turnierberichte 2011

Transcrição

turnierberichte 2011
Golfclub Gut Berge
Gevelsberg/Wetter e.V.
Das Clubmagazin mit dem
Rückblick auf die Saison 2011
Clubmeister 2011
Aufstieg Seniorinnen
Turnierkalender 2012
www.gutberge.de1
Es ist Zeit für Neues Licht.
Die TRILUX Convia LED.
TRILUX-Werksvertretung Wolfgang Balg
wünscht allen Golfern eine tolle Saison 2012!
E-Mail: [email protected]
Mobil: 0171.77 404 86
Inhalt
Grußwort & Dank
4-5
Platzentwicklung6-7
Clubmeisterschaften 2011
8-13
Ladies‘ Captains
14-15
Men‘s Captain
16-17
Clubmannschaft18
Jungseniorinnen19
Senniorinnen20
1. Senioren-Mannschaft
21
2. Senioren-Mannschaft
22
Golfsenioren22
Golfseniorinnen23
Jugend-Golf24-25
Interview mit dem Service-Team
26
Senioren28
Nachdenkliches eines Seniors
28
Neues aus der Gerüchteküche
29
Jungsenioren30
Die neue Webseite
32
Der Club in der Presse
33
Handicap34-35
Turnierberichte 2011
36-41
Pro: Thomas Kroeber
42
Pro: Steffen Bents
44
Talk-Time mit Julia Wehberg
45
Turnierkalender 2012
46
Gastronomie47
Mitgliederstatistik 2011
48
Neue Mitglieder
49
Clubartikel50
BergePoints50
Das Protokoll zur Mitgliederversammlung 2011 finden Sie
auf unserer Webseite www.gutberge.de im Mitgliederbereich zur Information. Alternativ kann das Protokoll auch im
Sekretariat eingesehen oder angefordert werden.
Impressum
Herausgeber: Golfclub Gut Berge Gevelsberg/Wetter e.V.
Berkenberg 1, 58285 Gevelsberg
Telefon: 0 23 32 / 91 37 55/56 Verantwortlich für den Inhalt: Vorstand des Golfclubs Gut Berge
Redaktion: J. Kluth, H. Volkhausen, J. Wehberg
Redaktionelle Beiträge:
H. Brühmann, S. Bents, A. Jüngermann, H. Jüngermann, R. Kirschner, S. Klauke, T. Kroeber, P. Lepperhoff, B. Ochsenforth, A. Röhre, D. Rocholl, K.-J. Schlösser, H.-A. Scholl, R. Schwarz, B. Uesseler, I. Volkhausen Fotos: Erich Jahnke und Mitglieder des Golfclubs Gut Berge
Umsetzung und Gestaltung:
P.AD. Werbeagentur GmbH
www.p-ad.de
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Grusswort & Dank
Ein Bericht von
Jörg Kluth
(Präsident)
Neben dieser sehr wichtigen Entscheidung wählten die anwesenden Mitglieder auf unser diesjährigen Mitgliederversammlung die neuen Vorstandsmitglieder:
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Clubmitglieder,
zum zweiten Mal darf ich Ihnen heute unser neues Clubmagazin präsentieren und starte mit dem Dank für das sehr positive
Feedback zum Clubmagazin 2010 von Inserenten, Mitgliedern
und Freunden unseres Golfclubs. Das motiviert uns, das Niveau
mindestens zu halten, aber schauen Sie selbst.
Dagmar Rocholl
Schriftführerin
Rüdiger Mergemeier
Vizepräsident
Hans Volkhausen
Spielführer
Hans-Achim Scholl
Beisitzer
Die Golfsaison 2011 war eine ganz besondere, angefangen mit dem Wetter: Hochsommerliche Temperaturen im April und Mai, Herbstwetter im Juli/August und Frühling im Oktober bis Mitte November. Das macht die Turnierplanung nicht gerade leicht.
Dann haben wir noch das Sekretariat per Dienstleistungsvertrag an die Betreiberin übergeben, leider nicht zum Anfang
der Saison bedingt durch diverse Terminverschiebungen, angefangen mit der Mitgliederversammlung. Im Rückblick nach
einer halben Saison stimmen Sie uns hoffentlich zu: eine sehr
gute Entscheidung, die zum Teil durchaus skeptischen Befürchtungen einiger Mitglieder haben sich nicht bestätigt. Wir
haben ein tolles Clubbüro inklusive Golfshop und viele neue
Serviceleistungen, die wir als Club alleine nicht so schnell und
professionell hätten umsetzen und schon gar nicht finanzieren
können. Es gibt übrigens nur einen Golfclub in Gevelsberg!
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An dieser Stelle nochmals unser Dank an die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder:
Heike Rafflenbeul-Mois, Rolf Schölzel und Günter
Kirschner für über 11 Jahre ehrenamtliche Vorstandsarbeit. Roland Schwarz gilt unser Dank
für ein Jahr volles Engagement als kommissarischer Spielführer.
Meine Ziele als Präsident kennen Sie seit meinem Amtsantritt:
Verbesserung der Kommunikation und Information, Verbesserung
vom Image und Bekanntheitsgrad unseres Golfclubs, Weiterentwicklung unseres Golfplatzes und des Golfsport auf unserer Anlage
und Werbung aktiver Mitglieder. Das hat Gültigkeit für die vergangene und auch die kommende Saison.
Die Zwischenergebnisse:
Stabile Mitgliederentwicklung im Gegensatz zu vielen anderen Golfclubs, sehr gute auch für die Zukunft gesicherte finanzielle Grundlage, kontinuierliche positive Entwicklung des Golfsports auf unserer Anlage, fast alle Turniere
ausgebucht, Handicaps entwickeln sich, inzwischen über 20 Spielerinnen und Spieler im Singlehandicap-Bereich. Gratulation an
die Senioren- und Seniorinnenmannschaft zum Aufstieg!
sellschaftlich kam ein neuer Höhepunkt dazu: das Rotary Turnier mit einem tollen Spendenergebnis zugunsten bedürftiger
Kinder und Jugendlicher aus Gevelsberg.
Wenn Sie in diesem Jahr noch nicht dabei waren, dann verpassen
Sie nicht das Event in 2012! Jetzt freuen Sie sich auf einen umfassenden Saisonrückblick als Erinnerung und erwarten mit viel
Vorfreude die neue Saison in Ihrem Golfclub.
Bitte berücksichtigen Sie unsere Partner, die Sie mit Anzeigen in
diesem Magazin und/oder als Turniersponsoren wiederfinden und
ohne die dieses Clubmagazin und unser attraktiver Turnierplan
nicht zu realisieren wären.
Besonderen Dank an alle aktiven ehrenamtlich tätigen Mitglieder,
im Platzausschuss, Spielausschuss, Redaktionsteam, Ladies‘-,
Der Golfplatz und das Image unseres Clubs entwickeln sich abso- Senioren-, Men‘s Captain, Mannschaftsführer, Pressereferent, Weblut positiv weiter, wir freuen uns über neue Turnierveranstalter und siteentwickler, Fotograf, Vorstandskollegen, Klaus-Jürgen ... ohne
Sponsoren. Die Kommunikation/Information innerhalb des Clubs die so eine Saison und der Golfclub nicht funktionieren würden.
und in regionaler und überregionaler Presse wird weiter verbessert,
unter anderem auch durch die neue Website mit vielen neuen Ser- Dank und auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit der Betreiberin, Sponsoren, dem Landhaus Berkenberg unseren Pro`s,
vicefunktionen.
Greenkeepern und Sekretariat. Ihnen allen wünsche ich, im Namen
Der Golfhöhepunkt des Jahres in Gevelsberg war erneut un- des ganzen Vorstandes, ein frohes neues Jahr, eine tolle Golfsaison
sere Clubmeisterschaften – die 160 Teilnehmer vom Vorjahr 2012 und allzeit schönes Spiel, möglichst häufig auf unserer Golfkonnten in 2011 nochmals übertroffen werden. Aber auch ge- anlage.
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Platzentwicklung
Ein Bericht von
Julia Wehberg
(Betreiberin)
Ein Jahr der Extreme
Eine aus wettertechnischer Sicht schwierige Saison liegt hinter
uns, welche im Greenkeeping erhöhten Einsatz und Fingerspitzengefühl gefordert hat. Wir hatten einen historischen Winter,
ein historisches Frühjahr, einen historischen Sommer und einen historischen Spätherbst – ein Jahr der Extreme.
Der frühe Schneefall Ende 2010 brachte einige Probleme mit
sich. Die Gräser konnten sich nicht durch kühle Nächte und
Bodenfrost verschließen und somit in eine Art „Winterstarre“
verfallen, sondern wurden vom Schnee „erstickt“. Das führte
bei vielen Plätzen in der Umgebung und in ganz Deutschland
zu erheblichen Problemen, die zum Teil wochenlange Sperrungen der Grüns zur Folge hatten. Glücklicherweise blieben wir
von diesem Desaster verschont; aber nur, weil wir anscheinend
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die richtigen Maßnahmen vor dem und im Winter ergriffen haben und weil wir durch eine verstärkte Düngung und mechanische Maßnahmen nach der Schneeschmelze dieses Problem
schnell in den Griff bekommen haben. Uns hatte es nur auf einigen Abschlägen getroffen. Wir hoffen, dass wir in der Saison
2012 ähnlich gut aus dem Winter kommen. Eine Garantie hat
man trotz Anwendung aller Mittel nie, denn man hat es mit der
Natur zu tun und hier ist nicht immer alles konkret planbar.
Nach dem harten Winter ging es in der Natur ohne Frühjahr
direkt in den Sommer über. Und hier kamen die nächsten
Herausforderungen auf die Natur und das Greenkeeping zu.
Gar nicht zu reden von den verregneten Monaten August und
September, in denen es sehr oft grenzwertige Entscheidungen
waren, ob man mäht oder nicht, weil man sonst zu viel nachhaltig zerstört.
Ein besonderes Dankeschön gilt unserem Greenkeeping-Team.
Wir hatten neben den großen Herausforderungen, vor denen
die Platzpflege stand, auch einen herben personellen Verlust
hinzunehmen, den man erst einmal verarbeiten musste.
Der Schwerpunkt der Investitionen 2011 lag in der Verbesserung
der Qualität. Wir haben erheblich in neue Technik investiert, um
weiterhin die Schnittqualität zu verbessern; der Maschinenpark
wurde stark ausgebaut.
Ferner wurden von uns auch die Düngemittelbudgets nahezu
verdoppelt. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der
Entwicklung der Grüns. Es freut uns besonders, dass unsere
Maßnahmen offensichtlich nachhaltig greifen.
Auch direkt auf dem Platz sichtbar wurde wieder einiges weiterentwickelt: So haben wir beispielsweise das Wegesystem
ausgebaut, einen Hochstand an der Bahn 8 aufgestellt, und es
gab Kunst von unserem Mitglied Petra Wolters zu bestaunen.

Ich bin insgesamt trotz der extremen Wettersituationen mit der
abgelaufenen Saison und mit dem Erscheinungsbild des Platzes
sehr zufrieden. Dies sage ich nicht nur aus eigener Überzeugung,
sondern das haben mir viele Mitglieder mit ihren Aussagen widergespiegelt. Aber keine Sorge, wir wollen uns nicht ausruhen, sondern
die Anlage im Sinne aller in den nächsten Jahren nachhaltig
weiterentwickeln. Nach der Saison ist vor der Saison und die
Planungen für 2012 laufen bereits bzw. stehen schon kurz vor
dem Abschluss.
Darüber hinaus waren natürlich auch die Verhandlungen zur
Übernahme der Sekretariatsdienstleistungen für den Golfclub
und die ersten Monate im neuen Sekretariat eine herausfordernde Aufgabe. An dieser Stelle möchten wir uns auch noch einmal ausdrücklich für das Vertrauen bedanken, das uns der Vorstand des
Golfclubs, die Mitarbeiter des Sekretariats und viele Mitglieder
durch Ihr positives Votum auf der Jahreshauptversammlung
ausgesprochen haben. Wir sind nach wie vor sicher, dass es
für alle Beteiligten der richtige Schritt in die Zukunft war und
ist. Wir sind stark davon überzeugt, dass wir nur durch eine
gemeinsame gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand als Interessenvertretung der Mitglieder des Golfclubs die Golfanlage im Sinne aller Mitglieder weiterentwickeln können. Denn wir haben letztendlich ein gemeinsames Ziel: Die Zufriedenheit unserer Mitglieder.
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Clubmeisterschaften 2011
Ein Bericht von
Hans Volkhausen
(Spielführer)
Nachdem im Vorjahr die Clubmeisterschaften an einem einzigen Wochenende stattfanden, wodurch am 1. Tag bis in die
Dämmerung hinein und am 2. Tag noch vor dem ersten Hahnenschrei gespielt wurde, wollte man in diesem Jahr schlauer sein und verteilte das Großereignis auf drei Wochenenden.
Aber da hatte der Vorstand die Planung ohne Petrus gemacht:
Schon die als erstes vorgesehenen Partner-Clubmeisterschaften fielen buchstäblich ins Wasser und konnten erst vier Wochen später nachgeholt werden, und bei den Herren und Jugendlichen musste die Spielleitung leider in der 2. Runde das
Turnier wegen Unwetters abbrechen.
Dabei war das Interesse riesengroß: insgesamt nahmen über 240
Spieler an den Clubmeisterschaften teil, nochmals ein starkes
Plus zum Vorjahr (156), natürlich begünstigt dadurch, dass die
Partner auch an den Einzelspielen und die Senioren auch an den
Herrenmeisterschaften teilnehmen konnten. Es hat sich auch
bewährt, wieder in allen Klassen auch Nettosieger zu küren.
Viele fleißige Helfer haben dazu beigetragen, dass am Ende die
zahlreichen Sieger ihre Pokale in Empfang nehmen konnten.
Angefangen von den Mitarbeitern im Sekretariat (die schon
weit im Vorfeld und erst recht an den Spieltagen viel Mühe mit
den zahlreichen An- und auch wieder Abmeldungen hatten),
über die Spielleiter (die vor allem die schwere Entscheidung
zum Spielabbruch treffen mussten) und die Greenkeeper (die
bis kurz vor Turnierstart ihr Bestes gaben), bis hin zum Team
von Mensur Abazi, das uns mit Rundenverpflegung und später
bei der Siegerehrung mit einem Buffet und gutem Service verwöhnt hat. Hauptakteure aber waren die vielen Spielerinnen
und Spieler, die sich zum Teil erbitterte Kämpfe um den Sieg
lieferten. Aber der Reihe nach:
Partnercup 2011 – die Sieger
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Unsere Kompetenz - Ihr Erfolg
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Clubmeisterschaften 2011
Partner
Vor Jahren als Ehepartner-Vierer von Harald
Jüngermann ins Leben gerufen, fand dieses Turnier jetzt
erstmals im Rahmen der Clubmeisterschaften statt. Die Beschränkung auf „echte“ Partner einschl. Lebenspartnergemeinschaften fand zwar nicht ungeteilte Zustimmung, war
aber im Vorfeld so festgelegt. Der erste Anlauf Ende August
fiel ins Wasser – nach tagelangen Regenfällen an den Vortagen
war der Platz unbespielbar. Der Nachholtermin einen Monat
später entschädigte dann wettermäßig total – bei strahlender
Herbstsonne kämpften 38 Paare im Chapman-Vierer um den
ersten Titel, den schließlich der „Erfinder“ dieses Wettkampfs
mit seiner Frau gewann.
Clubmeister Seniorinnen
Die Seniorinnen hatten am ersten Spieltag unter der schwülen Hitze zu leiden, die dann am Sonntag mit
einem Gewitter endete; das Turnier stand dabei kurz vor dem
Abbruch. Das Siegertrio des Vorjahres kam in gleicher Reihenfolge ins Ziel, wobei Birgit Bergau – die nach der 1. Runde
noch geführt hatte – am Schluss das Podest um einen Schlag
verpasste.
Teilnehmerinnen:
Clubmeisterin:
2. Platz: 3. Platz: 10
18
Cornelia Huth (193 Schläge)
Ulrike Buttgereit (195 Schläge)
Elke Arntz (206 Schläge)
Teilnehmer:
1. Brutto:
1. Netto A: 1. Netto B: 38 Paare
Annette und Harald Jüngermann
Marie-Luise und Martin Cramer
Elisa Köchling und Mensur Abazi
Clubmeister Senioren
Wie seine Frau bei den Seniorinnen, konnte
Horst Bergau den Vorsprung aus der ersten Runde nicht halten und wurde mit drei Schlägen Rückstand – wie im Vorjahr
– Zweiter hinter Josef Nocon, der übrigens im gleichen Monat
auch den Jahrespreis der Westfälischen Golfsenioren erhielt.
Neu auf dem Podest war Bernd Decker, der eine phantastische
Saison mit dem 3. Platz bei den Clubmeisterschaften krönte.
Teilnehmer:
Clubmeister:
2. Platz: 3. Platz: 43
Josef Nocon (167 Schläge)
Horst Bergau (170 Schläge)
Bernd Decker (179 Schläge)
graefer-anz-182x62.pdf
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08.12.11
13:21
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Clubmeisterschaften 2011
Clubmeister Damen
Am gleichen Wochenende wie die Seniorinnen und Senioren starteten auch die Damen. Sie mussten
ebenso mit dem dichten, harten Gras kämpfen, das durch
die schwülwarme Witterung der vorhergehenden Tage von
den Greenkeepern trotz Sonderschichten kaum zu bändigen
war. Leider kam der CSA dennoch nicht zur Anwendung, weil
sich weniger als 15 Spielerinnen gemeldet hatten. Im kommenden Jahr ist hier Besserung angesagt: Alle Teilnehmer
eines Tages starten dann zusammen in einem Turnier.
Uta Bertram gelang auch diesmal der Sieg nicht, den ihr
im letzten Jahr schon viele gegönnt hätten; sie wurde Dritte, während es bei den beiden Erstplatzierten wieder einmal Clubmeister Herren
spannend war bis zum Schluss: erst im Stechen am ersten
Extraloch stand Annette Jüngermann als Siegerin vor Bettina Die Herren waren die Leidtragenden der AusHeilberg fest.
dehnung auf zwei Wochenenden: nachdem in der ersten Runde
noch gute Bedingungen herrschten, öffneten sich am Sonntag
die Schleusen, und – begleitet von Blitz und Donner – setzte
ein Wolkenbruch den Platz unter Wasser. Sturzbäche ergossen
Teilnehmerinnen: 11
sich über die Grüns, große Bereiche waren unbespielbar. Um
Clubmeisterin:
Annette Jüngermann die Gesundheit der Teilnehmer – insbesondere der zeitgleich
(179 Schläge, nach Stechen)
spielenden Kinder und Jugendlichen – nicht zu gefährden, sah
2. Platz: Bettina Heilberg (179 Schläge)
sich die Spielleitung zum Abbruch gezwungen. Glücklicher3. Platz: Uta Bertram (188 Schläge)
weise hatten die Favoriten zu diesem Zeitpunkt schon die 2.
Runde beendet. Da an die vorgesehene dritte Runde der sechs
besten Spieler nicht zu denken war, wurde der Clubmeister
ausnahmsweise auf der Basis dieser beiden Runden ermittelt.
Dabei setzt sich Neumitglied Roy Velthuis aufgrund der besseren 2. Runde gegen André Vaupel und Marvin Wassermann
durch.
Teilnehmer:
Clubmeister:
2. Platz: 3. Platz: 12
65
Roy Velthuis (153 Schläge)
André Vaupel (155 Schläge)
Marvin Wassermann (162 Schläge)
Clubmeister Jugend
Auch unser Nachwuchs war durch den Spielabbruch am Sonntag betroffen und konnte statt der vorgesehenen zwei Runden nur eine Runde spielen. Das fleißige Training
während der Saison zahlte sich hier aus.
Teilnehmer:
Clubmeister:
2. Platz: 3. Platz: 15
Lars Sondermann (82 Schläge)
Konstantin Meier (88 Schläge)
Jan Philipp Scharf (94 Schläge)
Klasse A
Klasse B
Partner
Marie-Luise und
Martin Cramer
Elisa Köchling und
Mensur Abazi
Seniorinnen
Liesel Gies
Dagmar Rocholl
Senioren
Bernd Mürmann
Norbert Potthoff
Damen
Irmela Wülfing
Jarla Dahlhaus
Herren
Frank Czybulka
Meinolf Haarhaus
Jugend
Florian Hamann
Yannick Nowotka
Netto-Clubmeisterschaften
Die 2010 erstmals durchgeführte Netto-Wertung fand diesmal getrennt nach den Teilnehmergruppen statt; dafür gab es in jeder
Gruppe nur zwei Nettopreise (Klasse A und Klasse B). Die Jugendlichen mit einer Vorgabe über 36 sowie die Kids (5 Loch) spielten
ebenfalls ihre Netto-Clubmeister aus.
Für 2012 hat der Spielausschuss einige Änderungen am Austragungsmodus der Clubmeisterschaften beschlossen und damit auf
berechtigte Kritik reagiert. Was bleibt, sind die Partner-Clubmeisterschaften (kamen sehr gut an), die Verteilung auf drei Wochenenden
(ist anders bei der großen Teilnehmerzahl nicht zu organisieren)
und die gemeinsame Siegerehrung – hoffentlich so gelungen wie
2011: (fast) alle Sieger fanden sich am 11. September zu dieser gemeinsamen Veranstaltung aller Teilnehmergruppen ein. Dabei verabschiedete unser Präsident Jörg Kluth auch die Captains
der Damen, Herren und Senioren mit einem Blumengruß und dem
Dankeschön für die mehrjährige tolle Arbeit, und verkündete das
Ergebnis der Wahl ihrer Nachfolger. Danach feierten alle noch lange
und nahmen sich vor: nächstes Jahr greifen wir wieder an!
Jugend (Hcp >36)
1. Platz:
Alexander Stinshoff
2. Platz: Luis Händle
3. Platz: Nico Przybilla
Kids (5-Loch)
1. Platz:
2. Platz: 3. Platz: Max Kendy Kollmann
Philipp Weinem
Fabian Reintjes
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LadieS‘ captains
Ein Bericht von
Dagmar Rocholl und
Irmtraud Volkhausen
(Captains)
In unserer dritten Saison als Ladies‘ Captains konnten wir den
Damen beim traditionellen Frühjahrskaffeetrinken wiederum
einen abwechslungsreichen Turnierkalender präsentieren,
der auch in diesem Jahr eine Mischung aus sportlichen und
geselligen Ereignissen bot. Liebgewonnene Veranstaltungen
wurden auch in der Saison 2011 fortgeführt, so z.B. die Damentour im Sommer, die Dienstage mit Damen anderer Clubs
oder die Sommertrophy und das Turnier „Jede Berger Dame
mit Gast“, sowie zum zweiten Mal die Ecclectic-Serie mit unserem Sponsor „SkiBo“.
Golfsommer 2011 …
Insgesamt fanden die Damentage auch 2011 eine gute Resonanz; so haben insgesamt über 100 Damen an den Turnieren teilgenommen. Von Anfang April bis Ende Oktober haben
wir 28 Turniere gespielt, wegen schlechter Witterung konnten wir zweimal nicht starten. Daniela Wagener und Dagmar
Rocholl waren Spitzenreiterinnen mit jeweils 24 Turnierteilnahmen. Übers Jahr betrachtet war bei den Damenturnieren Bettina Heilberg die beste Brutto-Spielerin und Petra
Kesseler die erfolgreichste Netto-Spielerin. … auf unserer Anlage
Die Golfsaison startete mit einem großen Turnier, dem Eismann Ladies Cup, und das Wetter verhielt sich passend zum
Namen, jedoch sorgte die hervorragende Verpflegung während des Turniers und danach für beste Stimmung. Die Captains spielten nicht mit, waren aber dennoch sehr produktiv.
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Ebenfalls im April, aber dann bei frühlingshaften Temperaturen, spielten wir zum zweiten Mal das Flair Haarhaus Turnier unserer Sponsorin Heike Haarhaus. Teegeschenke und
Preise waren wiederum sehr üppig! Auch Petra Wagner (Texco Ladies Cup) und Michael Heringhaus (TUI Reisecenter
Ennepetal) waren wieder großzügige Sponsoren.
Über die ganze Saison spielten wir erneut die „SkiBo“-Ecclectic-Turnierserie. Bei der Gesamtsiegerehrung Anfang Oktober konnten Bettina Heilberg den Preis für das 1. Brutto und
Susanne Jabs zum zweiten Mal den 1. Nettopreis in Empfang
nehmen.
Ein Muss ist die alljährlich stattfindende Sommertrophy: Am
Dooley`s Ladies Day erwarten die Damen ein Motto, das sie
kreativ werden lässt. Und so erschienen die Damen bei schönstem Wetter auch diesmal – gemäß der Vorgabe „Alles im grünen Bereich“ – in sehr phantasiereichen Kostümierungen, die
manchmal das Golfen ein wenig beeinträchtigten, aber Golfen
ist nicht alles. Am Halfway-Haus erwartete die Spielerinnen
dann das gewohnt vorzügliche Büffet.
Zum ebenfalls traditionellen Turnier „Jede Berger Dame mit
Gast“ hatten unsere Damen Freundinnen aus anderen Clubs
eingeladen, um mit ihnen ein Scramble zu spielen. Zweimal
hatten wir die Damen anderer Clubs zu Gast bei uns. So waren
in diesem Jahr erneut die Gelsterner Damen bei uns, und zum
ersten Mal die Damen vom GC Mettmann. Mit beiden Clubs
sind Gegenbesuche für die kommende Saison geplant.
Über die Turniere an Dienstagen hinaus haben wir 2011 zum
dritten Mal das Dubai Matchplay „for ladies only“ gespielt, und
wiederum waren alle Plätze schnell vergeben. Siegerinnen waren
Ulrike Buttgereit und Helga Barkmann, die sich damit für das
Regionalfinale qualifizierten.
… und unterwegs zu anderen Zielen!
Nachdem die Damen aus Gelsenkirchen im Vorjahr bei uns zu
Gast waren, besuchten wir im Frühjahr die Spielerinnen des GC
Schloss Horst und golften mit unseren Gastgeberinnen über
die ehemalige Trabrennbahn.
Die alljährlich stattfindende zweitägige Damentour führte uns diesmal nach Gut Düneburg. Das sehr gepflegte, schöne Hotel fand
bei unseren Damen großen Anklang, ebenso der Golfplatz. Das
Ambiente und das hervorragende Essen waren willkommenes
Verwöhnprogramm nach einer Runde mit viel Wind und Wasser.
Aufgrund des stürmischen und unberechenbaren Wetters bot es
sich an, diesmal zusätzlich die Waldfee und die Waterqueen zu
küren. Nachdem das spektakuläre Inselgrün der Bahn 18 unter
großer und lautstarker Anteilnahme gemeistert war, wartete ein
erfrischender Cocktail auf unsere Damen.

Im September stand die Neuwahl des Ladies‘ Captains an. Nachdem wir drei Jahre diese Aufgabe in guter Teamarbeit bewältigt
hatten, bedeutete es harte und langwierige Überzeugungsarbeit,
um Nachfolgerinnen zu finden, doch sozusagen in letzter Minute
fanden sich Kandidatinnen: Cordula Weiß und Daniela Wagener,
nebenbei zwei unserer eifrigsten Spielerinnen, wurden einstimmig
gewählt. Beide wollen auch weiterhin sportliche Turniere bei möglichst reger Beteiligung durchführen. Auch würden sie gern andere
Spielerinnen in die Organisation mit einbinden. Unserer Unterstützung sind sie auf jeden Fall sicher. Wir wünschen ihnen einen
erfolgreichen Start in die Saison 2012. „Unseren“ Damen vielen
Dank für drei turbulente Jahre und allzeit schönes Spiel!
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men‘s captain
Ein Bericht von
Roland Schwarz
(Captain)
Zum letzten Mal möchte ich meinen Bericht als Men‘s Captain hier niederschreiben. Wieder einmal dürfen wir von einem
wirklich sehr erfolgreichen Golferjahr berichten. Bitte nicht
falsch verstehen – das „erfolgreich“ bezieht sich nicht auf die
Spielergebnisse, sondern die wieder einmal sensationellen
Teilnehmerzahlen.
In der Golfsaison 2011 haben insgesamt 1228 zahlende Spieler den Herrentag besucht; hier sind Sonderturniere nicht eingerechnet. Wenn schon im ersten Turniermonat April die Beteiligung bei sage und schreibe 174 Personen lag, konnte man
wohl schon erahnen, dass die Saison wieder ein Erfolg wird.
Natürlich gab es auch wieder überragende Spielergebnisse,
die in die Jahres-Brutto- und Netto-Wertung einflossen.
Die Jahreswertung 2011 ging an:
Brutto:
1. Mike Löttgen
2. Volker Pfeiler
3. Jörg Kluth
Netto:
1. Hermann Reffelmann
2. Bernd Mürmann
3. Markus Lepperhoff
Die Sieger werden bis auf eine Ausnahme (Höhenangst) in
die Luft gehen. Wer schon einmal den Vestischen Golfplatz
Recklinghausen gespielt hat, kennt auch den regen Flugbetrieb dort. Nein, keine Angst, die Jungs müssen nicht aus
intakten Flugzeugen springen ... nein, hier ist auch eine Gyrokopterflugschule angesiedelt. Von hier aus dürfen „SIE“
dem Alltag mal entfliehen und sich so einen Golfplatz aus der
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Luft ansehen. Gyrokopter sind Traghubschrauber, in denen
man ohne störende Scheiben um sich herum frei sitzt. Wie in jedem Jahr gilt mein besonderer Dank den Sponsoren
des einen oder anderen Turniers. Unter anderem ein Dank an
unseren Pro, Steffen Bents, und natürlich – wie immer – mein
Dank an die Ausrichter unseres traditionellen Oktoberfest-Turniers mit Livemusik durch Hermann Reffelmann, das wieder
vorbildlich durch die Sponsoren Volker Pfeiler und Dirk Tillmann organisiert war und wie immer viel Spaß bereitet hat.
Zum ersten Mal, muss ich gestehen, habe ich es nicht hinbekommen, eine Herrentour auf die Füße zu stellen. Entweder hatten wir
große Turniere oder es waren Sommerferien, Kirmes oder die gewünschten Hotels standen nicht zur Verfügung. Es lag auch an mir,
da ich zeitlich nicht mehr so viel Spielraum hatte. Am 26. Oktober
haben wir dann mit 51 aktiven Spielern die offizielle Spielsaison
der Herren mit einem Captain`s Dinner verabschiedet.
Ganz persönliche Worte
Liebe Mittwochsrunde ... was ich in den letzten sechs Jahren
durch Euch erfahren durfte, ist ein wundervolles Miteinander, Freundschaft und Zusammenhalt, was mir keiner mehr
nehmen kann. Eine Zeit, die ich niemals mehr missen möchte. Was Ihr mir für meine Arbeit am Abschlussabend durch
Euer großzügiges Geschenk wiedergegeben habt und vor
allem Eure Herzlichkeit haben mich mehr als gerührt. Dem
Sekretariat mit Irmi und Carola danke ich für die liebenswerte Zusammenarbeit und Flexibilität, den Greenkeepern sei
Dank zu sagen für die tollen Platzverhältnisse, die wir vorgefunden haben, und Euch unserer Gastronomie mit Mensur
und seinem Team ein großes Dankeschön.
Abschließend wünsche ich den neuen Men‘s Captains, Dieter
Wiedemeyer und Waldemar Marsteller, eine ganz tolle Zeit mit
der „Mittwochsbande“. Ich bin davon überzeugt, dass Eure
Zeit mindestens ebenso erfolgreich wird wie die meine. Um
Freunde braucht Ihr Euch nicht sorgen ... die habt Ihr durch
Eure nette und liebenswerte Art schon längst gefunden.
Dass Ihr Euch kümmert und organisieren könnt, habt
Ihr am letzten Spieltag ja schon bewiesen. Bleibt alle gesund und habt eine wunderschöne Golfsaison 2012 ...
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Zur Clubmannschaft gehören:
von links: André Vaupel, Alexander Pfeiler, Jörg Kluth,
Ulrich Krause, Sascha Peters, Stefan Koll, Robin Drucks
nicht im Bild: Julian Burr, Jens Jocheim, Wolf Lumma,
Paul Michels, Karsten Schimmel, Lars Sondermann,
Jaroslaw Szendryrk, Roy Velthuis, Frank Vocke, Captain Andrew Röhre
Clubmannschaft: Saison 2011
Ein Bericht von
Andrew Röhre
(Captain)
Deutsche Mannschaftsmeisterschaften:
Landesliga wir kommen ...
Die Saison für die Clubmannschaft startete am 22. Mai 2011
mit den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Golfclub
Unna Fröndenberg. Die Mannschaft des GC Gut Berge Gevelsberg/Wetter startete hier sicherlich nicht als Favorit in den Spieltag, viele hatten hier die Mannschaften des GC Siegen Olpe oder
auch des GC Siegerland auf dem Zettel. Aber es kommt meistens anders als man denkt ... Am Ende des Spieltages kam der GC Gut Berge Gevelsberg/Wetter
aus der zweiten Reihe und holte sich noch vor dem GC Siegen Olpe
den Sieg und damit den Aufstieg in die Landesliga der Deutschen
Mannschaftsmeisterschaften. Somit wird die Clubmannschaft des
GC Gut Berge Gevelsberg/Wetter in der Saison 2012 in der Landesliga antreten und dort an einem Wochenende in unterschiedlichen
Spielformen um den Klassenerhalt kämpfen.
Die Saison im Willy Schniewind
Mannschaftspreis ...
Voller Adrenalin aus der Vorwoche von den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften reiste die Clubmannschaft nach Lüdenscheid, wo beim GC Gelstern der erste Spieltag stattfand. Beim
Blick auf die Startliste trauten wir unseren Augen nicht: wir waren
doch nur eine Klasse aufgestiegen oder hatte uns der Golfverband
NRW tatsächlich ... Nein, wir waren in der Realität angekommen,
die durchschnittlichen HCP lagen bei -4,2; wir kamen dank Roy
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+0,8 und Alexander -3,2 auf ein durchschnittliches Hcp von -7,1.
Es war unglaublich: die HCP in der letzten Saison eine Klasse
tiefer lagen noch bei durchschnittlich -13,5. Unser Traum vom
Klassenerhalt bekam den ersten Dämpfer. Der Spieltag in Gelstern bescherte uns den letzten Tabellenplatz mit insgesamt 18
Schlägen Rückstand auf den „rettenden“ 5. Platz.
Am zweiten Spieltag ging es ins Sauerland zum GC Schmallenberg: die Mannschaft gab „alles“, aber wir konnten keine Schläge auf die anderen Mannschaften gut machen. Also versuchten
wir unser Glück am dritten Spieltag im GC Kürten. An diesem
Speiltag bescherte uns der Wettergott über den gesamten Tag
Dauerregen. Es war das Wetter für die Mannschaft des GC Gut
Berge Gevelsberg/Wetter. Die Mannschaft spielte wieder ihr
gewohntes Golf und wir waren im oberen Tabellenfeld für diesen Spieltag angekommen, aber ... Zwei Tage später stellten
wir fest, dass wir wegen eines Wechselfehlers (der Austausch
eines Spieler wurde zu spät gemeldet) ein Strafschlagpaket in
Höhe von 20 Schlägen pro Spieler, also in Summe 120 Strafschläge bekommen hatten. Damit war der Klassenerhalt nicht
mehr zu erkämpfen. Unser Rückstand auf den rettenden
Platz fünf betrug mittlerweile fast 200 Schläge.
Somit reisten wir am vierten Spieltag mit der Mannschaft zum
GC Siegerland, wo uns die größte Bienenplage der Saison erwartete, die Anzahl der Stiche, die jeder Spieler mit ins Ziel brachte,
war fast zu vergleichen mit den Scores ;-) Beim Heimspieltag
gaben wir uns als perfekte Gastgeber: unser Platz war in einem
tollen Zustand: die meisten Spieler waren trotz der schwierigen
Fahnenposition von unserem Platz begeistert. Am letzten Spieltag ging es zum GC Varmert und unser Saisonauftaktziel: Klassenerhalt war gescheitert: wir sind abgestiegen. Aber nur wer die
Niederlagen ertragen kann, hat auch die Kraft für den direkten
Wiederaufstieg, womit auch das Ziel der Clubmannschaft des GC
Gute Berge Gevelsberg/Wetter genannt ist. Wir freuen uns, in der
kommenden Saison gegen die Clubs in Essen, Oberhausen, Gelsenkirchen und Sprockhövel (Juliana und Felderbach) antreten zu
können und die Erfolgsgeschichte der Clubmannschaft im nächsten Clubmagazin weiter zu schreiben.
JUNGSENIORINNEN
Wir, das sind übrigens:
Birgitt Bergau, Ulrike Buttgereit, Elena Buznego, Bettina Heilberg, Conny Huth, Petra Kesseler, Sabine Krause, Annette Jüngermann, Annette Wessler, Irmela Wülfing und als Er(Ein)
satzspielerin Uta Bertram.
Ein Bericht von
Annette Jüngermann
(Captain)
Ab durch die Mitte ... aber schön war es dennoch!
Mit Dreibäumen, Velbert, Felderbach und Grevenmühle boten sich uns zwar sehr reizvolle, aber auch überaus schwierige Plätze (zumindest nach unserem Empfinden). Zusätzlich
fehlte uns in diesem Jahr der Vorteil der „Berg-Erfahrung“,
denn die besaßen die anderen Mannschaften ebenso, zum
Teil noch mehr als wir. Doch das Wichtigste war, dass wir
auch dieses Jahr wieder sehr viele nette Kontakte zu Frauen aus den anderen Mannschaften knüpfen konnten und
immer wieder eine nette Atmosphäre bei den Gastmannschaften vorfanden. Verwöhnt durch die letzten Jahre, in denen wir am Ende der
Saison ausschließlich als Erster bzw. Zweiter auf die Tabelle
blicken konnten, mussten wir dieses Jahr feststellen, dass
es auch noch andere Platzierungen gibt. So wählten wir
dieses Jahr den goldenen Mittelweg oder besser gesagt: er
wählte uns. Nahezu an jedem Spieltag fanden wir uns auf
einem sicheren dritten Platz wieder, so dass wir diese Saison zwar durchaus nicht unzufrieden, aber auch nicht wirklich glücklich beendeten. Zwar hatten wir die ganze Saison Jedenfalls heißt unser erklärtes Ziel für 2012: ab an die
Spaß am Spiel , doch auf die Erfolgswelle der letzten Jahre Spitze mit Spaß und Freude am Golfspiel. Denn ein Spiel
konnten wir nicht richtig aufspringen. soll es bei allem sportlichen Ehrgeiz immer für uns bleiben;
und wir freuen uns schon auf die nächste Saison (dieses Mal
Während wir uns zu Beginn der Saison immerhin noch auf übrigens wieder mit flachen Plätzen).
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08.12.11
13:37
Tuchfühlung mit den beiden führenden Mannschaften befanden und absolut noch als Konkurrenz anerkannt und gefürchtet wurden, haben wir uns durch unser eigenes Heimspiel ein
wenig ins Abseits geschossen. Ein dritter Platz auf eigenem
Platz – das war einfach nicht unser Tag. Ein Grund für diesen
„Mittelweg“ war sicherlich auch die diesjährige Zusammenstellung der Ligagruppe. Denn in dieser Saison bewegten
wir und im schönen bergigen Bergischen Land. C
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19
seniorinnen
Ein Bericht von
Roswitha Kirschner
(Captain)
Aufstieg auf Anhieb geschafft!
2011 konnte endlich eine Seniorinnen-Mannschaft an den
Start gehen, nachdem widrige Umstände es in den Vorjahren verhindert hatten. Mit viel Elan und Freude gingen
wir die Sache an. Einheitliche Pullover und Pullunder wurden ausgesucht, anprobiert und bestellt. Petra Wagner
war alsdann so lieb, für uns die Kleidungsstücke mit unserem Clublogo besticken zu lassen. Spezielle Trainingseinheiten wurden mit Steffen Bents vereinbart und zur
Vorbereitung vor jedem Spiel genutzt.
Da uns die Plätze unserer Mitbewerberinnen in Schmallenberg,
Brilon, Werl und Repetal unbekannt waren und Liga-Spiele für
uns alle Neuland bedeuteten, waren wir alle sehr gespannt.
Zum 1. Spiel fuhren wir zum GC Brilon und wurden dort als
Neulinge herzlich begrüßt. Wir begannen natürlich aufgeregt
und waren nach der Siegerehrung überrascht, mit 13 Schlägen
Vorsprung den 1. Sieg eingefahren zu haben. Alle waren happy.
Nun kam unser Heimspiel in Gevelsberg. Stöhnen bei den auswärtigen Damen wegen des schwierigen Platzes war überall
zu vernehmen. Die gute Bewirtung am Halfway-Haus ließ aber
die Stimmung wieder steigen. Wir haben die Platzkenntnis
voll ausgenutzt und den 2. Sieg mit 42 Schlägen Vorsprung
für uns gesichert. Zum 3. Spiel fuhren wir nun mit viel Selbstvertrauen zum GC Werl, erzielten dort unseren 3. Sieg mit
30 Schlägen Vorsprung, so dass wir nach dieser Runde mit
insgesamt 105 Schlägen vor dem Zweiten führten. Jetzt ging
es beim nächsten Spiel zum Zweitplatzierten nach Schmallenberg. Wegen der Entfernung mieteten wir uns in einer
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netten Pension ein und konnten somit am Tage zuvor eine
Proberunde absolvieren. Es war der erwartet schwere Platz,
so dass die Mannschaft Schmallenberg ihren Heimvorteil zum
Sieg nutzen konnte. Allerdings waren auch wir in guter Spiellaune und büßten nur 15 Schläge unseres Polsters ein.
Die letzte Begegnung fand in Repetal statt, nachdem sie wegen
schlechter Witterungsverhältnisse und Unbespielbarkeit des
Platzes verschoben werden musste. Wir konnten auch hier hinter Schmallenberg den 2. Platz belegen. Der Gesamtsieg mit
73 Schlägen Vorsprung war uns aber nicht mehr zu nehmen.
Zur siegreichen Mannschaft gehörten: Elke Arntz, Dagmar
Hasselmann, Roswitha Kirschner, Brigitte Klauke, Ruthild Liermann, Ulrike Luckhaus, Dagmar Rocholl, Ute Schwarzmann,
Beatrice Uesseler, Irmtraud Volkhausen und Heidi Winter.
Nun freuen wir uns auf das Spieljahr 2012 mit neuen Herausforderungen und anderen Plätzen. Unser angestrebtes Ziel in der neuen Gruppe: ein guter Mittelplatz. Wir werden unser Bestes geben, versprochen!
1. senioren-mannschaft
Ein Bericht von
Sigurd Klauke
(Captain)
wir sogar Greenfee bezahlen mussten, fand teilweise auf einem
anderen Platz statt als das Ligaspiel. Wir haben uns trotzdem
tapfer geschlagen und dort den 2. Platz belegt. Im nächsten
Spiel, dem Heimspiel auf unserer Anlage, konnten wir den Rückstand nicht nur aufholen, sondern sogar einen Vorsprung von 15
Schlägen herausspielen. Diesen Vorsprung haben wir dann auf
den Plätzen des GC Kürten, des GC Reichshof und zuletzt des
GC Römerhof in Bornheim bei Bonn immer weiter ausgebaut.
Schließlich feierten wir mit sage und schreibe 109 Schlägen
Vorsprung den souveränen Aufstieg in unserem Clubhaus. Mitgeholfen hierbei haben mit teilweise großartigen Ergebnissen:
Josef Nocon, Rüdiger Mergemeier, Hartmut Wiewiorra, Horst
Bevor die Ligaspiele überhaupt erst losgehen konnten, gab es Bergau, Bernd Decker, Hans Werner Wilhelm, Manfred Wessler,
bereits Ärger mit dem Golfverband NRW. Die Mannschaftsein- Harald Jüngermann, Bernhard Bolk, Heinz Plaege und Sigurd
teilung sah nämlich leider vor, dass wir zu jedem Spiel ca. 100 Klauke.
km anreisen mussten. Proteste hiergegen waren erfolglos. Also
nahmen wir uns vor, uns dieser Gruppeneinteilung durch den Protest und Aufstieg haben im Übrigen genutzt. In der
Aufstieg entziehen! nächsten Saison spielen wir nur auf den schönsten Plätzen in nächster Umgebung! Das dürfte wohl Anreiz genug
Dieses Ziel war nicht leicht zu erreichen. Erste Schwierigkeiten für weitere spielstarke Mitglieder sein, uns zusätzlich zu ungab es in Gut Heckenhof in Eitorf/Sieg. Die Proberunde, für die terstützen!
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2. senioren-mannschaft
Ein Bericht von
Bernd Ochsenforth (Captain)
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Die vergangene Saison stand unter keinem guten Stern. Zum
einen fiel der beste Spieler der Mannschaft, Manfred Virus, für
die gesamte Saison krankheitsbedingt aus und ist zu unserem
Entsetzen im November verstorben. Dann stellte sich heraus,
dass Peter Schmidt ebenfalls nicht einsetzbar war. Es gab also
enorme personelle Engpässe. Trotzdem ließ es sich die Mannschaft nicht nehmen, beim ersten Spiel beim GolfSport Sorpesee schon am Freitag mit den Spielerfrauen anzureisen, um
gemeinsam ein schönes Wochenende zu verleben. Höhepunkt
aber war, wie in jeder Saison, der Spieltag, an dem unsere Mannschaft Gastgeber sein durfte. Die Spielerfrauen hatten mal wieder
alles aufgefahren, was ihre Backkunst hergab. Die Resonanz der Gäste war: „Zu Euch kommen wir immer gerne.“ Von hier aus noch einmal ein herzliches Dankeschön an unsere Frauen. Vom Ergebnis ist zu berichten, dass die Mannschaft,
trotz der geringen Spielerdecke, einen hervorragenden 2. Platz in
der Gesamtwertung erreichen und bei einigen Turnieren den Netto-/Brutto-Sieger stellen konnte. Klar wurde aber auch, dass man
sich in der kommenden Saison verstärken muss, damit die Spiele
personell abgedeckt werden können.
Golfsenioren
Am 13.07.2011 waren die westfälischen Golf-Senioren bei uns zu
Gast. Wir hatten leider insgesamt nur 37 Teilnehmer, da das Wetter
an diesem Tag nicht so ganz mitgespielt hat: es hat den ganzen
Tag geregnet. Nach einem guten Frühstück ging es um 10.30 Uhr
auf die Runde. Die Verpflegung nach 9 Löchern war nach einhelliger Meinung ganz hervorragend. Auf diesem Weg möchte ich mich
noch einmal ganz herzlich bei Roswitha Kirschner, Irmtraud Volk-
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Ein Bericht von
Klaus-Jürgen Schlösser
hausen, Annette Jüngermann und Ulrike Buttgereit für die Kuchenspenden und die tatkräftige Unterstützung bedanken. Nach dem
Turnier gab es dann ein hervorragendes Essen. Ich würde mich
freuen, wenn am 20.06.2012 mehr Mitglieder an diesem Wettspiel
teilnehmen würden. Die neue Serie beginnt am 02.05.2012 in
Hamm -Gut Drechen und endet am 26.09.2012 in Rheine-Mesum
traditionell mit einer riesigen Haxe und Sauerkraut.
Golfseniorinnen
Ein Bericht von
Beatrice Uesseler
Wie jedes Jahr fand auch 2011 das Eröffnungsturnier der Westfälischen Golfseniorinnen traditionell im GC Dortmund mit Blick auf
die Hohensyburg statt. Trotz des frühen Termins im April, ist es bei
den Damen der 30 angeschlossenen Clubs sehr beliebt. Die meisten Teilnehmer hatte allerdings dieses Jahr das Turnier auf dem
wunderschön gelegenen Golfplatz des GC Schloss Westerholt. Weitere Plätze im diesjährigen Kalender der Golfseniorinnen waren der
GC Unna-Fröndenberg, der GC Wasserschloss Westerwinkel, der
für uns etwas weiter entfernte GC Lipperland in der Nähe von Detmold sowie der GC Lippstadt und der GC Royal St. Barbara. Aus
unserem Club waren immer drei bis vier Damen mit von der Partie.
Wie immer stand neben der entspannten Golfrunde auch das gesellige Beisammensein und Kennenlernen im Vordergrund. Voraussichtlich wird 2012 in
folgenden Clubs gespielt:
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•
•
•
•
•
•
•
GC Dortmund
GC Sauerland Neheim-Hüsten
Märkischer GC Hagen
Bochumer GC
GC Paderborner Land
Lippischer GC Blomberg-Cappelen
GC Ravensberger Land
GC Rheine Mesum
GC Gelstern
GC Nordkirchen
Alle Damen, die in immer netten, harmonischen
Flights auf fremden Plätzen spielen möchten, sind
hiermit herzlich dazu eingeladen.
Aufgrund der Absage eines ausrichtenden Clubs wurde das Abschlussturnier auf unserer Golfanlage ausgerichtet. Wie immer
haben sich unsere Damen wieder mächtig ins Zeug gelegt, um die
fast 50 Gäste mit Kaffee und Kuchen am Halfway-Haus zu verpflegen. Mit dem leckeren Abendessen bei Mensur, der anschließenden Ehrung der Tagessieger durch Elke Arntz sowie der Vergabe
der „Silberpreise“ für die Jahresbesten durch Frau Zöller endete die
Saison der Westfälischen Golfseniorinnen. Viele Teilnehmer freuen
sich schon darauf, sich (und viele neue Spielerinnen) in der nächsten Saison wiederzusehen.
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Jugend-golf
Ebenfalls zum dritten Mal haben wir eine Mini- und Maxiclubmeisterschaft durchgeführt. Auch dieses Turnier hat sich mittlerweile fest etabliert und findet auch im Turnierkalender 2012
wieder seinen Platz.
Ein Bericht von
Patrick Lepperhoff
(Jugendwart)
In der abgelaufenen Saison gab es zwei Feriencamps. Ein geplantes drittes Camp musste aufgrund der mangelnden Teilnehmerzahl abgesagt werden.
Der vor zwei Jahren eingeführte Trainingsbeitrag für das Sommertraining hat, wie bereits oben erwähnt, wiederum zu einer
hohen Teilnahmequote bei den Trainingseinheiten geführt. Nur
Ich freue mich, Sie an dieser Stelle nun schon zum dritten Mal ganz wenige Teilnehmer haben öfter als fünf Mal gefehlt und
zu grüßen und über die Entwicklung der Jugend in der abgelau- somit das erste Kriterium der Rückzahlung des Beitrages verfenen Saison und den Stand der Planung für 2012 zu informie- fehlt.
ren. Zunächst einmal möchte ich mich bei den Eltern und Helfern aus unserem Club bedanken, die sich in der vergangenen Problematisch gestaltet sich weiterhin die Turnierteilnahme
bei einigen Kindern und Jugendlichen. Hier appelliere ich auch
Saison in der Jugendarbeit engagiert haben.
noch einmal an die Eltern! Motivieren Sie ihre Kinder zur Teilnahme an Turnieren!
Doch nun zu den Hauptfiguren der Jugendarbeit:
Unsere Jugendlichen!
Die meisten Kinder und Jugendlichen haben aber auch in dieBereits in den letzten beiden Ausgaben dieses Magazins ser Saison die Kriterien erfüllt und somit die 100 Euro zurück
habe ich Sie über die tollen Entwicklungen unserer Kinder erhalten. Somit haben wir wiederum sichergestellt, dass nur
diejenigen vom Club gefördert werden, die tatsächlich Interesse
und Jugendlichen informiert.
am Golfen haben und Ihr Handicap aktiv verbessern wollen.
Und auch dieses Jahr konnten sich unsere jungen Mitglieder
noch weiter steigern. Diese Entwicklung hängt sicherlich auch
mit der regelmäßigen Trainingsteilnahme zusammen. An dieser Stelle möchte ich unseren beiden Pro’s, Steffen Bents und
Thomas Kröber, für die hervorragende Arbeit danken. Die hohe
Trainingsteilnahme ist sicherlich auch eine Folge des Sommertrainingsbeitrags. Mehr dazu später.
Auch der Feriencup ist in der abgelaufenen Saison zum dritten Mal erfolgreich über die Bühne gegangen. Nachdem wir
mit sechs Clubs in 2009 gestartet sind, ist die Turnierserie bis
2011 auf 14 Clubs angewachsen. Dies hat die teilnehmenden
Clubs jedoch bis an die Kapazitätsgrenzen geführt. Aus diesem
Grund überarbeiten wir gerade die Ausschreibung und planen
den Feriencup für die kommende Saison, wobei noch nicht endgültig feststeht, welche Clubs teilnehmen.
24
In den letzten Jahren hat die Förderung der Jugendarbeit in unserem Club erheblich an Bedeutung und Intensität gewonnen.
Dies wird an der steigenden Anzahl der Jugendveranstaltungen,
Trainingsteilnehmer, Jugendmitglieder etc. deutlich.
Da die Planung und Realisierung der einzelnen Maßnahmen im
Rahmen der Jugendarbeit zukünftig eine stärkere Beteiligung
aller an der weiteren Entwicklung der Jugendarbeit interessierten Mitglieder benötigt, hat im November ein Informationstreffen stattgefunden, zu dem zahlreiche Eltern erschienen sind
und sich angeboten haben, konkrete Aufgaben zu übernehmen.
Besonders freut mich, dass wir erstmalig die Förderungskriterien des DGV für die Jugendarbeit erfüllen konnten und mit über
2000 Euro, zweckgebunden für die Jugendarbeit, vom DGV unterstützt worden sind.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Clubmitgliedern für
die erhaltene Unterstützung und das entgegengebrachte Verständnis für Platz- und Rangesperren bedanken.
Ich wünsche Ihnen und Euch allen eine sonnige, erfolgreiche
Saison 2012 und insbesondere Euch Jugendlichen viel Spaß
beim Verbessern Eures Handicaps oder beim Erreichen der
Kindergolfabzeichen in Bronze, Silber und Gold. Wir sehen uns
bei den Turnieren!
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Interview mit dem Service-Team
Irmhild Hilgeland
(Serviceteam)
Carola Saure
(Serviceteam)
stehen und immer für uns ansprechbar sind.
Einer von Beiden ist entweder anwesend oder
immer für uns erreichbar. Unsere Fragen werden immer direkt beantwortet. Damit natürlich
auch direkt die Anliegen der Mitglieder.
Carola Saure: Das heißt nicht, dass die Vorstände, die vorher für uns zuständig waren, nicht für
uns ansprechbar waren. Aber diese haben dies
ehrenamtlich
gemacht,
so dass das im Tagesgeschäft einfach nicht
Ein Jahr der Veränderung liegt hinter Ihnen. Wie fühlen Sie sich?
so möglich war. Viele Fragen treten auch immer wieder rund um
Irmhild Hilgeland: Mittlerweile sehr gut. Das war wirklich ein Jahr den Platz auf. Hier werden wir natürlich jetzt auch viel enger informiert.
der Veränderung und ein sehr aufregendes Jahr.
Carola Saure: So sehe ich das auch. Am Anfang des Jahres hörten
wir vom Vorstand und Julia Wehberg, was geplant ist. Wir fanden
es gut, dass sie uns als erstes informiert hatten. Trotzdem waren
wir zu Beginn skeptisch, wie das so alles werden soll. Fragen, ob
man auch weiter Bestandteil der langfristigen Planungen ist, wird
das überhaupt umgesetzt und wenn, wann, haben uns schon verunsichert und lange beschäftigt.
Das hört sich alles so positiv an?
Carola Saure: Ist es auch. Bei uns hat auch ein Umdenken stattgefunden beziehungsweise findet auch noch statt. Es wird sehr viel
Wert darauf gelegt, dass wir Service-Dienstleister rund um den
Golfsport für den Vorstand und die Mitglieder des Golfclubs sind.
Irmhild Hilgeland: Als uns die neue Internetseite gezeigt wurde
und ich „Ihr Service-Team“ gelesen habe, fand ich den Begriff
schon erst einmal etwas befremdlich, aber es ist so und mittlerweiIrmhild Hilgeland: Nein. Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten sind le habe ich mich auch damit angefreundet. Natürlich waren auch
wir überhaupt nicht mehr skeptisch, sondern es ist vieles auch für die viel längeren Öffnungszeiten für uns zunächst gewöhnungsbedürftig. Aber nun sieht man, dass es mindestens bis 19 Uhr absouns besser geworden.
lut Sinn macht.
Carola Saure: Ich auch nicht. Die Anlaufschwierigkeiten hatten
auch viel mit dem Zeitpunkt der Umsetzung mitten in der laufen- Und was hat sich aus Ihrer Sicht für die Mitglieder verändert?
den Saison zu tun. Wir waren lange in unseren alten Räumlichkeiten und jeder Handgriff saß: man wusste, wo was ist. Am Anfang in Carola Saure: Aus meiner Sicht nichts Negatives. Eher im Gegenden neuen Räumen war das nicht immer so. Und man fühlte sich teil. Sie bekommen mindestens den gleichen persönlichen Service
geboten wie zuvor. Wir arbeiten täglich daran, den Service für die
zu Beginn schon unter Beobachtung.
Mitglieder zu verbessern und haben viel längere Öffnungszeiten.
Was ist denn für Sie besser geworden?
Irmhild Hilgeland: Das sehe ich genauso. Wir haben zwar formell
Irmhild Hilgeland: Das Thema mit der laufenden Beobachtung einen neuen Arbeitgeber, sind aber nach wie vor für sämtliche Benehmen wir heute ganz anders wahr. Wir haben jetzt letztendlich lange unserer Mitglieder und des Vorstands rund um den Golfsport
zwei Ansprechpartner, die für uns zuständig sind, die uns zur Seite gerne da.
Und sind Sie jetzt immer noch skeptisch?
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HAGENs Sauna- und WellnessOASE
Ein „Wohlfühl-Turnier“ mit
Wellness-Charakter in Serie
Das WESTFALENBAD in Hagen startet im Sommer 2012 eine
Turnierserie in sechs Golf-Clubs im Einzugsgebiet Hagen:
den „WELLNESS-CUP 2012“
Gesundheit, Wohlbefinden, Spaß an Bewegung und frischer Luft.
So könnte man die Gemeinsamkeiten der Freizeitangebote des
WESTFALENBADs in Hagen und der Freizeitinteressen von Golfspielerinnen und -spielern zusammenfassen. Außerdem kommt
bei Club-Mitgliedern und WESTFALENBAD-Gästen noch eine
große Portion Ehrgeiz dazu: der Spaß am Wettkampf und natürlich am Gewinnen. Dafür steht im WESTFALENBAD vor allem der
Sportbereich, der mit 50 m- und 25 m-Becken alle Möglichkeiten
bietet, sich sportlich auszutoben.
Neben allem sportlichen Ehrgeiz gibt es aber noch einen Bereich,
der gerade für die Klientel der Golfspielerinnen und -spieler interessant sein dürfte. Wer ihn noch nicht kennt: ein Besuch lohnt sich!
Ausrichter des
2012
Der weitläufige Sauna- und Wellnessbereich des WESTFALENBADs
sucht im erreichbaren Umkreis seinesgleichen. Sieben Saunen,
ein Naturbadeteich, viele unterschiedliche Entspannungs- und Ruhezonen geben jedem die Möglichkeit, in dem stylish exklusiven
Ambiente ganz individuell zu relaxen und einfach mal abzuschalten. Man kann aus 25 verschiedenen Wellnessanwendungen wählen; und die Zahl der Düfte und Angebote in der Aufguss-Sauna
wechselt ständig und ist in jedem Fall ein besonderes Erlebnis.
Das WESTFALENBAD verspricht sich vom WELLNESS-CUP 2012,
der hier bei uns im Club am 19. August stattfindet, natürlich eine
möglichst große Interessens-Überschneidung von Golf-Fans und
Wellness-Liebhabern. Wer es ausprobiert, wird es weiterempfehlen und wiederkommen. Davon gehen wir aus, und wünschen
eine erfolgreiche und gleichzeitig entspannte Golf-Saison!
Termine des WELLNESS CUPS 2012
19. August 2012 GC Varmert, Kierspe • 26. August 2012 GC Gelstern, Lüdenscheid-Schalksmühle
9. September 2012 Märkischer Golf Club, Hagen • 16. September 2012 GC Unna-Fröndenberg
23. September 2012 Dortmunder Golfclub • 30. September 2012 GC Gut Berge, Gevelsberg
Senioren
Ein Bericht von
Hans-Achim Scholl
(Beisitzer)
Nachdenkliches eines Seniors
Ein Bericht von
Harald Jüngermann
(Captain)
Drei Jahre sind genug!
Im Stau auf der A 46 habe ich seit Mitte der Saison 2011 manch
längeres Gespräch mit mir geführt und bin für diesen Beitrag zur
obigen Überschrift gelangt. Diese drei Jahre als Spielleiter der
Seniorennachmittage haben mir aus verschiedenen Gründen viel
Freude bereitet. Die Stimmung bei den Seniorinnen und Senioren war an jedem Spieltag ausgesprochen positiv und gelöst; als
Streitschlichter war ich nie gefragt. Die Teilnehmerzahl bei den
20 Veranstaltungen der Saison 2011 war deutlich abhängig von
www.agrarwetter.net und einem gewissen Sven Plöger vom WDR,
sowie von den von mir gewählten Spielformen. Bei vorgabenwirksamen Turnieren gab es oft deutlich weniger Meldungen als bei
sogenannten Spaßveranstaltungen wie Vierer oder Scramble.
Ich bitte darum, diese Aussage nicht als Kritik zu verstehen, denn
600 Teilnehmer bei 20 Veranstaltungen ergeben einen recht leicht
zu errechnenden guten Teilnahme-Durchschnitt. Von besonderer
Art waren häufig die Siegerehrungen, die man gut in den Bereich
nicht wirklich wirksamer pädagogischer Versuche einordnen konnte! Lustig fand ich sie dennoch und bitte an dieser Stelle Herrn B.D.
um Vergebung! Dank sagen möchte ich zuerst Achim Scholl für
die netten Zeilen auf der Startseite des Golfclubs nach unserem
„Saison-Abschlussturnier“ und die Übernahme der Turnierleitung
während meiner Abwesenheit; natürlich auch allen beteiligten
Seniorinnen und Senioren für die „schönen Aufmerksamkeiten“,
die ich als Dank erhalten habe. Peter Erbslöh als neuem Captain
wünsche ich eine glückliche Hand bei seiner Tätigkeit. Nichts ist
beständiger als der Wandel! Das wichtigste „Dankeschön!“ gilt jedoch den beiden Mädels im Sekretariat für die tolle Zusammenarbeit in den vergangenen drei Jahren.
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Wir sind ein Golfclub mit etwas über 1.000 aktiven und passiven Mitgliedern, die jedes Jahr gegen Gebühr den schönen
Sport ausüben. Dafür erwarten wir auch eine gepflegte Anlage, eine ansprechende Gastronomie und einen Unterhaltungswert, um unsere teuer erworbene Freizeit sinnvoll zu nutzen.
Allerdings sind wir kein Club wie z.B. Robinson oder Aldiana,
die gegen Bezahlung einen Rundumservice mit Animation
und anderen Vergnügungen bieten. Das muss und sollte bei
uns aus den Reihen der Mitglieder kommen und nicht nur von
wenigen Aktiven angeboten werden. Der Anteil der älteren
Spieler liegt bei etwas über 50 Prozent, so dass man eigentlich annehmen könnte, die haben mehr Zeit als alle anderen.
Woran mag es liegen, dass aus diesem Potenzial bisher so
wenig Konstruktives gekommen ist?
Die Einstellung nach einem sicherlich strapaziösen Arbeitsleben, jetzt mehr Ruhe und Entspannung zu haben, ist verständlich. Aber kann man nicht den Club mit mehr Leben
erfüllen, wenn man seine Erfahrungen aus der aktiven Zeit
mit einbringt? Toleranz und Fairness haben wir im Berufsleben erlebt – mal mehr, mal weniger. Wir haben Erfolge und
Misserfolge gefeiert oder betrauert, aber am Ende sind wir
doch relativ zufrieden ausgeschieden. Warum geben wir diese
Erfahrungen nicht weiter im gegenseitigen Austausch beim
Golfspiel, wobei es keine Tabus geben sollte in Bezug auf
eventuelle körperliche oder spielerische Defizite? Ein jeder kann vom anderen noch etwas fürs immer kürzer
werdende Leben mitnehmen – die Einsamkeit im Alter kommt
schnell und ganz von allein. In der kommenden Saison haben wir
neue Captains, die es in ihrer Arbeit zu unterstützen gilt – nicht
nur aus eigenem Interesse, sondern auch, um das Clubleben
zu bereichern. Man muss sich deswegen nicht gleich mit allen
verbrüdern, denn Distanz kann auch Nähe bedeuten.
In diesem Sinne hoffe ich auf eine schöne gemeinsame, spannende und erlebnisreiche Saison 2012, die unter dem Motto
des olympischen Gedankens stehe sollte.
Neues aus der Gerüchteküche
Mit Saisonbeginn 2012 soll bei Ausgabe der DGVAusweise von jedem eine Speichel-Probe entnommen werden, um den Umweltsündern leichter auf die
Spur zu kommen. Gleichzeitig soll mit dem LKA Düsseldorf ein Kooperationsvertrag über DNA-Analysen
abgeschlossen werden, die es ermöglichen, die Täter
direkt zu überführen. ... damit Ihnen
nicht nur beim
Golf ein Licht
aufgeht!
Google Earth ist zusätzlich für die Überwachung des
Platzes gewonnen worden. Deshalb werden die roten
und gelben Teebehälter jeweils abends von dem Betreiber bzw. den Greenkeepern geleert, um über den
zweckentfremdeten Inhalt die Verursacher dingfest
zu machen.
1.die Raucher werden mit Nikotinpflastern bestraft
2.
die Tempotaschentücher-, Bonbonpapier-, etc.
-Verschmutzer werden zu einem Picobello-Tag
verdonnert (Geräte werden gestellt)
3.Divot- und Pitchmarken-Entfernungsverweigerer
– Bestrafung durch Mähen eines Fairways mit
Handmähern
4.Begrüßungsmuffel – einen Tag an der Parkplatzauffahrt jedes ankommende Mitglied und jeden
Gast begrüßen und ein schönes Spiel wünschen
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Aufruf an alle Mitglieder:Werdet zu Denunzianten
Wer am Jahresende die meisten angeschwärzt hat, bekommt einen Ehrenplatz in der „hall of fame“.
Wer sich allerdings momentan noch nicht fit genug
fühlt, dem sei der Besuch der Regel- und Etikette-Abende empfohlen, um seine Fangquote wesentlich zu erhöhen.
Sollten all diese Maßnahmen nicht fruchten, muss der
Platz leider im darauffolgenden Jahr wegen Unbelehrbarkeit der Mitglieder geschlossen bleiben.
In diesem Sinne
Kilroy is watching you
Quizfrage:
Wer hat schon einmal einen Schwimmer bei Ausübung
seines Sports rauchen sehen?
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JungSenioren
zusätzlich Strafschläge einhandelten. Somit war schon im Mai,
mit einem Rückstand von über 80 Schlägen auf den rettenden
4. Platz, die Aussicht auf den Klassenerhalt geschwunden.
Die allgemein ansteigenden Formkurven brachten an den folgenden Spieltagen in Gelstern und Schloss Westerholt immerhin einen 4. und 5. Platz in der Tageswertung. Doch die rote LaEin Bericht von
terne konnte nicht weitergereicht werden. Dann, am vorletzten
Herwig M. Brühmann Spieltag, unserem Heimspiel, zeigte die Mannschaft, was alles
drin gewesen wäre wenn … Ein 2. Platz mit nur 2 Schlägen Rück(Captain)
stand auf den Klassenprimus Unna-Fröndenberg war ein tolles
Ergebnis. Doch die rote Laterne konnten wir wieder nicht abgeben. Am letzten Spieltag in Recklinghausen gab es nochmals
Jungsenioren um eine Erfahrung reicher
einen 5. Platz in der Tageswertung und … woran niemand mehr
Gleich nach Bekanntgabe der Gruppeneinteilung für die Sai- geglaubt hatte, die rote Laterne der Gesamtwertung ging mit 3
son 2011 wurde uns als Aufsteiger schnell bewusst, dass wir Schlägen Rückstand an die Golfer von Haus Leythe. eine interessante, aber auch sehr spielstarke Gruppe erwischt
hatten. Die Ergebnisse der Saison 2010 wiesen uns in dieser Und wie der Golfer nun einmal tickt (die guten Schläge werden
Gruppe die Rolle des Außenseiters zu. Um den Klassenerhalt in auf immer gespeichert und die schlechten hat es nie gegeben),
dieser 6-er Gruppe mit 2 Absteigern zu schaffen, hätte alles op- bleibt den Jungsenioren auch aus der Saison 2011 etwas Potimal laufen müssen. Doch es kam anders. Der Saisonauftakt sitives. Dazu gehört ganz sicherlich die Abschlussfahrt nach
mit zwei Spieltagen innerhalb einer Woche in Fröndenberg und Lippstadt. 2 Runden Golf auf Gut Mentzelsfeld und ein StadtHaus Leythe lief alles andere als gut. Der knappe Kader und die fest mit Citykirmes bis in den frühen Morgen ließen auch die
Formkurve einiger Spieler zu diesem frühen Zeitpunkt der Sai- letzten negativen Aspekte der Saison vergessen und das Team
son bescherten uns zwei heftige Niederlagen. Hinzu kam, dass wurde sich schnell einig – im nächsten Jahr wird wieder angewir in Haus Leythe nur mit 5 Spielern antreten konnten und uns griffen.
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12.12.2011 10:43:08
Die neue Webseite
Im September dieses Jahres war es so weit: nach monatelangem Planen und Konzipieren ist die neue Clubwebsite online
gegangen. Und nicht nur das Design ist von Grund auf überarbeitet worden, sondern auch das Serviceangebot. So wurde
es den Mitgliedern ermöglicht, sich direkt auf der Clubseite
für Turniere anzumelden oder Startzeiten fürs Wochenende zu
buchen.
Seitdem die Website online ist, hat sich das Thema allerdings
noch lange nicht erledigt. Ständig werden die bestehenden
Funktionen verbessert und neue Funktionen in die Website
integriert. So ist beispielsweise erst vor Kurzem (Mitte November) die neue Marktplatz-Funktion fertig geworden, die im
Mitgliederbereich den Verkauf von Golfartikeln unter den Mitgliedern vereinfachen soll.
Auch in Zukunft wollen wir die Website natürlich weiter verbessern, weshalb wir uns immer über Feedback und Ideen freuen
(per E-Mail an [email protected] oder über das Kontaktformular auf www.gutberge.de/service/kontakt.php).
Der Vorstand und die Betreiberin bedanken sich bei Julian
Burr für seine hervorragende Arbeit bei der Konzeption und
Erstellung der neuen Webseite.
32
Bleiben Sie immer
auf dem Laufenden
und melden Sie sich jetzt
für den Newsletter an:
www.gutberge.de/service/newsletter.php
Der Club in der Presse
Wir sind froh , dass wir in 2011
mit verstärkter Pressearbeit
der Öffentlichkeit das Bild unseres lebendigen und aktiven
Clubs vermitteln konnten.
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33
Handicap
der Spielstärke entspricht, nimmt ggf. Anpassungen vor und informiert darüber natürlich den Spieler – mit Begründung.
Ein Bericht von
Hans Volkhausen
(Spielführer)
Sind Sie mit Ihrem Handicap zufrieden?
Mit dieser Frage hatten wir Sie Mitte 2011 auf unserer Website provoziert. Was steckt dahinter? Was ist neu in 2012? Hier sechs Irrtümer rund ums Handicap und die richtigen Antworten.
3. Mein Handicap kann ich nur bei einem Turnier verbessern
Bei einer EDS-Runde (Extra Day Score) können Sie Golf zu einer
Zeit spielen, wenn es Ihnen passt, und das Ergebnis ist dennoch
vorgabenwirksam. Ab 2012 können alle Golfer ab Hcp 4,5 beliebig
viele solcher 9- oder 18-Loch-Runden im Jahr spielen; einige Einschränkungen gibt es natürlich:
• EDS-Runden sind nur auf dem Heimatplatz möglich.
• Im Rahmen eines nicht vorgabenwirksamen Turniers kann
keine EDS-Runde gespielt werden.
• Das Ergebnis einer EDS-Runde ist nur gültig, wenn die Runde
vorher im Sekretariat angemeldet wurde (mit Spieldatum,
Spieler, Zähler und der Anzahl Löcher) und die von Spieler und
Zähler unterschriebene Scorekarte sofort nach der Runde im
Sekretariat eingereicht wird.
• Der Zähler muss eine Stammvorgabe von 36 oder besser
haben. In der Regel wählen Sie sich den Zähler selbst aus; der
Spielführer hat nach den Golfregeln allerdings das Recht, einen
anderen Zähler einzusetzen.
1. Das Hcp zeigt meine absolute Spielstärke
Das Handicap (die „Vorgabe“) hat nur einen Sinn: es ermöglicht
Golfern unterschiedlicher Spielstärken das faire Spiel um einen
Nettopreis. Es ist nur eine Vergleichszahl: wenn man alle Handicaps um 4 vermindert, würde ich weder besser spielen, noch einen Selbstverständlich werden auch EDS-Runden nach den Golfregeln gespielt! anderen Nettorang in einem Turnier erreichen.
Zudem hängt mein Ergebnis von der Schwierigkeit (Slope) des jeweiligen Platzes ab, denn damit ändert sich die Zahl der zusätzlichen Vorgabenschläge. Auch äußere Faktoren spielen eine Rolle:
während ein Abschlag auf trockenem Fairway noch 18 m rollt,
habe ich nach einem Landregen nur noch Steckschüsse. Um diese Umstände auszugleichen, gibt es ab 2012 eine Anpassung der
Pufferzone (CBA); der alte CSA entfällt. Meine erspielten Stableford-Punkte bleiben unverändert, aber die Pufferunter- und Obergrenze werden herauf- oder herabgesetzt. So habe ich mich mit 34
Nettopunkten und einem CBA von +3 um 1 Schlag unterspielt. 2. Mein Handicap gehört mir
Um die Handicaps in (Kontinental-)Europa vergleichbar zu machen, gibt es ein einheitliches System des Europäischen Dachverbands der Golfer, das der DGV in Lizenz übernommen hat.
Unser Club – als DGV-Mitglied – ist Vorgabeninstanz für alle Clubmitglieder und überprüft ab 2012 jährlich, ob das Handicap noch
34
Wir möchten Sie ermuntern, dieses Angebot anzunehmen. Natürlich werden die Ergebnisse oftmals besser sein als bei einem
Turnier: man sucht sich gutes Wetter aus, einen sympathischen
Zähler und eine passende Zeit. Bei allzu auffälligen Abweichungen behalten wir uns die Anpassung einzelner Handicaps
und Einschränkungen bei den EDS-Spielmöglichkeiten vor.
4. Wenn ich mein Handicap schone, kann ich eher einen Nettopreis gewinnen
Manche Golfer haben tatsächlich eine bessere Spielstärke, als es
ihrem Handicap entspricht, weil sie weder an vorgabenwirksamen
Turnieren teilnehmen noch EDS-Runden spielen.
Abgesehen davon, dass eine solche Aussage wenig Sportsgeist erkennen lässt, wird es in Zukunft auch nicht mehr möglich sein, den
Mitgolfern auf diese Weise ein Schnippchen zu schlagen: ab 2012
können Golfer bei uns erst dann einen Nettopreis gewinnen, wenn
sie ein „aktives“ Handicap haben. Und das bekommt man, wenn
man mehr als drei vorgabenwirksame Turniere in der vorigen oder
aktuellen Saison gespielt hat (sein Handicap kam man natürlich
trotzdem verbessern).
Dies kommt besonders bei der im nächsten Jahr vorgesehenen
neuen Turnierserie „BergePoints“ zum Tragen (siehe Seite 50). Bei
dieser Serie spielen Nettoergebnisse eine große Rolle, und es wäre
nicht fair, wenn Spieler Punkte ergattern, weil ihr Handicap nicht
ihrer aktuellen Spielstärke entspricht.
5. Bei einem 9-Loch ist es leichter, mein Handicap zu verbessern
Bei 9-Loch-Spielen bekomme ich als Spieler zu meinen erspielten
Stableford-Punkten weitere 18 Punkte dazu. Aber die Puffergrenze, ab der mein Handicap unverändert bleibt, steigt bei 9-LochTurnieren. Im Ergebnis entwickelt sich nach Analysen des DGV das
Handicap im Durchschnitt weder besser noch schlechter als bei
18 Loch. Dennoch haben 9-Loch-Turniere einen großen Vorteil:
sie brauchen weniger Zeit. Und Zeit ist für viele von uns knapp;
die große Nachfrage nach 9-Loch-Turnieren beweist es. Deshalb
haben wir im neuen Turnierkalender die Zahl der 9-Loch-Turniere
deutlich erhöht: in jedem Monat finden an zwei Freitagsterminen
sowie an einem Donnerstag solche Wettspiele statt.
6. Mein Handicap lässt sich nicht schnell genug an meine nachlassende Spielstärke anpassen
Das Vorgabensystem reagiert bei Verbesserungen der Spielstärke
sehr gut: für jeden Punkt über der Puffergrenze sinkt das Handicap um bis zu 1. Bei einer Verschlechterung aber geht es immer
nur um 0,1 nach oben. Wenn jemand dauerhaft seine alte Spielstärke nicht mehr erreichen kann, muss er schon z.B. 50 Turniere unter der Puffergrenze spielen, um 5 Vorgabeschläge mehr
zu erhalten – da bleibt die Freude am Spiel auf der Strecke. Es
gibt einen Ausweg: Sie können sich selbst melden und den Club
bitten, Ihre Vorgabe herauf zu setzen.
Fazit: Nutzen Sie die Möglichkeiten des Vorgabensystems, aber
missbrauchen Sie sie nicht. Dann haben wir alle weiterhin Spaß
an einem Wettkampf, den es so nur beim Golf gibt: dem sportlich
fairen Vergleich auf der Basis von Handicaps.
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35
Turnierberichte 2011
Ein Bericht von
Hans Volkhausen
(Spielführer)
3-Schläger-Turnier: Winter Ade!
Präsidentencup: Golf am Vatertag
(16. April) Winter Ade! sagten sich die Golfer beim ersten Turnier
des Jahres. Lange genug hatten Schnee und Eis den Fairways
und Grüns zugesetzt, aber dank des Einsatzes unserer Greenkeeper konnten wir schon im April wieder unter Turnierbedingungen
spielen, während anderenorts noch die Grüns ganz gesperrt oder
zumindest arg ramponiert waren. Der Trägerverein Soziale Einrichtungen Wetter e.V. (TSE) sorgte für Rundenverpflegung sowie
Pausensnack am Halfway-Haus und konnte die Startgebühren als
Spende zugunsten der Kindergärten mit nach Wetter nehmen.
Über schöne Preise – gestiftet vom TSE – konnten sich freuen:
(21. Mai) Traditionsgemäß findet alljährlich an Himmelfahrt
der Präsidenten-Cup statt. Die jungen Väter ziehen mit dem
Bollerwagen durchs Land, die Golfer treffen sich auf Gut Berge. Diesmal für einen guten Zweck: 100 Golferinnen und Golfer
erspielten mit Startgeld und freiwilligen Spenden 2300 Euro
für die Deutsche Kinderkrebshilfe. Trotz der Spende gab es
Brötchen und Getränke auf der Runde und vor der Siegerehrung Würstchen und Kuchen. Unser Präsident Jörg Kluth verteilte bei der anschließenden Siegerehrung reichlich Preise an
die strahlenden Sieger, die den Club beim Regionalfinale der
Krebshilfeturnierserie vertreten dürfen:
Brutto Damen:
Brutto Herren:
Ulrike Luckhaus (17)*
Jörg Kluth (26)
Netto Damen:
Netto Herren:
Monika Jahnke (37)
Julian Kirov (45)
Brutto Damen:
Brutto Herren:
Bettina Heilberg (26)
Roy Velthuis (30)
Netto Hcp +1 bis 17,0: Netto Hcp 17,1 bis 23,3: Netto Hcp 23,4 bis 54: Bettina Heilberg (26)
Jörg Thrandorf (45)
Konstantin Meier (44)
Longest Drive Damen: Longest Drive Herren: Annette Jüngermann
Roy Velthuis
Nearest-to-the-Pin Damen: Bettina Heilberg
Nearest-to-the-Pin Herren: Franz Steinkötter
Nearest to the Line: Andreas Ströhler
* Die Zahlen in Klammern geben die jeweils erspielte Brutto- bzw. Nettopunktzahl an.
36
AVU-Cup: Für die Frauen
(4. Juni) Das Motto des diesjährigen AVU-Cups, bei dem 80
Golfer bei strahlendem Sonnenschein auf die Runde gingen,
lautete: Nachhaltigkeit. Jeder Spieler erhielt eine kleine Hainbuche, welche die meisten anschließend „ihrem“ Platz zur
Verfügung stellten (sie sind heute links des Wegs zur Bahn 1
zu finden). Die Pokale, die AVU-Marketingleiter A. Bruder den
Siegern überreichte, waren aus nachwachsendem Rohstoff –
Holz. Der örtliche Energieversorger erhöhte das Startgeld auf
die Summe von 1.500 Euro zu Gunsten der „frauenberatung.
EN“, die Frauen im EN-Kreis in Krisensituationen berät und unterstützt. Bei einem gemütlichen Grillbuffet ließen die Golfer
einen herrlichen Tag ausklingen. Gespielt wurde, wie immer,
ein Vierer-Auswahldrive, hier die Sieger:
Brutto:
Jörg Kluth und
Uwe Spille (24)
Netto Hcp 0 bis 37,9: Netto Hcp 38 bis 49,5: Netto Hcp ab 49,6: Klaus Meier und
Konstantin Meier (41)
Elena Buznego und
Daniel Händle (43)
Anton Fritsch und
Frank Sondermann (46)
Longest Drive Damen: Longest Drive Herren: Annette Jüngermann
Ulrich Krampe
Nearest-to-the-Pin Damen: Gisela Lumma
Nearest-to-the-Pin Herren: Jochem Schulte
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37
Turnierberichte 2011
World Carribean Golf Challenge: Urlaub
(18. Juni) Bis dahin hatte uns der Frühsommer verwöhnt, ab jetzt
begann der große Regen. Was aber Roy Velthuis nicht davon abhielt, Platzrekord zu spielen: eine 67-er Runde, 41 Brutto-Punkte,
neues Handicap +0,8 – herzlichen Glückwunsch! Damit war er unter den besten
4 dieser Turnierserie in Deutschland und
erhielt – wie schon im Vorjahr Christopher
Cramer – eine Einladung zum Finale in die
Dominikanische Republik. Leider konnte
er nicht hinfliegen – an dem Wochenende
fand seine seit längerem geplante Hoch- Preis des Spielführers: Regentag
zeit statt. Auch sonst wurden durchweg
gute Ergebnisse gespielt, offenbar brau- (25. Juni) Wenn in Gevelsberg die Kirmes tobt, regnet es nie –
chen einige die Erfrischung von oben für außer in 2011. Aber mit der richtigen Kleidung, einem warmen
ein gutes Spiel.
Getränk und einer vom Spielführer selbst gegrillten Bratwurst
am Halfwayhaus lässt sich auch an einem solchen Tag gut Golf
spielen, wie die Ergebnisse zeigen.
Brutto:
Roy Velthuis (41)
Netto Hcp +1 bis 14,4: Netto Hcp 14,5 bis 22,4: Netto Hcp 22,5 bis 54: Uta Bertram (41)
Marvin Wassermann (45)
Dirk Spathmann (41)
Longest Drive Damen: Longest Drive Herren: Susanne Knoch
Robin Drucks
Nearest-to-the-Pin Damen: Reinhild Lepperhoff
Nearest-to-the-Pin Herren: Jan Philipp Scharf
38
Pünktlich zur Siegerehrung hörte der Regen auch wieder auf.
Folgende Sieger konnten sich über je eine nette italienische
Präsentkiste freuen:
Brutto Damen:
Brutto Herren:
Bettina Heilberg (25)
Jörg Kluth (32)
Netto Hcp Pro bis 19,8: Netto Hcp 19,9 bis 54: Jörg Heinemann (41)
Jens Wilke (42)
Charity Turnier Rotary Club Gevelsberg-Engelbert: Die gute Tat
(2. Juli) Fraglos einer der Höhepunkte der diesjährigen Turniersaison auf Gut Berge war das Charity-Turnier der Rotarier GevelsbergEngelbert, zu dem auch Petrus seinen Segen in Form eines zwar
bewölkten, aber trockenen Sommertages gab. Bereits zum Frühstück stimmte der Schittek-Chor die Mitglieder und die zahlreich
erschienenen Gäste mit flotten Weisen auf den Tag ein. Auf der
Runde gab es immer mal wieder Stärkung in fester und flüssiger
Form, und nach dem letzten Loch ein mit viel Liebe zubereitetes
Eis vom eigens georderten Italiener. Die Player’s Party mit Live-Musik krönte den herrlichen Tag. In einer Diashow konnten die Spieler nochmal ihren tollen Schwung bewundern (oder vielleicht auch
Potenzial für Verbesserungen entdecken). Höhepunkt der Tombola, bei der es tolle Preise zu gewinnen gab, war die Versteigerung
eines Trikots von Borussia Dortmund mit allen Unterschriften der
Meistermannschaft 2011. Gewinner des Tages waren Gevelsberger
Kinder: durch die Startgelder, zahlreiche – teilweise beträchtliche –
zusätzliche Einzelspenden und den Erlös aus der Tombola kamen
15.000 Euro für sie zusammen. Herzlichen Dank an alle Sponsoren und die Organisatoren des Rotary Clubs! Wir freuen uns auf
eine Wiederholung in 2012. Ach ja, und Golf gespielt wurde auch
(Texas-Scramble); die Sieger konnten sich über wertvolle Preise
freuen.
Brutto:
Jan u. Roy Velthuis
Netto Hcp 0 bis 48,5: Netto Hcp 48,6 bis 63,4: Netto Hcp ab 63,5: Ulrike Luckhaus und
Beatrice Uesseler
Martin Koch und
Frank Haberkorn
Michael Barth und
Rainer Dünschede
Longest Drive Damen: Longest Drive Herren: Irmtraud Volkhausen
Roy Velthuis
Nearest-to-the-Pin Damen: Monika Berghaus
Nearest-to-the-Pin Herren: Herwig Brühmann
Nearest-to-the-Line: Petra Wagner und
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Ihr Handicap können wir nicht
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39
Turnierberichte 2011
Nightgolf: Hell leuchten die Bälle
(9. Juli) Anlässlich der Einweihung der neuen Sekretariatsräume hatten die Betreiber sich etwas einfallen lassen: Golfspielen
im Dunkeln! Ausgestattet mit speziellen Leuchtbällen und UVLampen zum Aufladen dieser Bälle versuchten etwa 60 Golfer
die wie Flugzeuglandebahnen aussehenden Fairways und die
spärlich ausgeleuchteten Grüns zu treffen. Wer unsicher war
oder etwas spenden wollte, konnte sich vorher bis zu fünf „Mul-
ligans“ kaufen. Erstaunlich, wie anders die Entfernungen bei
Nacht eingeschätzt werden! Wo ist die 100-m-Marke? Und sind
die vor uns noch auf dem Grün? So brauchte man dann für die
9 speziell ausgewählten Löcher fast 4 Stunden! Trotzdem hat
es allen einen Heidenspaß gemacht. Die Ergebnisse waren
nicht so wichtig; da war es dann auch nicht schlimm, dass uns
der externe Veranstalter die Siegerliste nicht hinterlassen hat.
Peters-Cup: Saisonabschluss
(15. Oktober) Schon liebgewonnene Tradition ist der Peters Cup
als Abschluss der Golfsaison. Die Herbstsonne strahlte mit den
über 100 Golfern um die Wette. Weißwürste, Brezel und Getränke
mit und ohne Alkohol sorgten für den benötigten Kaloriennachschub (Kalorien, das sind die kleinen Tierchen, die heimlich nachts
die Kleidung enger nähen). Richtig gut kam die deftige Erbsensuppe an, die zur Siegerehrung überleitete, zu der Herr Lück von der
Firma PE Automotive die Golfer im Namen der Geschäftsleitung
begrüßte. Erfreuli-cherweise hat der Sponsor auch diesmal den
Erlös aus dem Startgeld aufgerundet, so dass insgesamt 3.000 €
Airwaves GolfPunkTour: Berge rockt
für die Kinder-nothilfe e.V. zusam-men kamen. Das letzte vorgabe(20. August) Mit bester Laune, genialem Wetter, total lässigen wirksame Wochenendturnier hatte somit wieder viele Sieger.
und entspannten Leuten, einem coolen Präsidenten, wilden Posen und Tanzeinlagen auf den Fairways begrüßte Gut Berge das
erste Golf-Punk-Turnier, zeigte teilweise wüstes Gehacke, teils
sensationelle Zauberschläge. Drei Verpflegungsstationen versorgten die durstigen Golf-Punks mit Softdrinks und allerlei Biersorten. Manche Männer wunderten sich, dass ihre Frauen gefühlte 10x abgelichtet wurden, sie selbst allerdings nur 1/2 Mal.
Brutto Einzelwertung:
Netto Einzelwertung:
Patrick Lepperhoff (28)
Jörg Lenk (49)
Brutto Teamwertung:
Netto Teamwertung:
Patrick Lepperhoff und Andre Vaupel
Klaus Meier und
Konstantin Meier
40
Brutto Damen:
Brutto Herren:
Uta Bertram (92)
Frank Vocke (81)
Netto Hcp 0 bis 48,5: Netto Hcp 48,6 bis 63,4: Netto Hcp ab 63,5: Ulrich Krampe (40)
Heinz-Peter Maijer (33)
Alexander Jordan (41)
Longest Drive Damen: Longest Drive Herren: Dr. Kerstin Butz-Scharf
Mike Löttgen
Nearest-to-the-Pin Damen: Liesel Gies
Nearest-to-the-Pin Herren: Rainer Dünschede
Adventswurst-Grillturnier: Leckereien
(26. November) zum zweiten Mal veranstalten wir unter der Regie
von Roland Schwarz und Klaus-Jürgen Schlösser zum Ausklang
der Golfsaison und zum Einstieg in die Adventzeit das schon im
letzten Jahr erfolgreiche Adventwurstgrillevent. Mitglieder des
Golfclubs Gut Berge trafen sich auf der Driving-Range, um bei
Glühwein und Bratwurst (von Mitgliedern gespendet!) ein paar
Bälle zu schlagen und gleichzeitig Gutes zu tun. Es wurde auch
ein kleiner Golfwettbewerb ausgetragen und die Sieger mit kleinen Preisen belohnt. Leider fanden nur 25 Golfer den Weg zu
diesem Event. Durch Startgeld und weitere großzügige Spenden
kam dennoch ein Betrag von 605 € zusammen, der komplett an
die Kinder der Gevelsberger Tafel gespendet wurde, die damit ihre
Weihnachtsfeier ausrichteten.
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asserResistent.
asser
tr
T
41
PROs
Ein Bericht von
Thomas Kroeber
2011 war für den Golfsport positiv: die europäischen ProfiGolfer dominieren die Weltrangliste, das Amateurgolf findet
immer mehr Anhänger und auch auf Gut Berge hat sich einiges getan: der Platz – vor allem im Bereich der Grüns – hat
sich weiter entwickelt, und vieles ist professioneller geworden.
Vielen von Ihnen konnte ich helfen, ihre Spielstärke zu verbessern. Dazu diente auch neue Technik, mit der Sie auf dem Bildschirm sofort Ihren Schwung sehen, mit Profis vergleichen und
zu Hause in Ruhe betrachten können. Mit neuen Ansätzen möchte ich Sie im kommenden Jahr noch
effektiver unterstützen: Über meine neugestalteten Webseiten
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und bequem online Stunden buchen. Mit einem FlightScope
kann ich Ihren Ballflug und das Schlägerverhalten messen und
damit Ihre Schläge analysieren, Fehler ausmerzen und Ihnen
den für Sie optimalen Schläger und die am besten geeigneten
Bälle empfehlen.
42
43
Pros
Ein Bericht von
Steffen Bents
Aus meiner Sicht!
Nach einer schönen und lustigen Golfreise im März in das spanische Andalusien war der Startschuss für die Saison 2011 die
Jugendsichtung der unter 18-Jährigen. Ziel der mehrstündigen
Sichtung ist eine optimale Einteilung der Kids nach Alter und
Leistungsstand in die jeweils passenden Trainingsgruppen.
Eine anstrengende, aber interessante Aufgabe, da man schon
oft über den einen oder anderen, den man länger nicht gesehen hat dachte: dich kenne ich zwar, aber wo ist dein kleiner
Bruder, der mir aus dem letzten Jahr bekannt ist? Zudem
muss man immer wieder feststellen, dass sich jedes Jahr Talente herauskristallisieren, die hoffentlich auch dem Club noch
viel Freude bereiten werden.
Mit dem Start der Saison fanden sich auch in diesem Jahr wieder
zahlreiche Interessierte, die den Golfsport kennenlernen wollten. Neben den zweistündigen Schnupperkursen für den ersten
Kontakt mit dem kleinen weißen Ball fand im Mai auch wieder
der sehr begehrte Golferlebnistag statt. Schön ist es immer dabei zu beobachten, wie ein „Nichtgolfer“ vom ersten Schlag zu
einem „Golfer“ wird. Die zahlreichen Platzreifekurse, die es dazu
gab, boten eine gute Möglichkeit dazu. So gelang es auch in diesem Jahr wieder, einige Neu-Golfer in den Club aufzunehmen. Neben dem Gruppentraining für jedermann haben sich auch
2011 wieder Mannschaften zu regelmäßigen Trainingseinheiten
zusammengefunden. Neben der Clubmannschaft (dem Aushängeschild des Clubs) und den Jungseniorinnen haben sich
auch die Seniorinnen entschieden, regelmäßig zu trainieren.
Meine Arbeit und ihre guten Leistungen brachten ihnen direkt
44
den Gruppensieg ein. Sehr gut gemacht!!! Auch die Clubmannschaft und die Jungseniorinnen können auf Erfolge und gute
Leistungen zurückblicken. Auch hierzu meinen Glückwunsch.
Aufgrund meiner eigenen Turnierteilnahmen konnte ich
das diesjährige NRW Ranking mit einem guten 10. Platz abschließen. Durch mein Engagement innerhalb des Landesverbandes der PGA NRW wurde ich gefragt, ob ich mir eine
Arbeit im Vorstand vorstellen könnte. Da ich interessiert war,
wurde ich Mitte des Jahres von der Mitgliederversammlung
zunächst zum Beisitzer in den Vorstand gewählt. Auf diese
Aufgabe freue ich mich und erwarte sie mit Spannung.
Sowohl in der Winterzeit als auch in der kommenden Saison
stehe ich wieder für alle Spieler, die ihre Golfbewegung und ihr
Spiel verbessern wollen, zur Verfügung. Neben dem Einzelunterricht und den Kursen hoffe ich, dass sich noch weitere Mannschaften zum regelmäßigen Training finden. Zudem sind einige
schöne und neue Trainingskonzepte geplant. Genaue Informationen folgen zu Beginn der Saison. Über Aktuelles wird man
dann auf meiner neu gestalteten Internetseite www.bentsgolf.
de informiert. Ich wünsche allen viel Gesundheit und eine erfolgreiche Saison 2012.
Talk-Time mit julia wehberg
Die ersten Monate Sekretariats-Arbeit liegen hinter Ihnen. Wie läuft es?
Julia Wehberg: Für die ersten Monate und dafür, dass wir mitten
in der Saison gestartet sind, sind wir gemeinsam auf einem guten
Weg. Die Zusammenarbeit mit Irmi und Carola klappt gut und wird
von Tag zu Tag besser. Jeder von uns weiß jeden Tag mehr, wie der
andere denkt und was die gegenseitigen Erwartungen sind.
Was planen Sie für das nächste Jahr im Sekretariatsbereich?
Im Vorfeld der Mitgliederversammlung war es nicht ganz klar, wie die
Entscheidung ausfällt, also ob die Sekretariats-Dienstleistung vom
Golfclub an Sie ausgelagert wird. Wie ist nach den ersten Monaten bisher das Feedback seitens der Mitglieder?
Darüber hinaus werden wir unter anderem vor der neuen Saison mit
den einzelnen Captains ein Gespräch suchen, um die Vorbereitung
und Abwicklung der Turniere für die neue Saison zu besprechen.
Beispielsweise bis wann man sich für die Wochenturniere anmelden
kann. Wir wollen hier so flexibel wie möglich sein. Dürfen dabei aber
auch nicht andere Abläufe aus dem Auge verlieren, insbesondere die
Platzpflege. Es muss schon morgens am Turniertag klar sein, ob beispielsweise nur von Tee 1 oder von Tee 1 und 10 gestartet werden
kann, denn danach richtet sich der Pflegeplan für die Greenkeeper. Julia Wehberg: Durchweg positiv. Die Damen aus dem Sekretariat
und wir haben nichts Negatives gehört. Wenn es Kritik während der
Saison 2011 gab, hatte diese nichts damit zu tun, dass sich die
Zuständigkeit für das Golfclub-Sekretariat geändert hat. Ich denke,
dass sich Bedenken derer, die gegen das Modell gestimmt haben,
nicht bestätigt haben. Die sachlichen Gegenargumente waren zum
Teil nachvollziehbar, weil es andere negative Beispiele gibt. Auch
im Jahr 2005, im Jahr meiner Übernahme der Golfanlage, wäre es
undenkbar gewesen, dass dieses Modell eine Mehrheit in der Mitgliedschaft gefunden hätte. Ich verfolge einen anderen Grundsatz
der Zusammenarbeit mit dem Golfclub als beispielsweise damals
Herr Wolters.
Julia Wehberg: Viele Vorgänge und Arbeitsprozesse im Sekretariat
waren für uns neu und wir sind mitten in der Saison gestartet. Jetzt
haben wir gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen in den Wintermonaten Zeit, die Saison zu reflektieren, Vorgänge im Sinne aller weiter
zu optimieren und an Schulungen teilzunehmen.
Aber wie gesagt, was möglich und vertretbar ist, wollen wir möglich
machen. Wir sind Dienstleister nicht „nur“ für die Mitglieder, sondern
auch für den Vorstand und die anderen Funktionsträger im Golfclub,
und das wollen wir auch alle leben. Dazu zähle ich im Übrigen auch
meine Greenkeeper.
Bio-Laden
WfbM Frauenheim Wengern
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Tel.: 02335-9791-0 | Fax: 02335-9791-70
Mail: [email protected]
www.frauenheim-wengern.de
Öffnungszeiten des Bio-Ladens:
Mi / Do
Freitag
von 9 Uhr bis 12 Uhr
und 13 Uhr bis 16 Uhr
von 13 Uhr bis 18 Uhr
45
Turnierkalender
August
April
Sa.
04.
Mercedes Benz After Work
Golf Cup (9-Loch)
Rotary GevelsbergEngelbert Charity-Turnier
Fr.
10.
Willkommensturnier für neue
Mitglieder
Mercedes Benz After Work
Golf Cup (9-Loch)
Sa.
11.
Aldiana Monatspreis &
Beginner-Cup
Fr.
Sa.
Airwaves GolfPunk Tour
17. 9-Loch
18. 18 Loch
Fr.
24.
Sa.
So.
25. Clubmeisterschaften Damen
26. und Seniorinnen
Sa.
14. 3-Schläger-Turnier
Fr.
20.
Sa.
21.
Sa.
28. Angolfen
Mai
Fr.
04.
Mercedes Benz After Work
Golf Cup (9-Loch)
Sa.
05.
TEXCO Peter-WagnerGedächtnis-Cup
So.
06.
Golf-Erlebnistag mit
Golfer&Friends-Turnier
Sa.
12. A+H Handy-Cup
Fr.
25.
Sa.
26. Handwerkercup
Mo.
28. Major-Turnier
Mercedes Benz After Work
Golf Cup (9-Loch)
Juni
Mercedes Benz After Work
Golf Cup (9-Loch)
Mercedes Benz After Work
Golf Cup (9-Loch)
September
Sa.
So.
01. Clubmeisterschaften Herren,
02. Senioren und Jugend
Fr.
07.
Sa.
08. Spaßturnier
Sa.
15. Clubmeisterschaften Partner
Sa.
22. Major-Turnier
Fr.
28. After Work 9-Loch-Turnier
30. Westfalenbad WellnessCup
Mercedes Benz After Work
Golf Cup (9-Loch)
Fr.
01.
Sa.
02. AVU-Cup
So.
Do.
07. Preis der Pros
Oktober
So.
10.
Truckenmüller BSGQualifikationsturnier
Sa.
06. Jugendturnier
Do.
14. CGT Senior’s Trophy
So.
07.
Fr.
15.
Fr.
12. After Work 9-Loch-Turnier
So.
17. Early Bird (mit Frühstück)
Sa.
20.
Mi.
20. Westfälische Golfsenioren
Fr.
22. Porsche-Cup (Einladungsturnier)
So.
24. Preis des Spielführers
Fr.
29.
Mercedes Benz After Work
Golf Cup (9-Loch)
Mercedes Benz After Work
Golf Cup (9-Loch)
HAGENs Sauna- und WellnessOASE
Finale BergePoints
powered by Golfshop Gut Berge
PE-Cup
(Saisonabschlussturnier)
November
Sa.
03. NRW-Team-Cup Jugend
Sa.
10. St. Martin-Turnier
(Änderungen vorbehalten)
Juli
So.
01. Preis des Präsidenten
So.
08. Charity-Cup Gerhardt/Velthuis
Fr.
13.
Mo.
16. Manager-Golfcup
So.
22. Volkswagen Masters
Sa.
28. World Caribbean Golf Challenge
46
Mercedes Benz After Work
Golf Cup (9-Loch)
Von Mai bis Oktober
• jeden Dienstag Damentag
• jeden Mittwoch Herrentag
• jeden Donnerstag Seniorentag
Gastronomie
Das Landhaus Berkenberg
sagt herzlichen Dank!
Ein Bericht von:
Mensur Abazi
Wie schnell vergeht die Zeit: seit elf Jahren darf ich Sie nun
bewirten, seit drei Jahren in Eigenregie. In dieser Zeit haben wir – nicht zuletzt durch zahlreiche gemeinsame Feiern – viele schöne Stunden miteinander verbracht. Für Ihr
entgegengebrachtes Vertrauen möchten mein Team und
ich ein herzliches Dankeschön sagen! Den positiven Kontakt möchten mein Team und ich auch in Zukunft intensiv
pflegen: nach der Golfrunde, beim Besuch mit Freunden
Lueck-anzeige-90-62.pdf
1
08.12.11
oder bei Ihrer privaten Feier. Für 2012 wünschen wir Ihnen
von Herzen einen positiven Verlauf, sowohl in sportlicher
Hinsicht als auch Ihre Gesundheit betreffend. Das Ziel unserer Mannschaft im Landhaus Berkenberg ist es, auch im
nächsten Jahr Ihre Ansprüche an hohe Qualität und guten
Service zu erfüllen, so dass Sie zufrieden sind und uns weiterempfehlen – denn das ist das schönste Lob für uns.
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47
Mitgliederstatistik 2011
Eintritte 2011
Herren
Damen
Gesamt
7
7
14
Was hat sich in 2011 geändert?
bis 17 Jahre
123 neue – aktive – Mitglieder gegenüber 71 Abgängen inkl.
Austritten von bereits passiven Mitgliedern (27) und Verstorbenen (2). Wir trauern um Heinz-Michael Rüther (†17.04.2011)
und Manfred Virus (†19.11.2011).
Gleichzeitig veränderten 39 Mitglieder ihren Mitgliederstatus von aktiv auf passiv.
von 18 bis 34 Jahre
12
7
19
von 35 bis 54 Jahre
26
15
41
von 55 Jahre
29
20
49
Gesamtzahl
74
49
123
Herren
Damen
Gesamt
bis 17 Jahre
4
2
6
von 18 bis 34 Jahre
8
5
13
von 35 bis 54 Jahre
10
7
17
von 55 Jahre
19
16
35
Gesamtzahl
41
30
71
Herren
Damen
Gesamt
bis 17 Jahre
4
0
4
von 18 bis 34 Jahre
5
0
5
von 35 bis 54 Jahre
8
4
12
von 55 Jahre
10
8
18
Gesamtzahl
27
12
39
Austritte 2011
Insgesamt hatten wir zum 01.12.2011 1.051 Mitglieder, davon
83 Kinder und Jugendliche und 135 Passive.
Von aktiv auf passiv
in 2011
Das alte Inventar ist weg – das frische Geld ist da!
Das Mobiliar aus den alten Club-Sekretariats-Räumen wurde nicht mehr gebraucht. Die bessere Alternative zu eBay: Wir haben das Inventar clubintern erfolgreich versteigert! Das Ergebnis:
Unser Schatzmeister freut sich über mehr als 2.000 EURO zusätzlich in der Vereinskasse. Die
Versteigerungs-Fans unter den Clubmitgliedern haben gezeigt, dass sie nicht nur auf dem Golfplatz fair miteinander umgehen. Vielen Dank dafür sagt Ihr Präsident Jörg Kluth
48
Ilona Glaser
Julia Manke
Ingo Hollensteiner
Barbara Hahn
Charlotte Marx
Dirk Jähnke
Rainer Hahn
Paul Harley Melzer
Martin Koch
Ingrid Händel
Cornelius Metzner
Frank König
Wulf Koch
Manuel Moranz
Ingolf Lange
Carl Kriens
Jule Nitsche
Melanie Lenk
Silvia Lange
Lisa Refflinghaus
Niklas Matrong
Detlef Leweringhaus
Pia Refflinghaus
Frank Mittag
Norbert Lohmann
Fabian Reintjes
Kati Mittag
Armin Marx
Anna Katharina Wehberg
Ralf Moranz
Gerard Meerman
Dorian Wermeier
Anja Nobbe-Jähnke
MY
Susanne Meerman
Emily Wermeier
Dr. Michael Ostermann
Walter NeuberCY
Alter 18-34
Claudia Peters
Gerd Nückel
Karl Maximilian Böhm
Gaby Pies
Petra Nückel
Moritz Böhm
Stephan Pollmann
Ulrich Polzien
Katharina Bücher
Jutta Radel
Rita Rademacher
Svenja Bücher
Michael Remmert
Udo Rademacher
Jarla Dahlhaus
Matthias Rüster
Dr. Ralf Rausch
Marta Domek
Katrin Schäfer
Günther Reth
Sebastian Eggers
Stefan Schäfer
Dr. Manfred Rubbert
Benjamin Gräfer
Ralf Schöneberg
Ingrid Ruf
Frank Hoyer
Anke Siegmund
Prof. Dr. Wolfgang Ruf
Alexander Jordan
Udo Heinz Spengler
Fritz Scherzer
Lars Löhausen
Daniel Steinwandt
Anton Schubert
Thomas Manietta
Christoph Strack
Ilona Schulz
Denis Meerman
Matthias Traubert
Rainer Schulz
Leoni Marleen Peglau
Volker Vedder
Gerhard Schünemann
Timmy Radel
Wojtek Vetter
Eva Stahlhofen
Andreas Rummelhagen
Markus Werner
Ingeborg Sternberg
Miriam Schmelzing
Susanne Werner
Wolfgang Sternberg
Stefan Spengler
Alter 55 und älter
Anne-Katrin Strototte
Alexandra Werner
Karin Behling
Wilma Thelen
Alter 35-54
Dr. med. Rosemarie Brux
Jörg Thrandorf
Armin Agintus
Helga Dowidat
Bernd Wachenfeld
Michael Bernau
Gabriele Eder
Karin Wachenfeld
Ilona Dahlhaus
Hans Eder
Heinz-Dieter Wildförster
Jörn Ferner
Klaus Emde
Frank Wolf
Michaela Figulla
Christel Foik
Kerstin Fringes
Norbert Foik
C
In den Weiden 24
58285 Gevelsberg
Telefon: 02332 3053
Internet: www.wrt-revision.de
E-Mail: [email protected]
M IT T ELSTANDES
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Y
Sangerhausen
Gerbstedt
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Dortmund
Bochum
Münster
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Bielefeld
DES
N E T ZWERK
K
EIN
CMY
Halle
CM
Gevelsberg
Michael Haas
Hagen
Ralf Füchtenschnieder
Niklas Knupp
StB Holger Bücher
WP StB RA Dr. Thomas Weckerle
(geschäftsführende Gesellschafter)
zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008
durch den Steuerberaterverband
Westfalen-Lippe e.V. und den TÜV Süd
Achim Fringes
Alexandra Haas
Verbunden mit
WRT Revision und Treuhand GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft
Zehlendorfer Straße 24
58097 Hagen
Kai Göttker
Bennet Bliss
WRT Steuer-Revision und Treuhand KG
Steuerberatungsgesellschaft
Alter 0-17
DES
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder
BERATER
Herzlich willkommen
49
Clubartikel
Ein Bericht von
Jörg Kluth
(Präsident)
Unser Logo ist auch Ihr Logo!
In unserem Clubsekretariat bieten wir Ihnen Golfartikel an, in
denen Sie nicht nur eine gute Figur machen, sondern mit denen Sie zugleich die Verbundenheit mit „Ihrem“ Club zeigen.
Seien es Shirt, Kappe, Schlägerhandtuch, Ball oder Pitchgabel: mit individuellem Gut-Berge-Outfit präsentieren Sie Ihren
Golfclub professionell und machen ihn auf Plätzen im In- und
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Ein Bericht von
Hans Volkhausen
(Spielführer)
Neu in 2012: BergePoints
In diesem Wettbewerb können Sie bei 14 ausgewählten Turnieren unseres Clubs von Mai bis September Punkte sammeln. Je besser ihr Rang bei einem Turnier, desto mehr
Punkte erhalten Sie. Clubmeisterschaften und Major-Turniere
bringen mehr Punkte, außerdem steigt die Punktzahl mit der
Teilnehmerzahl.
Die 60 Spieler mit den meisten Punkten ermitteln in einem
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Kraftstoffverbrauch l/100 km (PDK): innerstädtisch 12,2–11,2 · außerstädtisch 6,7–6,5 · insgesamt 8,7–8,2 · CO2-Emission: 205–194 g/km