Ronneburger Anzeiger 19/2015

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Ronneburger Anzeiger 19/2015
Ronneburger Anzeiger
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Zeitung für Stadt und Land – Amtsblatt der Stadt Ronneburg
Jahrgang 26
Donnerstag, den 24. September 2015
Nummer 19
Kommunale
Schwerpunkte
* 25 Jahre
Stadtumbau
Seite 2
* Drachen- und
Familienfest
Seite 3
* 2. Lauf zur
Grubenlampe
Seite 3
* Kurz und
Knapp
Seite 4
* Geraer Tafel
mit Außenstelle Seite 4
* „Mini Mathematikum“ Seite 6
* Schiller News
Seite 7
* 28.09. Friedensgebet
Seite 8
* Jugendclub beim
Stadtjubiläum Seite 9
* „Go Trabi Go –
Forever“
Seite 10
Foto: G. Zacharias
* Vor 70 Jahren …
Teil 4
Seite 11
Ronneburg
-2-
Nr. 19/2015
1990 - 2015
25 Jahre Stadtumbau Ronneburg
Unsere ostthüringische Kleinstadt
Ronneburg hatte im Jahr der Wende
7163 Einwohner mit einem Hauptwohnsitz angemeldet. Aktuell leben
5040 Bürger in unserer Heimatstadt.
Ronneburg hat in den letzten 2 1⁄2
Jahrzehnten eine weitreichende Umbruchphase durchlaufen und sich zu
einer modernen und grünen Kleinstadt entwickelt. Durch ein umfangreiches Modernisierung- und Sanierungsprogramm in allen öffentlichen
und privaten Bereichen konnte die
städtische Infrastruktur fast flächendeckend erneuert und nachhaltig saniert werden. Begünstigt durch
das immense Sanierungsprogramm
der Wismut GmbH zur Wiederherstellung der durch den Uran - Bergbau
zerstörten Landschaft konnte sich
die Stadt Ronneburg im Ergebnis aller Maßnahmen im Austragungsjahr
der Bundesgartenschau 2007 Gera
- Ronneburg mit einem neuen und
ansprechenden Stadtbild präsentieren. Im Nachgang der Bundesgartenschau 2007 wurde die entstandene Neue Landschaft Ronneburg mit
verschiedenen Einrichtungen und
Attraktionen als Naherholungsgebiet
der Öffentlichkeit übergeben. Im
Zuge der Revitalisierung der Uranerzbergbaufolgelandschaft
wurde
diese zu einem hochwertig gestalteten Freizeit - und Naherholungsareal
entwickelt, das von der Stadtmitte
aus fußläufig zu erreichen ist.
Durch viele unterschiedliche Beteiligte wurden in den letzten Jahrzehnten umfangreiche und nachhaltige Investitionen getätigt, die zum
Wandel von der einstigen Bergarbeiterstadt in eine attraktive und lebenswerte Kleinstadt geführt haben.
Mit der qualitativvollen Sanierung
des Stadtbodens im Bereich der historischen Altstadt und mit dem Ausbau der Wegebeziehungen zur Neuen
Landschaft sind gute Grundlagen für
eine erfolgreiche Fortsetzung geschaffen. Ausgehend von der Chance das Image der Stadt nach 1990
neu zu profilieren, wurden mehr als
19 Millionen € Städtebaufördermittel und 13,6 Millionen € Wohnungsbauförderung und weitere Potenziale genutzt, um dem Anspruch eines
hochwertigen Wohnstandortes mit
Erholungspotenzial nach dem Verlust von Industriestandorten gerecht
zu werden. Mit dieser Ausstellung
wollen wir sowie die Arbeitsgruppe
Stadtgeschichte des Heimatvereins
Ronneburg die Erfolge eines 25-jährigen Stadtumbaus unserer Heimatstadt Ronneburg sichtbar machen.
Aufgrund der Fülle der zur Verfügung
stehenden Materialien haben wir einen, so hoffen wir, repräsentativen
Querschnitt ausgewählt. Wir wollen
Ihnen zeigen, wie sich Ronneburg
mit seinen Ortsteilen Grobsdorf und
Raitzhain seit 25 Jahren verändert
hat. Wir nehmen Sie mit auf eine
spannende Reise durch 25 Jahre
Veränderung in privaten und öffentlichen Bereichen. Genießen Sie die
Zeitzeugnisse der Entstehung von
Parks, neuen Gebäuden, Nutzungsänderungen von Industriebauten
und vielen neu entstanden Objekten. Wir danken den Mitgliedern
der Arbeitsgruppe Stadtgeschichte
sowie den Bürgern der Stadt Ronneburg, die das benötigte Fotomaterial
zur Verfügung gestellt haben.
Rathaus Ronneburg
Quelle:
Stadt Ronneburg,
Arbeitsgruppe Stadtgeschichte,
Freistaat Thüringen,
Ministerium für Bau,
Landesentwicklung und Verkehr,
Stadtumbau Thüringen,
Herausforderungen, Wege, Ergebnisse
Titelseite Foto: G. Zacharias
Ronneburg
-3-
Nr. 19/2015
Einladung an alle Bürger
der Stadt Ronneburg und seiner Ortsteile
Die Arbeitsgruppe Stadtgeschichte des Heimatverein
Ronneburg e.V. sowie die Stadtverwaltung Ronneburg
laden alle Ronneburger und Ihre Gäste zur feierlichen
Eröffnung der Ausstellung
„1990 - 2015 25 Jahre Stadtumbau Ronneburg“
am 01. Oktober 2015 um 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr in den
großen Saal des Schützenhauses Ronneburg Brunnenstraße 1 ein. Im Anschluss findet die nächste Stadtratssitzung statt, interessierte Bürger können wie gewohnt
dem öffentlichen Teil beiwohnen.
Leutloff
Bürgermeisterin
Ausstellung im Schützenhaus Ronneburg
Thema:
Ort:
„1990 - 2015 25 Jahre Stadtumbau Ronneburg“
Schützenhaus, Großer Saal,
Brunnenstraße 1, 07580 Ronneburg
Öffnungszeiten:
vom 02.10. bis 10.12.2015
jeweils Freitags, Samstags und Sonntag
von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Eintritt: frei
9. Drachen- und Familienfest
mit „Lauf zur Grubenlampe“
Mit viel, wenig oder gar keinem Wind - die Drachenflieger der Vereine Burgenland Kiter, Weimair und Black Flyer haben auf jeden Fall das passende Fluggerät, zum 9.
Drachen- und Familientag in der NEUEN LANDSCHAFT
Ronneburg am 27. September ab 10:00 Uhr mitgebracht.
Der Himmel soll mit vielen bunten Drachen geschmückt
sein, Eigenbaumodelle oder gekaufte - ihr müsst jedoch
dabei helfen und lasst Eure Drachen fliegen.
Jeder kann bei den mitwirkenden Vereinen einen Rat zum
Drachenbauen und -fliegen holen. Oft ist nur eine kleine
Änderung notwendig. Ein großes Manko ist, dass die Drachen einen viel zu kurzen Drachenschwanz haben, ein
Vielfaches an Drachengröße ist dort notwendig. Unsere
Drachenschwanzbrücke steht hierfür Modell. Wer sein
Flugobjekt vergessen hat, kann auch einen Drachen in der
NEUEN LANDSCHAFT erwerben.
Entsprechend der Wetterlage werden von den Drachenfliegern die verschiedenen Flugmodelle vorgeführt: der
Flug an der Angel, mit Lenkdrachen, Figurendrachen.
Die Drachenkamera sowie der Drachenbonbon-Regen
sind Besonderheiten, die vielleicht zu sehen sind. Es ist
wieder Drachenflugzeit in Ronneburg.
Im Rahmenprogramm sind das Kinderkonzert der
„Blechartig“ aus Jena und die Musikschüler um Herrn
Leich auf der Bühne musikalisch zu hören. Neben der
Bühne wartet eine große Hüpfburg, eine Hüpf-Klett-Wand
und eine Bungee-Run-Bahn auf die Nutzer. Kinderschminken, Airbrush sowie Malen und Basteln ergänzen die Kinderaktionen. Für die Modellbaufreunde fahren die Schiffe
in den Kaskaden. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl
gesorgt.
Bevor wir jedoch den Drachen steigen lassen, ist die Strecke zur Grubenlampe für den 2. Lauf gut vorbereitet. Die
Läufer begeben sich 10:00 Uhr nach einem kleinen offiziellen Teil auf eine 7 km Schleife mit Start in der Nähe
der Drachenschwanzbrücke. Leicht steigend am Entdeckerturm vorbei geht es in Richtung Fuß der Schmirchauer Höhe. Mit Unterstützung der WISMUT GmbH ist die
sanft weiter steigende Wegeführung östlich entlang der
Schmirchauer Höhe nutzbar. Nach zirka einem Drittel der
Strecke erreichen die Läufer die Rampe zur Grubenlampe, ab hier heißt es das erste Mal Zähne zusammenbeißen und rauf zur Grubenlampe. Die Sprecherstelle auf der
Schmirchauer Höhe wird die Läufer nochmals anfeuern
und zum Durchhalten animieren. Mit einer kurzen Runde
auf dem Plateau geht es den schweren Weg die Rampe
runter, in westlicher Richtung wird die Höhe umlaufen,
um in das Schmirchauer Bachtal einzutauchen. Nach der
Querung des Gessental wartet die 182 Stufen zählende
Treppe am Kirschberg auf die Läufer, die auf kurzem Weg
über den „Drachenschwanz“ das Ziel erreicht haben oder
mit „Vollgas“ auf eine zweite Runde gehen.
Angelegt ist dieser „2. Lauf zur Grubenlampe“ als Trainingslauf. Es erfolgt eine Zeitnahme und wer möchte, erhält eine Teilnehmerurkunde.
Damit dieser Lauf möglich ist, sind viele Helfer und Unterstützer mit dabei. Das Org.-Team bedankt sich bei:
- Wismut GmbH Ronneburg
- Fetenhaus/Lokschuppen Ronneburg
- Globus Gera-Trebnitz
- Pneuhage Gera
- GTI (Gesundheits-Treff Impuls) Gera
- Apotheke am Puschkinplatz, Apotheker Sascha Jung
e.K. Gera
- Rail & Schönfeld Industrietechnik Gera
- DRK Gera
- Freiwillige Feuerwehr Ronneburg
- MFT Transporte Ronneburg
- DARC e.V OV X20
Der Lauf zur Grubenlampe ist für Jederman offen, Läufer
unter 18 Jahren benötigen vor Ort die Zustimmung eines
Erziehungsberechtigten. Die Laufstrecke ist anspruchsvoll
und jeder Läufer sollte es ruhig angehen. Die Begleiter
oder auch Neugierigen sollten die Läufer moralisch unterstützen.
Plarre
Kultur
Foto: Torsten Dresp
Ronneburg
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Politik
Nachrichten aus dem Rathaus
Erleichterungen im Baubereich ungeachtet
des Flüchtlingsstroms ermöglichen
Aufruf der Bürgermeisterin
Angesichts der geplanten Demonstration
am 28.09.2015 eines Ablegers von Thügida, rufe ich alle Bürger zur Besonnenheit
auf und bitte alle Vereine, Verbände, demokratische Parteien und Bürger ein deutliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit
zu setzen.
Bildstelle
Dt. Bundestag/
Müller
Die ohnehin angespannte Lage
von zu wenig
Wohnraum
in
Deutschland
wird durch die
Flüchtlingssituation noch einmal
verschärft. Deshalb wirbt der Ostthüringer CDU-Bundestagsabgeordnete und Baupolitiker Volkmar Vogel dafür, das
Bauen nicht nur bei Unterkünften für Flüchtlinge, sondern
im Allgemeinen zu vereinfachen: Die Flüchtlingsströme in
unserem Land verschärfen den Bedarf nach mehr bezahlbaren Wohnraum, insbesondere in den Städten. Deshalb
brauchen wir pragmatische Lösungen im Baubereich. Der
Hang zur Überregulierung taugt nicht für komplizierte Ausnahmesituationen. Das zeigt die aktuelle Flüchtlingssituation. Die vorgesehenen Vereinfachungen im Baurecht,
z.B. bei der Energieeinsparverordnung, sollten nicht nur
auf dem Begriff der ,unbilligen Härte basieren, sondern
insgesamt für die Baupolitik Anlass sein, das Regelwerk
im Ordnungsrecht zu durchforsten und zu vereinfachen.
Das hilft, das Flüchtlingsproblem zu lösen und gleichzeitig
preiswerten Wohnraum für alle Bürger zu schaffen.
Vogel
Mitglied des Bundestages
CDU positioniert sich
zur Flüchtlingsproblematik
Einer unserer Grundwerte und Errungenschaften ist die
Hilfsbereitschaft gegenüber in Not geratenen Menschen.
Aufgrund der aktuellen Situation und der ständig steigenden Flüchtlingszahlen stellen wir uns der Herausforderung
humaner Hilfe, wie das schon zahlreiche Kommunen in
unserem Land und europaweit tun.
Wir wissen bisher nicht, wann und wie viele Flüchtlinge
nach Ronneburg kommen.
In Zusammenarbeit mit dem Landkreis Greiz, Hilfsorganisationen und freiwilligen Helfern werden wir uns auf
die Unterbringung von Flüchtlingen aus Krisengebieten vorbereiten und eine schnellstmögliche Integration
anstreben. Es helfen uns dabei keine polemischen Darstellungen, sondern es muss sich dieser nationalen und
europäischen Aufgabe gestellt und nach konstruktiven Lösungen gesucht werden. Dann werden auch ein friedvolles
Miteinander und der Abbau von bestehenden Ängsten und
Vorurteilen möglich sein.
Am 28.09.15 um 18 Uhr ruft die Evangelische Kirche Ronneburg zu einem Friedensgebet in der Marienkirche zu
Ronneburg auf und setzt damit ein klares Zeichen für gegenseitiges Verständnis und Toleranz.
Der CDU-Stadtverband und die CDU-Stadtratsfraktion rufen alle Bürger auf zum Friedensgebet in die Marienkirche
zu kommen.
CDU Ortsgruppe und Stadtratsfraktion Ronneburg
Nr. 19/2015
Leutloff
Bürgermeisterin
Kurz und Knapp
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-
Instandsetzungsarbeiten am Welsebachbett haben begonnen
Vergabe Bauleistungen für nächsten Bauabschnitt
Schloss Ostflügel, Haus 2, erfolgt, Baubeginn Oktober
2015
Reparatur Dach Rettungswache im Areal Feuerwehr
und Bauhof wird in diesem Herbst durchgeführt
Reparatur Tor zur Einfahrt Feuerwehr und Bauhof beauftragt
Anschaffung Geoinformationssystem wird laut verfügbaren Haushaltsmitteln ausgeschrieben
Kontaktpflege zur VG Brahmetal wird intensiviert
Badesaison 2015 beendet, Winterfestmachung Sommerbad hat begonnen
letzte Pflegemaßnahmen in der Neuen Landschaft in
Vorbereitung des Drachenfestes haben begonnen
die Bundesfreiwilligendienstleistenden beenden ihr Tätigkeit am 30.09.15
Ein „GROßES DANKESCHÖN“ an die „Bufdis“ für ihre
engagierte Arbeit in diesem Jahr bei der Sicherung einer anspruchsvollen Landschaft!
Wir erinnern daran, dass das Verbrennen von Baumverschnitt im Herbst nicht gestattet ist, erst im Frühjahr
2016 wieder!
Leutloff
Bürgermeisterin
Geraer Tafel in Ronneburg
Seit 01.09.2015 befindet sich eine Zweigstelle der Geraer
Tafel in der August-Bebel-Straße 9 in Ronneburg. Diejenigen die bisher nach Gera gefahren sind, können jetzt in
Ronneburg zur Tafel kommen.
Die Tafel wird jeden Montag von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr
geöffnet sein.
Zugänglich ist die Tafel für alle Empfänger sozialer Leistungen bzw. staatlicher Zuschüsse. Anspruchsberechtigt
sind im Einzelnen:
· Empfänger von Arbeitslosengeld nach dem SGB II
(Hartz IV)
· Empfänger von Grundsicherung im Alter oder bei
Erwerbsminderung (SGB XII)
· Empfänger von Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz
· Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Rentner mit geringer Rente haben nur Anspruch, wenn Sie
z.B. Wohngeld oder Grundsicherung im Alter beziehen, da
das Haushaltseinkommen konkret in einer Berechnung
Ronneburg
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vom Sozialamt des Landratsamtes Greiz festgestellt werden muss.
Bei Neuanmeldung bringen Sie bitte Ihren Bewilligungsbescheid vom Amt (= Bescheinigung über den Leistungsbezug) und Ihren Personalausweis mit. Für jeden Erwachsenen einer Bedarfsgemeinschaft ist ein Entgelt von 2,- €
und pro Kind eine Summe von 0,50 € zu entrichten. Kinder
ab 18 Jahren zählen als Erwachsene. Sie erhalten einen
Tafel-Ausweis, in dem die Anzahl der Familienmitglieder
sowie das Entgelt erfasst werden.
Abschließend möchten wir uns noch ganz herzlich bei den
Sponsoren und bei unserer Bürgermeisterin Frau Leutloff
bedanken, die es ermöglicht haben, dass wir eine Zweigstelle der Tafel in Ronneburg eröffnen konnten.
Nr. 19/2015
am 02.10.2015
Rossplatz-Apotheke, Gera, Heinrichstraße 46
Tel.: 0365/8003055
am 03.10.2015
Sonnen-Apotheke, Gera, A.-Wolfgang-Straße 25
Tel.: 0365/437470
am 04.10.2015
Schwanen-Apotheke, Ronneburg, Markt 9
Tel.:1480
Für den Ernstfall!
Notrufnummern:
Polizei/Notruf:
110
Feuerwehr/Rettungsleitstelle:
112
Rettungsdienst/Notarzt:
nur in lebensbedrohlichen Fällen über Notruf
112
Notruf bei Vergiftungen:
Gift-Informationszentrum Erfurt
Tel.: 0361-730730
Frau Engelmann und Frau Weißert
Standesamtliche Nachrichten
Notdienste:
Verstorben sind
Telefonseelsorge Gera e.V.
Tel.: 0800-1110111 (kostenlos)
Frau Gerda Platzeck aus Ronneburg
im Alter von 86 Jahren
Herr Oskar Dörfer aus Ronneburg
im Alter von 87 Jahren
„Schlupfwinkel“,
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche
Tel.: 0800-008080 (kostenlos)
Jahn
Standesbeamtin
Frauen in Not, Gera
Tel.: 0365-51390 oder 0172-7943222
Gas: TEN Thüringer Energienetze GmbH
Tel.: 0800-6861177 (kostenlos)
Bereitschaftsdienste
Energie: TEN Erfurt
Tel.: 0361-7390-7390
Rettungsdienst
Notruf
112
Notfalldienst
Für den ambulanten Bereitschaftsdienst gilt die bundeseinheitliche Rufnummer 116117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst
Für den zahnärztlichen Bereitschaftsdienst gilt die bundeseinheitliche Rufnummer 0180/5908077
Tierärztlicher Notdienst
Wasser/Abwasser:
Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal
Tel.: 0365-48700
Allgemeine Information:
AWV Ostthüringen, De-Smit-Str. 18, 07545 Gera
0365 / 83321 50
(Für Kunden, die ohne Zusatzkosten aus dem Festnetz
anrufen können)
01802 / 298 168
(Für Kunden, die nicht ohne Zusatzkosten aus dem Festnetz telefonieren können) [6 ct - zeitunabhängig]
Tierärztliche Klinik für Kleintiere, Gera-Lusan, Lusaner
Straße 20, Tel.: 0365/35113
Wir gratulieren
Apothekenbereitschaft
… zum Geburtstag
Notdienstplan der Geraer Apotheken und Umgebung, jeweils von 08:00 Uhr bis 08:00 Uhr des folgenden Tages
am 25.09.2015
Neue Apotheke, Gera, Ernst-Toller-Straße 15
Tel.: 0365/8323305
am 26.09.2015
Kronen-Apotheke, Gera, Schleizer Straße 35
Tel.: 0365/737820
Ahorn-Apotheke, Großenstein, Südrand 2a
Tel.: 512990
am 27.09.2015
Zentrale Apotheke Am Puschkinplatz, Puschkinplatz 2
Tel.: 0365/77307071
am 24.09.
am 24.09.
am 24.09.
am 24.09.
am 24.09.
am 25.09.
am 25.09.
am 26.09.
am 26.09.
am 26.09.
Frau Brigitte Altwasser
Herrn Gernot Bieräugel
Frau Ilse Schmidt
Herrn Fritz Voß
Frau Gerda Ziermann
Herrn Wolfgang Opitz
Frau Ruth Sittig
Frau Elfriede Bäumler
Frau Alice Bromme
Frau
Renate Krobutschek
am 26.09. Frau Gertraud Seliger
am 27.09. Herrn Dieter Götze
zum 91. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 86. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 90. Geburtstag
zum 93. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
Ronneburg
am 27.09.
am 27.09.
am 27.09.
am 27.09.
am 27.09.
am 29.09.
am 29.09.
am 29.09.
am 30.09.
am 30.09.
am 30.09.
am 30.09.
am 01.10.
am 01.10.
am 01.10.
am 02.10.
am 02.10.
am 02.10.
am 02.10.
am 03.10.
am 03.10.
am 03.10.
am 04.10.
am 04.10.
am 05.10.
am 05.10.
am 05.10.
am 05.10.
am 05.10.
am 06.10.
am 06.10.
am 06.10.
am 07.10.
am 07.10.
am 07.10.
am 07.10.
am 07.10.
am 07.10.
am 07.10.
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Frau Rosemarie Krause
Frau Sigrid Lotz
Herrn Heinz Posselt
Frau Christa Rudolph
Frau Roswitha Wahlicht
Herrn Peter Füchsel
Frau Gudrun Meyer
Herrn Horst Stollberg
Frau Heidemarie Franz
Frau Elfriede Kausler
Frau
Sieglinde Rühlemann
Frau Charlotte Schädel
Frau Bärbel Beck
Frau Ingrid Leidenfrost
Herrn Lutz Holger Weber
Frau Ingeburg Kahlo
Frau Hildegard Kuhn
Herrn Harri Reinhold
Herrn Erich Staab
Frau Heidemarie Glück
Frau Ruth Leutloff
Herrn Walter Nosseck
Frau Adelheid Pavel
Herrn Günter Schlierf
Frau Adelheid Bäumler
Herrn Klaus Herold
Herrn Günther Heucke
Frau Ursula Nitschmann
Herrn Klaus Paetzke
Frau Doris Güther
Herrn
Günter Hammerschmidt
Frau Charlotte Klar
Frau Erika Frohs
Frau Lisbeth Gentzsch
Herrn Ulrich Horn
Herrn Hans-Jürgen Kock
Frau Rosemarie Kummer
Frau Waldraut Schieweck
Herrn Manfred Vollert
Nr. 19/2015
zum 70. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 93. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 89. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 89. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 89. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
Kindergartennachrichten
Technik und Natur –
dem Leben auf der Spur…
…so heißt unser gemeinsames
Jahresprojekt und „beleuchtet“ den
naturwissenschaftlichen und technischen Bildungsbereich aus dem
Thüringer Bildungsplan.
Es könnte auch heißen: WAS? WIE? und WARUM?
Unsere Kinder sollen nicht als Zuschauer in
dieser Welt leben, sondern neugierig Entdecken, Ausprobieren, Staunen, Zweifeln,
Unterscheiden, Verarbeiten und Verstehen.
Dazu werden wir vielfältigste Spiel- und Experimentiermöglichkeiten anbieten, an den
Wunschgruppentagen kindgerechte Experimente und Angebote aus der Umwelt bereithalten und
zum Ende des Kindergartenjahres feiern wir ein ForscherFamilienfest!
Evangelischen Kita „Regenbogenland“
Ausflug zum „Mini-Mathematikum“
Am 9. September machten sich
die Vorschüler der evangelischen Kita „Regenbogenland“
mit dem Zug auf den Weg in
die Sparkasse nach Gera, um
Mathematik einmal ganz praktisch zu erleben.
Nach einem sehr netten Empfang bewältigten die 17 Jungen und Mädchen gemeinsam
die erste Station der Ausstellung. Dabei betrachteten sie
zunächst die Zahlen von 1 bis 12, die mit verschiedenen
Dingen dargestellt waren. Mit Hilfe einer eigenartig aussehenden Apparatur konnten sie sich danach selbst in eine
große Seifenblase stellen. Das war gar nicht so leicht und
erforderte eine Menge Geschick, damit diese nicht zerplatzt.
Anschließend war genügend Zeit, um sich ausgiebig und
selbständig mit all den anderen Stationen zu beschäftigen.
Wie müssen die einzelnen Zahnräder aneinander gereiht
werden, damit sich die bunte Scheibe dreht? Wie puzzelt
man die einzelnen Teile zusammen, damit ein Dreieck
oder Würfel entsteht? Welche Bausteine werden benötigt,
damit sie die Schatten auf dem Bild werfen? Welche Kugel
ist schneller im Ziel?
Es gab viele wirklich tolle Experimente und die Zeit verflog
leider viel zu schnell. Wenn auch etwas anstrengend, so
hatten die Kinder alle einen sehr interessanten und lehrreichen Nachmittag, der allen viel Spaß gemacht hat.
Ronneburg
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Nr. 19/2015
Innerhalb kürzester Zeit waren die Kameraden der FFW
Ronneburg vor Ort und beseitigten die Gefahrquellen.
Ein großes Dankeschön an unsere Ronneburger Feuerwehr für die schnelle Hilfe.
Klasse 4b der GS Ronneburg
zur Projektwoche in Gera-Ernsee
Im Rahmen des Heimat- und Sachkundeunterrichts zum
Thema Pflanzen und Tiere des Waldes verbrachte die
Klasse 4b eine interessante und lehrreiche Woche (31.08.
- 04.09.2015) im Jugendwaldheim Gera-Ernsee.
Schulnachrichten
Grundschule Ronneburg
Schnelle Hilfe
der Feuerwehr Ronneburg
Am 02. September 2015 rückte die
Ronneburger Feuerwehr zu einem
Einsatz in die GS Ronneburg aus. Herabfallende und lose Teile vom Putz
über dem Eingangsbereich zum Pausenhof waren eine
Gefahr für die 168 Schülerinnen und Schüler der Grundschule.
Die Vormittage gestalteten die Mitarbeiter des Jugendwaldheimes zu diesem Thema theoretisch und praktisch.
Wir lernten Fuchs, Reh und Wildschwein genauer kennen,
bestimmten Bäume, Pilze und erfuhren vieles über den
Wald als Lebensraum. Die Nachmittage hatten wir Zeit für
Sport, Spiel und Spaß.
Ein besonderes Erlebnis war die Gestaltung eines Zaunfeldes. Jedes Kind durfte eine Zaunlatte mit dem Brennpeter - eine Art Lötkolben - gestalten. Am letzten Tag nagelten wir alle Latten zu einem tollen Zaunfeld zusammen. So
sind wir für viele Jahre in Gera-Ernsee verewigt.
Die Woche ging leider viel zu schnell vorbei. Vielen herzlichen Dank sagen wir allen Mitarbeitern des Jugendwaldheimes. Lutz grüßen wir besonders, denn er verbrachte
täglich viel Zeit mit uns!
Es war eine schöne Woche, die uns lange in Erinnerung
bleiben wird.
Die 22 Kinder der Klasse 4b
mit ihrer Lehrerin Frau Gehl
sowie den mitgereisten Eltern
Frau Sylvia Leutloff, Herr Krause und Herr Köhler
SCHILLER NEWS
Erste Durststrecke überwunden …
Das Kollegium der GS Ronneburg
Die ersten drei Wochen des neuen Schuljahres hatten es in sich. Bei teilweise gleichzeitig drei erkrankten Lehrern wurde unsere
stellvertretende Schulleiterin Frau Hartmann,
die u.a. für die Planung verantwortlich ist,
vor echte Herausforderungen gestellt. Doch nun gibt es
Licht am Ende des Tunnels. Kollegen sind wieder fit und
mit Herrn Dr. Lange übernimmt ein neuer Lehrer den Geschichtsunterricht der oberen Klassen. Ebenfalls neu an
der Schule ist Herr Golling, Lehramtsstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der ein Praktikumssemester
in den Fächern Geografie/Englisch absolviert.
Trotz aller Widrigkeiten haben die ersten Arbeitsgemeinschaften ihren „Betrieb“ aufgenommen, u.a. die Floorballer um Nico und Chris Ender sowie Boas Schilling, die bereits seit 5 Jahren aktiv dabei sind.
Ronneburg
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Nr. 19/2015
Auch Herr Gampe hält der Schule die Treue und kümmert
sich weiterhin um die jungen „Laubsägekünstler“, obwohl
er selbst schon seinen Vorruhestand genießt. Treu war
auch Frau Winkler. Im Juli bereits verabschiedet arbeitete sie dennoch zu Schuljahresbeginn ehrenamtlich (und
damit unentgeltlich) weiter, weil das Arbeitsamt bis dahin
noch keine geeignete Kraft entsenden konnte…
Erfreulich viele Väter und Mütter fanden Anfang September den Weg in die Schule, um gemeinsam mit ihren alten
und teilweise neuen Klassenleitern anstehende Aufgaben
zu beraten oder über existierende Probleme zu diskutieren.
H. Tröger
Kirchliche Nachrichten
Friedensgebet Ronneburg
Zu einem Friedensgebet in der Marienkirche zu Ronneburg laden die
Kirchen am Montag, dem 28.09.2015, um 19.00 Uhr ein.
Mit Kerzen, Musik, Worten und Gebeten wollen wir ein Zeichen setzen für
die abendländische Kultur, die Menschen über verschiedenste Grenzen
miteinander verbindet, und sie bewegt, gerade in Krisenzeiten einander
beizustehen, um Leben in Buntheit und Vielfalt zu retten und zu ermöglichen.
Menschliche Würde erweist sich in solchen Augenblicken. Sie ist die Grundlage unserer demokratischen Gesellschaft und der menschlichen Zukunft.
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden Ronneburg mit Naulitz und Kauern sowie
Raitzhain mit Stolzenberg, Haselbach, Mennsdorf, Paitzdorf, Reust und Rückersdorf
Pfarramt: Pastorin Gabriele Schaller, Kirchplatz 3
Telefon: 036602 514731, Fax: 036602 514732
E-Mail: [email protected]
Kantorat: Kantor Thomas Leich, Kirchplatz 11
Telefon / Fax: 036602 22569
E-Mail: [email protected]
Stadtkirchnerei und Friedhofsverwaltung
Barbara Brömel, Zeitzer Straße 3
Telefon: 036602 22270, Fax: 036602 93044
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag: 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr oder nach Absprache
Evangelischer Kindergarten „Regenbogenland“
Kathrin Parthey, Am Sperlingszaun 13
Telefon: 036602 23019, Fax: 036602 93765
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kirchengemeinde-ronneburg.de
Telefonseelsorge (anonym und gebührenfrei)
Telefon: 0800 1110111 oder 0800 1110222
Herzliche Einladung zu folgenden Gottesdiensten und Veranstaltungen
Sonntag, 27. September 2015 - 17. Sonntag nach Trinitatis
09:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst in der Kirche Rückersdorf
14:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst in der Kirche Raitzhain
16:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst in der Kirche Reust
17:00 Uhr Gottesdienst in der Marienkirche
Montag, 28. September 2015
19:00 Uhr Friedensgebet in der Marienkirche
Freitag, 2. Oktober 2015
19:30 Uhr Vortrag „Camino. Mit dem Fahrrad nach dem
spanischen Santiago“ (Auf dem Jakobsweg)
von Pfarrer i. R. Gernot Friedrich aus Gera
im Gemeindesaal des Ronneburger Pfarrhauses
Samstag, 3. Oktober 2015
14:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst in Naulitz
Sonntag, 4. Oktober 2015 - 18. Sonntag nach Trinitatis
10:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl in
der Ronneburger Marienkirche
10:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Lektor Weisser
in der Kirche Haselbach
14:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst in der Kirche
Mennsdorf
17:00 Uhr Erntedank-Gottesdienst in der Kirche Kauern
Sonntag, 11. Oktober 2015 - 19. Sonntag nach Trinitatis
10:00 Uhr Gottesdienst mit Lektorin Kuttig in der Ronneburger Marienkirche
Ronneburg
-9-
Nr. 19/2015
Aktuelle wöchentliche Veranstaltungen
Veranstaltung
Übungsstunde
für Nachwuchsbläser
Ort
Bachzimmer der Kantorei
Kirchplatz 11, Ronneburg
Familienchor
Posaunenchor
Gemeindenachmittag
Bachzimmer der Kantorei
Bachzimmer der Kantorei
Christophorus-Haus
Zeitzer Straße 3, Ronneburg
Konfirmandenstunde Klasse 7/8 Gemeindesaal im Pfarrhaus Ronneburg
Christenlehre
Gemeindesaal im Pfarrhaus
Kantoreichor
Gemeindesaal im Pfarrhaus
Barocktrompetenensemble
Bachzimmer der Kantorei
Turmblasen
vom Kirchturm der Marienkirche
Katholische Filialgemeinde Maria Geburt
Wochentag
Montag
Dienstag
Donnerstag
Dienstag
Mittwoch
2. und 4. Mittwoch i. M.
14.09. & 28. Oktober
Mittwoch 21.10.
Donnerstag
Donnerstag
Freitag
Dienstag
Uhrzeit
14:30 Uhr
16:30 Uhr
14:30 Uhr
18:00 Uhr
18:00 Uhr
14:00 Uhr
16:30 Uhr
17:00 Uhr
20:15 Uhr
17:00 Uhr
19:30 Uhr
Vereine und Verbände
Altenburger Str. 52, Ronneburg
Zuständige Pfarrei:
St. Elisabeth, Kleiststr. 7, 07546 Gera
Pfarrer Klaus Schreiter
Tel.: 0365 2 64 61
[email protected]
www.kath-kirche-gera.de
Sonntag, 27.09. 9:00 Hl. Messe
Sonntag, 04.10. 9:00 Hl. Messe
mittwochs
keine Hl. Messen
Ronneburger Notizen
Traditionelles Treffen
der ehemaligen Beschäftigten
der Kammgarn-Spinnerei Ronneburg
Am 3. September 2015 fand wieder unser Treffen zum 18.
Mal statt. Im Hotel Gambrinus, es waren diesmal noch
mehr gekommen wie sich angemeldet hatten. Die Freude war groß, uns gesund und munter nach einem Jahr
wiederzusehen. Es war wieder ein gemütlicher Nachmittag und Alle hatten sich viel zu erzählen. In einem Jahr
treffen wir uns wieder, wenn die Gesundheit mitspielt. Ein
Dankeschön an das Hotel Gambrinus für die freundliche
Bewirtung.
Inge Dummer
Sozialstation
der Volkssolidarität e.V. Ronneburg
Begegnungsstätte „Zur fröhlichen Runde“
07580 Ronneburg
Markt 47
jeden Montag
ab 13:00 Uhr Skatnachmittag
jeden Mittwoch
ab 14:00 Uhr Handarbeitsnachmittag bei Kaffee und
Kuchen
Dienstag, den 06.10.2015
ab 13:30 Uhr Sport mit Christine
ab 14:00 Uhr Seniorentreff bei Kaffee und Kuchen
Donnerstag, den 08.10.2015
ab 14:00 Uhr Würfel- und Spielenachmittag
Montag, den 12.10.2015
ab 10:00 Uhr Seniorenausfahrt zum Bauernhof „Zum
Silberbergwerk“ (Rabenstein-Limbach/
Oberfrohna)
ab 13:00 Uhr Skatnachmittag
Dienstag, den 13.10.2015
ab 14:00 Uhr Seniorentreff bei Kaffee und Kuchen
Donnerstag, den 15.10.2015
ab 14:00 Uhr Würfel- und Spielenachmittag
Freitag, den 16.10.2015
ab 14:00 Uhr Herbstfest - mit dem „Fetenhaus Schulze“
B. Pavel
Leiterin Begegnungsstätte
—- Änderungen vorbehalten! —-
Stadtfest und 150jähriges Jubiläum
der Freiwilligen Feuerwehr Ronneburg
Im Rahmen des Stadtfestes fanden auf dem Gelände der
„Neuen Landschaft“ u.a. zahlreiche Attraktionen für Kinder
und Jugendliche statt.
Beim herrlichsten Sommerwetter kamen sehr viele Ronneburger und Gäste zu unserem Stadtfest. Das zentrale
Motto war 150 jähriges Jubiläum der FFW Ronneburg.
Auch das Spielmobil der Kindervereinigung Gera mit
dem Jugendclub Ronneburg und Bad Köstritz waren mit
verschiedenen Spielen mit anwesend. Am begehrtesten
war für die kleineren Kinder die Spieldecke mit Lego- und
Holz-Bausteine. Auch mit dem beliebten Kinderschminken
waren wir Vorort vertreten.
Nebenan bereicherte das Taekwondo-Team mit interessanten Vorführungen das Fest,
Ronneburg
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Nr. 19/2015
viele Zuschauer staunten über die sportlichen Leistungen
der Kinder. Alles in allem eine absolut gelungene Großveranstaltung mit hoher Beteiligung und bei bestem Wetter.
Euer Jugendclub-Team
Trabant-Team-Ronneburg „Go Trabi Go Forever“ - der Dokumentarfilm zu „Go Trabi
Go“ 25 Jahre später
Wolfgang Stumph und Claudia Schmutzler
mit dem Ronneburger Trabi
Beachvolleyball in Ronneburg
Am Sonntag, den 6. September spielten 6 Beachvolleyballteams aus Ronneburg und Umgebung um die vom
Freizeitsportverein ausgelobte Ronneburger Stadtmeisterschaft. Ungünstigerweise überquerte gerade Tief „Kalle“ unseren Volleyballplatz und bescherte uns die entsprechend kalten Füße. Glück hatten wir aber auch, denn der
Regen zog an Ronneburg vorbei. Also kämpften wir tapfer,
in Socken und Badeschuhen, auf hohem Freizeitsportniveau, jeder gegen jeden, um die Krone der besten heimischen Beachvolleyballer. Die sicherten sich knapp aber
verdient die „Sandwürmer“ (Andreas Topf aus Ronneburg
und Christian Keil aus Rückersdorf) vor den „Waschbrettbären“ (Thomas Korn und Steve Jacobsen, beide aus
Ronneburg).
Am Rande der Veranstaltung konnten die Mitglieder des
Freizeitsportvereins Ronneburg ihre neue Spielbekleidung
in Empfang nehmen, deren Anschaffung unter anderem
durch eine großzügige Zuwendung der Firma RegionalJob Thüringen–Sachsen möglich gemacht wurde. Auf diesem Weg nochmal ein herzliches Dankeschön!
Lange, Freizeitsportverein Ronneburg
Sendetermin: am 28.09.2015 um 22:05 Uhr MDR
Wer kennt ihn nicht, den Film „Go Trabi Go“, mit Wolfgang
Stumph alias Udo Struntz. Nach 25 Jahren, geht Wolfgang
Stumph, der wohl berühmteste Trabifahrer aller Zeiten,
noch einmal auf Tour. Von Bitterfeld, wo alles begann, bis
nach Italien, besucht „Stumphi“ alte Drehorte, und trifft
Schauspieler und Mitstreiter des Filmes. Einerseits wollte
er schauen, was sich verändert hat, und wie es seinen
Schauspielkollegen in den vergangenen 25 Jahren ergangen ist. Ebenso, interessierte ihn, wie der Film „Go Trabi
Go“, der in unmittelbar zur Wendezeit 1990 gedreht wurde, die Menschen berührt hat.
Standesgemäß fuhr er diese Tour in einem blauen Trabant
601. Dieser Trabi (Besitzer Steve Brückner) vom TrabantTeam-Ronneburg erhielt die Anfrage für den Film über den
Verein „Intertrab e.V.“, Zwickau. Selbstverständlich wurde
das Fahrzeug Wolfgang Stumph für das Filmprojekt zur
Verfügung gestellt. Die Reise führte von Bitterfeld über
Zwickau, Reichenbach, Bad Hersfeld und München bis
zum Gardasee in Italien. Vorher musste der „SonntagsTrabant“ von Steve Brückner allerdings an die alten Filmvorgaben von Stumphis „Schorsch“ angepasst werden.
Statt dem Chromschmuck erhielt dieser nun eine blaue
Schürze, sowie blaue Stoßstangen.
Ronneburg
- 11 -
Damit das gute Stück auch immer einsatzbereit war, gehörten neben Steve Brückner auch Wolfgang Kießling und
Bert Oelgardt vom Verein „Intertrab e. V.“, als technische
Betreuer mit zur Filmcrew.
Die Dreharbeiten begannen am 14.05.2015 in Zwickau
und endeten für das Trabiteam am 15.07.2015 am Gardasee, Italien. Sie waren während der Dreharbeiten komplett
dabei, und mussten teilweise beim Film mit einspringen.
Dabei konnten sie die Stars aus „Go Trabi Go“ hautnah erleben, zum Beispiel neben Wolfgang Stumpf auch Claudia
Schmutzler, Ottfried Fischer und Billie Zöckler u.s.w..
Die Filmpremiere fand stilecht in Dresden im Rundkino
statt, wo damals schon die Premiere von „Go Trabi Go“ lief.
Hier durfte der „Schorsch“ von Steve Brückner nochmal
auf der Prager Straße mit Stumphi vorfahren . Ca. 1000
begeisterte Fans umringten die Schauspieler und die fünf
Begleittrabis.
Für die Trabicrew waren die Dreharbeiten ein einmaliges
und unvergessliches Abenteuer.
Wer nun ein wenig neugierig geworden ist, der sollte sich
den 28. September 2015 merken. Um 20:15 Uhr zeigt der
MDR erst den Kultfilm „Go Trabi Go“, und direkt im Anschluss um 22:05 Uhr den Dokumentarfilm „Go Trabi Go
- Forever“.
Steve Brückner
Trabant-Team-Ronneburg
Historisches
Erinnerungen des Dr. med. Helmuth Waurick
Teil IV
Vor 70 Jahren1945 - Das ENDE des Krieges erlebt in Ronneburg / Thüringen
In dieser Situation versuchten wir, unser verwüstetes Haus
wieder in Besitz zu nehmen. Meine Mutter fragte aber
vorsichtiger Weise erst bei dem ANTIFA-Kommando an
(= Neudeutsche Abkürzung für Antifaschisten), das alles
zum Empfang der neuen Herren vorbereitete. Wir durften
weiterhin nicht in unser Haus zurückkehren: Die Wiederinbesitznahme bestimme der neue russische Kommandant,
wurden wir belehrt. Der kam dann auch am folgenden Tag
und sah sich alles an, sagte nur: „Amerikanski - Schweine, Haus nix gutt“ und wir hatten es wieder! Es dauerte
allerdings noch eine Weile bis wir nach der Erlaubnis des
Kommandanten am 21.07.1945 wieder in unser Haus
einrückten und zusammen mit vielen Helfern mit der
Reinigung und dem „Entwanzen“ beginnen konnten.
Lange zuvor, am Abend des 2. Juli 1945 begann der Einmarsch der Russen. TAUSENDE; ungepflegte, müde
Gestalten tummelten sich plötzlich in Ronneburg. Sie
kamen aus Richtung Osten, meist zu Fuß, mit Pferden und
Panje-Wagen, mit einigen schrottreifen amerikanischen
und russischen Autos. Sie führten PAK, Maschinengewehre und Kalaschnikows mit sich. Ein Teil der Soldaten blieb
in Ronneburg, die meisten zogen weiter in Richtung Gera
(= Westen). Die NEUEN HERREN verteilten sich im Nu in
Straßen, Gassen und Häusern, sie requirierten alles, was
ihnen gefiel. Vieles hatten sie noch nie im Leben gesehen,
so zum Beispiel `fließend Wasser` in der Wohnung. Sie
verlangten dann, „Wir wollen auch Wasser aus Wand“ und
konnten nur schwerlich davon abgehalten werden, an Ort
und Stelle die Wasserhähne abzuschrauben. Aber sie waren ebenfalls mit großen Bündeln BESATZUNGSGELD
ausgestattet worden. Und so erschienen noch während
des Einmarsches 2 Soldaten vor der Apotheke, verschafften sich durch heftiges Klopfen Einlass - wir standen `alle
Nr. 19/2015
Mann` mit sehr gemischten Gefühlen in der Officin - und
wussten nicht, was nun geschehen würde. Garnichts
Schlimmes!
Die Soldaten verlangten - mittels Gesten und russischdeutschen Sprachbrocken - ganz einfach nur Kopfschmerztabletten. Der Chef händigte ihnen persönlich
20 Tabletten Aspirin aus (kosteten etwa zwei Reichsmark),
die sie generös mit einem Stapel ihres Papiergeldes (circa
200 Mark) bezahlten und kein Rückgeld annahmen.
Frauen vergewaltigten sie nicht mehr, die konnten sie sich
jetzt kaufen. Erstaunlicherweise fanden sich immer welche, die das für Geld, Wodka-Fusel und Lebensmittel-Geschenke mitmachten - zum Glück für die anderen Frauen,
die deshalb verschont blieben.
Dies waren die ersten Erlebnisse, denen später viele weitere folgten.
Wir kamen rasch zu der Erkenntnis, dass die russischen
Soldaten völlig unberechenbar waren. Durch ihre Willkür verbreiteten sie permanent Angst.
Jede(r) musste ständig damit rechnen: Heute schenken
dir die Russen alles was sie besitzen, auch Dinge, die sie
gerade erst requiriert hatten, sie umarmen dich, zwingen
dich aus Wassergläsern mit ihnen Wodka zu trinken und
lachen ausgelassen, wenn du dann volltrunken unter den
Tisch fällst.
Morgen stehen sie auf der Straße und nehmen jedem, der
zufällig vorbeikommt, die Armbanduhr und das Fahrrad
ab, schießen in die Luft oder auf irgendeinen x-beliebigen
Menschen, sperren dich ein und amüsieren sich, dass die
Menschen Angst vor ihnen haben.
Ich füge noch 2 Erlebnisse an, die das damals beherrschende Gefühl unserer Hilflosigkeit auf Grund von Willkür verständlich machen können.
Die bedeutende Autoräder- und Felgenfabrik war bis
Kriegsende die FIRMA HERING in Ronneburg. Im Krieg
war sie automatisch Zulieferer für die Rüstung. Die Firma
war in Familienbesitz. Die Familie wohnte in einer Villa
auf dem Fabrikgelände. Kein Mitglied der Gründerfamilie
gehörte der NSDAP an. Sie hatten zu ihren Ronneburger
Arbeitern immer ein gutes Verhältnismit großzügiger Entlohnung gehabt. Es gab also keinen Anlass sie bei den
Russen zu „verpfeifen“. Und so gingen die russischen Offiziere in den ersten Wochen bei ihnen ein und aus, tranken
und feierten mit ihnen, bestaunten die Villa etc.
Eines Tages kam dann der Befehl, dass Herings als Kapitalisten enteignet und die gesamte Fabrik, bis zur letzten
Schraube, als Reparationen nach Russland abtransportiert werden würden. Jetzt wurde Herr Hering von den Russen verhaftet und in die GPU-Keller in Ronneburg gesperrt
(zu diesem Zweck hatten die Russen das alte Gefängnis
vor dem Schloss umfunktioniert). Er wurde wenig später
ins KZ Buchenwald transportiert. Dort starb er nach kurzer
Zeit, das erfuhr die Familie aber erst nach Jahren.
Die Familie Hering büßte für den Prokuristen des Werkes, Dr. Otto, der strammer Nazi war, der im Kriege den
Betrieb geleitet nd die rekrutierten Zwangsarbeiter kujoniert hatte. Dieser Herr hatte sich aber rechtszeitig abgesetzt.
Und auch dieses geschah:
Eines Tages (im Oktober 1945 erschien „Pjotr“ in der ArztPrxis meines Vaters. Er war ein intelligenter Bursche und
sprach recht passables Deutsch; er wünschte sich privat
ärztlich behandeln zu lassen - Geld hatte er genug. Pjotr
stellte als erstes einen Eimer voller Bienenhonigs auf Vaters Schreibtisch (wohlbemerkt zu einer Zeit, als es fast
gar nichts zu essen gab). Dann brachte er sein Anliegen
vor und blieb nach erfolgreicher Behandlung noch eine
Weile freundlicher Besucher. Er kam einfach zur Tür herein, setzte sich zu uns an den Tisch und legte ein Pfund
Butter hin, versuchte ein Gespräch und ging dann wieder
Ronneburg
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weg. Am nächsten Tag gehörte er zu den schlimmsten
Fahrrad-Requirieren in der Stadt.
Ich beende meine „kurze Geschichte“ über das Kriegsende und des Beginnes der uns alle nun für viele Jahre
dominierenden Besatzungszeit mit der Erinnerung an
das überwältigende Erleben der kompletten Russifizierung unseres Umfeldes. Das Stadtbild wurde bald von
der FARBE ROT beherrscht: Zahllose Fahnen und Transparente mit sogenannten LOSUNGEN begleiteten uns auf
Schritt und Tritt: So z.B. „Die Hitler kommen und gehen,
das deutsche Volk aber bleibt bestehen. J. W. Stalin“ oder
Ähnliches - bis zum Überdruss.
Die Straßen und Plätze wurden nach Kommunisten und
Widerstandskämpfern umbenannt und die Straßenschilder in kyrillischen Buchstaben ausgeführt. (Wir wohnten
in der „Friedrichstraße“; die wurde nun zur „Friedrich-Engelsstraße“; es stand dann also auf dem Schild: ULIZAFRIEDRICH-ENGELS. Alle „Russenhäuser“ wurden mit 3
Meter hohen Bretterzäunen“ gegen Sicht umgeben, die
zuführenden Straßen gesperrt. In Breitenbach´s Villa an
der Brunnenstraße wurde die „Kommandantura“ eingerichtet. Sie wurde mit bunten Lichterketten geschmückt,
die trotz Stromknappheit Tag und Nacht brannten. Dazu
brüllte ständig grässliche Militärmusik aus vielen blechernen Lautsprechern. Die allgegenwärtige GPU holte
in jeder Nacht ´NAZIS` aus den Betten. In der Regel waren
es keine NAZIS (die hatten sich längst abgesetzt), sondern mehr oder weniger harmlose DUNUNZIERTE Bürger
und die verschwanden dann - einfach so, oft für immer. Die
uns verordnete „Kollektivschuld“ machte es möglich.
Aus der Region
Kulturhof Zickra
25.09.2015 20.00 Uhr Jürgen Kerth
Eintritt: 18,- € an der Abendkasse, VVK: 17,- € inkl. VVKGebühr
02.10.2015 20.00 Uhr Whisky Verkostung “Classic
Malts”
mit Benno Trampel, Häppchen und Süppchen
Kosten: 35,- €
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung unter 016776812268 oder unter [email protected]
02.10.2015 20.30 Uhr Kulturhof Zickra
Bühne für regionale Kostbarkeiten - Yosl Ber
Eintritt: gegen Spende
03.10.2015 20.30 Uhr Stefan Nagler Trio feat. Christopher Rennebach (Konzert im Rahmen der Thüringer
Jazzmeile)
Stefan Nagler: Piano / Organ, Christopher Rennebach:
Trombone / Effects, Julian Walleck: Bass, Lukas Joachim:
Drums
Eintritt: 13,50 € an der Abendkasse
VVK: 12,50 € inkl. VVK-Gebühr
03.10.2015 10.00-13.00 Uhr Herbstkränze aus Naturmaterialien basteln mit Iris Winkler
Kosten: 35,- € + ca. 5,- € Material
Wir bitten um Voranmeldung unter:
0157-76812268 oder janazimmermann75(at)gmail.com.
23.10.2015 20.00 Uhr Tim O’ Shea & Friends - Konzert
im Rahmen der Thüringer Jazzmeile
Eintritt: 15,- € an der Abendkasse, VVK: 14,- € inkl. VVK Gebühr
Nr. 19/2015
16.10.2015 20:00Uhr Jailbreak - Stuntart Konzert im
Rahmen der Thüringer Jazzmeile
Ronny Kerlgit./ Rubi Kuhlsax/ Peer Saldenacl,sax/ Harald
Seidelb/ Gert Wittigdr
Eintritt: 15,- € an der Abendkasse, VVK: 14,- € inkl. VVK Gebühr
Kartenvorverkauf:
- Hofcafé Zickra Sa/So/feiertags 13.00 - 18.00 Uhr,
Tel.: 0157-76812268
- Touristinfo Greiz, Burgplatz 12, Tel.: 03661-689815
- Reisebüro Engelhardt in Berga/Elster, Bahnhofstr. 4,
Tel.: 036623-2261
Pflegeberuf - Ausbildung, Weiterbildung,
PerspektivenInfotag im DEB Glauchau
Am 14. Oktober 2015 bietet das Deutsche ErwachsenenBildungswerk (DEB) in Glauchau einen Infotag zum Thema „Beruf und Pflege“ an. Die Veranstaltung findet in der
Zeit von 9:00 bis 15:00 Uhr in der Auestraße 1/3, Haus 5
statt.
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich gezielt für
eine Pflegeausbildung interessieren, aber auch diejenigen, die noch nach der passenden Berufsidee suchen und
die Vorteile einer Ausbildung im Gesundheits- und Sozialbereich kennenlernen wollen.
Neben der Ausbildung Altenpfleger (m/w) bietet das DEB
Glauchau berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung im
Bereich Pflege und Pädagogik an. Neben der Weiterbildung zum Praxisanleiter können u.a. ein Anpassungslehrgang in der Behandlungspflege oder die Weiterbildung
Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen absolviert
werden.
WEITERE INFORMATIONEN UNTER
DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK IN
SACHSEN, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit
beschränkter Haftung
Privates berufliches Schulzentrum für Gesundheitsfachberufe, Pflege und Sozialwesen des DEB in Glauchau
Auestraße 1/3, Haus 5
08371 Glauchau
TEL +49(0)37 63|7 79 61-0
FAX +49(0)37 63|7 79 61-29
MAIL [email protected]
WEB www.deb.de
FB
www.facebook.com/DEBGlauchau
Impressum
„Ronneburger Anzeiger“
Herausgeber: Stadt Ronneburg, Markt 1-2, 07580 Ronneburg
Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG
In den Folgen 43, 98704 Langewiesen
Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21
[email protected], www.wittich.de
Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil: die Bürgermeisterin der Stadt Ronneburg,
Krimhild Leutloff, Rathaus, 07580 Ronneburg
Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt – Erreichbar unter der Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag gestellte
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und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die
z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie
bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner
Ersatzleistung.
Verlagsleiter: Mirko Reise
Erscheinungsweise: In der Regel 14tägig und bei Bedarf. Die jeweils aktuelle Ausgabe kann in
ausgewählten Geschäften Ronneburgs zum Preis von 0,50 € erworben werden. Der Anzeiger
kann bei der Stadtverwaltung Ronneburg, Markt 1-2, 07580 Ronne-burg zum Preis von 0,35
€ pro Stück (Jahrespreis 9,10 €) abonniert werden (Im Stadtgebiet ist die Verteilung im Preis
enthalten, außerhalb des Stadtgebietes ist noch das Porto zu entrichten). Das Abonnement kann
zum Ende eines jeden Monats beendet werden. Hierzu genügt eine formlose schriftliche Abbestellung.
Kopien aus älteren nicht mehr vorrätigen Ausgaben können Sie kostenpfllichtig in der Stadtverwaltung Ronneburg erhalten.
Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,50 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) beim
Verlag bestellen.

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