2015_02_14_ComBau - Vorarlberger Nachrichten

Transcrição

2015_02_14_ComBau - Vorarlberger Nachrichten
Messe-Extra
Planung Finanzierung Rohbau Sanierung Erneuerbare Energie
Haustechnik / Installation
Ausbau
Außenbereich
Immobilien
combau.messedornbirn.at
SAMSTAG, 14. FEBRUAR 2015
2
com:bau
Von der Planung bis zum Bau
Nach der erfolgreichen Premiere vor einem Jahr geht die
com:bau vom 20. bis 22. Februar zum zweiten Mal über die
Bühne.
Die größte Baumesse der Region hat sich ihren Platz auf
dem Messeprogramm bereits
nach dem ersten Mal gesichert. Jedenfalls verzeichnen
die Dornbirner Messemacher
ein großes Interesse der einschlägigen Unternehmen der
Sparten Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, sich einem großen
Publikum unter einem Dach
zu präsentieren: Die Zahl der
Daten und Fakten
2. com:bau
Messe für Architektur,
Bauhandwerk, Energie und
Immobilien.
20. bis 22. Februar 2015
Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn
(Österreich/Vorarlberg).
Öffnungszeiten:
Freitag und Samstag,
10 bis 18 Uhr, Sonntag,
10 bis 17 Uhr.
Eintrittpreise
Erwachsene: 10 Euro,
Jugendliche: von 15 bis
18 Jahren, Senioren: 8 Euro,
Kinder unter 14 Jahren frei.
Alle Besucher der com:bau
erhalten am Ausgang einen
Gutschein für einen gratis
Eintritt der SCHAU! vom
26. bis 29. März.
Aussteller ist von 160 bei der
ersten com:bau vor einem
Jahr auf rund 200 angewachsen. Aus diesem Grund wurde
die com:bau um eine Halle auf
über 12.000 Quadratmeter erweitert.
Das Angebot der Aussteller
gliedert sich in die Bereiche
Planung, Finanzierung, Rohbau/Sanierung, Erneuerbare
Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich
und Immobilien und bildet
somit die gesamte Bau-Prozesskette ab.
Namhafte Aussteller
Projektleiter Patrick Malang
von der Dornbirner Messe
kündigt
ein
vielfältiges
Ausstellungsangebot an, auch
weil es in der Bodenseeregion
nicht an Unternehmen aus
der
Baubranche
fehlt:
„Die
Vier-Länder-Region
Deutschland,
Österreich,
Schweiz und Liechtenstein
kann mit Stolz behaupten,
zahlreiche namhafte und erfolgreiche Unternehmen der
Baubranche zu beheimaten –
von Klein- und Familienbetrieben bis hin zu Großunternehmen.
Dementsprechend groß ist die
Dichte dieser Unternehmen
auf der com:bau.“ Entsprechend lang ist die Ausstellerliste. Sie reicht von Alpina Bauund Holzelemente über Glas
Marte GmbH, die Rhomberg
Bau GmbH bis zur Vorarlberger Kraftwerke AG.
Ein Aussteller der ersten
Stunde ist die Dorf-Installationstechnik GmbH. Geschäfts-
führer Samuel Feuerstein
erinnert sich an einen
erfolgreichen Erstauftritt vor
einem Jahr und rechnet auch
diesmal mit guten Geschäften: „Die erste com:bau hat
unsere Erwartungen voll erfüllt. Unser Messeteam hatte
alle Hände voll zu tun, die interessierten Hausbauer und
Hausbesitzer in Fragen zu den
Themen Erneuerbare Energie
und Haustechnik kompetent
zu beraten. Neue Kontakte, ein
toller Auftritt und das große
Interesse des Publikums
haben uns begeistert.“
Regionale Schwerpunkte
Die hohe Dichte an qualifizierten Betrieben aus dem
Bau- und Baunebengewerbe
hierzulande wird unter anderem am Gemeinschaftsstand
der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer
Vorarlberg sichtbar. Fünf heimische Unternehmen nutzen
diese Plattform, um den
Messebesuchern ihr Angebot
vorzustellen. Ebenfalls auf die
Region fokussiert ist die
Walgauer BauArena. 16 Bauunternehmen und baunahe
Gewerbebetriebe, Planer und
Ausstatter aus dem Walgau
zeigen auf der com:bau erstmals ihr großes Leistungsspektrum.
Rahmenprogramm
Bauherren, Sanierer und Immobiliensuchende erwartet
ein umfangreiches Rahmenprogramm mit speziellen und
allgemeinen Informationen.
Fragen zur Einbruchspräventi-
Für Häuslebauer und Sanierer ist die 2. com:bau der richtige Ort, sich beraten zu lassen.
on werden dabei ebenso beantwortet wie alle rechtlichen
Probleme, die sich im Rahmen
eines Immobilienkaufs oder –
verkaufs stellen. Im Raiffeisen-com:bau-Forum informieren zahlreiche Experten
täglich über aktuelle Trends
und Entwicklungen rund um
die Themen Architektur, Energie, Finanzierung oder Wohnbauförderung.
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RHOMBERG BAU
SAMSTAG, 14. FEBRUAR 2015
com:bau
3
Nicht zu übersehen: In Vorarlberg spielt der Baustoff Holz eine wichtige Rolle.
Eine Messe mit vielen Highlights
Von der Architekturexkursion
über Einblicke ins LändleHandwerk bis zur persönlichen
Beratung durch den Notar.
Die Vorarlberger Bauschule ist
seit vielen Jahren ein Begriff,
die Architektur in der Region
genießt international einen
hervorragenden Ruf. Im Rahmen der 2. com:bau werden
unter fachlicher Begleitung
des Vorarlberger Architektur
Instituts am 21. und 22. Februar Architekturexkursionen im
Land organisiert. Unter dem
Titel „Holzarchitektur im Bregenzerwald“ lernen die Teil-
nehmer der Exkursion das
Haus Nenning in Hittisau, den
Werkraum Bregenzerwald in
Andelsbuch sowie die berühmten Busstationen in
Krumbach im Detail kennen.
Die zweite Tour beschäftigt
sich mit dem Thema „Bauen
im Rheintal“. Hier stehen das
gerade eröffnete Montforthaus in Feldkirch, der islamische Friedhof in Altach sowie der Life-Cycle-Tower in
Dornbirn auf dem Programm.
Die Exkursionen beginnen an
beiden Tagen jeweils um 13
Uhr und dauern jeweils rund
vier Stunden. Treffpunkt ist
der Eingang F der Messe Dornbirn.
Die Walgauer BauArena
Bauen von A bis Z. Vom perfekten Plan übers Handwerk
bis zur erneuerbaren Energie
und Immobilie: Ein starkes
Team von 16 Walgauer Bauunternehmen und baunahen
Gewerbebetrieben, Planern
und Ausstattern zeigt auf der
com:bau erstmals ihr großes
Leistungsspektrum
unter
einem Dach.
Eine Auswahl herausragender
Walgauer Qualitätsbetriebe
laden in der Walgauer BauArena mit ihrem besonderen Ambiente und der einladenden
Kommunikationsinsel zum
Schauen, Staunen, Planen und
Verweilen ein, wo man auch
verköstigt wird.
Zum Service der com:bau gehört auch ein Programm für Kinder.
Gewerbe und Handwerk
Vorarlberg verfügt über eine
hohe Dichte an qualifizierten
Betrieben, die als Spezialisten
des Bau- und Baunebengewerbes die hochwertige Umsetzung von Bauprojekten garantieren. Kleineren, regionalen
Betrieben ermöglicht die
Sparte Gewerbe und Handwerk in der WKV, sich an
einem Gemeinschaftsstand in
Halle 12 zu präsentieren. Die
Aussteller: BKS Massivhaus
GmbH, Dornbirn, Tobias Behrens e. U., Hopfner Innenaus-
bau, Wolfurt, Metcon OG Metal Construction, Bludesch,
Martin Nicolussi Wintergarten, Überdachungen, Tür& Fenstersysteme, Thüringen.
Lebensräume
Unter dem Motto „Lebensräume, natürlich in Holz“ laden
die Interessengemeinschaft
„vorarlberger holzbau_kunst“,
die Innung Holzbau in der
Wirtschaftskammer Vorarlberg, die „Venstermacher“ und
VorarlbergHolz am Gemeinschaftsstand in der Halle 10 zu
einen Streifzug durch das
Daniel
Mutschlechner
Geschäftsführer
Dornbirner
Messe
Eine Auswahl herausragender Walgauer
Qualitätsbetriebe laden
in die Walgauer BauArena mit ihrem besonderen Ambiente.
„Holzbauland Vorarlberg“ ein.
Experten aus den Bereichen
Planung, Holzbau und Fensterbau freuen sich auf ebenso
gemütliche wie anregende Gespräche. Nach der Messe
com:bau wird der gesamte
Stand der Holzbauer wieder
rückgebaut und in produktive
Arbeitsprozesse eingegliedert.
Was einmal mehr die ökologische Vorreiterrolle der
Vorarlberger Holzhandwerker
unterstreicht.
Im Rahmen eines Immobilienkaufs oder -verkaufs stellen
sich viele rechtliche Fragen. In
Halle 14 stehen Vorarlberger
Notare für Fragen, mit denen
sie sich täglich beschäftigen,
zur Verfügung. Dazu zählen
das Verfassen von hieb- und
stichfesten Verträgen, die
Formalitäten um die Eintragung ins Grundbuch oder die
Übernahme einer Treuhandschaft.
Bauen, Sanieren, Heizen
Müssen Wände atmen? Welche Heizung ist die richtige?
Produzieren wir auf unserem
Dach lieber Strom oder Warmwasser? Mit wie viel Wohnbauförderung können wir
rechnen? Diese und alle weiteren Fragen rund um Haus,
Wohnung oder Heizung
beantwortet das Energieinstitut Vorarlberg und das Land
kostenlos und produktneutral.
Die Besucher profitieren auf
der com:bau vom Praxiswissen der erfahrenen Energieberater. Mit dabei auch die
einem besonderen Qualitätskodex verpflichteten Partnerbetriebe Traumhaus Althaus,
die Sanierungsmaßnahmen
von der Planung bis zu den
Gewerken sicher und zuverlässig umsetzen.
Kinderprogramm
Damit sich die Eltern in aller
Ruhe in den Hallen umsehen
können oder beraten lassen,
wird ein Programm für Kinder
organisiert. Die Kleinen werden in Halle 9/12 von der Organisation „Familienfreundliches Dornbirn“ bestens
betreut.
SAMSTAG, 14. FEBRUAR 2015
4
com:bau
Premiere! Die Walgauer BauArena
neu auf der com:bau in Dornbirn
Die „Wirtschaft im Walgau“
präsentiert sich erstmals mit
breitem Bauhandwerks-Auftritt in Dornbirn.
Vorhang auf heißt es für hochklassige Bauarchitektur, Baukunst und Handwerk aus dem
Walgau auf der com:bau 2015.
Auf Initiative der „Wirtschaft
im Walgau“ präsentiert sich
ein starkes Team von 17
Walgauer Bauunternehmen,
baunahen Gewerbebetrieben,
Planern und Ausstattern vom
20. bis 22. Februar erstmals
gemeinsam auf rund 400 m2
im Rahmen einer eigenen
„BauArena“.
„Ein breites innovatives Angebot, starke Synergien vor Ort,
besonderes Qualitätsbewusstsein, Transparenz und Verlässlichkeit zeichnen uns aus“, betont Georg Geutze, Geschäftsführer
der
regionalen
Wirtschaftsplattform die Vorteile der Walgauer Bau- und
baunahen Betriebe. Vom perfekten Plan, Handwerk über
erneuerbare Energie bis zur
Immobilie. Hier wird gebündelt gezeigt, was der Walgau
Philipp
Tomaselli
Wirtschaft im
Walgau
,Die Walgauer BauArena’
vereint modernstes
Know-how, beste
Qualität und Verlässlichkeit mit Regionalität
und Vertrauen.
alles zu bieten hat: zukunftsweisende Planung und Bauhandwerk, durchdachte Architektur, die passende Immobi-
Die Walgauer Wirtschaft weiß Ausstellungen zu organisieren.
com:bau-Forum:
Infos aus erster Hand
Das Raiffeisen com:bauForum bietet Vorträge zu
den verschiedensten Themen
rund ums Bauen und Kaufen.
Das Programm:
Freitag, 20. Februar 2015
11 Uhr: Ziviltechnikerhonorar – Aufbau und Anwendung
der neuen Leistungsmodelle
– Dipl.-Ing. Univ.-Prof. Hans
Lechner, Dipl.-Ing. Roland
Wehinger, Dipl.-Ing. Peter
Haas, Kammer der Architekten
13.30 Uhr: Die Bausachverständigen – vermeidbare Fehler bei Planung und Ausführung – Ing. Ulrich Ender,
Dipl.-Ing. Heinz Pfefferkorn,
Dipl.-Ing. Arch. Jürgen Matt,
Kammer der Architekten.
Samstag, 21. Februar 2015
11 Uhr: Wirtschaftlichkeit
einer Gebäudesanierung –
Christoph
Rettenbacher,
Energieinstitut Vorarlberg
12 Uhr: Haftpflichtversicherungen am Bau – Mag. Ursula
Bauernberger, Uniqa
13 Uhr: Was kann ich mir
leisten? Was darf ich mir gönnen? Thema Leistbarkeit im
Wohnbau! – Walter Wakonigg,
Raiffeisenbank Vorarlberg
14 Uhr: „Von der Leidenschaft
des Bauens“ – Stefan Marte,
Marte.Marte Architekten
16 Uhr: Der Liegenschaftskauf aus rechtlicher Sicht –
Mag. Thomas Huf, Vorarlberger Notare
17 Uhr: Bauwesenversicherung – die „Kaskoversicherung“ für die zu errichtenden
Bauobjekte während der Bauphase, Ing. Gerhard Fischer,
Uniqa.
Sonntag, 22. Februar 2015
11 Uhr: Aktuelles aus der
Wohnbauförderung 2015 –
Mag. Lothar Hinteregger, Amt
der Landesregierung
12 Uhr: Sicherung des Käufers beim Wohnungskauf –
Dr. Andreas Huber, Vorarlberger Notare
13 Uhr: Der Immobilienmarkt in Vorarlberg, speziell
im Rheintal – Elmar Hagen,
Realbüro Hagen
14 Uhr: Was kann ich mir leisten? Was darf ich mir gönnen? Gedanken zum Thema
Leistbarkeit im Wohnbau!
15 Uhr: Drauf und dran mit
Holz. Aufstockung, Anbau,
Sanierung – gelungene Praxisbeispiele, wertvolle Erfahrungsberichte – Arch. Reinhold Hammerer, vorarlberger
holzbau_kunst
16 Uhr: Energieeffizientes
und kostenoptimales Bauen
mit Massivbaustoffen – DI
Dr. Reinhold Lindner, Technisches Büro für Bauphysik.
Schon letztes Jahr ein Renner
– das com:bau-Forum.
lie, die stimmige Farbe oder
Verputz, ein vielseitiges Angebot an behaglichen Öfen
und Kaminen, Verglasungen
oder Elektroinstallationen
und vieles mehr. Das Angebotsspektrum ist breit und
deckt sämtliche Bereiche
immobilien interessier ter
Kunden optimal ab.
Handschlagqualität
„Das Besondere planen, innovativ bauen und sanieren.
Alle, die Handschlagqualität,
innovative Ideen, Beratung
und Handwerk mit Herz suchen, sind in der gemeinsamen BauArena der Region
Walgau goldrichtig. Bei uns
findet der Kunde heimische
Qualitätsbetriebe unter einem
Dach“, unterstreichen die MitOrganisatoren Philipp Tomaselli, Thomas Raggl und Rudi
Gort die Vorteile der jungen
Bauund
Immobilienplattform.
Kommunikationsinsel
Am Freitag, dem 20. Februar,
laden die Veranstalter und
Betriebe speziell zur Eröffnung der com:bau sowie
der „Walgauer BauArena“.
Nachmittags um 17.17 Uhr
(Halle 14, Stand 10) übernehmen die Lehrlinge der ausstellenden Firmen die Regie
und präsentieren ihr Unternehmen.
Moderiert wird der Event von
Profi Heinz Wendl. Eine einladende „Kommunikationsinsel“ lädt zum Schauen, Staunen, Planen und Verweilen.
Fürs leibliche Wohl vor Ort
Eine der Initiativen der „Wirtschaft im Walgau“ ist die Ausbildung für die Jugend.
sorgen die Brauerei Frastanz,
Hämmerle Kaffee, die Dorfsennerei Schlins und Metzgerei Hosp sowie die Bäckerei
Hosp mit lokalen Schmankerln. Ein starker Auftritt
innovativer heimischer Architektur, Bauhandwerk, Energie,
Immobilien
und
bester
Walgauer Verpflegung erwartet die Besucher und
Besucherinnen.
Initial-Projekt
Die „Wirtschaft im Walgau“
wurde als Dachverband aller
Walgauer Wirtschaftsgemeinschaften zur Stärkung der
Interessen im Vorjahr gegründet und umfasst rund 350
Mitgliedsbetriebe.
Der Gemeinschaftsauftritt auf
der com:bau ist neben
weiteren Synergieprojekten
wie der „Lehre im Walgau“,
JuWi (Jugend und Wirtschaft)
oder der Gemeinschafts-
währung „derWalgauer“ ein
weiterer Schritt zur Stärkung
der Oberländer Wirtschaftsregion.
Die Aussteller
• Raggl Bauplanung, Röns
• Burtscher Böden, Nüziders
• EWF Elektro- und Lichttechnik, Frastanz
• Farben Krista, Frastanz
• Gmeiner Metall, Bludenz
• Glas Müller, Frastanz
• Gort Rudolf Kachelöfen
und Fliesen, Frastanz
• Tschabrun Ing., Frastanz
• Klohs – Der Malermeister,
Frastanz
• KÜNG Install., Thüringen
• Primus Immobilien,
Bludenz
• Preite Verputz & Trockenbau, Bürs
• Seeberger Fenstersysteme,
Frastanz
• Schliser – Die Ofenmanufaktur, Schlins
• Summer Sanitär- und
Heizungstechnik, Frastanz
• Karl Gabriel Baumeister,
Nüziders
• Raiffeisen im Walgau
Mehr Infos unter:
www.wirtschaft-imwalgau.at
Kostenlose Energieund Förderberatung
Das Vorarlberger Energieinstitut steht auf der Messe mit
seinen Experten den Sanierern
und Häuslebauern Rede und
Antwort.
„Ob grundsätzliche Fragen
zur Vorgehensweise oder aber
auch Detailfragen zu Gewerken, Angeboten oder diversen Varianten – wir haben
Profis vor Ort, und die neh-
Josef
Burtscher
Energieinstitut
Vorarlberg
Wir haben bei der Messe
Profis vor Ort, die sich
die nötige Zeit für
Beratungsgespräche
nehmen – ob grundsätzlich oder im Detail.
men sich die nötige Zeit für
die Beratungsgespräche“, so
der Geschäftsführer vom
Energieinstitut Vorarlberg,
Josef Burtscher.
Mit dabei am Gemeinschaftsstand auf der com:bau sind
auch die Experten der Energieförderung und der Wohnbauförderung des Landes.
Christian Vögel, Energiekoordi-
Viele Fragen drehen sich um die Energieeffizienz bei Hausbau und Sanierung.
nator des Landes Vorarlberg,
freut sich über den gemeinsamen Auftritt: „Wir bündeln
ein breites Beratungsangebot
von der Planung über die Ausführung bis zur Förderung an
einem Messestand.“
Am Gemeinschaftsstand in
Halle 14 sind auch die Partnerbetriebe Traumhaus Althaus
präsent und stehen den Besuchern zur Verfügung. Bei einer
Sanierung geht es um viel
Geld, Zeit und um langfristige
Entscheidungen. Jede Althaus-
sanierung birgt aber auch
große Chancen in sich. Eine
erhebliche Verbesserung des
Wohnkomforts und damit der
Lebensqualität aller Bewohner,
bei gleichzeitiger Senkung der
Energiekosten!
Vieles kann aber auch schief
gehen. Partnerbetriebe machen das Sanieren einfach und
günstige Energiesparmöglichkeiten bleiben ungenützt,
sodass die Heizkosten auf Jahrzehnte zu hoch bleiben.
Schlechte Planung, viel Impro-
visation und die Kosten
explodieren, die Baustelle wird
und wird nicht fertig ... der Albtraum jedes Bauherrn.
Daten und Fakten
Den Gemeinschaftsstand
von Energieinstitut Vorarlberg, Wohnbauförderung,
Energieförderung und den
Partnerbetrieben Traumhaus Althaus finden Sie in
der Halle 14.
Leidenschaftlich. Gut. Beraten.
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*Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen nach Abschluss einer Hypo-Wohnbau finanzierung in Höhe von mind. EUR 50.000,–
im Aktionszeitraum 01.01.2014 – 31.12.2015. Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen auf traumreise.hypovbg.at
Hypo Vorarlberg hat unter ihren Finanzierungskunden die ersten fünf Traumreisen verlost
Noch weitere 5 Traumreisen zu gewinnen!
v.l.n.r.
Über ein traumhaftes Jahr 2014 durften sich
vier Gewinner aus Vorarlberg und ein Paar
aus Wels (OÖ) freuen: Sie haben bei der Hypo
Landesbank Vorarlberg ihren Wohntraum finanziert und Traumreisen im Wert von jeweils
EUR 5.000,– gewonnen.
Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank unter
ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere fünf Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,–
Euro*. Die nächste Möglichkeit zu gewinnen gibt’s
am 1. April 2015. Die Gewinnchancen sind hoch.
Nach jedem Quartal wird aus den Finanzierungskunden der entsprechenden Periode ein Gewinner
gezogen. Am Ende des Jahres gibt es nochmals
eine Jahresverlosung aus jenen Kunden, die noch
nicht gezogen wurden. Somit hat jeder Teilnehmer
zwei Gewinnchancen.
*Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen auf traumreise.hypovbg.at.
1 Hypo-Finanzierungsberaterin
Bettina Schwald mit Gewinnerpaar
Alisa und Mirzet Dizdarevic
1
2
2 Hypo-Vorstand Dr. Johannes
Hefel mit Gewinner Alexander
Simma und Hypo-Finanzierungsberater Franz Altstätter
3 Hypo-Finanzierungsberater
Karl-Heinz Ritter mit dem Gewinnerpaar Bettina und Stefan Prassl und
Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel
4 Hypo-Finanzierungsberaterin
Karin Hehle, die Gewinner Hubert
Berlinger und Celia Berchtold mit
Paul und Oskar
3
4
Nicht abgebildet: das Gewinnerpaar
Doris und Joachim Auer aus Wels
SAMSTAG, 14. FEBRUAR 2015
6
com:bau
Acht große Ausstellungsbereiche
Rund ums Bauen und Sanieren
stellen sich viele Fragen, von
der Planung bis zur Sanierung.
Die com:bau hat die Antworten.
ben bzw. Wohnen zu mehr
Wohlgefühl bei. Speziell in diesem Bereich sind Innovationen
an der Tagesordnung, die ein
klares Ziel verfolgen: mehr
Gebäudeintelligenz.
Wie man den Innenraum mit
Farben, Materialien und Stilelementen gestalten und damit auch besondere Wirkungen erzielen kann, erfahren die Besucher bei den
Experten für Innenraumgestaltung. Garten ist Wohnraum
im Freien. Auch diese natürliche Wohnfläche kann professionell gestaltet werden. Zum
Beispiel mit einem Pool, einer
Terrasse oder einem Wintergarten. Experten stehen für
alle Fragen zur Verfügung.
Jedes Bau- oder Sanierungsprojekt beginnt mit der Planung. In diesem Ausstellungsbereich bekommt der Besucher direkten Zugang zu den
Planungsstellen. Die Ansprechpartner sind sowohl Behörden
und Institutionen als auch
Fachplaner und Generalunternehmer.
Patrick
Malang
Projektleiter
der Messe
com:bau
Immobilien
Wer bauen möchte, braucht
Grund und Boden. Entweder
man hat ihn schon oder man
muss das geeignete Grundstück noch finden. Auf der
com:bau findet man einen
umfassenden Überblick über
das aktuelle Immobilienangebot in der Bodenseeregion.
Für die Planung sind die
richtigen Ansprechpartner auf der Messe:
Behörden, Institutionen,
Fachplaner und Generalunternehmer.
Bauen und Sanieren kosten
Geld. Wer sich im Vorfeld
rechtzeitig über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten informiert, ist deshalb
gut beraten.
Spätestens wenn die Finanzierung steht, müssen weitere
Fragen geklärt werden. Unter
anderem geht es um die Wahl
des optimalen Baustoffs: Entscheide ich mich für Holz, Zie-
Daten und Fakten
Besucher der com:bau wissen, was sie wollen. Die meisten planen ein neues Haus bzw. eine Sanierung.
gel, Stahl, Lehm oder Metall?
Was kann der eine Baustoff
besser als der andere? Auf der
com:bau sind die Experten für
den Bereich Rohbau/Sanierung unmittelbar vor Ort, um
mit den Häuslebauern oder Sa-
nierern die Entscheidung einfacher zu machen.
Erneuerbare Energie
Das Thema Energie gewinnt
mehr und mehr an Bedeutung.
Darum nimmt der Bereich
„Erneuerbare Energie“ an den
drei Messetagen eine zentrale
Rolle ein. Die com:bau zeigt
Alternativen auf, von der Energieerzeugung bis zur Energiespeicherung und bringt die
Besucher mit Ausstellern in
Kontakt, die ökologisch sinnvolle Lösungen für Bau- oder
Sanierungsprojekte liefern.
Lebensqualität und Wohnqualität liegen nah beieinander.
Die moderne Haustechnik
steuert vieles in unserem Le-
Ausstellungsbereiche:
Planung, Finanzierung, Rohbau/Sanierung, Erneuerbare
Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien
Mehr Infos unter:
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2. SCHAU!
Messe Dornbirn
„Mit über 60.000 Besuchern ist
die Vorarlberger Frühlingsausstellung
der größte Marktplatz der Region.
Das SCHAU!-Magazin bietet
sämtliche Informationen dazu.“
*Quelle: ÖWA PLUS
Sanierung als Chance für mehr Wohnkomfort
Sanierung mit Potenzial ■ Zuschuss für Wärmepumpe ■ Neue Fenster ■ LED spart Strom
■ Geförderte Heizsysteme ■ Private Sonnenkraftwerke ■ Land fördert Altbausanierung ■
Neues Wohnen in alter Hülle ■ Wärme nicht rausheizen ■ Vorsicht bei Asbestabtrag
>> Kontakt
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[email protected]
Kathrin Bohlen, Leiterin Publikums- und Special-Interest-Messen, Messe Dornbirn GmbH
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SAMSTAG, 14. FEBRUAR 2015
com:bau
7
Holz, ein emotionelles
Statement auf com:bau
Das Holzbauland Vorarlberg
präsentiert sich auf der
com:bau in seiner ganzen Vielfalt.
Die Textilindustrie und ihre smarten Produkte stehen bei der
(Bild: Alge Elastic, Lustenau)
Saltex im Mittelpunkt.
Zurück zum Ursprung:
Neue Textilmesse
Hinter den Kulissen arbeitet
das Team der Messe Dornbirn
bereits jetzt intensiv an der
SALTEX.
Gegründet wurde die Dornbirner Messe ursprünglich,
um vor allem die textilen Produkte des Landes ins Rampenlicht zu stellen. Geblieben
ist davon zuletzt die Modeschau, die sich nach wie vor
großer Beliebtheit erfreut.
Nun wird es aber wieder eine
Messe in Dornbirn geben, die
sich dem Thema Textil widmet. Hinter den Kulissen arbeitet das Team der Messe
Dornbirn bereits jetzt intensiv an der SALTEX. Die Fachmesse für Smart Textiles sowie Faserverbundstoffe und
deren industrielle Automatisierung findet vom 7. bis 9.
Juni 2016 erstmals statt. Das
neue Messeprodukt entsteht
gemeinsam mit Partnern aus
der Wirtschaft wie V-Trion,
WISTO, tecoma und anderen
führenden Unternehmen der
Branche. Die Fachmesse verbindet das Know-how aus
den Bereichen Textil, Kunststoff, Mechatronik und Elektronik und fördert den übergreifenden Wissenstransfer.
Auch 2015 präsentiert sich die
vorarlberger holzbau_kunst
gemeinsam mit den Partnerverbänden „die Venstermacher“, „VorarlbergHolz“ und
der Landesinnung Holzbau auf
der com:bau. „Unsere Architekten, Holzbaumeister und
Tischlerbetriebe
genießen
noch immer in ganz Europa
einen großen Vertrauensvorschuss“, ist Geschäftsführer
Dr. Matthias Ammann überzeugt. Er betreut den Dachverband, der seit 2008 in der gemeinsamen Geschäftsstelle
Holz im Gemeindezentrum
Ludesch ansässig ist.
Holzbau gehört zu Vorarlberg und bietet nachhaltige Lösungen bei Sanierung und Neubau.
Im Baukreislauf
Weithin sichtbar positionieren
die Architekten Christian Albrecht und Timo Bereiter einen
schlichten, aber außergewöhnlich wirkungsvollen Stand in
die Halle 10. Dieser Stand wird
nach dem Abbau zur Gänze
wieder in den Baukreislauf eingeführt. Unter dem Motto „Lebensräume – natürlich in Holz“
werben die Vorarlberger Holzhandwerksbetriebe für mehr
ökologisches Bauen im privaten und öffentlichen Bereich. In einer riesigen Holzkonstruktion präsentieren
Waldbesitzer, Säger, Tischler,
Fensterbauer, Zimmerer und
Architekten auf 150 Quadratmeter ihr Leistungspotenzial.
Ihre Kernbotschaften betreffen Wände, Decken, Dächer
Fenster und Möbel, die mit
Holz unendlich vielseitig, behaglich und umweltfreundlich
gebaut werden können.
Gemütliche Ausstrahlung
Die spürbar gemütliche Ausstrahlung des Naturbaustoffes
Holz soll sich für die BesucherInnen im gesamten
Messestand widerspiegeln.
Dazu trägt nicht zuletzt die
Lichttechnik der Firma Ledon
Lamp bei, welche als einziger
Vorarlberger LED-Produzent
die Hölzernen als regionaler
Messepartner
unterstützt.
Herbert Brunner, Obmann der
holzbaukunst und stellvertretender Innungsmeister Holzbau erklärt im Gespräch mit
den VN: „Wir sind ein gut eingespieltes interdisziplinäres
Netzwerk und fördern gemeinsam auf vielfältige Art und
Weise den Werkstoff Holz.
Trotzdem muss jeder Betrieb
seinen eigenen wirtschaftlich
attraktiven Weg finden. Wir
versuchen das dafür optimale
Klima zu schaffen. Als freie
Verbände können wir alle eigenständig und rasch agieren“,
als lockerer Dachverband können wir die Ressourcen optimal bündeln.“
Mehr Rückenwind
Brunner ist Realist. „Wir haben
in Vorarlberg einige Strukturprobleme im Handwerk und
benötigen mehr Rückenwind
für die Regionalität, also den
Verbleib von möglichst viel
Wertschöpfung und möglichst
vielen Arbeitsplätzen im Land.
Heizöl: so günstig
wie vor 35 Jahren
Energieeffiziente und kostensparende Heizsysteme
sind in Zeiten kontinuierlich steigender Energiepreise gefragter denn je. Die
moderne Öl-Brennwerttechnik wird diesen Anforderungen gerecht: Das hocheffiziente System bringt im
Vergleich zu alten Ölkesseln
Einsparungen von bis zu
40% und spart somit bares
Geld.
Heizen mit Öl ist derzeit inflationsbereinigt so günstig wie 1980. Damit kostet
Heizöl extra leicht im Verhältnis zur allgemeinen
Teuerung heute genau so
viel wie vor 35 Jahren. Für
die rund 800.000 ölbeheizten Haushalte in Österreich bedeutet das einen immer größer werdenden Kostenvorteil. Im
Jahresvergleich zahlt man
für 3000 Liter Heizöl extra
leicht um über 950 Euro
weniger als im Jänner des
Vorjahres.
Wie die Ölheizung punktet
Der ehrliche Vollkostenvergleich (Anschaffungs-,
Verbrauchs- und Betriebskosten) zeigte schon bisher, dass die Modernisierung des bestehenden
Heizsystems
deutlich
günstiger kommt als der
Wechsel zu einem anderen
Energieträger. Alte, ineffiziente Heizkessel sind so-
AKTUELLE PREISE Heizöl extraleicht auf www.heizoelhandel-vlbg.at
Förderung für
eine neue Ölheizung
Die Ölheizung punktet besonders im Vollkostenvergleich
mit anderen Energieträgern.
wohl für das Haushaltsbudget als auch für die
Umwelt eine vermeidbare
Belastung. Die sehr viel
höheren Anschaffungskosten eines neuen Heizsystems rechtfertigen die
Einsparungen beim Verbrauch nicht. Dank günstiger Anschaffungskosten
moderner Öl-Brennwerttechnik und damit verbundener Energieersparnis von bis zu 40% sowie
niedriger Heizöl extra
leicht-Einkaufskosten
punktet die Ölheizung besonders im Vollkostenvergleich mit anderen Energieträgern.
Daten & Fakten
Der Vorarlberger Energiehandel und die Heizen
mit Öl GmbH auf der Messe com:bau
Besuchen Sie vom 20. bis 22. Februar 2015 den „Heizen
mit Öl“-Stand (Halle 13, Stand 10) auf der com:bau Dornbirn und holen Sie sich wichtige Informationen zum
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Ausschöpfen der zu Verfügung stehenden Mittel
gewährt. Daher gleich beantragen!
Wir informieren Sie über die Förderbedingungen
auch auf der com:bau. An jedem Messetag wird
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SAMSTAG, 14. FEBRUAR 2015
8
com:bau
Wohnbauförderung: Eins statt fünf
Das Land fördert Wohnungseigentum und versucht neben
der Energieeffizienz, den
Aspekt des leistbaren Wohnens
in den Mittelpunkt zu rücken.
Dies ist die Hauptaufgabe der
Wohnbauförderung und wird
mit einer guten Basisförderung mit gleitendem Anreizsystem umgesetzt. Das neue
Förderungssystem bietet für
die Bauwilligen und die Bauwirtschaft mehr Handlungsspielraum für System- und
Materialentscheidungen sowie
die Kostenoptimierung durch
das gleitende Anreizsystem.
Eckpunkte der Wohnbauförderung ab 2015:
In der Neubauförderung:
Das Förderungssystem (Basisförderung mit Bonussystem)
wird beibehalten. Die Basisförderung kann erhöht werden, in
dem man beispielsweise einen
Kinder- und/oder Einkommensbonus geltend macht. Eine bessere energetische, ökologische oder barrierefreie Ausführung etwa führt ebenfalls
zu einer höheren Förderung.
Verdichtete Bauweise wird
stärker gefördert. Die Kreditkonditionen sind transparent
dargestellt und die Laufzeit beträgt 35 Jahre. Insgesamt soll
das System für alle transparent, nachvollziehbar und unbürokratisch sein.
y Pro m² förderbare Nutzfläche
werden Zuschläge gewährt,
wobei das Nominale auf ganze
€ 100,– gerundet wird
y Kinderbonus für Eigenbedarfsförderung: je Kind € 50,–
y Bei Mehrlingsgeburten bzw.
ab drei Kindern, je Kind € 75,–.
Dieser Zuschlag wird für jedes
Kind gewährt, für das Familienbeihilfe bezogen wird.
y Einkommensbonus für Eigenbedarfsförderung bis zu:
€ 100,–. Beträgt das Einkommen monatlich netto bei Ein-
Karlheinz
Rüdisser
Landesrat für
Wohnbau
Das neue Wohnbauförderungssystem bietet
für Bauwillige mehr
Handlungsspielraum
durch ein gleitendes
Anreizsystem.
personenhaushalten weniger
als € 2000,– und bei Mehrpersonenhaushalten weniger als
€ 3400,– wird die Basisförderung für jeweils begonnene
€ 50,–, um welche das tatsächliche Einkommen diese Grenzen unterschreitet, um € 10–,
maximal aber um € 100,– erhöht.
Energiesparbonus:
y Verbesserung des Heizwärmebedarfs: bis zu € 100,–
y Verbesserung des Primärenergiebedarfs: bis zu € 100,–
y Verbesserung der CO2-Emissionen: bis zu € 100,–
Diese Zuschläge errechnen
sich aus der Verbesserung der
Werte für den Heizwärmebedarf, den Primärenergiebedarf und die Kohlendioxidemissionen jeweils aus dem En-
Das Land Vorarlberg fördert den privaten Wohnbau jährlich mit fast 200 Millionen Euro.
ergieausweis, wobei Erträge
aus Photovoltaikanlagen berücksichtigt werden.
Umweltbonus:
y Verbesserung des OI3-Index:
bis zu € 100,–. Dieser Zuschlag
errechnet sich aus der Verbesserung der Werte für den Ökoindex 3.
y Fenster, Türen und Rollläden
PVC-frei: € 50,–. Der Zuschlag
wird gewährt, wenn alle Fenster
und Türen (auch Innentüren)
der oberirdischen Geschoße
samt zugehöriger Roll- und
Klappläden und Lamellenstore
sowie die Tür- und Fensterdichtungen PVC-frei (chlorfrei) ausgeführt werden.
y Verdichtungsbonus ab Baunutzungszahl (BNZ) 54: € 50,–.
Bonus für barrierefreie Ausführung:
y für Wohngebäude mit Lift
€ 80,–
y für Wohngebäude ohne Lift
bzw. bei Teilausbau für Eigenheime € 30,–
Boni gibt es zum Beispiel für Energieeffizienz.
Gemeinschaftsprojekte mit
gemeinnützigen Bauträgern:
€ 50,–.
Dieser Zuschlag wird gewährt,
wenn ein Wohnhaus von
einem privaten Bauträger und
einer gemeinnützigen Bauvereinigung gemeinsam errichtet
wird und der Anteil der integrativen Wohnungen in diesem Gebäude mindestens 25
Prozent und maximal 50 Prozent beträgt. Die Verteilung der
Wohnungen muss dabei ausgewogen erfolgen und mit der
Gemeinde als Wohnungsvergabestelle vorher abgesprochen sein. Es sind die objektbezogenen Bestimmungen der
Neubauförderungsrichtlinie
2015 für den öffentlichen
Wohnbau einzuhalten.
In der Wohnhaussanierung:
In der Wohnhaussanierungsförderung wird im Jahr 2015
am bisherigen Förderungsmodell festgehalten. In ihrer
Grundsystematik wurde die
Wohnhaussanierungsrichtlinie gegenüber jener von 2014
nicht verändert. Es wurden lediglich einige Präzisierungen
und Begriffsanpassungen an
die Neubauförderungsrichtlinie 2015 für den privaten
Wohnbau sowie Klarstel-
lungen der Verwaltungspraxis
neu in den Richtlinientext aufgenommen. Die wesentliche
Änderung betrifft die Einkommensgrenzen.
Die Einkommensgrenze für einen Einpersonenhaushalt beträgt ab 2015 € 3000,–; die Einkommensgrenze für Zwei- und
Mehrpersonenhaushalte wurde auf € 5300,– angehoben.
Der Austausch neuer Öl- und
Gas-Heizungsanlagen bzw.
Stromdirektheizungen gegen
neue Gasbrennwertsysteme
wurde in der Vergangenheit
unter bestimmten Voraussetzungen im Rahmen der Wohnhaussanierungsrichtlinie gefördert. Der Austausch gegen
neue Gasbrennwertsysteme
wird ab 2015 von der VKW gefördert und wurde deshalb aus
der Wohnhaussanierungsrichtlinie gestrichen.
In der Wohnbeihilfe:
Die Wohnbeihilfe als individuelle Subjektförderung bleibt
ein wichtiges Instrument, damit Wohnen durch diese
Transferleistung „leistbar“
bleibt. Mit der Wohnbeihilfe
kann gezielt je Haushalt die
notwendige Unterstützung gewährt werden. Die Wohnbeihilferichtlinie 2015 wurde in ihrer
Grundsystematik gegenüber
jener von 2014 nicht verändert.
Es wurden lediglich einige
Präzisierungen und Begriffsanpassungen an die Neubauförderungsrichtlinie 2015
für den privaten Wohnbau neu
in den Richtlinientext aufgenommen. Zentrale Änderung in der Wohnbeihilferichtlinie 2015 gegenüber der Richtlinie des Jahres 2014 ist die
Erhöhung der Obergrenze des
anzurechnenden Wohnungsaufwandes von bisher € 6,70
auf € 6,80 inklusive € 1,20
Betriebskostenanteil.
Daten und Fakten
Für Fragen steht den Bauwilligen das Info-Center der
Wohnbauförderung des Landes zur Verfügung: 05574
511-8080.
Öffnungszeiten: Montag
bis Freitag, 8 bis 12 und 13
bis 16 Uhr (außer Mittwochnachmittag)
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SAMSTAG, 14. FEBRUAR 2015
com:bau
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Raum für zeitgemäße Messen
Im Frühjahr 2014 gaben das
Land Vorarlberg und die Stadt
Dornbirn grünes Licht für neue
Messehallen.
Die neuen Hallen, die nach
den Plänen der Marte.Marte
Architekten ZT GmbH realisiert werden, sollen den Ansprüchen eines modernen
Messe- und Event-Zentrums
entsprechen. Aufgrund der
Hallenhöhe, der besseren Bespielbarkeit und der Flexibilität ist der Neubau auch für
Veranstaltungstypen
verwendbar, die bisher nicht am
Gelände stattfinden konnten.
Wie groß die Bedeutung von
optisch ansprechenden und
zeitgemäßen Hallen für die
Messegesellschaft ist, erklärt
Messe-Geschäftsführer Daniel
Mutschlechner: „Es ist ein
zentrales Ziel der Messe Dornbirn, beim Neubau der Hallen
neben der vollen Funktionali-
tät für zeitgemäße Markt- und
Kommunikationsveranstaltungen auch der architektonischen Strahlkraft Rechnung
zu tragen. Damit hebt die
Messe Dornbirn die Positio-
Daniel
Mutschlechner
Geschäftsführer Messe
Dornbirn
Es ist ein zentrales Ziel,
für zeitgemäße Kommunikationsveranstaltungen auch der architektonischen Strahlkraft
Rechnung zu tragen.
nierung Vorarlbergs als Kompetenzzentrum für innovative
Architektur hervor und unter-
Moderne Architektur auf dem Messegelände: Neue Messehallen werden heuer gebaut.
streicht deren Stellenwert.
Bereits jetzt verfügt das
Messegelände über architektonisch anspruchsvolle Bauwerke, wie zum Beispiel das
Haus der Messe oder das
Messestadion.“
In Sommer rollen die ersten
Baumaschinen auf das Messegelände. Nächstes Jahr ist die
Bild: Marte.Marte Architekten ZT GmbH)
Fertigstellung vorgesehen.
Um die fehlenden Flächen
während der Bauphase kompensieren zu können, wird bei
den Messen jeder zur Verfü-
gung stehende Quadratmeter
auf dem Gelände genutzt. Es
werden temporäre Hallen errichtet und bisher ungenützte
Flächen miteinbezogen.
Auf dem Dornbirner Messegelände ist auch
viel los, wenn nicht gerade Messe ist.
Treffpunkt
Messegelände
Auch dieses Jahr werden am Messegelände
neben den eigenen Publikums- und SpecialInterest-Messen wieder eine Vielzahl verschiedenster Veranstaltungen stattfinden.
Das Team der Messe Dornbirn wird diesen
wichtigen Geschäftsbereich auch in den
Folgejahren weiter forcieren. Bereits 2014
wurden über 150 Fremdveranstaltungen gezählt. Das Spektrum reichte dabei von Konzerten, Firmenfeiern und Bällen bis hin zu
Hochzeiten und Ausstellungen. Mit verschiedensten Sportveranstaltungen, von Eishockey
über Handball bis hin zu Tennis und Fechten,
hat sich das Messegelände darüber hinaus
schon längst als eines der wichtigsten sportlichen Zentren der Region etabliert.
Notare beraten rund
um die Immobilie
Im Rahmen eines Immobilienkaufs oder
-verkaufs stellen sich zahlreiche rechtliche
Fragen. Die Vorarlberger Notare stehen den
Besuchern der Baumesse beratend zur Seite:
ob es um die Errichtung eines Vertrages geht,
die Eintragung ins Grundbuch oder die
Übernahme einer Treuhandschaft. Der Notar
ist für alle da – von Anfang an. Halle 14/
Stand 18.
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Halle 1
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Effizienter Schutz
vor Einbrechern
Technische Prävention verbessert den
Einbruchschutz für private und gewerbliche
Objekte maßgeblich. Sämtliche Informationen über einbruchshemmende Maßnahmen
im Zuge eines Um- oder Neubaus erläutern
die Sicherheitsexperten des Kriminalpolizeilichen Beratungsdienstes in der Halle 14. Die
Experten beraten kostenlos und unabhängig
von Produkten oder Firmen. Chefinspektor
Herbert Humpeler: „Oft kann mit wenig Aufwand die persönliche Sicherheit erhöht werden. Gerade beim Neu- oder Umbau ist eine
gute Planung und Umsetzung sehr sinnvoll
und vielfach günstiger als ein späteres Nachrüsten.“ Halle 14/Stand 14.
Impressum | Redaktion und Texte: Josef Hagen,
Andreas Scalet, Messe Dornbirn, Wirtschaft im Walgau
Bilder: Messe Dornbirn, Wirtschaft im Walgau Umsetzung: Anja Schutti Anzeigenberatung: Russmedia
GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach
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RaiffeisenForum
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Immobilien
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Haustechnik/Installation
Ausbau
Rohbau/Sanierung
Erneuerbare Energie
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Hallenübersicht & Aussteller
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Info
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Kassa
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Halle 9
Portas Fachbetrieb Vorarlberg
Tischlerei Herbert Blank GesmbH
Böhler Fenster GmbH
Bauelemente Müller GmbH
Lang Matthias Renovierungsfachbetrieb
Maler Schubl Schuster Norbert
Fesotec Franz Josef Staggl
Fussenegger Holzbau GmbH
Fussenegger Wohnbau GmbH
SOLTECH GmbH
Schwimmbäder - Zubehör - Service
Trendholz Holzhandels GmbH
KBB Wand & Bodenbeläge
Gudenus-Sommer GmbH
Alu- und Edelstahlverarbeitung
OK Glasbau GmbH
Wolf Storen AG
wellnesspur Pool & Sauna
Management GmbH
Wohnkork Produktions- und HandelsgmbH
Ludovikus Günter Hagen
Luoga & Loosa Kompetenz in Ton, Licht, Bild
planschmiede.at
Bauplanung Projektmanagement
Tschofen Kurt Raumgestaltung
Alukov Austria GmbH
Blank A. GmbH & Co. KG
Sonnen- und Wetterschutz
Tschabrun Hermann GmbH
Gartenpark-Gartengestaltung BK GmbH
Bernhard Keckeis
Admonter STIA Holzindustrie GmbH
Ihle GmbH Schreinerei - Treppenbau
Perfecta-Fenster Vertriebs- &
Montage GmbH
Hella Sonnen- und
Wetterschutztechnik GmbH
Tischler Rohstoff e. Gen.
Rekord Vomp GmbH
Weitzer Parkett GmbH & Co KG
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die Venstermacher Ökofenster
aus Vorarlberg
Landesinnung Holzbau
Wirtschaftskammer Vorarlberg
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VORARLBERGHOLZ
Lottmann Fensterbänke GmbH
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Halle 11
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Bott Austria GmbH
oa.sys baut gmbh
Rüdisser Martin
Reitmaier Balkon GmbH
Fullwood Wohnblockhaus
Feuerstein Helmut
Zimmerei-Tischlerei-Treppenbau
Rhenus Handels GmbH
PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf
Handels- und Beratungs GmbH
Isocell GmbH
Alpina Bau- und Holzelemente GmbH
Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H.
Fechtig Parkett GmbH
Feurstein Reinhard
Raum & Zeit Düringer Bartle
Raum & Zeit Greber Alfons GmbH
PRS Bautenschutz & Sonnenschutz
Vertriebs GmbH
FunderMax GmbH
Bcomplete The Network Jenni GmbH
Fritz Holzbau
Berchtold Gerhard Zimmerei GmbH
Röfix AG
Entrematic Austria GmbH
Normstahl-Garagentore
Wienerberger Ziegelindustrie GmbH
EOS-Export Organisation Südtirol
der Handelskammer Bozen
Tischlerei Telser OHG
Aquatherm GmbH
Betonform GmbH
EOS-Export Organisation Südtirol
der Handelskammer Bozen
Gasser Naturstein GmbH
Progress AG
Regnauer Fertighaus GmbH & Co. KG
SchwörerHaus KG
Martin Holzbau GmbH & Co. KG
Morscher Farben- & WerkzeugHandels-GesmbH
Hörmann Austria GmbH T
ore-Türen-Zargen-Antriebe
Höhere Technische Bundeslehrund Versuchsanstalt Rankweil
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Halle 10
Feuerstein Josef GmbH & Co KG
Tischlerei und Glaserei
J. C. Bawart & Söhne GmbH & Co KG
ACTUAL Fenster Türen Sonnenschutz GmbH
Memminger Torbau GmbH
Alpina Sonnenschutz GmbH
ISN Insektenschutz Nesensohn GmbH
Heim & Haus Vertriebsges. für
Kunststofffenster u. -rollläden mbH
TTM Tortechnik Mathis
Tore-Türen-Antriebstechnik
Stiehle Parkett Reinhard Stiehle GmbH
formart Juen KG
Dila Handel GmbH
Rowa Decke-Boden-Wand Paul Gächter
KÖRVER Fensterhandel GmbH
Sigg Tischlerei GmbH
Fliesenparadies Lindau GmbH
Josko Fenster und Türen GmbH
Glas Marte GmbH
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Halle 12
Ochsner Wärmepumpen GmbH
Fröling GmbH Heizkessel- und Behälterbau
Rhomberg Bau GmbH
Arnold Haus GmbH Arnold Helmut
Öffnungszeiten
Fr 20. - So 22. Februar 2015,
Freitag & Samstag von 10-18 Uhr,
Sonntag von 10-17 Uhr.
Preise
Erwachsene: 10,00 Euro
Ermäßigte Karten:
8,00 Euro (Jugendliche
von 15-18 Jahre, Senioren)
Kinder bis 14 sind frei
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Geo Science SA
Home Realisation GmbH
Federspiel GmbH
Golob Immobilien Robert Golob GmbH
Seccotech e.U.
Prefa Aluminiumprodukte GmbH
Vulcanus GmbH & Co. KG
Kamin- und Kachelofenbau
ekey biometric systems GmbH
Sto Ges.m.b.H
Steurer Peter Ofenbau
Berchtold Holzbau GmbH & Co KG
Haus | Treppe | Möbel
Gantner Sicherheitszentrale
i+R Industrie- & Gewerbebau GmbH
KNV Energietechnik GmbH
Bell Ofenbau GmbH
Fliesenpool GmbH
Capatect Baustoffindustrie GmbH
Solator C. Bösch GmbH
Vorarlberger Kraftwerke AG
Unternehmensenwicklung
FIWO Industrie Schwarzland
Greber Kaspar Holz- und Wohnbau GmbH
Nicolussi Martin Wintergarten,
Überdachungen, Tür- & Fenstersysteme
Behrens Tobias e. U.
Hopfner Innenausbau
Metcon OG Metal Construction
BKS Massivhaus GmbH
Elektro Stecher
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Halle 13
Müller Ofenbau
drexel und weiss energieeffiziente
Haustechniksysteme GmbH
Strele Installationen GmbH
Olymp Werk GmbH
Rotaflex GmbH
Junkers Robert Bosch AG
Geschäftsbereich Thermotechnik
HZA GmbH
ETU GmbH
FAWAS GmbH
Saubere Gesunde Lebensräume
Heizen mit Öl GmbH
Licht und Wärme Elektrotechnik
Burtscher Bernhard
Viterma GmbH
Vaillant Group Austria GmbH
Bösch Walter GmbH & Co KG
ait-deutschland GmbH
ETA Heiztechnik GmbH
Froma Heizsysteme GmbH
Solatech Mathis GmbH
Ligno Heizsysteme GmbH
Grander-Wasserbelebung
U.V.O Vertriebs GmbH & Co KG
Weider Wärmepumpen GmbH
Brändle Installationen GmbH & Co KG
Legrand Austria GmbH
Viessmann Österreich GmbH
Verkaufsniederlassung Wattens
ABB AG
Kraftwerk Photovoltaik GmbH
HERZ Energietechnik GmbH
Hansesun Austria GmbH
Stiebel Eltron GmbH
DorfInstallateur
Dorf-Installationstechnik GmbH
Globaltek GmbH
Henn Peter Herde, Öfen & Küchen
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Raiffeisen Bankengruppe Vorarlberg
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Halle 13-14 Foyer
Kolpinghaus Bregenz - Garderobe
Messe Dornbirn GmbH
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Gewinnspiel
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Halle 14
Immo-Agentur Maier GmbH
Form 4 Architektur Statik Bauleitung
Alexander Giesinger
hs baupartner GmbH
UNIQA Insurance Group AG
Bösch Bauen & Wohnen GmbH
Wüstenrot AG Bausparkasse
Landesdirektion Vorarlberg
Ländleimmo.at
Bechter Georg Licht
Casevere AG
Wirtschaft im Walgau gem. GmbH
Glas Müller GmbH
Spiegl Max GmbH & Co KG
Seeberger Fenstersysteme GmbH
Gmeiner Schlosserei und Metalltechnik
Burtscher Böden GmbH
Preite Verputz & Trockenbau GmbH
Gort Kachelöfen, Fliesen Gort Rudolf GmbH
Klohs GmbH Der Malermeister
Summer Sanitär- und
Heizungstechnik Ges.m.b.H.
EWF Elektrotechnik und
Warenhandel Frastanz GmbH
Farben Krista GmbH & Co KG
Küng Installationen GmbH
Karl Gabriel Baumeister GmbH
primus Immobilien GmbH
Atelier Raggl Bauplanungs GmbH
tschabrun ingenieur GmbH
Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal
Stadt Hohenems
Wurzer Josef DI Architect & Partner (s)
LELO Hausbau GmbH & Co KG
Hypo Immobilien & Leasing GmbH
Landespolizeidirektion Landeskriminalamt
Vorarlberg
Ammann Bau GmbH
Vorarlberger Landes- und
Hypothekenbank AG
Amt der Vorarlberger Landesregierung
Energieinstitut Vorarlberg
Notare
Messe Dornbirn GmbH
MB HolzMassivhaus GmbH
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Halle 9-12 Foyer
Familienfreundliches Dornbirn Verein
domcatering gmbh
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