GGG als Bauherr für CFC

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GGG als Bauherr für CFC
4 | 2011
MJ_24_01 27.07.2011 12:42 Uhr Seite 3
MieterJournal
G R U N D S T Ü C K S - U N D G E B Ä U D E W I R T S C H A F T S - G E S E L L S C H A F T M . B. H .
GGG als Bauherr für CFC-Stadion im Gespräch
... Interview mit Geschäftsführerin Simone Kalew auf Seite 5
CityWohnen
Computerkurs
„1-2-3-Miete frei” für Anfänger
Judokurs im
Polizeisportverein
Mieter vorgestellt –
Ihr Herz schlägt fürs Eiskunstlaufen
Seite 7
Seite 18
Seite 19
Seite 16
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MJ_03 27.07.2011 13:25 Uhr Seite 3
Editorial
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
viele von Ihnen sind sicherlich in den
wohlverdienten Urlaub entschwunden,
erholen sich beim Faulenzen am Meer
oder bei ausgedehnten Wanderungen in
den Bergen. Für alle Daheimgebliebenen
und diejenigen, die nach ihrem Urlaub
gut informiert sein möchten, haben wir
in der Sommerausgabe neue und spannende Themen zusammengetragen.
Heiß diskutiert wurde in den vergangenen Wochen über den geplanten Stadionumbau für den CFC. Zu den Hintergründen sowie zu möglichen Auswirkungen auf die GGG und ihre Mieter
sprachen wir mit Geschäftsführerin
Simone Kalew (Seite 5).
Haben Sie sie schon gesehen, die neue
grüne Straßenbahn? Erstmals in der
Unternehmensgeschichte hat die GGG
eine Variobahn der CVAG komplett gestaltet - mehr dazu auf Seite 4.
Natürlich wird auch im Sommer bei der
GGG fleißig saniert. In der Reitbahnstraße, auf dem Sonnenberg und in der
Albert-Köhler-Straße haben fleißige
Handwerker das Zepter übernommen unsere Projekte finden Sie auf den Seiten
6, 11 und 18.
Auf keinen Fall überlesen sollten Sie unsere Gewinnspiele und Mieterrätsel. Tolle
Preise, beispielsweise Eintrittskarten für
ein Tanzturnier, gibt es zu gewinnen.
Und noch eine Überraschung halten wir
auf Seite 16 bereit. In Zusammenarbeit
mit der Primacom bietet die GGG kostenlose Computer- und Internetkurse für
alle Mieter.
Viel Spaß beim Durchblättern, Lesen und
Schmökern wünscht Ihnen
Erik Escher
Redaktionsverantwortlicher
Inhalt
Impressum
Seite 2:
Seite 4:
Herausgeber:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Telefon: 0371 533-0
Internet: www.ggg.de
E-Mail: [email protected]
WiC – Aktuelles
Erste GGG-Straßenbahn
fährt durch Chemnitz
Seite 5: Interview zum geplanten Umbau
des CFC-Stadions
Seite 6: Studentisches Wohnen
Schönheitskur für Annenplatz
Seite 7: CityWohnen – Genau hier. Genau jetzt.
Seite 8: Gewinnen Sie Eintrittskarten
GGG gewinnt „Aareon-Cup”
Seite 9: 3. Chemnitzer Familientag
Veranstaltungen im PINGU-DU
Seite 10: Rückblicke Mieter- und Stadteilfest
20 Jahre AWO-Begegnungsstätte „mobil”
Seite 4: Erste GGG-Straßenbahn
Auflage:
27.500 Stück
Seite 11: Sanierung „Karree 14”
Seite 12: Immobilienangebote der GGG
Seite 13: Rätselseite
Seite 14: Baby des Monats
Leserbrief
Seite 15: Aktuelles aus Gablenz
Seite 16: Kostenfreier Computerkurs
Seite 11: Sanierung „Karree 14”
Erscheinungsweise:
zweimonatig
Vertrieb:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Layout und Satz:
HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
Seite 17: Anzeige Heim gGmbH
Seite 18: Sanierungsstart Albert-Köhler-Str.
Judokurs im Polizeisportverein
Seite 19: Mieter vorgestellt
Servicebriefkästen
Seite 20: 10 Jahre Villa Esche Teil 5
kostenlose Kleinanzeigen
Seite 21: Fußwege übers Land Teil 4
Seite 22: Steinhaus-Passage vorgestellt
Seite 23: WiC – Wohnungsangebote
Seite 24: Veranstaltungskalender der GGG
Redaktion:
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Erik Escher
Telefon: 0371 533-1564
E-Mail: [email protected]
unter redaktioneller Mitarbeit von
Sabine Leppek
Titelfoto:
CFC, Peggy Schellenberger
Druck:
Limbacher Druck GmbH
Seite 18: Sanierung Albert-Köhler-Straße
Mieterjournal
Nr. 4 · August 2011 · Seite 3
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird
keine Haftung übernommen.
© Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck
nur mit Genehmigung des Herausgebers.
MJ_04_05 NEU 27.07.2011 11:27 Uhr Seite 2
n der CVAG und
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Abnahme
der GGG bei der
Erik Escher von
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Die Beklebung ha
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den drei Mitarbei
Haben Sie sie schon gesehen? Ja, vielleicht sind Sie sogar schon
mitgefahren, mit der neuen grünen GGG-Straßenbahn? Seit
Mitte Juli fährt diese nämlich durch Chemnitz.
Insgesamt 21 Unternehmen der Region nutzten bisher dieses markante Werbemittel, nun erstmals auch ein Wohnungsunternehmen. „Die Gestaltung einer Straßenbahn ist Neuland in der mehr
als 80-jährigen Unternehmensgeschichte der GGG“, erklärt Erik
Escher, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der GGG. „Ziel
der Werbemaßnahme ist es, die GGG als größtes regionales Wohnungsunternehmen stärker in den Fokus von Wohnungssuchenden
zu rücken und die Leistungsvielfalt des Unternehmens zu bewerben. Die Idee dafür wurde bereits im vergangenen Jahr gemeinsam
mit der CVAG entwickelt und reifte bis Anfang 2011.“
Insgesamt drei Tage hat ein Fachbetrieb für die Beklebung der
Straßenbahn mit fast 120 Quadratmetern Spezialfolie benötigt.
Erik Escher: „Aber keine Angst. Die Fahrgäste können trotzdem
nach draußen schauen. Denn für die Fensterbereiche wurde eine
spezielle Window-Graphic-Folie verwendet, die vom Kraftfahr-
zeugbundesamt sogar extra genehmigt werden muss. Diese Spezialfolie hat kleine Poren, so dass der Fahrgast fast ungehindert aus
dem Fenster schauen kann.“
Die beiden abgebildeten Personen, eine Studentin und ein Junge,
wurden im Rahmen der aktuellen GGG-Werbekampagne in einem
Studio auf dem Kaßberg fotografiert und in Szene gesetzt.
Bei der Gestaltung einer Straßenbahn haben mit der CVAG und der
GGG zwei Unternehmen zusammen gearbeitet, die beide fest in
Chemnitz verankert sind und wichtige Wirtschaftsfaktoren der Region darstellen.
Viele weitere Fotos auf unserem Facebook-Profil.
Fast 120 m2 Spezialfolie wurden in 3 Arbeitstagen auf die Straßenbahn geklebt. Fotos: Sven Gleisberg
MJ_04_05 NEU 27.07.2011 11:27 Uhr Seite 3
Aktuelles
GGG als Bauherr für
CFC-Stadion im Gespräch
Der CFC hat mit dem Sieg gegen RB Leipzig den Aufstieg in die 3. Liga geschafft.
Damit spielt er ab der neuen Saison im
Profifußball, womit neue Anforderungen
des Deutschen Fußballbundes (DFB) unter
anderem an das Stadion verbunden sind.
Ab dem 1. Juli 2012 müssen entweder die
Auflagen des DFB für den Spielbetrieb in
der Profiliga erfüllt oder ein Stadion im
Bau sein.
Mieterjournal sprach mit Geschäftsführerin
Simone Kalew über den geplanten Stadionbau, Hintergründe und mögliche Auswirkungen auf die GGG und ihre Mieter.
Frau Kalew, die GGG ist als Bauherr eines Fußballstadions im Gespräch. Was
sagen Sie zu dieser sicherlich ungewöhnlichen Aufgabe?
Zuerst nochmals meinen herzlichen Glückwunsch dem CFC. Nach dem Abschluss der
erfolgreichsten Saison des vergangenen
Jahrzehnts mit einem spannenden Finish
am vorletzten Spieltag gegen die Vertretung des RB Leipzig hat der CFC den Aufstieg zurück in die Profiliga verdient geschafft.
Als mich Mitte Juni Frau Oberbürgermeisterin Ludwig zu einem Gespräch einlud und
mir das Konzept vorstellte, die GGG als Bauherr beim notwendigen Stadionbau fungieren zu lassen, war ich fasziniert. Ich empfand es als ausgesprochene Ehre für die
GGG, dass sie als größter Immobilieneigentümer in Chemnitz für diese anspruchsvolle
Aufgabe in Betracht gezogen wird. Als
Sponsor des CFC und einer der wichtigsten
Wirtschaftsfaktoren der Stadt ist es deshalb
für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir
dieses Projekt von überregionaler Bedeutung unterstützen.
Warum ist denn ein neues Stadion so
wichtig?
Damit sich der CFC in der 3. Liga etablieren
und wirtschaftlich entwickeln kann ist ein
neues Stadion unverzichtbar. Hinzu kommen die zwingenden Auflagen des DFB.
Sollte das Stadion an der Gellertstraße nicht
an die Anforderungen des DFB angepasst
werden, droht dem CFC der Entzug der Li-
zenz für die Profiliga. Das wäre nicht nur für
den CFC nach seinen hervorragenden Leistungen ein trauriges Ergebnis, sondern auch
für Chemnitz.
Können Sie uns einen Einblick in das
Stadionkonzept geben?
Gerne. Nach derzeitigem Stand ist folgendes Modell vorgesehen. Das Stadion befindet sich auf einem Grundstück, das nicht
der GGG gehört. An diesem Grundstück soll
der GGG ein so genanntes Erbbaurecht im
Grundbuch eingetragen werden, damit wir
den Umbau des Stadions im eigenen Namen durchführen können. Der Umbau wird
nach den Anforderungen des CFC bzw. des
DFB so erfolgen, dass das Stadion den Auflagen an die Profiliga entspricht und die
Ansprüche an ein modernes Sporterlebnis in
Chemnitz erfüllt werden. Mit der Stadt wird
ein Mietvertrag über das Stadion geschlossen, in dem unter anderem die Refinanzierung der Investitionskosten geregelt wird.
Über die Mietzahlung decken wir unsere
laufenden Kosten, etwa für Zins und Tilgung des Kredits. Die Stadt überlässt das
Stadion wiederrum dem CFC zur Nutzung
und Bewirtschaftung.
„Der Stadionbau wird keine Auswirkungen auf das Investitionsprogramm der GGG haben."
Simone Kalew
Was hat der Stadionbau seitens der GGG
für mögliche Konsequenzen für die Mieter?
Wichtigstes Kriterium bei dem gesamten
Konzept ist für mich, dass sich aus diesem
Projekt keine negativen Auswirkungen auf
unsere Mieter ergeben. Mit dem in Rede
stehenden Konzept, bei dem alle laufenden
Kosten durch die Stadt bzw. den CFC getragen werden, sollen keine Belastungen für
unsere Mieter verbunden sein. Anders lautende Konzepte kann und wird die GGG
nicht akzeptieren.
Mieterjournal
Nr. 4 · August 2011 · Seite 5
Als Kosten für den Stadionumbau sind 23
Millionen Euro beziffert worden. Stellt
dieses Volumen für die GGG eine wirtschaftliche Gefahr dar?
Überhaupt nicht. Und das aus ganz einfachen Gründen. Zu allererst ist die GGG
wirtschaftlich und finanziell sehr gut aufgestellt. Die GGG verfügt über ein Immobilienvermögen von fast einer Milliarde
Euro, das zu über 50 Prozent mit Eigenkapital untersetzt ist. Zudem wird die Refinanzierung der Investitionskosten durch
den Mietvertrag mit der Stadt Chemnitz
abgesichert.
Wird der mögliche Stadionbau Auswirkungen auf das Investitionsprogramm
der GGG haben?
Nein, der Stadionumbau ist ein selbstständiges Projekt mit eigenem Finanzierungsmodell. Die GGG hat bis zum Jahr 2020 Investitionen in ihren Wohnungsbestand für
Werterhaltung und Modernisierung von fast
160 Millionen Euro geplant. Nach wie vor ist
es unser Ziel, bis 2020 über 95 Prozent des
Wohnungsbestandes zu sanieren. Diese Zielgrößen werden durch den Stadionbau nicht
beeinflusst.
Welche Hürden müssen noch genommen werden, bis sich die GGG tatsächlich `Bauherr` nennen darf?
Zuerst müssen der Chemnitzer Stadtrat und
die Landesdirektion grünes Licht geben.
Liegen diese Zustimmungen vor, kann die
Detailarbeit, bspw. Gespräche mit Banken,
Architekten, Projektentwicklern und vielen
mehr, beginnen. Insgesamt wird es ein interessantes und aufgabenreiches Projekt, dem
wir uns gerne stellen.
Vielen Dank für das Gespräch.
Die Eckdaten des geplanten Stadionumbaus: Sitzplätze: 7.900 (inkl. 24 Behindertenplätze); Stehplätze: 6.170; Logen: 16;
Business-Seats: 770; Gesamtkapazität:
15.000; Überdachung: Komplettüberdachung der Zuschauerbereiche; Ausstattung:
Flutlichtanlage, elektronische Anzeigetafel,
Beschallungsanlage; Bauzeit: ca. Juli 2012
bis Ende 2013. Foto: CFC
MJ_06_07 27.07.2011 12:28 Uhr Seite 2
Geschäftsstelle
Innenstadt
Studentisches Wohnen
Ende Juni fiel der Startschuss für die
Sanierungsarbeiten in der Reitbahnstraße 84 sowie am Bernsbachplatz 6.
In einer Bauzeit von vier Monaten sollen
in beiden Gebäuden insgesamt sieben
3-Raum-Wohnungen mit einer Größe
von 75 bis 100 m2 Wohnfläche und Gesamtmieten von 440 bis 549 Euro sowie
sechs 2-Raum-Wohnungen mit 58 bis
70 m2 Wohnfläche und Gesamtmieten
von 390 bis 405 Euro entstehen. Beide
Wohnungstypen sind bestens für WGs
geeignet, so dass besonders Studenten
und Azubis dort ihr neues Zuhause finden können. Mit Größen von 31 bis 47
m2 sind auch neun 1-Raum-Wohnungen mit Gesamtmieten zwischen 264
und 345 Euro geplant. Bestandteil der
Sanierungsarbeiten ist zudem die Fassadengestaltung des Karrees Reitbahnstraße 80 bis 84 und Bernsbachplatzes 5/6.
Informationen zum studentischen
Wohnen: www.ggg.de/studiwohnen
und unter Telefon: 0371 533-1111,
[email protected], www.wic.de
Tina Pleyer wohnt bereits in einer Studenten-WG in der Reitbahnstraße. Foto: Sven Gleisberg
Stadtteilfest im Reitbahnviertel und
Schönheitskur für den Annenplatz
Mit einem abwechslungsreichen Programm für Jung und Alt feierte am 7.
Juli das Reitbahnviertel sein diesjähriges
Stadtteilfest.
Ein Niedrigseilgarten, Hüpfburgen, Kinderschminken, Mal- und Bastelstraßen, LiveMusik von „KLIMBORIM“, Tanz, Modenschau, Gauklerei und Mitmach-Theater boten für jeden Geschmack etwas. Großes
Interesse unter den Besuchern fand ebenso
die historische Führung durch das Reit-
bahnviertel. Und vielleicht kann das nächste Stadtteilfest im Reitbahnviertel ja bereits
auf dem neuen Annenplatz stattfinden:
Denn im Rahmen der Förderung durch den
Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) soll es dort zu einer Umgestaltung kommen. „Ziel ist die Aufwertung des Annenplatzes. Damit dieser, mehr
als bisher, zur Identifikation der Bürger mit
ihrem Gebiet beitragen kann“, sagt Stadtteilmanagerin Katrin Günther (Foto). Bereits im Vorfeld fanden dazu im Stadtteiltreff in der Reitbahnstraße 32 Bürgerversammlungen statt, wo Ideen und Wünsche
seitens der Einwohner vorgebracht werden
konnten. Stefan Leiste vom Planungsbüro
für Landschaftsarchitektur „sLandArt“ erarbeitete daraufhin ein Konzept und stellte
es im Februar diesen Jahres vor. Katrin
Mieterjournal
Nr. 4 · August 2011 · Seite 6
Günther: „Der Annenplatz ist ein Ort mit
vielen schönen Details, wie Ornamenten an
den Fassaden. Der Architekt Stefan Leiste
hat sich dies ganz genau angeschaut. So
werden solche Ornamente und ihre Farbigkeiten in den künftigen Gehwegplatten
aufgegriffen. Geplant sind außerdem Betonsitzbänke und -würfel sowie Spielelemente in verschiedenen Höhen. Der Schulvorplatz der Annenschule soll neu gestaltet
werden, eine Anhebung der Brauhausstraße
sowie Neubepflanzungen zum Schutz vor
Lärm und Verkehr sollen erfolgen. Natürlich
wird die Haltestelle am Annenplatz in diese
Schönheitskur mit einbezogen.“ Für die
Neugestaltung des Annenplatzes stehen
rund 300.000 Euro zur Verfügung, bis
Ende 2012 muss der Umbau abgeschlossen
sein. Foto: Heinz Patzig
MJ_06_07 27.07.2011 12:29 Uhr Seite 3
Teil 2
Wohnen direkt in der City wird immer
beliebter. Kein Wunder: Der Markt, Ämter, Ärzte, Apotheken liegen direkt vor
der Haustür. Gaststätten und Cafés gleich
um die Ecke laden zum Verweilen und Genießen ein. Ja, sogar für einen Besuch in der
Stadthalle, der Oper oder den Kunstsammlungen kann das Auto stehen bleiben. Nicht
zu vergessen sind die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. In der Galerie Roter Turm, in
der Galeria Kaufhof, im Kulturkaufhaus
„DAStietz“, in den Rathaus Passagen, im Rosenhof und in der Theaterstraße kann man
nach Herzenslust shoppen gehen. Trendige
und designorientierte Technik geboten. Und
während sich die Männer dort über die neuesten Produkte informieren und beraten lassen, können die Frauen, gleich nebenan im
Schuhgeschäft stöbern. Zu den mehr als 40
Geschäften der Rathaus Passagen gehört
auch das Modegeschäft „BLOB“. Auf 550
Quadratmetern, verteilt auf zwei Etagen, wird
dort alles geboten, was Damen und Herren
für ein schickes oder elegantes Outfit brau-
„1-2-3-Miete frei“
Sie sind auf der Suche nach einer neuen
Wohnung? In der Innenstadt sollte sie
sein, saniert, groß und hell – aber dennoch
mitten im Grünen? Wie wäre es mit einer
schicken 2-Raum-Wohnung? Die GGG
bietet in der Innenstadt attraktive Aktionswohnungen – für Neumieter auf Wunsch
sogar mit Einbauküche.
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Mietjahr eine Grundmiete, im zweiten Mietjahr
zwei und im dritten Mietjahr drei. Das macht
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East Side, Innere Klosterstraße. Fotos: Heinz Patzig
Klamotten für junge Leute gibt es beispielsweise bei „Union-Square“ auf dem Jakobikirchplatz. Ansprechpartner Nr.1 in Sachen
Fußball, Snowboard, Streetwear, Schuhe und
Oakley-Corner ist das Geschäft „East Side“ in
der Inneren Klosterstraße. Sollte es vielleicht
ein neuer Fernseher sein? In der „LOEWE Galerie“ in der Börnichsgasse wird hochwertige
chen: T-Shirts, Jeans, Anzüge, Kleider, Blusen,
Hemden, Taschen, Accessoires und vieles
mehr. Edlen Schmuck und Uhren bietet „Juwelier Roller“ gleich am Anfang der Inneren
Klosterstraße. Modische Damenoberbekleidung ab Konfektionsgröße 42 und
Accessoires gibt es seit 20 Jahren in der Boutique „Molli Chic“ auf dem Rosenhof.
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MJ_08_09 27.07.2011 12:26 Uhr Seite 2
Service
Am Samstag, den 17. September 2011,
veranstaltet die Tanzschule KöhlerSchimmel in der Stadthalle Chemnitz
wiederholt dieses Tanzturnier der
Extraklasse. Bereits um 15 Uhr beginnt
das große tanzsportliche Ereignis mit
den Vorrunden zur Deutschen Meisterschaft über 10 Tänze. Neben den tänzerischen Höchstleistungen der Turnierpaare sind auch einige Show-Einlagen zu erwarten.
In diesem Jahr findet mit der Deutschen Meisterschaft über 10 Tänze der
Professionals in den Standard- und Latein-Tänzen ein hochkarätiges Tanzsportturnier in der Stadthalle Chemnitz statt. Am 17. September ab 19 Uhr
werden die besten Profitanzpaare
Deutschlands, darunter auch Publikumslieblinge der RTL-Show „Let´s
dance“, gegeneinander antreten und
gemeinsam mit der Show-Band „Night
Flavour“ den Gästen einen unvergesslichen Abend bereiten.
Informationen und Eintrittskarten:
Tanzshop der Tanzschule KöhlerSchimmel, Rosenhof 23, Telefon: 0371
6947900; in allen CTS-Vorverkaufsstellen oder im Ticketservice der Stadthalle Chemnitz, Markt 1, Telefon: 0371
6906855
Gewinnspiel: Um zwei Eintrittskarten
für die 15 Uhr-Vorstellung zu gewinnen, beantworten Sie bitte folgende
Frage: Mit welchen Motiven/Bildern
wirbt die GGG zur Zeit in ihrer Werbekampagne? Die richtige Antwort senden Sie bitte bis 22. August 2011 unter
dem Stichwort „Tanzschule“ per Post an
GGG: Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per
E-Mail an [email protected] (Name
und Anschrift bitte nicht vergessen).
Kleiner Tipp: Die Motive finden Sie z. B.
im Mieterjournal, unter www.ggg.de
und auf unserem Facebook-Profil.
Foto: Tanzschule Köhler-Schimmel
GGG gewinnt den „Aareon-Cup“
GGG gewinnt den „Mitteldeutschen
Aareon-Cup“ und schafft damit den
Hattrick.
Die Mitarbeiter-Fußballmannschaft der
GGG hat in Meuselwitz anlässlich des
„Mitteldeutschen Aareon-Cups“ den dritten Turniersieg in Folge geschafft und
konnte zum wiederholten Male die begehrte Pokaltrophäe aus der Meuselwitzer bluechip-Arena entführen.
„Insgesamt traten 15 Mannschaften aus
ganz Mitteldeutschland an, um den Vorjahres-Siegerpokal aus den Händen der
GGG zu holen“, berichtet Markus Schindler, Kapitän in der Mannschaft und Objektfinanzierer bei der GGG. „Wie fast
schon traditionell, kamen wir schwer ins
Turnier, steigerten uns dann aber von
Spiel zu Spiel und arbeiteten uns in unser nunmehr fünftes Endspiel“, so
Schindler weiter.
Im Endspiel traf die GGG mit der Mannschaft aus Jena auf die Sieger aus dem
Jahr 2008. „Nach zwölf Minuten Spielzeit retteten wir uns dank einer couragierten Abwehrleistung und etwas Mithilfe des Fußballgotts schließlich ins
Neunmeterschießen. Drei GGG-Spieler
behielten dort die Nerven, was letztlich
zum 3:2 gegen Jena führte“, freut sich
Markus Schindler.
Beim Mitteldeutschen Aareon-Cup gewann erneut die Mannschaft der GGG und schaffte so den Hattrick.
Im Bild (hinten v. l.): Stefan Hofmann, Stefan Sperl, Markus Schindler, Manuel Rabe, Uwe Teubel,
(vorn v. l.): Anne Harbeck, Tobias Merkel, Thomas Fischer, Sandra Olma, Felix Henschel.
MJ_08_09 27.07.2011 12:26 Uhr Seite 3
Rückblick
3. Chemnitzer Familienfest
in der Innenstadt
Am 18. Juni
war
die
Innenstadt
wieder fest in
Kinderhand. Zum traditionellen Kinderfest
und 3. Chemnitzer Familientag hatten
zahlreiche Vereine, Institutionen der Stadt,
Firmen, Händler und Gastronomen eingeladen und boten zwischen Neumarkt und
Theaterstraße jede Menge Spiel und Spaß.
Sportliche Angebote gab es auch auf dem
Düsseldorfer Platz. So konnten beim Trampolinspringen oder beim Absolvieren des
Wasserball-Parcours die Besucher ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Für alle
kleinen Theaterfreunde wurde an der Jakobikirche sogar eigens vom Theater Chemnitz
ein Stehgreifstück aufgeführt. Zu den Höhepunkten der Veranstaltung zählte der Wettbewerb „Bau dir dein Traumhaus“. Prämiert
wurde das Ganze natürlich auch. Bei so viel
Engagement hatte die Jury bei der Bewer-
tung jedoch die Qual der Wahl. So gab es zunächst für jede teilnehmende Familie eine
Familieneintrittskarte für den Tierpark Rabenstein. Den ersten Platz sicherte sich am
Ende Familie Kempe aus Chemnitz. Alle
Häuslebauer dieses Teams gewannen einen
Klettertag im Kletterwald Rabenstein und einen Einkaufsgutschein von Jack Wolfskin im
Wert von 40 Euro. Der zweite Platz ging an
Familie Franz/Kern aus Chemnitz. Alle TeamMitglieder können sich auf einen Kinotag,
inklusive Getränke, Popcorn und Eis im Cinestar „Am Roten Turm“ freuen. Die Bronzegewinner, Familie Wittek aus Chemnitz,
bekamen eine Tageskarte für das Erlebnisbad „Aqua Marien“ in Marienberg.
Mehr als 3.000 Gäste besuchten den
Familientag. Für Groß und Klein war
es eine gelungene Veranstaltung,
die im nächsten Jahr in der
4. Auflage wieder rund um die
Rathaus Passagen durchgeführt wird.
Cleo und Anne schwingen an
den Malwänden die Pinsel.
Fotos: Heinz Patzig
Veranstaltungen im PINGU-DU im August und September 2011
02.08., 10:00 - 11:30 Uhr
für Ferienkinder: „Reine Kopfsache - Theaterschminkkurs“. Ab 7 Jahre; Voranmeldungen bitte bis 29.07., 3 Euro
05.08., 16:00 - 17:00 Uhr
Geschichtenliederstunde mit Jula! Musik
mit Pingu macht gute Laune. Lieder und
Geschichten zum Mitmachen für Kleine,
Große und ganz Große, 2 Euro
06.08., 10:00 - 13:00 Uhr
Neu: Familienvideospieltreff – Probiert
gemeinsam (neue) Videospiele an PS3, Nintendo-Wii und Xbox aus. Pro Familie 5 Euro
20.08., 10:00 - 13:00 Uhr
Kalt-leckerer Samstagsbrunch für Klein
und Groß, Nur mit Voranmeldung, 5 Euro
17.09., 10:00 - 13:00 Uhr
Kalt-leckerer Samstagsbrunch für Klein
und Groß, Nur mit Voranmeldung, 5 Euro
26.08., 19:00 - 21:00 Uhr
Neu: „Game- Party“, Ab 7 Jahre; Probiert Euch an Nintendo-Wii, Xbox und
PS3 aus. 4 Euro
23.09., 19:00 - 21:00 Uhr
Neu: „Game- Party“, Ab 7 Jahre; Probiert Euch an Nintendo-Wii, Xbox und
PS3 aus. 4 Euro
02.09., 16:00 - 17:00 Uhr
Geschichtenliederstunde mit Jula!
Musik mit Pingu macht gute Laune. Lieder und Geschichten zum Mitmachen für
Kleine, Große und ganz Große, 2 Euro
24.09.
„Buntes Treiben rund um die Modenächte“
09.08., 10:00 - 11:30 Uhr
für Ferienkinder: „Reine Kopfsache Knobeleien für Ausgeschlafene“, ab 7
Jahre, Voranmeldungen bis 5.8., 3 Euro
03.09., 10:00 - 13:00 Uhr
Neu: Familienvideospieltreff
Probiert gemeinsam (neue) Videospiele an
PS3, Nintendo-WII und Xbox aus. Pro
Familie 5 Euro
12.08., 16:00 - 17:30 Uhr
Kinderdisko mit Cocktailbar - ab 5 Jahre
Nur mit Voranmeldung, 3 Euro
09.09., 16:00 - 17:30 Uhr
Kinderdisko mit Cocktailbar - ab 5 Jahre
Nur mit Voranmeldung, 3 Euro
13.08., 10:00 - 11:30 Uhr
Vater-Kind-Wettbewerb an der Nintendo-Wii: „Basketball“ - Wer ist zielsicherer - Väter oder Kids?, 3 Euro
10.09., 10:00 - 11:30 Uhr
Vater-Kind-Wettbewerb an der Nintendo-Wii: „Tischtennis“ - Wer ist treffsicher?
3 Euro
16.08., 10:00 - 11:30 Uhr
für Ferienkinder: „Reine Kopfsache - Balanceakte: Was passt alles auf Deinen Kopf?“
Ab 6 Jahre; Voranmeldungen bis 8.8., 3 Euro
15.09., 16:00 - 17:30 Uhr
Krea-Treff: „Zeichnet ein ABC-Initialien-Bild!“, 3 Euro
18.08., 16:00 - 17:30 Uhr
Krea-Treff: „Gestaltet lustige Pompons!“
3 Euro
Mieterjournal
Nr. 4 · August 2011 · Seite 9
Video-Spieltreff, Sammelt Punkte: Zum
Monatsende wird ein Wanderpokal mit
Preis vergeben! Jeweils 17:00 - 18:00 Uhr,
für Kinder ab 6 Jahre, Startgeld: 2,50 Euro
am 03.08., 17.08., 24.08., 31.08., 07.09.,
14.09., 21.09., 28.09.
Babytreff von 0 - 3 Jahre, Der Schwatzund Spieltreff für Eltern mit kleinen Kindern jeweils von 14:00 - 16:00 Uhr, 2 Euro
am 02.08., 09.08., 16.08., 23.08., 30.08.,
06.09., 13.09., 20.09., 27.09.
SchnupperEnglisch, ab 3 Jahre – Taucht
ein in die englische Sprache jeweils von
15:00 - 16:00 Uhr, 3 Euro am 22.08.,
29.08., 05.09., 12.09., 19.09., 26.09.
Änderungen vorbehalten. Haben Sie Fragen
zu Chemnitzer Familienangeboten? Gern
beraten wir Sie an unserem Info-Point. PINGUDU in den Rathaus Passagen, Tel.: 0371 495
95 95, www.pingu-du.de. Sie erreichen das
Kinder- und Spieleparadies PINGU-DU über
die Rolltreppe in den Rathaus Passagen
MJ_10_11 27.07.2011 12:50 Uhr Seite 2
Geschäftsstelle
Steinhaus Nord
Wohneigentums- und Hausverwaltung
Rückblicke Mieterfest auf der Humboldthöhe
und Stadtteilfest auf dem Sonnenberg
Am 16. Juni lud die GGG zum Mieterfest auf die Humboldthöhe ein. Und so
trafen sich die Bewohner der Bayreuther
Straße 2 bis 6, der Beethovenstraße 53 bis
63 und der Regensburger Straße 51 zum
gemütlichen Beisammensein mit Musik,
Kaffee, Kuchen und Würstchen. Auf der
Humboldthöhe besitzt die GGG insgesamt
90 Wohnungen. Alle Wohnungen sind behinderten- oder seniorenfreundlich und
haben einen Balkon mit Blick ins Grüne.
In der Regensburger Straße 51 bietet die
Sozialstation der Volkssolidarität allen
Mietern zudem betreutes Wohnen an.
Trotz wechselhaften Wetters strömten
am 2. Juli zahlreiche Besucher zum
Stadtteilfest auf den Sonnenberg. Unter dem Motto „L(i)ebenswerter Sonnenberg“ wurde in den Bunten Gärten an
der Augustusburger Straße gefeiert. Neben Speis' und Trank gab es jede Menge
Spiel- und Spaßangebote für die kleinen
Besucher, wie Torwandschießen, Schmin-
ken, Eierlaufen, Sackhüpfen, Toben auf
der GGG-Hüpfcouch, Glücksrad, Sportquiz, Kutschfahrten, Roller- und Schubkarrenrennen, ein Polizeiauto zum Anfassen und Geschwindigkeitsmessungen
Zum Mieterfest „Humboldthöhe”
herrschte eine gemütliche Atmosphäre.
Zum 20-jährigen Bestehen der AWO-Begegnungsstätte
an der Leipziger Straße wurde kräftig gefeiert.
Auch „bekannte Schlagerstars“ schauten vorbei.
2H0RE
JA
„mobil”
für Roller. Dazu gab es ein buntes Bühnenprogramm, unter anderem gestaltet
von der Grundschule Sonnenberg, der
Georg-Weerth-Mittelschule und vom
Kindergarten „Rappel-Zappel“.
AWO-Begegnung
In der Leipziger Straße 167 befindet sich die
Begegnungsstätte „mobil“ der Arbeiterwohlfahrt (AWO).
In diesem Jahr feiert der Treffpunkt seinen 20. Geburtstag. Dazu gab es in der Einrichtung bereits am
21. und 22. Juni eine große Jubiläumsfeier mit einem bunten Programm für Besucher und ehemalige Mitarbeiter. Unter dem Motto „So schnell vergeht die Zeit“ fand ein gemütliches Kaffee-Kränzchen mit Musik und Modenschau statt. Einen Tag
später hieß es: „Ein Tag zum Schmunzeln & Schunkeln“. Korporal Stange gab sich die Ehre und präsentierte „Kurioses und Amüsantes aus der Ge-
MJ_10_11 27.07.2011 12:50 Uhr Seite 3
Sonnenberg
„Ein herzliches Dankeschön an alle Mieter für
das große Entgegenkommen und Verständnis
während der Sanierungsarbeiten.”
Katja Loße, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Nord
Besonderheit der Sanierung ist der
Rückbau um ein bis zwei Etagen.
Foto: Heinz Patzig
Um den südlichen Sonnenberg weiter
aufzuwerten und für die Bewohner attraktiver zu gestalten, saniert die GGG
für 2,6 Millionen Euro bis Dezember
2011 das „Karree 14“.
ngsstätte „mobil“
schichte“. Anschließend wurde zum Tanz geladen.
Die Begegnungsstätte „mobil“ in Borna-Heinersdorf ist ein beliebter Treffpunkt für Senioren und
alle, die Geselligkeit mögen. Vielfältige Freizeitbeschäftigungen werden angeboten. Spaß und gute
Laune gibt es beispielsweise bei den vierzehntägigen Tanznachmittagen oder kulturellen Veranstaltungen. Wer seiner Kreativität freien Lauf lassen
möchte, der kann am Klöppelzirkel, am Basteltreff
teilnehmen oder die Singegruppe besuchen. Für
Sportliche (oder solche, die es werden wollen) ist
das monatliche „Bowlingtreffen“ oder der wöchentliche Seniorensport genau das Richtige.
In direkter Nachbarschaft zu den „Bunten Gärten“ entstehen so 113 Wohnungen, die danach alle über einen Balkon
verfügen werden und mit Grundmieten
von ca. 4 Euro/m2 innenstadtnahen und
zugleich bezahlbaren Wohnraum bieten.
Der Startschuss der Sanierungsarbeiten
ist gefallen. Pünktlich im Juni begann
der so genannte Teilrückbau. Dieser hat
viele Vorteile. Zum einen können die
Mieter im Gebiet sowie in den Objekten
wohnen bleiben und müssen maximal
wenige Etagen umziehen. Gewachsene
Strukturen und die Netzwerke der Mieter
können erhalten bleiben. Gleichzeitig erhält die Silhouette des Wohngebiets mit
der architektonischen Neugestaltung
ein interessantes, individuelles Erschei-
Margarete Kurzydim (links) und Vera
Berthold fühlen sich hier bestens betreut.
Fotos (2): Heinz Patzig
nungsbild.
Zwei Etagen wurden in der Tschaikowskistraße 15 und je eine Etage in der
Tschaikowskistraße 17 und 19 abgetragen. Die Dächer konnten bereits wieder
geschlossen werden, die Fassadenarbeiten laufen nun auf Hochtouren. Neben
dem Rückbau von ein bis zwei Etagen
erfolgt der Anbau von Balkonen, die Gestaltung der Außenfassaden und der
Innenausbau der Wohnungen mit Grundrissänderungen, neuen Fenstern, Türen,
Heizungen und Sanitäranlagen. Musterwohnungen stehen voraussichtlich ab
August zum Anschauen bereit.
Informationen zum Wohnen auf dem
Sonnenberg: Telefon: 0371 533-1111,
[email protected], www.wic.de
MJ_12_13 27.07.2011 12:52 Uhr Seite 2
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Grundstück: 3.100 m2. Das Wohnumfeld ist mit sanierten
1- bis 2-geschossigen Ein- und Zweifamilienhäusern und
Villen gekennzeichnet. Die Gesamtgrundstücksfläche von
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werden. Die Grundstücke liegen im Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Siedlung Adelsberg“ (Vorhaben-Nr.
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10:30 Uhr
Eröffnung
11:00 Uhr
Osnabrück – Donau Ries
11:45 Uhr
Rhein Main – Wolfenbüttel
13:30 Uhr
Rotenburg – Saarlouis
14:15 Uhr
Oberhausen – Marburg
16:30 Uhr
Halle – Wasserburg
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ChemCats – Freiburg
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Wir laden alle Mieter der GGG herzlich
zum Saisonauftakt der 1. Bundesliga
im Damenbasketball ein.
24. bis 25. September
RICHARD-HARTMANN-HALLE
Mieterjournal
Nr. 4 · August 2011 · Seite 12
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MJ_12_13 27.07.2011 12:52 Uhr Seite 3
Rätselseite
SUDOKU GGG Mieterrätsel
Das Lösungswort aus dem Mieterjournal 3/2011 lautet
„HEUSCHOBER“. Folgenden Mietern war Fortuna hold:
Je ein IKEA-Gutschein im Wert von 50 Euro:
Eheleute Knopf, Henriettenstraße 20
Eheleute Schaal, Walter-Oertel-Straße 59
Je ein Eiscafé-Gutschein im Wert von 25 Euro:
Frau Korb, Mühlenstraße 8
Herr Dittrich, Blücherstraße 5
Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis
9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen.
Je ein Buch „Die Stadt mit dem Monument“:
Eheleute Höfer, Scharnhorststraße 1
Eheleute Laube, Marie-Tilch-Straße 4
Eheleute Thielemann, Hübschmannstraße 10
Herr Döhler, Martinstraße 22
Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträtsels wieder von tollen Preisen
überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Glück!
Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens 26. August 2011 per Postkarte17
an GGG: Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per
E-Mail an [email protected] (Name und Anschrift bitte nicht vergessen).
Mitarbeiter der GGG und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
MJ_14_15 27.07.2011 12:55 Uhr Seite 2
Geschäftsstelle
Steinhaus Ost
Leserbrief
Garry-Maria und Hansjochen Müller
wohnen seit 1973 in der Carl-vonOssietzky-Straße. Sie lieben ihr Zuhause
und fühlen sich dort sehr wohl. Dafür bedankten sich die beiden nun bei ihrem
Vermieter mit einem netten Leserbrief:
Ein Dankeschön
Foto: Heinz Patzig
an unseren Vermieter, die GGG.
Baby des Monats
Grüne Innenhöfe, Einkaufsmöglichkeiten
und Versorgungseinrichtungen, die zu
Fuß erreichbar sind - das Lutherviertel
ist eine beliebte Wohngegend.
Der flächenmäßig kleinste Stadtteil von
Chemnitz liegt nur wenige Minuten von
der Innenstadt entfernt. Sanierte Altbauten
lockten in den vergangenen Monaten vor
allem Familien und Singles an. Für den kreativen, individuellen Bastler stehen aber
auch unsanierte Wohnungen zum Selbstausbau zur Verfügung. Eine der jüngsten im
Lutherviertel ist sicher die kleine Marie. Bei
strahlendem Sonnenschein erblickte sie am
Ostersonntag das Licht der Welt: 3.740
Gramm schwer und 51 Zentimetern groß.
Mama Claudia Endler, Papa Heiko Konrad
und Schwesterchen Merle freuen sich riesig
über ihren Sonnenschein. „Ein schöneres
Geschenk hätte mir der Osterhase gar nicht
machen können. Und dafür musste ich
noch nicht einmal suchen“, freut sich die
fünfjährige Merle. Die junge Familie lebt
gern in ihrem Lutherviertel. „Ich bin hier
aufgewachsen und finde es einfach schön
hier. Die Nähe zur City, viel Grün, Kitas und
Spielplätze für Kinder gleich um die Ecke.
Merle geht jetzt sogar in den Kindergarten,
in den ich schon als kleiner Steppke gegangen bin“, erzählt Frau Endler: „Auch die
Wohnung an sich gefällt mir sehr, der große
Balkon und der alte Parkettboden.“
Damit sich alle Mieter in ihrem Umfeld auch
wohlfühlen, engagiert sich die GGG seit
2004 in der Stadtteilrunde Lutherviertel.
Darüber hinaus werden seit 2005 jährlich
Stadtteilfeste veranstaltet. So sorgten in diesem Jahr unter anderem die mobile Jugendarbeit, die Kitas des Lutherviertels, die
Rudolfschule, die landeskirchliche Gemeinschaft, die Bürgerpolizei und die Luthergemeinde auf der Grünfläche Charlottenstraße/Ecke Hans-Sachs-Straße mit Aktionsständen und einem bunten Rahmenprogramm für Unterhaltung und Spaß.
Informationen zum Wohnen im Lutherviertel: Telefon 0371 533-1111,
[email protected], www.wic.de
Beinah' vierzig Jahre
wohnen wir in „unserem“ Haus.
Und eines ist ganz sicher:
Wir ziehen auch nicht aus!
Vermietet wird die Wohnung
– und das seit eh und je –
von fleißigen, netten Menschen
aus unserer GGG.
Sie helfen ,wo sie können
und machen Wünsche wahr,
nicht alles ist ein „Muss“,
das ist uns sehr wohl klar ...
Frau Heidel und Frau Hofmann,
die Hausmeister dazu,
sie machen für uns Vieles
und gönn' sich keine Ruh.
Auch unser Gablenz-Center,
das ist 'ne wahre Pracht
und für die älteren Leute
gerade wie gemacht.
Wir sind hier echt zufrieden
und danken allen sehr,
hier fühl'n wir uns zuhause –
was will der Mensch noch mehr.
Familie Müller
von der Ossi 166a
E
h
p
K
J
MJ_14_15 27.07.2011 12:56 Uhr Seite 3
Gablenz
Im Rahmen der Nachnutzung der Rückbaufläche an der Albert-Jentzsch-Straße
vereinbarten im vergangenen Jahr die Stadt
Chemnitz und die GGG die Schaffung eines
Ruhebereiches innerhalb des Stadtteilparks.
Entstanden sind zwischenzeitlich ein Aktivbereich mit Mehrgenerationenspielplatz
und der Ruhebereich. Alle Bereiche stehen
den Anwohnern zur Nutzung offen und
bereichern seitdem das Wohngebiet um attraktive Freizeitangebote für alle Altersgruppen. Am 24. Juni wurde die offizielle
Einweihung des Ruhebereiches gefeiert. Dabei pflanzten GGG-Geschäftsführerin Simone Kalew und Sibylle Franke-Geilert,
Vorstandsmitglied der CAWG, symbolisch
eine Weide auf der Grünfläche. Auch Mieter aus Gablenz folgten unserem Aufruf, ihren persönlichen Baum zu pflanzen und
künftig sein Heranwachsen zu beobachten
GGG-Geschäftsführerin Simone Kalew und Sibylle Franke-Geilert vom CAWGVorstand beim gemeinsamen Bäumchenpflanzen. Fotos (3): Heinz Patzig
Uniformen auch den Beruf und die Ausbildung zum Polizisten vor. Obwohl es das
Wetter an diesem Tag nicht ganz so gut
meinte, kamen trotzdem viele Besucher und
machten den Nachmittag somit für alle zu
einem schönen Erlebnis.
Ernst Michalski,
hier mit GGG-Geschäftsführerin Simone Kalew,
pflanzte eine Birke und ein Ahornbäumchen.
und ihn zu hegen (Mieterjournal 3/2011
berichtete). Zur Einweihungsfeier präsentierten sich Vereine und Institutionen aus
dem Stadtteil, beispielsweise der Jugendclub „ElZwo“, die Kitas „Rasselbande“ und
„Sonnenblume“, die Gablenzer Grundschule
und die Stadtmission. Die Polizei lies die Sirenen heulen und stellte neben den neuen
Katrin und Jörg Tessmer pflanzten mit
Justin und Lena-Emely ihr Apfelbäumchen.
Im Oktober vergangenen Jahres begann
der Abriss des ehemaligen Kepler-Gymnasiums in der Hans-Ziegler-Straße.
Notwendig geworden war dieser aufgrund
des schlechten baulichen Zustandes des Gebäudes. Der hohe Sanierungsbedarf schloss
eine künftige Nutzung aus, die Plattenbauweise verhinderte außerdem die weitere Vermarktung. Finanziert wurde das Ganze aus
dem Förderprogramm „Landesprogramm
Brachflächenrevitalisierung“. Dieses übernimmt die Kosten des Abrisses zu 90 Prozent
oder bis zu 520.000 Euro. Auflage dabei ist,
dass die entstandene Fläche danach zehn
Jahre keiner baulichen Nutzung zugeführt
werden darf. Der Abriss ist geschafft. Doch
was wird nun aus der Fläche des ehemaligen
Kepler-Gymnasiums? Wie sieht eine sinnvolle Nachnutzung aus? Um auf diese Fragen Antworten zu finden, lud Bürgermeisterin Petra Wesseler am 9. Juni zu einem Besichtigungstermin vor Ort. Dabei wurde
deutlich, dass eine mögliche Nutzung der
Mieterjournal
Nr. 4 · August 2011 · Seite 15
Fläche, entsprechend der Förderbedingungen angestrebt wird und die grundsätzliche
Erhaltung als Grünfläche geplant ist. Ein
Teil des Bereiches wird bereits seit Jahren
von einem Hobby-Fußballverein genutzt
und auch Privatgruppen treffen sich regelmäßig zum Walken oder Joggen auf der
ehemaligen Aschbahn. Weitere Nutzungsvorschläge können eingereicht werden, so
dass bis Anfang September ein langfristiges
Konzept erstellt werden kann. Die GGG als
einer der Hauptvermieter im Wohngebiet
befürwortet die Erhaltung der Grünfläche
und verspricht Unterstützung.
Informationen zum Wohnen in Gablenz:
Telefon 0371 533-1111, [email protected],
www.wic.de
Schon mal zum Vormerken:
Am10.Septemberfindetdas11.
Gablenz-Center-Fest statt
... und die GGG feiert mit. Auf die Besucher wartet viel Musik und Unterhaltung. Mit dabei sind
die Witzschdorfer Blasmusikanten und Dorit Gäbler mit ihrem Programm „Ein Kessel Buntes“. Für
Abwechslung sorgen eine Modenschau, ein Trödelmarkt, Kinderschminken und Bastelstraße sowie Info-Stände. Zum Abschluss des Tages gibt es
ein Feuerwerk. Das Gablenz-Center bietet viele
Möglichkeiten zum Shoppen. Mehr als 40 Geschäften aus verschiedenen Branchen, vom Optiker über
Fleischer bis hin zur Fahrschule, befinden sich dort.
MJ_16_17 27.07.2011 13:08 Uhr Seite 2
Schulung
Primacom bietet GGG-Mietern
kostenfreien Computerkurs
Schulungsangebot für Anfänger zur
Nutzung von PC und Internet.
Sie wissen nicht, was ein Browser oder
eine Webseite ist. Vom Internet haben
Sie nur über Dritte etwas gehört? Ihnen
fällt der Umgang mit dem PC schwer
oder Sie haben Bedenken bei der Nutzung des weltweiten Internets?
Die GGG hat dafür eine Lösung. In Zusammenarbeit mit der Primacom bieten
wir allen interessierten Mieterinnen und
Mietern in speziellen Schulungen an, sich
über diese Themen zu informieren und
sich selbst am Computer auszuprobieren.
Das Angebot ist für alle Mieter selbstverständlich kostenfrei. Die Schulungen
werden im Zeitraum September und Oktober 2011 in Räumlichkeiten der GGG
durchgeführt. Ein Kurs dauert etwa einen
halben Tag und kann von zehn Teilnehmern besucht werden.
Sie haben Interesse und möchten sich anmelden? Dann kontaktieren Sie bitte Ihren
persönlichen Kunden- und Objektbetreuer
der GGG. In Abhängigkeit der eingehenden
Anmeldungen informieren wir Sie anschließend über Ort und Zeit der Schulungsangebote.
Foto und Titelseite:
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Bitte beachten Sie für den Wechsel und die Mitnahme der Rufnummern die Vertragslaufzeiten bei Ihrem derzeitigen Telefonanbieter. Alle Preise inklusive 19% MwSt.
3 Der Kunde erhält für einen Aufpreis von 10,00 € mtl. statt Internet 6.000 Internet 40.000 oder für einen Aufpreis von 20,00 € mtl. statt Internet 6.000 Internet 120.000. Alle Preise inklusive 19% MwSt.
MJ_16_17 27.07.2011 13:08 Uhr Seite 3
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Foto: © Kerstin Ziebandt / pixelio.de [www.pixelio.de]
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sammeln. „Auch wenn es mir ein Bedürfnis ist, meine Frau zu versorgen,
so muss ich auch auf mich selber achten“ begründet Kurt Richter seine regelmäßigen Pausen. „Es ist alles sehr
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Geschäftsstelle
Süd
Sanierungsstart Albert-Köhler-Straße 26 bis 34
Analog zu der im vergangenen Jahr
durchgeführten Sanierung der AlbertKöhler-Straße 36 bis 42 beginnt die
GGG im dritten Quartal mit der Sanierung des Nachbargebäudes Albert-Köhler-Straße 26 bis 34.
Alle Wohnungen erhalten wärmedämmende Fenster und neue Wohnungseingangstüren. Freuen können sich die Mieter ebenso auf neue Sanitärkeramiken
und moderne Fliesen in den Bädern.
Auch die Außenfassade bekommt eine
schicke Optik, die Balkone werden saniert und freundlich gestaltet. In der Albert-Köhler-Straße 26 bis 34 finden sich
vor allem zwei Wohnungsvarianten. Die
41 m2 große 2-Raum-Wohnung mit einer
Gesamtmiete ab 265 Euro und die 56 m2
große 3-Raum-Wohnung ab 355 Euro
Gesamtmiete. Für Interessenten wird im
September eine Musterwohnung in der
Albert-Köhler-Straße 32 eingerichtet.
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Blick aus dem Fenster. Foto: Sven Gleisberg
Unterstützung von Judo im Polizeisportverein
Die GGG unterstützt seit einigen Jahren im Chemnitzer Polizeisportverein
e.V. die Sektion Judo mit kleinen Ge-
schenken und Geldzuwendungen bei
der Durchführung von Wettkämpfen.
1999 wurde die Sektion Judo gegründet.
Rund 140 Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind derzeit dort engagiert. Das
Besondere: Ebenfalls zur Sektion Judo
gehört eine Sportgruppe für Menschen
mit geistiger und körperlicher Behinderung. Zweimal in der Woche trainieren
Mirko Wanke und Angelika Rottluff die
zehn Behinderten. „Genau wie alle anderen Menschen haben Behinderte ihren
Platz in der Gesellschaft. Dafür macht sie
unser Verein stark“, sagt Angelika Rottluff. „Dabei geht es nicht nur um den
Sport, um Judo. Beim Training sollen die
geistigen und motorischen Fähigkeiten
der Behinderten geschult werden.“
Trainingsort für alle Judokas ist die
Ernst-Wabra-Turnhalle der ehemaligen
Lindengrundschule im Heckert-Gebiet.
Doch diese ist ganz schön in die Jahre
gekommen und weist erhebliche Mängel
auf. Angelika Rottluff: „Das Dach musste
saniert und neue Heizungsanlagen eingebaut werden. Fast alle Arbeiten hat der
Verein in Eigeninitiative durchgeführt.
Noch schlimmer war es mit den sanitären
Anlagen in der Trainingsstätte. Diese
konnten teilweise schon nicht mehr benutzt werden. Doch Dank der GGG wurden Toiletten und Duschen jetzt saniert.
Die GGG hat uns tatkräftig unterstützt,
nicht nur finanziell, sie stellte uns die
Sanitärkeramik aus Rückbauobjekten zur
Verfügung und ermöglichte somit, dass
die Sportler nach dem Training endlich
wieder duschen können.“
Anmeldungen unter Telefon: 0371
415160, www.cpsv.de
Die kleinen Judokas Marie-Luise und Marcel trainieren bei Katja Rottluff im PSV. Foto: Heinz Patzig
MJ_18_19.qxd 27.07.2011 13:11 Uhr Seite 3
Mieter vorgestellt
Ihr Herz schlägt fürs
Eiskunstlaufen
Das Alter zählt nicht bei Günter und Brunhilde Jahn.
Mit viel Freude trainieren sie noch die jungen Eistänzer und
Einzelläufer des CEC, wie hier Lisa Sophie Hartling.
Nein, Günter und Brunhilde Jahn stehen nicht selbst auf dem Eis. Der
Sportlehrer und die Erzieherin arbeiten,
obwohl eigentlich schon im wohlverdienten Ruhestand, noch sehr aktiv als
Athletiktrainer beim Chemnitzer Eislaufclub.
„Ein guter Eiskunstläufer braucht nämlich nicht nur das Training auf dem Eis.
Es gehört auch Ballett, Kraft- und Ausdauertraining sowie die athletische Ausbildung dazu. Und um letztere kümmern
wir uns“, erklärt Günter Jahn. Rund 30
Kinder und Jugendliche trainieren er und
seine Frau in verschiedenen Gruppen.
„Talente zu erkennen und zu fördern,
das ist dabei unsere wichtigste Aufgabe“,
so der rüstige Rentner. „Erfolgreiche
Sportler hat der Chemnitzer Eislaufsport
schon immer hervorgebracht. Und dies
soll schließlich auch so bleiben.“ Egal ob
Jan Hoffmann, Gabi Seiffert oder Katarina Witt - Günter und Brunhilde Jahn
kennen sie alle. „In der Halle treffen wir
auch schon mal auf Aljona Savchenko
und Robin Szolkowy und schauen Ihnen
beim Training zu. Die beiden sind einfach
Spitze. Ich befürchte, so schnell werden
wir nicht wieder ein solch erfolgreiches
Eiskunstlaufpaar haben. Denn am Nachwuchs mangelt es schon ein bisschen“, so
Brunhilde Jahn. „Dabei muss man aber
wissen, Eiskunstlauf ist nicht nur ein sehr
zeitaufwendiges, sondern auch ein sehr
teures Hobby. Nicht jede Familie kann
sich dies leisten, auch wenn das Kind Ta-
Foto: Heinz Patzig
lent dafür hat.“
Seit drei Jahren wohnen die Jahns nun
schon in ihrer schicken GGG-Wohnung
am Harthwald. Günter Jahn: „Es ist eine
schöne 3-Raum-Wohnung. Von unserem Balkon haben wir einen herrlichen
Ausblick. Und auch zu unserem Garten
ist es nicht weit. Wir fühlen uns hier
sehr wohl.
Informationen zum Wohnen im Chemnitzer Süden: Telefon: 0371 533-1111,
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Servicebriefkästen für kurze Wege und Portoersparnis
Egal ob es sich um Reparaturanzeigen
handelt, um Hinweise für den Hausmeister oder andere Sorgen und Probleme
rund ums Thema Wohnen – kurze Wege
machen oft vieles leichter. Deshalb stockt
die GGG die Service-Briefkästen für ihre
Mieter auf. Im Juli wurden weitere neun
Briefkästen montiert. Rund 30 stehen Ihnen allein im Bereich der Geschäftsstelle
Süd zur Verfügung. „Unsere Mieter sparen das Porto. Die Briefe landen außerdem schnell und unbürokratisch bei uns,
Mieterjournal
Nr. 4 · August 2011 · Seite 19
wo sie bearbeitet werden. Die Leerung
erfolgt täglich durch den Hausmeister.
Alle Briefkästen sind mit dem Logo der
GGG gekennzeichnet“, sagt Marlies
Böhme, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Süd.
MJ_20_21 27.07.2011 13:15 Uhr Seite 2
Teil 5
10 Jahre Villa Esche
15. September, 19 Uhr
PODIUM VILLA ESCHE - Lesung:
Instandsetzung des Morgens
Reiner Kunze liest Lyrik und Prosa
aus vier Jahrzehnten.
Preis: 10 Euro, ermäßigt 7 Euro
22. September, 19 Uhr
Lesung und Musik:
Stefan-Heym-Gespräch
Heiteres, Besinnliches und Provokantes
mit Hartwig Albiro und Klaus Schleiff.
Musik: Quijote mit Sabine Kühnrich,
Ludwig Streng, Wolfram Hennig-Ruitz.
Preis: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro
9.Sommerfest
im Park
der Villa Esche
eines Kulturdenkmals
Freitag,g 19. August
g 2011, 19.00 Uhr Die Rettung
Wo Weite an die Seele rührt –
Wo
Weite an die Seele rührt –
Eine russische Sommernacht
Eine russische Sommernacht
Das 9. Sommerfest der Villa Esche vereint die stimmgewaltigen Lieder der
Kosaken aus der Zarenzeit mit dem innigen Gesang von Svetlana Katchour.
Während
die sächsische
Schachmeisterin
zu einem SimultanschachDas
9. Sommerfest
der Villa
Esche vereint 2009
die stimmgewaltigen
Lieder der
turnier einlädt, kündet die Musik von Zariza Gitara auf unnachahmliche
Kosaken aus der Zarenzeit mit dem innigen Gesang von Svetlana Katchour.
Weise von stolzer Schönheit und Leidenschaft. Michael Pempelforth beWährend
sächsische
2009
zu der
einem
Simultanschachrichtet vomdieSchicksal
des Schachmeisterin
„Hasen im Rausch“
sowie
„Kuh
im Propeller“
und kulinarische
Genüssedievon
Pelmeni
Moskauer
begleiten
Sie durch
turnier
einlädt, kündet
Musik
vonbisZariza
GitaraEisauf
unnachahmliche
den Abend. Das rauschende Fest beschließt eine exklusive Lasershow
Weise von stolzer Schönheit und Leidenschaft. Michael Pempelforth beder Freien Presse mit Impressionen aus Russland und bringt im Park der
richtet
vom Schicksal
des „Hasen
im Rausch“
Jugendstilvilla
die russische
Seele zum
Klingen.sowie der „Kuh im Propeller“
27. September, 19 Uhr
PODIUM VILLA ESCHE - Lesung:
Klaus Mann: Lieber und sehr
verehrter Onkel Heinrich.
Mit Inge Jens und Uwe Naumann
Preis: 12 Euro, ermäßigt 8 Euro
und kulinarische Genüsse von Pelmeni bis Moskauer Eis begleiten Sie durch
Wie viele Matrjoschkas wohnen in Chemnitz?
den Abend.
Dasschönste
rauschende
Fest beschließt
eine exklusive
Lasershow
Wir
suchen die
bzw. originellste
Matrjoschka
und wollen
zum
Sommerfest
Matrjoschkafamilie
in der
Esche
der Freien
Presseeine
mit große
Impressionen
aus Russland
undVilla
bringt
im Park der
präsentieren. Wer seine Matrjoschka(s) dabei zeigen möchte, kann
Jugendstilvilla die russische Seele zum Klingen.
6. Oktober, 19 Uhr
PODIUM VILLA ESCHE - Lesung:
Knut Elstermann Früher war ich Filmkind
Kinderdarsteller der DEFA erzählen. Mit
Knut Elstermann, Filmjournalist und Enrico Lübbe, Schauspieldirektor Chemnitz.
Preis: 10 Euro, ermäßigt 7 Euro
diese bis 30. 07. 2011 leihweise in der Villa Esche abgeben.
Preis:
57,00 Matrjoschkas
€ (erm. 52,00 €)wohnen in Chemnitz?
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(Redaktionsschluss: 26. August 2011)
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Haftungsausschluss: Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor, zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender einverstanden, dass seine
übermittelten Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden).
MJ_20_21 27.07.2011 13:15 Uhr Seite 3
Am
Dammweg
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Mit unserem heutigen Spaziergang begeben
wir uns in die frühesten Zeiten der Geschichte
von Chemnitz. Als Treffpunkt wählen wir die
Schloßkirche oberhalb des Schloßteiches. Wieso
sprechen wir eigentlich von einem Schloss?
War Chemnitz je Residenzstadt?
Beginnen wir mit unserem Rückblick bei den
heute bekannten Ereignissen in
der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Vermutlich im Jahre
1136 gründete Kaiser Lothar III.
das Bergkloster Sankt Marien
und stattete es mit Grundbesitz
aus. Es war damit wichtiger Ausgangspunkt für die spätere Besiedlung im Chemnitzer Umfeld.
Vom Kloster sollten Dorfgründungen ausgehen, sein Gebiet
reichte weit bis an das Erzgebirge, zum Beispiel bis zum heutigen Burkhardtsdorf.
Die Mönche, die hier einzogen,
lebten nach den Ordensregeln
der Benediktiner. Die Äbte waren
Reichsfürsten. Die älteste Klosteranlage bestand sicherlich aus
Holzbauten. Davon sehen wir heute nichts
mehr, aber die im 19. Jahrhundert vor dem
Verfall gerettete Kirche sollten wir unbedingt
besichtigen. In ihrem Inneren finden sich die
berühmte Geißelsäule und das dreistöckige
Die Schloßkirche
Nordportal von Hans Witten. Die wesentlichen
Teile der Gebäudesubstanz des alten Klosters
beherbergen seit 1931 das Schloßbergmuseum.
Seit nunmehr 80 Jahren also wird hier die umfangreiche stadtgeschichtliche Sammlung bewahrt. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.
Während der Reformationszeit wurde das Klos-
Am Schloßberg
ter aufgelöst. Anschließend besuchte der sächsische Kurfürst dieses Anwesen und nutzte es
als Ausgangspunkt für Jagden in der Umgebung. So wandelte sich das alte Benediktinerkloster zum „Schloß“. Aber spätestens mit dem
Bau der Augustusburg um 1570 verlor das
„Chemnitzer Schloß“ an Bedeutung. In den
späteren Jahren bewohnten es nur noch Landesbedienstete. In der Zeit, als die Chemnitzer
diese Gegend als Naherholungsgebiet entdeckten, errichtete 1884 am Schloßberghang
ein geschäftstüchtiger Besitzer die Gaststätte
„Miramar“. Nach dem Krieg wiedererstanden, ist
sie jüngst renoviert und erweitert worden.
Wir gehen zunächst an den hübschen Fachwerkhäusern vorbei den Schloßberg hinab. Besonders das Kellerhaus verdient unsere Aufmerksamkeit, handelt es sich doch bei ihm
wahrscheinlich um eine ehemalige Klosterschenke. Verschwunden ist jedoch die Schloßmühle, deren Grundriss noch im Pflaster des
Parkplatzes unterhalb der gleichnamigen Gaststätte erkennbar ist. Bis hier heran reichte einst
der Schloßteich, der um 1493 von den Mönchen für die Fischzucht angelegt wurde. Noch
älter ist vermutlich der Dammweg, der uns
dann jenseits der Kreuzung am Wehr vorbeiführt. Weitsichtige Chemnitzer nutzten vor
etwa 150 Jahren die Chance, den alten Teich
umzugestalten und die Erholungsanlage auszubauen. Wir gelangen zur Erich-SchmidtStraße, jenseits der Hartmannstraße bietet sich
der Weg hinter der Sporthalle als Fortsetzung
an, wo sich einst Bleichen erstreckten. Auch
an der Fabrikstraße entlang des Chemnitzflusses finden wir ruhige Plätzchen.
Am Pfortensteg werden wir an
einen kleinen Eingang in die
mittelalterliche Stadt Chemnitz
erinnert, die aber erst gegen
Ende des 12. Jahrhunderts ihren
Standort in der Gegend um die
Jakobikirche fand.
Das war etwa fünfzig Jahre später, nachdem das Benediktinerkloster im Jahre 1143 vom König
das Recht erhalten hatte, einen
Fernhandelsmarkt einzurichten
und dessen Einkünfte für seine
Zwecke zu verwenden. Dieser
Markt und auch eine kleine Siedlung der Kaufleute als Vorläufer
unserer späteren Stadt Chemnitz
könnte sich unterhalb des Kapellenberges befunden haben. Wahrscheinlich war
die Nikolaikirche ursprünglich eine hölzerne
Kapelle. Heute steht auf diesem ehemaligen
Kirchenplatz das Seniorenheim „Sen Vital“. Sollten Sie noch Kraft und Lust zu einem weiteren
Spaziergang haben, dann empfehlen wir die
Fortsetzung durch den Stadtpark entlang der
Chemnitz. Erst in Burkhardtsdorf hätten wir
aber die südliche Grenze des ehemaligen Klostergebietes erreicht.
Gabriele Viertel/Stephan Weingart
Alle Fotos: Stephan Weingart
Mieterjournal
Nr. 4 · August 2011 · Seite 21
Teil der alten Klosterkirche
MJ_22 27.07.2011 13:22 Uhr Seite 2
Gewerbe vorgestellt
Warum denn immer in die Ferne schweifen, meist liegt die nächste Einkaufsmöglichkeit gleich um die Ecke. So beispielsweise im Lutherviertel.
Die Steinhaus-Passage in der Clausstraße
bietet auf zwei Ebenen Fachgeschäfte in
den unterschiedlichsten Branchen: einen
Blumenladen, einen Optiker, einen Drogeriemarkt, ein Zeitschriften/Lotto/Tabakwaren-Geschäft, eine Bäckerei, ein Reisebüro,
ein Fotostudio, einen Friseursalon, einen
Kleinpreismarkt sowie eine Fahrschule. Auch
die Sparkasse Chemnitz ist dort mit einer Filiale und der Sparkassenversicherung zu finden. Das nötige Geld zum Shoppen kann
der Besucher auch vom Bankautomaten der
Deutschen Bank abheben.
An die medizinische Versorgung ist ebenfalls
gedacht. Eine orthopädische Gemeinschaftspraxis und eine Physiotherapie kümmern sich um ihre Patienten.
Nicht zu vergessen die GGG. Das Wohnungsunternehmen hat in der SteinhausPassage seinen Hauptgeschäftssitz. GGGMieter finden in den beiden Geschäftsstellen Steinhaus Ost und Steinhaus Nord ihren
persönlichen Ansprechpartner. Auch unser
Vermietungsteam „WiC – die Vermieter der
GGG” steht bei der Wohnungssuche mit
Rat und Tat, montags bis freitags von 10 bis
18 Uhr hilfreich zur Seite.
Zum Wochenmarkt, jeden Dienstag von 9
bis 17 Uhr, gibt es zusätzliche Angebote,
beispielsweise Spezialitäten vom Rößler Hof,
Käse, Feinkost und Präsente von der Firma
Kirschbaum. Auch die Fleischerei Bonitz und
die Fischräucherei Janik haben dort dann
ihre Stände aufgestellt. Einmal im Monat
lässt ein Verkaufsstand mit Tupperware die
Herzen der Hausfrauen höher schlagen.
Und wer zum Einkaufen mit dem Auto
kommt, kann ganz bequem in der Tiefgarage oder auf dem Parkplatz in der Clausstraße parken - die erste Stunde ist sogar
kostenfrei. Eine Straßenbahnhaltestelle in
unmittelbarer Nähe sorgt für eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
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Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709
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Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664
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Geschäftsstelle Innenstadt, Rathaus Passagen, 1. OG
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Sprechzeiten der Geschäftsstellen:
Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr
Wohncenter Steinhaus-Passage
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Wohnservice Vita Center
Wladimir-Sagorski-Straße 24:
Mo, Do: 10:00 bis 12:00 Uhr
Di, Do: 14:00 bis 18:00 Uhr