Dresdens wurden so auf Befehl durch den entfachten Feuersturm gemordet. Nach dem erzwungenen bedingungslosen Waffenstillstand waren sich die Sieger einig, daß 300 Jahre vergehen würden, bis in Deutschland wieder normales Leben einkehren könnte, ist das vergessen? (siehe dazu Teil I, entfachte Feuerstürme Deutscher Städte). Was die deutschen Trümmerfrauen, Kinder und Greise an Aufbauleistung bei den Entbehrungen geleistet haben, ist so gewaltig, das wieder daraus der Neid und Hass wuchs, trotz der fehlenden Männer, die man Abgeschlachtet oder verschleppt hat, so das beste Blut ausgerottet ist, worüber man heute nicht mehr 167 spricht, bei totaler Aushungerung und zusätzlicher Demontage und Besetzungen. Das nennt man heute Befreiung, nur von was? Hier offenbart sich die ganze Tragik und der Beweis der 100% gelungenen Umerziehung mittels Morgenthau-Plan, Kaufman-Plan, Lindemann-Plan, HootonPlan und Coudenhov-Kalergi-Wunsch, um die Wahrheit für immer auslöschen zu können? Geschichtliche Tatsachen! Um die geschichtlichen Ereignisse besser erkennen zu können, die ich in Teil I – „Der Kampf “ in Kurzfassung zusammen gefasst habe, nämlich die von den Alliierten bestimmten Rechtsverhältnisse für Deutschland, durch die Geschehnisse von 1914 bis heute in bezug auf die rechtstragende Deutsche Verfassung von 1871, sehe ich mich gehalten, auch die Vorgeschichte vorzutragen, um daraus die Schuldfrage analysieren zu können. Denn Geschichte lernen heißt nicht Daten auswendig lernen, sonder die Kraft suchen und finden, die als Ursache zu jener Wirkung führt, die wir dann als die geschichtlichen Ereignisse vor unseren Augen sehen. Die Kunst des Lesens ist daher auch, das Wesentliche zu erkennen, um daraus Schlüsse ziehen zu können. Denn jede Ursache hat eine Wirkung, wie auch aus einer Aktion eine Reaktion zu erwarten ist, die über Sein oder nicht Sein entscheiden kann, abhängig von der jeweiligen geistigen Substanz. Wie es um das „Deutsche Volk“ steht, und was die BRD- Gewalten aus dem gemacht haben, wird für jeden, der noch nicht total umerzogen und gleichgültig ist, immer deutlicher sichtbar, wie aus Art. 23 GG von 1990 de jure nur als vollendeter Völkermord zu werten ist. So braucht man sich auch nicht über die Tatsache zu wundern, daß zudem Rassismus, wie gleichermaßen Recht und Wahrheit unter Höchststrafe (§ 130 StGB) gestellt ist, obwohl Rassismus zwingende Notwendigkeit und Grundlage des Volkes in Art. 25 GG als vordringliches Recht vorgegeben ist. Da oftmals derartige Ereignisse und Tatsachen über Aufstieg oder Untergang entscheiden, liegt es an 168 jedem Einzelnen, was er daraus macht. Ob es überhaupt möglich ist, ein Volk zur Wiederbelebung im Volksgeist, als Grundlage der Selbsterhaltung zu mobilisieren, das so umerzogen und willenlos sich selbst zerstört, jedes Verbrechen gegen sich selbst vollzieht, wird sich zeigen. Denn die Frage der Nationalisierung eines Volkes ist in erster Linie eine Frage der Schaffung gesunder sozialer Verhältnisse als Fundament einer Erziehungsmöglichkeit des Einzelnen. Denn nur wer durch Erziehung und Schule die kulturelle, wissenschaftliche, vor allem aber politische Größe des eigenen Vaterlandes kennen lernt, vermag und wird auch jenen inneren Stolz gewinnen, Angehöriger eines solchen Volkes sein zu dürfen. Wenn aber einem Volk die Führung fehlt, indem sie gemordet ist, an Stelle dessen ein sog. „demokratischer Parteienpolitdemos gerückt ist, hat jede Möglichkeit der Wiederbelebung aufgehört zu existieren. Denn kämpfen kann ich nur für etwas, das auch eine Möglichkeit der Wiedererstehung zulässt und ich kann nur lieben, was ich achten und kennen muß. Was mir erst als unüberbrückbare Kluft erschien, sollte nun Anlaß meiner jetzigen Tätigkeit werden. Sicherlich wird jeder sagen, nur ein Narr vermag derartige Gedanken fassen, bei der Art geleisteter Vergiftungsarbeit, da die breite Masse weder empfänglich noch willens ist, an das eigene Volk zu denken, gar zu glauben, wie bereits 1933 gleichermaßen festzustellen war. Ist nicht das Bürgertum immer wieder selbst durch Gewerkschaften und Parteien in polische Machenschaften mit verheerenden Auswirkungen hineingetrieben worden? Unsoziale oder unwürdige Behandlungen von Menschen, die normalerweise zum Widerstand auffordern, werden apathisch, willenlos und teilnahmslos hingenommen. So werden Personen rechtlos eingesperrt, damit jedes Staatsverbrechen rechtmäßig hingenommen wird, da gesetzliche-, richterliche-, und volkserhaltende Behörden zur Beseitigung solcher Schäden und Mißstände nicht vorhanden sind. Nur das Erkennen und die Ursachen derartiger Wirkungen ermöglichen Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Indem ich mich in die Lehre des 169 Marxismus, der Tora und des Talmud vertiefte und so die Wirkung des jüdischen Volkes in der Klarheit meiner Betrachtung unterzogen habe, gab mir das Schicksal selbst die Antwort. Denn die jüdische Lehre des Marxismus und der Frankfurter Schule, wie sie seit 1952 durch die Loge der BRD- Gewalten im Land der Deutschen praktiziert wird, lehnt das aristokratische Prinzip der Natur ab und setzt an Stelle des ewigen Vorrechts der Kraft und Stärke des Volkes, die Zerstörung ein. Sie leugnet so im Menschen den Wert der Person, bestreitet die Bedeutung von Volkstum und Rasse und entzieht der Menschheit damit die Vorraussetzung ihres Bestehens mit ihrer Kultur. Sie würde als Grundlage des Universums zum Ende jeder für Menschen gedanklich fassbare Ordnung führen, als Chaos und Untergang der Erde. Denn bereits Hitler hat richtig erkannt, - siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses nach der Lehre des Talmud und der Frankfurter Schule über die Völker der Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen, denn: Die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote. So glaube ich heute im Sinne des Allmächtigen Schöpfers zu handeln, indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn. Wer von der Mission des Deutschen Volkes auf der Erde redet, muß wissen, daß sie nur in der Bildung eines Staates bestehen kann, das seine höchste Aufgabe in der Erhaltung und Förderung der unverletzt gebliebenen edelsten Bestandteile unseres Volkstums, ja der ganzen Menschheit sieht, ohne Krieg, Betrug und Gaunerei. Damit erhält der Staat ein hohes Ziel, im Gegensatz zu der Parole der Sicherung von Ruhe und Ordnung zur Ermöglichung gegenseitiger Begaunereien. Denn aus einem toten Mechanismus, der nur um seiner selbst Willen besteht, kann kein Bestand erwachsen. So soll das Deutsche Reich als Staat alle Deutschen einschließen, mit der Aufgabe, als Herz Europas alle Völker zu vereinigen, zur Sicherung des Weltfriedens, wie nach 1933 durch Hitler verfolgt, jedoch wegen 170 der widerstrebenden Kräfte ausgeschlossen, sogar ins Gegenteil umgeschlagen ist. Es ist natürlich leichter, in einer Staatsautorität nur den formalen Mechanismus einer Organisation zu sehen, als Mittel und Zweck. Nur die souveräne Verkörperung liegt in den Selbsterhaltungstrieb eines jeden Volkes zur Bestandsicherung auf Erden, wie von den Naturgesetzen vorgegeben. Im Gegensatz dazu führt jede Rassenkreuzung zwangläufig früher oder später zu Spannungen und damit letztlich zu Zersetzungserscheinungen und Zerstörung des Volkes, die letztlich in einem langen Regenerationsprozeß nur wieder über lange Zeit auszugleichen ist. So wird der Untergang eines Volkes und damit seine Kultur von der Durchmischung und den Bestimmungen der herrschenden negativen Kräfte bestimmt, die ab einem Prozentsatz nicht mehr auszugleichen sein wird, ist das die bewusste Endlösung, die von der Alliierten angestrebt wird, von den BRD-Gewalten vollendet? Daher ist die Erziehung und systematische Ausrichtung eines Volkes von entscheidender Bedeutung, die über Untergang oder Aufstieg entscheidet, denn ein entarteter Körper kann durch einen edlen Geist mit einer edlen Idee nicht verbessert werden. Von höchster Wichtigkeit ist daher die Ausbildung der Willens- und Entschlusskraft so wie die Pflege der Verantwortungsfreudigkeit zum Volk selbst, als Grundlage der Selbsterhaltung. Denn ohne Volk kein Recht und keine Gegenwart noch Zukunft. Was wir brauchen, sind nicht Lügner, Betrüger, verkommene Verschwörer, Hochverräter und Rabauken, sondern zighunderttausend Kämpfer für die Volkserhaltungssache, deren Ausbildung nach rechtstaatlichen Gesichtspunkten ausgerichtet sein muß. Der Nationalstaat! Ein kraftvoller Nationalstaat braucht nach innen weniger Gesetze wegen der Treue und großen Liebe und Abhängigkeit seiner Bürger zum Staat, als Bestandsicherung der Volksgutes. Hingegen kann der internationale Sklavenstaat, wie er sich derzeit unter dem Fünfzackstern entwickelt hat, nur durch Gewalt, Umerziehung und 171 Unterdrückung am Leben gehalten werden. So gibt es auch keine nationale Kennung und verlässliche Rechtsgrundlage durch klare Richtlinien gekennzeichnet, da diese das installierte System in Frage stellen würde, sonder nur durch Behörden bestimmte und überwachte Diktatur. Wenn einer es wagt, gegen so ein System Front zu machen, oder versucht sein Recht laut Völkerrecht einzufordern, bekommt er die geballte Ladung der widerrechtlichen Staatsgewalt zu spüren. Hier ist das Standesrecht der Gewalteneinheitstyrannei zu nennen, wie in der BRD praktiziert, wonach alle Gesetze und Rechte trotz GG, MRK und Völkerrechtsgarantien außer Kraft gesetzt sind, als permanenten Hochverrat zum systematischen Völkermord, da jede Rechterlangung damit ausgeschlossen ist, wie in Schurkenstaaten üblich. Somit ergibt sich daraus die vordringliche Pflicht der Volkserhaltung, als Grundlage der Selbsterhaltung durch eine Bewegung wie der Zentralrad der Deutschen (ZD). Eine Organisation, die sich aus Überzeugung die Volkserhaltung zur Aufgabe gemacht hat, da ohne Volk kein Recht zu erlangen ist. So ergibt sich daraus auch die Formel: „Je größer das vereinigte Volk, um so stärker das Recht des Volkes und damit auch das Recht des Einzelnen, da dies im kausalen Zusammenhang steht.“ Daher ist auch ein schlüssiges Programm, das entsprechend der Analyse des Zustandes unverwechselbar eine eindeutige Zuordnung haben muß, von entscheidender Bedeutung. Jede sich daraus zu entwickelnde Bewegung kann nur erfolgreich nach dem Führerprinzip und der Überzeugungskraft entsprechend den Vorgaben funktionieren. So hat die Bewegung zuerst das von ihr gewonnene Menschenmaterial in zwei Gruppen zu sichern, die sich in Anhänger und Mietglieder aufteilt. Anhänger und Mitglieder stehen dabei in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis als Organisation. Wobei die Organisation die Iden, also die Bewegung zu propagieren hat. Da ein Staat nur nach dem Führerprinzip der rechtstaatlichen Grundsätze der Gegenseitigkeit erfolgreich sein kann, stellt sich auch die Frage nach der Vertretung der Arbeiterschaft gegenüber der Arbeitgeberschaft durch Gewerkschaften? Solange die Gewerkschaft ein Organ der Rechtsvertretung der Arbeiterschaft bleibt, dürfte sie 172 unverzichtbar sein, es sei denn, die Einsicht der gegenseitigen Abhängigkeit kommt zum Tragen. Denn der Arbeitgeber muß wissen, dass das Glück und die Zufriedenheit seiner Arbeitnehmer die Existenz und Entwicklung seiner eigen wirtschaftlichen Größe ist. Im Gegenzug hat der Arbeitnehmer zu wissen, daß die Blüte der nationalen Wirtschaft auch sein eigenes materielles Glück bedeutet. So werden beide, Arbeitgeber und Arbeitnehmer Beauftragte und Sachverwalter der gesamten Volksgemeinschaft. Fabriken und Institutionen sind und werden damit Bestandteil des Volkes, woraus auch die Erhaltungspflicht auf beiden Seiten besteht. Das hohe Maß persönlicher Freiheit, das ihnen in ihrem Wirken dabei zugebilligt wird, ist durch die Tatsache zu erklären, daß erfahrungsgemäße Leistung des Einzelnen durch weitgehende Freiheit mehr gesteigert wird, als durch Zwang von oben. Des weiteren wird dadurch die Auslese der Tüchtigsten und fähigsten erreicht. Hier ist die Anteilsbeteiligung an Unternehmungen zu nennen, die nicht nur eine doppelte Absicherung, sondern auch Steuerersparnisse auf beiden Seiten bewirkt. Dies gilt im Kleinen wie im Großen, denn: Um eine erfolgreiche Staatsführung als Mittel zum Zweck aufbauen zu können, bedarf es der grundsätzlichen Einigung und Vereinigung aller Volksglieder nach dem Gleichheitsprinzip entsprechend der Gesetzgebung nach nationalem und internationalem Recht, wobei das Leistungsprinzip nur zum Tragen kommen kann, siehe dazu den Gleichheitsgrundsatz, indem alle Klassen abgeschafft werden, wie bereits durch Hitler erfolgreich praktiziert ist. Dazu bedarf es der Wiederherstellung des Machtstaates durch Volksvereinigung mit dem Ziel einer Außenpolitik im Sinne der Erhaltung und Sicherung der Ernährung unseres Volkes für die Zukunft zur Erlangung der Freiheit. Denn in unserer heutigen Bündnissituation ist auch der Grund für die feindlichen Räuber zu finden. Denn wenn die deutsche Nation den Zustand ihrer drohenden Ausrottung in Europa beenden will, hat sie unverzüglich den Vorgaben nach Völkerrecht zu folgen, denn: 173 Wir müssen erkennen, daß die immer wieder verwendete Bezeichnung „Demokratie“ für die sogenannte westliche Wertegemeinschaft nur Täuschung und Maske ist, hinter der sich ein verlogenes kapitalistisches Verbrechersystem verbirgt, welches durch frei erfundene Vorwände Kriege vom Zaun bricht, um an die Reichtümer anderer Länder zu kommen. Gesundheitliche Schäden oder gar der Tod unbeteiligter und unschuldiger Männer, Frauen und Kinder des besetzten Landes sind für diese Kriegstreiber nur unbedeutende und nebensächliche Schäden! Hierzu sei an das auserwählte Volk der Nazis in Israel mit dem Sechszackstern erinnert, wie es mit der EU-US-Israel-Aministration unter dem Fünfzackstern mit dem Vorwand, sich schützen zu müssen, wehrlose Völker, wie jetzt Palästina, Libyen, mit Syrien u.a. mit Hilfe Bush und Blair, wie bereits mit Deutschland, zeitversetzt mit Irak u.a. Völker geschehen, durch die totale Zerstörung der Infrastruktur und Zerstörung aller Lebens- und Wohnungsbereiche, um durch Massenmord infolge Aushungerung der Zivilbevölkerung den Völkermord zu ermögliche, damit deren Vermögenswerte und Reichtümer einkssiert werden können. Hierzu eine Tagebuchnotiz des Anthroposophen Rudolf Steiner vom 1937: „Was steht sich in diesem Krieg gegenüber, und um was wird er geführt? Tonangebend ist eine Gruppe von Menschen, welche die Erde beherrschen wollen, mit den Mitteln der beweglichen Kapital- und Wirtschaftsimpulse. Zu ihnen gehören alle diejenigen Menschen, die imstande sind, Wirtschaftsmittel zu binden und zu organisieren. Das wesentliche ist, daß diese Gruppe weiß, im russischen Territorium liegt eine im Sinne der Zukunft unorganisierte Menschenansammlung, die den Keim einer sozialistischen Organisation in sich trägt.“ Diesen sozialistischen Keimimpuls unter den Machtbereich zu bringen, ist das wohlberechnete Ziel. Nur weil jene Gruppe innerhalb der angloamerikanischen Welt zu finden ist, so im ungeordneten Moment die jetzige Mächtekonstellation entstanden. ist, welche alle wirklichen Gegensätze und Interessen verdeckt, ist nach der Wahrheit zu suchen. Dieses Ziel kann erreicht werden, wenn in Mitteleuropa mit Verständnis eine Vereinigung mit dem Osten gesucht wird, um so das Machtgefüge zu durchkreuzen. 174 Die Verhältnisse auf den Punkt gebracht, in die alle Völker der Erde unter dem Fünfzackstern geraten sind, sollte die Analyse sein. Da die Natur nur das Führerprinzip kennt, steht bereits die sogenannte heutige Wertegemeinschaften unter dem Fünfzackstern, das propagierte sogenannte demokratische Parteiensystem im Widerspruch dazu. Die Gründe liegen auf der Hand, weil der Parteiendemos die gewollte größte Volkszerstörungskraft entwickelt, wie in Deutschland gezeigt, wurde auch 1919 wie 1949 der demokratische Parteiendemos installiert, was man auch immer darunter zu verstehen hat. Ein System also, das sich nicht grundlegend von den EU- US- Israel- Hintergrundmächten unterscheidet, da es letztlich deren Produkt ist. Nur wenn ein Volk, ja wenn alle Völker sich einig sind, könnte die Weltbevölkerung es schaffen, sich aus dem Würgegriff zu befreien, indem alle Völker gemeinsam ihr Recht auf Recht und Wahrheit einfordern, wie Hitler es wollte, leider gescheitert ist, weil er offensichtlich nur von Verrätern umgeben war, zudem nur zu menschlich denken und handeln konnte. Hier gibt es nur eine Wahrheit, gleiches mit gleichen zu beantworten, wie aus o.g. ersichtlich. Nur das ist die Sprache, die auch die Juden verstehen, die in jedem Nichtjuden eine Kreatur die unter einem Tier gestellt ist sehen, daher auch deren Umrechnungsformen 1 : 1000. So wird denn auch durch den Zeitgeist der politischen Multi-KultiRegenbogengesellschaft mit einer wahrheits-, rechts- und volksfeindlichen Politik mittels handverlesener Stimmungsmacher, Kloakenmedien, Umerziehungs- und Verdummungsprogramme die totale Selbstzerstörung und Volksvernichtung betrieben, da ein Volk, das als Volk nicht mehr existiert, keine Rechte hat, auch nicht einfordern kann, damit ehrlos, wehrlos, rechtlos, schutzlos jedem Verbrechen ausgesetzt ist. Wer wundert sich denn da noch, wenn die Rechtsprechung zur Rechtbrechung, die Strafverfolgung zur Strafvereitelung sich in der BRD entfaltet hat? – denn: „Bei Richter und Staatsanwälten gilt genau so wie für jeden anderen Bediensteten, wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe, da letztlich 175 die Ernennungen und Beförderungschancen von dem richtigen Parteibuch, der richtigen Farbe, mit der richtigen Stimmlage abhängig sind.“ So offenbart sich die Allmacht des Zionismus zu Lasten des Gemeinwohls mit der Frage: „Was sind die Gründe für die Vorzugsbehandlung einer Minderheit wie die Juden und welchen Preis muß die benachteiligte Mehrheit dafür bezahlen?“ Im vorliegenden Fall ist es die BRD- Rechtsprechung die untersucht werden muß, weil hier ständig eine spektakuläre Abkehr von Recht, Wahrheit und Gesetzen festzustellen ist. Der deutsche Michel, als gänzlich unbeteiligte Nachkriegsgeneration, der mit lähmenden Schuldkomplexen befrachtet, nach Vertreibung, Ausplünderung, Ächtung, Vergewaltigung immer wieder aufstand, die Trümmer beiseite Räumte und unverzagt in die Geschichte zurück kehrte, - soll nun entgültig fertig gemacht werden. Doch dabei geht man nicht wie in früheren Kolonial- und Eroberungskriegen mit brachialer Gewalt zu Werke, sondern der Völkermord erfolgt jetzt mit den ungleich raffinierteren Waffen der heimtückischen Umerziehung, der politischen Entmachtung, kulturellen Zersetzung, moralischen Verkrüppelung, der verkommenen Durchmischung und wirtschaftlichen Ausbeutungen. So sind folgende Grundsätzlichkeiten festzustellen: Grundsätzliche Verletzung rechtstaatlicher Prinzipien, grundsätzliche Verletzung prozessualen- und materialen- Rechts, Verweigerung rechtlichen Gehörs, totale Entrechtung mit Umkehr der Beweislast. Derartige Verfahren können für Kulturnationen nur als Katastrophen bewertet werden, weil damit jede Rechtsgrundlage entzogen ist, als Mord an Recht, Wahrheit, Personen und Volk! (siehe dazu politische Prozesse unter Teil 1) 176 „Die Eine- Welt- Religion- Regierung?“ Mister David Silbermann dazu: „Ihr großer Führer Adolf hat sich nicht an unsere Spielregeln gehalten. Das Ende kennen sie, eine willenlose Scharfherde, die von einem Schlamassel in das nächste rennt. Jetzt zu den Freimaurerlogen: „Schauen Sie sich mal die Dollarnote genau an. Dann müssen Sie wissen wo es lang geht und wer wirklich auserwählt ist.“ Jetzt zu den Freimauern: „Alle hohe Persönlichkeiten aus der ganzen Welt sind und waren in der Loge. z.B. Goehte Heil uns! Wir verbundne Brüder Wissen doch, was keiner weiß; Ja, sogar bekannte LiederHüllen sich in unsern Kreis. Niemand soll und wird es schauen. Was einander wir vertraut; Denn auf Schweigen und Vertrauen Ist der Tempel aufgebaut. Unser Ziel eine Weltregierung mit Sitz Headquarter in Jerusalem, mit einer Einheitswährung, den Weltdollar. Wir arbeiten nicht in Tagen sondern mit Jahrhunderte. Sie werden es vielleicht nicht mehr erleben aber Ihre Kinder. Um die Hintergründe besser verstehen zu können, auch welche Kräfte immer wieder zerstörend wirken, sollten die Hochkulturen und die Entstehung des deutschen Reiches im Laufe eines Jahrhunderts aus dem größeren Verband des Frankenreichs Karls des Großen, wie immer beschrieben wird, analysiert werden, wobei sicherlich auch hier die Wahrheit zu kurz kommen dürfte. Ich erinnere da an die Wikinger, das Germanenreich, Irak, Iran China u.a. zeitgeschichtlichen Ereignisse, siehe dazu auch die Bibel, wonach 843 die drei Söhne Ludwigs des Frommen, die Enkel Karls des Großen, das Frankenreich im Vertrag von Verdun aufgeteilt haben sollen. So Ludwig, im Nachhinein „der Deutsche” genannt, das Ostfränkische Reich, d. h. den östlich von Rhein und Aare gelegenen Reichsteil erhalten haben soll. Mit dieser Reichsteilung wurde der Zerfall des Karolingerreiches und die eigenständige Entwicklung des Ostfränkischen Reiches eingeleitet. Durch den Vertrag von Meerssen erhielt Ludwig 870 noch die Osthälfte Lotharingiens, und 880 kam ganz Lotharingien an das Ostfränkische Reich, wie aus Chroniken zu entnehmen ist. 177 Für die mittelalterlichen Kaiser jedoch war das Deutsche nur ein Teil ihres Gesamtreiches, zu dem außer Deutschland noch Reichsitalien und Burgund gehörten. Sie sahen sich zudem in der von Karl dem Großen begründeten Tradition des Römischen Reiches. Ab etwa 1100 soll es „König der Römer” und seit der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts soll das Reich als Heiliges Römisches Reich bezeichnet sein.. Dem Verlust ihrer Herrschaftsgewalt über die nichtdeutschen Teile des Reiches ab dem 15. Jahrhundert bis zum Ende des alten Reiches 1806, galt die offizielle Bezeichnung „Heiliges Römische Reich Deutscher Nation.” Das ostfränkische Reich! Ende des 9. Jahrhunderts hatten sich im Ostfränkischen Reich, bedingt durch die Schwäche des Königtums und durch Angriffe von außen, relativ starke Stammesherzogtümer – Sachsen, Bayern, Schwaben und Franken – herausgebildet. Die vier Herzogtümer – Lothringen hatten sich 911 dem Westfränkischen Reich angeschlossen – hatten Konrad zu ihrem König gewählt und sich mit dem aus germanischer Tradition stammenden Wahlkönigtum zugleich für die Unteilbarkeit des Reiches entschieden. Allerdings beanspruchten sie auch, ebenfalls entsprechend germanischem Recht, weit reichendes Mitspracherecht im Reich. – Ein Grund, weshalb es Konrad nicht gelang, trotz der Unterstützung seitens der Kirche, die Königsgewalt im Reich durchzusetzen. Der Dualismus zwischen der Zentralgewalt und den gegen alle zentralstaatliche Tendenzen opponierenden Fürsten sollte bis zum Ende des alten Reiches 1806 bestimmend bleiben. Noch kurz vor seinem Tod bestimmte Konrad den sächsischen Herzog Heinrich aus dem Geschlecht der Ottonen zum Nachfolger. Außenpolitisch setzte Otto das Werk seines Vaters fort: Er dehnte das Reich nach Osten aus und gründete die Bistümer Meißen und Magdeburg. 950 unterwarf er Böhmen, 955 fügte er den Ungarn auf dem Lechfeld bei Augsburg eine entscheidende Niederlage zu, und 963 brachte er Polen unter die Oberhoheit des Reiches. 951 unternahm er seinen ersten Italienfeldzug und gewann die Herrschaft über Oberund Mittelitalien, ohne die päpstlichen Gebiete; er nannte sich nun König der Franken und der Langobarden. Während seines zweiten 178 Italienfeldzuges (961-965), auf ein Hilfeersuchen des Papstes hin unternommen, wurde er in Anknüpfung an die Reichsidee Karls des Großen am 2. Februar 962 in Rom vom Papst zum „Römischen Kaiser” gekrönt, und auf seinem dritten Italienfeldzug (966-972) konnte er auch die langobardischen Herzogtümer in Süditalien unter seine Oberhoheit bringen und seinen bereits 961 zum Mitkönig gewählten Sohn Otto II. zum Mitkaiser krönen lassen. Otto II. (973-983) führte das Konsolidierungswerk seines Vaters fort, sicherte die Nordgrenze gegen die Dänen und die Westgrenze, d. h. Lothringen, gegen Frankreich, scheiterte allerdings 982 gegen die Sarazenen in Süditalien und verlor alle Gebiete östlich der Elbe an die Slawen. Heinrich II. (1002-1024) Sein Nachfolger Heinrich II. (1002-1024) aus einer Nebenlinie der Ottonen – erst nach zähen Verhandlungen gegen andere Thronanwärter zum König gewählt – ging von der universalen Reichsidee seines Vorgängers ab und konzentrierte sich auf die Konsolidierung des Reiches im Inneren, sowohl in Deutschland als auch in Italien. Dabei bediente er sich in erster Linie der Reichskirche, die er reichlich privilegierte und begüterte und die unter Heinrich II. ihren Höhepunkt als Herrschaftsinstrument erreichte (z. B. 1007 Gründung des Bistums Bamberg als Herrschafts- und Missionszentrum für den Osten) Nach dem Aussterben der Ottonen wurde mit Konrad II. (1024-1039) der erste Salier zum König gewählt. Er verteidigte erfolgreich die Ostgrenze des Reiches gegen Ungarn und Polen; daneben bemühte er sich vor allem um eine festere Anbindung Italiens an das Reich. Sein Sohn Heinrich III. (1039-1056), bereits 1026 zum König gewählt, erreichte die Unterwerfung Böhmens u. Ungarns und erklärte die beiden Länder zu Reichslehen. Mehr noch als seine Vorgänger hatte sich Heinrich IV. in seiner Auseinandersetzung mit den Fürsten auf die Ministerialen gestützt und erstmals auch auf die aufstrebenden Städte. 179 Seit dem 11. Jahrhundert, verstärkt seit dem 12. Jahrhundert, nahm das Städtewesen in Deutschland seinen Aufstieg. Die heranwachsenden Städte entwickelten eigenständige Verwaltungs- und Rechtsformen und bildeten ein selbstbewusstes Bürgertum heraus. Zudem wurden sie zu Zentren von Handel und Gewerbe sowie zum Motor der wirtschaftlichen Weiterentwicklung. Mit ihrem Aufstieg ging der Aufschwung der Geldwirtschaft einher. Vereinzelt ab dem 11. Jahrhundert, verstärkt dann ab dem 13. Jahrhundert, erreichten einige Städte die Freiheit von ihrem geistlichen oder weltlichen Herrn und nahmen zum Teil großen Einfluss auf die Reichspolitik. Heinrich V. (1106-1125), dem letzten Salier, gelang es, die königliche Autorität im Reich wieder zu festigen; außerdem erreichte er im Wormser Konkordat von 1122 mit dem Papsttum eine Einigung im Investiturstreit. Obwohl Lothar Heinrich den Stolzen zum Nachfolger im Reich bestimmt hatte, wählten die Fürsten unter Führung einer kirchlichen Partei, Konrad III. (1138-1152) zum König. Unter Konrad verschärfte sich der staufisch-welfische Konflikt. Konrad erkannte die Übertragung des Herzogtums Sachsen an Heinrich den Stolzen durch Lothar nicht an, ächtete Heinrich und übertrug Sachsen Albrecht dem Bären und Bayern den Babenbergern. Die Belehnung Heinrichs des Löwen, des Sohnes von Heinrich dem Stolzen, mit dem Herzogtum Sachsen im Jahr 1142 konnte den Streit vorübergehend beruhigen, aber nicht beenden. Nach Konrads Tod wählten die Fürsten 1152 dessen Neffen. Friedrich I. Barbarossa (1152-1190) zum König. Den immer wieder aufflackernden Konflikt mit den Welfen legte Friedrich bei, indem er Heinrich dem Löwen auch Bayern übertrug, allerdings ohne die Markgrafschaft Österreich. Nach dem Tod Konrads IV. und des Gegenkönigs Wilhelm von Holland kam es 1257 zur Doppelwahl von Richard von Cornwall und Alfons X. von Kastilien und Léon. Keinem der beiden gelang es, sich im Reich durchzusetzen. Im Reich hatte sich das Prinzip der freien Königswahl durchgesetzt, was dazu führte, daß bis 1257 wegen unterschiedlicher Interessen eine Kontinuität in der Reichspolitik nicht mehr gewährleistet war, so daß 180 um die Mitte des 15. Jahrhunderts praktisch keine materielle Grundlage für die Königsherrschaft in Form von Reichsgut mehr vorhanden war. Die Folge war, daß sich die Herrscher mehr und mehr auf den Ausbau ihres eigenen Hausgutes konzentrierten. Rudolf I. von Habsburg (1273-1291) Mit der Wahl Rudolfs I. von Habsburg (1273-1291) erfuhr die Königsmacht wieder eine deutliche Stärkung. Rudolf reorganisierte nach der herrschaftslosen Zeit des Interregnums die Verwaltung des Reichsgutes und erließ einen Landfrieden. Mit dem Erwerb der Herzogtümer Österreich, Steiermark und Krain für sein Haus nach seinem Sieg über Ottokar II. von Böhmen schuf er die Grundlage für den Aufstieg der Habsburger. Nach Rudolfs u. Albrechts Tod kam mit Heinrich VII. (1308-1313) das Haus Luxemburg zum Zuge. 1346 bereits vom Papst als Gegenkönig aufgestellt, wurde der Luxemburger Karl IV. (1347-1378) nach Ludwigs Tod von den Kurfürsten anerkannt. In der Goldenen Bulle von 1356 regelte Karl das Verfahren bei der Königswahl und schrieb den privilegierten Status der sieben Kurfürsten fest. Der päpstliche Approbationsanspruch blieb unbeachtet. Unter Karl, der auch Schlesien, die Oberpfalz und Brandenburg für sein Haus gewann, verlagerte sich das Zentrum des Reiches vorübergehend nach Böhmen, wo in Prag 1348 auch die erste deutsche Universität gegründet wurde. 1365 ließ sich Karl als letzter römisch-deutscher Kaiser zum König von Burgund krönen. Karls Sohn und Nachfolger Wenzel (1378-1400) kümmerte sich in erster Linie um sein Königreich Böhmen und schenkte den Angelegenheiten des Reiches wenig Beachtung. 1400 wurde er abgesetzt. Sein Nachfolger Ruprecht von der Pfalz (1400-1410) konnte seine Herrschaft nur in Teilen des Reiches durchsetzen. Während die Königsmacht unter den Herrschern aus wechselnden Dynastien im Reich zunehmend an Durchsetzungskraft verloren, machte die Entwicklung der Städte große Fortschritte. Im Lauf des 13. und 14. Jahrhunderts kam die Entwicklung der Stadtrechte zu einem Abschluss, und Handel und Wirtschaft hatten einen weiteren 181 Aufschwung erfahren. Da das Reich nicht mehr in der Lage war, für umfassenden Frieden und Schutz zu Sorgen, schlossen sich zahlreiche Städte in Eigeninitiative zu Schutzbündnissen zusammen – z. B. zum Schwäbischen Bund und zur Hanse –, die teilweise über große politische und wirtschaftliche Macht verfügten. Seit der Wahl Albrechts II. (1438-1439), Sigismunds Schwiegersohn, blieb die Krone trotz Fortbestehens des Wahlrechts bis zum Ende des alten Reiches beim Haus Habsburg. Friedrich III. (1440-1493) Friedrich III. (1440-1493) suchte im Einklang mit dem Papsttum durch eine gezielte Personalpolitik in der Reichskirche seine Herrschaft im Reich zu untermauern und mit Hilfe einer rigiden Steuerpolitik die Finanzen des Reiches, dessen materielle Grundlage in Form von Reichsgut praktisch aufgezehrt war, aufzubessern. Weniger durch aktive Politik als vielmehr durch passives Beharren konnte sich Friedrich gegen innere und äußere Gegner behaupten. Friedrichs größter Erfolg war die Verheiratung seines Sohnes Maximilian I. (1493-1519) mit der Erbtochter des mächtigen Herzogs Karl des Kühnen von Burgund, wodurch das Haus Habsburg den Erbanspruch auf das burgundische Reich erwarb. Angesichts zahlreicher Mißstände im Reich kam es unter Maximilian zu einer Reihe von Reformen. 1495 wurde mit dem Ewigen Landfrieden ein allgemeines Fehdeverbot erlassen. Im selben Jahr wurde ein vom König unabhängiges Reichskammergericht eingerichtet, und 1500 wurde das Reich in zehn Reichskreise eingeteilt, um die Durchsetzung des Landfriedens zu gewährleisten. Für sein eigenes Haus sicherte Maximilian, der als erster römischdeutscher Herrscher ohne päpstliche Krönung den Kaisertitel angenommen hatte, die Anwartschaft auf die böhmische und auf die ungarische Krone, und mit der Verheiratung seines Sohnes Philipp des Schönen mit Johanna der Wahnsinnigen gelang ihm die Vereinigung des spanischen Reiches inklusive Neapel-Sizilien mit Burgund und den habsburgischen Erblanden in den Händen seines Enkels und Nachfolgers auf dem Kaiserthron, Karls V. (1519-1556). Deutschland war gegenüber seinem spanisch-habsburgischen Reich für Karl nur ein Nebenland, dessen Angelegenheiten hinter seinen 182 Interessen, der langwierigen Auseinandersetzung mit Frankreich um das italienische und burgundische Erbe zurückstehen mussten. 1521/22 überließ er seinem Bruder Ferdinand I. die österreichischen Erblande und übertrug ihm die Statthalterschaft im Reich. 1526 erhielt Ferdinand Böhmen und Ungarn, und 1531 wurde er, nachdem Karl im Jahr zuvor als letzter Herrscher vom Papst zum Kaiser gekrönt worden war, offiziell zum römischen König gewählt, so die übernommene Geschichtsschreibung. Luthers 95 Thesen am 31.10.1517! Die Reformation, eingeleitet durch die Veröffentlichung der 95 Thesen am 31. 10. 1517, in denen Martin Luther die alte Kirche anklagte, wurde zunächst vor allem durch die Humanisten, die der Kritik an den bestehenden Strukturen und Dogmen der Kirche überwiegend zustimmten, verbreitet. Sein Vater wollte ein Rechtsstudium, jedoch die Angst vor dem Gottesgericht, innere Anfechtungen und letztlich die unmittelbare Todeserfahrung während eines Gewittererlebnisses bei Stotternheim veranlasste Luther, Mönch zu werden. Die Promotion zum Doktor der Theologie erfolgte 1512. Während jedoch die vielschichtige reformatorische Bewegung zunächst nicht nur auf die Reform der Kirche abzielte, sondern gleichzeitig auch politisch-soziale Veränderungen anstrebte, konzentrierte sie sich nach der blutigen Niederschlagung der Aufstände der rechtlich, sozial und wirtschaftlich unterdrückten Bauern durch die Landesherren im Bauernkrieg von 1524/25 auf die konfessionelle Auseinandersetzung. 1521 verteidigte Luther auf dem Reichstag zu Worms seine Lehre und verweigerte den Widerruf, woraufhin ihn Karl im Wormser Edikt zum Ketzer erklärte und die Reichsacht über ihn verhängte. Die weitere Ausbreitung der Reformation konnte damit jedoch nicht verhindert werden. Da sich der Kaiser auch als Beschützer der Kirche und des rechten Glaubens verstand, durfte die Frage nach der Religion nicht der Gewissensfreiheit des Einzelnen überlassen werden, sondern war eine Sache des Kaisers und der Reichsverfassung. Der Kaiser war allerdings durch seine dynastischen Kriege und die Abwehr der Türken zu sehr anderweitig engagiert, als daß er sich im Reich um eine tragbare Lösung für die Glaubensfrage hätte bemühen können. 183 1524 beschloss der Nürnberger Reichstag die Übertragung der Regelung der Glaubensfrage an ein Nationalkonzil, das einen bis zu einem allgemeinen Konzil gültigen vorläufigen Beschluss fassen sollte. Das allgemeine Konzil fand dann erst von 1545 bis 1563 statt und besiegelte die Spaltung der Kirche. 1526 entschied der Reichstag zu Speyer, daß bis zu einem endgültigen Konzilsentscheid die Glaubensfrage jedem Landesherrn freigestellt sein sollte, und schuf damit die Rechtsgrundlage für die Herausbildung der evangelischen Landeskirchen. Der Reichstag zu Augsburg 1530, auf dem die Protestanten ihre Lehre, das Augsburger Bekenntnis vorlegten, brachte wiederum keine Einigung zwischen den Glaubensparteien, so daß sich 1531 die protestantischen Fürsten und Städte mit dem Ziel, die Errungenschaften der Reformation gegenüber Kaiser und altkirchlichen Fürsten zu verteidigen und ihre Ausbreitung zu fördern, zum Schmalskaldischen Bund zusammen schlossen. Im Passauer Vertrag von 1552 musste Ferdinand den Protestanten die freie Religionsausübung gewähren; der Friede von Augsburg von 1555 gestand den protestantischen Reichsständen die reichsrechtliche Gleichstellung zu und besiegelte mit der Übertragung der Kirchenhoheit an die Landesherren (cuius regio, eius religio) die konfessionelle Spaltung Deutschlands. 1556 dankte Karl zugunsten seines Bruders Ferdinand als Kaiser ab und gestand damit das Scheitern seiner christlichen Kaiseridee ein. Ferdinand I. (1531/1556-1564), durch Türkenkriege abgelenkt, bemühte sich im Reich um Ausgleich und die Überwindung der Glaubensspaltung. Ferdinands Sohn und Nachfolger Maximilian II. (1564-1576) neigte stark dem Protestantismus zu, verzichtete jedoch aus politischen Gründen auf einen Übertritt. Auch ihm gelang die Versöhnung zwischen den konfessionellen Parteien nicht. Bereits unter Ferdinand setzte mit Schwerpunkt in Süddeutschland und Österreich die Gegenreformation ein. Ihre Träger waren zunächst vor allem die Jesuiten, die sich unter der Führung von Petrus Canisius in Süddeutschland etablierten. Unter Rudolf II. (1576-1612), der am 184 spanischen Hof streng katholisch erzogen worden war, verschärfte sich, vom Kaiser gefördert, die Gegenreformation und bediente sich zum Teil gewaltsamer Mittel. - Der 1. 30jährige Krieg von 1618 - 1648 Ferdinand II. (1619-1637) betrieb erneut eine rücksichtslose Rekatholisierungspolitik, sowohl in Österreich als auch in Böhmen, wo er seit 1617 König war. Er verletzte damit die von Rudolf II. den böhmischen Ständen im Majestätsbrief von 1609 garantierte Religionsfreiheit und trug so zum Ausbruch des Böhmischen Aufstands bei, der den Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) einleitete. Der Krieg, der als Glaubenskrieg begann, schlug bald in einen europäischen Machtkampf zwischen den Habsburgern, Spanien, Frankreich und Schweden um, denen sich jeweils deutsche Fürsten anschlossen. Er wurde zum größten Teil auf deutschem Boden ausgetragen. Bei Kriegsende war Deutschland in regional unterschiedlichem Maße verwüstet und die Bevölkerung im Vergleich zum Vorkriegsstand um fast die Hälfte dezimiert. Der Westfälische Friede von 1648 Der Westfälische Friede von 1648 verkleinerte das Reich um die nördlichen Niederlande und die Schweiz, die beide endgültig aus dem Reichsverband ausschieden, um Teile des Elsass, das an Frankreich ging, und um die Oder-, Weser- und Elbemündung, die an Schweden fielen, aber weiterhin im Reichsverband blieben. Zugleich schrieb der Friedensvertrag die territorialen Veränderungen innerhalb des Reiches, die vor allem zugunsten Kurbrandenburgs gingen, fest. Von größter Bedeutung für das Reich waren die verfassungs- und religionspolitischen Bestimmungen des Westfälischen Friedens, die bis zum Ende des alten Reiches 1806 die Grundlage der Reichsverfassung bildeten: Er erkannte die Gleichberechtigung der drei Konfessionen Katholizismus, Luthertum und Calvinismus an, legte den konfessionellen Besitzstand auf der Grundlage des „Normaljahres” 1624 fest und untersagte in Religionsfragen Mehrheitsbeschlüsse des Reichstages. Er bestätigte die Zersplitterung des Reiches in beinahe 185 300 Einzelstaaten und gestand den Landesherren nahezu volle Souveränität zu, d. h. auch das Recht, Bündnisse mit ausländischen Mächten zu schließen, sofern sie nicht gegen das Reich gerichtet waren. Der Kaiser wurde in seinen Rechten weiter beschränkt und bei allen Entscheidungen, die das Reich betrafen, an die Zustimmung der Reichsstände gebunden. Aufgrund seiner verfassungs-rechtlich festgeschriebenen Territorialisierung blieb das Reich bis zu seinem Ende 1806 ein Machtvakuum. Vordringliches Ziel nach dem Abschluss des Westfälischen Friedens war in Deutschland die Überwindung der katastrophalen Folgen des Dreißigjährigen Krieges. Vor allem mussten der Bevölkerungsverlust ausgeglichen und Handel, Gewerbe und vordringlich die Landwirtschaft wieder belebt werden. Musterbeispiel des modernen absolutistischen, zentralistischen Staates war Brandenburg unter Friedrich Wilhelm, dem Großen Kurfürsten (1649-1688), aber auch z. B. Österreich, Bayern, Hannover und Sachsen-Weimar folgten der Tendenz zum zentral verwalteten dynastischen Fürstenstaat. Innerhalb des Reiches bahnte sich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts bereits der preußischösterreichische Dualismus an. Brandenburg-Preußen (das Herzogtum Preußen war nach dem 1. Nordischen Krieg 1660 aus der polnischen Lehenshoheit entlassen worden) stieg unter dem Großen Kurfürsten nicht zuletzt dank seines schlagkräftigen stehenden Heeres zur Vormacht in Norddeutschland auf, 1701 nahm Kurfürst Friedrich III. als Friedrich I. (1701-1713) den Titel eines Königs in Preußen an, und nach dem 2. Nordischen Krieg erwarb Brandenburg-Preußen 1719/20 schließlich noch den größten Teil Vorpommerns. Österreich etablierte sich nach seinem Sieg über die Türken in der Schlacht am Kahlen Berg 1683 und durch den Gewinn von Ungarn, Siebenbürgen sowie großer Teile Slawoniens und Kroatiens im Frieden von Karlowitz 1699 nach dem Großen Türkenkrieg als europäische Großmacht; im Frieden von Rastatt/Baden, der den Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714) beendete, erhielt Österreich die Spanischen Niederlande, Mailand und Neapel und konnte durch diesen Zugewinn seine Großmachtstellung noch ausbauen. 186 Neben Friedrich I. von Preußen erlangten noch zwei weitere deutsche Fürsten die Königswürde. 1697 wurde der sächsische Kurfürst August der Starke zum polnischen König gewählt und 1714 bestieg der Kurfürst Georg Ludwig von Hannover gemäß dem Act of Settlement als Georg I. den englischen Thron (die britisch-hannoveranischePersonalunion dauerte bis 1837). Unter Kaiser Leopold I. (1658-1705) war die Außenpolitik des Reiches von den Türkenkriegen und der Abwehr der Expansionsbestrebungen König Ludwigs XIV. von Frankreich bestimmt. Der Niederländisch-Französische Krieg (1672-1679), der sich rasch zu einem Reichskrieg gegen Frankreich ausweitete, endete 1679 mit dem Frieden von Nimwegen und dem Verlust von Freiburg im Breisgau u.a. an Frankreich. Sowohl unter Kaiser Leopold I. wie auch unter seinen Nachfolgern Joseph I. (1705-1711) und Karl VI. (1711-1740) erfuhr die kaiserliche Autorität im Reich wieder eine Konsolidierung. Die wichtigsten Ergebnisse des Krieges, die 1738 im Wiener Frieden fixiert wurden, waren: Das Herzogtum Lothringen, das Stanislaus I. Leszczynski als Entschädigung erhielt, sollte nach dessen Tod endgültig an Frankreich fallen. - Frankreich erkannte die pragmatische Sanktion an, mit der Karl VI., der keine männlichen Erben hatte, seiner Tochter Maria Theresia die Nachfolge in den österreichischen Erblanden sichern wollte. Zuvor war die pragmatische Sanktion bereits von den meisten europäischen Mächten und deutschen Fürsten anerkannt worden, u. a. von König Friedrich Wilhelm I. in Preußen (1713-1740), dem „Soldatenkönig”, der durch den weiteren Ausbau von Heer und Verwaltung Brandenburg-Preußen endgültig zur zweiten Großmacht im Reich neben Österreich aufgebaut hatte. Nach dem Tode Karls VI. 1740 fiel der Nachfolger Friedrich Wilhelms I., Friedrich II., der Große (1740-1786), in der österreichischen Provinz Schlesien ein und löste damit den ersten der Schlesischen Kriege (1740-1742; 2. Schlesischer Krieg: 1744/45; 3. Schlesischer Krieg: 1756-1763) aus, der alsbald im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1748) aufging. 187 Österreichischer Erbfolgekrieg! Der Österreichische Erbfolgekrieg war von dem bayerischen Kurfürsten Karl Albrecht aufgrund seiner Erbansprüche gegenüber dem Hause Habsburg eröffnet worden und weitete sich schließlich zum europäischen, und auch wieder vom habsburgisch-bourbonischen Gegensatz bestimmten Konflikt aus. 1742 wählten die Habsburggegner im Reich Karl Albrecht, Karl VII. (1742-1745) zum Kaiser. Maria Theresia konnte sich unterdessen im Österreichischen Erbfolgekrieg behaupten; im Frieden von Aachen von 1748 musste sie lediglich Schlesien an Preußen abtreten. In der Folge sucht sie im Bündnis mit Russland und Frankreich, ihren Rivalen Preußen zu bezwingen. Im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) konnte sich Friedrich II. jedoch gegen die antipreußische Übermacht durchsetzen. Durch Friedrichs Erfolg im Siebenjährigen Krieg stieg Preußen zur europäischen Großmacht auf. Der Gegensatz zwischen Österreich und Preußen verschärfte sich und bestimmte bis zur Gründung des Deutschen Kaiserreiches 1871 in hohem Maß die deutsche Geschichte. Bereits 1778/79 brach der preußisch-österreichische Dualismus im Bayerischen Erbfolgekrieg wieder offen aus. Bei den Polnischen Teilungen (1772, 1793 und 1795) fanden sich Österreich und Preußen jedoch aus macht- und territorial-politischen Gründen zeitweise wieder zur Zusammenarbeit bereit. Das geistige Leben war im 18. Jahrhundert geprägt von den Ideen der Aufklärung, die – in den einzelnen deutschen Staaten in unterschiedlichem Maß – auch auf Gesellschaft und Politik wirkten. Krieg von 1789 bis 1815 - Der zweite 30-jährige Krieg von 1789 bis 1815 Die französische Revolution von 1789 mit ihren Forderungen nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit drohte die monarchischabsolutistische und ständische Grundordnung in den europäischen Staaten zu erschüttern. Preußen und Österreich, vertreten von König Friedrich Wilhelm II. (1786-1797) und Kaiser Leopold II. (1790-1792), 188 stellten angesichts dieser gemeinsamen Bedrohung von außen ihre Auseinandersetzung um die Vorherrschaft im Reich zurück und fanden sich 1791 gegen das revolutionäre Frankreich und zur Verteidigung der Monarchie in der Pillnitzer Konvention zusammen, die 1792 die Kriegserklärung Frankreichs an Österreich provozierte. Die ersten drei Koalitionskriege (1792-1797, 1798-1801/02 und 1805) wechselnder europäischer Koalitionen gegen das revolutionäre bzw. napoleonische Frankreich führten schließlich zur Auflösung des alten Reiches. 1795 musste Preußen im Frieden von Basel seine linksrheinischen Territorien an Frankreich übergeben. Österreich stimmte 1797 im Frieden von Campo Formio der Abtretung des gesamten linksrheinischen Reichsterritoriums von Basel bis Andernach an Frankreich zu, was 1801 im Frieden von Lunéville zwischen Österreich bzw. dem Reich und Frankreich bestätigt wurde. Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803, auf Initiative Frankreichs zustande gekommen, mit seiner tief greifenden Umgestaltung der territorialen und politischen Ordnung im Reich, bedeutete einen weiteren Schritt hin zur Auflösung des Reiches. An Stelle der drei erloschenen linksrheinischen Kurfürstentümer verfügte der Reichsdeputationshauptschluss außerdem die Erhebung von Baden, Württemberg, Hessen-Kassel und Salzburg zu Kurfürstentümern. Im Zuge des 3. Koalitionskrieges wurden Bayern und Württemberg, nun Verbündete Frankreichs, unter der Protektion Napoleons I. 1805 zu Königreichen erhoben. Am 12. Juli 1806 schlossen sich schließlich auf Betreiben Napoleons 16 süd- und westdeutsche Staaten zum Rheinbund zusammen, erklärten sich für souverän und traten am 1. August 1806 aus dem Heiligen Römischen Reich aus. In der Konsequenz legte Kaiser Franz II. (1792-1806; als Franz I. von 1804 bis 1835 Kaiser von Österreich) am 6. August 1806 auf Druck Napoleons die römischdeutsche Kaiserwürde nieder und besiegelte damit das Ende des Heiligen Römischen Reiches. Preußen hatte sich seit dem Frieden von Basel 1795 aus den Kriegen gegen Frankreich heraus gehalten. 189 1806 begann König Friedrich Wilhelm III. (1797-1840) den 4. Koalitionskrieg gegen das napoleonische Frankreich, der für Preußen bereits nach wenigen Wochen mit der vernichtenden Niederlage in der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt endete. Im Frieden von Tilsit (1807) verlor Preußen all seine Besitzungen links der Elbe sowie den größten Teil seiner Gewinne aus den Polnischen Teilungen, insgesamt mehr als die Hälfte seines Territoriums. Die ehemals preußischen linkselbischen Gebiete gingen im Königreich Westphalen und im Großherzogtum Berg auf, beide von Napoleon neu errichtet und beide Mitglieder des Rheinbundes, dem sich jetzt auch die mittel- und norddeutschen Staaten anschlossen. Das ehemalige Heilige Römische Reich stand nun zum großen Teil unter französischer Vorherrschaft. In Reaktion auf den Zusammenbruch im Krieg gegen Napoleon wurden in Preußen vom Freiherrn vom Stein und Karl August Fürst von Hardenberg, zahlreiche richtungsweisende innere Reformen eingeleitet, wie die Bauernbefreiung, die Reform der Städteordnung, die Bildungsreform und nicht zuletzt die von Gerhard von Scharnhorst und anderen vorangetriebene Heeresreform, in deren Rahmen die Wehrpflicht eingeführt wurde. Ähnliche Reformansätze Johann Philipp Graf von Stadions in Österreich blieben durch die Niederlage gegen Frankreich in ihren Anfängen stecken. Die Niederlage der Grande Armée während Napoleons Russlandfeldzug 1812 schuf die Voraussetzung für die Befreiungskriege gegen die napoleonische Vorherrschaft in Europa. Im März 1813 erklärte Preußen Frankreich den Krieg, im August folgte Österreichs Kriegserklärung an Frankreich, und Anfang Oktober schied Bayern aus dem Rheinbund aus und schloss sich der antinapoleonischen Koalition an. Napoleons Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig (16.-19. Oktober 1813) bedeutete den Zusammenbruch der napoleonischen Herrschaft in Deutschland; der Rheinbund löste sich auf, seine Mitglieder traten der antinapoleonischen Koalition bei. In den beiden Pariser Friedensschlüssen von 1814 und 1815 nach dem Sieg einer Koalition europäischer Mächte über Napoleon wurde Frankreich auf die Grenzen von 1790 reduziert, d. h. das Reichsgebiet wurde in den Vorkriegsgrenzen wieder hergestellt. 190 Der Wiener Kongress von 1814 Auf dem Wiener Kongress, der 1814 nach dem ersten Sturz Napoleons zusammentrat, wurde zum einen die Neuordnung des europäischen Staatensystems besprochen und zum anderen die territoriale Gliederung und die Verfassung des ehemaligen Heiligen Römischen Reiches geregelt. Die nun 41 Einzelstaaten vereinigten sich zum Deutschen Bund, einem lockeren Staatenbund, in dessen Rahmen die Einzelstaaten souverän blieben, allerdings den Beschlüssen des Bundes verpflichtet waren. 1815 verabschiedete der Kongress die Bundesakte als Grundgesetz des Deutschen Bundes, die 1820 um die Wiener Schlussakte ergänzt wurde. Zentrales und einziges Organ des Deutschen Bundes war der Bundestag in Frankfurt am Main. Er setzte sich aus den Gesandten der einzelnen Staaten zusammen und stand unter der Präsidentschaft und politischen Führung Österreichs, repräsentiert durch den Außenminister und späteren Staatskanzler Klemens Wenzel Fürst von Metternich. Die industrielle Revolution, von Großbritannien ausgehend, fasste Anfang des 19. Jahrhunderts auch in Deutschland Fuß. Sie brachte neben dem wirtschaftlichen Aufschwung, mit dem der Aufbau eines umfassenden Verkehrs- und Eisenbahnnetzes sowie eines einheitlichen Marktes einherging, auch große soziale Probleme mit sich. Um die wirtschaftspolitische Zersplitterung in Deutschland zu überwinden und wirtschaftliche Hemmnisse und Zölle im Interesse des Wirtschaftsaufschwunges abzubauen, wurde 1834 unter preußischer Führung der Deutsche Zollverein gegründet, dem sich die meisten deutschen Staaten mit Ausnahme Österreichs anschlossen. Durch die Julirevolution von 1830 in Frankreich erhielten die nationalen und liberalen Kräfte in Deutschland neuen Auftrieb. Die zunehmend revolutionäre Stimmung entlud sich in der Märzrevolution von 1848. Sowohl im Deutschen Bund, als auch in Österreich zum Sturz des Systems Metternich und der ersten verfassunggebenden Nationalversammlung in Deutschland, folgte die 1849 verabschiedete Nationalversammlung mit der Wahl des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV., als „Kaiser der Deutschen“. Mit der Ablehnung der Verfassung jedoch durch die beiden deutschen Großmächte Preußen 191 und Österreich und mehrerer anderer deutscher Staaten, mit der Weigerung Friedrich Wilhelms, die Kaiserkrone anzunehmen, war der Versuch, einen konstitutionellen Nationalstaat zu errichten, durch die Revolution von 1848 gescheitert. In der Folge versuchte Preußen ohne Erfolg, die kleindeutsche Lösung in Form eines freiwilligen Staatenbundes zu verwirklichen, gestützt auf seine militärische und wirtschaftliche Macht, die Führung zu übernehmen, die jedoch durch den preußischen Verfassungskonflikt 1862 jäh unterbrochen und durch die Rückkehr zu einer konservativobrigkeitsstaatlichen Regierungsweise abgelöst wurde. Die Auseinandersetzung zwischen der liberalen Landtagsmehrheit und der Regierung um die Heeresreform – in erster Linie eine Heeresverstärkung, die die Liberalen mit einer Abschaffung der dreijährigen Dienstpflicht verknüpft wissen wollten – löste Wilhelm I., indem er Otto von Bismarck zum preußischen Ministerpräsidenten berief und ihn die Heeresreform ohne die Zustimmung des Landtages umsetzen ließ. Ähnlich kompromisslos behandelte Bismarck einen von Österreich eingebrachten Vorschlag zur Reform des Bundes. Den Frankfurter Fürstentag, der im August 1863 die österreichischen Reformvorschläge beraten sollte, ließ er scheitern, indem er zum einen Wilhelm I. von einer Teilnahme abriet und zum anderen für Österreich unannehmbare, weil die preußische Position innerhalb des Bundes stärkende Reformvorschläge einbrachte. Zugleich näherte sich Preußen außenpolitisch an Russland an, das seit dem Krimkrieg in Konflikt mit Österreich lag. 1864 fanden sich die beiden deutschen Großmächte Österreich und Preußen noch einmal zu einem gemeinsamen Vorgehen zusammen, und zwar gegen Dänemark um die Herzogtümer Schleswig und Holstein. Nach dem 2. Deutsch-Dänischen Krieg, den Preußen und Österreich ohne Beteiligung des Bundes gegen Dänemark geführt und gewonnen hatten, mußte Dänemark die beiden Elbherzogtümer abgeben und der gemeinsamen Verwaltung durch Österreich und Preußen überlassen. Bereits im folgenden Jahr teilten sich Österreich und Preußen auf Grund zunehmender Spannungen in der Gasteiner Konvention die Verwaltung 192 – Österreich erhielt Holstein, Preußen erhielt Schleswig –, doch auch diese Regelung hatte nicht lange Bestand. Bismarck, der offenbar seit seinem Amtsantritt die Auflösung des Deutschen Bundes und die Schaffung eines neuen kleindeutschen Staatenbundes unter preußischer Führung anstrebte, ließ unter dem Vorwurf, Österreich habe die Gasteiner Konvention gebrochen, 1866 Holstein besetzen und erklärte, nachdem der Bundestag die Mobilisierung der nichtpreußischen und nichtösterreichischen Truppen beschlossen hatte, am 14. Juni 1866 die Bundesverfassung für aufgehoben. Bismarck und die Reichsgründung! Mit dieser faktischen Auflösung des Deutschen Bund löste Bismarck den Deutschen Krieg zwischen Preußen und Österreich aus, den Preußen mit seinem Sieg über Österreich bei Königgrätz am 3. Juli 1866 für sich entschied. Im Frieden von Prag am 23. August 1866 musste Österreich der Annexion Schleswigs und Holsteins sowie einiger anderer nord- und mitteldeutscher Territorien durch Preußen zustimmen sowie der Neuordnung Deutschlands in Form des Norddeutschen Bundes, das heißt einem deutschen Staatenbund ohne Österreich. Der Norddeutsche Bund war bereits am 18. August 1866 auf Initiative Bismarcks von 17 norddeutschen Staaten und Preußen als Führungsmacht gegründet worden. Das Königreich Sachsen schloss sich dem Norddeutschen Bund wenig später an, und die süddeutschen Staaten näherten sich durch Bündnisse dem Norddeutschen Bund. Des Weiteren stand laut der Verfassung, Preußen das Bundespräsidium zu, sowie die Verantwortung für die Außenpolitik und das Heer. Dem preußischen Ministerpräsidenten, also Bismarck, wurde das Amt des Bundeskanzlers übertragen. Nachdem Frankreich durch Preußen außenpolitisch bereits weitgehend in die Isolierung getrieben worden war, genügte schließlich die von Bismarck forcierte diplomatische, vor allem auch aus Prestigegründen geführte preußisch-französische Auseinandersetzung um die Kandidatur des Prinzen Leopold von HohenzollernSigmaringen, eines entfernten Verwandten Wilhelms I., für den spanischen Thron, um die preußisch-französischen Spannungen 193 eskalieren zu lassen, als Anlass der französischen Kriegserklärung an Preußen im Juli 1870 und den Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges, die so genannte Emser Depesche, ein von Bismarck bewusst scharf umformulierter Bericht über eine Unterredung zwischen Wilhelm I. und dem französischen Botschafter zur Entschärfung der Thronkandidatur-Krise. Im November 1870 traten Bayern, Württemberg, Hessen und Baden dem Norddeutschen Bund bei. Am 10. Dezember 1870 beschloss der Reichstag des Norddeutschen Bundes die Umbenennung des Bundes in Deutsches Reich, und am 18. Januar 1871 wurde im Schloss zu Versailles, Wilhelm I. zum Deutschen Kaiser proklamiert. Damit war die deutsche Einigung im Sinne Bismarcks – kleindeutsche Lösung mit der preußischen Reichsgründung vollendet. Am 21. März 1871 kam erstmals der neue Reichstag zusammen, und am 16. April 1871 trat die neue Reichsverfassung in Kraft, eine modifizierte und erweiterte Fassung der Norddeutschen Bundesverfassung. Der einzige verantwortliche Reichsminister im Deutschen Kaiserreich war der Reichskanzler, der vom Kaiser ernannt wurde und fast immer auch zugleich preußischer Ministerpräsident sowie Staatssekretär des Auswärtigen war. Der Deutsch-Französische Krieg! Den Deutsch-Französischen Krieg hatten die Deutschen unter preußischer Führung bereits mit der Schlacht bei Sedan am 1. September 1870 weitgehend für sich entschieden. Vollendet wurde der deutsche Sieg durch die Kapitulation von Paris am 28. Januar 1871. Im Frankfurter Frieden vom 10. Mai 1871 musste Frankreich Elsass und Lothringen abtreten, die als Reichslande mit verfassungsrechtlicher Sonderstellung wieder in das Deutsche Reich eingegliedert wurden. Nach der Reichsgründung und dem Sieg im Deutsch-Französischen Krieg erklärte Bismarck die deutschen, das heißt primär seine eigenen deutschlandpolitischen Ziele für erreicht und suchte nun vordringlich die neue „Großmacht Deutsches Reich“ in das europäische Mächtesystem zu integrieren, ohne es zu destabilisieren, das heißt im Sinne der Wahrung der Sicherheit und des Friedens sowie der 194 jeweiligen Interessen des europäischen Kräftegleichgewichts. 1873 brachte er den informellen Dreikaiserbund zwischen Deutschem Reich, Österreich und Russland zustande. Erst nach dem Deutsch – Französischen Krieg 1870 / 1871 folgte am 18.01.1871 die Ausrufung des zweiten deutschen Reiches mit der damit überwundenen territorialen Zersplitterung Deutschlands. Die Gründung und Ausrufung des deutschen Nationalstaates beendete damit den bis dato kleinstaatlich zerfaserten deutschen Raum, der den Aufstieg zur wirtschaftlichen Großmacht einleitete, vergleichbar den bereits ökonomisch hochentwickelten Einheitsstaaten, wie das englische Königreich und Frankreich in Europa. Die Beseitigung der Defizite und Nachteile durch die Bündelung aller wirtschaftlichen-, wissenschaftlichen-, und technischen Kräfte des Volkes führte zum nationalen Wohlstand mit Weltgeltung. In der Gründerzeit von 1871 bis 1873 entstanden 928 Aktiengesellschaften. Die Industrieproduktion wuchs in dieser Zeit um mehr als ein Drittel. Im Zeitraum von 1874 bis 1889 folgten weitere 1860 Aktiengesellschaftsgründungen. Der Ausbau des Eisenbahnnetzes, die einsetzenden Bautätigkeiten und Gründungen von Großbanken, die wie Pilze aus dem Boden schossen, mit den Folgen der zunehmenden Überhitzung der Konjunktur, verbunden durch den Geldüberhang auf dem Kapitalmarkt, der zunehmend zu wilden Spekulationsaktivitäten und unsoliden Firmengründungen mit negativen Folgen führten. Hier schlug auch die Geburtsstunde der Juden in Deutschland, wie der Geldverleiher mit seinem roten Firmenschild in Frankfurt/Main in der Judengasse, woraus der Name Rothschild entstand mit all den Folgen, siehe unter anderem den Film „Der ewige Jude“. Mit Wirkung vom 01.01.1876 ist die Mark als verbindliche Rechnungseinheit an Stelle der bis dahin gültigen Landeswährung eingeführt worden, der Weg zu einer Weltwirtschaftsmacht war damit vollzogen. Deutschlands Talentreichtum in Technik und Wissenschaft begründete die starke Wirtschaftsstellung vom 19. zum 20. Jahrhundert, durch: 195 Rudolf Diesel, der 1893 den Dieselmotor, Karl Benz ( 1844 – 1925) den Automobilbau, Wilhelm Röntgen, die Röntgenstrahlen erfand, der Siemens - Martin – Ofen, die Thomasbirne und andere unzählige Erfindungen auf allen Gebieten der Technik, Chemie, Medizin u.s.w. „Das Volk der Dichter u. Denker war damit auch längst zum Volk der Erfinder u. Entdecker geworden.“ Die Produktion verzehnfachte sich in Deutschland von 1871 bis 1914, die Ausfuhr konnte um das Vierfache gesteigert werden, was gezwungenermaßen zur Kennzeichnungspflicht aller deutschen Erzeugnisse führte, bekannt als der „Stamp Act“ (Stempelakt ) von 1887, als Diskriminierung aller deutscher Waren. Was für die Anstifter dann ins Gegenteil umschlug, „Made in Germany“ „Made in Germany“ wurde zum Wertbegriff. Es folgte zudem der Einstieg in den Internationalen Eisenbahn- und Industriebau, als Wirtschaftskonkurrenz im Kreise der Weltmächte, die den neuen Wirtschaftskonkurrenten daraufhin mit allen Mitteln ausschalten wollten, da Deutschlands führende Stellung auf allen Gebieten nicht mehr aufzuhalten war. 1881 gelang Bismarck mit der Errichtung des Dreikaiserbündnisses als Neuauflage des Dreikaiserbundes ein relativer Ausgleich der russisch-österreichischen Beziehungen. Bismarck strebte damit in erster Linie die Beruhigung der Situation auf dem Balkan an. Mitte der achtziger Jahre scheiterte das deutsch-österreichischrussische Bündnis jedoch endgültig an der Balkanfrage. 1887 schloss Bismarck daher den Rückversicherungsvertrag mit Russland, der beide Seiten zur Neutralität im Kriegsfall verpflichtete. Über die Mittelmeerentente von 1887 zwischen Großbritannien, Italien und Österreich näherte sich auch Großbritannien dem Dreibund und damit dem Kaiserreich an. Somit stand das Deutsche Reich mit allen europäischen Großmächten außer Frankreich in Bündnisbeziehungen. Obwohl er das Deutsche Reich territorial für saturiert hielt und den Erwerb von Kolonien für das Deutsche Reich zunächst ablehnte, leitete Bismarck doch in den frühen achtziger Jahren u. a. auf innenpolitischen Druck hin eine behutsame, die Interessen der anderen europäischen Kolonialmächte, vor allem die Großbritanniens, 196 respektierende Kolonialpolitik ein, die u. a. zum Erwerb der Schutzgebiete Deutsch-Südwestafrika (Namibia), Togo, Kamerun und Deutsch-Ostafrika sowie Deutsch-Neuguineas, des Bismarck-Archipels und der Marshall Inseln führte. Die Innenpolitik Bismarcks war zunächst vergleichsweise liberal und wurde im Reichstag und im preußischen Abgeordnetenhaus von den Liberalen mitgetragen, und zwar sowohl die von der Idee des Freihandels geprägte Wirtschaftspolitik, als auch die Politik des so genannten Kulturkampfes gegen die katholische Kirche und das, was man als ihr politisches Organ ausmachte, die Zentrumspartei. Der liberale Kurs und die Zusammenarbeit mit den Liberalen fanden jedoch nach dem wirtschaftlichen Einbruch im so genannten Gründerkrach von 1873, der auf die wirtschaftliche Hochblüte der Gründerjahre gefolgt war, sukzessive ihr Ende. Bismarck schlug nun einen konservativen, gegen Liberalismus und Parlamentarismus gerichteten innenpolitischen Kurs ein, der sich u. a. im Sozialistengesetz von 1878 und der Einführung von Schutzzöllen 1879 zum Schutz vor allem der preußischen Landwirtschaft und Industrie und deren konservativen Vertreter manifestierte, da der Börsenkrach 1873 zur wirtschaftlichen Schräglage führte. Die Jahreslöhne fielen von 1874,- Mark auf 875,- M, das durchschnittliche Jahreseinkommen von 620,- M im Jahr 1873 sogar auf 558,- M im Jahr 1978, zudem gab es Massenentlassungen. Er sorgte sich dabei um die mangelnde Einsicht und Mitarbeit der Abgeordneten, die anstehenden Probleme zu lösen, zu der Unfähigkeit der Juristen, Beamte und Akademiker, die nur philosophisch und humanistisch ohne produktive Beschäftigung, auf Parteienpolitik ausgerichtet waren. 1888 starb Wilhelm I.; ihm folgte sein Sohn Friedrich III. auf den Thron, der Hoffnungsträger des liberalen, reformorientierten Bürgertums. Friedrich, bereits bei der Thronbesteigung todkrank, starb nach nur 99 Tagen Regierungszeit. Sein Nachfolger im so genannten 197 Dreikaiserjahr wurde sein Sohn Wilhelm II. Mit dem Regierungsantritt Wilhelms II., besonders nach der Entlassung Bismarcks, – der Grund waren unüberbrückbare Differenzen zwischen Kaiser und Kanzler – und der Berufung Leo von Caprivis zum Reichskanzler 1890, setzte innen- und außenpolitisch ein neuer Kurs ein. Außenpolitisch zunächst in der Nichtverlängerung des Rückversicherungsvertrags mit Russland 1890, woraufhin Russland 1894 eine Militärkonvention mit Frankreich einging, die wiederum die Verstärkung des deutschen Heeres nach sich zog. Das Deutsche Reich stand nun zwischen Frankreich und Russland und musste im Kriegsfall mit einem Zweifrontenkrieg rechnen – eine Situation, die Bismarck mit seinem Bündnissystem zu vermeiden versuchte. Die Annäherung an Großbritannien unterblieb weitgehend. Stattdessen wurde zum inneren Schutz eine Politik der Stärke angestrebt, die davon ausging, daß vor dem Hintergrund der britisch-französischen Spannungen hinsichtlich der Kolonien und dem französisch-deutschen Gegensatz, Großbritannien von sich aus die Annäherung an das Deutsche Reich suchen würde. Nach einer Phase der Entspannung des deutsch-britischen Verhältnisses, die unter anderem in dem HelgolandSansibar-Vertrag von 1890 zum Ausdruck kam, gerieten die beiden Mächte zunehmend in Spannung, indem um die Jahreswende 1895/96 Wilhelm II. offen Partei für die Buren nahm (siehe Krügerdepesche). Ab 1898 vertiefte er die Beziehungen zum Osmanischen Reich und handelte mit den Osmanen u. a. den Bau der Bagdadbahn aus, womit er erneut britische Interessensphären verletzte. Schließlich rüstete das Deutsche Reich auf Betreiben verschiedener Interessenverbände und des Admirals Alfred von Tirpitz seine Kriegsflotte massiv auf, was Großbritannien als Bedrohung sah. Die Folge war die britischfranzösische Annäherung in der Entente cordiale von 1904, die 1907 um Russland zur Tripelentente erweitert wurde. Das deutsch dominierte Gegenbündnis, der Dreibund, verlor dagegen durch die inneren Schwierigkeiten Österreich-Ungarns sowie die Annexionskrise und die wenig eindeutige Haltung Italiens an Autorität und Stärke. Verschärft wurde die Krisensituation zwischen den beiden Bündnissystemen in 198 Europa durch die Balkanriege 1912/13, die die Interessensphären der beiden Bündnisse berührten und die Lage in Europa weiter destabilisierten. Die Situation eskalierte schließlich in der auf das Attentat von Sarajevo folgenden Julikrise 1914, als Auslöser des : Der Krieg von 1914 - 1945 Der dritte 30-jährigen Krieg, der im Sommer 1914 ausbrach, wurde auf der einen Seite von Großbritannien, Frankreich und Russland, gegen Deutschland, Österreich- Ungarn und der Türkei geführt. Innerhalb von zwei Jahren hatte Deutschland den Krieg gewonnen, nicht nur nominal, sondern auch aktuell. Die deutschen Untersee – Boote als Überraschung für die Welt hatten alle Schiffskonvois vom atlantischen Ozean torpediert. Großbritannien hatte keine Munition mehr für seine Soldaten, Verpflegung nur noch für eine Woche, was danach verhungern bedeutete. Zur gleichen Zeit hatte die französische Armee gemeutert. Sie hatten 600.000 Soldaten, die Blüte der französischen Jugend an der Somme bei der Verteidigung von Verdun verloren. Die russische Armee lief über, sie wollten nicht mehr Krieg spielen, sie liebten ihren Zar nicht. Und die italienische Armee war zusammengebrochen. Nicht ein Schuß war auf deutschem Boden gefallen, kein feindlicher Soldat hatte die Grenze nach Deutaschland überschritten. Und dennoch bot Deutschland England Friedensverhandlungen an. Sie offerierten England einen Frieden, zu verhandeln aufgrund dessen, was Anwälte einen „Status quo“ nennen. Das bedeutet: „Laßt uns den Krieg als beendet betrachten und alles soll sein, wie es war, bevor der Krieg begann.“ England, im Sommer 1916 hat diesen Vorschlag ernsthaft erwogen anzunehmen, die Engländer hatten keine Wahl, entweder war der ausgehandelte Frieden den Deutschland ihnen großzügig angeboten hatte, zu akzeptieren, oder sie mußten den Krieg fortführen um wieder vollständig besiegt zu werden. Während dies noch verhandelt wurde, wandten sich die Zionisten, die Juden Osteuropas, die nach der gescheiterten roten Revolution in Deutschland Asyl fanden, an das britische Kriegskabinett und – ich werde es kurz machen, weil es eine lange Geschichte ist, doch ich habe alle Dokumente, um jede Aussage 199 die ich treffe, überprüfen u. belegen zu können – sie sagten: „ Schaut her, ihr könnt den Krieg gewinnen. Ihr braucht nicht aufzugeben, ihr müßt den vorgeschlagenen Frieden, den Deutschland euch jetzt anbietet, nicht annehmen. Ihr könnt den Krieg gewinnen, wenn die Vereinigten Staaten als eure Alliierten mitmachen.“ Zu der Zeit waren die Vereinigten Staaten nicht im Krieg. Wir waren frisch, wir waren reich, wir waren machtvoll. Sie sagten England: „Wir werden garantieren, die Vereinigten Staaten als eure Alliierten in den Krieg zu bringen, um mit euch zu kämpfen, wenn ihr uns - Palästina versprecht, nachdem ihr den Krieg gewonnen habt.“ Die Engländer; sie machten dieses Geschäft: „Wir bringen die Vereinigten Staaten als eure Alliierten in den Krieg, der zu zahlende Preis dafür ist Palästina, nachdem ihr den Krieg gewonnen und Deutschland, Österreich – Ungarn und die Türkei besiegt habt.“ Wie absurd, doch dieses Versprechen, das es im Oktober 1916 tatsächlich gegeben hat, denn kurz danach traten die Vereinigten Staaten, die bis dahin fast ganz pro Deutsch waren, als die Alliierten Großbritanniens in den Krieg, so Benjamin H. Freedman. Ich sagte, das die Vereinigten Staaten fast ganz pro – Deutsch waren, weil die Zeitungen hier alle von Juden kontrolliert wurden, die Bankiers Juden, die ganzen Medien der Massenkommunikation in diesem Land befanden und befinden sich in jüdischer Hand. Und sie, die Juden waren pro Deutsch, sie waren es, weil viele von ihnen aus Deutschland gekommen waren, und sie wollten sehen, wie der Zar gestürzt wird. Die Juden liebten den Zar ganz und gar nicht und wollten nicht, daß Russland diesen Krieg gewinnen würde. Diese deutschjüdischen Bankiers wie z.B. Kuhn Loeb und weitere große Bankiers der Vereinigten Staaten weigerten sich, Frankreich oder England auch nur einen Dollar zu finanzieren. Sie standen abseits und sagten : „ Nicht einen Cent, solange Frankreich und England mit Russland verbündet sind.“ Deutschland dagegen überschütteten sie mit Geld, sie kämpften neben Deutschland gegen Russland um das zaristische Regime zu stürzen. Und jetzt waren es die selben Juden, die angesichts der Möglichkeit, Palästina zu bekommen, sich England zuwandten, und diesen Deal machten? Auf einmal war nichts Gutes mehr an 200 Deutschland? Sie seien Schurken, sie seien Hunnen, erschossen Rotkreuz- Krankenschwestern, schnitten Babys die Hände ab, wären nicht länger gut usw.? Kurz danach erklärte Mr. Wilson Deutschland den Krieg. Die Zionisten in London telegraphierten an die Vereinigten Staaten, Richter Brandeis zum Inhalt: „ Jetzt muß Präsident Wilson bearbeitet werden. Von England bekommen wir das, was wir wollen. Beginn jetzt, Präsident Wilson zu bearbeiten und die Vereinigten Staaten in den Krieg zu bringen.“ Auf diese Weise traten die Vereinigten Staaten in den Krieg ein, jedoch niemand hat gewusst, weshalb u warum, es war nur in der Balfour Deklaration als Versprechen der Brieten an die Juden festgehalten. Die Vereinigten Staaten traten darauf in den Krieg ein und zermalmten Deutschland. 1919 waren 117 Juden zum Friedensdiktat nach Paris gekommen, angeführt von dem Nazi Bernhard Baruch. Ich, Benjamin H. Freedman war selbst dabei und sollte es wohl wissen, was dann passierte! Die Juden, die bei dieser Friedenskonferenz, als man Deutschland zerschnitt und auf alle Europäischen Nationen aufteilte, die ein Anrecht auf bestimmte Teile erhoben, dürften da schon den Völkermord als vollendet gesehen haben, der von Hitler gestoppt wurde, dazu die Juden: „Was ist mit – P a l ä s t i n a - für uns ?“ Sie erinnerten an die „Balfour Deklaration“, ein Versprechen, das damit zum ersten Mal den Deutschen zur Kenntnis gelangte. So wurden die Deutschen zum ersten Mal mit dem Grund konfrontiert, weswegen die Vereinigten Staaten in den Krieg eingetreten sind! Als die Deutschen dies erkannten, nahmen sie es natürlich übel, denn bis zu dem Zeitpunkt hatten die Nazis, die Juden, es in keinem Land der Welt es besser als in Deutschland. Sie hatten da Mr. Rathenau, der wohl hundertmal bedeutsamer in Industrie und der Finanzwelt war als Mr. Bernhard Baruch in der USA. Sie hatten Mr. Ballin, den Eigner zweier großer Dampfschifflinien, den norddeutschen Lloyd und die Hamburg- Amerika-Linie. Sie hatten Mr. Bleichröder, den Bankier der Hohenzollern-Familie. Sie hatten die Warburgs in Hamburg, die großen Handelsbankiers, die größten der 201 Welt damals. Den Juden ging es in Deutschland sehr gut, - keine Frage, dafür zum Dank der totale Ausverkauf der Deutschen und Deutschland? Deutschland durch die französische Revolution und andere Kriege in 300 kleine Stadtstaaten, Grafschaften und Fürstentümer zerstückelt, 1871 wieder vereinigt, dann 1919 willentlich und wissentlich gegen alle Regeln des Völkerrechts durch Verschwörung der Juden mit England, Frankreich, Russland und den Vereinigten Staaten zerstört, obwohl die Juden in Deutschland wie die Könige lebten? Gibt es für soviel Hinterhältigkeit, Gemeinheit und Perversität überhaupt noch Worte, oder muß dafür erst ein Wort erfunden werden? Da derartige Abartigkeiten nur den Nazis, den Juden laut ihrem Glaubensfanatismus spezifisch sind, wie aus den zionistischen Protokollen und dem Talmud ersichtlich, der Deutsche nicht einmal in der Lage ist, so denken zu können, wie die Juden handeln, wobei es sicherlich auch anständige Juden geben wird, braucht man sich über die heutigen Verhältnisse nicht zu wundern. So gibt es auch keinen Historiker der Welt, der einen echten Grund dafür finden könnte, warum die Juden aller Länder beschlossen haben, Deutschland von der politischen Landkarte auszulöschen. Trotz dieser Tatsachen wurde den Juden von den Deutschen kein Haar gekrümmt. Prof. Tansill von der Georgetown Universität, der Zugang zu allen Geheimpapieren des State Department hatte, beschrieb es in seinem Buch und zitierte dabei aus einem Dokument des State Department, verfasst von Hugo Schönfeld, einem Juden, der von Cordell Hull 1933 nach Europa gesandt wurde, um die sogenannten Lager der politischen Gefangenen zu untersuchen. Er schrieb zurück, dass er sie unter sehr guten Bedingungen angetroffen hätte. Sie waren alle in exzellenter Verfassung, jedermann wurde gut behandelt. Und sie waren von Kommunisten belegt. Zugegeben, es waren viele Juden darunter, weil zu dieser Zeit die Kommunisten zu etwa 98 % Juden waren. Es gab dort auch einige Priester und Pfarrer, Arbeiterführer, Freimaurer und andere aus internationalen Verbindungen. Zu der Zeit waren nur 0,5 % der Deutschen Juden, die aber über Deutsche bestimmten. 1905, als die russische Revolution fehlgeschlagen war, und die Juden (Nazis) aus 202 Russland fliehen mussten, gingen sie nach Deutschland, denn Deutschland gab ihnen Asyl, war der Mord am „Deutschen Volk“ dafür der Dank? Auf Siegfrieden ausgerichtet übernahm die 3. Obersten Heeresleitung (OHL) unter Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff, besonders nach dem Rücktritt Bethmann Hollwegs am 13. Juli 1917, die politische Führung. Am 19. Juli 1917 verabschiedete die Reichstagsmehrheit die Friedensresolution, in der sie einen raschen Verständigungsfrieden ohne Annexionen und Kriegsentschädigungen forderte. Am 9. November 1918 verkündete Max von Baden die Abdankung Wilhelms II. und übertrug die Regierungsgeschäfte an Friedrich Ebert (SPD). Ebenfalls am 9. November rief Philipp Scheidemann (SPD) die Deutsche Republik aus. Am 10. November bildete Ebert eine provisorische Regierung, den „Rat der Volksbeauftragten” und versicherte sich der Rückendeckung der neuen OHL unter General Wilhelm Groener gegen einen Umsturzversuch von Links (Spartakisten, USPD) und die Errichtung eines Rätesystems. Im Januar 1919 ließ die Regierung Ebert durch General Groener den Spartakusaufstand, den Versuch der Errichtung eines revolutionären Rätesystems, niederschlagen. Am 19. Januar 1919 wurde die Nationalversammlung gewählt, im Februar trat sie in Weimar (in Berlin herrschten noch Unruhen) zusammen und wählte Ebert zum (vorläufigen) Reichspräsidenten. Unter Scheidemann als Ministerpräsidenten entstand die erste Regierung der Weimarer Republik. Durch Mehrheit wirkten die drei Parteien entscheidend auf die Ausgestaltung der Weimarer Verfassung ein, die am 11. August 1919 angenommen wurde und am 14. August in Kraft trat, zu dem Versailler Diktat, das die Nationalversammlung am 22. Juni 1919 entgegennahm, das für das Deutsche Reich umfangreiche Gebietsverluste, die Besetzung von Rheinland und das Saargebiet, sowie extrem hohe Reparationszahlungen bedeutete, die eine galoppierende Inflation mit fatalen Auswirkungen auf die Wirtschaft ebenso wie auf die politische Stabilität und das Überleben der Deutschen hatte. 203 Zwischen 1919 und 1923 fanden in einigen deutschen Ländern von der KPD getragene Aufstände statt, die ebenso wie die Münchener Räterepublik von Freikorpstruppen bzw. von der neu geschaffenen Reichswehr niedergeschlagen wurden. Die Putschversuche von rechts scheiterten ebenfalls wie der Kapp-Putsch 1920 am Widerstand der Gewerkschaften und der Ministerialbürokratie. Der Hitler-Putsch 1923 daran, dass die bayerische Regierung Hitler schließlich doch die Unterstützung versagte. Insgesamt traten in den Auseinandersetzungen um das Versailler Diktat, Gegner der Republik und der Regierung hervor, deren Politik sie als „Erfüllungspolitik” bezeichneten. Die Außenpolitik war ebenfalls von den Auseinandersetzungen um das Versailler Diktat bestimmt, zunächst vor allem von der Frage nach Höhe und Modus der Reparationszahlungen. 1921 reduzierten die Mächte ihre Forderungen von 269 auf 132 Millionen Goldmark. Als Deutschland dann mit den Leistungen in Verzug geriet, besetzten französisch-belgische Truppen im Januar 1923 das Ruhrgebiet. Die Bevölkerung an der Ruhr trat daraufhin auf Betreiben der Reichsregierung in den passiven Widerstand. Angesichts der Eskalation der Situation an der Ruhr und der Verschärfung der wirtschaftlichen Lage beendete die Regierung Gustav Stresemann im September 1923 schließlich den Ruhrkampf, ohne eine Lösung der Reparationen- und Besatzungsfrage erreicht zu haben. Mit Sowjetrussland dagegen kam das Deutsche Reich im Rapallovertrag von 1922 zu einem Ausgleich; beide Seiten verzichteten in dem Vertrag auf Kriegsentschädigungen. Von 1924 bis 1928 stellten die Parteien der bürgerlichen Mitte und Rechten unter den Reichskanzlern Wilhelm Marx und Hans Luther die Regierung. Zum Reichspräsidenten wurde nach Eberts Tod 1925 Paul von Hindenburg, der Kandidat der Rechten gewählt. 1924/25 verhandelte Stresemann mit Frankreich erfolgreich über die Räumung des Ruhrgebietes. 1925 schloss er den Locarnopakt, einen kollektiven Sicherheitspakt, der einen deutlichen Fortschritt in der deutsch-französischen Verständigung markierte. 204 1926 trat Deutschland auf der Basis des Locarnopaktes und zugleich als Bedingung für dessen Umsetzung dem Völkerbund bei, und 1928 schloss sich Deutschland dem Briand-Kellogg-Pakt an. 1930 trat der Youngplan zur endgültigen Regelung der ReparationenFrage in Kraft, an dessen Zustandekommen Stresemann ebenfalls beteiligt war. Die Jahre 1929/30 markieren den Übergang von der Konsolidierungsphase der Weimarer Republik zur Phase der Auflösung der Republik. Das rapide Anwachsen der Arbeitslosenzahlen infolge der Weltwirtschaftskrise von 1929 sowie die scharfe Ablehnung des Youngplanes vor allem durch die NSDAP, verbunden mit heftiger Agitation gegen die SPD-geführte große Koalition unter Hermann Müller und die Weimarer Republik überhaupt, führten zu einer erneuten innenpolitischen Polarisierung. Nach der Entlassung Brünings im Mai 1932 übernahm die Rechte vollends die Führung in Deutschland. 205 Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg, Adolf Hitler zum Reichskanzler, der auf Grundlage des Ermächtigungsgesetzes vom 24. März 1933 die Regierung und die gesamte Staatsgewalt übernahm. Es folgte das Parteienverbotsgesetz und die zwingenden Gesetze zur Sicherung und Schutz des „Deutschen Volkes“, denn es galt, der hochbewaffneten KPD in Deutschland, die auf die Kommunisten warteten, um sich zum Atlantic durchzuschlagen, entgegenzutreten. Am 24.3.1933 erfolgte prompt die Antwort, die Juden erklärten Deutschland den Krieg! - Der Londoner "Daily Express", mit millionenfacher Auflage, damals die größte Tageszeitung Großbritanniens überschrieb seine Ausgabe vom 24.3.1933 siebenspaltig, darunter stand: „14 Millionen Juden erklären den Krieg", wie 1914. Im Juni 1933 hatten die Juden der Welt unter Mr. Samuel Untermyer in Amsterdam ihr Treffen, um Adolf Hitler, der am 30.01.33 zum Reichskanzler ernannt worden war, aus dem Amt zu hebeln mit weiteren unannehmbaren Forderungen, was misslang. Als die Deutschen sich weigerten, der Weltkonferenz der Juden in Amsterdam 1933 zu folgen, wurde die Konferenz abgebrochen, worauf der Anführer der amerikanischen Delegation und Präsident der Konferenz in die Vereinigten Staaten zurück, direkt von Bord des 206 Schiffes in die Studios der Columbia Broadcasting Systems ging, um eine Radiosendung quer durch die Vereinigten Staaten zu senden mit praktisch diesem Inhalt: „Die Juden der Welt erklären jetzt einen heiligen Krieg gegen Deutschland !“ „Wir sind jetzt in einen heiligen Krieg gegen Deutschland engagiert. Wir werden sie in die Kapitulation hinein hungern. Wir werden einen weltweiten Boykott gegen sie einsetzen. Daß wir sie ruinieren, weil sie abhängig sind von ihrem Exporthandel.“ Dies bedeutete für Deutschland, daß zweidrittel der deutschen Bevölkerung verhungern müsste. Die Erklärung, nun, die ich, B. H. Freedman, hier habe, die am 07 August 1933 in der New York Times abgedruckt wurde, wonach Mr. Samuel Untermyer dreist sagte, daß: „Dieser Wirtschaftsboykott gegen Deutschland unser Mittel der Selbstverteidigung ist.“ Präsident Roosevelt hat seine Anwendung in der National Recovery Administration befürwortet, woran sich sicherlich einige erinnern. Der Boykott der Juden war so effektiv, dass ab dem Zeitpunkt in allen Geschäften der Welt keine deutschen Artikel mehr zu finden waren. Die Geschäfte, die sich nicht danach richteten, wurden boykottiert. Sie hatten Streikposten aufgestellt, mit Schildaufschriften - „Hitler“ – „Mörder“ – usw. Bis dato war in Deutschland keinem Juden ein Haar gekrümmt worden, nur da fragten sich die Deutschen: „Wer und was sind diese Leute, die einen derartigen Boykott gegen uns erklären, damit alle unsere Leute arbeitslos werden und verhungern müssen? Wer und was sind sie, die uns das antun?“ Erst 1938, als ein polnischer Jude in die deutsche Botschaft in Paris ging und den Beamten Ernst von Rath erschoß, begannen die Deutschen im Land der Deutschen gegen Juden hart durchzugreifen. Sie hatten keine andere Wahl mehr, es ging um das nackte Überleben, auch um die Frage, ob Europa christlich bleibt oder kommunistisch würde, dazwischen gab es nichts. So entschieden sich die Deutschen dafür, es christlich zu erhalten, sofern möglich. Und sie begannen mit der Aufrüstung. Im November 1933 wurden die Vereinigten Staaten 207 auf die Sowjetunion aufmerksam. Diese hatte bereits sehr stark aufgerüstet und die Deutschen erkannten: „Wir werden bald dran sein, es sei denn wir sind gewappnet,“ siehe dazu Polens Überfälle und die Präventivsituation, die das „Unternehmen Barbarossa“ von 1941, als Notwehrhandlung auslöste! Dazu aus Amerika! Was wollen die Nazis, die Juden, haben sie nicht längst Europa zerstört, indem sie das Herz in Europa, den Motor Deutschland zerstört haben? Sind sie nicht längst dabei, wie ein Krebsgeschwür sich selbst zu vernichten, indem sie ihren eigenen Lebensraum in ihrem Schmarotzerdasein zerstören? Und wie sieht es mit dem Patient „Deutschland“ aus, haben die Nazis den Würgegriff nicht noch enger gezogen, so eng, dass der Patient Deutschland bereits ausgeblutet ist, von Ausländern überschwemmt, von umerzogenen Henkersknechten als aufgezogene Nazibrut drangsaliert, verspottet, verleumdet, stranguliert u. liquidiert? Angesichts der offengelegten Tatsachen drängt sich doch förmlich die Frage auf, wer und was ist der Nazi, der Jude? Wo kommt er her und was hat ihn so gemacht, daß er so handelt wie kein Mensch denken, noch sich vorstellen kann? Da die Ereignisse von 1933 bis 1990 in „Der Kampf Teil I “ vorgetragen sind, werde ich daran anschließen! So ist festzustellen, daß das „Deutsches Reich“ als Institution des Völkerrechts niemals erloschen ist, sondern Deutschland 1949 das „Besatzungsdiktat der Selbstverwaltung auferlegt wurde, das 1990 durch Streichung des Art. 23 von 1949 aufgehoben ist, siehe dazu den 4 + 2 Vertrag, denn: Die Beschlüsse von Jalta (3. bis 11.02.1945), die Berliner Deklaration vom 05. Juni 1945 und das Potsdamer Abkommen vom 02 August 1945 hatten zur Folge, dass die Alliierten die oberste Regierungsgewalt in Deutschland, und zwar gemeinsam übernommen haben. 208 Der amerikanische Außenminister Byrnes hat seinerzeit in seiner Stuttgarter Rede am 06 September 1946 erklärt, dass man Deutschland als Staatswesen nicht habe beseitigen wollen. In Übereinstimmung damit vertrat der parlamentarische Rat die Auffassung, daß Gesamtdeutschland als Staat noch bestehe. Denn nach Art. 53 u. 107 der UN-Charta befindet sich das „fortbestehende „Deutsche Reich“ immer noch unverändert im Kriegszustand, wobei die 1990 sich selbst ernannten BRD- Gewalten eine Sonderstellung eingenommen haben, die nur unter § 81 StGB und § 6VStGB eingeordnet werden kann. Umsetzung der Völkermordpläne durch BRD- Gewalten? Ist so die Abwicklung u. Zerschlagung des „Deutschen Reiches mit seinem Staatsvolk“ durch Merkel & Co, als Fortsetzung der Kohlpolitik, zur beschlossenen Sache geworden, wie von dem Nazi Theodore N. Kaufmann vorgegeben? - „Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste u. schnellste Art und Weise zu finden, wie dem Deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann, siehe dazu die o.g. Ausführungen? Hat Edgar Bronfman dem Besucher Lothar De Maiziers in New York im September 1990 nicht auf den Weg gegeben: „Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel einstellen? Dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden?" (Quelle: "Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 3 und "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119), denn: Die Illuminati leben das Prinzip "Der Feind kommt auf stille Wege" und hat durch das Fernsehen, die Zeitungen und das Radio die Menschen im Denken umzustrukturieren, denn: „Die große Stärke unseres Ordens liegt in seiner Verborgenheit; laß ihn niemals an irgendeinem Ort mit seinem richtigen Namen in Erscheinung treten, sondern immer durch einen anderen Namen verdeckt und mit einer anderen Aufgabe, als die wirkliche.“ Nichts wäre dafür geeigneter als die drei niederen Grade der Freimaurerei. Als 209 nächstes, bietet sich die Form einer Gesellschaft von Schriftgelehrten als bestes Werkzeug für unsere Zwecke an. Durch die Einführung von Lesegesellschaften und durch, mit Abonnements geführte Bibliotheken, und durch die Übernahme der Kontrolle über diese, können wir die öffentliche Meinung drehen wie wir wollen, indem wir diese Zirkel durch unsere Arbeitskräfte ausstatten und wirken lassen.“ (Adam Weishaupt) Der Umerziehungs-Prozeß muß ganz Deutschland durchdringen und bedecken. Auch die Arbeiter sollen im Verlauf von Freizeiten vereinfachte Lehrstunden in Demokratie erhalten. Sommeraufenthalte und Volksbildungsmöglichkeiten müssen dabei Hilfestellung leisten. Viele deutsche Gefangene werden nach Kriegsende in Rußland bleiben, nicht freiwillig, sondern weil die Russen sie als Arbeiter brauchen. Das ist nicht nur vollkommen legal, sondern beugt auch der Gefahr vor, daß die zurückkehrenden Kriegsgefangenen zum Kern einer neuen nationalen Bewegung werden. Wenn wir selbst die deutschen Gefangenen nach dem Krieg nicht behalten wollen, sollten wir sie nichtsdestoweniger nach Rußland senden. Die "Internationale Universität" ist am besten dazu geeignet, die Einzelheiten des deutschen Erziehungswesens, der Lehrpläne, der Schulen, der Auswahl der Lehrer und der Lehrbücher, kurz, alle pädagogischen Angelegenheiten zu regeln. Wir brauchen ein "High Command" für die offensive Re-Education. Besonders begabte deutsche Schüler erhalten Gelegenheit zur Fortbildung an unseren Schulen; sie werden als Lehrer nach Deutschland zurückkehren und eine neue kulturelle Tradition, verbunden mit internationalem Bürgersinn begründen, siehe dazu die Frankfurter Schule. Die Professoren sollen nach Möglichkeit deutsche Liberale und Demokraten sein. Das Eindringen von "Fremden" könnte aufreizend wirken und muß auf ein Minimum beschränkt werden; aber das darf nicht dazu führen, daß uns die Kontrolle verloren geht. Jedes nur denkbare Mittel geistiger Beeinflussung im Sinn demokratischer Kultur muß in den Dienst der Re-Education gestellt werden. Die Aufgaben der 210 Kirchen, der Kinos, der Theater, des Rundfunks, der Presse und der Gewerkschaften sind dabei vorgezeichnet. Das Re-Education Programm wurde in begeisterter Zustimmung unterschrieben von: Truman, Wallace, Nelson, Wichell, Rickenbacker, Sigrid Undset, Rey Stout, Clifton Fadiman, den Senatoren Burton, Pepper, Capper, Joh. Scheel, Lowell Thomas, Gabriel Heatter, James W. Gerard, Lord Vansittart, Maurice Meaterlinck, Sommerset Maugham, Louis Bromfield, Dean Alfange, Famcie Hurst, Cecil Roberts, Henty Bernstein, Dr. Alvin Johnson, Dr. William Neilson, Gen. Marcel de Bear, Daniel A. Poling, Wallace Deuel, Paul JordanSmith, Burnet Hershey, Hugh Cowdin, Edgar Amsel Mowrer, Edwin H. Blanchard, J.H. Jackson, Dr. Melchior Polyi, H.R. Burke und vielen anderen Vertretern des "amerikanischen Geistes". (Quelle: Nation und Europa, August 1958, Unabhängige Nachrichten, Postfach 1826, 55388 Bingen) „Die Umerziehung hatte den Zweck, das deutsche Volk auf psychologischem Wege in seiner geistig-seelischen Substanz entscheidend zu verändern. Damit schufen sich die Westmächte ein Mittel, das die Menschen in der Bundesrepublik mit der Hilfe einer systematischen Massenbeeinflussung unterwarf und sie alle Schuld freiwillig auf sich nehmen ließ, wogegen die Kriegsschuldlüge das Versailler Diktat zu einem allgemeinen Widerstand des Volkes führte. Nach Ende des zweiten Weltkrieges bemühten sich die Amerikaner, die Theorien der Umerziehung in Deutschland in die Praxis umzusetzen. Die Abteilung für psychologische Kriegsführung wurde in "Abteilung für Informationskontrolle" umgetauft und ließ sich zunächst in Bad Homburg nieder, von wo sie 1946 nach Berlin verlegt wurde. Eine ihrer Hauptaufgaben war die Vergabe von Lizenzen für Zeitungsherausgeber, Verleger, Filmintendanten und Rundfunkdirektoren. Die Anwärter auf diese Posten wurden in Bad Orb im Screening Center, das vom Londoner Psychiater David Mardochai Levy ins Leben gerufen wurde, auf ihre - im Sinne der neuen sozialpsychologischen Thesen "charakterliche Eignung" getestet." ("Vertrauliche Mitteilungen", Spezialausgabe zur Umerziehung des deutschen Volkes, Juni 1984) Als 211 aussichtsreichstes Mittel für die Änderung des deutschen Charakters wurde die Erziehung angesehen. 1.500 Deutsche wurden von den "Siegern" ausgewählt, um als Spitzenmitarbeiter den Umerziehungsprozeß voranzutreiben. So gingen die Amerikaner davon ab, den Deutschen Reformen aufzuerlegen. Sie gingen statt dessen dazu über, in die Gesellschaft deutsche Männer, Institutionen und Ideen einzubauen, die die Ziele der Militärregierung verwirklichen würden, ohne daß der amerikanische Einfluß auf den ersten Blick erkennbar war. Zur Umerziehungsmethode äußerte sich 1967 der Ordinarius für Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt/M., Prof. Dr. Irving Fetscher, sehr präzise: „Als durch die totale Niederlage der Wehrmacht die Voraussetzungen für den Aufbau eines neuen, demokratischen Deutschlands entstanden waren, wußten die Alliierten so gut wie deutsche Demokraten, daß hierfür nicht nur die Schaffung von Verfassungen und die Neubildung von Parteien erforderlich sein würde, sondern auch ein intensiver Wandel des Denkens, der Empfindungen, der Verhaltensweisen, Soziologie, Demoskopie, Politwissenschaft, als wissenschaftliche Hilfsinstrumente bei der Orientierung dienen. Wenn die Strukturen der Familien autoritär sind und bleiben und wenn im Berufsleben ein starres und hierarchisches Unterordnungsverhältnis besteht, kann kaum erwartet werden, daß die Einstellung zu politischen Entscheidungsfragen vom Geist der Toleranz, der Freiheitsliebe, der demokratischen Mitverantwortung geprägt wird." (Vertrauliche Mitteilungen", Spezialausgabe zur Umerziehung des deutschen Volkes, Juni 1984). Zudem war das Volk durch Ermordung der obersten Führungsschicht führerlos, damit unfähig gemacht, über sich selbst bestimmen zu können, als systematisch vorgegebenen Völkermord durch sich selbst. Die westdeutsche Nachkriegspolitologie ist also in ihrer Zielsetzung eng mit den aus den USA stammenden Bemühungen der Umerziehung verbunden. Ausgesprochener Zweck der Umerziehung des deutschen Volkes war seine geistige und moralische Reform, der Wandel seines Denkens, seiner Empfindungen und Verhaltensweisen und die 212 Veränderung der gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse in der Bundesrepublik. Heute sind es schon die Schüler der ersten Politologen, die in den Schlüsselstellungen der westdeutschen Meinungslenkung negativ wirksam sind, vor allem auch in Bezug auf die deutsche Schuldfrage und die Umwertung der deutschen Geschichte. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Dr. Gebhard Müller, sprach es einmal aus, daß die Öffentliche Moral in Westdeutschland, wie sie sich aus einer Reihe von Film- und Druckerzeugnissen dokumentiere, auf einen Tiefstand abgesunken sei, der nirgendwo auf der Welt unterboten werde. Da der Staat zu wenig dagegen unternehme, werde es auch verantwortungsbewußten Eltern fast unmöglich gemacht, ihre Kinder vor den Gefahren einer sexuellen Verwilderung zu bewahren. Nachdem die westdeutsche Kultusministerkonferenz den Beschluß gefaßt hat, daß dem Geschichtsunterricht die deutsche Alleinkriegsschuld zugrunde zulegen sei, wurde der obligatorische Geschichtsunterricht an den westdeutschen Schulen praktisch abgeschafft und weitestgehend durch Politologie und Soziologie ersetzt. Dies bedeutete, daß man die westdeutsche Jugend lehrplanmäßig zu geschichtslosen Barbaren umformen wollte. Der Verlust der Geschichte ist, um mit Prof. Schoeps zu sprechen, gleichbedeutend mit einer moralischen Krisis, einem Zurücksinken ins Fellachendasein, einer Verkümmerung des Menschentums, deren Symptome Daseinsflucht, Verwirrung und Entscheidungslosigkeit sind. Diese Analyse von Prof. Schoeps entspricht derjenigen einer kritischen Rede, die Mitte April 1983 der amerikanische Botschafter Burns vor einem Ausschuß des deutsch-amerikanischen Kongresses über den Zustand der deutsch-amerikanischen Beziehungen hielt. In einem anschließend in der Bundesrepublik gegebenen Interview legte der Botschafter das heißeste Eisen der Bundesrepublik offen, indem er aufforderte: „Die Ehre des deutschen Volkes wieder herzustellen" bzw. das Geschichtsbild, das in den letzten 37 Jahren von bestimmter Seite geprägt worden ist, ins rechte Lot zu rücken. Der heutigen Generation 213 muß das Schuldgefühl genommen werden, das ihr in der Völkerfamilie so sehr schadet. Die Administration Reagan, die ja mit den Regierungen Roosevelt und Truman ideologisch nicht identisch ist, bekennt sich also zu der Einsicht, daß die amerikanische Umerziehungspolitik mit ihrer Pflege des deutschen Alleinschuldgefühls schädlich war. (Quelle aller oben genannten Zitate: "Vertrauliche Mitteilungen", Spezialausgabe zur Umerziehung des deutschen Volkes, Juni 1984) dazu : Was ist die Nato? "Wir dürfen die Nato nicht als beiderseitige Allianz betrachten. In Wirklichkeit ist sie wie eine Hundeleine, mit welcher man Deutschland am Zügel hält. Sie verstehen sicher was ich meine. "Richard Cohen, Kolumnist der Washington Post am 18.07.1990. Betrachtungen zur aktuellen Situation unseres Landes: Stehen wir in Deutschland nicht vor einer entscheidenden Wende? Ist unser Land durch die Parteiendiktatur nicht in den wirtschaftlichen Ruin getrieben worden? Die Zeit für den ZD längst überfällig? Denn auf mannigfaltige Weise arbeiten dubiose deutsche Volksvertreter der Wirkung nach auf einen Morgenthau-Plan hin, an dem vom Aussterben bedrohten Volk mit den immer gleichen Propagandalügen und Handlungen. Denn in dem vom amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau jr. (1891–1967) Anfang September 1944 vorgelegten Plan wurde bekanntlich nicht nur die Zerstückelung Deutschlands propagiert. Weite Teile sollten darüber hinaus internationalisiert werden, Deutschland sollte gewaltige Reparationsleistungen erbringen, Industriebetriebe sollten demontiert, die Bergwerke stillgelegt und zerstört und Deutschland in einen Agrarstaat verwandelt werden. Wenn man nicht von einem Mangel an Verstand, dem Bedürfnis nach Selbstdarstellung und der Feigheit vieler deutscher Politiker ausgehen will, müsste man beinahe ein langfristiges Komplott annehmen. Aber ob Komplott oder nicht, das Endergebnis für Deutschland ist das gleiche. Die geistige Knebelung der Deutschen, die nicht enden wollenden Wiedergutmachungsleistungen, die Milliardenzahlungen zur Subventionierung der EU, maßlos überzogene Aufwendungen für Ausländer und Asylbewerber, das sogenannte Antidiskriminierungsgesetz, die wachsende Zahl der Arbeitslosen, die 214 Armut, die Verdummung von deutschen Schulkindern, die in vielen Schulen nur mehr eine Minderheit sind – wenn wir all das zusammen nehmen, braucht Deutschland nur noch einen letzten entscheidenden Stoß (zum Beispiel die Folgen der Integration der Türkei in die EU), um seine Seele und seine Identität völlig zu verlieren. Dann wäre es tatsächlich nicht mehr als Deutschland erkennbar, wie Gerard Menuhin ausführte. „Die Erbsünde!“ Alle Parteien, Reichsregierungen sowie beide Reichspräsidenten in der Weimarer Republik unternahmen das Menschenmögliche, um unser Vaterland zu verteidigen. In den ersten zwei Jahrzehnten nach Gründung der Bundesrepublik waren maßgebliche Politiker von ähnlichen Bestrebungen bestimmt, so zu den Gründern des GG insbesondere der SPD-Vorsitzende Dr. Schumacher, der Vater des Wirtschaftswunders und CDU-Vorsitzende Prof. Erhard, der christlichsoziale Bundesfinanzminister Schäffer, der FDP-Vorsitzende und Bundesjustizminister Dr. Dehler, der FDP-Vorsitzende und Vizekanzler Dr. Mende. Doch speziell seit der Ära Kohl steigern sich Beschimpfungsorgien gegen Deutschland. Kohl behauptete, den Deutschen sei wegen Auschwitz „ein Kainsmal eingebrannt“, ja Deutschland sei mit dem Stigma des Holocaust behaftet. Höhepunkt der Kohl’schen Moral: „Die Deutschen wurden individuell schuldig, aber sie sühnen kollektiv. „Kollektivhaftung als eine Art „Erbsünde“ nach Kohl, so Generation um Generation unseres Volkes, also auch heute noch Ungeborene für die Verbrechen schuldig, die andere geplant und durchgeführt haben? „Die Einheits-Lügen-Medien-Mafia,“ die bis 2033 in Siegerhand verbrieft ist, mit der Folge der heute schon annähernd 10.000 Schuld- und Sühnemahnmale in Deutschland, deren größtes, das gigantische Holocaust-Monument im Herzen des Berliner Regierungsviertels, am 10. Mai feierlich eingeweiht wurde, bestätigt den systematischen Völkermord durch die selbsternannten BRD Gewalten. Die Verantwortlichen wissen sehr wohl, was sie unserem 215 Volk antun, das sie immer weiter gehenden Forderungen aussetzen. Gleichzeitig sahnt die politische und wirtschaftliche Klasse in einem Maße ab, wie es die deutsche Geschichte noch niemals kannte. Nicht der Nutzen des deutschen Volkes, wie ihn das Grundgesetz postuliert, ist in unserer Zeit der Maßstab, sondern das Urteil von Massenmedien an der Spitze der Springer-Konzern („Bild“), der seine Mitarbeiter schriftlich auf die Unterstützung Israels verpflichtete. Dies wurde auch durch den Judenspiegel anlässlich der Holocaust –Irankonferenz deutlich. Wir finanzieren unseren Untergang! Doch die Probleme unserer Zeit und die der Zukunft scheinen für die heute Verantwortlichen unlösbar. Die Arbeitslosigkeit bewegt sich effektiv auf 10 Millionen zu und übersteigt bei weitem die des Jahres 1932. Die Massenverelendung erfasst im Gebiet der einstigen DDR, aber auch des einstigen „Wirtschaftswunderlands“ einen immer größeren Teil der Bevölkerung. Bald 20 und dann 30 Milliarden Euro pro Jahr muss der längst überforderte deutsche Steuerzahler für EUPartnerstaaten aufbringen, so dass beispielsweise Spanien bisher schon weit über 100 Milliarden Euro zu viel von Brüssel kassierte. Wir finanzieren insbesondere auch die neuen EU-Mitglieder, die von uns in die Lage versetzt werden, durch Minimalsteuersätze Hunderttausende Arbeitsplätze aus Deutschland abzuziehen. Durch die neuerliche Erweiterung der EU schon ab 1. Januar 2007 um zwei der aller ärmsten Staaten Europas, nämlich Rumänien und Bulgarien mit zusammen 35 Millionen Einwohnern, davon 7 Millionen Zigeuner, wird die Massenzuwanderung nach Mitteleuropa einen bisher kaum vorstellbaren weiteren Rekord erfahren. Angeschlossen werden sollen auch die asiatische Türkei mit heute schon 70 Millionen Einwohnern und wohl auch die Ukraine, Israel und eine ganze Reihe nichteuropäischer Länder. Abgesehen von der Ausblutung des Deutschen Volkes durch die bewußt betriebene Politik der Kinderlosigkeit, die durch die Einwanderungspolitik wieder ausgeglichen werden soll. 216 Gehirnwäsche gescheitert? Wie aber kann eine Politik zum Nachteil des deutschen Volkes in Deutschland weiterhin durchgesetzt werden? Die Empfehlung, die Umerziehung bei Kindern und Jugendlichen zu verstärken und zu verschärfen, ist ein stumpfes Schwert. Denn wie Umfragen und Wahlen beweisen, antwortet die junge Generation auf massive Indoktrination zunehmend mit einem Rechtsruck. Die Kinder und Jugendlichen wissen in aller Regel, daß ihre Väter, Großväter und Urgroßväter brave, ordentliche, tüchtige, anständige und moralische Menschen sind bzw. waren. Die Herabwürdigung der mehr als 20 Millionen Toten unseres Volkes, die im Zweiten Weltkrieg bzw. bei den damit verbundenen und anschließenden Untaten der Sieger ums Leben kamen, erweckt bei immer mehr Menschen Widerwillen und Abscheu. Wenn Helden wie Mölders u.a. entehrt werden sollen, so empfindet das die überwältigende Mehrheit der Deutschen als Selbstentehrung der Bilderstürmer. Nach der derzeit geltenden politischen Rechtsordnung sind das deutsche Volk, die Mehrheitsbevölkerung in der Bundesrepublik, die deutsche Wehrmacht, unsere Helden und unsere Gefallenen strafrechtlich nicht geschützt. Die Fälschungen gegen unsere Soldaten, in aller Regel widerlegt und geplatzt, werden in der Meinungsindustrie ungeniert fortgeführt. Der Vorwurf geht sogar dahin, unsere Soldaten hätten auch in aussichtsloser Situation weitergekämpft. Wurde und wird der Kampf gegen eine gewaltige Übermacht nicht zu allen Zeiten gerade dann besonders gerühmt, wenn er aussichtslos ist? Die 300 Spartaner, die 480 v. Chr. bei den Thermophylen tagelang die weit überlegenen Perser aufhielten und dabei ihr Leben gaben, leben in den Herzen der Menschen des Abendlandes für immer weiter. Auf dem Felsen von Massada – dort trafen die Römer 73 n. Chr. auf den letzten jüdischen Widerstand und nahmen sich die jüdischen Kämpfer nach ihrem Kampf gegen die zehnfach überlegenen Römer das Leben ,– werden heute die Rekruten der israelischen Armee vereidigt. Auch die DDR ließ Schill und seinem Freikorps, die 1809 bei Stralsund gegen Napoleon untergingen, jede Ehre angedeihen. Was wir heute erleben, ist 217 nur ein besonders ruhmloser kurzer Abschnitt unserer großen Geschichte. In unseren Herzen und denen der nach uns kommenden Deutschen werden unsere Gefallenen immer ihren Platz haben. „Wir warten auf den Tag!“ Man versucht, die Deutschen mit der frei erfundenen Behauptung zu dämonisieren, sie hätten die Weltherrschaft erstrebt. Doch wahr ist – und jeder Geschichtskundige weiß es –, daß Griechen, Römer, Spanier, Portugiesen, Engländer und Franzosen die Weltherrschaft nicht nur erstrebt, sondern mörderisch ausgeübt haben und die USA sie noch ausüben. Wir glauben nicht, was Kohl, Merkel, Papier, Köhler und Konsorten dem deutschen Volk vorgaukeln, sondern was die führende japanische Tageszeitung „Asahi Shimbun“ am 9. Mai 1945 prophezeite: „Wir warten auf den Tag, an dem das tapfere deutsche Volk aus der Asche strahlend emporsteigt.“ Wird die Wahrheit doch noch siegen? Steht die 6 Mill. Holocaust-Behauptung jetzt vor dem Aus? Eine Behauptung ohne Beweise, jedoch unwiderlegbare Gegenbeweise, die nicht zugelassen werden, als Folter- und Verurteilungsgrundlage, wider aller Gesetze? (siehe dazu unter General Remer) So feierten während eines Filmfestivals in Mexiko Filmgrößen und Politiker den Anti-Holocaust-Film eines prominenten Revisionisten Bradley Smith, einer der legendärsten Holocaust-Wahrheitsforscher der Welt. Der Revisionist, der im Juni 2007 Geschichte geschrieben hat! Bradley Smith ist einer der legendärsten Revisionisten, also HolocaustWahrheitsforscher, der Welt. Er machte schon vor 20 Jahren von sich reden, als es ihm gelang, in amerikanischen Universitätszeitungen Anzeigen mit Fragen zum Holocaust-Dogma zu schalten. Im Dezember 2006 sprach er in Teheran auf der vom Iran einberufenen ersten freien Holocaust-Konferenz der Welt. Und nur ein halbes Jahr später befand er sich unter Film- u. Politgrößen in Mexiko, als sein revisionistischer Film "Das Große Tabu" unter großem Beifall Premiere hatte. Das Kurzfilm-Festival "Corto Creativo" im mexikanischen Teil Kaliforniens hat mittlerweile Weltgeltung erreicht. 218 Vom 7. bis 9. Juni 2007 fand in Otay Mesa, im Prominententeil von Tijuana (an der Grenze zu USA-Kalifornien) das "Corto Creativo 07" statt. Die Welt des Kurz- und Dokumentarfilms traf sich an diesen drei Tagen in Tijuana. Das Filmfest wird alljährlich von dem mexikanischen Universitätsring UDC (Universidad de las Californias) gefördert und ausgerichtet. Der Direktor des Filmfestes ist Jorge Camarillo, Professor für Journalistik und Fernsehproduktion an der UDC. Darüber hinaus ist er Koordinator des Kommunikations-Programms der UDC sowie Vizepräsident der "Zweistaatlichen Vereinigung der Kommunikationsschulen Kaliforniens" (BINACOM). Die BINACOM ist eine Einrichtung, die Ausbilder und Studenten aus San Diego (USA) und Baja California (Mexiko) zusammenbringt. Mitglieder von BINACOM sind autonome Universitäten wie Baja California ("Unteres Kalifornien, Mexiko), die Universität von Tijuana (Mexiko), die Grossmont Hochschule (USA), das Southwestern Hochschule (USA), die San Diego City-Hochschule (USA), die San Diego Staats-Universität (USA), die Universität Kalifornien San Diego (USA), die Universität San Diego (USA) sowie die Universität von Sonora (Hermosillo, Mexiko) BINACOM, diese grenzübergreifende, einflußreiche Studienorganisation (Mexiko/USA) veranstaltet und finanziert das "Corto Creativo Festival" (Das kreative KurzfilmFestival). Es ist Brauch, daß der Präsident von BINACOM, im Beisein von mexikanischen Regierungs- und Kommunalpolitikern, das Festival jedes Jahr eröffnet und die Veranstaltung aktiv betreut. Das Festival zieht jedes Jahr die Großen des amerikanischen- und mexikanischen Filmgeschäfts an. Ob Schauspieler, Regisseure oder Produzenten, alle großen Namen findet man beim "Corto Creativo". Im Juni 2007, als Bradley Smith seinen revisionistischen Dokumentarfilm "El Gran Tabú" zeigte, waren u.a. die oskarnominierte Schauspielerin Adriana Barraza, die mit Bratt Pitt im oskarverdächtigen Film "Babel" spielte, der Superstar Maria Conchita Alonso, die ehemalige Miss Venezuela, Superstars wie Nicholas Cage, Meryl Streep, Vanessa Redgrave usw. zugegen. Der ehemalige Filmstar und 219 jetzige Gouverneur von Kalifornien (USA), Arnold Schwarzenegger war ebenfalls anwesend. Darüber hinaus erschienen Sean Penn, Robin Williams usw. usf. Das Filmfestival von "Baja California” ist also eine Weltadresse, wenn es um Kunst und Dokumentation geht. Finanziert und ausgerichtet von den weltberühmtesten Universitäten, besucht von Hollywood-Größen und organisiert von einem Professor, der gleichzeitig Vizepräsident einer Studien-Institution ist, die sich aus den wichtigsten amerikanischen und mexikanischen Universitäten zusammensetzt. Diese macht- und einflußreiche Studieneinrichtung der Filmindustrie lud ausgerechnet Bradley Smith ein, seinen Dokumentarfilm über: „ Die Nichtexistenz von Holocaust-Gaskammern" einer Weltelite vorzuführen. Bradley Smiths Film, "Das große Tabu” ("El Gran Tabú”), das wissenschaftliche Beiträge zwischen Ernst Zündel, Germar Rudolf und ihm filmisch aufbereitete, wurde als "eingeladene Überraschung” im Programm ausgewiesen ("Invitado Sorpresa"). Bradley Smiths revisionistischer Film ("El Gran Tabú"), der die Bestreitung der Gaskammer-Geschichte und die Verfolgung der Wahrheitsforscher zum Inhalt hat, wurde als "Überraschung" ("Sorpresa") mit der laufenden Nummer 67 angekündigt. Die anwesenden Studenten und Filmgrößen überschütteten Bradley Smith mit Lob und Anerkennung. Eine HolocaustEinpeitscherin stand auf verlorenem Posten, wurde von den jungen Studenten ausgebuht. Mit der Ankündigung als "Überraschung” war die Spannung unter allen Festival-Besuchern nicht nur spürbar, sondern auch sichtbar geworden. Bradley Smith selbst war als offiziell geladener VIP an allen drei Tagen anwesend und tauschte sich mit den Größen des Filmgeschäfts freundschaftlich aus. Mehr noch, der Premiere seines 32-minütigen Films, der u.a. die „Widerlegung der Auschwitz-Gaskammern” zum Inhalt hatte, wurde die beste Vorführzeit des gesamten Festivals eingeräumt. Sein Film wurde am Freitagabend gezeigt. Bradley Smith durfte darüber hinaus seinen Festival-Beitrag ausgiebig erklären und begründen. 220 Nach der Vorführung wurde ihm sogar eine Frage-und-Antwort-Sitzung eingeräumt. Kein anderer Produzent erhielt mehr Zeit, seinen Beitrag darzustellen, dazu in einer Atmosphäre der freundschaftlichen Zusammenarbeit mit den Organisatoren des Festivals. In diesem Film kamen alle Erkenntnisse und Themen zur Sprache, auf die in der BRD viele Jahre Gefängnishaft stehen, wenn sie offen ausgesprochen werden. Der Film erklärt dem Zuschauer durch Einlassungen von Ernst Zündel, Germar Rudolf und dem Produzenten selbst die wichtigsten revisionistischen Erkenntnisse, wie z.B. „Die Nichtexistenz von Gaskammern” in Konzentrationslagern während der Hitler-Zeit. Nicht zu kurz kamen auch die Themen Zionismus und 9/11. Alles kam zur Sprache, ohne irgendwelche politisch-korrekte Wortverbiegungen. Nichts wurde verklausuliert angesprochen, alles wurde beim Namen genannt. Gezeigt wurde ein durch und durch revisionistischer Film, ohne fadenscheinige Entschuldigungen, ohne weinerliche Rechtfertigungsphrasen. Als der Film gezeigt wurde, waren etwa 200 Zuschauer anwesend. Die meisten von ihnen waren Studenten, Lehrer und Filmemacher (meistens aus Mexiko). Obwohl unter den Teilnehmern und Zuschauern nicht ein einziger Revisionist war, schien es, als sei das Publikum einer revisionistischen Veranstaltung unter Leitung von Professor Faurisson entliehen gewesen. Die jungen Leute des Festivals überschütteten Bradley Smith mit Lob und Dank und zeigten sich aufrichtig neugierig. Nicht eine einzige feindliche Geste war auszumachen, nicht eine Silbe von Ablehnung zu hören. Die am Festival teilnehmenden Filmgrößen gratulierten Bradley Smith angesichts der filmisch-dokumentarisch bestrittenen GaskammerGeschichte sogar überschwänglich. Selbst das mexikanische Fernsehen übertrug einen freundlichen und fachlichen Redeabtausch zwischen Bradley Smith und Maria Conchita Alonso. Jetzt, und das nach dem "revisionstischen Erdbeben von Teheran?” Was war geschehen, war es die Wahrheit, die von der Holocaust-Lobby so gefürchtet ist? Waren es die revisionistischen Erkenntnisse, die 221 unzensiert und ungefiltert von der Holocaust-Industrie, in die Kreise von Filmschaffenden und in die Wissenschaftseinrichtungen der Universitäten eingedrungen sind? Das Ereignis des "Corto Creativo 07” belegt, daß die Ängste der Holocaust-Lobby durchaus berechtigt waren, und sind. Es zeigte sich aber auch klar und deutlich, wenn ein Fachpublikum von Filmgrößen und Studenten der Filmindustrie die Gelegenheit geboten bekommt, einen professionell gemachten Film über die Arbeit der Revisionisten zu sehen, ist die Reaktion überwältigend zustimmend. Irgendeine sogenannte Holocaust-Lehranstalt hatte kurz vor Beginn des Festivals doch noch Wind von Bradley Smiths Teilnahme am Filmfest bekommen. Die Organisation schickte dann in Eile eine Holocaust-Einpeitscherin nach Baja, die nach der Vorführung des revisionistischen Hitfilms auf die Bühne sprang und Bradley Smith als "Rassisten" und Vertreter einer "Haß-Ideologie" beschimpfte. Das übliche Ritual eben. Selbstverständlich vermied es die Holocaust-Amazone unter allen Umständen, auf die Argumente und Fakten des Films einzugehen, sondern erging sich mit immer schrilleren Tönen in verbalen Angriffen gegen den Filmemacher. Nach ein paar Minuten war nur noch hysterisches Gekreische wie "Rassist” und "Haßideologe” zu hören. Doch dann setzten sich die anderen Teilnehmer der Veranstaltung zur Wehr und brachten dem Angegriffenen stehende Ovationen entgegen als dieser der Dame antwortete: "Sie, meine Dame, beweisen an dieser Stelle die Thesen meines Films mehr als eindrucksvoll. Sie können auf Wissenschaft und auf Argumente nur mit Beschimpfungen und Beleidigungen antworten, mehr haben Sie nicht zu bieten." Was wegen leidvoller Erfahrung eines jahrzehntelangen einsamen Kampfes nicht zu erwarten war, geschah jedoch in Baja California im Jahre 2007 zum ersten Mal seit es den Holocaust-Revisionismus gibt. Die jungen Leute im großen Festsaal schlugen sich ausnahmslos auf die Seite von Bradley Smith. Sie forderten die Frau Holocaust-Professorin auf, ihre irrationalen Beschimpfungen einzustellen, wenn sie keine Argumente hätte. Die Frau Holocaust-Professorin verließ daraufhin fluchtartig den 222 Saal. Der gesamte Schlagabtausch wurde von Bradley Smiths Kamerateam auf Film festgehalten und dürfte der Holocaust-Lobby noch sehr zu schaffen machen. Die Holocaust-Industrie hat mit dem Gekreische auf dem Festival im Juni 2007 in ein Wespennest gestochen. Es könnte der Anfang einer gewaltigen weltweiten Veränderung sein. Nach seinem Filmdebüt wurde Bradley Smith von unzähligen Fachkräften Hilfe zugesagt. Diese zugesagte Hilfe bezog sich auf neue revisionistische Filmprojekte und auf die technische Filmbearbeitung. Die Zusagen kamen von Fachleuten von beiden Seiten der Grenze. Eine neue Welt tat sich in dieser Stunde für den HolocaustRevisionismus auf, um der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen. Das war einmalig, wenn man bedenkt, wie oft schon Revisionisten ganz alleine einer von der Holocaust-Industrie aufgeputschten Meute gegenüberstanden. Doch hier, im mexikanischen Baja am 9. Juni 2007, stand ein ganzer Saal von jungen Leuten, allesamt keine Revisionisten, an der Seite des Revisionisten Bradley Smith. Zum ersten Mal setzte sich ein Revisionist, getragen von der Kraft der nach Wahrheit lechzenden Masse gegen die Gewaltmaschinerie der Holocaust-Industrie durch. Es war am Ende die Vertreterin der Holocaust-Industrie, die in Baja alleine und isoliert dastand. An diese drei Tage des Juni 2007 wird sich die Holocaust-Industrie schon sehr bald mit Schmerzen zurückerinnern. Im Juni 2007 geschah etwas, was über 50 Jahre hinweg mit der Gewalt einer Weltmacht und mit unzähligen Milliarden der westlichen Holocaust-Systeme verhindert werden konnte: „Der revisionistischen Wissenschaft unzensierten Zugang zu westlichen Eliten zu gewähren.“ Die Holocaust-Gewaltherrscher wußten schon immer, sollten die Revisionisten unzensierten Zugang zu den intellektuellen Eliten bekommen, würde die Holocaust-Lobby im Handumdrehen als das erscheinen, was sie ist. Nämlich eine menschenverachtende 223 Organisation, deren Lügen vor den dann freigegebenen Fakten im Glutofen der Wahrheit verbrennen würden.“ Sobald die Argumente unzensiert verbreitet werden können, bricht die Holocaust-Lobby unter den revisionistischen Fakten und dem Gewicht der intellektuellen Freiheit krachend zusammen. Dies gilt auch für die behauptete Kriegsschuld, da Hitler nur für den Frieden und das Wohl der Menschheit kämpfte, jedoch an den heute hofierten Hochverrätern scheitern mußte. Als Bradley Smith am 12. Dezember 2006 auf der Holocaust-Konferenz in Teheran sprach, glaubte er, Teil eines einzigartigen, die Welt verändernden Prozesses zu sein. Nach seiner Teilnahme am "Festival Corto Creativo 2007” war der Altgelehrte der revisionistischen Wissenschaft aber mit noch viel mehr Aufbruchstimmung beseelt als in Teheran. Die Ereignisse des "Corto Creativo 2007” haben gezeigt, daß sich der lange Leidensweg der Revisionisten, der Opfergang der Wahrheitsforscher, am Ende doch gelohnt hat. Baja California hat gezeigt, daß das Endziel erreichbar geworden ist, der Durchbruch der Wahrheit doch noch möglich ist, so auch aus dem Internet zu entnehmen! Weiter aus den russischen Archiven die Dokumentation der Baukosten aller Bauwerke und Baumaßnahmen für das Konzentrations- und Kriegsgefangenenlager Auschwitz / Birkenau, die sich auf ein Minimum von: RM 109.967.103,- = 1.539.539.442,- DM belaufen,. Dies ergibt sich zwingend aus der Aufstellung der nicht erfaßten Kosten unter den Ziffern 8.1. bis 8.9. Es war weder eine einfache noch eine leichte Arbeit, diese Baukosten zu ermitteln, aber es war ein Vergnügen festzustellen, daß die Akten alles enthielten, was wir zu unseren Ermittlungen, einer Art Rechnungsprüfung, brauchten. Nach über 60 Jahren ist denen, die diese Unterlagen erstellt haben, zu bestätigen, daß sie mustergültig gearbeitet haben. Wir konnten prüfen wie in einem eigenen Bauvorhaben, das vor kurzem abgeschlossen wurde. Jede Kleinigkeit ist belegt, nichts fehlt und nichts ist verborgen 224 worden. Schon die Tatsache, daß die Akten komplett erhalten sind, zeugt davon, daß diese Moskauer Dokumente nun das inhaltsschwere Grundproblem des Holocausts geworden sind. Wohl die verdiente Strafe für diejenigen, die alle Lügen über Auschwitz erfunden und weiterverbreitet haben. Die Akten in Moskau bestätigen erneut, was seit dem französischen Buchenwald-Häftling und Revisionisten Paul Rassinier alle seine Nachfolger zu diversen technischen und anderen Problemen begründet, später auch mit Dokumenten belegt haben. Wir haben unsere Arbeit mit dem sicheren Gefühl abgeschlossen, daß hier Menschen am Werk waren, die noch mit preußischer Zuverlässigkeit und Genauigkeit ihrer Tätigkeit nachgegangen sind. Nicht einmal der geringste Gedanke kam auf, daß irgendeine Unterlage nicht stimmen könnte oder daß auch nur eine Kleinigkeit verheimlicht würde. Beweise für die behaupteten Verbrechen fanden wir auch in diesem Teil der Akten nicht. Interessant ist, welche Nebenergebnisse unsere Bearbeitung wieder zu Tage gefördert hat. Es sind "Fundsachen", die weiter das aus "Erzählungen der Zeitzeugen" vorgegaukelte Bild von Auschwitz entscheidend verändern; mehr noch, die "behaupteten Vorgänge und Gegebenheiten" als bewußte Lügen aufdecken. Denn auch Verschweigen oder Unterdrücken von Tatsachen ist eine Lüge und damit ein Verbrechen, wie ein Volk auf Dauer in einem Zustand der Unterwerfung und Schuldknechtschaft zu halten. Denn wer ein Volk in Schuldknechtschaft hält, zerstört es. Wer so ein Volk zerstört, hat nur die Todesstrafe nach Alliierten- und Reichsrecht verdient! In dubio pro libertate 4,8 Millionen Osteuropäer durch Fischer-Volmer Erlass eingereist? Haben wir richtig gelesen, 4,8 Millionen Osteuropäer sollen durch den Fischer-Volmer-Erlass zwischen 1998 und 2003 eingereist sein? Das ist keine Horrorzahl, sondern sie soll von dem CSU Abgeordneten Matthias Sehling stammen. Und der sollte es wohl wissen, immerhin ist er Mitglied im Visa- Untersuchungsausschuss des Bundestags. Nachzulesen im Münchener Merkur in der Ausgabe vom 22. März. 225 Und weiter heißt es in dem Artikel: „So viele Leute schauen doch nicht alle den Kölner Dom oder die Burgen am Rhein an", stellte Sehling süffisant fest, zumal ein Ukrainer gerade mal 50 Euro im Monat verdiene und sich nie und nimmer teure Urlaube im Westen leisten könne.“ Was tun diese Leute hier, wenn sie sich nicht den Kölner Dom oder die Burgen am Rhein ansehen? Richtig, sie arbeiten illegal und schwarz hier. Und wem nehmen sie die Arbeit weg? Richtig, uns, den Deutschen. Und wenn die NPD die Dinge beim Namen nennt, wie heißt es dann? Richtig, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und ein paar unappetitliche Dinge mehr. Und wer erzählt den Leuten solchen Unsinn? Richtig, die grünen Genossen im Verein mit SPD, CDU/CSU und FDP, nicht zu vergessen die PDS. Da ist doch die richtige Mischung zusammen, oder? Da hat doch unser Außenminister etwas richtig Gutes für uns alle und für Deutschland getan! Langsam, ganz langsam erahnen wir, wie unsere 5,2 Millionen Arbeitslosen zusammenkommen. Der ehemalige niedersächsische Justizminister Pfeiffer versuchte ein anderes, sehr brisantes Thema runterzureden: „Die eingeschleuste Kriminalität. Hört man Pfeiffer, z.B. bei Sabine Christiansen.“ So meint man die organisierte Kriminalität sei zu Zeiten des Fischer-Vollmer Erlasses sogar zurückgegangen. Das Bundeskriminalamt sieht das aber ganz anders und widerspricht vehement. 2001 wurde in einem internen BKA-Konzept die Visaerschleichung als “effizienteste Voraussetzung für international organisierte Schleuserkriminalität“ genannt. Ein großer Teil der ausgestellten Sichtvermerke, stellte das BKA nach einer Sonderinspektion fest, werde “von Schleusernetzwerken für die Schleusung von Illegalen genutzt“. Im Mai 2002 schrieb BKA-Vize Bernhard Falk an das Innenministerium, “Brennpunkt der Sichtvermerkserschleichung“ in Westeuropa, die von “international tätigen kriminellen Organisationen“ kontrolliert werde, sei die deutsche Botschaft in Kiew. Von einem “starken Missbrauch der Reiseschutzpässe“ sei auszugehen, das BKA sehe “einen erheblichen Nachteil für die Innere Sicherheit in Deutschland“. 226 Insbesondere die Verwendung von Reiseschutzpässen der Firma Reiseschutz AG habe zu einer “neuen, unkontrollierten, kriminellen Arbeitsweise“ bei der Visaerschleichung geführt, die jedoch auch bereits 2001 “in bislang ungekanntem Ausmaß“ feststellbar gewesen sei, heißt es im “Wostok“-Bericht des BKA zur Schleuserkriminalität, der inzwischen als vertraulich eingestuft wurde, so die mir zugegangenen Informationen. Natürlich haben die Grünen peinlichst darauf geachtet, dass sie selbst bei der Sache nicht zu kurz kamen. So titelte die Welt am 27.01.: „Hohes Honorar ohne adäquate Gegenleistung! Bundesdruckerei überwies an die Beratungsfirma von Ex-Staatsminister Ludger Volmer fast 400 000 Euro.“ In Spiegel-Online war am 19.01.zu lesen:„Lobby Reisender Volmer, der grüne Sündenfall“. Und der Stern schrieb am 09.02.: „Ex-Staatsminister Volmer, er räumt Lobbytätigkeit ein.“ Ja, das sind die Leute, die auf die NPD mit dem Finger zeigen und Ausländerfeindlichkeit vorwerfen. Aber wir sind gegen Leute wie Fischer und Konsorten, die Ausländer ins Land lassen um sie dann als Lohnsklaven ausbeuten zu lassen. Leidtragende sind alle, sowohl die Ausländer als auch die Deutschen. Ehrlicher wäre es, wenn man diesen Menschen in ihrem eigenen Land hilft. Möglichkeiten gibt es viele. So könnten Herr Fischer und Konsorten einmal darüber nachdenken, ob es anständig und gerecht ist, die eigenen Märkte durch Schutzzölle abzuschotten, selber aber in die ausländischen Märkte uneingeschränkt zu exportieren. Dies dürfte ein besonderes Kapitel sein, wie der Weltbevölkerung zu helfen ist, denn: „Findet die Wahrheit, denn die Wahrheit macht frei!“ - So wurden Religionen geschaffen, um Menschen und Völker unter Kontrolle zu halten. Denn hinter Religionen verbergen sich oftmals schwerstkriminelle, gemeingefährliche, geheime, kriegsplanende, kriegsfanatische und menschenverachtende Verbrecher- Organisationen, die in ihrem Auserwähltheitswahn alle Völker nach ihrem Ritus vertilgen wollen, um so an deren Reichtümer gelangen zu können. 227 Ehrliche und aufrichtige Bürger und Völker dagegen sind machtlos gegen derartige Gewalten, da sie alle Völker wie ein Krebsgeschwür durchsetzt, nach ihrem Ritus bestimmt, wie überall festzustellen ist. Siehe dazu die: Freimaurer, Logen-Netzwerk, Mafia-, Sektenorganisationen und deren Auftragstäter, denn: Nach der Thora, Talmud und anderen Schriften, als deren Religion und Gesetz gilt: „Die Güter der Gojms sind der herrenlosen Wüste gleich und jeder der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben (Talmud IV/3/54b) Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erster beansprucht. (Babha Bathrah 54b) Jeder Jude darf mit Lügen und Meineid einen Akkum (Ungläubigen) ins Verderben stürzen (Babha Kama 113a) Wenn Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen (Choschen Ham 183,7) Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszunützen und ihn zu betrügen (Talmud IV,1/113b) Jeder Jude wird zweitausendachthundert Diener haben (Jalqut Simeoni Blatt 56 und Bachai Blatt 168) Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werdet alle Völker unterworfen haben. (Babylonischer Talmud Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1) Ihr habt mich, Jahwe, zum einzigen Herrscher der Welt gemacht. Daher werde ich euch (Juden) zum einzigen Herrscher der Welt machen. Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist. (EbenHa-Eser, 6 u. 8 Alle Juden sind geborene Königskinder (gleich an zwei Talmudstellen Talmud II,1,67a,II/1/128a) Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren (Kethuboth 3b) Die Geburtsrate der Nichtjuden muss massiv herabgedrückt werden. (Zohar II, 4b) Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine. (Orach Chaiim 57, 6a) 228 Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen. (Midrasch Talpioth 225) Die Kinder und Nachkommen der Akkums sind wie die Zucht von Tieren. (Babylonischer Talmud, Yebamoth Blatt 94) Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere (Kerithuth 6b, Seite 78, Jebhammoth 61a) Jeder einzelne Jude muss sich sagen, meinetwegen wurde die Welt erschaffen. (Sanhedrin 37a) Fällt ein Goj in eine Grube, so decke man einen Stein darauf damit er sich nicht befreien kann. (Aboda 26a) Der Same eine Goj ist wie der Same eines Pferdes und wird daher wie ein Viehsame gewertet. (Jebam 22a) Das Fleisch eines Goyim ist Eselfleisch (Sohar III. fol. 14b) Sogar die besten der Akkums müssen tot geschlagen werden. (Sofrim 13b) Der Messias kommt nicht bevor nicht das niedrige und miserable Reich der Christenheit aufgehört hat. (Sanhedrin 98a) Überall wohin Juden kommen, müssen sie sich zu Herrschern über ihre Herren machen (Sanhedrin 104a) Dem Juden, der einem Goy das Gefundene zurückgibt, dem verzeiht Gott niemals (Sanhedrin 76b) Das große Gesindel sind die Völker der Erde, sie sind finster und werden Nichtjuden genannt. (Sohar III.125a) Israel wird alle Völker der Akkums und die Könige dieser Welt unter sich zertreten (Sohar I.238a) Wer einen Akkum erschlägt, ist bei Gott hoch angeschrieben. Er wird im Paradies zu der Ehrenabteilung gehören und sich hoher Gunst erfreuen. (Sohar I. 38b) Die Wahrheit ist, dass man die Männer (Akkums) kastriert und die Weiber kalt macht (Sohar I. 13b) Wenn Akkums sich paaren, kann die Welt nicht fortbestehen (Rabbi Abba) Die Sprösslinge der Akkums sind also Hunde und wenn sie sich ungehemmt mehren könnten, würde Israels Dasein verkümmern. Israel muss sie also, will es verdienstlich handeln und gut sein, enthäuten wie Brandopfer. (ef 2 Chr.29,34).“ Reicht das immer noch nicht? 229 So verbergen sich alleine im Umfeld der United Grand Lodge of England (UGLE) ca. 5,7 Millionen Geheimmitglieder, die gemäss den Regeln „Basic Principles for Grand Lodge Recognition“ von 1929 (letzte Fassung 1989) diesen Freimaurerzielen zur Neuen Welt Ordnung dienen dürften, davon alleine ca. 3,5 Millionen in den USA, ca. 500.000 in England, ca. 1,2 Millionen im restlichen Europa und weitere 500.000 verteilt in 60 außereuropäischen Ländern. - Die fünf regulären Großlogen in Deutschland haben sich in den Jahren 1958-1970 zusammengeschlossen zu den „Vereinigten Großlogen von Deutschland (VGLvD)“, mit insgesamt ca. 14.000 Mitgliedern. - In den Jahren 1989-1999 entstanden in der ehemaligen DDR 45 Logen und 15 LogenVereine zusätzlich. Besonders seit dem Jahre 1717, der Zusammenführung aller Logen in London, bis hin zu der französischen Revolution 1789, der Revolutionen 1917 (Zarenmord durch die freimaurerischen Juden in Rußland), 1918 (Kaiser Wilhelm II. Putsch durch die freimaurerischen Juden in Deutschland), der I. Weltkrieg durch den (von jüdischen Freimaurern) geplanten Mord in Sarajewo, bis hin zum II. Weltkrieg, als Krieg der Juden, hat das Judentum alle Völker der Welt im Würgegriff, was 1948 sogar zum eigenen Staatsgebiet geführt hat. Die Israel-Lobby! "Wenn das amerikanische Volk wüßte, wie diese Leute unsere Regierung im Griff haben, würde es einen bewaffneten Aufstand geben . Mit diesen Worten umreißt der ehemalige Stabschef der vereinigten amerikanischen Streitkräfte, Admiral Moorer, jene Machenschaften, die der langjährige US-Kongreßabgeordnete Paul Findley in seinem jetzt in deutscher Ausgabe erscheinenden Buch anprangert. Als Kongreßabgeordneter der Republikaner konnte Findley nach 22jähriger Tätigkeit in Washington nicht mehr länger schweigen. Zum Wohle seines Landes und zur Erhaltung des Friedens wollte er nach umfangreichen Recherchen endlich kundtun, was sich im geheimen hinter den Kulissen des Weißen Hauses abspielt. Kein Wunder, wenn 230 Paul Findley wegen seines Buches als "Israels Staatsfeind Nr. 1" gebrandmarkt wurde. Mittlerweile hat die von Findley seit jeher erhobene Forderung "Frieden gegen Land" auch seine ehemaligen Widersacher wie den USPräsidenten George Bush zur Einsicht bewegt. Findleys sorgenvolle Visionen von ehedem, die er in seinem Buch mit Insider-Informationen aus amerikanischen Regierungskreisen untermauert, werden angesichts der explosiven Entwicklung im Nahen Osten auch von mutigen Publizisten wie Rudolf Augstein nachempfunden, der in einem SPIEGEL-Kommentar die verzweifelte Frage stellte: "Ist Israel noch zu retten? "Wer als kritischer Beobachter wissen will, welche Mächte hinter den Kulissen der US-Politik agieren, dem bietet Findleys amerikanischer Bestseller wertvollste Erkenntnisse. (Paul Findley- „Die Israel-Lobby - Hinter den Kulissen der amerikanischen Politik“ Burg: REPORT-Verlag-2000ISBN 3-933343-30-5) dazu: Zufälle über Zufälle! Merkwürdige personelle Zusammensetzung der Clinton-Regierung. Washington D.C. Politische Beobachter in den USA wiesen bereits 1998 auf eine bemerkenswerte Häufung von Zufällen bei der Besetzung höchster amerikanischer Regierungsstellen hin. So sollen die „Protokolle der Weisen von Zion" lediglich plumpe antisemitische Fälschungen sein, stimmt das auch? Darüber setzen uns sämtliche auf dem Markt erhältlichen Lexika ins Bild; daran erinnern uns im Bedarfsfalle immer wieder neu das Fernsehen, der Rundfunk oder die Zeitungen. An irgendwelchen diskreten, aber planmäßig wirkenden Ursachen kann es darum unmöglich liegen, daß sich US-Präsident Bill Clinton in seiner derzeitigen, zweiten Amtsperiode von lauter hoch- und höchstgestellten Regierungsmitgliedern umgeben sah, die sich selbst als Angehörige des jüdischen Volkes betrachteten bzw. der jüdischen Glaubensgemeinschaft angehörten. Wie das Leben so spielt, haben also die folgenden 57 alphabetisch aufgeführten Vertreter einer Minderheit, die in den USA nur ca. 2,5 231 Prozent der Bevölkerung ausmacht, rein zufällig in so beeindruckender Zahl den Weg in führende Regierungsposten gefunden: Madeleine Albright, Außenministerin Karen Alder, Direktor der Abt. Politik im Außenministerium Kenneth Apfel, Chef der Behörde für soziale Sicherheit Charlene Barshefsky, US-Handelsvertreterin Samuel Berger, Vorsitzender des Nationalen Sicherheitsrates Alan Blinder, Vizepräsident der Zentralbank Sidney Blumenthal, Sonderberater der Präsidentengattin Robert Boorstine, Kommunikations-Adjutant Lanny Breuer, Sonderberater des Präsidenten Carol Browner, Chef der Umweltschutzbehörde William Cohen, Verteidigungsminister Lanny Davis, Sonderberater des Weißen Hauses Stuart Eizenstat, Unterstaatssekretär für Europa Jeff Eller, Sonderassistent des Präsidenten Rahm Emanuel, Politischer Berater des Präsidenten Tom Epstein, Nationaler Gesundheitsvorsorgeberater Judith Feder, Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates Richard Feinberg, Assistierender Sekretär für VeteranenAngelegenheiten Jay Footlik, Sonderkontaktmann zur Jüdischen Gemeinschaft Dan Glickman, Landwirtschaftsminister Herschel Gober, Stellvertretender Chef der Bundes-Arzneimittelbehörde Alan Greenspan, Präsident der Zentralbank Margaret Hamburg, Leiterin der Pressekonferenz Richard Holbrooke, NATO-Sonderbotschafter Sally Katzen, Minister für Management und Haushalt David Kessler, Chef der Bundes-Arzneimittelbehörde Steve Kessler, Berater des Weißen Hauses Ron Klain, Stabschef des Vizepräsidenten Joel Klein, Vizeberater des Weißen Hauses Ron Klein, Stellvertretender Erziehungsminister Kathleen Koch, Chefin des FBI-Gleichberechtigungsbüros Sandy Kristoff, Chef der Gesundheitsbehörde Jack Lew, Vizedirektor für Management und Haushalt 232 Samuel Lewis, Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates Evelyn Lieberman, Chef des Rundfunksenders "Stimme Amerikas" David Lipton, Unterstaatssekretär im Finanzministerium Ira Magaziner, Leiterin der Nationalen Gesundheitspolitik Robert Nash, Personalchef des Präsidenten Mark Penn, Asien-Experte im Sicherheitsrat John Podesta, Stellvertretender Stabschef Alice Rivlin, Vorstandsmitglied des Wirtschaftsrates Stanley Ross, Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates James Rubin, Unterstaatssekretär Robert Rubin, Finanzminister Dan Schifter, Leiter des Friedens-Corps Eli Segal, Stellvertretender Stabschef Howard Shapiro, Allgemeiner Berater des FBI Jane Sherburne, Anwältin des Präsidenten Doug Sousnik, Berater des Präsidenten Gene Sperling, Chef des Nationalen Wirtschaftsrates Jim Steinberg, Vizevorsitzender des Nationalen Sicherheitsrates Peter Tarnoff, Stellvertretender Außenminister George Tenet, CIA - Chef Susan Thomases, Chefadjutantin der Präsidentengattin Seth Waxman, Amtierender zweiter Kronanwalt Robert Weiner, Koordinator der Drogenpolitik Janet Yellen, Vorsitzende des Rats der Wirtschaftsberater Wenn der Zufall schon so massiv zuschlägt wie hier, macht er keine halben Sachen. Die vorstehende Liste ist deshalb durch die folgende Aufstellung 24 derzeitiger US-amerikanischer Botschafter zu ergänzen, die allesamt der mosaischen Religion bzw. israelischer Volksgemeinschaft zuzuzählen, es sind: Josiah Beeman, Botschafter in Neuseeland Alan Blinken, Botschafter in Belgien Donald Blinken, Botschafter in Ungarn Timothy Chorba, Botschafter in Singapur Jeffery Davidow, Botschafter in Mexiko Edward Elson, Botschafter in Dänemark Daniel Fried, Botschafter in Polen 233 Gordon Giffin, Botschafter in Kanada Marc Ginsberg, Botschafter in Marokko Marc Grossman, Botschafter in der Türkei David Hermelin, Botschafter in Norwegen James Joseph, Botschafter in Südafrika Curt Kamman, Botschafter in Bolivien John Kornblum, Botschafter in Deutschland (BRD) Michael Kozak, Botschafter in Kuba Madeleine Kunin, Botschafterin in der Schweiz Daniel Kurtzer, Botschafter in Ägypten Melvin Levitsky, Botschafter in Brasilien Alfred Moses, Botschafter in Rumänien Arlene Render, Botschafterin in Sambia Felix Rohatyn, Botschafter in Frankreich Thomas Siebert, Botschafter in Schweden Frank Wisner, Botschafter in Indien Kenneth Yalowitz, Botschafter in Weißrußland Wird langsam deutlich, wer die erste Geige spielt, was in Europa abläuft, was mit Deutsachland gemacht ist und wird, wie in Irak geschehen? Wie sagten Göbels und Hitler, die sich nur noch von Verrätern umgeben sahen: „Sollten wir den Krieg nicht gewinnen zur Rettung der Menschheit, dann werden sich Kriege an Kriege reihen!“ Hat sich das nicht längst bestätigt? So berichten Journalist im Fall Iran über geheime Angriffspläne! US-Präsident George W. Bush und seine Regierung haben nach Informationen des US-Magazins "The New Yorker" bereits begonnen, massive Bombenangriffe gegen den Iran zu planen. Dabei gehe es darum, atomare Bomben einzusetzen, die zur gezielten Zerstörung von Bunkern entwickelt wurden. Sie könnten gegen die unterirdische UranAnreicherungsanlage in Natans eingesetzt werden. Das schreibt der angesehene Enthüllungsjournalist Seymour Hersh in der jüngsten Ausgabe des Magazins, das am 17. April erschien. Er war vor zwei Jahren der erste Journalist, der über die Gräueltaten im US-MilitärGefängnis von Abu Ghraib im Irak berichtete 234 Washington - Die USA haben einem US-Experten zufolge bereits vor dem Einmarsch in den Irak mit Angriffsplanungen gegen den Iran begonnen. Diese Pläne umfassen Raketenangriffe, einen Einmarsch von Bodentruppen und die Übernahme der Kontrolle über die für den Schiffsverkehr wichtige Straße von Hormus, wie der ehemalige USGeheimdienstler William Arkin in einem Gastbeitrag für die Zeitung "Washington Post" vom Sonntag schreibt. Arkin war in den 70er Jahren der führende Geheimdienstler der USArmee für West-Berlin-Fragen. Vor der US-Offensive im Irak sagte er exakt deren Verlauf voraus. Die Angriffspläne gegen den Iran seien in Militärkreisen unter dem Namen TIRANNT bekannt, berichtete Arkin. Dem Militärexperten zufolge beinhalten sie detaillierte Analysen des iranischen Raketenarsenals, ein Szenario für den Einmarsch von Bodentruppen und einen weltweiten Einsatzplan zur Vernichtung iranischer Massenvernichtungswaffen. Auch eine gemeinsame Übung des britischen und des US-Militärs im Kaspischen Meer habe es schon gegeben. Der US-General John Abizaid sei bereits im Jahr 2002 mit der Planung beauftragt worden. Seit Mai 2003 seien die Vorbereitungen verstärkt worden. Seither sei der Plan mit neuen Informationen aus dem Irak aktualisiert worden. (APA): Zur Rechtsgeschichte! Hier stellt sich die Frage, wie kann sich das deutsche Volk neu bilden? Welche Möglichkeiten gibt es dazu nach dem Völkerrecht und der Haager Landkriegsordnung, als geltendes Völkerrechtssubjekt? Denn ein Staat, der nicht die Menschenrechte und die Grundprinzipien der Demokratie zur Grundlage seiner Verfassung und Gesetzgebung macht, kann zwar Gesetze haben, ist aber kein Rechtsstaat, da die Lüge zum Normalfall der Politik geworden ist. So darf sich keiner wundern, wenn überall Schwindel, Vertuschung, Schönfärberei, Irreführung, Betrug und Verbrechen zur Rechtsgrundlage geworden ist. Ein System, als dubioses Staatsgebilde also, das nur als größte gemeingefährliche Räuberbanden bezeichnet wird kann! Denn als das Volk Israels unter der Herrschaft Ägyptens lebte, brauchten sie jemand, der sie von der Demütigung der Sklaverei 235 befreite. Moses, ein Schüler der ägyptischen Mysterien, wuchs in der Familie des Pharaos auf und er war spirituell wesentlich weiter fortgeschritten als das Volk der Israeliten. Seine erste Massnahme war es, das Selbstwertgefühl der Israeliten wieder herzustellen, indem er behauptete, sie wären ein auserwähltes Volk. Obwohl dies anfangs ein erhebender Gedanke war, stellte sich diese Behauptung bald als wahres Gift für zukünftige Generationen heraus. Dies hat letztlich viel Leid über die Welt gebracht. Die meisten Menschen leben wie Sklaven. Es gibt die verschiedensten Arten der Sklaverei. Eine der schlimmsten besteht wohl darin, an unsinnigen Überlieferungen und destruktiven Ideen festzuhalten. Denn allein mit einer Wahl einer anderen Partei ändern sie nichts, da bei diesem, nach dem GG illegalen Listenwahlsystem, die meisten Kandidaten schon vorher fest stehen. Der Grundsatz nach GG: (Alle Kandidaten werden in freier und geheimer Wahl gewählt) kann nur eine Farce sein. Denn sind diese anderen gewählten Parteien und deren Vertreter erst einmal an die vollen Futtertröge, geht alles mit kleinen Korrekturen munter weiter. Das ganze System stinkt und wird in absehbarer Zeit sich selbst zugrunde richten, nicht nur wegen der Kritiker. Schauen sie sich doch unsere „Volksvertreter“ und ihre Parteien mit dem Status eines Taubenzüchtervereines an, schwarze Kassen, Schweizer Konten, Geldwäsche und kommunale Korruption, alles Eigenschaften einer kriminellen, mafiosen Organisation. Dem Volke Wasser Predigen und selber Wein „saufen“ und alle schauen tatenlos zu! Respekt! Was würde ihnen passieren, wenn sie sich diese höchst kriminellen Machenschaften als Privatmann oder Unternehmer leisten würden? Geht es den ertappten Politikern oder Parteien finanziell schlechter oder sitzen diese Typen da, wo solche Subjekte zu recht hingehören, im Gefängnis? Wenn dem so wie geschildert ist, können sie auch ermessen, warum man selbst Systemkritikern als „rechts“ verfolgt, diffamiert und nach Möglichkeit in Psychiatrien und Gefängnisse verschwinden läßt, denn nach den zur Zeit gültigen Gesetzen und der Rechtsprechung haben sich diese Menschen nichts zu schulden kommen lassen, wie nur die verbrieften Rechte einzufordern. 236 Denn ethnische Säuberung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gleichgültig, wer sie an wem verübt. Keiner kann die Tatsache der größten Tragödie, der Entwurzelung von 15 bis 17 Millionen unschuldiger deutscher Frauen und Kindern von 1944 bis 1950 leugnen, auch die Opfer der schlimmsten ethnischer Säuberung und den systematisch geplanten und durchgeführten Völkermords am Volk der Deutschen in der ganzen Weltgeschichte einmalig, leugnen. „Hitlers politisches Testament“ Seit ich 1914 als Freiwilliger meine bescheidene Kraft im ersten, dem Reich aufgezwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr über dreißig Jahre vergangen. In diesen drei Jahrzehnten haben mich bei all meinem Denken, Handeln und Leben nur die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt. Sie gaben mir die Kraft, schwerste Entschlüsse zu fassen, wie sie bisher noch keinem Sterblichen gestellt worden sind. Ich habe meine Zeit, meine Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen drei Jahrzehnten verbraucht. Es ist unwahr, daß ich oder irgendjemand anderer in Deutschland den Krieg im Jahre 1939 gewollt haben. Er wurde gewollt und angestiftet ausschließlich von jenen internationalen Staatsmännern, die entweder jüdischer Herkunft waren oder für jüdische Interessen arbeiteten. Ich habe zu viele Angebote zur Rüstungsbeschränkung und Rüstungsbegrenzung gemacht, die die Nachwelt nicht auf alle Feigheiten wegzuleugnen vermag, als daß die Verantwortung für den Ausbruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich habe weiter nie gewollt, daß nach dem ersten unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen England oder gar gegen Amerika entsteht. Es werden Jahrhunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer Städte und Kunstdenkmäler wird sich der Hass gegen das letzten Endes verantwortliche Volk immer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdanken haben: dem internationalen Judentum und seinen Helfern. 237 Ich habe noch drei Tage vor Ausbruch des deutsch-polnischen Krieges dem britischen Botschafter in Berlin eine Lösung der deutschpolnischen Probleme vorgeschlagen - ähnlich der im Falle des Saargebietes unter internationaler Kontrolle. Auch dieses Angebot kann nicht weggeleugnet werden. Es wurde nur verworfen, weil die maßgebenden Kreise der englischen Politik den Krieg wünschten, teils der erhofften Geschäfte wegen, teils getrieben durch eine, vom internationalen Judentum veranstalteten Propaganda. Ich habe aber auch keinen Zweifel darüber gelassen, dass, wenn die Völker Europas wieder nur als Aktienpakete dieser internationalen Geld- und Finanzverschwörer angesehen werden, dann auch jenes Volk mit zur Verantwortung gezogen werden wird, das der eigentlich Schuldige an diesem mörderischen Ringen ist: Das Judentum! Ich habe weiter keinen darüber im Unklaren gelassen, dass dieses Mal nicht nur Millionen Kinder von Europäern der arischen Völker verhungern werden, nicht nur Millionen erwachsener Männer den Tod erleiden und nicht nur Hunderttausende an Frauen und Kindern in den Städten verbrannt und zu Tode bombardiert werden dürften, ohne daß der eigentlich Schuldige, wenn auch durch humanere Mittel, seine Schuld zu büßen hat. Nach einem sechsjährigen Kampf, der einst in die Geschichte trotz aller Rückschläge als ruhmvollste und tapferste Bekundung des Lebenswillens eines Volkes eingehen wird, kann ich mich nicht von der Stadt trennen, die die Hauptstadt dieses Reiches ist. Da die Kräfte zu gering sind, um dem feindlichen Ansturm gerade an dieser Stelle noch länger standzuhalten, der eigene Widerstand aber durch ebenso verblendete wie charakterlose Subjekte allmählich entwertet wird, möchte ich mein Schicksal mit jenem teilen, das Millionen anderer auch auf sich genommen haben, indem ich in dieser Stadt bleibe. Außerdem will ich nicht Feinden in die Hände fallen, die zur Belustigung ihrer verhetzten Massen ein neues, von Juden arrangiertes Schauspiel benötigen. 238 Ich hatte mich daher entschlossen, in Berlin zu bleiben und dort aus freien Stücken in dem Augenblick den Tod zu wählen, in dem ich glaube, dass der Sitz des Führers und Kanzlers selbst nicht mehr gehalten werden kann. Ich sterbe mit freudigem Herzen angesichts der mir bewußten unermeßlichen Taten und Leistungen unserer Soldaten an der Front, unserer Frauen zuhause, den Leistungen unserer Bauern und Arbeiter und dem in der Geschichte einmaligen Einsatz unserer Jugend, die meinen Namen trägt. Dass ich ihnen allen meinen aus tiefstem Herzen kommenden Dank ausspreche, ist ebenso selbstverständlich wie mein Wunsch, dass sie deshalb den Kampf unter keinen Umständen aufgeben mögen, sondern, ganz gleich wo immer, ihn gegen die Feinde des Vaterlandes weiterführen, getreu den Bekenntnissen eines großen Clausewitz. Aus dem Opfer unserer Soldaten und aus meiner eigenen Verbundenheit mit ihnen bis in den Tod, wird in der deutschen Geschichte so oder so einmal wieder der Samen aufgehen zur strahlenden Wiedergeburt der nationalsozialistischen Bewegung und damit zur Verwirklichung einer wahren Volksgemeinschaft. Viele tapferste Männer und Frauen haben sich entschlossen, ihr Leben bis zuletzt an das meine zu binden. Ich habe sie gebeten und ihnen endlich befohlen, dies nicht zu tun, sondern am weiteren Kampf der Nation teilzunehmen. Die Führer der Armeen, der Marine und der Luftwaffe bitte ich, mit äußersten Mitteln den Widerstandsgeist unserer Soldaten im nationalsozialistischen Sinne zu verstärken unter dem besonderen Hinweis darauf, daß auch ich selbst, als der Gründer und Schöpfer dieser Bewegung, den Tod dem feigen Absetzen oder gar einer Kapitulation vorgezogen habe. Möge es dereinst zum Ehrbegriff des deutschen Offiziers gehören - so wie dies in unserer Marine schon der Fall ist - daß die Übergabe einer Landschaft oder einer Stadt unmöglich ist und daß vor allem die Führer hier mit leuchtendem Beispiel voranzugehen haben in treuester Pflichterfüllung bis in den Tod. 239 Zweiter Teil des politischen Testaments. Ich stoße vor meinem Tode den früheren Reichsmarschall Hermann G ö r i n g aus der Partei aus und entziehe ihm alle Rechte, die sich aus dem Erlass vom 29. Juni 1941 sowie aus meiner Reichstagserklärung vom 1. September 1939 ergeben könnten. Ich ernenne an Stelle dessen den Großadmiral D ö n i t z zum Reichspräsidenten und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht. Ich stoße vor meinem Tode den früheren Reichsführer-SS und Reichsminister des Innern, Heinrich H i m m l e r aus der Partei sowie aus allen Staatsämtern aus. Ich ernenne an seiner Stelle den Gauleiter Karl H a n k e zum Reichsführer-SS und Chef der deutschen Polizei und den Gauleiter Paul G i e s l e r zum Reichsminister des Innern. Göring und Himmler haben durch geheime Verhandlungen mit dem Feinde, die sie ohne mein Wissen und gegen meinen Willen abhielten, sowie durch den Versuch, entgegen dem Gesetz, die Macht im Staate an sich zu reißen, dem Lande und dem gesamten Volk unabsehbaren Schaden zugefügt, gänzlich abgesehen von der Treulosigkeit gegenüber meiner Person. Um dem deutschen Volk eine aus ehrenhaften Männern zusammengesetzte Regierung zu geben, die die Verpflichtung erfüllt, den Krieg mit allen Mitteln weiter fortzusetzen, ernenne ich als Führer der Nation folgende Mitglieder des neuen Kabinetts: Reichspräsident: D ö n i t z Reichskanzler: Dr. G o e b b e l s Parteiminister: B o r m a n n Aussenminister: S e y ß - I n q u a r t Innenminister: Gauleiter G i e s l e r Kriegsminister: D ö n i t z Oberbefehlshaber des Heeres: S c h ö r n e r Oberbefehlshaber der Kriegsmarine: D ö n i t z Oberbefehlshaber der Luftwaffe: G r e i m Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei: 240 Gauleiter H a n k e Wirtschaft: F u n k Landwirtschaft: B a c k e Justiz: T h i e r a c k Kultus: Dr. S c h e e l Propaganda: Dr. N a u m a n n Finanzen: S c h w e r i n - C r o s s i g k Arbeit: Dr. H u p f a u e r Rüstung: S a u r Leiter der Deutschen Arbeitsfront und Mitglied des Reichskabinetts: Reichsminister Dr. L e y . Obwohl sich eine Anzahl dieser Männer, wie Martin Bormann, Dr. Goebbels usw. einschließlich ihrer Frauen, aus freiem Willen zu mir gefunden haben und unter keinen Umständen die Hauptstadt des Reiches verlassen wollten, sondern bereit waren, mit mir hier unterzugehen, muß ich sie doch bitten, meiner Aufforderung zu gehorchen und in diesem Falle das Interesse der Nation über ihr eigenes Gefühl zu stellen. Sie werden mir durch ihre Arbeit und ihre Treue als Gefährten nach dem Tode ebenso nahe stehen, wie ich hoffe, daß mein Geist unter ihnen weilen und sie stets begleiten wird. Mögen sie hart sein, aber niemals ungerecht, mögen die vor allem nie die Furcht zum Ratgeber ihres Handelns erheben und die Ehre der Nation über alles stellen, was es auf Erden gibt. Mögen sie sich endlich dessen bewusst sein, daß unsere Aufgabe, des Ausbaus eines nationalsozialistischen Staates die Arbeit kommender Jahrhunderte darstellt, die jeden einzelnen verpflichtet, immer dem gemeinsamen Interesse zu dienen und seine eigenen Vorteile demgegenüber zurückstellen. Von allen Deutschen, allen Nationalsozialisten, Männern und Frauen und allen Soldaten der Wehrmacht verlange ich, daß sie der neuen Regierung und ihren Präsidenten treu und gehorsam sein werden bis in den Tod. Vor allem verpflichte ich die Führung der Nation und die Gefolgschaft zur peinlichen Einhaltung der Rassegesetze und zum unbarmherzigen Widerstand gegen den Weltvergifter aller Völker, das internationale Judentum. 241 Gegeben zu Berlin, den 29. April 1945, 4.00 Uhr. Adolf Hitler Als Zeuge: Dr. Joseph Goebbels, Wilhelm Burgdorf Martin Bormann, Hans Krebs Zentralrat Deutschland (ZD) Die Satzung und das Grundgesetz nach Art 25 GG als Ermächtigungsgesetz zum Zentralrat der Deutschen, entstand am 06.06.06, genau 62 Jahre zum Beschluß der Jalta – Konferenz nach der am 06.06.1944 erfolgten Landung der Alliierten, wonach nur diejenigen Länder in die UNO aufgenommen werden sollten, die Deutschland den Krieg erklärt haben, um Deutschland von der durch Präsident Truman gebilligten Direktive JCS 1067 vom 26.04.1945 als besiegten Feindstaat zu besetzen, um es ausgeraubt, durch Vermischung und Umerziehung der „Endlösung“ zuzuführen, wie 1990 durch Art. 23 GG vom Feindstaat BRD vollzogen und dokumentiert ist! Der Völkermord durch das Volk selbst also, wie 1952 durch die Loge Atlantik - Brücke der Juden über den BRD – Parteiendemos durchgeführt, als Endlösung bereits 1874 vorgegeben, von 1914 bis heute unverändert umgesetzt, als Antischöpfung unter dem Fünfzackstern und Kreuz. Daher die Gegenbewegung durch den ZD, als Selbstfindung und Erneuerung des Volkes. Denn die BRD ist nicht Deutschland, wie auch die Parteienpolitik keine Volkspolitik sein kann, wie in Art. 20 Abs.2 Satz 1 GG vorgegeben! - S a t z u n g des ZD (Ermächtigungsgesetz zur Wiederherstellung der Selbstbestimmung gemäß dem Völkerrecht!) Jeder Deutsche nach dem Staatsbürgerschaftsgesetz von 1913 ist automatisch Mitglied des ZD § 1. Sinn und Zweck ist: 1.Die zentrale Feststellung der noch vorhandenen Personen des Deutschen Volkes, 242 2.um die Handlungsfähigkeit wiederherstellen zu können, die mangels Organisation laut der BRD – BVG - Entscheidung 1973 festgestellt, nicht besteht, wobei das Staatsbürgerschaftsgesetz von 1913 die Rechtsgrundlage bildet. § 2. Rechtsgrundlage ist das Völkerrecht laut Art. 25 GG in Verbindung des Sonderstatus gemäß der HLKO durch die Alliierten gemäß ihren Kontroll- und Sperrgesetzen, wonach die Rechts- und Vermögenslage des fortbestehenden Deutschen Reiches u. Volkes eingefroren ist. Denn die BRD und die DDR waren nur VerwaltungsProdukte aus dem 4 + 2 Vertrag der 4 Alliierten bis 1990. Reichsrecht bricht Landes- und Besatzungsrecht ( HLKO u. Art. 25 GG)! § 3. Da die BRD mit der DDR, genauso wie das Parteienkonstrukt der Weimarer Republik mit der Verfassung von 1919 keine Völkerrechtssubjekte sind, sondern nur Verwaltungsprodukte fremder Mächte, kann nur auf die Verfassung von 1871 zurückgegriffen werden, wobei nur die Kriegsschuldfrage des 30-jährigen Krieges von 1914 bis 1945 mit einem Kaiserdoppelmord begonnen, in Fortsetzung der verbrannten Erde, die Grundlage von Friedensverhandlungen sein kann. § 4. Dies ist auch der Grund, warum die durch die Alliierten festgeschriebene Rechtslage nicht verändert werden darf, da nur das Deutsche Volk das Recht gemäß dem Völkerrecht dazu hat, nicht aber Verwaltungsprodukte, dessen Handlungen diese selbst zu verantworten haben. Alle geschlossenen Verträge sind daher nichtig, mit entsprechendem Haftungsanspruch. § 5. Wie aus dem GG für die BRD ersichtlich, ist in Art. 139 und 120 GG das Alliiertenrecht festgeschrieben, das alle Grundrechte des besetzten Landes völkerrechtswidrig außer Kraft setzt. Da aber in Art. 25 GG das Völkerrecht allen Gesetzen vorgehen sollte, der Parteiendemos der BRD nicht volkslegitimiert gegen die eigenen Grundrechte, besonders seit 1990 in der Handlung des Hochverrats zum Völkermord handelt, ist die gesetzgebende- mit der unrechtsprechenden Gewalt, die die Exekutive gegen Personen u. Volk richtet, der gesetzmäßigen Strafe zuzuführen. 243 § 6. So kann die derzeitige Rechtsgrundlage bis zur Vereinigung des ganzen Deutschen Reiches nur das GG für die BRD aus dem 4 + 2 Vertrag der Alliierten entsprechend dem Völkerrecht und der HLKO, als Ermächtigungsgesetz vorübergehend sein, siehe dazu das GG gem. Art 25 GG. § 7. Das Grundgesetz von 1949, von den Alliierten gemäß ihren Kontroll- und Sperrgesetzen so bestimmt, gemäß dem Völkerrecht als Ermächtigungsgesetz modifiziert, bleibt bis zur Wiederherstellung der Identität und Selbstfindung des „Deutschen Volkes“ die Rechtsgrundlage, damit das Recht laut Völkerrecht (Art. 25 zu 146 GG) eingefordert werden kann. Das Ermächtigunsgesetz (GG von 1949) nach Völkerrecht! Art. 1 GG Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. Art. 2 GG (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. Art. 3 GG (1) Alle Volksglieder sind vor dem Gesetz gleich. (2) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seines Glaubens, seiner Behinderung oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Art. 4 GG (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich, soweit sie Art. 25 GG nicht verletzen. Art. 5 GG (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zum GG. Art. 6 GG (1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung. (2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht und die Pflicht der Eltern. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. (3 Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge durch die Gemeinschaft. 244 Art. 7 GG Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates. Art. 8 GG Alle Deutschen haben das Recht auf Versammlungen. Art. 9 GG Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und offene Gesellschaften zu bilden. Art. 10 GG (1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich. Art. 11 GG (1) Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im ganzen Reichsgebiet. Art. 12 GG (1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden. (2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden. Art. 13 GG (1) Die Wohnung ist unverletzlich. Art. 14 GG (1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt. (2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen, wobei der Staat eine Schutzpflicht hat. Art. 15 GG. Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke der Vergesellschaftung durch ein Gesetz, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt, in Gemeineigentum oder in andere Formen der Gemeinwirtschaft überführt werden. Art. 16 GG Die deutsche Staatsangehörigkeit nach dem Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 darf nicht entzogen werden. Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Art. 17 GG Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden. Art. 18 GG Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Artikel 5 Abs. 1), die Lehrfreiheit (Artikel 5 Abs. 3), die Versammlungsfreiheit (Artikel 8), die Vereinigungsfreiheit (Artikel 9), das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Artikel 10), das Eigentum (Artikel 14) oder das Gastrecht zum Kampfe gegen die freiheitliche Grundordnung missbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Art. 19 GG (2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden. (4) Wird jemand durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt, so steht ihm der Rechtsweg offen. Soweit eine andere Zuständigkeit nicht begründet ist, ist der ordentliche Rechtsweg gegeben. Art. 20 Absatz 2 Satz 1 GG. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus, nicht von Parteien oder sonstigen Organisationen oder Verwaltungsprodukten fremder Staaten. Daher auch der Zentralrat des Deutschen Volkes, der seine Führungsgruppe nach dem Leistungsprinzip zu wählen hat, die jedes Jahr einen Rechenschaftsbericht abzugeben hat, als Bestätigungsnachweis der Fähigkeit oder Unfähigkeit und damit Neubestimmung. (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige (GG) Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. 245 (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Art. 21 bis 24 GG sind ersatzlos zu streichen, da im Widerspruch zu Art. 25 GG Art. 25 GG Völkerrecht. Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Volkes. Sie gehen allen Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Deutschen Reiches! Art. 26 GG (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen. Art 27 bis 33 GG entfallen, da Art. 25 GG zu gelten hat Art. 34 GG Verletzt jemand in Ausübung eines ihm anvertrauten öffentlichen Amtes die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so trifft die Verantwortlichkeit grundsätzlich den Staat oder die Körperschaft, in deren Dienst er steht. Bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit bleibt der Rückgriff vorbehalten. Für den Anspruch auf Schadensersatz und für den Rückgriff darf der ordentliche Rechtsweg nicht ausgeschlossen werden. Art. 35 GG Alle Behörden des Reiches und der Länder haben sich gegenseitig Rechts- und Amtshilfe zu leisten. Reichsrecht bricht Landesrecht und Besatzungsrecht! Art. 36 bis 55 GG sind ersatzlos zu streichen, da im Widerspruch zu Art. 25 GG. Art. 56 GG (geändert) Alle Führungskräfte, Minister, Richter, Beamte und Bedienstete haben vor Amtsantritt folgenden Eid abzulegen: "Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des Deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit für jede0rmann durchsetzen werde." Art. 57 bis 96 außer Art. 60 u. 73 GG entfallen, da im Widerspruch zu Art. 25 GG. Art. 60 GG (1) Der Reichspräsident ernennt und entläßt die Reichsrichter und die Reichsbeamten. Art. 73 GG Der Reichstag mit der Reichsführung hat und trägt die Gesetzgebung über: die auswärtigen Angelegenheiten, Verteidigung u. Schutz der Zivilbevölkerung, die Staatsangehörigkeit, die Freizügigkeit, das Paßwesen, die Ein- und Auswanderung und die Auslieferung, das Währungs-, Geld- u. Münzwesen, Maße u. Gewichte sowie die Zeitbestimmung, die Einheit des Zoll- und Handelsgebietes, die Handels- und Schifffahrtsverträge, die Freizügigkeit des Warenverkehrs und den Waren- und Zahlungsverkehr mit dem Auslande einschließlich des Zoll- und Grenzschutzes, den Luft- Straßen- Wasser- Schienenverkehr, das Postwesen und das Fernmeldewesen, die Rechtsverhältnisse der im Dienste der Körperschaften des öffentlichen Rechtes stehenden Personen, den gewerblichen Rechtsschutz, das Urheberrecht und das Verlagsrecht, die Zusammenarbeit des Reichs mit Ländern und aller Gewalten, sowie die Einrichtung eines Kriminalpolizeiamtes zur internationalen Verbrechensbekämpfung, die Rechte der Wirtschaft (Bergbau, Industrie, 246 Energiewirtschaft, Handwerk, Gewerbe, Handel, Bank- und Börsenwesen, privatrechtliches Versicherungswesen), sowie alle Rechtsverhältnisse in allen nationalen und internationalen Lebensbereichen. Art. 97 GG (1) Die Richter sind unabhängig und nur den Gesetzen unterworfen. Art. 101 GG (1) Ausnahmegerichte sind unzulässig. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden, siehe HLKO und Art. 25 GG. Art. 103 GG (1) Vor Gerichten hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör. (2) Eine Tat kann nur bestraft werden, wenn die Strafbarkeit gesetzlich bestimmt war. (3) Niemand darf wegen derselben Tat auf Grund der allgemeinen Strafgesetze mehrmals bestraft werden. Art. 104 GG (1) Die Freiheit der Person kann nur auf Grund eines förmlichen Gesetzes und nur unter Beachtung der darin vorgeschriebenen Formen beschränkt werden. Juristische Willkür ist ausdrücklich verboten. Art. 105 GG Das Reich hat die ausschließliche Gesetzgebung über Zölle, Steuern u. Finanzen. Art. 110 GG Alle Einnahmen und Ausgaben des Staates sind in einem Haushaltsplan zu erfassen und offen zu legen. Der Haushaltsplan ist in Einnahme und Ausgabe auszugleichen. Art. 114 GG Der Finanzminister hat den Reichstag und den Reichsrat über alle Einnahmen und Ausgaben, sowie über das Vermögen und die Schulden in Kenntnis zu setzen. Art. 146 GG Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem die Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte Deutsche Volk vollendet ist und eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist. Alle nicht aufgeführten Art. aus dem GG für die BRD sind nichtig, weil sie dem Art. 25 GG widersprechen. Daher auch die Forderung der Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Staatsvolkes laut BVG, damit das Recht gemäß Art. 25 GG eingefordert u. umgesetzt werden kann, siehe dazu die Satzung zum ZD Der Zentralrat der Deutschen (ZD) als Völkerrechtssubjekt des Deutschen Volkes, damit die einzige Dachorganisation des öffentlichen Rechts aller deutschen Vereine und Gruppen, hat sich in Orts- Gebietsund Landeskörperschaften selbst zu verwirklichen, wobei die Organisationsfrage den jeweiligen Körperschaften selbst gemäß dem Ermächtigungsgesetz überlassen ist. Verfassungshochverrat statt Verfassungsrecht! Wir haben ein Grundgesetz und keine Verfassung, auch wenn BRDGewalten versuchen, dies so hinzustellen. Die BRD gibt es seit dem 247 18.07.1990 de jure nicht mehr, sie ist nur noch als Doppelleiche vorhanden, von den Wählern künstlich vorgehalten. Dönitz war nach 1945 das Staatsoberhaupt und Verhandlungspartner der Siegermächte. So schrieb er 1945: „Durch die mit meiner Vollmacht am 9. Mai 1945 erfolgte bedingungslose Kapitulation der drei Deutschen Wehrmachtsteile hat weder das Deutsche Reich aufgehört zu bestehen, noch ist dadurch mein Amt als Staatsoberhaupt beendet worden. Auch die von mir berufene geschäftsführende Regierung ist im Amt geblieben; mit ihr hat die alliierte Überwachungskommission in Flensburg bis zum 23. Mai im Geschäftsverkehr gestanden.“ The Federal Reserve Bank des Judenfinanzimperium! Setzt man voraus, dass die derzeitige US-Finanzpolitik wie derzeit, weiter verfolgt wird, dürfte es spätestens zum Ende des Jahrzehnts eine Währungsreform geben, initiiert von den Vereinigten Staaten von Amerika. Betroffen werden alle US- währungsabhängige Staaten/Währungen sein. Nur eine Nation scheint den Trend zu erkennen und richtig zu deuten. Russland und sein Präsident Putin lassen sich nicht auf den Weltschwindel ein, daher fährt Putin Gegenkurs. Das wissende Lächeln des Präsidenten signalisiert: „Macht man – aber ohne mich.“ Es wäre schön, wenn seine Weisheit ein klein wenig auf bundesdeutsche Politiker abfärben würde. 248 Zwei Blinde in einem Boot? „Blinde Folgsamkeit bei einem der größten Gaunerstücke der Weltwirtschaft“. Übertrifft Merkel mit Finanzminister Steinbrück, der blinden Gefolgschaft der Judas-Bush-Administration erlegen, Kohl & Co mit dem Maastricht Diktat und den Geheimverträgen der finanziellen Vernichtung der Deutschen noch, mit dem Parteiendemos Deutschland durch damit verbundenen größten Vermögensraub, Deutschland entgültig den Todesstoß zu versetzen? Hintergrund 249 Bestimmen so die zwölf Bezirke der Federal Reserve Bank unser Schicksal? Die Federal Reserve Bank wurde vom amerikanischen Kongress als operativer Arm des nationalen Bankensystems gegründet. Es gibt zwölf über die USA verteilte Branches mit jeweils einem Board und einem Präsidenten. Bundesweit wird die Gruppe von den sieben Mitgliedern der Board of Directors geleitet, deren Chef seit 2006 Ben Bernanke als Nachfolger von Alan Greenspan ist. Ben Bernanke Die Federal Reserve Banks generieren ihr eigenes Einkommen, primär aus durch Zinsen verdientes Geld aus Dienstleistungen für die Regierung. Die Federal Reserve Bank macht keinen Gewinn, sie führt sämtliche Erlöse an den amerikanischen Staat (Treasury) ab. Und da ist genau der Haken, denn damit ist letztlich der Staat Richtliniengeber sämtlicher Transaktionen und die Banken ein politisches Machtinstrument. Da aber der Einfluss der häufig von jüdischem Background maßgeblich geführten Banken in den USA auf die Politik größer ist, als umgekehrt, liegen die Folgen auf der Hand: Das Kapital regiert das Land und bestimmt, wer wann wozu gewählt wird. Gegen dieses System der Machtmonopolisierung kämpfte zuletzt J.F. Kennedy, was letztlich sein Todesurteil war, wie gleichermaßen Hitler, der die Arbeit als Währungsindex erklärte, sich damit von den Weltwährungsschiebereien abkoppelte.Damit war er mit Deutschland, der zudem die größte Nationalbewegung, die ganz Europa erfasste, ausgelöst hat, der größte Feind der weltbeherrschenden Israel-Anglo-Amerikanischen 250 Währungs- und Globalpolitik geworden, weil damit der Untergang der jüdischen Globalstrategie besiegelt gewesen wäre. Hier sind auch die Gründe zu finden, warum Kriege an Kriege, zuletzt der in Irak entfacht wurden, jetzt die Vorbereitungen, um Iran wieder auf die richtige Spur der totalen Unterwerfung zu bringen, wie in Deutschland der automatisierte Völkermord durch BRD-Gewalten gelungen ist. Gold- und Waren für wertlose Dollars? Damit unser kapitalistisches System funktioniert, haben wir Geld und Banken. Diese sogenannten Notenbanken dürfen auf Weisung des Staates Geld drucken lassen, allerdings muss dafür immer ein Gegenwert in Gold oder Besitz vorhanden sein. Die bundesdeutschen Goldreserven liegen größtenteils jetzt in den USA, in Fort Knox, und werden da, je nach Schulden und "Ausgleichspegel" symbolisch hinund hergefahren, dafür haben die BRD- Politiker gesorgt. Da aber Gold nun weltweit nur in beschränktem Masse vorhanden ist und auch gewissen Wertschwankungen unterworfen ist, begann unser Staat unter Konrad Adenauer auf Empfehlung der USA nicht nur Gold als Reserven zu kaufen, sondern auch Dollars. Ein verhängnisvoller Irrtum, oder bewusst, um Deutschland den Rest zu geben? Amerika will die Welt regieren – da die Juden Amerika regieren, daher der Fünfzackstern! Die Tatsache, das die USA sich als Herrscher der Welt sehen will, ist hinreichend bekannt. Nun passierte es in der Vergangenheit ab und zu, dass von diesem Anspruch etwas abbröckelte. Die bösen Russen waren plötzlich nicht mehr so böse. Folge, man konnte den westlichen Ländern nicht mehr jeden Verteidígungs- und Rüstungsschrott aufschwatzen – und die OECD mit den Ölpreisen gehorchte auch nicht mehr so richtig. Einzig die Europäer, schwerpunktmäßig die Deutschen beten noch immer alles an, was aus den USA kam und kommt, sie kopieren jedes System und jede „Lehre“, einerlei wie blöd und unpassend für Europaeinschließlich "the american way of life", - selbst den fetten amerikanischen Arsch, nachgewiesenermaßen durch eine Fast-FoodFolge, als gottgegeben in Kauf. Es lebe der amerikanische Schwabbelkörper - da passen auch die amerikanischen Kleidergrößen 251 wie angegossen! Hinzu kommt in den USA, daß auch im eigenen Lande die Menschen das Wirtschaftswachstum zu vermissen beginnen. Es musste also ein System her, das langfristig den Vorherrschaftsanspruch der USA sichernd garantierte und möglichst viele Völker und Staaten von Amerika abhängig machte. Das ist unter normalen Umständen nicht möglich, gelang jedoch in diesem Fall sehr einfach und schwerpunktmäßig dank deutscher Hilfe. Denn unser Land war führend im Ankauf von Dollarreserven – nahezu unser gesamtes Wirtschaftswachstum basierte und basiert darauf. Die Amerikaner mussten sich nur diesen Umstand zunutze machen – und das taten sie ausgiebig durch fortlaufende Währungsschwankungen! Die Druckmaschinen laufen heiß! Seitdem laufen in den USA die Dollardruckmaschinen heiß. Die Federal Reserve Bank betrachtet sich selbst und die USA als ausreichende Sicherheit, so viel Geld zu drucken, wie sie will. Mit diesem Geld, dass mittlerweile nicht mehr das Papier wert ist, auf dem es gedruckt wird, kaufen nun US-Firmen weltweit alles auf, was Wachstum bedeutet oder verspricht. Von Lebensmittelketten bis zum geht nicht mehr. Und für die papiernen Dollars bekommt man solvente Firmen und deren Waren, viele gute DM, jetzt Euros und Gold, praktisch alles, was man haben will. In Europa verbleiben tonnenweise kleine grüne Dollarscheine, die einst schon Saddam im Irak Lkw- weise bunkerte, bis er erkannte, dass sie nichts mehr wert waren und nicht mehr mitspielte. Daraufhin wurde kurzerhand Krieg gemacht. Und nun wollen die iranischen Mullahs erstmals auch nicht mehr den Dollar anbeten, also sind die jetzt auch, wie Iran und andere in Ungnade gefallen, als Terroristen bezeichnet, die vernichtet werden müssen, da der amerikanische Weltfrieden in Gefahr ist? Das ist nur der Anfang! Nehmen wir ein weiteres Beispiel, den „genmanipulierten Mais und das Hybridsaatgut Made in USA.“ Sie sollen mit Gewalt auf den EuropaMarkt. Natürlich, macht ja auch Sinn. Wie nahezu alle manipulierten Produkte - auch Tiere, da nicht fortpflanzungsfähig. Das heißt, es wird 252 gesät, geerntet - und dann muss man fürs nächste Jahr wieder neues Saatgut kaufen. In USA natürlich zu deren Preise und Konditionen, abgesehen von der Zerstörung der Menschen- und Tierwelt durch die damit verbundenen Genmanipulationen. Wie beim Erdöl, – bestimmt der Monopolist die Preise. Das nennt man dann freien Welthandel, als Produkt der Globalisierung, – um dann endgültig mit Haut und Haaren abhängig zu sein. Nur erkennen will es niemand, im Gegenteil, fanatisch wird jede Aufklärung bekämpft, ist längst, wie Recht und Wahrheit unter Höchststrafe gestellt! Der beste US-Mitstreiter dürfte die Deutsche Bank AG sein! Außer vielleicht jemand, der bei der Deutschen Bank Schulden hatte und in Zahlungsverzug kam. Die Bank verscherbelte seine "Miesen" nämlich an amerikanische Inkasso-Strategen - mitsamt allen persönlichen Daten, wobei Letzteres wegen unserer Datenschutzbestimmungen demnächst Gegenstand eines interessanten Prozesses werden dürfte. Demnächst dürfte es bei der bundesdeutschen Justiz in den nächsten fünf Jahren, besonders wenn es gegen einen solch mächtigen "Sympathieträger" wie die Deutsche Bank geht heißen: Die Richtlinien unserer Bank und Politik werden schon lange nicht mehr in Berlin bzw. Deutsachland bestimmt: Aus Angst vor dem Djihad dürfen wir keine Kopftücher verbieten und müssen demnächst wohl auch den Koran in den Schulen lehren und Kruzifixe entfernen – natürlich in den neuen sozialdemokratischen Gemeinschaftsschulen. Aus Angst vor dem drohenden Zeigefinger aus Israel dürfen wir Niemanden mehr zurechtweisen, der zufälligerweise jüdischer Abstammung ist. Aus Angst vor Terroranschlägen müssen wir auf Weisung der USA neue Pässe haben. Bald dürfen wir vielleicht auch nur noch in Dollars bezahlen, weil es so viele davon gibt. 253 Der Kahlschlag durch EU/USA! Ist nicht längst der totale Kahlschlag und Ausmordung auf allen Gebieten in der BRD im Land der Deutschen zur Tatsache geworden? Man erinnere sich an den Dollarkurs 1$ zu 4,8 DM, jetzt 1$ gleich 1 DM gleich 0,7$, ein Währungsbetrug, der offenbart, wie verlogen und kriminell das System EU- USA ist, von den BRD- Gewalten gegen das eigenen Volk verteidigt. Jetzt ist der Euroflieger Airbus dran, wie der Transrapid und andere weil er zu gut geworden ist, darum muß er zerstückelt werden, da er für die USA die größte Konkurrenz geworden ist. Abgesehen von den Banken, die Medienlandschaft und alle Schlüsselfirmen, die bereits in der Hand der Weltstrategen sein dürften, werden sein längerer Zeit Liegenschaften angekauft, wobei der Schuldenberg, die Überfremdung und Arbeitslosigkeit mit zunehmender Geschwindigkeit wachsen. Die BRD-Politiker erfreuen sich dabei sogar noch ihrer Mitwirkung, den arbeitenden Deutschen die Folterschraube noch weiter anzusetzen, indem Mann und Frau zu Arbeit gezwungen werden, um überhaupt überleben zu können. An Kinder ist dabei nicht zu denken, dafür sind die Ausländer da, die man in großen Scharen mit Gastgeschenken angelockt, finanziell durch die erzeugten Kinderscharen abgepolstert hat. Ein planmäßige Ausmordung durch Entzug der Fortpflanzung nach jüdischen Ritus? Dazu aus dem Gästebuch, ich zitiere: Henry Ford hat 1920 gesagt: ” Wenn die Bevölkerung über Nacht unser Finanzsystem verstehen würde, hätten wir morgen früh eine Revolution”. Jetzt haben wir 2007, und die Menschen haben das System immer noch nicht verstanden. Es ist Zeit das zu ändern, dieses System bedrohen nicht nur unsere Finanzen, sondern führet auch zu Kriegen und der Abkehr der hart erkämpften Menschenrechte, wie die jüngste Geschichte eindeutig belegt! Jeder spürt doch heutzutage, daß die Welt aus den Fugen gerät. Und daß da etwas nicht stimmen kann. Seien es die Auswirkungen der Kriege gegen den angeblichen Terror, die Verarmung der Massen, ausufernde Staatsverschuldungen und die Beschneidungen der Menschenrechte und der Grundrechte, oder die Zerstörung der Umwelt. Wann erwacht das deutsche Volk endlich? 254 Das sagte der ehemalige Bundespräsident, Roman Herzog: Die EU gefährdet die Demokratie in Deutschland! Wahrscheinlich muß man erst quasi in Rente gehen oder aus dem aktuellen politischen Rampenlicht getreten sein, um die Wahrheit zu sehen oder sagen zu können. Roman Herzog, (der ehemalige Bundespräsident, Präsident des BVG und Mitwirkender der EU –Verfassung!) beobachtet eine faktische Aufhebung der Gewaltenteilung in Deutschland, fragt sich, ob man Deutschland noch als demokratisch bezeichnen kann und lehnt die EU-Verfassung ab. Ist es nicht eine Frechheit, daß unsere Politiker das für uns alle schon längst beschlossen haben? Frau Merkel will die EUVerfassung weiterhin vorantreiben - warum eigentlich? Die Koalition schafft es ja noch nicht einmal, sich an die deutsche „Verfassung”(GG) zu halten. http://www.welt.de/data/2007/01/13/1176142.html Der Zentralrat der Juden, eine Organisation, die nicht einmal die gesamte jüdische Bevölkerung in Deutschland vertritt, erhält durch den vom Bundestag abgesegneten „Staatsvertrag" einen Sonderstatus. Warum eigentlich? Es handelt sich schließlich um eine Gruppe von (deutschen?) Staatsbürgern, die zunächst nur durch ihren religiösen Status definiert wird. Die Heraushebung durch einen Staatsvertrag schafft Abgrenzung und nicht Nebeneinander. Die Juden erhalten vom deutschen Staat jährliche Sonderleistungen, warum? Entweder Deutsche oder Israeliten, wo bleibt der Gleichheitsgrundsatz und das Völkerrecht? Ein weiterer Leserbrief aus www.heinojanssen.de.tff: „Herr Janssen, Sie haben die Sache genau erkannt. Wer kennt ihn nicht, den Michel Friedmann? Als TV-Talkmaster. Als Repräsentanten der jüdischen Gemeinde in Deutschland. Als hohen Politiker der CDU, in deren Bundesvorstand er saß. Als Nuttenpreller. Herr über Drogen und Huren aus Osteuropa . Wer verhalf Friedmans kometenhaftem Aufstieg in die politische und mediale Elite der Bundesrepublik? Wie schaffte er sein schnelles Comeback? - Und was hat er eigentlich mit dem US-jüdischen Multimilliardär Haim Saban zu tun, dem nach einem spektakulären Übernahmecoup rund die Hälfte des deutschen Privatfernsehens gehörte? Das alles hat er den schizophrenen deutschen Politikern zu verdanken. Wie soll Deutschland da noch funktionieren, 255 wenn man keinem Politiker mehr trauen kann. Wie kann gute Politik entstehen, wenn Politiker sich nicht mehr für ihr eigenes Volk einsetzen. Was ist ein Wahlsystem wert, in dem Bürger das Gefühl bekommen, nur noch belogen und betrogen zu werden?. Jede Bürger macht sich schuldig, wenn er zur Wahl geht und solche Politiker wählt . Aufklärung ist der Ausstieg des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung (1784 Immanuel Kant). Wir halten es mit Friedrich Nietzsche, der feststellte: „Die Geschichte gehört dem Bewahrenden und Verehrenden – dem, der mit Treue und Liebe dorthin zurückblickt, woher er kommt, worin er geworden ist; durch diese Pietät trägt er gleichsam den Dank für sein Dasein ab. Indem er das von alters her Bestehende mit behutsamer Hand pflegt, will er die Bedingungen, unter denen er entstanden ist, für solche bewahren, welche nach ihm entstehen sollen – und so dient er dem Leben.“ Gibt es doch noch Hoffnung? Wachen die Deutschen langsam auf? Das Volk der Dichter und Denker, das längst zum Volk der Vernichter und Henker umerzogen ist, wird es langsam wach, um seine Lage, in die er sich selbst gebracht hat, zu ändern ? Welche Möglichkeiten gibt es da? Nun, die Zerstörung der Kultur, Zerstörung aller Industriezweige, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, des Mittelstandes, Zerstörung von Volksvermögen durch Verprivatisierung und feindliche Übernahme durch Aktienschiebereien, Zunahme der Arbeitslosen, Zerstörung der Währung, des Gerichtswesens, der Arbeitsplätze, Verarmung u Überschuldung der lohnabhängigen Bevölkerung, mit niemals rückzahlbarer unübersehbarer Staatsverschuldung (Zinsknechtschaft), Zerstörung der bismarckschen Sozialsysteme, durch Überfremdung, der sich der Auswanderung der geistigen deutschen Elite anschlossen hat, 256 als Ergebnis der BRD- Politik und Gewalten wird nicht so schnell zu überwinden sein. Da die BRD nicht Deutschland ist, die Alliierten durch deren Kontroll- und Sperrgesetze, die sich in Art.139 und 120 GG wiederfinden, die Verhältnisse festgeschrieben haben, wonach die Beschlagnahme hinsichtlich der Besitz- oder Eigentumsrechte, Weisung, Verwaltung, Aufsicht oder sonstiger Kontrolle, auch Vermögen unterworfen ist, das unter Zwang oder Drohung übertragen oder rechtswidrig dem Eigentümer oder Besitzer entzogen oder erbeutet worden ist, ohne Rücksicht darauf, ob diese Handlungen in Anwendung von Rechtssätzen oder im Wege von Verfahren, die den Schein des Rechts zu wahren vorgegeben, oder in sonstiger Weise vorgenommen wurden, ergibt sich daraus das Anspruchsrecht nach Völkerrecht. Denn die BRD hat und hatte nach den Bestimmungen der Alliierten zu der HLKO keine Handlungs- sondern nur Verwaltungsbefugnisse. So ist da zu lesen: „Sofern nicht nachstehend etwas anderes bestimmt ist oder sofern nicht die Militärregierung ihre Ermächtigung oder Anweisung dazu erteilt hat, darf niemand Vermögen nehmen, damit handeln, es verkaufen, vermieten, übertragen, ausführen, belasten oder sonst wie darüber verfügen, es zerstören oder den Besitz, die Verwahrung oder die Kontrolle darüber aufgeben.“ Damit hat das EU/USA – Produkt BRD die Folgen der Vernichtungspolitik selbst zu verantworten mit dem sich daraus ergebenen Haftungsanspruch, der von dem fortbestehenden Deutschen Reich an alle ca. 70 Staaten zu stellen ist, die Deutschland den Krieg erklärt haben, siehe dazu die Satzung und das GG als Ermächtigungsgesetz. Denn durch den 60 Jahre langen kalten Krieg hat sich eine Spaltung des Kommunistisch- Polnisch-Französisch-Israelitisch-AngloAmerikanisch-Katholischen Machgefüges nach jüdischem Ritus vollzogen, wonach sich jetzt zwei kontinentale Machtblöcke gegenüber stehen. So spricht der russische Prof. Dr. Wjatscheslaw Daschitschew von der Achse Paris – Berlin – Moskau, wobei ich noch die vereinigte 257 Arabische Liga mit Indien, China und anderen aufzählen möchte, dazu heranziehen möchte. Denn wir dürfen die Zerstörung Amerikas durch den weißen-, Rußland durch den roten- und Deutschland durch den roten- mit dem weißen Fünfzackstern, der zum gelben Fünfzacksternenkranz geführt hat, als Vorstufe der Weltherrschaft unter dem Sechszackstern, nicht übersehen. Wenn die Ostachse sich einig wird, hat die Westachse keine Möglichkeit, das Ziel der Weltherrschaft zu erlangen. Das ist auch die einzige Möglichkeit der Auferstehung Deutschlands. Aus diesem Grund musste der Zentralrat entstehen, um die verbrieften Rechte des „Deutschen Reiches“ mit seinem Staatsvolk einzufordern. Damit stehen sich jetzt gegenüber: (1)Das Völkerrechtssubjekt des fortbestehenden Deutschen Reiches mit seinem Staatsvolk, jetzt vertreten durch den Zentralrat der Deutschen (ZD), (2)und das 1990 sich selbst ernannte Verwaltungsprodukt BRD, vertreten durch dubiose Parteien, wie von 1949 bis 1990 gemäß der HLKO von den Alliierten so bestimmt, 1990 als selbsternanntes Völkermordprodukt laut Art. 23 GG von 1990. Das dies längst keine Utopie mehr ist, beweist die „Shanghai Cooperaischen Organisation“ (SCO), wonach Russland, China , Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan als Vollmitglieder bereits die Staaten Iran, Indien, die Mongolei und Pakistan mit Rücksicht auf die USA einstweilen noch als inoffizielle Mitglieder behandelten. Am 05.06.05 hatten diese Staaten noch als Gäste an der Tagung in der Kasachischen Hauptstadt Astana teilgenommen. Schon damals bildeten die Teilnehmer mit ihren Forderungen auf Abzug der Streitkräfte der Vereinigten Staaten und deren Hilfskräfte aus Zentralasien eine Drohkulisse größter Wucht. Es ist daher kaum vorstellbar, dass die Vereinigten Staaten mit Israel und den EU- Strategen gegen ganz Asien und Osteuropa anrennen wollen. Ist das der Anfang vom Ende des Fünfsacksterns mit dem Kreuz, als die sich selbst überführte Antischöpfung? 258 Auszüge aus meinem Gästebuch: Die Voraussetzung jeder völkischen Politik ist der Mut zur Wahrheit Bismarck« Treibe ich Politik was meinem Volke bekommt werde ich vom Ausland verspottet. Dann weiß ich dein Volk lebt. Treibe ich Politik was meinem Volke nicht bekommt werde ich gelobt und gepriesen. Dann weiß ich dein Volk Blutet Bismarck Helden haben euer Reich geschaffen, haltet dieses Reich aufrecht, damit der Ruhm der Väter nicht euere Schande werde. Friedrich der Große«. Aus der Türkei auszugsweise: Ich finde Nationalismus ist die Voraussetzung, für den Bestand einer Nation oder eines Volkes! Die deutsche Nation oder das deutsche Volk ist dazu verdonnert, auszusterben. Ich kenne viele Menschen, auch viele mit nicht-türkischer oder nichtdeutscher Herkunft. Aber ich kenne kaum ein Volk, das sich so schämt, für das was sie sind! Warum, frage ich mich nur? .Meine Antwort: Weil sie wie die Türkei, von äußeren Mächten zu Höllen-Taten gezwungen wird. Weil sie wie die Türkei, im Interesse anderer Länder und Völker handelt, aber nicht im Interesse ihres eigenen Volkes usw. Für mich ist das deutsche Volk ein Vorbild. Fleißig, Ehrgeizig, Zielstrebig usw. Vielleicht ist es für sie schwer zu verstehen, warum gerade ein Türke hier kommentiert und das deutsche Volk so belobigt. Ich kenne kaum ein Land, das so viele Dichter und Denker beheimatet wie Deutschland. Ich kenne kaum ein Land, dass so viel für technologische Fortschritte geleistet hat, wie Deutschland usw. Seien sie stolz deutsch zu sein und seien sie stolz auf Deutschland! Das hat das deutsche Volk verdient. Möge Gott das türkische und deutsche Volk schützen, adlig sind sie schon! Mustafa Kemal Atatürk Lassen Sie sich Ihr Engagement für unser Vaterland nicht von dieser hirnlosen, proamerikanischen, umerzogenen und gekauften Brut nehmen. Auch Martin Luther kämpfte allein gegen die verkommene demagogische Kirche (Hexenverbrennung Ablaßzettel ) Man hat ihn für verrückt erklärt, weil er die Wahrheit sagte. Das passiert in Deutschland ständig, weil diese Leute gefährlich für unsere Politiker werden. Die Wahrheit darf keiner wissen .Wer Ihr Buch gelesen hat, und das 259 sind in der Zwischenzeit einige und es werden immer mehr, wird dafür sorgen, dass zunächst unsere Bürger in Deutschland wichtig sind. Die ältere Generation, unsere Trümmerfrauen, unsere Soldaten, die aus der Kriegsgefangenschaft kamen, also Ihre Eltern waren es, meine Herren Politiker, die dieses Deutschland wieder aufgebaut haben und nicht die Chaoten die Deutschland zerstören wollen. Das sollten sich die antideutschen Politiker aller Couleur einmal hinter die Ohren schreiben. Herzliche Grüße aus Kanada Ein Freund aus Zürich gab mir Ihr Buch. Es ist wirklich ein gelungenes Werk. Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands, wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts, wird von Außenstehenden entschieden werden, und das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen." (Der Londoner Spectator, 16.11.1959: Es ist traurig, das solche Politiker in Deutschland regieren. Weiter aus Zürich, dazu von Herrn Gerard Menuhin: Deutschland darf seine Seele nicht verlieren. Ich habe mich oft gefragt, warum es zu diesen Zuständen in Deutschland gekommen ist. Warum es jetzt, sechzig Jahre nach Kriegsende, viel schwieriger ist, als deutscher Patriot zu leben und stolz auf sein Land zu sein, als in den fünfziger Jahren, als ich hier zur Schule ging. Warum darf man nicht stolz auf Deutschland sein? Die deutsche Literatur, Philosophie, Kunst, Musik sind ohnegleichen. Wie sähe die Welt ohne Deutschland aus, dessen Kultur die Menschheit jahrhundertelang bereichert hat? Ich frage mich auch, warum ein ganz normaler deutscher Patriot nicht selbstbewusst auftreten soll. Weil „Patriotismus“ und ‚Nationalgefühl“ Unwörter geworden sind? Ist das demokratisch? Es braucht, und sei es nur wegen der Meinungsvielfalt, in jeder Demokratie das ganze politische Spektrum von links bis rechts. Aber ist ein Staat demokratisch, der es seinen Bürgern nicht erlaubt, für oder gegen die europäische Verfassung abzustimmen, während England, Frankreich und Spanien und acht weitere EU-Staaten dies erlauben? Ist ein Staat eine Demokratie, der ein noch strengeres „Antidiskriminierungsgesetz“ erlassen will, als es die EU vorschreibt? Ist eine Regierung demokra- 260 tisch, die sich eher vor dem Ausland und angeblichen ausländischen Meinungen beugt, als dass sie die Sorgen und Nöte ihrer Wähler berücksichtigt? Vertritt eine Regierung ihre Wähler, die sich in ihrem Eifer überschlägt, einer kleinen, vermögenden, einflussreichen, von Hass, Dünkel und Eigennutz geprägten internationalen Gruppe immer wieder zu gefallen? Ist Deutschland die Heimat der Deutschen? Oder sind die Deutschen eine übriggebliebene Restkultur in einem neu zu besiedelnden Raum? Wenn der Deutsche nicht ein anständiger Mensch wäre, könnte man ihn nicht jahrzehntelang unter Druck setzen für etwas, für das in aller Regel weder er noch sein Vater verantwortlich war. Wahrscheinlich ist die jetzt heranwachsende Generation die am meisten unter Druck gesetzte Generation seit dem Zweiten Weltkrieg. Nun klagt eine kleine Gruppe, die jungen Leute hätten genug davon und wollten sich nicht mehr laufend daran erinnern, was vor sechzig Jahren geschehen ist. Für diejenigen, die während der vergangenen Jahrzehnte Unmengen Geldes von Deutschland kassiert haben, ist das sich andeutende Ende dieser Ära natürlich beängstigend. Besonders jetzt, da die Parteien der Mitte nichts zu bieten haben, während die politische Rechte sich auf elementare Werte beruft, ist es für den Machterhalt wesentlich, die Rechten auszugrenzen. Es gibt dafür zwei Methoden: Nichtbeachtung und Verleumdung. Türkei-Beitritt – der entscheidende Stoß Angesichts ihrer Besessenheit, die Macht zu behalten, darf man fragen, wen viele der Volksvertreter in dem so schönen ‚Dem Deutschen Volke’ gewidmeten Haus vertreten – außer sich selbst. Die meisten dieser Abgeordneten würden die Türkei in der EU willkommen heißen. Dieses Land und sein Gesetzgeber hätten so viel getan, um sich westeuropäischen Normen anzupassen. Da dürfe man manches nicht zu ernst nehmen. Zum Beispiel die „Ehrenmorde“ an Türkinnen in Deutschland, die sich wie Deutsche benommen haben. Oder die Jagd und das brutale Einknüppeln der Polizei Istanbuls auf Frauen, nur weil sie am Frauentag für Frauenrechte demonstrierten. Aber die Wahrheit sieht anders aus: Man kann durch kein Gesetz eine Kultur ändern. Auf mannigfaltige Weise arbeiten deutsche Volksvertreter der Wirkung nach auf einen Morgenthau-Plan an dem vom Aussterben bedrohten und mit der immer gleichen Propaganda bombardierten deutschen Volk hin. In dem vom amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau jr. (1891–1967) Anfang September 1944 261 vorgelegten Plan wurde bekanntlich nicht nur die Zerstückelung Deutschlands propagiert. Weite Teile sollten darüber hinaus internationalisiert werden, Deutschland sollte gewaltige Reparationsleistungen erbringen, Industriebetriebe sollten demontiert, die Bergwerke stillgelegt und zerstört werden und Deutschland in einen Agrarstaat verwandelt werden. Wenn man nicht von einem Mangel an Verstand, dem Bedürfnis nach Selbstdarstellung und der Feigheit vieler deutscher Politiker ausgehen will, müsste man beinahe ein langfristiges Komplott annehmen. Aber ob Komplott oder nicht, das Endergebnis für Deutschland ist das gleiche. Die geistige Knebelung der Deutschen, die nicht enden wollenden Wiedergutmachungsleistungen, die Milliardenzahlungen zur Subventionierung der EU, maßlos überzogene Aufwendungen für Ausländer und Asylbewerber, das so genannte Antidiskriminierungsgesetz, die wachsende Zahl der Arbeitslosen, die Armut, die Verdummung von deutschen Schulkindern, die in vielen Schulen nur mehr eine Minderheit sind – wenn wir all das zusammen nehmen, braucht Deutschland nur noch einen letzten entscheidenden Stoß (zum Beispiel die Folgen der Integration der Türkei in die EU), um seine Seele und seine Identität völlig zu verlieren. Dann wäre es tatsächlich nicht mehr als Deutschland erkennbar. Dazu aus Basel: Wer den ständigen Hinweis auf eine angebliche kollektive Schuld dazu benutzt, ein Volk auf Dauer in einem Zustand der Unterwerfung zu halten, der errichtet ein System der Schuldknechtschaft. Es gibt keine kollektive Schuld, aber es gibt kollektive Diffamierung. Wer immer kollektive Diffamierung benutzt, um die Verbrechen gegen ein Volk zu legitimieren, - wer seinen Namen in den Schmutz zieht, um es zu beherrschen, - wer Bußrituale und einseitiges Gedenken instrumentalisiert, um ein Volk in Verwirrung zu halten, zu entmündigen oder auf einen Weg der bedingungslosen Unterwerfung - bis hin zur Selbstaufgabe - zu zwingen, macht sich schuldig. Wer ein Volk in Schuldknechtschaft hält, zerstört es. Wer ein Volk zerstört, ist ein Verbrecher. 262 Dazu aus London: Es geht jeden Bürger etwas an was sich da seit Jahren explosionsartig wuchernd an Mafia-Wirtschaft in Deutschland abspielt und wer die treibenden Kräfte der systematischen Ausplünderung Deutschlands und seiner Bürger hinter den korrupten (Hochfinanz-Marionetten) Regierungen Kohl, Schröder. Merkel sind. Jeder Bürger sollte zudem Ihr Buch gelesen haben: Die deutschen Bürger können sich in Deutschland nicht mehr auf eine unparteiische Justiz verlassen - Erfolg vor Gericht wird damit zur reinen Glücksache wie beim Roulette - traurig aber wahr! Eine (echte) Demokratie basiert auf zwei wesentlichen Elementen: Freiheit und Rechtsgleichheit Die Gleichheit vor dem Gesetz ist in Deutschland nicht gewährleistet! Deshalb wandern immer mehr deutsche ins Ausland ab. Aus New York USA: Mörder zu fördern ohne selber schuldig zu sein, unlegale Gesetze illegal in legale Gesetze umzuwandeln, erst dagegen zu sein und anschließend wieder dabei zu sein, das ist das korrupte Parteien System. Sie haben in Ihrem Buch das Pharisäertum richtig beschrieben. Nur das Volk kann über sich bestimmen nicht die Parteien. Dein Wille ist, der das Undenkbare schafft sei mutig im Geist, habe Willenskraft. Die Stärke der Juden ist, dass wir auserwählt sind die Erde zu erben und zu beherrschen. Dieses wird durch Familienbündnisse und Heirat untereinander gestärkt. Welche Nationalität, Religion oder Kultur, hat das, Mister Janssen? Sara Rotschild Wissen ist Macht, doch was nützt Wissen, wenn die Unwissenden und ihre mächtigen Politiker und die Wissenden die Ohnmächtigen sind? So sieht die Sache aus Mister Janssen. Das hat Ihnen Mister Goldmann doch auf Seit 5 erklärt. A. Cohn China richtet Banker wegen Betrugs hin China hat drei Führungskräfte staatlicher Banken hinrichten lassen, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur XInhua. Die Manager der China Construction Bank und der Bank of China haben mit Betrügereien rund 15 Mill. Dollar Schaden verursacht. Bloomberg (Do. 16.09.04-Nr. 180 Handelsblatt Seite 21) Herr Janssen, wir haben Ihr Buch in China gelesen und es verstanden. Young Pen 263 Aus Venezuela, aufmerksamen Lesern Ihres Buches wird es nicht entgangen sein, daß die maßgeblichen Beteiligten an der sogenannten CDU-Spendenaffäre Mitglieder eines verschwiegenen Vereins, der Atlantik-Brücke e.V., waren. Anlaß genug, sich mit dieser diskreten Loge zu befassen. Mit dem beginnenden Kalten Krieg sorgten die Vereinigten Staaten sich angesichts erstarkender national-neutralistischer Tendenzen in der BRD um ihren politischen Einfluß in Mitteleuropa. Da man die BRD nicht mehr wie zu Zeiten alter Besatzungsherrlichkeit per Dekret beherrschen konnte, verlegte der Rat für auswärtige Beziehungen (CFR), gewissermaßen die imperiale Denkfabrik der USA, sich auf eine mehr informelle Einflußnahme. Ergebnis war die Gründung des American Council on Germany. In diesem Ableger formulieren Vertreter der CIAnahen Gewerkschaft AFL-CIO, die nicht ohne Einfluß auf die Gründung der antisozialistischen Einheitsgewerkschaft DGB war, gemeinsam mit Exponenten solch illustrer Bankhäuser wie Chase Manhattan (Rockefeller), Morgan Stanley, Brown Brothers Harriman (Bush), Goldman Sachs, Warburg oder der Bundesbank Federal Reserve die Grundzüge der amerikanischen Deutschlandpolitik. Mit am Tisch sitzen ferner die CIA und die US-Großkonzerne wie Exxon oder Pfizer. Als verlängerter Arm dieser pressure group der US-Außenpolitik entstand 1952 auf Initiative des Hamburger Bankiers Max Warburg in der BRD der Verein Atlantik-Brücke e.V .Als erster Vorsitzender scheint der längst verstorbene Prof. Arnold Bergstraesser, 1933 emigriert und seinerzeit maßgeblich an der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik beteiligt, fungiert zu haben. In der zweiten Reihe standen schon die hoffnungsvollen Polit- und Medientalente Marion Gräfin Dönhoff, Helmut Schmidt und Eric Blumenfeld bereit. Neben den enormen Mitteln der finanziell potenten Angehörigen erhält der Verein zusätzlich Gelder des Auswärtigen Amtes. In einer Festschrift zum 30jährigen Bestehen der Loge heißt es: "Die Atlantik-Brücke ist einer der in Deutschland seltenen Versuche, von privater Hand in den politischen Raum hineinzuwirken, sympathiebildend, kontaktvermittelnd, katalysatorisch." Es handelt sich hier um eine elitäre Mitbestimmungsgruppe, die man normalerweise eher in einer lateinamerikanischen Bananenrepublik vermuten würde. Das wahre 264 Ausmaß des von der Atlantik-Brücke ausgeübten Einflusses auf Außenpolitik, Innenpolitik und öffentliche Meinung der BRD wird offenbar, wenn man sich beispielsweise mit der 120 Namen umfassenden Mitgliederliste von 1982 befaßt. Die Mitglieder lassen sich grob in drei Kategorien einordnen: 1. Politprominenz, wie Helmut Schmidt (SPD), Hans Apel (SPD), Otto Graf Lambsdorff (FDP), Hans-Dietrich Genscher (FDP), Walther Leisler Kiep (CDU), NATO-Generalsekretär Manfred Wörner oder der ehemalige BND-Chef Eberhard Blum. 2. Wirtschaftsmanager: Friedrich Karl Flick, Arend Oetker, Michael Otto (Versandhaus), Toni Schmücker (VW), Karl-Heinz Beckurts (Siemens), Alfred Herrhausen (Deutsche Bank), Eberhard von Kuenheim (BMW), Helmut Lohr (SEL) oder Vorstandsmitglieder der Deutschen Bank und der Commerzbank. Hinzu kommen Vertreter der Vorstände von IBM Deutschland, AT&T Deutschland, Mobil Oil AG, Philip Morris GmbH, American Airlines, Apple Computer, PanAm usw., gibt es dazu noch Fragen? Und wo bleibt das Recht auf Recht? - Weimarer Verfassung Die Weimarer Verfassung, auch Reichsverfassung (WRV) genannt, war die erste praktizierte Verfassung, als eine parlamentarischdemokratische Republik. Nach der in vielen Staaten zum Ausdruck des Widerstands gegen die vorherrschende monarchische Ordnung bestehenden Situation, wurde am 27. März 1848 die 1. Verfassung des Deutschen Reichs nach langen Diskussionen beschlossen. Amtlich verkündet ist sie einen Tag später. Aufgrund des Tagungsortes der Nationalversammlung ist sie auch als Paulskirchenerlass bzw. „Frankfurter Reichsverfassung" bekannt. Die folgende Debatte um die Verfassung des Staatenbundes wurde bald dominiert von der Auseinandersetzung zwischen Großdeutschen, die auf der Einbeziehung Österreichs in den Staatenbund bestanden, und Kleindeutschen, die einen Staatenbund ohne Österreich unter preußischer Führung forderten. Die Kleindeutschen konnten sich knapp durchsetzen. 265 1849 verabschiedete die Nationalversammlung eine liberale Verfassung und wählte den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. zum „Kaiser der Deutschen”. Mit der Ablehnung der Verfassung durch die beiden deutschen Großmächte Preußen und Österreich und mehrerer anderer deutscher Staaten und mit der Weigerung Friedrich Wilhelms, die Kaiserkrone anzunehmen, war der Versuch, einen konstitutionellen Nationalstaat zu errichten, gescheitert. Am 18. August 1866 war der Norddeutsche Bund auf Initiative Bismarcks von 17 norddeutschen Staaten und Preußen als Führungsmacht gegründet. Das Königreich Sachsen schloss sich dem Norddeutschen Bund wenig später an, und die süddeutschen Staaten näherten sich durch Bündnisse dem Norddeutschen Bund an. Der vollständige Beitritt der süddeutschen Staaten war dann auch bereits in der Verfassung des Norddeutschen Bundes vorgesehen, die aus allgemeinen und gleichen Wahlen hervorgegangen ist und vom Norddeutschen Reichstag am 16. April 1867 verabschiedet wurde. Des Weiteren stand laut der Verfassung Preußen das Bundespräsidium zu, sowie die Verantwortung für die Außenpolitik und das Heer; dem preußischen Ministerpräsidenten, also Bismarck, dem das Amt des Bundeskanzlers übertragen wurde. Am 21. März 1871 kam erstmals der neue Reichstag zusammen, und am 16. 04. 1871 trat die neue Reichsverfassung in Kraft, eine modifizierte und erweiterte Fassung der Norddeutschen Bundesverfassung. Die Bismarcksche Reichsverfassung von 1871 hat 78 Artikel, die durch das Inkrafttreten der Weimarer Verfassung 1919 abgelöst ist, die sich an der Paulskirchenverfassung orientierte und wieder einen Grundrechtsteil enthielt, sie besteht aus 181 Artikel. Am 19. Januar 1919 fanden die Wahlen zur Verfassungsgebung statt. Am 6. Februar 1919 trat die Nationalversammlung das erste Mal in Weimar zusammen. Berlin war nicht der Tagungsort, weil dort Unruhen die Unabhängigkeit und Sicherheit der Abgeordneten gefährdeten. Die Wahl Weimars waren wohl vor allem militärische Gründe, denn das zuerst Angedachte wäre im Angriffsfall schlechter zu verteidigen gewesen. 266 Am ersten Entwurf für eine Verfassung war der Staatssekretär und spätere Minister des Reichsamts des Inneren maßgeblich beteiligt, nachdem die zwischenzeitlichen Erwägungen des in dieses Amt zu Berufenden, nicht umgesetzt wurden. Da fast alle politischen Elemente, wie festgeschrieben, wegfielen oder bedeutungslos wurden, kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Parteien, die Anhänger der Monarchie waren, und denen, welche die Republik befürworteten. Beschluß und Inhalt der Verfassung. Am 31. Juli 1919 beschloss die Nationalversammlung dann die Verfassung in ihrer endgültigen Form mit 262 zu 75 Stimmen; dabei waren 84 Abgeordnete abwesend. Am 11. August 1919 unterzeichnete der Reichspräsident die Weimarer Verfassung. Sie trat mit ihrer Verkündung in Kraft und beinhaltete 181 Artikel. Die Verfassung war der deutschen Verfassungstradition gemäß funktional in drei Teile aufgeteilt. Einerseits wurde im Außenverhältnis die Zuständigkeit des Reichs von der Zuständigkeit der Reichsländer (die ehemaligen Bundesstaaten des Kaiserreichs) abgegrenzt (Verbandszuständigkeit des Reiches). Anderseits stellte die Verfassung ein Organisationsstatut dar, in dem die Staatsorgane des Reichs benannt und ihre Kompetenzen untereinander festgesetzt wurden (Organzuständigkeit). Soweit die Vorschriften der Reichsverfassung die Organzuständigkeit regelten, stellte die Verfassung das innere Recht dar. Eine dritte Art von Vorschriften regelte das Verhältnis zwischen den Bürgern und dem Staat. Anders als die Verfassung von 1871 hat die Weimarer Reichsverfassung im zweiten Hauptteil einen umfassenden Grundrechtsanteil. Zunächst wird die Zuständigkeiten des Reichs geschildert. Danach erfolgt ein Überblick über die Staatsorgane (Reichsrat, Reichspräsident und Reichskanzler, Reichstag, Staatsgerichtshof) und ihre Kompetenzen. Im Anschluss wird auf das Verhältnis zwischen Bürgern und Reich eingegangen (Grundrechte, Grundpflichten). 267 Präambel der Weimarer Verfassung Erster Hauptteil: Aufbau und Aufgaben des Reiches Erster Abschnitt: Reich und Länder Zweiter Abschnitt: Der Reichstag Dritter Abschnitt: Der Reichspräsident und die Reichsregierung Vierter Abschnitt: Der Reichsrat Fünfter Abschnitt: Die Reichsgesetzgebung Sechster Abschnitt: Die Reichsverwaltung Siebter Abschnitt: Die Rechtspflege Zweiter Hauptteil: Grundrechte und Grundpflichten der Deutschen Erster Abschnitt: Die Einzelperson Zweiter Abschnitt: Das Gemeinschaftsleben Dritter Abschnitt: Religion und Religionsgesellschaften Vierter Abschnitt: Bildung und Schule Fünfter Abschnitt: Das Wirtschaftsleben Übergangs- und Schlussbestimmungen Die Verfassung folgt dem Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung. Wo nicht das Reich durch die Verfassung ausdrücklich für zuständig erklärt wurde, waren die Reichsländer berufen („im Zweifel für die Reichsländer“). Die Zuständigkeiten des Reichs wurden aber im Vergleich zu der Bismarckschen Reichsverfassung erheblich ausgeweitet. Gesetzgebung. Das Reich konnte nur dort gesetzgeberisch tätig werden, wo die Verfassung ihm ausdrücklich einen Titel zusprach. Soweit das Reich Gesetze erlassen durfte, brach Reichsrecht das Landesrecht. Neben den tradierten Gegenständen des Reichsrechts (Justizpolitik: Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Strafrecht, Prozessrecht und Strafvollstreckungsrecht), (Innenpolitik: Passrecht, Fremdenpolizei, Presse- Vereins- Versammlungswesen), (Sozial- und Arbeitspolitik: Armenwesen, Wandererfürsorge, Fürsorge für die Kriegsteilnehmer und ihre Hinterbliebenen, Arbeitsrecht, Sozialversicherungen, Einrichtung beruflicher Vertretungen für das Reichsgebiet), (Verkehrspolitik: 268 Seeschifffahrt, Eisenbahn, Binnenschifffahrt, Kfz-Verkehr zu Lande, im Wasser und in der Luft, Straßenbau), (Wirtschaftspolitik: Versicherungswesen, Bankwesen, Börsenwesen, Gewerberecht, Bergbau, Vergesellschaftung, Enteignungsrecht, Handel, das Maß- und Gewichtswesen, die Ausgabe von Papiergeld) (Gesundheitspolitik: Gesundheitswesen, Veterinärwesen, Verkehr mit Nahrung- und Genussmitteln), (Landwirtschaft: Hochsee- und Küstenfischerei, Pflanzenschutz), (Kulturpolitik: Theater- und Lichtspielwesen) waren insbesondere die Gesetzgebungskompetenz über das Abgabenrecht (Steuern und Beiträge) einschließlich des dazugehörenden Verfahrensrechts neu. Politisch bedeutete diese Zuständigkeit des Reichs für die Länder, daß das Reich nicht mehr ihr "Kostgänger" war, sondern es nunmehr die Möglichkeit hatte, die eigenen Einnahmen festzulegen. Es konnte sogar diejenigen Steuern bestimmen, welche den Ländern zuflossen. Das Reich hatte dabei lediglich auf die Lebensfähigkeit der Länder Rücksicht zu nehmen. Völlig neu war auch die Möglichkeit über und auf die Gesetzgebung einzuwirken. Ein Volksentscheid war durchzuführen, wenn mindestens 10% der Wahlberechtigten einen solchen mit einem Volksbegehren verlangt. Der Reichstag konnte einen Volksentscheid durch unveränderte Verabschiedung eines Gesetzes mit dem Inhalt des Volksbegehrens abwehren. Durch Volksentscheid konnte ein Beschluss des Reichstags nur außer Kraft gesetzt werden, wenn sich die Mehrheit der Wahlberechtigten an der Abstimmung beteiligte. Der Reichspräsident konnte bestimmen, daß ein Gesetz durch einen Volksentscheid bestätigt werden mußte (Art. 73). Regierung und Verwaltung. Die Reichsverwaltung folgt zunächst der deutschen Verfassungstradition: „Reichsgesetze werden durch die Behörden der Länder ausgeführt.“ Danach war scheinbar die Gesetzgebungszuständigkeit gegenüber der Verwaltungszuständigkeit abschließend geregelt: „Landesgesetze wurden durch die Länder in eigenen Angelegenheiten ausgeführt; das gleiche galt für Reichsgesetze, es sei denn die Reichsverfassung sah einen Vollzug durch Reichsbehörden vor.“ 269 Völlig abweichend konnte das Reich aber durch einfaches Reichsgesetz die Vollzugszuständigkeit an sich ziehen (Art. 14 WRV). Fortgeltung der Verfassung in der NS – Zeit! Die Weimarer Verfassung blieb auch nach dem 30. Januar 1933 weiterhin gültig. Sie wurde jedoch mit Gesetzen und Verordnungen blockiert. Die beiden wichtigsten sind die Verordnungen des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, besser bekannt, die vom 28. Februar 1933 und das Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933. Erst mit der Übernahme der Regierungskontrolle durch Hitler tritt quasi auch die Weimarer Verfassung außer Kraft. Einfluss auf das Grundgesetz! Als zwischen dem 1. September 1948 und dem 23. Mai 1949 in Bonn der parlamentarische Rat das GG ausarbeitete, orientierte er sich an der Weimarer Verfassung. Vergleich mit der Reichsverfassung von 1871 (78 Art.). Das Deutsche Kaiserreich war bis 1918 eine konstitutionelle, danach kurzzeitig eine parlamentarische Monarchie. Das Staatsoberhaupt war der, der gleichzeitig auch preußischer König war. Er hatte die exekutive Gewalt inne. Er ernannte den Reichskanzler (Chef der Reichsregierung), war Oberbefehlshaber des Heeres und bestimmte über die Beamten. Er hatte außerdem ein absolutes Vetorecht gegen die von Reichstag und Bundesrat verabschiedeten Gesetze und das Recht, den Reichstag aufzulösen und konnte somit die Gesetzgebung stark beeinflussen. Der Kaiser war jeder Verantwortung gegenüber anderen Staatsorganen enthoben. Es gab keinen Kontrollmechanismus, der innerhalb der Grenzen seiner Befugnisse, Missbrauch seitens des Kaisers verhindern oder ihn einschränken konnte. Die Weimarer Republik war eine parlamentarische Demokratie mit einem Reichspräsidenten als Staatsoberhaupt. Er ernannte Reichsregierung und Kanzler, konnte den Reichstag auflösen, verabschiedete per Notverordnung Gesetze, hatte den Oberbefehl über die Reichswehr und ernannte die Richter des Reichsgerichts. Der Reichspräsident hatte sowohl die exekutive als 270 auch (durch den Artikel 48) legislative Gewalt inne. Es gab keinerlei Kontrollfunktionen seitens des Parlaments. Der Kaiser ernannte die Reichsbeamten, welche genauso wie der Reichskanzler dem Kaiser gegenüber verpflichtet waren und nicht dem Parlament. Das Parlament konnte die Regierung zwar kritisieren oder kontrollieren, jedoch nicht ihr Vertrauen entziehen und somit für eine neue Regierungsbildung sorgen. Der Kaiser selbst konnte das Parlament auflösen, welches somit in seiner Hand war und Gesetzesentwürfe seitens des Kaisers zustimmen musste. Das Parlament war in der Weimarer Verfassung nicht so stark vom Reichspräsidenten eingeschränkt, da es die Legislative bestimmte. Der Reichstag wurde von Männern ab 25 Jahren auf 3 und ab 1888 auf 5 Jahre gewählt. Die Wahl war allgemein, gleich und geheim. In Preußen existierte jedoch noch das Dreiklassenwahlrecht. Der Reichstag bildete zusammen mit dem Bundesrat die Legislative. Er machte Gesetzesentwürfe, denen der Bundesrat zustimmen musste. In der Weimarer Republik wurde der Reichstag von Männer und Frauen ab 20 Jahren in allgemeiner, unmittelbarer, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Die Legislative war auf den Reichspräsidenten, Reichstag, Reichsrat und das Volk aufgeteilt. Der Bundesrat setzte sich aus den Vertretern der 25 bundesstaatlichen Regierungen zusammen. Er setze Verwaltungsvorschriften für das Reich und kontrollierte die Reichsregierung. Es gab insgesamt 58 Stimmen, wovon allein 14 für ein Veto reichten. Allein Preußen besaß 17 Stimmen. Der Reichsrat setzte sich aus den Vertretern der Länderparlamente zusammen und die Stimmenanzahl war von der Größe des jeweiligen Landes abhängig. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass das Deutsche Reich zu dem Zeitpunkt eine konstitutionelle Monarchie war. Die Stärke des Reichstages darf man nicht unterschätzen; wenn die Durchsetzung des parlamentarischen Regierungssystems nicht gelang, dann lag das vor allem an der Uneinigkeit der dort vertretenen Parteien. Das Fehlen der Grundrechte in der Verfassung wiederum darf nicht überschätzt werden, da die Deutschen ihre Rechte durch die Landesverfassungen oder die Rechtsprechung hatten. 271 Bismarcksche Reichsverfassung von 1871! Als Bismarcksche Reichsverfassung wird die Verfassung bezeichnet, die aus der 1866 ausgearbeiteten Verfassung hervorging. Sie entstand durch die Zusammenfassung vieler Einzeldokumente bezüglich der Bezeichnungen „Deutsches Reich“ und „Deutscher Kaiser“. Die Zusammenfassung erfolgte durch das Gesetz betreffend der Verfassung des Deutschen Reiches vom 16. April 1871, als letztgeltendes Völkerrechtssubjekt durch einen Friedensvertrag entstanden. Die Verfassung von 1919 durch das Versailler Diktat entstanden, ist durch das Ermächtigungsgesetz von 1933 kraftlos geworden, dem das Grundgesetz von 1949 folgte, wobei von 1945 bis 1949 Deutschland im rechtlosen Zustand in 4 Besatzungszonen zur Ausplünderung gehalten ist, als Folge der 1945 erzwungenen bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Die Verfassung des Deutschen Reiches vom 16. April 1871 Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen etc. verordnen hiermit im Namen des Deutschen Reichs, nach erfolgter Zustimmung des Bundesrates und des Reichstages die: 272 Verfassungs-Urkunde zum Deutschen Reich! § 1 An die Stelle der zwischen dem Norddeutschen Bunde und den Großherzogthümern Baden und Hessen vereinbarten Verfassung des Deutschen Bundes (Bundesgesetzblatt vom Jahre 1870, S. 627 ff.), sowie der mit den Königreichen Bayern und Württemberg über den Beitritt zu dieser Verfassung geschlossenen Verträge vom 23. und 25. November 1870 (Bundesgesetzblatt 1871, S. 9 ff. und vom Jahre 1870, S. 654 ff.) tritt die beigefügte Verfassungs-Urkunde für das Deutsche Reich § 2[1] Die Bestimmungen in Artikel 80 der in § 1 gedachten Verfassung des Deutschen Bundes, unter III. § 8 des Vertrages mit Bayern vom 23. November 1870, in Artikel 2 Nr. 6 des Vertrages mit Württemberg vom 25. November 1870 über die Einführung der im Norddeutschen Bunde ergangenen Gesetze in diesen Staaten bleiben in Kraft. [2] Die dort bezeichneten Gesetze sind Reichsgesetze. Wo in denselben von dem Norddeutschen Bunde, dessen Verfassung, Gebiet, Mitgliedern oder Staaten, Indigenat, verfassungsmäßigen Organen, Angehörigen, Beamten, Flagge usw. die Rede ist, sind das Deutsche Reich und dessen entsprechende Beziehungen zu verstehen. [3] Dasselbe gilt von denjenigen im Norddeutschen Bunde ergangenen Gesetzen, welcher in der Folge in einem der genannten Staaten eingeführt werden § 3 Die Vereinbarungen in dem zu Versailles am 15. November 1870 aufgenommenen Protokolle (Bundesgesetzblatt vom Jahre 1870, S. 650 ff.), in der Verhandlung zu Berlin vom 25. November 1870 (Bundesgesetzblatt vom Jahre 1870, S. 657), dem Schlußprotokoll vom 23. November 1870 (Bundesgesetzblatt vom Jahre 1871, S. 23 ff.), sowie unter IV. des Vertrages mit Bayern vom 23. November 1870 (aaO. S. 21 ff.) werden durch dieses Gesetz nicht berührt. 273 Verfassung des Deutschen Reichs Seine Majestät der König von Preußen im Namen des Norddeutschen Bundes, Seine Majestät der König von Bayern, Seine Majestät der König von Württemberg, Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Baden und Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Hessen und bei Rhein für die südlich vom Main gelegenen Theile des Großherzogtums Hessen, schließen einen ewigen Bund zum Schutze des Bundesgebietes und des innerhalb desselben gültigen Rechtes, sowie zur Pflege der Wohlfahrt des Deutschen Volkes. Dieser Bund wird den Namen Deutsches Reich führen und wird nachstehende die Verfassung mit 78 Art. haben. Artikel 1 Das Bundesgebiet besteht aus den Staaten Preußen mit Lauenburg, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden, Hessen, MecklenburgSchwerin, Sachsen-Weimar, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg, Braunschweig, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, SachsenKoburg-Gotha, Anhalt, Schwarzburg-Rudolstadt, SchwarzburgSondershausen, Waldeck, Reuß ältere Linie, Reuß jüngere Linie, Schaumburg-Lippe, Lippe, Lübeck, Bremen und Hamburg.[1] II. Reichsgesetzgebung, Artikel 2 Innerhalb dieses Bundesgebietes übt das Reich das Recht der Gesetzgebung nach Maßgabe des Inhalts dieser Verfassung und mit der Wirkung aus, daß die Reichsgesetze den Landesgesetzen vorgehen. Die Reichsgesetze erhalten ihre verbindliche Kraft durch ihre Verkündigung von Reichswegen, welche vermittelst eines Reichsgesetzblattes geschieht. Sofern nicht in dem publizirten Gesetze ein anderer Anfangstermin seiner verbindlichen Kraft bestimmt ist, beginnt die letztere mit dem vierzehnten Tage nach dem Ablauf desjenigen Tages, an welchem das betreffende Stück des Reichsgesetzblattes in Berlin ausgegeben worden ist. Artikel 3 [1] Für ganz Deutschland besteht einen gemeinsames Indigenat mit der Wirkung, daß der Angehörige (Unterthan, Staatsbürger) eines jeden 274 Bundesstaates in jedem anderen Bundesstaate als Inländer zu behandeln und demgemäß zum festen Wohnsitz, zum Gewerbebetriebe, zu öffentlichen Aemtern, zur Erwerbung von Grundstücken, zur Erlangung des Staatsbürgerrechtes und zum Genusse aller sonstigen bürgerlichen Rechte unter denselben Voraussetzungen wie der Einheimische zuzulassen, auch in Betreff der Rechtsverfolgung und des Rechtsschutzes demselben gleich zu behandeln ist. [2] Kein Deutscher darf in der Ausübung dieser Befugniß durch die Obrigkeit seiner Heimath, oder durch die Obrigkeit eines anderen Bundesstaates beschränkt werden. [3] Diejenigen Bestimmungen, welche die Armenversorgung und die Aufnahme in den lokalen Gemeindesverband betreffen, werden durch den im ersten Absatz ausgesprochenen Grundsatz nicht berührt. [4] Ebenso bleiben bis auf Weiteres die Verträge in Kraft, welche zwischen den einzelnen Bundesstaaten in Beziehung auf die Uebernahme von Auszuweisenden, die Verpflegung erkrankter und die Beerdigungen verstorbener Staatsangehörigen bestehenden. [5] Hinsichtlich der Erfüllung der Militairpflicht im Verhältniß zu dem Heimathslande wird im Wege der Reichsgesetzgebung das Nöthige geordnet werden. [6] Dem Auslande gegenüber haben alle Deutschen gleichmäßig Anspruch auf den Schutz des Reichs. Artikel 4 Der Beaufsichtigung Seitens des Reichs und der Gesetzgebung desselben unterliegen die nachstehenden Angelegenheiten: 1) die Bestimmungen über Freizügigkeit, Heimaths- und Niederlassungs-Verhältnisse, Staatsbürgerrecht, Paßwesen und Fremdenpolizei und über den Gewerbebetrieb, einschließlich des Versicherungswesens, soweit diese Gegenstände nicht schon durch den Artikel 33dieser Verfassung erledigt sind, in Bayern jedoch mit Ausschluß der Heimaths- und Niederlassungs-Verhältnisse, desgleichen über die Kolonisation und die Auswanderung nach außerdeutschen Ländern; 2) die Zoll- und Handelsgesetzgebung und die für die Zwecke des Reichs zu verwendenden Steuern; 275 3) die Ordnung des Maaß-, Münz- und Gewichtsystems nebst Feststellung der Grundsätze über die Emission von fundirtem und unfundirtem Papiergelde; 4) die allgemeinen Bestimmungen über das Bankwesen; 5) die Erfindungspatente; 6) den Schutz des geistigen Eigenthums; 7) Organisation eines gemeinsamen Schutzes des deutschen Handels im Auslande, der deutschen Schiffahrt und ihrer Flagge zur See und Anordnung gemeinsamer konsularischer Vertretung, welche vom Reiche ausgestattet wird; 8) das Eisenbahnwesen, in Bayern vorbehaltlich der Bestimmungen in Artikel 46, und die Herstellung von Land- und Wasserstraßen im Interesse der Landesvertheidigung und des allgemeinen Verkehrs; 9) der Flößerei- und Schiffahrtbetrieb auf den mehreren Staaten gemeinsamen Wasserstraßen und der Zustand der letzteren, sowie die Fluß- und sonstigen Wasserzölle;[2] 10) das Post- und Telegraphenwesen, jedoch in Bayern und Württemberg nur nach Maßgabe der Bestimmungen in Artikel 52; 11) Bestimmungen über die wechselseitige Vollstreckung von Erkenntnissen in Civilsachen und Erledigung von Requisitionen überhaupt; 12) sowie über die Beglaubigung von öffentlichen Urkunden; 13) die gemeinsame Gesetzgebung über das Obligationenrecht, Strafrecht, Handels- und Wechselrecht und das gerichtliche Verfahren;[3] 14) das Militairwesen des Reichs und die Kriegsmarine; 15) Maßregeln der Medizinal- und Veterinairpolizei; 16) die Bestimmungen über die Presse- und das Vereinswesen. Artikel 5 [1] Die Reichsgesetzgebung wird ausgeübt durch den Bundesrath und den Reichstag. Die Uebereinstimmung der Mehrheitsbeschlüsse beider Versammlungen ist zu einem Reichsgesetze erforderlich und ausreichend. [2] Bei Gesetzesvorschlägen über das Militairwesen, die Kriegsmarine und die im Artikel 35 bezeichneten Abgaben giebt, wenn im 276 Bundesrathe eine Meinungsverschiedenheit stattfindet, die Stimme des Präsidiums[4] den Ausschlag, wenn sie sich für die Aufrechterhaltung der bestehenden Einrichtungen ausspricht. Da die Verfassung von 1919 aus dem Versailles Diktat enstammt, als Notverortnung unter Feindstaatendiktat, kann nur auf die Verfassung von 1871 Bezug genommen werden. Dies hatte auch zur Folge, dass von 1933 bis zur Ermordung der deutschen Führung, die Verfassung von 1919 durch das Ermächtigungsgesetz von 1933 außer Kraft gesetz wurde, da sie dem Volk auferlegt war. Ab 1945 bis heute, und wie es scheint, bis in alle Ewigkeit besteht für Deutsche in Deutschland ein rechtloser Zustand, inden das Volk führerlos unter Besatzungsdiktat und Feindstaatenklauseln handlungsunfähig gehalten wird. Denn das Parteienkonstrukt BRD ist nur die Organisation der Fremdherrschaft, wie in Art. 120 und 139 GG das Besatzungsstatus, als BRD – Grundgesetz (GG) bezeichnet, vorgiebt, um das Deutsche Völk durch Umvolkung auszumorden, wie durch Art 23 GG n.F. von 1990 dokumentiert ist. Hier sind auch die Gründe zu finden, warum Recht- und Wahrheit unter Höchststrafe gestellt ist. Denn die Erforschung von Recht und Wahrheit würden die Hochverräter und Volksmörder im Parteiengestallt überführen, was den totalen Zusammenbruch des Systems BRD zur Folge hätte. Hier sind auch die Gründe zu finden, warum die Archive unter Verschluß gehalten werden, die Grenzen geöffnet sind, die eigene Wehrung geraubt und die Fremdherrschaft eingeführt ist, neben der systematischen Umerziehung. Schlusswort Da das Schicksal des Deutschen Volke im kausalen Zusammenhang seiner Fähigkeit steht, ergibt sich auch daraus der Hass und Neid, der zu dem größten Völkermord aller Zeiten geführt hat. Die Fähigkeit, unter der richtigen Führung, Leistungen jeglicher Art zu vollbringen, zu der kein anderes Volk fähig wäre, steht leider die Fähigkeit der Unfähigkeit gegenüber, sich alsVolk im Volksgest selbst zu erhalten. So führte letztlich Uneinigkeit, Zersetzung, Landes- u. Hochverrat zum Untergang 277 des Deutschen Volkes, dem sich nach 1945 Lug und Betrug zur Selstzerstörung zugesellten. Denn gerade die Zeit Bismarcks, und besonders die von 1933 bis 1939 hat das Volk wie nie zuvor wie ein Wunder aufblühen lassen, was den Hass der Alliierten zur Vernichtung hochkochen ließ, der sich dann in einem Vernichtungskrieg entlud, der bis heute unverändert im Krieg unter Waffenstillstand und Besatzungsdiktat andauert. So zeigte sich nach 1949, je größer die Leistungsfähigkeit der Deutschen wurde, um so größer und schneller wuchs auch die Gegenkraft der Zerstörung in den eigenen Reihen durch Hochverrat, Sabotage und Selbstvernichtung in Form von Lug und Betrug, wie besonders nach 1952 bis heute ausgeprägt sich darstellt. Denn nicht 1939, auch nicht 1914, sonder 1874 dürfte bereits der Entschluß gefasst sein, wie vom Papst Pius dem IX verkündet, Deutschland für immer ausmorden zu wollen, da das Diktat „Made in Germany“ bereits fehlgeschlagen war, um die Wirtschaftskraft des lästigen Konkurenten für immer ausschalten zu können. Wie einst Luther, so werden heute Bismark und Hitler verteufelt, als größte Leichenschändung, dennTote können sich nicht wehren! 278 Das obige Straßenbild von 1929, als die Menschen verzweifelt Schlangen bildeten vor den Arbeitsämtern, hat Wiederkehr-Charkter. Das globalistische System Amerikas steht vor einem schlimmeren Zusammenbruch als 1929. Die Auswirkungen auf die hochverschuldete BRD werden aus diesem Grunde heute grauenhafter werden als damals. Wie 1929 gingen seit dem Jahre 2001 gewaltige Teile des Volksvermögens durch die Börsen-Spekulations-Blase in die Hände von einigen Wenigen Globalisten über. Diesmal gibt es keinen Adolf Hitler, der den globalistischen Spuk beenden könnte. Die heutigen Politiker sind Handlanger der Globalisten, sie arbeiten gegen die in die Armut gestoßenen Völker. Jeder aufmerksame Beobachter der derzeitigen schauderhaften globalistisch-multikulturellen Zustände weiß, daß der finanzielle Absturz Amerikas mit samt seinen westlichen Vasallen-Systemen, wie z.B. die BRD, unausweichlich geworden ist, und sehr schlimm werden wird. Die Weltwirtschafts-Depression der späten zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wird sich wiederholen, nur mit noch weit schlimmeren Auswirkungen als damals. "Eine Rückkehr von 1929 ist möglich. Die Zahl der Mahner wächst. Ein Absturz sei nicht ausgeschlossen - mit massiven Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die internationalen Finanzmärkte. Gerade in diesen Tagen, in denen sich der große Börsen-Crash vom 25. Oktober 1929 zum 75. Mal jährt, fragen sich viele Anleger, ob sich die Geschichte wiederholen kann." (Die Welt, 26.10.2004, S. 20) Es wird somit ein neues Geldsystem geben, basierend auf Gold, das sich ebenfalls im Besitz der Globalisten befindet. Die Produktionsstätten, Ländereien und Immobilien, Finanzinstrumente, Rohstoffvorräte sowie die Wasserreserven befinden sich durch den Trick der "Privatisierung" in globalistischer Hand. Jetzt gerade verwirklichen sie ihren größten Coup. In naher Zukunft werden ihnen sogar die Nahrungsmittel der Welt gehören. Mit ihrer Erfindung der tödlichen Gennahrung bestehen die Globalisten auf Patentschutz der globalen landwirtschaftlichen Produktion. Das bedeutet, daß der Bauer in Bangladesch wie auch in Deutschland oder andernorts bald kein Anrecht mehr auf seinen Anbau haben wird. 279 Nachtrag: Rechtssicherheit, begründetes Vertrauen in die Rechtsordnung eines Staates. Rechtssicherheit ist eines der wichtigsten Merkmale eines Rechtsstaates, sie beinhaltet mehrere Aspekte: Der Einzelne kann juristisch relevante Entscheidungen so treffen, dass Konsequenzen seines Verhaltens für ihn vorhersehbar sind. Zudem sind gleichartige Fälle von Gerichten in gleicher Weise zu behandeln. Zudem sind gerichtliche Entscheidungen wirklich durchgesetzt. Denn nach dem Grundsatz des staatlichen Rechtsschutzes muss der Staat dem Einzelnen durch Gerichte und Behörden die Möglichkeit geben, seine subjektiven Rechte gegen andere zu erlangen und durchzusetzen. Auch sollte der Selbstschutz des Einzelnen in Einzelfällen vor allem im Rahmen der Notwehr und des Notstandes zulässig sein. Wenn diese Grundsätze nicht ermöglicht werden können, weil es an der eigenenen Staatsgewalt fehlt, wird es zwingen, nach den Ursachen zu suchen, um die heutige Staats- und Weltpolitik verstehen zu können. So ist es auch unerlässlich, die Protokolle der Weisen von Zion, wie unangenehm sie auch sein mögen, zu analysieren, da genau nach den Vorgaben unter dem Fünfzackstern die Weltpolitik sich vollzogen haben dürfte. Protokolle von Zion, die Thora und der Talmud! Es wurde viel Aufwand getrieben, die Protokolle wegen seines angeblich "antisemitischen" Inhalts zu unterdrücken. Doch die Behauptung, daß sei eine Fälschung, wurde niemals bewiesen. Der beste Beweis, daß die Protokolle in der Tat sind was sie zu sein vorgeben, ist die Tatsache, daß die Geschichte der Welt den Angaben in diesem Dokument folgte. (1). Die "Verschwörung" ist also seit langer Zeit im Gange. (Protokoll 5, Paragraf (5), Protokoll 13, Paragraf (6) Der Inhalt hat Ähnlichkeit mit vorhergehenden Dokumenten, die mehr als zweitausend Jahre alt sind. Dies zeigt, daß eine "Verschwörung"in irgend einer Art existiert hat. Etwa 590 v. Chr. wurde in Jeremiah Vers ll. 9 geschrieben: Und der "Ich Bin" sagte mir, es gäbe eine Verschwörung unter den Menschen von Judah und unter den Einwohnern von Jerusalem." 280 Und etwas später in Ezekiel 22. 35: "Es gibt eine Verschwörung ihrer Propheten in deren Mitte, wie das Brüllen des Löwen der die Beute zerreißt; sie haben Seelen verschlungen..." Torah und Talmud Es scheint, es gab Probleme zwischen den Schülern der Torah und den Schülern des Talmud, der von abtrünnigen, levitischen Priestern geschrieben worden war. Diese Priester regierten mit einer eisernen Tyrannenhand - und wie es schein, tun diese es immer noch. Die Ähnlichkeit der Protokolle mit dem Rat den Chemor, Chefrabbiner von Spanien, vom "Grand Sahhedrin" (den Weisen von Zion) in 1942 erhalten hat (an anderer Stelle auf dieser Website zitiert), ist kaum durch Zufall zu erklären. Die "Ursprünglichen Schriften des Ordens der Illuminati", der im Jahr 1776 von Adam Weisshaupt gegründet wurde, gaben als Ziel die Zerstörung der existierenden Ordnung und deren Ablösung durch eine neue Weltordnung an. Als das Dokument bekannt wurde, erzeugte dies eine solche Empörung, daß der Orden gesetzlich verboten wurde. Er wurde jedoch nie völlig aufgelöst und existiert bis heute in Gesellschaften wie den Freimaurern weiter. Im Jahr 1865 gab ein jüdischer Rabbi namens Rzeichorn eine Ansprache in Prag. Sie war eine sehr genaue Zusammenfassung der Protokolle. "In den Händen von Experten wird Gold immer die wirksamste Waffe sein, die man besitzen kann, denn es wird immer den Neid derer anziehen, die es nicht haben. Mit Gold kann man die stärksten Gewissen kaufen, mit Gold kann man den Wert jeder Aktie bestimmen und den Preis von jedem Gut; man kann es an Staaten verleihen die einem danach ausgeliefert sind. Alle großen Banken, die Börsen in aller Welt und die Regierungsanleihen sind alle in unseren Händen. Die anderen große Kraft ist die Presse. Wenn sie unermüdlich bestimmte Ideen wiederholt, werden diese letzten Endes als Wahrheiten 281 angesehen. Das Theater bietet ähnliche Möglichkeiten, und überall folgen Theater und Presse unseren Anweisungen. Durch unermüdliche Kampagne für die demokratische Form der Regierung werden wir die Nichtjuden untereinander in politischen Parteien spalten. Wir werden so die Einheit in ihren Nationen zerstören und die Saat der Zwietracht sähen. Machtlos werden sie die Gesetze unserer Bank anerkennen müssen, die immer vereint und immer unserer Sache treu ist." Die heiligen, israelischen Bücher, vom ältesten (der Torah) bis zu den jüngsten (Talmud und Zohar), versprechen alle, daß die Welt einst den wahren Israeliten gegeben wird, und daß die Nationen der Nichtjuden dann vom auserwählten Volk aufgelöst, übernommen und beherrscht werden. Darin liegen die alten Wurzeln der "Verschwörung". (2) Jüdische Bankiers und jüdisches Geld KONTROLLIEREN die heutige Weltpolitik. (Protokoll 5, Paragraf (7), Protokoll 8, Paragraf (1)) Dieses Thema wird in mehr Detail auf der Einstiegsseite dieser Website behandelt. (3). Die Religion wurde unterminiert. (Protokoll 4, Paragraf (5), Protokoll 14, Paragraf (1), Protokoll 17, Paragraf (2)) Die christliche Religion wurde mehreren Spaltungen ausgesetzt, die mit Martin Luther und der Abspaltung von der römisch-katholischen Kirche begannen. Die gewaltigen Umwälzungen die durch die "Reformation" in der Westlichen Welt ausgelöst wurden, führten zum Tod von drei Monarchen und zum Erbe einer Bitterkeit, die wiederum den Dreißigjährigen Krieg einleitete. Sie veränderten die Struktur von Europa und machten es reif für die "liberalen" Doktrinen der "Aufklärung", während die protestantischen Kirchen anfingen, sich stärker auf das jüdische Alte Testament zu stützen. Man sollte sich fragen, wie weit diese Spaltung durch den Bankier Jakob Fugger verursacht wurde, der zustimmte, einen erweiterten Ablaßhandel zu organisieren, um das gewaltige Bauprogramm von Leo X zu finanzieren? Es war das selbe Bankhaus, das die Reise von Kolumbus in die neue Welt (über Ferdinand und Isabella) finanzierte, wodurch das Silber von Potosi in die Tresore der Bank geleitet wurde. 282 Später hat diese Bank die Wahl von Karl dem V. als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches unterstützt, und so die Tür zur künftigen Plünderung der Reichtümer von Südamerika geöffnet. Erasmus sagte im Jahr 1518: Ich sehe (die Juden) als eine Nation voller ermüdender Lügenmärchen, die über alles einen Nebel legen. Talmud, Kabbalah, Tetragrammaton, Tore des Lichts - Worte, Worte, Worte; ich hätte lieber Christus vermischt mit Scotus als all deren Unsinn. Luther veröffentlichte in Jahr 1543 das Buch "Über die Juden und ihre Lügen". Max Weber, ein deutscher Soziologe im neunzehnten Jahrhundert, veröffentlichte im Jahr 1904 die Hypothese, daß es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen zwei Erscheinungen gäbe: „Der protestantischen Ethik und dem Geist des Kapitalismus,“ speziell zwischen der kalvinistischen Protestantismus und dem modernen Kapitalismus (Siehe R H Towneys Buch: "Religion und der Aufstieg des Kapitalismus".) Die "Reformation" hat Aufruhr in ganz Europa verursacht. Die Wunden und Spaltungen der späteren französischen Geschichte werden oft auf die Revolution von 1789 zurückgeführt. Sie haben jedoch ihre Wurzeln in der Reformation und der mörderischen Bitterkeit die sie schürte. So erschien kürzlich in der Washington Post ein Artikel mit dem Titel "Der 'offizielle' Rabbi des republikanischen Washington" zitiert Rabbi Daniel Lapin: "Wohlstand kommt, wenn man die richtigen Dinge tut, und dies ist eines der Geheimnisse des jüdischen Erfolges." Die Bedeutung von "den richtigen Dingen" ist hier zweideutig. Im nichtjüdischen Sinn sind "die rechten Dinge" ehrenhafte Taten. Aber Politik, Religion und Wirtschaft werden jetzt von der jüdischen Ethik geprägt, wo der Zweck die Mittel heiligt. Protokoll 1, Paragraf (22)...."Wir dürfen daher nicht vor Bestechung, Täuschung und Verrat zurückschrecken, wenn sie uns beim Erreichen unserer Ziele helfen..." (4). Die Monarchien und Aristokratien WURDEN in den meisten Teilen von Europa gestürzt. (Protokoll 3, Paragrafen (2) und (6), Protokoll 6, Paragraf (4)) 283 Dies wurde zum Teil mit großem Blutvergießen erreicht, wie zum Beispiel in der Französischen oder der Russischen Revolution (welche beide von Juden inspiriert wurden). Die britische Monarchie, ihrer Macht beraubt, ist derzeit unter Beschuß, während die Adeligen durch Steuern gezwungen wurden, ihr Land zu verkaufen. (5). Die Presse (jetzt einschließlich der Kommunikationsmittel Radio und Fernsehen, die zur Zeit der Protokolle noch unbekannt waren) IST völlig in jüdischen Händen. (Protokoll 2, Paragraf (5), Protokoll 7 Paragraf (5), Protokoll 9, Paragraf (9), Protokoll 12, Paragrafen (3), (4) und (12)) (6). Die Jugend und Erziehung wurde unterminiert. Der "Feminismus" hat seine Rolle bei der Zerstörung der Familie gespielt. (Protokoll 9, Paragrafen (9) und (10), Protokoll 10 Paragraf (5),Protokoll 16, Paragrafen (1),(4) und (8). (7). Die Freimaurer und ihre verschiedenen Zweige - besonders die Bilderberg Gruppe - SIND Agenten für die Ziele der Protokolle. Protokoll 4, Paragraf (2), Protokoll 11, Paragraf (7), Protokoll 15, Paragraf (4). (8). Liberalismus wurde der Schlachtruf des zwanzigsten Jahrhunderts und Demokratie das zugehörige Schlagwort. Marionettenpräsidenten WURDEN an die Macht gebracht. (Wer glaubt, daß Männer wie Busch und Blair, die inmitten einer jüdischen Verschwörung sitzen, wirklich die Drahtzieher sind?) (Protokoll 9, Paragraf (2), Protokoll 10, Paragrafen (9),(10) und (13). (9). Betrügerische Behauptungen WURDEN verwendet, um die Nichtjuden zu täuschen, z.B. der Mythos von Einstein und vom Holocaust, während die 9/11-"Entführung" und die Bombenexplosionen in London verwendet wurden um Zerstörung und Terror zu sähen. (Protokoll 1, Paragraf (22), und Protokoll 9, Paragraf (13).) (10). Monopole WURDEN in allen Industriesektoren geschaffen. (Protokoll 6, Paragraf (1).) (11). Angeblicher "Antisemitismus" WIRD andauernd als Waffe gegen jeden Verdacht von jüdischem Fehlverhalten benutzt. (Protokoll 9, Paragraf (2) und Protokoll 11, Paragraf (8) ) (12). Die "versteckte Hand" des Protokolls HÄLT die Mitjuden in Knechtschaft. (Protokoll l7, (9) ) 284 Israels wirtschaftliche Lage hängt von den "Spenden" anderer Juden ab. Nur Recht, Wahrheit und Ordnung sind die Feinde der Juden. Darum ist auch das „soziale und nationale System Deutschland“ verteufelt und unter Höchststrafe gestellt worden, siehe § 130 StGB. Dazu Protokoll 1 § 3. ...Man muß bedenken, daß es mehr Menschen mit schlechten Instinkten gibt als mit guten, und wenn man sie regieren will, werden die besten Ergebnisse daher durch Gewalt und Terror erzielt, und nicht durch akademische Diskussionen. Jeder Mann strebt nach Macht... und Männer die nicht gewillt wären, das Wohl aller für die Sicherung ihres eigenen Wohls zu opfern, sind in der Tat selten... 17. Wir haben hier einen Plan, der eine strategische Richtung vorschreibt von der wir nicht abweichen können ohne Gefahr zu laufen, die Arbeit von mehreren Jahrhunderten zu entwerten. 20. Ein Volk das sich selbst überlassen wird, zerstört sich durch den Parteienstreit, der aus dem Streben nach Macht resultiert... 22. Schaut euch diese betrunkenen Tiere an, verwirrt durch Alkohol, dessen unmäßiger Gebrauch der Freiheit folgt... Wir dürfen daher nicht vor Bestechung, Täuschung und Verrat zurückschrecken, wenn sie uns beim Erreichen unserer Ziele helfen... 26. In allen Ecken der Welt haben uns die Worte "Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit" dank unserer Agenten ganze Legionen zugeführt, die unsere Banner mit Begeisterung trugen... Dies gab uns die Möglichkeit, unsere Hände unter andrem auf eine echte Trumpfkarte zu legen - die Zerstörung der Privilegien, in anderen Worten, der Existenz der Aristokratie der Nichtjuden... Protokoll 2 § 1. Es ist für unsere Zwecke unabdingbar, daß Kriege soweit wie möglich nicht mit territorialen Gewinnen enden. 5. In den Händen der heutigen Staaten liegt eine große Kraft, welche die Gedanken der Menschen bewegt, die Presse. ...Dank der Presse haben wir das GOLD in unsere Hände bekommen... In den Augen Gottes hat jedes Opfer auf unser Seite den Wert von tausend Nichtjuden. 285 Protokoll 3 8. Durch die Gier, den Neid und den Haß, die daraus entstehen, werden wir die Massen antreiben und mit ihren Händen werden wir all jene auslöschen, die uns im Weg stehen. 11. ...Mit all den geheimen und versteckten Methoden die uns zur Verfügung stehen, und mit Hilfe des Goldes, das in unseren Händen ist, werden wir eine universelle Wirtschaftskrise herbeiführen und dadurch ganze Scharen von Arbeitern auf die Straße werfen... die dann mit Begeisterung das Blut derer vergießen werden, die sie in ihrer einfachen Unwissenheit seit ihrer Geburt beneidet haben, und deren Eigentum sie dann plündern können. l6. ...Heute sind wir eine internationale Kraft, unbesiegbar, denn wenn wir von einigen Staaten angegriffen werden, so werden wir von anderen verteidigt. Protokoll 4 2. ... Nichtjüdische Freimaurer dienen uns und unseren Helfern als Fassade ohne sich dessen bewußt zu sein, und der Handlungsplan für unsere Kräfte, und selbst ihr Standort, bleibt für alle Leute ein Geheimnis. Protokoll 5 1. ...Wir werden eine verstärkte Zentralisierung der Regierung bewirken um die Kräfte der Gesellschaft in unsere Hände zu bekommen... 6. ...Die Propheten sagten, daß wir durch Gott selbst auserwählt wurden, um über die ganze Welt zu herrschen. Gott hat uns geniale Fähigkeiten gegeben, damit wir unserer Aufgabe gewachsen sind... Die gesamte Maschinerie aller Staaten wird nur durch die Kraft eines einzigen Motors angetrieben, eine Motors der in unseren Händen ist - Gold. 11. Die zweite geheime Notwendigkeit ist, die nationalen Schwächen, schlechte Gewohnheiten, Gelüste und Schwierigkeiten im täglichen Leben so zu vermehren, daß die Menschen einander letztlich nicht länger verstehen... Durch all diese Methoden werden wir die Nichtjuden auszehren, bis sie keine andere Wahl haben als uns die internationale Herrschaft anzubieten... 286 Protokoll 6 1. Wir werden bald damit beginnen, riesige Monopole zu schaffen, Reservoirs von ungeheurem Reichtum, von denen selbst die großen Vermögen der Nichtjuden so stark abhängen, daß sie am Tag der politischen Zerstörung zusammen mit den Krediten der Nationen zugrunde gehen werden... 4. Die Aristokratie der Nichtjuden ist als politische Kraft tot. Wir brauchen sie nicht in Betracht ziehen, aber die Landbesitzer können uns trotzdem noch Schaden zufügen. Es ist daher notwendig, sie um jeden Preis von ihrem Land zu vertreiben. 6. Zur gleichen Zeit müssen wir Handel und Industrie fördern... Wir wollen, daß die Industrie Arbeitskräfte und Kapital vom Land abzieht und durch Spekulation all das Geld der Welt in unsere Hände überträgt... Protokoll 7 1. Verstärkte Rüstung und eine Vergrößerung der Polizeikräfte ist für diese Ziele absolut notwendig. Wir müssen erreichen, daß es in allen Staaten der Welt außer uns nur noch die Massen des Proletariats gibt, ein paar Millionäre, die unseren Interessen dienen, sowie Polizei und Soldaten. 2. Überall in Europa und auf anderen Kontinenten müssen wir daher Unruhe, Zwist und Feindseligkeit stiften. Erstens halten wir dadurch alle Länder in Schach... und zweitens können wir durch unsere Intrigen über die Verbindungen, die wir zu den Kabinetten aller Staaten aufgebaut haben, Verwirrung stiften. Protokoll 8 1. Kontrolle von Bankiers, Industriellen und Kapitalisten. Wir müssen uns mit all den Waffen wappnen, die unsere Gegner gegen uns einsetzen könnten... Unser Direktorat muß sich mit all diesen Kräften der Zivilisation umgeben... Es erübrigt sich zu sagen, daß die begabten Helfer der Autorität nicht von der Gruppe der Nichtjuden gewählt werden sollten. 287 Protokoll 9 2. ...Diese Worte der Liberalen... sind eigentlich die Worte unserer Freimaurerparole, nämlich: "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit"... 9. Um die Einrichtungen der Nichtjuden zu vernichten... Haben wir die Enden der Federn in den Griff bekommen, die ihren Mechanismus bewegen. Diese Federn sind der Sinn für eine strikte und gerechte Ordnung. Wir haben sie durch den chaotischen Sinn des Liberalismus ersetzt. Wir haben Kontrolle über die Verwaltung der Gesetze, die Abhaltung von Wahlen, die Presse, die Freiheit der Person, und generell über Erziehung und Ausbildung, die Eckpfeiler des freien Lebens. 10. Wir haben die Jugend der Nichtjuden vertrottelt, verwirrt und verdorben, denn wir haben sie mit Prinzipien und Theorien aufwachsen lassen die wir verbreitet haben, obwohl wir wissen, daß sie falsch sind. Protokoll 10 5. ...wir müssen sicherstellen, daß jeder wählen kann, ohne Rücksicht auf Klasse und Qualifikation, um absolute Mehrheiten zu erreichen, die mit der ausgebildeten, landbesitzenden Klasse nicht möglich wären. Dadurch werden wir in allen ein Gefühl der Selbstherrlichkeit schaffen, das unter den Nichtjuden die Bedeutung der Familie und ihren erzieherischen Wert untergräbt und verhindert, daß sich Individuen absondern... Auf diese Art schaffen wir eine blinde, starke Kraft, die niemals in der Lage sein wird, sich ohne die Führung unserer Agenten zu handeln... 6. In allen Ländern gibt es die gleichen Funktionen unter verschiedenen Namen: Repräsentation, Ministerien, Senat, Staatsrat, gesetzgebende und exekutive Einheiten... Diese Institutionen teilen sich die Funktion der Regierung... Wenn wir eine von diesen in der Maschine des Staates verletzen, wird der Staat krank wie ein menschlicher Körper... und stirbt. 9. Sobald wir das Gift des Liberalismus in den Staatsorganismus eingebracht hatten, änderte sich die gesamte politische Struktur... l3. Damit unser Plan den gewünschten Erfolg hat, müssen wir Wahlen arrangieren, die Präsidenten begünstigen, die in ihrer Vergangenheit ein dunkles, unentdecktes Geheimnis haben... denn nur dann sind sie 288 vertrauenswürdige Agenten für die Verwirklichung unserer Ziele... Unabhängig davon müssen wir dafür sorgen, daß der Präsident das Recht hat, den Kriegszustand auszurufen. Wir werden dies damit rechtfertigen, daß der Präsident der Oberbefehlshaber der Armee des ganzen Landes ist und er daher in der Lage sein muß, über sie verfügen kann... 18. ...der Moment der Anerkennung wird kommen, wenn die Völker, total erschöpft durch die von uns geförderte Schlamperei und Unfähigkeit, sich von ihren Regierenden abwenden und rufen: "Weg mit ihnen. Gebt uns einen König der über die ganze Welt herrscht, der uns einigt und alle Ursachen des Chaos - wie Grenzen, Nationen, Religionen und Staatsschulden abschafft... Protokoll 11 4. Die Nichtjuden sind eine Herde von Schafen und wir sind ihre Wölfe. 7. Zu welchem Zweck haben wir denn diese Politik entwickelt und in die Gehirne der Nichtjuden eingeträufelt... Wofür, wenn nicht um auf einem Umweg zu erhalten, was einem zerstreuten Stamm auf direktem Wege unmöglich ist. Dies ist die Grundlage unserer geheimen Freimaurerorganisation, die unbekannt ist und deren Ziele die nichtjüdischen Schafe nicht einmal vermuten. Diese Schafe werden von uns zur Paradearmee der Freimaurerlogen angelockt, um Staub in die Augen ihrer Gefährten zu werfen. 8. Gott hat uns, seinem auserwählten Volk, das Geschenk der Zerstreuung gegeben, und auf das, was in den Augen aller ein Zeichen der Schwäche ist, baut sich unsere Stärke, die uns jetzt an die Grenze der Herrschaft über die Welt gebracht hat. Protokoll 12 3. ...Welche Rolle spielt die Presse heute? Sie dient dazu, Leidenschaften zu entflammen, die für unsere Zwecke nützlich sind, oder sie dient den selbstsüchtigen Zwecken von Parteien. 4. Nicht eine einzige Nachricht wird die Öffentlichkeit ohne unsere Zustimmung erreichen. 289 Protokoll 13 1. Der Bedarf für tägliches Brot zwingt die Nichtjuden still zu sein und unsere bescheidenen Diener zu bleiben. 6. Wer würde jemals glauben, daß all diese Menschen von uns gelenkt wurden, nach einem politischen Plan den im Laufe von mehreren Jahrhunderten noch niemand erahnt hat... Protokoll 14 1. ...Wir müssen daher jede Form des Glaubens hinwegfegen... 5. In den Ländern die als fortschrittlich und aufgeklärt bekannt sind, haben wir eine sinnlose, schmutzige, scheußliche Literatur geschaffen... Protokoll 15 4. ...Wir werden in allen Ländern der Welt eine Vielzahl von Freimaurerlogen schaffen... denn diese Logen dienen als unser wichtigstes Informationssystem und Werkzeug zur Beeinflussung... Sie setzen sich aus allen Schichten der Gesellschaft zusammen. Dadurch werden uns die geheimsten, politischen Verschwörungen bekannt, die wir dann mit eigenen Händen leiten können... 6. Die Nichtjuden treten aus Neugier in die Logen ein, oder in der Hoffnung dadurch einen extra Bissen aus dem gesellschaftlichen Kuchen zu erhalten... Dies Menschen sehen wie Tiger aus, haben aber die Seelen von Schafen und der Wind bläst frei durch ihre Köpfe... 9. Der Tod ist das unvermeidliche Ende für alle Menschen. Es ist besser für jeden der unserer Sache im Wege stehen, als für uns selbst. Wir richten Freimaurer auf eine solche Art hin, daß niemand außerhalb der Bruderschaft je Verdacht hegt, selbst nicht die Opfer unserer Todesurteile, die alle sterben wenn es nötig ist, wie von einer normalen Krankheit... sie wissen dies, und daher wagt es auch die Bruderschaft nicht, sich zu widersetzen... Während wir den Nichtjuden Liberalismus predigen, halten wir zur gleichen Zeit unsere eigenen Leute und unsere Agenten in einem Zustand der bedingungslosen Unterwerfung. 10. Unter unserem Einfluß wurde die Durchsetzung der Gesetze der Nichtjuden auf ein Minimum reduziert... Richter entscheiden wie wir es ihnen vorschreiben... durch Personen, die unsere Werkzeuge sind, 290 obwohl wir anscheinend nichts mit ihnen zu tun haben - durch Meinungen in Zeitungen und andere Maßnahmen. Protokoll 16 1. Um die wirksame Zerstörung aller kollektiven Kräfte außer der unseren sicherzustellen, werden wir die erste Stufe des Kollektivismus schwächen - die Universitäten, in dem wir sie in eine völlig neue Richtung umerziehen... 7. Wir werden jede Art von Lehrfreiheit abschaffen... Protokoll 17 2. Wir haben uns über lange Zeit bemüht, die Priesterschaft der Nichtjuden im Mißkredit zu bringen, und so ihre Berufung auf Erden zu zerstören, welche in diesen Tagen noch immer ein großen Hindernis für uns werden könnte... überall wurde die Freiheit des Gewissens ausgerufen, so daß uns nur noch Jahre von der Zeit trennen, in der die christliche Religion völlig zerstört sein wird. Mit den anderen Religionen werden wir noch viel einfacher fertig werden... Protokoll 18 2. ...Man muß bedenken, daß das Prestige einer Autorität verringert wird, wenn sie häufig Verschwörungen gegen sich selbst entdeckt. Es deutet Wissen von der eigenen Schwäche an... 4. Sollten wir solche Gedanken zulassen, wie die Nichtjuden es getan haben und noch tun, unterschreiben wir praktisch unsere eigenes Todesurteil... Protokoll 19 3. Um das heroische Prestige der politischen Kriminalität zu zerstören, bringen wir solchen Taten in der selben Kategorie wie Diebstahl, Mord und andere schmutzige Verbrechen vor Gericht... Protokoll 20 2. Wenn unser Königreich kommt, wird unsere autokratische Regierung aus Gründen der Selbsterhaltung vermeiden, die Massen der Menschen 291 mit Steuern zu überladen, denn es muß bedacht werden, daß die Regierung die Rolle des Vaters und Beschützers spielt. Protokoll 21 Wenn die Komödie vorbei ist, verbleibt die Tatsache, daß Schulden, und zwar zunehmend unangenehme Schulden geschaffen wurden. Um die Zinsen zu bezahlen ist es notwendig, Zugriff zu neuen Anleihen zu haben... und wenn dieser Kredit erschöpft ist, werden neue Steuern notwendig, nicht um die Anleihe zurückzuzahlen sondern um bloß die Zinsen darauf zu bezahlen. Die Steuern gehen für Schulden auf, die andere Schulden abdecken... Protokoll 22 2. Wir halten die größte Macht unserer Tage in unseren Händen - Gold. In zwei Tagen können wir aus unseren Lagern jede beliebige Menge bereitstellen. Protokoll 23 Die zwei letzten Protokolle, Nr. 23 und Nr. 24 enthalten Pläne für die Regierung der Zukunft. Lehren des Gehorsams. Verringerung der Luxusgüter - dem obersten Herrn, der alle derzeitigen Regierenden ersetzen wird. Protokoll 24 Die Eigenschaften des Herrschers. Auswahl und Ausbildung der Kinder von David. Gezeichnet von den Vertretern von Zion des 33. Grades. Es ist ein unangenehmes, bösartiges Dokument. 292 293