jri_DomRep_2008 - Reisecenter Neu Wulmstorf

Bahnhofstr. 9-11
21629 Neu Wulmstorf
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Fax: 040 / 700 196 – 96
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Dominikanische Republik- Norden
Von: Julia Riewoldt
Reisedatum: 12. – 19.09.2008
Ich bin für Sie in die Dominikanische Republik geflogen und möchte Ihnen an dieser Stelle meine
Erlebnisse und Eindrücke auch anhand von Fotos näher bringen. Der Hinflug ging mit LTU von
Düsseldorf nach Samaná , auf der gleichnamigen Halbinsel. Nach unserer Ankunft in Samaná,
warteten wir nur kurz auf unsere Koffer und fuhren gleich weiter ins Hotel Gran Bahia Principe
Cayacoa **** + um dort einzuchecken. Da wir recht früh dort waren, hatten wir bis zum
Abendessen noch genügend Zeit, uns zu erfrischen und den Pool zu erkunden. Der Blick aus
unserem Hotelzimmer war einfach traumhaft. Da es schon dunkel war, hier geht die Sonne auch
schon um 18.00 Uhr schlafen, fotografierte ich am nächsten Morgen und war noch begeisterter.
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Das Hotel liegt nur ca. 10 Minuten mit dem Hotelshuttle von der Stadt Samaná entfernt und zu
Fuß kann man bequem ins Pueblo Principe hinunterlaufen, einer schönen, in pastellfarben
gehaltenen Einkaufsstraße, die alles bietet, was den Touristen erfreut. Aber hier findet sich auch
ein landestypischer Markt und andere einheimische Geschäfte und man kann hier ohne Angst
zu haben jederzeit lang bummeln. Natürlich wird man auch hier angesprochen und nicht jeder
meint es freundlich sondern hat tatsächlich auch den Geldbeutel im Visier aber wo findet man
das in Europa nicht??? Es bleibt einem selbst überlassen, wie weit man mitspielt.
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Alles in allem, war dies das schönste Hotel, in dem wir wohnen durften, denn wir waren hier nur
drei Nächte untergebracht.
Die Zahl deutscher Gäste ist in dieser Jahreszeit sehr gering und wir trafen auf Engländer,
Portugiesen und Spanier. Das einzige Unangenehme daran war, das diese die Animation lieben
und es teilweise schon ein bisschen laut am Pool war. In diesem wunderschönen Hotel gibt es
aber über Treppenstufen oder mit dem „Hausshuttle“ schnell zu erreichen einen Jacuzzi und
Relaxpool, der auch noch am Strand liegt, so dass hier kein Wunsch unerfüllt bleibt. Auch hier
findet sich eine Bar mit allem, was das Herz begehrt. Das Personal hier ist mir sehr aufmerksam
und serviceorientiert aufgefallen, worauf die Gran Bahia Kette im allgemeinen sehr großen Wert
legt!
Der Strand ist hier, das muss in aller Deutlichkeit gesagt werden, nicht karibisch weiß sondern
eher so wie bei uns.
Das Essen war den jeweiligen Gästen angepasst und da ich nicht anspruchsvoll bin, habe ich mir
das schönste rausgepickt. Teilweise waren da aber schon Sachen mit dabei, die wirklich nur
Engländer essen können! Die Engländer in diesem Hotel waren alle durchweg nicht
unangenehmer als die Portugiesen oder Spanier oder auch die paar Deutschen, die in diesem
Hotel untergebracht waren.
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Am zweiten Tag machte wir uns mit dem Boot auf dem Weg zur Insel Cayo Levantado, auf der
das Hotel Gran Bahia Principe Cayo Levantado ***** das einzige Hotel der Insel ist. Auf dieser
Insel soll mal eine Bacardi- Werbung gedreht worden sein, deshalb heisst sie auch „die Bacardi –
Insel“. Bacardi selber kommentiert dies nicht und keiner weiß es ganz genau! Am öffentlichen
Strand waren uns zu viele Händler, Künstler und Einheimische unterwegs, es war ja Wochenende
und die Dominikaner machen sich dann auch einen schönen Tag am Strand. Also sind wir zum
Hoteleigenen Strand gegangen, da hatten wir mehr Ruhe, Liegen und natürlich auch etwas zu
trinken. Richtig weiße Strände gibt es ja auch hier nicht aber das Wasser war sehr klar und man
kann mit ein paar Bröckchen Brot auch Fische anlocken, die dann um einen herum schwimmen.
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An unserem dritten Tag in Samaná machten wir einen Ganztagsausflug in den Nationalpark „los
Haitises“, den man nur mit dem Boot erreicht, da es in diesen Gebieten keine Strassen oder
Wege gibt. Wir haben dann mit dem Boot die Höhlen der indianischen Ureinwohner besichtigt
und sind durch die Mangrovenwälder gefahren. Diese Landschaft ist einmalig und sehr
beeindruckend, die schönsten Fotos sehen Sie hier:
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Nationalpark Impressionen:
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Am nächsten Tag standen zwei Hotelbesichtigungen auf dem Programm und zwar zunächst das
Hotel Bahia Estela by Viva Resorts ***+. Hier habe ich auch einige Bilder gemacht. Hier ist uns
gleich aufgefallen, dass die Wege und der Poolbereich nicht so sauber waren wie in den Bahia
Principe Hotels und allgemein ist dieses Hotel sehr geeignet für preisbewusste, eher
anspruchslose Kunden, da die All Inclusive Vielfalt hier nicht so hoch ist. Das Sport und
Animationsangebot ist eher klein, was natürlich auch seine Vorteile für Ruhesuchende hat.
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Das Gran Bahia Portillo****+ das wir anschließend besichtigt haben, war dann schon eher wieder
etwas nach unserem Geschmack. Das Schöne hier ist ein kleines, dem Hotel vorgelagertes Riff,
wo man schön Schnorcheln üben kann und tatsächlich auch ein paar hübsche und neugierige
Fische trifft, die sich mit Geduld auch berühren lassen. Die palmengesäumte Bucht ist einfach
traumhaft einsam, hier kann man wirklich kilometerlang spazieren gehen, ohne jemanden zu
treffen. Und toll ist es natürlich schon, wenn man am Strand auch noch Getränke serviert
bekommt. Hier wird einem also alles geboten und natürlich auch hier wieder ein
Animationsteam, dem man aber auch gut aus dem Weg gehen kann, wenn man dies nicht
wünscht.
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Unseren letzten Abend
verbrachten wir dann noch in der Bar und Disco des Cayacoa und waren alle wirklich traurig,
dass wir weiterziehen mussten.
Also ging es am nächsten Morgen mit Gepäck in unseren Kleinbus nach Las Galeras, um das
Hotel Villa Serena **** zu besichtigen. Das war ja jetzt mal das totale Gegenteil zu den Hotels, die
wir bisher gesehen haben, denn dieses absolute Schmuckstück des TUI Hotelangebotes verfügt
nur über 21 Zimmer, von denen jedes anders und einzigartig eingerichtet ist. Die Zimmer der
unteren Etage haben teilweise einen riesigen Balkon mit Hängematte. Dieses Hotel hat mir
eigentlich von allen besichtigten Hotels auf dieser Inforeise am allerbesten gefallen, weil das der
Unterkunftsart entspricht, die ich persönlich bevorzuge: klein, persönlich, ruhig, individuell.
Natürlich vermisst man hier die Vorteile des All- in, hat hier aber eine so persönliche Betreuung,
wie sie nur in einem kleinen Hotel geboten werden kann. Das Hotel verfügt nicht über einen
Sandstrand, von hier gibt es aber 7 Strände, die schnell mit dem Taxiboot zu erreichen sind. Von
hier aus werden schöne Radtouren angeboten und man kann sehr schön Schnorcheln und
Tauchen. Was noch sehr wichtig ist: es gibt keinen Fernseher und kein Telefon im Zimmer, denn
das Hotel ist in erster Linie auf Ruhesuchende und erholungsbedürftige Kunden ausgerichtet. Im
Restaurant werden alle Speisen á la carte angeboten, denn es wird alles frisch zubereitet.
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Hier ein paar Aufnahmen von der Villa Serena:
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Von diese Oase der Ruhe ging es dann weiter Richtung Cabarete und ins Hotel Bahia Principe
Club Rio San Juan **** von 1-2 Fly, das direkt am langen, mit Palmen gesäumten Privatstrand
liegt. Hier gibt es auch ein vorgelagertes Korallenriff, was zum Schnorcheln einlädt. Dieses
Feriendorf ist sehr weitläufig und großzügig angelegt, manche Entfernungen legt man am
besten mit dem hoteleigenen Shuttlebus, der durch die Anlage fährt, zurück. Es gibt diverse
Restaurants und Bars und auch hier ein Pueblo Principe, die hoteleigene Einkaufsstrasse mit
zusätzlichen Bars. Der Golden Club bietet eine ruhigere Lage und der Diamond Club oder auch
Club Hacienda genannt, verfügt über einen eigenen, ruhiger gelegenen Pool und hier kann
man, gegen den entsprechenden Aufpreis, noch weitere extra Vorteile genießen.
Dann ging es weiter nach Cabarete ins Viva Windham Tangerine, **** welches direkt am langen
Sandstrand liegt.
Hier gibt es keine motorisierten Sportarten am Strand, denn hier sind Wellenreiten und Surfen die
Hauptsportarten. Auch der Strand hier ist schöner und erinnert schon mehr an Karibik. Hier ist
ganz schön viel Trubel und man kann schön bummeln und shoppen gehen. Da wir vom Bahia
Principe verwöhnt waren, sind uns hier einige Sachen gleich aufgefallen: Im Bad gab es keine
Ablageflächen für Kulturtaschen oder Haken für Handtücher, dafür eine Wäscheleine die man
quer durchs Bad spannen kann – gewöhnungsbedürftig! Die Toilettenspülung war unzuverlässig
und die Belüftung war auch nicht so gut. Das Buffet am Morgen war O.K. aber kein Vergleich
zum Bahia Principe! Hier ist wahrscheinlich die Lage auch ausschlaggebend für die Wahl des
Hotels und mehr Wert wird hier aufs Sportangebot oder die Unterhaltung gelegt.
Leider kamen wir im Dunkeln an und reisten so früh ab, dass ich keine schönen Fotos machen
konnte, die aus dem Katalog sind aber ausreichend!
Am nächsten Morgen stand der „Monstertruck“ auf dem Programm und wir waren schon alle
sehr gespannt, was da wohl auf uns zukommt...und stiegen dann in einen offenen LKW mit
Zebra- Lackierung um das Hinterland zu erkunden. Von der Hauptstrasse ging es dann
irgendwann ab in die Zuckerrohrfelder und den dichten Wald. Wir sind an einzelnen Hütten
vorbeigefahren, haben eine Schule besucht, die von den Monstertrucks unterstützt wird und
durften bei einer Familie die Hütte besichtigen, die typisch für die meisten Dominicaner ist.
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Bei einem Zwischenstopp gab es einen dominikanischen Kaffee und wir haben Zuckerrohr
ausgelutscht und uns Kakao- und Kaffeepflanzen angesehen.
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Danach konnten wir uns im Hotel noch kurz erfrischen und fuhren anschließend mit unseren
Koffern weiter ins Hotel Villa Taina***. Dieses, mit 55 Zimmern kleines Hotel, aus dem TUI Programm
liegt direkt am Strand von Cabarete und bietet durch seine einzigartige Lage direkt auf der
Grenze von Kite- und Windsurfern den Kunden die Möglichkeit, beides zu machen. Schön ist das
Restaurant direkt am Strand, in dem man das Frühstück zu sich nimmt. Das Buffet ist klein aber
bietet alles, was man braucht. Hier wird nur Halbpension angeboten, was man eigentlich auch
nicht braucht, denn hier grenzt ein Restaurant ans andere und es gibt genügend Möglichkeiten,
preiswert zu essen. Abends laden die Strandbars ein, diverse nationale und internationale Drinks
und Cocktails zu probieren.
Das Villa Taina ist ein nettes kleines Hotel, sauber und zweckmäßig eingerichtet. Dieses Hotel
eignet sich insbesondere natürlich für Surfer und für junge oder jung gebliebene Leute, die die
lebhafte Umgebung schätzen und unternehmungslustig sind. Von hier aus kann man auch gut
die anderen Orte der Umgebung erreichen oder mit dem Bus nach Puerto Plata fahren.
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Nach unserem Check- out fuhren wir zunächst nach Sosua, was noch bekannter für sein
Nachtleben ist, als Cabarete und besichtigten das Hotel Sosua Bay***+. Das Sosua Bay liegt
direkt oberhalb der schönen Strandbucht Sosuas, in traumhafter Lage mit Blick sowohl auf das
Hinterland als auch auf die Bucht und das herrlich klare Wasser. Der Ausblick war hier einfach
überwältigend und schön ist auch, dass man in wenigen Minuten zu Fuß im lebhaften Sosua ist.
Zeitweise ist hier mit Fluglärm zu rechnen, da der Flughafen Puerto Plata nur 15km entfernt ist. Wir
haben davon allerdings nichts mitbekommen. Die Lobby ist sehr offen und ansprechend und
auch der Poolbereich ist schön ansprechend. Die Standard Ocean View Zimmer mit zwei Betten
haben alle einen traumhaften Ausblick und sind geschmackvoll eingerichtet. Hier gibt es neben
dem Hauptrestaurant ein französiches Restaurant mit strengem Dresscode und traumhaftem
Ausblick auf das Meer. Weiter gibt es ein asiatisches, karibisches und mexikanisches
Spezialitätenrestaurant. Die All inclusive Vielfalt ist also beim Essen sehr hoch, bei Sport eher
weniger, was durch die zentrumsnahe Lage begründet wird, denn in Sosua selbst werden
diverse Wassersportarten angeboten. Für Kinder gibt es zwar ein separates Becken und ein
kleiner Bereich mit Animation aber das ist eher nur für kleinere Kinder geeignet bis 5 Jahre, die
älteren werden sich hier eher langweilen. Wichtig ist noch zu wissen, dass das Hotel über keinen
eigenen Strandabschnitt verfügt und am öffentlichen Strand die Liegen und Schirme
kostenpflichtig sind.
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Nach Beendigung unserer Besichtigung ging’s auch gleich weiter an die Playa Dorada zum
Boutique Hotel Casa Colonial Beach & Spa ***** aus dem Airtours Katalog. Das Hotel liegt direkt
an einem wunderschönen Strandabschnitt und gehört zu den „Small Luxury Hotels of the World“.
Es ist sehr elegant und extravagant, überwiegend in Weiß und Cremefarben eingerichtet.
Blickfang ist der Pool auf der Dachterrasse. Am Strand warten elegante Holzliegen mit großen
Sonnenschirmen auf die Hotelgäste. Hier wird großen Wert auf Wellness gelegt und man hat die
Möglichkeit, sich in den außenliegenden Pavillons mit Meerblick verwöhnen zu lassen.
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Dann ging es weiter zur letzten Etappe unserer Reise, nach Maimon, zum RIU Bachata****, das
letzte der drei RIU Hotels, die hier nebeneinander an der Bahia Maimon liegen, einer
wunderschönen langen Strandbucht. Das Bachata liegt am Ende zweier Buchten auf einer
Landspitze und hat auch genau dort einen Aussichtspunkt mit kleinem Pavillon, von wo aus man
einen herrlichen Blick über die Strände und das Meer und auf der anderen Seite das Hinterland
hat. Die weitläufige Anlage bietet den typischen RIU Standard mit Poolbar, Theater und großem
Buffet- Restaurant. Animation findet man den ganzen Tag am Pool und im Strandbereich, dem
kann man aber auch aus dem Weg gehen, wenn man nicht möchte. Auch am Strand kommt
immer mal jemand mit Getränken vorbei, so dass man auch hier gut versorgt wird.
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An unserem Abreisetag wurden wir noch von Ocean World eingeladen und haben einen
wundervollen Tag mit Delfinen und Seelöwen verbracht. Dort gibt es auch ein künstliches
Schnorchelriff, wo ich mich den ganzen Tag hätte aufhalten können, so viele Fische waren da
drin. Die konnte man teilweise sogar berühren. Manchmal hat man da schon einen Schreck
bekommen, wenn die von hinten ganz dicht an einem vorbeigeschwommen sind, vor allem bei
den Großen Zackenbarschen aber das war wirklich toll, was für eine Vielfalt an Fischen man dort
beobachten kann. Wir durften bei der Begegnung mit den Delfinen und den Seelöwen
mitmachen und auch ich habe einen Delfin in den Arm genommen und mich von einem
Seelöwen küssen lassen. Unvergleichlich!
Das war noch mal ein richtiges Highlight zum Schluss, was ich trotz der umstrittenen Haltung der
Tiere nicht missen möchte! Abends ging es dann wieder zum Flughafen und so mancher von uns
hatte beim Abschied Tränen in den Augen, so gut hat es uns hier gefallen!
Falls Sie also den ein oder anderen Hotel und Ausflugs Tipp für den Norden der Dominikanischen
Republik benötigen, wenden Sie sich gern an mich!
Ihre
Julia Riewoldt
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