biathlon2010 - Linus Wittich

Transcrição

biathlon2010 - Linus Wittich
Kostenlose Sonderausgabe anlässlich des e.on Ruhrgas IBU Weltcup Biathlon 2010 Ruhpolding.
BIATHLON
LANGLAUF
Sonntag, 17. Januar 2010
NORDISCHE KOMBINATION
SKISPRINGEN
NEWS
E E
T
S
I
L
T TMITT
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A
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EF
H
R
E
D
IN
DIE THEMEN
SONDERAUSGABE ANLÄSSLICH
Peiffer knapp am Podium vorbei
Svendsen zum Zweiten
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Fritz Fischer und Michael Greis
Väterlicher Freund
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ZDF überträgt mit HDTV
Gestochen scharfe Bilder
6
Dritter schwedischer Sieg bei den Damen
Verhinderte DSV-Festspiele
10
Der Mann für die Beschneiungsanlage
Mädchen für alles
13
e.on Ruhrgas IBU Weltcup
BIATHLON2010
12. bis 17. Januar
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EDITORIAL
BEPPOS TAGEBUCH
Liebe Leser und Leserinnen,
Fünf Tage Biathlon-Weltcup in Ruhpolding gehen heute zu
Ende. Wir haben tolle Wettkämpfe bei idealen Bedingungen
erlebt. Die Chiemgau Arena bot wieder eine unvergleichliche
Atmosphäre. Dafür sorgten unter anderem etwa 1000 freiwillige Helfer, die sich unentgeltlich zur Verfügung stellten.
Im nächsten Jahr steht hier eines der modernsten BiathlonStadien der Welt, die hoffentlich eine ähnlich fantastische
Stimmung ermöglichen wird.
Wir hoffen, Sie mit unserer Stadionzeitung gut informiert
und unterhalten zu haben.
Ihr ArenaNEWS-Team
Griaß Euch, liabe Biathlonfans,
gestern war die Chiemgau Arena restlos ausverkauft. Nicht einmal mehr Streckenkarten gab es.
25 000 Fans feuerten die Biathleten an. Alle Sportler, mit denen ich gesprochen haben, schwärmen
von der Atmosphäre im Ruhpoldinger Stadionkessel. Heute wird die Hütte hoffentlich noch einmal
richtig voll. Die DSV-Mädels haben alles dafür
getan, um die letzten Biathlon-Fans hinterm Ofen
hervorzuholen und ins Stadion zu locken.
Das Team des Pressezentrums unter Vorsitz von Medienchef Martin Haßlberger (3. v. r.)
fütterte die Journalisten mit allen nötigen Informationen und sorgte dafür, dass uns das
Arbeiten großen Spaß machte und leicht von der Hand ging. Herzlichen Dank!
Herausgeber: dzign Werbeagentur Rudolph Fischer und Verlag + Druck Linus Wittich, Dieter
Drolshagen mit Unterstützung des OK Biathlon Ruhpolding, Rathausplatz 1, 83324 Ruhpolding
Redaktion: dzign Werbeagentur Rudolph Fischer Chefredakteur: E. P. Scheck, [email protected]
Fotos: Webdesign Vierlinger, OK Ruhpolding, DSV Anzeigenleitung: Verlag + Druck Linus Wittich
Grafik, Layout & Litho: dzign Werbeagentur Rudolph Fischer, Hartseestraße 11, 83125 Eggstätt,
[email protected] Druck und Vertrieb: Verlag + Druck Linus Wittich, Staudacher Straße 22, 83250
Marquartstein, [email protected]
Das Vervielfältigen, auch einzelner Artikel, Artikelauszüge oder Abbildungen, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildvorlagen wird keine Gewährleistung übernommen.
Für mich ist es nun auch Zeit, mich von Euch zu
verabschieden. Der Weltcup am Zirmberg war wieder eine Riesengaudi. Ich bin mir sicher, dass wir
uns nächstes Jahr im neuen WM-Stadion wiedersehen werden.
Vielleicht treffen wir uns ja schon nächste Woche
in Antholz wieder.
Euer Loipenfuchs Beppo
LINUS WITTICH Marquartstein, ist wieder offizieller
Druckdienstleistungspartner des Biathlon Weltcups 2010
in Ruhpolding mit: Stadionzeitung und Biathlon Infobroschüre.
Wir wünschen allen Sportlern viel Erfolg und drücken
besonders den deutschen Athleten die Daumen.
VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH
Staudacher Straße 22 • 83250 Marquartstein • Telefon 0 86 41 / 97 81-0 • Telefax 0 86 41 / 97 81 22
www.wittich.de • e-mail: [email protected]
BIATHLON2010
MASSENSTART RENNEN MÄNNER
Peiffer knapp am Podium vorbei
Svendsen zum Zweiten
Emil Hegle Svendsen ist der Mann
der Stunde in Ruhpolding. Nach dem
Sprintrennen am Donnerstag gewann
der Norweger auch den Massensprint
von Ruhpolding. Hinter ihm festigte der Russe Evgeny Ustyugov seine Weltcup-Gesamtführung. Dritter
wurde der Österreicher Simon Eder.
Knapp dahinter lief Arnd Peiffer als
bester Deutscher über die Ziellinie.
Nach der ersten Schießübung war
schnell klar, dass man sich diesmal keine Schießfehler erlauben konnte. 20 der
30 Starter blieben zunächst fehlerfrei.
Michael Greis zielte einmal knapp vorbei
und lief von nun an dem Feld hinterher.
Das ließ sich bis zum Ziel nicht ändern.
Er wurde mit vier Schießfehlern 20.
Vorne blieben die meisten fehlerfrei.
Auch beim zweiten Liegendschießen zogen sich 17 Athleten ohne Zusatzmeter
aus der Affäre. An der Spitze lagen Ole
Einar Björndalen, Simon Eder und Emil
Hegle Svendsen.
Hervorragend schossen die beiden
anderen Deutschen, Arnd Peiffer und
Andi Birnbacher. Sie behielten auch
beim ersten Stehendschießen ihre weiße Weste. Birnbacher ging als Dritter
4
NEWS Sonntag, 17. Januar 2010
nach Martin Fourcade und Svendsen auf
die Strecke, Peiffer als Vierter. Die Entscheidung fiel beim letzten Schießen:
Emil Hegle Svendsen blieb zum vierten
Mal ohne Fehler und lief mit deutlichem
Vorsprung vorne weg, verfolgt von
Arnd Peiffer. Auch er absolvierte alle
vier Schießübungen fehlerlos. Er konnte aber dem Schlussspurt von Evgeny
Ustyugov nicht widerstehen, der von
Platz fünf bis auf Platz zwei vorlaufen
konnte. Auch Schnellschütze Simon
Eder überholte Peiffer und wurde
Dritter. Ole Einar Björndalen beendete das vierte Schießen als
Neunter, konnte aber noch drei
Läufer überholen; unter anderem Andi Birnbacher, der zwei
Plätze zurückfiel und Zehnter
wurde. Michael Greis beendete
das Rennen als 20.
Emil Hegle Svendsen,
der schon am Donnerstag von einem
perfekten Rennen
sprach, durfte diese Bilanz erneut
ziehen. „Das war
erst das zweite Mal,
dass ich vier Nuller schießen
konnte“, meinte er. Ruhpolding, so Svendsen, war der
letzte Härtetest vor Olympia.
Antholz lässt er ausfallen.
„Ich nehme mir Zeit, um bei
Olympia ausgeruht zu sein.“
MASSENSTART RENNEN MÄNNER
POS BIB
NAME
NATION
SCHIESSEN
1 4
2 1
3 11
4 12
5 15
6 5
7 6
8 8
9 10
10 25
11 23
12 13
13 24
14 2
15 21
16 18
17 9
FF18 16
FF19 3
20 7
21 17
22 26
23 20
24 27
25 29
26 30
27 22
28 14
29 19
30 28
SVENDSEN Emil Hegle
USTYUGOV Evgeny
EDER Simon
PEIFFER Arnd
FOURCADE Martin
BJOERNDALEN Ole Einar
SUMANN Christoph
LANDERTINGER Dominik
OS Alexander
BIRNBACHER Andreas
JAY Vincent
SHIPULIN Anton
MESOTITSCH Daniel
FOURCADE Simon
BERGMAN Carl Johan
TCHOUDOV Maxim
TCHEREZOV Ivan
FERRY Björn
BURKE Tim
GREIS Michael
HANEVOLD Halvard
LEGUELLEC Jean Philippe
PINTER Friedrich
VASILYEV Victor
LINDSTRÖM Fredrik
SOUKUP Jaroslav
NOVIKOV Sergey
KRUGLOV Nikolay
BAUER Klemen
BOE Tarjei
NOR
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1+1+1+0
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0+2+1+1
0+2+1+0
1+1+0+1
0+1+1+1
2+1+2+2
1+1+1+1
Evgeny Ustyugov baute seinen Vorsprung im Weltcup aus. Er könne sich
durchaus an das Gelbe Trikot zu tragen“, sagte er. „Bei Olympia betrachte
er sich aber nicht als Topfavorit.
Simon Eder war überglücklich über seinen dritten Platz. „In Ruhpolding auf dem
Stockerl zu stehen, ist ein Wahnsinn“,
meinte der Österreicher aus Saalfelden,
nur eine Autostunde von Ruhpolding
entfernt. „Die Stimmung in diesem Kessel ist einmalig.“ Mit der Gesamtschießzeit von 1:27 Minuten war er erneut der
schnellste Schütze. Zu seinem Duell mit
Arnd Peiffer in der Schlussrunde sagte
er. „Ich habe einen schwachen Moment
genutzt, um vorbei zu ziehen, musste
aber an der Wand extrem kämpfen, um
0
1
1
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7
4
RESULTAT
ABSTAND
39:19.5
39:24.6
39:29.4
39:30.1
39:38.1
39:39.8
39:43.0
39:46.5
39:49.1
39:53.5
40:09.1
40:11.3
40:11.9
40:21.6
40:23.7
40:25.4
40:32.0
40:37.0
40:37.0
40:40.2
40:50.7
40:50.9
40:54.2
41:14.3
41:20.3
41:27.5
41:52.2
41:54.5
42:09.0
42:14.7
0.0
+5.1
+9.9
+10.6
+18.6
+20.3
+23.5
+27.0
+29.6
+34.0
+49.6
+51.8
+52.4
+1:02.1
+1:04.2
+1:05.9
+1:12.5
+1:17.5
+1:17.5
+1:20.7
+1:31.2
+1:31.4
+1:34.7
+1:54.8
+2:00.8
+2:08.0
+2:32.7
+2:35.0
+2:49.5
+2:55.2
Michael Greis konnte am Schießstand nicht überzeugen
Platz drei zu halten.“
Arnd Peiffer war mit Platz vier alles andere als unzufrieden. „Ich habe alles gegeben
und mir am Schießstand Platz vier erarbeitet.
Aber ich war am Ende ziemlich kaputt.“ Er
lässt die Staffel ausfallen, weil er gesundheitlich etwas angeschlagen ist. Bundestrainer
Frank Ullrich war erleichtert: „Arnd Peiffer
lief ein bravouröses Rennen, Andi Birnbacher
hat sich zurückgemeldet.“
Massenstart-Premiere feierte Ruhpolding allerdings nicht gestern, wie wir berichteten,
sondern schon 1999. Sieger wurde damals
Raphael Poirée..
DOSB-Vorsitzender Dr. Thomas Bach stattete Ruholding gestern einen Besuch ab. Er blickt optimistisch auf die kommenden Olympischen Spiele in Vancouver und hofft darauf, dass Deutschland wieder erfolgreichste Nation sein wird. Foto v. l.:
Landrat Hermann Steinmaßl, Dr. Thomas Bach, DSV-Präsident Alfons Hörmann und Bürgermeister Claus Pichler
Sonntag, 17. Januar 2010
NEWS
5
FRITZ FISCHER
Fritz Fischer und Michael Greis
Väterlicher
Freund
Vor gut 25 Jahren war Fritz Fischer
eines der ersten Aushängeschilder
des Ruhpoldinger Biathlons. Er trug
mit seinen Erfolgen
einen Teil dazu bei,
dass Ruhpolding aus
dem Weltcup-Kalender nicht mehr
wegzudenken ist. Heute widmet sich
der Fritz vor allem dem Nachwuchs.
ZDF überträgt in Ruhpolding mit HDTV
Gestochen scharf
Das ZDF nimmt die Bilder in Ruhpolding in diesem Jahr erstmals mit HDTV-Technik auf.
HDTV ist die Abkürzung für High Definition Television und bedeutet, dass die Bilder mit noch
größerer Auflösung aufgenommen werden und deshalb noch schärfer sind. Das ZDF hat in
Ruhpolding 30 Kameras aufgestellt, damit die Läufer an jedem Punkt der Strecke verfolgt
werden können. Darunter sind Schienenkameras vor dem Zielbereich, am Anstieg und an
den Scheiben angebracht, eine Krankamera filmt die Läufer beim Fischer-S und mit zwei
sogenannten Tower-Cams können die Kameras in einem Lift auf- und abgefahren werden.
Damit auch nichts schiefgeht, wurde am Dienstag vor dem Weltcup ein Testrennen mit einheimischen Nachwuchsläufern durchgeführt. Andreas Lauterbacher führt für das ZDF die
internationale Bildregie und sitzt während des Rennens vor nicht weniger als 85 Monitoren. Er entscheidet, welchen Läufer wir im Fernsehen und auf der Videoleinwand zu sehen
bekommen. Lauterbacher ist ein Mann mit großer Erfahrung, sonst würde das nicht so gut
funktionieren. Seit 1994 erledigt er diesen Job und leistete bei der Olympia-Generalprobe
in Vancouver vor einem Jahr bereits den kanadischen Kollegen Schützenhilfe.
6
NEWS Sonntag, 17. Januar 2010
In dieser Eigenschaft holte er einst
auch Michael Greis nach Ruhpolding.
„Ich hab ihn damals bei einem Rennen
gesehen und ihm gesagt: Du hast das
Zeug zum Weltklasse-Mann, aber wenn
du das werden willst, musst du nach
Ruhpolding kommen.“ Dass der Fritz
damit Recht hatte, ist allgemein bekannt, der Weg dorthin war aber auch
mit vielen Entbehrungen und Mühen
verbunden. In dieser Zeit wurde Fritz
Fischer zum väterlichen Freund von
Michael Greis.
Als es bei Greis zu Saisonauftakt nicht
mehr so richtig lief, kam er zum Fritz
und fragte ihn um Rat. Weit musste er
nicht gehen, denn die beiden wohnen
kaum 100 Meter voneinander entfernt.
„Ich habe neben anderen kleineren
Dingen vor allem versucht, ihm Selbstvertrauen einzuflößen“, erzählt der
Fritz. „Dass er laufen und schießen
kann, hat er vor vier Jahren bewiesen.“ 2006 holte Michael Greis bekanntlich drei Goldmedaillen. Der dreifache Olympiasieger bestätigt dies:
„Der Fritz motiviert mich und bringt
das Salz in die Suppe. Er bemüht sich
sehr um mich.“
Und wie sieht Fritz Fischer den Biathlon-Zirkus im Vergleich zu früher. „Das
Training ist viel professioneller geworden. Jede Kleinigkeit kann entscheidend sein, man muss sich selbst immer
hinterfragen“, das wichtigste aber sei
der unbedingte Wille zum Erfolg.
„Leider gab es zu meiner Zeit keinen
Verfolger und keinen Massenstart“,
bedauert er, „das wäre mein Wetter
gewesen, so Mann gegen Mann.“ 
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e.on Ruhrgas IBU Weltcup
BIATHLON2010
Stand: 16.01.2010, Standings: 16 jan 2010
WC Gesamt Staffel Männer
WC Total Score Relay Men
POS NAME
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PUNKTE
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2
3
4
5
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7
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9
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13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
FRA
NOR
AUT
RUS
GER
SWE
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JPN
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CZE
ITA
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CAN
SVK
GBR
SRB
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154
151
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136
107
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80
80
76
75
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67
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61
57
53
51
50
42
34
15
FRANCE
NORWAY
AUSTRIA
RUSSIA
GERMANY
SWEDEN
SWITZERLAND
BELARUS
UKRAINE
LATVIA
JAPAN
ESTONIA
BULGARIA
SLOVENIA
POLAND
KAZAKHSTAN
USA
CZECH REPUBLIC
ITALY
LITHUANIA
FINLAND
CANADA
SLOVAKIA
GREAT BRITAIN
SERBIA
HUNGARY
WC Gesamt Nation Männer
WC Nation Score Men
POS NAME
NATION
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3940
3901
3857
3730
3332
3062
2955
2762
2724
Norway
Austria
Russia
France
Germany
Sweden
Switzerland
Ukraine
USA
Belarus
Weltcup Gesamtstand Männer Worldcup Total Score Men
POS NAME
NATION PUNKTE
POS NAME
NATION PUNKTE
1
2
3
4
5
6
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9
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36
RUS
NOR
FRA
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NOR
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AUT
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50
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60
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66
67
68
69
70
71
72
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FIN
AUT
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JPN
BLR
GER
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EST
SLO
CZE
NOR
SUI
UKR
SUI
BUL
CZE
SUI
FRA
SUI
ITA
ITA
GER
FIN
USTYUGOV Evgeny
SVENDSEN Emil Hegle
FOURCADE Simon
BURKE Tim
BJOERNDALEN Ole Einar
SUMANN Christoph
GREIS Michael
LANDERTINGER Dominik
EDER Simon
OS Alexander
TCHEREZOV Ivan
PEIFFER Arnd
SHIPULIN Anton
FOURCADE Martin
BERGER Lars
FERRY Björn
TCHOUDOV Maxim
HANEVOLD Halvard
KRUGLOV Nikolay
BAUER Klemen
BERGMAN Carl Johan
PINTER Friedrich
JAY Vincent
NOVIKOV Sergey
MESOTITSCH Daniel
BIRNBACHER Andreas
SIKORA Tomasz
DERYZEMLYA Andriy
LEGUELLEC Jean Philippe
VASILYEV Victor
BOE Tarjei
LINDSTRÖM Fredrik
SEDNEV Serguei
SOUKUP Jaroslav
WOLF Alexander
DEFRASNE Vincent
412
384
368
361
347
340
307
285
274
274
273
264
226
224
209
206
202
200
198
186
175
170
167
163
160
154
149
136
135
133
118
115
110
102
85
84
ANDRESEN Frode
NILSSON Mattias
LESSING Roland
PUURUNEN Paavo
EBERHARD Tobias
TEELA Jeremy
FREI Thomas
SEMENOV Serhiy
DE LORENZI Christian
HOFER Lukas
VALIULLIN Rustam
STEPHAN Christoph
BRICIS Ilmars
CHERVYHKOV Alexsandr
SLESINGR Michal
HURAJT Pavol
ISA Hidenori
ABRAMENKO Evgeny
SCHEMPP Simon
BÖCKLI Claudio
KALDVEE Martten
MARIC Janez
HOLUBEC Tomas
HAFSAS Ronny
HALLENBARTER Simon
BILANENKO Olexander
SIMMEN Matthias
ANEV Krasimir
MORAVEC Ondrej
JOLLER Ivan
BEATRIX Jean Guillaume
WEGER Benjamin
VUILLERMOZ Rene Laurent
WINDISCH Markus
ROESCH Michael
ANTILA Timo
www.biathlonworld.com
ADVANCED EVENT LOGISTICS
82
80
79
76
73
72
68
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19
e.on Ruhrgas IBU Weltcup
BIATHLON2010
Startliste Staffel Männer 4x7,5 km
Start List Relay Men 4x7,5 km
Sonntag 17.01.2010, Startzeit: 15.15 Uhr Sunday, 17 jan 2010, Starttime: 15.15 hour
BIB NAT.
1
2
3
4
5
6
7
8
NAME
FRANCE
1-1 BEATRIX Jean Guillaume
1-2 BOEUF Alexis
1-3 HABERT Lois
1-4 PORRET Vincent
NORWAY
2-1 HANEVOLD Halvard
2-2 BOE Tarjei
2-3 BJOERNDALEN Ole Einar
2-4 SVENDSEN Emil Hegle
AUSTRIA
3-1 MESOTITSCH Daniel
3-2 PINTER Friedrich
3-3 EBERHARD Tobias
3-4 LANDERTINGER Dominik
RUSSIA
4-1 TCHEREZOV Ivan
4-2 SHIPULIN Anton
4-3 TCHOUDOV Maxim
4-4 USTYUGOV Evgeny
GERMANY
5-1 STEPHAN Christoph
5-2 BIRNBACHER Andreas
5-3 WOLF Alexander
5-4 GREIS Michael
SWEDEN
6-1 LINDSTRÖM Fredrik
6-2 FERRY Björn
6-3 NILSSON Mattias
6-4 BERGMAN Carl Johan
SWITZERLAND
7-1 BÖCKLI Claudio
7-2 SIMMEN Matthias
7-3 WEGER Benjamin
7-4 HALLENBARTER Simon
BELARUS
8-1 NOVIKOV Sergey
8-2 SYMAN Alexandr
8-3 ABRAMENKO Evgeny
8-4 VALIULLIN Rustam
NATION
BIB NAT.
FRA
9
NOR
10
AUT
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RUS
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16
NAME
UKRAINE
9-1 BILANENKO Olexander
9-2 PRYMA Roman
9-3 PRYMA Artem
9-4 KILCHYTSKYY Vitaliy
LATVIA
10-1 PIKSONS Edgars
10-2 BRICIS Ilmars
10-3 DUMBRIS Kaspars
10-4 LIBIETIS Kristaps
JAPAN
11-1 NAGAI Junji
11-2 ISA Hidenori
11-3 KASAHARA Tatsumi
11-4 ABE Satoru
ESTONIA
12-1 KALDVEE Martten
12-2 TOBRELUTS Indrek
12-3 KOIV Kauri
12-4 LESSING Roland
BULGARIA
13-1 ANEV Krasimir
13-2 KENANOV Miroslav
13-3 ILIEV Vladimir
13-4 KLETCHEROV Michail
SLOVENIA
14-1 BAUER Klemen
14-2 MARIC Janez
14-3 DOKL Peter
14-4 RUPNIK Vasja
KAZAKHSTAN
15-1 CHERVYHKOV Alexsandr
15-2 KENESHEV Dias
15-3 SAVITSKIY Yan
15-4 TRIFONOV Alexandr
USA
16-1 BAILEY Lowell
16-2 HAKKINEN Jay
16-3 BURKE Tim
16-4 TEELA Jeremy
NATION
UKR
LAT
JPN
EST
BUL
SLO
KAZ
USA
BIB NAT.
NAME
17 CZECH REPUBLIC
17-1 SLESINGR Michal
17-2 SOUKUP Jaroslav
17-3 VITEK Zdenek
17-4 MORAVEC Ondrej
18 ITALY
18-1 COLA Mattia
18-2 DE LORENZI Christian
18-3 VUILLERMOZ Rene Laurent
18-4 HOFER Lukas
19 LITHUANIA
19-1 KAUKENAS Tomas
19-2 ZLATKAUSKAS Karolis
19-3 SUSLAVICIUS Rokas
19-4 KOVOLIUNAS Mindaugas
20 FINLAND
20-1 PUURUNEN Paavo
20-2 ANTILA Timo
20-3 KANTANEN Janne
20-4 KAUPPINEN Jarkko
21 CANADA
21-1 CLEGG Robin
21-2 BEDARD Marc - Andre
21-3 GREEN Brendan
21-4 LEGUELLEC Jean Philippe
22 SLOVAKIA
22-1 HURAJT Pavol
22-2 SIMOCKO Dusan
22-3 MATIASKO Miroslav
22-4 MATIASKO Marek
23 GREAT BRITAIN
23-1 KANE Kevin
23-2 ALLANSON Simon
23-3 JACKSON Lee-Steve
23-4 LAPONDER Marcel
24 SERBIA
24-1 RASTIC Damir
24-2 PETROVIC Milanko
24-3 HODZIC Edin
24-4 KRSMANOVIC Dejan
NATION
CZE
ITA
LTU
FIN
CAN
SVK
GBR
SRB
MASSENSTART RENNEN FRAUEN
Dritter schwedischer Sieg bei den Damen
Helena Jonsson
verhindert DSV-Festspiele
Wie viele Scheiben hab ich stehen gelassen? Magdalena Neuner musste noch zwei Strafrunden absolvieren
Helena Jonsson verhinderte den
totalen deutschen Triumph beim
Massenstart-Rennen der Damen in
Ruhpolding. Die Schwedin gewann
ihr drittes Saisonrennen und baute
ihre Weltcup-Führung aus. Dahinter
folgte ein deutsches Quartett, das in
der Reihenfolge Simone Hauswald,
Magdalena Neuner, Martina Beck
und Kati Wilhelm durchs Ziel lief.
Die schwedische Weltcup-Führende
teilte sich den Wettkampf gut ein. Sie
ging das Rennen relativ ruhig an und
versuchte, beim Schießen möglichst
fehlerfrei zu bleiben. Das ist ihr gelungen „Man kann sagen, dass ich ein
perfektes Rennen gelaufen bin.“ Ohne
eine einzige Strafrunde absolvieren
zu müssen, lief sie ständig im Vorderfeld und ging genau zum richtigen
Zeitpunkt, nämlich nach dem letzten
Schießen, mit deutlichem Vorsprung
an die Spitze und konnte die Schlussrunde siegessicher genießen.
Beste Deutsche war diesmal wieder
Simone Hauswald, die in der gestrigen Staffel nicht am Start war. Sie
freute sich riesig über ihren erneuten
Podestplatz. Denn am Schluss musste sie arg kämpfen. „Am Ende war es
sehr schwer“, wegen der Runde, die
sie zuvor gemeinsam mit Magdalena
Zwischen Salzburg und München, unweit des Chiemsees, gebettet in
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Neuner gelaufen war. „Da habe ich zuviele Körner gelassen.“
Magdalena Neuner wurde wie im Sprint Dritte. Diesmal leistete sie sich fünf Fehler, musste
nach jeder Schießübung Rückstand aufholen,
tat dies aber unermüdlich. Nach dem letzten
Schießen lief sie noch von Platz sieben auf drei
vor, überholte Marie Laure Brunet, Andrea Henkel, Kati Wilhelm und Martina Beck, mit der sie in
der Kurve vor der Wand beinahe kollidiert wäre.
Ihre Schießleistung bewertete sie als „mittelmäßig“. Auf ihre Staffelleistung angesprochen
(zwei Strafrunden) meinte sie, dass sie sich am
Freitag selbst zuviel Druck gemacht habe, diesmal aber das Drumherum ausblenden konnte
und ein gutes Gefühl beim Schießen hatte. „Am
Ende aber war ich fix und fertig, total blau“.
Martina Beck war vor allem froh, „dass ich rich-
POS BIB
NAME
NATION
SCHIESSEN
1
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29
JONSSON Helena
HAUSWALD Simone
NEUNER Magdalena
BECK Martina
WILHELM Kati
GREGORIN Teja
DOMRACHEVA Darya
HENKEL Andrea
BRUNET Marie Laure
MEDVEDTSEVA Olga
MÄKÄRÄINEN Kaisa
BACHMANN Tina
BERGER Tora
WANG Chunli
ZAITSEVA Olga
SKARDINO Nadezhda
KOCHER Zina
OLOFSSON-ZIDEK Anna Carin
BECAERT Sylvie
BOULYGINA Anna
DORIN Marie
ROMANOVA Iana
DÖLL Juliane
FLATLAND Ann Kristin Aafedt
SONG Chaoqing
KALINCHIK Liudmila
CARRAZ-COLLIN Julie
KONG Yingchao
LEVCHENKOVA Natalia
BAILLY Sandrine
SWE
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GER
GER
GER
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SWE
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RUS
FRA
RUS
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0+0+0+0
0+1+2+1
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2+0+1+2
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1+1+0+1
2+0+0+0
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0+2+1+2
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2+1+1+2
1+1+2+1
1+0+2+1
DNF
IBU-Vizepräsident Alexander Tikhonov (M.) überreichte dem Ruhpoldinger OK (Hermann Steinmaßl, l., Claus Pichler) eine Medaille für die
hervorragende Organisation des Weltcups 2010
1
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12
4
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5
4
RESULTAT
ABSTAND
40:58.7
41:21.8
41:33.7
41:35.2
41:37.4
41:39.6
41:45.9
41:53.4
41:56.2
42:06.8
42:20.5
42:29.8
42:48.8
43:08.8
43:15.8
43:19.6
43:29.8
43:29.9
43:31.9
43:41.5
43:44.1
43:48.0
43:59.4
44:31.3
44:41.0
44:56.2
45:31.1
46:00.6
46:44.0
0.0
+23.1
+35.0
+36.5
+38.7
+40.9
+47.2
+54.7
+57.5
+1:08.1
+1:21.8
+1:31.1
+1:50.1
+2:10.1
+2:17.1
+2:20.9
+2:31.1
+2:31.2
+2:33.2
+2:42.8
+2:45.4
+2:49.3
+3:00.7
+3:32.6
+3:42.3
+3:57.5
+4:32.4
+5:01.9
+5:45.3
tig gut gelaufen bin.“ Kati Wilhelm als Fünfte und Tina Bachmann als
Zwölfte rundeten das glänzende Ergebnis der deutschen Damen ab.
Juliane Döll wurde 23.
Bundestrainer Uwe Müssiggang gab zu, dass das tolle Mannschaftsergebnis zum Abschluss dieser Woche in Ruhpolding richtig gut tue.
Er freute sich, dass Magdalena Neuner nach der Staffel mutig angegangen sei und geschossen habe. Die überragende Leistung von
Helena Jonsson müsse man einfach neidlos anerkennen. 
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Samstag, 16. Januar 2010
Impressionen
HELFER UND ORGANISATOREN
Der Mann für die Beschneiungsanlage
Mädchen für alles
Die besten Biathleten der Welt können sich beim Weltcup in Ruhpolding
immer darauf verlassen, dass sie optimale Streckenbedingungen vorfinden werden. Verantwortlich dafür ist
Hubert Neidhardt, das „Mädchen für
alles“ in der Chiemgau Arena.
Seit sieben Jahren ist Hubert Neidhardt
für den Ruhpoldinger Bauhof im Stadion am Zirmberg beschäftigt. Für den
29-jährigen gelernten Industriemechaniker ist das ein Traumjob: die Arbeit in
der Natur und mit der Technik sowie der
Umgang mit den Sportlern. „Schöner
geht‘s nicht“, sagt er, „ich komme mit
allen Sportlern gut aus.“
Hubert Neidhardt ist für die Maschinen, die Gebäude und im Sommer für
die Wartung der Skirollerbahn in der
Chiemgau Arena zuständig, im Winter
und besonders im Vorfeld des Weltcups
ist er für die Beschneiung der Schanzen
und Loipen verantwortlich. 50 Zentimeter hoch ist die Kunstschneeauflage in
diesem Jahr, die Bedingungen bei konstant kalten Temperaturen waren ideal.
So beläuft sich der Arbeitstag „nur“ von
sieben Uhr morgens bis etwa zehn Uhr
abends. „Wenn‘s schneien würde, sind
wir“ – damit meint er sich und seine etwa
20 Mitarbeiter während des Weltcups –
„schon ab vier Uhr früh unterwegs.“
Zirka 35 000 Kubikmeter Kunstschnee
wurden in diesem Jahr produziert und
von Klaus Abstreiter und Walter Haßlberger mit den Pistenraupen auf die
Loipen und am Schießstand präpariert. Die Schneeproduktion dauert 15
Tage, idealerweise bei fünf Grad minus.
Weil das Wetter zu Beginn des Winters
zu mild war, konnte Hubert Neidhardt
erst am 12. Dezember damit anfangen.
Viel länger hätte es nicht so warm sein
dürfen, sonst hätte er in die Bredouille
kommen können. „Im nächsten Winter
haben wir mehr Wasser zur Verfügung.
Dann brauchen wir nur noch fünf Tage“,
erklärt er.
In der Woche vor dem Weltcup müssen Hubert Neidhardt und seine Leute
auf dem Gebiet zwischen Seehaus und
Laubau 7000 Meter Zaun aufstellen, die
Stadiontechnik warten und die Strecken
täglich präparieren. Außenstehende
machen sich darüber kaum Gedanken;
wahrscheinlich, weil alles perfekt funktioniert. Dank Hubert Neidhardt und seinen Mitarbeitern. 
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Sonntag, 17. Januar 2010
NEWS
13
URLAUB IN RUHPOLDING
X-tra UrlaubSPass
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UrlaubSPass, können die wichtigsten
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Karte ist bei der Buchung eines Aufenthalts bei den teilnehmenden Gastgebern automatisch mit dabei!
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Heimatmuseum oder
staunen Sie über
das schwere Leben
der
Waldarbeiter
im Holzknechtmuseum. Freigelände,
Kinderführungen und
wechselnde Ausstellungen machen das
Museum
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Alpenlehrpfad und zu den sonnigen
Strandkörben. Die Unternbergbahn
führt zu den bunten Drachenfliegern
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Brauchtum – gelebt
und geliebt – ist Balsam für die Seele.
Wir laden ins Kurhaus ein zu einem unbeschwerten Begrüßungsabend, den
Heimatabenden und den Konzerten
der Dorfmusik. Beim Kurkonzert im
Kurpark verbringt man einen tollen,
lauen Sommer-Abend...
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im Freizeitpark toben oder im KinderFreizeit-Programm unter hervorragender Betreuung von Gerlinde die Ruhpoldinger Kinderwelt entdecken. Mit
Mama und Papa geht es zum Plantschen ins Freibad oder im Winter zum
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Die ersten Gäste stellten den X-tra UrlaubSPass schon auf den Prüfstand
und waren begeistert: „Urlaub zum
Nulltarif, das ist wirklich super hier in
Ruhpolding. Wir können den ganzen
Tag etwas unternehmen ohne extra
Eintritte bezahlen zu müssen.“ freut
sich ein Familienvater und seine Frau
fügt hinzu: „Da hat auch unser Geldbeutel Urlaub!“ und lacht.
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