November - Schweizerischer Marktverband

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November - Schweizerischer Marktverband
POSTCODE 1
AZB 3855 Brienz
www.marktverband.ch
Offizielles Organ des Schweizerischen Marktverbandes • Organe officiel de l’Union suisse des marchands itinérants
November 2008 / Nr. 11
Neuer
Verbandspräsident?
Eine Krise wegen
«nichts»
Ein historisches
Bild
Seite 3
Seite 7
Seite 11
Riesenrad
an der «Määs»
in Luzern.
(Foto: zvg)
2
November 2008 • Schweizerische Marktzeitung
Impressum / Fenster des Redaktors
Das Fenster des Redaktors
Redaktion Marktzeitung
Zunzgerstrasse 38
lic. iur. Philipp Widmer
4450 Sissach
Tel. 061 973 92 95
[email protected]
Fax 061 971 60 44
Redaktionsschluss jeweils am 28. des Monats
Inserate
Wallimann Druck und Verlag AG
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Tel. 041 932 40 50
6215 Beromünster
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ISDN 041 930 32 01
Abonnements-Bestellungen und
Versand des Schweiz. Marktkalenders
Ueli Stähli, Alpgasse 7, 3855 Brienz
Tel./Fax 033 951 15 71, [email protected]
Erscheinungsweise: 12 Mal, jeweils zur Monatsmitte
Jahresabonnement: Fr. 48.–
Einzelverkaufspreis: Fr. 4.–
Für SMV-Mitglieder gratis
Verbandsleitung des SMV
Verbandspräsident
Telefon 041 320 86 75
Erwin Vock
Zumhofweg 3
6010 Kriens
Verbandssekretär
Telefon 061 973 92 95
Fax
061 971 60 44
lic. iur. Philipp Widmer
Zunzgerstrasse 38
4450 Sissach
Verbandskassier
Telefon 033 951 15 71
Fax
033 951 15 71
Ueli Stähli
Alpgasse 7
3855 Brienz
SektionsSekretariate
SektionsPräsidenten
Nordwestschweiz
Beatrice Serieys
Tel. 061 701 56 54
Fax 061 703 83 25
Dieter Binggeli
Tel. 061 761 37 29
Fax 061 761 40 92
Bern
Gabriella von der Weid
Tel. 062 963 03 27
Biel
Reto Häubi
Tel./Fax 032 636 15 25
Daniel Thulin
Tel. 031 859 63 39
Fax 031 859 63 37
Angelo Simonini (Vizepr.)
Tel. 032 381 14 15
Fax 032 381 14 16
Zentralschweiz
Hanspeter Kennel
Tel. 041 832 01 15
Fax 041 832 01 17
Helmuth Achermann
Tel. 041 448 22 35
Fax 041 448 22 34
Ostschweiz
Peter Hutter
Tel. 071 755 32 22
Fax 071 755 32 26
Bruno Schmidli
Tel. 071 385 52 69
Fax 071 534 54 81
Zürich
Monika Steiner
Tel. 044 340 10 50
Fax 044 340 10 66
Hansruedi Lengen
Tel. 076 563 80 10
Den Kunden als
Kunde betrachten
Zugegeben, manchmal fällt das schwer. Sie nerven ganz
einfach, die Kunden. Oder liegts an einem selber?
Schliesslich leben wir von ihnen und deshalb haben sie
das Recht, sich als Kunde zu fühlen und wir haben sie als
Kunden zu behandeln. Trotzdem nerven sie von Zeit zu
Zeit. Da habe ich zum Beispiel bei den T-Shirts verschiedene Grössen, das hat jeder, der Kleider verkauft.
Mir geht es also darum, jedes Motiv einmal auszustellen;
die Grösse ist zweitrangig, weil alle Grössen am Lager
sind. Oder wenigstens fast alle. Das versuche ich den
Interessenten auch klarzumachen, wenn sie mit einem
XXL-Körper ein Medium in der Hand halten. Dann
kommt die Antwort: Ja so ein schönes T-Shirt – aber es
ist zu klein! «Hab ich auch in ihrer Grösse, kein Problem.» Ja, so schön, aber zu klein. Und das hier ebenfalls! «Auch dieses hab’ ich in XXL – ich zeigs Ihnen
gleich.» Nein danke, nicht nötig, es ist eh zu klein… So
langsam krieg ich eine käsige Gesichtsfarbe und meine
Wortwahl wird bestimmt und deutlich. Ich zeige dem
Begriffsstutzigen sogar ein 3X mit demselben Sujet,
worauf sich dieser seiner Lebensabschnittspartnerin zuwendet und meint, komm Schatz, wir gehen, die sind
alle zu klein.
Genau genommen war dies ja bloss ein Interessent –
aber andererseits auch ein verlorener Kunde – und das
schmerzt, aber er nervte. Vielleicht sollte man sich da
wieder einmal das Motivationstraining vor Augen halten? Solange der Kunde auch kauft, hat er das Recht zu
nerven. Und das nervt. Aber ehrlich, die Nervigen sind
die Ausnahme – die hat jeder und jede von euch auch;
und solange dies so bleibt, macht das Verkaufen doch
Spass und das soll der Kunde erst recht merken.
Philipp Widmer, Redaktor
Aus der Verbandsleitung
Schweizerische Marktzeitung • November 2008
3
Die Verbandsleitung tagte
Ein reich befrachtetes Tagungsprogramm
wartete am 31. Oktober auf die Verbandsleitungsmitglieder im Hotel Linde in
Fislisbach: Morgens stand mit der Budgetbesprechung eine wichtige OK-Sitzung
für das Jubiläumsjahr 2010 auf dem Programm und am Nachmittag fand die
eigentliche Herbstsitzung der Verbandsleitung statt.
Jubiläum 2010
Die Planung der Aktivitäten zum 100Jahr-Jubiläum des SMV kommt voran und
wechselt von der Projektphase zu konkreten Ausführungsvorstellungen und Vertragsvorlagen. Damit sind auch zusehends
Kosten verbunden und ein Budget wird
zwingend. Dieses liegt seit einigen Wochen vor und wurde jetzt einer Detailprüfung unterzogen und in kleinerem Rahmen angepasst. Die Verbandsmitglieder
werden anlässlich der Generalversammlung vom 27. Februar in Basel darüber
befinden können. Das OK trifft grosse Anstrengungen, damit der Verband nicht auf
einem Riesendefizit sitzen bleibt. Alle
Ausgaben sowie die Einnahmen werden
sehr vorsichtig budgetiert. Erstes sichtbares Ergebnis war die Vorstellung des
Jubiläums-Logo (auch innerhalb des
Marktkalenders) und die Einführung der
Jubiläumskleber auf der Korrespondenz.
Auf Anfang Jahr wird als Nächstes eine
Informationsmappe erstellt, welche für die
Sponsorensuche, offizielle Einladungen
und Presseinformationen verwendet wird.
Verbandsleitungssitzung
Das wichtigste Ergebnis der Sitzung vorweg: Die Verbandsleitung freut sich sehr,
einen Anwärter auf das Verbandspräsidium vorstellen zu dürfen! Jürg Diriwächter wurde als Gast zur Sitzung eingeladen
und den Vorstandsmitgliedern vorgestellt.
Nachdem er die durchwegs positiven und
ermunternden Meinungen und Einschätzungen der Sektionspräsidenten zu seiner
Person und einer möglichen Kandidatur
entgegennehmen konnte, entschloss er
sich dazu, sich definitiv der Wahl als Verbandspräsident zu stellen. Damit konnte
das wichtigste Jahresziel unseres verdienten «Interimspräsidenten» Erwin Vock
erreicht werden und entsprechend erleichtert zeigte er sich auch darüber.
Das Wichtigste aus den Sektionen
In Bern ist das Valora-Kiosk-Projekt, das
die Marktgestaltung bedrohte, vor dem
Verwaltungsgericht gescheitert. In Solothurn konnte eine beträchtliche Anhebung
der Marktgebühren dank rascher Gesprächsaufnahme der Sektion Bern abgewendet werden.
In der Sektion Biel musste der Vizepräsident Angelo Simonini die Sektionsführung übernehmen und die Lücke füllen,
die durch den Tod von Präsident Hans
Niederer entstanden ist.
Ihm wurde an der Sitzung in Fislisbach
mit einer Schweigeminute gedacht.
In Basel verlaufen die Marktangelegenheiten erfreulich positiv. Innerhalb des Sektionsvorstandes plagen Dieter Binggeli
allerdings Besetzungssorgen. So muss er
gleich mehrere Vorstandspositionen neu
besetzen. Als weiteren Leistungsausweis
des derzeitigen Vorstandes wird der neulich präsentierte Faltprospekt über die
regionale Marktszene allenthalben sehr
gelobt.
Die Sektion Zentralschweiz durfte auf eine
erfolgreiche «Määs» zurückblicken. Dies
trotz der überraschenden Dispensation
des Marktverantwortlichen Sepp Burch
kurz vor Beginn der Veranstaltung. Da das
interne Verfahren noch nicht abgeschlossen ist, wird dazu zum jetzigen Zeitpunkt
auch keine Stellungnahme des Verbandes
abgegeben.
Sektion Zürich: Nach wie vor bindet die
Situation
in
Schaffhausen
grosse
Ressourcen personeller und finanzieller
Art. Man möchte dort allerdings dem neu
gewählten Stadtpräsidenten auch noch die
Möglichkeit geben, sich zu der Situation
konkret zu äussern.
Auf eine Wiederholung der Unterschriftensammlung wird jedenfalls am Herbstmarkt verzichtet. Hingegen wird die
Händlerbefragung auf ausdrücklichen
Wunsch der Stadt nochmals durchgeführt.
Erfreuliches ist vom Zürcher Knabenschiessen zu vermelden: Die Sektion wird
zusehends bei organisatorischen Fragen
und Arbeiten konsultiert und einbezogen
– was gegenüber den früheren Zuständen
einer grossen Verbesserung der Zusammenarbeit gleichkommt.
Sektion Ostschweiz: Die eben zu Ende gegangene Olma zeigte einmal mehr, dass
die Saufgelage und entsprechenden Auswirkungen überhandnehmen und den
Jahrmarktcharakter der Grossveranstaltung unvorteilhaft verändern. Die Gewerbepolizei sucht in Zusammenarbeit
mit der Sektion nach Gegenmassnahmen.
Internet
Die neu gestaltete Webseite des Marktverbandes ist seit Kurzem auf einem separaten Link aufgeschaltet. Sie findet breite
Zustimmung in ihrer vereinfachten, übersichtlichen Gestaltung.
Nun sind die Funktionäre gefordert: die
Inhalte aller Bereiche sowie der Sektionen
müssen überarbeitet, erneuert und geliefert werden. Ein Einführungskurs durch
Urs Iwert wird den zuständigen Webbetreuern die selbstständige Bearbeitung
näher bringen.
Neumitglieder
Die Aufnahme von Neumitgliedern in den
Verband soll in allen Sektionen nach demselben vereinfachten Prozedere ablaufen.
Dazu wird ein Antrag an die Generalversammlung gestellt (siehe unter «Anträge»
weiter hinten).
Philipp Widmer, Verbandssekretär/Redaktor
Porträt Jürg Diriwächter
Jürg Diriwächter wurde 1967 geboren. Auf
Märkten und Messen
ist er mit seinem
gepflegten
«Öpfelchüechli»-Geschäft
erst seit gut fünf Jahren anzutreffen.
Er ist ein Quereinsteiger ins Marktgeschäft. Als Techniker hat er vorher für
Turbinenhersteller die Welt bereist.
Er ist Mitglied in der Sektion Zürich
und dort im Vorstand als zweiter
Sekretär tätig. Allerdings sind seine
organisatorischen Fähigkeiten auch
schon Hansruedi Lengen aufgefallen
und er hätte ihn gerne als seinen eigenen Nachfolger aufgebaut. Als möglicher Verbandspräsident wird Jürg
Diriwächter sicher als jüngster Bewerber in die bald 100-jährige Verbandsgeschichte eingehen.
Optimal präsentiert
Es bestehen folgende Teilnahmemöglichkeiten:
– Festwirtschaft
– Marktstand
– Chilbigeschäft
– Attraktion für die Besucher
Alle Bewerbungen müssen schriftlich eingereicht werden und
folgende Informationen enthalten: Idee, Konzept, Grössenvorstellung (genaue Masse), Planskizze, Bilder, Sortiment, Programm, usw.
Die vollständigen Adressangaben enthalten: Namen, Adresse,
Telefon, Mobile, Fax, E-Mail und allfällige Partner.
Abgabetermin: Freitag, 28. November 2008
(Später eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt
und bearbeitet). Bewerber haben keinen Anspruch auf Berücksichtigung und Teilnahme.
Die berücksichtigten Teilnehmer werden direkt durch den
Veranstalter kontaktiert.
Über das Auswahlverfahren wird keine Korrespondenz geführt.
Einsenden an: Baudirektion Kanton Zürich
Tiefbauamt, André Leutwiler, Postfach, 8090 Zürich
Ort
Telefon
PLZ
Adresse
Firma
Name
Bitte senden Sie uns die neue Fehr-Dokumentation «Optimal präsentiert».
Mehr Informationen…
Vorname
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Zu vermieten
vor dem Eingang des Shopping Centers
Herblinger Markt Schaffhausen
Marktstandhäuschen für saisonale Aussenverkäufe
(keine Gastronomie). Mietdauer nach Absprache.
E-Mail: [email protected]
Platzausschreibung für das
West-Fest vom 24. 4. bis 26. 4. 2009
Vom 24. 4. bis 26. 4. 2009 findet bei Wettswil a. Albis
ein Volksfest zur Eröffnung der Westumfahrung
Zürich statt. Auf dem Festareal, das zwei grosse
Festplätze und die Autobahn selber beinhaltet,
finden Ausstellungen, Konzerte und Attraktionen
für die Bevölkerung statt. Am Freitagabend wird ausserdem
ein Feuerwerk von ca. 30 Minuten Länge geschossen.
Veranstalter: Tiefbauamt des Kantons Zürich
An den drei Festtagen werden rund 250 000 Besucher erwartet.
Betriebszeiten:
• Freitag,
24. April
16.00–02.00 Uhr
• Samstag, 25. April
10.00–04.00 Uhr
• Sonntag, 26. April
10.00–18.00 Uhr
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Auskunft: Telefon 079 662 26 32
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Erstklassige Kollektionsmuster
zu verkaufen:
Schals aus Wolle und Seide
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Verkauf
Fehr
Söhne AG
Joh.Joh.
Fehr
&&Söhne
AG
BuchbergSH
84548454
Buchberg
Tel. 044 868 30 40 [email protected]
info@f
Tel. 01 / 868 30 40
868 30 50 www.fehrtech.ch
Fax Fax
01 044
/ 868
30 50 www.fe
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Komplett zusammenlegbar, Dach- und
Standverkleidungen aus strapazierfähigem
Blachenstoff (L ab: 180 cm/B 90 cm)
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Der Handliche… Mod. 1933
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Auf- und Abbau ohne Werkzeug, robust aus
feuerverzinktem Stahl, zusammenklappbar.
Transport auf PW-Dachträger (L ab: 250 cm/
B 100 cm)
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Der Favorit… Mod. 1893
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Aus der Verbandsleitung
Schweizerische Marktzeitung • November 2008
5
Anträge der Verbandsleitung an die Generalversammlung vom 27. Februar 2009 in Basel
Anträge, die eine Statutenänderung
nach sich ziehen:
Antrag 1
Regelung des Aufnahmeverfahrens von
Neumitgliedern:
§6 d: bisheriger Text: Die Aufnahme
neuer Mitglieder kann auf schriftliches
Gesuch jederzeit durch die Sektionen erfolgen.
Neuer Folgesatz: Die Verbandsleitung
erlässt Richtlinien für ein einheitliches
Aufnahmeverfahren.
Anmerkungen: Die an sich simple Aufnahmeregelung in den Verbandsstatuten wurde in
den Sektionen über die Jahre sehr unterschiedlich gehandhabt und teilweise sehr kompliziert
ausgestaltet, was teilweise dazu führte, dass
man in der einen Sektion innert Kürze vom
Vorstand provisorisch aufgenommen wurde, in
anderen jedoch ein zeitlich langwieriges Aufnahmeverfahren durchlaufen musste. Im Zeitalter der Internet-Kommunikation erweist
sich dies als nicht mehr zeitgemäss.
Antrag 2
Neuregelung der Freimitgliedschaft
(§ 6 l der Verbandsstatuten)
Nach 35-jähriger Aktivmitgliedschaft wird
ein Mitglied Freimitglied. Freimitglieder
zahlen 50 Prozent des jährlichen Verbandsbeitrages. Diese Regelung tritt auf
das Beitragsjahr 2010 in Kraft.
§ 6 m: Nach 45-jähriger Mitgliedschaft
erlischt jegliche Beitragspflicht.
Anmerkungen: Die Änderungen bedeuten
gegenüber dem derzeitigen Stand eine Erhöhung der Beitragsjahre um jeweils 5 Jahre
und beim reduzierten Beitrag eine Erhöhung
um 30 Prozent. Sie tragen dem Umstand
Rechnung, dass viele Verbandsmitglieder verdankenswerterweise schon lange Jahre dabei
sind, aber auch häufig nach wie vor im aktiven
und mittlerweile doch recht gesicherten Erwerbsleben stehen. Neu werden auch die Sektionen einen Anteil an den angepassten Freimitgliedsbeiträgen erhalten.
Antrag 3
§11 i 6.: Generalversammlung/Wahlen
Die Wahl des Internetdelegierten an der
Generalversammlung wird gestrichen.
Dafür wird unter §15 g (die Verbandsleitung) der folgende Satz eingefügt: Ihr (der
Verbandsleitung) obliegt auch die Ernennung eines Internetdelegierten zwecks Betreuung der Verbandswebseite und einer
Fachperson für Werbung und PR gemäss
separatem Pflichtenheft.
Anmerkungen: Es ist nicht die Absicht der
Verbandsleitung, den Mitgliedern die Wahl
des Internetdelegierten vorzuenthalten; vielmehr hat sich gezeigt, dass bei diesem Medium
der Zeitrahmen eines Jahres zu lang ist und
Änderungen und Massnahmen unter Umständen rascher erfolgen müssen. Auch erfordern die Aktivitäten in diesem Bereich unterschiedlich tiefe Kompetenzen. Die Verbandsleitung möchte sich damit den Freiraum
schaffen, kurzfristig reagieren zu können.
Die Einführung einer Fachperson für Werbung und PR entspringt einem Antrag der
Teilnehmer der Axalptagung vom vergangenen Mai. Die Aufgabe umfasst eine gewisse
Koordination von Werbemassnahmen innerhalb der Sektionen und die Sicherstellung des
Informationsflusses. Die fachliche Unterstützung der Sektionen im Bereich PR und Werbung wird gewünscht wie auch die Umsetzung
von Massnahmen in Bezug auf das Verbandsjubiläum sind ein Thema. Die Fachperson
kann sich aus den Reihen der Verbandsleitungsmitglieder (z. B. Ehrenmitglieder) rekrutieren, könnte aber auch zusätzlich ins
Gremium ernannt werden.
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Philipp Widmer, Verbandssekretär
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Wirtschaft
Schweizerische Marktzeitung • November 2008
7
Eine Krise wegen «nichts»
Es mutet schon seltsam an, wenn die Vernichtung von nichts eine weltweite Wirtschaftskrise auszulösen droht. Eigentlich
war es ja nichts, was irgendeinen substanziellen Wert besass, das die Finanzkrise
auslöste. Simple Papiere, denen man einen
immer höheren Wert zumass, fanden Eingang in die Buchhaltungen von Banken
und Anlegern in aller Welt. Papiere, deren
Wert sich an maroden Schuldnern aufgeilte, die in überschuldeten Liegenschaften
sassen, welche durch den überhitzten
Handel trotzdem laufend an Buchwert zunahmen. Dies geschah bekanntlich besonders in Amerika, aber nicht nur: England, Spanien und Irland sind ebenfalls
stark betroffen. Nun ist er gesunken, dieser Buchwert – Viele konnten die Zinsen
für ihre hohen Hypotheken nicht mehr
bezahlen und die Hauspreise bei Notverkäufen erwiesen sich als illusorisch. Damit
ist die Nachfrage eingebrochen und der
ganze Ballon geplatzt. Die Luft ist draussen und nichts ist mehr drin. Jeder Händler kennt dieses
Gesetz von Angebot und Nachfrage
Bricht die Nachfrage ein, nützt auch das
beste Angebot nichts. Wurde zum Beispiel
ein bestimmter Pin in der Euphorie vor 12
Jahren mit Hundert Franken oder mehr
gehandelt und dringend gesucht, will ihn
heute auch für zwei Franken niemand
mehr. Briefmarken, Jo-Jos, Zauberwürfel
und viele weitere Artikel, die einen grossen Beliebtheitsgrad auf Zeit, aber wenig
«Substanz» aufwiesen, sind passé. Das
läuft auch in der Casino-Welt der Banken
nicht anders. Was allerdings jetzt in der
grossen Katerstimmung geschieht, ist
nicht nichts: Wenn der Finanzsektor derart einbricht, schlägt sich das umgehend
auf die Industrie und etwas verzögert auch
auf den Handel nieder. Das wird höchst
real und spürbar für uns alle: Entlassungen, Werksschliessungen, Arbeitslose und
Sozialfälle werden beträchtlich zunehmen.
Investitionen werden erschwert oder nicht
mehr bewilligt, weil Kredite nochmals restriktiver verteilt werden oder das Geld
dazu fehlt.
Kreditkartenschulden
Und noch sind nicht alle Leichen aus den
Kellerlabyrinthen der Banken geborgen:
Mehr als 900 Milliarden Dollar betrug
allein der Schuldenstand der US-Bürger
bei den Kreditkartenorganisationen in diesem Sommer. Das ist fast soviel wie die
Rettungspakete aller Länder zusammen
für ihre Not leidenden (Gross)Banken.
Aber wie bei den Hypotheken haben die
findigen Banken ihre Forderungen gebündelt und in (nichtigen) Papieren munter
weiterverkauft. Und wenn man bedenkt,
dass nicht wenige Amerikaner ihre Kreditkarten auch dafür nutzen, um ihre Hypothekarzinsen zu zahlen, und dabei häufig
bloss noch ihre Schulden von einer Karte
auf die andere schichten, weil sie die enormen Zinsen nicht mehr zahlen können,
dann sind die Auswirkungen im derzeitigen Klima unausweichlich.
In Amerika gilt man ja offenbar mit bloss
einer Kreditkarte als armer Schlucker und
nicht als kreditwürdig. Fünf bis sechs
Karten sollten es da mindestens sein, um
in der Konsumwelt munter mitmischen zu
können.
American Express hat schon reagieren
müssen und bei 10 Prozent der 170 000
Mitarbeiter die Kündigung ausgesprochen. Aber es werden weitere drastische
Massnahmen folgen, die dem globalen
Finanzmarkt nochmals einen kräftigen
Schock zum Verdauen geben werden.
Bei den Recherchen zu diesem Artikel bin
ich auf ein erstaunliches Gedicht gestossen:
Wenn die Börsenkurse fallen
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
ihr Rezept heisst Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen – echt famos!
Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heisst, Bewohner müssen raus.
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.
Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.
Für die Zechen dieser Frechen
hat der kleine Mann zu blechen
und – das ist das Feine ja –
nicht nur in Amerika!
Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen –
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur…
Das Erstaunliche an diesem Gedicht: Geschrieben wurde es von Kurt Tucholsky
und veröffentlicht bereits 1930 in der
«Weltbühne». Und so haben die Menschen, die nicht einmal besitzen, was sie
handeln, offensichtlich auch nichts dazugelernt; in ihren Köpfen befindet sich
wohl nichts – als Gier.
Philipp Widmer, Redaktor
✂
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Ueli Stähli, SMV-Kassier,
Alpgasse 7, 3855 Brienz
Name
Vorname
Triffts hingegen grosse Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken –
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!
Adresse
Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Unterschrift
PLZ/Ort
8
PR-Berichte
November 2008 • Schweizerische Marktzeitung
Christmasworld-Trendschau 2009
«Express your dreams»
Drei Fragen zur Sonderschau
an Trendexpertin Claudia Herke
Drei Fragen zur Trendschau an
Claudia Herke
Welche Farben sind in der kommenden
Deko-Saison angesagt? Welche Themen beeinflussen die Trends, und wie
müssen Produkte präsentiert werden,
damit sie Kunden zum Betreten des
Geschäfts anregen? Antworten auf diese
Fragen gibt die Trendschau der Christmasworld, der Weltleitmesse für Dekoration und Festschmuck in Frankfurt am
Main vom 30. Januar bis 3. Februar 2009.
Die Trendschau in Halle 9.2 informiert
über die Farben, Formen und Muster, die
Festartikel und Weihnachtsschmuck in der
kommenden Saison bestimmen. Zudem
erhalten Fachbesucher Anregungen, wie
sie ihr Sortiment optimal zusammenstellen sowie Inspiration für ansprechende
Schaufenster- oder Geschäftsdekorationen.
Warum gibt es vier Trendthemen?
Claudia Herke: «Die Saison 2009/2010
wird sehr fantasievoll. Dies wollen wir
auch mit der Architektur der Trendschau
ausdrücken. Sie soll die wichtigsten Einflüsse und grundsätzlichen Gedanken der
Saison zeigen. Es sind vier Räume, die für
vier Stilrichtungen stehen. Die vier Trends
setzen an Sehnsüchten der Konsumenten
an. Berücksichtigen Fachhändler die Themen bei der Geschäftsdekoration, können
sie die Kunden über deren Wünsche ansprechen und für die Produkte begeistern.»
Vier Trends – vier Themenwelten
«Express your dreams» – Trendphilosophie und -inszenierung kommen in diesem
Jahr aus einer Hand. Claudia Herke, Annetta Palmisano und Cem Bora vom Stilbüro bora.herke haben Mode, Design und
Interieur beobachtet und daraus die DekoTrends «Airy», «Sweet», «Comfort» und
«Obsession» gefiltert. Jedem ist in der
Trendschau ein eigener Raum gewidmet.
«Airy» zeichnet sich durch Leichtigkeit
und Transparenz aus. Zarte Pastelltöne,
verwischte Motive und fliessende Strukturen entführen den Betrachter in eine
feengleiche Fantasiewelt. «Sweet» erinnert an eine traumhafte Märchenszenerie. Die Farben sind leuchtend bunt, und
Blüten dienen als Vorlage für Muster auf
Wänden, Boden und Nischen. Die Themenwelt «Comfort» spielt mit Kontrasten: Hier treffen Modernität und Natur,
Design und Tradition aufeinander. Eine
exklusive und elegante Stimmung strahlt
«Obsession» aus. Geschwungene Linien,
edle ausgesuchte Materialien und ornamental verzierte Formen bestimmen das
Bild.
SMV-Verbandshotline:
Telefon 079 357 21 21
Für eilige Auskünfte
Für Erstkontakte
Für Unentschlossene
Neu
Für welche Feste oder Zeiten eignen
sich die Trends?
Claudia Herke: «Die vier Trends lassen
sich auf alle Bereiche rund um Dekoration
und Wohnwelt übertragen. Ob Weihnachten, Ostern oder Hochzeitsfeier, sie bieten
Konzepte für alle festlichen Anlässe des
Jahres. Es kommt darauf an, sie mit den jeweils entsprechenden Farben, Materialien
und Mustern umzusetzen. Lehnt man die
Schaufensterdekoration beispielsweise an
die wechselnden Jahreszeiten an, so steht
‹Airy› aufgrund seiner Leichtigkeit für den
Frühling. Den Sommer mit seinen leuchtenden Farben symbolisiert ‹Sweet›,
‹Comfort› ist der Herbst und die Christmasworld-Trendschau 2009: ‹Express
your dreams› von Weihnachten, und Silvester geprägte Winterzeit wird durch
‹Obsession› widergespiegelt.»
Warum lohnt sich ein Besuch der
Trendschau?
Claudia Herke: «Fachbesuchern bietet
die Trendschau einen entscheidenden
Mehrwert, da wir die Räume mit Produktneuheiten der Christmasworld-Aussteller
gestalten. Die einzelnen Objekte sind mit
Namen und Standnummern versehen, so
dass Interessenten die Produkte auch auf
der Messe schnell finden und ordern können. Ausserdem sehen die Besucher Herstellerprodukte in der Trendschau im
Kontext. Dadurch erhalten Sie Anregungen für ihre Sortimentsgestaltung sowie
Inspiration zur praktischen Umsetzung in
einer Dekoration ihres Schaufensters oder
Ladengeschäfts.»
Führungen und Trendbuch
Täglich um 11.00 und 13.30 Uhr bietet
das Kreativteam von bora.herke Führungen durch die Trendschau an. Treffpunkt
ist das Vortragsforum in Halle 9.2 D 91
unmittelbar neben der Trendschau. Begleitend ist das Christmasworld-Trendbuch «Express your dreams» erhältlich,
das ausführliche Informationen zu den
Pantonefarben, Abbildungen von Materialien und Trend-Collagen beinhaltet. Es
kann bereits jetzt für neun Euro bestellt
werden. Beim gleichzeitigen Kauf des
Trendbuchs der Paperworld, der internationalen Leitmesse für Papier, Bürobedarf
und Schreibwaren, betragen die Kosten
15 Euro zuzüglich Porto.
Bestellen können Sie die Trendbücher
beim:
Kartenservice der Messe Frankfurt
Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Telefon +49 69 75 75-20 04
Telefax +49 69 75 75-12 36
[email protected]
Hintergrundinformation
Messe Frankfurt
Die Messe Frankfurt ist mit 424 Millionen Euro Umsatz (2007) und weltweit über 1400 Mitarbeitern das
grösste deutsche Messeunternehmen.
Der Konzern besitzt ein globales
Netz aus 29 Tochtergesellschaften,
fünf Niederlassungen und 48 internationalen Vertriebspartnern. Damit ist
die Messe Frankfurt in mehr als 150
Ländern für ihre Kunden präsent. An
über 30 Standorten in der Welt finden
Veranstaltungen «Made by Messe
Frankfurt» statt. Im Jahr 2007 organisierte die Messe Frankfurt insgesamt
112 Messen, davon 68 im Ausland.
Auf den 322 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche der Messe Frankfurt
stehen derzeit neun Hallen und ein
angeschlossenes Kongresszentrum.
Das Unternehmen befindet sich in öffentlicher Hand, Anteilseigner sind
die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent
und das Land Hessen mit 40 Prozent.
Weitere Informationen:
www.messefrankfurt.com
Zentralschweiz
Schweizerische Marktzeitung • November 2008
«Pfarrer Heller’s Circus Night» 2008
Peter Hutter ist neuer Besitzer
des Fiat Punto für ein Jahr
Schweizerischer Marktverband
Marktkalender 2009
Verzeichnis der Märkte in der Schweiz
Liste des foires de la Suisse
Herausgeber: Schweizerischer Marktverband
Edité par:
Am Abend des 19. Oktober schloss die
«Lozärner-Määs 2008» nach 16 Tagen
ihre Tore. Die Veranstalter, die organisierende Gewerbe- und Gesundheitspolizei
sowie die für die PR-Aktivitäten zuständige IG Luzerner Herbstmesse und Märkte,
ziehen eine positive Bilanz.
Für den erfreulichen Gesamterfolg war
zweifellos hauptsächlich das attraktive
Veranstaltungskonzept mit vielfältigen
Angeboten und Neuheiten sowohl im
Areal der Waren-Määs als auch auf dem
Lunapark ausschlaggebend. Der gewaltige
Zustrom von schätzungsweise nahezu
350 000 Besuchern aller Altersschichten
bestätigt, dass die «Lozärner Määs» bei
der Bevölkerung in und um Luzern sehr
beliebt ist und als effektive Familienveranstaltung einen sehr hohen Stellenwert hat.
Die Markthändler und Schausteller stimmen überein, dass die «Määs 2008» einen
schönen wirtschaftlichen Erfolg gebracht
hat. In Berücksichtigung der Tatsache,
dass die «Määs» nur in der ersten Woche
von den Schulferien profitierte, sei der
wirtschaftliche Erfolg im langjährigen
Vergleich als überdurchschnittlich einzuschätzen. Als Rekordmesse jedoch könne
sie nicht bezeichnet werden.
Union Suisse des Marchands itinérants
Gegründet 1910 – Fondée en 1910
Ingo Dubinksi, ARD; Peter Hutter, Gewinner
Tombola; Pfarrer Ernst Heller; Roger Hammer, Autocenter, Emmenbrücke.
Abschluss der «Lozärner Määs 2008»
Positive Bilanz!
Neu erschienen –
sofort bestellen!
Zum zufriedenstellenden Gesamtergebnis
beigetragen haben wohl auch das Wetterglück und, was besonders hervorzuheben
ist, das Fazit aus polizeilicher Sicht. Die
Määs-Besucher waren sehr diszipliniert.
Zudem hat sich die etablierte, professionelle Zusammenarbeit der Polizeiorgane,
SIP, Mediatoren und des privaten Sicherheitsdienstes sehr bewährt. So konnten
brodelnde Konflikte zwischen Jugendlichen frühzeitig erkannt und abgewendet
werden.
Interessengemeinschaft Luzerner
Herbstmesse und Märkte (IG LHMM)
Aerny Bucher, Präsident
Stadtpolizei Luzern
Gewerbe- und Gesundheitspolizei
Armin Roth, Bereichsleiter
Markthändler
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Marktkultur
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(Profiausgabe) à Fr. 30.– zzgl.
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Am 24. Oktober 2008 fand auf der Luzerner Allmend die 10. «Pfarrer Heller’s Circus Night» statt.
Ein Renner an dieser beliebten BenefizNight ist jeweils die Tombola mit einem
Fiat Punto als Hauptpreis. Das vom
Künstler Paul Stauffenegger gestaltete
Auto ging in diesem Jahr an den Markthändler Peter Hutter in Kriessern SG. Ein
Jahr lang kann der St. Galler damit nun
gratis mit samt Versicherungsschutz herumfahren, bis das Auto an der nächsten
«Pfarrer Heller’s Circus Night», am 23.
Oktober 2009 im Circus Nock in Luzern
erneut versteigert wird.
9
Unterschrift:
Knabenschiessen 2009
Geschätzte Kunden
An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren langjährigen
Kunden, die unser aus natürlichen Rohstoffen und ohne
Konservierungsmittel hergestellten Produkten bei uns
beziehen, für
Ihre Treue
bedanken.
Spezialwünsche und kundenspezifische Anfertigungen sind
unsere Stärke. Alle Produkte sind Eigenfabrikate. Sei es im
Bereich Biberfladen, Magenbrot, Kokosmakronen, Amaretti,
St.-Galler Biber und so weiter. Ihrer Kreativität sind keine
Grenzen gesetzt.
Uns muss man erst mal verdauen,
dann kommt der Gluscht nach mehr …
Über Ihr Mail, Auftrag oder Telefon würden wir uns freuen.
Unser Ziel ist es, diese langjährige Appenzeller Familientradition in Verbindung mit hoher Qualität und ehrlichem
modernen Marketing zu verbinden.
Es grüsst Sie freundlichst
Familie A. Solentaler und Team
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Die Anmeldeformulare sind auf unserer Homepage
unter www.knabenschiessen.ch unter der Rubrik
Schausteller verfügbar. Es werden nur die offiziellen
Formulare akzeptiert und behandelt.
Pro Geschäft ist ein Anmeldeformular auszufüllen und
einzureichen. Anmeldeschluss ist der 9. Januar 2009.
Die Bewerbungen begründen keinen Rechtsanspruch
auf eine Bewilligung oder auf einen Platz am Knabenschiessen 2009.
Für Auskünfte wenden Sie sich an:
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Diverses
Schweizerische Marktzeitung • November 2008
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Ein historisches Bild
Am 16. September trafen sich die Schaustellerverbände SVS und VSVS zum ersten
Mal seit 28 Jahren wieder zu einer gemeinsamen Sitzung. Auch diverse Sektionen des
SMV arbeiten mit Vorstandsmitgliedern
der beiden Schaustellerverbänden öfter zusammen. Einem gemeinsamen Treffen
aller Branchenverbände stand auf unserer
Seite immer die leise Forderung an die
Kollegen entgegen, sich doch bitte zuerst
mal selbst zu einigen und möglichst mit
einer Stimme zu sprechen…
(V.l.n.r.) hinterste Reihe: Remo Buchser, Olaf Hauser, Daniel Spengler, Paul Läuppi, Charles Stey; mittlere Reihe: Ernst Hauser, Werner Laubscher,
Charly Senn; vorderste Reihe: Marco Gottardi, René Bourquin, Ludwig Zillig, Josef Moser-Bolfing, Jacqueline Stupler, Norbert Albl, Kai Spengler, Sepp Spengler und Hanspeter Maier.
Foto: Daniel Kägi
Detailhandel verschenkt Hunderte Millionen
Verwirrte Kundinnen und Kunden
kaufen weniger ein als geplant
Unklare Sortimente, unstete Preispolitik
und Ladengestaltungsmängel kosten
Schweizer Detailhändler jährlich rund
eine halbe Milliarde Franken.
Zum zweiten Mal nach 2006 hat das Institut
für Marketing und Handel der Universität
St. Gallen im Herbst 2007 Schweizerinnen und Schweizern den Shoppingpuls gefühlt. Über 5100 Personen wurden befragt.
Im Zentrum der als repräsentativ bezeichneten Studie stand das Einkaufsverhalten in
den Branchen Lebensmittel, Möbel, Konsumelektronik, Sportartikel und Textilien.
Eine Grundtendenz über die Branchen
hinweg: Im Vergleich zum Preis als Kaufkriterium ist der produktbezogene Mehrwert seit 2006 klar wichtiger geworden.
Zweite Tendenz: Händler verwirren Teile
ihrer Kunden und verschenken dadurch in
fühlbarem Ausmass Umsatz. Die Studienverfasser gehen von einer Spanne zwischen 470 und 607 Millionen Franken pro
Jahr aus. Der Handel verliere dieses Volumen allein dadurch, dass Konsumenten
Produkte schlicht nicht finden. Mögliche
Ansatzpunkte: Mit besserer Beratung, gestrafften Sortimenten und einer übersichtlicheren Ladengestaltung liesse sich die
Orientierung steigern und die Konfusion
abbauen.
Zu hoher Innovationsrhythmus
Das Phänomen der Kundenverwirrung ist
deswegen
problematisch,
weil
im
schlimmsten Fall nicht nur ein Kaufaufschub, sondern ein Kaufabbruch resultieren könne. Das Ausmass des verschenkten
Umsatzes schlägt bei den LebensmittelDetailhändlern mit rund 240 Millionen
Franken zu Buche; für das Textilgeschäft
wird er auf einen zwei- bis dreistelligen
Millionenbeitrag geschätzt. Demgegenüber würden die Möbelhändler laut Studie
«nur» 30 Millionen Franken an Umsatz
verschenken, die Sportartikelverkäufer
«über 10 Millionen».
Die grösste Unsicherheit der Konsumenten wurde – im Vergleich der fünf Branchen – im Zusammenhang mit der Unterhaltungselektronik ermittelt: Hier stehen
sich Händler und Hersteller als «Wertvernichter von Produktinnovationen» selber
im Weg. Im Klartext: Umsatzträchtige
Neuerungen würden vorschnell von
Nachfolgemodellen ohne erkennbaren
Vorteil verdrängt und verramscht. Zu
kurze Produktlebenszyklen kosten die
Hersteller Wertschöpfung und künftige
Gewinnmargen.
Gelesen in: MZ, vom 23/08 – RM
Anmerkung an die Adresse
der Marktveranstalter
Wie immer beim Detailhandel sind die
angegebenen Kriterien nicht eins zu eins
auf den Markthandel zu übertragen und
die genannten Summen schon gar nicht;
aber einiges gilt sowohl für jede einzelne
Stand- und Sortimentsgestaltung wie
auch für die Standanordnung! Immer
wieder stossen wir bei Neugestaltungen
und Standverschiebungen auf Teilnahmslosigkeit seitens der Marktveranstalter.
Aber wenn derselbe Stand nur gerade 10
Meter weiter auf die gegenüberliegende
Seite verschoben wird, findet ihn ein gewisser Prozentsatz von Kunden und
Kundinnen nicht mehr. Es ist schwer einzusehen, aber es ist leider Tatsache und
die findet in der beschriebenen Studie ihre Bestätigung: Allein durch eine kleine
Verschiebung und Desorientierung des
Kunden wird der Kaufabbruch, bzw. der
Nichteinkauf eingeleitet und dringend
benötigter Umsatz geht verloren. Auch
wenn wir uns des bescheidenen Anteils
des Markthandels am Gesamtvolumen
des Detailhandels bewusst sein müssen:
Wir beteiligen uns an den oben genannten Summen sicher im oberen sechsstelligen Bereich und auch das ist schon sehr
Philipp Widmer, Redaktor
viel Geld.
12
Gratulationen, Mutationen
November 2008 • Schweizerische Marktzeitung
Gratulationen
Wir freuen uns, auch in der heutigen Ausgabe den Jubilaren zu ihrem bevorstehenden besonderen Geburtstag gratulieren zu
dürfen.
Verbandsleitung und Redaktion
87 Jahre wird am 14. Dezember
Schmid Eugen, 8037 Zürich
Sektion Zürich
Freimitglied
82 Jahre wird am 12. Dezember
Kalt Fritz, 5314 Kleindöttingen
Sektion Zürich
Freimitglied
75 Jahre wird am 29. November
Hügli Fritz, 2554 Meinisberg
Sektion Biel
Ehrenmitglied der Sektion
65 Jahre wird am 29. November
Simonini Angelo, 3274 Hermrigen
Sektion Biel
Aktivmitglied
60 Jahre wird am 2. Dezember
Waldvogel René, 9606 Bütschwil
Sektion Ostschweiz
Aktivmitglied
60 Jahre wird am 17. November
Rosental Josef, 8854 Siebnen
Sektion Zürich
Aktivmitglied
60 Jahre wird am 19. Dezember
Sturzenegger Käthi, 9427 Wolfhalden
Sektion Ostschweiz
Aktivmitglied
55 Jahre wird am 3. Dezember
Albl Norbert, 8408 Winterthur
Sektion Zürich
Aktivmitglied
55 Jahre wird am 9. Dezember
Ly Meng, 8620 Wetzikon
Sektion Zürich
Aktivmitglied
50 Jahre wird am 20. Dezember
Schletti Daniel, 8586 Kümmertshausen
Sektion Zürich
Aktivmitglied
Mutationen
Neumitglieder
Wir heissen die nachfolgenden neuen
Verbandsmitglieder herzlich willkommen
im Berufsverband des Schweizerischen
Markthandels:
Sektion Ostschweiz
Roland Göldi,
Grünaustrasse 6, 9403 Goldach
Ruth Campigio,
Tellstrasse 34, 9230 Flawil
Borka Stojkovic,
PF 814 / St. Gallerstr. 66, 9200 Gossau
Sektion Zürich
Dieter Koller,
Feldmoosstrasse 49, 8853 Lachen
Patrick Kupschina,
Konradshalde 6, 8832 Wilen
In Memoriam
Der Verband verlor am 8. Oktober ein
weiteres Markt-Original. Emil (Emilio)
Ricklin hat uns für immer verlassen. Er
verstarb im stolzen Alter von 97 Jahren
nach kurzer Krankheit. Er war Freimitglied der Sektion Zürich und fast 65 Jahre
Mitglied in unserem Verband. Noch bis
vor Kurzem nahm er selber aktiv am Berufsleben teil, kaufte sich ein neues Auto
und besuchte zusammen mit seiner Tochter noch Märkte, lieferte Teppiche und
Standmaterial an die interessierte Kundschaft aus. Wir trauern mit seinen Angehörigen und werden ihm ein ehrendes
Andenken bewahren.
Schweizer Qualität
ist sicherer und kann
interessant aussehen
50 Jahre wird am 27. November
Mathys Büttiker Bea, 8200 Schaffhausen
Sektion Zürich
Aktivmitglied
50 Jahre wird am 5. Dezember
Hug Christian, 4600 Olten
Sektion Zentralschweiz
Aktivmitglied
www.baetschmann-ag.ch
Telefon 056 225 19 13
10 Gründe
weshalb Du dem
Schweizerischen
Marktverband
beitreten solltest
1.
Wir setzen uns für die Erhaltung
und Förderung der Märkte ein
2.
Wir schaffen für Dich
neue Arbeitsplätze
3.
Wir werben für den Markt –
für unser Gewerbe
4.
Wir machen die Märkte für die
Bevölkerung und für Dich attraktiv
5.
Wir verbessern die Infrastruktur
auf den Märkten
6.
Wir sind Ansprechpartner für
Behörden und Gemeinden
7.
Wir schützen Dich vor Willkür
und ungerechtfertigten Abgaben
8.
Wir fördern die Geselligkeit
und die Kameradschaft
9.
Gemeinsam sind wir stark
10.
Bist Du solidarisch? – Wir sind es!
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auch mit farbigen Motiven:
100 / 250 Stück für Fr. 65.– / Fr. 120.–
ohne Motive: Fr. 60.– / Fr. 110.–
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Trichtenhausenstrasse 142
8053 Zürich
Auskünfte und Versand:
Tel. 044 381 93 87, Fax 044 381 93 51
Für Bemusterungen per E-Mail:
[email protected]