Anzeiger für das Nordquartier

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Anzeiger für das Nordquartier
anzeiger
83. Jahrgang, ca. 15800 Exemplare
Bern, 10. Februar 2009, Nr. 3
für das nordquartier
Publikationsorgan für die Bezirke Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf und Wyler
Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 331 58 22, Telefax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite
26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,16 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 58 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1450.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 200.– bis Fr. 500.–. Alle Preise exkl. MWST.
Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Ursula Rytz, Anzeigenmarketing, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 14 92. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch
Einspeisung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.
QUARTIER-INFOS
Tramdepot Bolligenstrasse
Mit «Papillon» in eine neue Tramdimension
2011 soll an der Bolligenstrasse das neue Tramdepot von BernMobil in Betrieb
genommen werden. Es ersetzt jenes vom Burgernziel und spielt auch bei geplanten künftigen Tramprojekten eine zentrale Rolle. Das Projekt «Papillon» kostet
71,7 Millionen Franken, 15 Millionen mehr als ursprünglich budgetiert. Die
Finanzierung ist aber trotzdem gesichert.
Auf dem Areal der Armasuisse an der
Bolligenstrasse 58 – 78 soll bis 2011 das
neue Tramdepot von BernMobil entstehen (vergleiche Anzeiger für das Nordquartier 1/09). Das Projekt umfasst eine
geschlossene, 201 Meter lange Halle mit
Abstellgleisen, ein neues Unterwerk für
die Stromversorgung, eine Waschanlage,
diverse Betriebseinrichtungen, Geleiseanschlüsse bis zum Guisanplatz und eine
neue Brücke über die A6. Ende Januar hat
nun BernMobil das «eisenbahnrechtliche
Plangenehmigungsgesuch» eingereicht.
Abbruch diverser Gebäude
Um für «Papillon», so der Name des Siegerprojektes der Arbeitsgemeinschaft
(ARGE) Penzel/Valier, Zürich/Chur,
Platz zu schaffen, müssen diverse Gebäude des Bundes abgebrochen werden.
Darunter auch das ehemalige Getreidemagazin an der Bolligenstrasse 66.
1999 installierte die Atlantis-Gruppe auf
der 2000 Quadratmeter grossen Dachfläche ein Solarkraftwerk, das anlässlich
der Inbetriebnahme als das «grösste Solarziegeldach der Welt» gefeiert wurde.
Bund und Kanton beteiligten sich mit
MED
PHONE
35 Prozent an den Kosten, die damals
mit 2,6 Millionen Franken beziffert
wurden. Die Betreiberin ging jedoch
vor einigen Jahren in Konkurs. Die Fotovoltaikanlage mit einer Leistung von
200 Kilowatt landete in der Konkursmasse. Noch produziert sie Strom, den
das Konkursamt Bern-Mittelland an
Energie Wasser Bern (EWB) verkauft.
Was mit der Anlage geschieht, ist offen.
Ein Wiederauf bau auf einem anderen
Dach erachtet man vom wirtschaftlichen Standpunkt als eher unrealistisch,
da die verwendeten Solarziegel bereits
mehr als die Hälfte ihrer Lebensdauer
überschritten hätten, wie Beat Meuwly,
Sachbearbeiter beim Konkursamt Bern,
gegenüber dem «Bund» sagte. Dennoch
werde ein Verkauf der Anlage nicht ausgeschlossen.
Neue Solaranlage vorgesehen
Doch auch BernMobil setzt auf Ökostrom und will auf dem Dach des geplanten Tramdepots eine neue Fotovoltaikanlage installieren. Diesbezüglich stehe man in Verhandlung mit der
EWB. BernMobil hat für seinen gesamten Strombedarf auf Anfang 2009
mit EWB einen Vertrag für den Bezug
von Ökostrom ausgehandelt.
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Depots ist. Für die Erschliessung
des Areals muss eine neue Brücke
über die A6 gebaut werden. Diese hat
eine Spannweite von über 33 Metern
und ruht auf Bohrpfählen und Stahlträgern, die vor Ort zusammengeschweisst werden. Für die Montage
ist temporär eine totale Sperre der
Autobahn nötig. Die geplante Brücke
wurde in Absprache mit dem Bundesamt für Strassen (Astra) so konzipiert,
dass ein späterer Ausbau der A6 auf
sechs Spuren möglich bleibt. Wegen
der Geleisezufahrt zum neuen Tramdepot muss auch der Kreisel an der
Mingerstrasse im Durchmesser um
Modellbild der Innenansicht des neuen Tramdepots von BernMobil an der Bolligenstrasse.
Bild: zVg.
vier Meter vergrössert werden. Die
Gleisgeometrie ist zudem so ausgelegt, dass eine spätere Anbindung an
die Vision einer Tramlinie Richtung
Ostermundigen möglich wäre.
Teurer als geplant
Aus den jetzt vorliegenden Planungsgrundlagen geht zudem hervor, dass
der Bau wesentlich teurer als ursprünglich geplant sein wird. Budgetiert sind
jetzt 71,7 Millionen Franken, derweil
zunächst von 55 Millionen Franken
ausgegangen wurde. Dieser Mehrbetrag wird mit dem Bau der Brücke über
die A6 und strengeren Brandschutzmassnahmen begründet. Trotzdem sei
die Finanzierung gesichert; der Kanton
Bern bezahlt 30 Millionen Franken,
der Bund über den Infrastrukturfonds
7,5 Millionen, die Stadt Bern 5 Millionen und BernMobil 28 Millionen.
Grösster Kostenposten im Projekt ist
das Depotgebäude mit 35,1 Millionen
Franken.
träglichkeitsbericht «minimal bis nicht
wahrnehmbar». Auf der Linie 9 gibt es
gemäss Fahrplan 330 Fahrten pro Tag.
Während der Nachtperiode zwischen
22 und 6 Uhr rechnen die Planer mit
47 Fahrten vom und zum Depot. Dieses befindet sich in der Industrie- und
Gewerbezone unweit von der PostFinance-Arena und dem BEA-Ausstellungsgelände. Die Bewohnerinnen und
Bewohner der nächstgelegenen Wohnungen werden zwar mit vermehrtem
Lärmimmissionen rechnen müssen,
doch gemäss Umweltbericht werden
dabei die Grenzwerte vollumfänglich
eingehalten. Für die Angestellten von
Bern Mobil stehen auf der Nordwestseite des Geländes 50 Parkplätze zur
Verfügung.
Die neuen Depotanlagen sollen gemäss Auf lageprojekt im Frühjahr 2011
in Betrieb genommen werden. Im
Endausbau bietet das Areal Platz für
knapp 60 Trams.
Etwas mehr Lärmimmissionen
Claudio A. Engeloch (Quelle: Der Bund)
Die Verlegung des Depots führt zu Verkehrsumlagerungen auf dem bestehenden Netz. Die Lärmbelastungen auf dem
Streckennetz der Linie 9 ab Zytglogge [i] www.bernmobil.ch
bis Guisanplatz nehmen zu. Allerdings www.bahnonline.ch
ist die Zunahme gemäss Umweltver- (Stichwort Tramdepot Bolligenstrasse)
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3
2
Vereinsnachrichten
B r e i t squartiertreffpunkt
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Es hat freie Plätze in der Spielgruppe
Sanitätspolizei Bern
Einsatzzahlen auf Vorjahresniveau
Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern
www.breitsch-traeff.ch · [email protected] Die Anzahl Einsätze der Sanitätspolizei Bern ist im letzten Jahr gegenüber dem
Vorjahr konstant geblieben. Insgesamt rückte die Sanitätspolizei im 2008 über
Sekretariat & Infostelle
16 000 Mal aus.
Vermietungen, Auskünfte, Quartieran­liegen etc.
Telefon 031 331 36 46
Die Notfallequipen der Sanitätspolizei je zur Hälfte auf, waren im letzten Jahr
Mi + Fr, 17.30 – 19.30 Uhr
waren bei Einsätzen, in welchen für zwei Drittel auf Alkoholkonsum zuPatientinnen und Patienten eine aku- rückzuführen.
te Lebensgefahr bestand, im gesamten
Frauenlesegruppe
Einsatzgebiet in 89,9 Prozent innert 15 Die Sekundärtransporte - also TransporDonnerstag, 12. Februar, 19.45 Uhr.
Minuten vor Ort. Damit übertrifft die te, die nach der Erstbehandlung in einer
Sanitätspolizei die kantonalen Vorga- ärztlichen Praxis oder einem Spital erfolÄthiopisches Essen
Reservation: 031 839 30 91, 076 457 72 43. ben, die einen Einsatz vor Ort innert gen, weil eine weitere Versorgung in ei30 Minuten in 80 Prozent der Fälle nem anderen Spital nötig ist - gingen um
Freitag, 13. Februar, 19 Uhr.
verlangen.
7,3 Prozent auf 5229 Einsätze zurück.
Dies, weil weniger Krankentransporte
Songwriters Round: Meng Tian
(-7,6 Prozent), Neugeborenentransporte
Zu Gast bei Trummer ist die zürcherisch- Zunahme der Primäreinsätze
chinesische Sängerin und Songwriterin Die Sanitätspolizei Bern leistete im Jahr (-6,7 Prozent) sowie Blut- und OrganMeng Tian, die im letzten Jahr mit ihrer 2008 total 11 098 so genannte Primär- transporte (-18,8 Prozent) erfolgten. Im
Debüt-CD für Aufsehen gesorgt hat. transporte. Dabei handelt es sich um Gegenzug war die Sanitätspolizei öfter
Transporte zur Erstversorgung in eine unterwegs, um Dienstleistungen ausserwww.meng-tian.com
Arztpraxis oder ins Spital. Die Pri- halb der Primär- und SekundärtransporSonntag, 15. Februar, 19 Uhr.
märtransporte haben gegenüber dem te zu erbringen. So für Taucheinsätze
Vorjahr um 4,3 Prozent zugenommen. oder Sicherungsdienste. Das EinsatzDisco: DJ Christoph Balsiger
Zum Anstieg beigetragen haben die gebiet der Sanitätspolizei umfasst neben
Die Breitsch-Disco ist neu rauchfrei!
medizinischen und chirurgischen Not- der Stadt Bern 40 Gemeinden in der
Freitag, 20. Februar, ab 21 Uhr.
fälle (+7,3 Prozent), die Sportunfälle Region Bern. 115 Mitarbeiterinnen und
(+7 Prozent), Einsätze wegen Suiziden Mitarbeiter, darunter 20 Auszubilden(+9,8 Prozent) sowie wegen Alkohol und de, rückten im letzten Jahr pro Tag im
Drogen (+10,1 Prozent). Dabei bestätigt Durchschnitt 45 Mal aus.
sich die Tendenz zu übermässigem Alkoholkonsum. Teilten sich die Einsätze
wegen Alkohol und Drogen 2007 noch mgt
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Wenn Sie oder Ihre Angehörigen sich auch diese Frage stellen, dann laden wir Sie
gerne zu einer Informationsveranstaltung ein.
Dienstag, 3. März 2009, 14.00 – 16.00 Uhr, im Domicil Wyler, Bern.
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Anmeldung bei:
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QUARTIER-INFOS
SCB
Ein Tribut für Polo Hofer am Valentinstag
Der SCB und die Fans haben mit grosser
Freude auf den Auftritt von Polo Hofer
anlässlich des SCB Valentinstag-Events
gewartet. Umso mehr hat die Nachricht
der notfallmässigen Hospitalisierung
von Polo Hofer alle berührt.
Umgehend hat der SC Bern in Absprache mit dem nähren Umfeld von Polo
Hofer eine Lösung gesucht und gefunden. Es ist nicht einfach, eine Legende zu
ersetzen, aber drei seiner Freunde aus der
Musikszene haben sich kurzerhand entschieden, an diesem Tag für Polo Hofer
einzuspringen.
·Schöre Müller von Span singt «Liebe
Siech»
·Christoph Kohli von Span singt «Alperose»
·Pat von QL singt «Wyssebuehl»
In den Tagen vor dem 14. Februar 2009
können die Fans die Songs via Berner
Lokalradio Capital FM bereits üben.
Der SC Bern freut sich auf einen schönen
Valentins-Event und wünscht Polo Hofer rasche Genesung.
Die drei Songtexte und weitere Informationen rund um diese einmalige Aktion
So werden die folgenden drei Künstler je gibt’s im Internet unter www.valentinseinen Song von Polo Hofer zum Besten tag-scb.ch.
geben:
Text: zVg.
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3
3
Samstag
14.2.2009
Valentinstag
Impressum
Herausgeberin:
Schenker Druck AG
Verlagsleitung:
Urs Schenker
Elisabeth Stucki
Winkelriedstrasse 42
3014 Bern, Tel. 031 331 73 73
[email protected]
Redaktionsleitung und Inserate:
Ursula Huber
Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00
[email protected]
Redaktor:
Claudio A. Engeloch, [email protected]
Redaktioneller Mitarbeiter:
Marchet Tratschin, [email protected]
Tel. 079 302 19 65
Fotograf: Roland Koella
Tel. 079 415 55 19, [email protected]
Dringend
Gesucht
Auflage:
ca. 16 000 Ex.
Erscheinungsweise:
zwei mal monatlich, jeweils Dienstag
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max. Fr. 750 – 850.–
+ Nebenkosten
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Ein Kalenderjahr, 24 Ausgaben: Fr. 48.–
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Redaktionsschluss:
Inserate: Vorwoche Donnerstag, 12 Uhr
Red. Beiträge: Vorwoche Mittwoch, 17 Uhr
INHALT AUSGABE NR. 3
6Quartier-Infos
2Quartier-Infos
Vereinsnachrichten
7Quartier-Infos/Dies & Das
3
Kolumne
8
Veranstaltungen
9–11Quartier-Infos
4Kirchliche Mitteilungen
12Unterhaltung
Quartier-infos
AUSGABE NR. 4
5Quartier-Infos
Dienstag, 24. Februar 2009
QUARTIER-INFOS
SuisseNautic
Träume zum ein- und abtauchen
Quartier-News
Stade de Suisse:
Cupfinal in Bern
Der Zentralvorstand des Schweizerischen
Fussballverbandes (SFV) hat beschlossen,
den diesjährigen Cupfinal nach Bern zu
vergeben. Dabei hat der Standortvorteil gegenüber Basel eine wichtige Rolle gespielt.
Integration durch Entsorgen
M. aus D. wohnt seit kurzem in der Schweiz,
hier im Breitsch. Besonders gefällt ihm
hier die abstrakte Kunst. Die Objektgruppe «himmelwärts Blickende» in schönem
Metall, steht vor dem Schulhaus, Ecke
Scheiben­strasse. Sonntags, wenn er vorbei
schlendert, ist es hier jeweils still, wenige
spazieren vorbei. Dadurch hat M. erst im
«Bearnthütsch»-Kurs, mit der schweizerischen Eigenart des Entsorgens Bekanntschaft gemacht.
Seither möchte auch er, als leidenschaftlicher
Teetrinker, die Teebüteli recyclingtechnisch
korrekt und in ästhetischem Umfeld entsorgen
gehen (eine Alternative via Internet hat er bisher
nicht gefunden).
6.Ds Altpapier u Altmetall (Bostitsch) zur
nächschte `städtische Entsorgunsstelle`
bringe.»
Echt bärndütsch hat er’s im Kurs gelernt.
Also begibt sich M. erstmals an einem
Samstag zur Entsorgungsstelle. Er staunt.
Der Platz ist belebt, ein emsiges Hin und Her
zwischen den Tonnen. Ihre Deckel glänzen
beim scheinbar selbsttätigen Aufklappen.
Die Einheimischen ringsum packen ihr «zu
Entsorgendes» aus, jeweils ein interessanter Wochenrückblick: weisse Flaschen von
der Saft-Fastenkur oder grüne vom Bierexzess? Hier die Pizzakartons, drei Schritte
weiter die Plastikschalen vom Sushi mit der
Freundin. Die Einheimischen reflektieren
hier alle in ästhetischer Umgebung und offenem Rahmen ihren momentanen Lebensstil,
halten sich sogar gegenseitig per Fusspedal
Zu Besuch im Quartier
Quartier-Infos
Das erste nautische Highlight 2009 der
Schweiz steht bevor: Die SuisseNautic
2009 in den Ausstellungshallen der BEA
bern expo AG. Fast 200 Aussteller präsentieren auf einer Hallenfläche von gut
25 000 Quadratmetern den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges, spannendes und mit Neuheiten gespicktes
Angebot. Damit bietet die SuisseNautic
als Schweizer Messe einen sehr umfassenden Überblick bezüglich der nautischen Branche in der Schweiz.
Publikum mit einbezogen Das Publikum wird mit einbezogen,
kann diverse Attraktionen gleich selber
Kolumne
ausprobieren, interessante Vorträge besuchen oder einfach eine Zeit lang in nautische Träume ein- und abtauchen. Neben
der Sonderschau «Erlebnis Wasser - Ihre
Seepolizei!» werden auch im SuisseNautic-Center und im Kompetenz-Zentrum
Nautik Schweiz verschiedene Attraktionen und spannende Einblicke in die
nautische Welt geboten.
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Städtische Entsorgungsstelle, Ecke Scheibenstrasse.
Aus der Reihe: «Wo man sich trifft … im Breitsch».
Bild: Roland Koella, erhältlich im LIDO Laden an der Standstrasse 34, ab 16. Februar.
«1.Ds Teebüteli ufschnyde
2.Ds Teechrut i Komposchtchübu gheie (dä
sött vorem Chuchifänschter platziert sy)
3.Papierbüteli, Schnürli, Etigette und Bostitsch vonenand rysse
4.Es paar Schnürli anenand chnüple
5.Mit dere Schnuer d Papierbüteli und Etigette zu Altpapier bündle.
Vollkornbäckerei
Conditorei – Café
W. und S. Wenger
Jetzt bi üs feini
gluschtigi
Valentinsgschänkli!
[i] BEA bern expo: SuisseNautic,
14. – 22. Februar 2009.
Mehr Infos: www.suissemautic.ch
Da der Cupfinal dieses Jahr am Abend vor
der Auffahrt (20. Mai) stattfindet, begründet
der SFV seinen Entscheid damit, dass die
Bundesstadt für die meisten Matchbesucher aufgrund der zentraleren Lage besser
zu erreichen sei als Basel. Zudem fänden im
dortigen St. Jakobpark dieses Jahr bereits
auch schon einige Spiele der Fussball-Nati
statt.
cae
die Deckel offen. Aber nicht nur das, spontan entstehen Kontakte, ein kleiner Schwatz,
ein bisschen jammern. Seither kann M. hier
auch noch die kleinen und grossen Sorgen
sortiert entsorgen. Dank den «himmelwärts
Blickenden» ist M. ein echter Einheimischer
geworden.
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3
4
Kirchliche Mitteilungen
QUARTIER-INFOS
Berner Troubadours im La Cappella
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Todesfall Tag + Nacht
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Charakterköpfe mit alten und neuen Ohrwürmern
Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50
Ev.-ref. Kirchgemeinde
Johannes
Wylerstrasse 5, 3014 Bern
Gottesdienste, Sonntags, 9.30 Uhr
Die Berner Troubadours gehören zu Bern wie die Lauben und der Zytglogge. Auch
im fünften Jahrzehnt ihres Schaffens fällt den Mundart-Chansonniers noch immer
Sa 14.2., 14 Uhr, Jungschar.
einiges ein, worüber es sich lohnt, ein paar Worte und Töne zu verlieren. Einziger
So 15.2., 9.30 Uhr, Gebet.
10 Uhr, Gottesdienst mit Kurt Sal- Unterschied: gings früher eher um Testosteron-Schübe, steht in den neueren Liedern vermehrt der Testaments-Nachlass im Vordergrund.
visberg, Chor.
Kids-Treff.
Di 17.2., 14.30 Uhr, WEC-Gebet.
15. Februar, Gottesdienst mit Taufe mit Do 19.2.., 20 Uhr, Glaubenstraining.
Pfrn. Martina Schwarz. Kindergottes- Fr 20.2., 19 Uhr, Jugendtreff.
dienst.
So 22.2., 9.30 Uhr, Gebet.
22. Februar, Gottesdienst mit André 10 Uhr, Gottesdienst mit Thomas
Keller-Bissegger. Kindergottesdienst.
Leuenberger, Abendmahl.
Kids-Treff, Jugendlehre.
Liturgisches Abendgebet
Jeden Freitag, 19 Uhr, im Chor der JoHHH
hanneskirche.
Einpackaktion Agenden Brot für alle/
Fastenopfer
Mittwoch, 18. Februar, 14 Uhr im Kirchgemeindehaus Johannes, im Grossen Saal,
Wir sind für jede Hilfe dankbar. Anmeldungen beim anschliessenden Vertragen
mitzuhelfen (vom 18. –28. Februar) an
Pfrn. 031 331 87 97 Martina Schwarz.
melden.
Monatsträff
vom 24. Februar 2009, 17.30-19 Uhr,
Kirchgemeindehaus, Filmvorführung
«We feed the World - Essen global»
In diesem Dokumentarfilm beschäftigt
sich Regisseur Erwin Wagenhofer am
Beispiel der Nahrungsmittelproduktion
mit dem Wirken und den Folgen der
Globalisierung. Anschliessend findet eine
Diskussionsrunde statt mit einem Imbiss.
Kontakt:
Sandrine Pétremand. 031 332 02 78
Nestlé die beste Entwicklungsorganisation?
Nestle: Was hat Wasser mit Spionage zu
tun? Montag, 23. Februar 2009 19.30 Uhr
Kirchgemeindehaus Info- und Diskussionsabend, mit diversen Filmausschnitten
und Beatrice Schmid von «attac».
Pfarramt St. Marien
Wylerstrasse 24/26, 3014 Bern
Tel. 031 330 89 89
www.kathbern.ch/marienbern
Sa
So
Sa
So
14.2., 18 Uhr, Eucharistiefeier.
15.2., 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.
21.2., 18 Uhr, Gottesdienst.
22.2., 9.30 Uhr, Gottesdienst.
HHH
Kirchgemeinde Markus
Tellstrasse 35, 3014 Bern
Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch
So15.2., Es findet kein Gottesdienst in
der Markuskirche statt.
So22.2., 10.30 Uhr, KUW-Gottesdienst zum Thema Taufe mit SchülerInnen der 3. Klasse, Katechetin E.
Kopp und Pfr. H. Knecht.
ETCETERA
Brauchen Sie Hilfe (stundenweise)
in Haushalt, Kleinbetrieb etc.?
Soziale Auftragsvermittlungsstelle
Telefon 031 331 04 03
Im Mittelalter sangen die Troubadouren
für ihre Angebetete. Als in den späten
1950er- und frühen 1960er-Jahren an
Unterhaltungsabenden der Pfadinder
und später in den Kellern der Berner
Altstadt plötzlich berndeutsche Chansons erklangen, ging es oft ebenfalls um
Minnegesang. Aber die Berner Liedpoeten der ersten Stunde – Mani Matter,
Bernhard Stirnemann, Ruedi Krebs und
Fritz Widmer – besangen auch ganz profane Dinge, oft in genialisch verdichteten Reimen. An der Bescheidenheit und
Direktheit des Auftritts hat sich nichts
geändert: Ein Stuhl, eine Gitarre und
los gehts. Nach dem Vorbild der grossen
französischen Chansonniers erschufen
und etablierten die Berner Troubadours
das Mundart-Chanson als eigenständige Kunstgattung und waren Vorbild für
ganze Generationen von Pop- und Rockmusikern. Noch heute ist Berndeutsch
nicht nur der beliebteste Schweizer Dialekt, sondern auch mit Abstand der am
häufigsten gesungene.
In der Cappella zu Hause
Bereits ein Jahr nach der Gründung des
Kleintheaters La Cappella gehörten
die Berner Troubadours zu den Hauskünstlern, die regelmässig bei uns auftreten. Nach dem überaus erfolgreichen
Millenniums-Programm «Gäng wie
gäng» (1999) hoben sie auch «Réserve
du Patron» (2002), «Nöis vo de Alte»
(2004) sowie «Das beste aus 42 Jahren»
(2007) in der Berner Kultur-Kapelle
aus der Taufe.
Neues Programm, altes Lampenfieber
Dass sie auch als rüstige Rentner noch
einiges zu erzählen haben, beweisen
Bernhard Stirnemann, Fritz Widmer,
Jacob Stickelberger, Ruedi Krebs und
Markus Traber ab Noch bis Ende März
stehen die Berner Troubadours jeden
Mittwoch mit ihrem neuen Programm
«S het, solang s het» auf der CappellaBühne. Für Markus Traber, den jüngsten
Berner Troubadour, der seit Jahrzehnten
jeweils als erster ins Rampelicht tritt, ist
klar: «Solange die Säle noch voll sind,
machen wir weiter. Und zudem ist es
immer noch und immer wieder unendlich spannend, auf die Bühne zu gehen
und anzufangen. Man beginnt immer
wieder bei Null – und auch die Nervosität ist geblieben.» Insgesamt hat sich ein
jeder der fünf Chansonniers in verschiedene Richtungen weiterentwickelt. Ein
jeder ist dabei auch sich selber geblieben
– Krebs der Witzige, Stickelberger der
Intellektuelle, Stirnemann der Aufmüpfige, Traber der Wehmütige und Widmer der Melancholische. Wobei dies
keineswegs als Pauschalisierend verstanden sein will, liegt doch das Geheimnis
ihres langen Erfolges gerade darin, dass
bei aller Verschiedenheit der Charaktere
das Verbindende des Musikgenres eine
entscheidende Rolle spielt.
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[i] La Cappella: Berner Troubadours; jeden
Mittwoch bis 25. 03., 19.30 Uhr. Vorverkauf: 031 332 80 22. Mehr Infos und Online-Vorverkauf: www.la-cappella.ch
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Di 10.2., 20 Uhr, Chor.
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Reto Nold, Spätlese – Reife Frucht
im Alter.
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3
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Robin Gerstner und Tanja Waldmeier freuen sich auf neue Kundschaft. Bild: M. Tratschin.
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3
6
QUARTIER-INFOS
Schulhaus Lorraine
Weitere Gnadefrist für Oberstufe
Bereits 2007 hätte entschieden werden sollen, ob die Oberstufe Lorraine erhalten bleibt oder aufgehoben wird. Ende Januar 2009 wurde nun dieser Entscheid
erneut um mindestens ein Jahr vertagt.
Dritt- bis Achtklässler gehen in der
Lorraine gemeinsam zur Schule. Die
Zukunft der Oberschule im Schulhaus
ist aber seit Jahren ungewiss. Ursprünglich hätte man bereits im Jahr 2007 entscheiden wollen, ob die Gesamtschule
beibehalten oder aber die Oberstufe und
mit ihr das Twanner Modell an diesem
Standort aufgegeben werden sollen.
Doch das Geschäft wurde dann vertagt
und nach wie vor dauert die diesbezügliche Ungewissheit an. Immerhin hat
die Schulkommission des Schulkreises
Breitenrain-Lorraine Ende Januar entschieden, die Oberstufe zumindest im
nächsten Schuljahr weiterzuführen.
Alternative: Dritter Weg
Grund für die weitere Verzögerung ist,
dass man seitens Kommission auf einen
detaillierten Bericht der Kantonsbehörden wartet. Gemäss Informationen aus
der Schulkommission ist für die Lorraine
nämlich ein möglicher dritter Weg denkbar; ein neues integratives Oberstufen-
modell, das einen Mittelweg zwischen
Status quo und Aufgabe der Oberstufe
bildet. Dieses Modell würde es erlauben,
die Oberstufe in neuer Form zu erhalten. Noch stehe aber nicht fest, ob dieser
Weg umsetzbar sei oder nicht. Doch das
Projekt sei viel versprechend, so dass es
sich lohne, sich die nötige Zeit für dessen
Prüfung zu nehmen.
Aus für Twanner-Modell?
Anlass zur Reorganisation geben die
generell sinkenden Schülerzahlen im
Schulkreis: Die Oberstufenklassen in
der Lorraine sind zu klein. Damit an
den zwei anderen Oberstufenstandorten
des Kreises, Spitalacker und Breitfeld/
Wankdorf, ausgeglichene Klassengrössen erreicht werden können, müssen
Schüler hin und her geschoben werden.
Am einfachsten wäre es deshalb, die
Oberstufe Lorraine aufzulösen und die
Schüler auf die zwei anderen Standorte zu verteilen. Doch dies würde nicht
nur eine Einbusse für die Lorraine be-
Noch ist der Entscheid über das Schulhaus Lorraine nicht gefallen. Bild: Roland Koella.
deuten, sondern auch die Aufgabe des
Twanner-Modells: Im Gegensatz zu den
anderen Oberstufen im Schulkreis Bern
werden die Real- und Sekundarschüler in
der Lorraine auch in den Hauptfächern
zwar in Niveaugruppen, aber im selben
Klassenzimmer unterrichtet. In der Lorraine engagieren sich Politikerinnen und
Quartierbewohner in der Interessengemeinschaft «Oberstufe Lorraine bleibt»
für den Erhalt der Oberstufe.
ZU BESUCH IM QUARTIER
Drei Schulmodelle
Im Twanner-Modell besuchen Sekundarund Realschüler dieselbe Klasse, werden
aber auf unterschiedlichen Niveaus unterrichtet. In den übrigen Schulhäusern des
Schulkreises Lorraine-Breitenrain gilt das
Modell Manuel. In der Stadt Bern steht
zudem das Modell Spiegel zur Auswahl.
Durchlässig sind alle drei Modelle. Das
heisst, dass jeweils auf Semesterende hin
der Wechsel ins Sekundar- beziehungsweise ins Realniveau vollziehbar ist.
mtg/cae
QUARTIER-INFOS
Wankdorf Center
Impulsprogramm 2009
Schreiber vs. Schneider auf Lesetournee
Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik lanciert
Sybil Schreiber und Steven Schneider meistern die Tücken des Alltags schreibend. Ihre in der Coop-Zeitung erscheinenden Kolumnen sind ein amüsanter
Streifzug durch den ganz normalen Partnerschaftsalltag. Jetzt sind sie live unterwegs und gastieren am 24. Februar auch im Wankdorf Center.
Die Betriebskommission des Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik zieht Investitionen in Millionenhöhe vor. Damit will sie die Bestrebungen des Gemeinderats, der Wirtschaft durch geeignete Massnahmen neue Impulse zu verleihen,
unterstützen.
Das bekannte Kolumnisten-Paar las sich
im vergangenen Jahr unter dem Titel:
«Die Stunde der Wahrheit(en)» durch
die turbulenten Stationen einer Partnerschaft. Jetzt sind die zwei Autoren mit
einer neuen Kolumnenauswahl unterwegs: «Immer ich!» lautet die Prämisse,
und einmal mehr rast das Paar durch eine
Menge Klischees, stolpert über die Tücken des Alltags, landet dann mit Witz
auf dem Boden der Realität und rappelt
sich mit einer gehörigen Portion Selbstironie wieder hoch.
Woody Allen lässt grüssen
Dazu zitieren die beiden Kolumnisten
Woody Allen, der es ihrer Meinung
Der Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik der Stadt Bern (Fonds) besitzt
Liegenschaften und Grundstücke des
Finanzvermögens mit einem Fortführungswert von circa einer Milliarde
Franken. An einer Sitzung Ende Januar
2009 hat die Betriebskommission des
Fonds beschlossen, im Rahmen des Finanz- und Investitionsplans zusätzlich
zu den bereits geplanten Investitionen
für 2009 weitere 5.1 Millionen Franken
in Fondsliegenschaften zu investieren.
Im Sinne eines Impulsprogramms werden rasch realisierbare Sanierungsprojekte der Jahre 2010 und 2011 zeitlich
vorgezogen. Die ausgewählten Objekte
lassen sich innert kurzer Frist und mie-
nach auf den Punkt gebracht hat: «Als
Paar muss man Probleme lösen, die man
alleine nie gehabt hätte.» Schreiber und
Schneider finden, das lohnt sich!
«Die Liebe ist auch zum Lachen», heisst
die Devise, wovon die beiden Autoren live
am besten erzählen können. Ihre Lesungen
sind längst eine Art Paar-Cabaret und für
Menschen in jeder Beziehung ein höchst
amüsantes Vergnügen.
mgt/cae
[i] Wankdorf Center (Coop Restaurant):
24.2.2009, 20.30 Uhr: Schreiber vs. Schneider. Ticket-Hotline 0900 101 102 sowie an
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terfreundlich sanieren. Bei den Investitionen handelt es sich ausschliesslich um
Gebäudehüllensanierungen, die gleichzeitig dazu beitragen, die Energieeffizienz der betroffenen Liegenschaften zu
steigern.
Mit dem beschlossenen Impulsprogramm
unterstützt der Fonds die Bestrebungen
des Gemeinderats, durch antizyklisches
Verhalten den befürchteten konjunkturellen Einbruch abzufedern. Die Betriebskommission ist überzeugt, dass es in der
gegenwärtigen Situation Massnahmen
braucht, die vertrauensbildend wirken.
Entsprechend gelte es zu handeln: verläss­
lich, bestimmt und mit langfristiger Perspektive.
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3
7
QUARTIER-INFOS
PostFinance-Arena
Von der Baustelle zum Eiskristall
Im Laufe des Frühlings wird Bern um eine Attraktion reicher. Rechtzeitig zum
Start der Eishockey-WM 2009 soll die PostFinance-Arena in ein funkelndes
Eiskristall verwandelt werden – in abwechselnden Farben. Derzeit liegt das entsprechende Baugesuch auf. Auch sonst läuft beim Umbau des Berner HockeyTempels alles nach Plan.
Von aussen sieht die PostFinance-Arena
nach wie vor wie eine Grossbaustelle aus.
Doch im Innern sind die Arbeiten planmässig fortgeschritten. Der Innenausbau
der unterirdischen Trainingshalle neben
dem Eisstadion ist praktisch abgeschlossen. Ein dickes Geflecht von dünnen
Rohren bedeckt den Boden. Darüber liegt
ein Gitterrost, der mit Beton ausgegossen
wird. Dies als Grundlage für die darauf
zu liegen kommende Eisfläche. Noch im
Laufe des Februars soll aufgeeist werden.
Praktisch fertig ist der Innenausbau des
eigentlichen Stadions. Vor den Playoffs
(ab 26. Februar) werden Stehrampe und
Gästesektor noch durch Gitter getrennt.
Unlängst wurden auch die letzten zwei
der insgesamt elf Cateringstände in Betrieb genommen. Bei den Büros und dem
Bau des Flachdachs sei man gegenüber
dem Fahrplan sogar im Vorsprung, sagte André Baumann, Verantwortlicher für
den Stadionumbau, gegenüber den Me-
dien. So sollte bis zum Herbst auch der
Bürotrakt fertig gestellt und die ersten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Post eingezogen sein.
Ein funkelndes Eiskristall
Nachdem auf der Nordseite des Stadions
Mitte Januar das Aussengerüst entfernt
wurde, ist nunmehr die Idee des Architekten deutlich zu erkennen. Die Fassade
wurde in unterschiedlichen Blau-GrünTönen eingefärbt, um so den Eindruck
eines Eisblocks entstehen zu lassen. Geplant ist, dass die PostFinance-Arena in
der Nacht in unterschiedlichen Farben
erstrahlen soll. Dabei sollen alle vier
Aussenwände beleuchtet werden und
das Stadion in ein funkelndes Eiskristall
verwandeln. Gemäss Architekt Franz
Sennhauser sei es ein schweizweit einzigartiges Projekt, das gar noch raffinierter sein soll als die Beleuchtung der
Münchner Allianz-Arena. Im Laufe des
Auch optisch nicht mehr namenlos: die PostFinance-Arena. Bild: Roland Koella.
Januars wurde das entsprechende Bauge- gelesen werden, dass sich dahinter die
such eingereicht.
PostFinance-Arena befindet. Die 16
Buchstaben wiegen insgesamt rund zwei
Neu mit Schriftzug
Tonnen. Besucherführungen durch die
Des Weiteren ist seit Ende Januar das PostFinance-Arena sind noch bis Ende
Mekka des Schweizer Eishockey-Sports der Playoff-Spielzeit möglich. Weitere
auch optisch nicht mehr namenlos: Infos gibt’s zu den Bürozeiten bei der
An den Fassaden des frisch renovier- Eventicum AG, Frau Christine Schneiten Berner Hockey-Tempels kann auf der, Telefon 031 939 19 00.
cae
zweieinhalb Metern hohen und 140
Kilogramm schweren Buchstaben ab- [i] www.postfinancearena.ch
DIES & DAS
Valentinstag
Die «schrägsten» Blumenbestellungen
Wer bei Fleurop Blumen bestellt, denkt an das liebevolle Zusammenstellen des
Strausses durch den Floristen, aber kaum an dessen Auslieferung. Am Valentinstag muss diese bedingt durch den Ansturm der Kunden zwar möglichst problemlos sein. Aber zu anderen Zeiten kann das Überbringen manchmal auch eine
Höchstleistung bedeuten.
Am Valentinstag hat uns die Liebe fest im
Griff. Denn Hochrechnungen beweisen,
dass sich immer mehr Verliebte, Liebende und Herzensfreunde am Valentinstag
eine Überraschung gönnen. Die Blumenkäufe in den Geschäften und via Internet haben jedenfalls Hochkonjunktur,
obwohl das Übergeben der Sträusse laut
Fleurop manchmal abenteuerlich und
eine echte Herausforderung sein kann.
Floristen auf Pistenraupen und Skiern
unterwegs
Sportliche Leistungen werden vor allem in Bergregionen verlangt. So z. B.
bei jenem Strauss, der an einen Gast
geliefert werden sollte, der in einem
Bergrestaurant zu Mittag ass. Das Blumengeschäft nahm die Herausforderung
an und schickte einen Mitarbeiter, der
zuerst mit dem Sessellift auf den Berg
fuhr, um das Restaurant dann via Skipiste zu erreichen. Laut Fleurop soll sich
die Empfängerin über die aufwändige
Auslieferung fast mehr gefreut haben als
über den Blumenstrauss! – Da hatte es
ein anderes Blumengeschäft schon besser. Der Strauss ging zwar ebenfalls an
Ähnlich grossen Sportsgeist verlangte
übrigens die Auslieferung eines Strausses,
der ins nordindische Dharmshala am Fusse des Himalaya gehen sollte. Da Fleurop
in dieser Stadt nämlich nicht vertreten ist,
musste der nächstgelegene Florist mit einem Motorrad eine mehrstündige Fahrt
auf sich nehmen, um die liebevolle Geste
auszuliefern. Die Empfängerin soll dann
aus Freude über die Blumen nicht nur die
Familie, sondern auch alle Nachbarn zusammengerufen haben!
die Wirtin eines Bergrestaurants; aber
hier musste der ausliefernde Mitarbeiter
«nur» mit der Gondel hochfahren und
wurde dann von einer Pistenraupe zum Vergesslichkeit mit positiven Folgen
Auslieferungsort mitgenommen.
Manchmal kann ein vergessener Valentinstag auch positive Folgen haben.
Floristen auf dem Eiffelturm und am So zum Beispiel im Falle eines jungen
Fusse des Himalaya
Mannes. Seine Frau muss darüber sehr
Natürlich machen auch Erlebnisse die enttäuscht gewesen sein. Denn schon am
Runde, die ausländischen Fleurop-Part- nächsten Tag meldete sich der Vergesslinern passieren. Wie zum Beispiel einem che bei Fleurop und bestellte Sträusse für
Geschäft in Paris, wo ein Mitarbeiter zum die nächsten zehn Jahre. Allerdings nicht
Valentinstag 101 langstielige rote Rosen nur für den Valentinstag, sondern sicherauf den Eiffelturm bringen musste. Dort heitshalber gleich noch für den Hochwollte ein junger Mann seiner langjähri- zeitstag, den Geburtstag, den Muttertag
gen Freundin auf der Aussichtsplattform und den Frühlingsanfang mit!
einen Heiratsantrag machen. Fast wäre
das Ganze schief gegangen. Zwar fand Und wenn mal eine Auslieferung nicht
sich der Florist pünktlich auf der Platt- wunschgemäss klappt? Das ist zwar selform ein. Aber dann fiel plötzlich der ten, kommt aber vor. So wurde im letzten
Strom aus … und so musste das junge Jahr unglücklicherweise ein ValentinsPaar, das etwas später angekommen war, strauss nicht ausgeliefert. Der Kunde redie vielen Treppen zu Fuss nach oben stei- klamierte … und stellte Fleurop vor die
gen. Wegen der hochhackigen Schuhe der Wahl, entweder ab sofort regelmässig
Freundin soll der Mann seine helle Mühe seine schmutzige Wäsche zu waschen,
gehabt haben, diese von seinem Vorhaben jeweils am Mittwoch die Wohnung zu
zu überzeugen. Schliesslich hat aber doch saugen und am Freitag die Einkäufe nach
noch alles geklappt!
seinen Wünschen zu erledigen … oder
seiner Frau sofort den Valentinsstrauss
zu überbringen. Nun, Fleurop entschied
sich für Letzteres und entschuldigte sich
bei der Empfängerin ausserdem mit einer
zusätzlichen Geste!
Adresse: Schwarzhaarig mit einem netten Lächeln …
Manchmal sinds allerdings auch die
Adressangaben, die die Floristen zur
Verzweiflung bringen. So im Fall eines
jungen Mannes, der nur wusste, in welcher Grossfirma die Angebetete arbeitete, dann aber nur noch angeben konnte,
dass sie schwarzhaarig sei und ein nettes Lächeln habe. Das Blumengeschäft
recherchierte … und fand in besagter
Firma zwei Schwarzhaarige, die beide
nett lächeln konnten. Zum Glück unterschieden sie sich altersmässig, sodass
nach einem Telefonat mit dem verliebten
«Romeo» die Richtige ermittelt werden
konnte. Dieser wurde dann eine rote
Rose überreicht, während die «andere»
eine gelbe erhielt!
Nun, die meisten Auslieferungen von
Sträussen sind zum Glück nicht so anspruchsvoll. Und Blumenfachgeschäfte,
www.fleurop.ch sowie Telefon 0800 870
870 nehmen gerne Straussbestellungen
entgegen. Solche, die am Samstag, 14.
Februar, bis 16.00 Uhr eintreffen, werden in der Schweiz noch gleichentags
überbracht.
Text: zVg.
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3
8
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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3
9
QUARTIER-INFOS
Eishockey-WM 09
Hotel Allegro
Unterstützungsverein setzt erst Zeichen
Eishockey-Cracks ziehen ein
Während der Eishockey-WM 2009 logieren gleich vier Top-Teams im KursaalMit einem Schulprojekt und startet der Unterstützungsverein Eishockey-WM Hotel Allegro – nebst der Schweizer Nati auch die Teams der Turnierfavoriten
2009 Bern sein Programm. Dazu wurde auch der neue Logo vorgestellt, der sich Russland, Schweden und USA.
an denjenigen der EURO 08 anlehnt. Zu Gast im Kursaal Bern: Vier Mannschaften nächtigen während der Eishockey-WM im
Regierungsrat Andreas Rickenbacher und Stadtpräsident Alexander Tschäppät präsentie- Hotel Allegro. Bild: zVg.
ren neuen Eishockey-Unterstützungsverein-Logo. Bild: zVg.
Im Nachgang zur EURO 2008 haben
die Mitglieder des Unterstützungsvereins
EURO 2008 Bern den Verein Eishockey
WM 2009 Bern gegründet. Dem Verein
gehören dreizehn namhafte Berner Unternehmen sowie der Kanton und die Stadt
Bern an. Er hat sich zum Ziel gesetzt, ein
Rahmenprogramm zugunsten der Berner
Bevölkerung und der Gäste nach dem Vorbild der anlässlich der EURO 2008 durchgeführten Aktivitäten zu realisieren. Stadtpräsident Alexander Tschäppät betont: «Die
Vereinsmitglieder hatten grossen Anteil an
der denkwürdigen EURO 2008 in Bern.
Ihr Engagement ist absolut ungewöhnlich.»
Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Vizepräsident des Vereins, unterstreicht: «Es
freut mich ausserordentlich, dass sich die
13 Unternehmen auch zugunsten der Eishockey WM 2009 in Bern engagieren. Der
Standort Bern darf stolz sein.»
«Eishockey-Werkstatt»
Eine fächer- und stufenübergreifende
Eishockey-Werkstatt ermöglicht den
Lehrkräften im Kanton Bern, sich mit den
Schülerinnen und Schülern (5. bis 9. Klasse) dem Thema Eishockey anzunehmen.
Rund 40 fixfertige Arbeitsaufträge inklusive Lösungen in den Bereichen Mathematik, Deutsch, Französisch, Englisch,
NMM, Musik, Gestalten und Turnen
stehen auf der Website www.bernwirktwunder.ch gratis zum Download bereit.
Zudem können Schulklassen, die ein
«Bern wirkt Wunder»-Plakat kreieren,
Eintrittskarten für ein Spiel der Eishockey-Weltmeisterschaft 09 in der neuen
PostFinance-Arena in Bern gewinnen. mgt/cae
Über 100 Zimmer, die momentan noch
renoviert werden, sind für die HockeyCracks reserviert. So wird gemäss Patrik
Scherrer, CEO der Kongress und Kursaal
Bern AG, während der Eishockey-WM
2009 von Ende April/Anfang Mai ein
ganz besonderer Spirit ins Kursaal Bern
einziehen. Gastieren werden im KursaalHotel Allegro die Schweizer Nationalmannschaft sowie diejenigen von Russ­
land, Schweden und den USA. Anders
als die Fussballer während der EURO 08
reisen die Teams dabei nicht mit eigenen Köchen an, sondern vertrauen ganz
auf die Künste der bewährten KursaalCrew. Gemäss Scherrer ist es bei einer
WM üblich, dass die Heimmannschaft
eine besonders gute Betreuung erhält.
Deshalb werden die Schweizer Spieler in
den besten Zimmern der obersten Etage
residieren. Und jeden Tag zusätzlich mit
einer kleinen Aufmerksamkeit moralisch
unterstützt. Was aber nicht heissen will,
dass die anderen Teams auf den exzellenten Allegro-Rundum-Service verzichten
müssen.
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[i] www.kursaal-bern.ch/de/hotel-allegro
[i] www.bernwirktwunder.ch;
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10
QUARTIER-INFOS
13 Jahre RaBe
RaBe Fest 2009
26. – 28. Februar im Gaskessel Bern. Start des Vorverkaufs am 15.Januar ab 8 Uhr!
Jetzt erst recht! So könnte man das Motto
des diesjährigen RaBe Fests zusammenfassen. Nach dem gut besuchten Fest vom
letzten Jahr bei dem unter anderen Züri
West spielte, laden wir auch zum diesjährigen RaBe Geburtstag in die beiden
Kuppeln des Gaskessels Bern. Zum 13.
Geburi können wir mit einem noch nie
da gewesenen Line Up aufwarten:
Patent Ochsner, A Human (UK), God
Is An Astronaut (Irland), Dreadzone
(UK), Sexinvaders (D), Skeewiff (UK),
Saalschutz (CH), Leech (CH), Smith &
Smart (D), Playboys Bend (B), Lahar
(CH), Sowie LucyDC, Olive Oyl, Zukie173, DJ sEAR und die Festmacher
Crew aus Bern.
Auch in diesem Jahr hat RaBe einige
seiner LieblingskünstlerInnen, die auch
täglich auf 95,6 MHz zu hören sind eingeladen, um zusammen mit zahlreichen
BesuchernInnen den 13. Geburtstag
des Berner Kulturradios zu feiern. Wir
freuen uns sehr, dass eine der weltbesten
Schweizerbands, die es je gab, den Auftakt in ein tolles Festwochenende macht.
Patent Ochsner wird in lauschiger Clubatmosphäre am Donnerstag 26. Februar
vor 550 Gästen aufspielen und das Festival eröffnen. Danach gibt`s Party mit
Djane LucyDC und Barbetrieb bis spät.
Am Freitag starten wir dann in eine
Rocknacht feinster Güte mit der Elektronic-Rock Sensation aus London A
Human. Die Band die beim Kultlabel
«Wall of Sound» zuhause ist, spielt exklusiv vor ihrem eigentlichen Tourstart
am RaBe Fest und zum ersten Mal in der
Schweiz!
Und auch die irischen Post-Rock Götter
von God Is An Astronaut starten Ihre
Welttournee, bei uns in Bern! Ihre Live
Shows werden rund um den Globus
gerühmt und gefeiert. Post-Rock vom
Feinsten werden auch die Mannen von
Leech zum Besten geben. Laut der Mu-
sikplattform 78s.ch sind sie die Schweizer Live Rock Offenbahrung. Wir sind
gespannt! Ebenfalls aus der Schweiz,
genauer gesagt aus Luzern kommen die
Emo-Rocker von Lahar, die erst kürzlich den dritten Platz bei den Kick Ass
Awards errungen haben und mit ihrem
aktuellen Album Meanders auch bei
RaBe hoch im Kurs sind. Ja und dann
sind da noch die Herren Smith & Smart
aus Berlin, die den Heitere Open Air
Besucher vom letzten Jahr sicher noch
wärmstens in Erinnerung sind. Eigentlich machen die doch Hip Hop, oder?
Korrekt, aber für Radio RaBe machen sie
eine Ausnahme und runden den Abend
mit einem Rock-Disko-Massaker à la
Smith & Smart ab. Was da auf uns zukommt, weiss keiner! Getanzt wird auf
jeden Fall, auch im anderen Kessel mit
unserer ehrwürdigen Madame Olive Oyl
bis spät in der Nacht.
«Kings of Lounge-Hop». Break Beats
mischen sich mit 70 Jahre Krimisounds
und Nu Jazz trifft auf Hollywood; ein
absoluter Ohrenschmaus zum abtanzen.
Aber auch die Schweiz hat einiges zu
bieten in Sachen elektronischer Musik.
Bei ganz vielen internationalen Acts
findet man ihren Namen bei der Rubrik
«Influences». Die Rede ist natürlich von
den Elektro Pionieren von Saalschutz,
die eine Live Show auf der Amphi-Stage
geben werden. Gefolgt von den Sexinvaders aus Deutschland, die auch keine
Unbekannten mehr sind in der Berner
Elektro Szene. Eröffnet wird der Samstag von einer ganz speziellen Live-Show.
Playboys Bend aus Belgien, hat einen
Haufen Kinderspielzeug mit dabei, welches er zu seinen Zwecken umgebaut hat
und die sodann als Instrumente für seine Live Shows herhalten müssen. In den
Abend eingeführt werden die Gäste mit
Dj Sets von sEAR & Zuckie173. Getanzt
Der Samstag am RaBe Fest steht ganz im wird bis weit in den Sonntagmorgen mit
Zeichen der Elektronik. Hauptdarsteller den Berner Festmachern Brian Python
da sind unter anderen Dreadzone. Kaum & Racker.
ein Dub Act ist bekannter als die Combo aus West London, welche bei uns als Wir freuen uns auf ein Festival, das so
Soundsystem anreist. Auch von der Insel bunt wird wie Radio RaBe selbst!
kommen Skeewiff, die selbsternannten Text: zVg.
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Nordquartier
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Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Ursula Huber, Redaktionsleitung, Tel. 031 348 46 26, [email protected]
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3
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QUARTIER-INFOS
Neueröffnung
Coop Pronto Tankstelle
an der Standstrasse 42 in Bern
Ganz nah am Verbraucher
Coop überzeugt durch kombiniertes
Konsumkonzept
Stoppen – Tanken - Shoppen: Das kundenfreundliche Angebot der Coop Mineraloel
AG wird mit der Eröffnung eines weiteren,
neuen Coop Pronto mit Tankstelle in Bern
weiter fortgeführt. Ab Ende letzten Jahres
bietet der moderne Coop Pronto mit Tankstelle an der Standstrasse 42 dem Kunden
und an der Giacomettistrasse 15, bereits
der vierte Shop mit Tankstelle.
Der neue Standort präsentiert sich auf ca.
1250 Quadratmetern mit zwölf komfortablen Betankungsplätzen. An sechs elektronischen Multiline-Zapfsäulen können
Autofahrer schnell und sauber tanken. Hell und freundlich ausgestattet ist der
Ausserhalb der Öffnungszeiten des Shops neue Coop Pronto in unmittelbarer Nähe
stehen Fastline-Tankautomaten zur Ver- zu den Zapfsäulen. Auf 120 Quadratmetern Verkaufsfläche profitiert der Kunde
Montag bis Sonntag zwischen 6 und
22 Uhr von einem preisgünstigen Warenangebot, das mehr als 2000 Artikel
des täglichen Bedarfs umfasst. Ofenfrische Backwaren überzeugen ebenso
wie ein saisonal abgestimmtes Angebot
von Salaten und Früchten, zahlreichen
Frischprodukten der Betty Bossi Linie
sowie hochwertige Molkerei, Fleisch-
Die neue Coop Pronto Tankstelle. Bild: Roland Koella.
www.augenoptik -breitenrain.ch
die Möglichkeit, an einem Ort zugleich
«Treibstoff und Lebensmittel zu tanken»
und damit ein umweltfreundliches Angebot zu nutzen, das dabei hilft, Zeit und
Geld zu sparen. Begleitet wird die Neueröffnung von attraktiven Lebensmittelangeboten und Treibstoffrabatten.
Dies ist in Bern, zusammen mit dem
Coop Pronto mit Tankstelle an der Morgenstrasse 89, an der Eymattstrasse 15
Neueste Erkenntnisse der Umwelttechnik und entsprechende Vorschriften wurden beim Bau aller Tankstellenbereiche
berücksichtigt. Schlammfang, Mineralöl-Abscheider und Ölrückhaltebecken
sorgen für die Reinigung der Abwässer.
Umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen
beugen einer möglichen Verschmutzung
des Erdreichs oder der Kanalisation zuverlässig vor.
fügung. Bei Dunkelheit sorgen automatische Dämmerungsschalter für eine
angenehme und sichere Beleuchtung der
Anlage. Modernste Technik steuert alle
Tankstellenfunktionen und ermöglicht
neben der Barzahlung auch bargeldloses
Zahlen mit den gängigsten Debit- und
Kreditkarten sowie der SUPERCARDplus und der Coop Pronto Company Card
/Coop Pronto Card.
Ihr Optiker
im Quartier.
Der Tank – ein Riese in Sachen
Sicherheit
Nach den neuesten Umweltvorschriften VWF
wurde der Benzintank direkt ins Erdreich
verlegt. Der Doppelmantel-Sicherheitstank
ist über 19 Meter lang, hat einen Durchmesser von knapp drei Metern und wiegt fast
23 000 Kilogramm. Vier Kammern nehmen
insgesamt 120 000 Liter Treibstoff auf. In
Bern stehen 60 000 Liter Bleifrei 95, 20 000
Liter Bleifrei 98 und 40 000 Liter Diesel an
vier Zapfsäulen mit acht Betankungsplätzen
zur Verfügung. Der Tank verfügt über zahlreiche Einrichtungen zur Vermeidung von
Umweltschäden und gewährt die Sicherheit
des Kunden beim Tanken:
·Ein Leckwarngerät alarmiert durchgehend
durch optische und akkustische Siganle,
wenn Innen- oder Aussentanks beschädigt sind.
und Wurstwaren. Fine Food Produkte gehören ebenso zum Sortiment wie
Fertiggerichte, Snacks und Süßigkeiten.
Auch bei Nonfood-Produkten kann
der Kunde auf eine umfangreiche Produktpalette zurückgreifen. Angeboten
werden zahlreiche Hygieneartikel, Tiernahrung, Motorenöl, Tabakwaren oder
Zeitschriften. Getränke, Wein und Spirituosen sowie verschiedene Tiefkühlprodukte ergänzen das Warenangebot.
An zwei Kassenplätzen garantiert ein
modernes Warenwirtschaftssystem die
zügige Abwicklung des Einkaufs durch
verschiedene Zahlungsmittel. Hier kann
der Kunde auch sein Prepaid Handy-Abo
aufladen oder eine Coop Pronto Geschenkkarte kaufen. Coop Eigenmarken
und die meisten anderen Markenartikel
erhält der Kunde zu Coop Preisen. Coop
Pronto ist der günstigste Anbieter im
Convenience Markt.
Text: zVg.
·Eine Kathodenschutzanlage verhindert Korrosionsschäden (Rost) durch Erdströme.
·Zwei Gasrückführungssysteme schließen
den Gaskreislauf bei Tankfüllung und
Benzinentnahme.
·Mit einer porenfreien Aussenbeschichtung
aus Epoxydharz ist der Tank wasser- und
benzinbeständig und ist deswegen für die
Erdverlegung geeignet, auch im Grundwasserbereich.
·Unmittelbar vor der Versenkung des Tanks
funken Spezialisten den Tank mit 20 000
Volt ab.
·Mit ihrem Spezialprüfgerät stellen die
Monteure sicher, dass die Tankoberfläche
keinen einzigen auch noch so minimalen
Schaden vorweist. Die Qualitätssicherung
erfolgt gemäss ISO 9001, SQS-Zertifikat
12226-01.
Die Renovierung unseres Geschäftes wird noch etwas Zeit
in Anspruch nehmen.
Um für Sie aber wieder präsent zu sein, haben wir an der
Stauffacherstrasse 58
neben der Berner Kantonal Bank
vorübergehend ein neues Ladenlokal bezogen.
Scheibenstrasse 16
3014 Bern
Telefon 031 331 70 80
Telefax 031 331 70 10
[email protected]
Für Notfälle besuchen Sie unseren
Partner-Betrieb Optik Bötschi
Gerechtigkeitsgasse 65, 3011 Bern
Telefon 031 311 20 40
Wir freuen uns, wenn wir Sie dort begrüssen dürfen
und versichern Ihnen den gleichen Service zu bieten wie Sie
es gewohnt sind.
Ihr Eschmann Augenoptik Team
Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3
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unterhaLtunG
Horoskop vom 10. – 23.
Februar 2009
Gerade in der nächsten Zeit dürfte sich
eine gewisse Hartnäckigkeit auszahlen.
Mit Disziplin und der Wille nach Veränderung können Sie einiges erreichen, vor
allem dann, wann Sie es wollen. Nicht
was andere sagen, ist wichtig, sondern
das, was Sie spüren hilft Ihnen auf Ihrem
Weg weiter zu gehen. Die Sterne sind uns
gnädig und so dürfte der eine oder andere
auf seinem eingeschlagenen Weg einen
Schritt weiter gehen können. Manchmal braucht es auch etwas Geduld, um
wirklich zu merken was Sache ist. Und
sollten Sie zu den Menschen gehören,
die sich gegen alles und vieles auflehnen, dann dürfte es nicht ihre Zeit sein.
Menschen, die bereit sind, Veränderungen anzunehmen, werden einen Schritt
weiter gehen können und Personen, die
zögern, werden andern zusehen, wie
diese weitergehen. Dies kann Frustration und Trauer auslösen. Es ist nicht
Kreuzworträtsel
jedermanns Sache, sich dem Neuen
zu öffnen und vorwärtszugehen. Es ist
aber auch nicht jedermanns Sache, im
Alten haften zu bleiben. So glaube ich,
dass es notwendig ist, sich gegenseitig
zu unterstützen und gemeinsam etwas
zu bewegen. Und manchmal ist es notwendig, einen Zustand zu akzeptieren,
auch wenn es noch so schwierig ist.
In Beziehungen dürften sich neue Energien bemerkbar machen. Ob es sich
um Frühlingsgefühle handelt, sei dahin
gestellt. Ich denke aber, dass auch in Beziehungen Aufbruchstimmung herrscht.
So wird sich in den nächsten Tagen eine
Aktivität bereit machen, die dem einen
oder andern entgegen kommen wird.
Hatten Sie in den letzten Wochen eher
den Eindruck vom Stilstand und Konsolidierung, dürfte sich Neues zeigen.
Lassen Sie sich von Beziehungen überraschen. Es kann auch sein, dass ganz
neue Elemente in einer Partnerschaft
zum Ausdruck kommen werden. Dies
kann bedeuten, dass Aktivitäten angesagt
sind. So hoffe ich natürlich auch, dass der ständigkeit und Individualität sind die
Frühling sich auch von aussen bald zeigen Themen der nächsten Zeit und so werden
wird.
Sie sicher die eine oder andere Überraschung erleben. Lassen Sie sich einfach
Überraschen Sie ihren Partner/Partne- auf die neue Zeit ein.
rin mit einer kurzen Reise oder sonst
etwas, was Sie bis jetzt noch nicht Und wenn ich Obama beobachte, wie er
gemacht haben. Lebenslust und Le- an Sachen herangeht, glaube ich, dass er
bensfreude sollten im Vordergrund sicher vieles erreichen wird, auch wenn er
stehen. Sollten Sie eine neue Bezie- schon mal Fehler zugeben muss. Zaudern
hung eingehen, wird diese von Leich- und zögern ist das eine und Aufbruch zu
tigkeit und Fröhlichkeit geprägt sein. Neuem ist das andere. So glaube ich, dass
Welche Werte stehen in einer Beziehung es in Ihrer Kraft liegt, zu entscheiden wie
im Vordergrund? Einen Menschen kann Sie mit dieser Energie der Zeit umgehen
man nie besitzen, ausser man setze sich wollen. Nutzen Sie die Chancen, die sich
auf ihn! Und so glaube ich auch, dass es Ihnen zeigen werden.
gerade in Freundschaften darum geht,
abzuwägen, was wichtig ist und was man
jahrelang einfach hingenommen hat.
Werte verschieben sich und dies dürfte
sicher beim einen oder andern einer Kri- Ich wünsche Ihnen eine gute
se auslösen. Und doch bin ich überzeugt, und kreative Zeit
dass gerade diese Krisen auch wieder Ihre Rosmarie Bernasconi,
Lebendigkeit in eine Beziehung bringen. psychologische Astrologin
Aufbruch, Befreiung von Altem, Eigen- www.astrosmarie.ch
Nr. 3 – fortgesc
rätsel Lösungen von nr. 2
Sudoku
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sudoku Lösung von nr. 2
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2
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9 7
2
1
so spielen sie
In die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt
werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Quadrat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohne
dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt.
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der Garten im februar 2009
Kleininserat für nur 20 franken (gilt nur für Privatpersonen)
Ziergarten
Schreiben Sie Ihren Text mit Angabe Ihrer Telefonnummer in die untenstehenden Felder.
Beispiel:
Bitte 20 Franken mit Inseratevorlage
in ein Kuvert stecken und an folgende
Adresse zustellen.
Anzeiger für das Nordquartier
Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22.
Frühlingsblumen in Kisten aussäen und mit einer dünnen Sandschicht
bedecken. Die Kisten im Frühbeetkasten aufstellen. Der Samen braucht Kälte und Licht.
Im April die Sämlinge pikieren, in Töpfe setzen und im Herbst an den endgültigen Standort pflanzen. Zweige und Blätter, die als Frostschutz gedient haben, wegräumen. Beete,
Sträucher und vor allem Rosen z. B. mit Kuhdünger düngen.
nutzgarten Sobald der Boden frostfrei und begehbar ist, mit der Bearbeitung beginnen. Bewährt hat sich, die Bodenverbesserung einige Wochen vor dem Saattermin
durchzuführen. Dabei aber auf keinen Fall tiefgründig umgraben. Ende Februar lassen
sich Monatserdbeeren leicht aus Samen ziehen. Die Sämlinge müssen einmal verpflanzt
werden und kommen Ende Mai/Anfang Juni an einen halbschattigen Platz im Garten.
Zimmer- und Balkonpflanzen Ab der zweiten Monatshälfte Fuchsien, Geranien, aber auch Strauchmargeriten, Wandelröschen usw. aus dem Winterquartier holen.
Ein stärkerer Rückschnitt ergibt schöne buschige Pflanzen (Hängegeranien weniger
zurückschneiden). In frische Erde umpflanzen und an einem möglichst hellen Platz
mit Temperaturen von 12 bis 15 Grad aufstellen. Nach dem Umpflanzen Wassergaben
allmählich steigern.
✂
(pro Feld
ein Buchstabe,
siehe Beispiel)

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