Andreas Höppner - DIE LINKE Sachsen

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Andreas Höppner - DIE LINKE Sachsen
Vorstellung zur Kandidatur für die Liste zur Landtagswahl 2016
Zur Person
Name, Vorname:
Anschrift:
Telefon:
e-mail:
Geburtsort:
Familienstand:
Kinder:
Beruf:
Tätigkeit:
Höppner, Andreas
Straße: Schulplatz 4
PLZ/Ort: 39638 Gardelegen
Mobil:0174/7918449
Festnetz: 03907-777715
[email protected]
Gardelegen
Geburtsdatum: 22.03.1968
verheiratet
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Instandhaltungsmechaniker
Sicherheitsingenieur und Betriebsratsvorsitzender
Angaben zur politischen Biografie
1986 – 1989 Mitglied der SED / seit 2008 Mitglied Partei DIE LINKE
seit 2007 Betriebsrat und Betriebsratsvorsitzender
seit 2008 Mitglied Regionsvorstand Gewerkschaft NGG
seit 2011 Vorstandsmitglied Versichertenseite der Berufsgenossenschaft BGN
seit 2013 Mitglied Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN)
2009 - 2011 Landesvorstandsmitglied – seit 2011 stellv. Landesvorsitzender DIE LINKE. SachsenAnhalt
2010/11 und seit 2014 Mitglied Stadtrat Hansestadt Gardelegen
seit 2009 Mitglied Ortschaftsrat Kloster Neuendorf
seit 2014 2. stellv. Vorsitzender Kreistag Altmarkkreis Salzwedel
seit 2015 Ortsbürgermeister Kloster Neuendorf
Programmatische Zielstellung für die Abgeordnetentätigkeit, politische Themenfelder
Sichere und gute Arbeitsplätze bei fairer Bezahlung, eine gute Arbeitsumgebung und Gestaltung, die
Begrenzung von Arbeitsbelastungen, gute Bildung und Ausbildung sowie die Vereinbarkeit von Beruf
und Familie, sind wesentliche Themen, die die Menschen in Sachsen-Anhalt bewegen. Eine große
Mehrheit hier im Land wünscht sich bessere Arbeits- und Einkommensbedingungen. Und sie fordern
mehr Mitbestimmung in den Unternehmen und Betrieben. Dies ist ein wesentlicher Grund, warum
auch Sachsen-Anhalt nicht um eine Neuordnung des Arbeitsmarktes herum kommt.
Wir brauchen in Sachsen-Anhalt eine andere Fördermittel- und Vergabepolitik. Es geht um die
Qualität und Nachhaltigkeit von geförderten Arbeitsplätzen. Sie sollen unbefristet, tariflich und gut
bezahlt sein. Das Ausgliedern von ganzen Geschäftseinheiten in Werkverträge oder Leiharbeit lehnen
wir ab. Für schlechte und nicht nachhaltige Arbeit darf es keine Fördermittel geben. Im ländlichen
Raum geht es um die Sicherung der kommunalen Daseinsvorsorge.
Weitere Angaben
Bist Du Mitglied bei der
LINKEN?
Bist Du in anderen Vereinen und
Organisationen aktiv?
Kandidierst Du in einem
Direktwahlkreis?
ja
organisiert im Kreisverband Altmarkkreis Salzwedel
ja
Gewerkschaft NGG, Volkssolidarität, Förderverein Kloster
Neuendorf, Interessenvereinigung Jugendweihe
Im Wahlkreis 01 – Salzwedel
Ja