30. Wettbewerb zur politischen Bildung Thema 4 „Idole“

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30. Wettbewerb zur politischen Bildung Thema 4 „Idole“
30. Wettbewerb zur politischen Bildung; Thema 4 „Idole“ (6.- 8. Schuljahr)
Wettbewerbsbeitrag der Klasse 8a des Johann-Michael-Sailer-Gymnasiums Dillingen a. d. Donau
30. Wettbewerb zur politischen Bildung
Thema 4 „Idole“ (6.- 8. Schuljahr)
Gliederung
1. Beschreibung unserer Vorgehensweise
2. Definition des Begriffs „Idol“
3. Die Biografie von Will Smith
4. Die Biografie von Britney Spears
5. Die Biografie von Bill Gates
6. Resümee
1. Beschreibung unserer Vorgehensweise
Unser Deutschlehrer machte uns auf dieses Projekt aufmerksam und so beschäftigten sich 14
Mädchen und 10 Jungen der Klasse 8a des Johann- Michael- Sailer Gymnasium aus Dillingen
mit dem Thema „Idole“. Die ansprechenden Themen und tollen Preise regten uns an, bei diesem Wettbewerb mitzumachen. Nach großer Zustimmung unterhielten wir uns zusammen
über den Wettbewerb und stimmten dann darüber ab, mit welchem Thema wir uns näher beschäftigen wollten. „Idole“ und „Gewalt in
der Schule“ waren die Themen, die für uns in
Frage kamen. Wir berücksichtigten dabei
auch, wie schwierig man bei jedem Thema an
Informationen gelangen konnte. Letztendlich
entschieden wir uns für den Schwerpunkt
„Idole“. Verschiedene Gruppen sammelten
daraufhin Informationen über den Sinn und
die Bedeutung der Idole. Jede Arbeitsgruppe
zeigte ihre Ergebnisse dem Rest der Klasse
auf einer Folie. Das Wichtigste wurde herausgenommen und bearbeitet. Zunächst teilten wir unsere Idole in verschiedene Sparten
ein.
Von der Klasse wurden diese Vorschläge gemacht:
Sparte „Film“
Sparte „Sport“
Sparte „Musik“
Sparte „Politik /
Wirtschaft“
Julia Roberts
Will Smith
-
-
Michael Schumacher
Stefan Raab
Bill Gates
Cathy Freeman
Steffi Graf
-
Alex
Konrad Adenauer
Britney Spears
Mutter Theresa
Marilyn Manson
Nach einer Abstimmung schlossen wir die Sparte „Sport“ aus.
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Wettbewerbsbeitrag der Klasse 8a des Johann-Michael-Sailer-Gymnasiums Dillingen a. d. Donau
So stießen wir auf Will Smith für die Sparte „Film“, Britney Spears für die Sparte „Musik“
und Bill Gates für die Sparte „Wirtschaft / Politik“.
Die darauffolgenden Stunden verbrachten
insgesamt sechs Arbeitsgruppen mit der
Suche im Internet nach weiteren Informationen über die gewählten Stars. Mit Hilfe
der
Suchmaschinen
www.fireball.de,
www.lycos.de, www.paperball.de und
www.yahoo.de durchsuchten wir verschiedenste Internetseiten nach Quellen über die
Stars. So konnten wir Biographien, Bilder,
News usw. finden.
Die Suche nach weiteren Informationen in
der Stadtbücherei in Dillingen ergab nichts,
da die entsprechenden Bücher und Artikel
gerade ausgeliehen bzw. nicht vorhanden waren.
Im Anschluss an die Recherchearbeiten fassten die sechs Gruppen alles zu der hier vorliegenden Informationsmappe zusammen.
2. Definition des Begriffs „Idol“
Um mit dem Begriff Idol besser umgehen zu können, haben wir uns zu Beginn unserer Arbeit
in einigen Lexika darüber informiert und festgestellt, dass er im Allgemeinen folgendermaßen
definiert wird:
Das lateinische Wort idolum ( griech.: eidolon) bezeichnet in der Antike die sichtbare Darstellung eines Gottes (z.B. Statuen, Götzenbilder, usw.), also etwas oder jemanden, der sehr verehrt wird. Auch bedeutet es Vorbild oder Wunschbild (Ideal) von Jugendlichen, das von ihnen
übermäßig bewundert wird.
Heute stellt man sich unter einem Idol üblicherweise folgendes vor:
Jemand, der durch herausragende Leistungen (Politik, Sport, Musik, Schauspielerei) Ruhm,
Reichtum oder Beliebtheit erlangt hat und von sehr vielen Fans verehrt wird.
Bei unseren Recherchen haben wir zu folgenden Lexika gegriffen, um eine möglichst genaue
und ausführliche Definition des von uns gesuchten Begriffs zu erhalten:
• Duden/Deutsches Universalwörterbuch A-Z. Mannheim ²1989. S.751
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• Brockhaus- Enzyklopädie, Band 10. Mannheim 1989. S. 378
• Das große DATA BECKER Lexikon 1999 (CD-ROM)
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3. Die Biographie von Will Smith
Will Smith, The Artist Formerly Known As The Fresh Prince, hat sich vom
80er-Jahre Spaß-Hip-Hopper zu einer multimedialen Lichtgestalt der 90er
gemausert, bekannt aus Kino-Blockbustern, TV-Serien und Hitparaden.
Geboren am 25.09.1968 in Philadelphia, aufgewachsen in einem typischen
Osküsten-Mittelstands-Haushalt, entdeckt Smith bereits mit zwölf seine
Vorliebe für Rap. Seinen Spitznamen "Prince", den er von einem Lehrer
bekommt, ergänzt er durch den Zusatz "fresh", einem Hip Hop-Trendbegriff
der Zeit (das Anfang-80er-Equivalent zu "fett"). Mit 16 trifft er den DJ Jeff
Townes und als DJ Jazzy Jeff and the Fresh Prince erreichen sie lokale
Berühmtheit.
Nachdem Smith die Schule abgeschlossen und ein Stipendium
des renommierten MIT abgelehnt hat, widmen sich die beiden
ganz der Musik und veröffentlichen 1987 ihr Debut-Album
"Rock the House". Nur ein Jahr später gelingt ihnen mit dem
zweiten Album "He's the DJ, I'm the Rapper" und der
Hitsingle "Parents Just Don't Understand", der endgültige
kommerzielle Durchbruch. Mit Gangsta-Rap oder schwarzem
Underground hat die Musik von Jazzy Jeff and the Fresh
Prince wenig gemein. Ihr Markenzeichen ist Bubblegum-Hip
Hop für Middleclass-Kids, der ohne abschreckende "Parental
Advisory"-Sticker daherkommt. Das Album wird mit DoppelPlatin ausgezeichnet und das Duo gewinnt 1988 den ersten
"Best Rap Performance"-Grammy aller Zeiten. Smiths Showund Entertainer-Talente beeindrucken auch diverse
Hollywood-Verantwortliche und so engagiert ihn Quincy
Jones 1990 für eine neue Sitcom. "The Fresh Prince of BelAir" (bei uns unter dem Titel "Der Prinz von Bel Air") wird zu einem Riesenerfolg und läuft
sechs Jahre auf NBC. Nebenbei produziert Smith mit Townes drei weitere Alben, allerdings
mit abnehmendem Erfolg. Er verabschiedet sich vorübergehend von der Musik, um die KinoKarriere voranzutreiben. Smith debutiert 1993 in "Das Leben - Ein Sechserpack (Six Degrees
of Separation)" auf der großen Leinwand. Er spielt einen Homosexuellen, verweigert aber die
von der Rolle geforderten Kuß-Szenen. Den Erfolg mindert das nicht, im Gegenteil: "Bad
Boys", "Independence Day" und vor allem natürlich "Men In Black" mehren den Ruhm. Der
Titelsong zu "Men In Black", Smiths Rückkehr zum Rap, wird zum Chartbreaker. Ende '97
veröffentlicht Will Smith sein erstes Solo-Album "Big Willie Style" und fügt der Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzu. Ein weiteres Mal wird er mit dem Grammy ausgezeichnet. Der Höhepunkt seiner Karriere scheint auch 1999 noch nicht überschritten. Der Film
"Wild Wild West", eine erneute Zusammenarbeit mit "MIB"-Regisseur Barry Sonnenfeld und
der gleichnamige Titelsong werden wieder zu Hits.
Was man über Will wissen sollte:
-
Seine Lieblingsfarben sind rot und schwarz.
Will kann nicht schwimmen und leidet unter Höhenangst.
Sein bestes Schulfach war Mathematik.
Will stand in Unterwäsche als Steven Spielberg ihn anrief, um ihn zu fragen, ob er in dem
Film „Man in Black“ mitspielen möchte. Will fand es unangenehm in Unterwäsche mit
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einem berühmten Mann zu sprechen und bat ihn eine Minute zu warten, um sich anzuziehen. Als er zum Telefon zurückging, hat Steven einen Helicopter zu Will geschickt, um
ihn abzuholen, damit sie persönlich miteinander sprechen konnten.
Der Film „Man in Black“ brachte über 247 Millionen Dollars ein.
Will besitzt einige coole Sportautos und rast immer wenn er die Gelegenheit dazu hat und
wurde deswegen schon öfters von der Polizei überrascht.
Persönliche Daten:
Vollständiger Name:
Geburtsdatum:
Sternzeichen:
Geburtsort:
Haarfarbe:
Augenfarbe:
Größe:
Familienstand:
Kinder:
Eltern:
Geschwister:
Wohnort:
Ausbildung:
Beruf:
Hobbies:
Idole:
Willard C. Smith, jr./ Willard C. Smith II
25. September 1968
Waage
Philadelphia (Pennsylvania)
schwarz
braun
196cm
verheiratet (in zweiter Ehe mit Jada Pinkett)
Willard C. Smith III., genannt Trey (*1993); Jaden Christopher Syre
Smith (*1998)
Carolyn & Willard Smith, sr.
Pam,Ellen und Harry
Los Angeles
High School
Rapper, Schauspieler
Golf, Basketball, Racquetball, Schach
sein Vater Willard und Eddie Murphy
4. Die Biografie von Britney Spears
Britney Jean Spears, die am 2. Dezember 1981 geboren
wurde, lebt zusammen mit ihren Eltern Jamie und
Lynne und ihren beiden Geschwister Bryan (21) und
Jamie Lynn (8) in Kentwood (Lousiana) in den USA.
Ihre Lieblingsbeschäftigungen sind unter anderem
Basketball, Tennis, Schwimmen, Go-Kart fahren und
Einkaufen. Schon mit fünf Jahren hat sie ihren ersten
öffentlichen Auftritt bei der Abschlussfeier ihres
Kindergartens. Nachdem sie ein Jahr später einen
Talentwettbewerb gewinnt, bewirbt sie sich mit acht
Jahren vergeblich beim Mickey Mouse Club. Mit zehn
Jahren wird sie dann doch angenommen. In der
Zwischenzeit hat sie schon in einigen Werbespots und
sogar in einem Off-Broadway-Stück mitgespielt. Während ihrer Zeit beim Mickey Mouse
Club lebt sie allein mit 20 anderen Kindern in einem Wohnheim mitten in Disney World (Orlando, Florida) zusammen.
Danach nimmt Brit, wie sie auch genannt wird, ihre Karriere selbst in die Hand und kommt
ganz nach oben.
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Nach ein paar Auftritten im Einkaufszentrum dreht sie dann ihr Video „Baby one more
Time“, das sich sofort in den Charts wochenlang auf Platz eins plaziert. Ihren nächsten Hit
landet sie mit dem Single „Sometimes“. Allerdings verletzt sie sich beim Clipdreh und kommt
ins Krankenhaus, wobei sie sich „angeblich“ die Brüste vergrößern lässt.
Ihr Album „.....Baby one more Time“ erhält 8mal Platin! Danach dreht
sie ihr drittes Video „Crazy“! Ihre derzeitige Single „Lucky“ war
wochenlang auf Platz 1 und befindet sich noch immer in den Charts.
Ihr Album „Oops, I did it again“ wird wiederum mit Platin ausgezeichnet. Und die neue Single „Stronger“ ist schon nach einer Woche in den
Top Ten und ist Platz 1 verdächtig. Außerdem schreibt sie, für ihr Alter
ziemlich außergewöhnlich, mit Hilfe ihrer Mutter eine Biographie.
Britney wird durch Mariah Carey, Whitney Houston, Otis Redding
musikalisch beeinflusst.
Im Oktober und November 2000 war sie auf Deutschlandtournee und
begeisterte die Fans mit ihrer Show. Aber manche Kritiker bezeichnen die Konzerte als mittelmäßig und behaupten, dass sie nur Kinder begeistern kann, die noch wenig Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Musikstilen und besseren Musikern haben.
Wir haben verschiedene Quellen im Internet genutzt:
• www.britneyland.de
• www.britneyworld.de
• www.obacha.de/britney.html
Außerdem untersuchten wir den Artikel “Die Prinzessin auf dem Lutscher“ von Edo Reents
aus der Süddeutschen Zeitung vom 19. Oktober 2000 über ihre Deutschlandtournee.
5. Die Biographie Bill Gates
William Henry Gates wird am 28. Oktober 1955 als drittes Kind in Seattle geboren. Sein Vater ist ein reicher Anwalt, seine Mutter Millionärin. Er ist von Kind an ein Außenseiter, weil
er den Mitschülern in Mathematik überlegen ist und das Bedürfnis
hat, immer der Beste zu sein. Er liebt jede Art von Konkurrenz und
hasst es, unterlegen zu sein. Der Linkshänder wird mit vierzehn
Jahren Chef der Hackergruppe „Traff-O-Data“. Ein Jahr später
verdient er sich seine ersten 5000$, indem er seine erste
selbstentwickelte Software verkauft. Mit siebzehn prüfte er die
Computersysteme einer Rüstungsfirma und schreibt sich kurz darauf
an der Havard-Eliteuniversität für Jura ein. Das Studium bricht er
jedoch nach zwei Jahren ab. Mit 20 Jahren beginnt dann 1975 sein
perfekter Aufstieg: Er gründet mit seinem Schulfreund Paul Allen die
Firma Microsoft in Redmond. Hauptsächlich zeichnet er sich als ein
guter Verhandler, Taktiker und Geschäftsmann aus. Mit 25 Jahren lernt er Jill Benote, Mitte
der Achtziger die zehn Jahre ältere Ann Wimblett kennen. 1985-1986 wird er zum Millionär.
1987 freundet er sich mit seiner zukünftigen Frau, Melinda French, an, die er sechs Jahre später, am 28. Dezember 1993 heiratet. Seine Tochter, Jennifer Katherine, wird am 26. April
1996 geboren. Der erfolgreichste Geschäftsmann der Welt besitzt heute ca. 63 Milliarden
Dollar.
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Viele Menschen sehen Bill Gates als Vorbild, da er sich in kurzer Zeit durch seine eigene Leistung vom Außenseiter zum reichsten Mann der Welt hochgearbeitet hat.
6. Resümee
Im Folgenden fassen wir unsere persönliche Meinung zum Thema „Idole“ zusammen:
Die Wahl des 4. Themas stellt sich im Nachhinein als sehr interessant heraus, da wir einiges
zu diesem Thema erarbeiten konnten. Auch das Arbeiten mit dem Internet hat uns viel Vergnügen bereitet, weil wir dort auf interessante Informationen zu den ausgesuchten Idolen gestoßen sind.
Unter einem Idol stellen wir uns eine Person vor, die uns beeindruckt. Bei einem Idol ist uns
sowohl die Ausstrahlung und als auch das Selbstbewusstsein der Person wichtig. Sie soll außerdem nicht nur kommerzielle Interessen haben, sondern sich auch für gute Zwecke einsetzen. Wir eifern dem Idol nach, weil wir die gleichen Erfolge haben wollen und weil es hauptsächlich nach unseren Vorstellungen handelt. Wir sehen das Idol als unser Vorbild.
Uns gefallen die Erfolge bei Sportlern, wie z.B. bei Marion Jones, die Höchstleistungen erbringt und auch mehrere Preise und Medaillen gewonnen hat, der Charakter bei verschiedenen
Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Martin Luther King, der sich für die Gleichberechtigung
der Schwarzen eingesetzt hat und das Aussehen bei Stars, zum Beispiel Britney Spears.
Um die „Verehrung“ für das Idol zum Ausdruck zu bringen, kaufen wir z.B. Fanartikel und
besuchen Konzerte, Wettkämpfe oder andere Veranstaltungen. Wir lesen entsprechende Zeitschriften, um mehr über das Idol und seine Lebensart zu erfahren.
Klar ist uns aber, dass wir ein Idol nicht nur verherrlichen, sondern sein Handeln immer auch
kritisch betrachten sollten, weil es einen schlechten Einfluss auf die Fans haben kann, wenn
diese zum Beispiel das Aussehen und Verhalten des Idols kopieren wollen, was zu Magersucht, medizinischen Eingriffen oder Drogenabhängigkeit führen kann. Wenn sie dem Idol
blindlings verfallen sind, entwickeln manche Fans verrückte Lebensstrategien und vernachlässigen dadurch sich selbst, ihre eigenen Hobbys, die Schule oder ihre Freunde.
Jeder Mensch ist einzigartig und sollte daher nicht versuchen, einen Anderen zu kopieren.
Wenn man sich doch nach dem Idol richten will, sollte man sich darum bemühen, nur die guten Seiten nachzuahmen.
Kontaktadresse:
Klasse 8a
Johann-Michael-Sailer-Gymnasium Dillingen
Ziegelstraße 8
89407 Dillingen an der Donau
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