starker anstieg der globalen energienachfrage 6

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starker anstieg der globalen energienachfrage 6
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service, reparatur & zubehör
6 % Treibstoffersparnis dank BP Ultimate Diesel
B
ereits zum fünften Mal hat „firmenwagen“ einen BP Ultimate
Diesel Langzeittest durchgeführt.
Und zum zweiten Mal testeten
wir die innovative Treibstoffart an
einem Nutzfahrzeug. Einen drei
Jahre alten Ford Transit mit 2.0 Liter Diesel-Motor aus dem Fuhrpark
eines Wiener Raumausstatters ließen wir acht Monate ausschließlich mit BP Ultimate betanken
und verglichen die FahrtenbuchAufzeichnungen des Lenkers aus
dem Vorjahr mit dem aktuellen
Treibstoffverbrauch. Natürlich
können viele Einflussfaktoren wie
Routenwahl, Fahrverhalten und
Außentemperaturen das Ergebnis
verzerren. Doch vermitteln gerade derartige Langzeittests schon
aussagekräftige Resultate. Ermittelten wir in der ersten Phase des
Tests im Herbst und zu Winterbeginn eine Ersparnis von 4 % (s.
„firmenwagen“-Ausgabe 1/2011),
so stieg dieser Wert schließlich
in den Wintermonaten markant
an. Wie schon bei früheren Tests
zeigte sich, dass BP Ultimate zu
Recht als Winterdiesel gilt. Summa summarum konnte schließlich
BP Ultimate Diesel überzeugte im Langzeittest
Foto: BP
nach acht Monaten im Test im Juni
eine Verbrauchsersparnis von 6 %
registriert werden. Somit war der
Testpilot trotz des höheren Treibstoffpreises im Vergleich zu den
Fahrten mit herkömmlichem Diesel günstiger unterwegs.
Noch schwerwiegender ist aber
wohl die motorschonende Wirkung von BP Ultimate Diesel. Einerseits in den Labors des Mineralölkonzerns in Großbritannien
nachgewiesen, konnte dies aber
auch der Lenker aus seiner monatelangen Erfahrung mit BP Ultimate Diesel bestätigen. „Beim Starten
des Motors in den Morgenstunden
vor allem im Jänner und Februar
fiel mir auf, dass weit weniger laute
Geräusche unter der Motorhaube
zu hören waren. Kein Krachen und
kein Nageln mehr so wie dies früher oft der Fall war. Für mich klang
es so, als würde BP Ultimate dem
Dieselmotor zu einem schonenderen Startvorgang verhelfen. Auch
die Leistung passte
übrigens. Vor allem bei
den Beschleunigungsvorgängen im zweiten
und dritten Gang auf
Bundesstraßen aber
auch im Stadtverkehr
von Ampel zu Ampel wirkte mein Ford
Transit in den vergangenen Monaten um
einiges dynamischer
als im Jahr zuvor beim
Fahren mit dem gewohnten Dieselkraftstoff“, lautete des Resümee des Testpiloten.
Der neue und weiter verbesserte BP Ultimate Diesel garantiert
eine Cetanzahl von zumindest 60
und wurde speziell für die neue
Generation von Dieselmotoren
und die Turbodiesel-Technologie
entwickelt. Gleichzeitig bleibt er
für ältere Motoren kompatibel
und bewährt sich – wie unser Test
eindrucksvoll bewiesen hat – bei
leichten Nutzfahrzeugen.
Starker Anstieg der globalen Energienachfrage
I
m Jahr 2010 avancierte China
zum weltgrößten Energieverbraucher und überholte damit
die USA in einem Jahr, in dem
die globale Konjunkturerholung
den Energiekonsum auf bisher
beispiellose Spitzenwerte trieb.
Und dies zu Steigerungsraten wie
zuletzt direkt nach dem Ölpreisschock von 1973.
2010 kam es damit nicht nur zu einem starken Nachfrageschub nach
jeglicher Art von Energie, sondern
auch zum schnellsten Anstieg der
weltweiten Kohlendioxidemissionen seit 1969, gemessen am Verbrauch fossiler Energiequellen. Der
Konsumanstieg betraf alle Weltregionen gleichermaßen: Nicht nur
die entwickelten OECD-Nationen,
sondern auch die Schwellenländer
verzeichneten überdurchschnittlich hohe Wachstumsraten.
Diese Zahlen und Fakten stammen
4/2011 | firmenwagen
aus dem kürzlich veröffentlichten
Statistical Review of World Energy,
dessen Erscheinen sich 2011 bereits zum 60. Mal jährt. Bei diesem
Bericht handelt es sich um die am
längsten bestehende, objektive
Bob Dudley, CEO von BP
Foto: BP
und konsistente Zusammenstellung globaler Energiedaten, die
von Unternehmen, Akademikern
und Regierungen zur Entscheidungsfindung und politischen
Weichenstellung genutzt wird.
„2010 kamen sowohl strukturelle
als auch konjunkturelle Faktoren
zum Tragen“, sagte jüngst Bob
Dudley, CEO von BP, bei der Präsentation im Juni in Wien. „Der
konjunkturelle Einfluss zeigte sich
in der schnellen Erholung der Industrieproduktion angesichts des
globalen Aufschwungs nach der
Rezession. Auf struktureller Ebene
spiegelt der steigende Verbrauch
das kontinuierliche, rapide Wirtschaftswachstum der Schwellenländer wider. Vor einigen Wochen
besuchte ich China und dabei
wurde mir klar, wie konsequent
sich dieses Land mit diesen energiepolitischen Aspekten ausein
andersetzt. Dabei geht es nicht
nur um Wachstum. Der soziale Zusammenhalt soll gestützt und das
Wachstum nachhaltiger werden.
Grundsätzlich sorgt man sich vor
allem um Energiesicherheit und
Klimawandel – also genauso wie
bei uns. In diesem Sinne können
wir Marktmechanismen, politische
Mittel, technischen Fortschritt und
nicht zuletzt den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien nutzen,
um diesen Herausforderungen
zu begegnen“, erklärte Dudley.
„Im laufenden Jahr haben die globalen Energiemärkte bereits ihre
Belastbarkeit bewiesen. Trotz bedeutender Ausfälle im weltweiten
Energiesystem durch die Ereignisse in Japan und Libyen konnte die
Nachfrage bedient werden. Die
Märkte funktionieren – und sie
funktionieren besonders gut, wenn
sie offen und transparent sind.“
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