und in Kalifornien wollte sich James Horner, neben einer Promotion in

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und in Kalifornien wollte sich James Horner, neben einer Promotion in
JAMES HORNER - A PORTRAIT
min.
Ensemble:
large orchestra
Nach dem Ende seiner Studien in London (u. a. bei Ligeti) und in Kalifornien wollte sich James Horner, neben einer Promotion
in Musiktheorie und Komposition, als Komponist zunächst der zeitgenössischen Avantgarde zuwenden. Als jedoch das
American Film Institute 1978 mit der Bitte an ihn herantrat, Musik für einen Kurzfilm zu schreiben, entdeckte er seine
Leidenschaft für Filmmusik. Er kehrte der akademischen Welt den Rücken und entwickelte sein Handwerk bald in Roger
Cormans Low-Budget-Welt der Horrorfilme. Hier lernte er unter anderem Ron Howard (A Beautiful Mind, Apollo 13) und James
Cameron (Aliens, Titanic) kennen, für deren Filme er später den Soundtrack komponieren sollte. Seine letzte große Filmmusik
begleitet den Film Avatar.
SetlistJames Horner
Thema aus Willow
"To The Rescue" & End Credits aus Rocketeer – Der Raketenmann
James Horner arr. Nic Raine
Thema aus Sador – Herrscher im Weltraum
James Horner
Main Title aus Star Trek: Der Zorn des Khan
"Stealing The Enterprise" aus Star Trek: Auf der Suche nach Mr. Spock
Epilogue & End Credits aus Star Trek: Der Zorn des Khan
Musik aus Aliens – Die Rückkehr
1. Main Title & "Ripley’s Rescue"
2. "Newt" & "FaceHuggers"
"The Ludlows" aus Legenden der Leidenschaft
Suite aus Titanic
copyright 2011 FILMPHILHARMONIC EDITION // Die Film-Philharmonie GmbH // Charlottenstr. 65 // D-10117 Berlin // phone: +49 (0)30 27890-190 //
www.filmphilharmonic.com
Rezension in der Kölnischen Rundschau zum Konzert in der Kölner Philharmonie (23.01.2012).
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