Sozialdienst – Beratung rund um die rehabilitation Dr. Becker Rhein
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Sozialdienst – Beratung rund um die rehabilitation Dr. Becker Rhein
Sozialdienst – Beratung rund um die Rehabilitation I h r e Ans p r e c h p a r t n e r Vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir beraten Sie gern: Persönliche und fachkundige Beratung während der Rehabilitation Julia Beusing-Terhorst Leitung des Sozialdienstes Raum U25 Tel.: 0 22 93 / 9 20-7 28 Daniela Markwart Raum U24 Tel.: 0 22 93 / 9 20-7 27 Claudia Fengler Raum U23 Tel.: 0 22 93 / 9 20-7 26 Fax: 0 22 93 / 9 20-7 26 Richtung Düsseldorf Geprüfte Qualität Richtung Hagen A 3/ E 35 A 45/E 41 Leverkusen Olpe Gummersbach/Wiehl Dr. Becker Rhein-SiegKlinik 320 A 3/E 35 478 7 A 560/B 56 A 59 A 45/ E 41 Reichshof Ruppichteroth L 320 Hennef-Ost A 560/B 8 Bonn A 3/E 35 Richtung Koblenz Sprechen Sie uns an - wir sind für Sie da! Siegen Waldbröl Richtung Gießen Dr. Becker Höh ens Rhein-Siegtr. Klinik er tg eg i re W Sp L wind eg ch en - A 59 305 Wiehl Nümbrecht 320 - Das gibt Ihnen die Sicherheit, nach anerkannt hohen, regelmäßig überprüften Qualitätsstandards behandelt zu werden. Köln 25 A 4/E 40 loß Schstr. Darüber hinaus nimmt die Klinik am Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen – QS-Reha – teil. Kreuz Köln-Ost Hauptstr. Die Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik ist nach DIN EN ISO 9001:2008 und den strengen Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED) zertifiziert. am telk D i s s tr . r e p - Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik Höhenstraße 30 51588 Nümbrecht Ihr Ansprechpartner Tel.: 0 22 93 / 9 20-0 Fax: 0 22 93 / 9 20-7 26 während der Rehabilitation [email protected] www.dbkg.de 0811 Wir arbeiten u. a. mit allen Partnern des Sozial- und Gesundheitswesens zusammen. Bei allen Fragen beraten wir Sie gerne. Dr. Becker Unternehmensgruppe Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik „Ich war froh, dass ich jemanden an meiner Seite wusste, der sich um meine Fragen und Probleme gekümmert hat. So bin ich gut auf die Entlassung vorbereitet worden.“ Dr. Becker < Leben bewegen W i r s i nd f ü r S i e d a Viele empfinden eine Erkrankung verbunden mit einem Klinikaufenthalt als Krisensituation. Es ergeben sich zahlreiche Fragen, die auch die Zeit nach dem Klinikaufenthalt betreffen können, und vieles ist neu. –– Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch –– Entgeltfortzahlung und Lohnersatzleistungen –– Beruflicher Rehabilitation und Reintegration in Zusammenarbeit mit den Fachberatern der Rehabilitationsträger Die Mitarbeiter des Sozialdienstes in der Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik möchten Sie und Ihre Familie unterstützen. Unser Beratungsangebot steht Ihnen während Ihres stationären Aufenthaltes zur Verfügung und ist kostenfrei. Mit unserer Unterstützung können Sie so während Ihres Aufenthaltes bei uns Kontakte außerhalb der Klinik finden, die später bei der Wiedereingliederung in Alltag und Beruf hilfreich sind. Wir orientieren uns an der individuellen Lebenssituation, dem sozialen Umfeld und den vorhandenen Ressourcen unserer Patienten. Als Teil des Rehabilitationsteams arbeiten wir eng mit Ihren behandelnden Ärzten und Therapeuten zusammen und können Ihnen so optimal helfen. Die Sicherstellung einer umfassenden Rehabilitation, die Wiedereingliederung in Gesellschaft und Alltag und die berufliche Reintegration sind die Ziele unserer Beratung. Wir möchten Ihnen die Entlassung nach Hause und eine möglichst selbstständige Lebensführung erleichtern. Sie erhalten Anregungen, die Sie eigenverantwortlich in Ihrem Alltag umsetzen können. Für Ihren beruflichen Wiedereinstieg arbeiten wir mit Rehabilitations-Fachberatern zusammen. Dadurch können Sie schon während Ihres Klinikaufenthalts durch verschiedene Maßnahmen auf Ihr Arbeitsleben vorbereitet werden. Der Sozialdienst der Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik unterstützt und berät Sie u. a. bei: –– Ambulanter Pflege und ergänzenden Dienstleistungen der häuslichen Versorgung –– Stationärer Pflege in Tages-, Kurzzeit- und Dauerpflegeeinrichtungen –– Leistungen der Pflegeversicherung –– Vorsorgevollmachten, gesetzlicher Betreuung und Patientenverfügung Teilnahme 2006