Ausgabe 10 - Wittenburg

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Ausgabe 10 - Wittenburg
12. Oktober 2013
Heft 10/ Jahrg. 13
Aus dem Inhalt:
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Telefonverzeichnis
Bekanntmachungen
des Amtes
Aus dem Amt wird berichtet
Schul- und Kitanachrichten
Feuerwehrnachrichten
Kultur und Freizeit
Vereine und Verbände
Sonstige Informationen
Geburtstage
Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg
6. Hamburg-Berlin Klassik
zu Gast in Wittenburg
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
2
Wittenburger Stadt- und Landbote
Öffnungszeiten Amt Wittenburg
Sprechstunde der Bürgervorsteherin
- Verwaltung Stadt Wittenburg -
Frau Sybill Moß
Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00 - 18:00 Uhr
im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, 19243 Wittenburg,
Telefon: 038852 33-415
Außerhalb der Sprechzeit können Termine unter 038852 52041
vereinbart werden.
Standort: Bürgerhaus, Molkereistraße 4
Öffnungszeiten:
Montag
geschlossen
Dienstag
08:30 - 12:00 Uhr
Mittwoch
geschlossen
Donnerstag
08:30 - 12:00 Uhr
Freitag
08:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
(außer Standesamt
am Markt)
Öffnungszeiten des Standesamtes
Rathaus, Am Markt 1, 19243 Wittenburg
Tel.: 038852 33-140
Montag
geschlossen
Dienstag
13:30 - 18:00 Uhr
Mittwoch
08:30 - 12:00 Uhr
Donnerstag
08:30 - 12:00 Uhr
13:30 - 18:00 Uhr
Freitag
geschlossen
Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren.
Erreichbarkeit
Fax: 038852 3333
E-Mail: [email protected] oder
[Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de
Internet: www.amt-wittenburg.de
Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg
Herr Hans-Joachim Friedrichs
Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00 - 19:00 Uhr
Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG)
Telefon: 038852 33-415
Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter 038852
52652 vereinbart werden.
Stadtbibliothek Wittenburg
Tel. 038852 33-108 und 33-109
Öffnungszeiten
Montag Dienstag
Mittwoch
13:30 - 17:00 Uhr
09:00 - 13:00 Uhr
13:30 - 15:00 Uhr
Ärztlicher Notdienst für den Bereich Wittenburg/Zarrentin
Telefonnummer 116 117
Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes:
Montag/Dienstag/Donnerstag
Mittwoch
Freitag
Samstag/Sonntag/Feiertag
19:00 - 07:00 Uhr
13:00 - 07:00 Uhr
16:00 - 07:00 Uhr
07:00 - 07:00 Uhr
Erreichbarkeit/Sprechzeiten der
Bürgermeister/Bürgervorsteherin/Amtsvorsteher
Stadt Wittenburg
Bürgermeister/LVB, Herr Hebinck
Sprechzeit: dienstags von 15:30 - 18:00 Uhr
Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101
Gemeinde Körchow
Bürgermeister, Herr Bruno Hersel
Tel.: 038848 21337 (privat)
Termine bitte unter 0171 5587289 erfragen.
Gemeinde Wittendörp
Bürgermeister, Herr Jürgen Nadzeika
Sprechzeit: dienstags am Nachmittag,
Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg
Bitte Termin erfragen unter 038852 33-102
(Frau Steinberger)
Gemeinde Lehsen
Bürgermeister, Herr Berno Lüpken
Tel.: 038852 53191 (privat)
Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg
Herr Hartwig Kolthof
Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg
Sprechstunde:
Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr,
Molkereistraße 4,
Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101
Erreichbarkeit der Mitarbeiter
im Amt Wittenburg
Bürgermeister
Sekretariat/
Sitzungsdienst
Herr Hebinck
Frau Bauer
038852 33-101
038852 33-101
Wirtschaft/Tourismus
Öffentlichkeitsarbeit/Kultur
Leiterin
Frau Owszak
Redaktion Amtsblatt/
Internettauftritt Amt
038852 33-111
Fachbereich I - Zentraler Service
Fachbereichsleiterin
Frau Mumme
Fachdienst I. 1 - Innere Verwaltung
Fachdienstleiterin
Frau Berger
Sitzungsdienst/KSA/
Frau Steinberger
Sitzungsgelder
Personal/Versicherungen Frau Kutz
Entgelt + Besoldung
Frau Haase
Archiv
Frau Hacker
Zentrale/Postdienst/
Frau Kiesow
Verteilung Stadt- u.
Landbote/Materialverwaltung
Fachdienst I. 2 - Finanzverwaltung
Fachdienstleiter
Herr Bernowitz
Finanzbuchhaltung
Frau Röper
038852 33-120
038852 33-110
038852 33-102
038852 33-105
038852 33-106
038852 33-104
038852 33-0
038852 33-126
038852 33-107
Wittenburger Stadt- und Landbote
Finanzbuchhaltung/
Anlagenbuchhaltung/
Kasse
Finanzbuchhaltung
Vollstreckung
Steuern + Abgaben/
Wasser- u.
Bodenverbandsumlage
Steuern + Abgaben/
Abwasserabgabe
3
Frau Bilgenroth
038852 33-124
Frau Baethcke
Frau Schulz
Frau Geidus
038852 33-123
038852 33-127
038852 33-121
Frau Gruhlich
038852 33-122
Fachbereich II - Bürgerdienste/Bauen
Fachbereichsleiter
Herr Gohr
Fachdienst II. 1 - Ordnungsangelegenheiten
Fachdienstleiterin
Frau Benisch
Wahlen
Ordnungsangelegen-
Herr Grewe
heiten/Erlaubniserteilungen/Wildschäden/Ruhender Verkehr
Wohngeld/
Frau Prösch
Lastenzuschuss/Gewerbe
Meldeamt/Kataster-
Frau Gierhan
auszüge/BAföG/
Beglaubigungen/
Führerscheine/Fischereischeine
Meldeamt/Kataster-
Frau Moll
auszüge/BAföG/
Beglaubigungn
Führerscheine/Fischereischeine Feuerwehrangelegenheiten
Politesse
Frau Köhler
Standesamt/
Frau Evers
Beurkundungen/ Namensänderungen
Fundbüro/
Frau Grawe
Fundtiere/
Abfallbeseitigung/
Hausnummernvergabe
Schule/Kultur/
Frau Behnke
Sport/Jugend
Vereinsarbeit
Frau Förster
038852 33-160
038852 33-130
038852 33-134
038852 33-151
038852 33-131
038852 33-132
038852 33-135
038852 33-140
038852 33-138
038852 33-137
038852 33-153
Fachdienst II. 2 - Infrastruktur und Umwelt
Bauanträge/Bauordnung/ Frau Morgenstern 038852 33-165
Bauleitpl.
Bauleitplanung/
Frau Wildner
038852 33-161
Bauordnung/Stadtsanierung
Tiefbau/Winterdienst
Frau Gerstner
038852 33-166
Fachbereich III Zentrales
Grundstück- und Gebäudemanagement
Fachbereichsleiter
Herr Otto
Liegenschaften/
Herr Knabe
Anliegerbeiträge/
Jagdpachten/
Schwimmteich
Liegenschaften/
Frau Czeschla
Miet-, Pacht-,
Nutzungsvergäge/
Friedhofswesen/
Baum- und Naturschutz/ Frau Meier
Straßenbeleuchtung
Gebäudemanagement/ Frau Klischewski
Bauhof/ Vermietung/
Gemeinderäume
038852 33-210
038852 33-220
038852 33-222
038852 33-164
038852 33-224
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Widerspruchsrecht gegen
Weitergabe der persönlichen Daten
Gemäß § 36 des Landesmeldegesetzes weist die Meldebehörde darauf hin, dass
Betroffene das Recht haben, in nachfolgenden Fällen der
Weitergabe ihrer Daten zu widersprechen:
1. Melderegisterauskünfte im Zusammenhang mit allgemeinen Wahlen und Abstimmungen
Nach § 35 Abs. 1 Landesmeldegesetz darf die Meldebehörde im Zusammenhang mit Parlaments- und Kommunalwahlen sowie verfassungsrechtlich oder gesetzlich
vorgesehenen Abstimmungen zum Zwecke der Wahlwerbung Auskünfte aus dem Melderegister erteilen. Sie
darf Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von
Wahlvorschlägen für diesen Zweck in den sechs der Wahl
oder Stimmabgabe vorangehenden Monaten folgende
Daten der Wahlberechtigten übermitteln:
1. Vor- und Familiennamen,
2. Doktorgrad,
3. Anschriften.
2. Melderegisterauskünfte über Ehe- und Altersjubiläum
Begehren Mandatsträger, Presse oder Rundfunk eine
Melderegisterauskunft über Alters- oder Ehejubiläum
von Einwohnern zum Zwecke der Ehrung dieser, so darf
die Melde-behörde nach § 35 Abs. 2 des Landesmeldegesetzes die Auskunft nur erteilen, wenn der Betroffene
nicht widersprochen hat. Neben Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschrift dürfen Tag und Art des
Jubiläums mitgeteilt werden.
3. Datenübermittlung an Adressbuchverlage
Adressbuchverlage dürfen nach § 35 Abs. 3 Landesmeldegesetz Auskünfte über Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften von Einwohnern, die das 18.
Lebensjahr vollendet haben, übermittelt werden. Dieser
Auskunftserteilung können Sie widersprechen.
4. Datenübermittlung an Religionsgemeinschaften
Die Meldebehörde übermittelt bestimmte personenbezogene Daten an öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften und zwar über ihre Mitglieder und deren Familienangehörige. Gemäß § 32 Abs. 2 Satz 3 LMG können
Ehegatten, minderjährige Kinder und die Eltern minderjähriger Kinder, die nicht derselben (wie das Familienmitglied, welches Mitglied in der entsprechenden Religionsgesellschaft ist) oder keiner öffentlich-rechtlichen
Religionsgesellschaft angehören, einer Datenübermittlung an die Kirche widersprechen.
5. Internetauskünfte
Einfache Melderegisterauskünfte können unter bestimmten Voraussetzungen auch mittels automatisierten
Abrufs über das Internet erteilt werden.
Ein Abruf ist nicht zulässig, wenn der Betroffene dieser
Form der Auskunftserteilung widersprochen hat (§ 34a
Abs. 2 LMG).
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
6. Datenübermittlung an das Bundesamt für Wehrverwaltung
Gemäß § 58 des Wehrpflichtgesetzes übermitteln die
Meldebehörden dem Bundesamt für Wehrpflicht zum
Zwecke der Übersendung von Informationsmaterial jährlich bis zum 31.März Vorname, Name und Anschrift von
Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit die im nächsten Jahr volljährig werden. Anders als bisher gilt diese
Regelung nun also auch für die Daten von Frauen. Die
Datenübermittlung unterbleibt, wenn die Betroffenen
ihr nach § 18 Absatz 7 des Melderechtsrahmengesetzes
(MRRG) widersprochen haben.
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift gegenüber dem Amt Wittenburg, Bürgerbüro/Meldeamt, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg zu erklären.
Satzung der Stadt Wittenburg über die Erhebung von Verwaltungskosten
(Verwaltungskostensatzung)
Aufgrund des § 5 der Kommunalverfassung für das Land
Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 13.Juli 2011 (GVOBI. M-V S. 777), in Verbindung
mit den §§ 1, 2, 4,5 und 6 des Kommunalabgabengesetzes
für das Land Mecklenburg-Vorpommern vom 12. April 2005
(GVOBl. M-V 2005, S. 146), hat die Stadtvertretung Wittenburg am 28.08.2013 folgende Verwaltungskostensatzung
beschlossen:
§1
Allgemeines
(1) Für Amtshandlungen und sonstige Verwaltungstätigkeiten - im nachfolgenden Verwaltungstätigkeiten - im eigenen Wirkungskreis der Stadt Wittenburg werden nach dieser
Satzung Kosten (Gebühren und Auslagen) erhoben. Verwaltungstätigkeiten sind auch Entscheidungen über förmliche
Rechtsbehelfe.
(2) Gebühren sind Geldleistungen, die als Gegenleistung
für eine besondere Leistung, Amtshandlung oder sonstige
Tätigkeit der Verwaltung (Verwaltungsgebühren) erhoben
werden. Auslagen sind die tatsächlichen Kosten, die im Zusammenhang mit der Leistung oder durch Hinzuziehung
Dritter entstehen.
(3) Die Höhe der Gebühr richtet sich nach der Gebührentabelle, die als Anlage Bestandteil dieser Satzung ist.
(4) Die Erhebung von Kosten aufgrund anderer Rechtsvorschriften, insbesondere des Landes und des Bundes, bleibt
unberührt.
§2
Verwaltungsgebühren
(1) Sind für die Festlegung von Gebühren Rahmensätze bestimmt, ist die Höhe der Gebühr unter Berücksichtigung des
Wertes des Gegenstandes zur Zeit der Beendigung der Verwaltungstätigkeit, des Umfanges, der Schwierigkeit und des
Zeitaufwandes für die Amtshandlung festzusetzen. Bei der
Vornahme mehrerer gebührenpflichtiger Verwaltungstätigkeiten nebeneinander ist für jede Verwaltungstätigkeit eine Gebühr zu erheben. Für gleiche Verwaltungstätigkeiten,
deren Gebühr aus verschiedenen Gebührenanteilen besteht,
sollen gleiche Gebühren erhoben werden.
4
Wittenburger Stadt- und Landbote
(2) Wird ein Antrag auf eine gebührenpflichtige Leistung
ganz oder teilweise abgelehnt oder vor ihrer Beendigung
zurückgenommen, so sind 10 bis 75 % der vollen Gebühr zu
erheben, die bei ihrer Vornahme zu erheben wären. Wird
der Antrag wegen Unzuständigkeit abgelehnt, so ist keine
Gebühr zu erheben.
(3) Ermäßigungen der Gebührensätze aus sozialen Gründen
sind auf Antrag im Einzelfall zulässig. Die Ermäßigung ist
nach Grund und Umfang auf dem Bescheid zu begründen.
§3
Rechtsbehelfsgebühren
(1) Für die Widerspruchsbescheide darf nur dann eine Gebühr erhoben werden, wenn der Verwaltungsakt, gegen
den der Widerspruch erhoben wird, gebührenpflichtig ist
und wenn oder soweit der Widerspruch zurückgewiesen
wird. Die Gebühr beträgt höchsten die Hälfte der für den
angefochtenen Verwaltungsakt festzusetzenden Gebühr.
(2) Wird eine zuvor abgelehnte Verwaltungstätigkeit auf einen Rechtsbehelf hin vorgenommen, wird die für die Ablehnung erhobene Gebühr angerechnet.
(3) Wird der ursprüngliche Bescheid aufgrund eines Rechtsbehelfs teilweise oder ganz aufgehoben oder zurückgenommen, sind die gezahlten Auslagen teilweise oder ganz zu
erstatten. Auslagen, die durch ein Verschulden des Antragstellers entstanden sind, hat dieser selbst
zu tragen. Ein Verschulden ist insbesondere dann anzunehmen, wenn der angefochtene Verwaltungsakt auf unrichtigen oder unvollständigen Angaben beruhte.
§4
Gebührenbefreiung
(1) Gebühren werden sachlich nicht erhoben für:
a) mündliche Auskünfte
b) Leistungen, die im öffentlichen Interesse erfolgen,
c) Leistungen, die von derzeitigen oder ehemaligen Bediensteten der Stadtverwaltung beantragt werden und das
Dienstverhältnis berühren,
d) Gebührenbescheide,
e) Leistungen im Sozialwesen, die für die Erfüllung gesetzlicher Ansprüche notwendig sind,
f) Amtshilfen,
g) Ablehnung des Antrages wegen Unzuständigkeit,
h) Rücknahme des Antrages vor Beginn der Bearbeitung,
i) Rücknahme des Antrages, wenn dieser aus entschuldbarer Unkenntnis gestellt wurde,
(2) Von Gebühren sind gemäß § 5 Abs. 6 KAG rechtspersönlich befreit:
a) das Land, die Gemeinden, Landkreise, Ämter und Zweckverbände, sofern die Leistung der Verwaltung nicht ihre
wirtschaftlichen Unternehmen betrifft oder es sich nicht
um eine beantragte Tätigkeit auf dem Gebiet der Bauleitplanung, des Kultur-, Tief- und Hochbaus handelt;
b) die Bundesrepublik Deutschland und die anderen Länder, soweit Gegenseitigkeit gewährleistet ist;
c) die Kirchen und Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts, soweit die Leistung der Verwaltung unmittelbar der Durchführung kirchlicher Zwecke im Sinne
des § 54 der Abgabenordnung („...wenn ihre Tätigkeit
darauf gerichtet ist, eine Religionsgemeinschaft, die
Körperschaft des öffentlichen Rechts ist, selbstlos zu fördern.“) dient.
§5
Auslagen
(1) Sind bei der Vorbereitung oder der Vornahme einer Verwaltungstätigkeit besondere Auslagen notwendig, hat der
Gebührenschuldner sie ohne Rücksicht darauf, ob eine Gebühr zu entrichten ist, zu erstatten.
Wittenburger Stadt- und Landbote
(2) Als Auslagen gelten insbesondere:
a) Postgebühren für Zustellungen und Nachnahmen sowie
für die Ladung von Zeugen und Sachverständigen; erfolgt die Zustellung durch Bedienstete der Behörde, so
werden die für die Zustellungen entstehenden Postgebühren erhoben, die durch Zustellung durch die Post mit
Zustellungsurkunde entstanden wären.
b) im Einzelfall besonders hohe Kosten für die Inanspruchnahme von Informations- u. Kommunikationstechnik;
c) bei Dienstgeschäften zustehende Reisekosten (s. Gebührentabelle);
d) Zeugen-, Dolmetscher- und Sachverständigenkosten;
e) Beträge, die anderen Behörden oder Personen für ihre
Tätigkeit zu zahlen sind;
f) Kosten der Verwahrung oder Beförderung von Sachen;
g) Kosten öffentlicher Bekanntmachung;
§6
Kostenschuldner
(1) Wer zu einer Verwaltungstätigkeit Anlass gegeben hat
oder wer die Kosten durch eine ausdrückliche Erklärung
übernommen hat, ist zur Zahlung der Kosten verpflichtet.
(2) Kostenschuldner nach § 3 ist derjenige, der den Rechtsbehelf eingelegt hat.
(3) Mehrere Kostenschuldner sind Gesamtschuldner
§7
Entstehung der Kostenschuld
(1) Die Gebühr entsteht grundsätzlich mit der Beendigung
der Verwaltungstätigkeit oder mit der Rücknahme des Antrages.
(2) Die Verpflichtung zur Erstattung der Auslagen entsteht
mit der Aufwendung des zu erstattenden Betrages.
(3) Eine Verwaltungstätigkeit, die auf Antrag vorzunehmen
ist, kann von der vorherigen Zahlung der Gebühren und
Auslagen oder von der Zahlung eines angemessenen Kostenvorschusses abhängig gemacht werden.
§8
Fälligkeit der Kostenschuld
Die Kosten werden mit Bekanntgabe der Kostenentscheidung an den Kostenschuldner fällig. Im Einzelfall kann ein
späterer Zeitpunkt bestimmt werden.
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Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
§9
Säumniszuschlag
(1) Werden bis zum Ablauf eines Monats nach dem Fälligkeitstag Verwaltungsgebühren oder Auslagen nicht entrichtet, kann für jeden angefangenen Monat der Säumnis ein
Säumniszuschlag von 1 % des rückständigen Betrages erhoben werden.
(2) Als Tag, an dem eine Zahlung entrichtet worden ist, gilt
a) bei Übernahme oder Übersendung von Zahlungsmitteln
an die für den Kostengläubiger zuständige Kasse der Tag
des Eingangs,
b) bei Überweisung oder Einzahlung auf ein Konto der für
den Kostengläubiger zuständigen Kasse oder bei Einzahlung mit Zahlkarte oder Postanweisung der Tag, an dem
der Betrag der Kasse gutgeschrieben wird.
§ 10
Inkrafttreten
Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in
Kraft.
Gleichzeitig tritt die Satzung der Stadt Wittenburg über die
Erhebung von Verwaltungsgebühren vom 25.01.2006 außer
Kraft.
Wittenburg, den 27.09.2013
Hebinck
Bürgermeister
D.S.
Anzeige/Genehmigungsvermerk:
Die oben genannte Satzung wurde gemäß § 5 Abs. 2 der
Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Juli 2011
(GVOBl. M-V.Nr. 14,S. 777) von der Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Ludwigslust-Parchim mit Schreiben vom
19.09.2013 als angezeigt zur Kenntnis genommen. Ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in der Satzung erlassen worden sind, kann nach Ablauf eines Jahres
seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend
gemacht werden. Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb einer Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung
der verletzten Vorschriften und der Tatsache, aus der sich
der Verstoß ergibt, gegenüber der Gemeinde geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungsoder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend davon
stets geltend gemacht werden.
Anlage (zu § 1 Ziffer 3)
Gebührentabelle zur Verwaltungskostensatzung der Stadt Wittenburg
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Jahresrechnung 2010 der Gemeinde
Wittendörp und Erteilung der Entlastung
Jahresrechnung 2008 der Gemeinde
Wittendörp und Erteilung der Entlastung
Gemäß § 60 Absatz 5 der Kommunalverfassung für das Land
Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 13. Juli 2011 (GVOBl.
M-V 2011 S. 777), hat die Gemeindevertretung auf ihrer Sitzung
am 05. September 2013 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr
2008 beschlossen und dem Bürgermeister die Entlastung erteilt.
Die Jahresrechnung 2008 schließt wie folgt ab:
Verwaltungshaushalt
Summe der bereinigten Soll-Einnahmen
Summe der bereinigten Soll-Ausgaben
Sollfehlbetrag
Vermögenshaushalt
Summe der bereinigten Soll-Einnahmen
Summe der bereinigten Soll-Ausgaben
Sollfehlbetrag
Gesamthaushalt
Summe der bereinigten Soll-Einnahmen
Summe der bereinigten Soll-Ausgaben
Sollfehlbetrag
4.044.200,92 EUR
4.044.200,92 EUR
0 EUR
2.340.491,75 EUR
2.340.491,75 EUR
0 EUR
6.384.692,67 EUR
6.384.692,67 EUR
0 EUR
Der Beschluss über die Feststellung der Jahresrechnung 2008
und die Entlastung des Bürgermeisters nach § 60 Absatz 6
KV M-V wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Jahresrechnung 2008 liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme
vom 12. Oktober 2013 bis zum 22. Oktober 2013
während der Geschäftszeiten der Stadtverwaltung Wittenburg, im Verwaltungsgebäude der Stadt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg, Zimmer 202 öffentlich aus.
Wittenburg, den 06. September 2013
Nadzeika
Bürgermeister
Jahresrechnung 2009 der Gemeinde
Wittendörp und Erteilung der Entlastung
Gemäß § 60 Absatz 5 der Kommunalverfassung für das Land
Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 13. Juli 2011 (GVOBl.
M-V 2011 S. 777), hat die Gemeindevertretung auf ihrer Sitzung
am 05. September 2013 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr
2009 beschlossen und dem Bürgermeister die Entlastung erteilt.
Die Jahresrechnung 2009 schließt wie folgt ab:
3.576.237,72 EUR
3.576.237,72 EUR
0 EUR
734.775,32 EUR
734.775,32 EUR
0 EUR
4.311.013,04 EUR
4.311.013,04 EUR
0 EUR
Der Beschluss über die Feststellung der Jahresrechnung 2009
und die Entlastung des Bürgermeisters nach § 60 Absatz 6
KV M-V wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Jahresrechnung 2009 liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme
vom 12. Oktober 2013 bis zum 22. Oktober 2013
während der Geschäftszeiten der Stadtverwaltung Wittenburg, im Verwaltungsgebäude der Stadt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg, Zimmer 202 öffentlich aus.
Wittenburg, den 06. September 2013
Nadzeika
Bürgermeister
Verwaltungshaushalt
Summe der bereinigten Soll-Einnahmen
Summe der bereinigten Soll-Ausgaben
Sollfehlbetrag
Vermögenshaushalt
Summe der bereinigten Soll-Einnahmen
Summe der bereinigten Soll-Ausgaben
Sollfehlbetrag
Gesamthaushalt
Summe der bereinigten Soll-Einnahmen
Summe der bereinigten Soll-Ausgaben
Sollfehlbetrag
4.080.428,79 EUR
4.080.428,79 EUR
0 EUR
1.273.407,19 EUR
1.273.407,19 EUR
0 EUR
5.353.835,98 EUR
5.353.835,98 EUR
0 EUR
Der Beschluss über die Feststellung der Jahresrechnung 2010
und die Entlastung des Bürgermeisters nach § 60 Absatz 6
KV M-V wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Jahresrechnung 2010 liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme
vom 12. Oktober 2013 bis zum 22. Oktober 2013
während der Geschäftszeiten der Stadtverwaltung Wittenburg, im Verwaltungsgebäude der Stadt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg, Zimmer 202 öffentlich aus.
Wittenburg, den 06. September 2013
Nadzeika
Bürgermeister
-Siegel-
Verwaltungshaushalt
Summe der bereinigten Soll-Einnahmen
Summe der bereinigten Soll-Ausgaben
Sollfehlbetrag
Vermögenshaushalt
Summe der bereinigten Soll-Einnahmen
Summe der bereinigten Soll-Ausgaben
Sollfehlbetrag
Gesamthaushalt
Summe der bereinigten Soll-Einnahmen
Summe der bereinigten Soll-Ausgaben
Sollfehlbetrag
Gemäß § 60 Absatz 5 der Kommunalverfassung für das
Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 13. Juli 2011
(GVOBl. M-V 2011 S. 777), hat die Gemeindevertretung auf
ihrer Sitzung am 05. September 2013 die Jahresrechnung für
das Haushaltsjahr 2010 beschlossen und dem Bürgermeister
die Entlastung erteilt.
Die Jahresrechnung 2010 schließt wie folgt ab:
-Siegel-
Impressum
Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg
Verlag + Satz: Verlag + Druck Linus Wittich KG
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow
Druck: Druckhaus Wittich
An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster
Tel. 03535/489-0
Telefon und Fax:
Anzeigenannahme:Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30
Redaktion:Tel.: 039931/57 9-16, Fax: 039931/57 9-45
Internet und E-Mail:
www.wittich.de, E-Mail: [email protected]
Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu verantworten (Hinweis: ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen geben nicht in jedem Fall
die Meinung des Amtes Wittenburg wieder). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wittenburg keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass
eingereichte Materialien frei sind von Rechten Dritter. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim
Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.
Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 €/Exemplar incl. Porto beim Amt
Wittenburg
Verantwortlich:
Amtlicher Teil:
Der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg
Amt Wittenburg, Molkereistraße 4,
19243 Wittenburg,
Telefon/Zentrale: 038852/330, ISDN 33-0, Fax: 038852/3333
E-Mail: [email protected]
Lokal-Redaktion: Frau Karin Owszak
Außeramtlicher Teil:
Mike Groß (V. i. S. d. P.)
Anzeigenteil: Jan Gohlke
Erscheinungsweise:
monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren
Haushalte im Amtsbereich verteilt
Auflage:
4.400 Exemplare
Verlag + Druck
Linus Wittich KG
Heimat- und Bürgerzeitungen
-Siegel-
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
8
Wittenburger Stadt- und Landbote
Besetzung der Wahlvorstände am 22. September 20123
Wahlen am 22. September 2013
An diesem Herbstsonntag fanden im Amt Wittenburg die
Bundestagswahlen statt. Gleichzeitig wählten die Wittenburger Bürgerinnen und Bürger ihre neue Bürgermeisterin.
Insgesamt 110 ehrenamtliche Wahlhelfer haben im Amtsbereich Wittenburg kompetent und freundlich dafür Verantwortung getragen, dass die Wahlen auch in diesem Jahr
ordnungsgemäß durchgeführt werden konnten. An Sie alle
ein ganz herzliches Dankeschön. Sie haben großartige Arbeit geleistet.
Vielleicht möchte sich das ein oder andere Wahlvorstandsmitglied den nächsten Wahltermin schon einmal in den Kalender eintragen.
Am 25. Mai 2014 werden die Europawahlen durchgeführt.
Am selben Tag finden die Kommunalwahlen (Kreistagswahl, Stadt- bzw. Gemeindevertretungswahl und die Wahl
der ehrenamtlichen Bürgermeister) statt. Wir würden uns
sehr freuen, wieder bekannte aber gerne auch neue ehrenamtliche Wahlhelfer begrüßen zu dürfen.
Lothar Otto
Enrico Grewe
Sindy Benisch
-Gemeindewahlbehörde-
Wittenburger Stadt- und Landbote
ELEKTRA
Elektrohandwerks- und Service GmbH
Große Straße 56, 19243 Wittenburg
Bereitschaftsdienste
Elektra Bereitschaftsdienst - Telefon Nr.: 0171 7700854
WEMAG Störungsannahme: 0385 755-111
Bauabnahme Breitbandversorgung in Zühr
Endlich ist es so weit. Die Bauabnahme zur funkgestützten
Breitbandinfrastruktur in Zühr erfolgte am 12. September
um 10:00 Uhr durch den“ Zweckverband elektronische Verwaltung „Herrn Al Mashni, dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Herrn Reimann,
der Firma SeWiKom GmbH, Herrn Wilke und dem Amt Wittenburg, Frau Berger.
Die Investitionskosten der Firma SeWiKom GmbH lagen bei
196.765,15 EUR. Das Projekt wurde mit 73.701,50 EUR gefördert. Die Gemeinde trug einen Eigenanteil in Höhe von
8.169,06 EUR.
Den Bürgern werden jetzt 6.00 kbit/s Download angeboten, d. h. jeder Zührer kann jetzt Internet-Flat nutzen. Dazu
können Sie sich direkt bei der Firma SeWiKOm GmbH (Tel.
05273 399901) oder in Ihrer Nähe bei Herrn Fernsehtechnikmeister Martin Büsch, Salzstraße 45, 19249 Lübtheen (Tel.
038855 51348, Mobil: 0173-8810586m) informieren. Selbstverständlich stehen Ihnen für Fragen auch Frau Berger (Tel.
038852/33110) vom Amt Wittenburg und der Bürgermeister
der Gemeinde Körchow, Herr Hersel, gerne zur Verfügung.
Auch in Körchow wird die Baumaßnahme Breitbandversorgung in diesem Jahr abgeschlossen.
Wir freuen uns sehr, dass wir die Gemeinde Körchow mit
dieser Maßnahme attraktiver gestalten können, so der Bürgermeister Herr Hersel.
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Manöverbekanntmachung
gemäß der Vereinbarung über die Zuständigkeiten, Pflichten und Befugnisse bei Manövern und anderen Übungen
der Bundeswehr gemäß § 69 des Bundesleistungsgesetzes
in der zur Zeit gültigen Fassung möchte ich Sie darüber in
Kenntnis setzen, dass in Ihrem Zuständigkeitsbereich
Zeit: Übungsraum: 22.10.2013 bis 08.11.2013
Amt Boizenburg-Land, Stadt Boizenburg, Amt Zarrentin, Amt Wittenburg,
Amt Hagenow-Land, Stadt Hagenow,
Amt Ludwigslust-Land, Stadt Ludwigslust, Stadt Lübtheen, Amt Dömitz-Malliß, Amt Grabow, Amt Neustadt-Glewe,
Amt Wittenburg
eine Truppenübung der Bundeswehr durchgeführt wird.
Geplant ist eine freilaufende Übung im freien Gelände mit
380 Soldaten und 65 Radfahrzeugen. Der Übungsraum ist in
der Anlage angegeben ( Name : STROOK MUNIN ).
Fragen zum Übungsablauf richten Sie bitte an
Tel.: 0031 302181365.
Übungsschäden melden Sie bitte binnen einer Woche an:
Landkreis Ludwigslust - Parchim
FD Ordnung
Brand- u. Katastrophenschutz
Putlitzer Str. 25
19370 Parchim
Fachdienst I.
1 - Innere Verwaltung
Pressemitteilung
des Standortältesten Hagenow
Zum diesjährigen
Herbstsputz am 19.10.2013
laden der Bürgermeister Norbert Hebinck und die Bürgervorsteherin Sybill Moß recht herzlich ein.
Treffpunkt: Wittenburg 09:00 Uhr an der Feuerwache
Ziggelmark
13:00 Uhr am Teich
Handschuhe und Abfallsäcke werden zur Verfügung gestellt.
Im Anschluss sind alle Helferinnen und Helfer
zu einem Imbiss eingeladen.
S. Grawe
FD Ordnungsangelegenheiten
Die Bundeswehr ist verpflichtet, zweimal im Jahr die Bevölkerung durch Veröffentlichungen in der örtlichen Presse
und in den Amtsblättern der umliegenden Gemeinden über
die Gefahren des unberechtigten Betretens der Standortübungsplätze HAGENOW und HELM zu warnen.
Das Betreten der Übungsplätze Hagenow und Helm durch
Unbefugte ist verboten.
Der Standortälteste Hagenow weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze Hagenow und Helm - auch an Wochenenden und Feiertagen - für Unbefugte verboten ist, da
durch Scharfschießen und militärischen Verkehr mit Panzern
und Radfahrzeugen - bei Nacht ohne Beleuchtung - Lebensgefahr besteht.
Insbesondere Kindern sollte die bestehende Gefahr für Leib
und Leben klar gemacht werden.
Besondere Gefahr besteht durch Munition, die unzerlegt
(Blindgänger) oder auch zerlegt in Sprengstücke mit Zündern, Zündladungen oder Teilen davon im Gelände liegt.
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
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Verfallene und überwachsene Ausbildungseinrichtungen,
Drahtsperren und Stellungen sowie zahlreiche Strom- und
Fernmeldekabel auf beiden Übungsplätzen bilden besondere Gefahrenquellen.
Es ist verboten, Fundgegenstände und Munition zu berühren, aufzunehmen, in ihrer Lage zu verändern oder zu entwenden.
Wiederrechtliches Aneignen von Fundgegenständen und
Munition wird strafrechtlich verfolgt. Ordnungswidrig handelt, wer ohne Genehmigung der zuständigen Dienststelle
Wittenburger Stadt- und Landbote
eine militärische Einrichtung oder Anlage betritt. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden.
Die Standortübungsplätze sind an den Zufahrten mit Schranken abgesperrt, die Grenzen sind durch weiße Hinweisschilder mit schwarzer Schrift gekennzeichnet.
Es besteht Lebensgefahr!
Weitere Auskünfte erteilt das Unterstützungspersonal des
Standortältesten Hagenow, Tel. 03883 625-3109.
Redaktionsdaten des Wittenburger Stadt und Landboten
Ausgabe 11/2013 am 09.11.2013
Annahmeschluss: 29.10.2013/10:00 Uhr
Sitzungen im Amtsbereich Wittenburg
Die Bekanntgabe der Sitzungstermine und der -orte erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben, die hier nicht mehr berücksichtigt werden konnten.
Bitte beachten Sie die Aushänge in den Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite www.amt-wittenburg.de (Termine) entnehmen.
K. Owszak
Öffentlichkeitsarbeit
Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne
Kasernenkommandant
Sieben Eichen 6, 19230 Hagenow
AllgFSprWNBw: 8672-3103
Tel.: 03883 625-3103
Sperrzeiten Oktober 2013
Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt.
Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch Standortübungsplatz HAGENOW.
Vorsicht! Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen,
Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind eine ständige Gefahr. Der Standortälteste HAGENOW weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze
HAGENOW und HELM auch außerhalb o.a. Sperrzeiten für
Unbefugte verboten ist.
Mi.: 09.10.13 Do.: 10.10.13 Fr.: 11.10.13 07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
Mo.: Di.:
Mi.: Do.: Fr.: 14.10.13 15.10.13 16.10.13 17.10.13 18.10.13 07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
Mo.: Di.:
Mi.: Do.: Fr.: 21.10.13 22.10.13 23.10.13 24.10.13 25.10.13 07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr (Nachtschießen)
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr (Nachtschießen)
07:30 - 12:00 Uhr
Aufgrund von Fortbildungsmaßnahmen bleibt das Standesamt am Mittwoch, dem 09.10.2013 geschlossen. Aus
organisatorischen und technischen Gründen ist das Standesamt am Dienstag, dem 15.10.2013 und am Mittwoch, dem
16.10.2013 geschlossen. Die telefonische Erreichbarkeit ist
an diesen Tagen jedoch gewährleistet (038852 64721).
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
07:30 - 24:00 Uhr
gez. Benisch
Fachdienstleiterin
Mo.: 28.10.13 Di.: 29.10.13 Mi.: 30.10.13 Jablinksi
Major
Standesamt im Oktober
an drei Tagen geschlossen
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Der Förderverein hat schon viel für das Leben und Arbeiten
in der Schule bewirken können und würde sich über weitere
Mitglieder freuen.
Grundschule am Friedensring Wittenburg
I. Raßmann
Besuch bei Familie Pingel
Familie Pingel lebte in 9 Generationen in einem Rauchhaus
auf dem Pingelhof in Alt Damerow bei Parchim. 1607 wurde der Pingelhof von Jochim Pingel angelegt. Noch bis 1984
wohnte Erna Pingel auf dem Hof. Fünf Jahre später, nach
umfangreicher Restaurierung, wurde das Anwesen zum Museum umgestaltet. Heute gehört er zu den schönsten bäuerlichen Anwesen in Mecklenburg. Schüler der 4. Klassen der
Grundschule am Friedensring führten dort einen Projekttag
zum Leben in früherer Zeit durch. Zuerst durften sie ihr eigenes Brot formen, das in einem alten Backofen gebacken
wurde. Anschließend brachte Frau Kerstin Zimmermann,
angezogen in bäuerlicher Kleidung, den Kindern das Leben
zu damaliger Zeit in anschaulicher Art und Weise näher. Sie
erlebten wie wichtig Licht war und wie sparsam man damit
umging. In einem kleinen Theaterstück zeigte sie ihnen wie
die Kinder mit ihren Eltern auf dem Bauernhof lebten und
arbeiteten. Interessiert sahen sich die Kinder die Wohnräume, die Stallungen und die alten Arbeitsgeräte an. Alle waren sich einig, dass sich dieser Ausflug in die Vergangenheit
gelohnt hat.
I. Raßmann
Kita „Katz & Maus“ Boddin
„Fit durchs Jahr“
Am 16. September 2013 wurde das neue Projekt „Fit durchs
Jahr“ im Kindergartenbereich, des IB Südwestmecklenburg,
Haus 1, mit einem Theaterstück eröffnet.
Die Themen „Gesunde Ernährung“ und „Bewegung“ sind
Schwerpunkte unserer Arbeit. Die Projektidee war geboren. Projektverantwortliche Erzieherin ist Frau Anika Krohn. Unterstützt wird
die Durchführung mit einem Gesundheitskoffer von der BKK Mobile
Oil. Auf diesem Wege vielen Dank an Frau Jenny Bartels. Dieser Koffer ist eine perfekte Ideensammlung mit Anleitung zur Umsetzung.
Frau Krohn schrieb das Eröffnungstheaterstück, welches die Kinder
mit Freude und Begeisterung annahmen.
Hierbei lernten die Kinder die sportliche „Florina“ kennen, die alle
in der nächsten Zeit bestimmt noch oft erleben werden. Denn „Florina“ begleitet Erzieher und Kinder durch das gesamte Projekt.
Mandy Wollenberg
Tolles Arbeitsmaterial für die Grundschüler
Ein Computer ist in der Schule vielseitig einsetzbar und das
Arbeiten daran macht Spaß. Deshalb erhielten die Klassen
1 bis 4 je ein Notebook vom Förderverein der Grundschule
am Friedensring zum Arbeiten in der Klasse, denn nicht immer ist der Computerraum frei. Das Geld dafür wurde durch
einen Sponsorenlauf aufgebracht, durch den auch schon
weitere Projekte finanziert werden konnten, wie z. B. zwei
neue Spielgeräte für den Schulhof, eine Theaterfahrt und
eine Stunde, wie man sich Fremden gegenüber verhält und
wie man sich bei einem Angriff verteidigen kann.
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Kita „Spatzennest“ Körchow
Ein ganz großes Dankeschön der Firma Schrapers,
Schlosserei und Schmiedebetrieb
Seit vielen Jahren erfreuen sich die Kinder aus dem Körchower Spatzennest über die Tischgarnituren für den Außenbereich. Unsere großen und kleinen Spatzen lieben es die
Mahlzeiten im Freien einzunehmen. Oftmals lugten fröhliche Kinderaugen aus den daraus gebauten Höhlen heraus
und für verschiedene Spielarten sind sie einfach nicht wegzudenken.
In den letzten Jahren nagte der Zahn der Zeit an den Tischgarnituren, sie wurden immer wackliger und die Farbe
wollte auch nicht mehr halten. Dieses bemerkte auch der
Familienbetrieb Helmut Schrapers aus Perdöhl. Sie nahmen
sich der Garnituren an und arbeiteten diese auf.
Sie wurden feuerverzinkt, witterungsbeständig umrandet,
gestrichen und bekamen neue Holzplatten.
Nun können es sich die Großen und Kleinen wieder draußen
schmecken lassen.
Die Tischgarnituren glänzen wieder auf unserer Spielfläche
und stehen den kleinen und großen Spatzen hoffentlich lange zur Verfügung.
Petra Tallig
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Wittenburger Stadt- und Landbote
In Vorbereitung des traditionellen Ernteumzuges, mit dem
das Projekt eröffnet werden sollte, bastelten die Kinder in
den verschiedenen Gruppen große Sonnenblumen und lustige Kürbisgesichter an Stöcken mit bunten flatternden
Bändern daran. Diese trugen alle Kinder während des Umzuges hoch über ihren Köpfen, damit die Bänder im Wind
flattern konnten. Die Sechssitzer- Wagen für die Jüngsten
wurden durch die Mitarbeiterinnen des KITA-Teams in festliche geschmückte Erntewagen verwandelt, in denen die
„Krabbelkäfer“ kutschiert wurden. Die „Springmäuse“ und
die „Schlaubären“ marschierten stolz neben ihren herbstlich dekorierten Bollerwagen. Mit großer Unterstützung
durch die Eltern der Kinder unternahmen alle gemeinsam
bei sonnigem Herbstwetter eine große Umzugsrunde durch
die Wittenburger Altstadt. Entgegenkommende Passanten
wurden von der Fröhlichkeit des Festzuges angesteckt und
winkten. Natürlich hätte niemand den Weg ohne ein kräftiges Frühstück bewältigt, das den Kindern an diesem Tag
vom Essenanbieter der KITA UWM kostenlos zur Verfügung
gestellt wurde und das die Erzieherinnen liebevoll zubereiteten.
Die Kinder brachten Herbstfrüchte mit in die Einrichtung,
die so dem Thema entsprechend ausgestaltet werden konnte.
Erzieherin Katrin Thiede
Ein Sechsitzer-Wagen geschmückt als Erntewagen mit Kindern der
Gruppe „Krabbelkäfer“.
IB-Kita „Plapperschnut“ Wittenburg
Was raschelt da im bunten Laub?
Mit dem Abschluss des Gruppenwechsels und dem Ende der
Eingewöhnung für die Kinder, die im Sommer diesen Jahres
neu in die KITA aufgenommen wurden, startete in der Kindertagesstätte „Plapperschnut“ des Internationalen Bundes
SWM in der Schlüterstraße in Wittenburg das neue Projekt
„Was raschelt da im bunten Laub?“
Kinder, Erzieherinnen und Eltern beim Umzug.
Wittenburger Stadt- und Landbote
13
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Hierzu bleibt zu sagen, das sich die Kameraden strickt nach
der StVO §35 verhalten, welches das Fahren unter Sonderrechten regelt. Weiterhin wird durch die Leitstelle Westmecklenburg bei jedem Einsatz ein Fax ins Gerätehaus gesendet, auf dem eine Alarmfahrt mit oder ohne Sondersignal
angewiesen wird. Bei diesen Ausführungen über dieses Thema wollen wir es belassen und über die Unternehmungen
der Feuerwehr Wittenburg berichten.
Am 07.09.2013 nahmen Kameraden mit dem Tanklöschfahrzeug IFA W 50 an einer Leistungsfahrt in Büchen (Landkreis
Herzogtum Lauenburg) teil, bei dem es darum ging, Feuerwehrtechnisches Wissen und Geschicklichkeit mit dem Fahrzeug unter Beweis zu stellen.
Der Kreisfeuerwehrverbandstag wurde am 14.09.2013 in
Lübtheen durchgeführt, bei dem auch eine Gruppe der Feuerwehr Wittenburg teil nahm.
Die Gruppe „Krabbelkäfer“ mit ihren selbst gebastelten Sonnenblumen auf unserem Freigelände und die Mitarbeiterinnen Frau
Andrea Clement und Frau Kersten Jürß.
Kinder der Gruppe „Schlaubären“ mit ihren selbstg ebastelten
Kürbissen und Eltern, die den Umzug begleitet haben.
Freiwillige Feuerwehr Lehsen
Fackelumzug in Lehsen
Wir, die Freiwillige Feuerwehr und die Jugendwehr Lehsen, laden zum traditionellen Fackelumzug am Freitag, dem
01.11.2013 ab 17:30 Uhr am Gemeindezentrum Lehsen ein.
Anschließend lassen wir den Abend bei Glühwein und Gebratenen ausklingen.
Fürs leibliche Wohl sorgt die Freiwillige Feuerwehr Lehsen.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.
Carolin Owszak
Presse FFw Lehsen
Freiwillige Feuerwehr Wittenburg
Viel Unterwegs!
Ja, das trifft den Nagel auf den Kopf, wenn man sagt, die
Feuerwehr Wittenburg ist viel unterwegs.
Es sind nicht nur die Einsätze, die die Kameradinnen und Kameraden zu verschiedensten Gründen und Uhrzeiten dazu
veranlassen, sich im Gerätehaus einzufinden, die Fahrzeuge
zu besetzen und auszurücken. Leider wurde sich in der letzten Zeit immer wieder über das Martinshorn bei Einsatzfahrten in der Nacht beschwert.
Bei einem Orientierungsmarsch
mit
mehreren Stationen
rund um Lübtheen
sollte erlerntes Wissen gezeigt, aber
auch neues dazu gelernt werden. Mit
einem mittleren Platz
in der Gesamtwertung
endete dieser Tag.
Durch die langjährige Freundschaft zur
Feuerwehr
Mölln,
besteht seit 1989, ergab sich dann auch der
Termin am 21.09.2013,
zu dem wir alljährlich zum Kreisfeuerwehrmarsch
des
Landkreises Herzogtum Lauenburg eingeladen werden und daran zum 23. Mal
teil nahmen.
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Der Amtswehrführer a.D. Bernd Barczewski feierte seinen
70. Geburtstag, bei dem eine Abordnung der FFw Wittenburg zur Gratulation zugegen war, ebenso bei der Hochzeit der Kameraden Marcus und Jane Wedow, die sich am
27.09.2013 im Rathaus das Ja-Wort gaben. Auf diesem Weg
nochmals die herzlichsten Glückwünsche von den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wittenburg.
Für alle interessierten gibt es eine Homepage, auf der es Informationen rund um die Feuerwehr Wittenburg gibt. Einfach mal reinschauen www.feuerwehr-wittenburg.jimdo.
com.
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Wer Interesse hat mitzumachen, und wer Spaß daran
hat, die Upcycling-Mode zu präsentieren, kann sich gerne
bei der Stadtverwaltung Wittenburg, Karin Owszak, Tel.:
038852/3333 oder per E-Mail: [email protected]
melden.
Das NDR Fernsehen hat Interesse bekundet, über dieses
Event zu berichten!
Karin Owszak
Kultur/Öffentlichkeitsarbeit
Axel Körner
Pressesprecher Feuerwehr Wittenburg
„Pin-Up Girls, Monstermamis und alte Säcke“
Ausstellungseröffnung und Modenschau am 10.11.2013 auf
dem Amtsberg in Wittenburg
Spätestens seit Dezember 2012 ist Renate Hille den Wittenburgern ein Begriff. Sie fertigte den 66 qm großen Wandbehang für den Weihnachtsmarkt in unserer Stadt. Im Sommer desselben Jahres gestaltete sie die Schaufenster des
„Siedenschnur Hauses“ in der Großen Straße in Wittenburg
anlässlich der Aktion „Potemkinsche Große Straße“. Pin-Up
Girls aus Stoffresten auf alten Säcken, spärlich bekleidete, in
die Jahre gekommene, Weihnachtsmänner auf Jute-Säcken
gebannt, Mode aus Einkaufstüten genäht, oft zweideutige
Figuren aus Holzresten und herrlich bunte Decken waren in
den Schaufenstern zu sehen.
Derzeit stellen Renate Hille und ihr Mann Klaus Exponate
für eine neue Ausstellung im Amtsbergturm zusammen. In
der Ausstellung werden Sie Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens sehen, denen nach „Bearbeitung“ durch die
Künstlerin, plötzlich eine ganz andere Aufgabe zugewiesen
wurde. Gegenstände, die wir wegwerfen, gibt Renate eine
ganz neue Bedeutung.
Aus Kieselsteinen und Fliesenscherben werden Kieselsteinund Mosaikbilder. Aus Stoffresten entstehen wunderschöne,
fantasievoll gestaltete Patchwork-Decken. Aus Altholz und
Möbelfragmenten entstehen einmalige Holzskulpturen.
Sieben internationale Museen - darunter das Naive- und
Outsiderkunst Museum „Charlotte Zander“ im Schloss Bönningheim, mit der größten Sammlung der Welt, beherbergen Renates Exponate. Und jetzt kommt Wittenburg!
Upcycling-Mode - Modenschau der besonderen Art!
Die Ausstellung „ Pin-Up Girls, Monstermamis und alte Säcke“ wird am 10.11.2013, 14:00 Uhr im Amtsbergturm eröffnet. Um 15:00 Uhr schließt sich dann die Modenschau
„Upcycling-Mode“, präsentiert im MEHL WELTEN Museum
Wittenburg, an. Renate Hille präsentiert ihre Upcycling-Mode (Kleidungsstücke aus wiederverwertbarem Material).
Modelle und Friseur gesucht!
Für diese Modenschau suchen wir weibliche Models mit der
Kleidergröße 40 bis 44. Es wäre sehr schön, wenn wir zum
frisieren und schminken unserer Models einen Friseur/eine
Friseurin gewinnen könnten.
Foto/K. Owszak: Renate und Klaus bei sich zu Hause.
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Verschenken Sie einen schönen Abend!
Ab sofort sind die Karten für das
Weihnachtskonzert mit dem Landespolizeiorchester
am 13. Dezember, ab 19:30 Uhr
in der Wittenburger Sport- und Mehrzweckhalle
erhältlich.
Der VDK-Kreisverband Ludwigslust als Veranstalter, unter
Vorsitz von Dr. Margret Seemann, MdL. lädt zu diesem Benefizkonzert ein. Die Schirmherrschaft hat der Bürgermeister
der Stadt Wittenburg, Norbert Hebinck, übernommen.
Die Konzertbesucher erwartet ein schöner Abend mit weihnachtlicher und schwungvoller Musik im Kreise netter Menschen. Schenken Sie sich und Ihren Lieben einen schönen
Abend und lassen Sie sich auf die Weihnachtszeit einstimmen.
Mit ihrer Teilnahme unterstützen Sie die Arbeit des Volksbundes. Der Reinerlös des Konzertes kommt der wichtigen
Jugendarbeit des Volksbundes zu Gute.
Eintrittskarten für 7,- Euro sind im Vorverkauf in Wittenburg
in der Buchhandlung Baumgarten (Große Str. 38) und im Papierwarengeschäft Schwenck (Spiegelberg 1), bei der Stadt
Wittenburg (Molkereistr. 4) und in Hagenow in der Geschäftstelle des VDK (Friedrich-Heincke-Str.1) sowie ab18:30
Uhr an der Abendkasse zu erhalten.
Stadt Wittenburg
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltungen im Amtsbereich Wittenburg und Umgebung
Alle Angaben ohne Gewähr!
Stand: 01.10.2013
Kontaktdaten: 038852 33111, [email protected]
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Wittenburger Stadt- und Landbote
Flour art museum und
Heimatstube Wittenburg
Beide Einrichtungen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten - nach
Vereinbarung - an! Eintritt
ist frei! Bitte nehmen Sie Kontakt auf!
Der Zarrentiner Kulturverein e. V.
veranstaltet:
Woodwind & Steel
Irish Folk in Concert
am 16. November 2013 um 19:30 Uhr
im Kloster Zarrentin
Gefühlsbetonte
Musik, berührende Lieder,
melancholisch und mystisch, wie eine Nebelnacht an einem schottischen Lough. Rasante,
rhythmisch-feurige,
mitreißende Jigs und
Reels, bei denen die
Füße nicht mehr stillstehen können. Virtuosität gepaart mit purer
irischer
Lebensfreude - mit dieser Mixtur
lässt Woodwind & Steel
den Funken überspringen. Besucher erleben
eine
eindrucksvolle
Tour durch die Weiten
Irlands, lauschen urkomischen, unglaublichen Stories aus
dem Leben der Iren und sitzen quasi im Ohrenkino, wenn es
mit kurzen Live-Mitschnitten an irische Originalschauplätze
geht.
„Ein Konzertabend mit rasanten Instrumentals und herzzerreißenden Balladen von Liebe, Tod und Leidenschaft.“
Eintritt 14,-EUR/16,- EUR/18,- EUR
Karten sind ab 01. November 2013 erhältlich im Tee- u. Geschenkestübchen Ilona Ködderitzsch, Hauptstr. 12, 19246
Zarrentin am Schaalsee T: 038851 80824 oder im Kloster
Zarrentin T: 038851 838510 oder an der Abendkasse.
Birgit Struck-Henning
21. Martinsumzug
am 11. November in Wittenburg
Auch in diesem Jahr organisieren die Evangelische und die
Katholische Kirchgemeinde von Wittenburg in Zusammenarbeit mit der Stadt
Wittenburg den Martinsumzug, zu dem
wir Sie ganz herzlich einladen.
Alle Interessierten treffen sich am
Montag, dem 11.11.2013,
um 17:00 Uhr,
in der Evangelischen Kirche St. Bartholomäus
Dort wird nach der Eröffnung, mit einer kurzen Andacht
begonnen. Es wird gesungen und die Martinsgeschichte erzählt und gespielt. Gegen ca. 17:45 Uhr beginnt der Lampionumzug mit Pferd und Martin über
Marktplatz - Ziegenmarkt - Große Straße - Schweriner Straße - Rennbahnstraße - Dreilützower Chaussee bis Katholische Kirche
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Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Im Anschluss daran erhält wieder jeder kleinere Teilnehmer
ein Martinshörnchen.
Auf dem Gelände der Katholischen Kirche wird dann das
Martinsfeuer entzündet. Und für das leibliche Wohl werden
Waffeln gebacken, Würstchen heiß gemacht und warme Getränke angeboten.
Hiermit laden wir Sie, liebe Eltern und Kinder, wieder ganz
herzlich ein, auch in diesem Jahr am Martinsumzug teilzunehmen. Vergesst die Laternen nicht.
Die Organisatoren freuen sich auf viele Teilnehmer.
Evangelische Kirchgemeinde/Frau Hoyer
Katholische Kirchgemeinde/Frau Schäfer
Stadt Wittenburg/Karin Owszak
Große Weihnachtsgala
der Deutschen Fernsehlotterie
Einstimmung auf das Fest der Feste im alpincenter Wittenburg am 17.12.2013/Große Weihnachtsgala mit den Schlagerstars Petra Kusch-Lück & Roland Neudert, Birgit Langer
und die Jungen Tenöre/Karten ab sofort erhältlich
Das alpincenter Wittenburg lädt bereits zum zweiten Mal
zur Weihnachtsgala der Deutschen Fernsehlotterie im eigenen Hause ein. Am 17. Dezember 2013 macht die bekannte
Weihnachts-Gala-Tournee ab 19:00 Uhr Halt in Wittenburg.
Die Starbesetzung in diesem Jahr besteht aus Petra KuschLück & Roland Neudert, Birgit Langer und die Jungen Tenöre. In einer zweistündigen Show werden neben Schlager
und Hits selbstverständlich auch Weihnachtslieder zu hören
sein. Neben dem musikalischen Rahmen bietet die Deutsche
Fernsehlotterie mit ihren Losen die Chance auf tolle Gewinne. Die Gewinnaktionen von der Bühne sind Highlights
der Abende.
Gemeinsam werden die Stars ihre Zuschauer auf die weihnachtliche Zeit einstimmen.
Karten für die Veranstaltung gibt es ab sofort im Vorverkauf.
Preise: PK 1 EUR 30,00/PK 2 EUR 26,00/PK 3 EUR 20,00 jeweils
zzgl. VVK-Gebühr
Vorverkaufsstellen:
Wittenburg
Buchhandlung & Reisebüro Baumgarten
Große Straße 38
Tel. +49 (0)38852 52568
Hagenow
Tourist-Information
Lange Straße 28 - 30
19230 Hagenow
Tel. +49 (0) 3883 26129
Flohmarkt der Landfrauen in Stöllnitz
Am Samstag, dem 09. November 2013 soll zum 15. Mal ein
Floh- und Trödelmarkt im Stöllnitzer Dorfgemeinschaftshaus starten.
Wer selber noch klassischen Trödel, Bekleidung, Selbstgemachtes oder Handwerkskunst anzubieten hat, kann sich
telefonisch unter 038853-21462 bei Heidrun Rickert, der
Vorsitzenden der Stöllnitzer Landfrauen, melden. Denn eine
breite Angebotspalette sichert auch für Besucher abwechslungsreiches Stöbern und Bummeln. Von 10 bis 16 Uhr wird
der Flohmarkt geöffnet sein.
Auf zwei Etagen ist in gemütlicher Atmosphäre, wetterunabhängig Platz.
Als Standgebühr wird, wie in den Jahren zuvor, eine leckere
Torte fürs Kuchenbuffet erhoben.
Die Verpflegung übernehmen die Landfrauen im Landfrauencafe. Neben Kaffee, Kuchen und Torten wird es auch
herzhafte Leckereien geben.
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Förderverein zur Erhaltung
der Bartholomäuskirche
Ich mach mit - Ich mach blau!
Mit einem Konzert unter dem
Motto „WIR KÖNNEN AUCH
ANDERS“
boten
am
vergangenen Sonntagnachmittag
in der Bartholomäuskirche über
50 Musizierende unter der Leitung von Maria und Martin
Waack ein anspruchsvolles, begeisterndes Programm. „Bühnenreif“ war z. B. die Aufführung
der
bekannten
„Singschule“ aus Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“
durch den großen Kirchenchor,
der vom Jugendchor unterstützt
wurde. Pastor Martin Waack
war in Mimik, Gestik und Gesang ein vortrefflicher, überzeugender, stimmlich prächtiger
Bürgermeister. Einige Instrumental-Stücke wie „Die Morgenstimmung“ von Edvard Grieg , gespielt von 5 Saxophonisten,
sowie „Celtik Air“, vorgetragen von Klavier, Cello, Gitarre,
Blockflöte und Geige, oder auch Gabriellas Song aus „Wie
im Himmel“ , gespielt vom Posaunenchor und Evening Rise
(trad. indianisch ), gesungen vom großen Chor, berührten
die aufmerksamen Zuhörer ganz besonders.
Mit stehenden Ovationen applaudierten die über 130 Kirchenbesucher und dankten ganz besonders unserer Kantorin für ihre großartige Klavierbegleitung und die Leitung
des gesamten Konzertes.
Der Erfolg der Veranstaltung zeigte sich auch in einer Spendenhöhe von über 900,00 Euro.
Der Förderverein möchte auf diesem Wege nochmal sehr
herzlich allen 50 Mitwirkenden und den etwa 130Besuchern
und Spendern danken.
Zugleich freuen wir uns auch über die vielen Spendern seit
Gründung des Fördervereins, die sowohl von Mitgliedern als
auch von Nichtmitgliedern bei uns eingingen. Der Förderverein ist in einem Zeitraum von nur 5 Monaten von 24 auf 85
Mitglieder gewachsen. Ein schöner Beweis dafür, wie engagiert die Bürger Wittenburgs und Umgebung sich für den
Erhalt der St. Bartholomäuskirche einsetzen.
Unter www.kirche-wittenburg.de. erfahren Sie mehr über
den Förderverein
IB Jugend- und Kommunikationszentrum
Wittenburg
Mit dem Jugend- und Kommunikationszentrum
im Heidepark
Einen erlebnisreichen Tag verbrachten mehr als 65 Kinder
und Jugendliche am Samstag, den 14. September im Heide
Park Soltau.
Der Internationale Bund Südwestmecklernburg mit seinem Jugend- und Kommunikationszentrum in Wittenburg
hatte zu dieser ereignisreichen Tagesfahrt eingeladen. Die
abenteuerlustigsten und mutigsten Mädchen und Jungen
erlebten die perfekte Heidepark Welle auf einer temperamentvollen Tour mit der Laola Welle. Aqua Spin bot einen
rasanten Fahrspaß und auf einer Wildwasserbahn ging es in
einem Baumstamm talwärts. Die Teilnehmer, die es ruhiger
wollten, ließen sich mit dem Floss treiben oder ließen sich im
Panoramaturm in die Lüfte heben.
Die Jugendlichen hatten viel Spaß bei ihrem Ausflug und einen tollen Tag verbracht.
Michael Hallmann
Der Vorstand
Mit der Schaukel in luftige Höhe.
Wittenburger Stadt- und Landbote
Action auf der Wildwasserbahn.
19
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Kinder und Jugendliche mit ihren Betreuern von dem Heide Park
Ressort.
Angebote des IB Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Öffnungszeiten
montags - donnerstags: freitags: samstags:
Ansprechpartner: K. Hellwig
20
14:00 - 19:00 Uhr
14:00 - 21:00 Uhr
15:00 - 21:00 Uhr
Zwergensport
(Halle am Friedensring)
Jeden Montag von 15:00 - 16:00 Uhr - Ansprechpartner :
Herr Thorsten Dennert
Holzwerkstatt (Themen EXTRA - Aushang)
Jeden Freitag von 14:00 - 16:00 Uhr - Ansprechpartner: A. Stepan
Kinder- und Jugendfreizeitsport „Beweg Dich!“ (Sporthalle,
Lindenstraße in Wittenburg)
Mittwochs: 15:30 - 17:30 Uhr
AnsprechpartnerInnen: K. Hellwig
Wittenburger Stadt- und Landbote
(Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg
für alle interessierenden Mädchen und Jungen offen!)
montags: 16:00 - 18:00 Uhr
Ansprechpartner: F. Nagel, K. Hellwig
Freizeitsport ab 12 Jahre Sporthalle am Friedensring
freitags: 16:00 - 18:00 Uhr
Ansprechpartnerin: M. Dederichs
Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie
der Tagespresse oder:
www.jukz-wittenburg.de oder
www.amt-wittenburg.de zu entnehmen!
oder: Telefon: 0162 5827665
Wittenburger Stadt- und Landbote
21
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Kulturverein Wittenburg e. V.
Himmlischer Öffentlicher Dienst in Wittenburg
Am 26. September gastierte die bekannte Kleinkunstbühne, das Kabarett „Leipziger Pfeffermühle“, in der „Kleinen Sporthalle“ bei uns in Wittenburg. Veranstalter war
der Kulturverein Wittenburg e. V. und die Stadt Wittenburg. Die Veranstaltung war bereits 2 Wochen vorher ausverkauft. Der Veranstaltungsort war etwas ungewöhnlich,
aber im Nachhinein betrachtet, das beste Ambiente, das sich
für ein solches Event in Wittenburg finden lässt. Um den
Abend erfolgreich werden zu lassen, musste im Vorfeld unwahrscheinlich viel improvisiert werden. Die Darsteller der
„Leipziger Pfeffermühle“ waren sehr unkompliziert und
machten alles mit. So konnten wir den Besuchern des Kabarettabends sehr unterhaltsame Stunden bieten. Die Darsteller begeisterten die Zuschauer mit ihrem Witz, zweideutigen
politischen Anspielungen. Das wurde von den Gästen mit
stürmischem Applaus gewürdigt.
Die drei Engel vom Himmlischen Öffentlichen Dienst
schlüpften in verschiedene Rollen.
Mal als aufständische Politesse,
die sich gegen
beratungsresistente Autofahrer zu wehren
weiß, dann als
A-cappella-Trio
für die Truppenbetreuung deutscher
Soldaten
am Hindukusch
mit einer neuen
Version von „Lili
Marleen”.
Der
Kulturvereinsvorsitzende Carl Behrens
und Ilse Prahl
bedankten sich
mit einem kleinen Präsent bei
den Darstellern
Manja Kloss, Rainer Koschorz und
Dieter Richter.
Das Kabarett sucht für den Silvesterabend noch eine Auftrittsmöglichkeit. Wer Interesse hat kann sich gerne bei Karin Owszak, Stadt Wittenburg melden.
Rassekaninchenzuchtverein „Gut Zucht“ e. V.
von 1919 Wittenburg
Rassekaninchen werden Besuchern präsentiert
Wittenburger Züchter laden zur Ausstellung ein
Der Verein „M60“ Rassekaninchenzucht Wittenburg führt
am Samstag, dem 19.10.2013 von 10 bis 17 Uhr und am
Sonntag, dem 20.10.2013 von 9 bis 16 Uhr in der Mehrzweckhalle in Wittenburg eine Rassekaninchenausstellung
durch. Die Veranstalter freuen sich über zahlreiche Besucher, die sich einen Einblick in die Rassekaninchenzucht verschaffen möchten. Die Ausstellung ist ein Leistungsvergleich
von Züchter zu Züchter und bietet den Besuchern interessante und erholsame Stunden. Rassekaninchenzüchter aus
Hagenow, Boizenburg, Schwerin, Lübtheen und von weiteren Vereinen haben ihr Interesse bekundet und werden
in Wittenburg ausstellen. Der Rassekaninchenzuchtverein
„M60“ Wittenburg freut sich sehr über das rege Interesse
der befreundeten Vereine.
Die drei amtierenden Preisrichter weisen auf den Bewertungskarten darauf hin, wie der weitere Weg in der züchterischen Arbeit zur Verbesserung des Rasseniveaus zu gestalten ist. Wir empfehlen den Besuchern vor allem auf die
Schönheit und Vielfalt der einzelnen Rassen zu achten. Die
Palette der ausgestellten Tiere reicht von Riesenkaninchen
und Farbenzwerg bis zum Kurzhaarkaninchen. Sie werden
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
die Begeisterung der Züchter an ihrem schönen Hobby verstehen. Die Ausstellung soll ebenfalls dazu beitragen, neue
Freunde für die Rassekaninchenzucht zu gewinnen. Wir
freuen uns über jeden interessierten Bürger. Die Rassekaninchenzucht hat einen hohen Freizeitwert. Sie dient der
Freude und Entspannung. Aus diesem Hobby kann man viel
Kraft für den Alltag schöpfen. Die Liebe zum Tier und der
Natur zieht immer mehr Menschen in ihren Bann. Die Rassekaninchenzucht hat auch einen hohen kulturellen Wert. Ohne sie würden sich die Zuchtziele nur noch an der Elle Wirtschaftlichkeit messen. Viele Merkmale würden verschwinden
und wären somit genetisch verloren.
Die Rassekaninchenzüchter aus Wittenburg haben auf dieser
Ausstellung viel zu verteidigen. Auf verschiedenen Schauen,
u. a. im Hamburg und Schwerin, wurden in diesem Jahr viele
Ehrenpreise errungen. Eine große Tombola bereichert die
Ausstellung. Ein Imbissstand sorgt für das leibliche Wohl der
Besucher.
Die Mitglieder des Wittenburger Rassekaninchenzuchtvereins und Ausstellungsleiter Frank Winter bedanken sich bei
dem scheidenden Bürgermeister Norbert Hebinck und bei
der Bürgervorsteherin Sybill Moß für die große Unterstützung unserer Vereinsarbeit in den vergangenen 22 Jahren.
Unser Dank gilt ebenfalls dem Amtsvorsteher Hartwig Kolthof, den Parteien und ihren Fraktionsvorsitzenden, den Wittenburger Stadtvertretern, Geschäftsleuten, Ärzten, Betrieben und Einrichtungen sowie allen Unterstützern unserer
bevorstehenden Ausstellung. Schirmherr dieser Ausstellung
ist Bürgermeister Norbert Hebinck.
Die Mitglieder des Rassekaninchenzuchtvereins freuen sich
bereits jetzt auf das 100jährige Jubiläum, welches der Verein
im Jahre 2019 begeht.
Peter Schmill
Mitglied der Preisrichtervereinigung M-V
Schloss Dreilützow - Schullandheim,
Bildungs- und Begegnungsstätte
Tagesaktion in den Herbstferien
Herbstferienangebot am Schloss Dreilützow
Hoch hinaus
Am Mittwochvormittag, dem 10. Oktober, lädt Schloss
Dreilützow zum Klettern in den Team Hochseilgarten ein.
Im Schlosspark hinter dem Gutshaus erwartet ein Seiltrainer
Schulkinder und Jugendliche, die dann unter fachkundiger
Anleitung in Kletterstrecken zwischen den Bäumen sich ausprobieren können. Interessierte sind herzlich eingeladen,
zwischen 09:30 Uhr und 10:00 Uhr vorbei zu schauen. Dann
beginnt die gemeinsame Einweisung. Start ist 09:30 Uhr.
Enden wird die Kletteraktion um 12:30 Uhr. Um eine kleine
Spende wird gebeten.
Stefan Baerens
22
Wittenburger Stadt- und Landbote
Familienpicknick am Schloss Dreilützow
Sonntags gemeinsam unterwegs
Ein Nachmittag am Schloss Dreilützow
Am vergangenen Sonntagnachmittag dem 15. September öffnete Schloss Dreilützow den Park und das Gutshaus
zum diesjährigen Familienpicknick. Bei einer Tasse Kaffee,
leckerem Kuchen und selbstgemachtem Brot, ließen es sich
viele Besucher gut gehen. Filzen, Perlen drehen, Seilbahn fahren, ein etwas anderer Bienenstock im Keller und natürlich
Livemusik trugen zu der gelungenen Veranstaltung bei.
Wittenburger Stadt- und Landbote
23
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Kleines Tanzfest auf Schloss Dreilützow
Internationale Tänze
Ein ganzes Wochenende Tanzen
Folktanz im Schloss Dreilützow
Wer Lust hat, ein ganzes Wochenende zu Tanzen, sollte sich
das Wochenende vom 18. - 20. Oktober freihalten. Familien,
aber auch Einzelpersonen sind herzlich zu einem Tanzfest im
Schloss Dreilützow eingeladen. Unter Leitung des Tanzmeisters Thomas Römer aus Berlin geht es bei internationalen
Tänzen richtig zur Sache. Die Begeisterung des Anleitens
springt schnell auf die Teilnehmer über. Ob mit oder ohne
Vorkenntnisse, Tanzen macht allen Spaß und jeder kann
mitmachen. Schloss Dreilützow hofft, dass sich auch in diesem Jahr wieder Interessierte zu dieser schönen Veranstaltung anmelden.
U18 Wahl am Schloss Dreilützow
Kinder und Jugendliche sagen ihre Meinung
Am Freitag, dem 13. September hatte ein Kinder- und Jugendwahllokal am Schloss Dreilützow geöffnet. Fast 100
Kinder und Jugendliche gaben hier ihre Stimme ab und nahmen so an der bundesweiten Kinder- und Jugendwahl U18
teil. Unter den Kindern waren viele Gäste des Hauses, aber
auch Kinder und Jugendliche aus der Region. Die Ergebnisse
der Wahl können unter www.u18.org eingesehen werden.
TEXT & Bilder
Julia Kube
Katharina Kleinke
TSG Wittenburg
3. Wittenburger Kings-Cup am
26.10.2013
Endlich ist es so weit, der 3. Wittenburger
Kings-Cup findet am 26. Oktober in Wittenburg in der großen Sport- und Mehrzweckhalle, Lindenstraße 14 a statt. Es wird auf drei Feldern gepritscht, gebaggert und geschmettert, um den Wanderpokal zu erkämpfen.
Dieses Turnier ist ideal für alle Hobbyvolleyballer und Volleyballerinen aus Mecklenburg Vorpommern und den Rest
der Welt.
Die Veranstaltung wird um 09:00 Uhr eröffnet. Die Siegerehrung findet gegen 17:30/18:00 Uhr statt.
Veranstalter TSG Wittenburg e. V.
Wittenburger SV
Erfolgreichen Saisonauftakt mit schicken Jacken noch
verschönert
Grund zur Freude hatte die E- Jugend des Wittenburger SV.
Vor dem Heimspiel gegen Aufbau Boizenburg überreichte
Thomas Paetow, Juniorchef der Firma Elektro Paetow aus
Wittenburg, dessen Sohn Jonas zum Team der E- Jugend
gehört, der Mannschaft schicke, sehr individuell gestaltete Kapuzenjacken, die nicht nur Spielern und Trainern sehr
gefallen, sondern inzwischen auch schon von zahlreichen
Eltern und Spielergeschwistern geordert wurden. Die in den
Vereinsfarben Blau und Weiß gehaltenen Jacke passt nicht
nur sehr gut zur Spielkleidung, sie eignet sich auch hervorragend für den Trainingsbetrieb und wird auf Grund ihrer
Zweckmäßigkeit praktischer Weise auch zu zahlreichen anderen Aktivitäten getragen.
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
24
Spieler und Trainer der Mannschaft möchten sich auf alle
Fälle auch an dieser Stelle noch einmal bei der Firma Elektro
Paetow für die Kapuzenjacken bedanken und generell den
Eltern ein großes Dankeschön für die Unterstützung im bisherigen Saisonverlauf aussprechen.
Roland Harsdorf
Wittenburger Stadt- und Landbote
Ev.-luth. Kirchgemeinde Körchow
Der Ev.-Luth. Pfarrsprengel Camin-Körchow
lädt herzlich ein zum
Familiengottesdienst
am 03. 11. 2013 um 16 Uhr
in der Kirche
zu Camin
Im Anschluss Kirchenkaffee und
um 17 Uhr Laternenumzug
Danach: Stockbrot und Würstchen
Wir freuen uns auf Sie, Ihre Kinder und Enkel.
E- Jugend des WSV, hinten links Thomas Paetow. Foto: (privat)
Ihre Ingrid Hoyer und Ihr Pastor Tim Anders
Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland
Gottesdienste Oktober und November 2013
Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland
Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich willkommen!
Pastorin Judith Braun, Seestr. 6, 19243 Döbbersen, 038853 21449
Pastor Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow, Tel. 038852 23936
Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852 52577
Die nächste Ausgabe erscheint am 12. Oktober 2013.
Foto Bilderbox
Wittenburger Stadt- und Landbote
25
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Röm.-kath. Kirchgemeinde Christus König - Pfarramt Wittenburg
Regelmäßige Gottesdienste der Katholischen Pfarrgemeinde „Christus König“ Wittenburg
Weitere Gottesdienste zu kirchlichen Feiertagen und besonderen Anlässen sowie kurzfristige Änderungen der Gottesdienstzeiten werden im „Verstärker“, dem Infoblatt der katholischen Pfarrgemeinde und in der SVZ veröffentlicht.
Katholische Pfarrgemeinde „Christus König“
19243 Wittenburg, Dreilützower Chaussee 2 b, Tel. 038852 52521
Samstag, Sonntag
6. Hamburg - Berlin Klassik Rallye Stopp am 21.09.2013 in Wittenburg
Am Nachmittag des 21. Oktobers fuhren innerhalb von ungefähr 2 Stunden 180 Fahrzeuge, von ganz alt bis noch recht
rüstig, über den Wittenburger Marktplatz. Zum zweiten Mal
legte die Oldtimer - Rallye Hamburg - Berlin Klassik in Wittenburg einen Stopp ein. Zwar wurde in diesem Jahr „nur“
eine Wertungsprüfung vorgenommen, aber dennoch gab es
viel zu sehen und zu bestaunen. Mit den begeisterten Oldtimerfahrern waren viele Promis nach Wittenburg gekommen. Da uns das bekannt war, nahm Bürgermeister Norbert
Hebinck die Gelegenheit beim Schopfe und das Ehrenbuch
der Stadt Wittenburg mit auf den Marktplatz, und bat die
prominenten Gäste, sich in das Buch einzutragen. Zu den
bisher prominentesten Eintragungen in das Gästebuch der
Stadt gehört der Eintrag von Schauspieler Götz George, der
sich 1992 anlässlich der Filmproduktion „Schulz und Schulz
III“ der Aspekttelefilm - Produktion - GmbH 1992 in Wittenburg aufhielt, sowie der Eintrag des Rekordnationalspielers
der deutschen Fußballnationalmannschaft, Lothar Matthäus,
am 27.11.1996, anlässlich der Eröffnung seines Baumarktes
„Baufuchs“ hier in Wittenburg.
Die jetzt genannten Prominenten besuchten unsere Stadt
am 21. September und trugen sich in das Ehrenbuch der
Stadt ein.
Katarina Witt - ehemalige Eiskunstläuferin, Olympiasiegerin,
Weltmeisterin und Europameisterin
Christian Geistdörfer - Motorsportler, langjähriger Co-Pilot
von Rallye-Legende Walter Röhrl
Prinz Leopold von Bayern - ehemaliger Rennfahrer.
Er ist Markenrepräsentant für BMW und hat mit „Poldi“ ein
eigenes Modelabel.
Sabine Postel - Schauspielerin (Tatort, Der letzte Zeuge, Der
Dicke)
Mimi Fiedler - Schauspielerin (Tatort, Kokowääh, Alarm f.
Cobra 11, Großstadtrevier
Andreas Hoppe - Schauspieler, alias Kommissar Mario Kopper, im Tatort Ludwigshafen
Leonard Lansink - Schauspieler
Er ist vielen als Privatdetektiv Wilsberg aus der gleichnamigen Krimireihe bekannt.
Bernd Wieland - Chefredakteur AUTO BILD und AUTO BILD
KLASSIK
Horst Lichter - Fernsehkoch und Kochbuchautor
Den muss man mögen. Im richtigen Leben genauso sympathisch wie im Fernsehen. Sein Eintrag ins Ehrenbuch der
Stadt: Nee wat is dat schön! Danke an eine Stadt „wie zu
hause“. Euer Fan Horst Lichter
Katharina Thalbach - Schauspielerin und Regisseurin, 2012
ausgezeichnet mit dem Deutschen Schauspielerpreis
Ihr Eintrag: Gruß an die schöne Stadt Wittenburg von Katharina Thalbach.
Jockel Winkelhock - ehemaliger deutscher Autorennfahrer
Seit 2004 ist er Repräsentant der Marke Opel und Fahrtrainer für Opel und das Opel Performance Center. Im TV tritt
er als Co-Kommentator für das ZDF bei DTM-Übertragungen
auf.
Martin Kesici - Deutscher Rockmusiker und Radiomoderator
bei StarFM
Sein Eintrag: Sehr schönes Städtchen. Alles Gute!
Matthias Kahle - aktiver Rallyefahrer, 7-facher deutscher
Rallyemeister, gewann 2006 zudem die deutsche Rallye
Serie. Mit 7 Titeln und über 40 Siegen mit Abstand erfolgreichster Pilot in der Deutschen Rallye-Meisterschaft
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Hans-Joachim Stuck - ehemaliger deutsche Automobilrennfahrer
Er startete zwischen 1974 und 1979 in der Formel 1, gewann
1986 und 1987 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans und
wurde 1990 deutscher Tourenwagen-Meister.
Claudius Dreilich - seit 2005 der Sänger von Karat
Und den hätten wir beinahe verpasst! Richy Müller - Deutscher Schauspieler, bekannt aus Serien wie „Tatort“ und
„Der Kriminalist“. 2013 spielte er in dem Kinofilm „Der
Schlussmacher“ unter der Regie von Matthias Schweighöfer
mit. Sein Eintrag: „Liebes Wittenburg, kurz und bündig aber
schön. Bis bald mit mehr Zeit. Alles Liebe von Christel und
Richy Müller.“
Die Stadt Wittenburg hat die Organisatoren eingeladen,
bald mal wieder einen Stopp in Wittenburg einzulegen.
Fotos vom Samstagnachmittag können Sie sich in der Bildergalerie auf unserer Homepage www.amt-wittenburg anschauen.
Karin Owszak
Öffentlichkeitsarbeit
Mit kleinen Dingen Großes bewirken
Unter diesem Motto startet in diesem Jahr wieder die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ vom Verein „Geschenke
der Hoffnung“. Wir möchten Sie gerne einladen, mit dabei
zu sein! Bereiten Sie einem bedürftigen Kind eine Weihnachtsfreude!
Und so geht das:
Von einem Schuhkarton bekleben Sie Deckel und Karton separat mit Geschenkpapier
und füllen ihn mit Geschenken, die Kinder
glücklich machen. Es
sind wirklich die kleinen Dinge, die für notleidende Kinder von
unschätzbarem
Wert
sind! Das kann von jedem etwas sein, z.B.
Spiel- und Schulsachen,
Hygieneartikel, Süßigkeiten und Bekleidung.
Mit einer Karte und /
oder einem Foto ist Ihr
Schuhkarton ein ganz
persönliches Geschenk.
Es ist durchaus möglich,
dass das Kind mit Ihrem Päckchen das 1. Weihnachtsgeschenk in seinem Leben
erhält!
Ihren Schuhkarton verschließen Sie nun mit einem Gummiband und bringen ihn bis zum 15. November in eine der beiden Annahmestellen. Diese befinden sich in Wittenburg in
der Bibliothek am Markt 1 und im Gesundheitsstudio Speed
- Olé von Kerstin Behnke am Steintor 55. Dort bekommen
Sie auch Flyer mit weiteren Informationen.
Aufgrund der geografischen Nähe werden die Päckchen aus
unserem Land hauptsächlich in Osteuropa verteilt.
Was dann vor Ort in dem Empfängerland mit Ihrem
Schuhkartonschatz geschieht, beschreibt der Geschäftsführer Bernd Gülker von „Geschenke der Hoffnung“ so:
Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
„Die Verteilerteams gehen unendlich sorgfältig mit diesem „Schatz“ um und reichen ihn als Vermittler mit viel
Freude, Liebe und aus Überzeugung weiter. Für sie ist eine
Verteilaktion keine anonyme „Gewinnausschüttung, Transaktion oder Streuung von Geschenken“. Für sie ist es das
bewusste Schenken, durch das eine menschliche Beziehung
entsteht. Beispielsweise, indem sie Kindern und ihren Familien über Weihnachten hinaus ganz praktische Hilfe anbieten.“
Wir laden Sie ganz herzlich ein, beim Päckchenpacken
mitzumachen! Überraschen Sie ein Kind in trostlosen Verhältnissen mit einem Schuhkarton voller Geschenke, Liebe
und Hoffnung!
Viel Freude beim Mitmachen wünschen Ihnen Georg und Ina
Widmer!
Georg Widmer
Kinderfest
der freiwilligen Feuerwehr in Harst
Am 10. August 2013 feierten wir unser traditionelles Kinderfest in Harst. Wie in jedem Jahr waren die Mitglieder der
Feuerwehr fleißig mit der Vorbereitung und Durchführung
beschäftigt. Es war in Organisation und Ablauf ein gelungener Rahmen. Die fleißigen „Kuchenbäckerinnen“ sorgten
für eine reichlich gedeckte Kaffeetafel. Ein großes Vergnügen bereitete den Kindern die Hüpfburg und die weiteren
Angebote, wie beispielsweise Dosenwerfen, Stiefelweitwurf
oder das Backen von Knüppelbrot über dem offenen Feuer.
Der Höhepunkt war für alle Kinder die organisierte Schatzsuche. Als Gäste konnten wir auf unserem Fest traditionell
wieder die Mitglieder des Rassekaninchenzuchtvereins „M
60“ Wittenburg begrüßen. Bei einer Tischbewertung wurden deren Zuchttiere von einem kundigen Zuchtrichter ganz
genau in Augenschein genommen und beurteilt. Die besten
Tiere wurden prämiert und mit Sachspenden geehrt, Dank
gilt hier dem Sponsor „Raiffeisen Mölln GmbH & Co. KG“.
Unterm Strich können die Kameraden der Feuerwehr auch
in diesem Jahr wieder mit Stolz auf ihre gemeinnützige Arbeit verweisen. In unserem kleinen Ort sind sie Träger und
Ansprechpartner für kulturelle und gemeinschaftliche Aktivitäten. Ob beim Frühjahrsputz, Osterfeuer oder Kinderfest,
immer sind die Kameraden für alle Einwohner aktiv. Allen
Beteiligten sei im Namen der Organisatoren herzlich gedankt. Schon heute werden die Ideen für das nächste Jahr
geschmiedet, um die Tradition beizubehalten.
Hartmut Schlenker (Ortsvorstand)
Erntefest 2013 in Pogreß
Sein diesjähriges Erntedankfest feierte Pogreß am 7. September 2013.
Kurz nach 14 Uhr begann das Erntedankfest mit dem Umzug
der festlich geschmückten Erntewagen durch das Dorf. Nicht
ein Traktor mit der Erntekrone führte in diesem Jahr den
Zug an, sondern ein kleiner, hübsch geschmückter Wagen,
der von zwei noch kleineren Ponys gezogen wurde.
An zweiter Stelle folgte ein großer Traktor mit der wunderschönen Erntekrone.
Zuletzt 2011 und in diesem Jahr wieder dabei waren die
Jagdhornbläser aus Dümmer, die im dritten Wagen mitfuhren. Danach folgten ein Traktor mit einer alten Strohpresse und noch weitere, bunt geschmückte Erntewagen bis
schließlich die Pogreßer Feuerwehr das Ende des Zuges bildete.
Die Fahrstrecke führt seit Jahren unverändert vom Ortsausgang Dümmer Weg bis zur Kreuzung an der Kirche, dann
bis an die Straße Dreilützow - Parum, wieder zurück ins Dorf
und dort nach einer kleinen Runde bis zum Sportplatz. Auf
dem Sportplatz angekommen wurde die Erntekrone zum
Festzelt gebracht.
Die Jagdhornbläser ließen ihre Hörner erklingen und mecklenburger Volkslieder wurden gesungen.
Bernd Dierkes eröffnete mit einer kleinen Ansprache die
Kaffeetafel, zu der es wieder leckeren, von Pogreßern selbst
gebackenen Kuchen gab. Das Wetter spielte mit und so
konnten die Kinder wieder ausgelassen in der Hüpfburg toben.
DJ Marko Henke spielte beste Musik vom Kaffee bis in die
tiefe Nacht hinein und sorgte für sehr gute Unterhaltung. Es
wurde getanzt, gesungen und gelacht.
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Zum vierten Mal nach 2010 wurde das Erntedankfest in Eigeninitiative des Dorfes mit Unterstützung durch den Sportklub und die Feuerwehr organisiert und durchgeführt.
Allen freiwilligen Helfern und allen Mitwirkenden, unseren
Gästen und dem DJ Marko Henke möchten wir an dieser
Stelle besonders danken.
Auch gilt unser Dank Gottfried Lüken für die Bereitstellung
des Festzeltes und Franziska Dierkes, Gaby Schneider, Gertrud Hoyer und Adelheid Temme für die wunderschöne Erntekrone.
Es war ein wirklich schönes Erntedankfest 2013.
2. Wölzower Fahrradtour
Die Pogreßer
Gudrun Kloidt
Am 17. August 2013 ging es bei schönem Wetter los. Zunächst fuhren wir mit 17 Teilnehmerinnen von Wölzow
in Richtung Luckwitz los. Im Ort angekommen, wurde eine Pause eingelegt, das Wetter machte uns durstig. Die
Tour ging dann weiter nach Dreilützow in das Café „Storchennest“. Frau Renn hatte für uns eine schöne Kaffeetafel eingedeckt. Bei leckerer Torte und Eis konnten wir uns
ausgiebig stärken bevor es weiter in Richtung Püttelkow,
Wittenburg und wieder zurück nach Wölzow ging. Alle waren sich einig, es ist ein schöner Nachmittag gewesen.
Es wird gesungen.
Erntekrone und Jagdhornbläser.
Wohnungsangebote der
WWV Wittenburger Wohnungsbau- und
Verwaltungsgesellschaft mbH
Dreilützower Chaussee 1a in 19243 Wittenburg
Umzug der Erntewagen.
Sofort Dümmer, Hauptstr. 45 c/1. OG/2 Zimmer, Küche, Bad
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Wittenburger Stadt- und Landbote
Sofort Dümmer, Hauptstr. 62/EG/1 Zimmer, Küche, Bad,
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unseren Sprechzeiten dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr sowie 14:00 bis 18:00 Uhr und donnerstags von 9:00 bis 12:00
Uhr.
Unseren Notdienst erreichen Sie an Sonn - und Feiertagen
unter Tel.-Nr. 0172 8367283.
29
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Herzlichen Glückwunsch
Körchow OT Perdöhl
Herrn Albert Psaar
Frau Lilly Kiencke
Frau Anita Langhans
Frau Margot Buhr
88. Geburtstag
77. Geburtstag
81. Geburtstag
87. Geburtstag
Körchow OT Zühr
Herrn Wilhelm Olges
78. Geburtstag
Wittenburg
Frau Else Jenhs
Frau Christa Kinner
Frau Karoline Simon
Frau Frieda Kuhr
Herrn Günter Kissler
Frau Martha Schischke
Frau Renate Torweihe
Frau Inge Wecker
Frau Heidemarie Steinbach
Frau Eleonore Zimmermann
Frau Thekla Krause
Herrn Herbert Barthlomayczyk
Frau Brigitte Braun
Herrn Günther Lange
Herrn Wolfgang Georgi
Frau Erna Kuck
Herrn Anton Tapken
Frau Helga Trester
Herrn Heinz Vollerthun
Frau Gertrud Behncke
Frau Ilse Jabs
Frau Erna Jung
Frau Lilli Wiechmann
Frau Jutta Gleimann
Frau Irmgard Hubert
Frau Margrit Meier
Frau Karin Metschurat
Herrn Erwin Konrad
Frau Ursula Haack
Frau Susanne Breßler
Frau Marga Schumann
Frau Maria Ahrendt
Frau Ursula Glöckner
Herrn Leo Tietz
Frau Hedwig Ziombra
Herrn Fritz Levermann
Herrn Karl-Heinrich Dahlmann
Frau Anneliese Lehmann
Frau Hannelore Speer
Frau Ingrid Beilke
Frau Ilse Adam
Herrn Dietrich Müthel
75. Geburtstag
81. Geburtstag
78. Geburtstag
94. Geburtstag
74. Geburtstag
93. Geburtstag
80. Geburtstag
83. Geburtstag
71. Geburtstag
71. Geburtstag
82. Geburtstag
77. Geburtstag
72. Geburtstag
79. Geburtstag
73. Geburtstag
87. Geburtstag
75. Geburtstag
77. Geburtstag
82. Geburtstag
86. Geburtstag
82. Geburtstag
81. Geburtstag
87. Geburtstag
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75. Geburtstag
73. Geburtstag
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90. Geburtstag
80. Geburtstag
79. Geburtstag
87. Geburtstag
73. Geburtstag
79. Geburtstag
76. Geburtstag
80. Geburtstag
83. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Wittenburg OT Helm
Frau Gertrud Mellmann
30
86. Geburtstag
Kätzchen über Kätzchen
Wittenburg OT Wölzow
Herrn Georg Such
72. Geburtstag
Wittendörp/Boddin
Frau Christa Blohm
Frau Helga Pöhge
Frau Erna Bäkmann
Herrn Theodor Kröger
Frau Christel Petermann
73. Geburtstag
70. Geburtstag
87. Geburtstag
79. Geburtstag
73. Geburtstag
Wittendörp/Dodow
Herrn Eckhard Riediger
70. Geburtstag
Wittendörp/Dreilützow
Frau Hannelore Paetow
Frau Anita Schwabe
Frau Anna Fiebich
Frau Marie-Luise Torweihe
85. Geburtstag
92. Geburtstag
73. Geburtstag
78. Geburtstag
Wittendörp/Drönnewitz
Frau Sophie Kulschewski
Herrn Horst Rehhagen
83. Geburtstag
79. Geburtstag
Wittendörp/Karft
Herrn Hermann Schmidt
Herrn Fritz Henseling
77. Geburtstag
80. Geburtstag
Wittendörp/Luckwitz
Herrn Richard Schwaberow
Frau Käthe Wendel
78. Geburtstag
92. Geburtstag
Wittendörp/Pogreß
Frau Martha Sander
Frau Ingeborg Dührkoop
77. Geburtstag
74. Geburtstag
Wittendörp/Raguth
Frau Elfriede Preissler
Herrn Hans Frank
Frau Erna Rühmling
79. Geburtstag
81. Geburtstag
78. Geburtstag
Wittendörp/Tessin
Frau Annamaria Romberg
77. Geburtstag
Ein Hilferuf, einer Freundin, erreichte mich am 03. Oktober
2013. Sie hatte ein winzig kleines Kätzchen eingefangen,
kaum 6 Wochen alt, welches über viele, viele Stunden in einer Kleingartensiedlung verzweifelt nach seiner Mutter rief.
(welche wir auch nach Intensiver, langer Suche nirgends finden konnten).
Leider haben wir beide selbst Katzen, welche das kleine Fellbündel nicht duldeten. Nach langen überlegen und zögern,
entschieden wir das kleine Tier dem TIERHEIM ROGGENDORF zu übergeben.
Dort angekommen stellten wir mit bedauern fest, das das
Katzenhaus sich nun auch noch um ein „Babyzimmer“ erweitert hat. ca. 10 quirlige Stubentiger warten dort auf eine
liebe Menschenfamilie.
Doch damit nicht genug, traf ich doch „alte Bekannte“, von
meinen Besuchen im Januar 2011 wo wir selbst 2 Samtpfoten aus dem Tierheim holten.
Unter ihnen Kater „Malte“ der als Notfallkater 2011 im
Stadt und Landboten vorgestellt wurde.
Doch etwas „durch den Wind“ fuhren wir schweren Herzens nach Hause.
Falls SIE grade jetzt darüber nachdenken sich ein Tier anzuschaffen, ein Besuch im Tierheim Roggendorf immer Mi., Fr.,
Sa. & So. 14:00 - 16:00 Uhr oder nach Abspracheunter Tel:
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sich. Derzeit warten fast 50 Katzen, über 20 Hunde und diverse Kleintiere auf einen neuen Besitzer.
Über Spendenmöglichkeiten können Sie sich dort auch informieren. Denn die Tiere brauchen nicht nur Futter, sie
werden auch medizinisch versorgt, geimpft und kastriert.
Sogar wildlebende Katzen werden von den Mitarbeitern des
Tierheims oder aufmerksamen Bürgern, eingefangen, kastriert und in ihrer Umgebung wieder freigelassen um den
vielen ungewollten Katzenbabys vorzubeugen damit nicht
auch sie ihr Leben im Tierheim verbringen müssen oder
schlimmer noch, an Katzenschnupfen o.ä. jämmerlich zu
sterben.
Nähere Informationen zum Thema Kastration von wilden
Katzen gibt es auch in den Tierheimen oder bei jedem Tierarzt.
Michaela Basner
Wittendörp/Waschow
Frau Martha Mett
76. Geburtstag
Wittendörp/Woez
Herrn Hans Wulf
74. Geburtstag
50. Hochzeitstag
Helmut und Gerda Graf
Wittenburger Stadt- und Landbote
aus Wittenburg
Herzlichen
Glückwunsch
Wittenburger Stadt- und Landbote
31
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Reise durch (k)ein Land
Schicksale in der DDR - Uwe Bernd
Kein Stasi-Grusel, Grenzregime-Horror und
keine Dissidenten-Drangsalierungen - und
doch gewährt dieses Buch seit dem Mauerfall den wohl detailiertesten Einblick in
den täglichen Wahnsinn DDR mit all seinen
Facetten. Drei 19-jährige Männer sind auf
Tramp-Tour quer durch die kleine Republik.
Auf ihrer Reise ohne Ziel, ohne Zelt und ohne
Zeitlimit, mit dem Motto „Bei Langeweile vorsichtshalber Stellungswechsel“ begegnen
ihnen jene Menschen, die sich im Sozialismus auf ihre Art eingerichtet haben. Sie
treffen zum Beispiel auf Parteibonzen, Betriebsleiter,
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November 20
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Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
32
Wittenburger Stadt- und Landbote
A
Helfer
Ihr Helfer in schweren Stunden
Andenken wie in Stein gemeiSSelt
Heute wie früher symbolisieren
Grabsteine das Andenken an einen
Verstorbenen.
Auf diesem sichtbaren Element
erinnern der Name des Toten
sowie Geburts-/Todesdatum
und häufig ein religiöser Spruch
Freunde, Verwandte und Bekannte
an die gemeinsame Vergangenheit. Auch philosophische oder
ethische Sprüche sind üblich, die
neben der tiefen Trauer im Idealfall auch etwas Hoffnung und
Zuversicht ausdrücken. Wäh-
rend sich Grabsteine in früheren
Zeiten sehr glichen, sind diese
Naturprodukte heute zuweilen
richtige Kunstwerke und in vielerlei Formen und Farbgebungen
erhältlich. Steinmetzbetriebe in
der Nähe fertigen Grabsteine aus
jedwedem Material an und bringen die entsprechenden Sprüche
und Angaben auf dem Stein an.
Ein guter Steinmetz ist Fachmann
und Künstler in persona. Bitten Sie
ihn um Hilfe und lassen Sie sich
beraten, denn er weiß sicher Rat.
Geeigneter, würdevoller Rahmen
Es ist ein alter Brauch und auch
heute noch üblich, unmittelbar
nach der Beisetzung die Trauergemeinde zum Beerdigungskaffee bei
dezenter Bewirtung einzuladen.
Dazu benötigt man selbstverständlich eine geeignete Räumlichkeit.
die passend zu dem Anlass mit
Trauerpflanzen geschmückt ist.
Außerdem sollte für Verwandte,
Freunde oder Kollegen die technische Möglichkeit vorhanden
sein, an die Trauergemeinde ein
paar Worte richten zu können. Also
sollte die Räumlichkeit über eine
Verstärkeranlage mit geeignetem
Mikrofon verfügen. In der Regel
werden Kaffee und Kuchen sowie
belegte Brötchen gereicht zur Bewirtung. Lassen Sie sich von den
gastronomischen Betrieben der
Umgebung ein Angebot machen
und begehen Sie ein würdevolles
Gedenken im Kreis der Trauernden.
Familienangehörige, Freunde
oder Bekannte eines
Verstorbenen haben unter
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selbst zu gestalten.
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Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
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Wittenburger Stadt- und Landbote
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Diabetiker sollten
gut auf ihre FüSSe achten
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(mw) Bereits seit mehr als drei Jahren führt Petra Grimm,
Heilpraktikerin und Therapeutin, eine eigene Praxis. Seit
April dieses Jahres nun in Wittenburg. „In meinen Sitzungen arbeite ich mit unterschiedlichen Therapieformen. Diese
Therapieformen stehen jedoch nicht jede einzeln für sich,
sondern sie sind alle miteinander verbunden und greifen
ineinander. Aus der Dynamik der Sitzung heraus entscheide
ich individuell, welche Therapieform jetzt für meinen Klienten
genau die richtige ist. Welche er genau in diesem Moment
braucht, um Klarheit und Heilung für sich zu erfahren“, so
die Therapeutin. Dabei greift sie bei ihren Behandlungen auf
Gesprächstherapien mit einzelnen oder mehreren Personen
zurück oder nutzt medizinisches Wissen für die energetische
Psychotherapie oder die Kinesiologie.
„Jedes körperliche Symptom, wie es sich auch immer zeigen
mag, z.B. als Kopf- oder Rückenschmerzen, chronische Beschwerden, Schlafstörungen oder Angstattacken, hat einen
psychischen Ursprung. Diesen gilt es zu finden und aufzulösen“, so Petra Grimm. Wer sich für eine der Therapieformen
interessiert oder generelle Fragen hat, ist natürlich jederzeit
willkommen.
(djd/pt). Hinter Schmerzen,
Kribbeln und Sensibilitätsstörungen in den Füßen kann
sich eine ernsthafte Erkrankung, eine sogenannte diabetische Neuropathie, verbergen. Diese Nervenerkrankung
wird häufig durch die „Zuckerkrankheit“ Diabetes verursacht und kann unbehandelt
sogar ein diabetisches Fußsyndrom nach sich ziehen.
Je rascher eine Neuropathie
festgestellt wird, umso besser
sind die Behandlungsmöglichkeiten. Um Veränderungen zu
erkennen, sollten Diabetiker
die Füße daher regelmäßig
kontrollieren. Hinweise auf eine Neuropathie können Überempfindlichkeit, aber auch ein
nachlassendes Berührungsoder Temperaturempfinden
sein. Außerdem sollten Diabetiker ihre Füße genau auf
Druckstellen, Verletzungen
und Schwellungen untersu-
chen. Besonders wichtig ist
diese Inspektion nach dem
Tragen neuer Schuhe oder
nach langen Spaziergängen.
Der wichtigste Schutz vor Nervenschädigungen ist immer
eine gute Blutzuckereinstellung. Zusätzlich kann man die
körpereigenen Schutzmechanismen unterstützen, zum Beispiel durch Einnahme der Vitamin B1-Vorstufe Benfotiamin.
Den Wirkstoff gibt es rezeptfrei in Apotheken, etwa als
„milgamma protekt“.
Die Website www.milgamma.de erklärt, wie die gut
verträgliche, vitaminähnliche
Substanz die Nerven und Blutgefäße vor den gefährlichen
Auswirkungen des erhöhten
Blutzuckers schützen kann
und Symptome der Neuropathie wie Kribbeln, Taubheit
und Schmerzen in den Füßen
oder Händen lindert.
Der erhöhte Blutzucker bei Diabetikern kann unter anderem die
Nerven und Gefäße an den Füßen angreifen.
Foto: djd/Wörwag Pharma
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Wittenburger Stadt- und Landbote
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Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
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14.00 - 22.00 Uhr
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Mittwoch
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18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
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Bei aller Leistungsfähigkeit ist unser Gehör auch empfindlich und
verletzlich. Wir nehmen es für ganz
selbstverständlich, dass unser Gehör
immer funktioniert, ohne dass wir
besonders darauf achten. Tatsächlich
ist es aber so, dass wir unseren Ohren
häufig zu viel zumuten. Dies kann
gravierende Folgen haben, die sich
entweder unmittelbar oder in vielen
Fällen auch erst später zeigen, wenn
unser Hörvermögen merklich nachzulassen beginnt. Schwerhörigkeit
entsteht in der Regel sehr langsam.
Zu den auffälligsten Anzeichen dieser
Erkrankung gehört die Notwendigkeit,
Sätze vom Gegenüber wiederholt zu
bekommen. Die Patienten überhören
Worte oder ganze Sätze, weil sie dieAnzeige
se nicht verstehen oder innerhalb des
Gespräches durcheinander bringen.
Es kann auch vorkommen, dass tiefere
Töne (zum Beispiel im Straßenverkehr)
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als sehr laut empfunden werden und
dadurch die Verständlichkeit der Sprache schlechter wird.
Hinzu kommt, dass bei vielen hörbehinderten Menschen die Hörbeeinträchtigung bei hohen Tönen größer
ist als bei tiefen Tönen. Das ist der
Grund, warum die für das Sprachverständnis wichtigen, hochfrequenten
Konsonanten (C, S, F, Z) oftmals gar
nicht gehört werden. Stimmen von
Kindern sind in der Regel in der Tonlage höher und damit für die Betroffenen noch schwerer verständlich.
Auch das Bedürfnis, die Lautstärke
des Fernsehers oder des Radios höher zu stellen, ist ein Anzeichen der
Schwerhörigkeit, welches ernst genommen werden sollte. Hier sollte
der Weg zum HNO-Arzt oder einem
Hörgeräteakustiker führen, um einen
Hörtest zu machen.
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Beispiel Knoblauch und Zwiebeln.
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Wittenburger Stadt- und Landbote
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ist keine Kleinigkeit und sollte daher sorgfältig geplant werden.
Denn erst wenn alle Elemente optimal aufeinander abgestimmt
sind, wird aus dem Bad eine funktionssichere Wellness-Oase für
die ganze Familie. Das perfekte Bad muss vielen Ansprüchen
gerecht werden: Es soll durch Funktionalität ebenso überzeugen wie durch Atmosphäre und Barrierefreiheit. Auch die Qualität
muss stimmen, denn der Nassbereich soll viele Jahre Freude
machen. Empfehlenswert sind innovative Badsysteme aus dem
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seine Zählerstände aufzeichnen,
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ausfindig machen. Das Vorgehen erleichtert es, den Überblick
zu behalten: Einfach mit dem
Smartphone zum Zähler gehen,
die Werte eingeben und mit dem
Energiesparkonto auswerten.
Das Prinzip funktioniert für Wasser-, Strom- und Heizkosten und
sogar für mehrere Haushalte.
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Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
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Andreas Bollmann
Lehsener Chaussee 1a
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Heft 10 | Jahrgang 13 | 12. Oktober 2013
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Wir wünschen
allzeit gute Fahrt
Was Experten zu
Winterreifen sagen
Wer sich nicht von der kalten Jahreszeit
überrumpeln lassen möchte, sollte vorsorgen - mit dem Umstieg auf Winterreifen.
Die Spezialgummis sorgen für gute Bodenhaftung auch bei schwierigen, winterlichen
Straßenverhältnissen. „Marken-Winterreifen heutiger Bauart sind nicht erst bei
Frost, Schnee und Eis die bessere Wahl“,
erklärt Klaus Engelhart, Pressesprecher
beim Reifenhersteller Continental. Das
liege vor allem an den heute eingesetzten
Gummimischungen. „Bereits bei Außentemperaturen von weniger als sieben Grad
Celsius bieten Winterreifen mehr Grip als
Sommermodelle. Autofahrer sollten daher
beizeiten wechseln“, lautet die Empfehlung
vom Reifenexperten Rainer Binder von ReifenDirekt. Bereits auf dem morgendlichen
Weg zur Arbeit seien Autofahrer daher mit
den Winterpneus sicherer unterwegs, denn
Bodenfröste oder frische Temperaturen am
frühen Morgen seien auch im Herbst keine
Seltenheit. „Bei normalen Herbsttemperaturen ist für die Wintermischung auch kein
stark erhöhter Abrieb zu befürchten“, so
Engelhart. (djd/pt)

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