Messe News November 2014

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Messe News November 2014
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13. – 17. April 2015 Hannover • Germany
Messe News November 2014
MDA fast ausgebucht
Nach aktuellem Anmeldestand ist
davon auszugehen, dass die MDA
2015 ausgebucht sein wird. Als besonderer Magnet für die Antriebsund Fluidtechnik-Branche erweist
sich die brandneue Messehalle 19/20
(siehe Seite 5). In allen Hallen der
MDA zeigen sich wichtige Player,
darunter Altra, Argo Hytos, Bosch
Rexroth, Eaton, Freudenberg, Hydac,
KTR, Norgren, Parker Hannifin, Schaeffler, SKF, Trelleborg, Sun Hydraulics
und ZF Friedrichshafen.
Der fließende Übergang zwischen der
MDA und der benachbarten Leitmesse Industrial Automation wird in
den Hallen 14, 15, 16 und 17 erlebbar.
Wichtige Anbieter von Antriebs- und
Fluidtechnik nutzen diese Schnittstelle zur Automation – unter ihnen
Festo, Lenze, SEW, Siemens und Wittenstein.
Anmeldungen sind noch möglich –
über www.obs.messe.de lässt sich der
Auftritt komplett online organisieren.
Die Revolution hat längst begonnen
„Integrated Industry – Join the Network!“ und
Sicherheit sind die zentralen Themen der MDA 2015
„Industrie 4.0“ – die komplette Vernetzung
aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen – ist eine Zukunftsvision.
In der Mehrheit der deutschen Unternehmen aber ist Industrie 4.0 schon heute ein
Thema. Eine aktuelle Umfrage unter Fachbesuchern der HANNOVER MESSE 2014 belegt:
Die „vierte industrielle Revolution“ hat
längst begonnen. Verbreiteter Annahme zufolge wird Industrie 4.0 die gesamte Wertschöpfungskette verändern – vier von zehn
Befragten glauben, die Automatisierungstechnik werde dabei die führende Rolle spielen. Ein Viertel von ihnen sieht die IT an der
Spitze der Entwicklung. Immerhin 16 Prozent
der Fachleute glauben, dass der Maschinenbau die Revolution anführt. Weiter auf Seite 2.
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Seite 2 • November 2014
Antriebs- und Fluidtechnik liefert
Schlüsselkomponenten für die Fabrik der Zukunft
Fortsetzung von Seite 1.
„Entscheidend ist nicht, ob Industrie- oder ITUnternehmen die Führungsrolle einnehmen“, sagt Dr. Jochen Köckler, Mitglied des
Vorstands der Deutschen Messe. „Nur gemeinsam werden die Möglichkeiten von
Industrie 4.0 bestmöglich erschlossen. Dafür
braucht es ein starkes Netzwerk aus Maschinenbau, Elektrotechnik und IT.“
„Integrated Industry – Join the Network!“
Das Leitthema der HANNOVER MESSE 2015
soll ausdrücken, dass wesentliche Herausforderungen von Industrie 4.0 – etwa allgemeingültige Standards für die Machine-toMachine-Kommunikation oder die Frage der
Datensicherheit – nur im Netzwerk zu
bewältigen sind.
Schlüsselkomponenten für die Fabrik der Zukunft kommen in jedem Fall von Herstellern
der Antriebs- und Fluidtechnik. Mit intelligenten, selbstoptimierenden und autonomen Fertigungsabläufen ermöglichen sie die
durchgängige Vernetzung mit der Steuerungs- und Fertigungsebene. Gleichzeitig
werden damit Produktivität und Energieeffizienz gesteigert.
Auf der Motion, Drive & Automation in Hannover präsentieren die marktführenden Her-
steller vom 13. bis. 17. April 2015 passende
Produkte und Systemlösungen. Die MDA gilt
als wichtigste Innovationsbühne der Antriebs- und Fluidtechnik. Alle zwei Jahre bildet sie den gesamten Weltmarkt ab – unterstützt von den Top-Unternehmen und Verbänden (siehe Seite 1). Rund 1.200 Aussteller
und 80.000 Besucher aus aller Welt machen
die MDA zu einer tragenden Säule der
HANNOVER MESSE.
Innovationstreiber Maschinen- und
Anlagenbau
Astrid Mozes, Chief Technology Officer der
Eaton Hydraulics Group, sieht die MDA als
„ausgezeichnete Plattform, um Kunden mit
unseren Lean Solutions zu erreichen. Integrated Industry als Leitthema der HANNOVER
MESSE ist für uns wie geschaffen, da wir integrierte Lösungen für schlanke Automatisierung, Nachhaltigkeit und Innovation über
unser gesamtes Produktportfolio hinweg
mitbringen.“
„Auf der MDA zeigt der deutsche Maschinen- und Anlagenbau einmal mehr seine
Rolle als Innovations- und Premiumanbieter
mit weltweiter Nachfrage“, erklärt Hartmut
Rauen, Mitglied der VDMA-Hauptgeschäftsführung. Das gelte insbesondere auch für die
zentralen Leistungsbausteine der Antriebsund Fluidtechnik zu Industrie 4.0. Weitere
wichtige Stichworte der MDA 2015 sind Security, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Industrieautomatisierung und Intelligente Fabrik,
außerdem Condition Monitoring, Total Cost
of Ownership und Life Cycle Cost. Laut Hartmut Rauen, im VDMA verantwortlich für die
Antriebs- und Fluidtechnik, ist die Messe
„Dialogplattform für die Themen und Trends
der beiden Branchen und bietet Synergieeffekte zu den Leitmessen Energy, MobiliTec
und Wind“. Das mache die MDA „weltweit
einzigartig“.
„Die MDA vernetzt die Antriebstechnik als
zentralen Baustein der Industrie mit Nachbardisziplinen und Anwendungen und setzt
sie in Beziehung zu den globalen Megatrends“, bestätigt Robert Schullan, Vorsitzender des MDA-Präsidiums, des Fachverbands
Antriebstechnik im VDMA sowie Vorstandsmitglied der Schaeffler AG.
76.500 Fachbesucher aus über 100 Ländern,
2.500 Journalisten, rund 150 wirtschaftspolitische Delegationen und mehr als zwei Millionen Geschäftskontakte in fünf Tagen – die
Zahlen der MDA 2013 zeigen deutlich, welchen
Stellenwert das Event international hat.
Fluidtechnik
(Hydraulik + Pneumatik)
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MDA Forum
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Antriebstechnik
für Windenergie
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Lineartechnik
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Elektrische und
Mechanische
Antriebstechnik
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Elektrische
Antriebstechnik
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Seite 3 • November 2014
„Industrie 4.0 braucht
Security by Design“
Geballte Fluid Power
aus Nordamerika
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© Maksim Kabakou - Fotolia.com
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Antriebs-und Fluidtechnik liefern zentrale
Bausteine für Industrie 4.0. IT-Sicherheit sei
deshalb auch in dieser Branche ein wichtiges
Thema, sagt der VDMA.
Geht es nach der Bundesregierung, zählt
Deutschland künftig zu den sichersten ITStandorten der Welt. Der zweite Entwurf des
IT-Sicherheitsgesetzes, von Bundesinnenminister Thomas de Maizière im August vorgestellt, zeichnet den Weg dafür vor.
Das „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme“ zielt zunächst auf das Sicherheitsniveau bei „Kritischen Infrastrukturen“ und Telekommunikations-Anbietern. Cyberangriffe, -spionage
und -kriminalität sollen damit erschwert,
globale Ausfälle der Wasser- und Energieversorgung vermieden werden. Wird das Gesetz
verabschiedet, müssen die Anbieter ihre
Schutzmaßnahmen innerhalb von zwei Jahren auf den Prüfstand stellen und Angriffe
sofort melden.
Maschinen- und Anlagenbau hat
Nachholbedarf
Doch nicht nur hochsensible Bereiche stehen
im Fokus. Die gesamte Wirtschaft und der öffentliche Sektor sollten ihre IT-Infrastruktur
auf einheitliche Sicherheitsstandards bringen, fordert die Regierung. Wie diese genau
aussehen, steht noch nicht fest. Da sich aber
auch auf EU-Ebene eine Cybersecurity-Richtlinie im Gesetzgebungsprozess befindet, ist
klar, dass auf die Industrie neue ComplianceAnforderungen zukommen.
Aktuelle Studien zur IT-Sicherheit zeichnen
ein bedrohliches Bild: Im Maschinen- und
Anlagenbau etwa sind laut einer VDMA-Studie nur jedem zweiten Unternehmen die
derzeitigen Security-Standards bekannt;
nicht einmal jede dritte Firma hat Schutzmaßnahmen umgesetzt. Dabei waren 29
Prozent der Unternehmen bereits von Produktionsausfällen betroffen, die durch Security-Vorfälle hervorgerufen wurden.
Hartmut Rauen, Mitglied der VDMA-Hauptgeschäftsführung und verantwortlich für die
Antriebs- und Fluidtechnik, sieht deshalb
Diskussionsbedarf: „Antriebstechnik und
Fluidtechnik liefern wichtige Leistungsbausteine für Industrie 4.0, und die auf moderner Informationstechnik basierende Intelligenz dieser Schlüsselkomponenten macht
Fernwartung, Condition Monitoring oder
Predictive Maintenance erst möglich.“ Dabei
verlange die zunehmende Vernetzung vorher
getrennter Komponenten, Anlagen und Systeme „einen wachsamen Blick auf den Bereich der IT-Sicherheit, genauer gesagt auf
den Bereich der Industrial Security“.
Komponenten der Antriebs- und Fluidtechnik sind laut Rauen „die Quelle der Datengenerierung im Industrie 4.0-Prozess“. Das Datenkapital, das hier entstehe, gelte es zu
schützen. Es sei daher immanent wichtig,
bereits bei der Entwicklung und während
des gesamten Lebenszyklus’ die Security und
den Know-how-Schutz zu betrachten. Rauen:
„Was wir brauchen ist Security by Design.“
Kanadische und US-Hersteller beziehen gemeinsam die neue Halle
19/20: Mit Lynch Fluid Controls und
Deltrol kamen zwei der ersten Zusagen für den Stand „North American
Fluid Power“ aus Kanada. „Die Fluid
Power Industrie in Kanada bietet
derzeit viel Potenzial“, erklärt Aryan
Zandieh vom Stand-Organisator
Hannover Fairs USA.
Rick Guidish, Director of Sales and
Marketing bei Deltrol Fluid Products,
beschreibt die Schwerpunkte des
kanadischen Ventilspezialisten: „Wir
werden auf der MDA eine Reihe von
Lösungen vorstellen, die Herstellungskosten reduzieren, indem sie
Montage und Wartung erleichtern.
Außerdem zeigen wir Produkte, die
Energie sparen, weil sie effizientere
hydraulische Lösungen ermöglichen.“ Den Messeauftritt hält Guidish für wichtig, „weil sich Deltrol
hier mit Erstausrüstern, Fluid-Technik-Zulieferern und Händlern vernetzen kann, die unsere Ziele auf dem
europäischen Markt unterstützen“.
Die Anwesenheit auf der größten
Show für Industrieautomation
mache die Marke weltweit bekannt,
so Guidish. Deltrol tritt zum fünften
Mal auf der HANNOVER MESSE auf.
Zu den weiteren Unternehmen am
Stand „North American Fluid Power“
in der spektakulären neuen Messehalle 19/20 (siehe Seite 5) zählt der
US-Hersteller BIMBA. Er wird auf der
MDA „intelligente Pneumatik“ präsentieren, darunter neuartige
Quetschventile mit Sensoren, die
eine exakte Steuerung und Überwachung von Flüssigkeiten erlauben.
Kontakt:
Aryan Zandieh
Hannover Fairs USA
Tel.: +1 773 796-4249
Mobil: +1 312 8058740
[email protected]
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Industrial Automation
Hallen 8, 9, 11, 14 – 17
Global Business & Markets
(Halle 6)
Eingang
Entrance
Motion, Drive & Automation
Hallen 14 –17, 19–25
job and career
(Halle 17)
Informations-Centrum
Information Center
Energy
Hallen 11 – 13, 27, FG
Tec2You
(Pavillon 11)
Convention Center
Wind
Halle 27
Robotation Academy
(Pavillon 36)
Haus der Nationen
House of Nations
MobiliTec
Halle 27, FG
Partnerland Indien
Presse-Centrum
Press Center
Leichtbau /
Solutions Area
Digital Factory
Hallen 7, 8
Freigelände
Open-air site
ComVac
Halle 26
Industrial Supply
Hallen 4 – 6
SurfaceTechnology
Halle 3
Research & Technology
Halle 2
Umwelttechnik und
Ressourceneffizienz
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10/2014 ▪ Änderungen vorbehalten ▪ 141022
Synergien ohne Grenzen
Nirgendwo steht die Antriebs- und Fluidtechnik so eng in Kontakt mit ihren Abnehmern,
wie in Hannover.
Die Kernbereiche der Industrie stehen auf
der HANNOVER MESSE im Fokus. Die weltgrößte Industrieschau sorgt dabei nicht nur
für einen breiten Branchenüberblick, wie
Marc Siemering, Geschäftsbereichsleiter bei
der Deutschen Messe erklärt: „Wir bieten
auch viele Synergien zu Anwenderthemen
und damit eine ideale Plattform, um Geschäfte zu generieren.“
Zehn parallele Leitmessen sorgen dafür, dass
Aussteller leicht in Kontakt mit Geschäftspartnern der wichtigsten Abnehmerbran-
chen kommen. Ein Mehrwert für MDA-Aussteller, die Getriebe für Windkraftanlagen
herstellen, ergibt sich aus der Nähe zur internationalen Leitmesse Wind: In Halle 27 präsentieren Unternehmen aus dem gesamten
Windenergiebereich neueste Anlagen für
On- und Offshore-Projekte. Auf der MDA
wiederum informiert sich die Wind-Branche
traditionell über aktuelle Komponenten und
Systeme der Antriebstechnik.
Ebenfalls in Halle 27 findet die MobiliTec
statt, die ideell vom VDMA und der Forschungsvereinigung Antriebstechnik (FVA)
getragen wird. Die E-Mobilitätsmesse befasst sich mit hybriden und elektrischen Antriebstechnologien, mobilen Energiespei-
chern und alternativen Mobilitätstechnologien. Die Messe für Druckluft und Vakuumtechnik, ComVac, schafft ebenfalls zahlreiche
Anknüpfungspunkte, ebenso wie die Leitmesse Research & Technology. Auf der Forschungsmesse finden sich neben Ideen und
neuesten Technologien auch Kooperationspartner für Zukunftsprojekte.
Besonders fließend sind die Grenzen der MDA
zur Leitmesse Industrial Automation. Denn
letztlich bewegt sich in der Automatisierung
nichts ohne elektrische und mechanische
Antriebstechnik, Hydraulik und Pneumatik:
In den Hallen 14, 15, 16 und 17 werden beide
Leitmessen deshalb parallel veranstaltet.
EPTDA sieht positive Zeichen in Osteuropa
Die EMEA Power Transmission Distributors Association (EPTDA) erwartet ein Ansteigen der
industriellen Produktion in Gesamt-Europa
und ein „mildes Wachstum“ in 2015. Laut
jüngsten Marktanalysen der Organisation hat
die Produktion in Westeuropa den Höhepunkt
des Konjunkturzyklus’ erreicht. „Die Quartalszahlen im Westen liegen unter den Werten
von 2013 und lassen einen Abwärtstrend bis in
die zweite Jahreshälfte 2015 hinein erwarten“,
wie EPTDA-Sprecherin Andreea Per betont. In
Osteuropa dagegen stehe noch keine Rezession an. „Die wirtschaftliche Aktivität dort
dürfte bis 2016 weiter zunehmen, wenn auch
etwas langsamer als zuletzt“, so Per. Im Juni
2014 hatte Osteuropas Industrieproduktion ein
neues Allzeithoch erreicht.
Die EPTDA ist die Händlerorganisation für
Komponenten der Antriebs- und Fluidtechnik
in der EMEA-Region, das heißt Europa, dem
Nahen Osten und Afrika. „Unser Gemeinschaftsstand auf der MDA 2013 war 250 Quadratmeter groß und wird 2015 mindestens die
doppelte Fläche einnehmen“, sagt Per voraus.
Der Pavillon der EPTDA und des nordamerikanischen Schwesterverbands PTDA befindet
sich in Halle 24. Zu den Ausstellern im kommenden Jahr zählen Contra Praha, Fenner
Drives, Gates, Godiva Bearings, KB Electronics,
NB Europe, RBC Bearings und Uiker.
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Freudenberg ist wieder da
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Jose Caro,
President Sales General Industry,
Freudenberg Sealing Technologies
Nachdem Freudenberg Sealing Technologies
die MDA 2013 ausgelassen hatte, kehren Sie
2015 zurück. Was hat Sie dazu bewegt?
„Wir haben uns sehr bewusst im Jahr 2013
entschieden, nicht an der MDA teilzunehmen. Stattdessen haben wir sehr erfolgreich
eine eigene Hausmesse durchgeführt – das
sogenannte Trendforum. Dies hat uns die
Möglichkeit eröffnet unsere Kunden viel gezielter und individueller anzusprechen.
Zudem war die Gelegenheit günstig, nach
dem Umbau unseres Markenportfolios, die
Kunden zu informieren.
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Freudenberg Sealing Technologies, als größter Teilkonzern der Freudenberg-Gruppe, vereint nun branchen- und länderübergreifend
sämtliche Aktivitäten des Dichtungsspezialisten. Die Vertriebskanäle treten einheitlich
unter dieser Dachmarke auf. Außerdem
haben wir den Vertrieb konsequent nach
Marktsegmenten ausgerichtet. Somit können wir uns vom Wettbewerb als der branchenübergreifende Spezialist für Dichtungslösungen abheben, die dynamischen Wachstumschancen des globalen Markts noch effektiver nutzen und unsere Kunden gezielter
unterstützen. 2015 ist der richtige Zeitpunkt,
um zur HANNOVER MESSE zurückzukehren.“
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Welche Trends beeinflussen derzeit die Entwicklung von Dichtungssystemen in der
Antriebs- und Fluidtechnik?
„Die Additive der Öle, die in Industriegetrieben zum Einsatz kommen, besitzen eine
große Auswirkung auf das tribologische
Dichtsystem. Deshalb haben wir beispielsweise für den Einsatz an schnelldrehenden
Antriebswellen eine besonders verschleißfeste Elastomermischung entwickelt, die den
hohen Anforderungen in Industriegetrieben
standhält. Außerdem haben wir mit dem
Projekt ,Lube & Seal‘ unter anderem Wellenbearbeitungsmethoden verifiziert, die dem
Kunden erlauben, mit seinen Produkten
schnell in Serie zu gehen. Bei fluidtechnischen Antrieben wie mobilen Arbeitsmaschinen steht die Energieeinsparung ganz oben
auf der Tagesordnung. Und auch hier haben
wir eine Antwort: So sorgt die LF 300 für
deutlich weniger Reibung und damit auch
für einen geringeren CO₂-Ausstoß.“
Welche Produkte und Innovationen wird
Freudenberg in Hannover präsentieren?
„Wir werden mit einem breiten Portfolio aus
sämtlichen Industriebereichen und der Automobilindustrie vertreten sein. So haben wir
mit dem neuen Polyurethan einen Standardwerkstoff auf den Markt gebracht, der für
ein breites Einsatzspektrum konzipiert
wurde, ohne Schwächen in einem bestimmten Einsatzbereich zu zeigen. Der Werkstoff
ist deutlich resistenter gegen Zerstörung
durch Feuchtigkeit und hält selbst größten
Temperaturschwankungen stand. Das Einsatzspektrum reicht von Minus 35 Grad Cel-
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Raumwunder: die neue Halle 19/20
Die MDA genießt ein Privileg: Als erste Leitmesse der HANNOVER MESSE darf sie die
begehrte Halle 19/20 in Beschlag nehmen.
Der Clou des 225 Meter langen Messekomplexes: Er lässt sich auf Knopfdruck in zwei
Hallen unterteilen – bis zu 10.000 Menschen
können sich insgesamt darin aufhalten.
Auch technisch wird Halle 19/20 modernsten Ansprüchen gerecht: die 14.600 Quadratmeter Ausstellungsfläche ergänzt ein
Tagungsbereich über zwei Ebenen. Im Erdgeschoss finden sich ein 200 Quadratmeter
großer Konferenzraum und ein Restaurant
mit 400 Plätzen. Im Obergeschoss entstehen
ein 760 Quadratmeter großer, ebenfalls teilbarer Konferenzsaal sowie fünf weitere
Räume.
sius bis 120 Grad Celsius. Darüber hinaus
werden wir erstmals das gesamte Produktportfolio von Akkumulatoren vorstellen. Innovation steht auch beim aktiven hydraulischen Achslenkerlager HALL 2.0 für Schienenfahrzeuge im Vordergrund. Das aktive
Lager erhält seine Steuerinformationen entweder über Kameras, Wegsensoren, GPSDaten und einprogrammierte Karten oder
für eine Kraftregelung aus den eingebauten
Sensoren. Mit Hilfe dieser Signale lenken die
Achsen selbstständig auf ein vorgegebenes
Maß ein. Die Folge: Weniger Verschleiß bei
Rädern und Schienen, weniger Lärm, weniger Energieverbrauch.“
Worum geht es in Ihrem Programm LESS?
„In der modernen Dichtungstechnik schlummern erhebliche Potenziale, die einen wertvollen Beitrag für nachhaltige Mobilität leisten können: im Auto genauso wie im Flug-,
Zug- und Schiffsverkehr. Stets gilt es, Reibung
zu minimieren, den Verbrennungsprozess zu
optimieren, Gewicht zu sparen und dadurch
Energieverbrauch und Emissionen zu senken.
So weisen die im LESS-Paket gebündelten
Low Emission Sealing Solutions schon heute
den Weg zur Mobilität von morgen. Bestes
Beispiel ist die gasgeschmierte Gleitringdichtung Levitex. Sie kommt der Vision der reibungsfreien Dichtung sehr nahe. Der Gleitring läuft im Zusammenspiel mit seinem Gegenring auf einem Luftpolster und verursacht
damit 90 Prozent weniger Reibungsverluste
als ein konventioneller Kurbelwellendichtring. Damit sinken die Emissionen im Fahrbetrieb bis zu ein Gramm CO₂ pro Kilometer.“
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Die wirtschaftlichen Aussichten im Partnerland der HANNOVER MESSE 2015
sind ermutigend – auch für Indiens Handelspartner.
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© vectomart - Fotolia.com
Indien: Ein Riese startet durch
Seit der Wahl im April 2014 sind die Weichen
in Indien auf Zukunft gestellt. Der neue Premierminister Narendra Modi hat umfassende Wirtschaftsreformen angekündigt
und stützt sich dabei auf eine breite Parlamentsmehrheit.
Jüngstes Zeichen ist die Kampagne „Make in
India“, mit der Modi die 3.000 Top-Unternehmen der Welt zu Investitionen in seinem
Land einlädt. Ausländische Firmen, die mehr
als drei Millionen Euro in indische Maschinen und Fabriken investieren, sollen eine Zuschuss von 15 Prozent des Investitionsvolumens erhalten.
Viele Experten trauen Modi einen Erfolg zu.
Denn vor seiner Wahl in die nationale Verantwortung hatte der Reformer für einen
starken Aufschwung im indischen Bundesstaat Gujarat gesorgt, den er seit 2001 regierte. Seiner neuen Regierung hat Modi
„Good Governance“ verschrieben. Damit soll
der Kampf gegen Korruption und Bürokratie
aufgenommen werden, die im Ausland als
entscheidende Investitionshemmnisse gesehen werden.
Umfangreiche Reformen geplant
Modis Budgetplan für das Fiskaljahr 2014/15
hat ein Wachstum von 7 bis 8 Prozent des
Bruttoinlandsprodukts in den nächsten drei
bis vier Jahren zum Ziel. Zudem soll die Inflationsrate deutlich sinken. Infrastruktur und
Industrien werden entlang ausgewiesener
Industriekorridore ausgebaut. Zur besseren
Koordinierung der Mega-Industriegebiete
wie Mumbai und Chennai wird eine eigene
Behörde gegründet. Und um spezielle
„Smart Cities“ herum sollen Hightech-Cluster wachsen.
Im Bildungsbereich will Modi die Lücke zwischen universitärer und beruflicher Ausbildung schließen, um dem Fachkräftemangel
zu begegnen. Transport und Logistik stehen
nach Angaben des VDMA India ebenfalls auf
Modis Agenda. Zum Ausbau der Infrastruktur, des Straßennetzes und der Expressways
stellt Indien ein Investitionspaket in Höhe
von 4,65 Mrd. Euro zur Verfügung.
Weitere Details: Der Stahlpreis soll deutlich
sinken. In der Kohleindustrie sollen Effektivität und Effizienz steigen. Vor allem aber wird
der Fokus auf die Erschließung erneuerbarer
Energien gelegt. Teile und Komponenten für
Windkraftanlagen können deshalb auch
künftig zollfrei eingeführt werden.
Konjunkturbelebung erwartet
Nach einer Umfrage der Deutsch-Indischen
Handelskammer erwarten deutsche Unternehmen aufgrund des wirtschaftsfreundlichen Kurses der neu gewählten indischen
Regierung mittelfristig eine zusätzlichen
Konjunkturschub. „Indien ist eine aufstrebende Wirtschaftsmacht, die den deutschen
und internationalen Ausstellern der
HANNOVER MESSE ein enormes Absatzpo-
tenzial eröffnet“, erklärt Dr. Jochen Köckler,
Mitglied des Vorstands der Deutschen
Messe. „Gleichzeitig bieten wir noch mehr
Ausstellern aus dem Partnerland den Zugang zu neuen globalen Märkten.“ Bei Indiens erstem Auftritt als Partnerland der
Messe im Jahre 2006 kamen rund 350 Aussteller und 5.700 Besucher nach Hannover.
„Diese Zahlen werden wir 2015 deutlich ausbauen“, so Köckler.
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Mit einem jährlichen Wirtschaftswachstum
von zehn Prozent im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre und aktuell rund fünf
Prozent gehört Indien zu den am stärksten
wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Mit
einem Handelsvolumen von 16,1 Milliarden
Euro ist Deutschland der wichtigste Handelspartner Indiens innerhalb der EU. Der Handelsüberschuss von rund 3,4 Milliarden Euro
(2012/13) auf deutscher Seite zeugt von
hoher indischer Nachfrage, insbesondere
nach Investitionsgütern. Maschinen machen
etwa ein Drittel der Gesamtexporte nach Indien aus.
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Für Unternehmen der Antriebs- und Fluidtechnik, die Kontakte ins Partnerland der
HANNOVER MESSE suchen, bietet die MDA
2015 zahlreiche Gelegenheiten. Zudem ist die
Messe jedes Jahr auch vor Ort: Die nächste
MDA INDIA findet vom 10. bis 13. Dezember
2014 unter dem Dach der WIN INDIA in Neu
Delhi statt. Zum ersten Mal wird es dabei
auf dem Pragati Maidan Gelände einen Automation Application Park geben.
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MDA worldwide: Welcome to Chicago and Shanghai
Die internationale MDA-Familie wächst: Nach Indien, Brasilien, China und der
Türkei ist sie jetzt auch in Nordamerika zu Hause.
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Um der Antriebs- und Fluidtechnik internationale Sprünge zu ermöglichen, veranstaltet die
Deutsche Messe Events in den wichtigsten
Wachstumsmärkten dieser Welt. Ergänzend
zur MDA in Hannover finden regelmäßig auch
die MDA INDIA in Neu Delhi, die MDA SOUTH
AMERICA in São Paulo und die Hydraulic &
Pneumatic EURASIA in Istanbul statt. Gerade
zu Ende gegangen sind die MDA NORTH AMERICA in Chicago und die PTC ASIA in Shanghai.
Fluidtechnik, Bewegungsregelung und Automation waren die Themen der ausgebuchten
Show in Chicagos McCormick Place. Das MDA
Forum bot den Besuchern spannende themenbezogene Einblicke. Zu den Ausstellern
zählten die Firmen Beckhoff, Elettrici, Festo,
Harting, Isutami, Phoenix Contact, Rockwell,
THK America und ZF Friedrichshafen.
Deutschland, Italien und Taiwan waren mit
eigenen Länderpavillons vertreten.
MDA NORTH AMERICA
Der Maschinen- und Anlagenbau in den USA
profitiere derzeit stark vom „Reshoring“, dem
Trend zur Wiederansiedlung der Industrie, erklärt Hartmut Rauen vom VDMA das Interesse. Für die deutsche Antriebs- und Fluidtechnik zähle der US-Markt deshalb zu den
wichtigsten. Gefragt seien „Premiumprodukte
made in Germany, die Spitzentechnologie und
-qualität bieten und optimal auf die Kundenanforderungen zugeschnitten sind“, so das
Mitglied der VDMA-Hauptgeschäftsführung.
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Im Verbund mit der IMTS, Nordamerikas größter Fachmesse für Fertigungstechnik, und der
INDUSTRIAL AUTOMATION NORTH AMERICA
fand vom 8. bis 13. September 2014 die erste
MDA NORTH AMERICA statt. Antriebs- und
internationalen Messekalender. 2014 fand die
„Power Transmission and Control“ vom 27. bis
30. Oktober im Shanghai New International
Expo Center statt.
Mehr als 114.000 Besucher aus 112 Ländern informierten sich bei den Ausstellern der IMTS –
Zahlen von denen natürlich auch die erste
MDA NORTH AMERICA profitierte.
Elektrische und mechanische Antriebstechnik,
Hydraulik und Pneumatik, Wälzlager, Zahnräder, Pumpen, Motoren, Getriebe, Antriebselemente, Kupplungen und Bremssysteme sind
die Themen der PTC. Mit mehr als 1.300 Ausstellern und rund 80.000 Besuchern ist sie
das zweitgrößte Event der Branche – nach der
MDA in Hannover.
PTC ASIA
Kontakt: [email protected]
Im Gegensatz zur MDA NORTH AMERICA hat
die PTC ASIA seit Jahren einen festen Platz im
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MDA worldwide –
die nächsten Termine
MDA INDIA:
10. bis 13. Dezember 2014
in Neu Delhi
Hydraulic & Pneumatic EURASIA:
19. bis 22. März 2015
in Istanbul
MDA SOUTH AMERICA:
30. Juni bis 3. Juli 2015
in São Paolo
TPA ITALIA:
2016 in Mailand
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PTC goes West
Eine neue Show in Chengdu erschließt ab 2016 den
boomenden Westen Chinas.
Mit der PTC ASIA in Shanghai (siehe oben),
ist Chinas Ostküste bereits gut erschlossen.
2016 erhält die Branche auch im dynamisch
wachsenden Westen eine Plattform: die
„Western China Industrial and Manufacturing Fair“ in Chengdu. Ausrichter der Messe
für Antriebs- und Fluidtechnik, industrielle
Automation, Metallbearbeitung und IT in der
Produktion sind die Hannover Milano Fairs
Shanghai und die Sichuan Exhibition Co. Die
neue Show wird in die „Western China International Fair“ (WCIF) integriert – mit rund
4.000 Ausstellern und 19.000 Besuchern die
größte Industriemesse Westchinas. Das Programm im Century City New International
Convention & Exhibition Center umfasst
Luftfahrt, erneuerbare Energien, Logistik und
grüne Produktion sowie elektronische Komponenten und Consumer Electronics.
Seit dem Jahr 2000 verfolgt Chinas Regierung ihre „Go West“-Strategie. Die 14-Millionen-Stadt Chengdu hat sich in dieser Zeit zur
zweitgrößten Wirtschaftsmetropole im Westen entwickelt. Die Hauptstadt der Provinz
Sichuan gilt als Wirtschafts-, Handels-, Finanz-, Verkehrs- und Kommunikationsknoten und ist ein wichtiger Forschungsstandort. Internationale Konzerne wie ABB, Balluf,
Bosch, Dayun Motor, FAW-Toyota, FAW-Volkswagen, General Electric, Schneider Electric
und Volvo-Geely sind bereits vor Ort.
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MDA Forum – von der Industrie
für die Industrie
Deutsche Messe
Messegelände
30521 Hannover
Germany
Tel.: +49 511 89-0
Fax: +49 511 89-32626
[email protected]
www.messe.de
Ihre Ansprechpartner:
Arno Reich
Abteilungsleiter
„Integrated Industry – Join the Network!“ –
so lautet das Motto der kommenden
HANNOVER MESSE. Aussteller der MDA werden als wichtige Zulieferbranche für den gesamten Maschinen- und Anlagenbau das
Leitthema aufgreifen und entsprechende
neue Entwicklungen, anwendungsbezogene
Lösungen und innovative Konzepte auf ihren
Ständen dem Fachpublikum präsentieren.
Industrie 4.0 als Schlagwort wird das beherrschende Thema auf der Messe sein.
„Das 6. MDA Forum bietet Ausstellern die
perfekte Plattform zur Präsentation relevanter Themen aus der Antriebs- und Fluidtechnik, neuer Entwicklungen und weltweiter
Techniktrends“, sagt Peter-Michael Synek
vom Fachverband Fluidtechnik im VDMA.
„Sie können hier über die Technologien, die
sie auf ihren Ständen zeigen, vertiefend informieren und Anwendungsbeispiele präsentieren“, fügt Synek hinzu. Fachbesuchern
bietet das Forum die Möglichkeit, sich die
neuesten Entwicklungen aus direkter Nähe
anzusehen sowie die Dialog- und Networking-Möglichkeiten zu nutzen.
Thomas Bothor
Projektleitung
Hallen 19/20, 22, 23
[email protected]
Tel.: +49 511 89-32124
Die Schwerpunktthemen im MDA Forum
2015 sind Industrie 4.0, Nachhaltigkeit und
Energieeffizienz, Condition Monitoring Systeme (CMS), Antriebssysteme für Windkraftanlagen sowie Dichtungstechnik. Mit Blick
auf das Partnerland Indien soll zudem auch
den indischen Ausstellern auf der MDA die
Chance gegeben werden, sich in einem eigenen Themenblock innerhalb des MDA Forums zu präsentieren.
Birgit Hille
Projektassistentin
Hallen 19/20, 22, 23
[email protected]
Tel.: +49 511 89-32115
Gemeinsam mit der Deutschen Messe organisiert der VDMA das renommierte Forum
neben dem VDMA-Gemeinschaftsstand In
Halle 24. Interessenten, die einen Vortrag
halten wollen, wenden sich bitte an:
Samantha Tillner
Halle 21
Tel.: +49 511 89-31162
[email protected]
[email protected] oder an
[email protected]
Jennifer Lürig
Hallen 24, 25
Tel.: +49 511 89-31165
[email protected]
Ihre Ansprechpartner für die
Auslandsmessen:
Simone Robering
[email protected]
Tel.: +49 511 89-33128
Meike Sauer
[email protected]
Tel.: +49 511 89-34114
Neu im Team der MDA
Impressum
Jennifer Lürig
Tel.: +49 511 89-31165
[email protected]
Samantha Tillner
Tel.: +49 511 89-31162
[email protected]
Herausgeber: Deutsche Messe AG
Messegelände, 30521 Hannover
Arno Reich (verantw.)
Redaktion & Gestaltung:
media consulting hannover GmbH & Co. KG
Fotos: cube visualisierungen, Deutsche Messe,
EPTDA, Fotolia.com, Freudenberg
Nachdruck mit Quellenangabe gestattet;
Belegexemplar erbeten.
Stand 11/2014 · Änderungen vorbehalten.