etv magazin - ETV

C 2837 F
Nr. 1/2010
ETVMAGAZIN
D I E
G A N Z E
W E LT
D E S
S P O R T S
Das Geheimnis
der Gesundheit
3. Eimsbütteler Gesundheitsmesse
Trapez-Workshop
Tanzen
Fit im Alter
Interview
Der Traum vom Fliegen
Vierbeinig zum Gipfel
Lebende Beweise
Abschied Jürgen Mantell
Das ETV-Magazin
hat eine Auflage von 10.000 Exemplaren
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EDITORIAL
Titel
4 Gesundheit 3. Eimsbütteler Gesundheitsmesse
6 Gesundheit Reha-Sport im ETV und Aussteller
6 Pahl macht ernst
Junge Sportwelt
8 Schwimmen Anmeldung
8 Ferienreisen Programm 2010
8 Flohmarkt für Kinder
Sportwelt
Frank Fechner
Sport und Gesundheit für alle
– statt IGel für wenige
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Kooperation Tanz am Trapez
Sportzentrum Hoheluft Viele Angebote
Badminton Aufstieg?
Capoeira Kampfkunst
Unihockey Tolle Saison
Unihockey WM in Schweden
Unihockey Bericht aus Zürich
Fußball Liga-Rückrunde
Fußball ETV-Zeus-Cup
Fußball ETV-Girlpower-Tag
Judo Japanischer Besuch
Judo Ausgezeichnet: Wolfgang Frank
Tanzen Gipfelstürmer
Integrative Angebote Schwimmen und Judo
Gesundheitssport Reha-Änderungen
Wasserball Sponsoring
Wasserball Abteilungsspitze
TuG Fit-News
TuG Fit im Alter
TuG Abschied
TuG Teppich-Curling
Tennis und Hockey Neue Gastro
Für seine Gesundheit ist jeder selbst verantwortlich. Das war schon immer so. Für die Kosten
der Gesundheit waren bislang überwiegend die Krankenkassen zuständig. Das ändert sich
allerdings auffallend schnell. Immer mehr Vorsorgebehandlungen fallen aus der Kassenfinanzierung heraus und werden als »Individuelle Gesundheitsleistungen« (IGeL) für die Versicherten kostenpflichtig. Selbst die Augeninnendruckmessung als Vorsorgeuntersuchung,
Physiotherapie und Massagen nach Operationen gehören zu den IGeL. In der Konsequenz
zahlen wir nicht nur unsere Kassenbeiträge, sondern müssen uns auch diverse IGeL leisten,
um gesund und gesundheitlich abgesichert zu bleiben. Das mag man politisch für fatal und
gesamtgesellschaftlich für ungerecht halten. An der Notwendigkeit, über Gesundheit Bescheid zu wissen und dafür etwas tun zu müssen, ändert es nichts.
Das Viertel
Regelmäßige Bewegung und Sport sind wichtige Bestandteile eines gesunden Lebens. Eine
günstigere Vorsorgemaßnahme gibt es kaum. Und keine, die zudem soviel Spaß, Gemeinschaft und Lebensfreude vermittelt.
Bei der 3. Eimsbütteler Gesundheitsmesse am 28. Februar beim ETV können Sie sich wieder umfassend über ein großes Spektrum an Themen rund um die Gesundheit informieren.
Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Vereinswelt
Sportliche Grüße
18 Leerstand und Neubau Quo Vadis Eimsbüttel?
Studiowelt
20 Kurse Gutes für den Rücken
20 Vorgestellt Bernd Stieglich
21 Workshops News
Gesellschaft
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Interview Dr. Jürgen Mantell
Stadtteil Neuer Musikkindergarten
Jubiläum FC St. Pauli ist 100
Spenden T-Shirts für Haiti
Hamburg Dialog im Dunkeln
News ETV-Talent 2009
Fechten Mitgliederversammlung
Event ETV-Ladies-Time
Ehrenamt Verbandrechnungsprüfer
Sportstätten Schwimmschule
Fußball Mitgliederversammlung
Verlosung Sportkalender zu gewinnen
Fußball-Jugend Mitgliederversammlung
ETV Archiv Magazine gesucht
Kooperation Neuer Mitgliedsausweis
Tischtennis Mitgliederversammlung
Aktion Spätlese Aktiv durch das Frühjahr
Baseball/Softball Mitgliederversammlung
Rubriken
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Kolumne Folkes Fußballwelt
Porträt Platzwart Dominik Völz
Veranstaltungskalender
Impressum
Alle Sportangebote
3. EIMSBÜTTELER GESUNDHEITSMESSE
Das Geheimnis
der Gesundheit
Gesundheit ist das höchste Gut der
Menschen – viele merken das leider
erst, wenn ihnen genau dieselbe
abhanden gekommen ist …
nurmalso / photocase.com
mathias the dread / photocase.com
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung können sich Interessierte bei den stündlich
stattfindenden Vorträgen über Ernährung und Bewegung, über den aktuellen Stand
der Therapien bei Osteoporose und Arthrose sowie über das Thema Beckenboden
informieren. Es gibt auch ganz praktische Angebote, die allesamt kostenfrei sind.
So können Messebesucher probeweise verschiedene Bewegungsangebote wie
Yoga, Pilates und Fitnesstraining nutzen.
Neben den Kerninformationen über Bewegung und Gesundheit gibt es auf der
3. Eimsbütteler Gesundheitsmesse ebenfalls ausführliche Informationen zu verwandten Themen – schließlich ist Bewegung nur ein Faktor, wenn auch ein sehr
wichtiger. Darüber hinaus gibt es Stände mit Büchern, Sportmode; Beratungen von
Fachleuten zu Bluthochdruck, Augenerkrankungen, gesunder Ernährung oder gesundem Wohnen; Expertenwissen bei Herz-Kreislauferkrankungen und vieles andere mehr – schließlich wollen wir Sie möglichst umfassend in das Geheimnis der
Gesundheit einweihen.
Britta Vester
Das Geheimnis wird gelüftet!
crisphoto / photocase.com
xxee / photocase.com
… wenn eine akute oder eine chronische Krankheit ihre Lebensqualität empfindlich
einschränkt; wenn Aktivitäten, die stets problemlos und freudvoll erlebt wurden,
mühsam geworden sind; wenn der Alltag auf einmal voller Hindernisse ist.
Also, was tun, um möglichst lange gesund zu bleiben? Während in früheren Zeiten
die erste und wichtigste Voraussetzung für Gesundheit darin bestand, genug zu essen
zu haben, hat sich das Bild heute völlig gewandelt. In den westlichen Gesellschaften
heißt gesund zu leben vor allem bewusst zu leben. Mittlerweile weiß die Medizin
ziemlich genau, was man tun muss, um körperlich fit und gesund zu bleiben.
Die Vortragsthemen bei der 3. Eimsbütteler Gesundheitsmesse, die unter dem Motto
»Das Geheimnis der Gesundheit« steht, helfen genau dieses zu entschlüsseln. Ganz
oben auf der Prioritätenliste neben abwechslungsreicher Ernährung, genügend
Schlaf und einer sozialen Einbindung steht ausreichend Bewegung.
Die vielfältigen Angebote, die es in diesem Bereich gibt, präsentieren die verschiedenen Aussteller auf der Gesundheitsmesse– insgesamt sind es über 35 – in den
Räumen des ETV am 28. Februar.
Den Auftakt der Messe bildet ein Vortrag von Professor Dr. Klaus-Michael Braumann,
einem der bekanntesten Hamburger Sportwissenschaftler. Der Titel seines Vortrags
hat den programmatischen Namen: »Das Geheimnis der Gesundheit«.
ETV-Magazin 1/10
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TITEL
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3. Eimsbütteler
Gesundheitsmesse
Aussteller
mi.la / photocase.com
I AOK Rheinland/Hamburg
I Beauty Health
I Cellagon – Berner GmbH & Co. KG
I Deutsche Vereinigung Morbus
Bechterew LV HH
I Diakonie-Klinikum Hamburg
I DMSG Landesverband Hamburg e.V.
I Eichenapotheke
I Eimsbüttler Wochenblatt
Gesundheitssport
I presentforlife Synergy
Rehabilitationssport im ETV
Die Reha-Sportgruppen im ETV sind Angebote,
die sich an Menschen mit einer speziellen akuten oder chronischen Erkrankung oder Behinderung richten. Die Inhalte der Stunden sind auf
die jeweiligen Beschwerdebilder ausgerichtet,
so dass das Training sehr effektiv wirkt. Außerdem lassen wir nur maximal 15 Teilnehmer in
die Gruppen, weshalb der Trainer individuell auf
jedes einzelne Mitliged eingehen kann. Geleitet
werden die Gruppen von speziell ausgebildeten
Trainern, Physiotherapeuten und Sportwissenschaftlern. Die Teilnahme kann vom Arzt mit einer
Rehasportverordnung verschrieben werden. Alle
Gruppen sind vom Behinderten- und Rehabilitationssportverband bzw. vom Verband »Herz InForm«
anerkannt. Die Krankenkassen übernehmen einen
Teil der Kosten.
Für Rückfragen und weitere Informationen:
Britta Vester, Tel 40 17 69 46 (Di und Mi)
Mail: [email protected]
I HAMBURG ENERGIE
I Hamburg Wasser
I Herz InForm
I ingenio Bauberatung
I Internationale Kinderbücher
I Kist Design – Das kleine FörderspielI
I Kriwat Orthopädie Schuhtechnik
I Moby Dick Club e.V.
I Natur Depot
I Novartis
I nipala functional sportswear
I paletti naturwaren mit Naturheilpraxis
Weidenstieg
I Polizei Hamburg – Kommissariat 17
Pahl macht ernst
I Praxis für Physiotherapie Ilka Zeller
I Ross Gesundes Licht
I Sahala
I Sanitätshaus Seidel Orthopädietechnik
I Seniorenzentrum St. Markus
I Sozialstation Eimsbüttel-Nord
I Stolle Vitalwelten
I Traditionelle Thai Massage
I Verband für Turnen und Freizeit
I Wilke Orthopädie-Schuhtechnik
I Wu Wei – Schule für Tai Chi und Qi Gong
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ETV-Magazin 1/10
H E I N S E N
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H A M B U R G
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Ihre Sportkameraden im ETV:
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Arbeitsrecht
Gewerblicher Rechtsschutz
Internet-/Computerrecht
Kaufrecht
Mietrecht
Transportrecht
Vertragsrecht
Arbeitsrecht
Familienrecht
Gewerblicher Rechtsschutz
Presserecht
Unternehmens-/Gesellschaftsrecht
Verwaltungsrecht
Unsere weiteren Hamburger Partner ergänzen unser Tätigkeitsspektrum sinnvoll und
umfassend, sodass wir Sie in (fast) allen rechtlichen Fragestellungen kompetent und zielorientiert beraten können:
Dr. Jan Schoop
Ulrike Hafer
Theiß Hennig
(Fachanwältin für Familienrecht)
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Gesundheitsmesse
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Arbeitsrecht
Handels-/Gesellschaftsrecht
Insolvenzrecht
Kapitalanlagerecht
See- und Schifffahrtsrecht
Steuerrecht
Wirtschaftsrecht
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Erbrecht
Familienrecht
Mietrecht
Scheidungen
Unterhaltsrecht
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Arzthaftungsrecht
Forderungsinkasso
Medizinrecht
Schadensersatzrecht
Strafrecht
Verkehrsrecht
Wirtschaftsrecht
HEINSEN Rechtsanwälte • Jungfernstieg 41 • 20354 Hamburg
Tel.: (040) 35 47 47 oder (040) 69 65 83 - 0 • Fax: (040) 35 37 59
E-Mail: [email protected]
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www.kanzlei-heinsen.de
Keine ETVAufnahmegebühr
am 28.2.2010!
Die ETV Aufnahmegebühr entfällt, wenn Sie
am Tag der Gesundheitsmesse Vereinsmitglied
werden!
Gesundheitsmesse
Die Polizei
ist dabei!
AllzweckJack / photocase.com
Als besonderes Highlight erwartet Sie bei der
Gesundheitsmesse unter anderem der Fahrsimulator der Polizei! Testen Sie Ihre Reaktionszeit oder wie es ist, betrunken Auto zu fahren.
ETV-Magazin 1/10
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JUNGE SPORT WELT
Schwimmen
Ferienreisen
Nur noch wenige Zu Land, zu Wasser und auf dem Pferd
Programm 2010
Plätze frei!
time. / photocase.com
Im Februar sind die neuen Schwimmkurse in der
Schwimmschule Turmweg erfolgreich in die nächste
Runde gestartet und in den Märzferien gibt es neue
Intensiv-Kurse.
Es sind nur noch wenige Plätze frei. Ein Einstieg ist noch
bis zu den Frühjahrsferien möglich. Also melden Sie
sich schnell an.
Weitere Infos zu den Kursen finden Sie im Internet unter
www.etv-hamburg.de oder im Sportbüro, ETV Sportzentrum, Bundesstraße 96.
Frühjahrsferien-Kurse
8.–19.3. jeweils montags bis freitags (10 Termine)
Kosten: € 59,–/€ 79,– Mitglieder/Gäste
I Kurs 17/10 Seepferdchen 9.00–9.45 Uhr
I Kurs 18/10 Flipper 10.00–10.45 Uhr
I Kurs 19/10 Seepferdchen 11.00–11.45 Uhr
Laufende Kurse
I 03/10 Robbenwassergewöhnung (nur noch Plätze für
Kinder mit Behinderung) mittwochs 15.00–15.45 Uhr
I 12/10 Flipperkurs mittwochs 14.00–14.45 Uhr
I 14 + 15/10 Techniktraining für Erwachsen (Anfänger
und Fortgeschrittene), montags um 20.00 bzw. um
20.45 Uhr
I 16/10 Wassergymnastik, montags 12.00 Uhr–13.00 Uhr
Lena Iden
griot / photocase.com
Schwimmkurse für Kinder und
Erwachsene
Angeln, Reiten, Surfen oder Spielspaß an der Ostsee –
in unserem Ferienreisen-Programm ist für jeden und
jede etwas dabei:
In den Maiferien fahren wir mit Kindern im Alter von
7–14 Jahren (Angeln 9–14 Jahren) auf den Ferienbauernhof Lüdersbüttel. Neben ausgiebigem Reit- bzw.
Angelprogramm, können wir uns bei diversen Freizeitmöglichkeiten auf dem Hof mal so richtig austoben und
die frische Landluft genießen.
Zu Beginn der Sommerferien wollen wir dann mit 25
Kindern im Altern von 7–11 Jahren eine Woche voller
Spiel- und Badespaß in der Ferienanlage der Hamburger Sportjugend an der Ostsee verbringen.
Die größeren Kinder (von 12–15 Jahren) fahren zur
gleichen Zeit nach Surendorf in die Eckernförder Bucht,
um dort erstmals mit dem ETV eine Woche Surfen zu
gehen.
Egal ob du Anfänger bist oder bereits ein paar Erfahrungen mitbringst, wir freuen uns auf dich!
Unsere Reisen im Überblick
Maiferien 13.–20.5.
I Angeln für Kinder von 9–14 Jahren, 10 Teilnehmer
I Reiten für Kinder von 7–14 Jahren, 25 Teilnehmer
Sommerferien 9.–16.7.
I Surfen für Kinder von 12–15 Jahren, 20 Teilnehmer
I Sommerreise für Kinder von 7–11 Jahren, 25 Teilnehmer
Kosten für pro Reise
€ 299,– für Mitglieder/€ 329,– für Gäste
Lena Iden
KINDERFLOHMARKT
Sonntag, 11. April 2010
von 10.00 – 14.00 Uhr
Verkauf von Kinderkleidung
und Spielsachen an mehr als
80 Ständen *
* Standanmeldung ab Mitte Februar
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ETV-Magazin 1/10
SPORT WELT
Kooperation
„Der Partner im Stadtteil”
Tanz am Trapez
Goldbekhaus und ETV
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Wohnpflege
Ambulante Pflege zu Hause
Betreutes Wohnen zu Hause
Kurzzeitpflege (Probewohnen)
Tagespflege
Mittagstisch im Café Venedig
Lieferung von Mittagessen nach Hause
Seniorenwohnungen mit Service
in Eimsbüttel, Eidelstedt, Blankeneser
Bahnhof und Hafencity
Wohngemeinschaft für an Demenz
erkrankte Menschen in Langenhorn
Zertifiziert nach Diakonie-Siegel Pflege
Gedächtnistraining, Sütterlintreff,
Erinnerungscafé
Angehörigenbeirat und Förderkreis
Gärtnerstr. 63 • 20253 Hamburg • Telefon 040 / 40 19 08-0
Eine Einrichtung der Martha Stiftung
Trapez für Jugendliche und Erwachsene
Erstmals kooperiert der ETV mit dem Goldbekhaus
in Winterhude. Wir freuen uns, einen hochkarätigen
Trapez-Workshop gemeinsam anbieten zu können:
Der Trapeztanz der AIRBORN DANCERS ist eine Form
des New Dance mit integrierten artistischen Elementen. Diese Tanzende Artistik ist mit ihrer erzählenden
Poesie ein Novum in Europa. Das Schwingen, Fliegen
und Drehen ermöglicht eine farben- und facettenreiche Dynamik vom verspielten Schaukeln, rasanten
Spiralisieren, verträumten Schweben bis hin zum
raumgreifenden Fliegen
Das Warm up gestalten wir auf der Grundlage von Körperarbeit, Kontaktimprovisation, Yoga und trapezspezifischer Gymnastik, um auf einer sicheren Basis an den
tief hängenden Doppeltrapezen arbeiten zu können.
Eine langsame Einführung ermöglicht den TeilnehmerInnen in individuellem Tempo zu experimentieren.
Spielerisch können eigene Bewegungsmuster entdeckt und neue Ideen entwickelt werden.
Ein spannendes Experiment und viel Spaß erwarten
euch.
ETV Trapezkurs I (Bew KB 8508.3)
Fr.–So., 24.–26. September , Fr. 18.00–21.00 Uhr
Sa. + So. jeweils 13.00–18.00 Uhr
I Erwachsene € 130,– bei Anmeldung und Zahlungseingang bis zum 15. August, € 195,– bei späterer Anmeldung.
I Jugendliche (14–21 Jahre) € 110,– bei Anmeldung
und Zahlungseingang bis zum 15. August, € 130,– bei
späterer Anmeldung
ETV-Mitglieder erhalten einen Rabatt von 20% auf
die Workshopgebühr.
Trapez für Kids 6–12 Jahre
Ein Hauch von Abenteuer und Zirkusluft! Trapeztanz
ist eine spannende Mischung aus kreativem Kindertanz und Artistik, den viele Kinder aus dem Zirkus kennen. Er ist voller Phantasie, Spiel und Überraschungen.
Spielerisch werden die Kinder an den Umgang mit den
Trapezen gewöhnt, ans Schaukeln, Drehen, Schwingen, Fliegen, Rutschen, Klettern und Hangeln herangeführt. Grundlage des Tanzens sind Kreativität und
Spaß, wenn wir z. B. miteinander als Tiere oder Feen
die Lüfte erobern, uns ausprobieren und dem Traum
vom Fliegen näher kommen. Eine spielerische Herausforderung!
ETV Trapezkurs II (Bew KB 8503.3)
Sa + So. 25. + 26. September jeweils 10.00–12.00 Uhr
€ 30,– bei Anmeldung und Zahlungseingang bis zum
15. August, € 40,– bei späterer Anmeldung
ETV-Mitglieder erhalten einen Rabatt von 20% auf
die Workshopgebühr
Leitung:
1999 gründeten Eva Blaschke und Petra Teckemeier
die AIRBORN DANCERS und entwickelten ihren speziellen Tanz am Trapez. Beide gehören zu den absoluten
Stars der Szene und waren bereits in zahlreichen Produktionen auf den Bühnen dieser Welt zusehen. Der
ETV freut sich, mit zwei so großartigen Trainerinnen
zusammenzuarbeiten.
Anmeldung und Information: Suse Hartmann
Goldbekhaus, Moorfuhrtweg 9, 22301 Hamburg
Fon 040/27870213, Di +9 Do 15.00–17.00 Uhr
[email protected]
www.goldbekHaus.de
Bankverbindung:
Goldbekhaus, Haspa BLZ 200 505 50.
Kto-Nr. 1301 120026
Suse Hartmann
Sportzentrum Hoheluft
Viele Angebote
Auch im Sportzentrum an der Hoheluft hat der ETV
einiges zu bieten!
Besonders der Nachwuchs kann sich dort austoben,
so etwa in der ETV Kinder-Sport-Schule, die dort
regelmäßig trainiert. Außerdem gibt es dort Fußball,
Hockey und Handball. Auch Tischtennis, Basketball und Badminton stehen auf dem Programm.
Die Halle ist außerdem, mit ihrer großen Tribüne der
optimale Heimspielort für die Bundesligaspiele der
Unihockeyherren des ETV.
Also, auch am Lokstedter Steindamm hat der ETV ein
breites Angebot. Alle Informationen zu den ETV Sportangeboten finden Sie auf www.etv-hamburg.de oder
ETV-Sportbüro 0 40/4 01 76 90.
ETV-Magazin 1/10
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SPORT WELT
Badminton
Im Doppelpack zum Aufstieg?
Saison 2009/2010
Die Hinrunde der Badminton-Saison ist beendet und
gleich zwei Mannschaften des ETV können noch in die
nächsthöhere Liga aufsteigen. Ein Aufstieg im Doppelpack wäre ein Novum in der Vereinsgeschichte. Vor
allem für den ETV2 (Verbandsliga) scheint dieses Ziel
zum Greifen nahe: Die Mannschaft um Kapitän Carsten
Woydt hat die Hinrunde mit der Spitzenposition der
Tabelle abgeschlossen!
Und auch die Erste (ETV1 – Aufsteiger der Saison 08/09)
startete fulminant in die Landesliga-Saison. Völlig unerwartet konnten Mannschaftskapitän Moritz Braun
und Co. gleich im ersten Jahr ganz oben mitmischen und
eroberten sogleich als »Favoritenschreck« die Anerkennung ihrer Gegner. Dank der großen Fangemeinde,
die mit viel Getöse und Anfeuerungsrufen jede einzelne
Spielerin und jeden Spieler zu Höchstleistungen trieben,
heißt das neue Ziel nun: statt Klassenerhalt, lieber Aufstieg in die Oberliga! Als Tabellenzweiter nach der Hinrunde kann dies noch aus eigener Kraft gelingen …
Auch die drei weiteren Badminton-Teams des ETV
brauchen sich nicht zu verstecken. ETV3 (Verbandsliga) und ETV4 (Bezirksliga) tummeln sich im Mittelfeld und brauchen den Abstieg wohl nicht zu fürchten.
Lediglich die fünfte Mannschaft muss noch um den
Klassenerhalt bangen, bleibt aber optimistisch. Das
Fazit: Die Badmintonriege ist perfekt in das Jahr 2010
gerutscht!
Youngstar beim Badminton Head Slovak Junior
Neben der Liga beteiligen sich ETV-Spielerinnen und
-Spieler auch regelmäßig am Turniergeschehen, ob
Ranglisten-, Privat- oder gar internationale Turniere.
Erstmalig nahm Badmintontalent Martin Ze-Han Zhang
(Youngstar des ETV1) an einem Turnier des Badminton
Europe Junior Circuits 2009/2010 teil. Die Turnierreise
zu den »Head Slovak Juniors« (Dezember 2009 in Presov,
Slowakei) wurde mit Mitteln der ETV-Leistungssportförderung wesentlich unterstützt. Spielort war ein
riesiger Hallenkomplex mit einer Kapazität von über
3.000 Zuschauern.
Im Herreneinzel konnte Martin sich in einem äußerst
knappen Spiel gegen seinen Erstrundengegner aus
der Slowakei behaupten. Hart umkämpft war auch
das zweite Spiel gegen einen ukrainischen Spieler,
welcher siegreich aus dem Spiel ging und der dann
auch im Doppel zum Stolperstein werden sollte. Mit
seinem tschechischen Doppelpartner schaff te Martin
es, gegen stark aufspielende Polen in drei Sätzen zu
gewinnen. Das Achtelfinale war erreicht und damit bereits ein großer Erfolg. »Zu Buche stehen neben einer
Zweitrunden- und Achtelfinalniederlage nicht nur
wertvolle Erfahrung, sondern auch die Erkenntnis, dass
mein slowakisch durchaus noch verbesserungswürdig
ist«, so das Resümee des Badmintontalents.
Martin Ze-Han Zhang, Leni Setiadi
Constantin Jenquel (ETV3)
Martin Ze-Han Zhang (o. r.) mit Deutschland-Team
in der Slowakei
Capoeira
Tradition weiterentwickelt
Eine neue Art der Kampfkunst
Die Kampfkunst Capoeira, während der Sklaverei aus
verschiedenen Kämpfen und Ritualen Afrikas entstanden, ist heute der Vorzeige-Kampfsport Brasiliens. Aus
dem Nationalsport ist eine Kampfkunst geworden, die
inzwischen in fast jedem Land ausgeübt wird.
Der Ursprung der Capoeira wird Capoeira Angola genannt, die bis zu 500 Jahre alt sein soll. Aus diesen
Wurzeln, wurde 1930 von einem Meister genannt
»Mestre Bimba« (1899–1974), die Capoeira Regional
kreiert. Dabei hat Mestre Bimba beeinflusst von vielen
Kampfarten schnellere und dynamische Bewegungen
entwickelt. So wurde eine neue Capoeira-Art geboren,
die weltweit diese Kampfkunst dominiert.
Hier im ETV unterrichtet Mestre Nem, geboren in Bra10
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ETV-Magazin 1/10
silien / Belo Horizonte, die Capoeira Regional, die mehr
als Capoeira Contemporania gilt, was bedeutet, dass
diese sich immer weiter entwickelt und als moderne
Capoeira gilt. Obwohl Mestre Nem in seiner Gruppe
beim ETV Camangula einen moderneren Capoeira Stil
lehrt, ist die Gruppe immer bemüht, die Traditionen
der alten Meister/Mestres zu wahren und die Grundlagen von Capoeira Regional und Angola zu vermitteln.
Wir trainieren Akrobatik in vielen Variationen, Angriffund Verteidigungsbewegungen im Einklang zur Musik.
Brasilien ist für den Rhythmus und die Freude bekannt
und auch in diesem Sport steht das ganz weit vorne.
Unsere Kindergruppe von 6–12 Jahren übt sich auch
schon ganz früh und lernt unter anderem spielerisch,
Capoeira ist Kampfkunst im Einklang zur Musik.
verantwortlich und respektvoll miteinander umzugehen. Denn beim Kampfsport stehen immer Disziplin
und Respekt im Vordergrund und bilden damit eine
Basis fürs Leben!
Adhara Shaldes Ferreira
Unihockey
Ein ETVer in Zürich
Zwischenbericht aus der Schweiz
Unihockey
Beste Saison aller Zeiten
Bundesliga und Pokal
Für die Unihockey- bzw. Floorballherren des ETV läuft
es derzeit rund, sie spielen ihre bisher beste Bundesligasaison. »Wir haben schon zum Ende der Rückrunde
mehr Punkte als in der gesamten letzten Saison«, freut
sich der sportliche Leiter John Bracker. Zwar liefen die
ersten beiden Spiele 2010 nicht optimal – das Spitzenspiel in Weißenfels ging mit 2:6 verloren, und gegen den
fünfplatzierten CfC Leipzig wurde erst in der Verlängerung gewonnen – dennoch sind die ETVer optimistisch.
Schließlich kann niemand immer gewinnen. Belohnt
wurde die gute Arbeit des Teams aus Eimsbüttel durch
die erste Teilnahme an der Meisterrunde. »Auch die Play
Offs sind realistisches und ausgesprochenes Ziel, ebenfalls zum ersten Mal«, so Bracker.
Neben der Bundesliga wollen die ETVer auch im Pokal
weiterkommen, am 14. Februar ging es zum Nordderby
Unihockey
Heja Sverige!
nach Bremen, bei einem Sieg (Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest), geht es – ebenfalls
erstmals – zum FinalFour Turnier. Zwar fehlt den Eimsbüttelern noch ein Sponsor, den Zuspruch von den
Zuschauern haben sie allerdings schon: »Die Halle ist
gut besucht und die Stimmung immer gut«, so John
Bracker.
Kathrin Friedrich
Nutzen Sie neueste ernährungsmedizinische
Erkenntnisse um ihr Gewicht dauerhaft
zu reduzieren. Denn: Wer abnehmen will muss
richtig essen. Und das lernen Sie bei uns.
Informieren Sie sich über das Kursprogramm unter:
Telefon: 040-38077695
oder: [email protected]
Die Kurse werden in der Regel von den Krankenkassen bezuschusst.
Floorball Weltmeisterschaften
Ein Traum eines jeden Floorballspielers ist für Ina
Jensen vom ETV Hamburg wahr geworden. Einmal
bei einer Weltmeisterschaft dabei zu sein und dann
auch noch in Schweden, der Geburtsstätte des Floorballs (in Deutschland Unihockey genannt). Im letzten
Dezember sollte es soweit sein. Zusammen mit anderen Nationalspielerinnen machte sich die 20-Jährige
auf den Weg nach Västerås, um dort den Weltmeistertitel zu holen. »Mir war eigentlich vorher klar, dass
ich nominiert werde und trotzdem ist es ein super
Gefühl, sein Land vertreten zu dürfen und mit dabei
zu sein«, erzählt Ina. Mit zwei Toren in der Gruppenphase
startete die Stürmerin gut ins Turnier. »Die ersten Spiele
liefen super«, erzählt sie begeistert. »Nur im Halbfinale war irgendwie der Wurm drin. Es klappte nichts
und die Australierinnen waren einfach ein Tick besser.«
Der Gewinn im Spiel um Platz drei gegen Singapur
konnte dann aber doch noch über den verlorenen
Titel hinweg trösten. »Klar wäre es schön gewesen,
zu gewinnen, aber auch so war die Atmosphäre
super«, sagt sie und eins ist sicher, wenn es beim
nächsten Mal um den Titel geht, ist die ETVerin wieder
mit vollem Einsatz dabei.
Ina Jensen
Im Sommer machte sich Mathis Wittneben auf in die
Schweiz, um sein Freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren.
Hier sein Zwischenbericht vom Floorball, wie Unihockey
international heißt, bei den Eidgenossen:
Ein Training bei einem Verein wie Grasshopper Club
Zürich hat einen ganz besonderen Charakter. Die
knapp drei Jahre alte Halle Hardau ist perfekt und
neu ausgestattet. Die Teams sind personell alle voll
besetzt. In Jugendteams sind es meistens 20 Spieler.
Zwei bis vier Trainer betreuen jedes Team. Deutsche
Bundesligisten suchen dagegen Jahre nach jemandem,
der überhaupt außerhalb der Bande steht.
Glanzstück des Vereins ist das SML Team (Swiss Mobiliar
League, 1. Schweizer Liga): Hier finden sich internationale Größen wie schwedische und tschechische Nationalspieler und Schweizer Stammkräfte. Der Verein
besitzt aber auch das vom Verband ausgestellte
Nachwuchs-Label. Ich selbst spiele im U21 Team der
Grasshoppers, dem direkten Unterbau des SML Teams.
Das heißt, dass wir gut alle zwei Wochen mit der
Herren Equipe zusammen trainieren dürfen und einige
Spieler von uns im Förderkader stehen. Der Inhalt
eines Schweizer Trainings ist nicht so viel anders als
bei einem Training in Deutschland.
Im Wettkampf befindet sich mein Team derzeit in der
zweithöchsten Schweizer Jugendliga (U21 B). In der
letzten Saison abgestiegen, gibt es dieses Jahr nur
ein Ziel, den direkten Wiederaufstieg. Die Chancen
dafür stehen nicht schlecht. Spitzen Floorball bieten
natürlich die Duelle der SML, 200 bis 1000 Zuschauer
besuchen je nach Team und Gegner die Spiele der
Liga. In den Play Offs, können es dann je nach Kapazität auch 3000 werden. Ganze 10,– € Einritt zahlt man
hier bereits für ein Spiel der Grasshopper.
Ich wünsche allen Floorball Teams des ETV noch eine
erfolgreiche Saison und für die Herren hoffentlich den
Deutschen Meistertitel 2010!
Mathis Wittneben
Unihockey heißt international »Floorball«.
ETV-Magazin 1/10
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SPORT WELT
Fußball
Gut vorbereitet in die Rückrunde
Die Liga kommt zurück aus der Winterpause
Die Rückrunde der Fußballer steht an. Die Ligamannschaft des ETV überwinterte auf einem hervorragenden zweiten Platz in der Landesliga Hammonia.
Die Aufsteiger aus Eimsbüttel wollen auch in der
Rückrunde in der Erfolgsspur bleiben. »Das Ziel ist
ein Platz im oberen Tabellendrittel«, so Trainer Dennis
Mittereger. Auch an die Zuschauer denken die ETVer um
Trainerduo Mitteregger/Alarcon: »Wir wollen es auch
noch schaffen, attraktiven Fußball zu spielen, an dem
die Zuschauer wirklich Spaß haben«, sagt Mitteregger.
Damit diese ehrgeizigen Ziele erreicht werden, gab es,
soweit die Wetterbedingungen es zuließen, eine besonders effektive Vorbereitung. Gegen hochkarätige
Gegner aus der Oberliga, darunter Altona 93, wurde
getestet und dazu fast täglich trainiert.
Auch ETV II hat sich intensiv auf die Rückserie vorbereitet. In der Ligapause hat Bilal Afrane als neuer Coach
das Training übernommen. ETV II will in der Bezirksliga
Nord noch einige Punkte einsammeln. In der Hinrunde
Fußball
Rasender Grieche von Eimsbüttel
10. ETV-Zeus-Cup – HEBC verteidigt Titel
lief es etwas holprig und das Saisonziel ist daher klar
der Klassenerhalt, doch der neue Übungsleiter ist überzeugt: »In dieser jungen Mannschaft (Durchschnittsalter 20 Jahre) steckt sehr viel Potenzial und vor allem
Moral.«
Von beiden ETV Teams dürfen also spannende Spiele in
der Rückserie erwartet werden. Mehr zu den Fußballern
des ETV erfahren Sie auch auf www.etv-hamburg.de
oder www.etv-herrenfussball.de.
Kathrin Friedrich
Fußball
Rasenprobe
ETV-Girlpower-Tag am 2. Mai
Bereits zum 10. Mal wurde am 16. Januar der ETV-ZeusCup ausgetragen. Erstmals fand die »Eimsbütteler
Hallenfußball-Meisterschaft« bei diesem Jubiläum in
der Sporthalle Hoheluft statt. Über 200 Zuschauer wollten
das Turnier sehen, und sie wurden nicht enttäuscht.
Nach spannenden Spielen gelang es dem HamburgEimsbütteler-Ballspiel-Club (HEBC) den Wanderpokal,
den »Rasenden Griechen von Eimsbüttel«, zu verteidigen. Mit 2:1 nach Neunmeterschießen setzte sich HEBC
im Finale gegen ETV I durch. Die beiden ETV Teams
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ETV-Magazin 1/10
trafen im Halbfinale aufeinander und ETV I konnte
ungeschlagen ins Endspiel einziehen. ETV II spielte ein
gutes Turnier, unterlag aber im Neunmeterschießen
um Platz drei gegen TuS Osdorf. Insgesamt fielen in
dem von Titelsponsor Kosta Paschaludis präsentierten
Turnier 102 Tore.
Der ETV bedankt sich bei den vielen Fans, den teilnehmenden Mannschaften, den Schiedsrichtern und natürlich Kosta Paschaludis und seinem Restaurant ZEUS!
Kathrin Friedrich
Ob der ETV als gastgebender Verein für den diesjährigen
Mädchenfußballtag des Deutschen Fußball Bunds (DFB)
ausgewählt wurde, stand bei Redaktionsschluss noch
nicht fest. Klar ist aber, in Eimsbüttel wird es am 2. Mai
auf dem Julius-Sparbier-Sportplatz auf alle Fälle einen
Girlpower-Tag geben. Dabei wird den fußballinteressierten Deerns die Möglichkeit gegeben, ein Schnuppertraining zu absolvieren, sich zu informieren und bei
zahlreichen Aktionen den Umgang mit dem Ball auszuprobieren.
Der ETV freut sich auf viele interessierte Nachwuchsfußballerinnen oder solche, die es gerne werden möchten.
Weitere Infos zum Mädchenfußball beim ETV gibt es auf
www.etv-girlpower.de
Kathrin Friedrich
Folkes Fußballwelt
Chakalaka oder
Chili?
Kaum ist mal Winterpause, schon meldet sich
die Welt bei einem an. Du bist Deutschland?
Ach nee. Seit dem 16. Januar bin ich Südafrika.
Jedenfalls in unserer 16-köpfigen Fangruppe,
die sich zu fußballerischen Großereignissen versammelt, um das Kicken kochend zu begleiten.
Das funktioniert einfacher als die Abseitsregel:
Jeder zieht einen Teilnehmer und tischt dann zum
gemeinsamen Fußballgucken landestypische
Küchenspezialitäten auf – besser als allein
vorm Fernseher zu hocken und leckerer als in
jeder Sportsbar (das Ehrenstein natürlich ausgenommen).
So schnell wird man also WM-Gastgeber, und
alle Skeptiker kann ich schon mal beruhigen:
Südafrika fühlt sich gar nicht schlecht an. Über
das Land am Kap wird ja einiges erzählt. Überall
Chaos und Gewalt, und dann sind die meisten
Leute da auch noch schwarz … Ein südafrikanischer Reiseveranstalter machte sich einen
Spaß aus den europäischen Vorurteilen. Einem
Deutschen, der sich erkundigte, ob es in Kapstadt
denn auch Supermärkte gebe und er dort ganzjährig Milch bekommen würde, wurde beschieden: »Nein, wir sind eine friedliche Zivilisation
von veganischen Beerensammlern. Milch ist
verboten.«
A propos Ernährung. Wer wetten will: Chakalaka ist ein ganz heißer Tipp für die Menükarte
am 11. Juni – ein Paprika-Erbsen-Möhren-Gericht,
das nicht nur typisch südafrikanisch, sondern
auch noch vegetarisch ist. Meine Auftaktgegnerin aus Mexiko wird vermutlich ein raffiniertes
Chili zubereiten, was dann in Uruguay verzehrt
wird. In Uruguay? Klar, weil die Urus am WMEröffnungstag noch gegen Frankreich spielen
und der kleine Südamerikastaat im Schanzenviertel einfach mehr Platz bietet – unser Uru hat
praktischerweise einen Garten. Wem das jetzt
zu kompliziert ist, dem empfehle ich, sich noch
mal ganz in Ruhe die Abseitsregel anzusehen.
Guten Appetit!
Folke Havekost
Shun Kasuga und Yoji Kurimura zeigen ihre Tricks.
Judo
Die Meister zu Gast beim ETV
Japanischer Besuch in der Judo-Abteilung
Während ihres Europaaufenthaltes machten zwei japanische Meister, Kasuga und Kurimura, auch in Hamburg
Station und waren zu Gast beim ETV. Mit einfachen
kleinen Tricks, einer gewissen Gnadenlosigkeit und viel
Humor gaben die beiden Meister den zahlreichen Teilnehmern einen kleinen Einblick in ihr Repertoire.
Beide Meister verfügen über eine lange Judo-Lebensgeschichte: Shun Kasuga ist siebter Dan und zur Zeit Trainer an der Ritsumeikan-Universität, Kyoto, Japan. Geboren wurde er 1953 in Tokio, machte 1976 sein Diplom
an der Waseda Universität, Tokio. Darauf folgte eine
langjährige Tätigkeit an mehreren Universitäten Japans.
Von 1989 bis 1996 war er Nationaltrainer und führte die
japanische Nationalmannschaft durch vier Weltmeisterschaften und zwei Olympische Spiele. Er war auch als
Gastdozent an einer Universität in den USA.
Yoji Kurimura trägt seit 1991 den 8. Dan. Er ist 76 Jahre
alt und heute unter anderem Präsident des KyotoJudo-Bund und Ehrentrainer der Kyoto-Polizei. Er war
ein legendärer Bodenkämpfer mit zahlreichen Erfolgen
bei den großen Meisterschaften Japans, z.B. errang er
den ersten Platz bei der Polizeimeisterschaft 1965 in
der Mittelgewichts-Klasse.
Die Reise nach Hamburg gründet sich unter anderem
auf die Kontakte von Dr. Yukio Oku. Die Städte Kyoto
und Paris sind Partnerstädte und bisher hatte eine Judo-Gruppe aus Kyoto alle zwei Jahre Paris besucht. Aus
verschiedenen Gründen könnte dieses Judo-Projekt
bald zu Ende gehen. Herr Kasuga hatte die Idee, anstatt
Paris nun Hamburg zu besuchen.
Hoffen wir, dass wir gute Gastgeber waren in den Augen
der japanischen Gäste.
Helmut Behnke
Judo
Auszeichnung für
Wolfgang Frank
Sieg und Niederlage
Wolfgang Frank wurde offiziell am letzten Novemberwochenende 2009 mit der Verleihung des zweiten Dangrades geehrt. Seit über 10 Jahren ist er aktiver Trainer
im ETV. Er ist unter anderem Trainer der U 17 Wettkampfgruppe und hat mehrere Athleten bis zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft geführt. Seit
mehreren Jahren ist er auch im Vorstand der Judo
Abteilung tätig. Er war selbst als Wettkämpfer aktiv
und wurde Deutscher Meister der behinderten Judoka.
Wolfgang ist zu hundert Prozent schwerbehindert auf
Grund von Morbus Bechterew und aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage, die Prüfung
zum 2. Dan selbst auf der Matte abzulegen.
Der Eimsbütteler Turnverband gratuliert ganz herzlich!
ETV-Magazin 1/10
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SPORT WELT
Tanzen
Gipfelstürmer
Jens Ladiges & Anja Wittkowskie
Jens und Anja taten sich Mitte 2006 im Club Céronne
Hamburg zusammen. »Eigentlich hatten wir eine Trainingspartnerschaft gegründet, ich hatte ja noch nie
Standard getanzt«, so Anja über die Anfänge. Jens war
ihr da schon sechs Jahre an Erfahrung, zwei Damen und
den einen oder anderen Erfolg voraus.
Nach einem halben Jahr intensiven Trainings hatte Jens
Anja dann endlich davon überzeugt, dass es an der Zeit
wäre, Turniere zu bestreiten. Und so tanzten sie ihr erstes
Turnier auf der Ohe in Norderstedt, die Hamburger
Meisterschaft der Senioren I A. Sie erreichten auf Anhieb das Finale und konnten sich hier auch noch so gut
platzieren, dass es am Ende an genau einer Eins zum
Sieg fehlte. Das stachelte die beiden aber umso mehr an,
und in der Folge gewannen sie alles, was es irgendwo
zu gewinnen gab: Blaues Band der Spree in Berlin,
Hessen tanzt in Frankfurt, Hamburger und gemeinsame Landesmeisterschaften Nord, Baltic Senior in
Schönkirchen, Braunlage, und ihr absolutes Highlight:
Sieg der GOC in Stuttgart 2009. Nach dem Aufstieg
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ETV-Magazin 1/10
in die S-Klasse haben sie sich auch gleich der Feuertaufe in dieser neuen Klasse gestellt und die Deutsche Meisterschaft vor den Toren Hamburgs in Glinde
mitgetanzt. In dem Feld aus 87 Paaren landeten die
frisch gebackenen Hamburger Meister der Senioren
I S aus dem Club Céronne auf Anhieb im Semifinale
auf Platz neun.
Jens und Anja versuchen natürlich alle freie Zeit ins Tanzen zu stecken, was sich mit Beruf und Kind nicht immer
einfach gestaltet. Als Hobbies neben dem Tanzen geben die beiden wie aus der Pistole geschossen »Thorben
und Julius« an, Anjas und Jens' Söhne, zu mehr bleibt
kaum noch Zeit. Beide haben ihre eigene kleine Familie,
und jeder lebt sein Leben, aber auf dem Parkett bilden
sie eine perfekte Einheit. Was sie antreibt, frage ich sie.
Die Antwort: »Der Spaß am Tanzen. Und den wollen wir
auch an unser Publikum weitergeben.«
Und natürlich muss solch eine Laufbahn auch eine
Menge Unterstützung erfahren, von Jens' Frau Maren,
die immer Geduld und Verständnis aufbringt, vom Trainer Thomas Heitmann, der stets an die beiden glaubt
und beratend zur Seite steht, von der Schneiderin
Beate Schlocker, in deren tollen Outfits sich Anja unendlich wohl fühlt. Bei all diesen Personen, und auch
bei denjenigen im Hintergrund, wollen sich Jens und
Anja besonders herzlich bedanken.
Klares Ziel der beiden: Irgendwann mal im Finale der
Deutschen Meisterschaft stehen – gemeinsam, denn
soviel steht für Anja fest: Einen anderen Partner als
Jens kann sie sich nicht vorstellen.
IM
Gesundheitssport
Rehasport
iPhotos / photocase.com
Judo und Schwimmen
Integrative ETV
Angebote
Neben Schwimmen hat der ETV auch beim Judo
Angebote für Menschen mit Behinderungen.
Im Judo gibt es Kurse für Kinder mit geistiger
Behinderung und eine Blindensportgruppe.
Weitere Information erhalten Sie unter der
Telefonnummer 0 41 63/81 14 45.
Informationen zu den Integrativen Angeboten
in der ETV-Schwimmschule und Schwimmabteilung erhalten Sie im ETV-Sportbüro, unter
0 40/4 01 76 90.
Veränderungen zum 1. März
Im Rehasport-Bereich des ETV wird es zum 1. März einige
Veränderungen geben. Nachdem sich herausgestellt hat,
dass viele eingeschriebene Teilnehmer der Rehasportgruppen zu eher unregelmäßiger Teilnahme neigen, wofür es im Einzelfall auch stets gute Gründe gibt, müssen
einige Gruppen zusammengelegt werden. Bei schlechter
Auslastung kann im Ausnahmefall auch eine Gruppe geschlossen werden. Dadurch wird die Anzahl der
Gruppen zwar verkleinert, die Auslastung aber erhöht.
Da die Gruppen wieder besser besucht sind, findet in
ihnen ein vielfältigerer Austausch statt. Alle Rehasportgruppen finden über eine Zeitstunde statt.
Für Rückfragen oder bei Beratungsbedarf steht Ihnen
Frau Vester gerne zur Verfügung – Sie erreichen sie
telefonisch unter 040/40176946, dienstags 9.30–17.00
Uhr und mittwochs 9.30–15.30 Uhr oder über E-Mail:
[email protected].
Britta Vester
Wasserball
Frischer Wind
Neue Abteilungsspitze
Hamburg Wasser sponserte neue Wettkampfanzüge.
Wasserball
Hamburg Wasser zieht uns an
Neue Badeanzüge
Die Wasserballerinnen begannen das neue Jahrzehnt
mit einem ganz besonderen Highlight. Zur Vorbereitung auf die Rückrunde der Bundesliga Saison reiste
das Team um Trainerduo Sven Sethmann und Jürgen
Schimmelpfennig nach Dublin, Irland. Auf dem Programm standen im National Aquautic Center Trainingseinheiten und Spiele gegen die irische Gastmannschaft,
die die Hamburgerinnen beide für sich entscheiden
konnte (7:6 / 14:8).
Am darauffolgenden Wochenende startete dann die
Rückrunde der Wasserballbundesliga mit dem Spiel gegen die Damen vom Hannoverschen SV, in dem sich die
ETVerinnen trotz eines guten Spiels 8:13 geschlagen
geben mussten. Die mehrfache Nationalspielerin
Mandy Zöllner überragte einmal mehr in dieser Saison
und legte mit sieben Treffern für die Hannoveranerinnen den Grundstein des Erfolgs. Trotzdem sind die
Hamburgerinnen optimistisch, in der laufenden Saison
noch einige Punkte sammeln zu können. Ende Januar
ging es zum Tabellennachbarn SV Nikar Heidelberg;
leider unterlagen die ETVerinnen dort mit 9:11.
Im Turbo-Cup (dem deutschen Wasserball-Pokal der
Frauen) hatte der ETV allerdings Lospech, im Viertelfinale müssen die Hamburgerinnen am 20.3. auswärts
gegen Rekordmeister Blau-Weiß Bochum antreten.
Doch es gibt schon jetzt Erfolge zu vermelden: Durch die
großzügige Förderung von Hamburg Wasser konnten
die Spielerinnen des Bundesliga Teams und die ETV
Perlen, die weiblichen Jugendspielerinnen, mit neuen
Mannschafts-Badeanzügen ausgestattet weden. Die
Wasserballbadeanzüge sind ganz besonders, da sie mit
einem Reißverschluss zu schließen und quasi zwei ineinander genähte Anzüge sind. Daher sind die Anzüge
deutlich teurer als »normale« Schwimm- oder Freizeitbadeanzüge – die ETV Wasserballerinnen bedanken
sich herzlich bei Hamburg Wasser für die Unterstützung.
ah/se/gr
Frischer Wind an der Spitze weht in der Schwimm- und
Wasserballabteilung des ETV. Hier haben mit Hanna
Granel als Abteilungsvorsitzende und der früheren
Nationalspielerin Imke Odendahl als Stellvertetende
Abteilungsvorsitzende zwei Aktive der WasserballBundesligamannschaft die Spitze der Schwimm- und
Wasserballabteilung übernommen.
Bei der Abteilungsversammlung der ETV-Schwimmsportler vergangenen November hatten sich die langjährigen Vorstandsmitglieder Andreas Franz (stellvertretender Abteilungsvorsitzender) und Thorsten Gabel
(Referent für Finanzen) aus persönlichen Gründen
nicht erneut zur Wahl gestellt. Darüber hinaus trat
der Abteilungsvorsitzende Detlef Müller zurück, der
auf der letztjährigen Versammlung kommissarisch
gewählt worden war, so dass von den Mitgliedern ein
neuer Vorstand gewählt wurde.
Die neuen Vorstandsmitglieder sind neben Hanna
Granel und Imke Odendahl, Melina de Wall (Referentin für Finanzen), Christine Göbel (Sportliche Leiterin
Schwimmen) und Stefanie Ahlf (Medienreferentin).
Gemeinsam mit den wiedergewählten Vorstandsmitgliedern der vergangenen Amtszeit, Petra Böösch,
Cornelia Ahmadi, Parastu Ahmadi, Jan Robra, Jürgen
Schimmelpfennig und Malte Templin werden diese
fünf jungen Damen nun in die Vorstandsarbeit einsteigen.
Als aktive Spielerinnen in der Deutschen WasserballLiga (DWL) kennen sie die Belange der Sportlerinnen
und Sportler ganz genau und wollen sich nun für die
Abteilung einsetzen.
Wir danken Andreas Franz und Thorsten Gabel für ihr
langjähriges ehrenamtliches Engagement und die
gute Führung der Abteilung Schwimmen/Wasserball.
Dem neu gewählten Vorstand wünschen wir alles Gute
für die bevorstehende Arbeit.
Hanna Granel
Das ETV-Magazin
finden Sie auch
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ETV-Magazin 1/10
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SPORT WELT
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Turnen und Gymnastik
Turnen und Gymnastik
Fit-News
Weekend-Kids
Die beliebten Weekend-Kids werden im Jahr
2010 aufgrund der immensen Nachfrage fest in
das Programm der Abteilung Turnen und Gymnastik aufgenommen. Dies gilt zunächst für die
Stunden am Samstag in der Zeit von 9.30–11.30
unter der Leitung von Emily. Wir wünschen allen
Familien viel Spaß.
Zen-Gymnastik
Seit Januar erweitert die Abteilung Turnen und
Gymnastik ihr Angebot im Bereich Körper & Seele.
Samstags in der Zeit von 17.00–18.15 Uhr (Gym III)
bietet ein speziell auserwähltes Team diese gelungene Mischung aus sanften und dennoch
sehr effektiven Übungen, gekoppelt mit Meditationseinheiten an. Diese besondere Technik
bewirkt, dass der Praktizierende einen guten
Abstand zum Alltagsstress bekommt. Sie schult
sich bewusster wahrzunehmen und den Fokus
auf sich selbst zu richten.
New Style
New Style ist inspiriert von einem Mix mehrerer Tanzstile. Mit weichen aber dynamischen
Bewegungen werden die Musik und der Text
eines Songs kreativ interpretiert.
Dienstags 16.00–17.00 Uhr Kinder bis zehn Jahre
und 17.00–18.00 Uhr Kinder ab elf Jahre jeweils
im Gym II unter der Leitung von Rico Lopez.
Sandra Welsch
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ETV-Magazin 1/10
Fit im Alter: Lebende Beweise
Drei ETV-Trainerinnen wissen wie
Bewegung und Fitnessübungen sind gesund und wichtig, gerade wenn man älter wird. Das beweisen seit
vielen Jahren unsere drei ältesten Übungsleiterinnen:
Lore Keil, 88 Jahre, seit 1967 für den ETV tätig: »Die
Veränderungen, die das Alter mit sich bringt, merken
wir an uns selbst. Darum lege ich bei den Übungen sehr
viel Wert auf Gedächtnis- und Gleichgewichtstraining
zur Sturzprophylaxe, weil das im Alter sehr wichtig ist!«
Lore bietet montags um 10.30 Uhr Seniorfit, um 18.00
Uhr Fit ab 50 mit Klavierbegleitung und ab 19.00 Uhr
Frauenfit an.
Hannelore Baltschun, im Mai 83 Jahre, seit 1979 für
den ETV tätig: »Wichtig ist unsere Unterweisung; wir
nehmen Rücksicht auf individuelle Wünsche. Wir
unterstützen unsere Übungen mit Musik und am Anfang stehen leichte Ballspiele zum Aufwärmen. Unsere
Übungsgruppen sind offen, keine Cliquenwirtschaft!
Wir haben sogar Großeltern, die ihre Teenager-Enkel
mitbringen.« Hannelore bietet montags um 20.15 Uhr
Fit ab 50 und donnerstags um 19.00 und 21.00 Uhr
Frauenfit an.
Eva Bernnegger, im Mai 80 Jahre, seit 1970 für den ETV
tätig: »Ich trainiere mit meiner Gruppe das Gedächtnis,
das Rhythmusgefühl und harmonische koordinierte
Bewegungen nach Musik. So lernen wir im Menschengewühl der Großstadt anderen besser auszuweichen.
Wir sind eine Gruppe junggebliebener Frauen mit
großem Zusammenhalt und nehmen auch gerne jüngere Teilnehmer auf, leider haben wir zur Zeit keinen
Mann in der Gruppe – traut sich keiner?« Eva bietet
mittwochs um 21.00 Uhr Gymnastischen Tanz nach
alten Schlagern und eigener Choreografie an.
Unsere drei ältesten Übungsleiterinnen sind beispielgebende Vorbilder! Das vorherrschende Bild des Alters
ist leider oft einseitig negativ. Das entspricht aber
nicht dem, was die Alternsforschung mittlerweile
weiß, nämlich dass wir bis ins hohe Alter hinein fit
sein können, wie Lore, Hannelore und Eva mit ihren
Übungsgruppen beweisen.
Uwe Sötje
Turnen und Gymnastik
Mensch, Babs …
… eigentlich hättest du noch ein wenig abwarten können, um die 20 Jahre voll zu machen. –
Auch stellt sich uns die Frage, was wir jetzt mit
unseren Kassettenrekordern machen?
Aber wie dem auch sei – wir danken dir herzlich für deine Arbeit, deinen Einsatz und deine
oft spontane Hilfsbereitschaft, Stunden zu übernehmen.
Wir wünschen dir alles Liebe für die Zukunft und
viel Zeit und Spaß mit deinen Enkelkindern!
Sandra Welsch und André Schöneberger
Tennis und Hockey
Wohlfühlen im Klubhaus
Heidemarie Tjarksen wird neue Klubwirtin
Foto: H.-W. Döring
Die ETV Tennisanlage gilt als eine der schönsten in
Hamburg, am Lokstedter Steindamm 77 fühlt man sich
sofort wohl – Resultat der Bemühungen (z.B. Renovierung der Umkleiden, neue Flutlichtanlage, Neuaufbau
der Gastronomie) des Tennisvorstandes. Dieser »Wohlfühlfaktor« wird im März noch erhöht – denn die neue
Pächterin der TuH-Gastronomie startet mit großem
Engagement und vielen Ideen. Das »Klubhaus« – so
heißt das Lokal von Heidemarie Tjarksen. »Hier sollen
sich unsere Tennis- und Hockeyspieler, aber auch alle
anderen ETV-Mitglieder sowie Gäste wohlfühlen können«, erläutert die neue Klubwirtin, die aus
Emden in Ostfriesland stammt, seit drei Jahren in
Hamburg wirkt und hier in verschiedenen Hotels sowie
im Projektmanagement gearbeitet hat. Für ein angenehmes Ambiente sorgen im Klubhaus und dem dazugehörigen Wintergarten die Bilder des Hamburger
Künstlers Manfred Dübelt. Die Klubhaus-Küche wird
viele Standards wie z.B. frische Salate, leckere Nudelgerichte, aber auch Tapas und eine Auswahl an spanischen/
mediterranen Speisen anbieten. Themenabenden,
Public Viewing bei WM und Bundesliga sowie Events
aller Art sollen die Gäste auf die attraktive TennisAnlage und in das behagliche Klubhaus locken.
Michael Hirsack
Das Klubhaus
Lokstedter Steindamm 77
Telefon: 040/555606050
Wirtin: Heidemarie Tjarksen
Mail: [email protected]
Öffnungszeiten Sommersaison (1.4–30.9.):
So–Do 10.00–23.00 Uhr
Fr und Sa 10.00 Uhr bis Open End
Eröffnung: 5. März
Frau Tjarksen nimmt gerne Anfragen für Veranstaltungen und Feierlichkeiten entgegen.
Leserbrief
ETV Frauenfußball
Turnen und Gymnastik
Teppich-Curling
Neues Sportangebot
Ein ganz besonderes Sportangebot startet im Frühjahr:
Teppich-Curling heißt der neue Trendsport, der dem
Eisstockschießen ähnelt. Während der Sport in Schweden
und Dänemark so weit verbreitet ist, dass Meisterschaften ausgetragen werden, ist er in Deutschland
relativ unbekannt. Die Regeln sind einfach: Die Spieler
stehen oder sitzen um einen Teppich mit besonderen
Gleiteigenschaften und aufgemalter Zielscheibe. Ziel ist
es, flache runde Scheiben mit Griff geschickt ins Ziel
zu bugsieren. Besonders geeignet ist das TeppichCurling für Senioren oder für Menschen, deren körperliche Fähigkeiten eingeschränkt sind, die aber trotzdem nicht auf jede Menge Spaß und Sport verzichten
wollen.
Bei Rückfragen stehen wir unter der Rufnummer
0 40/40 176941 gerne zur Verfügung.
Sandra Welsch
Der Autor des Artikels über den Test im Frauenfussball
gegen den HSV II im ETV-Magazin 4/09 irrt, wenn er behauptet, dass der ETV nun erstmals auch eine Frauenmannschaft im Fussball hat. Bereits in den 60er/70er
Jahren gab es eine Frauenfussballmannnschaft unter der
Leitung von Hermann Studtmann und Trainer Dieter
Ehrich.
Gerhard Schultz
ehem. Schriftführer der Fußballabteilung
LAUBVOGEL
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ETV-Magazin 1/10
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GESELLSCHAFT
DAS VIERTEL:
die Stadtteil-Rubrik
im ETV-Magazin
Der Journalist und Buchautor Mark Bloemeke
setzt mit dieser Rubrik die Arbeit seines
Stadt teilmagazins DAS VIERTEL im ETVMagazin fort und bietet in jeder Ausgabe
Informationen zu Themen des Stadtteils.
Das Kontorhaus am U-Bahnhof Hoheluft – jedenfalls wenn es nach dem
Willen des Bezirksamtes, der Finanzbehörde und des Investors geht.
Quelle: Bezirksamt Eimsbüttel
Leerstand und Neubau
… bis einer auf die Nase fällt
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Ernährungsberatung
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18
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ETV-Magazin 1/10
Die Wirtschaftskrise hat Hoheluft inzwischen voll erreicht. Viele kleine und auch ein paar größere Geschäfte stehen vor
dem Aus oder haben schon geräumt. Gewerbeflächen aller Preisklassen gibt es zu Hauf. Trotzdem plant das Bezirksamt
Eimsbüttel mit dem Kontorhaus am U-Bahnhof Hoheluft noch eine weitere riesige Gewerbeimmobilie. Widerstand macht
sich unter den Anwohnern breit.
Am Beispiel Hoheluftchaussee und der angrenzenden
Viertel Hoheluft-Ost und -West lässt sich ablesen, wie
städteplanerische Vorhaben der Finanzbehörde und
der Bezirksämter aus wirtschaftlichen Interessen an
der Realität vorbeilaufen: Während Büro- und Gewerbe
flächen jeder Größenordnung auf dem neuen Falkenried
gelände, das im Bezirk Nord liegt, freistehen und wegen
der hohen Preise schwer vermittelbar sind, hält der
Bezirk Eimsbüttel am geplanten Kontorhaus gleich
nebenan fest. Überall in Eimsbüttel, ob an der Gärtneroder der Osterstraße, am Fanny-Mendelson-Platz oder
am Eppendorfer Weg können sich kleine Geschäfte
immer schlechter halten. Alteingesessene Geschäfte
geben wegen teilweise exorbitanter Mietforderungen
auf. Es folgt Leerstand, der durch Steuerabschreibungsmöglichkeiten auch noch begünstigt wird. Sich neu ansiedelnde Geschäfte können sich nur in den seltensten
Fällen etablieren. Bezahlbarer Wohnraum in Hoheluft
ist hingegen Mangelware. Seit dem Fall der sozialen
Erhaltungsverordnung 2003 werden massenhaft Wohnungen saniert und als Eigentumswohnungen verkauft.
Wohnungsneubauten werden zwischen 2.500, und
6.500 € pro Quadratmeter verkauft, Mieten bis zu 20 €
warm pro Quadratmeter sind keine Seltenheit.
Koloss ohne Sinn und Verstand
Die Bürgerinitiative »Hände weg vom Isebek« hat
mehrfach erfolgreich Unterschriften gegen das geplante Kontorhaus an der U-Bahnstation Hoheluft gesammelt. Unbeirrt beharrt das Bezirksamt Eimbüttel
auf dem gigantischen Umfang des Gebäudes, das den
»Schandfleck« des McDonalds-Pavillons und angrenzender Freiflächen ersetzen soll. Vier Geschosse plus
zwei Staffelgeschosse und da drauf dann noch die
Haustechnik, insgesamt etwa 7.000 Quadratmeter
Fläche. Einen Investor für den Neubau gibt es: Bauplan
Nord aus Flensburg. Und das Architekturbüro APB aus
Hamburg hat den Wettbewerb gewonnen, nur haben
die angeblich noch keine offizielle Zusage für den Bau.
Löwenstraße
Hoheluftchaussee
Leerstand am Eppendorfer Weg seit Jahren: Baujahr 1997, Architekturbüro APB
Fotos: Bloemeke
Erikastraße
Eine Gewerbeimmobilie, die APB am Eppendorfer Weg
138 gebaut hat, steht seit Jahren teilweise leer – Baujahr 1997. Die Bürgerinitiative hat inzwischen einen
Kompromiss angeboten, der eine dreigeschossige Bebauung vorsieht, ebenso wie einen grünen Korridor, um
den bestehenden Biotopverbund zu erhalten. Dieser
Vorschlag ist von Behörde und Bezirkspolitikern aller
Parteien abgelehnt worden. Obwohl man sich sicher
auch noch zu einem weiteren Geschoss hätte überreden lassen.
Es muss endlich etwas passieren
Der zuständige Baudezernent Reinhard Buff führt
immer wieder neue Begründungen an, warum ein
kleinerer Bau nicht umsetzbar ist und er spielt seine
Macht aus: »McDonalds hat an der U-Bahnstation Hoheluft Bestandschutz!« Es gibt Pachtverträge, die aber
im Falle eines Neubaus in jedem Fall vorübergehend
ausgesetzt werden müssten. Einen »Bestandschutz«
gibt es selbstverständlich nicht. »Das Gebäude ist nur
rentabel, wenn es so groß wird wie vom Bezirksamt
vorgesehen, weil der Abriss des Röhrenbunkers so teuer
ist!« Die Initiative möchte den Abriss des Bunkers verhindern, weil dort seltene Fledermäuse leben. Man
könnte mit dem Bau bis an den Bunker herangehen, die
Kosten für den Abriss sparen. »Die Finanzbehörde lässt
sich auf nichts anderes ein!« meint der Baudezernent
schließlich. Doch die Finanzbehörde sagt, dass der
Bezirk weisungsbefugt sei. Und weil Reinhard Buff
beleidigt über die bockigen Bürger ist, wird jetzt auch
seit Jahren der Spazierweg am Kaiser-Friedrich-Ufer
nicht mehr ausgebessert. Begründung von Reinhard
Buff: Die Bürgerinitiative habe eine grundlegende
Sanierung des Weges verhindert und für Ausbesserungen sei kein Geld da! Was aber geschieht, wenn
sich ein Spaziergänger auf den Laubbergen oder in
einer Pfütze auf die Nase legt?
Jetzt wird von Bezirksamtsseite die Ordnungsmäßigkeit der Unterschriftensammlung geprüft. Dabei versucht die Initiative längst nicht mehr, einen Neubau
zu verhindern, sondern nur seine, das Stadtbild verändernde, Dimension.
Möglicherweise erledigt sich das Problem aber in den
kommenden Monaten von alleine: Denn in diesem Jahr
verabschieden sich der Bezirksamtsleiter Dr. Jürgen
Mantell und der Baudezernent Reinhard Buff in die
Rente. Vielleicht folgen ihnen neue Kräfte, die den
Blick auf die andere Straßenseite wagen und den Leerstand von Gewerbeimmobilien etwa am Eppendorfer
Baum, Hoheluftchaussee oder auf dem Falkenriedgelände sehen und Schlüsse daraus ziehen.
Mark Bloemeke
Bismarckstraße
Eppendorfer Landstraße
Eppendorfer Weg
ETV-Magazin 1/10
| 19
STUDIOWELT
Studio
Bernd Stig
Stiglich
a
Geräte-Fitnesstrainer
Miss X / photocase.com
Bernd Stiglich gehört zum Trainerteam
Tra
des ETVStudios und ist vor allem für den Gerätebereich
zuständig. Wir stellen ihn vor:
ETV-Studio
Gutes für Ihren Rücken
Es gibt mittlerweile fast niemanden mehr, der das
nicht kennt: Rücken- oder Nackenschmerzen! Fast 85%
der Bevölkerung (Quelle Epoch Times online) hatte mit
diesen Problemen bisher schon mal zu tun, und das nicht
nur die reifere Generation, sondern auch die »Jungen«
sind immer mehr davon betroffen. Die körperliche
Belastung im Job etwa durch einseitig sitzende
oder stehende Tätigkeiten sowie harte körperliche
Arbeit ist »meistens« der sogenannte Übeltäter. Aber
auch psychosomatische Probleme können Ursache
für solche Schmerzsymptome sein.
Schön ist zu spüren, dass auch immer mehr Ärzte
nicht einfach nur »spritzen«, sondern ihre Patienten
zur Bewegung und Fitness animieren. Das wiederum
erfordert, dass es Sportvereine und Fitness Studios
geben muss, die auf solche Interessenten eingehen
können und mit ihrem Personal auch über das notwendige Know How verfügen. Im ETV-Studio können
wir diesen Service bieten, unser Trainerteam besteht
aus Physiotherapeuten, Dipl. Sportwissenschaftlern
und Sportlehrern, die sich um Ihr Wohl kümmern. Hinzu kommt, dass das ETV-Studio ärztlich betreut ist, so
dass Sie als Mitglied des Studios auch immer und kostenlos auf die Kompetenz unserer Ärztin Dr. Birte Lang
zurückgreifen können.
In unserem Gerätebereich finden Sie passende Geräte, um rückenorientiert zu trainieren, alles unter
Anleitung unserer Trainer. Unser Kursprogramm
hat sich mit ganz speziellen Kursen, auch auf diese
Zielgruppe eingerichtet. Folgende Kurse haben ihren
Schwerpunkt für das rückengerechte und kräftigende
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|
ETV-Magazin 1/10
Training: Pilates, PNF-Pilates, Yoga für Rücken und
Gelenke und BeBalanced Back.
Pilates ist davon wohl der bekannteste, denn fast jeder
Promi macht Pilates. Nicht nur weil es für eine gute Figur
sorgt, sondern vor allem, weil es ein Training der inneren,
tiefliegenden Muskelschichten ist, die dafür sorgen,
dass wir unseren gesamten Stützapparat trainieren
und Verspannungen abbauen.
PNF – Pilates ist eine besondere Kombination aus
dem Physiotherapeutischen Bereich (PNF) und dem
Pilates Training. Es werden mehr Übungen im Stand
durchgeführt als beim »klassischen« Pilates Training,
welches die »Alltagstauglichkeit« einbezieht und die
Bereiche der Schulter – Nacken – Muskulatur und
der Hüftmuskulatur mobilisiert und trainiert. Die
Pilates Methode sorgt dabei für die richtige Haltung
und die damit verbundene Kräftigung der inneren
Muskulatur.
Yoga für Rücken & Gelenke hat sich mit seinem Programm auf den Rücken spezialisiert. Innerhalb dieser
klassischen Yogastunde wird die Rückenmuskulatur
gekräftigt und die Gelenke mobilisiert.
BeBalanced Back hinter diesem Namen verbirgt sich
eine Rückenstunde die einen manchmal sogar aus dem
Gleichgewicht bringen kann. Das rückenorientierte
Training findet auf dem sogenannten Balanced Pad
statt. Ein blaues Kissen, dass zu 80% aus Luft besteht
und unseren Körper auf sanfte Weise schult in »Balance«
zu bleiben und dabei die tiefen Muskelschichten sanft
trainiert.
Tamara Skrzypczak
I Sportliche Heimat: Turnverein Hersfeld 1848 e.V.
I zehn Jahre Seefahrt, davon fünf Jahre mit
Kapitänspatent
I Studium Soziologie und Sportwissenschaft
(während des Studiums Saisontätigkeiten als
Surflehrer, Segellehrer, Schwimmlehrer und
Skilehrer)
I nach Abschluß Zusatzausbildung als Rückenschullehrer und Präventionsreferent bei der
wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Gesundheit
und Sport der Universität Karlsruhe (WAGUS)
I zehn Jahre Tätigkeit als Rückenschullehrer und
Präventionsreferent bei der Firma motio im Auftrag von Krankenkassen
I Fitnesstrainer im Gerätebereich seit 1998
I Fitnesstrainer im ETV Studio seit 2000
Informationen und Neues
unter 040/40176951
www.etv-studio.de
a
Miss X / photocase.com
sg-ac / photocase.com
ETV-Studio
Workshops
Auch im ETV-Studio können Sie dem „Geheimnis der
Gesundheit“ auf die Spur kommen. Egal ob Sie nach Fitness oder Entspannung suchen, das ETV-Studio bietet
Ihnen das passende Angebot. Die nächsten Workshops
starten im April. Mit dabei sind unter anderem:
Hatha Yoga
Die meisten Yogaformen haben ihren Ursprung im
Hatha Yoga. In diesem Workshop können Anfänger
wie auch Fortgeschrittene die traditionellen Übungen
kennenlernen. Neben Atem- und Meditationsübungen
gehören vor allem präzise und kraftvolle Körperübungen (Asanas) zum Kursprogramm. Durch diese
Kombination lösen sich Anspannungen – Ruhe und
Gelassenheit kehren ein. Die körperliche Aufrichtung
bewirkt letztendlich eine klare und wache geistige
Präsenz, die auch nach Außen sichtbar ist.
Samstag 3.4.–15.5., 6 x außer 1.5, 12.30–14.00, Gym I
Andreas Bleeck (Dipl. Sportwissenschaftler)
€ 49,– ETV/€ 59,– Gäste
Yoga für Schwangere
Es ist egal, ob Sie bereits Erfahrungen mit Yoga haben
oder ob Sie erstmalig in der Schwangerschaft damit
beginnen. Mit Hatha Yoga in der Schwangerschaft können Sie diese ganz besondere Lebensphase bewusst
erleben. Mit Hilfe des Yogas können Sie loslassen, sich
entspannen und optimal auf die Geburt vorbereiten.
Rücken- und Ischiasbeschwerden wird vorgebeugt
und entgegengewirkt. Jede Kurseinheit beginnt
mit einer geistigen Entspannung, gefolgt von
einem Übungsteil in dem yogische Bewegungsabfolgen ausgeführt werden. Die Stunde endet mit
einer Tiefenentspannung in der Seitenlage. Bitte
bequeme Sportkleidung anziehen und eine Decke
mitbringen!
Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre SSW an.
Mittwoch 31.3.–12.5.10, 7 x, 9.00–10.15 Uhr, Gym II
Anna Leffler, Gebühr: € 50,– ETV/€ 60,– Gäste
Flexi Fit
Das Multitalent für jeden gesundheitsbewussten
Sportler und jeden, der es gerne werden möchte. Die
Anwendung verbindet Kraft- und Ausdauertraining.
Auch Tiefenmuskulaturtraining, Koordinationstraining, Haltungsstabilisation und Bewegungssensibilisierung kommen nicht zu kurz. Das FLEXI-BAR ist eine
150 cm lange Kunststoff-Fieberglasstange, an deren
Enden sich leichte Gewichte befinden. Die Stange
wird locker zum Schwingen gebracht. Entweder einoder beidhändig zu einfachen Bewegungen oder in
der Standposition. Das FLEXI-BAR ist der Stabilisator
des Körperrumpfes und der Wirbelsäule. Ein regelmäßiges Training mit dem BAR beugt Rückenschmerzen
vor. Im FLEXI-BAR-Workshop lernen die Teilnehmer die
Arbeitstechniken und verschiedene Stundenprofile
(Toning, Burning, Wellness) kennen.
Mittwoch 31.3.–12.5.10, 7 x, 20.30–21.30 Uhr, Gym I
Anna Kokocinski, € 38,–ETV/€ 46,– Gäste
Tai Chi & Qigong
Zu Beginn des Trainings wird der innere Energiefluss
mit leichten Qigong-Übungen aktiviert. Im Tai Chi
wechseln sich fließende Bewegungen mit explosiv
ausgeführten Techniken ab. Dies aktiviert die Energiebahnen und löst Verspannungen.,Tai Chi fördert die
innere Ruhe, wirkt ausgleichend, hilft zu entspannen
und ist zugleich sportlich anspruchsvoll. In China ist Tai
Chi der Gesundheitssport Nr. 1 und wird wörtlich mit
dem Begriff »Schattenboxen« übersetzt. Tai Chi stärkt die Gesundheit und wirkt positiv auf das Herz, die
Muskeln und das Immunsystem. Dieser Workshop ist
für Einsteiger geeignet
Dienstag 30.3.–1.5., 7 x, 18.45–20.00 Uhr,
Kita Kaifu, Regina Sander (liz. Tai Chi-Train.)
€ 50,– ETV/€ 60,– Gäste
Badminton Technik
Dieser Kurs ist genau das Richtige für alle, die gerne
Badminton spielen und ihre Fähigkeiten verbessern
wollen! Der Badmintontrainer Dieter Römhild kümmert sich in einer 3-Feld-Halle um 12 Teilnehmer. Oft
genügt schon ein kleiner Hinweis und einige Übungen,
um Schlag- und Lauftechnik deutlich zu verbessern. Außerdem besteht durch den Workshop die Möglichkeit
Kontakt zu neuen Spielpartnern zu gewinnen. Passend
dazu werden im Rahmen des Workshops auch die Techniken des Doppel-Spiels vermittelt.
Sonntag 28.3.–16.5., 6 x (nicht am 4.4./18.4.)
12.15–13.45 Uhr, Neue Sporthalle, Dieter Römhild
€ 49,– ETV/€ 58,– Gäste
Unsere Vereinszeitschrift finden
Sie auch bei der
Laufwerk Hamburg GMBH
Hoheluftchausee 42
ETV-Magazin 1/10
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GESELLSCHAFT
Gespräch mit Dr. Jürgen Mantell
Lebendiges Eimsbüttel
Dr. Jürgen »Eddy« Mantell leitet seit knapp 14 Jahren
das Eimsbütteler Bezirksamt und wird häufig auch als
Bürgermeister Eimsbüttels bezeichnet. Seine Amtszeit
endet am 31. März 2010. Der ETV bedankt sich für viele
gelungene Konflikt- und Konsensprozesse und sagt
»Auf Wiedersehen«.
Was hat sich in den letzten Jahren in Eimsbüttel für Sie am
meisten verändert? Es hat sich sehr viel getan. Wenn ich
an das Bezirksamt denke, dann hat die Verwaltungsreform am meisten verändert, das ist deutlich sichtbar nach außen in Form der Kundenzentren. Wir haben viel an Dienstleistung für die Bürger gewonnen.
Auf Senatsebene ist die Bezirksverwaltung gestärkt
worden, die bauplanerische Hoheit liegt nun in den
Bezirken.
Und sportlich gesehen? Sportlich gesehen war Eimsbüttel
immer sehr aktiv. Allein von den größten Sportvereinen
Hamburgs sind ja drei ins Eimsbüttel. Die Vereine sind
für den Stadtteil sehr prägend und wirken stabilisierend. Eine Aufgabe, die der Staat nicht zu leisten vermag. Was da alters-, jugend- oder gesundheits- und
familienpolitisch umgesetzt wird, und das wie nebenbei, ist enorm.
In der Stellenausschreibung für Ihre Nachfolgersuche heißt es,
der Job sei »auch abends und an Wochenenden auszufüllen«.
Und häufig standen Sie bei umstrittenen Projekten auch unter
Beschuss wie beim Bau des Diakonie-Klinikums, der Umwandlung des Wasserturms im Schanzenpark in ein Mövenpick-Hotel
oder beim Bauvorhaben am Isebek-Kanal. Ist es ein Blick
zurück mit gemischten Gefühlen? Ich bin von der theo-
retischen Ausbildung her, politisch, juristisch und
verwaltungswissenschaftlich, gut gerüstet in meinen
Dienst für die Stadt gegangen, vor inzwischen 42 Jahren. Als Teil der 68er-Tradition habe ich damals alles
gelesen, was weiterbildet, beispielweise über Konfliktund Konsens-Prozesse. Gerade die haben mir immer
Spaß gemacht. Auch wenn sie sicherlich anstrengend
waren, sind wir immer zu einem guten Ergebnis gekommen, das von allen Seiten akzeptiert werden konnte.
Beim sehr umstrittenen Bau des Diakonie-Klinikums
etwa habe ich immer die Auffassung vertreten, dass
ein Vollversorgungskrankenhaus aus gesamtgesellschaftlichen gesundheitspolitischen Gründen einfach
mitten in den Stadtteil hineingehört. Wenn der ETV
dabei durch den Verlust seiner Sportplätze sehr gelitten hätte, wäre das natürlich kein akzeptables Ergebnis gewesen. Mit der Übernahme der Sporthalle
an der Hoheluft und dem Erhalt eines großen Teils der
Sparbier-Plätze ging es dann für alle gut aus. Auch bei
Diskussion um die Verlagerung der Universität glaube
ich, dass die Universität in Eimsbüttel bleibt.
Was wünschen Sie Eimsbüttel für die Zukunft?
Dass die Tradition der bezirklichen Entwicklungsplanung fortgesetzt wird und so immer alle ins Boot geholt werden können. Dann haben wir weiterhin eine
gute Basis für Diskussionen. Eimsbüttels Stärken sind
gerade seine Vielfalt, seine Streitbarkeit und dass es
dabei trotzdem immer entscheidungsfähig ist.
Ein Wort zum ETV? Als großer Verein ist der ETV natürlich
im Stadtteil fest verankert. Er ist Teil der Stadtteilgeschichte, wie ja auch Walter Jens gerne zitiert. Ich finde
es gut, dass der Verein nun seine Vergangenheit aufarbeiten will, dann ist seine Zukunft nicht belastet.
Nicola Berchtold
Jubiläum
Ausstellung
mit Totenkopf
Im Mai wird der FC St. Pauli 100 Jahre alt. Um das zu
feiern plant der Kultklub viele Aktionen. Noch bis Juni
präsentiert sich der Verein in einer Ausstellung unter
dem Motto »Wir sind Museumsreif«. Pokale oder gar
Meisterschalen gibt es eher weniger zu sehen, dafür
aber viel Wissenswertes, Kurioses und Spannendes
rund um den FC St. Pauli im »Ausstellungs-Container«,
Millerntorstadion Haupteingang.
Stadtteil
Kinderleichte Musik
Prominente Hilfe für den neuen Musikkindergarten
Im Sommer öffnet der erste Musikkindergarten Hamburgs
in den Schanzenhöfen seine Türen. Mitte Januar startete
dieses außergewöhnliche Projekt mit einem Konzert
unter dem Motto »Auftakt« in sein Eröffnungsjahr. Generalmusikdirektorin Simone Young gab zusammen
mit den Solisten Daniel Hope (Geige), Olivia Jeremias
(Cello) und Sebastian Knauer (Klavier) in den künftigen
Räumen des Kindergartens in der Lagerstraße ein Benefizkonzert. »Wer bereits im Kleinkindalter eine andere
Sprache lernt, hat es leichter. Genauso lernen Kinder
den Umgang mit der Musik. Für sie ist es dann etwas
ganz Normales, das Spaß macht. Deshalb ist dieser Kindergarten für uns so interessant«, sagte Young, die
Schirmherrin des neuen Kindergartens ist.
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ETV-Magazin 1/10
Rund 250 Gäste waren zu der Veranstaltung gekommen.
»Das war eine rundum gelungene Veranstaltung«, so
die Initiatorin Maria Willer nach dem Konzert. Hamburgs
Musikkindergarten orientiert sich an der Initiative des
Dirigenten Daniel Barenboim aus Berlin. In der Hauptstadt arbeitet der Musikkindergarten Berlin bereits
seit 2005 mit der Staatskapelle Berlin und der Staatsoper Unter den Linden zusammen. Insgesamt können
ab dem Sommer rund 120 Kinder vom Säuglingsalter
an bis zu Sechsjährigen den Hamburger Musikkindergarten besuchen.
In diesen Tagen beginnt der Ausbau der künftigen
Räume. Mitgesellschafter sind Uta und Konrad Mette,
die bereits sehr erfolgreich über 20 Kitas mit der
Armin Müller-Stahl und Simone Young
Stiftung Kindergärten Finkenau betreiben. Der ETV
plant ab 2012 mit der Stiftung Kindergärten Finkenau
einen Sportkindergarten bei der Sporthalle Hoheluft
in Lokstedt aufzubauen.
Infos: www.musikkindergarten-hamburg.com.
Frank Fechner
Spendenaufruf
»Mommies Help«
– helfen auch Sie!
Eine Initiative für Haiti
Ende Januar entschieden sich vier Mütter von Schülern
der Internationalen Schule Hamburg dazu, den Erdbebenopfern von Haiti zu helfen. Unterstützung fanden
sie mit ihrem Vorhaben unter dem Namen »Mommies
Help« sofort bei Drucklust, der Textildruckerei von den
ETV-Fußballtrainern Össy und Jürgen Parakenings.
Aus diesem Grund gibt es seit einigen Tagen die
»Haiti-Together-We-Can-Help«-T-Shirts zu erwerben.
Der Kaufpreis beträgt lediglich den Selbstkostenpreis
von 7,– €. Darüber hinaus bestimmen Sie selbst, mit
wieviel Geld Sie diese Aktion unterstützen möchten.
Selbstverständlich kommt das Geld ohne Umwege und
1 zu 1 den Erdbebenopfern zugute. Sie erhalten das
T-Shirt bei Drucklust, Schulweg 47, 20259 Hamburg.
Bereits am ersten Tag der Aktion kamen 5.000,00 €
Die Fußballer des ETV zögerten nicht lange.
zusammen! Natürlich können Sie auch spenden, ohne
ein Shirt zu erwerben:
Haiti Mommies Help – Nicole Christensen – Konto:
1001402690 – Haspa BLZ 20050550 – Stichwort:
HAITI
Auch der ETV unterstützt diese Aktion. Weitere Partner
sind unter anderem RTL Nord, Panduro und Redgreen.
Mehr Informationen finden Sie auf:
www.drucklust.de
Kathrin Friedrich
Hamburg
Für alle,
die etwas Besonderes suchen!
Schon mal in einer Ausstellung gewesen, in der es
absolut nichts zu sehen gibt? In Hamburgs Speicherstadt ist das möglich. Wer einmal durch die östliche
Ecke des alten Lagerhaus-Komplexes stromert, wird am
Alten Wandrahm 3 überraschend lebendiges Treiben
beobachten: Wo vor 100 Jahren Teppich- und Gewürzhändler ihre Schätze bewachten, gehen heute Besucher
aller Altersklassen ein und aus. Hier, im Eckgebäude,
dem »Block W«, entstand vor zehn Jahren ein Publikumsmagnet, der bis heute nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt hat. Was ist da los?
Das ist der »Dialog im Dunkeln«! Kaufen Sie ein Ticket,
und ein denkwürdiges Erlebnis beginnt: Ihr blinder
Guide begrüßt Sie und Ihre »Mitreisenden« am Tor zur
Ausstellung, er erklärt Ihnen den Umgang mit dem
sogenannten Langstock, und der Ausflug beginnt. Sie
folgen ihm in eine absolut lichtlose Welt: zuerst in die
freie Natur. Sie ertasten Büsche, Bäume, ein Wasserfall plätschert über Ihre ausgestreckte Hand, Sie wandeln über weiches Gras und nähern sich der Großstadt:
brausender Verkehr, Hupen, Marktgeräusche, Fahrradklingeln etc.
Der Dialog im Dunkeln hat aber noch mehr zu bieten:
im zweiten »Speicherboden« tut sich eine wieder ganz
andere Dimension auf: traumhaft schön gestaltete
große und kleinere Räume zum Feiern, sich treffen,
oder aber: zum Lernen. Blinde Business Trainer schulen – in unseren lichtlosen Räumen – gruppenweise
in spannenden Themen, zum Beispiel Teamgeist, Kommunikation, Umgang mit Unerwartetem und mehr.
Dort präsentieren Firmen ihre neuen Produkte, ein
neues Musikinstrument wird der Fachpresse vorgestellt, Partygäste rocken bis morgens um fünf – oder
der ETV triff t sich zur Weihnachtsfeier!
Und übrigens in Sachen Kulinarisches: Wer Hamburgs
Restaurants schon kennt und auch weltweit zuhause
ist, dieses Menü kennt er vermutlich noch nicht: das
»Dinner in the Dark«, ein 4-Gänge Überraschungsmenü,
von blinden Kellnern serviert, im Dunkeln, versteht sich.
Fazit – bitte weitersagen: Der Dialog im Dunkeln ist
einen Ausflug wert – für die Familie, für Freunde, für
die Kollegen. Er freut sich auf Sie!
Dialog im Dunkeln, Alter Wandrahm 3
20457 Hamburg, www.dialog-im-dunkeln.de
ETV-Magazin 1/10
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VEREINSWELT
ETV-News
Talent des Jahres
Neujahrsempfang beim ETV
Peter Clasen, Folke Havekost
Niels Böttcher, Rolf Reincke
ETV Talent 2009 Christian Stein und die drittplatzierte Robin-Marie Nina Adam
Christian Stein ist das »ETV Talent 2009«. Der 21-jährige
Schwimmer, der mit dem Down Syndrom zur Welt
kam, setzte sich in einer knappen Wahl mit einer
Stimme Vorsprung gegen das 16-jährige UnihockeyTalent Marco Neumann durch. Bürgerschaftspräsident
Berndt Röder zeichnete den Special Olympics-Sportler
beim ETV Neujahrsempfang aus.
Christian Stein bekam 438 Stimmen, Marco Neumann
wurde 437 Mal gewählt. Auf Rang drei kam die Softballerin Robin-Marie Nina Adam (17) mit 368 votes.
Insgesamt wurden 1637 Stimmen abgegeben.
In Anwesenheit von vielen Prominenten aus Sport und
Politik wurden die Talente des Jahres 2009 beim ETVNeujahrsempfang ausgezeichnet.
Weitere Gäste waren u.a. Bezirksamtsleiter Dr. Jürgen
Mantell, die sportpolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion Juliane Timmermann, HSB-Präsident
Günter Ploß, HSB-Vizepräsidentin Irmelin Otten und
die sportpolitischen Sprecher der Fraktionen in der
Bezirksversammlung.
Christian Stein freute sich sehr über die Würdigung
seiner Leistungen. Nur wenige Tage nach dem Neujahrsempfang gab das Organisationskomitee von Special
Olympics bekannt, dass Christian in diesem Jahr an den
Nationalen Spielen in Bremen teilnehmen kann. Insgesamt werden 4550 Athletinnen und Athleten bei den
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ETV-Magazin 1/10
Dr. Jürgen Mantell
Wettbewerben in Bremen teilnehmen. Sabine Stein, die
Mutter von Christian, freute sich sehr über die Nominierung ihres Sohnes und lobte auch den ETV: »Wir sind
sehr froh, dass der ETV Menschen mit geistiger Behinderung die Möglichkeit zu regelmäßigem Training gibt.
Leider immer noch keine Selbstverständlichkeit!«
Der ETV wünscht Christian Stein viel Erfolg in Bremen!
Kathrin Friedrich
Berndt Röder, Frank Fechner, Dr. Jürgen Mantell
EINLADUNG
Jahreshauptversammlung der
Fechtabteilung
4.3.2010, 20.00 Uhr, Neue Sporthalle
ETV Sportzentrum, Bundesstraße 96
Günter Stahl, Michael Berg, Torsten Klappstein
1. Bericht des Vorstands
2. Bericht der Kassenwartin
3. Entlastung des Vorstands
4. Neuwahl des Vorstands
5. Neuwahl der Delegierten
6. Verschiedenes
Der Vorstand
Sabine Wilcken, Peter Torke
Event
ETV-Ladies-Time
First Class Second Hand
Ladies, unter uns, wer kennt das nicht? Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten, vom Schuhschrank
ganz zu schweigen. Das Gefühl, man hätte nichts zum
Anziehen, stellt sich allmorgendlich ein und die Tatsache,
dass die richtige Handtasche zum jeweiligen Outfit fehlt,
ist schon lange Thema. Nur trennen tun wir uns ungern
von unseren liebgewonnen, gut erhaltenen Schätzen.
Wir haben die Lösung: Sie schaffen Platz und verkaufen
Ihre ehemaligen Lieblingsstücke. Auf der ersten ETVLadies-Time finden Sie sicher das ein oder andere
Kleidungsstück oder Accessoire, das Ihr Herz höher
schlagen lässt. Sie können bei netten Gesprächen die
First-Class-Second-Hand-Ware anprobieren, kaufen
Ei
!
i
e
r
f
t
ntrit
oder verkaufen. Ein abgetrennter Umkleidebereich (mit
Spiegeln) sorgt für die richtige Shopping-Atmosphäre.
Standanmeldung bitte persönlich ab dem 12.4. im ETV
Sportbüro. Für einen Premieren-Vorzugspreis von
20,00 € (bitte bei der Anmeldung bezahlen) warten
auf Sie ein Glas Sekt, eine Ausstellungsfläche von
drei Metern in der kleinen Halle und ein hoffentlich
unvergesslicher Nachmittag unter Frauen.
Wir freuen uns auf Sie!
Sonntag 30.5. 15.00–18.00 Uhr, Kleine Halle, ETV
Sportzentrum Bundesstraße 96
Britta Vester, Lena Iden, Sandra Welsch
Kosmetikbehandlungen
ab 28,-
Käuter Schälkur
160,(Originalmethode nach Dr.Schrammek)
Körperbehandlung - Parafango
ab 45,-
Enthaarung
(Für Körper und Gesicht)
sonnentaler / photocase.com
Fingernagelmodelage 58,-
Verein
Fußnagelmodelage
Ehrenamt Verbandsrechnungsprüfer
Handpflege
Zahlenmenschen gesucht!
Auf der Delegiertenversammlung des ETV im Oktober
2009 konnten erstmals in der Geschichte des Vereins
die Ämter der Verbandsrechnungsprüfer nicht besetzt
werden. Offenbar waren die »Zahlenmenschen«, die
sich für ein solches Ehrenamt im Verein interessieren
könnten, nicht anwesend. Laut Satzung (Punkt 3.7.)
soll es beim ETV sogar vier Verbandsrechnungsprüfer
geben. Jetzt ruft der Vorstand die Mitglieder auf, sich
zu melden, wenn jemand Interesse an diesem wichtigen Ehrenamt hat. Die Verbandsrechnungsprüfer
berichten einmal jährlich der Delegiertenversammlung über Einnahmen und Ausgaben des Vereins, dafür
sind ihnen alle notwendigen Informationen zugänglich. Die Aufgabe der Verbandsrechnungsprüfer ist
20,-
14,-
Fußpflege 18,Wimperndauernwelle
nicht die Prüfung des Jahresabschlusses oder der
Bilanz, dafür wird vom Aufsichtsrat eine externe
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt. Eine
interne Rechnungsprüfung wäre aber eine wünschenswerte und sinnvolle Ergänzung der Jahresabschlussprüfung. Mögliche Aufgabenbereiche der Verbandsrechnungsprüfer/innen können beispielsweise Belegprüfungen der Abteilungen, Kassenprüfungen oder
Prüfung interner Vorgaben oder Regelungen der
Finanzordnungsein. Wer sich für diese Aufgaben qualifiziert und berufen fühlt, melde sich bitte beim Vorstand:
[email protected], Tel.: 040/40176929.
Frank Fechner
15,-
Geschenkgutscheine für alle
Gelegenheiten.
Bundesstraße 42
20146 Hamburg
Tel.: 040 / 413 52 888
Di. - Fr.: 10 - 18.00 Uhr
Abendtermine u. Sa.
nach Absprache
Das ETV-Magazin finden Sie auch im
Café estoril
Osterstraße 158 und
Karl-Schneider-Passage (Heussweg)
ETV-Magazin 1/10
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VEREINSWELT
Verlosung
Edle Sportkalender
zu gewinnen
Porträts von besonderen Athleten
Der ETV verlost drei Exemplare eines hochwertigen
Fotokalender. Dieser zeigt mit eindrucksvolle SWPorträts von Vorbildathleten – unter ihnen ETV-Judoka
Dominic Zilian – die Selbstverständlichkeit des Behinder tensports.
Der Kalender ist in limitierter Auflage im Rahmen
der Paralympics-Kampagne des Behinderten- und
Rehabilitations-Sportverbandes erschienen und im
Handel nicht erhältlich.
I Die Gewinn-Frage:
In welcher Hauptstadt finden die Palaympics 2012
statt?
Die Antwort bitte bis zum 19. März per Post oder per
E-Mail an: ETV, Kathrin Friedrich, Bundesstraße 96,
20144 Hamburg oder [email protected]
Die Gewinner werden aus den eingesandten richtigen
Antworten ausgelost.
Den Absender bitte nicht vergessen!
Porträt
Dominik Völz
Dominik Völz ist seit Anfang 2010 neuer Platzwart auf den Sparbierplätzen und dem Bosseplatz. Grund genug ihn hier näher vorzustellen:
Name: Dominik Völz
Alter: 38 Jahre
Spitzname: Nick
Beruf: Platzwart
Sport: Fußball
Im ETV seit: 2010
Lieblingsessen: sämtliche Pastagerichte
Lieblingsmusiker/Band: AC/DC
Lieblingsbuch: Der Fänger im Roggen
Lebensmotto: Sage nicht immer alles, was du
weißt, wisse aber immer, was du sagst!
Wie verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten:
mit meiner Freundin Jenny
Ein Wort zum Hamburger Sport: Spitze in
vielen Sportarten, wie Fußball, Handball, Eishockey
Größter sportlicher Erfolg: 158 Punktspiele
in der 3. Liga
Sternzeichen: Widder
Größe: 188 cm
Sportliches Vorbild: Diego Maradona
Foto: Antje Frohmüller
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ETV-Magazin 1/10
EINLADUNG
Neuer Windfang am Turmweg
Sportstätten
Schwimmschule
Neuer Windfang am Turmweg
Das »neue Gesicht« der Schwimmschule Turmweg
ist endlich fertig! Einen frischen Eindruck macht die
Schwimmschule mit dem gläsernen Windfang, der
als Eingangsbereich und Aufenthaltsraum für Eltern
und Kinderwagen Platz bietet. Der Anbau wurde mit
18.000 € aus Sondermitteln der Bezirksversammlung
Eimsbüttel gefördert. Im Sommer 2010 soll das Lehrschwimmbecken komplett energetisch saniert werden,
d.h. es werden die Fensterfassade erneuert und gedämmt und weitere Energiespartechniken eingebaut.
Diese Maßnahmen werden aus dem Konjunkturprogramm II des Bundes und aus Bezirkssondermitteln
finanziert.
Frank Fechner
Mitgliederversammlung der
Fußballabteilung
8.3.2010, 19.30 Uhr, Sportzentrum Hoheluft, Lokstedter Steindamm 75
1. Begrüßung, Feststellung der
Anwesenheit
2. Bericht des Vorstandes und der Ausschüsse
3. Entlastung des Vorstandes
4. Wahlen:
2. Vorstandsvorsitzender/e
1. Kassenwart/in, Beisitzer/innen
5. Bestätigung des Jugendwartes
6. Wahl der Delegierten zur Delegiertenversammlung einschließlich
Ersatzdelegierter
7. Sonstiges
Wahlvorschläge müssen eine Woche vor der
Versammlung schriftlich beim 1. Vorsitzenden
der Fußballabteilung eingehen. Ausgenommen hiervon sind Kandidaten, die zur
Wiederwahl stehen.
Der Vorstand
EINLADUNG
Mitgliederversammlung der
Fußball-Jugend
1.3.2010, 20.00 Uhr, Sparbier-Saal
ETV Sportzentrum, Bundesstraße 96
1. Begrüßung und Feststellung der
Anwesenheit
2. Bericht des Jugendobmanns
3. Bericht der Kassenwartin
4. Bericht der Rechnungsprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Neuwahlen :
a) Jugendobmann – für 2 Jahre b) Stellvertreter/in des Jugend
obmanns
c) Kassenwart/in
d) 4 Beisitzer
e) 2 Rechnungsprüfer
7. Beschlussfassung über das Konzept
der Ausbildung der ETV Fußballjugend
8. Verschiedenes
Stimmberechtigt sind nur Mitglieder der
Fußball-Jugend, die das 14. Lebensjahr, wählbar zum Jugendobmann oder zur Kassenwartin/zum Kassenwart sind nur Mitglieder
der Fußball-Jugend, die das 18. Lebensjahr
vollendet haben. Beisitzer müssen das
16. Lebensjahr vollendet haben. Der Jugendobmann wird in diesem Jahr erstmalig gemäß Beschlussfassung auf der vergangenen
Jugendversammlung für eine Amtsdauer
von zwei Jahren, die übrigen Mitglieder des
Vorstandes und die Rechnungsprüfer werden für ein Jahr gewählt.
Rainer Elling
ETV Archiv
Alte Vereinsmagazine gesucht!
Der ETV ist gerade dabei sein Archiv zu ordnen und zu katalogisieren. Leider fehlen aus den 30er und 40er Jahren
einige Vereinszeitschriften, die damals »Der Eimsbüttler« oder »Vereinsnachrichten« hießen:
I 1932 August/September
I 1937 Januar/April/Juli
I 1933 Januar/April/Mai/Juni
I 1938 Januar–Dezember
I 1934 Dezember
I 1939 Januar–Dezember
I 1935 Januar/Februar/März/April
I 1940 April/Juni/August
I 1936 Januar–September/November
I 1941 März
Sollten Sie eines der gesuchten Magazine noch besitzen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie es uns zur Verfügung stellen könnten und so mithelfen würden, unser Archiv zu vervollständigen. Ihre Originale bekommen Sie selbstverständlich zurück. Bitte melden Sie sich bei Kathrin Friedrich, 040/40176948, [email protected]
Ihr Beratungsensemble für jede Lebenslage
Flexibel, präzise und taktgenau
Mit insgesamt 12 Partnern und über 80 Mitarbeitern setzen wir uns in
allen Steuer-, Rechts- und Wirtschaftsfragen für Sie ein. Für mittelständische Unternehmen und Privatpersonen finden wir stets die effektive
Lösung.
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HAMBURG | HARBURG | LÜNEBURG
Tel.: 040-36156 - 0 | [email protected] | www.dierkes-partner.de
ETV-Magazin 1/10
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VEREINSWELT
Neue Kooperationen
Neuer ETV-Mitgliedsausweis bietet viele Vorteile
Sparen Sie jetzt!
Seit Dezember hat der ETV seine neuen Mitgliederausweise. Diese erleichtern Fragen der Mitgliederverwaltung und des Beitragswesens enorm. Für Mitglieder
des Studios übernimmt er auch eine Türöffnerfunktion.
Außerdem können ETV-Mitglieder viele Vorteile und
Vergünstigungen bei Kooperationspartnern erhalten,
wie weiter unten erläutert. Der Ausweis bietet zudem
auf www.sportausweis.de zahlreiche Vorteile und eine Kontaktplattform zu anderen Mitgliedern.
Wichtig:
Leider sind nicht alle Ausweise am Ziel angekommen.
Wenn Sie keinen Ausweis erhalten haben, dann holen
Sie sich diesen bitte dringend in der ETV-Geschäftsstelle
oder im Sportbüro ab. Bitte bringen Sie den Ausweis
dann immer mit, wenn Sie zum Sport kommen, damit
Sie sich bei eventuellen Mitgliederkontrollen ausweisen können.
Vorteile für ETV Mitglieder beim Nike Store Hamburg! Der Nike Store Hamburg und der ETV sind von
nun an Kooperationspartner. Alle 11.000 Mitglieder
des ETV erhalten unter Vorlage ihres ETV Mitgliedsausweises und des Personalausweises im Nike Store
in der Spitalerstr. 2 am Hauptbahnhof 20% Rabatt
auf ihren Einkauf (ausgenommen ist reduzierte Ware
und besonders gekennzeichnete Produkte). Die zahlreichen Schnittmengen aus Bedarf an hochwertiger
Sportbekleidung und Schuhwerk und das reichhaltige
Angebot an Sportartikeln des Nike Stores geben Grund
genug für diese Kooperation.
ETV Kooperation mit der Schülerhilfe
Sport macht bekanntlich schlau. Falls aber doch mal
ein wenig Hilfe von Nöten sein sollte, hat der ETV ab
sofort eine Kooperation mit der Schülerhilfe. Bei der
Schülerhilfe in Eimsbüttel (Osterstraße 141) können
ETV Mitglieder – gegen Vorlage ihres Mitgliederausweises – 10,– € monatlich sparen.
Die Schülerhilfe bietet Nachhilfe für Schüler aller Klassen
an, aber auch die Eltern können sich beraten lassen, so
dass sie ihren Nachwuchs beim Lernen optimal unterstützen können.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne
an Frau Irene Tischer: [email protected]
oder direkt an das Büro in Eimsbüttel:
Tel. 040/23939873
Kathrin Friedrich
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WS Dienstleistungen Gebäudeservice mit System GmbH
Wir putzen Sie raus!
Fassaden, Böden ( Holz, Kunststoffe, Stein )
Grundreinigung und Unterhaltsreinigung
Außerdem reinigen wir: Büros, Schulen, Sporthallen, Industriehallen & Autohäuser
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Veranstaltungskalender
Februar
28.
Eimsbütteler Gesundheitsmesse
11.00–17.00 Uhr
ETV Sportzentrum Bundesstraße
März
5.–12.
Skireise für Jugendliche
13–19 Jahre
Kitzbüheler Alpen
Richtig Gutes Spielzeug
Bastelmaterial
Mo.–Fr. 10.00–18.30, Sonnabend 10.00–15.00
April
11.
Kinderflohmarkt
10.00–14.00 Uhr
ETV Sportzentrum Bundesstraße
Mai
13.–20.
Reiterfreizeit
7–14 Jahre
Ferienbauernhof Lüdersbüttel
13.–20.
Angelfreizeit
10–14 Jahre
Ferienbauernhof Lüdersbüttel
29.
Einweihung des
Sportzentrums Hoheluft
Hockey, Leichtathletik und Fußball
30.
Ladies-Time
First Class Second Hand
von Frauen für Frauen
ETV Sportzentrum Bundesstraße
Kleine Halle
Juni
11.
13.
Start der Fußball-WM in Südafrika
ETV-Sommerfest
mit WM Public Viewing und
T-Ball-Turnier für 6–9-Jährige
ETV Sportzentrum Bundesstraße
Eppendorfer Weg 182
Ecke Wrangelstraße
20253 Hamburg
Telefon: 040/4200516
EINLADUNG
Mitgliederversammlung der
Tischtennis-Abteilung
5.5.2010, 19.15 Uhr
ETV Sportzentrum Bundesstraße
1. Begrüßung und Feststellung der
Anwesenheit
2. Berichte des Vorstandes
3. Entlastung des Vorstandes
4. Neuwahlen
5. Wahlen zur Delegiertenversammlung
6. Anträge
7. Verschiedenes
Im Anschluss wollen wir über die nächste
Saison 2010/2011 diskutieren.
Wir hoffen auf eine gute Beteiligung.
Der Vorstand
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VEREINSWELT
Aktion Spätlese
Aktiv durch das
Frühjahr!
»Aktion Spätlese« ist ein abteilungsübergreifendes
Angebot für unsere über 900 Mitglieder im Alter
ab 60 Jahren. Auch etwas jüngere Teilnehmer sind
herzlich willkommen. Das Angebot wird von den Mitgliedern des Seniorenausschusses ehrenamtlich organisiert. Zu den meisten Veranstaltungen ist eine Voranmeldung nötig, Anmeldelisten liegen im Ordner
»Spätlese« im ETV Sportbüro aus. Nähere Angaben zu
allen Veranstaltungen im Schaukasten der »Spätlese«
sowie im Ordner »Spätlese« im ETV Sportbüro. Dort erhalten Sie auch Unterlagen mit genauen Abfahrzeiten.
Auskünfte erteilen gern Gitta und Jens Perßon.
Tel. 0 40/4 20 63 86.
Buswochenreise
Im Spätsommer 2010 fahren wir vom 1.–8. September
nach Bad Zwesten in das »Landhotel Kern«. Anmeldebeginn war am 20. Januar, zur Zeit sind wir 48 Teilnehmer.
Bei Interesse an dieser Reise erkundigen Sie sich bitte
unter der Telefonnummer 040/4206386 ob noch Plätze
frei sind. Kosten für diese Reise ca. € 625,00 für Übernachtung im Doppelzimmer, € 660,00 bei Unterbringung im Einzelzimmer.
Bustagesfahrten
Im April beginnen wir wieder mit unseren Bustagesfahrten. Am Mittwoch 21. April starten wir um 9.00 Uhr
ab Dammtor/Shell-Tankstelle zur Fahrt nach Tönning
an der Eider. Hier wollen wir im Strandhotel »Fernsicht«
das »Eiderstedter Buffett« genießen. Anschließend
besteht die Möglichkeit zu einem Bummel durch
Tönning, Besuch des »Multimar Wattforums« oder zu
einer Deichwanderung. Anmeldung ist ab 24. März
möglich, Preis siehe Aushang im Schaukasten.
Die Busfahrt im Monat Mai führt uns nach Altenkrempe
und nach Neustadt an der Ostsee. Diese Bustour startet
am Mittwoch, 26. Mai. Anmeldebeginn ab 27. April.
Alle Abfahrten in diesem Jahr ab Dammtorbahnhof/
Shell-Tankstelle.
Unser Angebot für Wanderfreunde
Mit Friedrich Großmann geht es in diesem Jahr »Von
Finkenwerder in die Lüneburger Heide«. Wanderstrecken
ca. 15 km. Termine ab April im Ordner »Spätlese« im
ETV-Sportbüro. Zu diesen Wanderungen ist eine Anmeldung erforderlich.
Kürzere Wanderungen (»Spaziergänge«) von ca. 4 km
Länge stehen ebenfalls auf dem Programm.
Am 27. Februar geht es von Lattenkamp entlang der
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moqua / photocase.com
Alster bis zur Kennedy-Brücke. Von Großhansdorf nach
Ahrensburg sind wir am 27. März unterwegs.
Am 17. April geht es von Maschen nach Meckelfeld und
am 22. Mai machen wir uns auf zu einem Bummel durch
Celle. Von Appelbüttel zum Außenmühlenteich in Harburg sind wir am 19. Juni unterwegs. Zu diesen kurzen
Wanderungen ist keine Anmeldung nötig, sie werden in
Zusammenarbeit mit dem Hamburger Wanderverein e.V.
durchgeführt, deren Mitglieder auch an diesen Wanderungen teilnehmen.
Essen und Wandern mit der Spätlese
Noch einmal soll Essen und Wandern auf dem Programm
stehen. Zum Stintessen haben wir Wanderungen am 20.
März geplant, dieser Termin kann sich aber aufgrund
der derzeitigen kalten Wetterlage verschieben. Bitte
achten Sie auf die Hinweise im Schaukasten und im
Ordner »Spätlese« im ETV-Sportbüro.
Zum Thermalbaden nach Bad Bevensen
Einmal monatlich fahren wir zusammen mit Wanderern
des Hamburger Wandervereines nach Bad Bevensen. Die
Termine sind jeweils am Dienstag, 23. März, 20. April,
18. Mai und 15. Juni. Treffpunkt ist immer um 9.30
Uhr am Reisezentrum im Hamburger Hauptbahnhof.
Rückkehr in Hamburg gegen 17.00 Uhr. Anmeldung
ist nicht erforderlich.
Genaue Informationen zu allen Wanderungen und
Veranstaltungen im Schaukasten der Spätlese und im
Ordner »Spätlese« im ETV-Sportbüro, Bundesstraße 90.
Sie sind an weiteren Informationen interessiert? Rufen
Sie uns bei Interesse unter der Tel. 0 40/4 20 63 86 an.
Ihr Jens Perßon
EINLADUNG
Mitgliederversammlung der
Baseball/Softball Abteilung
8.4.2010, 19.00 Uhr, Sparbiersaal
ETV Sportzentrum, Bundesstraße 96
1. Begrüßung
2. Feststellung der Anwesenden
3. Berichte aus den Mannschaften
4. Berichte des Vorstands
5. Entlastung des Vorstands
6. Wahlen:
1.Vorsitzende/r
Jugendwart/in
Kassenwart/in
7. Ehrungen
8. Erhöhung des Sonderbeitrages für
Erwachsene
9. Internetpräsenz
10. Sonstiges
Das Jahr 2009 war im Vergleich zu den vorherigen Jahren nicht ganz so erfolgreich, was die
Titel angeht, aber wir möchten hiermit schon
mal den Herren zum Aufstieg in die 2. Bundesliga gratulieren. Wir hoffen auf zahlreiches
Erscheinen.
Der Vorstand
I
Vorstand
Geschäftsstelle des ETV
Frank Fechner (Vorsitzender), Michael Frey (Vorstand für Finanzen),
Günter Stahl (Vorstand für Verwaltung), Thilo von Hopffgarten (Jugendwart) – Der Vorstand ist nach telefonischer Vereinbarung mit
der Geschäftsstelle zu erreichen. I [email protected]
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
401769-0, Fax: 401769-69
[email protected] I www.etv-hamburg.de
Öffnungszeiten
Mo 8.30–18.00 Uhr, Di–Do 8.30–16.00 Uhr, Fr 8.30–14.00 Uhr
Vorsitzender: Dr. Udo Rosenkranz
I [email protected]
Geschäftsleitung
Geschäftsführer: Frank Fechner
Abteilungen
Ehrenausschuss: Jürgen Kalitzky I privat: 4519 90
I [email protected]
Aktion Spätlese: Jens Perßon I privat: 4 20 63 86
I aktionspä[email protected]
Aikido: Peter Roscher I privat: 4 9189 56
I [email protected]
Badminton: Hermann Rieche I Job: 56 19 97-0
I [email protected]
Baseball/Softball: Claudia Effenberg I privat: 8 50 65 44
I [email protected]
Basketball: Marcus Meyer I mobil: 0163/6383872
I [email protected]
ETV Studio I ETV: 40 17 69-51 I [email protected]
Faustball: Claus Ehlbeck I privat: 5 52 57 63
I [email protected]
Fechten: Katja Wunderlich I ETV: 401769-0 I [email protected]
Fußball: Michael Bade I 0176/49415473 I [email protected]
Fußball-Jugend: Rainer Elling I mobil: 0162/7147685
I [email protected]
Handball: Silke Scheuermann I mobil: 0162/2324156
I [email protected]
Hockey: Josua Glimsche I mobil: 01 77/7 55 24 95
I [email protected]
Judo: Helmut Behnke I privat: 0 41 63/81 14 45 I [email protected]
Karate: Andreas Salomon-Prym I privat: 3 90 94 18
I mobil: 01 70/9 61 84 30 I [email protected]
Kanusport: Sabine Wilcken I privat: 4 60 43 25
I [email protected]
Leichtathletik: Reider-Eric Bauer I mobil: 01 78/43 00 28 10
I [email protected]
Schwimmen : Detlev Müller I mobil: 0160/7044676
I [email protected]
Tanzen: Ulf Rieper I privat: 80 99 50 63
I [email protected]
Tennis: Vorstand I 5 55 60 60 30, Cheftrainer I 5 55 60 60 36
[email protected]
Tischtennis: Jochen Lüder I privat: 4 90 48 43
I [email protected]
Trendsport: Thilo von Hopffgarten I 401769-50
I [email protected]
Turnen + Gymnastik: André Schöneberger, Sandra Welsch
I ETV: 40176941 I [email protected]
Unihockey/Floorball: John Bracker I mobil: 01 79/2 14 87 35
[email protected]
Volleyball: Berkant Arik I mobil: 01 77/3 51 25 27
I [email protected]
Wasserball: Malte Templin I mobil: 01 77/8 17 42 50
I [email protected]
Bankverbindungen
Eimsbütteler Turnverband e.V.
Haspa, BLZ 200 505 50, Kto.-Nr. 1011/242664
Spendenkto. des ETV: Haspa, BLZ 200 505 50, Kto.-Nr. 1011/242441
Sportzentrum Bundesstraße
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
Sportbüro
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
Mo–Fr 8.30–22.30 Uhr, Sa und So 9.00–19.30 Uhr I Fax: 40 17 69-69
Kinder-Sport-Schule – KiSS
Stefanie Liebe I Tel: 40 17 69-80 I [email protected]
ETV Schwimmschule
Lena Iden I Tel: 401769-22 I [email protected] I Turmweg
Boxsport
Helmut Jung I [email protected]
Rehasport
Britta Vester I Tel: 40 17 69-46 I [email protected]
Sportanlagen und Sportstättenpflege:
Thomas Fensky I Tel: 40 17 69-30
Bootshaus der Kanusport-Abteilung
Bismarckstraße 57, 20259 Hamburg I Tel: 40 42 44
Tanzsportabteilung »Club Céronne«
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
ab 18.00 Uhr I Tel: 49 46 10, Fax: 4318 06 42
Fußball-Jugend (Passangelegenheiten)
Mo ab 20.00 Uhr I Tel. 40 17 6 9-56
Sportzentrum Hoheluft
Lokstedter Steindamm 75–77, 22529 Hamburg
Fußball-Anlage
Tel: 41 09 33 29, Fax: -30
Tennis- und Hockeyabteilung
Tel: 5 55 60 60 40 I [email protected]
Buchung Tennishalle
Thomas Fensky, Mo 14.00–18.00, Di und Do 13.00–16.00 Uhr
Tel: 40 17 69-30 I [email protected]
Gastronomie
Ehrenstein 9 – Café, Bar, Restaurant im ETV
Yvonne Neidhardt/Florian Ringenberg,
Bundesstr. 96, 20144 Hamburg I Tel: 4 90 09 31, Fax: 40 19 73 41
Fußball-Gastronomie »ETV-Treff«
Jürgen Möller, Lokstedter Steindamm 75, 22529 Hamburg
Tel: 41 09 33 28
Tennis- und Hockey-Gastronomie »Breakpoint«
Heidemarie Tjarksen, Lokstedter Steindamm 77, 22529 Hamburg
Tel: 5 55 60 60 50 I [email protected]
Vermarktung
Sponsoring:
Frank Fechner I Tel. 401769-29 I [email protected]
Anzeigen: Reiner Hansen I Tel: 431830-88, Mobil: 01 71/5 48 37 50
Fax: 040/43 18 30-89 I [email protected]
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2006
Schaukästen und Werbeflächen:
Stefanie Zufall I [email protected] I Tel: 40 17 69-32
Impressum
Hg. vom Eimsbütteler Turnverband e.V.
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
Redaktionsleitung: Nicola Berchtold. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion oder
des ETV wieder. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte
Manuskripte zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten.
Konzept und Gestaltung:
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Tel.: 0 40/43 18 62 10, [email protected]
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Druck: Eggers, Druckerei & Verlag, Heiligenhafen
C 2837 F
Nr. 2/2010
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Mitgliedsbeitrag abgegolten.
v.i.S.d.P. Frank Fechner
Nächstes Heft
Schwerpunkt-Thema:
Fußball
erscheint am 12.5.2010
Artikelannahmeschluss der
nächsten Ausgabe: 19.4.2010
Anzeigenschluss:
21.4.2010
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war ein großer Erfolg
Sensationeller Aufstieg
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TENNIS
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K RAFTTRAINING
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POWERGYMNASTIK
R EBOUNDING
S PINNING
STEP FATBURNER
S UNDAY FIT
TROPICAL FIRE
WALKING F. A NFÄNGER
- K RÄFTIGUNG UND STRAFFUNG
A RMWRESTLING
BALANCED R ÜCKENWORKOUT
BAUCH P UR
BAUCH -B EINE PO
BAUCH -R ÜCKEN -STRETCH
B E BALANCED BACK
B E BALANCED POWER
B ODYART
COMPLETE B ODY WORKOUT
FLEXI BAR
FUNKTIONSGYMNASTIK
H OT I RON
K RAFTTRAINING F. FRAUEN
PNF-GYMNASTIK ®
POWER FIGHT
R ÜCKENGYMNASTIK
S KIGYMNASTIK
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YOGA FÜR R ÜCKEN UND G ELENKE
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B ODY A RT ®
E QUILIBRIUM
FELDENKRAIS
H ATHA-YOGA
KUNDALINI -YOGA
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P ILATES
POWER -YOGA
P ROGRESSIVE M USKELENTSPANNUNG
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TAI C HI – M ODERN STYLE
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YOGA
G ESUNDHEITSSPORT
AUSGLEICHSGYMNASTIK
B ECHTEREWSPORT
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R ÜCKBILDUNGSGYMNASTIK
WASSERGYMNASTIK
K AMPFSPORTARTEN
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B OXSPORT
C APOEIRA
K ARATE
K ICKBOXTRAINING
KUNG FU
TAE KWON D O
K INDER (UND ELTERN)
E LTERN -K IND TURNEN
K INDERTURNEN
M OTHER UND BABY
PAMPERSGYMNASTIK
R ÜCKEN -S CHULSTUNDE
S PIELERISCHES S ICHERHEITSTRAINING
R EHABILITATIONSSPORT
A MBULANTE H ERZSPORTGRUPPEN
B ECKENBODENTRAINING FÜR FRAUEN
B ECKENBODENTRAINING FÜR M ÄNNER
B RUSTKREBSNACHSORGE
KMT-G RUPPE
M ULTIPLE -S KLEROSE -S PORTGRUPPE
O RTHOPÄDISCHE TRAININGSGRUPPE
O STEOPOROSESPORTGRUPPE
SENIOREN
ALLG . F RAUENGYMNASTIK MIT M USIK
S ENIORENSPORT
TANZEN / BALLETT FÜR K INDER
C HEERLEADING
FUSION DANCE
H IPH OP/MTV-DANCE
JAZZDANCE
L ATEIN
M USICAL DANCE
O RIENTALISCHER TANZ
STANDARD
TANGO A RGENTINO
TANZIMPROVISATION
TRENDSPORT
B EACH -VOLLEYBALL
B OGENSCHIESSEN
B OULE
C APOEIRA
I NLINE -H OCKEY
I NLINE -S KATING