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September 2014 · Ausgabe 3 · E46628 · 38. Jahrgang VOLLEY NEWS Offizielles Organ des Volleyball-Landesverbandes Württemberg e.V. iga l s e Bund piels m i e H lan p n i Term BaWü-Team feiert Double-Gewinn Bundespokalsieger Halle und Beach 2014 Volleyball-Landesverband Württemberg e.V. (VLW) Fritz-Walter-Weg 19 · 70372 Stuttgart · PVSt, DPAG, Entgeld bezahlt, E 46628 50 Jahre VLW - Volleyball isch oifach schee! Volleyball im Termine im Überblick VLW-Termine 11.-14.09.2014 21.09.2014 23.09.2014 28.09.2014 03.10.2014 06.10.2014 15.10.2014 15.10.2014 04.11.2014 05.11.2014 05.11.2014 15.12.2014 1. Stuttgart Beach Open - CEV Satellite Turnier 33. VLW-Mixed-Pokalturnier 2014 Vorstand (SpOrt Stuttgart) 18. BaWü-Alsace-Pokal 16. VLW-Familienturnier Präsidium (SpOrt Stuttgart) Meldeschluss U12 Öffentlichkeitsausschuss (SpOrt Stuttgart) Vorstand (SpOrt Stuttgart) Landesspielausschuss (SpOrt Stuttgart) Lehrausschuss (SpOrt Stuttgart) Meldeschluss U17 Midi und U15 Midi DVV/DVL-Termine 30.08.-21.09.2014 11.09.-14.09.2014 23.09.-10.10.2014 17.10.-19.10.2014 Weltmeisterschaft der Männer in Polen CEV Satellit Stuttgart Beach Open Weltmeisterschaft der Frauen in Italien Bundespokal Süd in Konstanz 18.10.2014 22.10.2014 Bundesliga-Saisonstart Männer 2014/2015 Bundesliga-Saisonstart Frauen 2014/2015 Who is Who? VorsTand / FachWarTe Präsident Martin Walter Eberhardstr. 24 74321 Bietigheim-Bissingen Fon: 07142-220573 Mobil: 0151-59274948 [email protected] Vizepräsident Manfred Schulz Roßbergstraße 6 71083 Herrenberg Fon: 07032-5211 [email protected] Vizepräsident Michael Wüchner Torgauer Straße 28 70499 Stuttgart Fon: 0711-8875387 Mobil: 01577-3899826 [email protected] Vizepräsident Johannes Fezer Vogelsangstr. 15 74382 Neckarwestheim Fon: 07133-961124 [email protected] Vizepräsident (komm.) NEU! Ralf Hoppe Appenzeller Str. 15 88045 Friedrichshafen Fon: 07541-51453 [email protected] Landesspielwart Jürgen Schulz Franz-Joachim-Beich-Str. 21 88213 Ravensburg Fon: 0751-96820 Mobil: 0162-4476528 [email protected] Landesschiedsrichterwart Frieder Guggolz Ringenhauser Straße 11 88271 Esenhausen Fon: 07503-91244 [email protected] Landeslehrwart Schulsportwart Daniel Riedl Landhausstr. 26 70190 Stuttgart Fon: 0711-12181571 Mobil: 0176-70007650 [email protected] Landesjugendwart Sven Kaiser Jesinger Hauptstr. 122/4 72070 Tübingen Fon: 07073-7314 Mobil: 0172-7311603 [email protected] Beauftragter für Senioren-/ Seniorinnenspielverkehr Thomas Klenk Entenäcker 48 71679 Asperg Fon: 07141-661799 Mobil: 0152-04988745 [email protected] Pokalwart (komm.) NEU! Jürgen Schulz Franz-Joachim-Beich-Str. 21 88213 Ravensburg Fon: 0751-96820 Mobil: 0162-4476528 [email protected] Jörg Ahmann Schulweg 16 71686 Remseck Fon: 07432-982115 Mobil: 0171-4802082 [email protected] Jan Herkommer Meisterberg 21 88339 Bad Waldsee Fon/Fax: 07524-37 02 [email protected] Beauftragter für Lehrermeisterschaft Landesfreizeitsportwart Jugendbeachwart [email protected] Stephan Pohle-Burkart Eichendorffstraße 28 71522 Backnang Fon: 07191 - 65848 Mobil: 0172-9560873 [email protected] Landesbeachwart N.N. Jugendspielwart Hannes Bosch Faberstr. 15 88045 Friedrichshafen Fon: 07541-286797 Mobil: 0170-5863671 [email protected] . Martin Schimmels Schönbuchstraße 15 72108 Rottenburg Fon: 07073-5197 VLW - Bankverbindung KSK Esslingen BLZ: 611 500 20 Kto.Nr.: 480 353 50 IBAN: DE14 6115 0020 0048 0353 50 BIC: ESSLDE66XXX Gläubiger-Identifikationsnummer DE37ZZZ00000004153 Mandatsreferenz VLW1-164-0000403 3 Editorial, Inhalt, Impressum Editorial Liebe Volleyballfreunde, nach der Saison ist vor der Saison. Auf der Geschäftstelle und in den Ausschüssen sind die Vorbereitungen für die kommende Saison in vollem Gange. Grund zum Feiern gab es in dieser Saison für die männliche BadenWürttemberg-Auswahl. Zum zweiten Mal nach 2010 feierte das Team um Landestrainer Michael Mallick das besondere Double und gewann den Bundespokal in der Halle, sowie im Beachvolleyball. Die weibliche BaWü-Auswahl zeigte ebenfalls eine tolle Leistung und belegte am Ende Platz 5 beim Bundespokal in Biedenkopf. Für den baden-württembergischen Beachvolleyballnachwuchs geht ebenfalls ein erfolgreicher Beachsommer zu Ende. Mit drei Goldmedaillen, vier Bronzemedaillen und weiteren 13 Top-TenPlatzierungen kehrten die BaWü-Beachteams von den Deutschen Beachvolleyball Meisterschaften zurück. Auch international waren unsere Beachvolleyballerinnen und Beachvolleyballer erfolgreich unterwegs: Studenten-Weltmeister, Militär-Weltmeister, Vize-Weltmeister U19, Silbermedaille Militär-WM und Siege auf der smart beach tour. Weitere Informationen zu den Erfolgen finden Sie hier in diesem Heft. Ganz beendet ist die Beachsaison 2014 jedoch noch nicht. Vom 11.-14. September finden im NeckarPark Stuttgart die 1. Stuttgart Beach Open statt. Beim internationalen Satellite-Turnier nach Maßstäben des europäischen Volleyballverbandes dürfen sich die Zuschauer auf Beachvolleyball der Extraklasse freuen. Vor der Haustüre mit dabei sind unter anderem die VizeWeltmeisterinnen Karla Borger und Britta Büthe, sowie die amtierenden Studenten-Weltmeister Tim Holler und Jonas Schröder. Nach der WM-Qualifikation Anfang des Jahres in Ludwigsburg, fand mit dem „Volleyball-Doppelpack“ am Pfingstwochenende ein weiteres Volleyball Top-Event in Württemberg statt. Die World League und European League Spiele in der Stuttgarter PorscheArena waren ein voller Erfolg. Der Volleyball-Landesverband Württemberg freut sich auf weitere Veranstaltungen dieser Form in den kommenden Jahren. Ich wünsche allen Mannschaften einen guten Saisonstart und eine erfolgreiche Saison 2014/2015! Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe der VolleyNews! Martin Walter Präsident Volleyball-Landesverband Württemberg e.V. Inhalt Seite 2Termine / Who is Who - Vorstand & Fachwarte Seite 3Editorial, Inhalt, Impressum Seite 4 News Seite 6News - 1. Stuttgart Beach Open Seite 8 Verband - Vorstellung Hoppe, Rückblick „Doppelpack“ Seite 9 Verband - Informationen WM Polen und Italien Seite 10 Freundeskreis - Stammtisch, Ehrungen, Turnierkalender Seite 11 Spielbetrieb - VBL Heimspiel-Terminplan 2014/2015 Seite 12 Senioren - MTV Stuttgart Deutscher Meister Seite 13 Jugend - WM U13 männlich, Jugendpokal U16 weiblich Seite 14 Jugend - Deutsche Meisterschaften 2014 Seite 16 Jugend - Ausschreibung WM Jugend Seite 17 Schule - JtfO Landesfinale WK IV, Lehrermeisterschaft Seite 18 Schule - JtfO Landesfinale Beachvolleyball Seite 20 Schule - JtfO, Lehrerfortbildung Seite 19Mixed - Familienturnier, Mixed Bezirkspokal Seite 20Mixed - Familien-Beachturnier, Jugend Schnupperrunde Seite 21Mixed - Mixed Schnupperrunde, Pokalturnier, Termine Seite 23 Beach - Württembergische Meisterschaften Jugend Seite 24 Beach - LBS Cup Beachvolleyball Seite 26 Beach - WM Senioren, Tickets DBM, Behindertensport Seite 26 Beach - DBM Jugend U20, U19, U18, U17 Seite 29 Beach - Württembergische Beacher erfolgreich Seite 30Leistungssport - Titelthema Seite 32Leistungssport - Bundesstützpunkt Stuttgart Seite 33Leistungssport - ASVÖ Trophy in Velden Seite 34 Schiedsrichter - Regelinformation Seite 35 Who is Who - Bezirke Titelbild: BaWü-Jungs feiern Double-Gewinn: Bundespokalsieger Halle und Beach (Fotohinweis: privat / M. Mallick) Impressum Herausgeber: Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) e.V. Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Telefonnummern: Michael Müller (Geschäftsführer): 0711 / 28 077 – 671 Gabriele Thiele (Finanzreferentin): 0711 / 28 077 – 670 Tobias Münzenmaier (Öffentlichkeitsreferent): 0711 / 28 077 – 673 Andreas Burkard (Leistungssportkoordinator): 0711 / 28 077 – 672 Daniel Holzäpfel (Dualer Student) 0711 / 28 077 – 676 Fax: 0711 / 28 077 – 680 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.vlw-online.de Redaktionsanschrift: VLW-Geschäftsstelle, Tobias Münzenmaier SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Telefon 0711 / 28 077 - 673, E-Mail: [email protected] Layout, Satz: VLW Druck und Versand: SV Druck + Medien GmbH & Co. KG Wasserwiesen 42, 72336 Balingen, www.sv-druckmedien.de Erscheinungsweise: 4 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15. November 2014 Beiträge: Die Redaktion trägt für namentlich gekennzeichnete Beiträge nur die presserechtliche Verantwortung. Diese Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des VLW wieder. Ein Nachdruck von Beiträgen (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet. Alle Rechte bleiben beim Herausgeber. 4 News Aktuelle Information - Umstellung auf Phoenix II Unser Verwaltungsprogramm ist umgezogen: das Vereinsmodul, das Ligaprogramm und die Online-Anmeldung zu Lehrgängen wurde auf Phoenix II (https://vlw.it4sport.de) umgestellt. Überprüfen Sie bitte alle Vereinsangaben, Lizenzen, Spielerpässe, etc. in der Rolle Vereinsaccount. Wenn Sie aus Ihrem Verein noch einer weiteren Person die Rolle Vereinsaccount geben wollen, teilen Sie uns dies bitte ebenfalls mit. Die neuen Zugangsdaten für den Vereinsaccount sind allen AbteilungsleiterInnen Ende Juli per E-Mail übermittelt worden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: [email protected] Über das internetbasierte Phoenix II stehen den Vereinen folgende Funktionalitäten zur Verfügung: - Anzeige (und eingeschränkte Pflege) der Grunddaten Ihres Vereins inkl. Bankverbindungen, Kontozuordnungen - Anzeige und Pflege der Funktionsträger des Vereins - Übersicht alle dem Verein zugeordneten Lizenzen mit Gültigkeitszeiträumen und Selektion nach Lizenzart und Gültigkeitsdatum zur eigenen Überwachung des Lizenzablaufs - Übersicht alle beim Verband hinterlegten Ehrungen der Vereinsmitglieder - Übersicht aller Spielerpässe mit Selektionsmöglichkeit (nach Jahrgang, Geschlecht, Gültigkeit …) - Übersicht aller Rechnungen des Vereins - Anmeldung von Kleinfeldmannschaften (WICHTIG: Anmeldung von Kleinfeldmannschaften ab jetzt nur noch über Phoenix II) „MIKASA be different“ - Foto- und Videowettbewerb gestartet Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Ihr Volleyball-Landesverband Württemberg e.V. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Online-Anmeldung für Lehrgänge ebenfalls umgezogen Die Anmeldung zu Trainer- und Schiedsrichterlehrgängen erfolgt ab jetzt ebenfalls über das VLW-Portal Phoenix II: Für die Anmeldung zu einem Lehrgang muss ein persönlicher Account erstellt werden. Die Verantwortung für die Richtigkeit der persönlichen Daten im persönlichen Account liegen beim Teilnehmer. D.h. der Teilnehmer trägt Sorge, dass seine Daten richtig eingegeben sind und nimmt ggf. Korrekturen selbst vor. Anmeldung auf www.vlw-online.de: Online-Anmeldung Trainer: Trainer > Anmeldung (online) Online-Anmeldung Schiedsrichter: Schiri > Anmeldung (online) FT 1844 Freiburg Volleyball erhält „Grünes Band“ Die HAMMER SPORT AG startet den beliebten, bundesweiten Foto- und Videowettbewerb 2014. Alle Fotografen und Filmemacher, Sportler und Volleyball-Fans sind aufgerufen, bei dem inzwischen achten Wettbewerb ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Die FT 1844 Volleyball und der SV Lohhof Volleyball werden vom DOSB mit dem Grünen Band für vorbildliche Talentarbeit im Verein ausgezeichnet. Der von der Commerzbank gestiftete Preis ehrt in jedem Jahr Vereine, die sich durch ihre hervorragende Jugendarbeit verdient machen. Lassen Sie sich von Julius Brink, Olympiasieger und MIKASA Markenbotschafter, inspirieren. Dieses Jahr gilt es das Thema „MIKASA be different“ in Foto und Film zu visualisieren. Es geht um den feinen Unterschied, den anderen Blickwinkel, das etwas Andere. Das Motto soll keine Grenzen schaffen, vielmehr der Phantasie freien Lauf lassen – all das sucht MIKASA getreu dem Motto „MIKASA – be different“ in einem einzigen Bild oder Video. Die Freiburger Turnerschaft von 1844 und der SV Lohhof, schließen sich damit dem USC Münster, dem TV Rottenburg, den Roten Raben Vilsbiburg, dem VfB Friedrichshafen und dem Dresdner SC an, welche die Auszeichnungen in den vergangenen Jahren entgegen nehmen konnten. Einzige Voraussetzung: Das Foto oder Video sollte den offiziellen Beachvolleyball „VLS 300“ oder den Hallenvolleyball „MVA 200“ einbinden. Die digitale (Nach-) Bearbeitung ist erlaubt. Auch Varianten mit dem MIKASALogo oder MIKASA-Design sind mögliche Foto- und Videoinhalte. Entsprechende Produktbilder der Volleybälle und GEMA-freie Musik stehen auf www.mikasa.de zum Download bereit. Es gibt Preise im Wert von 5.000 € zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2014. Weitere Informationen unter www.mikasa.de Die Deutsche Volleyball Jugend gratuliert der FT 1844 Volleyball und dem SV Lohhof Volleyball zu dem mit 5.000€ dotierten Preis. Er ist ein Zeichen für eine hervorragende und vielseitige Jugendarbeit und zeigt, dass gute Strukturen und eine akribische und nachhaltige Jugendarbeit nicht nur verbandsintern sondern auch von außen gewürdigt werden. Wir hoffen, dass diese Auszeichnung auch vielen anderen Vereinen Mut macht in die Jugendarbeit zu investieren. Sie macht deutlich, wie gut Jugendarbeit strukturiert sein kann und natürlich auch, welche Erfolge sich durch eine effektive Jugendarbeit erreichen lassen. Falls auch Sie sich mit ihrem Verein für Das Grüne Band bewerben wollen, gibt es ab Mitte Dezember 2014 wieder die Möglichkeit dazu. Quelle: DVV 5 News Die Volleyball Bundesliga geht an den Start Die Deutsche Volleyball-Liga bekommt ein neues Gewand! Das hat Geschäftsführer Klaus-Peter Jung am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Berlin verkündet. Der eigenständige Ligaverband, dem insgesamt 73 Teams der ersten und zweiten Spielklassen (Frauen und Männer) angehören, heißt ab sofort Volleyball Bundesliga. Im Juni hat die Bundesligaversammlung in Zeuthen mit einer Mehrheit von über 90 Prozent den Masterplan verabschiedet. Ein wesentlicher Bestandteil davon ist das neue Erscheinungsbild, zu dem neben dem Namen ein neues Logo, der Claim „HOME OF RESPECT“ und die aktuelle Relaunch-Kampagne gehören. „Der Masterplan ist ein Strategiepapier von unseren und für unsere Teams“, so Michael Evers, Präsident der Volleyball Bundesliga. „Darin geht es unter anderem um so wichtige Punkte wie mediale Aufmerksamkeit, Managementstrukturen, Wertvorstellungen und Erlösentwicklungen. Die Vereine und Ligen streben insgesamt nach noch mehr Professionalität. Kurz gesagt: Sie wollen den Volleyball noch attraktiver machen!“ Zuletzt hat sich der Spielbetrieb in den Bereichen Zuschauerzahlen, TV-Kontakte und Etats deutlich gesteigert. „Der neue Markenauftritt ist die logische Konsequenz unserer positiven Entwicklung“, weiß Klaus-Peter Jung, Geschäftsführer der in Berlin angesiedelten Volleyball Bundesliga. „Natürlich gibt es ab und zu auch Rückschläge, doch insgesamt hat unser Sport zuletzt einen großen Sprung nach vorn gemacht. Die Qualität der Arenen und die steigende Wahrnehmung bei Sponsoren, Zuschauern oder in den Medien bestätigen das. Trotzdem, der Start der Volleyball Bundesliga ist für uns ein Aufbruch in eine neue Zeit.“ 3 in 1 Netze-Set von Hammer 3 Sportarten in einem Set zusammengefasst und in Nullkommanichts auf und auch wieder abgebaut. Das 3 in 1 Set für Volleyball, Badminton und Tennis von Hammer ist super praktisch und garantiert Spaß für Jung und Alt. Für ein kurzes Match am Strand, auf dem Hof, im Garten oder im Park ist das Set also bestens geeignet. Mit dem praktischen Tragekoffer, der zugleich auch als Netzständer dient, ist das Set schnell verstaut und leicht transportiert. Ab sofort im VLW-Shop erhältlich! VBL-Präsident Michael Evers (links) und Geschäftsführer Klaus-Peter Jung (rechts) präsentieren das neue Logo und den Markenclaim: VOLLEYBALL BUNDESLIGA - HOME OF RESPECT (Fotohinweis: Photo Wende) Bei der aktuellen Relaunch-Kampagne „WIR PUNKTEN MIT…“ geht es um die Kernwerte des Volleyballs: PRÄZISION, POWER und ELEGANZ. Den offiziellen Startschuss im Berliner Maritim proArte Hotel begleiteten deshalb auch zahlreiche Protagonisten aus den Teams. So ließen es sich neben den Kampagnengesichtern Karolina Bednarova (Ladies in Black Aachen) und Falko Steinke (SVG Lüneburg) auch Felix Fischer (vom Deutschen Meister BR Volleys), Kathy Radzuweit (SC Potsdam), Patricia Grohmann (Köpenicker SC Berlin) sowie Matthias Penk (NETZHOPPERS KW-Bestensee) nicht nehmen, die neue Liga willkommen zu heißen. Quelle: VBL Nachruf - Konrad Nieber Konrad Nieber ist verstorben. Nur wenigen wird er noch bekannt sein. 1963/64 gehörte er zu den Gründern der Volleyballabteilung des SVL Kirchheim/Teck. Konrad Nieber war von 1969-1971 Landesspielwart im VLW und begleitete so, im ersten Jahrzehnt des Verbandsbestehens verantwortlich, den Spielverkehr im VLW. In den Folgejahren widmete er sich mehr dem Volleyballgeschehen im DTB. Dort war er, als Mitglied des Spielausschusses im DTB, einer der Hauptverantwortlichen für die Durchführung von z.B. Deutschen Volleyballturnmeisterschaften. In der Hauptsache, oblag ihm jedoch die Organisation der Volleyball-Wettbewerbe bei den Deutschen Turnfesten. Volleyball bei den Deutschen Turnfesten in Stuttgart, Hamburg, Dortmund-Bochum oder Berlin, um nur einige zu erwähnen, mit zum Teil von über 1000 Mannschaften, wurden unter seiner Regie, mit seinem Team, erfolgreich organisiert und durchgeführt. Konrad Nieber verstarb, wie erst jetzt zu erfahren war, im Mai dieses Jahres, an den Folgen eines tragischen Unfalls. Der Volleyball Landesverband Württemberg wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. 7 News 1. Stuttgart Beach Open im NeckarPark Stuttgart An vier Tagen im September heißt es in Stuttgart Sommer, Sonne, Sport, Party, gute Laune! Vom 11.-14. September 2014 werden im NeckarPark Stuttgart unter der organisatorischen Leitung der Olympiastützpunkt Stuttgart Service GmbH und der SchwabenSport Marketing GbR in Kooperation mit dem Volleyball-Landesverband Württemberg die 1. Stuttgart Beach Open stattfinden. Neben dem internationalen Satellite-Turnier nach Maßstäben des europäischen Volleyballverbandes CEV werden dem Zuschauer noch viele weitere Attraktionen geboten. So darf sich das Publikum auf Freizeitturniere, eine Chill-out-Area sowie jede Menge Partystimmung freuen. Zudem ist es mehr als konsequent, ein internationales BeachVolleyball Turnier in der Stadt zu etablieren, in der sich auch der Bundesstützpunkt Beach-Volleyball befindet – in Stuttgart. Dadurch ist nicht nur der Bundestrainer hier beheimatet, auch viele der deutschen Beach-Volleyball Größen wie die Vize-Weltmeisterinnen Karla Borger und Britta Büthe trainieren in der Landeshauptstadt. Stuttgart ist erstmals Schauplatz eines internationalen BeachVolleyball Turniers. Zwar gab es in den vergangenen Jahren von verschiedenen Seiten bereits immer wieder Anstrengungen, ein Beach-Volleyball Event in Stuttgart aufzubauen, jedoch sind bisher alle Versuche gescheitert. Daher sind die Veranstalter natürlich besonders stolz, ein internationales Beach-Volleyball Turnier nach Stuttgart geholt zu haben - mit der Stadt Stuttgart als Partner für das Projekt. Der Eintritt ist kostenlos. Allerdings fasst der Center Court nur eine begrenzte Anzahl an Zuschauern. Daher, wer seinen Sitzplatz sicher haben möchte, reserviert sich diesen bereits im Vorfeld auf Easy Ticket. Dieser Service steht dem Publikum im Vorverkauf zur Verfügung. Stuttgart gilt schon immer als Sportstadt und dies soll durch das Event weiter belebt werden. Und das geht nicht besser als mit der mitreißenden und sehr beliebten Sportart Beachvolleyball. Es soll eine tolle Premiere werden, um das Event langfristig in Stuttgart zu etablieren. Es werden zahlreiche Highlights von sportlichen Leistungen auf höchstem Niveau bis zu einem üppigen Rahmenprogramm geboten. Ansonsten heißt es kommen, Spaß haben, mitfiebern. Mehr Infos unter: www.stuttgart-beach-open.de SchwabenSport Marketing Die Lokalmatadorinnen Das Nationalteam Karla Borger/Britta Büthe trainiert regelmäßig am Olympiastützpunkt Stuttgart und freut sich auf die Stuttgart Beach Open. In dieser und in der vergangenen Saison wurde aus deutscher Sicht im Frauen-Beachvolleyball zweimal Sportgeschichte geschrieben – und bei beiden Ereignissen waren die beiden Stuttgarterinnen Karla Borger und Britta Büthe beteiligt. Im Juli 2013 stand zum ersten Mal ein europäisches Damen-Duo im Finale einer Weltmeisterschaft. Borger/Büthe unterlagen in Stare Jablonki in Polen mit 1:2 in einem höchst spannenden Finale knapp den Chinesinnen Chen Xue/Xi Zhang und man muss die Satzergebnisse einfach noch einmal auflisten: 21:18, 17:21, 19:21. Trotzdem war die Freude riesig, als die Silbermedaillen um die Hälse der Nationalspielerinnen baumelten. Durch die anschließende Zwangspause von Britta Büthe (Bauchmuskelverletzung) konnten die beiden Athletinnen vom MTV Stuttgart in der vergangenen Saison keine weiteren gemeinsamen Akzente setzen. Immerhin sprang beim Comeback von Büthe bei den Deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand Ende August noch die Bronzemedaille für die Vize-Weltmeisterinnen heraus. Der nächste Paukenschlag folgte in dieser Saison, exakt ein Jahr nach der WM: Im Juli im schweizerischen Gstaad gab es zum ersten Mal auf der FIVB World Tour ein rein deutsches Damenfinale. Auch hier reichte es nicht ganz zum Sieg. Borger/Büthe unterlagen ihren regelmäßigen Trainingspartnerinnen Katrin Holtwick/Ilka Semmler mit 22:24 und 16:21 nur knapp. Sie ließen aber anschließend gemeinsam die Kuhglocken erklingen, die es in Gstaad traditionsgemäß bei der Siegerehrung gibt. Nun, bei den Stuttgart Beach Open im September, könnten die beiden sympathischen Blondschöpfe wieder Geschichte schreiben, schließlich findet im NeckarPark das erste CEV-Satellite- Turnier in Stuttgart statt. „Endlich Beachvolleyball auf internationalem Niveau in Stuttgart“, sagt Karla Borger voller Vorfreude. „Dort, wo alles mit uns anfing, können wir all unseren Begleitern ein Stückchen zurückgeben.“ Die beiden, die für ihr Traumziel Olympia in Rio de Janeiro 2016 von 365 Tagen im Jahr rund 320 Tage gemeinsam verbringen, wollen in Stuttgart mal nicht mit einem 2. Platz in die Annalen eingehen. „Wir freuen uns riesig. Das Turnier findet schließlich genau auf unserer Trainingsstätte statt, wo wir einen Großteil unserer Zeit verbringen“, sagt Britta Büthe. „Der Olympiastützpunkt Stuttgart hat viel für uns Beachvolleyballer getan. Hoffentlich können all die Sportler durch hochklassige Leistungen etwas zurückgeben.“ Und insgeheim hoffen die beiden Stuttgarterinnen einmal auf den großen Auftritt: ein internationales Beachvolleyball-Turnier auf dem Schlossplatz – mitten in Stuttgart. Mehr Karla und Britta gibt es auf www.borger-buethe.de. Tom Bloch 8 Verband Ralf Hoppe neuer Vizepräsident Sport im VLW Seit April 2014 hat Ralf Hoppe aus Friedrichshafen kommissarisch das Amt des Vizepräsidenten Sport im VLW übernommen. In dieser Funktion ist er zuständig für den Leistungssport und die Verbands- und Bezirkskader in Württemberg. Doch auch in den Bereichen Schule, Jugend und Lehre gibt es Verknüpfungspunkte zum Leistungssport. Seit 2008 leitet Ralf Hoppe ehrenamtlich den Bundesstützpunkt Nachwuchs in Friedrichshafen. Mehr als 30 Jahre war er als Trainer im männlichen und weiblichen Leistungsbereich engagiert. Seine Erfahrungen sind somit vielschichtig. Ralf Hoppe freut sich auf seine neue Aufgabe: „Der VLW ist sehr gut aufgestellt. Ein Kompliment an den Vorstand, das Präsidium und alle die sich ehrenamtlich in den Bezirken engagieren sowie die Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Es hat mich in der Phase der Einarbeitung stark beeindruckt, was hier geleistet wird.“ Aktuell liegt sein Fokus in der Verbesserung der Talentfindung und Unterstützung von Vereinen, die das Interesse an Talentförderung haben. Neben der engen Zusammenarbeit mit dem Leistungssportkoordinator Andreas Burkard wird auch die Vertretung des VLW auf Landes- und Bundesebene eine besonders wichtige Aufgabe des neuen Vizepräsidenten sein. Hier kommt ihm seine Know-how als Bundesstützpunktleiter entgegen. Leistungssportkoordinator Burkard merkt an: „Ich kenne Ralf Hoppe schon aus meiner Zeit als Jugendspieler und habe ihn als einen besonnenen und überlegten Trainer und Funktionär kennengelernt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und bin mir sicher, dass wir mit ihm eine große Stütze haben werden.“ Fotohinweis: Conny Kurth Rückblick „Volleyball-Doppelpack“ Der so genannte „Doppelpack“ in der Stuttgarter Porsche-Arena mit Spielen der DVV-Männer in der World League und der DVV-Frauen in der European League war ein voller Erfolg: 5.000 Zuschauer trotzten der brutalen Hitze draußen und drinnen und feierten ihre Teams. Die Mannschaften zeigten sich von der Organisation und der Idee angetan. Das hatte es so noch nie gegeben in der DVV-Historie: Beide DVV-Nationalteams in offiziellen Wettbewerben an einem Ort. Für die Zuschauer die einmalige Gelegenheit, Jochen Schöps, Margareta Kozuch & Co zu sehen und zu feiern. Die deutschen Schmetterlinge gaben sich dann gegen den krassen Außenseiter Spanien keine Blöße und stürmten mit zwei lockeren 3:0-Siegen an die Tabellenspitze. Das sympathische Auftreten des Vize-Europameisters und die Fan-Nähe begeisterte die Zuschauer, auch für Profi Kozuch war das Zusammenspiel mit den Fans nicht normal: „Dass uns die Zuschauer noch zehn Minuten nach unserem Spiel feiern, ist nicht selbstverständlich. Das hat uns sehr gefreut!“ Auch die deutschen Männer wurden gefeiert. Nicht, weil sie die bärenstarken Franzosen geschlagen hatten, sondern weil sie nach der bitteren 0:3-Niederlage im ersten Spiele eine enorme Leistungssteigerung ablieferten: „Eine solche Leistungssteigerung innerhalb von 24 Stunden hat mir gefallen. Wenn uns das immer gelingt, wären wir in fünf Tagen Olympiasieger“, scherzte Bundestrainer Vital Heynen nach der zweiten Begegnung. Dem Belgier hatte die Klatsche am ersten Tag nicht geschmeckt, umso erfreuter war er, „dass wir in der zweiten Begegnung unser bisher bestes Spiel in der World League abgeliefert haben.“ Zwar rutschte das deutsche Team nun auf den dritten Platz in der Tabelle ab und hat keine Chance mehr auf den Gruppensieg, „aber unser Hauptziel in der World League ist, unsere jungen Spieler weiter voranzubringen. Alles ist dem Ziel Weltmeisterschaft in Polen untergeordnet!“ Gleiches verfolgt Giovanni Guidetti, der in den kommenden Wochen seiner jungen Garde das Vertrauen schenkt, um ihnen Spielpraxis in der Nationalmannschaft und auf internationalem 9 Verband Niveau zu geben. Die etablierten Spielerinnen wie Margareta Kozuch, Maren Brinker, Christiane Fürst, Heike Beier und Kathleen Weiß bekommen vier Wochen Urlaub, auch Guidetti selbst gönnt sich eine zweiwöchige Auszeit. Dass ihm nicht Bange sein muss, zeigten die „Neuen“ wie Laura Weihenmaier, Wiebke Silge, Louisa Lippmann oder Jennifer Pettke, die sich nahtlos einfügten. Wie sie nun ohne die Etablierten klarkommen, dürfte die spannende Frage in den nächsten Wochen sein. Am nächsten Wochenende gibt es die ersten Antworten, wenn es nach Griechenland (13./15. Juni) geht. Dass auch die beteiligten Mannschaften und Trainer den „Doppelpack“ in Stuttgart genossen, verdeutlichen zwei weitere Aspekte. Spaniens Trainer Pascual Saurin war „begeistert von der Atmosphäre und der perfekten Organisation“ und bedankte sich gleich mehrfach bei den Ausrichtern. Und für das Trainer-Duo Guidetti & Heynen haben die Stuttgarter Tage ein „Nachspiel“. Nach dem zweiten Sieg der DVV-Frauen gaben sich die Weltklasse-Trainer ein Versprechen in die Hand: Guidetti wird im Vorfeld der WM für eine Trainingseinheit die Männer trainieren, Heynen die Vize-Europameisterinnen anleiten. Das dürfte für alle Betei- Männer-WM 2014 in Polen 24 Teams werden bei der WM-Endrunde in Polen (31. August bis 21. September) um die Nachfolge von Brasilien spielen. Erfreulich: Die DVV-Männer sind dabei – der Mannschaft von Bundestrainer Vital Heynen gelang souverän die Qualifikation. Das Qualifikations-Turnier in Ludwigsburg wurde gegen Kroatien, Estland und die Türkei ohne Satzverlust beendet. Bei der WM-Endrunde will das Team oben angreifen. Bei der WM-Endrunde in Kattowitz, Krakau, Lodz, Breslau, Danzig, Bromberg treffen die Spieler um Polen-Legionär (Rzeszow) und Kapitän Jochen Schöps zweifellos auf stärkere Gegner als in Ludwigsburg, dennoch ist man im deutschen Lager selbstbewusst und möchte an die gute Platzierung der WM 2010, als trotz nicht immer zufriedenstellender Leistung ein 8. Platz gelang, anknüpfen. „Unser Anspruch muss sein, unsere Weltranglistenposition zehn bei der WM mindestens zu bestätigen“, so Außenangreifer Denis Kaliberda (Piacenza/ITA). Quelle: DVV Der Spielplan in der Übersicht 01.09. um 13.00 Uhr: Deutschland – Brasilien 03.09. um 13.00 Uhr: Deutschland – Kuba 05.09. um 16.30 Uhr: Deutschland – Tunesien 06.09. um 16.30 Uhr: Deutschland – Finnland 07.09. um 16.30 Uhr: Deutschland – Korea Zweite Runde: 10.-14. September Dritte Runde: 16.-18. September Halbfinals und Finalspiele: 20.-21. September ligten ein großer Spaß werden und Frauen-Trainer Guidetti verrät einen Traum: „Ich will endlich mal erleben, wie ein Spieler den Ball Boden-Decke schlägt“. Quelle: DVV 5.000 Zuschauer feierten an den zwei Tagen die deutschen Teams (Fotohinweis: Nils Wüchner - volley-photo.de) Frauen-WM 2014 in Italien 24 Teams werden bei der WM-Endrunde in Italien (23. September bis 12. Oktober) um die Nachfolge von Russland spielen. Die DVV-Frauen sind wie bei den letzten Auflagen dabei, durch EM-Silber bei der Heim-EM löste die Mannschaft von Bundestrainer Giovanni Guidetti vorzeitig das WM-Ticket. Bei der WM-Endrunde in Rom, Triest, Bari, Verona, Modena und Mailand treffen die Spielerinnen um Spielführerin Margareta Kozuch auf die gesamte Weltelite. Vor vier Jahren gelang bei der WM-Endrunde in Japan der hervorragende 7. Platz, wenn es nach dem Willen der Mannschaft geht, sollte es in Italien noch ein bisschen höher gehen. Quelle: DVV Der Spielplan in der Übersicht 23.09. um 17.00 Uhr: Deutschland - Domenikanische Rep. 24.09. um 17.00 Uhr: Deutschland - Argentinien 25.09. um 10.30 Uhr: Deutschland - Tunesien 27.09. um 20.00 Uhr: Deutschland - Italien 28.09. um 17.00 Uhr: Deutschland - Kroatien Zweite Runde: 01.-05. Oktober Dritte Runde: 08.-10. Oktober Halbfinals und Finalspiele: 11.-12. Oktober Weitere Informationen zur WM gibt es auf www.fivb.org und auf den offiziellen Homepages zur WM in Polen und Italien: www.poland2014.fivb.org / www.italy2014.fivb.org 10 Freundeskreis FK-VLW-Stammtisch unter Dampf Schon lange geplant, aus verschiedenen Gründen aber immer wieder verschoben, war es am 29. Mai 2014 endlich soweit. Der Freundeskreis begab sich nach Schorndorf. Vorgeschlagen von unserem Freund Gerhard Hasenmaile, dem Kenner der örtlichen Begebenheiten und der Geschichte dieser Stadt und Gegend, und bestens und sehr sorgfältig vorbereitet und organisiert von Winfried Stoerrle, reisten 19 Personen, an diesem, wie erhofft, schönem Vatertag nach Schorndorf. Den Ausklang des Tages bildete in Schorndorf ein gemütliches Beisammensein in einem schwäbisch-italienischen Lokal. Gestärkt an Leib und Seele, nach vielen interessanten Gesprächen, war es Zeit die Heimreise anzutreten. Horst Sadlo Aus dem Munde einer Stadtführerin, erfuhren die Teilnehmer vieles über Häuser und Leute dieser Stadt. Der Marktplatz und die Altstadt, mit den vielen Fachwerkhäusern, waren ebenso beeindruckend wie die Informationen über den berühmten Sohn dieser Stadt, Gottlieb Daimler. Am Burgschloss, den Resten der Stadtmauern, wurde u.a. die zum Teil grausame Regentschaft des Erbauers Herzog Ulrich, erwähnt. Nach diesem ersten Höhepunkt des Tages, hatte man gerade noch Zeit für eine Tasse Kaffee, um zum zweiten Ereignis zu schreiten. Angesagt war nämlich eine Zugfahrt mit der „Schwäbischen Waldbahn“ von Schorndorf über Rudesberg nach Welzheim. Je mehr man sich dem Bahnhof näherte, umso stärker kroch einem der Rauch in die Nase, erzeugt von der auf Gleis 3, unter Volldampf stehenden Lokomotive. Gut, dass wir reservierte Plätze hatten, denn der Zug füllte sich zusehends. Viele von uns erinnerten sich an die Zeit, als Reisen mit der Dampflock, an der Spitze eines Zuges, noch üblich war. Vorbei an vielen Stationen und durch herrliche Landschaft, mit vielen Ausflugszielen, ging es „hinauf“ nach Welzheim. Die Zeit in Welzheim stand zur freien Verfügung. Eine Besichtigung, der einst durch den Limes durchzogenen Stadt, war angesagt. Einige zeigten Interesse an den Exponaten des Städtischen Museums, andere besichtigten die St. Gallus Kirche mit ihren, von Hans Gottfried von Stockhausen neu gestaltenden Fenstern. Fehlen durfte natürlich nicht die Besichtigung der teilrekonstruierten Kastellanlage im Archäologischen Park Ostkastell. Nach ca. 2 Stunden wurde die Rückreise nach Schorndorf angetreten. Diesmal mit dem Bus. VLW Ehrungen Der Ehrenrat des Volleyball-Landesverbandes Württemberg e.V.macht immer wieder die Beobachtung, dass Vereine es versäumen rechtzeitig Ehrungen, für ihre langjährige und verdienten Mitarbeiter, zu beantragen. Nicht selten kommt es vor, dass erst nach 10 oder mehr Jahren verdienter Mitarbeit, eine VLW Ehrung beantragt wird. Dies ist häufig viel zu spät vor allem dann, wenn Ehrungen für eine höhere Ehrungsstufe beantragt werden. Ohne eine vorherige Ehrung seitens des VLW, ist das fast nicht möglich. Der Vorstand des VLW begrüßt Ehrungen für verdiente Mitarbieter der Vereine. Der Ehrenrat bittet die Verantwortlichen der Vereine diesen Punkt stärker zu beachten und Ehrungen für ihre langjährigen Mitarbeiter, auf der Grundlage der Ehrungsordnung, zu beantragen. Ehrenrat - Turnierkalender Im Rahmen der Kampagne „Volleyball tut Baden-Württemberg gut“ werden Volleyballturniere aus Württemberg in Kurzform in den VolleyNews veröffentlicht, die im Turnierkalender eingetragen sind. Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne ein und wir machen Werbung für Sie! „www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de“ (bei Turniere/Aktionen) (Die Übersicht beinhaltet Turniere im Bundesland Baden-Württemberg bis 28.09.2014 - die Angaben sind ohne Gewähr) Termin Turniername Turnierart Spielstärke Veranstalter 20./21.09.2014 Vorbereitungsturniere Herren/Damen B-Klasse - Landesliga VC Baustetten 20./21.09.2014 30. Kleiningersheimer Volleyballturniere Herren/Damen B-Klasse - Bezirksliga TSV Kleiningersheim 20.-21.09.2014 Saisonvorbereitungsturnier Damen/Herren Regionallga - Dritte Liga SV Fellbach 20.-21.09.2014 2. Sanwald Open Damen/Herren/Mixed B-Klasse - Regionalliga MTV Ludwigsburg 20./21.09.2014 Saisonvorbereitungsturniere Damen/Herren A-Klasse - Landesliga TSV Leinfelden 20./21.09.2014 Vorbereitungsturniere Damen B-Klasse - Landesliga SV Frickenhofen 21.09.2014 31. Loeble-Turnier Damen/Herren B-Klasse - Bezirksliga TSG Balingen 21.09.2014 Vorbereitungsturnier Damen Bezirksliga - Landesliga TSV Flacht 21.09.2014 Murrhardter Volleyballturnier Damen/Herren B-Klasse - Bezirksliga TV Murrhardt 21.09.2014 6. Volleyball Lions Turnier Damen A-Klasse - Bezirksliga TSV Calw 27./28.09.2014 Saisonvorbereitungsturniere Damen/Herren A-Klasse-Oberliga SV Fellbach 27./28.09.2014 Vorbereitungsturniere Damen/Herren Bezirksliga - Landesliga SC Weiler/F. 27./28.09.2014 Vorbereitungsturniere Damen/Herren B-Klasse - Oberliga SV Böblingen 11 spiElbEtriEb VollEyball bundEsliga hEimspiEl-tErminplan 2014/2015 In der Saison 2014/2015 gehen sieben Vereine aus Württemberg in der Volleyball Bundesliga an den Start Allianz MTV Stuttgart VfB Friedrichshafen TV rottenburg 1. Bundesliga - Frauen 1. Bundesliga - Männer 1. Bundesliga - Männer Allianz MTV Stuttgart II SV Fellbach VYS Friedrichshafen 2. Bundesliga Süd - Frauen 2. Bundesliga Süd - Herren 2. Bundesliga Süd - Herren bundesliga.allianz-mtv-stuttgart.de 08.11.2014 vs. VT Aurubis Hamburg 22.11.2014 vs. VC Olympia Berlin 29.11.2014 vs. SC Potsdam 13.12.2014 vs. USC Münster 30.12.2014 vs. Ladies in Black Aachen 03.01.2015 vs. Dresdner SC 07.01.2015 vs. Köpenicker SC Berlin 10.01.2015 vs. VolleyStars Thüringen 31.01.2015 vs. Rote Raben Vilsbiburg 10.02.2015 vs. Schweriner SC 14.02.2015 vs. VC Wiesbaden www.mtv-volleyball.de 20.09.2014 vs. VV Grimma 04.10.2014 vs. VC Offenburg 01.11.2014 vs. Allgäu Team Sonthofen 15.11.2014 vs. SV Lok Engelsdorf 06.12.2014 vs. Rote Raben Vilsbiburg II 17.01.2015 vs. SWE Volley-Team 31.01.2015 vs. proWIN Volleys TV Holz 21.02.2015 vs. SV Lohhof 14.03.2015 vs. NawaRo Straubing 21.03.2015 vs. VC Olympia Dresden 22.03.2015 vs. TG Bad Soden 11.04.2015 vs. CPSV Volleys Chemnitz TSV g.A. Stuttgart www.allianz-volleyball.de 2. Bundesliga Süd - Herren 21.09.2014 vs. TG 1862 Rüsselsheim 01.11.2014 vs. SV Fellbach 15.11.2014 vs. TV 05 Waldgirmes 29.11.2014 vs. GSVE Delitzsch 13.12.2014 vs. TSV Grafing 17.01.2015 vs. SV Schwaig 24.01.2015 vs. VYS Friedrichshafen 31.01.2015 vs. VC Eltmann 21.02.2015 vs. ASV Dachau 15.03.2015 vs. L.E. Leipzig 28.03.2015 vs. FT 1844 Freiburg www.vfb-volleyball.de 26.10.2014 vs. SWD powervolleys Düren 31.10.2014 vs. VC Olympia Berlin 02.11.2014 vs. Berlin Recycling Volleys 23.11.2014 vs. CV Mitteldeutschland 30.11.2014 vs. NETZHOPPERS KW 14.12.2014 vs. SVG Lüneburg 21.12.2014 vs. VSG Coburg/Grub 11.01.2015 vs. VC Dresden 21.01.2015 vs. TV Ingersoll Bühl 04.02.2015 TSV Herrsching 15.02.2015 vs. TV Rottenburg www.svfvolleyball.de 18.10.2014 vs. FT 1844 Freiburg 25.10.2014 vs. ASV Dachau 08.11.2014 vs. TG 1862 Rüsselsheim 13.12.2014 vs. L.E. Leipzig 10.01.2015 vs. TV 05 Waldgirmes 24.01.2015 vs. GSVE Delitzsch 07.02.2015 vs. TSV G.A. Stuttgart 21.02.2015 vs. VYS Friedrichshafen 07.03.2015 vs. SV Schwaig 21.03.2015 vs. VC Eltmann 28.03.2015 vs. TSV Grafing champions lEaguE VfB Friedrichshafen 05.11.2014 Zenit Kazan - VfB 19.11.2014 VfB - Posojilnica Aich/Dob 03.12.2014 VfB - Olympiacos Piräus 17.12.2014 Olympiacos Piräus - VfB 21.01.2015 Posojilnica Aich/Dob - VfB 27.01.2015 VfB - Zenit Kazan Die angegeben Spieltermine sind die Rahmentermine der CEV. Die genauen Spieltermine finden Sie auf: www. vfb-volleyball.de www.volleyball-rottenburg.de 18.10.2014 vs. TSV Herrsching 01.11.2014 vs. SVG Lüneburg 16.11.2014 vs. SWD powervolleys Düren 26.11.2014 vs. Berlin Recycling Volleys 06.12.2014 vs. VfB Friedrichshafen 14.12.2014 vs. VC Olympia Berlin 03.01.2015 vs. NETZHOPPERS KW 21.01.2015 vs. VSG Coburg/Grub 31.01.2015 vs. VC Dresden 07.02.2015 vs. TV Ingersoll Bühl 21.02.2015 vs. CV Mitteldeutschland www.vfb-volleyball.de 20.09.2014 vs. TG 1862 Rüsselsheim 10.10.2014 vs. TSV G.A. Stuttgart 02.11.2014 vs. SV Fellbach 16.11.2014 vs. TV 05 Waldgirmes 14.12.2014 vs. TSV Grafing 17.01.2015 vs. FT 1844 Freiburg 18.01.2015 vs. SV Schwaig 22.02.2015 vs. ASV Dachau 07.03.2015 vs. VC Eltmann 14.03.2015 vs. L.E. Leipzig 15.03.2015 vs. GSVE Delitzsch dVV-poKal 2014 Frauen Achtelfinale: 05.11.2014 Allianz MTV Stuttgart - VC Wiesbaden Männer Achtelfinale: 12.11.2014 West/Nordwest - VfB Friedrichshafen Sieger Regionalpokal - TV Rottenburg Viertelfinale Frauen: 03.12.2014 Viertelfnale Männer: 10.12.2014 Halbfinale: 27./28.12.2014 Pokalfinale: 01. März 2015 GERRY WEBER Stadion in Halle/Westfalen Bitte beachten: Die Spieltermine können sich kurzfristig noch verschieben. Bitte schauen Sie auf den Seiten der Vereine nach aktuellen Änderungen. 12 sEniorEn ü31 damEn dEs mtV stuttgart sind dEutschEr mEistEr Der MTV Stuttgart hatte sich, wie bereits die Jahre zuvor, für die Deutsche Seniorinnenmeisterschaft der Ü31 Damen qualifiziert, die am Pfingstwochenende 7./8. Juni in Minden stattfand. Der Titelgewinn, die tolle Atmosphäre in den Hallen (trotz sommerlicher Hitze), die sehr gute Organisation des Turniers durch den 1.VC Minden und ein gelungener Partyabend bleiben als schönes Fazit des Wochenendes. In der Vorrunde traf der MTV Stuttgart auf USV TU Dresden sowie den Vorjahres-Zweiten TV Planegg-Krailling. Die Mannschaft fand schnell ins Turnier, gewann beide Vorrundenspiele souverän und konnte sich als Gruppenerster für das Überkreuzspiel qualifizieren. Auch dieses Spiel gegen den Oberaußemer VV konnten die Stuttgarter Mädels ohne Satzverlust mit 2:0 für sich entscheiden. Damit waren sie fürs Halbfinale qualifiziert und ein Platz unter den ersten vier war bereits gesichert. jagd den ersten Satz doch noch für sich entscheiden. Mitte des zweiten Satzes ließ Stuttgart die letzte Konsequenz vermissen und die Berlinerinnen nochmals ins Spiel kommen. Der entscheidende dritte Satz war hart umkämpft, ging letztlich aber verdient an die nervenstarken Stuttgarterinnen. Somit war der erste Sieg der Deutschen Meisterschaft in der Geschichte des MTV Stuttgart besiegelt. Vor großem Publikum feierte die Mannschaft bei der Siegerehrung ausgelassen ihren ersten Titelgewinn bei den Deutschen Meisterschaften. Marianne Döhrer Auch bei der Party waren die Stuttgarter Mädels vorne dabei und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Denn bei dem Turnier stehen nicht nur die sportlichen Aspekte im Vordergrund. Vor allem der Samstag Abend bietet viele Möglichkeiten alte Weggefährten und Konkurrenten wiederzusehen, alte Erinnerungen aufzufrischen und miteinander zu feiern. Am frühen Sonntag Morgen folgte dann das Halbfinale gegen den SV Saar 05 Saarbrücken, das die Schwäbinnen wieder klar mit 2:0 für sich entscheiden konnten. Das Finale gegen eine stark aufspielende Mannschaft des TSV Rudow Berlin war ein packendes und hochklassiges Endspiel. Nach einem Rückstand von 10 Punkten im ersten Satz (5:15) fanden die Stuttgarter Mädels zurück zu ihrem Spiel und konnten in einer spannenden Aufhol- Das Siegerteam des MTV Stuttgart: Hinten von links: Katrin el Berins, Petra Rommel, Janne Döhrer, Susi Maier (mit Tochter Hannah), Ines Köhler, Sabine Perrin, Trainer Frieder Stroisch - Vorne von links: Karin Steyard, Claudia Vetter, Johanna Thewes, Ulrike Garlin, Dörte Kriegel (Fotohinweis: privat) Anzeige: „Mit uns stehen Sie auf dem Siegertreppchen“ SV Druck + Medien GmbH & Co. KG Wasserwiesen 42 72336 Balingen Telefon 07433 9893-0 www.sv-druckmedien.de 13 Jugend Württembergische Meisterschaften U13 männlich Foto: privat Ende Mai war der TSV Laupheim Gastgeber der Württembergischen Meisterschaften der männlichen U13. 12 Mannschaften aus allen Bezirken kämpften in der Vorrunde in 3er Gruppen um den Vierfinaleinzug. Erwartungsgemäß setzen sich hier die Favoritenteams aus Rottenburg, Ellwangen, Fellbach, Friedrichshafen, Sindelfingen und Dettingen durch. In engen und spannenden Duellen qualifizierten sich dann die beiden Mannschaften vom VfB Friedrichshafen, der TV Rottenburg 1 und der VfL Sindelfingen für die Halbfinals. Während sich hier der VfB 1 mit 2:0 souverän gegen Rottenburg durchsetzte, musste in der anderen Paarung der Tiebreak entscheiden. Nachdem Sindelfingen den ersten Durchgang eindeutig dominierte, konnte der VfB 2 zwar ausgleichen, aber der Tiebreak war dann wiederum eine klare Angelegenheit für Sindelfingen, die nach diesem Sieg verdientermaßen ins Endspiel einzogen. Im Spiel um Platz drei mussten Rottenburg und Friedrichshafen 2 in den Tiebreak. Hier sah der VfB bei Spielstand von 13:9 schon wie der sichere Sieger aus, aber Rottenburg konnte mit großem Einsatz ausgleichen und hatte sogar einen Matchball. Aber der VfB 2 schlug zurück, glich aus und sicherte sich den Satz und damit Platz 3. Im Finale zeigten dann die VfBler ihr bestes Volleyball. Obwohl sich Sindelfingen nach Leibeskräften wehrte konnten auch sie dem VfB keinen Satz abringen, so dass sich am Ende die Häfler verdientermaßen den Titel sicherten. Walter Junginger So sehen Sieger aus: Hinten von links: Trainer Helmut Zirk, Jannik Brentel, Valentin Altenried, Adrian Jammer, Luca Abberger, Julian Huhn, Trainer Marcus Hornikel (hinten). Vorne von links: Trainer Jürgen Jammer, Yannik Abberger, Max Prammer, Lenni Littmann, Moritz Hauke. Württembergische Meisterschaft U13 männlich 7. TSV Ellwangen 1. VfB Friedrichshafen 1 8. TV Rottenburg 2 2. VfL Sindelfingen 9. TSV Laupheim 3. VfB Friedrichshafen 2 10. Sportschule Waldenburg 4. TV Rottenburg 1 11. TV Markgröningen 5. SV Fellbach 12. TV Murrhardt 6. SG Volley Alb Dettingen Jugendpokal U16 weiblich Die Endrunde des U16 Jugendpokals der Mädchen wurde von einer Reihe von Absagen geprägt. Von ursprünglich neun Mannschaften trafen sich noch fünf in Ochsenhausen zur Endrunde. So wurde der Spielmodus „jeder gegen jeden“ gewählt. Da der VC Stuttgart nicht gemeldet hatte, war vorauszusehen, dass der TSV Laupheim und der SV Ochsenhausen den Titel unter sich ausmachen würden. Laupheim wurde im ersten Spiel mit der TG Bad Waldsee ein ersatzgeschwächter Gegner zugelost, der keine Gegenwehr gegen den Angriff der Laupheimerinnen entgegenzusetzen hatte. Der zweite Gegner, die TG Biberach, gewann überraschend den ersten Satz, so dass es in diesem Spiel zu einem dritten Satz kam, der klar von Laupheim dominiert wurde. Der dritte Gegner von Laupheim, die SV Esslingen, war nur ein Zwischenspiel auf dem Weg zum letzten Spiel gegen den SV Ochsenhausen. Die Spielerinnen des SV Ochsenhausen, die es mit den gleichen Gegnern zu tun hatten, konnten in jedem Spiel agieren, wie sie wollten, ihre Siege waren nie gefährdet. Durch die Teilnahme an den württembergischen und süddeutschen Meisterschaften war die Mannschaft sehr gut eingespielt, so dass die Trainerin Inge Arendt auch vermehrt die Ersatzspielerinnen einsetzen konnte. Lediglich im letzten Spiel gegen Laupheim, ein echtes Endspiel, denn nur der Gewinner konnte den Pokal mit nach Hause nehmen, musste die Trainerin auf die Stammmannschaft zurückgreifen. Der erste Satz ging klar an die Heimmannschaft. Im zweiten Satz schlichen sich kleine Fehler beim Ochsenhauser Team ein, so dass sich Laupheim im zweiten Satz nur ganz knapp mit 26:24 geschlagen geben mussten. Der neue Pokalsieger heißt SV Ochsenhausen. Stefan Knaus Der SV Ochsenhausen gewinnt den Jugendpokal U16 weiblich vor dem TSV Laupheim. Auf den Plätzen folgen TG Biberach, SV 1845 Esslingen und die TG Bad Waldsee (Fotohinweis: privat) Herzlichen Glückwunsch den Jugendpokalsiegern 2014 U20 weiblich: TG Bad Waldsee U18 weiblich: TSV Laupheim U16 weiblich: SV Ochsenhausen U20 männlich: TSV Mutlangen U18 männlich: TSV Mutlangen U16 männlich: TSV Kleiningersheim 14 Jugend Deutsche Meisterschaften 2014 3. Platz bei DM für U18 des VC Stuttgart Am 17./18.05.2014 fand in Emlichheim die Deutsche Meisterschaft der U18 statt. Die U18 des VC Stuttgart verpasste nur knapp das Finale: Verdienter 3. Platz bei den Deutschen Volleyball Meisterschaften in Emlichheim. Meisterschaft war riesengroß. Der VC Stuttgart verstand es im Verlauf des Turniers stetig zu wachsen und somit eine optimale Leistung abzurufen. Der VC ist verdient Dritter geworden. Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft und an das Trainergespann Manuel Hartmann (Trainer), Nils Wüchner (Co-Trainer) und Andy Bühler (Scout). Den zweiten dritten Platz erreichten unsere Freunde des TB Bad Krozingen. Glückwunsch auch an sie. Im Finale gewann das Volley Team Berlin gegen den SC Potsdam mit 25:9 und 25:11 deutlich. Glückwunsch auch nach Berlin. Gaetano Di Rosa U18 holt Bronze bei der „Deutschen“ Die U18 des VfB Friedrichshafen hat bei der Deutschen Meisterschaft in Hamburg-Eimsbüttel den 3. Platz belegt. Deutscher Meister wurde der Schweriner SC unter Trainer Marco Liefke nach einem 2:0-Sieg gegen VC Gotha. Die U18-Jugend des VC Stuttgart freut sich über die Bronzemedaille bei den Deutschen Meisterschaften in Emlichheim (Fotohinweis: Gaetano Di Rosa) Zum Auftakt hatte es der VC mit dem 1. VC Parchim zu tun. Im ersten Satz verschenkte man zu viele Punkte, vor allem Aufschlagsfehler. Somit ging der Satz mit 20:25 an den Gegner. Im zweiten Satz dominierte der VC und gewann klar mit 25:12. Im entscheidenden dritten Satz legte der 1. VC Parchim gleich mit 1:4 vor und weitete das Resultat bis auf 4:15 aus. Mit dem TSV Sonthofen kam der nächste Gruppengegner an die Reihe. Mit 25:23 und 25:23 gewann der VC überzeugend in zwei packenden Sätzen mit 2:0. Nun ging es gegen den auf dem Papier stärksten Gruppengegner dem 1. VC Wiesbaden. Der Auftaktsatz ging in einem ausgeglichenen Spiel knapp mit 23:25 an den 1. VC Wiesbaden. Im zweiten Satz gewann überlegen der VC mit 25:19. Doch im dritten Satz verschenkte der VC einen 5-Punktevorsprung und verlor dennoch mit 12:15. Nun wies die Tabelle 3 Mannschaften mit 2:4 Punkten hinter dem Erstplatzierten 1. VC Wiesbaden auf. Das bessere Punktverhältnis brachte den VC letztendlich auf den zweiten Rang. In der Zwischenrunde wartete das SWE Volley Team Erfurt auf den VC. Der VC legte sich mächtig ins Zeug und gewann mit 26:24 und 25:11 beide Sätze und zog somit ins Viertelfinale ein. Dort traf der VC nun auf den SCU Lüdinghausen (Vorjahres U16 Deutscher Meister). Mit einer sehr starken Leistung in einem spannenden Spiel verbuchte der VC beide Sätze mit 25:23 und 25:21 für sich und erreichte somit das Halbfinale. Im Halbfinale standen sich der VC und der SC Potsdam gegenüber. In einem sehr umkämpften ersten Satz unterlag der VC knapp mit 23:25. Mit etwas mehr Glück hätte das Ergebnis auch 25:23 lauten können. Dieses Ergebnis beeinflusste dann auch den zweiten Satz, der mit 16:25 ebenfalls verloren ging. Die Enttäuschung war da, aber sie hielt nicht so lange an, denn die Freude eines gewonnenen dritten Platzes auf einer Deutschen Die U18-Jugend des VfB Friedrichshafen mit Trainer Paolo Cipollone (links) und Co-Trainer Adrian Pfleghar (rechts) freut sich über den 3. Platz. (Fotohinweis: Gunthild Schulte-Hoppe) „Wenn mich vor der Meisterschaft jemand gefragt hätte, ob ich mit dem dritten Platz zufrieden wäre, hätte ich sofort Ja gesagt“, gab Trainer Paolo Cipollone nach dem zweitägigen Turnier zu. Deshalb währte die Enttäuschung über das verlorene Halbfinale gegen VC Gotha bei ihm und Co-Trainer Adrian Pfleghar auch nur kurz. Zumal der VfB eine gute Leistung abgeliefert hatte. Bereits in der Vorrunde lief alles nach Plan für den Süddeutschen Meister. Das erste Spiel gegen Ausrichter Eimsbütteler TV ging mit 2:0 (25:14, 25:15) an den VfB. Und auch der bayerische Vertreter TSV Zirndorf (25:23, 25:20) bereitete keine Probleme. Trotz der 1:2-Niederlage gegen TuS Kriftel (25:22, 20:25, 13:15) zog der VfB als Gruppenerster ins Viertelfinale ein. Hier zeigte sich der VfB am Sonntagmorgen gegen TGM MainzGonsenheim als das ausgeschlafenere Team und zog mit einem 2:1-Sieg (25:18, 19:25, 15:12) ins Halbfinale ein. Dabei sah es im Tiebreak gar nicht gut für die Häfler aus, die 1:5 und 7:11 zurücklagen. Dank einer Aufschlagserie von Justus Fabisiak und einer sehenswerten Leistung im Block – allen voran Sascha Kaleck –, holten die Häfler Punkt für Punkt auf. Gleichzeitig wuchs das Selbstvertrauen und Friedrichshafen gewann den Satz mit 15:12. 15 Jugend Deutsche Meisterschaften 2014 Dass diese Partie sowohl körperlich, aber vor allem psychisch an den Kräften gezehrt hat, machte sich im Halbfinale gegen VC Gotha bemerkbar. Nach dem erfolgreichen ersten Satz (26:24) fanden die Häfler keine Mittel mehr gegen die abwehrstarken Thüringer. Der zweite Durchgang (21:25) ging ebenso an Gotha wie der abschließende Tiebreak (13:15). Weil der dritte Platz nicht ausgespielt wird, erreichten Sascha Kaleck, Moritz Rauber, Yannick Maurer, Julian Brauchle, Justus Fabisiak, Julian Zenger, Tim Knaus, Arno Koslowski, Mario Schmidgall, Steffen Iberl, Max von Berg und Nico Bloching ebenso wie TuS Kriftel den dritten Platz. Gunthild Schulte-Hoppe Deutscher Meister wird nur der VfB Bei der Deutschen Meisterschaft der U20 in Saarbrücken hat das Team von Trainer Adrian Pfleghar und Co-Trainer Paolo Cipollone den Titel geholt und gezeigt, zu welcher Leistung sie fähig ist, wenn es darauf ankommt. Im Endspiel besiegten die Häfler den Moerser SC mit 2:1 (21:25, 26:24, 15:9). Für den VfB Friedrichshafen bedeutet der Sieg der zehnte Meistertitel bei einer deutschen Jugendmeisterschaft. Deutscher Meister 2014: Die U20 des VfB Friedrichshafen (Fotohinweis: Gunthild Schulte-Hoppe) Spannend wird es bei der Deutschen Meisterschaft, die immer samstags/sonntags ausgetragen wird, erst am zweiten Tag, wenn die entscheidenden Spiele um die Medaillenränge anstehen. Aber bis dahin gilt es erst einmal, sich eine gute Ausgangsposition zu verschaffen. Das fiel Jannis Hopt, Jakob Günthör, Moritz Angele, Timon Schippmann, Tim Stöhr, Jan Jalowietzki, Julian Zenger (Libero), Sascha Kaleck, Moritz Rauber, Manuel Harms, Justus Fabisiak und Jakob Elsäßer leicht, denn alle drei Vorrundengegner stellten Trainer Adrian Pfleghar und sein Team vor lösbare Aufgaben. Während die ersten beiden Spiele gegen den SC Strande (25:17, 25:12) und gegen TV/DJK Hammelburg (25:15, 25:14) mit zwei 2:0-Siegen im Ergebnis deutlich waren, mussten die Häfler Jungs gegen die TG Rüsselsheim in den Tiebreak. Hier schaltete der VfB einen Gang hoch und gewann schließlich mit 2:1 (25:22, 23:25, 15:7). Damit machte der VfB den Gruppensieg klar und zog direkt ins Viertelfinale am Sonntag ein. Bereits um 9 Uhr wartete in der Hermann-Neuberger-Sportschule, dem großen Olympiastützpunkt im Saarland, der „Angstgegner“ TSV Mühldorf. Rückblende: 2013 mussten sich die Häfler den Bayern sowohl in der U18 als auch der U20 im Finale geschlagen geben. Doch an dem sonnigen Sonntag gelang dem VfB Friedrichhafen die Revanche. Die Häfler setzten sich nach nervösem Beginn (14:14) deutlich ab. Mit erfolgreichen Dreierblockaktionen, konzentrierter Feldabwehr und starken Angriffen über alle Positionen zermürbten Jannis Hopt & Co. die Mühldorfer. Die zahlreich mitgereisten Eltern stärkten ihren Söhnen zusätzlich den Rücken, die mit einem überzeugenden 2:0 (25:20, 25:18) den Meister aus dem vergangenen Jahr besiegten. Im Halbfinale traf die Mannschaft auf den VC Angermünde (Ostdeutscher Meister), der wie der VfB als Gruppenerster die Vorrunde beendet und im Viertelfinale den Schweriner SC aus dem Rennen geworfen hatte. Auch hier gaben sich die Häfler keine Blöße und zogen mit einem 2:0-Erfolg (25:13, 25:21) ins Finale gegen den Moerser SC ein. Das Endspiel hatte seinen Namen verdient und forderte von allen gute Nerven. Nach gutem Beginn und unter Let’s-go-SchwabenRufen der Fans setzte sich der VfB anfangs ab (7:4), Moers ließ sich davon aber nicht irritieren, glich aus und zog mehr und mehr davon und profitierte dabei von zahlreichen Aufschlagfehlern. Mit 21:25 musste sich der VfB geschlagen geben und ließ sich aber nicht entmutigen. Im zweiten Satz überzeugten die Häfler mit guten Aufschlägen, knallharten Angriffen und gelungenen Dreierblockaktionen. Bis zum 24:18 hielt die Sechs-Punkte-Führung, der Satzgewinn war greifbar nahe. Doch dann kam der Moerser Zuspieler an den Aufschlag und servierte Ball für Ball. Statt Jubeln war Zittern angesagt, als es plötzlich 24:24 stand. Aber Friedrichshafen besann sich nochmal und erzwang mit 26:24 den Tiebreak. Jetzt war der Damm gebrochen, der Siegeswille nicht. Mit ihren starken Aufschlägen brachte der VfB-Nachwuchs den Gegner aus dem Konzept und ließ den Moersern kaum Chancen und nur neun Punkte. Lange nach der Siegerehrung, als die meisten Teams bereits auf dem Heimweg waren, tönte noch lange das „Deutscher Meister wird nur der VfB“ durch die Multifunktionshalle in Saarbrücken. Gunthild Schulte-Hoppe Ergebnisse der Württembergischen Mannschaften bei den Deutschen Meisterschaften 2014 U20 weiblich 15. Platz TG Biberach U20 männlich 1. Platz VfB Friedrichshafen 14. Platz TV Hausen U18 weiblich 3. Platz VC Stuttgart U16 weiblich 15. Platz VC Stuttgart U18 männlich 3. Platz VfB Friedrichshafen U16 männlich 11. Platz VfB Friedrichshafen U14 weiblich U14 männlich 16. Platz TG Bad Waldsee11. Platz VfB Friedrichshafen 13. Platz TV Rottenburg 16 Jugend Ausschreibung Württembergische Meisterschaften 2015 Für die Württembergischen Meisterschaften 2015 kann sich jeder Verein mit maximal einer Mannschaft je Alterskategorie und Geschlecht qualifizieren. Bei der U13 und U12 können sich bis zu zwei Mannschaften je Alter und Geschlecht für die WMs qualifizieren. Qualifikation U20 männlich In diesem Jahr haben erneut der VfB Friedrichshafen sowie der TV Rottenburg eine Direktqualifikation für die Württembergischen Meisterschaften erhalten. In der Leistungsstaffel Nord kämpfen noch vier, in der Leistungsstaffel Süd noch fünf Mannschaften um die Qualifikation für die Württembergischen Meisterschaften. Die jeweils erst- und zweitplatzierten Mannschaften jeder Staffel qualifizieren sich für die WM. Qualifikation U20 weiblich: In diesem Jahr haben sowohl die TG Biberach als auch die Allianz MTV Stuttgart die Direktqualifikation für die Württembergischen Meisterschaften erhalten. Die übrigen vier Startplätze erhalten die jeweils erst- und zweitplatzierten der Leistungsstaffeln Nord und Süd. Qualifikation U18 männlich: In diesem Jahr haben erneut der VfB Friedrichshafen sowie der TV Rottenburg eine Direktqualifikation für die Württembergischen Meisterschaften erhalten. Da ansonsten insgesamt nur vier Mannschaften eine U18 männlich Leistungsstaffel gemeldet haben, sind diese automatisch ebenfalls für die WM qualifiziert und spielen in einer gemeinsamen Staffel um die Reihenfolge für die Gruppeneinteilungen. Qualifikation U18 weiblich: Die Allianz MTV Stuttgart hat in diesem Jahr standardmäßig die Direktqualifikation für die Württembergischen Meisterschaften erhalten. Die verbleibenden fünf Teilnehmerplätze werden wie folgt vergeben: Die beiden erst- und zweitplatzierten Mannschaften jeder Leistungsstaffel sind für die Württembergische Meisterschaft qualifiziert. Der letzte Platz geht an den drittplatzierten der Staffel Süd. Qualifikation U16 männlich: Der VfB Friedrichshafen, TV Rottenburg, TSG Tübingen und TSV Mutlangen sind durch die Teilnahme an der BaWü-Liga direkt für die Württembergische Meisterschaft qualifiziert. Des weiteren qualifizieren sich die vier Bezirksmeister und zusätzlich der Zweite aus dem Norden, da es kein BaWü-Liga-Teilnehmer aus dem Norden gibt. Qualifikation U16 weiblich: Die Endrunde um die Württembergische Meisterschaft wird mit acht Mannschaften ausgetragen. Damit qualifizieren sich aus jedem der Bezirke Nord, Süd und West zwei Mannschaften. Im Osten qualifiziert sich nur der Bezirksmeister, da Allianz MTV Stuttgart direkt für die Württembergische Meisterschaft qualifiziert ist. Qualifikation U17 Midi, U15 Midi und U14 Die Endrunde um die Württembergische Meisterschaft wird mit acht Mannschaften ausgetragen. Damit qualifizieren sich aus jedem Bezirk (Nord, Ost, Süd, West) zwei Mannschaften. Diese sind bei mehreren Staffeln in einem Bezirk die beiden erstplat- zierten Mannschaften der Bezirksmeisterschaften oder bei nur einer Staffel in einem Bezirk die beiden erstplatzierten Mannschaften der Bezirksstaffel. Qualifikation U13 und U12 Die Endrunde um die Württembergische Meisterschaft wird mit zwölf Mannschaften ausgetragen. Damit qualifizieren sich aus jedem Bezirk (Nord, Ost, Süd, West) drei Mannschaften. Dies sind bei mehreren Staffeln in einem Bezirk die drei erstplatzierten Mannschaften der Bezirksmeisterschaften oder bei nur einer Staffel in einem Bezirk die drei erstplatzierten Mannschaften der Bezirksstaffel. Wenn ein Bezirk weniger als drei Teilnehmer stellt, kann zuerst eine zweite Mannschaft des Ausrichters, anschließend eine Mannschaft des ausrichtenden Bezirks (nach ihrer Platzierung bei den Bezirksmeisterschaften) nachrücken. Pro Verein dürfen je zwei Mannschaften an der WM der U12 und U13 teilnehmen. Allgemeine Infos - WM 2015 WM Datum Bewerbungsschluss Bezirk U20 m/w 28.02.2015 07.02.2015 U18 m/w 14.02.2015 24.01.2015 O/S U16 m/w 28.02.2015 07.02.2015 N/W U17 Midi m/w 09.05.2015 18.04.2015 W/N N/W U15 Midi m/w 09.05.2015 18.04.2015 S/O U14 m/w 10.01.2015 20.12.2014 O/S U13 m/w 16.05.2015 25.05.2015 W/N U12 m/w 28.02.2015 07.02.2015 S/O Die Bewerbungsunterlagen finden Sie zum Download auf der VLW-Homepage www.vlw-online.de unter der Rubrik „Jugend“ - Meisterschaften - Württ. Meisterschaften - Ausrichter/Bezirk. Für die Ausrichtungen wurde ein roulierendes System eingeführt. Wenn aus dem vorgesehen Ausrichterbezirk bis Bewerbungsschluss keine Bewerbung vorliegt, werden Bewerbungen aus den anderen Bezirken berücksichtigt (siehe Jugendordnung). Grundsätzlich kann sich jeder Verein um die Ausrichtung einer WM bewerben, Voraussetzung ist eine entsprechende Anzahl Spielfelder. Schriftliche Bewerbungen um die Ausrichtung über das Bewerbungsformular, das auf www. vlw-online.de zu finden ist, bitte per E-Mail an die offizielle E-Mail Adresse [email protected] schicken. Telefonische Absprachen können nicht berücksichtigt werden. Bewerbungsschluss ist jeweils drei Wochen vor der Meisterschaft (siehe Termintabelle)! Da der Bewerbungsschluss zum Teil vor der Bezirksmeisterschaft liegt, können/müssen Bewerbungen schon eingereicht werden, bevor man sicher für die WM qualifiziert ist (sozusagen auf Verdacht). Im Falle einer Nichtteilnahme bei der WM kann die Bewerbung zurückgezogen werden. Jan Herkommer (Jugendspielwart) 17 Schule Jugend trainiert für Olympia - Landesfinale WK IV Zum Abschluss der Hallensaison im Schulwettbewerb »Jugend trainiert für Olympia« Volleyball fand das Landesfinale WK IV in der Seewiesen- und Ballspielhalle in Heidenheim statt. Die besten acht Schulmannschaften aus Baden-Württemberg kämpften beim Spiel 3:3, dem so genannten Minivolleyball, um den Titel eines Landessiegers. Mit dem Landesfinale endet dieser Wettbewerb, denn zum Bundesfinale nach Berlin geht es erst in der nächsten Altersklasse. Schon in den Vorrundenspielen gab es äußerst umkämpfte Spiele, viele Begegnungen wurden erst im 3. Satz entschieden. Am Ende stellte das RP Tübingen sowohl bei den Jungen den Sieger mit dem Graf Zeppelin Gymnasium Friedrichshafen, als auch bei den Mädchen mit dem Döchtbühl-Gymnasium Bad Waldsee. Ergebnisse Jungen: 1.Graf Zeppelin Gymnasium Friedrichshafen 2. Geschwister Scholl Schule Tübingen 3. Berthold Gymnasium Freiburg 4. Schiller Gymnasium Offenburg 5. Windeck-Gymnasium Bühl 6. Max-Planck-Gymnasium Heidenheim 7 Peutinger Gymnasium Ellwangen 8 Albertus Magnus Gymnasium Ettlingen Landesbeauftragter Joachim Gerlach Großes Lob gab es für die mehr als 20 Jugendlichen vom Max Planck Gymnasium Heidenheim, die als Schiedsrichter, Anschreiber, Wettkampfhelfer und bei der Bewirtung tätig waren. Bei der Siegerehrung konnte der Landesbeauftragte Joachim Gerlach an jeden Teilnehmer einen Preis der Sparkasse überreichen, außerdem freuten sich die beiden Siegermannschaften über einen Beachvolleyball, gestiftet von den baden-württembergischen Volleyballverbänden. Ergebnisse Mädchen : 1. Döchtbühl-Gymnasium Bad Waldsee 2. Ellenrieder-Gymnasium Konstanz 3. Klosterschulen Offenburg 4. Realschule Creglingen 5. Heinrich Suso Gymnasium Konstanz 6. Geschwister Scholl Schule Tübingen 7. Windeck-Gymnasium Bühl 8. Schönbuch Gymnasium Holzgerlingen Zur siegreichen GZG-Mannschaft gehörten Alexander Duhr, Jannik Brentel, Michael Haug, Fabio Hornikel, Niklas Zimmermann und Adrian Jammer. Alle sechs Jungs und auch ihr Trainer Jürgen Jammer sind beim VfB Friedrichshafen aktiv (Fotohinweis: privat) Endrunde der Lehrer-Meisterschaft in Herrenberg Wie seit Jahren richtete der VLW gemeinsam mit dem Gastgeber, dem VfL Herrenberg, am 12. Juli die Endrunde in der Lehrer-Meisterschaft aus. Das Vorurteil, wenn viele Lehrer zusammenkommen, wird nur geschwätzt, konnte erfolgreich widerlegt werden: sie wollten nur spielen. Von den 13 ausgetragenen Partien in der Endrunde wurden acht erst im Tie-Break entschieden. Bolz-Gymnasium Rottenburg; Vierter wurde das Salier-Gymnasium Waiblingen vor der Gottlieb-Daimler-Realschule Schorndorf. Hier fiel die Entscheidung über den Meister erst im letzten Spiel. Martin Schimmels, VLW-Beauftragter für Lehrermeisterschaft Bei den reinen Männerteams setzte sich erstmals seit Jahren wieder das Schubart-Gymnasium Ulm durch und gewann die beiden Spiele gegen die Karl-Arnold-Schule Biberach, die zweiter wurde, und die Hellbergschule Eppingen. Nach den Schilderungen der beteiligten Mannschaften sollen während der regulären Spielrunde besonders Spieltage in Ulm und Biberach ausgesprochen interessant sein, da dort nicht nur Volleyball gespielt wurde, sondern auch intensive Nachbesprechungen der Teams stattfanden. Der VLW überlegt sich, bei den reinen Männerteams die nächste Meisterschaft in einer anderen Form durchzuführen, nämlich mit 2 oder 3 fixen Spieltagen mit allen Mannschaften, wahrscheinlich dann in Ulm, Biberach und eventuell in Eppingen. Bei den Mixedmannschaften siegte das Schulzentrum Althengstett vor der Geschwister-Scholl-Schule Tübingen und dem Eugen- Das Siegerteam des Schubart-Gymnasium Ulm (Fotohinweis: Martin Schimmels) 18 Schule Jugend trainiert für Olympia - Beachvolleyball Landesfinale Zum 13. Mal wurde nun schon das Landesfinale Beachvolleyball im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“ im Strandbad „aqua fun“ in Schluchsee ausgetragen. Ein richtig heißer Sommertag, ein blauer Himmel wie gemalt, ein See mit 18° Wassertemperatur ... ideale Bedingungen für ein BeachvolleyballTurnier. So erstklassig wie das Wetter waren auch die Spiele. Die besten Schul-Beachvolleyballerinnen und –baller aus BadenWürttemberg zeigten auch dieses Jahr wieder spannende Spiele auf hohem Niveau. Jeweils vier Schulen - die Sieger in den Regierungspräsidien Freiburg, Karlsruhe, Tübingen und Stuttgart - in den beiden Altersklassen WK 1 (Jahrgang 1991 und jünger) und WK 2 (Jahrgang 1997-2000) hatten sich für dieses Landesfinale am Ufer des Schluchsees qualifiziert. Im Wettkampf 1 waren das Berthold-Gymnasium Freiburg, das Robert–Bosch–Gymnasium Wendlingen, das Thomas-MannGymnasium Stutensee und das Eugen-Bolz-Gymnasium Rottenburg qualifiziert. Im ersten „Vorrundenduell“ Nord (-Baden) gegen Süd (-Baden) konnten die Freiburger die Stutenseer schlagen. Im anderen Vorrundenspiel trafen im zweiten „Nord (-Württemberg) – Süd (-Württemberg) Duell“ die Rottenburger auf die Wendlinger. Dieses Spiel ging mit 2:1 an die Wendlinger. Danach gab es wie im Vorjahr ein „Nord-Duell“ und ein „Süd-Duell“ Im „Nordduell“- Halbfinale gewannen die Wendlinger gegen die Stutenseer und im „Süd“ - Semifinale hatte die Freiburger das bessere Ende für sich. So kam es im Finale zu einer Neuauflage des Vorjahresfinales: Wendlingen gegen Freiburg. Hochklassige und spannende Spiele gab es in diesem Finale. Bei den Mädchen gewannen die Freiburgerinnen ganz sicher. Das Mixed und das Spiel bei den Jungen waren sehr spannend. Im Mixed gewann das Wendlinger Duo mit 13:15, 15:12 und 20:18! Das Spiel bei den Jungen war also entscheidend und entsprechend hart umkämpft. Zwischenzeitlich von Krämpfen geplagt konnten die Freiburger Jungs dieses Spiel mit 15:13, 13:15 und 19:17 gewinnen. Und so heißt der Landessieger 2014 im Beachvolleyball der Wettkampfklasse 1: Berthold–Gymnasium Freiburg. 15:12 und 15:4 gewannen die Gmünder ziemlich klar bei den Mädchen. Auch das Mixed war eine knappe Angelegenheit, letztlich setzte sich aber das Gmünder Duo durch. Parallel dazu fand auch das Spiel bei den Jungen statt. Mit 18:16 konnten die Rottenburger den 1. Satz gewinnen, mit 15:13 ging der 2. Satz an die Gmünder. Der 3. Satz wurde dann nicht mehr zu Ende gespielt, weil die Gmünder nach dem Gewinn von Mixed und Mädchen schon als Gesamtsieger feststanden. Der Sieger von 2014 im Beachvolleyball WK 2 und damit der Vertreter Baden-Württembergs beim Bundesfinale 2014 in Berlin heißt: Hans-BaldungGymnasium Schwäbisch Gmünd. Die Hochschwarzwald - Tourismus GmbH unter der Federführung von Christine Kaltenbach und Nina Raufer sorgte wie gewohnt für hervorragende Rahmenbedingungen auf der schön gestalteten Anlage, so dass „Beachvolleyball am Schluchsee“ wieder für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis war. Das siegreiche Team des Hans-Baldung-Gymnasium Schwäbisch Gmünd (Fotohinweis: privat) In der Altersklasse WK 2 ging es wieder um die Frage: Wer vertritt Baden-Württemberg beim Bundesfinale Beachvolleyball 2014 in Berlin? Im ersten Vorrundenspiel konnte sich das Schiller-Gymnasium Offenburg gegen das Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim sicher durchsetzen. Im zweiten Vorrundenspiel – wieder ein „Nord (-Württemberg) – Süd (-Württemberg) Duell“ - musste das Hans-Baldung-Gymnasium Schwäbisch Gmünd gegen das St. Meinrad-Gymnasium Rottenburg antreten. Hier konnten sich die Nordwürttemberger durchsetzen. Die Zuschauer konnten spannende und hochklassige Spiele inmitten der naturgewaltigen Kulisse sehen. Ergebnisse Wettkampfklasse 1: 1. Berthold–Gymnasium Freiburg 2. Robert–Bosch– Gymnasium Wendlingen 3. Eugen–Bolz–Gymnasium Rottenburg 3. Thomas–Mann–Gymnasium Stutensee Im ersten Halbfinale setzten sich die Rottenburger knapp gegen Offenburg durch, und auch im zweiten Halbfinale konnten die Württemberger - hier die Gmünder - gewinnen. Schwäbisch Gmünd gegen Rottenburg hieß also das Endspiel – auch hier eine Neuauflage des Finales vom vergangenen Jahr. Auf allen drei Feldern wurde von Anfang an hart um jeden Punkt gekämpft. Die beiden Landesfinalsieger bekamen jeweils einen vom SbVV gestifteten Beachvolleyball überreicht. Dazu erhielt jeder Teilnehmer beim Landesfinale von der Hochschwarzwald - Tourismus GmbH ein Spielshirt. Harald Maurer Ergebnisse Wettkampfklasse 2: 1. Hans–Baldung–Gymnasium Schwäbisch Gmünd 2. St. Meinrad–Gymnasium Rottenburg 3. Schiller–Gymnasium Offenburg 4. Ludwig–Frank–Gymnasium Mannheim 19 Mixed 16. VLW-Familienturnier 2014 Termin: 03.10.2014 in Murrhardt Spielbeginn: 10.00 Uhr Modus: Minivolleyball – 3 gegen 3 – Familienmannschaften: mindestens 2 verwandte Generationen müssen auf dem Feld spielen. Gruppen- und Platzierungsspiele. Verpflegung: dafür sorgt der TV Murrhardt Das sollte man sofort machen: Familie anmelden und gute Laune mitbringen! Anmeldung/Info: Michael Wüchner, Torgauer Str. 28, 70499 Stuttgart, 0711/8875387, [email protected] Startgeld: 25,00 € VLW, KSK Esslingen, Konto-Nr. 48 035 350, BLZ 611 500 20 Stichwort: Familienturnier 2014 + "Mannschaftsname" Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss wird das Startgeld zurückbezahlt! Meldeschluss: 27. September 2014 (für schriftliche Anmeldung und Überweisung) Hinweis: E-Mail-Bestätigung der Anmeldung mit Anfahrtsskizze folgt in der Woche vor dem Turnier. Der VLW und der Ausrichter haften weder für Personen- und Sachschäden, noch für Diebstahl. Eltern haften für Ihre Kinder. Der VLW würde sich über eine rege Teilnahme sehr freuen! Der Freizeitausschuss des VLW Bezirkspokal 2014 / 2015 Nord / Ost / Süd / West Für Mixed-Mannschaften mit 3 Damen und 3 Herren je Mannschaft Die Pokalrunde findet im Zeitraum von September 2014 bis Mitte 2015 statt. ! Beachten ! Beachten ! Beachten ! Alle Mannschaften, die sich für die Mixed-2/4- und/ oder Mixed-3/3-Runde angemeldet haben, sind auch automatisch für den Bezirkspokal gemeldet. Meldungen von Mannschaften, die nicht am Mixed-Spielverkehr teilnehmen, sind möglich. Hierzu ist eine schriftliche Anmeldung beim zuständigen Pokalspielleiter Mixed bis zum 31. Juli notwendig. Mannschaften, die nicht am Bezirkspokal teilnehmen möchten, können sich beim jeweiligen Pokalspielleiter Mixed schriftlich (E-Mail) abmelden. Es gelten die Durchführungsbestimmungen für den VLWBezirkspokal-Mixed – Zusammenfassung: Die Spiele werden im K.O.-System ausgetragen, d.h. es gibt kein Hin- und Rückspiel. Die unterlegene Mannschaft scheidet aus dem laufenden Wettbewerb aus. Die niedrigklassigere Mannschaften hat Heimrecht. Beim Zusammentreffen gleichklassiger Mannschaften hat die erstgenannte Mannschaft Heimrecht. Der im Spielplan integrierte Terminplan (Endtermin einer Spielrunde) ist verbindlich. In Ausnahmefällen können mit Zustimmung des zuständigen Pokalspielleiters Spiele nach dem Endtermin einer Spielrunde stattfinden. Die Siegermannschaft trägt das Spielergebnis spätestens am Folgetage des Spiels im Internet ein. Die Heimmannschaft kümmert sich um ein neutrales Schiedsgericht (1. / 2. Schiedsrichter, Anschreiber), das über gute und aktuelle Regelkenntnisse verfügen muss. Es wird auf 3 Gewinnsätze gemäß den internationalen Regeln gespielt (Satz 1-4 auf 25 Punkte / Satz 5 auf 15 Punkte) Terminplan 2014/2015: Runde 1 bis 26.10.2014 Runde 2 bis 30.11.2014 Runde 3 bis 25.01.2015 Runde 4 bis 01.03.2015 Runde 5 bis 05.04.2015 Runde 6 bis 10.05.2015 Runde 7 bis 24.05.2015 Qualifikation zum Baden-Württemberg-Pokal: Die 4 Sieger des Bezirkspokals Nord, Ost, Süd und West sind direkt für den BaWü-Alsace-Pokal qualifiziert. Pokalspielleiter Mixed: Bezirk Nord Hans-Peter Heer, Limburgstr. 35, 67098 Bad Dürkheim Tel. 06322 / 958548 E-Mail: [email protected] Bezirk Ost Peter Eisele, Ringstr. 23, 73113 Ottenbach Telefon: 07165 / 8390 E-Mail: [email protected] Bezirk Süd Michael Schletz, Zollernring 22, 89073 Ulm E-Mail: [email protected] Bezirk West Volker Kaeber, Auf der Stelle 17/2, 71067 Sindelfingen Tel. 0172 / 5951543 E-Mail: [email protected] Mixed 3-3 Mixed 3-3 Mannschaften werden in die jeweiligen Bezirke ihres Vereins eingeteilt. Die Ausschreibung zur Bezirkspokalrunde mit allen Informationen können Sie beim jeweiligen Pokalspielleiter Mixed anfordern oder zur gegebenen Zeit im Internet (http://www.vlw-online.de unter Mixed) herunterladen. Euer Freizeitausschuss 20 Mixed 3. VLW-Familien-Beachturnier 2014 Unter dem Motto: Spaß am Beachvolleyball mit der ganzen Familie veranstaltete der TV Murrhardt am vergangenen Samstag das 3. VLW Familien Beach Turnier. Bestes Beachwetter herrschte im Murrhardter Freibad der Austragungsort des Turniers. 11 gut gelaunte Teams aus nah (Murrhardt) und fern (Tübingen) reisten an. In der Vorrunde spielte man in einer 6 und einer 5 Gruppe um die die Gruppen-Platzierungen. Im Modus ‘Jeder gegen Jeden’ wurde je zwei Sätze bis 15 Punkte, weitestgehend nach Hallenregeln gespielt. Die Mannschaften waren hierbei für das Zählen der Punkte selbst verantwortlich, was hervorragend klappte. Alle Spiele waren fair und ausgeglichen, das zeigte auch die vielen 1:1 Ergebnisse nach Sätzen. In der 5er Gruppe gab es nach der Vorrunde 3 Teams mit 5:3 Sätzen, hier mussten dann die Punkte entscheiden. Hier setzte sich knapp Expelliarmus vor den Holzis durch, gefolgt von den Kugler Allstars, den Franzis und den Webers. im Wasser oder genossen einfach das schöne Wetter und die herrliche Atmosphäre im Murrhardter Freibad, der Forderung einer Turnierneuauflage in 2015 wurde gestellt. Petra Holzwarth Endergebnis: 1. Expelliarmus (Fam. Schilke) 2. Holzis (Fam. Holzwarth) 3. an ellem isch dr Vaddr schuld (Fam. Hammer) 4. nemmen du (Fam. Ellinger/Munz) 5. Kugler Allstars (Fam. Kugler/Leonardo) 6. Die Fröschle (Fam. Frosch/Günter) 7. Franzis (Fam. Altherr/Schlipf) 8. die Kugels (Fam. Kugel) 9. 4A (Fam. Adamiak) 10. Webers (Fam, Weber) 11. Birkerts (Fam. Birkert) Im 6er Feld setzen sich klar das Team ‚nemmen du’ vor ‚an allem isch dr Vadder Schuld‘ durch, dicht dahinter die Fröschle, die Kugles. Team 4A und die Birkerts. Danach ging es für die ersten beiden der Gruppen im Überkreuzvergleich um den Einzug ins Finale. Die anderen Teams spielten direkt um die Platzierungen. Und dass Fairplay bei dieser Veranstaltung im Vordergrund steht, zeigten die Spiele von Mannschaften mit jüngeren Spielern. Sowohl die Eltern banden Ihre Schützlinge vorbildlich ein, aber auch die Gegner nahmen Rücksicht. Bei der Siegerehrung gab es noch für jeden Teilnehmer ein LBS Beach Shirt. Im Anschluss hatten die Teilnehmer noch viel Spaß 9. Mixed-Schnupperrunde für Jugendliche 2014/2015 Liebe Volleyballer/innen, auch im Herbst 2014 bietet der Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW), bereits zum neunten Mal, eine Mixed-Schnupperrunde für Jugendliche an. Mit diesem Angebot sollen gezielt gemischte Jugendmannschaften und Schulmannschaften angesprochen werden, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, zu spielen, und den Sprung in den Mixed- oder Aktiven-Bereich zu finden. !!! Wichtig !!! Für 2-3 Turniertage im Zeitraum von November bis Januar/Februar werden unter den teilnehmenden Mannschaften Hallen (mit 2 oder 3 Feldern) gesucht. Gebt Euch also einen Ruck und meldet Euch. Zwei Termine stehen bereits fest: 07.12.2014 in Heimerdingen 14.02.2015 in Harthausen Spielberechtigt: Jugendliche im Alter zwischen ca. 15 und maximal 21 Jahre. Je Team ist auf das Minimum von 3 Frauen auf dem Feld zu achten. Dies gilt auch bei Auswechslungen. Spieler/innen mit einem Jugendspielerpass (gelb), aber ohne Aktivenpass (weiß), sind ebenfalls spielberechtigt. Es gilt die "Spielordnung für die VLW-Mixed-Spielrunden". Anmeldung und weitere Informationen: Susanne Metzenthin Tel.: 07024/84144 E-Mail: [email protected] Meldeschluss: 30.10.2014 Startgeld: € 25,- (einmalig; gilt für alle Turniere, die durchgeführt werden!) Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss wird das Startgeld zurückbezahlt. Überweisung an: VLW, KSK Esslingen, BLZ 61150020, KN: 48035350, IBAN: DE14 6115 0020 0048 0353 50, BIC: ESSLDE66XXX Stichwort: Schnupperrunde Jugend 2014 und Mannschaftsname Der VLW und die Ausrichter haften nicht für Verletzungen und Sachschäden, o. ä. Eltern haften für Ihre Kinder. Der Volleyball-Landesverband Württemberg würde sich über eine rege Teilnahme an diesem Angebot freuen. Susanne Metzenthin (Verantwortliche Jugend-Schnupperrunde) 21 Mixed 17. Mixed Schnupperrunde 2014 Die Schnupperrunde wird für alle Neueinsteiger und Interessierte am Mixed-Volleyball im Volleyball-Landesverbandes Württemberg (VLW) angeboten. Von April bis Juni 2014 fand bereits zum siebzehnten Mal die Schnupperrunde für Mixed- Mannschaften statt.13 Mannschaften hatten sich angemeldet. An 3 Spieltage wurde jeweils ein Tagessieger in Turnierform ermittelt, und am letzten Spieltag fand dann die Siegerehrung der Gesamtplatzierung aus allen 3 Veranstaltungen statt. Endplatzierungen 2014 1. TSV Untersteinbach 2. TV Cannstatt weiß 3. TSV Ilshofen Uni Hohenheim 1 5. Uni Hohenheim 2 6. TSV Harthausen Rullebacher 7. TV Cannstatt blau 8. TV Conweiler 3 9. TV Cannstatt gelb 10. TSV Langenau 11. TSV Ilshofen 2 12. MTV Stuttgart Genial am Netz 13. TV Cannstatt bunt 33. VLW-Mixed-Pokalturnier 2014 Der VLW lädt alle Mixed-Mannschaften recht herzlich zum dreiunddreißigsten VLW-Mixed-Pokalturnier nach Böblingen ein. Das ideale Turnier für den Einstieg in die anschließend beginnende Saison. Es wird Mixed 2-4 in 2 unterschiedlichen Leistungsklassen angeboten. Der A-Pokal ist für leistungsstärkere Mannschaften vorgesehen und im B-Pokal können sich leistungsmäßig nicht so orientierte Mannschaften oder Hobbymannschaften messen. Jede Mannschaft muss bei der Anmeldung mitteilen, ob sie im Aoder im B-Pokal spielen möchte. Ist dies nicht der Fall, erfolgt die Zuordnung zu einem Pokal durch den VLW-Freizeitausschuss. Gehen zu wenige oder zu viele Meldungen für einen Pokal ein, so behält sich der VLW-Freizeitausschuss eine Verschiebung in den anderen Pokal vor. Der VLW lädt alle Mixed-Mannschaften recht herzlich zum dreiunddreißigsten VLW-Mixed-Pokalturnier nach Böblingen ein. Das ideale Turnier für den Einstieg in die anschließend beginnende Saison. Es wird Mixed 2-4 in 2 unterschiedlichen Leistungsklassen angeboten. Der A-Pokal ist für leistungsstärkere Mannschaften vorgesehen und im B-Pokal können sich leistungsmäßig nicht so orientierte Mannschaften oder Hobbymannschaften messen. Jede Mannschaft muss bei der Anmeldung mitteilen, ob sie im Aoder im B-Pokal spielen möchte. Ist dies nicht der Fall, erfolgt die Zuordnung zu einem Pokal durch den VLW-Freizeitausschuss. Gehen zu wenige oder zu viele Meldungen für einen Pokal ein, so behält sich der VLW-Freizeitausschuss eine Verschiebung in den anderen Pokal vor. Termin: Sonntag, 21. September 2014 Ort: Böblingen in den Murkenbachhallen Spielbeginn: 09.30 Uhr (HÖ: 9.00 Uhr) Termine 2014/2015 21.09.2014: 33. VLW-Mixed-Pokalturnier 2014 in Böblingen 03.10.2014: 16. Familienturnier 2014 in Murrhardt Oktober-Mai: Mixed Bezirkspokal 01./02.11.2014: 22. Deutscher BFS-Cup 2014 in München 07.12.2014: Schnupperrunde Jugend in Heimderdingen 14.02.2015: Schnupperrunde Jugend in Harthausen 22.11.2014: Freizeit-Ausschusssitzung (SpOrt, Stuttgart) WICHTIG: Alle Information, Einladungen und Ergebnisse finden Sie zeitnah auf der Homepage des VLW: http://www.vlw-online. de“ unter Mixed Meldegebühr: -> € 40,-- für Nichtmitglieder im VLW -> € 30,-- für Mitglieder im VLW VLW, KSK Esslingen, Konto-Nr. 48 035 350, BLZ 611 500 20, Stichwort: VLW-Mixed-Pokal 14 + „Mannschaftsname“ Gehen mehr als 32 Anmeldungen ein, entscheidet das Datum der Banküberweisung. Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss wird die Meldegebühr zurückbezahlt. Meldeschluss: 14. September 2014 (Achtung: Ferienende) Es gilt die Spielordnung der VLW-Mixed-Runde, d.h. u.a. jede Mannschaft muss mit mindestens 2 Damen auf dem Feld spielen. Der Freizeitausschuss des VLW 22 News VLW-Facebook-Fanseite Ballspielsymposium 2014 abgesagt Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass das Ballspielsymposium 2014 abgesagt werden muss. Die facebook.com/volleyballinwuerttemberg Europahalle Karlsruhe, als angestammter Ausrichtungsort des Ballspielsymposiums, wurde im Juni 2014 völlig unerwartet von der Stadt Karlsruhe gesperrt. Mit dem VLW-Newsletter immer up to date! Schon für den Newsletter vom VLW registriert? Auf unserer Homepage könnt ihr Euch direkt für den Volley-Newsletter anmelden. Alle Versuche kurzfristig eine Ausweichmöglichkeit zu finden sind trotz intensiver Bemühungen gescheitert, sodass das Ballspielsymposium mit dem Thema „Schiedsrichter - Partner mit Pfiff“ auf das Spätjahr 2015 verlegt werden muss. Über den genauen Termin und Ort werden wir Sie noch informieren. Anzeige: 23 bEach württEmbErgischE mEistErschaFtEn JugEnd Württembergische Meisterschaften U19 weiblich 1. Henn / Bergold (TV Niederstetten) 2. Roman / Krieger (TV Niederstetten) 3. Heilmann / Betz (TSV Niederstetten) Württembergische Meisterschaften U19 männlich 1. Harms / Stöhr (VfB Friedrichshafen) 2. Hirning / Habermann (TG Nürtingen) 3. Dollmann / Bergold (TSV Röttingen) Württembergische Meisterschaften U18 weiblich 1. Hoffmann (SV Kirchzarten) / Wenzel (Allianz MTV Stuttgart) 2. Arnholdt (TSV Mutlangen) / Welsch (TV Rottenburg ) 3. Mehling / Krenn (Allianz MTV Stuttgart) Württembergische Meisterschaften U18 männlich 1. Kuhn (TV Rottenburg) / Tomic (MTV Ludwigsburg) 2. Schmidgall (VfB Friedrichshafen) / Peller (TSV Dettingen) 3. Anciferov (DJK Aalen) / Domitrovic (TSV Mutlangen) Württembergische Meisterschaften U17 weiblich 1. Arnholdt (TSV Mutlangen) / Welsch (TV Rottenburg) 2. Wenzel / Steinbach (Allianz MTV Stuttgart) 3. Kopp / Slabon (VC Mönsheim) Württembergische Meisterschaften U17 männlich 1. Kuhn / Kaltenmark (TV Rottenburg) 2. Hauser / Leber (TV Rottenburg) 3. Schmidgall (VfB Friedrichshafen) / Peller (TSV Dettingen) Württembergische Meisterschaften U16 weiblich 1. Kopp / Slabon (VC Mönsheim) 2. Porig / Marjanovic (Allianz MTV Stuttgart) 3. Single (TSG Tübingen) / Kuhn (TV Rottenburg) Württembergische Meisterschaften U16 männlich 1. Epple/ Schön (TSV Kleiningersheim) 2. Roos/ Brenner (TSV Mutlangen) 3. Holzwarth / Günter (TV Murrhardt) 24 Beach LBS Cup Beachvolleyball 2014 - BaWü-Finale in Heidelberg Alle Informationen zur Tour unter www.beachvolleyball-bawue.de So sehen Sieger aus: Sabrina Karnbaum, Tim Kreuzer, Christian Eckenweber und Ricarda Zorn feiern den Württembergischen Meistertitel 2014 (Fotohinweis: Nils Wüchner - volley-photo.de) In einem tollen Finale auf der Heidelberger Neckarwiese, bei bestem Beachwetter und vor vollen Rängen, holten sich Richarda Zorn und Sabrina Karnbaum (beide SV Lohhof) den Titel bei den Frauen. Württembergischer Meister bei den Herren wurde überraschend das Team Regensport-Duo Christian Eckenweber (TuS Durmersheim) und Tim Kreuzer (SV Fellbach). Sie können es noch gar nicht richtig fassen. Nach drei anstrengenden Sätzen gegen Manuel und Yannick Harms springen Christian Eckenweber und Tim Kreuzer zur Abkühlung grinsend in den Neckar. Baden-württembergischer Meister dürfen sie sich nun nennen, gerechnet haben sie damit nicht wirklich. „Ich kann das kaum glauben, aber das fühlt sich verdammt gut an“, findet Kreuzer, bevor er mit der Sektflasche die Zuschauer nass macht: „Da spielen wir hier zum ersten Mal zusammen und holen gleich den Titel.“ Das Finale war hart umkämpft. Mit 21:18 ging der erste Satz an Eckenweber/Kreuzer, Satz zwei ebenso knapp mit 21:19 an die Harms-Brüder. Im Tiebreak konnten Eckenweber/Kreuzer zum Satzende nochmals zulegen und den Satz mit 15:13 gewinnen. Weniger überraschend ging es bei den Damen zu. 21:13, 21:12 heißt es im Finale für Richarda Zorn und Sabrina Karnbaum - die Favoritinnen vom SV Lohhof machen auch im Endspiel kurzen Prozess mit ihren Gegnerinnen Victoria Blesch und Rebecca Späth aus Stuttgart. „Es soll jetzt nicht arrogant klingen, aber wir sind schon hierher gekommen, um zu gewinnen“, sagt Zorn. In der letzten Woche hat sie mit ihrer Teamkollegin bereits die bayerische Meisterschaft gewonnen. Quelle: Christoph Ziemer, Rhein-Neckar-Zeitung 25 Beach Endstand Württembergische Meisterschaften 2014 Damen 1. Richarda Zorn (SV Lohhof) / Sabrina Karnbaum (SV Lohhof) 2. Victoria Blesch / Rebecca Späth (TSV Schmiden) 3. Laura Hammes (Bad Soden) / Julia Schroeder (Bretzenheim) 4. Alexandra Isabel Berger / Verena Puhr (TSV Schmiden) 5. Julia Wehner (Blankenloch) / Saskia Seiwert (Weingarten) 5. Nadine Volkmer / Eva-Maria Friedrich (SG Johannesberg) 7. Laura Sutor (Beiertheim) / Svenja Hoffmann (Kirchzarten) 7. Eva-Maria Preuß / Raphaela Aichroth (TSG Rohrbach) 9. Tanja Loritz (VC Offenburg) / Gundi Schirmer (VfR Umkirch) 9. Nadine Spuhler / Lena Ecker (SVK Beiertheim) 9. Nadine Geißler / Leonie Knauf (DSHS Snowtrex Köln) 9. Julia Thümmel (TuS Rüppurr) / Saskia Diel (SSC Karlsruhe) A-Top Turnier Freudenstadt Am 19./20. Juli fand in Freudenstadt auf Deutschland größtem Marktplatz das dritte A-Top Turnier des Jahres statt. Bei hochsommerlichen Temperaturen siegten Britta Steffens/Marie Dinkelacker (Rockets Konstanz) bei den Frauen, im Herrenfinale setzte sich das Duo Benny Loritz (TuS Durmersheim) / Julian Sadleder (FT 1844 Freiburg) durch. 1. Julian Sadleder (Freiburg) / Benny Loritz (Durmersheim) 2. Lars Lückemeier (SV Fellbach) / Nick Woronow (Mannheim) 3. Christian Eckenweber (Durmersheim) / Tim Kreuzer (Fellbach) 1. Britta Steffens / Marie Dinkelacker (Rockets Konstanz) 2. Nadine Volkmer / Eva-Maria Friedrich (SG Johannesberg) 3. Laura Sutor (SVK Beiertheim) / Katrin Kreuzer (VC Offenburg) A-Top Turnier Rottenburg Am 28./29. Juni fand zum zweiten Mal im Rahmen des traditionellen Rottenburger Neckarfestes ein Beachvolleyballturnier der höchsten baden-württembergischen Serie statt. Bei den Herren siegte der Ex-TVRler Marvin Klass (Fellbach) mit Stefan Köhler (Lüneburg), die Damenkonkurrenz gewannen Jelena Wlk (Stuttgart) mit Natascha Niemczyk (Straubing). Trotz durchwachsenem Wetter besuchten rund 4000 Zuschauer die Spiele, beim Damenfinale war kaum mehr ein Platz zu ergattern. 1. Stefan Köhler (SVG Lüneburg) / Marvin Klass (SV Fellbach) 2. Mirko Schneider (Waldgirmes) / Lars Lückemeier (Fellbach) 3. Julian Sadleder (FT Freiburg) / Benny Loritz (Durmersheim) 1. Jelena Wlk (Stuttgart) / Natascha Niemczyk (Straubing) 2. Richarda Zorn / Sabrina Karnbaum (SV Lohhof) 3. Stefanie Kögel (TG Biberach) / Natalie Welsch (TG Biberach) Endstand Württembergische Meisterschaften 2014 Herren 1. Christian Eckenweber (Durmersheim) / Tim Kreuzer (Fellbach) 2. Manuel Harms / Yannick Harms (VfB Friedrichshafen) 3. Heiko Steinkemper (Freiburg) / Marko Kienast (Durmersheim) 4. Benjamin Dollhofer (Durmersheim) / Valters Lagzdins (Bühl) 5. Julian Kallfaß (Durmersheim) / Torsten Kirchhardt (Weingarten) 5. Benny Loritz (Durmersheim) / Julian Sadleder (Freiburg) 7. Nils Gerbig / Oliver Knobelspieß (TV Rottenburg) 7. Nick Woronow (Mannheim) / Yannick Klement (SV Schwaig) 9. Markus Hainich / Timo Koch (SV Fellbach) 9. Noah Dutzi (TSG Rohrbach) / Benni Weimann (G.A. Stuttgart) 9. Johannes Stemmann / David Kurz (USC Freiburg) 9. T. Heidebrecht (Karlsruhe) / J. Sandmeier (Durmersheim) 13. Benedict Morath (Rohrbach) / Patrick Foit (VC Offenburg) 13. Raphael Schieting / August Sigle (SG Breisach-Gündlingen) 13. Kevin Stein / Christian Lohse (Heidelberger TV) 13. Gerrit Jann (Gonsenheim) / Felix Hinkelmann (Hamm) Bilder: Nils Wüchner - volley-photo.de Anzeige: 26 Beach BaWü-Nachwuchs trumpft stark auf: keine Deutsche Meisterschaft ohne eine Medaille Für die baden-württembergischen Nachwuchs-Beacher geht ein erfolgreicher Beachsommer zu Ende. Mit drei Gold- und vier Bronzemedaillen, sowie 13 weiteren Top-Ten-Platzierungen kehrten die BaWüBeachteams von den Deutschen Beachvolleyball Meisterschaften der U20, U19, U18 und U17 zurück. DBM U20: Zwei Bronzemedaillen und tolle Platzierungen in Grimma Vom 13.-15. Juni 2014 fand die Deutsche Beach Meisterschaft der U20 in Grimma statt. Mit zwei Bronzemedaillen und fünf weiteren Top-TenPlatzierungen kehrten die Teams aus Grimma zurück. Manuel Harms und Tim Stöhr konnten sich in ihrer Gruppe souverän den Gruppensieg sichern und qualifizierten sich direkt für das Achtelfinale. Hammer/Sandmaier waren gezwungen sich in einer Zwischenrunde für das Achtelfinale zu qualifizieren nachdem sie in ihrer Gruppe den 2. Platz belegten, die an Nummer 1 gesetzten Göbert/Stadie waren nicht zu schlagen. Haußmann/Schippmann hatten es in ihrem ersten Gruppenspiel mit dem NationalteamDuo Hebling/Reimann zu tun und zeigten teilweise fehlerfreies und glänzendes Beachvolleyball und qualifizierten sich als Gruppensieger für das Achtelfinale. Im Achtelfinale kam es zum BaWü-Duell zwischen Harms/Stöhr und Hammer/Sandmaier, das die erfahreren Hammer/Sandmaier für sich entscheiden konnten. Somit blieb für Harms/Stöhr ein 9. Platz in der Endabrechnung. Hammer /Sandmaier mussten dann im Viertelfinale gegen die an zwei gesetzten Thole/Wittmüss ran und verloren trotz heftiger Gegenwehr, Das Duo Haußmann/Schippmann zog klar ins Viertel- und ins Halbfinale ein, traf dort aber auf den auf drei gesetzten U19 Weltmeister von 2013 Moritz Reichert mit seinem Partner Georg Wolf. Haußmann/Schippmann fanden im Halbfinale nie zu ihrem Spiel und verloren mit ihrer schlechtesten Turnierleistung eindeutig. Im Spiel um Platz 3 war das Halbfinale vergessen und das Duo gewann mit 2:1 gegen Thole/Wittmüss. BaWü-Mädels mit geschlossen starker Leistung Bis zum Halbfinale zeigten Leonie Welsch und Lisa Arnholdt eine souveräne Leistung. Alle Spiele endeten 2:0 und die Satzergebnisse waren deutlich. Gegen das Team Schreiber/Mater aus Hamburg lief es dann nicht mehr so gut – das schwäbische Duo fand nicht ins Spiel und verlor das Halbfinale unerwartet deutlich mit 0:2. Im kleinen Finale standen Klinke (SV Beiertheim)/Seeber gegenüber und den besseren Start hatten Arnholdt/Welsch: 21:16 gewannen sie den ersten Satz und waren kurz davor, im zweiten Satz die Bronze-Medaille zu sichern. Erst in der Verlängerung setzten sich Klinke/Seeber mit 24:22 durch und schafften damit den Satzausgleich. Im Tiebreak schlichen sich einige Fehler ins Spiel von Leonie Welsch und Lisa Arnholdt ein und sie unterlagen 10:15. Platz 7 für Cesar/Hoffmann und Platz 9 für Belguendouz/ Jatzko runden das hervorragende der baden-württembergischen Beachteams ab. Bernd Haußmann, TV Rottenburg DBM U19: Gold und Bronze in Kiel Nur eine Woche nach dem U17-Bundespokalerfolg startet der Freiburger Sven Winter den nächsten Coup und wird Deutscher Meister in der Kategorie U19. Kongenialer Partner war diesmal der Hamburger Blocker Julius Thole. Auch die BaWü-Mädels spielten ein tolles Turnier - Lisa Arnholdt und Leonie Welsch gewannen die Bronzemdaille. Da noch sehr jung an Jahren, galten Julius (17) und Sven (16) zunächst nicht zum unmittelbaren Favoritenkreis. Als sie dann aber ungeschlagen, ohne Satzverlust ins Halbfinale einzogen und dort das an Position 4 gesetzte bayerische Team BachmannKarnbaum 21:12, 21:9 praktisch vom Platz fegten, war klar, jetzt ist alles drin. Finalgegner war allerdings der vielfache und auch aktuelle U20-Meister Göbert-Stadie. Das Finale erwies sich dann auch von Anfang an als solches würdig. Beide Teams brachten sicher ihr Side-out durch und mal gelang den Berlinern ein Break, mal der Süd-Nord-Kombination. Der Freiburger Sven Winter und Julius Thole (Hamburg) feiern die Goldmedaille bei den Deutschen Meisterschaften U19 (Fotohinweis: privat) Als dann Julius beim Stand von 23:23 einen Block setzte und Sven anschließend nach toller Abwehr sicher verwandelte, war 27 bEach der erste Satz mit 25:23 im Sack. Im zweiten Satz sahen dann die zahlreichen Zuschauer in der Kieler Beacharena bis zum Spielstand von 17:17 das gleiche spannende Auf und Ab. Alle rechneten nun damit, dass die Turnierroutine der erfahrenen Berliner den Ausschlag geben könnte. Aber weit gefehlt: Ass Sven, Angriff aus, Block Julius, Ass Sven. 2:0 für die Youngster und neuen deutscher Meister 2014. Die guten Platzierungen der andere BaWü-Teams im großem 32er Feld rundeten die sonnigen Meisterschaften noch ab. Leider wurden die beiden Friedrichshafener Manuel Harms und Tim Stöhr durch eine unglückliche Verletzung von Tim im Spiel um den Einzug ins Halbfinale gestoppt. ria Seeber, die ab der kommenden Saison in Stuttgart trainieren wird. Auch sie bissen sich an den Overländer-Schwestern die Zähne aus und mussten sich nach einer weiteren Niederlage gegen Grätz/Paulick aus Brandenburg mit dem 9. Platz begnügen. Als Vorrundendritte konnten sich auch Alessia Di Rosa und Lena Günther für die Finalrunde qualifizieren, mussten dann aber der Erfahrung der älteren Teams Tribut zollen, wodurch ein 17. Platz unter 32 gestarteten Teams erreicht wurde. Michael Mallick, Sven Lichtenauer Drei Top Ten Platzierungen der weiblichen BaWü-Teams Nach vier Tagen Turnier bei durchgehend Sonne und reichlich Wind bescherten den Starterinnen aus Ba-Wü eine Bronzemedaille für Lisa Arnholdt und Leonie Welsch, die sich bis zum Halbfinale ohne Satzverlust schadlos hielten, dort aber gegen die späteren Siegerinnen Sarah Schneider und Sarah Mater knapp unterlagen. Im kleinen Finale konnten sie sich jedoch wieder gegen die Overländer-Zwillingen aus NRW mit 2:0 durchsetzen. Fünfte wurden Annie Cesar und Svenja Hoffmann, die in der zweiten Hauptrunde den anderen Finalistinnen Constanze Bieneck und Lisa Kotzan nach 1:0 Führung noch 1:2 unterlagen und den Einzug über den Looserpool ins Halbfinale gegen „die Zwillinge“ vergaben. Den 9. Platz sicherten sich Leo Klinke und Victo- Holten Bronze bei der Deutschen Meisterschaft U19: Leonie Welsch (rechts) und Lisa Arnholdt (Fotohinweis: privat) dbm u18: bawü-tEams angEln gold und bronzE am bostalsEE Exakt vor einem Jahr konnten Annie Cesar und Leonie Klinke am Bostalsee den deutschen Meisertitel der U17 erkämpfen mit einem 2:0-Sieg gegen Lea Dreckmann und Lena Ottens aus Ostbevern. Und genauso lief es ein Jahr später: wieder am Bostalsee, wieder im Finale, wieder die gleichen Gegnerinnen und wieder gewonnen. Das Freiburger Team Oliver Hein/Sven Winter gewinnt die Bronzemedaille. Dabei waren die Vorzeichen auf die Titelverteidigung gar nicht so rosig, denn am Samstag trafen beide Teams schon in der zweiten Winnerrunde aufeinander und die NRW-Mädchen gewannen diesen Vergleich mit 2:1. Ohne weitere Niederlagen kämpften sich beide Teams durch die Halbfinals. Dreckmann/Ottens siegten gegen die U 17 BuPo-Siegerinnen Harbring/Schmitz aus NRW, Annie und Leonie schickten Bauer/Horrmann ins kleine Finale. Und so kam es zur Neuauflage des Spiels vom Vorjahr und vom Vortag. Die erfolgreichen Baden-Württemberger von links: Sven Winter, Leonie Klinke, Annie Cesar und Oliver Hein (Fotohinweis: privat) Den Löwinnen war die Niederlage vom Vortag nicht anzumerken. Von Beginn an sorgten beide für viel Aufschlagdruck und konnten im Verlauf des ersten Satzes den Vorsprung stetig ausbauen und mit 15:8 gewinnen. Im 2. Satz hielt das Engagement der beiden ungebrochen an, die NRWlerinnen hatten sich aber gefangen, der Sideout stand gewohnt sicher und bis zum 10:10 konnte sich kein Team absetzen. Dann gelangen Leo zwei Blocks in Folge und Annie spielte einen abgewehrten Ball direkt ins gegnerische Eck zurück. Die 13:10- Führung ließen sich die beiden nicht mehr nehmen und brachten mit zwei souveränen Sideout den Sieg sicher nach Hause. Erfolgreich war auch Samira Roos mit ihrer hessischen Partnerin Pauline Schultz als Siebte, sowie Hoffmann/Wenzel (Platz 9) und Arnholdt/Böhler (Platz 13). Jungs holen Bronzemedaille Nach den tollen Siegen in Damp und Kiel fischte diesmal bei den U18 Meisterschaften das Freiburger Team Oliver Hein/Sven Winter die Bronzemedaille aus dem Bostalsee. Als Titelverteidiger gestartet, war es bei dem motivierten Teilnehmerfeld von Anfang an sehr schwer der Favoritenrolle gerecht zu werden. Zumal Oliver wegen zahlreicher Hallenmaßnahmen direkt in den Sand wechselte und beiden nur zwei Tage Vorbereitungszeit zur Verfügung standen. Riesenfreude also dann am Ende, als nach einem souveränen Spiel um Platz drei gegen die Niedersachsen Johanning/John (9,10) ein Platz auf dem Siegertreppchen winkte. Gold ging diesmal an die bayrischen Jungs Kroha/Zepeck, welche sich im Halbfinale gegen Hein/Winter durchgesetzt hatten. 28 Beach Das wieder einmal gute BaWü-Ergebnis rundeten Daniel Grathwol/Peter Schnabel (FT Freiburg) und Jonas Mechler/Lucas Wenz (TV Eberbach/TSG Rohrbach) mit dem jeweils 9., sowie Jonas Kuhn/Tin Tomic (TV Rottenburg/MTV Ludwigsburg) 13., sowie Adam Peller/Mario Schmidgall 23. Platz ab. Sven Lichtenauer DBM U17: Erneut Gold bei den Deutschen Meisterschaften Kaum zu fassen aber wahr: Niklas Stooß und Sven Winter gewinnen nach den Bundespokal-Erfolgen in Halle und Beach in der Altersklasse U17 bei den letzten nationalen Jugendmeisterschaften der Saison erneut die Goldmedaille. Für Sven Winter war dies zugleich die fünfte Medaille des so erfolgreichen Sommers 2014 (4x Gold, 1x Bronze). Sehr engagiert aber nicht ganz so erfolgreich starteten die anderen BaWü-Teams. Die Goldmedaillengewinner Sven Winter und Niklas Stooß mit BaWü Trainer Michael Mallick und SbVV/Vereinstrainer Daniel Raabe (Fotohinweis: Mallick) Nach dem Bundespokalerfolg, als Favorit gestartet, war beiden von Anfang an klar die Gejagten zu sein. So kam es wie es kommen musste: Nach einer konzentrierten Vorrunde war im letzten Spiel vor dem Halbfinale gegen die starken Bremer SagajewskiThuernagel die erste Niederlage nicht zu verhindern. So musste am Sonntagmorgen auf dem Weg ins Halbfinale das Team Behlen-Sievers aus Schleswig-Holstein über den Looserpool umschifft werden. Mit einer taktischen Meisterleistung gelang dies in souveräner Art ziemlich deutlich. Nun wartete im Halbfinale das bisher ungeschlagene niedersächsische Team Johanning-John. Wieder sehr konzentriert und fehlerfrei im Sideout war der erste Satz schnell mit 15:10 gewonnen. Ehe der zweite mit 18:16 im „Kasten“ war, waren allerdings starke Nerven gefragt. Doch letzten Endes schafften beide ein Break mehr und zogen verdient ins Finale ein. Erneut gegen Sagajewski-Thuernagel. Mit den Lehren aus der Niederlage ausgestattet gelang zum Glück auch gleich ein optimaler Start, der für das gesamte Finalspiel Sicherheit geben sollte. 15:10 im Auftaktsatz, keine Chance für die Bremer Jungs. So sollte vor den zahlreichen nordischen Fans das Finale natürlich nicht enden. Also gingen beide Teams erneut sehr motiviert ins Spiel und konnten das schon hohe Niveau des ersten Satzes nochmals steigern. Wieder im Sideout ohne Fehler gelang es dem sprunggewaltigen Niklas nun noch zusätzlich im Block Akzente zu setzen. Allein drei direkte Blockpunkte sorgten für einen komfortablen Vorsprung, ehe dann Sven einen Blockabpraller drei Meter neben dem Feld nach einem fast aussichtslosem Querfeldsprint zum perfektem Pass umwandelte, den dann Niklas kompromisslos auf drei Meter ins Feld donnerte. Standing Ovation, dann noch zwei coole Punkte im Sideout und 15:11 für Stoos/Winter, da war die Freude groß. Nicht zuletzt wegen der erneuten Steigerung, auch im Vergleich zu den vorhergehenden Saisonerfolgen. Vielleicht gelingt dies Sven dann auch, wenn er gemeinsam mit Julius Thole Mitte August bei den U18 Europameisterschaften in Norwegen antritt. Weitere BaWü-Teams ohne Top Ten Platzierung Sehr engagiert aber nicht ganz so erfolgreich starteten die anderen BaWü-Teams. Bei teilweise sehr schwerem, für alle ungewohnten Wind gelang es keinem der Teams die im Trainingslager erarbeiteten Standards umzusetzen. Bei den Mädels mussten sich somit die Spielerinnen Hanna Arnholdt/Jennifer Böhler und Jana Grathwol/Toni Kopp in ihren starken Vorrundengruppen leider geschlagen geben. Wobei Jana und Toni sich noch in die Zwischenrunde kämpfen konnte, dort jedoch den späteren 9. Platzierten deutlich geschlagen geben mussten. Nach diesem abschließenden Turnier (auf nationaler Ebene) konstatieren die Landestrainer: Wir haben auch in diesem Jahr viele Erfolge feiern können. Aufgrund des Windes und den wechselnden Bedingungen konnten leider nicht alle Spieler/innen immer ihr komplettes Leistungsvermögen abrufen. Dies ist aber kein „Problem“, da unsere teilweise noch recht jungen Athleten/innen viele wichtige Erfahrungen (besonders mit dem Wind) machen konnten und mit Spannung den nächsten Sommer erwarten dürfen. Michael Mallick medaillen und top ten platzierungen Deutsche Beachmeisterschaften U20 3. Haußmann/Schippmann (Stuttgart/VfB Friedrichshafen) 5. Hammer/Sandmeier (TV Hausen/TuS Durmersheim) 9. Harms / Stöhr (VfB Friedrichshafen) 3. Klinke/Seeber (SV Beiertheim/TV Altdorf) 4. Arnholdt/Welsch (DJK Schwäbisch Gmünd/TV Rottenburg) 7. Cesar/Hoffmann (TB Bad Krozingen/SV Kirchzarten) 9. Belguendouz/Jatzko (Allianz MTV Stuttgart/VCO Berlin) Deutsche Beachmeisterschaften U19 1. Thole/Winter (VCO Hamburg/FT 1844 Freiburg) 5. Harms/Stöhr (VfB Friedrichshafen) 9. Scheuermann/Wenz (Heidelberger TV/TSG Rohrbach) 3. Arnholdt/Welsch DJK Schwäbisch Gmünd/ TV Rottenburg) 5. Cesar/Hoffmann (TB Bad Krozingen/SV Kirchzarten) 9. Klinke/Seeber (SV Beiertheim/TV Altdorf) Deutsche Beachmeisterschaften U18 3. Hein/Winter (FT 1844 Freiburg) 9. Grathwol/Schnabel (FT 1844 Freiburg) 9. Mechler/Wenz (TV Eberbach/TSG Rohrbach) 1. Cesar/Klinke (TB Bad Krozingen/SV Beiertheim) 7. Roos/Schultz (TSV Mutlangen/TG Bad Soden) 9. Hoffmann/Wenzel (Allianz MTV Stuttgart) Deutsche Beachmeisterschaften U17 1. Stooß/Winter (FT 1844 Freiburg) 29 Beach Württembergs Beachvolleyballer national und international erfolgreich Lisa Arnholdt gewinnt Silbermedaille Tim Holler vom SV Fellbach und sein Partner Jonas Schröder (TGM Gonsenheim) haben die Studenten-WM in Porto/POR gewonnen. Im Finale setzte sich das deutsche Duo mit 2:0 (21:18, 21:11) gegen die U23-Weltmeister Maciej Rudol/Maciej Kosiak aus Polen durch und feierte den Titelgewinn. Das Duo steht nach weiteren Topplatzierungen: 1. Platz smart beach cup Köln, 2. Platz smart super cup Binz, 2. Platz smart beach cup St. PeterOrding, 3. Platz smart beach cup Nürnberg auf Platz 3 der Deutschen Rangliste. Lisa Arnholdt (DJK Schwäbisch Gmünd) und Sarah Schneider haben bei der U19 Beach-WM in Porto die Silbermedaille gewonnen. In einem dramatischen Finale musste sich das deutsche Duo den Brasilianerinnen Eduarda/Andressa knapp mit 1:2 (1421, 21-13, 17-19) geschlagen geben und vergab im dritten Satz gleich drei Matchbälle. Fotohinweis: hollerschroeder.de Fotohinweis: FIVB Tim Holler wird Studenten-Weltmeister Malte Stiel holt Silbermedaille bei Militär-WM Fotohinweis: Harald Hofheinz Chantal Laboureur/Julia Sude gewinnen Militär-WM Fotohinweis: Laboureur/Sude Malte Stiel aus Hausen bejubelte mit Interimspartner Eric Koreng den Gewinn der Silbermedaille bei der Milität-WM. Erst im Finale mussten sie sich den favorisierten Brasilianern Felipe/Junior mit 1:2 (21-11, 6-21, 11-15) geschlagen geben. Elena Kiesling auf der smart beach tour erfolgreich Fotohinweis: Sky Chantal Laboureur und Julia Sude (VfB Friedrichshafen) haben die Militär-WM in Warendorf gewonnen. Im Finale setzte sich das an Nummer eins gesetzte deutsche Team gegen die Brasilianerinnen Alves/Alves mit 2:1 (17-21, 21-17, 15-13) durch und bestätigte damit die sehr guten Leistungen der vorangegangenen Tage. In insgesamt acht Partien gingen sie ohne Niederlage aus dem Sand und wiesen am Ende ein Satzverhältnis von 16:2 auf. In überragender Manier stürmten Laboureur/Sude beim CEV Masters in Biel/ Schweiz zum Turniersieg und besiegten im Finale die Lokalmatadorinnen Vergé/Dépré mit 2:0 (21-13, 21-15). Zusätzlich zum Turniersieg, der mit 320 Weltranglistenpunkten belohnt wurde, erspielten sie einen weiteren deutschen Startplatz bei den Beach-Weltmeisterschaften 2015 in den Niederlanden. Bundesstützpunkttrainerin Elena Kiesling und Jana Köhler haben den smart beach cup in Nürnberg gewonnen. Für Kiesling war es, nach ihrem Erfolg zusammen mit Laura Ludwig in Kühlungsborn, der zweite Turniersieg in Folge. Insgesamt stand Kiesling in dieser Saison damit vier Mal mit drei verschiedenen Partnerinnen auf dem Podium bei der smart beach tour. 30 Leistungssport BaWü-Jungs feiern Double-Gewinn: Bundespokalsieger Halle und Beach 2014 2014 ist das Jahr des männlichen BaWü-Kaders. Nach 2010 konnten die BaWü-Jungs erneut den Bundespokal Halle und Beachvolleyball in einem Jahr gewinnen. Nach dem Gewinn der ARGE Auswahl im Juni in der Halle, konnten Niklas Stooß und Sven Winter das besondere „Double“ beim Bundespokal U17 in Damp perfekt machen. geglichen verlief und die beiden sogar einen Satzball hatten, ging im zweiten Satz das Vertrauen in das eigene Können verloren. Gegen das bayerische Favoritenteam Koloseus/Tigler, das durch ein schwaches Spiel in den Looser Baum rutschte, aber später noch Bronze holte, lief dann wenig zusammen und brachte ein schmerzliches 9:15; 4:15. Jenny und Lilli hatten die große Chance, mit einem Sieg im ersten Play-off Spiel in die einstelligen Platzierungen zu rutschen, fanden aber gegen das Team aus Sachsen-Anhalt nie ins sichere Spiel und verloren 2:0. Auch der zweite Weg über den Looser Baum ging rasch zu Ende, denn gegen das Team aus Berlin verlor man mit 0:2. So bleiben am Ende zwei 13. Plätze, die der fehlenden Erfahrung im Sand im Allgemeinen und dem Kampf mit den Bedingungen im Speziellen geschultert sind. Die BaWü-Delegation in Damp: Co-Trainer Sebastian Schmitz, Landestrainer Michael Mallick, Mario Schmidgall, Jennifer Böhler, Paul Kaltenmark, Lena Günter, Sven Winter, Alessia di Rosa, Niklas Stooß, Lilly Werscheck, Landestrainer Sven Lichtenauer und Leistungssportkoordinator Andi Burkard (Fotohinweis: privat) Kaltenmark/Schmidgall fehlt das Quäntchen Glück Das zweite BaWü-Team Paul Kaltenmark/Mario Schmidgall (TV Rottenburg/VfB Friedrichshafen) startete mit einer 2:0 Niederlage gegen Kotte/Voswinkel in das Turnier. Im zweiten Gruppenspiel gegen das zweite Thüringer Team Orzelski/Stückrad begannen die beiden Jungs furios und ließen sie ihren Gegnern keine Chance. Die Leistung aus dem ersten Satz konnten die beiden jedoch nicht aufrechterhalten und verloren die beiden folgenden Sätze. Im letzten Gruppenspiel musste nun unbedingt ein Sieg her um nicht gleich in den Looser Baum zu rutschen. Beim 15:8 und 15:9 ließen sie ihren Gegner aus Schleswig-Holstein keine Chance. In der ersten Winner Runde gab es gegen das Duo Sagajewski/Thuernagel eine knappe 2:0 Niederlage. In der Looser Runde wartete mit Hinze/John eines der Favoritenduos auf die beiden. Paul und Mario fanden nie richtig ins Spiel und mussten sich mit 15:8, 15:11 geschlagen geben und belegten am Ende Platz 13. . Vordere Platzierungen der BaWü-Mädels vom Winde verweht Mit zwei Teams war Landestrainer Lichtenauer in den hohen Norden gestartet, um an die Top-Platzierungen der vergangenen Jahre anzuknüpfen. Aber schon mit Ankunft am Strand war klar, dass die Bedingungen die Teams strapazieren würden. Trotz großer Probleme mit der Annahme und vor allem dem Zuspiel, gelangen Auftaktsiege gegen Sachsen-Anhalt I und II. Während Di Rosa/Günther gegen Thüringen verloren aber mit dem weiteren Sieg gegen das Saarland als Zweite in den Winner Baum wechselten, gelang dies Böhler/Werschek sogar als Gruppensieger. Dann kam der sturmige Sonntag, von morgens ab blies der Wind massiv über die Felder und verblies genauso die Hoffnungen der Beach-Löwinnen. Alessia und Lena erwischten den maximal schweren Turnierweg und mussten zuerst gegen den späteren Turnier-Zweiten Hessen I ran. Während der erste Satz recht aus- Niklas Stooß und Sven Winter feiern Bundespokalsieg ... aber leicht war es nicht. Zwar überstanden die beiden Freiburger Jungs ungeschlagen die Gruppenspiele, mussten aber von Anfang an voll da sein. In der Play-Off Runde ging es dann in jedem Spiel an die Grenzen des eigenen Leistungsvermögens. Das erste Spiel gegen das Dresdner Team Hartung/Peemüller gewannen die beiden mit 2:1. Nachdem die sehr ballsicheren Jungs Diwersy/Reinhard aus Rheinland-Pfalz in einem Spiel auf hohem Niveau mit 2:0 besiegt waren, fanden unsere Jungs gegen das an eins gesetzte Bayernteam Klimpe/Kulzer trotz nur knapper Niederlage (-13,11,-12) nie den Zugang zum Spiel. In der Looser Runde ging es am Sonntagmorgen gleich gegen das Favoritenteam Behlen/Sievers aus Schleswig-Holstein. In einem hochklassigen Spiel mussten Niklas und Sven wieder über drei Sätze gehen und gewannen am Ende verdient mit 2:1 (15, -14, 7). Mit dem Sieg war der Halbfinaleinzug perfekt. Gegner im Spiel um das Finalticket waren die Thüringer Burggräf/ Werner. Nach einem schnellen 5:0 Rückstand kämpften sich die beiden noch einmal heran, dank toller Abwehrarbeit und einem erfolgreichen Block ging der erste Satz dennoch an die beiden Thüringer. Mit leicht veränderter Taktik gelang im zweiten Satz eigentlich alles und so musste der Tiebreak über den Einzug ins Finale entscheiden. Beim Spielstand von 19:18 war es dann so 31 Leistungssport weit. Niklas spielt aus schwerer Lage einen perfekten Pass und Sven überwindet mit einem wohl dosierten Angriff Block und Abwehr. Der Finaleinzug war perfekt! Und das gegen Klimpe/Kulzer, gegen die bereits eine 1:2 Niederlage zu Buche stand. Aber aus Fehlern sollte man ja bekanntlich seine Lehren ziehen. Leider ging das Konzept zunächst gar nicht auf. Zu viele eigene Fehler Aufschlag und Angriff, bzw. zu souverän agierende Bayern ermöglichten auch nicht den Hauch einer kleinen Chance. Aber die Taktik war richtig, der Wille groß und Satz zwei ging mit 18:16 an Winter/Stooß. Wieder musste der Tiebreak entscheiden. Aber wie schon beim Bundespokalerfolg in Biedenkopf lief es ab jetzt perfekt. Niklas ohne Fehler im Sideout und Sven holte was eigentlich nicht zu holen war - 15:10 und Vom 28.05. bis 31.05.2014 wurde das erste Bundespokalturnier 2014 der U17 weiblich und U18 männlich in Biedenkopf (Hessen) ausgetragen. Die männliche Baden-WürttembergAuswahl konnte dabei sensationell den Titel aus dem Vorjahr, auch mit dem neuen Jahrgang 1997/1998. verteidigen. Die weibliche BaWü-Auswahl verpasste den Halbfinaleinzug denkbar knapp und belegte am Ende Platz 6. Bereits am Mittwoch fanden sich die Mannschaften in der hessischen Kleinstadt zusammen um noch ein letztes Mal vor den spannenden Spielen des Bundespokals zu trainieren und die letzten Feinheiten bezüglich Aufstellung und Taktik zu besprechen. Am Freitagmorgen wurde das Bundespokalturnier mit einer gelungenen Eröffnungsfeier eingeleitet. Die männliche BaWü-Auswahl mit Trainer Michael Mallick und Co-Trainer Niko Nothdurft zeigten sich in der Vorrunde mit zwei Siegen über Brandenburg und Bremen sehr souverän. Nur im Spiel gegen die starke Auswahlmannschaft aus Thüringen mussten sie sich nach einem heiß umkämpften, verlorenen zweiten Satz in der Verlängerung noch einmal beweisen. Nichts desto Trotz siegten sie am Ende mit 2:1 (25:22; 19:25; 15:10) und belegten damit den ersten Platz in der Vorrundengruppe. Die weibliche Auswahlmannschaft um Landestrainer Sven Lichtenauer und Co-Trainer Christopher Röder startete mit einer Nie- BaWü wird zum zweiten Male in der Geschichte Bundespokalsieger in Halle und Beach! „Schade ist, dass sich die Mädelsteams und Schmidgall/Kaltenmark, trotz ihrer teilweise sehr guten Leistungen, nicht weiter nach vorne spielen konnten. Leider konnten sie im entscheidenden Moment den Wind nicht richtig nutzen. Was vor allem dem Damp Erfahrenen Sven Winter (letztes Jahr Platz 7 mit Oliver Hein) und seinem Partner Niklas Stooß sehr gut gelang. Die beiden haben ein grandioses Turnier gespielt und sich in einigen hochklassigen Spielen bewährt“, fasste Delegationsleiter Andreas Burkard den Bundespokal 2014 zusammen. Michael Mallick und Sven Lichtenauer derlage gegen die späteren Drittplatzierten aus Bayern in das Turnier. Obwohl die BaWü-Mädels im ersten Satz zunächst in Führung gingen und bei der spielerischen Leistung der Bayern lange mithalten konnten, war es ihnen gegen Ende der beiden Sätze leider nicht möglich die Oberhand zu behalten (21:25; 17:25). Im zweiten Spiel gegen das Team Saarland stand das Glück hingegen wieder auf ihrer Seite. Mit dem erfolgreichen Ergebnis (25:16; 25:18) haben sie ihr spielerisches Können wieder einmal unter Beweis gestellt. Im letzten Gruppenspiel gegen Brandenburg musste sich die BaWü-Auswahl jedoch wieder geschlagen geben (25:23; 15:25; 6:15). Mit einem Sieg und zwei Niederlagen belegte das Team lediglich den 3. Platz. Am Samstag startete das Turnier mit einem sehr eindeutigen Sieg der Mädchen gegen Thüringen (25:17; 25:13). Aufgrund der darauf folgenden Niederlage im Viertelfinale gegen Hessen (21:25; 19:25) ging es gegen Sachsen um die Plätze 5-8. In einem tollen Spiel siegten die BaWü-Mädels deutlich mit 2:0 (25:9; 25:23). Gestärkt durch diesen Sieg zog das Team mit einem gutem Gefühl in das letzte Spiel um Platz 5 gegen Berlin. Im ersten und zweiten Satz setzte die Mädels die Gegner mit starken Aufschlägen unter Druck. Im Laufe des zweiten Satzes übernahm Berlin dennoch die Spielführung und sicherte sich durch die beiden letzten Satzsiege den 5. Platz beim Bundespokal. (25:19; 19:25; 5:15). Die Bawü-Auswahl kann trotzdem stolz auf ihre spielerische Leistung und den 6. Platz sein. Turniersieger der Mädchen wurde die 32 Leistungssport Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen. Auch für die Jungen ging es am Samstag erfolgreich weiter. Mit zwei deutlich gewonnen Sätzen gegen Hamburg (25:15; 25:20) zeigten sich die baden-württembergischen Spieler taktisch von ihrer besten Seite und qualifizierten sich somit für das Halbfinale am Sonntag. Auch an diesen Tag nahmen die Partien siegreich ihren Lauf. Trotz weniger Punkte der Jungen in der ersten Satzhälfte im Spiel gegen Bayern, konnten sie den Satz noch umdrehen und knapp gewinnen (29:27). Im zweiten Satz konnten die Jungen die Spielführung weiter übernehmen, konnten sich gegen Ende des Satzes jedoch nicht mehr entscheidend durchsetzen (22:25). Durch den Gewinn des heiß umkämpften dritten Satz war der Weg ins Finale frei (15:7). Nach kämpferischer Ausdauer und überragender spielerischer Leistung konnte sich das Team um Trainer Mallick den Turniersieg sichern und Nordrhein-Westfalen deutlich mit 25:22 und 25:15 besiegen. Die Siegerehrung rundete das Bundespokalturnier gebührend ab. Für die beiden baden-württembergischen Auswahlmannschaften war das Turnier ein voller Erfolg und lässt damit dem Bundespokal im nächsten Jahr voller Freude und Erwartung entgegenblicken. Natalie Klippel Bundesstützpunkt Stuttgart Die erste Regionalligasaison liegt hinter dem Stuttgarter Bundesstützpunktteam. Bundesstützpunkttrainerin Elena Kiesling blickt auf eine gelungene Premierensaison zurück und gibt einen Ausblick auf die kommende Saison in der Dritten Liga. Elena: Die Mädels haben im Rahmen ihrer dualen Ausbildung über den Sommer viele Trainingseinheiten im Sand absolviert. Nebenbei haben wir aber auch sehr viel im Athletikbereich gearbeitet und an individuellen Technikschrauben gedreht. Elena, du hast Anfang Januar das Bundesstützpunktteam nach einer kurzen Übergangsphase unter Landestrainer Sven Lichtenauer übernommen. Wie fällt dein Fazit über die Premierensaison aus? Elena: Die Premierensaison war sehr spannend und wir haben alle viel gelernt – nicht nur die Spielerinnen, sondern auch ich als Trainerin. Die Mädels haben den Umbruch im Januar sehr gut gemeistert und sich toll entwickelt. Ich freue mich schon auf die nächste Saison. Wie groß war die Umstellung als Spielertrainerin in der 2. Bundesliga bei der TG Bad Soden auf den Trainerposten einer Jugendmannschaft? Elena: So ganz ungewohnt ist der Trainerposten bei einer Jugendmannschaft für mich nicht, da ich auch schon in Bad Soden diverse Jugendteams trainiert habe. Dennoch ist es natürlich immer ein Unterschied ob man mit Jugendlichen oder Erwachsenen arbeitet. Technikumstellungen lassen sich im Jugendalter noch etwas leichter implementieren als bei Erwachsenenmannschaften. Im allgemeinen Umgang halte ich mich momentan noch ein bisschen zurück. Das BSP-Team geht nach der Premierensaison in der Regionalliga in der kommenden Spielzeit in der Dritten Liga an den Start (Foto: privat) Welche Ziele habt Ihr in der nächsten Saison in der Dritten Liga? Elena: Wir werden weiter an unserer Vorstellung von Leistungsvolleyball arbeiten. Das bedeutet, dass wir versuchen einen technisch sauberen, athletischen, kreativen und schnellen Volleyball zu spielen. Wo wir am Ende damit in der Dritten Liga stehen ist weniger bedeutsam. Wichtiger ist, dass sich die Spielerinnen individuell und als Team weiterentwickeln. Was hat die Mannschaft aus der vergangenen Saison gelernt, was nimmt sie mit? Elena: Die Mannschaft hat viele verschiedene Dinge angefangen zu lernen an denen wir aber immer noch weiter arbeiten werden. Abgesehen von allen technischen und taktischen Bausteinen hat sie z.B. gelernt was meine Vorstellung von Leistungssport ist und was es bedeutet einen Bundesstützpunkt zu repräsentieren. Beides Dinge, die mir sehr wichtig sind, denn wir arbeiten nicht nur an der Entwicklung von Top-Athleten sondern sind auch an einer allgemeinen Entwicklung der Spielerinnen interessiert. Wird es personelle Veränderungen im Team geben? Elena: Die Mannschaft wird in der kommenden Saison durch Vicky Seeber, Marie Koloseus, Helena Krenn und Lilly Werscheck ergänzt. Du bist ja nicht nur Bundesstützpunkttrainerin Halle, sondern bist auch für den Bereich Beachvolleyball am BSP Stuttgart zuständig. Wie sieht der Trainingsalltag der Mädels über den Sommer aus? Vervollständige bitte den Satz: Die Mädels des Bundesstützpunkt Stuttgart ... Elena: ... sind ein tolles Team und ich freue mich sie auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Welche Schlagzeile würdest du auf unserer Homepage am 21. März 2015 nach dem letzten Spieltag gerne über deine Mannschaft lesen? Elena: Bundesstützpunktteam beendet sensationelle Saison mit einem Sieg. 33 Leistungssport | Schiedsrichter Spielplan Dritte Liga Süd Frauen 20.09.2014 TG Biberach - BSP MTV Stuttgart 04.10.2014 TSG HD-Rohrbach - BSP MTV Stuttgart 19.10.2014 BSP MTV Stuttgart - SV Sinsheim 07.11.2014 VC Wiesbaden II - BSP MTV Stuttgart 09.11.2014 TV Jahn Kassel - BSP MTV Stuttgart 15.11.2014 BSP MTV Stuttgart - TV Villingen 22.11.2014 TSG Bretzenheim - BSP MTV Stuttgart 06.12.2014 TSV Schmiden - BSP MTV Stuttgart 13.12.2014 BSP MTV Stuttgart - VC Neuwied 17.01.2015 SV Sinsheim - BSP MTV Stuttgart 25.01.2015 BSP MTV Stuttgart - VC Wiesbaden II 31.01.2015 BSP MTV Stuttgart - TV Jahn Kassel 01.02.2015 BSP MTV Stuttgart - TSG Bretzenheim 07.02.2015 TV Villingen - BSP MTV Stuttgart 15.02.2015 BSP MTV Stuttgart - VSG Mannheim 07.03.2015 VSG Mannheim - BSP MTV Stuttgart 14.03.2015 BSP MTV Stuttgart - TG Biberach 15.03.2015 BSP MTV Stuttgart - TSV Schmiden 21.03.2015 VC Neuwied - BSP MTV Stuttgart BSP MTV Stuttgart - TSG HD-Rohrbach Alle Heimspiele des BSP MTV Stuttgart finden in der MTV-Halle MoTiV (Feuerbacher Tal) statt. Gold und Silber bei ASVÖ Beach-Trophy in Velden Wie auch im vergangenen Jahr nahmen die ARGE-Volleyballer und Volleyballerinnen vom 20.-22.06.14 an der Internationalen ASVÖ Beach-Trophy in Velden am Wörthersee teil. Neben den beiden Teams aus Baden-Württemberg waren auch Top-Teams aus Italien, Slowenien, England, die Österreichischen Nationalteams, 2 ASVÖ Auswahlteams und erstmals auch Brasilien in Velden zu Gast. Insgesamt war es wieder eine äußerst gelungene Veranstaltung die unsere Freunde vom ASVÖ Organisationsteam rund um Klaus & Irina Puaschunder auf die Beine gestellt haben. Untergebracht in der wunderschönen, direkt am Wörthersee, gelegenen Jugendherberge Cap Wörth genossen wir die ein oder andere Abkühlung im See und ließen das Wochenende beim gemeinsamen Grill- u. Nudelabend ausklingen. Jan Stöhr Dabei gelangen Manuel Harms/Tim Stöhr (VfB Friedrichshafen) der große Coup und sie schlugen im Finale das Nationalteam aus Österreich. In der Gruppenphase konnten sich Harms/Stöhr souverän mit jeweils 2:0 gegen die Teams aus Österreich 2, ASVÖ Tirol 1, sowie England durchsetzen. Im Halbfinale gab es ein 2:1 gegen Slowenien. Das Finale gewannen sie knapp, aber nicht unverdient nach fünf Matchbällen mit 21:19 und 26:24. Die hochkonzentrierte Leistung der „YoungStars“ lässt beide hoffnungsvoll auf die Deutschen Meisterschaften der U19 Ende Juli in Kiel blicken. Bei den Damen sprangen kurzfristig Celin Stöhr und ihre Partnerin Linda Helterhof als Team ein. In der Vorrunde konnten sie sich gegen die Auswahl aus England und ASVÖ Salzburg durchsetzen, lediglich gegen Italien 1 gab es eine Niederlage. Im Halbfinale setzten sie sich gegen die späteren Drittplatzierten vom ASVÖ Tirol mit 2:1 durch. Im Finale traf man wieder auf Italien 1, konnte dort nach großem Kampf und starken Aufschlägen mehrmals ausgleichen, musste sich gegen die Beacherinnen aus der Lombardei letztlich aber mit 2:0 geschlagen geben. Die Goldmedaillengewinner Tim Stöhr und Manuel Harms mit den Silbermedaillengewinnerinnen Celin Stöhr und Linda Helterhof (Fotohinweis: ASVÖ Beach Trophy - ASVÖ Kärnten) Regionalseminar und Ausbilder-/Beobachterseminar in Stuttgart Am 19./20. Juli fand im SpOrt Stuttgart das Regionalseminar 2014 für die Schiedrichterinnen und Schiedsrichter der Regionalliga Süd, sowie das Ausbilder- und Beobachterseminar der drei Landesverbände (Nordbaden, Südbaden, Württemberg) statt. Am Samstag, den 19. Juli 2014 fand für die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter der Regionalliga Süd (Herren/ Damen) das Regionalseminar 2014 statt. Hierzu trafen sich die Beteiligten der drei Landesverbände (Nordbaden, Südbaden, Württemberg) bereits am Vormittag im SpOrt (Haus des Sports) in Stuttgart. Zu Beginn begrüßte Volker Schiemenz (Regionalschiedsrichterwart Süd) alle Teilnehmer herzlich und bedankte sich bei allen Anwesenden für den geleisteten Einsatz und deren Engagement in der vergangenen Saison. Nach einigen einführenden Worten und der Vorstellung des Seminarteams (welches durch den gesamten Tag führen würde), ließen die verantwortlichen SchiedsrichterEinsatzleiter und Ansprechpartner Harald Rieger (VLW) und Jörg Kellenberger (NVV) die vergangene Saison Revue passieren und gaben bereits einen kurzen Ausblick auf die kommende Saison 2014/2015. Hieraus entwickelte sich ein lebhafter Austausch zu verschiedenen Themengebieten der Regionalliga Süd. Für den nächsten Tagesordnungspunkt ergriff Dirk Vetter (Staffelleiter Damen, Regionalliga Süd) das Wort und sprach mit den Teilnehmern des Seminars über verschiedene Vorkommnisse der zurückliegenden Saison 2013/2014. Des Weiteren wies er auf wichtige Punkte in Bezug auf Mannschaften, Jugendspieler, Organisation usw. für die kommende Saison hin. Im Anschluss an die Mittagspause stellte Thomas Schäfer (Landesschiedsrichterwart NVV) in einer Präsentation die „Grundtechniken des Volley- 34 Schiedsrichter Ausbilder-/ Beobachterseminar am 20.07.2014 in Stuttgart Fotohinweis: Volker Schiemenz Einen Tag nach dem Regionalseminar fanden sich am Sonntag, den 20.07.2014 die Ausbilder/innen und Beobachter/-innen der drei Landesverbände im SpOrt in Stuttgart ein. ball-Schiedsrichters“ vor, wobei das Augenmerk besonders auf der Veränderung der Anzeige (Handzeichen) des 2. Schiedsrichters lag. Anschließend durften die Seminarteilnehmer noch einen schriftlichen Regeltest bearbeiten. Dadurch entwickelte sich eine angeregte Gesprächsrunde zu verschiedenen Regelfragen und Spielsituationen. Später wurden die Ergebnisse mit dem leitenden Seminarteam besprochen und offene Fragen beantwortet. Zum Höhepunkt des Seminars führte nun Frieder Guggolz (Landesschiedsrichterwart VLW), welcher einen beeindruckenden Vortag hielt (Thematik: „Körpersprache, als Schiedsrichter(-in) erfolgreich agieren“). Er zeigte den Seminarteilnehmern die Außenwirkung eines Schiedsrichters aus verschieden Blickwinkeln (Mannschaften, Zuschauer etc.) auf. Dieser Vortrag beleuchtete eindrucksvoll einen Bereich im Volleyball-Schiedsrichterwesen, welcher selten thematisiert wird. Durch unterstützende Videosequenzen entwickelte sich unter den Teilnehmern ein interessantes und sympathisches Gespräch über die unterschiedliche Körpersprache von Schiedsrichtern. Zusätzlich konnte jeder Teilnehmer Anregungen für sein eigenes Wirken und das Auftreten als Schiedsrichter sammeln. Am Ende des Seminars bedankte sich Volker Schiemenz bei allen Teilnehmern, sowie dem gesamten Seminarteam für die geleistete Arbeit und die erfolgreiche Durchführung des Seminars. Abschließend wünschte er allen Beteiligten eine gute Saison 2014/2015 in der Regionalliga Süd. Nach der herzlichen Begrüßung durch Volker Schiemenz (Regionalschiedsrichterwart Süd) gab dieser einen kurzen Ausblick auf die zukünftig geplante Vereinheitlichung der drei Landesverbände im Bereich Schiedsrichterwesen, welche natürlich auch den Bereich der Ausbildung und Beobachtung von Schiedsrichtern betrifft. Anschließend stellten Thomas Schäfer (Landesschiedsrichterwart NVV) und Michael Schöner (Bezirksschiedsrichterwart NVV) die neuen Aus-, Weiter- und Fortbildungskonzepte für Schiedsrichter in Nordbaden vor. Diese beinhalten insgesamt einen deutlich höheren Anteil an praktischen Stunden in Sporthallen, und weniger Theoriestunden in Seminarräumen. Besonders bei der Jugend-, D- und C-Lizenz soll die gesteigerte „Praxisnähe“ den Schiedsrichtern an Spieltagen helfen, und mehr Sicherheit in den Grundtechniken des Volleyball-Schiedsrichters vermitteln. Am Mittag widmete sich Frieder Guggolz (Landesschiedsrichterwart VLW) mit den Seminarteilnehmern intensiv dem Bereich „Erste Schritte zur Vereinheitlichung von Beobachtungen in Baden-Württemberg“. Ein interessanter Vortrag über die Zielsetzungen, Grundlagen, Vorgehensweisen und der Struktur von Beobachtungen begeisterte alle Anwesenden. Danach wurden verschiedene Spielsituationen dank kurzer Videosequenzen beobachtet, von den Seminarteilnehmern in Gruppen diskutiert und abschließend im Plenum besprochen. Nach einem sehr informativen Tag bedankte sich Volker Schiemenz bei den Beteiligten für die gute Mitarbeit beim Seminar und wünschte allen eine gute Zeit bis zur kommenden Saison. Michael Schöner Regelinformation 01-14 Der Bundesschiedsrichterwart hat am 27.05.2014 eine weitere Regelinformation veröffentlicht: Die FIVB und die CEV stellen in einer - veränderten (!) Auslegung der Regel 28.1 klar, wie die Handzeichengebung des 2. (Zweiten) Schiedsrichters sein soll. Dem folgend wird auch für den Bereich des DVV folgende Verfahrensweise verbindlich festgelegt: Erkennt und pfeift der 2. (Zweite) Schiedsrichter einen Fehler (z.B. Eindringen in die gegnerische Spielfeldhälfte unter dem Netz oder Positionsfehler der annehmenden Mannschaft), so zeigt er nach dem Pfiff diesen Fehler an, danach der 1. (Erste) Schiedsrichter auf die Seite der als nächstes aufschlagenden Mannschaft, was danach der 2. (Zweite) Schiedsrichter wiederholt (soweit unverändert). Erkennt und pfeift der 1. (Erste) Schiedsrichter einen Fehler (z.B. Fehler beim Spielen des Balles oder Positionsfehler der aufschlagenden Mannschaft), so zeigt er nach dem Pfiff auf die Seite der als nächstes aufschlagenden Mannschaft und danach diesen Fehler an (soweit unverändert). Der 2. (Zweite) Schiedsrichter wiederholt dieses Handzeichen des 1. (Ersten) Schiedsrichter danach NICHT mehr (kein „Spiegeln“ der Handzeichen). Who is Who - bezirksVorsTände auF einem blick BEZIRK NORD BEZIRK OST BEZIRK SÜD Vorsitzender Vorsitzender Stephan Schweizer Rappenäcker 31 73312 Geislingen Fon: 07331-61143 p. / 07331-200455 d. Fax: 07331-20 04 34 d. [email protected] Kurt Pfleghar Kornblumenweg 2 88339 Bad Waldsee Fon: 07524-24 31 Fax: 07524-905959 [email protected] Jürgen Handte Lauxmannweg 9 75378 Bad Liebenzell Fon: 07052-48 77 Mobil: 0170-75 37 206 [email protected] Kasse Nord Kasse Ost Kasse Süd Kasse West Freizeitsportwart Freizeitsportwartin Freizeitsportwartin Rainer Layher Brunnenstr. 5 74585 Rot am See Fon: 0172-6228852 Fax: 07955-1227 [email protected] Post an: VLW-Geschäftsstelle Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart [email protected] KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) Kto.-Nr. 102 074 271 IBAN: DE61 6115 0020 0102 0742 71 BIC: ESSLDE66XXX Hans-Peter Heer Limburgstr. 35 67098 Bad Dürkheim Tel. 06322-95 85 48 Fax: 0322 23 73 47 35 [email protected] Jugendwartinnen Nadine und Julia Köhler Bienenweg 6 74626 Bretzfeld-Scheppach Mobil: 0160-7169922 (Nadine Köhler) Mobil: 0160-2627081 (Julia Köhler) [email protected] Lehrwartin Bärbl Staiger Lindenstr. 47 70806 Kornwestheim Mobil: 0170-45 67 874 [email protected] Sportwart Gerhard Weeber Im Weinberg 36 74363 Güglingen Fon: 07135-12816 [email protected] Pressewart Klaus Brenner Steinhaldestr. 30 74078 Heilbronn Mobil: 0170-96 93 127 [email protected] Schiedsrichterwartin Melanie Vollmer Goethestr. 12 74354 Besigheim Fon: 07143-96 53 17 [email protected] Spielwart Frank Gerstberger Mozartstr. 13 71711 Murr Fon: 07144-88 66 30 Mobil: 01515-86 10 092 [email protected] Pokalspielleiter Thomas Bauer Zeppelinstr. 32 71711 Murr Fon: 07144-99 89 296 [email protected] Post an: VLW-Geschäftsstelle Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart [email protected] KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) Kto.-Nr. 101 098 784 IBAN DE91 6115 0020 0101 0987 84 BIC: ESSLDE66XXX Christiane Pfitzner Stuttgarter Ring 105 89522 Heidenheim Fon: 07321-91 06 42 Mobil: 0176-23 396 530 Fax.: 07321-92 56 36 d. [email protected] Jugendwart (komm.) Martin Kreher Faurndauer Straße 50 73098 Rechberghausen [email protected] Lehrwart Frieder Henne Platanenweg 28 73430 Aalen Fon: 07361-68950 [email protected] Sportwart N.N. Pressewart Benjamin Ascher Walxenstr. 1 74579 Fichtenau Mobil: 0170-32 88 657 [email protected] Schiedsrichterwart Waldemar Gunesch Dornbuschweg 26 70771 Leinfelden-Echterdingen Fon: 0711-36 75 90 Mobil: 0176-62 58 73 33 [email protected] Spielwart Jan Hübner Dorfstr. 28 73433 Hofen [email protected] Pokalspielleiter Wolfgang Reeb Antoniusstr. 15 77833 Ottersweier Fon: 07223-42 07 Fax: 07223-43 07 [email protected] Vorsitzender BEZIRK WEST Post an: VLW-Geschäftsstelle Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart [email protected] KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) Kto.-Nr. 101 929 437 DE24 6115 0020 0101 9294 37 BIC: ESSLDE66XXX Karin Halm Sulmetinger Str. 19 89584 Ehingen Fon: 07392-17073 Mobil: 0171-84 80 169 [email protected] NEU! Vorsitzender Post an: VLW-Geschäftsstelle Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart [email protected] KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) Kto.-Nr. 735 2713 DE12 6115 0020 0007 3527 13 BIC: ESSLDE66XXX Freizeitwartin Gerhild Dickgiesser Schwabstr. 41 71032 Böblingen Fon/Fax: 07031-23 63 66 [email protected] Jugendwart Inge Arendt Krautgärten 8 88400 Ringschnait Fon: 07352-48 61 [email protected] Klaus Hirsch Ludwig-Erhard-Str. 4 72108 Rottenburg Fon: 07472-25796 Mobil: 0151-59215076 Fax: 07472-915404 [email protected] Lehrwart Lehrwartin Jugendwartin Andreas Elsässer Schmidberg 40 88410 Bad Wurzach Fon: 07564-936905 Fax: 07564-936905 [email protected] Sportwartin Annegret Maier Muschelweg 7 88697 Bermatingen Fon: 07544-913259 [email protected] Pressewart Thomas Martin Dahlienweg 6/3 89129 Langenau Fon: 07345-22 650 [email protected] Schiedsrichterwart Christian Patzelt Haidachstr. 88 88079 Kressbronn Fon: 07543-8983 [email protected] Spielwart Ekkehard Bischof Ghäule 9 88471 Baustetten Fon: 07392-18523 [email protected] Pokalspielleiter/in Bettina & Jürgen Herkommer Meisterberg 21 88339 Bad Waldsee Fon/Fax: 07524-37 02 [email protected] Bettina Stumpf Saint-Claude-Str. 98/1 72108 Rottenburg [email protected] Sportwartin Kathrin Binmöller Kohlplattenweg 28 72074 Tübingen Fon: 07071/980402 [email protected] Pressewart Jürgen Handte Lauxmannweg 9 75378 Bad Liebenzell Fon: 07052-48 77 Mobil: 0170-75 37 206 [email protected] Schiedsrichterwart Erik Scheu Maurener Str. 20 71155 Altdorf Fon: 07031-65 84 21 Fax: 07031-65 84 20 [email protected] Spielwart Bruno Metzger Birkenweg 2 71120 Grafenau Fon: 07033-434 93 (p) Fax: 07033-434 97 [email protected] Pokalspielleiter Edwin Unterweger Leonberger Str. 17 71297 Mönsheim Fon: 07044-8651 [email protected] 00 3 S L V hamp en Spiele BeachSpiCelball der Olymp1is6ch er Offiziell neiro 20 a Rio de J Neu 201 4 4 ilio z a r B h Beac ge - ufla h. Sondera erhältlic d n la h c euts nur in D nn Br ma r e k c e R ink- Edition Limited ältlich. h r e d n eutschla nur in D Bezug nur über den einschlägigen Fach- und Spezialversandhandel! HAMMER SPORT AG, Von-Liebig-Straße 21, D-89231 Neu-Ulm Fon: 0731-974 88-0 Fax: 0731-974 88-40 www.mikasa.de www.hammer-sport.de [email protected]