Xpresso 3/14 - Jubla Luzern
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Xpresso 3/14 - Jubla Luzern
UND FREUNDE SIND GOLD WERT Nr.07 ⁰³⁄₁₄ 1 INHALT 03 Vorwort 04-07 Dein Kanton / Apéro für den Jubla-Nachwuchs 08-09 Dein Kanton / GVS Weekend 2014 10-11 Dein Kanton / Money 12-17 Dein Kanton / Kantonskonferenz 2/14 18-19 Dein Kanton / Einstufungstest Vorbereitungsanlass 20-23 Dein Kanton / Einstufungstest 2/14 24-25 was läuft / Ranfttreffen und Agenda 26-27 Schön Wars / Stadtgame - Scharanlass des Regio-Teams Rontal 28-29 Schön wars / Lieder- und Kulturfest 2014 30-31 Schön wars / Live-Ticker aus dem Entlebuch 32-33 Schön wars / Happy Birthday Regio-Team Seetal! 34-37 Was läuft / Frühlingskurse 2015 38-39 Ein Xpresso mit... / ... Simone Steffen Brändle 40-43 Pfannenfertig / Dieb und Goldschatz 44-45 Wusstest du / Goldigi Träumli 46-47 Viktor's Spätprogramm / jubla - too big to fail 48-49 Pfannenfertig / Auswertungen sind gold wert 50 Kaffeesatz / Hosensack Spiele-Büchlein 51 was läuft / Solidaritätsaktion jubla.infanta 2015 52-53 Kaffeesatz / 1000 Facebook Likes 54 Impressum 55 True Stories 2 VORWORT VORWORT / von Emilio Masullo Hast du dich gewundert, als du das Xpresso dieses Mal ganz in Gold erhalten hast? Der Grund ist nicht eine Designänderung oder eine verrückte Idee der FG PR. Der Grund seid ihr. Die Jungwacht und Blauring Luzern – Facebookseite hat die 1000 Klicks Marke erreicht. Eine goldige Marke. Wir sagen Danke für eure Unterstützung. Nicht nur in der virtuellen Welt, sondern auch in der goldigen Jublawelt hat sich in den letzten Monaten einiges getan. So kannst du im Bericht von Lucas Huber noch einmal ins ausverkaufte Lieder- und Kulturfest in Giswil eintauchen, die KurshauptleiterInnen sagen dir, was für sie Jubla bedeutet und mit der pfannenfertigen Gruppenstundenidee von Nina Banzer werden die Jungwacht- und Blauringkinder am Schluss sicherlich ein goldiges Lächeln haben. All dies und noch viele weitere Berichte findest du auf den folgenden Seiten. Im Namen der ganzen FG PR wünschen wir euch frohe Festtage und einen goldigen Start ins nächste Jahr. 3 Dein Kanton / von Daniela Stalder Apéro für den Jubla-Nachwuchs Am 11. September 2014 hat das Nachwuchsapéro in Luzern stattgefunden. Es war ein schöner Spätsommerabend. Und Personen aus den verschiedensten JublaBereichen haben sich hinter dem Paulusheim in Luzern versammelt. Nach der Begrüssung wurden die sechs Fachgruppen (FGs) vorgestellt. Nachfolgend einen kurzen Überblick über die Fachgruppen. Die FG Animation ist zuständig für die Planung und Koordination von kantonalen und regionalen Anlässen. Für die ausbildungsrelevanten Aufgaben, wie die Koordination der verschiedenen Kurse, ist die FG Ausbildung verantwortlich. Für die Betreuung der Scharen, ist die FG Coaching zuständig. Die FG Horizont befasst sich mit dem Thema Grenzverletzungen und sexuelle Ausbeutung und sensibilisiert somit die Leiterinnen und Leiter für dieses Thema. Die FG Plus setzt sich vor allem mit dem Thema der Integra- 4 tion auseinander. Die FG PR ist für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Nach den interessanten und humorvollen Vorstellungen von den verschiedenen Fachgruppen, stellten sich die Kurshauptleiterinnen und Kurshauptleiter für die folgenden Gruppenleitungs- und Scharleitungskurse vom nächsten Frühling vor. Nach dem wir über die verschiedenen Bestandteile der Jubla Luzern informiert worden sind, ging es weiter mit dem Apéro. Jede Fachgruppe und die Kurshauptleiterinnen und Kurshauptleiter hatten dabei ihren eigenen Stand. Von Gummibärchen, über Käseküchlein, Gemüsedipps und Schokolade konnte man alles an den verschiedenen Ständen geniessen. Natürlich durfte auch etwas zu Trinken nicht fehlen. Jede Gruppe versuchte mir ihrer eigenen Kreativität die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. An den Ständen konnte man mit den FG-Mitglieder Gespräche führen und die offenen Fragen klären. So konnten die verschiedenen Fachgruppen um neue Mitglieder werben. Es war eine super Gelegenheit, um neue Kontakte zu knüpfen oder bestehende zu pflegen. Da es plötzlich zu regnen begann, zügelten wir das Apéro ins Paulusheim hinein. Es wurden weiterhin angeregt Gespräche geführt und Kontaktdaten ausgetauscht. Nach diesem Abend haben bestimmt die verschiedenen Bestandteile der Jubla Luzern neue Mitglieder bei sich im Team. 5 Dein Kanton / von Daniela Stalder Bild oben: Carlo Wildhaber erklärt die Aufgaben der FG PR Bild unten: Die FG Ausbildung stellt sich vor 6 7 GVS Weekend 2014 Dimitri der Clown kennt wohl jede und jeder. Ein Künstler, der mit seinem über-das-ganze-GesichtLachen, mit seinen ausdruckstarken Gesten und auch einfach als Mensch fasziniert. Nicht umsonst wurde Dimitri Anfangs Jahr 2014 mit dem „Lief Time Award“ ausgezeichnet. Nun sollte dieser Artikel aber vom GVS Weekend handeln. NEIN, die vom GVS (Gesamtvorstand) sind keine Clowns…jedenfalls nicht immer. Also…Schnitt…Klappe…Take two…let’s go! Das GVS Weekend führte die jungen Erwachsenen dieses Jahr nach Verscio. Genau…dort wo Dimitris Theaterschule ist (und nun haben auch die letzten begriffen, wieso der erste Abschnitt von Dimitri handelt (-: ). In einem Seminar durfte sich der Vorstand der Dynamik des Theaters und dem Spirit des Clown seins hingeben. Sicherlich sind bei diesem Event wieder neue Ideen für weitere Jubla-Aktivitäten entstanden. Mit frischem Elan wurde dann am Sonntagmorgen geackert und gehirnt. Es ging darum, über ein verbessertes Jubla-System, dem sogenannten Evaline, auszutauschen. 8 Dein Kanton / von Simone Steffen Brändle Infos über Evaline findest du unter http://jublaluzern.ch/kanton_luzern/projekte/evaline/. Als stellvertretende Kantonspräses stelle ich mir persönlich die Frage, was die jungen Erwachsenen aus diesem Weekend mitnehmen und weitertragen. Irgendwie „muss“ ja alles einen Sinn haben. Oder ist es einfach sinnvoll sich Zeit zu nehmen, fern der Alltagsgeschäftigkeit! Ich meine, es macht Sinn Geld auszugeben für etwas das uns inhaltlich füllt und weniger äusserlich aufpeppt. Pimp my soul soll es heissen, anstelle „money for nothing“. Tut euch Gutes und tragt dieses Gefühl weiter. Für euch privat und auch in der Jubla. Ich freue mich über so viele kreative und unglaublich engagierte Vorstandsmitglieder, die sich mindestens 127.7% für die Jubla einsetzen. Tausend Dank all jenen, die mit ihrem Talent den Verband bereichern! Und zum Schluss…so wie es sein muss, den roten Faden durchziehen: „The Life Time Award goes to… (spannende Kunstpause)… GVS!!!!“ 9 Dein kanton / von Aron Hürlimann Money Money, money, money - zwar auch der Titel eines ABBA-Liedes, aber an der Bundesversammlung (BV) war damit eine Führung durch den Finanzplatz Zürich gemeint. Daneben konnten die Delegierten aus den Jubla-Kantonen auch mit Ortskundigen durch die Langstrasse, Züri-West oder die historische Entwicklung der Schweizer Global City ziehen. Nach dem Plausch dann die Arbeit in vier Workshops, wo sich die Kalei-Leute entweder weiterbilden oder Jubla Schweiz mitgestalten. Heuer gings um den Grundsatz Mitbestimmen (Stichwort: Jahresthema Lautsprechohr), es ging um Fundraising, um Verbandsnachwuchs oder aber die Konkretisierung der Jubla SchweizMehrjahresziele. Dann hiess es Gepäck ablegen in einer Wollishofer Jugendherberge, schnell frisch machen und weiter in einen recht edlen Pfarreisaal, wo - sursprise, surprise! - Züri-Gschnätzeltes auf der tischgebombten Speisekarte stand (zwischen den anderen zwei Gängen). Das gewisse Etwas verlieh dem Abendessen die Fimcap Euroconference. Fimwas 10 Euroblabla? Jugendverbände gibts nicht nur in der Schweiz. Wie die meisten Organisationen auf der Welt haben auch diese einen Dachverband. Und dessen Generalsversammlung fand zeitgleich mit der Jubla-Bundesversammlung auch in Zürich statt. Unsere FG International vertritt uns da jeweils. Und deshalb war es so, dass diese jublaähnlichen Menschen aus allen Ecken Europas sich unter uns mischten im Bankett. Ich erhielt so die Gelegenheit, mit einer Rumänin mein mündliches Englisch etwas aufzufrischen. Gegen zehn Uhr wurden uns Langstrasse-Barführer in die Hand gedrückt. Eine grosse Ansammlung Ausgehfreudiger suchte zuerst das eldorado auf, wo 101 Biere zur Auswahl stehen. Von dort aus verteilte sich die Schwetti dann entlangstrassig. In der Thai-Karaoke-Bar war leider Private Party. Mit der Zeit kehrten viele Jublas im Rossini ein, wo dank Zeitumstellung alle das Tanzbein mindestens eine Stunde länger schwangen. Unter den Zuletztheimkehrenden waren wieder, wie vor einem Jahr in Konstanz, die Walliser und Luzerner, wobei während deren Eintreffen noch eine Handvoll beim Feierabendbier an der Jugi-Bar war. Kurz schlafen (Kursschlafen?). Zmorgebüffee. Dann Spaziergang zur berühmten Roten Fabrik. Dort ein Stelldichein nationaler Gremien und Projekte, zum Beispiel: jublaversum 2016 (boah wird das geil! mehr Infos siehe 2015). Jede Fach-/Arbeits-/ Projektgruppe versuchte die anderen mit einem noch ausgefalleneren Getränk zu übertreffen, wobei mir das Kafi Crème von der AG Schub (Überarbeitung des JublaLeiterInnenHandBuchs) gerade am genehmsten war, dazu die Käseplatte von den Lebensfreunden (Ehemaligenverein der Jubla). Dann schliesslich kams zum Finale: der Geschäftsteil. Iviza von der kantonal-zürcherischen Kinderund Jugendförderung hielt eine Begrüssungsrede. "Den Spagat eurer Identität meistert ihr ja ganz gut: im August auf dem Rütli, jetzt in der Roten Fabrik." Dazu trug er einen Pulli von den Scharen, wo er einmal Präses war. Beziehungsweise zusammengenähte Hälften zweier Pullis (blau Blauring, grün Jungwacht). Herzstück der Versammlung waren wohl die Abstimmungen über die 10-Jahres-Vision mit ihren vier Strategien, welche aus jubla.bewegt entstanden, und über die Mehrjahresziele 2015-2018. Die Zukunft wird mehr davon zu berichten wissen. Heute beginnt sie. 11 Dein kanton / von Aron Hürlimann Kantonskonferenz 2/14 Das Feuer fackelt, die Bratwürste bruzeln, angenehme Musik im Hintergrund, verschiedene Salate und Getränke stehen auf dem Schalungstafeln-Buffet zur Auswahl. Wir befinden uns im Bireggwald auf Horwer Grund, auf dem Boden das trockene Laub, schwummrige Kerzen stecken den Raum ab. Der hier ansässige Blauring und die entsprechende Jungwacht haben nach bester Jubla-Manier das Abendessen für die Kantonskonferenz (KK) besorgt. Ein lauschiger Samstagabend, das Wetter spielt perfekt mit, ein paar Schritte weiter unten freier Blick auf die Luzerner Allmend mit ihrer leuchtenden Swissporarena. Um 22:00 Uhr fährt uns der letzte KK-Shuttle ins Stadtinnere, einige Individualmobilistinnen und die aufräumenden Horwer bleiben noch. 62 Personen hatten sich über die jubla.db für die KK angemeldet, darunter 41 Schardelegierte aus nicht ganz 30 Scharen (über 70 gibt es insgesamt). Die KK ist rechtlich gesehen die Generalver- 12 sammlung des Vereins Jungwacht Blauring Kanton Luzern, hier erledigen wir, was von Gesetzes wegen nötig ist, damit wir vom Vereinsein profitieren können - hier sind alle Mitglieder, also zum allergrössten Teil die Scharen, gemeint. Doch was geschah an der KK sonst noch neben den Formalitäten, die jeweils im Geschäftlichen Teil erledigt werden? Das begann um 13:00 Uhr auf dem Luzerner Franziskanerplatz. Hier fanden die Teilnehmenden der vier KK-Workshops (Mini-Kurse) zueinander und begaben sich spielerisch auf den Weg zu ihren Räumlichkeiten. Die einen lernten im Dachsaal des Pfarreiheims St. Paul zum Umgang mit (Sorry, politisch inkorrekt:) Problemkindern Neues und tauschten sich allgemein über Aktivitäten in ihren Scharen aus. Die anderen beschäftigten sich im neubad, einem ehemaligen Hallenbad, unter Anleitung der Fachgruppe Horizont mit (Cyber-) Mobbing und Grenzverletzungen im Jubla-Alltag. Wiederum andere kreierten am St. Karliquai, dem Sitz der Jubla-Bundesleitung und der Luzerner Arbeitsstelle, eine unterhaltsam-bewegte Pause für den Geschäftlichen Teil und lernten nebenbei Ideenentwicklungsmethoden kennen. Und eine kleine Gruppe verschlug es, viertens, auf die Terrasse des Luzerner Landeskirche-Palastes, wo ein herrlicher Blick auf den sonnenbeschienenen Vierwaldstättersee die Gedanken zur Partizipation im Kantonalverband und den Geschäften im formellen Teil anregte. Ruth Mory-Wigger vom Synodalrat der Landeskirche richtet ein paar Worte an die Kantonskonferenzteilnehmenden. 13 Dein kanton / von Aron Hürlimann Workshop "Scharleben" unterhaltendes Intermezzo während dem geschäfltichen Teil Abstimmungen 14 Workshop "Pimp my GT (geschäftlicher Teil)" 15 Dein kanton / von Aron Hürlimann Workshop "Kantonsleben" 16 17 Einstufungstest Vorbereitungsanlass Am Sonntagnachmittag, 19. Oktober trafen sich die angehenden Leitenden der Scharen aus der Region Rontal im JuBla-Huus in Ebikon um sich für den Einstufungstest vorbereiten zu lassen. Zum kennen lernen spielten alle gmeinsam das Evolutionsspiel. Danach wurden die angehenden Leitenden in Gruppen aufgeteilt. Die vier Gruppen verteilten sich auf die Posten: Erste Hilfe, Kartenkunde, Blachenkunde und Seiltechnik. Das Vorwissen der Teilnehmenden war sehr individuell und stark von deren Ausbildung in der Schar abhängig. Trotz grosser Unterschiede haben sich alle Mühe gegeben und schnell Fortschritte gemacht. 18 Dein Kanton / von Fabian Niederberger In der Mitte des Nachmittags gab es eine willkommene Erfrischung und einige kleine Snacks. Das warme Wetter und die vielen Inputs machten einigen zu schaffen. Doch nach der Pause wurde wieder fleissig Erste Hilfe geleistet, sich orientiert, Blachen inspiziert und Seile verknotet. Am Schluss konnten alle auf einen informationsreichen Nachmittag zurückblicken und sind hoffentlich bestens für den Einstufungstest gewappnet. 19 Einstufungstest 2/14 Dein Kanton / von Marlen Stalder Am 9. November 2014 fand der zweite Einstufungstest dieses Jahres statt. Insgesamt haben 220 junge Leiterinnen und Leiter den Test absolviert. Somit ist für Nachwuchs in den Kursen gesorgt. Herzlichen Dank noch einmal an alle Helferinnen und Helfer! Auf den folgenden Seiten findest du ein paar Eindrücke. 20 21 Dein Kanton / von Marlen Stalder Die fleissigen Helferlein 22 23 Ranfttreffen 2014 Die Nacht der Nächte im Advent Am 20./21. Dezember findet die Erlebnisnacht im Advent statt. Als Gruppe seid ihr ab Sarnen oder Sachseln unterwegs in der Winternacht. Nach einer spannenden ersten Gruppenrunde macht ihr euch auf den Weg zum nächsten Halt. Dort erwartet euch eine weitere lustige Gruppenrunde. Anschliessend gibt es vielfältige Ateliers, bis sich um 2.30 Uhr alle zur eindrücklichen Feier in der Ranftschlucht treffen. Sei dabei mit deinen Leitungsteam-Kollegen und -Kolleginnen, als Einzelperson oder als Helfer/in. Alle Informationen zum Ranfttreffen gibt’s unter: www.ranfttreffen.ch Was läuft / von Marlen Stalder AGenda 2015 16-17. JanuarPräsidestagung 17.-18. JanuarKursleiterweiterbildungsweekend 18. Februar - 5. April Solidaritätsaktion jubla.infanta 7.-8. März Vorweekend SLK inkl. EKK A / Bulei-SLK A 14.-15. März Vorweekend GLK C 22.-23. März Vorweekend GLK A / GLK B/ GLK D / GLK E 22.-23. März Vorweekend SLK inkl. EKK B 3.-11. April GLK A / GLK C / GLK D / SLK inkl. EKK A 4.-11. April GLK B / Bulei-SLK A 11.-18. April GLK E / SLK inkl. EKK B 24. April - 3. Mai LUGA 2. MaiKantonskonferenz 1/15 13.-17. MaiGK 5.-6. September Vorweekend GLK F / Bulei-SLK B 10.-13. September Aktion 72 Stunden 18.-19. SeptemberPräsideskurs 25. September Jubla dank(t) dir 26. September - 3. Oktober GLK F / Bulei-SLK B 14. November Kantonskonferenz 2/15 19.-20. DezemberRanfttreffen fettgedruckt = wird von Jungwacht Blauring Luzern organisiert und durchgeführt. Alle anderen Anlässe / Kurse werden von Jungwacht Blauring Schweiz oder anderen Organisationen angeboten. 24 25 Stadtgame Scharanlass des Regio-Teams Rontal Am Samstag, 6. September 2014 trafen sich die Scharen aus der Region Rontal in der Stadt Luzern für ein riesiges Stadtgame. Die teilnehmenden Scharen erhielten zu Beginn des Spiels ein Sticker Album, in welchem alle Rontal-Scharen mit Foto, Logo und wichtigen Informationen enthalten waren. Dies galt es zu füllen. Die Sticker konnten auf drei verschiedene Arten gewonnen werden. Zum einen waren diverse Posten in der Stadt verteilt, bei welchen man eine Aufgabe erfüllen musste. Weiter gab es am Anfang Fotos von mehr oder weniger bekannten Plätzen, Statuen, etc. welche man suchen musste und mittels Gruppenfoto festhalten musste. Ebenfalls erhielten die Gruppen diverse Aufträge (einen Tourist, welcher „Chuchichäschtli“ sagt, ein küssendes Paar vor dem Löwengraben, etc.) die auch Sticker einbrachten. Doch nur wer alles erfolgreich 26 Schön wars/ von Patrick Müller absolvierte und geschickt vorging, konnte sein Album mit Sticker füllen. Die Teilnehmenden fürchteten keine Anstrengungen und gaben alles auf der Jagd nach dem kompletten Album. Am Schluss galt es mit Hilfe von anderen Gruppen die doppelten Kleber zu tauschen und so das Album bis aufs letzte Bild zu füllen. Das „Panini-Bildli“-Fieber ist bei den Kindern sowie auch bei den Leiterinnen und Leiter definitiv ausgebrochen. Zum Schluss des Tages kürte das Regio-Team den stolzen Sieger: Blauring Bueri. Und weil das RegioTeam so toll ist und das Rontal sowieso die beste Region ist, gab es am Schluss Schoggi-Maisbrötli für ALLE!!! 27 Schön wars / von Lucas Huber Lieder- und Kulturfest 2014 Das Highlight des Jubla -Jahres für alle Leitenden war das Lieder –und Kulturfest, welches dieses Jahr in Giswil OW gastierte. Kurz wird es auch Kulti genannt und ist ein riesiges Erlebnis, das vom 30. bis am 31. August unter dem Motto: „d’Jubla im Mittelpunkt...“ stattfand. Am Kulti erlebte man viel, eigentlich fast zu viel, um alles mit Worten beschreiben zu können. Das Kulti begann mit einer langen Zugfahrt, welche die Jublaner bis nach Giswil im Kanton Obwalden brachte. Der Zug war überfüllt mit so vielen Leitenden, die sich den Event nicht entgehen lassen wollten. Von überall kamen sie her, sogar aus den tiefsten Tälern des Toggenburgs. Schnell wurden die Sprachbarrieren beseitigt, die es zwischen der Ostschweiz und der restlichen Deutschschweiz gab und man freute sich gemeinsam auf die bevorstehenden zwei Tage. In Giswil angekommen wartete jedoch noch eine lange Strecke, bis man schliesslich das Festgelände erreichte. Durch die witzige Beschilderung, welche den Weg säumte, war jedoch auch dies zu ertragen. Auf dem Zeltplatz trafen die ersten Jublaner ein. Schnell 28 wurden die Übernachtungsmöglichkeiten aufgestellt und die Wiese ausserhalb von Giswil, inmitten eines Waldes, verwandelte sich nach und nach in eine riesige Zeltstadt. Um 14:30 Uhr wurde dann das Kulti, durch das Konzert der Basement Roots aus Emmenbrücke, richtig lanciert. Mit fetter Musik, welche einem in die 60er Jahre nach Jamaika zurückversetzte, heizte die Luzerner Band das Publikum ein. Während des ganzen Tages liefen Konzerte diverser Bands aus der Schweiz. Jedoch gab es nicht nur Konzerte sondern noch viele andere Dinge zu erleben. Das Festgelände präsentierte sich als riesige Lagerstadt, man hätte meinen können, dass man in einem Sommerlager sei. Jedoch war es kein Sommerlager, sondern ein riesiger Event der Jubla, der von Jungwacht Blauring Obwalden und Nidwalden veranstaltet wurde, um allen Leitenden zu danken, die unzählige Stunden ihrerseits zur Verfügung stellen, damit Kinder und Jugendliche ein sinnvolles und abwechslungsreiches Freizeitangebot erleben dürfen. Auf dem Festgelände gab es diverse Bars, die von verschiedenen Scharen, FG’s oder Kantonalverbänden betrieben wurden. So gab es die Kaffeebar, die mit dem Slogan „Kafi isch Trumpf!“ warb. Dort wurde bis in die frühen Morgenstunden um den Sieg im Jassturnier gespielt. Auch die FG Philippinen, der Jubla Schweiz, war vertreten. Was natürlich nicht fehlen durfte, waren Sarasani und Lagerfeuer. Beide waren Anzugspunkt für viele Leitende. Um etwa 23.00 Uhr machte die Solothurner Band, Rag Dolls den Abschluss der Konzerte und wurde von einem begeisterten Publikum gefeiert. Danach verlagerte sich das Geschehen in die verschiedenen Bars auf dem Festgelände. Durch Musik diverser DJ’s wurde bis zur Morgendämmerung getanzt, gelacht und ab und zu gab es auch etwas zu Trinken an einer der Bars. Am nächsten Morgen setzten viele Personen, obwohl die Sonne gar nicht schien, ihre Sonnenbrille auf und machten sich auf um den feinen Brunch geniessen zu können, der im Ticket dabei war. Kaum war man mit Essen fertig, ging es musikalisch weiter mit zwei lokalen Bands welche auch das Ende des Kultis 2014 einläuteten. Mit dem Zug oder dem Auto ging es für alle Jublaner/-innen im Verlauf des Sonntags nach Hause. Am Kulti wurde während zwei Tagen gefeiert. Wie schon gesagt, es ist schwer alles in Worte zu fassen, doch kann man sagen, dass der Event ein riesiger Erfolg war. Zurück bleibt ein riesiges Dankeschön an die Kantonsleitung OW/NW, die den Anlass gekonnt auf die Beine gestellt hat. Wir freuen uns bereits auf das nächste Kulti, wo auch immer das sein wird. 29 Live-Ticker aus dem Entlebuch Wie jedes Jahr haben sich wieder viele Scharen aus dem Kanton Luzern in den Disziplinen Fussball, Unihockey und Volleyball gemessen. Es wurde in drei Disziplinen (Jungwacht, Blauring und Jubla) gespielt. Die FG PR konnte leider nicht teilnehmen. Darum hat man sich kurzerhand dazu entschieden ein paar Aussenreporter auszusenden, die die Ereignisse aus dem Entlebuch per Live-Ticker an die Lokalredaktion nach Luzern sendete. Live-Ticker (eine Auswahl) 21:04: Mer send am astoh. Hed voll vell lüüt done. 22:12: Es esch 22:12 ond dJongwacht Riffig hed gege dJongwacht St. Karl 22:12 em Volleyball gwonne. Glichi Ziit, glichs Resultat. 23:31: Mömmer au Föteli mache? 23:34 (FG PR): Jo wär easy (eine Auswahl findet ihr auf der nächsten Seite). 00:42: Mer send usgschede. Mömmer blibe? 00:45 (FG PR): Jo, es esch wechtig, damet mer em Brecht au chönd dRanglischte publiziere. Lange hören wir in der FG PR- 30 Schön Wars / von Emilio Masullo Redaktion nichts von unseren Aussenreportern. Doch dann plötzlich gegen 05:34 leuchtet unser Natel auf. 5:34: Ech cha dRanglischte ned oswendig, aber öpper hed si mer chönne ufschribe (siehe Bild). 5:36 (FG PR): Hey super Arbet, merci för alles ond no gueti Heifahrt. Rangliste: Kategorie Jungwacht 1. Jungwacht Wolhusen 2. Jungwacht St. Karl 3. Jungwacht Buttisholz Kategorie Blauring 1. Blauring Wolhusen 2. Blauring Ebikon 3. Blauring Malters Kategorie Jubla 1. Jubla Udligenswil 2. Jubla Triengen 3. Jubla Hasle Im Name der FG PR danken wir unseren Aussenreportern Katharina Ineichen, Svenja Pfeiffer, Samuel Kurmann und Remo Müller. 31 Schön wars/ von Marina Lampart Happy Birthday, Regio-Team Seetal! Dieses Jahr feierte das Regio-Team Seetal schon seinen zweiten Geburtstag! Das war Anlass genug, alle Scharen unserer Region zu einer Feier einzuladen. Ende Mai trafen wir uns bei strahlend schönem Frühlingswetter im Hochdorfer-Wald um diesen Geburtstag gebührend zu feiern. Ziel war es, die Scharen anständig auf die Geburtstagsfeier vorzubereiten, schliesslich kann da nicht einfach jeder aufkreuzen. Die Teams mussten also verschiedene 32 Accessoires erwerben, einen Partyhut designen, einen Song schreiben und diesen mit Instrumenten begleiten und sich natürlich die Einladung zur Geburtstagsfeier erkämpfen. Weil aber alles einen Preis hat, mussten die TN zuerst irgendwie an Geld kommen. Das taten sie über einen Bändeli-Kampf, bei dem es ziemlich intensiv zu und her ging. Mit den erkämpften Bändeli konnte man dann 2 Sachen machen: Entweder man tauschte sie direkt am Bazar gegen „Rohmaterial“ für ein Accessoire ein oder man setzte sie in zusätzlichen Spielen gegen andere Gruppen. Wer gewann, bekam jeweils den ganzen Einsatz. Der Einsatz bei den Gruppenspielen stieg stetig und damit auch die Motivation und der Kampfgeist der Teilnehmenden. Alle rannten, kippten Wasserbecher, schossen Büchsen, fighteten um Bändeli und spielten Blachenvolley was das Zeug hielt und stellten so ihre wirklich beeindruckenden jublanerischen Fähigkeiten unter Beweis. Von Zeit zu Zeit rief der Bazar auch Aktionen aus, was den Teams natürlich entgegen kam, da sie ihre Aufgaben ja zu einem möglichst kleinen Preis erledigen wollten. Langsam neigte sich der Nach- mittag dann dem Ende zu und die erste Gruppe schaffte es, alle Voraussetzungen für die PartyEinladung zu erfüllen. Da wir ja nicht so sind, durften alle anderen Gruppen dann auch an den Festlichkeiten teilnehmen. Zuerst trug jede Gruppe noch ihren Regio-Team-Geburtstagssong vor, wobei bei einigen Scharen wahre Gesangstalente zum Vorschein kamen. Natürlich durfte auch die richtige Deko und ein feines Kuchen/Chips-Buffet nicht fehlen. So feierten wir bis am späten Nachmittag, und dann gingen alle kugelrund vom leckeren Essen und ausgepowert vom vielen Rennen nach Hause. Es war ein toller Anlass und wir freuen uns schon aufs nächste Jahr! 33 was läuft / von Valentin Gmür Frühlingskurse 2015 Im Frühling 2015 finden, genau wie im vergangenen April, 7 Ausbildungskurse statt. Fünf widmen sich den Gruppenleitenden, zwei den Schar- und Lagerleitenden. Ich habe bei den Kurshauptleitenden nachgefragt, was für sie die Jubla, die Kurse und Ausbildung bedeutet, wie sie ihr Kursteam charakterisieren würden und was denn die Teilnehmenden nach dem Kurs können… Ramon, GLK A: "Jubla heisst für mich, sich zu bewegen, zu lernen und in einem kreativen Umfeld Freundschaften zu schliessen“ "Kurse sind für mich noch immer jedes Mal eine neue Erfahrung" "Mein Kursteam ist sehr talentiert" "Ausbildung heisst, sein Wissen zu teilen" "nach dem Kurs kannst du nicht alles, aber vieles mehr" 34 Silvan, GLK C: "Jubla ist für mich eine Lebensschule“ "Kurse sind für mich die besten Aktiv-Ferien“ "Mein Kursteam ist nicht normal“ "Ausbildung heisst, Spass zu haben“ "Nach dem Kurs kannst du viel Schlaf nachholen“ Rahel, GLK B: "Jubla ist für mich nicht nur ein Hobby, sondern eine Lebenseinstellung, die verbindet und Türen öffnet" "Kurse sind für mich immer wieder eine bereichernde und spannende Erfahrung. Wissen und Motivation weiterzugeben, und dabei selbst auch immer etwas zu lernen, ist einfach genial!" "Mein Kursteam ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen toller Jubla-Leute, die viel Erfahrung mitbringen und sich super ergänzen, und mit dem man von seriösem Lernen bis Spass haben alles erleben kann" "Ausbildung heisst, neben wichtigem Wissen für den Schar- und Lageralltag auch ganz viel Motivation und Erfahrungen fürs Leben mitzugeben" "Nach dem Kurs kannst du deine Schar tatkräftig mit neuem Wissen und neuen Ideen unterstützen, und hast ein Netz an tollen Gleichgesinnten aus dem ganzen Katon, auf das du bei Problemen, Kreativitätstiefs oder Projektideen zurückgreifen kannst." 35 was läuft / von Valentin Gmür Corinne, GLK D: „Jubla ist für mich eine unvergessliche Zeit mit viel Lebensfreu(n)den“ „Kurse sind für mich Aktivferien mit der Möglichkeit, sich für eine intensive Zeit aus dem beruflichen Alltag auszuklinken, Verantwortung zu übernehmen und die gemachten Erfahrungen und Erlebnisse an junge Leitende weiter zugeben und diese zu motivieren.“ „Mein Kursteam ist ein Mix aus erfahrenen und neuen Leitenden, die Lust auf viel "Natur pur" und "Ausbildung praktisch leben“ haben.“ „Ausbildung heisst, Mitleitende und Teilnehmende für ihre Tätigkeiten mit theoretischem und praktischem Wissen / Erfahrungen zu rüsten, so dass sie für ihre weitere Leitungstätigkeit motiviert und unterstützt sind.“ „Nach dem Kurs kannst du in ein Kurs-Flash mit anschliessendem Nach-Kursloch fallen, was nur meist nur durch Nachtreffen oder weitere Jubla-Tätigkeit therapiert werden kann...“ 36 Fabian, GLK E: „Jubla ist für mich ein multikultureller Verein mit unbegrenzten Möglichkeiten.“ „Kurse sind für mich die sinnvollste Art und Weise, eine Woche Ferien zu verbringen.“ „Mein Kursteam ist mit Motivation und Tatendrang dabei, für alle ein unvergessliches Erlebnis vorzubereiten.“ „Ausbildung heisst, Erfahrungen untereinander auszutauschen, voneinander zu lernen und alltägliche Erfahrungen und Erlebnisse auch einmal von einer anderen Seite zu betrachten.“ „Nach dem Kurs kannst du viele neue Ideen in die Schar mitbringen, eine grosse Portion Motivation neu dein Eigentum nennen und auf eine super Woche mit anderen Jubla-LeiterInnen zurückblicken.“ Conny, SLK B: "Jubla ist für mich viel(e) Lebensfreu(n)de, viel Unvergessliches und viel Spass“ "Kurse sind für mich motivierend, spassig, schlafraubend und immer das Highlight des Jubla-Jahres“ "Mein Kursteam ist einzigartig“ "Ausbildung heisst, Neues zu lernen, Altes aufzufrischen, Fehler zu machen und daraus lernen und dadurch am Ende weiterkommen“ "Nach dem Kurs kannst du alles was es braucht, um den Aufgaben als Schar- und/oder Lagerleiter gewachsen zu sein!“ Mathias, SLK A: "Jubla ist für mich eine eierlegende Wollmilchsau, die sogar noch Honig produziert" "Kurse sind für mich Friede, Freude, Eierkuchen mit ein bisschen Zitrone" "Mein Kursteam ist wie ein Team aus Superhelden, einfach besser!" "Ausbildung heisst Abrichtung, Belehrung, Drill, Dressur, Schule, Unterricht, aber auch Formung, Wachstum und Reifung (Duden)" "nach dem Kurs kannst du hoffentlich das Gleiche wie jetzt und wenn du Glück hast noch ein bisschen mehr!" 37 EIN XPRESSO MIT Simone Steffen Simone, du hast einen Latte Macchiato bestellt. Die obligate Frage zuerst: Wie trinkst du den Kaffee? Ansonsten trinke ich eher Espresso. Mit dem Latte Macchiato überbrücke ich die Zeit bis zum Abendessen mit meinem Mann, das erst am späteren Abend beginnt. Wir spazierten zuvor an einem schmucken Karussell bei der Määs vorbei. Wie stehst du zu goldenen Gegenständen? Gold selbst entspricht nicht so meinem Geschmack. Vermutlich findet man in meinem Haus keines. Kleine Ausnahme: Mein Ehering ist aus Gold – Weissgold. Glanz hingegen gefällt mir. Was geniesst du ebenfalls in dieser farbenprächtigen Jahreszeit? In Luzern ist es die geographische Lage mit Vierwaldstättersee, Bergen und der erdige Geruch im Wald, der in mir Kindheitserinnerungen weckt. Wild gehört für mich auch dazu: Zu einem besonderen Anlass im Herbst geniess ich gern ein feines Stück aus unseren Wäldern. Unsere zivile Hochzeit fand ebenfalls im Herbst statt und mein Geburtstag feiere ich auch in dieser Jahreszeit. 38 Was findest du goldig? Es gibt Alltagsmomente mit meinen Kindern wenn sie mich spontan umarmen oder einfach strahlen. Früher verstand ich weniger wie wertvoll kleine Augenblicke sind. Ich erlebe sie nun intensiver; auch weil meine Eltern älter werden und mir bewusst ist, dass wir nicht mehr unendlich viel gemeinsame Zeit verbringen können. Vor allem im Umgang wird dies spürbarer. Eine wichtige Frage: Relativ frisch amtierst du als Stellvertreterin für den Kantonspräses Viktor Diethelm. Bist du in einer Schar aufgewachsen? Leider nein. Ich war neun Jahre Präses für die Pfadi Dreilinden. Mit diesem Erfahrungshintergrund haben sie mich für die Stellvertretung für Viktor angefragt, der während des folgenden Jahres eine Weiterbildung absolviert. Was sind die Aufgaben einer Kantonspräses? Es ist ein interessanter Job: In erster Linie beinhaltet er die Begleitung der Präses der Scharen und das Coaching der Scharen selbst, welches ich mit Kilian Koch von der Fachstelle Animation ausübe. Demzufolge arbeite ich auch EIN XPRESSO MIT... / von Judith Berg eng mit der Arbeitsstelle von Jubla Luzern zusammen. Wenn es irgendwo „brennt“ stehen wir mit Ratschlägen bei, helfen Konflikte zu beseitigen und vermitteln Sicherheit. Ich möchte die aktiven Leitenden unterstützen und sie gleichzeitig dazu ermutigen die Lösungen selbst zu finden. In meinem Amt gehöre ich als beratende Stimme in der Kantonsleitung zum Kernvorstand (KVS) und Gesamtvorstand (GVS). Verglichen mit der Präses auf Scharebene sind die Aufgaben strategischer. So nehme ich an Sitzungen teil und führe Gespräche in kleineren Gruppen. Doch auch das Einkaufen für ein Präses-/Jublaanlass oder das Atmosphäre- Ämtli gehören zu meinen Pflichten. Du sahst uns Jublaner am Anlass „Jubla dank(t) Dir!“, den du organisiert hast. Was ist toll an der Jubla? Ohne jemanden vor den Kopf stossen zu wollen muss ich sagen, dass vieles ähnlich ist wie bei der Pfadi. Euer Engagement haut mich allerdings immer wieder aufs Neue aus den Socken. Da fällt mir der Kiefer runter! Ich bin Euch sehr dankbar. Man stellt sich die Frage wofür Junge in einer Zeit, in der Wert auf wirtschaftliche Entlöhnung und Weiterbildung gelegt wird, so viel Herzblut investieren. Gleichzeitig bin ich der Überzeugung, dass in der Jubla jedes Talent einen Platz findet und sich somit ein Stück selber verwirklichen kann. Liebe Simone, herzlichen Dank für das gelungene Schlusswort und das sehr persönliche Interwiew. Wir finden du bist Gold wert! PS: Simone bewies ein goldenes Händchen, als sie am Boden einen Geldschein fand und mich damit einlud! 39 Dieb und Goldschatz Material: Fotopuzzle von einem Bänkli im Dorf Goldpapier Briefkastenschlüssel Klebeband & Kreide Schachtel mit Sand und "5Räppler" oder Ballone mit "5Räppler" Kassenzettel vom Eistee Eistee mit Hinweis darin Schaufel Kleider: Socke, Schuh, Kappe, Unterhose, Nastuch, Handschuh, Pullover, Halstuch Kreuzworträtsel und Stift Reissnagel diverse Hinweise Fähnchen Brot Schatz Einstieg: Die Kinder treffen sich beim üblichen Treffpunkt mit den Leitenden. Sie müssen der Witterung angepasste Kleider mitbringen, die auch dreckig werden dürfen. Die Leitenden empfangen die Kinder etwas aufgewühlt. Als sie zusammen vorbereitet haben, wurde heimlich der Goldschatz geklaut, den sie für die Gruppenstunde gebraucht hätten. Weil das so schade ist, sind die Leitenden ganz verzweifelt. Was könnte man da nur tun? Plötzlich schreit jemand auf: "Hei, dort liegt ja noch ein 40 Stück vom Schatz!" Tatsächlich liegt da ein Stück Goldpapier mit einem Hinweis drin. Zum Glück - so lange man noch Spuren hat, ist der Schatz nicht ganz verloren. Los geht's - wir suchen ihn gemeinsam! Station 1: Im gefundenen Stück Goldpapier findet sich ein Fotopuzzle von einem Bänkli im Dorf. Die Kinder setzen es zusammen und müssen auf die Idee kommen, zu diesem Bänkli zu gehen. Darunter klebt ein Briefkastenschlüssel und ein Hinweis, dass wieder einmal “gefötzelet“ werden müsste in der Umgebung. Eines dieser Fötzeli, die die Kinder finden ist ein Kassenzettel von einem Eistee mit einem Fingerabdruck. Das könnte eine Spur sein. Am besten geht man im Laden herausfinden, welcher Eistee das genau war und kauft sich ebenfalls einen, weil viele Durst haben. Nur Geld dafür ist leider noch keines da. Station 2: Unterwegs hat's einen Hinweis mit Kreide auf den Boden geschrieben. Wer sucht, der findet! Entweder ist dort eine Schuhschachtel versteckt, die mit Sand und Fünfräppler gefüllt ist oder es hängen mit Fünfräppler gefüllte Pfannenfertig / von Nina Banzer Ballone in einem Baum. Die Kinder graben die Geldstücke aus oder zerplatzen die Ballone mit einem spitzen Gegenstand wie einem Dartpfeil (Gummispitze) oder spitzen Farbstift. Aber Achtung: Es wirft immer nur ein Kind. Die anderen stehen in sicherem Abstand an. Station 3: Zusammen geht's Richtung Dorfladen, wo der gesuchte Eistee gekauft wird. Im Rucksack der Leitungsperson befindet sich bereits eine Flasche desselben Eistees, der aber zuvor "manipuliert" wurde. Sie nimmt den gekauften Eistee ebenfalls zu sich in den Rucksack und gemeinsam läuft man zu einem geeigneten Plätzchen, um diesen zu öffnen und zu trinken. Einem Kind wird aufgetragen den anderen Kindern einzuschenken - hoppla, plötzlich fällt auf, dass darin ein Hinweiszettel schwimmt (laminiert, in einem Plastiksäckchen oder mit wasserfestem Stift auf ein Mäpplistück geschrieben). Darin befindet sich der Hinweis, dass in der Nähe ein Werkzeug sei, das später unbedingt gebraucht werde. Die Kinder finden eine Schaufel. Im Stiel der Schaufel findet sich ein weiterer Hinweis. Dieser führt zur nächsten Station. Z.B. rückwärts geschrieben: ztalpleipS oder mit Anlautbildern: pIELPLATZ Station 4: Dort hängt ein Schild: Kleider gesucht! Die Kinder sollen nun alle Kleidungsstücke finden, die der Dieb verloren hat. Die Bezeichnun- gen für die gefundenen Kleidungsstücke werden in ein Kreuzworträtsel eingefüllt. Die Lösung ergibt das Wort: Schuhsohle. Während die Kinder gesucht haben, hat sich nämlich eine Leitungsperson mit einem Reissnagel eine Adresse an die Schuhsohle geheftet. Auf das Stichwort Schuhsohle hin, suchen die Kinder alle Schuhe ab und kommen auf die Adresse. Station 5: Man geht zum Haus mit dieser Adresse. Leider steht dort an der Tür: "Euer Schlüssel ist zu klein, wo passt er denn rein?" Die Kinder probieren den Schlüssel am Briefkasten aus und öffnen diesen schliesslich. Es findet sich darin ein Brot. Oh, ein Zvieri. Das Brot wird gleich in Stücke geschnitten und siehe da - es hat sich darin ein Hinweis versteckt: "Wartet noch mit Essen. Ihr habt den Goldschatz vergessen. Ihr müsst beim Fähnchen graben, dann werdet ihr einen Zvierischmaus haben." Beim Fähnchen ist ein Goldschatz vergraben. Das kann eine grosse Schoggi in einem goldigen Papier sein, Schokoladenmünzen oder Schoggistängeli - Hauptsache es sieht edel aus und passt zum Zvieri! Ausstieg Juhui! Der Schatz ist gefunden. Gemeinsam wird das Zvieri gegessen. E Guete! 41 Pfannenfertig / von Nina Banzer Kreuzworrätsel Sation 4: 42 43 Wusstest du / von Carlo Wildhaber Goldigi Träumli Insider behaupten: Dass SGAIARGL’er sich besonders in Kursen wohl fühlen, die vom Kanton Luzern organisiert werden. Doch es geht auch anders! Vor knapp einem Jahr war ich Teilnehmer bei einem Kindersport-Kurs beim Jubla Kanton SGAIARGL (St.Gallen Appenzell Inner-/Ausserrhoden und Glarus). In diesem Kurs wurde das Wissen bezüglich den verschiedenen Bewegungsformen für Kinder vertieft und Erfahrungen im Umgang mit der Zielgruppe „Kinder von 4-10“ ausgetauscht. Und ich konnte wieder einmal als Kursteilnehmer ein Wochenende geniessen! Das Schöne bei einem Leitungskurs ist, dass man neue Bekanntschaften macht und interessante Menschen aus verschiedenen Regionen kennenlernt. Ich sass am Samstagabend bei Chips und Bier mit verschiedenen Schar- und Lagerleitern an einem Tisch und wir unterhielten uns zum Thema Finanzaktionen. 44 Die Frage war: „Was macht ihr so für Finanzaktionen in eurer Schar?“ Kerzenziehen, Adventskränze, Guezle, Autowaschen, Pizzakurrier, Leiterauktion, Zeitung entsorgen, Sonntagszopf, Marktstände mit selbstgebasteltem Kinder-Quatsch, Flohmarkt, Foto-CD, Barbetrieb an Pfarreifesten, Chilbi, Fussballturniere, Fun-Sport-Night... und etliche Erfahrungen zu weiteren Konzepten wurden ausgetauscht. Speziell interessierte mich die Aktion von Jungwacht Blauring Altstätten. Die Jubla Altstätten vermietet selbst gemachte Hängematten. Die Leitenden haben die Hängematten aus Segelstoff selbst genäht. Via Jubla Datenbank fand ich die Kontaktdaten der Scharleiterin Christin nach dem Kurs sehr einfach und schnell wieder. Ich reservierte bei ihr gleich mehrere dutzende Hängematten für unser Sommerlager. Einige Mails und zwei Telefonate später waren die Hängematten reserviert und im Sommerlager installiert. Als Lagerleiter vom Sommerlager 2014 der Jubla St. Maria kann ich den Vertrieb der Hängematten der Jubla Altstätten wärmstens empfehlen. Die Preise sind ganz im Jublastil bezahlbar und der Effekt des Erlebnisses ist maximal. Die Kids im Lager erlebten eine einzigartige Nacht im nächst gelegenen Wald unter freiem Himmel. Der Lerneffekt bei der Nutzung der Hängematten ist maximal, wenn eure TN’s die Hängematten mit Murer und Spanner selbst installieren müssen. Dabei wird euer Lageroder Kurs-Coach den Programmblock für Lageraktivität bestimmt mit viel Vergnügen lesen. Ein weiteres unvergessliches Highlight und Lagererlebnis kann geschaffen werden. Dabei sind goldige Träume ein netter Nebeneffekt. 45 JUBLA – TOO BIG TO FAIL Beim Stichwort Gold erscheint mir immer das Bild der eingesperrten Goldbarren vor meinem „inneren Auge“. Fast gleichzeitig entspringt meiner Gedankenwelt der Satz: „Lasst doch die armen Goldbarren raus, die könnten so viel Gutes tun!“ Doch die Unmengen an gestapelten Goldbarren dienen ja der Sicherheit. Gold, mit dem kann man auch noch nach der Apokalypse des Finanzkapitalismus einkaufen gehen. Darum besser was von dem Edelmetall auf die Seite legen, es ist ja wenig davon auf unserem Planeten vorhanden... Wenig? Hier Wikipedia-Wissen: Nationalbanken und ihre Goldreserven: USA (8134 Tonnen), Deutschland (3391), IWF (2814), Italien (2452), Frankreich (2435), China (1054 Tonnen), Schweiz (1040 Tonnen) - ! China und Schweiz haben ja auch annähernd gleich viele Einwohner! Weltweiter Goldbestand: 28'600 t Gold gehören Zentralbanken und anderen Währungsinstitutionen. 46 79'000 t Gold sind in Schmuck verarbeitet. 18'000 t Gold sind in Kunstgegenständen verarbeitet. 25'000 t Gold sind in Privatbesitz (Investoren) – in Form von Barren und Anlagemünzen. 19'400 t Gold fehlen – Im Artikel werden insgesamt 170'000 t geschürftes Gold geschätzt – Wikipedia-Wissen... Man bedenke! Alleine mit den Goldreserven der Schweiz liessen sich 213'111'111 Goldzähne herstellen (bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,5gr. Gold pro Zahn – Google-Recherche...). Damit könnten jedem Einwohner und jeder Einwohnerin der Schweiz 28 Goldzähne eingesetzt werden - Goldige Lächeln wohin das Auge blickt! Aber nein, die goldgelb glänzenden Barren sind hinter grauen Gittern eingesperrt. Ihr anmutender Schein den meisten Einwohner und Einwohnerinnen entzogen. Sicherheit! nennen sie zur Begründung. VIKTOR'S SPÄTPROGRAMM / von Viktor Diethelm Schwingruber HA..! Da kommen mir doch gleich einige Bibelverse in den Sinn! Hmm – interessant... Spr 8.10: „Nehmt lieber Bildung an als Silber, lieber Verständnis als erlesenes Gold.“ Interessant ist ja, dass Verständnis wertvoller als Bildung erscheint... Spr 22.1: „Guter Ruf ist kostbarer als grosser Reichtum, hohes Ansehen besser als Silber und Gold.“ Eine interessante Parallele zur Jubla könnte durchaus gezogen werden... Mt 2.11: „Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.“ Königliche Gaben für das Kind! Das macht doch die Jubla im übertragenen Sinne auch! Weihrauch und Myrrhe ist aus gesundheitlichen Gründen eh schon mal kein gutes Geschenk für ein Kind. Gold besitzt die Jubla nicht wirklich – das ist ja auch eingesperrt... ...aber die Jubla besitzt jede Menge begeistertes Engagement! Dagegen verrostet Gold glatt! Und dieses begeisterte Engagement sperrt sie nicht hinter Gitter ein – zur Sicherheit... Das begeisterte Engagement ist das wahre Kapital der Jubla, stets im Umlauf: Gutes tuend und Lächeln zeugend, Unterstützung leistend und Dankbarkeit weckend, Erlebnis schaffend und Erfahrung bringend, ... Ja gäbe es einen Engagementmarkt mit Engagementhandel und Engagementbanken, und wäre der Jugendverband Jungwacht Blauring so eine Bank – Jubla wäre „too big to fail“. Okay, den Engagementmarkt gibt’s (noch?) nicht – macht auch nichts – Jubla ist eh zu goldig, um zu scheitern! 47 Pfannenfertig / von Carlo Wildhaber Auswertungen sind Gold wert Eine wertvoller Bereich in der Tätigkeit von Jungwacht Blauring ist die aktive Evaluation von Ereignissen. Auf Scharstufe wertet man gemeinsam mit seinem Gruppenleiter-Gspändli die Gruppenstundenaktivitäten aus. Der oder die Scharleiter/in kann mit seinem Co-Präsidium oder dem Leitungsteam die Scharstrukturen oder das Scharjahr auswerten, um somit die Qualität der Organisation zu verbessern. Der oder die Lager- oder Kurshauptleiter/in macht nach einem erfolgreichen Kurs/Lager eine gemeinsame Auswertung und schafft Platz für Feedback mit dem gesamten Team. Dabei kann man das Geschehene Revue passieren lassen, Stimmungsbilder können eingeholt werden, und Lösungen für gemachte Fehler gefunden werden. Für das gelingen einer Jubla-Aktivität ist die kritische Reflexion von Passiertem ein sicherer Grundstein für die erfolgreiche Planung zukünftiger Ereignisse. werden wie Gruppenstunden oder kreativ gesponnen werden wie rote Fäden für das Sommerlagermotto. Die perfekte Methode für eine Auswertung hingegen gibt es nicht. Auswertung können so vielseitig und persönlich gestaltet Beide Scharen trafen sich zusammen in Schachen. Starteten dort den ersten Teil ihrer Auswertung. Im zweiten Teil führte sie ihr Weg von 48 Ein Treffen für eine Auswertung kann man hervorragend verbinden mit Team-Training. Versucht doch bei eurem nächsten Treffen einer Auswertung einen entspannenden oder spannenden, kreativen, aktiven, lustigen oder aussergewöhnlichen Rahmen zu bieten. Somit motiviert ihr eure Kollegen für die Teilnahme an der Auswertung, haltet sie geistig auf Trab und motiviert sie für die zukünftige Zusammenarbeit. (Beispiele für spezielle Auswertungsrahmen findet ihr z.B. auf der Jungwacht Blauring FacebookSeite: Eintrag vom 3. Juni oder 21. Juni 2014) Eine mögliche Auswertungsmethode ist die „AUSWERTUNG ON DA ROAD“ Die Jubla Gerliswil praktizierte gemeinsam mit der Jubla St. Maria Emmenbrücke eine Auswertung unterwegs. B U Rümlig / Schachen nach Munistei zu Fuss durch den Fluss. Bachtrekken! Der abenteuerliche Weg führte sie über Stock und Stein, gegen die Strömung und Sumpfgebiete, Fluss aufwärts wandernd oder schwimmend. In der Nähe von Munistei wurde bei leckerem Schlangenbrot und Grilladen der zweite Teil der Auswertung durchgeführt. Bei Musik und Tanz liessen die beiden Scharen den Tag ausklingen an einem Strassenfest im Industriegebiet von Luzern. Team-Training ist genau so förderlich für eine gute Zusammenarbeit wie auch Selbstreflexion und Auswertungen. Darum lass deinen Ideen freien Lauf. Überleg dir was du schon immer mal machen wolltest und plane daraus die nächste Leitergruppenstunde. Eine gute Auswertung ist Gold wert. Kartenausschnitt der genannten Backtrekking-Wanderung ist bestellbar beim Sekretariat ([email protected]) 49 Kaffeesatz / von Nadia Imfeld (Kalei Zug) Hosensack spieleBüchlein Fehlen dir die Ideen für ein spontanes Hosensackspiel oder spielt ihr in der Schar oder im Sommerlager immer die gleichen Spiele? Bist du als Kursleiter/in immer wieder auf der Suche nach neuen Einstiegs Games? In dem Büchlein "HOSENSACK SPIELE" von der Kalei Zug findest du auf 50 Seiten alle möglichen Spiele mit Unterteilungen in Sinnspiele, Rennspiele, Kraftspiele usw. Zudem gibt es die Unterscheidung in Mannschaftsspiele, Zweiergruppen sowie alle gemeinsam. 50 Perfekt auf die Grösse deines Hosensackes angepasst misst das Büchlein ca. 7,5 cm x 10,5 cm. Preis 2.00 CHF (exkl. Versandkosten) Bestellung via [email protected] Was läuft / von Valentin Beck SolidaritätsAktion jubla.infanta jubla.infanta ist die grosse Solidaritätsaktion von Jungwacht Blauring zugunsten philippinischer Kinder. Während der Fastenzeit (18. Februar bis 4. April 2015) verkaufen Scharen in der ganzen Schweiz Bleistifte. Der Erlös fliesst in das Jubla-/Fastenopfer-Partnerschaftsprojekt in Infanta. Unterstützt wird eine Vorschule. Dank der Jubla lernen die Kindern lesen und schreiben und erhalten einmal pro Tag eine warme Mahlzeit. Jede Schar kann mithelfen! Melde dich jetzt mit deiner Schar unter www.jubla.ch/infanta an. Ende Januar erhältst du von Jungwacht Blauring Schweiz alles Material (Bleistifte, Flyer, fixfertige Gruppenstunde etc.). sinnvollen Gruppen- oder Scharanlass machen (Ideen und Hilfsmittel findet ihr ebenfalls auf www.jubla. ch/infanta) •Eure Gruppe/Schar (und damit die ganze Jubla) wird in der Öffentlichkeit in Verbindung mit einer guten Sache wahrgenommen. • Die Kinder und Jugendlichen erfahren etwas über eine fremde Kultur und lernen, dass unser Wohlstand und Bildung keine Selbstverständlichkeiten sind. • Das Wichtigste: Ihr unterstützt damit auf den Philippinen eine Vorschule für Kinder, die weniger gute Voraussetzungen haben als unsere Jubla-Kinder hier in der Schweiz. Achtung: Für alle Scharen, die mitmachen, gibt es eine spezielle Urkunde und die Schar mit dem grössten Solidaritätsbeitrag erhält ein goldenes Diplom. Kontakt jubla.infanta: Jungwacht Blauring Schweiz, Valentin Beck, [email protected], 041 419 47 47 Hier noch der „letzte Schupf“: vier Gute Gründe zum Mitmachen: • Ihr könnt daraus einen tollen und 51 Kaffeesatz / von FG-PR Whatsapp Chat Dabei brannte uns die eine Frage pausenlos unter den Nägeln: "Wer wird unser 1'000 Follower?" Anwärter gab es genug. Mitglieder der Kalei Bern, Solothurn und auch aus Basel warteten sehnlichst auf die Gelegenheit der 1'000ste Liker zu werden. Auszug vom Chatverlauf vom 2.Dezember als der grosse Moment kam. 52 53 Impressum / von Marlen Stalder IMPRESSUM Redaktion FG PR Layout Marlen Stalder Lektorat Marlen Stalder Gestaltung Carlo Wildhaber Schrift Century Gothic, Baskerville Auflage 710 Druck Abächerli Media AG, Sarnen Copyright Jungwacht Blauring Kanton Luzern Kontakt Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12 6004 Luzern 041 412 09 61 www.jublaluzern.ch [email protected] 54 55 Jungwacht Blauring Kanton Luzern // St. Karliquai 12 // 6004 Luzern // www.jublaluzern.ch 56