Zentralisierung der Verwaltung

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Zentralisierung der Verwaltung
Bürgerinformationsveranstaltung zur
Zentralisierung der Verwaltung
Zentralisierung der
Ve r w a l t u n g
Herzlich willkommen
zur Bürgerinformationsversammlung!
17.12.2015
1
Bürgerinformationsveranstaltung zur
Zentralisierung der Verwaltung
Begrüßung durch
Bürgermeisterin
Gabriele Grollmann und
den 1. Beigeordneten
Ralf Schweinsberg
Koordination:
Heike Rudolph
Pressesprecherin
17.12.2015
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
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Vorstellung des Moderatorenteams
Leiterin der Redaktion der Werbeund Anzeigenpost (wap) in Schwelm
Britta Kruse
Leiter der Lokalredaktionen Schwelm,
Ennepetal und Gevelsberg der
Westfälischen Rundschau und der
Westfalenpost
Stefan Scherer
Bürgerinformationsveranstaltung zur
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Vorstellung der Podiumsteilnehmer/innen
Verwaltungsvorstand
Dirk
Baumeister
Andreas
Tolksdorf
Familie &
Bildung
17.12.2015
Immobilienmanagement
Thomas
Striebeck
Marion
Mollenkott
Immobilienmanagement
(Ltg.)
Finanzen (Ltg.)
Wilfried
Guthier
Planen & Bauen
(Ltg.)
Egbert
Lethmate
Planen & Bauen
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
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Ablauf der Veranstaltung
Von Gestern bis Heute
Herr Striebeck (Leiter Immobilienmanagement)
Die Standortfrage
Herr Guthier (Leiter Planen & Bauen)
Schulentwicklungsplanung
Herr Tolksdorf (Familie & Bildung)
Kosten & Finanzierung
Frau Mollenkott (Leiterin Finanzen)
17.12.2015
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
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Ablauf der Veranstaltung
Alle Beiträge werden
protokolliert
Respektvoller Umgang
Zwei Wortmeldungen
pro Teilnehmerin/
Teilnehmer
17.12.2015
Drei Minuten Redezeit
pro Beitrag.
Alle Redner/innen
nennen ihren Namen
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
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Thema des Abends
Der künftige Standort der
zentralisierten Verwaltung
Einführung in das Thema
durch Bürgermeisterin
Gabriele Grollmann
17.12.2015
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
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Ablauf der Veranstaltung
Von Gestern bis Heute
Herr Striebeck (Leiter Immobilienmanagement)
Die Standortfrage
Herr Guthier (Leiter Planen & Bauen)
Schulentwicklung
Herr Tolksdorf (Familie & Bildung)
Kosten & Finanzierung
Frau Mollenkott (Leiterin Finanzen)
17.12.2015
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
Zentralisierung der Verwaltung
Aktuelle Standorte im Stadtgebiet
17.12.2015
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
Zentralisierung der Verwaltung
17.12.2015
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
Zentralisierung der Verwaltung
Ergebnis
Grundlage
Politischer Beschluss vom 19.11.1987
Ausgeführt von
Wirtschaftsberatungsunternehmen
WIBERA AG / Düsseldorf
Bevorzugter Standort Moltkestraße/ Schillerstraße
1990 Durchführung eines Architektenwettbewerbs
„Neubau eines Bürgerzentrums“
Organisations-/
und
Standortuntersuchung für ein
Bürgerzentrum
1987
17.12.2015
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
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Projekt
Finanzministerium
NRW
Kooperationsvertrag
Wirtschaftlichkeits
untersuchung
2010/2011
17.12.2015
Grundlage:
Initiative der Verwaltung/
Kostenträger Finanzministerium NRW
Ausgeführt von
in Zusammenarbeit mit:
Finanzministerium NRW und NRW.BANK
Arbeitstreffen:
Finanzministerium/ NRW.BANK
Beraterteam
Stadtverwaltung
Bezirksregierung Arnsberg
(als Aufsichtsbehörde)
Untersuchte Varianten
Beibehaltung des IST - Zustandes
Sanierung des IST - Zustandes
Neubau eines Bürgerzentrums
Ergebnis funktionaler zentraler Neubau wird empfohlen –
keine Sanierungen der dezentralen Bestandsgebäude
Vorstellung am 6.2.2012 im Haus Martfeld
1988
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
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Grundlage
einstimmiger Ratsbeschluss vom 29.3.2012
Ausgeführt von
PricewaterhouseCoopers (PwC) (Wirtschaftsberatungsunternehmen)
Drees & Sommer (Projektmanagement & bautechnische Beratung)
Verwaltung/ Politik - Arbeitstreffen
Untersuchte Kriterien
Prozessanalyse/
Organisationsuntersuchung
Grundlage:
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung
FM NRW
2012
17.12.2015
Bürgerfreundlichkeit
Kommunikationswege
Wirtschaftlichkeit
Aufbau- und Ablauforganisation
Flächenoptimierung/ optimales
Raumprogramm
Untersuchte Varianten
Beibehaltung des IST - Zustandes
Sanierung IST-Zustand
Neubau
Ergebnis: Die vollständige Umsetzung der Prozessanalyse und
der Organisationsuntersuchung ist nur in der
Neubauvariante umzusetzen.
1988
2010/
2011
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
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Prüfung einer
weiteren Variante
Ergänzungs/Erweiterungsbau
des Rathauses an der
Hauptstraße 14
2013
17.12.2015
Grundlage:
politischer Antrag im Juni 2013
Ausgeführt von
Projektmanagement & bautechnische Beratung
Drees & Sommer
Untersuchte Kriterien
Aufbau- und Ablauforganisiation
Flächenoptimierung/
optimales Raumprogramm
Untersuchte Varianten
Sanierung Hauptstraße 14+Anbau
Ergebnis
1988
2010/
2011
Auch die Prüfung dieser Variante zeigt keine
Vorteile gegenüber einem funktionalen
Neubau.
2012
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Grundlage
Schulentwicklungsplanung und politische Beratungen
zum Haushalt 2014 ff.
Ausgeführt von
Finanzausschuss und Verwaltung
Untersuchte Kriterien
Verkaufserlös
Gebäude Gustav –
Heinemann- Schule
erstmals als
Einnahmeposition in
Haushalt eingestellt
(2016)
2013
17.12.2015
Ergebnis
Schulentwicklungsplanung
Haushaltsplanung
Beratung in Fachausschüssen mit folgendem
Ratsbeschluss am 28.11.2013
Einstellung des Schulbetriebes
der Gustav-Heinemann-Schule
zum Sommer 2016
(Ende des Schuljahres 2015/16)
1988
2010/
2011
2012
Jun
2013
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Prüfung einer
Nachnutzung der
Gustav- HeinemannSchule alternativ
zum Verkauf
2014
17.12.2015
Grundlage
politischer Antrag in der Sitzung des
Liegenschaftsausschusses vom 11.9.2014
Ausgeführt von
Verwaltung
Architekturstudent im Rahmen einer BachelorArbeit „Nachnutzung der Gustav-HeinemannSchule“
Keine Vorgaben
Keine Vorgaben, da es sich um eine
Bachelor-Arbeit handelt und
verschiedene alternativen
Nachnutzungen geprüft werden.
Ergebnis
Standortidee
„generalsaniertes Gebäude Gustav- HeinemannSchule in der Holthausstraße für die
Unterbringung der zentralen Verwaltung“
1988
2010/
2011
2012
Jun
2013
Nov
2013
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Grundlage
Ratsbeschluss vom 23.04.2015
ausgeführt von
Drees & Sommer (Projektmanagement & bautechnische Beratung)
Verwaltung
Untersuchte Kriterien
Herstellkosten
Finanzierungsbedarf unter
Berücksichtigung der Verkaufserlöse
Untersuchte Varianten
Erweiterung und Sanierung
Verwaltungsgebäude I/ Hauptstraße 14
kompletter Neubau
Zentralisierung der
Verwaltung unter
Aufgabe der drei
dezentralen
Verwaltungsgebäude
2015
17.12.2015
Generalsanierung Gebäude
Gustav-Heinemann-Schule
Planungsgrundlage 9.000 m² BGF
Ergebnis
1988
Vorstellung der Ergebnisse im
Hauptausschuss am 29.10.2015 und
Beschluss im Finanzausschuss am
5.11.2015: Variante Hauptstraße 14 wird
nicht mehr verfolgt
2010/
2011
2012
Jun
2013
Nov
2013
2014
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Grundlage:
Beschluss Finanzausschuss 5.11.2015
Schritt 1:
Bürgerinformationsveranstaltung
Beteiligung der Mitarbeiter
Schritt 2:
nach Standortentscheidung Beteiligung der
Bürger/Innen und Mitarbeiter/Innen bei der
Ausgestaltung des Gebäudes
Beteiligungen der
Bürger/Innen und
Mitarbeiter/Innen bei
der
Standortbestimmung
in zwei Schritten
2015
17.12.2015
Ergebnis
1988
Mitarbeiterbefragung (bis 10.12.2015)
186 Teilnehmer
12.4%
Sanierung Gustav-Heinemann-Schule
Holthausstraße
87.6%
Neubau Moltkestraße
2010/
2011
2012
Jun
2013
Nov
2013
2014
Apr
2015
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
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Ablauf der Veranstaltung
Von Gestern bis Heute
Herr Striebeck (Leiter Immobilienmanagement)
Die Standortfrage
Herr Guthier (Leiter Planen & Bauen)
Schulentwicklung
Herr Tolksdorf (Familie & Bildung)
Kosten & Finanzierung
Frau Mollenkott (Leiterin Finanzen)
17.12.2015
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
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Zwischenergebnis:
„Zentralisierung“ als Ergebnis einer Kostenbetrachtung
(Ein Rathaus anstelle mehrerer Standorte in abgängigen
Gebäuden ist organisatorisch und wirtschaftlich sinnvoll).
Immer mehr rückt aber auch die Standortfrage in den Vordergrund.
Es wird eine städtebauliche Betrachtung erforderlich.
17.12.2015
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
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„Zentralität“ als Arbeitstitel zur Betrachtung
städtebaulicher Belange.
Abwägungskriterien können sein:
- die Erreichbarkeit des Standorts für die Bürgerinnen und Bürger,
- die Belange der Stadtgestaltung und der Stadtentwicklung.
17.12.2015
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Bürgerinformationsveranstaltung zur
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Erreichbarkeit
Stadtmitte als Ausgangspunkt der Betrachtung:
-Fußgängerzone
-“Neue Mitte“ -?„Wo lebt die Stadt“?
17.12.2015
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Standort Moltkestraße
ca. 400m fußläufig bis zum
Bürgerplatz
Standort Holthausstraße
ca. 1.200m fußläufig bis
zum Bürgerplatz
Erreichbarkeit
17.12.2015
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Standort
Holthausstraße
ÖPNV / Holthausstraße
17.12.2015
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Standort
Moltkestraße
ÖPNV / Moltkestraße
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Belange der Stadtgestaltung und der Stadtentwicklung
- Zielkatalog des Stadtentwicklungskonzepts 2008/2009
- (BauGB, BauNVO“)
17.12.2015
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Zentralität
17.12.2015
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FAQ
Zum Beispiel
•
Passt sich das Gebäude in die
Umgebung ein oder wirkt es „erschlagend“?
•
Wie viele Parkplätze werden jeweils an den Standorten
benötigt für die Verwaltungsmitarbeiter/innen und die
Besucher/innen ?
•
Haben die Bewohner der jeweiligen Viertel noch genug
Platz zum Parken?
17.12.2015
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17.12.2015
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Ablauf der Veranstaltung
Von Gestern bis Heute
Herr Striebeck (Leiter Immobilienmanagement)
Die Standortfrage
Herr Guthier (Leiter Planen & Bauen)
Schulentwicklung
Herr Tolksdorf (Familie & Bildung)
Kosten & Finanzierung
Frau Mollenkott (Leiterin Finanzen)
17.12.2015
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Situation Gustav- Heinemann-Schule
Beschluss des Rates v.
28.11.13:
Schließung der GustavHeinemann-Schule zum
Ende Schuljahr 13/14
auslaufend aufgrund
wiederholt sehr geringer
Anmeldezahlen.
17.12.2015
Endgültige Schließung
zum Ende des
Schuljahres 15/16
Die verbleibenden rd. 80
SchülerInnen einschl.
Seiteneinsteigern
(schulpflichtige Kinder der
Asylbewerber) der Klassen 8-10
werden an der Hauptschule
Gevelsberg beschult.
Zukünftige Beschulung
in Hauptschule Gevelsberg
möglich
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Schülerzahlen
Vorbehaltlich der Ergebnisse des neuen Schulentwicklungsplans
Aktuelle Prognose: Ab dem Schuljahr
2016/2017 ergibt sich ein eher gleichbleibendes Niveau bei insgesamt
durchschnittlich 2.450 Schülerinnen
(ohne HauptschülerInnen) bis 2020/21.
Erhöhte
Geburten
-rate
17.12.2015
Diese Prognose ist kompatibel zu der
Bedarfsplanung im Kita-Bereich.
Einfluss
Seiteneinsteiger
Bisherige Prognose:
Anzahl SchülerInnen
sinkt bis 2020/21
spürbar.
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Seiteneinsteiger
Beschulung der schulpflichtigen Kinder der Asylbewerber
Aktuelle Situation
84 Kinder/Jugendliche
werden im Klassenverband integrativ beschult
(44 im Primar-, 40 im
Sekundarbereich)
2 Auffangklassen
(für max. 40
Schülerinnen)
einschl.
Lehrkräften sind
zusätzlich für
Realschule und
Gymnasium
beantragt
Raumkapazitäten sind vorhanden
bzw. wurden bereits geschaffen.
17.12.2015
Zukünftige Situation
Einflüsse auf die weitere
zahlenmäßge Entwicklung:
• Zuweisungsstruktur
• Wohnsitz nach Erhalt des
Bleiberechts …
Kommunale Prognosen
gestalten sich deshalb
dynamisch. Schulministerium
geht von Verdoppelung für
2016 aus.
Weitere Kapazitäten können
zusätzlich erschlossen werden.
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Fazit
Die mittelfristige Herausforderung in Schwelm liegt nicht in der absoluten
Zahl der SchülerInnen,
sondern vielmehr in den sich verändernden Strukturen und Anforderungen
an die Schullandschaft.
 Inklusion
 Kleine Lerninseln
 Auffangklassen
 Deutschkurse
 Wahlverhalten der Eltern
Diese Raumbedarfe werden an den weiter bestehenden Schulstandorten
realisiert.
Ergebnis:
Der Hauptschulstandort wird entsprechend als selbständiges Gebäude
nicht mehr benötigt.
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Ablauf der Veranstaltung
Von Gestern bis Heute
Herr Striebeck (Leiter Immobilienmanagement)
Die Standortfrage
Herr Guthier (Leiter Planen & Bauen)
Schulentwicklung
Herr Tolksdorf (Familie & Bildung)
Kosten & Finanzierung
Frau Mollenkott (Leiterin Finanzen)
17.12.2015
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Standortentscheidung
ist wesentlich für die
Berechnung der
finanziellen Auswirkungen
Zentralisierung
ist seit 2013 Bestandteil des
Haushaltssanierungsplanes
(Maßnahme, die darauf abzielt, das
bestehende Haushaltsdefizit
abzubauen)
Bezirksregierung
Arnsberg fordert
jetzt konkrete
Beschlüsse
zum Standort
und zur zeitlichen
Umsetzung
Alle Verwaltungsgebäude weisen einen hohen Sanierungsstau auf und
müssen spätestens in 10 Jahren laut externem Gutachten ersetzt werden
17.12.2015
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Betriebskosten
Zentralisierung
rd. 670.000 €
rd. 350.000 €
viele Kosten fallen
nur noch für einen
Standort an
17.12.2015
für die drei
Verwaltungsgebäude,
die Gustav – Heinemann
Schule, die
Stadtbücherei und das
Gebäude Kaiserstraße
(VHS/ Musikschule)
für das neue
Verwaltungsgebäude
(incl. VHS/ Musikschule)
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Berechnung für drei
Varianten an zwei
Standorten
17.12.2015
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Umbau der Gustav-Heinemann Schule
Grundlage gem. Organisations- Prozessuntersuchung 2012
Bruttogeschoßfläche: 9.400 m²
(PwC + Drees & Sommer)
120 Stellplätze(
Berechnung
Stadt)
1.213.800
Risikorückstellung
2.380.000
Baukosten
16.065.000
19,7 Mio. €
Finanzierungslücke
13,8 Mio
17.12.2015
Variante A
Verkauf
Grundstück
Schillerstraße;
39.500
Verkauf
Verwaltungsgeb
äude 3;
1.493.000
Kommunalinves
titionsförderung
sgesetz;
749.000
Verkauf
Verwaltungsgeb
äude 1;
1.673.000
Verkauf
Verwaltungsgeb
äude 2;
1.948.000
5,9 Mio. €
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Umbau der Gustav-Heinemann Schule
Grundlage: Keine Vorgaben
Bruttogeschoßfläche: 8.300 m²
Variante B
Uwe Hugendick
120 Stellplätze
enthalten
Risikorückstellung
nicht
erforderlich
Baukosten
16.065.000
16,1 Mio. €
Verkauf
Verwaltungsge
bäude 3;
1.493.000
Finanzierungslücke
10,2 Mio
17.12.2015
Verkauf
Verwaltungsge
bäude 1;
1.673.000
Kommunalinve
Verkauf
Grundstück stitionsförderu
Schillerstraße; ngsgesetz;
749.000
39.500
Verkauf
Verwaltungsge
bäude 2;
1.948.000
5,9 Mio. €
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Neubau Moltkestraße
Grundlage gem. Organisations- Prozessuntersuchung 2012
Bruttogeschoßfläche: 9.400 m²
Interimskosten
Interimskosten
1.460.130
1.460.130
(PwC + Drees & Sommer)
120 Stellplätze
(Berechnung
Stadt);
1.213.800
Baukosten
incl. Abriss VG
2 /Turnhalle
Schillerstraße;
20.587.000
23,3 Mio. €
Finanzierungslücke
14,8 Mio
17.12.2015
Variante C
Kommunalinvestitionsförderungsgesetz
749.000
Verkauf
Verwaltungsgebäude 1;
1.673.000
Verkauf GustavHeinemann
Schule; 4.725.000
Verkauf
Verwaltungsgebäude 3
(ohne anteiligen
Parkplatz);
1.335.000
8,5 Mio. €
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Auswirkungen auf die Haushalte 2016 - 2021
Sanierung Holthausstraße
(Drees&Sommer)
Auswirkungen
auf den
Haushalt
z.B.
17.12.2015
4.644.000
Sanierung Holthausstraße
(Uwe Hugendick)
4.215.000
Neubau Moltkestraße
(Drees & Sommer)
5.991.000
Betriebskosten, Energie, Grundbesitzabgaben,
Abschreibungen, Zinsen f. Kredit
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Fazit:
Die Zentralisierung ist wirtschaftlich (Ergebnis
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Finanzministerium
NRW 2012) und führt über die Gesamtnutzungsdauer
zu einer Haushaltsentlastung
17.12.2015
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Liebe Mitbürgerinnen & Mitbürger
Herzlichen Dank für Aufmerksamkeit
17.12.2015
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Ze n t ra l i s i e r u n g d e r Ve r wa l t u n g
Wie geht es weiter?
Die Bezirksregierung in Arnsberg hat der Stadt Schwelm die Einbringung
des Haushaltssanierungsplanes am 26. Januar 2016 aufgegeben.
Das bedeutet für die Entscheidung der Standortfrage:
Beratung am 18. Januar 2016 im Ältestenrat
am 21. Januar in der Sitzung des Hauptausschusses
abschließend am 26. Januar in der Sitzung des
Stadtrates.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Ihre
Mitwirkung
17.12.2015
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