Sentiment Trading News - BWL I

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Sentiment Trading News - BWL I
Sentiment Trading
News
Ausgabe 8
(November 2013)
Trendsignale im Strategie-Check
Editorial
StockPulse untersucht in einer Case Study die Performance
der börsentäglich veröffentlichten Pulse Picks anhand einer
vordefinierten Trading-Strategie.
Beim Daytrading entscheiden kleinste Kursschwankungen über Erfolg
oder Misserfolg eines Investments. Diese Kursbewegungen können aus
Stimmungen und Gerüchten resultieren, die ohne verlässliche Tools
kaum vorhersehbar sind. StockPulse arbeitet seit Jahren daran, diese
Stimmungen sichtbar zu machen. Das Unternehmen analysiert dazu
täglich hunderttausende Meinungen und News in Foren oder SocialMedia-Kanälen und erstellt daraus Trendsignale. Kunden von StockPulse
erhalten diese sogenannten Pulse Picks börsentäglich vor
Handelsbeginn.
Die Pulse Picks für deutsche Aktien hat StockPulse nun einem Praxistest
unterzogen. Anhand einer festgelegten Trading-Strategie wurden über
fünf Monate hinweg sämtliche Pulse Picks, die im Daily Sentiment Trader
veröffentlicht wurden, in Trades umgesetzt.
Das Ergebnis nach 448 Trades: eine kumulierte, theoretische
Performance von fast 86 Prozent. Das maximale Drawdown lag dabei bei
1,22 Prozent. „Das deutliche Ergebnis der Case Study bestätigt unsere
Methode und zeigt, dass die Pulse Picks für Trader eine wichtige
Entscheidungshilfe sein können“, erklärt Jonas Krauß, Mitgründer und
Geschäftsführer bei StockPulse. „Wir freuen uns über diese Bestätigung
– sie motiviert uns, weiterhin an unseren Systemen zu feilen, um noch
höhere Trefferquoten zu erzielen.“
Ein Beispiel verdeutlicht das Vorgehen im Rahmen der Case Study: Am
15. Juli 2013 lautete das Trendsignal für die Infineon-Aktie BULLISH

(Zielkurs: 7.016 Euro).
Zahl des Monats
Liebe Leserin,
lieber Leser,
wissen Sie, was hinter der
Abkürzung TÜV steckt? Die drei
Buchstaben stehen für
„Technischer Überwachungsverein“ – aber keine Angst, in
diesem Newsletter geht es nicht
um Autos.
Thema ist vielmehr unsere
eigene „TÜV-Kontrolle“: Wir
haben unsere Trendsignale, die
Pulse Picks, einer technischen
Überwachung unterzogen – und
das über fünf Monate hinweg.
Das Ergebnis: Wir sind mit
Bravour durch den „TÜV“
gekommen. Mehr dazu lesen sie
in unserer Titelstory.
Aber nicht nur wir befassen uns
mit der Aussagekraft unserer
Daten. Mark Mehlhorn von der
Universität Bayreuth hat für
seine Promotion Zahlen von
StockPulse unter die Lupe
genommen. Was er dabei
herausfand, lesen Sie im
Interview ab Seite 3.
Viel Spaß bei der Lektüre
wünscht
1.021.631
So viele Nachrichten aus Social Media hat StockPulse seit Frühjahr dieses
Jahres zu Bitcoin eingesammelt. Die virtuellen Währung liegt damit auf Platz
zwei im Ranking der Währungsnachrichten. Nur zum Euro-Dollar liegen mehr
Daten vor – nämlich genau 2.179.529 Meldungen. Allerdings sammelt
StockPulse schon seit Anfang 2011 Daten für dieses Währungspaar. Es dürfte
also nur eine Frage der Zeit sein, bis Bitcoin Platz eins des Rankings erobert.
Ihr Jonas Krauß
Geschäftsführer von StockPulse
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Sentiment Trading
News
Ausgabe 8
(November 2013)
 Fortsetzung von Seite 1
Ausgehend von den Annahmen der verwendeten Trading-Strategie
wurde direkt zum Börsenstart um 9 Uhr eine Marketorder (BUY) für die
Infineon-Aktie platziert. Der Kurs der Aktie entwickelte sich entsprechend
des Trendsignals, gegen 10 Uhr war die Kursprognose erreicht (siehe
Chart, grüne Linie). Gegen 11:30 Uhr wurde der Take Profit Trail
ausgelöst und die Position mit einer theoretischen Performance von 1,71
Prozent geschlossen.
Intraday-Kursverlauf (9:00 -11:30
Uhr) der Infineon-Aktie am 15. Juli
2013.
Bullish: Das Chart zeigt die Entwicklung der Performance über den gesamten
Testzeitraum von fünf Monaten.
Die Trading-Strategie im Detail:
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Berücksichtigt und in Trades umgesetzt werden ohne Ausnahme sämtliche
im Daily Sentiment Trader veröffentlichten Trendsignale (Pulse Picks).
(Zeitraum: 12. April bis 13. September 2013; Hinweis: Denkbar wäre z. B.
auch, dass Trader nur ausgewählte Pulse Picks umsetzen oder z. B. das
allgemeine Marktsentiment berücksichtigen).
Ein BULLISH-Signal wird in einer Long-Position, ein BEARISH-Signal in einer
Short-Position umgesetzt.
(Hinweis: Denkbar wären z. B. auch andere Annahmen, z. B. ein Modell, bei
dem BULLISH-Signale als Kontraindikator angesehen werden).
Alle Trades werden als Direktinvestition in Aktien ausgeführt.
(Hinweis: Denkbar wären z. B. auch Strategien, die auf Derivate wie
Optionsscheine oder CFDs setzen oder auf eine Mischform aus AktienDirektinvestments und Derivaten).
Alle Trades werden direkt zu Handelsbeginn als Marketorder aufgegeben.
(Frühestens 9 Uhr; Hinweis: Trader könnten z. B. auch vorbörslich einen
Trade starten und so ggf. noch vor Handelsbeginn von einer möglichen
Kursbewegung des Basiswerts profitieren).
Direkt nach Ausführung der Marketorder wird ein Stopp Loss bei 0,75 Prozent
vom ausgeführten Kurs gesetzt.
Entwickelt sich eine Position positiv, soll der Trade beendet werden, sobald
die im Daily Sentiment Trader veröffentlichte Kursprognose erreicht wird.
Um Gewinne möglichst laufen zu lassen, wird direkt nach Ausführung der
Marketorder ein Take Profit Trail 1,2 Prozent über der im Daily Sentiment
Trader veröffentlichten Kursprognose gesetzt.
Sämtliche Positionen werden spätestens 6 Stunden nach Ausführung der
Marketorder automatisch geschlossen, sofern diese nicht zuvor durch Stop
Loss oder Take Profit beendet werden.
Hinweis: Bei den für diese
Case-Study durchgeführten
Trades handelt es sich um ein
Backtesting anhand realer
Kursdaten. Nicht berücksichtigt
wurden bei der Berechnung der
theoretischen Performance
Gebühren, Spreads und ggf.
anfallende Steuern auf
Kursgewinne.
Bei Interesse an sämtlichen
Daten allen 448 Trades
schreiben Sie bitte eine E-Mail
an [email protected] (Betreff:
„Anlage Case Study 1/2013“).
StockPulse untersucht die
eigens veröffentlichten
Trendsignale in loser Folge
anhand verschiedener
Strategien und veröffentlicht die
Ergebnisse unter anderem in
diesem Newsletter.
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Sentiment Trading
News
„Die Sozialen Medien reagieren extrem
schnell auf Informationen“
Die Informationsfülle in Internet und Social Media bietet
reichlich Platz für Nachrichten, Gerüchte und Stimmungen –
auch in Bezug auf mögliche Aktienkursveränderungen.
Welche Prognosen sich daraus ziehen lassen und wo die
Grenzen der Aussagekraft liegen, erklärt Marc Mehlhorn im
Gespräch mit den Sentiment Trading News.
Sentiment Trading News: Herr Mehlhorn, warum ist es überhaupt nötig,
die Prognosekraft von Kommunikation in Social Media zu bestimmen?
Marc Mehlhorn: Schauen Sie sich allein die Kommunikation an, die ich
im Rahmen meiner Promotion ausgewertet habe: Im Schnitt kamen an
einem Tag für eine durchschnittliche Aktie des Dow Jones-Index über
100 Nachrichten zusammen. Das ist eine Fülle von Informationen, und
für Börsenhändler kann schon eine einzige Information die
entscheidende sein. Meine Aufgabe war es, herauszufinden, wie diese
Informationen am besten zu verstehen sind.
STN: Lässt sich das denn allgemein sagen?
MM: Natürlich gibt es keinen Königsweg zum Verständnis aller Arten von
Informationen aus Social Media. Aber meine Untersuchungen haben
gezeigt, dass die Kommunikation bei Twitter und Co. im Durchschnitt
eine zunehmende Relevanz für das Börsengeschehen hat und dass es
dabei auch Muster gibt. Die Stärke der Sozialen Medien liegt demnach
weniger darin, dass sie uns Insider-Informationen liefern, sondern dass
sie Informationen einfach sehr schnell verfügbar machen und gleichzeitig
auch noch bewerten. Das Kollektiv trägt so viele Informationen
zusammen, dass damit ein echter Mehrwert geschaffen werden kann.
Zudem bewertet es die Informationen, wodurch zum Beispiel Gerüchte
oft sehr schnell entkräftet werden.
Ausgabe 8
(November 2013)
Im Interview
Marc
Mehlhorn
Marc Mehlhorn beschäftigt sich
in seiner Promotion bei Prof.
Klaus Schäfer am Lehrstuhl
BWL I der Universität Bayreuth
mit der Rolle des Internets im
Informations- und
Entscheidungsverhalten der
Anleger am Aktienmarkt. In
diesem Rahmen hat er alle
Nachrichten ausgewertet, die
StockPulse in den Jahren 2011
und 2012 zu den 30 Aktien des
Dow Jones-Index gesammelt
hat. Ziel der Untersuchung ist
die Bestimmung der Erklärungsund Prognosekraft von
Stimmungsbildern zu Aktien aus
Social-Media-Kanälen. Teile
dieser Ergebnisse wurden
bereits auf internationalen
Doktorandenseminaren
vorgestellt und diskutiert.
STN: Was genau haben Sie untersucht, um zu diesem Ergebnis zu
kommen?
MM: Vereinfacht gesagt habe ich die Kommunikation in Social Media mit
externen Einflüssen verglichen. Im ersten Schritt waren das klassische
Medien wie CNN, die Reports zu den Quartalszahlen oder
Analysteneinschätzungen – also nachrichtliche Informationen, auf die die
Anleger schon seit langer Zeit achten. Das Ergebnis war, dass die
Sozialen Medien extrem schnell auf diese Informationen reagieren und
sie mit minimalem Zeitverzug weiter tragen und bewerten. Sie können
dem einzelnen Anleger also viel Arbeit bei der Medienbeobachtung und
-analyse abnehmen.
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Sentiment Trading
News
 Fortsetzung von Seite 3
Rückblick:
World of Trading
STN: Haben Sie auch den Zusammenhang der Kommunikation mit
fundamentalen Daten untersucht?
MM: Das habe ich in der Tat. Für mich war vor allem interessant, ob sich
mithilfe der Social-Media-Kommunikation Vorhersagen zum
Handelsvolumen und zur Liquidität einzelner Titel treffen lassen. Das
Ergebnis war eindeutig: Sowohl die Handelsaktivitäten als auch die
Liquidität nehmen im Durchschnitt zu, wenn die Kommunikation in den
verschiedenen Social-Media-Kanälen ansteigt. Das ist besonders
interessant, wenn man bedenkt, dass es sich bei der Untersuchung um
Aktien in einem der größten Indizes der Welt handelt, deren
Handelsvolumen und Liquidität ohnehin schon sehr hoch sind. Dabei
konnten die untersuchten Daten selbst mit nur einem Tag Vorlauf
Veränderungen bei diesen beiden Kennzahlen voraussagen. Zum
Vergleich habe ich außerdem noch den Einfluss klassischer
Veröffentlichungen kontrolliert – mit dem Ergebnis, dass Social Media
einen zusätzlichen Mehrwert bieten können.
StockPulse war in diesem Jahr
zum ersten Mal mit einem
eigenen Stand auf der „World of
Trading“, die Mitte November in
Frankfurt am Main stattfand,
vertreten. Stefan Nann,
Mitgründer und Geschäftsführer
von StockPulse, hielt an beiden
Messestagen in der onemarkets
Trader-Lounge einen Vortrag
zur digitalen Psychologie der
Börse. „Die World of Trading
war für uns sehr spannend“,
resümiert Jonas Krauß,
Geschäftsführer von
StockPulse. „Wir konnten viele
interessante Kontakte knüpfen
und anregende Gespräche
führen. Das zeigt uns, dass
Sentiment Trading immer
stärker nachgefragt wird.“
STN: Wie unterscheiden sich diese Daten von den Untersuchungen
anderer Wissenschaftler, die lediglich die Anzahl der Google-Suchen zu
bestimmten Begriffen oder Unternehmen berücksichtigt haben und damit
eine deutlich einfachere Datenbasis hatten?
MM: Ich habe zusätzlich, sozusagen als Vergleichswert, die GoogleSuchen zu den jeweiligen Unternehmen analysiert. Tatsächlich konnte
ich hier deutliche Parallelen feststellen: Wenn in Social Media mehr über
ein Unternehmen diskutiert wird, dann wird es durchschnittlich auch
häufiger bei Google gesucht. Der große Vorteil von Social Media ist
jedoch, dass man nicht nur einen Anstieg des Interesses feststellen
kann, sondern auch, ob eine Äußerung positiv oder negativ ist. Dieser
Vorteil hat sich bei meinen Messungen niedergeschlagen: Die
Aussagekraft der Social-Media-Daten war auch dann noch vorhanden,
wenn ich die Aussagekraft der Google-Suche herausgerechnet habe.
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Die StockPulse-Gründer Stefan
Nann (links) und Jonas Krauß am
Messestand auf der World of
Trading.
Presseschau
> „Internet-Riesen und mutige Startups führen den etablierten Instituten vor, wie
neue Ideen den Umgang mit Geld revolutionieren und vereinfachen“, stellt die
WirtschaftsWoche im Porträt des StockPulse-Investors Next Generation
Finance Invest fest.
> Der Kölner Stadtanzeiger berichtet am 18.11.2013 unter dem Titel „Kölner
Firma misst Aktienstimmung“ über StockPulse und erklärt den Lesern, wie das
Unternehmen aus täglich 150.000 Nachrichten ein Stimmungsbild der
Aktienmärkte generiert.
> „Gute Stimmung ist ja neuerdings auch im Internet wichtig. Und wie so oft ist
Twitter seiner Zeit weit voraus und zeigt Entwicklungstendenzen vorab“, stellt die
Frankfurter Allgemeine Zeitung am 19.11.2013 in einem Bericht über
StockPulse fest. Mehr dazu hier: http://bit.ly/1bXtx1K
SEITE 4
Sentiment Trading
News
 Fortsetzung von Seite 4
STN: Wie steht es um die Anfälligkeit der Sozialen Medien für
Fehlinformationen und Spam?
MM: Diese Gefahr besteht natürlich und sollte nicht unterschätzt werden.
Ein gutes Filtersystem für Spam ist durchaus empfehlenswert. Allerdings
habe ich auch festgestellt, dass die Diskussionsteilnehmer selbst in
vielen Fällen am schnellsten reagiert und falsche Informationen entkräftet
haben. Oft korrigieren sich die Sozialen Medien also selbst, indem zum
Beispiel Gerüchte oder Falschmeldungen von anderen
Diskussionsteilnehmern umgehend als solche entlarvt werden.
STN: Was bedeutet das letztendlich für die Anleger?
MM: Handelsentscheidungen, die auf Informationen aus dem Internet
basieren, werden in Zukunft wichtiger werden. Nach dieser ersten
Untersuchung würde ich sagen, dass Soziale Medien zwar keine Wunder
vollbringen, aber eine spürbare Hilfe in den untersuchten Gebieten sein
können. Denn sie verringern einerseits die Gefahr, eine wichtige
Information zu verpassen, und helfen bei der Einordnung von neuen
Nachrichten. Andererseits sind sie ein guter Indikator dafür, wie sich
Liquidität und Handelsaktivität bei einzelnen Aktien in der nahen Zukunft
entwickeln werden.
STN: Herr Mehlhorn, wir bedanken uns für das Interview!
Sentiment kündigt erfolgreichen
Börsengang von Twitter an
StockPulse hat die Kommunikation zum Twitter-IPO
ausgewertet – das Ergebnis: Der erfolgreiche Börsenstart
kündigte sich bereits vorab an.
Gute Stimmung bereits vor dem Börsengang: Trader äußerten sich im
Internet und in Social-Media-Kanälen bereits wenige Tage vor dem
eigentlichen Börsentag sehr positiv über die Twitter-Aktie. Diese
Tendenz verstärkte sich am Tag des IPO noch einmal deutlich.
Wer das Sentiment im Auge behielt, was deshalb vom Traumstart der
Twitter-Aktie vermutlich wenig überrascht.
Der Buzz (blau) und das Sentiment
(rot) zum Twitter-IPO im Zeitraum
vom 1.-12. November. Die höchsten
Ausschläge gab es am Tag des
Börsendebüts (7. November).
Interessant ist die Parallele zum Facebook-IPO im Mai vergangenen
Jahres. Hier schlug sich die negative Kursentwicklung ebenfalls bereits
vor Börsengang im Sentiment nieder. Mehr dazu können sie hier
nachlesen: http://bit.ly/1fgRyWJ
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Sentiment Trading
News
Ausgabe 8
(November 2013)
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