Ausgabe 2/2012 - Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall

Transcrição

Ausgabe 2/2012 - Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall
GEMEINDE
FORUM
Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall
St. Johannes Baptist · St. Joseph · St. Maria · Christus König · St. Markus
AUSGABE 02/2012 · MÄRZ – MAI
„Am Abend des ersten Tages der Woche,
als die Jünger aus Furcht die Türen
verschlossen hatten, kam Jesus, trat in
ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede
sei mit euch!“
Evangelium nach Johannes Kapitel 20, Vers 19
AUS DEM INHALT
03|Glaube in der Zeit · Gutes Jahr für ALISHA
05|Glaube in der Zeit · Besuchsprojekts „Wir schenken Zeit“
06|Glauben nicht allein · Kirchengemeinderat · Abendmusik
08| Glauben feiern · Taufen · Kommunion · Firmvorbereitung
10| Glauben feiern · Gottesdienste · Andachten und Gebete
14|In Gemeinschaft leben · Fahrdienst · Kess · Aktion Hoffnung
19| Junger Glaube · Kinderchor · Sternwallfahrt und Jugendtag
20|Orte des Glaubens · Hauskapelle im Diak · cross night
KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN
Anschriften/Kontakte
Katholische Kirchengemeinde Christus König
Damaschkestraße 5 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/7797
Fax 0791/973161 · [email protected]
Pfarrer: Karl Enderle · Tel. 0791/7797
Zweite Vors. KGR: Ingeborg Löhr · Tel. 0791/856300
Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo. – Fr. 9 – 11 Uhr · Urlaub: 10.–13. April)
Kirchenpflegerin: Marie-Luise Pisch · Tel. 0791/97826679 o. 951010
Konto-Nr. 5003284 Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ 622 500 30)
Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist
Comburg 9 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2356
Fax 0791/3217 · [email protected]
Gemeindereferent: Ulrich Müller-Elsasser · Tel. 0791/49949461
[email protected]
Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner · Tel. 0791/42804
Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di., Mi., Fr. 9 – 11 Uhr)
Kirchenpflegerin: Elisabeth Tegtmeyer · Tel. 0791/43229
Konto-Nr. 5005969 Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ 622 500 30)
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph
Kurzer Graben 3 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/6275
Fax 0791/856341 · [email protected]
Pfarrer: Giancarlo Aldrighetti · Tel. 0791/2356
[email protected]
Zweiter Vors. KGR: Dieter Bartenbach · Tel. 0791/950800
Sekretärin: Monika Steudler (Mo. – Do. 8 – 12.30 Uhr · Urlaub:
10., 11. und 30. April, 9. Mai)
Kirchenpflegerin: Irmgard Graule Tel. 0791/4992882
Konto-Nr. 5000696 Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ 622 500 30)
Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Königin des Friedens
Hirtengasse 31 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2303
Fax 0791/2698 · [email protected]
Pastoralreferentin: Kerstin Schelkle · Tel. 0791/49949469
[email protected]
Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz · Tel. 0791/48894
Sekretärin: Anita Hänle-Conradt
(Di., Mi. 8.30 – 11 Uhr, Do. 15.30 – 18.30 Uhr, Fr. 8.30 – 12 Uhr ·
Büro am 5. und 12. April geschlossen)
Kirchenpfleger: Thomas Streicher · Tel. 0791/9469999
Konto-Nr. 7453069 Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ 622 500 30)
Katholische Kirchengemeinde St. Markus
Hagenbacher Ring 209 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354
Fax 0791/56177 · [email protected]
Pastoralreferent: Wolfram Rösch · Tel. 0791/51354 [email protected]
Zweiter Vors. KGR: Manfred Seibert
Sekretärin: Jutta Beerlage (Di., Do., Fr. 8.30 – 11.30 Uhr)
Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz · Tel. 0791/59393
Konto-Nr. 5149265 Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ 622 500 30)
Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall
Kurzer Graben 7 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/8716
Fax 0791/9746402 · [email protected]
www.sozialstation-sha.de
Katholische Klinikseelsorge
Diakonie-Klinikum · 74523 Schwäbisch Hall
Pastoralreferentin Christine Kaier · Tel. 0791/7534057
Aids- und Drogenseelsorge
Am Säumarkt 2 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/4994551
Pastoralreferent Wolfram Kaier · [email protected]
ALISHA
Kleine Hilfen für zuhause · Tel. 0791/94016993
Katholische Gefängnisseelsorge
JVA Schwäbisch Hall · Kolpingstr. 1 · 74523 Schwäbisch Hall
Pastoralreferent Kurt Waidosch · Tel. 0791/9565405
Katholische Gesamtkirchenpflege
Elisabeth Tegtmeyer · Kurzer Graben 7/2 · 74523 Schwäbisch Hall
Tel. 0791/9719621 · [email protected]
Konto-Nr. 1809011 · Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ 62250030)
Kindergärten
St. Johannes · Kleincomburger Weg 8 · Tel. 0791/42529
St. Franziskus · Tilsiter Weg 4 · Tel. 0791/51884
St. Joseph · Kurzer Graben 1 · Tel. 0791/85657499
Impressum
GemeindeFORUM – Mitteilungen der katholischen
Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall
Auflage: 6700 · gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier
Redaktionsschluss GemeindeFORUM 3/2012
Mittwoch, 2. Mai 2012, 10 Uhr (19.5. – 22.7.2012)
Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind
redaktionell bedingt.
Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde­
FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder
der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM auto­matisch.
Mitglieder der Kirchengemeinde St. Joseph können das Ge­mein­deFORUM über das Pfarrbüro St. Joseph beziehen.
Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger,
Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch,
Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer
Anschrift: Redaktion FORUM · Hagenbacher Ring 209
74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354 · Fax 0791/56177
[email protected] · www.katholisch-in-hall.de
Grafik/Layout: Werbeagentur querformat · www.querformat.info
Titelbild: Franz Heiler
Bestattungsdienst
Für Christus König und St. Markus:
26.03.-30.03.
Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/51354
02.04.-05.04.
Pfarrer Karl Enderle, Tel. 0791/7797
10.04.-13.04.
Pastoralreferent Wolfram Rösch
16.04.-20.04.
Pfarrer Karl Enderle
23.04.-27.04.
Pastoralreferent Wolfram Rösch
30.04.-04.05.
Pfarrer Karl Enderle
07.05.-11.05.
Pastoralreferent Wolfram Rösch
14.05.-18.05.
Pfarrer Karl Enderle
21.05.-25.05.
Pastoralreferent Wolfram Rösch
Für St. Johannes Baptist, St. Joseph und St. Maria:
26.03.-30.03.
Pfarrer Giancarlo Aldrighetti, Tel. 0791/2356
02.04.-05.04.
Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser,
Tel. 0791/49949461
10.04.-13.04.
Pfarrer Giancarlo Aldrighetti
16.04.-20.04.
Pastoralreferentin Kerstin Schelkle,
Tel. 0791/49949469
23.04.-04.05.
Pfarrer Giancarlo Aldrighetti
07.05.-11.05.
Pastoralreferentin Kerstin Schelkle
14.05.-25.05.
Pfarrer Giancarlo Aldrighetti
GLAUBE IN DER ZEIT
GUTES JAHR FÜR ALISHA – ARBEITSLOSENINITIATIVE SCHWÄBISCH HALL
Aber: “Aufschwung” geht an Langzeitarbeitslosen vorbei
“Schlechte Jahre” sind für die Wirtschaft gute Jahre. Während wir
in Deutschland in den letzten 20 Jahren einen Rückgang der Löhne
und Gehälter hatten, sind die Gewinne der Unternehmen gestiegen.
Die Wirtschaft profitiert ebenfalls von den Auswirkungen der Arbeitslosigkeit der letzten Jahre. Die Zeitarbeitsfirmen sind wie Pilze
aus dem Boden geschossen und können der Wirtschaft billige und
flexible Arbeitskräfte zur Verfügung stellen, die zudem kein Streikrecht haben und vom Betriebsverfassungsrecht nicht geschützt
sind. Wer krank wird, fliegt raus. Der Zugriff auf die Arbeitslosen
hat außerdem das Lohnniveau gesenkt. So haben zwar durch den
Aufschwung viele wieder Arbeit gefunden, können aber von dem
Verdienst nicht leben und müssen von der Allgemeinheit zusätzlich unterstützt werden. Weiterhin auf der Strecke bleiben aber
die sogenannten Langzeitarbeitslosen und da besonders Menschen
über 50, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und alleinerziehende Frauen. Es sind überwiegend Menschen mit diesen
Merkmalen, die sich bei der Arbeitsloseninitiative Schwäbisch Hall
- ALISHA – einfinden.
Etwa 50 Frauen und Männer nützen ihre langzeitarbeitslose Zeit
dazu, sich über ALISHA nützlich zu machen. Für 365 Aufträge und
5000 Stunden wurden ihre Dienste im Jahr 2011 in Anspruch genommen. Die angeforderten Tätigkeiten waren sehr vielfältig und
reichten von Kehrwoche, Einkäufen, Putzarbeiten in privaten Haushalten bis zum Stand Auf- und Abbauen bei Veranstaltungen im
Hohenloher Freilandmuseum. Auch die Haller Arbeit [der Haller Arbeitsmarkt?] und Haller Kirchengemeinden griffen auf die Dienste
von ALISHA zurück. Sehr erfreulich ist die Zunahme der Dienste
für alte, kranke und pflegebedürftige Menschen. Fast 30 Personen
holen sich regelmäßig Hilfe bei ALISHA. Neu hinzugekommen ist
die Möglichkeit für Menschen mit Pflegestufe, die Betreuung im
hauswirtschaftlichen Bereich über die Pflegekasse abzurechnen.
Über diese Tätigkeiten erfahren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ALISHA gesellschaftliche und persönliche Anerkennung.
Das ist sehr wichtig, denn Arbeitslosigkeit wirkt sich sehr schnell
psychisch negativ aus. Das Gefühl, für nichts mehr gut zu sein und
nicht mehr gebraucht zu werden, begünstigt die Entwicklung von
Passivität und Depression. Auch Basisfähigkeiten wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit oder auch motorische Fähigkeiten gehen sehr
schnell verloren: Alles schlechte Bedingungen, um wieder eine Arbeitsstelle zu finden. Indem ALISHA Arbeiten vermittelt und damit
solchen negativen Auswirkungen entgegen wirkt, leistet sie also
auch einen Beitrag dazu, die Menschen nahe am ersten Arbeitsmarkt
zu halten. Außerdem besteht bei den 3 wöchentlichen Öffnungszeiten von ALISHA die Möglichkeit, sich mit anderen Arbeitslosen
und mir über Erfahrungen bei den Einsätzen auszutauschen. Dabei
kann eigenes (Fehl-) Verhalten reflektiert und korrigiert werden,
was durchaus hilfreich sein kann, einen Arbeitsplatz zu bekommen
und zu behalten.
Seit Februar dieses Jahres wird ALISHA vom Europäischen Sozialfonds gefördert. Das Engagement von ALISHA zur “Verbesserung
des Zugangs zur Beschäftigung sowie soziale Eingliederung von
benachteiligten Personen” wird dadurch anerkannt und gewürdigt,
insbesondere unser Beitrag zur “Stabilisierung von Lebensverhältnissen und Verbesserung der Teilhabe am Arbeitsmarkt von Gruppen mit besonderen Vermittlungshemmnissen”. Diese Förderung
und eine Maßnahme des Jobcenters Schwäbisch Hall zur Wiedereingliederung von über 50-Jährigen machte die 100%-Anstellung
von Werner Schiffarth als Einsatzleiter möglich, der seither 3 Jahre
lang ALISHA ehrenamtlich aufgebaut hat. Über diesen konkreten
Schritt zur Überwindung von Langzeitarbeitslosigkeit freuen wir
uns besonders.
Träger dieser Arbeitsloseninitiative ist die Katholische Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall, die damit ein beispielhaftes Zeugnis gibt, wie unser christlicher Glaube in der heutigen Gesellschaft
konkret werden kann. Im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils nimmt sie teil an Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der
Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten. Das
ist finanziell nicht umsonst zu haben. Nach Abzug von Einnahmen
und Spenden brachte sie dafür im Jahr 2011 genau 18.212,05 Euro
dafür auf. Wolfram Kaier
forum | 3
GLAUBE IN DER ZEIT
Ostern – wenn sich verschlossene Türen öffnen
Ostern ist das älteste Fest der Christenheit. Doch ist es lange nicht so
populär und gefühlsbetont wie Weihnachten. Das hat sicher damit
zu tun, dass sich eine Geburt wesentlich leichter vorstellen lässt, als
der theologisch gefärbte Begriff Auferstehung.
Die ersten Zeugen dieser Auferstehung können uns auch nur wenig
weiterhelfen. Die Evangelisten schildern sie uns verunsichert, zweifelnd und sprachlos. Was passiert ist, können sie uns nicht erklären.
Das scheinbar deutliche Zeichen des leeren Grabes können sie weder in ihr Leben einordnen, noch stärkt es ihren Glauben. Es muss
also noch etwas dazu kommen, damit die Menschen begreifen, was
Auferstehung bedeutet.
Keine Tatsachenberichte
Die Evangelien stellen keine Tatsachenberichte nach unseren Maßstäben dar. Sie sind auch keine Nachrichten oder Berichte wie wir
sie in der Zeitung finden. Die Evangelien sind Frohbotschaft und
erzählen das, was immer gültig ist. Sie schildern in der Art eines
sprachlichen Gemäldes wie Menschen einer ganz anderen Wirklichkeit begegnen, wie sie Hoffnung schöpfen können und neue
Orientierung für ihr Leben finden. Ähnlich wie bei einem Gemälde
fordern die Texte zur Stellungnahme heraus. Da ist dann jeder einzelne selbst gefordert. Und so können die Evangelien aufwühlen,
aber auch kalt lassen. Sie können helfen, das Leben zu deuten, aber
auch mit Fragen stehen lassen, die nicht zu beantworten sind.
Glaube lebt aus der Erfahrung
Zurück zu Ostern. Was stand nun am Anfang des Osterglaubens? Die
„harten Fakten“ wie zum Beispiel das leere Grab haben eher Unverständnis und Unsicherheit ausgelöst. Es muss daher etwas anderes
geschehen sein, dass den Menschen einen Blick auf eine andere
Wirklichkeit möglich gemacht hat.
Wir Menschen machen Erfahrungen die unser Leben prägen und
tragen: dass ich mich auf jemanden verlassen kann, dass ich Liebe
empfinde und geben kann, dass ich vertrauen kann. Manche Menschen haben erlebt, dass sie eine aussichtslose Situation überstehen konnten. Andere haben den Mut gefunden, aufzustehen und
aus Lähmungen auszubrechen, die ihr eigenes Leben beeinträchtigt
hatten.
Menschen bringen die Grunderfahrungen zur Sprache und teilen
sie sich dann gegenseitig mit. Der Glaube stellt die Erfahrungen
in einen größeren Zusammenhang und in die Deutung des Lebens.
So bunt die menschlichen Erfahrungen sind, so bunt kann auch
der Glaube sein. An erster Stelle ist der Glaube daher die Deutung
von Lebenserfahrungen unter dem Gefühl oder der Ahnung, dass es
etwas Tieferes im eigenen Leben geben muss. Wir Christen nennen
dieses Geheimnis des eigenen Lebens Gott. Erst an zweiter Stelle
steht dann die Definition von Sätzen, die eine Glaubensgemeinschaft kennzeichnen.
Weg vom Grab
Die Evangelien von Ostern führen die Menschen weg vom Grab.
„Hier ist er nicht zu finden!“ lautet die gemeinsame Aussage. Eine
Erfahrung des Lebens ist am Ort des Todes nicht möglich. Jesus ist
dort, wo das Leben ist. Für den Evangelisten Markus ist es Galiläa,
eben der Landstrich, wo alles begonnen hat. Hier hat Jesus vielen
Menschen gezeigt, dass es sich lohnt zu leben. Lukas erzählt von
den Emmaus Jüngern. Die beiden begreifen Auferstehung, als Gott
ihnen die Augen öffnet. Und beim Evangelisten Johannes haben
sich die Freunde Jesu hinter verschlossenen Türen versammelt. Sie
wollen mit dem Ereignis da draußen nichts mehr zu tun haben und
igeln sich ein. Aber für den Auferstandenen gibt es keine Hindernisse, so zeigt es Johannes. Er tritt auch durch verschlossene Türen,
damit seine Botschaft zu den Menschen kommen kann.
Ostern heute
Gewiss ist Ostern sperrig. Nicht so idyllisch und heimelig wie der
Stall an Weihnachten. Ostern hat mit Begegnung zu tun. Der Auferstandene zeigt den Menschen neu das Leben. Er sagt den Menschen:
Geht hinaus zu den Menschen, habt keine Angst und steht auf zum
Leben. Öffnet Euch für die Menschen und ihrer Sehnsucht nach
Heil. Schließt niemanden aus der neuen Gemeinschaft aus. Geht
mit offenen Augen durch die Welt und achtet darauf, wo Menschen
niedergedrückt und am Leben gehindert werden. Blickt aber auch
auf das Neue, das schon seinen Anfang genommen hat. Erzählt von
der neuen Hoffnung. Sprecht vom Leben, das nicht nur am Ende
der Tage kommen wird, sondern hier schon mitten unter euch zu
erfahren ist. Wolfram Rösch
© pixelio.de
4 | forum
GLAUBE IN DER ZEIT
NEUE BILDUNGSREIHE
„Wir schenken Zeit“
Besuchsprojekt in den Stadtteilen der Katholischen Kirchengemeinde St. Markus und der Evangelischen Kirchengemeinde Lukas startet – Ehrenamtliche machen regelmäßige Besuche bei alten und
vereinsamten Menschen.
Ein Team aus ehren- und hauptamtlichen Christinnen und Christen der Katholischen Kirchengemeinde St. Markus und der Evangelischen Kirchengemeinde Lukas hat ein Besuchsprojekt erarbeitet,
das ab 1. März seine Arbeit aufgenommen hat. Das Team möchte
mit dem Besuchsprojekt die Lebensqualität von alten Menschen
verbessern und ihre Angehörigen entlasten. Auch jüngere Menschen hat das Team im Blick, deren soziale Beziehungen aufgrund
besonderer Lebensumstände verarmt sind. Damit wollen wir dazu
beitragen, die christliche Nächstenliebe als diakonische Praxis der
Gemeinde zu erweitern. Pastoralreferent Wolfram Kaier begleitet
zusammen mit Barbara Meyer-Benz, Geschäftsführerin der Katholischen Sozialstation Schwäbisch Hall, das Besuchsprojekt. Die ehrenamtliche Einsatzleitung übernimmt Katja Menges. Das Angebot
des Besuchsprojekts im Gemeindegebiet von Lukas und St. Markus
(weitestgehend Bereich Hagenbacher Ring), steht allen Menschen
offen, unabhängig von ihrer Religion.
Ziel ist es, durch regelmäßige 14-tägige Besuche, ca. 1-2 Stunden,
den Menschen die Teilhabe am Leben zu ermöglichen. Den Dienst
übernehmen Ehrenamtliche, die diese Zeit investieren möchten,
für mindestens 1 Jahr. Das persönliche Miteinander steht bei den
Besuchen im Vordergrund. Man unterhält sich, singt oder spielt
miteinander, geht spazieren oder bekommt vorgelesen. Sollte sich
herausstellen, dass weitere Hilfe gewünscht wird, können die Ehrenamtlichen beratend und vermittelnd tätig werden.
Die Einsatzkräfte werden durch regelmäßige Fortbildungen qualifiziert und können bei regelmäßigen Treffen ihre Erfahrungen verarbeiten. Finanziell gefördert wird das Projekt von Zonta, einem
internationalen Serviceclub für Frauen.
Jetzt wartet das Team auf weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
und auf Menschen, die besucht werden möchten.
Wolfram Kaier, Pastoralreferent
Kontakte und Informationen:
Wolfram Kaier, Pastoralreferent, Tel. 0791/4994551
Katja Menges, Einsatzleiterin, Tel. 0151/18237498
Evangelisches Pfarramt Lukaskirche, Tel. 0791/59143
Katholisches Pfarramt St. Markus, Tel. 0791/51354
www.katholisch-in-hall.de
Mitglieder des Besuchsprojekts „Wir schenken Zeit“: Wolfram Kaier,
Schwester Manfreda, Schwester Magdalena, Barbara Röth, Dr. Ursula
Utz, Peter Bohnet, Rosemarie Meyer, Barbara Meyer-Benz Foto: privat
Zwischenräume –
Meinungen zur Sprache bringen
Im April startet die neue Bildungsreihe. Unter dem Leitwort „Zwischenräume“ stehen aktuelle Fragen der Religion im Mittelpunkt.
Zwischenraum, das bedeutet, den eigenen Platz im Meinungsbild
zu finden. Zwischenraum lädt ein, Stellung zu nehmen und dabei
Orientierung zu erhalten. Bewusst werden die Themen aus zwei verschiedenen Sichtweisen vorgestellt und anschließend gemeinsam
diskutiert.
Die Bildungsabende finden jeweils mittwochs um 20 Uhr in St. Markus statt. Die Themen und Termine im Einzelnen:
• Zwischen Schöpfung und Urknall: Der Streit zwischen Glaube und
Naturwissenschaft, 18. April.
• Zwischen Anwesenheit und Abwesenheit Gottes: Gottesbilder in
der Auseinandersetzung, 2. Mai.
• Zwischen Reich Gottes und Institution: die Frage nach der Kirche,
23. Mai.
• Zwischen Tatsache und Bild: die Wunder Jesu neu gelesen, 13.
Juni.
• Zwischen Glaubenserfahrung und Grenzsituation: die Frage nach
der Auferstehung, 27. Juni.
Referenten sind Pfarrer Karl Enderle und Pastoralreferent Wolfram
Rösch. Die Abende können auch einzeln besucht werden.
Wolfram Rösch
PALMSONNTAGSKOLLEKTE
Wir – Christen im Heiligen Land
Am Palmsonntag sind wir Christen weltweit zum Gebet und zur
Solidarität mit unseren Schwestern und Brüdern im Heiligen Land
aufgerufen. Ihr Leben ist schon seit vielen Jahren geprägt von Verunsicherung, Instabilität und häufig auch von wirtschaftlicher Not.
Die Palmsonntagskollekte trägt dazu bei, Mittel für den schwierigen
Dienst der Kirche in dieser Region bereitzustellen. Den Christen soll
geholfen werden, menschenwürdig in ihrer Heimat zu leben und
ihre Marginalisierung in der Gesellschaft zu überwinden.
Die Palmsonntagskollekte erwächst aus der Verantwortung aller
Christen für das Heilige Land. Mit der Spende am Palmsonntag stärken wir unsere Brücke in das Heilige Land. Eine Brücke, die Hoffnung, Verbindung und Austausch schenkt.
forum | 5
GLAUBEN NICHT ALLEIN
DAS LITURGISCHE STICHWORT
GEMEINSAME SITZUNG ALLER KIRCHENGEMEINDERÄTE
Eine Nachtwache für den Herrn
Miteinander Gemeinde bauen
Bereits im 2. Jahrhundert bezeugt die irische Pilgerin Egeria einen
nächtlichen Gottesdienst vor Ostern in Jerusalem. Die Gläubigen
wollen wach sein und den kommenden Herrn empfangen. Kern der
Feier ist ein langer Wortgottesdienst mit zahlreichen Lesungen aus
dem Alten Testament. Die Feier mündet am Morgen in die Eucharistie.
In der Tradition heißt der Gottesdienst „Vigil“, was auf Deutsch
„Nachtwache“ bedeutet. In der Liturgie der heutigen Osternacht
sind noch Reste eines Gottesdienstes zu finden, der die ganze Nacht
gedauert hat. Die sieben Lesungen aus dem Alten Testament, die in
der Leseordnung vorgesehen sind, weisen darauf hin.
Am 7. März trafen sich alle Kirchengemeinderätinnen und –räte
der Gesamtkirchengemeinde zu einer gemeinsamen Sitzung in St.
Maria. Angeregt durch den Dialogprozess in der Diözese sprachen
die Frauen und Männer in der ersten Runde über das, was sie in der
Kirche gut oder schlecht finden. Damit war nicht nur die Weltkirche, sondern auch die Kirche vor Ort gemeint. Es überraschte, denn
letztlich lagen mehr positive, als negative Äußerungen in der Mitte.
Die Kirchengemeinderäte schätzen die Vielfalt der Angebote in der
Gesamtkirchengemeinde, gleichzeitig stand oft die Frage im Raum,
wie man heute die Menschen erreichen kann.
Gemeinde konkret hieß es im zweiten Teil. In fünf Gruppen diskutierten die Teilnehmer die aktuellen Herausforderungen. Die Gruppe
Caritas sprach über das diakonische Profil der Gemeinde. Wie Jesus
soll die Gemeinde die Menschen aufsuchen, die am Rand sind. Das
können heute Arbeitslose, alte oder sozial schwache Menschen sein.
Eine bessere Absprache der Gottesdienste wünschte sich die zweite
Gruppe. „Wir müssen die Lebensgefühle der Menschen mehr in Blick
nehmen!“, lautete ein Fazit. Es kann nicht sein, dass an wichtigen
Festen, gleichzeitig 5 Gottesdienste mit demselben Inhalt gefeiert
werden. Vielfalt täte hier gut.
Die Frage junge Menschen und Kirche griff eine weitere Gruppe auf.
Ökumenische Angebote für Jugendliche, Gottesdienste mit neuen
Liedern und jugendliche Gestaltungselemente in den normalen Gottesdiensten, waren die Wünsche, die die Teilnehmer äußerten.
Mit der internen Kommunikation im Gesamtkirchengemeinderat
beschäftigte sich die vierte Gruppe. Einhelliger Wunsch war es, dass
das Gremium sich um pastorale Aufgaben kümmern soll. Verwaltungsangelegenheiten sollen in Zukunft weit mehr im geschäftsführenden Ausschuss ihren Ort haben.
Die Partnerschaft mit Palästina stand im Mittelpunkt der letzten
Gruppe. Wie können wir die Anliegen der Menschen in Palästina
präsent machen und wie können wir Kontakte zwischen hier und
Palästina schaffen? Erste Begegnungen haben inzwischen stattgefunden und im Herbst ist ein Besuch der Gesamtkirchengemeinde
in einer katholischen Gemeinde in Palästina geplant. Das Ziel ist
eine dauerhafte Partnerschaft, damit das Schicksal der Christen in
Palästina nicht in Vergessenheit gerät.
„Unterwegs in eine neue Welt“, war nicht nur das Schlusslied der
Sitzung, sondern auch der Impuls der Kirchengemeinderätinnen
und –räte, Neuland zu betreten und Gemeinde neu zu gestalten.
Wolfram Rösch
Allerdings ist die Osternacht oft zu einem „Stiefkind“ geworden. Für
manche Gläubigen ist es die „Vorabendmesse“ vor Ostern, andere
sehen keinen Sinn darin, zweimal in den Gottesdienst zu gehen.
Manche Ältere erinnern sich sogar noch daran, dass die Osternacht
in der Morgenfrühe des Karsamstags gefeiert wurde, was dann gar
keinen Sinn mehr ergab. 1951 ordnete Pius XII die Feier der Osternacht neu und gab ihr eine ähnliche Gestalt wie sie heute noch
gefeiert wird.
Dennoch bleibt die Frage, ob die Rückkehr zu den Wurzeln des
nächtlichen Gebetes nicht auch in einer Kirche in Hall gefeiert werden könnte. Die Nachtwache würde dann in die Eucharistiefeier von
Ostern münden. Das morgendliche Gebet in St. Maria um 5.30 Uhr
ist dazu schon ein guter Ansatz. Wolfram Rösch
Weltgebet
Wir beten im April mit Benedikt XVI.
1.Der Ruf Christi zu Priestertum und geistlichem Leben führe viele
junge Menschen zur Nachfolge.
2.Der auferstandene Christus sei den Menschen in Afrika Zeichen
ihrer festen Hoffnung
Wir beten im Mai mit Benedikt XVI.
1.Alle Initiativen zum Schutz und zur Förderung der Familie mögen
unterstützt werden.
2.Maria, die Königin der Welt und erste Frohbotin des Evangeliums, begleite alle Missionarinnen und Missionare bei der Verkündigung ihres Sohnes Jesus.
© pixelio.de
6 | forum
GLAUBEN NICHT ALLEIN
Geistliche Abendmusik
1. April, 17 Uhr (Einlass 16.30 Uhr), Christus König
„Die Soldaten führten ihn in den Palast hinein, das heißt in das
Prätorium, und riefen die ganze Kohorte zusammen. Dann legten
sie ihm einen Purpurmantel um und flochten einen Dornenkranz;
den setzten sie ihm auf und grüßten ihn: Heil dir, König der Juden!
Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf und spuckten ihn
an, knieten vor ihm nieder und huldigten ihm“ (Markus 15,16-19).
Diesen Text werden wir in der Passion am Palmsonntag im Gottesdienst hören und so beginnt die geistliche Abendmusik am gleichen
Tag um 17 Uhr in Christus König.
Danach werden Sie Stationen aus dem großen Werk des französischen Komponisten Marcel Dupré (1886- 1971) „Le Chemin de la
Croix“ – Der Kreuzweg, Op. 29, hören.
Dupré war ein sehr großer Improvisateur, er hat auch Lehrbücher
über diese Kunst veröffentlicht. Im Jahr 1931 gab er ein Konzert
(13. Februar 1931 – Cavaillé-Coll Orgel im Konzertsaal des Brüsseler
Konservatoriums) bei dem er die Aufgabe hatte, die Texte der Le
Chemin de la Croix (1911) des französischen Dichters und Diplomat
Paul Claudel (1868-1955) musikalisch auszulegen. Dupré erklärte:
„Man hat mich über meine Aufgabe informiert und so konnte ich
mich in großen Linien vorbereiten und Ideen bilden über die musikalische Stimmungen, die Registrierungen und die Tonarten zu
jeder der 14 Stationen. Auch die Themen, oder besser gesagt, die
symbolischen Motive, auf denen das Werk basiert, legte ich fest.
… Was ich hier tat, war eigentlich sowohl komponieren als auch
improvisieren“.
Dupré beschloss seine Improvisation zu notieren und die erste
Aufführung wurde von ihm selber an der Cavaillé-Coll Orgel des
Trocadéro-Palastes am 18. März 1932 in Paris gespielt.
Dupré komponierte die 14 Stationen des Kreuzweges in 14 teils
ruhigen, teils dramatischen Orgelstücken. Sie werden aus dieser
Komposition 4 Stücke hören, u.a. die 12. Station „ Jesus stirbt am
Kreuz“. Dupré schreibt: „Den Schlägen (von der 11. Station) folgt
ein bedrückendes Schweigen. Von seinen Lippen fallen nach und
nach die Sieben Worte herab. Er haucht seinen Geist aus und man
hört das Grollen des Erdbebens. Es ist vollbracht. Die Jünger weinen
lautlos“. „Der erste Abschnitt dieser Station basiert auf dem Thema
des Todeskampfes. Dann erscheint zum letzten Mal die Stimme Jesu
(von Dupré registriert mit „Vox humana“ – hier in Christus König mit
„Oboe“). Die Sieben Worte Jesu werden im siebenmaligen Einsatz
der Solostimme symbolisiert, in denen auch das Tröstungsthema
zurückkehrt (8. Station). Als das letzte Wort – als Ausdruck der Verlassenheit unbegleitet – verklungen ist, spaltet sich der Himmel,
beginnt die Erde zu beben und reißt der Vorhang im Tempel. Nach
dieser tumultuösen Passage kehrt zum Schluss noch einmal das Thema des Todeskampfes zurück“ (Ben van Oosten).
Stabat mater dolorosa
Iuxta crucem lacrimosa,
Dum pendebat filius;
(Lateinischer Originaltext gedichtet um 1200-1300)
Christi Mutter stand mit Schmerzen
bei dem Kreuz und weint von Herzen,
als ihr lieber Sohn da hing.
(Heinrich Bone 1847)
Das Stabat Mater von Giovanni Battista Pergolesi (italienischer
Komponist (1710 -1736) wurde 1735 komponiert. Die Komposition
hat zwölf Teile: Sopran und Alt, wirken solistisch und abwechselnd
im Duett und werden von Streicher und Basso Continuo begleitet.
Der erste Biograph von Pergolesi, der Marchese di Villarosa, erzählt
in seiner „Lettera biografica intorno alla patria ed alla vita di G.B.
Pergolese“ (Neapel 1831), dass Pergolesi sein „Stabat Mater“ im
Auftrag einer adeligen Bruderschaft von der Schmerzenreichen
Mutter komponiert hat.
Die ganze Komposition von Pergolesi wird in Christus König aufgeführt.
Interpreten bei dieser Geistlichen Abendmusik sind:
Sopran: Asuka Kuroyanagi – Santurri
Alt: Sandra Tschernitsch
Erste Geige: Robert Przybylski
Streichensemble
Basso Continuo: Kyoko Panter
Orgel und Leitung: Domenico Santurri
Domenico Santurri
forum | 7
GLAUBEN FEIERN
Taufen
St. Johannes
07. April
Leo Gaikowski
Jonas Heinold
14. April
David Klenk
Sabrina Bauer
Matteo Rössler
St. Maria
26. Februar
03. März
24. März
31. März
14. April
12. Mai
19. Mai
Corentin Vincent Michalski
Damiano Torielli
Denis und Julian Funk
Marla Schulz
Paul Connen
Jon Riedel
Fiona Schweikert
Zander Jakob
Jule Burgermeister
Emma Haas
Fabien Ziaja
Christus König
15. April
Maddox Maylo Reichel
28. April
Alani Marija Baumgartner
Chanel Czech
27. Mai
Pauline Funk
St. Markus
11. März
Anna Giuletta Jakobs
Taufgespräche
Dienstag, 24. April um 20 Uhr und Samstag, 28. April um 15 Uhr im
katholischen Gemeindehaus in St. Maria, Hessental. Bitte melden Sie
sich bei Interesse im Pfarrbüro an. Tel. 0791/2303
Den Bund der Ehe schließen
St. Johannes
14. April Christoph Hespelt und Christina Wilipp, 14 Uhr, Comburg
19. Mai Matthias Schmid und Jessica Borst, 15.30 Uhr, Comburg
St. Joseph
28. April Sebastian Seibt und Tamara Rebekka Brenner
St. Maria
19. MaiRoman Seidenschwarz und Clarissa Ruff, 14 Uhr
Burg Hornberg, Neckarzimmern
Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern
Dietrich und Roswitha Wensch am 28. April in St. Joseph
Josef und Cecilia Szabadi aus Hessental am 12. Mai
Das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern
Marie und Gustav Butschek aus St. Markus am 24. April
Siegfried und Theresia Lange aus Michelbach am 24. Mai
Wir gratulieren zu diesen besonderen Festen und wünschen den
Jubelpaaren Gesundheit und Gottes Segen.
8 | forum
Kommunion 2012 –
„Mit Jesus auf dem Weg“
Über siebzig Kinder bereiten sich seit Januar in der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall auf ihre erste Kommunion vor. Im Rahmen ihrer Vorbereitung entdeckten die Erstkommunionkinder die
Geschichten der Bibel für sich selbst, erkundeten Kirchen und ihre
besonderen Orte, durften das Gebet als Gespräch mit Gott erfahren
und im Gottesdienst gemeinsam feiern. Sie haben in den letzten
Monaten mit ihren Augen und mit ihren Herzen hingesehen, haben
Gemeinschaft mit Gott und untereinander erfahren dürfen – waren mit Jesus auf dem Weg. In den kommenden Wochen feiern die
Kinder ihre erste Kommunion als ganz besonderen Ausdruck dieser
Gemeinschaft. Kerstin Schelkle
St. Johannes – Feierliche Kommunion Sonntag, 29. April um
10.30 Uhr auf der Comburg:
Alex Burgardt, Jonathan Hauber, Jan Manske, Silas Rempp, LatinaChiara Sasso, Luca Scharf, Lea Siegert, Luca Tamke, Kevin Trocha
St. Joseph – Feierliche Kommunion am Sonntag, 22. April um
10.30 Uhr in St. Joseph:
Maurizio Di Mauro, Khanh-Jan Hoang, Valentina Jäger, Lisa König,
Gabriel Kurz, Tobias Nguyen, Luca Poslovski, Elias Schilardi, Helene
Schultes, Rosaria Tulino, Michel Weisenauer, Rewana Yogarajah
St. Maria, Hessental – Feierliche Kommunion am Sonntag,
6. Mai um 10.30 Uhr in St. Maria, Hessental:
Estere Beck, Maily Bui, Quoc Anh Dang, Selina di Mattia, Felix Dörr,
Denis Funk, Linda Gendel, Elija Gitzler, Leonie Hirschle, Kevin Joseph
Peter, Elisa Lay, Julian Müller, Biagio Primerano, Victoria Sammet, Gina
Schneider, Eva Seiffer, Laura Sterzel, Mascha Stünkel, Niko Wüllems
Christus König – Feierliche Kommunion am Sonntag, 22. April
um 10.30 Uhr in Christus König:
Jonathan Abendschein, Alexander Andres, Michelle Dragon, Justin
Husak, Laura Kaschel, Manuel Klocek, Anjali Klostermann, Luca
Köhl, Tamara Kromm, Franziska Kuhn, Marcel Laumen, Anna Michel,
Vivien Schön, Marina Seuster, Laurin Stöcklmayer
St. Markus – Feierliche Kommunion am Sonntag, 29. April um
10.30 Uhr in St. Markus:
Annika Fünfer, Selina Giese, Laura Hermann, Julian Konrads,
Antonio Lucic, David Lucic, Isabel Puk, Sophia Reitmayer, Carolina
Reutter, Lena Santa, Maximilian Skora, Jona Steinmeyer, Anton
Walter, Selina Woldeghiorghis
Kollekten
St. Johannes Baptist
Weltgebetstag201,00 e
Caritas284,57 e
St. Joseph
Afrikatag141,11 e
Caritas 85,51 e
Neues Gemeindehaus
120,00 e
St. Maria
Weltgebetstag614,10 e
Caritas153,40 e
Christus König
Weltgebetstag 1.224,41 e
St. Markus
Weltgebetstag 1.000,00 e
Caritas356,84 e
GLAUBEN FEIERN
Gebetsgedenken
St. Johannes
03.4. � Stefan und Valentin Sellinger
St. Joseph
25.3. � Rosina und Balthasar Harjung
01.4. � Ang. Familie Tatzel
04.4. � Theresia Harjung
20.4. � Marianne Werner
24.4. � Johann und Gertrud Töppel
03.5. � Anna Möhler
06.5. � Anton Franz
20.5. � Anton und Eugenie Bienia
Christus König
25.3. � Paul Menzel, Pfr.
01.4. � Leo Ettwein, Pfr.
09.4. � Helmut Jahn
15.4. � Tadeusz Klocek
26.4. � Krause und Droste
Verstorben sind
St. Maria
25. 3. � Katharina Herr
� Alfons Hieber
01.4. � Max Hirsch
� David und Paulina Friedrich
� David und Emil Stark
� Ivan und Valeria Stark
08.4. � Max Hirsch
� Katharina Herr
� Ivan und Andrej Schelhorn
� Vitali Schreiner
� Franz Wichner
� Eva Müller
15.4. � Johann Jörg
� Josef Racz
� Elfriede und Alois Baum
22.4. � Alfons Hieber
� Franz Speer
� Erwin und Josefa Ruckgaber
10.5. � Franz Speer
13.5. � Elfriede und Alois Baum
20.5. � Katharina Herr
� Alfons Hieber
� Franz Wichner
St. Johannes
Hertha Stix am 4. März
St. Joseph
Ruth Schefold am 2. Februar
Margot Diederichs am 4. Februar
Hubert Friedt am 18. Februar
Marie Schimatschek am 2. März
St. Maria
Anna Speer am 24. Januar
Anton Fuchs am 30. Januar
Gertraud Göbel am 24. Februar
Christus König
Gisela Franz am 11. Februar
Josefine Grenzner am 15. Februar
Ottilie Zeisberger am 21. Februar
Elisabeth Schuster am 3. März
Anna Jelitte am 11. März
St. Markus
Marta Wendt am 4. März
Adolf Müller am 6. März
INTENSIVE AUSEINANDERSETZUNG
LEARNING BY DOING
Firmvorbereitung 2011/12
Projektphase Firmvorbereitung 2012/13
Bevor am 16. Juni die Firmung stattfindet (10 Uhr Comburg, 14.30 Uhr
St. Markus), geht es für die Jugendlichen der 9. Klasse momentan
um die intensive Auseinandersetzung mit dem persönlichen Glauben. In Intensivtagen berichten unter anderem Gemeindemitglieder
über ihren Glaubensweg; in Gruppenstunden werden viele Lebensund Glaubensthemen ausgiebig besprochen; im Segensgottesdienst
kommt die ganze Familie des Firmbewerbers in den Blick; in Gottes­
diensten oder beim Jugendkreuzweg findet das Hineinwachsen in
die kirchlichen Rituale statt. Erfreulich ist auch, dass sich wieder
viele Gemeindemitglieder gemeldet haben, um den Firmanden in
einem 30minütigen Einzelgespräch Rede und Antwort zu stehen.
Herzlichen Dank für die Bereitschaft! Erst am Ende der Vorbereitung
werden sich die Jugendlichen bewusst für den Empfang des FirmSakramentes entscheiden. Möge Gottes Geist und die Gemeinde sie
dabei unterstützen.
Ulrich Müller-Elsasser, Wolfram Rösch
‚Beten und arbeiten‘ lautet die benediktinische Grundregel. Etwas
abgewandelt kann man diese auf die Firmvorbereitung der 8-Klässler
in diesem Schuljahr anwenden. Diese steht nämlich quasi unter dem
Motto ‚beten und erleben‘. Der Hintergedanke dabei ist, dass wir
Jugendlichen neben den Gottesdienstbesuchen auch andere spirituelle Erlebnisse oder eine intensive Beschäftigung mit der Bibel
ermöglichen möchten, was den Glaubensweg unterstützen soll. Dies
geschieht derzeit in mehreren Projekten, welche wählbar waren.
Dazu gehören z.B. die Sternwallfahrt zum Jugendtag ins Kloster
Untermarchtal, die Gestaltung eines Kreuzweges, die Firm-Band,
ein erlebnispädagogisches Projekt zusammen mit einem vertrauten
Erwachsenen bzw. im Klettergarten, das Firmwochenende im Kloster
Münsterscharzach oder eine Stunde Radio mit Musik und Bibeltexten gestalten. Bei der großen Auswahl hat jeder Firmbewerber
etwas für sich Passendes gefunden. Wir wünschen allen eine gute
Erfahrung.
Wir sind dankbar über neue Projekte fürs kommende Schuljahr. Fällt
Ihnen was ein? Können Sie was anbieten? Wir freuen uns, wenn Sie
sich mit Ihren Ideen bei uns melden.
Ulrich Müller-Elsasser, Wolfram Rösch
Spenden für das FORUM
Sechs Mal im Jahr erscheint das FORUM, unser gemeinsames
Kirchenblatt für die fünf Kirchengemeinden. Uns ist es wichtig, dass die Gemeindemitglieder über die Aktivitäten informiert werden. Die Aufmachung des FORUMs hat auch über
die Grenzen unserer Gemeinden hinaus Anklang gefunden und
dient für ähnliche Projekte als Vorbild.
In dieser Ausgabe möchten wir Sie um eine Unterstützung
bitten. Ihre Spende können Sie mit dem beigefügten Überweisungsträger überweisen. Die einzelnen Büros nehmen ebenfalls gerne Spenden entgegen.
Für das Redaktionsteam:
Wolfram Rösch
forum | 9
GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE
Liturgie von A bis Z
Abendgebet nach Taizé
•Christus König: Freitag, 20. April und 18. Mai, um 19 Uhr im
Ev. Sophie-Scholl-Gemeindezentrum.
•Michelbach an der Bilz: am Gründonnerstag findet das TaizeGebet mit Abendmahl statt, dafür nicht am 12. April; am 10.
Mai um 19.30 Uhr in der Evang. Martinskirche.
Andacht in der Spitalkapelle
•St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, 18.30 Uhr
28. März, 11. und 25. April, 9. Mai
Eucharistische Anbetung
•St. Johannes: donnerstags, 18.30 Uhr
•St. Joseph: Freitag, 13. April und 4. Mai, 18.30 Uhr
Feier der Versöhnung
•St. Joseph:
samstags, 16 Uhr (nicht am 28. April und 5. und 19. Mai)
Karsamstag, 7. April, 15 Uhr
Sonntag, 25. März, 13 Uhr (polnischer Priester)
•Christus König:
samstags, 17 Uhr, (nicht am 19. und 26. Mai)
Karsamstag, 7. April, 10 Uhr
Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen, können
Sie mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen.
Frauenlob - Entspannt und bewegt in den Tag
St. Maria: Entspannung durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden, anschließend gemeinsames Frühstück. Jeden 2. Freitag im
Monat um 8.30 Uhr in der Kirche St. Maria, Hessental, 13. April
und 11. Mai. Kontakt: Ana Thalacker und Kerstin Schelkle
Krankensalbung
„Heilt Kranke!“ Dieser Auftrag des Herrn wird in der Kirche in
vielfältiger Weise wahrgenommen. Die Kirche versteht die Heilige Salbung als Beistand bei körperlicher Krankheit, als Stärkung
für Leib und Seele. Darum bietet sie dieses Sakrament allen
kranken Gläubigen an, aber auch den Angehörigen von Kranken
oder Pflegebedürftigen. Im Anschluss an die Gottesdienste laden wir ein zu Kaffee und Kuchen.
Mittwoch, 4. April, 14 Uhr in Christus König (ohne anschl. Kaffee)
Dienstag, 8. Mai, 14 Uhr in St. Johannes
Mittwoch, 9. Mai, 14 Uhr in St. Joseph
Donnerstag, 10. Mai, 14 Uhr in St. Maria, Hessental
Freitag, 11. Mai, 14 Uhr im Seniorenpark Michelbach
Laudes
•St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus
Fortsetzung auf Seite 12
5. SONNTAG IN DEN VIERZIG TAGEN
Samstag, 24. März
18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 25. März
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier mit Band
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Wortgottesfeier
14.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den
polnischen Mitchristen
17.00 Versöhnungsfeier für Familien
18.00 Bußgottesdienst
Dienstag, 27. März
9.00 Eucharistiefeier
18.00 Kreuzwegandacht mit der Kolpingsfamilie
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 28. März
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Donnerstag, 29. März
16.00 Wortgottesfeier
18.30 Fastenpredigt
19.00 Gottesdienst für Trauernde
Freitag, 30. März
18.30 Eucharistiefeier
Steinbach
Gottwollshausen
Hessental
Westheim
Christus König
Steinbach
St. Joseph
St. Markus
St. Joseph
Hessental
Christus König
St. Markus
Gottwollshausen
Steinbach
St. Joseph
Christus König
Diakonie-Klinikum
St. Markus
Hessental
St. Joseph
PALMSONNTAG
Samstag, 31. März
18.30 Abendlob in der Passionszeit
18.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession
Sonntag, 1. April
9.00 Eucharistiefeier mit Palmprozession
9.00 Eucharistiefeier mit Palmprozession
10.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession
10.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession
10.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession
18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den
kroatischen Mitchristen
Dienstag, 3. April
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 4. April
9.00 Eucharistiefeier
14.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
15.30 Eucharistiefeier
Gründonnerstag, 5. April
15.00 Mahlfeier der Kinder
19.00 Feier vom letzten Abendmahl mit
Fußwaschung und Erstkommunion
19.00 Feier vom letzten Abendmahl und Erstkomm.
19.00 Feier vom letzten Abendmahl und Erstkomm.
20.30 Anbetung
Karfreitag, 6. April
6.00 Kreuzweg durch die Siedlung
10.00 Kreuzweg
10.00 Kreuzweg
10.30 Kinderkreuzweg
10.30 Kreuzweg und Kinderkreuzweg
10.30 Familienkreuzweg
10.30 Kreuzweg
15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi
Steinbach
Westheim
Christus König
Hessental
Comburg
St. Joseph
St. Markus
St. Markus
St. Markus
Steinbach
St. Joseph
St. Joseph
Christus König
Pflegeheim Vellberg
St. Markus
Christus König
Hessental
St. Joseph
Steinbach
Christus König
Hessental
Steinbach
Christus König
St. Joseph
St. Markus
Westheim
Christus König
Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch zum
Kindergottesdienst ein.
10 | forum
Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als Familiengottesdienst.
GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE
15.00
15.00
15.00
15.00
20.00
Feier vom Leiden und Sterben Christi
und Kinderkreuzweg
Feier vom Leiden und Sterben Christi
Feier vom Leiden und Sterben Christi
Feier vom Leiden und Sterben Christi
Karmette mit Schola
Hessental
Steinbach
St. Joseph
St. Markus
St. Markus
OSTERN
Samstag, 7. April
20.30 Feier der Osternacht
20.30 Feier der Osternacht
20.30 Feier der Osternacht
Sonntag, 8. April
5.30 Ostervigil
8.00 Ökumenische Auferstehungsfeier
10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier mit Chor
10.30 Eucharistiefeier mit Chor
10.30 Eucharistiefeier
18.00 Vesper
Montag, 9. April
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier – gestaltet von den
polnischen Mitchristen
Dienstag, 10. April
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 11. April
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Donnerstag, 12. April
16.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 13. April
15.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Christus König
Comburg
St. Joseph
Hessental
Bergfriedhof Michelfeld
Christus König
Comburg
Hessental
St. Joseph
St. Markus
St. Joseph
Michelfeld
Comburg
Gottwollshausen
Hessental
St. Joseph
St. Joseph
Samstag, 21. April
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
20.00 Ökumenischer Gottesdienst für Eltern
Sonntag, 22. April
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Wortgottesfeier
10.30 Feierliche Kommunion mit Band
und Vivifica nos
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Feierliche Kommunion
14.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den
polnischen Mitchristen
Dienstag, 24. April
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 25. April
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Donnerstag, 26. April
16.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 27. April
18.30 Eucharistiefeier
St. Markus
Sulzdorf
Kleincomburg
Hessental
Westheim
Christus König
Comburg
St. Joseph
St. Joseph
St. Markus
Steinbach
St. Joseph
St. Joseph
Christus König
Diakonie-Krankenhaus
Hessental
Michelfeld
St. Joseph
4. SONNTAG DER OSTERZEIT
St. Joseph
St. Joseph
Christus König
Diakonie-Klinikum
Hessental
St. Joseph
Pflegestift Teurershof
St. Joseph
2. SONNTAG DER OSTERZEIT
Samstag, 14. April
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 15. April
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Wortgottesfeier
Dienstag, 17. April
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 18. April
9.00 Eucharistiefeier
14.00 Eucharistiefeier
Donnerstag, 19. April
16.00 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 20. April
15.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
3. SONNTAG DER OSTERZEIT
Michelfeld
Steinbach
Vellberg
Comburg
Westheim
Christus König
Hessental
St. Joseph
St. Markus
St. Markus
Steinbach
St. Joseph
St. Joseph
Christus König
Samstag, 28. April
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 29. April
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Feierliche Kommunion
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Feierliche Kommunion mit Band
und Vivifica nos
18.00 Abendzeit
18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den
kroatischen Mitchristen
Dienstag, 1. Mai
9.00 Eucharistiefeier mit Eröffnung
der Maiandachten
18.30 Eucharistiefeier mit Eröffnung
der Maiandachten
Mittwoch, 2. Mai
9.00 Eucharistiefeier
15.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Donnerstag, 3. Mai
16.00 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 4. Mai
15.00 Eucharistiefeier
17.00 Dankandacht der Kommunionkinder
18.30 Wortgottesfeier
Michelbach
Michelfeld
Hessental
Christus König
Comburg
St. Joseph
St. Markus
Hessental
St. Markus
St. Markus
St. Joseph
St. Joseph
Pflegeheim Vellberg
Christus König
Diakonie-Klinikum
Hessental
Michelfeld
St. Joseph
Pflegestift Teurershof
Westheim
St. Joseph
6. SONNTAG DER OSTERZEIT
Diakonie-Klinikum
Hessental
Michelfeld
Samstag, 5. Mai
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Jugendkirche
Steinbach
St. Joseph
St. Markus
Pflegestift Vohenstein
St. Joseph
forum | 11
GLAUBEN FEIERN
Weitere Andachten und Gebete
Liturgisches Männergebet
in der Evang. Martinskirche in Michelbach: Vom 2. bis 7. April
findet jeden Morgen um 6.30 Uhr das Morgengebet Laudes
statt. Am 7. April, 18 Uhr wird das Abendgebet Luzernar gebetet, am 8. April, 5 Uhr findet eine Matutin statt.
Maiandachten
•St. Johannes: Dienstag, 1. Mai, Sonntag, 6., 13., und 20. Mai
jeweils um 18 Uhr
•St. Joseph: Dienstag, 1. Mai um 18.30 Uhr, Sonntag, 6., 13.
und 20. Mai, jeweils 18 Uhr
•St. Maria: Sonntag, 6. und 13. Mai jeweils um 18 Uhr
•Christus König: Sonntag, 13. Mai in St. Elisabeth, Gottwollshausen und 27. Mai in Christus König, jeweils 18 Uhr
Donnerstag, 24. Mai am Bildstöckle in St. Mariä Geburt,
Michelfeld, nach der Abendmesse um 18.30 Uhr
•St. Markus: Dienstag, 1. Mai, 9 Uhr
Sonntag, 6. und 13. Mai jeweils um 18 Uhr
Sonntag, 6. Mai, 15 Uhr, Ev. Kirche Rieden, mit Kolpingsfamilie
Offene Abendzeit
Der Gottesdienst, der aus dem Rahmen fällt. Sonntag, 29. April,
18 Uhr in St. Maria, Hessental.
Palmenbasteln
•St. Johannes: Samstag, 31. März, ab 9.30 Uhr im Gemeindehaus in Steinbach für Kinder und Kommunionkinder mit
ihren Eltern. Bitte mitbringen: Besenstiel, 10 – 16 bunte Eier,
Perlen oder Abstandhölzchen, Gartenschere, grüne Zweige,
Bindedraht und bunte Bänder
•St. Joseph: wird gruppenintern geregelt
•St. Maria: Samstag, 31. März um 16 Uhr im Pfarrhaus für
Kinder und Kommunionkinder mit ihren Eltern. Zweige sind
vorhanden. Bitte bringen Sie eine Gartenschere und evtl. ein
ausgeblasenes Ei oder Plastikei und Befestigungsdraht mit.
•Christus König: Samstag, 31. März, 14 Uhr im Gemeindesaal
Christus König. Bitte Schere, Rosenschere und falls vorhanden, Buchs mitbringen.
• St. Markus: Freitag, 30. März, 15 Uhr im Gemeindehaus. Bitte
(falls vorhanden) mitbringen: eine Gartenschere, Draht,
Schmuckbänder sowie Buchszweige o.ä. Wer Buchs- oder
Palmzweige zur Verfügung stellen kann, bitte im Büro melden.
Rosenkranz
•Christus König: mittwochs, 18 Uhr (nicht am 4. und 18. April,
9. und 16. Mai); donnerstags, 18 Uhr in St. Mariä Geburt
(nicht am 12. April)
•St. Johannes: dienstags, 17.55 Uhr in der Johanneskirche
sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche
• St. Joseph: freitags, 17.55 Uhr, außer 6. und 13. April und 4. Mai
Vierzig-stündige Anbetung
Freitag, 18. Mai, 17 Uhr bis Sonntag, 20. Mai, 10 Uhr in St. Joseph
12 | forum
Sonntag, 6. Mai
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Wortgottesfeier
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Wortgottesfeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Feierliche Kommunion mit Band
10.30 Wortgottesfeier
Dienstag, 8. Mai
9.00 Eucharistiefeier
14.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
Mittwoch, 9. Mai
14.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
18.30 Eucharistiefeier
Donnerstag, 10. Mai
14.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
16.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 11. Mai
15.30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
18.30 Eucharistiefeier
Comburg
Michelfeld
St. Markus
Westheim
Christus König
Hessental
St. Joseph
St. Markus
Steinbach
St. Joseph
Christus König
Hessental
Diakonie-Klinikum
Michelfeld
Seniorenpark Michelb.
St. Joseph
6. SONNTAG DER OSTERZEIT
Samstag, 12. Mai
18.30 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Segensgottesdienst für Firmlinge
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 13. Mai
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier mit Band
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Eucharistiefeier
Dienstag, 15. Mai
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 16. Mai
18.30 Bittgang und Eucharistiefeier
Steinbach
St. Joseph
Vellberg
St. Markus
Westheim
Christus König
Comburg
Hessental
St. Joseph
St. Markus
St. Markus
Steinbach
St. Joseph
Kleincomburg
CHRISTI HIMMELFAHRT
Donnerstag, 17. Mai
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Ökumenischer Gottesdienst
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
Freitag, 18. Mai
17.00 Eucharistiefeier, Beginn der 40-stündigen Anbetung
Christus König
Comburg
Einkorn
St. Joseph
St. Markus
St. Joseph
7. SONNTAG DER OSTERZEIT
Samstag, 19. Mai
18.30 Wortgottesfeier
18.30 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 20. Mai
9.00 Wortgottesfeier
10.00 Eucharistischer Segen zum Abschluss
der 40-stündigen Anbetung
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Ökumenischer Gottesdienst
10.30 Wortgottesfeier
17.00 Dankandacht der Kommunionkinder
Michelfeld
Steinbach
Sulzdorf
Westheim
St. Joseph
St. Joseph
Christus König
Hessental
Steinbach, Im Loh
St. Markus
Hessental
GLAUBEN FEIERN
Wo Sie die Gottesdienstorte finden:
Christus König, SHA-Heimbachsiedlung, Naumannstraße 6
Comburg, SHA-Steinbach, Stiftskirche Großcomburg
Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, Diakoniestr. 10
Gottwollshausen, St. Elisabeth, Elisabethenstraße 5
Hessental, St. Maria, Hirtengasse 31
Kleincomburg, St. Ägidius, Kleincomburger Weg
Michelbach, Martinskirche, Kirchstraße 46
Michelfeld, St. Mariä Geburt, Schönwaldstraße 34
Pflegestift Vellberg, Markgrafenallee 29
Seniorenpark Michelbach, Schlossweg 14
Sophie-Scholl, Stauferstraße 34
Steinbach, St. Johannes, Hessentaler Straße 8
St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1
St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209
Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, Hauptstraße 20
Teurershof, Pflegestift, Michaelstraße 55
Vellberg, Martinskirche, Stöckenburg
Vohenstein, Pflegestift, Wacholderweg 12, Westheim
Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91
ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST FÜR MÜTTER UND VÄTER
....und wer sieht mich?
Im Spannungsfeld zwischen den Kindern und den Eltern
Und wer sieht mich?
- fragt das Schulkind, das in keiner Mannschaft mitspielen darf
- fragt der Teenager, der sich von keinem verstanden fühlt
- fragt der Vater, der nach einer anstrengenden Woche das Auto
und die Waschmaschine repariert
- fragt die Ehefrau, die sich gleichzeitig um Familie, Haushalt, Kinder, Eltern u.v.m. kümmert
- fragen Alleinerziehende, die alle Herausforderungen selbst bewältigen müssen
- fragen Großeltern, deren Kinder eigene Familien gegründet haben
und fortgezogen sind
Gott sieht Dich!
- in jedem Alter
- in jeder Lebenssituation
- wenn es Dir gut geht
- wenn Du in Schwierigkeiten bist
- wenn Du nicht mehr mit ihm rechnest
Kontakt zu Gott aufnehmen - lohnt sich das?
Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst am Samstag, 21. April, 20 Uhr in der Ägidiuskirche auf der Kleincomburg. Ein Angebot der Kath. Kirchengemeinde St. Johannes
Baptist Schwäbisch Hall und der Evang. Kirchengemeinde Michelbach/Bilz.
Ute Haun, Evelyn Schickner
Gottesdienstkollekten
25. März Misereor-Kollekte
1. April
Kollekte für das Heilige Land
8./9. April Bischof-Moser-Kollekte
Diasporaopfer der Erstkommunionkinder am Tag der feierlichen
Erstkommunion
29. April Kirchliche Berufe
13. Mai
98. Katholikentag
Silbersonntag für die Orgel in St. Maria
15. April und 20. Mai
Termine
A30 – around 30, Junge Erwachsene
In der Regel kommen wir am letzten Donnerstag im Monat um
19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Maria in Hessental zusammen.
Da es gelegentlich Orts- und Terminänderungen gibt, bitten wir
neue Leute, sich unbedingt vorher kurz zu melden.
Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/4880561
Agape auf der Comburg
Nach der Feier der Osternacht in der Stiftskirche auf der Comburg lädt die Gemeinde St. Johannes Baptist herzlich zur Feier
der Agape ein in den Kaisersaal der Akademie. Über SpeiseSpenden (Zopfbrot, Eier u.ä.) freuen wir uns. Kirchengemeinderat und Festausschuss von St. Johannes Baptist
Agape in St. Maria
Zur Agapefeier am Ostersonntag in St. Maria, Hessental sind Sie
herzlich nach der Ostervigil, Beginn 5.30 Uhr, ins Gemeindehaus
eingeladen. Informationen: Agnes Koßatz
Café
•Stehkaffee und Kaffeeverkauf in St. Maria: Der Festausschuss
lädt am 22. April nach dem 9 Uhr Gottesdienst zum Stehkaffee
ein. Der Erlös ist für das Projekt “Mikalanga“ bestimmt
•Kirchenkaffee in St. Markus: 15. April, 13. und 20. Mai, jeweils nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr
•Kaffee-Nachmittag im Gemeindehaus St. Peter und Paul am
Sonntag, 25. März
Chorproben
•St. Johannes Baptist: Frauenchor, Proben nach Absprache
Kontakt: Alois Hügel, Tel. 07971/5105
•St. Joseph: Kirchenchor, Donnerstag von 19.30 bis 21.15 Uhr
(nicht in den Schulferien) im Musikzimmer Grundschule Langer Graben, Leitung: Eberhard Schulz
•St. Maria: Chor „Verba Sonanda“. Chorprobe jeden Freitag
von 18 bis 19 Uhr im unteren Gemeindesaal. Leitung: Domenico Santurri. Kontakt: Alexander Koßatz, Tel. 0791/48894
•Kirchenchor: Chorprobe jeden Montag um 19.30 bis 21 Uhr
im Gemeindehaus. Leitung: Adolf Cupal, Tel. 0791/4993494
•Kirchenband: Probe samstags um 17 Uhr vor einem Familiengottesdienst. Begleitung moderner Kirchenlieder im Gottesdienst. Alle Instrumente sind willkommen. Kontakt: Alexander
Koßatz Tel. 0791/48894
•St. Markus: St. Peter und Paul Chor, Donnerstag, 20 bis 21.30
Uhr, Gemeindesaal St. Peter und Paul, Westheim, Leitung:
Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265
Vivifica nos, Sonntag, 19.30 bis 21 Uhr, Gemeindesaal
St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710
Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen
•St. Maria: Donnerstag 10 bis 11.30 Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe, Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/4880561
• Christus König: Mittwoch 9.30 bis 11 Uhr, Gemeindesaal (auch
in den Schulferien). Kontakt: Susanne Horlacher, Tel. 0791/7426
•St. Markus: Donnerstag 9.30 bis 11 Uhr, ökumenischer „Zwergentreff“ im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Robert Söhner,
Tel. 0791/9467148
Donnerstag 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe
im Gemeindehaus Westheim Kontakt: Stefanie Matuschek,
Tel. 0971/20414961
Fortsetzung auf der nächsten Seite
forum | 13
IN GEMEINSCHAFT LEBEN
VATER-KIND-WOCHENENDE 2012
Termine
Fair gehandelte Produkte – Verkauf
•Christus König: Sonntag, 25. März und 15. April
•St. Maria: Sonntag, 25. März und 22. April
•St. Markus: Sonntag, 15. April, 13. Mai
Frauentreff
Christus König
•Montag, 2. April und 7. Mai, jeweils 15 Uhr, GemeindesaalAnbau Christus König
•Montag, 26. März, 30. April und 21. Mai, 15 Uhr, Gemeindehaus St. Elisabeth, Gottwollshausen und
•Donnerstag, 24. Mai, 19 Uhr, Maiandacht am Bildstöckle,
Michelfeld
Michelbach an der Bilz
•Frauenfrühstück „Treff um 9“ am Donnerstag, 19. April
Janusz Korczak 1878 – 1942 „Der König der Kinder“,
ein Vortrag von Kurt Hertweck, Schulleiter im Ruhestand
Frühstück in St. Maria
•Am 25. März lädt der Festausschuss nach dem Gottesdienst
zum Frühstück ein.
Jugendgruppen
•St. Markus: „Teestube“ für Jugendliche ab 14 Jahren, nächste
Treffen: 30. März, 20. April und 11. Mai jeweils 20 bis 22 Uhr,
Jugendraum St. Markus. Kontakt: Michael Bäumlisberger
Kindergruppen
St. Markus
•„Affenbande“, 6 bis 11 Jahre, jeden Mittwoch von 17 bis
18.30 Uhr, Kontakt: Helen Krockenberger
•“Löwengruppe” für Jungen 14 bis 15 Jahre, nächste Treffen:
30. März, 20. und 27. April, 11. und 18. Mai jeweils von 17.30
bis 19 Uhr, Kontakt: Gabriele Bäumlisberger, Tel. 0791/54639
Kirchengemeinderat
•Gesamtkirchengemeinderat: Mittwoch, 25. April, 19.30 Uhr
in St. Joseph
•Geschäftsführender Ausschuss:
Donnerstag, 29. März, 19.30 Uhr in St. Markus
Donnerstag, 24. Mai,19.30 Uhr in St.Markus
• Christus König: Donnerstag, 29. März, 19.30 Uhr bei Frau Menges
•St. Johannes: Mittwoch, 18. April und 9. Mai, 19.45 Uhr,
Gemeindehaus St. Johannes, Beginn mit geistlichem Impuls in
der Johanneskirche
•St. Maria: Donnerstag, 19. April,19.30 Uhr,Gemeindehaus
•St. Markus: Mittwoch, 28. März und Dienstag, 17. April,
20 Uhr, Gemeindehaus
•St. Joseph: Dienstag, 27. März, 19.30 Uhr, Jugendraum
Kolpingsfamilie
•Dienstag, 27. März, 18 Uhr Kreuzwegandacht in St. Elisabeth,
Gottwollshausen
•Sonntag, 6. Mai, 15 Uhr Maiandacht in der Marienkirche in
Rieden mit Präses Pfarrer Karl Enderle
• Dienstag, 8. Mai, 19.30 Uhr, Gemeindesaal St. Markus: „Frühling
lässt sein blaues Band …“ Waltraud und Roland Längst begrüßen mit uns den Frühling mit Bildern, Gedichten und Liedern.
•Dienstag, 22. Mai, Sieger Köder Zentrum in Rosenberg, 14 Uhr
Treffpunkt vor Ort zur Führung, anschließend Kaffee und Kuchen im Gasthaus „Zum Frieden“.
Fortsetzung auf der nächsten Seite
14 | forum
Wenn der Vater mit …
Letzer Aufruf an Väter, die gerne am
Vater-Kind-Wochenende vom 21. bis
23.9. in einem Selbstversorgerhaus bei
Nördlingen teilnehmen möchten.
Kosten: 45 e pro Vater, 25 e pro Kind
(bis max. 11 Jahre)
Programm: spielen, kochen, Lagerfeuer, Gottesdienst … eben alles, was für
die Gruppe passt. Interessenten mögen
sich bitte bis spätestens 5. April melden. Ulrich Müller-Elsasser
FAHRDIENST ST. JOHANNES
Zu Fuß oder gar nicht?!
Wer kein Auto hat oder wer nicht
(mehr) selbst fahren kann / will,
der hat nur zwei Möglichkeiten:
entweder zu Fuß oder gar nicht
zum Gottesdienst nach Steinbach zu kommen. Um beides zu
vermeiden wollen wir versuchen,
Fahrgemeinschaften einzurichten.
© Pixelio
Wir bitten Gemeindemitglieder,
die gerne zum Gottesdienst mitgenommen werden möchten, sich
im Pfarrbüro St. Johannes, Tel. 0791/2356, zu melden. Ebenso bitten
wir um Meldung derjenigen, die bereit sind, gelegentlich jemanden
mitzunehmen. Mit ein bisschen Glück passt das eine zum anderen
und es ist für alle möglich den Gottesdienst zu besuchen. Zumindest
versuchen wollen wir das. Ulrich Müller-Elsasser
Hilferuf des Blumendienstes
Der Blumendienst von St. Markus wäre für eine Verstärkung sehr
dankbar. Wir sind verantwortlich für den Blumenschmuck in der
Kirche und wechseln uns im 14-tägigen Rhythmus ab. Wer Freude
und Geschick im Umgang und Arrangieren mit Blumen hat, kann
sich hier einbringen. Sie werden erfahren, es ist ein erfülltes Tun. An
Hochfesten gestalten wir die Kirche gemeinsam.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Irmgard
Schmid, Tel. 0791/53300.
Caritas-Zentrum Schwäbisch Hall zieht um
Ab April 2012 an neuer Adresse im Kurzen Graben
Im Haus der Katholischen Kirche im Kurzen Graben 7 sind ab 2.
April die neuen Räumlichkeiten des Caritas-Zentrums. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich darauf, Besucher und Klienten
dort in moderneren Räumen begrüßen zu können. Die direkte Nähe zu anderen Diensten und Einrichtungen der katholischen Kirche
unter dem gleichen Dach bietet einen weiteren Vorteil. Die Beraterinnen und Berater der Caritas bieten an der neuen Adresse wie
bisher Schwangerschaftsberatung, Psychologische Familien- und
Lebensberatung, Migrationsberatung sowie Sozial- und Lebensberatung an. Unterstützt wird die Arbeit von weiteren Mitarbeiterinnen
in der Hausaufgabenbetreuung und Seniorenarbeit. Die Öffnungszeiten des Caritas-Zentrums sind Montag bis Freitag von 9 bis 12
Uhr und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr. Die Telefonnummer bleibt
unverändert 0791/97020-0.
Annette Wenk
IN GEMEINSCHAFT LEBEN
LEBENDIGE GEMEINDE
Gulasch und mehr in St. Markus
Termine
Es hat ein wenig länger gedauert: Fand 2011 die Hocketse im Januar
statt, so findet sie in diesem Jahr im Frühling statt. Am Samstag, 21.
April gibt es nach der Vorabendmesse mit Kindergottesdienst um
18.30 Uhr im Foyer der St. Markusgemeinde wieder eine Gulaschsuppe. Wer es vegetarisch mag, kann eine Gemüsesuppe genießen.
Daneben soll das Gemeindeleben nicht zu kurz kommen: miteinander reden, sich kennenlernen und einfach feiern.
Essen und Trinken sind wieder auf Spendenbasis, der Erlös ist für die
Umgestaltung der Jugendräume im Gemeindezentrum St. Markus
bestimmt. Für die Hocketse suchen wir noch Helferinnen und Helfer:
Gemüse schneiden, Kochen, Tische im Foyer richten, Spülen; es gibt
also verschiedene Möglichkeiten, sich – zeitlich begrenzt – einzubringen. Wer mitarbeiten möchte, bitte im Büro St. Markus oder bei
Wolfram Rösch melden. Wolfram Rösch
Kontemplation
•Donnerstag, 8 bis 8.40 Uhr, Meditation mit Anleitung,
Meditationsraum Kirche, anschließend Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück. Kontakt: Peter Noe, Tel. 0791/42263
•Freitag, 19.30 bis 20.30 Uhr, Gemeindesaal St. Markus
Kontakt: Hans Sommer, Tel. 0791/ 9746597
Krankenkommunion
Wer die Krankenkommunion vor Ostern zu Hause wünscht, soll sich
bitte in den Pfarrbüros melden, damit wir die Listen aktualisieren
können. Nach Absprache wird dann von einem Hauptamtlichen oder
Ehrenamtlichen die Kommunion nach Hause gebracht.
Herzliche Einladung zum Fastenessen
Auch dieses Jahr gibt es in der Fastenzeit ein besonderes Mittagessen nach dem Familiengottesdienst am 25. März, um 10.30 Uhr, im
Gemeindesaal Christus König.
Dabei geht es um ein bewusstes Verkosten dessen, was wir zu Essen
haben im Andenken an all diejenigen, denen die tägliche Mahlzeit
fehlt. In unseren Breitengraden nehmen wir es viel zu selbstverständlich, täglich am gedeckten Tisch zu sitzen. Gott aber will, dass
alle genug haben. Es liegt an uns, die Güter dieser Erde gerecht zu
verteilen. Der Erlös des Fastenessens kommt der Aktion Misereor
zugute. Pfarrer Karl Enderle
EMMAUSGANG DER ST. MARKUS-GEMEINDE
Gemeinde unterwegs
Damals gingen zwei Jünger von Jerusalem und begegneten dabei
Jesus. In diesem Jahr führt der Weg von Westheim nach St. Markus.
Und der Auferstandene wird auch dabei sein.
Unter dem Leitwort „wandern, Austausch, essen…“ möchte die Gemeinde am Sonntag nach Ostern, am 15.
April einen Spaziergang anbieten.
Ein paar Impulse zur Osterzeit sollen uns auf dem Weg begleiten. Abschließen wollen wir die Wanderung
mit einem gemeinsamen Essen.
Die Strecke ist sowohl für Kinderwagen, engagierte Jugendliche, als
auch für rüstige Senioren geeignet.
Nähere Informationen finden Sie
rechtzeitig auf der Homepage, oder
auf den Flyern, die in den Kirchen
ausliegen.
Bernadette Imkamp und
Oliver Bückner
Mittagessen
Evangelische Lukasgemeinde
•Dienstag, 17. April, Salatteller, Geschnetzeltes mit Nudeln,
zum Dessert: Joghurtcreme
•Dienstag, 08. Mai Suppe und Lasagne mit Salatteller, zum
Dessert: Apfeltraum
Ökumene
Zum Abschluss des 10-jährigen Jubiläums der ACK Schwäbisch Hall
findet am Freitag, 11. Mai um 20 Uhr in der Auferstehungskirche
im Diak ein Konzert statt. Der ev. Liedermacher Clemens Bittlinger
spielt dort sein Programm „Perlen des Glaubens“. Eintrittskarten
für 8 e gibt es in den einzelnen Büros der Kirchengemeinden.
Plusminus 60
•Mittwoch, 18. April, Ausflug nach Öhringen, Stadtführung,
Schlusseinkehr. Fahrt mit PKW, Fahrgemeinschaften, Abfahrt:
13 Uhr Gemeindezentrum St. Markus, Anmeldung bis 16.4. an
Manfred Sterzenbach, Tel. 0791/51502
•Mittwoch, 16. Mai: Wanderung im unteren Bühlertal – von
Anhausen nach Geislingen. Wanderzeit ca. 2 bis 3 Stunden,
Fahrt mit PKW, Fahrgemeinschaften, Abfahrt: 13 Uhr, Gemeindezentrum St. Markus. Anmeldung bis 14.5. an Eugen
Schmid, Tel. 0791/51127
Kontakt: Irmgard Bücker, Tel. 0791/7445 und Hartmut Winter,
Tel. 0791/51010
Schönstattfamilie
Bündnisfeier
•Mittwoch, 25. April, 19 Uhr nach der Abendmesse in Christus
König
•Donnerstag, 24. Mai, 19 Uhr Maiandacht am Bildstöckle in
Michelfeld
Frauen und Mütter
•Donnerstag, 12. April und 3. Mai, 16.30 Uhr St. Joseph
Seniorinnen und Senioren
•Dekanatswallfahrt: Am Mittwoch, 9. Mai findet für die Senioren des Dekanats eine Wallfahrt nach Laudenbach zur Wallfahrtskirche „Zur schmerzhaften Mutter Gottes“ statt. Um
13 Uhr führt Pfarrer Keck durch die Wallfahrtskirche. Um 14
Uhr findet der Festgottesdienst zum 600 jährigen Bestehen
der Wallfahrtskirche statt. Anschl. Kaffeetrinken. Die Busfahrt
wird gemeinsam mit Gaildorf organisiert. Mitte April wird ein
Prospekt mit genauen Angaben in den Kirchen ausliegen. Die
Anmeldung erfolgt über die Pfarrämter. Rainer Ertl
St. Johannes Baptist
•Dienstag, 17. April, 14 Uhr, Lichtbildervortrag mit Musikbeispielen von Albert Rothmund im Kath. Gemeindehaus: „Franz
Schubert – Meister der Tonkunst und Frühvollendeter“
•Dienstag, 15. Mai, 14 Uhr, Abfahrt gegenüber Bäckerei Leipersberger nach Schwäbisch Hall zu einer Führung durch die
Ausstellung „Alte Meister“ in der Johanniterkirche. Anschließend Kaffee trinken im Café Ableitner.
forum | 15
IN GEMEINSCHAFT LEBEN
Termine
•treff_für_männer, St. Johannes, immer am 1. Montag im
Monat ab 15 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Michelbach. Infos bei
Karl Lenz, Tel. 0791/43817
2. April, Rundfunkpfarrer Andreas Koch: Keine Nachricht
wert? - Die Kirche im Medienzeitalter
7. Mai, Führung durch den Bannwald Einkorn um 14.30 Uhr,
Treffpunkt Parkplatz Schwimmhalle Michelbach
St. Joseph
•Donnerstag, 12. April, 15 Uhr, Kreuzäckerkirche: Nachmittag
mit „Diakonie daheim“ Mittwoch, 9. Mai, 14 Uhr, Eucharistiefeier mit Krankensalbung, anschließend Mitgliederversammlung Krankenpflegeförderverein.
•Donnerstag, 10. Mai, 15 Uhr, Kreuzäckerkirche: Musikalisches
Programm mit Eberhard Marstaller
St. Maria
•Donnerstag, 19. April, 14.30 Uhr „Frühlingslieder“, Referentin:
Linde Schüle mit Akkordeon, im ev. Gemeindehaus, Hessental
•Ökumenischer Männertreff Hessental
Immer mittwochs von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur
Lenz, Tel. 0791/48675
•Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental
Immer dienstags von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud
Walter, Tel. 0791/59641
Christus König
• Mittwoch, 04. April, 14 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung
•Mittwoch, 18. April, 14 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Treffen
im Gemeindesaal
•Mittwoch, 09. Mai, 14 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Treffen im
Gemeindesaal
St. Markus
•Offener Treff dienstags um 14.30 Uhr
03. April Heiteres Gedächtnistraining
17. April Heiteres Gedächtnistraining
08. Mai Heiteres Gedächtnistraining
15. Mai Einlegen des FORUM‘s
Ökumenischer Seniorennachmittag
Jeweils vom 14.30 bis 16.30 Uhr
•Donnerstag, 29. März im Lukas-Gemeindehaus: „Kreuzweg
mit Bildern von Andreas Felger und Texten von Romano Guardini.“ Frau Utz wird in das Thema einführen. (Da Herr Ertl
erkrankt ist, wurde das Thema geändert)
•Donnerstag, 26. April im St. Markus-Gemeindehaus: „Kostbarkeiten Halls entdecken“ bei einem Fotospaziergang durch Hall
mit Fritz Bäumlisberger
•Donnerstag, 24. Mai im Lukas-Gemeindehaus: „Rund um den
Mai“, ein Nachmittag mit Regina Weinmann mit Liedern, Texten und Erinnerungen rund um den Mai
•Am 14. Juni findet der jährliche Nachmittagsausflug zum
Sieger-Köder-Zentrum in Rosenberg statt. Eine ausführliche
Beschreibung erfolgt in einem Faltblatt, das ab Ende April
ausliegt. Anmeldung in den Pfarrbüros.
Sportgruppe
Christus König
•Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 19.30 Uhr, Gemeindesaal
• „Sport für Nichtsportler“, Montag 20.30 Uhr, Rollhofturnhalle,
Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 0791/9540131.
16 | forum
ERZIEHEN AUF DIE KESSE TOUR
Weniger Stress – mehr Freude
Ein Kurs für alle Interessierten mit Kindern von 2 bis 12 Jahren und
ihren ganz normalen Alltagssituationen in der Erziehung.
Kinder sollen heute eigenständig, verantwortungsvoll, kooperativ
und lebensfroh groß werden. Viele suchen deshalb nach Wegen, mit
ihren Kindern partnerschaftlich umzugehen, dabei aber auch die
notwendigen Grenzen zu setzen. Das ist ein Balanceakt, der nicht
immer leicht fällt. Konflikte sind unausweichlich, ja sogar notwendig. „Kess erziehen“ ermutigt zu konsequentem Handeln und vermittelt Strategien, aus beginnenden Eskalationen auszusteigen und
Konflikte mit den Kindern gemeinsam anzugehen und zu lösen.
„Kess erziehen“ unterstützt den achtsamen und wertschätzenden
Umgang miteinander und fördert das Bemühen Vertrauen in die
Fähigkeiten des Kindes zu setzen. Momente echter Begegnung „Edelsteinmomente“ - und Ermutigung als Grundprinzip reduzieren
Konfliktpotentiale und erziehungsbedingten Stress. Die Freude am
gemeinsamen Wachsen, das liebevolle, spannende und erlebnisreiche Miteinander gewinnen an Raum. „Kess erziehen“ lenkt den
Blick auf die Stärken der Kinder und der Erwachsenen.
Fünf Kurseinheiten:
• Das Kind sehen - soziale Grundbedürfnisse achten
• Verhaltensweisen verstehen - angemessen reagieren
• Kinder ermutigen - die Folgen des eigenen Handelns zumuten
• Konflikte entschärfen - Probleme lösen
• Selbständigkeit fördern - Kooperation entwickeln
Termine: Infoabend 18.4. + 5 Kurseinheiten 25.4./2.5./9.5./16.5./23.5.
jeweils von 19.30 Uhr bis 21.45 Uhr
Kath. Gemeindezentrum Christus König, Schwäbisch Hall
Die Kursteilnehmerzahl ist auf 8 bis 14 Personen begrenzt. Kursleiterin: Kerstin Reimann, Entspannungspädagogin, Kess-Kursleiterin,
Mutter von 2 Kindern
Kurs-Gebühr: 50 e pro Person; 80 e pro Paar; Elternhandbuch:
7,50 e, STÄRKE-Gutscheine anrechenbar
Anmeldeschluss: Donnerstag, 13. April
Infos und Anmeldung: Kirchengemeinde Christus König, Damaschkestraße 5, 74523 Schwäbisch Hall, Tel. 0791/7797 oder Anmeldung:
Katholische Erwachsenenbildung Schwäbisch Hall e.V: AS, Buchenstr. 10, 74405 Gaildorf, Tel. 07971/24085, Fax. 07971/9218062,
[email protected]
Kunst mit Erde
Zu dieser Ausstellung in der Gelbinger Gasse lud uns Frau Nieschling
ein. Sie zeigte den Kindern anschaulich mit großen Bildern und Fotos, wie sie von einer großen Insel im Meer Erde in verschiedenen
Farben schabt und diese in mehreren Arbeitsschritten zum Malen
aufbereitet. Damit entstanden große und kleine Bilder, die wir bestaunen konnten. Es war für uns eine tolle Anregung und diese
Möglichkeit des künstlerischen Tätigwerdens ist im Kindergarten
umsetzbar. Nach Frau Nieschlings fachlicher Anleitung werden wir
mit den Kindern Erde sammeln, diese aufbereiten und auf die „Leinwand“ bringen. Liebe Frau Nieschling, vielen Dank für Ihre interessanten Ausführungen.
Wir möchten uns an dieser Stelle auch für die ehrenamtliche Arbeit in unserem Kindergarten bedanken: bei Frau Nieschling, die
seit Jahren unsere Bücherei betreut; bei Mirjam Erhard Böing, die
wöchentlich auch schon viele Jahre als Lesepatin zu uns kommt und
bei allen Eltern, die sich für den Kindergarten einsetzen.
Die Kinder und das Team vom Kindergarten Steinbach.
IN GEMEINSCHAFT LEBEN
Aktion Hoffnung
Seit 1979 heißt die diözesane Kleidersammlung offiziell „Aktion
Hoffnung‘. Unterstützt wird sie von katholischen Verbänden und
Kirchengemeinden. Über 1.050 Container hat die Aktion Hoffnung
auf dem Gebiet der Diözese Rottenburg-Stuttgart stehen. Der nächste Container steht an der Kirche St. Elisabeth in Gottwollshausen,
Elisabethenstraße 5.
Was Sie bei uns abgeben können: gut erhaltene Kleidung und Textilien
jeder Art, Baby-Kleidung, Unterwäsche, Federbetten, Decken, Bettwäsche, gut erhaltene Schuhe (paarweise zusammengebunden),
Gardinen und Vorhänge.
Die gesammelte Ware geht in die Sammelzentrale Laupheim oder
in Vertrags-Sortierbetriebe von FairWertung. Die sehr gute Ware
kommt in den Secondhand-Handel bei uns, rund 40 % der tragfähigen Kleidung wird exportiert. Aus der nichttragfähigen Kleidung
werden Putzlumpen gemacht und rund 25 % dienen als Rohstoffe
für die Produktion neuer Textilien. Mindestens 10 % der Ware muss
teuer als Müll entsorgt werden.
Aktion Hoffnung ist Mitglied und Lizenznehmer bei FairWertung.
FairWertung ist die einzige Organisation in Deutschland, die nach der
Sammlung den Weg der gesammelten Kleidung und Schuhe in die Sortierung verfolgt. Die Erlöse von Aktion Hoffnung gehen ausnahmslos in
sorgfältig geprüfte Entwicklungsprojekte. Weitere Informationen sind
unter www.aktion-hoffnung-rs.de zu finden. Pfarrer Karl Enderle
Krankenpflegeförderverein St. Joseph
Mitgliederversammlung am Mittwoch, 9. Mai, nach der Eucharistiefeier im Jugendraum
Tagesordnung
1. Bericht des Vorstands
2. Entlastung des Vorstands
3. Auflösung des Vereins
4. Überführung des Vereinsvermögens in eine Stiftung
5. Sonstiges Hermann Fenbert
Termine
St. Markus
• Gymnastik für Seniorinnen, Montag 16 bis 17 Uhr, Gemeindehaus St. Markus, Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 0791/53270
•Gymnastik für Frauen, Montag 17.30 bis 19 Uhr, Gemeindehaus St. Markus, Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315
• Gymnastik für Frauen, Mittwoch 9.15 bis 10.45 Uhr, Gemeindehaus St. Markus, Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315
St. Maria
•Yoga: 27. März, 24. April und 8. Mai jeweils von 18.30 bis
19.30 Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Regina Scheurer,
Tel. 0791/2215
•QiGong: Mittwoch von 9 bis 10 Uhr im Gemeindehaus,
Kontakt: Eva Krebs, Tel. 0176/26814758
Töpferkurs
•St. Johannes: mittwochs, 19.30 Uhr in der Max-Kade-Halle
Infos bei Ursula Pittag, Tel. 0791/43590
Trauertreff
•Ökumenischer Gottesdienst und Begegnungen für trauernde
Menschen: Donnerstag, 29. März um 19 Uhr in St. Maria,
Hessental. Kontakt: Büro St. Markus, Tel. 0791/51354
•Offener Trauertreff in St. Maria: Jeden 1. Mittwoch im Monat
von 18 bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Die nächsten Treffen
finden am 4. April und 2. Mai statt. Der Trauertreff bietet die
Möglichkeit, dass sich Trauernde mit anderen Betroffenen im
geschützten Rahmen austauschen können. Sie können uns
auch gerne im Einzelgespräch um Rat bitten. Agnes Koßatz,
0791/48894, Helga Strake-Eitmann, 07907/1716
•Trauerwege sind Lebenswege: Spaziergang für Trauernde
jeden 3. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt:
Kirche St. Joseph. Aloisia Jauch, Tel. 0791/ 55139
Goldene Profess von Schwester Manfreda
Am 12. Mai findet in Reute die gemeinsame Profess-Feier aller Franziskanerinnen statt. Auch Schwester M. Manfreda wird dabei sein, um ihre
Goldene Profess zu feiern. Wir gratulieren unserer Schwester zum Goldenen Jubiläum und wünschen ihr Gottes reichen Segen. Der eigentliche
Tag ihres Profess ist der 11. Oktober, der Tag an dem Papst Johannes
XXIII das Zweite Vatikanische Konzil eröffnete. Giancarlo Aldrighetti
Buchvorstellung „Botschaft der Liebe“
im Gemeindesaal Christus König
Füreinander als Mann und Frau durchs Leben gehen und miteinander glücklich werden, daran hat der lebendige Gott Interesse.
Niemand hat das deutlicher gemacht als Jesus. Diese Botschaft der
Liebe in Wort, Bild und Ton erfahrbar zu machen, ist das Anliegen des neuen Buches von Pfarrer Karl Enderle. Seine Ansprachen
zu Trauungen werden ergänzt durch Bilder von Katja Hubich und
Lieder, interpretiert von Melanie Hanselmann.
Das im Echter-Verlag erschienene Buch „Karl Enderle/Katja Hubich/
Melanie Hanselmann, Botschaft der Liebe. Ansprachen zur Trauung“
wird am Sonntag, 6. Mai um 18 Uhr im Gemeindesaal Christus König
vorgestellt. Herzliche Einladung! Pfarrer Karl Enderle
forum | 17
IN GEMEINSCHAFT LEBEN
ÖKUMENISCHES KIRCHENKABARETT IN CHRISTUS KÖNIG
UMBAU GEMEINDEHAUS
Wenn Gegensätze zusammenprallen
Neue Heizung in St. Markus
Das zwischen den Städten Dortmund und Gelsenkirchen eine herzliche Abneigung besteht, ist nicht nur im Ruhrgebiet bekannt. Kommen dann noch die Gegensatzpaare BVB und Schalke 04, Mann und
Frau und schließlich evangelisch und katholisch dazu, so ist der Konflikt schon vorprogrammiert. Karl Koslowski und Erna Schabiewsky,
im wahren Leben Micki Wohlfahrt und Ulrike Böhmer, lehrten uns
allerdings eines Besseren und zeigen uns, dass es auch anders gehen
kann. Immerhin benötigten sie einen kompletten Abend bis sie zur
„ökunemischer“ Eintracht zusammenfanden. Das Kunststück gelang
im Gemeindesaal von Christus König. Die Gruppe A30 hatte das
Es war eine lange Planung. Im Januar war es endlich so weit. Handwerker erneuerten die Heizanlage von St. Markus. Zuerst schien es
relativ einfach zu werden, doch nach und nach stellte es sich heraus,
dass das Projekt doch umfangreicher werden wird. Die Probleme
waren schon länger bekannt: Räume, in denen es nicht richtig warm
wurde und eine Heizanlage, die sehr viel Geld verschlang.
Daher war sich der Kirchengemeinderat schnell einig, dass eine
grundlegende energetische Sanierung stattfinden soll, zumal es einige Baumängel gab, die die Energieverschwendung begünstigten.
Die Heizkörper im Club- und den beiden Jugendräumen haben nun
einen neuen Platz gefunden. Sie hängen an der Wand und strahlen
die Wärme in den Raum. Die ehemaligen Heizkörpernischen konnten verschlossen werden. Die Wärme geht nicht mehr ins Freie. Eine
neue Steuerung soll die Räume angenehm beheizen und gleichzeitig keine Energie vergeuden. Die Stadtwerke haben die Heizanlage
übernommen und werden sie sobald wie möglich mit Fernwärme
betreiben. Die Räume erhielten einen neuen Anstrich und eine neue
Beleuchtung. Neue Vorhänge – auch im Saal – ergänzen die Umbaumaßnahmen. Weiter ist geplant, die Beleuchtung im Saal zu
erneuern und die Wände zu streichen. Wolfram Rösch
Umbauarbeiten Gemeindesaal
Kabarett organisiert, gekommen waren 200 Zuschauer.
Es war ein unterhaltsamer Abend, zumal die beiden Protagonisten
eher zufällig in ihre Aufgabe hineinstolperten. Missverständnisse
waren daher vorprogrammiert. Es entstanden aber auch neue Ideen
der Ökumene und zum Schluss fand ein gemeinsames Mahl im
Schrebergarten Schabiewskys statt. Hier wurde der offizielle Abschluss des Projekts „geplantes ökumenisches Gemeindefest zwischen der evangelischen Kirche in Gelsenkirchen und dem katholischen Pendant in Dortmund“ gefeiert. Leider wurde es auf 2025
vertagt, so dass die Früchte der gemeinsamen Arbeit vorerst nicht
genutzt werden konnten.
Auf einmal war da ein Abendmahlstisch mitten in der Gartenlaube
zu sehen. Da blieb es nicht aus, dass Karl Koslowski und Erna Schabiewsky mit Eierlikör Bruderschaft tranken. Was im Großen nicht
gelang, funktionierte draußen im Schrebergarten. Ein versteckter
Hinweis, dass Ökumene nicht unbedingt in der Kirche wächst? Wer
weiß.
Jedenfalls konnten die Zuschauer sich das Fazit Karl Koslowskis zu
eigen machen, der am Schluss treffend formulierte: „Ökuneme“
kann auch schön sein!“ Ein erfrischender Kabarettabend ging zu
Ende. Und wie in einem Spiegel sah das ökumenisch besetzte Publikum sich selbst und die eigenen Bemühungen um die Ökumene.
Bewundernswert war auch die Initiative der Gruppe A 30, die den
Abend organisiert und veranstaltet hatte. Wünschenswert wäre es
sicher, Kleinkunst auch in den Räumen der Kirche zu etablieren.
Ob Erna und Karl nun im Anschluss in trauter Ökumene zum Lokalderby der beiden Fußballvereine gingen, das blieb allerdings offen.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Wolfram Rösch
18 | forum
Im Gemeindesaal Christus König stehen umfangreiche Sanierungsarbeiten bevor – innen und außen. Deshalb ist der Gemeindesaal für
Veranstaltungen ab Montag, 7. Mai bis auf weiteres geschlossen.
Die Räumlichkeiten im Anbau stehen für kleinere Veranstaltungen
nach Absprache weiter zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis.
Pfarrer Karl Enderle
JUNGER GLAUBE
NEUGRÜNDUNG
Kinderchor in St. Markus
Auf nach Untermarchtal…
Die Kirchengemeinde St. Markus lädt Kinder der 1. und 2. Klasse und
Kinder der 3. und 4. Klasse zum Singen und Spielen ein.
Wir bieten:
• dem Alter der Kinder entsprechende Stimmbildung
• Bewegungs- und Konzentrationslieder, die Kindern Spaß machen
• Hinführung zum mehrstimmigen Singen
• Spielen von Orff-Instrumenten (Xylophon, Handglocken, Trommeln und andere)
• 3 bis 4 Auftritte im Gottesdienst pro Jahr (z. B. Krippenspiel) und
bei sonstigen Veranstaltungen der Kirchengemeinde (z. B. Gemeindefest)
• Zusammenarbeit mit dem Chor “Vivifica Nos”
„Ich stehe vor der Tür und klopfe“
- Unter diesem Motto werden wir
uns vom 30. Mai bis 3. Juni auf den
Weg zum Jugendtag nach Untermarchtal machen. Jugendliche ab
13 Jahren, junge Erwachsene und
„Junggebliebene“ sind auch wieder
in diesem Jahr zur Sternwallfahrt
und zum Jugendtag nach Untermarchtal eingeladen.
Dort erwarten uns zum 32. Jugendtag über 3500 weitere Jugendliche,
mit denen wir gemeinsam ein Fest des Glaubens feiern wollen – im
Gottesdienst mit einem Bischof, in zahlreichen Workshops, bei einem
Konzert, bei weiteren Aktivitäten, in der Stille und in zahlreichen
unvergesslichen Begegnungen mit vielen fröhlichen Menschen!
Unser Weg führt uns von Schwäbisch Hall über Bühlerzell, Ellwangen und Ehingen. Wir sind zu Fuß unterwegs und haben ein Begleitfahrzeug fürs Gepäck dabei. Unterwegs werden wir sicherlich
wieder auf andere Jugendliche treffen. Eine Teilstrecke und die
Rückfahrt legen wir mit dem Zug zurück. Schon auf dem Weg werden wir eine tolle Gemeinschaft erleben, gemeinsam singen, beten,
spielen, lachen und uns von der Natur begeistern lassen.
Neugierig geworden? Nähere Informationen zur Sternwallfahrt gibt
es bei Kerstin Schelkle, Tel. 0791/49949469 (Kerstin.Schelkle@drs.
de) oder im Jugendreferat, Tel. 0791/931070 und zum Jugendtag
auf www.jugendtag.de. Über Kerstin Schelkle kannst Du auch ein
Anmeldeformular mit weiteren Informationen und Terminen anfordern. Unser Vortreffen findet am 20. April um 18.30 Uhr in St.
Maria, Hessental statt. Anmeldeschuss ist am 19. April.
Das Sternwallfahrtsteam freut sich auf DICH!
Wir proben freitags (Schulferien ausgeschlossen) von 15 bis 16 Uhr
im Gemeindesaal der Kirchengemeinde St. Markus. Die erste Probe
(Kennenlernen, Material verteilen und weitere Infos) findet, ausnahmsweise, am Montag, 2. April zwischen 15 und 16 Uhr im Gemeindesaal statt. Nach den Osterferien geht es dann am 20. April weiter. Das
Mitsingen ist kostenlos, der regelmäßige Probenbesuch wird erwartet.
Weitere Informationen bei: Domenico Santurri, [email protected],
Kath. Kirchengemeinde St. Markus, [email protected]
NOCH NICHT ANGEMELDET?
DIE NÄCHSTE KOMMT BESTIMMT!
Zeltlager 2012
Jugendkirche
Der Winter geht, der Sommer kommt, und mit ihm das Zeltlager der
katholischen Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall. Dieses Jahr
geht es nach Zittenfelden bei Amorbach in den Odenwald.
In den letzten beiden Wochen der Sommerferien, vom 27. August
bis zum 6. September, bieten wir wieder erlebnis- und actionreiche
Tage in der Natur für 9 bis 14 Jährige an.
Das Leitungs-Team aus erfahrenen Zeltlagerern steht inzwischen
auch fest. Mit dabei werden sein: Johannes Gahm (Lagerleiter),
Steffen Sadler (Co-Leitung), Rebecca Löhr, Jaqueline Petric, Daniela
Sadler, Felix Schary, Steffen Schary, Johanna Scheurer, Lia Silbermann, Isabelle Schneider, Jakob Stolarczyk, Daniel Wurster, Dominik
Wurster, Domenika Wakan und Ulrich Müller-Elsasser.
Die Anmeldungen liegen seit kurzem in den katholischen Kirchen
der Gesamtkirchengemeinde aus. Weitere Informationen auch im
Internet unter: www.katholisch-in-hall.de/christlich-leben/kinderund-jugend/zeltlager.html
Wir freuen uns auf dich.
Johannes Gahm
Aber sicher kommt die nächste Jugendkirche bestimmt. Ganz konkret am Samstag, dem 5. Mai. Stattfinden wird sie in St. Markus
am Hagenbacher Ring. Das Vorbereitungs -Team ist schon wieder
an der Planung. Also: schon mal im Kalender, Handy, Smartphone
eintragen und den Samstagabend frei halten. Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche – auf jeden Fall lohnenswert. Ulrich Müller-Elsasser
Ministranten St. Markus
Die Ministranten und Ministrantinnen von St. Markus treffen sich
am 23. März um 17 Uhr zum gestalten von Osterkerzen. Diese werden nach dem Gottesdienst am Palmsonntag verkauft. Danach werden die neuen Mini T-Shirts ausgeteilt! Gabi Bäumlisberger
Osterkerzenverkauf am Palmsonntag
Das Licht ist ein Zeichen für Freude und Zukunft und will uns an
die Auferstehung erinnern. In vielen Familien ist es daher Brauch an
Ostern ein Osterlicht zu entzünden.
Die Ministranten und die Affenbande von St. Markus haben Osterkerzen gestaltet die sie vor und nach dem Palmsonntagsgottesdienst
erwerben können. Der Erlös kommt der Gruppenarbeit zugute.
Gabi Bäumlisberger und Helen Krockenberger
forum | 19
ORTE DES GLAUBENS
Hauskapelle im Diak
Jeden Donnerstag besucht eine Gruppe Ehrenamtlicher die Kranken im Diak. Die Frauen und Männer leisten einen wichtigen Dienst, denn sie
bilden eine Brücke zu den einzelnen Gemeinden. Christine Kaier, Pastoralreferentin und Seelsorgerin im Diak, leitet die Ehrenamtlichen dazu an.
Am Ende des Dienstes treffen sich dann alle zum gemeinsamen Gottesdienst in der Kapelle. Wer Gerda Bärtle, Marianne Brenner, Ingrid Kukuck,
Barbara Müller und Franz Niegisch unterstützen möchte, kann sich gerne mit Christine Kaier, Tel. 0791/7534057 in Verbindung setzen.

Documentos relacionados